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SH-044 - Frau gesucht !?

 

Frau gesucht .... (sh-044.zip) (M/g b/g g/b/g reluc incest) (13k)
Sadismus per Kontaktanzeige - Ob das gutgeht?



Copyright © 1998, Shana.

Date of first publication
Tuesday AM, November 03, 1998








Frau gesucht



Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten:
* In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. Oder lies sie erst dann, wenn du volljährig bist oder sie in deinem Land legal wird.
* Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen.
* Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet.
* Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen.
* Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-).
* Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte an: shanamagic@hotmail.com
* Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!


Begonnen: 17. Oktober 1998
Beendet: 19. Oktober 1998
Nr.: SH-044



(c) Story: Shana 1998










Eins



Wer, bitte, ist in der heutigen Zeit so dämlich und meldet sich auf eine Kontaktanzeige wie diese: "Alleinstehender Mann Mitte Dreißig sucht alleinstehende, untertänige Frau mit 10jähriger Tochter für allabendliche Aktivitäten"? Wer, bitte, setzt so eine Anzeige in die Zeitung? Und wer, bitte, läßt zu, daß so eine Anzeige gedruckt wird?
Um mit der dritten Frage anzufangen: es war ein überarbeiteter Angestellter der lokalen Zeitung, dem glaubhaft versichert wurde, es handele sich bei den "allabendlichen Aktivitäten" um ein Monopolyspiel, und das Wort "untertänig" bezöge sich einzig und allein auf das Verhalten des Verlierers. Franz Bauer, eben genannter Angestellter, war selbst ein glühender Anhänger von Brettspielen und zweifelte daher keine Sekunde lang an dieser völlig aus der Luft gegriffenen Erklärung. Als der Chefredakteur auf diese Anzeige stieß, war die Auflage schon längst im Handel, und selbst der mustergültige Wutanfall des Chefredakteurs konnte das Rad des Schicksals von seinem wackeligen Lauf nicht mehr abbringen.
Die Antwort auf Frage Nummer Zwei lautet: Wilfried "Fred" Maier (mit "ai"), einer so chaotischen, auf kleine Mädchen fixierten Persönlichkeit, daß er schon gar nicht mehr auffiel unter all den anderen Verrückten auf diesem durchgeknallten Planeten.
Und Frage Nummer Eins: mehr als genug. Wieder ein Beweis für die im vorigen Absatz aufgestellte Theorie über die geistige Verfassung der Weltbevölkerung.
Wilfried Maier (im folgenden nur noch kameradschaftlich Fred genannt, um die Fingerkuppen des Autors zu schonen) hatte die sprichwörtliche Auswahl. Vier Tage nach Erscheinen seiner Anzeige schickte die Zeitung so viele Antwortbriefe an Fred, daß der Postbote den ganzen Haufen gleich auf dem Postamt ließ und nur eine Benachrichtigung in den Briefkasten von Fred warf (er hatte eine Frau, eine Schwiegermutter und eine Schwester zu versorgen und konnte sich daher keinen Schaden an der Wirbelsäule leisten). Als Fred am Abend zur Post ging, um den Brief (wie er vermutete, den einzigen, doch er hatte sich in diesem Punkt nachhaltig getäuscht) abzuholen, drückte ihm die nette Dame hinter der kugelsicheren Scheibe eine stabile Plastiktüte voller Briefe in die Hand. Als sie Freds Gesicht sah, das sich beim Anblick der vielen Post zu einem geilen, sabbernden Grinsen verzog, war sie zum ersten Mal heilfroh, auf der anderen Seite dieses sicheren Glases zu sitzen, und sie dankte ihrem Schöpfer durch ein stilles Gebet. Der nächste Kunde war dann schon wieder ein ganz normaler Verrückter, der sich nur ausgiebig und laut über die Farbe der Briefmarken aufregte. Das war sie gewohnt, damit konnte sie umgehen. Doch ich schweife ab.
