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SH-054 – Ferienschule

 

Ferienschule .... (sh-054.zip) (MmbFfg (alle Kombinationen) cons ped 1st ws anal oral feces) (38k)
Fünfzehn Mädchen, alle im Alter von 11 bis 14, beschließen, in den Sommerferien Geld zu verdienen, und zwar mit Pornofilmen, in denen sie die Hauptrolle spielen. Und wie der Zufall es will, ist auch gleich um die Ecke ein Studio, das sich auf Videos mit Kindern spezialisiert hat und die Mädchen gründlich trainiert.



Copyright © 1999, Shana.


Date of first publication
Saturday AM, January 09, 1999


Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten:

* In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird.

* Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen.

* Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet.

* Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen.

* Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-).

* Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte an: shanamagic@hotmail.com

* Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!



Begonnen: 03. Januar 1999
Beendet: 09. Januar 1999
Nr.: SH-054




(c) Story: Shana 1999









Ferienschule




Tag Eins

[begin preview]

"Ruhe jetzt!" Die scharfe Stimme ließ das aufgeregte, nervöse Getuschel der fünfzehn Mädchen abrupt verstummen. Sie schauten unsicher auf den Mann, der vor ihnen stand.

"Ich fasse noch einmal zusammen, damit es auch die Letzte von euch versteht", sagte er laut und ziemlich grob. "Ihr seid hier, um von der Straße wegzukommen. Ihr seid hier, um Geld zu verdienen. Ihr seid hier, um gefickt zu werden. Ihr wolltet das so, aber ich sage es lieber noch einmal ganz deutlich. Ihr - wollt - gefickt - werden. Ist das so richtig?" Die Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren nickten oder murmelten zustimmend.

"Na also." Der Mann lächelte die Kinder an, seine Stimme beruhigte sich und wurde fast sanft. "In den nächsten Tagen lernt ihr, wie ihr euch vor einer Kamera zu bewegen habt. Denkt immer daran, daß die Filme, in denen ihr später einmal die Hauptrolle spielen werdet, in ganz Europa verkauft werden." Die Mädchen lächelten aufgeregt. "Zuerst werdet ihr zuschauen, wie der Set - also der Drehort - aufgebaut wird, damit ihr euch an die ganzen Leute, die da rumwirbeln, gewöhnt. Dann werdet ihr dabei sein, wenn unsere erfahrenen Mädchen ficken, um zu sehen, was auf euch zukommt. Oder besser gesagt, was in euch reingeht." Er zwinkerte den Mädchen zu. "Hört sich schlimm an, macht aber Spaß. Ihr seid zwar hauptsächlich wegen des Geldes hier, aber der Spaß ist auch nicht zu verachten. Sobald ihr euch an das Schreien und Stöhnen beim Ficken gewöhnt habt und nicht mehr bei jedem Laut zusammenzuckt, werdet ihr als Statisten eingebaut. Ihr helft irgendeinem Mann, seinen Schwanz in ein Mädchen oder einen Jungen zu stecken, dann zieht ihr euch wieder zurück. Oder ihr hockt nackt daneben und schaut einfach zu. Später werdet ihr euch vor laufender Kamera befriedigen, dann wird ein Mann oder ein anderes Mädchen euch vor der Kamera lecken, bis ihr explodiert, und am Ende des Trainings steht dann der Abschlußtest. Dieser entscheidet, in welche Klasse ihr kommt. Klasse bedeutet Geld. Je besser die Klasse, um so mehr Kohle bekommt ihr. Also strengt euch an. Da ihr alle von der Straße kommt, wißt ihr ja wohl, wie man schöne Augen macht und sich verstellt. Fragen?"

Die Mädchen schauten sich gegenseitig an, dann meldete sich eines. "Ja. Die Frau, die uns angesprochen hat, hat gesagt, daß wir uns rasieren müssen. Was meinte die? Wir haben doch keinen Bart!" Die anderen Mädchen kicherten.

"Doch, den habt ihr", grinste der Mann. "Zwar nicht im Gesicht, aber an anderer Stelle. Etwas tiefer." Einige Mädchen wurden etwas rot. "Aha. Die haben's kapiert. Ihr müßt euch aber nicht alle rasieren. Nur die, die schon einen Urwald da unten haben. Diejenigen, bei denen nur wenige Haare sind, dürfen sie behalten. Damit die Zuschauer auch richtig gut sehen, wie hübsch jung ihr noch seid."

"Wie viele Klassen gibt es denn?" fragte ein zweites Mädchen.

"Fünf. Wenn ihr in der ersten Klasse seid, könnt ihr euch auch die Partner aussuchen, mit denen ihr fickt, und wo sie euch ficken sollen. In der zweiten könnt ihr nur noch entscheiden, wo ihr gefickt werden wollt. In welchem Loch, meine ich damit. In der dritten tut ihr alles, was man euch sagt, und mit wem wir euch sagen. In dieser Klasse sind alle die Mädchen, die keine besonderen Talente oder Ausstrahlung haben, die aber ihren Spaß am Ficken haben. In der vierten wird es etwas härter, denn da kommt Pissen dazu. Das heißt, ihr werdet von Männern, Frauen, Jungs und Mädchen angepißt, und ihr pißt die anderen an. Ihr wascht euch mit Pisse, ihr trinkt sie. In der fünften kommt dann noch Scheiße dazu, oder ihr werdet gefesselt. Manchmal auch beides. Es sieht viel schlimmer aus, als es in Wirklichkeit ist; die Fesseln sind nicht sehr fest. Aber es geht dort richtig hart zur Sache. Auf dem Film sieht das hinterher so aus, als ob ihr zum Ficken gezwungen worden seid."

"Und wo verdient man das meiste Geld?"

"In der fünften, weil ihr euch da richtig gut verstellen müßt. Was ihr wo verdient, erkläre ich euch später. Zieht euch erst mal alle aus."

"Hier?" - "Jetzt?" - "Vor Ihnen?"

"Gut, machen wir es anders." Der Mann sah die Mädchen kalt an. "Wer in dreißig Sekunden noch ein Kleidungsstück außer Schmuck anhat, fliegt wieder raus." Er sah auf seine Uhr und drückte einen Knopf. "Los!"

Hektisch stiegen die Mädchen aus ihren Sachen, rempelten sich gegenseitig an, wenn sie die Balance verloren, und warfen ihre Klamotten achtlos auf den Boden. Mit dem Signal "Stop!" riß die letzte panisch ihr Höschen entzwei, um nicht rausgeworfen zu werden.

"Na also", grinste der Mann breit. "Geht doch. Ihr seht zum Anbeißen aus!" Er ließ seinen Blick bewundernd über die fünfzehn jungen Körper gleiten, die vor ihm standen. Sheena hatte gute Arbeit geleistet, stellte er fest. Die Mädchen waren alle sehr hübsch und gut gebaut. Von schlank bis knapp an der Grenze zu mollig war alles dabei. Nur drei Mädchen hatten dichte Schamhaare, alle anderen wenig oder gar keine. Das jüngste Mädchen hatte noch gar keine Brust, was dem Mann nicht so sehr zusagte, aber das älteste hatte gerade mal apfelsinengroße Brüste.

"Sieht alles sehr, sehr schön aus", sagte er anerkennend. "Ich hätte richtig Lust, gleich mit dem Training zu beginnen." Er ließ seine Augen auf einem etwa 12jährigen Mädchen ruhen, das kräftig gebaut war und einen gerade sprießenden Busen hatte. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre blauen Augen schauten aufmerksam auf ihn.

"Du. Wie heißt du?"

"Viola."

"Komm mal her, Viola." Die Kleine hüpfte aufgeregt zu ihm und stellte sich vor ihn. "Dreh dich um." Sie drehte ihm den Rücken zu. Der Mann nahm sie bei den Schultern und zog sie zu sich, dann legte er seine Hände auf ihre winzige Brust und streichelte sie. "Ist dir das unangenehm?" fragte er sie. Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Magst du es vielleicht sogar?" Diesmal nickte sie. Die anderen Mädchen kniffen die Lippen zusammen oder schauten verärgert bis neidisch; der Kampf um die Klassen hatte bereits begonnen.

"Woher kennst du das denn, Viola?"

"Von meiner Freundin. Das haben wir immer gemacht, wenn uns langweilig war."

"Ist deine Freundin hier?"

"Nein. Sie war nicht hübsch genug." Sie drehte ihren Kopf und schaute ihn mit strahlenden Augen an. "Ich aber schon!"

"Setz dich mal hin, Viola. Mit dem Gesicht zu mir." Die Kleine setzte sich und spreizte direkt ihre Beine. Der Mann schaute tief in sie hinein. Die anderen Mädchen wurden unruhig.

"Ruhe!" sagte er scharf, ohne aufzusehen. "Ich arbeite hier!" Die Mädchen verstummten. "Viola, wie alt bist du?"

"Zwölf. Letzte Woche hatte ich Geburtstag."

"Meinen Glückwunsch nachträglich. Hast du schon mal gefickt?"

"Nein. Ja. Doch. Nicht richtig. Also keinen Mann oder Jungen, nur so'n Plastikding, das meine Freundin hatte."

"Und hat dir das gefallen?"

"O ja!" strahlte das Mädchen. "Das war so toll!"

"In welche Klasse möchtest du, Viola?"

"In die mit den Fesseln", sagte sie spontan. "Meine Freundin und ich haben uns auch manchmal gefesselt. Ich fand das so geil! Ich konnte gar nichts machen, und sie konnte mit mir machen, was sie wollte. War total aufregend!"

"Gut. Streng dich schön an, dann kommst du auch dahin." Er legte seine Finger an ihre kaum behaarte Scheide und drückte seinen Finger hinein. Viola griff nach seiner Hand und rieb sich daran. Der Mann spürte an ihrer Feuchtigkeit, daß sie nicht schauspielerte.

Schon mal ein guter Fang, dachte er für sich. Er zog seinen Finger wieder heraus. "Geh zurück in die Reihe", sagte er nicht streng, aber bestimmt. Viola verzog das Gesicht, stand aber auf und lief zurück. Die anderen Mädchen schauten sie neidisch an.

"Du." Der Mann deutete auf ein anderes Mädchen, mit langen, mittelblonden Haaren und blaugrauen Augen. "Wie heißt du?"

"Petra."

"Komm her." Petra ging zu ihm. Sie war ein schlankes Mädchen, mit etwas größeren Brüsten als Viola. "Wie alt bist du?"

"Fast dreizehn."

Der Mann seufzte laut. "Wie alt bist du?"

"Äh... zwölf."

"Gut." Der Mann sah alle Mädchen kurz an. "Je jünger ihr seid, um so geiler wird der Zuschauer, und je geiler er wird, um so mehr Kohle bekommt ihr. Ihr könnt vor der Kamera ruhig ein Jahr von eurem Alter abziehen, das merkt keiner. Klar?" Die Mädchen nickten schnell.

"Sehr gut. Hast du schon mal gefickt, Petra?"

"Nein. Nur geblasen."

"Zeigen."

Ohne zu zögern kniete sich Petra vor ihn, öffnete seine Hose und packte sein Glied aus, dann nahm sie es in den Mund und lutschte es gekonnt. Es wurde sofort hart. Der Mann ließ sie einen Moment gewähren, dann schob er sie sanft, aber nachdrücklich weg.

"Reicht, Petra. Zurück in die Reihe." Er ließ sein erigiertes Glied draußen und schaute die Mädchen an. "Wer von euch ist noch Jungfrau?" Zehn Mädchen hoben zögernd die Hand. "Wer hat schon mal einen Mann oder einen Jungen gewichst?" Alle meldeten sich. "Wer hat schon mal einem Mann oder einem Jungen einen geblasen?" Das waren immerhin noch elf Mädchen. "Wer wurde schon mal in den Arsch gefickt?" Acht meldeten sich. "Wer wurde in die Fotze gefickt?" Das waren fünf, wie erwartet. Die Kontrollfrage ergab manchmal eine Überraschung.

"Sehr schön. Alles Profis." Die Mädchen mußten lachen. Der Mann deutete auf ein Mädchen am Ende der Reihe. "Komm her."

Das Mädchen trat schnell zu ihm. Sie hatte kurze schwarze Haare und grüne Augen, und sie war sehr schlank. Und groß; fast 175 Zentimeter. Ihre Brüste waren zwei kleine Orangen, ihre Scham dicht bewachsen.

"Du bist...?

"Vera. 14."

"Du hast schon gefickt, Vera?"

"Ja. Macht Spaß", grinste sie.

"So? Zeigen." Vera spreizte ihre Beine im Stehen. Der Mann ging etwas in die Hocke, setzte sein Glied an und stieß es hinein. Sofort stöhnte Vera auf und schloß die Augen. Der Mann fickte sie einen Moment, dann zog er sich zurück. Vera grunzte enttäuscht.

"Danke, Vera. Zurück in die Reihe." Er sah die Mädchen an und packte derweil sein Glied zurück. "Der Tag heute... Nein, fangen wir anders an. Ihr werdet herkommen, so schnell es euch möglich ist. Jetzt in den Sommerferien kommt ihr vormittags und nachmittags, und zwar sobald ihr kommen könnt. Haltet ihr einen einzigen Termin nicht ein, seid ihr draußen. Es gibt so viele von euch, daß wir nicht auf euch warten müssen. Klar?" Die Mädchen nickten eingeschüchtert.

"Gut. Haltet ihr euch an die Termine und seid immer rechtzeitig hier, kommt nach eurem Test die Einteilung in die Klassen. Gebt mir vorher Bescheid, für welche ihr euch interessiert, dann wird der Test mehr auf euch zugeschnitten. Wenn ihr euch davor ekelt, die Pisse eines anderen Mädchens oder eines Mannes zu trinken, sagt ebenfalls Bescheid, dann wird dieser Test für euch nicht ganz so schlimm ausfallen." Drei oder vier Mädchen guckten erleichtert.

"Daß ich jetzt nicht alle von euch anteste, liegt an der Zeitnot." Er sah auf seine Uhr. "In fünf Minuten seid ihr alle unter der Dusche und wascht euch gründlich. Vera und die beiden anderen Mädchen mit dem Urwald zwischen den Beinen werden von mir rasiert, danach schauen wir uns gemeinsam an, wie ein Drehort aufgebaut wird. Anschließend seht ihr bei einer richtigen Aufnahme zu. Sobald ihr gesehen habt, worauf es dabei ankommt, gehen wir zu den ersten Testaufnahmen von euch. Dann geht's ab nach Hause. Morgen werden wir uns die Aufnahmen gemeinsam ansehen und durchsprechen, danach schauen wir mal, wie es weitergeht. Habt ihr noch Fragen?"

