SH-004 – Nina
Nina .... (sh-004.zip) (M/f M/ff cons urine) (55k) Nina ist ein junges Fotomodell, aber noch wei
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sie das nicht..
Copyright
©
1998, Shana.
Nina
Anmerkungen / Allgemeine Informationen f
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r alle meine Geschichten: - In dieser Geschichte werden sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Minder- j
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hrigen deutlich beschrieben. Wenn diese Art Geschichten nicht Deinen Vorstellungen von einer erotischen Geschichte entsprechen oder Du selbst nicht vollj
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hrig bist oder die- se Art Geschichten dort, wo Du lebst, nicht den lokalen Gesetzen entsprechen, l
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sche sie jetzt bitte sofort. - Geschichten in der Art von
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rwachsener Mann trifft minderj
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hriges M
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dchen, und zehn Minuten sp
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ter rammelten sie wie die Karnickel
finde ich pers
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nlich sehr unwahr- scheinlich und an den Haaren herbeigezogen, vor allem, wenn das M
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dchen weit unter 16 Jahren alt ist. Daher versuche ich, in meinen Erz
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hlungen m
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gliche Wege aufzuzeigen, wie eine Verbindung Mann - M
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dchen zustande kommen kann. Wem dies zu langatmig ist, kann gerne auf andere Geschichten ausweichen. Zu einer guten Geschichte geh
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r mich auch Logik. Ich m
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chte damit nicht behaupten, da
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meine Geschichten gut sind, sondern nur eine Feststellung treffen. - Die meisten meiner Geschichten sind reine Erfindung. Namen, Personen, Orte und Daten sind frei erfunden, jedoch ge
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ndert in den F
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llen, in denen ein realer Vorfall die Basis f
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r eine Geschichte bildet. - Es wird ausdr
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cklich davor gewarnt, die Intimsph
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re eines jungen, minderj
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hrigen Men- schen gegen seinen / ihren Willen zu verletzen! Nicht, weil es gegen das Gesetz ist, son- dern weil es gegen den Willen des Menschen ist!!! Es entsteht kein gutes Karma, wenn Du dies tust, und du wirst fr
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her oder sp
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r bezahlen m
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ssen. - Leben ist Kommunikation. Deshalb ist in meinen Geschichten sehr viel w
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rtliche Rede. - F
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r Handlungen, die aus dem Genu
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dieser Geschichte entstehen,
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bernehme ich keiner- lei Verantwortung. Ich habe schon genug damit zu tun, mein eigenes Leben in den Griff zu kriegen ;-). - Kommentare, Lob und Kritik sowie virtuelle Schokolade bitte in diese NG posten. - Falls diese Geschichte dem entspricht, was Du suchst: Viel Spa
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beim Schm
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kern!
Begonnen: Juni 1997 Beendet: Juli 1997 Nr.: SH-004
Story: Shana 1997
1
Ich bemerkte sie das erste Mal, als ich morgens die Jalousien in meinem Schlaf-
zimmer hochzog. Sie stand mit ihrem Fahrrad vor meinem Fenster und redete mit ihren
Schulfreundinnen über eine Klassenarbeit, die sie in wenigen Minuten schreiben muß-
ten. Das Klappern der Jalousie unterbrach das Gespräch, und die Mädchen schauten
neugierig auf das Fenster.
„Da wohnt ja doch jemand drin“, sagte eines der Mädchen. Ich zog die Gardine
zurück und öffnete das Fenster weit, um zu lüften.
„Warum soll hier nicht jemand wohnen?“ fragte ich zurück und stützte mich mit
den Ellbogen auf das Fensterbrett.
„Weil hier sonst immer alles dunkel ist“, antwortete ein zweites Mädchen und ki-
cherte.
„Das liegt an meinem Beruf“, erklärte ich. „Ich bin immer viel unterwegs, und man
muß es Einbrechern ja nicht allzu leicht machen, oder?“
„Wir müssen los“, schaltete sich ein drittes Mädchen ein und sah mich arrogant an.
„Sonst verpassen wir noch die Mathearbeit.“ Ihre grünen Augen trafen einen Nerv, der
sich immer dann zu Wort meldete, wenn es neues Futter für meinen kleinen Liebling
gab. Und dieses Girl war das beste Futter, was ich jemals gesehen hatte: etwa 13 oder
14, pechschwarze, schulterlange Haare, knabenhafter Körperbau, keine Brust, ein ganz
flacher Hintern. Sie hatte diesen Typ Haut, den Kids aus der Unterschicht haben: et-
was rauh und porös, aber himmlisch anzusehen. Sie trug ein hellblaues T-Shirt und
kurze Jeanshosen, dazu Sneakers. Mein Schwanz wurde hart bei dem Gedanken, in
dieses Mädchen einzudringen. Meine Musterung hatte nur zwei oder drei Sekunden
gedauert, doch diese Zeit reichte aus, um einen Entschluß zu fassen: ich wollte sie in
meinem Bett haben.
Die anderen Mädchen schauten auf ihre Uhren. „Nö, wir haben noch drei Minu-
ten“, sagte die erste und drehte sich wieder zu mir. „Was machen Sie denn beruflich?“
„Fotografieren“, sagte ich leichthin und erweckte ihr Interesse.
„Echt? Was denn?“
„Was so kommt: Landschaften, Objekte wie Häuser oder Bauten, Menschen...
Kommt immer ganz auf den Auftrag an.“
„Und? Sind Sie gut?“ fragte das zweite Mädchen neckisch.
„Ich bin der beste“, sagte ich scherzhaft. Das schwarzhaarige Mädchen schaute auf
das Haus, vor dem sie standen.
„Das sieht man“, meinte sie von oben herab. „Das ist ja ein richtiger Palast hier.“
„Nina, was hast du denn?“ fragte das erste Mädchen erstaunt. Jetzt wußte ich
schon mal ihren Namen.
„Ich mag keine Angeber“, meinte Nina nur.
„Was immer du sagst“, grinste ich. „Allerdings hat diese Wohnung ein Zimmer, in
das absolut kein Licht fällt, und genau deshalb wohne ich hier. In diesem Zimmer ent-
wickle ich meine Bilder. Ich habe bisher noch keine andere Wohnung gefunden, die so
ein Zimmer hat.“
„Nina, der könnte doch bei euch seine Fotos entwickeln“, grinste das zweite Mäd-
chen. „Bei euch auf dem Klo ist es doch auch immer stockdunkel.“
„Arschloch“, meinte Nina mit rotem Gesicht, schwang sich auf ihr Rad und fuhr
los, in Richtung Schule. Die beiden übriggebliebenen Mädchen sahen sich an und
zuckten die Schultern.
„Da haben wir es wieder“, meinte die erste.
„Auf welche Schule geht ihr denn?“ fragte ich.
„Gesamtschule“, meinte die erste. „Warum?“
„Reine Neugier. Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen für die Mathearbeit.“
„Danke“, meinten die Mädchen im Chor. Ich winkte ihnen kurz zu und zog die
Gardine wieder vor. Gesamtschule. Ein Plan formte sich.
Der Hausmeister der Gesamtschule begrüßte mich freundlich, als er mich sah. Wir
kannten uns schon länger; ich hatte einige Bilder im Auftrag der Schule geschossen,
als sie eröffnete, und ich hatte ihn besonders gut fotografiert. Den Lohn dafür bekam
ich jetzt. Er ließ mich über das Gelände spazieren, ohne mich zu begleiten. Ich ging an
der Schule vorbei, zu den Fahrradständern. Zur Tarnung machte ich einige Bilder und
arbeitete mich langsam durch die Reihen von Rädern. Schließlich fand ich Ninas Rad.
Ich erkannte den Rostfleck an der Lenkstange wieder. Um sicherzugehen, ging ich
noch durch die restlichen Reihen, doch Ninas Rad war das einzige mit diesem Erken-
nungszeichen. Ich schaute mich kurz um, mit dem Blick des Fotografen, der den be-
sten Standort für die Aufnahme sucht, dann kniete ich mich hin, zog mein Taschen-
messer aus dem Rucksack und zerschnitt ihre Reifen. Anschließend machte ich noch
zwei Aufnahmen von dem Rad. ‘Vandalismus an deutschen Schulen’. Jetzt blieb mir
nur noch, abzuwarten. Ich bezog Stellung hinter eine Reihe von Büschen, die durch
Lücken einen Ausblick auf die Fahrräder gestatteten.
Ab halb zwölf begann der Strom von Kindern, die zu ihren Rädern eilten. Nina und
ihre Schulfreundinnen waren jedoch nicht dabei. Auch nicht um halb eins. Um viertel
nach eins war es dann soweit: sie kam heraus. Sie ging hinter ihren Freundinnen her,
die Abstand von ihr hielten; wahrscheinlich war Ninas Kommentar von heute morgen
nicht sehr gut angekommen. Ihre Freundinnen schwangen sich auf ihre Räder und fuh-
ren los, ohne auf Nina zu warten. Sehr gut.
Nina ging zu ihrem Rad, schloß es auf, zog es aus dem Ständer und stutzte. Sie
schaute sich erst das Vorderrad, dann das Hinterrad an. Mit einem obszönen Fluch
schmiß sie das Rad auf den Boden und gab ihm einen Tritt. Dann schaute sie sich hil-
fesuchend um. Es wurde Zeit.
Ich ging etwa hundert Meter von der Schule weg, dann auf den Weg, der wieder
zur Schule führte. Vollkommen unschuldig schlenderte ich den Weg entlang und pfiff
eine fröhliche Melodie, in der Hand die Kamera, immer auf der Suche nach Motiven.
Aus den Augenwinkeln sah ich Nina, die mich bemerkte. Ich konnte mir vorstellen,
was in ihr los war. Nichts ist so verlassen wie eine Schule nach Schulschluß. Ninas
Rad war das einzige, was noch da war. Und sie hatte ihre Kommentare mir gegenüber
auch nicht vergessen; das sah ich an der Art, wie sie auf ihre Unterlippe biß. Sie
schwankte zwischen Ablehnung und Hoffnung. Ich machte es ihr leicht.
„Hallo“, begrüßte ich sie. „Dich kenne ich doch, oder? Warst du nicht heute mor-
gen bei dem Trupp, mit dem ich mich unterhalten habe?“ Sie nickte wortlos. „Irgend
ein Problem?“ fragte ich.
„Irgend ein Wichser hat mir die Räder zerschnitten“, sagte sie wütend und gab ih-
rem Fahrrad einen weiteren Tritt.
„Und nun?“ wollte ich wissen. Sie zuckte die Schultern.
„Schieben“, sagte sie frustriert.
„Damit machst du dir die Felgen kaputt.“ Sie verzog das Gesicht. „Und tragen geht
auch nicht. Da machst du dir dein T-Shirt schmutzig.“ Nina schaute auf den Dreck, der
ihr Rad überzog.
„Scheiße“, faßte sie die Situation zusammen. Ich griff in die Tasche und holte ei-
nen Geldschein heraus, den ich, für genau diesen Moment, dorthin gesteckt hatte. Ich
reichte ihn Nina, die verwundert auf den Fünfziger sah.
„Das ist für das Bild, was ich von deinem Rad gemacht habe“, sagte ich. „Ich habe
es heute morgen gesehen, als ich hier vorbeikam, und fotografiert.“
„Ja, und?“ fragte Nina verwirrt, ohne das Geld zu nehmen.
„Ich bezahle meine Modelle immer, auch wenn es nur Fahrräder sind. Nun nimm
schon.“ Zögernd griff Nina nach dem Schein. Ich machte Anstalten zu gehen, dann
überlegte ich es mir anders und blieb wieder stehen. „Falls du Hilfe brauchst: mein
Kombi steht oben an der Straße. Natürlich nur“, fügte ich ironisch hinzu, „falls du der
Meinung bist, daß er nicht gleich auseinanderfällt, wenn du die Tür zuschlägst.“
Nina kniff die Lippen zusammen. „Ich steige nicht zu Fremden ins Auto.“
„Das kann man ändern“, lachte ich. „Ich heiße Michael, genannt Mike, und du
heißt Nina. Jetzt kennen wir uns.“ In diesem Moment kam der Hausmeister aus der
Tür, im Schlepptau einen Rasenmäher. Er bemerkte uns und kam herüber.
„Probleme?“ fragte er mich. Ich verneinte.
„Nicht direkt, Jörn.“ Nina sah mich erstaunt an, daß ich den Hausmeister beim
Vornamen nannte. „Irgend jemand hat Ninas Rad hier kaputtgemacht, indem er oder
sie die Reifen zerschnitten hat. Ich habe ihr angeboten, sie nach Hause zu fahren, aber
sie will nicht. Und dafür habe ich vollstes Verständnis. Schließlich kennt sie mich ja
nicht.“
„Mit dem kannst du ruhig mitfahren“, sagte der Hausmeister zu Nina. „Ich kenne
Mike schon seit drei Jahren. Er ist nicht nur ein guter Fotograf, sondern auch schwer in
Ordnung.“ Nina nickte erleichtert.
„Wo wohnst du denn?“ fragte ich sie.
„Am Kennedydamm“, antwortete sie. Ich reichte ihr meinen Rucksack.
„Du trägst den, und ich nehme dein Rad. Sag mal, Jörn, habt ihr schon Pläne für
eine Videoüberwachung? Ich meine, es könnte ja jeder hier vorbeikommen und die
Räder kaputtmachen.“ Jörn verzog zynisch das Gesicht.
„Die Schulleitung hat ein Schild aufgehangen: ‘Abstellen der Räder auf eigene
Gefahr’. Alles klar?“ Ich nickte. Es war mir auch schon vorher klar gewesen, doch
diese Frage war mehr dazu gedacht, Ninas Vertrauen zu bekommen. Jörn winkte kurz
und zog dann mit seinem Rasenmäher ab. Ich hob Ninas Rad hoch und legte es über
die Schulter. Zusammen gingen wir zu meinem Wagen. Es war ein neuer Ford Kombi,
gerade zwei Monate alt. Ich schloß den Kofferraum auf und legte das Rad hinein.
Stufe 1 beendet.
„Mach mal das Handschuhfach auf“, sagte ich zu Nina, als wir losfuhren, „und hol
das kleine Fotoalbum heraus.“ Nina tat wie aufgefordert und blätterte durch die Bilder.
Es waren Aufnahmen von Mädchen in ihrem Alter in Badeanzügen und Unterwäsche.
„Falls du Lust hast“, sagte ich beiläufig, „etwas Taschengeld nebenher zu verdie-
nen, sag mir Bescheid. Ich bin immer auf der Suche nach sehr hübschen, jungen Mäd-
chen.“ Nina nahm das versteckte Kompliment begeistert auf. „Kennst du den kleinen
See auf der anderen Seite der Stadt?“ fragte ich. Nina nickte.
„Ja. Ich fahr da im Sommer öfter hin, wenn ich meine Ruhe haben möchte.“ Sie
überlegte etwas. „Waren Sie nicht im März da und haben eine Gruppe von Mädchen
fotografiert, die Volleyball gespielt haben?“
„Ganz genau“, lachte ich. „Das war ein Auftrag von einer Sportfirma. Die Mäd-
chen haben zwei Stunden gespielt, gelacht und riesig Spaß gehabt, und hinterher hat
jede einen Hunni bekommen.“
„Hundert Mark?“ fragte Nina ungläubig.
„Ja, einhundert Mark für zwei Stunden Spiel und Spaß. Wenn du Interesse hast,
nimm dir meine Karte aus dem Fach vorne in dem Album, und sprech mit deinen El-
tern. Ich brauche ihr Einverständnis, bevor ich mit dir Fotos machen kann.“
„Das erlaubt mein Vater nie, daß ich mich in Unterwäsche fotografieren lasse“,
sagte Nina traurig. Die Zeit wurde knapp; es waren nur noch etwa zwei Minuten bis zu
Ninas Wohnung.
Ich tat so, als müßte ich nachdenken. „Na ja“, sagte ich kurz darauf, „das Okay
von den Eltern ist nicht unbedingt nötig, obwohl es vieles erleichtert.“ Ich machte eine
kleine Pause, in der Nina mich aufgeregt ansah.