Fred taumelte glückselig nach Hause, in seine kleine Lasterhöhle, die mit Bildern von jungen, nackten Mädchen gepflastert war. Diese Bilder waren überall: im Flur, in der Küche, und vor allem im Bad, direkt der Toilette gegenüber, und natürlich in seinem Schlafzimmer. Fred hatte selbst die Decke über seinem Bett mit Bildern beklebt, doch da er etwas kurzsichtig war, blieb ihm nur die Entscheidung, entweder mit Brille zu schlafen (was seiner vorherigen gar nicht gut bekommen war) oder in einem viel höheren Bett zu schlafen. Leider gab es keine Betten, die auf zwei Meter hohen Beinen standen. Schweren Herzens hatte Fred sich schließlich dazu entschieden, mit den etwa siebzig kleinen Bildern an der Wand auszukommen und von Zeit zu Zeit mal eins auszuwechseln, wenn sein herausschießender Samen es gründlich versaut hatte. Aber genau dazu waren die Bilder ja schließlich da, genau wie die Tintenpatronen für seinen Drucker, auf dem er die kleinen Bilder der kleinen Mädchen ausdruckte.
Wie auch immer. Fred taumelte also glückselig nach Hause, zog sich noch im Flur Schuhe, Hose und Unterhose aus, dann ging er mit einem Brotmesser und der Tüte voller Briefe in sein Wohnzimmer, kippte den ganzen Schwung Post auf den Boden und öffnete einen Brief nach dem anderen. Einige hatten Fotos von Frauen dabei, bei denen es seinen Körper vor Ekel schüttelte, andere Bilder zeigten die Töchter des Hauses, bei denen er sein Glied vor Lust schüttelte.
Irgendwann, so gegen weit nach Mitternacht, hatte er den Großteil der Briefe flüchtig durchgelesen und eine Vorauswahl getroffen. Er schaute sich noch einmal das Foto eines kleinen, hübschen Mädchens im Sportanzug an, das ihm besonders zusagte, wichste sich, bis sein Samen auf den Teppich flog (dem diese zusätzliche Belastung auch nicht mehr viel ausmachte), und wackelte glücklich ins Bett. Am nächsten Tag, gleich nach der Arbeit, ging die Sichtung weiter, bis er schließlich zwanzig interessante kleine Mädchen gefunden hatte.
Dann kam der Moment des Telefons. Fred rief die Absenderinnen der Reihe nach an. Die Gespräche liefen alle nach dem gleichen Schema ab:
"Hallo?" meldete sich eine Stimme. (Manchmal wurde auch der Name genannt, aber aus Gründen des Datenschutzes dürfen diese hier nicht genannt werden.)
"Wie, Hallo!" raunzte Fred grob in den Hörer. "Wo ist die untertänige Tussi, die auf meine Annonce geantwortet hat?"
"Verzeihung, Meister", kam die sofortige Entschuldigung. In einem s e h r untertänigen Ton.
"Schon viel besser. Beschreib dich mal. Dein Foto war zum Kotzen." (Es folgte eine sehr ausführliche Beschreibung, die natürlich bei jedem Anruf unterschiedlich war.)
"Aha", meinte Fred schließlich. "Klingt gut. Kannst du ficken?"
"Natürlich, Meister."
"Und deine Tochter?"
"Sie wartet auf ihren Lehrer, auf ihren Herrn und Meister, der ihr alles beibringt."
