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SH-030 - Anita x 2

 

Anita x 2 .... (sh-030.zip) (M/Ff Cons Incest Urine) (28k)
Wenn schon die Mutter aussieht wie ein kleines Mädchen, wie sieht dann erst die Tochter aus?



Copyright © 1998, Shana.

Date of first publication
Wednesday AM, September 23, 1998


Anita x 2




Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten:
- In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen
deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen
Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du
lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort.
- Geschichten in der Art von „Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten
später rammelten sie wie die Karnickel“ finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den
Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche
ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen
zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen.
- Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei
erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte
bildet.
- Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen
seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den
Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher
oder später dafür bezahlen müssen.
- Leben ist Kommunikation. Deshalb ist in meinen Geschichten sehr viel wörtliche Rede.
- Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei
Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-).
- Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte in diese NG posten.
- Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!


Begonnen: 12. Mai 1998
Beendet: 19. August 1998
Nr.: SH-030



© Story: Shana 1998




Einleitung



Die Idee zu dieser Geschichte kam, als eine Auszubildende mich heute anrief, da ihr PC nicht
mehr lief. Als ich etwa eine Stunde später zu ihr ging, traf mich der sprichwörtliche Schock: sie
war 17 oder 18 und ziemlich niedlich für ihr hohes Alter, aber ihr Busen glänzte fast völlig durch
Abwesenheit. Ihr T-Shirt zeigte nur zwei kleine Ausbuchtungen in Walnußgröße. Meine
Phantasie fing an, eigene Wege zu gehen...



I



„Nun schau dir dieses Brett an! Was will die denn hier?“ flüsterte mir mein Kollege zu, als
unser Abteilungsleiter mit einer jungen Frau an seiner Seite den Raum betrat. „Das soll ‘ne Frau
sein?“ Ich schwieg dazu. Ich schwieg immer, wenn ich Kommentare hörte, mit denen über eine
Frau hergezogen wurde. Mein Kollege Harry war da von ganz anderer Natur. Für ihn waren Frau
nur etwas, was man ins Bett zog oder worüber man sich lustig machte.
Ich mochte ihn nicht sehr.
Die Frau hingegen, der unser Chef den Raum zeigte, gefiel mir außergewöhnlich gut. Sie war
etwa Ende zwanzig, extrem schlank und klein, vielleicht knappe 160 Zentimeter groß. Sie hatte
aschblonde , ganz leicht gelockte Haare, die wie eine ungebändigte Löwenmähne ihren Kopf
umrahmtem, braune Augen und - wie mein Kollege festgestellt hatte - überhaupt keinen Busen.
Wenn man von ihrem Gesicht absah, konnte sie als ein junges Mädchen durchgehen, und genau
das war es, was mich an ihr so faszinierte.
Im Gegensatz zu meinem Kollegen wußte ich, warum diese Frau hier war. Sie war eine neue
Kollegin, hatte heute ihren ersten Tag. Da ich in unserer Abteilung für das Training der neuen
Mitarbeiter zuständig war, hatte mein Chef mich direkt nach ihrer Einstellung informiert und mir
einen Satz Kopien ihrer Papiere übergeben. Ihr Foto, das mit bei den Unterlagen war, zeigte nur
den Kopf und ihr Gesicht, deswegen hatte sie mich nicht interessiert, und da das Foto sie mit
einer anderen Frisur gezeigt hatte, hatte ich sie jetzt nicht gleich erkannt. Doch als ich hörte, wie
mein Chef sie ansprach, wußte ich Bescheid, und dieser herrlich kindliche Körper, den ich nun
vor mir sah, und die Gewißheit, daß ich in den nächsten Monaten sehr eng mit ihr
zusammenarbeiten würde, erregten nicht nur mein Interesse, sondern noch ganz etwas anderes.
Unser Chef kam auf uns zu und machte uns bekannt. „Dies ist Harald Wollner, zuständig für
die Auslieferung und Kundenbetreuung, und dies ist Walter Hahn. Er beaufsichtigt die
Entwicklung, und er wird für Ihre Einarbeitung sorgen und sich in den nächsten Wochen um sie
kümmern. Meine Herren, dies ist Ihre neue Kollegin, Frau Anita Anders.“ Wir schüttelten die
Hände. Harry schaute verblüfft aus der Wäsche. Er hatte mindestens eine Sexbombe erwartet,
und statt dessen bekam er -- ein Brett. Geschah ihm recht. Wir waren hier, um zu arbeiten, und
nicht in einem Single-Treff.
„Walter“, sagte mein Chef, „Sie haben ja schon Frau Anders’ Unterlagen gesehen. Seien Sie
nett zu ihr.“ Damit ließ er uns stehen. Harry setzte sich wieder, fassungslos und geschlagen mit
seinem Schicksal. „Gehen wir in die Cafeteria“, schlug ich Anita vor. „Dort können wir uns
etwas unterhalten.“
„Gerne“, antwortete sie mit einer sehr warmen Stimme, die perfekt zu ihren warmen, braunen
Augen paßte. Ich ermahnte mich selbst; etwas mit einer neuen Kollegin anzufangen, war nicht
meine Art, und ganz bestimmt auch nicht ihre.
Es war noch sehr früh am Morgen, und die Cafeteria war leer. Ich spendierte ihr einen
Kaffee, dann setzten wir uns. Ich fragte Anita gezielt nach ihren Vorkenntnissen, machte mir
einige Notizen dazu, dann gab ich ihr einen groben Überblick über unsere Forschungs- und
Entwicklungsziele. Nun war sie an der Reihe, sich Notizen zu machen.
Schließlich hatten wir soweit alles besprochen, doch ich wollte noch nicht aufstehen und an
die Arbeit gehen. Ich wollte mit ihr reden, sie über ihre Interessen und Hobbys befragen,
Gemeinsamkeiten herausfinden, Übereinstimmungen feststellen und den Tag mir ihr verbringen.
Und ich hatte das sichere Gefühl, daß es ihr ähnlich ging, denn sie machte ebenfalls keinerlei
Anstalten, aufzustehen, war auch nicht nervös, wie Neulinge es am ersten Tag immer sind,
sondern vollkommen gelassen und entspannt.
„Sie trainieren also die Frischlinge“, sagte sie nach einer kleinen Pause. Ich nickte. „Ja, und
mache aus ihnen große Fische im Teich.“ Ich lächelte, und sie verstand den Scherz. „Hoffentlich
frißt der große Hecht den kleinen Frischling nicht“, schmunzelte sie. Ich wehrte ab.
„In der Beziehung machen Sie sich bitte keinerlei Sorgen. Als erstes, Anita: wir reden uns
zwar alle mit dem Vornamen an, und auch per Du, aber nur, wenn Sie möchten. Wenn Sie auf
der korrekten Anrede bestehen, wird sich niemand über Sie lustig machen. Zweitens: in unserer
Abteilung bin ich so etwas wie der Stellvertreter der Chefs, und ich persönlich achte darauf, daß
niemand einen anderen - oder eine andere - unter Druck setzt, anmacht, auffrißt oder ähnliches.
Dies ist eine Firma, und wir sind alle Kollegen, aber das bedeutet nicht, daß man sich gleich
verbrüdert. Das bekommt der Arbeit nicht, und geht auch selten gut.“ Ich lächelte wieder, um
meinen Worten eine eventuelle Schärfe zu nehmen. „Das heißt nicht, daß man nicht miteinander
Witze reißt oder lacht. Es soll nur keine Anmache vorkommen, wie man sie in jeder Kneipe
findet. Dafür bin ich da. Wenn Sie sich angemacht fühlen, kommen Sie bitte direkt zu mir und
denken nicht erst darüber nach, daß Sie neu sind und vielleicht so etwas wie ein Freiwild
darstellen. Das sind Sie keinesfalls.“
„Eine beeindruckende Rede“, lachte sie leise. „Ich denke, daß ich einen Freund gefunden
habe.“
„Einen Kollegen“, korrigierte ich sie zwinkernd. „Wie sieht’s aus? Bereit für die neuen
Aufgaben?“
„Gehen wir’s an.“ Ihr sanfter, freundlicher Blick ging mir durch und durch.



„Ist doch ganz anders als in meiner alten Firma“, gab Anita zu, als wir mittags gemeinsam in
der Cafeteria saßen und einen kleinen Imbiß zu uns nahmen. „Die Ansätze sind zwar gleich, aber
die Wege sind vollkommen unterschiedlich.“
„Deswegen bin ich ja da, Anita. Wir werden etwa vier Monate lang sehr viel Zeit zusammen
verbringen, in denen Sie trainiert werden. Im ersten Monat klebe ich praktisch den ganzen Tag
an Ihnen, die nächsten drei Monate laß ich Sie mehr und mehr von der Leine, bis Sie alleine klar
kommen.“
„Klingt das, als würden Sie mich mögen?“ fragte Anita schelmisch. „Oder sind Sie zu allen
neuen Kolleginnen so nett?“
„Das zweite. Genauso nett bin ich übrigens auch zu neuen Kollegen.“ Ich lächelte sie an.
„Und auf die erste Frage verweigere ich die Antwort.“
„Mit welcher Begründung?“
„Ich könnte mich selbst belasten.“
Anita lachte hell auf. „Gut gekontert, Walter. Eine Frage: zu wem gehe ich, wenn Sie
versuchen, mich anzumachen?“
„Zu meinem Chef natürlich“, antwortete ich betroffen. „Hab ich irgend etwas Falsches
gesagt?“
„Antwort verweigert“, grinste sie.
„Warum das denn?“ Jetzt war ich völlig aus dem Konzept gebracht.
„Ich könnte mich selbst belasten“, feixte Anita.
„Ich glaube, das werden sehr interessante vier Monate“, sagte ich nachdenklich und lehnte
mich zurück.
„Das will ich doch sehr hoffen“, sagte Anita leise. „Langweilige Jobs mag ich nicht.“

