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SH-014 - Das A-Team
Das A-Team .... (sh-014.zip) (M/Ffff cons) (47k) Das A-Team sind: Angela, Andrea und Anita
Copyright © 1998, Shana.
Das A-Team
Begonnen: 13. November 1997 Beendet: 27. Januar 1998 Nr.: SH-014
© Story: Shana 1997-1998
Heiraten wir?
„Chris, wir sind jetzt seit drei Jahren fest zusammen. Wir lieben uns. Meine Kinder haben dich akzeptiert. Warum wehrst du dich so gegen eine Heirat?“ Dies war der Moment, den Christoph schon seit längerer Zeit mit einem dicken Knoten im Bauch vorhergesehen hatte: Stefanie wollte ihn heiraten! Schluck! Nicht wegen Steff; er empfand für sie das gleiche, wie sie für ihn. Der Grund waren ihre Kinder. Angela, Andrea und Anita (auch genannt „Das A-Team“) waren der Grund, einer Ehe auszuweichen. War er erst mit Steff verheiratet, würden die drei Mädels rund um die Uhr in seiner Gegenwart sein, und das war mehr, als er sich zu verkraften zutraute. Angela war 13 und eine wahre Schönheit mit ihren langen blonden Haaren, ihren klaren blauen Augen, dem schmalen Gesicht und diesem fantastischen Körper mit einem sehr kleinen, flachen Busen. Andrea hatte die gleichen Attribute, nur war sie 12, hatte entsprechend noch weniger Rundungen im oberen Körperbereich und trug ihre Haare kurz. Beide Mädchen kamen nach ihrer Mutter. Die 10jährige Anita rundete das Team ab; mit ihren langen roten Haaren, grünen Augen und einem stabileren Kör- per als ihre Schwestern war sie das weibliche Ebenbild ihres Vaters, der die Familie nach Anitas Geburt fluchtartig verlassen hatte. Überlastungserscheinungen. Steff hatte danach für lange Zeit die Nase voll von Männern, wie sie heute lachend zugab, doch vor vier Jahren hatte sie Chris’ Werben nachgegeben und sich mit ihm befreundet. Ein Jahr später waren sie fest zusammen, bis heute. Steff sah ihn erwartungsvoll an. Chris räusperte sich. „Nun... Äh... Ich meine...“ Er trank einen Schluck Wein und fing von vorne an. „Steff, ich liebe dich auch, aber ich habe Angst.“ „Vor der Ehe? Dazu hätte ich doch wohl mehr Grund“, schmunzelte sie. „Nein, vor den Mädchen. Vor dir. Vor der Zukunft.“ „Chris“, lächelte Steff. „Bitte im ganzen Satz, ja?“ Steff fand Chris einmalig. In seinem Job war er topfit; er war Abteilungsleiter und führte knapp 110 Angestellte. Aber wenn es darum ging, persönliche Gefühle auszudrücken oder zu erklären, dann war er so hilflos wie ein aufgeregtes kleines Kind. Und redete auch so. „Also“, sprudelte es aus Chris heraus. „Du weißt am Besten, daß ich gerne schmu- se, und du schmust auch gerne mit mir, und die Mädchen sind so niedlich, und sie schmusen auch gerne, und ich komme in Teufels Küche, wenn ich mit ihnen schmuse, und jetzt weißt du’s.“ Er holte tief Luft und trank nervös einen weiteren Schluck Wein. „Ich werde nie verstehen“, lachte Steff nun offen, „wie du es geschafft hast, Ab- teilungsleiter zu werden. Chris, ich habe keine Ahnung, wovon du redest, aber du bist so süß, wenn du nervös bist. Was weiß ich jetzt?“ Chris wurde hektisch. „Daß du sauer wirst, wenn Andrea und Anita zu uns ins Bett hüpfen und sie schmusen wollen und ich sie anfasse und du wirst dann ganz bestimmt sauer, weil es gehört sich ja nicht, daß man kleine Mädchen anfaßt, und ich will nicht, daß du sauer wirst auf mich, und deswegen und überhaupt und so. Angela ist ja zum Glück schon zu alt dafür, aber die anderen beiden liegen ja jeden Morgen bei dir im Bett und dann ist gar kein Platz mehr für mich, weil ich will ihnen ja auch nicht im Weg sein, und ich bin lieber aus der Schußlinie, wenn sie anfangen, mit dir zu toben, weil ich könnte sie ja berühren, und dann wirst du sauer, weil man faßt kleine Mäd- chen ja nicht an, aber das habe ich ja schon gesagt, und außerdem bin ich müde, ich hatte einen schweren Tag und muß morgen früh raus, und bis dann, ich ruf dich nach der Arbeit an.“ Er stand schnell auf und stieß dabei beinahe den Couchtisch um. „Chris!“ lachte Steff unter Tränen und zog ihn wieder auf das Sofa. „Morgen ist Sonntag, und ich weiß genau, daß du am Sonntag nicht arbeiten mußt. Heute hast du übrigens auch nicht gearbeitet. Also hör auf mit deiner Panik, ja? Was um Himmels willen soll ich dagegen haben, wenn du die Mädchen in den Arm nimmst? Sie brau- chen einen Mann in ihrem Leben, so wie ich.“ Sie gab ihm einen zärtlichen Kuß. „Wenn das deine ganzen Sorgen sind, Chris, dann pack sie weg, okay? Die Mädels sind alt genug, um zu wissen, was ihnen gefällt und was nicht. Sie werden sich schon lautstark melden, wenn du etwas tust, was ihnen nicht paßt.“ „Aber genau das meine ich doch“, sprudelte Chris wieder los. „Was ist, wenn ich noch schlafe, und sie kommen ins Bett, und ich drehe mich im Schlaf um, und meine Hand rutscht irgendwo hin, wo sie nicht hin soll, und deine Tochter kriegt Panik und knallt mir eine, und ich wache auf und weiß gar nicht, worum es geht, außer daß mir deine Tochter eine geknallt hat, weil meine Hand irgendwo war, wo sie nicht hin soll, aber das wollte ich ja nicht, denn ich hab ja geschlafen, und das war wirklich keine böse Absicht von mir, du weißt, daß ich die Mädchen mag, und ich würde ihnen doch nie etwas tun, nicht mal im Schlaf, aber wenn ich schlafe, weiß ich doch nicht, was ich tue, und ich muß jetzt wirklich nach Hause.“ „Chris!“ sagte Steff laut und äußerst beherrscht, nicht das Opfer eines Lachanfalls zu werden. Es wurde Zeit, daß sie das Ruder übernahm. „Erstens hast du schon oft hier übernachtet, und keine meiner Töchter hat sich beschwert, daß du im Weg warst. Zweitens werden sie dir keine knallen, sondern es so nehmen, wie es ist, wenn es denn wirklich mal so kommen sollte: als einen Unfall, über den aufzuregen sich nicht lohnt. Drittens wirst du heute hier schlafen. Morgen ist Sonntag, da kommen alle drei zu mir. Ja, auch Angela. Trotz ihrer 13 Jahre braucht sie einmal pro Woche ihre Streichelein- heiten. Wir werden es einfach mal testen. Wenn die Mädchen es überleben sollten“, zwinkerte sie ihm zu, „können wir vielleicht noch einmal über alles reden, ja?“ Sie gab ihm einen Kuß auf die Nase. „Ich liebe dich, wenn du redest wie ein Wasserfall. Nur solltest du darauf achten, daß du auch Sinnvolles redest.“ „Testen?“ fragte Chris schwach. „Heute?“ „Natürlich heute. Warum nicht heute? Ich finde es sehr lieb von dir, daß du dir so viele Gedanken und Sorgen machst, aber glaub mir bitte: es ist unnötig. Die Mädchen mögen dich sehr, und ich weiß zufälligerweise, daß du sie auch magst. Also was soll die ganze Aufregung?“ Sie tätschelte seine Hand. „Jetzt trink schön deinen Wein aus, dann gehen wir beide in die Heia, und dann kannst du mir noch mehr schöne Sachen sagen, einverstanden?“ Chris ergab sich in sein Schicksal. Natürlich mochte er die Mädchen; genau das hatte er ja versucht, Steff klarzumachen. Er mochte sie sehr. Er mochte sie sogar noch lieber als ihre Mutter. Genau das war ja das Problem. Wäre er mit Steff verheiratet, würden die kleinen süßen Dinger tagtäglich vor seiner Nase sein, und er befürchtete, daß das mehr war, als er verkraften konnte. Andererseits... Es stimmte, daß die Mäd- chen ihn mochten. Selbst die Älteste, Angela, hatte ihn als eine Art Vater akzeptiert. Trotzdem blieb ein starker, nagender Zweifel. War es gut, daß er sich mitten in die Höhle des Löwen begab? Mitten hinein in diesen Haufen hübscher, bewundernswerter, sinnlicher junger Mädchen? Ohne zu wissen, was auf ihn zukam? Falsch, korrigierte er sich. Er wußte ganz genau, was auf ihn zukam. Er holte tief Luft, um sich zu beruhigen und verwandelte sich wieder in den sachlich denkenden und logisch argumentierenden Christoph. „Du hast recht, Steff“, sagte er bedächtig. „Ich habe mir vielleicht wirklich aus den falschen Gründen heraus Sorgen gemacht. Einverstanden. Ich bleib gern heute nacht hier, und morgen früh schauen wir weiter.“ „Das ist wieder mein logischer, vernünftiger Chris“, schwärmte Steff. „Und falls du wirklich eins meiner Kinder ‘unsittlich’ berühren solltest, gibt es eben etwas auf die Finger. Solange, bis du es läßt.“ Schmunzelnd hob sie ihr Glas. „Auf uns?“ „Auf deine Kinder“, lächelte Chris.
Nach einer erregenden und wilden Liebesnacht, in der Chris in den wichtigen Mo- menten an eines der Kinder gedacht hatte, schlief er fest und traumlos. Er wurde ge- weckt durch einen nackten Po an seinem ebenso nackten Unterleib. „Schon wieder Lust?“ murmelte er lächelnd, während sein Penis ebenfalls wach wurde. „Ich hab immer Lust auf Schmusen“, hörte er eine verschlafene, kindliche Stimme. Schlagartig riß er die Augen auf. Die mittlere Tochter, Andrea, lag mit dem Rücken zu ihm, zwischen ihm und Stefanie, in der sogenannten Besucherritze des Doppelbettes. Panisch rutschte Chris ein Stück weg und brachte so einen ausreichenden Sicherheits- abstand zwischen sich und Andrea. „Morgen, Chris“, murmelte das Mädchen müde. Chris warf ihr einen Blick zu. An- drea hatte die Augen geschlossen und offenbar nichts von seinem Zustand mitbekom- men. Steff schlief ebenfalls noch, wie er sehen konnte. Aufatmend legte er sich wieder hin und beruhigte sich. Die Tür zum Schlafzimmer ging auf, und Anita, die jüngste, kam mit halbgeschlos- senen Augen herein, gekleidet in ein knappes T-Shirt, wie ihre Schwester. Sie krab- belte ins Bett, über ihre Mutter und Andrea hinweg, über Chris und legte sich an seine Seite. Ohne ein Wort zu sagen, schlief sie wieder ein. Jetzt war Chris in der sprichwörtlichen Klemme. Rechts von ihm, direkt an der Wand, an der sein Bett stand, lag Anita. Ihr langes rotes Haar umrahmte ihren Kopf wie eine Löwenmähne. Links von ihm, zwischen ihm und Steff, lag Andrea. Beide Mädchen hatten nur ein knappes T-Shirt an. Chris war gefangen zwischen Panik und Hysterie. Jede Bewegung, die er machte, konnte die genau falsche sein. Anita streckte ihr rechtes Bein aus und legte es auf seine. Ihre nackte, warme Haut an seinem Fleisch löste fast einen ekstatischen Zustand aus, den er bei jedem anderen Mädchen begrüßt hätte, doch nicht gerade bei Stefanies Kindern! Was sollte er nur tun? Andrea erlöste ihn aus seinen Zweifeln. Sie rutschte etwas näher zu ihm und drückte ihren bloßen Po an seine Hüfte. Chris hatte jetzt nur noch zwei Möglichkeiten, entsprechend seinem Naturell: Er konnte schreiend aufstehen und flüchten, oder sich ergeben. Er entschied sich für letzteres. Mit einem resignierenden Seufzen entspannte er sich. Wenn die Mädchen nichts dagegen hatten, mit nackten Unterleib an ihn gepreßt zu liegen, warum sollte er dann Panik bekommen? Er fühlte sich zwar noch immer nicht allzu wohl, doch die Angst war nicht mehr dominierend. Er legte wagemutig ei- nen Arm um Anita. Das Mädchen rutschte näher an ihn heran; Chris spürte ihren Un- terleib an seinem Bein. Seine Bettdecke wölbte sich über seiner Körpermitte. Das war ihm zwar etwas unangenehm, aber falls er erwischt würde, konnte er immer noch be- haupten, daß er dringend auf Toilette müßte. Mitten in diese Überlegungen hinein kam Angela, die Älteste. Sie war schon wach, wie ihr Blick zeigte. Sie winkte ihm fröhlich zu und kroch über das Fußende des Bet- tes auf Andrea zu. „Rutsch mal rüber“, flüsterte sie ihrer Schwester zu. Andrea murrte im Schlaf, krabbelte aber über ihre Mutter hinweg auf deren andere Seite. Angela nahm ihren Platz ein und drehte sich zu Chris. „Morgen“, flüsterte sie mit einem Lächeln. „Kann ich in deinen Arm?“ „Ja“, antwortete Chris schwach. „Sicher.“ Er streckte seinen linken Arm etwas aus. Angela legte ihren Kopf darauf und drehte sich zu ihm. „Danke“, murmelte sie zufrieden. Ihr Blick flog über das Oberbett. Sie schmun- zelte etwas und schloß die Augen. Chris wurde knallrot. „Darf ich dich etwas fragen, Chris?“ wisperte sie, ohne die Augen zu öffnen. „Was denn?“ antwortete Chris mit trockenem Mund. „Warum hast du soviel Angst davor, hier zu wohnen? Magst du Mutti nicht?“ „Doch, natürlich“, versicherte Chris schnell. „Es ist nur... Ich weiß nicht, wie... Ich will nicht stören, weißt du?“ „Du störst uns doch nicht“, kicherte Angela und schaute ihn amüsiert an. „Wir - al- so wir drei - finden es schön, wenn du hier bist. Wir mögen dich. Oder magst du etwa uns Mädchen nicht?“ Ihr Blick wurde besorgt. „Doch, Angela“, sagte Chris ernst. „Ich mag euch drei wirklich sehr gerne. Es ist nur, weil... Na ja, ich weiß nicht so genau, ob ich zu euch passe.“ „Das kannst du doch nur herausfinden, indem du es probierst“, meinte Angela li- stig. „Mutti redet oft von dir“, sagte sie dann ernster. „Sie hat dich sehr lieb. Warum wohnst du nicht einfach mal eine Zeit zur Probe hier? Bisher kommen wir doch alle gut miteinander aus.“ Sie stützte sich auf ihren Ellbogen. „Du, es sind doch jetzt bald Osterferien. Warum kommst du die drei Wochen nicht einfach zu uns? Oder wolltest du in Urlaub fahren?“ „Nein, wollte ich nicht“, antwortete Chris nachdenklich, der über Angelas Vor- schlag ernsthaft nachdachte. „Ich hab noch zwei Wochen Urlaub übrig vom letzten Jahr... Und über Ostern ist es bei uns ziemlich ruhig. Hmm...“ Angela beobachtete ihn aufmerksam. „Doch“, überlegte Chris laut. „Ich könnte die zwei Wochen nehmen, und noch eine Woche von diesem Jahr. Hmm... Susanne ist über Ostern in der Firma, und sie könnte mich vertreten... Bis auf dieses Meeting mit Wancke. Aber selbst das... Hm-hm-hm... Das geht ja eigentlich nur um die neuen Verträge. Susanne kennt die al- ten nicht, aber die könnte ich ihr zeigen und erklären... Doch, das könnte klappen!“ „Das wär toll“, freute Angela sich. Sie gab Chris einen schnellen Kuß mitten auf den Mund. „Dann könnten wir die ganzen drei Wochen zusammen sein und uns so richtig kennenlernen.“ Chris war vollkommen versteinert durch Angelas Kuß. Ihre Lippen auf seinen - damit hatte er überhaupt nicht gerechnet; auch nicht damit, daß er plötzlich noch einen wollte. „Würd mir auch helfen“, hörten sie Stefanies Stimme. „Dann müßte ich mir keine Sorgen machen, ob die Mädchen irgendwelchen Unfug anstellen.“ „Morgen, Mutti! Hast du uns belauscht?“ grinste Angela. „Morgen, A 1. Sagen wir mal, ich mußte zuhören. Ich liege nämlich hier im Bett und möchte schlafen, weißt du?“ „Tut mir leid“, grinste Angela verschämt. „Bin ja schon ruhig.“ „Das wär schön“, brummte Steff. Angela verzog ihr Gesicht zu einer belustigten Grimasse und legte ihren Kopf wieder auf Chris’ Arm. „Ich bin jetzt still“, flüsterte sie ganz leise. „Wer oder was ist denn A 1?“ fragte Chris ebenso leise in Angelas lange Haare hinein. „Das bin ich“, kicherte sie leise. „Das sind unsere Spitznamen. A 2 ist Andrea, und A 3 ist Anita. Das sagt Mutti immer dann, wenn sie mit uns schimpft.“ „Oder schlafen will!“ kam die energische Stimme ihrer Mutter. Angela verkroch sich an Chris’ Hals. Ihr Körper zitterte leicht, als sie versuchte, ihr Lachen zu unter- drücken. Chris drückte sie leicht an sich, seine Hand lag auf ihrem warmen Rücken. Angela nahm das Angebot an und kuschelte sich enger an ihn. Jetzt, nachdem Chris sich entschlossen hatte, nicht mehr in Panik zu geraten, konnte er die beiden Mädchen rechts und links von ihm auch annehmen. Angela schob ihr Bein über ihn und stieß gegen das von Anita, die sich mit einem Knurren umdrehte. Chris drückte das Mäd- chen fest an sich. Angela protestierte nicht; statt dessen legte sie einen Arm über ihn. „Wär toll, wenn du im Urlaub bei uns wärst“, murmelte sie ganz leise. „Ich würd mich freuen.“ „Ich versuch’s, Angela“, beteuerte Chris. Drei Wochen lang mit diesen drei Engeln zusammen sein? Steff mußte arbeiten; das bedeutete, er hätte sie von morgens bis abends für sich. Angela hatte recht: es wäre ein guter Test für beide Seiten. Bis zum Frühstück genoß er das Gefühl von Angela in seinem Arm. Angela selbst fühlte sich offensichtlich auch sehr wohl.
