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SH-018 - Perversionen ( hart )

 

Perversionen .... (sh-018.zip) (M/f nc rape cannibalism tragic) (20k)
Ein Versuch, Besessenheit nachzuvollziehen (nur für starke Nerven!)



Copyright © 1998, Shana.

Date of first publication
Sunday August 23, 1998







Perversionen



Begonnen: 22. Februar 1998
Beendet: 10. März 1998
Nr.: SH-018



© Story: Shana 1998








Vorwort


Diese Geschichte ist um ein Vielfaches härter als das, was ich sonst schreibe. Der
Grund? Mir war danach.
Dies soll auf keinen Fall heißen, daß ich das, was in dieser Geschichte passiert,
gutheiße; es soll nur heißen, daß eine sehr dunkle Seite von mir auch einmal zu Wort
kommen wollte, und bevor ich dieser dunklen Seite gestatte, von mir Besitz zu ergrei-
fen und die hier geschilderten Vorfälle in der Realität zu praktizieren, lebe ich sie lie-
ber in der schriftlichen - und somit weitaus ungefährlicheren - Form aus.







Wer einmal lügt...


Du kannst noch so oft beteuern, daß du es bereust; niemand wird dir glauben. Vor
allem nicht Eltern mit Töchtern in dem Alter, auf das du so extrem reagierst. Die kleine
Wanda - wie alt war sie noch gleich? Elf? - hat dir vertraut, und noch am gleichen Tag
lag sie nackt auf deiner Couch, Beine gespreizt, ihr frisches Innenleben ausgebreitet
vor dir und deiner gierigen Zunge. Was hast du damals gefühlt, als du in sie einge-
drungen bist? Wie hat sie geschmeckt? Und dann, als das kleine Mädchen gerade an-
fing, sich an das Gefühl einer fremden, dicken Zunge in ihrer Scheide zu gewöhnen,
als ihr Erschrecken sich in Freude verwandelte, hast du deinen dicken Schwanz in sie
gesteckt. Die arme Wanda wußte gar nicht, wie ihr geschah. Auch wenn du vor Ge-
richt noch so beteuert hast, daß sie nicht geweint hat, sondern es im Gegenteil nach
dem ersten Schmerz schön fand, auch wenn du es noch so oft gesagt hast, niemand hat
dir geglaubt. Zu dumm, daß Wanda dich nicht mehr entlasten konnte. Aber wahr-
scheinlich hätte ihr das sowieso niemand abgenommen. Kleine elfjährige Mädchen ha-
ben nun einmal keinen Spaß am Sex, das weiß doch jeder. Und sie zu ficken, wo du
wußtest, daß ihre Eltern jeden Moment zurückkommen konnten, war wirklich mehr als
bescheuert.
Jetzt stehst du vor dem Tor und wartest auf das Taxi. Es waren vier lange Jahre,
die nun hinter dir liegen. Wenn sie Wanda gefunden hätten, wärst du bestimmt nie
mehr aus deiner Zelle herausgekommen, aber so...
Das Taxi bringt dich in die Stadt, zu einer Adresse, die der Pfaffe vom Knast dir
gegeben hat. Der Fahrer fühlt sich genauso unwohl wie du. Er dreht das Radio lauter,
um nicht mit dir reden zu müssen, aber das ist dir ganz recht. Du siehst durch die Fen-
ster nach draußen, auf die Straße, und siehst doch nichts.
Das Taxi hält vor einer kleinen Pension. Du zahlst, nimmst deinen Koffer und gehst
die Treppe hinauf bis vor die Tür. Du drückst die Klingel. Ein grelles, metallisches
Kreischen ertönt, und eine Frau, die ihre besten Jahre schon weit hinter sich gelassen
hat, öffnet dir. Du gibst ihr den Zettel von dem Pfaffen. Sie liest ihn, lächelt dich
freundlich an und bittet dich hinein. Sie zeigt dir dein Zimmer unter dem Dach, in dem
du die nächste Zeit wohnen wirst. Sie quetscht dich aus, warum du im Knast warst,
aber du schweigst. Achselzuckend läßt sie dich allein. Du legst deinen Koffer auf das
Bett, öffnest ihn und beginnst mit dem Auspacken. Danach legst du dich auf das viel
zu weiche Bett, verschränkst die Arme hinter dem Kopf und denkst nach. Wanda. Elf
Jahre jung, mit deinem Schwanz in ihrer Votze. Dir wird warm bei der Erinnerung an
diesen Nachmittag. Du öffnest deine Hose und ziehst sie aus, zusammen mit der Un-
terhose. Deine rechte Hand schließt sich um deinen harten Prügel. Du schließt die Au-
gen. Wanda. Deine Hand beginnt, sich auf und ab zu bewegen, langsam erst, dann
schneller und schneller. Vor deinen Augen siehst du Wanda, die sich unter dir wendet
und dreht, dir entgegenkommt, wenn du eindringst, sich zurückzieht, wenn du dich
entfernst. Du hörst ihre Stimme, die erregt stöhnt, auf deiner Zunge liegt noch immer
der Geschmack ihres Schweißes. Ihre dünnen Arme schließen sich um deinen Rücken,
ihre Hände drücken deinen Unterleib an ihren, als du kommst.
„Was machst du da?“ Eine neugierige Stimme reißt dich aus deinem Wichsen. Er-
