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SH-024 - Sweet little Sheila

 

Sweet little Sheila .... (sh-024.zip)
(M/f cons feces urine) (13k)
Nach "Angie"(SH-022) und "Eva" (SH-023) war es an der Zeit für eine weitere "quick and dirty" Geschichte. Hier ist sie. Kurz, aber treffend.


Sheila


Einer meiner zahlreichen Fehler ist, daß ich praktisch jeden Abend vor dem Fern-
seher einschlafe. Ich meine, ich mache mich bettfertig, ziehe meinen Pyjama an, gehe
noch ins Wohnzimmer, um eine zu rauchen, und peng! Ich schlaf ein. Meistens werde
ich gegen zwei, halb drei wieder wach, weil irgendein Nackenmuskel sich heftig be-
schwert, manchmal wache ich aber erst morgens auf und lauf dann den ganzen Tag mit
einem steifen Nacken herum.
Doch seit einiger Zeit habe ich keinen Grund mehr, vor dem Fernseher einzu-
schlafen oder noch schnell eine zu rauchen. Ganz im Gegenteil: ich kann es nun kaum
erwarten, ins Bett zu kommen.
Woran das liegt? Will ich euch sagen...


Es geschah vor einiger Zeit, an einem Freitag abend. Lautes Geschrei und Gepolter
weckte mich. Verwirrt schaute ich auf den Fernseher, der gerade eine ausgiebige Auf-
nahme von einer Schafherde zeigte. Doch das Gezeter ging weiter, konnte also nicht
aus dem Fernseher kommen. Soviel war mir doch schon klar.
Dann bollerte es laut gegen meine Tür, gefolgt von lauten Hilfeschreien. Nun war
ich wach. Schnell sprang ich auf, lief zur Tür und riß sie auf. Draußen stand Sheila, die
13jährige Nachbarstochter, fast nackt. Sie trug nur ein kurzes T-Shirt, unter dem der
leichte Flaum ihrer sprießenden Schamhaare hervorschaute. Ihre schulterlangen, dun-
kelblonden Haare sahen ungekämmt und zerwuschelt aus, ihre blaugrauen Augen wa-
ren voller Panik.
"Er bringt meine Mutter um!" schrie sie mich hysterisch an und zog mich an den
Händen auf den Flur. "Er schlägt sie zusammen!" Weitere Türen gingen auf, Köpfe
sahen heraus, dann wurden diese Türen wieder geschlossen. Sheila jammerte und
schrie weiter, doch offensichtlich war ich der einzige, der ihr helfen wollte oder konn-
te. Sie zog und zog, und ehe ich wußte, wie mir geschah, war ich in ihrer Wohnung.
Sheila zog mich weiter, bis in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Ich sah ihren Vater, der
brutal auf ihre Mutter einschlug, die eingerollt und wimmernd auf dem Boden lag. Die
Arme hatte sie schützend um den Kopf gelegt.
Nach einer kurzen und sehr heftigen Prügelei, bei der ich ein Veilchen verpaßt be-
kam, lag ihr Vater endlich am Boden. Kurz darauf traf auch die Polizei ein, die ein
doch besorgter Nachbar gerufen hatte, und führte den Vater ab, wenig später wurde
ihre Mutter von einem Krankenwagen abgeholt.
Ein Polizist fragte Sheila, wo sie nun bleiben würde, oder ob er sie für eine Zeit ir-
gendwo unterbringen sollte. Sheila nahm meine Hand und schaute mich bittend an.
"Sie kann bei mir wohnen", sagte ich dem Polizist. "meine Wohnung hat vier
Zimmer, sie kann da ungestört wohnen, bis wir wissen, was mit ihrer Mutter ist." Der
Polizist war damit einverstanden, notierte sich Sheilas neue Adresse jedoch. Dann gab
er mir die Adresse des Krankenhauses, zu dem ihre Mutter gebracht wurde. Wenig
später waren Sheila und ich allein.
"Wir gehen erst mal rüber", sagte ich zu dem völlig aufgelösten Mädchen. Sie
drückte sich an mich und folgte mir auf den Flur ihrer Wohnung. "Hast du einen
Schlüssel, Sheila?" Schnell griff sie nach einem kleinen Bund, der auf der Kommode
lag. "Ja."
Ich brachte sie in meine Wohnung. Gut, ich hatte zwar vier Zimmer, aber keines
war frei. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Hobbyraum. Sheila wollte ich
in mein Bett bringen, ich selbst hatte vor, im Wohnzimmer zu schlafen. War ja nichts
Ungewohntes für mich. Doch Sheila machte mir einen Strich durch meine schöne
Rechnung.
"Geh nicht weg!" bat sie mich eindringlich mit weit aufgerissenen Augen, als ich
sie zugedeckt hatte und gehen wollte. "Bleib bei mir. Bitte! Ich hab so Angst!"
"Sheila", sagte ich erklärend, "ich kann doch nicht mit dir zusammen in einem Bett
schlafen!"
"Doch!" widersprach sie und fing an, zu weinen. "ich will nicht alleine sein!" Ich
schaute mir das kleine Häuflein Elend an, dann siegten ihre Tränen. Seufzend löschte
ich das Licht und legte mich zu ihr. Das Bett war nicht sehr groß, nur 1,40 breit, für
gelegentliche Übernachtung von Freundinnen geplant. Aber es ging.
Sheila preßte sich sofort an mich, legte ihre Arme um mich und schluchzte noch
vereinzelt, dann ließen die Geräusche nach, und sie war eingeschlafen.
'Armes Kind', dachte ich bekümmert und legte auch meine Arme um sie. So
schlief ich ein.


