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SH-023 - E.V.A.
E.V.A. .... (sh-023.zip) (M/f cons) (13k) Junges Mädchen mit kaputtem Fahrrad findet freundliche Hilfe
Copyright © 1998, Shana.
Date of first publication Saturday AM, September 18, 1998
E.V.A.
Anmerkungen / Allgemeine Informationen für alle meine Geschichten: - In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht volljährig bist oder diese Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, lösche sie jetzt bitte sofort. - Geschichten in der Art von „Erwachsener Mann trifft minderjähriges Mädchen, und zehn Minuten später rammelten sie wie die Karnickel“ finde ich persönlich sehr unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das Mädchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erzählungen mögliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - Mädchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte gehört für mich auch Logik. Ich möchte damit nicht behaupten, daß meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. - Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch geändert in den Fällen, in denen ein realer Vorfall die Basis für eine Geschichte bildet. - Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Intimsphäre eines jungen, minderjährigen Menschen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, sondern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst früher oder später dafür bezahlen müssen. - Leben ist Kommunikation. Deshalb ist in meinen Geschichten sehr viel wörtliche Rede. - Für Handlungen, die aus dem Genuß dieser Geschichte entstehen, übernehme ich keinerlei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). - Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte in diese NG posten. - Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spaß beim Schmökern!
Begonnen: 16. April 1998 Beendet: 16. August 1998 Nr.: SH-023
© Story: Shana 1998
Eva
Wie ich Eva kennenlernte? Durch einen Zufall, einen simplen Zufall, doch dieser Zufall war der schönste überhaupt in meinem bisherigen Leben. Nicht nur, daß sich durch Eva ein Traum von mir erfüllte, sondern durch Eva lernte ich wieder zu lachen und zu leben. Ihre Lebensfreude sprang auf mich über wie... Entschuldigung, ich vergaß, daß ihr Eva ja überhaupt nicht kennt. Vielleicht sollte ich ganz am Anfang beginnen. Es war ein typischer Novembertag: naß, kalt, und natürlich sehr neblig, als ich gegen acht Uhr abends endlich die Autobahn verließ und mich in den Stau in Richtung Innenstadt einreihte. Eine halbe Stunde später war ich erst einen Kilometer weiter gekommen; es schien so, als ob alle Autofahrer der Stadt sich hier auf dieser Straße versammelt hatten, um den kräftigen Nieselregen zu feiern. Es war bereits halb Zehn, als der Verkehr endlich wieder anfing zu fließen, und genau in diesem Moment sah ich sie. Vielmehr, ich sah etwas, was nach einem kaputten Fahrrad aussah, und ein weiteres Etwas, das am Boden hockte und nach Kind aussah. Ohne lange zu überlegen scherte ich aus und hielt neben dem Kind an, dann stieg ich aus, ging um den Wagen herum und ging ebenfalls in die Hocke. „Ist was passiert?“ fragte ich sanft. Wenn es jemals eine dumme Frage gab, dann war es diese. Das Kind blickte mich nur kurz an, sah auf das Fahrrad, das ganz eindeutig einen gebrochenen Rahmen hatte, wieder auf mich, dann zu Boden. An diesem Blick erkannte ich, daß das Kind ein Mädchen sein mußte; nur Angehörige des weiblichen Geschlechtes können einem Mann mit einem einzigen Blick zu verstehen geben, wie unglaublich beschränkt er im Grunde doch ist. „Kann ich dir helfen?