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SH-033 - Wo ist es? (pt rap anders)
Wo ist es? .... (sh-033.zip) (M/f NC defloration) (7k) Suche nach Dope, das vielleicht an ungewöhnlichen Stellen versteckt ist
Copyright © 1998, Shana.
Date of first publication Sunday AM, September 27, 1998
Wo ist es?
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten: - In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deut- lich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Ge- schichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. - Geschichten in der Art von „Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel“ finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haa- ren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Ge- schichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. - Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. - Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. - Leben ist Kommunikation. Deshalb ist in meinen Geschichten sehr viel wörtliche Rede. - Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verant- wortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). - Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte in diese NG posten. - Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 20. Mai 1998 Beendet: 20. Mai 1998 Nr.: SH-033
© Story: Shana 1998
Eins
„Setz dich hierhin, Hände auf den Tisch, und hör das verdammte Weinen auf!“ „Ich will nach Hause! Was soll ich denn hier?“ „Hab ich dir schon erklärt. Du bist verhaftet, weil ich glaube, daß du Dope verkaufst.“ „Was für’n Zeug?“ „Stell dich nicht dumm, Kleine. Wo ist es?“ „Wo ist was?“ „Das Dope. Wo ist es?“ „Verdammt, ich weiß doch nicht mal, was das ist!“ „Hände auf den Tisch! So ist schön. Du weißt nicht, was Dope ist? Wieso hängst du dann den ganzen Tag in der Szene rum?“ „In welcher Szene? Bitte, ich möchte nach Hause!“ „Du kommst nach Hause, wenn ich entscheide, daß du nach Hause darfst. Fangen wir eben ganz von vorne an. Name?“ „Sarah Majors.“ „Adresse?“ „17, Burton Street.“ „Geboren?“ „Ja, bin ich, verdammt!“ „Noch so ein Spielchen, junge Dame, und du verbringst die Nacht in einer schönen, dunklen Zelle! Geboren?“ „In Manchester.“ „Wann?“ „Vor 13 Jahren.“ „Datum?“ „28. Juni 1985.“ „Na, siehst du, es geht doch. Wenn du schön mit uns zusammenarbeitest, kommst du auch bald wieder nach Hause. Warum warst du in der Lamville Road?“ „Weil’s da so einen geilen CD-Shop gibt, da kann man die Musik bis draußen hören.“ „Und daß da Dope verkauft wird, hat nichts damit zu tun, was?“ „Nein, verdammt!“ „Nicht schreien, Sarah, sonst werd ich böse. Und sehr unangenehm. Laß die Hände auf dem Tisch!“ „Ich wollte mich nur kratzen!“ „Waschen wär besser. Wo juckt es?“ „Geht Sie nichts an.“ „Denkst du. Die Polizei geht alles etwas an. Wo juckt es?“ „Am Bauch! Darf ich mich jetzt bitte kratzen?“ „Gut, aber nur mit einer Hand. Weiter. Warum warst du in der Lamville Road?“ „Dürfen Sie mich eigentlich hier festhalten? Müssen Sie nicht meine Eltern anrufen?