Am nächsten Morgen wurde ich durch ein sehr ungewohntes Gefühl wach. Ich
meine, das Gefühl an sich war nicht ungewohnt, aber ich konnte mich nicht erinnern,
gestern eine Frau mit zu mir genommen zu haben. Unter meinen Händen spürte ich
einen kleinen, festen Hintern, den ich sanft knetete. Unbewußt glitt ich den Po entlang,
zwischen die Beine, und mit einem Finger leicht hinein in die warme, feuchte Höhle.
Mein Schwanz erwachte und drückte gegen die Frau. Der Unterleib der Frau preßte
sich in meine Hand, und ich steckte meinen Finger tiefer hinein. Leises Stöhnen ant-
wortete mir, dann sagte eine mir bekannte Stimme: "Morgen!"
Mann, muß ich einen Blackout haben, dachte ich. Das hört sich ja fast so an wie -
wie... "Sheila?" Schlagartig war ich wach und riß meine Hände zurück. Tatsächlich!
Neben mir lag Sheila, dreizehn Jahre jung, und ich hatte meine Finger in ihrem Innen-
leben. "Tu wieder hin!" beschwerte sie sich und suchte nach meiner Hand. Dabei kam
sie zufällig an meinen harten, aufrechten Schwanz. "Hmm", machte sie und steckte
ihre Hand in meine Pyjamahose. "Da ist ja noch jemand wach." Sie ergriff meinen
Schwanz und bewegte ihre Hand leicht auf und ab.
"Sheila!" rief ich streng. Ein verschlafenes Auge blickte mich an. "Was denn?"
murmelte sie und wichste mich weiter. "Magst du das nicht?"
"Doch, aber... Sheila, du bist dreizehn!"
"Hm-m", grinste sie. "und alt genug." Schnell setzte sie sich auf, zog sich ihr T-
Shirt aus und legte sich auf mich. Ihre kleinen Brüste drückten fest gegen mich. "Ich
bin ganz wild auf ficken", sagte sie erregt. "steck ihn mir rein!" Sie nestelte an meiner
Hose herum und packte meinen Schwanz aus. Schnell griff ich nach ihrer Hand und
hielt sie fest.
"Sheila, das können wir nicht tun", sagte ich am Rande meiner Beherrschung. "Du
- du könntest schwanger werden!"
"Nee", sagte sie rauh und schob meine Hand weg. "meine Eierstöcke sind kaputt.
Ich kann keine Kinder kriegen." Sie führte meinen Schwanz an ihren Eingang, bewegte
ihn etwas vor und zurück, dann nahm sie die Spitze in sich auf. "Oh Mann", seufzte
sie. "So einen dicken hatte ich noch nie! Ist das geil!" Wild stöhnend senkte sie sich
auf mich, bis ich vollständig in ihr war. Sheila entspannte sich und legte ihren Kopf an
meinen. "ist das nicht irre?" flüsterte sie erregt. Ich konnte nur nicken. Ich legte meine