„Na gut“, sagte ich schließlich und seufzte. „Wenn du unbedingt möchtest, müssen
deine Eltern es nicht erfahren. Allerdings muß es dann völlig unter uns bleiben, ver-
stehst du? Ich darf eigentlich keine Kinder fotografieren, wenn die Eltern es nicht
wollen. Aber du siehst so toll aus, ich denke, ich werde das Risiko eingehen.“
„Geil“, freute Nina sich, dann zeigte sie auf ein Mehrfamilienhaus, das herunterge-
kommen aussah. „Da vorne wohne ich“, sagte sie und wartete auf einen Kommentar
von mir.
„Ich wohne ja auch nicht in einem Palast“, sagte ich nur und lächelte. „Man kann
nur versuchen, da raus zu kommen, und Geld hilft dabei.“ Ich brachte den Wagen zum
Stehen. Wir stiegen aus, ich holte Ninas Rad aus dem Kofferraum und stellte es an die
Hauswand. „Du hast meine Karte“, sagte ich nur und stieg wieder ein. Als ich abfuhr,
sah ich eine äußerst nachdenkliche Nina auf dem Bürgersteig stehen, die mir hinterher
sah.
Ich hatte nicht damit gerechnet, daß Nina sich noch am selben Tag melden würde,
und war daher doch etwas überrascht, als gegen vier das Telefon klingelte und sie sich
meldete.
„Wegen der Fotos“, sagte sie schüchtern. „Also, ich würde das schon gern ma-
chen. Wenn Sie keine Probleme bekommen, natürlich.“
„Nein, nein“, sagte ich und brachte Stufe 2 zum Abschluß. „Ich habe mir schon
etwas überlegt. Wir können eine Serie in normaler, allerdings gut aussehender und
hübscher Straßenkleidung machen, die du deinem Vater vorlegen kannst, um sein
Okay zu bekommen. Alles andere bleibt dann unter uns.“
„Das wär cool“, freute sie sich.
„Gut, Nina, dann nur noch eins: wir machen die Fotos nur unter einer Bedingung.“
„Welche?“ fragte sie mißtrauisch.
„Du mußt mir versprechen, zuallererst deine Schulaufgaben zu machen. Ich habe
keinen Nerv, mittendrin aufzuhören, nur weil dir einfällt, daß du noch für Erdkunde
pauken mußt.“
„Versprochen“, lachte sie erleichtert. „Wann geht’s los?“
„Mit den Bildern für deinen Vater können wir heute noch anfangen. Allerdings
kann ich dir dafür nichts bezahlen, weil ich ja dafür keinen Auftrag habe. Aber ich
kaufe dir anschließend ein Eis. Mit den anderen Bildern... Mal überlegen... Bist du gut
in Sport?“
„Da habe ich eine Zwei“, sagte sie stolz.
„Prima“, freute ich mich. „Dann habe ich auch schon etwas für dich. Was anderes:
hast du am Samstag was vor?“
„Nein, warum?“
„Verrat ich nicht, aber nimm dir den ganzen Tag frei, wenn’s geht. So, jetzt zu den
Fotos. Wann treffen wir uns, und wo?“
Wir verabredeten einen Treffpunkt ein kurzes Stück von ihrer Wohnung entfernt, in
etwa einer halben Stunde.
„Gut“, schloß ich, „dann hole ich dich gleich dort ab. Wie gesagt: zieh etwas Hüb-
sches, Weibliches an, aber nicht zu aufgedonnert, okay?“
„Ist gemacht“, sagte sie und legte auf. Stufe 2 beendet.
Nina trug eine preiswerte, aber gut aussehende weiße Bluse und einen schwarzen
Rock, der bis knapp zu den Knien ging, dazu flache, schwarze Schuhe, keine Strümpfe
oder Strumpfhosen. Ihre gebräunte Haut bildete einen sehr guten Gegensatz dazu.
„Sieht gut aus“, lobte ich sie, als sie einstieg. Nina lächelte verlegen.
„Wo geht’s hin?“ fragte sie, als ich losfuhr.
„In den Park am Marktplatz. Hinten ist alles, was wir brauchen: Getränke, Deko,
Stuhl und so weiter.“
„Deko? Was ist das?“
„Dekoration. Blumen, Halstücher, Broschen und so’n Zeug. Alles das, was Mäd-
chen hübsch aussehen läßt.“ Ich lächelte ihr beruhigend zu. Der Aufnahmeplatz war
mitten in der Öffentlichkeit, genau richtig, um Vertrauen aufkommen zu lassen. Ich
war inzwischen in der Stadt bekannt, von daher erregte es keine große Aufmerksam-
keit mehr, wenn ich irgendwo war und meine Fotos schoß. Es blieben zwar immer
wieder mal Neugierige stehen und schauten zu, doch das gehörte einfach dazu.
Meine Sondergenehmigung ausnutzend, fuhr ich mitten in den Park und stellte den
Wagen halb auf den Weg, halb auf die Wiese. Ein gutes Verhältnis zur Stadtbehörde
macht sich eben immer bezahlt. Nina half mir beim Aufstellen, und wir gingen an die
Arbeit.
Eine Stunde später hatte ich drei Filme voll, die ich noch am gleichen Abend zum
Labor bringen wollte, um sie entwickeln zu lassen. Zu Hause machte ich dies nur bei
den ‘speziellen’ Fotos selbst. Nina war begeistert und aufgeregt, die Bilder sprühten
vor Lebendigkeit. Auf dem Weg zu ihr hielt ich an dem Labor, um die Filme abzuge-
ben, dann brachte ich sie nach Hause. Wir einigten uns auf den nächsten Tag, um ih-
rem Vater die Fotos vorzulegen.
Ninas Vater war ein Mann Mitte Vierzig, ein treuer Anhänger von Altbier und sehr
umgänglich. Er schaute sich die Bilder seiner Tochter an, dazu die von anderen Mäd-
chen, die ich mitgebracht hatte. Nach kurzer „Überredungsarbeit“ durch seine Tochter
unterschrieb er schließlich, daß er einverstanden war. Nina brachte mich noch zum
Auto und erklärte mir auf dem Weg, daß ihre Mutter arbeiten war. Der Ton, in dem sie
es sagte, ließ darauf schließen, daß ihr Vater ein Patriarch war, der sich aushalten ließ.
Aber das ging mich ja alles nichts an. Mir kam es nur darauf an, Nina flachzulegen.
Ich sagte Nina, daß ich sie Samstag morgen gegen halb neun abholen würde. Sie
wollte wissen, was wir machen würden, doch ich spielte Auster und sagte nur, daß es
ihr gefallen würde. Ich hatte mein Ziel erreicht: sie vertraute mir und war heiß darauf,
Geld zu verdienen. Die Aussicht, daß ein Foto von ihr in irgendeinem Katalog oder
sogar Fotoband landen würde, tat ihr übriges.
Am Samstag morgen trug sie, wie besprochen, robuste Straßenkleidung, die etwas
aushielt: ein Baumwollhemd im Holzfällerstil, Blue Jeans und feste Schuhe. Als wir
auf die Autobahn fuhren, wurde sie neugierig, doch noch immer sagte ich nichts über
das Ziel unseres Ausfluges. Eine Viertelstunde später fuhren wir ab, ein kurzes Stück
über Landstraße, und sie sah das Schild. Völlig aufgeregt drehte sie sich zu mir.
„Heidepark? Echt? Da gehen wir hin?“
Ich grinste. „Jau. Den ganzen Tag, und so viele Karussells, wie du möchtest. Auf-
trag von der Geschäftsleitung hier. Essen und Trinken kostenlos, soviel du verträgst.
Aber nicht zuviel essen, sonst kotzt du noch.“
„Keine Sorge“, lachte Nina. „Mein Magen verträgt einiges.“ Ich fuhr durch einen
Eingang, nachdem ich den Brief mit dem Auftrag und meinen Sonderausweis vorge-
zeigt hatte, und parkte den Wagen in der Nähe des Bürogebäudes. Wir gingen kurz
hinein, um letzte Details abzusprechen, und mit Gutscheinen für die Imbißbuden ver-
sorgt, stürzten wir uns in das Gewühl. Es war voll genug, um den Vergnügungspark
gut aussehen zu lassen, aber noch nicht so voll, daß es überladen aussah und zukünfti-
ge Gäste abschrecken würde. Nina war einverstanden, daß wir zuerst eine Runde
drehten, ohne auf die Karussells zu gehen. Auftrag ging schließlich vor, dies akzep-
tierte sie, auch wenn es ihr schwerfiel. Andererseits hatte sie mitbekommen, daß mein
Sonderausweis uns an jedem Karussell den ersten Platz sicherte, von daher fiel es ihr
nicht allzu schwer.
Gegen zehn hatte ich genug Stimmungsbilder von dem Vergnügungspark und sei-
ner herrlichen Landschaft eingefangen. Jetzt kamen die Fahrgeschäfte dran. Die Par-
kleitung hatte alle Mitarbeiter über meinen Besuch informiert; ich mußte nur mit dem
Ausweis winken und wurde sofort ganz nach vorne gelassen. Die Achterbahnen und
Berg- und Talbahnen hatten bereits Vorrichtungen auf den ersten Wagen, um die Ka-
mera einzuspannen. Es dauerte nur einige Sekunden, um sie dort festzuschrauben,
dann konnte es losgehen. Ich hatte den Fernauslöser in der Hand, um die Eindrücke
während der Fahrt festzuhalten. Die übrigen Gäste, die zuerst ein bißchen gemurrt
hatten, als wir vorgelassen wurden, sahen nun, worum es ging, und waren friedlich.
Schließlich sah man nicht jeden Tag einen Profi bei der Arbeit. Und Fotografen umgibt
immer noch ein Flair des Besonderen.
Der Tag war ein voller Erfolg. Als ich fertig war, hatte ich etwa fünfhundert Bilder
beisammen, von denen die besten sechzig Einzug halten sollten in eine dicke Broschü-
re für eine große Werbekampagne, um das Sommerloch aufzufangen. Was Nina an-
ging: sie hatte recht gehabt. Ihr Magen vertrug wirklich einiges. Doch der Tag hatte sie
so gelöst, daß sie sich freiwillig bei mir einhakte. Es mag auch sein, daß ihr etwas
schwindelig war, denn manche Fahrten mußten wir zweimal machen, da mir zum Teil
erst während der Fahrt eine gute Stelle für ein Foto aufgefallen war. Oder weil bei ei-
ner Fahrt die Kamera nach vorne und bei der zweiten auf die Wagen gerichtet war.
Auf jeden Fall war sie auf dem Rückweg zum Bürokomplex bei mir eingehakt. Mit
einem Angestellten vereinbarte ich einen Termin für Ende nächster Woche, um die
Bilder durchzusehen, dann fuhren wir zurück.
„Das war toll“, schwärmte Nina, als wir auf der Autobahn waren. „So was könnte
ich jeden Tag machen.“
„Dann würde der Park schnell pleite machen“, grinste ich. „Bei dem, was du ver-
schlungen hast...“
„War doch gar nicht so viel“, protestierte sie lachend. „Nur vier Cheeseburger,
zwei Bratwürste, dreimal Pommes und, äh...“
„Genau, und äh. Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, diese komischen Äpfel mit
Zuckerguß, jede Menge Eis und Cola.“ Ich legte eine Hand auf ihren Bauch und
drückte leicht drauf. „Na ja, geht noch. Etwa zwei Kilo zugenommen, schätze ich.“
„Gar nicht wahr“, lachte Nina. Wie ich gehofft hatte, hatte sie gegen die kurze Be-
rührung nichts einzuwenden. „Nur ein Kilo.“
Ausgelassen fuhren wir nach Hause. Ich vermied es, Nina noch einmal anzufassen.
Das hob ich mir für später auf. Als wir von der Autobahn abfuhren, fragte ich sie, ob
sie direkt nach Hause wollte.
„Warum?“ fragte sie neugierig.
„Es ist noch so schön hell und so herrliches Wetter“, antwortete ich, „daß ich
dachte, wir könnten noch ein paar Aufnahmen machen.“
„Gerne“, strahlte sie. „Was denn für welche?“
„Diese Sportfirma, von der ich erzählt habe, möchte einige Bilder von Sportgeräten
wie Ball und Reifen haben. Soll für Gymnastikwerbung sein. Badeanzüge sind hinten.
Wenn du möchtest, fahren wir gleich weiter zum See und legen los.“
„Sicher, von mir aus“, meinte sie.
Nina war todmüde, aber glücklich, als ich sie nach Hause brachte. Wir waren etwa
zwei Stunden am Strand gewesen, mit sehr großer sportlicher Aktivität von ihrer Seite:
Ballspielen, Laufen, Springen, Schwimmen. Notgedrungen mußte sie sich hinter dem
Auto umziehen, doch sie hatte kein großes Problem damit. Ich hatte ihr einen Bikini
herausgesucht, der ein sehr hoch ausgeschnittenes Unterteil hatte und viel von ihren
Beinen zeigte. Der Gedanke, zwischen diesen schlanken, braungebrannten Beinen zu
liegen, ließ mich nicht mehr los. Von allem, was Nina so erzählt hatte, wußte ich, daß
sie weder einen Freund noch Erfahrungen in dieser Hinsicht hatte.
Geschafft stieg sie aus, bedankte sich sowohl für den Tag im Park als auch für das
Geld, was sie für die Bilder am Strand bekommen hatte, und fragte mich, wann der
nächste Termin wäre. Ich sagte ihr, daß ich das noch nicht so genau wüßte, daß ich sie
aber anrufen würde. Enttäuscht nickte sie, drehte sich um und ging ins Haus.
Den nächsten Termin wußte ich natürlich schon. Mittwoch. Ich würde sie zwei Ta-
ge (drei mit Sonntag) schmoren lassen und ihr dann mit einer Fotoserie über Unterwä-
sche kommen. Ort: meine Wohnung.
2
Nina war überglücklich, als ich sie am Mittwoch nachmittag anrief und fragte, ob
sie Zeit hätte.
„Ja“, sagte sie aufgeregt, „jede Menge.“
„Schön zu hören. Könntest du vorbeikommen? Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Bin auf dem Weg.“ Sie kam zehn Minuten später, erhitzt vor Aufregung und
schnellem Radfahren. Ihr Vater, erzählte sie, hätte ihr Rad am Montag repariert. Die
neuen Mäntel und Schläuche hätte sie allerdings von ihrem Geld zahlen müssen. Ich
bedauerte sie tüchtig, strich ihr übers Haar und erklärte ihr dann, worum es ging.
„Es soll im Winter eine neue Kollektion von Unterwäsche für junge Mädchen her-
auskommen. Die Werbung läuft in vier Wochen an, bis dahin müssen alle Fotos fertig
sein. Laß mich nicht hängen, ja?“
„’Türlich nicht“, meinte Nina erstaunt. Ich atmete durch.
„Klasse. Danke. Viele Mädchen sind an diesem Punkt schon abgehauen, wenn sie
merkten, daß sie sich halbnackt fotografieren lassen müssen.“
„Ist doch wie im Bikini“, sagte Nina nüchtern.
„Eigentlich schon, aber Mädchen können manchmal ganz schön zickig sein... Zum
Glück bist du anders.“ Nina freute sich über dieses Kompliment.
„Wo sind denn die Sachen, die ich anziehen soll?“ fragte sie.
„Im Schlafzimmer. Oder liegt bei euch die Unterwäsche im Wohnzimmer herum?“
fragte ich, als Nina mich erstaunt ansah. Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, nur...“
„Was: nur?“ Nina rückte nicht mit der Sprache heraus, sondern drehte sich nur
verlegen hin und her. „Ach, jetzt kapiere ich“, sagte ich enttäuscht. „Schon klar.“ Ich
griff nach dem Telefon, ohne auf Nina zu achten, und wählte eine Nummer. Aus dem
Lautsprecher hörten wir eine Männerstimme.
„Hallo, Günter“, begrüßte ich die Stimme. „Wie geht es Ihnen?“
„Man lebt“, sagte die Stimme mit einem Lachen. „Und Sie?“
„Kämpfe gerade ums Überleben. Ist Susi zu Hause?“
„Ja, Moment, ich hole sie.“ Wir hörten, wie der Hörer hingelegt wurde und die
Stimme nach Susi rief.
„Wer ist Susi?“ fragte Nina.
„Jemand, der mich nicht hängenläßt“, antwortete ich mit einer Mischung aus Vor-
wurf und Enttäuschung. Nina sah zu Boden. Dann klang eine Mädchenstimme, etwa in
Ninas Alter, aus dem Hörer.