“ fragte ich, nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Das Bündel aus nasser Kleidung und nassen Haaren, die aus der Kapuze hervorschauten, zuckte die Achseln. „Ich darf nicht mit Fremden reden“, sagte das Kind dann. „Na gut“, meinte ich sanft. „Eva, das ist jetzt deine Entscheidung. Du kannst mit mir reden und mir sagen, wo du wohnst, damit ich dich mit deinem Rad nach Hause bringen kann, oder du schweigst und bleibst hier sitzen, bis vielleicht irgendwann die Polizei kommt und dich nach Hause bringt.“ Das Kind sah auf und blickte mich nachdenklich an. „Wie lange sitzt du schon hier?“ Das Mädchen schaute an mir vorbei ins Nichts. „Ziemlich lange“, sagte es dann leise. „Möchtest du denn noch länger hier sitzen?“ Das Mädchen sah zu Boden und schüttelte den Kopf, dann blickte es mich wieder an. „Wagnerstraße 27“, sagte es dann. „Na, siehst du“, lächelte ich und stand schnell auf. „Steig schon mal ein, ich leg eben dein Rad in den Kofferraum.“ Zögernd stand das Mädchen auf und sah mir zu, wie ich den Kofferraum öffnete, ihr Fahrrad aufhob und es so lange hin und her schob, bis es endlich paßte. Noch zögernder ging sie zur Beifahrertür, und ich sah die aufsteigende Angst in ihren Augen. „Wie heißt du?“ fragte ich sie über das Auto hinweg. „Eva Mertens“, kam die leise Antwort. „Gut, Eva, ich kann dich nicht überreden, mitzufahren. Wenn du Angst hast, verstehe ich das, aber ich kann dir versprechen, daß ich dir nichts tun werde.“ „Das würden Sie mir ja wohl auch kaum sagen“, kam die schlagfertige Antwort. „Stimmt“, lachte ich nach einer kurzen Verarbeitungszeit, und so merkwürdig es klingt, es war mein Lachen, was Eva veranlaßte, doch einzusteigen. Dies verriet sie mir später, bei ihrem Besuch eine Woche später, doch das ist schon viel zu weit vorgegriffen. Sie stieg also ein, trotz Anorak naß bis auf die Haut, und auch mir war genug Wasser in den Kragen gelaufen, daß ich mich unwohl fühlte. Eva schnallte sich an und rutschte ganz dicht an die Tür, als ich den Wagen anließ. Ich kümmerte mich nicht mehr um sie, dachte nicht einmal mehr an sie, um ihre Angst nicht noch zu verstärken, als ich den Wagen durch den nun besser fließenden Verkehr und zu der Adresse lenkte, die sie mir genannt hatte. Die Wagnerstraße kannte ich zwar dem Namen nach, aber ich hatte völlig vergessen, wo sie war. Eva dirigierte mich mit leisen Worten oder kurzen Gesten, bis wir endlich vor einem kleinen Häuschen zu stehen kamen. „Hier“, sagte sie, und die Erleichterung, zu Hause zu sein, war ihr deutlich anzusehen. Schnell schnallte sie sich los und sprang aus dem Wagen. Im gleichen Moment ging die Haustür auf, und die Silhouette einer Frau wurde sichtbar. „Eva? Eva!“ Die Frau stürzte aus dem Haus, dem Mädchen entgegen. „Mutti!“ Eva rannte über den Bürgersteig, ihrer Mutter in die Arme. „Mein Rad ist kaputtgegangen, und die sind einfach weitergefahren, und ich konnte doch nicht, und da bin ich da sitzengeblieben und keiner hat angehalten, nur der Mann da, und ich wollte erst nicht mitfahren, aber mir war so kalt und alles war naß, und da bin ich doch mitgefahren, und schimpf bitte nicht mit mir, ja?“ Die Frau drückte das Mädchen an sich. „Eva, Eva“, murmelte sie, während ich das Rad aus dem Kofferraum holte. „Was machst du bloß immer für Sachen?“ „Ich konnte doch nichts dazu“, wehrte Eva sich. „Wir sind gefahren, und plötzlich ging mein Rad kaputt. Die anderen wollten mir zwar helfen, aber das konnten sie nicht, und da...“ „Ist ja schon gut“, tröstete die Mutter sie. Sie drückte Eva erneut und sah mich an. „Guten Abend“, lächelte ich und trug das Rad zum Haus. „Ich fürchte, das ist nicht mehr zu reparieren.“ Ich stellte das Rad ab. „Mein Name ist Frank Wolters.“ „Michaela Mertens. Vielen Dank für Ihre Hilfe!“ „Gern geschehen. Eva sollte jetzt schnellstens in die Wanne, um sich aufzuwärmen. Ich weiß nicht, wie lange sie schon an der Straße saß, als ich sie fand.