* * *

Am Ende der dritten Woche hatte sich einiges herauskristallisiert: Harry und Anita konnten
sich nicht leiden; nicht nur, weil Anita so wenig „Holz vor der Hütte“ hatte, sondern auch, weil
sich herausstellte, daß Anita Harry sehr schnell überflügeln würde. Er wußte es, ich wußte es,
und Anita ahnte es schon. Trotzdem gaben sich die beiden Mühe, professionell miteinander
umzugehen.
Außerdem stellten Anita und ich ziemlich viel Gemeinsamkeiten fest. Wir mochten die
gleichen Filme, die gleichen Komponisten und Maler, hatten in etwa den gleichen
Musikgeschmack, mochten beide sehr gerne die jugoslawische Küche, und wir waren beide
verliebt. Ineinander.
In der Firma ließen wir uns nichts davon anmerken; wir gingen so miteinander um, wie am
ersten Tag, doch wir beide spürten eine Spannung zwischen uns, die uns aufeinander zuzog.
Am Freitag nachmittag, kurz vor Feierabend, kam Anita mit einem Notizblock auf mich zu,
ihr Gesicht vor konzentriertem Nachdenken in Falten gelegt. „Walter, ich habe eine Idee, wie wir
den Reinheitsgrad an Band 7 etwas anheben können. Hast du ein paar Minuten für mich?“
„Sicher, aber willst du denn nicht pünktlich Feierabend machen?“
Anita lachte ihr wundervolles, freundliches Lachen. „Wenn ich damit bis Montag warte, habe
ich garantiert die Hälfte von dem vergessen, was ich mir überlegt habe!“
„Dafür hast du deinen PC“, schmunzelte ich. „Damit kann man wunderbare, ausführliche
Briefe und Notizen schreiben.“
„Ach so!“ sagte sie mit einem Funkeln in den Augen. „Ich dachte, das Ding steht nur so dick
und breit auf meinem Tisch, weil ihr mich ärgern wollt!“ Ich hob die Hände in gespielter
Resignation.
„Okay, du hast gewonnen. Hol dir einen Stuhl.“ Während Anita ihren Stuhl zu meinem Tisch
rollte, packte Harry seine Sachen ein.
„Schönes Wochenende“, wünschte er.
„Dir auch, Harry.“ - „Ebenfalls!“ Kurz darauf waren wir alleine. „So, dann laß mal sehen.“
Anita schlug ihren Block auf. „Hier, an Station 11, ist doch eine Luftschleuse zum Absaugen des
Staubs, nicht wahr? Wenn wir direkt davor oder sogar in der Luftschleuse selbst eine Düse
anbringen, durch die komprimierter Sauerstoff eingeblasen wird, möglichst in Richtung auf die
Rohmasse, dann würde eventueller Staub verwirbelt und könnte noch effizienter abgesaugt
werden.“ Sie schlug die zweite Seite auf und deutete auf einige Zeilen. Überrascht las ich:
„Abendessen bei mir, um 7:30?“
„Äh...“ Ich blinzelte, doch die Zeilen blieben dort. „Sicher, das wäre eine Möglichkeit“,
sagte ich langsam und schrieb „Sehr gerne!“ dazu. „Das Problem ist nur, daß wir durch den
Sauerstoff die Masse so abkühlen, daß sie im nächsten Step nicht mehr zu gebrauchen wäre.“
„Oh.“ Anita brachte einen perfekten enttäuschten Blick zustande. „Daran habe ich überhaupt
nicht gedacht.“
„Deswegen sitzt du hier“, lächelte ich. „Damit du die Zusammenhänge lernst und erkennst.“
„Alles klar. Dann verschwinde ich mal nach Hause, bevor ich mich nochmal lächerlich
mache.“ Sie zwinkerte mir zu. „Schönes Wochenende, Walter.“
„Dir auch, Anita. Aber lächerlich gemacht hast du dich in keinster Weise.“ Sie verstand und
nickte. Ich sah ihr zu, wie sie mit raschen, zielstrebigen Bewegungen ihr Sachen einpackte und
dann leichtfüßig hinauseilte.



Um exakt 19:28 hielt ich meinen Wagen vor Anitas Wohnung an. Sie bewohnte ein kleines
Haus, das schon von außen einladend gemütlich aussah. Fachwerkbauweise, nette
Scheibengardinen an den altertümlichen Fenstern, auf jeder Fensterbank Blumen, und an der Tür
ein metallener Klopfer. Ein kleiner, gepflasterter Weg führte von der Haustür zum Gartentor. Die
Nachbarschaft war ruhig, das stellte ich gleich beim Aussteigen fest. Außer Vogelzwitschern war
nichts zu hören.
Ich öffnete das kleine Tor und ging auf das Haus zu. Ich wollte gerade nach dem Klopfer
greifen, als die Tür aufging.
„Hi!“ begrüßte Anita mich fröhlich. „Schön, daß du gekommen bist. Komm rein!“ Ich trat
durch die Tür und bemerkte als erstes den Geruch im Haus. Es roch nach Anita, nach ihrem
dezenten, unaufdringlichem Parfüm, nach ihrer Seife, nach ihrem Shampoo. Ich schloß
unwillkürlich die Augen und zog die Luft langsam und tief durch die Nase ein. Der Duft zog mir
bis in die letzte Nervenzelle.
„Geh schon mal ins Wohnzimmer“, unterbrach Anita meine Träume. „Essen ist gleich fertig.“
Sie schob mich durch eine offene Tür und eilte durch den Flur in ein anderes Zimmer,
wahrscheinlich die Küche. Ich sah mich in dem Zimmer um, das genauso wie das Haus von
außen aussah: urgemütlich und wohnlich. Antike Möbel, bequeme Sessel und ein riesiges, dick
gepolstertes Sofa beherrschten den Raum, ohne aufdringlich zu wirken. Offene Schränke
wechselten sich mit geschlossenen ab; in den offenen Fächern standen sehr viele Bücher,
meistens Belletristik, zwei Reihen gehörten der Chemie und der Metallurgie. Ein kleiner
Fernseher stand in einem Fach, andere Fächer waren voller CDs, Schallplatten und Kassetten.
Stehlampen spendeten ein angenehmes Licht. Ein dicker Teppich bedeckte den Holzboden.
„Walter? Kommst du? Essen ist fertig!“ rief Anita. Ich ging durch den Flur und folgte dem
leckeren Geruch, der aus der Küche drang.
„Setz dich, wo Platz ist“, meinte Anita und stellte einen großen Topf auf den Tisch. Während
ich mich auf die Eckbank setzte, sah ich mich kurz in der Küche um, die dem Stil des
Wohnzimmers folgte: bis auf die Küchengeräte war alles antik und heimelig.
Anita stellte einen zweiten Topf auf den Tisch und setzte sich auf die andere Seite der
Eckbank, zu meiner Rechten. „Ich hoffe, du magst Sauerbraten und Klöße“, schmunzelte Anita,
während sie den Deckel von einem Topf lupfte. „Wenn nicht, wird das ein kurzes Essen.“
„Wenn das so schmeckt, wie es riecht, wirst du mich mit Gewalt hier rausschaffen müssen“,
gab ich zurück.
„Das habe ich nicht vor“, lächelte Anita. „Füll dir schon mal was auf.“ Sie ging in den Flur
und rief: „Nummer Zwei! Essen!“
„Nummer Zwei?“ fragte ich etwas verwirrt.
„Nummer Zwei.“ Anitas Augen sprühten vor Lachen. „Ist ‘ne lange Geschichte.“ Noch
während ihrer letzten Worte kamen schnelle Schritte die Treppe heruntergepoltert, dann flog ein
Wirbelwind in die Küche: ein Mädchen von zehn oder elf Jahren, etwa 135 cm groß, mit dem
schmalen Körperbau ihrer Mutter, den schwarzen Haaren und blauen Augen des Vaters
(vermutete ich) und dem offenen, freundlichen und humorvollen Blick ihrer Mutter.
„Hi!“ begrüßte sie mich fröhlich, dann sah sie ihre Mutter an. „Das isser?“
„Ja, das ist mein Arbeitskollege Walter Hahn. Walter, das ist meine Tochter Anita.“
Klick! Deshalb Nummer Zwei! „Hallo, Anita! Schön, dich kennenzulernen.“ Ich reichte ihr
meine Hand. Anita nahm sie und schüttelte sie kräftig.
„Auch so“, meinte sie, schnappte sich ihren Teller, der mir gegenüber auf dem Tisch stand,
trug ihn um den Tisch herum und stellte ihn neben meinen, dann setzte sie sich hin und schaute
mit gierigen Augen in die Töpfe. „Hunger!“
„Paß bloß auf, daß Nita dich nicht anknabbert“, lachte Anita. Ich schaute das kleine
Mädchen neben mir an und stellte - nicht überraschend - fest, daß ich nichts dagegen hatte, von
diesen kleinen Zähnchen angeknabbert zu werden.
Während des Essens erzählte Anita von sich, ihrer Tochter und Anitas Vater. „Er haute im
gleichen Moment ab, als ich ihm sagte, daß ich schwanger bin“, meinte Anita. „Ich war 17 zu
der Zeit, und er gerade mal 19. Hat wohl Panik gekriegt. Meine Eltern haben mich nach Nitas
Geburt unterstützt, so daß ich mein Studium fertigmachen konnte, und Gott sei Dank hat es Nita
nicht geschadet, ohne Vater und Mutter aufzuwachsen. Nach dem Studium habe ich versucht, so
viel Zeit mit ihr wie möglich zu verbringen.“
„Und wie kamst du auf ihren Namen?“
„Das ist das Peinlichste an der ganzen Geschichte“, lachte Anita. „Ich lag im Kreißsaal, Nita
tat ihren ersten Schrei, und die Hebamme fragte mich, wie sie heißen soll. Ich dachte, sie fragt
mich nach meinem Namen (fertig, wie ich war), und habe ‘Anita Anders’ gesagt. Die Hebamme
fragte noch, ob ich sicher wäre, und ich nickte. Natürlich war ich mir sicher, wie mein Name
war. Damit war’s offiziell. Und damit wir uns nicht im Weg stehen, heißt Anita im Haus eben
Nummer Zwei, und außer Haus nennen wir sie Nita.“
„Nita.“ Ich ließ den Namen auf der Zunge zergehen und schaute das hübsche Mädchen an.
„Nita ist ein wunderschöner Name.“
„Mir gefällt er auch“, meinte sie mit vollem Mund und schaufelte gleich noch einen dicken
Kloß hinterher.
„Ihr seid eine tolle Familie“, sagte ich anerkennend. „Wirklich, Anita. Du bist vollkommen
natürlich und selbstsicher, und wie ich deine Tochter einschätze, hat sie sehr viel von dir.“
„Tja“, meinte Anita. „Mit dem Aussehen ihres Vaters und meinem Charakter kann sie ja nur
perfekt sein.“
„Bin ich auch“, sagte Nita trocken und zermatschte einen Kloß in der Soße.
„Aber zur Familie fehlt noch etwas“, sagte Anita offen. „Nita braucht einen Vater, der sie im
Griff hat, und ich brauche einen Mann, den ich im Griff habe.“ Sie zwinkerte mir zu. „Nein, so
schlimm ist es nicht. Nita und ich sind nicht allzu pflegeleicht; wir haben beide unseren
Dickkopf, wir sagen, was wir denken, wir reden offen über alles, und jemanden zu finden, der all
das akzeptiert und sogar selbst so ist, ist nicht leicht.“
„Kann ich mir denken“, schmunzelte ich. Anita nickte wissend.
„Deshalb laß ich mir auch keine Chance entgehen“, feixte sie und zwinkerte mir zu. „Nein,
war ein Scherz. Nita, wann war das letzte Mal jemand hier?“
Die Kleine überlegte, dann zuckte sie die Schultern. „Ich weiß es auch nicht mehr“, sagte
meine Kollegin, „aber es muß mindestens zwei Jahre her sein.“ Sie sah mich offen an. „Das liegt
natürlich auch an meinem Aussehen. Wer will eine Frau, die so wenig nach Frau aussieht?“
„Ähm...“ war mein Beitrag zu dieser Frage.
„Ich will aber auch keine dicken Beutel da vorne“, meinte Nita trocken. „Ich will so aussehen
wie du.“
Anita grinste. „Wie gefällt es dir bei uns, Walter?“
„Sehr gut!“ lachte ich. „Doch, wirklich sehr gut.“