“ „Machst du Witze? Natürlich darf ich dich festhalten. Ich darf sogar noch viel mehr mit dir machen. Jetzt bekommst du Angst? Gut. Solltest du auch. Bei Rauschgift kennen wir keine Gna- de. Warum warst du in der Lamville Road?“ „Wegen diesem CD-Shop, Mann!“ „Hör das Fluchen auf, ja? Ich hab sehr empfindliche Ohren. Was ist so besonders an diesem CD-Shop? Und bitte, etwas ausführlicher diesmal. Ich habe keinen Nerv, dir alles aus der Nase zu ziehen!“ „Dieser Shop spielt den ganzen Tag Trance, und wir stehen da einfach nur rum, unterhalten uns und hören der Musik zu. Ab und zu kaufen wir auch mal eine, aber nicht so oft, weil wir nicht so viel Taschengeld bekommen.“ „Ich bin beeindruckt, Sarah! Du kannst ja tatsächlich zusammenhängend reden! Bleib dabei, und der Tag wird für uns beide noch ein gutes Ende haben. Weiter im Text. Mit wem triffst du dich da?“ „Haben Sie bitte ein Taschentuch? Meine Nase... Danke.“ „Rumflennen bringt nichts, bin ich alles gewohnt. Mit wem triffst du dich da?“ „Mit meinen Freundinnen.“ „Ausführlicher, bitte!“ „Ich treffe mich da mit meinen Freundinnen aus der Schule.“ „Du meinst, du triffst dich da mit deinen Kunden.“ „Kunden?“ „Kunden. Den Leuten, denen du das Dope verkaufst.“ „Ich habe kein Dope! Ich weiß doch nicht mal, was das ist, verflucht! Aua!“ „Ich hab dir gesagt, du sollst nicht fluchen. Beim nächsten Mal tut’s weh.“ „Sie - sie können mich doch nicht einfach schlagen!“ „Doch, das geht sogar ganz einfach. Paß auf.“ „Nein, ich - AU!“ „Jetzt verteilt sich der Schmerz auf beide Wangen und ist nicht mehr so schlimm. Schau mich nicht so groß an! Sarah, du bist in echten Schwierigkeiten. Du wolltest Rauschgift an Minderjäh- rige verkaufen. Sowas mag die Polizei gar nicht.“ „Bitte, glauben Sie mir doch! Ich weiß nicht, was Dope ist. Ich hab noch nie Rauschgift ge- nommen!“ „Natürlich nicht. Verkaufen ist ja auch viel besser. So verdienst du Geld und bleibst sauber.“ „Sauber? Ich bin sauber! Ich wasch mich jeden Morgen, und abends geh ich - AU!“ „Sarah, zum letzten Mal: Mach hier keine Spielchen mit mir? IST DAS KLAR?“ „Ja.“ „Lauter!“ „Ja!“ „Gut. Tut mir leid wegen der paar Haare, aber die wachsen nach. Sarah, hör mir jetzt ganz genau zu: Wir können so weitermachen wie bisher, und das wird dir sehr, sehr wehtun, oder du beantwortest meine Fragen ganz offen und ehrlich, und ich sehe zu, daß ich beim Richter ein gutes Wort für dich einlege.“ „Richter?“ „Natürlich. Glaubst du, wir lassen dich laufen? Strafe muß sein, Sarah. Aber wenn ich ihm sage, daß du mit uns zusammengearbeitet hast, dann bekommst du vielleicht Bewährung.“ „Bewährung? Was ist das?“ „Das heißt, du mußt nicht ins Gefängnis, sondern kannst weiter draußen herumlaufen.“ „Sie wollen mich in’n Knast stecken?“ „Setz dich hin, verdammt!“ „AUA! Scheiße, meine Nase blutet!“ „Setz dich hin! Hände auf den Tisch!“ „Sie haben mich auf die Nase geschlagen!“ „Bist du selbst schuld, Sarah. Hier, ein Taschentuch. Wie, kein Danke?“ „Danke.“ „Ich kann dich nicht hören!“ „Danke!“ „Gern geschehen. Tja, es sieht so aus, als wärst du nicht sehr kooperativ. Zieh deine Jacke aus und gib sie mir.“ „Warum?“ „ICH stelle hier die Fragen! Deine Jacke! Sofort!