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SH-050 – Touristenfalle

 

Touristenfalle .... (sh-050.zip) (M/f cons caution!) (7k)
Nigel wird ein wunderschönes, 13jähriges Mädchen für unglaubliche zehn Dollar angeboten. Natürlich kann er diesem Angebot nicht widerstehen.


Copyright © 1998, Shana.

Date of first publication
Wednesday AM, December 16, 1998



Touristenfalle


Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten:
* In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird.
* Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen.
* Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet.
* Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen.
* Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-).

* Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!


Begonnen: 14. Dezember 1998
Beendet: 14. Dezember 1998
Nr.: SH-050



(c) Story: Shana 1998










Die Falle



"Pst! Hey! Mister!" Nigel, der seinen dienstfreien Nachmittag außerhalb der Kaserne in der Altstadt von Rom verbrachte, suchte die Quelle dieser Rufe und fand einen ärmlich aussehenden Mann, etwa Ende Vierzig, der ihm aus einer Seitenstraße heraus aufgeregt zuwinkte. Gelassen näherte Nigel sich ihm.
"Mister! Wollen hübsches Mädchen?" fragte der Mann aufgeregt und in gebrochenem, aber verständlichen Englisch. "Viel hübsch! Ganz jung! Nur 10 Dollar!"
"10 Dollar?" lachte Nigel. "Das wird ja eine Vogelscheuche sein..."
"Mädchen sehr viel hübsch", beteuerte der Mann, der nur den ablehnenden Ton verstanden hatte. "Und ganz jung! Kaum dreizehn Jahre!"
"Dreizehn?" fragte Nigel ungläubig. "Du bietest mir ein dreizehnjähriges Mädchen für 10 Dollar an?"
"Ja!" Der Kopf des Mannes wackelte auf und ab. "Hübsches Mädchen für ficken. 10 Dollar! Dreizehn Jahre!" Er griff in seine Tasche und holte ein abgegriffenes Foto heraus. Nigel starrte auf das Bild des Mädchens. Das Gesicht eines Engels, mit für Italien untypischen blonden, langen Haaren, hellen Augen, und einem Lächeln, das ihm sogar das Zehnfache des geforderten Preises wert gewesen wäre.
Nigel zögerte keinen Moment. Seine Frau war über 8.000 Kilometer weit weg, wie die drei Kinder, die sie gemeinsam hatten. Trotz der sehr guten Ehe war dies hier ein Angebot, dem er nicht widerstehen konnte. Angst vor einem Überfall hatte Nigel nicht; er war in der Navy und konnte sich wehren, wenn es sein mußte. Er nickte dem Mann zu und gab ihm gleichzeitig das Bild zurück. Der Mann verzog sein Gesicht zu einem frohen Lachen und ließ dabei sein schadhaftes Gebiß sehen. Er eilte zurück in die Straße. Nigel folgte ihm in ein für diese Gegend ganz normal heruntergekommenes Haus bis in den zweiten Stock. Der Mann schloß eine Tür auf und ging in die Wohnung. Nigel sah sich gründlich um, bevor er hineinging, doch es wartete keine böse Überraschung auf ihn. Ganz im Gegenteil.
Der Mann zog einen Vorhang zur Seite, und zum Vorschein kam ein Bett, auf dem das Mädchen auf dem Bild lag. Nigels Penis wurde auf der Stelle hart. Die Kleine lag auf der Seite, aufgestützt auf ihrem rechten Ellenbogen, und trug nichts außer einem wunderbaren Lächeln. Sie war noch schöner als auf dem Bild. Ihr Körper war zierlich, mit zwei süßen, kleinen Brüsten und nur sehr wenigen Haaren auf der Scham. Auffordernd legte das Mädchen das obere linke Bein nach hinten und spreizte ihre Scheide ein kleines Stück. Es schimmerte feucht.
"Du ficken?" fragte sie leise, mit viel Hoffnung in der Stimme. Nigels Zunge fuhr über seine trockenen Lippen, sein Kopf nickte schnell. Er griff in seine Tasche und holte ein paar Geldscheine heraus. Er zählte die verlangten zehn Dollar ab und drückte sie dem Mann in die Hand. Das Mädchen winkte Nigel zu sich. Schnell ging er zu ihr, während der Mann sich zurückzog.
"Komm." Das Mädchen setzte sich auf, drehte ihre Beine zum Bettrand und ließ sie weit gespreizt heraushängen. "Sitzen." Er setzte sich zwischen ihre Beine und legte seine Hände darauf. Sie war angenehm warm, die Berührung mit ihrem festen Fleisch schickte wilde Erregung durch Nigels Unterleib. Er knetete ihre Oberschenkel, während sie sich an seinen Rücken drückte und von hinten sein Hemd aufknöpfte.
"Ich nicht Englisch können", sagte sie traurig und schob ihre kleine Hand unter sein Hemd.