„Das, was du vorhin über dein Aussehen gesagt hast, ist eigentlich ein Armutszeugnis für die
Männer“, sagte ich nachdenklich. Wir saßen im Wohnzimmer, Anita und Nita auf dem Sofa, ich
in einem Sessel. Im Hintergrund lief leichte Klaviermusik.
„Wem sagst du das“, erwiderte Anita seufzend. „Aber mal ehrlich, Walter: die Männer
erwarten von einer Frau ein Top-Aussehen, wenig Verstand und viel Häuslichkeit.“
„Das ist nicht wahr! Nicht alle!“ protestierte ich. „Mit so einer Frau, die du so beschreibst,
könnte ich nicht viel anfangen außer...“ Mit einem Seitenblick auf Nita verstummte ich.
„Das meine ich ja“, grinste Anita gemein. „Nita, bist du so lieb und holst für Walter noch
eine Tüte Saft?“
„Schon unterwegs.“ Nita flitzte los, bevor ich noch etwas sagen konnte. Sekunden später war
sie mit einer neuen Tüte Orangensaft zurück, stellte sie auf den Tisch, holte eine Schere, öffnete
sie und goß mein Glas voll.
„Vielen Dank“, sagte ich überrascht.
„Gern geschehen“, erwiderte sie großzügig und setzte sich ohne weiteren Kommentar auf
meinen Schoß. Außer mir schien dies jeder im Raum normal zu finden.
„Jetzt aber mal raus mit der Sprache, Walter: was gefiel dir an mir, als du mich gesehen hast?
Und komm mir jetzt nicht mit den Sprüchen wie ‘Deine Augen’ und so.“
Ich versuchte, das hübsche Mädchen auf meinem Schoß zu ignorieren, was mir allerdings
nicht leicht fiel. „Dein Aussehen“, gab ich ehrlich zu.
„Welches? Das auf dem Lichtbild oder als ich das erste Mal ins Büro kam?“
„Als du ins Büro kamst.“
„Aha“, sagte sie erstaunt. „Das höre ich selten. Warum?“
„Na... Anita, jeder Mann hat einen bestimmten Typ Frau, auf den er abfährt, um es mal
lapidar zu sagen. Mein Typ ist eben sehr schlank und... na ja, knabenhaft eben.“
„So, so“, grinste Anita. „Magst du Kinder?“ Langsam wurden mir die Fragen unangenehm.
„Wenn ich keine Kinder mögen würde, wäre Nita schon längst nicht mehr hier.“
„Wär ich doch“, widersprach das Mädchen. „Du bist so schön warm!“
„Du auch“, grinste ich und kitzelte sie etwas. Das war ein Fehler. Nita lachte und kicherte
zwar, wie erhofft, aber das Teil, auf dem sie saß, wurde durch ihr Wibbeln wach. Ich ließ Nita in
Ruhe und betete. Nita blickte mich gespielt böse an, gab mir einen leichten Knuff, dann lehnte
sie sich mit dem Rücken an mich. Ich betete stärker.
„Eine Sorge weniger“, meinte Anita. „Warum bist du eigentlich nicht verheiratet?“
„War ich mal. Hat aber keinen Spaß gemacht.“ Ich zwinkerte Anita zu. „Nein, wir paßten
einfach nicht zusammen, obwohl wir am Anfang gedacht hatten, wir wären das perfekte Paar.
Aber nach zwei Jahren waren wir uns fremder als vorher, und da haben wir uns gütlich getrennt.
Seitdem warte ich auf meine Märchenprinzessin.“ Nita griff nach meiner Hand, führte sie über
ihre Schulter und legte sie sich auf den Bauch.
„Noch eine Sorge weniger“, schmunzelte Anita. „Ihr zwei versteht euch?“
„Klar!“ strahlte Nita. „Er ist so nett wie du gesagt hast.
„Danke schön!“ Ich grinste Nita an. „Du bist ganz schön direkt für dein zartes Alter.“
„Wieso? Ich werd doch 13 im Juli!“
„Dreizehn?“ Mir fiel das Kinn nach unten. Juli. Das war in zwei Monaten.
„Dreizehn.“ Ihre blauen Augen nagelten mich fest. „Für wie alt hast du mich denn gehalten?“
„Ganz ehrlich?“
„Sicher!“
„Zehn oder elf.“ Ich erwartete einen Protestschrei.
„Das tun alle“, meinte Nita gleichgültig.
„Bei mir auch“, lächelte Anita. „Wenn ich mir die Falten wegschminke, komme ich für 16
oder 17 durch.“
„Unglaublich“, staunte ich und schaute Nita an. Fast dreizehn. „Nita, darf ich dich mal was
fragen?“
„Was denn?“
„Wenn du schon so alt bist, warum hast du dich dann auf meinen Schoß gesetzt? Ich dachte,
daß Mädchen in dem Alter nichts von so alten Knackern wie mir wissen wollen.“ Ich zwinkerte
ihr zu.
„Hast du ‘ne Ahnung“, zwinkerte sie zurück. „Oder, Mutti?“
„Gib ihm Zeit“, meinte Anita trocken. „Walter, Nita und ich wollten nächsten Samstag - also
in einer Woche - in den Heidepark. Magst du mitkommen?“
Nita drehte sich auf meinem Schoß, legte mir ihre Hände auf die Schultern und schaute mich
bittend an. „Au ja! Komm mit! Das wird bestimmt schön da!“ Ihr Unterleib drückte gegen eine
Stelle bei mir, die sich mit leichten Bewegungen Platz verschaffen wollte. Nita schien dies nicht
zu bemerken. Zu meinem Glück.
„Gerne“, sagte ich nach kurzem Überlegen. „Wann soll’s losgehen?“
„Wir wollten um halb neun fahren. Ist das zu früh?“ Anita lächelte biestig.
„Eher schon zu spät“, gab ich trocken zurück. „Halb neun! Da ist schon der halbe Tag
vorbei!“
„Der ist ganz schön großspurig, was, Nita?“ Nummer Eins und Nummer Zwei wechselten
verschmitzte Blicke.
„Ein bißchen. Wir werden ja sehen, wie er durchhält.“ Nita schaute mich wieder an. „Ich freu
mich, daß du mitkommst.“ Sie drehte sich wieder auf mir und lehnte sich mit dem Rücken an
meine Brust. Dort blieb sie für den Rest des Abends, bis ich - so leid es mir tat - nach Hause
fahren mußte. Die Beziehung zwischen Anita und mir war noch zu neu, und wir wollten beide
sichergehen, daß es funktionierte. Für schnellen Sex waren wir beide nicht der Typ.