Testphase Osterferien
„Und, Chris?“ fragte Steff grinsend. „Immer noch Angst vor meinen Mädchen?“ Sie saßen zu fünft im großen Ehebett und frühstückten gemütlich. „Nein“, lachte Chris. „Nicht, nachdem Angela mich davon überzeugt hat, daß sie mich nicht hassen.“ „Was?“ - „Spinnst du?“ - „Was ist los?“ Die drei A schauten ihn vorwurfsvoll an. Chris hob lachend die Arme. „War doch nur ein Witz. Ehrlich, ich freue mich riesig, daß ich in den drei Wochen auf euch aufpassen darf.“ „Davon hat niemand etwas gesagt“, lachte Angela. „Ich sagte nur, daß du die drei Wochen zu uns kommen sollst. Von Aufpassen war nie die Rede!“ Andrea und Anita fielen in das Lachen ein. „Noch kannst du zurück“, schmunzelte Steff. „Dafür ist es zu spät, fürchte ich“, lächelte Chris und schaute die Mädchen an, die ihn fröhlich anlachten. Drei ganze Wochen? Ja. Drei ganze Wochen!
In seiner Firma gab es keine Probleme mit dem Urlaub. Seine Kollegin war schnell in die vertrackten Klauseln der bisherigen Verträge eingewiesen, um deren Verlänge- rung es bei dem Meeting nach Ostern gehen sollte. Sein Chef genehmigte den Urlaub mit den Worten: „Wurde aber auch Zeit, daß Sie mal die Fliege machen“ und einem Lächeln, das sich noch vertiefte, als Chris verlegen erzählte, worum es in diesem Ur- laub ging. „Das heißt also, daß Sie in allernächster Zukunft Sonderurlaub für Ihre Hochzeit haben wollen?“ „Kann schon passieren“, meinte Chris. „Wenn wir uns alle so gut verstehen, wie wir es uns erhoffen...“ „Eine Ehe würde Ihnen bestimmt guttun“, grinste sein Chef nun offen. „Sie sind ein Top-Mitarbeiter, aber viel zu steif im Privaten. Viel Glück!“ „Danke“, murmelte Chris sarkastisch. „Bin ich wirklich so schlimm? Ich höre das in letzter Zeit von allen Seiten.“ „Das beurteilen Sie bitte selbst. Wir sprechen uns in einem Jahr wieder, ja?“ Mit einem feinen Lächeln wandte der Chef sich wieder seiner Arbeit zu und hinterließ Chris ziemlich verwirrt.
Um es zu einem richtigen Test zu machen, beschloß Chris, in den drei kommenden Wochen wirklich bei Steff und ihren Kindern zu wohnen. Dies bedeutete, nicht mal eben zu sich nach Hause zu fahren, weil er etwas vergessen hatte, oder sich dorthin zurückzuziehen, wenn er Ruhe brauchte. Nein, er wollte es durchziehen. Drei Wochen lang, jede Minute, jede Sekunde mit den Mädchen zusammensein, und abends und am Wochenende dann noch mit Steff. Wie eine richtige Familie. Er zog am Samstag Morgen ein, als die Kinder noch in der Schule waren. Steff machte Platz in ihrem Kleiderschrank, in den er seine Sachen einräumte. Als er fertig war, leuchteten Stefanies Augen. „Endlich habe ich dich in meiner Höhle“, schmunzelte sie. „Paß bloß auf, daß ich dich nicht fresse“, grinste Chris. Steff umarmte ihn und drückte ihren Unterleib an ihn. „Friß mich auf“, sagte sie leidenschaftlich. „Jetzt!“ Sie drückte ihre Lippen auf sei- ne, ihre Zunge stieß in seinen Mund. Chris antwortete erregt. Sie ließen sich auf das Bett fallen. Chris schob seine Hand in Steffs Hosenbund und weiter in ihr Höschen. Seine Finger fanden ihren Eingang in dem dichten Busch. Steff stöhnte auf und öffnete ihre Beine. Chris kniete sich über sie und zog ihr Hose und Slip aus. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge glitt leidenschaftlich über ihre vollen Schamlip- pen. „Dreh dich um“, sagte Steff rauh. Chris drehte sich und kniete sich über ihre Schultern. Steff führte seinen Penis in ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich. Sie griff mit einer Hand nach seinem Glied und wichste ihn. Chris senkte seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und „fraß sie auf“. Schon bald danach war der Raum erfüllt von lustvollem, leidenschaftlichem Stöhnen. Als Chris kam, dachte er an die 13jährige An- gela, an ihre weichen Lippen, an ihre warme Haut, und an einen nackten Kinderpo, der an seine Hüfte drückte.
Chris’ Einzug wurde von den Mädchen enthusiastisch aufgenommen. Ihre Reaktion räumte gründlich mit Chris’ Zweifeln auf, ob es wirklich eine so gute Idee gewesen war, drei Wochen mit den Mädchen zu verbringen. Die begeisterte und aufgeregte Art, in der sie ihn willkommen hießen, rührte ihn tief. Zur Feier des Tages gingen sie in ein vornehmes Restaurant. Die drei Mädchen waren begeistert und eingeschüchtert gleich- zeitig, als sie die leise, gedämpfte Geräuschkulisse bemerkten. Steff hatte einen gutbe- zahlten Job in einer Werbeagentur, allerdings hatte sie auch drei Kinder, die ernährt, eingekleidet und unterhalten werden wollten. Das Haus gehörte ihr, die jährlichen Ne- benkosten, die dafür zu zahlen waren, waren jedoch auch von ihr zu begleichen. Dazu noch ihre Kleidung, die ihrem Beruf entsprechend gutaussehend sein mußte und das Auto, und das Geld war so gut wie weg. Was übrig blieb, reichte gerade aus, um ab und zu Pizza für vier kommen zu lassen. Um Steff jedoch gerecht zu werden: sie mochte ihr Leben, so wie es war; die drei Mädchen waren alles, was sie brauchte. Chris kam zu einem Zeitpunkt in Steffs Le- ben, als sie es geschafft hatte, für sich und ihren Anhang selbst zu sorgen. Sie war auf sein Geld nicht angewiesen, und Chris respektierte ihre Selbständigkeit. Sie wurden an einen Tisch am Fenster geführt, von dem aus sie einen großartigen Ausblick auf das Tal mit seinem dichten Wald hatten. Chris und Steff setzten sich ge- genüber hin, Angela neben Chris, Andrea vor Kopf, Anita neben ihre Mutter. Steff und Chris bestellten Forelle und Weißwein, Angela probierte ein Cordon Bleu mit einem Glas Rotwein, was von ihrer Mutter zögernd gestattet wurde, Andrea und Anita hielten sich an Wiener Schnitzel mit Fritten schadlos, dazu Cola. Angela tat der Rotwein sehr gut; sie bekam rote Bäckchen, und ihre Stimmung wurde ausgelassen. Ein weiteres Glas, um das sie bettelte und jammerte, wurde von Steff kategorisch ab- gelehnt. Verstimmt lehnte Angela sich an Chris und beschwerte sich mit nur ganz leichten Sprachstörungen lang und breit darüber, wie sehr die Erwachsenen in das Le- ben der Kinder eingriffen. Chris beherrschte sich sehr; ein Lachen hätte Angela wahr- scheinlich äußerst wütend gemacht. Um den Frieden zu sichern, bot Chris an, daß sich jeder einen Nachtisch nach Wunsch bestellen konnte. Angela studierte konzentriert die Speisekarte und bestellte sich mit einem gemeinen Grinsen einen Früchtebecher mit Maracuja, den sie, nachdem er serviert worden war, mit höchstem Genuß verspeiste. Steff verkniff sich jeden Kommentar, wie versprochen, doch ihre Augen schimmerten belustigt, als Angela die Führung übernahm und einen Witz nach dem anderen losließ. Als Anita und Andrea anfingen, zu gähnen, wurde die Tafel aufgehoben. In ausge- lassener Stimmung gingen sie zurück zum Auto. Chris, der nach einem Glas Wein auf Mineralwasser umgestiegen war, fuhr vorsichtig, wie üblich, doch Angela machte ihm die Sache nicht leicht. Sie wollte schmusen. Jetzt. Sie umarmte ihn von hinten, legte ihren Kopf an seinen Nacken und drückte ihm zärtlich die Luft ab. Steff warf Chris einen belustigten Blick zu. „Um ihre Kopfschmerzen wirst du dich kümmern, klar?“ „Hab kein Kopfweh“, murmelte Angela verschwommen. „Noch nicht“, grinste Steff. „Warte bis morgen.“ „Morgen. Wer denkt an morgen?“ Sie drückte noch etwas fester zu. „Angela“, sagte Chris erstickt. „Bitte, nicht so fest drücken, ich bekomme keine Luft mehr!“ „Hab dich doch lieb“, murmelte Angela. Sie rieb ihre Wange an Chris’ Hinterkopf. „A 1“, sagte Steff streng. „Sitz!“ Brummend ließ Angela Chris los. „Keiner hat mich lieb“, sagte sie weinerlich. „Ich hab dich lieb“, versicherte Chris. „Ich hab nur keine Luft mehr bekommen.“ „Du hast mich lieb? Toll!“ Schon hing sie wieder an Chris’ Hals. Steff biß sich auf die Knöchel, als Chris kurz den Wagen verriß. „Willkommen in unserer Familie“, flüsterte sie kichernd. Chris nickte nur schwach und konzentrierte sich darauf, mit nur noch 10% Sauer- stoff auszukommen.
„Kleinen Mädchen Alkohol geben“, kicherte Steff, als sie zu Hause ankamen. „Jetzt sieh mal zu, wie du sie ins Bett bekommst. Tragen kann ich sie nicht mehr.“ „Ein Glas Rotwein“, sagte Chris entschuldigend. „Und einen Maracuja Früchtebecher. Und Nippen von deinem und meinem Weiß- wein. Und ein halbes Glas Alt von mir, als wir nicht hingesehen haben.“ Sie grinste Chris frech an. „Sieh bloß zu, daß Angela mir morgen nicht unter die Füße kommt; du kümmerst dich um sie.“ „Tu ich ja, tu ich ja. Sei so lieb und schließ auf und mach Licht an, ja? Ich trag sie in ihr Zimmer.“ Er beugte sich in das Auto und hob die schlafende Angela vorsichtig hoch. Steff öffnete die Haustür und schaltete das Licht im Flur an. Andrea und Anita wankten müde hinein ins Haus und verzogen sich gleich in ihre Zimmer. Chris ging mit Angela auf dem Arm hinterher, gefolgt von Steff, die das Auto abgeschlossen hatte. In Angelas Zimmer angekommen, legte er sie vorsichtig auf ihr Bett. Dann richtete er sich auf. „Willst du so schlafen lassen?“ fragte Steff und deutete auf Angela. „In Jacke, Schuhen, Pullover und Hose?“ „Soll ich sie etwa ausziehen?“ fragte Chris verstört. „Hatten wir nicht vereinbart, daß du dich um sie kümmerst?“ erwiderte Steff mit einem boshaften Lächeln. „Ja schon, aber doch erst morgen! Steff, ich kann sie doch nicht ausziehen!“ „Wieso nicht? Einen Arm aus der Jacke, dann den anderen Arm, dann die Schuhe, dann...“ „Steff! Du weißt, was ich meine!“ „Sie gehört dir“, schmunzelte Steff. „Wer Kinder unter Alkohol setzt, muß auch die Folgen tragen.“ Sie gab ihm einen Klaps auf den Po. „Ich warte unten auf dich.“ Sie drehte sich um und ließ Chris mit der schlafenden Angela alleine. „Ich hab sie nicht unter Alkohol gesetzt“, beschwerte Chris sich bei der Tür. „Nur ein Glas Rotwein!“ Er zuckte die Schultern in einer hilflosen Geste. „In dem Alter ha- be ich viel mehr vertragen als nur ein Glas Rotwein“, murmelte er und schaute Angela an, die seelenruhig schlief, ohne sich um sein Gejammer zu kümmern. „Wir haben zu dritt zwei Flaschen davon leergemacht, und konnten immer noch gerade laufen. Na ja, vielleicht nicht so ganz gerade, aber immerhin in die Richtung, in die wir wollten. Und jetzt soll ich sie unter Alkohol gesetzt haben?“ Trotz seiner Tirade wurde ihm klar, daß er keine Wahl hatte. Seufzend griff er unter Angelas Nacken und hob sie an. Mit der anderen Hand zog er an einem Ärmel der Jacke, dann an dem anderen. Zwei schnelle Griffe, und die Schuhe waren weg. „Wie weit soll ich sie denn überhaupt aus- ziehen?“ fragte er verzweifelt, doch die Wände hatten Wichtigeres zu tun, als ihm zu antworten. Vorsichtig öffnete der den obersten Knopf an Angelas Hose und zog den Reißverschluß herunter. Ihr weißes Höschen schimmerte hell und einladend. Chris schluckte heftig. Unter anderen Umständen hätte ihm dies sehr viel mehr Freude ge- macht, doch mit ihrer Mutter im Haus... Er griff die Hose an den Seiten und hob Angela in der Mitte hoch. Ein schnelles Rucken, und die Hose war über ihren Po gerutscht. Daß ihr Höschen dabei auch halb herabgerutscht war, ignorierte er. Er mußte es ignorieren, oder er wäre über Angela hergefallen. Er zog ihr die Hose vollständig aus. Dann hob er das Mädchen wieder am Rücken an. Mit einer Hand schob er ihren Pullover hoch, befreite erst den einen Arm, dann den anderen. Schließlich zog er ihr den Pulli über den Kopf. Erst jetzt bemerkte er, daß Angela keinen BH anhatte. Ihre Brüste, stellte er überrascht fest, waren sehr klein. Wenn Angela nach ihrer Mutter kam, würde sie nicht mehr allzuviel zulegen an dieser Stelle, sondern einen ebenso kleinen Busen wie sie bekommen. Der Anblick ihrer kleinen, rosigen, knospenden Brüste war mehr, als Chris ertragen konnte. Er beugte sich über Angela und küßte ihre kleinen Brüste sanft. Die Nippel reagierten schnell auf diese Zärtlichkeit und wurden hart. Plötzlich schlang Angela ihre Arme um ihn und hielt ihn fest an ihren Busen gepreßt. Chris drehte seinen Kopf und versuchte, sich zu befreien, doch Angelas Griff war zu kräftig. Wenn er versuchte, sich aufzu- richten, kam sie mit hoch. Hilflos und von Angst erfüllt, blieb Chris mit seinem Kopf an Angelas kleinem Busen liegen. „Was dauert das denn so lange?“ hörte er Steffs Stimme näherkommen. Sie steckte ihren Kopf durch den Türrahmen und mußte herzhaft lachen, als sie Chris’ roten Kopf und seine Verlegenheit sah. „Hat sie dich erwischt?“ grinste sie. „Das hat sie mit mir früher auch immer ge- macht, wenn sie nicht ins Bett wollte. Anklammern und festhalten. Warte, ich helf dir.“ Gekonnt öffnete sie Angelas Hände. Schnell erhob Chris sich. „Steff“, stotterte er, „es... sie hat... ich wollte...“ „Keine Panik, junger Mann“, lachte Steff. „Ich sagte doch, das hat sie mit mir frü- her auch gemacht. Das ist ihre Art, zu sagen, daß sie nicht ins Bett will. Andrea und Anita toben und wüten, aber Angela klammert. Jetzt noch ihre Strümpfe, und du bist erlöst.“ Dankbar und erleichtert zog Chris Angelas Söckchen aus, dann deckte er sie liebevoll zu. „Jetzt gib ihr noch einen Gutenachtkuss, und dann hast du Ruhe“, feixte Steff. „Na los, gewöhn dich schon mal dran!“ Chris beugte sich wieder über Angela und gab ihr einen leichten Kuß auf die Stirn. Aus den Augenwinkeln sah er eine Bewegung und trat schnell zurück. Angelas Arme waren schon wieder auf dem Weg, ihn zu umarmen. Steff biß wieder auf ihren Finger, um nicht laut zu lachen. „Ist sie nicht süß?“ kicherte sie und zog Chris aus dem Zimmer. Hand in Hand gin- gen sie hinunter ins Wohnzimmer und setzten sich auf das breite, bequeme Sofa. Chris wischte sich mit einem Taschentuch die Stirn. „Armes Chrissielein“, tröstete Steff ihn. „War Klein-Angela so böse?“ „Ach, hör doch auf“, sagte Chris schwach. „Als ich so dalag, an ihrem - ihrem blo- ßen Oberkörper, und du kamst rein, da dachte ich wirklich, das wär mein Ende.“ „Chris“, beruhigte Steff ihn. „Wenn ich der Meinung wäre, daß du meinen Töch- tern etwas tun würdest, wärst du jetzt überall, nur nicht hier.“ Sie gab ihm einen sanf- ten Kuß auf die Wange. „Schau, Chris, Angela hat mit diesem Klammern angefangen, als ich mit Anita schwanger war. Es klingt ein bißchen merkwürdig, aber sie schien schon damals gespürt zu haben, daß ihr Vater sich mit Abschiedsplänen herumschlug. Immer, wenn wir ihr Gute Nacht gesagt haben, klammerte sie sich an uns.“ Sie tät- schelte Chris an der Schulter. „Mach dir keine Sorgen, Chris. Sie hat dich umarmt, und nicht umgekehrt. Und selbst wenn du sie umarmt hättest“ - sie sah ihn ernst an - „weiß ich doch, daß du es liebevoll und zärtlich gemeint hättest. Also Schluß damit. Noch ein Glas Wein?“ „Nur, wenn du mich dann auch ins Bett bringst“, lachte Chris beruhigt. „Inklusive Ausziehen?“ fragte Steff listig.