“ „Ich auch nicht, aber es war noch hell, als das Rad kaputtging“, antwortete Eva, die nun, in Gegenwart ihrer Mutter, viel redseliger war. Sie schüttelte sich kurz und fing an, zu zittern. „Du solltest wirklich in die Wanne“, meinte ihre Mutter. Eva nickte nur, ging in den Hausflur und zog sich dort, hinter dem Rücken ihrer Mutter, den Anorak aus. Ihre Mutter sah wieder zu mir. „Noch einmal vielen Dank, Herr Wolters. Kann ich Ihnen etwas anbieten?“ „Nein danke“, wehrte ich höflich ab. „Ich bin auch etwas naß geworden und...“ Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Eva ihre Schuhe ausgezogen hatte und nun die Hose öffnete. „Und ich möchte auch ziemlich schnell nach Hause“, beendete ich meinen angefangenen Satz. Frau Mertens nickte. „Es ist wirklich ein useliger Tag“, stimmte sie zu. „Uselig?“ fragte ich verwirrt. Hinter ihr zog Eva sich gerade den Pullover aus, unter dem sie nichts trug außer zwei kleinen, sanften Erhebungen auf ihrer Haut. Mein Mund wurde trocken. „Ein Wort aus meiner alten Heimat“, lachte Frau Mertens. Eva war gerade dabei, sich die Strümpfe auszuziehen. „Bedeutet soviel wie: ungemütlich, schauderhaft, wie Regen, Sturm, Nebel, Schnee, Eis und Frost auf einmal.“ Eva stieg in aller Seelenruhe aus ihrem Schlüpfer und stand nun zitternd in ihrer ganzen, natürlichen Schönheit da. Für einen Augenblick sah ich einen schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen, dann rannte sie die Treppe hinauf. Einen kurzen Moment sah ich ihren hübschen Po, dann war sie weg. „Verstehe“, meinte ich abwesend. „Nun, ich muß jetzt wirklich los.“ Frau Mertens reichte mir ihre Hand. „Danke nochmal, und ein schönes Wochenende“, lächelte sie. „Ihnen auch.“ Ich drehte mich um und ging zum Wagen, vor meinen Augen das Bild von Eva, ihr schlanker Körper mit der hellen Haut, den zwei süßen Brüsten und der blanken Stelle zwischen ihren Beinen...
* * *
Samstag, eine Woche später. Pünktlich um drei Uhr nachmittags klingelte es an der Tür. Als ich öffnete, blinzelte ich ungläubig, doch es war wahr. „Hallo!“ lachte Eva fröhlich. „Hallo, Eva!“ stammelte ich. „Wie - wie kommst du denn...“ „Mutti hat mir ein neues Rad gekauft“, erzählte sie stolz. „Schau mal!“ Ohne Scheu griff sie nach meiner Hand und zog mich aus der Tür. „Da!“ An der Hausmauer stand ein brandneues, dunkelgrünes Rad. „Das hat 18 Gänge!“ verkündete Eva stolz. „Achtzehn!“ staunte ich. „Da wirst du mein Auto ja locker abhängen!“ „Klar!“ lachte sie. „Sogar schon im 10. Gang!“ Ungläubig schaute ich das Mädchen an, das gerade die Kapuze ihres Anoraks öffnete und zurückschlug. Eva hatte lange, lockige, blonde Haare und warme braune Augen. Dazu volle, weiche Lippen, ein offenes und liebes Gesicht, und ich war hoffnungslos verloren. „Wie - wie hast du mich denn gefunden?“ staunte ich. „Das war leicht!“ lachte Eva. „Mutti hat doch Ihren Namen, und...“ Sie biß sich auf die Lippen. „Red weiter“, forderte ich sie lächelnd auf. Im Telefonbuch stand ich nicht, das wußte Eva offenbar genauso gut wie ich. Sie gab sich einen Ruck. „Mutti arbeitet da, wo die Autos ihre Nummern kriegen“, gestand sie. „Ich hab sie gefragt, ob sie mir deine Adresse gibt, damit ich mich bedanken kann. Und entschuldigen.“ „Entschuldigen?“ Ich schaute sie erstaunt an. „Wofür?“ „Na, weil ich so mißtrauisch war“, gab Eva zu. Ich nickte leicht. „Eva“, sagte ich dann. „Das hört sich nach einem längeren Gespräch an. Weiß deine Mutter, daß du hier bist?“ „Sicher!“ „Möchtest du dann etwas reinkommen?“ „Gerne!