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SH-062 - Katjas Job
Katjas Job .... (sh-062.zip) (M/f spank rape(?)) (20k)
Ingo (45) muß aus Geldnot einen Sommerjob als Aushilfe annehmen. Die Tochter des Chefs ist auch dabei. Katja (13) legt es vom ersten Moment darauf an, mit Ingo Streit zu bekommen, bis ihm schließlich eine Sicherung durchbrennt...
Katja
Kapitel 1 Nachdenklich legte ich den Hörer zurück. Ein Bekannter hatte soeben angerufen und mich gefragt, ob ich die nächsten drei Wochen in seinem Geschäft aushelfen könnte; er selbst müßte die Filiale in der Innenstadt betreuen, da überall Leute fehlten. Auswirkungen des neuen 630-Mark-Gesetzes. Es war zwar nicht gerade die beste Art, die Sommerferien zu verbringen, aber ich schuldete Hajo einen Gefallen, was er auch vorsichtig anklingen ließ, und so sagte ich zu. Schweren Herzens. Als Langzeitarbeitsloser kann man sich an Freizeit gewöhnen. Abends kam er bei mir vorbei und brachte mir den Schlüssel. Er sagte mir kurz, wo was wäre, und ließ mich dann allein. Am nächsten Morgen war ich um halb neun in dem Geschäft. Mein Bekannter verkaufte Computerspiele, jedoch ohne Vorführung oder Test oder Beratung. Dafür waren sie auch zehn Prozent billiger als der empfohlene VK lautete. Ich machte mich kurz mit der ganzen Anordnung vertraut, dann setzte ich erst mal Kaffee auf. Während die Maschine vor sich hin brodelte, checkte ich alles, was ich brauchte: Kassenzettel, Stempel, Kuli, Taschenrechner. Alles da. Nur meine gute Laune nicht. Zum Glück mußte ich die Kunden nicht beraten; die Spiele verkauften sich von selbst. Endlich war der Kaffee durchgelaufen. Ich goß mir gerade einen Becher voll, als die Tür aufgeschlossen wurde. "Ich bin in der Küche, Hajo!" rief ich laut, in der Annahme, mein Bekannter Hans-Joachim wäre hereingekommen. Eine laute Stille antwortete mir. Ich stellte die Kanne zurück auf die Platte, steckte meinen Kopf an dem Vorhang, der die Küche von dem Verkaufsraum trennte, vorbei und entdeckte ein sehr junges Mädchen, das mich verstört anblickte. "Sind Sie ein Einbrecher?" fragte es furchtsam. Ich mußte lachen. "Ja! Erwischt! Ich klaue mir gerade eine Tasse Kaffee. Und zwei Stück Zucker!" Mit dem Becher in der Hand verließ ich die Küche. Das Mädchen ging rückwärts zur Tür, die weit aufgerissenen Augen auf mich gerichtet."Wer sind Sie?" "Ein Bekannter von Hans-Joachim", erklärte ich wahrheitsgemäß. Sie hatte genug Angst erlebt für einen Morgen. "Er hat mich gebeten, das Geschäft hier zu betreuen, während er in dem bei Horten ist." "Ach so!" Das Mädchen atmete erleichtert auf. "Ich dachte wirklich, Sie wären ein Einbrecher!" Sie kam hinter die Verkaufstheke und stellte ihren kleinen Beutel auf den Boden."Und wer bist du?" "Katja." Als wäre damit alles gesagt, holte sie Tabak, Blättchen und Feuerzeug aus dem Beutel. Sie legte ihre Rauchwaren auf die Theke, dann ging sie in die Küche, öffnete ein Schränkchen und holte einen Aschenbecher heraus, den sie zu dem ganzen Kram stellte. "Fangen wir von vorne an", seufzte ich. "Katja, wer bist du und was machst du hier?" "Arbeiten!" Sie schaute mich mit großen Augen an. "Ich arbeite hier immer in den Ferien. Papa zahlt mir dafür zehn Mark die Stunde." Und ich war für lau hier. Langsam wurde ich ärgerlich. "Na schön. Katja, auch wenn dein Vater der Chef hier ist, wäre es schön, wenn du nicht rauchen würdest. Ich vertrage den Qualm nicht besonders gut. Bist du denn überhaupt schon alt genug dafür?""Ich bin am Samstag 13 geworden!" antwortete sie schnippisch. "Und Papa hat mir erlaubt, daß ich hier rauchen darf." Sie schaute mich von oben bis unten an. "Außerdem ist mein Papa der Chef hier. Ich kann ihn jederzeit anrufen und mich beschweren.""Machst du gerade deine pubertäre Trotzphase durch, oder bist du einfach nur schlecht erzogen?" So weit kam das noch, mir von einer 13jährigen Vorschriften machen zu lassen!"Geht Sie einen Dreck an! Wenn's Ihnen nicht paßt, können Sie ja gehen." Demonstrativ wandte sie mir den Rücken zu und fing an, sich eine Zigarette zu rollen. Ich wäre auch am liebsten gegangen, aber Hajo hatte mich in der Hand. Wenn ich wirklich gehen sollte, müßte ich ihm sofort die 5.000 Mark zurückzahlen, die er mir vor einigen Wochen geliehen hatte. Und die ich natürlich im Moment gerade nicht hatte. Ich kämpfte meinen Ärger nieder und versuchte es mit Logik. "Katja, es ist erwiesen, daß Rauchen die Atemwege beschädigt. Und die Lunge. Außerdem ist der Qualm schlecht für die Luft hier drin. Die Kunden werden sich beschweren." "Tun sie nicht." Sie drehte sich nicht einmal um, während sie mit mir sprach. "An der Tür steht extra, daß hier Rauchen erlaubt ist. Das wissen alle. Außerdem stehen überall Aschenbecher rum." Sie leckte über die Gummierung, riß den vorstehenden Tabak ab und ließ ihn zurück in den Beutel fallen. In der nächsten Sekunde brannte die Zigarette. Den Blick herausfordernd auf mich gerichtet, nahm sie einen tiefen Zug, hielt den Rauch einen Moment in der Lunge und stieß ihn dann voller Genuß wieder aus. Ich sah mir das widerspenstige Mädchen genauer an. Etwa 1,65 groß, sehr schlank. Glattes, kastanienbraunes Haar, das bis zur Brust reichte, die sich nur wenig unter dem engen T-Shirt abzeichnete. Eine weiße, eng sitzende Röhrenjeans, die erkennen ließ, wie schlank sie war. Weiße Turnschuhe von Fila. Und sehr unfreundliche grüne Augen, die mich gekonnt übersahen. Das würden tolle drei Wochen werden! Punkt neun Uhr ging Katja zur Tür, die Zigarette locker im Mundwinkel, und schloß auf. Sie blickte mich streitsüchtig an, während sie auf dem Rückweg die Asche in einen der Aschenbecher tippte. "Das ist keine Trotzphase mehr", sagte ich wie zu mir selbst, doch so laut, daß sie es hören mußte. "Das ist schon