„Mike!“ sagte die Stimme herzlich. „Schön, mal wieder von dir zu hören. Was
gibt’s denn?“
„Hab ein kleines Problem hier“, meinte ich fröhlich. „Ich muß eine Fotoserie mit
Unterwäsche machen, und...“
„Und dein Model ziert sich“, lachte Susis Stimme. Nina wurde rot, als sie dies
hörte.
„Genau. Weniger vor den Fotos an sich als vor dem Zimmer, wo sie gemacht wer-
den sollen.“
„Das heißt, du brauchst mich?“
„Genau. Du bist zwar schon über der Altersgrenze, aber ich denke, das kriegen wir
hin.“
„Kein Problem. Soll ich sofort kommen?“
„Nein“, rief Nina laut. „Ich mach das schon.“
„Sekunde, Susi“, sagte ich in den Hörer und drehte mich zu Nina. „Bist du sicher?
Ich muß mich drauf verlassen können, Nina.“
„Kannst du“, sagte sie ernst.
„Okay, Susi“, sagte ich, „das Problem hat sich geklärt. Trotzdem vielen Dank für
deine Hilfe.“
„Jederzeit“, sagte die Stimme mit einem warmen Unterton. „Ich denke oft an unse-
re Sessions zurück.“
„Ich auch, Susi, aber du kennst ja die Regeln.“
„Keine Regel ohne Ausnahme, Mike“, scherzte Susi. „Aber ich verstehe. Würde
mich trotzdem freuen, mal wieder von dir zu hören.“
„Ich denk an dich, wenn ich was habe“, versprach ich. „Mach’s gut.“
„Du auch.“ Ich legte auf.
„Wer war das?“ fragte Nina.
„Susi. Mit ihr habe ich früher oft gearbeitet.“
„Und was war das mit der Altersgrenze?“
„Sie ist sechzehn und kann wohl kaum für Unterwäsche für 12jährige posieren.
Einfach zu weit entwickelt. Man sieht, daß sie kein Kind mehr ist.“
„Aha“, machte Nina.
„Können wir dann jetzt?“ fragte ich und ließ einen leicht gereizten Ton in meine
Stimme fließen.
„Ja“, sagte Nina schüchtern.
„Paß auf, Nina“, sagte ich ernst. „Entweder wir ziehen das jetzt durch, mit Auszie-
hen, Anziehen, Umziehen, oder du sagst hier und jetzt ‘Nein’. Was ich aber auf keinen
Fall will, ist ein Abbrechen mittendrin. Es ist deine Entscheidung, aber wofür du dich
auch immer entscheidest: bleib dabei. Also?“
„Ich mach’s“, antwortete sie.
„Sicher?“
„Ja.“
„Hundertprozentig?“
„Ja!“
„Kann ich mich wirklich drauf verlassen?“
„JA!!!“ kam ihre genervte Antwort.
„Das wollte ich hören. Auf geht’s.“ Ich ging vor, sie folgte mir. Im Schlafzimmer
war schon alles vorbereitet: auf den Nachttisch lagen einige Stapel mit Wäsche, das
Bett war mit einer Decke aus dunkelrotem Samt überzogen, an der Wand hinter dem
Bett hing eine Folie, von der Decke bis zum Boden, mit aufgemalter Holzvertäfelung.
Die Jalousien waren herabgelassen, zwei mittelgroße Scheinwerfer standen am Fußen-
de und am Kopfende des Bettes. Die Kamera war auf dem Stativ in der Mitte des
Zimmers, zwei Reflektoren sorgten für eine gleichmäßige Ausleuchtung.
Nina schaute sich kurz um und war beeindruckt.
„Sieht ja wirklich professionell aus“, meinte sie. „Wo kann ich mich denn umzie-
hen?“
„Hier drin“, sagte ich und stellte etwas an der Kamera ein.
„Hier?“ echote sie. Ich blickte kurz zur Decke und bat um Beistand.
„Nina“, erklärte ich und versuchte, so zu klingen, als würde ich mich bemühen, ru-
hig zu klingen. „Die Kamera ist jetzt auf das Licht hier drin eingestellt. Wenn du dich
im Bad umziehen willst, kannst du das tun, aber dann dauert das hier bis tief in die
Nacht, weil ich jedesmal, wenn du die Tür aufmachst, wieder alles von vorne aus-
leuchten und einstellen muß.“ Das war zwar komplett gelogen, aber das wußte sie ja
nicht. „Schau, ich kann verstehen, daß du dich schämst. Wenn du nicht willst, ist jetzt
der letzte Moment, in dem du ablehnen kannst. Nun?“
„Drehst du dich dann wenigstens um?“ fragte sie verlegen.
„Glaubst du, daß das Sinn macht?“ antwortete ich mit einem Lächeln und zeigte
auf den großen Spiegelschrank gegenüber dem Bett. Jetzt konnte zweierlei passieren:
entweder sie akzeptierte, oder sie packte ihre Sachen und verschwand.
„Nein“, antwortete Nina nach einem Blick auf den Spiegel und lächelte schüchtern.
„Viel Sinn macht das wohl nicht.“ Sie holte tief Luft. „Wo kann ich meine Sachen
hinlegen?“
Gewonnen!
Ich war so geil wie nie zuvor. Nina hatte einen so fantastisch gebauten, jungen
Körper, den ich um alles in der Welt besitzen wollte. Winzigkleine Brüste, kaum se-
henswert, eine flache, unbehaarte Scham, nicht so hochgewölbt, wie es bei Kindern in
diesem Alter oft zu sehen ist, und kein einziges Gramm Fett am Körper. Verlegen bis
in die Haarspitzen stand sie nackt in meinem Schlafzimmer und wartete darauf, daß ich
ihr die Sachen reichte, die sie anziehen sollte.
„Du bist wunderschön“, sagte ich leise, als ich ihr die ersten beiden Teile reichte.
Sie lächelte kurz und schlüpfte schnell in die Unterhose, dann in das Oberteil.
„Das ist mir aber viel zu weit“, sagte sie und mußte etwas grinsen. Ihre Brust füllte
den kleinen BH wirklich bei weitem nicht.
„Das sieht man später nicht mehr, Nina. Ich werde dich von vorne fotografieren.
Die anderen Teile sind etwas kleiner. Bereit?“ Sie nickte. Sie hatte schon einiges von
ihrer Scheu verloren. „Gut, dann fangen wir an. Knie dich auf das Bett, Kopf und Kör-
per zu mir, Beine zusammen, Hände im Schoß verschränkt, Kopf ein bißchen nach
links, und frech gucken, als hättest du gerade jemandem einen Streich gespielt.“
In der nächsten Stunde stand die Arbeit im Vordergrund. Nina gewöhnte sich
schnell daran, sich vor mir umzuziehen. Mit jedem Mal verschwand mehr von ihrer
Scheu, bis es schließlich, gegen Ende der Session, für sie völlig normal war, nackt
herumzustehen, während ich ihr die Sachen gab, die sie anziehen sollte. Die Schein-
werfer heizten den Raum auf bis zur Unerträglichkeit, selbst die kleine, transportable
Klimaanlage, die ich aufgestellt hatte, kam gegen diese Hitze kaum an. Das war natür-
lich ein Grund für mich, mein Hemd auszuziehen. Nina nahm es zur Kenntnis, mehr
nicht. Ihr war auch sehr warm.
Hier eines der schönsten Fotos aus dieser Sitzung, als sie, schon etwas erschöpft,
eine Pause machte. Zu diesem Zeitpunkt waren es schon knapp 30 im Zimmer.
Schließlich war es geschafft, das letzte Bild war im Kasten. Mit einem Seufzer
schaltete ich die Scheinwerfer aus und die Nachttischlampe an. Ich setzte mich zu ihr
auf das Bett.
„Hier“, sagte ich und reichte ihr ein Handtuch, das hinter dem Bett gelegen hatte.
Dankbar griff sie danach und wischte sich trocken, dann gab sie es mir zurück. „Du
hast dich großartig gehalten“, sagte ich und nahm sie kurz in den Arm, ließ sie jedoch
sofort wieder los. Der Kontakt mit ihrer heißen Haut ließ mich erzittern.
„Machen alle soviel Schwierigkeiten wie ich?“ wollte sie wissen.
„Nein, nicht alle. Nur manche. Aber von denen keine so viel wie du.“ Ich zwin-
kerte ihr zu, und sie lächelte. „Beim nächsten Mal wird es schon besser gehen, oder?“
„Ganz bestimmt“, bekräftigte sie. „Ich weiß auch nicht, was da vorhin mit mir los
war.“
„Das ist doch ganz einfach, Nina. Welches Mädchen in deinem Alter will schon
gerne zu einem fremden Mann ins Schlafzimmer gehen und sich dort ausziehen? Ich
verstehe das wirklich. Aber wie du gesehen hast, habe ich dich kaum angefaßt, außer,
um die Sachen richtig zu ziehen.“ Sie nickte. „Genau das ist es, was ich vorhin meinte,
als ich sagte, daß Mädchen zickig sein können. In der einen Sekunde sagen sie ja, in
der nächsten nein. Und das ist genau das, was ich nicht brauchen kann. Ein Ja ist ein
Ja für mich. Verstehst du?“
„Ja, jetzt verstehe ich das.“ Ich nahm sie wieder in den Arm, etwas länger als vor-
her. Nina ließ nicht erkennen, daß es ihr unangenehm war. Trotzdem ließ ich sie nach
einigen Sekunden wieder los.
„So, jetzt zieh dir was an, sonst erkältest du dich noch.“ Die Klimaanlage hatte in-
zwischen für Abkühlung gesorgt. Nina griff nach Hemd und Hose, doch ich hielt sie
auf und zeigte auf ihre Unterwäsche. „Die bleibt hier, die muß ich wieder abgeben.“
Nina lachte und suchte nach ihren Teilen. Für diesmal sah ich sie ein letztes Mal unbe-
kleidet, als sie sich umzog.
„Lust auf eine schöne kalte Cola?“ fragte ich, als wir in der Diele standen.
„Oh ja“, sagte Nina begeistert.
„Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich hole etwas.“ Ich hoffte, sie würde den offe-
nen Umschlag bemerken, den ich ihretwegen auf den Tisch gelegt hatte. Einige Bilder
schauten heraus. Hoffentlich war sie neugierig, betete ich, während ich eine Flasche
Cola aus dem Kühlschrank holte und mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer ging.
Sie war es. Verlegen schaute sie auf, als sie mich hörte, und schob die Fotos wie-
der zurück in den Umschlag. Ihr Gesicht lief leicht rot an.
„Hast du spioniert?“ fragte ich scherzhaft und stellte Flasche und Glas auf den
Tisch, neben den Umschlag. Nina sah weg und nickte. „Na ja“, meinte ich, „in der
Wohnung eines Fotografen kann man wohl alle Arten von Bildern erwarten.“
„Aber sind die nicht unanständig?“ fragte sie mit hochrotem Kopf.
„Schauen wir doch mal“, erwiderte ich und holte die Bilder heraus. „Hier haben
wir ein Mädchen, etwa 12. Sie steht mit dem Rücken zur Kamera und schaut zur Seite.
Du siehst ihren bloßen Rücken. Unanständig?“
„Sie hat oben doch nichts an“, widersprach Nina.
„Unanständig?“ wiederholte ich. Nina schaute sich das Bild noch einmal an.
„Nein“, gab sie schließlich zu.
„Nächstes Bild: hier steht ein Mädchen seitlich zur Kamera. Du siehst ihren Po.
Unanständig?“
Nina musterte das Mädchen auf dem Foto, das ihr etwas ähnlich sah. Schließlich
schüttelte sie den Kopf. Wir gingen Bild für Bild durch. Manchmal gab es von einem
Mädchen nur zwei oder drei Bilder, manchmal aber auch eine ganze Serie. Plötzlich
rief Nina: „Das Mädchen kenne ich! Die ist zwei Klassen über mir.“ Verblüfft schaute
sie auf das Bild, auf dem ein junges Mädchen mit angezogenen Beinen vor einem Bett
saß und in die Kamera lächelte. Der Unterkörper war abgedunkelt, so daß das Foto als
‘nicht jugendgefährdend’ durchgehen konnte.
„Das ist Melanie“, sagte ich lächelnd. „Mein Lieblingsmodel damals. Sie war so
natürlich und frisch, immer lustig und gut aufgelegt. Mit ihr habe ich vor einigen Jah-
ren sehr viele Fotos gemacht.“ Und viel rumgemacht, aber das mußte ich Nina ja nicht
unbedingt erzählen.
Nina schaute etwas eifersüchtig auf das Bild. „So gut sieht die gar nicht aus“,
meinte sie abfällig.
„Richtig“, gab ich zu, und Nina sah mich erstaunt an. „Aber Melanie hat eine un-
glaubliche Ausstrahlung, die auf den Bildern rüberkommt. Wenn du nicht wüßtest, wer
sie ist, würde dir das Bild dann gefallen? Sei ehrlich.“
„Ja“, sagte sie nach einer kurzen Pause kleinlaut.
„Warum?“
„Na, sie hat so einen lustigen Blick, als würde sie riesig Spaß haben.“
„Sehr gut, Nina. Genau das ist es. Melanie hatte wirklich viel Spaß an diesem Bild,
und überhaupt an dem ganzen Termin. Niemand achtet auf ihre leicht schiefe Nase und
auf die kleine Narbe an der Wange.“
„Die habe ich gar nicht gesehen“, sagte Nina erstaunt und hielt das Foto dicht vor
ihr Gesicht. „Tatsächlich, da ist eine Narbe.“
„Warum hast du sie nicht gesehen?“
„Weil ich nicht darauf geachtet habe.“
„Und warum nicht?“ Nina dachte nach. Ich füllte die Gläser in der Zwischenzeit.
Ich wollte Nina in eine bestimmte Richtung lenken: sie ihre Scheu vor Nacktheit ver-
lieren lassen.
„Weil ich nur auf ihre Augen geschaut habe“, sagte sie schließlich.
„Völlig richtig, Nina. Melanies Augen sind der Brennpunkt des Bildes. Ich zeig dir
mal was.“ Ich ging zum Schrank und holte einen schmalen Ordner heraus. Ich blätterte
darin herum, ohne daß Nina die Bilder sehen konnte, die ich darin aufbewahrte, bis ich
das Originalbild von Melanie fand. Ich holte es heraus und reichte es ihr. Nina wurde
puterrot.
„Da sieht man ja alles drauf“, stammelte sie und legte das Bild auf den Tisch.
„Jetzt bist du wieder verlegen“, meinte ich. „Schau es dir bitte noch einmal an,
Nina. Sieht Melanie so aus, als würde sie sich schämen?“
„Nein, aber...“
„Was aber?“
„Na ja, ich meine, man sieht da unten doch alles.“
„Und? Wo ist das Problem?“ Nina schwieg. „Paß auf, Nina“, sagte ich. „Wenn du
Melanie morgen in der Schule siehst, frag sie doch einfach nach diesem Bild und was
sie in diesem Moment empfunden hat.“
„Ich kann sie doch nicht einfach ansprechen“, sagte Nina verdattert. „Sie ist doch
viel älter als ich.“
„Sag ihr einfach, du kämst von mir, und sie wird mit dir reden. Glaub mir.“ Ich tät-
schelte Ninas Schulter. Melanie bekam von mir ein kleines finanzielles Zubrot, wenn
sie Mädchen wie Nina von der „Harmlosigkeit“ solcher Fotos überzeugte. „Jetzt aber
etwas anderes, Nina. Wie läuft Melanie so rum?“
„Immer toll angezogen“, sagte Nina bewundernd. „Todschick, immer mit der Mo-
de. Sie muß reiche Eltern haben.“
„Würdest du mir glauben, wenn ich sage, daß sie in einer ähnlichen Gegend wohnt
wie du?“ Nina sah mich mit großen Augen an.
„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“
„Gut, das wäre dann noch etwas, was du sie fragen kannst.“ Ich schwieg. Ninas
Gedanken rasten und rasteten ein.
„Wieviel Geld hat sie denn für dieses Bild bekommen?“ fragte sie vorsichtig.