“ Sie hüpfte an mir vorbei in den Flur. Kopfschüttelnd ging ich ihr nach. Sie blieb im Flur stehen und zog ihren Anorak aus, während ich die Tür schloß. Sie blickte sich kurz um, zog noch die Schuhe aus und hüpfte dann fröhlich ins Wohnzimmer, wo sie sich gleich mitten auf das Sofa fallen ließ. Mein Herz begann, voller Hoffnung zu schlagen. „Möchtest du etwas trinken, Eva?“ fragte ich vom Flur aus. „Ja, gerne. ‘n Saft oder Wasser.“ „Ich hab Apfelsaft, klaren Sprudel und Cola.“ „Apfelsaft.“ Ich holte den Karton und zwei Gläser, dann setzte ich mich zu ihr und füllte unsere Gläsern. Eva trank einen großen Schluck, dann fing sie von vorne an. „Also“, sagte sie ernsthaft. „Ich war doch letzte Woche so mißtrauisch zu dir, und deswegen sollte Mutti mir deine Adresse geben. Hat sie auch gemacht, aber ich mußte ihr ganz schön auf die Nerven fallen damit. Na ja, und da bin ich halt hergekommen.“ „Also bist du jetzt nicht mehr mißtrauisch?“ „Nö! War ich auch damals schon nicht mehr, als du gelacht hast.“ „Gelacht?“ Verwirrt schaute ich sie an. „Ja! Weißt du nicht mehr? Als du sagtest, du würdest mir nichts tun, und ich sagte, daß du mir das ja nicht sagen würdest, wenn du mir was tun wolltest. Da hast du so gelacht, und ich wußte, daß du mir nichts tust. Denn wolltest du mir was tun, wärst du ärgerlich oder rot geworden oder so was, aber du hättest nicht gelacht.“ Bei diesem schlagenden Beweis nickte sie bekräftigend und trank einen weiteren großen Schluck Saft. „Na gut“, grinste ich. „Entschuldigt hast du dich, obwohl das wirklich nicht nötig gewesen wäre, Eva. Bedankt hast du dich auch. Das wäre auch nicht nötig gewesen, obwohl... War ich der einzige, der angehalten hat?“ „Ja“, meinte sie nüchtern. „Die anderen haben mich überhaupt nicht beachtet. Ich hatte auch ‘ne Erkältung, aber Montag konnte ich schon wieder in die Schule.“ „Ach ja!“ Mir fiel ihr Striptease im Flur wieder ein. „Eva, darf ich dich mal etwas fragen?“ „Klar!“ Sie schaute mich mit großen braunen Augen an. „Was denn?“ „Als ich dich nach Hause gebracht habe, hast du dich im Flur ausgezogen, obwohl ich dich sehen konnte. Hat dir das nichts ausgemacht?“ „Was?“ „Daß ich dich sehen konnte, als du nackt warst.“ „Nö.“ Diese Antwort erstaunte mich doch etwas. „Eva, macht dir das überhaupt nichts aus, wenn dich jemand nackt sieht?“ „Doch, schon, aber nicht, wenn ich wo bin, wo ich mich wohlfühle. Ich lauf zu Hause auch gern nackt rum. Ist doch nichts dabei. Außerdem mach ich das nur bei netten Leuten.“ Jetzt meldete sich der kleine Teufel in mir. „Also ziehst du dich überall aus, wo du dich wohl fühlst?“ „Wenn’s da schön warm ist, klar! Warum nicht?“ Wieder dieser erstaunte Blick aus ihren warmen, braunen Augen. Der Teufel übernahm das Gespräch augenblicklich. „Fühlst du dich hier wohl?“ „Hm-m.“ „Und ist es auch schön warm hier?“ „Ja.“ Sie schaute mich ernst an. „Ich hab aber keine Zeit mehr. Ich wollte nur vorbeikommen und Danke sagen und mich entschuldigen. Sonst würde ich... Ach ja!“ fiel ihr ein. Aufgeregt blickte sie mich an. „Mutti läßt fragen, ob sie dich zum Abendessen einladen darf. Als Dankeschön, daß du mich nach Hause gebracht hast. Heute abend, so gegen sieben. Kommst du?“ Ich überlegte kurz. „Dann kann ich dir ja auch mein Zimmer zeigen“, schob sie nach. „Und meine Spielsachen!“ Das gab den Ausschlag. „Klar, Eva. Ich komme gerne. Wagnerstraße 27?“ „Gut gemerkt!“ lobte sie mich, trank ihr Glas aus und stand auf. „Ich muß jetzt noch zu ‘ner Freundin. Bis heute abend!“ Sie lief in den Flur und hatte bereits die Jacke angezogen, als ich gerade mal aufgestanden war. Sie drehte sich, winkte mir noch lachend zu, dann flog die Tür hinter ihr zu. Ich blickte ihr lächelnd hinterher. Sie lief zu Hause gerne nackt herum. Sie wollte mir ihr Zimmer zeigen. Schlußfolgerung: sie würde mir nackt ihr Zimmer zeigen. Und ihre Spielsachen. Vielleicht konnte ich ihr auch meine Spielsachen zeigen...