Der Sonntagmorgen begann so, wie Steff es befürchtet hatte: mit einer sehr unwir- schen Angela. Mit zusammengekniffenen Augen und nur im Höschen betrat sie das Schlafzimmer und ließ sich schwer in die Mitte des Bettes plumpsen, gefolgt von ei- nem Aufstöhnen. „Scheiße, das Bett hier dreht sich ja auch!“ Steff vergrub ihr Gesicht im Kopfkis- sen und spielte Auster. Chris nahm Angela vorsichtig in den Arm. Das Mädchen drehte sich stöhnend und ächzend auf die Seite und legte ihre Stirn an Chris’ Brust. „Mir ist gar nicht gut“, stöhnte sie. „Halt mich bitte ganz fest, ja? Ich hab das Ge- fühl, daß sich alles in mir und um mich dreht.“ Chris hielt sie ganz fest. „Warst du schon mal besoffen?“ murmelte sie. Chris nickte. „Ja, mehr als einmal.“ „Und, was hast du gemacht?“ „Gegen dieses Drehen?“ Chris grinste. „In eine Ecke gesetzt und gewartet, daß der Tag vorbeigeht. Kalt duschen hilft auch.“ „Kalt?“ fragte Angela schockiert. „Dann setz ich mich lieber in eine Ecke.“ Sie mummelte sich bei Chris ein. Er streichelte sanft ihren nackten Rücken. „Kalt duschen hilft echt?“ fragte sie nach einer Weile. „Ja. Es hilft zwar nicht gegen die Kopfschmerzen, aber es erfrischt den Körper und regt den Kreislauf an. Zumindest wird das Drehen aufhören.“ „Hm.“ Angela zog die Oberlippe zwischen ihre Zähne. „Wirklich?“ „Ehrlich. Glaub mir.“ Chris lächelte Angela zu. Sie hatte etwas Schwierigkeiten, seinen Blick festzuhalten, ihre Augen strebten nach innen. „Na gut“, sagte sie mit Todesverachtung. „Hoffentlich kippe ich nicht um.“ „Frag Chris doch, ob er dir hilft“, hörten sie Steff sagen. Chris fuhr erschrocken auf. „Steff!“ „Denk daran, was wir gestern abgesprochen haben“, erinnerte Steff ihn. „Wer Kinder unter Alkohol setzt, muß auch die Folgen tragen.“ „Bin kein Kind mehr“, maulte Angela. „Ich hab sie nicht unter Alkohol gesetzt!“ behauptete Chris heftig. „Du hast ihr den Früchtebecher bestellt“, schmunzelte Steff. „Also ist sie heute dein Problem. Wie besprochen.“ „Ja, schon, aber... Duschen?“ „Du sollst ja auch nicht mit mir duschen“, meinte Angela mit schwerer Stimme, „sondern mich festhalten. Bei mir dreht sich wirklich alles, Chris! Ich hab echt Angst, daß ich mich hinlege!“ „Steff, kannst du nicht...“ „Nein!“ Steffs Stimme zitterte vor Lachen. „Was bist du bloß für ein Mann? Ab- sprachen nicht einhalten. Was sollen denn die Kinder von dir denken, wenn du Ver- sprechen nicht einhältst?“ „Egal, was ihr sagt“, meinte Angela weinerlich, „sagt es BITTE nicht so laut!“ Mühsam rappelte sie sich auf. „Ich geh jetzt duschen. Hilfst du mir, Chris? Bitte!“ Chris gab auf. „Na gut!“ Er half Angela beim Aufstehen und führte das Mädchen ins Bad, begleitet von einem unterdrückten Lachen aus Steffs Richtung. „Dreh schon mal das Wasser an“, meinte Angela müde. Chris gehorchte. Als er sich wieder umdrehte, saß Angela auf der Toilette, mit geschlossenen Augen; ihr Hös- chen lag auf dem Boden. Sie schwankte ziemlich, obwohl sie saß. Chris ging schnell zu ihr und hielt sie an der Schulter fest. „Danke“, lächelte sie, ohne die Augen zu öffnen. Chris sah fasziniert und erregt zu, wie sie sich erleichterte. „Nie wieder Alkohol“, brummte Angela mit der ganzen Er- fahrung ihrer dreizehn Jahre. Dann schmunzelte sie. „Zumindest nicht so viel. Das Alt war ziemlich lecker!“ „Dein Fehler war, daß du durcheinander getrunken hast“, meinte Chris nüchtern, ohne den Blick von ihrem Schoß zu wenden, aus dem der gelbe Strahl kräftig floß. „Ein Glas Wein oder ein Glas Bier ist nicht so schlimm, aber das zu mischen, ist töd- lich.“ „Hab ich gemerkt“, grinste Angela. Sie lehnte sich an seinen Bauch. „Du bist in Ordnung, Chris.“ „Danke“, lächelte er geschmeichelt und strich über Angelas Haare. „Du aber auch.“ Sie schmiegte sich noch enger an ihn. „Wer hat mich denn gestern ins Bett gebracht? Du?“ „Ja.“ Chris strich weiter über Angelas Haare, was sie sich lächelnd gefallen ließ. „Hast du mich auch ausgezogen?“ „Ja“, lachte Chris. „Auf Befehl deiner Mutter.“ „Hab ich dich denn auch umarmt?“ fragte Angela neckisch. „Das hast du“, grinste Chris. „Ich war gefangen auf dir, und dann kam deine Mut- ter rein.“ „Die kennt das“, meinte Angela schmunzelnd und griff nach dem Toilettenpapier. „Hab ich bei ihr und Papa auch immer gemacht.“ „Hat sie mir erzählt. Das ist der Grund, warum ich noch lebe.“ „Wieso?“ fragte Angela und sah ihn erstaunt an, während sie sich abtupfte. „Wenn du Mutter wärst, und ein Mann würde im Zimmer deiner Tochter mit sei- nem Kopf auf ihrem nackten Oberkörper liegen, umarmt von der Tochter, was würdest du dann tun?“ Chris sah erregt zu, wie Angela sich trocknete. Ihre Scham war völlig unbehaart, obwohl er dachte, daß Mädchen in ihrem Alter schon Haare an dieser Stelle hätten. „Wahrscheinlich zugucken“, grinste Angela schelmisch und weidete sich an Chris’ erschrockenem Gesicht. „Nein, ich verstehe, was du meinst. Hilfst du mir auf?“ Sie reichte Chris eine Hand und betätigte die Spülung der Toilette, dann schaute sie auf die Dusche, in der das kalte Wasser lief. „Soll ich wirklich da rein?“ fragte sie wenig be- geistert. „Nicht, wenn du dich weiter durch den Tag drehen willst“, stichelte Chris. „Schon gut“, murrte Angela. Sie stützte sich auf seine Hand, als sie vorsichtig in die Dusche stieg. Sie holte tief Luft und tat einen beherzten Schritt unter den eiskalten Wasserstrahl. Ihr anschließender Schrei weckte die halbe Straße auf.
„Hattest recht, mir geht’s wirklich besser“, freute Angela sich, als sie sich die Haa- re abtrocknete. Sie ließ das Handtuch um ihre Schultern fallen und umarmte Chris kurz. „Danke.“ „Schon gut“, murmelte Chris. „Wenn du mich jetzt nicht mehr brauchst...“ „Ich kann schon wieder alleine stehen“, schmunzelte sie und überflog mit einem schnellen Blick die Schwellung in seiner Unterhose. „Kannst zurück zu Mutti.“ „Kommst du denn auch gleich noch mal?“ entfuhr es Chris. Angela lächelte. „Ja, sobald ich trocken bin.“ Noch während sie dies sagte, kam Andrea ins Bad, murmelte etwas von „Guten Morgen“, zog sich den Slip aus und setzte sich breitbeinig und kräftig gähnend auf die Toilette. Chris flüchtete aus dem Bad. „Das halt ich nicht aus“, murmelte er verzweifelt, als er vor dem Badezimmer stand und die Tür hinter sich geschlossen hatte. „Ich halte es definitiv nicht aus!“ Er wartete, bis seine Erektion sich abgeschwächt hatte, dann ging er zurück ins Schlaf- zimmer und legte er sich neben Steff, die noch schlief. Er klammerte sich an sie, wie um Halt zu suchen in einer feindlichen Welt. „Morgen“, brummte Steff und griff nach seinem Glied. Chris wehrte sie ab. „Steff, nicht, die Kinder...“ „Du klingst wie meine Mutter“, kicherte sie und drückte kräftig zu. „Die Kinder wissen, was zwischen Mann und Frau abgeht. Dafür habe ich höchstpersönlich ge- sorgt.“ „Mag ja sein, aber...“ „Armer Chris“, bedauerte Steff ihn lachend. „Kommt so ein unschuldiges Wesen in einen Haushalt voller Frauen und kann es nicht mal genießen.“ „Steff!“ Chris wurde rot. „Willst du damit andeuten, daß...“ „Ich will gar nichts andeuten“, meinte Steff unschuldig. „Du bist hier, um uns ken- nenzulernen, das ist alles.“ „Das ist ein gutes Stichwort“, meinte Chris ernst. „Ist es normal, daß ein 13jähriges Mädchen sich von dem Freund ihrer Mutter duschen läßt? Ist es normal, daß ihre 12jährige Schwester sich vor dem Freund ihrer Mutter aufs Klo setzt?“ „Chris, das hat nichts mit dir zu tun. Ich hab die Mädchen so erzogen, daß sie ein vollkommen natürliches Verhältnis zu ihrem Körper haben. Wenn sie sich dir gegen- über aufreizend benommen haben sollten, werde ich ein ernstes Wort mit ihnen reden müssen. Haben sie das?“ „Nein“, antwortet Chris schwach. „Aber...“ „Alles andere ist für uns normal“, bekräftigte Steff. „Angela war schwindelig, und sie brauchte Halt. Andrea mußte mal, und sie ging aufs Klo. Wo ist das Problem?“ „Wahrscheinlich in mir“, knurrte Chris mißmutig und sarkastisch. „Da hast du recht“, erwiderte Steff sachlich. „Wenn du mit Nacktheit nicht klar- kommst, können meine Mädchen nichts dafür.“ Sie sah ihn ernst an. „Du kannst es akzeptieren oder es lassen, aber bring mir die Kinder nicht durcheinander mit irgend- welchen antiquierten Vorstellungen. Es gibt nur sehr wenig, worüber ich mich wirklich aufrege, aber meine Erziehung zu untergraben, gehört in den Bereich, der mich sehr schnell auf die Palme bringt.“ Sie gab Chris einen Kuß, um ihm zu zeigen, daß sie es nicht todernst meinte, aber er verstand die Botschaft. „Chris, du bist hier, um uns kennenzulernen“, wiederholte Steff, „und damit die Mädchen dich kennenlernen. Jeder muß Kompromisse schließen, und sei es nur in der Hinsicht, daß der Kompromiß aus Toleranz besteht. Meine Kinder werden sich nicht über dich lustig machen, wenn du dich auf Toilette einschließt, um deine Ruhe zu ha- ben; mach du dich bitte nicht über sie lustig oder verdamme sie in Grund und Boden, wenn sie eine andere Einstellung haben. Abgemacht?“ Der rationale Teil von Chris war der Argumentation aufmerksam gefolgt und mußte Steff recht geben. Sein Gefühl jedoch war etwas, was er in den Griff bekommen muß- te. „Abgemacht“, sagte er schließlich und meinte es auch. Steff lächelte. „Ab morgen kannst du entscheiden, was du mit ihnen tagsüber unternimmst. Bis dahin paß dich an oder stirb!“ Mit einer schnellen Rolle lag sie auf ihm. „Nun?“ grin- ste sie. „Wofür entscheidest du dich?“ „Anpassen!“ lachte Chris und legte seine Hände auf ihre Hinterbacken. „Ich nehm dich beim Wort“, lachte Steff. „Jetzt zieh deinen Slip aus, ich will dich!“ „Jetzt?“ „Jetzt! Wie war das noch mit dem Anpassen?“ Sie rieb ihren Unterleib an seinem Penis. „Steff“, jammerte Chris, „die Kinder können doch jeden Moment...“ „Genau deswegen solltest du dich beeilen. Und auch, weil ich sehr böse werde, wenn ich dich nicht in den nächsten zehn Sekunden in mir spüre!“ Sie rutschte an ihm herunter und zog seine Unterhose herab. „Hmm“, lachte sie, „da ist ja mein Früh- stück!“ Ihr Mund schloß sich um sein hartes Glied, ihre Zunge glitt an der Unterseite entlang. Sie kam wieder hoch, setzte sich auf ihn und führte ihn ein. Chris gab auf. Er griff nach Steffs festen Brüsten, die so klein waren, daß er dachte, Steff wäre erst 15 oder 16. Steff hob ihr Becken und senkte es wieder. Sie ging in einen angenehmen Rhythmus. Chris dachte an Angela, wie sie nackt unter der Dusche gestanden hat, wie das Wasser über ihren perfekten Körper lief, den Rücken entlang und in die Poritze hinein, über ihren Bauch und hinein in den Schritt; wie sie auf Toilette gesessen und gepinkelt hat; wie ihre Schwester hereinkam und ebenfalls urinierte. Sein Glied wurde steinhart und dick. „Ja“, keuchte Steff und hüpfte wild auf ihm herum. „Stoß tief in mich, Chris, füll mich bis obenhin, gib mir alles, was du hast!“ Chris sah Angela und Andrea herein- kommen, die neugierig zuschauten. Beide Mädchen waren nackt. Er schaute Angela in die Augen, als er kam. Er kam gewaltig, nicht zuletzt deshalb, weil Angela seinem Blick nicht auswich. Steff ließ sich glücklich auf ihn fallen. „War das so schwer?“ sagte sie erschöpft. „Nein“, flüsterte er und streichelte ihre Haare, sah aber Angela an.