II



Zwei Tage später, Sonntag morgen. Gegen zehn klingelte das Telefon. Als ich meldete, hörte
ich Anitas fröhliche Stimme.
„Morgen, Walter! Störe ich?“
„Nein, absolut nicht. Was gibt’s denn?“ Ich setzte mich.
„Nita und ich wollten zum Schwimmen ins Hallenbad, und Nita jammert und quengelt, daß
du mitkommen sollst.“
„Ich?“
„Nein, du!“ lachte Anita. „Du kannst doch schwimmen?“
„Ich kann mich über Wasser halten“, lachte ich. „Anita, wie kommt Nita darauf, mich
einzuladen?“
„Schätze, sie mag dich. Magst du sie auch?“
„Ja, sie ist sehr nett“, untertrieb ich.
„Dann pack dein Köfferchen und komm rüber. Sie freut sich wirklich auf dich.“
„Mag sein, aber... Das geht mir etwas zu schnell.“
„Was? Daß ich versuche, dich als ihren Vater einzufangen?“ kam Anitas Frage.
„Nein, natürlich nicht.“ Ich überlegte einen Moment. „Anita, deine Tochter kennt mich kaum,
verbringt den ganzen Abend auf meinem Schoß und lädt mich heute zum Schwimmen ein. Das
meinte ich.“
„Wenn’s weiter nichts ist“, lachte Anita. „Walter, sie ist wie ich. Wenn ihr etwas gefällt, geht
sie schnurstracks drauf zu und nimmt es sich. Oder hast du Angst vor uns? Als Familie, meine
ich.“ Diese Frage verdiente eine ehrliche Antwort.
„Nein, Anita. Ich wünsche mir wirklich, eine so nette und liebe Familie wie euch zu haben.
Das ist nicht der Punkt. Wir beide mögen uns sehr, ich finde Nita ebenfalls sehr nett, aber genau
darum geht es. Ich kenne Mädchen in ihrem Alter nur als... na ja, ich meine, daß Mädchen in
dem Alter sich mehr auf Jungs in ihrem Alter stürzen.“
„Nita ist nicht wie alle Mädchen“, erwiderte Anita. „Sie hat ihren eigenen Kopf. Sie sagte,
daß sie dich mag, und daß sie dich gerne beim Schwimmen dabei haben würde. Also mach dir
keine Gedanken, schwing dich in die Badehose und komm her.“
„Na gut“, seufzte ich. „Aber mach mir keine Vorwürfe, wenn irgend etwas schief gehen
sollte.“
„Wird schon nicht. Bis gleich!“
Zwanzig Minuten später war ich bei Anita. Sie und ihre Tochter begrüßten mich so fröhlich
und gut gelaunt, daß alle meine Sorgen verschwanden. Aufgekratzt fuhren wir zum Hallenbad,
zogen uns um und trafen uns vor dem Becken. Als ich Anita und Nita sah, wurde mir sehr warm
im Bauch. Beide trugen knappe Bikinis, die ihre Körper sehr anregend aussehen ließen. Anita
hatte sehr kleine Brüste, etwa so groß wie eine halbe Orange. Und Nita... Was ich bei ihr sah,
ließ mich fast schwach werden. Nitas kleine Brüste waren wie die Schalen einer Walnuß.
„Du siehst auch ganz gut aus“, grinste Anita gemein. Nita schmunzelte, griff nach meiner
Hand und zog mich zum Beckenrand.
„Auf drei!“ sagte sie aufgeregt. „Eins - Zwei - Drei!“ Wir sprangen hoch und spielten
Bombe. Das Wasser spritzte hoch auf, als wir mit angezogenen Beinen, Hintern zuerst,
eintauchten. Nita grinste mir unter Wasser zu, tauchte auf und schwamm los. Anita erschien
neben mir.
„Laß uns erst mal ein paar Bahnen schwimmen“, schlug sie vor. „Dann wird Nita dich
fordern.“
„Fordern?“
„Daß du mit ihr spielst. Sie tobt gerne im Wasser herum. Wirst schon sehen.“
Ich sah. Nachdem wir etwa zehn Minuten geschwommen waren, erschien Nita neben mir.
„Kannst du tauchen?“
„Glaub schon. Warum?“
„Dann komm mal mit runter.“ Wir holten Luft und tauchten auf den Boden. Dort setzte sich
Nita auf meinen Schoß und umarmte mich kurz, dann lächelte sie und stieß sich wieder ab. Das
Gefühl ihrer nackten Beine an meiner Seite legte meine Nerven bloß. Ich ging ebenfalls nach
oben und merkte überrascht, daß Nita sich auf meine Schultern setzte. Automatisch griff ich nach
ihren Beinen, um sie festzuhalten. Mein Nacken brannte an der Stelle, wo ich ihr Schambein
spürte, genau wie meine Hände auf ihren schlanken Beinen.
Ich ließ mich nach hinten fallen. Nita tauchte platschend ein, löste sich von mir, tauchte unter
mir weg und kam zwischen meinen Beinen wieder hoch. Schnell stellte ich mich hin. Nita stieg
auf meine Schultern, hielt sich mit den Händen an meiner Stirn fest, dann sprang sie ab und fiel
lachend ins Wasser. Das nächste, was ich spürte, waren ihre Schultern an meinen Beinen, dann
drückte ihr Genick gegen mein steinhartes Glied. Sie versuchte tatsächlich, mich hochzuheben!
Ich machte mich so leicht wie möglich, und sie schaffte es sogar, mich ein Stück aus dem Wasser
zu heben, dann kippten wir beide um. Als wir wieder auftauchten, lachte Nita mich fröhlich an.
„Macht Spaß, was?“
„Und wie“, erwiderte ich verwirrt, völlig gefangen in den Berührungen ihrer Haut an meiner.
„Jetzt spielen wir Cowboy.“ Nita schwang sich auf meinen Rücken, als würde sie ein Pferd
besteigen. Ihre Beine hingen an meinen Seiten herab, ihre Hände waren leicht auf meine
Schulterblätter gelegt. Langsam schwamm ich los. Nita drückte ihre Beine zusammen.
„Schneller, Pferdchen, schneller!“ feuerte sie mich an. Aber Pferdchen war bockig. Ich
schwamm etwas schneller, dann drehte ich mich langsam auf die Seite. Nita schrie erschrocken
auf, dann fiel sie ins Wasser. Lachend tauchte sie wieder auf.
„Boah! Na warte!“ schimpfte sie. „Dich krieg ich noch zugeritten!“
„Mach ihn nicht kaputt“, lachte Anita, die plötzlich neben uns war.
„Keine Sorge. Ich mach ihn nur zahm.“ Schon war sie wieder auf mir. „Hü!“ Ich stieß
meinen Po nach oben und tauchte. Nita schrie und lachte, dann war sie wieder weg. Ich tauchte
auf und sah Nita direkt in ihre Augen. Sie legte Arme und Beine um mich. „Ist Pferdchen so
widerspenstig?“ meinte sie mit schimmernden Augen.
„Pferdchen läßt doch nicht jeden auf sich reiten“, erwiderte ich schmunzelnd. Ihre Antwort
warf mich um.
„Will ich auch hoffen“, flüsterte sie. „Mami und ich mögen so was gar nicht.“ Sie legte ihre
Füße an meine Brust und stieß sich ab. Verblüfft sah ich ihr hinterher.
„Was hat sie gesagt?“ wollte Anita wissen.
„Ich versuche gerade, mir darüber klar zu werden“, antwortete ich nachdenklich. Anita
lächelte schelmisch und schwamm ihrer Tochter hinterher.
In der verbleibenden Schwimmzeit war Nita so gut wie immer bei mir, und das häufig sehr
nahe. Körperkontakt schien ihr entweder nichts auszumachen, oder er war wichtig für sie. Daß
sie dabei oft gegen ein hartes Teil von mir stieß, schien sie nicht zu interessieren. Kein
neugieriger Blick, kein verlegenes Abwenden, nichts. Im Gegenzug beschwerte sie sich
allerdings auch nicht, wenn ich bei unseren kleinen Rangeleien aus Versehen an ihre Brust kam.
Es war alles völlig normal.
Kurz vor Ende kam Nita noch einmal an und wollte Rückenschwimmen lernen. Sie legte sich
auf mich, Gesicht zu mir, und sah mir interessiert zu, wie ich meine Arme bewegte. Sie rutschte
etwas nach unten, um mir mehr Platz zu geben, und kam dabei mit ihrem Unterleib an meinen.
Sie schien es gar nicht zu merken, ich dafür um so mehr. Mein Glied drückte mächtig gegen ihre
Scham. Nita bewegte sich nicht, schaute mir nur zu, dann schwang sie sich plötzlich von mir und
probierte es. Ich half ihr, indem ich meine Hand unter ihren Rücken legte und sie führte. Nach
wenigen Schlägen kam die Durchsage, daß die Schwimmzeit zu Ende wäre. Nita zuckte die
Schultern und schwamm zum Rand, wo sie auf ihre Mutter und mich wartete, dann gingen wir
uns umziehen. Ich ging vorher noch auf Toilette; ich mußte mich entspannen. Mit dem Gedanken
an Nitas Unterleib an meinem kam ich gewaltig.
Wir trafen uns in der Eingangshalle, dann fuhr ich Anita und Nita nach Hause. Ich wollte
mich gerade für den Tag bedanken und verabschieden, da fragte Nita ihre Mutter, ob sie mich
nicht zum Essen einladen wollte. Ich lehnte höflich ab, was mir einen verletzten Blick von Nita
einbrachte. Anita sah mich nur an, und ich zog meine Ablehnung zurück. Gemeinsam gingen wir
hinein.
Während Anita in der Küche etwas zu Essen vorbereitete, zeigte Nita mir ihr persönliches
Reich, ein gemütliches kleines Zimmer. Stolz präsentierte sie mir ihre kleinen Kostbarkeiten:
einige Muscheln von der Ostsee, ein paar schöne Steine von der Mosel, ein Stück Schiefer aus
der Eifel, kleine Figuren vom Trödelmarkt. Während sie weiter herumsuchte, was sie mir noch
zeigen könnte, schaute ich sie mir genau an. Ein hübsches Mädchen war sie, mindestens ebenso
attraktiv wie ihre Mutter. Aber sie war erst zwölf Jahre alt, würde in zwei Monaten dreizehn
werden, und ich mochte sie schon mehr als ihre Mutter. Die Konsequenzen, die sich aus diesem
Konflikt ergaben, waren mir völlig klar.
„Nita, komm mal bitte her“, bat ich sie. Nita setzte sich neben mich auf ihr Bett und schaute
mich fragend an. „Nita, warum magst du mich?“ Das war eigentlich keine Frage, die man als
Erwachsener einem jungen Mädchen stellen sollte, aber ich mußte es wissen. Nita sah mich
lange an.
„Mutti hat viel von dir erzählt“, sagte sie schließlich. „Schon am ersten Tag. Als sie bei euch
angefangen hat, meine ich. Sie hatte vorher etwas Schiß, wieder in so einen Club geiler Böcke zu
kommen. Hat sie selbst gesagt!“ verteidigte Nita sich, als ich sie erstaunt ansah. „Na ja, vorher
war sie in einer Firma, wo alle nur auf ihr rumgehackt haben, weil sie so - so flach ist. Aber als
sie am ersten Tag bei euch nach Hause kam, hat sie gleich von dir geschwärmt. Und das ging
jeden Tag so weiter, bis ich ganz neugierig auf dich geworden bin.“
„Also magst du mich nur, weil ich deine Mutter mag?“ fragte ich erleichtert.
„Nein, nicht nur.“ Nita sah zu Boden. „Weil du vorgestern so lieb zu mir warst. Weil ich auf
deinem Schoß sitzen durfte. Weil du nett bist und mit mir redest, als wär ich schon groß.“
„Aha.“ Also keine Gefahr aus dieser Richtung. „Darf ich noch etwas fragen?“ Nita nickte
leicht. „Hat dich heute irgend etwas gestört, Nita? Beim Schwimmen, meine ich.“
„Ja“, grinste sie. „Daß du nicht viel mehr mit mir getobt hast.“ Sie schaute mich listig an.
„Das meinte ich nicht“, lachte ich. „Hast du vielleicht irgend etwas... gespürt, was...“
„Nö“, unterbrach Nita mich. „Was ich gespürt hab, hat mir gefallen.“ Sie gab mir einen
kräftigen Schubs, daß ich auf ihr Bett fiel, setzte sich schnell auf mich und versuchte, mich zu
kitzeln, doch ich drehte den Spieß um und kitzelte statt dessen sie. Nita schrie auf vor Lachen,
rutschte und wackelte auf mir herum, daß mein Glied wieder wach wurde. Ich hielt das Mädchen
fest, warf sie herum und beugte mich mit gefletschten Zähnen über sie.
„Grrrr!“ knurrte ich sie an. Nita zog den Kopf zwischen die Schultern und lachte ängstlich.
Plötzlich hob sie den Kopf, gab mir einen schnellen Kuß auf den Mund, dann schubste sie mich
wieder weg, sprang auf und rannte hinaus. Ich hörte sie die Treppe hinunterrennen.
Vielleicht war ich einfach schon zu alt, denn ich verstand nicht, was hier ablief. Ich war mir
nicht mal sicher, ob ich es verstehen wollte. Nachdenklich stand ich auf und ging ebenfalls
hinunter.