Zu meiner Enttäuschung war Eva nicht nackt, als ich abends eintraf. Doch das kurze Kleidchen, das sie trug, und die Tatsache, daß sie das ganze Essen über neben mir saß, machte dies fast wieder wett. Nach dem Essen unterhielt ich mich noch eine Weile mit ihrer Mutter, bis Eva mich förmlich vom Stuhl zog, um mir ihr Zimmer zu zeigen. Ihre Mutter entließ uns mit einem nachsichtigen Lächeln, dann ging Eva vor mir die Treppe hoch, und zwar schön langsam. Ich hatte genügend Zeit, ihre hübschen Beine unter dem Kleid zu bewundern. In ihrem Zimmer angekommen, schloß sie die Tür und schaute mich kurz an, dann zog sie das Kleid mit einer raschen Bewegung aus und seufzte dabei, als hätte sie sich gerade von einer schweren Rüstung befreit. Sie blieb ruhig vor mir stehen. Bewundernd ließ ich meine Blicke über ihren schönen Körper wandern. Sie war kräftig gebaut, so gerade an der Grenze, um sie nicht dick zu nennen. Doch ihre Ausstrahlung ließ darüber völlig hinwegsehen. Eva war völlig ungehemmt; ihr kurzer Blick, bevor sie sich das Kleid ausgezogen hatte, war mehr eine Kontrolle gewesen, ob ich wirklich keine Gefahr für sie war. Sie stand ohne jegliche Schüchternheit da, ihre kleinen Brüste standen doch mehr hervor, als ich letzte Woche gedacht hatte. Klein, aber deutlich. Es juckte mich in den Fingerspitzen, sie zu streicheln. Ihr Bauch war etwas vorgewölbt und ging in einem sanften Bogen in ihren Schritt über. Ihre Scham war haarlos und sehr verlockend. „Du bist ein hübsches Mädchen, Eva“, sagte ich anerkennend und schaute sie an. „Danke“, lächelte sie. „Setz dich doch, ich zeig dir, was ich hab.“ Und das tat sie auch. Sie holte ein paar ihrer Lieblingsbücher, setzte sich mir gegenüber auf den Boden und verschränkte die Beine in den Schneidersitz. Sie zeigte mir wirklich, was sie hatte. Gebannt starrte ich auf die nun geöffnete Spalte, bewunderte ihr zartes, rotes Fleisch darin und leckte immer wieder über die trockenen Lippen. Über meine! Eva zeigte mir Bilder in den Büchern, las mir einige Sätze vor, griff dann nach einem anderen Buch und wiederholte dieses Spiel, und die ganze Zeit starrte ich in dieses kleine Löchlein, was sich da vor mir auftat. Plötzlich blickte Eva auf und sah mir genau in die Augen. „Magst du das?“ fragte sie. Ich sah sie an, verlegen und beschämt. „Äh... was?“ „Das hier.“ Sie zeigte mit einem Finger auf ihren Schlitz. Ich nickte, ohne sie anzusehen; rot bis in die Haarspitzen. „Ich besuch dich morgen, dann zeigst du mir deins. Okay?“ Ich schaute sie verblüfft an. Sie war die Ruhe selbst. „Eva! Du...“ „Was denn?“ fragte sie unschuldig. „Ist doch nur gerecht, oder? Dann können wir ja Doktor spielen. Das spiel ich gerne“, fügte sie grinsend hinzu. Langsam bekam ich mich in den Griff. „Ach ja? Mit wem spielst du das denn sonst?“ „Verrat ich nicht“, kicherte sie. „Aber wenn wir das spielen, verrat ich dich auch nicht.“ Das war doch ein Angebot! Eva schaute auf die kleine Uhr an ihrer Wand. „Wir müssen wieder runter“, meinte sie dann. „Sonst merkt Mutti noch was.“ Sie entknotete ihre Beine, zog die Füße dicht an den Körper und ließ die Knie nach außen fallen. Ich seufzte unwillkürlich. Eva lachte fröhlich, stand schnell auf und schlüpfte wieder in ihr Kleid. Für heute war die Vorführung beendet.
