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SH-045 - Der Fotograf

 

Der Fotograf .... (sh-045.zip) (M/f f/f F/f cons) (38k)
Mädchen tun (fast) alles, um berühmt zu werden; vor allem, wenn sie noch schön jung sind...



Copyright © 1998, Shana.

Date of first publication :
Tuesday AM, November 03, 1998



Der Fotograf




Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten:
* In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird.
* Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen.
* Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet.
* Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen.
* Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-).
* Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte an: shanamagic@hotmail.com
* Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!


Begonnen: Mitte 1996 (s.u.)
Beendet: 28. Oktober 1998
Nr.: SH-045



(c) Story: Shana 1998










Vorwort



Diese Geschichte habe ich -- gefunden!!! Sie war in einem uralten Archiv versteckt, das bereits zwei Festplatten überlebt und nun - durch eine perfekte Datensicherung damals - den Weg auf meinen neuen PC gefunden hat, genau rechtzeitig, bevor mein alter Streamer ausgemustert wurde.
Ich habe sie irgendwann Mitte 1996 begonnen und wieder vergessen. Genauere Schätzungen sind leider nicht möglich, ich würde sie jedoch in der zeitlichen Gegend von "Nina" ansiedeln, da ich mich dunkel erinnere, diese Geschichte zugunsten von "Nina" aufgegeben zu haben. Zwei Fotografen-Geschichten hintereinander war mir dann doch etwas zuviel.
Schon in dieser "alten" Geschichte ist die Tendenz, eine gewisse Logik in das per se langsame Kennenlernen zwischen sich fremden Erwachsenen und Jugendlichen zu bringen, vorhanden, auch wenn es hier noch einigermaßen zügig vonstatten geht. Aus euren Mails konnte ich lesen, daß euch dieses langsame Tempo gefällt, und dafür bin ich euch sehr, sehr dankbar :-)

Ich habe die Geschichte etwas überarbeitet, sprachliche Schnitzer ausgemerzt, und natürlich zu Ende geschrieben. Viel Spaß beim Lesen wünscht


Shana ( im Oktober 1998 )










Eins



Das attraktive, gerade mal dreizehnjährige Mädchen saß auf seinem Schoß, ihr Gesicht dem seinen zugewandt, ihre Beine außen neben seinen. Ihr dichtes, gewelltes, braunes Haar fiel lang über ihre Schultern, ihre dunkelbraunen Augen fixierten ihn. Ihr kurzer Rock spannte sich an den Oberschenkeln, ihr Hemd stand etwas offen, und John - Kurzform von Johann - sah ihre kleinen, festen, gerade sprießenden Brüste. Ihr Gesäß ruhte auf seinen Oberschenkeln, ihre Hände lagen auf seinen Schultern. John schaute begierig auf ihre schlanken, festen, langen Beine.
"Möchtest du meine Beine anfassen?" fragte sie kokett, und John nickte. "Dann mach." John legte seine Hände auf ihre Schenkel. Langsam strich er über sie, fühlte die glatte Haut, fühlte ihre Wärme, fühlte, wie sich ihre Beine fester an seine preßten. Seine Hände glitten unter ihren Rock. Das Mädchen hob das Gesäß, um die Spannung aus dem Rock zu nehmen und somit seinen Händen mehr Freiraum zu geben. John zog ihren Rock am Gesäß hoch. Das Mädchen setzte sich wieder. Johns Hände nahmen ihre Arbeit wieder auf. Sie strichen über die Außenseite ihrer Oberschenkel, von der Hüfte bis zum Knie und zurück.
"Gefällt es dir, wenn ich kein Höschen trage?" fragte das Mädchen schelmisch. John konnte nur nicken. Seine Hände glitten wieder unter den Rock, an ihrem Gesäß vorbei, bis sie sich im Rücken des Mädchens trafen. Er strich wieder über ihre feste, dreizehnjährige Haut bis zu den Knien und wieder zurück, doch diesmal blieben seine Hände über dem Rock. In ihrem Rücken öffnete John die vier Knöpfe des am Po geschlitzten Rockes, dann hielt er ihn in der Hand. Seine Augen hingen wie gebannt an ihrer leicht behaarten Scham und dem dunklen Schlitz darunter. Er ließ den Rock auf den Boden fallen. Seine Hände krochen unter ihr Hemd, den Rücken hinauf und herunter bis zu ihrem festen Po. Das Mädchen schloß die Augen.
"Du hast so sanfte Hände", schnurrte sie. John streichelte ihren Rücken, dann bewegte er seine Hände über ihre Rippen bis zu ihrer Brust. Er legte seine Finger auf ihre kleinen, strammen Brüste und spürte die harten Brustwarzen. Das Mädchen stöhnte leise und genüßlich. Für eine Weile spielte John mit ihren Brüsten, dann glitten seine Hände über den Bauch hinab bis zu ihrer Scheide. Er legte seine Daumen auf den Beginn ihrer kleinen, unberührten Spalte, seine übrigen Finger umfaßten ihre Schenkel. Sein linker Daumen zog vorsichtig ihre kleinen und festen Schamlippen auseinander, der rechte massierte ihren Kitzler. Das Mädchen atmete schwerer und begann, Johns Hemd aufzuknöpfen.
Piep-piep-piep-piiiiiep. Piep-piep-piep-piiiiiep. Piep-piep-piep-piiiiiep. Piep-piep-piep-piiiiiep.
Mit einem wohligen Grunzen erwachte John, sein steinhartes Glied reibend. 'Jede Nacht der gleiche Traum', dachte er grinsend. 'Ob das irgend etwas mit meinem Beruf zu tun haben sollte?' Natürlich hatte es das. John war, wie viele andere Menschen auch, auf junge Mädchen im Alter von 13 bis 15 fixiert. Es gab jedoch dummerweise nur wenige Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit von Mädchen in diesem Alter zu erzielen. Entweder man sah aus wie ein Filmstar, oder man war bereits in dem Umfeld des Mädchens, oder man tat etwas so Außergewöhnliches, daß die Mädchen von selbst kamen. Und genau so etwas Außergewöhnliches tat John beruflich.
Er ließ seine Erektion schwinden. 'Nichts verschwenden' war sein Motto. Nach der ganzen Morgenroutine in Bad und Küche schnappte er sich seine Tasche und verließ seine Wohnung im 16. Stock eines Wohnsilos am Rande der Stadt. John hatte genug Geld, um sich eine andere Wohnung leisten zu können, aber daß er hier wohnte, hatte ebenfalls mit seinem Beruf zu tun.
Die letzte Nacht hatte John durcharbeiten müssen, daher war es bereits fünf Uhr nachmittags, als er das Hochhaus verließ. Aber das war für seine Begriffe eine gute Zeit, um zu 'säen', wie er es nannte. Und tatsächlich, dort an der Ecke zum Parkplatz, stand eine Gruppe von fünf Mädchen in Johns Zielgruppe. Vollkommen ungezwungen und natürlich ging er auf die Kids zu.
"Hi, Girlies", begrüßte er sie und ignorierte ihre mißtrauischen und ablehnenden Blicke. "Na, wer von euch möchte berühmt werden?" grinste er sie an.
"Verpiß dich, du Komiker." - "Verschwinde, Mann." - "Willst du uns anmachen oder was?" John war diese Reaktionen gewöhnt. Er hatte aber auch das richtige Mittel dagegen.
"Schade", sagte er achselzuckend. "Falls ihr es euch doch noch überlegt: Mein Wagen steht da hinten. Werft einfach einen Zettel durch das Seitenfenster; es steht immer einen Spalt auf." Mit diesen Worten drehte er sich um und ging auf einen großen Ford Transporter zu, poppig genug bemalt, um Teens anzusprechen, aber doch noch so ruhig, um auch auf die ältere Generation zu wirken. Die Mädels sahen ihm mit großen Augen hinterher. John hörte ihre getuschelten Bemerkungen.
"Was denn, DER Typ ist das?" - "Scheiße, hätte ich das geahnt..." - "ICH werf auf jeden Fall meine Adresse da rein." - "Ich auch!" John grinste und schloß das Auto auf, auf dem in großen Buchstaben stand:

* * *
FOTOSTUDIO
PROFESSIONELLE PHOTOS ALLER ART
WERBUNG UND PHOTODESIGN
* * *

Er würde nicht lange warten müssen.










Zwei



Wohnsilos mit Hochhäusern haben etwas Deprimierendes an sich: sie sind anonym. Man kennt kaum die direkten Nachbarn, jeder kümmert sich nur um seinen eigenen Kram, jeder lebt für sich. In Johns Augen waren dies gleichzeitig unbestrittene Vorteile, neben einem anderen, viel wichtigeren Punkt: Jedes Jahr wachsen neue "Objekte" heran, die sich für Aufnahmen eigneten. John mußte nur warten und die Augen und Ohren offenhalten.
Natürlich war auch die Gruppenbildung ein wichtiger Aspekt. Durch die Anonymität gefrustet, suchten die Jugendlichen nach Ersatz, und den fanden sie in einer Gruppe von Gleichgesinnten. Wenn sich auch nur ein einziges Mädchen pro Jahr entschloß, von sich Fotos machen zu lassen, führte ihre Mundpropaganda unweigerlich zu einem so großen Ansturm, daß Johns Terminkalender immer ausgefüllt war. Natürlich zog er den Sommer allen anderen Jahreszeiten vor, denn keine andere erlaubte das Tragen von dünner, leichter Kleidung im Freien so sehr wie der Sommer, doch auch in den kalten Monaten war sein Studio gut besucht.
David Hamilton hatte mit seiner Art, Mädchen zu fotografieren, einen Standard in der Fotografie geschaffen, an dem kein Fotograf vorbeikam, und dies lag auch gar nicht in Johns Absicht. Hamiltons Stil war inzwischen weltweit so bekannt, daß auch ein dreizehnjähriges Mädchen einen großen Teil ihrer Hemmungen verlor, wenn sie in Gedanken ein Foto von sich sah, das irgendwo abgedruckt oder veröffentlicht werden könnte. John hatte dafür auch eine große, dicke Mappe mit Fotografien, die harmlos genug waren, um auch die Eltern von der Harmlosigkeit seines Tuns zu überzeugen, andererseits jedoch dem Mädchen die Richtung aufzeigten, was von ihr erwartet wurde. Bisher war es nur drei- oder viermal vorgekommen, daß ein Mädchen es rundweg abgelehnt hatte, sich "so" ablichten zu lassen. John bestand dann nicht weiter darauf, sondern erstellte eine normale Fotoserie und trennte sich dann von dem Model.
Er sicherte sich natürlich ab. Zu den ersten Fototerminen kam immer - John bestand darauf - ein Elternteil mit, zumindest solange, bis ein Vertrauensverhältnis zwischen Fotograf und Model entstanden war. Meistens sprachen die Mädels es von sich aus an, daß die Eltern zu Hause bleiben könnten; und in den wenigen Fällen, wo dies nicht geschah, verzichtete John auf weitere Fotos mit dem Hinweis, er könne so nicht arbeiten. Wann immer er dies sagte, natürlich mit leicht gereizter Stimme und etwas wütenden Augen, wollte das Model nicht auf weitere Sitzungen verzichten und redete solange auf die Mutter / den Vater ein, bis John schließlich doch sein Ziel erreichte. Weiterhin lief bei jeder Sitzung (zumindest bei den "offiziellen") immer ein Videorekorder mit. Die Kassette wurde abends ausgetauscht und aufbewahrt, falls irgend jemand auf dumme Gedanken kommen sollte. Es sprach für Johns Studio, daß in acht Jahren Tätigkeit erst ein einziges Mal Gebrauch von einer Kassette gemacht werden mußte. Eine etwas dümmliche Mutter hatte versucht, ihn zu erpressen. John schickte ihr eine Kopie der Kassette. Er hörte nie wieder etwas von der Frau.
Seine Reputation war hervorragend; es waren weder Gerüchte noch Klagen gegen ihn in Umlauf, weder verbale noch juristische. Die Größe seines Studios tat ein übriges, um Vertrauen zu erwecken. Er hatte sechs Angestellte und drei freiberufliche Fotografen, die sich um Hochzeiten, Feste, Veranstaltungen und so weiter kümmerten; Fotos aus seinem Studio waren regelmäßig in der Tagespresse vertreten. Für die alljährliche Stadtfeier stiftete John immer eine überdurchschnittlich gute Kameraausrüstung, entweder Foto oder Video. Kurz gesagt, er tat alles, um seinen guten Ruf und seinen Bekanntheitsgrad zu erhalten beziehungsweise zu verbessern, und er tat dies mit großem Erfolg.
Johns Models bekamen einen festen Satz von dreihundert Mark pro Serie. Eine Serie bestand aus 36 Fotos. Diese Fotos wurden (wegen der Steuer) zum einen ordnungsgemäß verkauft, und allein dieser Teil deckte schon seine Kosten. Zum anderen jedoch wurden die Fotos an "Liebhaber" veräußert, und diese Einnahmen erschienen nicht in den Geschäftsbüchern, ebensowenig wie die Einnahmen aus den nicht so ordnungsgemäßen Fotografien. John verkaufte auch Kopien der Videokassetten; es gab genug Leute, die es liebten, einem jungen Mädchen beim Ausziehen und Posieren zuzuschauen.
Kurz gesagt, John war reich. Aber Geld war nicht der Grund, warum er seinen Beruf so liebte. Es waren die Mädchen. Die Nähe zu ihnen, sie anzufassen, um sie in die richtige Position für die Kamera zu bringen, mit ihnen zu reden und zu lachen, dies waren die Hauptgründe, warum er diesen Beruf ausübte. John hätte jeden Beruf ergriffen, um in der Nähe von jungen Mädchen zu sein, sogar Hausmeister in einer Schule. Er war natürlich froh, daß er Fotograf war, denn so hatte er neben dem direkten Kontakt auch noch die festgehaltenen Erinnerungen.
Dazu kam noch ein ganz wichtiger Aspekt: die Bindung eines Models zu dem Fotografen. In der Profibranche geschieht dies nicht so extrem, weil hier Erwachsene mit Erwachsenen zu tun haben, doch es ist im Prinzip das gleiche Schema. Ein junges Mädchen, bis dahin eine unter vielen ihres Alters, sieht sich plötzlich in einer bis dahin nie gekannten Schönheit und Attraktivität. Der Fotograf braucht nur noch darauf hinzuweisen, daß all dies, was auf dem Foto zu sehen ist, bereits in dem Mädchen gesteckt hat und er es nur hervorzulocken brauchte, und das Mädchen gehört praktisch ihm. Nicht immer, aber häufig. Dieses Gefühl, was beim Ansehen der Fotos in dem Mädchen ausgelöst wird, verbindet sie unweigerlich mit demjenigen, der die Fotos gemacht hat. Dies war der wichtigste Grund, warum John seine Wohnung in diesem Silo gemietet hatte. Kein Mädchen aus diesem Viertel kann sich diesem Gefühl von Einmaligkeit und Schönheit entziehen, daß John ihr durch seine Fotos gab. Viele Mädchen waren nach dieser ersten, wunderbaren Erfahrung bereit, etwas mehr von sich zu zeigen, und manche gingen den ganzen Weg mit ihm. Es half natürlich, daß die Bewohner in dieser Gegend zu einer unteren Schicht der Gesellschaft gehörten. Ein Mädchen aus "gutem Hause" weiß von Geburt an, daß sie etwas Besonderes ist, ein Mädchen aus nicht so gutem Hause muß dieses Gefühl erst in sich erschaffen und kultivieren. John war gerne bereit, einem solchen Mädchen dabei zu helfen.
Er nutzte seine Models jedoch nicht aus. Er verlangte von ihnen nur das, was sie bereit waren, zu geben. Er zwang kein Mädchen zu etwas, er überredete sie auch nicht. Er zeigte ihnen nur die Richtung und machte Andeutungen. Alles weitere lag bei ihr. Je nach Intelligenz und Reife des Mädchens waren diese Andeutungen verschwommen oder etwas direkter, aber niemals sagte er gerade heraus, was er von ihr wollte. Das Mädchen sollte selber darauf kommen. Wenn sie es für ihre Idee hielt, war sicher, daß kein Problem daraus entstand.
John hatte sich anfangs gefragt, warum er junge Mädchen vorzog. Für ihn war die Antwort klar. Erwachsene Frauen waren sehr häufig voll von Problemen, Sorgen und Ängsten; junge Mädchen fingen gerade erst an, die Welt zu entdecken. Erwachsene Frauen waren direkt und trotzdem inkonsequent; junge Mädchen drucksten herum und waren dabei trotzdem offen und ehrlich. Erwachsene Frauen schminkten sich, bis die Haut keinen Platz mehr zum Atmen hatte; junge Mädchen waren natürlich. John war klar, daß er damit zugab, mit erwachsenen Frauen ein Problem zu haben; aus seiner Sicht lag das Problem jedoch mehr bei diesen unnatürlichen, schauspielernden, unehrlichen Wesen namens Frauen. Junge Mädchen waren unkomplizierter; sie hatten noch nicht so viel erlebt, um kompliziert und unnahbar zu sein. John hatte in seinem beinahe vierzigjährigen Leben genug erlebt, um diese Natürlichkeit zu schätzen. Und zu lieben.