vollkommen verblödet." "Kannst du auch noch was anderes als rumschnauzen?" blökte sie mich an. "Warum verziehst du dich nicht einfach?" "Wer hat dir erlaubt, mich zu duzen?" Der erste Knall bahnte sich mit Höchstgeschwindigkeit an."Niemand." Sie grinste breit. "Ich duze alle Idioten." "Ich leg dich gleich übers Knie, du -" "Ja? Ich was? Na los! Sag's doch, du Feigling!" "Willst du es wirklich hören? Du Schlampe!""Ey!" Jetzt wurde sie wirklich wütend. "Ich bin keine Schlampe!""Ach nein? Warum benimmst du dich dann so?""Geht dich einen Scheiß an, wie ich mich benehme!" Wütend baute sie sich vor mir auf. "Nimm das sofort zurück!""Schlampe? Nein. Bist du doch." Ohne Vorwarnung trat sie mich vor das Schienenbein. Der Schmerz raste vom Bein aus in meinen Kopf und ließ meine Augen naß werden. Ich krallte meine Finger in ihr T-Shirt. Ob ich dabei ihren Busen erwischte oder nicht, war mir vollkommen gleichgültig. Ich zog das Mädchen zu mir, warf es mit einem satten Plumps auf die Theke und verdrosch ihre Kehrseite. Gründlich und mit voller Kraft. Sie erhielt vierzig oder fünfzig satte Schläge mit der flachen Hand. Bei jedem schrie sie vor Schmerz auf, bis sie gegen Ende durchgehend heulte. Erst als meine Hand anfing, zu brennen, hörte ich auf. Mein Atem ging rasend schnell vor Wut und Schmerz. "Du saublödes Arschloch!" schluchzte Katja. Mit einem Satz war sie von der Theke herunter und rannte in das kleine Lager. Die Tür dröhnte, als Katja sie mit voller Kraft zuschlug. Sofort darauf kam sie wieder heraus, gab mir im Vorbeilaufen einen Stoß, der mich an die Theke warf, schnappte sich das Telefon und verschwand wieder. Natürlich mit einem zweiten lauten Knall. Eine Viertelstunde später kam sie heraus, wesentlich ruhiger. Ihre Augen waren gerötet, ihre Wangen naß vor Tränen. Sie stellte das Telefon zurück. "Du sollst Papa anrufen", sagte sie mürrisch, ohne mich anzusehen. Stumm seufzend griff ich nach dem Apparat und rief die Hauptstelle an."Hajo? Was gibt's?" "Ihr habt wohl keinen guten Start erwischt", sagte er ziemlich wütend. "Aber mußtest du sie deswegen gleich verprügeln, Ingo?" "Hajo", sagte ich beherrscht. "Deine entzückende kleine Tochter hat mich mit voller Kraft vor das Schienenbein getreten. Ich dachte mir, entweder schlage ich ihr die Zähne aus, oder ich versohle ihr den Hintern. Was wäre dir lieber gewesen?" "Sie hat getreten?" fragte er überrascht. "Stell mich auf Lautsprecher." "Äh - wie geht das?" "Die Taste ganz rechts oben." Ich drückte sie. "Katja?" erklang Hajos Stimme. Zögernd kam das Mädchen näher, so weit weg von mir wie möglich. "Ja, Papa?" "Du hast getreten?" "Ja. Weil er mich Schlampe genannt hat. "Schluß!" Hajo seufzte laut. "Wie fing das an?" Natürlich redeten Katja und ich gleichzeitig los. "Aufhören! Katja, wie fing das an?" "Er hat mir verboten, zu rauchen!""Ich habe es dir nicht verboten!" sagte ich hitzig. "Ich sagte, daß es schädlich für deine Gesundheit ist, aber du hast eine richtige Show abgezogen!" "Ja und?" fauchte sie mich an. "Ich darf hier rauchen, verdammt! Also stell dich nicht so beschissen spießerhaft an!" "Katja!" rief ihr Vater scharf. "Und Ingo! Beide!" Wir hörten ihn laut einatmen. "Ingo", sagte er dann ruhiger. "Mir fehlen fünf Leute. Bitte versuch, mit Katja auszukommen. Katja, für dich gilt das gleiche. Sei bitte etwas friedlicher. Du kannst doch im Lager rauchen, Liebling. Mach das Fenster auf und puste den Qualm nach draußen." Ich nickte zustimmend, doch Katja schaltete auf stur. Oder vielleicht gerade, weil ich zustimmend nickte. "Will ich aber nicht!" maulte sie in den Apparat. "Wieso soll ich auf einmal nicht mehr im Laden rauchen dürfen? Nur weil so ein Blödmann von -" "Katja! Bitte! Tu mir den Gefallen, ja? Tu es für mich, Liebling." "Mann!" murrte sie. "Kann ich nicht einfach zu dir kommen und da arbeiten?" "Nein, Katja. Hier sind zwei Leute, und ihr seid auch zu zweit. Detlef kann nicht zu euch kommen, wegen seiner Frau. Du weißt doch, daß die ein Kind bekommt. Er muß in Rufweite seiner Wohnung bleiben; er wohnt ja gleich über dem Geschäft hier." "Ja, weiß ich." Katja blickte schmollend auf den Apparat. "Kann denn dieser - dieser Typ hier nicht zu dir, und du kommst her?""Das geht auch nicht, Liebling. Wir haben diese neue Computerkasse, mit der sich noch kein Mensch auskennt. Ich bin selber gerade dabei, sie kennenzulernen. Es geht wirklich nicht, Katja. Versucht doch einfach, freundlich miteinander zu sein.""Tu ich ja!" fauchte Katja. "Aber der verbietet mir alles! Außerdem hat er mich geschlagen!""Und du hast ihn getreten. Und ihr habt euch beide richtig gründlich die Meinung gesagt. Damit solltet ihr quitt sein. Bitte, Katja. Versucht es, ja?" Katja seufzte laut. "Okay! Ich versuch's!" "Ingo?" "Ich werde mir die größte Mühe geben." "Prima! Dann viel Erfolg." Es knackte. Die Verbindung war unterbrochen. Katja legte den Hörer zurück und sah mich an."Waffenstillstand?""Wie wäre es mit Frieden?" schmunzelte ich. Sie schüttelte denKopf."Waffenstillstand?""Okay. Ist besser als Krieg.""Gut." Wortlos drehte sie sich um und rollte sich eine neue Zigarette.Als um halb elf noch immer kein Kunde aufgetaucht war, begann ich mich ernsthaft zu fragen, was ich eigentlich hier sollte. Außerdem drängte der viele Kaffee, den ich intus hatte, langsam nach draußen. Widerstrebend wandte ich mich an Katja."Gibt es hier eine Toilette?" "Ja." Sie sah aus dem Fenster und zog an der vierten Zigarette des Tages. Im Verkaufsraum, nicht im Lager. "Und wo?" fragte ich geduldig. "Auf dem Flur." Ihre Stimme war nicht feindselig, nur kühl. "Und wie komme ich da hin?" "Durch das Lager." "Herzlichen Dank." "Bitte." Offenbar mochte sie diesen angespannten Zustand. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich betrat das Lager und sah mich um, dann entdeckte ich eine Tür, verschlossen mit zwei dicken Riegeln aus Metall. Im Schloß steckte ein Schlüssel. Ich schob die Riegel zurück und drehte den Schlüssel herum, als Katja rief: "Aber hinsetzen! Sonst spritzt das so!" Ich unterdrückte den starken Wunsch, sie noch einmal zu versohlen, zog statt dessen den Schlüssel ab und ging hinaus. Ich schloß von außen ab und sah mich um. Am Ende des Flures war eine Tür, hinter der sich tatsächlich eine Toilette befand. Als ich zurückkam, fand im Verkaufsraum eine hitzige Diskussion statt. Grinsend blieb ich im Lager stehen und hörte zu. Ein sehr aufgebrachter Kunde beschwerte sich lang und breit, daß ein Spiel, daß er am Samstag gekauft hatte, nicht lief. "Viel Glück, Katja!" murmelte ich schadenfroh. Eine Minute später redete nur noch der Kunde, Katja kam überhaupt nicht mehr zu Wort. Schließlich kam sie ins Lager gelaufen. "Können Sie mir mal bitte helfen?" fragte sie verzweifelt. "Ich weiß nicht weiter!" So freundlich auf einmal? Ich nickte gnädig und kam mit nach vorne. Sofort begann das Gezeter wieder. "Spiel gekauft!" tobte der Mann, der Anfang Fünfzig war. "Blablabla - geht nicht! Blablabla - CD kaputt! Blablabla - Geld zurück!" "Welche Windows-Version haben Sie?" fragte ich, als ihm die Luft ausgegangen war. Er schaute mich verständnislos an. "Windows eben!" "Okay... Wenn Windows startet, welche Nummer oder Zahl steht dann da?""3.1!" Wie ich vermutet hatte. Ich drehte den Karton so, daß er die Systemanforderungen lesen konnte. "Schauen Sie hier", sagte ich freundlich. "Hier steht: Windows95 oder 98 oder NT. Unter Windows 3.1 läuft das nicht." Er holte tief Luft, doch ich bremste ihn. "Schauen Sie dort." Ich zeigte auf die Regale. Auf jedem stand der deutliche Hinweis: "Bitte beachten Sie die Systemanforderungen des Herstellers! Spiele können nicht zurückgenommen werden, wenn diese nicht erfüllt sind und deshalb nicht installiert oder gespielt werden können." Der Mann lief rot an und schrie etwas von Betrug und Polizei und Anarchie, aber er hatte keine Chance. Nachdem er seinen Ärger herausgebrüllt hatte, verließ er unter lautstarkem Protest das Geschäft.Katja sah mich kurz an, dann nahm sie sich ihre Rauchwaren und den Aschenbecher."Danke", flüsterte sie, dann war sie im Lager verschwunden. Die Öffnungszeiten des Geschäftes waren von morgens neun Uhr bis mittags zwei Uhr, und dann wieder von drei Uhr bis um sieben Uhr abends. Neun Stunden insgesamt, von Montags bis Freitags. Samstags war von neun bis zwei geöffnet. Die eine Stunde Pause reichte nicht, nach Hause zu fahren, zu essen, und zurückzukommen. Offenbar sah das bei Katja genauso aus, denn sie holte ein paar Brote aus ihrem Beutel, stellte sich an die Theke und biß hungrig hinein. Dieser Anblick vergrößerte meinen eigenen Hunger noch mehr. "Sag mal", begann ich zögernd, "gibt es hier in der Nähe einen Supermarkt?" "Nein", antwortete sie mit vollem Mund. "Nur einen Griechen, eine Pommesbude, und eine Pizzeria. Aber eine Bäckerei, etwa fünfzig Meter die Straße runter." "Danke." Zehn Minuten später war ich zurück, mit zwei trockenen Brötchen und einem Stück Fleischwurst. Katja grinste breit, als sie das sah. "Ein Junggesellenfrühstück! Ich dachte, das wäre ein Gerücht, daß Menschen sowas wirklich essen!" Ich zog eine Grimasse, was sie zum Kichern brachte, und biß abwechselnd in ein Brötchen und in die Wurst. Nach diesem opulenten und sehr geschmackvollen Mittagessen setzte ich mich auf einen der beiden Hocker hinter der Theke. Katja verschwand in der Küche, die sie wenig später mit einem Eimer, einem Lappen und einem Trockentuch wieder verließ. Sie begann, sämtliche Hüllen und Regale mit dem angefeuchteten Lappen abzuwischen. "Setz dich doch", schlug ich ihr vor. "Du hast doch noch Pause." "Ich kann nicht sitzen", antwortete sie, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. "Mein Hintern tut weh." Für einen Moment bekam ich ein schlechtes Gewissen. Aber nur, bis ich meine Hose am Bein hochzog und mir die Stelle ansah, vor die sie getreten hatte. Schön dunkelblau, fast violett. Sah richtig gut aus. Mein Mitleid für Katja verpuffte im Nu. Ich stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte das Kinn auf die verschränkten Hände, dann sah ich ihr zu. Sie trug das T-Shirt über der Hose, und jedesmal, wenn sie sich bückte, rutschte es ihren Rücken hoch. Die Rückenwirbel zeichneten sich deutlich unter der Haut ab. Mein Blick wanderte von ihrem Rücken zu den Seiten. Ich entdeckte den Ansatz ihrer Rippen. Plötzlich bemerkte ich, daß Katja sich nicht mehr bewegte. Ich sah zu ihrem Gesicht und begegnete ihren Augen, die mich einfach nur anschauten, ohne jeden Ausdruck. Verlegen wandte ich mich ab. Sie machte kommentarlos mit ihrer Arbeit weiter. Als sie mit dem ersten Regal fertig war, richtete sie sich auf, stemmte die Hände in ihre Seiten und bog den Rücken nach hinten. Gegen meinen Willen fiel mein Blick auf ihren Oberkörper, wo sich zwei kleine Spitzen gegen den Stoff ihres T-Shirts drückten. Katja schloß die Augen, stellte sich gerade hin und wedelte mit dem unteren Saum des Shirts, als wollte sie sich kühlen. Sie entblößte einen ganz flachen Bauch mit einem tiefliegenden Bauchnabel, der bis auf eine kleine Stelle oben perfekt gerundet war. Ich rief mich streng zur Ordnung. Sie war erstens ein kleines Mädchen, und zweitens die Tochter meines Chefs. Auch wenn er nur für drei Wochen mein Chef war. Andererseits hatte ich seit einem halben Jahr keine Frau mehr gehabt. Hingucken war doch erlaubt, oder? Anfassen wollte ich sie ja nicht. Nur etwas gucken. Nur ein bißchen nackte Haut sehen, mehr nicht. Davon konnte ich dann heute abend träumen, wenn ich im Bett lag. Katja ging zum zweiten Regal und begann gleich mit der untersten Reihe. Sie beugte sich weit vor. So weit, daß ihr Shirt über die Hälfte ihres Rückens freilegte. Wie zufällig kratzte sie sich mit der linken Hand im Rücken und schob dabei das Shirt noch etwas höher. Mein Atem beschleunigte sich, als ich sah, wie schlank und jugendlich sie war. Mein Blick schoß auf die Vorderseite. Ich sah tatsächlich den Ansatz ihrer kleinen Brust! Mein Schwanz wurde steinhart bei diesem Anblick. Katja kratzte sich an der Seite. Wieder wanderte das Shirt etwas höher, und nun sah ich ihre kleine, höchstens kirschgroße Brust zur Hälfte, bis zum Nippel. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und kräftig gewichst, aber das war völlig unmöglich. Abermals blieb Katja in dieser Position stehen, doch diesmal tat sie so, als würde sie angestrengt etwas lesen. Meine Augen bohrten sich in das helle Fleisch ihrer Brust, bis sie sich plötzlich aufrichtete und ganz nebenbei ihr Shirt zurecht strich. Dann machte sie die nächste Reihe sauber, wobei ihr Shirt nicht mehr ganz so hoch rutschte. Das dritte Regal war zu weit weg, um noch gut sehen zu können. Trotzdem ließ Katja sich nicht beirren und wiederholte ihre kleine Vorstellung. Aber vielleicht war es keine Vorstellung, überlegte ich mir. Vielleicht war das ihr normales Verhalten, und ich interpretierte es nur falsch. Um viertel vor drei hatte sie alles abgewischt. Putzzeug kam in die Küche, dann sagte sie: "Ich rauch mir noch schnell eine, dann mach ich auf." "Ist gut, Katja. Machen wir einen Kompromiß? Du rauchst eine hier vorne, und die nächste im Lager. Immer abwechselnd." "Klingt gut." Sie lächelte schüchtern. "Wo fange ich an?" "Hier." "Okay." Sie holte schnell ihre Sachen nach vorne. Ich sah ihr zu, wie sie ihre Zigarette baute. "Wie lange rauchst du schon?" fragte ich ohne jeden Vorwurf in der Stimme. "Fast ein Jahr." Sie leckte über das Gummi. Sekunden später brannte die Zigarette. "Warum?" "Reine Neugier." "Ausfragen?" Ihre Augen schimmerten belustigt. "Dann bin ich jetzt dran. Wie alt sind Sie?" "45." "Verheiratet oder so was?" "Nein." "Warum nicht?" Sie zog an ihrer Zigarette, ihr Blick ruhte forschend auf mir. "Das geht dich nichts an", lächelte ich. "Dann hat das was mit Sex zu tun", behauptete sie überzeugt. "Sind Sie ein Perverser?" "Katja!" lachte ich herzhaft. "Wieso muß das unbedingt was mit Sex zu tun haben?" Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern. "Weil Erwachsene immer sagen, daß mich das nichts angeht, wenn es um Sex geht." "Und du hast natürlich schon unheimlich viel Erfahrung", zog ich sie auf. "Viel drüber gelesen", meinte sie unverbindlich. "Ah ja. Du hast wahrscheinlich auch das Buch ‚Wie man Freunde gewinnt' gelesen, oder?" "Wieso?" "Das hat nämlich auch nicht viel geholfen.""Ey!" Sie holte tief Luft und wollte mich gerade wütend anfahren, als ihre Augen plötzlich anfingen, zu lachen. "Der war gut!" grinste sie anerkennend. "Den merk ich mir. Warum sind Sie nicht verheiratet?""Geht dich immer noch nichts an.""Dann sind Sie ein Versager im Bett. Oder langweilig.""Red du mal", schmunzelte ich. "Du mußt es ja ganz genau wissen." "Vielleicht." Beiläufig schnippte sie die Asche in den Aschenbecher. "Warum sind Sie nicht verheiratet?" "Katja, du nervst." "Ich weiß. Warum nicht?" "Okay, ich sage es dir, dann hab ich endlich meine Ruhe." Ich sah sie ernst an. "Weil meine letzte Freundin wollte, daß ich sie in den Arsch ficke. Das hat mir wehgetan, wenn du es genau wissen willst. Deswegen wollte ich es nicht, und deswegen ist sie gegangen. Nun zufrieden?" "Ja." Sie grinste zufrieden. "Hat's denn vorne geklappt?" "Katja!" Meine Geduld hatte sich mit dieser Frage restlos erschöpft. "Geh mit deinen Puppen spielen!" "Mit den Gummipuppen?" grinste sie frech. "Die mit dem langen Schwanz?" Ich stieß den Atem aus. "Du willst mich provozieren. Gut. Versuch es. Weitere Fragen in dieser Richtung werde ich nicht beantworten." "Und wieder Flucht. Ja, ja." Sie feixte sich einen ab. "Aber Erwachsene sind ja soooo schlau. Und können soooo gut diskutieren. Und haben auf jede Frage soooo eine gute Antwort. Aber wenn's drauf ankommt, ziehen sie den Schwanz ein." Sie sah mich an. "Das war wörtlich gemeint.""Was passiert mit den Sachen im Lager?" versuchte ich abzulenken. "Die werden eingeräumt. Auf jedem Karton steht drauf, was drin ist. Wenn's vorne leer ist, kommt Nachschub von hinten." Sie grinste hintergründig. "Kapiert?" "Möchtest du noch mal übers Knie gelegt werden, junge Dame?" "Bin keine junge Dame", meinte sie flapsig. "Bin ein 13jähriges Mädchen, das soooo viel wissen will.""Mach so weiter, und du wirst keine 14 Jahre alt." "Sagt Papa auch immer", kicherte sie. "Das hat er aber schon gesagt, als ich elf war. Und ich bin trotzdem zwölf geworden. Und 13!""Ich denke, ich werde noch mal mit deinem Vater reden, Katja.""Klar, ruf ihn an! Dann kannst du ihm ja auch sagen, daß du mir das mit deiner Freundin erzählt hast. Und daß du so lange auf meinen Busen gestarrt hast." Siegessicher nahm sie den letzten Zug von ihrer Zigarette, während Eiseskälte meinen Rücken herunterlief. Sie drückte die Zigarette aus und sah mich an. "Ist ganz einfach", meinte sie cool. "Machst du hier Streß, mach ich auch welchen. Und ich kann dir mehr Feuer unterm Arsch machen als du mir. Wetten?" Sie ging zur Tür und schloß auf, dann kam sie fröhlich zurückgehüpft, als wäre nichts gewesen. Langsam fing ich mich wieder. "Weiß dein Vater eigentlich, was du so draufhast?" "Nee!" kicherte sie. "Paß auf." Sie sah kurz zu Boden und atmete durch, dann warf sie sich plötzlich mit ängstlichen Augen an mich. "Papa!" jammerte sie. "Der neue Typ im Geschäft, der hat mich - der hat mich - Ach, Papa!" Sie drückte sich zitternd