|
SH-61_3 - Vera und Andrea
Vera und Andrea" beschreibt, was ein 10jähriges Mädchen und ihre 12jährige Schwester gegen die Langeweile tun (M/g rough)
Vera und Andrea
Drei Monate nach Annahme meines neuen Jobs war ich sicher, daß ich ihn auch in Zukunft schaffen würde, und faßte den Umzug in eine größere Wohnung ins Auge. Nicht weil ich auf Luxus aus war, sondern weil ich eine schöne, große Eisenbahnanlage aufbauen wollte. In Spur N konnte das eine komplette Stadt mit allem Drum und Dran werden. Im März zog ich um, in eine Dreizimmerwohnung im zweiten und damit obersten Stock. Außer mir wohnten noch fünf andere Parteien im Haus, zwei davon mit kleinen Kindern, aber da ich ganz oben wohnte, störte mich das laute Trampeln nicht so sehr. Bis Ende April hatte ich mich an das Arbeitspensum gewöhnt, und im Mai war meine neue Eisenbahn auf dem Papier fertig. An diesem Samstag, an dem diese Geschichte ihren Anfang nahm, hatte ich morgens die neue Platte und das ganze Zubehör wie Schienen, Häuser, Figuren und so weiter gekauft. Der Plan der Bahn war schon vom Papier auf die Platte übertragen, und ich war gerade dabei, die ersten Schienen zu verlegen, als es an meiner Balkontür klopfte. Verwundert drehte ich mich um und sah zwei kleine Mädchen, um die elf oder zwölf Jahre, auf meinem Balkon stehen. "Ja bitte?" fragte ich erstaunt, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. "Hi!" grüßte das größere Mädchen mit nur einer Spur Schüchternheit. "Ich bin die Vera, und das ist meine Schwester Andrea. Was machst du da?" "Basteln. Wie kommt ihr denn auf meinen Balkon?" Ich war nicht feindselig, nur neugierig. "Wir wohnen gleich nebenan. Wir sind rübergeklettert. Was bastelst du denn?" "Eine Eisenbahn. Und warum seid ihr rübergeklettert, wenn ich fragen darf?" "Uns war langweilig." Vera zuckte mit den Schultern. "Mutti ist arbeiten, wir haben den Haushalt gemacht, und jetzt ist uns langweilig. Dürfen wir zusehen?" "Zusehen?" fragte ich verwundert. "Bitte!" Andrea meldete sich zu Wort. "Wir fassen auch ganz bestimmt nichts an!" Mehr als dieses Versprechen brachte mich ihr Blick zum Nachgeben. "Na schön", seufzte ich. "Es wird aber bestimmt langweilig für euch." "Glaub ich nicht." Vera schenkte mir ein strahlendes Lächeln, dann schob sie ihre Schwester in das Zimmer und folgte ihr. Sie bauten sich an der Platte auf und schauten auf die ganzen Linien dort. Während ich die Schienen weiter verlegte und festschraubte, erzählten die Mädchen unaufgefordert von sich. Vera war 12, vor zwei Monaten hatte sie Geburtstag gehabt. Andrea war schon seit gut einem halben Jahr 10. Vera hatte lange blonde Haare, die ihr bis zur Mitte des Rückens reichten und die kräftig gelockt waren. Ihre Augen schimmerten in einem warmen Braun. Andrea hatte braunes, ebenfalls rückenlanges Haar, aber glatt. Sie hatte blaugrüne Augen, mit mehr Grün als Blau. Vera trug ihre Haare in der Mitte gescheitelt, Andrea hatte einen niedlichen Pony bis zu den Augenbrauen. Beide Mädchen waren sportlich-kräftig gebaut. Vera trug ein schwarzes, ärmelloses T-Shirt, unter dem sich zwei winzige Hügelchen abzeichneten, und eine knallgelbe, kurze Sporthose. Andrea war in ein ebenfalls ärmelloses, jedoch dunkelgrünes T-Shirt gekleidet, und sie trug einen schwarzen Rock, der knapp bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Beide Mädchen waren barfuß. Ihre Mutter, so erzählten die Mädchen, arbeitete bei drei Stellen. Vormittags als