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SH-061_5 - Carola und Uli
- Kap. 5: "Carola und Uli" sind zwei Mädchen (15/13), die ihrem Vater ein ganz besonderes Frühstück bereiten (M/ff incest)
Carola und Uli
"Frühstück!" "Komme!" Lächelnd zog Christoph Berger seinen Bademantel an und ging zu seinen beiden Töchtern in die Küche. Carola und Ulrike, genannt Uli, hatten, wie jeden Sonntag, Frühstück gemacht, und das nicht zu knapp. "Wollt ihr mich mästen?" fragte er lachend, als er die Mengen auf dem Tisch sah. "Aber nein!" erwiderte die 15jährige Carola vollkommen unschuldig. "Wir dachten nur, daß du Hunger hast", fügte die 13jährige Uli genauso unschuldig hinzu. "Aha." Christoph musterte die beiden hübschen Mädchen, die seit dem Tod ihrer Mutter vor drei Jahren wieder bei ihm lebten. "Dann mal raus mit der Sprache. Was habt ihr vor? Ich sehe es euch an den Nasenspitzen an, daß ihr etwas plant." "Erwischt." Seufzend setzte Carola sich, wie auch Uli. "Wir planen eigentlich nichts", sagte Carola, während sie ihrem Vater ein Brötchen auf den Teller legte. "Es ist nur... Na ja, also... Ach, Papa!" Sie sah ihn verzweifelt an. "Papa, der Olaf, mein Freund, also der will mich unbedingt - ich meine, der will unbedingt mit mir schlafen, aber ich hab noch etwas Angst davor. Und je mehr er drängt, um so mehr Angst kriege ich." "Verständlich." Christoph sah seine Tochter ernst an. "Hat eure Mutter euch eigentlich richtig aufgeklärt?" "Nein", erwiderte Uli leise. "Sie hat nur was von Blumen und Bienen gefaselt, und daß das bei den Menschen genauso geht." Sie grinste schief. "Soll Caro jetzt von einer Blume zur anderen fliegen?" "Davor hab ich auch Angst", meinte Carola nachdenklich. "Ein Baby zu kriegen, meine ich. Darf ich dich mal was fragen, Papa?" "Sicher." Er schnitt sich das Brötchen auf. "Warum hast du dich eigentlich sterilisieren lassen?" "Wegen eurer Mutter. Sie hat die Pille nicht vertragen, und nachdem Uli geboren war, haben wir darüber gesprochen, wie es weitergehen soll." Er lächelte herzlich. "Sex hat eurer Mutter und mir immer sehr viel Spaß gemacht, und deswegen habe ich mich dann für diesen Weg entschieden." "Und trotzdem habt ihr euch scheiden lassen." Uli sah ihn aufmerksam an. Ihr Vater nickte. "Ja, Uli. Das hatte aber nichts mit Sex zu tun, mein Hübsches. Es war so, daß ich ein Angebot bekam, hier in Hamburg arbeiten zu können, für das Doppelte meines bisherigen Gehaltes, aber eure Mutter wollte unbedingt in Köln bleiben." Er schüttelte nachdenklich den Kopf. "Mädchen, es war einfach nicht möglich gewesen, mit eurer Mutter darüber zu reden. Sie schaltete sofort auf stur. Knallhart. Und dann hat sie mich unter Druck gesetzt. Ihr beide wißt, wie ich reagiere, wenn mich jemand unter Druck zu setzen versucht." Die Mädchen nickten bedrückt. Sie hatten es anfangs versucht, ihren Vater mit Kleinigkeiten zu "erpressen", und hatten das Gefühl, vor eine dicke Mauer zu laufen. Mit voller Wucht. "Das war der Grund, Mädchen. Damals war ich ja erst 27 und noch viel dickköpfiger als heute. Ich habe ihr die ganze Ehe vor die Füße geschmissen und bin ausgezogen." "Hattest du uns denn nicht lieb?" fragte Uli bedrückt. Ihr Vater legte das Brötchen aus der Hand und griff nach ihrer. "Doch, Uli", sagte er leise. "Ich liebe euch beide. Sehr sogar. Aber das hat nichts damit zu tun, daß ich mich einfach nicht unterdrücken lasse, egal von wem. Wenn jemand meint, er müßte mir vorschreiben, was ich tun darf und was nicht, dann bricht mein Dickkopf durch." Er streichelte Ulis Hand. "Es ist wie bei dir, mein Hübsches. Wenn man dich beim Schreiben stört. Dann brichst du aus wie ein Vulkan, oder?" Uli nickte mit einem verlegenen Grinsen. "Genauso ist das bei mir. Außerdem denke