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SH-034 - Fantasy Island
FANTASY ISLAND
Wovon auch immer Sie traeumen moegen, hier wird Ihr Wunsch wahr.
eMail: fan@island.org -----------------------------------------------------------------------------------------------
Diese Anzeige in einem serioesen Magazin erregte meine Neugier. Schnellentschlossen schrieb ich eine kurze Mail und bat um mehr Informationen. Schon zwei Minuten spaeter meldete mein Mailreader, dass neue Post eingetroffen sei. Ueberrascht las ich folgenden Text:
"Kein Traum ist gefaehrlich, solange er ein Traum bleibt. Wenn allerdings das Verlangen, den Traum zu realisieren, in Konflikt mit bestehenden Werten und Gesetzen kommen koennte, bleibt in der Regel nur, den Traum zu vergessen. Doch es gibt einen Weg. Sollten Sie derzeit an der Grenze zwischen Traum und Realitaet stehen und die Befuerchtung hegen, ihren Traum nicht mehr kontrollieren zu koennen, suchen Sie in Duesseldorf, Bolker Strasse, das Geschaeft Fantasy Island auf. An- und Abreise geht zu Ihren Lasten, der Eintritt in ihren Traum kostet genau 20,- DM."
Mehr nicht. Ich schickte eine Antwort mit der Bitte um noch mehr Information, doch als Antwort kam nur eine Meldung, dass die Mail unzustellbar sei. Ich sah auf die Uhr: 11:37 am Samstag vormittag. Ein Versuch kostet nichts, sagte ich mir, und zog mich schnell um. Wenig spaeter sass ich im Auto, kurz darauf war ich auf der A59 von Leverkusen nach Duesseldorf. Dort angekommen, parkte ich den Wagen und ging durch die Altstadt bis zur angegebenen Adresse. Das Geschaeft sah aus wie ein Reisebuero, und es war brechend voll. Maenner, Frauen, Jugendliche, alle Altersgruppen und Bevoelkerungsschichten waren vertreten. Ein serioes aussehender Mann hinter einem Tresen hatte das scheinbare Chaos jedoch im Griff. Er nahm das Geld an und wies dem Kunden oder der Kundin den Weg durch eine Tuer im Hintergrund, durch die das Traumland betreten werden konnte. Zu meiner grossen Ueberraschung kam jeder, der hindurchging, praktisch im gleichen Moment wieder heraus, doch voellig veraendert. Bei manchen war Angst in den Augen zu sehen, doch die meisten sahen unglaublich gluecklich aus. Manche allerdings kamen nicht zurueck. Nach einer wesentlich kuerzeren Wartezeit, als die hier versammelte Menge vermuten liess, war ich an der Reihe. Etwas nervoes reichte ich einen Zwanziger ueber den Tresen, den der Mann annahm. "Was genau passiert jetzt?" fragte ich unruhig. Der Mann schaute mich an. "Das, was Sie sich am sehnlichsten wuenschen, wird wahr werden", erklaerte er ruhig. "Egal, was es ist. Gehen Sie bitte durch die Tuer da hinten und schliessen Sie sie hinter sich. Dann beginnt Ihr Traum." "Egal, was es ist?" fragte ich unglaeubig. "Und wenn ich mir nun wuensche, tot zu sein?" "Dann werden Sie erfahren, was es heisst, tot zu sein." Er machte eine entlassende Handbewegung und wandte sich dem Mann hinter mir zu. Zoegernd ging ich zu der Tuer und oeffnete sie. Hinter der Tuer lag ein ganz normaler Raum, mit einigen Stuehlen, einem Tisch und zwei Regalen voller Prospekte ueber Reiseziele. Ich trat ein und schloss die Tuer hinter mir.
