|
SH-026 – Hexensabbat
Umziehen ist immer ein Problem, vor allem für kinder. Aber manchmal bedeutet es viele neue Freunde, und die bedeuten wiederum neue Erfahrungen
Copyright © 1998, Shana. Sunday September 06, 1998
sh-026.txt from sh-026.zip
Hexensabbat
Begonnen: 01. Mai 1998 Beendet: 01. Mai 1998 Nr.: SH-026
© Story: Shana 1998
Das Treffen
Vor einigen Wochen kam das Thema „Erster Sex“ in unserem Kegelclub auf, und vor lauter Erzählen kamen wir an diesem Abend gar nicht zum Kegeln. Wir beschlos- sen, uns zusätzlich zu unserem wöchentlichen Sport auch noch samstags abends zu treffen, um diese Geschichten weiterzuverfolgen. Unsere Gruppe besteht aus acht Pärchen, alle zwischen Anfang und Ende dreißig. Mit unserem heutigen Wissen gemessen, waren die Geschichten alle zum Lachen; die Ungeschicktheit und die Verlegenheit in unserer Jugend war aber auch zu komisch. An diesem Samstag war die Reihe an mir, meine ersten Erlebnisse zu erzählen. Mein Mann Jeff wußte nichts von meiner sexuellen Vergangenheit, und ich betete schon Tage vorher, daß er so tolerant war, wie er immer von sich behauptete. Ande- rerseits war seine Geschichte auch nicht ganz ohne gewesen: seine Mutter hatte ihm die ersten Lektionen beigebracht, und dies sehr gründlich und mit wahrer Freude. Wir hatten uns vor der ersten Geschichte darauf geeinigt, daß es nicht nur eine kur- ze Zusammenfassung sein sollte, was wir erzählten, sondern eine umfassende Be- schreibung der Umstände, wie es dazu kam, und natürlich das Geschehen an sich, ebenfalls sehr detailliert. Dies führte dazu, daß wir pro Samstag nur eine Geschichte zu hören bekamen, aber diese eben mit allen Einzelheiten, von Anfang bis Ende. Und natürlich mußte diese Geschichte wahr sein. Aber das zu erkennen, war nicht weiter schwierig, denn in der Erinnerung an diese Zeiten bekam die Stimme einen be- sonderen Ton, die Augen einen bestimmten Glanz, die Mimik und Gestik veränderte sich, so daß sich schnell herausstellte, ob jemand log oder nicht. Wir trafen uns gegen vier Uhr nachmittags bei uns Zuhause, aßen etwas Kuchen, tranken Kaffee, erzählten von diesem und jenem, bis es Zeit wurde. Ich lehnte mich zurück, schloß die Augen, um wieder in jene wunderbare und verrückte Zeit einzutau- chen, und begann.
Hexensabbat
Vor etwas mehr als zwanzig Jahren - ich war damals gerade 12 geworden - bekam mein Vater das Angebot, eine Filiale in London zu übernehmen. Er sagte nicht direkt zu, sondern besprach es erst mit meiner Mutter und mir. Er war der Meinung, daß ein Umzug alle Familienmitglieder beträfe, und daß auch alle dazu gehört werden mußten. Ich stimmte sofort zu. Zwar hatte ich etwas Angst davor, alle Freunde zu verlieren, die ich in Whitchurch hatte, aber der Name „London“ hatte einen Zauber, dem ich mich nicht entziehen konnte. Mutter war, nach einigem Überlegen, ebenfalls dafür, und so zogen wir Anfang der Sommerferien um in die Hauptstadt. Vaters Firma hatte uns ein wunderschönes Haus im Westend besorgt, in einer sehr ruhigen Gegend, mit sehr viel Grün und einem großen Garten. Aber die Ruhe war nicht das, was ich suchte. Ich wollte nach London, in die City, mir alles ansehen und alles entdecken. So verbrachte ich meine Ferien damit, mit der Subway in jede Ecke zu fah- ren und London zu entdecken. Am Ende der Ferien war mir ein bißchen komisch im Magen, denn ich hatte noch kein Kind in meinem Alter getroffen. Es schien so, daß in unserer Gegend nur ältere Leute lebten, deren Kinder schon erwachsen und ausgezogen waren. Dazu kam eine gewisse Scheu vor der neuen Schule. Wie auch immer. Der erste Schultag kam, meine Mutter nahm mich an die Hand, obwohl ich mich heftig dagegen wehrte, und brachte ihr kleines Töchterchen in die neue Schule. Sie brachte mich höchstpersönlich in die Klasse. Ihr könnt euch denken, daß das kein besonders guter Start für mich war. Aber das ging vorbei, denn ich hatte zwei Dinge auf meiner Seite. Erstens: ich kannte mich perfekt in den Charts und in Musik aus. Ich wußte, wer in welcher Band war, kannte die Namen und das Alter der Musiker, und wußte exakt, welcher Song seit wann auf welchem Platz in welcher Hit- liste stand. Und zweitens konnte ich sehr gut Klavier spielen. Ich fing damit schon mit fünf an, und mit zwölf konnte ich sehr gut spielen; nicht nur Klassik, sondern auch moderne Lieder. Ich brauchte ein Lied nur im Radio zu hören, und schon konnte ich das Lied nachspielen. Zwar nicht besonders flüssig und fehlerfrei, aber mit ein bißchen üben war auch das überwunden, und ich konnte aktuelle Hits zum Besten geben. Mit diesen beiden Talenten machte ich mir ziemlich schnell Freunde, so daß mein misera- bler Einstand in der Schule schnell vergessen war. Aber meiner Mutter habe ich das so schnell nicht verziehen. Eines Tages stand ich mit einer Klassenkameradin - ihr Name war Linda - auf dem Flur, und wir quatschten und redeten, bis plötzlich zur nächsten Stunde geklingelt wur- de. Ziemlich hektisch griffen wir nach unseren Sachen und rannten los. Linda hatte Glück; sie verfehlte den Jungen nur knapp, aber ich rannte voll in ihn rein. Wir fielen um, ich lag auf ihm, und fühlte mich ganz schön dämlich. Um uns herum war nämlich alles am Lachen und Wiehern. Der Junge war aber toll! Er grinste nur und meinte, wenn ich nicht sofort von ihm runtergehen würde, würde sein guter Ruf leiden. Hab ich mich geschämt! Ich bin so schnell aufgestanden, daß ich ihm aus Versehen noch auf den Magen getreten habe, doch auch das war für ihn kein Grund, mich auszu- schimpfen. Er setzte sich nur auf, lächelte und lachte dann laut mit den anderen mit. Ich hab so eine Bombe gekriegt, daß ich nur noch Lindas Hand gegriffen hab und mit ihr abgehauen bin. In der Mittagspause hab ich den Jungen dann wiedergesehen. Linda und ich setzten uns an einen Tisch und aßen, nach dem Essen schaute ich mich etwas um und ent- deckte ihn, drei Tische weiter. Er sah mich nicht, trotzdem wurde mein Gesicht feuer- rot. Er war fünfzehn oder sechzehn, und sah fantastisch aus, ich glaube, ich hab mich genau da in ihn verguckt. Dummerweise war ich erst zwölf, und so konnte ich mir meine Chancen bei ihm ausrechnen. Ziemlich betrübt fragte ich Linda über ihn aus. Sie wußte etwas von ihm. Sein Name war Greg, er war tatsächlich schon 16, hatte aber, wie Linda sagte, trotz seiner offensichtlich lockeren Art kaum Freunde. Sie wußte je- doch, warum das so war. Er hatte irgendeine Art Clique, zu der nur ganz wenige ge- hörten. Linda wußte noch, daß es mit Greg insgesamt sechs Jungen und zwei Mädchen waren, alle im Alter von zwölf bis fünfzehn, aber mehr konnte sie dazu nicht sagen. Dickköpfigkeit war schon immer eine meiner besonderen Eigenschaften, und so setzte ich mir in den Kopf, in diese Clique zu kommen. Ich lauerte Greg in jeder freien Schulminute auf, verfolgte ihn und bekam mit der Zeit raus, mit wem er in der Schule Kontakt hatte. Alle Leute in seiner Clique waren auf unserer Schule, aber verteilt auf verschiedene Klassen. Das herauszufinden, brauchte seine Zeit, denn er war in den Pausen die meiste Zeit alleine und las in irgendwelchen Büchern. Nur selten redete er mit jemandem. Anfang Oktober hatte ich dann richtig Glück. Ich sah ihn bei einem Mädchen ste- hen, das in meiner Musikgruppe war. Mein Herz fing mächtig an zu schlagen, als ich meine Chance erkannte. Sharon - so hieß das Mädchen - war nicht besonders gut in Musik, und wir hatten bisher auch nur ein paar Worte miteinander gewechselt. Vor der nächsten Musikstunde bin ich dann auf sie zu, hab sie begrüßt und gefragt, ob sie Schwierigkeiten in Musik hätte, bei denen ich ihr vielleicht helfen könne. Sie schaute mich eine Weile an, dann lächelte sie scheu und nickte. Ja, meinte sie, sie