* * *
„Du machst Mutti glücklich“, stellte Angela fest, als Steff kurz auf Toilette war. Sie legte sich an seine linke Seite, Andrea an seine rechte. „Stimmt“, sagte Andrea. „Seit sie dich kennt, ist sie viel ruhiger und fröhlicher als früher.“ Beide Mädchen legten sich eng an ihn, ohne sich um seine Nacktheit zu küm- mern. Chris legte seine Arme um sie und drückte sie an sich. „Ich hoffe, daß ich euch auch glücklich machen kann“, sagte er ernst. „Und daß wir gut miteinander auskommen. Ein paar Dinge fallen mir zwar noch schwer, aber so ist es ja immer, wenn man neue Menschen kennenlernt.“ „So neu sind wir doch nicht für dich“, schmunzelte Andrea. „Du kennst uns doch schon lange!“ „Stimmt“, gab Chris zu und streichelte Andreas kurzes, blondes Haar. „Was ich meinte, ist: wenn man mit Menschen zusammenlebt, dann entdeckt man Eigenschaften, die man vorher nicht gesehen hat.“ „Ach so“, meinte Andrea. „Wir sind aber wirklich nicht schlimm!“ beteuerte sie. „Hab ich auch nie behauptet“, lachte Chris und kitzelte das Mädchen, das sich quietschend und lachend hin und her drehte. „Was ist das denn jetzt?“ unterbrach Steff. Chris und die Mädchen schauten auf und sahen Steff, die grinsend in der Tür stand. „Wo soll ich mich denn jetzt hinlegen? Eine von euch muß zur Seite rutschen, ich will Chris noch zehn Minuten für mich ha- ben.“ „Fünf Minuten“, handelte Angela. „Zehn Minuten, und ich mache Frühstück“, grinste Steff. „Fünf, und wir helfen dir“, meinte Andrea. „Deal!“ rief Steff und sprang ins Bett. Andrea rutschte zur Seite und ließ Steff an Chris’ Seite. Angela stand auf und setzte sich auf den Rand. „Ich komm mir vor wie auf einer Sklavenauktion“, lachte Chris. „Tja“, meinte Steff geheimnisvoll. „Das ist unsere dunkle Seite!“
Exakt fünf Minuten später trennten Angela und Andrea Chris und Steff, die eng umschlungen nebeneinander lagen. Seufzend stand Steff auf. „Das hat man davon, daß man den Kindern die Uhr beibringt“, sagte sie mit einem Seitenblick auf die Mädchen. „Na kommt, Kinder.“ Sie gingen hinunter in die Küche, um Frühstück zu machen. Chris hatte jedoch keine Gelegenheit, sich einsam zu fühlen: Anita stand in der Tür, bekleidet mit einem hellgrünen Höschen. „Morgen“, gähnte sie. „Wo sind denn alle?“ „In der Küche, Frühstück machen.“ „Cool!“ freute sich die 10jährige. „Dann versteck ich mich schnell, bevor ich hel- fen muß.“ Sie sprang mit einem Riesensatz ins Bett, kuschelte sich an Chris und zog die Decke über sich. „Schmust du mit mir?“ fragte sie Chris hoffnungsvoll. „Gerne“, lächelte Chris den Rotschopf mit den herrlich grünen Augen an. Anita legte sich wieder hin, mit dem Rücken an Chris’ Bauch gedrückt. Chris legte eine Hand auf den Bauch des Mädchens und streichelte sie sanft. Anita schnurrte. „Hmm“, machte sie, und „hachja“, und „hamjam“. Chris entwickelte eine starke Erektion bei diesen kindlichen Tönen. Er strich in weiten Kreisen über ihren Bauch, bis hinauf zu ihren nicht vorhandenen Brüsten. Anita rutschte hin und her vor Vergnü- gen, ihr kleiner Po drückte an Chris’ Unterleib. Sie mußte spüren, daß da etwas Hartes war, sagte aber nichts dazu, sondern blieb so liegen, wie sie war. Chris strich über ihre Brust, den Bauch, dann hinab zu den Beinen, die so wunderbar fest und warm waren. Wenn es nach ihm ginge, dachte er grinsend, könnte der gesamte Urlaub hier im Bett stattfinden. Anita drehte sich plötzlich um. „Jetzt hinten“, verlangte sie mit strahlenden Augen. Chris gehorchte und streichelte ihren heißen Rücken. Anita preßte sich fest an ihn, ihr Unterleib drückte gegen seinen, ihr Kopf lag an seiner Brust. Chris zog seinen Unter- leib etwas zurück, doch Anita folgte sofort, also blieb er so liegen. Wenn es sie nicht störte, was sie da spüren mußte... Er strich über ihren Rücken bis in den Nacken, unter ihre dichten roten Haare, dann wieder hinab, über den Po, bei dem er sich ein klein bißchen länger aufhielt, dann über die Beine, soweit seine Arme reichten. Dann kehrte er die Bewegung um. Anita brummte und schnurrte vor Vergnügen. Sie legte ein Bein über ihn und drückte sich eng an ihn. Chris verweilte bei ihrem Po und massierte die kleinen, festen Backen. Anita seufzte. „Das ist schön!“ „Find ich auch“, murmelte Chris. Anita hob den Kopf und strahlte ihn an. Ihre grü- nen Augen waren so schön wie das Meer. Chris gab ihr einen leichten Kuß auf die Na- se. Anita kicherte und schmiegte ihren Kopf wieder an seine Brust. „Das kitzelt!“ beschwerte sie sich lachend. In diesem Moment kamen Schritte die Treppe hoch. „Frühstück?“ fragte Anita erfreut und setzte sich auf. Sie schaute durch die offene Tür zur Treppe. Chris folgte ihrem Blick. Sie sahen Steff, dann Angela, dann Andrea. Steff und Angela trugen je ein Tablett, Andrea hatte eine Dose Kakao unter dem Arm und zwei Beutel Milch in den Händen. Anita drückte sich an die Wand, Chris daneben, Andrea setzte sich neben Chris, neben ihr nahm Steff Platz, und Angela setzte sich außen hin. Jeder bekam einen Teller und Besteck, dann konnte das Schlemmen beginnen. Steff erzählte, daß sie und ihre Kinder in der Woche nur Graubrot und Schwarzbrot äßen. Zum Ausgleich dafür gab es Sonntags „ungesundes“ Essen: Weißbrot, Toast, Brötchen, Croissants. Nicht von sehr hohem Nährwert, wie sie lachend zugab, aber dafür lecker und einem Sonntag angemessen. Das war es wirklich.
„Chris hat ganz toll mit mir geschmust“, erzählte Anita stolz nach dem Frühstück, als Steff und Angela die Tabletts in die Küche brachten. „Echt?“ staunte Andrea. „Wie denn?“ „Er hat mich von oben bis unten gestreichelt“, strahlte das Nesthäkchen. „Und mich nicht“, schmollte Andrea. „Du warst ja in der Küche“, lächelte Chris. „Jetzt aber nicht mehr“, meinte Andrea listig. „Zeig mal.“ Chris zog Andrea auf seinen Schoß. Andrea setzte sich bequem hin; sie beachtete seine Schwellung „da un- ten“ ebenfalls nicht. Chris begann ebenso wie bei Anita: zuerst den Bauch. Andrea kuschelte sich auf seinem Schoß zurecht und ließ sich verwöhnen. Langsam und zärt- lich strich Chris über ihren Oberkörper, der ebenso flach war wie der ihrer kleinen Schwester. Es gab nur einen Unterschied: Andreas kleine Nippel wurden hart. Chris war mächtig angetörnt dadurch. Als er Steff und Angela die Treppe heraufkommen hörte, bewegte er seine Hände wieder zu Andreas Bauch. Steff und Angela ließen sich wieder ins Bett fallen. „Du gewöhnst dich ja schnell ein“, lächelte Steff. „Ein großes Problem habe ich schon herausgefunden“, meinte Chris verlegen. „Was ich mit einem Mädchen mache, muß ich offenbar auch mit den anderen ma- chen.“ „Und ob“, grinste Angela. „Wie wir sehen können, gefällt es Andrea richtig gut.“ Ihr Blick hing an Andreas Brüsten fest. Steff gab ihrer Ältesten einen freundschaftli- chen Stoß. „Mach ihn nicht verlegen, A 1.“ „Tu ich doch gar nicht“, verteidigte Angela sich. „Ich warte nur darauf, daß ich drankomme.“ „Da mußt du aber noch was warten“, feixte Andrea. „Ich geh hier nicht weg. Chris, reib doch bitte wieder weiter oben, so wie vorhin, ja?“ Chris wurde knallrot. „Genau, Chris“, stichelte Angela. „Tu, was meine Schwester sagt.“ „Na los“, stimmte Steff lachend zu. „Solange die Mädchen sich nicht beschweren, darfst du sie streicheln. Nun zier dich nicht so!“ Verlegen bis in die Haarspitzen be- wegte Chris seine Hände ein Stück weiter nach oben auf Andreas Bauch. Andreas Ge- duldsfaden riß. Sie ergriff seine Hände und legte sie auf ihre Brust. Steff und Angela kümmerten sich nicht um Chris und seine gesunde Gesichtsfarbe, sondern besprachen die Einkaufsliste, für die Angela in den nächsten drei Wochen zuständig sein sollte. Chris seufzte innerlich. Wenn es ihnen nichts ausmacht, dachte er zum zwanzigsten Mal, dann sollte es mir wohl auch nichts ausmachen. Er gehorchte Andreas Händen und ließ seine Finger da liegen, wo Andrea sie „geparkt“ hatte. Sanft kraulte er das Mädchen an ihrem flachen Busen. Andrea seufzte zufrieden und entspannte sich auf Chris’ Schoß, der im Gegensatz zu ihr sehr angespannt war. Ihre Nippel wurden wie- der hart. Chris massierte sie sorgfältig. Andrea öffnete ihre Beine etwas und legte sich bequem hin. Chris legte seine linke Hand auf Andreas linkes Bein und streichelte es. „Hattest recht“, brummte das Mädchen zufrieden. „Er schmust wirklich toll!“ „Nur mit mir noch nicht“, sagte Angela eifersüchtig. „Du Armes“, grinste ihre Mutter. „Mit dir war er ja nur duschen.“ „Da hat er aber nicht mit mir geschmust“, beharrte Angela. „Eine Zwischenfrage“, meldete Chris sich. Alle sahen ihn aufmerksam an. „Ich komme wahrscheinlich aus dem letzten Jahrhundert, aber ist das für euch wirklich völ- lig normal, was ich hier tue?“ „Absolut nicht“, lachte Steff herzhaft. „Bisher hatten wir niemanden, der das für uns getan hat. Was glaubst du, wie froh wir sind, daß wir endlich wieder einen Mann im Haus haben?“ „Also stört dich das wirklich nicht, Steff, wenn ich deine Tochter so - so - na, wie jetzt streichle?“ „Beschwert Andrea sich?“ fragte Steff sanft. „Hat Anita sich beschwert? Beschwe- re ich mich?“ Chris verneinte jede Frage. „Also, was soll die dumme Frage? Jetzt halt deinen Schnabel und kümmer dich um Andrea.“ „Aber ich beschwer mich“, maulte Angela. „Anita, komm zu mir“, befahl Steff. „Andrea, rutsch bitte auf Chris’ rechtes Bein. Angela, geh auf sein linkes Bein. Und dann ist Schluß mit dem Jammern, okay?“ Begeistert wurden die Plätze getauscht. Chris war die stabile Basis für Andrea und Angela, die glücklich und zufrieden auf seinen Beinen saßen. Chris erstarrte. „Was denn nun wieder?“ knurrte Angela. „Hast du Rheuma, oder was?“ „Männer“, seufzte Steff. „Anita, wir beide räumen die Küche auf. Komm mit.“ Steff zog sich einen Bademantel über und ging hinunter. Anita flitzte in ihr Zimmer, zog sich schnell ein Nachthemd über und folgte ihrer Mutter dann. „So“, meinte Angela zufrieden. „Jetzt haben wir Ruhe.“ „Genau“, stimmte Andrea zu. „Jetzt kann er uns weiterstreicheln.“ „Werde ich denn überhaupt nicht gefragt?“ beschwerte Chris sich. „Nein“, antworteten beide Mädchen wie aus einem Mund. Jede griff nach einer von Chris Händen und legte sie sich auf den Bauch. Sie schauten sich kurz an. „Streicheln!“ befahlen sie. Chris ergab sich in sein Schicksal. Vielleicht nahm er das alles viel zu ernst, dachte er kurz. Vielleicht ist das alles ja völlig normal für diese Familie. Er hatte zwar schon häufig hier geschlafen, sich aber immer verkrümelt, wenn die Mädchen wach wurden und ins Schlafzimmer kamen, sehr zu Steffs Kummer. Jetzt konnte er nicht flüchten, jetzt mußte er da durch. Er lehnte sich zurück, die Mädchen mit ihm. Vielleicht sollte er es einfach genie- ßen, ging ihm durch den Kopf. Steff hatte recht: solange die Mädchen sich nicht be- schwerten, konnte es nicht falsch sein. Und außerdem war das die Erfüllung für ihn: nicht nur ein, sondern sogar zwei hübsche junge Mädchen auf dem Schoß, gekleidet in ihre natürliche Schönheit und sonst nichts. Und wenn selbst Steff nichts dagegen hat- te... Chris fing an, die Anwesenheit der beiden Mädchen zu genießen. Er bewegte seine Hände in kleinen, ruhigen Kreisen über ihre Bäuche. Andrea, die diesen Teil schon kannte, griff erneut nach seiner Hand und bewegte sie zu ihrer Brust. Angela tat es ihr nach. Chris spürte unter seiner linken Hand die kleine Schwellung ihres Busens, bei Andrea war nichts zu spüren. Dies erregte ihn sehr, sein Glied wuchs und stieß gegen die Beine der Mädchen, die sich zwischen seinen trafen. „Scheint ihm auch zu gefallen“, meinte Angela mit einem Schmunzeln. „Jau“, kicherte Andrea. „So war er vorhin die ganze Zeit.“ „Tut ruhig so, als wäre ich nicht da“, grinste Chris, der je einen Nippel der beiden Mädchen zwischen den Fingern massierte. „Huch“, kicherte Andrea, „da redet ja etwas unter uns.“ „Dreh dich bloß nicht um“, lachte ihre Schwester. „Sonst beißt es uns noch.“ Gute Idee, dachte Chris, der inzwischen jenseits von Gut und Böse war. Er hielt die Mädchen fest und drehte sich schnell nach links. Andrea wurde durch die Luft ge- schleudert und landete auf ihrem Bauch, ebenso wie Angela, die einen kürzeren Weg zurückgelegt hatte. Beide Mädchen quietschten erschrocken auf. Chris beugte sich über sie, hielt sie fest und biß erst Angela, dann Andrea in die saftigen Hinterbacken. „He!“ lachte Angela. „Du hattest doch erst Frühstück!“ „Aber keinen Schinken“, knurrte Chris und knabberte an ihrem Oberschenkel. An- gela quietschte und kreischte vor Spaß, dann kam ihre Schwester dran, die mit ähnli- chen Tönen reagierte. Chris war heiß! Unter ihm lagen zwei der hübschesten Mäd- chen, die er jemals gesehen hatte. Beide waren nackt und hatten ihren Spaß daran, an- geknabbert zu werden. Chris knabberte nach Herzenslust, während die Mädchen sich anstrengten, aus seinem Griff zu entkommen, jedoch nicht allzusehr. Als er einen Mo- ment nicht aufpaßte, konnte Andrea sich befreien. Sofort kletterte sie auf seinen Rük- ken und nahm ihn in den Schwitzkasten. Chris konnte ihren Unterleib an seinem Rük- ken spüren, jedes Detail davon. Dieses Gefühl machte ihn wild. Er legte sich auf An- gela, achtete jedoch darauf, sich abzustützen, um das Kind nicht zu erdrücken. Sein Glied drückte gegen ihre Beine. Sie öffnete ihre Beine, ließ ihn dazwischen und klemmte sie wieder zusammen. Chris fegte ihre Haare zur Seite und knabberte an ih- rem Nacken. Angela wand sich hin und her vor Lachen, Andrea bemühte sich nach Leibeskräften, Chris umzuwerfen. Chris spürte, daß er kurz davor stand, Angela naß zu machen, deswegen erlaubte er Andrea ihr Vergnügen. Er ließ sich mit einem ge- spielten erschrockenem Aufruf zur Seite fallen. Andrea sprang ab, als sie ihn fallen sah, dann kniete sie sich auf ihn. „Gewonnen!“ strahlte sie. Ihre Schwester kam dazu und setzte sich hinter sie, ge- nau über sein nach Entspannung lechzendes Glied, das sich in ihre Porille klemmte. Angela schaute ihrer Schwester über die Schulter, grinste Chris an und bewegte ihren Po hin und her. ‘Sie will es!’ durchfuhr es Chris. ‘Sie will es tatsächlich!’ Er zog An- drea auf sich und drückte sie an sich. Mit einer Hand kitzelte er sie am Nacken, mit der anderen am Po. Andrea schrie und hickste vor Vergnügen. Chris spürte eine Hand an seinem Glied, die es gegen einen Po drückte. Der Po bewegte sich auf und ab. Das war zuviel. Er drückte Andrea fest an sich, als er stöhnend kam. Er entlud mächtig, noch stärker als vorhin, als er in Steff kam und Angela anschaute. Angelas Hand hielt sein Glied fest an ihren Po gepreßt, als sie seinen heißen Samen spürte; ihr Po bewegte sich wild hin und her. Andrea hielt kurz still, als ob sie unsicher wäre, was genau los war. Plötzlich sprang sie auf und rannte ins Bad. Sie kam mit einem Handtuch zurück, genau rechtzeitig, um mitzuerleben, wie Chris wieder zurück kam aus seinem persönli- chen Paradies. Chris sah, wie sie hinter Angela ging und dort alles abwischte, was naß war. Sanft und vorsichtig rieb sie dann Chris trocken. Angela schmunzelte und legte sich breitbeinig auf Chris. „Das werden tolle Ferien, das weiß ich genau.“
Das A-Team formt sich
Chris saß völlig daneben im Wohnzimmer, Steff neben sich, und beichtete; die Mädchen waren auf den Sesseln gegenüber. „Steff, es ist einfach so passiert. Wir haben getobt und gekitzelt und gelacht, und plötzlich...“ „Chris“, seufzte Steff. „Mach bitte endgültig deine Ohren auf, ja? Was glaubst du, warum du hier bist?“ „Um zu sehen, ob deine Kinder und ich miteinander auskommen“, sagte Chris jammernd. „Sehr gut“, lobte Steff. „Jetzt paß bitte gut auf, Chris. Du bist früher immer mor- gens abgehauen, wenn die Mädchen wach wurden und zu mir kamen. Dafür konnte es nur zwei Gründe geben: entweder du haßt Kinder, oder du magst sie so sehr, daß du ihnen aus dem Weg gehst. Und dafür gibt es wiederum auch nur einen Grund.“ Sie sah Chris intensiv an. „Glaubst du wirklich, ich würde meine drei kleinen Engelchen mit jemandem alleine lassen, dem ich nicht vertraue? Von dem ich glaube, er würde ihnen etwas tun? Oder sie ignorieren?“ Chris sah sie lange an. „Nein“, gab er schließlich zu, „aber...“ Steff legte einen Finger auf seine Lippen. „Weiter. Du hast sie gestreichelt, dann mit ihnen getobt, und plötzlich... Zack. Ist einem der Mädchen etwas passiert?“ „Nein.“ „Hat sich eins der Mädchen beschwert?“ „Nein.“ „Haben sie dich in irgendeiner Art und Weise ermutigt?“ Chris schwieg. Das wollte er nicht beantworten, obwohl Angela ihm zunickte. Steff seufzte. „Angela?“ „Ich hab ihn ermutigt. Ich habe mich auf seinen Schoß gesetzt und sein Glied an meinen Po gedrückt, dann habe ich mich auf und ab bewegt.“ „Warum?“ „Ich wollte es ausprobieren.“ „Aha“, sagte Steff zufrieden. „Normale Neugier. Angela, hat er dir wehgetan?“ „Nein, Mutti, ganz im Gegenteil.“ „Andrea?“ „Auch nicht. Es war schön, auch das Beißen in den Po.“ „Anita?“ „Nö, er hat mich ja nur gestreichelt.“ Steff grinste. „Wie lautet das Urteil?“ „Nicht schuldig!“ lachten die Kinder. Steff schlug Chris kräftig auf die Schulter. „Siehst du? Keine Verwundeten, keine Toten. Was sollen wir heute zu Essen ma- chen?“ fragte sie die Mädchen übergangslos. „Püree?“ schlug Anita begeistert vor. „Mit Würstchen!“ verlangte Andrea. „Und viel Muskat!“ wollte Angela. Chris sah fassungslos auf. „Ja - wie?“ „Hast du keinen Hunger auf Mittagessen?“ fragte Steff unschuldig. „Oder magst du kein Püree?“ „Doch“, sagte Chris ärgerlich, „aber...“ „Wie möchtest du es denn? Wir essen es gerne richtig dick und zäh, mit wenig Milch.“ „Ich auch“, antwortete Chris beherrscht, „aber darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, daß...“ „...die Mädchen dich freigesprochen haben“, lachte Steff. „Du bist frei, Chris. Du mußt nicht ins Gefängnis, du darfst über Los gehen und Geld kassieren.“ Die Mädchen kicherten. Chris sah ungläubig von einem Mädchen zum anderen, die Worte blieben ihm im Hals stecken. „Ich zeige es dir“, meinte Angela sanft. Sie stand auf und setzte sich rittlings auf seinen Schoß, dann schlang sie ihre Arme um ihn und legte ihre Wange an seine. Ihre Umarmung war voller Zärtlichkeit. Ihre Schwestern kamen dazu und setzten sich zu seinen Seiten hin. Auch sie umarmten ihn liebevoll. „Das sollte selbst so ein Schwachkopf wie du kapieren“, lachte Steff und stand auf. „Ich hol mir eben ein Stück Holz zum Beißen, sonst platz ich noch vor Lachen.“ „Du hast eine tolle Art, mit Menschen umzugehen“, erwiderte Chris erleichtert. Er kapierte, daß sein schlechtes Gewissen unnötig war; die Mädchen mochten ihn, und sie mochten das, was er mit ihnen gemacht hatte. „Menschen behandele ich auch nicht so“, grinste Steff. „Nur Schwachköpfe.“
„Verstehst du“, sagte Steff abends, als sie im Bett lagen. „Ich kann dir nicht sagen, daß du mit meinen Kindern Unsinn anstellen sollst, Chris. Aber du kannst - nein, du sollst sogar das tun, was sie von dir möchten. Im gewissen Rahmen können die Mäd- chen für sich selbst entscheiden, was sie möchten und was nicht, und ich verlasse mich einfach auf deinen gesunden Verstand, wenn es zu Entscheidungen kommen sollte, die du jetzt vielleicht noch nicht abschätzen kannst.“ Sie gab Chris einen Kuß. „Aber eins will ich dir noch sagen: egal, was die Mädchen mit dir anstellen, sieh bloß zu, daß et- was für mich übrigbleibt.“ Hungrig griff sie nach seinem Glied und weckte es auf.