"Sehr schön", grinste Fred mit diesem geilen, sabbernden Lächeln, daß seine Gesprächspartnerinnen zum Glück nicht sehen konnten. "Und du wirst gefesselt in einer Ecke liegen, wenn ich deine Tochter ficke? Wenn ich sie gnadenlos auf meinen harten Schwanz setze, sie bis zu den Haaren mit meinem fruchtbaren, heißen Samen fülle und mir dabei zusehen?"
"Wir freuen uns schon sehr darauf, Meister."
"Gib mir das kleine Miststück mal." (Es folgte der Name der Tochter, der laut gerufen wurde, dann waren Schritte zu hören, und schließlich meldete sich eine junge Stimme.)
"Ja? Hallo?"
"Hallo!" sagte Fred fröhlich. "Du hast aber eine schöne Stimme! Erzähl mir doch mal was von dir." (Während der folgenden Sätze lauschte Fred der Mädchenstimme und stellte sich vor, wie diese helle Stimme stöhnte und keuchte, wenn er die dazugehörige Besitzerin ficken würde. Außerdem wichste er sich natürlich, doch nach dem dritten Anruf war er so gut wie leer, so daß wir hier nicht weiter darauf eingehen müssen.)
"Fein, fein", sagte Fred schließlich. "Dann gib mir nochmal deine Mutti." (Anschließend folgte eine Abstimmung von Zeit und Raum, sprich: Ort, Datum und Uhrzeit, zu der sich alle treffen würden.
Nach dem letzten Gespräch schaute Fred auf den Boden und die Wand, wo sein Sperma deutliche Spuren hinterlassen hatte. Er überlegte kurz, ob er es aufwischen sollte, verwarf den Gedanken jedoch und mistete statt dessen die Briefe aus, die er nicht beantwortet hatte. Die Fotos von den kleinen Mädchen behielt er natürlich. Und die Adresse. Man konnte ja nie wissen, ob man es nicht irgendwann einmal brauchen würde.
Die zwanzig Verabredungen beanspruchten die nächsten zwei Wochen, dann hatte Fred seine neue Familie zusammen. Es waren:
- Gina, die Mutter. 31 Jahre, 175 cm groß, kurze, dunkelblonde Haare, blaugrüne Augen, etwas pummelig.
- Paula, die Tochter Nummer Eins. 11 Jahre, 145 cm kurz, kurze schwarze Haare, braune Augen, die mehr als unglücklich über ihren Namen war. Aber dafür hatte sie einen perfekten, schlanken Körper.
- Sabine, die Tochter Nummer Zwei. 10 Jahre, knapp 140 cm kurz, schulterlange mittelblonde Haare, blaue Augen, die den Kosenamen "Biene" nicht hören konnte. Sie war etwas fülliger als ihre Schwester, aber nicht viel.
- und schließlich Karl, Sohn Nummer Einzig. 11 Jahre, eine Idee größer als seine Schwester Biene, mittelblonde kurze Haare wie Biene, und blaugrüne Augen wie seine Mutter. Und genau wie seine Mutter neigte er zur Fettleibigkeit, die jedoch noch nicht sehr ausgeprägt war. Er war stabil und kräftig, aber noch nicht dick.
Über Karl war Fred nicht allzu glücklich, doch Biene und Paula wogen schwerer als Karl, und so hatte Fred sich für diese Familie entschieden. Dies teilte er Gina noch am gleichen Abend per Telefon mit.
"Wirklich?" jubelte Gina. "Wir dürfen dir dienen, Meister?"
"Das dürft ihr", meinte Fred gnädig. "Ich bin in zwanzig Minuten bei euch, und dann werdet ihr mich kennenlernen!"
"Wir freuen uns darauf, Meister", kam Ginas glückliche Stimme durch das Telefon. "Was müssen wir anziehen?"
"Anziehen?" bellte Fred. "Bist du jetzt total durchgedreht? Natürlich seid ihr nackt! Alle!!! Und mach Fenster und Türen dicht! Ich brauch keine Zuschauer!"
"Wie du befiehlst, Meister. Bis gleich!"



