German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

SH-061_6 - Anna und Beate

 

- Kap. 6: "Anna und Beate" (14/13) feiern etwas zu viel und bekommen ihre gerechte Strafe (M/f reluc incest)



Anna und Beate



Es war die letzte Fete der 7c vor den Sommerferien. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Ermahnungen wurde natürlich doch Alkohol eingeschmuggelt; daß das nicht ausbleiben konnte, wußte Jens Riemer, in dessen Garten die Fete stattfand, noch aus seiner eigenen Schulzeit nur zu gut. Als gegen halb elf sein Sohn Christian zu ihm kam und mit stockenden Worten von "mehreren Schnapsleichen hinter den Büschen" berichtete, nickte er nur matt. Nun hatte er den Ärger am Hals, die betrunkenen Kinder nach Hause zu bringen und den bestimmt sehr aufgebrachten Eltern zu erklären, wie es zu dem Zustand ihrer Kinder kommen konnte.
"Wie viele?" fragte Jens.
"Drei." Christian sah zu Boden. "Es tut mir leid, Papa."
"Mir auch. Was haben sie getrunken?"
Christian zuckte die Achseln. "Keine Ahnung. Da liegen ein Paar Rotweinflaschen rum, aber auch eine Flasche Asbach."
"Alle leer?"
"Ja."
"Na Klasse." Jens atmete laut aus. "Christian, wie soll ich den Eltern klarmachen, daß ihre 13jährigen Kinder total betrunken sind?"
"Das mach ich." Der Junge sah seinem Vater in die Augen. "Ich ruf sie an. Könntest du die drei denn nach Hause fahren?"
"Werde ich wohl müssen. Wo wohnen sie?"
"Der Sven in der Goethestraße 16, Anna und Beate Am Feldkamp 39."
"Goethe 16, Feldkamp 39." Jens nickte knapp. "Morgen früh werden wir beide uns mal kurz zusammensetzen."
Christian nickte bedrückt.
"Dann zeig mir mal, wo sie liegen."
Christian führte seinen Vater durch den nun leeren Garten. Alle bis auf die drei alkoholisierten Kinder waren verschwunden, und diese drei lagen ziemlich unbequem hinter ein paar Büschen. Jens runzelte die Stirn.
"Das sieht nicht so aus, als hätten sie sich freiwillig hierher gelegt. Hat sie jemand hier abgelegt?"
Christian senkte den Kopf. "Ja."
"Und du hast es nicht für nötig befunden, mir Bescheid zu sagen? Oder ist es für dich etwas völlig Normales, betrunkene Mitschüler irgendwo abzulegen und zu vergessen?"
Christian wünschte sich an einen Ort, der sehr weit weg von hier war. "Nein."
Jens atmete tief durch, um sich zu beruhigen. "Ich hole den Wagen."
Etwas später hielt er an der Rückseite des Wagens. Christian öffnete das kleine Gartentor, Jens zog Sven, der vorne lag, aus den Büschen heraus und hievte ihn auf den Beifahrersitz. Die Mädchen kamen auf den Rücksitz.
"Wenn ich zurück bin", sagte er anschließend zu seinem Sohn, "ist der Garten aufgeräumt und du liegst im Bett. Klar?"
"Ja, Papa." Froh, dem Ärger seines Vaters entfliehen zu können, machte Christian sich gleich an die Arbeit. Jens sah ihm kurz zu, dann stieg er ein und fuhr los.
Die Goethestraße lag nur knapp fünf Minuten entfernt. Svens Eltern waren zu Christians Überraschung nicht sehr betroffen.
"Das ist nicht Ihre Schuld, Herr Riemer", sagte Frau Klaasen, Svens Mutter. "Bei der Fete vor zwei Monaten bei uns wurden sogar vier Flaschen Whisky eingeschmuggelt." Sie lächelte dünn. "Wir können ja schlecht die Taschen der Kinder kontrollieren, oder?"
"Ihr Verständnis beruhigt mich", atmete Jens erleichtert aus. "Obwohl ich ernsthaft mit diesem Gedanken spiele."
"Nicht nur Sie." Herr Klaasen schaute auf seinen Sohn, der regungslos im Sitz hing. "Karin, würdest du mir die Türen aufhalten? Ich trage ihn hinein."
Jens half Herrn Klaasen, seinen Sohn aus dem Auto zu ziehen, dann verabschiedete er sich schnell, überaus froh, die erste Hälfte seiner Mission so schnell erledigt zu haben.
Die Straße Am Feldkamp war nicht einfach zu finden; sie lag ziemlich versteckt hinter einem Waldstück. Jens fuhr dreimal an der Einmündung vorbei, bis er sie endlich wahrnahm. Nummer 39 war eine Art Gartenlaube, das letzte Haus, wenn man es so bezeichnen wollte, am Ende der Straße, weitab von allen anderen.
Der Vater der Mädchen reagierte sauer, aber er war nicht auf Jens oder seinen Sohn wütend.
"Ich habe es ihnen hundertmal gesagt", knurrte er wütend, "was alles passieren kann, wenn sie blau sind. Aber sie wollen einfach nicht hören. Herr Riemer, könnten Sie morgen vormittag um elf Uhr hier sein? Wir müssen mit den Mädchen reden. Ihnen klarmachen, daß - bestimmte Dinge mit ihnen geschehen können. Wären Sie so nett?"
Jens stimmte trotz eines unguten Gefühls zu. "Ich bin um elf Uhr hier, Herr Jörgens."
"Danke." Er ließ sich ächzend in einen Stuhl fallen. Jens bemerkte, daß sein rechtes Bein steif war.
"Arbeitsunfall", meinte Herr Jörgens lakonisch. "Frührentner."
"Das tut mir sehr leid", sagte Jens ehrlich. "Ich bringe die Mädchen eben ins Haus."
"Ich danke Ihnen. Ich wäre dabei keine sehr große Hilfe." Jens nickte und trug erst Anna, dann Beate in die Laube.
"Könnten Sie die beiden noch ins Bett bringen?" bat Herr Jörgens dann. "Beim letzten Mal habe ich mir den Rücken verrenkt."
"Beim letzten Mal?"
Herr Jörgens seufzte. "Herr Riemer, heute ist das erste Mal, daß die beiden sturzbesoffen sind. Aber bereits das elfte Mal, daß sie auf einer Fete Alkohol getrunken haben. Wenn ich jetzt nichts mache, wird es zu spät sein."
Jetzt verstand Jens. Eine Standpauke von zwei Erwachsenen würde bei den Mädchen wohl mehr wirken als nur eine Predigt ihres Vaters.
"Ich bin um elf Uhr hier."