schrocken blickst du auf, siehst dich im Zimmer um. Am Fenster ist ein Gesicht. Ein
Mädchen. Ein junges Mädchen. Elf... Nein, eher zwölf Jahre alt. Kurze blonde Haare,
ein Pony, der tief in ihre braunen Augen fällt, die dich neugierig ansehen. Ein schmales
Gesichtchen auf einem schlanken, etwas schmutzigen Hals. Du erwiderst ihren Blick.
Das Mädchen schaut auf deinen Schwanz, und sie kichert leise. Du wichst wie beses-
sen; das Sperma schießt hoch, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, es fällt zurück auf
deinen Bauch und auf die dunklen Haare deiner Brust, und das Mädchen schaut ge-
bannt durch das offene Fenster zu. „Boah!“ sagt sie staunend. Sie lehnt sich auf die
Fensterbank. Ihr schmutziges T-Shirt öffnet sich am Hals, als sie sich vorbeugt. Du
siehst ihre kleinen Brüste, aber deine Eier sind leer. Schade.
Das Mädchen bemerkt deinen Blick. Sie schaut an sich herunter, sieht, was du
siehst. Sie grinst verlegen und greift nach dem Shirt, um es gegen ihren Hals zu drük-
ken. Dann ist sie weg.
Du bleibst noch etwas liegen, bis Atem und Herzschlag sich beruhigt haben, dann
stehst du auf und gehst zum Fenster. Du schaust auf einen kleinen Garten, mit einigen
Bäumen. Einer steht nahe am Haus; ein dicker, stabiler Ast geht an deinem Fenster
vorbei. Nun weißt du, wie das Mädchen hierher kam.
Du stützt dich auf die Fensterbank und hältst Ausschau nach der Kleinen, doch du
findest sie nicht. Dein Blick fällt auf die benachbarten Gärten. Im rechten ist alles still
und sehr gepflegt. Dort wohnen keine Kinder. Im linken dagegen... Ein giftgrüner
Hüpfball liegt mitten auf der Wiese, daneben steht ein großes Spielzeugauto, auf dem
Kleinkinder sitzen und fahren können. Du lehnst dich weit hinaus und siehst ein paar
schlanke, braungebrannte Kinderbeine auf der Terrasse. Ist sie das? Du räusperst dich,
gerade laut genug, um es auf der Terrasse zu hören. Die Füße, die gerade noch ge-
wippt haben, stellen sich auf den Boden, ein blondes Köpfchen schaut an der Haus-
mauer vorbei. Sie ist es! Sie sieht dich, lächelt scheu, winkt dir kurz zu und setzt sich
wieder richtig hin.
„Wem hast du gewunken?“ hörst du eine Kinderstimme fragen.
„Frau Schuster hat ‘nen neuen Untermieter“, sagt die Mädchenstimme. „Der war
gerade am Fenster.“
„Ach so.“
Mit klopfendem Herzen gehst du zurück zum Bett und legst dich wieder hin. Wie
mag sie heißen? Ob sie wiederkommt? Ob sie jemandem erzählt, was sie gesehen hat?
Du weißt, daß du sehr, sehr vorsichtig sein mußt, aber du glaubst nicht, daß sie es je-
mandem erzählt. Dann müßte sie auch erzählen, daß sie auf den Baum geklettert ist,
um in dein Zimmer zu sehen. Nein, sie wird nichts sagen. Ob sie Pralinen mag? Du
gehst ins Bad, wäscht dir Bauch und Brust, dann ziehst du dich schnell an, um Süßig-
keiten für das Mädchen zu kaufen. Du wirst sie auf die Fensterbank... nein, noch bes-
ser: du wirst sie auf den Ast legen, eins nach dem anderen, bis sie in dein Zimmer füh-
ren. Vier oder fünf auf den Ast, dann zwei oder drei auf die Fensterbank, und den Rest
auf den Tisch. Genau. Dein Herz schlägt schneller, voller Vorfreude darauf, das Mäd-
chen in deinem Zimmer zu haben. Vielleicht läßt sie sich von dir den Hals waschen?
Doch, das wird sie bestimmt erlauben, wenn du ihr sagst, wie hübsch sie ohne diese
Schmutzflecken aussieht.
Deine Hände werden feucht bei diesem Gedanken, und dein Schwanz wieder hart.
Du reißt dich von deinen Phantasien los. Noch ein schneller Blick aus dem Fenster,
und dein Schwanz bricht fast durch deine Hose: das Mädchen sitzt auf dem Hüpfball
und hoppelt lachend durch den Garten. Ihre schlanken Beine stoßen sich kräftig ab,
zwischen ihnen ragen die zwei Griffe des Balles empor, die das Mädchen fest in ihren
kleinen Händen hält. Du erträgst diesen Anblick nicht. In rasendem Tempo ziehst du
Hose und Unterhose hinunter und wichst auf Teufel komm raus, die Augen fest auf das
Mädchen gerichtet. Sie schaut hoch zu dir und bleibt stehen, Gesicht und Körper zu dir
gedreht, die wundervollen Beine weit gespreizt, und in diesem Moment spritzt du wei-
ßen Samen auf das Dach. Das Mädchen kichert wieder, doch sie schaut nicht weg.
Diesmal winkst du ihr kurz zu, dann gehst du in das Zimmer, fort aus ihrem Sichtfeld.
Doch. Sie mag bestimmt Süßigkeiten.