"Ja, ich", meldete sich ein 13jähriges Mädchen mit lockigen braunen Haaren. "Wer sind Sie überhaupt? Was machen Sie?"

"Die Zeitnot", seufzte der Mann grinsend. "Tut mir leid, Mädels. Ich bin immer so in Termindruck, daß ich die Höflichkeit vergesse. Sagt Ed zu mir, und duzt mich. Für übertriebene Höflichkeit haben wir keine Zeit. Mein Job ist euer Training, eure Einweisung. Wenn ihr Fragen habt, kommt zu mir. Wenn ihr Hilfe braucht, auch. Dies hier ist zwar ein Pornostudio, aber wir sehen zu, daß es immer gemütlich und kuschelig ist."

"Was ist mit denen, die noch Jungfrau sind?" fragte eine 11jährige.

"Die werden es auch bleiben, bis zu ihrem ersten Film. Dann werden sie vor laufender Kamera entjungfert."

"Geil!" schrie eine 13jährige erfreut aus. "Das hab ich mir immer gewünscht!" Sie hüpfte aufgeregt auf der Stelle. "Und wer macht das?"

"Das könnt ihr euch aussuchen. Ihr werdet alle Leute hier kennenlernen, und nach eurem Abschlußtest könnt ihr dann innerhalb eurer Gruppe wählen." Ed sah auf seine Uhr. "Jetzt unter die Dusche mit euch. Vergeßt eure Klamotten nicht." Er scheuchte die Mädchen, die schnell ihre Sachen aufhoben, durch eine Tür und wies ihnen ihre Spinde zu. Ed zog sich ebenfalls aus, danach ging es durch eine weitere Tür zu den Duschen. Der Raum war ein langer Schlauch, mit einer Reihe von Duschköpfen an der linken Wand, ohne Trennwände. Alles schön offen. An der Wand gegenüber den Duschen hingen einige Regale, in denen viele Flaschen mit Duschgel, Shampoo und Körperölen standen. Rasierpinsel, kleine Schalen und viele Packungen mit Einwegrasierern lagen ebenfalls dort.

Ed sah den Mädchen mehr als nur aufmerksam zu. Er beobachtete sie. Er sortierte sie vor, schätzte sie ein, überlegte ihre Vorlieben und Abneigungen. Er konzentrierte sich auf ihre Augen und suchte so zu erkennen, wer von ihnen es auch mit einem anderen Mädchen tun würde.

Kurz gesagt: er machte den Job, für den er bezahlt wurde.

Die Mädchen kamen nach und nach zum Ende; immer mehr traten zurück und griffen nach den Handtüchern, die sie aus ihren Spinden mitgenommen hatten. Die letzten zwei Mädchen mußte Ed fast mit Gewalt unter dem Wasserstrahl wegziehen; die beiden hatten einen Heidenspaß an dem warmen Wasserstrahl und konnten gar nicht genug bekommen.

Nach dem Duschen und Abtrocknen kam für drei Mädchen der bisher schwierigste Teil des Tages: sie durften sich von ihrem Schamhaar trennen. Ed erklärte ihnen, wie der Rasierschaum angerührt und verteilt wurde, zeigte ihnen, wie sie den Einwegrasierer halten mußten, dann durften sie loslegen. Unter den aufmerksamen Blicken der anderen Mädchen rasierten sie sich mit hochroten Köpfen. Ed wischte den restlichen Schaum mit einem feuchten Handtuch ab, dann rieb er die Haut mit einem sanften, nicht brennenden Öl ein.

Nach dieser Prozedur wollten die Mädchen zurück zu ihren Spinden, doch die Tür ging nicht auf. Erschrocken drehten sie sich zu Ed um.

"Noch nicht", lächelte er. "Wir laufen hier alle nackt herum. Es ist gut geheizt." Einige Mädchen protestierten, doch Ed schnitt die Einwürfe kurzerhand ab. "Ihr werdet sehr schnell vergessen, daß ihr nackt seid. Wollt ihr den Job, oder wollt ihr ihn nicht?" Das Gemurre verstummte. "Na also."

Er ging voran, zum Ende des langen Raumes, und öffnete die Tür. "Seid nicht allzu laut", ermahnte er die Mädchen. "Die Räume sind zwar alle geschlossen, aber gewöhnt euch schon mal daran." Die Mädchen nickten aufgeregt; jetzt ging es los.

Sie gingen durch die Tür auf einen breiten Gang. Rechts und links von ihnen waren viele Fenster. Ed führte sie nach links und blieb vor dem ersten Fenster stehen.

"Hier sind die Solozimmer, wie wir sie nennen", sagte er leise. "Hier werden Mädchen und Jungs gefilmt, die sich selbst befriedigen. Von innen sind die Fenster übrigens verdunkelt. Wir können reinsehen, die da drinnen aber nicht raus." Die fünfzehn Mädchen drängten sich dicht zusammen, um durch das Fenster sehen zu können. In dem Raum lag ein Mädchen von vielleicht zehn, elf Jahren. Sie hatte eine Karotte in der Scheide und rieb sich mit offensichtlicher Freude. Um das Bett herum, auf dem sie lag, standen mehrere Leute mit Videokameras und filmten sie aus allen möglichen und unmöglichen Winkeln.

Ed ließ die Mädchen einen Moment hineinsehen und beobachtete sie scharf. Keine schien abspringen zu wollen. Dann führte er sie weiter den Gang hinunter. In jedem Zimmer lag ein Mädchen oder ein Junge und masturbierte oder onanierte. Bei den Zimmern, in denen ein Junge war, ließ Ed die Mädchen etwas länger zusehen, bis der Junge spritzte. Er spürte eine wachsende Erregung bei den Mädchen.

Schließlich hatten sie die sechs Solozimmer durch und gingen zurück und den Gang weiter nach rechts. "In den nächsten Zimmern", erklärte Ed, "wird noch nicht gefickt. Nur mit der Hand oder dem Mund. Die richtige Action passiert auf den anderen Etagen." Das enttäuschte Murmeln der Mädchen beruhigte Ed. "Das seht ihr noch früh genug", lächelte er und führte sie an das erste Fenster. Die Mädchen sahen in ein Zimmer, in dem ein Mann und eine Frau auf dem Bett lagen; beide waren in den Dreißigern. Bei ihnen war ein Junge von 14 und ein Mädchen von 13. Das Mädchen lag auf dem Mann und hatte seinen Schwanz im Mund, während der Mann sie leckte, der Junge hatte seinen Kopf zwischen den Beinen der Frau. Einige Mädchen stöhnten bei diesem Anblick leise auf. Ed schob den Trupp weiter, bevor es zu feucht wurde.

Am Ende des Ganges war ein Zimmer, das gerade aufgebaut wurde. Ed scheuchte die Mädchen hinein und ließ sie an der Rückwand Aufstellung nehmen. Sie schauten zu, wie das Bett bezogen wurde, wie die Wände dekoriert wurden, wie die Scheinwerfer ausgerichtet wurden. Dann, als alles fertig war, kam ein Mann mit zwei Jungen im Alter von zehn Jahren herein. Er legte sich auf das Bett, küßte einen der Jungen wild mit Zunge, während der andere sich um das Glied des Mannes kümmerte. Ed sah aus den Augenwinkeln, wie zwei der Mädchen anfingen, sich zu reiben. Er schaute sie scharf an und schüttelte den Kopf. Frustriert ließen die Mädchen ihre Hände sinken.

Der zweite Junge nahm das Glied des Mannes in seinen Mund und wichste es kräftig. Der Mann stöhnte erregt und küßte den zweiten Jungen noch wilder. Dieser löste sich von ihm, setzte sich über den Mann und ließ sich sein winziges Glied von ihm abschlecken. Der erste wichste ihn immer schneller, bis der Mann laut grunzte und seinen Samen in das Gesicht des Jungen jagte. Dieser wartete, bis nichts mehr kam, dann leckte er das Glied sauber.

"Cut!" rief eine Stimme. Die Mädchen zuckten zusammen, als plötzlich Hektik ausbrach. Die Kameras wurden abgesetzt, die Kassetten herausgenommen und beschriftet, dann wurden sie in eine kleine Kiste gelegt. Gleichzeitig wurden die Jungs und der Mann abgeputzt und getrocknet. Kurz darauf war der kleine Raum wieder leer.

"Wow!" stieß eines der älteren Mädchen aus.

"Und jetzt raus hier", lächelte Ed. Er führte die Mädchen hinaus und durch die Tür am Ende des Ganges. Hier war eine große Cafeteria mit gepolsterten Stühlen und großen Tischen, um die viele Männer und Frauen, Jungs und Mädchen saßen. Das jüngste Kind war allerhöchstens sechs Jahre alt, die älteste Frau um die Siebzig. Die Atmosphäre in dem Raum war locker bis fröhlich.

Ed führte die Mädchen an einen sehr großen Tisch am Ende des Raumes, auf dem schon viele Flaschen Getränke standen. Gierig stürzten sich die Mädchen auf das kühle Naß und löschten ihren Durst.

"Ihr zwei", sagte Ed anschließend und schaute die Mädchen an, die vorhin masturbieren wollten. "Ihr solltet damit aufhören, weil das ein Film für Schwule war. Da paßt das Gestöhne von Mädchen nicht rein." Dreizehn Mädchen kicherten, die zwei angesprochenen wurden feuerrot. Ed lächelte. "Ihr zwei könnt auch später noch genug austoben. Dann bekommt ihr sogar Geld dafür. Damit kommen wir zur Preisliste." Die Mädchen schauten ihn aufgeregt an.

"Ein Solo bringt euch zehn Mark", begann Ed. "Handjob zwanzig, Blasen oder Lecken dreißig, Ficken fünfzig, Arschficken fünfzig. Ist Pisse mit dabei, gibt's zwanzig extra, bei Scheiße fünfzig extra. Fesseln bringt hundert." Er sah Viola an. "Wenn du dich also gefesselt im Arsch ficken läßt, anschließend den Schwanz voller Kot ableckst und die Pisse des Mannes trinkst, bekommst du satte hundertsiebzig Mark."

Während Viola fast vom Stuhl fiel vor Überraschung, murrte Vera. "Ist aber nicht besonders viel!"

"Richtig", stimmte Ed zu. "Auf der Straße gibt's mehr. Auf der Straße weißt du aber auch nicht, wen du an dich läßt. Du weißt nicht, welche Krankheiten du in dich läßt. Du weißt nicht, ob du nach der Nummer noch genauso gesund wie bist wie vorher." Er sah die Mädchen der Reihe nach an. "Um all das kümmern wir uns hier. Hier seid ihr sicher. Selbst die Filme, in denen ihr gefesselt werdet, sehen nur für die Zuschauer schlimm und brutal aus. Außerdem müssen die ganzen Leute hier bezahlt werden; ihr habt ja gesehen, wie viele für einen kurzen Film gebraucht werden. Was ihr noch nicht gesehen habt, ist unser Studio. Das zeige ich euch, wenn ihr ausgetrunken habt. Die Herstellung des richtigen Filmes kostet Geld. Das Kopieren. Das Verschicken an unsere Kunden." Er sah Vera ernst an. "Du bist freiwillig hier. Du kannst genauso freiwillig wieder gehen. Sheena - die Frau, die euch angesprochen hat - ist in diesem Moment wieder draußen und sucht weitere Mädchen, die Geld verdienen wollen." Er ließ die Schlußfolgerung unausgesprochen, aber es war auch nicht mehr nötig. Die Mädchen hatten verstanden.

"Gut. Wenn ihr fertig seid...?" Er schaute die Mädchen an, die schnell austranken. "Dann gehen wir jetzt auf die nächsten beiden Etagen. Dort wird ganz normal gefickt. Die dritte lassen wir heute erst mal aus; da geht es richtig wild zur Sache."

"Können wir das bitte auch sehen?" meldete sich ein 11jähriges Mädchen mit roten Ohren.

"Wie heißt du?"

"Anita. Ich bin elf."

"Warum möchtest du das sehen, Anita?"

"Weil ich..." Sie wurde feuerrot. "Na, weil ich auf Toilette immer meine Hand vollmache und das dann ablecke. Ich - ich wollte mal sehen, ob andere das auch machen."

"Wie machst du sie denn voll?" fragte Ed mit einem sanften Lächeln.

"Mit beidem", flüsterte Anita kaum verständlich.

"Na gut. Wer das sehen möchte, kommt zu mir, sobald wir das Studio besichtigt haben." Er stand auf. "Wollen wir weiter?" Er schaute Anita kurz an, während sie durch die Cafeteria zum Ausgang gingen. Sie war kräftig gebaut, hatte dunkelblonde, schulterlange Haare, und braune Augen. Ihre Brust war noch völlig flach.

Ed führte sie die Treppe hinauf in die erste Etage. Dort wartete direkt im ersten Zimmer eine große Überraschung auf die Mädchen. Sie schauten in einen Raum, in dem zwei Turnringe von der Decke hingen. Ein Mädchen von acht oder neun Jahren steckte mit ihren Füßen in den Ringen und wurde von zwei Männern vorne und hinten gefickt. Ihre Lustschreie drangen sehr gedämpft durch das Fenster.

Im nächsten Raum lag ein Junge von elf oder zwölf Jahren auf einem Tisch, ein Mann fickte ihn von hinten. Vor dem Jungen stand ein Mann, sein Schwanz steckte im Mund des Jungen.

Im dritten Raum lagen zwei Mädchen von etwa dreizehn Jahren auf einem Bett. Über ihnen zwei Männer, die sie Stereo fickten, also im gleichen Tempo und Rhythmus.

Im vierten Raum lag eine Frau Anfang Vierzig, ihr Hintern war genau auf dem Bettrand. Auf ihrem Gesicht saß ein Mädchen von zehn Jahren und ließ sich lecken, zwischen ihren Beinen stand ein vierzehnjähriger Junge und fickte sie.

Im fünften Raum waren ein Junge von vierzehn und ein zehnjähriges Mädchen, das von dem Jungen erst hinten, dann vorne gefickt wurde. Sie warteten, bis der Junge seinen Samen in sie jagte, dann gingen sie weiter.

