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SH-068 – Prüfung
Prüfung .... (sh-068.zip) (M/f reluc) (26k) (date posted: Saturday PM, September 25, 1999)
Ein großes Modehaus in der deutschen Hauptstadt möchte für die Sommerferien drei Aushilfsstellen besetzen. Unter den siebzehn Bewerberinnen ist auch Lisa (13). Ihrer Anstellung stehen zwar große Schüchternheit und Hemmungen entgegen, doch David Witt (44), der Besitzer des Geschäftes, kennt gewisse Wege, junge unsichere Mädchen aufzubauen.
Lisa
"Herr Witt? Lisa Meyer ist die nächste." "Schicken Sie sie rein." David Witt, der 44jährige Inhaber des größten Modegeschäftes in der Stadt, legte den Hörer des Telefons zurück und lehnte sich erwartungsvoll in seinem Chefsessel mit der hohen Lehne zurück. Die Tür zu seinem Büro öffnete sich, und herein kam ein schüchternes schlankes Mädchen von 13 Jahren, mit kurzen dunkelblonden Haaren, grauen Augen, und bekleidet mit einem weißen, ärmellosen T-Shirt, dunkelblauen knielangen Hosen und schwarzen Turnschuhen, die sie ohne Strümpfe trug. Zögernd kam das Mädchen näher. Witt deutete auf einen Sessel auf der anderen Seite des Schreibtisches, während er mit der freien Hand ein Mikrofon auf den Tisch stellte. Das Mädchen setzte sich und warf dem Mikrofon verwirrte Blicke zu. Witt zog ein Blatt Papier aus der Schublade heraus. "Heute ist Samstag, der 10. Juni", sagte er mit einer gelangweilten Stimme, die perfekt erkennen ließ, daß er diesen Satz heute schon mindestens einhundert Mal gesagt hatte. "Es erscheint Elisabeth Meyer, Bewerberin für eine der drei Aushilfsstellen, die das Modehaus Witt für die Sommerferien ausgeschrieben hat. Der Bewerberin wird hiermit gesagt, daß diese Unterhaltung auf Band aufgenommen wird." Er ließ das Blatt sinken und sah das nun vollkommen eingeschüchterte Mädchen an. "Bist du damit einverstanden?" Das Mädchen nickte schnell. "Ja." "Die Bewerberin ist damit einverstanden", wiederholte Witt gelangweilt. "Damit kommen wir zu dem Gespräch." Er legte das Blatt zurück auf den Tisch. "Wann bist du geboren?" "Am - am 14. April 1986.""Größe?" "1,64." "Gewicht?" "49 Kilo. "Oberweite?" "Äh - keine Ahnung." Witt seufzte laut. "Bewerberin kennt ihre Oberweite nicht. Vormerken für Absage." "Nein, bitte!" Das Mädchen sah ihn flehend an. "Kann man die nicht rauskriegen? Ich hab die noch nie gebraucht!"Ein weiterer Seufzer. "Absage streichen." Er holte ein Maßband aus seiner Schublade und stand auf. Das Mädchen sprang auf die Füße."T-Shirt aus", meinte Witt gelangweilt. Lisa wurde flammend rot."Was?""Das T-Shirt. Die Oberweite wird mit bloßem Oberkörper gemessen." Das Mädchen blieb steif wie ein Stock stehen. Witt schaute sie mitleidig an."Und du willst in einem Modegeschäft arbeiten, Lisa? Wo du die Oberweite der Kundinnen selbst durch dicke Pullover hindurch erkennen mußt? Vergessen wir es einfach.""Ich mach's!" Lisa sah sich schnell um. Die Jalousien an den Fenstern waren nicht ganz zugedreht. Es kam viel Licht hindurch, aber hineinsehen konnte man von außen nicht. Mit dunkelrotem Gesicht zog Lisa sich das T-Shirt aus. Witt schaute kurz und sehr kritisch auf die beiden kirschgroßen Brüste."Das ist nicht viel."Lisas Gesicht glühte vor Verlegenheit. "Die wachsen überhaupt nicht", hauchte sie. Witt winkte ungeduldig ab."Ich habe jetzt keine Zeit, dir die ganzen Tricks zu verraten, Lisa. Laß mich eben messen." Er drückte das Ende des Maßbandes auf ihre rechte Brust, was Lisa heftig zusammenfahren ließ, und schlang das Band um ihren Körper."Ich habe siebzehn Bewerbungen", sagte er leise, während er das Band festhielt. "Siebzehn Mädchen, die gerne hier arbeiten wollen und die wesentlich lockerer als du sind. Vierzehn waren diese Woche schon hier. Draußen warten noch zwei. Du hast sie gesehen." Lisa nickte eingeschüchtert."Gut. 63 Zentimeter." Er ließ das Band sinken und legte dem Mädchen die rechte Hand auf die bloße Schulter; sein Daumen war ganz knapp über ihrer linken Brust. "Kaum ein Mädchen kennt seine Körpermaße", redete er weiter. "Ich habe mit jedem einzelnen Mädchen ein Riesentheater. Genau wie mit dir, Lisa. Jede einzelne stellt sich an wie ein kleines Kind in der Geisterbahn. Wenn du hier arbeiten willst, darfst du keine Angst vor Berührungen haben. Du mußt den Kundinnen die Kleidung zurechtzupfen, hier etwas ziehen und dort etwas drücken. Gerade im Frühjahr und Sommer berührst du dabei sehr oft die Haut der Kundin. Wie willst du das machen, wenn du schon Angst hast, dich selber zu berühren?"Lisa senkte den Blick. "Es ist nur..." wisperte sie. "Weil Sie ein Mann sind.""Oh, ich bin ein Mann!" Sein Blick wurde kalt. "Hast du dich jemals darüber informiert, von wem Mode gemacht wird, mein Kind?""Meistens von Männern", flüsterte sie kaum verständlich."Meistens von Männern. Aha. Und glaubst du, daß sich die ganzen Models so mimosenhaft anstellen wie du, wenn der Modeschöpfer ihnen die Kleidung anpaßt und zurechtzupft?"Lisa schüttelte leicht den Kopf. "Da hast du auch völlig recht, mein Kind. Das Berühren des Körpers, des eigenen wie den eines fremden Menschen, gehört zu dem Beruf. Natürlich ist das anfangs unangenehm, aber es gehört eben dazu. Man gewöhnt sich daran." Er ließ sich in den Sessel fallen, genau auf Lisas T-Shirt, und zog das Mädchen seitwärts auf seinen Schoß. "Hör zu", sagte er sanft. "Du hast gute Noten, wie ich gesehen habe. Aber Verstand und Fleiß allein reichen nicht. Du kannst auch mit einem kleinen Busen" - er drückte sanft auf ihre Brust - "Aufsehen erregen. Ich sage dir das, weil ich das Gefühl habe, daß du eine gute Verkäuferin sein wirst, wenn du erst einmal diese furchtbaren Hemmungen überwunden hast." "Ja?" fragte Lisa voller Hoffnung. "O ja. Steh auf." Lisa sprang auf ihre Füße; sehr erleichtert, daß Herr Witt ihr nichts Schlimmes getan hatte, auch wenn sie sich wegen ihrer bloßen, kleinen Brust sehr schämte. Witt nahm ihre Hände in seine und zog sie zwischen seine Knie. "Jetzt sprich mir nach, Lisa: Ich liebe meinen Busen." Lisas Gesicht lief rot an. Sie senkte den Blick und schüttelte den Kopf. Witt drückte ihre Hände kurz und aufmunternd. "Na los, sag es!" "Ich liebe meinen Busen", murmelte Lisa kaum verständlich. "Schau her." Er löste seine Hände von den ihren, hielt das Mädchen mit der linken Hand im Rücken fest und fuhr mit den Fingern der rechten über die Brüste. Lisa erschrak heftig, konnte aber nicht flüchten. "Ich streichle deine Brüste. Ich bin ein erwachsener Mann. Würde ein erwachsener Mann so kleine Brüste streicheln? Nein, das würde er nicht. Und warum tue ich das dann?" Lisa zuckte mit den Schultern; voller Angst, Herr Witt würde sie jeden Moment ganz ausziehen und vergewaltigen. "Ich will es dir sagen, Lisa", flüsterte er, während seine Finger weiter über die winzigen, weichen Brüste fuhren. "Damit du dir sagen kannst: ‚Wenn ein erwachsener Mann meine Brüste streichelt, müssen sie etwas ganz Besonderes sein.' Verstehst du? Wenn ein Mann wie ich, der schon Hunderte von Frauen nackt gesehen hat, deine kleinen Brüste streichelt, müssen sie etwas ganz Besonderes sein." Lisa starrte ihn sprachlos an. Sie spürte kaum, daß seine Finger ihre Brüste streichelten und sanft drückten. "Etwas ganz Besonderes?" "O ja!" lächelte Witt vertraulich. "Schau ganz genau hin, Lisa. Schau genau hin, was ich mache." Lisa senkte den Kopf und verfolgte mit ihren Augen seine Finger, die kleine Kreise auf ihren Brüsten zogen, sanft über die weichen Nippel strichen und sie vorsichtig drückten. Sie wollte vor Verlegenheit flüchten, und gleichzeitig spürte sie eine leichte Aufregung. Er wollte ihr nichts tun; er wollte ihr nur etwas zeigen. Etwas, was sie nicht glauben konnte, aber glauben wollte.Witt nahm ihre rechte Hand und führte sie zu ihrem Busen. "Streichle dich", flüsterte er. "Fühle deinen Busen, Lisa. Und sag, daß du ihn liebst." Zögernd bewegte Lisa ihre Finger über die kleine Brust. Sie spürte das weiche, warme Fleisch, die Beschaffenheit des Gewebes darunter, und den Druck, wenn sie die Finger gegen die Haut preßte.Witt nahm das Mädchen bei der Taille und schaute ihm in die Augen. "Hast du das Mädchen vor dir gesehen?" fragte er leise. "Wie sie hereinkam und wieder hinausging?"Lisa nickte schnell."Ja. Sie war so nervös wie - wie wir alle, und als sie rauskam..." Sie runzelte die Stirn. Witt lächelte listig."Als sie rauskam", sagte er, "sah sie richtig munter und aufgedreht aus. Richtig?"Lisa riß die Augen auf. "Ja! Und viel selbstsicherer!""Ganz genau, mein