|
SH-021 – Überwachung
Diese Geschichte kommt sehr schnell in Gang. Ich (Shana) brauchte das nach all den langen Geschichten.
Copyright © 1998, Shana.
Sunday August 30, 1998
sh-021.txt from sh-021.zip
Überwachung
Begonnen: 11. März 1998 Beendet: 03. August 1998 Nr.: SH-021
© Story: Shana, © Pictures: as stated. If no copyright is noted, then holder is unknown. Shana ® © 1997 by Magic World Inc.
Einführung
Alex war ein Elektronikfreak. Schon im zarten Alter von 12 bastelte er aus den vorgegebenen Teilen eines Elektronikbaukastens Radios, Verstärker, Lichtorgeln und kleine Sender. Jetzt, mit knapp 18, kannte er nicht nur die Theorie der Elektronik, son- dern hatte auch das ganze Haus, in dem er mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwe- ster Anke wohnte, verwanzt. In jedem Zimmer waren kleine Mikrofone versteckt, im Bad, dem Schlafzimmer seiner Eltern und dem Zimmer seiner Schwester hatte er zu- sätzlich kleine, aber leistungsfähige Kameras versteckt. Der Empfänger dazu war in seinem PC. Mit entsprechender Videosoftware konnte er die Bilder der Videokameras editieren und zusammenschneiden; die Speicherung der fertigen Clips erfolgte auf CD, von denen er schon weit über vierzig voll hatte. Außer der Elektronik hatte Alex nur noch eine Leidenschaft, der er sich mit Begei- sterung hingab: Wichsen. Er wichste zu den Videos, auf denen seine Eltern fickten, wenn seine Schwester sich im Bad auszog, um zu duschen, wenn sie sich in ihrem Zimmer umzog. Er stellte fest, daß er in den letzten Monaten mehr Videos von seiner Schwester gesammelt hatte als von seinen Eltern. Was seine Eltern im Schlafzimmer abzogen, war schlichtweg langweilig. Aber Anke... Mit ihren fast 13 Jahren fand Alex sie zwar noch etwas jung, trotzdem erregte es ihn bis in die Schwanzspitze, wenn er ihr beim Ausziehen zusah. Wer Alex und Anke verglich, fand schnell heraus, daß sie einen unterschiedlichen Elternteil hatten; viel- leicht lag es daran, daß er für sie anders empfand, als es sich für Bruder und Schwester gehörte. Alex war das Kind aus erster Ehe seines Vaters, Anke aus der zweiten. Alex’ Mutter war kurz nach seiner Geburt gestorben, und sein Vater warf sich sofort in eine Ehe mit ihrer Stiefschwester. Alex und Anke hatten beide braune Augen, Alex jedoch kurze schwarze, Anke lange kastanienbraune Haare, die ihr tief in den Rücken fielen. Beide waren (dank ihres gemeinsamen Vaters) sehr schlank und sportlich. Alex war 1,80 groß, Anke überschritt so gerade die 1,50 Metermarke. Beide hatten ein ovales Gesicht mit perfekt proportionierter Nase und vollen Lippen. Alex und Anke hatten kein besonders gutes Verhältnis zueinander, aber auch kein besonders schlechtes. Eher ein neutrales. Sie waren freundlich und höflich zueinander, aber mehr auf unpersönlicher Ebene. Keinem von ihnen wäre es eingefallen, mit dem anderen ein paar persönliche Worte zu reden. Alex hatte seine Interessen, Anke ihre, und so war es, seit Anke geboren worden war. Dies änderte sich erst mit Ankes 13. Geburtstag.
Alex
Ankes Eltern hatten ihr für ihren 13. Geburtstag sehr viel Freiraum gegeben, indem sie sich den ganzen Tag bis spätabends außer Haus aufhielten. Alex sollte ab und zu mal einen Blick auf die Gäste werfen und dafür sorgen, daß weder Alkohol noch Dro- gen irgendwelcher Art in Umlauf kamen, sich aber ansonsten aus der ganzen Feier heraushalten. Dies kam ihm sehr gelegen. Er machte eine spöttische Bemerkung zu Anke, daß er ihre Freundinnen höchstpersönlich durchsuchen würde, und Anke zog nur eine Grimasse. Weder sie noch er selbst nahmen dies ernst. Die Feier verlief im üblichen Rahmen: ausgelassen, laut und rauh, aber gesittet. Alex hatte einen sozusagen ruhigen Job. Zum Abendessen gesellte er sich zu der Ge- meinde von etwa 12 Mädchen, machte höfliche Konversation und verdrückte sich gleich danach wieder. Um neun Uhr abends schaute er noch einmal ins Wohnzimmer, aber alles war friedlich. Kurz danach gingen die ersten Mädchen, und als Alex gegen halb elf noch einmal ins Wohnzimmer kam, waren nur noch Anke und ihre Freundin Sylvia dort, beide mit Aufräumen beschäftigt. Alex bot an, zu helfen, da Sylvia ihm ausnehmend gut gefiel und er noch etwas in ihrer Nähe sein wollte, und die Mädchen nahmen sein Angebot überrascht, aber dankbar an. Zu dritt ging es ziemlich flott von der Hand. Alex brachte Teller, Tassen und Gläser in die Küche, Anke spülte, Sylvia räumte Tische und Boden auf. Alex holte den Staubsauger und saugte hinter Sylvia her; dabei machte er sich einen Spaß daraus, mit der Düse nach ihren Füßen zu jagen. Sylvia ging auf seinen Spaß ein und lachte und sprang und kicherte und hüpfte. Gegen elf sah das Wohnzimmer wieder so aus, wie die Eltern es verlassen hatten: sauber und aufgeräumt. Erhitzt und erschöpft gleichermaßen ließen Alex und Sylvia sich in die Sessel fallen und schnappten gespielt nach Luft. „Möchtest du was zu trinken?“ fragte Alex, nachdem beide sich etwas beruhigt hatten. Sylvia blickte ihn kurz, aber sehr aufmerksam an, dann nickte sie. „Ja, ‘ne Co- la.