So lagen die Dinge, als John den Wagen aus der Parklücke heraus fuhr. Er war sicher, daß sich mindestens eins der Mädchen bei ihm melden würde, und daß mindestens ein weiteres der Anführerin folgen würde. Und er hatte recht. Noch während er wendete, bemerkte er aus den Augenwinkeln, daß zwei der Mädchen auf seinen Wagen zuliefen. Er hielt an und kurbelte das Fenster herunter. Etwas schüchtern, aber aufgeregt fragten ihn die Mädchen, ob er das ernst gemeint hätte, daß sie berühmt werden könnten. John lachte freundlich und gab den Mädchen je eine Broschüre mit dem Hinweis, diese ihren Eltern zu zeigen. In der Broschüre stellte er sein Studio vor, seine Vorzüge und Interessen. Er sagte den Mädchen, daß sie ihn kurz anrufen sollten, um einen Termin zu vereinbaren, wenn sie wirklich Model sein wollten. Model! Allein das Wort ließ die Gesichter der Mädchen strahlen, ließ sie an Laufstege denken, an Mode und an die Hauptstädte der Welt. Dies war gar nicht so weit hergeholt, denn tatsächlich hatte John bei zwei Models den Grundstein für eine Weltkarriere gelegt. Dies stand natürlich auch in der Broschüre, ebenso die Namen der inzwischen berühmten Frauen und ihre ersten Fotos bei und von John.
"Falls ihr soo wild darauf seid, berühmt zu werden", grinste John die Mädchen an, "könnt ihr auch heute abend noch vorbeikommen, natürlich mit euren Eltern wegen dem ganzen Papierkram und so. Mein Geschäft hat bis acht Uhr geöffnet." Seine lockere und professionelle Art gefiel den Mädchen, die ihre erste Angst überwunden hatten, nachdem sie die Broschüre überflogen hatten und ihre Augen groß geworden waren bei dem Anblick der geräumigen und hochwertigen Studioräume. "Doch jetzt entschuldigt mich bitte, ich muß zur Arbeit." Er wollte das Fenster gerade wieder hochkurbeln, überlegte es sich aber, wie schon hunderte Male vorher, anders. "Ich glaube", sagte er ernsthaft und fixierte die Mädchen nacheinander, "daß aus euch wirklich etwas werden kann. Etwas ganz Großes." Er winkte den glücklichen Mädels noch einmal zu, dann fuhr er los. Im Rückspiegel sah er, wie sie ihm hinterher winkten und dabei miteinander redeten und sich umarmten. Er war sicher, mindestens eine von ihnen heute noch zu sehen.

Im Geschäft lief alles wie gewohnt. Das bedeutete: es war brechend voll. Ein Großteil der Kunden war damit beschäftigt, ihre Fotos durchzusehen, die von der Entwicklung kamen, einige andere sahen sich Fotoapparate oder Videokameras an oder standen vor den Tafeln mit dem Zubehör. Johns Angestellte, vier Männer und zwei Frauen, waren, bis auf Janine, unwichtig für diese Geschichte. Janine ragt deshalb heraus, weil sie Johns Interesse in Bezug auf junge Mädchen teilte. Sie war Anfang zwanzig, sehr schlank mit einem unterentwickelten Busen, etwa 170 Zentimeter groß, kurze schwarzen Haare, ein eher maskuliner Typ. Und sie war bi, jedoch mit stärkerer Tendenz zu Mädchen. Das Fotostudio war für sie ein Paradies. Hier konnte sie ihre Neigung ausleben, ohne bei jedem Wort und jeder Bewegung nachzudenken, sich nicht zu verraten. Es war nur natürlich, wenn sie die Models anfaßte, um sie ins Licht zu drehen. Sie war die Beleuchterin bei den Fotosessions, und oft genug wurde sie in die "Folgesessions" involviert. Es gab keine zuverlässigere Mitarbeiterin als Janine, und auch sie wollte keinen anderen Job.
John half mit, den Ansturm zu bewältigen. Etwa eine Stunde, nachdem er eingetroffen war, sah er die beiden Mädchen vom Parkplatz mit ihren Müttern hereinkommen. Er winkte ihnen zu und bat sie, sich an den Tisch im hinteren Teil des Geschäftes zu setzen. Janine versorgte die Gäste mit Getränken. John spürte Janines leichte Aufregung bei dem Anblick der Mädchen. Sie entsprach seiner eigenen. Beide Mädchen waren etwa vierzehn, schlank und groß, die eine hatte lange, blonde Locken, die andere mittellange braune Haare. Die erste Aufregung der Mütter legte sich, nachdem sie sich hingesetzt hatten und dem Treiben in dem Geschäft zusahen. John führte die ersten Gespräche immer mitten im Verkaufsraum, einfach aus dem Grund, damit gar nicht erst der Eindruck entstand, daß hier etwas Geheimnisvolles oder Verbotenes stattfand. Auf dem Tisch, der mit zwei kleinen Sofas in einer Ecke des Raumes angesiedelt war, stand ein großes, gerahmtes Schwarzweißfoto von zwei Mädchen, die hintereinander standen. Das hintere Mädchen hielt das vordere am Bauch umfaßt, ihr Kinn war auf die Schulter der vor ihr stehenden Mädchens gelegt. Beide trugen nur ein dünnes Nachthemd. Das von hinten kommende Licht umrahmte die Mädchen und ließ die Form ihrer Körper und Beine erkennen, aber auch nur die Form. Die Gesichter waren etwas verschwommen, eben ganz wie bei dem Altmeister Hamilton. John sah die großen Augen und aufgeregten Blicke der Mädchen bei dem Anblick des Fotos. Es war wie erwartet. Die Mädchen interessierten sich nicht dafür, daß die Models auf dem Foto praktisch nur ein dünnes Nichts trugen; für sie war nur die Wirkung des Bildes interessant.
Etwa zehn Minuten später hatten John und Janine sich "freigeschwommen" und gingen zu den Mädchen und ihren Müttern herüber. Sie setzten sich dazu und machten leichte, einführende Konversation. Janine stand nach einigen Minuten auf, um die Fotomappen zu holen, die sie den Müttern vorlegte. Bei jeder Seite und jedem Foto riefen die Mädchen überrascht "Oh!" aus wegen der hervorragenden Stimmung, die das Bild ausstrahlte. Es lief wie geplant. Die Mütter waren überzeugt, daß nichts ihren Töchtern nichts Gefährliches drohte, die Mädchen waren mehr als begeistert und aufgeregt, sich selbst auf so einem Foto wiederzusehen.
"Gut", sagte John abschließend, "es freut mich, daß Sie ihr Einverständnis geben. Doch etwas muß ich Ihnen noch sagen." Die Mütter beugten sich interessiert vor. "Erstens: Ich wäre nicht so weit gekommen", er zeigte mit einer ausholenden Geste auf das Geschäft, "wenn ich irgendeinen Unsinn mit Kindern machen würde." Die Mütter nickten. Das hatten sie sich auch schon gesagt, und die Fotos hatte sie von der "Reinheit" der Angelegenheit überzeugt. "Zweitens: Sie dürfen gerne bei den Sitzungen dabei sein, aber ich dulde keine Kommentare oder Einmischung. Sie sitzen still in einer Ecke und schauen zu, aber keinerlei Einmischung. Einverstanden?" Die Mütter blickten sich kurz an und nickten dann. "Drittens: Ihre Töchter erhalten jeweils dreihundert Mark für eine Serie, das sind 36 Fotos. Sie bekommen einen kostenlosen Abzug jedes Fotos, aber die gewerbliche Vermarktung liegt bei mir. Das bedeutet, ich behalte die Negative und darf ein und dasselbe Foto auch mehrfach verkaufen." Auch dies stand alles in der Broschüre und in dem Vertrag, aber John legte Wert auf klare Verhältnisse. Die Mütter nickten wiederum. Dreihundert Mark! Steuerfrei! Für eine oder zwei Stunden Posieren! Unglaublich!
John ging mit ihnen den Vertrag Punkt für Punkt durch und erklärte Unstimmigkeiten oder Unverständliches. Dabei stellte sich heraus, daß Sarah bereits fünfzehn Jahre alt war, während Pat erst dreizehn Lenze zählte. Dann unterzeichneten die Mütter und reichten John die Verträge, der sie jedoch noch nicht annahm.
"Bevor ich die Verträge entgegennehme, einen letzten Punkt. Während der Sitzungen gehören Ihre Töchter mir." Er zwinkerte den erschrockenen Müttern zu, um den ersten Schreck zu mildern, den seine Worte ausgelöst hatten. "Ich entscheide nach Auftragslage, welche Art Fotos gemacht werden, natürlich immer in Absprache mit den Mädchen. Sie werden nichts tun müssen, was sie nicht wollen. Aber was sie wollen, werden wir tun. Wenn Sie dies nicht akzeptieren können, dann zerreißen Sie die Verträge bitte hier und jetzt. Es klingt vielleicht etwas hart, aber es ist ein Geschäft wie jedes andere, und wir sollten von Anfang an klarstellen, worum es geht." Die Mütter diskutierten kurz, aber Johns Worte "...in Absprache mit den Mädchen..." beruhigten sie. Schließlich nahm John die angebotenen Verträge.
"Gut", sagte er lächelnd, "dann zeige ich Ihnen jetzt noch den 'Einsatzort'." Sie gingen die Treppe hinunter in die Fotostudios. Janine sorgte für Licht, und die vier Gäste blieben überrascht stehen. Sie standen in einem langen, breiten Flur, von dem in unregelmäßigen Abständen zu beiden Seiten andere Flure abgingen, die zu den einzelnen Räumen führten. John zeigte jeden einzelnen Raum und wies auch darauf hin, daß jede Sitzung auf Video aufgezeichnet würde, "zur allgemeinen Absicherung". Auch dies wurde entsprechend positiv und erfreut aufgenommen. Nach der Besichtigung waren auch eventuell vorhandene letzte Zweifel bei den Müttern bezüglich der Geschäftsmäßigkeit ausgeräumt, wie nicht anders geplant. Auch Johns Hinweis, daß Janine immer und bei jeder Sitzung anwesend sein werde, trug dazu bei. Janine machte die ersten Termine mit den Mädchen, und sie verabschiedeten sich von den Gästen, die freudig und aufgeregt das Geschäft verließen.
"Na, was meinst du?" fragte John Janine. Sie befeuchtete ihre trockenen Lippen, ihre Augen glänzten vor Aufregung.
"Die Blonde gehört mir", sagte sie sehnsüchtig. "Ist genau mein Typ. Wir haben doch noch den Auftrag für die Badeanzüge, oder?" John nickte, und beide lachten. Janine half den Mädchen sehr gerne beim Anziehen der Badeanzüge und beim Zurechtzupfen.
"Wer kommt wann?" fragte John.
"Die blonde, das ist Sarah, kommt morgen um 14 Uhr. Die andere, Patrizia, morgen um 18 Uhr."