II
In der Sekunde, in der die Tuer ins Schloss fiel, verschwand der Raum, in dem ich war, und wurde ersetzt durch eine grosse, gruene Wiese, auf der unglaublich viele Margeriten wuchsen. Etwa zehn, zwoelf nackte Maedchen spielten Fangen auf der Wiese; sie waren genau so alt, wie ich es bei kleinen Maedchen am liebsten hatte: elf, zwoelf Jahre alt. Jedes einzelne Maedchen war unglaublich huebsch, mit langen Haaren, gluecklich leuchtenden Augen und einem perfekten, schlanken Koerper. Sie alle hatten die ersten Anzeichen von Busen, und keine von ihnen hatte Haare am Unterleib. Es war ein Traum! Ein Maedchen mit schimmernden schwarzen Haaren und hellblauen Augen entdeckte mich und kam ohne jegliche Scheu auf mich zu. "Hi!" gruesste sie froehlich. "Moechtest du mit uns spielen?" "Gerne", antwortete ich ueberwaeltigt. "Was spielt ihr denn?" "Fangen! Wenn du mich faengst, muss ich alles tun, was du willst. Moechtest du?" Sie blickte mich neckisch an. "Alles?" fragte ich erstaunt. "Alles!" bekraeftigte das Maedchen. Sie schenkte mir ein weiteres strahlendes Lachen und lief kichernd weg, zu den anderen Maedchen. Ausgelassen lief ich hinter ihr her. Sie war flink und gewandt und schaffte es mehrmals, meinem Griff auszuweichen, doch endlich hatte ich sie am Arm gefasst. Atemlos blieb sie stehen und lachte mich an. "Jetzt hast du mich", gluckste sie. "Was machst du jetzt mit mir?" "Wie heisst du?" fragte ich erregt. "Wie moechtest du, dass ich heisse?" entgegnete sie ernsthaft. Ich ueberlegte kurz. "Michi", sagte ich dann. "Wie in Michaela." "Dann heisse ich Michi", laechelte sie. "Was soll ich jetzt machen?" "Moechtest du mir einen Kuss geben, Michi?" "Gerne", freute sich das Maedchen. "Wollen wir uns hinsetzen? Du bist viel groesser als ich." "Klar, setzen wir uns." Michi liess sich fallen und zog mich herunter, dann setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoss, legte ihre Arme auf meine Schultern und musterte mein Gesicht. "Du siehst nett aus", meinte sie schliesslich. "Findest du mich auch nett?" "Ich finde dich wunderschoen", sagte ich bewegt und legte meine Haende an ihre Wangen. Michi laechelte gluecklich. Ich strich ueber die Haut ihres Gesichts und ueber die langen, schwarzen Haare. Michi schloss die Augen und ueberliess sich meinen Haenden, die jedes Detail ihres schoenen Kopfes erforschten: die glatte, trockene Stirn, den sanften Schwung ihrer Augenbrauen, die samtene Haut ihrer Lider, die gerade Linie ihrer Nase, ihre vollen Lippen, die Wangenknochen, die flachen Ohren. Michi seufzte leise, als meine Haende ueber ihren Hals und die Schultern strichen und bei ihrer kleinen, zarten Brust Halt machten. Sie presste ihren Oberkoerper in meine Haende, die sanft und zaertlich ueber ihre kleinen Brueste strichen. "Du bist lieb", sagte sie leise. "Und so schoen sanft." Mit noch immer geschlossenen Augen bewegte sie ihren Kopf langsam auf mich zu, die Lippen eine Spur geoeffnet. Ihre perfekten, weissen Zaehne schimmerten im Sonnenlicht, auf den Lippen glaenzte etwas Feuchtigkeit. Ich legte meine Haende unter ihre Haare an ihren Hals, dann trafen sich unsere Lippen. Ein ekstatischer Schock durchfuhr mich: ihre Lippen waren so rein und unschuldig, so suess und kindlich, und sie schmeckten so intensiv nach kleinem Maedchen, dass ich fast kam. Aeusserst erregt, streckte ich meine Zunge heraus. Ohne Zoegern tat Michi es mir nach. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund, schob sich zwischen Oberlippe und Zaehne, leckte ueber mein Zahnfleisch, glitt ueber meine Lippen, stiess an meinen Gaumen und schob sich in einer unterwuerfigen Geste unter meine Zunge. Ich zog meine Zunge zurueck, nahm ihre zwischen meine Lippen und saugte daran. Michi schob ihr Becken naeher an mich heran; ihr weit geoeffneter Unterleib strahlte eine Hitze aus, die mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Leidenschaftlich lutschte ich ihre Zunge ab, knabberte daran, leckte sie ab, lutschte wieder, und die ganze Zeit blieb dieses suesse Maedchen auf meinem Schoss, ihre Scheide an meinen Bauch gepresst, und spielte mit. Nein, sie spielte nicht mit, sie ging mit. Auch sie war erregt, wie ich an ihrem Atem feststellte. Meine Hand stahl sich in ihren Schoss, der so einladend fuer mich bereit war, meine Finger glitten ueber die perfekte, glatte Haut ihrer Oberschenkel, hoeher in ihren Schritt, bis ich sie spuerte, diese kleine, feuchte Spalte, die unglaublich heiss war. Heiss fuer mich. Heiss auf mich. Ich schob meinen Finger in dieses unglaublich attraktive Maedchen. Michi seufzte, als ich eindrang. Sie begann, an meiner Zunge zu lutschen, ihre Finger gingen zu meinen Bruesten, kneteten und massierten sie, drueckten sie zusammen, zogen sie auseinander, und die ganze Zeit kuessten wir uns, immer erregter und wilder. Unbekannte Gefuehle von nie geahnter Intensitaet fetzten durch meine Nerven, trieben mich immer weiter, peitschten mich auf, heizten mich an, und Michi lutschte an meiner Zunge, mein Finger wuehlte in ihr, ihre Haende kneteten meine Brueste, und ploetzlich stoehnten wir unisono auf. Michi drueckte mich auf die Wiese, setzte sich auf mein Gesicht, und ich bohrte mein ganzes Gesicht in ihre unschuldige, klatschnasse Scheide und trank sie regelrecht aus, waehrend ihre Haende - ich weiss nicht, wie - an meiner Scheide spielten und meinen Orgasmus in nie gekannte Laengen zog. Als ich aufsah, fand ich ein zweites Maedchen, ebenso huebsch wie Michi, nur hatte sie weissblonde Haare, wie eine Fee aus einem Maerchen. "Hi", lachte sie froehlich. "Ich bin die Dani." Sie schaute wieder auf meinen Schoss und spielte weiter an mir herum. Michi laechelte mich verschmitzt an. "Hast du Durst?" "Oh ja!" antwortete ich schnell, und meine Erregung stieg wieder an. Michi rutschte an mir herunter, dann beugte sie sich zu mir und legte ihren weit geoeffneten Mund auf meinen. Eine Weile geschah nichts, dann flossen die ersten dicken Tropfen von ihrem Speichel ueber meine Lippen. Erregt schob ich meine Zunge unter ihre, nahm den Speichel direkt von den Druesen auf und schluckte, so schnell ich konnte. Dani hatte inzwischen ihre ganze Hand in meine Scheide gebohrt und sie tief hineingeschoben, mit ihrer anderen Hand streichelte sie ueber meine Hueften. Michi hob ihren Kopf, zwinkerte mir zu und setzte sich wieder so, dass ihr Unterleib ueber meinem Gesicht war. Sie presste ihre Scheide an meinen Mund, den ich weit offen hatte. Ich schob meine Zunge wieder in dieses unwahrscheinlich huebsche kleine Maedchen und schmeckte die ersten Tropfen Urin. Dann kam der ganze Strahl, floss kraeftig ueber meine Zunge, reizte die Geschmacksnerven bis auf das Aeusserste, stiess gegen meinen Rachen, und ich hielt still, ganz still, liess alles in meinen