“ Sie machte Anstalten, aufzustehen, doch Alex hielt sie auf. „Bleib sitzen, ich hol schon.“ Er bemerkte Sylvias Blick nicht, mit dem sie ihm folgte. In der Küche fand er Anke, die gerade die letzten Gläser abtrocknete. Sie sah ihn dankbar an. „Danke, daß du geholfen hast.“ Alex winkte ab. „Gern geschehen. Sylvia und ich wollten noch etwas trinken. Du auch?“ Anke nickte. Alex nahm drei saubere Gläser von der Spüle und holte eine Cola aus dem Kühlschrank. Als Anke anfing, das saubere Geschirr einzuräumen, wehrte Alex ab. „Laß mal stehen, ich mach das gleich.“ Anke schaute ihn überrascht an. „Was ist denn mit dir los? So kenn ich dich ja gar nicht!“ Alex schmunzelte. „Nimm es als zweites Geschenk. Hat dir die CD gefallen?“ „Die war super!“ strahlte Anke. „Das war ganz toll von dir, meine Lieblingslieder auf eine CD zu machen. Die haben wir drei- oder viermal gespielt!“ Fröhlich gingen die Geschwister ins Wohnzimmer. Sylvia hatte ihren Kopf auf die Lehne des Sessels gelegt und schaute an die Decke, ihre kleinen Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem Hemd ab. Alex’ Herz schlug schneller, als er sie so sah. Sylvia war fünf Zenti- meter größer als Anke, hatte kurze blonde Haare und intensive, grüne Augen. Sie war noch schlanker als Anke, und damit zu Recht als knochig zu bezeichnen. Ihr Gesicht war beinahe dreieckig, ihre Lippen dünn, doch für Alex war sie eine Schönheit. Nur: wie sich nähern? Sie war doch erst dreizehn. Alex hatte bisher keine Freundin gehabt, sein Ersatz waren die Videoclips von seinen Eltern und seiner Schwester. Andererseits hatte er Sylvia noch nie zuvor gesehen, und das war ein Punkt, an dem er ansetzen konnte... Er verteilte die Gläser, füllte sie, und alle tranken gierig. Dann fragte Alex: „Bist du neu hier in der Gegend, Sylvia? Soweit ich mich erinnern kann, habe ich dich noch nie gesehen.“ „Ja“, sagte Sylvia fröhlich. „Wir sind erst vor ein paar Wochen hierhergezogen, aber Anke und ich verstehen uns so prima, daß sie mich eingeladen hat. Ich darf sogar hier übernachten!“ betonte sie stolz. Alex’ Herz machte einen Sprung, als er an die Videokamera in Ankes Schrank dachte, versteckt in einem Astloch. „Wohnst du so weit weg?“ hörte er sich fragen. Sylvia schüttelte den Kopf. „Nein, ich wohne gleich gegenüber, aber meine Eltern sind übers Wochenende weg, und deswegen darf ich hierbleiben. Bis morgen abend!“ Über die Gesichter der Mädchen zog ein verstecktes Grinsen, das sie aber schnell unterdrückten. „Gleich gegenüber?“ fragte Alex etwas dümmlich. Sylvia grinste. „Auf der anderen Straßenseite. Von meinem Zimmer aus kann ich euer Haus sehen.“ Alex’ Herz schal- tete in den sechsten Gang. Sein Zimmer lag zur Straße, das hieß... Er schluckte schwer. „Dann - dann ist das - das Zimmer mit der lustigen Scheibengardine...“ „Mein Zimmer“, ergänzte Sylvia, als Alex’ Stimme irgendwo tief in ihm stecken- blieb. „Beobachtest du mich etwa?“ fragte sie mit einem verschmitzten Unterton. Alex wurde rot. „Natürlich nicht!“ sagte er entrüstet. „Ich habe - ich finde das Motiv so lustig, das ist alles.“ „Die hab ich selbst gemacht“, erwiderte Sylvia versöhnlich. „Ich wollte eine Gar- dine mit einem Wolf, der ein Kaninchen jagt, und ich glaube, es sieht ganz gut aus.“ „Es sieht fantastisch aus“, bestätigte Alex. „Das erkennt man sogar von meinem Zimmer aus.“ „Echt?“ Sylvia schaute Alex mit großen Augen an. „Das erkennst du bis hier? Laß mal sehen.“ Sie stand auf, doch Alex widersprach heftig, als er an das Chaos in seinem Zimmer dachte. „Nein, das... Mein Zimmer ist nicht aufgeräumt. Kannst es dir morgen ansehen, okay?“ Sylvia setzte sich wieder und spielte verstimmt. „Okay“, brummte sie. Alex verfluchte sich selbst. Wieder eine Chance verpaßt. Er trank sein Glas leer und stellte es auf den Tisch. „Ich mach mich ins Bett“, sagte er und stand auf. „Schlaft gut, ihr zwei.“ „Schlaf gut, du einer“, schmunzelte Sylvia. Anke grinste und bekam rote Ohren. Verwundert ging Alex in die Küche, räumte schnell das Geschirr in die Schränke und ging dann auf sein Zimmer. Er verschloß die Tür hinter sich. Was hatten die beiden nur für Geheimnisse? Er ging zu seinem Tisch und schaltete den PC ein. Verliebt schaute er auf das Gerät. Seine Eltern unterstützten seine und Ankes Hobbys; sie hatten aller- dings auch das Geld dazu. Alex’ PC war ein Traum: ein P-II 400 mit 512 MB Haupt- speicher, 2 SCSI-Festplatten mit je 12 GB, Grafikkarte mit 16MB Speicher, CD- Rekorder und - natürlich - seine Videokarte mit dem selbstgebauten Empfänger. Er startete das Überwachungsprogramm, und aus den Lautsprechern ertönten die Stim- men von Anke und Sylvia. Schnell stöpselte er den Kopfhörer ein und setzte ihn auf. „...nicht so sehr“, sagte Anke gerade. „Ich meine, wir kommen ganz gut miteinan- der aus, aber wir reden auch nicht viel miteinander. Wir haben eigentlich keine ge- meinsamen Interessen, weißt du?“ „Das kann man ändern“, hörte er Sylvia sagen. Ihre Stimme hatte einen lachenden Unterton. „Wer weiß, wenn er erfährt, daß wir...