hätte tat- sächlich ein Problem, und zwar käme sie mit einem Lied nicht klar, das wir gerade durchnahmen. Sie schlug ihr Buch auf, zeigte mir das Lied, das für Flöte war, und ich sah sofort, daß in dem Buch ein Druckfehler war. Sie konnte das Lied gar nicht so spielen, wie es da stand, weil es für ein anderes Instrument war. Total erleichtert ging sie zum Lehrer, sprach ein paar Worte mit ihm und zeigte auf mich, dann auf das Buch. Der Lehrer warf einen Blick hinein, dann nickte er anerkennend und gab Sharon ein anderes Buch. Lächelnd kam sie zu mir und bedankte sich ganz lieb. In den nächsten Wochen lernten wir uns ziemlich gut kennen. Ab und zu blieben wir nach der Schule etwas länger, und sprachen bestimmte Lieder durch. Sharon hatte einfach das Problem, ganz am Anfang im Unterricht etwas gepennt zu haben, und ihr fehlten nur ein paar Basisbegriffe. Als wir das im Griff hatten, ging es mir ihr aufwärts. In der nächsten Klassenarbeit schrieb sie schon eine Drei Plus; vorher war sie nie bes- ser als Vier gewesen. Als Dank lud sie mich für den nächsten Samstag zu sich nach Hause ein. Aufgeregt sagte ich zu. Sharon wohnte in einer nicht so tollen Gegend, aber es war immer noch ganz nett und angenehm. Wir verbrachten den ganzen Samstag auf ihrem Zimmer, redeten, spielten, alberten rum und lachten, und wurden ziemlich gute Freunde. Ich bemerkte, daß sie mich von Zeit zu Zeit merkwürdig ansah, so als ob sie etwas überlegen würde, aber sie redete nicht darüber. Ich hingegen brachte das Gespräch schnell auf die Jungs in unserer Schule, doch das lag ihr nicht so. Erst als ich meinen Zusammenstoß mit Greg erwähnte und sagte, daß ich das so toll von ihm fand, daß er mich nicht ausgeschimpft hatte, wurde sie aufmerksam. „Ja, Greg ist total in Ordnung“, sagte sie mit einem ganz merkwürdigen Lächeln, dann war das Thema abgehakt. Ich bin abends ziemlich frustriert nach Hause gegan- gen; ich hatte mir ausgerechnet, daß Sharon mich mit Greg zusammenbringen oder mich wenigstens vorstellen konnte, aber dem war wohl nicht so. Den Sonntag hab ich dann brütend in meinem Zimmer verbracht, aber die einzige Lösung, die mir einfiel, war, Greg anzusprechen, und das schlug ich mir schnell wieder aus dem Kopf. Ich war mir sicher, daß er mich auslachen würde, wenn ich ihn fragte, ob wir Freunde sein könnten. Ganz schön deprimiert ging ich am Montag wieder in die Schule und dachte nur über Greg nach. In der Mittagspause fing Sharon mich an der Essensausgabe ab. „Komm an unseren Tisch“, lud sie mich ein. Ich folgte ihr und sah Greg, auf den Sha- ron zielstrebig zusteuerte. Was soll ich sagen? Meine Knie wurden weich, mein Mund trocken, meine Hände zitterten, und ich fing an, zu schwitzen. Ich muß gut ausgesehen haben in dem Moment. Irgendwie brachte ich dann meinen Körper zum Tisch und auf einen Stuhl. Mit knallrotem Gesicht nickte ich Greg kurz zu, dann stürzte ich mich auf mein Essen. War ich am Zittern! Ich hatte mir so schön ausgemalt, was ich ihm sagen würde, wenn ich ihn sehe, doch alles, woran ich denken konnte, war: ‘Sprich mich nicht an, sonst fang ich an zu schreien vor Verlegenheit!’ Schließlich waren wir alle fertig mit Essen, und ich mußte aufsehen. Ich konnte ja schlecht weiter auf meine leeren Teller starren. Aber irgendwie ging es nicht, ich brachte meinen Kopf nicht hoch. „Du bist also Jennifer“, hörte ich plötzlich eine Stimme, die Gregs Stimme sein mußte. Ich nickte schnell. „Sharon sagt, du hast ihr sehr gut geholfen, und daß sie dir eine Menge verdankt.“ Ich murmelte etwas total Sinnloses und betrachtete weiter mei- ne Essensreste. „Sharon hat auch gesagt, daß du keine richtigen Freunde hast, außer Linda, und daß du gut Klavier spielen kannst.“ Ich gab wieder etwas von mir, was nicht einmal ich verstand. Aber Greg ließ sich davon weder ablenken noch lachte er über mich. „Jenny“, sagte er dann, und diese Koseform ließ mich aufblicken. Ich schaute in zwei helle, graue Augen, die mich freundlich anblickten. Ist der süß, dachte ich nur, und mein Herz raste wie verrückt. „Jenny, hast du Lust, uns mal zu besuchen? Wir treffen uns alle vier Wochen, reden und machen etwas Musik, und noch so ein paar Dinge.“ Diese ‘noch so ein paar Dinge’ waren absolut untertrieben, aber das wußte ich damals ja noch nicht. „Wenn du möchtest, ruf Sharon an, sie sagt dir dann, wie du zu uns findest. Oder noch besser, du gehst zu ihr, und sie nimmt dich mit. Okay?“ Ich antwortete etwas wie „Grstlmpfh“, dann stand er auf und ließ uns allein. „Dann herzlich willkommen“, sagte Sharon neben mir. Ich schaute sie erstaunt an und fand meine Sprache wieder. „Was?“ „Das war eine Einladung“, lächelte sie. „Wenn du magst, und wenn du ein paar Regeln beachtest, dann gehörst du bald zu uns. Wenn du willst, heißt das“, fügte sie fast gleichgültig hinzu. Wenn ich will! Und ob ich wollte! Ich wollte nichts lieber als das! Dann konnte ich in jeder Pause mit Greg sprechen, ihn ausfragen, ihn kennenlernen, ihn vielleicht mal zu mir einladen, ihn... „Jenny? Hallo!“ lachte Sharon. Ich blinzelte und kam aus meinen Träumen zurück. „Tut mir leid, war in Gedanken“, stammelte ich. Sharon grinste. „Hab ich gesehen. Paß auf: wir treffen uns in knapp zwei Wochen, am Samstag, um zwei Uhr nachmit- tags. Kannst du gegen halb zwei bei mir sein? Ich zeig dir dann, wo unser Clubraum ist.“ „Klar!“ antwortete ich begeistert. Je näher der Samstag kam, um so nervöser wurde ich, und die Nacht davor konnte ich kaum schlafen, doch endlich war es soweit. Sharon kam aus dem Haus und zeigte mir den Weg. Er war ziemlich verwinkelt, doch ich konnte ihn mir merken. Zum Schluß standen wir vor einer Art Ruine eines ehemaligen Fabrikgebäudes. Sharon ging ohne zu zögern hinein, ich folgte ihr. Wir durchquerten eine staubige Halle, die völlig leer war, dann ging Sharon eine Treppe hinunter. Wir gingen durch enge Gänge, in die kaum Licht fiel, bis sie plötzlich vor einer Tür stand. Sie zog einen Schlüssel aus der Tasche. „Wenn du zu uns gehörst, bekommst du auch einen“, sagte sie und schloß auf. Vor uns lag ein großer Raum, in dem einige Möbel standen, zwei Tische, ein paar Schränke und viele Stühle. Auf dem Boden lagen sieben oder acht Matratzen, Licht kam von sehr vielen Kerzen an der Wand. Zu meiner Überraschung war alles sehr sauber; ich hatte eine Art dreckige Höhle erwartet, aber nichts in dieser Art. Es gefiel mir auf Anhieb. Außer mir und Sharon waren noch sieben andere da: Greg, fünf weitere Jungs und ein anderes Mädchen. Greg nannte die Namen. „Hier haben wir Jenny, die gerne bei uns mitmachen möchte. Jenny, dies ist Sue, die Jungs sind Martin, Dave, Frank, Bill und Andy.“ Alle begrüßten mich freundlich. Sue, die vielleicht 14 oder 15 war, kam freudestrahlend auf mich zu. „Geil!“ lachte sie. „Endlich mal wieder ein Mädchen.“ Ich mochte sie auf Anhieb. Sie mich auch, aber aus ihren eigenen Gründen. Aber das lernte ich erst später. „So, Jenny“, meinte Greg dann. „Jeder von uns macht am Anfang eine kleine Auf- nahmeprüfung mit. Eine Art Mutprobe, aber nichts Schlimmes. Wir tun keinem weh“, lächelte er, und mein flaues Gefühl verschwand wieder. „Diese Probe oder Prüfung besteht aus drei Teilen. Bestehst du sie, gehörst du zu uns. Gelingt dir ein Teil nicht, bestimmen Sue und Sharon eine Ersatzaufgabe. Fällst du dabei auch durch, war es das. Bist du bereit?“ „Glaub schon“, sagte ich mit trockenem Mund. „Gut. Erste Aufgabe: Sue wird dir die Augen verbinden und dich wieder zum Aus- gang führen. Du mußt dann den Weg zurückfinden, bis hierhin.