und schluchzend an mich, während mir kälter als eiskalt wurde. Katja ließ mich wieder los und trat einen Schritt zurück, in ihren Augen funkelte Belustigung. "Wem wird er wohl mehr glauben, hä? Dir oder mir?" "Warum machst du das?" fragte ich erschüttert. Katja zuckte mit den Schultern. "Easy Money. Ich arbeite 50 Stunden in der Woche hier, und das vier Wochen lang. Dafür krieg ich 2.000 Märker, cash auf die Kralle. Ist ‚ne leichte Arbeit, weil die meisten Kunden in die Hauptstelle fahren. Hierher kommen nur die aus den Vororten, wenn überhaupt. Ich will keinen Streß haben, Ingo. Ich will hier einfach nur meine Arbeit machen und sonst meine Ruhe haben. Wir können uns gerne unterhalten und so, und ich mach dir auch kein Feuer unterm Arsch, aber schreib mir nie wieder vor, was ich tun und lassen soll. Auf sowas steh ich nämlich überhaupt nicht. Da reagier ich ziemlich sauer." Ich konnte sie nur fassungslos anstarren. "Du bist wirklich erst 13?" "Ja." Sie rollte sich eine neue Zigarette, während sie weiterredete. "Und von diesen 13 Jahren hab ich sechs Jahre so gut wie alleine gelebt, weil Papa - mein über alles geliebter Papa - diese Scheißgeschäfte aufgebaut hat und darin mehr wohnt als zu Hause. Mit acht konnte ich kochen. Nicht Nudeln oder so, richtig kochen!" Sie sah mich mit Haß im Blick an. Soviel Haß, daß ich regelrecht vor ihr zurückschreckte. "Ein ganz normales Mittagessen. Kartoffeln, Fleisch, Gemüse. Das hättste im Restaurant nicht besser gekriegt. Glaub mir das. Mit neun hab ich den gesamten Haushalt geführt. Alleine eingekauft, den ganzen schweren Scheiß nach Hause geschleppt und eingeräumt. Staub gesaugt, Fenster geputzt, Wäsche gebügelt, Betten bezogen. Mußte mal probieren: mit neun Jahren ‚ne Matratze hochheben und das Bettlaken drunter tun. Kommt echt gut. Meine Freundinnen waren alle im Schwimmbad oder Schlittschuhlaufen oder sonstwo, nur Katja war Zuhause und machte Haushalt." Sie fegte in einem plötzlichen Wutausbruch den Quittungsblock samt Kuli und Taschenrechner vom Tisch. "Mit zehn hatte ich dann keine Freundinnen mehr. Wie denn auch? Ein Uhr Schule aus, um halb zwei zu Hause, ein paar Brote gemacht und gegessen, ab zwei Uhr Hausaufgaben. Um vier Uhr einkaufen, ab fünf Uhr Haushalt. Um sechs mit dem Abendessen anfangen, damit mein über alles geliebter Papa um sieben seinen heißen Fraß in seinen fetten Wanst stopfen konnte. Um acht Uhr spülen und abtrocknen, während er wieder ins Geschäft fährt, um neun ins Bett." Sie trat voller Haß gegen den freien Hocker, der polternd zu Boden fiel. "Jede Woche verdien ich hier 500 Mark." Ihre grünen Augen bohrten sich in meine. "Ich hab zwölf Wochen Ferien im Jahr, zehn davon arbeite ich hier. Kannst ja selbst rechnen, was das bringt. Das mach ich jetzt seit letztem Jahr. Papa ist so beknackt, daß er überhaupt nicht mitkriegt, was abläuft. Wenn ich 18 bin, hab ich nur vom Arbeiten über 30.000 Mark zusammen, und dann bin ich weg! Endgültig und sehr weit weg! Und das laß ich mir von keinem kaputtmachen, kapierste? Eher mach ich alle anderen kaputt." Sie hob die Sachen vom Boden auf und legte sie wieder auf den Tisch, den Hocker stellte sie ordentlich hin. Dann nahm sie sich ihr Rauchzeug plus Aschenbecher und war im Lager verschwunden. Kapitel 2 Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß jeder Mensch gut ist, wenn man ihm mit Güte begegnet, aber offenbar kannte der Schöpfer dieses Satzes Katja noch nicht. Auf Güte und Freundlichkeit reagierte sie mit Gleichgültigkeit, auf Vertraulichkeit mit rigoroser Ablehnung. Als wir um sieben das Geschäft schlossen, bat ich sie um ein Gespräch. Sie lehnte sich lässig an die Theke und sah mich an. "Fang an." "Katja, siehst du eine Möglichkeit, daß wir beide besser miteinander auskommen?" "Wozu? Wir arbeiten hier. Wieso müssen wir besser miteinander auskommen?" Sie sprach etwas affektiert; ich erkannte meinen eigenen Tonfall wieder. "Einfach aus dem Grund, weil ich mir nicht vorstellen kann, daß du dich mit dieser Laune glücklich fühlst." "Glücklich?" lachte sie spöttisch. "Ingo, komm zurück auf die Erde! Glücklich? Wie willst du in dieser Scheißwelt glücklich sein?" "Indem du es versuchst, Katja. Einfach versuchst. Sieh mal, ich bin jetzt seit drei Jahren arbeitslos, und -""Doch Versager." Sie packte ihre Sachen zusammen. "Wußte ich doch gleich von Anfang an. Bis morgen, glücklicher Arbeitsloser." Sie lief hinaus und ließ mich ziemlich sprachlos zurück. Schließlich gab ich auf. Drei Wochen waren nicht die Welt, das würde ich schon überstehen.Am nächsten Tag kam Katja sehr leicht bekleidet zur Arbeit. Ein schmaler Streifen Stoff um ihre Brust herum, Schultern und Bauch frei, dazu ein sehr kurzer Rock. Direkt im Laden zog sie die Schuhe aus, in denen sie gekommen war. "Sollen heute 35 Grad werden", meinte sie flapsig, als sie meinen Blick bemerkte. "Wenn du Lust hast, hier zu schmelzen, bitte sehr. Ich nicht." "Na schön. Was macht dein Hintern?" "Tut weh. Dein Bein?" "Tut weh." "Gut." Sie setzte sich vorsichtig auf einen Hocker, packte ihren Beutel aus und begann mit der üblichen Zigarette. Als das Kraut brannte, drehte sie sich im Sitzen in meine Richtung, stützte den Ellbogen auf die Theke und schaute nachdenklich auf die ausgestellten Spiele. "Wir müssen die Spiele mal wieder umstellen", überlegte sie. "Dann wirkt das so, als hätten wir neue bekommen. Haben wir noch die Aufsteller in der Theke?""Die was?" "Die Aufsteller." Noch immer war ihr Blick auf die Spiele gerichtet. "Das sind kleine rote Pappschilder, wo ‚Neu' draufsteht. Ein paar der Spiele sind am Samstag gekommen; wenn wir die verteilen, wirkt's besser." "Ich schau mal." Ich ging in die Hocke und fand eine kleine, offene Schachtel, in der diese Aufsteller waren. Als