Gina und ihre Kinder lebten in einer Dreizimmerwohnung, die drei Kinder hatten ein gemeinsames Kinderzimmer. Wie Fred es befohlen hatte, waren die Vorhänge an den Fenstern zugezogen; Gina und ihre Kinder saßen nackt auf dem Sofa und schauten ihn nervös an.
Fred setzte sich in einen Sessel und ließ seinen Blick über die vier Menschen gleiten. Gina saß in der von ihm aus gesehen rechten Ecke des Sofas, Biene neben ihr, dann kam Paula und schließlich Karl. Alle vier hatten die Hände im Schoß.
"So kann ich nichts sehen", knurrte Fred. "Hebt die Arme hoch und macht die Beine breit!"
"Dafür ist aber kein Platz", meinte Karl vorlaut. "Das ist so eng hier." Fred schaute ihn kalt an.
"Du widersprichst mir? Komm her!" Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Mutter stand der Junge auf. Als Fred den kleinen Schwanz des Jungen sah, seufzte er unwillkürlich. Nur zwei oder drei Zentimeter war er lang, keinerlei Haare in der ganzen schönen Gegend, und die kleinen Eierchen baumelten vorwitzig zwischen den glatten Beinen. Fred bekam einen Ständer, der sich gewaschen hatte.
Unsicher kam Karl näher. Fred sah zu Gina.
"Dein Sohn ist schlecht erzogen", warf er ihr vor. "Er muß bestraft werden." Gina nickte schnell, ihre Augen schimmerten aufgeregt.
"Er hat recht, Karl", sagte sie. "Tu, was er sagt."
"Aber, Mutti, ich..." Weiter kam Karl nicht. Fred zog ihn am Arm, der Junge fiel mit dem Bauch auf Freds Beine. Fred ließ seine Hand kräftig auf den nackten Hintern des Jungen fallen. Die Pobacken wackelten unter dem Schlag. Fred spürte den Bauch des Jungen an seinem Schwanz, der von Sekunde zu Sekunde härter wurde.
"Was war das?" bellte er. "Noch ein Widerspruch?" Zwei weitere kräftige Schläge folgten. Gina öffnete ihre Beine und schob ihre Hand in den Schoß, die beiden Mädchen sahen Fred mit großen Augen zu.
"Nein, ich..." protestierte Karl. Ein weiterer Schlag, dann ließ Fred seine Hand auf dem Hintern des Jungen liegen und drückte mit einem Finger gegen den After. "AU!" rief der Junge, als sein Schließmuskel nachgab und Fred hineinließ, dann stöhnte er lustvoll und drückte seinen Hintern gegen Freds Hand.
"OHHH!" stöhnte Gina. Fred sah, daß sie sich selbst vier Finger in die Scheide gesteckt hatte und sich mit der anderen Hand rasend schnell rieb.
"Gefällt dir das?" rief er Gina über den jammernden Jungen hinweg zu. "Magst du es, wenn ich deinem Sohn meinen Finger in den Arsch stecke?"
"JAAA!" Gina rutschte tiefer in das Sofa, legte ihr linkes Bein über die Lehne des Sofas und das rechte über die Beine ihrer Töchter, dabei stieß sie ihre Hand immer tiefer in sich. Paula und Biene streichelten das Bein ihrer Mutter.
"Dann schau genau her!" Fred drehte sich etwas in dem Sessel, zog die Arschbacken des 11jährigen Jungen auseinander und ließ seine Mutter auf sein Arschloch sehen, in dem sich Freds Finger hin und her bewegte. Gina warf einen Blick darauf, dann verdrehte sie die Augen.
"OH SCHEISSE!" rief sie aus. "ICH KOMME!!!" Sie zog Bienes Kopf an ihre Brust, die Biene sofort in ihren Mund nahm und kräftig daran saugte. "AAARRRRRHHHHHH!" Gina bäumte sich auf, stieß sich die ganze Hand tief in ihre Fotze und rieb wie besessen darin herum.
"Was für eine verkommene Familie", knurrte Fred und zog seinen Finger aus Karls After heraus. "Paula! Komm her!" Die 11jährige stand auf und kam zögernd zu Fred, der den Jungen inzwischen auf seinen Schoß gesetzt hatte. Gina lag stöhnend in der Ecke des Sofas und kam langsam wieder zurück von ihrem Höhepunkt. Biene lutschte weiter an ihrem Busen, schaute aber neugierig zu Fred, Karl und ihrer Schwester, die nun vor Fred stand.
"Magst du deinen Bruder?" fragte er drohend. Das Mädchen nickte schüchtern. "Dann küß ihn!" Fred deutete auf den winzigen Penis. "Dahin!"
"OHHHHH!" machte Gina. "Fred, das - OHHH - kannst du nicht tun! AHHHHH!" Sie begann, sich wieder selbst zu ficken.
"Noch ein Wort, du Schlampe", brüllte Fred, "und deine Tochter wird ihren ganzen Fuß in deine verlauste Fotze schieben! Bis zum Knie!"
"HNNNNGGGGGG!" Gina bäumte sich wieder auf, dann sackte sie völlig erschöpft zusammen. Fred wandte sich wieder zu Paula.