"Überhaupt kein Problem, Darling", stöhnte Nigel. "Mach einfach weiter. Wir verstehen uns schon." Das Mädchen drückte ihn kurz und massierte zärtlich seine Brustwarzen, dann zog sie ihm das Hemd vollständig aus. Ihre Hände bewegten sich langsam und ruhig zu seinem Gürtel und öffneten ihn. Der Knopf der Hose kam als nächstes dran, dann der Reißverschluß. Als sie ihre Hand in seine Unterhose schob und seinen Penis streichelte, wäre Nigel beinahe sofort gekommen.
"Groß!" staunte das Mädchen. "Ich eng! Passen?" Ihre kindliche Stimme und die Frage heizten Nigel weiter auf. Er drehte sich zu ihr, machte mit dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand einen Kreis, und stieß schnell seinen rechten Zeigefinger in dieses Loch, dabei schüttelte er den Kopf. Dann bewegte er den rechten Zeigefinger ganz langsam hinein und nickte dabei. Das Mädchen strahlte ihn an und nickte eifrig. Sie bedeutete Nigel, aufzustehen und sich ganz auszuziehen. Während er dies tat, legte sie sich lang auf den Rücken, öffnete ihre Beine und verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf.
Nigel stieg schnell aus seinen Klamotten, dabei ließ er seine Augen über diesen himmlischen, jungen Körper wandern. Er fand keinen Makel; keinen Leberfleck, keine Narbe, keine Falte. Das Mädchen bemerkte seinen Blick und lächelte scheu. Sie drehte sich auf den Bauch, griff nach ihren Pobacken und zog sie etwas auseinander. Ihr After war noch schön rosig und glatt. Sie rollte sich wieder auf den Rücken, machte ihre Beine weit und winkte Nigel.
"Komm."
Nigel legte sich zwischen ihre Beine und schaute sich ihre wundervolle Scheide an aller Ruhe an. Die äußeren Schamlippen waren noch völlig glatt und schmiegten sich eng zusammen. Nigel zog sie vorsichtig auseinander. Ein herber Geruch stieg in seine Nase und vernebelte seine Sinne. Nigel sah die herrlich kleinen inneren Schamlippen, die sich unter seinem Griff ebenfalls weit öffneten, ihren unglaublich kleinen Kitzler, der viel kleiner als eine Erbse war, und ihr unglaublich feucht schimmerndes Loch. Erregt drückte er seinen Mund auf ihren Schlitz und bohrte seine Zunge hinein. Das Mädchen seufzte auf und griff nach seinem Kopf, um ihn noch kräftiger an sich zu drücken.
Daß das Mädchen keine Jungfrau mehr war, überraschte Nigel nicht. Aber daß er keine Spuren von einem vorherigen Verkehr entdeckte, schon. Sie schmeckte nur nach ihren eigenen Säften; von einem früheren Samenerguß war nicht die geringste Spur zu entdecken. Leidenschaftlich leckte er sie aus, bis sie seinen Kopf festhielt und ihn nach oben zog.
"Fick!" sagte sie leise, mit einem sehnsüchtigen Blick. "Jetzt." Sie hob ihren Kopf ein kleines Stück und öffnete ihren Mund. Nigel küßte sie erregt; seine Zunge tobte in ihrem Mund herum, der nach Zahnpasta schmeckte. Alles an ihr war so unglaublich sauber und rein, daß Nigel jeden Gedanken an Tripper fallen ließ.
Das Mädchen warf ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuß mindestens ebenso leidenschaftlich. Ihre schlanken Beine verschränkten sich um seine Hüfte, sein Glied zuckte wild vor ihrer Scheide. Sie löste einen Arm, griff mit der Hand nach unten und führte ihn langsam ein. Nigel beherrschte sich, als er spürte, wie eng das Mädchen war, und schob nur Stück für Stück vorwärts.
Das Mädchen unter ihm keuchte und stöhnte erregt, als er in sie ging. Diesmal küßte sie ihn, noch wilder und feuriger als vorher. Nigel war mehr als stolz, daß er in einer Hure, mochte sie auch noch so jung sein wie dieses Mädchen, Erregung und Lust auslöste. Ihre Zungen trafen sich und tobten wild miteinander, derweil schob er sein Glied immer tiefer in sie, mit kleinen Stößen.
Als er an ihrem Muttermund anstieß, seufzte das Mädchen auf und zitterte stark. Ihre Vagina verkrampfte sich. Nigel starrte sie ungläubig an, doch sie hatte tatsächlich einen Höhepunkt. Feiner Schweiß sammelte sich auf ihrer Oberlippe. Gierig leckte er ihn ab, dann begann er, sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Sein steinhartes Glied bohrte sich tief in sie; jeder Stoß erschütterte das schlanke Mädchen, das vor Lust erregt keuchte. Nigel wollte das Gefühl, ein dreizehnjähriges, wunderschönes Mädchen zu ficken, auskosten, doch sein Körper betrog ihn. Zu sehr erregte dieses Kind ihn. Er spürte, wie sich die Ladung in seinen Hoden vorbereitete, und auch die größte Beherrschung half nicht. Sein Unterleib verkrampfte sich, die Muskeln traten in Aktion, und sein Samen schoß heiß und stark in das Mädchen, das ihre Beine um seinen Hintern legte und ihn an sich zog. Dabei küßte sie ihn so wild, daß seine Lippe aufplatzte. Gierig leckte sie das Blut auf und verstrich es auf seiner Zunge, während sein Samen noch immer in sie schoß, dann stöhnte Nigel auf und sank ermattet auf sie.
