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SH-053 - Die Durchreiche
Die Durchreiche .... (sh-053.zip) (M/g cons ped) (20k) Michael (33) freundet sich nach dem Umzug mit der fast 12jährigen Manuela an. Er beschließt, sie zu verführen, ohne daß sie es merkt. Manuela hat allerdings ihre eigenen Absichten und dreht den Spieß kurzerhand um.
Copyright © 1999, Shana.
Date of first publication Saturday AM, January 02, 1999
Die Durchreiche
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten: * In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen eventuell sehr deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird. * Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. * Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. * Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. * Weitergabe meiner Geschichten ohne Nennung des Autors oder Veränderungen der Texte würde ich gar nicht gerne sehen. Eventuell könnte ich sogar ganz von weiteren Veröffentlichungen absehen. * Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). * Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte an: shanamagic@hotmail.com * Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 31. Dezember 1998 Beendet: 02. Januar 1999 Nr.: SH-053
(c) Story: Shana 1999
Manu
Es war reiner Instinkt. Oder war es Schicksal? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß, ist dies: wenn an einem Mehrfamilienhaus sämtliche Fenster erneuert und alle Badezimmer renoviert werden, ist mindestens eine Wohnung frei. Deshalb hielt ich mitten im morgendlichen Berufsverkehr an, parkte in zweiter Reihe und eilte unter dem bösen Gehupe und lautem Wettern der anderen Autofahrer zu der Baustelle. Schnell war der Eigentümer in Erfahrung gebracht, und ich konnte weiterfahren. Ich war gerade zu Hause, als ich auch schon die Nummer wählte, die mir gesagt worden war. Es meldete sich der Anrufbeantworter. Ich hinterließ Namen und Telefonnummer, dann konnte ich nur noch hoffen, aus meiner jetzigen Wohnung in der unmittelbaren Nähe eines Klärwerkes möglichst schnell herauszukommen. Gegen Mittag kam der heiß ersehnte Rückruf. Ein Termin wurde vereinbart, sogar noch für den gleichen Nachmittag, und gegen siebzehn Uhr noch was hatte ich meine neue Wohnung. Einzugstermin: in etwa sechs Wochen. Das wäre genau der erste Juli. Diese sechs Wochen waren ein Sicherheitspolster, da Handwerker auch nur Menschen sind, doch es ging alles glatt. Ein Nachmieter für meine alte Wohnung war auch schon in den Startlöchern; er hatte die Wohnung - genau wie ich damals - bei Westwind besehen. Es stank zwar nur dann erbärmlich, wenn Ostwind war; aber dann war die Wohnung unbewohnbar. Pünktlich zum ersten Juli zog ich in eine frisch renovierte und komplett überholte Wohnung ein und war überglücklich. Ein kleiner Balkon, Blick auf eine schöne Wiese, drei kleine Zimmer. Das Schlafzimmer ging zur Straße raus, auf der abends zum Glück nicht mehr so viel Betrieb war, das Kinderzimmer, genau wie das Wohnzimmer, nach hinten zur Wiese. Da ich keine Kinder hatte, wurde daraus eben mein Arbeitszimmer, in dem ich meine Arrangements anfertigen konnte. Gleichzeitig mit mir zog noch jemand ein; dies hörte ich jedoch nur an den Geräuschen im Flur. Und den Tag darauf noch jemand, genau wie noch einen Tag später, am Freitag, als die Wohnung neben meiner bezogen wurde. Diese natürliche Unruhe legte sich schnell; am Freitag abend waren nur noch die normalen Geräusche zu hören. Merkwürdigerweise waren sie in meinem Arbeitszimmer wesentlich lauter als in den anderen Räumen, und sie schienen auch direkt aus der Wand zu kommen. Aus der Mitte der Wand, um präzise zu sein. Ich klopfte die Wand mit den Knöcheln ab und stieß plötzlich auf eine hohl klingende Stelle. Das Material, mit dem das, was immer dahinter lag, verschlossen war, war Holz. Die Stelle war gut achtzig Zentimeter breit und genauso hoch; sie begann etwa eineinhalb Meter über dem Boden. "Eine Nische?" murmelte ich vor mich hin. "Ein Wandschrank für Kleinigkeiten? Ein Safe aus Holz?" Egal, was es war, ich hatte es mit der Wohnung zusammen gemietet und wollte nun wissen, was das war. Ich holte ein scharfes Küchenmesser und schnitt die frisch gestrichene Tapete sorgfältig auf. Falls sich diese Nische - oder was immer es auch war - sich als Reinfall entpuppen sollte, konnte sie mit wenig Aufwand wieder verschlossen werden. Zwei Minuten später war die Klappe offen, genau wie vier Augen und zwei Münder, denn ich schaute direkt in das Zimmer eines vielleicht elf- oder zwölfjährigen Mädchens, das auf dem Boden saß und den Inhalt der Umzugskartons auf dem Boden verteilte. Von ihrer Seite aus war dies tatsächlich eine sauber verkleidete Nische, in der bereits ein kleiner Strauß Kunstblumen stand. Wer von uns beiden überraschter war, ist schwer zu sagen. Für mehrere Sekunden starrten wir uns nur sprachlos an. Ich sah ein Mädchen mit glatten, mittelblonden Haaren, die zu einem langen Pferdeschwanz gebunden waren. Offen getragen mußten ihre Haare bis zur Mitte des Rückens reichen. Ihre großen Augen waren von einem kühlen Blau, ihre Figur schlank. Ich schätzte ihre Körpergröße auf etwa 150 Zentimeter. Ihr Gesicht war rundlich, mit vollen Lippen und einer leichten Stupsnase, die sehr niedlich und süß aussah. Sie trug ein hellgrünes, ärmelloses T-Shirt, das den Bauch freiließ und mit zwei dünnen Trägern über den Schultern gehalten wurde, dazu schwarze Leggings, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten. Ihre Haut hatte einen angenehm dunklen Hautton. Das Mädchen war richtig hübsch. Sie hingegen sah mich, einen Mann von 33 Jahren, mit ebenfalls mittelblonden Haaren, nur wesentlich kürzer als ihre, und grauen Augen, genau wie sie schlank, jedoch fast 30 Zentimeter größer. Noch immer sahen wir uns nur an, ohne uns zu bewegen. Ihre Augen sprangen von meinem Gesicht zu den Rändern der Nische und wieder zurück. Es war schließlich ich, der zuerst sprach. "Es - es tut mir..." stotterte ich. "Ich meine, es - äh, ich wollte nicht... Ich mach's morgen wieder zu. Bestimmt." Ihre großen Augen folgten mir, als ich die Klappe wieder schloß. Ich setzte mich nachdenklich. Offenbar waren diese beiden Wohnungen früher mal eine einzige gewesen. Anders war diese Klappe nicht zu erklären. Jetzt