Hände auf ihre Arschbacken, knetete sie wild, zog sie auseinander, schob sie wieder
zusammen. Sheila winselte vor Lust und rieb ihren Kitzler an meinem Unterleib. Ich
suchte nach ihrem Arschloch und drückte mit einem Finger dagegen. Sheila bäumte
sich auf. "JA!" rief sie und streckte ihren Hintern heraus. "Steck mir überall was rein,
Kevin. Fick mich, wie ich noch nie gefickt worden bin!" Den Gefallen tat ich ihr gerne.
Ich schob meinen Mittelfinger ganz in ihren Arsch, dann hob ich sie hoch und ließ sie
auf meinen harten Schwanz fallen. "Ja!" keuchte sie erregt und stützte sich mir ihren
Händen auf meiner Schulter ab. Sie ging fantastisch mit, die Kleine. 13 Jahre, dachte
ich erregt. 13 Jahre, und ich fick sie. Ihre Votze war so unglaublich eng, und doch so
elastisch, daß sie mich ohne Probleme aufnehmen konnte. Ihr heißer Kanal massierte
meinen Schwanz über die gesamte Länge, während ich in sie hämmerte, mein Finger
wühlte in ihrem Darm, und wir keuchten, stöhnten und schrien vor Lust. Plötzlich kam
sie, hart und wild.
"OOAAAAAHHHH!" schrie sie auf und preßte ihren Unterleib mit aller Kraft ih-
res jungen Körpers an mich. Ihre Votze wurde enger und enger; ich spürte die Wellen
förmlich hineinlaufen. Sie fiel auf mich, ihre kleinen Brüste waren hart und fest. Ich
rollte sie herum, zog mich heraus und preßte meinen Mund auf ihre herrliche, junge
Scham. Ich trank sie regelrecht aus, saugte mit aller Kraft an ihrem kleinen Loch,
drückte mit der Zunge gegen ihren Kitzler, stieß sie hinein, so weit es ging, und trank
wieder. Sheila bebte und zitterte am ganzen Leib, ihr Kopf flog wild hin und her.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich bohrte mich wieder in sie, mit einem harten,
kräftigen Rutsch. Sheila schrie lustvoll auf und klammerte sich mit Armen und Beinen
an mir fest. Ihr junger Körper glühte vor kindlicher Hitze, während ich schnell und hart
in sie rammte.
"Oh Scheiße", stöhnte sie, "der wird so dick. Kevin, ich geh nie mehr weg von dir!
Noch nie war das so geil, so absolut abgefuckt geil!" Ich stöhnte auf, als ich kam, und
füllte sie mit meinem heißen Samen. Ein Schub ging in sie, und noch einer, und noch
einer, und noch einer, und noch einer, und wir stöhnten und küßten und klammerten
und stöhnten, bis wir erschöpft aufeinander fielen.

