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SH-066 - Katrin(rape)

 

Katrin .... (sh-066.zip) (M/g g/g cons) (54k)
(date posted: Saturday PM, September 25, 1999)
Die elfjährige Katrin muß nach der Verurteilung ihrer mit Rauschgift handelnden Eltern ins Waisenhaus, wo sie auf die zwölfjährige Conny trifft, die sie schon am ersten Tag in den Sex einführt, und zwar mit ihrem erwachsenen Freund. Nach und nach rutschen beide Mädchen immer tiefer in den Sex, bis sie so verstrickt sind, daß es keinen Ausweg mehr gibt.



Katrin


Kapitel 1



"Wir sind da. Steigst du bitte aus?"
Ängstlich stieg Katrin aus dem Auto aus und schaute beklommen auf das große, dunkle Haus, in dem sie ab sofort wohnen würde. Zweimal innerhalb von zwei Jahren hatte sie jetzt ihre Wohnung, Freunde und gewohnte Umgebung verloren; das erste Mal, als ihre Eltern von einem kleinen Ort bei Dresden nach Köln gezogen waren, und nun, da ihre Eltern wegen des Verkaufs von Rauschgift ins Gefängnis mußten, ein zweites Mal. Voller Furcht schaute das elfjährige schlanke Mädchen mit graublauen Augen und kurzen mittelblonden Haaren auf die dunklen, rauhen Steine der Mauern, auf die ebenso dunkle Eingangstür, auf die kleinen Fenster in den Mauern.
"Na komm", sagte die Frau, die sie hierher gefahren hatte, sanft und beruhigend. "Es sieht von außen etwas düster aus, ist aber wirklich schön. Du wirst hier ganz schnell viele Freunde finden, Katrin."
Bedrückt preßte Katrin ihr kleines Stofftier, ein weißes Schaf, an den Oberkörper. Sie folgte der Frau, die Katrins Koffer trug, zur Tür. Als die Frau auf den Klingelknopf drückte, durchfuhr Katrin eine böse, beängstigende Vorahnung. Sie wollte weglaufen, doch ihre Füße gehorchten ihr nicht. Wo hätte sie auch hinlaufen sollen?
Mit scheuen Blicken sah Katrin sich schnell um. Der Eingang in das Haus war an der linken Seite des Hauses und nicht, wie sonst üblich, vorne. Eine kleine Treppe mit drei Stufen führte zur Tür hinauf, vor der Treppe war ein Schotterweg, auf dem das Auto stand, mit dem Katrin hergebracht worden war. Gegenüber der Eingangstür, auf der anderen Seite des Schotterweges, war eine Reihe Fahrradständer; etwa 15 alte, mitgenommen aussehende Fahrräder waren dort abgestellt, in verschiedenen Größen und Farben. Auf der linken Seite des Hauses lag eine große Wiese, mit vielen hellbraunen Stellen und einigen dicken Bäumen. Viele Kinder und Jugendliche saßen oder lagen auf der Wiese oder im Schatten der Bäume. Die helle Julisonne stand hoch am Himmel und tauchte die Wiese in ein blendendes Licht. Am Ende der Wiese begann ein dunkler Wald. Rechts vom Haus war die Auffahrt von der Straße, dahinter lagen nur noch Felder.
Verloren in ihren sorgenvollen Gedanken hatte Katrin nicht gehört, daß die Tür geöffnet wurde, erst als ihr Name erklang, drehte sie den Kopf. Sie blickte auf eine Frau, die vielleicht 40, 50 Jahre alt war, angezogen mit einem dunklen Kleid.
"Du bist Katrin?" fragte die Frau ein zweites Mal; ihre Stimme war sehr freundlich und mitfühlend. Katrin nickte schüchtern, sich an ihr kleines Schaf klammernd.
"Herzlich willkommen." Die Frau lächelte. Katrin schüttelte ängstlich die angebotene Hand. "Ich bin Frau Dettmer. Möchtest du dein Zimmer sehen?"
Wieder nickte Katrin, obwohl sie eigentlich zurück nach Hause wollte. Aber das gab es nicht mehr. Soviel hatte sie schon verstanden.
Sie folgte Frau Dettmer durch einen dunklen Flur und eine nicht sehr breite Treppe hinauf, und gleich noch eine.
"Du wohnst ganz oben", lächelte Frau Dettmer. "Im Sommer ist es etwas warm, aber dafür hast du einen schönen Blick auf den Wald." Sie ging zu einer Tür, auf der die Nummer "9" stand, und öffnete sie. Mit bangem Herzen betrat Katrin das Zimmer. Die Hitze in dem Raum warf sie beinahe um. 'Etwas warm.' Es war brütend heiß!
"Conny!" sagte Frau Dettmer streng. "Du sollst doch die Fenster aufmachen!"
Erst jetzt entdeckte Katrin ein Mädchen, das bäuchlings auf einem Bett lag und aufsah. Katrin war sich nicht sicher, ob sie diese Conny mochte. Das Mädchen war vielleicht zwölf, dreizehn Jahre alt, ziemlich schlank, trug einen knappen, dunkelroten Bikini, hatte langes, dunkelblondes Haar und blaue Augen, die vorwurfsvoll auf Frau Dettmer sahen.
"Dann kommen doch so viele Mücken rein!" jammerte Conny.
"Ach!" Frau Dettmer ging zu den beiden Fenstern und öffnete sie. Sofort fuhr ein leichter, angenehmer Wind in das Zimmer. Katrin atmete erleichtert auf.
"Nun begrüß deine neue Mitbewohnerin mal", forderte Frau Dettmer Conny auf. "Katrin, das ist Conny. Conny, Katrin wird hier mit dir wohnen."
"Hallo, Katrin!" grüßte Conny gelangweilt.
"Hallo", murmelte Katrin. "Bist du schon lange hier?"
Conny rollte sich auf den Rücken, legte die Arme hinter den Kopf und sah zur Decke. "Viel zu lange. Haben deine Eltern dich auch ausgesetzt?"
"Darüber könnt ihr euch später noch ausgiebig unterhalten", unterbrach Frau Dettmer freundlich. "Katrin, möchtest du deine Sachen selbst einräumen, oder soll ich dir helfen?"
"Ich mach schon", erwiderte Katrin schnell. "Wo kann ich sie hintun?"
"Hier."
Katrin folgte dem ausgestreckten Finger von Frau Dettmer mit ihren Augen. Ihr Blick landete auf einem schmalen Schrank. Direkt daneben stand ein Bett, auf dem ihr Koffer lag. Katrin sah sich schnell um, doch die Frau, die sie hergefahren hatte, war nicht mehr da.
"In einer Stunde gibt es Mittagessen", lächelte Frau Dettmer. "Conny, zeigst du Katrin nachher, wo wir essen?"
Das Mädchen nickte wortlos.
"Prima. Bis gleich, Katrin. Nach dem Essen führe ich dich etwas herum, damit du alles mal kennenlernst. Bis dahin wird sich Conny bestimmt mit dir beschäftigen."
"Danke", wisperte Katrin traurig. Sie sah Frau Dettmer hinterher, bis sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, dann ging sie stumm seufzend zu ihrem Koffer, um ihn zu öffnen. Anschließend machte sie den Schrank auf, schaute sich die Fächer an und überlegte, wo sie was hintun sollte. Als sie begann, ihre Wäsche einzusortieren, überfiel sie eine sehr große Trauer. Sie kämpfte die aufsteigenden Tränen zurück und räumte ihre Sachen ein. Die drei Stofftiere - das Schaf, ein kleiner Hund und ein Frosch - kamen auf das Bett, die Schuhe unten in den Schrank, und der nun leere Koffer geschlossen unter das Bett. Katrin setzte sich auf ihr Bett und schaute sich bedrückt um.
Gleich links neben der Tür, wenn man herein kam, stand ihr Schrank, daneben, genau in der Ecke des Zimmers, das Bett, und rechts davon ein schmaler Nachttisch mit vier Schubladen. Über dem Nachttisch war ein Fenster mit zwei Flügeln, rechts daneben an der Wand stand ein Tisch mit zwei Stühlen. An dessen rechter Seite kam ein weiteres Fenster, darunter Connys Nachttisch, dann ihr Bett, genau wie Katrins Bett in der Ecke des Raumes. Am Fußende von Connys Bett war ein weiterer Kleiderschrank, von gleicher Größe wie der von Katrin. An der vierten Wand, rechts neben der Tür und gegenüber den Fenstern, war eine kleine Sitzgruppe mit einem alten, verschlissenen Sofa und zwei ebenso alten Sesseln, zwischen ihnen stand ein kleiner runder Tisch.
"Beschissen, was?" hörte sie Conny sagen. Katrin sah fragend auf, direkt in Connys Augen. "Die Möbel."
Katrin nickte bedrückt. "Du bist ausgesetzt?"
"Ja." Conny drehte sich auf ihre rechte Seite und stützte den Kopf auf die Hand. "Vor acht Jahren. Da war ich fünf." Sie lachte bitter. "Wir wollten in Urlaub fahren. Meine Eltern haben mich an der ersten Tankstelle auf Toilette geschickt, und als ich wiederkam, waren sie weg. Was war bei dir?"
"Meine Eltern sind im Gefängnis", sagte Katrin leise, mit gesenktem Kopf. "Sie haben Rauschgift verkauft. Sagt man."
"Selbst schuld, wenn sie sich erwischen lassen. Wie alt bist du?"
"Elf, und du?"
"Fast dreizehn. Im September."
"Ich werd im Oktober zwölf." Katrin stand auf und ging zu ihrem Fenster. Sie sah auf die Wiese hinter dem Haus und den Wald dahinter. Es war in der Tat ein schöner Ausblick, doch Katrin hatte anderes im Kopf als sich an der Aussicht zu erfreuen.
"Warum bist du nicht draußen?"
"Keinen Bock." Conny stand auf und kam zu Katrin. "Heute gibt es Püree, Sauerkraut und Würstchen", seufzte sie. "Magst du das?"
"Püree und Würstchen ja, Sauerkraut nicht so gerne. Du?"
"Nee. Ich mag auch kein Sauerkraut." Conny legte ihren linken Arm um Katrins Schultern. "Alle Freunde verloren?"
"Ja", hauchte Katrin.
"Ich auch. Bis Februar war ein Mädchen hier im Zimmer, das hat nur Ärger gemacht. Eine gegen die andere ausgespielt. Gelogen, daß es zum Himmel stank." Sie zuckte mit den Schultern. "Ich bin mit allen hier im Streit. Wegen dieser blöden Tussi. Sie hat geklaut und es auf mich geschoben. Bin froh, daß sie weg ist."
"Glaub ich." Katrin lächelte Conny schüchtern an. "Ich mag auch keinen Streit. Wie ist das hier so?"
"Langweilig." Conny seufzte. "Es sind Sommerferien, aber wir hocken den ganzen Tag nur hier rum. Wie du die Zeit rumkriegst, ist dein Problem. Wirst du noch sehen."
Katrin nickte bedrückt. "Kommen wirklich Mücken rein, wenn das Fenster offen ist?"
"Nein", grinste Conny. "Ich war nur zu faul, sie aufzumachen."
Katrin lachte erleichtert. "Ein Glück! Ich dachte schon, du wärst sauer auf mich."
"Ich bin sauer auf alle." Conny zwinkerte ihr zu. "Wollen wir Freundinnen werden?"
"Gerne!" strahlte Katrin, die sich sofort viel besser fühlte. Conny, die einen halben Kopf größer als Katrin war, beugte sich zu ihr und gab ihr einen schnellen Kuß auf den Mund.
"Jetzt sind wir Freundinnen!" lächelte sie und drückte Katrin. "Komm, ich führ dich was rum. Ich zieh mir aber eben was anderes an."
Sie lief zu ihrem Kleiderschrank, zog sich den Bikini aus und warf ihn achtlos in den Schrank, dann griff sie sich ein leichtes Sommerkleid und schlüpfte schnell hinein.
"Keine Unterwäsche?" fragte Katrin erstaunt. Conny zuckte mit den Schultern.
"Ist zu warm. Komm." Sie nahm Katrin an die Hand und ging mit ihr auf den Flur.
"Unten sind acht Zimmer", erklärte sie, "hier oben sechs. Platz für 28, aber im Moment sind nur 22 hier. Mit dir. Wer wann Küchendienst hat, steht unten in der Küche auf 'nem Plan. Sehen wir gleich. Hier vorne" - sie deutete auf eine Tür ohne Nummer - "ist unser Bad. Für die Mädchen auf unserer Etage. Vier Toiletten, zwei Wannen, zwei Duschen, vier Waschbecken. Ist ziemlich eng, gibt aber zum Glück kein Streit. Nur morgens ist das was stressig, wenn wir zur Schule gehen. Dann geht's schon mal was rauher zu. Die Jungs haben ein eigenes Bad, gegenüber." Sie wedelte mit der Hand zur anderen Seite der Treppe. Katrin schaute vorsichtig in das Bad. Es war wirklich ziemlich eng.
"Hier oben sind sechs Mädchen und vier Jungs. Manchmal stehen morgens auch zwei an einem Becken", meinte Conny gleichgültig. "Klappt meistens. Schämst du dich schnell?"
"Wieso?"
"Weil es hier morgens, wenn du aufs Klo gehen mußt, voll ist. Schaut aber keiner hin. Siehst du ja morgen früh. Komm weiter." Sie führte Katrin die Treppe hinunter.
"Hier sind acht Zimmer. Fünf Mädchen, sieben Jungs. Bad wie bei uns. Wenn du eine von hier bei uns im Bad erwischst, schmeiß sie raus. Bei uns ist eng genug. Die sollen gefälligst warten. Merkst du noch. Du gehst hier besser auch nicht aufs Klo. Ist zwar echt ätzend, immer zwei Treppen hochzulatschen, wenn du mal mußt, ist aber sicherer. Merkst du noch. Gehen wir nach unten."
Etwas verwirrt folgte Katrin Conny ins Erdgeschoß.
"Hier vorne ist Frau Dettmers Büro, gleich hinterm Eingang. Dann kommt die Küche, dann der Eßraum, dann der Aufenthaltsraum. Wir haben nur einen Fernseher, also gewöhn dich dran, daß du nie das sehen kannst, was du willst. Geht mir genauso. Merkst du noch. Gehen wir erst mal in die Küche."
Eingeschüchtert betrat Katrin das Zimmer. Zwei Jungen, beide so um die 16, bereiteten gerade das Essen zu, gemeinsam mit Frau Dettmer, die an den Töpfen stand und kräftig rührte. Conny ging zu einem Blatt Papier an der Wand.
"Aha", meinte sie befriedigt. "Wir sind erst nächste Woche dran. Kannst du kochen?"
"Etwas", erwiderte Katrin schüchtern.
"Hier lernst du es richtig", seufzte Conny. "Merkst du noch. Komm weiter."
Sie gingen ins Eßzimmer, in dem ein sehr langer Tisch stand. Erst auf den zweiten Blick sah Katrin, daß mehrere Tische aneinandergeschoben waren.
"Eine große, glückliche Familie", lachte Conny bitter. "Setz dich hin, iß, und halt die Klappe, dann geht es auch schnell vorbei. Merkst du noch. Laß dich bloß nicht auf Gespräche ein! Die meisten ärgern dich sowieso nur. Nicht böse, aber auch nicht gerade nett. Merkst du noch. Komm weiter."
Auf dem Weg zum Aufenthaltsraum deutete Conny auf eine Tür. "Der heilige Topf", grinste sie. "Das Klo von Frau Dettmer. Die Tür ist immer abgeschlossen. Vielleicht scheißt sie Gold, daß kein anderer hier drauf darf." Katrin mußte trotz ihrer Verlegenheit kichern. Conny zwinkerte ihr zu. "Vielleicht pißt sie auch Gold! Sieht ja sowieso fast so aus."
Nun mußte Katrin hell lachen. Conny grinste breit.
"Gold scheißen, Gold pissen!" sang sie. "Gold scheißen, Gold pis-"
"Conny!" Frau Dettmers Stimme unterbrach den fröhlichen Gesang mit sanftem Tadel. "Was macht ihr?"
"Ich zeige Katrin alles." Conny berührte der Tadel nicht im geringsten.
"Das ist sehr lieb von dir. Wäre das nicht ein guter Zeitpunkt, dich wieder mit den anderen zu versöhnen? Du könntest Katrin bei der Gelegenheit allen vorstellen."
"Ich hab den Streit nicht angefangen", entgegnete Conny ernst. "Keiner hat's geschnallt, was Annemarie gemacht hat. Keiner hat's kapiert, als plötzlich nichts mehr wegkam, weil sie weg war. Ich hab nicht angefangen! Die anderen wissen ja, wo mein Zimmer ist." Sie sah kurz zu Katrin und lächelte. "Unser Zimmer." Katrin erwiderte das Lächeln herzlich.
Frau Dettmer seufzte. "Gib dir einen Ruck, Conny. Ohne Streit ist es doch viel schöner."
"Ich hab nicht angefangen. Ich komm auch nicht angekrochen. Kann ich Katrin jetzt den Aufenthaltsraum zeigen?"
"Mach das", sagte Frau Dettmer in stiller Resignation. "Trotzdem ist es sehr lieb von dir, daß du mir hilfst und Katrin herumführst."
Conny nickte nur knapp, dann nahm sie Katrin wieder an die Hand und ging mit ihr an der Treppe vorbei. Vor einer offenen Tür blieben sie stehen.
"Da ist er!" sagte sie dramatisch. "Unser Aufenthaltsraum! Wo alle zusammensitzen und sich anöden. Merkst du noch."
Katrin schaute sich stumm in dem großen Zimmer um. Viele Sofas, so alt und verschlissen wie das in ihrem neuen Zimmer, standen wahllos im Raum verteilt, dazu einige Tische, die überhaupt nicht zueinander paßten. Ein ziemlich großer Fernseher stand in einer Ecke; in der Schrankwand daneben, die genauso verbraucht aussah wie die übrigen Möbel, lagen mehrere Videokassetten.
"Voll ätzend, was?" grinste Conny. "Ich muß immer kotzen, wenn ich hier bin. Manchmal spielen wir hier auch was. Mensch ärgere dich nicht und so 'n Krampf. Komm, wir gehen mal raus."
Sie gingen über den Flur zurück in Richtung von Frau Dettmers Büro. Erst jetzt sah Katrin, daß neben dem Büro noch ein schmaler Flur war, den Conny ansteuerte. Am Ende des Flures war eine offene Tür, die zum Garten führte. Conny blieb direkt hinter der Tür stehen. Katrin sah, daß hier eine winzige Terrasse war, bestehend aus drei Reihen von Steinplatten, die über die ganze Breite des Hauses reichten.
"Ab und zu grillen wir hier mal", erzählte Conny. "Meistens in den Sommerferien. Wann, weiß keiner vorher. Hängt irgendwie mit dem Geld zusammen. Ansonsten kannst du nach Herzenslust auf der Wiese abhängen und dich zu Tode langweilen."
"Ist das wirklich so schlimm hier?" fragte Katrin ängstlich. Conny zuckte mit den Schultern.
"Für mich ja. Ich hatte ja auch lange keine Freundin mehr." Sie sah Katrin an und lächelte vorsichtig. "Vielleicht wird es mit dir jetzt wieder schöner hier. Das Heim ist eigentlich ganz okay. Seit Annemarie weg ist, klaut auch keiner mehr. Ich meine, wir sind ja eh alles arme Schweine. Keiner hat was, wo sich das Klauen bei lohnen würde. Aber diese Tussi hat halt viel kaputtgemacht. Alle meine Freundinnen von früher reden nicht mehr mit mir. Ein paar Jungs haben sich sogar richtig geprügelt wegen ihr." Sie beugte sich zu Katrin und flüsterte: "Sie hat versprochen, daß der Sieger mit ihr... Du weißt schon. Aber als dann einer gewonnen hat, war sie plötzlich weg. Und abends hat sie dann so getan, als wüßte sie von nichts. Egal. Sie ist weg, und seitdem ist es hier wieder ruhig."
"Was wollte sie denn machen?" fragte Katrin unschuldig. Conny verdrehte die Augen.
"Erklär ich dir später. Komm." Sie nahm Katrins Hand und führte sie quer über die Wiese. Katrin lächelte den anderen Kindern und Jugendlichen, die hier waren, schüchtern zu und freute sich, als alle mit einer Geste, einem Wort oder einem Nicken antworteten. Vielleicht war es doch nicht ganz so schlimm hier.
Conny führte Katrin vielleicht dreißig Meter in den Wald hinein, dann ließ sie sich nach einem Blick auf ihre Uhr an einem Baum nieder. "In 'ner halben Stunde gibt's Essen. Setz dich", forderte sie Katrin auf. Katrin setzte sich ihr gegenüber hin. Conny zog die Knie an und stellte die Füße auseinander. Katrin wurde feuerrot im Gesicht, als sie Connys Unterleib unverhüllt und sehr offenherzig sah.
"Na, na, na!" grinste Conny. "Wo guckst du denn hin?"
Katrins Röte vertiefte sich. Conny klopfte auf den Boden neben sich. "Komm zu mir."
Verlegen bis in die Haarspitzen krabbelte Katrin neben Conny, die gleich einen Arm um sie legte und sie etwas an sich zog.
"Das Heim ist eigentlich ganz in Ordnung", wiederholte sie. "Frau Dettmer ist nett, und das Essen ist auch okay. Ist halt nur ätzend, daß du nie für dich bist. Deswegen häng ich viel in meinem - unserem Zimmer rum. Ich hab gern meine Ruhe."
"Ich hab gern viele Freunde", bekannte Katrin schüchtern. "Schlimm?"
"Nein, wieso?" Conny beugte ihren Arm, der auf Katrins Schultern lag, und streichelte ihre Haare. "Deswegen können wir doch trotzdem Freundinnen sein, oder?"
"Ja." Beruhigt legte Katrin ihren Kopf an Connys Schulter.
"Eigentlich hab ich auch gern viele Freunde", sagte Conny leise. "Aber ich komm nicht angekrochen! Ich hab nicht angefangen!"
Bevor Katrin etwas sagen könnte, hörte sie Schritte näherkommen. Erschrocken blickte sie auf und entdeckte einen Jungen von 15, 16 Jahren, nur mit einer Badehose und Schlappen bekleidet. Er blieb neben Conny stehen und schaute sie fragend an. Sie nickte, dann sagte sie zu Katrin: "Rutscht du mal beiseite? Und verrat Frau Dettmer bloß nichts!"
Katrin rückte etwas von ihr ab. "Was denn verraten?"
"Das hier." Sie zog sich den Saum ihres leichten Kleides bis zum Bauch hoch. Der Junge sah unschlüssig auf Katrin.
"Sie hält dicht!" sagte Conny schnell. "Mach!"
"Äh... Könnt ihr euch im Arm halten und was streicheln?" fragte der Junge zögernd. Conny nickte.
"Klar, kostet aber 'ne Mark extra!"
"Okay!" Erleichtert griff der Junge in die winzige Tasche seiner Badehose und holte zwei Münzen heraus. Katrin verstand nichts. Kein einziges Wort. Hatte Conny nicht gesagt, daß sie mit allen im Streit lag? Wieso redete sie dann mit diesem Jungen? Und wofür gab er ihr Geld? Warum hatte Conny ihr Kleid so hoch gezogen, daß ihre Scheide ganz deutlich zu sehen war?
"Komm wieder zu mir", lächelte Conny Katrin an. "In meinen Arm."
"Was passiert denn hier?" fragte Katrin besorgt, während sie wieder zu Conny rutschte. Conny nahm sie in den Arm und flüsterte:
"Streichel mich einfach am Kopf. Und verrat keinem was!"
Katrin nickte schnell. Gehorsam fuhr sie mit ihren Händen über Connys Haare, die das gleiche bei ihr machte. Aus den Augenwinkeln sah Katrin, daß der Junge seine Badehose herab zog und seinen Penis herausholte. Sie versteifte sich sofort.
"Scht!" machte Conny leise. "Der wichst nur. Keine Angst."
"Was macht der?" fragte Katrin leise zurück.
"Wichsen. Sich reiben. Dreh deinen Kopf und sieh zu. Das macht ihn an. Und du lernst was."
Verschämt drehte Katrin ihr Gesicht nach vorne. Der Junge sah gebannt auf Connys Scheide, nur ab und zu blickte er auf und beobachtete, wie die Mädchen sich gegenseitig streichelten. Die ganze Zeit über hielt er seinen Penis in der Hand und rieb ihn wie eine Luftpumpe. Katrin sah ihm ebenso gebannt zu wie er Conny. Daß Conny sie zärtlich an der Wange und an der Schläfe küßte, bekam sie, wenn überhaupt, nur ganz am Rande mit.
"Faßt euch an!" flüsterte der Junge. "Faß Conny da unten an!"
Conny nahm Katrins Hand und führte sie an ihre Scheide. Katrin zuckte heftig zusammen. Im gleichen Moment stöhnte der Junge auf. Seine Hand raste wie wild hin und her, sein Gesicht verzog sich wie unter großen Schmerzen, und plötzlich schoß etwas Weißes aus seinem Penis heraus, einmal, zweimal, dreimal, ein viertes Mal, ein fünftes Mal, und ein sechstes Mal, dann hielt der Junge inne und quetschte die Haut zusammen, so daß kleine, dünne Tropfen herauskamen.
"Wow!" keuchte er schließlich. "War das geil! Danke!"
"Schon gut." Conny sah ihn ernst an. "War ein Sonderangebot. Beim nächsten Mal kostet Anfassen was extra!"
"Klar! Das ist es mir wert!" Er holte tief Luft und zog seine Badehose wieder an. Katrin konnte ihre Augen nicht von dieser Stelle an seinem Unterleib nehmen, erst als die Hose wieder richtig saß, schaute sie Conny an, doch die schüttelte nur warnend den Kopf.
"Seid ihr noch was hier?" fragte der Junge. "Jörg wollte auch noch."
Conny nickte. "Ja. Sag ihm Bescheid. Wir beide zwei Mark, mit Anfassen drei Mark."
"Okay!" Er ging etwas wackelig davon, doch schon nach ein paar Schritten hatte er sich gefangen und ging ganz normal.
"Paß auf!" flüsterte Conny schnell. "Die Jungs wichsen sowieso, ob mit oder mit ohne Mädchen. Ich kassier etwas Geld dafür, wenn sie mich ansehen. Wenn du mitmachst, können wir mehr kriegen. Wir teilen uns das natürlich. Ganz gerecht."
Katrin sah sie verwirrt an. "Geld? Dafür, daß du -"
"Daß sie auf meine Fotze gucken dürfen. Genau. Wenn du mich anfaßt, oder ich dich, dann kriegt jede von uns 1,50. Machst du mit? Gibt ja nicht so viel Taschengeld hier, nur 20 Mark im Monat. Ab 14 dann 30 Mark, und ab 16 kriegen wir schon 40 Mark."
Katrin sah sie unschlüssig an. "Und die tun uns wirklich nichts?"
"Nee!" grinste Conny breit. "Einer hat mal versucht, mich anzufassen. Ich hab so laut gekreischt, daß der wie 'ne Rakete abgehauen ist. Ohne Badehose! Die hab ich ihm hinterher geworfen. Mach mit, Katrin! 1,50 nur für angucken lassen und anfassen. Hast ja gesehen, wie schnell das geht. Oder hat das Anfassen weh getan?"
"Nein!" lachte Katrin verlegen. "Willst du echt mit mir teilen?"
Conny nickte ernst. "Ja. Wir sind Freundinnen. Ich bescheiße nicht."
"Hab ich doch gar nicht gesagt!" murmelte Katrin.
"Aber gedacht." Conny drückte Katrin an sich. "Hätt' ich an deiner Stelle aber auch gedacht. Ach, da kommt der nächste."
Katrin sah sich schnell um und entdeckte einen weiteren Jungen, im gleichen Alter wie der vorhin. Er ging auf Conny zu und drückte ihr drei Mark in die Hand, dann ging er zwei Schritte zurück, zog seine Badehose aus und hockte sich auf die Knie. Conny zog Katrins Kopf zu sich und küßte sie sanft im ganzen Gesicht. Katrin war das zuerst etwas unangenehm, aber sie spürte schnell, daß Conny sie wirklich mochte; ihre Küsse waren sehr sanft und zärtlich. Sie schloß ihre Augen und streichelte Conny am ganzen Kopf. Conny nahm Katrins Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sofort stöhnte der Junge und atmete lauter. Katrin bewegte vorsichtig ihre Finger und tastete Connys Scheide ab.
"Zieh auseinander", flüsterte Conny. "Mit zwei Fingern."
Unsicher drückte Katrin ihre Finger gegen Connys Scheide und spreizte sie dann, wie sie es bei sich immer tat, wenn sie sich dort wusch. Im gleichen Moment grunzte der Junge laut. Katrin sah schnell zu ihm, genau rechtzeitig, um wieder diese dicken weißen Tropfen zu sehen. Fasziniert schaute sie zu, bis der Junge erschöpft die Augen schloß und Luft holte.
"Irre!" keuchte er. "Total irre! Das ist voll die drei Mark wert!"
"Sag's den anderen", erwiderte Conny gelassen. "Und sag ihnen auch, daß sie Katrin in Ruhe lassen sollen. Klar?"
"Sicher." Er nickte bekräftigend, dann stand er taumelnd auf, zog sich die Badehose wieder an und ging mit kleinen, vorsichtigen Schritten in Richtung Heim.
"Na also!" lächelte Conny zufrieden. "Hier, für dich."
Katrin sah staunend auf die beiden Markstücke und den silbernen Fünfziger in ihrer Hand. "Danke!"
"Schon gut, hast es dir ja verdient. Hast du Kleider oder Röcke?"
Katrin nickte. "Ja, ein paar Röcke. Wieso?"
Conny zuckte mit den Schultern. "Nur so. Wenn du einen Rock anhast, auch ohne Höschen, dann macht es die noch mehr an und sie kommen öfter und wir verdienen mehr." Sie lächelte Katrin kurz zu. "Überleg es dir mal. Mit dem Taschengeld von hier kommst du nicht weit. Merkst du noch. Das ist auch nur beim ersten Mal etwas komisch, wenn du da angeschaut wirst, aber dann geht's mit jedem Mal besser." Sie strich der verwirrten Katrin durch die Haare.
"Überleg es dir einfach", wiederholte sie. "Wir können ja heute abend auf dem Zimmer was üben. Erst schaust du mich an, dann ich dich. Und so weiter. Wenn -" Ein heller Gong unterbrach Conny, die sofort auf die Füße sprang.
"Essen ist fertig. Komm!"
Sie zog Katrin auf die Füße und hielt ihre Hand, während sie schnell auf das Heim zuliefen.