Der Verkäufer in dem kleinen Lädchen merkt zu spät, daß du deine Faust in seinen
Nacken rammst. Lautlos klappt er zusammen. Du gehst in aller Ruhe an die Kasse und
bedienst dich. Anerkennend ziehst du die Augenbrauen hoch. Über fünfhundert Mark
in Scheinen. Du nimmst dir einige Beutel Gummibärchen; die Sorte, in denen wieder-
um kleinere Beutel eingepackt sind, die jeweils etwa zehn, zwölf Gummibärchen bein-
halten. Draußen geht ein junger Mann vorbei, Anfang zwanzig, in kaputten Jeans, mit
einer schwarzen, ölverschmierten Lederjacke. Du merkst dir sein Aussehen, dann legst
du die Beutel auf die Theke und bemühst dich, den Verkäufer wachzubekommen. Es
gelingt dir auch nach einigen Minuten. Stöhnend richtet er sich auf. Du erzählst ihm,
daß er gerade überfallen worden ist, und beschreibst den jungen Mann. Es ist zwar
riskant, was du da tust, aber noch riskanter wäre es, einfach zu verschwinden.
Du hast es gut gemacht, denn genau in diesem Moment kommt eine fette Frau her-
ein. Wärst du einfach abgehauen, hätte sie dich todsicher gesehen, und was dann pas-
siert wäre, kannst du dir an einem Finger ausrechnen. Gemeinsam kümmert ihr euch
darum, die Polizei anzurufen, die auch wenige Minuten später erscheint. Du spielst
direkt mit offenen Karten und sagst, woher du kommst, denn es ist kaum anzunehmen,
daß die Grünen deine Strümpfe untersuchen werden, in denen du das Geld versteckt
hast. Sie nehmen deine Aussage auf, dazu die der Frau, und kurz darauf kannst du
nach Hause gehen.
Dein erster Gang ist zum Fenster, doch der Garten ist leer. Du wägst kurz ab und
entscheidest dich dann, die Süßigkeiten erst am Abend „auszulegen“. Wenn die Kleine
so neugierig ist, wird sie bestimmt vor oder nach dem Abendessen noch einmal vorbei-
schauen.
Den Nachmittag über versuchst du, Arbeit zu bekommen. Der Pfaffe hat dir einige
Adressen und Telefonnummern mitgegeben, und du kannst auch tatsächlich schon am
nächsten Montag in einer Autowerkstatt anfangen; der Pfaffe hat schon Vorarbeit ge-
leistet und dich empfohlen. Das Gehalt ist zwar lächerlich, aber du wurdest ja diesbe-
züglich schon vorgewarnt. Egal. Es ist ein Anfang. Eine Wohnung, ein Job, und schon
ist der Ruf wieder hergestellt.
Nun ja, fast.
Gespannt verbringst du den Abend auf deinem Zimmer. Es ist ein herrlicher Som-
merabend, doch für die Schönheit und die Geräusche der Natur hast du weder Augen
noch Ohren. All deine Sinne sind auf den Ast gerichtet, auf dem, in kleinen Abständen,
die Beutelchen mit den Gummibärchen liegen. Wenn es nicht so aufregend wäre,
könntest du fast schon darüber lachen: den ersten Tag in Freiheit, und schon wieder
geil wie eine rollige Katze.
Jeder ist eben so, wie er ist.
Ein leises Knacken unterbricht deine Gedanken. Konzentriert lauschst du. Da ist
es: das leise Knistern von Tüten, die aufgehoben und in die Tasche gesteckt werden.
Es klappt! Ein Arm schiebt sich durch das Fenster und greift nach den Tütchen auf der
Fensterbank. Der Arm verschwindet wieder, und erneutes Knistern. Äußerlich ruhig,
innerlich voll aufgedreht, sitzt du am Tisch und tust so, als würdest du Zeitung lesen.
Wird das Mädchen die Tüten auf dem Boden sehen? Und wenn ja, wird sie sich trau-
en, hereinzukommen, um sie aufzuheben?
„Hallo“, hörst du eine leise Stimme dich begrüßen. Du läßt die Zeitung sinken und
schaust zum Fenster. Das Mädchen steht mit einem Bein im Fenster. An ihrer Körper-
haltung siehst du, daß ihr anderes Bein noch auf dem Ast steht. Ihr Schritt ist weit ge-
spreizt, und Erregung ergreift von dir Besitz.
„Hallo“, sagst du in der genau richtigen Mischung von Überraschung und Freude.
„Was machst du denn da?“
„Beute“, grinst sie. „Hier liegen tonnenweise Gummibärchen auf dem Baum.“
„Die sind für dich“, sagst du freundlich. Das Mädchen macht große Augen.
„Für mich?“
„Als Belohnung“, erklärst du. „Wenn du so mutig bist, auf diesen Baum zu klet-
tern, hast du dir eine Belohnung verdient.“ Du zeigst auf den Boden. „Da liegen noch
mehr.“
„Hab ich gesehen“, sagt sie zögernd. „Aber...“
„Du traust dich nicht, was?“ Dein leicht spöttischer Ton trifft das Mädchen in ih-
rem Ehrgeiz.
„’Türlich trau ich mich“, erwidert sie schnippisch und springt mit einem gekonnten
Satz in dein Zimmer. Schnell hebt sie die Beutel auf und steckt sie in die Tasche ihrer
Jeansshorts, die bis obenhin gefüllt ist mit kleinen Plastiktüten. Du bleibst sitzen, wo
du bist, um ihr keine Angst zu machen, und musterst sie von oben bis unten. Ein wun-
dervolles Kind, schlank, sportlich, und dazu noch hübsch. Bei Wanda hat es mehr als
sechs Wochen gedauert, sie nackt zu sehen. Und bei ihr?
„Wie heißt du denn?“ fragst du das Kind, das sich wieder zum Fenster zurückge-
zogen hat.
„Anja“, antwortet sie. „Und du?“ Sie stellt ein Bein auf die Fensterbank und zieht
sich hoch.
„Robert.“ Das Mädchen nickt dir lächelnd zu und stellt ein Bein wieder auf den
Ast. Du wartest, bis sie ganz draußen ist, dann stehst du schnell auf, greifst die ande-
ren Tüten, die noch auf dem Tisch liegen, und eilst zum Fenster. Das Mädchen ist in-
zwischen schon beim Stamm angelangt. Als sie das Knistern der Tüten hört, bleibt sie
stehen und schaut dich an.
„Du hast verloren!“ stichelst du.
„Warum?“ fragt Anja verblüfft.
„Weil du die hier nicht gefunden hast“, lächelst du und schwenkst die Tüten hin
und her. „Verloren! Verloren!“ Anja schmollt für einen Moment, dann grinst sie.
„Krieg ich die?“ fragt sie mit einer süßen, bittenden Stimme.
„Nein“, lachst du. „Zumindest nicht jetzt. Um die zu bekommen, mußt du nochmal
den Baum rauf.“
„Schaff ich doch leicht“, lacht Anja. „Und wann?“
„Morgen früh?“ schlägst du vor. „Aber nicht zu früh, sonst siehst du mich wieder
nackt“, fügst du leise und verschwörerisch hinzu. „Ich steh um acht auf, dann kannst
du wiederkommen.“ Anja schaut dich mit einem verschmitzten Grinsen an.
„Um acht. Okay!“ Flink und gewandt wie ein Eichhörnchen klettert sie den Baum
hinunter. Hat sie kapiert?