Nach dieser Etage gingen sie hinunter in den Keller, wo das Studio untergebracht war. Staunend, fast ehrfürchtig schauten die Mädchen auf die riesige Ansammlung von Fernsehern, vor denen etwa zehn Leute saßen und die verschiedenen Szenen zu einem Film mischten. Ed führte sie zu einer Frau, die gerade einen Film fertigstellte. Die fertige Kassette wurde in einem Computer erfaßt, die Frau schrieb die Angaben vom Monitor auf die Kassette und packte sie in eine Hülle. Ed nahm ihr die Hülle ab und brachte sie, zusammen mit den Mädchen, in einen Nebenraum, wo zwei Leute damit beschäftigt waren, eine Unmenge von Videorekordern zu füllen und zu leeren. Die fertigen Kassetten wurden mit einem Aufkleber versehen, die in einem Kopierer angefertigt wurden, und in eine weiße Hülle gesteckt. Ein zweiter Aufkleber kam auf die Hülle, die dann in einen Einkaufswagen gelegt wurde, der schon fast voll war. Ed und die Mädchen kamen gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie ein Mann mit einem leeren Einkaufswagen hereinkam und mit dem vollen wieder hinausging.

"Jetzt klar, was ich mit Ausgaben meinte?" fragte Ed Vera. "Wir brauchen etwa zehn verschiedene Kurzfilme, um eine einzige Kassette zu machen. Von jedem Film verkaufen wir die ersten hundert Kassetten nur, um unsere Kosten einzuspielen. Miete für Grundstück und Gebäude. Strom. Wasser. Geld für die Kameraleute und die Darsteller. Die Getränke und Speisen in der Cafeteria. Reparaturen am Gebäude. An den Geräten. Verstehst du?"

Sie nickte verlegen. "Ja."

"Gut. " Er führte die Mädchen wieder ins Erdgeschoß, zu den Spinden. "Wer möchte jetzt noch die letzte Etage sehen?" Anita und Viola meldeten sich, zusammen mit zwei anderen Mädchen. "Okay. Ihr wartet hier; ich bringe die anderen eben hinaus."

Die elf Mädchen zogen sich in aller Eile an. Ed brachte sie zum Ausgang und verabredete mit ihnen, daß sie sich am nächsten Morgen um halb zehn treffen würden. Der Empfang notierte ihre Namen, dann konnten sie gehen.

Ed ging mit Viola, Anita, Svenja und Natalie in den dritten Stock. Svenja war ein mittelschlankes Mädchen von 12 Jahren, mit rückenlangen, hellblonden Haaren und grauen Augen. Sie hatte eine niedliche kleine Brust, etwa so groß wie die halbe Schale einer Walnuß.

Natalie war ein sehr schlankes Mädchen von 13 Jahren, mit schulterlangen, schwarzen Haaren und klaren blauen Augen. Ihre Brust war nur unwesentlich größer als die von Svenja.

Ed ließ die Mädchen auf der Treppe vorangehen und legte seine Hand auf Violas ausgeprägten Po. Sie lachte ihn über die Schulter hinweg an und ließ sich gerne "anschieben". Im dritten Stock angekommen, hielt Ed die Mädchen auf, die sich gleich an das erste Fenster stürzen wollten.

"Manches von dem, was ihr gleich seht", sagte er eindringlich, "sieht sehr brutal aus. Bitte glaubt mir, daß alles, was brutal aussieht, nur gestellt ist. Es ist nicht echt! Wartet bitte hier; ich schau mal eben nach, ob irgendwo gerade etwas vorbereitet wird." Er eilte leichtfüßig über den Gang und schaute in jedes Fenster. Beim dritten machte er halt und winkte den Mädchen zu. Sie liefen schnell zu ihm und sahen durch das Fenster.

Ein vielleicht zehnjähriges Mädchen stand in dem Raum. Ihr Gesicht zeigte ein aufgeregtes Lachen. Um sie herum standen zwei Männer und hielten Seile in den Händen. Im Hintergrund stellten einige Leute die Kameras auf und die Scheinwerfer ein.

Das Mädchen sprang mit einem Satz auf das Bett, legte sich auf den Rücken und streckte Arme und Beine aus. Die zwei Männer fesselten sie an Armen und Beinen und befestigten die Stricke dann an den Bettpfosten, und zwar so stramm, daß das Mädchen ihre Glieder nicht mehr bewegen konnte. Noch immer lachte sie aufgeregt. Ein weiteres Seil wurde über ihre Hüfte gelegt und unter dem Bett stramm gezogen und verknotet. Nun war sie völlig bewegungsunfähig; nur den Kopf konnte sie noch drehen.

Die Leute in dem Raum nahmen Aufstellung. Das Mädchen nickte und atmete mehrmals tief durch. Ihr Lachen verschwand und machte einem sehr verängstigten Ausdruck Platz.

"Das ist das Schwierigste", flüsterte Ed den vier gebannt zusehenden Mädchen zu. "So zu tun, als hättet ihr Angst."

"Wie alt ist sie?" fragte Natalie.

"Neun. Sie wird in zwei Monaten zehn."

Die Mädchen stießen überraschte Laute aus. "Neun!" Natalie sah Ed ungläubig an. "Und was macht die alles?"

"Seht zu."

In dem Zimmer war alles vorbereitet. Die Kameraleute fingen an, zu filmen. Die zwei Männer, die das Mädchen festgebunden hatten, kamen auf sie zu. Die Kleine sah ihnen mit weit aufgerissenen Augen zu. Der erste steckte ihr blitzschnell einen Knebel in den Mund, dann strich er ihr mit seinem Schwanz über das Gesicht.

Der zweite legte sich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Eine Kamera machte eine Großaufnahme davon, dann machte sie wieder Platz. Der Mann begann, das neunjährige Mädchen zu lecken; der erste sah geduldig zu.

Der zweite leckte das kleine Mädchen zu einem intensiven Orgasmus, dann drückte er mit der Hand kräftig auf ihren Bauch. Die Kleine verkrampfte sich; Sekunden später öffnete sich ihr After und ließ eine dicke, dunkle Wurst heraus. Der zweite Mann nahm sie in die Finger und stopfte sie in die Fotze des Mädchens.

"Ohhh!" Natalie schwankte und lehnte sich an Ed. "Ist das geil!" Ed legte seinen Arm um sie und stützte sie. Natalies Hand fuhr zwischen ihre Beine und rieb sich kräftig.

Der zweite Mann verteilte den Kot des Mädchens auf ihrem Gesicht. Das Mädchen wehrte sich nach Leibeskräften, aber viel mehr, als den Kopf zu drehen, konnte sie nicht, und dadurch kam sie dem Mann sogar noch entgegen. Nach kurzer Zeit war ihr Gesicht voll brauner Streifen.

"Das halt ich nicht aus!" jammerte Natalie. "Kann ich mitmachen? Bitte!" Ihre blauen Augen schauten Ed flehend an.

"Nach dem Abschlußtest", sagte Ed bestimmt.

Der erste Mann, der noch immer hinter dem Mädchen stand, rieb sein Glied über ihr Gesicht und nahm ihren Kot auf. Dann riß er der Kleinen den Knebel aus dem Mund und stopfte sein Glied hinein. Das Mädchen schien zu würgen. Der Mann stieß seinen Schwanz tiefer in ihren Mund und sagte etwas. Sie nickte ängstlich und begann, daran zu lutschen.

Der erste blieb an ihrer Scheide und verrieb den Kot dort zärtlich. Nach einer Weile schob er seine Hand unter ihren Hintern und drückte einen Finger in ihren Darm. Das Mädchen wollte sich aufbäumen, doch das Seil über ihrer Hüfte hielt sie fest.

Der erste Mann legte seine Hände an den Kopf des Mädchens und bewegte ihn schnell auf sich zu und wieder von sich weg. Kurz darauf verkrampfte er sich; sein Samen lief aus dem Mund des Mädchens.

"OHHHH!" Natalie erschauerte und wurde schlapp. Ed hielt sie fest und drückte sie an sich.

"Alles in Ordnung?"

"Ja!" Sie umarmte ihn und atmete schwer. Sie drehte ihren Kopf zum Fenster und sah weiter zu.

Der zweite Mann hatte sich inzwischen über das Mädchen gelegt und stieß nun sein Glied in ihre kotverschmierte Scheide. Er mußte sich ziemlich anstrengen, um hineinzukommen; der Kot, den er vorher hineingestopft hatte, quoll an den Seiten wieder heraus.

"JAA - JAAA - JAAAAHHHHH!" Ed sah sich schnell um; es war Viola, die einen Höhepunkt hatte. Svenja und Anita stützten sie schnell und kicherten, doch auch ihre Augen schimmerten erregt. Ed sah wieder in das Zimmer und streichelte Natalies kleine Brüste.

Der zweite Mann fickte das neunjährige Mädchen mit langen, kräftigen Stößen. Die Kleine wurde bei jedem Stoß tief in das Bett gedrückt. Sie warf den Kopf hin und her und hinterließ braune Spuren auf dem weißen Kopfkissen. Der zweite Mann erhöhte sein Tempo, dann bäumte er sich auf. Weiße Flüssigkeit, vermischt mit braunen Fäden, lief aus dem kleinen Mädchen heraus.

Der Mann schnappte nach Luft, dann stand er auf und tauschte den Platz mit dem ersten Mann, der das Mädchen ausleckte. Ihren Saft, den Samen des zweiten Mannes, und ihren Kot.

Der zweite Mann bot dem Mädchen sein verschmiertes Glied an. Hungrig öffnete das Mädchen den Mund und schleckte es ab wie ein leckeres Eis.

Etwas später trennten sie sich plötzlich. Wieder brach die Hektik aus, als die Szene abgedreht war. Das Mädchen wurde losgebunden und strahlte wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum.

"Seht ihr?" meinte Ed lächelnd zu den vier Mädchen. "Alles nur Show."

"Nicht alles", grinste Svenja. Anita nickte aufgeregt.

"Das sah so total geil aus!" rief sie erregt. "Wann können wir sowas machen?"

"Nach dem Abschlußtest." Er drückte die vier Mädchen kurz an sich. "Jetzt gehen wir, für heute reicht es."

Viola und Natalie blieben in seinem Arm, als sie die Treppe hinuntergingen. Auch diese vier würden am nächsten Morgen um halb zehn wieder eintreffen.









Tag Zwei



Schon um zwanzig nach neun waren die Mädchen komplett. Ed führte sie zuerst in die Cafeteria, damit sie frühstücken konnten, was die meisten von ihnen auch mit Heißhunger taten, danach räumten sie ihre Tabletts weg und versorgten sich mit Getränken.

"Gestern habt ihr gesehen, wie es hier zugeht", begann Ed. "Wer von euch möchte bei uns bleiben und weitermachen?" Fünfzehn Hände hoben sich spontan.

"Sehr schön. Heute vormittag stehen die ersten Probeaufnahmen an. Ihr werdet euch ganz normal benehmen, Mädchen! Einfach nur hin und her gehen, lachen, traurig gucken, fröhlich gucken, ängstlich gucken, und so weiter. Sobald wir das hinter uns haben, werdet ihr an eurem ersten Film teilnehmen." Die Mädchen schauten überrascht auf.

"Ihr werdet nur dasitzen und stumm sein", erklärte Ed. "Es wird ein Film über ein Ehepaar, das sich einen Harem aufgebaut hat. Ihr sitzt mit zehn anderen Mädchen im Halbkreis, Beine offen, und laßt euch anschauen. Mehr nicht. Das Ehepaar wird vier von den erfahrenen Mädchen auswählen und euch mit den anderen rausschicken." Die meisten Mädchen schauten erleichtert.

"Das einzige, was ihr machen müßt, ist, das Ehepaar voller Hoffnung anblicken, damit es genau euch auswählt. Mehr nicht. Schaut so, als würdet ihr sie bitten, euch ein großes Eis zu kaufen, dann kommt das hin. Letzte Frage von mir: wer von euch muß über Mittag nach Hause?" Keines der Mädchen meldete sich. "Sehr schön. Dann werden wir heute viel schaffen. Trinkt aus, Mädels, dann geht's los."

Die Mädchen tranken hastig ihre Gläser aus und standen auf. Heute machte es ihnen schon nichts mehr aus, nackt herumzulaufen. Als sie aus der Cafeteria hinausgingen, kam ihnen eine Frau mit einem Trupp von etwa zehn Jungen im Alter von neun bis dreizehn entgegen. Jungs und Mädchen musterten sich sehr interessiert, als sie aneinander vorbeigingen, dann waren die Jungs drin und die Mädchen draußen.

"Das war auch eine neue Gruppe", erklärte Ed auf dem Gang. "Wir müssen runter in den Keller, da sind unsere Proberäume."

"Eins verstehe ich nicht", sagte ein Mädchen auf der Treppe.

"Was denn nicht? Wie ist dein Name?"

"Daniela. Ich bin vierzehn." Sie hatte die größten Brüste von allen, aber sie waren immer noch nur so groß wie eine Apfelsine. Ihre Haare waren mittelblond und schulterlang, ihre Augen von einem klaren Blaugrün. Sie gehörte zu den kräftiger gebauten Mädchen; ihre Scham war seit gestern rasiert.

"Ich verstehe das mit den Klassen noch nicht", sagte sie nachdenklich. "In der fünften verdienen wir das meiste Geld, aber in der ersten dürfen wir uns aussuchen, mit wem wir ficken. Das krieg ich nicht gebacken." Einige andere Mädchen murmelten zustimmend.

"Ist eigentlich ganz einfach", erklärte Ed. "In die ersten drei Klassen kommen alle diejenigen, die nichts Besonderes können. Die Angst haben, daß ihnen etwas passieren könnte. Die zusammenzucken, wenn jemand niest." Er ließ seinen Blick über die Gruppe gleiten. "Die erste Klasse ist also strenggenommen die schlechteste von allen; dort stecken wir nur die Jungs und Mädchen rein, die sich vor Angst in die Hose machen. Übertrieben gesagt." Er zwinkerte Daniela zu. "In die vierte und fünfte kommen diejenigen, die Power haben. Die den Mut haben, alles mitzumachen. Aber das ist keine Abwertung, Mädchen. Es gibt genug Kinder, die sich einfach nur ein gutes Taschengeld über die Ferien verdienen wollen. Die sind in den ersten zwei Klassen. Unsere Profis sind in Drei, Vier und Fünf."

"Verstehe", sagte Daniela nachdenklich. "Kann denn jemand in den Klassen wechseln? Sozusagen... versetzt werden?"

"Das geht natürlich. Diese Einteilung ist nur dazu gedacht, daß wir wissen, was wir euch zumuten können. Wir machen Pornofilme, aber mit Jungs und Mädchen, die Spaß an der Sache haben sollen. Wenn ihr mehr möchtet, meldet euch. Wir sehen dann zu, daß wir es ermöglichen. Allerdings" - er erhob seinen Zeigefinger - "müßt ihr dazu auch wirklich fähig sein. Ihr sollt euch nicht durch einen Fick quälen, wenn er euch keinen Spaß macht. Ihr verdient hier Geld, und wir verdienen an euch. So ist das nun mal, und alle wissen das auch. Aber gerade deswegen soll es euch Spaß machen, und ihr sollt hier das machen können, was euch wirklich den Kick bringt."