„Das wäre der dritte Punkt, den du sie fragen kannst“, grinste ich. „Was sie gefühlt
hat bei dem Bild, wo sie wohnt, und wieviel sie pro Bild bekommt. Aber frage sie bitte
so, daß niemand es mitbekommt. Wenn alle wüßten, was man so verdienen kann, hätte
ich gar keine Freizeit mehr.“ Ich stand auf. „Für heute bekommst du einen Hunni, wie
abgesprochen.“ Ich holte einen kleinen Umschlag aus dem Regal, den ich Nina gab.
Abwesend nahm sie ihn und zog fünf Zwanziger heraus.
„Danke“, sagte sie mechanisch, dann riß sie sich zurück in die Wirklichkeit. „Ich
sprech sie morgen an.“
„Tu das“, lächelte ich. Stufe 3 beendet.
3
Nina war es wert, fand ich. Sie war die ganze Mühe und das Warten wert. Wenn
ich meinen Schwanz erst einmal in ihr hatte, würde die ganze Anstrengung vergessen
sein. Ich konnte kaum einschlafen bei dem Gedanken an ihren Körper. Ich stellte mir
vor, sie neben mir zu haben, sie anzufassen, mit dem Finger ihre Gefühle anzuheizen,
und dann, wenn sie so richtig naß war, ihre Unschuld zu nehmen. Es war ein unver-
gleichliches Gefühl, in einem 12- oder 13jährigen Mädchen zu sein und in ihr zu kom-
men. Es gab einfach nichts Schöneres. Jüngere Mädchen waren schwieriger, ältere
uninteressant, mit ganz wenigen Ausnahmen. Manchmal traf ich eine 11jährige, die
körperlich schon weit entwickelt war und auf Berührungen entsprechend reagierte, wie
Susi zum Beispiel.
Ihr erstes Mal war kurz nach ihrem 11. Geburtstag. Es war eine Heidenarbeit, in
sie reinzukommen, aber dann war es ein unglaubliches Vergnügen. Sie reagierte wie
eine Erwachsene und konnte gar nicht genug bekommen. Mit 13 fing sie an, große
Brüste zu bekommen, Haare an der Scham und weibliche Umrisse. Danach war sie für
mich uninteressant. Wir trennten uns gütlich, wie es so schön heißt, und ab und zu
fotografierte ich sie noch einmal, aber das war es auch schon. Für mich war es am
Schönsten, wenn ein Mädchen die Erregung in sich spürte, die ich durch gezielte
Worte und Berührungen in ihr erweckte, und dann nicht wußte, was sie mit diesem
Gefühl anfangen sollte. Ich war immer und gerne bereit, ihr zu helfen und zu zeigen,
was man so alles mit dem Körper anstellen kann.
Nina kam unangemeldet nach der Schule vorbei.
„Na, was hat Melanie gesagt?“ fragte ich Nina, während wir ins Wohnzimmer gin-
gen.
„Sehr viel“, meinte Nina nachdenklich. „Sie sagte, daß ihr die Aufnahmen riesig
Spaß gemacht hätten, weil sie genau wüßte, daß ihre Eltern die niemals zu sehen be-
kommen. Es wäre so eine Art Nervenkitzel. Sie wohnt in der Adlerstraße, also in kei-
ner guten Gegend. So, wie du gesagt hast. Und sie meinte, sie würde einen Zwanziger
für jedes Bild bekommen.“
„Fast richtig“, korrigierte ich. „Sie bekommt einen Zwanziger für jedes Bild, daß
ich verwerten kann.“
„Ja, so hat sie das auch gesagt. Was bedeutet das?“
„Nun, wenn ich 50 Fotos mache, kann ich vielleicht nur 10 oder 15 davon benutzen
für Werbung oder Fotobände. Melanie bekommt dann auch nur für diese 10 oder 15
ihr Geld.“ Nina rechnete kurz.
„Das heißt, sie würde bei 15 Bildern 300 Mark bekommen?“
„Genau.“
„Dann kapiere ich auch, warum sie immer so toll aussieht.“ Nina dachte nach. Ich
störte sie nicht dabei.
„Kann ich noch andere Bilder sehen?“ fragte sie dann. „Ich meine, so ähnliche wie
das von Melanie.“
„Leider nein“, bedauerte ich. „Melanie und die anderen Mädchen, deren Bilder du
gesehen hast, haben mir extra erlaubt, diese zu zeigen. Die anderen nicht.“
„Und die sind alle da in dem Ordner?“ fragte Nina und deutete auf das Regal.
„Ja, das sind die, die ich nicht zeigen darf. Aber ich habe noch andere, fällt mir ge-
rade ein.“ Ich holte einen Karteikasten aus dem Schrank. „Hier, das sind alles Auf-
nahmen, die für einen Fotoband gemacht worden sind. Etwa 200 davon wurden ge-
druckt.“ Ich stellte den Kasten auf den Tisch. „Ich muß mal eben in den Keller, Nina.
Bin in ein paar Minuten zurück.“ Sie nickte.
Mir war klar, daß Nina sich sofort auf den Ordner stürzen würde. Ich ließ ihr etwa
fünf Minuten, dann kam ich lautstark zurück. Ich sah, daß Nina etwas anders saß als
vorher, und ihr Atem ging schnell, als hätte sie etwas Verbotenes getan.
„Gefallen dir die Bilder?“ Nina zuckte etwas zusammen.
„Welche?“ fragte sie vorsichtig.
„Die in dem Kasten natürlich.“
„Ach, die. Ja, die sind schön.“ Das kam nicht sehr überzeugend. Ich verkniff mir
das Grinsen.
„Nina, sei mir nicht böse, wenn ich dich jetzt rauswerfe, aber ich habe noch sehr
viel zu tun. Hast du am Samstag Zeit?“
„Ja, warum?“
„Ich brauche einige Fotos für ein Sonnenöl, und ich dachte, du hättest Lust, mitzu-
machen.“
„Klar hab ich. Wann?“
„Zehn Uhr?“
„Okay. Soll ich herkommen?“
„Ja, bitte. Ich muß vorher noch einiges einkaufen. Falls ich um zehn noch nicht da
sein sollte, warte bitte. Ich werde nicht sehr viel später kommen.“ Ich brachte Nina zur
Tür. „Ach so, etwas fällt mir da noch ein. Die Fotos am Samstag sind oberkörperfrei.
Schaffst du das?“
„Kein Problem“, sagte sie abwesend, dann drang es in ihr Bewußtsein. Sie sah
mich an. „Wirklich kein Problem. Das krieg ich schon hin.“
„Gut, würde mich freuen. Da draußen gibt es nämlich kein Telefon, und am Mon-
tag abend müssen die Bilder fertig sein.“
„Ich werde da sein“, versprach sie und schwang sich nachdenklich auf ihr Rad, um
nach Hause zu fahren.
Nein, es war keine Manipulation. Ich machte bestimmte Andeutungen, ließ einige
Worte fallen, die in eine bestimmte Richtung gingen, aber es lag immer einzig und al-
lein bei dem Mädchen, ob sie es annahm. Wenn Nina sich die Bilder angesehen hatte,
von denen sie wußte, daß sie sie sich nicht hätte ansehen dürfen, war es nicht mein
Problem, sondern ihres. Und wenn sie auf diesen Fotos zwar deutlich sichtbar weibli-
che Geschlechtsteile sah, die Fotos alles in allem aber nicht pornographisch waren,
und sie dann auf die Idee kam, auch solche Fotos zu machen, war es ihre Entschei-
dung. Ich drängte und überredete sie zu nichts.
Sie kam Samstag pünktlich um zehn Uhr. Wir fuhren sofort los und waren zwanzig
Minuten später am Strand. Nina hatte unter ihrer Kleidung bereits einen Badeanzug an:
einen Einteiler.
„Das kommt gut auf den Fotos“, sagte ich sarkastisch. „Werbung für Sonnenöl,
und alles, was man sieht, ist ein Badeanzug.“
„Ich hab keinen anderen“, sagte sie verlegen. Ich holte einen original-verpackten,
knappen Bikini aus dem Wagen und warf ihn ihr zu.
„Nimm den. Den kannst du behalten. Aber Oberteil auslassen.“ Sie zog sich
schnell um, nachdem sie sich vergewissert hatte, daß uns niemand sah. Ihre Brüste wa-
ren zwei winzige Erhebungen auf der Haut. Ich stellte die Reflektoren auf und richtete
sie auf Nina, um starke Sonne zu simulieren. Nina legte sich auf das bereitgelegte Ba-
detuch. Wir fingen an.
„Nimm etwas von dem Sonnenöl und fang an, dich einzureiben. Die Flasche so
halten, daß das Etikett sichtbar ist. Ja, so ist gut. Okay, Arme einreiben, Schultern,
Bauch, Beine. Sehr gut. Du glänzt jetzt wie eine Bratkartoffel.“ Bei dem Vergleich
mußte Nina lachen. „Nicht lachen, nur lächeln. Jetzt hinlegen. Arme an den Körper.
Augen zu und tu so, als würdest du schlafen. Mist.“
„Was denn?“ fragte sie verstört und richtete sich wieder auf.
„Das Öl ist an einer Stelle nicht richtig verteilt. Nein, bleib liegen. Du siehst es
nicht. Je nach Licht ist es sichtbar oder nicht.“ Ich ging zu ihr und hockte mich neben
sie. „Geht ganz schnell“, meinte ich und fing an, ihren Oberkörper erneut einzuölen.
Nina blieb stocksteif liegen. Ich brummelte Schimpfwörter für das Sonnenöl vor mich
hin, während ich sie einrieb. Als ich ihre Brust einrieb, wurde ihr Atem schwerer.
„Ist was?“ fragte ich.
„So’n komisches Gefühl im Bauch.“ Ich hörte auf, sie einzureiben.
„Tut es weh? Willst du aufhören?“
„Nein, das nicht. Also, beides nicht. Ist halt nur so ein komisches Gefühl.“
„Kann ich weitermachen?“ fragte ich ungeduldig, obwohl ich wußte, was das für
ein ‘komisches’ Gefühl war.
„Ja“, hauchte sie. Schnell massierte ich sie weiter, wobei ich besonderen Wert auf
ihre kleinen Brustwarzen legte, die inzwischen hart wie Stein waren. Schließlich hörte
ich auf und griff mir ein Handtuch, um das Öl von den Fingern zu bekommen.
„Schon fertig?“ fragte Nina mit schwerer Stimme.
„Ja, jetzt sieht es gut aus.“ Nina öffnete ihre Augen, und ich sah, daß Erregung und
Sehnsucht in ihnen waren. Ich stand auf und ging wieder zur Kamera. „Augen schlie-
ßen, Kopf zur Seite und so tun, als würdest du schlafen. Sehr schön. Rechten Arm un-
ter den Kopf. Prima. Rechtes Bein anziehen und zur Seite fallen lassen. Noch etwas
mehr... Ja, gut so. Du machst das wirklich gut, Nina.“ Sie freute sich, und ihre Span-
nung löste sich. „Jetzt umdrehen, auf den Bauch. Mist, wir haben deinen Rücken ver-
gessen“, meinte ich und seufzte. „Immer, wenn man mittendrin ist... Nein, bleib liegen,
ich mach das schon. Oder willst du?“
„Rücken einölen? Da komm ich doch nicht dran.“
„Kein Problem. Geht schnell.“ Ich stellte die Kamera und kniete mich neben sie,
ich Höhe ihrer Hüfte. Aus der Tube Sonnenöl ließ ich etwas in meine Hand fließen und
begann, ihren Rücken von den Schultern bis zum Bikiniunterteil einzureiben. Nina
blieb regungslos liegen, als ich bei ihren Beinen weitermachte. Zuerst die Oberschen-
kel, die ich hätte küssen können, dann über die Knie und die Waden bis zu den Fuß-
gelenken. Ich hatte den Eindruck, daß sie leicht zitterte. Ich hoffte es.
„Fertig“, sagte ich und gab ihr einen leichten Klaps auf die Schenkel. Sie zuckte
zusammen vor Schreck. Ich stellte die Flasche ab. „ich geh eben zum Wasser, die
Hände waschen, Nina. Bin sofort wieder da.“
„Ist gut“, hauchte sie. Ich wusch mir das Öl von den Händen. Als ich zurückkam,
sah ich, daß Nina eine Hand unter ihrem Bauch hatte, doch sie zog sie weg, als sie
meine Schritte hörte.
„Da ist so ein ganz komisches Gefühl“, meinte sie verlegen, als ich neben ihr
stand.
„Was denn, und wo?“
„Schon gut. Geht’s weiter?“
Es war zwar gemein von mir, sie in ihrem eigenen Saft schmoren zu lassen (und
das ist wörtlich gemeint!), doch ich berührte sie nicht mehr an diesem Tag. Wir
brachten die Aufnahmen zu Ende, dann wollte Nina es ausnutzen, am Strand zu sein,
und ging schwimmen, während ich die Ausrüstung zusammenpackte und in den Wagen
brachte. Ich setzte mich dann hin und sah ihr zu, wie sie sich austobte. Meine Gedan-
ken wanderten zu ihrem herrlich schlanken Körper, den ich schon bald vollständig zu
besitzen hoffte. Sie einzureiben, war ein so unglaublich gutes Gefühl gewesen, daß ich
beinahe über sie hergefallen wäre. Mir war vollkommen klar, daß ich sie angeheizt
hatte, aber sie mußte erst ihre natürlichen Hemmungen überwinden, bevor ich weiter-
gehen durfte. Wenn sie der Meinung war, weitere Kontakte körperlicher Art kämen
von ihr heraus, auf ihren Wunsch, auf ihr Verlangen hin, würde ich keine Probleme
haben, mich in sie zu versenken.
Ich liebte diese jungen Mädchen. Es war zwar schwer, in der gesteckten Alters-
gruppe Mädchen zu finden, die weder Schamhaare noch Brüste hatten, doch wenn ich
eines fand, dann war sie es auch wert, daß ich mir soviel Mühe gab und soviel Zeit
dafür aufbrachte, sie in mein Bett zu bekommen.
Was mich an diesen jungen Dingern so reizte, wußte ich nicht, und es war mich
auch egal. Es war so, ich lebte damit, und das nicht schlecht.
Nina kam zurück, außer Atem, aber zufrieden mit sich und der Welt. Ich machte
noch einige Fotos von ihr: in ihrem neuen Bikini und als sie unter der Dusche stand,
um sich die letzten Reste des Sonnenöls abzuwaschen, dann fuhr ich sie nach Hause.
Auf der Rückfahrt war sie sehr still und in sich gekehrt; ich konnte mir schon den-
ken, warum. Sie rätselte sicher über ihre körperlichen Reaktionen, und wie sie damit
umgehen sollte. Ich hoffte, sie hatte schon genug Vertrauen zu mir, um mich zu fra-
gen...
4
Ich hatte vorgehabt, Nina eine Woche lang warten zu lassen, bevor ich mich wie-
der bei ihr meldete; sie war ja nicht das einzige Model, was ich zur Zeit hatte. Doch
ihre Hartnäckigkeit machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Zumindest schien es mir im ersten Moment so.
Am Donnerstag hatte ich einen Termin mit der 14jährigen Christine, die ich, der
Einfachheit halber, Chris nannte. Chris war eine „Fortgeschrittene“, die ich immer
dann heranzog, wenn „delikate“ Aufnahmen gebraucht wurden. Sie hatte einen irrsin-
nigen Spaß daran, sich nackt und offenherzig zu präsentieren, vielleicht auch deshalb,
weil sie Hause so gut wie nichts machen durfte, ohne daß ihre Eltern sie anfuhren. Die
Arbeit mit mir war eine Flucht für sie, wie sie einmal zugab. Aber das änderte nichts
an ihrer Hingabe.
Chris war schon seit einigen Minuten bei mir. Wir hatten gerade den Leitfaden für
die heutige Sitzung durchgesprochen, als es an der Tür klingelte. Verwundert stand ich
auf und öffnete. Es war Nina.
„Hallo“, sagte sie fröhlich. „Störe ich?“
Ich wollte gerade „Ja“ sagen, als mir einfiel, daß dies vielleicht gar nicht mal so
schlecht war. Jetzt konnte Nina zeigen, ob sie mehr bringen konnte.
„Nicht direkt“, sagte ich deshalb. „Ich habe zwar gerade jemanden hier, aber wenn
es ihr nichts ausmacht, kannst du zusehen.“ Nina kam herein und wurde rot, als sie
Chris sah, die sich bereits in Positur gesetzt hatte.