Mund fliessen, bis er voll war von dem Saft dieses kleinen Maedchens, dann schluckte ich, und schon fuellte der Mundraum sich wieder. Dani bohrte immer wilder in mir, Michi urinierte immer noch mit unverminderter Staerke in meinen Mund, und ich kam und kam und kam, bis ich japsend und keuchend nach Luft schnappte. Michi und Dani kamen an meine Seiten, legten sich auf meine ausgestreckten Arme und kuschelten sich an mich. Ein drittes Maedchen kam auf uns zu, mit langen dunkelblonden Haaren, ansonsten genauso huebsch wie Dani und Michi. "Hi", sagte sie aufgekratzt. "Ich bin die Uschi." Ohne Scheu setzte sie sich zwischen meine Beine und kuesste mich auf den Kitzler. Michi und Dani senkten ihre Koepfchen auf meine Brust und lutschten an den Nippeln. Meine Haende glitten ueber frische Kinderhaut, ueber feste Pobacken und in kindliche, unberuehrte Schoesse. Meine Finger drangen ein in nasse, unvorstellbar enge Scheiden, die willig und gierig auf mich warteten. Uschi war eine Expertin; schon nach wenigen Sekunden war ich so heiss, als haette ich ein ganzes Jahr keinen Hoehepunkt mehr gehabt. Ihre Zunge flatterte so schnell ueber meine Klitoris, dass ich kurz daran dachte, ob sie einen Motor im Mund haette, doch der Gedanke wurde von dem Lustgefuehl verdraengt, was dieses kleine Maedchen in mir ausloeste. Ich spuerte einen weiteren Mund, der an meinem After war. Ich drehte meinen Kopf und fand ein Maedchen mit langen braunen Haaren, das unter mir schwebte. "Hi, ich bin die Babsi", grinste sie froehlich, dann kuesste sie meinen Po weiter. Ich nahm es hin, wie es war; von mir aus haette die Welt untergehen koennen in diesem Moment, und ich haette es nicht einmal bemerkt. Michi und Dani an meinen Bruesten, Uschi an meiner Scheide, Babsi an meinem Hintern, und ich kam so stark wie nie zuvor und war ausgepumpt wie eine Sandwueste. "Hi, ich bin die Susi", sagte ein fuenftes Maedchen, und im gleichen Moment spuerte ich eine weit geoeffnete Scheide an meinem Hals. Dachte ich soeben noch, dass ich nicht mehr konnte, wurde ich nun eines besseren belehrt: das Gefuehl einer heissen, kindlichen Scheide an meinem Kehlkopf brachte meine Hormone in Wallung. "Hi, wir sind Doris und Iris!" Zwei weitere Scheiden pressten sich an meine Oberschenkel, und meine Haut brannte wie Feuer. "Hi, wir sind Ina und Sabrina!" Zwei weitere Scheiden pressten sich an meine Schultern, und ich kam erneut. "Hi, wir sind Anita und Angela!" Zwei weitere Scheiden pressten sich an meine Fusssohlen. "Hi, wir sind Petra und Barbara!" Zwei weitere Scheiden pressten sich an meine Seiten. Ich war im Paradies!!! Am ganzen Koerper waren heisse, unberuehrte, elf- oder zwoelfjaehrige Scheiden, kindliche Haut, kindliche Haende, kindliche Muender, und ich kam ein weiteres Mal, so stark, dass ich nur noch schwarze Punkte sah. "Hi, wir sind Jeanne und Yvonne!" Zwei weitere Muender kuessten meine Pobacken. "Hi, wir sind Claudia und Klara!" Zwei weitere Muender kuessten und leckten meine Achselhoehlen. "Hi, wir sind Karin und Tina!" Vier weitere Haende strichen ueber meinen Bauch. "Hi, wir sind Julia und Natascha!" Vier weitere Haende strichen ueber mein Gesicht. "Hi, wir sind Ellen, Frauke, Brigitte und Helene!" Vier Muender kuessten und leckten ueber meinen Ruecken, und das war das letzte, was ich mitbekam, als ein so starker Orgasmus aufzog, dass ich bewusstlos wurde.