"So wie gestern", strahlte Viola. Natalie nickte begeistert, wie auch Anita und Svenja. "Das war so geil!"

"Mal sehen, ob ihr das auch bei dem Abschlußtest sagt", lächelte Ed mild und öffnete eine Tür am Fuße der Treppe. "Rein mit euch, wir sind da."

Aufgeregt huschten die Mädchen eine nach der anderen durch die Tür und verteilten sich im Raum, der hell erleuchtet war. In der Mitte stand ein einfacher Stuhl, ihm gegenüber eine Kamera. Der Tür gegenüber war eine Wand mit einem riesigen Fenster, hinter dem vier Frauen saßen. Die Mädchen mußten sich eine nach der anderen auf den Stuhl setzen, ihren vollen Namen nennen und verschiedene Posen durchlaufen. Pro Mädchen dauerte dies etwas weniger als zwei Minuten, so daß die Probeaufnahmen nach knapp dreißig Minuten beendet waren. Ed führte die Mädchen wieder in den ersten Stock und dort in ein Zimmer, in dem gerade hektisch gearbeitet wurde. Das einfache Bett wurde mit Zusatzteilen zu einem riesigen Rundbett ausgebaut, während andere den Raum dekorierten wie das Prunkzimmer eines Palastes. Staunend schauten die Mädchen zu.

Nach und nach kamen die zehn erfahreneren Mädchen dazu und verteilten sich zwischen den Neulingen. Nach Überwindung der ersten Scheu stellten die neuen Mädchen mutig Fragen, die die zehn "Profis" gerne und ausführlich beantworteten, bis es Zeit wurde. Der Regisseur verteilte die Mädchen auf einen großen Halbkreis, dann wurde es spannend. Zum ersten Mal waren die Mädchen in einem richtigen, echten Film, und die Aufregung darüber zeigte sich auf ihren Gesichtern.

Die Kameras fingen an, zu filmen, als das Ehepaar eintrat und schweigend die Mädchen abschritt, die mit weit geöffneten Beinen auf dem Boden knieten. Wie Ed gesagt hatte, wurden nur erfahrene Mädchen ausgesucht; die Enttäuschung bei einigen der neuen Mädchen darüber war nicht gespielt.

Schließlich hatte das Pärchen seine Auswahl getroffen. Die vier Mädchen, die an dem Spiel teilnehmen durften, sprangen jauchzend auf das Bett und strahlten über das ganze Gesicht, die anderen durften gehen. Die sechs übriggebliebenen Profimädchen schlichen für die Kamera traurig hinaus; Eds fünfzehn Mädchen taten es ihnen nach. Draußen sprangen die sechs anderen Mädchen gleich fröhlich weiter zu ihrem nächsten Termin.

Eds Mädchen schauten noch etwas zu. Der Mann arrangierte zwei der vier ausgesuchten Mädchen so, daß sich ihre Scheiden berührten. Die Mädchen fingen an, sich aneinander zu reiben, während der Mann ihre Brüste streichelte und sich langsam wichste. Die Frau legte das dritte Mädchen auf das Bett und setzte sich auf ihr Gesicht. Das Mädchen fing sofort an, sie zu lecken. Das vierte Mädchen kniete neben der Frau und wurde von ihr leidenschaftlich geküßt.

"Ich möchte mitmachen", seufzte ein Mädchen, das neben Ed stand. Er legte väterlich seinen Arm um sie und streichelte - nicht mehr ganz so väterlich - ihren kleinen Busen.

"Möchtest du?" lächelte er. Das Mädchen sah zu ihm auf und nickte mit großen, traurigen, blauen Augen. "Wer bist du denn überhaupt? Tut mir leid, daß ich eure Namen noch nicht kenne, Mädchen, aber ich habe alle drei, vier Tage eine neue Gruppe."

"Bettina. Ich bin zwölf. Ich hab schon mal gefickt und finde das so toll!" Bettinas blonde Haare fielen bis tief in die Schulter. Sie war normal schlank; ihre Brüste waren so groß wie Tischtennisbälle. Ihre Scham trug nur wenige Haare.

"Ist ja bald soweit", tröstete Ed sie. "Nach dem Mittagessen werden wir die Ergebnisse der Probeaufnahmen durchsprechen, und heute nachmittag macht ihr schon als Statisten bei den ersten Aufnahmen mit."

"Und wann wird gefickt?" fragte Bettina eifrig.

"Bald!" lachte Ed und drückte das Mädchen an sich. "Schon sehr bald." Er behielt Bettina im Arm, während sie die Treppen zum Erdgeschoß hinaufgingen. Ein aufgewecktes und munteres 14jähriges Mädchen kam an seine andere Seite und ergriff sein Glied.

"Hi! Ich bin die Martina. Ich bin 14 und wollte mal fragen, ob ich irgendwas tun kann, um in eine gute Klasse zu kommen." Ihre Hand bewegte sich gekonnt hin und her. Ed hielt sie fest, blieb stehen und schaute sie an. Martina hatte kupferrotes Haar und blaugrüne Augen. Sie war ebenfalls schön schlank und hatte so kleine Brüste wie Bettina. Ihre Scham war fast blank, nur ein ganz leichter Flaum war dort zu sehen.

"Martina?" lächelte Ed. "Schöner Name." Das Mädchen freute sich, dann schlug Ed zu. "Paß gut auf, Martina", sagte er kalt. "Hier im Haus sind pro Tag etwa einhundert Mädchen, die sich fast darum prügeln, ficken zu dürfen. Egal, mit wem. Was kannst du, was sie nicht können?" Martina fuhr zurück und erschrak.

"Ich - ich dachte - ich wollte..."

"Schon klar." Er schaute die anderen Mädchen kurz an. "Auf die Klasse, in die ihr kommt, habe ich keinen Einfluß, Mädels, egal was ihr mir dafür anbietet. Wir arbeiten hier. Arbeiten! Versteht ihr das? Wenn ich wollte, könnte ich in einer Woche mehr junge Mädchen ficken als andere Männer in ihrem ganzen Leben Frauen ficken. Also macht bitte keinen Scheiß und versucht hier irgendwelche krummen Touren, so wie Martina gerade. Sie hat's versucht, es ist danebengegangen, und damit ist es gut."

Vernichtet trottete Martina hinter den anderen Mädchen her, bis Ed sie an seine Seite rief. Er ließ Bettina los und legte Martina seine Hände auf die Schultern. "Hör zu", sagte er sanft. "So ein Angebot wie von dir bekomme ich aus jeder neuen Gruppe von mindestens einem Mädchen. Ich finde es jedesmal sehr mutig, aber es nervt auf Dauer." Er lächelte das Mädchen an, das ihm traurig zuhörte. "Was bringt es dir, Martina, wenn ich dich in die Gruppe Fünf setze? Wie würdest du dich fühlen, wenn ein Mann mit Durchfall auf deine Brust scheißt?"

Martina schüttelte sich. "Furchtbar!"

"Siehst du", sagte Ed zärtlich und zog sie an sich. "Würdest du ficken?"

"Sicher!"

"Dann kannst du auch so viel Geld verdienen, Martina. Es ist kein Konkurrenzkampf hier, Kleines. Wir haben so viele Aufträge, daß wir noch mehr als zweihundert Mädchen und Jungs beschäftigen könnten. Deswegen sind Sheena und all die anderen ja draußen unterwegs. Laß es so, wie es ist, und tu nur das, was du wirklich kannst." Er gab ihr einen Kuß auf die Stirn. "Und was genau du kannst, werden wir schon herausfinden."

"Okay." Sie lächelte beruhigt. "Danke."

"Schon gut." Er drückte sie noch einmal, dann ließ er sie los und schaute alle Mädchen kurz an. "Es ist jetzt fast elf Uhr. Bis zum Mittagessen liegt nichts mehr an; bevor wir weitermachen können, müssen wir die Ergebnisse der Aufnahmen abwarten. Erst danach darf ich euch als Statisten einsetzen." Er lächelte Martina an. "Sonst besteht die Gefahr, daß du bei einem Furz schreiend rausläufst."

"Das nicht direkt", gestand sie verlegen, "aber Durchfall..."

"Genau deswegen."

"Woher wissen die Frauen denn, was wir vertragen und was nicht?" fragte die 12jährige Petra.

"Die haben erstens sehr viel Erfahrung und können euch schon an den Augen ablesen, was ihr verkraftet und was nicht. Zweitens sehen sie das an euren Bewegungen vor der Kamera." Er zuckte hilflos die Schultern und lächelte entschuldigend. "Ich könnte das nicht einfach so herausfinden, aber die vier sind so geschult, daß die kaum einen Fehler machen. Und wenn sie einen machen, stellt sich das sehr schnell heraus, weil das Mädchen oder der Junge sich ganz schnell melden werden." Er nickte Petra zu, die dankend lächelte. "So. Wollen wir in die Cafeteria zurück?"

Dort unterhielten sie sich, bis - früher als erwartet - Ed die Ergebnisse überreicht bekam, und zwar von einem sehr hübschen, sechzehnjährigen Mädchen, das - wie alle anderen hier - ebenfalls nackt war.

"Danke, Rosalie", lächelte er ihr zu.

"Gern geschehen." Sie setzte sich kurz auf seinen Schoß und küßte ihn wild, dann sprang sie auf und lief lachend hinaus.

"Wer war das denn?" fragten die Mädchen im Chor.

"Rosalie, unser Lehrmädchen. Sie macht eine Ausbildung zur Bürokauffrau." Er grinste die erstaunten Mädchen an. "Nach außen sind wir ein angesehenes Filmstudio. In anderen Gebäuden werden sogar richtige Spielfilme hergestellt. Keine besonders guten, aber doch so gut, daß die Firma sich hält. Das hier" - er deutete mit einer großen Armbewegung auf das Gebäude, in dem sie waren - "ist unser eigentliches Geschäft. So, dann wollen wir mal sehen..." Er studierte das Blatt gründlich und sah dann auf.

"Gut. Sehr gut. Damit kommen wir jetzt zu einer Entscheidung, Mädels. Ihr könnt alle zusammenbleiben, oder euch einzeln auf den Weg machen, damit ihr so viel wie möglich lernt. Wenn ihr zusammenbleibt, gehen wir ein Zimmer nach dem anderen durch, und nur jeweils eine von euch macht mit und die anderen sehen zu, oder ihr geht einzeln in die Räume, die ich euch nenne, und kommt nachher wieder zu mir. Überlegt es euch." Er ließ das Blatt sinken und lächelte leicht. "Wenn ihr alleine geht, müßt ihr keine Angst haben, Mädchen. Geht in das Zimmer und sagt dem Regisseur, ihr seid Statist, dann bringt er euch schon unter und sorgt dafür, daß euch niemand anfaßt."

"Warum müssen wir uns denn trennen?" fragte ein Mädchen vorsichtig.

"Ihr müßt nicht", antwortete Ed. "Es steht nur so auf meinem Plan: Nach Übergabe der Ergebnisse entweder einzeln oder zusammen losgehen. Was möchtet ihr?"

Nach kurzer Diskussion beschlossen die Mädchen, vorerst zusammenzubleiben, um die Sache "erst mal zu sondieren".

"Fein. Wer von euch möchte anfangen?"

"ICH!" Fünf Hände schossen nach oben. Bettina, Viola, Natalie, Vera und ein Ed noch unbekanntes Mädchen. Ed mußte etwas lachen.

"Die dritte Etage lassen wir aus", sagte er zu Viola und Natalie. "Sonst hab ich statt fünfzehn nur noch vier Mädchen." Die beiden murrten enttäuscht und ließen ihre Hände fallen. Viola sah ihn sogar wütend an. Ed winkte sie zu sich. "Komm mal her."

Mürrisch trottete sie zu ihm, hob ein Bein, schwang sich breitbeinig auf seinen Schoß und sah ihn verärgert an. Ed legte seine Hände auf ihren Po und drückte ihn sanft. "Viola", flüsterte er so leise, daß außer Viola ihn niemand hören konnte. "Wenn die Mädchen sehen, was da oben passiert, laufen sie mir weg! Die haben doch nicht so viel Mut wie Natalie und du!"

Violas Augen leuchteten etwas auf. "Wirklich?" flüsterte sie zurück. Ed nickte ernsthaft.

"Ganz ehrlich, Viola. Laß den anderen ihren Spaß; du und Natalie könnt nach dem Essen auf Tour gehen, wenn ihr wollt." Er strich mit einem Finger über ihren After. "Okay?"

"Okay!" Aufgeregt drückte sie ihren Po gegen seinen Finger. Ed gab ihr mit der linken Hand einen Klaps auf den Hintern.

"Runter mit dir", sagte er dann in normaler Lautstärke. "Wir haben noch zu tun." Flink hüpfte Viola von ihm herunter und rannte zu Natalie. Sie flüsterte ihr etwas ins Ohr. Natalie schaute Viola fragend an, Viola nickte, dann hatte auch Natalie wieder gute Laune.

"Dann mal los", grinste Ed und stand auf, ohne sich um die verwirrten und fragenden Gesichter der übrigen dreizehn Mädchen zu kümmern.

"Vera, wir fangen mit dir an." Ed sah auf sein Blatt. "Raum E-8. Das bedeutet Erdgeschoß, Zimmer 8."

"Und was muß ich tun?" fragte die 14jährige nervös.

"Einfach sitzen, während ein Junge onaniert. Schaffst du das?"

"Klar!" lachte sie. "Ich dachte, jetzt kommt was Schweres!"

"Nein, der Junge ist nicht so schwer", zwinkerte Ed ihr zu. "Der ist 13 und ziemlich dünn." Lachend gingen sie den Gang durch bis zu Zimmer 8. Ed öffnete die Tür und schob Vera hinein. "Statist!" rief er dem Regisseur zu, der nur kurz nickte und Vera bedeutete, sich auf einen Stuhl zu setzen, dem Bett gegenüber, auf dem ein 13jähriger Junge lag. Ed schloß die Tür wieder und wartete mit den anderen Mädchen draußen. Sie schauten zu, wie Ruhe einkehrte. Vera spreizte auf Kommando ihre Beine, dann gingen die Kameras in Position, jedoch nur auf den Jungen gerichtet, dessen Glied schon steif war. Er schaute zu Vera, die ihre Scheide auseinanderzog, und wichste tierisch. Er kam sehr schnell, und sehr stark. Einige Mädchen seufzten, als sein Samen in die Luft schoß, zwei oder drei machten sogar enttäuschte Geräusche.