* * *

Auf der Fahrt zum Krankenhaus glühte Sheila noch immer vor Erregung, ebenso
wie ich. Nach unserem erstklassigen Fick waren wir baden gegangen, sie hatte meinen
Schwanz eingeseift und mir dann ihren Hintern entgegengestreckt. "Nur ein bißchen",
hatte sie grinsend gesagt. "ich will mir noch was aufheben für nachher." Mit diesem
Versprechen vor Augen drang ich langsam in ihren Darm ein und massierte ihre Votze
mit der Hand. Nur ein paar Stöße gab ich ihr, dann zog ich wieder heraus, doch wir
waren beide erregt wie eine Bombe kurz vor der Explosion.
Auf der Fahrt selbst streichelten wir uns andauernd, ohne Rücksicht darauf, ob uns
jemand sehen konnte. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz und drückte ihn rhythmisch,
meine Hand lag auf ihrem Bein, mit den Fingern streichelte ich ihre Scham, unter dem
Rock und durch ihr Höschen. Am Krankenhaus angelangt, stieg Sheila aus. Ich rauchte
nur noch eine Zigarette, von der sie die Hälfte mitrauchte, dann war meine Erektion so
weit abgeklungen, daich ebenfalls aussteigen konnte. Hand in Hand, wie Vater und
Tochter, gingen wir zum Empfang und fragten uns nach ihrer Mutter durch. Während
wir auf den Aufzug warteten, wunderte ich mich, wie ruhig und gelassen Sheila war,
so als ginge sie das Ganze gar nichts an.
Im vierten Stock angekommen, fragten wir eine Schwester nach dem Zimmer. Sie
zeigte uns die Richtung, bat uns jedoch, auf den Arzt zu warten, bevor wir ihre Mutter
besuchten. Sheila und ich gingen in einen Warteraum, wo wir uns vorbildlich benah-
men. Mir kam es so vor, als ob Sheila trotz ihrer Jugend genau wußte, wann sie was
machen durfte.
Schließlich kam der Arzt. Nachdem er mich gefragt hatte, in welcher Beziehung
ich zu der Familie stehen würde (Verwandter, natürlich), klärte er uns über den Zu-
stand von Sheilas Mutter auf. Sie war derzeit ab der Hüfte gelmt, aber der Arzt
schob das auf den Schock. Sie würde in einigen Monaten wieder gehen können, müßte
jedoch mindestens zwei, wahrscheinlich sogar drei Monate im Krankenhaus bleiben.
Da bei uns in England nicht nur Ärzte mit den Patienten arbeiten, sondern auch die
"spiritual Healer", hatte sie sehr hohe Chancen auf Genesung.
Schließlich durften wir zu ihrer Mutter. Sheila erschrak etwas, als sie ihre Mutter
sah, doch der Arzt versicherte ihr schnell, daß das alles nur oberflhliche Wunden
wären und ein paar Prellungen, die schnell verheilen würden. Sheilas Mutter konnte
reden, zwar undeutlich, aber verständlich. Nach kurzem Gespräch befahl sie Sheila, zu
ihrer Tante Kathy zu ziehen, was Sheila vehement ablehnte. Nach längerer Diskussion
gab die Mutter schließlich nach. Sheila durfte bei mir wohnen, bis ihre Mutter aus dem
Krankenhaus kam. Ich versprach, mich gut um Sheila zu kümmern, und Sheila ver-
sprach, jeden Tag anzurufen und am Wochenende vorbeizukommen. Ich spürte, daß
Sheila und ihre Mutter kein besonders gutes Verhältnis hatten. Eher ein unterkühltes.
Nach ein paar Minuten gingen wir dann hinaus. "Sheila, darf ich mal was fragen?"
"Klar!" Sie schaute mich neugierig an. "Was denn?"
"Hast du schon oft Sex gehabt?"
"Sex gehabt? Ach, gefickt! Klar! Find ich geil!"
"Ach was!" lachte ich. "seit wann denn?"
"Seit... über einem Jahr." Sie strahlte mich an. "aber mit dir war es am schönsten.