"Hallo, du!" sagte eine froehliche Stimme leise. Ich oeffnete meine Augen und sah Michi und Dani und Uschi und Babsi und wie sie alle hiessen um mich versammelt. Alle Maedchen schauten mich mit glaenzenden Augen an. "Wie war's?" fragte Michi. Ich konnte nicht reden, deshalb zog ich das niedliche Maedchen an mich und drueckte sie liebevoll. "War's so schoen?" fluesterte sie. Ich nickte kraftlos. "Toll!" freute ein Maedchen sich und klatschte begeistert in die kleinen Haende. "Essen ist fertig!" rief eine weitere Maedchenstimme. Michi loeste sich von mir und half mir, mich aufzusetzen. Vor mir stand ein Tisch, bedeckt mit den koestlichsten Fruechten und Salaten, die ich jemals gesehen und gerochen habe. Ein Maedchen mit wundervollen blonden Locken fuellte mir eine grosse Schuessel und reichte sie mir mit einem Lachen. Ein anderes nahm sich eine Gabel, ein drittes einen Loeffel, und zu dritt fuetterten die Maedchen mich und hatten offensichtlich viel Spass dabei. Die Salate schmeckten koestlich! So frisch, als waeren sie gerade aus dem Garten gekommen, und erst das Dressing... Auch die Fruechte schmeckten besser als alle anderen, die ich jemals gegessen hatte, und sie waren so saftig, dass mir die Fluessigkeit aus dem Mund und ueber meine Haut lief. "Das lecken wir nachher auf", laechelte ein Maedchen, als ich mich nach Servietten umsah. "Warum nicht jetzt?" grinste Iris(?). Sie beugte sich vor und leckte die Tropfen von mir ab, vom Bauch aufwaerts ueber die Brust und den Hals bis zum Mund. Als ich sie kuessen wollte, wich sie mir lachend aus. "Erst essen!" befahl sie grinsend. Ich lachte und waehlte einen grossen Pfirsich, den Uschi aufnahm und mir vor den Mund hielt. Ich biss kraeftig zu, und der Saft lief nur so ueber mein Kinn. Lachend stuerzten die Maedchen sich auf mich und leckten mich ab. Ihre kleinen, geschickten Zungen folgten den Tropfen von unten nach oben. Ich streichelte ihre Koerper, waehrend sie sich so ruehrend um mich kuemmerten, und schon nach wenigen Sekunden war ich wieder so geil, als haette es die letzten Minuten / Stunden nicht gegeben. Waehrend ich saubergemacht wurde, legte sich das Maedchen mit den wundervollen blonden Locken auf den Ruecken, ein anderes bedeckte sie mit Salatblaettern und uebergoss sie dann mit Sosse. Zu meinem Erstaunen floss die Sosse nicht von dem Kind herunter, sondern blieb, wo sie war. Als die Maedchen mit mir fertig waren, stuerzte ich mich foermlich auf dieses Kind. "So gierig?" lachte sie mich an, als ich begann, die Sosse von ihrer Haut zu lecken. "Ich bin die Julia, das hast du vorhin wohl nicht so richtig mitbekommen, oder?" "Nein, nicht so ganz", lachte ich. "Dafuer darfst du mich jetzt ganz sauber machen", schmunzelte sie. "Schon dabei!" Ich befreite ihren schmalen Oberkoerper von Salat und Sosse, dann kuemmerte ich mich um die beiden sanften Erhebungen, aus deren Mitte zwei kleine Nippel deutlich hervorkamen. Julia seufzte auf, als ich die Nippel kuesste und daran lutschte. Sie drueckte mir ihre Brust entgegen; ihre Haende trafen sich auf meinem Hinterkopf und spielten mit meinen Haaren. Ich ging etwas tiefer, ass Salat und Sosse von ihrem Bauch, dann ging ich in ihren Schoss, leckte die Sosse aus ihrem wunderschoenen Schlitz, stiess die Zunge hinein und leckte sie sauber. Julia seufzte und stoehnte, und ploetzlich war alles wieder nass. Gierig schluerfte ich sie aus. Julia quietschte vor Lust und Vergnuegen. Ich stiess meine Zunge tief in das huebsche Maedchen hinein, und als ich den Geschmack von Urin verspuerte, presste ich mein Gesicht tief in sie. Julia liess einige Tropfen ihres Saftes heraus, und ploetzlich war ein Mund an meiner Scheide und saugte, kuesste und lutschte nach Herzenslust. Julia kam ein zweites Mal, und diesmal liess sie alles fliessen. Gierig trank ich sie aus und kam mit ihr. An meinen Bruesten spuerte ich zwei Muender, und ploetzlich war ich wieder umgeben von nackter, kindlicher, heisser Haut, und kindliche offene Scheiden drueckten sich an jeden Zentimeter von mir. Ich kam endlos.