blieb die Frage, was ich tun sollte. Zum Arrangieren - also dem Aufpeppen einer einfachen Melodie mit mehreren zusätzlichen Instrumenten - brauchte ich zumindest etwas Ruhe, auch wenn ich dies am PC und zum größten Teil mit Kopfhörern tat. Die Denkpausen und die gedankliche Vorarbeit waren das Wichtigste bei meiner Arbeit. Mit einem Loch in der Wand sah das nicht so gut aus. Aber vielleicht hatte ich Glück, und das Mädchen rannte sofort zu ihren Eltern, die dann wiederum den Vermieter ansprechen und ihn bitten würden, dieses Loch zuzumauern. Der Vorwurf der Beschädigung konnte mir ja wohl nicht gemacht werden. Am Ende dieser Überlegungen angekommen, beschloß ich, morgen früh gleich ein Schnappschloß und einen Riegel zu kaufen, um die Klappe zu verschließen. Dazu eine kleine Dose Farbe, um die aufgeschnittene Tapete zu übermalen, und schon würde niemand mehr die Klappe sehen. Mit diesem Vorsatz ging ich in mein Wohnzimmer, um meine Zigaretten zu holen. Dann entschloß ich mich, mich etwas auf den Balkon zu setzen und den wunderschönen Abend zu genießen, und die saubere Luft. Ich hatte mir heute morgen zwei Stühle und einen winzigen Tisch geholt, die ich nun aufstellte. Dann setzte ich mich, zündete eine Zigarette an und schaute mir das Haus, in dem ich nun wohnte, an. Meine Wohnung lag auf der rechten Seite, die des Mädchens auf der linken. Die Wohnzimmer waren auf der äußersten Seite, die Kinderzimmer (bzw. mein Arbeitszimmer, in meinem Fall) auf der inneren. Die Schlafzimmer, Bäder und Küchen lagen ebenfalls auf den äußeren Seiten und neben dem Hausflur. Im Uhrzeigersinn gesehen, kam zuerst das Arbeitszimmer, dann das Wohnzimmer, die Küche, das Bad, das Schlafzimmer. Alle Zimmer waren über die Diele verbunden. Nur die Wohnzimmer hatten Balkons, die angesetzt waren und damit vorstanden. Ich sah nach links, zu dem Balkon meiner Nachbarn herüber. Dieser war noch leer, ohne Gartenmöbel. Das Mädchen und ihre Eltern waren gerade erst heute eingezogen. Ich zuckte in einer abschließenden Geste die Schultern und rauchte meine Zigarette zu Ende, dabei dachte ich schon an die nächsten Aufgaben, die vor mir lagen. Vier neue Lieder waren heute morgen gekommen, die bis Ende nächster Woche fertig sein mußten. Ich beschloß, gleich heute abend mit dem einfachsten anzufangen. Es war ein simpler Rap, der mit einer Drum&Base-Line versehen werden mußte, dazu ein paar überraschende Soundeffekte und eingemischte Samples, um die Teens bei Laune zu halten. Nichts Schwieriges. Ich rauchte zu Ende, dann stand ich auf und schlenderte in mein Arbeitszimmer, in Gedanken schon bei dem Arrangement, doch der Anblick der wieder weit offenen Klappe holte mich zurück auf den Boden der Tatsachen. Offenbar hielt sie nicht ohne den Widerstand der Tapete. Ich schlich mich vorsichtig an die Öffnung heran, um das Mädchen nicht zu erschrecken, doch sie war nicht in ihrem Zimmer. Ich atmete auf, schloß die Klappe wieder und beobachtete sie eine Weile. Sie blieb geschlossen. Achselzuckend setzte ich mich an meinen PC, schaltete ihn, die zwei Synthesizer und die Effektgeräte ein, dann wartete ich, bis das Betriebssystem endlich geladen und bereit war. Als erstes wurden die entsprechenden Soundbänke in die Synthesizer geladen, dann stellte ich über das Mischpult die Lautstärken aufeinander ein. Zum Schluß wurde die Wave-Datei mit dem gesprochenen Rap geladen, und ich war bereit. Meine gesamte Ausrüstung stand an der Wand zum Wohnzimmer und zum Fenster, angeordnet in einem großzügigen L. Arbeits- und Wohnzimmer gingen nach Süden, so daß in dieser Anordnung die Blendung durch das Sonnenlicht am geringsten war. In dieser Winkelform konnte ich am besten arbeiten. Ich spielte die Wave-Datei mehrere Male ab, um ein Gefühl für den Text und die Stimmung zu bekommen; dies tat ich noch ohne Kopfhörer. Erst das spätere Mischen der einzelnen Spuren erfolgte unter Ausschluß der Öffentlichkeit; nur so hatte ich alles im Griff. So war es zumindest bisher gewesen. Woran ich überhaupt nicht gedacht hatte, war die natürliche Neugier eines bestimmten kleinen Mädchens, in Verbindung mit derjenigen Musik, zu deren Zielgruppe sie gehörte. Als ich das Gefühl für den Rap hatte, schaltete ich die ersten vier Takte der Wave-Datei in eine Loop und spielte die Baseline dazu. Nach einigen Versuchen hatte ich die perfekte Begleitung und sampelte sie. Dann Baseline speichern, in den Rap kopieren und vervielfältigen, bis sie über den gesamten Rap ging. Probelauf, speichern. Takte notieren, wo sie manuell noch verändert werden mußte, da der Text hier eine Pause machte. Standardkram. Nach etwas mehr als fünfzehn Minuten stand der Base, dann ging es an die Drums. Hier konnte ich auf Standardrhythmen des Drumcomputers zurückgreifen, mit ein paar Modifikationen natürlich. Es hörte sich heutzutage eh alles gleich an, so daß dies nicht weiter auffiel. Auch hier die Prozedur von kopieren, vervielfältigen und einigen manuellen Änderungen, dann stand das Gerüst nach insgesamt etwa vierzig Minuten. Wave-Datei unter neuem Namen speichern und zurücklehnen. Wo waren meine Zigaretten? Ach ja, noch auf dem Balkon. Ich stand auf, drehte mich um und sah direkt in weit aufgerissene, staunende blaue Augen, die mich durch die wieder offene Klappe aufgeregt anblickten. Ich erschrak heftig, wie ich zu meiner Schande gestehen muß, denn während meiner Arbeit gehörte ich nicht mehr so richtig zu dieser Welt. Auch das Mädchen zuckte erschrocken zusammen, als ich einen erschrockenen Laut ausstieß. Sie griff panisch nach der Klappe und zog sie zu, doch von ihrer Seite aus ging das nicht so einfach. Nun war mir auch klar, warum die Klappe offengestanden hatte, als ich vorhin hereingekommen war. Offenbar hatte sie sich während meiner Pause auf dem Balkon das Zimmer hier angesehen. Damit war eine Sorge beseitigt, nämlich die, daß sie sich unter Beobachtung glaubte. Dafür trat eine andere Sorge in den Vordergrund: ich mochte es nicht, bei meiner Arbeit von einem Kind beobachtet zu werden. Aber das würde sich alles morgen regeln, wenn ich die Klappe von meiner Seite aus verschloß. Es lohnte sich nicht, wegen der paar Stunden noch einen Aufstand zu machen. Das Mädchen war in den Tiefen ihres Zimmers verschwunden. Ich schloß die Klappe wieder und holte