“ „Untersteh dich!“ fauchte Anke. „Wenn das jemand rauskriegt, flieg ich todsicher hier raus!“ Alex bekam lange Ohren. Was sollte er nicht rausbekommen? „Nun komm mal wieder runter“, lachte Sylvia. „Von mir erfährt er es bestimmt nicht. Wollen wir auch ins Bett?“ Eine kurze Pause, dann: „Einen Kuß für den Weg, ja?“ Alex’ Hose wurde zu eng, als er dies hörte. Die Mädchen küßten sich? Er notierte in Gedanken, eine Kamera im Wohnzimmer anzubringen. Für einige Zeit war nichts zu hören, dann erklang Ankes Stimme wieder. „Wow, der war ja geil. Was ist los?“ „Keine Ahnung“, entgegnete Sylvia. Sie klang etwas außer Atem. „Bin einfach heiß.“ „Au weia“, lachte Anke. „Dann werden wir ja wohl kaum zum Schlafen kommen.“ „War das eine Beschwerde?“ Alex hörte, wie etwas Schweres auf das Sofa fiel, dann kreischte Anke auf vor Lachen. „Nicht kitzeln!“ schrie sie. Alex zog sich schnell Hose und Unterhose aus. Sein Glied sprang hervor und stellte sich waagerecht. Zu den Geräuschen der kämpfenden Mädchen wichste er sich langsam, dann ließ er seinen Schwanz in Ruhe. Noch nicht, ermahnte er sich. Kurze Zeit später hörte er Schritte die Treppe heraufkommen. Er schaltete um auf Kamera und Mikro in Ankes Zimmer. Das dunkle Bild wurde plötz- lich weiß, als Anke das Licht anschaltete, dann regulierte sich die Helligkeit, bis das Bild deutlich und scharf war. Er sah Anke und Sylvia eintreten, dann verschloß Anke ebenfalls ihre Tür. Das tat sie eigentlich nie, und Alex war sich nun sicher, was die beiden vorhatten. Sein Schwanz hüpfte in Vorfreude. „...süß“, sagte Sylvia in dem Moment, als sie das Zimmer betraten. „Hast du gese- hen, wie der rot wurde, als ich ihn fragte, ob er mich beobachtet? Echt niedlich. Hat der ‘ne Freundin?“ Anke hatte ihre Tür abgeschlossen und drehte sich zu Sylvia, die gerade ihre Jeans auszog. Alex stöhnte leise, als er ihre dünnen, geraden Beine sah. „Nee“, meinte Anke und zog sich ebenfalls die Hose aus. „Der hängt Tag und Nacht vor seinem Computer.“ Sie stieg aus ihrer Hose und schaute ihre Freundin an. „Wieso? Willst du...“ „Warum nicht?“ grinste Sylvia und ging auf Anke zu. „Laß mich.“ Sie knöpfte An- kes Bluse auf. „Ich find den echt süß.“ „Der sieht uns doch gar nicht“, meinte Anke überzeugt und streckte die Arme aus. Sylvia zog ihr die Bluse vom Körper und legte sie zu den Hosen auf einen Stuhl. „Sylvie“ - Alex merkte sich diese Koseform - „wir sind doch erst dreizehn!“ „Äußerlich“, grinste Sylvia. „Nur äußerlich.“ Anke drehte sich um. Wie üblich, trug sie keinen BH. Sylvia stellte sich hinter sie und umarmte sie. Ihre Hände legten sich auf Ankes kleine Brüste und streichelten sie. Anke schloß die Augen und legte ihren Kopf nach hinten, an Sylvias Schulter. Sylvia drehte ihren Kopf zu Anke und küßte sie auf die Schläfe. Ihre rechte Hand glitt über Ankes Bauch zu ihrem Höschen. Anke legte ihre Arme nach hinten und griff nach Sylvias Po. Sylvias Hand ging in An- kes Höschen. „Hast du noch nie daran gedacht“, fragte Sylvia leise, und Alex erhöhte die Empfindlichkeit des Mikrofons, „wie es mit einem Jungen wäre?“ Alex sah, daß ihre Finger über die Stelle strichen, die Alex so erregend fand. „Wie es ist, wenn ein Junge seinen Schwanz in dich steckt?“ Sie küßte Anke wild auf den Hals. Anke seufzte leise und genoß die Zärtlichkeiten ihrer Freundin. „Nein“, erwiderte sie. „Also, dran gedacht hab ich schon, aber...“ Sylvia unter- brach ihren Kuß und zog Anke die Unterhose aus. Nun war sie völlig nackt. Alex er- griff seinen Schwanz und wichste langsam. Sylvia schob Anke zum Bett und ließ sie sich hinlegen. Schnell schlüpfte sie aus ihrer restlichen Kleidung und hockte sich vor das Bett. „Ich zeig’s dir“, sagte sie erregt. Sie formte drei Finger zu einer Spitze und stieß sie langsam in Ankes Scheide. Alex stöhnte auf, als er sah, wie seine kleine Schwester ihre Beine spreizte und Sylvias Finger in ihr verschwanden. Er überzeugte sich mit einem schnellen Blick, daß alles aufgezeichnet wurde, dann konzentrierte er sich wieder auf die beiden Mädchen. Sylvia bohrte wild in Anke herum, die mit jeder Sekunde erregter wurde. Plötzlich stöhnte Anke auf und hob ihr Becken hoch in die Luft. Alex tat es ihr nach: er stöhnte ebenfalls auf und konnte gerade noch nach dem Abfalleimer greifen, um seinen Erguß aufzufangen, der stärker war als jemals vorher. Als er wieder klar sehen konnte, hatte sich das Bild auf dem Monitor verändert: Anke lag nun ganz im Bett, Sylvia hockte über ihr, mit ihrem Kopf zwischen Ankes Beinen, und fühlte sich dort ganz offensicht- lich sehr wohl. Anke wiederum hatte ihren Kopf gehoben und vergalt Sylvia das, was sie mit ihr tat. Alex’ Penis wurde wieder hart, als er sah, wie die Mädchen sich gegen- seitig leckten. Es dauerte nicht lange, bis Anke wieder kam. Sie drückte ihr Gesicht in Sylvias Schoß. Sylvia hob ihren Kopf und schrie leise auf, dann versenkte sie sich wieder in Anke. Schließlich ließen die Mädchen voneinander ab. Sylvia