Kind. Sie hat viel schneller gelernt, ihren eigenen Körper zu akzeptieren. Nun sag, daß du deinen Busen liebst." Lisa fuhr verwirrt mit den Fingern über ihre linke Brust. Als die Hand von Herrn Witt dazukam und ihre rechte Brust streichelte, schaute sie abwechselnd auf ihre rechte und linke Brust. "Sag es", forderte Witt sie aus. "Ich liebe meinen Busen. Sag es, Lisa. Deine Brüste sind klein, aber es sind deine Brüste. Sag es." Lisa atmete tief ein und flüsterte: "Ich liebe meinen Busen." "Lauter." Seine Finger strichen kräftig und fordernd über ihre Brust. "Und kräftig. Ich liebe meinen Busen." "Ich liebe meinen Busen!" Ihre Augen leuchteten auf. "Ich hab's gesagt!" "Und gleich noch mal!" Seine Hand legte sich auf ihre Brust und drückte sie. "Sei überzeugt davon, daß du deinen Busen liebst." Lisa nickte schnell. "Ich liebe meine Busen!" sagte sie laut und selbstsicher. "Ich liebe meine Brüste! Alle beide!" "Na also!" Lachend schlug er mit beiden Händen leicht auf ihre Hüften. "Lisa, du kannst mich jetzt anzeigen, weil ich deine Brust berührt habe." Das Mädchen erschrak und sah ihn an. "Oder du kannst mir dankbar sein." "Ich zeige Sie nicht an!" widersprach Lisa schnell. "Ganz bestimmt nicht!" "Gut." Er lächelte ihr zu. "Denn damit würdest du dir ja sagen, daß wir beide gelogen haben. Daß du deine Brüste nicht liebst. Richtig?" "Genau!" strahlte Lisa ihn an. "Das war zwar total peinlich, aber..." "Aber? Wie fühlst du dich jetzt?" "Viel besser!" Zwei graue Augen leuchteten wie Sterne. "Bestens. Weißt du, was Männer bei wirklich ganz besonderen Brüsten tun?" Sofort erwachte die Angst wieder. "Nein. Was denn?" "Ich zeige es dir." Er zog Lisa sanft an sich und küßte erst ihre linke, dann ihre rechte Brust. Lisa lief feuerrot an; gleichzeitig verspürte sie ein Kribbeln ganz tief unten im Bauch. Das Männer eine Brust küssen, kannte sie nur aus Filmen, und da taten es die Männer auch nur, wenn sie die Frau sehr liebten. Witt ließ sie los und schaute ihr in die Augen. "Damit sagt der Mann, daß er die Brüste wunderschön findet. Verstehst du?" "Ja!" Lisa nickte mit leuchtenden Augen. "Finden Sie sie wunderschön?" Witt schmunzelte. "Ich finde sie wunderschön, wenn du sie wunderschön findest." Er nahm ihre Hände und führte sie zu ihren Brüsten, dann strich er mit ihren Fingern leicht und zärtlich darüber. "Findest du sie wunderschön? Schließ die Augen und lausche in dich. Hör auf deine Gefühle. Eine Modeverkäuferin muß ihre eigenen Gefühle kennen, um die Gefühl der Kundin zu erkennen." Gehorsam schloß Lisa die Augen. Sie spürte, wie sich ihre eigenen Finger, geführt von Herrn Witts Händen, über ihre Brüste bewegten. Sie spürte Haut über Haut streichen. Sie spürte ihre eigene Wärme an ihren eigenen Fingern. Fast wie von selbst begannen ihre Finger, die Brüste zu streicheln. Witt ließ ihre Finger los und legte seine Hände an ihre Taille, um das Mädchen festzuhalten; seine Augen waren fest auf ihre Brüste gerichtet, über die ihre Finger glitten."Manche Stoffe", sagte er so leise, daß Lisa ihre Augen geschlossen hielt, "fühlen sich auf der Haut so an wie streichelnde Finger, Lisa. Samt. Seide. Wenn du so etwas verkaufst, solltest du wissen, wie sich streichelnde Finger anfühlen." Seine Finger bewegten sich sanft über ihren Rücken. Lisa schauderte leicht vor Wonne, als seine Finger wie ein milder Wind über ihren Körper strichen. "Verstehst du?" flüsterte er. "Wenn du keinen Samt kennst, kannst du der Kundin hundertmal erklären, wie es sich anfühlt; sie wird es dir nicht glauben. Aber jetzt, wo du weißt, wie schön sich das anfühlt, kannst du es sagen, und die Kundin wird spüren, daß du weißt, wovon du redest. Liebst du deine Brüste?" "Ja!" hauchte Lisa. "Spürst du dieses wilde Gefühl ganz tief in dir?" "O ja!""Möchtest du, daß ich deine Brüste noch einmal küsse?" "Ja, bitte!" Sie ließ ihre Hände fallen."Leg die Hände auf den Bauch", flüsterte Witt. "Und stell dir vor, du würdest Seide tragen. Beweg die Seide sanft über deine Haut."Lisa strich mit beiden Händen über ihren Bauch. Sie spürte Herrn Witts Mund, der sich sanft auf ihre linke Brust legte und sie küßte. "Sag es, Lisa." "Ich liebe meine Brüste", flüsterte sie glücklich, die Augen noch immer geschlossen. "Ich finde sie wunderschön." Witt schloß seinen Mund um ihre Brust und saugte sanft daran. "Ich liebe meine Brüste. Ich finde sie wunderschön." Seine Zunge leckte über den Nippel, der unmerklich härter wurde. "Ich liebe meine Brüste. Ich finde sie wunderschön." Er nahm den noch fast weichen Nippel zwischen die Zähne und knabberte mit äußerster Vorsicht daran. Lisa erschauerte leicht. "Ich liebe meine Brüste. Ich finde sie wunderschön." Seine Hände strichen sanft und zärtlich über ihren heißen Rücken. "Ich liebe meine Brüste. Ich finde sie wunderschön." Witt löste sich behutsam von ihr. Lisa öffnete die Augen und blinzelte, dann schaute sie ihn glücklich an. "Ich finde sie wirklich wunderschön! Auf einmal!" Witt lächelte wissend. "Streck deine Arme aus." Er schob Lisa etwas zurück, während sie ihre Hände nach vorne brachte. Witt strich ihr liebevoll über die Arme und Hände. "Sag: ich liebe meine Arme." Lisa schaute auf seine Finger, die über ihre Haut an Ober- und Unterarmen glitten, außen wie innen. "Ich liebe meine Arme", flüsterte sie unsicher. Witt sah ihr kopfschüttelnd und lächelnd in die Augen. "Nicht zweifeln, Lisa. Deine Hände sind das Ausdrucksmittel deines Körpers. Du redest nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Händen. Schau her." Er nahm ihre rechte Hand und küßte die Fingerspitzen. Lisas Augen leuchteten auf. "Sind meine Finger auch etwas ganz Besonderes?" "Glaubst du, daß sie etwas ganz Besonderes sind?" Lisa nickte unmerklich und hauchte: "Ja." "Und deine Hände?" Er küßte ihre Handflächen, wobei er den feinen Schweiß in den Handlinien schmeckte. Er schmeckte salzig und mild. Dann glitten seine Lippen über die Handkante und auf den Handrücken. Er spürte das leise Zittern in Lisas Hand. "Ich liebe meine Hände!" sagte sie leise. Witts Lippen fuhren sanft über die Haut an ihrem Unterarm. Er zog das Mädchen näher zu sich und küßte auch den Oberarm, dann bewegte er seine Lippen zu dem weichen Fleisch auf der Innenseite und küßte sich bis fast in die Achseln vor. Das gleiche wiederholte er bei Lisas anderem Arm. Er spürte, wie Lisa sich ihm öffnete, ihm Vertrauen schenkte, auf noch mehr sanfte Zärtlichkeiten hoffte, mit denen sie ihr Selbstvertrauen aufbauen konnte. "Du hast eine wundervolle Haut!" sagte Witt anerkennend. "Warm, weich, und trotzdem schön straff. Sie riecht sehr lecker. Sag es, Lisa. Sag es." "Ich liebe meine Arme!" flüsterte sie glücklich. Und gleich darauf noch einmal, nur lauter. "Ich liebe meine Arme und Hände! Ich liebe meine Arme und Hände!" Witt lächelte sie herzlich an, während seine Finger wieder zu ihren Brüsten gingen und sie streichelten. "Und deine Brüste." "Ja! Die auch!" Witt ließ ihr gar keine Zeit, nachzudenken. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern und drückten und streichelten sie. "Du hast schmale Schultern", sagte er leise. "Aber sie sind kräftig. Und schlank. Feste Knochen. Magst du deine Schultern?" "Nein." Lisa lächelte schüchtern. "Ich liebe meine Schultern." Seine Hände fuhren ihre Arme hinunter, wieder hinauf, über die Schultern und hinunter zur Brust. "Und deine Arme und Brüste." "Ja!" Lisas Augen leuchteten hell. "Was kommt jetzt?" "Dein Hals." Er zog Lisa zu sich, wobei er sehr erleichtert feststellte, daß sich das Mädchen nicht im geringsten dagegen wehrte. Er küßte zärtlich ihren Adamsapfel, während seine Finger ihren Nacken unterhalb der kurzen Haare streichelte. Lisa legte ihren Kopf in den Nacken und drückte sich an Herrn Witt, der ihren Hals küßte und gleichzeitig ihren linken Arm und die rechte Brust streichelte. Dann gingen seine Hände zu ihren Wangen, legten sich auf ihre Ohren, während seine Daumen ihre Wangen streichelten, bewegten sich weiter zu ihren Haaren, bis er ihren gesamten Kopf, den Hals und die Schultern streichelte. Lisa schaute ihm tief in die Augen, mit nur einer Spur Verlegenheit, aber sehr viel Stolz. "Weißt du", sagte er leise, während seine Finger durch ihre kurzen Haare fuhren, "wie ein Mann sagt, daß er eine Frau sehr attraktiv findet?" Lisas Herz begann zu rasen, als sie erkannte, was nun kommen sollte. Sie dachte einen kurzen Moment daran, daß sich eigentlich nur sehr gute Freunde küssen sollten, aber bisher hatte alles, was Herr Witt getan hatte, ihr geholfen, sich mehr zu akzeptieren. "Bin ich attraktiv?" fragte sie mit laut klopfendem Herzen und voller Hoffnung. "Darf ich es dir zeigen?" "Ja!" wisperte Lisa mit leuchtenden Augen. Sein Mund näherte sich dem ihren. Dann raste ein leichter elektrischer Schlag durch ihren Körper, als sich ihre Lippen trafen und aufeinander drückten. Gleichzeitig strichen seine Hände sanft über ihre Brüste. ‚Er findet mich attraktiv!' dachte sie überglücklich. ‚Ich bin attraktiv!' Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuß in aller Unschuld. Seine Finger konzentrierten sich auf ihre Nippel, die nun richtig hart waren und wohlige Schauer durch ihren Körper schickten. Als Witt sich plötzlich von ihr löste, schaute sie ihn fast schon erschrocken an. "Komm mit." Er griff nach ihrer Hand, stand auf und führte sie vor einen hohen Spiegel an der Seitenwand seines Büros. Er stellte sich hinter Lisa und legte seine Hände an ihre Schultern. Verlegen schaute sie auf ihr Spiegelbild, das sich ihr mit nacktem Oberkörper präsentierte, und senkte rasch den Blick. "O nein!" lachte Witt leise. "Schau dich an, Lisa." Seine Hände fuhren über ihre Arme, den Bauch und die Brüste. "Schau dich ganz genau an. Kommt dir das bekannt vor?" Mit roten Wangen und schnellen, unsicheren Blicken folgte Lisa den Bewegungen seiner Hände im Spiegel. Es war ihr äußerst unangenehm, von einem fremden, erwachsenen Mann so berührt zu werden und ihm dabei zuzusehen, doch plötzlich sah sie, was er meinte. Ihre Augen weiteten sich in freudiger Überraschung. "Genau", flüsterte Witt, während er sie mit den Armen leicht an sich drückte. "Wie in einem Kinofilm, nicht wahr? Der Held und die Heldin haben sich gerade ineinander verliebt und schmusen nun heftig miteinander." "Ja!" wisperte Lisa aufgekratzt. "Genauso sieht das aus!" "Würde sich der Held in eine unwürdige, nichtsnutzige Heldin verlieben?" "Nein!" Lisa schüttelte entschieden den Kopf. "Exakt. Der Held verliebt sich nur in eine intelligente, hübsche Heldin. Daß du intelligent bist, sehen wir an deinen Schulnoten. Und daß du hübsch bist, haben wir soeben herausgefunden." Lisa nickte glücklich. "Nun schau zu." Seine Zeige- und Mittelfinger legten sich leicht auf ihre kirschgroßen Brüste, um sie zu streicheln. Lisas großes Schamgefühl wich einer nur noch leichten Verlegenheit. Aufgeregt sah sie auf Witts Finger, die sanft und gefühlvoll über ihre kleinen Brüste fuhren. Witt drehte sie mit den Armen zur Seite, so daß sie ihre Brüste im Profil sehen konnte, ohne das Streicheln zu unterbrechen. Er fuhr über ihre Seiten, die Arme, die Schultern, den Hals, den Kopf und wieder hinunter zu ihren Brüsten, dem Bauch und der Taille. "Siehst du?" flüsterte er. "So intensiv streichelt ein Mann nur Frauen, die es wert sind. Verstehst du, Lisa? Du bist ein wertvoller, einzigartiger Mensch. Deine Brüste sind klein, aber erstens bist du noch jung, und zweitens sind es deine. Sie gehören zu dir. Sie machen dich zu einer einzigartigen Persönlichkeit." Seine Fingern zogen überaus vorsichtig an den Nippeln, die steinhart waren. "Die sind hart!" meinte Lisa verwirrt. Witt senkte seinen Kopf auf ihr Haupt. "Ja, sie sind hart. Die Brustwarzen werden hart, wenn es dir kalt ist. Oder wenn etwas mit ihnen passiert, was ihnen sehr gut gefällt. Ist dir kalt?" "Nein", flüsterte Lisa. "Gefällt es dir, was ich mache?" "Ja", hauchte sie mit feuerroten Wangen. "Sehr gut." "Siehst du. Eine Modeverkäuferin muß selbstbewußt und sicher sein. Bist du das?" "Nein." Lisa senkte den Blick. Witt lachte leise. "Ich weiß, Lisa. Noch bist du es nicht. Aber du bist schon ein gutes Stück sicherer als vorhin, bevor du hereingekommen bist. Nicht wahr?""Ja." Lisa lächelte ihn schüchtern im Spiegel an. Witt lächelte beruhigend zurück."Ich weiß", sagte er leise, "daß Mädchen in deinem Alter sehr viele Schwierigkeiten haben, Lisa. Die Pubertät schlägt mit voller Kraft zu, dein Körper verändert sich, und du empfindest Gefühle, die dir vollkommen fremd sind." Lisa nickte bedrückt. "Aber da müssen alle Mädchen und Jungen durch, Lisa. Ich mußte das auch überstehen. Heute, mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen, kann ich dir nur eins sagen: Es ist verdammt hilfreich, wenn du Menschen an deiner Seite hast, die wissen, was in dir abgeht. Wissen deine Eltern, was in dir abgeht?" "Nein." Lisa verzog das Gesicht. "Mit denen liege ich nur im Streit, seit... Na ja, seit mein Körper sich so verändert." "Das kenne ich", lachte Witt leise. "Mir ging das ganz genauso. Meiner Sekretärin auch. Meinen Verkäuferinnen vorne ebenfalls. Eigentlich geht es jedem so wie dir, Lisa. Aber nur wenige Menschen haben den Mut und die Kraft, ihre eigenen Hemmungen über Bord zu werfen und offen und sachlich über diese Themen zu reden. Sex. Schwangerschaft. Lust. Erregung. Orgasmus. Alles Wörter, die ihr nur hinter vorgehaltener Hand sagt." Lisa senkte den Kopf, und Witt streichelte ihre Brüste noch intensiver. "Aber das ist völlig unnötig", redete er weiter. "Wenn du Menschen hättest, mit denen du ganz offen reden könntest, dann würdest du merken, daß das alles Themen sind, die zum Menschen gehören. In der Modebranche wirst du mit diesen Gefühlen arbeiten, Lisa. Kleidung für Frauen ist dazu gemacht, bei den Männern Lust und Erregung hervorzurufen. Denk an die knappen bauchfreien Tops im Sommer. An die kurzen Röcke. An die aufreizende Unterwäsche, die du bis jetzt nur aus der Werbung kennst. Alles das wirst du später mal verkaufen, und du kannst sie viel besser an die Frau bringen, wenn du weißt, was Lust und Erregung genau ist. Verstehst du?" "Ja", hauchte Lisa. "Wie fühlt sich das denn an?" "Genau wie das, was du jetzt fühlst. Harte Brustwarzen. Tiefe Atmung. Der Wunsch, noch mehr und heftiger zu schmusen. Das fühlst du doch alles, oder?" "Ja." Lisas Gesicht wurde dunkelrot.
"Nicht schämen!" sagte Witt schnell. "Lisa, das sind völlig normale Gefühle, sowohl für Männer als auch für Frauen. Ohne Lust und Erregung gäbe es keinen Sex, und ohne Sex gäbe es keine Babys. Es ist ein ganz alltäglicher und vollkommen menschlicher Vorgang. Dein Problem" - er drückte auf ihre kleinen Brüste, was Lisa zum Erschauern brachte - "sind deine Eltern, die dir zwar erklärt haben, was Sex ist, aber nicht, wie es sich anfühlt. Was für großartige Gefühle es sind. Weißt du, warum sie das nicht gesagt haben?" "Nein." Lisa sah ihn fragend im Spiegel an. "Warum?" "Weil sie - wie alle Eltern - nicht wollen, daß ihre Kinder erwachsen werden. Eltern wollen ihre Kinder immer daheim bei sich behalten." Lisa verzog grimmig den Mund. Witt gratulierte sich selbst; diese Vermutung traf bei fast hundert Prozent aller Mädchen zu. "Eltern wollen ihre Kinder beschützen, behüten und umsorgen. Am liebsten möchten Eltern ihre Kinder 24 Stunden am Tag in ihrem Zimmer einschließen. Aber das ist völliger Blödsinn, Lisa. Wie kannst du selbstsicher werden, wenn du es nicht lernst? Du mußt einfach mit Menschen zu tun haben, um selbstsicher zu werden. Du mußt mit Menschen reden, die gleiche oder ähnliche Gefühle haben wie du, um zu erkennen, daß in dir alles ganz normal ist. Daß in dir eine Entwicklung einsetzt, die aus unsicheren, schüchternen Mädchen selbstsichere, bewußte Frauen macht. Haben dir deine Eltern das erklärt?" "Nein!" Lisa drehte sich blitzschnell in seinen Armen und sah ihn betroffen an. "Nein, Herr Witt. Nie! Sie haben immer nur gesagt, daß Sex Babys macht und Jungen nur mit Mädchen schlafen wollen und - und daß es einmal im Monat da blutet und - und daß es gefährlich ist." Witt lächelte schief. "Damit haben sie auch recht, Lisa. Aber es ist eben nur die halbe Wahrheit. Die Pubertät verändert nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Persönlichkeit. Jetzt bist du ein 13jähriges Mädchen, aber in drei Jahren bist du eine 16jährige Frau. Fast schon erwachsen. Bereiten sie dich darauf vor? Machen sie dich selbständig? Erlauben sie dir Freiheiten? Oder schreiben sie dir vor, was du zu tun hast?" "Sie schreiben mir alles vor!" stieß Lisa hervor. "Alles, Herr Witt! Wann ich rausgehen darf, wann ich zurück sein muß, mit wem ich mich treffen darf und mit wem nicht, wo ich hingehen darf und wohin nicht... Einfach alles!" "Armes Kind." Witt drückte das aufgelöste Mädchen an sich. "Aber so ist das mit Eltern, die ihre Kinder daheim behalten wollen. Andererseits erlauben sie Mädchen wie dir, in den Sommerferien zu arbeiten, und können sich gar nicht vorstellen, welche Ängste