ich, daß ich euch in den letzten drei Jahren mehr als deutlich gezeigt habe, daß ich euch sehr liebe." "Das hast du", lächelte Carola. "Und deswegen wollte ich dich fragen, ob du..." Ihr Gesicht lief rot an, und sie verstummte. "Ob ich was? Sprich dich aus, mein Hübsches. Wir wollten doch über alles offen und ruhig reden." "Na gut." Carola seufzte laut. "Papa, versteh das nicht falsch, aber für Uli und mich bist du kein Vater. Nicht in dem Sinn. Ich meine, wir haben dich fast zehn Jahre lang kaum gesehen, nur ab und zu mal geschrieben oder telefoniert. Du bist für uns mehr ein - ein sehr guter Freund. Der beste Freund." Sie lächelte schief. "Verstehst du?" "Sicher, Caro." Er strich ihr kurz über die Haare. "Das war mir von Anfang an klar, daß ich nicht einfach euer Vater werden könnte, mein Hübsches. Nicht, nachdem ich in der wichtigsten Zeit eures Lebens nicht bei euch gewesen bin." "Aber jetzt bist du da, und jetzt kommt eine andere wichtige Zeit." Carola holte tief Luft. "Papa, würdest du mir zeigen, wie Sex geht? Ich meine, wie es richtig schön ist, ohne Angst?" "Und darf ich dabei zusehen, um zu lernen?" fragte Uli schüchtern. Ihr Vater nickte knapp. "Eßt euer Frühstück auf, Mädchen", sagte er ohne erkennbare Regung. "Dann machen wir uns fertig und fahren raus an die Elbe." "Und was ist mit -" "Carola!" Christoph sprach leise, aber eindringlich. "Später." Keine fünfzig Minuten darauf gingen die drei langsam am Ufer der Elbe entlang, Carola rechts neben ihrem Vater, Ulrike links. Carola war, wie Uli, ein sehr hübsches Mädchen. Nicht allzu schlank, eher sportlich und kräftig gebaut. Sie wog 59 Kilo, bei einer Größe von 1,74. Uli war 1,66 groß und wog 52 Kilo. Caro hatte das dunkelblonde Haar ihres Vaters, Uli das schwarze Haar ihrer Mutter. Caro besaß die braunen Augen ihrer Mutter, Uli die kristallblauen Augen ihres Vaters. Die bevorzugte Anrede ihres Vaters, "Mein Hübsches", traf bei beiden Mädchen voll und ganz den Kern. "Ihr wollt von mir Sex lernen", sagte ihr Vater plötzlich und ohne Vorwarnung. Beide Mädchen nickten sofort. "Ja. Ich will es richtig lernen, Uli will erst mal zusehen." "Erst mal?" Ihr Vater schaute sie ernst an. "Erst mal", erwiderte Uli schüchtern. "Ich meine, ich hab schon viel von den Mädchen aus meiner Klasse gehört, aber so richtig Bescheid weiß eigentlich keine. Oder sie verraten's nicht." "Perfektes Stichwort." Christoph blieb stehen und sah erst Uli, dann Caro an. "Wenn ich wirklich auf eure Bitte eingehe, dann müßt ihr zwei die Klappe halten, das ist euch klar." "Ja." Beide Mädchen antworteten wie eins. "Zu keinem Menschen auch nur eine Silbe." "Nein." "Gut." Er schüttelte den Kopf. "Wie, bitte, seid ihr auf diese Idee gekommen?" "Das war meine Idee." Caro sah ihren Vater entschuldigend an. "Papa, auch wenn du manchmal so richtig knallhart bist, du hast doch immer Zeit für uns, wenn wir was auf dem Herzen haben, und wenn wir Probleme haben, dann hängst du dich richtig rein, bis alles geklärt ist." "Und du hast uns lieb", lächelte Uli. "Auch wenn du das nicht immer so richtig zeigen kannst." "Aha. Masturbiert ihr beide schon?" Caro nickte spontan, Uli schüttelte erst den Kopf, dann nickte auch sie mit roten Wangen. "Gut. Habt ihr beide schon miteinander gespielt? Euch gegenseitig berührt, gestreichelt, geküßt und so weiter?" Nun waren beide Mädchen rot, aber beide schüttelten nachdrücklich die Köpfe. "Wer von euch hat schon einmal einen Schwanz gesehen? Einen richtig steifen?" "Ich." Caro war knallrot. "Den von Olaf." "Was hast du damit gemacht?" "In der Hand gehabt", flüsterte sie. "Und gerieben, bis er - bis er gekommen ist." "Hat er dich auch gerieben?" "Ja", hauchte Caro. "Was habt ihr sonst noch gemacht?" "Er - er hat mir seinen Finger