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SH-042 Kinderparty 1 – 4

 

--Kinderparty .... (sh-042_1.zip) (m/f M/f inc cons) (17k)
Geschichten um Kindergeburtstage
--Kinderparty Teil 2 .... (sh-042_2.zip) (M/g m/g gg/g cons incest) (19k)
Anja(11) lernt von Doris (11) und Marion (12) die ersten Schritte und will es gleich mit jemandem ausprobieren, der ihr sehr nahe steht. Achim (13) trifft Jennifer (13). Doris' Vater spielt auch mit, genau wie Marions Bruder Dieter.
--Kinderparty Teil 3 .... (sh-042_3.zip) (M/f M/fg m/f m/g) (21k)
Anja (12), Achim (13), Marion (12), Dieter (17), Jennifer (13), Doris (11) und ihr Vater treffen sich zu einem fröhlichen, munteren Nachmittag.
--Kindergeburtstag, teil 4 .... (sh-042_4.zip) (M/f M/g m/f m/g f/g cons urine) (16k)
(date posted: Saturday PM, October 02, 1999)
Der letzte Teil. Hier baut Doris (noch 11) die wöchentliche Gruppe auf insgesamt zwölf Personen aus, die miteinander viel Spaß haben. Es nehmen teil: Doris (11), Anja (12), Marion (12), Jennifer (13), Ute (12), Iris (12), Sandra (14), Achim (13), Dieter (17), Udo (15), Ulrich (15), Doris' Vater Peter.




Kinderparty

-Kapitel 1/1-

Vorwort

"Kinderparty" wird eine lose Folge kurzer, voneinander unabhängiger Kapitel, die sich alle in irgendeiner Art und Weise um Doris drehen. Doris ist ein hübsches Mädchen von fast 12 Jahren, mit glatten, schulterlangen, braunen Haaren, braunen Augen, und einem so perfekten Körper, daß sich alle danach die Finger lecken.
Einige Kapitel werden in der ersten Person erzählt, aus der Sicht derjenigen, die Doris begegnen. Andere erzählt Doris selbst, wieder andere werden in der neutralen dritten Person geschildert, ohne daß Doris erscheint. Mittelpunkt jedes Kapitels wird jedoch ein Kindergeburtstag sein. Daher auch der Titel.
Im Lauf der Zeit werden neben Doris auch noch andere Mädchen auftreten, und natürlich Männer, Frauen und Jugendliche. Es werden alle Kombinationen vorkommen.


Kapitel 1a - Dieter



Kleine Kinder sind die Pest!!!
Verzeihung, wenn ich gleich in ein Fettnäpfchen springe, aber das ist meine feste Meinung.
Und um das Faß zum Überlaufen zu bringen, hat meine Mutter mir heute morgen befohlen(!), auf meine kleine Schwester Marion aufzupassen, wenn sie ihre Geburtstagsparty gibt.
Na toll, dachte ich. Hab ich nur deswegen siebzehn Jahre überlebt, um auf ein Rudel elf- und zwölfjähriger Mädchen aufzupassen?
Meine Freundin Dagmar war ganz schön sauer, als ich ihr für heute nachmittag absagte. Ihren bissigen Kommentar gebe ich hier nicht wieder, aber ich war danach noch wütender auf Marion als vorher.
Ich meine, stellt euch das doch bitte mal vor! Ich bin siebzehn, Dagmar auch, und wir beide lieben es, nackt im Bett zu liegen und zu toben. Bei jeder Gelegenheit. Jede freie Minute, sozusagen. Dagmar ist keine Schönheit, genau wie ich, aber wir passen gut zusammen. Körperlich. Wir kommen so gut wie immer gleichzeitig, und Sex zwischen uns ist einfach fantastisch. Sie ist herrlich eng, ihr Kitzler sitzt etwas tief, so daß ich sie beim Ficken zwei- oder dreimal zum Höhepunkt bringe, bevor ich selbst komme.
Aber all das konnte ich mir für heute abschminken. Kein Fick. Nein. Nur kleine Mädchen, die rumalberten, kreischten und sich aufgeregt erzählten, was für tolle Kinderfilme im Fernsehen laufen.
Der absolute Spaß, wenn ihr mich fragt.
Dummerweise wurde ich nicht gefragt. Trotz meiner siebzehn Jahre halten meine Eltern mich noch immer für ein kleines Kind, und wenn ich widerspreche, kürzen sie mein Taschengeld. Was Dagmar dazu sagen würde, könnt ihr euch ja denken. Es ist nicht so, daß sie auf mein Taschengeld angewiesen ist, o nein! Sie ist schon in einer Lehre und verdient recht gut. Aber aus ihrem Mund zu hören: "Och! Hat die böse Mutti dir das Taschengeld nicht gegeben?" würde mir den Rest geben.
So biß ich die Zähne zusammen und sagte: "Von mir aus." Marion setzte gleich noch einen drauf. "Du darfst die Musik für uns machen, aber mit uns reden darfst du nicht." Sowas sagt einem die kleine Schwester, gerade mal zwölf Jahre alt, und du darfst sie nicht mal in den Hintern treten.
Es gibt keine Gerechtigkeit mehr auf dieser Welt! Nein, mein Herr!!!
Jedenfalls, nach dem Essen durfte ich meine Schwester in den Keller begleiten. In unserem Hochhaus hat jede Familie einen eigenen Kellerraum, aber die sind zu klein für eine Party. Aber da gibt es ja noch die vier großen Gemeinschaftsräume, und einen davon hat mein Vater sich gekrallt. Für meine Schwester, natürlich. Wenn ich mal feiern wollte... Aber das gehört nicht hierher. Marion fing gleich an, überall Luftschlangen aufzuhängen und Ballons aufzupusten, Vater tauschte die weißen Glühbirnen geben bunte aus, und ich durfte mich um die Musik kümmern. Das bedeutete: Stecker in die Steckdose, Kassette rein, und fertig. Eine unglaublich anspruchsvolle Aufgabe für einen Mann meines Alters, aber ich meisterte sie. Entschuldigt bitte, wenn ich etwas ironisch klinge. Ist keine Absicht.
Mein Vater hatte sogar Schilder gemalt: "Zu Marions Party", stand da drauf, und die Dinger hingen alle paar Schritte an den Wänden. Mit Pfeilen!!! Mir war ja so schlecht!
Aber so war es nun mal. Marion war Vaters kleine Prinzessin, ich war nur der unerwünschte Sohn. Der Kuckuck im Nest einer Nachtigall. Pah!
Jedenfalls, die Gören folgten den Wegweisern und trudelten so nach und nach ein. Marion begrüßte sie, als hätten sie sich ein ganzes Leben oder so nicht gesehen; dabei waren sie doch noch heute morgen in der Schule zusammen gewesen. Ich faltete mich hinter der kleinen Stereoanlage zusammen und legte mein mürrischstes Gesicht auf, doch leider achtete niemand auf mich.
Gegen drei Uhr waren alle Schreihälse eingetroffen, und die Party konnte beginnen. "Nun mach doch schon!" fuhr meine Schwester mich an, als die Mädchen erwartungsvoll auf den Tisch blickten, wo die Musik herkommen sollte. Ich warf ihr einen wütenden Blick zu, streckte meinen Zeigefinger aus, bewegte ihn langsam auf die Taste mit dem Pfeil zu, und dann kam der spannende Moment: ich drückte die Taste! Und tatsächlich! Musik erklang! Oh, jubelt und frohlocket!
Dann zog ich den Zeigefinger ein und streckte den Mittelfinger aus, doch meine Schwester und ihr Anhang hatten mich schon längst wieder vergessen. Nur ein einziges Mädchen bekam es mit. Sie schlug die Hand vor den Mund und lachte, als sie meine obszöne Geste sah, dann drehte sie sich schnell um und hüpfte zu einer Traube von Mädchen, die sich gackernd und kichernd unterhielten.
Aber all das reichte noch nicht. Wißt ihr, was das für Musik war, die ich spielen durfte? Boygroups! Würg! Eine schlimmer als die andere!!!
Ich hatte mich schon fast entschieden, die kleine Stereoanlage mit einem gutgezielten Fußtritt auszuschalten, als das Mädchen von vorhin plötzlich hinter dem Tisch und damit direkt neben mir stand.

"Hier, mach die mal rein", sagte sie völlig unbefangen und gab mir eine Kassette. "Die brauch ich nur wieder, die gehört meinem Bruder." Sie lächelte mich an. "Wenn der das rauskriegt, vierteilt der mich!"
"Ich verrat's ihm nicht", antwortete ich mechanisch. Die Kleine war niedlich, das mußte ich sogar in meinem Ärger zugeben. Schulterlange, dunkle Haare, dunkle Augen, deren genaue Farbe ich wegen der bunten Lichter nicht genau erkennen konnte, ein voller Mund und eine niedliche Stupsnase mit leichten Sommersprossen. Sie trug ein enges, kurzes Kleid mit kurzen Ärmeln und einem Zackenmuster in den Farben Weiß, Violett und Türkis, aus dem sehr schöne und schlanke Beine herauskamen. Ihre Haut zeigte eine angenehm wirkende Bräune.
"Was ist?" grinste sie, als ich sie anstarrte.
"Äh... nichts", antwortete ich verlegen. "Ich dachte nur gerade, daß du gut aussiehst."
"Nur gut?" lächelte sie verschmitzt. "Ich weiß schon: für dich sind wir alle gerade aus dem Kindergarten abgehauen, was?"
"Ja, so ungefähr", stammelte ich.
"Kein Wunder", schnaufte sie abfällig. "So, wie die sich benehmen..." Sie warf der Menge einen geringschätzigen Blick zu, dann blickte sie mich wieder an. "Sind aber nicht alle so. Machst du die jetzt mal rein?" Sie deutete mit ihrem Kopf auf die Kassette. Ich schluckte, nickte, und wartete auf eine Pause, dann warf ich die Kassette meiner Schwester aus und steckte die von - von - Ich wußte ihren Namen nicht.
"Wie heißt du?" fragte ich sie, während ich die Kassette einlegte und das Fach schloß.
"Doris", lächelte sie fröhlich. "Und du?"
"Dieter." Ich drückte auf den Startknopf. In der gleichen Sekunde dröhnte AC/DC mit "Thunderstruck" aus den Lautsprechern.
"Ist das nicht geile Musik?" strahlte Doris mich an. "AC/DC, Metallica, Guano Apes... Auf sowas fahr ich voll ab!"
"Ich auch!" Ich schaute Doris an wie das achte Weltwunder.
"Dann laß uns was tanzen." Ohne Scheu griff sie nach meiner Hand, zog mich hoch und mitten in den Raum. Die Mädchen um uns herum erstarrten, als wir anfingen, zu tanzen.
Doris konnte sehr gut tanzen, viel besser als ich. Wo ich nur ungelenke, steife Bewegungen machte, war sie flüssig und weich. Bei einem schrillen Gitarrensolo machte sie plötzlich einen Karatetritt oder was auch immer in meine Richtung. Ihr Fuß schwebte reglos genau vor meiner Brust, und ich konnte die ganze Länge ihres Beines raufsehen, bis zu ihrem hellen Höschen. Die Vorstellung, daß ihr Schritt durch diese Stellung stark geweitet war, ließ mein Glied hart werden.
Steinhart.
Doris senkte ihr Bein wieder und tanzte weiter, doch ihre Augen schimmerten nun aufgeregt. Ein paar Sekunden später trat sie wieder zu, doch diesmal neckte ich sie und hielt ihren Fuß fest. Sie grinste, ich ließ sie los, und sie lachte mich fröhlich an, dann tanzten wir weiter.
Zumindest solange, bis meine Schwester sich energisch einmischte.
"Du sollst uns doch nicht stören!" fuhr sie mich an.
"Ich hab ihn eingeladen, mit mir zu tanzen", sagte Doris, noch bevor mir etwas Hitziges entfuhr. "Du hast doch gesagt, daß wir tanzen können."
"Ja, schon", wand sich meine Schwester, "aber doch nicht mit dem da!" Sie zeigte auf mich.
"Davon hast du nichts gesagt", grinste Doris. "Du hast heute morgen gesagt, wir können tanzen, mit wem wir wollen. Ich will jetzt mit Dieter tanzen."
Vernichtet und schmollend zog Marion sich zurück, um sich bei ihren Freundinnen auszuweinen. Doris kümmerte das nicht. Mich auch nicht. Wir sahen uns in die Augen und lächelten etwas biestig und gemein über Marions Niederlage.
Nach AC/DC kam - ich konnte es nicht fassen! - "Mistreated" von Rainbow in der Live-Version. Das Lied lief satte 13 Minuten, und es war ein Blues!
Ich erwartete, daß Doris mich mit einem Blick oder einer Geste entlassen würde, doch sie schmiegte sich direkt beim ersten Ton an mich und legte ihre Arme um mich. Das Mädchen war gut vierzig Zentimeter kleiner als ich!
"Na los", lachte sie mich an, den Kopf weit in den Nacken gelegt. "Du mußt mich auch festhalten!" Zögernd legte ich meine Hände auf ihre Schultern. Doris griff nach meiner linken Hand und führte sie in ihren Rücken. "Da gehört die hin!" Sie warf mir einen gespielt bösen Blick zu, dann legte sie ihre Wange an meine Brust. Mein Penis wuchs ins Uferlose, als ich ihre harten Nippel an meinem Bauch spürte. Doris mußte das merken!
Doch sie tat, als wär da nichts. Schweigend setzten wir unsere Füße, drehten uns ganz langsam, als plötzlich und abrupt die Musik ausging. Noch bevor ich reagieren konnte, war Doris schon weg von mir. Ich drehte mich verwirrt nach ihr um und sah sie auf meine Schwester zulaufen, die mit grimmigem Gesicht hinter der Stereoanlage stand.
"Mach sofort wieder an!" fauchte Doris. "Du hast heute morgen gesagt, wir können Musik mitbringen, und du hast auch gesagt, du würdest sie spielen!"
"Aber doch nicht so eine Scheiße!" gab meine Schwester aufgebracht zurück.
"Davon hast du nichts gesagt! Mach sofort wieder an, oder ich..." Sie flüsterte Marion etwas zu. Meine Schwester erschrak sichtlich, dann schaltete sie ohne ein weiteres Wort die Anlage wieder ein. Doris nickte zufrieden und ging zur Anlage. Meine Schwester machte, daß sie wegkam. Doris stoppte das Lied, drückte eine andere Taste, und Sekunden später fing das Lied von vorne an. Schnell lief sie zu mir und kam wieder in meinen Arm.
"Nochmal von vorn", grinste sie, dann preßte sie ihr Köpfchen wieder an mich.
"Du bist Klasse!" entfuhr mir.
"Danke!" Ein kurzer, strahlender Blick, dann war ihre Wange wieder an meiner Brust.
Und mein Glied wuchs ihr wieder entgegen.
Diesmal sah Doris kurz zu mir auf, und in ihren Augen las ich etwas wie Zustimmung. Dann drückte sie sich fester an mich, bewegte sich ganz sacht und rieb ihren Bauch gegen mein hartes Glied. Als dann auch noch ihre Brustwarzen wieder hart wurden, wußte ich so langsam, was hier abging. Ich legte meine rechte Hand in ihren Nacken, ohne auf die Blicke meiner Schwester und der anderen Hühnchen zu achten, und streichelte sie sanft mit dem Daumen. Doris verstärkte ihren Griff um mich etwas, dabei rutschten ihre Hände unabsichtlich(?) etwas tiefer und lagen nun knapp auf meinem Hintern.
Um es mit drei einfachen Worten zu sagen: ich wurde geil!
Ich mußte mir dringend etwas überlegen, um mit ihr irgendwo anders hinzugehen, doch wie? Und wohin? Ratlos verwarf ich einen Gedanken nach dem anderen.
Das ganze Lied über rieb Doris sich an mir, und am Ende, mit dem letzten Applaus, rutschten ihre Hände direkt auf meinen Hintern, ich spürte einen kurzen Druck, der mein Glied tief in ihren Bauch drückte, dann ließ sie mich los und strahlte mich an. "Das hat Spaß gemacht! Wollen wir was trinken?"
"Marion bringt mich um, wenn ich an die Cola gehe", lächelte ich schief. "Für mich steht Sprudel unter dem Tisch. Aber geh du nur ruhig, Doris."
"Okay." Sie hüpfte fröhlich davon. Ich machte mich wieder auf den Weg zu meinem unbequemen Stuhl und lauschte einem Lied, das ich nicht kannte. Etwas später schob sich plötzlich eine Hand in mein Gesichtsfeld, die einen Becher mit Cola vor mich hinstellte. Ich sah auf und fand Doris.
"Für dich", sagte sie schlicht und stellte sich ganz dicht neben mich, so daß ihr Körper gegen meinen Arm drückte.
"Danke!" sagte ich überrascht und griff nach dem Becher. "Das ist lieb von dir."
"Gern geschehen. Sag mal, kennst du jemanden, der mir die Kassette kopieren kann?" Ihre Augen schauten mich hoffnungsvoll an. "Ich mag die Musik so gerne, aber Rainer - das ist mein Bruder - nimmt sie mir nicht auf!"
Das war sie! Meine Chance!!!
"Klar", sagte ich schnell und eifrig. "Ich kann sie dir aufnehmen. Ich hab so 'n Gerät in meinem Zimmer."
"Echt???" Doris strahlte mich an und drückte sich gleich noch enger an mich. "Machst du das?"
"Aber sicher", lächelte ich. "Wann?"
"Jetzt!" forderte sie. "Schmeiß 'ne CD rein, und dann komm."
"Und Marion?" erwiderte ich unsicher. "Ich - ich soll doch auf den Haufen hier aufpassen!"
"Paß auf mich auf", lächelte Doris. "Damit hast du genug zu tun." Im Schutz des Tisches und der dunklen Ecke legte sie ihre kleine Hand auf mein Bein, drückte es kräftig, dann tippten ihre Fingerspitzen auf mein hartes Glied. Dabei sah sie mich unergründlich an.
Es war entschieden. Ich nahm Doris' Kassette aus dem Rekorder, legte eine CD ein und startete sie. Doris strahlte mich an, strich noch einmal über meinen Schwanz, dann schnappte sie sich ihre Kassette und lief zu Marion, mit der sie kurz, aber heftig diskutierte. Schließlich nickte Marion ergeben. Doris lief fröhlich zu mir, nahm meine Hand und zog mich aus dem Keller in den Flur. Dort sah ich sie zum ersten Mal in normalem Licht. Ihre Haare waren braun, ebenso ihre Augen, selbst ihre Haut war von der Sonne gebräunt.
Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben. Während der Fahrt lehnte Doris sich mit ihrem Rücken an mich und führte meine Hände zu ihrem Oberkörper. Ich streichelte sie sanft und spürte ihre harten Brustwarzen unter meinen Fingern. Sie rieb ihren Kopf leicht an meiner Brust.
So etwas Erotisches hatte ich noch nie erlebt. Bei Dagmar und mir war es immer nur Sex; wir beide waren viel zu ungeduldig für Vorspiel, aber mit Doris war es wie eine neue Welt.
Viel zu schnell war der Aufzug in unserer Etage angekommen. Die Türen öffneten sich, und wir gingen schnell zu meiner Wohnung. Ich schloß auf und ließ Doris hinein. Sie lief gleich ins Wohnzimmer, wo ich sie etwas sagen hörte, dann kam sie mit meinem Vater im Schlepptau zurück.
"Das ist so nett von Ihnen!" strahlte sie ihn an. Mein Vater lächelte ihr zu, warf mir einen gleichgültigen Blick zu und ging hinaus. Verwirrt sah ich ihm hinterher, doch Doris zog mich weiter. "Wo ist dein Zimmer?" Ich deutete auf eine Tür. Doris öffnete sie, schob mich in mein eigenes Zimmer, dann schloß sie die Tür hinter uns ab. "Wir wollen doch Ruhe haben, oder?" sagte sie lächelnd. Ich nickte stumm. Doris gab mir ihre Kassette. Ich legte sie in meinen Rekorder, packte eine neue, leere Kassette aus, steckte sie in das zweite Fach und startete das Überspielen. Doris schaute sich kurz meine Anlage an, dann stellte sie die Lautstärke leiser. Sie drehte sich zu mir.
"Was machen wir jetzt?" In ihren Augen schimmerte etwas, was ich sonst nur bei Dagmar gesehen hatte. Aber Doris war doch erst...
"Wie alt bist du eigentlich?"
"Fast zwölf." Sie lächelte mich an. "Du weißt nicht, was du machen sollst, stimmt's?" Ich nickte verlegen. "Macht nichts. Bleib einfach ganz locker." Sie ging zu meinem Bett und schlug die Decke zurück, dann setzte sie sich und winkte mich zu sich. Nervös (ja, ich war nervös!) setzte ich mich neben sie. Sie gab mir einen leichten Schubs und drückte meinen Kopf auf das Kissen. Ihre Augen schauten mich musternd an, dann spürte ich ihre Lippen auf meinen.
Es war wie eine Explosion! Wenn Dagmar mich küßte, war es hart und leidenschaftlich, aber Doris...
Ihre Lippen waren ganz weich, ganz sanft, und ihre Zunge leckte nur sacht über meine Lippen, doch es war für mich aufwühlender als alles andere. Ich drückte sie kräftig an mich, strich erregt durch ihre vollen Haare, über das dünne Kleid, und sogar über ihre Oberschenkel.
Auch wenn sie erst elf war, küssen konnte sie!
Sie hob den Kopf und schaute mich erneut forschend an, dann rollte sie sich neben mich und öffnete ohne jede Scheu meine Hose. Ich schwieg, aus Angst, der Traum könnte sich auflösen.
Als Doris an meiner Hose zog, hob ich mein Becken an, dann war ich frei. Sie hatte mir die Unterhose gleich mit ausgezogen. Mein Glied sprang hervor und stellte sich senkrecht.
"Bleib so", grinste sie. Sie stellte sich hin und zog sich mit einer raschen Bewegung das Kleid aus. Ebenso rasch flog es auf den Boden, dann kam ihr Höschen dran. Fassungslos starrte ich auf ihren nackten Körper. Doris lächelte mich an und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich. Ich konnte ihren leicht geöffneten Schlitz sehen, der völlig blank war.
Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß mich dieser Anblick sehr viel mehr anmachte als der Busch, den Dagmar an dieser Stelle hatte.
Und erst ihr Busen! Zwei winzige Hügel; so winzig, daß sie kaum zu spüren waren. Ich seufzte unwillkürlich. Doris lächelte und setzte sich auf meine Brust, dann rutschte sie höher, bis ihre wunderschöne, kindliche Scheide genau über meinem Mund war.
"Erst du", flüsterte sie. "Dann ich, dann wir beide." Sie drückte mir ihre Scheide auf den Mund. Instinktiv stieß ich meine Zunge in sie. "Stop!" sagte sie leise und stieg von mir herunter. Ich sah sie enttäuscht an, doch als sie ihren Kopf zwischen meine Beine bewegte, war kein Gedanke mehr an Enttäuschung. Sie öffnete ihren hübschen Mund und schloß ihn um mein Glied. Seufzend schloß ich die Augen. Doris' Zunge fuhr verspielt um die Eichel, leckte sie oben, unten, an den Seiten, glitt mit der Spitze durch die kleine Rille, dann machte sie ernst. Ihre Lippen bewegten sich auf und ab, in einem sehr angenehmen Tempo, genau wie ihre Hand, mit der sie den Schaft massierte. Ihre Zunge glitt bei jeder Bewegung über meine Schwanzspitze.
Es war traumhaft! Eine 11jährige blies mir einen, und sie tat es offenbar nicht zum ersten Mal. Schnell hatte sie mich an den Punkt gebracht. Ich grunzte (leise; wegen meiner Mutter nebenan), bäumte mich auf und spritzte gewaltig in Doris' Mund. Offenbar schluckte sie alles, was ich ihr gab, denn ihre Lippenstellung veränderte sich keinen Moment.
Schließlich sackte ich erschöpft zusammen. Doris leckte mich sauber, dann legte sie sich auf mich und küßte mich sanft. "Schön?" fragte sie. Ich konnte nur nicken und ihren festen Po streicheln. Sie legte ihr Köpfchen neben mich und wartete geduldig, bis ich wieder bei Kräften war, dann rutschte sie neben mich und hob meine Knie an, bis Ober- und Unterschenkel etwa einen rechten Winkel bildeten. "So bleiben!" befahl sie und kletterte wieder auf mich. Sie streckte mir ihren Unterleib entgegen und lehnte sich mit den Schultern an meinen abgestützten Beinen an. So konnte ich sie lecken, und sie konnte mir zusehen.
Und ich konnte ihr in die Augen sehen und ihre winzigen Brüste streicheln.
Doch zuvor schaute ich mir in aller Ruhe ihren Eingang ins Paradies an. Zwei wunderschöne, völlig unbehaarte Schamlippen, die nun geöffnet vor mir lagen und das kräftig durchblutete Innenleben präsentierten. Die sanften Falten der inneren Lippen. Das kleine, niedliche Loch für das große Spielzeug, und das noch kleinere Loch für den Abfluß. Der Kitzler, der schon begierig darauf wartete, in Aktion zu treten.
"Was ist denn?" lachte Doris, als sich nichts tat. "Du darfst ruhig anfangen!"
"Ich schau nur was", sagte ich mit einem verlegenen Grinsen.
"Du schaust dir mein Lieblingsspielzeug an", sagte Doris ernst. "Aber heute teile ich es mit dir."
"Warum gerade mit mir?" fragte ich gedankenlos und starrte weiter in ihr wunderschönes Löchlein.
"Frag nicht lang, sondern mach!" grinste sie und rutschte etwas höher.
Genau. Sie hatte vollkommen recht. Wann bekommt man denn schon mal eine 11jährige Scheide ins Gesicht gehalten?
Ich senkte meinen Mund auf ihren Schlitz und leckte sie ausgiebig. Was für ein Unterschied zu Dagmar! Bei ihr war es erregend, sie zu lecken, doch bei Doris war es einfach geil! Sie schmeckte unglaublich jung, und sehr frisch. Ihre Scheide war außen und innen noch völlig fest, und natürlich auch sehr eng. Ich schob meine Zunge tief in ihren himmlischen Schlitz hinein, spürte ihre unwillkürlichen Muskelbewegungen, als sie mitging, und schmeckte die anregende Würze ihres Saftes. Doch was mich am meisten antörnte, war ihr winziger Kitzler. Nur drei oder vier Millimeter lang, aber so empfindlich, daß Doris sich schon nach dem ersten Lecken die Decke über den Kopf zog, damit ihr Stöhnen nicht so laut war. Ihre dünnen, erregend warmen Kinderbeine preßten sich an meine Wangen und rieben kräftig hin und her.
Ich strich mit den Fingerspitzen über ihre phantastisch kleinen Brüste, zog und knetete die steinharten Nippel, und die 11jährige Doris reagierte wie meine 17jährige Dagmar. Ihr schmaler Körper wand und drehte sich auf mir, und sie preßte mir ihren Unterleib immer stärker entgegen. Sie rieb ihre Scheide so kräftig an meinem Mund, als wollte sie mir die Haut abziehen. Ihre Nässe verteilte sich von meinem Kinn bis zur Nase.
Immer stärker leckte ich sie, stieß in sie, bis sie plötzlich die Decke an ihr Gesicht preßte und ihr Körper sich verkrampfte. Ich lutschte so stark an ihrem Kitzler, daß das kleine Mädchen gar nicht mehr runterkam von ihrem Höhepunkt, und sie hörte auch gar nicht mehr auf, zu fließen. Doch schließlich sackte sie mit einem erschöpften Stöhnen zusammen.
Ich streichelte sie vom Hals bis zu den Knien, bis sie wieder bei mir war, dann krabbelte sie neben mich und küßte mich wild. "Das war schön", flüsterte sie nach dem Kuß. "Jetzt wir beide?"
"Ja", konnte ich nur stammeln. "Doris, du - du bist einfach traumhaft!"
"Danke", sagte sie kichernd. "Gehst du nach oben?" Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Schnell war ich über ihr und rieb mit meinem Schwanz über ihren Schlitz, bis ich den Eingang gefunden hatte. Doris seufzte, als ich in sie stieß, und ich schwor mir im gleichen Moment, nie wieder ein älteres Mädchen zu ficken. Doris' Kanal war so was von eng und heiß, daß ich sofort abgespritzt hätte, wenn sie mir nicht schon die erste Ladung weggetrunken hätte. Ihre Schamlippen quetschten sich um mein Glied, dann gaben sie plötzlich nach, und ich war drin.
"Uhhh!" stöhnten wir beide im Chor. Doris legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte mich aufgeregt an.
"Stoß zu", sagte sie mit leiser, rauher Stimme. "Stoß ganz fest zu, Dieter. Ich mag es grob."
"Wie du willst", keuchte ich. Ich stützte mich auf den linken Arm, legte die rechte Hand auf ihre herrlich kleine Brust, dann zog ich mich zurück und rammte in sie. Doris warf den Kopf zur Seite und preßte das Kopfkissen an sich, um ihre Lustschreie zu ersticken. Schon nach dem zweiten Stoß wimmerte sie nach mehr, und nach dem dritten klammerte sie sich mit allen Vieren an mich. Ihre engen Schamlippen massierten meinen Schwanz wie eine Wäscheklammer, und ich zog und zerrte an ihrem Nippel, daß ich ihn fast ausriß. Doch Doris gefiel es so.
Ihr helles Stöhnen und Keuchen, ihr glühend heißer und enger Kanal, ihr schmaler, kindlicher, zuckender und bebender Körper unter mir brachten mich schneller an den Punkt, als mir lieb war, doch Doris war noch schneller als ich. Sie preßte plötzlich ihr Gesicht an meine Brust, stieß mir ihre Fingernägel in den Rücken und krallte sich mit Armen und Beinen fest. Ihre Scheide wurde noch enger, so unglaublich eng, daß ich nur noch zweimal in sie gehen mußte, und dann kam ich gewaltig. Mein Schwanz wurde so dick durch das irrsinnig aufregende Gefühl, in einer 11jährigen zu kommen, daß Doris erschrocken aufschrie, doch als der erste Schub in sie ging, zitterte sie noch mächtiger als vorher, und als ich fertig war, hatte ich das Gefühl, daß sie genau wie ich den stärksten Höhepunkt überhaupt gehabt hatte.
"Wow!" lächelte sie schließlich und ließ ihre Beine zur Seite fallen. "Das war cool!"
"Wohl eher heiß", scherzte ich. Sie zwinkerte mir zu und drückte mich herzlich.