"Bist du schwerhörig?" fuhr er das Mädchen an. "Nimm den Schwanz deines Bruders in den Mund und küß ihn!" Ängstlich kniete das Mädchen sich hin, beugte ihren Kopf und nahm den winzigen, glatten und haarlosen Schwanz ihres 11jährigen Bruders zwischen die Lippen. Fred vergrub seine Finger in ihren Haaren und bewegte ihren Kopf auf und ab. "So macht man das", knurrte er. Karl schloß die Augen und legte den Kopf zurück, genau an Freds Brust. "Das gefällt dir wohl, du kleiner Wichser", grinste Fred. Der Junge nickte schnell. "Hast du deine Schwestern schon mal gefickt?" fragte Fred leise. "Oder deine Mutter?" Karl schüttelte den Kopf. "Möchtest du mal?"
"Ja!" Karl sah Fred aufgeregt an.
"Dann mach mal", grinste Fred. "Wir Männer müssen doch zusammenhalten, oder?"
"Ja!" Karls Augen waren weit aufgerissen vor Freude.
"Also los. Geh zu der Schlampe dahinten, mach ihre Beine breit und fick sie." Er deutete auf Gina. "Und du", bellte er Gina an, "zeigst ihm, was er machen muß. Ich kümmere mich um dieses kleine Dreckstück hier."
"Ja, Meister." Gina beugte ihren Kopf. Fred zog Paulas Kopf weg und gab Karl einen Schubs. Der Junge sprang auf und lief zu seiner Mutter, die Biene vom Sofa schob und sich lang hinlegte, ein Bein auf den Boden gestellt, das andere auf die Rückenlehne des Sofas gelegt. Karl kroch zwischen ihre Beine. Fred sah, wie der kleine Schwanz des Jungen in der Fotze seiner Mutter verschwand. Dann legte Gina ihre Hände an die Hüften ihres Sohnes und bewegte sein Becken auf und ab, bis der Junge es kapiert hatte. Fred schaute zu Paula.
"Wie hat's geschmeckt?" fragte er grob.
"Weiß nicht", meinte das Mädchen unsicher.
"Dann probier das mal", grinste Fred mit seinem besten geilen Grinsen. Er stand auf, zog sich Hose und Unterhose herunter und setzte sich wieder hin. Paula sah mit großen Augen auf seinen steifen Schwanz. Fred griff nach ihren Haaren und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Sein Schwanz glitt über Paulas Gesicht und sprang zur Seite. Der nächste Versuch klappte: der enge Mund des 11jährigen Mädchens schloß sich um seinen Ständer. Fred stöhnte und bewegte den Kopf der Kleinen auf und ab. "So ist das gut!", brummte er und sah zu Biene. "Du da, komm her!" Zögernd kam Biene näher, bis sie in Reichweite war, dann griff Fred nach ihrem Hals und zog das Kind zu sich. Er drückte ihr grob seine Lippen auf den Mund und stieß mit der Zunge gegen ihre. Das 10jährige Mädchen blieb ganz still stehen; auch als Fred begann, mit seiner Hand über ihren Körper zu wandern, bewegte sie sich nicht. Fred hob Paulas Kopf hoch; von ihren Lippen ging ein Faden Flüssigkeit direkt zu seinem Schwanz.
"Und? Wie schmeckt's?"
Paula zuckte die Schultern. "Nicht schlecht", sagte sie leise.
"Will ich auch gemeint haben. Dreh dich um und bück dich." Paula gehorchte. Fred hielt Biene fest, strich ihr mit der linken Hand über ihre Scheide und schaute sich Paulas Arsch und Schlitz in aller Ruhe an.
"Was seid ihr zwei niedliche Käfer", sagte er bewundernd und steckte Paula einen Finger in den Hintern. Das Mädchen verzog kurz das Gesicht, dann war es wieder gut. Fred sah zu Gina herüber. "He, Schlampe! Wie macht er sich?"
"Ganz gut", sagte Gina.
"Dann laß ihn jetzt los, er hat noch was zu erledigen." Während Karl sich widerstrebend aus seiner Mutter zog, schaute Fred Paula an. "Du wirst jetzt von deinem Bruder gefickt, Kleine. Leg dich auf den Rücken." Er zog seinen Finger aus ihr und steckte ihn Biene in den Mund. "Ablecken!" Biene verzog den Mund. Fred gab ihr einen kräftigen Klaps auf den nackten Hintern. "Ablecken!" befahl er grob. Das Mädchen zuckte zusammen und öffnete den Mund. Fred steckte ihr den Finger hinein. Biene machte den Mund zu und leckte vorsichtig über den Finger, dann schloß sie ihre Augen und lutschte kräftig daran.