* * *

„Nita tobt gerne herum“, sagte Anita am nächsten Montag in der Mittagspause. „Ich bin nicht
mehr stark genug für sie, deswegen mußt du jetzt dran glauben.“ Sie schaute mich an. „Nita hat
mir erzählt, daß sie dir gestern einen Kuß gegeben hat. Das bedeutet, daß du Samstag unbedingt
mitfahren mußt.“
„Stört dich das nicht?“ fragte ich verblüfft.
„Natürlich nicht“, erwiderte Anita. „Ist mir ganz recht, wenn du mit ihr auf die ganzen wilden
Karussells gehst.“
„Das meinte ich nicht!“ Ich sah Anita verzweifelt an. „Anita, deine Tochter tobt und schmust
mit mir, küßt mich sogar, und du...“
„Und ich?“
„Na, jede andere Mutter würde mir mindestens die Augen auskratzen oder...“
„Ach, Walter“, sagte Anita sanft. „Ich sagte doch, daß wir etwas ungewöhnlich sind.
Würdest du Nita etwas tun, was sie nicht will?“
„Auf keinen Fall“, sagte ich nachdrücklich.
„Was soll dann der Streß? Sie mag dich, sie tobt gerne herum, und sie schmust gerne. Wenn
du irgendein Problem siehst, was ich nicht sehe...“
„Oder was du nicht sehen willst“, sagte ich leise.
„Oh doch, das sehe ich schon“, lächelte Anita. „Walter, mir ist völlig klar, welcher Typ
Mann auf mich steht. Das war mir schon sehr früh klar. Hast du Lust, uns heute abend zu
besuchen? Nita und ich wollten etwas mit dir schmusen.“
„Anita“, fragte ich sehr beherrscht. „Mache ich im Moment einen ruhigen, ausgeglichenen
Eindruck?“
„Ja, wieso?“
„Weil ich mir vorkomme wie ein Tennisball in einem Endspiel.“ Ich schüttelte den Kopf. „Ist
dir klar, was du da gerade gesagt hast?“
„Völlig klar, Walter. Um es geradeheraus zu sagen: du stehst auf kleine Mädchen. Und?
Solange du ihnen nichts tust - und das, denke ich, würdest du niemals - ist das völlig in Ordnung.
So komm ich wenigstens auch zu einem anständigen Kerl.“ Sie grinste mir zu.
„Ich glaub das nicht“, murmelte ich vor mich hin. „Ich glaub das einfach nicht.“
„Gut, dann glaubst du es eben nicht“, lächelte Anita. „Bist du trotzdem so gegen acht bei
uns?“
Ich war gegen acht bei Anita. Ich hatte sie gerade begrüßt, als Nita mich schon an die Hand
nahm und ihn ihr Zimmer zog. „Toben!“ war ihr einziger Kommentar, dann schubste sie mich
wieder auf ihr Bett und kitzelte mich. Heute ließ ich ihr einen kleinen Vorsprung, dann schnappte
ich sie mir, warf sie auf den Rücken und knurrte sie wieder an. Diesmal streckte sie mir lachend
die Zunge heraus. Ich tat so, als wollte ich in ihre Zunge beißen und hatte plötzlich ihre Lippen
auf meinen und ihre Arme um meinen Hals. Diesmal dauerte der Kuß länger. Ich stützte mich mit
dem Ellbogen ab und streichelte ihr Haar. Meine Erregung erwachte. Nita ließ ihre Lippen weich
auf meinen liegen. Ihr Atmen durch die Nase hinterließ einen warmen Hauch auf meiner
Oberlippe.
Ich hielt Nita fest und rollte mich mit ihr auf die Seite, dann schob ich einen Arm unter ihren
Kopf. Nita legte sich darauf und drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Ihr
Oberschenkel drückte gegen meine Körpermitte. Ich strich ihr durch die Haare, über die
Schultern und Arme, bis Nita sich löste. „Das war schön“, sagte sie leise und schaute mich
forschend an. „Kommst du zu meinem Geburtstag?“
„Wann ist der denn genau?“ fragte ich mit schwerer Stimme.
„Am 28. Juli. Kommst du?“
„Gerne. Dann bist du ja Löwe.“
„Löwin!“ betonte Nita lachend. „Und ich kann auch beißen wie eine Löwin!“ Sie knabberte
an meinem Hals und biß vorsichtig in den Kehlkopf. Ich drückte ihr Gesicht an mich. Nita drehte
ihren Kopf und legte ihre Wange an mich. Dann blieb sie ganz still liegen.
„Gefällt es dir so?“ fragte ich leise.
„Ja“, hauchte sie. „Mit Mutti kann ich nicht mehr so gut schmusen.“
„Hat sie erzählt. Sie sagte, du wärst ihr zu wild.“
„Bin ich dir auch zu wild?“ Zwei blaue Augen blickten mich besorgt an.
„Nein, bist du nicht. Solange ich noch stärker bin als du...“
Nita kicherte und schmiegte sich wieder an mich, bis Anita nach uns rief.
„Was habt ihr denn da oben getrieben?“ fragte sie uns verschmitzt.
„Nur geschmust!“ verteidigte Nita uns.
„Sei doch froh, daß es leise war“, grinste ich wagemutig. Anita drohte mir lachend mit dem
Zeigefinger. Ich atmete innerlich auf. Wir setzten uns auf das Sofa, Nita auf meinen Schoß, Anita
dicht neben mich. Sie nahm meinen Arm und legte ihn sich um ihre Schultern. Nita tat das
gleiche, nur daß meine Hand auf ihrem Bauch lag.
„Walter?“ fragte Anita. „Magst du Freitag hier übernachten?“ Nita drückte meine Hand fest
gegen ihren Bauch und schwieg.
„Möchtest du das wirklich, Anita?“
„Ja.“ Sie sah mich an. „Dann kennen wir uns vier Wochen. Ich möchte es.“
„Dann gerne. Ich freue mich darauf.“ Anita lächelte und drückte sich an mich.
„Dann gibt es jetzt schon mal ein Appetithäppchen“, lachte sie leise. Sie bewegte meine
Hand, unter der ich plötzlich ihren kleinen Busen spürte. Das Gefühl einer weiblichen Brust war
nichts Neues für mich, aber ihre war herrlich klein und fest. Wie bei einem jungen Mädchen.
Ich ließ meine Hand einen Moment dort liegen, dann bewegte ich meine Finger sanft hin und
her. Nita drehte ihren Kopf und sah uns zu, was mir doch etwas unangenehm war, dann sah sie
wieder nach vorne. Sie nahm meine Hand in ihre und rieb damit über ihren Bauch. Ich spürte
Anitas Brustwarze hart werden und rieb sie sanft durch den Stoff ihrer Bluse. Sie drückte sich
enger an mich und legte eine Hand auf mein Bein, neben Nitas Po. Nita schob meine Hand
unmerklich höher, bis ich unversehens an ihrer Brust anlangte. Ich zuckte zusammen, doch Anita
drückte schnell mein Bein. „Ist okay“, flüsterte sie mir zu. Ich sah sie fassungslos an, doch sie
nickte nur beruhigend. „Wirklich!“ flüsterte sie.
„Was flüstert ihr da?“ wollte Nita wissen.
„Nichts“, meinte Anita und zwinkerte ihrer Tochter zu. Nita nickte kurz und drückte meine
Finger an ihre winzig kleine Brust. Ich spürte deutlich die abwechselnd harten und weichen
Stellen ihres Fleisches und des Gewebes. Mein Glied wurde steinhart.
Nita drehte ihren Kopf zu mir, lächelte mich an und gab mir einen schnellen Kuß.
„Ich auch!“ maulte Anita und hob ihren Kopf zu mir.
„Das ist unser erster“, sagte ich leise und senkte meine Lippen zu ihr.
„Ich hatte schon einen!“ lachte Nita vorlaut. Anita und ich mußten mitlachen.
„Ich weiß aber etwas, wo ich Erste bin“, grinste Anita dann. Nita zuckte gleichgültig die
Schultern und beschäftigte sich wieder mit meiner Hand an ihrer Brust. Anita bot mir wieder ihre
Lippen an, diesmal ohne Störung durch Nita. Anitas Lippen waren ebenso weich wie die ihrer
Tochter, aber viel erfahrener. Langsam kauten wir uns ineinander, während ich an Nita dachte,
die in meinem Arm gelegen hatte, und an ihre winzige Brust, die ich sanft kraulte.
Anita löste sich von mir, mit glänzenden Augen. „Weißt du jetzt, warum dieser Haushalt
wieder einen Mann braucht?“ fragte sie schmunzelnd. Ich nickte.
„Glaube ja. Aber ich werde mich gerne opfern.“








