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SH-041 - Letztens im Wald
Letztens im Wald .... (sh-041.zip) (M/fff NC urine) (16k) Beim Spazierengehen findet man unter gewissen Umständen hübsche Blumen
Copyright © 1998, Shana.
Date of first publication Sunday AM, October 18, 1998
Letztens im Wald
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten: * In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. * Geschichten in der Art von "Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel" finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. * Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. * Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. * Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). * Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte in diese NG posten. * Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 15. September 1998 Beendet: 21. September 1998 Nr.: SH-041
(c) Story: Shana 1998
Vorwort
Wieder eine etwas untypische Geschichte, aber nach der zuckersüßen Romanze "Silke" war das einfach nötig, um innerlich in die richtige Stimmung für "Nach dem Konzert" (SH-040) zu kommen. Diese Geschichte ist gerade in Arbeit. Ich hoffe, die etwas rauhe Art von Eduard wird mir verziehen. Wenn nicht... Wie ging noch dieses Karnevalslied? "Wir sind alle kleine Sünderlein, 's war immer so, 's war immer so..."
Ein Männlein geht im Walde...
Nach meiner Scheidung vor zwei Jahren hatte ich mir angewöhnt, jeden Nachmittag ein paar Stunden durch den herrlich natürlichen und wilden Wald in der Nähe zu laufen. Es half mir, bestimmte Dinge zu verarbeiten. Unter anderem, daß meine Frau mich ohne meine Kinder und mit einem Schuldenberg zurückgelassen hatte, der seinesgleichen suchte. Ich hatte den Offenbarungseid geleistet (oder die "Eidesstattliche Versicherung", wie es im Amtsdeutsch heißt), und, nachdem ich endlich einen Job gefunden hatte, mich mit meinen Gläubigern dahingehend geeinigt, monatlich einen kleinen Teil meiner Schulden abzuzahlen, so daß viel von meinem Gehalt weg war, noch bevor ich es richtig in den Fingern hatte. Aber ich hatte zumindest eine kleine Wohnung, ich aß genügend, und ich hatte einen festen Job, auch wenn ich permanent auf der Frühschicht war, von fünf Uhr morgens bis ein Uhr mittags. Ohne Pause. Dennoch war ich relativ glücklich. Relativ. So tigerte ich also täglich durch den Wald, ließ die Gedanken laufen und hatte jede Hoffnung auf eine Zukunft aufgegeben; meine Schulden würden erst in etwa fünfzehn Jahren abgetragen sein, und dann, wenn ich wieder Geld für mich haben würde, wäre ich sechzig, und damit aus dem Rennen. Relativ glücklich war vielleicht doch noch ein etwas übertriebener Ausdruck. Auf jeden Fall, letztens war ich wieder im Wald, schon fast am Ende meiner langen Runde, als ich plötzlich leises Getuschel und aufgeregtes Kichern hörte. Es war die Art Getuschel und Kichern, die Erwachsenen sofort anzeigten, daß Kinder irgendwelchen Unsinn trieben. Neugierig und leise ging ich weiter, bog vom Weg ab weiter in den Wald, und das Getuschel und Gekicher wurde langsam lauter. Ich bezog Deckung hinter einer Reihe dichter Farne und blinzelte vorsichtig durch die Blätter. Was ich sah, ließ beinahe meine Hose platzen: drei nackte Mädchen, vielleicht elf oder zwölf Jahre alt, saßen um einen ebenfalls nackten, etwa dreizehnjährigen Jungen herum, der am Boden lag, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und dem es ganz offensichtlich sehr gut gefiel, daß die drei kleinen Mädchen ihn an seinem Geschlechtsteil anfaßten, das stolz in die Luft ragte. Tausende von Möglichkeiten jagten innerhalb von wenigen Sekunden durch meinen Kopf, und nur zwei blieben übrig. Erstens: ich konnte mich mit einem Brunftschrei auf die Mädchen stürzen und sie ficken, ob sie wollten oder nicht. Zweitens: ich konnte ihnen so Angst machen, daß sie sich in die nicht vorhandenen Höschen schissen, und eine von ihnen in meine Abhängigkeit bringen. Oder zwei. Oder sogar alle drei? Auf jeden Fall mußte ich den Jungen loswerden; Homosexualität war nicht meine Linie, auch wenn er sehr gut aussah. Aber drei Mädchen zählten weit mehr als ein Junge, und ich wollte mindestens eines der Mädchen für mich haben. Ganz allein für mich. Während die drei Mädchen den Jungen streichelten und wichsten, ignorierte ich das heiße Verlangen in meinen Lenden und überlegte mir mein weiteres Vorgehen. Viele ausgedehnte und gründliche Ficks waren mir lieber als ein schneller, der dazu noch riskant war, denn ich konnte nicht erwarten, ein Mädchen zu ficken und die anderen beiden und den Jungen dazu unter Kontrolle zu