Begeistert kam Vera wieder heraus und umarmte Ed. "Das war so aufregend!" sprudelte sie los. "Der ist unglaublich stark gekommen, hat der - der Dingsbums gesagt! So viel war das noch nie!"

"Ist das nicht herrlich?" lachte Ed und drückte sie. "Willkommen im Club, Vera!"

"Ja!" strahlte sie glücklich. "Was jetzt?"

Ed sah auf seinen Zettel. "E-4. Daniela."

"Was passiert da?" fragte das Mädchen neugierig.

"Du sitzt auf dem Bett, während deine Filmschwester eure Filmmutter leckt."

"Cool!" Sie lief los; Ed und die Truppe folgte ihr aufgeregt.

Bis zum Mittagessen hatten fünf Mädchen ihr erstes Filmerlebnis hinter sich. Aufgeregt saßen sie in der Cafeteria, aßen hungrig und erzählten sich begeistert ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Die restlichen zehn Mädchen ließen sich anstecken und wollten am liebsten sofort eine Hauptrolle übernehmen.

Nach dem Essen machte Ed im Erdgeschoß weiter, bis alle fünfzehn Mädchen einmal teilgenommen hatten, dann gingen sie in die erste Etage. Bettina war die erste. Sie saß auf dem Bett, während ein Mann ein zehnjähriges Mädchen fickte, und hatte seinen Finger in ihrer Scheide. Sie ging so gut mit, daß der Regisseur sie gleich für den nächsten Shot dabehalten wollte, doch Ed sprach ein Machtwort. Schmollend kam Bettina heraus, als der Film abgedreht war. Ed drückte sie herzlich und führte die Gruppe zum nächsten Raum. Diesmal war Viola dran. Sie sollte zusehen, wie ein Mann auf dem Bett lag und eine Achtjährige leckte, die auf ihm saß, doch sie stürzte sich gleich auf seinen Schwanz und lutschte ihn. Der Regisseur brach die Aufnahme ab und warf Viola raus. Nach diesem Ausreißer ging Ed mit allen Mädchen in die Cafeteria und nahm sich das Mädchen vor.

"Viola", sagte er verärgert. "Wenn du dich nicht beherrschen kannst, war das heute dein letzter Tag hier. Hast du mich verstanden?"

"Ja", maulte die 12jährige. "Aber warum war das denn so schlimm? Ich dachte, ist doch egal, wo der kommt!"

"Genau das ist es nicht!" Ed beugte sich wütend vor. "Der Mann sollte das Mädchen erst lecken, bis sie kommt, dann sie ficken und in ihr kommen! So war das Drehbuch! Du hast die Aufnahme geschmissen, Viola! Das sind zehn Minuten Verschwendung. Mindestens!" Er sah die anderen Mädchen an. "Das Drehbuch ist eine feste Anweisung, der ihr alle folgen müßt. Das ist der einzige Zwang hier, Mädchen, aber diesem Zwang müssen alle folgen. Alle! Die meisten Filme, die wir hier machen, sind feste Bestellungen. Ein Kunde will sehen, wie ein Mann dies und das macht. Ein anderer möchte etwas mit drei Jungs. Ein dritter will sieben Mädchen, die sich mit Kuchen beschmieren und gegenseitig ablecken. Wir haben Aufträge bis weit ins nächste Jahr hinein. Wir haben Leute, die die Wünsche der Kunden in Drehbücher umsetzen und den ganzen Shot - also den Film - von vorne bis hinten planen. Wenn ihr dabei nicht mitmacht, kann ich mich nicht auf euch verlassen, und das bedeutet, daß ich euch nicht zum Abschlußtest zulassen kann." Er sah Viola ernst an. "Und ohne Abschlußtest kein Filmen, also auch kein Geld. Und kein Spaß." Er stand auf und ging zur Theke, um sich ein neues Getränk zu holen. Er trank es in aller Ruhe an der Theke und ließ den Mädchen Zeit, seine Worte zu verarbeiten. Er lächelte nicht, aber sein Inneres lachte laut. Es war doch jedesmal das Gleiche mit den neuen Mädchen.

Nach ungefähr zehn Minuten hatten sich die Gemüter an dem Tisch der Mädchen wieder beruhigt, so daß Ed langsam und mit ausdrucksloser Miene zu ihnen schlenderte und sich zu ihnen setzte. Die Mädchen schauten ihn besorgt an. Ed sah auf sein Blatt.

"Viola. 2-12." Er stand auf und ging zur Tür. Die Mädchen folgten ihm schweigend die Treppe hinauf. Vor dem Zimmer 12 angekommen, wollte Viola mit gesenktem Kopf hinein, doch Ed zog sie an sich. Er kniete sich vor sie und küßte sie leidenschaftlich. Viola blieb einen Moment erschrocken und starr stehen, dann warf sie ihre Arme um ihn und erwiderte den Kuß, bis Ed sie losließ.

"Jetzt gehst du da rein", sagte er ihr leise, "und tust das, was der Regisseur dir sagt. Okay?"

"Okay!" lächelte sie zurück. Sie drückte seinen Kopf nach unten, bis er vor ihrer kleinen Brust war, dann rieb sie sich an seinem Gesicht. Sofort darauf ließ sie ihn los und hüpfte in das Zimmer.

"Statist!" rief sie fröhlich und schloß die Tür hinter sich. Ed stand schnell auf und sah mit den anderen Mädchen gespannt zu.

Es war die gleiche Situation wie vorher: ein Mann lag auf dem Bett, auf seinem Gesicht saß ein Mädchen von acht, neun Jahren und ließ sich von dem Mann lecken. Viola setzte sich dazu, verschränkte die Beine in den Schneidersitz und tat nichts außer zuzusehen.

Der Mann leckte das kleine Mädchen, bis es sich aufbäumte, dann rollte er sie und sich schnell herum, schob ihre Beine auseinander und setzte sein Glied an. Ed drückte die Daumen, daß es gutging.

Der Wunsch, mitzumachen, stand deutlich in Violas Gesicht, doch sie blieb auf ihrem Posten und sah nur zu, wie der Mann das Mädchen unter ihm gründlich fickte. Die Kleine schrie vor Lust und kam mindestens dreimal, bevor der Mann endlich in sie schoß und sein Samen aus ihr herauslief. Erschöpft fiel er zur Seite. Viola zuckte unwillkürlich, als wollte sie sich auf ihn werden, und sah zum Regisseur. Dessen Reaktion sah Ed nicht, doch Viola warf sich sofort auf den Mann und leckte sein Glied sauber, dann machte sie bei dem kleinen Mädchen weiter und leckte sie begeistert und gründlich aus. Die Kleine kam noch ein weiteres Mal, dann setzte Viola sich wieder auf und leckte sich die Lippen; ihre Augen strahlten vor Freude.

Als die Szene fertig war, trat Ed ein und sprach kurz mit dem Regisseur.

"War in Ordnung", sagte er . "Sie sollte es tun."

"Okay", erwiderte Ed erleichtert. "Komm zu mir, Viola!" Das Mädchen sprang vom Bett und lief zu ihm. Ed drückte sie kurz an sich, dann ging er mit ihr hinaus.

"Es geht weiter mit Anita. 3-7."

"Mann!" protestierte Viola, die auf die magische "3" ansprang wie ein Hund auf einen Sonntagsbraten. "Warum sie?"

"Weil du lernen mußt, dich zu beherrschen", gab Ed trocken zurück. "Nach Anita kommt Svenja dran, dann Natalie, und wenn du ganz lieb bist, darfst du auch nochmal."

"Fuck!" fluchte Viola leise. Dann seufzte sie. "Na gut, na gut. Gehen wir."

Ed wandte sich zu den anderen Mädchen. "Ihr habt euch alle sehr gut gehalten bisher, so daß wir morgen zu den ersten Aufnahmen mit euch kommen können. Ihr werdet euch vor der Kamera selbst befriedigen und lecken lassen, bis ihr kommt. Jetzt wird es allerdings etwas härter, Mädels. Auf der dritten ist die volle Action. Wenn ihr nicht zusehen wollt, ist es okay, aber ihr solltet es zumindest einmal sehen."

Sie stiegen die Treppen hinauf bis zum dritten Stock und gingen zu Zimmer 7, das gerade vorbereitet wurde.

"Was muß ich machen?" fragte Anita aufgeregt.

"Reingehen und sagen, daß du ein Statist bist. Der Regisseur wird dir dann alles weitere sagen."

"Okay!" Sie atmete tief durch und betrat das Zimmer. Ed sah sie mit dem Regisseur reden, der kurz das Drehbuch überflog und ihr eine Passage zeigte. Anita las sie aufmerksam, dann sagte der Regisseur wieder etwas, und sie nickte begeistert. Dann wartete sie, bis alles bereit war und die Kameras filmten.

Auf dem Bett lag eine Frau Mitte Zwanzig, zu ihren Seiten hockten zwei dreizehnjährige Mädchen. Das erste Mädchen richtete sich auf, stellte sich breitbeinig über die Frau und begann, auf sie zu pissen. Das Mädchen bewegte ihr Becken, so daß der Strahl von der Brust der Frau bis zu ihrer Scheide reichte.

"OHHH!" stöhnte Vera draußen. "Ich auch!"

"Gleich!" tröstete Ed sie. "Schau zu."

Das Mädchen pißte noch immer auf die Frau, deren rechte Hand an ihrer Scheide tobte. Als der Strahl versiegte, ließ das Mädchen sich fallen und leckte die Brüste der Frau. Die Frau bäumte sich auf und kam. Das erste Mädchen rutschte vom Bett und machte Platz für das zweite.

"Jetzt wird's kritisch", sagte Ed schnell. "Wenn ihr nicht zusehen könnt, geht einfach wieder zur Treppe." Die Mädchen nickten schnell und sahen weiter zu.

Das zweite Mädchen stand langsam auf und strich sich mit einer arroganten Geste die langen braunen Haare zurück. Sie setzte sich über die Frau, mit dem Gesicht zu ihren Füßen, und positionierte ihren Hintern über dem Gesicht der Frau. Die Frau schob sie zurecht und schlug ihr leicht auf den Po. Das Mädchen spannte ihre Darmmuskeln an und drückte. Eine Kamera war von hinten auf den Po des Mädchens gerichtet und fing den herauskommenden Kot ein. Die Frau warf ihren Kopf nach oben und drückte ihr Gesicht in die braune Masse.

"Mann!" jammerte Natalie. "Ed! Ich will das auch!"

"Gleich, Mädchen", lachte Ed leise. "Ich hab für jede von euch etwas."

Das Gesicht der Frau war inzwischen völlig braun. Das Mädchen über ihr erhob sich etwas und ließ eine dicke Wurst heraus. Die Frau biß ein Stück davon ab, kaute und schluckte es voller Lust, nahm dann den Rest in die Hand und schmierte es dem Mädchen auf den Oberkörper. Das Mädchen schloß die Augen und rieb ihren Hintern am Gesicht der Frau. Dann richtete es sich auf, ging in die "69" und leckte die Frau, bis diese kam. Das Mädchen riß die Beine der Frau hoch, drückte sie weit auseinander und steckte der Frau drei Finger in den After. Die Frau bäumte sich auf, dann sackte sie zusammen. Das Mädchen rollte von ihr und blickte Anita kurz an.

Anita stieg gelassen auf das Bett, schaute sich die völlig verschmierte Frau in Ruhe an und grinste überlegen. Sie stellte sich über die Frau und pißte ihr mitten in das Gesicht. Die Frau öffnete ihren Mund und fing Anitas Strahl auf. Gierig schluckte sie ihn und masturbierte dabei heftig. Sie kam ein weiteres Mal, als Anita fast fertig war. Anita ließ die letzten Tropfen auf die Frau fallen, dann stieg sie von dem Bett herunter und zog sich wieder zurück.

"JAAAAHHHH!" schrie Vera im gleichen Moment auf und fiel um. Ed konnte sie gerade noch auffangen. Vera klammerte sich kraftlos an Ed und atmete heftig. Die anderen Mädchen grinsten verlegen bis begeistert, aber keine sah allzu schockiert aus. Ed atmete innerlich auf.

Anita kam heraus und glühte vor Verlangen. Genauso wie Natalie. Und wie Bettina. Und wie viele andere Mädchen auch. "Okay", sagte Ed deshalb laut. "Raum 3-2. Der ist leer. Tobt euch da aus und kommt dann zurück." Alle Mädchen außer Vera rannten los, als gälte es, ein Wettrennen zu gewinnen. Ed folgte ihnen langsam, zusammen mit Vera, die er noch im Arm hatte und stützte.

Als sie vor dem Zimmer Zwei angekommen waren und hineingingen, waren die vierzehn Mädchen schon gründlich miteinander beschäftigt. Mindestens zwei waren immer zusammen und rieben oder leckten sich. Vera sah Ed an.

"Leckst du mich auch etwas?" bat sie ihn mit großen Augen.

"Hast du etwa noch nicht genug?" schmunzelte Ed. Vera schüttelte nachdrücklich den Kopf.

"Nein. Noch lange nicht." Sie schmiegte sich an Ed und rieb sein Glied. "Angepißt werden geilt mich total auf!"

"Dann komm." Ed ließ sie los. Vera legte sich gleich auf den Boden, Ed rutschte zwischen ihre Beine und leckte sie zu einem Höhepunkt, der sich gewaschen hatte.

Nach und nach bekamen alle Mädchen ihren Orgasmus. Schnaufend, stöhnend oder seufzend blieben sie liegen, bis sie wieder ihre Kräfte beisammen hatten, dann ging es weiter mit Svenja, die einen neunjährigen Jungen vorbereiten mußte. Sie nahm seine Scheiße direkt aus der Quelle in die Hand und schmierte sein winziges Glied damit ein. Dann zog sie sich zurück und sah zu, wie eine Frau Anfang Dreißig den kleinen Jungen gründlich ableckte und sich dabei rieb wie besessen.

Natalie war die nächste. Sie durfte sogar schon etwas mehr mitmachen. Ein zwölfjähriges Mädchen lag rücklings auf dem Bett, mit dem Po genau am Rand des Bettes. Ein Mann hockte über ihr und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Das Mädchen ließ den Mund offen, der Mann pißte los, das Mädchen trank es gierig. Natalie leckte das Mädchen an ihrem After, bis der Mann zu Ende gepinkelt hatte und Natalies Platz einnahm. Das Mädchen auf dem Bett drückte kräftig und ließ eine dünne Wurst auf das Bettlaken fallen. Der Mann leckte mit Genuß darüber und wichste sich.