kletterte von Anke herunter und legte sich neben sie. Die Mädchen umarmten und küßten sich eine Weile, dann stand Sylvia auf. Sie ging zur Tür, schloß sie auf und trat auf den Flur in Richtung Badezimmer. Alex wechselte auf die dortige Kamera. Sein Schwanz wurde steinhart bei dem Gedanken an das, was nun kommen sollte. Die Badezimmertür öffnete sich, und Sylvias nackter Hintern erschien im Bild. Das Mädchen ging zur Toilette und setzte sich. Alex sah zwischen ihre geöffneten Beine. Kein Härchen war zu sehen, nur nackte Haut und rosiges Innenleben. Als Sylvia an- fing, ihren Urin abzulassen, spritzte Alex eine weitere Ladung in den Papierkorb. Was für ein Abend, dachte er grinsend, während Sylvia sich abputzte, spülte und zurück in Ankes Zimmer ging. Was für ein Abend.
Sylvia
Alex arbeitete bis weit nach Mitternacht an den Videoclips, dann hatte er sie so bearbeitet, wie er wollte. Er schob ein Band in den Streamer, und während die Daten gesichert wurden, machte er sich bettfertig. Kurz darauf war der PC aus und Alex ein- geschlafen. Am nächsten Morgen wurde er durch lautes Kichern wach, das vom Flur kam. Er brauchte ein paar Sekunden, dann fiel es ihm wieder ein. Sylvia! Schnell stand er auf, ging zu seiner Tür und horchte. Offenbar waren die Mädchen gemeinsam im Bad. Er fluchte leise, aber heftig, weil der PC aus war. Schnell lief er zu seinem Tisch und startete das Gerät. Während der PC hochfuhr, zog Alex sich schnell einen Hausanzug an. Mittlerweile war der PC soweit, daß Alex sich anmelden konnte. Schnell startete er das Videoprogramm und schaute gebannt auf das Bild. Genau in diesem Moment ka- men die Mädchen aus dem Bad; sie trugen nur ihre Unterhosen. Sie liefen über den Flur zu Ankes Zimmer und verschwanden darin. Alex schaltete um und sah, daß Anke und Sylvia sich innig küßten, Brust an Brust. Sein Schwanz wurde wieder hart. Er dachte daran, ihn herauszuholen, da lösten die Mädchen sich voneinander und zogen sich an. Anke stieg in ihre Jeans, Sylvia holte einen kurzen Rock aus ihrer kleinen Ta- sche und zog ihn an. Nachdem sie sich ihre T-Shirts übergezogen hatten, verließen sie das Zimmer. Alex stand auf, ging zur Tür und öffnete sie leise, dann verließ auch er das Zimmer. Aus der Küche im Erdgeschoß hörte er Geschirr klappern. Er sah in Richtung Ankes Zimmer, aus dem Sylvia gerade herauskam. Alex wunderte sich kurz, da sie doch schon draußen gewesen war, als er aufstand, aber vielleicht hatte sie etwas vergessen. Er begrüßte die Mädchen freundlich. Sylvia schenkte ihm ein besonders strahlendes Lächeln, das Alex durch und durch ging. Höflich ließ er den Mädchen den Vortritt auf der Treppe. „Ein Kavalier“, lächelte Sylvia und stieg die Stufen hinunter. „Wie romantisch!“ seufzte sie gespielt, ohne eine Spur von Spott. Alex wurde abwechselnd heiß und kalt. Wollte Sylvia ihn etwa anmachen? Wie sollte er reagieren? Was sollte er sagen? Sollte er sie gleich küssen? Oder... „Hey!“ Erschrocken wurde Alex wach. Verwirrt schaute er auf und bemerkte, daß er in seine Schwester gelaufen war, die am Fuß der Treppe stehengeblieben war. „Was ist los? Pennst du noch?“ „Ja, ich... Nein, es...“ stammelte Alex. „Tut mir leid, Anke, ich war in Gedanken.“ „Hoffentlich in schönen Gedanken“, sagte Sylvia leise. Noch bevor Alex etwas erwidern konnte, standen sie in der Küche und begrüßten ihre Eltern, ein nettes Ehe- paar Ende Vierzig. Alex’ und Ankes Vater verdiente sein Geld mit Versicherungen für mittlere und Großbetriebe. Anke erzählte aufgeregt von ihrer gestrigen Party, während sich alle hinsetzten. Anke und Alex an eine Seite des Tisches, die Eltern an die andere Seite, Sylvia vor Kopf. Lächelnd hörten die Eltern zu und stellten hier und da eine Frage oder machten eine Bemerkung. Sylvia indes schaute sehr häufig zu Alex herüber, dem unter ihren Blicken ganz heiß wurde. Das Frühstück war im vollen Gange, als Sylvia plötzlich ihr Löffel herunterfiel. Sie zuckte erschrocken zusammen, dann fiel der Löffel auf den Boden. Das Geräusch kam aus der Nähe von Alex’ Füßen. Er bückte sich und sah den Löffel auch sofort. Mit ei- nem Griff hatte er ihn, dann blickte er unter dem Tisch zu Sylvia herüber. Sein Unter- kiefer fiel herunter. Sylvia hatte ihre Beine gespreizt, soweit der Rock es zuließ, und Alex hatte einen tiefen Einblick in das, was ein Mädchen kennzeichnet, da sie keinen Slip trug. Erschrocken fuhr er hoch, vergaß allerdings, daß über seinem Kopf der Tisch war. Es gab einen lauten Knall, als Alex’ Kopf hart gegen die Tischplatte stieß. Anke bekam einen Lachanfall. Mit einer Grimasse tauchte Alex wieder auf und hielt sich den Kopf an der schmerzenden Stelle. „Das tut mir echt leid, Alex“, sagte Sylvia mitfühlend und warf Anke einen verär- gerten Blick zu. „Ist ja nichts passiert“, meinte Alex und reichte Sylvia den Löffel hinüber. Als sie danach griff, berührte sie seine Finger, strich wie unabsichtlich darüber und nahm den Löffel. „Danke“, lächelte sie Alex an. Der Rest des Frühstücks verlief ohne Störungen.