ihr durchstehen müßt, weil ihr eben noch unsicher seid." Er drückte ihren Kopf an seine Brust und streichelte sie zärtlich. Lisa schmiegte sich dankbar an ihn und umarmte ihn sogar leicht. "Ich hatte wirklich Angst", gestand sie leise. "Ich wollte so gerne arbeiten, damit ich mir so eine kleine Anlage für mein Zimmer kaufen kann, aber wie das so ist, wenn man sich bewirbt, konnten meine Eltern mir nicht sagen." "Oder sie wollten es nicht", seufzte Witt. "Meine Eltern waren so grausam zu mir, daß sie gehofft haben, ich würde wegen meiner Unsicherheit keinen Job finden. So sehr wollten sie mich daheim behalten." Lisa riß die Augen auf. "Haben Ihre Eltern Sie mit Absicht so - so..." "Dumm gehalten", lächelte Witt ohne jeden Vorwurf. "Genau das, Lisa. Sie haben mich dumm und klein gehalten, damit ich bloß kein Geld verdiene." "Aber sie haben Ihnen doch erlaubt, sich vorzustellen!" "Richtig." Witt zwinkerte ihr zu. "Nur so waren sie sicher, daß ich wirklich auf die - entschuldige das Wort - Schnauze falle. Verstehst du, Lisa? Meine Eltern haben versucht, mich kaputtzumachen, indem sie mir Dinge erlaubt haben, bei denen ich versagen mußte." Lisas Augen weiteten sich in plötzlichem Verstehen. "So ist es", bestätigte Witt ihren Verdacht. "Sie haben mir erlaubt, mich zu bewerben, aber welches Geschäft stellt einen unsicheren, schüchternen 13jährigen Jungen ein, der Angst hat, den Mund aufzumachen?" Lisa starrte ihn erschüttert an. "Sie - Sie waren so wie ich?" "Ich war ganz genauso wie du, Lisa", lächelte Witt. "Schüchtern, unsicher, verklemmt, und überaus ängstlich. Und heute, dreißig Jahre später, gehört mir eine Kette von Modegeschäften, darunter das größte Modegeschäft hier in Berlin überhaupt. Nicht schlecht für einen schüchternen kleinen Jungen, oder?" "Unglaublich!" hauchte Lisa. "Wie haben Sie das geschafft?" Er lächelte wehmütig. "Damals, als ich mich als 13jähriger bei einem Modegeschäft als Schneider beworben hatte, bin ich einer Frau begegnet, die mich gleich durchschaut hat. Sie hat mir alles so erklärt und gezeigt, wie ich es dir gerade erklärt und gezeigt habe. Sie hat mir meine Unsicherheit genommen und mir Selbstvertrauen und Stärke gegeben." "Boah!" staunte Lisa. "In so kurzer Zeit?" "In einer Stunde, Lisa", bestätigte Witt. "In einer einzigen Stunde. Ich kam als schüchterner Junge und verließ das Geschäft als eingestellter, sicherer Jugendlicher, dem keiner mehr was vormachen konnte." Er strich der gebannt lauschenden Lisa zärtlich durch das Haar. "Du möchtest bestimmt wissen, wie sie das geschafft hat, nicht wahr?" "O ja!" erwiderte Lisa schnell. "Ich möchte auch sicher und stark werden!" "Es war unangenehm", erzählte Witt wie in Gedanken. "Es war alles furchtbar peinlich, aber es hat gewirkt."So wie bei mir!" unterbrach ihn Lisa mit leuchtenden Augen. "Mir war das auch total peinlich, aber es wirkt! Mir geht es schon richtig gut!" Witt lächelte nachsichtig. "Natürlich geht es dir schon etwas besser, aber das ist ein Nichts im Vergleich zur wirklichen Sicherheit, mein Kind. Du könntest so sicher sein, daß dich nichts mehr umwirft. So stark, daß du immer weißt, was du zu tun hast. So unabhängig, daß dir niemand mehr etwas vorschreiben kann." Er sah auf seine Uhr. "Aber leider drängt die Zeit. Ich -""Bitte!" flehte Lisa ihn jammernd an. "Bitte zeigen Sie es mir, Herr Witt! Die Mädchen draußen wissen ja, daß sie viel zu früh gekommen sind. Wie ich auch. Wir wollten eben nur sichergehen, daß wir nicht zu spät kommen!""Wieder die Unsicherheit", lächelte Witt. Dann strich er mit beiden Händen über Lisas nackten Rücken."Du möchtest das wirklich lernen, nicht wahr?" fragte er leise, überredend. "Du möchtest stark, sicher und unabhängig sein, richtig?""Ja." Sie erwiderte seinen Blick entschlossen. "Ja, das will ich sein. Wenn das wirklich nur eine Stunde dauert..." Sie zuckte mit den Schultern. "Na gut, soll es eben peinlich sein. Eine Stunde gegen Monate und Jahre... Nein. Ich will das lernen." "Du bist ein sehr mutiges Mädchen, Lisa." Witt küßte sie zart auf die Wange. "Bist du sicher? Wirst du das tun, was nötig ist, um sicher und stark zu werden, auch wenn du dich manchmal furchtbar schämen wirst?" "Ja." Lisas Gesicht wurde rot, aber ihre Entschlossenheit wankte nicht. "Ich will das werden." "Gut." Witt drückte sie an sich. "Dann warte bitte einen Moment; ich sage draußen eben Bescheid." Er löste sich von Lisa und ging zur Tür, die er einen Spalt öffnete. "Rosi? Bringen Sie den beiden Bewerberinnen bitte Getränke, Kekse und Kuchen. Für wieviel Uhr waren sie bestellt?" "Für halb eins und eins." "Jetzt ist es viertel vor zwölf. Bringen Sie den beiden das bitte, Rosi. Danke." Er schloß die Tür wieder und ging zu Lisa, die ihn voller Erwartung anschaute. "Auf geht's", lächelte er. "Machen wir dich sicher, stark und unabhängig." "Danke!" Lisa sah ihn überwältigt an. "Und dann bekomme ich ganz sicher einen Job?" "Wenn wir durch sind", lächelte Witt, "wirst du jeden Job bekommen, den du möchtest. Denn dann wirst du wissen, was du kannst. Komm." Er führte die aufgekratzte Lisa zurück zu seinem Schreibtisch und griff nach dem Maßband. "Nehmen wir eben die restlichen Maße auf. Ziehst du bitte die Schuhe und die Hose aus?" Lisa wurde wieder feuerrot, widersprach aber mit keiner Silbe und schlüpfte zuerst aus den dicken, hohen Schuhen und dann aus der knielangen Hose. Die Schuhe stellte sie ordentlich vor den Sessel, die Hose kam gefaltet über die Lehne. Auch das T-Shirt strich sie glatt, legte es sauber zusammen und auf die Hose. Dann drehte sie sich unsicher um. Witts Augen glitten musternd über ihren schlanken Körper. "Nicht übel", murmelte er. "Schöne gerade Beine, etwas dünn zwar, aber perfekt gerade, schmale Hüften, schmale Taille. Nicht schlecht, Lisa. Gute Veranlagung, um später mal ein Model zu werden. Gehen wir an die Arbeit." Lisa lächelte schüchtern, als Witt das Maßband entrollte. "Taille: 58 Zentimeter. Hüfte: 60 Zentimeter. Beinlänge..." Er kniete sich hin und schob den Bund ihres weißen Höschens an der Hüfte hoch, doch es saß ziemlich knapp und rutschte wieder herunter. "Zieh's am besten aus", meinte Witt beiläufig. "Ich muß gleich die Schrittweite messen, und dazu muß es sowieso weg sein." Lisa erstarrte. "Ich - ich soll...." "Ja." Er sah zu ihr auf. "Erinnerst du dich? Ich sagte, es würde peinlich sein, und du sagtest, du -" "Ich weiß", unterbrach sie ihn leise. "Je länger ich warte, um so schlimmer wird es, nicht wahr?" "Nein, Lisa." Er strich sanft mit dem Handrücken über ihren Oberschenkel. "Je länger du wartest, um so stärker wird deine Unsicherheit. Um so stärker wird deine Verlegenheit. Das sind Dinge, die du die Kundinnen fragen mußt, und wenn sie es nicht wissen, mußt du ihre Beine so messen wie ich jetzt bei dir." "Ja." Lisas Gesicht wurde dunkelrot, als sie sich entschlossen das Höschen auszog, es auf den Sessel warf und dann ihre Hände überkreuzt auf ihre Scham legte. Witt sah sie bewundernd an. "Das war sehr mutig, Lisa!" sagte er anerkennend. "Sehr, sehr mutig. Du hast gerade einen großen Schritt in Richtung Sicherheit und Stärke gemacht." Lisa lächelte geschmeichelt. "Weiter also. Beinlänge..." Er maß vom Hüftknochen bis zum Boden. "96 Zentimeter. Schön lange Beine, Lisa. Perfekt. Und innen... Nimmst du bitte mal die Hände weg?" Lisa atmete tief durch, bevor sie ihre Hände energisch in den Rücken brachte. "Danke. Und bitte die Füße auseinander." Lisa machte mit dem rechten Fuß einen Schritt zur Seite und drehte den Kopf weg. Witt warf einen schnellen Blick auf ihre Scham, die nur von wenigen Haaren geziert war, den etwas hochgewölbten Venushügel und den ganz leicht geöffneten Eingang darunter, der eine starke Hitze und einen milden Geruch ausströmte. Er brachte das Maßband an die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, drückte dabei mit dem linken Handrücken gegen ihre Scheide, was das Mädchen zusammenfahren ließ, und nahm das Innenmaß ihrer Beinlänge. "87 Zentimeter. Gute Maße, Lisa." Er ließ seine linke Hand, wo sie war, und schaute zu Lisa auf. "Lisa, weißt du, was die Stärke einer Frau ausmacht?" Das Mädchen schüttelte den Kopf, ohne ihn anzusehen. "Das Bewußtsein, eine Frau zu sein. Schau bitte her, Lisa." Auf das äußerste beschämt, senkte Lisa den Blick auf Witts Hand an ihrer intimsten Stelle. "Das hier", sagte Witt leise, "ist der Kern des Problems, Lisa. Deine Scheide. Sag es mal. Meine Scheide." Lisa kniff die Lippen zusammen. Witt fing an, seine