„Aber - aber - das...“ brabbelte Nina. Chris sah sie skeptisch an, ohne ihre Stellung
zu verändern.
„Wer ist das denn?“ fragte sie.
„Chris, das hier ist Nina, eins meiner Modelle. Nina, das ist Chris.“
„Hallo, Nina“, sagte Chris etwas freundlicher.
„Hallo“, murmelte Nina. „Du bist ja - ganz nackt unten!“
Chris sah mich an und grinste breit. „Also Mike, das hättest du mir wirklich sagen
können, daß ich unten herum nichts anhabe. Ich wunder mich schon, warum mir
laufend so kalt ist!“
„Tut mir leid, Chris“, spielte ich mit, „aber du hast so süß ausgesehen, daß ich
mich einfach nicht satt sehen konnte.“
„Na ja“, lachte sie. „Das ist mal wieder typisch für dich. Hilflose, kleine, unten
herum nackte Mädchen ausbeuten.“ Sie spreizte ihre Beine noch weiter und zeigte uns
ihr rosiges Innenleben. „Jetzt, wo Nina das gesehen hat, können wir sie ja kaum raus-
schmeißen, oder?“
Nina hatte dem Gespräch verständnislos zugehört. „Was passiert denn hier?“ fragte
sie hilflos.
„Ganz einfach, Kindchen“, meinte Chris zu der fast gleichaltrigen Nina. „Ich ver-
diene hier sehr viel Geld.“
„Das tu ich auch“, widersprach Nina hochnäsig. Ich sah den beiden Mädchen ge-
bannt zu. Chris nahm mir die ganze Arbeit ab!
„Ich weiß“, erwiderte Chris gelangweilt. „Den üblichen Zwanziger für Nacktauf-
nahmen. Kinderkram.“
„Wieso Kinderkram?“ fragte Nina, die langsam sauer wurde über die Art, wie
Chris sie von oben herab behandelte.
Chris beugte sich vor. „Ich bekomme einen Braunen für jedes Foto, Kleine. Mit
Grünen kann ich mein Zimmer tapezieren, wenn ich wollte, aber die Braunen sind
richtig Schotter.“
„Braun? Grün?“ Nina konnte nicht mehr folgen.
„Kindchen“, stöhnte Chris, „Zwanzig-Mark-Scheine sind grün, Fünfzig-Mark-
Scheine sind braun. Na ja, ist wohl nicht deine Schuld, daß du das nicht weißt. Woher
solltest du auch einen Fuffi kennen?“
Anstatt Chris an die Kehle zu gehen, drehte Nina sich zu mir.
„Stimmt das? Fünfzig Mark für solche Bilder?“
„Fünfzig Mark für jedes dieser Bilder“, betonte Chris. Ich nickte.
„Da hat sie recht, Nina. Bei diesen Fotos kommt es nicht so sehr auf die Qualität
an, obwohl die natürlich auch eine Rolle spielt. Aber diese Art Bilder werden halt bes-
ser bezahlt.“
„Aber wer schaut sich denn solche Bilder an?“ fragte Nina puterrot.
„Männer, die davon träumen, ihren Schwanz in ein kleines Mädchen zu stecken“,
sagte Chris und räkelte sich genüßlich. „Männer, die sich nicht trauen, kleine Mädchen
anzusprechen. Männer, die daran denken, ihre eigene Tochter zu ficken, aber Angst
vor den Folgen haben. Männer, die verrückt sind nach kleinen Mädchen, so wie Mike
hier.“ Sie zwinkerte mir zu. Nina hing gebannt an ihren Lippen und drehte sich wieder
zu mir.
„Stimmt das?“ fragte sie leise.
„Was?“
„Daß du verrückt bist nach Mädchen, die so alt sind wie Chris und ich?“
„Ja“, gab ich offen zu. „Und falls dir einfallen sollte, mich zu verpetzen, Nina, ver-
giß es. In dem ganzen Haus hier wirst du kein einziges Foto finden, das mich belastet.
Die sind woanders.“
„Daran habe ich gar nicht gedacht“, wehrte Nina sich energisch. „Ich dachte nur...“
Ihre Stimme verlor sich. Chris mischte sich ein.
„Mike, können wir? Ich hab nachher noch eine Verabredung.“
„Stört es dich, wenn Nina zuschaut?“
„Nein, von mir aus kann sie bleiben. Aber...“ Sie stockte. „Was ist dann nachher?
Ich meine, mit...“
„Wir schauen mal“, vertröstete ich sie.
„Wovon redet sie?“ wollte Nina wissen. Chris lachte.
„Du sollst nicht dumm sterben, Kindchen.“ Nina schluckte diese Anrede. „Wenn
die Fotos fertig sind, wird Mike mich so richtig verwöhnen, so, wie ich es gerne hab.
Wenn du magst, kannst du dabei auch zusehen. Vielleicht wird er dann richtig wild.“
„Das kann passieren“, sagte ich gutmütig. „Was ist, Nina? Willst du bleiben und
zusehen?“ Nina kämpfte einen Moment mit sich und nickte dann. „Gut. Dann setz dich
bitte da hinten hin, ja?“ Nina setzte sich auf einen kleinen Schemel in der Ecke des
Zimmers. Chris fing an mit ihrer Vorführung, und ich knipste.
Nina sah gebannt zu, wie Chris sich auszog und nur Strümpfe und Schuhe anbe-
hielt. Dann griff Chris zwischen ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander.
Für die Fotos blickte sie ernst. „So schau ich nur, damit diese geilen Böcke glauben,
ich würde dazu gezwungen“, grinste sie Nina in einer kleinen Pause zu, als ich den
Film wechselte. „Sowas törnt die echt an, glaub mir.“
„Aber macht dir das wirklich Spaß?“ fragte Nina ungläubig. Chris kicherte und war
wieder ganz das junge Mädchen.
„Du, es macht mir wahnsinnig Spaß.“ Ihre Überheblichkeit Nina gegenüber war
verflogen, sie hatte wohl kapiert, daß Nina keine Konkurrenz für sie war. Noch nicht.
„Ich finde das aufregend, wenn ich daran denke, daß irgendwelche Typen, die ich gar
nicht kenne, mein Bild in der Hand halten und wichsen.“ Sie schloß die Augen und
steckte sich kurz einen Finger hinein. „Entschuldigung“, grinste sie dann in meine
Richtung. „Mußte sein.“
„Schon gut. So, der neue Film ist drin. Können wir weitermachen?“
Chris machte weiter. Sie ließ sich nach hinten fallen und legte die Arme neben ih-
ren Kopf. „Sehe ich nicht vollkommen hilflos aus?“ meinte sie mit einem Kichern in
der Stimme.
Nina lächelte das erste Mal, seit sie hereingekommen war. „Ja, schon irgendwie.“
Chris hob den Kopf und zwinkerte Nina zu. „Kannst du dir vorstellen, wie stark so ein
Wichser spritzt bei dem Gedanken, seinen Pimmel in mich zu stecken?“
Nina schüttelte den Kopf.
„Nina ist noch nicht soweit“, erklärte ich. „Verschreck sie mir nicht.“
„Ich kapier nur die Hälfte von dem, was ihr sagt“, beschwerte Nina sich.
„Ich erklär’s dir später“, meinte Chris. Sie bemerkte, daß ich den Fernauslöser an
der Kamera anbrachte, und klatschte vor Freude in die Hände. „Super! Geht’s jetzt
los?“
„Was ist bloß aus dem scheuen kleinen Mädchen geworden, daß vor fünf Monaten
das erste Foto von sich machen ließ“, sagte ich kopfschüttelnd, während ich den Reiß-
verschluß meiner Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte.
„Keine Ahnung“, feixte Chris. „Die muß wohl irgendwo am Bahnhof stehen und
auf den Zug nach Hause warten.“ Freudig und erregt sah sie mir zu, als ich auf sie zu-
kam. Nina senkte den Kopf, als sie meinen Schwanz aus der Hose hängen sah, blieb
aber sitzen. Sie hielt ihre Hände vor die Augen; ich konnte jedoch sehen, daß sie einen
kleinen Schlitz offenließ, um hindurchzuschauen. Ich stellte mich neben Chris, die sich
mit ihrem Kopf an mein Bein lehnte.
„Du bekommst ja auch schon einen Busen“, stellte ich fest. „Kinder, wie die Zeit
vergeht.“
Chris schaute ernst, aber ihre Stimme zitterte vor Lachen. „Tu nicht so, Mike. Ein
klein bißchen zum Anfassen gefällt dir doch auch, und soo groß ist er doch wirklich
nicht. Apropos Anfassen: Wenn dein Schwanz da über mir nicht gleich verschwindet,
kann ich mich nicht mehr beherrschen.“
„Wolltest du dich nicht noch mit deinem Freund treffen? Heb es dir auf für ihn.“
„Ach, der!“ meinte Chris abfällig. „Der traut sich ja noch nicht mal, mich zu küs-
sen, geschweige denn, mich anzufassen. Aber sonst ist er ganz in Ordnung. Den krieg
ich aber noch so hin, wie ich ihn haben will. Obwohl... viel in der Hose hat er nicht.“
„Das ist doch nicht das Wichtigste, Chris.“
„Weiß ich, aber gegen dich haben es halt alle anderen schwer.“ Sie griff nach
oben, faßte meinen Penis und wichste mich kurz. „Dagegen kommt keiner von den
Jungs an.“
„Schon kapiert. Leg dich jetzt bitte hin und stütz dich auf den rechten Ellbogen,
ja?“
Chris gehorchte. Ich legte mich zu ihr und preßte meinen Schwanz an ihre Scheide.
„Hmm“, brummte Chris. „Dieser Teil gefällt mir immer am besten.“
„Schwing dein Bein über mich. Ja, genau so.“ Ich versteckte meinen Kopf hinter
ihrem. „Deine Haare duften so gut. Neues Shampoo?“
„Ja, mit Moschusduft. Gefällt es dir?“
„Gefallen ist gar kein Ausdruck! Ich könnte dich anbeißen!“
„Vorsicht, dein Schwanz rutscht ab!“ Ich korrigierte meine Lage und fand wieder
zu ihr. „Dann beiß doch“, kicherte Chris. „Ich bin sicher, daß Nina auch etwas lernen
will.“
„Manchen Angeboten kann ich einfach nicht widerstehen“, murmelte ich und
knabberte an ihrem Genick. Chris griff nach meinem Schwanz und zog mich tiefer in
sich hinein.
„Mike, du machst mich irre! Wie viele Fotos noch?“
„Sind gleich fertig. So hungrig heute?“
„Heute? Immer! Du kennst mich doch.“
„Gefällt dir das?“ Ich fing langsam an, sie zu ficken. Chris stöhnte auf und ließ sich
fallen.
„Ja, das ist das, was ich brauche.“
„Okay, ein paar Bilder noch, ja? Bleib so liegen und zieh die Beine an. Jetzt halt
die Knie fest. Ja, genau. So liegenbleiben.“
„Kannst du drauf wetten. Wie soll ich gucken?“
„Ein bißchen traurig, als hättest du gerade eine schlechte Nachricht bekommen.“
„Kein Problem.“ Ich stellte mich vor sie und setzte meinen Ständer an. Auf dem
Bild sah es so aus, als würde ich jeden Moment in sie eindringen.
„So, das war’s. Danke dir, Chris.“
„Moment! Wir sind noch nicht fertig miteinander.“ Ich sah, daß Nina inzwischen
ihre Finger gespreizt hatte, und dem Geschehen gespannt folgte, auch wenn ihr Gesicht
feuerrot war.
Chris packte mein Glied und schob es in sich. Ihr Gesichtsausdruck verwandelte
sich in pure Lust. „So, leg los“, stöhnte sie. „Du weißt ja, wie ich es mag. Schön hart.“
„Sollst du haben. Was ist mit Verhütung?“
„Schon vergessen? Bin doch seit drei Monaten auf Pille. Mann, kein Durchblick
mehr bei deinem vollen Terminer?“ Trotz dieses Vorwurfs mußte sie lachen.
„Hatte ich wirklich vergessen, entschuldige bitte.“
„Schon gut. Ohhh, fühlt sich das gut an. Nina, komm her“, rief sie. „Hier ist die
Action.“ Schamrot und verlegen bis in die Haarspitzen kam Nina näher.
„Vielleicht sollte ich jetzt gehen“, meinte sie unsicher.
„Wenn du möchtest, geh“, antwortete Chris. „Aber wenn du bleibst, ist es auch in
Ordnung. Du störst mich nicht. Ich dachte nur, du könntest dir was abgucken.“
„Abgucken?“
„Lernen!“
„Was denn lernen?“
„Schon gut. Vergiß, daß ich was gesagt habe. Schau einfach zu. Mach, Mike.“
Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Das ganze Gespräch über hatte ich in
Chris gesteckt und still gehalten, auch ein bißchen aus Angst, daß Nina wirklich gehen
könnte. Doch jetzt konnte es losgehen. Ich schob meinen Prügel hart in Chris. Mein
Schambein knallte gegen ihres, und sie schrie leise auf.
„Mike, du tust ihr weh!“ sprang Nina dazwischen. Chris griff nach ihrer Hand und
hielt sie fest.
„Keine Angst, Nina, das tut nicht weh.“
„Aber du hast doch geschrien!“
„Glaub mir“, keuchte Chris, „es tut wirklich nicht weh. Ganz im Gegenteil. Wenn
Mike so gegen mich bollert, ist es ein Gefühl wie Weihnachten und Geburtstag auf
einmal. Sein Körper knallt dann gegen eine Stelle, wo ich es sehr gern habe.“
Nina war beruhigt. Ich zog mich zurück und stieß wieder kräftig zu. Chris stöhnte
erneut. Sie zog Ninas Hand, die sie immer noch festhielt, an ihre Brust. Nina wurde
wieder knallrot, als sie den Busen eines anderen Mädchens fühlte, aber Chris hielt sie
fest und streichelte sich mit Ninas Hand. Ich wartete einige Sekunden, zog mich fast
ganz raus und rammte wieder in Chris. Sie schrie auf, lauter als vorher. Inzwischen
hatte auch Nina kapiert, daß es ihr wohl wirklich nicht weh tat, auch wenn sie den
wahren Grund für Chris’ Schreie nicht nachvollziehen konnte.
Ich blieb wieder einen Moment tief in Chris, ohne mich zu bewegen. So hatte sie
es am liebsten. Erst Ruhe, dann das Rausziehen, und dann das gnadenlose Reinhäm-
mern. Wir hatten es erst anders versucht, aber das brachte ihr nichts. Sie brauchte es
wirklich auf die harte Tour. Es dauerte nicht lange, und Chris bettelte.
„Mike, jetzt den Spezialgriff, ja? Bitte! Ich bin fast soweit.“
„Ich auch, Chris.“ Ich zog mich fast ganz aus ihr zurück, bis nur noch das oberste
Stück meines Knüppels in ihr war, dann fing ich an, mit beiden Händen abwechselnd
auf ihrem Kitzler herumzutrommeln, immer etwas kräftiger schlagend. Chris drehte
durch. Sie zog Nina quer über sich, hielt sie fest an sich gepreßt, daß das arme Mäd-
chen, das gar nicht wußte, wie ihr geschah, kaum noch Luft bekam, und streichelte sie
wild. Sie hob ihr Becken hoch in die Luft, während ich einen letzten, harten Trommel-
wirbel auf ihrer Kitzler vollführte, dann ließ sie alles aus sich heraus.
„JAA - AAA - AAAA - AAAAHHHHHH!“ Ihr Leib erzitterte von der Intensität
ihres Orgasmus. Sie hielt das Becken hoch in der Luft. Ich faßte sie unter ihren Po und
rammte weiter in sie, bis meine Ladung heiß und kräftig in sie schoß. Chris ließ sich
fallen und zog mich an meinem Hemd auf sich, ohne daran zu denken, daß da schon
Nina lag. Ihre Augen waren völlig verdreht, nur noch das Weiße war zu sehen. Kein
Wunder, dachte ich erschöpft, daß ihr Freund sie nicht befriedigen kann. Wie mag es
Chris erst in zehn Jahren ergehen? Braucht sie dann richtig Prügel, um zu kommen?
Schließlich kam sie wieder zu sich. Ich hatte mich abgestützt, um Nina nicht zu
zerquetschen, die ruhig und still einfach da lag und wartete, was geschah.