Mittlerweile hatte Paula sich hingelegt, und Karl krabbelte zwischen ihre Beine. Lüstern sah Fred, wie Karl sein kleines, steifes Glied an Paulas Fotze hielt und kräftig drückte. Gina kam dazu, kniete sich neben ihre Kinder und zog Paulas Scheide auseinander, dann rutschte Karl in sie. Paula seufzte auf. Gina sah Fred mit leuchtenden Augen an, dann senkte sie ihren Kopf zum Hintern ihres Sohnes und leckte ihn ab. Karl stieß schnell und kräftig in seine Schwester, die bei jedem Stoß leise stöhnte. Seine Mutter zog ihm die Arschbacken auseinander und bohrte ihre Zunge in seinen After. Der Junge schrie leise auf und erzitterte, dann ließ er sich auf seine Schwester fallen.
"Sowas", knurrte Fred. "Karl, du bist ein Arsch! Kriegst 'nen Orgasmus, und deine Schwester verbrennt vor Lust! Dreh dich um, knie dich über sie und leck sie!" Gina hob ihren Kopf und brachte ihren Sohn in die richtige Position. Gierig drückte er sein Gesicht an die Scheide seiner Schwester und begann, sie zu lecken. Paula nahm sein kleines Glied in den Mund und lutschte daran wie an einer Zuckerstange.
"Jetzt zu dir", grinste Fred Biene an, die noch immer an seinem Finger lutschte. "Dir scheint's ja wohl zu schmecken, was?" Das kleine Mädchen nickte verlegen. "Dann dreh dich mal um." Biene drehte sich um. Fred bohrte ihr seinen nassen Finger in den Hintern, bewegte ihn hin und her, dann zog er ihn wieder heraus und reichte ihn Biene, die sich sofort darauf stürzte und ihn ableckte.
"Was für ein Sauhaufen!" lachte Fred. "Bruder fickt Schwester, Schwester leckt Mutter, Mutter fickt Sohn." Grinsend schaute er Karl zu, dessen kleine Zunge über Paulas Kitzler fuhr. Das 11jährige Mädchen unter ihm schwitzte schon vor Erregung und saugte an Karls Schwanz, als wollte sie ihn auffressen. Karls Hintern stand weit offen. Biene ließ plötzlich Freds Finger los und hockte sich neben ihren Bruder, dann küßte sie ihn auf den Hintern und leckte mit ihrer Zunge an seinem Arschloch herum. "Und Schwester Nummer Zwei leckt den Arsch ihres Bruders!" Fred klopfte sich auf die Schenkel. "Gina, was seid ihr verkommen!"
"Es tut mir leid, Meister", entschuldigte Gina sich und kroch auf den Knien zu ihm. "Wie kann ich das wieder gutmachen?" Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hände und rieb ihre Wange daran. "Schlag mich damit", forderte sie leise. "Hau es mir um die Ohren!"
"Ich hab da was viel Besseres", überlegte Fred, der Biene zusah, wie sie gerade ihre Zunge tief in Karls Arschloch schob. Der Junge zitterte und stöhnte, genau wie Paula, die fast soweit war. "Ich steck ihn dir hinten rein, und Biene darf ihn dann sauberlecken."
"Nein!" flehte Gina ihn an. "Nicht hinten rein! Bitte, nicht da!"
"Du widersprichst?" Fred sah sie mit kalten Augen an. "Auf die Knie mit dir!" Er packte Gina bei ihren Haaren und drückte ihren Kopf zu Boden. Schnell war er hinter ihr und setzte sein Glied an, dann drückte er zu. Gina schrie vor Schmerz auf, als er sie durchbohrte und mit einem kräftigen Rutsch tief in sie stieß. Es tat ihm genauso weh wie ihr, aber das brauchte er jetzt. Er fickte sie einige Sekunden lang. Jeder Stoß wurde von einem Schmerzensschrei begleitet. Dann zog er sich aus ihr heraus und riß Biene am Arm zu sich. Er legte sich auf den Rücken, hob das Mädchen auf sich und steckte ihr seinen Finger in den Hintern, während sie sich gierig auf seinen Schwanz stürzte und ihn ableckte. Er drehte seinen Kopf zu Karl und Paula. Die 11jährige spreizte gerade ihre Beine so weit ab, wie sie nur konnte, und schrie auf. Fred ging mit seiner freien Hand an ihren Hintern und schob auch ihr einen Finger hinten rein. Die Kleine schrie noch einmal auf, umarmte ihren Bruder kräftig und bebte am ganzen Körper. Gina riß Karl von ihr herunter und stürzte sich auf sein kleines Glied, das sie in den Mund nahm und nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Er sah wieder zu Biene, die sein halbes Glied im Mund hatte, und spürte das typische Verkrampfen in seinem Unterleib. Er drückte den Kopf des Mädchens tief in seinen Schritt, und dann schoß es auch schon aus ihm heraus, genau in ihren Mund. Ganz am Rande bekam er mit, daß Karl auch vor Lust stöhnte und leise schrie. Biene schluckte jeden einzelnen Erguß von Fred, und als er nicht mehr konnte, leckte sie ihn gierig sauber, bis er das Mädchen von seinem Schwanz wegzog und sie leidenschaftlich küßte.