Dann kam Viola dran. Auch sie durfte schon richtig teilnehmen. Ein Junge von zehn Jahren lag auf einem schmalen Tisch, seine Beine mit Seilen weit auseinander und hoch in der Luft gehalten. Ein Mann stand vor ihm und fickte ihn langsam im Arsch, während Viola sich über ihn hockte, mit dem Po zu dem Mann, und einen dicken Haufen auf den kleinen Schwanz des Jungen fallen ließ. Daraufhin wurde der Mann richtig wild und fickte den Jungen gnadenlos, während Viola vom Tisch sprang und außerhalb der Kameras blieb.

Zwei weitere Mädchen meldeten sich freiwillig als Statisten für die dritte Etage, Janine und Gudrun. Janine war 11, dünn, und mit einer flachen Brust. Sie hatte rückenlange, schwarze Haare und blaue Augen. Ihre Scham war noch wunderbar blank. Gudrun war 13, kräftig gebaut, mit mandarinengroßen Brüsten. Sie hatte schulterlange, blonde Haare und braune Augen. Ihre Schambehaarung war nur dünn.

Janine wurde von zwei 13jährigen Jungs angepißt und trank, was sie erwischen konnte, dann kroch sie aus dem Bild und ließ die Jungs weiterspielen. Gudrun wurde gefesselt, dann schissen ihr drei Mädchen im Alter von acht bis elf auf den ganzen Körper, verstrichen es mit den Händen und leckten es auf. Beide Mädchen kamen mit leuchtenden Augen und geil wie eine rollige Katze aus ihren jeweiligen Zimmern heraus.

"Ihr seid eine sehr interessante Gruppe", sagte Ed lächelnd, als alle auf dem Flur versammelt waren. "So viele Mädchen, die sich für die dritte Etage interessieren, hatten wir noch nie."

"Ist das gut oder schlecht?" fragte Gudrun neckisch.

"Sehr gut!" erwiderte Ed mit erhobenen Augenbrauen. "Das Problem hier ist, daß die meisten nur einmal am Tag richtig scheißen können. Deswegen suchen wir dringend mehr Leute dafür." Er machte sich kurze Notizen auf seinem Blatt, dann sah er die Mädchen wieder an. "Noch mehr Mädchen Interesse für die Klasse Vier und Fünf?"

Nur noch ein Mädchen meldete sich. "Ich bin die Heike, 12", sagte sie schüchtern. Sie war mittelschlank wie Svenja, hatte lange, lockige, kastanienbraune Haare und helle, braune Augen. Ihre Brüste hatten - wie bei Bettina und Martina - die Größe von Tischtennisbällen. Auch sie hatte nur wenig Schamhaare. "Ich würd mich gern fesseln und lecken lassen", gestand sie verlegen. "Kann ich das mal probieren?"

"Sicher", lächelte Ed. "Laß mal eben sehen..." Er zog seine Unterlagen zu Rate. "Doch", sagte er nach einem kurzen Überfliegen. "3-1." Der Trupp ging zügig zum Anfang des Ganges. Ed und Heike betraten den Raum, der gerade vorbereitet wurde, und sprach mit dem Regisseur. Nach kurzem Reden wurde Heike zusammen mit einem 12jährigen Jungen gefesselt, und zwar sie mit dem Rücken auf seinem Bauch. Eine Frau Mitte Dreißig kroch zu ihnen, schob alle vier Beine der zwei Kinder weit auseinander und leckte dann abwechselnd den Jungen und Heike. Es dauerte gar nicht lange, bis der Junge spritzte; sein Samen schoß gegen Heikes Po, die sich erregt hin und her wand. Die Frau leckte den Samen auf und verteilte ihn mit der Zunge in Heikes Fotze. Die 12jährige kam gewaltig.

Mit wackeligen Beinen und leuchtenden Augen kam Heike zurück. Ed nahm sie in den Arm und stützte sie.

Da es noch nicht einmal halb vier war, gönnte Ed den Mädchen eine Pause und führte sie in die Cafeteria, wo sie gierig ihre kühlen Getränke schlürften. Die 14jährige Daniela war sehr still und schaute nachdenklich in ihr Glas.

"Daniela, was hast du?" fragte Ed schließlich. "Gefällt es dir hier nicht?"

"Doch, doch!" sagte sie schnell und sah auf. "Ich versteh nur was nicht."

"Dann frag, Mädchen!" lachte Ed herzlich. "Dafür seid ihr doch hier!"

"Na gut." Sie lächelte scheu. "Viola hat eins drüber gekriegt, weil sie mitgemacht hat. Heike dagegen wurde so geleckt, daß sie kam. Das stand doch nicht im Drehbuch, oder doch?"

"Nein", lächelte Ed. "Die Erklärung ist ganz einfach, Daniela. Viola war in einem Film, der bestellt worden war. Das Drehbuch war ganz fest; es konnte - und durfte - nicht verändert werden. Der Film in 3-1 dagegen war das, was wir Vorrat nennen. Ein sogenannter Füller, den wir auf Kassetten spielen, bei denen noch ein oder zwei Filme fehlen, um auf eine Stunde Laufzeit zu kommen. Deshalb konnte Heike problemlos eingebaut werden."

"Kapiere", sagte Daniela nachdenklich.

"Aber du sagtest doch", fragte Vera verdutzt, "daß ihr so viele Aufträge habt!"

"Die haben wir auch, aber wir haben nicht genug Mädchen und Jungs, die mitmachen." Er beugte sich ernst vor. "Wie ich schon sagte, können die meisten Menschen nur einmal am Tag richtig scheißen. Richtig viel, meine ich. Kleine Kleckse sind aber nicht das, was unsere Kunden sehen wollen. Sie wollen einen richtigen Haufen sehen. Einen großen, stinkenden, warmen Haufen Scheiße", grinste Ed, als zwei Mädchen angewidert das Gesicht verzogen. "Natürlich machen wir zuallererst die festen Aufträge fertig", fuhr er dann wieder ernster fort. "Aber manchmal fehlt halt hier und da noch ein Film, und deshalb machen wir lieber eigene Filme, von denen wir glauben, daß sie ankommen, als daß wir gar nichts machen. Deswegen konnten Heike, Natalie und die anderen so problemlos teilnehmen."

"Verstehe. Auf den anderen Etagen ist das nicht so?"

"Nicht ganz, Vera. Wir könnten tausend Jungs und Mädchen hier unterbringen, die sich vor der Kamera selbst befriedigen. Aber das bringt nicht so viel Geld wie ficken, und ficken bringt nicht so viel Geld wie fesseln, pinkeln und scheißen. Daß bei euch" - er sah auf seine Liste - "schon acht Mädchen dabei sind, denen das Spaß macht, habe ich persönlich noch nie erlebt. Von zehn Mädchen wollen normalerweise sechs vor der Kamera masturbieren, drei wollen ficken, und nur eine will sich fesseln lassen oder Urin trinken oder Kot essen. Höchstens eine!"

"Und bei den Jungs?" fragte Viola neugierig.

"Ähnlich schlimm. Sieben wollen nur wichsen, zwei wollen sich ficken lassen, und nur einer will mit Urin und Kot zu tun haben." Ed zuckte die Schultern. "Deswegen sind unsere Leute tagtäglich draußen und suchen, suchen, suchen." Er sah auf die Uhr. "Gut, Mädels! Wir haben noch mehr als zwei Stunden, bis es sechs Uhr ist. Habt ihr noch Fragen, oder können wir weiter?"

"Ich würd gern noch was fragen", meinte Janine. Ed nickte ihr aufmunternd zu. "Wenn wir diesen - diesen Abschluß geschafft haben, wie geht es dann weiter?"

"Dann werdet ihr mir sagen, wie oft und wann ihr Zeit habt, um herzukommen. Ich notiere mir das und mache mit euch die Termine für eure erste Aufnahme. Am Ende jeder Aufnahme bekommt ihr den nächsten Termin. Und so geht es dann weiter."

"Wie oft dürfen wir denn kommen?" fragte Viola.

"So oft ihr könnt", grinste Ed. "Ihr könnt kommen, so oft ihr könnt." Nun kapierten die Mädchen das Wortspiel und lachten hell. Ed wartete, bis das Gelächter nachließ.

"Die Mädchen aus den Klassen Vier und Fünf können auch bei den Filmen der Klassen Eins, Zwei und Drei mitmachen, um mehr Geld zu verdienen", erklärte er weiter. "Somit haben diese Mädchen auch die Chance, fünf oder sechs Mal am Tag zu ficken. Natürlich nur, wenn sie wollen!" betonte Ed. "Wer nur einmal am Tag herkommen möchte, ist genauso gern gesehen wie alle anderen."

"Genau das ist doch das Problem!" sagte Martina ernsthaft. "Ed, wie soll ich meinen Eltern erklären, wo ich plötzlich das ganze Geld her habe? Die schnüffeln doch bei jeder Gelegenheit in meinen Sachen rum!" Die anderen Mädchen stimmten vehement zu.

"Ist doch auch schon alles geklärt", lachte Ed. "Am Ende jedes Tages wird zusammengezählt, was ihr verdient habt, und das Geld könnt ihr entweder sofort mitnehmen, oder ihr laßt es bei uns. Ihr könnt jederzeit soviel mitnehmen, wie ihr braucht." Er bemerkte die mißtrauischen und skeptischen Blicke der Mädchen natürlich. "Fragt die anderen Mädchen hier", schlug er vor. "Und die Jungs. Alle machen das so, und bisher wurde niemand betrogen. Wir verdienen mehr, wenn wir mit euch zusammenarbeiten, als wenn wir versuchen, euch zu hintergehen." Er lächelte die Mädchen an. "Ein Mädchen hat sich mehr als zwanzigtausend Mark hier verdient. Ja, ihr habt recht gehört. Zwanzigtausend Mark. An ihrem achtzehnten Geburtstag stand sie hier auf der Matte und hat das Geld abgeholt. Und sie hat es bis auf die letzte Mark bekommen." Er stand auf. "Probiert es aus, Mädels. Ihr werdet schon sehen, daß ich nicht gelogen habe. Wollen wir weiter?"

Bis sechs Uhr hatten alle fünfzehn Mädchen zwar nur kurz, aber aktiv an einem Film mitgewirkt. Heike blieb heute die Ausnahme; außer ihr bekam kein Mädchen einen Höhepunkt. Aber das würde sich am nächsten Tag schon ändern, versprach Ed den Mädchen beim Abschied.








Tag Drei und Vier




Dieser Mittwoch begann pünktlich um acht Uhr dreißig. Ed teilte die fünfzehn Mädchen in fünf gleich große Gruppen auf und schickte sie in fünf verschiedene Zimmer im Erdgeschoß, wo sie sich vor laufender Kamera selbst befriedigen mußten. Was sie auch mit großer Hingabe taten. Anschließend hatten sie eine Pause von fünfzehn Minuten, dann kam der zweite Kameratest: sie mußten sich lecken lassen. Jedes einzelne Mädchen wurde von je einem Mann, einer Frau, einem Jungen und einem Mädchen geleckt, bis es kam; die Intensität des Orgasmus wurde ebenso bewertet wie die körperliche Reaktion.

Richtig fertig trafen sie sich um elf Uhr in der Cafeteria. Die Mädchen stürzten ihre Getränke gleich eimerweise herunter, so erhitzt und ausgetrocknet waren sie. Doch ihre Augen strahlten.

Ed zog das Mittagessen auf halb zwölf vor, danach ging es gleich weiter. Nun mußten die Mädchen aktiv werden: sie durften erst einen Mann mit dem Mund zum Höhepunkt bringen, dann eine Frau, danach einen Jungen und schließlich ein Mädchen. Gegen drei Uhr waren sie wieder vollständig in der Cafeteria versammelt; viele der Mädchen hatten eingetrocknetes Sperma im Haar und im Gesicht.

"Geht erst mal duschen", lachte Ed. "Sonst komm ich noch auf dumme Gedanken!" Kichernd verschwanden die Mädchen und kamen nach zwanzig Minuten sauber und erfrischt zurück.

"So ist das schon viel besser", lächelte Ed. "Und? Macht es euch immer noch Spaß?"

"Und ob!" grinste Laura, ein 13jähriges, schlankes Mädchen mit braunen Augen und strohblonden, schulterlangen Haaren. Auch sie hatte nur mandarinengroße Brüste und wenig Haare auf der Scham. "Wird mit jedem Mal schöner!"

"Kannst du laut sagen", lachte Claudia. Sie war 13 und das Mädchen, das sich schon sehr auf die Entjungferung vor laufender Kamera freute. Sie hatte ebenfalls schulterlange Haare, jedoch mittelblond, und blaue Augen. Sie war so schlank wie Laura, hatte jedoch nur walnußgroße Brüste. Und, wie Laura, nur wenige Schamhaare. "Ich wollte gar nicht mehr aufhören!"

"Mir hat das mit den Mädchen am meisten gefallen", sagte Frauke, das fünfzehnte Mädchen. "Ed, kann man wählen, ob man es nur mit Mädchen machen will?"

"Sicher, Frauke. Wenn du in die Klasse Eins kommst, kannst du wählen."

"Und wenn nicht?" fragte sie enttäuscht.

"Dann schauen wir, daß wir trotzdem deine Wünsche erfüllen", versprach Ed. "Wenn du nicht in die Fotze gefickt werden willst, respektieren wir das, auch wenn du in die Klasse Drei kommen solltest. Aber versprechen kann ich dir nicht, daß du es nur mit Mädchen oder Frauen zu tun hast."

"Wenigstens ab und zu?" fragte das 12jährige Mädchen.

"Ja, Frauke", lachte Ed. "Auch öfter als nur ab und zu."

"Schön!" Frauke freute sich sehr.

"Laßt uns Schluß machen für heute", sagte Ed. "Morgen früh kommt euer Abschlußtest. Zusammen mit den Ergebnissen von heute gibt das ein rundes Bild, in welche Klasse ihr paßt."

"Hoffentlich die fünfte!" Viola faltete ihre Hände und schaute an die Decke. "Hörst du? Laß mich in die fünfte Klasse kommen!" Alle Mädchen lachten fröhlich, als sie aufstanden und sich auf den Heimweg machten.



* * *


Die Abschlußtests waren das Härteste an dem ganzen Training. Die Mädchen, die keine Jungfrau mehr waren, wurden gnadenlos und hart in alle drei Löcher gefickt, die anderen nur im Mund und im Arsch.