meine Zigaretten, dann machte ich weiter. Die Soundeffekte wurden eingespielt. Eine Sirene hier, ein Schreien da, und der Eindruck einer brutalen, menschenverachtenden Großstadt war perfekt. Dann kam die schwierige Arbeit, die mehrfaches, konzentriertes Hören erforderte: das Einstellen der Lautstärke für die einzelnen Tracks. Die Stimme des Rappers war nicht besonders gut und sogar etwas ausdruckslos, so daß ich mich entschloß, sie etwas zu überlagern. Nur so viel, daß die Worte noch verständlich waren, aber der Gesamteindruck der Stimme besser war als vorher. Nach weiteren fünfzig Minuten war die Datei fertig. Ich legte die Kopfhörer ab und spielte den Rap über die Lautsprecher ab. Wie sonst auch, stellte ich die Lautstärke ziemlich hoch ein, um die ganzen Feinheiten zu hören, dann setzte ich mich auf den Boden in die Mitte des Zimmers und hörte zu, mit geschlossenen Augen. Nach drei Durchläufen hatte ich zwei Takte gefunden, die einen Lautstärkeknick hatten; deren Nachbearbeitung war nur eine Sache von einer Minute. Erneuter Probelauf, und ich war zufrieden. Das hörte sich gut an. Ich schätzte, daß dieser Rap nicht unter die ersten 20 der Top Ten kam, aber das lag nicht an mir, sondern an der müden Stimme des Rappers, der die Aussage seiner Texte einfach nicht rüberbrachte. Als letztes wurden die einzelnen Stufen des Rap auf CD gebrannt, zusammen mit den Samples, so daß einer weiteren Nachbearbeitung durch andere Stellen nichts mehr im Wege stand. Ich nahm die CD aus dem Rekorder, als sie fertig war, und fand wieder das Mädchen, das mich gebannt anstarrte. Ich wollte keinen Streit, nicht für diesen einen, letzten Abend, den sie mich beobachten konnte. Wenn ihre Eltern ihr nichts von Privatsphäre beigebracht hatten, war das deren Problem. Von meiner Seite aus würde es morgen gelöst sein. Ich packte die CD in die Hülle und ging auf das Mädchen zu. "Hier", sagte ich und gab ihr die CD. "Für dich. Das siebte Lied ist das fertige." Unsicher griff sie danach, dann leuchteten ihre Augen auf. Sie sprang zurück in ihr Zimmer, direkt auf ihre Musikanlage zu, und packte die CD rein. Sekunden später hörte ich mein fertiges Werk. Zufrieden schloß ich die Klappe wieder und machte eine zweite CD fertig, ohne großartig weiter an das Mädchen zu denken. Für mein persönliches Archiv fertigte ich eine weitere CD an, sowohl mit den Musik- als auch den reinen Datendateien, dann waren fünfundzwanzig Prozent der Arbeit für die nächste Woche erledigt. Ich sah auf die Uhr. Es erst kurz nach halb acht, und ich fühlte mich fit genug, um zumindest ein weiteres Stück anzusehen und vorzubereiten. Ich schaute die drei übrigen Anschreiben durch und entschied mich für Trance. Eine ruhige Grundmelodie, deren Noten ich noch einspielen mußte, dazu sehr viele Natureffekte, die ich als Samples hatte. Dann kämen die Verzierungen, die ich mit den Effekten morgen einspielen wollte. Ich stellte die Noten auf einen der Synthesizer, setzte die Kopfhörer auf und spielte die Melodie zweimal, um mich auf das Stück einzustimmen, dann stellte ich den Sampler auf Aufnahme und spielte es in den PC. Ich brauchte vier Durchgänge, dann war ich zufrieden; die zwei kleinen Patzer während des Spiels konnte ich editieren, was ich auch direkt tat. Die fertige Grundmelodie wurde gespeichert, dann wies ich dieser Stimme einen verträumten Klang mit einem leichten Hall zu. Die anderen Klänge, die ich einsetzen wollte, notierte ich unterhalb der Melodie auf dem Monitor, dann war meine Arbeit für diesen Abend getan. Ich setzte die Kopfhörer wieder ab und ließ die Melodie noch einmal über die Lautsprecher laufen. Schon nach zwei Takten bekam ich eine Gänsehaut im Nacken; ein untrügliches Zeichen, daß dieses Lied ein Erfolg werden würde. Ein sehr großer Erfolg. Völlig versunken, kopierte ich die Melodie in eine zweite Spur, veränderte die Lautstärke dieser Spur auf fünfzig Prozent und wies ihr einen sanften Glockenklang zu. Kurzes Probehören, ein weiteres Absenken der Lautstärke um weitere siebzig Prozent, dann hatte ich es. Die Gänsehaut kehrte zurück, noch stärker als vorher. Die Glocken waren mehr zu ahnen als zu hören, und wirkten mehr unbewußt als bewußt. Mit einem angenehmen Schaudern schaltete ich die Wiedergabe ab und speicherte. "Nochmal, bitte!" hörte ich plötzlich eine helle Stimme hinter mir sagen. Ich fuhr heftig zusammen und drehte mich blitzschnell um. Meine kleine Nachbarin hing in der Nische, Arme aufgestützt, und blickte mich flehentlich an. "Das war so schön verträumt! Bitte nochmal spielen. Nur noch einmal!" "Ist doch noch gar nicht fertig", erwiderte ich aus Reflex. "Klingt aber schon so toll!" Ihre blauen Augen standen weit offen und sprachen etwas tief in mir an. "Bitte!" "Okay", seufzte ich halbherzig, denn mir gefiel das Lied auch ausnehmend gut. "Aber dann geht's ab ins Bett." "Muß doch noch nicht ins Bett!" protestierte sie erbost. "Bin doch schon fast zwölf!" "Ich spiel's nochmal, ja?" sagte ich, um jede weitere Diskussion abzuwürgen. Zwei Mausklicke später lief das Lied ein weiteres Mal. Das Lied! Was für eine Übertreibung! Es fehlte noch so viel zu einem richtigen Lied, auch wenn der Anfang schon sehr vielversprechend war. Aber dem Mädchen schien das nicht viel auszumachen. Ihre blauen Augen glänzten vor Freude, ihr Kinn ruhte auf den verschränkten Händen. Ihr Blick war ins Nichts gerichtet, oder tief in sich selbst. Dieses "Etwas" in mir, was durch das Mädchen angesprochen wurde, meldete sich erneut, mächtiger und deutlicher als vorher. Ich schaute sie an, und plötzlich erinnerte ich mich an... ...an meine Freundin Petra. Sie hatte die gleichen großen, blauen Augen wie dieses Mädchen gehabt, und den gleichen verträumten Blick. Wir waren zehn gewesen, als wir uns kennengelernt hatten. Wir waren elf, als wir uns das erste Mal geküßt hatten, und danach war es Schlag auf Schlag gegangen. Doktorspiele, Anfassen, erste Orgasmen, und das erste Ficken, als wir fast zwölf gewesen waren. Wieder sah ich ihren wundervollen Körper, den ich so gerne berührt, gestreichelt und geküßt hatte; ihre weiche und doch feste Brust, ihre schlanken Beine, ihre Scheide, die ich mit so großem Vergnügen ausgeleckt und mit meinem damals noch kleinen Glied betreten hatte. Mein Herz begann, stark zu klopfen, als