* * *
„Tag!“ Ihr fröhliches Gesicht war eine reine Freude. „Tag, Eva. Komm rein.“ Munter sprang sie an mir vorbei in den Flur. Ich schloß die Tür, drehte mich um und fand Vera, die schon ihre Jacke ausgezogen hatte. „Du bist aber schnell!“ staunte ich. „Muß ja auch um sechs wieder zu Hause sein.“ Sie griff nach meiner Hand. „Wo wollen wir spielen?“ „Tja...“ machte ich nachdenklich. „Brauchen wir viel Platz?“ Eva nickte eifrig. „Dann laß uns am besten nach oben gehen.“ Eva blieb an meiner Hand, während wir die Treppe hinaufstiegen und in mein Schlafzimmer gingen. In weiser Voraussicht hatte ich die Fenster heute morgen nur kurz geöffnet, um zu lüften, und dann wieder geschlossen; sonst standen sie auch im tiefsten Winter Tag und Nacht auf. Eva zog sich schnell die Schuhe aus und warf sich auf das Oberbett. „Mir tut das hier immer so weh, Herr Doktor“, sagte sie jammernd und zeigte auf ihre Brust. „So, so“, brummte ich mit tiefer Stimme und setzte mich neben sie. „Dann machen Sie sich mal bitte frei.“ „Sofort!“ Eva setzte sich auf, zog den Pullover aus und legte sich wieder hin. Ihre kleinen Nippel standen deutlich vor. „Und wo genau tut das weh?“ „Hier.“ Sie deutete genau auf ihre kleinen Brüste. „Aha. Nun, da muß ich Sie jetzt gründlich untersuchen“, sagte ich nachdenklich. Eva nickte mit strahlenden Augen. Ich drehte mich zu ihr und legte meine beiden Hände auf ihre kleine Brust. Ich ließ sie einen Moment liegen, um dieses warme, feste Fleisch zu genießen, das doch so weich war, dann fuhr ich mit den Fingerspitzen sanft um ihre harten Nippel herum. Eva verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloß die Augen; sie lächelte zufrieden. Jeden Moment genießend, streichelte ich ihren Busen, drehte ihre kleinen Nippel vorsichtig mit den Fingern, drückte und zog, bis sie leise seufzte. „Ich muß jetzt Ihr Herz abhören“, meinte ich. Eva nickte eifrig. Ich legte mein Ohr auf ihre Brust, daß ihr Nippel genau in meinem Gehörgang lag. Dann bewegte ich den Kopf sanft hin und her, mit einer Hand massierte ich ihre rechte Brust. Eva atmete tief ein und aus, ihr Herz schlug kräftig und schnell. „Ich weiß, was da fehlt“, sagte ich dann. „Sie werden wieder gesund.“ „Schön!“ freute Eva sich. „Wollen Sie mich gleich behandeln?“ „Aber sicher.“ Ich senkte meinen Mund auf ihre Brust und leckte die kleinen Nippel gründlich ab. Dann küßte ich ihre ganze kleine Brust, saugte sie in meinen Mund, spielte dabei mit der Zunge an ihrer Brustwarze, dann ließ ich sie wieder frei. Eva seufzte leise, aber durchgehend. Das gleiche mit der anderen Brust. Küssen, in den Mund saugen, Nippel lecken. „Das fühlt sich schon viel besser an“, seufzte Eva. „Aber jetzt prickelt das hier.“ Sie legte ihre Fingerspitzen an ihren Unterleib. „Das bekommen wir schon wieder hin“, tröstete ich sie. „Bitte freimachen.“ Schon war die Hose auf, Eva hob ihr Becken und streifte sie herunter. Dann zog sie die Beine an und befreite sich von der Jeans. Ein weiterer Zug, und das Höschen war weg. Ich legte eine Hand auf ihren Busen, mit der anderen tastete ich ihren Unterleib ab. Als ich meine Finger auf ihren Schlitz legte, seufzte Eva. „Genau da!“ Sie öffnete ihre Beine weit. Ich strich mit dem Daumen über diesen wundervoll engen Schlitz, der schon etwas feucht war, dann drückte ich sanft auf die Stelle, wo ihr Kitzler war. Eva stöhnte leise. Ich drückte den Mittelfinger gegen ihre Spalte und drang ein kleines Stück ein. Eva erschauerte und öffnete ihre Beine noch weiter. Mit der linken Hand weitete ich ihren Schlitz, dann schob ich den Mittelfinger vorsichtig in sie, doch ich stieß auf keinerlei Widerstand. Offenbar war sie keine Jungfrau mehr. Und das mit 12! Langsam schob ich meinen Finger hin und her. Eva stöhnte etwas lauter. Dann senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, zog die Scheide weit auf und leckte sie aus. Eva erzitterte. „UUUHHHH!