Nur! Die 14jährige Daniela bekam einen Schreikrampf, als ein Mann mit einem unglaublich dicken Schwanz auf sie zukam. Sie schrie so laut, daß der Prüfer freiwillig aufgab und sie rausschickte. Aufgelöst und schluchzend rannte sie in die Cafeteria zu Ed, der dort auf seine Mädchen wartete, und sprang ihm auf den Schoß. Ed hatte seine liebe Mühe, das Mädchen zu beruhigen. Die anderen Mädchen sahen die Sache viel lockerer, doch als es daran ging, den Urin oder Kot eines fremden Menschen zu sich zu nehmen oder sich fesseln und knebeln zu lassen, trennte sich die Spreu vom Weizen. Die 14jährige Martina übergab sich heftig, als ein Stück Kot in ihren Mund fiel; die 13jährige Laura heulte, als ihr ins Gesicht gepißt wurde...

Um elf Uhr waren die Tests vorbei. Alle Mädchen waren frustriert, weil keine ohne Probleme alles getan hatte, was von ihr verlangt worden war. Schweigend gingen sie duschen. Drei oder vier wollten direkt nach Hause abhauen, doch die Tür in Richtung Ausgang blieb geschlossen.

"Nun kommt!" munterte Ed die Mädchen auf. "Das ist ganz normal, Mädels. Ihr werdet so hart rangenommen, damit ihr nichts vor uns versteckt. Ihr sollt ganz offen sagen und zeigen, was euch gefällt und was nicht." Er drückte Daniela liebevoll an sich und streichelte ihr Haar. "Es bringt doch allen nichts, wenn du gerade in einem flotten Dreier zugange bist, und ein Mann mit einem dicken Schwanz kommt dazu, und du flippst aus. Jetzt, wo wir wissen, daß du Angst vor einem dicken Schwanz hat, können wir dich viel besser einplanen." Er schaute das traurige Mädchen lächelnd an und gab ihr einen zarten Kuß auf den Mund. Sie lächelte schief und nickte leicht.

"Darf ich denn bleiben?" fragte sie leise.

"Sicher darfst du das, Daniela. Ich hab mir doch nicht die ganze Mühe gegeben, damit du all das, was du hier gelernt hast, nur zu Hause ausprobierst." Das brachte das Mädchen endlich zum Lachen. Ed drückte sie noch einmal herzlich und ließ sie dann los. "So, Mädels. Jetzt gehen wir erst mal schön Essen, dann kommen die Ergebnisse."

Aufgekratzt gingen sie in die Cafeteria und stärkten sich gründlich; Eds Versicherung, sie dürften trotz ihrer Patzer weitermachen, hatte die fünfzehn Mädchen wieder aufgebaut. Noch während des Nachtischs brachte Rosalie die Ergebnisse herein, gab Ed einen satten Kuß auf seinen Schwanz und hüpfte wieder davon.

Gespannt und nervös sahen die Mädchen zu, wie Ed das Blatt Papier sorgfältig las; der Nachtisch war vergessen. Ed ließ die Mädchen nicht lange warten.

"Sieht gut aus", sagte er anerkennend. "Ein sehr schöner Durchschnitt, Mädels. Viel besser als sonst. Eins möchte ich aber noch sagen." Er schaute die Mädchen der Reihe nach an, während er weitersprach. "Jede von euch kann viel Geld verdienen. Wenn ihr am Tag zehn Männer wichst, habt ihr immer noch zweihundert Mark verdient. An einem Tag! Das ist sehr viel Geld für Mädchen in eurem Alter. Also seid nicht traurig, wenn ihr nicht in die erwünschte Klasse kommt, sondern macht einfach das Beste draus. Okay?" Die Mädchen nickten nervös. "Gut. Dann fangen mir der Klasse Eins an. Nur ein Mädchen: Daniela, 14, Jungfrau."

Daniela seufzte auf. "Hab ich mir schon gedacht", meinte sie traurig. "Ich fand das unheimlich toll, aber als der Typ dann ankam... Ich hab gedacht, der sprengt mich! Und dann bin ich wohl ausgerastet."

"Wie gesagt", tröstete Ed sie. "Du kannst immer noch viel Geld verdienen, Daniela. Es gibt sehr viele Mädchen wie dich. Es sind sogar die meisten so wie du. Damit liegst du noch völlig im Rahmen."

"Na ja", seufzte sie mit einem leichten Lächeln. "Kann ich wenigstens meine Handmuskeln trainieren, falls ich mal Tennis spielen sollte."

"So ist richtig!" rief Ed über das Gelächter der Mädchen hinweg. "Das ist die richtige Einstellung!" Er wartete, bis es wieder ruhig war.

"Klasse Zwei, auch nur ein Mädchen: Frauke, 12, Jungfrau."

"JA!" rief Frauke und ballte eine Faust. "Jetzt kann ich mir aussuchen, wo jemand hingeht?"

"Das kannst du", lächelte Ed. "Wir sehen auch zu, daß du viele hübsche und junge Mädchen bekommst."

"Wow! Danke!" strahlte das Mädchen.

"Klasse Drei, vier Mädchen: Petra, 12, Jungfrau. Martina, 14. Laura, 13. Claudia, 13, Jungfrau." Die Mädchen nahmen es gelassen auf.

"Darf ich mir denn aussuchen, wer mich entjungfert?" fragte Claudia.

"Ja", erwiderte Ed. "Genau wie Petra. Ihr habt die Wahl."

"Cool!" freuten die zwei Mädchen sich.

"Klasse Vier, vier Mädchen", sprach Ed weiter. Die Mädchen, die noch nicht genannt worden waren, beugten sich gespannt vor. "Vera, 14. Svenja, 12, Jungfrau. Bettina, 12. Janine, 11, Jungfrau."

Jubel brach aus, als klar war, wer in der Klasse Fünf war. Trotzdem hielt Ed sich an den Fahrplan. "Klasse Fünf, fünf Mädchen", sagte er laut. Die Mädchen verstummten. "Viola, 12. Anita, 11, Jungfrau. Natalie, 13, Jungfrau. Gudrun, 13, Jungfrau. Heike, 12, Jungfrau." Ed ließ kopfschüttelnd das Blatt sinken. "Das kapier ich nicht! Habt ihr geschummelt?"

"Wir?" - "Nö!" - "Wir doch nicht!" - "Wieso?"

"Neun von fünfzehn Mädchen in den Klassen Vier und Fünf, und davon sechs noch Jungfrau. Sowas hab ich noch nie erlebt!"

"Gute Talente halten sich bedeckt", grinste Vera frech.

"Du kommst gleich übers Knie!" drohte Ed lachend. "Ehrlich, Mädels: so eine Truppe wie ihr ist mir noch nicht untergekommen. Anita! Was macht dich so an?"

"Na ja", meinte die 11jährige schüchtern. "Zuhause macht mir das immer riesig Spaß. Ich pinkel mir auf die Hand, leck daran, faß hinten hin, wenn ich drücke, verreib das, wenn's rauskommt... Ich weiß nicht. Gefällt mir einfach."

"Svenja?"

"Ich find das so geil, wenn ich die Pisse von einem anderen trinke, Ed! Das ist fast schon wie Kommen!"

"Vera?"

"Geht mir genauso. Wenn jemand auf mich pißt, komm ich mir total versaut und verkommen vor, und das törnt mich riesig an."

"Heike?"

"Wie bei Viola. Wenn ich total hilflos liege und gefesselt bin, und jemand steigt auf mich drauf und macht mit mir, was er will... Das gibt den Kick!"

"Natalie?"

"Keine Ahnung, Ed. Ich weiß nur, wenn ich Scheiße lecke oder lutschte, krieg ich einen Orgasmus, der sich gewaschen hat. Keine Ahnung, warum, ist aber so."

"Gudrun?"

"Bei mir auch. Das ist so versaut, daß es schon wieder schön ist. Ich hab mich wirklich nicht verstellt!" Große braune Augen blickten Ed beschwörend an.

"Janine?"

"Mir schmeckt Pisse", sagte die 11jährige leise. "Richtig gut. Wie bei Antje. Aber Scheiße... Nee!"

"Aha. Viola fühlt sich auch gern ausgeliefert, das hat sie ja schon gesagt. Bettina?"

"Ich mag's eben, mich mit Pisse zu waschen. Wenn mir das Zeug aus den Haaren ins Gesicht läuft, bin ich schon kurz davor."

"Und ihr sechs seid sicher, daß ihr vor der Kamera euer Häutchen verlieren wollt?" Sechs Köpfe nickten nachdrücklich. "Na gut. Dann gratuliere ich euch allen zusammen und begrüße euch alle ganz, ganz herzlich bei uns. Ich hoffe, daß ihr weiterhin soviel Spaß haben werdet wie bisher. Heute nachmittag weise ich euch noch ein und mache mit euch die nächsten Termine, ab morgen werdet ihr, wie alle anderen auch, vom Empfang informiert. Wer möchte heute noch anfangen?" Fünfzehn Hände hoben sich wie eine.

"Ihr seid echt gut drauf", lachte Ed. "Nun denn. Frauke, von wem möchtest du entjungfert werden?"

"Von einem Mädchen", bat Frauke inständig.

"Und wie alt soll das Mädchen sein?"

"Höchstens 13?"

"Ich weiß nicht", schmunzelte Ed. "Das mußt du mir schon sagen, Frauke."

Frauke seufzte unter den gespannten Blicken der anderen Mädchen. "Elf", sagte sie dann leise.

Ed sah auf seinen Zettel und nickte. "Kein Problem, Frauke. Ich sag dir gleich, wo du hingehen kannst, aber zuerst müssen wir jetzt noch den Papierkram hinter uns bringen. Kommt ihr bitte mit?"

Sie gingen zum Empfang, wo die Mädchen nun ganz offiziell als Darstellerinnen eingetragen wurden. Jede erhielt eine Kennummer, die sie zukünftig bei Drehaufnahmen angeben mußten, um ihr Geld zu erhalten. Diese Kennummer war auch gleichzeitig die interne Kontonummer, unter der das Geld verwaltet wurde. Hier erfuhren die Mädchen, daß der Regisseur während der Aufnahmen diese Nummern in das Drehbuch schrieb, und zwar genau neben die Aktion, die von dem Mädchen oder dem Jungen ausgeführt wurde. Nach der Aufnahme ging das Drehbuch in die sogenannte Buchhaltung, in der diese Daten dann in Geld umgesetzt und in den Computer eingegeben wurden. Als dann auch noch zwei Mädchen hereinkamen und sich jeweils zweihundert Mark abholten, ohne irgendein Stück Papier auszufüllen, kapierten die neuen Mädchen langsam, daß Ed nicht gelogen hatte.

"Ich habe es euch gesagt", grinste Ed breit. "Alles, was ihr hier verdient, bekommt ihr auch. Marlene und Natascha sind so vernünftig, nicht gleich alles abzuheben, sondern immer nur das, was sie brauchen. Der Empfang ist übrigens von morgens sechs bis Mitternacht besetzt; ihr könnt also vor der Schule herkommen, wenn ihr Geld braucht, bis tief in die Nacht. Erik, alle erfaßt?" Der Mann am Empfang nickte kurz und reichte Ed einen Stapel kleiner Karten, die Ed an die Mädchen verteilte, während er weiterredete. "Prima. Dann bringt eure Kärtchen mit der Kennummer in eure Spinde, damit ihr sie nicht vergeßt. Auswendig lernen wäre noch besser. Frauke?" Die 12jährige kam zu ihm.

"Ja?"

"Ab morgen - und das gilt auch für dich, Daniela - geht ihr zwei nicht zum Empfang, sondern in die Cafeteria zu Erika. Das ist die Frau mit den wilden, roten Haaren, die so aussehen wie eine Löwenmähne. Sie wird mit euch beiden - wie auch mit vielen anderen Mädchen und Jungs - durchsprechen, was so anliegt, und ihr könnt auch dann aussuchen, was ihr machen wollt. Viola? Für dich habe ich etwas sehr Anstrengendes. Du sollst dich an Händen und Füßen fesseln lassen, und zwar so, daß du frei in der Luft schwebst. Ein Mann wird dich von hinten ficken, ein 16jähriger Junge von vorne. Möchtest du das übernehmen?"

"Ja!" Mit leuchtenden Augen schaute Viola auf den Zettel. "Wo?"

"3-3." Viola rannte ohne ein weiteres Wort los. "Komm dann wieder hierher!" rief Ed ihr noch nach. "Aber vorher duschen!" Viola winkte kurz, ohne sich umzudrehen oder stehenzubleiben. Ed sah ihr lächelnd hinterher, dann wandte er sich an die anderen Mädchen.

"Die Mädchen, die heute entjungfert werden, bleiben erst einmal bei mir. Vera: 3-9. Deine Schwester und dein Bruder warten schon ungeduldig darauf, dich von oben bis unten anzupissen."

"Und tschüs!" lachte Vera und rannte so schnell wie Viola vorher los.

"Bettina: 3-10. Dort wirst du von drei Männern, die dich nach der Schule entführt haben, vergewaltigt."

"Cool!" grinste Bettina. "Und wo? Überall?"

"Ja. In allen drei Löchern."

"Geil!" schrie die 12jährige begeistert. "3-10? Bin schon unterwegs!" Weg war sie.

"Martina: 2-6. Dein Vater erwischt dich dabei, wie du in seinen Pornoheften blätterst, und zeigt dir das wahre Leben."

"Klingt wie in echt!" lachte Martina. "Bis später!"

"Und Laura. Du gehst nach 1-4. Auch eine Vater - Tochter Geschichte. Du schwänzt die Schule, um dich mal so richtig in Ruhe zu befriedigen, dein Vater hat etwas vergessen und kommt wieder nach Hause und erwischt dich dabei. Schaffst du es, ihn zu verführen?"

"Wollen wir wetten?" grinste Laura breit. "1-4? Bis dann!"

"Viel Spaß!" Ed schaute die zehn übriggebliebenen Mädchen an. "Jetzt zu euch. Wir werden uns nicht trennen. Ich werde dabeisein, wenn ihr entjungfert werdet, und euch anschließend zu unserem Arzt bringen, der euch kurz durchcheckt. Wenn er sagt, ihr könnt weitermachen, schicke ich euch los. Andernfalls bekommt ihr eine Wundsalbe und macht bis morgen Pause. Nervös?" Einige Mädchen nickten verlegen, andere schüttelten ihren Kopf. "Wir beginnen mit der Ältesten von euch und arbeiten uns zur Jüngsten vor." Ed sah auf seine Liste. "Das wärst du, Daniela." Ed streckte seine Hand aus. Daniela ergriff sie und ließ sich von Ed in das Zimmer E-7 führen. Ed spürte ihre Nervosität und drückte beruhigend ihre Hand.