Die Schwänze von den Jungs waren alle so klein, aber deiner... Mann, war das geil!"
"Und du bist sicher, daß du die nächste Zeit bei mir wohnen willst?"
"Klar, Mann!" lachte sie. "Erstens muß ich dann keine Koffer packen, sondern hab
alles gleich nebenan, und zweitens will ich dich so oft wie möglich in mir haben."
"Von mir aus gerne", grinste ich. "Sheila, du bist so herrlich eng und warm und
weich, ich glaube, ich hab schon wieder Lust auf dich!"
"Jetzt? Hier? Mitten auf der Stra?" lachte sie. "Und ich dachte, ich wäre geil!"
Sie legte ihre Hand in meine. "Dann komm ganz schnell nach Hause. Ich will dich
auch!"
Schnell fuhr ich nach Hause. Noch im Flur meiner Wohnung entkleideten wir uns
fieberhaft, dann sprang Sheila mich an. Ich hielt sie am Hintern fest und brachte mei-
nen Schwanz in Position. Langsam ließ sie sich sinken.
"Hmm", schnurrte sie zufrieden, als ich in ihr war. "Kevin, das ist so irre, das
glaubst du nicht!"
"Doch, doch", schmunzelte ich. "ich glaub's dir." Ich trug sie ins Wohnzimmer,
wo wir uns auf das Sofa setzten. Sheila blieb ganz still auf mir sitzen.
"Ich will dich nur spüren", flüsterte sie. "Erst mal nur spüren. Dann steckst du ihn
mir hinten rein und deine Finger vorne, dann kannst du mich etwas lecken, wenn du
magst, und dann gehst du nach oben, ja?"
"Das klingt nach einem sehr schönen Vormittag", lachte ich. Sheila sah mich un-
schuldig an. "Wieso Vormittag? Ich rede von der nächsten halben Stunde! Jetzt küß
mich. Hart!" Ihre Lippen drückten kräftig gegen meine. Ich küßte sie, wild, leiden-
schaftlich, und hart. Mein Finger ging wieder in ihren Darm. Sheila war wild, unbe-
herrscht und fordernd, was Sex anging. Aber das war mir recht so. Wir bissen uns die
Lippen blutig, tranken die paar Tropfen Blut des anderen, leckten unsere Gesichter ab,
küßten uns wieder, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie stieg von mir herunter, stützte
sich mit den Händen auf dem Wohnzimmertisch ab und senkte ihren Po vor mir, so
daß ich meinen Schwanz in ihren Hintern stecken konnte.
"Mist, ich muß mal furzen", sagte sie plötzlich, gerade als ich eindringen wollte.
"Dann mach", antwortete ich erregt, griff sie bei den Hüften und hob ihren Hintern
vor mein Gesicht. Ich drückte meinen Mund auf ihren After, und sie ließ einen kräfti-
gen Furz los, der einen ganz eigentümlichen Geruch hatte. Zwar streng, aber trotzdem
mild und würzig, ganz nach jungem Mädchen.
"Magst du das?" fragte sie erstaunt.
"Ich liebe das", antwortete ich erregt und bohrte meine Nase in ihren Hintern.
"Dann paß gut auf, hier kommt noch einer." Schnell steckte ich meine Zunge in ih-
ren Hintern und fühlte, wie sie sich anspannte, um das Gas loszuwerden. Mit einem
leisen Knall kam es heraus. Mein Schwanz explodierte fast.
"Mehr", bettelte ich. "noch einen!"
"Wenn ich nochmal drücke, kommt was anderes", grinste sie mir über die Schulter
zu.
"Scheißegal", sagte ich hoch erregt. "mach bitte, Sheila. Bitte!"
"Na gut", meinte sie gleichgültig und spannte ihren Darm an. Mit der Zunge spürte
ich die ersten Stücke kommen, heiß und fest. Ekstatisch saugte und lutschte ich, bis ich
das erste kleine Stück im Mund hatte. Beiläufig merkte ich, daß Sheila meinen
Schwanz im Mund hatte und ihn talentiert lutschte. Gierig schluckte ich, was sie mir