Drei



Die Fotosessions liefen immer nach dem gleichen Schema ab: zuerst wurde dem Model die gesamte Ausrüstung erklärt, dann wurde ihr gesagt, für welches Projekt sie eingeplant war. Nach der ersten Session, die aus festen Aufträgen mit klaren Vorgaben bestand und eigentlich von John aus nur als "Kennenlernen" angesehen wurde, folgte ein Gespräch, in dem geklärt wurde, ob das Model Interesse daran hatte, weiterzumachen, und falls ja, an welcher Art Fotos es beteiligt sein wollte. So gut wie alle Mädchen wollten Fotos von sich "wie das auf dem Tisch oben". Dann wurde ein neuer Termin vereinbart. Falls ein Mädchen nicht wollte, war für John die Sache erledigt, aber in über neunzig Prozent der Gespräche entschieden sich die Mädchen fürs Weitermachen.
Die Art, wie John und Janine die Mädchen behandelten, trug natürlich viel zu dieser Entscheidung bei. Sie gingen ruhig und planvoll vor, ganz ohne Hektik und Streß. Es gab normalerweise keine Probleme, und falls doch, wurden sie direkt zugunsten des Mädchens gelöst. Dies führte natürlich zu einem ungeheuren Vertrauen seitens des Models in John und Janine, wie von ihnen geplant. Erst im Lauf der Zeit wurden gewisse Andeutungen für weitere Serien gemacht, die dann nicht mehr allzu großen Schreck auslösten.
Das Studio konnte mittels Trennwänden in kürzester Zeit komplett umgebaut werden. Sarah, das blonde Mädchen, sollte für Badeanzüge Modell stehen, also mußte ein Strand geschaffen werden. Etwa ein Kubikmeter Sand wurden in einem großen Raum ausgestreut, um die Illusion eines Strandes zu erschaffen, auf der Leinwand hinter dem "Strand" lief ein Film mit Meeresaufnahmen.
Sarah kam bereits um Viertel vor Zwei, weil sie "so aufgeregt sei". Janine, die eine offene, humorvolle und liebevolle Art hatte, drückte sie verständnisvoll an sich.
"Kein Wunder", sagte sie mitfühlend, "wer kann schon ruhig sein, wenn es darum geht, berühmt zu werden?" Sarah schaute sie begeistert an.
"Genau", lachte sie, und Janine lachte mit. Zusammen mit John gingen sie hinunter. John richtete die Kameras her, Janine sorgte für die richtige Beleuchtung, Sarah schaute sich das Sortiment an Badeanzügen und Bikinis an. Etwas enttäuscht blickte sie auf die Leinwand und auf den künstlichen Strand.
"Das merkt doch jeder, daß das künstlich ist", maulte sie. John, der diese Einwände kannte, hatte bereits eine Sofortbildkamera im Anschlag und knipste sie. Eine Minute später hielt Sarah ihr Foto am Strand in der Hand.
"Na, was stimmt nicht mit diesem Bild?" fragte er lächelnd. Sarah schaute sich das Foto an und mußte grinsen.
"Meine Kleidung", sagte sie. Von der Echtheit überzeugt, schnappte sie sich die Strandsachen und ging in die angrenzende Kabine, um sich umzuziehen. Auch in den Umkleidekabinen lief eine Videokamera mit, doch diese Tatsache wurde von John immer wieder "vergessen" bei den Erstgesprächen mit den Eltern. Der Rekorder schaltete sich beim Betreten der Kabine ein und beim Verlassen wieder aus. Diese Kassetten gingen wöchentlich an einen Bekannten von John, der sie zusammenschnitt, als Bezahlung die Originale behielt und davon Kopien im VHS-Format anfertigte. Da die Rekorder Studiogeräte waren, wie sie bei Filmgesellschaften benutzt werden, gab es keine Verluste beim Überspielen. Natürlich waren die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten immens, aber andererseits brachten diese Mitschnitte auch viel Geld, eben weil die Mädchen vollkommen ungezwungen und natürlich waren, da sie sich unbeobachtet glaubten.
Sarah zog sich also um, während John und Janine ihre Geräte einstellten und ausrichteten. Janine hatte sie ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zu John, auch aus dem Grund, weil sie bei ihm ihre Leidenschaft für junge Mädchen ausleben konnte. Nach wenigen Minuten kam Sarah aus der Kabine, bekleidet mit Nummer "1". "1" war ein einteiliger Badeanzug, an den Hüften hoch ausgeschnitten, mit tiefem Dekolleté am Busen und in grellen Farben. Es war tatsächlich ein Modell für die nächste Badesaison, so wie alle anderen, die Sarah noch vorführen sollte. Die Aufregung, ein Stück anzuziehen, daß es noch nirgendwo im Handel gab, überwog die erste Scheu, die Sarah hatte, als sie vor Fremden so viel Haut zeigen sollte. Und Johns Bemerkungen, daß sie umwerfend und sexy aussähe, taten ein übriges. Sarah begann, sich wohlzufühlen, eine wichtige Voraussetzung für gelungene Bilder. Nach fast zwei Stunden war die Serie fertig, das heißt, John hatte mehr als drei Filme voll, aus denen dann die besten 36 Fotos ausgesucht werden sollten. Das Model bekam allerdings Abzüge von sämtlichen Fotos, wie versprochen.
Als alles im Kasten war, war Sarah heiß auf weitere Fotos. Das ganze Posieren und Zur-Schau-Stellen hatte ihr so viel Spaß gemacht, daß sie nicht aufhören wollte. Janine blickte sie lächelnd an.
"Noch mehr Fotos? Vielleicht so welche, die Mutti nicht sehen darf?" Ihr Lächeln nahm den Worten jede Gemeinheit. Sarah nickte etwas verlegen, aber aufgeregt. Janine sah John an.
"Was meinst du?" Dieses Frage- und Antwort-Spiel gehörte auch dazu. John tat so, als müßte er überlegen.
"Eine fantastische Figur und das tolle Aussehen hat Sarah", meinte er. Sarah strahlte. "Natürlich muß das unter uns bleiben", flüsterte er verschwörerisch, und Sarah stimmte begeistert zu. John zögerte noch etwas, dann gab er sich einen Ruck.
"Na gut, aber nur, weil du so umwerfend aussiehst", sagte er etwas widerstrebend, was auch zum Spiel gehörte. Sarah freute sich. Janine übernahm die Führung, wie immer.
"Gut, Sarah, dann dreh dich jetzt mit dem Rücken zur Kamera. Ja, genau so. Jetzt warte, ich helf dir mit dem Oberteil. Okay, weg damit. Bleib bloß so stehen, hörst du?" Sarah gehorchte; sie hätte sich auch gar nicht umdrehen wollen. Aber das gehörte alles dazu. Sie verschränkte ihre Hände im Nacken und legte den Kopf nach hinten, so, wie Janine es verlangte. Ein weiterer Grund für die Wohnung im Wohnsilo: die Mädchen dort hatten viel weniger Probleme im Umgang mit ihrem Körper als andere, und solange ihre Einstellungen und Grenzen respektiert wurden, hatten sie Freude daran, sich zu präsentieren. Sie schaute über ihre linke Schulter und zwinkerte in die Kamera, die klickte und surrte. "Super, Sarah", freute sich Janine, "jetzt ganz leicht drehen... Stop! Prima!" Sarah stand nun so wie vorher, außer das der erste Ansatz ihres kleinen Busens sichtbar wurde. Die Kamera tat ihre Arbeit. Noch immer waren es Bilder, die auch ihre Mutter hätte sehen dürfen. Eigentlich waren sie immer noch harmloser als diejenigen, die Sarah bereits in der Mappe gesehen hatte, aber sie sollte sich ja auch erst an den Gedanken gewöhnen, sich teilweise oder komplett unbekleidet zu zeigen. Es war in aller Interesse, daß Sarah ihren Spaß an der Sitzung hatte.
Janine flüsterte Sarah etwas ins Ohr und gab John ein geheimes Zeichen. Er stellte die Kamera auf Automatik. Sarah überlegte etwas, dann nickte sie bestimmt. Janine trat zurück, und Sarah drehte sich zur Kamera, mit einem herausfordernden Blick und einem frechen Grinsen, die Hände immer noch im Nacken. Die Kamera machte innerhalb von drei Sekunden etwa zehn Bilder, dann drehte Sarah sich wieder um. Janine ging schnell zu ihr und nahm sie in dem Arm.
"Wow, bist du ein tapferes Mädchen", sagte sie bewundernd, während sie Sarahs Haare streichelte. "Ich hätte mich das früher nie getraut. Aber dein Busen ist auch viel schöner als meiner." Sarah freute sich ungemein über dieses Lob. Sie hielt das Bikini-Oberteil vor ihren Busen und hastete zurück zur Kabine. Janine schaltete die Lichter aus und atmete tief durch.
"John, ich brauche eine kurze Pause." John grinste. Ihre Pause diente, wie beide wußten, der "Entspannung".
Er nahm den Film aus der Leica. Es war keine Kleinbildkamera, die gut genug für Schnappschüsse sind, sondern sie produzierte Negative im 6x6 Zentimeter-Format. Diese Bilder waren qualitativ so hochwertig, daß von den Negativen ohne viel Retusche großformatige Poster erstellt werden konnten. Bei wirklich hervorragenden Aufnahmen übernahm John die Kosten dafür, um seinem Model so ein Poster von ihr zu schenken. Auch dies band das Model gefühlsmäßig an ihn. Aber dies war nicht der einzige Grund dafür. John liebte es, Freude zu verbreiten, und diese Poster erfreuten ein Mädchen wirklich, denn welches Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 hat schon von sich ein stimmungsvolles, kostenloses, professionelles Poster im Kinderzimmer?
Sarah war inzwischen wieder umgezogen und kam aus der Kabine.
"Die Strandsachen... wo soll ich die hintun?" fragte sie.
"Einfach liegenlassen", sagte John freundlich, "ich räum das nachher schon weg. Übrigens, meinen Glückwunsch." Sarah sah ihn überrascht an.
"Wofür?"
"Für deine Begabung, deine Art, dich zu geben, und deine natürliche, fröhlich-freche Art", grinste John. "Wie gesagt, du mußt nicht weitermachen nach der heutigen Sitzung, aber ich fände es schade, wenn du aufhörst. Du hast ein großes Potential." Sarah errötete und strahlte gleichzeitig.
"Findest du wirklich? Was heißt denn Potential?" fragte sie. John machte vor der ersten Session klar, daß das förmliche "Sie" der Beziehung Model - Fotograf nur schaden würde, und jedes Model nahm das Angebot des "Du" dankbar an. Es nahm viel von der Scheu.
"Ja, das denke ich wirklich. Der Körper ist ein Ausdrucksmittel, und es ist für viele Menschen schwer, damit natürlich umzugehen. Du kannst es, und gehörst damit zu einer kleinen, ausgewählten Minderheit." Sandra freute sich wieder. Es ist etwas anderes, wenn man von jemandem bestätigt bekommt, etwas Besonderes zu sein, als sich selber dafür zu halten. "Und Potential heißt, du hast viele Möglichkeiten in dir, die wir - Janine, du und ich - gemeinsam entdecken können. Badeanzüge sind etwas Hübsches, aber du hast das Zeug für Besseres in dir. Also, wenn du weitermachen möchtest, ich bin ganz Ohr für deine Vorschläge. Falls du aber aufhören möchtest, verstehe ich das." Janine war inzwischen wieder zurückgekommen und wußte, worum es ging. Diese "Abschlußrede" gehörte zum Repertoire, und bisher war es nur ganz selten vorgekommen, daß ein Mädchen sich für das Aufhören entschieden hatte. Sie war sicher, genau wie John, daß Sarah, nach ihrer kurzen, freiwilligen, oberkörperfreien Vorstellung, weitermachen würde. Und sie hatten recht.
"Natürlich will ich weitermachen", sagte Sarah enthusiastisch, "soviel Spaß hatte ich noch nie! Aber beim nächsten Mal", drohte sie spitzbübisch, "will ich etwas anderes anziehen." Alle lachten, und John stimmte zu.
"Wie gesagt, nur das, was du willst", bestätigte er erneut. Sarah nahm es dankbar an.
"Gut, Janine", sagte John, "dann legen wir Sarah unter den professionellen Models ab." Janine nickte, und Sarah fragte, was dies bedeutete.
"Das bedeutet", sagte John lächelnd, "daß du ab der nächsten Sitzung erstens mehr Geld bekommst, zweitens aber auch etwas mehr leisten mußt. Das heißt, du solltest zu Hause alle möglichen Stimmungen, von ausgelassen bis tieftraurig üben und darauf achten, daß deine Augen auch wirklich das ausdrücken, was du fühlst. Glaubst du, daß du das schaffst? Keine Sorge", beruhigte er das Mädchen sofort, als er ihren sorgenvollen Blick sah, "wir verlangen nur das, wovon wir glauben, daß du es schaffst. Und du mußt auch nicht perfekt sein, zumindest nicht am Anfang. Du wächst da einfach rein, und wir helfen dir dabei. Okay?"
"Okay", sagte Sarah beruhigt und froh. "Und ich freu mich schon wahnsinnig drauf." Sie wollte gerade gehen, als ihr etwas einfiel. "Was genau krieg ich denn mehr?" fragte sie neugierig
"Für Fotos in der Art, wie die letzten vorhin, bekommst du vierhundert Mark." Sarah bekam große Augen. Janine schaltete sich ein.
"Paß auf, Sarah, das ist eigentlich ganz einfach." Sie zeigte auf sich. "So, wie ich jetzt bin, sind das dreihundert Mark." Sarah nickte. Janine zog ohne Scheu ihr T-Shirt aus und präsentierte ihren Busen, der wirklich kleiner war als der von Sarah. "Das sind vierhundert Mark. Und du siehst, daß du wirklich einen schöneren Busen hast als ich." Sarah sah fasziniert auf die kleinen Brüste und nickte abwesend. Janine zog mit einer schnellen Bewegung ihren Rock aus und stand vollkommen nackt da. "Und das sind sechshundert Mark. Alles streng nach Preisliste", grinste sie das Mädchen an, das etwas rot geworden war, aber Janines Scherz nahm die Verlegenheit von ihr, und sie mußte mitlachen. Es half natürlich, daß John den Anblick von nackten Frauen in seinem Studio gewohnt war und schon gar nicht mehr hinschaute, außer, das Model war ein junges Mädchen.
"Das versteht man unter 'professionell'", erklärte er aus dem Hintergrund, wo er die Kameras für den nächsten Einsatz vorbereitete. "Aber wie wir schon sagten, Sarah, wir zwingen dich zu nichts. Du allein entscheidest, was du machen möchtest. Und auf Wunsch halten wir diese Fotos fest, bis du alt genug bist, daß du sie deinem Freund zeigen kannst." Er zwinkerte ihr freundlich zu, und dieses Zwinkern, gepaart mit dem Hinweis auf ihren Freund, überzeugte Sarah, daß an dieser Art Fotos wohl wirklich nichts Schlechtes war. Außerdem, überlegte sie, waren die Fotos von Hamilton nicht genauso offenherzig?
Sarah hatte sich schon fast entschieden, als John ihre Gedanken unterbrach. "Denk nicht jetzt darüber nach, Sarah, und treff keine voreiligen Entscheidungen. Warte die Fotos von heute ab und denk erst dann darüber nach, ja?" Damit hatte John ihr Vertrauen endgültig gewonnen. Sarah war jetzt überzeugt, daß sie die Kontrolle hatte, daß sie steuerte, was geschah, und sie wußte schon jetzt, wie die Entscheidung ausfiel.
John und Janine wußten es auch.
Sarah erhielt noch einen "Bonus" von fünfzig Mark für die freizügigen Fotos neben ihrem normalen Geld, dann verabredeten sie einen neuen Termin, in etwa zwei Wochen.