Schreibkraft in einem Büro, von neun bis zwölf. Über Mittag war sie zu Hause und versorgte ihre Töchter, dann verschwand sie wieder von zwei bis elf, zu ihrem Hauptjob als Krankenschwester in einer Privatklinik. Schichtarbeit hatte sie nicht. Samstags kaufte sie in aller Herrgottsfrühe ein, dann fuhr sie zu ihrem dritten Job in einer Putzkolonne. Sie kam erst gegen sechs Uhr zurück. Daß die Mädchen so unterschiedlich aussahen, lag an den verschiedenen Vätern. Vera erzählte völlig ungezwungen, daß ihre Mutter früher jede Woche einen anderen Traummann mit nach Hause gebracht hatte, aber irgendwann wurden die Enttäuschungen größer als die Freuden, und so war sie nun seit einem Jahr solo. Außerdem mußte sie so viel arbeiten, weil sie offenbar viele Schulden hatte, das wußte Vera nicht so genau. Aber Geld, so sagte das Mädchen, war immer knapp. Deswegen war ihre Mutter so eingespannt. Sie sahen ihre Mutter nur am Sonntag, und in der Woche nur knapp zwei Stunden täglich: beim Frühstück und beim Mittagessen. Kein Wunder, daß den beiden Kindern langweilig war. Entgegen ihres Versprechens faßten sie doch etwas an. Nachdem sie mir einige Minuten zugesehen hatten, begann Andrea, mir die Schienen anzureichen, die ich brauchte, und Vera legte die Schrauben dazu. Anfangs bedankte ich mich noch jedesmal, aber das wurde schnell lächerlich. So beschränkte ich mich auf ein Lächeln, und genau das war es, was die Kinder brauchten. Beide strahlten glücklich zurück. Die erste lange Gerade und die erste Kurve waren fertig, als Andrea leise fragte: "Wann läßt du den Zug fahren?" "Andrea!" ermahnte Vera sie leise. "Nicht drängeln!" "Ich drängel doch gar nicht!" wehrte Andrea sich. "Ich hab doch nur ganz normal gefragt, wann er den Zug fahren läßt. Wenn ich gefragt hätte, wann er endlich den Zug fahren läßt, dann wär das Drängeln gewesen, aber doch nicht, wenn ich nur ganz normal frage, wann er den Zug fahren läßt." "Doch, das ist Drängeln", widersprach Vera. "Weil - äh, wie heißt du überhaupt?" "Achim. Eigentlich Joachim, aber Achim gefällt mir besser." Amüsiert sah ich den Mädchen zu. "Aha. Also, weil Achim dann glaubt, du könntest es nicht mehr erwarten, bis der Zug endlich fährt. Deswegen ist das Drängeln." "Ist es nicht!" "Ist es doch!" "Nicht!" "Doch!" "Kinder!" lachte ich. "Friedlich, bitte! Keine Schlägerei um diese Uhrzeit!" Ich lächelte Andrea an. "Sobald der erste Kreis fertig ist, fährt ein Zug Probe." "Cool!" Aufgeregt schnappte sie sich einen Stapel Schienen und legte sie auf die Platte. Vera sah ihre Schwester mißbilligend an, dann seufzte sie und legte einen Haufen Schrauben dazu. Ich mußte lachen. "Ah ja. Soll das heißen, daß ich mich beeilen soll?" Vera wandte sich verlegen ab, aber Andrea nickte mit glänzenden Augen. Wer hätte ihr da noch böse sein können? Die Platte, die ich gekauft hatte, war so lang wie die Wand des Zimmers: 3,27 Meter. Breit war sie 1,50 Meter. Damit ich auch wirklich alles im Zugriff hatte, war in der Mitte ein großer Ausschnitt, in den ich später einen Kasten einbauen wollte, der als See aufgemacht war. Sobald ich den herausnehmen würde, konnte ich mich in die Mitte stellen und eventuell entgleiste Wagen wieder auf die Schienen stellen. Genau in dieses Loch stellte ich mich jetzt, um die Gerade auf der Rückseite fertigzumachen. Vera nahm sich das Kästchen mit den Schrauben und krabbelte unter dem Tisch bis zu dem Loch, dann richtete sie sich vorsichtig auf. Der Ausschnitt