halten. Schließlich war mein Plan fertig. Ich schaute mir die Mädchen in aller Ruhe an. Die Kleine, die zu Füßen des Jungen saß, hatte dunkelblonde Haare, die ihr bis über die Schultern gingen, und Augen, die je nach Licht mal grün, mal blau aussahen. Sie war nicht allzu schlank, aber noch lange nicht das, was man dick bezeichnen würde. Das Mädchen an der rechten Seite des Jungen hatte braune Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden war, und dieser schien sehr lang zu sein. Braune Augen starrten gebannt auf das jugendliche Glied, das sie in ihrer Hand hielt und kräftig rieb. Ihr Körper war - in meinen geilen Augen - perfekt proportioniert, und sie rutschte ganz nach oben auf meiner Liste. Das dritte Mädchen saß mit dem Rücken zu mir, hatte schulterlange schwarze Haare und einen sehr drahtigen und sportlichen Körper. Mein Schwanz war so hart, daß ich dachte, es zerreißt mir die Hose, und ich mußte handeln. Wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich eine von ihnen vielleicht schon in den nächsten Minuten dazu bringen, es mir mit der Hand zu machen. Oder mit dem Mund. Oder sogar richtig... Sehr vorsichtig griff ich nach meiner Geldbörse, holte meinen Werksausweis heraus, steckte die Börse wieder zurück in die Hose, dann griff ich nach einem Notizblock und einem Kugelschreiber. Diese Sachen brauchte ich so oft auf meiner Schicht, daß ich mir angewöhnt hatte, sie auch in meiner Freizeit bei mir zu tragen. Dies zahlte sich jetzt aus. Ich schluckte meine gewaltige Erregung hinunter, hielt meinen Werksausweis in der Hand, veränderte meine Stellung leicht, und sprang dann mit einem Satz durch die Farne, genau vor die vier Kinder. "Polizei!" rief ich wütend. "Was ist hier los?" Mein plötzliches Erscheinen, mitten aus dem Nichts, und das Wort Polizei lähmten die vier buchstäblich. Alle vier wurden bleich wie der Schnee. Ich schaute sie der Reihe nach streng an, schwenkte meinen Ausweis kurz und steckte ihn wieder ein, bevor die Kinder ihn allzu genau mustern konnten. "Alle hinsetzen!" sagte ich scharf. "Hände hinter den Kopf, und nicht bewegen!" Blitzschnell saßen sie in einer Reihe und verschränkten die Hände hinter ihren Köpfen. "Wie heißt du?" fuhr ich den Jungen an, der kurzes, strohblondes Haar und blaue Augen hatte. "Jens", sagte er mit zitternder Stimme. "Jens Kramer." An den Gesichtern der Mädchen war abzulesen, daß er die Wahrheit gesagt hatte. Sehr gut. "Und du?" herrschte ich das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren an. Sie hatte blaugrüne Augen, das sah ich jetzt deutlich. "Sybille Baumgarten", stammelte sie. "Und du?" "Anke Behrens", antwortete das Mädchen mit den braunen Haaren und den braunen Augen. Das letzte Mädchen, das mit den schwarzen Haaren und (ich drehte beinahe durch!) hellen blauen Augen verriet mir von sich aus ihren Namen: "Michaela Simons." "Alter?" begann ich wieder bei dem Jungen. "Vierzehn", sagte er mit Terror in der Stimme. "Du hast auch allen Grund, besorgt zu sein", drohte ich ihm. Er schluckte schwer und schwieg. "Sybille?" "Zwölf." "Anke?" "Dreizehn." "Michaela?" "Elf." Ich nickte befriedigt und notierte mir die Namen. Dann sah ich zu dem Jungen. "Adresse?" Er gab mir seine Anschrift, danach die Mädchen ihre. Ich schrieb alles genau auf und schaute dann wieder zu dem Jungen. "Du bist vierzehn." Er nickte schnell. "Damit bist du strafmündig. Du weißt, was das heißt?" Er verneinte mit einer Kopfbewegung. "Das heißt", sagte ich mit einem Lächeln, das ihm den Schweiß auf die Stirn trieb, "daß sich ein Richter mit dir beschäftigen wird. Vielleicht kommst du sogar in das Jugendgefängnis, weil du es mit kleinen Mädchen getrieben hast. Dort werden allerdings keine kleinen Mädchen deinen Schwanz streicheln, sondern pickelige, grobe Jungs. Und vielleicht - nein, ganz bestimmt sogar werden sie dich in den Arsch ficken. Das wird dir bestimmt gefallen. Jetzt zieh dich an und verpiß dich; eine Streife wird dich heute abend noch besuchen." So schnell hatte ich noch nie jemanden sich anziehen sehen wie diesen Jungen. In weniger als dreißig Sekunden war nur noch ein lautes Krachen zu hören, als er angezogen und völlig verschreckt wegrannte. Die Mädchen blieben stocksteif sitzen und starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Jetzt zu euch", knurrte ich. "Was mache ich jetzt mit euch?" Ich ließ meine Blicke ungeniert über die kindlichen Körper wandern. Sybille und Anke hatten schon deutlich sichtbare Brüste, aber immer noch klein genug, um sie als kleine Mädchen durchgehen zu lassen. Michaelas Brüste waren gerade erst im Entstehen begriffen, nur leichte, ganz