Du schläfst unruhig in dieser Nacht, deine Gedanken sind nur bei Anja. Gegen halb
acht hörst du etwas. Deine Erfahrung, daß körperlich aktive Menschen in den allermei-
sten Fällen auch Frühaufsteher sind, hat sich wieder einmal bewahrheitet: Anja kommt.
Schnell wirfst du das Oberbett zur Seite und läßt ein Bein aus dem Bett hängen, so daß
Anja dich in deiner ganzen Nacktheit sehen und bewundern kann. Du zwingst dein
Gehirn, an Nockenwellen und Kolbenringe zu denken, damit dein Schwanz nicht vor-
zeitig hart wird; du hast andere Pläne. Du öffnest deine Augen nur einen winzigen
Spalt. Genau rechtzeitig. Eine Hand schiebt sich in das geöffnete Fenster, ein Bein
kommt nach, dann ist Anja im Fensterrahmen und setzt sich leise und vorsichtig auf
die Fensterbank. Du bleibst ganz still liegen und spürst ihren Blick. Nockenwellen,
Ventile. Zündanlagen. Spurstangen. Verdichtung. Es hilft nicht. Du spürst deinen Prü-
gel wachsen. Vom Fenster her kommt ein leiser, erstaunter Laut. Noch immer bewegst
du dich nicht. Dein Schwanz richtet sich mehr und mehr auf. Du fühlst, wie er sich im
Rhythmus deines Pulses bewegt. Ein unterdrücktes Kichern, dann ein ganz leises Ge-
räusch, als Anja von der Fensterbank herunterrutscht und sich hinstellt. Du siehst, wie
sie auf die Uhr an deinem Bett schaut. Ganz langsam und vorsichtig kommt sie näher,
Zentimeter für Zentimeter. Einen Meter vor deinem Bett bleibt sie stehen. Du be-
herrschst dich; Gewalt bringt nichts. Nicht bei Kindern. Du drehst dich weg vom Fen-
ster, wie im Schlaf. Anja zuckt kurz zusammen, dann siehst du sie nicht mehr. Nach
einer Weile spürst du sie um das Bett herumgehen. Sie bleibt am Fußende stehen und
schaut auf deinen Schwanz, der fröhlich vor sich hinwackelt. Du spürst ihre Neugier.
Die Luft um deine Beine herum verändert sich, als Anja langsam näherkommt. Ihre
Wärme strahlt aus bis zu deiner Hüfte. Du merkst, daß sie ganz dicht neben dir ist. Du
riskierst einen Blick: Anja steht nur wenige Zentimeter neben deinem Unterleib, ihre
Augen kleben förmlich an deinem Schwanz. Sie dreht ihren Kopf etwas hin und her,
um deinen Schwanz von allen Seiten zu sehen. Sie hat ihre Unterlippe zwischen den
Zähnen eingeklemmt. Ihr Blick schwenkt zu deinem Gesicht und bleibt dort für einen
Moment. Du atmest weiter wie bisher, obwohl es sehr, sehr schwerfällt. Anja streckt
den Zeigefinger aus und nähert sich deinem Schwanz. Plötzlich zieht sie ihre Hand zu-
rück und geht schnell, aber leise, zurück zum Fenster. Du hörst an den Geräuschen,
daß sie sich wieder auf die Fensterbank setzt. Es wird Zeit für dich, aufzuwachen.
Du drehst dich wieder auf den Rücken und streckst deine Arme und Beine aus. Du
reckst dich einen Moment, dann öffnest du die Augen. Noch beachtest du Anja nicht.
Deine Hand geht zu deinem Schwanz und wichst einige Male, dann schaust du zum
Fenster und siehst Anja. Erschrocken setzt du dich auf.
„Anja!“ Du greifst nach dem Oberbett und ziehst es schnell über deinen Körper.
„Ist es schon acht? Hab ich verschlafen?“ Du spielst gut.
„Nein“, grinst sie verlegen. „Ich - ich war nur schon wach und dachte, ich schau
mal vorbei.“
„Das solltest du doch nicht“, tadelst du sie. Du schaust sie an und schüttelst deinen
Kopf. „Jetzt hast du mich nackt gesehen!“
„Ja und?“ grinst Anja frech. „Hab ich doch gestern auch schon.“
„Ja“, schmollst du. „Und ich hab noch nichts von dir gesehen!“
„Hast du doch!“ Anja steht auf und kommt zwei Schritte näher. „Gestern hast du in
mein T-Shirt geguckt!“
„Du hast ja auch meine Brust gesehen“, lachst du. „Es steht immer noch zwei zu
eins für dich! Unfair ist das!“ Du rutscht nach oben und lehnst dich mit dem Rücken an
der Wand an.
„So ist das Leben nun mal“, grinst Anja. „Wo sind meine Gummibärchen?“
„Nix!“ lachst du. „Du hast mich reingelegt. Du wußtest, daß ich noch schlafe,
deswegen bist du hergekommen, um mich nackt zu sehen. Gib’s ruhig zu!“
Nun schmollt Anja, doch ihre Augen sagen dir, daß du recht hast. „Na ja“, gibt sie
endlich zu. „Eigentlich... ich wollte... Ach, Mann! Hast mich erwischt!“ Sie steht da,
ganz verlegen, und wunderschön in ihrer Kindlichkeit. Du änderst deine Taktik.
„Verzeih mir bitte“, sagst du leise. Anja schaut dich überrascht an. „Ich wollte dich
nicht verlegen machen. Ich schlafe nun mal nackt, und ich denke, ich muß das Risiko
eingehen, daß mich jemand beobachtet. Außerdem ist ja eigentlich nichts dabei.“ Mit
diesen Worten schlägst du das Oberbett zurück. Anjas Blick geht wieder zu deinem
Schwanz, der wieder kleiner geworden ist. Sie runzelt nachdenklich die Stirn, schweigt
jedoch.
„Weißt du“, erzählst du im Plauderton, während du nackt Anjas Blicke über dich
ergehen läßt, „daß viele Menschen im Sommer nackt schlafen?“
„Mutti meint, daß dann der ganze Schweiß in die Matratze geht“, antwortet Anja,
ohne ihre Augen von deinem Schwanz zu nehmen.
„Wie?“ fragst du überrascht. „Schläfst du etwa ohne Bettlaken?“
„Nein!“ lacht Anja und schaut dich mit ihren wunderschönen braunen Augen an.
„Natürlich mit!“
„Na also“, sagst du zufrieden. „Dann geht der Schweiß direkt ins Laken und nicht
in die Matratze. Es sei denn...“ Du schaust sie grinsend an. „Es sei denn, daß du noch
ins Bett machst.“
„Spinnst du?“ entfährt ihr. Aufgebracht blickt sie dich an. „Bin doch kein kleines
Kind mehr!“
Mit Gefühlen der Kinder kann man spielen wie auf einem Instrument. „Hab ich
auch nicht gesagt“, beruhigst du sie. „Du bist wirklich kein kleines Kind mehr, sondern
ein richtig hübsches junges Mädchen.“ Bingo!