war 60 Zentimeter breit und 100 Zentimeter lang, so daß wir zwar Platz hatten, uns aber dennoch oft berührten. Vera schien dies jedoch nichts auszumachen. Je mehr Schienen ich festschraubte, um so kribbeliger wurde Andrea, und als die letzte Schiene saß, konnte sie es kaum mehr aushalten vor Nervosität. Ich ließ sie auch nicht länger zappeln, sondern schloß den Trafo an und setzte eine kleine Lok auf die Schienen, dann drehte ich den Regler etwas auf. Wie ich schon halb erwartet hatte, fuhr sie rückwärts. Schnell waren die Drähte vertauscht, dann winkte ich die Mädchen zu mir. "Daumen und Zeigefinger hierher." Aufgeregt legten beide je zwei Finger an den Regler und sahen mich an. "Dreht bis zur Zwei." Die Mädchen drehten den Regler, und die Lok fuhr los. Andrea quietschte aufgekratzt. Selbst ihre Schwester hatte ein aufgeregtes Leuchten im Auge. Fünfmal setzte die Lok ihre Fahrt aus, dann waren alle unsauberen Steckverbindungen beseitigt, und sie zog gleichmäßig und ohne zu ruckeln ihre Kreise. Fasziniert schauten beide Mädchen der Lok zu. "Machst du auch was mit Weichen?" fragte Andrea, ohne den Blick von der fahrenden Lokomotive zu nehmen. "Ja, innen. Außen sind zwei Kreise für Schnellzüge, innen kommen sechs Kreise plus Stellwerk hin, also wo Loks rangieren und gedreht werden können." "Geil!" Aufgeregt schaute Vera mich an. "Machst du das alles heute?" "Mal schauen", schmunzelte ich. "Ich wollte erst mal alle Schienen anbringen, dann die Löcher bohren, durch die dann die Kabel gesteckt werden. Es soll ja ein Hobby sein, und kein Streß." "Machst du denn wenigstens noch einen Kreis?" bat Andrea ganz lieb. "Damit zwei Loks fahren können? Hast du überhaupt zwei?" "Ja, die habe ich", lächelte ich das Mädchen an. "Na gut, einen machen wir eben noch." "JA!" rief Andrea begeistert aus. Schnell tauchte sie ab und kam in der Mitte der Platte wieder hoch. Als der zweite Kreis für den anderen Schnellzug fast fertig war, begann Veras Magen zu rumpeln und zu knurren. Schuldbewußt sah mich das Mädchen an. "Ich hab unser Mittagessen vergessen", gestand sie verlegen. "Das steht noch im Kühlschrank. Kartoffelsalat mit Würstchen." "Dann hol es doch eben rüber", schlug ich vor. "Das heißt, falls ihr hier essen wollt." "Geil!" Vera flitzte los und kam wenig später atemlos zurück, in den Händen eine große Schüssel. Ich füllte ihnen ihr Essen auf zwei Teller und machte mir schnell zwei Brote, dann trug ich das Tablett mit dem Essen ins Wohnzimmer. Vera und Andrea setzten sich auf das Sofa und hauten hungrig rein. Nach dem Essen ließ Andrea sich zurückfallen und legte die Füße auf den Tisch. "Satt!" verkündete sie geschafft. Mein Blick fiel fast automatisch auf ihre Beine und höher, bis zu ihrem hellblauen Höschen. Vera bemerkte meinen Blick. Ich tat so, als wäre nichts gewesen, aber sie schien zu lächeln. "Ruh dich was aus", schlug sie ihrer Schwester vor. "Ich räum eben ab." "Ja, danke." Andrea schloß die Augen, ließ den Kopf an die Lehne fallen und begann, mit den Knien zu wippen. Der Stoff über ihrer Scheide dehnte und entspannte sich. Wieder sah Vera mich an, doch diesmal war ich mir sicher, daß ein leises Lachen in ihren Augen war. "Ich mach schon, Vera." Ich stellte die Sachen auf das Tablett und trug es in die Küche. Vera kam hinter mir her. "Weißt du", fragte sie mich leise, als ich die Teller in die Spüle gelegt hatte, "warum wir hergezogen sind?" "Woher denn?" schmunzelte ich. "Warum?" "Wegen meinem Onkel." Ohne Vorwarnung schmiegte Vera sich an mich und umarmte mich. "Mutti wollte nicht, daß ich mich mit ihm treffe." "Warum denn das?" fragte ich erstaunt. "Habt ihr euch nicht verstanden?" "Doch", flüsterte Vera. "Das war ja das Problem." "Problem?" "Ja." Vera holte tief Luft. "Mein Onkel hat mich gefickt, Achim", sagte sie dann leise. "Und ich wollte das auch, weil das so toll war. Aber Mutti wollte das ums Verrecken nicht. Sie hat Onkel Volker angeschrien, daß er mich dazu gezwungen hätte, aber das hat er nicht. Ganz ehrlich nicht! Ich wollte nämlich unbedingt wissen, wie das Ficken geht, und er hat's mir gezeigt." Verlegen schmiegte sie ihre Wange an meine Brust. "Aber Mutti sagte, wenn sie ihn noch einmal in meiner Nähe erwischt, daß sie ihn erst kastriert und dann umbringt. Sie hat mir gar nicht geglaubt, daß ich das so wollte." Ich war doch ziemlich geschockt über diese Eröffnung. Automatisch strich ich Vera über die weichen Haare, während ich das Gesagte verdaute. Vera? Mit 12 Jahren? Richtig gefickt? Dann zuckte ein weiterer Gedanke in mir auf. Ich legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. "Wessen Idee war das, mich zu besuchen?" fragte ich leise. "Meine", hauchte Vera. "Nur wegen der Eisenbahn?" Sie schüttelte leise den Kopf, dann versteckte sie sich wieder. "Ich hab ihn jetzt fünf Wochen nicht sehen dürfen", flüsterte sie, als wäre damit alles gesagt. Und das war es ja auch irgendwie. Ich nickte langsam, während mein Körper schon viel eher verstand als mein Kopf. Als Vera spürte, daß ihr mein Schwanz entgegenwuchs, drückte sie ihren Bauch fest an mich. "Bist du verheiratet oder verlobt oder so was?" fragte sie aus ihrem Versteck heraus. "Nein", lächelte ich. "Bin ich alles nicht. Mich wollte keine haben." "Dann sind die alle doof. Du bist nämlich nett. Magst du eigentlich Mädchen wie mich?" fragte sie leise, ohne mich anzusehen. "So junge, meine ich?" "War das ein Angebot?" scherzte ich mutiger, als ich mich fühlte. Ihre Antwort warf mich um. "Ja." Sie hob ihren Kopf. "Das war ein Angebot. Möchtest du?" Mein Schwanz wurde hart wie eine Eisenstange. "Ich weiß nicht", sagte mein Kopf. "Vera, du bist 12." "Ich weiß", flüsterte sie. "Onkel Volker hat's gefallen." Ihr Gesicht verzog sich traurig. "Wir haben nicht so oft gefickt. Nicht mal zehnmal, dann hat Mutti das rausgekriegt. Onkel Volker wohnte auch weit weg, ich mußte immer fast eine Stunde mit dem Bus fahren. Und dann nochmal 'ne Stunde zurück. Mutti hat sich gewundert, wofür ich immer so viel Geld brauche, aber eine Fahrt kostete fast vier Mark! Zurück noch mal fast vier Mark! Und zu uns wollte mein Onkel auch nicht kommen, weil unsere Wände so dünn waren. Er wohnt in einem Haus, da ging das besser." Sie schaute mich hoffnungsvoll an. "Hier sind die Wände viel dicker. Möchtest du?" Etwas in mir brachte meinen Kopf zum Nicken. Veras Augen leuchteten auf. "Cool! Jetzt?" "Warte!" Ich drückte das aufgeregte Mädchen an mich. "Vera, ich hatte bisher nie etwas mit einem Mädchen in deinem Alter. Um ehrlich zu sein, habe ich nicht einmal daran gedacht! Sag mir bitte, was ich tun soll. Ich fühle mich nämlich etwas unsicher, und ich habe Angst, dir wehzutun." "Du bist echt nett!" lächelte sie glücklich. "Was du tun sollst? Mich ficken. Gründlich und hart. So mag ich das am liebsten. Machst du das?" "Ich versuch's." Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen meine Hose. "Dann komm." Sie zog mich ins Wohnzimmer. "Andrea? Wir toben was." "Okay." Aufgeregt sprang Andrea auf und lief zu uns. Noch im Laufen zog sie sich das T-Shirt aus. "Aber - aber -" blubberte ich. "Andrea war immer mit dabei", klärte Vera mich auf. "Ich konnte sie doch nicht vier Stunden alleine lassen! Sie hat uns immer zugesehen, und auch immer was mit uns geschmust. Schmust du auch was mit ihr?" Andrea hatte bereits ihren Rock ausgezogen und stieg nun aus ihrer Unterhose. Überwältigt holte ich tief Luft. "Ja. Garantiert schmuse ich auch mit ihr. Mehr als nur etwas, wenn sie möchte." "Na!" Lachend boxte Vera mich auf die Schulter. "Sie darfst du nur streicheln und anfassen. Ich bin die, die gefickt werden darf." "Das werden wir noch sehen", meinte Andrea schnippisch. "Sooo viel jünger bin ich ja auch nicht!" Nackt, wie sie war, schubste sie ihre Schwester zur Seite und kam in meinen Arm. "Oder findest du auch, daß ich zum Ficken zu jung bin? Onkel Volker meinte immer, er würde mir nur wehtun." "Da hat er gar nicht mal so unrecht." Ich fuhr Andrea zärtlich durch die Haare, dann über die Schultern und den Rücken. Sie war herrlich warm. "Andrea, laß es mich bitte erst einmal mit deiner Schwester probieren, ja? Wenn es ihr nicht wehtut, dann können wir ja noch mal darüber reden." "Mann!" maulte Andrea. "Immer komm ich zuletzt!" "Andrea!" Ich kniete mich vor sie. "Mädchen, öffne mal bitte deine Beine." "So?" Sie stellte ihre Füße weit auseinander. "Genau so. Jetzt paß auf." Ich legte meine Hand an ihre vollkommen glatte und feste Scheide. Andrea zuckte kurz zusammen, während Vera uns mißtrauisch beobachtete. "Siehst du?" sagte ich leise. "Du hast etwas Angst, Andrea. Solange du Angst hast, wird es dir keinen Spaß machen. Glaub mir das bitte." "Meinst du?" "Ganz sicher. Du zuckst zusammen, wenn ich dich da unten anfasse." Ich drückte wieder gegen ihre Scheide, und erneut zuckte sie zusammen. "Erst dann, wenn du keine Angst mehr hast, wird es dir gefallen. Aber wir zwei können etwas anderes machen." Ich senkte meinen Kopf und küßte ihre flachen Brüste, deren Nippel innerhalb von Sekunden hart wurden. "Boah!" staunte Vera leise, als sie das sah. "Gefällt dir das?" fragte ich Andrea. Sie nickte schnell. "Ja. Ist schön." "Siehst du." Ich küßte sie zärtlich weiter, dann ging ich langsam tiefer zu ihrem Bauch. Andrea begann, schwerer zu atmen. Je tiefer ich ging, um so weiter öffnete sie ihre Beine. Schließlich war ich an ihrem Schlitz angelangt. Vorsichtig leckte ich darüber. "Uhhh!" Andrea zitterte kurz. "Magst du das?" fragte Vera erstaunt. Andrea nickte heftig. "Ja!" "Cool." Staunend setzte Vera sich neben uns. "Hätt' ich nie gedacht." Ich legte meine Zunge an Andreas Schlitz, dann griff ich um sie herum, nahm ihre Hinterbacken in meine Hände und drückte ihren Unterleib rhythmisch gegen mich. "Uhh - Uhh - Uhh - Uhh!" machte Andrea mit ihrer hellen Kinderstimme. Ich erhöhte den Druck auf ihren Po etwas und leckte sie gleichzeitig. Keine drei Minuten später schrie sie plötzlich leise auf und umarmte meinen Hals mit voller Kraft. "Da brat mir doch einer 'nen Storch!" hörte ich Vera kichern. "Geht die echt ab!" Ich schlürfte Andreas köstlichen kindlichen Saft auf, dann richtete ich mich etwas auf. "Und? War's schön?" "War geil!" Sie drückte mich stürmisch. "Ist das beim Ficken auch so geil?" "Ja, Andrea. Nur daß beim Ficken eben ein dicker Schwanz da unten reingeht." Ich streichelte sie sanft. "Warte lieber noch etwas", flüsterte ich. Sie nickte mit leuchtenden Augen. "Mach ich. Machen wir das jetzt öfter?" "So oft du willst." "Gut!" mischte Vera sich energisch ein. "Jetzt ich!" Sie zog mich hoch und in mein Schlafzimmer. Dort drückte sie mich auf das Bett, zog mir Hose und Unterhose auf einmal aus, dann war mein Hemd an der Reihe. Als ich nackt war, stieg sie rasend schnell aus ihren Sachen und setzte sich auf meine Brust. "Leckst du mich auch mal? Das hat Onkel Volker nie gemacht." "Nein?" fragte ich erstaunt. "Warum denn das nicht?" Vera zuckte die Achseln. "Wir haben immer gleich gefickt, aber das gründlich. Mach mal!" "Dann komm her." Ich zog sie an der Hüfte zu mir, bis sie richtig saß. Einen Moment lang schaute ich mir ihre wunderschöne, 12jährige Scheide an. Ich sah ganz deutlich die inneren Schamlippen, noch völlig rosig, nicht so dunkel wie bei erwachsenen Frauen. Am oberen Ende thronte ein winziger Kitzler, auf der Scham zeigte sich der erste Flaum von ganz hellen Haaren. "Bist du niedlich!" "Mach!" forderte sie ungeduldig. "Vera!" lachte ich herzhaft. "Das ist das allererste Mal in meinem Leben, daß ich ein blutjunges Mädchen in dieser Art sehe. Laß mich doch noch was gucken!" "Kannst später gucken!" Sie rieb mir ihre kleine heiße Scheide über den Mund. "Los jetzt! Ich bin geil!" Das war ich zwar auch, aber... "Na gut", seufzte ich. "Kind, wir kennen uns gerade mal drei Stunden, und schon wickelst du mich um den kleinen Finger." "Alles Absicht!" kicherte Vera. "Machst du jetzt endlich?" "Ja, ja, ja!" Ich hob meinen Kopf etwas an und begann, sie ausgiebig zu lecken. Seufzend stützte Vera sich auf meinen Hüftknochen ab und sah mir zu, wie ich sie verwöhnte. Ich probierte etwas, was meiner letzten Freundin sehr gut gefallen hatte. Ich preßte meinen Mund auf Veras Scheide und saugte mit aller Kraft, gleichzeitig leckte ich hart über ihren Kitzler. Bingo! Vera stöhnte kehlig auf. Sie stieß mir ihren Unterleib mit voller Kraft ins Gesicht und rieb sich wie besessen an mir. Ich blieb ganz dicht an ihr dran, saugte sie kräftig aus und leckte, bis sie plötzlich aufschrie und sich verspannte. Ich warf uns herum, rieb mein triefend nasses Glied an ihrer Scheide, bis die Schamlippen nachgaben, und drückte mich in sie. Veras Kopf flog von einer Seite zur anderen. "JA!" rief sie erregt. "Hämmer in mich, Achim! Fick mich! Fick mich hart! Fick mich so hart, daß mir dein Schwanz oben wieder rauskommt!" Den Gefallen tat ich ihr gerne. Obwohl sie unvorstellbar eng war, drückte ich mich mit einem einzigen, sehr kräftigen Rutsch in sie, dann fickte ich sie so hart, daß sie bei jedem Stoß tief in die Matratze gedrückt wurde. "JAA!" schrie sie völlig außer sich. "Genau so! Fester! Fester! OHHHH!" Sie begann, heftig zu zittern, doch erst am Zucken ihrer Scheide merkte ich, daß sie einen weiteren Orgasmus bekam. Ich erhöhte die Kraft, mit der ich in sie hämmerte, bis unsere Schambeine hart aufeinander prallten. Aber genau das brauchte die kleine Vera. "JAAAA!" schrie sie. "SO IST GEIIIIIL!" Wieder erbebte sie, der Schweiß floß in sichtbaren Bächen über ihre Stirn. Ein 12jähriges Mädchen, das so wild auf Ficken war, wie ich es bei vielen Frauen nicht erlebt hatte... Ich spürte den Krampf in meinen Hoden und wurde ein letztes Mal schneller. Vera stöhnte, schnaufte und schrie unter mir, krallte sich mit Armen und Beinen an mir fest, als sie meinen Schwanz noch etwas wachsen spürte, und dann konnte ich nicht mehr. Grunzend schoß ich meinen Samen in sie, während ich sie mit unverminderter Heftigkeit weiterfickte, bis ich so leer war wie ein Bierfaß nach einem Sommerfest. Völlig verausgabt sank ich auf sie, mit meinem ganzen Gewicht. Vera beschwerte sich mit keiner Silbe. Sie drehte nur ihren Kopf zur Seite, um Luft zu bekommen, dann hielt sie mich mit aller Kraft fest. Ihr Atem ging laut und rasselnd. Oder war das meiner? Als ich wieder etwas klarer im Kopf war, fragte ich Vera, ob ich zu schwer sei, doch sie verneinte sofort. "Nee. Ich find das toll, fast zerquetscht zu werden. Bleib ruhig so." Sie stieß den Atem aus. "Boah, war das geil! Achim, ich bin öfter gekommen als bei meinem Onkel! Du bist aber auch etwas dicker da als er." Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. "Und du fickst viel härter als er. Er hatte immer Angst, mir wehzutun." "Die hab ich auch." Ich küßte sie auf die schweißnasse Stirn, tiefer kam ich nicht. "War's wirklich nicht zu wild?" "Nee. Könnte noch ein klein bißchen härter sein, aber war schon richtig geil. Gibst du mir einen Kuß? Richtig mit Zunge und allem Drum und Dran?" "Dann muß ich aber raus aus dir." "Ja und?" kicherte sie. "Kannst doch immer wieder rein, wenn du magst." Sie grinste breit. "Falls du das nicht kapiert hast: das war auch ein Angebot!" "Das hab ich schon kapiert." Widerstrebend zog ich mich aus ihrer verdammt engen, heißen und nassen Höhle zurück, um sie zu küssen. Dabei war Vera genau so wild wie beim Ficken. Aber auch sehr erfahren. Atemlos trennten wir uns nach einer Weile. Ich rollte uns herum, so daß sie auf mir lag. Sie spreizte ihre Beine und drückte sich ganz eng an mich. "Ich hab das ernst gemeint", flüsterte sie. "Du kannst jederzeit da rein. Wann immer du Lust hast." Gerührt strich ich ihr die nassen Haare aus der Stirn. "Ich fürchte, daß ich sehr viel Lust haben werde, kleine Vera." "Kleine geile Vera, wenn schon!" kicherte sie, dann wurde sie wieder ernst. "Bleiben wir jetzt zusammen, Achim? Fickst du mich jeden Abend? Ich find das wirklich toll!" "Hab ich gemerkt, meine kleine geile Vera." Ich drückte sie zärtlich. "Ja, Vera. Wenn du das möchtest, dann bleiben wir zusammen, und ich werde dich jeden Abend ficken. Und ich werde mir auch Mühe geben, es noch ein klein bißchen härter zu machen." "Geil!" jubelte sie, dann küßte sie mich wie eine Furie. An diesem Tag sah die Eisenbahn uns nicht mehr.
Am Montag konnte ich wieder einigermaßen gut gehen. Ich durfte es auch gleich nach dem Mittagessen beweisen, denn mein Chef bat mich in sein Büro, mit ziemlich bedrückter Miene. Ich überflog kurz mein Sündenregister, stieß aber auf keine größeren Fehler. Unsicher setzte ich mich und wartete. Er kam auch gleich zur Sache. "Wir haben Probleme, Herr Langenhagen. Wie Sie wissen, ist am Freitag der neue Hauptrechner eingebaut worden, und das Ding ist am Wochenende insgesamt 17mal abgestürzt, wie man so sagt. Unsere EDV sagt, die Stromleitungen sind zu schwach. Dummerweise verträgt das Gebäude keine höhere Strombelastung, die Leitungen sind jetzt schon am Rande der Überlastung. Deswegen habe ich heute mit allen Wirtschaftsprüfern geredet, die öfter mal unterwegs sind, und sie gefragt, ob sie gegebenenfalls auch von zu Hause aus arbeiten könnten. Hätten Sie etwas dagegen, Ihr Büro zu verlagern?" "Nach Hause?" Blitzartig sah ich zwei jubelnde Gesichter vor mir, und wilde Nachmittage. "Nein, Herr Bethge. Überhaupt nicht. Wie soll das ablaufen?" "Danke!" Er atmete erleichtert aus. "Wie das ablaufen soll? Sie machen jetzt Feierabend, packen alles ein, was Sie brauchen, gehen dann mit Ihrem Laptop zur EDV, die Ihnen ein Modem einbauen wird. Damit übertragen Sie die Daten zu dem Rechner, aber das können die Ihnen alles erklären. Ich habe heute morgen zwei Rechenzentren gefunden, die bereit wären, unsere Daten und Programme zu speichern und die Verarbeitung für uns zu machen. Die sind sogar etwas günstiger als ein eigener Hauptcomputer, so daß ich ernsthaft überlege, die gesamte EDV auszulagern." Das war mein Stichwort. "Das ist ja sowieso der aktuelle Trend", stimmte ich zu. "Nicht nur aus Kostengründen, sondern weil -" "Weil wir uns dann die EDV sparen können", sagte er leise. "Drei Leute, und selbst die könnten in einem der RZ anfangen. Das habe ich schon geklärt. Die Firma könnte in ein kleineres Gebäude umziehen, bei gleicher Arbeitsleistung. Aber das", sagte er lauter, "ist Zukunftsmusik. Wie sehen Ihre Termine für diese Woche aus?" "Am Mittwoch bei Ganther OHG. Damit bin ich die nächsten drei Wochen versorgt. Die arbeiten so sorgfältig, daß sie sogar die Belege für die private Kaffeekasse aufheben." "Gut. Wir basteln im Moment an einem System, um Ihnen allen neue Termine zukommen lassen zu können, aber wenn das soweit ist, rufe ich an. Und jetzt ab mit Ihnen, die EDV wartet." Um halb drei war meine Tasche vollgepackt, um drei war das Modem eingebaut und mir erklärt, dann fuhr ich schnell heim. Ich stellte meine Tasche ab, dann ging ich zügig in den Hobbyraum, öffnete die Balkontür und kletterte über das flache Trenngitter zu meinen kleinen Freundinnen hinüber, deren gemeinsames Zimmer gleich neben meinem Hobbyraum lag. Sie waren nicht im Zimmer. Während ich überlegte, wo sie wohl sein könnten, kamen sie herein, in den Händen frisch gefüllte Gläser voller Limonade. Als sie mich vor dem Fenster stehen sahen, erschraken sie zuerst, dann erkannten sie mich. Sie stellten ihre Gläser ab, dann rannten sie zur Tür und öffneten. "Achim!" Zwei kleine Mädchen drückten mich stürmisch. "Was machst du denn schon zu Hause? Feierabend?" "Ja!" grinste ich. "Für immer!" Vera erschrak. "Gefeuert?" "Nein!" lachte ich. "Wir haben Probleme mit dem Strom in der Firma, und deswegen darf ich ab jetzt zu Hause arbeiten." "WAS?" schrie Vera vor Freude. "Du bist jetzt den ganzen Tag zu Hause?" "Den ganzen Tag. Ab und zu muß ich mal weg, aber das ist nur ein Tag im Monat. Ganz selten auch mal zwei. Mehr nicht." "Cool!" Vier Augen schauten mich glücklich an. "Wollen wir dann jetzt ficken?" fragte Vera aufgeregt. "Später", sagte ich beherrscht. "Ihr müßt noch Hausaufgaben machen, nehme ich an, und ich muß noch etwas arbeiten. Kommt rüber, wenn ihr beide fertig seid." "Da kannst du deinen süßen Hintern drauf verwetten!" kicherte Vera. "Bist du jetzt wirklich jeden Tag zu Hause?" "Jeden Tag, meine kleine geile Vera." Sie sah mich ernst an. "Du glaubst ja gar nicht, wie geil ich bin! Ich werde dich austrocknen! Andrea, an die Hausaufgaben! Wir müssen gleich noch viel arbeiten!" "Schon dabei!" kicherte Andrea fröhlich. Vera strich noch einmal über meinen wieder harten Schwanz. "Komplett austrocknen werde ich dich!" "Leere Drohungen!" grinste ich. "Wart ab." Ihre warmen braunen Augen verdunkelten sich. "Wenn du erst mal deinen Samen in meinen Mund spritzt, wirst du mir das schon glauben." Na, ob ich wirklich zu Hause arbeiten konnte?
E N D E
|
|