unten reingesteckt und - und mein Häutchen durchstoßen. Das tat ziemlich weh, deswegen wollte ich ja auch nicht, daß er seinen - seinen Schwanz da rein tut." "Und warum glaubst du, daß das bei mir weniger weh tut?" Caro glühte wie ein Heizofen im Winter. "Weil... Ein Mädchen aus meiner Klasse sagte, daß es überhaupt nicht weh tut, wenn das jemand macht, der richtig Erfahrung hat. Olaf ist ja mein erster richtiger Freund, und ich bin seine erste richtige Freundin. So viel wissen wir ja beide nicht." "Hm." Christoph entließ Caro aus dem Kreuzverhör und wandte sich zu Uli. "Und was weißt du schon, mein Hübsches?" "Nur was auf Bildern gesehen", gestand sie mit flammend roten Ohren. "Das hat mich doch ganz schön neugierig gemacht. Deswegen wollte ich ja zusehen." "Möchtest du mitmachen?" Uli zuckte ratlos die Schultern. "Ich weiß nicht." "Na schön." Er blieb stehen und drehte die Mädchen zu sich. "Dann paßt jetzt gut auf, meine Hübschen. Ich weiß nicht, ob das einfach nur eine total verrückte Idee von euch ist und ob euch der Arsch auf Grundeis geht, wenn es denn dazu kommen sollte, oder ob ihr wirklich so wild darauf seid, daß euch alles andere egal ist. Deswegen machen wir folgendes: wir werden jetzt noch etwas laufen, um das irrsinnig große Frühstück abzuarbeiten, dann fahren wir nach Hause. Dort werdet ihr gemeinsam duschen, ich werde baden. Anschließend kommt ihr nackt in mein Schlafzimmer. Ihr baut euch vor meinem Bett auf und sagt: 'Ich will Sex lernen.' Je nachdem, wie ihr das sagt, werden wir das Ganze entweder abblasen oder loslegen. Wenn wir loslegen, muß euch das eine klar sein: ein Wort darüber zu irgend einem Menschen, und ihr beide seid im Heim. Nicht weil ich euch da hinschicke, sondern weil ihr mir todsicher weggenommen werdet. Denkt über alles nach, und bis wir zu Hause sind, will ich nichts mehr davon hören." Er legte seine Arme um die Schultern seiner Töchter und ging langsam mit ihnen weiter.
Neunzig Minuten später saß Christoph in der Badewanne, als sich die Tür zum Bad ein kleines Stück öffnete. "Können wir rein?" hörte er Carolas Stimme. "Natürlich." Er schloß die Augen und legte den Kopf auf den Rand der Wanne. Er spürte, wie sein Glied ein kleines Stück aus dem Wasser ragte. Und er hörte, wie seine zwei Töchter zögernd ins Bad kamen und erstaunte Geräusche machten. "Geht duschen", sagte er, ohne die Augen zu öffnen. Nackte Füße liefen zur Dusche, das Wasser wurde angedreht, die Mädchen bestiegen die Dusche und begannen, sich zu waschen. Christoph ließ sich gründlich einweichen, dann stand er auf und seifte sich ein. Ohne seine Töchter anzusehen, die den Duschvorhang nicht ganz zugezogen hatten, spürte er doch, daß sie ihn ansahen. Er wußte auch, wo sie hinsahen. Nach außen hin vollkommen gelassen wusch er sich, dann setzte er sich wieder und spülte die Seife ab. Er blieb noch einen Moment nachdenklich liegen, dann zog er den Stöpsel und stand auf. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, waren seine Töchter auch fertig. Christoph brauste kurz die Wanne ab, dann verließ er das Bad, ging in sein Schlafzimmer und legte sich auf sein Bett. Und wartete. Fünf Minuten später hörte er leises Geflüster aus dem Flur kommen. Einen Moment später kamen die Mädchen herein, so nackt wie er. Carola hatte schon einen dichten Haarwuchs auf der Scham, bei Uli begann es gerade erst. Beide Mädchen stellten sich neben sein Bett und sahen ihn an. Christoph erwiderte ihren Blick mit aller Ruhe. Carola atmete tief durch. "Papa?" sagte sie entschlossen. "Ich will Sex lernen." Christoph nickte. "Leg dich zu mir." Carola hüpfte mit einem Satz ins Bett. Christoph sah Uli an, die nervös auf ihrer Unterlippe herumkaute. Schließlich machte sie den Mund auf. "Ich