“ „Das ist leicht“, lachte ich. Sue kam auf mich zu und verband mir die Augen. Sie nestelte ziemlich lange an meinen Haaren herum, dann war sie fertig. Sie führte mich langsam und vorsichtig durch die ganzen Gänge. Mir kam es so vor, als würden wir einen anderen Weg nehmen, und als sie mir endlich die Binde abnahm, war ich an ei- ner Ecke, dich ich überhaupt nicht kannte. „Du mußt jetzt drei Minuten hier stehen bleiben“, lächelte Sue. „Dann ertönt ein Gong, und du darfst loslaufen. Aber nicht eher. Viel Glück!“ Sie drückte mich, und ich spürte ihren festen Busen an mir. Sie hielt mich eine Weile fest, dann ließ sie mich wieder los. „Drei Minuten!“ schärfte sie mir ein, dann lief sie zurück. Ich glaube, das waren die längsten drei Minuten meines Le- bens, als ich da stand, total verloren, und auf diesen Gong wartete. Endlich hörte ich ihn, leise, aber deutlich. Ich lief los, durch diese ganzen dunklen Gänge, und hatte mich nach ein paar Minuten total verlaufen. Das war das reinste Labyrinth! Und da erinnerte ich mich plötzlich, was mein Vater mir mal erklärt hatte, nämlich wie man aus einem Labyrinth herausfindet. Ich folgte seinen Erklärungen, und nach ein paar Minuten stand ich an der Stelle, wo Sharon und ich hereingekommen waren. Von da ab war es ein Kinderspiel. Schnell stand ich vor der Tür und öffnete sie. „Nicht schlecht“, sagte Greg anerkennend und drückte einen Knopf an seiner Uhr. „Sieben Minuten, achtzehn Sekunden. Das ist sogar verdammt gut!“ Ich wurde rot vor Stolz. „Wie hast du das gemacht, Jenny?“ „Das verrate ich euch, sobald ich dazugehöre“, sagte ich mutig, und Greg lachte. „Die ist echt Klasse. Okay, Teil 1 bestanden. Dann zu Teil 2.“ Er nickte Sharon zu, die mich an die Hand nahm und wieder auf den Gang führte. Sie ging gemütlich mit mir um einige Ecken, dann standen wir vor einer Tür, die sie öffnete. Drinnen war es stockfinster. „Was muß ich hier machen?“ fragte ich etwas ängstlich. „Reingehen und alles erta- sten, was da drin ist“, sagte sie. „Ich mach die Tür hinter dir zu, und du mußt uns spä- ter alles sagen, was du gefühlt hast.“ „Sind da... Spinnen drin oder so?“ fragte ich besorgt. Sharon nickte. „Glaub schon. Da ist einiger Müll drin.“ Sie schaute mich an. „Bereit?“ Das war ich nun absolut nicht. „Äh...“, sagte ich, um das Unvermeidliche etwas herauszuschieben. „Muß ich auch das ertasten, was an der Decke ist?“ „Nein“, beruhigte sie mich. „Nur das, was an den Wänden und auf dem Boden ist.“ Sie gab mir einen leichten Schubs, der mich in den Raum beförderte, und schloß die Tür. Es war wirklich stockdunkel da drin! Ich bekam etwas Panik, doch ich konnte sie niederkämpfen. Ich tastete mich zurück zur Tür, und dann weiter an der Wand lang. Ich merkte ziemlich schnell, daß der Raum fast leer war. Einmal faßte ich eine Spinne an, aber das war auch das einzig Unangenehme. Schließlich hatte ich drei Wände fertig. „Drei Nägel“, wiederholte ich für mich, „ein rauhes Brett, ein Fahr- radreifen an einem Band.“ Das war wirklich nicht schwer. Sobald die Angst wegen der völligen Dunkelheit weg war, war es wirklich leicht. An der vierten Wand stieß ich dann auf etwas, was mir total unbekannt war. Es kam aus der Wand heraus, etwa in Bauchhöhe, und fühlte sich warm an. Irgendwie lebendig, aber es tat mir nichts, ob- wohl es sich bewegte. Ich konnte mir absolut keinen Reim darauf machen. Ich betastete es, drückte es, roch sogar daran, aber ich konnte es nicht einordnen. Ich bewegte es hin und her, und plötzlich erschrak ich furchtbar, denn aus der Wand kam ein Stöhnen, und meine Hand wurde naß! Ich wischte mir die Hand schnell an meinem Pulli ab; zum Glück hatte Sharon mir vorher gesagt, ich solle alte Sachen an- ziehen. Dann tastete ich nochmal die Wand ab, aber dieses komische Ding war weg. Ich fand nur ein etwas größeres Loch. Schließlich hatte ich den Raum erkundet und tastete noch den Boden ab, aber dort war nur ein Stück Holz. Ich wiederholte noch einmal alles, was ich gefunden hatte, dann klopfte ich an die Tür. Sharon öffnete sofort. Wir gingen zurück, dann fragte Greg mich, was ich ertastet hätte. „Drei Nägel“, sagte ich, „ein rauhes Brett, ein Fahr- radreifen an einem Band, und ein Stück Holz, etwa dreißig Zentimeter lang.“ „Das war alles?“ fragte er, nachdem er auf ein Blatt Papier geschaut hatte. „Nein“, sagte ich nachdenklich. „An einer Wand war etwas ganz Komisches, so- was hab ich noch nie vorher in den Fingern gehabt.“ Alle kicherten etwas, und ein Junge - Martin war es wohl - schaute mich merkwürdig an. „Beschreib es mal“, for- derte Greg mich auf. „Schwer zu sagen“, überlegte ich. „Es war etwa so lang wie mei- ne beiden Hände nebeneinander, fühlte sich irgendwie... lebendig an, und es war warm. Ach ja, es hat mir irgendwas auf die Hand gespritzt. Und plötzlich war es weg, und da war nur noch ein Loch in der Wand.“ Ich schaute Greg hilflos an. „Ich weiß wirklich nicht, was das war.“ „Hmm“, machte er und verbiß sich ein Grinsen. „Du hast alles gefunden, Jenny, al- so die Aufgabe eigentlich geschafft. Aber du weißt nicht, was es war, und deswegen... So leid es mir tut, aber du hast diesen Teil nicht bestanden. Tut mir wirklich leid.“ Ich glaubte ihm. Mir tat es ja auch leid. „Dann kriegt sie aber nur eine winzig kleine Ersatzaufgabe“, half Sharon mir. „Immerhin ist es nicht ihre Schuld, wenn sie etwas noch nicht kennt. Und sie hat ja alles andere erkannt.“ „Einverstanden“, sagte Greg sofort. „Nur eine ganz, ganz kleine. Ja, Jenny?“ „Klar“, sagte ich erleichtert. „Okay. Sharon, das war dein Teil, also gib du ihr die Ersatzaufgabe.“ „Mach ich. Jenny, du mußt Sue küssen, bis sie dir auf den Po klopft. Das ist deine Ersatzaufgabe.“ Küssen? Ein Mädchen??? Ich wurde knallrot, auf der Stelle. Doch immerhin war das eine Aufgabe, die zu schaffen war, auch wenn ich küssen mußte. Sue kam auf mich zu. Immerhin ist sie nett, dachte ich mir. Sie war hübsch, und sie lächelte mich lieb an. Ich nickte ergeben. Sie legte ihre Arme um mich und gab mir einen Kuß. Aber hallo, dachte ich. Sie schob mir gleich ihre Zunge in den Mund und leckte mich überall ab, ihre Hände wanderten meinen Rücken rauf und runter, bis runter zu meinen Bei- nen. Ich blieb völlig steif stehen, doch dann fand ich es irgendwie... angenehm. Sue rieb mich zwar kräftig, aber nicht grob. Irgendwann gefiel es mir sogar richtig gut, und ich legte auch meine Arme um sie und streichelte sie. Das ganze ging noch eine Weile so, dann klopfte sie mir auf den Po und ließ mich los. Ihr Blick war verschwommen, und auch mir war etwas schwindelig. „Sehr gut“, freute Greg sich. „Teil 2 also auch bestanden.“ Er lächelte mir zu, und das ging bis in meinen Bauch rein. „Ein Teil noch, Jenny. War’s schlimm bisher?“ „Nö!“ strahlte ich. „Die Ersatzaufgabe gefiel mir sogar sehr!“ Sue drückte mich. „Mir auch“, lachte sie und strich mir ganz schnell über die Brust. „Gut, dann zu Teil 3.“ Greg hob etwas vom Boden auf und warf es mir zu. Er- schrocken fing ich es auf und schaute es an. „Bademantel?“ fragte ich verblüfft. „Geh ich jetzt baden?“ „Vielleicht“, grinste Greg. „Bei dieser Prüfung besteht die Möglichkeit, daß du ins Wasser fällst, und du sollst dich nicht erkälten. Sue und Sharon gehen mit. Wenn sie mit dir zurückkommen, gehörst du zu uns. Wenn du durchfällst, geben sie dir draußen die Ersatzaufgabe.“ Er zwinkerte mir zu. „Viel Glück, Jenny.“ „Danke!“ strahlte ich ihn an. Er war so lieb! Sue und Sharon gingen wieder durch viele Gänge mit mir. „Kennt ihr euch so gut aus hier?“ fragte ich erstaunt. „Klar“, meinte Sharon. „Wenn du zu uns gehörst, wirst du dich auch bald so gut auskennen. So, da sind wir.