ich daran dachte, mit diesem Mädchen die süßen Freuden meiner Kindheit aufleben zu lassen. Auch wenn mir sofort klar war, daß ich heute, als Erwachsener, in einer wesentlich gefährlicheren Situation war als damals, war der Wunsch, einen schmalen, kindlichen Körper in meinen Armen zu halten, größer als die Vorsicht. Sehr viel größer. Ich schaute sie erneut an, diesmal mit einem forschenden Blick. Doch. Sie war mindestens so hübsch wie Petra. Und sie hatte den ersten Schritt auf mich zu gemacht, wenn ich von dem ersten, nur zufälligen Blick in ihr Zimmer mal absah. Sie mochte Musik. Sie war neugierig. Dreiunddreißig Jahre Erfahrung versammelten sich und leiteten alles Notwendige ein. "Wie heißt du überhaupt?" fragte ich freundlich, als das Lied zu Ende war. "Manuela. Und du? Oder soll ich Sie sagen?" "Sag Du. Mein Name ist Michael." Michael und Manuela! Ein verrücktes Bild von einem geschnitzten Herz in einer Baumrinde kam hoch und verschwand gleich wieder. "Magst du so Musik, Manuela?" "Sehr gerne!" strahlte sie. "Wenn Mutti nicht da ist, schau ich immer MTV. Nur im Moment nicht, weil ich noch einräumen muß." "Soll das heißen, daß deine Mutter noch nicht da ist?" fragte ich verwundert. "Manuela, es ist doch gleich acht Uhr! Außerdem ist heute Freitag! Und dein Vater?" "Der ist weg", meinte Manuela gleichgültig. "Mutti kommt immer erst sehr spät nach Hause. Sie sagt auch jedesmal, daß es ihr leid tut, und das stimmt auch. Aber sie muß immer viel arbeiten. Manchmal sehen wir uns erst am Wochenende. Machst du die Musik ganz von Anfang an?" fragte sie neugierig. "Meistens nicht", erklärte ich ihr und zeigte ihr das Notenblatt. "Meistens bekomme ich Noten oder Dateien, aus denen ich dann richtige Musik mache." "Cool!" freute sie sich. "Stört es dich, wenn ich zusehe?" "Nein", sagte ich und meinte es auch so. Sie störte mich wirklich nicht mehr. "Kannst du denn von da aus gut sehen?" "Geht so", meinte sie. "Wie kam das mit der Nische hier? Wieso hast du die heute aufgemacht? Oder war die schon immer auf, aber wir haben das nicht gemerkt?" "Nein. Ich hab heute erst gemerkt, daß die Wand viele Geräusche durchläßt, und da hab ich nachgesehen." "War ich zu laut?" fragte sie besorgt. "Nein, Manuela", beruhigte ich sie. "Es war eben nur lauter als in den anderen Zimmern, weil die Wand hier ein großes Loch hat." Ich blinzelte ihr zu, und sie lachte erleichtert. "Du kannst gerne näherkommen, wenn du möchtest." "Möcht ich schon", meinte sie nachdenklich, "aber ich muß meine Sachen einräumen. Wir sind nämlich heute eingezogen", fügte sie stolz hinzu. "Hab ich schon gemerkt", lächelte ich. "Ich denke, wir zwei werden gute Nachbarn werden, oder?" "Hoffentlich", entfuhr ihr. "Ich kenn doch sonst keinen hier." "Ich glaube, es gibt noch andere Kinder im Haus", sagte ich, bevor sie es selbst herausfand. "Ja", antwortete sie grimmig. "Drei Stück, und alle viel kleiner als ich!" Sie sah mich vorwurfsvoll an, als wäre dies meine Schuld. "Dann müssen wir beide ganz schnell gute Freunde werden", lächelte ich verschmitzt. "Damit du nicht mehr so alleine bist." Sie nickte mit leuchtenden Augen. "Manuela, was hältst du davon, schnell deine Sachen einzuräumen, und dann hast du genug Zeit, mir zuzusehen." "Das mach ich!" sagte sie fröhlich und sprang in ihr Zimmer zurück. Sekunden später hörte ich sie wirbeln. Ich ging zur Nische und lehnte mich so wie sie vorher hinein. Sie entdeckte mich, winkte mir kurz zu und packte weiter ihre Sachen aus den Kartons auf den Boden. "Muttis Sachen hab ich schon alle eingeräumt", teilte sie mir stolz mit. "Und das Bad!" Sie holte einen Stapel ihrer Unterhosen aus dem Karton und legte ihn auf den Boden. "Warum hat deine Mutter denn nicht frei bekommen?" fragte ich und schaute auf die niedlichen, kleinen Höschen. "Hat sie ja erst, aber heut Mittag hat ihr Chef angerufen, sie müßte doch kommen. Da hatten wir gerade das Wohnzimmer fertig. Ich hab dann die Küche eingeräumt, dann das Bad, dann das Schlafzimmer, und jetzt kommt mein Zimmer dran." Sie stand auf und sortierte den ersten Stapel Wäsche in ihren Schrank. "Meine Bücher und so mach ich nachher noch, obwohl ich schon müde bin", verriet sie mir während des Einräumens. "Ich hab keine Lust, morgen wieder einzuräumen." Sie schaute mich kurz an. "So kann ich Mutti am besten helfen." "Wie lange ist dein Vater denn schon weg?" Sie überlegte kurz und stopfte ihre Söckchen in den Schrank. "Lange. Ich freu mich auf die Wanne!" seufzte sie dann. "Ich bin ganz verschwitzt!" "Find ich nicht", munterte ich sie auf. "Ich denke, du siehst gut aus." "Ja?" fragte sie aufgeregt. "Wirklich?" "Ich werd meine Freundin doch nicht anlügen", grinste ich. In diesem Moment ging eine Haustür auf. "Manu? Ich bin zurück! Komm essen!" "Ja-a!" rief Manuela zurück und schaute mich traurig an. "Mutti hat Essen mitgebracht. Ich muß jetzt gehen. Darf ich nachher noch was zusehen?" "Von mir aus gerne", antwortete ich und verbarg meine Enttäuschung vor ihr. "Mach einfach die Klappe auf." Wir winkten uns zu, dann lief sie aus dem Zimmer. Für einen Moment hatte ich den verrückten Impuls, mir eines ihrer Höschen, die noch auf dem Boden lagen, einzustecken, doch ich beherrschte mich. Ich schloß die Klappe und ging zurück an den PC, um alles zu sichern. Während ich der Sicherung zusah, kam mir der verrückteste Gedanke aller Zeiten. Die Klappe war groß genug, daß ich mich durchquetschen konnte. Wenn Manuela und ihre Mutter aus dem Haus waren, also spätestens dann, wenn sie mal einkaufen waren, konnte ich rüber und eines ihrer benutzten Höschen abgreifen. Der Gedanke verschaffte mir eine sofortige Erektion. Und er setzte eine wahre Flut von Möglichkeiten in Gang. Ich konnte mich in ihr Bettchen legen, das der Nische gegenüber stand, ich konnte ihren Geruch vom Bettlaken und dem Kopfkissen aufnehmen, ich konnte im Bad ihre Zahnbürste schmecken, ich konnte eines ihrer Söckchen über meinen harten Schwanz ziehen, ich konnte ihr Tagebuch lesen, das sie bestimmt führte, ich konnte... Ich lief ins Bad und wichste mich wie schon lange nicht mehr. Als ich kam, war es einer der intensivsten Höhepunkte seit langer Zeit, mit dem Gedanken an Manuelas Höschen um meinen Schwanz. Erschöpft setzte ich mich auf die Toilette und schnappte nach Luft.