sanfte Kurven zeugten von den Dingen, die hier mal sein würden. Außer bei Anke war bei keinem der Kinder Schambehaarung zu sehen, und selbst Anke hatte nur einen leichten Flaum. Die Mädchen wagten nicht, sich anzusehen. "Was mach ich jetzt mit euch?" wiederholte ich, aber leiser, als ob ich mich selbst fragen würde. "Wo liegen eure Sachen?" "Da." Sybille zeigte mit dem Kinn auf einem Baum. "Dahinter." Ich ging um den Baum herum und fand die Kleidung. Bis auf die Schuhe sammelte ich alles ein; die Höschen steckte ich mir gleich in die Hosentaschen, den Rest knüllte ich zu einem Bündel zusammen, das ich mir, nachdem ich mich den Mädchen gegenüber hingesetzt hatte, in den Schoß legte. "Ihr seid ganz schön in Schwierigkeiten", sagte ich ernst, aber nicht mehr drohend. "Wißt ihr das?" Die Kinder nickten schnell und beschämt. Ich bewunderte noch einen Moment ihre wundervollen, kleinen, kindlichen Busen, dann nickte ich ihnen zu. "Ihr könnt die Hände runternehmen. Aber falls ihr weglaufen wollt..." Ich hob das Bündel Kleidung hoch. "Außer, es macht euch Spaß, völlig nackt nach Hause zu laufen und euren Eltern zu erzählen, warum ihr nackt seid." "Bitte!" jammerte Michaela. "Bitte, sagen Sie unseren Eltern nichts!" "Nein, bitte nicht!" sagte Anke, und Sybille sah mich an, als würde sie den Kopf abgerissen bekommen. "Die bringen mich glatt um!" flüsterte das Mädchen. "Was ich euren Eltern erzähle und was nicht, hängt von euch ab", sagte ich langsam. "Von euch und den Antworten auf die Fragen, die ich euch stellen werde. Wenn ihr ehrlich zu mir seid, werde ich es mir noch einmal überlegen." Ich sah die Mädchen der Reihe nach an. "Aber ihr müßt ganz ehrlich sein! Ich werde wissen, wenn ihr mich anlügt." Die Mädchen nickten schnell, in ihren Augen glomm ein Funke von Hoffnung auf. "Gut. Warum habt ihr den Jungen gestreichelt?" Ich sah Anke an. Sie schluckte. "Weil - weil wir das immer so machen", flüsterte sie. "Immer? Seit wann macht ihr das schon?" "Seit vor den großen Ferien", gestand Sybille. "Wie oft?" "Alle paar Tage", gab Michaela zu. "Immer dann, wenn wir alle vier nachmittags frei haben. Also Dienstags und Samstags." "Dann erzählt mir jetzt ganz genau, was ihr macht." Ich sah Sybille an. "Na... Wir kommen her, ziehen uns aus, dann legt der Jens sich hin, und eine von uns wichst ihn, und die anderen beiden streicheln ihn." "Dabei wechseln wir uns ab", sagte Anke. "Und er streichelt uns dabei", kam von Michaela. "Ja", stimmte Sybille zu. "Eine wichst ihn, er streichelt die zweite unten" - sie wurde rot bei diesem Geständnis - "und die dritte schaut zu." "Und dann?" Alle Mädchen wurden feuerrot und schwiegen. Ich wartete einen Moment, dann seufzte ich. "Na schön, dann gehen wir jetzt alle zur Wache und rufen eure Eltern an." "Nein!" schrie Michaela. "Wir - ich meine, wenn... wenn er gekommen ist, dann... dann fickt er mich." "Aha", sagte ich überrascht. "Er geht richtig in dich rein? Steckt seinen Schwanz bis zum Ende in dich?" "Ja", hauchte sie. "Und ihr geht leer aus?" Ich sah Sybille und Anke an. Beide schüttelten den Kopf. "Nicht ganz", gestand Anke. "Wenn er Michi fickt, dann - dann setzt sich eine von uns über ihn, und er leckt uns. Michi macht ganz langsam, damit Sybille und ich auch kommen können. Erst wenn wir beide fertig sind, legt Michi los." "Und das macht ihr zweimal in der Woche?" fragte ich ungläubig. Sie nickten. "Michaela, hast du keine Angst, schwanger zu werden?" "Nein", flüsterte sie. "Ich - ich hab noch nicht meine Regel. Die anderen schon." "Da seid ihr ja eine ganz verkommene Bande", tat ich schockiert. Die Mädchen blickten eingeschüchtert zu Boden. "Gefällt euch das, was Jens macht?" Alle drei nickten verschämt. "Michaela, kommst du auch, oder ist er zu schnell für dich?" "Meistens komm ich auch", sagte sie so leise, daß ich sie kaum verstand, aber das lag vielleicht auch an dem Geräusch, das mein Blut in meinen Ohren machte. "Deswegen wichsen wir ihn ja vorher, damit er länger braucht, aber manchmal ist er einfach zu schnell." "Und das tut dir dann leid?" Ihr Nicken war kaum wahrnehmbar. "Hast du es gerne, wenn du kommst? Magst du dieses Gefühl?" fragte ich sie erregt. Sie sah mir in die Augen und nickte; ihre Augen schimmerten vor ebenfalls erwachender Erregung. "Wie hast du es denn gerne, Michi? Magst du es, wenn er langsam und kräftig in dich geht, oder hast du es lieber, wenn er fickt wie bescheuert?" "Ich mag es", flüsterte sie, "wenn er sich ganz langsam bewegt. Wenn er seinen Schwanz fast ganz rauszieht und dann wieder ganz langsam reingeht. Dabei dreh ich durch. Aber er ist manchmal so wild