III
"Gluecklich?" fragte Michi leise. Ich konnte nur noch nicken. "Etwas fehlt aber noch", meinte meine kleine Spielgefaehrtin ernsthaft. "Du hast noch nicht alles gemacht, was du dir wuenschst." Ich sah sie an, zum Sprechen hatte ich weder Luft noch Kraft. Michi sah mir tief in die Augen. "Du musst keine Angst haben", versicherte sie ernst. "Du kannst hier niemandem etwas tun. Ich meine, manche koennen, aber du nicht. Du bist kein Mensch, der anderen gerne wehtut, deswegen kannst du das hier auch nicht. Doch!" bekraeftigte sie auf meinen zweifelnden Blick hin. "Ich zeig's dir. Dani?" rief sie. Dani kam zu uns. Michi nahm sie an der Hand und zog sie auf den Boden herunter, dann war ploetzlich ein hoellisch scharf aussehendes Messer in Michis Hand, das sie auf Danis Arm legte. Ehe ich einschreiten konnte, hatte Michi das Messer mit der Schneide ueber Danis Arm gezogen, der voellig unverletzt war. Beide Maedchen laechelten mich tiefgruendig an. "Siehst du?" meinte Michi. "Das geht nicht. Nicht, wenn du nicht ein wirklich boeser Mensch bist. Also mach ruhig!" Sie schaute mich auffordernd an. Ich nickte ergeben. "Toll!" freute Michi sich. "Babsi?" Das Maedchen mit den braunen Haaren kam zu uns. "Ja?" Sie schaute uns an, dann nickte sie. "Von mir aus gerne", laechelte sie und setzte sich neben mich. Sie gab mir einen zaertlichen Kuss auf den Mund. "Mach ruhig", fluesterte sie. "Das tut mir nicht weh, und dir wird es bestimmt sehr viel Spass machen." Dann schloss sie die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Michi und Dani schauten mich an, in ihren Blicken lag die Aufforderung, es zu tun. Die bestimmte, unbedingte Aufforderung. Und die Sicherheit, dass alles sicher waere. Ich glaubte ihnen. Babsi sass noch immer so da, Augen geschlossen, Kopf im Nacken, den Hals entbloesst. Ich erlaubte meinen geheimsten, sehr tief versteckten Phantasien, aufzusteigen, und ploetzlich ueberfiel mich die wildeste Lust, die ich jemals verspuert hatte. Ich oeffnete meinen Mund, zog die Lippen zurueck, legte die Zaehne an Babsis Kehlkopf und biss kraeftig zu. Der Geschmack von frischem Maedchenfleisch in meinem Mund loeste den wildesten Orgasmus aller Zeiten in mir aus, doch als ihr Blut kraeftig und heiss in meinen Mund schoss, starb ich regelrecht vor Erfuellung. Welle auf Welle der Lust fegte durch meine Nerven, und ich trank und kam und trank und kam und trank und kam und trank und kam, bis ich wieder bewusstlos wurde vor Erschoepfung. Als ich wieder zu mir kam, sah ich Babsi ueber mir, die mich anlaechelte und mir ihren Hals zeigte. Die Erinnerung an das, was ich mit diesem huebschen Maedchen getan hatte, kam zurueck, und panisch suchte ich nach Spuren an ihrem herrlichen Koerper, doch die Haut war makellos und rein. Erleichtert liess ich mich wieder sinken. Babsi legte sich auf mich und kuesste mich. "Beruhigt?" fragte sie leise. Ich nickte und streichelte ihre Wangen. "Na, siehst du", grinste sie. "War es denn schoen fuer dich?" "Das allerbeste ueberhaupt", sagte ich ehrlich. Babsi freute sich ueber alle Massen, ihre Augen strahlten wie zwei helle Sterne am Nachthimmel. Michi setzte sich zu mir. "Machst du das auch mal mit mir?" fragte sie leise und bot mir ihren Kehlkopf