* * *
Nach der ersten Ekstase war mir klar, auf welchem Kurs ich mich befand. Die erste Leidenschaft war mit dem herausschießenden Samen fortgespült, der klare Verstand setzte wieder ein. JA, ich wollte die kleine, niedliche Manuela haben. Sie streicheln, küssen, befriedigen, und auch ficken. JA, ich würde dazu meine gesamte, ihr weit überlegene Erfahrung einsetzen. Aber NEIN, ich würde sie nicht zwingen. JA, ich würde sie manipulieren, ihr Ideen einpflanzen und abwarten. NEIN, ich würde sie nicht überfallen. Woher diese Besessenheit rührte, ob es vielleicht daran lag, daß Petra mit ihren Eltern plötzlich und ohne Vorwarnung weggezogen war, war mir gleichgültig. Ich spürte den Drang zu Manuela, und ich würde ihm folgen. Ohne großartig darüber nachzudenken. Ich stand auf und wusch mir Hände und Gesicht, dann ging ich wieder in mein Arbeitszimmer und zur Nische, dieser ehemaligen Durchreiche. Manuela war noch nicht zurück vom Essen, deshalb setzte ich mich an die Synthesizer und spielte versunken vor mich hin, bis ich ihre Stimme hörte. "Bin fertig!" Ich drehte mich um und fand Manuela schon halb in meinem Zimmer; sie hing mit dem Bauch genau auf der Unterkante der Nische und schwebte mit Armen und Beinen in der Luft. Ich mußte lachen, als sie mühsam um ihr Gleichgewicht kämpfte. "Willst du rein oder raus?" "Rein!" grinste sie aufgeregt. "Darf ich dir dabei helfen?" "Klar!" Sie streckte ihre Arme aus und bekam sofort das Übergewicht nach vorne. Sie quietschte erschrocken und ruderte mit den Händen in der Luft. Sie hielt sich gerade so lange in der Luft, bis ich bei ihr war, dann kippte sie nach vorne. Ich konnte sie gerade noch auffangen. "Puh!" Sie stieß die Luft aus und sah zu mir auf. "Danke!" "Gern geschehen." Ich hielt sie mit ihrem Oberkörper an meinen Unterleib gepreßt, der sofort wieder wach wurde. Bevor Manuela etwas merken konnte, stellte ich sie auf die Füße. Sie strahlte mich an und zog mich zu meinem PC. "Zusehen!" verlangte sie energisch. "Mach Musik. Das von vorhin." "Das verträumte?" "Ja." Sie sah mir zu, als ich die Datei wieder lud und auf den Monitor brachte. Skeptisch schaute sie sich die für sie kryptischen Symbole und Balken an, die das Sequenzerprogramm zeigte. "Das ist das?" "Das ist das." Ich drückte auf den Startknopf. Ein dünner roter Strich erschien und wanderte langsam von links nach rechts, während das Lied abspielte. "Tatsache!" staunte Manuela. Ich legte ganz locker meinen Arm um ihre Hüfte. Sie schien es nicht zu bemerken. Ich spürte ihren Hüftknochen unter meiner Hand. Vorsichtig bewegte ich meine Finger millimeterweise hin und her. Noch immer ließ sie nicht erkennen, ob sie es mochte oder nicht; ihre Augen waren gebannt auf den Monitor gerichtet. "Möchtest du zusehen, wie daraus ein richtiges Lied wird?" fragte ich sie, als das Lied zu Ende war. Sie nickte aufgeregt und schaute mich mit ihren großen blauen Augen an. "Ja!" "Dann paß gut auf." Ich griff um sie herum nach der Maus. Manuela ließ sich von meinem Arm an mich drücken. Noch immer machte sie nicht die geringsten Anstalten, von mir wegzukommen. Mit der linken Hand spielte ich auf dem Synthesizer eine viertaktige Melodie, die mit der Grundmelodie harmonisierte und einen leichten Spannungskontrast bildete. Diese vier Takte verschob ich in den Mittelteil und kopierte sie mehrmals. "Wow!" flüsterte Manuela ehrfürchtig, als wir das Lied noch einmal hörten. "Das hört sich total abgefahren an!" "Gefällt es dir?" "Total!" Ihre Augen glänzten begeistert. Unwillkürlich drückte ich sie noch enger an mich. Diesmal mußte sie spüren, daß sie nun praktisch an mir klebte, doch noch immer sagte sie nichts. Sie legte mir sogar ihre Hände auf die Schulter. "Dann laß uns weitermachen", schlug ich vor. "Äh... Sag mal, darf ich dich Manu nennen?" "Sicher!" meinte sie mit großen Augen. "Das tun doch alle!" "Danke. Sag, Manu, möchtest du auf meinem Schoß sitzen? Dann kannst -" Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da saß sie auch schon auf meinem Schoß. Ihr kleiner Po drückte genau auf meinen Schwanz. "Sitzt du bequem?" "Ja." Sie schaute mich über die Schulter hinweg an. Ihre Augen lachten fröhlich. "Kann ich auch mal was spielen?" "Sicher." Ich setzte den Cursor auf eine freie Spur und drehte uns zu den Synthesizern. "Kannst du denn spielen?" "Etwas. Noten kann ich, aber so ein Gerät hab ich noch nie gespielt. Nur etwas Klavier bei uns in der Schule." "Das ist genauso wie ein Klavier, Manu. Das C ist dort." Ich deutete auf eine Taste. "Okay." Aufgeregt rutschte sie hin und her. Ich legte meinen linken Arm um ihren Bauch, genau auf die Haut. Sie war schön warm und glatt. Meine Erregung wuchs ihr entgegen. "Wo ist deine Mutter eigentlich?" fragte ich sie. Es erschien mir merkwürdig, daß Manu ihr Zimmer alleine einräumen mußte, wo ihre Mutter nun zu Hause war. "In der Wanne", antwortete Manu abwesend. "Was soll ich denn mal spielen?" "Was du möchtest." Meine Finger strichen sehr langsam, fast unmerklich über ihre warme, glatte Haut. "Ich probier mal was. Kann ich was kaputtmachen?" "Nein, Manu. Spiel einfach." Ich legte auch meinen anderen Arm um sie, über meinen linken. Meine rechte Hand ruhte nun knapp unterhalb ihrer Brust. Manu ließ sich nicht das Geringste anmerken. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und legte meine Wange an ihren Hinterkopf, während sie ungeschickt auf die Tasten des Synthesizers drückte. "Klingt nicht so gut", meinte sie traurig. "Du kannst viel besser spielen als ich." "Mach dir nichts draus, Manu", murmelte ich und roch an ihrem Haar. "Dafür kannst du andere Sachen wieder besser als ich." "Ja? Was denn?" Sie hörte auf zu spielen und drückte ihren Rücken an mich. "Zum Beispiel riechst du besser als ich", lachte ich leise. Manu kicherte. "Ist mein Pfirsichshampoo", erwiderte sie. "Riechst du das noch? Ich hab mir doch schon gestern die Haare damit gewaschen." "Es riecht herrlich!" Ich vergrub meine Haare in ihrem Pferdeschwanz. "Was kann ich denn noch besser?" fragte sie neugierig. "Stillsitzen." Ich drückte sie an mich. Meine Erregung wurde so stark, daß sie schmerzte. "Ist doch gemütlich hier", meinte sie ernsthaft. "Darf ich noch was spielen, auch wenn das nicht so gut klingt?" "Sicher, Manu. Spiel, solange du willst." "Danke! Wart mal eben." Sie griff nach meinen Armen und schob sie nach unten. Meine Hände landeten in ihrem Schritt. "Das juckt", sagte sie und rieb sich über den Bauch. "Kannst gleich wieder da hin." Ich wollte aber gar nicht wieder da hin. Meine Hände lagen ganz weit oben auf ihren Oberschenkeln, meine Finger lagen zwischen ihren Beinen. Ich hielt sie ganz still; aus Angst, etwas Falsches zu tun. Bauch war eine Sache, Unterleib eine ganz andere. Manu kratzte sich kräftig am Bauch, bis das Jucken verschwunden war, dann griff sie sich meinen linken Arm und legte ihn zurück an ihren Bauch. Anschließend war der rechte Arm dran. Den schob sie an ihrem Oberschenkel hoch, bis die Hand gegen ihre Scheide drückte. "Hoppla!" kicherte sie. "Falsche Richtung." Sie nahm meine Hand, drückte sie noch einmal kräftig gegen ihre Scheide, dann schob sie sie hoch, über meinen linken Arm, und weiter nach oben, bis ich eine kleine Schwellung unter den Fingern spürte. "Ich hab heute wohl einen an der Mütze!" stöhnte sie gespielt und schob meine Hand ein kleines Stück nach unten. "So! Jetzt stimmt's!" "Sicher?" sagte ich angespannt. "Ja, doch." Sie drehte mir ihren Kopf halb zu. "Oder gefällt es dir woanders besser?" "Das überlasse ich dir", erwiderte ich mutig. Wenn sie spielen wollte, hatte sie sich den richtigen Spielpartner ausgesucht. "Wo gefällt es dir denn am besten?" "Soll ich dir das wirklich sagen?" fragte sie kokett. "Natürlich, sonst würde ich ja nicht fragen." "Ich zeig's dir." Sie drehte ihren Kopf nach vorne. Meine rechte Hand wurde wieder nach oben geschoben, bis ihre winzigen Brüste wieder unter meinen Fingern waren, dann bewegte sich meine linke Hand nach unten, in ihren Schritt. "So gefällt mir das", lachte sie leise. "Und dir?" "Das gefällt mir auch sehr", antwortete ich heiser. Meine Finger begannen, ein Eigenleben zu führen, und drückten leicht gegen ihre Brust. Manu öffnete ihre Beine und legte ihren Kopf nach hinten, an meine Schulter. Mir kam gar nicht in den Sinn, sie zu fragen, warum sie das tat; in meinem Denken war für nichts anderes mehr Platz als ihre Brust und ihr Schritt, gegen den ich meine Finger drückte. Manu seufzte leise. Sie rutschte tiefer in meinen Schoß. Ich spürte, wie sie ihr sowieso schon knapp sitzendes T-Shirt nach vorne zog und über meiner Hand zurückfallen ließ. Meine Finger lagen nun auf ihrem nackten Busen. Ihre Brustwarzen, die gegen meinen Arm und die Finger drückten, waren hart wie Stein. Ich nahm den linken Nippel zwischen Zeige- und Ringfinger und drehte ihn hin und her. Manu stöhnte kaum hörbar. Sie nahm meine linke Hand, die in ihrem Schritt lag, und schob sie bis zu dem Bund ihrer Leggings, den sie ebenfalls anhob und über meine Hand zog. Unter meinen Fingern spürte ich die heiße Haut ihrer Scham. Unsicher, ob es das war, was sie wollte, schob ich meine Hand ein winziges Stück tiefer. Manu drückte ihren Hinterkopf an mich und ihren Oberkörper gegen meine Hand. Ich ging mit der linken Hand tiefer und bearbeitete mit der rechten ihre Brust. Manu drehte ihren Kopf und rieb mit der Stirn über meinen Hals. Ich schob meine linke Hand noch tiefer, bis ich ihren Schlitz spürte. Manu zitterte kurz und öffnete ihre Beine noch mehr; der elastische Stoff ihrer Leggings preßte meine Hand gegen sie. Wie weit spielte sie mit? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Ich schob meinen Finger zwischen ihre Schamlippen, wo es schon angenehm feucht und sehr warm war, dann fand ich den wundervoll heißen, nassen, engen Eingang. Mein Finger schlüpfte hinein. "Uhhhh!" stöhnte Manu. Ihr Unterleib zuckte rhythmisch hin und her, drückte gleichzeitig gegen meinen Finger in ihr und gegen meinen eisenharten Schwanz, der vor Sehnsucht nach dieser engen Höhle fast platzte. Lustvoll bohrte ich meinen Finger in dieses kleine Mädchen, in ihre enge Scheide, die wunderschön eng war. So eng, daß ich regelrecht spürte, wie die Wände der Scheide sich durch meinen Finger weiteten und wieder schlossen. Manu atmete laut und schwer, ihr Hintern kreiste in meinem Schoß. Ich legte meinen Finger über ihren Kitzler, drückte und rieb ihn, und gleichzeitig zog ich kräftig an ihrem Nippel. "OOOHHHHHHH!" Manu bäumte sich auf, blieb einen Moment starr in der Luft, dann sackte sie wieder zurück. "Nochmal!" Ihre Stimme zitterte; sie stand ganz dicht davor, zu kommen. Ich nahm meinen Finger aus ihrer Scheide, und zog gleichzeitig an dem Kitzler und dem Nippel. Wieder bäumte sie sich auf, noch immer ein winziges Stück vom Höhepunkt entfernt. Ich nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. "Halt dich fest", flüsterte ich. Sie nickte schnell und warf ihre Arme nach hinten, um meinen Hals. Dann drückte sie zu. Ich auch. Ich drückte kräftig ihren Kitzler und gleichzeitig die Brustwarze, dann drehte ich beide zwischen meinen Fingern. Manu explodierte. "HHHAAAAAHHHHHH!" schrie sie mit heller Stimme auf. Und gleich noch einmal: "AAAAHHHH!" Ihr Körper zitterte stark, als der Orgasmus durch sie fegte und sie mitriß. Ich schob meinen Finger wieder in sie hinein und rieb so schnell der enge Stoff es erlaubte. "UUOOOOOHHHHH!" stöhnte Manu und zitterte wie bei einem Schüttelanfall, dann wurde sie schlapp und sackte in sich zusammen. Ich hielt sie fest und stand auf. Ich mußte sie ficken! Jetzt! Ich trug sie in mein Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett. Sie