Beim Essen hatte Katrin zum ersten Mal Gelegenheit, alle Heimkinder zu sehen. Wie Conny schon gesagt hatte, waren es insgesamt 11 Mädchen und genauso viel Jungen. Katrin spürte von der ersten Sekunde an, daß eine ziemlich angespannte Atmosphäre herrschte. Es wurde nicht viel geredet beim Essen, aber was gesagt wurde, waren recht spitze Bemerkungen.
"Ey, hast wieder das T-Shirt von gestern an? Das kann ich bis hierhin riechen!" - "Falsch! Das sind seine Füße!" - "Stimmt nicht! Uschi hat wieder ihr Parfüm benutzt!" - "Das mit dem Fischgestank? Ich dachte, das wäre ihr normaler Geruch!" - "Riech doch mal selbst an dir! Aber wunder dich nicht, wenn du tot umfällst!" - "Der ist doch schon tot! Deswegen stinkt der doch auch so!" Und so weiter und so weiter. Frau Dettmer ließ sehr viel durchgehen und griff nur dann ein, wenn direkte Beleidigungen fielen. Katrin bemerkte Connys Blick, der zu sagen schien: 'Hab ich dir doch gesagt!' Bedrückt aß sie weiter. Zum Glück gab es hier nicht die Regel, daß alle sitzen bleiben mußten, bis auch der letzte fertig war; wer aufgegessen hatte, stand einfach auf und räumte sein Geschirr weg. Katrin sah zu, nichts zu tun, was sie in die Schußlinie brachte, doch sie war nun einmal die Neue, und das reichte schon.
"Hey, Krümel!" rief ein Junge vom anderen Ende des Tisches. "Du putzt nachher meine Schuhe, klar?"
Es wurde sehr still. Katrin sah auf. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Erst jetzt verstand sie, daß der Satz ihr gegolten hatte. Sie wurde rot und schaute nach Frau Dettmer, doch die war nicht mehr im Raum.
Im gleichen Moment räusperte sich Conny sehr laut. Die Gesichter wandten sich ihr zu.
"Tja", meinte Conny gedehnt, "damit wäre wohl Schluß mit Geld verdienen, Katrin. Haben wir mehr Zeit für uns."
"Schon gut!" murrte der Junge. Conny blickte ihn kalt an.
"Laßt Katrin in Ruhe", sagte sie leise, aber sehr ernst. "Wenn ihr euren bescheuerten Streit auch mit ihr anfangt, ist Ende. Mit allem!"
Die Jungen am Tisch ließen samt und sonders die Köpfe hängen, die Mädchen grinsten spöttisch und schadenfroh. Katrin lächelte Conny kurz zu, dann stopfte sie sich das restliche Püree in den Mund und stand schnell auf, froh, dem Kreuzfeuer zu entkommen.










Kapitel 2



Katrin ließ sich laut seufzend auf ihr Bett fallen. "Geht das jeden Mittag so?"
"Ja." Conny zuckte mit den Schultern. "Und morgens und abends auch. Aber jetzt lassen sie dich in Ruhe. Ey, wollen wir was in die Stadt gehen?"
"Gerne!" Katrins Augen leuchteten auf. "Dürfen wir denn einfach so raus?"
"Klar! Das ist ein Heim, aber kein Gefängnis. Zieh dir was bequemeres an, wir müssen ziemlich lange laufen. In 'ner Jeans bist du voll am Schwitzen."
"Okay." Katrin sprang auf und lief zu ihrem Kleiderschrank. Sie entschied sich nach kurzer Suche für ein verwaschenes weißes T-Shirt mit dem Aufdruck "Hollywood" und einem knielangen, locker fallenden dunkelblauen Rock. Conny sah ihr zu, während sie sich umzog. Katrin war das zwar etwas peinlich, aber schließlich hatte sie selbst Conny auch beim Umziehen zugesehen. Trotzdem wurde ihr sehr warm, und ihr Gesicht rötete sich.
"Nachher gehen wir duschen", meinte Conny, als Katrin fertig angezogen war. "Schön heiß, dann merkst du die Hitze draußen nicht mehr so schlimm. Wir müssen nur eben Frau Dettmer Bescheid sagen, daß wir weg sind."
Keine zwei Minuten später verließen sie das Waisenhaus. Katrin hatte von Frau Dettmer ihr Taschengeld für diesen Monat bekommen, zusammen mit dem freundlichen Hinweis, nicht alles auf einmal auszugeben.
"Nicht alles auf einmal ausgeben", knurrte Conny, als sie den Weg zur Straße hinuntergingen. Sie legte ihren rechten Arm um Katrins Schultern und paßte sich ihrem Schritt an. "Ob die jemals in der Stadt auf die Preise geguckt hat?"
"Ist wirklich nicht viel", stimmte Katrin zu, die ihren linken Arm um Connys Taille legte. "Zuhause gab's mehr."
Conny reagierte nicht darauf, sie sah Katrin vielmehr nachdenklich an.
"Was denn?"
"Nichts." Conny sah wieder nach vorne. "Sag mal, Katrin, kannst du ein Geheimnis für dich behalten?"
"Noch eins?" grinste Katrin. Auch Conny mußte lachen.
"Ja, aber diesmal ein ganz großes!"
"Klar!" Katrin blieb stehen. Sie hob zwei Finger zum Schwur. Conny drückte Katrin kurz.
"Gut. In der Stadt - Ich meine, ich treffe mit da gleich mit jemandem. Für 'ne Stunde oder zwei. Du kannst zugucken, aber du darfst niemanden etwas davon sagen! Kein Sterbenswörtchen!"
"Versprochen!" Katrin schaute Conny neugierig an. "Mit 'nem Jungen?"
"Fast", grinste Conny. "Ich treff' mich einmal in der Woche mit dem. Der ist total nett! Du wirst ihn bestimmt mögen. Für mich ist er sowas wie ein Vater."
"Ist der schon so alt?" fuhr Katrin heraus. Conny nickte knapp.
"Ja. Er ist erwachsen. Vierunddreißig oder so." Sie beugte den Arm und strich Katrin sanft durch die Haare. "Von dem bekomme ich mein richtiges Taschengeld. Wenn du auch nur einem einzigen Menschen was davon sagst..."
"Tu ich nicht!" erwiderte Katrin gekränkt. "Ich hab's doch versprochen!"
"Gut." Conny lächelte entschuldigend. "Ich hab's nicht böse gemeint, Katrin. Du darfst zusehen, aber du mußt ganz still sein. Wenn der - Ach, das siehst du ja gleich. Das ist fast so wie mit Jörg und Armin vorhin, nur daß der Paolo - so heißt mein Freund - mich auch anfaßt."
Katrin erschrak. "Der faßt dich an?"
Conny nickte grinsend. "Und wie! Der darf das aber auch. Weil der nämlich total lieb und sanft ist. Siehst du gleich. Schau einfach zu, und hinterher erkläre ich dir, was der alles gemacht hat.
"Muß ich denn da mit?" fragte Katrin zögernd.
"Nein, du mußt nicht." Conny gab ihr einen flüchtigen Kuß auf den Kopf. "Ich dachte nur, daß du auch gerne mehr Taschengeld haben möchtest. Wenn wir zu zweit sind, könntest du dir auch was verdienen."
"Ich weiß nicht", flüsterte Katrin verschämt. "Muß ich mich auch anfassen lassen?"
Conny drückte Katrin an sich. "Schau erst mal zu", sagte sie mit einem schüchternen Lächeln. "Schau zu, dann reden wir darüber. Der Paolo macht nichts, was du nicht willst. Deswegen mag ich ihn auch so." Sie lächelte verklärt. "Wir haben uns letztes Jahr getroffen", schwärmte sie. "Im Oktober. Genau am 15., um halb vier. Das heißt, er hat mich getroffen. Er hat durch einen saublöden Zufall gesehen, wie ich im Wald Geld verdiene. Er ist da nämlich im Wald spazierengegangen. Als ich ihn gesehen hab, wollte ich gleich abhauen, aber er hat mich nur angelächelt. Total lieb! Dann hat er sich ein ganzes Stück von mir weg auf den Boden gesetzt und mir zwei Fünfer zugeworfen. 'Ich möchte auch gerne mal ein wunderschönes Mädchen ansehen', hat er gesagt." Sie kicherte. "Ich war total von der Rolle! Ich und wunderschön! Na ja, ich hab mir also den Rock wieder hochgezogen, und er hat nur geschaut. Aber nicht nur auf die Fotze, auch viel in die Augen. Ich konnte dem richtig ansehen, daß der mich mag!" Sie seufzte glücklich. Katrin hörte ihr gebannt zu.
"Dann hat er mir noch mal fünf Mark gegeben und seinen Schwanz ausgepackt. Ich hab mein Kleid aufgemacht und ihn auch meine Brüste sehen lassen." Sie kicherte fröhlich. "Die waren noch total winzig, aber er hat sie angestarrt, als wären das dicke Melonen! Und dann hat er gesagt: 'Du bist wirklich ein sehr hübsches Mädchen!' Ich bin knallrot geworden. Dann hat er sich gewichst, und als er fertig war, hat er mich gefragt, ob wir uns regelmäßig sehen könnten. Ich hatte zwar Schiß bis obenhin, aber seine Augen waren so lieb, daß ich ja gesagt hab. Und so kam das."
"Boah!" staunte Katrin. "Fünfzehn Mark?"
"Ja!" grinste Conny. "Fünfzehn Mark, und heute gibt's fünfzig. Weil er mich anfaßt und so. Aber das ist wirklich total schön, Katrin! Ich würd's nicht tun, wenn's mir nicht gefallen würde. Er ist sehr lieb und sanft, und er fragt auch hundertmal, ob er dies und das machen darf."
"Fünfzig Mark!" rief Katrin überwältigt aus. "Nur dafür, daß er dich anfaßt?"
"Auch." Sie blinzelte Katrin zu. "Von dem Geld kauf ich mir, was ich so brauche. Den Rest spare ich." Sie lachte hell auf. "Zum Glück haben wir ja jeden Sonntag Trödelmarkt, und ich lüg' Frau Dettmer vor, daß ich die neuen Sachen von da hab! Die blöde Kuh glaubt das sogar!"
"Fünfzig Mark die Woche!" Ungläubig schüttelte Katrin ihren Kopf. "Was macht der denn alles?"
"Siehst du gleich. Wenn wir fertig sind, gehen wir gemeinsam duschen und waschen uns gegenseitig, und dann gibt's leckeren Kuchen und Kakao. Das kauft der immer, extra für mich!" Sie strahlte Katrin stolz an. Katrin nickte beeindruckt.
"Und wo trefft ihr euch immer?"
"Bei ihm zu Hause. Die ersten paar Male hatte ich zwar Angst bis obenhin, aber er hat mir direkt das Geld gegeben und mit mir geredet, bis ich nicht mehr so 'n Schiß hatte. Dann hat er losgelegt. Ist aber auch gemütlicher als im Wald", kicherte sie.
"Und wo faßt der dich an?"
"Überall." Conny drückte Katrin während des Gehens eng an sich. "Das fing an... Ja, er hat mich gefragt, ob er meine Haare streicheln darf, während er sich wichst. Für fünfzehn Mark hätte er mir sogar einen Kuß geben können", kicherte Conny. "Klar hab ich ihm das erlaubt. Dann, zwei Wochen später, legte er fünf Mark dazu und fragte, ob er meine Brust streicheln darf. Katrin, der kann so toll streicheln! Ich hab auf seinem Bein gesessen, mit dem Rücken zu ihm, und er hat sich mit rechts gewichst und mich mit links gestreichelt. Aber nur da, wo er auch durfte. War schon echt cool! Na ja, und dann kam halt Küssen dazu, und unten streicheln, und überall streicheln und überall küssen... Und so", grinste sie, "sind wir inzwischen bei fünfzig Mark, aber der macht das so toll, daß ich ihn fast umsonst machen lassen würde. Aber nur fast!" kicherte sie ausgelassen. Katrin lachte verlegen mit.
"Hat der nie was gemacht, was du nicht wolltest?" fragte sie. Conny schüttelte den Kopf, daß ihre Haare flogen.
"Nein. Nie. Auch wenn er gekommen ist, hat der mich nur da angefaßt, wo er durfte. Der hat sich total im Griff." Sie registrierte Katrins verwirrten Blick.
"Weißt du", erklärte sie, "wenn ein Mann kommt, also seinen Orgasmus hat, dann kriegt der nicht mehr viel mit. 'ne Frau aber auch nicht. Ist eben so. Das ist ein so irres Gefühl, daß nichts anderes mehr in dir Platz hat. Du glaubst dann echt, daß du fliegst, so geil ist das. Aber selbst dann achtet Paolo noch drauf, wo er mich anpackt. Der ist wirklich total lieb." Sie blieb stehen und gab der überraschten Katrin einen sehr zarten Kuß auf den Mund.
"Wir können das heute abend ja mal üben", schlug sie leise vor. "Uns gegenseitig ansehen und etwas streicheln. Das ist wirklich wunderschön, Katrin." Sie zog Katrins Kopf an ihre Schulter, ihre Finger glitten zärtlich durch Katrins Haare. "So in der Art ist das", flüsterte sie. "Schön?"
Katrin spürte die Körperwärme ihrer Freundin, ihre Finger an ihrem Kopf und nickte schüchtern.
"Ja", hauchte sie. "Fühlt sich richtig schön an." Impulsiv gab sie Conny einen Kuß auf die Wange. "Heute abend?"
"Heute abend", lächelte Conny. "Erst mal schaust du zu, dann reden wir darüber, und heute abend streicheln wir uns." Sie drückte Katrin stürmisch. "Wie zwei beste Freundinnen!"
Glücklich warf Katrin ihre Arme um Conny.

* * *

Schüchtern sah Katrin sich in Paolos Wohnzimmer um. Das Haus, in dem er wohnte, war von außen so düster wie das Waisenhaus, aber die Wohnung war ein Traum.
Sie saß auf einem sehr breiten und bequemen hellgrauen Rundsofa, das aus acht einzelnen Elementen bestand. Ein großer Tisch aus weißem Marmor mit hellgrauen, unregelmäßigen Streifen stand auf einem dicken dunkelgrauen Teppich. Eine pechschwarze Schrankwand mit vielen offenen Regalen beherbergte einige Bücher, ein paar CDs und Unmengen von Krimskrams, meistens kleine Figuren, die Katrin noch nie gesehen hatte. Wände und Decke waren strahlend weiß gestrichen. Ihr Blick wanderte zurück zu den kleinen Figuren.
"Das sind Gestalten aus der griechischen Götterwelt." Katrin erschrak leicht, als sie Paolos Stimme hörte. Sie sah auf. Paolo stellte eine Flasche Fanta auf den Tisch, verteilte Gläser und setzte sich neben Conny, die ihn anstrahlte. Er füllte die Gläser. Conny griff nach ihrem Glas, wartete, bis Paolo seines in der Hand hatte, dann schmiegte sie sich an ihn und kuschelte sich glücklich ein. Katrin wurde etwas neidisch, als sie sah, wie zärtlich Paolos Hand über Connys Haare und das Gesicht fuhr.
Paolo war, wie der Name schon vermuten ließ, Italiener. Er war nicht sehr groß, höchstens 1,70, aber er war drahtig und hatte, wie Conny gesagt hatte, sehr liebe Augen. Katrin faßte sofort Vertrauen zu ihm. Er trug ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose aus dünnem Stoff. Haare und Augen waren ebenfalls schwarz, aber trotz des dunklen Aussehens strahlte sein Gesicht ein helles, freundliches Licht aus.
"Heute zu zweit?" schmunzelte er, während er Conny ansah, die zufrieden in seinem Arm lag. "Wollt ihr mich ruinieren?"
"Nee!" grinste Conny frech. "Nur ausziehen!"
"Kommt aufs gleiche raus", lächelte Paolo. Er sprach sehr gutes Deutsch mit nur einem Hauch von Akzent. "Mal ehrlich, Conny. Warum zu zweit?"
"Katrin ist heute zu uns ins Waisenhaus gekommen", erklärte Conny. "Sie und ich sind Freundinnen, und sie möchte einfach mal zusehen."
"Verstehe", schmunzelte Paolo. Er sah Katrin an. "Du wirst wahrscheinlich sehr viele Fragen haben", vermutete er. Katrin nickte mit roten Ohren.
"Ja", erwiderte sie leise. "Ich - ich hab davon noch keine Ahnung."
"Wirst du bald haben", lächelte Paolo beruhigend. "Conny hatte anfangs auch nicht so sehr viel Ahnung, aber heute ist sie ein Profi." Conny kicherte geschmeichelt. Katrin nippte verlegen an ihrer Fanta.
"Wann wollen wir?" fragte Conny leise. Paolo strich ihr zärtlich eine Strähne aus der Stirn.
"Sobald du bereit bist, Bella. Wie immer."
"Dann los." Conny trank noch einen kleinen Schluck, dann stellte sie ihr Glas ab und stand auf, Paolo gleich hinterher. Nervös folgte Katrin den beiden in Paolos Schlafzimmer, in dem ein breites Bett stand, offenbar frisch bezogen. Ein Kleiderschrank mit vier Türen und ein Regal voller Taschenbücher standen dem Bett gegenüber, an der anderen Wand. Die Jalousien vor dem Fenster waren so gedreht, daß niemand hinein- oder heraussehen konnte. Trotzdem war es noch hell genug, um jedes Detail im Zimmer erkennen zu können.
Als Conny und Paolo anfingen, sich gegenseitig auszuziehen, lief Katrins Gesicht feuerrot an, doch beide waren so ruhig und sanft, daß Katrin keinerlei Angst verspürte. Nur Verlegenheit. Trotzdem sah sie zu, bis beide vollständig nackt waren. Conny war nur ein bißchen kleiner als Paolo, höchstens zehn Zentimeter, so daß sie sich nicht auf die Zehenspitzen stellen mußte, als sie sich nun küßten. Connys Arme lagen um Paolos Hals, seine Hände auf ihrem Po. Dann gingen sie tiefer, zu ihren Oberschenkeln. Conny hob das linke Knie, Paolo faßte unter ihr Bein, dann unter das andere. Er trug Conny zum Bett, ohne den Kuß zu unterbrechen, und legte sich vorsichtig mit ihr so hin, daß sie auf ihm lag. Verschämt sah Katrins auf Paolos Schwanz, der gegen Connys Poritze drückte. Connys Becken bewegte sich leicht auf und ab, und Katrin sah, daß die Haut ganz oben an Paolos Schwanz sich bewegte. Neugierig trotz ihrer Verlegenheit setzte sie sich auf das Bett, um besser sehen zu können.
In diesem Moment rutschte Conny von Paolo herunter und setzte sich neben ihn. "Komm her", forderte sie Katrin auf. "Sexualkunde, Stunde Eins, beginnt." Sie zwinkerte Katrin grinsend zu. Paolo schmunzelte, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah an die Decke.
Katrin rutschte zögernd näher heran. Conny ergriff Paolos Glied und drückte es gegen seinen Bauch, dann begann sie, Katrin gründlich über die männliche Biologie aufzuklären. Rasch verlor Katrin ihre Scheu, und aufmerksam verfolgte sie die Erklärungen ihrer Freundin. Zum Schluß wagte sie es sogar, Paolos inzwischen weich gewordenes Glied in die Hand zu nehmen, und als es wieder wuchs und hart wurde, lachte Katrin hell und verzückt. Mit leuchtenden Augen sah sie zu, wie das Glied größer und größer wurde, bis es steinhart war.
"Cool!" hauchte sie überwältigt. "Und - und zum Kommen muß ich das jetzt reiben?"
"Wenn du möchtest..." Conny beugte sich zu ihr und flüsterte: "Wenn du ihn zum Spritzen bringst, teilen wir uns das Geld nachher. Versprochen!"
"Okay!" strahlte Katrin zurück. "Was muß ich tun?"
"Reiben. Pumpen. Und dabei festhalten." Sie schloß ihre Finger um die von Katrin und machte es ihr vor. Katrin nickte konzentriert und machte weiter. Paolos Stöhnen erschreckte sie im ersten Moment, aber dann erinnerte sie sich an die Geräusche der beiden Jungs vom Vormittag, und der Schreck verschwand. Gelegentlich bat Paolo sie, etwas schneller zu werden. Katrin verzog das Gesicht, als sich ein leichter Muskelkater in ihrem Unterarm einstellte, aber in diesem Moment grunzte Paolo auch schon auf, und dieses weiße Zeug - nein, der Samen, verbesserte sie sich schnell - spritzte dick und heiß heraus. Stolz rieb sie weiter, bis Paolo ihre Hand festhielt und sie neben sich zog. Katrin erschrak wieder, als sie so plötzlich ganz dicht neben ihm lag, aber seine Augen hatten nichts von ihrer Freundlichkeit eingebüßt.
"Das hast du erstklassig gemacht", lobte er Katrin atemlos. "Ganz, ganz toll! Jetzt bist du auch ein großes Mädchen!" Katrin errötete vor Stolz, und als Paolo ihr dann einen sehr zarten Kuß auf den Mund hauchte, glühte sie regelrecht. Conny legte sich an Paolos andere Seite, zwinkerte Katrin kurz zu und kuschelte sich dann an ihren großen Freund. Neidisch sah Katrin zu, wie die beiden liebevoll und sanft miteinander schmusten.
Einige Minuten später rollte Paolo sich auf Conny, die ihn mit offenen Armen und Beinen empfing. Staunend sah Katrin, wie Paolo ihre Freundin abküßte, vom Gesicht bis zu den Zehen. Als er Connys rechten großen Zeh in den Mund nahm und daran lutschte, verschluckte Katrin sich beinahe vor Lachen, aber sie beherrschte sich. Conny grinste ihr nur zu und zwinkerte. Katrin nickte mit verkniffenem Gesicht.
Paolo ließ Connys Zeh los und küßte sich über ihr Bein nach oben, bis in ihren Schritt. Conny spreizte ihre Beine sehr weit. Katrin erstarrte, als sie Paolos Zunge sah, die über Connys Scheide leckte. Schmeckte das nicht ekelhaft? Immerhin kam dort ja das Pipi heraus!
Aber Paolo störte das offenbar nicht. Er schob sogar seine Zunge in Connys Scheide. Fassungslos rutschte Katrin näher heran. Paolo sah auf.
"Stunde Zwei", lächelte er. "Schau her." Staunend lauschte Katrin seinen Worten, als er nun die weibliche Biologie durchnahm. Nicht minder erstaunt schaute sie anschließend in Connys Scheide, sah den Ausgang der Harnröhre, sah das tiefe Loch, in das Paolo nun zwei Finger steckte und sie langsam hin und her bewegte. Conny seufzte laut.
"HMMM!"
"Das heißt", feixte Paolo, "es gefällt ihr." Katrin nickte mit roten Bäckchen, aber leuchtenden Augen. Schon nicht mehr ganz so verlegen sah sie zu, wie Paolo Conny zu einem Orgasmus leckte, dann rutschte er höher. Katrin riß die Augen auf, als Paolos Schwanz Stück für Stück in ihrer Freundin verschwand. Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
"Das muß doch irrsinnig wehtun!" murmelte sie perplex. Schnell rutschte sie neben Conny. "Tut das weh?"
Conny schüttelte den Kopf, ihre Stirn war sehr feucht. "Nein", keuchte sie. "Das ist das irrste Gefühl auf der ganzen Welt! Wenn's weh täte, täte ich es nicht machen."
Das hatte eine gewisse Logik. Nachdenklich setzte Katrin sich auf und sah zu, wie Paolos Becken auf und ab ging. In Folge verschwand sein Glied in Conny und kam wieder heraus, immer und immer wieder, wie ein Motor. Connys und Paolos Stöhnen wurde lauter, und plötzlich schrie Conny leise auf. Katrin erschrak zu Tode, aber als sie sah, wie Conny sich mit Armen und Beinen an Paolo klammerte und wie ihr Becken immer wieder gegen seines stieß, anstatt ihm auszuweichen, verkniff sie sich eine Bemerkung. Sekunden später grunzte auch Paolo, und plötzlich wurde er rasend schnell. Katrins Kinn fiel nach unten, als sie den Samen aus Connys Scheide herauslaufen sah. Paolo stöhnte noch einmal, dann schob er seinen Schwanz ganz tief in Conny und blieb still über ihr liegen.
"Geil!" keuchte Conny. Sie drückte Paolo mit aller Kraft. "Das war geil heute!"
Paolo küßte sie zärtlich. "Hast du mal über meinen Vorschlag von letzter Woche nachgedacht?" fragte er leise, fast vorsichtig. Conny schüttelte den Kopf und nickte gleichzeitig.
"Noch nicht so richtig. Wird das wirklich nicht zu teuer für dich?"
Paolo lächelte herzlich. "Nein, Bella mia. Es wäre wirklich wunderschön, wenn du zwei- oder dreimal die Woche zu mir kommen könntest. Ich mag dich nämlich."
"Ich dich doch auch." Conny kuschelte sich an ihn. "Ich hab nur Angst, daß die Dettmer was rauskriegt."
"Ich möchte dich nicht bedrängen." Paolo küßte sie ein weiteres Mal sehr zart. "Entschuldige."
"Schon gut", lächelte Conny. "Ich möchte ja auch öfter zu dir kommen." Sie legte ihre Stirn in Falten. "Sagen wir Samstag? Um drei?"
"Sehr gerne. Halt dich fest, ich dreh uns um."
Sekunden später lag Conny auf ihm, seinen Schwanz noch immer in ihrer Scheide. Sie rutschte etwas tiefer, um ihn nicht zu verlieren, und lächelte still. Paolo strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
"Wir sollten langsam mal an Kondome denken", sagte er zögernd. Conny schüttelte sofort und äußerst heftig den Kopf.
"Nein. Will ich nicht. Ich will dich so spüren! Dieses Gummi ist widerlich!"
Paolo seufzte leise. "Ich weiß, aber du kommst langsam in das Alter, wo du schwanger werden könntest."
"Das dauert noch was", grinste Conny frech. "Was gibt's heute für Kuchen?"
Paolo lachte leise. "Schon gut, schon gut! Eine leckere Kirschtorte. Mit schön kühler Sahne."
"Geil!" jubelte Conny, dann wurde sie wieder ernst. "Paolo? Wenn ich wirklich dreimal die Woche zu dir komme, dann - dann - dann zahlst du zweimal, und einmal schenke ich dir. Ja?"
"Das klingt fair", lächelte Paolo. "So gewinnen wir beide."
"Genau." Conny zwinkerte ihm zu. "Kann Katrin denn dabei sein? Wenn sie möchte, heißt das." Sie sah zu Katrin, die der Unterhaltung aufmerksam gefolgt war. Katrin wurde zwar rot, aber sie nickte.
"Ja", wisperte sie. "Ich würd gerne dabei sein. Und -" Sie brach verlegen ab.
"Sprich dich aus", grinste Conny. "Was möchtest du?"
Katrins Gesicht und Hals waren feuerrot. "Auch mal Schmusen", flüsterte sie kaum vernehmbar. Sofort schoß Paolos Arm heran und zog das Mädchen an sich. Auch Conny legte einen Arm um ihre Freundin.
"So?"
"Hm-m!" machte Katrin glücklich. Sie kuschelte sich an Paolo und Conny, atmete tief ein und laut aus, dann blieb sie still liegen, von zwei Händen sanft gestreichelt.