“ Sie öffnete eine Tür und ging hinein. Sue und ich folgten ihr. Der Raum war riesengroß, im Fußboden war ein Becken, das voll mit schmutzigen Wasser war. Am Rand des Beckens war nur ein kleiner Fußweg, der ringsherum führ- te. Ich glaube, daß dieses Becken etwa vierzig Meter lang und genauso breit war. Über dem Becken lagen sehr schmale Bretter auf Stützen, die ins Becken gingen. Die Bret- ter liefen in einem verrückten Zickzackmuster über das Becken. Zum Glück war es hell, denn ich konnte mir schon denken, was ich tun mußte. Das Tageslicht fiel an ei- ner Seite der Mauer durch Gitter herein. „Achte gut auf deine Füße“, flüsterte Sharon. Sue lief bereits außen um das Becken herum, auf die andere Seite. „Du mußt nämlich darüber gehen.“ „Dachte ich mir schon“, lächelte ich zurück. „Aber das ist doch keine Prüfung.“ „Wenn du meinst“, schmunzelte Sharon. „Das Wasser ist nicht tief, also wenn du reinfallen solltest, bekomm keine Panik, sondern halt einfach den Kopf hoch. Wenn du dich ganz flach hinlegst, schaut deine Nase immer noch raus.“ „Ich fall nicht rein“, sagte ich überzeugt. „Dann los.“ Sharon schob mich zu dem ersten Brett. Es war etwas breiter als ein Schwebebalken. Ich machte einige tastende Schritte, doch das Brett hielt. Mutig und konzentriert ging ich los. Sue und Sharon lenkten mich nicht ab, sie schauten mir nur gespannt zu. Etwa in der Mitte des Beckens trat ich wieder auf ein neues Brett, und dieses kippte sofort weg, und ich lag in diesem schmutzigen Wasser. Ich schluckte et- was davon, und es schmeckte scheußlich. Sofort ging ich auf Hände und Knie und hu- stete und spuckte. Sharon hatte recht: es war wirklich nicht tief, aber ich war klatsch- naß! Schimpfend und fluchend ging ich durch das Becken zu Sue hinüber, die mich mitfühlend ansah. „Ich bin auch reingefallen“, tröstete sie mich. „Ich glaube, das hier hat noch keiner überlebt.“ „Und jetzt?“ fragte ich mißmutig und deutete auf meine Kleidung. Sue zuckte die Schultern. Sharon war inzwischen zu uns gekommen. „Sharon, jetzt die Ersatzaufgabe, richtig?“ „Ja. Leider. Ich hab ihr so die Daumen gedrückt.“ „Ich auch“, murmelte Sue, und ich fühlte mich gleich besser. „Ihr seid wirklich nett. Was ist denn die Ersatzaufgabe?“ „Erst mal ausziehen“, sagte Sue. „Aber das mußt du ja sowieso.“ Ich schaute mich schnell um, aber von den Jungs war nichts zu sehen. An einer Wand waren völlig ver- dreckte Glasscheiben, aber da konnte niemand durchsehen. Schnell stieg ich aus mei- nen nassen Sachen heraus. Sharon wrang sie aus und legte sie dann gefaltet beiseite. Zitternd und nackt stand ich vor den beiden. „Und jetzt?“ „Jetzt machen wir dich warm, Jenny“, sagte Sue. „Aber du darfst dich nicht weh- ren. Wir tun dir aber auch nicht weh. Du darfst nur nicht unsere Hände wegschieben oder ‘Nein’ oder ‘Finger weg’ oder sowas sagen. Verstanden, oder soll ich noch mal erklären?“ „Ich darf eure Hände nicht wegschieben“, sagte ich zitternd, denn es war wirklich kalt, naß und nackt in einer verlassenen Fabrik im Keller. „Und ich darf nicht ‘Nein’ oder so sagen.“ „Genau“, lächelte Sharon. „Auch nicht ‘Aufhören’ oder so. Bereit?“ Ich nickte zitternd. Sue legte mir den Bademantel um und rieb mich trocken. Dann nahm sie den Mantel wieder weg und stellte sich hinter mich. Sie legte mir ihre Hände auf den Bauch und rieb mich warm. Ich wunderte mich kurz, warum sie und Sharon dachten, daß ich mich dagegen wehren würde, denn es tat richtig gut. Plötzlich spürte ich Sharons Hände an meiner Scham. Ich öffnete sofort den Mund, doch Sue legte im gleichen Augenblick ihre Hände auf meinen Mund. „Beinahe“, flü- sterte sie mir zu. Ich nickte erschrocken. Beinahe wäre ich durchgefallen! Sue gab mir einen Kuß auf die Wange. „Tapfere Jenny“, flüsterte sie und streichelte meinen Busen. Zu der Zeit war da noch nicht sehr viel, es fing gerade erst an, zu wachsen, aber leichte Schwellungen waren doch schon zu sehen. Sharon schob ihre Hand zwischen meine Beine, und ich preßte die Lippen zusammen. Ich schämte mich zwar ungeheuer, aber es tat dennoch irgendwie gut. Es war angenehm. Schön sogar. Sue drehte meinen Kopf zu ihr und küßte mich wieder. Diesmal gefiel es mir von Anfang an. Sharon hatte ihre Finger auf meine Scheide gelegt und rieb mich dort kräf- tig. Mann, ich hätte damals nie gedacht, daß mir so schnell so warm werden könnte! Sue tobte mit ihrer Zunge in meinem Mund herum, daß ich dachte, sie wollte mir alles da rauslecken, und Sharon stieß sogar einen Finger unten bei mir rein. Daß tat zwar im ersten Moment furchtbar weh, aber Sue küßte mich so intensiv, daß ich darüber gar nicht mehr nachdachte. Dann fing Sharon an, mich da unten zu küssen, und ich dachte, ich heb ab. Sue streichelte dann auch noch meinen Busen, und alles herum explodierte in tausend Farben. Sue hielt mich fest, als meine Beine einknickten, und küßte mich im ganzen Gesicht. Dann legte sie mich vorsichtig hin und fing auch an, mich da unten zu küssen, während Sharon mich auf den Mund küßte. Sharon war wesentlich sanfter als Sue, und ihr Kuß war so lieb, daß ich mich ganz wohl bei ihr fühlte. Aber der von Sue war auch toll gewesen. Anders, aber auch toll. Sue schob ihre Zunge in mich und saugte und leckte und lutschte, bis wieder alles explodierte. Es muß wohl eine ganze Weile gedauert haben, bis ich wieder zu mir kam; ich weiß es heute nicht mehr. Aber das war erst der Anfang von dem Tag gewesen... Sharon nahm meine nassen Sachen, Sue half mir beim Aufstehen und stützte mich etwas, während sie mir den Bademantel anzog. Der war mir zwar etwas zu kurz, er ging nur bis knapp an die Oberschenkel, aber er war trocken und warm. Dann gingen wir zurück. „Prüfung 3 bestanden“, sagte Sue lächelnd, als wir das Zimmer betraten. „Ich sehe“, grinste Greg. „Sagen wir: Ersatzaufgabe bestanden. Sehr schön, Jenny. Damit gehörst du zu uns. War’s schlimm?“ „Nein!“ antwortete ich begeistert. „Absolut nicht!“ „Also hat es dir gefallen?“ „Oh ja!“ „Schön“, freute Greg sich. „Damit kommen wir zur Zeremonie.“ Er stand auf, die anderen Jungs ebenfalls, und alle zogen sich aus. Völlig starr schaute ich zu, bis sie alle nackt dastanden. Ich bekam gar nicht mit, daß Sharon und Sue sich ebenfalls aus- gezogen und mir den Bademantel abgenommen hatten. Rot vor Scham sah ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Jungen nackt. Nein, gleich sechs Jungs! Sharon und Sue stellten sich mit den Jungs in einer Reihe auf. „Begrüßung“, sagte Greg. Der erste Junge - Bill - trat vor und kniete sich vor Martin. Ich streckte meinen Kopf vor und sah, daß Bill Martins Penis küßte. Dann ging Bill weiter zu Frank und küßte auch dessen Glied. Das gleiche wiederholte er bei Andy, Dave und Greg. Sue und Sharon spreizten ihre Beine ab, und Bill küßte sie voll auf die Scheide. Dann kam er zu mir. Automatisch drückte ich meine Beine auseinander und schaute an mir herab. Er nickte mir lächelnd zu. „Willkommen bei uns, Jenny“, dann küßte er mich sehr sanft und leckte kurz über meinen Schlitz. War das aufregend! Ich fing wieder an, zu zittern. Bill stand auf und stellte sich neben Sharon. Dann trat Martin vor und begann seine Runde. Als er bei mir angekommen war, hieß er mich ebenfalls willkommen, küßte mich genauso sanft wie Bill vorher, und leckte mich ebenfalls kurz ab. Leute, ich sag euch: wenn ich jedesmal so begrüßt werde, würde ich nur noch zu Besuch kommen, mich begrüßen lassen, sofort wieder gehen und gleich wieder herein- kommen! Schließlich war Greg als letzter Junge an der Reihe. Auch er begrüßte alle auf die jetzt schon, wie ich fand, gewohnte Weise, dann kam er zu mir. Er blieb vor mir stehen und lächelte mich an. „Normalerweise legen wir keinen Wert darauf, wer hier der Chef ist. Wir sind alle eine Gruppe, Jenny. Da ich aber damals diese Clique gegründet habe und, so gesehen, eine Art Vorstand bin, heiße ich dich im Namen aller ganz herzlich bei uns willkommen. Mit dem Willkommenskuß bist du aufgenommen.