“ „Ja, Moment! Bitte nicht schlagen!“ „Ich schlage dich nur, wenn es nicht mehr anders geht. Danke. So, mal sehen... Taschen: Ein Schlüssel, Tabak und Blättchen... Rauchst du etwa?“ „Ist das verboten? Nein, bitte! AU!“ „Rauchst du etwa?“ „Ja. Kann ich bitte noch ein Taschentuch haben? Das blutet immer noch. Danke.“ „Reiß etwas von dem Taschentuch ab, mach zwei kleine Kugeln draus und steck sie dir in die Nase. Dann hört es bald auf, zu bluten.“ „Damit haben Sie wohl viel Erfahrung, was?“ „Aber, aber! Wer wird denn gleich so verbittert sein! Natürlich habe ich viel Erfahrung, Sa- rah. Ich bin der beste Officer in diesem Revier. Ich rieche Dope auf 50 Meilen, und bei dir stinkt es sogar!“ „Dann haben Sie Schnupfen! Nein, nicht! Nicht schlagen! Bitte! Ich sag’s nie wieder!“ „Gut, aber noch so eine Frechheit, und ich werd ernsthaft böse. Ist das Dope im Tabak?“ „Nein. Ich habe kein Dope. Ich weiß doch nicht einmal, was das ist. Bitte glauben Sie mir doch!“ „Ach, Sarah, wenn ich immer auf hübsche Gesichter und schöne Augen hereinfallen würde, dann wäre diese Stadt schon völlig außer Kontrolle. Ich würde dir ja gerne glauben, aber ich kann es nicht. Sieh mal, Kind, du hängst Tag für Tag in einer Gegend herum, in der sehr viel Rauschgift verkauft wird. Du siehst schmuddelig aus. Ich meine, sieh dich doch mal an. Deine Haare sind fettig, du hast Schmutzflecken im Gesicht, deine Kleidung ist ungewaschen. Außer- dem rauchst du noch und hörst dieses - dieses Trance, was alle Süchtigen hören. Paßt doch alles zusammen, oder etwa nicht?“ „Sie glauben mir ja doch nicht, egal was ich sage.“ „Aber natürlich glaube ich dir, Sarah! Sag mir, wo es ist, und ich glaube dir.“ „Ich weiß es doch nicht! Ich habe nichts! Bitte, ich will heim!“ „Hör das Heulen auf! Sofort! Oh, Shit. Na gut, heul dich aus. Ich schau mir in der Zwischen- zeit wieder deine Jacke an. Kamm, Bürste, etwas Make-up, und... Was ist das denn?“ „Eine Haarklammer.“ „Haarklammer? Bindest du damit deine Haare zusammen, wenn du einen Joint rauchst, damit sie nicht anfangen, zu brennen?“ „Was?“ „Ach, komm! Stell dich nicht so blöd, Sarah. Noch ein Beweis. Was noch? Aah! Tabletten! Ist das Speed?“ „Speed? Nein, ich - ich bin etwas zuckerkrank, und die Tabletten helfen dagegen.“ „Ja klar! Noch ein Beweis. Haarklammer, Tabletten... Sarah, du sitzt ganz schön in der Scheiße, ist dir das klar? Verdammt, hör endlich dieses Heulen auf!“ „Ich will nach Hause!“ „Das wollen alle Verbrecher, wenn man sie schnappt. Weiter. Ein Bonbon. Hm... Nein, die kenn ich. Das war’s. Die Nähte? Hmm... scheinen in Ordnung zu sein. Okay. Deine Hose, bitte.“ „Meine was?“ „Deine Hose, Sarah. Ich muß sie untersuchen.“ „Sie wollen, daß - daß ich mich - ausziehe?“ „Jetzt mach hier keinen Aufstand, klar? Gib mir deine Hose! Sofort!“ „Ja, sofort! Bitte nicht schlagen!“ „Na also. Das man bei euch nur mit Gewalt weiterkommt. Es ist schon traurig. Wieso wirfst du dein Leben eigentlich so weg? Danke. Taschen: nichts. Hier auch nicht, und da... eine Geld- börse. Inhalt: nicht der Rede wert. Tja, Sarah, es sieht so aus, als hättest du das Dope am Körper versteckt. Zieh dich ganz aus.