ich wieder aufstehen wollte, fiel mein Blick auf Katjas Beine. Ich erstarrte. Unter dem kurzen Rock war deutlich ihre Scheide zu sehen, etwas geöffnet, und der ganz leichte Flaum dunkler Haare auf der Scham. Sie trug kein Höschen. Mein Schwanz wurde sofort hart. Ihre Beine waren sehr schlank. Ich bekam eine Vision, zwischen ihren Schenkeln zu liegen und mich in sie zu bohren, hart und tief. Das Bild war so lebendig, daß ich fast in meine Unterhose spritzte. Ich richtete mich schnell auf. Katjas Blick glitt kurz über meine Hose, dann fiel er auf die Schachtel in meiner Hand. "Prima", meinte sie gleichgültig. "Danke fürs Holen." Sie nahm mir die Schachtel ab und ging mit ihr zu den Regalen. Gleich beim ersten bückte sie sich sehr tief, mit durchgestreckten Knien, so daß ich ihren blanken Hintern sehen konnte."Katja", sagte ich mit rauher Stimme. "Was hast du vor?""Umräumen!" antwortete sie erstaunt. "Wieso?" "Nein, ich meine - Ach, vergiß es." Mein Blick haftete an der Rille zwischen ihren Pobacken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, so daß ich nun sogar ihren After sehen konnte. Wie zufällig kratzte sie sich am Po und zog dadurch eine Backe etwas zur Seite. Der unterste Beginn ihrer Scheide zeigte sich. Aus.Ich stöhnte erstickt auf, als meine Hoden explodierten. Sechs, siebenmal zuckte mein schmerzender Schwanz, dann war es vorbei. Mit sehr wackeligen Knien torkelte ich zum Klo, wo ich mich erst einmal gründlich säuberte. Sicherheitshalber legte ich einige Lagen Papier in die Unterhose, in der Hoffnung, es würde die Feuchtigkeit aufsaugen, dann wischte ich die Hose von innen trocken, so gut es ging. Schließlich hatte ich mich soweit erholt, daß ich zurückgehen konnte."War's schön?" grinste Katja, die an der Theke stand. "Was?" fragte ich vorsichtig. Sie zuckte die Schultern."Sagen wir in der Schule immer, wenn jemand vom Klo kommt. Hast ziemlich lange gebraucht." "Willst du Details?" knurrte ich sie an. "Klar!" grinste sie breit. "Immer!" "Vergiß es." Ich ging in die Küche und schenkte mir einen Kaffee ein. Das Koffein half etwas. Was sollte ich mit diesem Mädchen anfangen, fragte ich mich. Machte sie das alles mit Absicht, oder war sie tatsächlich so naiv? Aber letzteres konnte ich nicht so recht glauben. Seufzend stützte ich mich auf die Theke."Och!" bemitleidete Katja mich. "Hast es so schwer?""Mit dir ja!""Wieso?" fragte sie mit ganz unschuldigen Augen. "Ich mach doch nichts!""Du machst nichts?" platzte ich. "Du läufst hier ohne Unterhose herum, streckst deinen nackten Hintern in die Luft...""Ach so!" Sie schaute mich mit großen Augen an. "So läuft das! Minderjährigen Mädchen unter den Rock schauen! Gut zu wissen." "Was hast du vor, Katja?" fragte ich sehr viel ruhiger, als ich mich fühlte."Nichts! Wieso?" "Katja, ich habe langsam genug von deinem Schauspielern. Willst du mich provozieren? Dann mach dir bitte klar, daß du verlierst, wenn ich die Kontrolle über mich verliere!" "Das würdest du doch nicht tun", sagte sie sehr sanft, wie ein ganz liebes, braves Mädchen. "Du würdest ein unschuldiges junges Mädchen doch nicht überfallen, oder?" "Du und unschuldig!""Ich bin noch Jungfrau." Sie schaute mich spöttisch an. "In allen drei Löchern sogar. Das ist doch unschuldig, oder?""Wo hast du denn diesen Ausdruck her?" fragte ich verblüfft."Drei Löcher? Von Papas Pornos." Sie grinste breit. "Er denkt, er hat sie gut versteckt, aber nicht gut genug. Hefte, Videos, alles da. Sehr interessant!" "Shit!" Ich ließ mich geschockt auf einen Hocker fallen. "Ja, das kommt da auch vor", grinste Katja. "Der Typ steht breitbeinig über ‚nem Eimer und läßt alles raus. Geilt ihr Typen euch an sowas auf? Papa hat fünf Kassetten, wo geschissen wird. Aber hallo! Eine Tussi hat sogar Dünnpfiff, den sie auf die Kamera sprüht. Ich find das nur affig. Die Videos mit Ficken sind aber echt geil, kann man echt was von lernen. Nur die Videos mit den Kindern - Die find ich total abgefahren." Ich starrte sie schockiert an. "Ja!" sagte sie eifrig. "Acht Kassetten, wo Kinder gefickt werden. Die mit der 12jährigen schau ich mir immer wieder an. Die fährt da voll drauf ab, Ingo. Der Typ bohrt seinen Schwanz in sie, als gäb's kein Morgen. Richtig mit voller Wucht rein in die Kleine. Und der kommt! Gewaltig! Die Kleine aber auch. Die schreit echt vor Lust, das kannste richtig hören. Die geht da voll bei ab! Ich mach dir für morgen ‚ne Kopie." Sie zwinkerte mir zu. "Dann mußte nicht mehr in deine Hose spritzen."Ich konnte sie nur sprachlos anstarren. "Was?" grinste sie breit. "Ich sag doch, ich hab viel drüber gelesen. Glaubste mir jetzt? Magst du auch Pornos mit kleinen Jungs? Hat er auch zwei Kassetten von. Oder lieber Mädchen? So in meinem Alter? Ja?"Mein Schwanz wurde wieder hart. "Papa hat nur Videos", plauderte sie munter weiter, "wo die Kinder freiwillig mitmachen. Einmal hat er eins bekommen, wo das Mädchen richtig vergewaltigt wurde, aber das war zwei Tage später wieder weg. Das fand er wohl nicht so gut. Die, die er jetzt hat, sind aber echt geil. Da ist eine 10jährige oder so, die den Schwanz lutscht. Da wichs ich mich immer bei. Find ich total geil! Die kommt da voll auf den Geschmack, und wenn er ihr hinterher den ganzen Mist ins Gesicht spritzt, ist die echt happy! Die leckt sogar noch den Schwanz sauber, wie ‚n Eis. Echt geil." Wir sahen einen Kunden auf das Geschäft zukommen. Katja drückte sich schnell mit ihrem Bauch an mein Bein. "Wenn du ganz lieb bist", flüsterte sie schnell, "darfst du morgen mal gucken. Vielleicht sogar anfassen." Kichernd hüpfte sie davon. Ich war buchstäblich gelähmt. Einmal vor Entsetzen, und weil mein Schwanz so gereizt war, daß er bei der nächsten Bewegung wieder explodiert wäre.Die Erektion baute sich