Um sechs Uhr abends traf Patrizia ein, genannt Pat, wie sie betonte. Janine mochte sie nicht so sehr wie Sarah, wahrscheinlich deshalb, weil Pat ein ähnlicher Typ wie sie selbst war. Wo Sarah hell, fröhlich und frech war, war Pat dunkel, melancholisch und still. Dieses Mädchen war eine größere Herausforderung für John, da ihm viel daran lag, nicht einfach nur Abbilder eines Menschen anzufertigen, sondern das Wesen einzufangen. Sarah gab ihr Wesen direkt preis, Pat hielt es verschlossen. John ging schnell seine Aufträge durch und entschied sich für eine Herbstserie. Schnell war die Dekoration aufgebaut: Hintergrund Wald, in den typischen Herbstfarben, mit einem kleinen See am rechten Bildrand, im Vordergrund eine Bank und mehrere Farne, die eine Überleitung zu den Pflanzen bildeten. Wie schon vorher bei Sarah, war es eine künstliche Umgebung, die aber auf den endgültigen Fotos realistisch genug aussah. Eine Nebelmaschine legte einen leichten Dunstschleier in den Raum.
Sarah wollte von sich aus "offenere" Fotos; bei Pat stand allein der künstlerische Aspekt im Vordergrund. Ihr Gesicht war interessant genug, um für sich alleine zu sprechen. Am Ende der Serie stand für John fest, daß Pat und Sarah ein großartiges Motiv für eine gemeinsame Serie abgeben würden, und Pat erklärte sich wie Sarah dazu bereit, weiterzumachen. Sie hatte, trotz ihrer tiefsitzenden Traurigkeit, viel Freude an den Fotos, und eines von ihnen fand seinen Weg in ein Magazin, in einen Bericht über "Jugend - Zwischen Hoffnung und Angst". Auch Pat erhielt am Ende ihr Geld und einen neuen Termin, den gleichen wie Sarah.

Drei Tage später hielt John die Abzüge von Sarahs und Pats Fotos in der Hand. Wie immer hatte er zwei Sätze von jedem Film bekommen. Je ein Satz ging direkt in einen Umschlag für die Models, die anderen Bilder lagen ausgebreitet auf dem Boden des Fotostudios. John und Janine gingen Bild für Bild durch und pickten die besten heraus. Das Bild von Sarah, mit dem Rücken zur Kamera, strahlte so viel Unschuld und Lebensfreude aus, daß John davon zwei Poster anfertigen ließ. Eines für Sarah selbst, das andere für den Verkaufsraum. Die anderen Bilder von ihr, auf denen sie barbusig in die Kamera grinste, hielt er unter Verschluß. Diese würden später vervielfältigt und verkauft werden, an "Liebhaber".
Von Pat fanden fast alle Fotos Eingang in die Mappe. Ihre Melancholie kam stark zum Ausdruck. Von einem Bild wurden ebenfalls zwei Poster bestellt: Pat, auf der Bank sitzend, im Arm eine vertrocknete Rose, ein abwesender Blick zum entfernten See. Das Bild drückte eine starke Distanz zum Leben aus und beschrieb Pat am besten.
John notierte sich zuerst die Adressen von Sarah und Pat auf einem Zettel, um ihnen die Fotos noch am gleichen Abend persönlich überreichen zu können, machte danach die Bilder von Sarah versandfertig, um sie seinem Auftraggeber, einem Modehaus, zu schicken, und sortierte zum Schluß die Fotos von Pat in die "Vorzeigemappe". Schon bei Erstellung der Fotos wurden sie numeriert und später, mit beschreibendem Text und Suchbegriffen, im Computer gespeichert. Am Wochenende gingen entweder John oder Janine her und scannten die Bilder ein, um sie ebenfalls im PC zu speichern. Somit hatten sie immer schnellen Zugriff auf die Fotos, die regelmäßig auf CD kopiert wurden, nach Namen und Thema sortiert.
John war unentschlossen, ob er das Foto von Sarah, auf dem sie zwar mit dem Rücken zur Kamera stand, der Ansatz ihres Busens jedoch sichtbar war, mit zu den anderen legen sollte, die er ihr bringen wollte, doch er entschied sich endlich dafür. Schließlich hatte Sarah Spaß an diesen Fotos gehabt; warum also sollte er dies unterschlagen? Die anderen jedoch, wie mit ihr abgesprochen, legte er nicht dazu. Diese konnte Sarah sich beim nächsten Termin ansehen. Ihre Eltern sollten erst durch die neuen Fotos, die noch erstellt werden sollten, langsam auf die Nacktheit ihrer Tochter vorbereitet werden.
Kurz vor Geschäftsschluß rief John bei Sarah an, um sicherzustellen, daß sie zu Hause war, und bat sie, dort zu bleiben, weil er ihr die Fotos bringen wollte. Hellauf begeistert stimmte Sarah zu. Ein ähnlicher Anruf bei Pat folgte, mit dem gleichen Ergebnis, und John fuhr los.
Sarah wohnte im gleichen Haus wie er selbst, Pat nur ein Hochhaus weiter. John stellte den Wagen auf seinen Platz und ging zuerst zu Pat. Wenige Minuten später stand er in der kleinen Wohnung und ließ sich von Pats Mutter ins Wohnzimmer führen. Er begrüßte Pats Vater, einen unscheinbaren Mann, und setzte sich. Pat setzte sich neben ihn, ihre Mutter in den zweiten Sessel. John gab Pat den Umschlag, und Pat öffnete ihn vorsichtig. Ebenso vorsichtig nahm sie den dicken Stapel Bilder heraus und legte ihn auf ihren Schoß. Sorgfältig schaute sie ein Bild nach dem anderen an und reichte sie ihrer Mutter weiter, die sie ebenfalls konzentriert ansah. John erhielt ein Lob nach dem anderen, während Pats Vater sich um das ganze Geschehen nicht kümmerte. John ahnte langsam, warum Pat so traurig war, doch er lehnte das Lob ab.
"Ebenso könnten sie Janine loben, weil sie die Szene so großartig ausgeleuchtet hat, und ebenso könnten Sie Ihre Tochter loben, weil sie so fantastisch versteht, ihre Gefühle darzustellen. Also gebührt das Lob uns allen", lachte er. Pat und ihre Mutter lachten mit, ihr Vater blickte immer noch starr auf den Fernseher. Schließlich hatte Pat alle Fotos durch, und bestätigte freudig den nächsten Termin. Daß sie dann zusammen mit Sarah war, verschwieg John noch, ebenso wie das Poster. Er verabschiedete sich in dem Bewußtsein, eine perfekte Vorstellung von Geschäftsmann und Freund abgegeben zu haben. Dann ging er zu Sarah und ihren Eltern.
Hier bot sich ihm ein ähnliches Bild wie bei Pat, nur daß Sarahs Vater ein fröhlicher, aufgeschlossener Mann war. Auch Sarah sah die Fotos sorgfältig durch und reichte sie weiter, und auch hier erhielt John ein Lob nach dem anderen, das er ebenfalls, mit dem gleichen Argument wie schon bei Pat, ablehnte. Trotzdem freute es ihn natürlich.
Sarahs Vater zuckte leicht zusammen bei dem letzten Bild, aber Sarah sagte sofort, daß es ihr Wunsch gewesen war, und John steuerte bei, daß seine Assistentin die ganze Zeit über anwesend war. Ihr Vater seufzte leicht.
"Na ja", sagte er resignierend, aber lächelnd, und fuhr seiner Tochter zärtlich durchs Haar "es ist wohl besser, wenn Sarah ein natürliches Verhältnis zu ihrem Körper hat. Und außerdem habe ich schon Schlimmeres in Jugendmagazinen gesehen."
"Es freut mich, daß Sie es so sehen", erwiderte John. "Sarah drückt so viel Lebensfreude aus, daß an diesem Bild einfach nichts Schlimmes zu sehen ist, auch wenn man wollte."
So war auch dies geklärt. Sarah bestätigte ebenfalls den nächsten Termin. Auch hier verschwieg John, daß sie mit Pat zusammenarbeiten würde, und er erwähnte auch das Poster nicht. Dies sollte eine Überraschung werden. Er verabschiedete sich.