Einige Tage später. Die Osterferien hatten begonnen, Anke war mit ihren Eltern für einige Tage zu Verwandten gefahren, Alex blieb zu Hause, um seine Videoclips neu zu sortieren. Mitten im Brennen der CD klingelte es an der Tür. Mit einem Murren stand Alex auf und lief die Treppe hinunter, dann öffnete er die Tür. „Morgen!“ strahlte in das fröhliche Lachen von Sylvia an. „Ist Anke da?“ „Äh... nein, sie ist weggefahren“, stotterte Alex. Sylvia trug einen so kurzen Rock, daß man schon fast Gürtel dazu sagen konnte. „Für ein paar Tage“, fügte Alex noch hinzu. Sylvia trat in den Flur und schloß die Tür. „Ich weiß“, sagte sie ruhig. „Eigentlich wollte ich mal sehen, wie meine Gardine von hier aussieht.“ Schnell lief sie die Treppe hoch. Alex schaltete einen Moment zu spät, dann rannte er ihr hinterher. Sylvia stand bereits am Fenster in seinem Zimmer und spähte hinaus auf ihr Fenster auf der anderen Straßenseite. „Geil!“ lachte sie. „Von hier kommt das noch besser!“ Sie hatte die Hände auf die Fensterbank gestützt und hielt den Oberkörper gebeugt, so daß ihr Po hervorstand. Alex trat hinter sie und starrte ihre dünnen Beine an. Sylvias knapper Rock bedeckte im Stehen so gerade ihren Po, doch in der Position, in der sie jetzt stand, konnte Alex deutlich ihre Unterhose sehen, und die Linke zwischen Ober- schenkel und Backe. Sein Schwanz schwoll an, und ihm entfuhr ein Seufzer. „Was denn?“ fragte Sylvia ruhig, ohne sich umzudrehen. „Magst du meinen Rock?“ „Ja“, wisperte Alex. „Deswegen hab ich ihn an“, meinte Sylvia gelassen. „Möchtest du meine Beine anfassen?“ „Ja.“ Alex konnte sich kaum mehr beherrschen. „Dann mach doch“, forderte Sylvia ihn leise auf. Alex trat rasch näher und griff nach ihren Beinen. „Au!“ lachte Sylvia. „Nicht so grob!“ „Tut mir leid“, stammelte Alex und ließ Sylvia los. Sie drehte sich um und schaute Alex aufmerksam an. „Anke sagt, du hast keine Freundin?“ Alex nickte. „Dann kannst du auch nicht wissen, wie man ein Mädchen anfaßt“, sagte Sylvia leise. „Ich zeig’s dir.“ Sie nahm Alex an die Hand und ging mit ihm die Treppe hinunter ins Wohnzim- mer, wo sie ihn auf das Sofa schob und sich neben ihn setzte. „Am Anfang mußt du sanft sein, und langsam“, erklärte sie und strich dabei mit ih- ren Fingern leicht über seinen Arm. „Etwa so. Dann, wenn du merkst, daß das Mäd- chen auch erregt ist, kannst du es etwas fester machen. Und dann immer fester und fester, aber ohne ihr wehzutun. Klar?“ Alex nickte schnell. „Gut.“ Sylvia nahm Alex’ Hand in ihre und legte sie auf ihr Bein, dann strich sie mit seiner Hand über ihre Haut. „In der Stärke etwa“, sagte sie leise. „Auch wenn du schon heiß bist, mußt du dem Mädchen Zeit geben, auch geil zu werden, sonst bringt das nichts.“ Sie lächelte Alex zu. „Dann mach mich mal heiß!“ Das ließ Alex sich nicht zweimal sagen. Er strich so wild über Sylvias Beine, daß sie dachte, sie wäre aus Versehen in eine laufende Autowaschanlage gekommen. Noch bevor sie protestieren konnte, hatte Alex bereits eine Hand an ihrer Scheide und stöhnte auf. Sein Körper verkrampfte sich, er zitterte, dann sackte er leicht zusammen. Sylvia seufzte auf. „Diese Jugend! Keine Geduld mehr.“ Alex stand auf, sein Gesicht war feuerrot. „Ich – ich komm sofort wieder.“ Mit wackeligen Beinen eilte er in sein Zimmer, um sich umzuziehen. Sylvia blieb im Wohnzimmer sitzen, bis er wiederkam. Sein Gesicht war noch immer rot vor Verle- genheit, und er sah Sylvia nicht an. „Hast du was zu trinken?“ fragte das Mädchen. Alex nickte. „Saft? Wasser? Co- la?“ „Ein Saft.“ Alex nickte und holte zwei Gläser und eine Flasche Apfelsaft aus der Küche, dann goß er die Gläser voll und setzte sich in einen Sessel. „Danke“, lächelte Sylvia und prostete ihm zu. „Auf die Schule!“ „Hä?“ entfuhr Alex. „Auf unsere Schule“, lächelte Sylvia verschmitzt. „Auf die kommenden Stunden und auf alles.“ Sie zwinkerte ihm zu und trank einen großen Schluck, dann setzte sie ihr Glas wieder ab. „Mach dir keine Vorwürfe“, beruhigte sie den noch immer leicht verstörten Alex. „Als ich elf war, war ich genauso schnell wie du.“ „Elf?“ würgte Alex hervor. „Ja, elf“, grinste Sylvia. „Was dagegen?“ „Nein, nein“, versicherte Alex schnell. „Ganz im Gegenteil!“ Er schaute Sylvia voller Hoffnung an. „Du willst mir wirklich beibringen, wie - ich meine, ich darf dich...“ „Klar“, grinste Sylvia breit. „Zu zweit macht es doch viel mehr Spaß. Jetzt komm mal hier neben mich.