Zwei



Nach einem kleinen Imbiß ging es zur zweiten Runde. Fred hatte sich inzwischen all seiner Kleidung entledigt, und Paula saß auf seinem Schoß. Sein harter Schwanz ragte zwischen ihren Beinen hervor. Fred hatte seine Hand in ihrem Schoß und kraulte sie genüßlich an ihrem Schlitz, während Biene und Karl sich gegenseitig wichsten. Das 10jährige Mädchen hatte ihre kleine Hand um sein noch kleineres Glied geschlossen und rieb es kräftig, Karl hatte seine Hand an ihrer Scheide und tat das gleiche bei ihr. Gina hockte auf dem Boden neben Karl und hatte eine Hand ihrer Tochter auf ihrer Brust. Paula massierte und drückte sie kräftig. Alle drei sahen Karl und Biene zu. Der Junge schwitzte mächtig, genau wie seine Schwester. In Gedanken stellte Fred eine Liste auf. Zuerst würde er Paula entjungfern, dann Karl, und zum Schluß Biene. Jeden Abend ein Kind. Bei diesen Gedanken zuckte und bebte sein Glied mächtig. Paula öffnete ihre Beine und griff danach, dann rieb sie es langsam. Fred legte einen Finger auf ihren Schlitz und drückte zu. Die Schamlippen gaben nach, und er rutschte ein kleines Stück in sie.
"UHHH!" machte das kleine Mädchen und lehnte sich an ihn. Fred legte seine andere Hand auf ihre kaum spürbare Brust und rieb kräftig, fast schon brutal über ihre Nippel. "AHHHH!" stöhnte die Kleine laut. "Das tut weh! AHHHH! OHHHH!"
"Hör das Jammern auf, oder ich reiß sie dir ab", knurrte Fred. Er zog an einem Nippel und ließ ihn zurückschnellen.
"AAAAAAAAAA!" Paula bäumte sich auf, ihr Schlitz wurde naß.
"Du kleines Schwein!" grinste Fred. "Es gefällt dir!" Er zog an dem anderen Nippel.
"OHHHHHHH!" Paula zitterte, riß ihre Beine hoch und ließ die Knie nach außen fallen. Fred nahm ihren winzigen Kitzler zwischen zwei Finger und drückte darauf. "AAAAAARRRHHH!" schrie Paula laut. Ihre Knie schlugen zusammen und fielen wieder auseinander.
"Ich werd dich ficken, daß du nicht mehr gehen kannst", drohte Fred und drückte wieder zu.
"AAAAHHHH - JAAAAAAAAAA!" Paula verkrampfte sich und bäumte sich auf, dann fiel sie stöhnend zurück. Fred stieß seinen Finger bis an die Wurzel in sie und durchstieß ihr Häutchen. "AU!" Er fickte sie mit dem Finger. "JAA - JAAA - JAAAA - JAAAAAAAHHHH!" Wieder verkrampfte sie sich. Fred riß ihren Kopf herum und küßte sie, seine Zunge fuhr wild in ihrem Mund herum. Paula stöhnte und keuchte in seinen Mund, dann sackte sie erschöpft in seinem Schoß zusammen. Fred ließ seinen Finger in ihr und schaute zu Biene und Karl.
Die beiden rieben sich noch immer kräftig, und in genau diesem Moment stöhnte Biene laut auf. Ihr Köpfchen flog in den Nacken, als sie kam, und sie fiel auf den Rücken. Sofort war ihre Mutter über ihr und leckte ihren Saft auf. Biene erschauerte und preßte ihre Beine an das Gesicht ihrer Mutter, dann fielen ihre Knie nach außen, und sie blieb still liegen. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell.