Den beiden Mädchen ging es gar nicht gut; das sah Jens am nächsten Tag auf einen Blick. Anna, die 14jährige Tochter, stand mit gesenktem Kopf in der Gegend herum und schwankte, ihre 13jährige Schwester Beate saß auf einem Stuhl und hatte Probleme mit der Welt, die sich für ihren Geschmack viel zu schnell drehte. Ihr Vater hielt sich denn auch gar nicht lange mit der Vorrede auf.
"Anna", sagte er streng zur ältesten, "was habe ich dir beim letzten Mal über Alkohol gesagt?"
"Daß ich nicht mitkriege, wenn jemand was mit mir macht", antwortete das Mädchen leise. Jens bekam fast Mitleid mit ihr.
Fast.
"Und trotzdem säufst du weiter. Warum?"
Anna zuckte beschämt mit den Schultern.
"Beim letzten Mal hat irgend jemand dein Jungfernhäutchen durchstoßen." Ihr Vater wurde wütend. "Ist dir das eigentlich egal? Kind, du weißt bis heute nicht, ob du von irgend jemandem vergewaltigt worden bist!"
Nun verstand Jens erst recht, warum ihr Vater so sauer war. Anna stand nur stumm in der Gegend herum und sah zu Boden. Ihr Vater seufzte laut.
"Na gut. Ich dachte, es wäre für dich ein Schock, wenn du plötzlich keine Jungfrau mehr bist. Anna, ich hab's kaputt gemacht, als du geschlafen hast. Ich dachte, es würde dich vom Alkohol wegbringen, aber offensichtlich braucht es da härtere Bandagen. Zieh dich aus."
Jens erstarrte. Er konnte nicht glauben, was er da gehört hatte. Ihr Vater hatte Annas Hymen zerbrochen, um ihr Angst zu machen? Und jetzt sollte sie sich ausziehen?
Sprachlos sah er zu, wie Anna wortlos ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegte. Schließlich stand sie nackt im Zimmer, die Hände an die Beine gelegt, die Augen zum Boden gerichtet. Jens' Blick glitt über ihre kleinen, aber vollen Brüste, die fest und munter in die Welt schauten, über ihren leicht gewölbten Bauch, der mit einer erregenden Rundung in die Scham überging, die von einem Streifen dichter Haare bewachsen war. Schockiert stellte Jens fest, daß er seine Augen nicht von diesem kleinen Dreieck nehmen konnte, und noch schockierter bemerkte er, daß es ihm in seiner Hose zu eng wurde.
"Ich habe dir gesagt, was passiert, wenn du noch einmal betrunken nach Hause kommst." Ihr Vater sah sie streng an. "Du weißt, was du zu tun hast."
"Ja, Papa." Sie ging zu ihm, kniete sich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose, die sie ihm dann zusammen mit der Unterhose herab zog. Ihre Augen glitten kurz über sein behaartes, dickes Glied, dann sah sie beschämt zur Seite. Jens wußte nicht, was er machen sollte. Die Szene entsetzte ihn, erregte ihn aber auch gleichzeitig.
Anna hatte inzwischen ihre Hände um den Schwanz ihres Vaters gelegt und massierte ihn. Er wuchs unter ihren Fingern. Schließlich stand er dick und knorrig in die Luft. Anna stand auf. Sie stellte sich breitbeinig über ihren Vater, ergriff sein Glied, brachte sich in Position und begann, es langsam und vorsichtig einzuführen. Fassungslos sah Jens zu, wie sie mehr und mehr aufnahm, auch wenn es etwas weh tat, bis sie ihn vollständig in sich hatte.
Jens' Kinnlade fiel nach unten, als dieses 14jährige Mädchen begann, ihren Vater zu ficken. Ihr Körper hob und senkte sich ruhig und gleichmäßig und wurde unmerklich schneller, bis sie nach einigen Minuten hoch in die Luft ging und sich mit einem lauten Stöhnen fallen ließ. Wieder und wieder machte sie dies, bis auch ihr Vater plötzlich aufstöhnte und weißer Samen aus Annas Scheide lief. Erschöpft und mit verklebten Haaren ließ sie sich auf ihn sinken und fiel gegen ihn.