zum Glück schnell ab, als der Kunde, der inzwischen im Geschäft war, mich ansprach. So konnte ich aufstehen und ihm das Spiel zeigen, was er wollte. Katja kassierte, dann waren wir wieder allein. "Und dann ist da eine", sagte sie, als hätte es die Unterbrechung nicht gegeben, "wo ich echt super bei komme! Da ist ein Mädchen, so 12 oder 13, die liegt gemütlich mit dem Bauch auf dem Tisch, und der Typ geht in aller Ruhe von hinten in sie. Nicht in ‚n Arsch, nur von hinten in die Fotze. Dann fickt er sie erst mal ‚n paar Minuten, und dann dreht sie sich um. Und dann - Ingo, dann zieht sie die Knie an und pißt! Das ist so geil! Die pißt echt den Typ an, und der fängt auf, was er kriegen kann. Mit ‚m Mund, natürlich. Das Mädchen geht da auch bei ab. Während sie pißt, wichst sie sich, und wenn sie fertig ist, hämmert der Typ wieder in sie. Die kommt praktisch sofort! Das sieht einfach geil aus, wenn die auf dem Tisch liegt und zuckt und zittert und schreit. Da geht mir tierisch bei einer ab. Hast du auch schon mal die Pisse von einem kleinen Mädchen getrunken? Wollen wir das in der Pause mal probieren?" Sprachlos war noch viel zu schwach für meinen Zustand. Ich starrte das junge Mädchen vor mir nur noch an. "Ach komm!" drängte sie. "Das geht ganz einfach! Du legst dich auf den Boden, ich hock mich auf dich, und dann piß ich in deinen Mund." Sie grinste breit. "Und anschließend kannst du mich ja was lecken. Soll auch gut sein. Eine 11jährige dreht da voll bei ab. Die kreischt richtig, wenn sie kommt. Da komm ich gleich mit, wenn ich das sehe." Sie zitterte kurz. "Ich werd nur vom dran Denken schon ganz naß!" kicherte sie. "Fühl mal!" Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Im gleichen Moment spürte ich ihre nasse Scheide, und die unglaubliche Hitze zwischen ihren Beinen. Es mag unwahrscheinlich klingen, aber ich konnte nichts tun! Meine Muskeln gehorchten mir nicht mehr; ich war wirklich unter Schock.Katja hingegen war putzmunter. "Deine Hand ist schön hart!" sagte sie leise und begann, sich im gleichen Moment daran zu reiben. Ich spürte, wie sich die Nässe auf meinem Handrücken verteilte. Sie drückte meine Hand stärker an sich und brach sofort wieder ab."Dreck!" fluchte sie leise. "Muß der gerade jetzt kommen?" Sie sah zur Tür, auf die ein weiterer Kunde zukam."Na ja", seufzte sie. "Machen wir eben nachher weiter." Sie grinste mich spöttisch an. "Wenn du willst. Vielleicht kannst du das ja, du armer Arbeitsloser!" Ich flüchtete ins Lager. Mein Schwanz war wie ein Stück Eisen in der Hose und tat höllisch weh. Ich blieb ganz ruhig stehen und wartete, bis er wieder weich wurde, doch dafür spürte ich meine Samenstränge dick werden. Samenstau. Ein echter, erstklassiger Samenstau. Katja hatte den Kunden inzwischen bedient und kam zum Lager. Sie lehnte sich an den Türrahmen und redete munter weiter."Das sind sechs Kassetten mit Mädchen. Die dauern zusammen so knapp zwei Stunden. Ich kopier dir die auf eine, okay? Mach ich aber nur, wenn ich gleich in der Pause in deinen Mund pissen darf. Ich will echt wissen, was das für ‚n Gefühl ist! Das Mädchen sieht total happy dabei aus. Und du leckst mich dann was, ja? Wenn's mir gefällt, machst du weiter, bis ich komme, okay? Wie spät isses eigentlich? Scheiße! Erst kurz nach zehn. Und ich bin geil wie sonst was. Kannst du den Laden mal machen? Ich brauch mal ‚ne Pause."Ich nickte stumm. Irgendwie ging dieser Film voll an mir vorbei.Aber zumindest stritten wir uns nicht mehr. Während ich an der Theke stand und versuchte, alles zu verstehen, hörte ich, wie Katja das Fenster im Lager schloß und die Jalousien herunterließ. Dann ging auch die Tür zu. Ich versuchte, nicht hinzuhören, aber ihr leiser Schrei, als sie wenig später kam, war nicht zu überhören. Glücklicherweise war kein Kunde im Laden... Ein paar Minuten später kam sie wieder nach vorne, fröhlich und putzmunter. "Jetzt ist besser!" strahlte sie mich an. "Hey, du bist so still! Ingo, vielleicht werden das doch noch tolle drei Wochen. Du weißt, wie Ficken geht?"Ich nickte stumm."Ich nicht. Die eine, die vergewaltigt wurde, die hat nur geschrien. Vor Angst. Aber die anderen, die das freiwillig machen, die gehen da voll bei ab. Na ja, wir fangen erst mal mit Lecken an, okay? Freust du dich schon auf die Pause? Ich ja. Sollen wir uns dabei ausziehen? Ganz? Dann kann ich deinen Schwanz mal sehen. Auf den Videos bewegen die sich immer so schnell, da krieg ich kaum was mit. Außer bei dem mit der 10jährigen, aber die hat den ja halb im Mund. Seh ich auch nicht viel von. Machen wir das? Ausziehen und erst mal angucken, dann setz ich mich auf dich, piß in deinen Mund, und du leckst mich? Und ich wichs dich hinterher? Haben wir beide was von. Ich bin schon ganz aufgeregt!" Kichernd hüpfte sie auf der Stelle. "Dann ist da noch ein Video mit einer, die ist so 14 oder 15. Die hat so lange Haare wie ich, und die hockt sich bei dem Typ drauf und steckt sich seinen Schwanz rein. Und dann, wenn die ficken, fliegen ihre Haare so herrlich! Werd ich voll neidisch bei. Scheint ihr auch gut zu gefallen. So wie sich das anhört, kommt die zweimal. Ich kapier nur nicht, warum die Typen immer ihren Schwanz rausziehen, wenn die kommen. Ist das nicht schöner, wenn die in dem Mädchen bleiben? Egal. Die zwei Kassetten mit den Jungs seh ich mir nicht so oft an. Die werden in ‚n Arsch gefickt, aber die reagieren da kaum drauf. Na ja, sind wahrscheinlich noch zu jung. Hey, haste Lust, mir mal deinen Finger hintenrein zu stecken? Nur mal ein bißchen, um zu sehen, wie das ist?" Schon stand sie bei mir, mit dem Rücken zu mir. "Aber ganz vorsichtig, ja?" ermahnte sie mich. "Bloß nicht kräftig oder tief. Nur mal gucken." Wie von selbst ging meine rechte Hand unter ihren