III



Freitag. Anita und ich waren gleich nach Feierabend zu ihr gefahren; ich hatte schon morgens
eine kleine Tasche mit Kleidung und persönlichen Artikeln mitgenommen.
Nita begrüßte uns ganz aufgeregt. Sie sprühte förmlich vor Freude. Ob das daran lag, daß ich
hier übernachten sollte oder an etwas anderem, wußte ich nicht, aber es war schön, dieses
aufgeregte Mädchen im Arm zu haben. Nita wich nicht von meiner Seite, und sobald ich saß, war
sie auf meinem Schoß. Sie trug heute ein ärmelloses T-Shirt und einen kurzen, weiten Rock. Als
Anita sah, daß Nita es sich bei mir gemütlich gemacht hatte, warf sie ihr einen bösen Blick zu.
„Nita, es ist Freitag. Also ab.“ Murrend stand Nita auf und schlich mit gesenktem Kopf die
Treppe hoch.
„Wieso schickst du sie weg?“ fragte ich ehrlich erstaunt. „Was hat denn Freitag damit zu
tun?“
„Freitags machen wir zusammen den Haushalt“, antwortete Anita. „Nita macht ihr Zimmer
und das Bad, ich den Rest.“
„Verstehe. Kann ich euch dabei helfen? Hier rumzusitzen, während ihr euch abschuftet...“
„Willst du wirklich?“
„Klar“, lachte ich. „Kann ich mich schon mal an das Leben hier gewöhnen.“
„Na gut“, grinste Anita. „Dann ab mit dir in die Küche, spülen!“ Murrend und mit gesenktem
Kopf schlich ich hinaus. „Na toll!“ lachte Anita. „Jetzt hab ich zwei störrische Kinder am Hals!“
Ich zwinkerte ihr zu und ging an meine Aufgaben.
Gegen halb sechs waren wir durch. Ich hatte neben der Küche auch noch das Staubsaugen im
Erdgeschoß übernommen, damit wir alle schneller Zeit für uns hatten. Nita kam sofort wieder auf
meinen Schoß; ihr Blick machte deutlich, daß sie hier so schnell nicht weggehen würde. Sie
nahm sich wieder meine Hand und führte sie diesmal unter ihr T-Shirt. Sie hielt sich auch nicht
lange mit dem Bauch auf, sondern legte meine Finger gleich auf ihre niedlich kleine Brust. Dann
nahm sie meine andere Hand und legte sie sich auf das Bein.
„Ja“, meinte sie dann zufrieden. „So gefällt’s mir.“ Sie schaute mich glücklich an und legte
ihren Kopf an meine Brust. Ich drückte sie zärtlich an mich.
„Du bist ein verrücktes Hühnchen“, lächelte ich.
„Eine verrückte Löwin, wenn schon!“ lachte Nita. Sie schob meine Hand auf ihrem Bein hin
und her, dann ließ sie mich los. Ich gehorchte ihrer Aufforderung und streichelte ihr Bein vom
Knie bis zum Rand des Rocks, den ich bei jeder Bewegung etwas höher schob.
„Nita“, flüsterte ich. „Bist du sicher, daß deine Mutter nichts dagegen hat, was wir hier tun?“
„Frag sie doch“, lachte Nita. „Sie schaut uns gerade zu.“ Zu Tode erschrocken schaute ich
auf. Anita stand in der Tür und schaute uns mit einem wissenden Lächeln zu. Meine Hände
flogen weg von Nita.
„Hey!“ beschwerte Nita sich lautstark. „Soll das denn? War gerade so gemütlich!“
„Also wirklich, Walter“, fiel Anita ein. „Wie kannst du meine Tochter nur so ärgern? Sie
mag es, gestreichelt zu werden!“
„Ich - ich... äh...“ Für diesen Satz hätte ich einen Oscar verdient.
Nita drehte sich wütend zu mir um, schnappte sich meine Hände und legte sie wieder so hin,
wie sie vorher waren. „Immer diese Anfänger“, murmelte sie verärgert. „Lassen sich durch jede
Kleinigkeit ablenken!“ Anita kam zu uns und setzte sich neben mich.
„Letzte Chance“, grinste sie. „Noch kannst du zurück. Wenn du bleibst, mußt du nach
unseren Regeln mitspielen.“
„Und was sind eure Regeln?“ fragte ich schwach.
„Die versuche ich dir gerade zu zeigen“, fauchte Nita. „Aber du... Ach. Laß jetzt die Finger
da, wo sie sind, verstanden?“
„Verstanden?“ grinste Anita und schmiegte sich an mich.
„Ich komm mir vor wie im falschen Film“, beschwerte ich mich.
„Du bist im richtigen Film“, lächelte Anita. „Du hast nur den Titel nicht richtig gelesen.“
„Und wie lautet der Titel?“
„Anita mal zwei“, grinste Anita. „Dir ist offenbar noch gar nicht klar, was das bedeutet,
oder?“
„Offenbar nicht“, sagte ich vorsichtig. „Was bedeutet das denn?“
„Genau das sollst du heute abend herausfinden“, flüsterte Anita und knabberte an meinem
Ohrläppchen. „Sei einfach ganz locker und entspannt, und genieße es.“
„Aber nicht zu locker!“ lachte Nita auf.
„Nummer Zwei!“ grinste Anita. „Verschreck ihn nicht!“
„Ach, der verträgt was“, meinte Nita trocken.
„Tut ruhig so, als wär ich nicht da“, lachte ich. „Wollt ihr mir nicht verraten, was ihr
vorhabt?“
„Nö!“ lachten Mutter und Tochter gleichzeitig. „Du sollst dich doch entspannen“, meinte
Anita dann. „Bleib ganz locker und genieß es, uns zu verwöhnen.“ Sie kuschelte sich an mich.
„Nita, gibst du mir einen Arm ab?“
„Ungern“, knurrte Nummer Zwei, trennte sich aber von meiner Hand auf ihrem Bein. Anita
kam in meinen Arm und legte meine Hand gleich wieder auf ihre kleine Brust. Mutter und
Tochter gleichzeitig zu verwöhnen war etwas völlig Neues für mich, aber das war erst der
Anfang des Abends...
Gegen halb sieben stand Anita mit einem lauten Seufzer auf. „Ich mach eine Kleinigkeit zu
essen.“ Ich wollte anbieten, zu helfen, doch ich hatte kaum den Mund aufgemacht, als Nita sich
zu mir umdrehte. „Du bleibst hier sitzen!“ befahl sie mir. Anita zwinkerte mir zu. „Ich schaff das
schon. Danke, Walter.“ Nita schnappte sich meine freigewordene Hand und legte sie wieder auf
ihr Bein. Dann überlegte sie es sich plötzlich anders, drehte sich um und setzte sich mit dem
Gesicht zu mir auf meinen Schoß.
„Darf ich dich mal benutzen?“ fragte sie kichernd.
„Benutzen? Wie?“
„Als Kratzbaum! Kleine Kätzchen mögen Kratzbäume!“ Mein Gesicht muß ein einziges
Fragezeichen gewesen sein, denn Nita nahm die Zügel in die Hand. „Ich zeig’s dir.“ Sie rutschte
hin und her, bis sie mit ihrem Schritt genau an meinem harten Glied war, dann umarmte sie mich,
legte ihre Wange an meine Brust und bewegte ihren Unterleib vor und zurück. „Das ist ein
Kratzbaum“, sagte sie leise.
„Gefällt mir“, gab ich ebenso leise zurück. Nita schaute kurz auf, lächelte mich an und legte
ihre Wange wieder an meine Brust. Ich streichelte ihre Beine, zuerst nur die Oberschenkel, dann
immer tiefer unter ihren Rock, bis ich herausfand, daß sie kein Höschen trug. Erregt legte ich
meine Hände auf ihre Pobacken und drückte das Mädchen in ihrem Rhythmus an mich.
„Oh ja, das ist gut“, stöhnte sie leise. „Mach so weiter, bitte.“ Ich rutschte etwas tiefer in das
Sofa, so daß Nita fast auf mir lag. Nun konnte ich sie sehr schön auf und ab bewegen, und das tat
ich mit Wonne. Ich drückte sie mit ihrer Scham an mein eisenhartes Glied, schob sie dabei hoch,
drückte sie wieder hinunter. Nita umarmte mich stärker, stöhnte leise und ging voll mit. Ihre
harten Brustwarzen rieben sich an meinem Bauch.
„Bin gleich soweit“, flüsterte Nita erstickt. Ich griff in ihren Schritt und zog die Haut
zwischen Po und Scheide auseinander. Nita schrie auf. „OOOAAAAAAAHHHH! - JA - JA - JA
- JAAA - JJAAAAAAAHHHHH!“ Sie wurde steif in meinen Armen und preßte ihren Kopf mit
aller Macht an mich. Voller Panik versuchte ich, Nitas Mund an meine Brust zu drücken, um ihre
Schreie zu ersticken, doch sie war zu stark. Ungedämpft schrie sie ihre Erfüllung hinaus,
während ich damit rechnete, in etwa fünf Sekunden kein Mann mehr zu sein.
Glücklich sackte Nita zusammen. „War das irre!“ strahlte sie und schnappte nach Luft.
„Wow!“ Wie befürchtet, tauchte Anita Nummer Eins in der Tür auf. Zwar hatte sie weder Schere
noch Messer in der Hand, aber ich erwartete mein rasches Ende. Auch Nita entdeckte sie.
„Mutti, das war so toll!“ strahlte Nita, noch immer heftig atmend. „Walter hat mir alles da
unten auseinandergezogen, und das war so stark wie noch nie!“
„Ich hab mich schon gewundert“, meinte Anita in aller Seelenruhe. „So laut warst du noch
nie.“ Sie drehte sich um und ging wieder in die Küche. Fassungslos starrte ich ihr hinterher.
„Was ist?“ fragte Nita. „Was hast du?“ Ich blickte nach unten und fand Nitas Augen auf
mich gerichtet. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie an mich.
„Ich dachte, daß deine Mutter mich umbringt“, sagte ich, erleichtert seufzend.
„Warum sollte sie?“ meinte Nita trocken. „Sie kennt das doch. Ich bin immer laut, aber
gerade war es einfach irre!“ Sie strahlte mich an. „Woher kennst du das?“
„Hat mir eine alte Freundin verraten. Komm mal bitte hoch zu mir.“ Nita drückte ihre Knie
durch und schaute mich fragend an. „Gibst du mir einen Kuß?“
„Gerne!“ Nita schloß die Augen, öffnete den Mund und senkte ihren Kopf langsam. Ich nahm
sie bei ihren Wangen und führte sie an meinen Mund. Unsere Lippen trafen sich, Nitas Zunge
kam hart und schnell heraus, fuhr in meinen Mund und leckte mich ab. Erregt antwortete ich ihr,
knetete ihren Po dabei und glitt mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Ihre Scheide
war naß. Ich strich sanft darüber, dann drückte ich mit dem Finger zwischen die Schamlippen.
Sofort war Nitas Hand zur Stelle und wischte mich weg.
„Nicht reingehen!“ ermahnte sie mich streng. „Dran spielen darfst du, aber nicht reingehen!“
Ich nickte, etwas enttäuscht von ihrer schroffen Abfuhr. Nita lächelte mich kurz an und legte ihre
Wange an meine. „Vielleicht später“, tröstete sie mich. „Jetzt erst mal nur streicheln, ja?“
„Alles, was du möchtest, Nita“, sagte ich sanft, wieder mit dem Kopf denkend. Natürlich
hatte sie Angst davor. Sie war ja auch erst zwölf. Ich ließ meine Finger auf ihrer Scheide liegen
und genoß das Gefühl von Hitze und Feuchtigkeit, die von dort ausstrahlte. Nita schmiegte sich
wieder an mich, ihre suchenden Lippen fanden meine. Unsere Zungen trafen sich in ihrem Mund,
leckten sich gegenseitig ab, umtanzten einander, stießen vor, zogen sich zurück, bis Nita den
Kuß unterbrach.
„Du küßt schön“, sagte sie leise. „Das macht richtig Spaß.“
„Freut mich, daß es dir gefällt.“ Sie nickte lächelnd.
„So, wer hat Hunger?“ Anitas Stimme erfüllte den Raum. Erschrocken drehte ich mich um,
im gleichen Moment sagte Nita: „Ich!“ Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß. Anita stellte
eine Platte mit vielen Brothälften auf den Tisch und setzte sich, dann aßen wir erst einmal.
Während des Essens schaute ich mich verstohlen um. Weder Anita Nummer Eins noch Anita
Nummer Zwei schien es zu stören, was Anita Nummer Zwei und ich hier miteinander getrieben
hatten. Aber warum nicht? Jede Mutter würde doch mindestens ausrasten, wenn ihr Freund seine
Finger an die Tochter legen würde. Ich verstand Anita nicht so ganz. Andererseits mußte ich
zugeben, daß es mich sehr anmachte, an Nita herumzufingern, während ihre Mutter nebenan war.
Das erhöhte den Reiz, fand ich.
Nita hielt ihr Brot wie ich: mit einer Hand. Sie nahm meine freie Hand und legte sie wieder
auf ihr Bein. „Nita!“, meinte ihre Mutter. „Laß Walter doch wenigstens in Ruhe essen.“
„Das stört ihn schon nicht“, erwiderte Nita. „Oder?“ Sie schaute mich fragend an. Ich
schüttelte lächelnd den Kopf. „Siehst du!“ Befriedigt biß Nita in ihr Brot. Anita zuckte die
Schultern und lächelte resigniert.
„Sag Bescheid, wenn sie dich stört, ja?“ bat sie mich.
„Ich glaube nicht, daß sie mich jemals stören könnte“, antwortete ich mutig. Anita lachte auf.
„Auf den Satz werd ich dich festnageln!“