“ Er küßte mich kurz auf den Mund, auf beide Brüste, dann unten, aber da ausgiebig. Ich konnte meine Beine gar nicht breit genug aufmachen! Schließlich leckte er mich da ab, stieß seine Zunge kurz in mich und stand auf, dann stellte er sich wieder in die Reihe. Sharon be- gann ihre Runde, danach Sue, die mich ebenfalls etwas länger leckte. Dann ging sie zurück in die Reihe. Nun sahen mich alle an. Ich wurde knallrot, als ich erkannte, was ich zu tun hatte. Sue nickte mir aufmunternd zu. Mit rotem Kopf fing ich bei Bill an, der nach dem ganzen Hin und her wieder am Anfang der Reihe stand. Ich kniete mich vor ihn, warf einen verstohlenen Blick auf sein Glied, dann drückte ich einen Kuß dar- auf, mit geschlossenen Lippen. Bei Martin und Frank tat ich das gleiche, dann, bei An- dy, wurde ich etwas mutiger. Ich machte meine Lippen weich und gab einen sanften Kuß auf die Spitze, ebenso bei Dave und Greg. Bei Sue und Sharon war es wieder et- was ganz Neues, aber sie waren Mädchen, so wie ich, und es war nicht ganz so neu. Schließlich stand ich auf und wollte auch in die Reihe gehen, doch Greg kam mir zu- vor. „Begrüßung Teil Zwei!“ sagte er laut. Sharon und Sue kamen auf mich zu, nahmen mich in die Mitte und stellten sich mit mir vor die Jungs. Martin fing wieder an. Er ging auf Sharon zu, küßte sie auf den Mund und griff an ihre Scheide. Sharon blieb still stehen, während er sie unten rieb. „Du darfst dich dabei nicht bewegen“, flüsterte Sue mir schnell zu. „Wir machen das gleiche nachher bei den Jungs, und dann dürfen die sich nicht bewegen!“ Das gefiel mir schon besser; gleiches Recht für alle. Ich sollte erst später erfahren, daß Greg seine Clique genau nach dieser Regel leitete und führte. Martin war inzwischen fertig mit Sharon und kam zu mir. Mittlerweile war ich ja schon ein halber Profi, was Küssen anging, und öffnete meinen Mund, als er seine Lippen auf meinen Mund drückte. Ich zuckte zwar etwas zusammen, als er seine Hand da unten hatte und auch einen Finger in mich steckte, aber nur ganz kurz, denn es fühlte sich traumhaft an. Ich war fast enttäuscht, als er mich wieder losließ und zu Sue ging. Ich sah ihr an, wie schwer es ihr fiel, sich nicht zu bewegen. Martin ging wieder an seinen Platz, und Bill kam auf uns zu. Dann Dave, Frank, Andy und Greg. Als Greg seinen Finger in mich schob, dachte ich, ich explodiere wie- der, denn er schob nicht nur, sondern rieb mich auch gleichzeitig. Ich wußte den Aus- druck damals noch nicht, aber ich war geil! Dann war die Reihe an uns Mädchen. Sharon begann. Sie ging auf Martin zu, küßte ihn ebenfalls und nahm sein Glied in die Hand. Neugierig sah ich zu, wie sie ihre Faust darum schloß und es leicht hin und her rieb. Ich wollte mich nicht blamieren bei meiner ersten Begrüßung, also versuchte ich, zu lernen. Als Sharon fertig war, standen alle Glieder der Jungs waagerecht oder sogar noch höher in der Luft. Sue trat vor und begann bei Martin. Nachdem sie durch war, wußte ich ziemlich genau, was ich zu tun hatte. Sue blinzelte mir kurz zu. Ich nickte leicht und lächelte sie an, dann stellte sie sich wieder neben mich. Mutig ging ich auf Martin zu, küßte ihn und nahm sein Glied in die Hand, dann zuckte ich erschrocken zusam- men und starrte ihn an. Ich erkannte es wieder!. Alle platzten vor Lachen. Ich schaute zu Greg. „Greg, das... das ist ja... Aber ich... War das...“ „Schon okay, Jenny“, grinste er. „Du wußtest den Namen ja nicht.“ Dann zwang er sich zu einem ernsten Gesicht. „Bitte weiter mit der Begrüßung.“ Alle räusperten sich und stellten sich wieder ruhig hin. Automatisch küßte ich Martin erneut und nahm sein Glied wieder in meine Hand, doch in meinem Kopf tobte das nackte Chaos. Genau, dieses Chaos. Auch ich bewegte meine Hand einige Male hin und her, dann ließ ich Martin los und ging zu Bill. Nach Dave und Frank war es schon fast Gewohnheit bei Andy, und bei Greg wußte ich endlich, was ich da eigentlich tat. Noch immer ziemlich durchein- ander ging ich wieder zu meinem Platz zurück. „Begrüßung Teil Drei“, sagte Greg laut. Ich nahm es Greg zwar ziemlich übel, daß er mich so reingelegt hatte, aber andererseits machte diese Begrüßung unglaublich viel Spaß. Ich wußte, daß meine Eltern tot umfallen würden, wenn ich ihnen das erzählte, und das gab mir so einen Nervenkitzel, daß ich ganz aufgeregt war. Ich entschloß mich, Greg diese Prüfung nicht nachzutragen. Wieder zurück in der Wirklichkeit sah ich, daß Sharon sich inzwischen auf eine Matratze gelegt und ihre Beine an den Fußgelenken genommen und sie weit geöffnet hatte. Martin legte sich über sie, und ich wurde (mal wieder!) knallrot. Er schob sein Glied tatsächlich in sie rein! Ganz! Bis zum Ende! Ich bemerkte kaum, daß Greg neben mir stand. „Du mußt das heute noch nicht machen“, flüsterte er mir zu. „Nur, wenn du willst, Jenny. Du gehörst jetzt dazu, aber jeder macht nur das, was er will. Und was der ande- re erlaubt. Die Begrüßung ist so eine Art Ritual geworden, weil sie allen viel Spaß macht. Wenn du genau hinsiehst, merkst du, daß Martin sich nicht bewegt. Er hat nur sein Glied in ihr. Mehr nicht. Wie gesagt, du mußt es heute noch nicht tun.“ „Hm-m“, nickte ich verwirrt und sah gebannt zu. Sharon war so alt wie ich, eben- falls zwölf, und ihr schien das sehr viel Spaß zu machen. Greg drückte mich kurz und kameradschaftlich, dann ging er wieder zurück in die Reihe. Martin blieb etwa eine halbe Minute in Sharon, dann stand er auf, und Bill legte sich auf sie. Als er in Sharon ging, stöhnte sie auf, und in mir fing alles an, zu kribbeln. Ich wußte, warum sie stöhnte, und ich beneidete sie. Auch Bill blieb eine halbe Minute in ihr, dann kam Dave dran. Schließlich waren sie alle durch. Sharon stand auf, mit einem merkwürdigen Blick, den ich auch bei Sue gesehen hatte, als sie mich das erste Mal so geküßt hatte. Sue legte sich hin und spreizte ihre Beine. Schnell war Martin über und in ihr. Sue schnurrte vor Vergnügen, bewegte sich aber nicht. Endlich war auch Sue fertig, und stand auf. Sofort lief ich zu der Matratze und legte mich hin, mit weit geöffneten Beinen. Martin kam zu mir und legte sich über mich. „Keine Angst“, flüsterte er sanft. „Ich tu dir nicht weh.“ Ich spürte sein Glied an mir, spürte, wie er schob, und dann flutschte es etwas hinein. Ich schrie etwas auf. „Tut’s weh?“ fragte Martin erschrocken und wollte aufstehen. Ich konnte ihn gera- de noch festhalten. „Nein, überhaupt nicht“, stotterte ich. „Ganz im Gegenteil!“ Erleichtert drang er wieder in mich ein, Stück für Stück, während ich stöhnte wie verrückt. Schließlich war er ganz in mir, und ich war überglücklich. Es war ein so tolles, ein so unglaublich schönes Gefühl, daß ich ihn am liebsten nicht mehr losgelassen hätte, doch plötzlich stand er auf, und Bill kam zu mir. Auch er beruhigte mich kurz, dann ging er in mich. Sein Glied fühlte sich komplett anders an, aber mindestens genauso schön. Jetzt ver- stand ich, warum Sue so geschnurrt hatte. Ich hatte alle Mühe, ruhig liegen zu bleiben. Als Greg dann zu mir kam, war ich im siebten Himmel. Er legte sich auf mich und küßte mich sanft. „Tapfere kleine Jenny“, lobte er mich, dann schob er in mich. Sein Glied war dicker; er war ja auch schon 16. Ich dachte, mich zerreißt es, als er in mich ging, aber es war ein total angenehmes Zerreißen. Ich ritt wie auf Feuer, als er still in mir lag. Ich wollte ihn so gerne noch tiefer in mir haben, doch da war es auch schon vorbei: er ging wieder aus mir raus, stand auf und ging zu dem Tisch, an den er sich setzte, alle anderen setzten sich auf die Matratzen. Ich saß zwischen Sharon und Sue, die Jungs verteilten sich auf vier Matratzen. Greg begann, zu reden. „Nach der Begrüßung kommen wir jetzt zu Punkt zwei auf der Tagesordnung.