Hand behutsam hin und her zu bewegen. "Sag es, mein Kind: Meine Scheide. Sie ist ein Teil von dir, ein Teil deines Körpers, ein Teil deines Wesens. Deine Eltern möchten es dir am liebsten zukleben, aber deine Scheide zu akzeptieren, ist ein großer Schritt in deiner Entwicklung. Sag es, Lisa. Sag: Meine Scheide." "Meine Scheide", flüsterte Lisa kaum hörbar. "Nein, Lisa." Witt lächelte sie herzlich an und rieb kräftiger. "Lauter. Überzeugter. Deine Eltern haben gesagt, daß ein Junge sein Glied dort hineinsteckt und so Babys macht. Sie haben aber bestimmt verschwiegen, daß die weibliche Scheide ein Instrument der Lust ist. Berührst du dich manchmal dort?" Nun glühte Lisa wie eine Heizsonne. Witt lachte mitfühlend und klopfte ihr sanft auf den Po. "Lisa! Deine Freundinnen tun es. Die Jungen in deiner Klasse tun es. So gut wie alle Erwachsenen tun es. Nahezu jeder Mensch berührt sich dort und macht sich schöne Gefühle. Du streichelst dich dort mit dem Finger, nicht wahr? Aber meine Hand ist härter als dein Finger, und das Gefühl, was du bekommst, wird viel intensiver als bei deinem Finger. Du spürst es schon, nicht wahr? Es beginnt schon, zu kribbeln." Witt spürte dies an der leichten Feuchtigkeit, die nicht Schweiß war. "Sag es, Lisa. Sag: Ich liebe meine Scheide." Lisa schaute ihn gequält an. "Aber - Meine Eltern sagen, es wäre nicht recht, sich dort zu berühren. Oder berühren zu lassen." "Ich weiß. Meine Eltern haben das auch gesagt. Deine Eltern sagen aber auch, wann du zu Hause sein mußt. Entscheide bitte selbst, mein Kind. Wenn du dich hier berührst, ist das Gefühl dann schön oder schlecht?" "Schön", flüsterte Lisa. "Und deshalb faßt du dich dort an. Das tue ich auch, Lisa. Ich berühre mich selbst auch da unten, weil es am Ende ein unvorstellbar schönes Gefühl ist. Es ist schon sehr schön, wenn man es alleine macht, aber wenn es jemand tut, der weiß, wie es noch schöner gemacht werden kann, das ist das Gefühl einfach unbeschreiblich. Sei ganz ehrlich, Kind: Ist es mit meiner harten Hand ein schönes Gefühl? Schöner als mit deinem Finger? Schieb deine Hemmungen zur Seite und sei ehrlich zu dir selbst." Lisas Wangen und Ohren waren dunkelrot. "Es ist schöner", hauchte sie fast unhörbar. "Na also!" Witt drückte sie mit der rechten Hand an sich; seine Wange lag auf ihrem heißen Bauch. Sein linker Handrücken drückte nun fest und gleichmäßig gegen ihre Scheide. "Nun sag es noch einmal, Lisa. Sag: Ich liebe meine Scheide." "Ich liebe meine Scheide", sagte sie leise, mit nur einer Spur Unsicherheit. "Denk daran, wieviel Freude sie dir schenken kann, Lisa." Witt gab ihr einen Kuß auf den Bauch. "Wie wunderschön dieses Gefühl des Orgasmus ist. Wie lebendig du dich fühlst, wenn die Lust durch deinen Körper fegt. Sag es." "Ich liebe meine Scheide." Sie begann, ihr Becken zu bewegen und rieb sich an seiner Hand. "So ist gut, mein Kind", lobte Witt sie, während er mit der rechten Hand über ihren warmen, festen Po strich. "Deine und meine Eltern haben viel Unsinn erzählt. Mein Vater sagte mir, daß mir in der Hand Haare wachsen, wenn ich onaniere. Ha!" Er lachte amüsiert. "Lisa, ich onaniere seit dreißig Jahren, und mir ist kein einziges Härchen in der Hand gewachsen. Mein Rücken ist nicht krumm geworden, und ich bin auch kein blöder Idiot geworden. Das waren alles nur Lügen. Lügen, damit ich Angst vor mir selbst bekomme und unsicher bleibe." "Wie bei mir." Lisa drängte sich an ihn, als die Lust und das Vertrauen in ihr stärker wurden. "Meine Mutter hat mir gesagt, daß ich anfange, zu stinken wie ein toter Fisch, wenn ich - masturbiere. Aber ich rieche nicht anders als vorher." "Ist das schön so?" Er drehte seine Hand und strich mit dem Finger über ihren feuchten Kitzler. Lisa seufzte leise. "Ja! Herrlich!" "Deine Eltern lügen also auch", meinte Witt bekümmert, während er Lisas Lust anheizte. "Sie wollen dich auch klein, dumm und ängstlich halten. Wie mich damals. Damit du ein dummes Hausmütterchen wirst. Ohne Courage, ohne Wissen, ohne Mut. Warum sind Eltern so, Lisa? Warum verbieten sie diese schönen Gefühle? Laß mal; das wissen wir beide nicht. Sag es noch einmal, mein Kind: Ich liebe meine Scheide." "Ich liebe meine Scheide!" flüsterte sie erregt. "Ich liebe meine Scheide und diese tollen Gefühle! Ich liebe beides!" "So ist gut, mein hübsches Mädchen." Er stand schnell auf, wirbelte sie herum, so daß sie mit dem Rücken zu ihm stand, rieb mit den Fingern der rechten Hand ihre Scheide und mit der linken Hand ihre Brüste. "Jetzt haben wir es gleich geschafft, Lisa", flüsterte er in ihr Ohr. "Bald bist du ein starkes, sicheres und freies Mädchen. Liebst du deine wunderschönen schlanken Beine? Streichelst du sie gerne?" "Ja! Ich liebe meine Beine!" "Und du hast einen wundervollen Po. Herrlich flach, und wunderbar fest. Liebst du ihn?" "Ja! Ich liebe meinen Po!" Sie wand sich vor Erregung in seinen Armen. "Das geht so schnell!" keuchte sie. "Bei mir dauert das viel länger!" "Das geht jetzt so schnell", flüsterte Witt, "weil du dich jetzt schon fast akzeptiert hast, mein kleines Mädchen. Du liebst bereits die wichtigsten Teile von dir. Was ist mit deinem Gesicht?" "Ich liebe mein Gesicht!" stöhnte sie atemlos. "Ich liebe meinen Mund, meine Augen, meine Nase. Ich liebe meine Ohren und meine Haare. Ich bin schön!" "Ja, mein Kind!" freute Witt sich. "Du bist wunderschön. Ein wunderschönes, starkes, sicheres 13jähriges Mädchen. Deine Hemmungen sind Unsinn, nicht wahr?" "O ja!" Lisa war kurz vor dem Orgasmus. "Sie machen das so toll, daß ich mich gar nicht mehr schäme!" "Du mußt dich auch nicht schämen, mein kleines Mädchen." Witt ließ etwas in seinen Bemühungen nach; er war noch nicht ganz am Ziel. "Deine Gefühle sind ein Teil von dir, und wenn du sie leugnest, leugnest du deine Existenz. Verstehst du?" "Ja!" keuchte Lisa, die ihre Scheide kräftig an seiner Hand rieb. "Wenn ich etwas fühle, dann lebe ich, und wenn ich viel fühle, so wie jetzt, dann lebe ich besonders stark!" "Du hast es, mein Liebling!" Witt küßte sie stürmisch im ganzen Gesicht, bis auf den Mund. "Jetzt fehlt nur noch ein winziger Schritt, aber da reden wir gleich drüber. Bist du noch böse auf mich, weil du vor einem fremden Mann nackt stehst?" "Nein!" Lisa schüttelte ihren Kopf, daß die kurzen Haare wedelten. "Überhaupt nicht mehr! Sie haben mir so toll geholfen!" "Gut. Dann kommen wir jetzt zum Höhepunkt." Er konzentrierte sich wieder auf ihren Kitzler, den er kräftig rieb, drückte und knetete, bis Lisa mit einem lauten, lang anhaltenden Seufzen kam und in seinen Armen vor Wonne zitterte. Mitten im Orgasmus schob er einen Finger in ihre Scheide, wobei er feststellte, daß sie dieses Hindernis wohl schon selbst aus dem Weg geräumt hatte. Er ging so tief in sie, wie sein Finger es erlaubte. Lisa erbebte unter wohligen Schauern, während Witt bei dem Gedanken, in wenigen Minuten seinen Schwanz in dieser engen, heißen, vor Lust zuckenden Höhle zu haben, fast in seine Unterhose spritzte. Schließlich erschlaffte Lisa. Witt hielt sie fest und trug sie zu dem Sessel, wo er sie so ablegte, daß ihr Po genau auf der vorderen Sitzkante lag, dann hockte er sich zwischen ihre Beine, streichelte ihre Brust, die sich rasend schnell bewegte, und küßte ihre nasse Scheide, deren milden Säfte er mit den Lippen aufnahm. Lisa zitterte wohlig unter diesen Berührungen. "Na?" schmunzelte er, als das Mädchen wieder die Augen öffnete. "Wie war das für unser starkes, freies, hübsches junges Mädchen?" "Geil!" hauchte sie glücklich. "Herr Witt, der war so - so stark!" Witt drückte ihre Beine leise lachend an seine Wangen. "So stark wie du jetzt bist, mein kleines Mädchen. Wie fühlst du dich?" "Gut!" Ihre Augen leuchteten. "Richtig gut! Nicht nur wegen dem gerade, sondern... Na ja, in mir ist alles so - so sicher! Ich bin was wert!" "Du bist jede Menge wert, Lisa", sagte Witt ernst. "Du bist ein einzigartiger Mensch. Ein ganz besonderer Mensch. Jeder Mensch ist einzigartig und ganz besonders." "Ja!" Lisa nickte glücklich. "Jeder Mensch ist etwas ganz besonderes, und ich bin auch etwas ganz besonderes." "Genau so ist es, mein hübsches Mädchen." Er legte seine Lippen auf ihre Scheide und küßte sie zärtlich. Lisa erzitterte leicht und drückte seinen Kopf an sich. "Danke!" sagte sie gerührt. "Sie haben mich nicht vergewaltigt, sondern mir geholfen. Dafür schulde ich Ihnen etwas!" "Nein, Lisa", lächelte Witt. "Du schuldest mir nichts. Es fehlt nur noch ein ganz kleiner Schritt, dann