"Beate?" stieß ihr Vater atemlos hervor. Die 13jährige stand mühsam auf und zog sich ebenfalls aus. Jens schluckte schwer, als er sah, wie klein ihre Brüste noch waren. So klein wie ein halber Apfel. Höchstens. Und auf ihrer Scham war nur ein ganz leichter Flaum von Haaren zu sehen. Und sie kam auf ihn zu.
Jens starrte das Mädchen sprachlos an, das vor ihm stehen blieb.
"Papa hat gesagt", sagte sie leise, "daß wenn ich noch mal trinke, ich mit dem Mann schlafen muß, bei dem die Fete war." Sie senkte ihren Kopf und wartete.
Jens sah fassungslos zu ihrem Vater herüber, der nur nickte. Jens sah zurück zu Beate, die stumm und reglos vor ihm stand. Er konnte nichts anderes tun als auf ihre kleinen Brüste zu starren. Plötzlich bewegte Beate sich. Ihre kleinen Hände gingen zu seiner Hose und öffneten sie. Auch sie zog gleichzeitig Hose und Unterhose herunter. Sein eisenharter Schwanz stellte sich waagerecht und stieß gegen Beates Gesicht. Das Mädchen zuckte nicht einmal zusammen, sondern nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn sanft über ihre Wange. Das war zuviel für Jens.
Er hob Beate hoch und trug sie zu einem Bett, wo er sie ablegte, dann vergrub er sein Gesicht in ihrer Scham. Die 13jährige stöhnte laut, als er seine Zunge in sie stieß. Vater und Schwester sahen aufmerksam zu.
Jens leckte Beate zu einem kleinen Orgasmus, dann schwang er sich über sie und stieß seinen Schwanz in sie. Er drang bis zur Hälfte ein und zerriß ihr Häutchen. Beate zog zischend die Luft ein und verkrampfte sich kurz, dann entspannte sie sich wieder.
Jens war außer sich vor Lust. Den Schwanz in einem 13jährigen Mädchen zu haben war ein unbeschreibliches Gefühl. Zum einen die unglaubliche Enge, zum anderen das Gefühl, sie entjungfert zu haben. Und das Wissen, etwas vollkommen Verbotenes zu tun. Zusammen ergab das eine Mischung, die ihn beinahe um den Verstand brachte.
Er fickte Beate mit harten, tiefen Stößen, die das Mädchen mit hellen, erregten Quietschern begleitete. Ihr Mund drückte sich an seine Schulter, biß sanft hinein, zog an dem Fleisch, bis sie ein zweites Mal kam, wesentlich härter und stärker als beim ersten Mal.
Als Jens das orgastische Zucken ihrer Scheide spürte, konnte er sich auch nicht mehr bremsen. Er stieß noch vier, fünf Mal in sie, dann kam auch er. Beate schrie leise auf, als sein Schwanz noch dicker wurde, und preßte sich mit aller Kraft an ihn, als er sie füllte.
Erschöpft fiel Jens auf sie. Er hielt sie fest und rollte sich herum, bis er auf dem Rücken und Beate auf ihm lag. Erschüttert stellte er fest, daß sie ihn verliebt anblickte. Zutiefst beschämt wich er ihrem Blick aus.
"Nun wißt ihr", hörte er den Vater der Mädchen sagen, "was ihr verpaßt, wenn ihr blau seid. Ihr spürt das dann einfach nicht mehr. Überlegt euch, was euch lieber ist. Einen Orgasmus zu haben und ihn zu genießen, oder besoffen in einer Ecke liegen und gar nicht mitkriegen, wenn ihr gefickt werdet."
"Ja, Papa!" riefen beide Mädchen im Chor.
Jens löste sich von Beate, sein schlechtes Gewissen, mit einer 13jährigen geschlafen zu haben, meldete sich. In aller Eile zog er sich an und floh regelrecht nach draußen.
"Kein Problem", lächelte Beate. "Ich ruf ihn nachher an und sag ihm, daß ich mich schon auf der Fete im November in ihn verliebt habe. Zurück kann er ja nun nicht mehr." Sie sah ihren Vater an. "Danke, Papa! Das hast du super hingekriegt!"
"Für meine beiden Engel tue ich alles", lächelte er zurück. "Außerdem hätte ich für dich sowieso keine Kraft mehr."
"Das war ein Kompliment!" lachte Anna. "Wollen wir direkt noch mal?"


E N D E
 

 

 

 

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII