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SH-057 - Der Einbruch
Der Einbruch .... (sh-057.zip) (M/g nc reluc) (57k) Wolf (35) erwischt Svetlana (12), die in sein Haus eingebrochen ist. Er beschließt, ihr anhand von Lust und Schmerz Manieren beizubringen. Es dauert nicht lange, bis das Mädchen aufgibt.
Copyright © 1999, Shana.
Date of first publication Sunday AM, February 21, 1999
Title: Der Einbruch
Code: M/g nc reluc
Intro: Wolf (35) erwischt Svetlana (12), die in sein Haus eingebrochen ist. Er beschließt, ihr anhand von Lust und Schmerz Manieren beizubringen. Es dauert nicht lange, bis das Mädchen aufgibt.
Preview: Zwei Stimmen, so leise wie ein Windhauch. "Hast du das Geld gefunden?" "Nein, noch nicht." Im Dunkel des Zimmers waren zwei schemenhafte Gestalten zu sehen; von der Größe her mußten es Halbwüchsige sein. Die eine der beiden Gestalten schlich sich auf Zehenspitzen in den Flur des Einfamilienhauses, die andere kam hinterher. "Hier ist was!" wisperte die erste Gestalt und griff nach einer Geldbörse auf der kleinen Kommode. Es blitzte hell, gleichzeitig ertönte ein lautes Knistern, wie eine elektrische Überladung. Die Gestalt mit der Geldbörse fiel wortlos zu Boden und rührte sich nicht mehr. Die zweite rannte voller Panik hinaus, über die Terrasse und den verschneiten Garten in die Freiheit.
* * *
Nur undeutlich drang die Stimme durch die abklingende Bewußtlosigkeit. "Dann wollen wir doch mal sehen, wen wir hier haben." Der instinktive Versuch, wegzurennen, scheiterte; Arme und Beine waren entweder gefesselt oder vollkommen gelähmt. Zwei Augen, die vor Schmerzen zusammengekniffen waren, öffneten sich ein Stück und sahen eine Hand näherkommen. Dann ein Ruck, und die schützende Skimaske war herunter. "Da hol mich doch dieser und jener!" sagte die Stimme verblüfft. "Ein blutjunges Mädchen!" "Wie alt mag die sein?" erklang eine zweite Stimme, wie die erste männlich. Soviel erkannte das Mädchen nun schon. Angst überfiel sie. "Höchstens 13 oder 14. Allerhöchstens. Aber sie ist schön schlank. Und herrliches Haar hat sie, ein ganz helles Blond. Und wunderschöne blaue Augen. Genau mein Ding!" "Ich ruf dann schon mal die Grünen." "Nein, warte!" Der Ton dieser Stimme steigerte die Angst des Mädchens. Sie bewegte ihre Augen und glitt den Arm entlang bis zu einer Schulter, und weiter bis zu einem Gesicht, in dem zwei kühle blaue Augen sie musterten. Diesen Blick kannte sie. Bisher hatte sie immer davor weglaufen können, doch nun... Sie öffnete den Mund, um zu schreien, doch sofort legte sich eine Hand grob auf ihren Mund und drückte zu. "Hol mal das breite Klebeband!" sagte die Stimme streng. Das Mädchen hörte Schritte, die sich entfernten. "Tja, Kleine", sagte der Mann vor ihr. "Heute hast du dir das falsche Haus ausgesucht. Aber wir werden das ohne die Bullen regeln. Ganz unter uns. Du verstehst?" Das Mädchen riß panisch die Augen auf. "Du verstehst", grinste der Mann. "Sehr gut, dann kann ich mir lange Erklärungen sparen. Auf jeden Fall hast du eine sehr, sehr lange Nacht vor dir, mein Süßes." Das Mädchen wand sich hin und her. Es merkte, daß es auf einem Stuhl saß und tatsächlich an den Hand- und Fußgelenken gefesselt war, und zwar mit Wäscheleinen, die bei jeder Bewegung in das Fleisch drückten. Das Mädchen gab auf und fing an, zu weinen. "Aber, aber!" lachte der Mann. "Du willst eine große Einbrecherin sein und weinst?" Schritte näherten sich. "Danke." Das Mädchen hörte das Geräusch von abrollendem Klebeband. "Reiß ab!" "Was hast du mit ihr vor?" fragte der zweite Mann nervös. "Was wohl!" erwiderte der erste ziemlich grob. "Halt ihr mal die Haare im Nacken hoch." Das Mädchen legte den Kopf in den Nacken, um sich zu wehren, doch die Hand in ihrem Gesicht war zu stark. Ihre Haare wurden hochgehalten, die Hand auf ihrem Mund entfernte sich und wurde in der gleichen Sekunde durch einen sehr breiten Streifen Klebeband ersetzt, dessen Enden sich in ihrem Nacken trafen. Das Mädchen schluchzte erstickt und atmete hektisch durch die Nase. "Da mach ich nicht mit!" sagte die zweite Stimme nervös. "Laß uns lieber die Bullen rufen!" "Nix! Die klingeln die Eltern dieser kleinen Hure aus dem Bett, und das war's. Sie muß lernen, was Sache ist. Wenn du zu schwache Nerven hast, dann zieh Leine." "Ich hoffe, du weißt, was du tust!" seufzte die zweite Stimme. "Aber immer!" grinste der erste Mann. Der zweite Mann entfernte sich. Durch ihr Schluchzen hörte das Mädchen, wie er sich die Jacke anzog, dann fiel die Haustür zu. "So, mein süßes junges Mädchen", lächelte der Mann. "Jetzt gehörst du mir. Freust du dich schon drauf?" Seine Finger fuhren über ihre Wange über dem Klebeband. Das Mädchen drehte den Kopf weg und erhielt eine kräftige Ohrfeige. "Das wollen wir nicht mehr tun", lächelte der Mann hintergründig. "Sei schön brav, dann bin ich es auch. Ich sag dir, wie's weitergeht, Kleine: wir zwei Hübschen gehen jetzt in den Keller. Dort ist ein Tonstudio. Du weißt, was das ist?" Das Mädchen schüttelte ängstlich den Kopf. "Das ist ein schalldichter Raum." Der Mann ließ jede Silbe auf der Zunge zergehen. Die Augen des Mädchens wurden riesengroß vor Angst. "Genau. Schalldicht. Dort werde ich dir das Klebeband abnehmen, und noch einiges anderes. Zum Beispiel diese dicke Hose." Er legte seine Hand auf ihr Bein und drückte kräftig zu. "Ich fasse junge Mädchen wie dich gerne an", flüsterte er. Das Mädchen schrie erstickt in das Klebeband und wackelte wild hin und her. Sofort bekam sie eine weitere Ohrfeige. "Vor allem spüre ich gerne die nackte Haut von jungen Mädchen", redete der Mann ungerührt weiter. "Wie alt bist du? 14?" Das Mädchen schüttelte den Kopf. "13?" Die gleiche Antwort. "Älter? Nein? 12?" Das Mädchen nickte kurz. "Zwölf junge Jahre!" grinste der Mann breit. "Das wird 'ne Party!" Das Mädchen ließ den Kopf sinken und weinte bitterlich.
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Der Einbruch
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten: * In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen eventuell sehr deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird. * Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. * Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. * Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. * Weitergabe meiner Geschichten ohne Nennung des Autors oder Veränderungen der Texte würde ich gar nicht gerne sehen. Eventuell könnte ich sogar ganz von weiteren Veröffentlichungen absehen. * Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). * Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte an: shanamagic@hotmail.com * Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 16. Februar 1999 Beendet: 18. Februar 1999 Nr.: SH-057
(c) Story: Shana 1999
Eins
Zwei Stimmen, so leise wie ein Windhauch. "Hast du das Geld gefunden?" "Nein, noch nicht." Im Dunkel des Zimmers waren zwei schemenhafte Gestalten zu sehen; von der Größe her mußten es Halbwüchsige sein. Die eine der beiden Gestalten schlich sich auf Zehenspitzen in den Flur des Einfamilienhauses, die andere kam hinterher. "Hier ist was!" wisperte die erste Gestalt und griff nach einer Geldbörse auf der kleinen Kommode. Es blitzte hell, gleichzeitig ertönte ein lautes Knistern, wie eine elektrische Überladung. Die Gestalt mit der Geldbörse fiel wortlos zu Boden und rührte sich nicht mehr. Die zweite rannte voller Panik hinaus, über die Terrasse und den verschneiten Garten in die Freiheit.
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Nur undeutlich drang die Stimme durch die abklingende Bewußtlosigkeit. "Dann wollen wir doch mal sehen, wen wir hier haben." Der instinktive Versuch, wegzurennen, scheiterte; Arme und Beine waren entweder gefesselt oder vollkommen gelähmt. Zwei Augen, die vor Schmerzen zusammengekniffen waren, öffneten sich ein Stück und sahen eine Hand näherkommen. Dann ein Ruck, und die schützende Skimaske war herunter. "Da hol mich doch dieser und jener!" sagte die Stimme verblüfft. "Ein blutjunges Mädchen!" "Wie alt mag die sein?" erklang eine zweite Stimme, wie die erste männlich. Soviel erkannte das Mädchen nun schon. Angst überfiel sie. "Höchstens 13 oder 14. Allerhöchstens. Aber sie ist schön schlank. Und herrliches Haar hat sie, ein ganz helles Blond. Und wunderschöne blaue Augen. Genau mein Ding!" "Ich ruf dann schon mal die Grünen." "Nein, warte!" Der Ton dieser Stimme steigerte die Angst des Mädchens. Sie bewegte ihre Augen und glitt den Arm entlang bis zu einer Schulter, und weiter bis zu einem Gesicht, in dem zwei kühle blaue Augen sie musterten. Diesen Blick kannte sie. Bisher hatte sie immer davor weglaufen können, doch nun... Sie öffnete den Mund, um zu schreien, doch sofort legte sich eine Hand grob auf ihren Mund und drückte zu. "Hol mal das breite Klebeband!" sagte die Stimme streng. Das Mädchen hörte Schritte, die sich entfernten. "Tja, Kleine", sagte der Mann vor ihr. "Heute hast du dir das falsche Haus ausgesucht. Aber wir werden das ohne die Bullen regeln. Ganz unter uns. Du verstehst?" Das Mädchen riß panisch die Augen auf. "Du verstehst", grinste der Mann. "Sehr gut, dann kann ich mir lange Erklärungen sparen. Auf jeden Fall hast du eine sehr, sehr lange Nacht vor dir, mein Süßes." Das Mädchen wand sich hin und her. Es merkte, daß es auf einem Stuhl saß und tatsächlich an den Hand- und Fußgelenken gefesselt war, und zwar mit Wäscheleinen, die bei jeder Bewegung in das Fleisch drückten. Das Mädchen gab auf und fing an, zu weinen. "Aber, aber!" lachte der Mann. "Du willst eine große Einbrecherin sein und weinst?" Schritte näherten sich. "Danke." Das Mädchen hörte das Geräusch von abrollendem Klebeband. "Reiß ab!" "Was hast du mit ihr vor?" fragte der zweite Mann nervös. "Was wohl!" erwiderte der erste ziemlich grob. "Halt ihr mal die Haare im Nacken hoch." Das Mädchen legte den Kopf in den Nacken, um sich zu wehren, doch die Hand in ihrem Gesicht war zu stark. Ihre Haare wurden hochgehalten, die Hand auf ihrem Mund entfernte sich und wurde in der gleichen Sekunde durch einen sehr breiten Streifen Klebeband ersetzt, dessen Enden sich in ihrem Nacken trafen. Das Mädchen schluchzte erstickt und atmete hektisch durch die Nase. "Da mach ich nicht mit!" sagte die zweite Stimme nervös. "Laß uns lieber die Bullen rufen!" "Nix! Die klingeln die Eltern dieser kleinen Hure aus dem Bett, und das war's. Sie muß lernen, was Sache ist. Wenn du zu schwache Nerven hast, dann zieh Leine." "Ich hoffe, du weißt, was du tust!" seufzte die zweite Stimme. "Aber immer!" grinste der erste Mann. Der zweite Mann entfernte sich. Durch ihr Schluchzen hörte das Mädchen, wie er sich die Jacke anzog, dann fiel die Haustür zu. "So, mein süßes junges Mädchen", lächelte der Mann. "Jetzt gehörst du mir. Freust du dich schon drauf?" Seine Finger fuhren über ihre Wange über dem Klebeband. Das Mädchen drehte den Kopf weg und erhielt eine kräftige Ohrfeige. "Das wollen wir nicht mehr tun", lächelte der Mann hintergründig. "Sei schön brav, dann bin ich es auch. Ich sag dir, wie's weitergeht, Kleine: wir zwei Hübschen gehen jetzt in den Keller. Dort ist ein Tonstudio. Du weißt, was das ist?" Das Mädchen schüttelte ängstlich den Kopf. "Das ist ein schalldichter Raum." Der Mann ließ jede Silbe auf der Zunge zergehen. Die Augen des Mädchens wurden riesengroß vor Angst. "Genau. Schalldicht. Dort werde ich dir das Klebeband abnehmen, und noch einiges anderes. Zum Beispiel diese dicke Hose." Er legte seine Hand auf ihr Bein und drückte kräftig zu. "Ich fasse junge Mädchen wie dich gerne an", flüsterte er. Das Mädchen schrie erstickt in das Klebeband und wackelte wild hin und her. Sofort bekam sie eine weitere Ohrfeige. "Vor allem spüre ich gerne die nackte Haut von jungen Mädchen", redete der Mann ungerührt weiter. "Wie alt bist du? 14?" Das Mädchen schüttelte den Kopf. "13?" Die gleiche Antwort. "Älter? Nein? 12?" Das Mädchen nickte kurz. "Zwölf junge Jahre!" grinste der Mann breit. "Das wird 'ne Party!" Das Mädchen ließ den Kopf sinken und weinte bitterlich. "In diesem schalldichten Raum", redete der Mann grinsend weiter, "werde ich dich ganz langsam ausziehen, Stück für Stück. Du mußt keine Angst haben, daß du dich erkältest; es ist gut geheizt. Und dann, wenn du so richtig nackt bist, dann werden wir zwei uns etwas näher bekannt machen." Er strich dem heulenden Mädchen durch die schulterlangen, hellblonden Haare und brachte seinen Mund an ihr Ohr. "Wir werden bestimmt sehr gute Freunde", flüsterte er. "Und vor allem sehr enge Freunde. Du weißt, was ich meine?" Das Mädchen bäumte sich auf und erhielt ihre dritte Ohrfeige. "Das kannst du dir ersparen", lächelte der Mann. "Je besser du gehorchst und tust, was ich sage, um so weniger Backpfeifen bekommst du. Klar?" Er brachte sein Gesicht ganz nahe vor ihres. Das Mädchen nickte schluchzend. "Sehr gut!" Der Mann stand auf und ging in ihren Rücken. Das Mädchen erschrak, als sie mitsamt Stuhl hochgehoben wurde, und zwar so fließend und schnell, daß ihr fast schwindelig wurde. Der Mann mußte Bärenkräfte haben! Der Mann trug sie durch den Flur und eine stockdunkle Treppe herunter, und weiter durch einen ebensolch dunklen Gang bis zu einer Tür, über der ein ganz mattes, grünes Lämpchen leuchtete. Er stellte sie ab, öffnete die Tür, hob sie wieder hoch und trug sie in den Raum, wo er sie abstellte, dann machte er die Tür mit einem leichten Tritt zu, schloß ab und legte den Schlüssel außerhalb ihrer Reichweite auf einen hohen Schrank. Das Mädchen sah in einen Raum voller Musikinstrumente, an den Wänden klebten durchgehend Platten mit kleinen, hellbraunen Pyramiden, nahtlos aneinander. "Jetzt sind wir ungestört", lächelte er das Mädchen an. "Bist du auch so aufgeregt wie ich?" Das Mädchen bäumte sich auf und schrie, doch heraus kam nur ein erstickter Laut. "Na, na, na!" lachte der Mann. "Wollten wir nicht lieb und nett sein? Oder muß ich erst..." Er kam mit erhobener Hand auf sie zu. Das Mädchen zog den Kopf zwischen die Schultern und schwieg. "So ist das schon viel besser!" lobte der Mann sie. "Ich werde dir jetzt das Klebeband abnehmen. Du kannst schreien, soviel du willst, aber du solltest daran denken, daß meine Ohren sehr empfindlich sind. Hast du kapiert?" Das Mädchen nickte schnell. "Sehr schön!" Er griff in ihren Nacken und riß das Klebeband mit einem schnellen Ruck ab. Das Mädchen schrie vor Schmerz auf, als etwas Haut von ihren Lippen an dem Band kleben blieb. "Stell dich nicht so an!" fuhr der Mann sie an. "Das wächst schnell nach!" Er kniete sich vor dem Mädchen hin und legte seine Arme auf ihre Beine. "Wie heißt du?" "Sag ich nicht!" schluchzte sie. "Mädchen!" seufzte der Mann. "Du bist hier nicht bei den Bullen, die dich nicht anfassen dürfen. Du bist bei mir! Ich werde dich liebend gerne foltern. Also? Wie heißt du?" "Svetlana", wisperte das Mädchen. "Ist das ein russischer Name?" "Ja." "Dann willkommen in Deutschland!" grinste der Mann breit. "Seit wann brichst du ein?" "War heute das erste Mal." "Och!" machte der Mann bedauernd. "Und da kommst du ausgerechnet zu mir? Welche Ehre!" Er tätschelte ihr Bein. "Tja, Svetlana, ich würde sagen, du hast ein echtes Problem. Es interessiert mich nicht, ob du Waise bist, ob du eine schlimme Kindheit hattest oder was sonst mit dir nicht stimmt. Mich interessiert nur, daß du bei mir, in mein Haus eingebrochen bist und mich beklauen wolltest. Sowas mag ich ganz und gar nicht." Er stützte seine Ellbogen auf ihre Beine. Svetlana verzog das Gesicht, als er sich mit seinem Gewicht in die Muskeln ihrer Beine drückte. "Das tut weh!" jammerte sie. "Soll es auch. Mit 12 Jahren bist du noch nicht strafmündig, das weißt du." Das Mädchen nickte mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Deswegen rufe ich auch nicht die Polizei, mein Süßes. Ich hab keinen Bock darauf, daß du morgen früh rumprahlst, was ich für ein Idiot bin, wie idiotisch die Polizei und die Gesetze in Deutschland sind, und wie cool und clever du bist." Er nahm seine Arme von ihren Beinen. Svetlana atmete erleichtert auf. "Statt dessen wirst du morgen früh gelernt haben, das Eigentum anderer Menschen zu respektieren. Seit wann lebst du hier in Deutschland?" "Ich bin hier geboren worden", erwiderte sie leise. "Dann hast du verstanden, was ich gesagt habe?" Sie nickte kaum wahrnehmbar. "Tun Sie mir weh?" wisperte sie. "Aber ganz bestimmt sogar!" lächelte der Mann. "Ihr Kids seid wie Tiere. Tiere lernen durch Lust und Schmerz. Und du wirst heute nacht beides erfahren." Er stand geschmeidig auf und hob die Hand, als Svetlana anfangen wollte, zu schreien. Sofort unterdrückte sie den Impuls und sah heftig atmend zu Boden. "Lassen Sie mich gehen!" bettelte sie, ohne ihn anzusehen. "Bitte!" "Nein." Er ging langsam um sie herum, immer im Kreis, und sah sie an. "Svetlana, ich werde dich nicht umbringen. Obwohl ich Lust dazu hätte. Aber das werde ich nicht tun. Ich werde dir vielmehr eine Lektion erteilen. Eine, die du in deinem ganzen Leben nie wieder vergessen wirst. Ich kann dir garantieren, daß du nie wieder irgendwo einbrechen wirst. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ein Leben streng nach den Gesetzen führen. Denn jedesmal, wenn du etwas Ungesetzliches machen möchtest, wirst du an diese Nacht denken. An mich." Er blieb hinter dem völlig verängstigten Mädchen stehen und löste erst die Wäscheleine an ihren Füßen, dann an ihren Händen. Sofort wollte sie aufspringen, doch der Mann hielt sie an der Schulter fest und drückte sie heftig auf den Stuhl zurück. "Beim nächstem Mal gibt es Prügel", sagte er ruhig. "Und zwar ziemlich viel." Er ging um sie herum und blieb vor ihr stehen. Svetlana trat ihn vor das Schienenbein. Der Mann verzog das Gesicht und schlug blitzschnell zu. Svetlana konnte der Ohrfeige nicht ausweichen; seine Hand knallte mit solcher Wucht an ihre Wange, daß es sie vom Stuhl riß. Schreiend fiel sie zu Boden und hielt ihren Kopf fest. Der Mann trat sie in den Bauch. Svetlana würgte und krümmte sich auf dem Boden zusammen. Der Mann beobachtete sie mitleidslos. "Ich habe dich gewarnt", meinte er schlicht. Das Mädchen verschränkte die Arme vor dem Bauch und weinte laut. Der Mann beugte sich über sie, griff in ihre Haare und zog sie hoch. Schreiend folgte sie seinem Zug. Er ließ sie auf den Stuhl fallen. Sofort verschränkte sie ihre Arme wieder vor dem Bauch und beugte sich vor. "Gib auf", sagte der Mann leise. Er zog ihren Kopf an seinen Bauch und streichelte ihre hellblonden Haare. "Oder möchtest du, daß ich dich grün und blau schlage? Ich mache das, wenn du es willst. Gar kein Problem." "Und - und wenn ich lieb bin?" schluchzte sie erstickt. "Wenn du ganz lieb bist und tust, was ich verlange, dann werde ich dich nicht mehr schlagen. Es liegt ganz bei dir." "Okay. Ich bin lieb." Sie zog die Nase hoch. "Na also", lächelte der Mann. "Warum nicht gleich so?" Er strich ihr zärtlich über die Wange und den Hinterkopf. "Steh mal auf, Svetlana." Unsicher stellte sie sich auf ihre Füße. Der Mann stellte sich vor sie und begann, ihre dicke Jeansjacke aufzuknöpfen. Svetlana zitterte vor Angst und schloß die Augen. Der Mann ließ sich davon in keinster Weise beeindrucken und zog ihr die Jacke aus, die er dann achtlos zur Tür warf. "Dreh dich um", sagte er leise. Svetlana gehorchte sofort. Der Mann umarmte sie von hinten, legte seine Wange auf ihren Kopf und die Hände auf ihre Brust. Durch den dicken Pulli spürte er zwei sanfte Erhebungen. "Da ist ja tatsächlich schon etwas", sagte der Mann mit einem leisen Lachen in der Stimme. "Du mußt nicht so zittern, mein Hübsches. Das hättest du früher oder später sowieso kennengelernt. Jetzt ist es eben etwas früher." Er zog an dem Pulli, der aus der Hose rutschte. Svetlana weinte wieder still, als sie seine Hände auf ihrem nackten Bauch spürte. "Sch, sch!" machte der Mann. "Ein hübsches Mädchen wie du sollte stolz sein, daß es einen erwachsenen Mann wie mich so geil macht!" "Das will ich aber nicht!" jammerte Svetlana schluchzend. "Ich will hier raus!" "O nein!" lachte der Mann leise. Seine Hände fuhren unter dem Pulli zu ihren winzigen Brüsten und massierten sie. "Ich werde dich doch jetzt nicht gehen lassen, mein Süßes. Es wird doch gerade erst interessant!" Svetlana brach in Tränen aus. Der Mann spielte noch einen Moment mit ihren Brüsten, dann drückte er das Mädchen wieder auf den Stuhl. Er kniete sich neben sie und öffnete die Laschen ihrer Turnschuhe. Mit zwei schnellen Griffen waren sie vom Fuß und lagen in der Ecke bei ihrer Jacke. "Puh!" Der Mann rümpfte die Nase. "Wäscht du dich nie?" "Doch!" schluchzte das Mädchen. "Ich schwitze im Moment nur viel." "Na, ich werd's überleben." Er zog an den Strümpfen, die ebenfalls in die Ecke flogen. "Stell dich wieder hin." Weinend stand Svetlana auf. Als er ihre Jeans aufknöpfen wollte, hielt sie seine Hände fest und sah ihn flehend an. "Nicht! Das bitte nicht!" "Was glaubst du, warum du hier bist?" grinste der Mann. "Zum Karten spielen?" Er schob ihre Hände zur Seite und öffnete die vier Knöpfe. Das Mädchen schloß die Augen und weinte bitterlich. Der Mann stand auf. Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, dann küßte er ihre Tränen weg. Das Mädchen zuckte zusammen, hielt aber still. "So ist lieb", flüsterte er. "So tut es keinem von uns weh." Das Mädchen sagte nichts. Sie schwieg auch, als der Mann die Tränen mit der Zunge aufleckte, und sie schwieg, als er ihre Augen küßte. Sie wartete, bis sie das Gefühl hatte, daß er richtig stand, dann hob sie ihr Knie mit einem schnellen Ruck. Sie spürte, wie ihr Knie hart in seinen Oberschenkel stieß. Sofort explodierte ihr Kopf mit irrsinnigen Schmerzen. Sie fiel wie ein Sack zu Boden. Alles wurde schwarz.
Als sie wieder zu sich kam, dröhnte und hämmerte es in ihrem Kopf. Ihre linke Schläfe fühlte sich doppelt so dick an wie normal. Sie wollte danach greifen und stellte erschrocken fest, daß ihre Hände im Rücken gefesselt waren. Dann merkte sie, daß sie vollkommen nackt war. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Das erste, was sie sah, war der Mann, der vor ihr auf dem Boden saß. "Du hast deinen Aufenthalt hier gerade um 24 Stunden verlängert", sagte er eiskalt. "Beim nächsten Versuch in dieser Art werde ich dir dein Knie brechen." Svetlana brach verzweifelt zusammen. Sie weinte sich die Seele aus dem Leib, jammerte, bettelte und flehte, doch der Mann ignorierte sie vollständig und ließ sie sich ausheulen, bis sie keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in sich hatte. Ihr schlanker Körper wurde von trockenem, heißem Weinen geschüttelt. Erst als sie langsam zur Ruhe kam, stand er auf. "Du bist ein mutiges Mädchen", sagte er ruhig. "Allerdings bist du in meiner Gewalt. Je eher du das einsiehst, um so besser für dich. Ich schlage dich nicht gerne, Svetlana, aber ich will und werde dich ficken. Akzeptiere das, und du ersparst dir sehr viel Schmerz." Er trat zu ihr, hockte sich neben sie und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Das Mädchen zuckte instinktiv zusammen und preßte die Beine aneinander. "Ich werde dir jetzt den Mund wieder zukleben", sagte er zu ihr. "Nicht, um dich zu bestrafen, sondern damit du nicht schreist, wenn wir beide nach oben gehen. Dort stecke ich dich in die Wanne. Nicht nur deine Füße stinken bestialisch, du riechst auch am ganzen Körper. Wenn du irgendwelche Spielchen versuchst, laß ich dich ersaufen. Ich hab langsam genug von deiner Widerspenstigkeit. Du bist bei mir eingebrochen, und dafür wirst du von mir gefickt. Strafe muß sein." Er zwängte seine Hände grob zwischen ihre Beine und zog die Knie auseinander. Svetlana wehrte sich mit aller Kraft, kam aber nicht gegen ihn an. Verlegen und beschämt sah sie zur Seite, während der Mann in aller Ruhe auf ihre geöffnete Scheide blickte. "Genau so mag ich das", sagte er leise. "Kein einziges Härchen." Er sah zu ihr auf. "Weißt du", redete er plaudernd, "wenn du den ganzen Abend vor Teenies Musik machst, kommen dir so ganz verrückte Ideen, was du mit den Kids anstellen könntest. Die unter 14 sind alle ein bißchen prüde, die ab 15 finde ich zu alt. Dicke Ärsche, dicke Titten... Widerlich. Ich werde mit dir alles ausprobieren, was ich mir jemals vorgestellt habe, wenn ich auf der Bühne stand und mir die kleinen Mädchen in den ersten Reihen angeschaut habe." Er zwängte ihre Beine noch weiter auseinander, brachte sein Gesicht ganz nah vor ihre Scheide und leckte schnell darüber. "Das stinkt auch", sagte er trocken. Svetlanas Gesicht lief noch mehr rot an. "Ich kann mich nicht so oft waschen", gestand sie leise. "Da, wo ich wohne, gibt es nicht so oft Wasser." "Dein Problem", meinte der Mann ungerührt. "Steh auf." Unsicher stand Svetlana auf und verzog das Gesicht. "Mein Kopf!" jammerte sie. "Auch dein Problem." Der Mann sah sie kalt an. "Du kannst froh sein, daß du vorhin nur mein Bein getroffen hast, Kleine. Wenn du wirklich an meine Eier gekommen wärst, würdest du jetzt in kleinen Stücken auf der Straße liegen. Hast du Durst?" "Ja", hauchte das Mädchen verlegen. "Gut. Dann gehen wir zuerst in die Küche. Wenn du auch nur ein lautes Geräusch von dir gibst..." "Ich bin still." Ihr Widerstand war gebrochen. "Kann ich bitte 'ne Tablette haben? Mir platzt gleich der Kopf!" "Mal sehen. Geh vor." Er holte den Schlüssel vom Schrank, schloß die Tür auf und öffnete sie. Vorsichtig ging Svetlana durch den dunklen Flur. Plötzlich flammte das Licht auf und schoß wie heißes Feuer in ihre Augen. Sie drehte blitzschnell den Kopf weg, was ihren Kopfschmerzen neues Futter gab. Ihr wurde übel. Sie blieb stehen, lehnte sich an die Wand und atmete schnell und tief durch. "Los!" befahl er kalt. "Oder ich schieb dich an!" Sie spürte seine Finger zwischen ihre Hinterbacken gehen. "Ich geh schon!" sagte sie schnell und setzte sich in Bewegung. Die Treppe war nicht ganz einfach, weil sie mit den Händen nicht ausgleichen konnte, doch sie schaffte es hinauf. Dafür dröhnte ihr Kopf vor Anstrengung. "Das tut so weh!" klagte sie mit feuchten Augen. "Das bist du selbst schuld, Kleines", sagte der Mann sanft. "Ich habe dir gesagt, daß du Prügel bekommst. Jetzt glaubst du mir wohl, oder?" "Ja", flüsterte Svetlana. "Wohin jetzt?" "Da vorne links, da ist die Küche." Svetlana setzte sich in Bewegung und betrat die Küche. Der Mann machte Licht, dann ging er zum Kühlschrank und holte eine Flasche Orangensaft heraus. Aus einem Schrank nahm er ein Glas, goß es voll und hielt es dem Mädchen an den Mund. Gierig trank sie das kühle, erfrischende Getränk. "Noch eins?" fragte der Mann, als das Glas leer war. Svetlana nickte schüchtern und bereute diese Bewegung sofort. "Du bekommst gleich deine Tablette. Trink erst mal." Er füllte das Glas wieder, das Svetlana genauso schnell austrank wie das erste. "Kann ich noch eins haben?" fragte sie dann schüchtern. "Sicher." Der Mann lächelte ihr zu. "Na, ist lieb sein nicht viel schöner?" "Ja." Merkwürdigerweise stimmte diese Antwort sogar; Svetlana fühlte sich tatsächlich schon um einiges besser. Sie lächelte den Mann schüchtern an und freute sich, als sie ein warmes Lächeln zurückbekam. Er gab ihr ein drittes Glas Saft zu trinken, danach fühlte sie sich schon ein ganzes Stück besser. Dann erhielt sie ihre Tablette, mit einem Glas Wasser. "Jetzt gehen wir dich baden", sagte er sanft. "Das wird dir bestimmt gefallen. Wann hast du dich das letzte Mal gewaschen?" "Am Montag", gestand sie verlegen. "Heute ist Samstag. Kein Wunder, daß du riechst. Aber das kriegen wir weg." Er legte seinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Obergeschoß ins Bad. Svetlana mußte sich auf die Toilette setzen, während der Mann das Wasser in die Wanne ließ. Das Rauschen des Wassers schlug Svetlana auf die Blase. "Was hast du?" fragte der Mann, als sie unruhig hin und her rutschte. Svetlana sah zu Boden. "Ich muß mal", flüsterte sie. "Dann steh mal kurz auf." Svetlana stellte sich hin, der Mann schlug den Deckel zurück, dann setzte das Mädchen sich wieder hin. Der Mann hockte sich zwischen ihre Beine und schaute auf ihre Scheide. Svetlana wurde feuerrot und drehte den Kopf weg. "Na, mach!" lachte der Mann leise. Er drückte mit den Fingern auf ihren unteren Bauch. "Los, laß laufen!" "Ich kann nicht!" jammerte das Mädchen. "Müssen Sie denn zugucken?" "Klar!" Er grinste das Mädchen an. "Das gehört zu den Dingen, die ich mal ausprobieren wollte." Er drückte weiter gegen ihren Bauch. Svetlana kniff die Lippen zusammen, dann seufzte sie leise, als der Urin floß. Der Mann sah fasziniert auf den goldgelben Strahl, der laut plätschernd in das Becken fiel. "Sieht das geil aus!" murmelte er begeistert. "Absolut geil!" Er legte seine Fingerspitzen an ihre Scheide und zog sie weiter auseinander. Svetlana zuckte zusammen, wehrte sich aber nicht. Der Strahl veränderte seine Richtung etwas, blieb jedoch konstant. Dann, nach einigen Sekunden, schwächte er sich ab und versiegte schließlich. "Echt geil!" Der Mann stand auf und lachte das Mädchen an. "Abputzen?" Svetlana zuckte mit den Schultern. Ihre Hände waren ja gefesselt. Der Mann schmunzelte kurz. Er riß etwas Papier ab und tupfte ihre Scheide vorsichtig sauber. Das benutzte Papier ließ er in das Becken fallen. Svetlana stand auf, er zog ab. "Steig rein", sagte er dann zu ihr. "Aber knie dich erst hin. Du kannst dich ja nicht festhalten." "Machen Sie meine Hände nicht los?" "Natürlich nicht!" Er lächelte schief. "Svetlana, als ich dich fragte, ob du lieb bist, sagtest du Ja. Dann wolltest du mir in die Eier treten. Das ist jetzt die Strafe dafür. Ich sagte auch, daß ich dich ersaufen lasse, wenn du noch einen Trick versuchst. Kapierst du jetzt, was ich damit meine?" "Ja." Svetlana sah ziemlich unglücklich aus. "Hinknien?" "Genau." Er half ihr in die Wanne. Sie kniete sich hin und hielt die Balance. Ihre Erleichterung, in dem warmen Wasser zu sitzen, verwandelte sich in Bestürzung, als der Mann sich seelenruhig vor ihr auszog. Gegen ihren Willen wanderte ihr Blick zwischen seine Beine. Sie wurde knallrot, als sie seinen Schwanz wachsen sah. "So sieht das aus", grinste der Mann, "wenn ein Mädchen einen Mann geil macht. Ist doch richtig aufregend, oder?" Wieder stimmte Svetlana gegen ihren Willen zu. Aufregend war das tatsächlich, wenn aus einem kleinen Stück Fleisch plötzlich so ein großes Ding wurde. Zwar verlegen, aber mit um so größerer Neugier sah sie zu, wie sein Schwanz wuchs und wuchs und schließlich waagerecht in der Luft stand. Der Mann stieg hinter ihr in die Wanne, streckte die Beine aus und faßte sie an der Taille. "Steh auf und setz dich richtig hin. Ich halte dich fest." Svetlana nickte knapp und stand auf. Er hielt sie fest, als sie sich vorsichtig und schwankend hinsetzte, dann zog er sie an sich. Ihre Hände stießen gegen seinen Schwanz. Sie wollte sie wegziehen, aber das ging nicht. "Laß doch da", meinte der Mann grinsend. "Das fühlt sich schön an." Das Mädchen wurde feuerrot. Sie spürte seinen Schwanz zittern und zucken. Ihre Finger machten sich selbständig und tasteten neugierig forschend über den Schwanz. "Aha!" lachte der Mann. "Da kommt die neugierige Frau durch!" Er umarmte Svetlana kräftig. "Jetzt lassen wir dich erst mal gründlich einweichen." Er ließ sie nach unten rutschen, bis sie bis zum Hals im Wasser lag. Svetlana fühlte sich völlig ausgeliefert. Sie hatte Angst, daß er sie nicht mehr halten und sie ertrinken würde. Ihre Füße tasteten nervös nach dem Ende der Wanne, aber sie war zu klein und reichte nicht heran. "Bleib ganz ruhig liegen", flüsterte der Mann ihr ins Ohr. "Ich halte dich, solange du keinen Unsinn machst." Er hielt sie mit einem Arm an der Schulter fest, mit der anderen Hand fuhr er sanft über ihren Bauch. Svetlana versuchte, sich zu beruhigen, was ihr auch nach einigen Sekunden gelang. Dann wurde sie wieder nervös, als sie seine Hand an ihrer Brust spürte. Sie wehrte sich gegen seine Berührung und drehte sich hin und her. Der Mann ließ sie sofort los. Svetlana rutschte ab, ihr Kopf glitt in das Wasser. Der Mann ließ sie ein paar Sekunden panisch zappeln, dann zog er sie wieder nach oben. Das Mädchen hustete und spuckte Wasser, ihr Atem ging rasend schnell. Der Mann hielt sie fest an sich gedrückt, bis ihr Atem wieder ruhiger ging. "Nochmal von vorne", meinte er nur und legte seine Hand auf ihren Busen. Svetlana zuckte zusammen und wollte sich wieder wehren, doch gerade noch rechtzeitig riß sie sich zusammen und blieb still und ruhig liegen. "Na also", lobte der Mann sie. "Du bist erst 12, Kleines. Du willst doch bestimmt nicht qualvoll ertrinken, oder?" "Nein!" Svetlana dachte an die Sekunden unter Wasser und schüttelte sich vor Grauen. "Nein, das will ich nicht!" "Ich tu dir ja auch nicht weh", beruhigte der Mann sie. "Oder tut das weh, was ich hier mache?" Svetlana achtete auf seine Finger, die sanft über ihren winzigen Busen strichen. "Nein", flüsterte sie schließlich. "Tut nicht weh." "Wirklich nicht?" "Nein. Ganz bestimmt nicht!" Das Mädchen entspannte sich mehr und mehr, als sie spürte, daß er ihr wirklich nicht weh tat. "Du hast einen hübschen Busen", sagte er anerkennend und drückte sanft auf den Nippel. "Schön klein. Genau wie ich es mag." Svetlana lächelte schüchtern und war über sich selbst erstaunt, daß sie sich geschmeichelt fühlte. Der Mann fuhr fort, ihren Busen zu streicheln, dann wechselte er die Hände und kümmerte sich um ihre andere Brust. Wiederum war sie erstaunt, daß es begann, ihr zu gefallen, was der Mann mit ihr machte. "Magst du das?" flüsterte er so leise, daß sie es kaum hören konnte. Unschlüssig zuckte sie mit den Schultern; sie traute sich nicht, Ja zu sagen. Er lachte leise und küßte sie auf den Kopf. "Genug eingeweicht?" "Glaub ja." "Dann hoch mit dir." Er schob sie nach vorne. Svetlana setzte sich auf und erschrak, als der Mann sie wieder nach hinten zog. "Wir sollten zuerst deine Haare waschen", sagte er ruhig. "Ich laß dich jetzt ganz vorsichtig ins Wasser, Svetlana. Hab keine Angst." Die hatte das Mädchen aber doch, als er sie nach unten rutschen ließ. Doch kurz bevor ihr Gesicht unter Wasser war, hielt er sie fest und stützte sie. Svetlana bekämpfte die aufsteigende Angst und drehte ihren Kopf langsam hin und her, um ihre Haare naß zu machen. Dabei stellte sie erfreut fest, daß ihr Kopf schon nicht mehr so schlimm weh tat. Der Mann ließ sie eine Weile im Wasser, dann schob er sie nach vorne, bis sie saß. Er griff sich das Shampoo und wusch ihre Haare gründlich durch. Svetlana legte den Kopf in den Nacken und stellte sich vor, sie wäre beim Friseur. Die Vorstellung war so stark und deutlich, daß sie die Augen schloß und sich seinen Händen ganz hingab. Sie genoß es sogar, von ihm die Haare gewaschen zu bekommen. "Und Ausspülen", sagte der Mann. Er zog sie vorsichtig nach hinten, bis sie wieder auf ihm lag, dann ließ er sie langsam nach unten rutschen, bis ihre Haare vollständig im Wasser lagen. Er stützte das Mädchen mit der rechten Hand, mit der linken spülte er ihre Haare durch. Dann schob er sie wieder nach vorne. Svetlana atmete wie befreit durch, als sie das saubere Gefühl an ihrem Kopf spürte. Sie sah den Mann über die Schulter hinweg an. "Danke", sagte sie schüchtern. "Das kannst du sagen, wenn wir fertig sind", lächelte er. "Stehst du auf?" Er half ihr auf die Füße, nahm sein Duschgel und ließ etwas davon auf ihre Schulter laufen. Er stellte die Tube zurück, dann verteilte er das Gel mit beiden Händen auf der Schulter, ihrem Oberkörper und ihrem Hals. Svetlana schloß die Augen, als sie den frischen, sauberen Geruch des Duschgels in die Nase bekam. Vielleicht ging das alles noch gut aus, dachte sie hoffnungsvoll. Vielleicht würde das alles gar nicht so schlimm werden, wenn sie sich zusammennahm. Und vielleicht konnte sie ihn dazu bringen, sie nicht zu ficken. Denn das kannte sie nur aus Erzählungen ihrer Gang, aber nicht aus eigener Erfahrung. Doch vor dem, was sie gehört hatte, hatte sie große Angst. Jemand anderen an sich, sogar in sich lassen? Unvorstellbar! Das mußte doch wehtun wie Hölle! Svetlana hatte kaum mitbekommen, daß der Mann sich ausgiebig um ihre Brüste kümmerte, doch nun wurde ihre Aufmerksamkeit auf diese beiden Stellen gerichtet, denn ein merkwürdiges, unbekanntes Gefühl zog dort auf und strahlte aus. Verwirrt registrierte Svetlana, daß ihr Atem tiefer ging. Etwas Angst kam auf, aber eine innere Stimme sagte ihr, daß sie keine Angst haben müßte. Trotzdem war sie verunsichert und lauschte auf dieses neue Gefühl in ihrem Körper. Dann schlug die Angst wieder mit aller Macht zu, als sie seine Hände zwischen ihren Beinen spürte. Instinktiv verkrampfte sie sich und drückte die Knie zusammen. "Na?" sagte der Mann drohend. "Spielen wir wieder Spielchen?" "Nein", antwortete Svetlana schnell und zwang sich, die Knie zu öffnen. "Ich - War nur ungewohnt." Unter seinem kalten Blick schrumpfte sie zusammen. Übergangslos lächelten seine Augen wieder. "Na gut", meinte er beruhigend. "Ich glaub dir mal." Svetlana atmete erleichtert aus. Sie beherrschte sich, als seine Hand über ihre Scheide fuhr und weiter zu ihrer Poritze ging und diese einseifte. Er spülte seine Hand im Wasser ab, nahm neues Gel und trug es auf ihrer Scheide auf, dann massierte er den Seifenschaum in ihren Schlitz. "Schön offen lassen!" befahl er, als ihre Knie wieder aufeinander zugingen. "Ja." Svetlana öffnete ihre Beine weit. "Ich hab nicht drauf geachtet." "Schon gut." Er strich ihr mit dem Zeigefinger sanft über die Wange. "Ich hab gemerkt, daß es keine Absicht war." Erleichtert lächelte Svetlana ihn an. "Was macht dein Kopf?" "Schon viel besser. Die Tablette wirkt gut!" "Die nehmen wir immer, wenn wir in total verrauchten Sälen gespielt haben." Der Mann drückte seinen Finger in ihre Scheide. Svetlana erschrak heftig, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Fremdkörper in sich spürte. Instinktiv schloß sie die Beine, öffnete sie aber sofort wieder, noch bevor der Mann etwas sagen konnte. "Verzeihung", murmelte sie verlegen. Der Mann sah sie nur schweigend an, während er seinen Finger langsam in ihr hin und her bewegte. Plötzlich wurde es unangenehm in ihr, als er an eine Stelle kam, die nicht nachgab. "Du bist noch Jungfrau?" Svetlana nickte mit rotem Kopf. "Sehr schön!" Er zog seinen Finger aus ihr heraus. "Darum kümmern wir uns später." Er ließ seine linke Hand auf ihrer Scheide liegen und griff mit der rechten um sie herum. Svetlana spürte seine Finger an ihrem Darmausgang die Seife verteilen, dann drückte ein Finger gegen ihren After, der nachgab. Sie verzog das Gesicht, als der Finger in sie ging, sah nach unten und biß sich auf die Lippe, um nicht zu protestieren. "Braves Mädchen", lobte der Mann sie leise. "Das ist alles noch neu und ungewohnt für dich, nicht wahr?" Svetlana nickte schnell. "Aber nicht mehr lange, mein Süßes. Schon bald wirst du sehr viel mehr wissen." Der Finger bohrte in ihrem After herum. Svetlana verzog das Gesicht und hoffte inständig, daß es bald vorbei sein würde. "Wann darf ich wieder gehen?" fragte sie, um ihn abzulenken. "Übermorgen früh." Er bohrte seinen Finger bis zum Ende in sie, dann zog er ihn langsam wieder heraus. Er hielt ihn Svetlana vor das Gesicht. Sie drehte angewidert den Kopf weg, als sie die braunen Spuren sah. "Das müssen wir wohl nochmal waschen, oder?" fragte er sanft. Beschämt nickte das Mädchen. Der Mann spülte den Finger im Wasser ab, nahm neues Gel auf den Finger und drückte ihn wieder in ihren After. Noch immer war dies äußerst unangenehm und peinlich für das Mädchen, aber der beschmutzte Finger hatte sie mehr geschockt, als sie zugeben wollte. Zusammen mit der Auskunft, daß sie tatsächlich diese Nacht, den nächsten Tag und die nächste Nacht hierbleiben mußte, sorgte dies für eine tiefe Mutlosigkeit. Teilnahmslos lies sie die intime Wäsche über sich ergehen. Schließlich war der Finger aus ihr heraus. "Jetzt sieht es gut aus", lächelte der Mann. Svetlana nickte nur kurz. "Stell den rechten Fuß auf den Rand, dein Bein ist dran." Automatisch gehorchte Svetlana. Der Mann half ihr und seifte dann das Bein und den Fuß gründlich ein. Anschließend kam das linke Bein dran. Als beide sauber waren, nahm er neues Gel und verteilte es langsam auf ihrer Scheide. "Das ist alles noch wunderschön fest bei dir", sagte er nachdenklich. "Weißt du, wie ausgeleiert das bei älteren Frauen ist, mein Hübsches? Das schlabbert alles furchtbar rum. Da vergeht dir wirklich der Appetit. Was manche Frauen da