“ Ich kicherte etwas. Sharon lachte mit und drückte mich kurz, dann hörten wir Greg zu. Ich fand es schön, Sharons Hand auf meiner kleinen Brust zu haben. „Bericht des Schatz- meisters.“ Frank stand auf. „In der Kasse sind exakt 18 £ und 33 Pence“, sagte er, dann gab er einen kurzen Abriß der Einnahmen und Ausgaben. Schließlich setzte er sich. „Fragen dazu?“ Greg schaute in die Runde. Ich meldete mich. „Jenny?“ „Ja. Die Einnahmen... woher kommen die? Gibt es eine Gebühr oder so was?“ „Nein“, lächelte Greg. „Alles Spenden. Wenn du etwas spenden möchtest, kannst du es gerne tun, mußt es aber nicht. Und weil du neu bist, Jenny, noch etwas: wir ha- ben hier Getränke, die wir zum Selbstkostenpreis verkaufen. Das heißt, du bezahlst dafür nur das, was du auch im Laden bezahlen müßtest.“ „Okay. Danke!“ „Dann kommen wir zu Punkt 3: Anträge. Antrag 1 ist von Sue. Sie möchte Musik hier haben.“ „Ist es noch nicht laut genug hier?“ grinste Sharon und erntete großes Lachen. Sue streckte ihr die Zunge raus, mußte aber auch lachen. „Ruhe!“ befahl Greg, aber auch er mußte grinsen. „Sue, wie hast du dir das gedacht? Sollen wir dafür sammeln? Zahlt jeder das gleiche dafür? Oder was?“ „Ich hab zu Hause noch ein Radio mit CD-Player und Kassette“, sagte sie. „Das ist zwar schon etwas älter, aber noch gut genug. Läuft auf Batterie oder Akku, und davon hab ich auch noch genug. Ging nur darum, ob alle einverstanden sind, wenn ich es mitbringe.“ „Gegenargumente?“ fragte Greg und schaute in die Runde. „Gut. Sue, dein Antrag ist angenommen. Kannst es beim nächsten Mal mitbringen.“ „Prima.“ Erfreut setzte sich Sue. „Nächster Antrag. Nummer 2, von Bill. Bill möchte für die Wintermonate ein Öfchen hier haben. Wird ja auch langsam kalt hier drin.“ „Komm zu mir, Bill“, lachte Sue. „Ich krieg dich schon warm!“ „Gerne“, grinste Bill. „Ich ziehe meinen Antrag zurück!“ Dann stand er auf. „Nein, im Ernst: Ich denke, daß es hier im Winter noch kälter sein wird. Ein Öfchen war das erste, was mir einfiel. Da wir ja keinen Strom hier haben, dachte ich an so ein Ding mit Kohle oder Öl.“ „Klingt ja doch ganz vernünftig“, gab Sue zu. Auch viele andere nickten. Greg stand auf und sah sich im Raum um. „Frage ist, wie kriegen wir den Rauchabzug hin? Wir haben uns extra diesen Raum ausgesucht, weil er mitten im Keller liegt, und uns niemand von draußen hören kann.“ „Nebenan in dem Raum ist ein Kamin“, meldete sich Andy. „Ein kleiner Durch- bruch, ein Rohr, etwas Dichtung, und wir haben es warm.“ „Klingt gut. Andy, könntest du das in die Hand nehmen? Vorausgesetzt, Bill hat so einen Ofen?“ „Den hab ich schon“, sagte Bill, während Andy noch zustimmte. „Der läuft mit Öl. Riecht zwar mehr als Kohle, aber dafür verbrennt es sauberer.“ „Guter Punkt“, überlegte Greg. „Wär nicht gerade gut, wenn hier plötzlich dicke Qualmwolken aufsteigen. Okay. Gegenstimmen? Fein. Dann sehen wir nächste Woche zu, wie wir den Ofen hierher bekommen. Nächster Antrag. Nummer 3, Sharon. Sie möchte, daß wir uns öfter treffen.“ „Richtig“, sagte Sharon und stand auf. „Begründung: wir treffen uns alle vier Wo- chen, und das ist genau der Zeitpunkt, wo ich schwanger werden könnte. Ich will auch endlich mal richtig ficken!“ Schmollend setzte sie sich hin. Sie sah so süß aus, daß ich sie einfach in den Arm nehmen und küssen mußte. Alle anderen lachten und unter- stützten den Antrag. „Gutes Argument“, grinste Greg. „Gegenstimmen? Dachte ich mir. Sharon, wie oft möchtest du es denn?“ „Ficken? Sehr oft!“ „Nein!“ lachte Greg, und mit ihm alle anderen. „Treffen!“ „Jede Woche?“ schlug sie eifrig vor. „Ich meine, bisher haben wir uns erst fünf Mal getroffen hier, der ganze Club ist ja fast noch brandneu. Da kann man doch noch was ändern, oder?“ „Sicher“, überlegte Greg. „Allerdings müssen wir uns dann für unsere Eltern etwas einfallen lassen... Sportverein oder sowas?“ „Den Musiktag glauben meine Eltern unbesehen“, meldete sich Sharon. „Alle an- deren können sich ja auch eine Ausrede einfallen lassen, wir haben doch alle unsere Hobbys.“ „Hm-m“, machte Greg. „Könnte klappen. Wie sieht’s aus? Hat jeder eine Ausrede parat, die die Eltern glauben?“ Alle meldeten sich. „Sehr schön. Dann also ab sofort jeden Samstag ein Treffen. Gegenstimmen? Wird das herrlich!“ Sue und Sharon drückten mich kräftig. „Findest du das auch toll, Jenny?“ Ich konnte nur nicken. Jeden Samstag so etwas Abgefahrenes wie das hier? Geil! „Letzter Antrag. Nummer 4, Martin. Aufnahmestop für neue Mitglieder.“ Martin stand auf. „Richtig. Mit Jenny sind wir neun, so daß auf jedes Mädchen zwei Jungs kommen, so wie wir es damals geplant hatten, Greg. Ich bin in der Schule schon häufig daraufhin angesprochen worden und mußte mir immer was einfallen lassen, um Leute abzuwimmeln, wenn ich das Gefühl hatte, daß sie nicht zu uns passen.“ Er zwinkerte mir zu. „Außerdem finde ich, daß Jenny eine echte Bereicherung für uns ist.“ „Ich auch!“ meldeten sich Sue, Sharon und Dave. Ich wurde (wieder mal!) knallrot. „Ich glaube, sie kann wirklich gut Flöte spielen“, grinste Dave. „Ich spiele Klavier!“, protestierte ich, und alle lachten sich halbtot. Warum, war außerhalb meines Wissens. „Mach dir nichts draus, Jenny“, grinste Greg und wischte sich eine Lachträne aus dem Auge. „Wir mußten alle da durch. Gut. Letzter Punkt für heute: neue Clubräume.“ Er schaute uns der Reihe nach an, während er weiterredete. „Mein Onkel hat mir ver- raten, daß in den nächsten zwei Jahren hier nichts passieren wird. Kein Abriß, keine Renovierung. Aber danach... Die Frage ist, ob wir uns jetzt schon darüber den Kopf zerbrechen sollen oder erst dann, wenn es soweit ist?“ „Erst später“, meinte Sue. „Vielleicht findet einer von uns in der Zwischenzeit ja was passendes, dann können wir uns immer noch darüber unterhalten.“ Dies fand all- gemeine Zustimmung. „Okay“, sagte Greg. „Damit wären wir durch. Kantine ist of- fen!“ Alle standen auf und stürzten hinaus aus dem Raum, nackt, wie sie waren. Greg warf mir einen Umschlag zu, den ich gerade noch auffangen konnte. Darin war ein Schlüssel für den Raum hier, und ein Plan des Kellers, mit Bezeichnung der Räume. Dann zeigte Greg mir die „Kantine“. Es war der Raum, in dem ich ins Wasser gefallen war. An einer Seite des Beckens waren einige dünne Seile befestigt, an deren Ende Kisten mit Getränken hingen. So blieben sie schön kühl, auch im Sommer. Mit den Getränken gingen wir dann wieder zurück. „Freikampf“, sagte Greg dann laut in die Runde. Sofort griff Sue nach Andy und zog ihn auf die Matratze. Sie legte sich auf den Rücken, Andy stieß in sie, dann be- wegte sein Hintern sich auf und ab. Sue stöhnte erst leise, dann lauter, dann schrie sie fast. Sharon nahm sich Dave vor. Sie legte ihn auf den Rücken, küßte ihn erst wild, dann ging sie mit ihrem Kopf zu seinem Glied und nahm es in den Mund. Hinter ihr spielte Bill an ihrem Po, dann schob er sein Glied doch tatsächlich von hinten in sie! Neugierig ging ich zu ihm und sah zu. Er hatte sein Glied wirklich und wahrhaftig in ihren Po gesteckt! Frank war zu Sue gegangen, hatte sich über ihren Kopf gekniet, und Sue hatte sein Glied in ihrem Mund und saugte und leckte daran wie besessen. Und ich, die 12jährige Jenny, stand mitten in dem ganzen Treiben und schaute fas- sungslos zu. „Möchtest du auch was probieren?“ fragte mich jemand. Ich drehte mich um und fand Martin neben mir. „Ich kenn das alles doch noch nicht“, sagte ich verlegen. „Kein Problem“, lachte Martin, und ich fand ihn total nett. Er war 14 oder 15, schätzte ich. „Greg?“ rief er. „Einmal Schnellkurs!“ „Sofort“, lächelte Greg, nahm mich an die Hand und führte mich zu Sue. Er drückte mich hinunter auf meinen Po, dann setzte er sich neben mich und zeigte auf die Stelle, an der Andys Glied in Sue verschwand und wieder auftauchte, verschwand und wieder auftauchte, verschwand und... Ich riß mich von dem faszinierenden Anblick los und hörte Greg zu. „Das ist Ficken“, sagte er leise. Ich wurde rot, als ich das Wort hörte. Er zeigte auf Sues Mund. „Das ist Schwanzlutschen. Das nennt man auch Flöte spielen.“ Er zwin- kerte mir zu, und endlich kapierte ich, warum vorhin alle so gelacht hatten. Um mich herum wurde das Gestöhne lauter. Greg deutete auf Andy. „Gleich wird er kommen. Kommen heißt, er hat einen Orgasmus. Einen Höhepunkt. Dann spritzt sein Glied den Samen raus. Aber Sue nimmt die Pille, deswegen besteht keine Gefahr, daß sie schwanger wird.“ In diesem Moment stöhnte Andy laut auf. Ich ging mit mei- nem Kopf näher heran und sah, wie aus Sues Scheide ein weißes, nasses Zeug heraus- lief. „Das ist der Samen“, erklärte Greg leise. „Bei Frank kannst du es gleich noch besser sehen.“ Ich sah zu Sues Gesicht. Sie hatte den Mund ganz weit auf, so daß die Spitze von Franks Glied genau darauf zeigte, und rieb das Glied sehr schnell. Plötzlich stöhnte auch Frank auf, und völlig fasziniert sah ich, wie aus seinem Glied ein dicker Strang von diesem weißen Zeug herausschoß, genau in Sues Mund. Dann kam noch einer hinterher, und noch einer, und noch ein kleinerer. Sue nahm das Glied wieder in ihren Mund und saugte es anscheinend völlig leer. Andy hatte inzwischen seinen Mund an Sues Scheide gelegt und leckte sie wild. Plötzlich bäumte auch Sue sich auf und stöhnte und schrie. „Jetzt hat Sue auch ihren Orgasmus“, erklärte Greg leise. „Der Or- gasmus ist der eigentliche Sinn, warum wir das machen. Es ist ein irres Gefühl.“ „Ich weiß“, sagte ich leise. „Vorhin, bei Sue und Sharon, hatte ich auch einen.“ „Gut“, lächelte er und streichelte mein Haar. Ich wär fast gestorben vor Glück! Greg zeigte dann auf Sharon. „Sharon ist im Moment in der gefährlichen Phase, das heiß, sie könnte unter Umständen schwanger werden, deshalb läßt sie keinen vorne ran. Deswegen fickt Bill sie von hinten. Manche mögen das nicht, aber Sharon ist ganz wild darauf. Das sind also die Möglichkeiten, Jenny“, faßte er für mich zusammen. „Du kannst vorne ficken oder hinten, du kannst Schwanzlutschen oder selbst geleckt werden, oder du kannst einem Jungen einen Handjob geben. Ein Handjob ist das, was du auch schon bei der Begrüßung gemacht hast: du nimmst das Glied in die Hand und reibst es solange, bis der Samen kommt. Genauso kann ein Junge dich nur mit seinen Fingern zum Orgasmus bringen.“ Er küßte mich leicht. „Jetzt setz dich in eine Ecke, denk drüber nach, und wenn du mitmachen möchtest, stürz dich einfach auf jeman- den.“ Er stand auf. „Eins noch, Jenny: wann hast du deine Periode? Hat die schon ein- gesetzt?“ „Hm-m“, sagte ich verlegen, denn das war kein Thema, daß ich gerne mit einem Jungen besprach. „Dann sag bitte, wann du sie hattest.“ „Vor fünf Tagen“, sagte ich verlegen. Greg ging zu einem Kalender und winkte mich zu sich. „Die dritte Reihe ist deine“, sagte er. „Die erste ist für Sue, aber da sie die Pille nimmt, benutzen wir sie nicht mehr. Die zweite ist für Sharon. Du siehst, daß sie vor zwei Wochen ihre Regel hatte, also jetzt die beste Zeit wäre, schwanger zu werden. Ich paß ein bißchen mit darauf auf“, sagte er ruhig. Er nahm einen Stift und machte ein Kreuz an dem Datum vor fünf Tagen. „War vor fünf Tagen der erste oder der letzte Tag deiner Blutung?“ „Der erste“, flüsterte ich. Greg kreuzte die vier Tage nach dem ersten Kreuz durch. „Das heißt, du bist heute noch auf der sicheren Seite“, überlegte er. „Aber wie gesagt: setz dich erst mal hin, schau zu und überleg, ob du mitmachen möchtest. Niemand wird dich zu etwas zwingen.“ Er gab mir einen sanften Klaps auf den Po und ging. Tja, da stand ich nun. Zwölf Jahre jung, nackt, und um mich herum waren stöhnen- de, fickende Menschen meines Alters. Ich nahm Gregs Vorschlag an: ich setzte mich in eine Ecke und schaute zu. Martin kam zu mir, setzte sich neben mich, legte seinen Arm um mich und hielt mich fest, seine andere Hand lag auf meinem Bein, blieb aber still liegen. Ich lächelte ihm kurz zu, dann schaute ich zu Sharon. Bill ackerte noch immer fleißig in ihrem Po, von Sharons Mund hingen dicke weiße Fäden herab, die zum Teil auch noch an Daves Glied hingen. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte das Glied sauber. Sue hatte Greg über sich liegen, der sie heftig küßte und sein Glied in ihr hatte. Wahrscheinlich lag es an der Luft in dem Raum, daß ich Martins Glied in die Hand nahm und es sanft rieb. Martin rutschte an der Wand herunter und legte sich auf den Rücken. Mutig beugte ich mich über ihn und nahm sein Glied in den Mund. Martin gab mir Tips, was ich wie machen muß, und bald darauf leckte und lutschte ich, daß er aus dem Stöhnen gar nicht mehr herauskam. Plötzlich knallte etwas Nasses und Dickes an mein Zäpfchen. Ich schluckte reflexartig, dann wurde mir für einen winzigen Moment übel, weil das, was ich schluckte, so zäh und dickflüssig war, doch den nächsten Sprit- zer schluckte ich dann ohne Probleme. Wie ich bei Sharon und Sue gesehen hatte, rieb ich das Glied schnell hin und her, und Martin preßte seinen ganzen Körper an mich. „Das war schön“, lobte er mich, als er wieder reden konnte. „Du bist gut, Jenny.“ Ich wurde rot vor Stolz. Martin küßte mich sanft, dann schob er seine Hand zwischen meine Beine. Automatisch öffnete ich sie. Martin schob mir einen Finger rein, und ich mußte stöhnen, so schön war das. Martin rieb mich innen und außen, küßte mich auf den Mund, auf den Hals, auf den Busen, dann ging er mit seinem Mund unten dran und leckte mich wild. Ich machte meine Beine ganz breit, und er schob seine Zunge rein und rieb eine Stelle, an der es unglaublich schön war, mit seinem Daumen. Und wieder explodierte alles in mir. Ich glaube, ich habe seinen Kopf mit meinen Beinen einge- klemmt, doch er beschwerte sich überhaupt nicht. Als ich wieder zu mir kam, küßte er mich. „War’s schön?“ fragte er leise. Ich strahlte ihn an und küßte ihn wild. Er rollte sich herum, so daß ich auf ihm lag, und streichelte meine Poritze, dann drückte er mit einem Finger hinten auf meinen After. Es war im ersten Moment unangenehm, aber als er immer weiter drückte und der Finger plötzlich reinrutschte, war das total irre. Ich hätte ihm fast die Zunge abgebissen, so wild wurde ich. „Darf ich mal hinten versuchen?“ fragte er mich mit einer ganz rauhen Stimme. Ich nickte unsicher. Er sagte mir, wie ich mich hinhocken soll, so daß mein Po nach oben zeigte, dann rieb er mit seinem Glied an meinem After entlang und machte alles feucht. Dann zog er meine Pobacken auseinander und drückte mit seinem Glied dagegen. Plötzlich ging mein Darm auf, und Martin flutschte rein. Das war total unangenehm. Martin hatte anscheinend gespürt, daß mir das nicht so gefiel, denn er blieb ganz still und bewegte sich nicht. Es dauerte ein bißchen, bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann drückte ich ihm meinen Po entgegen. Er drückte auch von sich aus, und ich merkte, wie er immer tiefer in mich rutschte. Das tat jetzt nicht mehr weh, aber es war ein ganz unbeschreibliches Gefühl! Es war unangenehm, machte aber gleichzeitig rie- sig Spaß. Dann fing Martin an, sein Glied herauszuziehen und es wieder reinzuschie- ben, und da dachte ich wirklich, daß ich sterbe. Es tat weh, und es war himmlisch schön, und es war total schmutzig und dreckig, was wir hier taten, aber es war einfach geil! Dave legte sich neben mich, und ohne nachzudenken, nahm ich sein Glied in den Mund und verwöhnte ihn, so gut ich konnte. Ich fing wirklich an, mich einzuleben. Martin