und viel zu schnell, und dann kommt er vor mir." "Magst du es auch, wenn er ganz in dir ist und sich an dir reibt?" "Ja", sagte sie erregt. "Wenn er meinen Kitzler reibt, werde ich wahnsinnig!" "Aber das macht er nicht so oft, oder?" riet ich. "Meistens fickt er und spritzt los?" "Genau", sagte sie. Ihr Atem ging schwerer. "Ist sein Schwanz denn groß genug für dich, oder ist er zu klein?" Michi schloß die Augen. "Ich mag es, wenn er in mir ist", flüsterte sie, "aber ich wünsch mir oft, daß er was größer wär." Ihre Hand schob sich zwischen ihre Beine. "So groß, daß ich schon fast komme, wenn er in mich geht. So groß, daß ich glaube, auf einem dicken Rohr zu sitzen." Ihre Hand in ihrem Schoß begann, sich auf und ab zu bewegen. "Und so lang, daß er bis ganz hinten kommt." Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihr Atem war deutlich zu hören. "Ein so heißer Schwanz", heizte ich sie an, "daß du das Gefühl hast, auf Feuer zu sitzen?" "Jaaa!" "Und so dick, daß du glaubst, er sprengt dich?" "Ohhh jaaaa!" "Und er soll so langsam in dich reingehen, daß du jeden Millimeter davon spürst?" "JAAAHH!" "Und dann soll sein Körper gegen deinen drücken, gegen deinen dicken Kitzler, der nur darauf wartet?" "JAA - JAA - JAAAAAHHHH!" schrie Michi und bäumte sich auf. Ihre Hand flog zwischen ihren Beinen hin und her. "JAAAHHHH - JAAHHHHH - OOOOOHHHH!" Sie preßte ihre Beine zusammen, öffnete sie wieder ganz weit, und ich sah die Nässe in ihrem erregend kleinen Schlitz. Ich sprang auf, zog mir unter den schockierten Blicken der anderen beiden Mädchen rasend schnell Schuhe, Hose und Unterhose aus und stellte mich vor Michaela, so daß mein steinharter Schwanz genau vor ihrem Gesicht hing. "Soll der so groß sein?" fragte ich sie geil. "So dick und so heiß?" Sie öffnete ihre Augen, sah mein Glied, und riß die Augen ganz weit auf. "JA!" sagte sie überwältigt. "Gefällt er dir?" stichelte ich. "Möchtest du ihn in dir haben?" "Oh ja!" flehte sie und begann, sich wieder zu reiben. "Bitte gib ihn mir! Stoß ihn rein! Ganz tief!" Sie ließ sich auf den Rücken fallen und spreizte ihre Beine. "Gib ihn mir! Fick mich damit! Fick mich, bis ich schreie!" Ich kniete mich zwischen ihre schlanken Beine und setzte meinen Schwanz an ihre Scheide. "OHH!" stöhnte sie. "Bitte, stoß zu! Stoß! Ich verbrenne!" "Darauf kannst du dich verlassen!" grunzte ich und stieß zu. Michi schrie erregt auf, als mein dicker Schwanz Stück für Stück in ihre enge, 11jährige Fotze rutschte, bis ganz tief innen. War das Mädchen eng! Ihre Fotze preßte mein Glied regelrecht zusammen. "AHHHH!" Sie spreizte ihre Beine, so weit sie nur konnte. Ihre Freundinnen rutschten näher und schauten mich fragend an. Ich hielt meine Stellung und sah die beiden Mädchen an. "Was ist?" "Zeigen Sie uns nicht an?" "Das überlege ich mir noch", sagte ich schlau. "Michi scheint zu gefallen, was ich mit ihr mache, und deswegen werde ich sie vielleicht laufenlassen." "Nicht laufenlassen", stöhnte Michi und drückte ihren schmalen, kindlichen Unterleib an mich. "Weiterficken! Ohhh! Ist das geil!" "Hört ihr?" grinste ich breit. "Sie mag es. Vielleicht gefällt es euch ja auch, wenn ihr euch von mir lecken laßt. Ich kenne ein paar Tricks!" "Red doch nicht so viel!" jammerte Michi, die vollkommen heiß und geil war. "Fick! Ich dreh gleich durch!!!" "Will deine kleine, süße Muschi meinen harten Schwanz spüren?" zog ich sie auf. Sie nickte erregt. "Willst du meinen heißen Saft in dir haben?" "Ja!" Ich zog mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr war, dann schob ich ganz langsam wieder rein. "AHHHHH!" stöhnte Michi laut. "Weiter!" "Will die kleine Michi von einem richtigen Mann gefickt werden?" "JAA!" Ihre dünnen Beine schlossen sich um meinen Hintern. "Auch, wenn die kleine Michi erst elf Jahre alt ist?" "JAA! OHHHH!" Ich rieb meinen Unterleib an ihr. "OAAAHHH!" Mein sinnloses Gerede machte sie genauso heiß wie mich. "Mag die kleine Michi es vielleicht auch so?" Ich zog mich zurück und stieß knallhart in sie. "AAHHHHHHH! OHHHHHH!" Ihre Hände flatterten über meinen Rücken, ihre Fersen stießen in meinen Hintern, ihr Unterleib preßte sich mächtig gegen meinen. "Hat die kleine Michi oft davon geträumt, einen so dicken Schwanz in sich zu haben?" "JA!" wimmerte sie. "JA! JA! JA!" "Einen heißen, dicken, erwachsenen Schwanz in ihrer heißen, engen, 11jährigen Fotze zu haben?" "JA, VERDAMMT!" schrie sie völlig außer sich. "FICK!!!" Ich zog mich wieder zurück und hielt an. "Hat die kleine Michi gar keine Geduld?" "Nein!" winselte sie. "Mach jetzt, bitte! Ich verbrenne! In mir glüht alles!" Kräftig stieß ich zu und