"Das ist unser Zeichen", grinste Fred. Er hielt Paula fest und stand auf. Er setzte das Mädchen in den Sessel, so daß sie ganz vorne auf dem Rand saß, dann kniete er sich vor sie und setzte sein Glied an. "Gina, schau zu", grinste er ihre Mutter an. "Das siehst du nur einmal!" Aufgeregt kam Gina an seine Seite.
"Laß mich", bat sie ihn mit großen Augen. Großzügig nickte Fred. Gina nahm seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn vor den Eingang ihrer Tochter. Sie rieb mit der Spitze durch den engen, feucht schimmernden Schlitz, bis sie den Punkt hatte, dann stieß Fred zu. Paula schrie leise auf und ließ sich in den Sessel fallen. Karl und Biene kamen neugierig dazu. Gina hielt Paulas Rücken fest, Fred legte je eine Hand auf Karls und Bienes Hintern, während er sich tiefer und tiefer in die stöhnende Paula versenkte.
'Das ist das Leben!' dachte er zufrieden und begann, das 11jährige Mädchen zu ficken. Weit zurück, tief hinein. Weit zurück, tief hinein. Und Paula stöhnte, keuchte und schrie bei jedem Stoß vor Lust. Sie drückte ihre Beine ganz weit nach außen. Fred fühlte nach den Aftern der beiden anderen Kinder und stieß seine Finger in sie. Biene und Karl umarmten ihn, und mit dem Gewicht von zwei Kindern an seinen Seiten fickte er Paula weiter, immer stärker und tiefer in ihren herrlich engen, heißen, unschuldigen Kanal, der mittlerweile so erregend nach verbotenem Sex roch. Als Fred die ersten Wellen spürte, riß er Karls Kopf zu sich und küßte den Jungen wild, dann kam der erste Krampf in seinen Hoden, die Muskeln machten sich bereit, und Paula schrie auf, als sein Glied in ihr dicker wurde. Dann schoß es auch schon aus ihm heraus. Grunzend und stöhnend jagte Fred Schub auf Schub in das kleine Mädchen, das ihre Beine um ihn legte und ihn an sich zog, zusammen mit ihren Geschwistern.
Mit einem letzten Seufzer ließ Fred sich auf Paula fallen, die ihn mit zitternden Händen und Armen umarmte.

* * *

"Das war ein sehr schöner Abend", sagte Gina mit funkelnden Augen. "Machen wir das morgen wieder?"
"Natürlich", grinste Fred. "Stell dich schon mal drauf ein, daß ich dich morgen fesseln werde. Dann kannst du zusehen, wie ich deinen hübschen Sohn entjungfere."
"Das machst du wirklich?" Erregt preßte Gina sich an ihn. "Beschreib es mir ganz genau!"
"Nun", lachte Fred. "Ich werde ihn auf das Sofa legen, dann zieht er die Beine an, ich öffne seine süßen Arschbacken, und dann..."
"Ja?" stöhnte Gina, die sich schon wieder rieb. "Weiter!"
"Morgen!" lachte Fred und eilte die Treppe hinunter. Er hörte das enttäuschte Murren von Gina, dann fiel die Tür zu.
'Jetzt geht sie bestimmt frustriert ins Bett', dachte er zufrieden, dann klatschte er fröhlich in die Hände.
Ein gesunder Sadismus bereicherte das Leben doch ungemein, oder?



E N D E




Frau gesucht (c) Shana 1998

 

 

 

 

 

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