gab, dann spannte sie erneut an.
"Jetzt kommt was Dickes", warnte sie mich vor.
"Echt? Gib!" Außer mir vor Erregung steckte ich wieder meine Zunge in ihren Af-
ter und spürte es kommen: heiß, fest und dick. Sehr dick! Als das erste Stück heraus-
kam, biß ich es ab und schluckte es schnell, dann saugte ich den Rest dieses Brockens
aus ihr heraus. Noch während es in meinem Mund rutschte, schoß ich stöhnend ab.
Sheila nahm meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte mich leer, so wie ich sie.
Ihr Kot auf meiner Zunge schmeckte himmlisch; dreckig, heiß und rein gleichermaßen.
Ich kaute ihn genüßlich, dann schluckte ich. Sheila leckte inzwischen meinen Schwanz
sauber, dann schaute sie mich grinsend an.
"Was sind wir pervers", feixte sie. "Durst?"
"Ah ja", seufzte ich. "was bietest du an?"
"Frisches aus der Fabrik", lachte sie und drehte sich um. Erregt legte ich mich hin.
Sheila kniete sich über mich und preßte ihre Votze an meinen Mund. "Bereit?" Ich
nickte leicht und öffnete meinen Mund weit. Es kamen ein, zwei Tropfen, dann der
ganze Strahl. Gierig trank und schluckte ich gleichzeitig. War das würzig! Ich dachte,
ich würde sterben vor Wonne, als ihr Urin in mich floß und meinen ganzen Mundraum
näßte. Schließlich verebbte ihr Strom. Den letzten Rest hielt ich im Mund, um den Ge-
schmack nie wieder zu vergessen.
"Hast du's noch im Mund?" fragte Sheila erregt. Ich nickte. "Dann küß mich. So-
fort!" Sie preßte ihre Lippen auf meine, den Mund weit geöffnet. Ich öffnete meine
Lippen, ihre Zunge schoß heraus wie bei einer Schlange und leckte meinen Mund. Mit
einer Hand führte ich meinen Schwanz an ihre Votze und drang in sie ein. Sheila
schlürfte meinen Mund regelrecht aus; ihre Zunge drang in Ecken, die ich niemals für
möglich gehalten hätte. Vollkommen außer mir hämmerte ich in sie, zerquetschte ihr
fast den Hintern dabei, doch sie beschwerte sich mit keinem Ton. Im Gegenteil; je
härter ich sie rannahm, um so wilder wurde sie. Schließlich ließ sie ihren ganzen Spei-
chel in meinen Mund laufen, und stöhnte laut auf, als sie ihren Höhepunkt hatte. Ich
folgte ihr kurz darauf und füllte sie wieder. Sie spuckte mir noch einmal in meinen
Mund, dann drehte sie sich schnell auf mir und leckte meinen Schwanz wieder sauber.
Aus ihrer Votze tropfte mein Saft, vermischt mit ihrem, heraus, den ich auffing und gie-
rig trank. Schließlich lagen wir still, unfähig zu jeder weiteren Bewegung. Sheila hatte
mein weiches Glied im Mund und liebkoste es sanft, ich hatte meinen Mund an ihrer
Scham und küßte sie leicht.
"Du bist Spitze", sagte sie schließlich außer Atem.
"Du auch, Sheila. Einmalige Weltklasse." Ich legte meine Arme um ihren jungen
Körper und drückte sie zärtlich.
"Wollen wir gleich nochmal?" fragte sie dann eifrig.
"Gönn mir 'ne Pause", lachte ich und streichelte sie zärtlich am Rücken. "oder bist
du so heiß?"
"Bin immer heiß", grinste sie. Sie drehte sich um und legte sich auf mich, ihre
Wange an meiner. "Aber eins sag ich dir, Kevin: zwanzigmal mit einem Jungen ist
nicht so schön wie einmal mit dir!"
"Das beruhigt mich", sagte ich lächelnd und holte tief Luft. "Das heißt also, du
kannst noch etwas warten, bis ich wieder fit bin?"
"Hm-m", machte sie mit einem schelmischen Grinsen. "jetzt hab ich ja was, auf
das ich mich freuen kann."