bist du vollständig frei und sicher. Wir haben jetzt viel über Mode von Frauen gesprochen, aber nun kommt etwas, was bei Männern viele Probleme macht. Du weißt, daß Männer ein Glied an der Stelle haben, wo bei euch die Scheide sitzt." Lisa nickte unsicher. "Dieses Glied ist normalerweise klein", plauderte Witt. "Aber wenn ein Mann erregt wird, wächst es und wird groß und hart, damit es beim Geschlechtsverkehr problemlos in die Scheide der Frau gehen kann. Das kennst du aus dem Biologieunterricht." Wieder nickte Lisa; unschlüssig, was jetzt kommen würde. "Wenn das Glied hart wird - was ja ohne weiteres in der Disco oder beim Knutschen vorkommen kann - dann beult es die Hose aus. Darauf muß beim Maßanzug geachtet werden." Lisa nickte erleichtert, weil das Thema wieder auf die Mode kam. "Deshalb müßtest du die Männer, die einen Maßanzug bestellen, auch vermessen, so wie ich dich gerade. Möchtest du das mal probieren? Du hast ja bestimmt schon gesehen, daß wir vorne Abteilungen für Frauen und Männer haben. Wo du eingesetzt wirst, weiß ich jetzt noch nicht, aber du solltest auf jeden Fall, für deine eigene Sicherheit, auch den Körper des Mannes kennen." Er lächelte beruhigend und streichelte ihre heißen Oberschenkel. "Den der Frau kennst du ja jetzt." Lisa nickte unsicher. "Muß ich - Ich meine, ziehen Sie sich dann auch aus?" "Ha!" lachte Witt. Lisa erschrak heftig. "Unsicher! Siehst du, Lisa? Du bist wieder unsicher, weil du etwas noch nicht kennst. Ist das ein gutes Gefühl?" "Nein", flüsterte sie verlegen. "Möchtest du sicher sein? Möchtest du auch beim Körper des Mannes so sicher sein wie bei deinem eigenen?" Lisa überlegte angestrengt, während Witt sanft und zärtlich ihre Schenkel streichelte. Je länger sie überlegte, um so mehr näherte er sich ihrer niedlichen Scheide, die er schließlich mit beiden Daumen streichelte. Lisa sah nachdenklich auf seine Finger. "Tun Sie mir weh?" fragte sie leise. "Habe ich dir bisher weh getan?" entgegnete er ebenso leise. Lisa schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf. "Nein. Bisher war's schön." "Und es hat dir geholfen, dich selbst kennenzulernen. Unseren Kundinnen kannst du nun alles verkaufen und empfehlen. Nur den Männern noch nicht." Lisa sah ihm in die Augen und nickte. "Doch. Zeigen Sie's mir." "Gut." Er lächelte sie herzlich an, gab ihr einen Kuß auf die Scheide und stand auf, dann zog er sich schnell und vollständig aus. Lisa schluckte schwer, als er vollkommen ruhig und lächelnd vor ihr stand. "Sicherheit", sagte er nur. "Ich bin sicher, Lisa. Ich liebe mich. Ich habe keine Scheu, keine Hemmungen. Ich bin stark und unabhängig. Siehst du?" Er spreizte die Arme aus und drehte sich langsam um die eigene Achse. Lisa sah ihn gebannt von oben bis unten an.
"So etwas mache ich natürlich nicht auf der Straße vorne", meinte er verschmitzt, als er wieder mit dem Gesicht zu ihr stand. Lisa lachte verschämt. "Aber zu Hause oder hier ist das kein Problem für mich. Wäre es auf der Straße auch nicht, aber die Leute könnten etwas dagegen haben." Er setzte sich auf seinen Schreibtisch. "Komm her und schau es dir in Ruhe an, Lisa. Und nimm dir alle Zeit, die du brauchst. Sei jetzt ruhig unsicher, und wenn du es kennst, bist du wieder ein Stück sicherer." Lisa nickte und sprang auf. "Ich will sicher sein!" meinte sie entschlossen und kam näher. Witt legte ihr seine Hände auf die Schultern und streichelte sie, während sie mutig sein halbhartes Glied in die Hand nahm und es untersuchte. "Ganz vorne", erklärte er leise, "ist die Eichel, das empfindlichste Teil des männlichen Gliedes. So empfindlich wie die Klitoris bei dir. Dadurch wird die Lust angeregt. Dahinter kommt der Schwellkörper. Der macht das Glied groß und hart. Schließ deine Hand und spüre es wachsen." Gehorsam machte Lisa eine leichte Faust und spürte, wie das Glied in ihrer Hand zuckte und wuchs. "Cool!" lachte sie hell. "Fühlt sich toll an!" "Und wieder etwas gelernt", lächelte Witt. "Noch Angst?" "Etwas", gestand Lisa. "Ist auch normal", beruhigte Witt sie. "Wir sind beide nackt, und ich könnte mich jetzt einfach auf dich stürzen." Er drückte ihre Schultern. "Aber das tue ich nicht, mein kleines Mädchen. Du sollst sicher und stark werden, aber kein Opfer mehr sein. Nur unsichere und schwache Mädchen sind Opfer. Ich bin sicher und stark, und dieses Geschäft und viele andere gehören mir. Könnte das ein unsicherer Mensch schaffen?" "Nein." Lisa drückte sein nun hartes Glied vorsichtig. "Das stimmt schon irgendwie", meinte sie nachdenklich. "Die Leute, die was erreichen, sind immer so - so sicher! Und die, die nie vorankommen, sind unsicher." "Exakt, mein hübsches Mädchen." Er strich ihr zärtlich über die Oberarme und den Busen. "Lisa, ich möchte dir ein Angebot machen. Die Stelle hast du schon; mach dir deswegen also keine Sorgen. Du hast sie nicht bekommen, weil ich dich nackt im Arm hatte, sondern weil du bereit warst, sicher und stark zu werden. So sollen meine Verkäuferinnen sein. Das Angebot, was ich dir jetzt machen möchte, kannst du annehmen oder ablehnen. Egal was du sagst, du bekommst die Stelle auf jeden Fall. Verstehst du, was ich sage?" "Ja." Lisa sah ihn neugierig an. "Was bieten Sie mir denn an?" Er zog das Mädchen an sich, das sein Glied in der Hand hielt. "Lisa, irgendwann wirst du mit einem Jungen schlafen. Richtig Geschlechtsverkehr haben. Du kannst warten, bis es soweit ist, und hoffen, daß er dir nicht weh tut, oder du kannst es jetzt mit mir üben und so lernen, wie es richtig geht." Lisa erschrak heftig. "Sie wollen mich -" "Nein." Witt sah sie ernst an. "Lisa, ich habe gesagt, daß ich dir nichts tue, und das Versprechen werde ich halten. Es ist nur ein Angebot, was ich dir mache. Du kannst jetzt und hier von mir lernen, wie Sex richtig gemacht wird, so daß es auch für dich schön wird, oder du kannst ablehnen und warten, bis sich irgendein Junge auf dich wirft und nur wegen seiner eigenen Lust mit dir schläft, ohne sich um dich zu kümmern. Wenn du ja zu mir sagst, werde ich es dir so zeigen, daß du das höchste denkbare Vergnügen dabei hast, ohne irgendwelche Angst, daß ich dir weh tun werde. Danach wirst du vollkommen sicher und stark sein, weil du alles weißt, was zwischen Mann und Frau passiert. Du hast schon sehr viel gelernt und bist viel stärker als noch heute morgen, aber dieses eine Detail kennst du noch nicht, und davor hast du Angst. Richtig?" "Ja", beichtete Lisa verlegen. "Warum hast du davor Angst?" Lisa zuckte mit den Schultern."Denk nach, Mädchen!" bat Witt sie leise. "Höre in dich. Warum hast du davor Angst?" "Weil das furchtbar weh tut", flüsterte das Mädchen. "Und wer sagt das?"Lisa atmete tief ein. "Die - Ein Mädchen aus meiner Klasse." "Wollte sie mit dem Jungen schlafen?" Lisa schüttelte den roten Kopf."Das meine ich, Kind." Er streichelte Lisas Kopf. "Wahrscheinlich wußte sie gar nicht, was der Junge mit ihr macht. Möchtest du das auch so erleben und für alle Zeit Angst vor Sex haben?" Lisa wand sich. "Nein, aber -" "Scht!" Er gab ihr einen Kuß auf den Mund. "Höre nicht auf deine Ängste, sondern auf deine Wünsche, Lisa. Darf ich dir mal etwas zeigen, was dir ganz bestimmt nicht weh tut?" "Was denn?" fragte sie ängstlich. "Das hier." Er hob das Mädchen mit überraschender Kraft auf seinen Schoß, und noch bevor Lisa wußte, wie ihr geschah, rieb Witt sein hartes Glied an ihrer Scheide entlang. Zu Tode erschreckt fuhr sie zusammen. "Warte!" bat Witt sie leise, als sie von seinen Beinen springen wollte. "Ich gehe nicht rein, Lisa. Achte nur auf dein Gefühl, aber nicht auf deine Angst. Wie fühlt sich das an, Lisa? Denk an deine Finger dort, und an meine Finger vorhin. Es ist nur streicheln, mein kleines Mädchen. Nur sanftes Streicheln." Lisa blieb angespannt auf ihm sitzen, voller Angst auf dieses Stück rotes Fleisch schauend, das sich von oben nach unten und von unten nach oben über ihre Scheide bewegte. Fast erschreckt stellte sie fest, daß ihre Erregung wieder erwachte. "Wie war mein Finger vorhin?" fragte Witt leise, der die Veränderung in ihren Augen gesehen hatte. "Als ich ihn während deines Orgasmus in deine Scheide geschoben hatte?" "Das war toll!" flüsterte sie verschämt. "Viel schöner, als wenn ich das mache." "Weißt du denn auch, warum das besser war?" "Nein." Lisa sah auf sein Glied, dann nickte sie. "Doch. Weil Ihr Finger viel dicker ist als meiner. Das wirkte besser." Witt wartete geduldig, und plötzlich klickte es. Lisas Kopf fuhr hoch, und ihre