Nach dem Abendessen streckte Anita sich, dann fragte sie: „Wer möchte duschen?“ Dabei
schaute sie mich auffordernd an. Ich nickte lächelnd.
„Ich komm auch mit“, sagte Nita und stand auf. Das Lächeln auf meinem Gesicht erstarb
sofort.
„Was ist los?“ lachte Anita. „Hast du immer noch Angst vor uns?“
„Genau“, meinte Nita grinsend. „Wir beißen dich schon nicht.“
„Zumindest nicht feste.“ Anita nahm meine Hand. „Nun komm schon.“
„Zier dich nicht so“, lachte Nita und nahm meine andere Hand. Na gut, dachte ich. Wenn sie
nichts dagegen haben, sollte ich es wohl auch nicht...
Zu dritt gingen wir die Treppe hinauf und dann in Anitas Heiligtum: ihr Schlafzimmer. Ohne
jegliche Hemmungen zog Nita sich aus und präsentierte ihren jungen Körper in aller Schönheit
und Natürlichkeit. Sie sah körperlich wirklich aus wie eine 11jährige: winzige Brüste, die nur
einen Hauch vorstanden, ein völlig blanker Unterleib, dicht geschlossene Schamlippen.
„Jetzt du“, sagte Nita leise zu mir.
„Mach du“, lächelte ich. Nita kam zu mir, knöpfte mein Hemd auf und zog es mir - mit
meiner Hilfe wegen ihrer Größe von nur etwa 135 Zentimetern - aus. Sie legte es auf das
Fußende des Doppelbettes, dann kniete sie sich hin und befreite mich von meinen Schuhen. Sie
stand wieder auf, schaute kurz zu ihrer Mutter, die ihr zunickte, und öffnete meinen Gürtel, dann
den Knopf und zum Schluß den Reißverschluß. Sie schaute zu mir hoch, dann zog sie kräftig. Ich
stützte mich am Bett ab und stieg aus der Hose. Nita schaute auf meine Unterhose, dann hakte
sie ihre Daumen in den Bund und zog. Mein bester Freund sprang fröhlich heraus. Nitas Augen
wurden groß.
„Nicht ablenken lassen“, sagte ihrer Mutter mit einem Schmunzeln. Nita nickte und zog die
Unterhose ganz herab. Ich hob erst einen Fuß, dann den anderen, und die Unterhose war weg.
Nita war so lieb, mir auch noch die Strümpfe auszuziehen, dann stand ich genauso nackt da wie
sie.
„Jetzt bin ich wohl dran“, meinte Anita.
„Stehe jederzeit zu Diensten“, lächelte ich. Anita schaute auf meine Körpermitte.
„Das sehe ich.“ Nita lachte hell auf. Ich ging zu Anita, die ihre Arme ausstreckte. Ich öffnete
die Knöpfe ihrer Bluse, von oben nach unten, und bewunderte ihre hübschen kleinen Brüste, die
darunter zum Vorschein kamen.
„Nicht ablenken lassen“, ermahnte sie mich.
„Genau! Gib’s ihm!“ grinste Nita. Ich zog die Bluse aus Anitas Jeans. Anita drehte sich um,
ich hielt die Bluse fest, sie trat einen Schritt vor, und ich hatte die Bluse in der Hand. Sie drehte
sich wieder zu mir und machte keinen Versuch, ihren Busen mit den Händen zu bedecken. Nita
nahm mir die Bluse ab und faltete sie ordentlich. Anita stieg aus ihren Hausschuhen, dann stand
sie wieder still. Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluß auf. Ein ganz
normaler, weißer Slip lachte mich an. Ich schob ihre Jeans bis zu den Füßen hinunter. Anita
stützte sich an meiner Schulter ab und befreite sich von der Hose.
„Jetzt kommt die große Überraschung“, schmunzelte sie. „Na los, trau dich!“
„Ich hab keine Angst“, grinste ich und zog ihren Slip herunter. Und wäre beinahe über sie
hergefallen. Ihre Scham war genau so blank wie die von Nita, selbst an ihrer Scheide war kein
einziges Härchen. Ich seufzte unwillkürlich auf.
„Toll!“ lachte Nita. „Er haut nicht gleich ab, wie du gedacht hast, Mutti!“
„Das hab ich auch nie behauptet“, verteidigte sich Anita lachend. „Ich sagte nur, er wäre sehr
überrascht.“ Sie zwinkerte mir zu. „Zu wenig Hormone.“ Sie zuckte die Schultern. „Aber ich
habe das dumpfe Gefühl, du magst es so.“
„Und wie!“ brachte ich stammelnd heraus. „Du - nein, ihr beide seht so unwahrscheinlich
erregend aus!“
„Für wie alt würdest du mich halten, wenn du mein Gesicht nicht sehen würdest?“ fragte
Anita verschmitzt.
„14, 15. So in der Ecke.“ Ich konnte meine Augen nicht von ihr und Nita, die bei ihr stand,
lösen.
„Ist das schon zu alt für dich?“ neckte Anita mich.
„Anita, hör auf“, flehte ich sie an, „oder ich fall gleich über dich her!“
„Nix! Erst duschen!“ Mutter und Tochter nahmen mich in die Mitte und gingen mit mir ins
Badezimmer. Nita stellte die Dusche an, Anita setzte sich auf die Toilette. „Wer das nicht mag,
soll wegsehen“, rief sie aus.
„Ich mag es!“ rief Nita schnell und sprang zu ihrer Mutter. Es klang wie ein uraltes
Familienritual. Anita sah mich fragend an.
„Ähm... ich mag es!“ sagte ich schließlich. Anita klopfte an ihr Bein.
„Dann komm her und schau zu. Das mag ICH nämlich.“ Ich ging die zwei Schritte zu ihr.
Nita schob mich genau vor ihre Mutter, dann mußte ich mich hinhocken, und Nita stieg zwischen
meine Beine. „Alle bereit?“ feixte Anita. „Dann los!“ Fasziniert schaute ich an Nita vorbei auf
Anitas geöffneten Schlitz, aus dem der gelbe Strahl stark und klar herauskam. Meine Erektion
wurde sofort stärker und drückte gegen Nitas Beine. Der säuerliche Geruch von Urin stieg in
meine Nase. Ich legte meine Arme um Nita und drückte sie an mich. Nita legte eine Hand auf
Anitas Bein und streichelte es. Anita wiederum legte eine Hand auf mein Knie, mit der anderen
führte sie meine Finger zu Nitas Scheide. In diesem Moment verblaßten sämtliche Hemmungen,
die ich noch hatte, und machten Platz für eine wilde Erregung, und ich begann zu ahnen, was
„Anita mal zwei“ hieß. Ich griff an Nita vorbei, streichelte Anitas Oberschenkel sehr weit oben,
und legte einen Finger auf ihre Schamlippen. Ihr Urin strömte knapp an meinem Finger vorbei.
„Endlich“, murmelte Anita. „Walter, das hab ich so lange vermißt!“
„Ich auch“, erwiderte ich heiser. Gleichzeitig die Scheiden von Mutter und Tochter zu
berühren und zu streicheln, war ein sehr aufregendes Gefühl. Nita spreizte ihre Beine etwas. Ich
legte meinen Mittelfinger auf ihren Schlitz und massierte ihn sanft. Nita drückte ihren nackten
Hintern in meinen Bauch.
Anitas Strom verebbte. Es tröpfelte noch etwas, dann war es vorbei. Sie griff nach dem
Papier, doch ich hielt sie auf. „Laß mich“, bat ich sie. Sie nickte, in ihren Augen stand ebenfalls
erwachende Lust. Nita ging zur Seite, als sie merkte, was ich wollte, dann rutschte Anita etwas
nach vorne, und ich senkte meinen Kopf auf ihre Scham. Meine Zunge glitt über ihren Kitzler,
der etwas hervorstand. Anita seufzte auf und drückte meinen Kopf fester an sich. Ich ging etwas
tiefer und schmeckte ihren Urin. Meine Erregung stieg. Ich preßte meine Zunge an sie, leckte
gierig über ihren Schlitz, ging zwischen ihre Schamlippen und leckte tief. Anita stöhnte und
schob mich weg.
„Reicht!“ Sie lächelte zufrieden. „Ich glaube, wir passen auch in dieser Hinsicht zusammen.“
„Das glaube ich auch“, erwiderte ich. Anita stand auf, und Nita setzte sich schnell.
„Ich muß auch!“ sie nahm meine Hände, legte sie auf ihre Beine und spreizte sie weit. Mein
Glied zuckte vor Begierde, als ich diese junge, frische Spalte sah mit dem rosigen Innenleben,
und der Geruch von jungem Mädchen, vermischt mit sexueller Lust aufstieg. „Gleich kannst du
dran“, lächelte Nita. „Jetzt kommt’s!“ Ein, zwei gelbe Tropfen fielen, dann kam der ganze
Strahl. Wieder erfüllte ein säuerlicher Geruch die Luft, aber diesmal war er milder. Erregt hielt
ich einen Finger in den Strahl, leckte ihn ab, dann preßte ich meinen Mund auf Nitas Scheide und
ließ ihren heißen Urin über meine Zunge laufen.
„Oh Mann!“ stöhnte Nita. „Mutti, der ist fantastisch!“ Sie drückte ihre Beine an meine
Ohren, öffnete sie wieder. „Ich werd ganz heiß!“ Ihr Strahl wurde schwächer und versiegte.
Gierig schleckte ich Nita sauber, drang mit der Zunge ein kleines Stück in sie. Nita stöhnte lauter
und schob mich weg. „Noch nicht“, sagte sie mit verschleiertem Blick. „Erst duschen!“ Ich