"Das auch", murmelte sie. "Richtig toll war das, Dieter." Sie seufzte. "Wenn ich nicht nach Hause müßte, würd ich gern hier schlafen. Bei dir." Sie gab mir einen schnellen Kuß. "Und mit dir."
"Ich auch mit dir, Doris", sagte ich leise und streichelte ihr schönes Haar. "Warum fragst du Marion nicht einfach, ob du bei ihr pennen kannst? Dann kannst du dich nachts zu mir rüberschleichen."
Sie schüttelte traurig den Kopf. "Ich hab meinem Pa versprochen, daß ich spätestens um halb elf zu Hause bin. Wenn ich das nicht halte, darf ich nicht mehr so lange raus." Sie umarmte mich. "Aber vielleicht können wir das ja irgendwann mal wieder machen." Sie schloß ihre Beine um meinen Hintern. "Bleib noch was drin, ja?" flüsterte sie. "Das ist so schön!"
Ich blieb in ihr, bis mein weiches Glied von dem ganzen Samen herausgeschwemmt wurde. Doris seufzte enttäuscht. "Gibst du mir mal mein Kleid?" bat sie mich dann. Ich hob ihr Kleid auf und gab es ihr. Sie holte etwas, was ich nicht sehen konnte, aus der Seitentasche, dann fummelte sie etwas an ihrem Unterleib herum. "Damit das nicht rausläuft", erklärte sie, nachdem sie fertig war. "Macht bestimmt keinen guten Eindruck, wenn dein Vater mich nach Hause fährt und ich versaue ihm seinen Sitz."
"Da hast du wohl recht", lächelte ich. "Vor allem, weil er sofort erkennen wird, was da auf seinen Sitz geflossen ist."
"Genau!" grinste Doris fröhlich. "Sag mal, möchtest du noch einmal meinen Po küssen, bevor wir wieder runtergehen?"
"O ja!"
"Dachte ich mir." Doris rollte sich auf den Bauch und spreizte die Beine. "Darfst auch was rein, wenn du möchtest. Aber nicht so tief!"
"Versprochen!" Ich stürzte mich auf ihren süßen Hintern, küßte und knabberte, leckte die Rille und stieß sogar meine Zunge in ihren After. Doris wibbelte herum und zog die Pobacken mit den Händen auseinander. Ich knabberte vorsichtig an ihrem rückwärtigen Ausgang herum, bis sie mich wegschob.
"Wir müssen wieder runter", sagte sie leise. "Die Kassette müßte auch jeden Moment fertig sein."
"Schade", sagte ich ehrlich bekümmert. "Es war ein wunderschöner Abend, Doris!"
"Für mich auch. Du bist richtig gut!" Sie stand auf, streckte sich vor meinen Augen, so daß ich sie noch ein letztes Mal in ihrer ganzen Schönheit sehen konnte, dann schlüpfte sie schnell in ihr Kleid und setzte sich auf meinen Schoß. "Ein Kuß noch", sagte sie leise. "Und einmal anfassen." Ihre Lippen drückten sich gegen meine, ihre Zunge schoß in meinen Mund. Ich streichelte ihren Oberschenkel unter dem Kleid und ging in ihren Schritt. Als ich den Kitzler berührte, zitterte sie leicht und preßte sich in meine Hand, dann löste sie sich von mir und zog sich schnell das Höschen an. In diesem Moment machte mein Rekorder "Klick", und die Kassette war fertig.
"Perfekt!" grinste Doris. "Danke für's Aufnehmen!"
"Danke auch für's Aufnehmen", grinste ich zurück. Doris schaute mich fragend an. "Na, weil du mich auch aufgenommen hast", erklärte ich. "In dich!" Sie lachte hell und fröhlich.
"Der war gut! Den kannte ich noch nicht!"
Ich zog mich ebenfalls schnell an, dann packte Doris ihre beiden Kassetten ein. Fröhlich und aufgekratzt gingen wir hinunter in den Keller, wo sie sich gleich auf Marion stürzte und eindringlich mit ihr redete. Aber worüber, konnte ich nicht verstehen, und es war mir auch ziemlich egal.
Der Abend war, was mich anging, ein voller Erfolg.


Kapitel 1b - Doris



"Bin wieder da!" rief Doris fröhlich und hüpfte in das Wohnzimmer, wo ihr Vater auf dem Sofa lag.
"Hallo, Prinzessin", lächelte er sie an. "Superpünktlich sogar! Wie war's?"
"Herrlich!" schwärmte Doris und blieb vor ihm stehen. "Ich hab dir auch was mitgebracht!"
"So? Was denn?"
Anstelle einer Antwort zog Doris sich schnell aus, drückte ihren Vater mit dem Rücken auf das Sofa und setzte sich auf ihn. Erregt schaute er auf ihren Unterleib, aus dem ein Faden herauskam.
"Darf ich?" fragte er angespannt.
"Klar! Dafür hab ich's doch!"
"Du bist ein Traummädchen, Doris!" Er zog vorsichtig an dem Faden, bis der Tampon herauskam, dann preßte er seinen Mund auf ihre Scheide und trank Dieters Samen aus ihr heraus. Doris warf den Kopf in den Nacken und stöhnte erregt.
Das war das Allerbeste!
Als er fertig war, war Doris kurz davor. Ihr Vater leckte und lutschte, bis sie erschauerte und den dritten Höhepunkt des Abends hatte, dann hob er seine nackte Tochter hoch und trug sie hinauf in sein Schlafzimmer.
"Marions Bruder wird noch eine große Überraschung erleben", kicherte Doris auf dem Weg. "Eine riesengroße!"
"Wie ist seine Schwester denn so?"
"Niedlich. Sie ist etwas dicker als ich, aber nicht viel. Ihre Haare sind so dunkelblond, und ihre Augen groß und Blau und Grün gemischt. Sie wird dir bestimmt gefallen."
"Kommt sie zu deinem Geburtstag?" Er legte Doris auf das Bett und küßte ihren Bauch und die Brüste.
"Hm-m", nickte Doris und öffnete ihre Beine. "Bis dahin ist sie reif für dich."
"Ich liebe dich, Doris!"
"Ich dich auch, Paps!" Sie stöhnte lustvoll auf, als sein dicker Schwanz in sie ging. Dies war das Allerbeste, das wirklich Allerbeste von allem! Ihr Vater war so geschickt, daß sie zweimal kam, bevor er seinen Samen in sie schoß. Doch im Gegensatz zu Dieter wurde er nicht weich in ihr.
Es würde wieder ein aufregender und wundervoller Sonntag werden.


Kapitel 1c - Marion


Marion war wütend bis in die Haarspitzen. Daß Doris sie so unter Druck setzte... Aber sie brauchte Doris als Freundin. Mehr noch: als Gespielin. Die Spiele mit ihr waren immer so herrlich!
Trotzdem war sie verärgert. Sie lag am Morgen nach ihrer Feier im Bett und hörte, wie ihre Eltern schon früh das Haus verließen, um ihren sonntäglichen Spaziergang zu machen. Nun hatte sie zwei Stunden Zeit.
Mürrisch stand sie auf und ging ins Bad. Auf dem Rückweg machte sie vor der Tür ihres Bruders Dieter halt und atmete tief durch.
'Egal', dachte sie resigniert und öffnete sie. Ihr Bruder pennte noch; das Oberbett verdeckte nur eine Körperhälfte und zeigte den Ansatz seines Gliedes. Marion zog sich schnell das Nachthemd aus und rutschte zu ihm ins Bett. Eigentlich mochte sie ihren Bruder ganz gerne, auch wenn sie immer so grob zu ihm war. Er war nur viel zu unsicher, fand sie, und Doris hatte das gestern abend bestätigt.
"Wenn du erst mal bei ihm in der Kiste liegst", hatte sie ihr gesagt, als sie wieder zurückgekommen war, "wird euer Streit vergessen sein. Glaub mir! Er ist richtig gut! Du wirst deinen Spaß haben! Mehr als mit mir."
Das glaubte Marion zwar nicht so ganz, aber als sie das schlaffe Glied von ihrem Bruder in Augenschein nahm, erwachte ihre Aufregung. Ob das genauso toll war wie dieses Ding, das Doris sich immer umschnallte, wenn sie miteinander spielten?
Nun, sie würde es bald erfahren.
Sie nahm das schlaffe, weiche Ding in ihre kleine Hand und spielte damit, und schon kurz darauf wuchs es. Fasziniert sah Marion zu, wie es größer und härter in ihrer Hand wurde, bis es wohl nicht mehr weiterwachsen konnte. Entschlossen schlug sie die Bettdecke zurück und setzte sich auf ihren Bruder, der noch immer schlief. Mit verbissener Miene nahm sie ihn in sich auf, was ihr nicht so leichtfiel, da sie noch völlig trocken war, doch schließlich hatte sie es geschafft und sein Schwanz rutschte ganz tief in sie.
"Ohhh!" stöhnte sie leise. Das war wirklich viel besser als dieses Ding aus Plastik! Es war so warm und hart und weich und lebendig... Einfach aufregend!
Ihre eigene Lust erwachte und verdrängte den Ärger über Doris' Drohung, daß sie nicht zu ihrer Geburtstagsparty kommen durfte, wenn sie nicht mit ihrem Bruder ficken würde. Wenn sie geahnt hätte, wie toll das ist, einen richtigen Schwanz in sich zu haben, hätte sie ihren Bruder schon viel früher im Schlaf überrascht.
Marion war froh, daß Dieter noch schlief; sie hätte ihm ihr Verhalten wohl nur sehr schwer erklären können. Sie stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und bewegte sich vor und zurück, dabei rieb sie ihren Kitzler an seinem Unterleib.
"Doris!" hörte sie ihren Bruder murmeln und mußte grinsen. 'Nix Doris! Du wirst Augen machen!' Seine Hände bewegten sich zu ihrem Po und drückten ihren Körper an seinen. Marion seufzte laut, als der Druck ihres Kitzlers gegen ihn stärker wurde. Sie erhöhte ihr Tempo und spürte sein Glied in ihr wachsen.
'Ist das irre!' jubelte sie innerlich. 'Total geil!' Sie legte noch einen Zahn zu, und plötzlich wurde sein Glied noch dicker, und dann zuckte es gewaltig. Marion keuchte erregt und rieb sich wie besessen an ihrem Bruder. Sie spürte, daß da irgendwas Flüssiges in ihr war, das rauslief, doch sie achtete nicht darauf. Sie bekam auch nicht mit, daß ihr Bruder seine Augen öffnete und sie schockiert ansah. Das einzige, was Marion noch mitbekam, war ihr eigener Orgasmus, der sich mit Riesenschritten näherte.
Und dann war er da. Marion schrie laut auf, als sie kam; so gewaltig wie noch nie zuvor. Sie rammte ihren Unterleib gegen Dieter, wieder und wieder, und jeder Stoß schickte neue glühende Nadeln durch ihren Körper, bis die Kraft sie verließ und sie erschöpft auf ihren Bruder fiel, der sie instinktiv auffing.
"OHHHH!" stöhnte sie in sein Ohr. "Geil!"
Dieter wußte nicht, was er sagen sollte. Der Schock, seine kleine Schwester nackt auf ihm zu finden, während sie ihn fickte, war zuviel. Sein Sprachzentrum blockierte, weil sein Verstand die Arbeit verweigerte.
Schließlich hob Marion den Kopf und sah ihrem Bruder in die Augen. "Was starrst du so?" fuhr sie ihn in ihrer üblichen Art an. "Mach den Mund zu und geh nach oben! Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!"
Völlig überfahren rollte Dieter seine Schwester und sich herum, doch als er das 12jährige Mädchen nackt unter sich sah, ihre kleinen, deutlich hervorstehenden Brüste bemerkte und ihren erregten Blick, rastete sein Verstand wieder ein.
"Ich auch nicht mit dir!" Er zog sein Glied fast ganz aus ihr heraus und hämmerte in sie, daß sie aufschrie. "Noch lange nicht!" Er fickte Marion gnadenlos hart, fast brutal, doch je schlimmer er es trieb, um so erregter schrie das kleine Mädchen, bis er sie zu einem Höhepunkt führte, daß sie bewußtlos wurde. Dieter rammte weiter in sie, bis auch er so weit war, und als er sie füllte, wurde sie wieder wach und klammerte sich mit aller Kraft an ihn.
Schließlich war es vorbei, und Dieter fiel erschöpft auf seine Schwester.
"Hey!" protestierte sie. "Du zerquetscht mich!"
"Macht nichts", knurrte Dieter. "Ich halt dich nur fest, bis ich wieder kann."
"Willst du nochmal?" lachte Marion überrascht. "Was wird Dagmar dazu sagen?"
"Dagmar? Welche Dagmar?" fragte Dieter, als er begann, seine kleine Schwester zum dritten Mal zu ficken. Marion sparte sich eine Antwort und öffnete sich wieder ganz für ihn.



Kinderparty Teil 2
Kapitel 2a - Anja



Rückblick:
In Kapitel 1 ist Doris auf Marions Geburtstagsfeier mit Marions Bruder Dieter zusammengekommen und hat ihm den Abend versüßt. Am nächsten Morgen ist Marion zu ihrem Bruder ins Zimmer geschlichen und hat ihn verführt.

Zur Erinnerung:
Doris ist 11 (fast 12), mit schulterlangen, braunen Haaren und braunen Augen, einem vollen Mund und einer niedlichen Stupsnase mit leichten Sommersprossen. Doris ist schön schlank.
Marion ist gerade 12 geworden, hat dunkelblonde Haare und große, blaugrüne Augen. Marion ist etwas kräftiger gebaut als Doris.

Es geht weiter mit Doris und Marion, die sich am Montag morgen in der Schule treffen...

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Marion erschrak etwas, als sich mitten auf dem Schulhof plötzlich zwei Hände auf ihre Augen legten, doch als sie die fröhliche Stimme hörte, wußte sie, wer da hinter ihr stand.
"Na, wie war's?"
"Doris!" Marion drehte sich um und strahlte ihr Schulfreundin an. "Super war's!"
"Sag ich doch", grinste Doris. "Aber erst nicht glauben!"
"Ja, ja!" grollte Marion, dann lachte sie und zog Doris etwas zur Seite. "Wenn ich gewußt hätte", flüsterte sie, "wie toll das mit einem richtigen... du weißt schon, ist, dann hätte ich nicht so lange gewartet."
"Och!" machte Doris enttäuscht. "Heißt das, du spielst gar nicht mehr mit mir?"
"Sicher!" antwortete Marion entrüstet, dann sah sie das Schimmern in Doris' Augen und lachte. "Mußt du mich so aufziehen?"
"Klar! Macht doch Spaß!" Doris wurde ernst und sah sich schnell um. "Bist du auch zu Anjas Party eingeladen?"
"Jetzt am Mittwoch? Klar! Du auch?"
"Hm-m! Wußtest du, daß Anja einen Bruder hat?"
"Nee." Marion schaute Doris fragend an. "Wieso?" Dann kapierte sie. "Willst du etwa..."
"Und ob!" grinste Doris. "Der Achim ist zwar erst dreizehn, aber es kann ja trotzdem ganz gut werden."
"Ach ja", fiel Marion ein. "Was ich dich schon immer fragen wollte: woher weißt du das eigentlich alles?"
"Von meinem Vater", flüsterte Doris. "Der hat mir alles beigebracht."
"Dein..." Marions Kinn fiel nach unten. Doris zuckte gleichgültig die Schultern.
"Warum nicht? Du fickst ja auch deinen Bruder."
Marion wurde feuerrot. "Ja, schon, aber... Dein Vater?"
"Mach doch nicht so 'n Aufstand", lachte Doris. "Vater - Bruder... ist doch egal, oder? Hey, da kommt Anja!"
Ein niedliches, elfjähriges Mädchen kam auf sie zu. Anja hatte lange schwarze Haare und warme braune Augen; von der Statur her war sie zwischen der schlanken Doris und der etwas kräftigeren Marion angesiedelt.
"Hi!" grüßte sie fröhlich. "Was gibt's? Was habt ihr zu flüstern?"
"Wir flüstern, damit keiner was mitkriegt", grinste Doris.
"Dachte ich mir." Anja zwinkerte Doris zu. "Erzähl schon! Worüber habt ihr geredet?"
"Über's Ficken", meinte Doris leise. "Wie schön das ist.
"Kann ich nicht mitreden", meinte Anja abwehrend. "Ich heb's mir auf, bis ich verheiratet bin."
"Dann verpaßt du jede Menge." Doris sah Anja so ernst an, wie Anja es noch nie bei ihr gesehen hatte. "Jede Menge!" wiederholte Doris, und Marion nickte zustimmend.
"Da hat sie recht. Ich dachte auch erst, daß sie mich auf die Schüppe nimmt, aber..." Sie unterbrach sich schnell, bevor sie sich verplapperte. "Jedenfalls ist es ganz, ganz toll!"
"Ihr tut ja so, als hättet ihr jede Menge Ahnung!" spöttelte Anja.
"Wieso tun?" fragte Doris unschuldig. "Ich red immer nur über das, wovon ich was weiß." Anja mußte einen Moment über diesen Satz nachdenken, dann wurden ihre Augen groß.
"Du - du meinst..."
"Genau das", grinste Doris. "Wenn du mir nicht glaubst, dann komm doch um drei zu mir. Marion kommt auch."
"Das mach ich vielleicht sogar!" meinte Anja mutig. "Doch. Ich komme bestimmt. Das will ich sehen!"