Vier



Die Poster waren zwei Tage vor dem nächsten Date mit Sarah und Pat fertig. John stellte sie in sein Büro, bis der Termin kam. Kurz vorher stellte er sie in den Raum mit dem großen Bett, in dem er die neuen Fotos machen wollte, mit dem Bild zur Wand. Sarah und Pat kamen gleichzeitig an, etwas überrascht, und vermuteten sofort einen Fehler in der Terminplanung, doch Janine beruhigte sie.
"Da ihr beide nun zu den professionellen Models gehört", grinste sie die Mädchen an, "ist eure erste Lektion, zu lernen, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Wie gut kennt ihr euch?" Sarah und Pat schauten sich verwundert an.
"Wir sind Freundinnen", sagten sie fast gleichzeitig und lachten dann.
"Sehr gut", erwiderte John, "denn die neue Serie ist mit euch beiden. Doch zuerst das hier." Er ging zu der Wand, an der die Poster standen, und drehte sie um. Beide Mädchen waren vollkommen hingerissen und schauten wechselweise das eigene Bild und das der anderen an. Es war ein unglaublicher Kontrast: auf der einen Seite Pat, in dunkler Kleidung, in der eigenen Trauer versunken, auf der anderen Seite Sarah, hell, fröhlich, lachend. Beide Bilder waren auf jeweils eigene Art faszinierend.
John unterbrach die Faszination. "Das sind Geschenke für euch. Die Nägel dazu müßt ihr allerdings selbst kaufen." Wie erwartet, lachten die Mädchen. "Gut, und jetzt zurück zur Arbeit. Könnt ihr zwei so tun, als ob ihr Schwestern seid?" Die Mädels blickten sich an und nickten überzeugt. "Fein. Könnt ihr denn auch so tun, als ob ihr euch sehr lieb habt?" Beide wurden plötzlich verlegen. Janine grinste.
"Es scheint so, als ob sie das nicht schauspielern müßten", lachte sie. "Vielleicht haben sie sich auch ohne deine Aufforderung schon lieb." Die Verlegenheit der Mädchen wurde noch tiefer, genau wie die Haltung ihrer Köpfe. John schaltete sich wieder ein.
"Okay, Mädels, was ihr privat tut, geht uns nichts an. Heute geht es nur darum, daß ihr zwei Schwestern sein sollt, die sich umarmen und lieb haben. Schafft ihr das?" Die Mädchen, dankbar für die Ablenkung von einem offensichtlich für sie unangenehmen Thema, nickten erleichtert. "Prima", freute sich John. "Und falls ihr euch auch privat gern habt, wird es euch heute noch leichter fallen. Gebt euch einfach so, wie ihr seid." Seine professionelle Art half den Mädchen, ihre Fassung wiederzugewinnen, und sie blickten sich kurz an. Etwas wie eine kurze Unterhaltung schien stattzufinden, dann blickten sie wieder auf John, mit, so schien es ihm, leicht erregten Augen.
"Also: in der Kabine liegt Kleidung bereit. Für Pat das weiße Nachthemd, für Sarah das schwarze." Er bemerkte die erstaunten Blicke der Mädchen. "Nein, das ist kein Irrtum. Ihr werdet sehen, warum. Jetzt husch, husch, ab, und umziehen." Die Mädels gehorchten. Janine rief ihnen hinterher:
"Und NUR die Nachthemden anziehen, sonst nichts. Oder geht ihr zu Hause auch in voller Montur ins Bett?" Die Mädels kicherten und riefen ihr "Okay" zurück. Es dauerte länger als üblich, bis sie in ihren Nachthemden wieder herauskamen. Beide Mädchen hatten einen Glanz in den Augen, der John und Janine auf eine interessante Sitzung schließen ließen.
"Okay, Mädels, hier kurz der Rahmen: es ist schon spät abends, und ihr geht gerade ins Bett. Ihr seid müde, aber auch etwas aufgeregt, weil ihr euch noch so viel zu erzählen habt. Da ihr euch beide lieb habt, haltet ihr euch immer an den Händen und umarmt euch viel. Dann legt ihr euch hin. Es ist Sommer, es ist warm, und ihr liegt auf der Decke statt drunter. Ihr erzählt euch noch etwas, dann gebt ihr euch einen Gutenachtkuss und umarmt euch wieder. Denkt ihr, ihr schafft das?" Die Mädchen nickten, wiederum etwas verlegen.
"Ich verstehe, daß ihr verlegen seid", sagte John bestimmt, "aber das gehört dazu." Sarah winkte ab.
"Nein, es ist... weil... ach, vergiß es. Wir schaffen das schon." Pat nickte ebenfalls. Beide wirkten angespannt. John spielte gereizt.
"Was ist denn los? Ihr seid müde, nicht angespannt. Also: umarmt euch erstmal. Bauch an Bauch, Wange an Wange. Ihr gebt euch Trost. Ihr seid froh, jemanden im Arm zu haben, der euch mag. Super, genau so. Sarah, geh hinter Pat. Ja, genau hinter ihr stehenbleiben. Gut so. Jetzt rück dicht an sie ran, bis du sie spürst. Okay, prima. Jetzt umarme sie. Leg deine Arme um ihren Bauch und drück sie fest an dich, aber laß ihr Luft zum Atmen. Sehr gut. Jetzt leg deinen Kopf auf ihre rechte Schulter und dreh dein Gesicht zu ihrem Hals. Genau. Pat, leg deinen Kopf nach hinten und schließ die Augen. Gut, so bleiben. Sarah, gib Pat einen leichten Kuß auf den Hals. Ja, genau so. Es geht doch, Mädchen. Ihr seid spitze! Sarah, jetzt leg deine Wange an Pats. Pat, greif nach hinten und halte Sarahs Kopf fest. Super, Mädchen. Ihr seid richtig gut. Sarah, leg deine Hände auf Pats Oberschenkel. Genau so. Gut. Jetzt beweg deine Hände langsam höher, zu ihrem Bauch. Super! Und jetzt..." Doch die Mädchen hörten nicht mehr zu; sie folgten ihrem eigenen Drehbuch. Sarahs Hände glitten wieder tiefer, bis sie sich in Pats Schritt trafen. Dort ruhten sie einen Moment, dann bewegten sich die Finger leicht hin und her. Janine und John sahen überrascht zu. Sie hatten wirklich nicht erwartet, daß die beiden Mädchen schon körperlichen Kontakt hatten. Aber um so besser. Die Aufnahmen würden nun um so echter wirken. Janine schlich zum Kontrollpult für die Videokamera und justierte hier und stellte dort nach, bis sie ein gutes, großes Bild der ganzen Aktion einfing.
Sarah und Pat hatten die Außenwelt völlig vergessen. Sarah massierte Pats Scheide, Pat revanchierte sich mit einem intensiven Kuß. Die Mädchen setzten sich auf das Bett, küßten sich und massierten sich gegenseitig. Pat schob Sarahs Nachthemd hoch und zog es ihr aus, Sarah tat das gleiche mit Pats, dann ging die gegenseitige Massage weiter. Pat legte sich lang auf das Bett, Sarah legte sich umgekehrt über sie und fing an, die kleine Spalte ihrer Freundin zu lecken. Pat schob zwei Finger in Sarahs Scheide und bewegte sie hin und her.
"Ich halt das nicht aus", flüsterte Janine, und John stimmte ihr zu.
"Es scheint, wir haben hier eine Beschäftigung für die nächsten Monate gefunden", erwiderte er ebenso leise. "Aber immer schön vorsichtig. Daß sie es miteinander treiben, bedeutet nicht, daß sie es auch mit uns tun." Er wechselte leise die Filmkassette und rutschte näher an die beschäftigten Mädchen heran, die nicht einmal das Klicken des Verschlusses hörten, so versunken waren sie in sich. Buchstäblich.
Sarahs Zunge hatte inzwischen den Eingang in Pats Vagina gefunden und tobte sich dort aus, während Pat weiterhin mit ihren Fingern in Sarah zu tun hatte. Beide Mädchen stöhnten lustvoll, als sie sich dem Höhepunkt näherten. Nach wenigen Augenblicken hatten sie ihn erreicht und stöhnten laut und voller jugendlicher Leidenschaft. Pat zog ihre Finger aus Sarahs Scheide und preßte ihren Mund auf den feuchten Ausgang, um alles auszusaugen. Sarah tat das gleiche mit Pat. Schließlich verebbte die Erregung. Die Mädchen lagen übereinander, naßgeschwitzt, schwer atmend, glücklich und zufrieden. Pat öffnete als erste die Augen. Es dauerte einige Sekunden, bis sie realisierte, wo sie sich befand, dann war sie schlagartig voll da.
"Sarah, SARAH!", rief sie angstvoll. Sarah hob ihren Kopf etwas an.
"Hmm?" fragte sie, noch ganz versunken in dem Gefühl des eben erlebten Orgasmus. Sie öffnete langsam ihre Augen, und auch bei ihr dauerte es einen Moment. Dann kam die Reaktion.
"Oh, Scheiße!" Sie sah John und Janine neben dem Bett stehen, ihre Gesichter ausdruckslos. Sarah bemerkte, daß John keine Kamera in der Hand hielt (er hatte sie kurz nach dem Orgasmus der Mädchen weggelegt).
"Tja, äh... also..." murmelte Sarah verlegen, doch John unterbrach sie.
"Was, bitte, war denn jetzt das?" fragte er ruhig und sachlich. Sarah wurde dunkelrot, Pat versuchte erfolglos, sich unter dem Kopfkissen zu verstecken.
"Ich warte", sagte John mit der gleichen ruhigen Stimme. Sarah atmete tief durch, um Kraft zu sammeln.
"Wir, also Pat und ich, wir... na ja, also... wir haben das... also das hier... als meine Eltern mal weg waren, weißt du?" John wußte, aber er schüttelte den Kopf.
"Ich verstehe kein Wort. Noch einmal von Anfang an, bitte." Seine ruhige, gesammelte Art ließ Sarah Hoffnung schöpfen.
"Pat und ich machen das öfter, wenn wir alleine sind", sagte sie in einem Atemzug. Wie zur Bestätigung kroch Pat hinter ihr vor und umarmte Sarah.
"Janine hatte recht", sagte Pat, "wir müssen das Liebhaben nicht schauspielern." John nickte.
"Und was mach ich jetzt mit euch?" fragte er nachdenklich. Sarah und Pat bekamen Angst.
"Sagst du das unseren Eltern?" fragte Pat erschrocken. John wehrte ab.
"Unsinn. Wenn ihr es ihnen nicht sagt, werden sie es von mir oder Janine auch nicht erfahren. Aber das war nicht meine Frage. Meine Frage war: Was mach ich jetzt mit euch?" Die Mädchen sahen sich hilflos an.
"Wie meinst du das?" fragte Pat schließlich. John spielte ungeduldig.
"Was ich meine: Ich habe genau zehn Fotos von euch, bevor ihr angefangen habt, verrückt zu spielen." Daß er alles andere auch fotografiert hatte, war damit nicht verneint. "Ich brauche aber mindestens 36. Wenn ihr jedesmal durchdreht, wenn ihr euch umarmen sollt, kann ich euch nicht mehr gebrauchen." Das waren genau die richtigen Worte. Einerseits waren die Mädchen beruhigt, daß John die Affäre nicht hochspielte, andererseits, weil er sich streng auf seine Arbeit konzentrierte. Sie flüsterten kurz miteinander und kamen zu einer Lösung.
"Wenn wir versprechen, uns zu benehmen", sagte Sarah bittend, "können wir dann weitermachen?" John sah Janine mit einem zweifelnden Blick an. Es muß wohl nicht mehr extra erwähnt werden, daß John und Janine perfekt aufeinander eingespielt waren. Sie hatte beide das gleiche Ziel und verstanden sich auch ohne Worte. Janine gab Johns Zweifel zurück.
"Ich weiß nicht", sagte sie zögernd, während sie sich zu Sarah und Pat setzte. Als Frau konnte sie sich eher zu zwei nackten, weiblichen Teenagern setzen als John. Sie legte Sarah und Pat je eine Hand auf die Schulter. "Ich bin mir wirklich nicht sicher. Aus meiner Jugend weiß ich, wie schwer es ist, sich zusammenzunehmen, wenn die Lust erst einmal so groß wird." Sarah und Pat sahen sie groß an.
"Du meinst, du hast das auch gemacht?" fragte Sarah ungläubig. Janine lachte auf.
"Aber natürlich. Ihr tut es, ich tue es, John tut es, und so ziemlich alle anderen Menschen, die wir kennen, tun es auch. Wo ist das Problem? Das Problem ist nur, sich zusammenzureißen und die Arbeit zu tun." Sie strich über Sarahs Haar, wie um sie zu trösten, doch John wußte es besser. Er spürte Janines Beherrschung, Sarah nicht zu küssen. Er setzte sich dazu und legte Pat eine Hand auf den Arm.
"Versteht ihr, Mädchen", sagte er in seiner nüchternen Art, und es kostete ihn sehr viel Kraft, sich so zu geben, "wir brauchen Teenager, die wissen, was sie tun, und auch, was sie nicht tun sollen. Wenn ihr dieses Spielchen zu Hause macht, oder wo auch immer, ist es uns egal. Wie Janine schon sagte, wir alle tun es, auf die eine oder andere Art. Aber hier geht es um die Arbeit." Er streichelte Pats Arm, und sie blickte ihn an, als wollt sie sagen: 'Sei lieb zu mir, und verrat uns nicht.' Er nahm ihren Gedanken auf. "Wir werden euch weder verraten noch bestrafen. Zu erstem haben wir keinen Grund, zu zweitem kein Recht. Mir geht es hier nur um die Fotos." Pat seufzte erleichtert auf. John ließ seine Hand auf ihrem Arm, und sie ließ nicht erkennen, daß es ihr unangenehm war. Im Gegenteil, sie legte ihre Hand auf seine, wie um 'Danke' zu sagen. John zog seine Hand weg und umfaßte jedes Mädchen sanft am Hals.
"Wenn ihr mir versprecht, euch in Zukunft zusammenzureißen, will ich es noch einmal mit euch versuchen." Sarah und Pat atmeten erleichtert auf. Es ging ihnen nicht um das Geld, sondern um die Fotos an sich. Es war für sie ein schönes und stärkendes Gefühl, attraktiv genug zu sein, um von einem professionellen Fotografen fotografiert zu werden. "Zumindest hat die Sache ein Gutes", meinte John nachdenklich. Er streichelte die Mädchen sanft am Hals, die ihn fragend ansahen. "Na ja, ich denke, in Zukunft habt ihr vor Nacktaufnahmen keine Scheu mehr", grinste er, und die Mädels lachten zurück. "Aber ein Problem bleibt weiterhin bestehen", sagte John sorgenvoll. Die Mädchen zuckten zusammen.
"Welches denn?" fragten sie im Chor.
John holte tief Luft und lächelte die Mädchen verschmitzt an. "Wer von euch macht jetzt das Bett für die richtigen Aufnahmen?"

Die heutige Sitzung war vorbei, die "richtigen" Aufnahmen fertig, die Mädchen schon auf dem Weg nach Hause. John und Janine schauten sich die Videoaufnahme von der Kabine an. Die Mädchen waren schnell ausgezogen und hingen ihre Kleidung an die Haken in der Kabine, dann umarmten und küßten und streichelten sie sich auch schon. Janine rieb sich abwesend zwischen den Beinen. John, der dies schon kannte, sah gar nicht hin.
"Ich schätze", sagte er, überlegend, "daß die beiden keinen richtigen Platz haben, um sich auszutoben. Vielleicht, wenn wir ihnen einen suchen..."
"Wären sie dankbar genug, uns zu ihrem Spiel einzuladen?" fragte Janine. John nickte. "Genau das. Zumindest würden sie unsere Anwesenheit nicht ablehnen, und wir könnten uns langsam herantasten. Auch wenn es schwerfällt. Langsam, meine ich." Janine stimmte zu.
"Hol mich der Teufel, aber vorhin hätte ich Sarah beinahe geküßt. Es kostete mich alle Kraft, es nicht zu tun."
"Mir ging es so mit Pat", erwiderte John. "Es ist ganz gut, daß wir nicht das gleiche Mädchen wollen, oder?" Janine lächelte.
"Pat ist zu sehr wie ich. Sarah ist so, wie ich mir meine Traumfrau vorstelle. Pat ist mir zu traurig."
"Ich denke, wenn jemand ihr zeigen würde, wie schön das Leben sein kann, würde sie auch fröhlicher werden. Nicht so fröhlich wie Sarah, aber doch viel mehr, als sie es jetzt ist."
Janine sah ihn überrascht an. "Das klingt so, als ob du sie magst."
John grinste. "Magst du Sarah etwa nicht?"
"Doch, schon, aber irgendwie... Nein, du hast recht, ich mag sie wirklich."
"Und ich mag Pat. Gut, das ist geklärt. Jetzt das andere. Wo kriegen wir einen Platz her, an dem die Mädels ungestört und nach Herzenslust herumtoben können? Und wo wir dabei sind? Bisher fand diese Art Entertainment immer bei dir oder bei mir statt, aber da waren es ja auch nur immer zwei. Aber jetzt sind wir zu viert."
Janine dachte nach. "Sag mal", sagte sie schließlich, "hast du zu Hause noch die Bilder von Vanessa?" Die Bilder, die Janine ansprach, waren Bilder, die John aus dem Internet geladen hatte. Sie zeigen ein junges Mädchen, größtenteils nackt. Die Bilder waren jedoch nicht pornographisch, sondern einfach nur erotisch. "Nur"!
"Ja", sagte John, "die hängen im Schlafzimmer. Und grins jetzt nicht; ich weiß, daß bei dir im Schlafzimmer ähnliche hängen. Schätze, wir brauchen diese Art Inspiration."
"Ja, zwecks Transpiration", lachte Janine, und John fiel ein, doch sie beruhigten sich schnell.
"Warum fragtest du?" wollte John wissen.
"Nun, wenn wir ihnen diese Bilder zeigen, werden sie verstehen, warum wir die Sessions zu dir nach Hause verlagern. Und ich denke, gegen diese Art Fotografien werden sie keine Einwände haben. Schließlich war die Nummer von vorhin um einiges extremer. Und als 'Belohnung' dürfen sie dann toben."
"Das bedeutet, daß ihre Eltern nichts davon wissen dürfen", sagte John. "Wir brauchen dann also noch Sessions hier, um zu rechtfertigen, daß die Mädchen weiterhin zu uns kommen." Er dachte einen Moment nach. "Ich denke, das ist eine gute Idee, Janine. Wenn ich ihnen die Fotos bringe, sehe ich zu, daß ich mit ihnen alleine reden kann."