Sheila kannte Tricks, meinen Schwanz wieder aufrecht zu stellen, die ich nicht für
möglich gehalten hatte, doch am Abend war ich fix und fertig. Mein Schwanz war
zwar hart, aber die Hoden so trocken wie die Sahara im Hochsommer. Sheila zeigte
jedoch auch erste Anzeichen von Müdigkeit. Erschöpft, aber glücklich hauten wir uns
auf mein Sofa und sahen fern; Arm in Arm, Wange an Wange, Schwanz in Votze. Wir
saßen ganz still, nur gelegentlich legte ich eine Hand auf ihre kleine Brust und mas-
sierte sie zärtlich. Dann spannte Sheila ihre inneren Muskeln an und massierte meinen
Schwanz, doch mehr geschah nicht.
In der Nacht schliefen wir so ineinander verschlungen, daß wir am Morgen erst
einmal nachsehen mußten, wem welcher Arm und welches Bein gehörte, bevor wir uns
lachend trennten. Sheila trank an diesem Morgen zum ersten Mal meinen Urin, dabei
masturbierte sie wie besessen und kam mit dem letzten Tropfen. Kurz darauf gab sie
mir die Flüssigkeit zurück, dabei lutschte sie meinen Schwanz bis kurz vor Explosion.
Sie rollte von mir herunter, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit, da-
bei sah sie mich glücklich an. Ich leckte sie zu ihrem zweiten Höhepunkt, dann war ich
in ihr und rammte sie förmlich in die Matratze. Sheila hatte einen Orgasmus nach dem
anderen, ihre Schreie erstickten wir in einem wilden, lippenzerfetzenden Kuß, bis ich
meinen Samen in sie jagte. Atemlos legte ich mich neben sie und umarmte sie.
"Du bist so geil", murmelte sie glücklich. "Du wirst mich nie wieder los! Ich ver-
sprech dir auch, das ich mit keinem Jungen oder Mann was habe außer mit dir."
"Das klingt nach einer langen und tollen Freundschaft", flüsterte ich und küßte ihre
kleinen, harten Nippel. "Dich geb ich nie mehr her!" Mit strahlendem Gesicht drückte
sie sich an mich, während ich ihren so erregenden, 13jährigen Körper streichelte, der
nun mir gehörte.