* * *

Anjas Mutter bestand darauf, daß Anja erst beim Abwasch half und dann ihre Hausaufgaben machte; so kam sie erst gegen halb vier bei Doris an. Doris' Vater öffnete auf ihr Klingeln.
"Hallo", grüßte er freundlich. "Wer bist denn du?"
"Anja Kaiser", sagte Anja höflich. "Ich bin in der Klasse von Doris."
"Ah ja. Du möchtest sie besuchen? Dann komm rein." Er legte Anja die Hand auf die Schulter und führte sie die Treppe hinauf. "Doris' Zimmer ist gleich da hinten. Geh einfach rein." Er drückte ihre Schulter kurz, dann ging er wieder hinunter.
Anja war viel zu aufgeregt, um auf diese Berührung zu achten. Schnell ging sie durch den Flur und klopfte an die angegebene Tür.
"Komm rein!" hörte sie Doris' Stimme. Anja öffnete und trat ein.
"Na endlich!" stöhnte Doris. "Wir haben schon Spinnweben angesetzt!"
"Ging nicht eher." Anja setzte sich zu Marion auf das Bett. Doris saß auf dem Boden. "Ich mußte noch spülen helfen und die Hausaufgaben fertigmachen, vorher durfte ich nicht raus."
"Abwasch!" stöhnte Marion. "Hör bloß auf! Den muß ich auch immer machen."
"Na gut", sagte Doris energisch. "Also, Anja: bevor wir loslegen, mußt du uns schwören, kein Wort zu irgend jemandem zu sagen, was wir hier machen. Okay?"
"Klar", antwortete Anja verwirrt.
"Dann schwör!"
Anja hob die rechte Hand und streckte zwei Finger aus. "Ich schwöre, keinem etwas zu sagen!"
"Gut." Befriedigt sah Doris zu Marion. "Wollen wir?"
"Klar!" grinste Marion. Sie stand auf und zog sich in Windeseile aus. Anjas Kinn fiel nach unten.
"Marion!"
"Ja? Was ist?"
"Du bist nackt!"
"Ich weiß!" Marion lachte fröhlich. "Mit Kleidung geht das nicht, was wir vorhaben."
"Was habt ihr denn vor?" Anja bekam ein flaues Gefühl im Magen.
"Spielen!" rief Doris fröhlich. Auch sie stand auf und zog sich schnell aus. Anja schluckte schwer und sagte nichts. Verwirrt strich sie sich die schwarzen Haare zurück und sah ungläubig zu, wie Doris sich einen ganz merkwürdigen Gürtel umlegte, an dem irgendwas hervorstand.
"Was ist das?" fragte sie und zeigte auf den Gürtel.
"Unser Spaßmacher", lachte Marion. Sie legte sich auf Doris' Bett. Anja rutschte schnell etwas zur Seite und wurde rot, als Marion ihre Beine weit öffnete.
"Was habt ihr vor?" fragte sie verlegen.
"Spielen! Warte doch einfach ab." Doris stieg zu Marion und legte sich über sie. Fassungslos sah Anja zu, wie Doris Marion mitten auf den Mund küßte. Ein ganz merkwürdiges Kribbeln breitete sich in ihrem Magen aus. Nein, nicht im Magen. Etwas tiefer.
Jetzt ging Doris etwas tiefer und küßte sogar Marions kleine Brüste! Anja glaubte es nicht! Sie beugte sich vor, um besser sehen zu können, und fand Doris' Zunge, die kräftig über Marions Brust leckte.
Das Kribbeln in Anja wurde stärker.
Doris ging noch tiefer. Anja wurde puterrot, als sie sah, daß Doris Marion zwischen den Beinen ableckte. Trotz ihrer Verlegenheit war die Neugier größer. Sie stützte sich auf dem Bett ab und ging mit ihrem Gesicht näher an den Ort des Geschehens. Sie sah Doris' Zunge über die Stelle lecken, wo das Pipi rauskam. Sie hörte Marions Atem, der laut und schnell ging.
Und sie hörte, daß die Tür aufging. Erschrocken drehte sie sich um.
"Eure Getränke", sagte Doris Vater fröhlich.
"Danke, Papi. Stellst du sie auf den Tisch?" Ohne sich stören zu lassen, machte Doris weiter. Marion blieb ebenfalls völlig gelassen.
Anja verstand die Welt nicht mehr. Ihre braunen Augen folgten Doris' Vater, der das Tablett mit den Gläsern und den Saftkartons auf den Tisch stellte. Er bemerkte Anjas Blick, lächelte sie an, ging zu ihr und strich ihr sanft über die Haare, dann streichelte er sie mit dem Finger an der Wange, blinzelte ihr zu und ging wieder hinaus.
Anja fand ihre Sprache wieder. "Doris!" Sie schrie fast. "Dein Vater!"
"Ich weiß", murmelte Doris. "Der kennt das. Den stört das nicht."
"Aber - aber..." brabbelte Anja. Doris hob ihren Kopf.
"Ist schon gut, Anja", lachte sie leise. "Keiner tut dir was. Komm mal her." Energisch zog sie Anja am Genick auf das Bett und drückte ihren Kopf auf das Kissen. "So! Jetzt hältst du mal deine süße Klappe, sonst beiß ich dich!"
"Beißen? Wieso willst du... Au!" Anja lachte erschrocken, als Doris sie in die Nasenspitze biß.
"Ich hab dich gewarnt", grinste Doris. "Weißt du, daß du unheimlich süß bist?"
"Was?" Anja zeigte erste Überlastungserscheinungen. "Süß? Ich?"
"Ja, du. Ich hätte Lust, dich zu küssen. Oder, Marion?"
"Hm-m. Sie ist wirklich niedlich. Ich mag sie."
"Äh..." Anja wurde rot. "Du willst mich - küssen?"
"Ja." Doris setzte sich auf und schaute Anja tief in die Augen. "Ich mag deine Lippen. Ich würde gerne wissen, wie sie schmecken."
Anja bekam einen trockenen Mund, und das Kribbeln tief unten in ihrem Bauch kehrte zurück, stärker und wilder als vorher. Der Gedanke, von Doris geküßt zu werden, hatte etwas Erschreckendes an sich. Und etwas sehr Verlockendes.
"Du willst mich küssen?" wiederholte sie ihre Frage, diesmal leiser, und mit einem fremden Unterton, den sie selbst nicht einordnen konnte.
"Ja." Doris kannte diesen Unterton nur zu gut und nutzte ihn direkt. Sie legte ihre Hände neben Anjas Kopf und beugte sich über sie. "Mitten auf deine herrlichen Lippen", flüsterte sie. "Ich will dich schmecken!" Ohne ein weiteres Wort küßte sie Anja leidenschaftlich.
Anja blieb starr vor Schreck liegen, als sie Doris' Lippen auf ihren spürte. Ihre Verlegenheit wuchs und wuchs und wurde ganz plötzlich verdrängt von diesem wahnsinnigen Kribbeln, das von ihrem gesamten Körper Besitz ergriff. Instinktiv legte sie ihre Arme um Doris und drückte sie fester an sich.
Dann schob sich etwas sehr Warmes und Feuchtes zwischen ihre Lippen. Aus reiner Angst öffnete Anja ihren Mund und erlaubte diesem fremden Teil Zugang. Als dieses Ding gegen ihre Zunge stieß, erkannte sie es: es war Doris' Zunge!
Völlig steif lauschte Anja mit ihren Sinnen Doris' Aktionen in ihrem Mund. Sie spürte eine Zunge über ihre lecken, spürte sie in alle Ecken ihres Mundes vordringen, spürte sie über ihre Zähle gleiten. Dann schlug das Kribbeln wieder zu. Anja hörte sich selbst seufzen, als ihre Zunge sich selbständig machte und mit der von Doris spielte.
Sie spürte, daß sich eine Hand auf ihren Bauch legte und ihn streichelte. Eine andere Hand machte sich an ihrer Hose zu schaffen und öffnete sie. Ohne zu wissen, warum, hob Anja ihr Becken, als sie einen Zug an ihrer Hose verspürte, dann lagen ihre Beine frei. Die Hände strichen sanft und kosend über ihre Oberschenkel. Anja umarmte Doris stärker, als das Kribbeln zulegte.
Die Hände auf ihren Beinen gingen weiter nach oben und strichen über ihr Höschen. Anja zitterte kurz, als sie einen Druck verspürte, der ihr durch und durch ging. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst. Die Hände gingen zur Innenseite ihrer Oberschenkel und wieder nach oben, dann drückten die Finger gegen eine Stelle, die das Kribbeln in einen elektrischen Schlag verwandelten. Anja stöhnte laut auf und kam den Fingern mit ihrem Unterleib entgegen.
Dann kam etwas völlig Neues. Hände zogen an ihrem Höschen, und wieder wehrte Anja sich nicht, sondern half sogar noch mit. Ihre Beine wurden auseinandergedrückt, und etwas sehr Warmes legte sich auf die Stelle, die so wundervolle Gefühle durch ihren Körper schickte. Sie spürte, daß Doris an ihrer Zunge saugte, sie tief in ihren Mund saugte, und sie spürte, daß ein anderer Mund bei ihr da unten saugte; an einem sehr empfindlichen Teil. Anjas Atem wurde lauter und intensiver, und sie mußte wegen Luftmangel den Kuß unterbrechen. Sofort ging Doris' Mund zu ihrem Oberkörper und saugte an ihren Brüsten. Anja spürte ein Gefühl in ihr wachsen, das sie noch nie gehabt hatte. Es wurde innerhalb von Sekunden stärker und stärker, dann schlug es zu.
Anja bäumte sich stark auf, als wilde Gefühle durch ihren jungen Körper fegten. Sie schloß ihre Beine um den Kopf, der bei ihr da unten zugange war, umarmte Doris, die an ihren Brüsten lutschte, öffnete die Beine wieder, und die ganze Zeit blieb dieses unwahrscheinlich starke, wilde Gefühl in ihr. Dann verebbte es langsam und verschwand, zurück blieb eine große Zufriedenheit und ein Glücksgefühl, das Anja ebenfalls noch nie verspürt hatte.
Doris und Marion zwinkerten sich kurz zu, dann rutschten sie neben Anja und streichelten sie zärtlich, bis Anja ihre Augen öffnete.
"Na, war's schön?" grinste Doris. Anja nickte matt.
"Unglaublich war das. Was war das?"
"Ein Orgasmus", lächelte Doris zufrieden. "Ein kleiner. Beim richtigen Ficken wird der noch viel, viel stärker und schöner."
"NOCH stärker?" Anja riß die Augen weit auf. "Echt?"
"Ja. Willst du mal einen richtig starken sehen?"
"Ähm... Ich weiß nicht. Was machst du denn dann mit mir?"
"Mit dir gar nichts. Du sollst zusehen."
"Ja, dann gerne!" Mühsam richtete Anja sich auf. "Wie machst du das?"
"Ich lasse machen", feixte Doris und sah zur Tür. "PAPA?" rief sie laut. "Kommst du mal?"
"Dein Vater? Der kommt?" Hektisch suchte Anja nach ihrem Slip und ihrer Jeans, doch Doris hielt sie auf.
"Nicht, Anja", sagte sie leise. "Wir sind doch auch nackt. Du mußt keine Angst haben. Papa ist so lieb, der tut keinem Mädchen was."
"Trotzdem..." begann Anja, als die Tür sich öffnete und Doris' Vater hereinsah.
"Was ist denn, Kleines?"
"Du mußt mir mal helfen." Doris legte sich lang hin und öffnete ihre Beine. "Anja möchte mal sehen, wie Ficken geht."
"Okay", lachte ihr Vater. "Aber nur, wenn du dieses Ding da abschnallst. Sonst erstichst du mich noch."
"Das Ding?" Verwirrt sah Doris an sich herunter, dann lachte sie. "Mann, das hab ich total vergessen!" Schnell entfernte sie den Gürtel.
Ihr Vater kam herein und setzte sich neben Anja auf das Bett. Sein Blick flog über ihren nackten Unterleib und das hochgeschobene T-Shirt. "Du bist sehr hübsch, Anja", sagte er ruhig. "Machst du mir bitte mal etwas Platz?"
Geschmeichelt und verlegen stand Anja auf, Marion ebenfalls. Sie stellten sich neben das Bett. Doris rutschte in die Mitte, ihr Vater legte sich über sie. Feuerrot im Gesicht sah Anja zu, wie Doris ihrem Vater die Hose öffnete und sie herunterzog. Die Unterhose folgte. Dann rieb der Vater mit seinem Penis (Anja kannte nur dieses Wort dafür) über die Scheide seiner Tochter. Fasziniert und voller Scham sah Anja, wie dieser Penis langsam in Doris verschwand. Doris wand sich hin und her und stöhnte. Anja erkannte die Töne wieder; die gleichen hatte auch sie ausgestoßen. Das Kribbeln in ihr begann wieder.
"Setz dich zu uns", sagte Doris' Vater zu ihr. "Dann kannst du besser sehen."
Mit tiefrotem Gesicht setzte Anja sich neben Doris und richtete den Blick auf die Stelle, an der die beiden Körper sich trafen. Der Penis verschwand mehr und mehr in Doris, dann war er ganz drin. Doris stöhnte tief und kehlig.
Anja wurde es heiß.
Sie schob ihre rechte Hand unmerklich zwischen ihre Beine und begann, sich an der Stelle zu reiben, an der er vorhin so herrlich gewesen war. Sofort stellte das Prickeln sich wieder ein. Anja schloß die Augen.
"Nicht wegschauen!" Anja spürte einen leichten Klaps auf ihrem Bein und erschrak. Sie sah auf und fand Marion, die sie angrinste. "Da ist die Action!" Marion deutete auf Doris und ihren Vater. Verlegen lächelnd schaute Anja wieder zu. Doris' Vater bewegte seinen Unterleib nun auf und ab; dabei erschien sein Penis und verschwand wieder in Doris. Anjas Mund ging staunend auf, als sie sah, wie Doris' Gesicht aussah: völlig weggetreten und sehr, sehr glücklich.
Der Vater wurde schneller, und Doris wurde lauter. Anja sah, wie aus Doris' Scheide etwas Feuchtigkeit kam, eine dünne, farblose Feuchtigkeit. Dann schrie Doris plötzlich auf und klammerte sich an ihrem Vater fest, der noch schneller wurde, und dann tropfte es plötzlich ganz dick und weiß aus Doris heraus.
Anja sah besorgt zu Doris, weil sie befürchtete, Doris hätte starke Schmerzen, doch Doris strahlte über das ganze Gesicht und lachte ihren Vater an. Dann sah sie zu Anja.
"Tausendmal stärker!" sagte sie nur glücklich. Anja wurde auf der Stelle neidisch.
"Aha", sagte sie nur. Doris' Vater lächelte sie an und zwinkerte ihr zu.

* * *

"Jetzt kommt Teil Zwei." Marion griff nach Anjas Hand und zog sie hoch. Anja schaute sie alarmiert an.
"Teil Zwei? Wovon?"
"Wir gehen jetzt zu meinem Bruder, und dann kannst du uns zusehen, wie wir ficken. Wenn du dann auch mal probieren möchtest, sag einfach Bescheid. Dieter ist zwar ein bißchen doof, aber ficken kann er prima." Sie grinste Anja an, die erschrak. "Nun stell dich nicht so an! Vorhin bei Doris bist du doch ganz heiß geworden! Ich hab's dir angesehen. Oder?"
"Na ja", wand Anja sich. "Etwas warm war mir schon, nur..."
"Deswegen sind wir doch zu mir gegangen!" stöhnte Marion. "Damit du noch eine Nummer siehst."
"Nummer?"
"Ficken!" Marion schüttelte ihren Kopf. "Sag mal, du hast wirklich keine Ahnung, was?"
"Nicht so viel", gestand Anja schüchtern.
"Deswegen sollst du jetzt mitkommen!" Sie zog Anja hinter sich her bis in das Zimmer ihres Bruders, der über irgendwelchen Büchern saß und sich Notizen machte. Er sah überrascht auf, als Marion ohne anzuklopfen in sein Zimmer platzte.
"Marion! Was möchtest du denn?"
"Ficken." Marion konnte sehr direkt sein. "Jetzt." Sie schloß die Zimmertür hinter sich ab und zog sich aus, wo sie stand. Ihre Sachen stieß sie achtlos mit dem Fuß in die Zimmerecke, dann setzte sie sich auf das Bett ihres Bruders. "Anja will zusehen. Macht dir das was aus?"
"Nein, eigentlich nicht." Dieter musterte die zutiefst verlegene Anja. "Will sie lernen, oder willst du sie nur ärgern?"
"Sie soll was lernen", meinte Marion. "Erst von uns, dann von dir."
"Ah ja." Dieter war nicht so doof, daß er nicht verstand, worum es ging. "Wann kommen die Eltern zurück?"
"Gegen sieben oder so. Genug Zeit."
"Und deine, Anja?"
"Gegen halb neun", antwortete Anja schüchtern. "Die wollen noch einkaufen fahren, aber mein Vater muß bis sieben arbeiten. Meine Mutter holt ihn ab, dann fahren sie in den Supermarkt und..."
"Anja!" stöhnte Marion. "Wir wollen nicht den Einkaufszettel hören, sondern ficken! Komm her!" Sie zog Anja zu sich auf das Bett. "Laß dich ausziehen, sonst macht das keinen Spaß." Anja wehrte sich halbherzig, doch als sie sah, daß auch Dieter bereits aus seinen Sachen stieg, gab sie auf. Widerstandslos ließ sie sich von Marion ausziehen, half ihr jedoch auch nicht.
Als sie nackt war, drückte Marion sie auf das Bett und vergrub gleich ihr Gesicht in Anjas Scheide. Anja seufzte unwillkürlich auf und öffnete ihre Beine. Dieter setzte sich neben Anja, legte eine Hand auf ihren kleinen Busen und rieb sich mit der anderen. Anja sah ihm staunend zu.
"Willst du mal probieren?" fragte er leise. "Ist ganz einfach, Anja. Du legst einfach deine Finger drum und reibst hin und her."
Anja begann, sich zu fragen, ob sie diejenige war, die ein Problem hatte. Doris, ihr Vater, Marion, ihr Bruder Dieter... Alle hatten überhaupt kein Problem damit, nackt zu sein und sich anzufassen oder anfassen zu lassen.
Es mußte doch an ihr liegen.
Zögernd streckte sie ihre Hand aus. Dieter ließ seinen Penis los und führte Anjas kleine Hand dorthin. Marion ließ für einen Moment nach und schaute gespannt zu.
"Na los", forderte sie Anja auf. "Willst du ein großes Mädchen werden, so wie wir, oder nicht?"
"Doch", flüsterte Anja. Entschlossen ergriff sie den Penis und machte eine Faust. Dieter stöhnte auf. Anja ließ ihn erschrocken los.
"Hab ich dir wehgetan?"
"Nein, überhaupt nicht." Dieter nahm ihre Hand und legte sie wieder auf seinen Penis. "Ich hab gestöhnt, weil das so schön war."
"Das kenn ich", sagte Anja mutig und machte wieder eine Faust um seinen Penis herum. "Jetzt reiben?"
"Ja, bitte! Langsam hin und her!"
Gehorsam bewegte Anja ihre Hand hin und her. Eigentlich, so überlegte sie, fühlte sich dieses Ding gar nicht mal schlecht an. So samtig und weich, und doch hart, wenn sie etwas fester drückte.
Lustig irgendwie.
Die Sache fing an, ihr Spaß zu machen.
"Mach ich das richtig?" fragte sie eifrig.
"Perfekt!" lobte Dieter sie. Anja strahlte verlegen und rieb weiter.
"So, das war's!" rief Marion fröhlich aus und unterbrach Anja. "Jetzt will ich ficken!"
"Nein!" protestierte Anja. "Das macht gerade Spaß!"
"Ficken auch! Sogar noch mehr! Hast du Doris nicht gehört vorhin? Tausendmal stärker, hat sie gesagt! Und so einen starken will ich jetzt!" Energisch schob sie Anja beiseite, drückte ihren Bruder auf das Bett und setzte sich auf seinen Bauch, dann nahm sie seinen Penis und führte ihn langsam in sich ein. Dieter griff nach Anjas Kopf und drückte ihn auf seinen Bauch.
"So kannst du besser sehen", meinte er nur. Anja nickte kurz und sah zu, wie sein Penis in Marion verschwand. Sie konnte es so wirklich viel besser sehen. Sie sah, wie Marions Scheide sich ganz weit machte, damit der Penis paßte, und wie es etwas feucht an den Rändern schimmerte.
"Tut das nicht weh?" fragte sie Marion.
"Nee, überhaupt nicht. Ist sogar ein ganz tolles Gefühl", keuchte Marion.
"Und warum sitzt du oben? Doris hat doch..."
"Geschmackssache! Uhhhh!" Marion stöhnte laut, als ihr Bruder anfing, sich zu bewegen. "Ja, Dieter, fick mich! Fick mich hart!" Anjas Frage war vollkommen vergessen.
"Erklären wir dir später", sagte Dieter mit angespannter Stimme. "Jetzt schau zu. Darf ich dich etwas streicheln?"
"Äh... Ja."
"Finger weg von ihr!" keuchte Marion. "Ich brauch deine Hände selbst!" Sie griff nach Dieters Händen, verschränkte ihre Finger zwischen seinen und stützte sich so bei ihm ab, dann fing sie an, auf ihm zu hopsen. Fasziniert sah Anja zu, wie Dieters Penis sehr schnell in Marion stieß, und die Laute, die sie und ihr Bruder ausstießen, ließen Anjas Kribbeln so stark anwachsen, daß sie schließlich nicht mehr nur die unbeteiligte Zuschauerin sein wollte.
Sie setzte sich auf und kniete sich neben Dieter, dann legte sie eine Hand auf Marions kleine Brust und die andere auf Dieters Bauch. Marion seufzte laut und drückte ihren Oberkörper in Anjas Hand; Dieter zog seinen Bauch ein, so daß Anjas Hand etwas tiefer rutschte.
"Geh tiefer", sagte Dieter mit rauher Stimme. "Ganz tief!"
Verlegen schob Anja ihre Hand bis zu seinem Penis, dann streckte sie Daumen und Zeigefinger aus und nahm seinen Penis dazwischen. Dieter stöhnte auf und wurde schneller.
Marion rieb ihren Oberkörper an Anjas Hand. Anja merkte schnell, was Marion von ihr wollte, und bewegte ihre Hand sanft hin und her. Auch Marion stöhnte auf und hopste noch wilder auf ihrem Bruder herum.
"Anja, reib mich da unten!" verlangte Marion atemlos. "Schnell!"
Verwirrt blickte Anja auf. "Was? Wo?"
"Vergiß es!" Die Worte waren noch nicht ganz heraus, da stöhnte Marion laut und tief auf. Sie hörte auf, zu hopsen, und drückte sich ganz eng an ihren Bruder, der noch wilder wurde und sich hin und her bewegte. Dann stöhnte auch er, und wieder floß dieses weiße Zeug reichlich.
Genau auf Anjas Hand.
Schnell zog Anja ihre Hand zurück und schaute sie an. Es war eine milchige Flüssigkeit, aber stellenweise auch klar und durchsichtig, als es über ihre Hand lief. Und es war heiß.
Verstohlen wischte sie ihre Hand an dem Bettlaken ab und sah genau rechtzeitig auf, um Marion auf ihren Bruder sinken zu sehen, der seine Hände auf ihren Po legte und sie kräftig drückte. Beide atmeten sehr schwer. Dieses Atmen kannte Anja; sie hatte selbst so geatmet, als dieses wundervolle Gefühl in ihr war. Und wieder erwachte der Neid. War das wirklich so schön, wie Doris und Marion sagten? Oder machten sie ihr nur etwas vor?
Aber das konnte Anja nicht so recht glauben. Warum sollten sie das tun? Immerhin hatten sie ja einem Penis erlaubt, in sie zu gehen. Anja hatte Angst davor, und sie wußte, daß viele andere Mädchen in ihrer Klasse auch Angst davor hatten.
Wenn also Doris und Marion das machten, blieb eigentlich nur der Schluß, daß es viel schöner war als es Angst machte.
An diesem Punkt ihrer Überlegungen angekommen, wurde Anja aufgeregt. Richtig aufgeregt. In ihr kribbelte und prickelte alles, als sie den Wunsch verspürte, auch so berührt zu werden.
Aber nicht von Dieter.
Von jemand anderem.
Und sie wußte auch schon, wer das war.

Schnell sprang sie von dem Bett herunter und zog sich noch schneller an. Dann warf sie sich auf Marion, die sie völlig verdattert anstarrte, gab ihr einen Kuß auf den Mund und sagte: "Danke!" Dann lief sie aus dem Zimmer und war weg.
"Was ist denn mit der los?" fragte Dieter verwundert.
"Keine Ahnung!" Marion sah zur Tür hinaus, dann zuckte sie die Schultern. "Ich frag sie morgen. Kannst du nochmal? Oder bist du schon alle?"
"Teste mich", grinste Dieter. "Läßt du mich nach oben?"
"Nö. Ich leg mich auf den Bauch, und du kniest dich hin. Ich will's mal von hinten probieren." Sie sah ihren Bruder ernst an. "Wenn du das falsche Loch nimmst, beiß ich ihn dir ab!"