“ „Was? AU!“ „Ausziehen, aber sofort!“ „Nein! AUA! AU!“ „Ausziehen!“ „HILFE!“ „Schrei ruhig, dich hört hier keiner. Sarah, das ist ein Vernehmungszimmer. Keiner hört dich.“ „HILFE!!!“ „Jetzt hab ich aber genug! Weg mit dem Hemd!“ „AU! HILFE!“ „Schnauze!“ „AUA! Bitte nicht mehr in den Bauch schlagen! Lassen Sie mich gehen. Bitte!“ „Runter mit dem Höschen.“ „Ja, sofort.“ „Na also. Bist ja doch ein liebes Mädchen. Steh auf, leg dich mit dem Bauch auf den Tisch und spreiz die Beine.“ „Bitte, kann das nicht eine Polizistin machen?“ „Nein. Die finden das nicht. Niemand ist so gut wie ich. Leg dich jetzt endlich auf den Tisch!“ „Au!“ „Sei ruhig, ist ja nichts passiert. Mach die Beine breit. Wird’s bald?“ „AU! Sie haben mich getreten!“ „Ruhe! So, mal sehen... Mann, du solltest dich wirklich öfter waschen! Das stinkt ja wie auf einer öffentlichen Toilette!“ „AUAAAAAAAA!“ „Okay, hier ist kein Dope drin. Dreh dich um und setz dich auf den Tisch. Wird’s bald?“ „AUA!“ „Gehorche, und ich tu dir nicht mehr weh. Beine breit.“ „Bitte, ich...“ „Mach die Beine breit, verdammt! So...“ „AAAA! Das tat weh!“ „Hör das Flennen auf. Shit, wieso blutet das denn?“ „Weil ich noch Jungfrau bin! War.“ „Das ist ja ein toller Trick. Wie kannst du noch Jungfrau sein, wenn du auf den Strich gehst? Ist ja egal. Sarah, wo ist das Dope?“ „ICH HABE KEIN DOPE, VERDAMMT!“ „Zumindest nicht bei dir. Okay, zieh dich wieder an. Und jetzt hör mir gut zu, Sarah: ich werde dich im Auge behalten! Jede Minute, an jedem einzelnen Tag. Ich weiß, daß du Rausch- gift verkaufst, und ich werde dich erwischen! Hast du das kapiert?“ „Ja. Kann ich jetzt... gehen? Bitte!“ „Ja, mach, daß du rauskommst. Beim nächsten Mal werde ich nicht so sanft sein. Ich zeig dir, wo’s rausgeht. So, da vorne ist die Tür. Und jetzt verschwinde!“ „Au!“ „Hau schon ab!“ „Was ist denn mit der los?“ „Oh, Dave. Hi. Was soll schon los sein? Geht auf’n Strich, verkauft Dope... das Übliche.“ „Walt, als sie hier reinkam, sah sie doch noch ganz in Ordnung aus, und jetzt... Zerkratztes Gesicht, blutende Nase, ein Veilchen...“ „Sie hat mich angegriffen und wollte nicht sagen, wo sie das Rauschgift versteckt hat. War- um siehst du mich so merkwürdig an? Du weißt doch, daß ich mich niemals irre. Dave! Warum läufst du hinter ihr her?“ „Ich bring sie zum Chef, Walt. Ich glaube, die hat... äh, die wird gesucht. Doch, die wird ge- sucht. Bin ich ganz sicher!“ „Wußte ich’s doch! Toll, du hast sie erwischt. Soll ich mit?“ „Nein, äh... Ich werd dem Chef sagen, daß du sie... äh, erwischt hast.“ „Spitze! Danke, Dave! Du bist ein echter Freund!“
Etwas später...
„Walt?“ „Ja, Sir?“ „Kommen Sie bitte mal in mein Büro?“ „Bin schon auf dem Weg, Sir. Geht um diese kleine Strichbiene?“ „Gewissermaßen.“ „Sie klingen so kühl heute, Sir.“ „Das werden Sie gleich verstehen. Sie haben... etwas wirklich Besonderes fertiggebracht, Walt.“ „Danke, Sir. Ich komme!“
E N D E
Nachsatz
Im Gedenken an alle Opfer der Willkür polizeilicher Gewalt.
Noch ist es die Ausnahme.
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