„Echt?“ Anja strahlt dich an, ihre Augen leuchten vor Freude.
„Aber sicher!“ bekräftigst du ernsthaft. „Du hast wunderschönes Haar, herrliche
Augen, und so schöne Lippen, daß du bestimmt schon einen Freund hast, der dich
zärtlich küßt.“ War das zuviel?
„Findest du?“ Anja ist wie weiches Wachs in deinen Händen. Glücklich leuchten
dich ihre Augen an, und sie setzt sich auf das Bett neben dich. Langsam, um sie nicht
zu erschrecken, greifst du nach einer Strähne ihres Ponys und streichst sie ihr aus dem
Gesicht. Weiches Haar.
„Finde ich“, sagst du lächelnd und ziehst deine Hand zurück. Dein Schwanz vi-
briert vor Erregung. „Und ich könnte wetten, daß dein Freund beim Küssen ganz wild
wird.“
„Hab keinen Freund“, sagt Anja leise. „Das erlaubt Mutti nicht. Sie sagt, ich wär
noch zu jung.“
„Eltern spinnen“, sagst du überzeugt. „Wenn ein Mädchen so hübsch ist wie du,
und auch schon einen so wunderschönen kleinen Busen hat, dann darf sie auch einen
Freund haben.“ Anja wird etwas rot, als du ihren Busen erwähnst, doch die Kompli-
mente sind stärker. Sie schaut dich nachdenklich an. Du legst all deine Ruhe und Si-
cherheit in deinen Blick und schaust freundlich zurück. Du willst ihr das Gefühl geben,
daß sie mit dir über alles reden kann. Das möchtest du wirklich.
Anja spürt dies. „Wollen - wollen Freunde nicht immer gleich küssen?“ fragt sie
leise. Du drehst dich auf die Seite, stützt den Kopf auf die Hand und schaust sie ernst
an. Dein Schwanz ist nur wenige Zentimeter von ihrem Oberschenkel entfernt.
„Küssen“, sagst du leise, aber sanft, fast zärtlich, „ist etwas sehr Schönes, Anja,
vor allem dann, wenn sich zwei Menschen küssen, die sich sehr liebhaben. Ein Kuß
sagt: ‘Ich liebe dich’. Ein richtiger Kuß, meine ich. Ein ganz normaler Kuß, auf die
Wange oder die Stirn, sagt nur: ‘Ich mag dich.’“
„Ich dachte immer, das wären schon richtige Küsse“, erwidert sie erstaunt. Gegen
deinen Willen mußt du lächeln.
„Hast du noch nie einen Fernsehkuß gesehen?“ fragst du das Mädchen. Anja
schüttelt ihr Köpfchen.
„Nein, darf ich nicht.“
„Wie bitte?“
Anja zuckt mit den Schultern. „Immer wenn so ein Kuß kommt, hält Mutti mir die
Augen zu.“
„Aha“, sagst du überrascht. „Macht sie das auch, wenn im Fernsehen geschossen
wird?“
„Nein“, antwortet Anja, nicht minder erstaunt.
„Ist das nicht toll?“ sagst du mit vor Ironie triefender Stimme. „Du darfst also ler-
nen, wie man sich totschießt, aber nicht, wie man küßt. Was wirst du wohl eher brau-
chen, wenn du älter wirst? Küssen oder Schießen?“
Anja wird rot. „Küssen wohl“, sagt sie leise.
„Mein ich aber auch“, lachst du. Du streckst die Arme aus und räkelst dich. Du rä-
kelst dich so stark, daß du den Unterleib anhebst. Dein Schwanz wackelt auf und ab.
„Ist doch wohl echt bescheuert“, sagst du, noch bevor Anja etwas sagen kann. „Wir
werden nackt geboren, aber man darf nicht nackt schlafen oder rumlaufen. Aber Pi-
stolen, die darf man tragen und benutzen.“ Anjas Aufmerksamkeit schwindet.
„Versuch es doch auch mal“, forderst du sie auf. „Schlaf doch einfach mal nackt. Es
ist wundervoll! So völlig unbekleidet und natürlich.“
„Mutti bringt mich um!“ grinst Anja verlegen.
„Mußt es ihr ja nicht sagen“, grinst du zurück. „Du kannst ja behaupten, daß es dir
so warm war, daß du dich im Schlaf ausgezogen hast. Hab ich früher auch gesagt, so
lange, bis meine Mutter es mir geglaubt hat. Seitdem schlaf ich so. Jetzt aber zu deinen
Gummibärchen.“ Du stehst auf und gehst zum Tisch. Du nimmst zwei kleine Beutel
und reichst sie Anja. „Heute nur zwei, sonst verdirbst du dir noch den Magen.“
„Hab ich schon“, lächelt sie zerknirscht. „Ich hab gestern alle zwölf Beutel leerge-
gessen.“
„Und jetzt kannst du nicht mehr aufs Klo, was?“
Anjas Gesichtsfarbe wechselt zu einem tiefen Rot. „Nicht so gut“, flüstert sie ver-
legen.
„Das kenn ich“, sagst du ruhig. „Es gibt zwar ein Mittel dagegen, aber wir kennen
uns ja kaum. Deswegen kann ich es dir leider nicht sagen.“
„Wieso?“ Zwei braune Augen schauen dich fragend an.
„Weil“, sagst du langsam, „du dazu deinen Po freimachen müßtest, Anja. Aber wie
gesagt: wir kennen uns ja kaum. So“, sagst du forsch, „es wird Zeit für dich, nach
Hause zu gehen; ich muß mich anziehen.“ Du steigst in deine Unterhose, doch Anja
bleibt nachdenklich sitzen. „Ist noch was?“ fragst du.
„Nein, nein“, sagt sie schnell. „Kannst du - kannst du mir denn sagen, was du ma-
chen wolltest? Ich meine, wenn wir uns besser kennen würden.“
„Damit du das Zuhause machen kannst?“ grinst du. „Dann paß mal auf: du setzt
dich auf das Klo, steckst einen Finger hinten rein und bohrst so lange darin rum, bis es
von alleine kommt.“
Anja schaut dich fassungslos an. „Einen Finger? Da rein???“
„Klar“, sagst du gelassen. „Das ist so ähnlich, als ob du Pipi machen mußt, aber es
geht nicht, und du machst den Wasserkran an. Jetzt aber raus mit dir“, grinst du das
hübsche Mädchen an. „Sonst kommt meine Vermieterin noch auf den Gedanken, ich
habe Frauenbesuch!“
„Hast du doch auch“, grinst Anja, nun wieder ganz das junge Mädchen. „Aber die
ist schwerhörig. Die kriegt das gar nicht mit.“ Trotzdem steht sie auf und geht zum
Fenster.
„Eine Frage noch, Anja“, sagst du. Anja dreht sich zu dir um. „Warum bist du ge-
stern auf den Baum geklettert und hast hier reingesehen?“
„Weil mir langweilig war, und weil ich sehen wollte, wer hier eingezogen ist.“
„Und? Zufrieden mit mir?“
Ein freches Grinsen zieht über Anjas Gesicht. „Klar! Wo sonst wachsen Gummi-
bärchen auf Bäumen?“ Mit einem Satz ist sie draußen.