* * *

Nach dem Duschen, dem Katrin nur zugesehen hatte, ohne mitzumachen, saßen sie zu dritt im Eßzimmer, das genauso geschmackvoll und teuer eingerichtet war wie die anderen Zimmer, und aßen den Kuchen, der ganz frisch und saftig war. Nach dem zweiten Stück ließ Katrin sich stöhnend in den Stuhl fallen.
"Satt!"
"Schon?" fragte Paolo erstaunt.
"Na ja", druckste Katrin herum. "Wir haben ja vorhin erst Mittag gegessen, und -" Erst jetzt fiel ihr das belustigte Schimmern in Paolos Augen auf. Sie mußte kichern.
"Waren doch nur zwei!" verteidigte sie sich lachend. "Aber total lecker!"
"Genau!" Hungrig stürzte Conny sich auf ihr drittes Stück Torte, das ebenso wie die beiden anderen vorher unter einem wahren Berg von Sahne verschwand. "Außerdem", meinte sie mit vollem Mund und todernster Miene, "wer viel Sport treibt, muß auch viel essen!"
"Dann brauchen wir in Zukunft wohl täglich eine Torte", feixte Paolo. Conny nickte grinsend und wischte sich mit der Kuchengabel etwas Sahne vom Kinn.
"Wie machen wir das in Zukunft?" fragte sie, nachdem sie die Gabel abgeleckt hatte. "Ich meine, an welchen Tagen?"
"Deine Entscheidung", lächelte Paolo. "Wir müssen das aber nicht so festmachen, Bella. Heute ist Mittwoch. Du kommst Samstag, und dann reden wir über alles weitere."
"Okay." Conny teilte ein kleines Stück von ihrem Kuchen ab und pikste es auf die Gabel. "Sagen wir Montag, Donnerstag und Samstag? Oder paßt es dir da nicht?" Sie steckte das Stück Torte in den Mund und sah Paolo fragend an.
"Das paßt mir sehr gut, Conny." Er griff über dem Tisch nach ihrer linken Hand, um sie zu streicheln. "Sehr gut."
Katrin beneidete Conny um ihren Freund. Paolo bemerkte ihren Blick und lächelte ihr zu. "Conny und ich kennen uns jetzt schon ein Dreivierteljahr, Katrin. In ein paar Wochen werden wir zwei auch gute Freunde sein. Glaub mir das." Geschmeichelt erwiderte Katrin sein Lächeln. Paolo stand auf. "Ich bin gleich zurück."
Katrin sah ihm hinterher, bis er das Eßzimmer verlassen hatte, dann beugte sie sich zu Conny. "Der ist wirklich nett!"
"Sag ich doch." Conny nahm das letzte Stück ihres Kuchens auf die Gabel und steckte es sich in den Mund. "Pickepackesatt!" stöhnte sie laut.
"Schon?" fragte Katrin im gleichen Ton wie Paolo. Conny kicherte mit vollem Mund und nickte.
"Wenn ich zu Paolo gehe", sagte sie, ohne mit dem Kauen aufzuhören, "eß ich im Heim immer nur wenig. Inzwischen weiß er, welchen Kuchen ich mag." Sie schluckte und schüttelte sich. "Einmal hat er mir 'ne Stachelbeertorte gekauft. Buah! Die schmeckte total abartig! Er hat sich tausendmal entschuldigt und mich abends in seiner Pizzeria essen lassen."
"Ihm gehört eine Pizzeria?" fragte Katrin mit großen Augen. Conny nickte strahlend.
"Ja! Die beste Pizza in der ganzen Stadt! Sagt jedenfalls mein Magen. Ab und zu lädt er mich richtig zum Essen ein. Seinen Angestellten sagt er dann, ich würde ihm beim Putzen helfen, und anstatt Geld gibt er mir eben Essen. Das glaubt jeder. Paolo setzt sich auch nur ein paar Minuten zu mir, wenn ich fertig bin, und wir reden, ohne uns anzufassen. Dann bin ich wieder weg." Sie zwinkerte Katrin zu. "Alles geplant."
"Wahnsinn!" flüsterte Katrin ehrfürchtig. "Hast du dir das alles ausgedacht?"
"Nein", gestand Conny mit einem schiefen Grinsen. "Nur ein paar Kleinigkeiten. Das meiste hat sich Paolo überlegt. Ich muß nur zusehen, daß ich mit der Dettmer klarkomme. Hat ja bisher auch geklappt."
"Ich hab's versprochen!" erinnerte Katrin sie. Conny lächelte entschuldigend.
"Ich weiß, Katrin. Tut mir wirklich leid. Ich bin seit Annemarie einfach nur was mißtrauisch. Die hat wirklich von vorne gelächelt und von hinten gelästert. Blödes Arschloch!" fügte sie flüsternd, aber grimmig hinzu.
"War die wirklich so schlimm?" fragte Katrin vorsichtig. Conny nickte heftig.
"Noch schlimmer! Sie hat der Dettmer einmal gesagt, ich hätte den Bikini von Sabine geklaut. Dabei paßt der mir gar nicht! Die Sabine war da doch schon 17! Sollte ich mir daraus 'ne Hängematte bauen, oder was?" Sie schnaubte verächtlich durch die Nase. "Aber mir hat keiner geglaubt. Im nächsten Monat bekam ich kein Taschengeld. Als Strafe. Und auf einmal tauchte der Bikini wieder auf. Weißt du wo?" Katrin schüttelte schnell den Kopf. "Im Zimmer von Margit. Margit hat ihre Wäsche aus dem Trockner geholt und alles in ihrem Zimmer einsortiert. Und da fand sie plötzlich den Bikini. Dann hieß es, Margit hätte den geklaut. Aber ihr paßte der auch nicht. Der Dettmer wurde das zu blöd, und sie wollte davon nichts mehr hören. Ich hab mein Taschengeld aber trotzdem nicht bekommen." Sie verzog wütend ihr Gesicht. "Aber seit dieses Miststück weg ist, wurde nichts mehr geklaut. Nur keiner kapiert's." Sie sah Katrin traurig an. "Ich war immer diejenige, die alles geklaut hat. Dabei hab ich nur ein einziges Mal was geklaut. 'ne Tafel Schokolade im Supermarkt. Das war in dem Monat, wo ich kein Taschengeld bekommen hab. Sonst nie was!"
"Ich glaub dir." Katrin lächelte Conny aufmunternd und tröstend zu. "Ich glaub dir wirklich." Conny nickte mit feuchten Augen. Sie öffnete den Mund, um zu antworten, doch in diesem Moment kam Paolo zurück, der je ein kleines Päckchen vor Conny und Katrin stellte. Während Katrin das Geschenkpapier mit fragendem Gesicht ansah, strahlte Conny.
"Danke, Paolo! Was ist heute drin?"
Paolo strich ihr lächelnd über das Haar. "Eine Überraschung", meinte er geheimnisvoll. "Mach's daheim auf, ja?"
"Klar!" Conny sprang auf und flog in Paolos Arme. Der hielt sie fest und strich ihr zärtlich über Kopf und Rücken.
"Möchtest du wirklich dreimal die Woche zu mir kommen?" fragte er besorgt. Conny nickte schnell.
"Ja. Das möchte ich. Und Katrin darf dabei sein?"
"Wenn sie es wirklich möchte...?" Sie sahen zu Katrin, die ebenfalls schnell nickte.
"Möchte ich", antwortete sie mit leuchtenden Augen.
"Dann komm her", lächelte Paolo. Er streckte einen Arm aus. Glücklich hüpfte Katrin hinein und schmiegte sich an Conny und Paolo. Unter den sanft streichelnden Händen ihrer zwei neuen Freunde fühlte sie sich geborgen wie schon lange nicht mehr.










Kapitel 3



"Und?" fragte Conny grinsend, als sie wieder in ihrem Zimmer im Waisenhaus waren. "Was hältst du von ihm?"
Katrin kicherte. "Wenn er nicht dein Freund wäre, würde ich ihn dir wegschnappen!"
"Boah!" Lachend warf Conny sich auf ihre Freundin und kitzelte sie gründlich durch. Katrin schrie vor Lachen. Ihr Gesicht lief mehr und mehr rot an, bis Conny sie endlich losließ. Japsend und keuchend lag Katrin auf dem Boden. Conny setzte sich leicht auf ihren Schoß, ihre Hände strichen sanft über Katrins Bauch.
Katrin erholte sich langsam wieder. Sie drehte ihren Kopf zu Conny und schaute sie an. "Du bist echt lieb", sagte sie leise. Conny lächelte herzlich.
"Du auch." Sie rutschte von Katrin herunter und legte sich neben sie. Katrin kuschelte sich in ihren Arm, Conny streichelte sie zart. "Nach dem Abendessen", sagte sie leise, "gehen wir duschen, dann packen wir unsere Geschenke aus."
"Macht Paolo das immer so?" Katrin sah ihre Freundin mit großen Augen an. "Dir sagen, wann du das aufmachen darfst?"
"Hm-m", grinste Conny. "Am Anfang hab ich das natürlich gleich aufgerissen, als ich draußen war, aber inzwischen freu ich mich den ganzen Tag darauf. Macht alles spannender."
"Stimmt." Katrin legte einen Arm um Conny und sah sie fragend an. "Und danach üben wir beide was?"
Conny nickte mit einem erwartungsvollen Lächeln. "Das machen wir", wisperte sie. "Wenn du möchtest, kann ich dir mal zeigen, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Das ist wirklich total geil, Katrin! Alles in dir flattert und fliegt, und du fühlst dich total super!"
"Dann mußt du mich anfassen, oder?" fragte Katrin besorgt. Conny nickte lächelnd.
"Ja. War nur ein Angebot. Wenn du Angst hast, versteh ich das, Katrin. Ich hatte am Anfang bei Paolo auch Angst. Aber jetzt nicht mehr." Ihre Hände fuhren sanft über Katrins Bauch und Brust.
"So hat er bei mir angefangen", sagte sie leise. "Bauch und Brust. Dann kamen die Arme dazu, dann Hals und Kopf, dann die Beine."
"Und dann?"
"Dann der Po, und zum Schluß die Fotze. Komm hoch! Mach du mal!" Sie sprang auf und warf sich auf ihr Bett. Katrin stand auf, setzte sich über Connys Beine und streichelte sie am Bauch. Conny schloß lächelnd die Augen.
"Genau so! Geh ruhig höher."
Zögernd und mit roten Ohren fuhr Katrin über Connys kleine Brüste. Conny schnurrte.
"So ist gut! Jetzt die Arme." Der helle Gong unterbrach die erste Stunde. Conny riß die Augen auf. "Essen!" Die Mädchen sprangen auf und liefen hinunter.