“ Ich leckte genüßlich von unten nach oben und schlug leicht gegen den Kitzler. „AAAHHHH!“ Ein kräftiger Kuß auf dieses empfindliche Stückchen Mädchen. „OOOOHHH!“ Ein leichter Schlag mit der Zunge darauf. „HAAAAHHH!“ Ein bißchen Saugen. „HMMMMMM!“ Ein Finger dazu. „OAAAHHH!“ Ihre helle, erregte Stimme ließ mein Glied anschwellen bis zum Platzen. Ein zweiter Finger dazu. „HHNNNNN! OOOHHHH!“ Ihre Beine fingen an, zu zittern. Mit beiden Fingern hinein und hinaus. „HHH - HHH - HHH- HHH!“ Den stark geschwollenen Kitzler zwischen die Lippen und lutschen. „JAAA - JAAAA - JAAAA - HNNNN- HNNNNN!“ Beide Finger hinein, tief hinein und kräftig mit den Lippen zubeißen. „NGGHHHH - OOOOHHHHH - JAAA - JAAA - JAAAA - JAAAAAAAAAAAHHHHH!“ Eva bäumte sich mächtig auf, als sie kam. Ich nahm schnell meine Finger aus ihr, schob die Zunge hinein und hielt still. Ihre Zuckungen in der Scheide übertragen sich auf meine Zunge und bescherten mir unglaubliches Vergnügen, und erst ihr Geschmack... Ich lutschte sie genüßlich aus, streichelte dabei ihren Busen mit den Fingern. Eva wand sich hin und her vor Lust, bis ihr Orgasmus verebbte. Dann legte ich mich neben sie und küßte sie auf die Wange. Unter strubbeligen und verschwitzten Haaren blickten mich zwei Augen glücklich an. „Jetzt noch die Spritze“, waren ihre ersten Worte. Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Jetzt was?“ „Die Spritze!“ Ihre Augen lachten vor Vorfreude. „Die ganz große!“ Meinte sie das, was ich hoffte, das sie meinte? Ich schaute mich suchend um. „Wo hab ich sie denn nur?“ murmelte ich in der Hoffnung auf einen weiteren Fingerzeig. Eva lachte auf. „Da!“ Sie zeigte auf meine Hose, ganz oben. „Da drin!“ „Ach, DIE Spritze!“ lachte ich. „Die hab ich ganz vergessen!“ Sie wollte es tatsächlich! Ich begann mich zu fragen, welchen anderen Arzt sie noch aufsuchte... Schnell war ich nackt und lag bei ihr. Eva schaute mich strahlend an. „Jetzt ganz schnell die Spritze, sonst wirkt es nicht!“ „Wenn du meinst“, schmunzelte ich. Sie spreizte ihre Beine weit, ich legte mich dazwischen und setzte an. Eva war nicht mein erstes junges Mädchen, aber das bei weitem verspielteste, und dieses Spiel gefiel mir ausnehmend gut. Ich brachte mein Glied in Position. Eva sah mir gespannt und aufgeregt zu. Als ich eindrang, seufzte sie auf und ließ den Kopf auf das Kissen fallen. Wie gesagt, sie war nicht mein erstes Mädchen in dem Alter, aber es war immer wieder aufregend, diesen engen, heißen Schlitz zu weiten und einzudringen. Langsam begann ich, mich in ihr zu bewegen. Eva zog die Knie an die Brust und hielt ihre Beine fest. Ich bohrte mich tief in sie, spürte jede einzelne Unebenheit in ihr. Eva bewegte ihre inneren Muskeln und massierte mich. Was für ein Naturtalent! Bei jedem Stoß in sie stöhnte Eva auf, wie eine richtig Große. Wie lange mochte sie dieses Spiel schon treiben? Nicht erst seit einer Woche, das war mir schon klar. Ich verdrängte diese Gedanken, die mich doch nur ablenkten und schaute an mir herunter. Ihre Schamlippen waren weit auseinander durch mein Glied in ihr. Mein Schwanz kam feucht schimmernd aus ihr heraus und fuhr ohne Schwierigkeiten wieder in sie, obwohl sie so herrlich eng war. Ich