will Sex lernen", sagte sie zögernd. Christoph nickte. "Geh in dein Zimmer, Uli. Oder nach unten." "Wieso?" Ulis Bestürzung war nicht gespielt. "Weil du Angst hast. Geh bitte, mein Hübsches." "Nein!" sagte sie bestimmt. "Ich will auch Sex lernen!" "Das war Trotz. Das gilt auch nicht. Geh, Uli." Die 13jährige schüttelte den Kopf. Sie beruhigte sich und sah ihrem Vater entschlossen in die Augen. "Ich will Sex lernen." "Komm zu uns." Glücklich hüpfte Ulrike ins Bett, an ihres Vaters andere Seite. Er nahm beide Töchter in den Arm und sah sie abwechselnd an. "Das war Schritt Eins. Nun etwas Theorie. Setzt euch bitte." Die Mädchen und ihr Vater setzten sich auf und bildeten einen kleinen, engen Kreis auf dem Bett. Die Mädchen hockten mit geschlossenen Beinen, Christoph saß im Schneidersitz. Nach einigen Sekunden Stille, in denen niemand etwas sagte, atmete Carola leise aus und setzte sich so hin wie ihr Vater. Ihre Scheide stand weit offen. Uli sah abwechselnd zu ihrem Vater und zu ihrer Schwester, dann tat sie es ihnen nach, obwohl ihre Ohren rot glühten. "Gut", sagte Christoph. "Caro, Olaf hat sich wahrscheinlich auf oder neben dich gelegt und seinen Finger in dich gestoßen. Richtig?" "Ja." Carola sah beschämt auf das Bett. "Dachte ich mir. Das Verhalten ist gut für eine schnelle Nummer zwischendurch, aber nicht für das erste Mal. Zwei Dinge sind nämlich beim ersten Mal eines Mädchens äußerst wichtig: es muß sehr zärtlich geschehen, und es muß in aller Ruhe geschehen. Ein schneller Fick ist schön, wenn du schon weißt, was du tun mußt, aber nicht beim ersten Mal. Setz dich zu mir, mein Hübsches. Mit dem Rücken an meinen Bauch." Unsicher drehte sich Carola um und rutschte an ihren Vater heran, der sie von hinten sanft umarmte. Uli sah gespannt zu. "Drauf und rein", sagte er leise, "ist schön im Auto. Im Wald. Am Anfang sollte es so sein." Er ließ seine Hände sanft über ihre Schultern und die Oberarme gleiten. Nach und nach entspannte Carola sich. "Spürst du es?" flüsterte Christoph. "Spürst du, wie der Wunsch nach mehr in dir wächst?" "Ja!" flüsterte Carola zurück. "Machst du mehr?" "Gleich." Er küßte sie zart auf den Hinterkopf. "Die Kunst beim Sex ist, den Partner auf Spannung zu halten. Genau zu wissen, was er will, es ihm aber nicht zu geben. Noch nicht. Das erzeugt große Erregung. Spürst du es, mein Hübsches? Spürst du, wie du feucht wirst?" "Ja!" "Du wirst feucht, weil du erregt bist. Und du bist erregt, weil du die Angst verloren hast." Seine Hände wanderten zu ihren ausgeprägten, festen Brüsten und umschlossen sie. Carola seufzte ganz leise. "Das ist Schritt Zwei", sagte Christoph leise. "Aufheizen. Schritt Eins war Entspannen. Diese Reihenfolge ist am Anfang sehr wichtig." Carola nickte. "Entspannen, dann Aufheizen." "Genau." Seine Finger legten sich auf ihre Brustwarzen, hielten aber still. Instinktiv preßte Carola ihre Brust heraus. "Siehst du?" flüsterte er. "Du wirst geil. Du willst mehr. Aber das gebe ich dir noch nicht. Aufheizen." Uli rutschte näher. Ihre Augen leuchteten vor Aufregung und Spannung. Christoph hielt seine Finger noch immer still, während er seine Tochter auf die Schulter küßte und sanft in ihr Fleisch biß. Carola wand sich in seinen Armen. Erst jetzt begann ihr Vater, ihre Brustwarzen zu kneten und zu drücken. Carola seufzte laut. Ihr Vater ließ eine Hand an ihrer Brust, mit der anderen ging er in Richtung Süden. "Schritt Drei ist naß machen. Das Mädchen muß beim ersten Mal schön naß sein, sonst tut es ihr weh. Gerade dann, wenn der Mann oder der Junge ein dickes Glied hat. Je nasser du bist, um so leichter geht es in dich." Seine Finger drückten genau auf den Punkt. Die 15jährige erschauerte heftig. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine noch weiter. "Hast du es gemerkt, mein Hübsches? Du machst dich ganz weit für mich. Du bist bereit für das Ficken. Aber das bekommst du noch nicht. Du bist mir noch nicht heiß genug." Er rieb gleichzeitig über ihre Brustwarze und den Kitzler. Carola stöhnte nun laut. "Manche Männer", erklärte ihr Vater weiter, "lecken die Frau erst zu einem Orgasmus, damit sie schön naß ist. Sie lecken deine kleine, süße Fotze mit ihrer nassen Zunge aus und stecken sie etwas in dich, um deinen tollen, leckeren Geschmack zu spüren. Möchtest du das auch lernen, mein Hübsches?" "JAA!" Christoph legte seine älteste Tochter sanft auf den Rücken, dann küßte er sie von der Brust bis zur Scham. Carola spreizte ihre Beine sehr weit ab. Uli kam dazu und schaute sich Carolas weit geöffnete Scheide neugierig an. Christoph legte sich zwischen Carolas Beine. Seine Zunge kam hervor und leckte ganz leicht über ihren feucht schimmernden Schlitz. Carola zuckte erregt zusammen. Sie preßte ihren Unterleib gegen sein Gesicht, doch damit hatte ihr Vater gerechnet. Er wich zurück. "Manche Männer", sagte er mit einem leisen Lachen in der Stimme, "lecken eine Frau auch nur so weit, bis sie vor Geilheit auf ihn springt. Wie fühlst du dich, mein Hübsches?" "Geil!" stöhnte Carola. "Total geil!" "Prima." Er versenkte sich wieder zwischen ihren Beinen. Diesmal leckte er sie hart und gekonnt, bis sie kurz davor stand, zu kommen. Er pausierte einen kleinen Moment, was Carola frustrierte Geräusche entlockte, dann attackierte er ihren Kitzler mit Lippen und Zähnen. "PAPAAAAA!" Die 15jährige kam gewaltig. Christoph drückte ihre Scheide fest gegen seinen Mund und leckte sie gnadenlos, bis sie stöhnend erschlaffte. Dann rutschte er höher und preßte sein Glied an ihre Scheide. "JAAA!" stöhnte Carola erregt. "Geh in mich, Papa! Fick mich! Fick mich!" Uli stieß einen leisen Pfiff aus. Ihr Vater zwinkerte ihr grinsend zu, dann stieß er sein Glied in seine älteste Tochter. "AAAHHHH!" Carolas Kopf flog nach hinten, als er sie spaltete. Ihre Hände flogen zu seiner Hüfte und zogen ihn an sich. Christoph unterstützte ihr Ziehen mit seinem Drücken und rutschte fast bis zum Anschlag in sie. Den kurzen Widerstand merkte zwar er, aber nicht seine Tochter, deren Kopf erregt hin und her flog. Christoph drückte sich komplett in seine Tochter, dann zog er sich wieder zurück und stieß kraftvoll zu. "OHHHHHH!" Carolas Hände öffneten und schlossen sich. Ihre Arme schlangen sich um ihren Vater und drückten ihn vehement an sich. Christoph stieß aus dem Becken heraus in seine Tochter, wieder und wieder, bis sie ein weiteres Mal kam. Dann hielt er still. Geduldig wartete er, bis Carola zurück war in dieser Welt, erst dann begann er wieder, sie kräftig zu ficken. Sofort ging das Mädchen wieder mit. Ihre Beine flogen zur Seite, schlangen sich um seine Hüfte, öffneten sich wieder, preßten sich an seine. Ihr Mund suchte gierig nach seinem. Schließlich gab ihr Vater nach und ließ sich von ihr küssen. Das, stellte er fest, konnte sie schon sehr gut. Ihre Zunge tobte voller Leidenschaft in seinem Mund herum, ihr Atem kam schnaufend durch ihre Nase, und noch immer fickte Christoph sie kraftvoll. Die Luft roch nach Schweiß, nach den Säften von Carola, und nach purem Sex. Carola kam ein drittes Mal, genauso stark wie vorher, und Christoph konnte sich auch nicht mehr länger bremsen. Er rammte sein schon schmerzendes Glied mit aller Kraft in seine Tochter, wieder und wieder, bis seine Hoden explodierten und ihren heißen, ungefährlichen Inhalt hinausschleuderten, in den genauso heißen, zuckenden Kanal von Carola, die bei jedem Schub Samen voller Lust aufschrie. Ausgepumpt sank ihr Vater auf sie, spürte den Schweiß ihrer Brust an seiner, fühlte