Connys Drohung hatte gewirkt, niemand belästigte Katrin während des Essens. Als die Mädchen fertig waren, wollten sie auf ihr Zimmer, doch ein Junge hielt sie auf.
"Äh..." begann er unsicher. "Ich hab da was gehört. Was mit euch beiden. Was mit drei Mark."
"Stimmt", meinte Conny leise, nachdem sie sich durch einen schnellen Blick in die Runde vergewissert hatte, daß niemand großartig auf sie achtete. "Katrin und ich. Lust?"
Der Junge leckte sich über die trockenen Lippen. "Klar! Wann?"
"Fünf Minuten. Komm, Katrin. Wir ziehen uns eben um."
In ihrem Zimmer schaute Conny Katrin über die Schulter und deutete auf einen weiten Rock in Katrins Kleiderschrank. "Nimm den. Enge Röcke kriegst du nicht so einfach hochgezogen."
"Soll ich wirklich schon mitmachen?" fragte Katrin nervös. "Ich hab das noch nie gemacht, Conny!"
"Ist nicht so schlimm." Conny umarmte sie von hinten. "Zieh den Rock an und laß das Höschen aus. Dann kannst du es dir immer noch überlegen." Sie gab Katrin einen Kuß auf den Hinterkopf. "Wenn du mitmachen willst, ist alles bereit, und wenn nicht... Dann läßt du den Rock eben unten."
"Okay." Katrin nickte tapfer. Sie behielt T-Shirt und Rock an und zog sich mit roten Ohren das Höschen aus. Mit laut klopfendem Herzen faltete sie das Höschen und legte es zurück in den Schrank, damit es nicht auffiel, wenn es auf dem Bett oder dem Boden lag.
"Und?" fragte Conny grinsend. "Versautes Gefühl, was?"
Katrin nickte zutiefst verlegen. "So kann ich nicht raus!" flüsterte sie. "Ich schäme mich!"
"Dann machst du eben nur was bei mir und ziehst den Rock zwischen die Beine." Conny zog Katrin an sich und strich mit ihren Händen über ihren Po.
"Wie fühlt sich das an?" wisperte sie. "So ganz ohne Höschen?"
"Komisch." Katrin schaute Conny schüchtern an. "Das kribbelt total im Bauch."
"Aha." Conny zwinkerte ihr zu. "Und weißt du, was das beste ist? Nur wir beide wissen, daß wir keine Höschen anhaben. Niemand sonst. Unsere Röcke fallen so locker, daß es gar nicht auffällt. Ist das nicht aufregend?"
Katrin nickte verlegen. "Ja, schon etwas."
"Genau. Und nur du entscheidest, ob du mehr zeigst. Mußt du aber nicht. Wir teilen ja sowieso. Geh einfach ganz normal. Komm, wir rennen." Noch bevor Katrin widersprechen konnte, hatte Conny sie an die Hand genommen und aus dem Zimmer gezogen. Verschämt stolperte sie die Treppe hinunter und lief hinter Conny her, über die Wiese und hinein in den Wald.
"Na also!" lachte Conny, als sie im Schutz der Bäume angekommen waren. "Jeder denkt jetzt, wir sind bescheuert, weil wir bei der Hitze rennen, aber niemand hat darauf geachtet, ob wir Höschen anhaben oder nicht."
Katrin nickte atemlos. Sie setzte sich neben Conny hin, die gleich ihren Arm um Katrin legte.
"Ich find's toll, daß du jetzt meine Freundin bist", sagte Conny schüchtern. "Sag mir, wenn ich zu sehr dränge, ja? Ich möchte nur, daß du auch was Geld verdienst."
"Du drängst mich nicht." Katrin schmiegte sich an sie. "Ich bin das eben nur nicht gewohnt."
"War ich anfangs auch nicht." Conny lachte leise. "Weißt du, wie das angefangen hat? Vor zwei Jahren. Da waren wir auf einer total ätzenden Wanderung. Mitten durch die Felder und Wälder. Ich hab soviel Wasser gesoffen, daß ich mir glatt ins Höschen gepißt hab. Das war natürlich total versaut. Ich hab's hinter 'nem Baum ausgezogen und mich damit abgeputzt, und das hat einer gesehen. Ich natürlich total geschockt! Aber der meinte, er würde mir 'ne Mark geben, wenn er mich was angucken darf. Ich hab mich geschämt bis über die Ohren! Aber 'ne Mark ist 'ne Mark, und so... Da hab ich mich eben hingesetzt und die Beine aufgemacht. Der hat sich auf 'n Bauch gelegt und nur gestarrt. Ich wär fast gestorben! 'ne Minute später steht er auf und gibt mir die Mark. Beim zweiten Mal ging's schon viel leichter, und beim dritten Mal fing er an, sich zu wichsen. Na ja, und das machte eben die Runde, und so kam das eben."
"Du hast dich beim ersten Mal auch geschämt?"
"Und wie!" kicherte Conny. "Ich dachte, ich muß gleich noch mal pissen. Wir zwei üben das heute abend, okay? Erst schaust du mich an, dann ich dich."
Katrin nickte und fuhr im gleichen Moment herum, als sie Schritte hörte.
"Ist nur Detlef", flüsterte Conny. "Denk dran: du entscheidest. Sonst keiner. Nur du."
"Ja." Aufgeregt setzte Katrin sich zurecht. Der Junge, mit dem Conny vorhin geredet hatte, kam näher, drückte ihr drei Mark in die Hand und zog seine Shorts herunter. Conny zog im Gegenzug ihren Rock hoch. Katrins Augen blieben an seinem Schwanz kleben, während sie Conny zwischen den Beinen streichelte. Detlefs Schwanz war nicht so dick wie der von Paolo, stellte Katrin fest. Fasziniert beobachtete sie, wie Detlef sich wichste: mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Sie legte ihre Finger an Connys Schamlippen und zog sie auseinander, und im gleichen Moment hörte sie Detlef stöhnen und sah seine Hand schneller werden. Noch immer waren ihre Augen auf seinen Schwanz gerichtet. Wilde Aufregung packte sie bei dem Gedanken, mitzumachen. Mit ihrer freien Hand griff sie den Saum ihres Rocks und zog ihn entschlossen bis zum Bauch, dann ließ sie die Knie nach außen fallen. Detlef stöhnte laut, und seine Hand raste förmlich über seinen Schwanz. Dann spürte sie Connys Hand an ihrer Scheide, die sie auseinanderzog.
"JAAA!" Detlef stöhnte ein letztes Mal, als er seinen weißen Samen in die Luft schoß. Im gleichen Moment spürte sie Connys Finger zwischen ihre Schamlippen drücken und ein kleines Stück hineingehen. Im ersten Moment erstarrte sie vor Angst, dann fuhr ein merkwürdiges Gefühl von Schwäche durch ihren Körper. Eine angenehme Schwäche. Eine Schwäche, die ihr für einen Moment den Atem raubte. Instinktiv drückte auch sie bei Conny zu und erschrak leicht, als ihr Finger in eine heiße, nasse Höhle glitt. Conny seufzte leise. Sie bewegte ihren Finger in Katrins Scheide etwas hin und her, was Katrins Körpertemperatur schlagartig steigen ließ, dann zog sie ihre Hand zurück. Mit leisem Bedauern nahm Katrin ihre Hand von Conny fort. Als Detlef sich bedankte, erschrak Katrin leicht; sie hatte ihn schon ganz vergessen. Sie sah ihm hinterher, bis er wieder auf der Wiese hinter dem Haus war, dann drehte sie sich zu Conny, deren Hand wieder zwischen ihre Beine gegangen war.
"Ich bin ganz wild auf Sex", gestand Conny etwas verlegen. "Schlimm?"
"Nein", hauchte Katrin. "Ich weiß nur nicht viel darüber."
"Aber schon jede Menge mehr als heute morgen." Sie drückte ihren Finger wieder in Katrins Scheide. Katrin sog die Luft ein und spreizte die Beine.
"Magst du das?" flüsterte Conny. Katrin nickte schnell.
"Ja! Kribbelt total gut! Soll ich bei dir auch?"
"Nein. Gleich, wenn wir duschen, dann kannst du mich innen waschen. Da fahr ich voll drauf ab. Weißt du, wie ein Zungenkuß geht?"
Katrin schüttelte den Kopf.
"Zeig ich dir auch gleich. Und noch was mehr, wenn du magst." Sie schaute sich gründlich um. "Das war's für heute. Gehen wir rein. Hier, dein Anteil." Sie gab Katrin zwei Mark.
"Danke. Den Rest geb ich dir oben zurück." Sie rappelte sich mit etwas verzerrtem Gesicht auf. "Ich muß mal dringend."
Conny grinste frech. "Dann zieh den Rock hoch und setz dich. Ist 'n geiles Gefühl, im Sitzen zu pissen. Ich muß auch."
Staunend setzte sich Katrin wieder. "Hier? Im Wald?"
"Genau. Zieh den Rock hoch. Vor allem hinten, sonst pißt du drauf."
Katrin schaute sich nervös um; die Luft war rein. Sorgfältig reffte sie ihren Rock, gemeinsam mit Conny, die ihr zuzwinkerte. "Und los!"
Einen Moment später sprudelte der gelbe Strahl aus Connys Scheide und prasselte auf den Boden. Fasziniert schaute Katrin zu, und auch ihre Blase öffnete sich.
"Geil!" jauchzte Conny hell. "Ist das nicht irre, Katrin?"
Katrin nickte mit leuchtenden Augen. "Das hab ich früher immer unter der Dusche gemacht! Wasser aus der Dusche getrunken und gleichzeitig Pipi gemacht."
"Echt? Ich mach das auch! Beine zu und los, damit mir die Pisse über die Beine läuft. Ich find das so geil!" Sie legte ihre Finger um Katrins Oberschenkel. Sie streichelte das heiße Fleisch, während sie dem Urin zusah, der langsam schwächer wurde und endlich aufhörte, zu fließen. Auch Connys Blase war mittlerweile leergelaufen. Katrin sah sich suchend um.
"Womit putzen wir uns ab?"
"Damit." Conny fuhr sich mit dem Mittelfinger durch den Schlitz und leckte ihn ab. Katrin riß die Augen auf.
"Aber das -"
"Schmeckt nur salzig. Ich hab mal gelesen, daß Leute, die kurz vorm Verdursten stehen, durch Stoff in 'ne Dose pissen. Der Stoff hält das Salz auf." Sie wiederholte ihre Reinigung noch einige Male, dann nickte sie zufrieden. "Jetzt du."
Katrin schüttelte ängstlich den Kopf. Conny zuckte mit den Schultern.
"Kannst auch 'n Blatt nehmen. Oder du läßt mich machen. Ganz wie du willst."
Katrin schaute unschlüssig auf den Boden. "Ekelst du dich nicht davor?" fragte sie leise.
"Nein, wieso? Das ist doch nur gelbes Wasser. Was salzig, aber eben das mag ich. Hier." Sie hob ein großes Blatt vom Boden auf und reichte es Katrin mit einem scheuen Lächeln. "Ich freu mich einfach, daß wir Freundinnen sind, Katrin. Deswegen erzähle und verrate ich viel von mir. Manchmal wünsch ich mir, daß ich mich soweit biegen kann, um mich selbst zu lecken." Sie zwinkerte Katrin zu. "Deswegen habe ich ja Paolo."
Katrin lächelte zurück, dann sah sie abwechselnd auf das Blatt und auf ihre noch immer entblößte Scheide. "Verdurstende machen das?"
"Ganz ehrlich, Katrin. Du mußt es aber nicht tun. Wenn mir was gefällt, muß es dir ja nicht auch gefallen."
Katrin nickte mit einem dünnen Lächeln. "Aber du würdest dich nicht ekeln, mein Pipi zu schmecken?"
"Nein. Wie gesagt, ich mag Salziges." Sie nahm Katrin das Blatt wieder aus der Hand und tupfte vorsichtig ihre Scheide trocken. Katrin, die sich schon so gut wie durchgerungen hatte, ihrer Freundin das Schmecken ihres Pipis zu erlauben, schaute sie sprachlos an. Conny zuckte mit den Schultern.
"Das schmeckt nur frisch. Fertig. Gehen wir duschen." Sie stand mit einer flüssigen Bewegung auf, Katrin folgte ihr. Die Mädchen strichen sich die Röcke glatt und klopften sich gegenseitig kleine Äste, Blätter und Staub ab, dann gingen sie zügig ins Haus und hoch in ihr Zimmer. Sie nahmen sich jeweils eine frische Unterhose und ein T-Shirt und eilten ins Bad. Katrin erschrak leicht, als sie ein mürrisch dreinblickendes Mädchen auf Toilette fand. Conny beachtete sie überhaupt nicht, sondern zog sich gleich das Kleid aus und hängte es an einen Haken neben der Tür, gemeinsam mit ihrer frischen Wäsche. Katrin schaute sich das Mädchen kurz an. So schlank wie Conny und sie, vielleicht 14 Jahre alt, schulterlanges schwarzes Haar und ebenso schwarze Augen. Sie trug ein knallrotes T-Shirt, auf ihren Füßen hing ein gleichfarbiges Höschen.
"Hallo!" sagte Katrin schüchtern, während sie aus ihrem Kleid schlüpfte. "Ich bin Katrin."
"Betty", knurrte das Mädchen. Katrins Blick fiel unwillkürlich auf das deutlich sichtbare Schamhaar des Mädchens und den Schlitz darunter.
"Bist du 'ne Lesbe?" fuhr Betty Katrin an. Katrin wurde feuerrot, gleichzeitig drehte sich Conny zu ihr um.
"Sie ist neu", meinte sie mit einem drohenden Unterton. "Sie kennt das alles hier noch nicht. Du hast auch geglotzt wie ein Auto, als du hier neu warst. Also schnauz hier nicht rum." Bettys wütende Miene ignorierend, drehte sie das Wasser an. Katrin hängte schnell ihre Sachen auf, und in diesem Moment geschahen zwei Dinge gleichzeitig: Betty seufzte laut, und es platschte noch lauter.
"Jetzt ist's raus!" Die mürrische Miene war verschwunden, statt dessen machte sich Erleichterung auf ihrem Gesicht breit. "Tut mir leid, Kat. Ich wollte dich nicht anschnauzen. Ich konnte nur nicht drücken."
"Das kenn ich!" lachte Katrin froh. "Ich hab dich auch nur angesehen, weil ich... Na ja, weil du da schon so viele Haare hast."
"Ich werd ja auch bald 15. Bei dir kommt das schon noch." Sie riß einige Blätter Papier ab und putzte sich den Po.
"Wasser ist warm!" meldete Conny derweil. "Wollen wir?"
"Komme!" Katrin hüpfte zu ihr, während Betty abzog und aufstand. Sekunden später war Betty aus dem Bad heraus, und Conny und Katrin standen in der Dusche.
"Endlich allein!" grinste Conny, während sie den Vorhang vorzog. "Verstopfung ist echt Kacke. Kenn ich. Komm her." Sie zog Katrin zu sich und umarmte sie. Ganz plötzlich war die Fröhlichkeit verschwunden und machte leichter Erregung Platz. Katrin spürte wieder dieses Kribbeln tief im Bauch. Sie legte ihren Kopf an Connys Schulter, das Gesicht vom Wasserstrahl abgewandt, und streichelte Connys Rücken und Po, so wie Conny es bei ihr tat.
"Ich mag dich", flüsterte Conny. Ihre Hand zwängte sich behutsam in Katrins Porille.
"Ich dich auch." Katrin legte ihre Hände auf Connys Pobacken und streichelte sie. "Kribbelt bei dir auch alles im Bauch?"
"Ja." Conny trat mit Katrin im Arm aus dem Wasserstrahl heraus, drehte ihren Kopf zu sich und leckte sehr sanft über Katrins Lippen. Katrin erschauerte.
"Mach den Mund etwas auf", flüsterte Conny. "Und dann paß auf."
Katrins Herz schlug schneller, als sie ihre Lippen ein Stück öffnete. Connys Mund legte sich auf ihren, und ihre Zunge schob sich in Katrins Mund. Impulsiv umarmte Katrin Conny stärker und drückte gleichzeitig ihre Zunge nach vorne. Conny leckte Katrins Zunge ab, was Katrin noch heftiger erschauern ließ, drückte sie zur Seite, hob sie hoch, saugte sie in ihren Mund, lutschte daran und bewegte die ganze Zeit über ihre Lippen leicht. Katrin imitierte ihre Bewegungen, bis sie das Gefühl für den Kuß bekam und von sich aus mitmachte. Sofort ging Connys Hand zwischen Katrins Beine, und ein Finger drückte sich in ihre Scheide. Katrin schauderte wohlig. Ein Instinkt ließ sie ihr Becken rhythmisch an Connys Hand reiben.
"Das gefällt dir, was?" grinste Conny. Katrin nickte und schmiegte sich noch enger an Conny, deren harte Brustwarzen sich ein gutes Stück über Katrins flacher Brust in ihre Haut drückten. Katrin knetete Connys Po gleichmäßig, Connys Finger bohrte sich ein kleines Stück tiefer in ihre Scheide. Katrin stöhnte leise. Dann raste ein elektrischer Schauer durch ihren Körper, als Conny auf eine bestimmte Stelle drückte. Wie aus Reflex krallte sie ihre Finger in Connys Po.
"Ja, meine Kleine", flüsterte Conny. "Jetzt wird's richtig schön für dich. Halt dich an mir fest."
Katrin hatte kaum ihre Arme um Connys Taille geschlungen, als Conny schnell und hart auf diese Stelle drückte, die Katrin seit dem Nachmittag als Kitzler kannte. Ein Stromstoß nach dem anderen fuhr durch ihren Körper, ließ ihr Herz rasen wie einen Motor und ihren Atem wie nach einem schnellen Dauerlauf gehen. Conny leckte Katrins Gesicht ab; die Wangen, die Augen, die Nase samt der Nasenlöcher und den Mund, und nach wie vor stieß ihr Finger immer wieder schnell und hart gegen Katrins Kitzler, deren Atem mittlerweile in Stößen kam, passend zu Connys Bewegungen. Conny drückte die Elfjährige etwas fester an sich, um ihr Halt zu geben, küßte sie wieder leidenschaftlich mit Zunge, und drückte derweil wie ein schnelllaufender Kolben gegen ihren Kitzler.
Ohne Vorwarnung kam Katrin. Sie preßte sich wie in einem Muskelkrampf gegen Conny, die Katrins winzigen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn drückte. Katrin stöhnte heißen, erregten Atem in Connys Mund, während Conny vorsichtig zwei Finger in Katrins Scheide stieß.
Katrin stieß ihre Zunge tief in Connys Mund, schmeckte ihre neue Freundin und verlängerte so das Lustgefühl, bis die Ekstase nachließ und sie schlapp in Connys Armen hing. Conny küßte sie zärtlich im ganzen Gesicht, leckte sanft über ihre Augenlider und die Nase, dann hielt sie Katrin im Arm und stützte sie.
Glücklich hob Katrin den Kopf und küßte Conny kurz auf den Mund. "War das schrill!" seufzte sie zufrieden. "War das ein Orgasmus?"
"Genau", grinste Conny. "Geiles Gefühl, was?"
Katrin nickte begeistert. "Total! Als du deine Finger -"
"Scht!" Conny legte ihr schnell den Finger auf die Lippen. Katrin fuhr zusammen und hörte, wie jemand ins Bad kam und sich auf die Toilette setzte.
"Waschen wir uns", flüsterte Conny. "Ich fang an."
Sie schob Katrin unter den Wasserstrahl und ließ sie naß werden, dann seifte sie ihre Freundin voller Zärtlichkeit von Kopf bis Fuß ein. Als ihr seifiger Finger in Katrins Scheide ging und sie dort wusch, erschauerte Katrin wieder. Mittlerweile war das Mädchen, das auf Toilette gegangen war, fertig und wieder nach draußen gegangen. Doch Conny blieb still. Ihr Finger rieb in Katrin herum, gleichzeitig küßte sie ihre Freundin. Katrin legte ihre rechte Hand zwischen Connys Beine und schob den Zeigefinger in sie. Conny seufzte leise, ohne den Kuß zu unterbrechen.
Katrin rief sich Paolos Erklärungen ins Gedächtnis und tastete nach Connys Kitzler. Als sie ihn fand, seufzte Conny erneut. Katrin strich zögernd darüber, während ihre Zunge mit der von Conny spielte, und lauschte auf Connys Reaktionen. Sie legte ihren Finger auf Connys Kitzler und rieb und drückte ihn gleichmäßig.
"Schön!" wisperte Conny. "Schieb einen Finger rein und mach das mit dem Daumen."
Katrin gehorchte. Sie schob den Mittelfinger in ihre Freundin und rieb den Kitzler mit dem Daumen.
"Andere Hand nach hinten", flüsterte Conny erregt. "Und da auch reingehen."
Unsicher tastete Katrin mit der linken Hand nach Connys Po. "Soll ich wirklich in deinen Popo gehen? Das tut doch weh!"
"Mir nicht." Conny leckte schnell über Katrins Lippen, bevor sie sich mit der Seite zu Katrin stellte. "Ein Schwanz tut mir da weh, aber ein Finger nicht. Mach einfach."
Unschlüssig drückte Katrin ihren Finger zwischen Connys Pobacken und fühlte, bis sie Connys After gefunden hatte. Sehr vorsichtig preßte sie ihren Finger dagegen. Conny stöhnte, als sich ihr Schließmuskel weitete und Katrins Finger in sie ging.
"Schieb!" verlangte sie mit rauher Stimme. "Schieb ganz rein, dann mach vorne weiter. Das ist so geil!"
Gehorsam drückte Katrin ihren Finger bis zum Anschlag in Connys Hintern. Die Zwölfjährige stöhnte erregt. "Gut! Jetzt vorne!" Sie ließ ihren Kopf zur Seite fallen, bis er auf dem von Katrin lag, und schob ihren Finger in Katrins Scheide. Dann massierte auch sie Katrins Kitzler mit dem Daumen, im gleichen Tempo wie Katrin.
"Aufregend!" stöhnte Katrin leise. "Hast du das schon oft gemacht?"
"Nein. Erst seit Paolo bin ich so wild auf Sex. Kuß!" Sie drängte ihre Zunge zwischen Katrins Lippen und leckte ihren Mund aus. Zähne, Gaumen, Wangen, alles wurde gründlich erforscht, während die Mädchen sich gegenseitig zu einem Orgasmus rieben.
Katrin kam zuerst, weil Conny über viel mehr Erfahrung und Geschick verfügte, doch das waren nur Sekunden, bevor Conny soweit war. Katrin hatte schließlich schon einen Orgasmus hinter sich, deswegen dauerte es dieses Mal etwas länger. Als die Wellen sie packten, rieb sie Conny fast schon brutal, und genau das brauchte Conny. Auch sie erbebte. Die Mädchen versenkten die Finger und die Zungen ineinander, drängten ihre nackten Körper aneinander, bis die Wellen verebbten.
"Das tat so gut!" seufzte Conny, nachdem sie Atem geschöpft hatte. "War gar nicht mal schlecht fürs erste Mal."
"Danke." Katrin schmiegte sich an sie und streichelte ihre Pobacken. "Ich bin jetzt total schlapp."
"Soll ich mich dann selbst waschen?"
"Nein, das schaff ich schon." Mit zittrigen Fingern griff Katrin nach der billigen Seife und begann, Conny zu waschen. Da sie nun wußte, was Conny gerne mochte, wusch sie sie erst am ganzen Körper und ging zum Schluß gleichzeitig in ihren Po und in die Scheide. Conny seufzte zufrieden.
"Magst du das wirklich?" fragte sie Katrin. Die Elfjährige nickte verlegen.
"Jetzt ja. Jetzt weiß ich ja, wie toll sich das anfühlt. Danke, daß du mir das alles gezeigt hast."
"Hab ich wirklich gern gemacht", grinste Conny. "Hey, was hältst du davon, wenn wir heute nacht in einem Bett schlafen? Dann vermißt du deine Eltern nicht so schlimm."
Katrin nickte bedrückt. "Gerne." Sie zog ihre Finger aus Conny heraus und spülte die Seife von ihr herunter, dann drehte sie das Wasser ab und hängte den Duschkopf zurück. Die Mädchen verließen die Dusche, um sich abzutrocknen. Wenig später waren sie wieder in ihrem Zimmer, wo sie sich gleich auf das verschlissene Sofa setzten. Conny rückte von Katrin ab, zog ihren Kopf auf ihre Beine und streichelte ihren Kopf.
"Vermißt du sie sehr?"
"Ja." Katrin kuschelte sich zurecht. Sie drückte ihre Lippen auf Connys Oberschenkel und schmeckte die frisch gewaschene Haut.
"Wir waren eigentlich nicht viel zusammen", sagte sie dann. "Nicht mehr, seit wir aus dem Osten nach Köln gezogen sind. Sie waren Tag und Nacht unterwegs, um Stoff zu verkaufen."
"Haben sie viel Asche gemacht?"
"Geht so. Kann sein. Keine Ahnung. Wir hatten immer zu essen, und eine Wohnung. Mehr weiß ich nicht. Ehrlich nicht."
"Ich glaub dir ja." Conny lächelte die Elfjährige nachsichtig an. "Kein Dealer würde vor den eigenen Kindern rumprahlen." Ihre Hand schlich sich in Katrins T-Shirt und strich über ihre flache Brust. "Also vermißt du deine Wohnung und deine ganzen Freunde?"
Katrin nickte; ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ja."
"Nicht weinen, meine Kleine", flüsterte Conny. "Jetzt sind Sommerferien, und wir zwei beiden Hübschen haben viel Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Oder bin ich eine so schlimme Freundin?"
"Nein!" lachte Katrin. Conny lächelte und wischte ihr die Tränen von den Wangen.
"Oder bin ich so häßlich, daß du das kalte Kotzen kriegst, wenn du mich ansiehst?"
"Quatsch!" Katrin setzte sich mit leuchtenden Augen auf. "Wann packen wir unsere Geschenke aus?"
"Jetzt!"
Die Mädchen sprangen auf ihre Füße und liefen zum Tisch, auf dem die beiden Päckchen lagen. Aufgeregt griffen sie danach, warfen sich auf Connys Bett und packten sie aus. Conny war schneller; sie kannte Paolos Verpackungstechnik schon. Katrin hingegen mußte etwas mit der Schleife und dem Papier kämpfen.
"Geil!" jubelte Conny. "Eine Rennschnecke!" Aufgeregt zeigte sie Katrin eine kleine rote Schnecke aus Plastik mit vier schwarzen Rädern an der Unterseite. Katrin kicherte fröhlich.
"Sieht cool aus!"
"Was hast du?" Conny packte das Geld, das mit in dem Päckchen gewesen war, achtlos unter ihr Kissen.
"Probleme." Mit grimmigem Gesicht riß Katrin schließlich das Papier auf und öffnete die kleine Schachtel.
"Hey!" strahlte sie. "Kinder-Überraschung! Und dreißig Mark! Boah!"
Conny nickte unbeeindruckt. "Das ist der Preis fürs Wichsen. Nicht schlecht, was? Für ein paar Minuten Arbeit hast du das Taschengeld für anderthalb Monate im Sack."
Katrin nickte überwältigt. "Und für einmal - äh, Ficken glatt zweieinhalb Monate. Abgefahren. Ist das wirklich so toll?"
"Ja." Conny schloß Katrin in ihre Arme. "Wie haben sich meine beiden Finger in dir angefühlt?"
"Absolut geil", bekannte Katrin mit roten Wangen. "Ich müßte mich eigentlich schämen, aber es war total geil."
"Siehst du. Ein Schwanz ist noch dicker und wirkt doppelt so gut. Da kriegst du einen Orgasmus bei, der sich echt gewaschen hat. Du, Katrin? Eigentlich möchte ich Paolo nicht teilen. Was hältst du davon, wenn wir seinen Bruder mal fragen, ob der dein Freund werden soll? Der ist genauso nett wie Paolo und wohnt direkt gegenüber."
"Genauso nett?" fragte Katrin mißtrauisch. "Warum hast du dann -"
"Weil ich Paolo zuerst kennengelernt habe. Sein Bruder Stefano mag auch lieber Mädchen als Frauen. Ich ruf Paolo morgen mal an. Wenn wir am Samstag zu ihm gehen, soll er Stefano dazu holen, und wenn wir ficken, kannst du ja etwas mit Stefano reden."
"Mal sehen." Katrin klang nicht sehr begeistert. Conny überging das galant; trotz ihrer Jugend kannte sie sich aus und wußte, was Katrin brauchte.
"Na komm!" munterte sie Katrin auf. "Verstecken wir das Geld." Sie sprang auf und lief zu ihrem Kleiderschrank. "Komm mal her."
Neugierig stand Katrin auf und schaute, was Conny ihr zeigen wollte.
"Dein Kleiderschrank hat das auch", sagte die Zwölfjährige leise. "Die Klappe ganz oben liegt nur lose auf. Da drüber ist 'n Hohlraum. Auf der rechten Seite ist 'ne Ablage. Roll das Geld zusammen, mach's mit 'nem Gummiband fest und leg es da drauf. Dann findet es niemand. Gummibänder kriegst du bei Frau Dettmer. Wenn du viele kleine Scheine zusammen hast, kannst du sie bei Paolo gegen große eintauschen. Alles behalten?"
"Klar!" erwiderte Katrin entrüstet. "Ist doch einfach."
"Find ich auch. Dann verstau dein Geld mal, und dann gehen wir noch was raus."
"Und du kriegst noch fünfzig Pfennig von mir!" Katrin sprang zu ihrem Nachttisch, in dem sie ihre kleine Börse untergebracht hatte. Sekunden später hatte sie ihre Schulden beglichen und das Geld von Paolo im Schrank verstaut. Fröhlich zogen sich die beiden schnell Kleider über und liefen dann auf die Wiese hinter dem Haus, wo sie blieben, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen.
"Rutsch rein", meinte Conny, als die Mädchen sich in ihrem Zimmer ausgezogen hatten. Katrin kicherte verschämt.
"Ich hab noch nie nackt geschlafen!"
Conny grinste. "Wir werden auch noch nicht schlafen. Rein mit dir."
"Cool!" Aufgekratzt warf sich Katrin in Connys Bett und rutschte zur Wand. Conny legte sich gleich neben sie.
"Komm ins Ärmchen", flüsterte sie. Katrin schmiegte sich an Conny, deren Hand zwischen Katrins Beine ging. Katrin zog den Fuß an, um sich der Hand ihrer Freundin zu öffnen, während sie zur gleichen Zeit zwei Finger in Connys Scheide drückte.
"Du gehst aber ran", wisperte Conny erregt. "Darf ich dich auch mal lecken?"
"Am Mund? Klar! Das gefällt mir ja auch."
"Nein. Woanders." Sie warf das dünne Oberbett zurück, drückte Katrin auf den Rücken, hockte sich über ihr Gesicht und senkte ihren Mund auf Katrins Scheide. Das elfjährige Mädchen war zuerst völlig geschockt, als Conny sich so offenherzig präsentierte, doch dann siegte die Lust. Getrieben von Connys Zunge, die an und in ihrer Scheide herumleckte, hob sie den Kopf und gab Conny einen vorsichtigen Kuß auf den Schlitz. Als sie merkte, daß es nicht nach Pipi schmeckte, wurde sie forscher. Sie drückte einen Kuß nach dem anderen auf Connys Scheide, und nach einer Weile kam wie von selbst ihre Zunge heraus und leckte kräftig durch den Schlitz. Conny stöhnte leise. Sie preßte Katrin ihren Unterleib ins Gesicht. Katrin erinnerte sich an Paolos Lektion. Sie zog Connys Scheide mit den Daumen auseinander, schaute einen Moment konzentriert in das Loch und stieß dann entschlossen ihre Zunge hinein.
Conny erschauerte. Sie verstärkte ihre Bemühungen an Katrin, die davon ebenfalls aufgeputscht wurde und noch kräftiger leckte. Sie spürte, was Conny da trieb, und kopierte ihre Bewegungen. Der milde Geschmack von Connys Scheidensäften peitschte sie auf. Sie leckte den dünnen, leckeren Schleim auf, brachte ihn in ihren Mund, vermischte ihn mit ihrem Speichel und schluckte ihn voller Genuß. Sie tat dies einige Male, dann wanderte ihre rechte Hand zu Connys Po, tastete nach dem Darmausgang und ging mit einem Finger hinein.
Conny wurde wild. Grunzend, stöhnend und seufzend fraß sie sich in Katrin Scheide hinein, während sie ihren Kitzler an Katrins Kinn rieb, und brachte so Katrin und sich über den Punkt. Mit größter Beherrschung leckte und kaute sie zuerst Katrin zu einem gewaltigen Höhepunkt, der die Elfjährige förmlich beben ließ, bevor sie ihre Schranken fallen ließ und sich mit ein paar kräftigen Bewegungen selbst einen Orgasmus verschaffte. Gefangen in ihrer Lust und Ekstase preßte sie ihren Mund auf Katrins Scheide und saugte den würzigen Saft in ihren Mund, bis sie atemlos erschlaffte. Mit letzter Kraft drehte sie sich herum und fiel neben Katrin ins Bett. Auch Katrin japste nach Luft.
Erschöpft zwängte Conny ihren Arm unter Katrins Genick, drehte sich auf die Seite und gab Katrin einen matten Kuß auf die Wange.
"War deiner auch so toll?" fragte sie müde. Katrin nickte schlapp.
"Ja. Voll geil. Bleib so; ich hol eben das Oberbett. Ich penn jeden Moment ein."
"Ich auch." Conny schloß die Augen. Sie fühlte, wie Katrin das Oberbett über sie beide zog, dann legte Katrin sich wieder auf Connys Arm. Conny gab ihr einen Kuß auf den Mund und flüsterte: "Schlaf gut, meine Kleine."
"Du auch, meine Große." Katrin kuschelte sich zurecht. "Und danke!"
"Keine Ursache." Conny drückte sie an sich. "Morgen früh gehen wir in die Stadt. Ich hab da ein tolles Shirt gesehen, das ich haben will. Kommst mit?"
"Gerne. Danke, daß du meine Freundin bist."
"Schon gut. Jetzt schlaf."
Katrin nickte müde und schloß die Augen. Keine Minute später war sie eingeschlafen. Conny strich ihr liebevoll über die Haare.
"Danke, daß du meine Freundin bist, Katrin", flüsterte sie.










Kapitel 4



Je später es an diesem Samstag wurde, um so nervöser wurde Katrin. Conny hatte sie die beiden letzten Tage durchgehend bearbeitet, daß Paolos Bruder Stefano der ideale Freund für sie sei, und Katrin sah dem Treffen an diesem Nachmittag mit ängstlicher Spannung und freudiger Erwartung entgegen. Sie war mittlerweile so weit, einen eigenen Freund zu akzeptieren, und wenn dieser Stefano so nett war wie Paolo, wollte sie es gerne mit ihm versuchen.
"Ich hab aber Angst vor - vor dem Ficken!" vertraute sie Conny auf dem Weg in die Stadt an. Conny nickte und schenkte ihrer Freundin ein beruhigendes Lächeln.
"Das hatte ich auch, Katrin. Sehr viel Angst sogar. Deswegen bin ich ja bei Paolo, weil der mich nie gedrängt hat. Er hat einfach gewartet, bis ich soweit war. Und das hat immerhin ein halbes Jahr gedauert. Seit dem Frühjahr ficken wir erst richtig. Stefano ist genauso, Katrin. Auch sehr geduldig, und er ist wie Paolo schon glücklich, ein süßes Mädchen wie dich zur Freundin zu haben."
"Danke." Katrin legte verlegen und geschmeichelt ihren Arm um Connys Taille. "Er tut mir wirklich nichts?"
"Nein. Du kannst jetzt richtig gut küssen, du kannst wichsen, und du kannst 'nen Orgasmus kriegen. Das reicht Stefano schon. Er und Paolo machen sehr gerne Sex, aber sie können auch ganz toll schmusen." Sie warf ihren Arm um Katrins Schulter, um ihre Freundin kräftig zu drücken.
"Am Anfang", plauderte sie fröhlich, "haben wir nebeneinander auf dem Sofa gesessen, und er hat mich nur gestreichelt. Arme, Schultern, Haare, Kopf, Nacken, Hals... Alles eben. Irgendwann fragte er dann, ob er für fünf Mark mehr meine Brust streicheln darf. Ich war da schon richtig verknallt in ihn und hab ja gesagt. Damit ich mich nicht so unwohl fühle, hat er mich auf seinen Schoß gesetzt, mir den Pulli ausgezogen und meine Brüste gestreichelt, ohne sie anzusehen."
"Und wenn du nein gesagt hättest?" warf Katrin neugierig ein.
"Dann hätte er einen Monat später noch mal gefragt. So macht er das. Er fragt mich was, und wenn ich nein sage, fragt er einen Monat später noch mal. Aber immer ohne drängen, nur ganz normal. Und als ich dann gesagt habe, daß ich auch mit ihm ficken würde, hat er sich nicht gleich auf mich geworfen, sondern mir noch eine Woche zum Überlegen gegeben."
"Und sein Bruder ist genau wie er?"
"Ja. Genauso nett, und genauso geduldig. Merkst du noch. Bestimmt." Ihr Blick glitt über Katrins knappes T-Shirt und den kurzen Rock, über ihre schlanken Arme und Beine. "Du siehst übrigens richtig gut aus. Wenn Stefano sich nicht gleich in dich verliebt, muß er schwul sein."
"Conny!" Katrin lachte mit roten Ohren. "Und wenn er das nun wirklich ist?"
"Ist er nicht. Sonst hätte er Paolo und mich nicht gefragt, ob er mal mitmachen darf, aber das wollte Paolo nicht. Er meinte, zu zweit würden sie mich zerquetschen."
"Sex zu dritt?" Katrin schaute Conny erschreckt an. "Wie soll das denn gehen?"
"Keine Ahnung!" kicherte Conny. "Das hab ich noch nie gemacht, aber zerquetscht werden will ich auch nicht. Aber wir könnten ja mal alle miteinander schmusen, wenn du soweit bist. Das wird bestimmt total geil! Vier Nackte in einem Bett. Geil!" Sie drückte Katrin stürmisch. "Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein." Katrin sah unsicher auf den Bürgersteig vor sich. "Ich kann mir nicht mal was zu zweit vorstellen."
"Wart einfach ab", erwiderte Conny sanft. "Stefano ist wirklich nett."
"Aber er ist erwachsen!" rief Katrin ängstlich aus. "Worüber soll ich denn mit ihm reden?"
"Das macht er schon. Merkst du noch. Willst 'nen Rückzieher machen?"
Katrin zuckte mit den Schultern. "Nein. Hab nur was Angst."
"Genau wie ich damals, aber du siehst ja, was ich jetzt habe. Einen super Freund, super Sex, und super viel Geld. Jede Woche 'nen Fuffi. Das sind zweieinhalb Monate Taschengeld in einer Woche. Ohne Ficken wären's immer noch dreißig in der Woche. Und das nur dafür, daß du ihn wichst. Oder zwanzig, wenn er deine Fotze anschaut und sich dabei wichst." Sie strich ihrer besorgten Freundin übers Haar.
"Schau", sagte sie begütigend. "Paolo hat Stefano erzählt, was er wofür zahlt, und Stefano meinte, daß er das gleiche zahlen will. Er will auch kleine Geschenke für dich machen. Alles schon geklärt."
"Und das stört mich eben", sagte Katrin leise. "Daß wir Huren sind."
"Sind wir nicht", meinte Conny gleichgültig. "Huren ficken für Geld mit Männern, aber ich ficke nur mit Paolo. Huren kriegen ihr Geld vorher, ich krieg hinterher ein Geschenk, wo Geld drin ist. Huren treiben's mit jedem, ich aber nur mit Paolo. Ich bin seine Freundin. So einfach ist das."
"Und was wir im Wald machen?"
Conny grinste breit. "Da machen's die Jungs ja selbst. Ich lüfte nur was, weil's mir da so heiß ist." Sie drückte Katrin.
"Mach dir keine Sorgen deswegen, meine Kleine. Paolo ist mein Freund, der mir Geld schenkt, nachdem ich mit ihm gefickt habe. Wenn ich 'ne Hure wäre, würde ich mich an die Straße stellen, aber das bin ich nicht." Sie blieb vor dem Haus, in dem Paolo wohnte, stehen und sah Katrin an.
"Gehen wir rein? Oder gehst du zurück?"
Katrin schluckte schwer und nickte. "Gehen wir rein."
Zwei Minuten später saßen sie in Paolos Wohnzimmer, mit kühlen Getränken versorgt. Conny lag schon bei Paolo im Arm, während Katrin überall hinsah, nur nicht auf Stefano, der wie sie in einem Sessel saß. Nach kurzem Schmusen zogen sich Conny und Paolo zurück, und Katrin bekam leichte Panik.
"Du fühlst dich sehr unwohl", stellte Stefano ruhig fest. "Möchtest du, daß ich gehe?"
Katrin schaute ihn ganz kurz an, wobei sie feststellte, daß Stefano die gleichen sanften Augen wie Paolo hatte. Sie entspannte sich etwas und schüttelte den Kopf.
"Nein, ich - ich fühl mich nur etwas unwohl."
"Ich auch."
Katrin sah erstaunt in seine Augen und entdeckte dort ein Mitgefühl für sie.
"Aber - wieso?"
"Nun..." Er beugte sich vor, griff nach seinem Glas und trank einen Schluck. "Weil ich Angst habe, etwas Falsches zu sagen, und du möglicherweise gehst."
Katrin lächelte leicht. "Ich habe auch Angst. Daß du... Daß du mir was tust."
"Hm." Stefano legte seine Stirn in Falten. "Blöde Situation. Wir beide haben Angst, obwohl ich eine süße Freundin wie dich haben möchte und du einen netten Freund wie Paolo, der mein Zwillingsbruder ist. Eigentlich sollten wir uns verstehen, aber trotzdem haben wir beide Angst. Schon dumm."
"Ja!" Katrin kicherte plötzlich. "Seid ihr echt Zwillinge?"
"Keine eineiigen, aber zweieiige. Meine Ohren stehen mehr ab als die von Paolo, aber dafür hat er eine etwas breitere Nase. Er hat schwarze Augen, ich dunkelbraune. Und er hat viel mehr Haare am Hintern als ich. Oh!" rief er plötzlich aus, als Katrin einen Lachanfall bekam. "Das hätte ich nicht verraten dürfen."
"Ich verpetz dich schon nicht!" stieß Katrin hervor, ihre Arme vor Lachen vor den Bauch gepreßt. "Er hat wirklich sehr viele Haare da hinten!"
"Schon gesehen, was?" Stefano seufzte erleichtert, als Katrin mit nassen Augen nickte. "Dann komme ich ja noch einmal mit dem Leben davon. Wir haben ihn früher, als sein Haarwuchs am ganzen Körper begann, immer Gorilla genannt. Neuerdings auch Kuschelhintern, aber dabei wird er immer sehr wütend."
"Kuschelhintern!" Katrin rollte sich vor Lachen auf dem Sessel zusammen und schnappte hektisch nach Luft.
"Na ja", meinte Stefano lakonisch. "Manche holen sich ein rauhes Kissen, um damit zu schmusen. Conny hat dafür Paolos Hintern. Sie sagte mal, daß das da so herrlich rauh und kuschelig ist. Von ihr kommt dieser Name."
"Kuschelhintern!" Katrin stampfte mit den Füßen auf den Boden und krümmte sich nach vorne. "Nicht mehr sagen!"
"Ich weiß nur nicht, wie Conny das aushält", sagte Stefano nachdenklich. "Die ganzen Haare müssen ihr doch furchtbar in der Nase kitzeln."
"Stefano!" kreischte Katrin. "Hör auf!"
"Tut mir leid." Er warf ihr einen belustigten Blick zu. "Komisch. Meine Angst vor dir ist jetzt weg."
"Meine auch." Katrin japste kichernd. "Du hast nicht so viele Haare?"
"Nein. Paolo ist der Erstgeborene von uns. Er hat das meiste Geld unserer Eltern geerbt, und die vielen Haare seines Vaters. Ich bin noch einmal davongekommen." Er streckte seine Arme aus, auf denen tatsächlich nur sehr wenige Haare waren. Katrin nickte, während sie sich die Augen trocknete, dann sprang sie auf.
"Ich muß mal. Ich hab so viel gelacht..."
"Ich laufe nicht weg", versprach Stefano feierlich. Katrin schenkte ihm ein kurzes, aber warmes Lächeln.
"Ich auch nicht." Mit diesen Worten lief sie schnell in den Flur und ins Bad. Stefano sah ihr lächelnd hinterher. Wenig später war sie zurück und steuerte ihren Sessel an, doch dann stockte sie mitten im Schritt, änderte ihre Richtung auf den Tisch zu, nahm ihr Glas in die Hand und setzte sich damit neben Stefano, der ihr herzlich zulächelte. Auch er griff nach seinem Glas und stieß es vorsichtig gegen das ihre.
"Auf dich", sagte er leise. "Auf deinen Mut, auf dein wunderschönes Lachen, und auf dein süßes Gesicht."
Katrin errötete heftig, doch sie wich seinem Blick nicht aus. "Und auf deine lieben Augen", flüsterte sie. Die Wärme in Stefanos Augen erhöhte sich bei diesen Worten gewaltig. Er nickte ihr zu, und sie tranken einen Schluck. Dann stellten sie ihre Gläser auf den Tisch, und als Katrin sich wieder in das bequeme Rundsofa fallen ließ, prallte sie gegen seinen Arm, den er schnell hinter sie gelegt hatte. Sie erschrak leicht, dann blieb sie ganz still sitzen.
"Sag, daß ich meinen Arm wegnehmen soll", flüsterte Stefano, "und ich nehme ihn weg. "Soll ich ihn wegnehmen?"
Katrin zuckte erst mit den Schultern, dann schüttelte sie ganz leicht ihren Kopf und flüsterte: "Nein." Sie atmete langsam und tief ein, bevor sie ihn ansah.
"Das ist nicht so ganz einfach", bekannte sie leise und ziemlich verlegen. "Wir kennen uns nicht, aber ich weiß, warum ich hier bin. Ich soll was mit dir machen."
"Falsch." Stefano drehte sich auf dem Sofa zu ihr, hob ihren Kopf mit seinem Finger an ihrem Kinn etwas an und schaute sie ernst an.
"Katrin, du sollst nichts mit mir machen. Genauso wenig wie ich etwas mit dir machen soll. Wir beide sind hier, um herauszufinden, ob wir vielleicht Freunde werden können. Mehr nicht. Ich weiß, was Conny und Paolo gesagt haben. Ich weiß auch, daß Conny ganz wild auf Sex ist. Aber sie ist ein ganz anderer Typ als du, Katrin. Sie ist sehr nett, und ich würde auch gerne mit ihr schlafen, aber nur, weil ich weiß, daß sie schon sehr viel Erfahrung hat. Was dich angeht, möchte ich dich einfach als Freundin. Mit dir ausgehen, etwas unternehmen, viel reden und die Stadt ansehen. Alles andere wird sich zeigen." Katrin hörte ihm gebannt zu.
"Und was ist mir dir, Katrin? Was möchtest du? Was sind deine Wünsche?"
Katrin seufzte leise. "Meine Wünsche... Wieder zu meinen Eltern zurück, aber die sind im Gefängnis. Das hat Conny dir ja schon erzählt. Und warum sie da sind. Das geht also nicht. Und dann..." Die Farbe ihrer Wangen verdunkelte sich. "Dann hätte ich gerne einen lieben Freund, so wie Paolo. Bist du so lieb wie er?"
Stefano lächelte listig. "Wenn ich nein sage, wirst du nicht meine Freundin, und wenn ich ja sage, glaubst du mir vielleicht nicht. Also was soll ich sagen?"
Katrin schaute ihn mit großen Augen an. "Was meinst du?"
Stefano lachte leise. "Daß ich dich gerne als Freundin haben möchte. Möchtest du mich auch als Freund haben? Oder bin ich dir zu groß oder zu klein oder zu dick oder zu dünn oder -"
"Nein!" lachte Katrin peinlich berührt. "Alles nicht. Ich - ich weiß nur nicht, wie das gehen soll!"
"Dann laß es mich dir zeigen." Er beugte seinen Arm etwas und zog Katrin ein kleines Stück näher an sich, ohne daß das Mädchen sich wehrte. "Möchtest du ein Eis? So fängt man doch an, oder? Man geht Eis essen, man unterhält sich, man lernt sich kennen... Stimmt's?"
"Ja." Katrin verlor ihre Angst mit einem Schlag. "Genau so. Krieg ich einen Erdbeerbecher? Mit Sahne?"
Stefano senkte unterwürfig seinen Kopf. "Was immer du möchtest, kleine Schönheit. Gehen wir?"
"Und - und Conny?"
"Die ist noch gut beschäftigt. Wenn wir jetzt stören, wird sie bestimmt sehr böse." Stefano zwinkerte ihr zu und deutete mit dem Kopf in Richtung Schlafzimmer, aus dem lautes Stöhnen klang; ein helles und ein dunkles. Katrin kicherte mit roten Wangen.
"Scheint so. Gibt's hier 'ne Eisdiele in der Nähe?"
"Die gibt es, kleine Schönheit. Wenn du möchtest, zeige ich dir die Innenstadt. Möchtest du?"
"Gerne!" Katrins Augen leuchteten aufgeregt. "Dann gehen wir jetzt. Ich schreib nur noch schnell einen Zettel, damit Conny weiß, daß wir weg sind."

* * *

Conny kam wie ein Rennwagen in das gemeinsame Zimmer im Waisenhaus geschossen.
"Erzähl!" war ihr erstes Wort, bevor sie auf Katrins Bett sprang und ihre Freundin neugierig anschaute. Katrin strahlte.
"War ganz toll! Wir waren Eis essen, wo wir uns gegenseitig von früher erzählt haben. Also was er früher als Kind gemacht hat, und was ich früher, als ich noch kleiner war, gemacht hab. Dann sind wir durch die Stadt gezogen und haben nur noch geredet und gelacht. Der ist so toll! Ich hatte keinen Moment Langeweile."
"Hab ich doch gesagt!" grinste Conny. "Und? Wann trefft ihr euch wieder?"
Katrin grinste schief. "Gleich morgen früh. Um zehn, in der Stadt."
"Cool!" freute Conny sich. "Soll ich mit, oder ..."
"Nein, nicht nötig. Ich hab keine Angst mehr vor ihm. Aber am Montag wollen wir uns alle wieder bei Paolo treffen."
"Habt ihr auch schon was gemacht?"
"Nein." Katrin schaute kurz verlegen zu Boden. "Er wollte nicht. Ich wollte ihm vorhin, als ich wieder zurück mußte, einen kleinen Kuß geben, aber er sagte, ich soll mir Zeit lassen."
Conny lachte und schlug Katrin auf die Schulter. "Hab ich doch gesagt! Ich hab nur deswegen Paolo als Freund, weil ich ihn zuerst getroffen habe. Beide sind gleich in Ordnung. Hey!" Sie beugte sich aufgeregt vor. "Du, Paolo hat einen Freund, der so Filme mit Kindern macht, und er hat mich gefragt, ob ich da mitmachen will. Das will er mir morgen nachmittag zeigen."
"Filme?" fragte Katrin unschuldig. "Kinderfilme?"
"Fast. Filme mit Kindern, aber für Erwachsene. Genauer gesagt sind das so Pornofilme. Paolo hat mir vorhin noch ein paar kurze Filme gezeigt, wo Mädchen wie wir mit Erwachsenen rummachen. Ich soll 'ne Hauptrolle kriegen!" Conny glühte vor Stolz, während Katrin sie verwirrt anschaute.
"Kapier ich nicht. Was sind das für Filme?"
"Paß auf." Conny zog Katrins Kopf an ihr Gesicht und flüsterte: "Da wird gefilmt, wie Paolo und ich ficken. Richtig gefilmt! Und der Film wird dann verkauft. Für 'ne halbe Stunde Ficken gibt's volle zweihundert Mark! Ich bin so aufgeregt!" Sie drückte Katrin stürmisch und wackelte hin und her.
"Zweihundert Mark für 'ne halbe Stunde Ficken! Ich konnte das gar nicht glauben, deswegen will Paolo mir das morgen zeigen."
Katrin fuhr zu Tode erschreckt zusammen. "Mach das nicht, Conny! Da werden die Mädchen doch hinterher umgebracht!"
"Quatsch!" grinste Conny. "Nicht dabei. Die bringen nur die Mädchen um, die dafür entführt werden, aber Paolos Freund macht nicht so brutale Filme. Der macht nur Filme, wo sich die beiden echt mögen, und außerdem sagt Paolo, daß ich später, wenn der erste Film gut wird, noch mehr machen soll. Aber natürlich nur, wenn ich will!" betonte sie stolz. "Paolo sagt, es verdienen alle mehr, wenn alle freiwillig mitmachen, als wie wenn das Mädchen entführt und nach dem ersten Film in die Tonne gedrückt wird. Der, der die Filme macht, sucht laufend neue Mädchen, und der ist total froh, wenn er eins findet, was mehr als einmal mitmacht." Sie gab der noch immer verängstigten Katrin einen satten Kuß.
"Paolo hat mir so 'nen Film gezeigt", flüsterte sie. "Das Mädchen war so alt wie du. Knapp zwölf. Und sie war total geil auf Ficken. Sie hat dem Mann die Hose runtergerissen, ihn gewichst, bis er hart war, und sich dann ficken lassen. Und sie hatte total Spaß dabei, das konntest du richtig sehen. Dann hat er mir einen gezeigt, wo das Mädchen zum Ficken gezwungen wurde. Aber da wurde uns beiden total kotzig. Er hat die Kassette dann vor meinen Augen kaputtgemacht und gesagt, daß er so 'nen Scheiß nicht anschaut. Auf jeden Fall zeigt er mir das, wie so Filme gemacht werden. Gleich morgen. Ich bin so aufgeregt!" Sie warf Katrin auf das Bett und küßte sie wild.
"Also ich will da nicht mit!" sagte Katrin, als Conny sich von ihr gelöst hatte.
"Du darfst da auch nicht mit", entgegnete Conny etwas traurig. "Weil du noch nicht fickst. Ich hab Paolo gefragt, und der hat seinen Freund angerufen, aber der hat nein gesagt. Es dürfen nur Mädchen zusehen, die ficken. Tut mir leid, meine Kleine." Sie drückte Katrin zärtlich. Katrin reagierte mit Trotz.
"Das ist aber nicht fair!" meinte sie verärgert. "Du hast mir ja immerhin schon deine Finger da unten reingesteckt. Das ist doch schon fast ficken."
"Hey!" Conny sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. "Katrin, du hast recht! Das war ein Fingerfick, wie man das nennt, und das ist schon ficken. Richtig!" Katrin freute sich, doch ihre Freude erlosch, als sich Connys Gesicht plötzlich wieder verdüsterte.
"Bringt aber alles nichts", meinte sie traurig. "Fürs Zusehen kriegst du ja kein Geld, Katrin. Ich fänd das so toll, wenn du auch was verdienen könntest."
"Na ja", druckste Katrin herum. "Ich meine, ich könnte ja mal zusehen. Irgendwann..." Ihr Gesicht wurde feuerrot.
"Irgendwann werden Stefano und ich ja auch mal was machen", flüsterte sie verschämt. Conny nickte grimmig.
"Genau! Dann bist du eben der Nachwuchs. Die nächste Hauptdarstellerin. Das sag ich Paolo, und wenn sich sein Freund immer noch weigert, dich zusehen zu lassen, dann kann er sich die Hauptrolle in die Haare schmieren. So!"
Sie drückte Katrin zärtlich. "Wir sind nämlich Freundinnen!" sagte sie entschlossen. "Und als Freundinnen machen wir alles zusammen. Richtig?"
"Richtig!" strahlte Katrin.
"Seh ich auch so. Entweder schauen wir beide zu, oder er kann das alles vergessen. Ich verdien schon genug mit Paolo. Du bist mir viel wichtiger als die paar Mark extra."
"Du bist so lieb!" rief Katrin bewegt aus. "Danke!"
"Ich bin deine Freundin", lächelte Conny gerührt. "Wir treffen uns morgen um kurz vor drei bei Paolo. Der fährt uns dann dahin. Ich soll mir 'nen Rock anziehen, ohne Höschen, aber du -"
"Ich auch!" rief Katrin zwar verlegen, aber entschieden. "Irgendwann muß ich mich ja mal dran gewöhnen. Wegen der Jungs und so. Und für später, für den Film."
Connys Blick wurde ganz weich.
"Mein mutiges kleines Mädchen", flüsterte sie bewegt. "Ich hab dich so lieb!"
"Ich dich auch!" Sie streckte ihre Zunge heraus, die Conny zärtlich ableckte, bevor sie Katrin küßte. Anschließend zog sie Katrin eng an sich.
"Wir beide", flüsterte sie, "machen vielleicht auch 'nen Film. Paolo sagte, daß sein Freund auch mal gerne was mit zwei Mädchen filmen würde, aber bisher hat er keine gefunden, die mitmachen. Würde dir das gefallen?" Sie strich mit ihren Fingern durch Katrins Haare. "Nur wir beide, ganz nackt auf einem tollen Bett? Und uns gegenseitig verwöhnen?"
Katrin nickte erregt, als Connys Finger zwischen ihre Beine gingen. "Ja! Kriegen wir dafür auch Geld?"
"Ganz bestimmt. Deswegen soll ich - sollen wir ja morgen zusehen, damit wir das alles mitkriegen, was da so gemacht wird."
Sie leckte über Katrins Augen. "Das wird bestimmt ganz toll", sagte sie leise und voller Aufregung. "Da müssen wir auch nicht mehr so leise sein wie hier. Da können wir so richtig die Sau rauslassen. Uns gegenseitig lecken, bis wir schreien. Und uns richtig lange küssen, ohne daß uns jemand stört. Würde dir das gefallen?"
"O ja!" wisperte Katrin, deren Augen vor Erwartung leuchteten. "Das gefällt mir sehr!"
"Mir auch. Dann mach ich dich so heiß, daß du denkst, du hast einen Saftautomat in deiner Fotze." Ihre Hand stahl sich in Katrins Höschen und weiter in ihre Scheide, die schon etwas feucht war. Katrin seufzte leise.
"Genau so machen wir das dann", flüsterte Conny. "Zuerst verführ ich dich, dann du mich. Dann lecken wir uns, und schon haben wir viel Geld verdient. Für 'ne Sache, die wir sogar umsonst machen. Ist doch geil, oder?"
"O ja! Red weiter!" Katrin wand sich erregt auf ihrem Bett. Conny zog ihr rasch das Höschen aus, dann schob sie gleich zwei Finger in ihre Freundin.
"Und dann", redete sie weiter, während sie Katrin versorgte, "laß ich mich filmen, wie ich mit Paolo ficke. Und wenn du richtig mutig bist, kannst du ja Stefano wichsen. Das kennst du ja schon."
"Das kenn ich", stieß Katrin hervor. "Das kann ich auch."
"Na siehst du. Ist doch Quatsch, daß die nur Leute haben wollen, die ficken. Wir beide sind auf allen Gebieten gut. Richtig?"
"Richtig." Katrin rieb ihre Scham an Connys Hand. "Ich kann wichsen, ich kann lecken, und ich kann küssen. Und das Ficken... Das lern ich auch noch."
"Ganz bestimmt." Conny leckte Katrins Gesicht ab, was Katrin hohe, erregte Laute entlockte. "Stefano ist genauso lieb wie Paolo. Der macht nur das, was du willst, und das macht er auch ganz sanft. Du mußt keine Angst vor ihm haben."
"Hab ich auch nicht." Katrin stöhnte laut, als Conny ihren Kitzler angriff. "Ich hab - nur Angst, mich - Ohhh! - nackt zu zeigen, aber das - Uhhh! - das schaff ich schon."
"Da bin ich ganz sicher." Connys Zungenspitze glitt in Katrins Ohr. "Du bist ein ganz besonderes Mädchen, Katrin. Total mutig, und richtig hübsch. Zusammen werfen wir den ganzen Laden über den Haufen und machen einen Film nach dem anderen, ja? Ich mit Paolo, und du mit Stefano. Und wenn du richtig fit bist, dann machen wir was zu viert. Ja?"
Katrin nickte schnell. "Ja! Ich bin gleich soweit!"
"Dann laß es laufen." Conny nahm Katrins winzigen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn rhythmisch zusammen, während sie Katrin voller Leidenschaft küßte. Katrin kam Sekunden später. Im Moment der ersten, stärksten Welle bohrte Conny drei Finger in ihre Freundin. Katrin warf ihr Becken in Ekstase hoch und fiel schwer auf das Bett zurück. Conny ließ ihre Finger in Katrin und küßte sie im ganzen Gesicht.
"Das waren drei Finger", sagte sie leise, als Katrin still auf dem Bett lag und nach Luft schnappte. "Genauso dick wie ein Schwanz, meine Kleine. War doch schön, oder?"
Katrin nickte glückselig. "War irre!" hauchte sie. "So - so total voll und weit!"
"Siehst du." Conny leckte Katrins Ohr aus. "Dann wird dir das Ficken auch total gefallen. Das ist bei uns - also Mädchen in unserem Alter - etwas unangenehm, wenn der Schwanz reingeht, aber auch nur beim ersten Mal. Sobald der Mann fickt, wird's total schön. So wie bei dir gerade."
"Das war wirklich voll geil." Glücklich drehte sich Katrin auf die Seite, schloß Conny in ihre Arme und drückte sie. "So stark war bisher keiner."
"Wenn dich Stefano fickt", sagte Conny leise, "wird das sogar noch stärker, weil deine Fotze von Anfang an so voll und weit ist. Glaub mir das. Und gerade weil Paolo und Stefano so sanft sind, ist das von Anfang an total schön."
Katrin nickte leicht. "Glaub ich dir." Plötzlich schauderte sie vor Erregung.
"Wir werden gefilmt?" fragte sie aufgeregt. "Bei dem, was wir gerade gemacht haben?"
"Genau!" strahlte Conny. "Ich weiß nicht, was wir dafür kriegen, aber kriegen tun wir auf jeden Fall was. Ist das nicht geil? Geld fürs Schmusen, was uns sowieso Spaß macht?"
"Schrill!" Kichernd drückte Katrin ihre Freundin stürmisch. "Kann die Dettmer sich ihre zwanzig Mark sonstwohin stecken."
"Genau!"

* * *

"Kleine Schönheit!" Mit einem herzlichen Lächeln begrüßte Stefano Katrin und streckte die Arme nach ihr aus. Katrin flog an seine Brust und drückte ihn stürmisch.
"Hallo!" strahlte sie glücklich. "Ich hab im Heim Bescheid gesagt, daß ich in der Stadt was esse. Da haben wir viel Zeit für uns!"
"Du bist so lieb zu mir." Stefano drückte Katrin sanft an sich. "So ein hübsches und liebes Mädchen habe ich doch gar nicht verdient."
"Du bist doch auch lieb", erwiderte Katrin, verlegen lächelnd. "Ich fühl mich richtig wohl bei dir."
"So wie ich mich bei dir. Was möchtest du unternehmen, kleine Schönheit?"
Katrin rieb ihre Wange an seiner Brust. "Irgendwo hin, wo was los ist", meinte sie leise. "Wo man Spaß haben kann. Und lachen."
"Dann fahren wir in die Nachbarstadt", schlug Stefano vor. "Dort ist eine kleine Kirmes. Lust?"
"Und ob!" strahlte Katrin. "Du gehst mit mir auf eine Kirmes?"
"Und sogar auf die Karussells. Darf ich dich dabei im Arm halten?"
Katrin lächelte verlegen. "Wenn du eine ruhige Ecke findest", sagte sie leise, "darfst du mich sogar küssen. Und streicheln."
Stefano nickte; seine Augen waren voller Wärme. "Dann machen wir das nach der Kirmes. Da halten wir auf der Rückfahrt ein paar Minuten an. Du hast um vier einen Termin?"
"Um drei." Sie schaute ihn besorgt an. "Schaffen wir das bis dahin?"
"Ich achte auf die Zeit. Laß uns fahren, kleine Schönheit."
Katrin klemmte sich an seine Seite, während sie zu seinem Auto gingen. "Findest du wirklich, daß ich schön bin?"
"Du bist schön." Seine Hand strich ganz leicht über ihre Schulter. "Du hast ein ganz liebes Gesicht, schöne klare Augen, einen offenen Blick, und eine tolle Figur, die ich gerne von oben bis unten streicheln würde. Du kannst dich gut unterhalten und bist witzig und schlagfertig. Ja, Katrin. Du bist schön."
"Danke." Katrin war feuerrot geworden vor Stolz. "Und ich finde, daß du ein ganz, ganz toller Freund bist, Stefano. Nicht, weil du mir so viel kaufst, sondern weil du auch ganz lieb und nett bist. Du sagst, was du möchtest, aber das klingt wie ein Wunsch. Nicht wie etwas, zu dem du mich zwingen möchtest. So wie Conny gesagt hat."
"Warum soll ich dich zwingen, Bella?" entgegnete Stefano ernst. "Ich möchte dich als Freundin, nicht als Opfer. So wie du mich als Freund möchtest. Nur so können wir glücklich werden. Nicht wahr?"
"Ja!" hauchte Katrin glücklich.

* * *

Um kurz vor drei waren sie zurück, mit einer überglücklichen Katrin und einem fröhlichen Stefano. Paolo und Conny kamen direkt nach unten, als Stefano klingelte, und zu viert fuhren sie aus der Stadt heraus, zu einem großen, freistehenden Haus. Als sie den Wagen verlassen hatten und sich der Tür näherten, wurde diese geöffnet. Kerstin entdeckte einen stattlichen Mann Anfang Dreißig, der sie lächelnd erwartete. Er hatte langes braunes Haar, in der Mitte gescheitelt und von einem schwarzen Stirnband in Form gehalten. Er trug ein sehr enges graues T-Shirt und weiße Bermudashorts.
"Du bist also das Mädchen", begrüßte er Conny, "das mir die Hölle heißgemacht hat?"
"Ja." Conny blieb etwas reserviert. "Katrin und ich sind Freundinnen, und deswegen soll sie dabei sein. Entweder sie sieht zu, oder ich dreh gleich wieder um. WIR drehen gleich wieder um."
"Herrlich!" lachte der Mann. "Ein junges Mädchen mit klaren Zielen. Kommt rein. Alle."
Kurz darauf saßen sie in einem sehr modern eingerichteten Wohnzimmer. Conny und Katrin setzten sich gemeinsam in einen Sessel, Paolo und Stefan auf das Sofa.
"Ich heiße Mitch", stellte sich der Mann vor. "Abkürzung von Mitchell. Gebürtiger Engländer, seit gut zwölf Jahren lebe ich aber in Deutschland." Er begann, durch den Raum zu wandern. Das war kein Zeichen von Unruhe, eher von Energie.
"Ich drehe Kinderpornos", gab er unumwunden zu. "Aber nur Pornos, in denen Kinder freiwillig mitspielen. Ich habe zwei Wochen bei einem Arsch von Mensch in Eindhoven - das ist in Holland - gearbeitet, der nur mit entführten Kindern gearbeitet hat." Sein Blick fixierte die beiden Mädchen, die aufmerksam zuhörten.
"Mal davon abgesehen, daß ich kein Typ für Mord und Vergewaltigung bin, hat es mich einfach angewidert, daß Kinder zum Sex gezwungen wurden. Deshalb habe ich mich selbständig gemacht. Zuerst mit Kindern vom Babystrich, später mit anderen. Ich bin einigermaßen stolz darauf, daß meine Kinder - wie ich die Darsteller nenne - alle freiwillig bei mir sind." Er sah auf seine Armbanduhr.
"In ein paar Minuten fängt oben der Dreh an. Wollt ihr zusehen?"
Die beiden Mädchen nickten schnell.
"Gut. Conny, du fickst schon richtig?"
"Mit wahrer Leidenschaft!" grinste die Zwölfjährige. Mitch erwiderte das Lächeln.
"Und du, Katrin? Was machst du?"
Katrin wurde dunkelrot. "Na ja, also - Ich meine, Conny und ich, wir - wir machen oft was zusammen. Und ich kann wichsen."
"Wir lecken uns gegenseitig", half Conny aus. "Entweder einzeln oder in der '69'. Fingerfick ist auch dabei, vorne wie hinten."
"Küßt ihr auch euch?"
"Liebend gerne!" grinste Conny. "So oft es geht."
"Gut. Klingt perfekt. Langsam verstehe ich, warum du Katrin dabei haben wolltest. Katrin, möchtest du auch ficken?"
"Bald", gestand Katrin schüchtern, ohne Stefano anzusehen. "Ich werd im Oktober zwölf, und spätestens dann möchte ich es machen."
"Überstürz nichts", sagte Stefano zärtlich. "Nicht wegen mir."
"Tu ich auch nicht." Katrin lächelte ihn still an. "Ich tu's wegen mir." Stefano nickte bewegt.
"Gut!" rief Mitch aus. "Dann würde ich vorschlagen, die Männer bleiben hier unten, während ich euch beiden das oben zeige. Angela ist schon bereit. Sie ist so alt wie du, Katrin. Auch elf."
"Warum kann denn Stefano nicht mit?" fragte Katrin nervös.
"Weil die Zimmer oben nicht so groß sind", erwiderte Mitch. "Vier Zuschauer sind unmöglich."
"Na komm!" drängte Conny. "Wird schon nichts passieren. Bisher ging ja alles glatt."
Katrin nickte nervös. Sie stand auf und folgte, nach einem kurzen Blick auf Stefano, Conny und Mitch die Treppe hinauf. Sie fand dort fünf Zimmer mit Nummern von Eins bis Fünf und ein Bad, dessen Tür offenstand. Mitch steuerte direkt auf eine Tür zu und öffnete sie. Nachdem er die beiden Mädchen hineingescheucht hatte, schloß er sie wieder.
Katrin schaute staunend auf das Zimmer, das vollkommen überfüllt war. Neben einem großen Bett, auf das ohne jegliche Probleme vier Leute gepaßt hätten, und einem breiten Kleiderschrank war in einer Ecke ein komplettes Badezimmer samt Toilette, Waschbecken, Wanne und Dusche untergebracht. Ein großes, von dichten Gardinen verhangenes Fenster erhellte den Raum, in dem zwei Scheinwerfer, drei große Kameras auf Stativen und vier Leute mit tragbaren Kameras standen.
"Meine Herren!" entfuhr Katrin. "Jetzt kapier ich, wieso das eng wird!"
"War keine böse Absicht", sagte Mitch schmunzelnd. "Ich wollte euch nicht von euren Freunden trennen, aber ihr seht es jetzt ja selbst. Wir brauchen viel Platz für die Leute mit den Handkameras. Einmal Foto, dreimal Video. Die Kameras auf den Stativen machen normalen Schmalfilm. Das sind diese kleinen Rollen, die ihr wohl nicht mehr kennt, aber viele Kunden ziehen Schmalfilme den Videos vor, weil sie erstens schärfer sind und weil man zweitens zum Anschauen den Raum verdunkeln muß."
"Kapiert!" grinste Conny. "Damit kann die Party gleich beginnen, was?"
"Genau." Mitch fuhr ihr kurz durch die vollen Haare. "In jedem Zimmer hier oben sind so viele Kameras. Die Filme werden im Keller entwickelt und kopiert. Um ehrlich zu sein: nur drei Zimmer sind so ausgestattet. Für die anderen fehlt mir noch das Geld. Ich arbeite in der Woche bei einer Versicherung, und die Filme kann ich nur am Wochenende drehen. Es dauert einige Zeit, bis soviel Geld reinkommt, daß ich das hauptberuflich machen kann. Genau dafür bräuchte ich euch zwei." Er lächelte entschuldigend.
"Ihr wohnt im Waisenhaus, wie ich erfahren habe, und könnt Geld gebrauchen. Außerdem habt ihr viel Zeit. Conny, nachdem du mich am Telefon so zusammengeschissen hast, habe ich mir etwas überlegt, aber darüber möchte ich mit euch nach dem Film hier reden. Jetzt nur so viel, daß nicht nur du, sondern auch Katrin gleich eine Hauptrolle bekommen könnte. Alles weitere später, okay?"
"Okay!" Conny drückte Katrin aufgeregt. "Gehört? Wir beide! Gleich! Hauptrollen!"
"Ja!" Katrin hüpfte ausgelassen auf der Stelle. "Wie du gesagt hast!"
"Schön." Mitch legte seine Hände kurz auf die Schultern der Mädchen. "Setzt euch bitte da vorne hin." Er deutete in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers. "Dort werdet ihr zwar nicht viel sehen, aber für euch ist ja nur wichtig zu sehen, daß meine Kinder freiwillig mitmachen. Und schön leise sein, ja?"
"Versprochen!" Conny zog Katrin mit sich in die Ecke, wo sie sich niederließen. Mitch ging kurz hinaus, während die Scheinwerfer angeworfen wurden. Die eingebauten Lüfter surrten leise. Wenig später kam Mitch mit einem Mann um die Vierzig und einem Mädchen in Katrins Alter herein. Der Mann trug einen normalen, etwas billigen Anzug, das Mädchen war mit einem neckischen, hautengen, langen Pyjama bekleidet, der über und über mit dem Kennzeichen der Rolling Stones - der roten Zunge - bedeckt war.
"Das sind Hotte und Angie", stellte Mitch die beiden vor. "Und das sind Conny" - er deutete auf Conny - "und Katrin, die in Zukunft mitmachen wollen."
"Cool!" Angela hüpfte fröhlich zu ihnen. "Freut mich!"
"Uns auch." Die Mädchen begrüßten Angela, die daraufhin wieder zu ihrem Partner sprang., der den beiden kurz, aber freundlich zuwinkte.
Während Mitch den beiden Akteuren kurz die Handlung - Vater erwischt Tochter beim Masturbieren und erklärt gleich den ganzen Rest - erläuterte, musterten Conny und Katrin die beiden. Der Mann war knapp 1,80 groß, mit einem ganz leichten Bauchansatz. Er hatte hellblonde, fast weiße Haare und braune Augen. Seine Statur war eher muskulös als kräftig. Das Mädchen war um die 1,55 groß, trug ihre lockigen, aschblonden Haare zu einem buschigen Pferdeschwanz gebündelt und besaß graue Augen. Ihre Figur war extrem schlank, ein Busen war nicht zu erkennen. Ihr ovales Gesicht lief in einem leicht energischen Kinn aus, doch das Niedlichste an ihr war der schmallippige Mund, der so aussah, als würde er immer lächeln.
"Auf die Plätze!" rief Mitch plötzlich. Er startete die drei Kameras auf den Stativen, während die anderen vier Leute sich im Raum verteilten. Hotte eilte hinaus, Angie ging zur Tür und wartete auf ihr Zeichen. Conny und Katrin strahlten sich aufgeregt an, hielten sich an den Händen und schauten neugierig zu.
Angie bekam ihr Zeichen, Stille senkte sich über den Raum. Laut gähnend kam sie in den Bereich der Kameras, warf sich auf das Bett, dehnte und streckte sich wohlig, dann rollte sie sich etwas herum, bis sie schließlich das Oberbett über sich zog. Sie lag ein paar Sekunden still und entschied dann, daß es ihr zu warm war. Mit einem unwilligen Knurren trat sie das Oberbett weg und seufzte zufrieden. Wieder lag sie einige Augenblicke still, und wieder störte sie etwas. Mürrisch setzte sie sich auf, zog sich das enge Oberteil aus und ließ sich wieder fallen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Conny streckte den Hals und sah, daß Angie noch vollkommen flach war.
Erneut lag Angie still, bis sie anfing, sich knurrend herumzudrehen. "Scheißsommer!" murrte sie schließlich laut. "Nicht mal richtig schlafen kann man." Seufzend hob sie ihr Becken, zog sich die Pyjamahose auf die Oberschenkel herunter, richtete sich auf und zog die Hose vollständig aus, die mit einem kräftigen Wurf wegflog.
"Besser!" stöhnte sie und ließ sich wieder fallen. Eine Kamera ging ans Fußende des Bettes, genau zwischen ihre leicht gespreizten Beine.
Und wieder lag Angie einige Sekunden lang still. Schließlich zog sie murrend die Knie an, ließ sie nach außen fallen und stöhnte mürrisch. Ihre Hände legten sich auf die Oberschenkel, die Zeigefinger drückten auf die Schamlippen. Für einige Momente geschah nichts, wenn man von den Kameraleuten, die auf der Jagd nach dem besten Bild um das Bett herumrutschten, einmal absah, dann fingen die Zeigefinger an, behutsam auf die Schamlippen zu drücken. Conny und Katrin hockten sich auf die Knie, um mehr und besser sehen zu können.
Angie begann, ihre Schamlippen zu öffnen und wieder zu schließen, immer wieder, bis auch ihre Beine anfingen, sich in diesem Rhythmus nach innen und außen zu bewegen. Sie führte den Mittelfinger der rechten Hand zum Mund und lutschte daran, während die linke Hand auf ihre Scheide drückte, dann schob sie sich den angefeuchteten Mittelfinger ins Loch. Ein leises Seufzen stahl sich aus ihrer Kehle, als der Finger eindrang. Zeige- und Ringfinger hielten die Scheide offen, mit der linken Hand strich sie sich über die Schenkel.
"Geile Technik", flüsterte Conny leise. "Sie läßt sich viel Zeit. Müssen wir auch mal probieren."
Katrin zwinkerte verschämt. "Kommt bestimmt voll gut."
"Denke ich auch." Ihre Hand stahl sich von hinten unter Katrins Rock und legte sich auf ihren nackten Po. Katrin lächelte sie verliebt an. Auch sie streichelte Connys Po und drückte einen Finger zwischen die Pobacken, auf der Suche nach dem After. Conny schloß kurz die Augen, dann schüttelte sie den Kopf.
"Besser nicht", flüsterte sie. "Sonst werd ich wieder laut."
"Okay." Katrin zog ihren Finger wieder ein und streichelte Connys Po nur. Mitch lächelte den beiden Mädchen kurz zu, bevor er sich wieder auf Angie konzentrierte.
Die war inzwischen dabei, ihren Finger in die Scheide hinein und wieder heraus zu bewegen. Beim Hineingehen drückte sie ihre Schamlippen zusammen, beim Herausziehen öffnete sie sie wieder. Die Finger der linken Hand strichen derweil beständig über die Innenseite der Oberschenkel bis zum Damm. Ihr Kopf rieb sich langsam am Kopfkissen, auf der Suche nach Zärtlichkeit.
Dann krümmte sie den Finger in ihrer Scheide und rieb damit gleichzeitig über ihren Kitzler. Nach einigen Bewegungen wurde ihr Atem tiefer und etwas lauter, während ihr Körper sich leicht hin und her zu bewegen begann. Das Streicheln mit der linken Hand wurde intensiver, fordernder. Ihre Knie öffneten sich weit und schlossen sich, passend zu dem Reiben mit dem Finger. Ihre Zunge leckte kräftig über ihre leicht geöffneten Lippen.
Plötzlich ging die Zimmertür auf, und Hotte, der ihren Vater spielen sollte, kam herein.
"Kleines, hier ist ein Brief von der Schule, in dem -" Er erschrak so heftig wie Angie, die sich aufsetzte und panisch nach dem Oberbett suchte, doch das lag am Fußende auf dem Boden.
"Es tut mir leid", entschuldigte Hotte sich, und gleichzeitig sagte Angie: "Papa, ich -"
"Sag nichts." Er setzte sich neben sie auf das Bett, nahm ihre Hände in seine und sah sie mitfühlend an.
"Das ist etwas, was du am besten mit einer Frau besprechen solltest, aber da deine Mutter es vorgezogen hat, sich in einen jüngeren Mann zu verlieben..." Er zuckte mit den Schultern. "Trotzdem kannst du mit mir über alles reden, Kleines. Machst du das schon lange?"
Angie blickte verlegen auf ihren Bauch, die Beine züchtig geschlossen. "Ja."
"Seit wann?"
Angie zuckte mit den Schultern. "Ein paar Monate. Schlimm?"
"Natürlich nicht." Er drückte Angie lächelnd ins Bett und strich ihr zärtlich über die Stirn. "Du wirst bald elf, und dein Körper verändert sich."
"Elf?" flüsterte Katrin erstaunt. "Ich denke, sie wird zwölf!"
Conny nickte schnell. "Die ziehen immer ein oder zwei Jahre ab. Das merkt keiner. Ob sie nun zehn oder elf ist, ist doch egal, aber je jünger sie für den Film ist, um so geiler werden die Zuschauer."
"Klar." Katrin sah wieder zu Angie und Hotte.
"Auch das passiert bald", lächelte Hotte, wohl eine Frage von Angie beantwortend. "Der Busen kommt, wie die Schamhaare."
"Haare?" fragte Angie unschuldig. "Wo krieg ich denn Haare?"
"Da." Seine große Hand legte sich auf ihre Scham, die Finger strichen leicht über die glatte Haut und bildeten ein Dreieck. "So wird das später aussehen."
"Deine Hand ist schön warm", lächelte Angie verlegen. "Oder ist meine Haut so warm?" Ihre Beine öffneten sich leicht. Hottes Finger folgten der Bewegung und legten sich auf ihre Scheide.
"Wir sind wohl beide etwas warm." Seine Finger drückten gegen ihre Schamlippen und den Schlitz dazwischen. Angie seufzte leise.
"Papa? Wenn ich mich da reibe, ist das immer so toll. Aber deine Hand jetzt... Die fühlt sich noch besser an."
"So?" fragte Hotte schmunzelnd, während er seine Finger leicht bewegte. "Und wie ist das jetzt?"
"Gut!" gurrte Angie. "Kannst du das auch fester?"
Die Kamera ging ganz nah heran, als Hotte seinen Finger kräftig in Angies Schlitz drückte und rieb. Angie seufzte vernehmlich und öffnete ihre Beine.
"Ja! Das ist gut! Hilfst du mir, Papa? Machst du es mir ganz schön?"
"Ich mache es dir wunderschön, mein kleines Mädchen."
"Willst du es dir nicht etwas bequemer machen?" fragte Angie sinnlich. "Dann könntest du dich neben mich legen. So wie früher, wenn ich in deinem Arm eingeschlafen bin."
"Das hört sich nach einer wirklich guten Idee an." Hotte stand auf und zog sich aus, ohne den Blick von Angie zu nehmen, die ihm gespannt zusah. Als er aus der Unterhose stieg, weiteten sich ihre Augen.
"So groß!" staunte sie. "Damit hast du mich gemacht?"
"Genau damit", lächelte Hotte, während er sich zu ihr legte und den flachen Oberkörper streichelte. "Und es war ein sehr schönes Gefühl, dich zu machen."
Angie kicherte verlegen. "Komisch! Daß ich da rausgekommen bin... Darf ich das mal anfassen?"
In diesem Moment winkte Mitch den beiden Mädchen zu, die schnell und leise aufstanden. Sie gingen ohne ein Geräusch hinaus und wieder hinunter ins Wohnzimmer.
"Aufregend!" strahlte Conny, als sie wieder saß. Katrin nickte begeistert.
"Voll aufregend!"
Die drei Männer lächelten nachsichtig.
"Das wollte ich euch zeigen", sagte Mitch. "Meine Kinder - Jungen wie Mädchen - ficken gerne. Wie du, Conny. Und wie Katrin bestimmt auch später. Ich habe zur Zeit nur Angie und zwei Jungen, die schon heute vormittag dran waren. Das liegt daran, daß ich erst Ende letzten Jahres hierher gezogen bin und einen neuen Stamm Darsteller aufbauen muß. Aber das sind meine Probleme, die ich lösen muß. Nun zu euren Problemen." Er sah Conny direkt in die Augen.
"Du, Conny, kannst nicht nur mit Paolo ficken. Ein oder zwei Filme ja, aber nicht durchgehend. Genau wie Katrin später. Wenn ihr mitmachen wollt, wäre ich euch sehr dankbar, aber ihr müßtet euch auch an diese Bedingung halten. Wenn ihr Hauptdarsteller werdet, dann müßt ihr zwingend damit einverstanden sein, mit anderen Männern und Jungen zu ficken und euch mit anderen Mädchen und Frauen abzugeben."
Die beiden Mädchen erschraken sichtlich. Paolo nahm Conny direkt in den Arm.
"Ich habe nichts dagegen", sagte Paolo. "Bella, du sollst später, wenn du aus dem Waisenhaus mußt, viel Geld haben, und das Filmen hilft dir dabei. Denn eins mußt du bedenken, Bella: du kannst das hier nur zwei oder höchstens drei Jahre machen, dann bist du zu alt. Wie Katrin. Aber in zwei Jahren könntest du immer noch über zwanzigtausend Mark verdienen, auch wenn du nur einmal pro Woche einen Film machst. Mit dem Geld könntest du dir eine schöne Wohnung einrichten."
"Sogar noch mehr", wandte Mitch ein. "Sie bekäme für jedes junge Mädchen, das sie vermittelt, eine Provision. Über die Höhe müßten wir noch mal reden, aber sie wird damit bestimmt zufrieden sein."
"Ich weiß nicht..." Conny sah sich unschlüssig um. "Ich wollte doch nur mit dir ficken, Paolo!"
"Ich weiß, Bella." Er zog sie an sich, um sie zu streicheln. "Aber wir haben uns doch nur wegen Geld kennengelernt, wenn wir beide mal ganz ehrlich sind. Und hier kannst du mehr Geld verdienen, als ich dir zahlen könnte. Aber trotzdem bleiben wir beide Freunde. Deswegen mag ich dich nicht weniger. Ich habe meine Arbeit, und du dann eben deine." Er fuhr ihr zärtlich durch die Haare.
"Überleg es dir in Ruhe", meinte er. "Ich dachte eben nur, daß ich dir damit einen Gefallen tue. Du magst Sex sehr gerne, aber ich habe auch nicht immer Zeit. Wir sehen uns jetzt dreimal in der Woche; mehr schaffe ich nicht, auch wenn ich es gerne möchte. Aber trotzdem bekommst du bei mir für dreimal Sex nur hundert Mark. Mitch würde jedoch für einen Film, der in einer Stunde abgedreht ist, zweihundert Mark zahlen, und du könntest sogar mehrmals die Woche kommen."
"Das ginge?" fragte Conny Mitch.
"Sicher!" lächelte er schief. "Du bekommst von mir Perücken, damit du wie ein ganz anderes Mädchen aussiehst, und schon könnten wir einen zweiten, dritten und vierten Film machen."
Conny riß die Augen auf. "Vier Filme? Das wären ja -"
"Achthundert Mark. Genau. An einem Sonntag. Oder auf die Woche verteilt." Er überließ die verblüffte Conny sich selbst und sah Katrin an, die sich schon etwas überflüssig vorkam.
"Und für dich habe ich auch etwas, Katrin. Du kannst, wenn du möchtest, Filme mit Angie und Conny machen, wobei jede von euch einhundert Mark bekommt, und du kannst Männer und Jungen wichsen. Gibt auch einen Hunderter. Und sobald du weißt, wie Ficken geht, verdienst du auch die richtig große Kohle."
Katrins Kopf fuhr zu Stefano herum, der sie anlächelte. "Ich habe auch nichts dagegen, kleine Schönheit. Nicht, solange wir zwei Freunde bleiben."
"Ehrlich nicht?" fragte Katrin überwältigt. "Das würde dir nichts ausmachen?"
"Nein." Er drückte sie zärtlich. "Du bist dann eine Schauspielerin, und die haben nun einmal ihre Arbeit. Deswegen dürfte ich dir doch nicht böse sein. Du sollst auch ein schönes Leben haben, wenn du aus dem Heim ausziehen mußt."
"Du bist toll!" Katrin drückte ihn stürmisch und sah zu Mitch. "Ich mach mit!"
"Spitze" stieß Mitch erleichtert hervor. "Ganz vielen Dank, Katrin! Wann kannst du anfangen?"
"Sofort", flüsterte Stefano. Katrin nickte mit leuchtenden Augen.
"Sofort!"
"Dann mach ich auch mit", rief Conny mit einem besorgten Blick zu Paolo. "Wenn du wirklich nichts dagegen hast."
"Ich habe wirklich nichts dagegen, Bella", sagte Paolo mit einem Schmunzeln. "Mitch, fang doch mit einem Film an, wo beide mitspielen. Dann verlieren sie die Scheu und verdienen schon jeweils hundert Mark."
"Wollt ihr?"
"Ja!" Beide Mädchen nickten begeistert.
"Prima! Dann lauft schon mal hoch ins Zimmer Vier. Im Kleiderschrank liegen Nachthemden. Sucht welche in eurer Größe heraus und wascht euch bitte gründlich. Ich komme gleich hoch."
"Gut!" Die Mädchen sprangen auf und liefen leise die Treppe hinauf. Mitch wartete, bis er eine Tür zugehen hörte, dann ging er zur Schrankwand, holte ein Buch heraus, aus dem er zwei Umschläge nahm, stellte das Buch zurück und ging wieder zu den Brüdern, denen er jeweils einen Umschlag gab.
"Zehntausend, wie abgesprochen."
Paolo und Stefano zählten kurz nach, dann steckten sie das Geld ein.
"Wie geht's weiter?" fragte Stefano.
"Mitch wird sie mit Arbeit eindecken", erwiderte Paolo. "Und wir beide werden in zwei oder drei Wochen plötzlich sehr viel mehr Arbeit und sehr viel weniger Zeit für die beiden haben. Was macht deine Bettina?"
"Ist bald soweit. Wichsen und Blasen kann sie schon, nur vorm Ficken hat sie noch etwas Scheu."
Paolo nickte wissend. "Meine Silvia auch." Er sah zu Mitch.
"Du behandelst sie gut", sagte er kalt. "Sonst gibt's Ärger. Ich hab keinen Nerv auf Bullen, nur weil du ihnen weh getan hast."
"Keine Sorge", erwiderte Mitch gelassen. "Die Kinder sind mein Kapital. Andernfalls würde ich mir welche von der Straße klauen, wie letztes Jahr in Bonn, aber das rechnet sich nicht. Die Kunden zahlen mehr, wenn sie freiwillig mitspielen und Spaß an der Sache haben. Die paar Sadisten, die Freude an Vergewaltigungen haben, rentieren den ganzen Aufwand nicht, auch wenn der einzelne Film mehr bringt. Macht euch deswegen keine Sorgen."
"Die Sorgen mußt du dir machen", sagte Stefano. "Das war unser Deal. Wir liefern dir Kinder, und du behandelst sie anständig. Katrin ist das erste Mädchen, das ich verkaufe. Sobald sie sagt, daß ihr wehgetan wurde, stehen wir vor der Tür."
"Ich habe meine Lektion gelernt." Mitch sah ihn ruhig an. "Das Theater in Bonn hat mir gereicht. Wollt ihr auf die Mädchen warten?"
"Nein. Fahr du sie nach Hause." Paolo stand auf, gefolgt von Stefano.
"Eine einzige Wunde", drohte er Mitch noch einmal. "Und du hast mehr Probleme, als du dir vorstellen kannst."
"Schon klar", lächelte Mitch. "Das wird nicht passieren."
Er brachte die beiden Brüder hinaus und ging dann langsam die Treppe hoch. In einem Jahr, überlegte er, hätten die beiden Mädchen genug Geld eingespielt, um vor dem nächsten Umzug mit einem satten Gewinn verkauft zu werden. Mitch lächelte in Gedanken, als er das Zimmer, in dem Conny und Katrin schon aufgeregt im Nachthemd auf dem Bett saßen, betrat.
Und bis dahin hatten die beiden Brüder sie schon vergessen. Garantiert.










Kapitel 5



Als Mitch das Zimmer Nummer Vier betrat, saßen die beiden Mädchen schon ganz aufgeregt auf dem Bett und malten sich ihre Zukunft in den rosigsten Farben aus. Mitch schloß die Tür hinter sich. Conny und Katrin drehten sich voller Erwartung zu ihm.
"Wir machen das ganz easy", sagte er in einem beruhigenden Ton. "Nur eine Kamera. Conny, du spielst Katrins große Schwester und willst ihr erklären, wie sie sich selbst befriedigt. Katrin, du tust so, als kennst du das alles noch nicht. Schafft ihr das?" Beide Mädchen nickten mit leuchtenden Augen.
"Gut. Wir fangen gleich an, ich hole eben noch eine Kamera."
Er verließ das Zimmer, während Katrin und Conny sich aufgeregt umarmten, und kam wenig später zurück, mit einer großen Handkamera. Er gab den beiden Kindern noch letzte Instruktionen, worauf Conny, wie abgesprochen, schnell das Zimmer verließ und Katrin sich nervös ins Bett legte und zudeckte. Mitch lächelte ihr beruhigend zu, schaltete die Kamera ein und setzte sie auf die Schulter.
"Los!" rief er halblaut, die Kamera auf Katrin gerichtet. Einen Moment später öffnete sich die Zimmertür, und Conny kam schwankend herein.
"Katrin!" sagte sie schwärmend. "Ich hab gerade was total Irres gemacht!"
"Was denn?" Katrin setzte sich auf und rieb sich die Augen, als wäre sie aus dem Schlaf gerissen worden. Conny sprang zu ihr, riß das Oberbett zurück und setzte sich neben Katrin. Mitch ging mit der Kamera näher heran, schwenkte von ihren Gesichtern über die Oberkörper und die Bäuche bis zu den knapp bedeckten Beinen und wieder höher.
"Was denn?" Conny grinste breit. "Ich hab mich gerade zwischen den Beinen gerieben, weil's da so juckte, und plötzlich..." Sie seufzte glücklich, ließ sich auf das Bett fallen, daß ihr Nachthemd hochrutschte und ihre Scham entblößte, und starrte verträumt an die Zimmerdecke.
"Und plötzlich wurde das total irre!" meinte sie glücklich. Sie setzte sich wieder auf, zog sich schnell das Nachthemd aus und erklärte Katrin, was sie wo und wie gemacht hatte. Katrin lauschte aufmerksam und bemühte sich, nicht erkennen zu lassen, daß sie das alles schon wußte.
Conny rieb sich vor Katrins Augen und der Kamera zu einem Orgasmus und überredete dann ihre "kleine Schwester", das auch mal zu versuchen. Katrin wurde rot, und das mußte sie nicht einmal spielen, denn sich vor einem Mann und einer Kamera zu befriedigen, ging doch weit über das hinaus, was sie sich selbst zutraute. Aber es ging gut, was nicht zuletzt an Connys Anwesenheit und ihrem Zuspruch lag.
Nachdem beide Mädchen ihren Höhepunkt gehabt hatten, ging Conny zwischen Katrins Beine, streichelte zuerst ihre Scheide, küßte sie dann und leckte sie schließlich zu einem weiteren Orgasmus. Anschließend wiederholte Katrin das bei ihr, und als letzte Einstellung gingen die Mädchen in die '69' und versorgten sich gegenseitig, bis sie fast gleichzeitig kamen. Mitch war begeistert, und das war absolut nicht gespielt.
"Sa-gen-haft!" schwärmte er, als die Mädchen total fertig aufeinander lagen und er die Kamera abgesetzt hatte. "Einfach sa-gen-haft!" Er setzte sich zu den nackten Mädchen, strich ihnen abwechselnd und dann gleichzeitig über die heißen, verschwitzten Köpfe und Conny schließlich sogar über die kleinen Brüste, was sie mit einem leichten und erschöpften Lächeln kommentierte. Katrin zuckte zwar etwas zusammen, als Mitch seine Hand auf ihre flache Brust legte, entspannte sich aber sofort wieder, denn seine Hand war sehr sanft und drückte nur ganz leicht.
"Ihr seid ein unglaubliches Gespann." Mitch schüttelte lächelnd den Kopf. "Conny, wann würdest du dich ficken lassen? Wann bist du bereit dafür?"
"Mal sehen." Conny zuckte verlegen mit den Schultern. "In zwei Wochen?"
Mitch, der in Zeiträumen von zwei Monaten gedacht hatte, nickte sofort.
"Bestens! Es wird dann genauso ablaufen wie bei Angie und Hotte vorhin. Schön langsam, damit du dich dran gewöhnst. Du sollst nämlich wiederkommen, verstehst du?" Conny nickte mit leuchtenden Augen. Mitch strich ihr noch einmal sanft über beide Brüste und wandte sich dann zu Katrin.
"Und du? Immer noch viel Angst?"
"Nein." Katrin lächelte mutig. "Nur noch etwas. Kann ich denn beim ersten Mal mit Stefano - äh, ficken?"
"Natürlich." Mitch schaute sie überrascht an. "Das hatten wir doch so abgesprochen. Und Conny fickt mit Paolo. Damit ihr euch beide an die ganzen Kameras und die vielen Leute gewöhnt. Ruht euch noch einen Moment aus; ich schaue mal eben nebenan, wie weit die sind." Er strich auch Katrin noch ein letztes Mal über die flache Brust, stand dann auf und ging mitsamt Kamera hinaus. Die Mädchen umarmten sich aufgeregt.
Im Zimmer Nummer Eins waren Angie und Hotte noch immer bei der "Arbeit." Angie saß auf Hotte, sein Glied in ihrer Scheide, und bewegte sich mit geschlossenen Augen ruhig auf und ab.
"Dritte Runde", flüsterte Gernot, einer der Kameramänner, Mitch zu. Der nickte zufrieden und schaute den beiden auf dem Bett zu. Hotte hatte seine Hände auf Angies Pobacken gelegt, knetete sie, zog sie auseinander und drückte sie wieder zusammen, von einer der Kameras groß eingefangen, während sein Glied in dem elfjährigen Mädchen verschwand und wieder auftauchte. Mitch, der mit Angie schon mehrmals geschlafen hatte, wartete geduldig.
Die sehr schlanken, glatten Beine von Angie bildeten einen erregenden Kontrast zu den kräftigen, behaarten Beinen von Hotte. Ihr kleiner Po verschwand fast völlig unter seinen Händen. Mitch dachte: 'Wer darauf nicht anspringt, muß tot sein.'
Angie erhöhte allmählich ihr Tempo. Hotte half ihr, indem er sie an der Hüfte nach oben und unten bewegte. Angie legte ihre Hände auf seine Brust. Sie hatte inzwischen das Band entfernt, mit dem ihr Pferdeschwanz gehalten worden war. Ihre Haare fielen nun lang und voll nach unten. Eine der Kameras war auf ihr verzücktes Gesicht gerichtet.
Das Mädchen wurde noch einmal schneller. Die Kameramänner gingen allesamt näher heran. Mitch warf einer der Schmalfilmkameras einen besorgten Blick zu, doch der Film reichte noch. In diesem Moment stöhnte Hotte laut auf und stieß sich wie rasend in das kleine Mädchen. Sekunden später lief sein Samen aus ihrer Scheide heraus und an ihren Beinen herunter.
Die Kameras wurden eine nach der anderen abgeschaltet und abgesetzt. Mitch gab der erschöpften, aber hochzufriedenen Angie einen satten Kuß und ging dann wieder zu Katrin und Conny, die sich schon angezogen hatten. Er nahm die beiden mit in das erste Zimmer und zeigte ihnen Angie und Hotte. Conny nickte mit fachmännischem Gesicht, als sie die Szene sah, und Katrin ging mit zwar roten Ohren, doch viel Neugier näher, um Vergleiche zu ziehen mit dem, was sie schon kannte. Auch sie nickte schließlich zufrieden.
"Wie bei euch", meinte sie zu Conny. "Scheint immer das gleiche zu sein."
"Genau!" seufzte Angie glücklich und streckte sich auf Hotte aus, der sie von oben bis unten streichelte. "Immer das gleiche irre Gefühl!"
Das brachte natürlich alle zum Lachen.



Eine halbe Stunde später waren Katrin und Conny wieder in der Stadt, beide um jeweils einhundert Mark in Zehnern und Zwanzigern reicher. Vollkommen aufgedreht leisteten sich die Mädchen einen ausgedehnten Besuch in der Eisdiele im Zentrum, bevor sie sich auf den Heimweg machten.
"Nächste Woche", meinte Conny plötzlich, als sie kurz vor dem Heim waren. "Nächste Woche fick ich mit anderen."
"So schnell?" fragte Katrin erschrocken. Conny nickte entschlossen.
"Ja. Ich wollte mir Zeit lassen, um das mal kennenzulernen, aber der Mitch ist voll in Ordnung. Das spüre ich."
"Ich find's nur komisch, daß uns so viele Leute zusehen", wandte Katrin verlegen ein. "Ich weiß nicht, ob mir das gefällt."
Conny legte lachend ihren Arm um Katrin. "Glaub mir: wenn du gefickt wirst, denkst du da gar nicht mehr dran. Bestimmt nicht."