* * *

"Hey, du blödes Stück! Kannst du nicht anklopfen?" Wutentbrannt sah Achim seine Schwester Anja an, die atemlos in sein Zimmer gestürmt war. Beschämt riß er seine Hose vom Boden hoch und legte sie über seinen entblößten Unterleib.
"Laß weg", keuchte Anja und schloß die Tür ab, dann zog sie sich rasend schnell aus. Achim, ihr dreizehnjähriger Bruder, starrte sie entgeistert an, als sie nackt zu ihm ins Bett sprang.
"Was ist denn mit dir los?"
"Will spielen", flüsterte Anja und schob ihre Hand unter seine Hose. Tatsächlich! Auch sein Penis fühlte sich wie Samt an. Wie weicher, warmer Samt.
"Anja!" Schockiert blickte Achim seine kleine Schwester an, die in zwei Tagen ihren zwölften Geburtstag feiern würde. "Was..."
"Pst!" Anja lächelte ihn an. "Achim, laß mich was probieren, ja? Wenn's dir nicht gefällt, sag einfach Bescheid, ja?" Sie warf seine Hose auf den Boden und schaute sich seinen Penis an, der steil in die Luft ragte. Er war um einiges kleiner als der von Dieter, und noch viel kleiner als der von Doris' Vater, aber für das, was sie vorhatte, war er genau richtig. Ihre kleine Hand schloß sich um das heiße Stück Fleisch, dann bewegte sie ihre Hand, wie Dieter es ihr gezeigt hatte.
"Anja!" stöhnte ihr Bruder und ließ seinen Kopf sinken. "Boah!"
"Ist das gut?" fragte Anja aufgeregt.
"Gut? Irrsinnig schön ist das!" Geschmeichelt rutschte Anja näher zu ihrem Bruder heran, der seinen Arm um sie legte und sie an sich drückte. Sie legte ihr Bein über seins und rieb ihn weiter.
"Anja! Anja!" stöhnte ihr Bruder immer wieder. "Weiter! Schneller! Fester!"
'Was denn nun?' dachte Anja kichernd, doch sie erhöhte ihr Tempo. Keine Minute später stöhnte ihr Bruder laut auf, und sein Glied zuckte und schoß dieses weiße Zeug hoch in die Luft.
"Hui!" lachte Anja begeistert und rieb noch schneller. 'Ich hab das gemacht!' dachte sie stolz. 'Ich hab das gemacht!'
Sie rieb weiter, bis Achim ihre Hand festhielt. "Nicht mehr!" keuchte er. Anja kuschelte sich an ihn und freute sich unsagbar, daß sie es geschafft hatte, dieses schöne Gefühl in ihrem Bruder hervorzurufen. Sie nahm ihre Hand von seinem Penis und legte ihren Arm um seine Brust. Achim drehte sich auf die Seite, drückte seine Schwester kräftig an sich und küßte sie auf den Mund.
Gewitzt durch die Erlebnisse des Nachmittages schob Anja gleich ihre Zunge heraus. Erfreut stellte sie fest, daß ihr Bruder dies schon kannte: seine Zunge kam ihr entgegen und spielte mit ihrer. Dann riß er seinen Kopf zurück und holte tief Luft.
"War's schön?" fragte Anja leise.
"Ganz toll, Anja." Ihr Bruder stützte sich auf seinen Ellbogen. "Aber woher..."
"Pst!" machte sie wieder und legte ihrem Bruder einen Finger auf die Lippen. "Achim, ich hab dich immer gemocht. Mehr als du mich. Magst du mich jetzt auch etwas mehr als vorher?"
"Ja!" Stürmisch umarmte und drückte Achim seine kleine Schwester. "Viel mehr!"
"Au!" lachte Anja. "Zerquetsch mich nicht!" Trotzdem umarmte und drückte sie ihn auch mit aller Kraft, dann ließen sie sich los und schauten sich mit ganz anderen Augen an.
"Sag", flüsterte Anja. "Möchtest du mich mal woanders küssen?"
"Woanders?" fragte Achim erstaunt. "Nicht hier in meinem Zimmer?"
"Nein!" lachte Anja. "Hier!" Sie deutete auf ihre kleine Brust. "Das mag ich." Sie rollte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf.
Fassungslos vor Glück starrte Achim auf den winzigen Busen seiner kleinen Schwester. Zwei kleine Hügel, die sich nur sanft von ihrem Oberkörper abhoben, und mit zwei hellen Flecken, in deren Mitte zwei harte Nippel standen. Ungläubig, daß seine Schwester ihm dies erlaubte, senkte er seinen Kopf und küßte die kleinen, süßen Dinger. Anja lächelte zärtlich, als das Kribbeln in ihr wieder begann.
"Jetzt die andere", sagte sie leise. Ihr Bruder gehorchte und strich mit seinen Lippen über ihren Leib, bis er bei der anderen Brust angelangt war. Auch diese wurde sanft geküßt.
"Jetzt etwas mit der Zunge daran lecken", schlug Anja vor. Achim nickte schnell und streckte seine Zunge heraus, mit der er dann über diesen harten Nippel leckte. "Schön!" seufzte Anja. "Jetzt über die andere lecken, ja?" Mehr als willig gehorchte Achim und leckte auch über ihre andere Brust.
"Hmmm!" Anja wand sich genüßlich. "Jetzt hier küssen!" Sie tippte mit dem Finger auf ihren Bauch. Erregt erkannte Achim, daß sie ihn nach unten führte, und er hoffte, es würde noch tiefer gehen. Er küßte die bezeichnete Stelle.
"Hier!" Anja tippte auf ihren Bauchnabel. Achim küßte ihn und steckte seine Zunge hinein.
"Das kitzelt!" kicherte Anja. "Jetzt hier!" Sie tippte auf die Stelle über ihrer Scheide; ihre Beine waren geschlossen. Achim drückte seinen Mund auf ihre Haut und genoß das erregende Gefühl, etwas Verbotenes zu tun.
"Hier!" Anjas Finger zeigte genau auf die Stelle, an der ihre Beine das verdeckten, worauf Achim so wild war. Erregt drückte er sein Gesicht auf in ihre Schenkel und küßte die heiße Haut. Anja ließ ihn einen Moment zappeln, dann öffnete sie ihre Beine weit. Achims Kopf rutschte nach unten, seine Nase landete genau auf ihrem Schlitz. Anja zitterte kurz, als sie die Berührung spürte; es weckte wieder dieses wilde Gefühl in ihr.
"Jetzt darfst du sagen, wo du mich küssen willst", sagte sie leise, als ihr Bruder mit offenem Mund auf den dunklen Schlitz starrte. "Wo möchtest du?"
"Genau hier!" Gierig drückte er seinen Mund auf den Schlitz und stöhnte, genau wie Anja. Seine Zunge machte sich selbständig und leckte kräftig über den ganzen Bereich. Anja wurde es wieder sehr warm.
"Leck weiter oben", sagte sie erregt. "Ganz oben!"
Achim rutschte etwas höher und schaute sich an, was Anja meinte. Ganz oben an ihrem Schlitz war etwas, was er nicht kannte. Es stand etwas vor. Unsicher tippte er darauf.
"Da?"
"Ja!" Anja erbebte. "Genau da!" Sie öffnete ihr Beine noch weiter.
Achim leckte zwei-, dreimal über diese Stelle, und jedesmal zitterte Anja heftig. Offenbar war diese Stelle genauso empfindlich wie die vorne an seinem Glied. Er legte seine Lippen darauf und küßte sie sanft, dann leckte er kräftig darüber.
"OAAAHHHH!" Anja bäumte sich kurz auf. "Achim, das war irre! Mach nochmal!" Achim leckte wieder kräftig. "AAAHHHHHH! Ja! Nochmal! Bitte!"
Achim fand Gefallen daran, wie Anja reagierte. Er machte seine Zunge hart und drückte sie hart gegen diese Stelle.
"UAAAHHHHH!" Wieder flog Anjas Becken nach oben.
War Anja vorhin stolz auf sich, Achim so viel Vergnügen bereiten zu können, so fühlte nun Achim genau das gleiche. Es machte ihm nicht nur Spaß, seine kleine Schwester an ihrer Scheide zu küssen, es machte ihm sogar richtig Freude, weil auch sie dabei Freude empfand. Er schaltete in den nächsten Gang und küßte und leckte sie voller Leidenschaft.
"OH JAAAA!" stöhnte Anja. "Das ist irre! Weiter! Fester! Mehr!" Unwillkürlich imitierte sie Achim, der sie mit jeder Bewegung näher an das wundervolle Ziel brachte. Wieder spürte sie die Wellen in sich, die es ankündigten, dann schlug es zu.
"ACHIIIIIIIIM!" Anjas Stimme schlug um, als der Höhepunkt durch ihren Körper raste und sie mit sich riß. Sie schlug die Schenkel zusammen, klemmte den Kopf ihres Bruders dazwischen ein, rieb sie erregt an ihm und ließ sie wieder zur Seite fallen.
Achim legte sich schnell auf sie und wollte sein Glied in sie stecken, doch trotz ihrer Erregung bremste Anja ihn.
"Nicht!" Sie schob ihn etwas nach unten und sah ihn mit verschwommenen Augen an. "Das wird dein Geburtstagsgeschenk für mich. Okay?"
"Wirklich?" Achims Enttäuschung verschwand schlagartig, als er dies hörte. "Übermorgen?"
"Ja." Anja schlang ihre Arme um ihn. "Noch zweimal schlafen." Sie lächelte verschmitzt. "Gleich nachdem wir aus der Schule gekommen sind. Bis dahin machen wir es so wie gerade, ja?"
"Anja!" Ihr Bruder drückte sie stürmisch.


Kapitel 2b - Anjas Geburtstag


"Sag doch endlich!" Aufgeregt tanzte Doris um Anja herum. "Was ist vorgestern passiert?"
"Genau!" Marion zappelte ungeduldig herum. "Seit gestern spielst du Auster und verrätst nichts! Was ist passiert? Warum bist du so schnell abgehauen?"
"Wollt ihr das wirklich wissen?" grinste Anja.
"JA!"
"Na gut." Anja sah sich schnell um. "Achim."
"Was, Achim!" Marion sah Anja fragend an. "Was heißt: Achim?"
"Achim?" Doris grinste Anja an. "Echt?"
"Noch nicht ganz", gab Anja zu. "Aber nachher, wenn ich aus der Schule komme."
"Wow!" quietschte Doris aufgeregt. "Kann ich zugucken?"
"Nö. Ein andermal, okay? Ich will's erst mal alleine machen. Ich krieg das als Geburtstagsgeschenk von ihm!" Anja kicherte ganz aufgeregt.
Nun hatte auch Marion verstanden. "Dein Bruder? Wirklich?"
Anja nickte stolz. "Ja! Wir haben's bisher nur mit den Händen gemacht, aber heute Mittag geht's richtig los. Ich bin schon ganz aufgeregt!" Zur Bestätigung drückte sie Doris herzlich. "So, ich muß weiter, alle fragen, ob sie kommen. Ihr kommt doch auch? Vier Uhr?"
"Sicher!" lachte Doris. "Will was sehen!"
"Kannst du", lachte Anja verlegen. "Und Danke, daß ihr mir das gezeigt habt!"
"Gern geschehen. War uns ein Vergnügen. Oder, Marion?"
"Doch, das war es." Auch Marion sah sich kurz um und flüsterte: "Jetzt sind wir schon drei, die das machen! Ist das nicht toll?" Doris lächelte nur und sagte nichts.

* * *

Anja sah das Fahrrad ihres Bruders vor dem Haus stehen. Aufgeregt bis in die Haarspitzen stellte sie ihres daneben und eilte schnell ins Haus.
"Achim?"
"Küche!"
Anja lief in die Küche und blieb überrascht stehen. "Was ist das denn?"
"Nur ein paar Brote", lächelte ihr Bruder verlegen. "Hab ich uns schon mal gemacht."
"Danke!" Überwältigt setzte Anja sich an den Tisch und griff nach einer Schnitte. "Magst du mich doch?"
"Und wie!" grinste Achim breit. "Wie war's in der Schule?"
"Wie immer." Hungrig stopfte sie das erste Brot in ihren Mund und verschlang es, wie noch zwei weitere hinterher. Dann sah sie ihren Bruder an, der ganz unruhig auf seinem Stuhl saß.
"Jetzt?" Mehr mußte sie nicht sagen. Achim sprang auf, daß sein Stuhl nach hinten kippte. Anja lächelte mitfühlend, als auch sie aufstand; sie fühlte sich mindestens genauso nervös.
Gemeinsam gingen sie in Achims Zimmer, wo sie sich schnell auszogen, dann legte Anja sich auf sein Bett.
"Komm neben mich", sagte sie leise. Achim war mit einem Satz im Bett und legte sich auf den Rücken; sein Glied ragte nach oben.
Anja begann, ihn sanft zu streicheln, doch Achim hatte keine Lust auf Vorspiel. Er schwang sich auf seine Schwester, drückte ihre Beine auseinander, und begann, sein Glied in sie zu schieben.
Das ging Anja nun doch etwas zu schnell. Sie spürte, wie etwas in sie drang, wofür sie sich eigentlich viel mehr Zeit hatte nehmen wollen, und dann spürte sie etwas in ihr reißen. Ein starker Schmerz schoß durch ihren Unterleib.
"Au! Achim, hör auf!" Doch zu spät: Anja spürte etwas sehr Heißes in sich fließen, und ihr Bruder lag still auf ihr. Enttäuscht, wütend und beschämt stieß Anja Achim von sich, sprang aus dem Bett, griff sich ihre Sachen und rannte hinaus. Sekunden später fiel ihre Tür ins Schloß, dann wurde der Schlüssel zweimal herumgedreht.

* * *

Gegen drei Uhr kam Anja wieder aus ihrem Zimmer heraus und ging gleich hinunter zu ihrer Mutter, um den Keller für ihre Feier fertigzumachen. Der Mutter fiel Anjas niedergedrückte Stimmung natürlich sofort auf, doch Anja schwieg beharrlich auf ihre Fragen. Die Mutter schob es auf Anjas Alter und fragte nicht mehr.
Anjas Gäste trudelten ab viertel vor vier ein, und um halb fünf waren alle vollständig. Doris und Marion trafen ganz am Schluß ein; sie hatten noch zu tun gehabt.
Doris wußte nach einem Blick auf Anja, was passiert war. Sie lief zu ihr und nahm sie in den Arm. Anja sah sie nur kurz an, dann brachen ihre Dämme. Schluchzend legte sie ihren Kopf auf Doris' Schulter und weinte sich aus. Zwar beruhigte sich Anja schnell wieder, doch ihre Geburtstagsfeier war gründlich verdorben. Bevor Doris nach Hause mußte, vereinbarte sie mit Anja noch, daß Anja sie am Samstag besuchen sollte. Schulterzuckend stimmte Anja zu.



Kapitel 2c - Achim



Achim hatte nach dem Fiasko mit seiner Schwester das todsichere Gefühl, Mist gebaut zu haben, allerdings wußte er nicht genau, wie und warum. Sein schlechtes Gewissen trieb ihn hinaus, an die frische Luft. Er schwang sich auf sein Rad und fuhr los, ohne Ziel. Während er mit aller Kraft in die Pedale trat, kreisten seine Gedanken immer und immer wieder um seine kleine Schwester, die heute ihren zwölften Geburtstag feierte. Was hatte er falsch gemacht? Hatte er etwas falsch gemacht? Sie wollte es doch! Sie wollte doch mit ihm ficken. Warum machte sie dann so einen Aufstand und drehte durch?
"Achim!" Eine bekannte Stimme durchbrach seine Gedanken. Er brachte das Rad mit einem rutschenden Hinterrad zum Stehen und sah sich um.
"Achim! Hier!"
Er drehte seinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam, und fand die dreizehnjährige Jennifer, die mit zwei ihrer Freundinnen vor dem Freibad stand. Sie sagte etwas zu den anderen beiden Mädchen und lief dann schnell zu ihm. Ihre kurzen blonden Haare flatterten bei jedem Schritt.
"Hey!" grüßte sie atemlos, als sie vor ihm stand. Ihre braunen Augen leuchteten vor Freude. "Was treibt dich denn hierher? Willst du schwimmen?"
"Nein", antwortete Achim verlegen. "Bin einfach so gefahren."
"Einfach so? Du hast doch was!" Jennifer musterte Achim besorgt, doch der schüttelte nur seinen Kopf und wollte weiterfahren. Jennifer hielt die Lenkstange fest.
"Achim!" sagte sie leise. "Was hast du? Sprich doch mit mir!" Achim sah auf, sah in warme, braune Augen, sah Verständnis und Mitgefühl. Seine Augen wurden feucht. Er drehte den Kopf zur Seite.
"Ich hab meiner Schwester wehgetan", flüsterte er beinahe unhörbar. "Aber ich weiß nicht, warum." Er wollte das Rad herumreißen, aber Jennifer hielt es fest.
"Warum?" fragte sie sanft. "Warum hast du ihr wehgetan? Wolltest du ihr wehtun?"
"Natürlich nicht!" widersprach Achim vehement. "Es war... Ich weiß ja gar nicht mal, was eigentlich los war."
"Außer, daß du ihr wehgetan hast."
"Ja. Glaube ich. Sie ist rausgerannt, ohne was zu sagen."
"Wo raus?"
"Aus meinem Zimmer."
"Was wollte sie denn da?"
"Sie... Etwas mit mir machen." Achim wurde feuerrot im Gesicht. Jennifer wußte sofort Bescheid.
"Sie wollte mit dir schlafen?"
Achims Kopf ruckte hoch. "Woher..."
"Achim!" Jennifer lächelte ihn an. "Ich bin doch auch ein Mädchen. Siehst du das etwa nicht?"
"Doch", erwiderte Achim verwirrt.
"Ich seh dich auch schon seit längerer Zeit", schmunzelte Jennifer. "Nur du siehst mich nicht. Egal. Also deine Schwester - wie heißt sie noch? - wollte mit dir schlafen. Und du? Was hast du gemacht?"
Achim sah Jennifer an, als sähe er sie zum ersten Mal. Sie stand völlig locker und gelassen vor ihm, als plauderte sie mit ihm über das Wetter. Seine Augen folgten den Linien ihrer Statur, von den Augen über die Schultern, die Taille, die Oberschenkel, die Füße und wieder zurück.
"Jetzt siehst du mich ja doch!" lächelte sie. "Erzähl. Was ist passiert?"
Achim schluckte. Er stieg von seinem Rad, schob es zur Seite, lehnte es an einen Baum und setzte sich daneben. Er zog seine Knie an die Brust und legte die verschränkten Arme darauf. Jennifer setzte sich neben ihn und schaute ihn aufmerksam an.
"Vorgestern", begann Achim stockend. "Da kam Anja in mein Zimmer gestürmt, als ich gerade..." Er wurde rot. Jennifer lachte leise.
"Laß das ruhig aus. Ich mach das zwar auch, aber ich red auch nicht darüber."
"Wie, du machst das auch?" Achim starrte sie verblüfft an. Jennifer zuckte ungerührt mit den Schultern.
"Warum nicht? Macht doch Spaß. Red weiter. Sie kam in dein Zimmer. Und dann?"
"Na ja", stammelte Achim. "Ich hab mir was über... du weißt schon, gelegt, aber sie zog sich aus, kam zu mir ins Bett, schob ihre Hand dahin und..." Wieder unterbrach er sich.
"Red weiter", forderte Jennifer ihn sanft auf. "Du sagtest ja schon, daß sie es wollte. Was dann?"
"Dann haben wir uns gegenseitig da... unten gestreichelt", erzählte Achim leise weiter, ohne Jennifer anzusehen. "Erst sie mich, dann ich sie. Und dann sagte sie, daß ich heute - also wegen ihrem Geburtstag - mit ihr... mit ihr... schlafen dürfte."
"Und das hast du?"
"Ja. Irgendwie. Ich weiß nicht."
Jennifer lachte auf; ein helles, mitfühlendes Lachen. "Achim! Du weißt nicht, ob du mit deiner Schwester geschlafen hast? Das versteh ich nicht!"
"Ich ja auch nicht", murmelte Achim. "Sie kam vorhin an, in mein Zimmer, zog sich aus, und ich auch, dann haben wir uns hingelegt, sie hat mich gestreichelt, ich ging auf sie, und... Sag mal, willst du das wirklich hören?"
"Natürlich. Red weiter, Achim."
"Na ja, ich hab ihr mein - mein Glied hineingesteckt, und sie sagte, daß es ihr wehtut, und dann war es auch irgendwie schon vorbei."
"Du bist gekommen", sagte Jennifer ruhig. Achim nickte mit hochrotem Kopf.
"Ja."
"Hast du Anja denn auch vorher gestreichelt, oder bist du gleich auf sie drauf?"
"Gleich drauf", gestand Achim kaum hörbar.
"Ah ja. Und dann ist sie rausgerannt?"
"Ja."
"Kein Wunder." Jennifer sagte dies völlig ruhig, ohne Vorwurf. "Achim, du weißt nicht viel über Mädchen, oder?"
"Nein! Woher denn?" Als diese Frage raus war, hätte Achim sich am liebsten die Zunge abgebissen, doch es war zu spät.
Jennifer hingegen nahm dies vollkommen ruhig auf. "Dachte ich mir. Wenn du Ahnung von Mädchen hättest, wüßtest du, daß ein Mädchen etwas mehr Zeit braucht. Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Da können wir dann in Ruhe weiterreden."
"Zu dir?" Achim sah sie fassungslos an. "Zu dir?"
"Zu mir." Jennifer stand auf. "Ich glaube nicht, daß Anja dich heute noch mal sehen möchte." Sie streckte ihre Hand aus. "Kommst du mit?"


Kapitel 3a - Jennifer


Rückblick:
In Kapitel 1 ist Doris auf Marions Geburtstagsfeier mit Marions Bruder Dieter zusammengekommen und hat ihm den Abend versüßt. Am nächsten Morgen ist Marion zu ihrem Bruder ins Zimmer geschlichen und hat ihn verführt.
In Kapitel 2 hat Anja etwas Neues gelernt und probiert es gleich mit ihrem Bruder Achim aus. An ihrem Geburtstag geht es für Anja viel zu schnell. Doris lädt sie für den nächsten Samstag ein. Gleichzeitig erzählt Achim Jennifer von seinem Erlebnis. Jennifer nimmt ihn mit nach Hause, um ihm ein paar Dinge klarzumachen.

Zur Erinnerung:
Doris ist 11 (fast 12), mit schulterlangen, braunen Haaren und braunen Augen, einem vollen Mund und einer niedlichen Stupsnase mit leichten Sommersprossen. Doris ist schön schlank.
Marion ist gerade 12 geworden, hat dunkelblonde Haare und große, blaugrüne Augen. Marion ist etwas kräftiger gebaut als Doris.
Anja ist ebenfalls gerade 12 geworden. Sie hat lange schwarze Haare und braune Augen. Sie ist etwas schlanker als Marion und etwas kräftiger als Doris.
Jennifer ist 13. Sie hat kurze blonde Haare und braune Augen. (Ich sollte mir die Farbe der Augen nicht erst dann ausdenken, wenn ich die Geschichte schreibe... Ich bitte nachträglich um Entschuldigung für die vielen braunen Augen in dieser Geschichte!)