ihren heißen, schnellen Atem an seiner Wange, hörte ihr Schnaufen, mit dem sie ihren Atem beruhigte. "Ich will auch so einen tollen Orgasmus haben!" drang Ulis Stimme in sein Bewußtsein. Er drehte seinen Kopf zu ihr. "Gleich, mein Hübsches", keuchte er. "Ich bin im Moment ziemlich geschafft." "Okay." Uli legte sich neben die beiden und schaute sie neugierig an. "Caro, wie war's?" Carola konnte nur unartikuliert seufzen. "Ah ja." Uli kicherte hell. Geduldig wartete sie, bis ihre Schwester und ihr Vater wieder reden konnten. "Boah!" seufzte Carola glücklich. "Papa, das - das war unglaublich schön!" "Freut mich." Er küßte sie zart auf den Mund. "Angst weg?" "Ja." Sie strahlte ihn glücklich an. "Hast du echt nichts dagegen, daß ich mit Olaf schlafe?" "Sofern du an Verhütung denkst, nicht." "Er hat Gummis." Carola wurde etwas rot. Sie umarmte ihren Vater zärtlich, mit Armen und Beinen. "Können wir das denn trotzdem noch mal machen?" fragte sie leise. "Nein, mein Hübsches." Carola erschrak. "Warum nicht?" "Weil du einen Freund hast. Du wolltest Sex lernen, und das hast du nun. Bring deinem Olaf bei, wie er dich zu behandeln hat, und es wird mit ihm genauso viel Spaß machen. Ich muß mich hinlegen, mein Hübsches. Meine Arme sind tot." Er rollte sich von ihr. Carola murrte enttäuscht, als sein Glied aus ihr ging. Uli schaute neugierig auf Carolas Scheide, aus der der Samen floß. "So sieht das in echt aus", murmelte sie. "Aha." Christoph setzte sich auf. "Nun raus mit euch zwei Hübschen. Für heute ist der Unterricht beendet. Caro, nimm dir ein Tempo vom Nachttisch. Wenn du aufstehst, wird alles rauslaufen." "Okay." Mürrisch griff sie nach einem Taschentuch, hielt es vor ihre Scheide und stand auf. Uli folgte ihr ins Bad. Christoph sah ihnen lächelnd nach.
* * *
Am Nachmittag ging Carola ihren Freund besuchen. Uli hing eine ganze Weile in ihrem Zimmer herum, dann siegte ihre Unzufriedenheit. Entschlossen stand sie von ihrem Bett auf, zog sich schnell um und lief dann hinunter ins Wohnzimmer, wo ihr Vater auf einer Decke auf dem Sofa saß und eine Illustrierte las. "Papa?" "Ja, mein Hübsches?" Christoph ließ die Zeitschrift sinken und stutzte. Seine 13jährige Tochter stand nur mit einer Unterhose bekleidet vor ihm. "Was hast du vor, Uli?" fragte er sanft. Sie sprang mit einem Satz auf seinen Schoß, ihre Augen bohrten sich in seine. "Sex lernen. Alles. Gründlich." "Jetzt. Das hast du noch vergessen." Er lächelte. "Uli, hör auf. Du bist 13, mein Hübsches. Lern erst mal, wie man küßt." "Das will ich auch von dir lernen. Auch alles. Und gründlich." Sie mußte grinsen. "Und natürlich auch jetzt." Sie stand auf, zog sich schnell die Unterhose herab, strampelte sie von ihren Füßen und setzte sich wieder. Sie nahm sich eine Hand von ihrem Vater und führte sie zu ihrem kleinen Busen. "Bitte, Papa", sagte sie leise. "Bitte zeig mir das auch. Muß ja nicht gleich richtig Ficken sein, aber alles andere möchte ich lernen. Ficken können wir ja nächste Woche. Samstag oder Sonntag. Oder schon am Freitag. Bitte zeig mir alles, Papa. Bitte!" Ihr Vater sah sie lange und nachdenklich an. Schließlich nickte er zögernd. "Willst du das wirklich, Ulrike? Bist du dir sicher?" "Ja. Ganz sicher." "Dann komm zu mir." Er hielt seine jüngere Tochter fest und legte sie mit dem Rücken auf das Sofa. Seine rechte Hand ging zu ihrer Wange, seine linke zu ihrem niedlichen kleinen Busen. Uli seufzte leise, als er begann, sie zu streicheln. Wie bei Carola ging er sehr sanft und langsam vor, bis er sah, daß Uli bereit war für den nächsten Schritt. Er senkte sein Gesicht zu ihrem Oberkörper und küßte ihre Brüste. Erst ganz zart, dann immer etwas kräftiger, bis Uli ihm ihre Brust entgegen reckte. Dann begann er, vorsichtig