In E-7 warteten neben dem Drehteam bereits sechs Männer und sechs Jungs im Alter von 14 bis 17 auf sie. Daniela lächelte ihnen schüchtern zu. Die restlichen neun Mädchen sahen von draußen zu.

"Freie Auswahl, Daniela", lächelte Ed und legte seinen Arm um ihre Schulter. "Wenn es dir zuwenig sind, sag Bescheid."

"Nein, geht schon", erwiderte Daniela leise. Sie drückte sich an Ed und schaute die zwölf der Reihe nach an, dann ging sie auf einen Mann Mitte zwanzig zu. "Hallo", grüßte sie schüchtern.

"Hallo, Daniela. Ich bin Martin." Die übrigen elf gingen leise hinaus.

"Nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst", sagte der Regisseur sanft zu Daniela. "Wir haben den ganzen Tag Zeit."

"Soviel brauch ich nicht", lächelte Daniela. "Wenn er nur nicht so schnell machen könnte...?"

Martin drehte sie mit dem Rücken zu sich, legte langsam seine Arme um sie und koste ihre Brüste. "So etwa?" fragte er leise. Daniela nickte und schloß die Augen.

"Ja! So ist schön!"

Schnell, aber möglichst leise, ging das Team in Position und begann, zu filmen. Martin streichelte Daniela, bis das Mädchen vollkommen ruhig und locker war, dann führte er sie langsam zu dem Bett und ließ sie vorsichtig sinken. Er küßte sie im ganzen Gesicht, am Hals und an den Schultern, bis er an ihren Brüsten angelangt war. Daniela seufzte erregt, als Martin ihre Nippel in den Mund saugte und mit der Zunge darüber leckte. Als sich ihre Beine wie von selbst öffneten, rutschte Martin schnell dazwischen und leckte über ihre blank rasierte Scheide. Daniela stöhnte laut und öffnete sich noch mehr. Martin leckte sie zu einem sehr schnellen und starken Höhepunkt. Dann rutschte er wieder hoch zu ihr und küßte sie leidenschaftlich. Daniela ging voll mit; ihre Ängste waren für den Moment fortgewischt.

Von der Kamera in Großaufnahme verfolgt, setzte er sein Glied an und stieß langsam zu. Daniela bäumte sich vor Lust auf, als die Eichel eindrang, und schrie leise. Der erfahrene Martin ließ ihr Zeit, sich an das neue Gefühl in ihr zu gewöhnen, bis er an Danielas Bewegungen merkte, daß sie mehr von ihm haben wollte. Er ging tiefer, bis er von ihrem Häutchen aufgehalten wurde, und begann, sie bis zu diesem Punkt zu ficken.

Daniela ging prächtig mit. So prächtig, daß Ed erleichtert aufatmete. Eine Kamera ging von ihrem Gesicht über den Körper bis zu ihrer Scham. Martin sah dies aus dem Augenwinkel und stieß zu.

"Au!" schrie Daniela auf und verkrampfte sich. Martin hielt ganz still und küßte sie zärtlich auf den Mund, bis sie sich wieder entspannt hatte. Dann nahm er ein sehr langsames und ruhiges Tempo auf und bohrte sich dabei immer tiefer in die 14jährige. Daniela gewöhnte sich schnell an diese neue Erfahrung und überließ sich voll und ganz der Lust, die -Martin in ihr auslöste. Zwischen ihren Beinen sickerte etwas Blut auf das Bettlaken, von der Kamera groß eingefangen.

Martin brachte sie geschickt zu einem äußerst starken Orgasmus, bei dem ihr gesamter Körper erschüttert wurde, dann schoß er selbst ab. Die Kamera nahm auf, wie sein Samen, vermischt mit ihrem ersten Blut, aus ihr herauslief; eine zweite war auf Danielas ekstatisches Gesicht gerichtet. Martin sank auf sie, als er nichts mehr in seinen Hoden hatte, und küßte sie gierig. Daniela verschränkte ihre Beine in seinem Rücken und umarmte ihn stürmisch, während sie den Kuß begeistert erwiderte.

"Und?" fragte Martin nach dem Kuß, während er mit ihren Haaren spielte. "Wie war's für dich?"

"Tat etwas weh, aber dann war's unglaublich toll!" strahlte Daniela. "Danke!"

"Ich habe zu danken." Er küßte sie leicht auf den Mund. "Vielleicht treffen wir uns mal wieder."

"Jederzeit", grinste Daniela und zwinkerte ihm zu. Martin zog sich aus ihr heraus. Mehr Samen und Blut floß aus ihr heraus und lief auf das Bettlaken. Daniela spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen weit auseinander. Eine der Kameras ging ganz nah heran, dann rief der Regisseur: "Cut!" und Daniela gehört der großen Gemeinschaft an.

Sie bekam ein dickes Taschentuch, das sie sich zwischen die Beine hielt, dann durfte sie gründlich duschen gehen. Ed bat sie, anschließend in der Cafeteria zu warten; er selbst ging mit Natalie und den übrigen acht Mädchen in die dritte Etage.

Natalie hatte nicht die Vorbehalte und Hemmungen von Daniela; sie spielte mit großer Begeisterung das Opfer einer Vergewaltigung. Sie wurde unter laufender Kamera auf das Bett geworfen. Drei Männer hielten sie für die Kamera fest, ein vierter tat so, als würde er sie vergewaltigen, und Natalie spielte fantastisch mit. Sie tobte und schrie und wehrte sich aus Leibeskräften, doch es half nichts: auch ihr Blut floß.

Nach der Aufnahme kam sie völlig aufgedreht zu Ed, umarmte und küßte ihn und wollte sogar gleich mit ihm ficken, so gut hatte es ihr gefallen. Ed bremste sie mit dem Hinweis auf die restlichen acht Mädchen, dann scheuchte er Natalie unter die Dusche.

Gudrun war die nächste. Sie wurde gefesselt und geknebelt an den Händen aufgehängt; sogar ihre Augen waren verbunden. Sie sah nicht, wer sie entjungferte, und genau das törnte sie wahnsinnig an. Sie spürte nur, daß ihre Beine festgehalten und sehr weit gespreizt wurden, dann stieß ein dicker Schwanz in sie, und auch ihr Blut floß.

Claudia war die letzte der 13jährigen. Sie wurde für die Kamera von ihrem Vater defloriert. Claudia zog eine prächtige Schau ab und genoß jede einzelne Sekunde. Überglücklich sprang auch sie davon, um zu duschen.

Nun war die Riege der 12jährigen dran. Petra machte den Anfang. Sie wurde im Schlaf von ihrem 17jährigen Bruder überrascht, und bevor sie noch richtig wach war, war sie bereits entjungfert.

Svenja war die nächste. Sie mußte die Pisse von zehn Jungs und Mädchen trinken, während ein Mann ihre Unschuld nahm. Genau wie Natalie wollte auch sie mehr, mehr, mehr.

Heike wurde an den Füßen aufgehängt; ihr langes braunes Haar floß auf den Boden. Fünf 16jährige Jungs entjungferten sie erst mit den Fingern, dann wurde sie auf das Bett geworfen und zweimal hinten und dreimal vorne gefickt. Mit leuchten Augen kam sie heraus und ging langsam und vorsichtig ins Erdgeschoß.

Frauke bekam ihren Wunsch erfüllt: ein 11jähriges Mädchen durchstieß ihr Häutchen mit einem Dildo. Als Frauke von diesem Plastik gefickt und von dem Mädchen wild geküßt wurde, geriet ihr Entschluß, es lieber nur mit Mädchen zu treiben, gehörig ins Wanken. Ed notierte es sich für einen späteren Test; vorerst wollte er Frauke auf ihrer Linie lassen.

Damit waren nur noch zwei Mädchen übrig: Anita und Janine, beide 11. Für sie inszenierte der Regisseur eine Familienfeier, auf der beide nacheinander von ihren "Onkels" entjungfert wurden. Trotz ihrer erst 11 Jahre gefiel den Mädchen das Ficken so gut, daß auch sie gleich mit dem nächsten Film weitermachen wollten. Doch auch sie mußten vorher gründlich duschen.

Es war schon halb sechs am Abend, als die beiden frisch gewaschen in die Cafeteria stürmten. Aufgekratzt tauschten die Mädchen ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus. Auch Viola, Vera, Bettina, Martina und Laura waren inzwischen wieder dazugestoßen. Ed wartete auf eine winzige Pause im Gespräch, dann stand er auf. Die Mädchen verstummten eine nach der anderen und schauten ihn an.

"Wie ich sehe", lächelte er spitzbübisch, "hat es euch allen viel Spaß gemacht. Das freut mich. Ab morgen seid ihr auf euch gestellt, Kinder. Der Empfang wird euch morgens bzw. nach der Schule mitteilen, was auf eurem Plan steht. Bevor ihr abends nach Hause geht, laßt euch bitte den nächsten Termin geben, und haltet den auch ein. Wie gesagt: ein verpatzter Termin, und es ist aus. Wenn ihr nicht kommen könnt, sagt früh genug Bescheid; wir sehen dann zu, Ersatz zu finden. Aber nicht Bescheid sagen heißt: Ende mit Filmen. Okay?" Die Mädchen nickten zustimmend; sie hatten im Laufe des Nachmittags gesehen, wie knapp die einzelnen Termine waren.

"Wenn ihr Fragen oder Probleme habt oder Hilfe braucht, wendet euch immer zuerst an den Regisseur. Die sehen zwar immer aus, als ob sie vor Zeitnot gleich tot umkippen, aber wenn sie merken, daß euch etwas auf der Seele liegt, nehmen sie sich die Zeit, euch zuzuhören und euch jemanden zu nennen, an den ihr euch wenden könnt. Es wird dann so schnell wie möglich einer von uns Ausbildern zu euch kommen. Denkt immer an eins, Mädels: ihr seid die Hauptpersonen in den Filmen. Die Filme können nur dann gut werden, wenn ihr euch gut fühlt. Wir tun -normalerweise alles, damit es euch gut geht. Ihr müßt nur sagen, was los ist. Okay? Wenn ihr keine Fragen mehr habt...?" Er sah sich kurz um. "Gut. Dann wünsche ich euch allen noch sehr viel Spaß. Wir werden uns immer wieder mal über den Weg laufen. Jetzt ab mit euch, zum Empfang; eure nächsten Termine warten." Aufgeregt sprangen die Mädchen auf und liefen hinaus, nur Frauke blieb zurück.

"Hast du noch was auf dem Herzen?" fragte Ed. Frauke nickte und stand auf. Sie ging um den Tisch herum zu Ed und blieb neben ihm stehen.

"Ich wollte Danke sagen", meinte sie mit einem scheuen Lächeln. "Daß ich die Stefanie bekommen habe."

"War es denn schön?"

"Ja!" hauchte Frauke. "War ganz toll. Kommst du mal mit?" Sie nahm Eds Hand und zog ihn hoch. Ed ließ sich von Frauke in die erste Etage führen, in ein leeres Zimmer. Sie schob ihn auf das Bett und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß.

"Was hast du vor, Frauke?" fragte Ed ruhig.

"Danke sagen." Die 12jährige schaute ihn entschlossen an. "Das Plastikding war toll, aber die anderen sagen, daß es in echt noch viel toller ist. Zeigst du mir, wie es in echt ist?"

"Möchtest du das, Frauke?"

"Ja. Zeig's mir." Sie drückte ihn mit seinem Rücken auf das Bett und rollte sich neben ihn. "Gehst du nach oben?"

"Jetzt abhauen wäre feige", lächelte Ed. Frauke nickte grinsend. Ed legte sich zwischen ihre gespreizten Beine und schaute Frauke an. Kräftig gebaut wie Gudrun, mit kurzen, dunkelblonden Haaren und grauen Augen und Brüsten, so klein wie die Schale einer Walnuß.

"Du bist niedlich", sagte er anerkennend.

"Hat Stefanie auch gesagt."

"Dann muß es wohl stimmen." Ed zwinkerte ihr zu, dann brachte er seinen Schwanz in Position und stieß langsam zu. Frauke seufzte auf, als er in sie ging, und machte sich so weit wie möglich. Ed versenkte sich ganz in ihr, dann hielt er still.

"Wow!" stöhnte Frauke. "Das fühlt sich voll geil an, Ed!" Sie tasteten seinen Schwanz mit ihren inneren Muskeln ab. Ed begann, sie ruhig und gleichmäßig zu ficken. Frauke reagierte, als hätte sie ihr ganzes Leben nichts außer Ficken getan. Sie bekam einen starken Orgasmus, als Ed noch weit davon entfernt war, und gleichzeitig mit ihm einen noch stärkeren. Ed hielt Frauke fest, rollte sich mit ihr herum und umarmte sie. Frauke legte ihre Wange an seine Brust und atmete schwer.

Tag Fünf / Tag Eins

"Ruhe jetzt!" Die scharfe Stimme ließ das aufgeregte, nervöse Getuschel der dreizehn Mädchen im Alter zwischen neun und dreizehn abrupt verstummen. Sie schauten unsicher auf den Mann, der vor ihnen stand.

"Ich fasse noch einmal zusammen, damit es auch die Letzte von euch versteht", sagte er laut und ziemlich grob. "Ihr seid hier, um von der Straße wegzukommen. Ihr seid hier, um Geld zu verdienen. Ihr seid hier, um gefickt zu werden. Ihr wolltet das so, aber ich sage es lieber noch einmal ganz deutlich. Ihr - wollt - gefickt - werden. Ist das so richtig?" Die Mädchen nickten oder murmelten zustimmend.

"Na also." Der Mann lächelte die Kinder an, seine Stimme beruhigte sich und wurde fast sanft. "In den nächsten Tagen lernt ihr, wie ihr euch vor einer Kamera zu bewegen habt. Denkt immer daran, daß die Filme, in denen ihr später einmal die Hauptrolle spielen werdet, in ganz Europa verkauft werden." Die Mädchen lächelten aufgeregt.

Während Ed weiterredete, musterte er die Mädchen ausgiebig. Ein paar Mädchen sahen so aus, als würden sie beim Anblick von Urin und Kot umkippen, aber das hatte er auch von der letzten Truppe geglaubt. Vielleicht hielten diese Mädchen auch eine Überraschung für ihn bereit.

So wie Frauke, die ihm nach der zweiten Runde das Versprechen gegeben hatte, ihn jeden Abend um kurz nach acht hier zu besuchen. Ohne Kamerateam.



E N D E



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