spaltete sie. "AAARRRRHHHH!" Ihr Kopf flog nach rechts und nach links. Ein weiter, hammerharter Stoß in diese nasse, enge, 11jährige Spalte, der sie erschauern ließ. "JJJAAAAAAHHHHH!" Sie war so verdammt eng, daß ich nicht mehr lange durchhalten konnte. Ich rammte mit aller Kraft in sie, so schnell ich konnte, und sie schrie bei jedem Stoß auf. Plötzlich heulte sie wie ein Wolf, ihre Fotze wurde noch enger, und sie wurde so naß, daß ich dachte, ich würde Wasser ficken, doch ihre Enge half mir. Mein Glied schwoll an, Michis Heulen wurde noch lauter, und dann schoß ich in sie. Mit jedem Samenschub stieß ich noch einmal in sie, ganz tief in das niedliche, total geile, 11jährige Mädchen, füllte sie so mächtig, daß schon nach dem ersten Schuß alles wieder aus ihr herausfloß, und sie klammerte sich an mich, ihr Gesicht drückte an meine Brust, und sie zitterte und bebte, schrie ihre ganze kindliche Lust und Erregung in meine Brust, und ich verströmte meine Innereien in ihr, bis nichts mehr da war. Völlig leer ließ ich mich sinken, zerdrückte das kleine Mädchen unter mir beinahe, doch sie drehte nur ihren Kopf zur Seite und umarmte mich mit aller Kraft. Ihre Beine zitterten stark vor Erschöpfung, dennoch drückte sie mich fest an und in sich. Mein Schwanz wurde gar nicht erst weich. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, wie meiner auch. Jetzt wünschte ich mir, dreißig Zentimeter kleiner zu sein, um sie auf den Mund küssen zu können, doch so blieb mir nur ihr Kopf. "Wie war's?" hörte ich eines der Mädchen fragen. "Irre!" sagte Michi schlapp. "Jens kann von mir aus bleiben, wo er ist. Boah!" Sie stieß den Atem aus. "War das toll! So stark bin ich noch nie gekommen!" "Ich auch nicht. Du bist einsame Spitze, Michi!" "Du auch." Ihre Umarmung wurde stärker. "Sag mal, wie heißt du eigentlich?" "Mit Vornamen?" "Ja." "Eduard, aber meine Freunde dürfen mich Ed nennen." "Magst du nochmal, Ed?" "Und ob!" lachte ich. "Aber diesmal gehst du nach oben, und Sybille macht auch mit." Ich hielt Michi fest und drehte mich um, während ich das sagte. Michi drückte sich an mich, und so rutschte ich nicht aus ihr heraus. Die kleinen Äste in meinem Rücken machten mir nicht das geringste aus; wenn der eigene Schwanz in einer Elfjährigen steckt, ignoriert man so etwas. "Was soll ich denn machen?" fragte Sybille nervös. "Du setzt dich auf mich, und ich lecke dich, bis du kommst", grinste ich. "Na los, trau dich!" "Ich weiß nicht", zierte Sybille sich. "Ich - wir kennen Sie ja gar nicht!" "Ihr könnt mich auch auf der Wache kennenlernen", sagte ich gleichgültig. "Michi lasse ich höchstwahrscheinlich laufen. Aber euch..." Ich zuckte die Schultern, was im Liegen nicht ganz den erhofften Effekt brachte, aber die beiden Mädels kapierten. "Lassen Sie uns denn laufen, wenn Sie uns lecken dürfen?" fragte Anke verunsichert. "Mal sehen. Wenn ihr euch Mühe gebt, wahrscheinlich ja." Die beiden Mädchen sahen sich an. "Na los!" drängte Michi sie. "Der kann das viel besser als Jens! Der schießt euch glatt in die Wolken!" Sie grinste mich an. "Hat er bei mir ja auch gemacht!" "Na gut", seufzte Anke und wollte sich auf mich setzen, doch ich hielt sie auf. "Nein, du noch nicht. Erst Sybille." Ich wollte unbedingt diese haarlose, unschuldige Fotze über mir sehen. Für Anke hatte ich noch etwas ganz Besonderes in petto. Sie hatte einen so süßen, unschuldigen Mund... "Ich will das nicht", sagte Sybille ängstlich. "Ich will nach Hause." "Dann geh doch", meinte ich trocken und griff nach dem Bündel Kleidung. "Aber du gehst nackt." "Nun stell dich doch nicht so an", fuhr Michi das Mädchen an, das zu weinen anfing. Auf so ein Theater hatte ich jetzt überhaupt keinen Nerv. Ich zog das Mädchen am Arm zu mir. "Setz dich auf mich", herrschte ich sie an. "Beine breit, Scheide vor meinen Mund. Los jetzt!" Ich drückte ihren Arm etwas zusammen. Sie jammerte vor Schmerz und gehorchte weinend. Sie mußte die Beine sehr weit spreizen, um neben meinen Schultern zu knien, doch das war die perfekte Stellung: ihr Schlitz war direkt über meinem Mund. Ich spürte ihre Tränen auf mich fallen, doch darum kümmerte ich mich nicht. Mit den Fingern zog ich ihre bereits geweitete Scheide noch weiter auseinander, bis ich ihr Häutchen sehen konnte. "Du bist ja tatsächlich noch Jungfrau", staunte ich. Sie nickte stumm und zog die Nase hoch. "Dann laß uns doch mal sehen, wie eine Jungfrau reagiert. Michi, mach schön langsam, ja?" "Okay." Die 11jährige hob und senkte ihr Becken in einem sehr schönen und ruhigen Tempo. "Wow, das gefällt mir!" lachte sie. Ich ließ sie machen und kümmerte mich um