drückte gleichmäßig in sie, bis unsere Körper aneinander prallten, dann ging ich ebenso gleichmäßig wieder heraus. Das Gefühl ihrer engen Schamlippen an meinem Glied war unbeschreiblich schön. Aber nicht so schön wie ihr heißer, nasser Kanal, in den ich lustvoll stieß. Eva hatte allerdings auch ihr Vergnügen, das sah ich an den heftigen Bewegungen, mit denen sie ihren Kopf hin und her warf, und ich hörte es an ihrem Stöhnen, das den Raum erfüllte. Eine 12jährige Mädchenstimme, vor Lust stöhnend, war das erregendste Geräusch auf dieser Erde. Dies alles zusammen, ihr Stöhnen, ihr Zucken, ihre Enge, all dies peitschte mich voran. Ich legte meinen Daumen auf ihren Kitzler und rieb ihn kräftig. Eva bäumte sich auf, schrie „JAAAAHHHHHH!“ und kam ein zweites Mal, diesmal gleichzeitig mit mir. Aufstöhnend jagte ich meinen Samen in sie, zwei dicke Schübe, einen dritten hinterher, noch einen vierten, dann einen fünften, und ein kleiner hinterher, dann war es geschafft. Ich hielt das kleine Mädchen fest, rollte uns herum und legte meine Arme um sie, als sie auf mir lag. Ihr naßgeschwitztes Köpfchen lag auf meiner Brust. Zärtlich streichelte ich ihre verklebten Haare, ihren glatten, heißen Rücken und den festen Po. Sie zog ihre Beine zusammen und legte sie auf meine. Mein Penis wurde nicht weich in ihr, aber ich war leer. Ausgepumpt. So gern ich gewollt hätte, es ging nicht mehr. Eva hob ihren Kopf und schaute mich verschmitzt an. „Und? Schön?“ „Wunderschön!“ Ich gab ihr einen Kuß auf die Stirn, dann ließ ich mich wieder fallen. „Ich bin total kaputt!“ „Deswegen heiß ich ja Eva“, grinste sie. „Was?“ „Eva“, lachte sie. „E - V - A. Eva vernichtet alle!“ „Du kleines Goldstück“, lachte ich und drückte sie an mich. „Jetzt sag aber mal, Eva: zu welchen Ärzten gehst du denn noch? Was hast du denn sonst noch für Schmerzen?“ Sie schaute hoch und schmunzelte. „Montags bin ich bei meinem Halsarzt. Der hilft mir bei meinem rauhen Hals.“ Wie, konnte ich mir sehr gut vorstellen. Mein Glied fing an, in ihr zu zucken. „Mittwochs dann geh ich zum Hautarzt. Der gibt mir eine ganz besondere Creme und reibt mir die auf die Brust, damit die schön groß wird.“ Ich legte meine Hände auf ihren Po und bewegte ihren Körper hin und her, so sehr erregte mich dieser Gedanke. „Ja, und Freitags dann beim Poarzt. Weil, ich hab dann so lange in der Schule gesessen, daß mir der ganze Po wehtut, und der macht ihn wieder heil.“ „Das ist ja ein richtig voller Terminplan“, lachte ich und drückte sie wieder. „Schon“, grinste sie, „aber bisher war der Sonntag noch frei. Aber jetzt hab ich ja einen Arzt gefunden, der dieses Prickeln heilen kann.“ „Ach ja?“ lachte ich. „Ich wüßte nicht, wer das ist.“ „Wirst schon sehen“, grinste sie, „wenn ich nächsten Sonntag wiederkomme.“ Plötzlich schaute sie mich besorgt an. „Ich darf doch wiederkommen, oder?“ „Aber sicher, Eva! So oft du willst.“ „Nur Sonntags“, sagte sie bestimmt. Sie richtete sich auf, ging auf die Knie und stützte ihre Hände auf meiner Brust ab. „Jetzt spielen wir Kuh melken, ja?“ fragte sie mit strahlenden Augen. Ihre Lebensfreude sprang wirklich über wie ein Funke in trockenem Stroh. „Mußt aber ganz viel melken“, sagte ich mit bester Kinderstimme. „War nämlich schon jemand da dran.“ „Das krieg ich schon hin“, meinte sie mit einem siegessicheren Lachen und hob ihr Becken. Ich werde nie wieder an einem Kind vorbeifahren, daß irgendwo im Regen sitzt...
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E.V.A. © Shana 1998
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