Eine Stunde später ist Anja wieder da. „Mir ist langweilig“, bekennt sie freimütig
und klettert in dein Zimmer. Plötzlich verzieht sie das Gesicht und preßt die Hände auf
ihren Bauch. „Aua!“ wimmert sie und krümmt sich. Schnell bist du bei ihr und legst
einen Arm um ihre Schultern.
„Geht’s immer noch nicht?“ fragst du leise. Anja schüttelt ihren Kopf, ohne aufzu-
sehen.
„Das tut so weh“, jammert sie und lehnt sich an dich. Ihr warmer, kindlicher Kör-
per hat eine erregende Wirkung auf dich. Du zögerst, ob du die Initiative ergreifen
sollst, doch Anja nimmt dir die Entscheidung ab.
„Ich hab’s zu Hause versucht“, sagt sie mit Flüsterstimme. „Das mit dem Finger,
aber ich hab mich nicht getraut. Nachher ist da Kacke dran!“ Sie schaut dich mit roten
Wangen an. „Tut das weh, wenn du das machst?“
Dein Schwanz hämmert vor Erregung. „Ein bißchen“, sagst du ehrlich, „aber das
geht schnell vorbei, wenn alles rauskommt.“ Du drückst das niedliche Mädchen sanft
an dich. Anja schweigt lange Zeit, dann nickt sie plötzlich.
„Mach!“ sagt sie leise und krümmt sich wieder vor Bauchschmerzen. Schnell
führst du sie ins Bad und schließt die Tür hinter euch. Bevor Anja es sich anders
überlegen kann, hast du ihre Shorts aufgeknöpft und, zusammen mit ihrem hellgelben
Höschen, heruntergezogen.
„Zieh sie ganz aus“, sagst du ruhig, aber bestimmt. „Die stören dich sonst nur.“
Vertrauensvoll gehorcht Anja und steigt aus ihrer Wäsche. Du mußt schnell handeln,
bevor sie ans Nachdenken kommt. „Damit es dir nicht so weh tut“, sagst du und seifst
deinen rechten Mittelfinger ein, „tu ich Seife auf den Finger. Leg dich bitte über den
Rand der Wanne, und stütz dich mit den Händen auf, damit dein Bauch nicht auf den
Rand drückt.“ Anja gehorcht und streckt dir ihren wundervollen Arsch entgegen. Du
reißt dich zusammen und legst die Spitze des Mittelfingers auf ihren After. Anja zuckt
kurz zusammen, als sie das spürt, doch sie entspannt sich gleich wieder.
„Stell dir vor, du bekommst jetzt ein Zäpfchen“, sagst du, und sie nickt tapfer.
Dein Finger bohrt und dringt ein kleines Stückchen ein. Anja zieht zischend Luft durch
die Zähne. Mit der linken Hand greifst du nach einem Waschlappen, den du Anja vor
den Mund hältst. „Beiß drauf“, forderst du sie auf. „Dann tut es nicht ganz so weh.“
Anja nimmt den Lappen mit den Zähnen auf. Für einen Moment spürst du ihre Lippen
an deiner Hand. Wilde Erregung erfüllt dich. Zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren
(vier Jahre Knast plus ein Jahr U-Haft) steckst du wieder in einem kleinen Mädchen.
Nur das existiert noch für dich, nichts anderes mehr. Die Hitze ihres jungen Körpers
strahlt auf dich, umschließt deinen Finger und dringt in jede Faser deines eigenen Kör-
pers. Deine Augen gleiten über ihre Arschbacken, die Rille entlang bis zu der Stelle, in
der dein Finger nun steckt. Darunter siehst du den Ansatz ihrer wunderschönen und
unschuldigen Votze. Dir läuft buchstäblich das Wasser im Mund zusammen.
Dein Finger bohrt tiefer und tiefer. Du überwindest ihren Schließmuskel und stößt
auch sofort an einen harten Klumpen Kot. „Jetzt mußt du drücken“, sagst du mit be-
bender Stimme, „damit ich das alles kleiner machen kann.“ Sofort drückt Anja. Du
spürst die Bewegungen ihres Darms, den Kot, der gegen deinen Finger stößt. Du
drückst dagegen. Instinktiv bewegt sich Anja von dir weg. Du legst deinen linken Arm
um ihre Hüfte und preßt das Mädchen an dich. Deine Finger liegen auf ihrer Scham.
Dein Puls hämmert stark und schnell, während du den Kot in Anja verformst. Anja
wimmert stark in den Waschlappen, doch das bekommst du nur am Rande mit. Deine
Hände sind voll von jungem Mädchen, voll von warmer, weicher Haut, dein Finger
wühlt in ihren Exkrementen herum. Es ist beinahe zuviel für dich, doch du beherrschst
dich mit all deiner Kraft.
Der Kot unter deinem Finger verändert nur langsam seine Form, doch du fühlst die
Änderung. Der Klumpen ist nun nicht mehr so dick wie vorher, sondern mehr länglich.
Aber du gibst Anja noch nicht frei, zu schön ist dieses Gefühl, und der Gedanke, ihre
Scheiße an deinem Finger zu haben, ist fast mehr, als du ertragen kannst.
Tiefer und tiefer bohrst du in sie, und Anja wimmert und jammert vor Schmerzen,
doch es muß sein, sonst bekommt sie es nicht heraus. Endlich gibst du sie frei und
führst sie schnell zum Klo. Du drückst sie auf den Sitz. „Jetzt drücken, ganz fest drük-
ken, mein Liebes.“ Anja schaut dich an, ihre Augen sind voller Tränen, doch sie nickt
tapfer und drückt mit aller Kraft. Du hockst dich vor sie; ihre Votze ist geöffnet, doch
der Schmerz in Anjas Darm ist größer als ihre Scham. Du siehst einen dicken Klumpen
Kot zwischen ihren Pobacken herauskommen. „Es kommt“, sagst du lächelnd und
streichelst Anjas Haare mit deiner linken Hand. Der Geruch von Scheiße erfüllt den
kleinen Raum. Anja tritt der Schweiß auf die Stirn, so sehr strengt sie sich an, und mit
einem lauten Klatschen fällt der erste Brocken in die Schüssel. Anja stöhnt auf, vor
Schmerz und Erleichterung. Du greifst mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen
hindurch und führst deinen Finger erneut in sie ein. Anja legt ihre Arme um deinen
Hals und stützt sich ab. Herber Schweißgeruch entströmt ihren Achseln. Du legst dei-
nen Kopf auf ihre Schultern, während du in ihr bohrst. Der nächste Brocken stößt ge-
gen deinen Finger, genauso hart wie der erste. Anja stöhnt vor Schmerz, als du auch
diesen in ihr verformst, doch nun weiß sie, daß du ihr wirklich hilfst. Als du deinen
Finger langsam herausziehst, drückt sie nach, und der Brocken folgt deinem Finger. Du
hilfst ihr und ziehst ihren After etwas auseinander. Der Kot fällt in deine Hand, und du
kommst fast in deine Hose, als du die heiße Masse in deiner Hand hältst. Du läßt sie
fallen und bohrst ein drittes Mal in sie. Das, was du nun fühlst, ist weicher, und ge-
nüßlich drückst du deinen Finger in die Scheiße. Anja drückt; sie spürt, daß es nun
leichter geht. Die weiche Masse schließt sich um deinen Finger. Du ziehst heraus, und
der Kot folgt. Klumpen auf Klumpen fällt in die Schüssel. Anja seufzt erleichtert auf,
während sie sich entleert. „Nur zur Sicherheit“ sagst du und dringst ein weiteres Mal
in sie, was Anja auch ohne Widerspruch zuläßt. Du stößt deinen Finger bis zur Wurzel
in das kleine Mädchen und genießt das Gefühl ihres Darmes um deinen Finger, der
zuckt und zuckt. Schließlich gibst du sie frei.
„Ich warte draußen auf dich“, sagst du zärtlich und gibst ihr einen Hauch von Kuß
auf die nasse Stirn. Anja nickt mit einem verkrampften Lächeln. Schnell verläßt du das
Bad und schließt die Tür hinter dir. Deine erste Handlung ist, den Finger mit Anjas Kot
in den Mund zu nehmen und ihn sauberzulecken. Der köstliche Geschmack berauscht
dich; in Gedanken liegt dein Mund auf Anjas Arschloch und saugt ihre Scheiße heraus.
In letzter Sekunde holst du deinen Schwanz heraus und jagst deine Erregung in den
Teppich.
Soviel ist dir klar: Anja wird schon bald unter dir liegen, deinen Schwanz in ihr. In
irgendeiner ihrer Öffnungen.
Du kannst es kaum mehr erwarten.