“ Sie klopfte auf das Sofa. Alex stand auf und setzte sich neben sie. Sylvia legte eine Hand auf sein Bein. „Jetzt noch mal von vorne“, sagte sie leise. „Erst ganz sanft streicheln, und darauf warten, daß das Mädchen anfängt, geil zu wer- den. Dann gehst du langsam höher, schön langsam, daß sie richtig ungeduldig wird.“ Sie zeigte durch entsprechende Bewegungen, was sie meinte. Alex seufzte auf und schloß die Augen. „Schön, nicht wahr? Dann, wenn du merkst, daß sie bereit ist, gehst du - wieder schön langsam - an ihre Votze und streichelst sie dort, aber nur kurz. Geh wieder weg, wieder hin, wieder weg, bis sie sich in deine Hand drückt.“ Sie massierte seinen Penis durch die Hose, ließ ihn in Ruhe, ging wieder hin. Alex atmete schwer. „Ist das nicht viel schöner so als gleich in die Vollen zu gehen?“ Alex nickte. „Fantastisch!“ keuchte er. „Siehst du.“ Sie zog seine Hose herunter und packte sein Glied aus. „Ein schönes Stück hast du da“, lächelte sie und begann, ihn langsam zu wichsen. „Auch hier immer schön langsam anfangen, und dann immer etwas schneller werden.“ Zu Alex’ großer Überraschung beugte Sylvia sich zu seinem Schoß, nahm sein Glied kurz in den Mund und leckte es schnell, aber gründlich ab. Alex stöhnte auf und hob sein Becken an, doch Sylvia wich ihm aus und setzte sich wieder gerade hin. „So“, grinste sie, „das war der Kurs für das Mädchen. Jetzt kommt der Teil für Jungs. Schau mal her.“ Sie hob das Becken, zog sich schnell den Rock und den Slip herunter, dann setzte sie sich wieder und spreizte die Beine. Alex starrte mit großen Augen und offenem Mund auf das Ziel all seiner versteckten Wünsche. Kein einziges Härchen trübte die Sicht auf diese wundervolle Stelle. Sylvia nahm seine Hand und legte sie sich in den Schoß. „Jetzt nicht bewegen“, sagte sie streng. „Alex, erfühl alles, was da ist, damit du weißt, wofür es ist.“ Sie drückte einen Finger gegen ihre Scham- lippen. „Das hier sind die Schamlippen. Sie sind als Schutz für das Innenleben der Scheide gedacht.“ Sie schob seine Hand weg und zog die Lippen auseinander. Alex Mund wurde noch größer, als Sylvia ohne jegliche Scheu jedes Detail erklärte. Es ge- lang ihr sogar, Alex’ gierige Hände im Zaum zu halten. „So, jetzt weißt du so ziemlich alles in der Theorie“, schmunzelte sie zum Schluß. „Jetzt zur Praxis?“ „Ja, bitte!“ stöhnte Alex. „Dann komm mal mit, mein ungeduldiger Hengst“, lachte Sylvia, stand auf und nahm Alex an die Hand. Ihre Kleidung nahm sie in die andere, dann ging sie vor Alex her und in sein Zimmer. Ohne Scheu zog sie auch noch ihre Bluse aus, dann legte sie sich mit geschlossenen Beinen auf sein Bett. „Komm her“, flüsterte sie. Alex zog sich in aller Eile aus und legte sich neben sie. „Nicht so“, lächelte Sylvia leise. „Leg dich über mich und küß mich von oben bis unten.“ Das ließ Alex sich nicht zweimal sagen. Er legte sich über sie, stützte sich mit den Ellbogen ab und küßte Sylvia erst im Ge- sicht, dann am Oberkörper, an ihren Brüsten, am Bauch, an den Oberschenkeln und zum Schluß an der Scheide. Sylvia öffnete seufzend ihre Beine. „Gut machst du das“, flüsterte sie rauh. „Mach so weiter!“ Sie griff mit ihren Hän- den unter ihre Knie, zog sie an die Brust und spreizte die Beine, so weit es ging. Alex versenkte Mund und Nase in ihrer nun feuchten Spalte. „Wie ein Profi!“ stöhnte Sylvia und bewegte ihr Becken hin und her. „Jetzt geh rein!“ Alex sah überrascht auf. „Wie, rein?“ „Na, rein mit deinem Schwanz“, stöhnte Sylvia verärgert. „Nicht mit der Zunge! Ich will dich jetzt!“ Noch bevor Alex reagieren konnte, hatte Sylvia ihn von sich ge- schoben, auf den Rücken gerollt und setzte sich auf ihn, dann griff sie nach seinem Ständer und schob ihn mit einem kräftigen Rutsch zur Hälfte hinein. „So!“ lachte sie. Alex stöhnte erregt, als seine Instinkte das Ruder in die Hand nahmen und seinem Becken befahlen, sich zu heben und zu senken. „Genau so!“ seufzte Sylvia. „Hmmm!“ Sie stützte ihre Hände neben Alex ab und blieb still hocken. Alex übernahm die ganze Arbeit, bohrte sich tiefer und tiefer in sie, bis er plötzlich laut aufstöhnte. „Noch nicht!“ rief Sylvia aus, doch zu spät. Alex bohrte sich tief in sie, als sein Samen herausschoß. Seine Hände griffen nach ihrem kleinen, festen Hintern und drückten das knochige Becken an seinen Unterleib. Sylvia nutzte dies und rieb sich an Alex, bis auch sie wenig später kam. Seufzend ließ sie sich auf Alex fallen. „Mann, Mann, Mann“, flüsterte sie in sein Ohr. „Wir müssen noch sehr viel üben!