„War das geil“, meinte Chris und öffnete die Augen. „Hey, macht ihr hier eine
Versammlung auf mir?“ Sie lachte los. Ich stieg ab, und Nina machte sich frei.
„Du hast mich einfach auf dich gezogen“, beschwerte sie sich. Chris drückte ihre
Hand.
„Tut mir leid“, sagte sie ohne jede Reue. „Aber wenn es erst mal losgeht, krieg ich
kaum noch was mit.“
„Und dann hast du Mike auch noch auf dich gezogen!“ Nina war nicht bereit, so
schnell zu vergeben.
„Wie ich sagte: ich krieg kaum noch was mit, wenn es erst mal soweit ist. Aber das
wirst du später verstehen.“ Sie griff nach den Tüchern, die ich ihr reichte, und hielt sie
vor ihren Ausgang. „Danke, Mike, bin gleich wieder da.“ Sie stand auf und wankte ins
Bad.
„Das war ganz schön gemein von euch.“ Nina sah mich wütend an.
„Was denn?“ Ich packte alles wieder an seinen Platz und zog den Reißverschluß
hoch.
„Na, alles!“
„Nina, warum bist du so wütend?“
„Na, weil... Ach, einfach so.“
„Einfach so. Tja, dabei kann ich leider nicht helfen. Ich brauch schon bessere An-
gaben, wenn ich was ändern soll.“
„Nein, ist ja nur, weil... Na, weil ihr beide... Ich wußte doch nicht, was ihr da
macht, und dann war ich... Ich meine, ich wollte gehen, aber...“
„Aber du warst neugierig, stimmt’s?“ lachte ich. Sie nickte, immer noch etwas
wütend.
„Ja, war ich. Ihr hättet mir aber ruhig sagen können, was ihr vorhabt.“
„Wärst du dann geblieben?“ fragte ich ruhig.
„Nein.“
„Tut es dir denn leid, daß du geblieben bist?“
Sie kämpfte mit sich. Schließlich gab sie zu: „Nein.“
„War es spannend? Aufregend? Alles so neu?“
„Ja, alles zusammen, und verwirrend.“ Jetzt lächelte sie leicht. „Mir tat es nur
richtig weh, als du Chris geschlagen hast.“
„Er hat mich nicht geschlagen, Kindchen“, hörten wir Chris’ Stimme, die aus dem
Bad zurückkam. „Er hat mich so behandelt, wie ich es wollte und wie es mir gut tut.“
„Tat es dir wirklich nicht weh?“ fragte Nina fürsorglich.
Chris grinste breit. „Nicht im geringsten.“
„Na, dann... Dann ist es ja gut.“
„Gut war es wirklich. Danke, Mike.“ Sie zog ihr Höschen an und holte eine Bürste
aus ihrer Tasche, um ihre Haare in Ordnung zu bringen.
„Ich hab zu danken, wenn schon“, grinste ich.
„Und so dankten sie sich, bis es Abend wurde“, lachte Chris. „Was schätzt du,
wann bekomme ich mein Geld?“
„Du läßt dich dafür bezahlen???“ brach es aus Nina heraus. Chris bekam einen
Lachanfall.
„Verkaufst du mir die Kleine, Mike?“ fragte sie mich, als sie sich wieder beruhigt
hatte. „Die ist sowas von einmalig, die will ich behalten.“
„Ich fürchte, das geht nicht so einfach. Sie hat da auch noch ein Wörtchen mitzure-
den.“
„Nina“, sagte Chris freundlich, „ich wollte wissen, wann ich mein Geld für die
Fotos bekomme. Das andere habe ich getan, weil es mir Spaß macht. Ich nehme weder
Geld dafür, noch gebe ich Geld dafür.“
Nina wurde, wieder einmal, tiefrot. „Ach so“, murmelte sie. „Ich dachte...“
Ich hakte ein. „Ich denke, so in etwa zwei, spätestens drei Wochen, Chris. Ist das
okay?“
„Klar, kein Problem.“ Sie packte ihre Bürste zurück in die Tasche.
„Was bekommt sie denn?“ platzte Nina heraus.
„Im Schnitt etwas über tausend Mark, stimmt’s, Mike?“ Nina fiel der Unterkiefer
herunter.
„WIEVIEL???“
„Du hast richtig gehört, Nina“, erklärte ich. Jetzt kam der Punkt, auf den ich lange
hingearbeitet hatte. „Chris bekommt für jedes Foto, das angenommen und gedruckt
wird, fünfzig Mark. Im Durchschnitt werden immer mehr als zwanzig Fotos ange-
nommen, also weit über eintausend Mark.“
„Nur dafür, daß sie so tut, als ob?“ Nina konnte es nicht glauben.
„Jau“, sagte Chris vehement und lächelte. „Das andere, der Nachtisch, der ist gra-
tis.“ Sie drückte mir einen Kuß auf die Lippen. „Du rufst an, wenn du die Abrechnung
hast, ja?“
„Wie sonst auch, Chris. Danke nochmal.“
„Danke DIR“, grinste sie, winkte Nina zu und ging. Nina schaute mich fassungslos
an.
„Eintausend Mark??? Für... für...“
„Für ein bißchen offenherzig sein und so tun, als ob. Genau.“
„Das raff ich nicht. Echt nicht.“ Nina schüttelte staunend den Kopf. „Und... sie hat
freiwillig mit... mit dir... du weißt schon!“
„Sah es so aus, als hätte ich sie gezwungen?“
„Eigentlich nicht“, gab Nina zu.
„Eigentlich nicht? Also hab ich ihr gedroht, bevor du gekommen bist? Meinst du
das?“
„Nein“, wand Nina sich. „Sah schon so aus, als hätte sie das gewollt.“
„Vielleicht habe ich sie ja mit Magie verzaubert oder so was.“
Jetzt lachte Nina. „Schon gut, ich glaub es ja. Und dafür bekommt sie wirklich kein
Geld?“
„Nein, Nina“, sagte ich ernst. „Chris hat mit mir geschlafen, weil es ihr Spaß
macht, und, nebenbei gesagt, mir auch. Sie ist zwar ein bißchen wild, aber trotzdem
war es schön.“ Nina wurde rot, als ich so offen darüber redete. Ich hoffte sehr, daß sie
es schnellstens schaffte, diese Farbe aus ihrem Repertoire zu streichen.
„Und... und diese fünfzig Mark pro Bild, bekommt die jeder?“ Jetzt hatte ich sie.
„Ja. Allerdings nicht so viel auf einmal, wie Chris bekommt.“
„Wieso?“
„Sieh mal, Nina, wenn ich ein neues Mädchen habe, muß sie erst einmal lernen,
sich so zu geben, wie Chris es vorhin getan hat. Du weißt schon: ernst schauen, dabei
Witze machen und reden. Das braucht seine Zeit. Dazu kommt, daß die Leute, die die-
se Bilder kaufen, zwar immer auf der Suche nach neuen Bildern sind, aber neben ei-
nem hübschen Gesicht und einem gut gebauten Körper muß das Mädchen auch noch
die richtige Ausstrahlung haben. Und das braucht sehr viel Zeit. Am Anfang kommt es
sehr oft vor, daß von einem neuen Mädchen nur ein oder zwei Bilder angenommen
werden. Bis zu dem Punkt, an dem Chris jetzt ist, können zwei oder drei Monate ver-
gehen.“
„Aber dann kommt das große Geld“, sinnierte Nina.
„Wenn das Mädchen so gut ist, daß die Nachfrage nach neuen Bildern nicht ab-
reißt, ja. Wichtig ist, daß die ersten Aufnahmen Hunger machen.“
„Hunger?“
„Ja. Bedeutet: daß die Leute, die die Bilder ansehen, mehr von diesem Mädchen
sehen wollen. Mehr von ihrem Körper, mehr von ihrer Ausstrahlung, mehr Bilder.“
„Ist das schwierig?“
„Je nachdem. Das Schwierigste am Anfang ist, sich nackt so zu bewegen, als wärst
du angezogen. Du darfst keine Hemmungen haben, jede einzelne deiner Körperöffnun-
gen in die Kamera zu halten. Gleichzeitig mußt du so tun, als hättest du welche. Diese
Mischung zu finden, ist sehr schwer.“
„Glaub ich“, sagte sie leise. „Und das, was Chris und du... Ich meine, gehört das
dazu?“
„Um Himmels willen, nein“, lachte ich. So deutlich durfte ich es ihr nicht sagen.
„Chris hat das gemacht, weil es ihr einfach Freude macht. Hast du nicht gemerkt, daß
sie es war, die mehr wollte?“
„Doch, schon“, lächelte Nina. „Wie sie dich gezogen hat, wo du noch am Knipsen
warst, war lustig.“ Sie wurde wieder ernst. „Also, wenn du ein neues Mädchen hast,
muß sie das nicht tun?“
„Was Chris gemacht hat mit mir? Nein. Nur, wenn das Mädchen es will. Sonst
nicht.“
„Gut“, sagte Nina befriedigt.
„Fertig mit Fragen?“ Nina nickte. „Gut, dann bin ich dran. Weswegen bist du her-
gekommen? Hast du gerochen, daß heute hier was Aufregendes passiert?“
„Nein“, lachte Nina. „Ich wollte fragen, wann wir die nächsten Aufnahmen ma-
chen.“
„Im Moment habe ich keinen Auftrag“, sagte ich bedauernd. „So leid es mir tut,
Nina, aber ich habe wirklich nichts.“
„Außer den Bildern mit Chris“, sagte sie etwas eifersüchtig.
„Richtig, außer denen. Die werden immer verlangt.“ Ich ließ sie zappeln. Mir war
klar, daß sie nicht in dieser Minute sagen würde, ich solle mit ihr ähnliche Bilder ma-
chen. Dieser Entschluß mußte erst wachsen.
„Aber davon abgesehen, Nina: die anderen Models beschweren sich auch schon.
Im Moment ist einfach Flaute.“
„Flaute?“
„Windstille. Nichts los auf’m Boot.“ Trotz ihrer Enttäuschung mußte sie lächeln.
„Du rufst mich aber an, wenn du was hast?“
„Aber sicher“, versprach ich. Wir standen auf und gingen zur Tür. Nina war schon
halb draußen, da drehte sie sich noch einmal um.
„Wenn... also, wenn ein Mädchen diese... diese Bilder machen möchte, was muß
sie dann tun?“
„Einfach anrufen oder vorbeikommen und Bescheid sagen. Das ist alles.“
„Aha. Danke. Tschüs, Mike.“
„Mach’s gut, Nina.“
Die Aussaat war beendet.
5
Ich war völlig überrascht, daß Nina bereits am folgenden Tag wieder vor der Tür
stand. So schnell konnte sie sich gar nicht entschieden haben, das traute ich ihr nicht
zu.
„Hallo“, begrüßte ich sie. „Was führt dich denn hierher?“
„Ich...“ Sie sah zu Boden.
„Komm erst mal rein.“ Sie trat ein und ging durch ins Wohnzimmer. „Setz dich,
Nina. Möchtest du was trinken?“
„Nein, danke.“
„Dann erzähl mal. Was ist denn los? Probleme zu Hause?“ Ich setzte mich auf ei-
nen Sessel ihr gegenüber.
„Ja. Also eher nein. Nicht mit meinen Eltern.“
„Sondern?“
„Mit mir“, sagte sie leise. Der Boden hatte heute eine besondere Anziehungskraft
für ihre Augen. Sie hob ihren Kopf überhaupt nicht mehr, während sie weiterredete.
„Ich war gestern, nach dem ganzen hier, so wütend. Aber warum, wußte ich nicht.
Und ich konnte gar nicht richtig einschlafen, weil ich immer wieder an Chris denken
mußte, und was ihr getan habt.“ Sie stockte. Ich sagte nichts, ich wartete nur.
„Na ja“, setzte sie schließlich fort, „ich bin dann in die Wanne gegangen. Warmes
Wasser macht mich nämlich immer müde. Ist ja auch egal. Jedenfalls, ich saß da drin,
und hab mir vorgestellt, ich wäre an Chris’ Stelle und müßte diese Aufnahmen ma-
chen. Ich hab meine Beine so gestellt, wie sie es getan hatte, und alles da unten ange-
schaut. Dann dachte ich daran, daß ich das auseinanderziehen muß, und hab das auch
getan. Als ich das warme Wasser dann da innen gespürt habe, wurde mir ganz ko-
misch. Ich dachte plötzlich daran, wie wir am Strand waren und wie du mich einge-
cremt hast, und dieses Gefühl wurde immer stärker, daß es fast wie Jucken war. Ich
hab dann da drüber gerieben, und das Gefühl ging nicht weg, es wurde eher noch stär-
ker. Also hab ich auch stärker gerieben, und plötzlich war alles ganz weiß um mich
herum, und es fühlte sich so toll an, daß ich gar nicht mehr aufhören wollte, zu reiben.
Ich hab dann plötzlich gemerkt, daß ich gar keine Luft mehr kriege, weil ich unterge-
taucht war. Ich hab das gar nicht mitgekriegt. Ich bin dann wieder aufgetaucht, und...
da unten... fühlte sich alles so... so neu an! So hat sich das noch nie angefühlt.“ Sie
atmete tief durch, sah aber immer noch nicht auf.
„Ich hab dann versucht, mit meiner Mutter darüber zu reden, aber sie hatte keine
Zeit, also bin ich wieder ins Bett gegangen. Und im Bett... da hab ich... dann... Also,
da hab ich dann nochmal gerieben, weil es so ein schönes Gefühl war, und es wurde
wieder alles weiß und so schön.“ Verlegen brach sie ab.
Ich stand auf, ging zum Sofa, auf dem sie saß, setzte mich neben sie und legte mei-
nen Arm um sie. Sie war soweit. Sie lehnte sich ganz leicht an mich. „Deswegen bin
ich hier, weil ich nicht weiß, was das war.“
„Nina, was du gestern erlebt hast, war der Grund, warum Chris mit mir schlafen
wollte. Genau wegen diesem Gefühl, daß alles um dich herum weiß wird.“
„Das war das gleiche?“ Jetzt hob sie ihren Kopf und sah mich an.
„Ja, das war genau das gleiche. Chris hat geschrien, weil das Gefühl, was sie hatte,
so stark war, daß sie es nicht mehr unterdrücken konnte.“
„Bei mir war es nicht ganz so schlimm“, meinte Nina. „Ich hab gemerkt, daß ich
stöhne, aber geschrien hab ich nicht.“
„Darauf kommt es auch nicht an. Wichtig ist, daß du erlebt hast, wie stark dieses
Gefühl sein kann.“
„Ja... Das war wirklich stark. Also war das nichts Böses oder Schlimmes? Oder
was Krankes?“
„Nein, überhaupt nicht. Dieses Gefühl, was man Orgasmus oder Höhepunkt nennt,
ist der Grund, warum Menschen miteinander schlafen. Alleine ist es schon ein sehr
schönes Gefühl, aber erst zu zweit wird es richtig stark.“
„So stark, daß man schreit?“ lächelte Nina verlegen.
„Ja, das kann passieren. Wenn es ein wirklich starker Orgasmus ist, dann schreit
man schon mal. Hast du auf der Kirmes, auf einem Karussell, auch schon mal ge-
schrien?“
„Ja“, gestand sie lächelnd. „Weil es eben so toll war, herumgewirbelt zu werden.“
„Beim Orgasmus ist es genauso. Du hast das Gefühl, du hebst ab und fliegst, oder
du drehst dich wie wild, oder dein ganzer Körper brennt wie verrückt. Jeder reagiert
anders, aber es ist für jeden das schönste Gefühl, was es gibt.“ Ich drückte sie an
mich. „Viele Menschen sagen, es wäre die schönste Sache der Welt.“ Ich ließ sie wie-
der los, aber sie blieb an meiner Seite.
„Dann ist ja gut“, sagte sie erleichtert. „Ich hab mir schon Sorgen gemacht, es wär
was nicht in Ordnung mit mir.“
„Das mußt du nicht, Nina. Mit dir ist alles in Ordnung. Weißt du jetzt auch, warum
Chris es gestern so hart haben wollte?“
„Nein, das habe ich immer noch nicht kapiert.“
„Ich zeig’s dir.“ Vollkommen ungeniert griff ich nach ihrer Hose und knöpfte sie
auf. Nina zuckte zusammen und rutschte weg, die Hände schützend über ihren Schritt
gelegt.