Wenig später hörst du die Spülung, dann kommt Anja heraus. Sie geht etwas wak-
kelig. Du eilst zu ihr, legst deinen Arm um sie und führst sie zu deinem Bett. Du
drückst sie in die Matratze und reibst sanft über ihren festen, flachen Bauch. Das klei-
ne Mädchen schaut dich dankbar an.
„Danke“, sagt sie leise. „Das tut gut.“
„Das muß verdammt weh getan haben“, bedauerst du sie. „Ich kenne kein Mäd-
chen in deinem Alter, das so tapfer und mutig ist wie du.“ Anjas Augen leuchten.
„Echt?“
Du beugst dich vor und gibst ihr einen sanften Kuß auf die Nasenspitze. „Echt“,
lächelst du sie an. „Anja, du darfst keinem erzählen, was wir getan haben, verstehst
du?“ Anja schaut dich mit großen Augen fragend an. „Warum nicht?“
„Weil“, erklärst du, „ich dich geheilt habe, aber ich bin kein Arzt. Und nur Ärzte
dürfen heilen und gesund machen. Wenn das herauskommt, was ich gemacht habe,
muß ich ins Gefängnis. Verstehst du das?“ Deine Augen bohren sich in Anjas. Sie er-
widert deinen Blick, dann nickt sie.
„Kapiert“, sagt sie leise und lächelt. „Ich verrat es keinem. Ich schwör!“
Jetzt hast du sie! „Mit Siegel?“ fragst du leise.
„Siegel?“ fragt sie zurück. Du senkst deinen Kopf zu ihrem Gesicht. Ihre Augen
folgen dir, richten sich auf deine Lippen, die sich leicht öffnen und auf Anjas weiche
Lippen legen. Ekstatische Gefühle jagen durch dich hindurch. Mit schwerem Atem
richtest du dich wieder auf, ihren Geschmack noch auf deinen Lippen.
„Das war ein Siegel“, erklärst du lächelnd und streichelst ihre Wangen. Eine Hand
gleitet hinab über ihr Kinn, den Hals, zwischen ihren kleinen Brüsten hindurch zum
Bauch, den du erneut sanft und zärtlich reibst. Anja nickt verstehend. „Jetzt mußt du
mir das Siegel zurückgeben“, sagst du. Anjas Zunge gleitet über ihre Lippen, in der
Mitte hinaus, bewegt sich nach links, in den Mundwinkel, zurück zur Mitte und weiter
zum rechten Mundwinkel, dann verschwindet sie wieder in dieser dunklen, warmen
Mundhöhle. Sie hebt ihren Kopf etwas an. Deine freie Hand gleitet ihren Nacken ent-
lang und stützt sie, während deine Lippen sich erneut auf ihre legen. Du beginnst zu
erkennen, was ewiges Paradies bedeutet.
Anja will ihren Kopf wegziehen. Du gibst sie frei und hilfst ihr, sich hinzulegen.
Sie lächelt dich schüchtern an. Mach jetzt keinen Fehler, Robert!
„Geht es dir jetzt besser?“ fragst du zärtlich und reibst sanft über ihren Bauch.
„Ja, schon viel besser. Danke!“
„Das ist schön“, freust du dich. „Tut jetzt nichts mehr weh?“
„Der Bauch nicht mehr“, meint Anja. „Nur...“ Verlegen dreht sie ihren Kopf zur
Seite.
„Jetzt der Po?“ Deine Stimme ist leise und mitfühlend. Anja nickt leicht.
„Ja“, sagt sie, ebenfalls sehr leise. „Das tat so weh, als es rauskam, und jetzt im-
mer noch etwas.“
„Tja“, machst du geheimnisvoll. Anja dreht ihren Kopf wieder zu dir und schaut
dich gebannt an. „Zuerst tat dein Bauch weh, dann hab ich ihn gerieben, und jetzt ist er
wieder in Ordnung.“ Du schweigst und beobachtest das hübsche Mädchen. Während
sie überlegt, fällt dir ein, daß du noch immer nicht weißt, wie alt sie eigentlich ist.
Nach wie vor tippst du auf zwölf. Aber sei ehrlich: spielt das noch eine Rolle, ob sie
nun elf oder zwölf ist? Oder zehn? Sie ist ein Engel, und nur das ist wichtig. Das, und
ihre wundervoll weiche Haut unter deinen Händen, und ihr enges, heißes Arschloch
voller Scheiße, die so wunderbar nach jungem Mädchen schmeckt. Einen Moment
lang siehst du eine dicke, fette Wurst von ihr auf einem Teller liegen, schwimmend in
ihrer Pisse. Erregung überschwemmt dich bei diesem Bild. Du legst deine Hände auf
Anjas Bauch und streichelst sie; mit einer Hand in Richtung Unterleib, mit der anderen
in Richtung Brust. Aber du beachtest die Grenze, du willst sie ja nicht verschrecken.
Anja öffnet ihren Mund. „Du meinst...“, beginnt sie zögernd, „wenn - wenn du
mich da - da hinten reibst, daß - daß es dann nicht mehr weh tut?“ Was für ein schlau-
es Kind! Du bist stolz auf sie.
„Es wäre einen Versuch wert“, sagst du gelassen, dann zwinkerst du ihr zu.
„Außerdem hab ich dich ja im Bad auch schon nackt gesehen. Jetzt steht es zwei bei-
de.“ Anja kichert verschämt, dann dreht sie sich auf den Bauch und gewährt dir freien
Zugriff zu ihren Arschbacken. Ihr Vertrauen rührt dich. Sie verschränkt die Arme auf
dem Kopfkissen und legt ihr Kinn darauf. Du bewegst dich nicht. Nach einigen Au-
genblicken dreht Anja ihren Kopf zu dir.
„Was ist denn?“ fragt sie erstaunt. Du zeigst auf ihre Shorts.
„Die sind viel dicker als das T-Shirt, was du trägst“, meinst du ruhig. „Das geht so
nicht.“
„Ach so!“ Mit einem verlegenen Lachen hebt Anja ihren Arsch in die Luft, knöpft
die Hose auf und zieht sie herunter. Du hilfst ihr und ziehst sie ihr von den Beinen her-
unter und über die Füße. Sorgsam legst du sie auf den Boden, dann rutscht du etwas
höher in Richtung Anjas Kopf, so daß du neben ihrem Oberkörper sitzt. Deine Hände
greifen sanft nach den beiden Halbkugeln und streichen leicht darüber. Ganz sanft,
ganz zärtlich, ganz liebevoll. Du bewegst beide Backen nach unten, dann nach oben,
dann gegeneinander.
Anja legt ihre Wange auf die verschränkten Arme. Offenbar gefällt ihr das, was du
tust. Wieder einmal bist du bis ins Innerste erstaunt darüber, wie schnell Kinder Ver-
trauen schenken, wenn du sie gut behandelst. Du kennst sie erst seit gestern, und schon
hast du sie mit nacktem Unterleib gesehen, hast deinen Finger in ihrem Arsch gehabt,
ihre Scheiße gelutscht. Während du ihren Arsch massierst, fragst du dich, wie ihre Pis-
se, ihre Spucke schmeckt...
Anja seufzt genüßlich und macht es sich bequem. Du wagst einen weiteren Schritt:
deine Hände gleiten unter ihr Höschen und massieren nackte Haut. Ein schneller Blick
zu Anja: sie hat die Augen geschlossen und lächelt. Wunderbar! Deine Hände fassen
härter zu und kneten kräftig, aber noch immer nicht so, daß es ihr wehtut. Deine Finger
gleiten tief in die Rille und ziehen die Backen auseinander. Das Höschen ist im Weg.
Du nimmst deine Hände fort, hakst die Daumen an Anjas Seiten in das Gummiband
und ziehst es etwas herunter. Anja hebt ihren Unterleib etwas an, und du entfernst das