Sybille, die noch immer leise weinte. Soll sie flennen, dachte ich und ließ meine Zungenspitze ganz sachte über ihren weit offenen Schlitz gleiten. Sie zuckte zusammen. Ich stieß ganz sacht gegen ihren winzigen Kitzler. Sie zuckte wieder zusammen, doch diesmal preßte sie sich leicht gegen mich. Als Dankeschön stieß ich meine Zunge ein kleines Stück in ihren trockenen Kanal. Sybille seufzte kaum hörbar. Ich brachte einen Daumen über ihrem Kitzler in Stellung und rieb ihn ganz sanft. Ihr Seufzen wurde lauter, und ihr Druck gegen mich stärker. "Gefällt es dir etwa doch?" fragte ich lächelnd. Sie nickte schüchtern. "Besser als bei Jens?" Wieder ein Kopfnicken. "Keine Tränen mehr?" Sie schüttelte ihren Kopf, sah mir aber nicht in die Augen. Aus meiner Perspektive waren ihre Brüste zwei kleine Hügel, auf denen zwei kleine, dunkle Felsen hervorstanden. Und erst ihr Geschmack... Nie zuvor in meinem Leben hatte ich etwas so köstliches probiert wie die Scheide dieses kleinen, 12jährigen Mädchens. Mein Schwanz wurde hart wie Stahl, als ich meine Zunge in sie schob. Sybille lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich mit ihren Händen auf meinem Bauch ab, während ich in ihr leckte. Was für ein Aroma: eine Mischung aus Unschuld, ganz milden Räucherstäbchen und einem Hauch Urin. Ich stöhnte auf und versenkte mich tiefer in Sybille, während Michi ein sehr langsames und absolut gleichmäßiges Tempo vorlegte. Sie ritt meinen Schwanz rauf und runter, die ganze Länge. Sybille kam langsam in Fahrt. Ihr Atem wurde schwerer und lauter, zwischendurch ertönte immer wieder ein leises "Ohhh" oder "Ahhh". Fasziniert schaute ich ihrem kleinen Kitzler zu, wie er wuchs, dicker wurde und sich mir in seiner ganzen, winzigen Länge entgegenreckte, als wollte er mir sagen: Küß mich! Ich ließ meine Zunge in dem heißen Kanal, der nicht nur wegen meiner Zunge immer feuchter wurde, und preßte meine Oberlippe an dieses niedliche Stückchen Fleisch. Sybilles Antwort kam prompt. "AHHH!" rief sie und drückte sich noch stärker gegen mich. Nun mußte ich sie nicht mehr festhalten, und ich legte meine Hände auf ihre kleinen, festen Brüste. Was für ein Erlebnis! Nie zuvor hatte ich so etwas verspürt: ein 11jähriges Mädchen, das mich voller Lust fickte, ein zweites, das sich mit Wonne lecken ließ, und meine Hände auf 12jährigen Mädchenbrüsten. Ich mußte gestorben und in den Himmel gekommen sein! Michi spürte meine Erregung und erhöhte ihr Tempo. Sybille wurde heißer und feuriger; ihr schmales Becken rotierte auf mir, ihre nun nasse Fotze rieb satt und dick über meinen Mund und das Kinn. Michi ließ sich bei jedem Stoß schwer auf mich fallen und drückte ihren Kitzler an meinen Unterleib, und ich leckte und küßte Sybilles kleine Scheide und jagte wohlige Schauer durch uns. Sybilles schweres Keuchen deutete ihren kommenden Höhepunkt an, Ich ließ meine Zunge gegen ihren Kitzler schnellen, bis sie leise aufschrie, dann nahm ich das Ding zwischen meine Lippen und lutschte mit aller Kraft. Sybille schrie gellend auf, verkrampfte sich zu einem Stück menschlichen Stahl, dann schossen ihre Hände zu meinem Kopf und drückten ihn mit aller Kraft an ihren Unterleib. Ihre Säfte flossen so stark, daß ich dachte, sie überschwemmt mich, und ich saugte und leckte jeden einzelnen Tropfen davon auf. Ihr Atem kam in kleinen, rasend schnellen Stößen, wieder und wieder hämmerte sie ihre Fotze gegen mein Gesicht, dann seufzte sie laut und entkrampfte sich. Schwer saß sie auf mir, unfähig, sich selbst zu halten. Ich nahm sie bei den Rippen und hielt sie fest, ihre nasse Fotze mit sanften Küssen bedeckend. Jeder einzelne ließ sie erschauern. Plötzlich spürte ich einen intensiveren Geschmack nach Urin. "Mußt du mal Pipi?" fragte ich grinsend, und sie wurde rot und nickte matt. Ich hielt sie mit einer Hand im Rücken fest, mit der anderen streichelte ich kräftig die Stelle an ihrem Bauch, hinter der sich ihre kleine Blase befand. "Psch, psch, psch", machte ich grinsend. Sybille verkrampfte sich, wollte weg von mir, doch ich ließ sie nicht los, und dann stöhnte sie beschämt auf und es floß heiß und golden in meinen Mund. Als ich ihren Urin über meine Zunge fließen spürte, schwoll mein Schwanz zu ungeahnten Größen an. Michi schrie auf, während Sybille in mich pißte, und wurde rasend schnell. Immer wieder knallte sie heftig gegen mich, und Sybilles Pisse floß noch immer mit unverminderter Heftigkeit in mich, da wurde Michis kleiner, heißer Kanal noch kleiner und enger, und sie kam gewaltig. Sie preßte ihren Unterleib mit aller Kraft an mich, rieb sich so stark an mir, daß ich befürchtete, sie bricht