an ihren Nippeln zu saugen und sie zu lutschen, was Uli ausnehmend gut gefiel. Schließlich warf sie ein Bein um seine Hüfte und begann, sich an ihm zu reiben. "So wild und geil?" flüsterte er lächelnd. Uli nickte mit leuchtenden Augen. "Ja. Leckst du mich auch mal?" "Sag es anders, mein Hübsches. Fordere es von mir. Verlange es von mir." Uli atmete aufgeregt ein. "Leck mich! Leck mich, Papa! Gib's mir mal so richtig! Leck mich gründlich aus! Schieß mich bis zum Mond!" "Bis zum Pluto!" Mit einem raschen Griff hatte er Ulis Oberschenkel in der Hand und sie weit gespreizt, dann versenkte er sein Gesicht in ihrem Schritt. Uli schrie leise auf, als sie seine Zunge in ihrer Scheide spürte. Sie griff in die Haare ihres Vaters und preßte sein Gesicht an sich, während sie gleichzeitig ihre Scheide über seinen Mund rieb. Christoph schlürfte nicht nur, er trank seine Tochter aus. Er saugte an ihrem Loch, bis ihr Saft reichlich in seinen Mund floß. Dabei leckte und lutschte er sie auch noch. Als Uli heftig zu zittern begann, nahm Christoph ihren kleinen Kitzler zwischen die Zähne und biß vorsichtig zu. "IIIIIIHH!" Uli schrie vor Schmerz auf, und sofort darauf voll wilder Lust, als der Schmerz durch eine nie gekannte Ekstase abgelöst wurde. Ihr Becken rotierte wie ein Motor, ihre Scheide rieb über das Gesicht ihres Vaters wie ein Reibeisen. Plötzlich stöhnte sie laut und wurde schlapp. Christoph drückte ihre Beine auseinander und legte sich über sie, sein Glied deutete auf ihren Eingang. Als Uli das spürte, kam sie ihm entgegen. "Fick mich, Papa!" keuchte sie atemlos. "Schieb mir dein Ding bis hinten rein! Fick mich, wie du Carola gefickt hast! Fick mich, Papi! Fick mich!" "Mein Ding?" lächelte Christoph. "Du kennst das Wort, mein Hübsches. Sag es. Sag es richtig laut." "Steck mir deinen Schwanz in die Fotze!" jammerte Uli. "Mach doch schon endlich! Ich will ihn haben! Fick mich mit deinem großen, harten Schwanz!" "So ist schön." Christoph rieb sein Glied kräftig gegen ihre Scheide, die sich für ihn öffnete. Er stieß zu. Uli war so naß, daß er in einem Rutsch bis zum Häutchen kam. "OOOOHHHHH!" stöhnte Uli kehlig, als zum ersten Mal in ihrem Leben ein Glied in ihrer Scheide war. Ihr Körper bebte und zuckte unter ihrem Vater. Christoph stieß ein weiteres Mal zu. Uli schrie auf, als ihr Hymen brach. "AU!" "Ist schon gut, mein Hübsches." Er drückte seine Wange an ihren Kopf. "Das war's, mein großes Mädchen. Jetzt bist du eine Frau. Hört gleich auf." Uli nickte tapfer. Ihr Vater bewegte sich ganz sanft in ihr hin und her, bis der Schmerz nachließ. "Jetzt geht's wieder", sagte sie mit feuchten Augen. Ihr Vater küßte ihr die Tränen fort. "Jetzt bist du eine Frau", lächelte er zärtlich. "Ein ganz großes Mädchen. Ich liebe dich, mein Hübsches." "Ich dich auch, Papi!" Sie umarmte ihn stürmisch. Christoph legte seinen Mund auf ihre Lippen, die sich sofort etwas öffneten. Ihre Zungen kamen vor und begrüßten sich. Nicht so wild wie bei Carola, mehr verspielt und tastend, aber gerade das gefiel Uli sehr gut. Nach einer Weile hatte sie den Dreh raus und schaltete in den nächsten Gang. Gleichzeitig bohrte sich ihr Vater tiefer in sie, mit kleinen, sanften Stößen. Schließlich war er ganz in ihr. "Ich hab dich!" flüsterte Uli mit glänzenden Augen. "Ich hab alles von dir in mir!" "Alles von mir?" Uli grinste. "Ich hab deinen ganzen dicken Schwanz in meiner Fotze", kicherte sie. "Jetzt fick mich, Papi! Richtig toll! Bohr deinen dicken Schwanz in meine kleine Fotze und fick mich, bis ich schreie!" "Das kannst du haben." Er zog sich langsam zurück und ging ebenso langsam wieder in sie, damit Uli sich an das Gefühl gewöhnen konnte, was sie auch recht schnell tat. Nach knapp einer Minute spürte sie