Es geht weiter mit Jennifer und Achim in Kapitel 3:
Jennifer zeigt Achim, wo der Hammer hängt, und wie er benutzt wird. Anja lernt am Samstag von Doris' Vater, daß Sex eigentlich doch etwas sehr Schönes ist, wenn es richtig gemacht wird. Doris macht weiter mit ihrer Suche nach Mädchen, mit denen sie toben kann.
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"So! Jetzt setzt du dich erst mal ruhig hin." Jennifer drückte Achim energisch auf ihr Bett. "Meine Eltern kommen erst gegen Abend; wir haben viel Zeit." Sie setzte sich neben ihn und schaute ihn munter an. "Machen wir ein Geschäft? Ich zeig dir, wie ein Mädchen es richtig gern hat, und du hörst gut zu und lernst das. Einverstanden?"
"Wie, zeigen? Was zeigen?"
"Das hier." Ungeniert zog Jennifer ihr T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Achims Kinnlade fiel nach unten. "Es zieht!" lachte Jennifer und drückte seinen Mund wieder zu. "Jetzt paß gut auf, Achim. Ein Mädchen hat es sehr gerne, wenn der Junge ihre Brust streichelt." Achims Hände schossen nach vorne, doch Jennifer fing sie schnell ab. "Und zwar langsam!" sagte sie ermahnend. "Schön langsam und ruhig. Sex ist für beide da, nicht nur für einen. Du willst deinen Spaß haben; also sorg gefälligst dafür, daß das Mädchen auch Spaß hat. Sonst stehst du nämlich ziemlich schnell wieder alleine da. Nicht alle sind so geduldig wie ich. Kapiert?" Achim schluckte und nickte.
"Schön." Jennifer ließ sich langsam rückwärts auf das Bett fallen. "Dann mach mir mal Spaß." Sie nahm seine Hände und führte sie an ihre Brüste, die sich im Liegen kaum von ihrem Oberkörper abhoben. "Geh schön sanft damit um", ermahnte sie Achim lächelnd. "Ich hab nur die zwei!"
"Geht klar!" sagte Achim erregt und drückte seine Hände darauf, als gälte es, Teig zu kneten.
"Hey!" lachte Jennifer und schob ihn weg. "Sanft! Verdammt, was ist sanft?" Sie nahm seine Hände und bewegte sie ruhig und ohne viel Druck über ihren Busen. "DAS ist sanft. Kapiert?"
"Ja." Achim benetzte seine trockenen Lippen und räusperte sich. "Darf ich nochmal?"
"Sicher. Sollst es doch lernen." Sie ließ seine Hände los. Dieses Mal beherrschte sich der 13jährige und strich nur mit den Fingerspitzen über ihre Haut.
"O ja", murmelte Jennifer. "Schon viel besser." Sie lächelte Achim aufmunternd zu. "Mach kleine Kreise, immer um die Nippel herum. Dann drückst du ganz, ganz vorsichtig auf die Nippel und ziehst noch viel vorsichtiger daran. Das kann da nämlich verdammt wehtun, wenn du zu grob bist. Mach mal."
Nervös gehorchte Achim und drückte mit dem Zeigefinger auf ihre Brustwarze.
"Das ist gut", seufzte Jennifer. "Etwas fester kannst du schon machen, aber nicht viel." Achim verstärkte den Druck etwas. "Genau so. Jetzt dreh ihn mal leicht hin und her. O ja! Sehr gut!" Sie wand sich unter seinen Händen hin und her. "So ist das richtig toll, Achim. Gefällt dir das auch?"
"Ja!" Lüstern starrte er auf ihre harten Nippel. "Ist cool!"
"Eher hot!" grinste Jennifer. "So, jetzt zieh mal vorsichtig dran und dreh ihn gleichzeitig." Gehorsam zog Achim an ihrem Nippel. Jennifer stöhnte erregt und folgte seinem Zug mit ihrem Oberkörper. "Perfekt! Und jetzt beide gleichzeitig!" Achim zog und drehte beide harten Nippel zur gleichen Zeit. "OHHHH! JAAA!" Sie schob seine Hände weg und setzte sich auf, ihr Blick war schon etwas verschwommen.
"Das war schon sehr gut. Jetzt geht's weiter." Sie bedeutete Achim, aufzustehen, was er auch tat, dann öffnete sie seine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sein hartes, kleines Glied sprang hervor.
"Da ist ja unser kleiner Freund", grinste Jennifer. "Der scheint sich ja schon sehr zu freuen. Zieh dich aus, Achim. Ganz."
In Windeseile stieg Achim aus seinen Sachen, während Jennifer sich ebenfalls Jeans und Schlüpfer auszog. Dann setzten sie sich wieder nebeneinander hin.
"Also", faßte Jennifer für Achim zusammen. "Erst das Mädchen streicheln, bis sie heiß wird. So wie ich gerade. Bis sie stöhnt. Dann kommt Teil Zwei." Sie drückte Achim auf ihr Bett und legte sich halb auf ihn. "Dann kommt Küssen und Streicheln. Gegenseitig! Nicht überfallen, sondern sich gegenseitig was Gutes tun." Sie führte seine Hand in ihren Schritt. "Spürst du die Spalte da?" Achim nickte erregt. "Das ist die Scheide, aber das weißt du ja. Streichel sie mal schön. Geh mit den Fingern außen dran und reib sie sanft, bis sie feucht wird. Dann kannst du mit dem Finger auch etwas rein." Sie hockte sich breitbeinig über ihn. "Kannst du küssen? Mit Zunge, meine ich?" Achim schüttelte verlegen den Kopf. "Kein Problem. Alles im Preis mit drin." Jennifer zwinkerte ihm zu. "Dann mach mal den Mund etwas auf. Nicht so weit, nur ein Stück. Genau so. Jetzt leg deine Hand auf meine Scheide. Hmm! Ja, so ist gut. Jetzt werde ich dich küssen. Du achtest erst mal auf das, was ich mache, dann machst du es mir nach. Und dann kannst du mich ja da unten was streicheln." Ohne ein weiteres Wort küßte sie ihn. Ihre Zunge schoß hervor und leckte Achims Mundraum ab. Achim stöhnte erregt und massierte Jennifers Scheide. Er hielt seine Zunge still, bis er verstanden hatte, wie ein Zungenkuß geht, dann machte er mit. Jennifer stöhnte in seinen Mund und wurde wilder. Sie rieb ihren Unterleib an seiner Hand und drückte sich kräftig dagegen. Achim wurde mutig und tastete ungeschickt nach dem Eingang. Endlich hatte er ihn gefunden. Es war so feucht, daß sein Finger ohne Anstrengung bis zum zweiten Gelenk hineinrutschte. Jennifer stöhnte erregt und biß sanft in seine Zunge, dann löste sie sich von ihm.
"Nicht schlecht", sagte sie atemlos. "Gar nicht schlecht, Achim." Sie holte tief Luft und griff nach seinem Glied. "Nächste Lektion. Jungs kommen meistens viel schneller als das Mädchen, also wäre es ganz gut, wenn du das Mädchen vorher zum Kommen bringst. Sobald sie ihren Orgasmus hat, kannst du rein und loslegen. Mal probieren?"
"O ja!" Achim starrte Jennifer an wie das achte Weltwunder. "Du meinst, ich darf wirklich ganz..."
"In mich rein? Klar!" Sie lachte fröhlich. "Ich will ja auch meinen Spaß haben." Sie legte sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine. "Küß mich da unten", sagte sie erregt. "Achte auf meine Reaktion und mach das, was mir am besten gefällt."
Achim schluckte schwer. Er starrte auf Jennifers Scheide, die feucht schimmerte.
"Zieh sie mal auseinander", schlug Jennifer vor. "Leg die Finger an die Schamlippen und zieh. Aber nicht allzu weit, ja? Schau dir alles in Ruhe an, Achim. Sollst es ja lernen."
"Jenny, du - du bist Klasse!"
"Das merkst du jetzt erst?" lachte das Mädchen. "Na ja, du hast ja auch nicht gemerkt, daß ich hinter dir her bin. Egal. Ich hab dich ja jetzt in meinem Wolfsbau."
Achim hatte gar nicht zugehört. Seine Augen klebten an ihrem feuchten Schlitz. "Und ich darf dich wirklich, äh..."
"Ja, du darfst mich ficken", sagte Jennifer in aller Seelenruhe. "Aber erst mußt du mich da küssen, bis ich gekommen bin. Und Achim, keine Angst. Das schmeckt nicht nach Pipi."
Erleichtert, weil genau das seine Sorge gewesen war, senkte Achim seinen Kopf und küßte vorsichtig den Schlitz. Jennifer seufzte leise, ließ den Kopf sinken und schloß die Augen. Achim küßte ein zweites und ein drittes Mal, dann hatte er sich an den merkwürdigen, aber nicht unangenehmen Geschmack gewöhnt. Jennifer hob ihr Becken etwas an und stützte es mit den Händen ab. Achim küßte den Schlitz von oben nach unten und wieder zurück.
"Gut machst du das", sagte Jennifer erregt. "Jetzt leck mal. Kannst auch mit der Zunge rein, wenn du willst. Probier es einfach mal aus. Mach, was dir gefällt."
Zögernd streckte Achim die Zunge heraus und leckte durch den Schlitz. Der Geschmack auf der Zunge war viel intensiver als nur auf den Lippen, und sehr viel anregender. Seine Erregung wuchs. Wild und kräftig leckte er Jennifer aus. Das 13jährige Mädchen stöhnte erregt und rieb ihren Unterleib an seinem Gesicht. Dann fand Achim den Eingang und stieß seine Zunge hinein.
"OHHHHH!" stöhnte Jennifer erregt. "Geil! Weiter!"
Achim leckte sie weiter und sah, daß ganz oben an ihrer Scheide etwas größer wurde; etwas, was wie ein kleines, überhängendes Stück Fleisch aussah. Vorsichtig drückte er mit dem Finger darauf.
"UAAAAAHH!" Jennifer bäumte sich auf, und Achim fuhr erschrocken auf.
"Was? Hab ich dir wehgetan?"
"Nein", keuchte Jennifer. "Du hast nur gerade die beste Stelle entdeckt!"
"Die..." Achim starrte ungläubig auf dieses kleine Teilchen. "Du meinst..."
"Ja! Das törnt tierisch an, wenn du da drangehst."
"Echt?" Zweifelnd drückte Achim wieder auf diese Stelle, mit dem gleichen Erfolg.
"OAAAAHHHH!" Jennifer klemmte seinen Kopf zwischen ihren Beinen ein und ließ ihn wieder frei. "Wow!"
Jetzt fand Achim Gefallen daran. Er leckte Jennifer weiter und machte sich einen Spaß daraus, in unvorhersehbaren Abständen auf dieses Ding zu drücken. Jennifer bebte und zuckte. Plötzlich übernahm sie die Führung. Sie packte seinen Kopf, drückte ihn kräftig an sich und rieb mit genau dieser Stelle über seinen Mund und das Kinn. Achim blieb ganz ruhig liegen; er spürte, daß Jennifer genau wußte, was sie tat, und er wollte sich seine Chancen bei ihr nicht kaputtmachen, indem er etwas tat, was ihr vielleicht nicht gefiel oder sie sogar störte. Er spürte die Nässe, die sich in seinem Gesicht verteilte, hörte Jennifers lautes Keuchen und Stöhnen, und spürte ihren zitternden Körper. Plötzlich drückte sie ihn mit aller Kraft an sich und hechelte wie ein Hund, dann ließ sie ihn frei und lag schlapp unter ihm.
Achim begann gerade, sich Sorgen zu machen, als Jennifer aufblickte. Der Blick in ihren Augen erschreckte ihn.
"Geh rein!" sagte sie mit rauher Stimme. "Fick mich jetzt!"
"Jetzt?"
"Ja, verdammt! Fick mich!" Sie zog ihn an den Ohren nach oben, griff nach seinem harten, kleinen Penis und führte ihn ein. Achim machte große Augen, doch seine Instinkte übernahmen sofort die Führung. Er bewegte sein Becken auf und ab, und Jennifer paßte sich seinem Rhythmus an.
"Gut so!" keuchte sie. "Weiter, Achim! Fick mich! Fick mich!"
Ihre Worte und der Ton peitschen Achim auf. Er erhöhte sein Tempo und spürte, wie sich alles in ihm vorbereitete. Jennifer unter ihm hechelte wieder; ihre Hände krallten sich in seinen Po und schoben ihn an. Sein Unterleib zog sich zusammen, und dann schoß es in Jennifer, die sich verkrampfte und hell aufschrie. Dann war er leer und sackte auf sie nieder.
Jennifer legte ihre Arme und Beine um ihn und hielt ihn fest, bis sie wieder reden konnten.
"Ich muß mal eben aufstehen", sagte sie schlapp. Achim nickte und rollte von ihr herunter. Jennifer tastete nach ihrem Höschen und hielt es sich vor die Scheide, dann stand sie wackelig auf und tappste aus dem Zimmer hinaus. Achim streckte sich lang aus und machte ein zufriedenes Gesicht. Jetzt wußte er, wie er Anja behandeln mußte.
Falls sie ihn noch mal an sich heranließ.
Wenig später ging die Spülung im Bad, und kurz darauf kam Jennifer wieder herein. Sie warf das Höschen achtlos auf einen Haufen anderer Wäsche und setzte sich zu Achim.
"Na?" kicherte sie und schaute auf sein Glied. "Ist da jemand müde?"
"Nur etwas erschöpft", grinste Achim. "Jennifer, das war... Danke!"
"Schon gut", lachte das Mädchen. "Hat mir ja auch Spaß gemacht." Sie legte sich neben ihn und drehte sich zu ihm. "Das Stück, was so empfindlich war, ist der Kitzler. Die Klitoris. Wenn das Mädchen so richtig heiß ist und kommen will, dann mußt du den Kitzler kräftig reiben oder lutschen oder dran saugen. Was auch immer. Jedenfalls gleichmäßig und kräftig. Dann kommt's richtig gut."
"Deshalb!" Achim nickte verstehend. "Deshalb hast du am Schluß..."
"Genau. Du warst bis dahin richtig gut, aber den Rest wollte ich lieber selbst machen." Sie zwinkerte ihm zu. "Das kannst du ja nachher mit deiner Schwester nochmal üben. Ich bin erstmal kaputt." Sie legte ein Bein über ihn. "Schön kaputt."
"Meine Schwester... Ich weiß nicht, ob Anja mich überhaupt nochmal sehen will."
"Glaub schon", meinte Jennifer munter. "Geh zu ihr und entschuldige dich. Nimm sie in den Arm und streichle sie. Möglichst nur am Kopf, nicht am Busen oder so. Und..." Sie dachte kurz nach, dann sprang sie auf. "Lauf nicht weg!"
"Nein, aber..." Er schaute verwirrt auf Jennifer, die zu ihrem Tisch eilte und eine Kerze anzündete. Dann nahm sie ein Blatt Papier und einen Stift und schrieb einige Zeilen. Das Blatt faltete sie und steckte es in einen Umschlag, den sie zuklebte. Dann nahm sie die Kerze, ließ das heiße Wachs auf die Klebestelle tropfen und blies die Kerze aus. Sie nahm einen Ring oder so etwas auf und drückte ihn auf das Wachs, dann legte sie Umschlag und Ring zur Seite und kam wieder zu Achim ins Bett.
"Ich hab ihr was aufgeschrieben", lächelte sie und kuschelte sich an ihn. "Gib ihr den Brief, aber wenn du ihn aufmachst, kannst du alles mit deiner Schwester oder mit mir in Zukunft vergessen. Kapiert?"
"Ja", antwortete Achim erleichtert.
"Schon gut." Sie legte einen Arm und ein Bein über ihn. "Gleich schmeiß ich dich raus. Ich muß noch was für die Schule tun. Weißt du jetzt, wie du mit Anja umgehen mußt?"
"Ja, auf jeden Fall. Dank dir!" Er drehte seinen Kopf zu ihr. Jennifer küßte ihn gierig und saugte seine Zunge in ihren Mund.
"Na ja", grinste sie dann. "Ich kenn halt ein paar Tricks, und du jetzt auch. Sei lieb zu ihr und dräng sie nicht. Wenn sie sich so fühlt, wie ich denke, hat sie einen beschissenen Tag." Sie sagte dies ohne Vorwurf, trotzdem fühlte Achim sich ganz mies. "Hey!" tröstete Jennifer ihn. "Achim, das war doch nicht deine Schuld! In der Schule lernen wir doch nur, wie der Körper funktioniert, aber wie es beiden Spaß macht, hat uns doch keiner erklärt. Woher solltest du das wissen?"
"Stimmt!" Er lächelte erleichtert. "Woher weißt du das denn?"
"Top Secret!" grinste Jennifer. "Wenn du mit einem anderen Mädchen schläfst, wirst du ihr ja auch nicht sagen, daß ich dir das beigebracht habe, oder?" Achim nickte verlegen. "Siehst du. Ich hab was gelernt, du jetzt auch, und du bringst das Anja bei. Und vielleicht noch anderen Mädchen. So ist allen geholfen." Sie leckte über seine Augen. "Sag, Achim: wollen wir zusammen gehen?"
Achim fuhr auf. "Du - du - ich - wir..."
"Genau", lachte Jennifer herzlich. "Wir beide. Willst du?"
"Natürlich!" sagte Achim überwältigt. "Jennifer, du bist so hübsch, ich hätte nie gewagt, dich..."
"Danke!" unterbrach sie ihn lachend. "Und weil ich so hübsch bin, hast du mich nie angesehen?"
"Ich hab dich schon angesehen", gestand Achim verlegen und spielte mit ihrer Brust. "Nur hab ich immer weggesehen, wenn du mich angeschaut hast."
"Das war ein Fehler!" sang sie fröhlich. "Egal. Jetzt haben wir uns ja gefunden." Mit einer schnellen Bewegung setzte sie sich auf ihn und präsentierte ihre weit offene Scheide. "Gibst du mir noch einen Abschiedskuß?"
"O ja!" Gierig stürzte Achim sich auf ihre Scheide und küßte sie wild. Dann leckte er über ihren Kitzler und freute sich, als Jennifer wieder aufstöhnte. Er leckte und leckte, bis sie richtig wild wurde, dann nahm er das kleine Teil zwischen die Lippen und saugte daran. Stärker und stärker, bis Jennifer wieder anfing, zu hecheln, und ganz naß wurde. Er leckte noch einmal durch ihren Schlitz, dann sackte sie zusammen.
"Wow!" keuchte sie. "Der war gut!" Sie küßte ihn schnell. "Ich würd dir ja auch gern einen blasen, aber dann ist für deine kleine Schwester nichts mehr übrig. Kommst du übermorgen um drei zu mir? Hast du dann Zeit?"
"Und ob!" strahlte Achim.
"Klasse! Morgen sind meine Eltern da, aber am Freitag haben sie ihren Kegeltag. Mutti ist schon um halb drei weg, und Papa fährt direkt von der Arbeit aus dahin. Dann haben wir den ganzen Nachmittag und den ganzen Abend für uns."
"Oh, Mann!" schwärmte Achim. "Ich bin Punkt drei Uhr hier!"
"Fein. Jetzt aber raus mit dir, ich muß echt noch was tun." Sie rutschte herunter, nahm sein weiches Glied in den Mund und lutschte etwas daran, bis es hart war, dann ließ sie ihn frei. "Das als Vorgeschmack auf übermorgen."
"Jenny!" Überwältigt umarmte Achim seine neue Freundin.



Kapitel 3b - Achim



Als Achim nach Hause kam, war Anjas Party noch in vollem Gange. Er schlich sich in ihr Zimmer, legte Jennifers Brief auf ihr Bett und verzog sich in seine Gemächer, um Schulaufgaben zu machen. Das fiel ihm nicht ganz leicht, denn er mußte immer und immer wieder an Jennifer denken, an ihren Busen, an ihre Scheide, und an das Ficken.
Um neun Uhr war die Party dann vorbei. Achim hörte Anja in ihr Zimmer gehen. Aufgeregt saß er auf seinem Bett und betete. Er wußte nicht, was Jennifer aufgeschrieben hatte, und er wußte nicht, wie Anja darauf reagieren würde.
Er saß etwa zehn Minuten angespannt da, bis es endlich leise an seine Tür klopfte.
"Komm rein, Anja", rief er. Die Tür ging auf, Anja trat mit gesenktem Kopf ein und schloß die Tür hinter sich.
"Du wolltest mir was sagen?" Ihre Stimme klang bekümmert. Achim räusperte sich.
"Ja, ich... Ich wollte mich entschuldigen, Anja." Er stand auf, lief zu ihr und nahm sie in den Arm. Anja blieb bewegungslos stehen und rührte sich nicht. "Ich hab dir wehgetan, weil ich nicht wußte, daß... Na ja, ich wußte nicht genau, was ich da eigentlich mache. Ich war viel zu schnell, Anja. Das tut mir wirklich leid."
"Mir auch." Sie hob ihren Kopf und sah ihn traurig an. "Ich hab mir das so schön vorgestellt", sagte sie mit zitternder Stimme. "Ich wollte mit dir schmusen, dich küssen, dich verwöhnen und dann mit dir schlafen, und du..." Sie zog die Nase hoch. "Und du wirfst dich einfach auf mich, und schon ist es vorbei." Tränen stiegen wieder in ihre Augen. Sie senkte den Kopf und sah zu Boden. Achim kam sich sehr klein und sehr mies vor.
"Wer ist Jennifer?" fragte sie weinerlich.
"Ein - ein Mädchen aus meiner Klasse. Sie hat mir gesagt, daß ich mich furchtbar daneben benommen habe. Und sie hat mir erklärt, wie es besser wäre."
"Aha. Kenne ich sie?" Achim beschrieb Jennifer kurz, und Anja nickte. "Doch. Hab ich schon mal gesehen. Sie schreibt, daß ich dir noch eine Chance geben soll. Woher weiß sie von uns?"
"Ich hab ihr erzählt, was war."
"Aha." Anja sah Achim wieder an. "Noch eine Chance? Meinst du, das wird anders abgehen?"
"Ganz bestimmt, Anja", versprach Achim ernst. "Jennifer hat mir sehr viele Dinge gezeigt, die ein Mädchen schön findet." Er lächelte dünn. "Wenn's schiefgeht, übernehme ich freiwillig deinen Abwasch für ein Jahr."
Anjas Augen wurden groß. "Das machst du? Für ein Jahr?" Achim nickte feierlich. Anja musterte ihn nachdenklich. Schließlich seufzte sie. "Na gut. Morgen, nach der Schule?"
"Danke, Schwesterchen!" Achim drückte sie herzlich. "Es wird ganz anders werden, das verspreche ich dir."
"Wir werden sehen." Anja lächelte unbestimmt. "Gute Nacht, Achim."
"Gute Nacht, Anja."

Am nächsten Tag mußte Anja noch fast eine Stunde auf Achim warten, der länger Schule hatte, doch als er endlich nach Hause kam, gingen sie gleich auf sein Zimmer, ohne zu essen. Anja bekam wieder etwas Angst, als Achim sich schnell auszog, doch dann wurde er ruhiger und half ihr bei ihrer Kleidung. Dann setzte er sich auf sein Bett und streckte die Arme aus. Zögernd ging Anja zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Achim ließ sich fallen, Anja folgte. Er rollte sie sanft herum und begann, sie zu küssen. Nach einigen Sekunden entspannte Anja sich und erwiderte den Kuß.
Achim, der sich am gestrigen Abend noch seine Strategie ausgearbeitet hatte, unterbrach den Kuß und legte seine Lippen an ihren kleinen Busen. Anja schloß zufrieden die Augen, als er begann, ihre Brust zu küssen und zu kosen. Erleichtert atmete sie durch und wischte ihre Sorgen beiseite.
Achim spielte mit seiner Zunge an ihrem weichen Nippel, der schnell hart wurde. Er küßte ihn, nahm ihn zwischen die Lippen und saugte daran. Anja ging voll mit. Achim drückte einen satten Kuß auf die Brust und nahm sich die andere vor, die er gleichermaßen verwöhnte. Dann gab er ihr eine schnelle Folge von Küssen auf den flachen Bauch und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Erregt öffnete Anja sich und legte alles offen für ihn.
Achim kannte sich sofort aus, als er Anjas Scheide sah. Er fand den winzigen Kitzler auf Anhieb, stürzte sich aber nicht sofort darauf, sondern verwöhnte seine kleine Schwester erst einmal gründlich. Seine Zunge fuhr hart durch ihren feuchten Schlitz und über den Kitzler, was Anja ein lautes Stöhnen entlockte, dann zwängte sie sich zwischen die Schamlippen und stieß in den heißen, feuchten und engen Kanal. Anja erschauerte. Erregt klemmte sie den Kopf ihres Bruders zwischen ihren Beinen ein, drückte kräftig zu und ließ ihn wieder frei.
Achim bewegte seine Hände zu ihren Brüsten und begann, mit den Nippeln zu spielen, während er sie weiter leckte. Er bemerkte, daß Anja nun sehr schwer atmete. Das war sein Zeichen. Er ging etwas höher mit seinem Mund, leckte kurz, aber kräftig über den Kitzler, der nun mehr hervorstand als noch vorhin, und lutschte hart daran. Anja schrie leise auf und zitterte mächtig. Dann rieb sie ihren Unterleib an seinem Gesicht. Achim verstärkte das Lutschen. Plötzlich schrie Anja wieder auf, lauter als vorher, und verkrampfte sich. Achim spürte an ihrer Nässe, daß sie einen Orgasmus hatte. Er schlürfte etwas von ihrem Saft auf, dann rutschte er nach oben und setzte sein Glied an. Nach einigen Versuchen hatte er den richtigen Eingang gefunden und stieß langsam zu. Anja riß die Augen auf und verdrehte sie.
"Achim!" keuchte sie erregt. "Das ist so toll!"
"Besser als gestern?"
"Viel besser!" Sie umarmte ihn stürmisch und zog ihn mit einem Rutsch in sich. "Uhhhh! Jetzt bleib mal ganz still liegen, ja? Ich will das spüren!"
Achim bewegte sich nicht, doch er merkte, daß Anja irgend etwas mit ihrer Scheide anstellte, denn sein Glied wurde regelrecht massiert und geknetet. Erregt stöhnte er auf.
"Schön ist das", kicherte Anja. "Willst du jetzt?"
"Ja." Er küßte Anja auf den Mund und begann, sein Becken auf und ab zu bewegen. Anja seufzte zufrieden. Sie schob eine Hand zu ihrem Unterleib, legte zwei Finger an Achims Glied, so wie bei Dieter, und drückte mit der Handfläche kräftig auf ihren Kitzler. Achim wurde schneller, als er den zusätzlichen Reiz von Anjas Fingern spürte, und Anja war noch sehr erregt durch ihren vorherigen Höhepunkt. Schnell waren sie soweit.
Anja nahm ihre Hand von Achims Glied, als sie spürte, daß es ihr kam, und rieb sich wie wahnsinnig über den Kitzler. Sofort bäumte sie sich auf und schrie erregt. Ihr Kanal wurde sehr eng und reizte Achims Glied über den Punkt hinaus. Er grunzte tief, stieß sein Glied bis zum Anschlag in seine kleine Schwester und füllte sie mit seinem jugendlichen Samen. Anja warf ihre Beine um ihn und preßte ihn an sich, dann seufzte sie und wurde schlapp. Achim genoß die letzten Zuckungen seiner Hoden, dann ließ er sich auf sie fallen und schnappte nach Luft.
"Wow!" grinste Anja, als sie wieder reden konnte. "Das war schon sehr viel besser als gestern."
"Ich weiß." Achim küßte sie schnell. "Herzlichen Glückwunsch nachträglich, Schwesterchen."
"Achim!" Glücklich umarmte Anja ihren Bruder und weinte vor Glück.

* * *

"Jetzt kapier ich das!" grinste Doris, als Anja ihr am nächsten Tag alles erzählte. "Jennifer! Jetzt wird mir alles klar!" Sie drückte Anja kurz. "Sag, Anja, wenn du morgen zu mir kommst, bringst du Achim dann mit? Marions Bruder kommt auch. Das wird bestimmt sehr lustig und spannend."
"Ja? Wieso?" fragte Anja unschuldig. Doris blickte geheimnisvoll.
"Weil wir", flüsterte sie, "morgen dann alle miteinander toben werden! Soviel Spaß hattest du garantiert noch nie!"
"Alle?" Anja sah Doris verwirrt an. "Du meinst, daß wir alle..."
"Ja! Jeder mit jedem und gegen jeden." Doris lachte fröhlich. "Nun mach nicht so ein Gesicht! Dieter hast du doch schon kennengelernt, soweit ich weiß. Und sogar schon gewichst." Anja wurde feuerrot.
"Das habe ich nicht! Ich hab nur sein Glied angefaßt und etwas gerieben!"
"Anja!" Doris schrie fast vor Lachen. "Das ist Wichsen!"
"Oh." Anja sah höchst verlegen zu Boden.
"Deswegen", grinste Doris breit, "sollst du ja morgen kommen. Mit Bruder. Damit du noch mehr lernst. Marion ist schon ganz wild drauf. Komm auch. Bitte, bitte!"
"Na gut", ließ Anja sich überreden. "Wann?"
"Gegen drei? Dann haben wir viel Zeit, um zu spielen."