unten hängen haben, haben manche Männer als Doppelkinn." Er lächelte das Mädchen an. "Du bist noch wunderschön jung. Möchtest du älter werden?" "Schon", erwiderte Svetlana zögernd. "Ich - ich möchte mal Auto fahren." "Das kannst du doch auch jetzt schon", grinste er zwinkernd, während er gleichmäßig über ihren Kitzler strich. "Und ins Kino gehen", meinte das Mädchen nachdenklich. "In die spannenden Filme, meine ich." Seine Frage hatte sie aus ihrer Lethargie gerissen. "Dann möchte ich 'ne eigene Wohnung haben. Nicht so 'n Loch, wo ich jetzt wohne. Eine richtig schöne, große Wohnung. Dann möchte ich mal ganz toll in Urlaub fahren." Sie lächelte schief. "Das kann man alles nicht mit 12." "Das ist nicht ganz richtig." Der Mann schob seinen Finger tief in ihre Scheide und rieb sanft hin und her. "Du könntest jemanden fragen, ob der dir einen Film aus einer Videothek holt. Oder du suchst dir einen Freund, der schon eine Wohnung hat. Und der mit dir in Urlaub fährt." Er zog seinen Finger aus ihrer Scheide. "Setz dich." Er half ihr, sich hinzusetzen, und spülte die Seife von ihrem Körper. Dann zog er das Mädchen an sich, hielt sie fest und ließ etwas heißes Wasser nachlaufen. "Jetzt entspannen wir zwei uns schön", sagte er leise. "Ja." Svetlana atmete tief durch und ließ sich von ihm halten. In Gedanken war sie noch bei den ganzen Dingen, die sie machen wollte, wenn sie erst einmal 18 war. Für den Moment ignorierte sie seine Hand in ihrem Schritt und genoß einfach nur das heiße, weiche Wasser. "Schön?" fragte der Mann leise. Svetlana nickte schnell. "Ja. Herrlich!" "Noch etwas heißer?" "O ja!" Der Mann drehte das Wasser wieder an, bis es fast unerträglich heiß wurde. "Das tut gut!" seufzte Svetlana, als wäre sie im Hotel. "Hmmm!" "Meinst du das Wasser oder meine Hand?" scherzte der Mann. Svetlana wurde rot. "Das Wasser", flüsterte sie. "Und das hier?" Er bewegte seinen Finger in ihrer Scheide. "Tut das weh?" "Nein." "Immer noch so schlimm wie beim ersten Mal?" "Nein." Der Mann schob sehr langsam einen zweiten Finger nach. "Und das?" "Etwas komisch", sagte das Mädchen schüchtern. "Fühlt sich so - so eng an da drin." "Angenehm? Unangenehm?" "Weiß nicht. Fremd eben." "Ich halt mal ganz still, und du achtest darauf, wie sich das anfühlt, ja?" Er gab ihr einen sanften Kuß auf den Kopf. "Hm-m", machte Svetlana verlegen. Sie spürte, daß die zwei Finger in ihr sich nicht mehr bewegten. Ein Instinkt in ihr ließ sie die Muskeln in ihrer Scheide anspannen, mit denen sie die Finger abtastete. Nach dem ersten, fremdartigen Eindruck war es - interessant. Svetlana lauschte mit allen Sinnen nach innen, hörte auf das Gefühl in ihrer Scheide, und spürte eine leichte Aufregung, die in ihr wuchs. "Und?" fragte der Mann, als sie längere Zeit still war. "Was meinst du?" "Schwer zu sagen", gestand sie zögernd. "Ist nicht mehr so fremd, aber... Ich weiß nicht. Irgendwie - Na, das... Ich weiß wirklich nicht!" "Unangenehm?" "Nein. Nicht mehr." "Angenehm?" "Hm... Irgendwie ja, aber... Das ist alles so neu!" jammerte sie plötzlich. "Ich weiß das doch alles nicht!" "Kein Problem", lachte der Mann leise. "Wie ist das denn für dich?" Er legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und rieb ihn sanft. "Kann was dauern, bis du was merkst", fügte er noch hinzu. Svetlana nickte und lauschte wieder nach innen. Sie fragte sich, was genau diese Stelle, an der sein Daumen lag, machte, und sie fragte sich, wie lange es dauern könnte, bis sie etwas merkte. Noch während sie überlegte, wuchs die Aufregung in ihr unmerklich, bis sie so groß war, daß Svetlana sie nicht mehr übersehen konnte. Gleichzeitig damit verspürte sie ein vollkommen neues Gefühl in ihren Unterleib, ein fremdartig angenehmes Prickeln und Ziehen. Sie mußte tief einatmen. "Merkst du was?" fragte der Mann leise. Svetlana nickte schnell. "Ist aber schwer zu beschreiben, was du fühlst?" "Genau!" Svetlana atmete wie nach einem kurzen Sprint. Der Mann rieb sie weiter, ihre Atmung vertiefte sich noch mehr. Plötzlich war seine Hand weg von ihr. Svetlana machte ein enttäuschtes Geräusch. "Gibt gleich mehr", flüsterte er. Er drehte das Mädchen herum und sah ihr ins Gesicht. "Wenn du jetzt eben ein ganz komisches Kribbeln gespürt hast", sagte er sanft, "dann wird dir das Ficken überhaupt nicht weh tun, mein Kleines. Ganz im Gegenteil. Und weil du jetzt so lieb gewesen bist, werde ich dir vorher zeigen, was dieses Kribbeln alles machen kann, damit du auch deinen Spaß hast." Er zog ihr Gesicht an seine Wange und umarmte sie. Trotz der leisen Angst, die seine letzten Worte in ihr ausgelöst hatten, entspannte Svetlana sich und blieb still auf ihm liegen. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Bäuchen, der unregelmäßig zuckte. Noch während sie darauf achtete, glitt eine Hand des Mannes über ihren Rücken hinab zum Po, massierte und knetete die Hinterbacken, und fuhr wieder hinauf zu ihrem Nacken. Es war eine sanfte, zärtliche Berührung, die Svetlana trotz der Intimität beruhigte. "Weißt du", sagte der Mann, als hätte er ihre Gedanken gelesen, "die meisten Mädchen haben sehr große Angst vor dem ersten Mal. Das kommt aber nur daher, weil ihnen niemand zeigt, wie es richtig geht und wie schön es sein kann. Ich werde dich ficken, mein Kleines, aber ich werde dir auch beibringen, was dein Körper alles kann. Das mach ich aber nur, wenn du weiterhin so lieb bist wie jetzt. Wenn du wieder anfängst, Tricks zu versuchen, dann wird es dir sehr, sehr weh tun." "Mach ich nicht!" versprach Svetlana schnell. Noch mehr Prügel wollte sie auf keinen Fall einstecken. "Ganz bestimmt nicht!" "Dann wirst auch du sehr viel Spaß daran haben. Küß mich." Svetlana hob den Kopf. Ihre Augen schauten den Mann ängstlich an. "Ich - ich kann nicht richtig küssen." "Jetzt vielleicht noch nicht", lächelte der Mann. "In einer Minute wirst du es können. Komm her." Er drückte ihren Kopf nach unten. Svetlana spitzte die Lippen. "Nicht so", sagte er leise. "Laß den Mund ganz locker und ein kleines Stückchen offen." Svetlana nickte und entspannte ihre Lippen. Der Mann schaute sie lächelnd an. "Zwölf Jahre!" sagte er leise. "Meine jüngste Freundin überhaupt." "Freundin?" Svetlanas Augen wurden groß. "Natürlich!" lachte er. "Klingt doch viel schöner als 'Gefangene', oder?" "Ja." Auch das Mädchen mußte etwas lächeln. "Viel schöner." "Genau wie lieb sein viel schöner ist als widerspenstig sein. Stimmt's?" "Ja." Schüchtern preßte sie ihre Wange an seine. Was zur Hölle war los mit ihr? Dieser Mann hielt sie gefangen, hatte sie brutal getreten und geschlagen, er wollte sie vergewaltigen, und sie fühlte sich wohl! Und das, obwohl ihre Hände gefesselt waren und sie splitternackt auf ihm lag! Svetlana verstand die Welt nicht mehr. Ihre Augen blickten fragend und staunend in die Welt, als der Mann ihren Kopf hob und sie anschaute. "Wenn wir uns gleich küssen, atme durch die Nase, sonst bekommst du keine Luft mehr." "Wie bei dem Klebeband?" "Genau so." Er strich ihr über die Wange. "Küß mich." Unsicher brachte Svetlana ihre Lippen an seine. Sie erwartete, daß er sie sehr kräftig küssen würde, und war fast geschockt, als seine Lippen sich ganz sanft und weich auf ihre legten. Gleichzeitig ging eine seiner Hände zwischen ihre Beine und drückte auf die Stelle unterhalb ihres Afters. Etwas wie ein ganz leichter Stromschlag fuhr durch ihren Unterleib. Sie zuckte erschrocken zusammen. Der Mann bewegte seine Hand tiefer, seine Finger legten sich auf ihre Scheide und rieben sanft über die Schamlippen. Dann spürte sie einen Finger in ihre Scheide gehen. Und seine Zunge glitt zwischen ihre Lippen. Svetlana konnte sich nicht mehr auf eines dieser vielen Dinge konzentrieren, es war einfach zuviel, was an neuen Eindrücken auf sie einstürmte. Der Effekt von allem war, daß sie sich dumm und klein und unerfahren vorkam. Als dann auch noch seine Zunge anfing, sich in ihrem Mund zu bewegen, und sein Finger begann, ihre Scheide von innen zu reiben, war es aus. Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch die Angst vor Schlägen verhinderte die Bewegung in letzter Sekunde. Svetlana sammelte alle Beherrschung, die sie bei ihren Diebstählen auf der Straße gelernt hatte, und beruhigte sich wieder. Sie zwang sich, sich auf seine Zunge zu konzentrieren. Eine ganze Weile achtete sie auf die Bewegungen in ihrem Mund, dann schob sie ihre Zunge vor und machte zögernd und unsicher mit. Ein sanftes Streicheln in ihrem Nacken zeigte ihr, daß sie auf dem richtigen Weg war. Dieses Lob half ihr. Entschlossen ließ sie ihre Zunge um die des Mannes wandern, imitierte seine Bewegungen und freute sich sogar, als er begann, sie im Nacken und am Kopf zu streicheln. Der Finger in ihrer Scheide zog sich zurück, ging noch tiefer und legte sich auf die Stelle von vorhin, die dieses fremde, ungewohnte Gefühl verursachte. Ein leises, wohliges Zittern lief durch ihren Körper, als der Mann anfing, sie dort zu reiben. Instinktiv preßte sie sich stärker an ihn. Dann fing ihr Genick an, weh zu tun. Sie konnte sich nicht mit den Händen abstützen, mußte daher den Kopf mit den Nackenmuskeln kontrollieren, und genau die waren jetzt am Ende ihrer Kraft. Die Angst vor Prügel ließ sie noch etwas durchhalten, dann siegte der Schmerz. Sie riß ihren Kopf zur Seite und ließ ihn fallen. "Mir tut der Nacken weh", sagte sie schnell in der Hoffnung, er würde sie nicht schlagen. "Dann laß uns rausgehen." Ohne weiteren Kommentar drehte er sie um und half ihr, sich aufzusetzen. Er stieg aus der Wanne und trocknete sich ab, dann half er ihr hinaus. Er legte ihr ein frisches, weiches Handtuch um die Schultern und trocknete sie langsam, aber gründlich ab. Anschließend führte er sie in sein Schlafzimmer, wo mehrere kurze Wäscheleinen bereit lagen. "Ich muß dich leider anbinden", sagte er bedauernd. "Ich traue dir noch nicht, Kleines. Verstehst du das?" "Ja." Besorgt schaute sie ihn an. "Wird es wehtun?" "Leg dich hin." Er schob sie auf das Bett. Angst stieg in ihr auf, als er erst ihre Hände losband, sie auf das Bett drückte und ihre Handgelenke dann an den Bettpfosten festband. "Die Beine laß ich frei", meinte er gelassen. "Aber wenn du Unsinn machst..." "Mach ich bestimmt nicht!" erwiderte sie hastig. "Dann ist gut." Der Mann ließ seinen Blick über ihren schlanken, nackten, kaum entwickelten Körper wandern. "Wie hat dir das Küssen gefallen?" "Gut", meinte sie schüchtern. "Was macht der Nacken?" "Wieder besser." "Dann machen wir da weiter, wo wir gerade aufgehört haben." Er legte sich halb auf sie und küßte sie. Svetlana ging von Anfang an mit, diesmal konnte sie ihren Kopf auf dem Kissen abstützen. Der Mann streichelte sie während des Kusses zwischen den Beinen. Sofort stellte sich das Prickeln wieder ein, stärker als vorher. Dieses Mal gab es keine Unbequemlichkeit, außer der, daß sie ihre Hände nicht bewegen konnte, aber das war inzwischen schon fast normal. Sie ließ sich küssen, erwiderte den Kuß, ließ sich an der Scheide streicheln und antwortete darauf mit einem unwillkürlichen Auf und Ab ihres Beckens. Aus dem Prickeln wurde ein starkes Ziehen, was sie dazu zwang, ihre Scheide kräftig gegen seine Hand zu drücken. Das Ziehen verwandelte sich in eine Art Spannen, das ihren ganzen Unterleib erfaßte und einen wohligen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper jagte. Die Luft, die sie durch die Nase atmete, reichte kaum mehr aus, doch sie hatte Angst, den Kopf zu bewegen und den Kuß zu unterbrechen. Das Spannen wurde immer stärker. Sie hörte sich selbst stöhnen und seufzen, was sie nun gar nicht verstand, aber es paßte zu dem neuen Gefühl in ihr. Dann, urplötzlich, wurde aus dem Spannen ein unglaublich starkes Reißen, das durch ihren Körper schoß. Svetlana bäumte sich unwillkürlich auf, als etwas in ihr explodierte und eine Welle Ekstase nach der anderen in ihre Nervenenden jagte. Sie bekam nicht mehr mit, daß der Kopf des Mannes zwischen ihren Beinen war; sie bekam nur mit, daß diese Ekstase gar nicht mehr enden wollte, und sie genoß dieses unwahrscheinlich schöne und starke Gefühl mit jeder einzelnen Zelle ihres Körpers. Sie fühlte sich so lebendig wie noch nie zuvor in ihrem kurzen Leben. Langsam ließ das Gefühl in ihr nach und verebbte. Svetlana seufzte zufrieden. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, schloß die Augen und lächelte still. "War's schön?" hörte sie die leise Stimme des Mannes. Sie nickte leicht. "Ja. War ganz toll. Was war das?" "Das war ein winzig kleiner Teil des Fickens", lachte er leise. "Das richtige Ficken ist noch viel besser und stärker." "Was?" Svetlana riß die Augen auf und starrte ihn an. "Noch stärker?" "O ja." Er fuhr ihr zärtlich über die Wange. "Da du ein liebes Mädchen gewesen bist, habe ich dir gezeigt, wie schön das sein kann. Wärst du widerspenstig gewesen, hätte ich dich einfach so gefickt, ohne auf dich Rücksicht zu nehmen. Was würde dir besser gefallen?" "Das gerade!" rief sie spontan. "Das war so toll!" "Und damit hast du etwas Wichtiges gelernt", lächelte der Mann. "Wenn du lieb und nett bist, sind andere auch lieb und nett zu dir. Bist du unehrlich und stiehlst, sind die anderen auch unehrlich zu dir und stehlen etwas von dir. Nämlich deinen Körper. Denk mal darüber nach." Geschmeidig stand er auf und ging hinaus. Svetlana starrte ihm sprachlos hinterher, bis er auf der Treppe nach unten verschwunden war, dann ließ sie den Kopf auf das Kissen fallen und dachte nach. Er hatte recht. Jedesmal, wenn sie grob und ungehorsam gewesen war, hatte er ihr wehgetan. War sie lieb und machte, was er sagte, war er lieb zur ihr und machte, daß sie sich wohl fühlte. Ihr Weltbild kam gehörig ins Wanken, als sie an die Verhältnisse in ihrer Gang dachte. Jeder von ihnen bekam einen kleinen Anteil von dem, was sie klauten, aber immer stand die Sorge, gleichfalls beklaut zu werden, im Vordergrund. Vertrauen und Ruhe gab es dort nicht. Sie schlief auf einer verschimmelten Matratze, zusammen mit einem anderen Mädchen, in einem Raum mit fünfzehn anderen Kindern in ihrem Alter. Ihr Anführer paßte zwar auf, aber nur, daß sie sich nicht gegenseitig umbrachten oder zu stark prügelten. Ob sie untereinander klauten, war ihm egal. Das Geld, was sie bisher... Sie fuhr erschrocken auf und wurde von den Fesseln zurückgehalten. Ihr Geld! Das Geld, das sie in ihrer Unterhose versteckt hatte! Es war weg! Verzweifelt ließ sie den Kopf zur Seite fallen und weinte still. Alles, was sie in den letzten fünf Monaten verdient hatte, war weg. Die ganzen siebenhundert Mark. Bestimmt hatte der Mann es gefunden, als er sie ausgezogen hatte, und es als Strafe eingesteckt. Damit war sie wieder bei Null, wie an dem Tag, als sie zur Gang gestoßen war. Sie brach in Tränen aus und weinte laut und schluchzend. Als sich eine Hand auf ihren Kopf legte, zuckte sie heftig zusammen und hob den Kopf. "Was ist los?" fragte der Mann. "Wo ist mein Geld?" fragte sie mit zittriger Stimme. "Bei deinen Sachen." Er setzte sich neben sie. "Das habe ich gerade versucht, dir zu erklären, Kleines. Ich hätte die 730 Mark einstecken können, aber damit hätte ich dich bestohlen, und du hättest weitergeklaut. Komm mit." Er löste die Fesseln und nahm sie an die Hand. Er führte sie hinunter ins Wohnzimmer und deutete auf einen Stapel Kleidung. "Dein Geld ist unter der Hose." Svetlana stürzte sich auf die Kleidung und riß sie hoch. Da lag das Bündel Scheine, gefaltet und mit einem Gummiband zusammengehalten. Sie zählte kurz durch und sackte erleichtert in sich zusammen. Es war noch alles da. Der Mann hockte sich neben sie und legte seinen Arm um ihre Schulter. "Verstehst du?" fragte er eindringlich. "Ich beklaue dich, du beklaust mich. Du schlägst mich, ich schlage dich. Du trittst mich, ich trete dich. Du bist lieb, ich bin lieb. So einfach ist das, mein Kleines." "Kapiert", sagte sie leise und sah den Mann mit feuchten Augen an. "Ist das immer so?" "Das kannst du dir selbst beantworten", lächelte er. "Denk an die Leute, die du kennst, und wie ihr miteinander umgeht. Hast du Hunger oder Durst?" "Ja. Beides." Sie sah verlegen zu Boden. "Wann gehst du normalerweise ins Bett?" "So um vier, dann sind die Straßen leer." "Beklaust du auch Leute auf der Straße?" "Ja. Bisher jedenfalls." "So, so", lächelte er. "Sollte der Einbruch bei mir so etwas wie eine Beförderung sein?" "Ja." Sie lief rot an und schämte sich zu Tode. "Gehen wir was essen." Er stand auf und zog sie an der Hand hoch. "Ich geh auch erst sehr spät ins Bett." In der Küche mußte Svetlana sich auf einen Stuhl setzen. Der Mann band ihre Hände hinter der Lehne zusammen. "Ich trau dir immer noch nicht so richtig", meinte er entschuldigend, als er fertig war. "Das versteh ich", antwortete Svetlana bekümmert. "Würd ich wahrscheinlich genauso machen." Der Mann fuhr ihr durch das Haar und ging dann zum Schrank, wo er ihr zwei Scheiben Weißbrot zubereitete. Svetlana verschlang sie ausgehungert und konnte von dem leckeren Geschmack der weichen Butter und der kalten Konfitüre gar nicht genug bekommen. Traurig sah sie auf den Teller, als er leer war. "Noch eins?" lächelte der Mann. "Mit Honig vielleicht?" "Au ja!" Ihre Augen glänzten vor Freude. "Kommt sofort." Er stand auf und schmierte eine dritte Scheibe, die sie sehr langsam und voller Genuß aufaß. Dankbar sah sie ihn an, als er ihr das Glas Orangensaft an den Mund setzte. "Siehst du?" flüsterte er, während sie trank. "Ich bin lieb, du bist lieb. Ist doch wirklich ganz einfach, oder?" "Hm-m!" brummte sie, während sie gierig trank. Zwei Gläser folgten dem ersten, dann war sie satt und der Durst gestillt. Der Mann band sie wieder los. "Komm." Er legte seinen Arm um sie und führte sie die Treppe hinauf. "Mußt du nochmal?" "Nein, im Moment nicht. Was passiert jetzt?" Sie schaute ihn ängstlich an. "Du wirst dich revanchieren", lächelte der Mann. "Ich habe dir vorhin einen Orgasmus verschafft, jetzt verschaffst du mir einen." Svetlana wurde flammend rot. "Ich weiß doch gar nicht, wie das geht!" jammerte sie. "Das zeige ich dir schon." Er tätschelte ihre Schulter. "Du hast doch schon jede Menge gelernt, oder?" "Eigentlich ja." "Hat dir etwas davon nicht gefallen?" Svetlana dachte gründlich nach. "Nein", meinte sie dann zögernd. "Am Anfang war das alles total fremd, aber dann ging's." "So wird das auch weitergehen", lächelte der Mann. Er führte das Mädchen ins Schlafzimmer. "Am Anfang wird es dir völlig neu vorkommen, aber du bekommst immer die Zeit, um dich daran zu gewöhnen." Er küßte sie flüchtig auf die Stirn. "Das tue ich aber nur, weil du lieb bist. Wenn du nicht gehorchst, dann werde ich auch wieder grob." "Ich bin lieb", versprach Svetlana ruhig und lächelte sogar etwas. "Das gefällt mir viel besser als das andere." "Mir auch, Kleines." Er drückte sie an sich, achtete aber darauf, mit seinem Unterleib nicht in direkter Linie zu ihren Knien zu stehen. Svetlana hingegen dachte überhaupt nicht mehr daran, den Waffenstillstand zwischen ihnen zu brechen. Statt dessen legte sie sogar ihre Arme um seine Taille und die Wange an seine Brust. "Schmust du gerne?" fragte der Mann mit weicher Stimme. Svetlana nickte schüchtern. "Dann komm." Er ließ sich auf das Bett fallen. Svetlana hielt sich an ihm fest und fiel auf ihn. Er drückte ihre Beine auseinander und streichelte die Innenseiten ihrer schlanken Oberschenkel, während sein Mund nach ihrem suchte. Svetlana kam ihm entgegen. Als ihre Lippen sich trafen, schob sie von sich aus ihre kleine Zunge heraus. Der Mann klopfte ihr sanft auf den Po und streichelte die festen Backen als Lob. Dann ging er mit beiden Händen tiefer und spielte an ihrer Scheide herum. Das Prickeln kam sofort wieder. Sie seufzte leise in seinen Mund. Der Mann rollte sie auf den Rücken, stand auf und band ihre linke Hand an dem Bettpfosten fest. "Die andere bleibt frei", lächelte er. "Wenn du lieb bist, bin ich auch lieb." Das Mädchen nickte lächelnd. "Ja, das hab ich kapiert." "Fein. Dann kommt jetzt die nächste Lektion." Er rutschte nach oben und lehnte sich an der Wand an. "Gib mir deine Hand." Svetlana streckte ihre rechte Hand aus. Der Mann nahm sie und führte sie an seinen Schwanz. "Faß an und mach eine Faust." Svetlana wurde rot, als sie nach seinem Schwanz griff und die Finger schloß. "Jetzt halt still und gewöhn dich an das Gefühl." Svetlana nickte verlegen und "fühlte". Ihre Finger tasteten unmerklich hin und her, strichen vorsichtig über die warme Haut und drückten leicht zu, um die Härte zu testen. "Gut machst du das", lobte der Mann sie. Svetlana lächelte schüchtern und mit knallroten Wangen. "Vorhin, als ich zwei Finger in deiner Fotze hatte, hast du da gemerkt, wie sich alles in dir gedehnt und geweitet hat?" "Ja", hauchte Svetlana. "Genauso ist das, wenn ein Schwanz da rein geht, Kleines. Deine Scheide dehnt sich und paßt sich an. Wenn du lieb bist, ist der Schwanz auch lieb und geht ganz langsam und vorsichtig hinein. Bist du böse, ist der Schwanz auch böse und knallt mit einem Rutsch in dich. Und das, mein Hübsches, wird dir höllisch weh tun." "Glaub ich", flüsterte Svetlana schaudernd. "Machen Sie das denn langsam und vorsichtig?" "Wirst du lieb und brav sein?" lächelte er sie an. "Ja. Ganz bestimmt!" "Dann wird es so langsam sein, daß es dir gefällt, mein Kleines. So wie mit dem Finger. Erst war es ganz komisch und ungewohnt, und am Schluß war dann dieses irre Gefühl. Du erinnerst dich?" "O ja!" lächelte Svetlana versonnen. "Das werd ich wohl nie wieder vergessen!" "Wenn du lieb bist, werden auch noch ein paar davon kommen." Er zwinkerte ihr zu. "Jetzt beweg deine Hand langsam auf und ab, als würdest du mit einer Luftpumpe dein Rad aufpumpen." Unschlüssig bewegte das Mädchen die Hand. "So?" "Genau so." Er fuhr ihr durch die Haare. "So ist prima. Und jetzt, Kleines, machst du einfach so weiter und wirst etwas schneller, wenn ich es dir sage." "Hm-m." Konzentriert schaute Svetlana auf ihre Hand. Es war etwas unbequem für sie, da sie sich nicht auf die Seite drehen konnte, doch es ging. Sie rieb seinen Schwanz kräftig und gleichmäßig und erhielt zwischendurch immer wieder ein Lob, ein Streicheln oder eine freundliche Aufforderung, schneller zu werden, was sie dann auch sofort tat. Plötzlich stöhnte der Mann laut auf. Sein Schwanz zuckte ganz merkwürdig, und eine seltsame weiße Flüssigkeit schoß heraus. Svetlana erschrak fast zu Tode. Der Mann drehte sich blitzschnell zu ihr und drückte sich an sie. Dieses weiße Zeug spritzte auf ihren Bauch und die Brust. Svetlana blieb steif wie ein Brett liegen aus Angst, sie hätte etwas falsch gemacht. "Das war gut!" keuchte der Mann und küßte sie auf die Wange. "Das war richtig gut, mein Kleines. Hast du prima gemacht." "Ehrlich?" Ihr fiel ein Stein vom Herzen. "Ja." Er nahm ihre Hand, legte sie auf das Bett und rutschte dicht an sie heran. "Gib mir noch einen Moment, ja?" Sein Atem ging sehr schnell. "Okay." Svetlana atmete ebenfalls tief durch und beruhigte sich wieder. Sie fühlte sich unsagbar erleichtert, sogar glücklich, weil sie es richtig gemacht hatte, obwohl sie sich dieses weiße Zeug nicht erklären konnte. Aber danach konnte sie ihn ja gleich noch fragen. Der Mann legte seinen Arm um sie und zog sie an sich. Svetlana schmiegte sich an ihn, so gut es ging, und freute sich über ihren Erfolg. Dann stützte der Mann sich auf und sah sie freundlich an. "Das war gerade ein Orgasmus", erklärte er ihr. "Diese Flüssigkeit, die herauskam, ist der sogenannte Samen. Das Sperma. Wenn ein Mann einen Orgasmus hat, kommt das raus. Daran kannst du sehen, daß du es richtig gemacht hast." "Mann!" seufzte Svetlana erleichtert. "Ich dachte schon, ich hätte was kaputtgemacht!" "Hast du nicht!" lachte der Mann. "Du hast es richtig gut gemacht." Er setzte sich auf und löste ihre Fessel. "Steh auf, wir müssen uns waschen." Fröhlich stand Svetlana auf und folgte ihm in das Badezimmer, wo er den inzwischen eingetrockneten Samen von ihrem Körper wusch. Anschließend reinigte er sich, dann fragte er sie, ob sie vor dem Schlafengehen noch einmal auf die Toilette mußte. Svetlana nickte etwas verlegen. Er klappte den Deckel hoch und ließ sie sich hinsetzen. Wie schon beim ersten Mal hockte er sich auch dieses Mal wieder zwischen ihre Beine und sah gebannt auf ihre Scheide. Svetlana war es noch immer etwas unangenehm, daß er ihr zusah, aber längst nicht mehr so schlimm wie beim letzten Mal. Sie konzentrierte sich nur kurz, dann lief der goldene Saft. "Einfach faszinierend!" murmelte der Mann, während er ihre Schamlippen streichelte. "Einfach faszinierend!" Das Prickeln kehrte zurück, stärker als vorher. Der Mann wartete, bis sie fertig war, dann brachte er seinen Kopf ganz dicht vor ihre Scheide. Svetlana bemerkte schockiert, daß er sie ableckte. Sein Schwanz wurde wieder groß. Und ihr Prickeln wurde noch viel stärker. Verwirrt sah sie zur Seite und ließ ihn machen. Schließlich stand er auf. Svetlana wollte gleichfalls aufstehen, doch er hielt sie mit sanftem Druck auf. "Wir kommen zur nächsten Lektion", sagte er gelassen. "Nur eine kleine, morgen machen wir das dann richtig. Mach mal den Mund auf." Svetlana gehorchte. Der Mann nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und zog ihn auf sich zu. Svetlana erschrak, als sie merkte, was er vorhatte, und drehte den Kopf schnell weg. Sofort erhielt sie einen kräftigen Schlag in den Nacken. "Lieb sein!" ermahnte er sie. Svetlana schluckte und sah wieder nach vorne. Sein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Zögernd öffnete sie ihre Lippen. "Schön weit auf", sagte er. "Und wenn du beißen solltest, werde ich dir jeden einzelnen Knochen im Leib brechen." Svetlana nickte mit feuchten Augen. Sie öffnete ihren Mund, so weit es ging, und nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen. "Sehr gut!" seufzte der Mann. "Jetzt tu so, als wäre das ein Dauerlutscher. Leck dran, aber paß mit deinen Zähnen auf!" Zitternd gehorchte das Mädchen. Sie schob ihre Zunge vor und leckte zögernd über die Spitze seines Schwanzes. "Sehr gut!" stöhnte er. "Mach so weiter, Kleines." Er bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Svetlana kapierte, was er von ihr wollte. Sie leckte ihn ab, während ihre Lippen gleichmäßig über seinen Schwanz fuhren. Das war fast so wie mit der Hand, überlegte sie. Nur daß es eben ihr Mund war anstatt die Hand. Nun, nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatte, konzentrierte sie sich auf den Geschmack. Eigentlich war es überhaupt kein Geschmack, stellte sie verblüfft fest. Es schmeckte nicht nach Pipi, was sie eigentlich befürchtet hatte, und es schmeckte nicht nach Schweiß. Es schmeckte nach gar nichts. Nur nach Haut. Ihre Furcht ließ nach. So schlimm war es nun doch auch wieder nicht, dachte sie. Sie hob eine Hand und legte sie um den Schwanz. Der Mann nahm seine Hände von ihren Wangen und streichelte ihr Haar. "Du kannst abwechselnd lutschen und reiben", sagte er sanft. "Bleib nur immer mit der Zunge dran." Svetlana sah zu ihm auf und nickte. "Ist nicht so schlimm, wie du gedacht hast, was?" lächelte er. Svetlana wurde rot und senkte den Blick. "Mach dir nichts draus", lachte er. "Wir haben das alle mal lernen müssen. Das Schlimmste daran ist die Angst, mein Hübsches. Sobald die weg ist, macht das richtig Spaß." Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus, nahm ihn in die Hand und strich damit über ihre Wangen. "Spür es", sagte er leise. "Spür, wie warm und weich das ist, Kleines. Es ist nichts, wovor du Angst haben mußt. Spürst du es?" Svetlana atmete tief durch. Er hatte recht. Es war warm, und es war weich, obwohl es doch so hart war. Es war sogar ein angenehmes Gefühl. Sie schloß die Augen und rieb ihre Wange an seinem Schwanz. "So ist recht", lachte er leise. "Das ist doch nur ein großer, lieber Finger, der dich streichelt." Svetlana öffnete die Augen und lächelte ihn schüchtern an. Sie hob ihre Hand, nahm den Schwanz und rieb ihn über ihr ganzes Gesicht. Es war wirklich nur ein großer Finger, warm und weich. Schließlich öffnete sie ihren Mund und steckte den Schwanz hinein, dann bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. "Gefällt dir das?" fragte er sanft und streichelte sie. "So sehr gefällt dir das?" "Hm-m!" machte sie. Sie lutschte etwas, dann nahm sie ihn wieder heraus und rieb sich erneut das Gesicht mit seinem Schwanz ab. Sie gab sogar ein Küßchen auf die Spitze. "Sehr schön", lächelte er. "Der Rest kommt morgen, mein Kleines. Bist du müde?" "Geht so", meinte Svetlana. Sie nahm ihre Finger von dem Schwanz und schaute ihn aufmerksam an. Dann hob sie den Kopf. "Wie spät ist es denn?" "Halb vier. Wann bist du hier eingebrochen?" "Das war so kurz nach Mitternacht. Echt schon halb vier? Kommt mir gar nicht so vor!" "Du warst fast eine ganze Stunde bewußtlos, Kleines. Was macht der Kopf?" "Dem geht's gut. Die Tabletten sind echt super." "Morgen wird es wieder weh tun, aber nicht mehr so schlimm wie heute. Warte mal eben." Er holte eine Tube aus dem Spiegelschrank über dem Waschbecken. "Tu mal die Haare zur Seite." Svetlana griff in ihre Haare über der Stelle, wo er sie auf den Kopf geschlagen hatte, und schob sie nach hinten. Der Mann drückte auf die Tube und verteilte die zähe, gelbliche Masse auf ihrer Schläfe. Es war angenehm kühl. "Das muß jetzt eine halbe Stunde einziehen", meinte er und schloß die Tube. "Dann wirst du morgen nichts mehr davon spüren." "Danke." Das Mädchen lächelte ihn schüchtern an. "Was ist das?" "Eine Salbe gegen Prellungen. Gehen wir noch was ins Wohnzimmer runter." Svetlana stand auf und betätigte die Spülung, dann ergriff sie die ausgestreckte Hand des Mannes und ging mit ihm hinunter. Im Wohnzimmer setzte er sich auf das Sofa und zog sie auf seinen Schoß. Er drückte ihre Beine auseinander, legte seine Hände in ihren Schritt und die Finger an ihre Scheide. "Sex und Ficken sind ganz tolle Sachen", sagte er leise in ihr Ohr. "Aber erst dann, wenn man keine Angst mehr davor hat. Nach dem ersten Orgasmus geht das alles schon viel besser, denn dann weißt du, was am Ende auf dich wartet. Möchtest du noch einen haben?" "Ja", hauchte Svetlana verlegen. "Dann entspann dich, mein Kleines. Soll ich Musik anmachen?" Das Mädchen zuckte mit den Schultern. "Ist mir gleich. Ich mach mir nichts aus Musik." "Dann eben ohne. Ist sowieso gerade so urgemütlich hier." Svetlana lachte verlegen. "Warst du bei dem Einstieg in mein Haus alleine?" Sie schwieg. "Also nicht. War das ein zweites Mädchen oder ein Junge?" "Ein Junge", flüsterte Svetlana. "Und der hat gesehen, wie du in die Falle getappt bist?" "Glaub ja. Der war direkt hinter mir. Was war das denn für eine Falle?" "Das sag ich nicht!" lachte der Mann. "Ich sag nur, daß das nicht die einzige ist. Also ist er einfach abgehauen, als es dich erwischt hat?" "Ja, aber das sollte er auch", seufzte Svetlana. "Das ist so 'ne Regel bei uns. Wenn einer erwischt wird, soll der andere zusehen, daß er die Kurve kriegt, um - na, um bei uns Bescheid zu sagen." "Und was, wenn du morgen nicht zurückkommst?" fragte der Mann lächelnd. "Kommt dann die ganze Bande zu mir?" "Nein. Wer erwischt wird, hat verloren. So ist das." Sie zuckte mit den Schultern. "Nett", meinte er trocken. "Das muß eine glückliche Familie sein." "Wir haben alle keine Familie mehr", gestand Svetlana leise. "Meine Eltern sind vor sechs Jahren gestorben. Im letzten Sommer bin ich aus dem Heim abgehauen und zu dieser - Gruppe gekommen. Da konnte ich wenigstens in einem Zimmer schlafen." "Jedenfalls hast du jetzt erlebt, wie das ist, erwischt zu werden." Er legte seine Arme um sie und streichelte ihren kleinen Busen. "Wenn du 14 bist, droht dir Jugendknast. Da sind dann zum Teil ganz wilde Mädchen, die sich unter der Dusche bei dir bedienen, und zwar lange nicht so sanft, wie ich es tue." "Das hab ich schon gehört", wisperte Svetlana. "Ich wußte bisher nur nicht, was das heißt." "Und jetzt weißt du es?" "Glaub schon. Die stecken mir dann irgendwas irgendwo rein, nicht?" "So in der Art. Nur nehmen die nicht einen oder zwei Finger, sondern gleich die ganze Faust. Und die stopfen sie dir nicht nur vorne rein, sondern auch hinten. Weißt du noch, wie ich dich da hinten gewaschen habe?" Svetlana nickte und schauderte leicht bei dem Gedanken, eine ganze Faust da hinten drin zu haben. "Kein schöner Gedanke, was?" flüsterte der Mann. "Wenn du Glück hast, reißt nur dein Arschloch auf und blutet wie ein Schwein. Wenn du aber Pech hast, reißt auch der Darm innen, und wegen der ganzen Scheiße da drin entzündet sich das. Du krepierst richtig jämmerlich dabei. Du verblutest nicht nur innerlich, sondern hast auch noch irrsinnige Schmerzen dabei. Mein Schlag von vorhin war ein leichtes Streicheln dagegen." "Nicht!" jammerte Svetlana und drehte sich zu ihm um. "Nicht weiterreden!" "Macht dir das Angst?" fragte er leise. "Svetlana, so geht es aber da draußen zu! Wenn du klaust, mußt du auch wissen, was auf dich wartet. Die ersten paar Mal kommst du nach davon, aber irgendwann sitzt du im Knast. Und dann bist du praktisch schon tot." Er zog ihren Kopf zu sich und küßte sie auf die Stirn. "Wenn du ein halbes Jahr bei deiner Gang bist, hast du doch bestimmt schon erlebt, daß einige von heute auf morgen nicht mehr dabei waren, oder?" Svetlana nickte zögernd. "Hast du dir nie Gedanken darüber gemacht, was mit denen passiert ist?" Kopfschütteln. "Jetzt weißt du's. Bei den Jungs ist das übrigens genauso hart und bestialisch." Er lächelte ihr zwinkernd zu. "Weißt du, warum die schiefe Bahn so genannt wird? Weil sie unweigerlich nach unten führt. Küß mich." Svetlana brauchte einen Moment, den letzten Satz einzuordnen. Sie lächelte verlegen und küßte den Mann. Ihre Zungen trafen sich in ihrem Mund, seine Finger spielten an ihrer Scheide, einer davon drang in sie ein. Der Finger ging immer tiefer. Svetlana wunderte sich, wo die Stelle geblieben war, an der es vorhin nicht weitergegangen war, doch sie war anscheinend weg. Der Mann zog den Finger zurück, steckte einen zweiten dazu und schob beide langsam und vorsichtig in sie. Svetlana seufzte tief, als sie geweitet wurde und das Prickeln wieder einsetzte. Sie drängte sich näher an den Mann, legte ihre Arme um ihn und küßte ihn wild. Die beiden Finger gingen tiefer und tiefer, dann bewegten sie sich sanft hinein und heraus. Svetlana spürte den ungewohnten Druck in ihrer Scheide, aber er war bei weitem nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil. Dann verspürte sie einen kräftigen Druck auf dieser empfindlichen Stelle. Sie zuckte zusammen und öffnete gleichzeitig die Beine weiter. Der Mann fing ihre Zunge mit den Zähnen und hielt sie fest, während er seine Finger in ihr bewegte und auf diese Stelle drückte. Ihr Körper begann zu vibrieren, als das Feuer in ihr heißer und größer wurde. Dann war diese Spannung wieder da, die ihr sagte, daß es gleich soweit war. Svetlana preßte sich ganz eng an den Mann, der in und an ihr arbeitete, und sie explodierte. Ihr Körper bebte vor Freude, als der Orgasmus sie in den Griff nahm. Die Finger in ihr fuhren wild hin und her, der Finger an dieser empfindlichen Stelle drückte kräftig zu, und alles zusammen verlängerte dieses wunderbare Gefühl, bis Svetlana kraftlos in seinen Arm sank. "Mein großes kleines Mädchen", lachte der Mann leise und streichelte sie zärtlich. "12 Jahre jung und so heiß wie eine Große." Geschmeichelt und verlegen schmiegte das Mädchen sich an ihn. "War's denn schön?" "Ja!" flüsterte sie. "Besser als vorhin." "Das kam, weil ich zwei Finger genommen habe", erklärte er leise. "Zwei Finger wirken mehr als einer. Und wenn das mit dem Schwanz gemacht wird, ist das noch viel besser." "Kapiert." Das verstand Svetlana wirklich. Die Erfahrung von gerade eben war ja auch eindeutig genug. Sie legte ihre Wange auf seine Schulter und ließ sich streicheln. Trotz der verrückten Situation, in der sie sich befand, fühlte sie sich wohl. Der Mann streichelte sie noch zwei, drei Minuten, dann flüsterte er: "Zeit zum Schlafengehen, mein Kleines. Steh auf." Svetlana murrte etwas, stand aber auf. Der Mann nahm sie an die Hand und brachte sie ins Schlafzimmer. Er legte sie auf das Bett und band ihre Hände zusammen. "Wenn ich schlafe, kann ich nicht auf dich aufpassen", meinte er entschuldigend. "Ich denke aber, daß wir morgen darauf verzichten können." Svetlana lächelte scheu und ließ sich ohne jede Gegenwehr anbinden. Der Mann ließ soviel Spiel, daß sie sich auf die Seiten drehen, aber nicht mit einer Hand an die Fessel der anderen heranreichen konnte. Dann ging er nochmal hinaus und kam wenig später wieder zurück. Er legte sich neben sie, mit seinem Kopf auf ihrem rechten Arm. "Schlaf gut, Svetlana", flüsterte er. "Gute Nacht", gab sie leise zurück. Dann mußte sie lachen. "Was ist?" fragte der Mann belustigt. "Nichts!" kicherte das Mädchen. "Ich dachte nur gerade, wie bescheuert das ist! Sie fesseln mich, und ich sag Ihnen Gute Nacht, als wär nichts!" "Das kommt, weil du spürst, daß ich es gut mit dir meine", lächelte er. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich habe kein Problem damit, dich zu vergewaltigen, aber ich finde es viel schöner, wenn das Mädchen freiwillig mitmacht." "Ich auch", sagte sie leise. "Morgen ficken wir?" "Ja. Angst?" "Nein. Etwas." "Es ist schöner als die beiden Finger", lächelte er. "Schlaf jetzt, mein Hübsches. Morgen gibt es ein leckeres Frühstück." Er legte einen Arm um sie. "Gute Nacht." "Gute Nacht." Ein leichter Kuß, dann schaltete der Mann das Licht aus.
Zwei
Svetlana schlief nicht besonders gut; die Fesseln behinderten sie doch ziemlich in ihrer Nachtruhe. Irgendwann merkte sie, daß die Fesseln abgenommen wurden, dann legten sich zwei Arme um sie. Sie schlief wieder ein und fest durch. Als sie erwachte, war sie noch etwas müde, aber nicht allzu sehr. Sie öffnete die Augen und sah den Mann, der hellwach war und sie anlächelte. "Guten Morgen, mein Hübsches." "Guten Morgen!" Svetlana drehte sich auf den Rücken, streckte Arme und Beine aus und gähnte herzhaft, dann rollte sie sich wieder in seine Arme. "Krieg ich einen Kuß?" fragte er. "Ja!" Aufgeregt schmiegte sie sich an ihn und bot ihm ihre Lippen an. Sie küßten sich leidenschaftlich. "Dir geht es offenbar sehr gut heute morgen", lächelte der Mann nach dem Kuß. "Ja. Komisch, nicht?" Sie sah ihn nachdenklich an. "Ist doch schön, wenn es dir gutgeht", schmunzelte er. "Denk nicht drüber nach. Hunger?" "O ja!" Sie sprang aus dem Bett und streckte sich ein zweites Mal. Der Mann schaute sie bewundernd von Kopf bis Fuß an, dann stand auch er auf. Hand in Hand gingen sie in die Küche. "Machen Sie die Rolläden nicht hoch?" fragte Svetlana, nachdem sie sich hingesetzt hatte. "Nein. So können wir zwei Hübschen den ganzen Tag nackt herumlaufen." Er zwinkerte ihr zu. Svetlana lächelte schüchtern zurück. "Gefällt es dir, nackt zu sein?" "Ist schon was komisch", meinte das Mädchen. "Aber stören tut es mich nicht mehr. Wie spät ist es denn überhaupt?" "Gleich halb eins." Er grinste plötzlich. "Du hast auch einen total verschobenen Tag, oder?" "O ja!" seufzte das Mädchen. "Ich meine, ich geh ja nicht mehr in die Schule. Wir sind bis früh morgens unterwegs, schlafen bis mittags und gehen dann sofort wieder raus." "Genau wie wir. Möchtest du wieder Weißbrot?" "Ja, bitte!" Aufgeregt sah sie zu, wie der Mann das Frühstück vorbereitete. "Kann ich was helfen?" "Ja. Du könntest die Milch aus dem Kühlschrank holen, und die Butter und den Aufschnitt." "Mach ich." Svetlana sprang auf, lief zum Kühlschrank und stellte die Sachen auf den Tisch. Der Mann sah ihr lächelnd zu, dann kümmerte er sich wieder um das Brot, von dem er dicke Scheiben abschnitt. "Wo ist Geschirr?" fragte Svetlana eifrig. "Und Besteck?" "Besteck leg ich hin. Geschirr auch. Setz dich ruhig hin." Er schaute sie an. "Ich möchte dir nicht unbedingt ein Messer in die Hand geben." "Wieso?" fragte das Mädchen unschuldig, dann klickte es. Sie wurde rot und sah zu Boden. "Das hatte ich gar nicht vor!" sagte sie leise. "Ich kratze und trete, aber ein Messer... Nee!" "Trotzdem", sagte der Mann freundlich. "Wie viele Scheiben möchtest du essen?" Bedrückt sah das Mädchen auf. "Wie groß sind die?" Der Mann hielt eine hoch. "Zwei, bitte." Der Mann legte die Scheiben in einen Korb und stellte ihn auf den Tisch, dann hockte er sich neben Svetlana auf den Boden und sah sie an. "Hör zu, Kleines", sagte er leise. "Wir beide wissen, daß ich dich hier praktisch gefangen halte. Du würdest garantiert Angst bekommen, wenn ich ein Messer in der Hand halte und dich ansehe. Stimmt's?" Das Mädchen nickte leicht. "Genauso geht es mir, Kleines. Morgen um diese Zeit bist du wieder draußen und kannst tun und lassen, was du willst. Aber solange du hier bist, sollten wir beide kein unnötiges Risiko eingehen." Er zog ihren Kopf zu sich und streichelte ihr Haar. Svetlana seufzte leise und rieb ihre Wange an seiner Schulter. "Schon recht", sagte sie leise. "Ich versteh's." "Nach dem Frühstück bring ich dich erst mal auf andere Gedanken." Seine Hand ging zwischen ihre Beine, die Svetlana sofort öffnete. Er strich sanft über ihre Scheide. "Und dann machen wir dir einen so tollen Orgasmus, daß du nie wieder etwas anderes machen willst als ficken. Glaub mir." Svetlana lächelte verlegen. "Rutsch mal etwas nach vorne, ich möchte dir einen Kuß geben." Svetlana rutschte vor, bis sie auf der äußersten Kante des Stuhls saß. Der Mann schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und küßte sie gründlich auf die Scheide. Svetlana stöhnte leise, als seine Zunge in sie ging. Sie schloß die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Der Mann küßte und leckte sie, bis sie richtig naß war, dann hob er sie hoch, setzte das überraschte Mädchen auf die Arbeitsplatte und drängte sich zwischen ihre Beine. Noch bevor sie wußte, wie ihr geschah, spürte sie seinen Schwanz gegen ihren Eingang drücken. Erschrocken sah sie nach unten. "Keine Angst", sagte er leise. "Du sollst es erst mal nur spüren. Konzentriere dich auf diese Stelle, mein Kleines. Spür, wie du darauf reagierst." Svetlana schluckte und nickte. Der Mann blieb ganz ruhig vor ihr stehen. Das erste, was Svetlana spürte, war Angst. Der Schwanz sah so groß aus, der konnte einfach nicht in sie passen. Dann spürte sie, wie der Schwanz langsam, aber kräftig gegen ihre Schamlippen drückte und sie weitete. Sie wartete auf den Schmerz, doch der blieb aus. Erstaunt sah sie auf seinen Schwanz. Sie bemerkte, wie er ganz unmerklich in sie ging, Millimeter für Millimeter. Es tat jedoch nicht im geringsten weh. Mit einem neu erwachten Sinn merkte sie, daß der Schwanz etwas zu hoch in sie ging. Sie griff nach unten und korrigierte dies. Jetzt war es besser. Dann setzte das Prickeln wieder ein, schlagartig und stark. Sie stöhnte leise, als sie die Spitze in sich spürte. Ihre Hand fuhr wieder zu seinem Schwanz, hielt ihn fest und schob ihn langsam hinein. "Ohhh!" Sie warf den Kopf zurück. "Schön?" "JAAA!" Das Feuer in ihrem Unterleib erwachte. Sie spreizte die Beine noch weiter. Ihre Hand zerrte an seinem Schwanz, um ihn in sich zu bringen. Die Spannung in ihrer Haut wuchs, dann ließ sie etwas nach, als der Kopf in ihr war. Sie sah den Mann mit verschwommenem Blick an. "Das ist irre!" sagte sie rauh. "In mir ist alles so heiß!" "Ist das gut oder schlecht?" schmunzelte der Mann. "Gut ist das! Ohhh!" "Tja", grinste der Mann. "Wenn das jetzt schon so irre ist, wie mag das erst sein, wenn alles in dir ist?" "Mach!" bettelte Svetlana. "Bitte!" "Nach dem Frühstück." Er bewegte sich, sein Schwanz rutschte aus ihr heraus. "Nicht!" jammerte Svetlana. "Bitte nicht weggehen!" "Komm essen, mein Kleines." Er hob sie von der Arbeitsplatte herunter und trug sie zu ihrem Stuhl. "Möchtest du Kakao?" Svetlana atmete heftig, ihre Gedanken und Gefühle waren noch vollständig bei seinem Schwanz, der noch vor wenigen Sekunden in ihr gesteckt hatte. "Möchtest du Kakao?" wiederholte er seine Frage, ohne ungeduldig zu sein. Svetlana blinzelte und sah ihn an. "Ja, bitte." Der Mann ging zum Schrank, holte Kakao und Geschirr sowie Besteck, dann setzte er sich. "Guten Hunger, mein Kleines. Ach ja: sag Wolf zu mir. Wir kennen uns inzwischen gut genug." "Okay." Svetlana lächelte scheu. "Kann ich auch Du sagen?" "Natürlich, mein Hübsches." Er strich ihr kurz über das Haar. "Laß es dir schmecken." "Du auch." Svetlana griff in den Brotkorb, den Wolf ihr reichte, und nahm sich eine Scheibe heraus. "Warum heißt du Wolf?" "Eigentlich Wolfgang, aber das klingt so lahmarschig." Svetlana mußte kichern. "Stimmt!" "Na!" grinste Wolf. "Soll das heißen, ich bin lahmarschig?" "Nein!" rief Svetlana hastig. Dann sah sie sein Grinsen und wurde wieder lockerer. "Du, warum darf ich mir denn mein Brot selber schmieren? Dazu brauch ich doch auch das Messer!" "Schon, aber ich hab ja auch eins." Er strich ihr über den Arm. "Vergiß das mit dem Messer einfach, mein Kleines. Ich glaube dir, daß du mir nichts tust. Ich bin von Natur aus einfach mißtrauisch." "Das versteh ich!" seufzte Svetlana. "Geht mir nicht anders, wenn ich draußen auf Zug bin." "Auf was?" "Auf Zug." Sie lächelte verlegen. "So nennen wir das, wenn wir den Leuten in die Tasche greifen." "Ah ja." Wolfs Blick verklärte sich. "Auf Zug. Könnte man einen guten Song draus machen." Sein Blick wurde wieder klar. "Du hast über siebenhundert Mark bei dir. Du klaust seit fünf Monaten. Das ist nicht viel." "Ich weiß." Svetlana verzog das Gesicht. "Wir müssen für das Zimmer bezahlen, für die Bettwäsche, die Handtücher, das Wasser, den Strom... Manchmal glaube ich, wir bezahlen die Bude ab, in der wir hausen." "Was bekommst du denn pro Zug?" "Pro Griff heißt das", grinste Svetlana. "Auf Zug ist die ganze Tour." Ihr Gesicht verdüsterte sich. "Einen Zehner", sagte sie leise. "Egal, wieviel wir greifen, wir kriegen nur einen Zehner." "Das ist nicht viel. Kommt ihr denn nicht in die Versuchung, etwas für euch abzuzweigen?" "Doch, aber keiner macht's." Sie sah ihn kurz an. "Die, die's machen, verschwinden und kommen nie wieder. Manchmal tauchen die im Main auf, manchmal nicht." Sie nahm Butter und verteilte sie konzentriert auf ihrem Weißbrot. "Verstehe." Wolf sah sie nachdenklich an. "Gefällt dir dieses Leben?" "Nein", wisperte Svetlana. "Aber was soll ich denn machen?" "Warum bist du aus dem Heim abgehauen?" "Hat mir gestunken", meinte sie schulterzuckend. "Da gab's nur Streß und Druck von allen Seiten, und die Heimleiter haben so getan, als gäb's das alles nicht. Gerade wir Jüngeren hatten's da echt schwer." Sie sagte es ganz gleichgültig. "Deswegen hoffst du auf eine eigene Wohnung?" "Ja", flüsterte sie. "Wo's ganz sauber ist, und wo mich niemand schikaniert. Wo mir niemand sagt, wieviel Geld ich bis morgens greifen muß. Wo ich machen kann, was ich will." "Was passiert denn, wenn du morgen zurückkommst?" "Nichts. Geht ganz normal weiter." Sie verzog den Mund, während sie nach einer Scheibe Fleischwurst griff und sie auf ihr Brot legte. "Wieder raus auf die Straße, auf die Bullen achten, und checken, wer viel Geld bei hat. Der - die anderen wissen ja, daß ich erwischt wurde. Da passiert nichts." "Aha", meinte Wolf ruhig. "Laß uns essen." Nach dem Frühstück räumten sie zusammen die Küche auf. Svetlana durfte sogar das Besteck auf die Spüle legen, was sie ganz stolz erledigte. Dann nahm Wolf sie an die Hand und ging mit ihr hinauf ins Badezimmer. "Nochmal baden?" fragte Svetlana erstaunt. "Das, oder duschen. Was möchtest du?" "Baden", antwortete sie spontan. "Fesselst du mich wieder?" "Nein." Wolf nahm sie in den Arm. Svetlana schmiegte sich direkt an ihn und umarmte ihn. "Ich sagte doch, daß wir uns das heute schenken können. Oder möchtest du gefesselt werden?" "Nein!" lachte das Mädchen verlegen. "Ich will nicht absaufen!" "Ich halte dich gerne fest", grinste Wolf. "Ich weiß." Sie schmuste mit ihrer Wange an seiner Brust. "Kannst du ja auch." "Jetzt sag bloß noch, es gefällt dir inzwischen hier!" Svetlana wurde feuerrot. "Ja", flüsterte sie. "Obwohl ich so grob zu dir war?" "War ich ja auch. Gehen wir in die Wanne?" "Sofort. Läßt du Wasser ein?" "Ja." Svetlana löste sich von Wolf, ging zur Wanne, drückte den Stöpsel in den Abfluß und ließ das Wasser ein. Als sie sich wieder aufrichtete, nahm Wolf sie von hinten in die Arme und streichelte ihren Busen und die Scheide. Svetlana legte ihren Kopf an seine Brust und schloß die Augen. "Wann ficken wir?" fragte sie leise. "Bald." Wolf zog sanft an ihrem Nippel. Svetlana seufzte und drückte den Oberkörper vor. "Auf jeden Fall gleich nach dem Baden. Vorher spielen wir noch etwas." "Au ja!" Erfreut sah sie zu ihm auf. "Was spielen wir denn? Machst du mir wieder einen - einen Orgasmus?" "Nicht nur einen", lächelte Wolf. "Komm, steigen wir schon mal rein." Sie setzten sich wie gestern: zuerst Wolf, Svetlana dann zwischen seine Beine. Diesmal gefiel es ihr besser, weil sie sich selbst stützen konnte. Wolf hielt sie mit einer Hand fest, bis die Wanne voll war, und spielte in der Zeit mit ihrer Brust. Dann wuschen sie sich gegenseitig. Wolf legte besonderen Wert darauf, Svetlanas Scheide zu säubern, sie kümmerte sich gründlich um seinen Schwanz. Als beide eingeseift waren, setzte Wolf sich auf den Rand der Wanne. "Komm zu mir." Svetlana setzte sich auf seinen Schoß und sah ihn fragend an. Wolf zog sie mit einer Hand an sich heran, mit der anderen hielt er seinen Schwanz hoch. Svetlana verstand, ihre Augen leuchteten auf. Sie rutschte näher heran, bis sein Schwanz an ihrer Scheide war. "Jetzt?" fragte sie aufgeregt. "Nur spielen", lächelte er. "Darf ich rein?" "Klar!" Vorsichtig kam sie etwas näher. Wolf rieb seinen Schwanz an ihrem Schlitz, bis er den Eingang gefunden hatte. Da beide voller Seife waren, flutschte sein Schwanz regelrecht hinein. "Oahhh!" stöhnte Svetlana. "Ist schon alles drin?" "Nicht mal die Hälfte", lachte Wolf. "Bleib ganz ruhig." Er zog sie langsam näher zu sich, sein Schwanz bohrte sich in sie. Svetlana warf ihren Kopf herum und stöhnte laut. Sein Schwanz ging ohne jedes Problem in sie, der Seifenschaum half immens. Svetlana spürte nur, wie sehr ihr Kanal gedehnt wurde, und welch immensen Lustgefühle dies in ihr auslöste. Dann stießen ihre Körper zusammen. Ungläubig sah Svetlana nach unten. "Alles drin?" fragte sie staunend. Wolf nickte. "Ja. Tut's weh?" Langsam schüttelte das Mädchen den Kopf. "Nein. Überhaupt nicht. Ich dachte..." Sie hob den Kopf und sah Wolf an. "Ich dachte, das würde wehtun wie sonst was, aber..." "Das kommt, weil du lieb warst", lächelte er. "Deswegen habe ich es so langsam gemacht, daß es dir nicht weh tut." "Danke!" Überwältigt umarmte sie ihn. "Jetzt bleib still sitzen", flüsterte er, "und gewöhn dich an das Gefühl." "Ja." Sie schmiegte sich an ihn und lauschte mit ihren Sinnen. Sie fühlte sich voll. Gefüllt bis zum Rand. Es war ein unglaublich erregendes, aufwühlendes Gefühl. Alles da unten brannte und kribbelte vor Freude. "Ist herrlich!" sagte sie leise. "Ganz, ganz toll!" "Für mich auch." Er legte seine Hände an ihren Po und drückte sie rhythmisch gegen sich. "Du bist wunderbar eng, mein Kleines. Enger als jedes Mädchen zuvor. Gleich, wenn wir fertig gebadet haben, gehen wir rüber, und dann ficken wir richtig." "Hm-m!" seufzte Svetlana. Die sanften Bewegungen seines Schwanzes in ihr setzten ihr mächtig zu; das Feuer in ihr wuchs gewaltig. "Ich freu mich drauf", wisperte sie nur. "Ich auch." Er küßte sie sanft. "Und damit es für dich unvergeßlich wird, mache ich etwas ganz Besonderes mit dir. Du wirst einen Orgasmus bekommen, den du nie wieder vergißt." "Das wär toll!" hauchte sie begeistert. Sie blickte ihn an und wurde rot. "Ich - ich bin jetzt richtig froh, daß ich hier eingebrochen bin." "Ich auch!" lachte Wolf leise. "Beim nächsten Mal klingelst du aber bitte vorne an der Tür, ja?" "Auf jeden Fall!" sagte sie überzeugt. Blitzartig zogen der Elektroschock, die Fesseln und seine Schläge an ihrem inneren Auge vorbei. "Ich brech nirgendwo mehr ein!" "Laß uns die Seife abwaschen", schlug Wolf vor. "Dann gehen wir rüber." "Kann ich nicht noch was so bleiben?" fragte Svetlana schüchtern. "Das fühlt sich so schön an!" "Das Ficken ist noch viel, viel schöner", lächelte er. "Na komm." Er schob sie von sich weg. Murrend ließ Svetlana ihn aus sich heraus. Sie setzten sich in die Wanne und spülten die Seife ab, dann stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Svetlana zitterte vor Erregung, als Wolf sie zwischen den Beinen abtrocknete; sie war heiß bis in die Haarspitzen. Als sie trocken waren, gingen sie ins Schlafzimmer. Wolf legte sie zärtlich hin und küßte sie. Dann fuhr er mit den Lippen über ihr Gesicht und den Hals. Er saugte sanft an ihrem Kehlkopf und ging zu ihren kleinen Brüsten. Auch an diesen saugte er, bis das Mädchen sich vor Erregung wand und drehte. Er lutschte an ihren Nippeln, leckte darüber und biß ganz vorsichtig hinein. Svetlana stöhnte und seufzte vor Lust. Wolf küßte sich tiefer. Er leckte ihren Bauchnabel aus, glitt mit der Zunge weiter nach unten, bis zwischen ihre Beine. Svetlana zog die Knie an und ließ sie nach außen fallen. Wolf zog ihre Schamlippen weit auseinander. Er machte seine Zunge spitz und hart und leckte ganz sacht durch ihren Schlitz. Svetlana stöhnte erregt. Ihr Unterleib bewegte sich auf und ab, hin und her, doch Wolf ließ sie nicht an sich heran. Er heizte sie gewaltig auf, schenkte ihr jedoch nicht die Erfüllung. Noch nicht. Er drückte seine Zungenspitze gegen ihren Kitzler, bewegte ihn sanft hin und her, bis Svetlana vor Frust jammerte. Er schob seine Zunge in ihre Scheide, leckte die Wände ab, rieb mit dem Daumen über den Kitzler, hielt aber alles im Rahmen, so daß sie keinen Höhepunkt bekam. Svetlana bebte vor Erregung und nicht erfüllter Lust. Erst jetzt machte Wolf Ernst. Er zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und kaute kräftig darauf herum. Svetlana explodierte. Ihr schlanker Körper wurde vom Orgasmus regelrecht geschüttelt. Die 12jährige zuckte und zitterte unkontrolliert, Arme und Beine flogen wild über das Bett. Wolf rutschte schnell nach oben, setzte seinen Schwanz an und stieß zu. Mit einem Rutsch war er bis über die Hälfte in ihr drin. Svetlana schrie gellend auf vor Lust, als sie so plötzlich und so hart geweitet wurde. Wolf stieß ein zweites Mal zu, mit aller Kraft, und prallte gegen sie. Svetlanas Kopf flog von einer Seite zur anderen. Ihre Hände rasten zu seinem Hintern, drückten ihn fest an sich, und drückten noch weiter, auch als er gar nicht mehr tiefer gehen konnte. Sie rieb ihren Kitzler an seinem Schambein und schrie ein weiteres Mal auf, als eine zweite Welle über ihr zusammenschlug. Wolf wartete geduldig, bis sich ihr zweiter Höhepunkt abschwächte, dann zog er sich zurück und stieß zu, wieder und wieder. Svetlana stöhnte hell und laut, schrie ihre Lust hinaus, schlang die Beine um seine Hüfte, ließ sie wieder nach außen fallen. Wolf ging mit langen, kräftigen Stößen in das Mädchen; am Ende jedes Stoßes prallte er gegen ihren Kitzler. Svetlana hörte gar nicht mehr auf, zu zittern. Ein Höhepunkt nach dem anderen fegte durch ihren jungen Körper, riß sie aus ihrem alten Leben und schenkte ihr ein neues, viel schöneres. Ihre Hände flatterten unkontrolliert über Wolfs Haut, streichelten, kratzten, kniffen und drückten. Wolf spürte die unglaubliche Enge ihrer Scheide, die seinen Schwanz zusammenpreßte, wenn er in sie ging. Mit ihren 12 Jahren war Svetlana zwei Jahre jünger als das jüngste Mädchen, das er jemals gefickt hatte. Mit einem entfernten Teil seines Bewußtseins hoffte er, daß die Lektionen, die er ihr gegeben hatte, ihre Wirkung zeigten. Er steigerte sein Tempo, hämmerte in das Mädchen, in das erregend junge, hübsche, schlanke, 12jährige Mädchen, das unter ihm lag und den ersten Fick seines Lebens bekam. Sein Schwanz wurde noch etwas härter, als er sich dem Punkt näherte. Er sah den Schweiß auf der Stirn und der Oberlippe des Mädchens, sah die zügellosen, ungehemmten Bewegungen, mit denen ihr Kopf hin und her gerissen wurde, spürte die Zuckungen und orgastischen Wellen in ihrer Scheide, die seinen Schwanz massierten und drückten. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie, stieß aus dem Becken heraus in sie, stützte sich wieder auf die Hände, hob seinen ganzen Körper weit hoch, um nur seinen Schwanz in ihr zu spüren, fühlte eine weiter Erschütterung durch ihren Körper jagen, und überschritt den Punkt. Er steigerte sein Tempo ein letztes Mal, rammte seinen Prügel mit aller Gewalt in das Mädchen, das nun vor Lust durchgehend schrie und sich an ihn klammerte, dann spürte er es kommen. Sein Unterleib verkrampfte sich. Er hämmerte wild in sie, weitete sie noch mehr durch seinen anschwellenden Schwanz, und schoß seinen Samen mit einem Grunzen in sie. Er blieb still, als die ersten zwei Schübe in das bebende Mädchen jagten, dann fickte er weiter, bis seine Hoden gänzlich trocken und leer waren. Stöhnend sank er auf sie. Auch Svetlana stöhnte laut. Arme und Beine fielen schlapp und kraftlos zur Seite. Sie drehte den Kopf, um Luft zu bekommen. Ihr wie sein Atem ging laut und schnell. Sie spürte seinen hämmernden Herzschlag wie ihren eigenen. Glücklich und über jede Vorstellung hinaus befriedigt lag sie still unter ihm und genoß die letzten Wellen des irrsinnig starken Gefühls, das in ihr gewesen war. Wolf stützte sich mit den Ellbogen ab. Seine Hände gingen zu ihrem Kopf und streichelten sie. "Und?" fragte er leise, noch etwas außer Atem. "Hab ich gelogen?" "Nein!" wisperte Svetlana atemlos. "Wolf, das war so geil! Boah!" Sie legte ihre Arme in einer müden Geste um ihn und drückte ihn kraftlos. "Ich dachte, ich fliege!" "Schön!" Er küßte sie auf die Wange. Gemeinsam erholten sie sich. Sein Schwanz in ihr wurde etwas weich, gleich darauf aber wieder hart. "Nochmal?" fragte Svetlana begeistert, die dies natürlich gespürt hatte. "Gleich. Erst mal was anderes." Er hielt das Mädchen fest und rollte sich auf den Rücken. Svetlana zog die Knie an und stützte sich ab. "Was jetzt?" "Jetzt versuchst du mal. Leg deine Hände auf meine Schulter, stütz dich dort ab und mach es aus der Hüfte heraus. Heb und senk dein Becken." "Okay." Aufgeregt ging Svetlana in die gezeigte Stellung, dann bewegte sie ihren Unterleib. Sofort flammte das Feuer wieder auf. "OHHHH!" stöhnte sie. "Ist das gut!" "So kannst du das Tempo kontrollieren", erklärte Wolf. "Und dich besser auf dich einstellen." "Kapiert!" Ihre Augen leuchteten. Langsam stieß sie aus der Hüfte heraus zu. Wolf hatte recht, so konnte sie viel besser auf das Gefühl in ihr eingehen. Glücklich lächelnd schloß sie die Augen und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie spürte Wolfs Hände an ihren Brüsten, die das Feuer in ihr noch verstärkten, und wurde schneller. "Laß dir Zeit, Kleines", riet er ihr. "Teil deine Kräfte gut ein, sonst baust du ab." "Geht schon", grinste sie. "Mann, ist das irre!" Mit der Ungeduld und Kraft des Kindes hopste sie auf ihm herum und schaukelte sich schnell höher. Sie entdeckte ziemlich rasch, daß sie am Ende, wenn sie direkt auf ihm saß, sich an ihm reiben konnte, um das Feuer weiter anzustacheln. Sie kombinierte beide Bewegungen und stöhnte erregt, als das Gefühl in ihr sich vervielfachte. Wolf schaute sie lächelnd an. Zwölf Jahre jung, doch sie fickte wie eine 21jährige. Voller Leidenschaft, voller Lust, voller Erregung. Er legte seine Finger an ihre Brustwarzen und zog und knetete sie. "OAAHHHH!" stöhnte Svetlana. Erneut erhöhte sie ihr Tempo. Ihr Kitzler knallte regelrecht gegen Wolfs Schambein, rieb kurz darüber und ging wieder nach oben. Schweiß trat auf ihre Stirn, ihr Atmen war laut und schnell. Wolf kniff sie sanft in die Nippel. Svetlana bäumte sich auf, als der leichte Schmerz durch sie schoß, doch die Lust, die sie dabei empfand, war viel größer als der Schmerz. Sie wurde wild. Mit aller Kraft tobte sie auf ihm herum, bis sie die ersten Vorboten spürte. "Jetzt!" rief sie aus. "Jetzt gleich! - Jetzt! - JETZT! - JAAA! - JETZT!" Sie verspannte sich. Wolf kniff im gleichen Moment hart in die Nippel. Svetlana schrie gellend auf und drückte sich an ihn, so fest sie nur konnte. Dann fiel sie schlapp und stöhnend auf ihn. Wolf drückte ihren Kopf an sich und streichelte sie zärtlich. Langsam, um die Spannung nicht zu verlieren, bewegte er seinen Schwanz in ihr. Svetlana seufzte glücklich. Sie streckte die Beine aus und schmiegte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn. Wolf wartete, bis sie sich wieder gesammelt hatte, dann hob er ihr Köpfchen und sah sie an. "War der auch schön?" "O ja!" Svetlana nickte begeistert. "Weil ich das gemacht hab, konnte ich das richtig gut abpassen!" "Freut mich." Er küßte sie zart auf die Lippen. "Dummerweise hatte ich keinen Orgasmus. Ist nicht schlimm!" sagte er schnell, als Svetlana ängstlich zusammenzuckte. "Kleines, du bist noch ziemlich unerfahren. Das Gespür, wie weit dein Partner ist, muß erst in dir wachsen. Aber das kommt mit der Zeit." Erleichtert stieß Svetlana den Atem aus. "Soll ich wieder nach unten?" fragte sie eifrig. "Nein. Erinnerst du dich an gestern abend? Wie du es mit dem Mund gemacht hast?" Das Mädchen nickte schnell. "Es wäre lieb, wenn du es jetzt genauso machen könntest." "Okay!" Sie hob ihr Becken und ließ ihn herausrutschen. "Äh - soll ich mich auf dich legen?" "Ja. Knie dich über mich, mit dem Gesicht nach unten." Er half ihr, in die "69" zu gehen. Svetlana sah die milchige Flüssigkeit an seinem Schwanz und zögerte. "Wie - wie schmeckt das?" "Etwas salzig", lächelte Wolf. "Probier es einfach mal. Ist nicht schlimm." Unsicher streckte Svetlana ihre Zunge heraus und tippte gegen die Spitze seines Schwanzes. Etwas von seinem Samen blieb an ihrer Zunge hängen. Vorsichtig schmeckte sie und schmatzte leise. "Ist komisch", sagte sie leise. "Sowas hab ich noch nie gegessen." "Es ist auch eher Trinken", lächelte Wolf. "Nun mach." Gehorsam öffnete das Mädchen den Mund und schloß die Lippen um seinen Schwanz. Der Geschmack war merkwürdig, aber sie gewöhnte sich schnell dran. Sie stützte sich mit dem linken Ellbogen ab, legte die rechte Hand um seinen Schwanz und lutschte und wichste. Wolf ließ sich verwöhnen. Seine Augen waren auf ihren Schlitz gerichtet, aus dem sein Samen heraustropfte. Er ließ Svetlana in Ruhe machen, ohne sie zu berühren. Nur etwas ungeschickt lutschte sie, aber genau das war das Erregende daran. Svetlana gab sich alle Mühe und wurde belohnt. Plötzlich stöhnte Wolf laut auf, und etwas Zähes, Nasses schoß in ihren Mund. Instinktiv schluckte sie, dann erkannte sie, was sie soeben geschluckt hatte. Ekel überfiel sie, doch die Angst vor seinen Schlägen war größer. Die zweite Ladung schmeckte schon nicht mehr ganz so schlimm, und nach der dritten ging es dann gut. Um Wolf eine Freude zu machen, leckte sie seinen Schwanz sauber, nachdem nichts mehr kam. Sie machte es so gründlich, daß der Schwanz wieder hart wurde. Wolf klopfte ihr leicht auf den Po. Svetlana hob den Kopf und sah ihn fragend an. "Ist gut", lächelte er. "Komm zu mir." Svetlana drehte sich um und legte sich in seinen Arm. "Das hast du ganz prima gemacht, mein Kleines", lobte er sie. "War's schlimm?" "Beim ersten ja", gestand sie leise. "Aber dann ging's." "Prima. Braves Mädchen." Er drückte sie an sich und küßte sie. "Nächste Lektion", sagte er dann. "Wenn ein Mann gekommen ist, also wenn er einen Orgasmus gehabt hat, dann dauert es eine Weile, bis sich neuer Samen gebildet hat." Aufmerksam hörte Svetlana zu. "In der Zeit kann man miteinander schmusen, oder das Mädchen bläst dem Mann einen, so wie du gerade. Nicht stark, nur so viel, daß der Schwanz nicht weich wird." "Kapiert. Soll ich?" "Nein", lachte er leise. "Noch nicht. Ich wette, dir tut der Kiefer etwas weh, oder?" Svetlana bewegte ihren Unterkiefer. "Nicht direkt weh", meinte sie dann. "Nur etwas gespannt." "Das kommt, weil das alles noch ungewohnt für dich ist. Wenn du es übertreibst, wird es wehtun. Das ist wie Sport. Langsames, aber regelmäßiges Üben ist besser als es zu übertreiben." "Klar." "Jetzt leg dich auf den Bauch und zieh die Knie an." Svetlana hockte sich hin wie verlangt. Wolf legte einen Finger auf ihren After. "Das hier", erklärte er, "ist ein sehr enges Loch. Manchen Männern macht es Spaß, ein Mädchen in den Arsch zu ficken. Mir persönlich ist das zu eng, es tut mir etwas weh." "Mir auch!" sagte Svetlana ängstlich, als sie an den Finger gestern abend dachte, der sie dort innen gewaschen hatte. "Trotzdem solltest du es einmal gemacht haben, damit du weißt, wovon du redest." Svetlana biß sich auf die Lippen, als Wolf seinen Schwanz an dieser Stelle rieb und sie naß machte. "Bitte nicht!" jammerte sie leise. "Lieb sein!" sagte er nur. Svetlana zuckte zusammen und schwieg. Dann tat es weh. Sie zog zischend die Luft ein, als sein Schwanz in ihr Arschloch ging. "Das tut weh!" klagte sie weinerlich. "Ich steck es nur rein", beruhigte Wolf sie. "Nur einmal ganz rein, damit du das kennenlernst." Svetlana riß das Kopfkissen an sich und drückte ihr Gesicht hinein. Ersticktes Weinen erfüllte den Raum. "Bin gleich drin", sagte Wolf gepreßt. Es tat ihm weh, aber das gehörte zu den Dingen, die er mit einem jungen Mädchen machen wollte. Alles einmal ausprobieren. Langsam, aber nachdrücklich schob er sich in sie und stieß endlich gegen ihren Hintern. "Das war's", sagte er erleichtert. Seine Stirn war feucht. Svetlana drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen waren naß. "Das tut so weh!" weinte sie. "Ich weiß." Er streichelte ihren Po. "Trotzdem mußt du das wissen, mein Kleines. Jetzt hör auf, zu weinen, und konzentriere dich darauf. Spüre es." Svetlana versuchte es, aber alles, was sie spürte, war Schmerz. Wolf zog sich langsam aus ihr zurück. Seufzend ließ Svetlana sich auf das Bett fallen. Wolf legte sich neben sie und nahm sie in die Arme. "Wenn ein Mann dich vergewaltigt", erklärte er leise, "wird er es in allen drei Löchern tun, Kleines. Im Mund, in der Fotze, und im Arsch." Svetlana fuhr hoch. "Hättest du das auch gemacht, wenn ich..." "Ja, das hätte ich. Wenn du böse gewesen wärst, hätte ich das getan." Erschüttert fiel das Mädchen zurück auf das Bett. "Denn der Arsch", redete Wolf leise weiter, "ist so eng, daß es dem Mann zwar wehtut, ihm aber auch einen sehr starken Orgasmus bringt. Den meisten Männern ist dieser starke Höhepunkt wichtiger als der Schmerz. Wie das Mädchen sich dabei fühlt, ist dem Mann vollkommen egal." Ungläubig schüttelte Svetlana den Kopf. Vorsichtig tastete sie nach ihrem Po, der sich etwas wund anfühlte. "Wenn du da hinten gefickt wirst", setzte Wolf die Unterhaltung fort, "bist du hinterher völlig wund und kannst zwei oder drei Tage nicht sitzen. Überleg dir also vorher gut, was du bei wem machst. Wenn du einem wirklich brutalen Menschen in die Finger fällst, hast du ein echtes Problem." Er zog das Mädchen an sich, das sich verängstigt und eingeschüchtert an ihn drückte. "Ich brech nicht mehr ein", versprach sie mit zittriger Stimme. "Ganz ehrlich nicht!" "Das kann dir auch beim Klauen passieren", lächelte Wolf. "Wenn du jemandem in die Tasche greift, der das merkt, hält er dich fest, zieht dich in die nächste dunkle Ecke, und du bist fällig. Gerade nachts kann das sehr schnell passieren." Svetlana schauderte und schmiegte sich noch enger an ihn, um Trost und Schutz zu suchen. Oft genug hatte sie sich so gerade eben noch losreißen können, wenn ihr Opfer merkte, daß sie ihn oder sie beklaute. Sie schüttelte sich erneut, als sie daran dachte, was alles mit ihr hätte passieren können. Sie versteckte ihr Gesicht an seinem Hals und umarmte ihn kräftig. Wolf streichelte sie zärtlich am Nacken und am Po. Svetlana blieb lange Zeit still liegen und dachte nach. Schließlich zog sie ihren Kopf zurück und schaute ihn hilflos an. "Wie komm ich da raus?" fragte sie leise. "Indem du es willst." Wolf fuhr durch ihre Haare. "Sobald du da raus willst, kommst du auch raus. Küß mich." "Und wo soll ich hin, wenn ich da raus bin?" Svetlana hatte die Aufforderung nicht gehört. "Das wirst du wissen, wenn du wirklich da raus willst. Gibst du mir einen Kuß?" Diesmal kam es an. Das Mädchen lächelte scheu und küßte ihn. Wolf hielt sie fest, rollte sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Der Kuß wurde intensiver. Wolf legte seine Hände auf ihren Po, knetete die Backen zärtlich und ging dann tiefer, zwischen ihre Beine. Svetlana seufzte leise, als seine Finger an ihre Scheide stießen. Sie zog die Knie an und hob ihren Hintern etwas höher. Wolf zog ihre Scheide auseinander und spielte darin herum. Ohne den Kuß zu unterbrechen, setzte er sich auf. Er schob eine Hand zu ihrer Brust, die andere blieb an ihrer Scheide. Svetlana stöhnte heißen Atem in seinen Mund. Sie verstärkte ihre Umarmung. Wolfs Schwanz wuchs und stieß gegen ihren Po. Svetlana griff nach unten, rutschte etwas zurück und rieb ihn an ihrer Scheide, bis sie den Eingang gefunden hatte. Sie seufzte laut, als die Spitze in sie ging. Noch immer küßten sie sich wild. Wolf drang tiefer in sie ein, begleitet von ihrem erregten Stöhnen und Seufzen. Schließlich war er ganz in ihr. Svetlana ließ ihr Becken kreisen und rieb sich gleichzeitig an ihm. Wolf ließ sie gewähren; er brauchte noch ein bißchen, um wieder bereit zu sein. Svetlanas Bewegungen wurden heftiger und fordernder. Das Mädchen war ganz in ihrer eigenen, neu entdeckten Lust gefangen. Ihr Kitzler rieb kräftig an Wolfs Schambein, ihre Scheide massierte sein Glied. Ihr Atem wurde lauter und tiefer. Wolf legte beide Hände an ihren Po und schob sie an, wenn sie ihm entgegenkam. Svetlana stöhnte nun laut und hell, ihre Zunge tobte um seine herum. Dann stöhnte sie plötzlich sehr tief und laut. Ihr Körper wurde steif. Wolf zog sie ganz dicht an sich und bewegte ihre Hüften hin und her. Svetlana riß den Kopf zurück, seufzte tief und ließ den Kopf auf seine Schulter fallen. "Kleines Wildes", lachte er leise. "Bist auf den Geschmack gekommen, was?" Svetlana nickte matt. "Ist doch auch irre!" keuchte sie. Wolf ließ sie auf das Bett sinken, behielt seinen Schwanz jedoch in ihr. Dann legte er sich auf sie und begann, sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Svetlana schloß die Augen, als die Flammen in ihr wieder höher schlugen. Wolf fickte sie ruhig, bis er merkte, daß der Funke in ihm wieder zündete, dann erhöhte er das Tempo. Svetlana spreizte die Beine, so weit sie nur konnte. Das Ficken brachte sie sofort wieder in Fahrt. "Gib mir deine Hand", hörte sie Wolf sagen. Verwirrt öffnete sie die Augen. Sie streckte die rechte Hand aus. Wolf nahm sie und legte sie auf ihre Scheide. "Fühl mal, wo dein Kitzler sitzt." "Mein was?" Wolf lachte leise. "Die Stelle, wo es besonders schön ist." Svetlana wurde etwas rot. Tastend fühlte sie, bis sie die Stelle gefunden hatte. "Und jetzt?" "Reiben." Er küßte sie auf die Stirn und fickte weiter. Svetlana gehorchte. Langsam rieb sie diese Stelle, den Kitzler, bis sie wußte, was sie tun mußte. Dann wurde sie wilder. Sie rieb heftig. Wolf drückte ihre Hand gegen ihre Scham, wenn er in sie ging, und erhöhte so ihr Vergnügen. Plötzlich schrie Svetlana leise auf. Sie schlang Arme und Beine um Wolf und drückte sich leidenschaftlich an ihn. Er erhöhte sein Tempo und hielt sie auf ihrem Höhepunkt. Sein Schwanz schwoll an, Svetlana schrie erneut, dann fühlte sie es in sich spritzen. Zitternd und bebend preßte sie sich an ihn, bis sie beide erschlafften. Sie spürte seinen Schwanz klein und weich werden, dann rutschte er aus ihr heraus. Wolf rollte sich auf die Seite und drückte Svetlana. "Du bist ein geiles Gerät", lächelte er. "Du hattest wirklich nie zuvor Sex?" "Nein", hauchte sie verlegen. "War das erste Mal." "Und es gefällt dir?" Svetlana nickte mit leuchtenden Augen. Wolf küßte sie wild, dann sah er sie an. "Stehen wir auf. Ich bin total leer." "Okay." Trotzdem blieben sie noch zwei, drei Minuten Arm in Arm liegen und küßten sich gelegentlich, erst dann standen sie auf. Es ging ins Bad, wo sie sich kurz wuschen und Svetlana auf Toilette ging. Wolf sah ihr wieder zu, was ihr diesmal kaum etwas ausmachte. Anschließend leckte er sie wieder sauber. Svetlana stöhnte laut und preßte seinen Kopf an ihre Scheide. "Du kriegst wohl gar nicht genug", grinste er. "Ist halt schön", verteidigte sie sich verlegen, ließ ihn aber los. "In einer Stunde bin ich wieder fit", versprach Wolf. "Dann können wir wieder." "Klasse!" Sie stand auf und spülte, dann gingen sie hinunter in die Küche, wo sie sich Getränke und Gläser holten, mit denen sie dann ins Wohnzimmer gingen. Wolf drückte auf einen Schalter in der Wand. Sofort war das ganze Haus erfüllt von einem tiefen Summen. Svetlana sah staunend zu, wie die Rolläden sich öffneten. Als sie oben waren, erkannte sie, daß vor den Fenstern dicke Gardinen hingen, die so dicht waren, daß man von außen nicht hindurch sehen konnte. Staunend ging sie zum Fenster, gefolgt von Wolf. Schweigend sah sie in den verschneiten Garten. Wolf legte seinen Arm um ihre Schultern und drückte sie an sich. "Wie habt ihr es geschafft, hier einzubrechen?" fragte er leise. "Keine Ahnung", gestand Svetlana. "Der - der bei mir war, hat das gemacht." Wolf seufzte. "Wird Zeit, daß auch die Türen und Fenster abgesichert werden. Na ja, ich wohne erst zwei Wochen hier. Zum Glück ist nichts kaputtgegangen. Dein Kollege muß ganz schön viel Talent haben. Wie alt ist der?" "Vierzehn." Sie legte ihren Arm um seine Taille und sah sich im Wohnzimmer um. Sie erkannte teure Möbel, die geschmackvoll aufeinander abgestimmt waren. "Na?" grinste Wolf. "Möchtest du das Haus mal im Hellen sehen?" Svetlana wurde feuerrot. Sie nickte kaum wahrnehmbar. "Dann komm." Er führte sie durch das ganze Haus, das, wie sie erkannte, von Musik und seiner Band bestimmt war. Auszeichnungen, Fotos von Konzerten, goldene Schallplatten, Plattencover, alte Instrumente... Svetlana ging staunend durch jedes Zimmer. "Ihr hättet gut absahnen können", lächelte Wolf, als sie im Keller waren, wo alles begonnen hatte. "Zum Glück hatte der Vorbesitzer einige Tricks hier eingebaut, die ich übernommen habe. Die Alarmanlage für das Haus hat er leider mitgenommen, sonst wärt ihr gar nicht erst reingekommen." Svetlana schwieg und erwiderte nichts darauf. "Nimmst du den Stuhl mit hoch?" Wolf hob ihre Jacke und die Turnschuhe auf, die noch an der Tür lagen. Svetlana ging zu dem Stuhl und schaute ihn an. Sie wunderte sich, warum sie keine Furcht verspürte, als sie ihn ansah. Wolf schaute ihr aufmerksam zu. Schließlich hob sie ihn hoch und ging unsicher durch den Raum. Wolf hielt ihr die Tür auf. Svetlana mühte sich mit dem Stuhl die Treppe hoch und trug ihn zurück in die Küche, wo er hingehörte, während Wolf ihre Jacke und die Schuhe zu den anderen Sachen im Wohnzimmer legte. Svetlana kam zu ihm, und sie setzten sich auf das Sofa. Wolf füllte die Gläser. Svetlana nahm einen großen Schluck von ihrem Saft, dann ließ sie sich gegen Wolf fallen, der seinen Arm um sie legte. Svetlana kuschelte sich ein. Wolf fuhr zärtlich durch ihr Haar. Er unterdrückte das Lächeln, das aufstieg. Sie war reif.
* * *
Wolf und Svetlana fickten, so oft Wolf konnte, aber tief in der Nacht war er vollkommen leer und trocken. Nichts ging mehr, sehr zu Svetlanas Bedauern, die wesentlich mehr als nur auf den Geschmack gekommen war. Aber was nicht ging, ging nicht, und so kuschelte sie sich an Wolf und schloß wie er die Augen. Übermüdet und ausgepowert, wie sie waren, schliefen sie sofort ein. Als Svetlana am nächsten Tag erwachte, lag ihre Kleidung und ihr Geld neben ihr auf dem Bett. Eine ganz merkwürdige Stimmung überkam sie. Sie verspürte Freude, daß er sein Wort gehalten hatte und sie gehen durfte, und sie verspürte großes Bedauern und Furcht, wieder hinaus zu müssen in das Leben, das sie für einen Tag hinter sich gelassen hatte. Die Abneigung wurde noch stärker, als sie ihre Wäsche aufnahm und der abgestandene Schweißgeruch in ihre Nase zog. Widerwillig stieg sie in ihre Unterhose. Der eingetrocknete Urin kratzte an ihrer Scheide, die darauf mit sofortigem Jucken reagierte. Svetlana drückte die ganze Hand gegen ihre Scheide. Das Jucken ließ langsam nach. Seufzend griff sie nach ihrem Geld, zählte es noch einmal kurz durch und steckte es in die Unterhose, genau über ihr rechtes Bein. Dann kam das Unterhemd, das ebenfalls stark nach Schweiß roch. Darüber das dicke Hemd, dann die Jeans. Sie hob die Strümpfe auf und verzog angewidert das Gesicht. Sie stanken erbärmlich. Mit angehaltener Luft zog sie die Strümpfe an und schlüpfte schnell in die Schuhe. Sie wedelte mit der Hand, um die Luft vor ihrer Nase zu verwirbeln, und atmete tief ein. Sie zog die Jacke an und stand auf. Traurig sah sie sich in dem Schlafzimmer um. Die Flecken im Bettlaken ließen das Wasser in ihre Augen laufen, als sie an die schönen Stunden mit Wolf dachte. "Ich will nicht", flüsterte sie mit zitternder Stimme. "Svetlana?" hörte sie Wolf rufen. "Frühstück!" "Ja!" rief sie zurück. Sie warf sich auf das Bett, vergrub das Gesicht im Kopfkissen und atmete Wolfs Geruch ein. Bedrückt stand sie schließlich auf und trottete mit gesenktem Kopf die Treppe hinunter. "Zieh die Jacke aus und setz dich." Wolf schaute sie an und lächelte verschmitzt. "Angezogen siehst du auch sehr gut aus!" Svetlana wurde rot. "Danke." Sie zog die Jacke aus, hing sie über den Stuhl und setzte sich hin. Wolf beobachtete, wie sie abwesend auf den Tisch starrte. Er grinste kurz, beherrschte sich aber sofort wieder. Er trug den Brotkorb zum Tisch und stellte ihn hin, dann setzte er sich. "Greif zu und stärke dich, Kleines", sagte er sanft. "Es ist heute saukalt draußen." Das Mädchen nickte traurig und griff nach einer Scheibe Graubrot. "Ist das frisch?" fragte sie teilnahmslos. "Ja, gerade geholt. Laß es dir schmecken." "Aha." Freudlos schmierte sie sich ihr Brot und aß es abwesend. Wolf ließ sie schmoren und redete kaum mit ihr. Schließlich kam der unaufschiebbare Moment. Wolf stand auf, nahm ihre Hände und zog sie hoch. Er legte seine Arme um sie. Svetlana klammerte sich sofort an ihn und drückte ihn stürmisch. "Es war eine wundervolle Zeit", sagte er leise. "Du bist ein liebes Mädchen, Kleines. Es tut mir leid, daß ich manchmal grob und brutal war, aber es war leider nötig." "Ich weiß." Sie schmiegte sich an ihn, ihre Augen wurden wieder feucht. "Ich fand's auch schön, trotz allem." "Du hast dein Geld?" "Ja, alles noch da. Danke." Sie schaute mit wässerigen Augen zu ihm auf, öffnete den Mund und schloß ihn gleich wieder. "Es wird Zeit, mein Kleines", flüsterte Wolf. "Ein Kuß zum Abschied?" "Klar." Sie lächelte schief und öffnete den Mund. Sie küßten sich, mit sehr viel Gefühl von beiden Seiten. Viel zu schnell für Svetlanas Geschmack löste Wolf sich von ihr. "Ich wünsch dir alles Gute, mein Süßes", sagte er weich. "Halt dich von Ärger fern." "Versprochen." Eine Träne lief aus ihrem Auge. Wolf führte sie in die Diele und öffnete die Tür. Ein eisig kalter Wind fuhr herein, der Svetlana erschauern ließ. "Mach's gut, Kleines." Sanft, aber unnachgiebig schob er sie hinaus und schloß die Tür. Svetlana schaute fassungslos zurück. Eine weitere kalte Windbö ließ sie zusammenfahren. Sie steckte schnell die Hände in die Taschen ihrer Jacke, zog den Kopf zwischen die Schultern und ging weinend den langen Weg zur Straße zurück.
Drei
"Hier alles in Ordnung?" Ralf sah Wolfgang fragend an. "Wo ist das Mädchen?" "Weg", grinste Wolf. "Keine Sorge. Sie lebt noch, und es geht ihr gut. Hast du das Stück fertig?" "Ja. Was hast du mit ihr gemacht?" Sie gingen nacheinander die Treppe hinunter und ins Tonstudio, wo Frank, Axel und Ingo bereits ihre Instrumente stimmten. "Nichts. Nur den Unterschied zwischen Lust und Schmerz gezeigt." "Mann!" Ralf seufzte laut. "Wenn die dich anzeigt..." "Wird sie nicht. Vertrau mir." "Wolf!" Ralf sah ihn beschwörend an. "Laß die Finger von diesen jungen Dingern! Das bringt doch nichts!" "Das bringt sehr viel", lächelte Wolf hintergründig. "Wenn du ein einziges Mal mit einem so jungen Mädchen geschlafen hast, wirst du wissen, was ich meine." "Nein, danke." Ralf schüttelte den Kopf. "Ich hätte Angst, mir meinen besten Freund zu brechen." "Die kleinen Mädchen sind belastbar", grinste Wolf. "Und sehr flexibel." Er zwinkerte. "Ich weiß nicht... Wie alt war sie denn?" "Ganze zwölf Jahre!" schwärmte Wolf versonnen. "Und heißer als die Ruth damals in Dresden. Du erinnerst dich an die Tournee '95?" "Sicher! Und diese Kleine -" "War heißer als Ruth. Ich bin sowas von trocken; ich glaube, für die nächsten drei Tage läuft gar nichts mehr." "Mußtest du sie denn unbedingt vergewaltigen?" sagte Ralf vorwurfsvoll. "Eine 12jährige?" "Das habe ich nicht", lächelte Wolf sanft. "Ich habe ihr den Unterschied zwischen Lust und Schmerz gezeigt. Alles weitere kam von ihr. Sie hat sich für den leichten Weg entschieden, aber gezwungen habe ich sie nicht." "Quatsch!" stöhnte Ralf. "Ich glaub dir kein Wort!" "Dann eben nicht", lächelte Wolf. "Ab an die Drums, die Arbeit wartet." Etwa zwei Stunden später, mitten in der Probe, flammte ein rotes Licht über der Tür rhythmisch auf. Seufzend ließ Wolf die Bass-Gitarre sinken und stellte sie an die Wand. "Bin gleich wieder da." Er eilte die Treppe hinauf und öffnete die Haustür. "Hallo!" Eine schüchterne Stimme in einem ebenso schüchternen Gesicht. "Hallo, Svetlana", lächelte Wolf. "Möchtest du reinkommen?" "Ja." Sie lächelte scheu und trat schnell in die Diele. Wolf schloß die Tür und sah sie an. "Du bist ganz naß! Schneit es schon wieder?" "Ja, jede Menge." "Dann komm mal mit." Er nahm sie an die Hand und führte sie nach oben, ins Bad. Er nahm ein Handtuch von der Stange und trocknete ihre Haare. Dankbar lächelte das Mädchen ihn an. "Was ist mit deiner Kleidung?" "Die Hose ist was feucht, sonst geht's." "Dann zieh sie aus. Wir sind gerade unten im Studio. Wenn du magst, komm runter. Und faß bitte nichts an, was du nicht kennst!" "Mach ich. Ein Elektroschock reicht für's Leben." "Braves Mädchen." Er fuhr ihr durch die feuchten Haare. "Bis gleich." "Bis gleich." Aufgekratzt sah sie ihm hinterher, bis er auf der Treppe verschwunden war, dann atmete sie tief durch und nickte einmal kräftig. Fröhlich setzte sie sich auf die Wanne, zog erst Schuhe und Strümpfe, dann die Jeans aus. Jacke, Hemd, Unterhemd und Schlüpfer folgten. Befreit atmete Svetlana durch. Sie steckte den Stöpsel in die Wanne und ließ heißes Wasser ein. Leichtfüßig und splitternackt lief sie hinunter in die Küche, nahm sich das Waschpulver und lief wieder hinauf. Sie schüttete etwas von dem Pulver in die Wanne und warf ihre Kleidung hinein. Sie wusch die Sachen gründlich durch, dann drehte sie das Wasser ab und setzte sich wieder. Sie holte ihre Unterhose heraus und musterte sie kritisch, dann legte sie sie wieder hinein und wusch sie ein zweites Mal. Und zur Sicherheit gleich ein drittes Mal. Schließlich ließ sie das Wasser wieder ablaufen und brauste ihre Kleidung ab. Dann schaltete sie das Wasser um, schob das Kleiderbündel an die Seite und spülte Teil für Teil gründlich durch. Letztlich wrang sie ihre Sachen mit aller Kraft aus und breitete sie auf dem Rand der Wanne und dem Waschbecken aus. Zur Sicherheit legte sie Handtücher auf den Boden, um eventuelle Tropfen aufzufangen, dann lief sie fröhlich in das Schlafzimmer und warf sich auf das Bett. Leise jauchzend rollte sie sich wild herum, wickelte sich in das Oberbett, schlüpfte wieder hinaus und drückte das Kopfkissen stürmisch. Nachdem sie sich ausgetobt hatte, sprang sie aus dem Bett heraus und durchsuchte den Kleiderschrank, bis sie ein langes T-Shirt gefunden hatte, das sie sich schnell überzog, dann eilte sie die Treppen hinunter und öffnete leise die Tür zum Tonstudio. Laute Rockmusik schallte ihr entgegen. Obwohl sie mit Musik nichts am Hut hatte, erkannte sie den Stil; das aktuelle Lied der Gruppe war gerade in den Charts, ziemlich weit oben, soweit sie sich erinnern konnte. Leise schloß sie die Tür und ging auf Zehenspitzen näher. Wolf lächelte ihr fröhlich zu, sie winkte zurück. Er deutete mit dem Kinn auf einen Stuhl an der Wand. Svetlana nickte und setzte sich dort hin. Sie zog das T-Shirt zwischen ihre Beine, spreizte sie, stützte die Hände auf die Sitzfläche zwischen ihren Beinen und sah gebannt zu. "Okay, das war schon nah dran", sagte ein Mann, den sie nicht kannte, als sie zu Ende gespielt hatten. "Ingo, könntest du die Bridge noch etwas mehr betonen? Laß die Gitarre mehr singen!" "Kein Problem", lachte ein Mann, der eine Gitarre mit zwei Hälsen vor dem Bauch hatte. Der obere hatte doppelt so viele Saiten wie der untere. Svetlana sprang auf und kam neugierig näher. "Ach ja", lächelte Wolf, als die vier anderen das Mädchen ansahen. "Darf ich bekannt machen? Dies ist Svetlana. Kleines, das hier sind Ralf am Schlagzeug, Ingo an der Doppelgitarre, Axel an der E-Gitarre ist gleichzeitig unser Sänger, Frank am Keyboard, und Wolf am Bass kennst du ja schon." "Und wie!" grinste Svetlana. Wolf drehte die Gitarre in den Rücken und streckte die Arme aus. Svetlana flog hinein und umarmte ihn stürmisch, von Ralf fassungslos, von den anderen überrascht beobachtet. Alle starrten auf ihren nackten Hintern, dessen unterster Teil unter dem T-Shirt hervorschaute. "Krieg ich keinen Kuß?" fragte das Mädchen leise. "Gleich, mein Kleines. Wir müssen noch etwas spielen. In fünf, spätestens zehn Minuten machen wir eine Pause. Dann." "Okay!" Sie hüpfte zum Stuhl zurück und setzte sich wieder hin. "Ja, was denn!" lachte Wolf, als seine Kollegen das Mädchen anstarrten. "Auf geht's! Wir müssen eine Platte vorbereiten!" Alle räusperten sich und konzentrierten sich wieder auf die Musik. "Gut!" rief Axel dann, als sie das Stück ein weiteres Mal gespielt hatten. "So kann das gleich gehen. Pause!" Sie stellten die Instrumente ab und gingen hinauf in die Küche. Wolf und Svetlana folgten ihnen Hand in Hand. In der Küche bediente sich jeder nach Gutdünken. Svetlana stellte fest, daß niemand Alkohol trank. Sie bekam ein Glas Orangensaft, mit dem sie sich auf Wolfs Schoß setzte. Er legte einen Arm um sie und streichelte ihren Bauch durch das T-Shirt. "Was führt dich her, Kleines?" fragte er sanft. Statt zu antworten, drehte Svetlana sich zu ihm und versteckte ihr Gesicht an seinem Hals. Wolf stellte sein Glas ab, nahm ihr ihres aus der Hand, stellte es zu seinem und streichelte sie zärtlich am Hinterkopf. "Möchtest du mir das nicht sagen?" stichelte er. Svetlana sah schüchtern auf, gab ihm einen schnellen Kuß auf den Mund und versteckte sich wieder. "Normalerweise", flüsterte Wolf, "sind es nur böse Mädchen, die nicht reden. Machen die anderen dich nervös?" Svetlana nickte schnell. "Dann reden wir später. Okay?" "Okay", murmelte sie. Wolf schloß sie in die Arme und drückte sie zärtlich an sich. Svetlana schmiegte sich glücklich an ihn. Die anderen Musiker kannten Wolfs Vorliebe und waren nur gelinde überrascht, daß seine Neue so jung war. Nur Ralf kam über den Schock nicht hinweg, das Mädchen, das beim Einbruch überrascht worden war, nun hier zu sehen. Nach dem, was Wolf gesagt hatte, hatte er sie schon aufgelöst und heulend bei den Bullen gesehen, aber das jetzt... Kopfschüttelnd goß er sich ein weiteres Glas Wasser ein. Na ja, sagte er sich mit einem stillen Seufzer, er mußte ja nicht alles verstehen. Nach der Pause ging es wieder hinunter. Svetlana lauschte gebannt, wie sie das Lied noch zweimal spielten, dann sah Wolf sie an und legte seinen Finger an die Lippen. Svetlana nickte schnell und sah, wie der Schlagzeuger nach hinten griff und eine Taste an einem riesengroßen Tonbandgerät drückte, dessen Spulen sich unglaublich schnell drehten. Ralf sah sich kurz um, schlug mit den Stöcken auf den Rand einer kleinen Trommel, um den Rhythmus vorzugeben, dann legten sie los. Svetlanas Nacken kribbelte, als sie das Stück perfekt gespielt hörte. Ihre Augen leuchteten und wanderten von einem zum andern. Die Freude, Musik zu machen, stand deutlich in den Gesichtern und Augen dieser fünf Menschen. Mit einem immer leiser werdenden Duell zwischen Franks Keyboard und Ingos Doppelgitarre verklang das Lied. Schließlich drehte Ralf sich um und schaltete das Tonband ab. Svetlana sprang auf die Füße und klatschte begeistert in die Hände. "Super war das!" rief sie überwältigt. Die fünf verneigten sich vor ihr, was sie heftig erröten ließ, dann stellten sie ihre Instrumente ab oder standen auf. Ralf spulte das Band zurück, während die anderen sich mitten in den Raum setzten. Svetlana sprang zu Wolf und setzte sich auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm. Trotz der anderen anwesenden Musiker legte er eine Hand auf ihre Brust und streichelte sie zärtlich. Ralf ließ das Band anlaufen und setzte sich schnell zu den anderen. Konzentriert hörten sie dem Lied zu. Wolf brachte seine andere Hand zu ihrem Bein und streichelte ihren Oberschenkel bis weit oben. Die anderen strengten sich an, um nicht hinzusehen. Schließlich war das Lied zu Ende. Axel nickte. "So geht's. Klingt gut. Was ist das nächste?" "Alptraum." Ingo schaute auf einen Notizblock. "Wie weit ist das?" "Bis auf die letzte Strophe fertig", erwiderte Frank. "Der Rest steht." "Schaffst du das bis Freitag?" fragte Wolf, ohne sein Streicheln zu unterbrechen. "Bestimmt. Seid ihr sicher, daß ihr ein offenes Ende haben wollt?" "Todsicher", grinste Ralf. "Paßt doch zu dem Titel, oder?" "Das ja." "Gut!" rief Wolf aus. "Wollen wir dann morgen weitermachen?" "Noch eins, bitte!" sagte Svetlana flehend. "Spielt ihr noch eins?" Die fünf sahen sich an und standen lächelnd auf. Aufgeregt verfolgte Svetlana, wie sie an ihre Instrumente gingen und sich kurz berieten, dann gab Ralf wieder den Takt vor. Nach sechs Schlägen begann Wolf, einen mitreißenden Rhythmus zu spielen. Nach ein paar Sekunden fiel Frank mit seinem Keyboard ein. Ralf folgte wenig später mit dem Schlagzeug, dann kamen Axel und Ingo mit ihren Gitarren dazu. Svetlana hüpfte aufgeregt und begeistert auf ihrem Stuhl herum. Viel zu schnell war das Lied vorbei. Svetlana wollte gerade aufspringen und klatschen, als sie eine ganz leise Melodie hörte. Erstaunt blickte sie von einem zum anderen und landete schließlich bei Ingo, der seinen Kopf gesenkt hatte. Seine langen schwarzen Haare fielen über die Gitarre, auf der er mit ganz leichten Bewegungen spielte. Svetlana beugte sich vor und schaute ihm konzentriert zu. Ingo spielte eine Melodie, die genauso war wie das Lied, was sie gerade gespielt hatten, doch die Stimmung war nun sehnsüchtig anstatt mitreißend. Staunend verfolgte Svetlana seine Finger, die sich sicher und leicht über die Saiten bewegten. Ingo spielte vielleicht eine Minute völlig versunken, dann kam ein zweites Instrument dazu. Svetlana sah Frank, der mit geschlossen Augen auf seinem Keyboard spielte. Die beiden spielten die Melodie erst gemeinsam, dann abwechselnd. Die Melodie variierte und wurde plötzlich etwas bedrohlich. Das dunkle Gefühl steigerte sich und wurde so stark, daß Svetlana sich schüttelte. Plötzlich kam ein ganz tiefer Ton dazu. Svetlana erschrak und sah Wolf, dessen Augen kalt in die Gegend blickten. Sie bekam Angst vor diesem Blick; sie hatte ihn in den vergangenen Stunden zu oft gesehen. Doch unmerklich wurde der Blick weich, genau wie das, was er spielte, und sein Bass setzte einen Kontrapunkt zu der bedrohlichen Musik von Ingo und Frank. Obwohl die beiden Seiten völlig gegensätzliche Standpunkte vertraten, paßte die Musik irgendwie zueinander. Svetlana spürte Hoffnung in sich, die sich um so mehr verstärkte, je lauter und eindringlicher Wolf spielte. Axel kam dazu. Er stellte sich musikalisch auf Wolfs Seite und unterstützte seine Melodie. Ingo und Frank kippten. Ihr Spiel verklang wehmütig und wurde von der hoffnungsvollen Musik von Wolf und Axel aufgesaugt. Ralf kam mit leisen, kurzen Trommelschlägen dazu. Frank wechselte die Seite und nahm die Melodie auf. Gebannt verfolgte Svetlana das Hin und Her. Daß Musik dermaßen die Stimmung manipulieren konnte, hatte sie bisher nie erfahren. Ingo wehrte sich tapfer, doch sein klagendes Spiel kam nicht gegen das der anderen an. Er ließ einen Ton verklingen, hob den rechten Arm und schlug zu. Die Gitarre schrie gequält auf. Svetlana erschrak heftig. Sie sah, daß Ingo die Finger am Gitarrenhals anders ausrichtete und erneut zuschlug, doch diesmal erklang ein heller, fröhlicher Akkord, der haargenau zu der Musik der anderen paßte. Nun waren alle fünf wieder vereint. Svetlana bekam eine Gänsehaut, als die Musik wieder schneller und mitreißend wurde. Die Fröhlichkeit vom Anfang kehrte zurück und verbannte alles Dunkle und Schwermütige. Svetlana bewegte ihren Körper im Takt der Musik. Ein lauter Akkord, von allen Instrumenten gleichzeitig gespielt, erklang und verschwand im Nichts. Die fünf ließen ihre Instrumente los und schauten Svetlana verschmitzt an. Das Mädchen sprang auf und schüttelte den Kopf. "Wahnsinn!" Die fünf lachten lauthals. Svetlana schaute sie verwirrt an. "Was ist denn?" "So heißt das Lied", lachte Wolf. "Der kleine Wahnsinn." "Echt?" "Ganz ehrlich." Wolf stellte seinen Bass zurück in den Ständer und streckte die Arme aus. Svetlana rannte zu ihm und sprang ihn an. Die anderen mußten lachen, als Wolf sie festhielt und ihr T-Shirt so hochrutschte, daß Svetlanas nackter Hintern zu sehen war. Doch das bekam Svetlana nicht mit. Sie küßte Wolf gerade stürmisch und hatte kein Ohr mehr für die Außenwelt. Sie hörte erst auf, als sie keine Luft mehr hatte. Glücklich legte sie ihre Wange auf Wolfs Schulter und kuschelte sich an ihn. "Ich muß dich mal eben absetzen, Kleines", sagte Wolf. "Wir machen Schluß für heute." "Okay." Sie ließ die Beine hängen. Wolf stellte sie auf ihre Füße und ging dann mit ihr und den anderen nach oben, wo die vier sich verabschiedeten. Wenig später saßen Wolf und Svetlana im Wohnzimmer. "Wenn du Musik machst", sagte er wie beiläufig, "mußt du auch die Stimmungen kennen, die du rüberbringen willst. Diese Stimmungen drücken sich dann im ganzen Körper, im Gesicht und in den Augen aus." "Hab ich gesehen." Sie schüttelte sich kurz. "Wieso heißt das Lied so?" "Weil es das Abgleiten von der Normalität in einen kurzen Wahnsinn und wieder zurück schildert", erklärte Wolf. "Das kommt von einer LP, die wir ziemlich am Anfang gemacht haben. Wir spielen es nicht mehr so oft. Bei einigen Konzerten sind Leute dabei ausgerastet und durchgedreht." "Ich hab auch Angst dabei bekommen", gestand Svetlana. "Das liegt an Ingo", lächelte Wolf. "Der ist ein wahrer Zauberer auf der Gitarre. Wenn er auf die 12saitige wechselt, halten wir immer den Atem an. Was er da rauslockt, ist unglaublich. Warum bist du hier, Kleines?" "Nur so." Sie schmiegte sich an ihn. "Kein Geldverdienen heute abend?" stichelte er. Svetlana schüttelte ihr Köpfchen. "Nein. Ich hab denen gesagt, daß ich nicht mehr mitmache." "Aha!" tat Wolf überrascht. "Und nun?" Svetlana zuckte mit den Schultern und drückte sich näher an ihn. "Möchtest du heute hier schlafen?" fragte Wolf leise. Das Mädchen nickte schüchtern. "Und morgen auch?" fragte Wolf weiter. Wieder nickte Svetlana. Wolf grinste. "Kleines, nur böse Mädchen reden nicht. Bist du ein böses Mädchen?" "Nein!" Svetlana fuhr hastig auf. "Dann sag, was du möchtest, mein Süßes." "Bei dir bleiben", flüsterte sie. "Aha." Wolf drückte ihren Kopf an sich und lächelte, ohne daß sie es sehen konnte. "Wie lange?" "Mal gucken", hauchte sie. "Willst du wieder zur Schule gehen?" "Nein." "Dann kannst du nicht bei mir bleiben." "Was?" Svetlana ruckte hoch und sah ihn sprachlos an. "Kleines", sagte Wolf ruhig. "Du bist 12. Du bist aus dem Heim abgehauen. Du gehst seit einem halben Jahr nicht mehr zur Schule. Weißt du, was passiert, wenn du einem Bullen über die Füße läufst?" "Ja." Schuldbewußt senkte sie den Kopf. "Gut. Nächste Lektion, mein Kleines: wenn du etwas zu verbergen hast, tu es in der Öffentlichkeit." Svetlana starrte ihn an. "Kapier ich nicht!" "Ganz einfach: Angriff nach vorne. Geh zur Schule, geh ganz offen über die Straße." Er lächelte ihr zu. "Allerdings brauchst du dazu einen neuen Namen. Daß du oder deine Eltern aus Rußland kommen, sieht man dir nicht an. Du gehst ohne jedes Problem als Deutsche durch. Ich weiß, daß Ingo jemanden kennt, der falsche Ausweise verkauft. Bei dir reicht eine Geburtsurkunde. Damit melden wir dich in der Schule an, und du bist auf der sicheren Seite." Svetlana hatte verständnislos zugehört. Wolf mußte es ihr noch einige Male erklären, dann hatte sie es endlich. "Und wer bin ich dann?" fragte sie etwas nervös. "Svetlana ist eigentlich ein wunderschöner Name. Etwas in dieser Richtung sollten wir behalten. Wir reden morgen mal mit Ingo, okay? Wo sind deine Sachen?" "Was für Sachen?" "Deine Kleidung." "Hier." Sie deutete auf ihren Körper. "Mehr hab ich nicht." Sie lächelte traurig. "Das wurde alles sofort geklaut." "Was ich gesagt habe", meinte Wolf ruhig. "Du bist böse, die anderen sind böse." "Deswegen bin ich ja hier", flüsterte sie verlegen. "Ich will nicht mehr böse sein." "Okay. Dann machen wir folgendes, mein Kleines. Wir reden morgen abend mit Ingo. Die Jungs kommen jeden Abend zu mir, zum Proben. Nur am Sonntag nicht. Aber das hast du ja schon gemerkt." Svetlana nickte schüchtern. "Sobald wir deine neuen Papiere haben, fahren wir ganz offen in die Stadt und besorgen dir neue Kleidung. Bis dahin bleibst du hier im Haus. Im Sommer melden wir dich auf der Schule an. Du hattest dann ein Jahr Ferien, das sollte wohl reichen. Ab dann geht alles ganz normal und spießbürgerlich weiter. Du schläfst bei mir im Bett." "Und wir ficken ganz oft!" unterbrach Svetlana aufgeregt. "Das auch", grinste Wolf. "Wenn du schwanger werden solltest, fahren wir nach Holland und machen eine Abtreibung. Ich kenn da einen sehr guten Arzt. Wenn du 15 bist, wirst du es hinnehmen müssen, daß ich mich nach jüngeren Mädchen umsehe. Bis dahin bleibst du meine Nummer Eins." Svetlana nickte bedrückt. "Das sind die Regeln, Kleines. Wenn wir auf Tournee gehen, bleibst du hier. Wir sind etwa drei Monate im Jahr unterwegs. Du bekommst genug Geld, um über die Runden zu kommen. Geht irgend etwas schief, bist du wieder auf der Straße. Benimmst du dich aber und verkaufst nicht das ganze Haus, wenn wir unterwegs sind, sorge ich für dich, bis du einen Beruf hast. Als Dankeschön für drei Jahre Ficken." Er schaute sie fragend an. "Einverstanden?" "Ja", wisperte Svetlana. "Nur das mit dem anderen Mädchen..." "Ich mag nur Mädchen unter 15", erwiderte Wolf ruhig. "Besser gesagt, ich ficke nur mit Mädchen unter 15. Mal 'ne 16jährige, wenn sie jung genug aussieht, aber so ist das eben. Andererseits kannst du hier in Ruhe und Frieden leben. Die Prügel vom Wochenende wirst du nie wieder bei mir erleben, Kleines. Du bist eingebrochen und hast deine Strafe bekommen. Das war's. Wenn du hier lebst, gibt es keine Schläge für dich. Wenn du Mist baust, reden wir darüber, aber ich schlage dich nicht. Ich sorge für dich, weil ich mich auf diese Art nicht darum kümmern muß, eine kleine Freundin zu finden. Die drei Jahre mit dir sind es mir aber wert, für dich zu sorgen." Er zog das Mädchen an sich. "Das klingt alles ziemlich kalt", lächelte er. "Sagen wir einfach, daß die nächsten drei Jahre für dich, wenn du hier wohnst, so werden wie gestern. Du bekommst, was du brauchst, und ich bekomme, was ich brauche." Er zwinkerte Svetlana zu, die verlegen zurücklächelte. "Möchtest du immer noch hierbleiben?" "Ja." Sie nickte entschlossen. "Möchte ich." "Schön. Hast du schon gegessen?" "Nein. Seit heute morgen nicht mehr." "Dann hoch mit dir. Ich hab noch zwei Schnitzel im Kühlschrank. Die machen wir eben warm." "Mir reicht eins", sagte Svetlana, als sie aufstand. "Mehr kriegst du auch nicht", grinste Wolf. "Ich hab nämlich auch Hunger!" Er legte seinen Arm um das verlegene Mädchen und führte sie in die Küche. Zusammen mit dem Kartoffelsalat, den Wolf noch hatte, ergab das ein leckeres Abendessen. Nach dem Essen war es fast Mitternacht. Die beiden gingen gleich ins Schlafzimmer hinauf. Wolf zog sich aus und legte sich zu Svetlana, die ihn schon mit offenen Armen erwartete. Sie küßten sich gierig, dann erwachte die Leidenschaft. Wolf ging zwischen ihre Beine und leckte sie, bis sie fast kam, dann bohrte er sich in sie. Svetlana schrie auf, als sie durch das Eindringen ihren Orgasmus bekam, und als Wolf begann, sie zu ficken, fegte ein Höhepunkt nach dem anderen durch ihre Nerven. Als er dann schließlich seinen Samen in sie jagte, sackte sie völlig erschöpft zusammen. Wolf legte sich auf sie, hielt sie fest und rollte sich herum. Svetlana streckte die Beine aus und legte sich der Länge nach auf ihn. Glücklich schmiegte sie sich an seinen Hals und kuschelte sich ein. Wolf legte seine Hände auf ihren Po. Mit sanften Bewegungen streichelte er sie und schaukelte sie leicht, bis sein Glied wieder steinhart war. Glücklich setzte Svetlana sich auf, stützte sich an seiner Schulter ab und läutete die zweite Runde ein. "Du hast viel gelernt", lobte Wolf sie. Svetlana wurde etwas rot, wich seinem Blick aber nicht aus. Er brachte seine Hände zu ihrem Po und hob sie etwas hoch. "Bleib so", forderte er sie auf. Svetlana nickte und schaute ihn fragend an. Als Wolf begann, seinen Unterleib zu heben, kapierte sie. Sie wartete, bis sie seinen Rhythmus hatte, dann machte sie mit. "Spitze!" stöhnte Wolf. "Du hast wirklich Talent, Kleines!" "Danke!" Svetlana strahlte ihn an. "Gefällt mir aber auch!" "Dann auf zum Endspurt." Er legte seine Hände auf ihre kleinen Brüste und zog an den Nippeln. Svetlana stöhnte kehlig und wurde wild. Wolf folgte ihrem schnellen Tempo, bis sie leise aufschrie und kam, dann rollte er sie auf den Rücken und hämmerte in sie, bis auch er seinen Höhepunkt bekam. Ausgepumpt rollte er von ihr herunter, legte sich neben sie und umarmte sie. Svetlana drängte sich an ihn und küßte ihn stürmisch. Sie schmusten noch ein paar Minuten, dann brachte Wolf sie auf die Toilette. Sehr verlegen blickte sie zu ihm auf. "Ich muß aber Groß!" "Das machst du besser alleine", lächelte Wolf. "Laß mich nur beim Pinkeln zusehen." "Okay." Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und zog ihn näher zu ihrem Unterleib. Wolf wartete, bis der goldene Saft floß, dann küßte er sie auf das oberste Ende ihres Schlitzes. Svetlana seufzte leise. Wolf streckte seine Zunge heraus und ging vorsichtig tiefer, bis er ihren Urin mit der Zungenspitze spürte. Der bittere, salzige Geschmack erregte ihn schlagartig. Er preßte seine Zunge gegen ihre Scheide und ließ den Saft in alle Richtungen spritzen. Auch Svetlana ließen seine Aktionen nicht kalt. Erregt rieb sie ihre Scheide an seinem Gesicht, bis ihre Blase leer war und Wolf sie trockenleckte. Dann wuschen sie sich und gingen hinunter ins Wohnzimmer. Svetlana setzte sich auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm, und ließ ihre Beine außen neben seinen herunterhängen. Wolf schaltete den Fernseher ein. Er zappte durch die Sender, bis er einen Abenteuerfilm gefunden hatte. "Magst du sowas?" fragte er Svetlana. Sie zuckte die Schultern. "Geht so." "Was möchtest du denn sehen?" "Ist egal." Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah ihn an. "Ich mach mir nichts aus Fernsehen. Ist meistens nur langweiliges Zeugs drin. Macht ihr jeden Abend so Musik wie heute?" "Ja. Wir proben die Stücke, die wir geschrieben haben, und üben sie ein. Ab und zu machen wir auch einen ganzen Abend lang nichts anderes, als unsere alten Lieder zu spielen. Dir hat's gefallen, nicht wahr?" "Ja!" Sie drehte sich um und legte ihre Arme um ihn. "Ich meine, Musik bringt mir auch nicht viel, aber zu sehen, wie die gemacht wird... War schon toll. Übt ihr die von Anfang an?" "Nein. Jeder von uns lernt seinen Part für sich, und erst wenn das sitzt, spielen wir zusammen." "Kapiert. Krieg ich einen Kuß?" "Auch zwei." "Dann will ich beide gleich hintereinander haben", grinste Svetlana. "Ohne Pause!" Sie preßte sich an ihn und küßte ihn leidenschaftlich.
* * *
Als Svetlana am nächsten Tag erwachte, waren die Rolläden bereits hochgezogen. Sie setzte sich auf und schaute sich verwirrt um. Auf dem Bett neben ihr fand sie ihre Kleidung und ihr Geld. "Wolf?" rief sie laut, erhielt jedoch keine Antwort. Sie stand auf und lief ins Bad. Anschließend suchte sie das ganze Haus ab, doch Wolf war nicht da. Sie lief wieder nach oben und zog Wolfs T-Shirt von gestern an, dann ging sie in die Küche, um sich Frühstück zu machen. Sie hatte gerade den Tisch gedeckt, als sie die Haustür aufgehen hörte. "Wolf?" rief sie ängstlich. "Ja!" Er trat in die Tür und schwenkte eine Tüte. "Guten Morgen, Kleines. Gerade aufgestanden?" "Ja." Erleichtert lief sie zu ihm und drückte ihn stürmisch. "Wo warst du?" "Etwas einkaufen." Er strich ihr zärtlich über den Po. "Du bist noch schön warm!" "Wenn du so weitermachst", kicherte sie, "werde ich gleich heiß!" "Hoffentlich!" lachte Wolf. "Hier, das ist für dich." Er drückte ihr die Tüte in die Hand. "Für - mich?" Staunend öffnete sie die Tüte. "Wolf! Danke!" "Schon gut, Kleines. Du brauchst es ja. Räum es oben in meinen Kleiderschrank. Mach dir ein paar Fächer frei, meine Sachen kannst du etwas zusammenlegen." "Hab ich schon gesehen", kicherte Svetlana. "Immer nur zwei T-Shirts aufeinander..." "Keine Kritik!" grinste er und zwickte sie in den Po. Svetlana quietschte auf. "Hast du schon gefrühstückt?" "Wollte ich gerade. Hast du schon?" "Nein." Er nahm sie an die Hand und ging mit ihr in die Küche. Nach dem Frühstück räumte Svetlana Wolfs Kleiderschrank etwas um, anschließend packte sie ihre neuen Söckchen, Strümpfe, Unterwäsche und Hemden hinein. Dann ging sie Wolf suchen. Er saß im Tonstudio und schaute konzentriert auf ein Blatt Papier, während er auf seinem Bass spielte. "Alles fertig?" fragte er, ohne aufzusehen. "Ja, alles eingeräumt. Was machst du?" "Üben." Er zwinkerte ihr zu. "Übung macht den Meister." "Üben wir zwei deshalb so viel?" lachte Svetlana frech. "Du hast es erfaßt. Komm mal zu mir, Kleines." Sie sprang zu ihm und stellte sich neben ihn. "Was denn?" "Dreh dich um. Ich möchte deinen Po küssen." "Was?" kicherte sie verlegen. "Was willst du?" "Deinen Po küssen. Nur als Häppchen zwischendurch." "Dann mach mal." Sie drehte sich um und zog das T-Shirt hinten hoch. Als Wolf sie auf die Pobacken küßte, fand sie es sehr angenehm, und als er begann, die Poritze von oben nach unten zu küssen, wurde sie heiß. "Beug dich mal nach vorne", sagte er sanft. Svetlana bückte sich mit durchgestreckten Knien. Wolf zog die Pobacken auseinander und küßte sie auf den After, dann gab er ihr einen sanften Klaps hintendrauf. "Danke dir." "Schon fertig?" fragte sie enttäuscht. "Ja. Ich muß noch was tun. In zwei Monaten soll unsere neue CD erscheinen, und wir müssen noch vier Lieder einstudieren." "Ist das viel?" fragte Svetlana ahnungslos, während sie sich wieder zu ihm drehte. Wolf lächelte schief. "Es ist genug, um Zeitdruck aufkommen zu lassen. Wenn wir Glück haben, sind wir in drei Wochen so fit, daß wir ins Aufnahmestudio gehen können. Na ja, wird schon klappen. Möchtest du nach oben gehen oder hierbleiben?" "Hierbleiben." Sie schaute auf das Blatt Papier. "Sind das Noten?" "Ja", lachte Wolf. "Kennst du die?" "Hatte ich im letzten Jahr, hab aber alles davon vergessen." Sie stutzte und deutete auf den Anfang des Blattes. "Das ist aber kein normaler Notenschlüssel, oder?" "Hast ja doch nicht alles vergessen!" lachte Wolf und drückte sie vorsichtig, wegen der Gitarre auf seinem Schoß. "Nein, das ist der Baßschlüssel. Die Baßgitarre klingt so tief, daß sie einen eigenen Schlüssel braucht, sonst könntest du vor lauter Hilfslinien keine Noten mehr erkennen." "Hilfslinien..." Svetlana legte ihre Stirn in Falten. "Die nimmt man doch, wenn die normalen Linien nicht mehr ausreichen, oder?" "Richtig!" sagte er anerkennend. "Paß auf, Kleines: wenn Frank heute abend da ist, schau ihm einfach auf die Finger. Er spielt mit Violin- und Baßschlüssel, da kannst du alte Kenntnisse auffrischen. Ich muß jetzt leider wieder was tun." "Ich bin still!" Svetlana setzte sich auf den Stuhl am Keyboard und sah Wolf beim Üben zu.
Um kurz nach sechs war das Haus wieder voll. Ralf und Axel schleppten vier Kästen Getränke in die Küche und gingen dann mit Wolf und Svetlana hinunter zu Frank und Ingo. Svetlana stellte sich zu Frank, nachdem Wolf kurz mit ihm gesprochen hatte, und schaute auf die Noten, die auf seinem Keyboard standen. Frank nahm das Mädchen kurz ins Kreuzverhör, dann erklärte er ihr schnell die Symbole, die sie noch nicht kannte. Begeistert hörte Svetlana zu, bis die anderen bereit waren. Wolf stellte einen Stuhl neben Frank, auf den sich Svetlana setzte. Wolf bekam noch einen dicken Kuß von ihr, dann ging es los. In der Pause redete Wolf mit Ingo, der sofort zustimmte, seinen Bekannten wegen Svetlanas neuer Papiere anzusprechen. "Wird aber nicht ganz billig", warnte er Wolf vor. "Rechne schon mal mit 'nem Tausender." "Ruf ihn an", meinte Wolf nur. "Im Moment kann die Kleine nicht auf die Straße. Der erste Bulle, der sie sieht, wird sie sofort in ein Heim stecken. Und genau da will sie nicht mehr hin." "Okay. Ich sag dir morgen Bescheid." "Danke dir." Er klopfte Ingo auf die Schulter und wandte sich ab. "Wolf?" "Ja?" Er drehte sich wieder zu Ingo. "Ist mir gerade eben wieder eingefallen. Für eine Geburtsurkunde muß auch ein Familienbuch vorhanden sein. Das müßte mein Bekannter auch in die Wege leiten." "Und?" "Das wird ziemlich teuer. Ist dir die Kleine so viel wert?" "Sie ist 12", grinste Wolf breit. "Beantwortet das deine Frage?" "Tut es." Ingo lachte in sich hinein. "Mann, mußt du verrückt sein!" "Danke!" Lachend ging Wolf zu Svetlana, die ihnen aufgeregt zugesehen hatte. "Und? Klappt es?" "Erfahren wir morgen." Er zog das Mädchen auf seinen Schoß. "Gibst du mir einen Kuß?" "Mit allem Drum und Dran?" fragte sie mit leuchtenden Augen. "Nein, nur einen kleinen. Die anderen werden sonst neidisch." Svetlana kicherte fröhlich, dann küßten sie sich zärtlich.
* * *
"Mir gefällt das nicht!" Axel sah Ingo an, als sie den Weg zurück zur Straße fuhren. "Die Kleine kann uns in Teufels Küche bringen!" "Reg dich ab", meinte Ingo gelassen. "Wenn alles klappt, ist sie in zwei Wochen seine Nichte und darf bei ihm wohnen. Außerdem macht Wolf seit über fünfzehn Jahren mit jungen Mädchen rum, und bisher ist nie was passiert." "Und wenn doch?" beharrte Axel. "Ingo, die Kleine gehört zu der Zielgruppe unserer neuen CD. Wenn das rauskommt, ist unser Ruf zum Teufel. 'Die Kinderficker-Band'. So können wir uns dann nennen." Ingo schaute nach links, dann bog er in die Straße ein. "Axel, ich hab dir das schon mal gesagt", meinte er sehr ruhig und gelassen. "Du bist der Kopf der Band, aber nicht unser Beichtvater oder Aufpasser. Ich find's auch nicht gut, was Wolf treibt, aber er ist erstens verdammt vorsichtig und zweitens auch vernünftig. Weißt du noch, letztens in Kaiserslautern? Als diese fünf durchgeknallten Teenies auf die Bühne gesprungen sind und jede von ihnen sich auf einen von uns gestürzt hat? Was hat Wolf da gemacht? Hat er sie auf der Bühne gefickt? Sie geküßt? Nein! Er hat nichts gemacht! Er hat auf die Ordner gewartet, die diese Klette von ihm pflückten, und er hat die Kleine nicht mal berührt. So war das bisher immer, Axel. Na gut, manchmal folgt uns eine ins Hotel, und er nimmt seine Chance wahr. Wenn ich auf kleine Mädchen stehen würde, würde ich das auch tun. Immerhin fragt er das Mädchen mehrmals, ob sie es wirklich will, und überfällt sie nicht gleich. Und jetzt, mit dieser heißen Mieze bei sich daheim, wird er sich noch mehr benehmen." "Heiße Mieze!" Axel spie die Worte bitter aus. "Ingo, sie ist 12! Ein kleines Kind!" "So, wie sie Wolf küßt, würde ich das nicht sagen", grinste Ingo. "Laß sie doch! Ihr gefällt's, ihm gefällt's. So ist das doch perfekt, würde ich meinen. Außerdem ist die Kleine total vernarrt in Wolf." Er hielt an einer roten Ampel und sah Axel direkt an. "Ich sag dir nur eins", meinte er eindringlich. "Wenn du dich da einmischst, ist der Ärger viel größer, als wenn du sie in Ruhe läßt. Wir sind seit siebzehn Jahren zusammen, Axel, und noch immer in der ersten Besetzung. Unser Erfolg kommt daher, weil wir alle zusammenhalten. Egal, was bisher war, wir haben zusammengehalten. Denk da mal drüber nach. Fang keinen Streß an, dessen Auswirkungen du gar nicht absehen kannst. Vielleicht setzt Wolf sie vor die Tür, vielleicht zeigt er dir aber auch den Finger und wirft alles hin. Jeder von uns hat genug Kohle auf dem Konto, um nie wieder arbeiten zu müssen." Er fuhr wieder an, als die Ampel umschaltete. "Wir machen Musik, weil sie uns selbst nach all den Jahren noch immer Spaß macht, und nicht, weil wir das Geld brauchen. Willst du das Risiko eingehen, Wolf zu verlieren? Klar", wehrte er Axels nächsten Satz schon im Vorfeld ab, "er ist nur der Bassist! Aber zusammen mit Ralf gibt er unserer Band den typischen Hintergrundklang. Das weißt du so gut wie ich. Ohne ihn klingen wir nicht mehr so, wie wir es jetzt tun. Nicht nur, weil es seine Gitarre kaum mehr gibt, sondern auch wegen seiner Spieltechnik. Wenn du ihn verlieren willst, kannst du die anderen auch abschreiben. Da bin ich ganz sicher. Wenn er geht, wird Ralf auch gehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dann haben wir schon keinen Bassisten und keinen Drummer mehr. Wenn die beiden weg sind, mag ich auch nicht mehr. Und wieder fehlt ein typisches Instrument unserer Band. Laß die beiden in Ruhe, Axel. Und hör auf, dir Gedanken zu machen. Das ist ein ganz gutgemeinter Rat." Er sah kurz zu Axel. "Oder spielt da einfach nur der Neid mit?" Axel schwieg und sah grimmig nach vorne. "Jetzt verstehe ich!" lachte Ingo laut. "Soll ich Svetlana mal fragen, ob sie eine Zwillingsschwester hat?"
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Zwei Wochen später war aus Svetlana Svenja geworden. Diesen Namen hatte sie sich selbst ausgesucht. Ingos Bekannter hatte alle notwendigen Papiere besorgt, was Wolf eine ziemliche Stange Geld kostete. In den nächsten Wochen wurde Svenja auf ihren neuen Namen trainiert. Erst als Wolf sie nachts mit ihrem alten Namen weckte und sie verschlafen murmelte, daß sie Svenja hieße, ging er mit ihr zum Rathaus und meldete sie um, was auch ohne Probleme klappte. Danach konnte Svenja sich wieder auf der Straße sehen lassen. Um für alle Fälle gerüstet zu sein, hatte Wolf gleich einen Kinderausweis für sie beantragt, den sie immer bei sich hatte. Tatsächlich wurde sie mehrfach auf der Straße von Polizisten angehalten und nach ihrem Namen gefragt, doch der Kinderausweis wurde jedesmal anstandslos akzeptiert. Wolf genoß Svenjas Anwesenheit sehr. Die beiden fickten zwei-, dreimal am Tag, liefen leicht bekleidet in der Wohnung herum und hingen praktisch andauernd aneinander. Oder aufeinander, je nach Stimmung. Svenja hatte ebenfalls das Gefühl, das große Los gezogen zu haben. Wolf wurde nicht ein einziges Mal aggressiv, sondern war ihr gegenüber immer die Ruhe selbst. Er kümmerte sich rührend um sie, erfüllte ihr jeden Wunsch und war immer für sie da, wenn sie ihn brauchte. Nach den Sommerferien mußte Svenja wieder in die Schule, was ihren Rhythmus in den ersten zwei Wochen völlig durcheinander brachte, aber dann hatte sie sich daran gewöhnt. Sie stand morgens auf und machte sich Frühstück, dann fuhr sie mit dem Rad, das Wolf ihr gekauft hatte, zur Schule. Wenn sie zurückkam, war Wolf meistens schon wach, und sie aßen eine Kleinigkeit zu Mittag. Anschließend ging es ins Bett, dann machte Svenja ihre Hausaufgaben. Sobald sie damit fertig war, zerrte sie Wolf wieder ins Bett, um zu ficken. Danach machten sie sich ein warmes Essen. Um sechs kamen Ingo, Ralf, Axel und Frank. Svenja saß meistens dabei und schaute zu. Manchmal, wenn sie am nächsten Tag erst um neun zur Schule mußte, wartete sie, bis das Üben vorbei war, dann fickte sie mit Wolf, bis sie beide völlig erschöpft waren und auf der Stelle einschliefen. Mit 13 wurde Svenja schwanger. Wie versprochen, fuhr Wolf mit ihr zu dem Arzt in Holland, den er kannte. Als es vorbei war, hatte Svenja für ein paar Tage Probleme mit sich, aber dann ging es wieder bergauf mit ihr. Als sie 14 wurde, hatte sie bereits drei Abtreibungen hinter sich. Wolf meldete sie bei einem Frauenarzt an, der sofort erkannte, was mit ihr los war, und sie unter Druck setzte. Doch Svenja hielt dicht und verriet nicht, mit wem sie schlief. Als sie es gar nicht mehr aushielt, rief sie laut nach Wolf, der sofort in das Untersuchungszimmer gerannt kam. Der Arzt vermutete zwar viel, konnte aber nichts beweisen, da Svenja steif und fest behauptete, es wäre nicht Wolf, mit dem sie schlief. Schließlich blieb dem Arzt nichts anderes übrig, als sich für seine Verdächtigungen zu entschuldigen. Nun setzte Wolf ihn unter Druck und erreichte, daß Svenja die Pille bekam. Danach verlangte Svenja, daß Wolf zukünftig bei weiteren Untersuchungen anwesend sein müßte, was zu einer weiteren heftigen Auseinandersetzung führte. Doch sie setzte ihren Kopf durch. Als sie 16 wurde, richtete Wolf ihr ein eigenes Zimmer ein. Svenja war zwar nach wie vor ein schlankes Mädchen, aber ihr Alter ließ sich einfach nicht mehr übersehen. Weinend räumte sie ihre Sachen aus Wolfs Kleiderschrank aus und zog ein Zimmer weiter. Nach einigen Wochen hatte sie es überwunden, da Wolf sie nach wie vor lieb und nett behandelte; er schlief eben nur nicht mehr mit ihr. Ein halbes Jahr später hatte Svenja die Nase voll davon, alle paar Wochen ein anderes Mädchen in seinem Bett zu sehen. Sie überlegte lange hin und her und entschied sich schließlich für einen äußerst ungewöhnlichen Weg: sie präsentierte Wolf ein 11jähriges Mädchen von der Straße. "Eine vertrage ich besser als viele unterschiedliche", meinte sie traurig, als Wolf sie fragend ansah. "Tina weiß, was hier los ist, und sie macht mit, wenn du nicht allzu grob zu ihr bist." "Stimmt das?" fragte Wolf das niedliche Mädchen. Tina war so schlank wie Svenja damals, als er sie unter dem Namen Svetlana kennengelernt hatte. Ihre Haare waren dunkelblond und fielen lang in den Rücken, ihre Augen waren blaugrün. "Ja", erwiderte das Mädchen schüchtern. "Ich darf hier wohnen, und Sie ficken mich." "Hast du das schon mal gemacht?" "Nein", wisperte das Mädchen. "Aber ich kann das ganz bestimmt lernen!" Somit war Wolf wieder mal versorgt. Mit 19 zog Svenja aus und ergriff einen Beruf als Bürokauffrau. Am Anfang besuchte sie Wolf noch ab und zu, aber nach einigen Monaten hörte das auf. Sie ertrug es nicht, mit Wolf zu reden, während er die nackte Tina auf dem Schoß hatte und befingerte. Tina ersetzte Svenja erstklassig. Wolf trainierte sie ein paar Wochen mit den Fingern, dann fickte er sie richtig. Wieder mußte Ingos Bekannter herhalten, der aus Tina Alexandra machte. Alexandra besorgte Kerstin, Kerstin besorgte Yvonne, Yvonne besorgte Ilona. Nach Ilona war Wolf Ende Fünfzig und verlor langsam das Interesse an jungen Mädchen. Die Band hatte sich vor knapp fünf Jahren friedlich aufgelöst, sie trafen sich aber noch vereinzelt. Wolf blieb in seinem Haus wohnen, wo er bis an sein Lebensende einsam lebte und häufig an seine kleine Svetlana dachte. Hatte er ihr beigebracht, was Lust und Schmerz bewirkte, so mußte er diese bittere Lektion nun selber lernen. Denn er vermißte sie, und er verfluchte seine eigene Engstirnigkeit und seine Prinzipien, die er nun selbst als vollkommen blödsinnig erachtete. Sicher, es war schön, ein kleines Mädchen zu ficken, aber einen Menschen, den man liebt, an seiner Seite zu haben, war noch sehr viel schöner. Das erkannte Wolf in seinen langen, einsamen Stunden. Er versuchte, Svenja zu erreichen, aber sie war inzwischen umgezogen und arbeitete woanders. Trotz der vielen jungen Mädchen, die Wolf gehabt hatte, starb er einsam und unglücklich, im Alter von 64 Jahren. Svenja las in der Zeitung von seinem Tod. Sie schnitt den Artikel aus und klemmte ihn unter die Saiten der Baßgitarre, die sie sich mit 19, kurz nach dem Auszug, gekauft hatte. "Du blöder Idiot", weinte sie leise. "Warum hast du mich bloß weggeschickt?"
E N D E
Der Einbruch (c) Shana 1999
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