* * *

Die nächste Woche verlief wie gewohnt. Am Montag, Donnerstag und Samstag waren die Mädchen bei Paolo und Stefano zu Besuch. Conny und Paolo fickten ausgedehnt, Katrin und Stefano küßten und streichelten sich auch schon recht kräftig. Am Samstag ließ sich Katrin das erste Mal von ihm zum Orgasmus reiben, und als Dankeschön wichste sie ihn. Und natürlich verdienten sich die beiden Mädchen noch ihr "Zubrot" im Waisenhaus.
Dann kam der Sonntag. Überaus aufgedreht trafen die Mädchen schon um kurz vor elf bei Mitch ein, mit ihren Freunden Paolo und Stefano. Zuerst wurde der Film mit Conny und Paolo gedreht. Katrin und Stefano sahen sehr erregt zu. Katrin spürte, wie in ihr der Entschluß, Stefano auch bald in sich zu lassen, immer größer wurde. Noch hatte sie Angst davor, dieses dicke Teil in sich aufzunehmen, doch sie spürte auch, daß diese Angst bald verschwunden sein würde.
Nachdem Conny und Paolo sich völlig verausgabt hatten und nur noch halbtot im Bett lagen, verließen die Kameramänner das Zimmer mit den Kassetten und Spulen.
"Wie gesagt", erklärte Mitch, "die werden im Keller entwickelt. Filme dieser Art kann man schlecht im Fotostudio abgeben. Die Kameraleute sind übrigens auch hauptberuflich Kameramänner. Sie verdienen zwar kein Geld, bekommen als 'Gehalt' aber eine Kopie aller Filme, die sie machen." Er sah zu Conny, die schwer atmend und schweißnaß auf Paolo lag. "Müde?"
"Tot!" grinste Conny. "Boah! Mitch, das ist total geil, vor 'ner Kamera zu ficken. So stark war das noch nie bei mir!"
"Bei mir auch nicht." Paolo drückte sie kräftig an sich. "Und damit hast du dir zweihundert Mark verdient, Bella. Ich könnte fast neidisch werden."
"Glaub ich dir nicht." Conny leckte kurz über seine Lippen und küßte ihn dann ausgiebig.
Als Katrin diese letzten Sätze hörte, wurde sie tatsächlich neidisch. Der Gedanke, mit etwas, was Conny so offensichtlichen Spaß machte, so viel Geld zu verdienen, machte sie wütend auf ihre Angst, die sie noch immer empfand.
"Hey", sagte Stefano, der in ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch gelesen hatte, leise und drückte sie an sich. "Nichts übereilen, kleine Schönheit."
Katrin sah ihn schmollend an.
"Ist doch nur", maulte sie ebenso leise, "weil Conny das so viel Spaß macht, und ich mach mir vor Angst ins Hemd. Doof ist das!"
"Das ist nicht doof, sondern natürlich." Er strich ihr lächelnd über die Wange. "Laß dir Zeit, Katrin. Du wirst merken, wenn du dafür bereit bist."
Katrin zuckte nur mürrisch mit den Schultern. Sicher, hundert Mark waren auch viel Geld, aber zweihundert waren eben doppelt so viel. Und das Schlimme dabei war, daß sie nur etwas neidisch auf Katrin, aber viel mehr wütend auf sich selbst war.
"Und?" fragte Mitch Conny in diesem Moment. "Jetzt noch ein Film mit Angie? Sie kommt in etwa einer halben Stunde."
"Nein." Conny sah kurz zu Paolo, der ihr aufmunternd zulächelte, und blickte dann wieder Mitch an. "Jetzt noch ein Film mit jemand anderem. Einem Mann oder einem Jungen."
"Sicher?" fragte Mitch überrascht. "Bist du da ganz sicher, Conny?"
"Ja." Die 12jährige richtete sich auf, wie auch Paolo, der sie sitzend sanft im Arm hielt und ihren kleinen Busen kraulte.
"Da bin ich ganz sicher", bekräftigte Conny. "Mit wem fangen wir an?"
"Mit dir. Geh erst mal aufs Klo, dann gehen wir in den Keller und machen aus dir ein anderes Mädchen." Er zwinkerte ihr zu. "Ein Mädchen mit schwarzen Haaren und ein paar Leberflecken auf der Wange."
"Geil!" Conny drückte Paolo stürmisch. "Darf ich wirklich, Paolo?"
"Conny!" Paolo schüttelte den Kopf, während er sie vorwurfsvoll anschaute. "Ich bin nicht dein Herr und Meister. Wenn du möchtest, dann machst du es. Klar?"
"Ja, großer Herr und Meister!" kicherte Conny ausgelassen. Sie nahm sich das Tempotuch, das Mitch ihr reichte, drückte es sich vor die Scheide und ging vorsichtig hinaus. Katrin sah ihr neidisch hinterher.
"Du kommst auch mit", sagte Mitch. Katrins Kopf fuhr herum.
"Ich?"
"Ja. Dann kannst du zuschauen, wie Conny geschminkt und verändert wird. Sollst doch lernen."
"Cool!" Sie drehte sich aufgeregt zu Stefano, um ihn zu fragen, ob sie darf, doch der schaute sie nur warnend an und drohte mit dem Zeigefinger. Katrin kicherte aufgekratzt.
"Gut, ich frag nicht!"
Stefano drückte sie an sich und ging mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Katrin schmiegte sich an ihn, schloß die Augen und ließ sich sanft verwöhnen, bis Conny zurückkam, dann ging es auf in den Keller. Als Katrin den großen Raum betrat, verschlug es ihr den Atem.
"Ach du Scheiße!" flüsterte sie überwältigt.
In dem vielleicht sechzig Quadratmeter großen Raum standen an einer Wand etwa fünfzig Videorekorder; auf einem Fernseher war zu sehen, wie Conny und Paolo wild fickten. Katrin erkannte die Szene wieder: es war das, was vorhin aufgenommen worden war. An der Wand direkt vor ihnen stapelten Unmengen von Videokassetten, und an der rechten Wand stand eine riesige, gefährlich aussehende Maschine.
"Da drin werden die Schmalfilme kopiert", erklärte Mitch. Auch Paolo und Stefano, die diesen Raum noch nicht gesehen hatten, waren tief beeindruckt. Mitch deutete auf eine Tür neben der großen Maschine. Über der Tür leuchtete eine rote Lampe.
"In dem Zimmer werden die Filme gerade entwickelt. Wenn die rote Lampe leuchtet und jemand reißt die Tür auf, sind die Filme hin. Achtet da bitte drauf. Wir gehen jetzt in das Zimmer hier." Er ging in den Raum und öffnete eine Tür gleich neben der Tür, durch die sie gekommen waren. Die Mädchen sahen in einen Raum, der von großen, hell erleuchteten Spiegeln beherrscht wurde. Auf Plastikköpfen befanden sich Massen von Perücken, in allen Farben und Längen.
"Wow!" Ehrfürchtig gingen die Mädchen von Perücke zu Perücke, berührten sie vorsichtig und staunten nur noch. Schließlich hatten sie ihre Runde beendet.
"Setz dich", bat Mitch Conny und deutete auf einen kleinen Hocker. Aufgeregt nahm Conny Platz. Mitch nahm sich ein kleines Kästchen vom Tisch vor dem Spiegel, kniete sich zwischen Connys Beine und begann, ihre Wimpern und Augenbrauen tiefschwarz zu färben. Anschließend bekam sie zwei Leberflecke auf die linke und einen auf die rechte Wange, und als sie dann noch eine Perücke mit kurzem schwarzem Haar aufhatte, erkannte sie sich selbst nicht mehr.
"Ist ja geil!" flüsterte sie überwältigt, während sie sich im Spiegel anschaute. Paolo, Katrin und Stefano schlossen sich ihren staunenden Blicken an.
"Das ist wirklich unglaublich!" Paolo sah kurz zu Mitch, dann wieder zu Conny. "Wenn Conny so auf der Straße an mir vorüber gehen würde, würde ich sie nicht erkennen."
"Ich auch nicht." Katrin ging zögernd zu Conny, die so plötzlich gar nicht mehr Conny war, und sah ihrer Freundin in die Augen. "Nur die Farbe von den Augen ist noch die alte."
"Das kann mit Kontaktlinsen verändert werden", sagte Mitch. "Aber sich daran zu gewöhnen dauert Zeit. Angie arbeitet schon damit, aber nicht gerne. Niemand trägt gerne Kontaktlinsen, weil sich die sehr fremd im Auge anfühlen. Noch ein Grund für mehr Kinder."
"Ich hör mich mal um." Conny riß sich von ihrem Spiegelbild los. "Was gibt's denn, wenn ich dir jemanden bringe?"
"Schauen wir mal." Er lächelte Conny zu. "Bringen reicht nicht. Er oder sie muß auch mitmachen wollen. Aber wir werden uns bestimmt einig. Wollen wir wieder hoch? Die anderen müßten inzwischen schon da sein."
Was stimmte. Als die fünf ins Wohnzimmer kamen, saßen dort schon Hotte, Angie, und zwei Jungen, die Conny und Katrin nicht kannten. Conny, die nach wie vor splitternackt war, wurde sehr schnell rot, doch Angie sprang sofort auf sie zu und umarmte sie kräftig.
"Hi!" grüßte die Elfjährige munter. "Toll, daß du dabei bist. Warte!" Ziemlich flink befreite sich Angie von ihrer Kleidung, die sie achtlos auf den Boden warf. Nun fühlte Conny sich nicht mehr ganz so beobachtet. Mitch stellte die Jungen vor.
"Ihr kennt euch noch nicht. Das hier sind Conny und Katrin. Conny macht schon voll mit, Katrin nur etwas. Mädchen, darf ich euch mit Sven und Marko bekannt machen?"
Die beiden Jungen standen auf und begrüßten die Mädchen höflich und mit Handschlag, was Conny nervös kichern ließ. Sie musterte die beiden, während Katrin ihre Augen kaum mehr von Sven nehmen konnte.
Marko hatte dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, das dazu noch ganz leicht gelockt war, freundliche hellbraune Augen und ein schmales Gesicht. Er war ziemlich dünn, ein gutes Stück größer als Conny und 15 Jahre alt.
Sven war ein Jahr jünger. Er hatte wie Katrin mittelblondes Haar, das er lang und mit Mittelscheitel trug, und blaue Augen wie Conny. Er war etwas kräftiger gebaut als Marko, und genauso groß wie Conny.
"Conny?" Mitch sah sie fragend an. "Mit wem möchtest du?"
Conny wurde wieder rot, während sie die Jungen und Hotte musterte. Katrin flüsterte ihr verlegen etwas ins Ohr. Conny nickte schnell und sah Mitch an.
"Marko."
"Okay. Ihr geht dann nachher hoch in Zimmer Eins. Katrin? Möchtest du auch schon etwas machen?"
Die Elfjährige nickte mit glühend roten Ohren. "Ja. Darf ich Sven wichsen?"
"Liebend gerne!" grinste Sven breit. "Machst du auch noch mehr?"
"Im Moment noch nicht", warf Mitch schnell ein. "Also sei nett zu ihr."
Sven wurde schnell ernst. "Ganz bestimmt. Soll ja keiner hier Angst haben."
Das brachte Katrin zum Strahlen.
Nachdem auch die Jungen sich zügig ausgezogen hatten, war nur noch Katrin bekleidet. Sie hatte ziemlich mit sich zu kämpfen, doch dann siegte ihr Wille. Sie stieg aus ihrer Kleidung, die sie ordentlich auf den Boden vor das Sofa legte, setzte sich zu Stefano, der sie gleich beschützend in den Arm nahm, und senkte den Blick. Nach einigen Minuten jedoch wagte sie es, aufzusehen und die Jungen ebenso zu mustern wie sie von ihnen gemustert wurde. Sie stellte fasziniert fest, daß Marko schon deutlich sichtbare Schamhaare über seinem Glied hatte, während Sven dort noch fast blank war. Nur ein heller, dünner Flaum war zu sehen.
"Na also", meinte Stefano lächelnd. "Jetzt geht's?" Katrin nickte mit einem verlegenen Lächeln. Stefano drückte sie herzlich und gab ihr einen Kuß, dann machten er und sein Bruder sich auf den Weg nach Hause.
Die vier Kinder warteten mit Mitch, bis die Kameramänner wieder nach oben kamen, und gingen dann mit ihnen hinauf in den ersten Stock. Zuerst sollte der Film mit Conny und Marko gedreht werden.
Schnell waren die Kameras wieder einsatzbereit. Marko spielte Connys Bruder, der sie beobachtete, während sie schlief, und an ihr herumspielte, bis sie aufwachte. Dann sollte es richtig losgehen. Mitch gab das Startzeichen.
Conny lag im Bett, zugedeckt bis zum Hals. Marko kam dazu, zog ihr sanft die Bettdecke weg und schaute ihren Körper bewundernd an, bevor er daran ging, ihre kleinen Brüste zu streicheln und zu küssen. Schließlich spreizte er vorsichtig ihre Beine, schaute sich ihre Scheide in aller Ruhe an und begann schließlich, sie zu lecken.
Conny hatte alle Mühe, so zu tun, als würde sie schlafen; die ruhige, sanfte Atmosphäre im Zimmer und Markos ebenfalls ruhige und sanfte Art erregten sie mehr, als sie es jemals erlebt hatte. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie öffnete ihre Augen, fing sofort an zu stöhnen und rieb ihre Scheide an Markos Gesicht, bis sie kam. Sofort war der 15jährige über ihr und drang gekonnt in sie ein. Conny riß den Kopf zurück, als er sich bis zur Wurzel in sie versenkte. Sein Schwanz war kleiner als der von Paolo, aber Marko war ihr eben fremd, und genau das war das Erregendste.
Sie fühlte sich ausgeliefert und benutzt, gleichzeitig so wild und heiß wie noch nie zuvor. Hungrig drängte sie sich ihm entgegen, übernahm die Kontrolle über das Tempo und rollte sich schließlich auf ihn. Katrin sah erstaunt zu, wie ihre Freundin mit einem völlig Fremden schlief und dabei noch wilder war als bei Paolo. Sie nahm sich vor, Conny anschließend danach zu fragen.
Sie schaute schnell zur Seite. Hotte hielt Angie im Arm, mit ihrem Rücken an seinen Bauch gedrückt, und strich ihr leicht über die harten Brustwarzen. Sven stand daneben; seine Hand lag leicht auf Angies Scheide und streichelte sie.
Katrin spürte, wie ihr immer wärmer wurde. Also machten nicht nur sie und Conny Sex. Es gab doch noch viele andere, die das auch machten und denen es auch so super gefiel wie ihr. Ihr Blick fiel auf Hottes Schwanz, der hart und groß in Angies Hand lag, die sie in ihrem Rücken hatte. Dann begegneten ihre Augen denen von Sven. Sie nickte ihm schüchtern zu. Sofort kam er zu ihr, stellte sich hinter sie, umarmte sie leicht und begann, sehr leicht ihre Scheide zu streicheln. Auch sie griff nach hinten, zu seinem Schwanz, der klein, aber sehr fest war. Katrin drückte ihn leicht, während sie wieder zu Conny schaute.
Die ging gerade in den Endspurt. Sie tobte wild auf Marko herum, der einen Finger in ihrem After hatte, und kam Sekunden später gewaltig. Marko brauchte noch einiges länger; er war von Angie eine engere Scheide gewohnt, doch auch er füllte Conny schließlich. Glücklich ließ sich das Mädchen auf ihn fallen und küßte ihn gierig. Der Mann mit der Videokamera machte noch eine Großaufnahme von ihrem klatschnassen Unterleib und der Scheide, aus der Markos Samen floß, dann war der Film "im Kasten".
Während die Kameras neu geladen wurden, wechselte Katrin mit Conny einen Blick. Conny sah so glücklich und befriedigt aus, daß Katrins Entschlossenheit, auch mit Stefano zu schlafen, schlagartig größer wurde. Wenn das allen so sehr gefiel, mußte es doch etwas ganz Tolles und Großartiges sein, überlegte sie.
Die Kameramänner waren fertig. Auf ein kurzes Wort von Mitch hin nahmen sie Conny mit in den Keller; einer von ihnen sollte ihr helfen, sich abzuschminken. Mitch, der in Katrins Gesicht lesen konnte wie in einem offenen Buch, änderte den "Drehplan" spontan.
"Hotte, du mit Angie und Marko."
"Okay", erwiderte der Mann.
"Und wer wo?" fragte Angie neugierig.
"Du nimmst seinen Schwanz, und Marko läßt sich von ihm einen blasen."
Das kannte Katrin nun überhaupt nicht. Aufmerksam sah sie zu, wie Hotte sich auf das Bett legte. Angie setzte sich auf seine Schenkel und spielte locker mit seinem Schwanz, bis die Kameramänner mit Conny zurückkamen, die nun wieder aussah wie sie selbst. Noch bevor die beiden Mädchen miteinander reden konnten, gab Mitch das Signal.
Angie rutschte etwas nach unten, ließ sich nach vorne fallen und nahm Hottes Schwanz in den Mund. Katrin riß die Augen auf; auch Conny sah skeptisch zu. Sie kannte diese Version ebenfalls noch nicht. Als sich dann auch noch Marko auf Hottes Brust setzte und der Markos Schwanz in den Mund nahm und daran lutschte, konnte Mitch die beiden Mädchen nur mit sehr strengen Blicken davon abhalten, ganz nah an den Ort des Geschehens heran zu gehen. Die beiden reckten ihre Hälse, um möglichst viel sehen zu können.
Angie hatte Hottes Schwanz mittlerweile so hart, wie sie es brauchte. Schnell rutschte sie höher, setzte sich richtig und nahm ihn seufzend auf. Katrin wurde bei diesem Seufzer richtig heiß. Sie drängte sich an Sven, dessen Finger ein winziges Stück in ihre Scheide ging. Katrin schauderte wohlig.
Marko nahm Hottes Kopf in seine Hände und bewegte ihn auf sich zu. Sein Schwanz verschwand in Hottes Mund und tauchte feucht schimmernd wieder auf. Angie ging derweil unten ziemlich schnell und kräftig zur Sache. Katrin ging vorsichtig um die Kameras herum und schaute von hinten zu, wie Hottes Schwanz in der Elfjährigen arbeitete. Und wieder wuchs das Verlangen in ihr.
Angie brachte Hotte sehr schnell zu seinem Höhepunkt. Katrin sah, wie diese Röhre unten an seinem Schwanz zuckte und wie schließlich sein Samen dick aus Angie herauslief. Das Mädchen machte jedoch unbeirrt weiter, bis auch sie ihren Orgasmus hatte. Schnell lief Katrin wieder zurück und kam gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Hotte Markos Schwanz wichste und Marko genau in Hottes Mund spritzte.
"So geht das auch?" wisperte Katrin vor sich hin.
"Ja." Sven brachte seinen Mund direkt an ihr Ohr. "So geht das auch. Ist nicht ganz so schön wie Ficken, aber viel besser als Wichsen."
"Was flüstert ihr?" Conny kam dazu. Sven wiederholte für sie, was er Katrin gesagt hatte, und sie schaute so nachdenklich wie Katrin auf Marko und Hotte, der Markos Schwanz voller Genuß ableckte und sanft daran lutschte.
Als die Kameras bereit gemacht wurden, kam Mitch zu den beiden Mädchen.
"Wie ich gesagt habe: jeder mit jedem. Katrin, jetzt du und Sven?"
Das Mädchen nickte eifrig.
"Ja!"
Sie nahm sich Svens Hand und zog ihn zu dem Bett. Angie kam derweil von der Toilette zurück und stellte sich zu Conny, mit der sie fachmännische Gespräche führte. Hotte ging hinter Conny in Position und nahm ihre kleinen Brüste "in Pflege", was Conny ausnehmend gut gefiel. Sex mochte sie ja sowieso, und gegen Anfassen, wenn es so locker und sanft geschah wie hier, hatte sie auch nicht das Geringste.
Ganz im Gegenteil.
Endlich war alles bereit, die Kameras liefen wieder. Katrin stürzte sich sofort auf Svens kleines Glied, streichelte, drückte und rieb es, uns als es richtig hart war, wichste sie Sven gründlich, die Augen fest auf seinen Schwanz gerichtet. Plötzlich, mittendrin, legte sie sich auf Sven, küßte seinen Schwanz und nahm ihn unaufgefordert in den Mund. Sie schloß die Lippen und bewegte ihren Kopf auf und ab.
Sven forderte sie mit entsprechenden Handzeichen auf, sich verkehrt herum auf ihn zu legen. Katrin ging in die '69', und während sie seinen Schwanz lutschte, leckte Sven sie geschickt. Das Mädchen war fasziniert von dem Geschmack. Durch Conny war sie es ja schon gewohnt, mit der Zunge am Geschlechtsteil zu arbeiten, doch Sven schmeckte ganz anders. Leicht rauchig und lecker bitter, wie Katrin fand. Gierig schleckte, lutschte und leckte sie. Was ihr an Erfahrung fehlte, machte sie durch ihre Energie wieder wett, und plötzlich stöhnte Sven auf. Katrin spürte seinen kleinen Schwanz in ihrem Mund zucken, und im gleichen Moment spritzte etwas Heißes und Zähes gegen ihren Gaumen. Instinktiv schluckte sie und stöhnte ebenfalls, als sie den - wie sie fand - leckeren Geschmack auf der Zunge spürte. Sie wichste und lutschte seinen Schwanz, bis Sven völlig leer war, dann leckte sie sein Glied so sauber, wie sie es bei Hotte und Marko gesehen hatte. Mit glänzenden Augen stand sie schließlich auf und wurde sofort feuerrot, als alle applaudierten. Sie sprang zu Conny, die sie gleich in den Arm nahm, und versteckte sich verlegen an ihr.
Damit war das Eis gebrochen.
Katrin wählte Hotte als nächsten Partner, der, als er in Katrins Mund gekommen war, völlig leer und ausgepumpt war, dann machten Angie, Conny und Katrin einen Dreier. Jedes Mädchen hatte den Kopf zwischen den Beinen eines anderen Mädchens, und die beiden Jungen standen vor dem Bett und wichsten sich sehr langsam zu diesem Bild. Anschließend fickte Conny noch mit Sven, und Katrin lutschte Markos Glied. Gegen fünf Uhr nachmittags waren alle total am Ende, aber äußerst befriedigt.
Conny, Katrin und Angie duschten schnell zusammen, dann ging es an die Abrechnung. Als Conny ihre siebenhundert und Katrin ihre vierhundert Mark in den Händen hielten, drehte das ältere Mädchen beinahe vor Freude durch.
"Das ist nur von heute?" fragte sie Mitch fassungslos.
"Ist es. Du hast mit Paolo, Marko und Sven gefickt, und Angie geleckt."
"Ich dreh ab!" quietschte Conny begeistert. Sie warf ihre Arme um Katrin, die noch immer überwältigt auf ihr Geld starrte, und drückte sie mit aller Kraft.
"Das sind drei Jahre Taschengeld!" jauchzte sie. "An einem Nachmittag verdient! Und es hat tierisch Spaß gemacht! Ist das alles geil!"
Katrin konnte nur nicken; sie war wie gelähmt. So viel Geld für so viel Spaß? Das war einfach nicht zu glauben.
"Angie ist heute der Verlierer", meinte Mitch und drückte die Elfjährige, die nur schlappe dreihundert Mark bekommen hatte, an sich. "Ab nächste Woche drehen wir in zwei Zimmern."
"Ist schon okay", erwiderte Angie mit einem lächelnden Blick auf Katrin. "Ich hab ja schon viel mehr verdient."
"Genau." Mitch fuhr ihr durch das Haar. "Bleibst du noch etwas?"
"Gerne!" Sie schmiegte sich an Mitch. "Zwei Runden, oder drei?"
"Mal sehen, wie gut du drauf bist." Mitch zwinkerte ihr zu. "Hotte, könntest du die übrigen mit in die Stadt nehmen?"
"Sicher, kein Problem. Katrin, lebst du noch?"
Katrin, deren Augen noch immer an dem Geld klebten, schüttelte den Kopf und sah erst verwirrt auf, als alle herzlich lachten.
"Was? Hat mich jemand was gefragt?"
"Alles in Ordnung, mein Kleines!" Conny drückte und küßte sie. "Los jetzt, auf in die Stadt!"
Hotte, Sven, Marko, Katrin und Conny machten sich auf den Weg zu Hottes Auto, während Mitch und Angie wieder nach oben gingen. Ohne Vorspiel versenkte sich Mitch in dem elfjährigen Mädchen; er wie sie waren einfach zu heiß. Er fickte sie zuerst sehr hart, bis sie beide sehr stark kamen, dann wesentlich ruhiger, was Angie drei kleinere Höhepunkte bescherte, bis Mitch seinen zweiten bekam. Danach ruhten sie sich etwas aus und beendeten den Tag schließlich mit einem sehr ausgedehnten, ruhigen Fick.
Nach einem kräftigen Abendessen brachte Mitch Angie nach Hause (was heißen soll, er brachte sie bis zu einer Bushaltestelle, fünf Minuten zu Fuß von ihrer Wohnung entfernt), und ging anschließend an die Arbeit, die ganzen Kassetten und Filme zu kopieren.










Kapitel 6



Noch am Sonntag abend sprach Conny vorsichtig ein Mädchen aus dem Heim an, und zwei Jungen. Alle waren ziemlich scharf darauf, Geld zu verdienen, so daß Conny mit ihnen und Katrin nach dem Abendessen in den Wald ging, um dort alles weitere zu besprechen.
"Margit", fragte sie das Mädchen. "Du hast schon mal gefickt?"
Das hübsche, 13jährige Mädchen nickte betrübt.
"Ja, mit meinem Bruder. Und nicht nur einmal. Deswegen bin ich ja hier im Heim. Aber das weißt du doch alles. Warum fragst du?"
"Na, weil..." Conny biß sich auf die Unterlippe. Sie wollte nicht zuviel verraten, mußte aber doch zumindest andeuten, worum es ging. Doch Margit hatte schon verstanden. Sie riß die Augen auf.
"Kapiere. Wieviel?"
Conny schluckte. "Zweihundert für Ficken, Hundert für Wichsen und Blasen. Und alles wird gefilmt." Sie sah zu den Jungen, die auch langsam dahinter kamen, worüber die beiden redeten. "Für euch gibt's auch so viel. Aber" - sie hob die rechte Hand - "ihr müßtet auch alle anderen an euch lassen. Also du, Margit, müßtest auch was mit Mädchen oder Frauen machen, und ihr zwei auch mit Männern oder Jungs."
Arne, ein 16jähriger, schüttelte vehement den Kopf und stand auf. "Nix! Ich bin nicht schwul!"
"Warte!" Katrin sprang auf und hielt ihn fest. "Das sind die anderen Jungen auch nicht, Arne. Sie ficken eben nur, mit Mädchen und mit Jungen."
"Genau." Conny nickte nachdrücklich. "Hot- Einer hat gestern ein Mädchen gefickt und dabei einem Jungen den Schwanz gelutscht. Hat allen drei sehr gut gefallen, und der Junge hat auch Mädchen gefickt. Eben jeder mit jedem", schloß sie lahm.
"Das hört sich doch gar nicht so schlecht an, Arne", meinte Boris, ein 17jähriger Junge, dessen reiche Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Er hatte keine Verwandten mehr, zu denen er gekonnt hätte, und war in diesem Heim gelandet. Die neue Armut machte ihm am meisten zu schaffen. "Ich bin auch nicht das, was man schwul nennt, aber ich denke, wenn wir Mädchen im Bett haben können, daß dann der Verkehr mit einem Mann zwar im ersten Moment unangenehm sein wird, aber das liegt wohl in der Natur der Sache und läßt sich mit der entsprechenden Einstellung auch gut verkraften. Außerdem wird das alles wohl recht gut entlohnt, was nun gerade für uns hier ein besonderer Anreiz sein sollte."
"Hä?" Arne, der aus nicht so gutem Haus stammte, hatte kein Wort verstanden. Margit mischte sich ein.
"Du fickst ein Mädchen", sagte sie leise, aber deutlich und betont, "und mußt dafür auch mal einen Mann oder einen anderen Jungen an deinen Schwanz lassen. Hauptsache ist doch, daß du spritzt und deinen Spaß hast. Und du kriegst jede Menge Asche." Das verstand Arne. Nachdenklich setzte er sich wieder, während Margit erst schulterzuckend zu Boris und dann zu Conny sah. "Ich fick aber nur mit Gummi. Will kein Blag am Hals haben."
"Das geht bestimmt." Zweifelnd sah Conny zu Katrin. "Oder?"
"Glaub doch", meinte Katrin zuversichtlich. "Immerhin will - will der Typ ja lange was von uns haben, und das geht ja nicht, wenn wir schwanger werden."
"Gut!" Conny stieß erleichtert den Atem aus. "Also ihr zwei macht mit?" Margit und Boris nickten. Conny sah zu Arne. "Und du?"
"Gibt wirklich viel Geld", sagte Katrin schnell. "Du kannst an einem Nachmittag vierhundert Mark verdienen. Oder mehr."
"Na, mal sehen", stieß Arne aus. Er machte eine Faust und drohte Conny: "Wenn ich kotzen muß, gibt's eins auf die Lampe!"
"Spiel dich nicht so auf." Margit sah ihn mitleidig an. "Zwei nackte Mädchen, die miteinander spielen, sind geil, aber zwei nackte Jungs sind abartig. Ihr Männer seid echt komische Tiere. Mich törnt beides gleich ab. Ich mag's nur richtig rum: Männer mit Frauen, Jungs mit Mädchen. So gehört sich das für mich. Conny, wie geht das genau? Wir stellen uns an die Straße und -"
"Nein!" Conny beugte sich aufgeregt vor. "Das ist ja das Geile daran! Das passiert alles in einem tollen, großen Haus, total abgeschottet. Wir werden dabei gefilmt, aber das merkst du nach zwei Minuten schon gar nicht mehr. Alle sind sehr ruhig, und du kannst toben und ficken, bis du blau im Gesicht wirst."
"Perfekt." Margit strich sich ihre langen blonden Haare in den Rücken; ihre tiefbraunen Augen lachten vor Freude. "Dann wird mir das bestimmt gefallen. Ich schieb mir jeden Abend zwei Finger da rein und denk an meinen Bruder."
"Und was sagt Jenny dazu?" grinste Conny. Margit zuckte mit den Schultern.
"Diese Schlafmütze? Die pennt so tief, neben der könntest du 'ne Party machen, und sie würde nicht aufwachen. Wann geht's los?"
"Immer Sonntags."
"Und wie viele sind dabei?"
"Tja... Wenn ihr alle kommt, sind wir vier Mädchen und vier Jungen und ein Mann. Bisher."
"Zwei Männer", korrigierte Katrin.
"Ja, aber Mitch macht ja nicht mit." Conny zog Katrin an sich und schmuste etwas mit ihr, was Katrin gleich wieder versöhnte, Margit lächeln ließ und die Jungs antörnte.