mir das Glied, doch bevor die Angst so richtig aufsteigen konnte, zog mein Unterleib sich zusammen, die Hoden bereiteten sich vor, und dann schoß ich in Michi, was ich hatte, und trank dabei Sybilles Urin, der langsam schwächer floß und schließlich verebbte. Grunzend jagte ich meinen letzten Tropfen Samen in Michi, dann leckte ich Sybilles Fotze aus, bis der Geschmack nach Urin fort war. Völlig erschöpft ließ ich meinen Kopf fallen. "Boah!" hörte ich Michi keuchen. "War der dick!" Ich schob Sybilles Unterleib nach unten, bis zu Michi, dann zog ich das kleine Mädchen am Kopf zu mir herunter. Ihre Augen waren verschwommen, ihr Gefühlsleben verarbeitete noch den wohl stärksten Orgasmus, den sie jemals gehabt hatte. Ich zog ihre Lippen zu mir und küßte sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuß mit ihrer Zunge, und schon wurden wir wild. Meine Hände fuhren leidenschaftlich durch ihre dunkelblonden Haare, über ihren wundervoll glatten, heißen Rücken, und über ihren festen Hintern, dessen Halbkugeln von meinen gierigen Händen kräftig durchgeknetet wurden. Anstatt sich zu beschweren, wurde Sybilles Kuß noch heftiger. Ich wagte es und ging mit einem Finger in die Porille, bis zu ihrem engsten Loch, und drückte sanft dagegen. Sybille zitterte kurz und preßte sich an mich. Vorsichtig drückte ich stärker und glitt ein winziges Stück in ihren After. "HMM!" muffelte sie in meinen Mund und wurde wieder geil. "Der wird ja schon wieder dick!" rief Michi staunend aus. "Anke, jetzt mußt du ran! Ich kann nicht mehr!" Sie ließ sich von mir fallen, und der schwere Laut, mit dem sie auf den Boden fiel, bestätigte ihren letzten Satz. Anke! Die hätte ich beinahe total vergessen. Ich zog meinen Finger aus Sybilles Arsch heraus. Sie hob ihren Kopf und schaute mich etwas enttäuscht an. "Später vielleicht", tröstete ich sie atemlos. "Anke muß auch noch was tun." "Okay", murmelte Sybille traurig und stieg von mir herunter. Ich winkte das 13jährige, braunhaarige Mädchen zu mir. Fast aufgeregt kam sie heran, in ihren Augen nicht die geringste Spur von Angst. "Was muß ich machen?" fragte sie neugierig. "Du legst dich neben mich", befahl ich, "mit deinem Kopf auf meinem Oberschenkel, und wichst mich erst mal. Das kannst du doch, oder?" "Klar!" rief sie entrüstet und brachte sich in Position. Sie lag an meiner linken Seite, zu mir gedreht. Ich schob ihr rechtes Bein über meinen Bauch und bewunderte ihren zarten Schlitz von hinten, während sie mein schlaffes Glied in die rechte Hand nahm und geschickt rieb. Ich brachte meine linke Hand in ihren Schritt, legte meinen Daumen auf ihren Kitzler und den Mittelfinger auf ihr Arschloch. "Ich auch!" rief Sybille plötzlich und legte sich an meine andere Seite, in die gleiche Stellung wie Anke, nur daß Sybilles linkes Bein noch über Ankes rechtem war. Sie legte ihre linke Hand oberhalb von Ankes Hand, und gemeinsam wichsten die Mädchen mich. Wenn sie so nett waren, wollte ich auch nicht zurückstehen. Ich griff nach Sybilles Po, suchte und fand das kleinste Löchlein, und schob meinen Finger langsam, aber entschlossen hinein. Und glaubt es oder laßt es: das kleine, 12jährige Mädchen wurde so wild, daß es meinen behaarten Oberschenkel küßte, leckte und sanft hineinbiß. Ich glitt mit meinem Daumen ihren Schlitz entlang und drückte sanft zu. Die Kuppe drang ein. Sybille seufzte erregt auf, und als ich anfing, die Innenwände von Darm und Scheide gleichzeitig zu massieren, begann sie, ihren Unterleib an mich zu drücken. Schnell war sie wieder in ihrem Rhythmus. Ich wiederholte das Spiel bei der 13jährigen Anke, die ähnlich reagierte, nur daß sie sich zuerst stark verkrampfte, als mein Finger ihren Schließmuskel überwand, doch dann entspannte sie sich, angeregt durch Sybilles lautes und erregtes Stöhnen. Auch ihr drückte ich meinen Daumen in die Fotze. Beide Mädchen gaben kindliche, helle, lustvolle Laute von sich, die mich fast mehr erregten als das Ficken selbst. Aber nur fast. Als Michi noch dazukam und mich küßte, war es aus mit mir. Die beiden Mädchen wichsten mich so schnell und so hart, daß mein Schwanz wieder steinhart wurde. Ich küßte Michi, als wollte ich sie fressen, und sie machte begeistert mit. Ihre kleinen Hände hielten meinen Kopf fest, zwei andere kleine Hände wichsten mich, und meine Finger waren in zwei kleinen Mädchen, in beiden Löchern. Sybille, die noch angeheizt war, kam als erste. Ihre Scheide drückte sich so stark an meine Rippen, als wollte sie in mich gehen, und noch während ihres Höhepunktes machte sie mir an dem Oberschenkel einen dicken Knutschfleck. Völlig verausgabt ließ sie sich