* * *

In den folgenden Wochen ließ die Wildheit nach, auch aus dem Grund, weil Sheila
ja tagsüber in die Schule mußte. Wenn sie nachmittags nach Hause kam, aß sie erst
einmal, dann ging sie an ihre Hausaufgaben, anschließend zog sie sich aus und kam zu
mir auf das Sofa. Sie nahm mich auf, dann schmusten wir, ohne zu ficken, und sahen
fern, bis wir so aufgeheizt waren, daß es losgehen konnte. Meinen Schwanz in einem
13jährigen Mchen zu haben, war so erregend, daß er gar nicht mehr weich wurde,
wenn ich gekommen war. Sheila hingegen hatte ihre wahre Freude an einem ausge-
wachsenen Penis. Wir waren das ideale Paar.
Im November dann kam ihre Mutter nach Hause. Zwar noch etwas wackelig auf
den Beinen, aber wieder völlig hergestellt. Ihren Mann wollte sie nicht mehr sehen,
und daß er, gewalttätig wie er war, das Sorgerecht für Sheila bekommen sollte, war
völlig ausgeschlossen. Ich befürchtete einen rapiden Einbruch in unserer Beziehung,
doch Sheila sagte ihrer Mutter, daß ich ihr bei den Hausaufgaben helfen würde, und so
konnte sie doch täglich zu mir kommen.
Es dauerte noch einige Wochen, dann hatte ihre Mutter herausgefunden, was zwi-
schen uns war. Geschockt und erschüttert bis ins Mark erlitt sie einen Schlaganfall,
von dem sie sich nicht mehr so recht erholte. Sie kam in ein Pflegeheim, konnte jedoch
weder laufen, schreiben oder reden, so daß unser Geheimnis gewahrt blieb. Sheila be-
suchte sie ab und zu, doch nicht sehr häufig.
Zu Weihnachten bekam Sheila von mir einen Ring mit einem kleinen Diamanten,
er den sie sich so freute, daß sie gar nicht mehr aufhörte, sich zu bedanken. Als sie
ihr Geschenk für mich auspackte, kam ich auch aus dem Staunen nicht mehr heraus:
sie hatte sich die Schamhaare ausgezupft, extra nur für mich. Wir verbrachten die gan-
zen Feiertage im Bett.
Anfang Februar brachte Sheila nach der Schule eine Schulfreundin mit, ein Mäd-
chen von vielleicht 12 Jahren, hübsch wie ein Engel. "Das ist Emily", stellte Sheila mir
das Mädchen vor. "die muß mal. Kann sie bei uns auf Toilette?" Sie zwinkerte mir
angestrengt zu.
"Sicher", sagte ich schnell, "nur ist der Wasserablauf kaputt. Ich wollte den ei-
gentlich gerade reparieren, aber du mußt bestimmt dringend, oder?" Die Kleine nickte
nervös und preßte ihre schmalen Beinchen zusammen. Sheila schob sie in mein Schlaf-
zimmer, dann hob sie den Rock ihrer kleinen Freundin hoch und zog ihr das Höschen
herunter. Sie gab ihr einen Kuß auf die Scheide, dann schob sie das Mädchen in mei-
nen Arm. "Emily, du kannst Kevin als Toilette nehmen. Der ist das gewohnt." Das
Mädchen starrte mich ungläubig und fassungslos an. Sie war starr vor Staunen. Ich half
ihr und hob sie hoch, dann setzte ich sie auf meinen Mund. Mit weit aufgerissenen Au-
gen schaute das kleine Mchen mich an. Sheila half mir in gemeinster Weise.
"Psch, psch, psch", machte sie grinsend, immer wieder. Plötzlich schloß Emily die
Augen, und ich spürte es kommen. Gierig trank ich ihren Urin, leckte sie aus und kne-
tete ihren kleinen Po, dann, als sie fertig war, schob ich meine Zunge in ihr
enges Loch und leckte dort etwas herum. Schließlich hielt ich sie fest und stand auf,
dann stellte ich sie wieder auf den Boden.
"Na?" fragte Sheila grinsend. "Gefällt dir unser Klo?" Die arme Emily schaute auf
Sheila, auf mich, auf ihren Unterleib, und wieder auf Sheila. Dann, ganz langsam und
unmerklich, zog ein Grinsen über ihr Gesicht, und sie nickte heftig. "Dachte ich mir",
lachte Sheila. "wenn du mal wieder mußt, kannst du gerne kommen." Mit leuchtenden
Augen folgte Emily Sheila zur Tür, dann kam Sheila wieder zu mir.
"Was sollte das denn jetzt?" lachte ich und drückte meine kleine Freundin.
"Nur so", grinste sie. "Nein, ich dachte, weil du das doch so gern magst, und ich
kann doch nicht so oft pinkeln, deswegen eben. Und erzählen wird sie bestimmt nichts,
sie ist kein Plappermaul. Wir machen in der Schule ab und zu einen Fingerfick." Sheila
drückte mich auf das Bett. "Mach dich bereit", sagte sie mit rauher Stimme und zog
sich schnell aus. "Ich hab so viel gegessen heute morgen, daß du jetzt echt was zu tun
hast." Sie legte sich auf mich und brachte ihren Hintern in Position über meinem
Mund. Mein Schwanz wurde hart wie nie zuvor, als ich den ersten Haufen kommen
sah, schön dunkel und fast noch dampfend. Gierig streckte ich meine Zunge aus und
ließ ihn darüber rutschen, über jeden einzelnen Geschmacksnerv. Mein Daumen
drückte in Sheilas heiße Scheide, ihr Mund schloß sich um meinen eisenharten
Schwanz.


Versteht ihr nun, warum ich nicht mehr vor dem Fernseher einschlafe
 

 

 

 

 

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