„Oh, Entschuldigung, Nina. Ich dachte, nach gestern wärst du etwas lockerer ge-
worden. Ich wollte dich nicht überfallen oder dir etwas tun. Es tut mir leid.“
„Schon gut“, sagte sie leise. „Ich war nur erschrocken im ersten Moment.“ Sie
kam wieder zu mir und legte ihre Hände beiseite. Ich öffnete ihren Reißverschluß und
zog an der Hose. Sie half mir zwar, sah mir aber angespannt und mißtrauisch zu. Ich
griff nach dem Bund ihres Slips und zog ihn nur etwas herab.
„Sieh her“, sagte ich, bevor sie protestieren konnte. „Hier oben, ganz am Anfang
deiner Scheide, ist eine kleine Erhebung.“ Ich zeigte darauf, ohne sie zu berühren. Sie
beugte sich vor und folgte meinem Finger. „Die wird noch wachsen im Lauf der Jahre
und dann deutlich sichtbar werden. Im Moment ist sie noch zwischen den Schamlippen
hier und hier versteckt. Als du dich gestern gerieben hast, war es an dieser Stelle am
Schönsten, nicht wahr?“ Sie nickte leicht, wieder mit dieser herrlich roten Färbung im
Gesicht. „Das ist der Kitzler, wie man so sagt. Fachausdruck: die Klitoris. Mit der
empfindlichste Teil einer Frau. Wenn du darüber reibst und den Kitzler massierst,
drückst, knetest oder was auch immer, dann führt das zum Orgasmus.“
„Ah ja!“ Nina schaute verstehend an sich herunter. „Und warum wollte Chris, daß
du darauf haust?“
„Chris ist verrückt“, sagte ich, gutmütig grinsend. „Nicht verrückt im eigentlichen
Sinn, aber schon ein bißchen. Sie mag es, wenn auf den Kitzler sehr fest gedrückt
wird. Dieses Trommeln mit den Fingerspitzen, was ich gestern bei ihr getan habe, ist
etwas, was sie am liebsten hat, weil sie dadurch einen Orgasmus bekommt, der sich
gewaschen hat. Das ist aber nicht bei allen so“, fügte ich hinzu. „Viele Frauen und
Mädchen mögen es lieber sehr sanft und zärtlich. Etwa so.“ Ich legte meinen Daumen
auf die Stelle, über die wir uns unterhielten, und drückte leicht kreisend darauf. Nina
reagierte instinktiv und preßte ihren Unterleib in meine Hand. Ich nahm den Daumen
wieder weg und zog ihr Höschen richtig. Enttäuscht sah sie mich an. Ich tat, als be-
merkte ich es nicht.
„So, wenn alles klar ist, kannst du dich wieder anziehen, Nina.“
„Noch nicht so ganz.“
„Was denn noch?“
„Ich meine, wenn du... also, wenn dein... Penis... so hart in ein Mädchen stößt, tut
das nicht weh?“ Ihre rote Färbung wurde sehr dunkel. Wahrscheinlich hatte sie nie-
manden, mit dem sie über dieses Thema reden konnte.
„Nur beim ersten Mal, wenn sie noch ein intaktes Jungfernhäutchen hat. Du weißt,
was das ist?“ Nina nickte. „Gut. Beim ersten Mal, wenn ein Mann seinen Penis in das
Mädchen steckt, geht dieses Häutchen kaputt, es tut etwas weh, und es blutet auch ein
bißchen, wie du auf den Fotos ja schon gesehen hast. Danach... Das kommt darauf an,
wie das Mädchen gebaut ist. Ob ihre Scheide tief genug ist, heißt das. Wenn dieser
Kanal zu kurz ist, dann stößt der Penis an den Muttermund, und das kann wehtun. Ist
der Kanal aber länger oder genauso lang wie der Penis, dann tut es nicht weh.“
„Verstehe.“ Sie saß schweigend da, mit offener und herabgezogener Hose, ohne es
richtig zu bemerken. „Also hat Chris es so hart gewollt, damit der... Orgasmus sehr
stark wird?“
„Entweder das, oder weil sie anders erst keinen bekommen hätte. Wenn der Reiz
nicht gleich bleibt oder sogar noch stärker wird, kommt es nicht dazu.“
„Kapier ich nicht.“
„Paß auf. Als ich gerade bei dir den Kitzler berührt habe, wie war das Gefühl für
dich?“
„Das war schön“, hauchte sie. Ihr Gesicht zeigte jetzt ein tiefes Rot. Nächste Stufe
ist Infrarot, dachte ich, verkniff mir aber ein Grinsen.
„Gut. Und was ist jetzt noch da von dem Gefühl?“ Sie lauschte nach innen.
„Nichts.“
„Das meine ich. Wenn ich weitergemacht hätte, hättest du einen Orgasmus be-
kommen, aber da ich aufgehört habe, also der Reiz hat aufgehört, kam es nicht zum
Orgasmus. Verstehst du?“
„Ja.“ Sie sah nachdenklich auf ihr Höschen und zog es dann etwas herunter. Ich
hatte einen guten Blick auf ihre Scham, auf den kleinen, jetzt feuchten Schlitz und ih-
ren herrlich flachen Bauch darüber. Ich wollte sie so gern berühren, sie dort küssen
und lecken, sie aussaugen, aber ich mußte warten. Sie war beinahe soweit. Ich konnte
es spüren.
Sie räusperte sich. „Kannst du... ich meine, würdest du...“ stammelte sie.
„Ja? Was?“ Ich blickte sie freundlich an.
„Nichts.“ Sie sah wieder zu Boden. Ich legte meine Hand um ihr Genick und strei-
chelte sie zärtlich.
„Hab keine Angst, Nina. Sag einfach, was dir auf der Seele liegt.“
„Ich würd gern wissen, wie sich ein... ein ganz starker Orgasmus anfühlt“, flüsterte
sie und versteckte sich an meiner Seite.
„Dazu mußt du nur üben. Immer wieder probieren und auf deinen Körper achten.
Merk dir, was eine gute Wirkung hat, und was nicht. Nur so findest du es heraus.“
Damit war sie nicht zufrieden, das sah ich ihr an. Nur konnte ich schlecht von mir
aus anbieten, ihr dabei zu helfen. Fragen mußte sie schon.
Ich ließ meine Hand an ihrem Genick und strich mit dem Daumen sanft über die
Stelle, wo die Wirbelsäule in den Schädel übergeht. Eine sehr beruhigende und lösen-
de Stelle. Nina wehrte sich nicht, es gefiel ihr, wie sie mir durch entsprechenden Ge-
gendruck zu verstehen gab, aber in Gedanken war sie woanders.
„Paß auf, Nina. Mir kommt da gerade eine Idee.“ Ich sah auf die Uhr. „Wenn du
nichts vorhast heute...“ Sie schüttelte den Kopf.
„Ich hab zu Hause gesagt, ich bin in der Stadt unterwegs.“
„Sehr schön. Obwohl du ja eigentlich deine Eltern nicht anlügen sollst.“
„Hab ich ja nicht. Ich war ja in der Stadt. Ich hab nur nicht gesagt, wie lange ich da
bin.“
„Okay, du hast gewonnen. Also: in etwa einer Stunde kommen zwei Leute, mit de-
nen ich einen kurzen Videofilm mache. Ein Mann und ein Mädchen. Sie ist in deinem
Alter. Wenn du möchtest, kannst du zusehen. Du mußt diesmal nur ganz still sein, weil
man dich sonst auf dem Film hört. Möchtest du?“
„Was machen die denn auf dem Film?“
„Das, was Chris und ich gestern gemacht haben. Warum ich das vorschlage, hat
einen besonderen Grund: der Mann liebt es, kleine Mädchen zum Orgasmus zu brin-
gen, ohne daß er mit ihnen schlafen will. Ich denke, wenn du ihm zusiehst, bekommst
du genug Tips und Tricks mit.“ Ich lächelte freundlich. Sie überlegte eine Weile und
stimmte dann zu, obwohl sie gleichzeitig etwas nervös war.
Das Mädchen kam zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit. Sie war ein munteres
Ding mit schulterlangen, blonden Haaren, vom Typ her viel freundlicher und umgäng-
licher als Chris. Ich machte sie mit Nina bekannt.
„Nina, das ist Tanja. Sie spielt in dem Film mit. Tanja, das ist Nina. Sie ist neu.“
Dieser Nachsatz war für Tanja, damit sie Bescheid wußte.
„Hallo, Nina“, sagte sie herzlich und reichte Nina ihre Hand. Die beiden waren
sofort gute Freunde. „Willkommen in Verein.“
„Was denn für ein Verein?“
„VFVF“, grinste Tanja. „Verein der Foto- und Video-Freunde.“ Nina mußte la-
chen. Zu dritt gingen wir ins Schlafzimmer, wo Tanja sich ungeniert auszog und dabei
mit Nina quatschte.
„Der Typ, der gleich kommt, der Martin, vor dem mußt du keine Angst haben,
Nina. Ich meine, der sieht aus, als ob er dir gleich die Kehle durchschneidet, aber klei-
nen Mädchen wie uns kann der einfach keinen Wunsch abschlagen. Stimmt’s, Mike?“
„Vollkommen korrekt“, sagte ich und justierte die Fotoapparate und die Videoka-
meras.
„Der ist sowas von tätowiert, daß ich mich am Anfang vor ihm geekelt habe“,
plauderte Tanja weiter, „aber eine Zunge hat der! Ich kann dir sagen, traumhaft.“
„Zunge?“ Nina war etwas überfordert.
„Tanja“, ermahnte ich freundlich. „Nun verrat doch nicht alles. Nina soll doch zu-
schauen und lernen.“
„Ich Plappermaul“, kicherte Tanja. „Na, egal. Auf jeden Fall: er macht es dir so
toll mit seiner Zunge, daß du glaubst, du bist im Himmel. Dabei muß ich gar nicht so
tun, als ob ich komme. Ich komme wirklich bei ihm! Er ist so toll! Aber das Beste ist,
daß er seinen Pimmel nur ganz kurz in dich steckt, weil die Leute das sehen wollten.
Dabei geht ihm eigentlich keiner ab. Wenn er kurz davor ist, dann muß ich mich auf...“
„Tanja, es reicht!“ lachte ich. „Du bist genauso schlimm wie die Leute im Kino,
die schon am Anfang erzählen, wie der Film ausgeht. Komm, setz dich hin, wir ma-
chen schon mal ein paar Fotos.“
„Okay, Boß“, grinste sie gutmütig und legte sich auf das Bett. Nina blickte mich
hilflos an.
„Wovon redet die?“
„Setz dich hin, Nina, und schau einfach zu, ja?“ grinste ich. „Wir können nachher
darüber reden. Schau einfach zu und merk dir, was du fragen willst, ja?“
„Das wird sehr viel werden“, sagte sie trocken. Sie ging in die Ecke des Zimmers
und setzte sich auf einen Hocker.
Tanja hatte inzwischen die üblichen Stellungen durchgespielt und langweilte sich
nun.
„Wo bleibt der denn?“ murrte sie. „Ich muß noch für Englisch pauken.“ In diesem
Moment klingelte es.
„Sagtest du etwas, Tanja?“ lachte ich.
„Ich? Nööö!“ Sie war wirklich ein munteres Etwas. Nina bewunderte sie, das sah
ich ganz deutlich. Ich öffnete die Tür und begrüßte Martin. Ich informierte ihn kurz
und flüsternd über Nina.
„Kein Problem“, meinte er ebenso leise. „Sie ist auf Training?“
„Sozusagen.“
„Okay, ich faß sie nicht an.“ Wir gingen ins Schlafzimmer, wo er Tanja mit einer
Umarmung und Nina mit Handschlag begrüßte. Dann zog er sich ebenfalls vor ver-
sammelter Mannschaft aus. Nina starrte fasziniert auf seine Tätowierungen. Tanja
zwinkerte ihr kurz zu, und die Mädchen kicherten lautlos.
„Okay, alles auf die Plätze“, sagte ich, und Ruhe kehrte ein. „Nina, du weißt Be-
scheid, ja? Schön ruhig. Danke. Martin, wir fangen so an: du kommst rein und er-
wischst deine Tochter dabei, wie sie gerade masturbiert. Du schimpfst mit ihr, setzt
dich dazu und erklärst ihr, daß sich das nicht gehört. Tanja, du widersprichst und gehst
sofort auf seinen Penis los. Alles weitere wie gehabt. Bereit?“ Alles nickte. „Auf
geht’s.“
Vier Videokameras fingen das Geschehen ein. Eine Kamera war am Kopfende des
Bettes, eine andere am Fußende. Die dritte zeigte von der Seite auf das Bett und er-
faßte die Totale, mit der vierten auf der Hand lief ich herum, um die besten Szenen
hautnah einzufangen. Die Fotoapparate wurden nicht gebraucht; Filme brachten viel
mehr Geld ein. Leider gab es nicht viele Mädchen, die sich beim Ficken filmen ließen.
Chris und Tanja waren die Ausnahme.
Die erste Minute des Films war Martin am Schimpfen, die zweite war mit Tanjas
Widersprechen gefüllt, und ab der dritten ging es los. Tanja legte sich seitwärts neben
ihren „Vater“, beugte ihren Kopf über seinen Schwanz und lutschte ihn.
Martin machte einen prächtigen Job. Er tat so, als wäre er vollkommen überrascht
über die Aktion seiner Tochter, dann überließ er sich ihren Künsten. Tanja hielt seinen
Schwanz fest in ihrem Mund und rieb den Schaft kräftig. Nina rutschte langsam und
vorsichtig auf den Boden und krabbelte näher, immer darauf bedacht, nicht in das
Schußfeld einer Kamera zu kommen. Schließlich hatte sie einen guten Blick auf die
Szene.
Tanja hatte Martin schon gehörig angeheizt. Sie veränderte ihre Position und
rutschte über ihn, ihren Kopf zu seinen Füßen gerichtet. Nina war fasziniert.
Martin blieb ruhig liegen und genoß die Sicht auf Tanjas After und Scheide. Das
war es, was ihn richtig aufgeilte: sehen und lecken. Alles andere war ihm nicht so
wichtig. Er mußte ein Mädchen sehen und beim Lecken ihre Brust fühlen, die
möglichst kaum vorhanden sein durfte, dann ging es ihm richtig gut. Er und Tanja
waren ein gut eingespieltes Team; wir hatten schon Kinderarzt und Patientin,
Autofahrer und Anhalterin, Onkel und Nichte, Vater und Tochter (wie jetzt), sogar
Farmer und Magd als Außenaufnahme. Sie kannten sich gut genug, um zu wissen, in
welchem Stadium der Erregung der jeweils andere war. Ihre Filme verkauften sich glän-
zend.
Ich wunderte mich ein bißchen, daß Nina so viel von ihrer Scheu verloren hatte.
Sie kniete neben der Kamera und sah den beiden konzentriert zu. Aber ich hatte jetzt
keine Zeit, mich darum zu kümmern. Es freute mich nur.
Martin war inzwischen geil bis obenhin. Er legte sich unter Tanja, bis sein Kopf
genau unter ihrer Scham war. Er legte seine Hände auf ihren winzigen Busen und
vergrub seinen Mund in ihr. Tanja schaute dümmlich in die Kamera; das war ihr bestes
Gesicht, um dem Zuschauer so richtig einzuheizen. Sie stützte sich mit den Händen
neben Martins Kopf ab und ließ sich nach Strich und Faden verwöhnen. Martins Zunge
war nicht zu sehen, aber an den kleinen Wellen, die über Tanjas Haut liefen, konnte
man sehen, was er da tat. Mir wurde es zu eng in der Hose, aber ich mußte weiterfil-
men.
Tanja hielt diese Stellung noch eine Weile, dann drehte sie sich um in die 69. Nun
konnte der Zuschauer ganz deutlich Martins Zunge in ihrer Scheide sehen. Ich ging mit
der Kamera dicht heran und sah, daß aus Tanja bereits Feuchtigkeit floß, die von
Martin schlürfend aufgefangen wurde. Tanja hingegen saugte sich an seinem Schwanz
fest.
Ein Grund, warum Nina still sein sollte, war, daß ich die Originalgeräusche verwen-
dete. Am Anfang eines Films klang alles sehr aufgesetzt, aber wenn es dann zur Sache
ging, waren die echten Geräusche besser als jede Nachvertonung. Das Schlürfen und
Schmatzen von Martin war unnachahmlich. Allein diese Geräusche hätten jedem Mann
das Sperma in die Augen getrieben.