sah mich glücklich und verlangend an, als ich ihr die Leggings auszog. "T-Shirt auch", flüsterte sie und richtete sich etwas auf. Schnell war das T-Shirt weg. Sie ließ sich wieder fallen und machte die Beine breit. "Komm!" Sie streckte ihre Arme nach mir aus. Ich streifte meine Kleidung ab, so schnell es ging, und legte mich zwischen ihre Beine. Manu zog die Knie an und ließ sie nach außen fallen. Ihr Schlitz schimmerte naß, ihre Augen glühten vor Verlangen. Ich rieb meinen Schwanz über ihren Schlitz, bis dieser nachgab und mich aufnahm. "OHHH!" Manu warf den Kopf zur Seite, als der Kopf meines Schwanzes in sie ging. War das Mädchen eng! Und heiß! "Tiefer!" bettelte sie atemlos. "Tiefer!" Ihr helles Stimmchen peitschte mich voran. Ich stieß kräftig in sie und war halb in ihr. "AAAAAHHHH!" Ihre dünnen Arme schlangen sich um mich und drückten mich an sie. Wieder stieß ich zu und rutschte tiefer hinein. "AAAHHHH!" Sie warf ihre Beine um mich und zitterte. Und noch ein kräftiger, letzter Stoß. "OOAAHHHH!" Sie erschauerte; ihr schlanker Körper zitterte vor Lust. Und ich war in ihr. Ganz. Ohne jeden Widerstand; offenbar war es nicht ihr erstes Mal. Ich atmete tief durch, um nicht sofort in sie zu spritzen. Ihre großen blauen Augen strahlten mich glücklich an. "Endlich", seufzte sie leise. "Jetzt mußt du mich richtig gut ficken, Micha. Oder ich verpetz dich!" "Keine Chance!" Ich zog mein Glied halb zurück und stieß zu. "UAAHHH!" Manu schrie leise auf, als sie so plötzlich und massiv geweitet wurde. "JAA! So ist geil! Härter!" "Sofort!" Ich ging fast ganz aus ihr heraus, spürte ihre Scheide sich hinter mir schließen, dann stieß ich mich mit einem Ruck wieder ganz in sie. "AAAAAAAHHHHH!" schrie sie hell. Ihre Beine schlossen sich ganz eng um mich. Ich begann, sie gründlich zu ficken. Das Gefühl ihrer Scheide, die sich vor meinem dicken Glied öffnete und dahinter wieder zusammenzog, was traumhafter, als ich es in Erinnerung hatte. Aber damals, vor zwanzig Jahren, war ich ja auch noch wesentlich kleiner gewesen. Doch heute... Eine enge, lebendige, heiße, zuckende, 12jährige Scheide, und mein Glied tobte sich darin aus. Es war einmalig! Ich fickte sie mit langen, kräftigen Stößen. Ihr Körper wurde hochgehoben, wenn ich zurückging, und er wurde ins Bett gedrückt, wenn ich in sie ging. Bei jedem Eindringen stieß sie einen hellen Schrei aus. "HHH! - HHH! - HHH! - HHH! - HHH!" Kein Vokal, nur der Konsonant H. Ihre schlanken Beine schoben mich an, ihre Finger krallten sich in meinen Rücken. Plötzlich wurden ihre Schreie lauter, dann verspannte sie sich und stöhnte kehlig. Ihre Scheide verengte sich noch mehr und melkte mein Glied. Ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen. Der Anblick des orgastischen, fast 12jährigen Mädchens unter mir ließ mich schneller werden. Ich rammte mit voller Kraft in sie. Manu schrie vor Lust und Leidenschaft, klammerte sich kräftig an mich, und kreiste mit ihrem Unterleib. Damit hatte ich den Punkt überschritten. Mein Unterleib verkrampfte sich. Ich stieß mein anschwellendes Glied bis zur Wurzel in sie. Manu schrie gellend auf, dann schoß es aus mir raus. Mit jedem Samenausstoß drückte ich mich tief in sie, füllte sie, überschwemmte sie, und sie zuckte und bebte mit mir zusammen, bis ich völlig leer und ausgepumpt auf sie sank. Manu drehte ihren Kopf zur Seite und legte ihre Wange an meine. Ihr schneller Atem fuhr heiß in mein Ohr. Ich spürte meinen Samen aus ihr herauslaufen; ihre Scheide zog sich in einem angenehmen Rhythmus zusammen und entspannte sich wieder. Gemeinsam genossen wir die wohltuende Müdigkeit nach der Erfüllung. Schließlich drehte Manu sich zu mir und küßte mich sanft. "Das war wunderschön!" hauchte sie glücklich. "Für mich auch, Manu." Auch ich küßte sie. "Das Allerschönste überhaupt." Unsere Lippen und unsere Zungen trafen sich einen Moment. "Ich muß gleich rüber", flüsterte Manu nach dem kurzen, intensiven Kuß. "Micha? Äh... Darf ich überhaupt Micha sagen?" "Sicher", lächelte ich. "Ich sag doch auch Manu zu dir." "Danke!" Sie strahlte mich glücklich an. "Du? Ich geh um zehn ins Bett. Mutti um halb elf, aber dann bin ich noch wach. Sie schläft immer gleich ein." Ihre Augen schauten mich fragend an. "Und?" fragte ich, als sie schwieg. "Kommst du dann rüber?" fragte sie leise. Ihre Finger fuhren über meine Lippen. "Kommst du dann zu mir? In mein Bett? Und bleibst du dann bei mir, bis morgen früh? Sie schläft samstags immer gründlich aus, bis zehn oder so." "Warum?" Jetzt, nachdem die Spannung abgebaut war, meldete sich der Verstand langsam wieder. "Warum möchtest du das, Manu? Wir kennen uns doch kaum." "Deswegen ja", flüsterte sie. "Damit wir uns kennenlernen. Damit wir Freunde werden. Und bleiben. Kommst du?" "Und deine Mutter?" "Sag ich doch. Die schläft tief und fest. Ihr Schlafzimmer ist weit weg von meinem Zimmer. Kommst du? Viertel vor elf? Ich bleib bestimmt wach!" "Mir ist nicht so wohl bei dem Gedanken, Manu", sagte ich besorgt. Sie spannte ihre inneren Muskeln an und massierte mein erschlaffendes Glied. "Och, bitte!" bettelte sie. "Wir können dann nochmal ficken! Oder hat's dir nicht gefallen?" "Doch, Manu!" versicherte ich ihr schnell. "Es war einfach wunderbar. Aber mit deiner Mutter in der gleichen Wohnung..." "Ja und? Sie hat mich doch bestimmt schreien hören, Micha. Trotzdem ist sie nicht rübergekommen." Sie brach verlegen ab, als hätte sie schon viel zu viel gesagt. "Manu, weiß sie, was du tust?" fragte ich behutsam. "Ja", hauchte sie. "Hast du schon oft..." "Nein, nicht oft. Nur manchmal, Micha. Das heute war das sechste Mal." Sie drückte mich herzlich. "Aber das erste richtig schöne Mal!" "Und die anderen fünf?" fragte ich mit einer Spur Eifersucht. "Die waren mit Mutti", flüsterte sie. "Sie - sie hat