aufgerissenen Augen starrten ihn verblüfft an. "Machen Leute deswegen Sex?" fragte sie ihn aufgeregt. "Weil ein - ein Glied noch dicker als ein Finger ist und das deswegen noch toller ist?" "Genau das ist der Grund, mein schlaues kleines Mädchen", lächelte Witt. "Genau deswegen. Und du bist von ganz allein drauf gekommen." Er strich ihr anerkennend über die Wange. "Siehst du es jetzt, Lisa? Ich will dich weder zwingen noch überreden. Ich möchte es dir einfach nur zeigen, damit du weißt, daß es ein unvorstellbares und sehr starkes Gefühl ist, wenn jemand mit dir schläft, der weiß, was er tut. Darf ich dir noch etwas zeigen?" Lisa nickte zögernd. "Ja, wenn es nicht weh tut." "Es wird nicht weh tun, mein hübsches Mädchen. Bisher tat nichts weh, und dir wird auch nichts weh tun. Achte genau auf deinen Körper, aber laß die Angst beiseite." Er verstärkte den Druck, mit dem er sein Glied ihren Schlitz entlang rieb, und plötzlich gaben die Schamlippen nach und nahmen sein Glied gut einen Zentimeter auf. Lisa fuhr zusammen. "Ganz ruhig!" flüsterte Witt. "Mehr nicht, Lisa. Du bestehst nur aus Angst, Kind. Du hast sogar Angst vor deinem eigenen Schatten. Spürst du das, Lisa? Spürst, du, wie die Angst dich beherrscht und blockiert? Daß du viel lieber schönen Gefühlen ausweichst als sie anzunehmen?" Übergangslos brach Lisa in Tränen aus. Sie warf ihre Arme um Witts Hals, drückte ihr Gesicht an seinen Hals und heulte sich schluchzend die Seele aus dem Leib. "Jetzt haben wir es endlich." Witt drückte sie an sich und gleichzeitig sein Glied tiefer in ihre Scheide. Beide Organe waren so feucht, daß es ohne schmerzende Reibung ging. "Jetzt haben wir es gefunden, mein kleiner süßer Liebling." Er strich ihr kräftig über den Rücken, mit besonders kräftigem Druck am unteren Ende. Lisa merkte vor lauter Weinen kaum, was da in sie ging. "Nun weine dich schön aus, mein Kind." Er küßte ihre Tränen fort. Lisa drückte sich noch enger an ihn. Witt bemerkte, daß sie ihn nun von sich aus aufnahm. Er brachte seine Hände zu ihrem Kopf und streichelte die heiße Haut. Da bemerkte er, daß Lisas Unterleib sich gegen ihn drängte und sein Glied Stück für Stück aufnahm, trotz ihres Schluchzens. "Ist ja gut, mein Mädchen", flüsterte er sanft. "Ich hatte früher auch Angst, weil mir niemand etwas zugetraut hatte. Ich habe auch mein Glück abgelehnt, weil ich dachte, ich darf nicht glücklich sein. Aber die Frau, bei der ich mich damals vorgestellt hatte, hat mir durch den Sex mit ihr gezeigt, was ich kann. Daß ich schöne Gefühle in mir habe. Daß ich glücklich sein darf. Und du, süße kleine Lisa, du darfst auch glücklich sein. Möchtest du glücklich sein, kleines Mädchen? Möchtest du den ganzen Schrott, der dir eingeredet wurde, loswerden? Möchtest du richtig schöne Gefühle haben?" "Ja!" schluchzte sie verzweifelt. "Ich hab wirklich Angst. Angst vor allem!" "Nicht mehr lange." Er drückte das Mädchen an sich, wodurch er vollständig eindrang, hob sie am Po hoch und stand mit ihr auf dem Arm auf, dann legte er sie vorsichtig auf den Boden und begann, sie langsam und behutsam zu ficken. "Mein kleines Mädchen", flüsterte er, während Lisas Schluchzen langsam nachließ. "Höre auf deinen Körper, Kind. Höre auf deine Gefühle. Genieße sie, kleine Lisa. Du darfst glücklich sein, mein hübsches Mädchen." Ihre unvorstellbar enge Scheide raubte ihm fast den Verstand, genau wie der Geruch nach Teenager, den sie verströmte. Wie ihr heißer Atem, der ihm ins Gesicht und gegen den Hals fuhr. "Mögen Sie mich?" fragte sie erstickt, während sie ihn zögernd drückte. "Natürlich mag ich dich, Lisa." Er zog sich nun weiter als vorher aus ihr zurück und ging dennoch wieder behutsam in sie. "Du bist ein ganz besonderer Mensch. Ein einzigartiger Mensch. Wenn du dich magst, mögen dich auch alle anderen. Magst du dich?" "Nein. Nicht besonders." Witt fuhr fort, sie langsam, aber mit tiefen Stößen zu ficken. Ihre enge Scheide öffnete sich unter seinem fordernd eindringenden Glied, massierte es mit den tiefen, rauhen Rillen, und schloß sich wieder, wenn es hinausging. "Das weiß ich, mein kleines Mädchen", sagte er leise. "Du magst dich nicht, weil du noch nicht weißt, welche tiefen Gefühle in dir stecken. Wieviel Glück du erfahren kannst. Und wieviel Glück du geben kannst. Du hast einen schönen Körper, der mir im Moment sehr viel Freude macht. Du hast eine schöne Stimme, die ich gerne höre. Du hast schöne graue Augen, die herrlich lachen können. Du hast schöne Haare, die wunderbar weich sind." "Wirklich?" fragte sie hoffnungsvoll. "Ganz ehrlich, mein Kind. Leg deine Beine um mich." Lisa zog die Knie an und verschränkte ihre Beine unterhalb seines Hinterns. "Gut. Und nun paß auf." Er ging bis zum Anschlag in sie, dann rieb er sein Schambein an ihrem. Sofort trat der Erfolg ein. Lisa stöhnte tief, als ihr Kitzler oberhalb der immens gefüllten Scheide gerieben wurde. Instinktiv übernahm sie seine Bewegungen und rieb sich auch an ihm. "Ist das schön?" fragte er leise. Lisa nickte mit geschlossenen Augen; ihre Umarmung verstärkte sich. "Ist geil!" flüsterte sie. "So voll und so heiß und so dick!" "Deine Angst sitzt sehr tief." Witt gab ihr einen sanften Kuß. "Ich denke, wir müssen das oft wiederholen, damit du sie verlierst." "Glaub ich auch." Sie begann von sich aus, ihn zu ficken. "So schön war das noch nie!" "Für mich auch nicht, mein kleines Mädchen. Dreizehn Jahre bist du jung, und hast schon so viel Angst. Aber die kriegen wir weg. Gemeinsam schaffen wir das." Er zog sich weit zurück und stieß kräftig in sie, wobei er am Ende der Bewegung gegen ihren Kitzler stieß. Lisa stöhnte erregt und rieb sich an ihm. "Ja!" keuchte sie. "Helfen Sie mir dabei? Daß ich richtig glücklich werde?" "Natürlich, mein hübsches junges Kind. Wie fühlst du dich denn jetzt, in diesem Moment?" "Gut!" stöhnte sie tief. "Sehr gut!" Ihre Füße stießen ihn an, wenn er in sie ging, und gaben ihn erst dann frei, wenn sie sich einen Moment an ihm gerieben hatte. "Richtig super!" "Noch Angst vor dem Geschlechtsverkehr?" Lisa schüttelte erregt den Kopf. "Nein!" Ihre rechte Hand schoß zu ihrem Unterleib, ihr Mittelfinger rieb kräftig über den Kitzler. "Meine Eltern haben nur gesagt, daß - OHH! - es mir viel zu weh tun würde, und - UHH! - daß ich es lassen soll." "Und wieder haben sie gelogen. Tut es weh?" "O nein! Ist irre!""Es tut nur dann weh", sagte Witt, während er Tempo und Druck ein weiteres Mal erhöhte, so daß Lisa erregt aufstöhnte, "wenn das Mädchen da unten noch trocken ist. Wenn der Mann dem Mädchen vorher einen Orgasmus macht und dafür sorgt, daß es schön feucht ist, dann ist es ein reines Vergnügen für das Mädchen." "Das ist es wirklich." Lisa klammerte sich zitternd an ihn. "Ich bin gleich soweit!" "Laß dir Zeit", lächelte Witt. "Genieße es, mein Kind. Genieße jeden Augenblick. Spüre, wie mein großer harter Schwanz in deine junge enge Scheide geht. Spürst du es?" "JAAA!" Lisa erbebte schaudernd. "Mehr! Mehr!" "Richtig feste?" Witt zog sich zurück und rammte in sie. Lisa warf den Kopf mit einem leisen Schrei in den Nacken. "JAA! MEHR!" "Oder feste und hart?" Dieses Mal rammte er sich förmlich in sie. Lisa umarmte ihn wie mit Armen und Beinen aus Stahl, als die erste Welle durch sie fegte. Aus ihrer Kehle drang ein tiefes, langes Stöhnen. Witt rammte weiter mit fast voller Kraft in sie, löste mit jedem Stoß eine weitere Ekstase aus, die Lisa mit einem heftigen Erschauern und Zittern kommentierte, und riß sich so lange wie möglich zusammen, doch Lisas Stöhnen, ihre heiße, zuckende Scheide, ihre stahlharte Umarmung, mit der sie sich an ihn preßte, und das Wissen, daß sie erst dreizehn junge Jahre zählte, war zuviel für Witt. Er stieß grunzend in sie, spürte die Explosion in seinen Hoden, spürte den dicken Saft durch die Leitungen schießen, spürte Lisas Erbeben, als sein Glied noch einmal anschwoll, und spürte schließlich den heißen Samen in sie schießen. Lisa preßte sich erschauernd an ihn, rieb ihre Scham an seinen Knochen, und Witt stieß wieder und wieder zu, spritzte wieder und wieder in sie, bis sein Glied nur noch in ihrer heißen, von seinem Samen gefüllten Höhle zuckte und nichts mehr zu schießen hatte. "Boah!" keuchte Lisa völlig außer Atem. "War das geil!" "Voll geil." Witt stieß den Atem aus, stützte sich auf die Ellbogen und schaute mit verschwommenem Blick auf das Mädchen unter ihm. "Glücklich?" "Total! Das war so unglaublich stark!" Lisa schluchzte kurz, dann klammerte sie sich an ihn und