* * *
Es war acht Uhr morgens, und das Haus gehörte ihm. Steff war schon seit einer halben Stunde unterwegs zu ihrer Arbeit; sie würde wie üblich gegen sechs Uhr abends wieder nach Hause kommen. Chris räkelte sich genüßlich im Bett. Erst jetzt merkte er, wie sehr er den Urlaub gebraucht hatte. Er hörte tapsende Schritte auf dem Flur. Neugierig schaute er auf. Es war Andrea, auf dem Weg zum Klo. Seine Spannung wuchs. Wie würden die Mäd- chen mit ihm umgehen, jetzt, wo sie alleine mit ihm waren? Würden sie überhaupt zu ihm ins Bett kommen? Oder würden sie Angst haben, weil ihre Mutter nicht dabei war? Zwei Minuten später wurde dieses Rätsel gelöst. Andrea kam von der Toilette ge- radewegs zu ihm. Sie trug kein Höschen, kein Nachthemd, nur warme, weiche Haut. Müde kletterte sie auf ihn, legte sich auf seinen Bauch und schlief wieder ein. Eine warme Zärtlichkeit für die 12jährige überschwemmte ihn. Was für ein Vertrauen mußte sie zu ihm haben, daß sie nackt zu ihm kam, sich auf ihn legte, Arme um seinen Hals gelegt, Beine weit offen, und schlief? Er genoß das Gefühl ihres Körpers auf sei- nem, und von seiner Neigung für junge Mädchen einmal abgesehen, war es dennoch ein schönes Gefühl, ein Kind im Arm zu haben. Die Gedanken an Ehe und Familie wa- ren mit einem Mal gar nicht mehr so abwegig und erschreckend. Er gab Andrea einen leichten Kuß auf den Kopf und umarmte sie liebevoll. Er hielt sie fest, einfach nur fest, und spürte sie. Mehr nicht. „Morgen!“ Er schaute auf und sah Angela im Evakostüm in der Tür stehen. Sie kam lächelnd auf ihn zu und legte sich neben ihn. „Guten Morgen“, erwiderte Chris ihren Gruß und wollte ihr einen Kuß auf die Wange geben, doch Angela wehrte ab. „Richtig!“ forderte sie und hielt ihm ihre gespitzten Lippen hin. „Das ist aber auch nicht richtig“, grinste Chris und gab ihr einen schnellen Kuß. „Wie denn?“ fragte sie staunend. „Laß deine Lippen ein bißchen offen, und mach sie ganz weich. Ja, genauso. Und jetzt stillhalten.“ Er brachte seine Lippen mit ihren in Kontakt. „Hmm!“ staunte Angela, unterbrach den Kuß aber nicht. Chris ging ganz auf in dem Gefühl ihres Mundes auf seinem. Langsam bewegte er seinen Mund in einer leichten, kauenden Bewegung. Angela machte große Augen und wartete erst einmal ab. Schließlich kapierte sie und machte mit. Chris hielt sie sanft am Nacken fest und streichelte sie dort. Angela löste sich von ihm. „Hui!“ meinte sie staunend. „Das kommt voll gut!“ Sie lächelte Chris an und schmiegte sich an ihn, ohne ihre Schwester zu stören, die noch immer auf ihm lag. Zu dritt dösten sie etwas vor sich hin, bis Anita dazu kam. Chris’ Sorgen in Bezug auf das Verhältnis der Mädchen zu ihm waren beseitigt, als er sich umschaute. Andrea auf ihm, Angela und Anita neben ihm, vertrauensvoll in seinen Armen. Hunger auf Frühstück brachte den niedlichen Haufen aus Menschen schließlich in Bewegung. Chris ließ sich von Angela und Andrea in die Geheimnisse der Küchen- schränke einweihen, bis er sich sicher fühlte, daß er alles fand, was er brauchte. Dann scheuchte er die Mädchen hinaus und bereitete sein erstes Frühstück für vier Personen zu.
Nach dem Frühstück saßen sie zu viert im Wohnzimmer. Die Mädchen schauten Chris gespannt an. Es waren Schulferien, sie waren junge Mädchen, und sie wollten unterhalten werden. Chris wühlte in seinem Gedächtnis, was ihm unter den bohrenden Blicken der Mädchen nicht sehr leicht fiel. Spazierengehen? Höfliches, aber deutliches Desinteresse. Der große Spielplatz im Park? Schon besser, aber nicht das Erwartete. Zoo? Das fand zumindest eine begeisterte Anhängerin. Aquazoo? Eine und eine halbe Stimme dafür. Jetzt hatte Chris die Richtung. Vergnügungspark? Dreifaches „Juchhhu!“ Schnell waren sie angezogen und im Auto. Um kurz nach zehn betraten sie „Funland“ und wurden sofort von der fröhlichen Atmosphäre eingefangen. Da es ziemlich voll war, mußten die Mädchen ihren Plan aufgeben, daß jede von ihnen ein- mal mit Chris zusammen auf ein Karussell ging; statt dessen wechselten sie sich ab. Denn bei jedem Karussell dreimal anzustehen, hätte den Rahmen der Öffnungszeiten gesprengt. Trotzdem waren sie alle hochzufrieden, als sie um kurz nach sechs wieder im Auto saßen. Steff war natürlich schon zu Hause, als sie zurückkamen. Sie begrüßte ihre Töchter lächelnd und lauschte interessiert ihren Erzählungen, die um so wilder und lebhafter wurden, je mehr sie redeten. Schließlich scheuchte sie die Mädchen in die Wanne und befahl Chris, auf sie aufzupassen. Gehorsam ging Chris ins Bad und „paßte auf“. Anita und Andrea badeten zusammen und planschten soviel herum, daß Chris hinterher voll- kommen naß war. Angela lud ihn ein, mit ihr zu baden, da er sowieso schon naß bis auf die Haut war. Chris folgte gerne. Er zog sich aus und setzte sich in das warme Wasser, Angela stieg dazu und legte ihre Beine über seine. Nach einem kurzen Ein- weichen durfte Chris Angela waschen, was ihm auch unter größter Beherrschung ohne Zwischenfälle gelang. Er wusch zuerst ihre Arme und Beine, dann ihren Rücken und den Po, zum Schluß den Oberkörper und ihren Schoß. An diesen Stellen hielt er sich etwas länger auf; das Gefühl von seifigen Händen auf nackter, warmer Mädchenhaut war einfach zu schön, um es so schnell zu beenden. Angela schmunzelte zuerst, als er ihren Oberkörper zum dritten Mal einseifte, doch sie genoß es ebenso wie Chris. Zum Schluß wusch er ihren Schoß, und das war der Punkt, wo Angela nicht mehr schmun- zelte. Statt dessen atmete sie schwer und lehnte sich immer wieder an Chris, der diese Stelle gar nicht sauber genug bekommen konnte. Schließlich schob sie seine Hand weg mit dem Hinweis, daß sie ihn vergewaltigen würde, sollte er nicht umgehend damit aufhören. Zum Ausgleich seifte sie dann Chris ein, der nicht wußte, was ihm besser gefiel: ein junges Mädchen zu waschen, oder von einem jungen Mädchen gewaschen zu werden. Angela legte ebenfalls großen Wert darauf, sein Geschlechtsteil sauber zu bekommen, bis Chris sie lachend mit dem gleichen Hinweis stoppte. Ausgelassen und kichernd wie Schulkinder stiegen sie aus der Wanne, ließen das Wasser ablaufen und trockneten sich gegenseitig ab. In Bademäntel gehüllt, gingen sie hinunter ins Wohn- zimmer, wo Angela sich den Platz auf seinem Schoß reservierte, bevor sie noch Ge- tränke aus der Küche holte. Steff sah ihr lächelnd nach. „Sie ist ein hübsches Mädchen, nicht wahr?“ „Sie kommt nach dir“, sagte Chris galant. „Sie kann nichts anderes als hübsch sein. Genau wie Andrea. Anita ist aber auch sehr hübsch, ihre Augen sind einfach herrlich.“ „Ja“, lachte Steff leise, „Anita hat das beste von ihrem Vater mitbekommen: Augen und Haare. Aber zum Glück nicht seinen Charakter.“ „Wo sind die beiden denn überhaupt? Ich hab sie nach dem Baden nicht mehr ge- sehen.“ „Schon im Bett. Beide waren todmüde, und ich denke, daß Angela auch nicht mehr sehr lange durchhalten wird. Wie war das Baden mit ihr?“ „Schön!“ sagte Chris überzeugt. „Wir kommen wirklich prächtig miteinander aus.“ „Freut mich“, meinte Steff ehrlich, als Angela zurückkam, beladen mit einer Fla- sche Cola und zwei Gläsern. „Was freut dich?“ wollte sie wissen, während sie die Gläser und die Flasche auf den Tisch stellte und sich auf Chris’ Schoß setzte. „Daß ihr alle so gut miteinander auskommt.“ Angela lächelte geschmeichelt. „Ist doch kein Wunder“, wehrte sie ab. „So nett und höflich, wie wir sind.“ „’Bescheiden’ hast du vergessen“, sagte Steff ernst. „Hab ich echt vergessen“, strahlte Angela. „Danke!“ Steff verbiß sich ein Lachen. „Sonst irgend was vorgefallen?“ „Nö, leider nicht“, meinte Angela, „aber der Abend fängt ja gerade erst an.“ Sie goß beide Gläser voll Cola und reichte Chris eins, der es dankend annahm. „Ich fall für die nächsten Tage aus“, sagte Steff zu Angela, die kurz nickte. Chris blickte auf. „Was meinst du damit? Mußt du weg?“ „Nein“, lachte Steff. „Das war nur ein Geheimcode zwischen meiner Tochter und mir. Wenn du erst richtig zur Familie gehörst“, stichelte sie, „bringen wir ihn dir bei.“ Angela kicherte kurz. Chris zuckte die Schultern. „Aber am nächsten Wochenende muß ich wirklich weg“, sagte Steff, „und das ist kein Scherz. Wir müssen auf einer Messe in München sein, von Freitag bis Montag. Das heißt für mich: Abflug Don- nerstag abend, Montag abend komm ich zurück. Dafür hab ich dann aber auch nächste Woche den Donnerstag und den Freitag frei, als Entschädigung sozusagen.“ „Jetzt haben wir ja jemanden, der für uns sorgt“, meinte Angela. „Bisher war das immer so nervig, alleine zu sein.“ „Ich hab’s auch erst heute Mittag erfahren“, sagte Steff entschuldigend zu Chris, der abwinkte. „Das schaffen wir schon, Steff. Mach dir keine Sorgen.“ „Genau das wollte ich hören“, lächelte Steff. „Ich danke dir, Chris.“ Angela gähnte plötzlich heftig, und gleich darauf ein zweites Mal. „Nanu?“ staunte sie. „Ist doch erst halb zehn!“ „Den ganzen Tag gelaufen, dann das warme Bad...“, meinte Steff. „Dann ab mit dir in die Falle.“ „Nur, wenn Chris mich ins Bett bringt“, verlangte Angela. „Du hast es gehört, Chris. Auf, mach deinen Job!“ „Mit dem größten Vergnügen“, lächelte Chris und reichte Angela seinen Arm. „Madame, wenn ich bitten darf?“ Kichernd stand Angela auf und nahm seinen Arm. Sie gingen die Treppe hoch in ihr Zimmer. Angela stellte sich hin, breitete die Arme aus und schloß die Augen. „Ausziehen“, sagte sie. Chris öffnete den Gürtel und schlug den Bademantel auf. Angelas wundervoller Körper kam zum Vorschein. Chris kniete sich vor sie hin, legte seine Arme unter dem Bademantel um sie und zog das Mädchen an sich. „Du riechst so herrlich“, murmelte er und küßte ihren Bauch ab. „Du sollst mich ins Bett bringen und nicht aufessen“, lachte Angela, doch anstatt ihn wegzuschieben, legte sie ihre Arme um seinen Hals. Chris küßte ihren Bauchnabel, als er Angelas Hand auf seinem Kopf spürte, die ihn nach unten drückte. Er folgte ih- rem Druck, bis er an ihrer Scham war. „Nur einen einzigen Kuß“, warnte sie ihn. „Sonst darfst du nie wieder da hin.“ „Lang oder kurz?“ fragte Chris. Angela überlegte. „Lang“, antwortete sie dann leise. Chris spürte ihre Unsicherheit und ihre leichte Angst vor der eigenen Courage. Er ging mit ihr zu ihrem Bett und ließ sie sich hinle- gen. Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander. Chris streichelte Angela beruhigend, dann senkte er seinen Kopf und küßte sie sanft auf die Schamlippen. Angela zitterte und öffnete ihre Beine weiter. Chris kaute vorsichtig mit seinen Lippen. Angela stöhnte erregt, dann klemmte sie seinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. „Reicht“, sagte sie mit schwerer Stimme. Chris stand sofort auf. „Gute Nacht, Angela“, sagte er leise und gab ihr einen Kuß auf den Mund, den Angela leidenschaftlich erwiderte. Schließlich machte sie sich los und drehte sich um, mit dem Gesicht zur Wand. „Auch gute Nacht“, murmelte sie. Chris strich ihr noch einmal über die Haare und ließ sie allein. In der Tür warf er einen letzten Blick auf ihren niedlichen Po, dann schloß er die Tür leise. Wieder zurück im Wohnzimmer, mußte auch er plötzlich tief gähnen. „Dann bringen wir auch noch das vierte Kind ins Bett“, grinste Steff. Chris prote- stierte. „Hat doch keinen Sinn, wenn du noch nicht müde bist, Steff. Ich geh schon mal vor, okay?“ „Mach das. Gute Nacht, Chris, und danke, daß du dich so nett um die Mädchen kümmerst.“ „Ich tu es wirklich gerne, Steff“, sagte Chris ehrlich. „Ich fange an, mich hier rich- tig wohlzufühlen.“ Er gab ihr einen Kuß und ging ins Schlafzimmer. Als Steff etwas später dazukam, war Chris schon tief und fest eingeschlafen.