“ Und das taten sie in den nächsten Tagen. Sylvia kam bereits vormittags zu Besuch, blieb über Mittag bis in den späten Abend und lehrte Alex, was sie wußte, bis Anke mit ihren Eltern zurückkam. Danach war erst mal Ruhe, da sich keine Gelegenheit mehr bot, doch Karfreitag würde Alex wieder alleine sein, da seine Eltern zu den Großeltern fahren wollten und erst am abend des Ostermontag wiederkommen wollten. Sehr zur allgemeinen Überraschung wollte Anke diesmal nicht mitfahren. „Was soll ich denn da?“ maulte sie ihre Eltern an. „Ihr redet und redet, und ich langweile mich zu Tode!“ „Kommst du denn mit Alex klar, solange alleine?“ fragte ihr Vater besorgt. Anke zuckte die Schultern. „Wir sind zwar nicht die allerbesten Freunde, aber wir streiten uns auch nicht. Si- cher komm ich klar. Auf jeden Fall besser als in Langenhagen.“ Dort wohnten die Großeltern. Nach einem kurzen Blickwechsel gaben ihre Eltern nach.
Anke
„Ich dachte schon, die fahren nie!“ lachte Anke, als das Auto ihrer Eltern um die Kurve fuhr und aus dem Blickfeld verschwand. „Na ja“, meinte Alex und scheuchte seine Schwester wieder ins Haus. „Immerhin lassen sie uns das erste Mal alleine.“ „Und das werde ich ausnutzen!“ Anke lächelte ihren Bruder an. „Bis an die Gren- ze. Und drüber hinaus!“ Alex bekam ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. „Äh... was meinst du damit?“ „Ausschlafen natürlich!“ erwiderte Anke mit ihrem besten unschuldigen Blick. „Was dachtest du denn?“ „Nichts“, antwortete Alex schwach. „Ich hau mich dann wieder ins Bett“, schmunzelte Anke. „Nacht!“ „Schlaf gut.“ Er konnte seine Schwester verstehen; die Eltern waren bereits um halb sieben losgefahren, da sie bis zu den Großeltern fast fünf Stunden brauchten, und das war nicht gerade eine gute Zeit, um aufzustehen, schon gar nicht an einem Feiertag in den Schulferien. Doch so früh es auch war, nicht nur Alex und Anke waren wach. Zwei Minuten später klopfte es an der Tür. Alex machte auf und sah Sylvia. „Morgen!“ grinste sie. „Ich hab sie wegfahren sehen, und da dachte ich, ich tröste dich über den Verlust.“ „Das ist lieb von dir“, lachte Alex und schloß die Tür hinter ihr. Sofort drückte Sylvia sich an ihn. „Ich bin geil!“ sagte sie rauh. „Bis in die Haare!“ „Ich auch!“ Sie eilten leise die Treppe hinauf in Alex’ Zimmer. Dort zogen sie sich rasend schnell aus, dann warf Sylvia sich auf sein Bett und spreizte die Beine. Alex hatte inzwischen viel gelernt; er drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie gründlich aus. Sylvia drückte seinen Kopf fest an sich. „Ja, mach’s mir“, wisperte sie. „Geh mit der Zunge rein, Alex. Tiefer. Tiefer! OHHH!“ Alex drückte ihre Beine weit auseinander und schlürfte sie aus. Sylvia warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. „Ich bin so geil!“ wimmerte sie. „Leck mich, leck mich!“ Alex gab sich alle Mühe, und kurz darauf versteifte Sylvia sich. OAAAHHHHH! JAAAAAA! AAAAAAAAHHHHHH!“ Noch in ihrem Orgasmus bohrte Alex seinen eisenharten Schwanz in sie. Sylvia erschauerte. „UUUHHHH! JAA! Mach’s mir, Alex, mach’s mir! Fick mich!!!“ Alex bewegte sich schön langsam, bis Sylvia ihn regelrecht anflehte, schneller zu machen, dann erhöhte er sein Tempo, aber nur leicht. „Alex, du Dreckstück!“ lachte und schimpfte Sylvia gleichzeitig. „Du sollst ficken, und nicht spielen!!!“ Sie atmete erregt und schnell. „Geduld“, lächelte Alex das Mädchen an. „Immer Geduld!“ „Kann nicht!“ grinste sie. Mit einer großen Anstrengung warf sie Alex um und saß auf ihm. Sie drückte sich fest an ihn. „Durchbohr mich“, flüsterte sie rauh und küßte Alex leidenschaftlich. „Stoß ihn mir bis zum Hals!“ Sie legte sich auf ihn und preßte die Beine zusammen, die sie dann zwischen seine zwängte. Nun war sie so eng, daß Alex glaubte, in einer Colaflasche zu stecken. Mit einem Grunzen warf er Sylvia her- um, drängte sich zwischen ihre Beine und hämmerte in sie. „JAAA!“ schrie sie, als Alex’ Schambein gegen ihres knallte. „So ist geil! Fick mich! FICK MICH!!!“ Das tat Alex, mit aller Kraft. Er hämmerte so schnell und hart in sie, daß Sylvia einen zweiten Orgasmus bekam, noch als Alex weit entfernt war von seinem. Zitternd und bebend lag sie unter ihm, ihre Zuckungen übertrugen sich auf Alex, der sein Tempo erhöhte und erhöhte. Sylvia schrie erneut auf, als sein Schwanz dicker wurde. „JA, SPRITZ IN MICH!“ schrie sie völlig außer sich. „FICK!!!