Die Gelegenheit ergab sich von alleine. Als John die Fotos zu Pat brachte, war Sarah gerade bei ihr zu Besuch. Pats Eltern waren allerdings nicht da. John gab ihnen die Fotos und erklärte dann, was er vorhatte.
"Ihr zwei scheint viel Zeit miteinander zu brauchen, daß ich euch nicht lange stören will. Also in kurzen Worten: Janine und ich haben beschlossen, daß ihr eure Spielchen in meiner Wohnung machen könnt. Dort seid ihr ungestört und könnt solange zusammen sein, wie ihr wollt." Die Mädchen sahen ihn überrascht an, freuten sich aber gleichzeitig über dieses Angebot. John redete weiter. "Da es meine Wohnung ist, werde ich natürlich auch da sein. Janine ebenfalls, weil ich mit ihr nach der Arbeit immer sehr viel durchzusprechen habe. Falls euch das stört, ist es in Ordnung. Ihr müßt das Angebot nicht annehmen. Wir dachten nur, daß ihr dort mehr Ruhe habt als hier oder bei Sarah, und da Janine und ich ja eh schon wissen, was läuft, hielten wir es für eine gute Idee. Wie gesagt, es ist ein Angebot. Denkt drüber nach und laßt mich wissen, was ihr wollt." Er stand auf. "Ach ja, für den nächsten Fototermin fahren wir an einen kleinen See. Außenaufnahmen sind gefragt, also geben wir den Leuten, was sie wollen. Einverstanden?" Die Mädchen stimmten begeistert zu. "Freut mich. Nehmt Badesachen mit, für Essen und Trinken sorgen wir." John wollte zur Tür gehen, doch Pat hielt ihn auf.
"John, warum tust du das für uns?" fragte sie, mit einer Mischung aus Mißtrauen und Neugier.
"Erstens: weil wir euch mögen. Das heißt nicht, daß wir euch alles verzeihen werden", er zwinkerte den Mädchen zu, "aber es heißt, daß wir versuchen, euch zu helfen, wo es uns möglich ist. Zweitens: Janine und ich mögen junge Mädchen, also auch euch. Das mag euch jetzt vielleicht etwas schockieren, aber ein Fotograf muß das, was er fotografiert, mögen, sonst sind die Bilder wertlos. War das Antwort genug?" Pat und Sarah nickten, doch Pat wollte noch mehr wissen.
"Ihr mögt uns also beide? Oder mögt ihr eine von uns mehr als die andere?" Sarah spitzte die Ohren.
"Gut, um mit offenen Karten zu spielen: Janine mag Sarah mehr als Pat." Sarah strahlte; sie schien Janine ebenfalls zu mögen. Pat bohrte.
"Und du?"
"Ich?" sagte John. "Ich mag dich mehr." Nun strahlte auch Pat. "Das soll nicht heißen, daß ich Sarah nicht mag", versuchte John einen Krieg der Mädchen zu verhindern, was aber sinnlos war, da überhaupt keiner entstand. Die Mädchen waren anscheinend vollauf zufrieden mit der Wahl ihrer "Partner" und fingen sofort an, sich gegenseitig die Vorzüge "ihres" Partners vorzuschwärmen. John verdrehte in gespieltem Entsetzen die Augen und ging zur Tür. Pat folgte ihm, umarmte ihn kurz und warf ihn dann raus.
Von zu Hause rief John Janine an und teilte ihr kurz das Ergebnis der Unterhaltung mit. "Alles weitere dann morgen. Ciao!"










Fünf



John hatte von einem Bekannten eine Hütte tageweise gemietet, die am Rand eines kleinen Sees lag. Das gesamte Gebiet war umzäunt und als Privatbesitz gekennzeichnet, so daß er dort ungestört fotografieren konnte. Er stoppte den Transporter mit Janine, den beiden Mädchen und jeder Menge Ausrüstung vor dem Tor. Janine schloß auf und hielt das Tor offen, so daß John durchfahren konnte. Er stoppte wieder, Janine schloß das Tor und stieg wieder zu. John fuhr noch etwa hundert Meter, dann standen sie vor der Hütte. Er drehte den Wagen so, daß das Heck zum See zeigte, dann schaltete er den Motor aus. Alle stiegen aus. John und Janine machten sich an die Arbeit, die Ausrüstung auszuladen und aufzubauen, doch das war Routine, und in wenigen Minuten waren die Kameras aufgebaut, der Videorekorder an die Autobatterie angeschlossen, die Reflektoren ausgerichtet. Es war noch früh am Nachmittag eines warmen Septembertages, und die Mädchen zogen sich ohne Scheu vor laufender Kamera aus und sprangen nackt ins Wasser. Sie planschten und tollten und konnten natürlich die Finger nicht stillhalten, aber sie beherrschten sich. Auf der Fahrt hatten sie John und Janine informiert, daß sie das Angebot mit seiner Wohnung gerne annehmen würden, wenn möglich, schon heute, und alle waren deshalb natürlich etwas mehr angeregt als üblich.
Nach einigen Minuten scheuchte John die Mädchen aus dem Wasser.
"Genug gespielt, raus jetzt." Sein barscher Kommandoton und der gespielt böse Blick brachten die Mädchen zum Lachen, wie geplant. Trotzdem gehorchten sie und stiegen aus dem Wasser. Diese Szene war eine der schönsten, fand John später, als er sich die Kassette noch einmal ansah. Die Mädchen hielten sich an den Händen, das Wasser floß aus den Haaren über ihre nackten Körper, ihre Gesichter leuchteten vor Freude, während sie über das Gras auf ihn zukamen und mit der jeweils freien Hand winkten.
Wie John vermutet hatte, hatten die Mädchen nach ihrer Vorstellung im Studio keine Scheu mehr, sich nackt zu zeigen. Ihre Bewegungen wirkten nicht aufgesetzt, sondern natürlich. Dazu kam dieses tiefe Gefühl zwischen Sarah und Pat. Das Ergebnis waren eindrucksvolle Fotos und ein stimmungsvolles Video, beides natürlich nicht für das Familienalbum bestimmt, zumindest nicht in der Hauptmasse. Einzelne Nacktfotos, die die Mädchen von der Seite oder von hinten zeigten, konnten noch durchgehen, ebenso wie manche Totalfotos, doch bei den meisten Bildern war zuviel Erotik im Spiel, als daß sie zu Hause gezeigt werden konnten.
Wie zum Beispiel: Sarah und Pat, naß, nackt, sich umarmend und intensiv küssend. Sarah, breitbeinig und lächelnd auf einem Baumstumpf sitzend. Pat bei der Turnübung Hampelmann. Sarah von hinten, vornübergebeugt, von Pat zärtlich auf den Po geküßt. Das gleiche Bild, diesmal mit vertauschten Positionen. Die beiden Mädchen sich gegenüberstehend, ihre Zungen weit aus dem Mund gestreckt, sich an der Spitze leicht berührend. Pat hinter Sarah, sie umarmend und ihre Brüste mit den Händen bedeckend, Sarah ihre Hände in Pats Schoß vergraben.
Die Mädchen gaben sich alle Mühe, nicht aus der Rolle zu fallen. Johns sachliche Anweisungen halfen dabei, vor allem, weil sein Ton etwas schärfer wurde bei sehr intimen Szenen. Trotzdem hatten sie viel Spaß und waren natürlich vollkommen erregt, doch John duldete keine Abweichung vom Drehbuch, weder bei ihnen noch bei Janine und sich. Denn selbst John und Janine, die in den letzten Jahren eine fast übermenschliche Beherrschung gelernt hatten, waren so ziemlich am Ende ihrer Kraft.
Als der vierte Film voll war, brach John das "Lager" ab. Zuerst schmollten die Mädchen, doch als Janine sie fragte, ob sie denn nicht in Johns Wohnung wollten, konnte es ihnen plötzlich gar nicht schnell genug gehen. Um Zeit zu sparen, zogen sie ihre Höschen gar nicht an, sondern schlüpften direkt in ihre Jeans. Es gab eine kurze, lustige Szene, als Sarah den Reißverschluß der Jeans zu schnell hochzog und ihre Schamhaare sich darin verfingen, doch Janine half ihr gerne und bereitwillig. Sie öffnete den Gürtelknopf und steckte vorsichtig eine Hand zwischen Hose und Bauch. Sarah schwankte etwas bei der Berührung und hielt sich an Janine fest, die mit einer Hand die Haare festhielt und mit der anderen den Reißverschluß öffnete. Trotz ihrer Sorgfalt blieben zwei oder drei Haare hängen. Pat grinste.
"Solltest dich da rasieren, so wie ich. Gibt keine Probleme mehr mit Reißverschlüssen." Sarah warf ihr einen giftigen Blick zu und ignorierte sie dann. Schließlich war sie frei und, wieder friedlich geworden, umarmte Janine.
"Danke, Janine", sagte sie brav. Janine küßte sie kurz.
"Gern geschehen. Jederzeit."
Schließlich war doch alles verstaut, einschließlich der Mädchen, und die Rückfahrt konnte beginnen.