Als Chris wach wurde, fand er Anita neben sich, die mit dem Rücken zu ihm lag. Chris legte seine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie sanft und zärtlich. Kurze Zeit später kam Andrea dazu, die von Chris’ anderer Hand genauso gezärtelt wurde. Anita wurde wach, weil sie auf Toilette mußte. Schnell stand sie auf und eilte ins Bad. Andrea legte sich wieder bäuchlings auf Chris, beide Beine gespreizt und außen neben seine gelegt. Chris legte beide Hände auf ihre Pobacken und knetete sie leicht, wobei er mit den Fingerspitzen in ihre Poritze stieß. Andrea brummte genüßlich und wackelte mit ihrem Unterleib hin und her. Plötzlich hob sie ihren Kopf und schaute Chris an. „Das kribbelt ganz doll“, meinte sie erstaunt. „Kribbelt? Wo?“ „Da unten im Bauch“, antwortete Andrea. „Ganz tief unten.“ „Schlimm?“ fragte Chris besorgt. Andrea schüttelte ihren Kopf. „Nein, ehrlich nicht. Nur so komisch.“ „Soll ich aufhören, dich zu streicheln, Andrea?“ „Nein!“ antwortete sie bestimmt. Sie legte ihren Kopf wieder an seine Brust. „Soll das Kribbeln aufhören?“ hörten sie Angelas Stimme. Chris und Andrea schauten auf und sahen Angela in der Tür stehen, wie gestern angezogen mit einem bezaubernden Lächeln und ihren langen, blonden Haaren. Sie kam zu Chris und An- drea und legte sich neben sie. Andrea zuckte ihre Schultern. „Weiß nicht. Ich kenn das ja nicht.“ „Das Kribbeln“, sagte Chris sanft, „zeigt, daß dein Körper erwachsen wird, An- drea. Was du fühlst, ist Erregung. Sexuelle Erregung.“ „Echt?“ grinste die 12jährige stolz. „Das ist das?“ „Ja“, schmunzelte Angela. „Damit das Kribbeln aufhört, muß es erst noch stärker werden. Möchtest du das mal probieren?“ Andrea nagte unentschlossen an ihrer Un- terlippe. „Tut das denn weh?“ fragte sie schließlich ängstlich. Angela gab ihr einen Kuß auf die Wange. „Nein, A 2, das tut ganz und gar nicht weh. Es ist sogar sehr schön. Vertrau mir.“ Andrea schaute ihre große Schwester forschend an, dann nickte sie. „Gut. Probieren wir’s.“ Damit hatte Chris den Schwarzen Peter. Angela nickte ihm aufmunternd zu. „Na los, Chris, jetzt mach keinen Rückzieher!“ „Na gut, wenn ihr alle so darauf besteht...“, lächelte er. Seine Hände kneteten An- dreas Backen weiter, mit den Fingerspitzen ging er langsam, aber beständig, tiefer zwischen ihre schlanken Beine. Andrea öffnete sich mehr und mehr, je tiefer er kam. Endlich war er an der schmalen Stelle zwischen After und Vagina angelangt. Sanft massierte er sie mit einem Finger, dann ging er noch tiefer und legte seinen Finger auf Andreas kleinen Schlitz, der schon leicht feucht war. Andrea zuckte zusammen. „Hui!“ staunte sie. „Das kribbelt wirklich stärker!“ Chris strich sanft von oben nach unten und umgekehrt. Andreas harte Nippel bohrten sich in seinen Bauch. Das Mädchen fing an, stärker zu atmen. Chris drückte leicht gegen ihren Schoß. Die äuße- ren Lippen ließen ihn hinein. „Hmm“, stöhnte Andrea zufrieden, von Angela aufmerksam und lächelnd beob- achtet. Chris rieb ihre Innenseite und verteilte die Feuchtigkeit. Andrea hob ihr Becken etwas an, so daß Chris bis an ihren Kitzler kam. Andrea zuckte heftig zusammen. „Uhh! Das ist toll!“ meinte sie erregt, als sie seinen Finger dort spürte. Angela strich ihr liebevoll über die Haare. „Entspann dich“, flüsterte sie, „jetzt wird’s richtig schön.“ Chris drückte seinen Finger auf den winzigen Kitzler und massierte sanft, aber nachdrücklich. Andrea keuchte, als die Erregung sie packte. Ihr Stöhnen mit ihrer hellen, kindlichen Stimme brachte Chris nahe an den Punkt, an dem er das Mädchen entjungfern wollte, doch mit letzter Kraft hielt er sich zurück. Aus den Augenwinkeln sah er Anita, die von ihrer langen Sitzung zurück kam und sich neugierig näherte. Chris erhöhte das Tempo, mit dem er Andreas Kitzler rieb. Das 12jährige Mädchen wurde steif, dann ließ sie einen langen, lauten Seufzer hinaus und umarmte Chris heftig. Chris küßte ihre feuchte Stirn. „War’s schön?“ flüsterte er zärtlich. Andrea nickte schwach. „Hm-m“, brummte sie erschöpft. Chris streichelte ihr kurzes, blondes Haar. „Hab ich was verpaßt?“ hörte er Anita fragen. Angela kicherte. „Nein, nein“, flötete sie unschuldig. „Chris hat Andrea nur gestreichelt.“ „Und davon schwitzt sie so?“ meinte Anita zweifelnd. Angela nahm sie in den Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Anita hörte staunend zu, dann grinste sie breit. „Kapiere“, lachte sie. Chris kümmerte sich nicht um die Mädchen; er hielt Andrea noch immer im Arm und streichelte das Kind, bis sie ihren Kopf hob. „Das war schön“, strahlte sie und gab Chris einen Kuß auf den Mund. „Das kannst du öfter machen.“ „Jetzt bin ich erst dran“, sagte Angela laut. „Gestern hatte ich ja nur ein Appe- tithäppchen.“ Sie schaute Chris an. „Wenn du möchtest, heißt das.“ „Was glaubst du?“ feixte Chris. „Ich denke“, überlegte Angela lachend, „daß du möchtest.“ „Gut geraten“, lobte Chris. Andrea rollte zur Seite, als Angela auf Chris zukroch. „So wie gestern?“ fragte die Älteste. „Gerne“, sagte Chris lüstern. Angela legte sich auf den Rücken. Chris rollte sich über sie und rutschte herab. Angela öffnete ihre Beine ein Stückchen. Chris faßte sie an den Hüften und drückte seine Lippen auf ihre Scham. Angela zitterte kurz. „Uff“, machte sie, „ist das ein irres Gefühl!“ Freiwillig öffnete sie ihre Beine weit und erlaubte Chris vollen, uneingeschränkten Zugang. Andrea und Anita hockten sich beiden Seiten von Angela hin und schauten Chris aufmerksam zu, der seine Zunge weit herausgestreckt hatte und damit gegen Angelas Kitzler schlug. Die 13jährige seufzte laut und machte sich so weit wie nur möglich. Chris preßte seinen Mund auf ihre Scheide; mit der Oberlippe drückte er gegen ihren Kitzler, mit der Zunge fuhr er ihren Schlitz hinauf und hinab. Der Geschmack ihres jungen Saftes, der zu fließen begann, machte ihn fast wahnsinnig. Wild und leidenschaftlich leckte er das junge Mädchen aus, das heftig auf seine Aktionen reagierte. Ihre Beine zuckten hin und her, ihr Kopf flog von einer Seite auf die andere, ihr Stöhnen und Keuchen füllte das Schlafzimmer, ebenso wie der Geruch der schwitzenden Körper. Plötzlich schlug Angela ihre Beine zusammen, ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Chris schob seine spitze, harte Zunge in ihr Loch, und Angela kam mit einem lauten Stöhnen. Chris leckte auf, was sie ihm gab. „Boah ey“, meinte Angela atemlos mit einem frechen Grinsen. „War das geil!“ „Frag mich mal!“ lächelte Chris, dessen Penis wie ein Kanonenrohr aufragte. An- gela schaute darauf, dann in Chris’ Augen. „Sag mal“, meinte sie zögernd, „kennst du ‘Anstechen’?“ „Hm-m“, nickte Chris. „Willst du das mal versuchen? Keine Angst, ich nehm die Pille.“ „Jetzt schon?“ fragte Chris verwundert. „Ich werd doch bald 14“, sagte Angela stolz. „Also: willst du mal versuchen? Aber nicht ganz rein, ja?“ „Versprochen“, meinte Chris mit trockenem Mund. Er rutschte etwas höher; mit der Hand führte er sein zuckendes Glied vor ihren Eingang. Angela war noch so naß, daß Chris fast ohne Probleme eindringen konnte; das einzige, wogegen er andrücken mußte, war ihre Enge. Allerdings war dies genau das, was ihn unglaublich erregte, je- den Millimeter lang, den er weiter in das Mädchen drang. Als der Kopf seines Penis in ihr war, hörte er auf, zu schieben. Es war allerdings auch nicht mehr nötig. Er schaute auf Angela, auf dieses hübsche, 13jährige Mädchen, an ihr herunter über ihren flachen Busen bis zur Scheide, in der sein Glied steckte, und es war vorbei. „Oh Gott“, stöhnte er, dann schoß es auch schon aus ihm heraus. Ladung auf La- dung schoß in das Mädchen, das wild stöhnte, als es seine heiße Flüssigkeit aufnahm. Chris nahm sich zusammen, um nicht ganz in sie zu stoßen, doch es fiel ihm verdammt schwer. Er hielt die Position, bis seine Hoden leer waren, dann ließ er sich auf Angela fallen und küßte sie wild. Sein Penis blieb hart in ihr, aber das wunderte ihn nicht. An- gela erwiderte den Kuß für einen Moment, dann machte sie sich los und legte ihr Ge- sicht an seines. „Schieb ganz rein“, flüsterte sie erregt. „Bevor ich es mir anders überlege.“ Chris gab ihr einen Kuß, dann zog er sich ein kleines Stück zurück und rammte in Angela. Sie stöhnte kurz auf, als ihr Hymen riß, dann klammerte sie sich an ihn und weinte plötzlich. Chris kannte dieses Phänomen; ein Mädchen verliert ihr Jungfern- häutchen und weiß instinktiv, daß sie die Schwelle vom Kind zur Frau überschritten hat. Das Weinen bedeutete nichts anderes als Abschied nehmen von einem Teil der Kindheit. Chris hielt sie fest und gab ihr Halt, indem er einfach da war. Angela beruhigte sich nach kurzer Zeit und erwiderte seine Umarmung. „Andrea“, fragte sie ihre Schwester, die mit Anita zusammen noch immer gespannt zuschaute, „könntest du mir bitte ein Handtuch holen?“ „Kommt sofort“, sagte das Mädchen und eilte ins Bad, um kurz darauf mit dem verlangten Handtuch zurückzukommen. Ganz die fürsorgliche Schwester, hielt sie es Angela zwischen die Beine. „Danke, du bist ein Schatz“, lächelte Angela, dann schaute sie Chris an. „Verschwinde mal eben“, meinte sie grinsend. Chris grinste zurück. „Nö, es gefällt mir gerade so gut.“ „Aha“, neckte Angela ihn. „Es gefällt dir also, in einem kleinen Mädchen zu stek- ken?“ „Angela, hör auf!“ stöhnte Chris. „Sonst geht es gleich wieder los!“ „Was geht los?“ lachte sie. „Du willst mir wirklich erzählen, daß es dir gefällt, in einem unschuldigen, 13jährigen Mädchen zu stecken? Sie zu vögeln? Sie so zu nageln, daß ihr der Saft zu den Ohren rausläuft?“ „Oh, verdammt!“ fluchte Chris und nahm einen harten Rhythmus auf. Er hämmerte in Angela, als gäbe es kein Morgen. Angela legte ihre Hände auf seinen Hintern und schob ihn an, wenn er in sie stieß. Dabei schrie sie leise auf. „Ja! - Ja! - Ja! - Chris, mach härter! Schneller! Noch schneller! JAAAHHHH!!!“ Sie bekam ihren zweiten Orgasmus, noch heftiger als der erste. Chris spürte die Zuk- kungen ihrer Vagina an seinem Penis, das Verengen und das Weiten, ihre Hitze. Er stöhnte auf, stieß so tief in sie, wie es ihr Kanal erlaubte, und schoß erneut ab. Angela klammerte sich an ihm fest und schlang ihre Beine um ihn, um ihn ganz fest an sich zu drücken. Chris küßte sie leidenschaftlich, während die letzten Tropfen aus ihm liefen, in die süße Angela hinein. „Mutti wird bestimmt stinksauer sein“, grinste sie, als beide wieder Atem ge- schöpft haben. „Ich hab ihr nichts übriggelassen!“
Das A-Team schlägt zu
Angela hatte eine wahrhaft prophetische Aussage getroffen. Steff war tatsächlich sauer. Aber nicht, weil Angela ihr nichts übrig gelassen hatte; auch nicht, weil Chris mit ihrer Tochter geschlafen hatte. Nein, sie war sauer, weil Angela es nicht für nötig befunden hatte, ein neues Bettlaken aufzuziehen. „In einem ordentlichen Haushalt“, dozierte Steff vor der zu Boden blickenden An- gela, „sehen auch die Betten ordentlich aus. Es kümmert mich nicht, was ihr den Tag über treibt, aber ich habe keine Lust, nach Hause zu kommen und Jungfernblut auf meinem Bett zu finden. Capiche?“ „Ja, Mutti“, antwortete Angela beschämt. „Es tut mir leid.“ „Gut, das war der offizielle Teil. Jetzt erzähl! Wie war’s?“ Neugierig schaute Steff ihre älteste Tochter an. „Ach, Mutti“, strahlte Angela, „es war traumhaft. Er hat zuerst mit Andrea ge- schmust, sie solange da unten gestreichelt, bis sie kam, dann hat er mich abgeleckt, bis ich auch einen Orgasmus hatte. Dann hab ich ihm gesagt, er solle sein Glied in mich stecken, aber nur ein Stück.“ „Und er hat natürlich nicht gestoppt?“ „Doch“, verteidigte Angela Chris. „Er hat nur ein kleines Stück reingeschoben, ge- rade mal die Spitze, und ist praktisch im gleichen Moment gekommen. Dann hab ich ihm gesagt, er solle weiter rein.“ Sie schaute ihre Mutter entschuldigend an. „Ich wollte es, Mutti. Schon die Spitze fühlte sich so toll an.“ „Da erzählst du mir nichts Neues“, schmunzelte Steff. „Also du wolltest es.“ „Ja“, bekräftige Angela. „Er hat genau das getan, was ich wollte. Auch bei Andrea hat er nur das gemacht, was wir ihm gesagt haben.“ „Sehr schön“, freute Steff sich. „Brauch ich ihn doch nicht zu kastrieren.“ „Mutti!“ lachte Angela. „Bloß nicht!“ Mutter und Tochter umarmten sich lachend. „Darf ich mal was fragen, Mutti?“ kam Angelas Stimme schüchtern. „Sicher, schieß los.“ Angela drückte ihr Gesicht an den Hals ihrer Mutter. „Ich wollte eigentlich wissen, warum du nichts dagegen hast, daß Chris so mit uns rummacht. Ich meine, es ist ja toll und schön, aber... Andrea ist doch erst 12, und Anita sogar erst 10! Sie finden das ganze Schmusen zwar toll, aber ich dachte, daß du...“ Steff hob ihren Kopf, als würde sie auf etwas lauschen. „Laß uns morgen darüber reden“, meinte sie dann. „Chris ist fertig mit Duschen; er wird jeden Moment herunter kommen.“ Sie drückte ihre Tochter kurz und schaute sie liebevoll an. „Ein paar Minuten brauch ich schon, um das zu erklären, und er soll das nicht mitbekommen, sonst denkt er noch, er hat einen Freibrief bei euch dreien.“ „Ist gut“, lächelte Angela. „Ich seh zu, daß ich ihn morgen abend ans Bügelbrett kriege.“