griff mit einer Hand unter meinem Bauch durch und rieb mich vorne, und ich glaube, in unserer Ecke muß es ziemlich laut gewesen sein, aber keiner beschwerte sich über uns. Dann wurde Martins Glied in mir plötzlich dick, und ich ahnte, daß er jetzt schießen würde. Und da kam es auch schon an. Mein Darm fühlte sich ganz ko- misch an, als Martin seinen Samen in mich schoß, doch im gleichen Moment spritzte auch Dave in mich, und ich schluckte wieder alles. Das war wirklich Spaß! Martin war so toll, mich weiterzureiben, auch als er schon fertig war, und erst, als ich einen weite- ren Höhepunkt hatte, ließ er von mir ab. Ich küßte ihn und Dave abwechselnd und fühlte mich sauwohl. Noch nie hatte ich eine Clique gefunden, in der alle so freundlich und nett waren. Immer gab es irgendwo Streitereien, aber nicht hier. Ich mochte die Leute. Nein. Ich liebte sie alle. Ich umarmte Martin und Dave gleichzeitig, und um ih- nen zu zeigen, wie sehr ich sie mochte, schlang ich gleich meine Beine um beide her- um. Wir müssen süß ausgesehen haben: zwei nackte Hintern in der Luft, und meine zwei dünnen Beine drum herum. Die anderen waren aber auch nicht faul. Sue griff sich Andy, Martin und Bill, und legte los. Andy legte sich auf den Boden, Sue stieg über ihn und nahm ihn auf. Bill steckte ihr sein Glied in den Po, und Martin sein Glied in ihren Mund. „Das ist ein Dreier“, flüsterte Greg. Sharon war mit Dave und Frank beschäftigt. Greg legte seine Hände um mich und rieb mich an der Scheide. Ich zog ihn zu einer Matratze, legte mich auf den Rücken und öffnete mich. „Komm“, sagte ich zu ihm. Er legte sich über mich und küßte mich, seine Hand spielte in meiner Scheide. Schnell war ich so naß, daß er in mich gehen konnte. Wieder glaubte ich, daß es mich zerreißt, aber diesmal hatte ich keine Angst mehr dabei. Greg war so sanft und spielte so sehr mit meinen Brüsten und meinem Kitzler, daß ich zweimal kam, bevor er soweit war. Es war ein so tolles Gefühl! Noch vor wenigen Stunden war ich ein total naives Mädchen gewesen, und jetzt hatte ich meinen ersten richtigen Fick, bereits mehreren Jungs den Schwanz gelutscht und mich im Hintern ficken lassen. Ich konnte küssen, ich konnte Handjobs geben. Was fehlte noch zum Glück? Gregs Glied wurde unglaublich dick in mir. Er stieß kräftig zu, ich schrie laut, als ich wieder kam, und dann schoß er so kräftig in mich, daß ich dachte, es läuft mir zu den Ohren wieder raus. Er blieb dann ganz still auf mir liegen. Ein paar Minuten später fing er wieder an, mich zu ficken. Diesmal dauerte es bei uns beiden länger. Wir küß- ten uns sehr wild, er spielte an meinen Brüsten, bohrte einen Finger in meinen Darm, dann rollte er mich herum, so daß ich auf ihm lag. Er zog meine Pobacken auseinan- der, drückte sie wieder zusammen, ging wieder mit dem Finger hinten rein, während sein Glied pausenlos in mir arbeitete. Frank kam zu uns, setzte sich neben uns und bot mir sein Glied an. Gierig griff ich danach und lutschte es. Sharon setzte sich über Greg, der sie ausleckte, und Sharon schaffte es sogar noch, meine Brüste zu reiben. In mir war keinen Moment lang Scham oder Verlegenheit, obwohl wir zu viert aufeinan- der hockten und fickten; es war einfach ein unglaublich tolles Gefühl. Frank war der erste, der kam. Er griff plötzlich nach meinem Kopf und preßte ihn an seinen Unter- leib, sein Schwanz war vollständig in meinem Mund, und dann schoß er Ladung auf Ladung in mich. Er beugte sich über mich und leckte mich am Po, dann schob er seine Zunge hinten bei mir rein. Zusammen mit Greg brachte mich das wieder zum Höhe- punkt. Greg folgte mir wenig später und füllte mich unten, dann schrie Sharon auf und sackte auf uns zusammen. Wir waren ein Haufen von Körpern, die nackt aufeinander lagen, jeder streichelte und küßte jeden, und wir alle waren glücklich bis unter die Haare. Ich weiß es heute nicht mehr genau, aber ich denke, daß ich an dem Tag etwa zwölf oder dreizehn Höhepunkte hatte, und das war erst der Anfang! Dieses Spiel ging jeden Samstag weiter, und dank Gregs Vorsicht wurden weder Sue noch Sharon noch ich jemals schwanger. Es gab Tage, da machten wir Mädchen regelrechte Wettbewer- be, wer die meisten Orgasmen bei den Jungs hervorlocken konnte. Da Sharon und ich noch ziemlich jung und damit eng waren, waren wir natürlich im Vorteil, doch Sue kannte sich besser aus, hatte mehr Tricks auf Lager, so daß es am Ende von den Jungs abhing. Aber wir hatten auf jeden Fall einen Riesenspaß. Etwa eineinhalb Jahre, nachdem ich dieser Clique beigetreten bin, wurde mein Vater wieder versetzt, allerdings hatte er diesmal nicht die Freiheit, ‘Nein’ zu sagen. Er mußte gehen, oder er wäre gekündigt worden. Ich hätte ihn, oder besser gesagt, sei- nen Chef, umbringen können, und das ist kein leerer Spruch. Ich war so etwas von sauer und wütend, daß meine Eltern mir aus dem Weg gingen, wo sie nur konnten. Am letzten Samstag, bevor wir wegfuhren, gab es eine Abschiedsparty für mich. Sue und Sharon hatten sich - stellt euch das mal vor! - Pflaster auf alle Körperöffnungen ge- klebt, damit ich alles für mich haben konnte, und jeder der Jungs hat mich... ich glau- be, mindestens dreimal gefickt und dabei abgespritzt, und dann haben sich Sue und Sharon auch noch mehrfach um mich gekümmert. Ich glaube, ich muß ausgesehen ha- ben wie eine Hure, als ich nach Hause gekommen bin, und ich hab mich extra das gan- ze Wochenende nicht gewaschen, nur um den Samen und den Schweiß meiner Freun- de an und in mir zu behalten. Und natürlich meine Tränen. Der Spruch: ‘Mir bricht das Herz’ paßte in meinem Fall sehr, sehr gut. Ich liebte sie alle, und sie alle liebten mich. Nachdem wir schon eine Weile in unserer neuen Stadt waren, stellte sich heraus, daß ich schwanger war. Mit 13! Meine Eltern sind ausgerastet! Ich habe trotz ihrer ganzen Reden das Kind bekommen und dann zur Adoption freigegeben. Natürlich gab es jede Menge Ärger deswegen, aber ich habe nie verraten, wo das Kind herkam. In der neuen Stadt habe ich mich dann nach der Geburt des Kindes gleich daran gemacht, einen neuen Club in dieser Art aufzuziehen, aber den nannte ich „Hexenclub“. Ich hatte festgestellt, daß mir der Sex mit Mädchen mehr Spaß machte, auch wenn ich den Sex mit Jungs nicht ablehnte. Mädchen hatten - und haben - mehr Standvermögen, können öfter kommen als Jungs, und mit Mädchen Sex zu haben war einfacher in dem Alter, in dem ich war. Es ergab sich eher. Die Treffs am Samstag nannte ich „Hexensabbat“, und wir waren auch neun, aber diesmal drei Jungs und sechs Mädchen, und wir hatten eine ebenso tolle Zeit wie ich damals mit meinen alten Freunden, obwohl wir im Hexenclub Kondome benutzten, wenn es zur Sache ging. Wieder ein Grund mehr für Mädchensex, die brauchen kein Kondom.
So, das war meine Geschichte. Ein bißchen traurig am Ende, aber wenn ich heute an meine Freunde zurückdenke, an Sue, Sharon, Greg, Martin, Dave, Frank, Bill und Andy, und an all die Mädchen von unserem Hexenclub, dann denke ich nur voller Zärtlichkeit an sie, nicht mit Wehmut. Es war eine total verrückte, bescheuerte und durchgeknallte Zeit, aber ich habe jede Sekunde davon genossen. Jede einzelne!
Nachspiel
Wie befürchtet, war mein Mann Jeff nicht so tolerant, wie er immer behauptete. Er sprach einige Wochen überhaupt nicht mit mir, und danach nur das Nötigste. Er brauchte fast ein halbes Jahr, um über meine „Jugendsünden“ hinwegzukommen, aber das war sein Problem. Wenn alle Stricke reißen, kann ich ja wieder etwas in der Art aufziehen wie da- mals. Heute vielleicht mit Mutter und Tochter oder in dieser Art. Unsere Tochter Ja- nice ist jetzt 12... Hmm... da muß ich doch wirklich mal gründlich drüber nachdenken.
E N D E
|
|