Kapitel 3c - Anja


Das erste, was Anja auffiel, als sie in Doris' Haus kam, war das Licht. Es fehlte nämlich. Alles war dunkel, nur aus dem Wohnzimmer drang ein gedämpfter Schein. Zögernd ging sie hinter der nackten Doris her, durch die Diele in das Wohnzimmer, das von sehr vielen großen oder dicken Kerzen erleuchtet war. Das Licht war so hell, daß die Gesichter gut zu sehen waren, gleichzeitig aber so gedämpft, daß es den Augen nicht wehtat und ein sehr kuscheliges Gefühl auslöste.
Dann sah sie Marion und Dieter, beide nackt. Marion saß auf Dieters Schoß, mit dem Rücken zu ihm, und ließ sich an der Brust streicheln. Sofort setzte bei Anja das Kribbeln wieder ein.
Als nächstes entdeckte sie Jennifer, die sie nur vom Sehen her kannte. Auch sie war nackt. Sie saß neben Doris' Vater, der ebenfalls keine Kleidung mehr anhatte und mit seinem Finger in ihrer Scheide herumspielte. Als der Vater Anja sah, flüsterte er schnell etwas in Jennifers Ohr und stand auf.
"Hallo, Anja", begrüßte er sie freundlich, ohne sich um ihr verdattertes Gesicht zu kümmern. "Das ist dein Bruder Achim?"
"Äh... Ja."
"Hallo, Achim. Nett, dich kennenzulernen. Zieht euch aus und setzt euch. Was möchtet ihr trinken?"
"Ausziehen?" fragte Achim schwach. Jennifer winkte ihm zu und lachte.
"Natürlich!" rief sie fröhlich. "Oder meinst du, ihr dürft uns ansehen, wir euch aber nicht?"
"Was läuft denn hier?" fragte Anja ängstlich. Doris lief zu ihr und drückte sie.
"Nichts Böses, Anja. Das verspreche ich dir. Wir treffen uns hier ab und zu, um miteinander zu toben." Sie küßte Anja ungeniert auf den Mund und zog ihr das Hemd aus. Währenddessen lief Jennifer zu Achim, küßte ihn ebenfalls und redete auf ihn ein, sich auch auszuziehen.
Wenig später waren Anja und Achim nackt. Verlegen setzten sie sich nebeneinander in einen Sessel. Es war zwar eng, aber sie wollten lieber erst einmal zusammen bleiben.
Doris' Vater wiederholte seine Frage nach den Getränken, die diesmal beantwortet wurde. Kurz darauf waren alle versorgt und saßen. Doris stand nach einem kurzen Blickwechsel mit ihrem Vater auf und schaute ihre Gäste an.
"Ja", begann sie munter. "Erst mal Hallo zusammen. Schön, daß ihr gekommen seid. Unser letztes Treffen ist schon 'ne ganze Weile her, und langsam fang ich an, es zu vermissen." Sie grinste breit. "Anja, Achim, ihr müßt keine Angst haben. Wir treffen uns hier, wir haben Spaß miteinander, und am Ende will keiner nach Hause." Jennifer lachte laut. "Ja, Jenny kennt das Spiel schon. Sie hat 'ne Zeit ausgesetzt, aber wir sind froh, daß sie jetzt wieder dabei ist."
"Ich würd's um nichts in der Welt verpassen wollen", lachte Jennifer. "Jetzt nicht mehr, wo Achim dabei ist."
"Denk ich mir", grinste Doris. "Marion, Dieter, ihr kennt das auch noch nicht, obwohl Marion schon viel von mir gehört hat. Den Rest erzählt Papa euch." Sie setzte sich. Ihr Vater stand auf.
"Auch ich möchte euch herzlich willkommen heißen", lächelte er. "Um es gleich vorweg zu sagen: mein Vorname ist Peter. Abgekürzt Pit. So nennt ihr mich bitte, und ihr sagt auch Du zu mir. Wer Sie zu mir sagt, wird bestraft." Er lächelte breit. "Und zwar mit fünf Klapsen auf den nackten Po."
"Das ist unfair!" lachte Jennifer. "Wir kennen Sie doch gar nicht!" Doris kicherte.
"Jennifer, zu mir!" befahl Pit. Grinsend sprang Jennifer auf und legte sich mit dem Bauch auf Pits Beine. "So ein süßer Hintern", schwärmte Pit. "Den würd ich viel lieber küssen als hauen."
"Jennifer hat das nur gesagt, damit ihr das mit den Klapsen mal seht", erklärte Doris schnell. "Sie und Papa kennen sich nämlich schon länger."
Die vier Gäste nickten verwirrt. Achim verspürte einen heftigen Stich Eifersucht, als Pit seine Finger durch Jennifers Poritze gleiten ließ, dann sah er, daß Pits Augen direkt auf ihn gerichtet waren.
"Achim, Dieter", sagte Pit ruhig, ohne seine Finger von Jennifer zu nehmen. "Hört mal bitte zu. Wir treffen uns hier, um Spaß zu haben. Achim, du hast mit deiner Schwester geschlafen. Und mit Jennifer." Achim und Anja wurden rot, als sie dies hörten, doch weder Jennifer noch Pit schien es etwas auszumachen. "Dieter", fuhr Pit fort. "Du hast mit deiner Schwester geschlafen. Und mit meiner Tochter." Dieter legte eine ähnliche Gesichtsfarbe auf wie Achim und Anja, nur Marion blieb gelassen. Doris natürlich auch.
"Und wie ihr beiden sehen könnt, regt sich weder Jennifer noch Doris darüber auf. Genausowenig wie ich. Versucht, es genauso zu machen, ja? Je weniger Spannungen hier sind, um so schöner wird der Tag."
"Papa meint folgendes", sagte Doris schnell. "Wir sind hier, um richtig wild Sex zu machen. Eifersucht stört da nur. Achim." Sie ging auf ihn zu. "Möchtest du mich ficken? Sag ganz ehrlich!"
Achim ließ seinen Blick über Doris' wundervollen, schlanken Körper gleiten und nickte unbewußt.
"Dieter." Doris drehte sich zu ihm. "Möchtest du Jennifer ficken?"
Dieter musterte die 13jährige und befeuchtete sich die trockenen Lippen. Auch er nickte.
"Anja. Möchtest du lernen, wieviel Spaß du deinem Bruder oder einem anderen Jungen machen kannst?"
Anja nickte schnell und verlegen.
Doris nickte zufrieden und setzte sich wieder.
"Darum geht es", lächelte ihr Vater. "Wir wollen zusammen Spaß haben." Er schaute zu Jennifer, die noch immer auf seinen Beinen lag. "Nicht wahr, Jenny?"
"O ja!" seufzte sie. "Ganz viel! Krieg ich jetzt endlich meine Strafe?"
"Sofort." Pit hob seine Hand und ließ sie leicht auf ihren Po fallen. Jenny quietschte fröhlich bei jedem Klaps, dann setzte sie sich wieder hin. "Das war gar nicht nett von Ihnen!" grinste sie frech. Pit zog sie wieder über sich und gab ihr weitere fünf Klapse. Anja, Achim, Marion und Dieter hatten inzwischen kapiert, daß Jennifer keine Prügel bekam, und sahen erregt zu.
"Okay!" rief Doris, als ihr Vater und Jennifer fertig waren. "Jenny, gehst du zu Dieter? Er freut sich schon auf dich. Marion, wie besprochen. Achim, ich komm sofort zu dir. Anja, gehst du zu meinem Vater?"
Die kleine Gruppe kam in Bewegung. Jennifer sprang auf und lief zu Dieter, der sie erwartungsvoll ansah.
"Hallo", grüßte Jennifer munter.
"Hi, Jenny", sagte Dieter überwältigt. "Du siehst fantastisch aus!"
"Danke! Doris sagt, daß du richtig gut bist. Wollen wir?"
"Klar!" Er nahm ihre ausgestreckte Hand und stand auf. "Wo?"
"Gleich hier." Jennifer deutete auf den Boden, wo Doris und ihr Vater viele Decken ausgebreitet hatten.
"Klasse!" freute Dieter sich. "Wohin willst du? Oben oder unten?"
"Ein Profi!" lachte Jennifer. "Ich geh erst mal nach unten. Zeig mal, was du draufhast."
"Kommt sofort!" Jennifer legte sich hin. Dieter preßte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie gründlich aus.
Achim sah ihnen mit gemischten Gefühlen zu, doch Doris ließ ihm nicht sehr viel Zeit, darüber nachzudenken.
"Nicht!" sagte sie sanft und nahm sein Glied in ihre Hand. Sofort wuchs es und wurde hart. "Komm, wir legen uns dazu und spielen auch etwas." Sie zog Achim hoch, führte ihn zu einer Decke direkt neben Jennifer und Dieter, und drückte ihn zu Boden. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seinen Schoß und küßte ihn so gekonnt, daß Achim jeden Gedanken an Eifersucht sofort vergaß. Er ließ sich langsam nach hinten fallen. Doris folgte ihm, ohne den Kuß zu unterbrechen.
Anja saß verlegen in ihrem Sessel und schaute den beiden Paaren zu. Marions Stimme schreckte sie aus ihren Gedanken.
"Kommst du mit? Wir haben noch was vor."
"Was?"
"Pit wollte uns noch was erklären. Ich bin ja auch noch nicht so lange dabei. Komm mit." Sie zog Anja hoch und ging mit ihr zu Pit, der auf dem Sofa saß und geduldig wartete. Marion drückte Anja auf seinen Schoß und setzte sich daneben. Pit legte sofort seine Arme um Anja und hielt sie mit sehr sanftem Druck fest.
"Du mußt dir keine Sorgen machen, Anja", sagte er leise und beruhigend. "Doris und ich machen dieses Spiel schon sehr lange, und bisher hat sich kein einziges Mädchen beschwert, daß ihr etwas nicht gefallen hat."
"Na ja", wand Anja sich. "Nur..."
"Nur was?"
"Ich kenn Sie doch gar nicht!"
"Sie?" grinste Pit breit. Anja erschrak. "Du hast Sie zu mir gesagt?"
"Ich - ich..." stammelte Anja, doch zu spät. Pit legte sich das Mädchen mit einem schnellen Griff über die Beine und gab ihr fünf sanfte Klapse mit der flachen Hand.
"Jetzt nochmal", lachte er und setzte sie wieder richtig hin. Anja blinzelte verwirrt. Scham über die Klapse vermischten sich mit einem unglaublich starken Kribbeln im Bauch. Marion sah das und gab Pit einen versteckten Stoß. Er nickte nur kurz.
"Was wollte die hübsche Anja gerade sagen? Du kennst mich nicht?"
"Ja, genau!" sagte Anja erleichtert, weil sie den Faden wiedergefunden hatte. "Sie sind doch Doris' Vater, und..."
"Sie?" grinste Pit wieder. Anja erschrak wieder heftig, doch gleichzeitig war eine wilde Vorfreude in ihr. Pit legte sie wieder zurecht, dann fiel seine Hand auf ihren festen Po, diesmal jedoch etwas fester. Anja seufzte leise und preßte sich an seine Beine. Sein Glied wuchs ihr entgegen.
Während Anja ihre wohlverdiente Strafe bekam, näherte Jennifer sich schon ihrem ersten Höhepunkt. Dieter leckte sie so hart, daß sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sie schrie auf, verkrampfte sich und wurde steif wie ein Brett. Dieter schob seine Zunge tief in ihren Kanal und leckte sie aus, dann rutschte er schnell höher und stieß sein Glied mit einem Rutsch in sie. Jennifer schrie erneut, diesmal wie ein Tier. Dieter begann, sie gnadenlos und hart zu ficken.
Achim, der Jennifers Schreie natürlich klar und deutlich mitbekommen hatte, wurde geil. Doris spürte das und setzte sich auf ihn. Sie ergriff sein Glied und führte es ein, doch sie überlegte es sich sofort anders. Sie drehte sich auf ihm, hielt ihm ihre Scheide über sein Gesicht und nahm sein hartes Glied in den Mund. Gemeinsam leckten und lutschten sie sich erregt.
Auch Anja hatte Jennifers Schreie gehört. Ihr Bauch fing an, Achterbahn zu fahren. Pit gab ihr den letzten der fünf härteren Klapse. Anja stöhnte erneut leise auf und merkte, daß sie im Schritt ganz feucht war. Pit hob sie nach dem letzten Schlag sofort hoch und trug sie zu einer Decke, direkt neben Achim und Doris. Dort legte er sie auf den Bauch, zog ihre Pobacken auseinander und leckte sie am After. Anja zitterte heftig und machte ihre Beine breit. Marion setzte sich dazu und wichste Peer langsam.
Jennifer war auf Wolke Sieben. Dieter arbeitete so wild in ihr, daß sie von ihrem Orgasmus gar nicht mehr herunterkam. Sie spürte plötzlich eine Veränderung in seinem Rhythmus, sein Glied schwoll an und weitete sie noch mehr. Sie fürchtete, ohnmächtig zu werden vor Lust, doch da schoß die heiße Ladung auch schon in sie. Völlig außer sich vor Erregung zog sie Dieter an sich, als wollte sie mit ihm verschmelzen, hielt ihn fest, bis er schlapp wurde, dann ließ auch sie Arme und Beine zur Seite fallen. Geschafft und fertig japsten beide nach Luft.
Achim hatte davon nichts mitbekommen. Für ihn existierte nur Doris und ihre klatschnasse Scheide vor seinem Mund, und sein Glied in ihrem Mund. Er spürte, daß er kurz davor stand, und knabberte mit den Lippen an Doris' Kitzler. Das Mädchen stöhnte laut und preßte ihre triefende Scheide in sein Gesicht. Gierig trank Achim, was sie ihm gab. Im gleichen Moment spürte er das typische Ziehen in seinen Hoden. Er warf Doris sein Becken entgegen. Das Mädchen wurde noch wilder und wichste ihn kräftig, während sie ihn lutschte. Achim stöhnte auf, und schoß in ihren Mund. Doris schluckte seinen Samen gierig und leckte den Rest auf, dann ließ sie sich fallen und legte sich lang auf ihn, ihr Gesicht in seinem Unterleib, und schnappte wie Achim nach Luft.
Anja hingegen war völlig weg durch das viele Gestöhne um sie herum. Und durch Pits Zunge, die sich immer wieder in ihren After bohrte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie zog die Knie an und streckte ihren Po heraus. Pit setzte seinen Mittelfinger an und stieß ihn vorsichtig hinein. Anja schrie erregt auf, als sie diese vollkommen neue Erfahrung machte.

Marion erkannte ihre Chance. Sie ließ Pit los und krabbelte schnell unter Anja, dann leckte sie Anja. Das gerade 12 Jahre alt gewordene Mädchen ging ab wie eine Rakete und explodierte. Ihr Schließmuskel verkrampfte sich um Pits Finger, ihre Scheide lief über vor Nässe, die Marion gierig aufleckte. Mit einem lauten Stöhnen ließ Anja sich fallen. Marion befreite sich von der Last über ihr und kam kichernd wieder zum Vorschein. Sie setzte sich zu Pit, der soeben seinen Finger aus Anjas Po herauszog, und lehnte sich an ihn.
Langsam kehrte wieder Ruhe ein. Das schwere Atmen ließ nach und normalisierte sich. Alle warteten auf Anja, die als letzte gekommen war und etwas mehr Zeit brauchte, doch endlich war auch sie wieder dabei. Sie setzte sich mühsam auf und sah sich um, bis sie Doris gefunden hatte.
"Wie oft macht ihr sowas?" fragte sie mit schwerer Stimme.
"Alle zwei oder drei Wochen. Warum?"
"Können wir das nicht öfter machen?"



Nach dem lauten Lacher reichten Doris und ihr Vater kleine Erfrischungen und Kekse herum, die begeistert angenommen wurden. Etwa zwanzig Minuten später waren alle fit für die nächste Runde.
"Damenwahl!" rief Doris lachend und klatschte in die Hände. Sofort lief Marion zu Pit, wie sie es vorher mit Doris abgesprochen hatte. Jennifer schnappte sich Achim. Anja sah sich verwirrt um.
"Was heißt das?" fragte sie verspätet.
"Daß du dir jemanden aussuchen kannst, mit dem du ficken möchtest", antwortete Doris. Anja schob schmollend die Unterlippe vor.
"Mann!" beschwerte sie sich. "Konntest du mir das nicht eher erklären?" Ihr Gesicht verzog sich, als die Tränen aufstiegen.
Pit schaltete sich schnell ein. "Bitte alle mal herhören!" rief er laut. "Anja hatte am Mittwoch Geburtstag. Sind alle einverstanden, wenn sie als erste wählt? Dann Marion, die letzte Woche Geburtstag hatte. Dann Jennifer. Ausnahmsweise einmal so, weil Anja das Wort Damenwahl noch nicht kannte. Alle einverstanden?" Keiner widersprach. Anjas Miene erhellte sich wieder.
"Dann los!" lächelte Pit sie an. "Triff deine Wahl, Anja."
Sofort wirbelte Anja herum und stürzte sich auf ihren Bruder. Jennifer lachte laut. "Darauf hätte ich gewettet!"
"Du auch?" lachte Doris. "Marion, du bist dran."
Marion blieb bei Pit. "Hab schon!" grinste sie.
"Seh ich. Jenny?"
"Dann auch Pit." Sie ging zu Marion, die sie fröhlich anlachte.
"Ein Dreier?"
"Und was für einer!" lachte Jennifer. "Trocknen wir ihn aus?"
"Und ob!" Die Mädchen umarmten sich kichernd. Pit umarmte beide gleichzeitig. Anja schluckte schwer.
"Doris? Geht das denn?"
"Sicher", meinte Doris munter. "Eine oben, die andere unten. So wie wir letztens."
"Ah ja." Anja dachte kurz nach und nickte. "Doch. Ist klar. Danke, Jenny, daß du..."
"Schon gut", grinste Jennifer sie an. "Ich besuch euch aber mal zu Hause, klar? Dann holen wir das nach."
"Au ja!" freute Anja sich.
"Gut, dann sind ja alle unter der Haube. Ich geh zu Dieter." Doris hüpfte zu Dieter, der sie aufgeregt erwartete. "Siehst du?" grinste sie. "Klappt das doch nochmal mit uns."
"Ich kann's kaum erwarten. Gehst du nach oben?"
"Fauler Sack!" grinste Doris. "Dann leg dich mal flach."
Schnell fanden die Paare ineinander und legten los. Marion, Jennifer und Pit schauten sich an. "Wie machen wir es?" fragte Jennifer.
"Marion hat zuerst gewählt, deswegen darf sie sich aussuchen, wohin sie geht." Pit sah Marion an. "Wohin möchtest du?"
"Unten."
"Geh's langsam an", ermahnte Jennifer sie. "Pits Schwanz ist viel dicker als der von deinem Bruder."
"Deswegen will ich ja nach unten", grinste Marion. "Aber danke für den Tip." Sie gingen zu einer Decke neben Doris und Dieter, die wie zwei wilde Karnickel rammelten. Pit legte sich hin, Marion setzte sich auf ihn und nahm sein Glied in ihre Hand, das sie dann vor ihre Scheide hielt und hin und her rutschte, bis sie richtig saß. Dann führte sie es ein. Sofort wurden ihre Augen groß.
"Ich hab dich gewarnt", meinte Jennifer trocken. "Sollen wir tauschen?"
"Auf keinen Fall!" keuchte Marion. "Shit, ist das geil!" Sie stützte ihre Hände auf Pits Brust ab und bewegte ihren Unterleib in kleinen Stößen. "Oh Mann! Das wird ein Orgasmus, der sich gewaschen hat. Das weiß ich schon jetzt!"
Jennifer wartete geduldig, bis Marion Pit vollständig aufgenommen hatte und sich gerade setzte, dann schwang sie ein Bein über Pits Brust und setzte sich auf sein Gesicht.
"Guten Appetit!" lachte sie fröhlich.
"Vielen Dank, die Dame." Er legte seine Hände an ihre Wangen und streichelte sie. "Schön, daß du wieder bei uns bist."
"Ja, jetzt merk ich auch, was ich so lange vermißt habe", grinste sie. "Aber ich hatte echt viel zu tun. Nachhilfe, viel Büffeln... Wie das so ist, wenn man kurz davor ist, klebenzubleiben."
"Wie sieht es denn jetzt aus?"
"Besser. Wenn's so weitergeht, werde ich versetzt."
"Na prima! Gut gemacht, Jenny. Marion, alles in Ordnung mit dir?"
"Ohhh jaaaa!" stöhnte die 12jährige. "Könnte nicht besser sein. Ich hab nur Angst, mich zu bewegen, weil ich garantiert sofort komme!"
"Soll ich mich dann erst um Jenny kümmern, und du wartest und genießt?"
"Gute Idee! Uhhh! Ist das irre dick!" Sie zitterte kurz. "Waaah! Geht schon fast los!"
"Denk an 'ne kalte Dusche", lachte Jennifer. "Mir hilft das."
"Nee! Ich will jede Sekunde genießen. Oaaahhh!" Marions Scheide zuckte stark. "HNNNN! Ich glaub das nicht!" rief sie aus. "Geht echt los! AHHHHHH!"
"Au weia!" kicherte Jennifer ausgelassen. "Wie reagiert die erst, wenn du loslegst?"
"Mal schauen", lachte Pit leise. "Im schlimmsten Fall kommt die Polizei wegen Ruhestörung."
"Wollen wir nicht hoffen." Jennifer senkte sich auf Pits Mund. "Dann mach mich mal glücklich."
"Zu Befehl." Geschickt brachte Pit die 13jährige bis dicht vor den Höhepunkt, dann wurde er ruhiger. Jennifer, die das schon kannte, genoß es sehr, nach Strich und Faden verwöhnt zu werden. Die entstehende Spannung, weil sie nie wußte, wann Pit endgültig loslegte, trug sehr zu ihrer Erregung bei. Nach der sechsten Annäherung wurde sie allerdings ungeduldig. Sofort nahm Pit ihren Kitzler zwischen die Lippen und kaute darauf herum. Jennifer ging ab und kam gewaltig. Pit hatte das Gefühl, daß mindestens ein ganzer Liter aus ihr herausfloß, bevor sie stöhnend und schlapp zur Seite sank. Sie schmiegte sich an ihn und blieb ganz still liegen.
"Jetzt du, Marion?" fragte er die 12jährige.
"Jaaaa!" stöhnte sie. "Ich hatte drei kleine, während ihr zugange wart. OHHHH!" Wieder erschauerte sie. "Vier!"
Peer streckte seine Hände aus. "Stütz dich ab." Marion verschränkte ihre Finger zwischen seinen, dann hob sie ihr Becken und ließ sich fallen.
"AAAAARRRRHHHH!" schrie sie auf. "Das überleb ich nicht!" Sie sackte zusammen. "Ich trau mich nicht!" jammerte sie verzweifelt. "Das ist so stark!"
"Dann drehen wir uns um." Jennifer rutschte mühsam zur Seite, Pit drückte Marion an sich und rollte sich herum, bis er über ihr lag. "So besser?"
"Weiß nicht", keuchte sie. "Ich fühl mich, als würd ich nur noch da unten sein."
"Dann wollen wir dich mal ganz schnell gesund machen", lächelte Pit und begann, sie zu ficken. Schon beim ersten Stoß erbebte Marion, beim zweiten schrie sie auf, und beim dritten wurde sie richtig laut. Jennifer kroch schnell zu ihr und küßte sie auf den Mund. Marion umarmte sie leidenschaftlich und kaute an der 13jährigen, als wäre sie ein zähes Steak.
Schon nach wenigen Sekunden hatte Marion einen weiteren, sehr starken Orgasmus. Ihre Scheide verengte sich dermaßen, daß Pit sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er erhöhte sein Tempo schlagartig und rammte mit allem, was er hatte, in Marion. Diese stöhnte und schrie in Jennifers Mund. Dann spritzte Pit ab. Er füllte das Mädchen bis weit über den Rand. Marion kriegte sich gar nicht ein, als sein Glied noch dicker wurde; erst als Pit sich nicht mehr bewegte und sein Glied kleiner wurde, wurde auch sie ruhiger. Jennifer trennte sich von ihr und atmete schwer.
Atemlos lag Marion unter Pit und bewegte sich kaum. Dann drehte sie ihren Kopf zu Pit und schaute ihn verschwommen an. "Ich stimme für Anja", murmelte sie.
"Wie? Was heißt das?"
"Daß wir das viel öfter machen!"