an. Nun ueberzeugt, dass ich den Maedchen beim besten Willen nicht wehtun oder sie verletzen konnte, nahm ich ihr Angebot an, und als ich meine Zaehne in ihren Hals senkte, konnte ich es diesmal geniessen, mit jeder Faser. Michis Blut stroemte in mich, und wie bei Babsi trank und kam ich permanent, doch diesmal blieb ich bei Bewusstsein und schwebte in der allerhoechsten Erfuellung, die ich mir ueberhaupt vorstellen konnte. Ich trank und trank, und auch als ich dachte, dass Michi keinen Tropfen Blut mehr in sich haben konnte, stroemte es unvermindert und kraeftig weiter in meinen Mund. Zwei Maedchen stuerzten sich auf meinen Busen, bissen ebenfalls hinein, und als mein Blut aus mir floss, erkannte ich es endlich: dies war das Traumland! Ich konnte mir alles wuenschen, was ich wollte, und es wuerde wahr werden! Niemand wuerde leiden oder Schmerz empfinden, aber alle wuerden ihre Erfuellung finden. Ob diese Erfuellung nun Orgasmus oder Vampirismus hiess, war gleichgueltig: es war ein Traum, und dieser Traum endete gluecklich. So, wie ich es mir vorgestellt hatte. IV
Ganz entfernt schlich sich eine Unterhaltung in mein Bewusstsein. Ich hoerte die Worte; ich wusste, dass ueber mich gesprochen wurde, doch es beruehrte mich nicht. Ich hatte Michi und Dani und Uschi und Babsi und Julia und Iris und Doris und alle anderen suessen, niedlichen, wilden, leidenschaftlichen kleinen Maedchen auf, neben, ueber und unter mir, und das war das, was zaehlte. "Wie lange ist sie schon in diesem - diesem Zustand?" "Seit wir sie gefunden haben. Seit vorgestern. Den Rest sollte Ihnen besser meine Kollegin, Frau Doktor Wessel, erklaeren." "Guten Abend, Frau Siebert. Tja... Ihre Tochter ist in einer... Wie soll ich es sagen? Sie ist nicht verrueckt, sie ist aber auch nicht mehr bei uns, in unserer Welt. Das EEG zeigt ein konstantes Gluecksgefuehl auf einem dermassen hohen Level, dass es schon einer permanenten Ekstase gleichzusetzen ist. Dazu kommen alle paar Minuten sehr starke sexuelle Erscheinungen. Will sagen, dass Ihre Tochter alle drei oder vier Minuten einen Orgasmus von einer unglaublich hohen Intensitaet hat. Es ist kaum vorstellbar, dass ein normaler Mensch so etwas aushaelt." "Wird sie sterben?" "Nein, ganz im Gegenteil. Und das ist genau das, was wir nicht verstehen. Ihre Tochter Angela ist so voll von Gefuehlen, dass sie mehr zu leben scheint als wir. Mehr und intensiver. Und gluecklicher. Es ist so, als waere sie schon zu Lebzeiten im Paradies, was die Bibel so anschaulich schildert, und als wuerde sie uns normalen Menschen ein Stueck davon zeigen. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht weiss, ob ich Ihre Tochter bedauern oder beneiden soll." Aber ich wusste es. Sie beneidete mich. Das spuerte ich. Ueberdeutlich. "Abendessen!" rief Dani. "Ich komme!" Gluecklich stand ich auf, nahm Uschi und Iris an die Haende, und lachend liefen wir hinueber zu dem Tisch, der auf dieser herrlichen Wiese stand, unter einem wunderbaren blauen Himmel, in einer Welt, nach der ich mich immer gesehnt hatte und in der ich nun lebte. Fuer immer. Und ewig. Inmitten von Liebe, Zaertlichkeit, Freude und Lust. Ewig.
(Ist es ein) E N D E (?)
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