mir mit so einem Plastikding gezeigt, wie das geht. Das war aber lange nicht so schön wie ein richtiger! Deswegen sagt sie bestimmt nichts, Micha. Kommst du?" Ihre blauen Augen blickten bittend. "Kannst du nicht zu mir kommen?" fragte ich unentschlossen. "Nein. Du sollst zu mir!" Sie schaute mich an und nagte an ihrer Unterlippe. "Paß auf, Micha", sagte sie dann. "Ich geh nachher ins Bett, und du läßt die Klappe auf. Mutti kommt nämlich immer zu mir und sagt mir Gute Nacht. Wenn sie die Klappe offenläßt, weißt du Bescheid und kannst kommen. Okay?" Ich dachte kurz nach. Wenn ihrer Mutter inzwischen noch nicht wußte, daß es eine "Geheimtür" zwischen den beiden Wohnungen gab, dann war das die beste Methode, ihr Einverständnis zu testen. "Okay", nickte ich schließlich. Manus Augen leuchteten auf. Sie umarmte mich mit Armen und Beinen und küßte mich, dann schob sie mich weg. "Ich muß jetzt rüber", sagte sie ernst. "Läßt du mich raus?" "Was ist, wenn ich Nein sage?" grinste ich und begann, sie langsam zu ficken. "Dann darfst du nachher nicht kommen", erwiderte sie bestimmt. "Freunde machen immer das, was der andere will." "Na gut." Ich küßte sie auf die weichen Lippen. "Viertel vor elf?" "Genau." Sie umarmte mich noch einmal, dann zog ich mich aus ihr heraus. Sie seufzte enttäuscht. "Ist jetzt ganz einsam da!" "Nur bis nachher, Manu." "Ich freu mich schon drauf!" Sie schnappte sich ein Taschentuch von meinem Nachttisch und gab es mir. "Hältst du mir das mal drauf?" Ich drückte es an ihre Scheide. Sie suchte mit den Händen nach ihrer Leggings und zog sie im Liegen an. "Danke." Ich nahm meine Hand weg und drückte sie an mich; meine Hände wanderten über ihren schmalen Rücken und die winzigen Brüste. "Nachher kannst du ja wieder", flüsterte sie. "Ich muß jetzt auch in die Wanne." "Dann lauf", lächelte ich. Sie schlüpfte schnell in ihr T-Shirt und stand auf. "Bis gleich, Micha." "Bis gleich, Manu." Sie lief hinaus. Ich streckte mich auf dem Bett aus und lächelte. Daß sie mich verführt hatte, verzieh ich ihr großzügig. Das Ergebnis war ja dasselbe.
* * *
Kurz vor halb elf war ich in meinem Arbeitszimmer, und zwei Minuten später hörte ich Manus Mutter in ihr Zimmer kommen. Die Klappe stand weit auf, deutlich sichtbar, und ich hatte das Licht an. Deutlicher konnte es nicht mehr sein. Ich war sehr gespannt. Ich hörte, wie Manus Bett raschelte, als ihre Mutter sich darauf setzte. "Gute Nacht, mein Liebes", sagte sie mit warmer Stimme. "Nacht, Mutti!" Das Geräusch eines Kusses erklang, dann raschelte das Bett wieder. "Schlaf schön, Manu. Und versuch, etwas leiser zu sein als vorhin." "Ich versuch's", kicherte Manu. "Aber versprechen tu ich's nicht!" "Bis morgen." Schritte erklangen, dann wurde die Tür geschlossen. Nun war es offensichtlich, daß ihre Mutter es sowohl wußte als auch billigte. Ein großer Stein fiel von meinem -Herzen. "Micha?" hörte ich Manu leise rufen. Ich ging zur Nische und sah hindurch. Manu hatte sich auf die Ellbogen gestützt und strahlte mich an. "Hast zugehört?" "Ja." "Dann komm!" Sie schlug ihr Oberbett zurück. Sie war vollkommen nackt. Ich machte schnell das Licht in meinem Zimmer aus, dann stieg ich etwas mühsam durch die Nische und stand zum ersten Mal in Manus Zimmer. "Komm schnell", kicherte sie leise. "Mir wird kalt!" Ich eilte zu ihr und schlüpfte neben sie. "Kalt?" fragte ich erstaunt. "Es ist Sommer!" "Ja und? Mir ist kalt!" Sie schlang ihre Arme um mich. "Du mußt mich wärmen!" Sie lachte aufgeregt. "Wärmen oder heißmachen?" Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Sie öffnete ihre Beine und legte sich der Länge nach auf mich. "Heißmachen! Glühend heiß! Kochend heiß!" Sie griff zwischen ihre Beine, drückte mein Glied nach oben und legte sich drauf, dann begann sie, sich daran zu reiben. "Machst du alleine?" stichelte ich. "Nee, nur vorwärmen!" Sie kicherte hell und rieb sich noch einen Moment, dann setzte sie sich auf. "Soll ich oben?" "Gerne!" Sie hob ihr Becken und griff nach meinem Glied. Sie rieb es langsam und kräftig an ihrem Schlitz entlang, dabei schaute sie mir in die Augen. "Das fühlt sich so schön an!" flüsterte sie. "Für dich auch?" "Ja", seufzte ich. Auch sie seufzte leise, als sie mich langsam aufnahm. Noch immer schauten wir uns an. Sie ließ sich vorsichtig sinken, bis ihr Schambein gegen meines drückte. "Hmmm!" seufzte sie glücklich. "Nie wieder Plastik!" Sie legte ihre Hände auf meine Brust und begann, ihr Becken zu heben und zu senken. So herum war es noch schöner; ihr Kanal war noch etwas enger als am Abend. "Wie oft kannst du am Tag?" fragte sie mit geschlossenen Augen. "Keine Ahnung. Sollen wir es mal testen?" "Klar!" kicherte sie. "Täglich!" Sie erhöhte ihr Tempo etwas. Ich griff unter ihren Armen hindurch und legte meine Finger auf ihre winzigen Brüste. Ihre Nippel wuchsen mir entgegen. Ich nahm sie zwischen meine Finger und drehte, drückte und zog daran. Manu stöhnte laut und wurde schneller. Ich griff mit einer Hand in ihren Schritt und spielte mit ihrem Kitzler. "Oh ja!" stöhnte sie. "Mehr!" Sie ließ den Kopf sinken, ihre langen Haare fielen voll und schwer nach unten. Dann warf sie den Kopf in den Nacken, und ihre Haare flogen durch die Luft. Es war ein erregendes Bild. Schnell führte sie uns zum Höhepunkt. Sie kam zuerst. Sie warf sich auf mich und küßte mich, um nicht allzu laut zu sein. Noch während ihres Orgasmus rollte ich uns herum und fickte sie hart, bis auch ich kam. Ihr Geruch, der an ihr, in dem Bett und im ganzen Zimmer war, führte zu einer wahren Überschwemmung in ihrer Scheide. Erfüllt und ausgelaugt sank ich auf sie. Arm in Arm schliefen wir ein. Ich träumte von einer erfüllten und sehr aufregenden Zukunft in meiner neuen Wohnung.
E N D E
Die Durchreiche (c) Shana 1999
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