schließlich zur Seite fallen. Anke kam kurz darauf, allerdings nicht so heftig, und sie ließ auch nicht von mir ab, sondern legte sich halb auf mich und nahm - freiwillig! - meinen Schwanz in den Mund. Und so, wie sie mich leckte und meinen Schwanz lutschte, war es nicht das erste Mal! Das ersparte mir die Arbeit, sie dazu zu zwingen, denn genau das hatte ich mit ihr vorgehabt. Urplötzlich wurde ich steif, und meine Hoden jagten den letzten, kümmerlichen Rest Samen, den sie noch in sich hatten, in den Mund der 13jährigen, die das heiße Naß gierig schluckte und auch noch den letzten, allerkleinsten Tropfen aus mir heraussaugte. Erschöpft fiel ich zurück und jagte meinem eigenem Atem hinterher. Schließlich fing ich ihn und setzte mich halb auf. Die drei Mädchen schauten mich halb aufgeregt, halb besorgt an. "Zeigen Sie uns jetzt an?" fragte Anke schließlich. "Oder lassen Sie uns laufen?" "Blöde Frage", lachte ich herzlich. "Glaubst du, ich lasse drei so wunderschöne Käfer wie euch wieder laufen?" Die Mädchen sahen mich entgeistert an. "Aber - aber", stotterte Sybille, "Was? Wieso? Wir..." stammelte Anke, und "Sie haben's versprochen!" protestierte Michi. Ihr Wechsel vom "Du" zum "Sie" machte mir viel Spaß. "Gar nichts hab ich versprochen", grinste ich gemein und stand auf. Die Mädchen starrten mich verständnislos an, während ich mich wieder richtig anzog. "Ich sagte, daß ich euch vielleicht laufen lasse", erinnerte ich sie. "Vielleicht!" Ich sah sie der Reihe nach an. "Ich hab's mir eben anders überlegt." Ich zog ihre Höschen aus meiner Hosentasche und schwenkte sie in der Luft herum. "Die behalte ich als Beweis. Eure Adressen habe ich auch. Wann wolltet ihr euch wieder mit Jens treffen?" "Samstag", sagte Anke tief verletzt. "Wann?" "Um drei." Sybille sah mich wütend an. "Und wo?" "Hier", sagte Michi. Sie war die einzige, die nicht wütend aussah, sondern sich schon darauf zu freuen schien. "Alles klar. Ihr sagt eurem Jens, daß das Spiel zu Ende ist. Statt mit ihm, werdet ihr euch mit mir treffen. Solange es schönes Wetter ist, werden wir hier miteinander spielen und toben. Bei schlechtem Wetter..." Ich überlegte kurz. Auf dem Firmengelände war Samstags tote Hose, und als eine Art Hausmeister durfte - und mußte - ich auch am Wochenende auf das Gelände. "Das sehen wir dann." Ich wußte auch schon eine hübsche Ecke, in der meine drei neuen Freundinnen und ich uns breitmachen konnten. Breitmachen. Das gefiel mir! "Wenn ihr nicht kommt", drohte ich den Mädchen, "werden eure Eltern einen langen Brief von der Polizei bekommen, zusammen mit euren Höschen. Was die dann mit euch machen werden, ist euch wohl klar, oder?" Die Mädchen nickten bedrückt. "Schön, daß wir uns verstehen. Jetzt will ich euch Auf Wiedersehen sagen. Auf alle Viere mit euch!" sagte ich streng. Erschrocken hockten die Mädchen sich auf Hände und Knie. "Hintern hoch!" Sie streckten ihre hübschen Ärsche hoch in die Luft. Ich ging zuerst zu Anke und bohrte ihr meinen Finger hinten rein. Sie fuhr zusammen, dann entspannte sie sich. Ich rieb sie etwas, bis sie heiß wurde, dann zog ich meinen Finger aus ihr heraus und stopfte ihn in ihr anderes Loch. Sie seufzte auf und krampfte ihre Scheide zusammen. "Das gefällt dir, was?" grinste ich. Sie nickte leicht. "Samstag gibt's mehr", flüsterte ich, küßte sie auf ihr Arschloch und ließ sie los. "Sybille!" sagte ich herzlich und stieß meinen Finger kräftig in ihren Darm. Sie seufzte laut auf und drückte ihren Hintern in meine Hand. "Mit dir werde ich Samstag sehr viel Spaß haben." Ein enttäuschter Laut entfuhr ihr, als ich aus ihr herausging. "Und Michi", lächelte ich und schob gleich drei Finger auf einen Schlag in die 11jährige. "Die kleine Michi." Sie stöhnte leise und fing an, sich vor und zurück zu bewegen. "Die kleine, süße Michi wird am Samstag noch mehr verwöhnt werden als heute." Sie nickte schnell. "Ja!" keuchte sie, schon wieder ganz heiß. Ich griff mit meiner anderen Hand unter ihren Bauch und rieb kräftig, fast schon brutal, über ihren wieder geschwollenen Kitzler. Die Kleine stöhnte laut, dann schrie sie vor Frust, als ich meine Finger von ihr nahm. Ich gab jedem Mädchen noch einen dicken Kuß auf den Po, genau auf das Loch, stieß meine Zunge kurz hinein, dann ließ ich sie gehen. "Bis Samstag, meine Hübschen", lächelte ich und stand auf. Ich mußte mir das Lachen verkneifen, als ich sah, wie Michi die neben ihr hockende Sybille energisch auf den Rücken rollte und mit ihr in die 69 ging. Eine tolle Zukunft lachte mir entgegen!
E N D E
Letztens im Wald (c) Shana 1998
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