Rock. Als ich das heiße Fleisch ihres Hinterns spürte, wäre ich fast wieder gekommen; nur der Gedanke an die Mittagspause rettete mich. Ich drückte ihre Backen auseinander und tastete etwas herum, bis ich ihren After gefunden hatte, dann stieß ich meinen Mittelfinger vorsichtig dagegen."Geil!" kicherte Katja, als sich ihr Schließmuskel öffnete. "Total geiles Gefühl! Weiter!"Ganz langsam drückte ich meinen Finger tiefer in sie. Katja seufzte leise und beugte sich etwas nach vorne. "Ist das irre!" keuchte sie. "Ingo, geh ganz tief rein! Mach!" Sie fing an, sich vorne zu reiben."Katja, wir sind im Laden", sagte ich unsicher."Geht ganz schnell!" keuchte sie. "Mach!"Ich überflog die Schaufenster. Alles leer draußen, niemand in Sicht. Stumm seufzend drückte ich meinen Finger bis zur Wurzel in sie und bewegte ihn sogar hin und her. Katja quietschte leise, dann sank sie zitternd gegen mich. Ihre Hand vorne bewegte sich noch ein paar Sekunden, dann erschlaffte das Mädchen. Ich hielt Katja fest und wagte es sogar, ihren winzigen Busen durch den Stoff zu streicheln."Hmm!" seufzte sie lächelnd. "Das mach ich auch immer. Der war voll gut, Ingo. Willst du mich mal schmecken?" Sie machte irgend etwas mit ihrer Hand, dann hatte ich sie vor dem Mund, mit ausgestrecktem Zeigefinger. "Leck mal", sagte sie leise. Ihre grünen Augen schimmerten erregt. "Lutsch mal ab!" Gehorsam lutschte ich ihren Zeigefinger ab. Ein ganz milder, feinwürziger Geschmack. "Gut, was?" grinste sie, als ich meine Augen schloß. "Willste das frisch von der Quelle haben?"Schon war ich auf den Knien. Katja sah sich kurz um, wie ich vorher, dann hob sie ihren Rock."Mach schnell!" flüsterte sie. "Nicht lange gucken!" Sie drückte ihre Knie weit auseinander. Ich brachte meinen Kopf an ihren Unterleib und leckte kräftig über ihren nassen Schlitz."UHHH!" stöhnte Katja hell. Ganz meine Meinung. Frisch aus der Fabrik schmeckte es noch viel besser. Ich preßte meinen Mund auf ihren Schlitz und leckte sie aus. Katja erzitterte. Sie legte ihre Hände an meinen Kopf und drückte ihn rhythmisch an sich; dabei stieß sie hohe und sehr helle Laute aus. Plötzlich stieß sie mir ihren Unterleib ins Gesicht, mit aller Kraft, und rieb sich wie besessen an mir, während ich ihre Säfte trank, dann wurde sie schlapp. Ich hielt sie fest und setzte sie auf einen Hocker, wobei sie etwas ihr Gesicht verzog. Aber der kurze Schmerz war sofort vergessen."War der toll!" strahlte sie mich atemlos an. "Und so schnell!""Und verdammt gefährlich." Ich rieb mir den Schweiß aus der Stirn. "Katja, wenn ein Kunde gekommen wäre...""Dein Problem!" grinste sie. "Du wolltest ja nicht aufhören! Warte mal!"Mit wackeligen Beinen stieg sie vom Hocker und holte ein Schild heraus, was sie in die Tür hing. Sie schloß die Tür ab und kam lächelnd zu mir."Bin in 30 Minuten zurück!" grinste sie. "Komm ins Lager!"Im Lager streckte sie sich auf zwei Kartons aus."Die halten das", beruhigte sie mich. "Zieh mal!" Sie hob ihr Becken. Ich zog an ihrem Rock, den sie schon geöffnet hatte. Nun konnte ich ihre wundervolle Scheide in aller Ruhe ansehen. Katja zog sich derweil das Top aus."Du auch", sagte sie nur. Ohne den Blick von ihrer Scheide zu nehmen, zog ich mich schnell aus. Und dann...Dann packte es mich. Ein halbes Jahr keine Frau gehabt, die permanente Provokation durch Katja, und der heutige Tag waren zuviel. Ich drängte mich zwischen ihre Beine, setzte meinen Schwanz an und rammte ihn hinein. Katja schrie leise auf, als ich sie spaltete, und als ich sie mit aller Kraft fickte, schrie sie bei jedem einzelnen Stoß. Ihre Fotze zuckte und zitterte nur noch wie rasend. Ich hielt sie mit einer Hand am Bein fest, knetete ihre winzigen Brüste mit der anderen Hand und hämmerte in sie, bis ich viel zu schnell in sie spritzte. Schon der erste Schub floß gleich wieder aus ihr heraus, gefolgt von allen anderen. Ich fickte sie noch weiter, auch als ich gar nichts mehr in meinen Hoden hatte, bis die pure Erschöpfung mich zum Aufgeben zwang. Stöhnend bohrte ich mich noch einmal ganz tief in Katja, die ebenfalls stöhnend und naßgeschwitzt wie ich unter mir lag. "Du hast mich vergewaltigt", keuchte sie atemlos. "Boah, war das geil! Abgefahren! Ich hatte mindestens tausend Höhepunkte. Uhhh!" "Scheint dir ja nicht viel auszumachen", sagte ich atemlos. "Nee! Macht's auch nicht. Anders hätte ich dich ja nie dazu gekriegt." Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und grinste mich an. "Weißte, ich weiß sofort, wer auf mich steht und wer Traute hat, mir zu sagen, daß er mich ficken will. Du hattest keine. Deswegen hab ich dich heißgemacht. Glühend heiß. Kannst du in der Pause noch mal?" "Wenn du mir hilfst." "Klar!" kicherte sie. "Dann geh ich aber nach oben. Der Trick mit der Jungfrau war auch gut, oder? Haste echt geglaubt, was?" "Du hast ganz schön was auf dem Kasten, Katja", schmunzelte ich. "Meine Herren!" "Danke!" kicherte sie. "Sollen doch tolle drei Wochen werden! Übrigens: ab nächste Woche brauchen wir Gummis, aber die zahlst du, klar?" "Klar!" "Und ab morgen treffen wir uns schon um acht hier. Dann ficken wir, in der Pause noch mal, und abends auch noch mal." "Und nach den drei Wochen?" fragte ich. "Dann suchst du dir eine neue Freundin. Entweder mich für drei Wochen, oder gar nichts." "Klingt hart, aber gerecht." "Finde ich auch. Ey, dein Knüppel ist immer noch hart! Willste noch mal?" "Versuchen wir es." So begannen drei Wochen, an deren Ende ich fünf Kilo abgenommen hatte. So etwas im Hochsommer zu machen ist nur eingeschränkt zu empfehlen. Glaubt es mir; ich weiß, wovon ich rede. Bis zu dieser dummen Sache mit der 17jährigen Schülerin war ich nämlich praktizierender Arzt gewesen.
Ende
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