nickte und bremste mich. Nita stand auf und spülte, dann gingen wir zu dritt unter die Dusche.
Zuerst stellte Anita sich unter die Brause. Nita reichte mir die Seife, die sehr angenehm und mild
roch. Ich machte meine Hände naß, dann drehte Anita die Brause zur Seite. Ich drückte ihren
nackten Körper an mich, spürte ihren kleinen, festen Busen an meiner Brust und rieb mit der
Seife über ihren Rücken. Mein Glied stieß an ihre Beine. Anita klemmte es ein und bewegte sich
ganz sanft vor und zurück. Da sie kleiner als ich war, rieb mein Glied auch noch über ihren
Kitzler, was uns beide sehr erregte.
Nachdem Anitas Rücken eingeseift war, kam ihr Po dran. Hier ließ ich mir sehr viel Zeit; es
war einfach schön, ihren festen Hintern in meinen Händen zu haben. Wenn ich die Augen schloß,
sah ich ein junges Mädchen vor mir...
Ich griff in ihre Poritze, verteilte die Seife mit einem Finger und drückte auf ihren After. Anita
hob ein Bein und drückte es an meine Hüfte, um mir Platz zu machen. Als mein Finger in sie
flutschte, seufzte sie auf. Nita beobachtete neugierig, was ich mit ihrer Mutter machte. Ich wollte
mein Glied in Anita schieben, aber der Größenunterschied zwischen uns ließ das nicht zu, oder
ich hätte mir was gebrochen.
Schließlich nahm ich meinen Finger aus ihr heraus. Anita drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Der Seifenschaum wurde auf ihrem Bauch verteilt, dann verrieb ich ihn. Zuerst auf ihre
wunderbaren Brüste, bei denen ich mir wieder viel Zeit ließ. Ich fuhr mit dem Finger über ihre
steinharten Nippel, über das feste Fleisch ihrer Brust, dann massierte ich die Nippel. Mit der
anderen Hand ging ich zwischen ihre Beine.
„Du machst mich wahnsinnig“, seufzte Anita. „Ich verbrenne!“ Ich schob meinen Finger in
sie. Sie war trotz ihrer knapp 30 Jahre sehr eng. Die Vorfreude ließ mein Glied hüpfen. „Beeil
dich, oder ich dreh durch!“ flüsterte Anita rauh. Ich kniete mich hin und wusch schnell über ihre
Beine. Auch sie waren glatt und fest, so wie alles an ihr.
Anita nahm die Brause und spülte sich die Seife von ihrer Haut, dann war Nita dran. Auch sie
machte sich erst naß, dann gab sie mir die Seife. Ich kniete mich vor sie und wusch erst ihren
wunderschönen Rücken, dann den Po und die Beine. Nita drehte sich um, dann war ihre Front
dran. Zuerst den Bauch, dann ihre winzigen Brüste. Nita schloß die Augen und lehnte sich an
ihre Mutter. Mit der rechten Hand streichelte ich ihre winzigen Hügel, mit der linken Hand seifte
ich ihre Beine und die Scham ein. Nita öffnete ihre Beine. Trotz ihrer Warnung drang ich ein
kleines Stück in sie ein. Nita stöhnte und kam mir entgegen. Vorsichtig ging ich tiefer und tiefer,
aber der erwartete Widerstand blieb aus.
„Nita“, kam die leise Ermahnung ihrer Mutter. Nita nickte und ging ein Stück zurück.
„War so schön“, entschuldigte sie sich. Anita nickte lächelnd.
„Ich weiß. Jetzt braus dich ab, dann kommt Walter dran.“ Nita spülte sich die Seife ab, dann
war die Reihe an mir. Ich ließ das Wasser über mich laufen und hängte die Brause wieder ein.
Anita und Nita teilten sich die Arbeit: Nummer Eins wusch mich hinten, Nummer Zwei vorne.
Vier kleine, geschickte Hände auf meiner Haut! Ich war kurz davor, durchzudrehen.
Nita gab sich sehr viel Mühe mit meinem Glied. Sie seifte es sehr vorsichtig ein, ebenso
sorgfältig die Hoden, dann schloß sie ihre kleine Hand um mein Glied und rieb es sanft hin und
her. Dabei sah sie mir in die Augen. Ich legte meine Hand an ihren Hals und streichelte sie mit
dem Daumen. Sie lächelte froh. Sie ließ mein Glied wieder los und ging an meine Beine; dabei
stieß sie mit der Stirn vor mein Glied. Sie lachte unbekümmert, stieß es mit dem Kopf zur Seite
und drückte ihre Stirn in meine Lenden. Wilde Bilder zuckten in mir auf, in denen Nita ihren
Mund um mein Glied schloß und mich verwöhnte...
„Fertig!“ lachten Mutter und Tochter gleichzeitig. Ich blinzelte und wurde wach. Nita reichte
mir die Brause, und schnell war ich von der Seife befreit. Anita drehte das Wasser ab, dann
stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns flüchtig ab.
„Jetzt zum Hauptkampf“, grinste Nita und nahm mich an die Hand. Wir gingen in Anitas
Schlafzimmer. Anita und Nita legten sich nebeneinander auf das Bett, falteten ihre Hände, legten
sie an die Stirn und sagten im Chor: „Zu Euren Diensten, Meister.“
Das ließ ich mir nicht ein zweites Mal sagen. Mutter und Tochter schmunzelten, als ich mich
zwischen Nitas Beine warf und sie sofort und leidenschaftlich abküßte. Nita seufzte auf, zog die
Beine an und spreizte sie. Ich drang mit der Zunge in sie ein, kostete ihren mildwürzigen
Geschmack und roch den frischen Duft ihrer Haut, ein Gemisch aus Seife, Erregung und jungem
Mädchen.
Anita zog mich weg von ihr und drehte mich auf den Rücken. „Wir wollen beide was von dir
haben“, grinste sie und setzte sich auf mein Glied. Mit einem kräftigen Ruck nahm sie mich auf.
Mein Kopf flog zurück, als ich ihren engen Kanal betrat. Nita setzte sich auf meine Brust und
rutschte höher, bis ihr Unterleib vor meinem Gesicht war. Anita bewegte ihr Becken rhythmisch
auf und ab.
„Ich hab noch was für dich“, lächelte sie mich an. „Mach den Mund auf.“ Ich preßte meinen
offenen Mund an ihre Scheide. Nita entspannte ihre Blase und ließ einen dünnen Strahl Urin in
meinen Mund fließen. Erregt kaute ich an ihrer Scheide. Nita und Anita seufzten gleichzeitig auf,
als meine Leidenschaft die Kontrolle übernahm.
Nitas Strom ließ nach und hörte auf. Ich schob meine harte Zunge in sie, so weit es ging.
Anita wurde schneller auf mir. Ich leckte Nita aus, massierte ihren Kitzler mit dem Daumen, bis
ihr Unterleib heftig zuckte und kräftig an mein Gesicht stieß. Anita stöhnte laut auf; ihre Vagina
wurde noch enger. Sie hüpfte wild auf mir herum, und das brachte mich zum Überlaufen. Ich
grunzte, stieß meinen Penis tief in sie und schoß heiß und mächtig ab; dabei küßte ich Nitas
Scheide wie besessen. Das Mädchen schrie laut auf, drückte sich kräftig an mich und ließ ihren
jungen, kostbaren, ungemein milden und würzigen Saft fließen, den ich direkt aus der Quelle
schlürfte. Ermattet fielen wir aufeinander.
Nita rollte sich zur Seite, Anita fiel auf mich und legte ihr Gesicht an meine Wange. Nita
kuschelte sich an meine Seite. „Das war schön“, lächelte Anita. „Ich hab schon fast vergessen,
wie herrlich das ist.“
„Ich war auch sehr lange solo“, schmunzelte ich und drückte sie. „Aber mit euch beiden
denke ich, daß die einsame Zeit vorbei ist, oder?“
„Genau!“ lachte Nita. „Für uns alle. Du kannst das viel besser als Mutti.“
„Was kann ich besser?“ fragte ich ahnungslos. Anita Nummer Eins und Zwei grinsten bis zu
den Ohren.
„Ich hab ihr alles gezeigt, was ich konnte“, sagte Anita unter beherrschtem Lachen. „Ich
sagte doch, wir brauchen einen Mann im Haus!“
Jetzt kapierte ich. „Anita! Du - du willst sagen, daß...“
„Daß Mutti mir gezeigt hat, wie man leckt und küßt“, grinste Nita. „Jetzt beschwer dich bloß
nicht, Mann! Es hat dir doch auch Spaß gemacht, oder?“
Ich starrte sie ungläubig an. Mutter und Tochter?
„Wir können es ihm ja mal zeigen“, schlug Anita vor.
„Au ja!“ Nita warf sich auf den Rücken, und Anita versenkte ihren Kopf zwischen den
Beinen ihrer 12jährigen Tochter. Zuerst fassungslos, dann immer erregter schaute ich Mutter und
Tochter zu. Es war der erste von vielen schönen Abenden, den ich mit dieser Familie verbringen
sollte, und etwa sechs Monate später waren wir drei eine richtige Familie.


E N D E


Anita x 2 © Shana 1998

 

 

 

 

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