Kapitel 3d - Doris


"Das war ganz einmalig toll!" strahlte Anja, als sie und ihr Bruder sich verabschiedeten. "Hatte ich doch noch eine tolle Geburtstagsfeier! Du sagst auf jeden Fall Bescheid, wenn die nächste Orgie losgeht?"
"Auf jeden Fall", lachte Doris und drückte erst Anja, dann Achim. "Je mehr hier sind, um so besser."
"Find ich auch." Marion umarmte Doris. "Nächsten Samstag?"
"Geht nicht. Da hat Ute doch ihre Fete."
"Stimmt ja. Dann Sonntag?"
"Mal sehen. Ich red am Montag mal mit Ute. Die hat ja zwei Brüder. Vielleicht machen die alle mit."
"Das wär Spitze!" Jennifer drückte Doris. "Dann hätten wir wieder Gleichstand."
"Wie gesagt, warten wir es ab. Kommt gut heim, alle!"
"Machen wir, und bis Montag spätestens!" Anja, Achim, Marion und Dieter winkten noch kurz und machten sich dann auf den Heimweg. Doris schloß die Tür und sah Jennifer und ihren Vater an. "Tja, und was machen wir jetzt?"
"Wie üblich", antwortete ihr Vater. "Erst aufräumen, und dann schön duschen."
"Paß ich noch mit in die Dusche?" fragte Jennifer mit einem erstklassigen Kleinmädchenblick.
"Glaub schon", erwiderte Pit. "Notfalls pack ich dich in die Seifenschale."
"Versuch's, und ich reiß dir was ab!" Lachend umarmte Jennifer Pit. "Ich hab das echt total vermißt", gestand sie. "Ich bin nur froh, daß Achim so schnell seine Eifersucht losgeworden ist."
"Ich auch!" Doris nickte nachdenklich. "Das hätte sonst alles versaut."
"Auf jeden Fall!" Sie gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Pit die Rolläden hochzog.
"Wer ist Ute?" fragte Jennifer, während sie und Doris die Decken zusammenfalteten.
"Ein Mädchen aus der Parallelklasse", antwortete Doris. "Die wird 12 am Freitag und macht ihre Party am Samstag. Ihre zwei Brüder sind 16, soweit ich weiß. Oder 15. So um den Dreh."
"Meintest du das vorhin ernst? Je mehr, je besser?"
"Sicher!" Doris sah Jennifer erstaunt an. "Macht doch irre Spaß, wenn alles um dich herum fickt und stöhnt. Oder?"
"Doch, das macht es." Jennifer überlegte. "Vielleicht kann ich ja mal die Iris ansprechen. Die ist fast 13. Hat in zwei Monaten Geburtstag."
"Mach das! Wie sieht sie aus?"
"So schlank wie ich, fast genauso groß wie ich, hat traumhaft lange blonde Haare und schöne blaue Augen. Wie in so 'nem Blondinenwitz. Aber die hat jede Menge auf dem Kasten. Und soweit ich weiß, hat die im Moment keinen Freund."
"Dann hätten wir ja wieder in Mädchen mehr, wenn das mit der Ute klappt."
"Warum denn nicht?" mischte Pit sich ein, der mit einem großen Tablett die ganzen Gläser einsammelte. "Für einen Jungen ist das doch auch schön, mal mit zwei Mädels was zu machen."
"Ja, nech?" grinste Jennifer frech. Pit lachte und gab ihr einen Kuß, den Jennifer freudig erwiderte.
"Stell das Tablett ab", sagte sie dann rauh. "Ich will was mit dir machen!"
"Erst aufräumen, dann duschen", beharrte Pit. "Ich bin total verschwitzt. Sprich die Iris ruhig an, Jennifer. Wird sie denn auch bleiben, wenn sie erfährt, was hier los ist? Oder wird sie schreiend rausrennen?"
"Die nicht!" sagte Jennifer überzeugt. "Die ist so heiß, daß die froh ist, wenn sie mal einen Freund hat. Gerade weil sie was auf dem Kasten hat, findet sie nämlich keinen. Sie diskutiert jeden in Grund und Boden. Und rummachen will sie auch nicht. Aber in so einem Kreis wie hier würde sie garantiert Spaß haben."
"Dann lad sie ein. Doris, wollen wir sie für Sonntag einplanen?"
"Klar!" Doris freute sich. "Genau wie Ute und ihre Brüder."
"Ich sehe herrliche Zeiten auf uns zukommen!" sagte Jennifer sehnsüchtig.
"Ja!" grinste Doris. "Vor allem gleich in der Dusche. Schaffst du nochmal, Papa?"
"Noch zweimal sogar", lachte Pit. "Marion war zwar unglaublich wild, aber ich hatte ja nur sie."
"Du kriegst Anja beim nächsten Mal", versprach Doris. "Erst war Marion dran."
"Dann bin ich ja beruhigt." Pit zwinkerte ihr zu. "So. Laßt uns schnell fertigmachen, ich will duschen."
Fröhlich gingen sie an die restlichen Aufräumarbeiten.



Ende Kapitel 3

Vorschau auf Kapitel 4:
Ute sagt zu und überredet ihre zwei Brüder. Iris ist begeistert von der Aussicht auf einen großen Freundeskreis. Pit und Anja entdecken Anjas hinteren Eingang. Jennifer findet neben Iris noch ein weiteres Mädchen mit ganz besonderen Talenten. Marion findet ebenfalls ein Mädchen mit speziellen Wünschen. Achim fragt zwei Freunde, ob sie Lust hätten. Utes Geburtstagsfeier. Der Sonntag danach mit einem überfüllten Wohnzimmer und vielen nassen Spielen im Badezimmer.



Kapitel 4 - Party

Rückblick:
In Kapitel 3 hat Achim von Jennifer gelernt, wie er mit einem Mädchen umgehen muß und es gleich seiner Schwester Anja gezeigt. Doris hat endlich eine Gruppe für die Treffen am Wochen-ende zusammen. Gemeinsam mit ihrem Vater, Marion und deren Bruder Dieter, Anja und Achim sowie Jennifer wird das erste Treffen eröffnet. Unklar sind nach wie vor Doris' Motive für diese Treffen.



Zur Erinnerung:
Doris ist 11 (fast 12), mit schulterlangen, braunen Haaren und braunen Augen, einem vollen Mund und einer niedlichen Stupsnase mit leichten Sommersprossen. Doris ist schön schlank.
Marion ist gerade 12 geworden, hat dunkelblonde Haare und große, blaugrüne Augen. Ma-rion ist etwas kräftiger gebaut als Doris.
Anja ist ebenfalls gerade 12 geworden. Sie hat lange schwarze Haare und braune Augen. Sie ist etwas schlanker als Marion und etwas kräftiger als Doris.
Jennifer ist 13. Sie hat kurze blonde Haare und braune Augen.
Ute wird am nächsten Freitag 12. Sie hat zwei ältere Brüder.
Iris ist 12 (feiert in zwei Monaten ihren 13. Geburtstag), hat lange blonde Haare, blaue Au-gen und eine hohe Intelligenz.

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"Na du Intelligenzbestie?"
Iris sah wütend auf, als sie diese Anrede hörte, doch als sie Doris erkannte, schaute sie sie nur strafend an. Doris setzte sich neben sie auf die niedrige Mauer am Rande des Schulhofes und schaute auf das Buch, das Iris las.
"Früchte des Zorns. Ein Kochbuch?"
"Nicht ganz. Das handelt von einer Familie, die Oklahoma verläßt und nach Kalifornien reist, weil -"
"Laß mal stecken." Doris strahlte Iris fröhlich an. "Reiseberichte sind nicht mein Ding. Sag mal, hast du einen Freund?"
Iris seufzte leise, als sie das Lesezeichen in das Buch legte und es zuklappte. "Woher denn?" Sie hob das Buch kurz hoch. "Das da sind meine Freunde, Doris. Bücher."
"Möchtest du richtige Freunde haben?"
Iris musterte Doris mißtrauisch. "Was meinst du?"
Doris rutschte näher an Iris heran. "Paß auf", sagte sie leise. "Du findest keine Freunde, weil die Jungs Angst vor dir haben. Das wissen wir beide. Irgendwo bewundere ich dich, weil du so schlau bist, aber du verpaßt auch viel. Wir treffen uns häufig, um -"
"Wir?"
"Ein paar Freunde." Doris schaute sich schnell um und flüsterte: "Wir treffen uns zum Ficken, Iris. Ficken, vorher was Schmusen, und viel Reden und Lachen. Niemand wird Angst vor dir ha-ben, weil du so schlau bist, Iris. Du mußt auch nicht gleich ficken. Aber du solltest keine Hem-mungen haben, dich auszuziehen."
"Du verlangst ganz schön viel." Iris sah Doris kritisch an. "Wer ist denn alles dabei?"
"Ich, mein Vater, dann das Mädchen da drüben, die mit den schwarzen Haaren, mit ihrem Bruder und seiner Freundin neben ihm. Siehst du sie?" Iris nickte. "Das sind Anja, Achim und Jenny. Dann noch Marion, das ist die gleich neben ihnen. Ihr Bruder auch."
"Dann wären wir aber mehr Mädchen als Jungen."
"Stimmt. Deswegen muß ich die Ute noch ansprechen. Die hat zwei ältere Brüder und würde bestimmt auch mitmachen."
Iris legte ihr Buch auf die Mauer. "Fang mal vorne an, ja? Wozu sind diese Treffen?"
Doris warf einen weiteren Blick in die Runde. "Einfach nur Spaß, Iris. Wir ziehen uns alle aus und schmusen, dann wird gefickt. Mehr nicht. In unserem Alter dürfen wir ja noch keinen Sex haben, aber vielen gefällt's trotzdem. Deswegen machen wir das. Du mußt nicht mitmachen, und ich will dich auch nicht überreden. Aber die, die dabei sind, haben sehr viel Spaß. Anja da hinten war immer total schüchtern, aber jetzt ist sie richtig gut drauf. Nur deswegen machen wir das. Damit alle ihren Spaß haben."
"Und den habt ihr?"
"Und ob." Doris lächelte verschmitzt. "Jede Menge Spaß. Weißt du, wo ich wohne?"
"Nein."
Doris gab ihr ihre Adresse. "Wir treffen uns Sonntag um drei. Hast du schon Erfahrung mit Sex?"
Nun war es Iris, die sich umschaute, ob jemand in Hörweite war. "Ja und nein", flüsterte sie. "Nicht mit anderen, nur mit den eigenen Fingern. Und mit dem Griff von einem Schraubenzieher. Verrückt, oder?"
"Nein." Doris lächelte herzlich. "Hättest du denn Lust, mal richtig zu ficken?"
Iris seufzte. "Natürlich, Doris, aber nicht nur. Ich möchte einen richtigen Freund, aber die meisten wollen nicht reden, sondern nur ficken."
"Wir ja auch", grinste Doris. "Das ist doch das gute dabei. Wir wissen, warum wir uns tref-fen, und keiner will was anderes. Nicht beim Treffen. Achim und Jenny sind seit kurzem be-freundet, aber trotzdem machen sie begeistert mit. Ich schlafe mit Achim, mit Marions Bruder, mit meinem Vater, und die anderen machen's genauso."
"Wahrscheinlich alles eine Frage der Perspektive." Iris sah Doris nachdenklich an. "Sonntag um drei?"
"Genau. Sag mir am Freitag Bescheid, ob du kommst. Würde mich freuen. Mein Vater wird sich gerne mit dir unterhalten und dir alles erklären. Er wird sich auch nicht gleich auf dich stür-zen, sondern erst mal nur reden, damit du deine Scheu verlierst."
"Klingt gut." Iris nickte entschlossen. "Dann bin ich dabei, aber erst mal nur zusehen."
"Super!" Doris drückte sie kräftig. "Wenn du magst, geh mal rüber zu Anja und Jenny. Die können dir auch schon was erklären. Ich muß noch schnell zu Ute." Sie gab Iris einen flüchtigen Kuß auf die Wange, sprang auf und lief quer über den Schulhof. Iris sah ihr amüsiert hinterher.
"Das ist doch total verrückt", murmelte Iris. "So verrückt, daß es schon wieder interessant ist. Na, mal sehen." Sie öffnete ihr Buch, um weiterzulesen.
Doris war mittlerweile bei Ute angelangt, die sie fragend ansah. "Wirst du gejagt, oder war-um rennst du so?"
"Keine Zeit, keine Zeit!" Doris setzte sich lachend neben sie. "Mist, die Pause ist gleich um. Ute, ich mach's ganz schnell. Hast du Lust, mit deinen Brüdern am Sonntag zu mir zu kommen? Zu einer kleinen Orgie?"
"Zu was?" Ute lachte hell. "Sagtest du gerade Orgie?"
"Ja. Lust?"
Utes Lachen verschwand. "Du meinst das ernst?"
"Ja. Wir treffen uns am Sonntag um drei bei mir, aber uns fehlen noch zwei Jungs. Wenn du mitmachst, sogar noch einer mehr, aber das ist nicht so schlimm. Müssen sich eben zwei Jungs um ein Mädchen kümmern. Magst du?"
"Warum gerade ich?"
Doris lächelte verschwörerisch. "Du hast diesen Blick", sagte sie im Flüsterton. "Wenn du deine Brüder ansiehst. Das läuft was, richtig? Bevor du jetzt abhaust: ich ficke mit meinem Va-ter. Geheimnis gegen Geheimnis." Sie nahm Utes Hand in ihre. Ute starrte sie schockiert an.
"Du siehst das?"
"Ja, aber nur wegen Papa. Ich kenne den Blick. Was läuft bei euch?"
Ute sah Doris lange in die Augen, dann nickte sie. "Hast recht. Udo und Uli ficken mit mir. Und ihr macht tatsächlich 'ne Orgie? Wer ist alles dabei?"
"Also." Doris holte tief Luft. "Marion, Anja, Jenny, Iris, du und ich. Mein Vater, Dieter, Achim, und dann deine Brüder Udo und Ulrich. Dieter ist Marions Bruder, und Achim der von Anja. Die ficken auch alle miteinander und gegeneinander. Ihr werdet euch garantiert wohlfüh-len."
"Scheint so." Ute grinste. "Wir ficken aber nur im Badezimmer. Warum, sag ich gleich. Jetzt bist du erst wieder dran. Wie macht ihr das?"
"Alles." Doris zuckte mit den Schultern. "Normal ficken, oder im Mund. Po haben wir noch nicht ausprobiert; das am Sonntag wird erst unser zweites Treffen. Bisher haben wir's auf dem Boden gemacht, auf Decken. Was macht ihr?"
"Schweinereien." Ute grinste verlegen. "Ich dreh total ab, wenn ich angepißt werde. Meistens knie ich mich in die Dusche, und einer meiner Brüder pinkelt mich an, während ich dem anderen einen blase. Oder beide pinkeln mir in den Mund, während ich an ihren Eiern spiele. Sowas eben."
"Klingt cool! Das haben wir noch nie probiert. Wenn ihr mitmacht, sind wir elf. Macht ihr mit?"
"Ja." Ute sah begeistert aus. "Meine Brüder machen garantiert auch mit, die krieg ich schon rum. Darf denn jeder mit jedem, oder wie regelt ihr das?"
"Klar, aber müssen wir alles noch regeln. Wahrscheinlich per Los oder Flaschendrehen oder Blinde Kuh. Mal sehen. Letzten Samstag hatten wir Damenwahl, aber das gab ein paar Proble-me." Sie quetschte fast Utes Hand.
"Echt toll, daß ihr dabei seid. Weißt du noch einen Jungen, der mitmachen würde? Dann hätten wir sechs und sechs."
Ute schüttelte den Kopf. "Nein. Nicht auf Anhieb. Ich meine, da kann man ja kaum mit je-manden drüber reden, oder?"
"Stimmt. Wissen deine Eltern Bescheid?" Die Klingel läutete das Pausenende ein. Die Mäd-chen standen auf und gingen zum Haupteingang.
"Natürlich nicht", erwiderte Ute. "Die sind ja beide arbeiten, sonst könnten wir das gar nicht machen."
"Cool! Wie oft?"
Ute grinste. "Täglich. Papa ist den ganzen Tag weg, Mama macht morgens Haushalt und kocht uns was vor, und um zwölf ist sie auch weg. Wir kommen nach Hause, essen und gehen gleich ficken. Hinterher laufen die Hausaufgaben wie von selbst."
"Denk ich mir." Sie klopfte Ute auf die Schulter. "Wir reden nachher weiter, mit Iris. Treffen wir uns an den drei Bäumen?"
"Machen wir." Die Mädchen trennten sich und liefen in ihre Klassen.
In der zweiten Pause trafen sich Doris, Ute, Iris, Marion, Jennifer und Anja an den besagten drei Bäumen, die am Rand des Schulhofes gepflanzt waren.
"Sieht doch gut aus", meinte Doris nach einem Blick in die Runde. "So, für Ute und Iris noch ein paar Erklärungen: Papa und ich machen das seit fast zwei Jahren. Also ficken. Im letzten Jahr hatten wir schon eine kleine Gruppe zusammen, mit Jenny, die das Theater voll mitgekriegt hat. Eines der Mädchen, die wir damals hatten, wollte unbedingt mitmachen, aber als sie gesehen hat, daß wir alle nackt waren und uns gegenseitig anfaßten, rastete sie plötzlich aus und fing an, rum-zuschreien. Da haben wir erst mal alles gestoppt und nur mit Jenny weitergemacht, aber die kriegte dann schlechte Noten und mußte Nachhilfe nehmen. Da ist das eingeschlafen. Aber jetzt schaut's wieder gut aus."
"Und du machst das nur aus Spaß?" fragte Iris.
"Komm vorbei", erwiderte Jennifer. "Du wirst sehen, daß das einfach nur geil ist. Euch allen ist klar, daß ihr die Klappe halten müßt?" Die Mädchen nickten schnell.
"Ich kenn das ja von Zuhause", meinte Ute. "Wir verraten schon nichts."
"Ich auch nicht." Iris sah zu Ute. "Du machst schon so was?"
"Nur privat", grinste Ute. "Ich kann's kaum erwarten, daß Sonntag wird."

* * *

Am Donnerstag kam Marion in der Pause zu Doris gelaufen, im Schlepptau ein vielleicht 14jähriges Mädchen. "Das ist Sandra", stellte sie das Mädchen aufgeregt vor. "Hör dir mal an, was sie zu sagen hat."
Doris betrachtete Sandra zögernd. "Marion, dann sind wir zwei Mädchen zuviel. Ich -"
"Nun hör sie doch erst mal an!" grinste Marion. "Sandra?"
"Ich bin lesbisch", gestand Sandra ohne zu zögern. Doris wurde aufmerksam.
"Aha? Das ändert natürlich einiges."
"Kommt noch mehr!" Marion stieß Sandra an. "Sag alles!"
Sandra sah sich nervös um. "Ja, ich - ich steh auf Mädchen, die jünger sind als ich. Keine Ahnung, wieso, aber wenn ich so jemanden wie Marion oder dich sehe, werd ich ganz naß unten. Paß ich zu euch?"
"Mehr als du denkst!" seufzte Doris erleichtert. "Marion, entschuldige bitte. Ich dachte erst -"
"Ich ja auch", grinste Marion. "Aber Sandra ist echt talentiert. Wir haben vorhin in der klei-nen Pause kurz auf dem Klo geschmust. Die hat echt schnelle Finger, sag ich dir."
"Du bist aber auch sehr schnell gekommen", meinte Sandra herzlich.
"Perfekt!" Doris hüpfte auf der Stelle und klatschte begeistert in die Hände. "War's das, San-dra? Oder hast du noch mehr auf der Pfanne?"
Sandra wurde ziemlich rot. "Etwas ist da noch, aber das möchte ich nicht so gerne sagen."
"Sandy!" Doris stellte sich ganz dicht vor sie, von Marion gedeckt, und legte dem älteren Mädchen eine Hand auf die Brust. "Sag es einfach. Je mehr wir alle voneinander wissen, um so mehr gefällt es jedem. Was ist es?"
Sandra schaute Doris unschlüssig an und holte schließlich tief Luft. "Ich krieg schon einen Orgasmus", flüsterte sie verlegen, "wenn ein junges Mädchen mir in den Mund pinkelt."
"Geil!" Doris umarmte das überraschte Mädchen. "Dann habe ich schon jemanden für dich. Hast du im Moment eine Freundin?"
"Nein." Sandra lächelte schief. "Seit einem halben Jahr schon nicht mehr. Sowas spricht sich schnell rum."
"Dann bist du bei uns gut aufgehoben. Sonntag um drei, hast du da Zeit?"
"Sicher." Sandra sah sie voller Hoffnung an. "Wie läuft das bei euch?"
"Ganz gemütlich. Das wird unser zweites Treffen nach längerer Pause, und bisher gibt's kaum Regeln. Bis auf eine: Keine Eifersucht, aber damit hast du wohl kein Problem."
"Glaub nicht", lachte Sandra. "Kann ich mir aussuchen, mit wem ich was mache?"
"Wen möchtest du? Oder warte; ich sag erst mal, wie das letzten Samstag war. Wir haben zwei Runden gemacht, dann waren die Jungs leer. Wer mit wem was macht, müssen wir noch klären, aber da finden wir schon was." Sie sah zu Marion. "Eine Wunschrunde und eine per Los?"
"Klingt gut", grinste Marion. "Hauptsache, ich werde einmal gut gefüllt."
"Wir könnten Sandy - ich darf dich doch so nennen?"
"Klar!"
"Wir könnten Sandy ja mit Ute zusammenbringen. Die mag das ja auch ganz gerne." Doris sah zu Sandra. "Ute läßt sich gerne anpinkeln. Ihr könntet die 69 machen und euch gegenseitig füttern."
Schon bei dem Gedanken begann Sandra leicht zu zittern. "Das wäre so toll!"
"Perfekt." Doris nickte zufrieden. "Dann hätten wir sechs Pärchen. Schauen wir erst mal, wie das Sonntag läuft; entweder reicht das allen, oder wir suchen noch weiter."
"Kriegt ihr die alle unter?" fragte Marion.
"Denk schon. Ach, Sandy, bist du streng lesbisch, oder machst du auch was mit Jungs?"
"Streng nicht direkt, aber Jungs geben mir einfach nichts. Ich hab mal versucht, mit einem zu schlafen, aber da spielte sich bei mir nichts ab."
"Okay." Sie lächelte zuversichtlich. "Das kriegen wir schon hin. Ist jedenfalls toll, daß du mitmachst." Sie gab Sandra ihre Adresse, dann gingen sie zu dritt los, die anderen Mädchen auf-suchen.