Chris hatte am nächsten Abend nichts dagegen, die Kleidung für die drei Mädchen zu bügeln. „Tu ich endlich mal was Nützliches“, lächelte er, als Angela ihn darum bat. „Das andere ist auch nützlich“, grinste die 13jährige. „Das macht uns Spaß!“ Sie gab ihm einen Kuß. „Danke, Chris, das ist lieb von dir. Ich bin unten; Mutti wollte noch etwas mit mir reden.“ „Viel Spaß“, wünschte Chris und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Angela drohte ihm lachend mit dem Zeigefinger und hüpfte die Treppe herunter. Andrea und Anita saßen schon im Wohnzimmer, Steff ebenfalls. Angela schloß leise die Tür zum Flur und setzte sich neben Andrea und Anita auf das Sofa. „Ist er beschäftigt?“ fragte Steff mit einem Lächeln. „Jau!“ lachte Angela. „Acht Hosen, sechs Nachthemden, neun Blusen und vier Hemden. Sollte reichen.“ „Prima“, grinste Steff boshaft, dann wurde sie ernst. „Kinder, Angela hat mich ge- stern gefragt, warum ich nichts dagegen habe, daß Chris mit euch so intensiv schmust, wie er es tut.“ Die beiden jüngeren Mädchen blickten interessiert auf, und Angela beugte sich vor. „Was er tut, und daß ich erlaube, was er tut, ist gegen das Gesetz, das wißt ihr. Kein Erwachsener darf ein Kind so anfassen, wie Chris es tut.“ Die Mädchen nickten. „Trotzdem bin ich dafür, daß er es tut.“ Sie lehnte sich zurück und ging mehr als zwanzig Jahre zurück. „Als ich in deinem Alter war, Angela, hatte ein Mädchen aus meiner Klasse eine Party veranstaltet, zu der ich auch eingeladen war. Das Mädchen hatte einen ziemlich großen Freundeskreis, auch außerhalb der Schule. Sie hatte einen Freund, der schon 18 war; der war natürlich auch da. Dieser Freund hatte einige Flaschen Asbach mitge- bracht, und wir haben mehr davon getrunken, als uns guttat. Irgendwann gingen für mich die Lichter aus. Als ich wieder wach wurde, waren nur noch meine Klassenka- meradin und ihr Freund da. Beide schauten mich besorgt an, aber abgesehen von irr- sinniger Übelkeit war mir nichts weiter passiert. Der Freund hat mir dann angeboten, mich nach Hause zu fahren. Er hatte auch einiges intus, aber das wußte ich in dem Moment nicht. Ich stimmte also zu, er trug mich halb zu seinem Auto, und fuhr mich nach Hause. Vor der Haustür schaltete er den Motor aus und fing an, mich zu befum- meln. Ich hatte einen kurzen Rock an, der ihm wahrscheinlich signalisierte, daß ich mich betatschen lassen wollte, obwohl das natürlich totaler Quatsch war. Auf jeden Fall hatte er eine Hand in meinem Höschen, die andere an meinem Busen, und ich schrie und tobte und wollte raus aus dem Auto. Plötzlich wurde die Fahrertür aufgeris- sen, und dieser Typ wurde aus dem Auto gezogen.“ Steff kicherte in Erinnerung an diesen Abend. „Mein Vater hatte mich gehört. Er knallte den Typ gegen das Auto, haute ihm rechts und links eine runter, und hat ihn dann sogar noch übers Knie gelegt! Der arme Kerl war rot vor Scham, als mein Vater ihm anschließend einen Stoß gab, daß er in den Staub fiel. Papa hat mich dann in den Arm genommen und ins Haus ge- bracht. Er hat mich noch lange getröstet, und Mutti hat mich auch in den Arm genom- men. Beide haben mich dann, als ich wieder ruhig war, ins Bett gebracht. Am nächsten Morgen kamen meine Eltern in mein Zimmer und setzten sich auf mein Bett. Mutter nahm meine Hände und sagte, daß sie und mein Vater gestern noch lange darüber gesprochen hätten, was mir passiert sei, und daß ich langsam mehr wis- sen müßte über Männer und Frauen, damit mir so etwas nie wieder passiert. Ich stimmte ihnen aus ganzem Herzen zu; so etwas wollte ich nicht noch mal mitmachen. Mutti nahm dann einen Kosmetikspiegel und hielt mir den zwischen meine Beine. Sie erklärte mir jedes einzelne Teil, zusammen mit meinem Vater. Ich fühlte mich richtig wohl und beschützt, weil sich beide soviel Mühe machten, mir das zu erklären. Dann zog Mutti sich aus und zeigte mir, wie es aussieht, wenn man erwachsen wird. Papa machte das gleiche, um mir zu zeigen, wie Männer aussehen. Nach anfänglicher Scheu war ich Feuer und Flamme und hab mir alles sehr gründlich angeschaut.“ Steff grinste, ebenso die Kinder, die gebannt zuhörten. „Nach der Theorie kam die Praxis. Mein Vater fing an, mich zu streicheln. Erst am Bauch und an den Beinen, dann am Busen. Mutti hielt die ganze Zeit meine Hand. Obwohl ich ein bißchen verlegen war, dauerte es nicht lange, bis ich mich richtig wohlfühlte bei seinem Streicheln.“ „So wie ich bei Chris!“ fiel Andrea stolz ein. „Ja, Schatz, so wie du. Wie ihr alle. Mein Vater ging dann tiefer mit seiner Hand, zwischen meine Beine. Er war so lieb und so nett und so zärtlich, daß mir gar nicht der Gedanke kam, wir tun etwas Unrechtes. Er streichelte und zärtelte, bis mir ganz heiß und komisch wurde.“ „Das kenn ich!“ meldete Andrea sich erneut mit leuchtenden Augen. „War bei mir genauso!“ „Weil Chris genauso sanft und rücksichtsvoll ist, Schätzchen. Jedenfalls, mein Vater machte weiter, bis alles um mich plötzlich weiß wurde, und ich das Gefühl hatte, ich würde fliegen. Als ich die Augen wieder aufmachte, schauten meine Eltern mich glücklich an. Dann meinte meine Mutter, das wäre erst der Anfang gewesen. ‘Geht das noch schöner?’ fragte ich aufgeregt. Mutter nickte, und Vater legte sich zwischen meine Beine und fing an, mich da unten zu küssen. Kinder, ich kann euch sagen: Ich dachte, ich sterbe vor Scham, und ich dachte im gleichen Moment, ich ster- be vor Glück. Mutter fing an, meine Brüste zu streicheln, und danach war ich nur noch glücklich. Plötzlich wurde es da unten ganz voll. Als ich nachschaute, was da los war, hatte mein Vater sein Glied in mich gesteckt. Auch nur ein Stück“, schaute sie Angela an, die lächelnd nickte, „aber es war so neu und so toll, daß ich mich wieder hinlegte und ihn machen ließ. Mutter sagte dann, daß es jetzt einen Stich gäbe, so etwa, als ob ich mich stechen würde, und da kam er auch schon. Es tat zwar weh, war aber auch schnell wieder vorbei.“ „Hast du da auch geweint?“ fragte Angela neugierig. Steff nickte mit einem wis- senden Lächeln. „Ja, Schatz, das habe ich. Mein Vater bewegte sich nicht, bis ich wieder aufhörte, zu weinen; er küßte mich nur und hielt mich fest, bis ich wieder ruhig wurde. Dann schob er sein Glied ganz in mich hinein und fing an, sich rein und raus zu bewegen. Zuerst fühlte ich mich, als ob ich auf einem dicken Rohr sitzen würde. Alles war so eng und so voll da unten, aber nach einiger Zeit war es dann nur noch schön. Plötzlich wurde wieder alles weiß. Ich spürte nur noch, daß das Glied meines Vaters dicker und dicker wurde, dann packte mich irgend etwas und hob mich weit in die Wolken. Als ich wieder klar denken konnte, lag mein Vater auf mir und hielt mich im Arm. Ich umarmte ihn auch und weinte vor Glück. Er küßte und streichelte mich, bis ich aufhörte, zu weinen. Dann sagte er, daß ich jetzt mit einem Mann geschlafen hätte und keine ungeschickten Jungs mehr bräuchte. Ich wisse jetzt, wie schön es sein kann, und ich solle darauf achten, daß ich nur mit Männern schlafe, die wissen, daß auch die Frau Gefühle hat und sich um sie kümmern. Jungs wollten nur mit einem Mädchen schlafen, um sich zu befriedigen; die Gefühle des Mädchens kümmerten sie nicht. Das würde erst später kommen, wenn sie älter würden, und ich solle mir diese schlechte Erfahrung ersparen und mich lieber gleich an erwachsene Männer halten. Und daran habe ich mich auch immer gehalten“, schloß sie. „Das ist der Grund, warum ich Chris erlaube, mit euch Sex zu haben, Mädchen: er ist erfahren, sanft, zärt- lich und rücksichtsvoll. Wenn ihr mit ihm Sex habt, seid ihr nicht auf irgendwelche Jungs angewiesen, denen es nur darauf ankommt, euch flachzulegen und eine Kerbe in ihr Bett zu ritzen. Ihr lernt bei ihm, worauf es ankommt: Verständnis, Gegenseitigkeit und Liebe.“ Sie schaute die drei Mädchen der Reihe nach ernst an. „Chris ist das, was man einen Pädophilen nennt. Das bedeutet, er mag kleine oder junge Mädchen mehr als Frauen. Daran ist an sich nichts Schlechtes, Kinder, solange er euch nichts tut, was ihr nicht wollt. Andererseits weiß Chris, was mit ihm los ist, und er versucht, dagegen anzugehen, weil er weiß, daß es ihm Ärger machen könnte, wenn er ein Mädchen auf der Straße anfaßt. Trotz dieser Neigung lieben wir uns, und er liebt euch auch. Sogar etwas mehr als mich, aber das ist okay, was mich betrifft. Für mich ist wichtig, daß ihr eure ersten Erfahrungen mit einem liebevollen und sanften Mann macht, und genau das ist Chris. Er mag junge Mädchen, und er liebt euch. Das ist eine gute Mischung, finde ich. Ich bin mir absolut sicher, daß er euch nicht weh tun wird, und daß er immer und zu jeder Zeit das respektiert, was ihr wollt und was ihr ablehnt.“ „Jetzt kapier ich“, sagte Angela leise und nachdenklich. „Er ist wirklich so rück- sichtsvoll, daß ich überhaupt keine Angst hatte, ihn bei mir reinzulassen. Ich wußte irgendwie, daß er mir nicht wehtut.“ „Das ist es“, sagte Steff einfühlsam. „Genau das ist es, Angela. Er kann euch leh- ren, was Sex wirklich ist: Spaß, Freude, Glück und Liebe.“ „Bist du denn nicht eifersüchtig?“ entfuhr es Andrea. „Nein, Engelchen, bin ich wirklich nicht“, lachte Steff. „Immer unter der Voraus- setzung, daß ihr mir etwas übriglaßt.“ „Wird aber schwierig“, schmunzelte Angela. „Ich meine, er ist nur einer, und wir sind vier!“ „Kommt Zeit, kommt Rat“, lachte Steff erneut. „Laßt euch Zeit und schaut mal. Treibt es nicht alle drei gleichzeitig mit ihm, sondern gönnt ihm auch etwas Erholung zwischendurch.“ „Mal gucken“, schmunzelte Andrea mit einem wissenden Blick zu Angela.
Anita war nur optisch ein Außenseiter. Vom Charakter und von ihrer Persönlich- keit her war sie ihren beiden älteren Schwestern sehr ähnlich, und genau aus dem Grund sah sie nicht ein, warum ihre Schwestern den Spaß alleine haben sollten. Dem- zufolge ging sie, als sie am nächsten Morgen wach wurde, schnell auf Toilette und dann zu Chris und kuschelte sich an ihn, wie an den Tagen vorher auch. Doch diesmal griff sie nach seiner Hand, als er ihren Bauch streichelte, und führte sie zwischen ihre geöffneten Beine. „Anita!“ sagte Chris erstaunt. „Was machst du?“ „Was probieren“, antwortete sie trocken. Das Gefühl von fremden Fingern an ihren intimen Stellen war zwar etwas ungewohnt, aber sie fand es nicht unangenehm. Chris hingegen wußte nicht, was er machen sollte. Anita war doch erst zehn! Mit ihr konnte er doch nicht so umgehen wie mit den anderen beiden Mädchen. Oder doch? Er wollte es sich gegenüber nicht eingestehen, doch das Gefühl, seine Finger an der Scheide einer 10jährigen zu haben, war schon etwas Besonderes. Alles an Anita war noch vollkommen fest. Ganz langsam begann er, ihre Schamlippen zu streicheln. Anita lauschte konzentriert nach innen, auf ihr Gefühl. Sie dachte daran, wie ihre Schwestern sich in dieser Situation benommen hatten, aber sie spürte nichts, was eine ähnliche Reaktion in ihr ausgelöst hätte. Sie machte eine enttäuschte Miene, beschloß jedoch, noch etwas abzuwarten. Chris spürte, daß Anita etwas angespannt war. Um sie aufzulockern, ging er mit seiner anderen Hand an ihre Brust und streichelte sie dort. Ihre weichen Nippel regten ihn an. Sanft knetete er die kleinen Erhebungen, mit der anderen Hand strich er ihren geschlossenen Schlitz hinauf und hinunter. Anita stutzte. Da war etwas. Ein Ziehen im Unterleib, nicht schlimm, eher ange- nehm. So ähnlich wie Aufregung vor dem Geburtstag. Sie atmete tief ein und aus, aber das Gefühl blieb. Es verstärkte sich sogar noch etwas. War es das? Chris merkte, daß Anita lockerer wurde. Ihr kleiner Schlitz wurde feucht, stellte er höchst überrascht fest. Konnten 10jährige Mädchen so empfinden? Er beschloß, es herauszufinden. Er fuhr seinen Mittelfinger aus und drückte ihn zwischen ihre Scham- lippen. Dort streichelte er weiter. Das Ziehen wurde stärker. Anita war ganz aufgeregt. Ihr Bauch fühlte sich an, als ob sie Schmetterlinge gegessen hätte. Sie wollte näher zu Chris, viel näher, ganz dicht an ihn ran. Sie rutschte ihm entgegen. Ja, das war besser. Jetzt konnte sie ihn mit ihrem ganzen Körper spüren, vom Kopf bis zu den Füßen. Sie seufzte zufrieden. Jetzt wurde es schön! Chris hatte inzwischen bemerkt, daß Anitas Klitoris größer war als bei Andrea oder Angela. Komisch, dachte er, sind die nicht immer gleich? Anscheinend nicht. Er bemerkte auch, daß sie langsam, aber sicher wuchs. Nun gut, dachte er, schalten wir eben in den zweiten Gang. Jetzt wurde es interessant! Anita registrierte, daß das Ziehen sich in ein Kribbeln verwandelt hatte, so wie Andrea es gesagt hatte. Sie fühlte sich mit einem Mal groß, so groß wie ihre Schwester. Chris konzentrierte seine Aktionen auf Anitas Brustwarzen und ihren Kitzler. Er hörte, daß Anita heftiger atmete. Ihr nackter Körper drückte sich fest an ihn. Chris konnte nur noch staunen. ‘Sie ist 10 Jahre!’ sagte er sich immer wieder. ‘Wie kann eine 10jährige Sex machen?’ Anita spürte ein wachsendes, ein immer stärker werdendes Kribbeln ganz tief unten in ihrem Bauch. War das schön! So aufregend, so - so... Sie fand keine Worte dafür, aber es gefiel ihr. Sie legte ein Bein über Chris, damit er Platz hatte. Sie stellte fest, daß sie schwer atmete, so als wäre sie lange und schnell gelaufen. Auch ihr Herz schlug schneller. Aber es fühlte sich alles gut und richtig an, als müßte es so sein. Chris sah erstaunt, daß Anita ihre Beine weit öffnete. Anscheinend fühlte sie das Richtige. Nun, dachte er, dann soll sie auch das Richtige bekommen. Er machte Ernst. Seine Finger ergriffen eine Brustwarze und kneteten und drehten sie vorsichtig, seine andere Hand streichelte kräftig über ihre Scheide. Er setzte einen Finger an und drückte leicht zu. Flutsch! Das erste Fingerglied war in ihr. „Uaaahhh!“ Was war das denn jetzt? Anita fühlte sich vollkommen schwindelig. Hatte Chris einen Finger da unten reingesteckt? Das fühlte sich ja riesig an! Sie drückte ihren Unterleib gegen seine Hand; der Finger rutschte etwas tiefer hinein. Boah, war das toll! Anita atmete jetzt ganz schnell. Irgend etwas muß jetzt passieren, dachte sie aufgeregt; das war alles viel zu schön, um wahr zu sein! Chris kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Anita reagierte wie eine „Große“. Und das mit zehn Jahren, dachte er kopfschüttelnd. Er ließ seinen Finger in dem klei- nen Mädchen, legte seinen Daumen auf ihren Kitzler, der inzwischen deutlich hervor- stand, und drückte darauf, mit wechselnder Stärke. Jetzt ist es soweit, dachte Anita mit letzter Kraft. Jetzt sterbe ich. Ich seh schon den Himmel, es wird alles so blau, immer heller und heller, und noch heller und... Sie bäumte sich auf, als ein unbekanntes Gefühl durch ihren Körper raste. Sie verließ ihren Körper, der vibrierte und zitterte. Um sie herum war ein ekstatisches, helles, weißes Licht, durchsetzt mit goldenen Punkten, die tanzten. ‘Hier will ich bleiben’, sagte eine Stimme in ihr. Chris war fassungslos. Anita hatte einen erstklassigen Orgasmus! Das kleine Mäd- chen war eng an ihn gepreßt, ihre Hand lag zwischen ihren Beinen auf seiner und be- wegte seine Finger kräftig hin und her. Sie stöhnte und stöhnte und hörte gar nicht mehr auf. Chris schob ihre Haare im Nacken mit seiner Nase zur Seite und küßte sie am Hals, während seine Hände sie weiter befriedigten. ‘Ist das schön hier!’ dachte Anita. ‘Wie eine neue, saubere Welt!’ Sie schaute den goldenen Punkten beim Tanzen zu, doch langsam verschwanden diese Punkte, und das Weiß wurde trüber. ‘Noch nicht!’ dachte sie traurig, doch sie konnte das Licht und die Punkte nicht festhalten. Langsam, ganz langsam schob sich die reale Welt wieder in ihre Blickfeld. Sie sah das Bett, sie spürte Chris’ Hände, sie sah ihre Schwester An- drea in der Tür stehen, sie spürte ihren heftigen Herzschlag, sie sah ihre Haare vor den Augen, sie spürte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie war wieder zurück. „Chris“, schluchzte sie, warf sich herum und umarmte ihn heftig. „Chris, das war so schön, wo ich war!“ Glücklich weinte sie Freudentränen.