“ Mit einem lauten Grunzen kam Alex. Er schoß drei dicke Ladungen in Sylvia, dann noch eine, und eine kleinere hinterher, dann zuckte er noch kurz und sackte auf ihr zusammen. „Das war toll“; sagte Sylvia mit rauher Stimme und völlig außer Atem. „Das war richtig toll!“ „Und laut!“ Erschrocken fuhren Sylvia und Alex auf. Anke stand in der Tür und schaute die beiden grimmig an. „Was ist hier los?“ Alex stammelte etwas ungemein Sinnloses, doch Sylvia war die Ruhe selbst. „Komm her“, sagte sie sanft. Anke kam zögernd näher. Sylvia streckte eine Hand aus. Anke ergriff sie, Sylvia zog, und Anke landete mit einem erschrockenen Quietschen auf dem Bett. Sylvia beugte sich über sie und küßte sie wild und erregt. Anke wehrte sich einen Moment, dann seufzte sie und spielte mit. Erstaunt sah Alex den beiden Mädchen zu. Sylvia ging unter Ankes Nachthemd und rieb sie an ihrer Scheide. Anke spreizte die Beine, Sylvia bohrte ihre Finger in sie. Anke vergaß, wo sie war, und gab sich ganz ihrer Freundin hin. Fasziniert beobachtete Alex, wie Sylvias Finger in seiner Schwester verschwanden, und der unwiderstehliche Gedanke, seinen Penis in Anke zu bohren, tauchte auf. Er war so geil, daß kein Gedanke an Inzest und Moral Platz in seinem Denken hatte. Als konnte Sylvia Gedanken lesen, sah sie ihn plötzlich auffordernd an. Alex schluckte, dann nickte er leise. Sylvia rutschte etwas zur Seite, Alex legte sich zwi- schen die Beine seiner Schwester und begann, sie zu lecken. Anke stöhnte auf. „Sylvie! Das ist so toll heute!“ Sylvia kniff die Lippen zusammen und grinste breit. Alex bohrte seine Zunge tief in seine kleine Schwester, die stöhnte, seufzte und jam- merte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Erregt saugte Alex ihre frischen Säfte auf, leckte sie innen und außen, bis Anke japsend zusammensackte. Dann war er über ihr, setzte sein Glied an und stieß zu. „OOOOHHHHH!“ Ein tiefer, kehliger Laut entfuhr Anke. Ihre Beine klappten nach außen, als sie sich ganz weit machte. Sylvia lachte leise, dann senkte sie ihren Mund auf Ankes und küßte sie wild. Anke schlang ihre Arme um Sylvia und erwiderte den Kuß leidenschaftlich. Erst als Alex anfing, in seine Schwester zu hämmern, sah sie auf, doch ihre Lust wog schwerer als alles andere. Alex sah ihr tief in die Augen, und der erste Schreck verschwand und machte wilder Begierde platz. „Stoß tief rein, Brüderchen“, flüsterte Anke. „Ganz tief!“ Gehorsam drückte Alex sich in sie, bis es nicht mehr weiterging. Anke verdrehte die Augen. Alex schob Sylvia etwas zur Seite, die ihm auffordern zulächelte, senkte seinen Kopf und küßte seine Schwester. Anke warf ihre Arme um ihn und küßte ihn noch wilder als vorher Sylvia. Beider Zungen spielten erregt miteinander, Alex’ Speichel tropfte in Ankes Mund, die ihn willig schluckte. Ihr Stöhnen und Seufzen schickten Alex weit fort. Er stöhnte auf, als sein Glied dicker wurde. Anke stöhnte im gleichen Moment und versteifte sich. Ihr Kanal wurde noch enger, als er schon war, und Alex schoß in sie. Anke bebte unter ihm vor Lust. Ihre Beine schlangen sich um Alex’ Hüfte, als sie sich so stark an ihn preßte, wie es ihre Kraft erlaubte. Alex schob seine Hände unter ihren Po und drückte ihr Becken an sich. Gemeinsam schwebten sie in ihrem Orgasmus fort, bis die Erde sie wieder einfing. Als Anke wieder zu sich kam, schaute sie erst Sylvia, dann Alex an. „Habt ihr das so geplant?“ schmunzelte sie. Alex schüttelte schnell seinen Kopf, doch Sylvia grinste. „Na ja, nicht direkt geplant“, gab sie zu. „Aber ich dachte, wenn du mich schreien hörst, daß du dann kommst, und das bist du ja auch.“ „Ich hätte gleich die Polizei rufen sollen“, grinste Anke, dann schaute sie ihren Bruder an. „Und du? Was sagst du dazu?“ „Ich hab dich lieb!“ entfuhr Alex. „Ich dich auch, aber das ist keine Antwort. Wie kannst du es nur wagen, deine ei- gene Schwester zu ficken?“ lachte sie und drückte ihn. „Mann, weißt du nicht, daß das verboten ist? Was ist, wenn ich schwanger werde?“ Erschrocken fuhr Alex auf. „Bist du?“ „Weiß ich doch jetzt noch nicht“, grinste Anke. „Aber keine Sorge, Alex. Meine Tage waren erst vorgestern zu Ende.“ Mit einem Satz rollte sie sich auf ihn. „Mach noch mal so tolle, verbotene Sachen mit mir, ja?“ Lachend setzte Sylvia sich so auf Alex, daß ihre Scheide vor seinem Mund war. „Und mit mir auch!“ Alex bohrte sich wieder in Anke und Sylvia. Anke schaute Sylvia an. „Ich freu mich schon auf die Sommerferien“, grinste sie breit.
E N D E
|
|