störende Teil. Jetzt ist ihr Arsch frei. Erneut ziehst du die Backen auseinander und be-
wunderst dieses herrlich kleine Löchlein, das ihr so viel Schmerz bereitet. Dein Kopf
senkt sich. Du pustest heißen Atem dagegen. Anja zittert kurz.
„Tut’s weh?“ fragst du besorgt. Sie schüttelt den Kopf. „Nein, fühlte sich nur so
komisch an im ersten Moment.“ Beruhigt machst du weiter. „Anja, bleib jetzt ganz
still liegen, ja?“ sagst du zu ihr. „Ich mach es jetzt wieder heil.“ Anja brummt zustim-
mend. Dein Kopf senkt sich auf ihren Arsch. Deine Hände ziehen die Backen weit
auseinander, und deine Lippen legen sich über das kleine Loch. Deine Zunge schießt
heraus und leckt. Über das Loch, drumherum, kreuz und quer. Der aromatische Ge-
schmack erfüllt dich mit wohligem Schauder. Ganz leicht, nur ein winzig kleines
Stück, dringt deine Zunge in ihren After. Dieser Geschmack! Dein Penis schmerzt vor
Verlangen nach diesem Eingang, doch du nimmst dich zusammen. Lecken, Küssen,
und Streicheln, das muß erst einmal reichen.
Du merkst, daß Anja ziemlich angespannt daliegt; wahrscheinlich fragt sie sich, ob
ihr das wirklich hilft, was du da tust. Deshalb bewegst du deine Zunge unmerklich hin
und her in ihrem Arschloch, um es zu entspannen. Nach einer Weile hat Anja sich be-
ruhigt. Du gibst ihr einen schmatzenden Kuß auf den After und einen leichten Klaps
auf die Arschbacken.
„So“, sagst du mit kräftiger Stimme. Anja zuckt erschrocken zusammen und schaut
dich an. „Wie geht es jetzt?“ Anja lauscht nach innen.
„Besser“, sagt sie schließlich. „Doch. Viel besser sogar! Das Brennen ist weg!“ Du
freust dich mit ihr und nimmst sie in den Arm. Dankbar legt sie ihre dünnen Arme um
dich und drückt dich kräftig. Deine Hände gleiten über ihren Rücken bis hinunter zum
Hintern, den du sanft streichelst.
„Du bist wunderschön“, flüsterst du in ihr Ohr. „Ein wunderschönes junges Mäd-
chen bist du, Anja.“ Sie errötet, ihre Hitze springt auf dich über. „Möchtest du meine
Freundin sein?“ fragst du sie flüsternd. „Ich hab mir schon immer eine so hübsche
Freundin gewünscht.“ Du streichelst ihren Rücken, ihren Po, ihre Haare. Ihre Umar-
mung wird stärker, als sie sich ganz fest an dich drückt. Sie nickt; ihre Wange streicht
über dein Ohr. Voller Dankbarkeit gibst du ihr einen Kuß auf die Haare. Rot vor Ver-
legenheit, aber mit glücklichen Augen schaut sie dich an. Du nimmst ihr kleines Köpf-
chen in deine Hände und küßt sie sanft. Ihre Lippen pressen sich auf deine. Wie blöd
Kinder doch sind, denkst du. Gib ihnen nur etwas Aufmerksamkeit und Zuneigung,
und sie tun praktisch alles für dich. Wahrscheinlich arbeiten beide Eltern und kümmern
sich mehr um ihr kleines Geschwisterchen als um sie. Du nimmst Anja bei den Hüften
und hebst sie auf deinen Schoß. Automatisch spreizt sie die Beine und setzt sich ritt-
lings auf dich. Dein harter Schwanz drückt gegen ihre nun weit geöffnete Votze. Noch
ein paar Tage, denkst du, dann bin ich drin. Nur noch ein paar Tage... Deine Hände
werden fordernder. Du streichelst Anja kräftig, leidenschaftlich. Deine Hand geht unter
ihr Shirt und den Rücken hinauf. Noch immer hat Anja ihre Lippen an deinen. Deine
Hand gleitet über ihren Rücken, über die Taille, über den Bauch und hinauf zu ihrer
Brust. Und endlich, endlich ist es wieder da: dieses laute Rauschen in deinen Ohren,
das wilde Hämmern deines Pulses, dieses schwindelige Gefühl in deinem Kopf, und
das alles sagt dir, was du seit so langer Zeit nicht mehr gefühlt hast: du bist verliebt,
und du weißt mit absoluter Sicherheit, daß auch Anja dich liebt. Du drückst sie hinab
auf das Bett, küßt sie wild und leidenschaftlich, du liegst zwischen ihren nackten Bei-
nen, ihr entblößter Schoß drückt gegen deinen Bauch. Du reißt dir die Unterhose herab
und dringst in sie ein. Du hörst Anja schreien, vor Lust. Sie schreit und schreit, und du
wirst härter und härter und dicker und dicker in ihr. Eine wilde, tiefe Liebe zu Anja
durchdringt dich. So, wie du nun ein Teil von ihr bist, soll auch sie ein Teil von dir
werden. Dein Mund senkt sich hinab zu ihren Schultern, und du beißt zu. Ein kräftiger
Biß. Deine Erregung wird noch stärker, als du ihr Fleisch und ihr Blut in deinem Mund
hast. Du hämmerst in sie, als gäbe es kein Morgen, und Anja schreit vor Lust und Er-
regung. Du kaust ihr Fleisch und schluckst es, dann beißt du erneut zu, in die andere
Schulter. Anja ist nun so wild, daß sie sich unter dir bewegt wie toll. Sie ist so wild,
daß sie ihren Kopf nicht ruhig halten kann und ihn von einer Seite zur anderen wirft.
Du spürst, daß du gleich kommst, und du bleibst still auf ihr liegen. Du willst es genie-
ßen, so lange wie möglich. Du beißt sie in den Hals, und ein dicker, harter Blutstrom
spritzt dir entgegen. Du legst deine Lippen auf die Öffnung und trinkst und trinkst. Nun
ist sie wirklich ein Teil von dir, sie wird ewig dir gehören. Du trinkst immer weiter,
und deine Hoden schmerzen vor Anspannung. Du bewegst dich wieder, und dann ist
es soweit: du spritzt in sie, wie sie in dich spritzt. Du liebst sie, mehr als alles andere
auf der Welt. Du füllst sie mit deinem Lebenssaft, so wie sie dich füllt. Du bewegst
dich weiter; obwohl du leer bist, stößt du immer wieder in sie, und dein Schwanz rea-
giert mit Lust. Für einen kurzen Moment überlegst du, woher der Krach an deiner Tür
kommt, doch du bist in Anja, und was kann es Wichtigeres geben? Du bohrst dich in
sie, du trinkst ihr Blut, daß noch immer heftig aus ihr spritzt, und irgend etwas Hartes
knallt auf deinen Nacken, auf deinen Rücken, auf deinen Hinterkopf. Dann spürst du
Anjas Hände... nein, es sind große, starke Hände, die dich von Anja wegziehen wol-
len. Verwirrt schaust du auf. Um dich herum stehen Menschen. Sie sind alle gleich
angezogen. Du kennst diese Kleidung, aber es fällt dir nicht ein, woher du sie kennst.
Dann siehst du einen schwarzen Stock auf den Gesicht zukommen, und alles wird
dunkel, dunkel, und Anja, deine süße, kleine Anja, sie ist weg, und du spürst, ganz tief
in dir, daß du sie nie wiedersehen wirst...




A U S

 

 

 

 

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