* * *

In dieser Woche begann Paolo, sich schon etwas zurück zu ziehen. Stefano noch nicht; er nahm Katrins Angebot, am Samstag mit ihr zu ficken, allzu gerne an. Die Elfjährige hatte reiflich darüber nachgedacht und fühlte sich nun bereit. Conny redete viel mit ihr und bereitete sie gründlich auf dieses Erlebnis vor.
Punkt drei Uhr stand Katrin bei ihm vor der Tür, begleitet von Conny, deren Paolo keine Zeit hatte. Aber selbst wenn er verfügbar gewesen wäre, wäre Conny mit Katrin gegangen; die Elfjährige brauchte moralischen Beistand, auch wenn sie mittlerweile richtig heiß auf die "richtige" Action war.
Stefano hatte sein Schlafzimmer top sauber gemacht und die Betten frisch bezogen. Conny zog erst ihn, dann Katrin aus und hielt sich ab dann etwas im Hintergrund. Genau das brauchte Katrin: die Gewißheit, daß Conny da war. Mehr nicht. Ihre leichte Angst ließ mehr und mehr nach, dafür wuchs die Erregung und die Vorfreude.
Sie schmiegte sich an Stefano, der sich langsam mit ihr in das Bett sinken ließ. Katrin streckte sich lang auf ihm aus und ließ sich streicheln, bis sie das Gefühl hatte, bereit zu sein. Sie setzte sich auf und rutschte zurecht. In diesem Moment war Conny zur Stelle und half ihr. Als Stefanos Schwanz ein kleines Stück in sie drang, stöhnte Katrin vor Erregung auf. Das war von Anfang an besser als Connys Finger, die erst dann dick wurden, wenn sie tief in Katrins Scheide steckten. Aber das...
Katrin hatte das Gefühl, in der Mitte auseinander gerissen zu werden. Aber es war ein unglaublich angenehmes Gefühl; heiß und erregend. Katrin glaubte fast, nur noch Unterleib zu sein, nur noch aus Lust zu bestehen. Ohne Connys Hilfe weiter in Anspruch zu nehmen ließ sie sich mit kleinen, rhythmischen Bewegungen immer tiefer sinken, bis Stefanos Schwanz an ihr Häutchen stieß. Katrin nahm allen Mut zusammen, während Conny ihren Kitzler rieb, um das Mädchen abzulenken, und ließ sich fallen. Ein kurzer, intensiver Schmerz schoß durch ihre Scheide, dann war es vorbei.
"Geschafft!" flüsterte Katrin glücklich, mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Stefano zog sie zu sich herunter, strich ihr über den Kopf und die Schultern und schmuste mit ihr, bis der Schmerz verschwunden war. Dann setzte Katrin sich wieder auf. Conny gratulierte ihr flüsternd, gab der daraufhin strahlenden Katrin einen satten Kuß und setzte sich dann vor das Bett, um zuzusehen.
Katrin bewegte sich eine Weile auf Stefano, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte und nur noch Lust empfand. Sie nickte Stefano zu, der sich mit ihr herum rollte und langsam und behutsam begann, Katrin zu ficken. Schon nach dem vierten Stoß ging Katrin völlig in diesem neuen Gefühl auf. Mit leuchtenden Augen schaute sie zu Conny, die lächelnd nickte.
Dann wurde es ernst.
Stefano erhöhte den Rhythmus, mit dem er in die Elfjährige eindrang. Katrin erschauerte bei jedem Stoß vor Lust. Sie schlang ihre Beine um Stefanos Oberschenkel, kam ihm entgegen, wenn er eindrang, und zog sich zurück, wenn er sich von ihr entfernte. Ihr ganzes Empfinden konzentrierte sich nur noch auf diese eine Stelle, die so unglaublich dick gefüllt war.
Katrin atmete schwer, als die Lust in ihr anstieg. 'Hätte ich das vorher geahnt!' dachte sie. 'Dann hätte Stefano das schon eher machen dürfen.' Sie klammerte sich mit Armen und Beinen an ihn, ließ ihn gleich darauf wieder los und machte sich ganz weit, bevor sie ihn einen Augenblick später wieder kräftig umarmte.
Und die ganze Zeit arbeitete Stefano ruhig und gelassen in ihr, wurde nur unmerklich und allmählich schneller, genoß bei jedem Stoß die unglaubliche Enge ihrer heißen, kindlichen Scheide, die sich fest um seinen Schwanz schloß und sich nur widerstrebend öffnete, wenn er eindrang. 'Kleine Mädchen!' dachte er erregt. 'Gibt doch nichts Schöneres auf der Welt.' Er spürte Katrins schmalen, kindlichen, willigen Körper unter sich, bohrte sich tiefer und schneller in sie, hörte ihr erregtes Atmen, das sich allmählich in Schnaufen verwandelte, und mußte sich sehr beherrschen, als sie kam, um nicht selbst zu kommen. Er verringerte sein Tempo, wurde ruhiger, wartete auf Katrins Rückkehr von ihrem ersten "richtigen" Höhepunkt, und als sie wieder dabei war, stieß er wieder kräftig in sie, was Katrin leise Schreie entlockte. Das Mädchen klammerte sich zitternd an ihn, bebte innerlich und äußerlich bei jedem Stoß, und spürte schon den nächsten Höhepunkt sich mit Riesenschritten nähern.
Als sie dann soweit war und wieder wie bei einem Erdbeben zitterte, konnte auch Stefano nicht mehr an sich halten. Lang und wuchtig stieß er in das kleine Mädchen, schob sie so heftig über das Bett, daß sich sogar das Bettlaken löste, und peitschte sich vorwärts, bis er mit dicken, heißen Strömen in sie schoß. Er bohrte sich ganz tief in sie, genoß jeden einzelnen Ausstoß, genoß Katrin unter sich, die sich zitternd und schnaufend an ihn klammerte, und wollte sie in diesem Moment gar nicht mehr hergeben.
Der letzte Ausstoß Samen schoß in Katrin. Seufzend ließ sich Stefano auf sie sinken, stützte sich mit den Ellbogen ab und strich dem Mädchen über den heißen, verschwitzten Kopf. Katrin schlang Arme und Beine um ihn und schluchzte kurz vor Glück und zuviel Gefühl. Conny legte sich schnell dazu, um Katrin zu trösten, doch die hatte sich schon wieder gefangen und strahlte Conny an.
"Jetzt bist du auch ein Profi", sagte Conny lächelnd, während Stefano sich von ihr löste und schwer zur Seite fallen ließ. Katrin nickte mit leuchtenden Augen, rollte sich zu ihrem Freund herum und drückte ihn stürmisch.

* * *

Am Sonntag bei Mitch war es brechend voll. Nicht nur Angie und Hotte waren dort, sondern auch noch zwei Mädchen, die von Mitch als Bettina und Silvia vorgestellt wurden. Wer der Geschichte bisher aufmerksam gefolgt ist, wird vermuten, daß es sich hier um die anderen Freundinnen von Paolo und Stefano handelt, und genauso war es auch. Stefanos Bett war nur deshalb bezogen, weil er am Morgen Bettina entjungfert hatte. Silvia hatte bereits am Mittwoch abend das Vergnügen mit Paolo gehabt. Beide Mädchen waren von etwas kräftigerer Statur. Bettina war knapp 14, mit langen, braunen Haaren und blaugrünen Augen. Silvia war gerade 13 geworden, hatte kurze hellblonde Haare und strahlend blaue Augen. Beide Mädchen kamen, wie Conny und Katrin wenig später erfuhren, von der Straße. Außerdem war noch ein weiterer Mann namens Günter und zwei Frauen - Ellen und Corinna - im Wohnzimmer versammelt.
"Bestens!" strahlte Mitch, als er Arne und Boris sah. "Allerbestens! Zimmer Nummer Vier ist jetzt auch einsatzbereit, und wenn das so weitergeht, wird auch das letzte schnell fertig. Katrin, wie schaut's aus?"
"Perfekt!" lachte Katrin stolz. "Stefano hat mich gestern eingeweiht!"
"Gratuliere!" Mitch drückte das Mädchen kurz, was Katrins Augen zum Leuchten brachte. "Dann mal an die Arbeit. Katrin, mit wem möchtest du heute?"
"Mit Sven!" kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Mitch nickte knapp.
"Gut, dieses Mal noch. Dann mußt du aber wechseln, ja?"
"Okay." Katrin atmete tief durch und schaute zu Marko, der ihr beruhigend zulächelte. Daraufhin fühlte Katrin sich gleich viel besser.
Mitch verteilte die Anwesenden auf die vier Zimmer. Conny, Günter und Ellen gingen in das erste Zimmer, Katrin und Sven in das zweite, Ellen, Marko, Hotte und Angie in das dritte.
"Euch fünf muß ich erst mal bei der Arbeit sehen", meinte Mitch mit einem Lächeln zu Boris, Arne, Margit, Bettina und Silvia. Wir gehen in Zimmer Vier."
(Anm.: Da Katrin und Sven sich bestens verstehen, können wir unser Augenmerk nun auf Mitch und seine "Testmethoden" richten.)
Mitch begann mit dem jüngsten Mädchen, Silvia. Sie mußte sich auf das Bett setzen, die Beine spreizen, die Scheide mit den Fingern öffnen und in die Kamera schauen, was ihr ohne Probleme gelang, wie den anderen beiden Mädchen auch. Arne zierte sich etwas, als er seinen After zeigen sollte, und als Boris ihn dann auch noch wichsen sollte, was Boris nach kurzem Zögern auch tun wollte, war für Arne das Ende des Erträglichen erreicht. Mitch beruhigte ihn schnell, indem er Silvia bat, mit ihm zu ficken. Die 13jährige warf sich sofort auf das Bett und schaute Arne auffordernd an. Der vergaß seinen Ärger, als er das niedliche Mädchen dort liegen sah, warf sich auf sie und drang schnell in sie ein. Silvia verzog etwas das Gesicht, weil sie noch völlig trocken war, doch das legte sich schnell.
Arne fickte sie viel zu schnell, was angesichts der Tatsache, daß er bisher keine Freundin gehabt hatte, nicht verwundern durfte, und füllte sie mit seinem Samen, noch bevor Silvia auch nur ansatzweise soweit war. Danach kümmerten sich Margit und Bettina um Boris, die abwechselnd seinen Schwanz lutschten. Noch bevor Boris gekommen war, sollte er Margit ficken, was er auch wollte, sie jedoch nicht.
"Nur mit Gummi!" wiederholte sie entschlossen. Mitch schüttelte den Kopf.
"Vergiß es. Es gibt keinen Pornofilm, in dem mit Kondom gefickt wird. Entweder - oder. Bettina? Machst du?"
"Klar! Deswegen bin ich ja hier." Die knapp 14jährige legte sich hin und empfing Boris. Auch er hatte bisher keine Freundin gehabt, ging jedoch ruhiger an die Sache heran. Er küßte zuerst Bettinas hübschen, entwickelten Busen, fraß sich dann an ihrer Scheide fest, bis sie kurz davor war, zu kommen, und drang erst da in sie ein. Das Mädchen stöhnte laut und ging fantastisch mit. Boris hatte gerade erst angefangen, sie zu ficken, als sie auch schon kam. Das peitschte den armen Boris, der sich doch viel Zeit lassen wollte, so auf, daß auch er nach wenigen Stößen kam und das Mädchen füllte. Verlegen sah er zu Mitch, doch der winkte ab.
"Schon okay, Boris. Mit der Zeit wirst du robuster." Er klatschte in die Hände.
"Gut soweit!" rief er dann. "Margit? Inzwischen entschieden?"
Das Mädchen zuckte unschlüssig mit den Schultern. "Ich will nicht schwanger werden."
"Wirst du auch nicht", beruhigte Mitch sie. "Du weißt doch bestimmt, daß schwanger werden nicht klappt, wenn du unter Streß stehst, oder?"
Das Mädchen verzog ratlos das Gesicht. "Und?"
"Das Filmen hier ist Streß", erklärte Mitch seelenruhig. "Also kannst du auch nicht schwanger werden. Ist ganz einfach."
Margit, die sehr gerne sowohl ficken als auch Geld verdienen wollte, beschloß, ihm das zu glauben. Sie nickte kurz entschlossen.
"Okay. Bin dabei."
"Gut." Mitch richtete eine Kamera aus, zog sich dann aus und sah Margit an. Die wiederum sah auf seinen Schwanz, leckte sich die Lippen und legte sich ohne weitere Aufforderung in das Bett. Mitch ging über sie, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und ließ sich eine Weile von ihr verwöhnen, bis er dann sie leckte und schließlich, als sie feucht genug war, in sie ging.
Sie war etwas unsicher, wie Mitch feststellte, aber das schob er auf ihre Angst vor einem Baby. Immerhin ließ sie sich gut ficken, sogar sehr gut, und sie sah noch jung genug aus. Zufrieden überließ sich Mitch dem Zauber, in einem jungen Mädchen zu sein, und fickte sie, bis er in sie spritzte. Es sprach für seine Technik, daß Margit bis dahin ganze drei dicke Orgasmen gehabt hatte.
Erschöpft lag das Mädchen im Bett, während Mitch nach einer kurzen Pause wieder munter aufstand und die Kamera abschaltete. Dann winkte er die beiden Jungen mit nach draußen.
"Mit dir gibt das nichts", sagte er kühl zu Arne. "Du bist draußen. Weißt du, warum du Silvia ficken durftest?"
Der 16jährige schüttelte verblüfft den Kopf.
"Weil", erklärte Mitch mit einem kalten Lächeln, "du schon 16 bist und somit Geschlechtsverkehr mit einer Minderjährigen hattest. Und das habe ich aufgenommen. Wenn du mich anscheißt, bist auch du fällig. Klar?"
So dumm war Arne nun auch wieder nicht. Er wurde blaß, als er die unausgesprochene Drohung in Mitchs Augen sah, nickte mit trockenem Mund und ging mit zitternden Knien wieder in das Zimmer, um sich anzuziehen. Boris war so schlau, nichts zu sagen, als Mitch ihn ansah, doch er bereute schon halb, mitgemacht zu haben.
Nachdem Arne aus dem Haus war, mußte Bettina Boris' Schwanz lutschen, bis er in ihren Mund spritzte. Mitch fickte derweil Silvia, die auf ihm saß, während Margit über seinem Gesicht hockte und sich von ihm lecken ließ. Margit hatte ihre Vorbehalte inzwischen völlig vergessen und genoß nur noch. Am Ende waren beide Mädchen ziemlich fertig, doch Mitch hatte noch etwas für sie parat. Margit mußte sich auf das Bett legen, Silvia ging zwischen ihre Beine und leckte die von Mitchs Samen gefüllte Scheide aus, und Bettina hockte über Margit und ließ sich nun von ihr lecken. Erst als alle drei Mädchen gekommen waren, war Mitch zufrieden. Die fünf gingen ins Wohnzimmer und warteten dort, bis auch alle anderen nach und nach eingetroffen waren. Katrin und Sven kamen ganz zum Schluß; Katrin hatte einen hochroten Kopf.
"Sie ist eingepennt", grinste Sven. "Sie ist so stark gekommen, daß sie nach dem Fick glatt eingeschlafen ist."
Nach dem brüllenden Lachen, was Katrins Röte nur noch vertiefte, wurde neu verteilt. Diesmal kam Conny zu Hotte, Katrin mußte Marko, Ellen und Corinna nehmen, Sven kümmerte sich um Silvia, Bettina und Margit teilten sich Günter. Am Abend waren alle völlig geschafft, und Conny und Katrin waren um jeweils achthundert Mark reicher. Katrin war mehr als zufrieden damit, Conny jedoch nicht.
"Das ist unfair!" protestierte sie, als nur noch sie und Katrin im Wohnzimmer waren. Die anderen waren bereits nach draußen gegangen und warteten auf die Taxis.
"Wieso?" fragte Mitch ruhig.
"Na, weil beim letzten Fick der Günter vorne drin war, der Marko hinten drin, und den Schwanz vom Hotte hatte ich im Mund. Das macht fünfhundert Mark! Hast du selbst gesagt!"
"O nein." Mitch lächelte, doch das Lächeln war nur an der Oberfläche. Als Conny in seine Augen sah, wollte sie plötzlich nur noch weglaufen.
"Das hast du völlig mißverstanden", erklärte Mitch ruhig. "Ich zahle immer nur den Höchstsatz, Conny. Und den auch nur einmal. Klar?"
Conny bekam Angst vor dem kalten Blick. Sie nickte schnell. "Ist klar. Ich dachte nur."
"Falsch gedacht." Seine Augen bohrten sich noch einmal in die von Conny, dann lächelte er wieder, auch in den Augen.
"Den Rechenfehler machen alle am Anfang", meinte er locker. "Aber es gibt pro Fick höchstens zweihundert, egal wie viele Schwänze oder Finger du in dir hast. Ist doch auch so schon genug Geld für dich." Er strich Conny kurz über das Haar. "Nun raus mit euch, sonst fahren die Taxis noch ohne euch ab."
Conny nickte schnell; froh, ohne Streit das Haus verlassen zu können.

* * *

"Ich hatte vorhin richtig Angst vor dem", gestand Conny, als sie mit Katrin abends im Bett lag. "Der hat so geguckt, als wollte er mich erwürgen."
"Warum hast du überhaupt gefragt?" Katrin stützte sich auf den Ellbogen und sah ihre Freundin an. "Das ist doch wirklich schon viel Geld, was wir bekommen."
"Ich dachte eben nur!" verteidigte Conny sich. "Zwei ficken mich, und ich blase. Das macht zweimal zweihundert und einmal hundert. Dachte ich jedenfalls."
"Vergessen wir das einfach." Katrin ließ sich wieder fallen, schmiegte sich an Conny und nahm sie in den Arm. "Wie war das denn? Ich meine, gleichzeitig vorne und hinten?"
"Geil!" Conny vergaß den Ärger und atmete glücklich aus. "Katrin, das war so irre! Günter und ich lagen total still und ließen Marko ackern. Immer wenn der in meinen Arsch ging, hat der mich so bewegt, daß dadurch Günter und ich gefickt haben. Und so konnte ich Hotte auch einen blasen. War total cool!" Kichernd kuschelte sie sich an Katrin. "Hoffentlich machen wir das nächste Woche wieder!"
Doch am nächsten Wochenende wartete eine Überraschung auf die Mädchen. Diesmal waren es sechs erwachsene Männer, während die beiden Frauen vom letzten Mal nicht da waren. Mitch verteilte gleich. Katrin mußte mit Marko und einem der Männer gehen, Silvia mit zwei der Männer, Margit und Bettina mit dem vierten, Sven mit dem fünften, und Angie mit dem sechsten und mit Conny. Die Stimmung war schon wesentlich kühler, viel mehr auf die Arbeit gerichtet als auf die Mädchen.
Katrin schaute dem Mann, der mit ihr und Marko im Zimmer war, kurz in die Augen und senkte den Blick sofort; er blickte sie nämlich sehr kalt an. Auch Marko fühlte sich unwohl. Als der Mann dann auch noch die Tür abschloß, bekam Katrin Angst.
"Ich will nach Hause!" sagte sie leise, mit etwas zitternder Stimme.
"Später." Der Mann gab den Kameraleuten ein Zeichen, die Kameras begannen zu laufen.
"Du!" Der Mann zeigte auf Marko. "Hinlegen. Auf den Rücken."
Marko gehorchte und legte sich auf das Bett. Der Mann sah zu Katrin.
"Blasen, Hintern weit in die Luft."
Zitternd vor Angst sprang Katrin auf das Bett und sah zu Marko, doch der wußte sich auch keinen Rat. Er fühlte sich jedenfalls auch ziemlich hilflos. Katrin schluckte schwer, befeuchtete sich die trockenen Lippen und begann, an Markos weichem Schwanz zu lutschen.
Doch der wurde nicht hart; Marko hatte zuviel Angst.
Das Bett knarrte etwas, als der Mann sich hinter Katrin kniete. Das Mädchen wagte nicht, sich umzudrehen, sondern machte konzentriert weiter. Plötzlich spürte sie etwas Heißes und Feuchtes an ihrem After. Voller Panik fuhr sie auf und drehte sich um.
"Nicht da rein!" bat sie den Mann flehentlich. "Bitte nicht da!"
"Halt die Schnauze!" Der Mann gab ihr eine schallende Ohrfeige. Marko erschrak zu Tode, als Katrin laut weinend auf das Bett fiel.
"Was soll -" konnte Marko gerade noch sagen, als der Mann ihm auch schon die Faust vor das Gesicht hielt.
"Fragen?"
Marko schüttelte schnell den Kopf. "Nein."
"Gut."
Der Mann riß Katrin brutal am Arm hoch. Katrin schrie vor Schmerz auf, doch der Mann drückte ihr Gesicht unbeeindruckt an Markos Schwanz.
"Blasen!"
Weinend und schluchzend vor Angst gehorchte Katrin. Diesmal zuckte sie nur zusammen, als sie den Schwanz des Mannes an ihrem Hintern spürte, hielt aber still. Dann riß sie plötzlich den Kopf zurück und schrie gellend vor Schmerz, als er brutal in sie eindrang. Der Mann versetzte ihr eine weitere Ohrfeige und drückte ihr Gesicht wieder nach unten.
Katrin tat alles nur noch weh. Ihr Gesicht brannte von den Ohrfeigen, ihr Po schmerzte wie verrückt, als der Mann begann, sie dort zu ficken, und ihr war schlecht. Weinend drückte sie ihr Gesicht an Markos Unterleib und klammerte sich mit den Händen an seinen Armen fest. Markos Finger schlossen sich wie tröstend um ihre Unterarme.
Schließlich war es vorbei. Der Mann spritzte stöhnend in Katrins Darm, bohrte sich noch einmal bis zum Anschlag in sie und löste sich dann von ihr. Sofort sprang Katrin auf und wollte nach draußen, doch der Schlüssel steckte nicht mehr in der Tür.
"Ich bin noch nicht fertig", meinte der Mann und sah zu Marko. "Umdrehen."
Zitternd und bleich rollte sich Marko auf den Bauch.
"Hintern hoch."
Marko zog die Knie an und streckte seinen Hintern heraus. Der Mann griff zwischen seinen Beinen durch und drückte brutal Markos Hoden zusammen. Marko schrie vor Schmerz. In diesem Moment setzte der Mann seinen Schwanz an und bohrte sich in Markos After. Katrin kauerte sich schluchzend in eine Ecke des Zimmers, zog die Knie an die Brust, warf die Arme um ihre Beine und drückte den Kopf zwischen die Knie, doch sie konnte Markos Gewimmer nicht überhören, als der Mann ihn brutal fickte und dabei erbarmungslos schlug.
Doch auch das war endlich vorbei. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging der Mann nach draußen. Katrin warf sich weinend zu Marko, dem auch das Wasser in den Augen stand. Während die Kameramänner schweigend ihre Sachen zusammen räumten, trösteten sich die beiden gegenseitig. Nach einer ganzen Weile hatte der Schmerz soweit nachgelassen, daß Marko aufstehen konnte. Katrin stützte ihn, so gut sie konnte, obwohl auch sie massive Probleme mit dem Gehen hatte: alles an und in ihrer Kehrseite brannte und schmerzte.
Sie waren gerade auf der Mitte der Treppe, als es an der Haustür läutete. Sie blieben wie erstarrt stehen. Sie hörten Mitch, der aus dem Wohnzimmer kam und die Tür öffnete.
"Paolo!" rief er überrascht. "Was willst du denn hier?"
"Paolo!" schrie Katrin verzweifelt. "Hilfe!"
Keine Sekunde später stand Paolo, der sich an Mitch vorbei gedrängt hatte, auf der Treppe und starrte fassungslos auf die beiden aufgelösten Kinder.
"Der hat uns so weh getan!" schluchzte Katrin. "Erst mir, und dann Marko. Und geschlagen hat er uns beide!" Sie warf sich weinend in seinen Arm.










Kapitel 7



"Das war doch mal 'ne tolle Erfahrung." Conny stieß verächtlich den Atem durch die Nase aus. "Wie geht's weiter?"
"Gar nicht." Paolo sah sie schuldbewußt an. Auch Stefano, der Katrin gegenüber saß, hatte kein besonders gutes Gewissen. Die vier saßen in Paolos Wohnzimmer, nachdem Paolo Mitch die Hölle heiß gemacht und alle Kinder mit sich genommen hatte. Margit, Bettina, Silvia und Sven ging es noch sehr gut; die vier hatten mit ihren Partnern Glück gehabt, auch wenn sie ziemlich rauh zur Sache gegangen waren. Angie hatte außer einem Veilchen keine Schäden davon getragen.
Zumindest keine äußerlichen.
"Das wollte ich nicht, Bella", sagte Paolo voller Schuld. "Ich wollte, daß ihr etwas Geld verdient, aber das... Nein, das wollte ich nicht. Das wußte ich alles nicht."
Katrin schmiegte sich noch immer zitternd an Stefano, der sie tröstend in den Arm nahm. Auch er wurde von Schuldgefühlen zerfressen.
"Wieso bist du denn so plötzlich da aufgetaucht?" wollte Conny wissen. Paolo hob hilflos die Schultern und ließ sie wieder sinken.
"Ich weiß es nicht, Conny. Ich hatte nur plötzlich das Gefühl, daß ich mal nachsehen sollte, wie es dir geht. Das Gefühl wurde so stark, daß ich schließlich losgefahren bin."
"Da bringen mich keine zehn Pferde wieder hin!" sagte Conny vehement. "Scheiß auf das Geld, aber da geh ich nie, nie, nie wieder hin!" Sie griff über dem Tisch nach Katrins Hand. Katrin schloß kräftig ihre Finger um Connys Hand und kämpfte die Tränen zurück.
"Ich auch nicht. Können wir nicht wieder mehr Zeit miteinander verbringen?" fragte sie Stefano. Der nickte sofort.
"Ja, kleine Schönheit. Wieder wie früher. Du und ich, und Paolo und Conny." Er sah zu seinem Bruder. "Nicht wahr?"
Paolo nickte entschlossen. "Ja. So wie früher. Nur wir vier. Sonst keiner."
Stefano verstand, was Paolo damit sagen wollte, und nickte unmerklich. Das Risiko war in der Tat viel zu groß. Nicht auszudenken, wenn den Mädchen etwas Ernsthaftes passiert wäre. Mitch hatte immerhin seinen Denkzettel bekommen; Paolo hatte ihn, als alle Kinder draußen waren, kräftig vermöbelt. Von den Männern hatte sich keiner eingemischt. Ein Kind zum Sex zu zwingen, war eine Sache; sich mit einem wütenden Italiener einzulassen, eine ganz andere. So war es noch einmal glimpflich für die Kinder abgegangen.
"Na ja", meinte Conny seufzend. "Lieber gesund und arm als reich und zusammengeschlagen. Gilt der alte Preis noch, Paolo?"
"Nein." Er lächelte verlegen. "Wir machen das in Zukunft ganz anders, Bella. Du sagst, was du möchtest, und das kaufe ich dir. Laß uns Freunde sein, nicht Geschäftspartner."
"Toll!" Jubelnd warf sich Conny ihm an den Hals. Und als Stefano Katrin dann ein gleichartiges Versprechen gab, lachten die traurigen Kinderaugen endlich wieder.

E N D E

 

 

 

 

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