weinte vor Glück und Erleichterung. Witt preßte sein noch immer hartes Glied tief in sie, um das Gefühl der jüngsten Scheide, in der er jemals gesteckt hatte, auszukosten, und küßte sie im ganzen Gesicht. "Du bist drei Wochen bei mir", sagte er außer Atem. "In den drei Wochen kriegen wir beide deine Angst weg, Lisa. Ganz bestimmt. Wenn du das möchtest, mein süßes kleines Mädchen." "Das möchte ich!" schluchzte Lisa. "Ich hab die Schnauze so voll davon, immer nur Angst zu haben und zu ducken!" "Nie wieder, mein kleiner Liebling", flüsterte Witt. "Nach diesen drei Wochen nie wieder. Versprochen." Er tröstete und streichelte und küßte das weinende Mädchen, bis es sich wieder beruhigt hatte, dann schaute er Lisa direkt in die Augen. "Und jetzt sag ganz ehrlich, wie du dich fühlst." "Bombig!" Lisa strahlte ihn mit nassen Augen an. "Rundrum wohl und glücklich und zufrieden. Keine Angst mehr. Alles weg." "Siehst du." Er zwinkerte ihr zu. "In den drei Wochen, wo du hier arbeitest, machen wir das einmal am Tag, und danach wirst du gar nicht mehr wissen, wie Angst oder Hemmungen buchstabiert werden." "Danke!" Lisa küßte ihn stürmisch. "Sie haben mir so toll geholfen!" "Ich habe es gern getan, mein kleines Mädchen. Ich freue mich, wenn es meinen Angestellten rundherum gut geht." Sein Glied wurde langsam weich. "Das ist der Abschluß", erklärte er, als Lisas Augen groß wurden. "Nachdem der Mann einen Orgasmus gehabt hat, schrumpft der Schwellkörper wieder und läßt das Glied klein werden. Gleich wird es von alleine herausrutschen. Achte auf das Gefühl, mein Kind. Damit du das auch kennst." Lisa nickte, konzentriert auf das Gefühl in ihrer Scheide achtend. Schließlich kam der Moment: Lisas enge, gefüllte Scheide stieß ihn aus. Sie fuhr etwas zusammen, dann kicherte sie."Cool! Geiles Gefühl!" "Jetzt kennst du schon das meiste." Witt küßte sie zärtlich auf die Augenlider. "Wenn du in neun Tagen hier anfängst, zeige ich dir, wie ein Mann dich auf die Scheide küßt und dir so einen tollen Orgasmus machen kann." "In neun Tagen erst?" fragte Lisa enttäuscht. Witts Herz schlug schneller, als er erkannte, daß er Lisa doch falsch eingeschätzt hatte. Sie wollte nicht unabhängig werden, sondern sie suchte Anerkennung und Geborgenheit. Das war die Chance! "Mal sehen..." Er sah ihr nachdenklich in die Augen. "Möchtest du wirklich eher kommen? Also nicht arbeiten, aber -" "Ja!" unterbrach sie ihn aufgeregt. "Ich möchte das noch mal machen! Das war so schön! Gleich Montag?" Witt nickte lächelnd. "Überredet, mein hübsches kleines Mädchen. Frag meine Sekretärin nach einem Termin ab drei Uhr nachmittags, für zwei Stunden. Dann können wir uns sehr viel Zeit lassen." "Geil!" jubelte Lisa ausgelassen. Sie drückte ihn stürmisch. "Dann küssen Sie mich zu einem Orgasmus, und dann machen wir das noch mal? Das von eben?" "Ja, Lisa." Er strich ihr zärtlich über die feuchte Stirn. "Das machen wir, so oft du es möchtest. Heute hast du mich etwas überrascht. Du hast plötzlich die Kontrolle übernommen, nicht wahr?" Lisa nickte schüchtern. "Ja. Tut mir leid. Aber das fühlte sich plötzlich so toll an, als die Spitze - also die Eichel - ein Stück in mir war, und da..." "Ist schon in Ordnung. Jetzt kannst du dir auch noch sagen, daß du einen erwachsenen Mann verführt hast." Er küßte sie leicht. "Das können nicht viele von sich sagen." "Stimmt!" Lisas Augen leuchteten vor Glück. "Hab ich das wirklich gemacht? Doch, das hab ich gemacht. Ich! Ich hab Sie verführt!" Glücklich drückte sie ihn. "Ich bin doch was Besonderes!" murmelte sie selig. "Ich bin doch was Besonderes!" "Du bist etwas ganz Besonderes, Lisa. Du wirst es nie jemandem erzählen können, weil keiner wissen darf, daß ein junges Mädchen wie du Sex mit einem Erwachsenen hatte, aber du wirst immer wissen, wie es war. Daß du mich verführt hast. Eine ganz tolle Leistung!" "Danke!" Lisa küßte ihn verliebt. "Darf ich das wirklich keinem erzählen?" "Das mußt du entscheiden, mein süßes Mädchen. Ich kann dir nur sagen, was üblicherweise passiert, wenn ein junges Mädchen zugibt, daß es einen erwachsenen Mann verführt hat. Das Mädchen kommt in der Regel sofort in ein Heim, weil die Eltern versagt haben." Er lächelte, als Lisa erschrak. "Mach dir keine Sorgen, Lisa. Es gibt sehr viele Mädchen wie dich, die nicht darüber reden. Aber sie alle sind sehr selbstsicher. Eben weil sie wissen, was sie erreicht haben, nämlich als junges Mädchen einen erwachsenen Mann verführt zu haben." Er küßte sie sanft auf die Stirn. "Immer wenn du ein sehr selbstsicheres Mädchen siehst", flüsterte er, während Lisa gebannt lauschte, "die sich von nichts aus der Ruhe bringen läßt, dann hat sie etwas getan, was keiner weiß, aber das ihr unglaublich viel Selbstvertrauen gibt. Das ist so, Lisa. Glaub mir das." "Das nichts aus der Ruhe bringt..." Lisa sah ihn nachdenklich an. "So eine kenn ich." "Glaube ich dir", schmunzelte Witt. "Und sie lächelt immer so, als wüßte sie etwas, was kein anderer weiß, nicht wahr?" "Genau!" rief Lisa überrascht aus. "Werde ich auch so aussehen?" "Bald, mein kleines Mädchen. Nach den drei Wochen wirst du auch so aussehen." Lisa kuschelte sich an ihn. "Muß das nach den drei Wochen denn aufhören?" fragte sie leise. "Oder..." "Oder?" "Oder kann ich danach auch noch vorbeikommen, wenn ich - wenn ich mal etwas Trost brauche?" Witt lächelte sie verschmitzt an. "Sicher kannst du das. Sollen wir dich etwas ängstlich lassen, also nur ein bißchen, damit du ganz oft vorbeikommst?" "Au ja!" strahlte Lisa. "Einmal am Tag? Gleich nach den Hausaufgaben?" "Darüber würde ich mich sehr, sehr freuen." Er schob Lisa seine Zunge in den Mund. Das Mädchen schnappte gierig danach und lutschte kräftig daran. Witts Finger schob sich in ihre nasse Scheide und bohrte rhythmisch. Lisa seufzte leise. "Noch mal?" bat sie ihn mit großen Augen? Witt schüttelte den Kopf. "Ich muß noch zwei Bewerberinnen abwimmeln. Die beiden da draußen. Mit dir habe ich jetzt alle drei Stellen besetzt. Aber... Was hältst du davon, gegen vier Uhr wiederzukommen, mein Kleines? Dann sind wir zwei ganz alleine. Ich kann dir schon einmal den Laden zeigen, und anschließend kümmern wir uns um deine Angst." Lisa strahlte. "Ich bring ganz viel Angst mit, die Sie mir austreiben müssen. Ja?" "So machen wir das. Jetzt müssen wir uns aber leider etwas beeilen. Bleib liegen; ich hole dir ein Taschentuch." "Ja danke, das fühlt sich ziemlich naß an, da unten." Ein paar Minuten später waren sie wieder ordentlich angezogen. Lisa hatte vier Tempotücher in ihrem Höschen, um "Spätschäden" zu vermeiden. Witt drückte sie so herzlich wie sie ihn. "Vier Uhr", sagte er leise. "Geh durch die Einfahrt rechts am Geschäft, dann nach links. Das zweite Fenster. Klopf dagegen, dann lasse ich dich rein. Hast du Tampons?" "Nein." Lisa wurde wieder rot. "Ich nehm Binden." "Dann bring am besten eine oder zwei mit. Wann hast du deine Tage? Ich frage nur, weil du mich so geschickt verführt hast, daß ich überhaupt nicht an Verhütung gedacht habe." "Die gehen Dienstag oder Mittwoch los", antwortete sie mit gesenktem Kopf. "Ich hab aber auch nicht dran gedacht." "Wie denn auch?" lächelte Witt. "So Sachen passieren nun mal, aber in Zukunft passe ich auf. Warte." Er löste sich von ihr, schrieb etwas auf ihre Bewerbung und drückte sie ihr in die Hand. "Gib das meiner Sekretärin vorne, sie wird dir dann schon mal einen Vertrag mitgeben, den deine Eltern bitte unterschreiben. Bring ihn mir vor den Sommerferien unterschrieben zurück." Glücklich schaute Lisa auf das Wort "Angenommen". "Danke!" Sie drückte ihn stürmisch. "Ich bin um vier Uhr hier. Mit ganz viel Angst! Mit Riesenangst!" "Und ich", versprach Witt, "sorge für ein Riesenstück Torte. Bis nachher, Lisa." "Bis nachher, Herr Witt!" Sie küßte ihn noch einmal stürmisch, dann hüpfte sie fröhlich und ein gutes Stück selbstsicherer hinaus, als sie hereingekommen war. In der Tür blieb sie stehen und lächelte ihm noch einmal herzlich zu, dann war sie verschwunden. Witt wischte die restlichen Spuren seines Samens vom Teppich, warf das Tempotuch in seinen Papierkorb und ließ sich glücklich seufzend in seinen Stuhl fallen. Er stellte das Mikrofon, das gar nicht angeschlossen war, für die nächste Bewerberin zurück auf den Boden, dann dachte er kurz an seine Frau. Sie hatte recht gehabt: arbeiten lohnte sich tatsächlich mehr, anstatt faul zu Hause zu sitzen und einfach nur Geld zu zählen.
ENDE
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