* * *

Am Sonntag, um Punkt drei Uhr nachmittags, war das Wohnzimmer randvoll. Pit hatte die Sessel aus dem Weg geräumt und den Tisch direkt vor das Sofa geschoben, so daß wenigstens auf dem Boden genug Platz war, auf dem die zwölf Personen nun saßen, ausreichend mit Ge-tränken und Erdnüssen versorgt.
"Tja", begann Doris. "Erst mal Hallo alle, und danke, daß ihr gekommen seid. Begrüßen wir zuerst einmal die neuen Teilnehmer." Sie ging auf die beiden 15jährigen Brüder von Ute zu und küßte jeden von ihnen ausgiebig. Das gleiche machte sie bei Ute, Iris und Sandra. Pit hielt sich mehr zurück; er gab den Jungen nur die Hand und drückte die drei Mädchen flüchtig, dann über-nahm er das Wort.
"Wir haben schon im Vorfeld eine feste Paarung. Sandy steht nicht auf Jungen und wird sich deshalb nur an die Mädchen halten; zuerst an Ute. Wer nicht mit ihr Sex haben möchte, soll das einfach vor der nächsten Runde sagen, aber sie scheint ein sehr nettes und liebes Mädchen zu sein, das niemanden beißt."
"Nur so, daß es schön ist", lächelte Sandra verlegen.
"Gut." Pit zwinkerte ihr zu. "Und vielleicht wird sie durch das, was sie hier sieht, so heiß, daß sie doch noch ihre Meinung ändert. Anja, Marion und Ute: ihr drei habt privat schon sehr viel Sex mit euren Geschwistern. Wärt ihr einverstanden, für diese Treffen auf eure Lieblings-partner zu verzichten?"
"Klar!" lachte Ute. "Deswegen sind wir ja hier. Mal was neues erleben." Ihre Brüder nickten zustimmend, wie auch Anja und Marion.
"Gut, das macht die Sache leichter. Iris will sich noch etwas zurückhalten und erst mal zu-schauen, während ich ihr ein paar Sachen erkläre. Damit genug der Worte. Wer sich ausziehen möchte, soll das eben tun."
Sofort zogen sich alle aus und legten ihre Kleidung ab; jeder bildete einen kleinen Haufen, damit nichts durcheinander kam. Iris behielt ihr Höschen an, alle anderen waren am Ende nackt.
"So gefällt mir das!" lachte Doris. "Fangen wir an. Papa und ich haben darüber geredet, wie wir die Paare bilden sollen, und wir dachten, daß wir immer mit Los arbeiten. In der ersten Run-de ziehen die Mädchen, in der zweiten die Jungen. Alle einverstanden, oder möchte jemand das anders regeln?"
"Wir dachten uns nämlich", sagte Pit schnell, "daß ihr privat alle möglichen Verabredungen treffen könnt, aber hier soll das alles ein bißchen aufregend sein. Anja, du bist nach Ute das jüngste Mädchen. Macht dir der Gedanke Angst, irgendeinen Jungen zu ziehen oder gezogen zu werden?"
"Nicht mehr!" strahlte Anja. "Letzte Woche war das alles noch so fremd, aber jetzt... Nein. Ist echt aufregend." Sie sah zu Udo und Ulrich, die ihre Blicke nicht von den vielen nackten Mädchen nehmen konnten.
"Prima", freute Pit sich. "Wir wollen das so machen, daß ein Junge zuerst den Namen eines Mädchens zieht, und dieses Mädchen zieht sich dann ihren Partner. Wird bestimmt spannend."
"Wir haben die Zettel schon vorbereitet. Ute, Iris, Sandy und Papa fehlen, alle anderen sind drin. Damit's nach den Regeln geht, habe ich die Mädchen auf gelbe Zettel und die Jungs auf blaue Zettel geschrieben. Rosa hatte ich leider nicht." Sie nahm eine Glasschale vom Tisch und ging damit zu Achim.
"Einen gelben", erinnerte sie ihn. Achim zog eine Grimasse und zog einen Zettel, auf dem Anjas Name stand. Doris ging zu ihr, und sie zog Dieter.
"Ihr zwei geht schon mal auf eine Decke", schlug Doris vor. "Aber noch nicht loslegen!"
"Wird schwer!" grinste Anja, die Dieter mit leuchtenden Augen ansah. Die beiden suchten sich eine Decke aus, ließen sich nieder und schauten der Verlosung zu.
Als nächstes zog Udo Doris, und sie wiederum Ulrich. "Ich komm gleich zu dir", versprach sie ihm. Ulrich nickte und suchte sich eine Decke; sein steifes Glied schaute schon munter in die Welt. Doris ging mit ihrer Schale zu ihm. Er zog Marion, sie zog Achim. Auch die beiden reser-vierten sich eine Decke. Schließlich zog Dieter Jennifer, und sie Udo, der sein Glück kaum fas-sen konnte.
"Damit stehen die Paare für die erste Runde fest", grinste Doris. "Ute und Sandy gehen am besten nach oben ins Bad. Wenn ihr da fertig seid, könnt ihr in mein Zimmer. Die Tür steht of-fen, das Bett ist frisch gemacht." Sofort sprangen die Mädchen auf und liefen in den Flur und weiter nach oben.
"Papa und Iris schauen euch zu", sagte Doris dann zu den übrigen. "Laßt euch nicht stören; bei Anja haben wir das ja auch so gemacht, daß sie erst mal zugeschaut hatte. Nach dieser Run-de gibt's Erfrischungen, damit ihr nicht schlappmacht. Auf geht's!" Sie stellte die Schüssel mit den Zetteln wieder zurück auf den Tisch und sprang zu Ulrich, der wie sein Bruder es gar nicht erwarten konnte. Pit kümmerte sich um Iris; er setzte sich mit ihr auf dem Schoß in einen der Sessel.
"Kennst du schon viel?" fragte er sie. Iris schüttelte den Kopf, zuckte mit den Schultern und nickte; alles zur selben Zeit.
"Eigentlich nur Theorie. Und ein bißchen was von mir selbst."
"Gut. Ich nehme mal an, du möchtest nicht unbedingt Sandy und Ute zusehen, oder?"
"Nein", lächelte Iris. "Das muß nicht sein."
"Dachte ich mir." Seine Hände legten sich leicht auf Iris' kleine Brüste. Iris zuckte zwar et-was zusammen, entspannte sich aber sofort wieder und stieß den Atem aus.
"Ist alles noch fremd", entschuldigte sie sich.
"Kein Problem. Mit Anja hat es ähnlich angefangen. Sie hat Doris und mir zugesehen, und dann haben wir ihr das erklärt." Seine Finger fuhren sanft über ihre Brüste. Iris gewöhnte sich schnell an das Gefühl, das nach dem ersten Schreck gar nicht mal unangenehm war.
"Möchtest du dich selbst umsehen, oder soll ich mitkommen?"
"Gehen wir zusammen." Sie stand auf und ergriff Pits Hand, dann gingen sie zu Dieter und Anja, die noch mit dem Vorspiel beschäftigt waren.
Derweil waren Ute und Sandy im Bad im ersten Stock und küßten sich leidenschaftlich. Nach dem Kuß hielten sie sich innig umarmt.
"Du magst nur Mädchen?" fragte Ute leise. Sandy nickte.
"Ja. Zumindest für Sex. Mit Jungs klappt das irgendwie nicht, da bleibt alles kalt in mir."
"Mir ist das eigentlich gleich", gestand Ute. "Hauptsache, es fühlt sich gut an."
"So wie jetzt?" Sandy schob ihre Hand zwischen Utes Beine und drang mit dem Mittelfinger ein. Ute schloß die Augen und nickte.
"Ja! Du trinkst Pipi, hab ich gehört?"
"Am liebsten. Du?"
"Nicht gerade am liebsten, aber doch. Wer fängt an?"
"Das überlasse ich dir." Sandy zitterte leicht. "Geht schon los. Der Gedanke reicht schon."
"Dann knie dich hin." Sie drückte Sandy an den Schultern nach unten. Sandy kniete sich schnell und machte sich klein, dann leckte sie seufzend an Utes Scheide. Ute legte ihre Hände an Sandys Kopf und streichelte ihre Haare.
Im Wohnzimmer waren Anja und Dieter fertig mit dem Vorspiel. Iris hatte zugesehen, wie Dieter Anja zu einem starken Orgasmus geleckt hatte, und nun drang er behutsam in das kleine Mädchen ein. Iris schauderte vor Wonne, als sie sah, wie sehr es Anja gefiel. Pit hielt Iris im Arm.
"Vor dem ersten Mal ist die Angst noch groß", erklärte er leise. "Immerhin geht etwas in dich, was nicht mehr du kontrollierst, sondern ein anderer. Daß ein Mädchen davor Angst und Hemmungen hat, ist ganz natürlich."
Iris nickte. "So sehe ich das auch." Sie schaute zu, wie Dieter sich Stück für Stück in Anja bohrte und schließlich ganz in ihr steckte. "Muß ich heute schon richtig mitmachen?"
"Du mußt überhaupt nicht." Pit strich ihr durch die Haare. "Du kannst mitmachen, Iris. Wir haben das aufgezogen, weil alle hier Spaß am Sex haben. Schau Doris an." Sie sahen zu Pits Tochter, die begeistert auf Ulrich herumhüpfte. "Ihr macht Sex wahnsinnig Spaß, und am liebsten mit vielen wie hier, wo sie nicht weiß, mit wem sie als nächstes fickt."
"Das finde ich auch aufregend", lächelte Iris. "Mein Problem ist nur, daß ich einen Freund will, mit dem ich auch reden kann."
"Das hat Doris schon erzählt. Dabei können wir leider auch nicht helfen, Iris. Wir können nur sicherstellen, daß das alles hier sicher für euch abläuft."
"Das wäre das nächste Problem gewesen." Sie schaute ihn fragend an. "Sind Sie nur deshalb hier, oder -"
"Sie?" grinste Pit. "Doris hat dir doch die Regeln erklärt, oder?"
"Ja", seufzte Iris. "Tut das sehr weh?"
"Komm her." Pit zog sie leise lachend über seine Beine, schob das Höschen auf ihre Ober-schenkel und gab ihr fünf sanfte Klapse, die selbst einem Säugling nicht wehgetan hätten. Dann zog er ihr Höschen wieder hoch. Iris setzte sich auf.
"Was wolltest du fragen?"
Iris sah ihn gespielt böse an. "Ob du nur deshalb hier bist."
"Nein. Ich schlafe lieber mit jungen Mädchen als mit Frauen. Deshalb. Wegen der Sicherheit natürlich auch, aber das war nicht der Hauptgrund."
"Ich verstehe." Sie sah zu Anja, die sich auf Dieters Schultern abstützte und in den Endspurt ging. Jennifer kam gerade laut stöhnend, auch ihr Partner Udo schien jeden Moment zu kommen. Doris und Ulrich schienen fertig zu sein; aus Doris' Scheide lief sein Samen dick und weiß her-aus. Marion und Achim gingen nach Iris' Meinung ziemlich grob zur Sache.
"Marion mag es wild", sagte Pit leise. "Wild und grob, so hat sie es am liebsten."
Im ersten Stock hatte Sandy mittlerweile Ute zu einem Höhepunkt geleckt und gestreichelt. Die 14jährige hielt Ute am Po fest, bis sie sich wieder gefangen hatte.
"Du hast echt Talent!" sagte Ute atemlos. "So stark bin ich noch nie gekommen. Jetzt du?"
"Nein." Sie leckte noch einmal durch Utes Schlitz. "Mach. Laß laufen."
Sie öffnete ihren Mund, preßte ihn auf Utes Scheide und leckte kurz über den Ausgang der Harnröhre. Ute erschauerte vor Lust, als sie ihre Blase öffnete. Sie hörte das dumpfe Prasseln, mit dem ihr Urin in Sandys Mund spritzte, spürte Sandys Zunge in ihre Scheide gehen und fühlte die Erregung wieder wachsen. Sandy hingegen kam im Nu von Null auf Hundert. Utes Urin spritzte heiß, salzig und kräftig in ihren Mund und wurde von ihrer Zunge verteilt, gleichzeitig rieb sich Sandy wie besessen. Sie kam, lange bevor Ute fertig gepinkelt hatte, und trank ihren Urin stöhnend und seufzend. Als Utes Blase leer war, leckte Sandy sie wie besessen zu einem zweiten Höhepunkt, während sie sich gleichzeitig ebenfalls zu einem weiteren Höhepunkt rieb. Die beiden Mädchen kamen fast gleichzeitig. Ute sank im Moment ihres Orgasmus auf Sandys Schoß, umarmte und küßte sie, und schließlich hielten die Mädchen sich nur noch gegenseitig fest und stützten sich.
Im Wohnzimmer waren auch alle fertig, bis auf Marion und Achim, doch auch sie kamen in diesem Moment. Zuerst Marion, deren Arme und Beine im Moment des Orgasmus unkontrolliert zitterten, und das half Achim, zu kommen. Geschafft, aber befriedigt lagen die beiden aufeinan-der.
"Wow!" flüsterte Iris erregt. "Das macht mich heiß!"
"Das ist der Sinn der Sache." Pit legte seinen Arm um sie. "Wenn du magst, kann ich mich gleich etwas um dich kümmern, Iris. Nicht ficken, aber dir einen schönen Höhepunkt machen."
"Nein." Sie sah ihn lächelnd an. "Wenn du es ruhig angehen läßt, machen wir es richtig."
"Versprochen." Er zog sie sanft an sich und küßte sie. Iris zögerte einen Moment, dann öff-nete sie ihren Mund und machte erregt mit.
Oben waren Sandy und Ute wieder langsam fit. Sie tauschten die Plätze, so daß Ute nun Sandys Urin trank. Auch sie wurde dadurch wieder sehr erregt, doch da es noch früh war, ließen sie es gut sein und gingen anschließend hinunter.
"Prima!" freute Pit sich, als er die beiden Mädchen sah. "Hier ist auch so ziemlich alles durch. War's schön, Ute?"
"O ja!" seufzte das Mädchen glücklich. "Ich hatte noch nie Sex mit einem Mädchen, aber Sandy ist einfach Spitze!"
"Schön!" Er drückte Ute kurz, dann sah er zu Sandy. "Und wie war es für dich?"
"Super!" Sie umarmte Pit, ohne sich an seinem harten Glied zu stören. "Das war das erste Mal, wo ich es richtig genießen konnte. Ohne Angst, ohne Streß."
"Das freut mich." Er zog Sandys Kopf an seine Brust und strich ihr kurz über die Haare, dann ließ er sie los.
"Setzt euch; Doris und ich holen ein paar Erfrischungen."
Wenig später hatten alle einen Eisbecher vor sich stehen und erfrischten sich, anschließend unterhielten sie sich über die "erste Runde". Schließlich räumten Doris und ihr Vater den Tisch ab und setzten sich zu den anderen auf den Boden.
"Jetzt die Preisfrage", lächelte Pit. "Wer von euch Mädchen möchte keinen Sex mit Sandy?"
Iris meldete sich sofort. "Nicht wegen Sandy, sondern weil wir beide doch was machen wollten."
"Schon klar", erwiderte Pit. "Deswegen ist dein Zettel auch nicht in der Schüssel."
"Okay." Iris sah mit einem schüchternen Lächeln zu Sandy. "Wenn ich mich an all das hier gewöhnt habe, spreche ich dich noch einmal an."
"Jederzeit." Sandy zwinkerte Iris zu. "Aber auch wenn nicht, ich würde es dir trotzdem nicht übelnehmen."
"Dann schreiten wir zur nächsten Ziehung." Doris ging wieder mit der Schüssel herum. Am Ende der Runde standen die nächsten Paarungen fest: Anja mit Udo, Ute mit Achim, Doris mit Dieter, Marion mit Ulrich, Sandy mit Jennifer.
"Hey!" grinste Jennifer Sandy an. "Dann zeig mal, was du kannst."
"Halt dich gut fest", grinste Sandy zurück. "Jetzt wird's wild."
"Angeberin." Jenny warf sich auf eine Decke und streckte Arme und Beine aus. Sandy krab-belte über sie, mit ihrer Scheide über Jennys Gesicht, und sofort legten die beiden Mädchen los. Auch die anderen Paare suchten sich ihre Plätze und begannen. Anja lag auf dem Rücken, Udo über ihr. Ute hatte Achims Glied im Mund, Doris hüpfte auf Dieter herum. Marion saß ebenfalls auf Ulrich, doch mit ihrem Po zu seinem Gesicht. Ulrichs Gesicht drückte sein hohes Vergnügen aus, als er verkehrt herum in Marion stieß.
"Voll geil!" strahlte Iris, die mit Pit mitten unter den fickenden Paaren saß. Mit einer raschen Bewegung zog sie ihr Höschen aus und warf es an die Wand, wo ihre andere Kleidung lag.
"Setz dich erst mal auf mich", schlug Pit vor. "Dann lecke ich dich ausgiebig."
"Klingt fair!" grinste Iris, die sich sofort auf Pit schwang und hochrutschte, bis sie genau über seinem Gesicht war. Pit hob seinen Kopf und begann, sie gründlich zu lecken.
Udo ließ sich viel Zeit bei Anja. Wie sein Bruder hatte er das Gefühl, urplötzlich im Paradies gelandet zu sein. Überall willige junge Mädchen, die ficken wollten; das mußte man doch ausko-sten und genießen. Sein Glied fuhr ruhig, doch kräftig in Anjas enge Scheide, und Anja hatte ebenfalls viel Freude an seinen Bewegungen.

Doris, die Dieter nun schon recht gut kannte, konnte sich ihm gut anpassen. Die beiden schaukelten sich gegenseitig und gleichmäßig höher.
Marion hingegen war völlig außer sich. Diese Stellung, auf allen Vieren und verkehrt herum, hatte sie sich ausgedacht, doch sie hätte sich niemals vorgestellt, daß das Gefühl so intensiv sein könnte. Ulrich zog ihre Pobacken auseinander, drückte sie zusammen, strich innen über ihre Oberschenkel und war, wie sein Bruder, im siebten Himmel.
Ute lag verkehrt herum auf Achim, hatte sein hartes Glied im Mund und lutschte es gekonnt. Achim dankte ihr ihre Mühen, indem er sie ausgiebig und geschickt leckte.
Iris war durch das Zuschauen so aufgeheizt, daß sie sehr schnell kam. Pit legte das Mädchen noch während des Höhepunktes auf den Rücken und drang behutsam ein. Iris bebte vor Angst und Lust, als sie zum ersten Mal in ihrem knapp 13jährigen Leben ein männliches Glied in sich gehen spürte, doch Pit war so vorsichtig, daß Iris schnell die Angst verlor und sich nur noch gut fühlte.
Marion kam als erste. Das Gefühl, ein Glied verkehrt herum in sich zu haben, reizte sie so stark, daß sie ohne Vorwarnung plötzlich hart und stark kam. Ulrich stieß mit aller Kraft zu, während Marion ihren Höhepunkt bekam, und spritzte in sie, noch bevor Marions Orgasmus vorbei war.
Achim war der nächste. Ute lutschte sein Glied so geschickt, daß er sich nicht mehr bremsen konnte. Als Ute seinen Samen auch noch schluckte und an seiner Eichel lutschte, während er spritzte, hatte er das Gefühl, vor Lust zu sterben. Er fraß sich in Ute hinein, die kam, als Achims Hoden leer waren.
Doris und Dieter kamen gleichzeitig; nicht sehr laut, aber ausgiebig. Noch während sie ka-men, fickten sie weiter, bis weder Dieter noch Doris mehr konnten. Ausgelaugt sanken sie auf-einander.
Dann war Udo soweit. Sein Glied wurde enorm dick, als er in Anja spritzte, und das schickte Anja über die Brücke. Zitternd hielt sie sich mit Armen und Beinen an ihm fest, bis er leer war und sein Glied zum Abschluß tief in sie stieß.
Iris hingegen starb jede Sekunde vor Glück. Pits Glied war dick und hart, und es gab Iris mehr Vergnügen, als sie sich jemals hätte vorstellen können. Ihr Orgasmus kam übergangslos, von einem Stoß zum nächsten. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Pit ließ die Bremse los und rammte in sie, bis er knapp eine halbe Minute später kam und das Mädchen füllte. Völlig er-schöpft, aber glücklich bis in die Haarspitzen ließ Iris Arme und Beine zur Seite fallen und war nur noch Lust und Glück.
Jenny und Sandy ließen sich viel Zeit, trotz Sandys "Drohung". Mit dem Gespür, das Frauen haben, hielten sie sich und ihr Gefühl immer in der Waage, bis sie beide plötzlich den Angriff einleiteten und sich gegenseitig zu einem gewaltigen Höhepunkt brachten. Sie leckten sich und kauten aneinander, bis sie völlig erschöpft aufeinander sanken und sich mit Armen und Beinen umarmten.
Die zwölf Menschen blieben liegen, wo sie waren, bis sie wieder Atem geschöpft und Kraft gesammelt hatten, dann setzten sie sich langsam auf. Die sechs Paare hielten sich noch eine Weile im Arm, küßten sich und schmusten miteinander und öffneten langsam wieder die Sinne für die Außenwelt.
Als Pit merkte, daß alle wieder zurück im Hier und Jetzt waren, sah er sich kurz um. "Und? Wie war es?"
"Geil!" rief Sandy sofort. "Total geil! Wie oft macht ihr das?"
"Wenn ihr wollt, jede Woche", lachte Doris, die gemütlich in Dieters Armen lag. "Iris? Wie war es bei dir?"
"Ich schließe mich Sandys Meinung an", grinste Iris. "Voll super!"
"Udo? Ulrich?"
Beide Jungs hoben den Daumen und zwinkerten Pit zu.
"Ute?"
"Ohhh!" stöhnte sie, dann lachte sie. "Einfach toll!"
"Prima!" Pit sah die fünf neuen herzlich an. "Dann können wir weiterhin mit euch rechnen?"
Fünf Köpfe nickten nachdrücklich.
"Gut. Sandy, Anja hat noch eine Überraschung für dich."
"Für mich?" Verwirrt schaute Sandy auf Anja, die aufstand und zu ihr kam. Wortlos drückte Anja die 14jährige auf den Rücken und setzte sich über sie, dann grinste sie.
"Ich muß mal."
"Mach!" stöhnte Sandy, sofort wieder heiß wie zuvor. Sie preßte ihren Mund an Anjas Scheide und trank den heißen Urin, vermischt mit Udos Samen. Ihre Hand griff um Anja herum und ging in ihren Schritt, wo sie sich zu einem weiteren Höhepunkt rieb, der kam, noch bevor Anja fertig gepinkelt hatte.
Grinsend stieg Anja schließlich von Sandy, die völlig ausgepumpt und schwer atmend auf der Decke lag. Doris setzte sich neben sie und strich ihr sanft lächelnd über die Brüste.
"Hallo!" sagte sie leise. "Bist du noch da?"
"Nein", keuchte Sandy. "Noch mal überleb ich das nicht."
"Nächste Woche sammeln wir alle für dich", versprach Doris. Sie ließ ihre Hand auf Sandys Brust und sah sich um. "Papi, du hattest jetzt nur einmal. Udo, Ulrich, könnt ihr noch mal?"
Die Jungs sahen sich kurz an und nickten.
"Einmal dürfte noch gehen."
"Gut. Wer von den Mädchen möchte auch noch?"
"Hier!" Sofort meldeten sich Iris, Ute und Marion.
"Bestens", grinste Doris. "Ute, du bist die jüngste. Wen willst du?"
"Deinen Vater!"
"Und ab!" Doris lachte, als sich Ute mit einem Sprung auf Pit warf. "Iris, du bist zwar älter als Marion, aber neu hier. Wen willst du?"
"Ich nehm gleich Udo hier." Sie rutschte einen Platz weiter zu Udo, der glücklich seinen Arm nach ihr ausstreckte.
"Laß es ruhig angehen", sagte Pit zu ihm. "Iris hat kaum Erfahrung. Mach es ihr schön."
"Klar, Chef." Udo lächelte ihm beruhigend zu.
"Dann kommt Marion zu Ulrich."
Marion grinste. "Hatten wir das nicht schon mal?"
"Wenn Iris mag", schlug Udo vor, "können wir tauschen."
"Klar mag ich!"
Wenig später waren die sechs ineinander vertieft. Die Mädchen lagen unten, die Jungs und Pit oben. Ulrich übernahm Udos Versprechen und ging bei Iris sehr sanft und ruhig ans Werk. Udo und Marion waren schon ein Gutteil wilder, während Pit und Ute mit voller Kraft zur Sache kamen. Sandy machte nach kurzer Erholungspause wieder mit und schmuste zärtlich mit Anja, die sich von Sandy streicheln und küssen ließ. Jennifer saß auf Achims Schoß und küßte ihn ge-legentlich, doch hauptsächlich sahen sie dem Geschehen zu. Wie Doris und Dieter, nur daß hier Doris mit ihrem Kopf auf seinem Oberschenkel lag und von Zeit zu Zeit sein Glied küßte.
Vorwärts getrieben von Pits wuchtigen Stößen kam Ute als erste, und das nicht zu knapp. Die Zwölfjährige erbebte regelrecht von dem durch Pits dickes Glied ausgelöstem Höhepunkt. Sekunden später schoß Pit seinen Samen in sie.
Udo und Marion kamen nur wenig später, Udo eher als Marion. Doch er fickte Marion trotz seines Ergusses weiter, bis auch Marion am Ziel war und stöhnend auf ihn fiel.
Ulrich vergewisserte sich fast durchgehend, ob bei und mit Iris alles in Ordnung war, so daß das Mädchen sich vollkommen sicher fühlte und sich in ihre Gefühle fallen ließ. Nachdem sie sich völlig entspannt hatte, stiegen die Gefühle auf, und Ulrich fickte sie zu einem weiteren star-ken Orgasmus. Das Training mit seiner Schwester machte sich bezahlt. Als Iris kam, ließ Ulrich alle Vorbehalte fallen und rammte tief und mit voller Wucht in Iris. Das Mädchen wurde von sei-nen Stößen über den Boden geschoben und hielt sich erregt stöhnend an ihm fest, bis auch er sei-nen Samen in sie schoß.
Minutenlang war das Wohnzimmer von dem schweren Atmen der sechs erfüllt, die sich nur langsam wieder erholten, doch schließlich waren alle zurück.
"Gelungene Show", meinte Ute zufrieden. "Doris, danke fürs Einladen."
"Von mir auch!" Sandy sah richtig glücklich aus. Wie Anja, die sanft Sandys Busen strei-chelte.
"Wenn alle glücklich sind, haben wir das Ziel erreicht." Pit sah sich um. "Oder?"
Alle nickten bestätigend.
"Gut. Wollen wir uns dann nächsten Samstag wieder hier treffen? Wir hatten das extra wegen Utes Feier gestern verschoben; normalerweise machen wir die Treffen am Samstag."
Schnell war das nächste Treffen vereinbart. Die meisten zogen sich wieder an und machten sich, nachdem alle beim Aufräumen geholfen hatten, auf den Heimweg, nur Iris und Sandy blie-ben noch bei Doris und ihrem Vater.
"Ich wollte mich noch einmal richtig bedanken", sagte Sandy und gab erst Pit, dann Doris ei-nen leidenschaftlichen Kuß. Anschließend sah sie Pit mit einem tiefen Lächeln an. "Jetzt komme ich mir nicht mehr wie ein Freak vor."
"Das bist du auch nicht, Sandy." Pit zog sie an sich und war erstaunt, als Sandy sich an ihn schmiegte und sein Glied streichelte. "Du bist kein Freak. Du hast bestimmte Vorlieben, und die kannst du hier ausleben."
"Genau, deswegen bin ich ja dankbar." Sie schloß ihre Hand um sein Glied und wichste ihn sehr langsam. "Vielleicht können wir beide das bald mal probieren."
"Wann immer du möchtest. Aber laß dir Zeit und überstürze nichts." Er drückte Sandys Kopf leicht an seine Brust. Iris sah lächelnd zu.
"Ich wollte auch Danke sagen", meinte sie. "War zwar alles total ungewohnt am Anfang, aber hinterher war's richtig super."
"Sagt nicht so oft Danke", lächelte Pit. "Ich tu's ja auch für mich. Wollen wir alle zusammen duschen?"
"Au ja!" - "Gerne!"
"Dann auf mit euch." Er legte seine Arme um Sandy und Iris. Doris folgte ihnen, wobei sie ihre Hand auf Sandys Po legte und mit dem Mittelfinger gegen ihren After drückte, während sie die Treppe hinaufgingen.
"Jeden Samstag!" schwärmte Sandy, als sie oben angekommen waren. "Ob ich das überle-be?"
"Bestimmt", meinte Doris locker. "Du, Sandy? Ich muß mal!"
Lachend gingen die vier ins Bad.

E N D E

 

 

 

 

 

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