In der Wohnung zeigte John nur mit dem Kopf auf eine Tür, und die Mädchen rannten hinein, ohne die Tür zu schließen, zogen sich rasend schnell aus und ließen sich umarmt auf das Bett fallen.
"Eine offene Tür heißt doch wohl: kommt einfach rein", meinte Janine grinsend und zog sich ebenfalls aus. John folgte ihrem Beispiel und betrat das Schlafzimmer nur wenige Sekunden nach ihr. Die Mädchen waren bereits auf Hochtouren. Die ganze Spielerei des Nachmittags hatte sie so erregt, daß sie ihren Höhepunkt in weniger als zwei Minuten erreichten. Janine setzte sich auf eine Seite des Bettes, John auf die andere. Lächelnd sahen sie den Mädchen zu, die langsam von ihrem Orgasmus zurückkehrten.
Janine konnte ihre Hände nicht mehr still halten. Sie griff nach Sarah, die immer noch auf Pat lag, und zog sie sanft, aber bestimmt in ihre Richtung. Sarah rollte von Pat herunter und fiel auf den Rücken. Janine senkte ihren Kopf und begann, Sarahs Unterleib zu küssen, vom Bauch bis zu den Schenkeln. Sarah ließ durch ein tiefes Stöhnen ihre Zustimmung zu dieser Aktion verlauten. Sie spreizte die Beine weit, und Janine legte sich dazwischen, ihr Mund immer noch damit beschäftigt, das Mädchen wieder zu erregen; mit gutem Erfolg. Janine war älter, daher erfahrener, und es dauerte nicht lange, bis Sarah vor Lust aufschrie. Sie krallte ihre Hände in Janines Haare, als der zweite Orgasmus dieses Tages durch ihren Körper fegte. Ihre Beine preßten sich an Janines Kopf, ließen wieder los und fielen, weit ausgestreckt, nieder.
Pat sah der ganzen Aktion aufmerksam zu. "Und ich?" fragte sie John spitzbübisch, als Sarah ihren Orgasmus hatte.
"Tja, und du?" fragte John zärtlich. "Was können wir denn jetzt mit dir machen?" Ohne auf eine Antwort zu warten, begann John, Pats kleinen, spitzen Brüste zu massieren. Zuerst mit den Fingern, dann mit der Zunge. Pat schloß die Augen vor Wonne. John arbeitete sich zu ihrem Hals vor und saugte sanft an ihrem Adamsapfel. Pat legte den Kopf weit in den Nacken. John hatte ihren Mund erreicht, seine Zunge strich leicht über ihre Lippen. Dann drehte er Pat von sich weg, so daß sie mit ihrem Rücken an seinem Bauch lag. Er umfaßte das schlanke Mädchen, hielt sie fest und drehte sich auf den Rücken, so daß Pat auf ihm lag, mit dem Gesicht zur Decke. Dies war Johns "Lieblingsposition" mit jungen Mädchen. Zum einen lag das Mädchen ganz auf ihm, ihre Beine gespreizt neben seinen, zum anderen hatte er beide Hände frei, und diesen Vorteil nutzte er nun aus. Seine linke Hand spielte abwechselnd mit Pats kleinen Brüsten, seine rechte drückte sein erigiertes Glied gegen ihre Scheide. Pat zitterte, als sie dieses heiße, feste Stück Fleisch an ihrer intimsten Stelle spürte. Sie fing an, ihr Becken zu bewegen, um ihren Kitzler an Johns Glied zu reiben.
Sarah und Janine sahen fasziniert zu, wie Pat nach Johns Glied griff, als er es losließ, und es wieder gegen ihre kleine, unbehaarte Spalte drückte, und zwar noch fester, als John es getan hatte. Sarah legte sich auf die Seite, um näher am Geschehen zu sein; Janine nutzte ihre Lage und versank mit ihrer Nase in Sarahs Po. Sarah streichelte Pats Arm und Bein, John hatte nun beide Hände an Pats Brüsten.
Diese Ansammlung von Berührungen war zuviel für das junge Mädchen; mit einem kleinen Schrei bäumte sich ihr Körper auf. Sie drückte Johns Glied so fest an sich, daß die Eichel ein kleines Stück in ihre Spalte eindrang. Dies erhöhte den Reiz, und Pat kam stärker und heftiger als jemals zuvor.
Sarah entdeckte inzwischen, daß Janines Zunge an ihrem After ein bisher unbekanntes und sehr starkes Lustgefühl in ihr auslöste. Sie streckte das oben liegende Bein weit in die Luft, um Janine mehr Bewegungsfreiheit zu geben, die dies natürlich ausnutzte. Mit den Händen zog sie Sarahs Pobacken auseinander, ihre Zunge drang tief in das enge Loch ein. Sarah stieß kleine, leise, erregte Schreie aus, als Janine ihre Zunge in Sarahs Darm hin- und herbewegte. John, der sich sehr beherrschte, um seinen Samen nicht in Pat zu spritzen, zog die Spitze seines Gliedes aus ihrer Scheide und ersetzte es durch einen Finger. Mit der anderen Hand langte er nach Sarah und steckte ihr ebenfalls einen Finger in die Scheide. Dies hatte er bisher noch nicht erlebt: zwei jungfräuliche Mädchen, das eine fünfzehn, das andere dreizehn, lagen nackt bei ihm im Schlafzimmer und ließen sich durch seine Finger befriedigen. An der Reaktion der Mädchen konnte er ablesen, daß ihnen diese Behandlung ganz und gar nicht unangenehm war.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis die Mädchen erneut orgastisch zuckten und stöhnten. Janine hielt es nicht mehr aus.
"John, bitte fick mich", sagte sie erregt. "Ich explodiere gleich!" Die Mädchen fuhren hoch. Jetzt wurde es spannend. Vor allem Pat, die ja Johns Glied, wenn auch nur einen kleinen Teil davon, in sich gehabt hatte, sah neugierig zu, wie Janine über die verschwitzten, nackten Mädchenkörper kletterte und sich auf John setzte. Pat schob Sarah mit einer bestimmten Geste weg und legte ihren Kopf auf Johns Bauch, um mit anzusehen, wie Johns Glied in Janine verschwand. John griff das Mädchen an der Hüfte und zog ihren Unterleib über sein Gesicht. Er leckte ihre nasse Spalte nach allen Regeln der Kunst, während Janine auf ihm auf und ab hopste. Sarah kniete sich hinter Janine zwischen Johns Beine, umarmte sie und knetete ihre kaum vorhandenen Brüste. Janine griff nach hinten in Sarahs Schoß und massierte ihren Kitzler. Schon wenige Sekunden später kam Janine, ihre Vaginalmuskeln melkten Johns Glied, der seine heiße Ladung in sie spritzte. Sarah und Pat schlossen sich dem allgemeinen Stöhnen an.
Als alle wieder Luft geholt hatten und redeten konnten, machten die beiden Mädchen den Anfang.
"Voll geil", meinte Sarah, und Pat stimmte zu. "Als ich Johns..." sie kicherte etwas, "Schwanz... in mir spürte, war es aus. So was Tolles hab ich noch nie gefühlt." Sie schaute interessiert zu, wie Sperma aus Janine floß. Natürlich folgten viele Fragen.
"Janine, was ist das für ein Zeug, was da rausfließt?" - "Wie fühlt sich das an, wenn das Ding ganz in dir drin steckt?" - "Hast du keine Angst, ein Baby zu bekommen?" Janine und John lachten und versuchten ihr Bestes, die Neugier der Mädchen zu befriedigen.
"Was das für ein Zeug ist", sagte Janine, "kann John am besten erklären. Wie sich das anfühlt... einfach riesig. Und was die Babys angeht, kann auch John erklären. Aber Pat", wandte sie sich dem Mädchen zu, "du sagst, du hättest Johns Penis in dir gehabt?" Das Mädchen nickte.
"Ja. Als er seine Hand wegzog, mußte ich das Ding festhalten. Es fühlte sich so toll an da unten. Und als ich dann meinen Orgasmus hatte, habe ich es so fest an mich gedrückt, daß es ein Stück reinrutschte." In Gedanken versunken, erlebte Pat noch einmal dieses Gefühl. "Es war einfach schön." Janine grinste sie an.
"Dann kannst du dir ja vorstellen, wie es ist, wenn alles in dir steckt. Aber nicht mehr heute." Das gehörte auch zu dem Spiel von John und Janine. Erst neugierig machen und die Reaktion abwarten. Häufig klappte es. Sie waren sicher, daß es bei Pat auch so laufen würde.
"Was die Babys angeht", lenkte John bewußt vom Thema ab, "das weiße Zeug, was aus Janine rausgelaufen ist, kam von mir. Man nennt es Sperma. Das Sperma wird ausgestoßen, wenn ein Mann einen Orgasmus hat. Normalerweise sind in dem Sperma die Samenzellen, aus denen ein Baby entsteht. Normalerweise", sagte er mit Betonung, und Pat und Sarah reagierten sofort darauf.
"Bei dir nicht?" fragten sie im Chor und kicherten wegen dieser Gleichzeitigkeit. John schüttelte den Kopf.
"Bei mir nicht. Ich bin unfruchtbar, das heißt, meine Hoden (das sind die kleinen Bälle hier unten) produzieren keine Samenzellen. Also auch keine Babys. Und keine Gefahr für euch zwei." Mit einem schnellen Griff packte er die Mädchen, schob sie zusammen und legte sich schräg über sie, stützte sich jedoch ab, um ihnen nicht wehzutun. Sie lachten und quietschten, als John meinte, er könne so stundenlang mit ihnen weitertoben, und sie kitzelte. Janine warf sich auch dazu, und der ganze Verein wurde übermütig und ausgelassen. Schließlich sollten die Mädchen nicht nur Sex erleben, sondern auch noch ihren gewohnten Kleinmädchenspaß haben. Dieser Punkt war sehr wichtig für John und Janine. Eine kurze Beziehung, ein schnelles Abenteuer war nicht nach ihrem Geschmack. Es sollte schon etwas länger dauern, und das konnte es nur, wenn die Kids sich wohlfühlten und sich nicht ausgenutzt vorkamen.
Schließlich lagen sie alle erschöpft nebeneinander. John und Janine außen, Sarah neben Janine, Pat neben John. Die Erwachsenen umarmten die Mädchen, und alle badeten sich in dem Gefühl, nackt, ohne Scheu und ohne Hemmungen nebeneinander zu liegen und neben sich andere Körper zu spüren.
"Nun", fragte John in die Stille hinein, "wollt ihr zwei Süßen öfter hierher kommen?" Sarah und Pat sahen sich an und grinsten.
"Logo", sagte Sarah, und Pat nickte begeistert. "Zu viert ist es noch viel schöner als nur zu zweit. Und vielleicht", sie zwinkerte Janine zu, "lernen wir hier auch noch etwas."
"Auf jeden Fall", sagte Pat, die Johns nunmehr schlaffes Glied in der Hand hielt und es sich anschaute. "Ich weiß schon, was ICH lernen möchte." Nach dieser Bemerkung änderte sich der Zustand des Objektes natürlich. Es kam, selbst für Johns Verhältnisse, nicht oft vor, daß ein dreizehnjähriges Mädchen von sich aus dieses Angebot machte. Doch John hielt sich an seine Regeln.
"Sorry, aber für heute ist der Spaß erst mal vorbei", sagte er in festem Ton, und die Mädchen verzogen natürlich die Gesichter. "Und außerdem, Pat, wird es beim erstenmal etwas wehtun."
"Wird es nicht", mischte sich Sarah ein. Pat wurde rot.
"Und warum nicht?" fragte Janine neugierig. Sarah grinste.
"Weil wir das schon hinter uns haben. Mit 'ner Kerze", fügte sie stolz hinzu. Pat wollte im Boden versinken, aber leider blieb er geschlossen. John nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich.
"Arme Patrizia", flüsterte er und streichelte ihr Haar. "Mit einer kalten, unpersönlichen Kerze, die dich nicht gern hat, so wie ich dich gern habe. Armes, kleines Mädchen", seufzte er. Natürlich wußte Pat, die jetzt beide Versionen kannte - die Kerze und einen Penis - sofort, worauf John anspielte, und sie wurde aufgeregt, doch Janine schnitt ihr das Wort ab.
"John", tadelte sie ihn, "nun hör schon auf, Patrizia etwas vorzuschwärmen. Sie wird noch früh genug erleben, was für ein aufregendes und wunderbares Gefühl es ist, ein heißes, festes Glied in sich zu spüren." Die arme Pat wurde immer begieriger, doch sie hatte gegen diese beiden Profis keine Chance.
"Du hast ja recht", sagte John traurig und stand auf. "Also, alles raus hier und anziehen. Für heute ist erst mal Schluß." Janine folgte seinem Beispiel und stand ebenfalls auf. Dann beugten sich beide, wie auf Kommando, zu den protestierenden Mädchen hinunter und gaben ihnen je einen erregenden Kuß auf die Scheide. Die Mädchen erzitterten unter der festen und leidenschaftlichen Berührung, doch es war schon vorbei. John und Janine trennten sich schnell von ihnen und gingen ins Wohnzimmer, um sich anzuziehen. Sarah und Pat schauten sich traurig an.
"Und ich krieg den noch", murmelte Pat, und Sarah nickte.
"Genau. So toll wie heute war es noch nie, findest du auch?" Pat nickte. "Und Pat, wenn du ihn hattest, will ich das auch mal probieren. Janine sah so aus, als ob das viel mehr Spaß machte, als wenn wir es nur mit den Fingern oder unseren Zungen tun."
"Nun hör schon auf", maulte Pat, "heute passiert ja eh nichts mehr. Komm, wir schauen, ob wir morgen wiederkommen können." Sie gingen ebenfalls ins Wohnzimmer, wo John und Janine schon so gut wie angezogen waren. Traurig stellten die Mädchen fest, daß der Spaß wirklich vorbei war. Murrend zogen auch sie sich an, doch John tröstete sie mit dem Hinweis auf das nächste Mal.
"Und wann ist das? Morgen?" fragte Pat eifrig. Janine warf ein, daß morgen Nachmittag der Fototermin mit Michelle sei, aber ab sechs Uhr abends wäre nichts mehr. John erinnerte an den Termin für den Schießverein, und Janine meinte, daß sie den total vergessen habe. (Kein Wunder, denn den hatte John soeben erfunden.)
"Aber übermorgen ab Drei", sagte John, "bin ich hier. Du auch, Janine?"
"Ja, natürlich. Ihr auch?"' fragte sie die Mädchen, die begeistert zustimmten und sich angeregt unterhaltend abzogen. Janine setzte sich neben John auf das Sofa.
"Na, Chef?" grinste sie ihn an. "Pat scheint ja ganz wild auf dich zu sein."
"Höre ich da eine Spur Neid in deinen Worten?" lachte John zurück.
"Nein, nein, üüüüberhaupt nicht." Dann wurde sie ernst. "Mit den beiden haben wir richtig Glück gehabt, John. Es ist so unwahrscheinlich, zwei Mädchen zu finden, die schon intim miteinander sind, und dann auch noch andere zu ihrem Spiel zulassen."
"Richtig, Janine, und noch unwahrscheinlicher ist es, eine Dreizehnjährige zu finden, die Sex pur haben will. Wir müssen unbedingt einen langen Termin für Samstag Nachmittag im Studio machen. Die Fotos und Videos, die wir dort mit den beiden machen können, sollten für einen langen Urlaub reichen. Obwohl..." Er wurde nachdenklich.
"Obwohl was?" fragte Janine. "Solltest du etwa Hemmungen bekommen?"
John seufzte. "Wie immer durchschaust du mich. Klar, ich mag die Mädchen, mit denen ich Sex habe, aber Pat... Es ist irgendwie anders bei ihr. Schon der Gedanke, daß die Fotos und Videos von ihrer Nummer mit Sarah in Umlauf kommen, macht mich ganz krank." Er blickte überrascht auf, als Janine laut auflachte.
"Und ich dachte schon, ich wäre komisch geworden. John, das kann nicht wahr sein! Du liebst Pat???"
"Lieben... Also, ich weiß nicht..." Janine rückte dicht an ihn heran und umarmte ihn.
"Aber ich, John. Du bist nicht alleine; mit Sarah geht es mir genauso. Hast du die besagten Aufnahmen schon weggegeben?" John schüttelte den Kopf.
"Nein, die liegen noch im Schrank. ALLE Aufnahmen. Natürlich ausgenommen die, die regulär gemacht worden sind. Aber Pat in der Umkleidekabine, zusammen mit Sarah, dann später im Bett... Nein, ich habe sie noch nicht weggegeben, und ich werde es, denke ich, auch nicht tun."
Janine gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Das ist so lieb von dir, John, ich hätte es auch nicht ertragen, wenn andere sich an diesen Bildern aufgeilen würden. Aber mir gibst du doch einen Satz Kopien, oder?" Sie blickte ihn ganz lieb an, und John mußte lachen.
"Natürlich, du Nervensäge, ohne dich wären wir heute gar nicht so weit, wie wir sind. Und wenn du mich noch einmal mit diesem Kleinmädchenblick anschaust und mich um etwas bittest..."
"Ja? Dann?"
"Dann", sagte John, "kürze ich sofort dein Gehalt!"