ihr zerrissenes Hymen nicht mehr, und dann ging's los. Christoph erhöhte seinen Druck, mit dem er in seine 13jährige Tochter ging, bis Uli bei jedem Eindringen vor Lust laut stöhnte. Ihr Körper, der sich gerade erst zu entwickeln begann, drängte sich gegen ihren Vater, preßte sich an ihn, umschlang ihn mit Armen und Beinen. Christoph fickte ruhig, aber kraftvoll weiter. Uli spürte, wie sich die Spannung in ihr aufbaute. Voller Freude rieb sie sich an ihrem Vater, wenn er ganz in ihr war, bis ihr Körper plötzlich wieder explodierte. Zuckend und bebend preßte sie sich an ihren Vater, schrie ihre Lust hinaus, und ihr Vater wartete diesmal nicht, sondern rammte mit voller Wucht in sie, in ihren zuckenden, krampfenden, heißen Kanal. Er spürte, wie sich die Wände ihrer Scheide mit den schon deutlich ausgeprägten Rillen um sein angespanntes, steinhartes Glied schlossen, spürte die unglaubliche Hitze und Enge ihrer 13jährigen Scheide, und kam gewaltig. Grunzend und stöhnend jagte er Stoß auf Stoß in seine Tochter, die ihn mit aller Kraft umarmte, um jedes Detail zu spüren, bis er völlig ausgetrocknet auf sie sank. "Wow!" war Ulis erstes Wort, als sie wieder bei sich war. "Papi!" Schluchzend drückte sie sich an ihn. "So schön?" "Ja!" Ihr Körper erbebte in den Nachwehen ihrer Lust. Christoph wartete, bis sie sich wieder gefangen hatte, dann strich er ihr zärtlich die verschwitzten Haare aus der Stirn. "Jetzt kannst du dir auch einen Freund suchen", sagte er leise. "Will ich nicht", erwiderte sie ebenso leise. "Ich will dich. Machen wir das morgen noch mal? Gleich wenn du nach Hause kommst?" "Uli! Du brauchst doch einen Freund in deinem Alter." "Nein!" Wenn sie wollte, konnte sie auch dickköpfig sein. Und genau das wollte sie jetzt. "Will keinen Freund. Will dich!" Schmollend drückte sie sich an ihren Vater, dessen Glied in ihr nicht weich wurde. "Das überlegen wir beide uns noch einmal in aller Ruhe, okay?" "Okay." Uli sah ihn ernst an. "Aber ich muß da nichts überlegen." "Mal sehen." Er küßte sie noch einmal, dann fing er wieder an, sich langsam in ihr zu bewegen. Ulis Augen leuchteten auf. "Noch mal? Geil!"
* * *
Carola kam gegen sechs nach Hause, mißmutig bis in die Haarspitzen. Frustriert feuerte sie ihre Jacke in die Ecke, kam murrend und maulend ins Wohnzimmer, wo Uli, nun mit T-Shirt und Unterhose bekleidet, im Arm ihres Vaters lag und sich schnurrend streicheln ließ. "Hi." Mit einem Brummen ließ sich Carola neben Uli fallen. "Wenigstens ihr habt's gut." "Wieso, mein Hübsches? Was war?" "Ach!" Carola ließ ihren Ärger mit einem tiefen Atemzug nach draußen. "Der Olaf. Ich hab ihm so schön gezeigt, wie es langsam und ruhig geht, und er? Legt sich auf mich, geht rein und spritzt. Na toll. Und ich? Ich lag da und wußte überhaupt nicht, was Sache ist. Danach war er natürlich alle und leer." Sie schob ihre Unterlippe vor und schmollte erst einmal gründlich. Uli hielt sich wohlweislich zurück und verschwieg vorerst, was sie heute nachmittag gelernt hatte. Statt dessen beugte sie sich zu ihrer Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Carola stutzte, überlegte, und strahlte. "Papa?" "Ja, mein Hübsches?" "Du, sag mal, können wir beide nicht so tun, als wären wir Freunde?" Christoph seufzte. "Das habe ich schon fast befürchtet. Na dann, Kinder. Auf zum Familienrat. Wir müssen wohl einen Stundenplan für mich aufstellen." "Ja!" Uli hopste vor Aufregung auf dem Sofa. "Ich komm Sonntags dran! Und Samstags! Und Dienstags!" "Moment!" Carola setzte sich auf, mit blitzenden Augen. "Samstags will ich aber auch!" Christoph grinste still in sich hinein, während er die beiden streitenden Mädchen in den Arm nahm und drückte.
E N D E
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