Das Mädchen strich ihm zärtlich über die Haare, bis er wieder zu Atem gekommen war, dann rollte sie ihn auf den Rücken und legte sich in die 69. Nigel stöhnte auf, als sie sein Glied in ihren hübschen Mund nahm und es sauberleckte. Gierig preßte er seinen Mund auf ihren Schlitz und schlürfte sie aus. Plötzlich lief etwas Urin über seine Zunge. Dieser Geschmack peitschte ihn auf, sein Glied wurde wieder hart. Das Mädchen legte eine Hand um den Schaft und rieb seinen Penis, dabei leckte und lutschte sie die Eichel mit all ihrem Können. Ihre Zunge glitt zärtlich über den Schlitz, drückte sich sanft dagegen, leckte die Unterseite der Eichel und über die Seiten. Und die ganze Zeit über rieb sie sein Glied mit ihrer Hand.
Wieder ging es viel zu schnell für Nigel. Er bohrte sein Gesicht in ihre Scheide, als die zweite Ladung sich aufbaute und herausschoß. Er schleckte das Mädchen aus, bis er keine Kraft und keine Luft mehr hatte. Dann ließ er seinen Kopf mit einem Stöhnen auf das Kissen fallen.
Das Mädchen ließ ihn los und legte sich neben ihn. "Gut?" fragte sie mit großen Augen. Nigel nickte matt und strich ihr über den Arm. Das Mädchen freute sich und kroch in seinen Arm. Sie hob ihren Kopf und küßte Nigel, etwas von ihrem Speichel lief in seinen Mund. Auch das erregte ihn wieder, aber er konnte nicht mehr.
Das Mädchen schien das zu spüren und brach den Kuß ab. Sie blieb in seinem Arm liegen, bis er wieder ruhig atmete. Dann stützte sie sich auf ihren Arm und sah ihn an.
"Good bye", lächelte sie.
"Arrivederci", grinste Nigel zurück. Das Mädchen kicherte fröhlich und küßte ihn ein letztes Mal. Mit weichen Knien stand Nigel auf und zog sich an, dann schaute er sich das Mädchen noch einmal von Kopf bis Fuß an. Er griff in seine Tasche und holte weitere zehn Dollar heraus, die er dem Mädchen gab. Ihre Augen schauten ihn fragend an. Nigel hob zwei Finger. Das Mädchen nickte und lachte fröhlich. Nigel strich ihr noch einmal über die herrlichen Haare, küßte sie und ging dann hinaus.
Sobald die Tür zugefallen war, stand das Mädchen schnell auf und lief ins Bad, wo sie sich entleerte. Anschließend ging sie zum Waschbecken und wusch sich gründlich die Scheide aus, dann putzte sie sich die Zähne. In der Zwischenzeit zog ihr Vater ein neues Bettlaken auf. Als das Mädchen aus dem Bad herauskam, war alles bereit für den nächsten Kunden.
"Wieviel haben wir?" fragte ihr Vater. Das Mädchen nahm einen kleinen Taschenkalender vom Tisch, machte einen Strich neben viele andere und zählte sie kurz.
"Heute? Bis jetzt siebzehn", sagte sie dann. "Alles zusammen bisher über zweihundert Männer. Mehr als 2.500 Dollar."
"Willst du wirklich weitermachen, Lucia?" fragte ihr Vater traurig. Das Mädchen nickte, in ihren Augen stand Haß.
"Ja. Ich weiß, daß dir das wehtut, Papa, aber mir hat das damals auch wehgetan. Ich war acht Jahre alt!"
Ihr Vater legte seine Arme um sie. Schluchzend drückte Lucia sich an ihn.
"Acht Jahre", weinte sie. "Und dieses Schwein hat mich vergewaltigt!" Sie weinte sich aus, wie schon so oft in den letzten Wochen. Ihr Vater tröstete sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie schmiegte sich an ihn und suchte Trost.
"Drei Jahre noch", sagte sie ruhig. "Und du brauchst das Geld, Papa."
"Ich will das Geld nicht", erwiderte er mit zitternder Stimme. "Lucia, ich..."
"Pst!" Sie legte einen Finger auf seine Lippen. "Nicht darüber reden. Hol den nächsten, ja?"
Ihr Vater resignierte und stand auf. Lucia sah ihm nach, bis er aus der Tür heraus war, dann legte sie sich wieder auf das Bett.
Drei Jahre noch, überlegte sie. Allerhöchstens. Bei zwanzig Männern pro Tag ergab das mehr als achtzehntausend Männer. Ihr Gesicht verzog sich in grimmiger Freude.
Achtzehntausend Männer, an die sie das Geschenk ihres Vergewaltigers weitergeben konnte: AIDS.



E N D E



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