Sechs



Zwei Tage später. John und Janine saßen im Wohnzimmer von Johns Wohnung, als es um kurz vor drei klingelte. Durch die Rufanlage konnte John die Stimmen von Sarah und Pat hören, die sich fröhlich meldeten. Er drückte auf den Knopf, der die Haustür öffnete, dann konnte er nur noch warten. Etwa fünf Minuten später standen die Mädchen vor der Tür und klopften. Janine ließ sie hinein.
"Mei, seht ihr fesch aus", grinste sie, als sie die Mädchen sah. Sarah trug ein grünes, hautenges, bauchfreies Top, unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten, eine schwarze Radlerhose und Sandalen. Pat trug eine weiße Rüschenbluse und einen Minirock. Sie war barfuß. Beide Mädchen strahlten wegen des Kompliments und betraten den Flur. Janine schloß die Tür. Als sie sich umdrehte, war Pat schon ins Wohnzimmer gegangen, Sarah stand noch im Flur, die Hände hinter ihrem Rücken versteckt.
"Na, Sarah", fragte Janine, "was versteckst du denn da?" Sarah lächelte verlegen und schob die Hände nach vorn.
"Für dich", sagte sie leise und reichte ihr eine einzelne, langstielige, rote Rose. "Weil ich dich so gern hab."
"Sarah, das... das ist..." Janine mußte schlucken. Sie hatte schon oft Blumen bekommen, aber noch nie zuvor mit so schlichten und ehrlichen Worten. Sie umarmte Sarah heftig und drückte sie so fest an sich, daß Sarah fast keine Luft mehr bekam.
"Hast du mich denn auch gern?" fragte das Mädchen mit erstickter Stimme. Janine schob sie etwas von sich weg und sah ihr gerade in die Augen.
"Ich hab dich nicht einfach gern, Sarah. Ich hab dich sehr, sehr lieb."
Während diese Szene im Flur stattfand, war Pat schon zu John gegangen. Ohne große Worte schmiegte sie sich an ihn und drückte ihn gegen das Sofa, so daß er sich hinsetzen mußte. Sie setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, ihre Stirn an seine gelegt. Ihre Hände waren damit beschäftigt, seine Hose aufzuknöpfen, doch John bremste sie.
"Hey, schön langsam, Pat, wir wollen uns doch noch etwas besser kennenlernen." Er zwinkerte ihr zu, und sie grinste verlegen.
"Na ja, ist doch nur, weil es schon zwei Tage her ist", meinte sie schüchtern, doch ihre Augen schimmerten belustigt.
"Was! Schon zwei ganze Tage! Und du lebst immer noch! Wie oft habt Sarah und du es denn sonst getan?" Pat fühlte sich zu Recht verulkt und schmollte etwas.
"Wann immer wir konnten. Meistens einmal die Woche, wenn's ging, auch öfter."
"Einmal die Woche! Und da beschwerst du dich über zwei Tage Pause?" John erstickte ihre Antwort mit einem langen Kuß, und Pat schluckte ihre Antwort herunter und erwiderte ihn. Johns Hände strichen über ihre Beine, unter dem Rock entlang, und er fühlte, daß sie kein Höschen trug. Er umfaßte ihren Po und drückte das Mädchen dichter an sich, mit einem Finger streichelte er ihre Poritze.
Inzwischen waren Janine und Sarah ins Wohnzimmer gekommen und sahen belustigt der Szene auf dem Sofa zu. Janine deutete auf die Schlafzimmertür, und Sarah nickte eifrig. Leise gingen die beiden hinüber.
"Ich hab dich schrecklich vermißt", sagte Sarah und zog schnell ihr Top und die Hose aus. Darunter trug sie nichts. Janine setzte sich auf das Bett und zog Sarah zwischen ihre Beine.
"Ich hab dich auch vermißt, Goldengel." sagte Janine und begann, Sarahs gesamten Oberkörper abzuküssen. Zuerst küßte sie nur leicht und schnell, dann wurden ihre Küsse länger und intensiver. Als Janine an Sarahs Brust angelangt war, saugte sie an den Warzen und ließ ihre Zunge in unregelmäßigen Abständen dagegenschnellen. Ihre Hände spreizten Sarahs Pobacken, mit einem Finger massierte sie leicht Sarahs After. Das Mädchen stöhnte schon nach wenigen Sekunden heftig. Janine bohrte ihren Finger in Sarahs After, Sarah half ihr durch die entsprechenden Muskelbewegungen. Bald darauf war Janines Finger bis zum Knöchel in Sarahs engstem Loch, und das Mädchen zitterte vor Erregung und Lust.
Im Wohnzimmer vollführte John eine ähnliche Aktion, doch Pat fand dies unangenehm.
"Nicht da", beschwerte sie sich, "das mag ich nicht." John entfernte seine Finger und schob seine Hand statt dessen zwischen sich und Pats Unterleib. Sein Handrücken drückte schwer gegen Pats Scheide. Langsam bewegte er seine Hand hin und her.
"Uuhhh", machte Pat. "Das fühlt sich geil an." Sie rieb ihren Unterleib im Rhythmus zu Johns Bewegungen an seiner Hand. Mit der freien Hand knöpfte John Pats Bluse auf und strich über ihren kleinen, spitzen Brüste. Pat zog die Bluse aus und warf sie auf das Sofa. Sie griff hinter sich, knöpfte ihren Rock auf und warf ihn dazu. Dann drückte sie sich mit ihrem ganzen Körper an John.
"Du, John", sagte sie leise in sein Ohr, "ich hab dich richtig gern." John gab ihr einen Kuß.
"Ich hab dich auch sehr gern, Pat. Ich hab dich sogar lieber, als ich irgend jemanden zuvor liebgehabt habe." Und dies, erkannte John, war sogar noch untertrieben. Er spürte, daß er sich in dieses dünne, schlanke, dreizehnjährige Mädchen verliebt hatte. Dieses starke, warme Gefühl sprang auf Pat über, die genauso fühlte, und für eine kurze Zeit wurde der Sex verdrängt, und die reine Zärtlichkeit stand im Vordergrund, als John und Pat sich küßten.
Janine trieb Sarah inzwischen zum Wahnsinn. Neben einem Finger im After hatte sie auch noch einen Finger der anderen Hand in ihre Scheide gesteckt und verwöhnte das Mädchen nach allen Regeln. Sarah konnte sich nicht mehr auf den Füßen halten; sie rollte über Janines Bein ins Bett und legte sich auf den Rücken. Janine drehte sich mit, ohne ihre Finger fortzunehmen. Sie legte ihren Mund auf Sarahs linke Brust und saugte. Diese dreifache Reizung konnte Sarah nur wenige Sekunden ertragen, dann explodierte sie mit kurzen Schreien. Janine erstickte ihre Lustschreie, indem sie das Mädchen intensiv, leidenschaftlich und erregend küßte. Sie spürte Sarahs Atem, der stoßweise in ihre Mundhöhle drang. Sarah umarmte Janine mit aller Kraft.
Sarahs lustvolle Schreie reizten Pat. Ungeduldig griff sie zwischen ihre Beine, öffnete den Reißverschluß von Johns Hose vollständig und packte sein steifes Glied aus.
"Na gut", grinste John. "Überredet." Schnell zog er zuerst Pat vollständig aus, dann sich. Das Mädchen nahm ihn an die Hand und lief mit ihm ins Schlafzimmer, wo Sarah und Janine sich gerade leidenschaftlich küßten und am ganzen Körper streichelten.
"Platz da!" rief Pat und sprang mit einem Satz in das Bett; dabei zog sie John hinter sich her, der über sie, Sarah und Janine fiel. Die beiden letzteren erschraken furchtbar und rollten dann lachend zur Seite. Pat legte sich direkt auf den Rücken und machte die Beine breit.
"Du kannst es wohl gar nicht erwarten, was?" schmunzelte John. Pats Gesicht lief etwas rot an, doch bevor sie etwas sagen konnte, lag John schon zwischen ihren herrlich schlanken Beinen und küßte ihre Scheide. Pat schluckte das, was immer sie sagen wollte, herunter, ließ den Kopf auf das Kissen sinken und seufzte zufrieden.
"Komm, wir machen mit!" rief Sarah. Sie krabbelte über ihre Freundin und legte sich an ihre linke Seite, Janine an Pats rechte Seite. Während John seine Zunge langsam und voller Genuß über Pats Kitzler gleiten ließ, küßten Sarah und Janine je eine Brust von Pat und streichelten dabei ihren Bauch und die Beine. Pat hob die Arme hoch und verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf. Sie schloß die Augen und genoß die dreifache Liebkosung.
John schob seine Zunge in das willige, 13jährige Mädchen und schmeckte und roch sie gleichzeitig. Ihr würzig-milder Saft auf seiner Zunge, die Hitze und der ganz leicht herbe Geruch ihrer Haut peitschten ihn auf. Er drückte ihre Knie nach oben und zur Seite und vergrub sich ganz in ihrem Schritt, erregte und leidenschaftliche Küsse auf ihren Schlitz drückend. Pat stöhnte auf. Ihre Hände fuhren zu den Köpfen von Sarah und Janine und drückten sie fest an ihren kleinen Busen.
Sarah befreite sich aus dem kräftigen Griff ihrer Freundin und rutschte nach oben, um Pat zu küssen. Pat umarmte sie leidenschaftlich und stieß ihr die Zunge tief in den Mund. Janine fuhr fort, Pats Brustwarze zu lecken, und schob dabei ihren Daumen in Sarahs Scheide und den Mittelfinger in ihren After. John nahm Pats Kitzler zwischen die Lippen und lutschte sanft daran.
Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Seufzen und dem Geruch von Schweiß und jungen Mädchen.
John spürte, daß Pat kurz vor dem Höhepunkt war. Schnell rutschte er höher, schob Janine und Sarah zur Seite und setzte sein Glied an. Als Pat spürte, was da vor ihrer Scheide war, öffnete sie die Augen und sah John glücklich an. "Jetzt?" fragte sie erregt. John nickte und stieß sanft zu. Durch Pats Feuchtigkeit rutschte der Kopf seines Gliedes ohne Schwierigkeiten in sie, dann wurde es schön eng. Pat und John seufzten gleichzeitig auf.
John beugte seinen Kopf, Pat hob ihren, doch es reichte nicht ganz. Er konnte gerade ihre Nasenspitze küssen, aber ihren Mund erreichte er nicht. Mit einem Knurren gab er auf und stieß tiefer in das junge Mädchen.
"OHHHH!" stöhnte Pat laut und machte sich ganz weit für ihn. Stoß für Stoß drang er tiefer in sie und sah aus den Augenwinkeln, daß Janine und Sarah in die "69" gingen und sich gegenseitig ausleckten. Für einen kurzen Moment wünschte er sich, zwanzig Zentimeter kleiner zu sein, um dieses Spiel auch mit Pat spielen zu können, doch dieser Gedanke wurde schnell verdrängt, als sein Glied mit einem letzten, kräftigen Schub vollständig in das Mädchen eindrang.
"WAAAHHH!" rief sie erregt aus. "John, das ist total geil!" Ihr Kopf fuhr hoch, und sie küßte seinen Hals und das Kinn mit all ihrer jugendlichen Leidenschaft.
"Frag mich mal", stöhnte John und zog sich fast ganz zurück, dann stieß er mit aller Kraft zu.
"AAAAHHHH!" schrie Pat auf, als die Lust mit Wucht durch ihren schlanken Körper fuhr. "Nochmal!" Gehorsam ging John zurück, bis nur noch die Spitze in ihr war, dann stieß er wieder zu. "UAAAAAHHHH!" Pats Kopf flog zur Seite, ihre Hände zu seinem Hintern. Sie drückte seinen Unterleib kräftig an ihren und rieb sich an ihm. "UHH - UHH - UHH - UHH!" John ließ sie sich einen Moment austoben, dann zog er sich zurück und hämmerte wieder in ihren wunderbar engen, heißen, 13jährigen Kanal. "AARRRHHHHH!" Ein hoher, heller Schrei entfuhr ihr, als John Schambein gegen ihres knallte. Ihre Finger krallten sich in seinen Po, ihre Beine legten sich von außen um seine.
"Du bist einmalig", keuchte John und stieß ein weiteres Mal hart in sie.
"OAAAAAHHH! Du - aber - auch!" Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein gleichmäßiges Keuchen, als John sich rhythmisch in sie bohrte. Bei jedem Eindringen glaubte er, es könnte nicht schöner werden, doch der jeweils nächste Stoß war tatsächlich noch viel erregender als der vorherige. Überdeutlich registrierte er die kleinen Wellen in ihrer Scheide, ihren heißen, erregten Atem, der ihm ins Gesicht fuhr, und die Hitze ihres jungen Körpers unter seinem. Er spürte, wie sich die Spannung in ihm aufbaute, und war glücklich, als Pats Stöhnen sich in ein langgezogenes Seufzen verwandelte, als sie kam.
"UHH - UHH - UHH - JAAA - JAAA - JAAAAA - JAAAAA - Jetzt - Jetzt - JAAA - JETZT! AAAAAAAAAAAAAAHHHHHH!!!" Ihre Beine zitterten unkontrolliert, als der Orgasmus sie packte, und ihre Arme schlangen sich bebend um John. Ihr Kanal verengte sich und wurde klatschnaß.
"Oh, Pat", stöhnte John und hämmerte wild in sie. "Pat, Pat!"
"Ja", keuchte sie zurück. "Komm jetzt - jetzt - spritz - in - mich!"
"Ja, Pat - jetzt - jetzt - JAA - JETZT! UHHHHH!" John drückte sich ganz tief in sie, als seine Hoden ihren Inhalt freisetzten, so stark wie glühende Lava, die sich ihren Weg explosivartig nach draußen bahnte. Der Reiz wurde schlagartig erhöht, als sich ein schmaler Finger in seinen After drückte, und er preßte sich mit aller Macht an Pat, die unter ihm stöhnte und schrie.
"JA! FÜLL MICH, JOHN! MEHR! MEHR!!!" Ihr schmaler Körper erzitterte im Rhythmus seiner Entladungen, bis John nichts mehr zu geben hatte und mit einem letzten Seufzer auf sie sank. Gierig küßte Pat seinen Hals und die Schultern und umarmte ihn mit ihrer ganzen, 13jährigen Kraft.
"Na, Sarah?" hörte er wie aus weiter Ferne Janines Stimme. "Du auch mal?"
"Nix!" protestierte Pat. Ihre Augen strahlten John glücklich an. "Für die nächsten Jahre hab ICH den gebucht!"
Lachend umarmten sich die vier, küßten und streichelten sich, und alle vier dachten voller Freude und Erwartung an den nächsten "Fototermin".



E N D E


Der Fotograf (c) Shana 1998

 

 

 

 

 

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