Steff kam schon gegen drei Uhr wieder nach Hause, um ihre Koffer zu packen. Chris und die Mädchen fuhren sie gegen fünf zum Flugplatz, um sechs saß sie im Flie- ger, um zehn nach Sechs hatte die Maschine abgehoben. Es war nicht das erste Mal, daß sie die Mädchen alleine ließ, und dieses Mal war Chris ja da, um für sie zu sorgen. Bisher mußte Angela das übernehmen, die keinen Hehl daraus machte, daß sie froh war, zur Abwechslung mal selbst umsorgt zu wer- den. Steff meinte, sie würde gegen neun im Hotel sein und dann eben zu Hause anrufen. Deshalb tobten die Mädchen nicht mit Chris herum, sondern saßen in normaler Klei- dung im Wohnzimmer und schauten fern, bis das Telefon klingelte. Angela sprang auf und nahm den Hörer auf. Sie redete kurz mit ihrer Mutter, dann gab sie den Hörer weiter an Andrea und Anita. Anita rief schließlich Chris ans Telefon. „Chris“, sagte Steff, „du hast zwar den Oberbefehl über die Truppe, aber mach es den Mädchen nicht zu schwer. Ich bin in der Regel nur dann streng, wenn sie Unsinn machen, und auch dann nur, wenn sie ihn vorsätzlich gemacht haben. Ansonsten ist es eher nach der Art ‘Alle für einen’.“ „Schon klar“, lächelte Chris in den Hörer. „Ich werde mich danach richten.“ „Fein. Der Rückflug ist am Montag abend gegen neun Uhr, das heißt, ich werde so gegen halb elf am Flughafen sein. Soll ich mir ein Taxi nehmen, oder holst du mich ab?“ „Ich hol dich ab“, meinte Chris schnell. „Ein Taxi würde weit über sechzig Mark kosten.“ „Das ist nett von dir“, sagte Steff herzlich. „Aber komm bitte alleine, für die Mä- dels ist es zu spät abends, trotz Ferien.“ „Das sag ihnen bitte selbst“, lachte Chris und winkte Angela heran. „Ich wünsche dir viel Erfolg, Steff.“ „Danke. Bis dann.“ Chris gab den Hörer an Angela weiter, die ihre Instruktionen erhielt, dann legte das Mädchen auf. Chris legte seinen Arm um sie und führte sie zu- rück ins Wohnzimmer, in dem Anita schon kräftig gähnte. „Haben wir da eine Kandidatin für das Bettchen?“ schmunzelte Chris. Anita strahlte. „Au ja!“ „Was ist denn mit dir los?“ fragte Angela erstaunt. „Du willst freiwillig ins Bett?“ „Doch nicht in meins! In Chris seins!“ sagte das Mädchen ernsthaft. „Super Idee!“ freute Andrea sich. „Jetzt, wo Mutti weg ist, können wir doch alle bei ihm schlafen!“ Noch bevor Chris etwas sagen konnte, hatten die beiden Mädchen ihn an den Händen ergriffen und zogen ihn, so kräftig sie nur konnten, nach vorne. An- gela half mit, indem sie sich hinter ihn stellte und schob. Gegen drei Mädchen, so jung sie auch sein mochten, hatte er keine Chance. Nicht, daß er sich ernsthaft dagegen wehren wollte. Anita und Andrea liefen schnell in ihre Zimmer, um sich auszuziehen. Angela schaute Chris spöttisch an. „Vier Nächte mit uns. Schaffst du das? Überlebst du das?“ „Wer sagt denn, daß ich es überleben will?“ grinste Chris sie an. „Du hast es so gewollt“, erwiderte Angela mit einem boshaften Lächeln. „Geh schon mal vor, wir kommen gleich nach.“ Chris benötigte keine weitere Aufforderung. Schnell lief er die Treppe hinauf und ins Schlafzimmer, doch so schnell er auch war, Anita war schneller. Die 10jährige saß bereits auf dem Bett, die Beine untergeschlagen und weit gespreizt, und grinste ihn an. „Gibst du mir auch mal einen Kuß, so wie bei Angela?“ fragte sie voller Hoffnung. Chris war mit einem Satz bei ihr und küßte sie intensiv auf ihre Scheide. Anita ließ den Kopf nach hinten fallen. „Boah!“ machte sie begeistert. „Das ist ja irre!“ Chris schob seine Hände unter ihren Po und hob das Mädchen etwas an. Er drückte seine Zunge auf ihren Schlitz und leckte sie gründlich ab. Die Zehnjährige reagierte wie eine Zwanzigjährige. Sie keuchte und stöhnte vor Lust und Erregung. Ihre Beine schlossen sich um Chris’ Kopf und öffneten sich wieder weit. Anitas Geschmack brachte Chris um den Verstand. Er nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und kaute vorsichtig. Anita schrie auf und wurde vollkommen steif. Chris bohrte seine Zunge in das kleine Mädchen und drückte sie fest an sein Gesicht. Anita stieß kleine Schreie aus, als Chris in sie eindrang. Ihre Beine schlossen sich fest um seinen Kopf, mit ihren Händen drückte sie Chris fest an sich. Plötzlich ließ sie ihn los. Ihre Beine fielen nach außen; mit einem langen und lauten Seufzer sackte sie in sich zusammen. Chris küßte sie weiter, nur wesentlich sanfter und zärtlicher, bis Anita ihre Augen öffnete. „War das geil!“ schwärmte sie. „Hey, kommt doch rein!“ Chris drehte sich um und sah Andrea und Angela in der Tür zum Schlafzimmer stehen. Sie standen Arm in Arm dort, beide nackt und grinsten breit. Andrea reagierte den Bruchteil einer Sekunde schneller als Angela und warf sich auf Chris. Für Angela blieb vorerst nur der Platz an seiner Seite, aber sie trug es mit Fassung. „Jetzt ich!“ verlangte die Zwölfjährige mit einem frechen Grinsen. Sie stützte sich auf Hände und Füße, Chris drehte sich unter ihr um, dann senkte sie sich wieder. Sie rutschte höher, bis ihr Unterleib genau über Chris’ Gesicht war. Chris genoß den Aus- blick, den das Mädchen ihm lächelnd bot. Ihre kleine Spalte war weit geöffnet; Chris sah ihren Kitzler, der sichtbar größer wurde, die inneren Schamlippen, die bereits feucht schimmerten, und das rosige Fleisch, das in wenigen Sekunden ihm gehören würde. Spielerisch glitt er mit der Zunge um den Schlitz herum, faßte das Mädchen an den Hüften und streichelte ihre festen Pobacken. Andrea brummte genüßlich. „Hmm“, machte sie lächelnd. Angela setzte sich genau hinter ihre Schwester und umarmte sie von hinten. Ihre Hände lagen auf Andreas flachen Brüsten und streichel- ten sie sanft. Anita legte ihre Finger auf Andreas Oberschenkel. „Ihr verwöhnt mich“, lachte die Zwölfjährige. „Dann genieß es“, lächelte Angela und küßte ihre Schwester am Nacken. Chris zog das Mädchen etwas näher zu sich heran und drang mit der Zunge leicht in sie ein. An- drea drückte ihr Becken heraus und legte den Kopf nach hinten, auf Angelas Schultern. Chris zog ihre Scheide mit den Daumen auseinander und machte ernst. Seine Zunge glitt hinein und heraus, über ihren Kitzler, über ihre Spalte, und wieder hinein. Andrea atmete heftig. Angela hatte Andreas Brustwarzen zwischen den Fingern und drehte sie leicht hin und her. Die Zwölfjährige hatte keine Chance. Schon nach wenigen Augen- blicken kam sie mit aller Macht. Sie preßte ihren Unterleib an Chris’ Mund, als der Orgasmus sie packte, und näßte Chris ein, der aufleckte, was er konnte. Als Andrea wieder zu sich kam, zog Angela sie an der Hüfte nach hinten, bis sie auf Chris’ Unterleib saß. „Möchtest du?“ fragte sie ihre jüngere Schwester leise. Andrea nickte zögernd. „Ja, schon, aber tut das nicht weh?“ „Nur ein bißchen“, beruhigte Angela sie. „Und auch nur einen Moment, aber dann ist es noch schöner, als es gerade war.“ Andrea überlegte kurz. „Okay“, sagte sie dann mit einer Mischung aus Mut und Angst. Angela setzte sich neben Chris, nahm seinen steinharten Penis in die Hand und führte ihn an ihre Schwe- ster. Andrea übernahm und rieb den Penis an sich hin und her, bis sie die richtige Po- sition gefunden hatte. Langsam senkte sie ihren Unterleib. Sie verdrehte die Augen, als Chris ein kleines Stückchen in ihr war. „Wow, ist das dick!“ Langsam drückte sie sich weiter hinab, bis Chris einen Wi- derstand spürte. „Halt still“, sagte er zärtlich und nahm Andrea bei den Hüften. Sie nickte tapfer. Chris zog sich etwas heraus und rammte dann in das zwölfjährige Mädchen, das kurz aufschrie. „Au!“ Angela umarmte sie. „Das war’s schon, A 2. Ist schon vorbei.“ Andrea nickte. „War mehr der Schreck“, gestand sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Tat nicht so sehr weh.“ „Wirklich alles in Ordnung?“ fragte Chris besorgt. Andrea lächelte ihn an. „Klaro. Dann leg mal los!“ Das mußte sie Chris nicht zweimal sagen. Er hielt An- drea fest und rollte sich herum, bis er auf ihr lag. „Was hab ich bloß für ein Glück“, lachte er, als er das hübsche, zwölfjährige Mäd- chen unter sich anschaute. Andrea grinste frech zurück. „Laber hier nicht rum, sondern mach mich glücklich!“ „Etwa so?“ grinste Chris, zog seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, hielt diese Position für einen Moment und stieß dann mit voller Wucht in sie. Andrea schrie auf. „JAA! Oaaaah!!!“ Ihr Kopf flog von rechts nach links, während Chris in sie häm- merte. Anita und Angela rutschten an ihre Seite und streichelten ihr Gesicht und ihre Brust. Schon nach wenigen Sekunden kam Andrea zum zweiten Mal. Chris konnte sich auch nicht länger zurückhalten; das Gefühl, ein zwölfjähriges Mädchen zu ficken, seinen dicken Penis in ihrer engen Scheide zu haben, und ihre kleinen, erregten Lust- schreie zu hören, schickte ihn über die Brücke. Er stieß ganz tief in sie, als er kam, und drückte das schlanke Mädchen fest an sich. Er küßte sie wild und unbeherrscht, doch sie machte mit und erwiderte seinen Kuß mit gleicher Stärke und Heftigkeit. Als er wieder zu sich kam, saß Angela auf der Bettkante und lachte sich halbtot. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Chris verwirrt. Angela konnte kaum reden vor Lachen, sondern zeigte nur auf Andrea, die ihre Schwester ebenfalls fragend anschaute. Anita streckte ihren Kopf vor und fing auch an zu lachen. „Ist das Currywurst rot-weiß?“ kicherte die Zehnjährige. Chris schaute nach unten, sah jedoch nichts. Angela und Anita kriegten sich gar nicht mehr ein vor Lachen. Widerstrebend zog sich Chris zurück und rollte von Andrea. Dann sah er es auch. Er unterdrückte ein Lachen. Endlich hob auch Andrea den Kopf und schaute nach unten. Sie bekam einen roten Kopf, sprang aus dem Bett und rannte hinaus. Mit einer Ladung Toilettenpapier kam sie zurück. Mit einem wütenden Blick hob sie die große Besche- rung auf und brachte sie ins Bad. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, war ihre erste Handlung, ihrer großen Schwester fest auf die Schulter zu boxen. „Ich hab dir ja gesagt, daß ich noch aufs Klo muß“, verteidigte sie sich. „Aber nein, du mußtest ja unbedingt Anita zugucken und mich mitziehen. Kann ich denn da- für.“ Angela hielt sich lachend die Schulter. „Rat mal, wer jetzt das Bett neu bezieht“, grinste sie. Andrea verkniff sich einen Kommentar und machte sich an die Arbeit, während Chris, Anita und Angela sich in das zweite Bett zurückzogen und kuschelten. Chris wollte Andrea zwar helfen, aber A 1 und A 3 ließen ihn nicht aufstehen, bis Andrea fertig war und das Bett ihrer Mutter wieder in frischem Glanz strahlte. Als Ausgleich durfte Andrea dann neben Chris schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Chris auf und war im Paradies: drei nackte Jungmäd- chenleiber lagen um ihn herum, über ihm, auf ihm. Wo er auch hingriff, er fühlte war- me, kindliche Haut. Angela lag mit ihrem Kopf dicht an seinem, also bekam sie den ersten Schub seiner rasch wachsenden Leidenschaft ab: Chris küßte sie hemmungslos und leckte sie beinahe im ganzen Gesicht ab. Seine Hand griff in ihren Schoß, mit ei- nem Finger drang er in sie ein und spielte in ihr. Stöhnend erwachte Angela und erwi- derte seinen Kuß ebenso leidenschaftlich, während sie sich auf ihn rollte. Ihre Beine zog sie an, dann kniete sie sich über Chris. Chris griff mit der freien Hand nach ihrem Po und legte einen Finger auf ihren After, dann drückte er mit leicht kreisenden Bewe- gungen dagegen. Angela wurde wild. Sie griff zwischen ihren Beinen nach Chris’ Schwanz und drückte ihn gegen ihren Schlitz. Schnell war die Spitze in ihr verschwunden. Angela bewegte sich auf und ab und nahm mehr und mehr von Chris auf, bis er schließlich ganz in ihr war. „Und ich?“ riß Andreas ärgerliche Frage sie aus ihrer Lust. „Genau! Und wir?“ stimmte Anita ein. Chris und Angela sahen verwirrt auf und fanden die beiden jüngeren Mädchen im Schneidersitz neben sich hocken, mit verär- gerten Blicken auf Angela und Chris schauend. Chris tat das Vernünftigste in dieser Situation: er lachte. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, machte er den drei Mädchen einen Vor- schlag, den sie begeistert aufgriffen. Angela behielt ihre Position bei, Anita setzte sich so auf Chris, daß ihr Unterleib vor seinem Gesicht war, Andrea rutschte so nah an Chris heran, daß er einen Finger in sie stecken konnte. Angela hob und senkte ihr Bek- ken sehr langsam und ganz gleichmäßig, um Chris nicht vorzeitig kommen zu lassen. Anita preßte ihre Scheide auf seinen Mund. Chris griff mit seiner freien Hand nach ih- rer flachen Brust und knetete ihre kleinen, harten Brustwarzen, mit der anderen Hand wühlte er in Andrea herum. Schon bald war das Schlafzimmer erfüllt von Stöhnen und Keuchen. Anita kam als erste, da Chris mit seiner Zunge wahre Wunder an ihr voll- brachte. Die Zehnjährige bäumte sich auf und preßte ihre Scheide so fest an Chris’ Mund, daß er sie aussaugen konnte. Mit der Zunge leckte er jeden Tropfen aus ihr heraus. Erschöpft ließ Anita sich zur Seite fallen, in das Bett ihrer Mutter. Schnell nahm Andrea ihren Platz ein, während Angela noch immer ihr ursprüngliches, langsa- mes Tempo beibehielt. Mit Anitas Geschmack auf der Zunge, drang Chris in Andrea, die niedliche Zwölfjährige, ein und leckte sie so kräftig, daß auch sie schon nach kur- zer Zeit kam. Chris legte beide Hände auf ihren Po und drang mit einem Finger ein kleines Stück in ihren After ein. Andrea schrie leise und erregt auf und über- schwemmte Chris nahezu mit ihren Säften, die er gierig trank. Im Gegensatz zu Anita blieb Andrea jedoch auf ihm sitzen, und Angela schaltete in den nächsthöheren Gang. Chris bat Andrea, sich andersherum auf ihn zu setzen. Verwundert tat das Mädchen ihm den Gefallen, doch als Chris mit seiner Zunge an ihrem kleinen Arschloch leckte, verwandelte ihr Staunen sich schnell in Leidenschaft. Sie umarmte ihre ältere Schwe- ster und küßte sie. Angela erwiderte den Kuß mit aller Kraft, während sie ihr Tempo weiter erhöhte. Als Chris mit der Zunge in Andreas Darm eindrang, stöhnte das Mäd- chen heftig und bewegte ihren Unterleib wild hin und her. Chris legte einen Arm um sie und steckte auch noch zwei Finger in ihre Scheide. Andrea bekam auf der Stelle ihren zweiten Orgasmus und konnte sich nicht mehr halten. Sie fiel von Chris herunter, neben Anita, die ihren Vorteil wahrnahm und sich wieder auf Chris setzte. Chris spreizte ihre Scham weit und steckte seine Zunge in sie. Er schmeckte Anitas Urin. „Mußt du mal?“ fragte er das zehnjährige Mädchen mit erstickte Stimme. Die Kleine nickte ernsthaft. „Kannst es kaum mehr aushalten?“ stichelte Chris. Anita kniff die Lippen zusammen. „Psch, psch, psch“, machte Chris grinsend und hielt Anita fest. Das Mädchen schloß die Augen und machte eine Grimasse, doch zu spät. Chris preßte seinen weit geöffneten Mund auf ihre Scheide, und dann floß es auch schon. Gierig schluckte er Anitas frischen, würzigen Urin, schneller, als sie pinkeln konnte. Sein Schwanz wurde dicker und dicker. Angela schrie auf und preßte sich hart gegen Chris, als sie kam, und sie wurde so eng, daß Chris, der die letzten Tropfen Urin aus Anita saugte, so kräftig wie noch niemals zuvor in seinem Leben spritzte. Schub auf Schub strömte in das dreizehnjährige Mädchen, das sich wild an ihm rieb. „Heute abend will ich ihn aber in mir haben“, drang Andreas Stimme in sein Be- wußtsein, als er wieder zu sich kam.
Ende der Probezeit
Am Ende der drei Wochen hatten sowohl Anita als auch Angela Gefallen daran gefunden, in Chris’ Mund zu urinieren. Andrea hingegen fand es ekelhaft, dafür liebte sie es, einen Finger in ihrem After zu haben. Steff war mit allem einverstanden, solan- ge ihre Kinder es wollten. Jedoch nicht einverstanden war sie mit Chris’ Zustand, da für sie selbst abends, wenn sie mit Chris im Bett lag, buchstäblich nichts mehr übrig- blieb. Am letzten Sonntag der Osterferien erfolgte eine „Bestandsaufnahme“. Darüber, daß Chris sich inzwischen im Kreis der vier wohlfühlte, wurde gar nicht erst gespro- chen. Es war offensichtlich. Thema des Gesprächs war vielmehr, wie Chris zukünftig „aufgeteilt“ werden sollte. Nach einer hitzigen Diskussion kamen sie überein, daß Steff jeden zweiten Abend Chris für sich haben durfte; Angela und Andrea würden sich jeweils abwechseln. Anita verkomplizierte das ganze noch, indem sie sagte, daß sie an ihrem elften Geburtstag auch mit Chris ficken wollte. Dies wurde jedoch vor- läufig vertagt. Zwei Monate später, Anfang Juni, gab Chris seine bisherige Wohnung auf und zog bei Steff und ihren Kindern ein. Andrea reservierte sich Chris für diesen Abend noch im Flur, bevor ihre Mutter oder ihre Schwestern ihr zuvorkommen konnten. Sie zog ihn gleich ins Bad und unter die Dusche, da sie nichts mehr liebte, als Chris’ seifigen Finger in ihrem After zu spüren, während er mit der anderen Hand vorne in ihr wühlte. Als Chris probehalber seinen Schwanz an ihren After hielt, drückte Andrea sofort da- gegen und nahm ihn Stück für Stück auf; anfangs noch unter leichten Schmerzen, doch dann mit immer größer werdender Lust. Chris hielt sie um den Bauch gefaßt, Andrea beugte sich vornüber, und Chris fickte sie im Hintern. Andreas lustvolle Schreie lock- ten Steff, Angela und Anita an, die sich, als sie sahen, was in der Dusche passierte, gleich auszogen und dazukamen. Chris sah wundervollen Zeiten entgegen...
E N D E (von diesem Teil)
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