Tanja veränderte ihre Position erneut. Sie legte sich auf Martin und lehnte sich an
seinen Knien an, so daß Martin freien Zugang zu ihr hatte. Nina schaute immer noch
gebannt zu, eine Hand lag auf ihrem Schritt. Ich lächelte, als ich sah, daß sie vorsichtig
und leise ihre Hose aufknöpfte und mit der Hand darin verschwand.
Martin war im siebten Himmel. Diese Stellung war seine liebste. Er konnte das
Mädchen in all ihrer Nacktheit und Pracht sehen, sie anfassen und, was das Wichtigste
für ihn war, sie auslecken. Tanja gab die üblichen Kommentare ab.
„Oh, Papa, wenn ich gewußt hätte, wie schön das ist, wär ich schon vor zwei Jah-
ren zu dir gekommen“, und so weiter, und Martin antwortete sowas wie „Das machen
wir jetzt jeden Abend, Töchterchen. Du bist viel hübscher als deine Mutter“. Halt das
übliche.
Schließlich kam das große Finale. Tanja merkte an Martins Zuckungen, daß er
soweit war. Sie setzte sich auf seine Knie und pinkelte ihm in den Mund. Sobald
Martin den ersten Tropfen spürte, entlud er heftig. Dabei hielt er seinen Schwanz an
seinen Bauch gedrückt und fing das Sperma zusammen mit Tanjas Urin auf. Die
Geräusche, die er dabei von sich gab, hätten auch einen Impotenten wieder belebt.
Schließlich war alles verebbt. Martin legte Tanja auf den Rücken, drückte ihr die
Beine an die Brust und leckte den letzten Urin von ihr ab. Das wiederum erregte Tanja
so sehr, daß sie ihren Orgasmus bekam und dies auch deutlich hörbar zum Ausdruck
brachte. Als Abschluß ließ sie einen lauten Furz entgleiten. Martin stürzte sich sofort
auf ihren After und leckte ihn aus. Tanja machte ihn glücklich und drückte heraus, was
sie in sich hatte. Dies blieb Nina zum Glück verborgen. Als Tanja angefangen hatte, zu
pissen, hatte sie sich wieder auf ihren Hocker zurückgezogen. Was für sie wichtig war,
hatte sie ja gesehen.
Martin hatte seinen Mund weit geöffnet und auf Tanjas After gepreßt. Er fing den
Kot heiß aus der Fabrik auf und schluckte ihn. Sein Schwanz zuckte wie wild. Ich ging
mit der Kamera näher heran. Martin drehte seinen Kopf etwas zur Seite und ließ mich
das Bild einer dicken, fetten, dunkelbraunen Wurst einfangen, die langsam aus Tanja
herauskam. Er stützte diese Masse mit seiner Zunge und saugte sie genießerisch auf.
Obwohl mich persönlich diese Art ekelte, gab es doch genug Kunden, die für solche
Aufnahmen viel Geld zahlten. Und da Tanja nicht dazu gezwungen wurde, sondern aus
diesem Akt ebenfalls ein gewisses Vergnügen bezog, hatte ich nichts dagegen.
Martin kaute genußvoll auf dem Kot herum und schob erst einen Finger in Tanjas
Scheide, dann einen zweiten, dann einen dritten. Tanja, deren Darm durch die stattfin-
dende Entleerung schon gefüllt war, stöhnte laut auf, preßte mehr und mehr und bekam
ihren zweiten Orgasmus, gemeinsam mit Martin, der die letzten Brocken aus ihrem
Darm auffing und seine Ladung auf eine alte Decke auf dem Boden jagte. Er versenkte
seine Zunge tief in Tanjas After und schleckte die letzten Reste aus ihr heraus.
Schließlich legte er seinen Kopf auf ihren Bauch und streichelte sie. „Das war
heute wieder mal Spitze, Tanja. Du bist einmalig.“
„Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite“, grinste sie. Die beiden blieben noch
eine Weile liegen, während ich die Scheinwerfer und Kameras ausschaltete. Ich beugte
mich zu den beiden und flüsterte: „Sagt Nina bitte nichts von eurer letzten Aktion, ja?“
„Okay“, kam die leise Antwort. Sie wußten, daß sie mit ihrer Vorliebe nicht gerade
viele Anhänger hatten. Ich gab Tanja einen Kuß auf die Stirn und richtete mich wieder
auf. Nina kaute auf ihrer Oberlippe, sah aber ansonsten ganz zufrieden aus.
„Na, Nina?“ fragte ich. „Was gelernt?“
„Denke schon“, sagte sie nachdenklich. „Tanja? Mußt du gleich weg oder kann ich
dich noch was fragen?“ Tanja richtete sich auf und stützte sich auf die Ellbogen.
„Ich hab noch ein bißchen Zeit, Nina. Bis zum nächsten Mal, Martin. War schön!“
Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Er gab ihr einen dicken Kuß auf die Scheide
und stand auf.
„Wann ziehst du zu mir?“ fragte er Tanja. Wieder mal! Er meinte es nicht böse, es
war ein Scherz zwischen den beiden.
„Weißt du doch, Martin. Sobald du mich adoptierst und keine anderen Mädchen
mehr ansiehst.“
„Immer diese brutalen Regeln“, murrte er, und selbst Nina mußte lachen, als Mar-
tin brummte, daß das erste ja noch ginge, aber das zweite... Nein, dann schon lieber
solo. Er winkte uns kurz zu, als er fertig war, und verschwand.
„Bekommt der kein Geld?“ fragte Nina verwirrt. Tanja kicherte.
„Nee, der ist froh, wenn er mal darf. Na ja“, schränkte sie ein, „ich hab ihn schon
gern. Er ist immer nett zu mir. Dank Mike“, sie strahlte mich an.
„Ich glaube, Nina hat deine Antwort nicht so ganz verstanden, Tanja. Ich erklär’s
ihr, ja? Paß auf, Nina, Martin will kein Geld. Er ist froh, wenn er mit Mädchen wie
Tanja zusammen ist. Das ist ihm wichtiger als Geld. Es gibt nicht viele Mädchen, die
seine Vorliebe so unterstützen wie Tanja.“
„Ja, genau das wollte ich sie fragen.“ Nina sprang auf und setzte sich zu Tanja.
„Macht dir das nichts aus, wenn du... Pipi machst in seinen... seinen Mund?“
„Wieso?“ grinste Tanja frech. „ER muß es doch trinken, nicht ich. Mir macht das
überhaupt nichts aus, im Gegenteil. Muß ich hinterher nicht aufs Klo, vor allem, weil
er ja auch noch...“
„Was Tanja sagen will“, unterbrach ich, bevor unser „Plappermäulchen“ sich ver-
plapperte, „ist: solange es keinem weh tut, ist alles erlaubt, was Spaß macht.“
„Ja, genau“, meinte Tanja, die gerade noch gemerkt hatte, warum ich sie unterbro-
chen hatte. „Und Mike paßt schon auf, daß er mir nicht weh tut.“
„Aha“, machte Nina. „Eine Frage hab ich noch, wenn du noch Zeit hast.“
„Ja klar, das mit Englisch ist nicht so viel, das kann ich auch nach dem Abendessen
noch durchkauen.“
„Als Martin mit... mit seiner Zunge bei dir da... unten war, wie hat sich das für dich
angefühlt?“
„Nina, das war einfach Spitze“, sagte Tanja, zum ersten Mal relativ ruhig. Nina
spürte sofort, daß sie meinte, was sie sagte. „Martin hat so viel Talent dazu, daß er
dich glatt bis auf Wolke Sieben schießt, wenn er seine Zunge nur da unten anlegt.
Darin ist er echt einmalig.“ Sie träumte einen Moment vor sich hin. „Sorry, war in Ge-
danken. Aber Nina, hast du noch nie...? Ich meine...“
„Nein“, fiel ich ein. „Nina ist neu in unserem Verein, wie ich am Anfang schon ge-
sagt habe, Tanja.“
„Ach, Mike, du kennst mich doch. Ich vergäße sogar meinen Namen, wenn er nicht
auf meinen Schulheften stände.“ Sie lachte über sich selbst. „Entschuldige, Nina, ich
wollte dich nicht kränken.“
„Das hast du nicht, Tanja. Du bist echt nett.“
„Ich weiß. Doof und nett. So bringt man’s zu was.“ Sie kicherte wieder, diesmal
im Chor mit uns. Tanja hatte genug Selbstvertrauen, um diese Witze über sich zu ma-
chen. Sie war gut in der Schule, war durchschnittlich intelligent, und sah gut aus. Sie
drehte sich wieder zu Nina.
„Weißt du, wenn er seine Zunge hier hat“ - sie zeigte auf ihren Kitzler - „dann be-
wegt er sie ganz schnell auf und ab, so als würde er Motor spielen. Das ist so ein irres
Gefühl, sag ich dir!“
Nina schaute neidisch auf das gleichaltrige Mädchen. Sie kochte auf großer Flam-
me und würde jeden Moment gar sein. Tanja richtete sich auf.
„Du, soll ich dir das mal zeigen? Ich meine, damit du einen Eindruck bekommst,
wie herrlich das ist.“
„Ich weiß nicht... Ich hab noch nie... Ich weiß wirklich nicht.“
„Muß ja nicht heute sein“, sagte Tanja freundlich. „Ich bin halt froh, wenn ich
helfen kann.“ Sie streckte sich und präsentierte unbewußt ihren ganzen, herrlichen,
jungen Körper in seiner vollen Pracht. „Martin war echt gut drauf heute, so gut ging’s
mir schon lange nicht mehr. Gleich zweimal bin ich gekommen, und der dritte war
schon im Anmarsch.“
„Doch, zeig’s mir“, fiel Nina entschlossen ein.
„Kein Problem“, lächelte Tanja. „Soll ich dich ausziehen, oder machst du es?“
„Ich mach schon.“ Was war denn jetzt mit ihr los? Sollte diese ganze Atmosphäre
auch Nina eingefangen haben? Nina schlüpfte schnell aus Hose und Unterhose, dann
legte sie sich mit geschlossenen Beinen auf das Bett.
„So wird das nichts“, lächelte Tanja gutmütig. „Oder ich brech mir die Zunge.“
„Wir sollten sie erst entspannen, Tanja“, unterbrach ich. „Nina ist nervös, und das
ist ja wohl völlig normal.“
„Ja klar“, meinte Tanja. „Ich weiß noch, wie ich bei meinem ersten Mal alles
falsch gemacht habe. Ich bin...“
„Tanja“, lachte ich, „wo nimmst du bloß deine ganze Energie her?“
„Keine Ahnung“, grinste sie. „War von Geburt alles dabei. Mutti sagt auch immer,
ich rede zuviel. Rede ich zuviel? Kann doch gar nicht sein.“ Sie zwinkerte uns zu, und
Nina mußte trotz ihrer Anspannung lachen. „Na gut, Nina, entspann dich einfach und
denk an was Schönes, ja?“ Sie legte ihre Hände leicht auf Ninas Schenkel und mas-
sierte sie sanft. „Mike, hilfst du mir?“
„Liebend gerne, wenn Nina nichts dagegen hat?“ Nina schüttelte den Kopf und
schloß die Augen. Tanja kniete auf einer Seite neben Nina, ich auf der anderen. Ge-
meinsam strichen wir über Ninas Beine, von den Füßen bis hinauf in den Schritt, bis
Ninas Beine sich wie von selbst weiteten.
„Na also“, sagte Tanja befriedigt. „Geht doch.“ Sie legte eine Hand auf Ninas
Scham und massierte sie mit der ganzen Handfläche. Nina stöhnte laut auf.
„Du reagierst aber schnell“, staunte Tanja. „Ich muß dazusagen, Nina, daß ich
nicht so gut bin wie Martin. Eigentlich nicht mal so gut wie Mike. Aber ich denke, wir
kriegen das schon hin.“ Sie vergrub ihren Kopf in Ninas Schoß. Nina keuchte kurz und
spreizte ihre Beine. Ich schob eine Hand unter Ninas Shirt und strich leicht über ihren
nicht vorhandenen Busen. Wie ich Tanja beneidete! Aber sie nahm Nina mehr von ih-
rer Angst, als ich es vielleicht hätte tun können. Meine Zeit würde noch kommen.
Nina war schon weit weg. Tanja hatte recht: sie reagierte wirklich extrem schnell.
Oder lag es an der Stimmung hier, die auf Nina abgefärbt hatte?
„Jetzt zeig ich dir, wie Martin das macht“, murmelte Tanja. Sie schob ihre Zunge
heraus, bis sie Ninas Kitzler berührte, dann ließ sie sie auf- und abschnellen. Nina
schrie auf und krallte sich im Bettlaken fest. Ihre Beine zuckten hin und her. Ich nahm
ihre harten Brustwarzen zwischen die Finger und rieb sie kräftig. Tanja drückte Ninas
Schenkel weit auseinander und hielt mit der Zunge das Tempo. Nina bäumte sich
plötzlich auf und schrie vor Vergnügen und Erregung laut auf. Aus ihrer Scheide floß
reichlich Saft, den Tanja aufsaugte. Sie blickte mich fragend an, und ich nickte.
Schnell tauschten wir die Plätze. Nina bekam es nicht mit. Ich wartete, bis ihr Orgas-
mus vorüber war, dann drückte ich ihr zum ersten Mal einen Kuß auf die Scheide. Ich
nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte daran. Sie schmeckte wunderbar
nach jungem Mädchen.
„Oh Gott“, rief Nina, „das ist ja irrsinnig!“ Ihr Kopf rollte hin und her. Ich ließ et-
was nach mit dem Saugen, um Nina so lange wie möglich kurz vor dem Höhepunkt zu
halten. Mit der Zunge stieß ich leicht in ihr enges Loch. Nina trampelte mit den Füßen
vor Lust.
„Mach schon, Mike“, flüsterte Tanja, „sonst dreht sie noch durch.“
„Nur noch ein bißchen. Sie schmeckt so herrlich.“
„Ja, noch so sauber.“
„Eben nach Jungfrau.“ Ich leckte Ninas Vagina, immer darauf bedacht, nicht zu
schnell oder zu intensiv zu sein. Nina keuchte in harten, schnellen Stößen. Ich machte
meine Zunge ganz breit und legte sie auf Ninas Schlitz, dann drückte ich fest dagegen.
Mit einer Hand rutschte ich unter ihren Po und legte einen Finger gegen ihren After.
Nina zitterte vor Erregung, ihr ganzer Körper bebte. Mit meiner Zunge stieß ich wieder
in ihre Spalte, mit dem Finger glitt ich in ihren Darm. Nina schrie auf.
„JA JA JA JA JA JAAAAAAAA! OOOOHHHHHH!“ Ich saugte auf, was sie zu
bieten hatte. Ich trank Nina, die zitternd und bebend in ihrem Orgasmus schwebte.
„Die geht ja richtig ab“, staunte Tanja. „So was. So stark habe ich das noch nie
erlebt.“ Sie schüttelte den Kopf und starrte Nina ungläubig an. Noch immer saugte ich
an ihrer Spalte und trank ihre Flüssigkeit, die jetzt langsam nachließ. Nina kam zurück.
Sie öffnete langsam ihre Augen und blickte uns glücklich strahlend an.
„Boah, war das irre. Beim zweiten Mal dachte ich, ich fliege!“
„Ich sagte doch, daß ich nicht mal so gut wie Mike bin“, grinste Tanja. „Den
zweiten verdankst du ihm.“ Nina lächelte mich erschöpft an.
„Das war wirklich ganz toll, Mike. Warum hast du mir das nicht schon früher ge-
zeigt?“
„Ja, genau“, fiel Tanja ein. „Warum läßt du uns arme, kleine Mädchen immer so
lange auf das große Glück warten?“ Sie gab mir einen Klaps auf die Schulter und
lachte, zusammen mit Nina. Dann blickte sie mir tief in die Augen.
„Wie geht’s dir?“
„Voll bis obenhin, Tanja. Was denkst du denn?“
„Na, dann komm.“ Sie zog an meiner Hose, bis sie unten war. Nina bewegte sich
keinen Millimeter; sie war noch ganz in ihren Gefühlen gefangen. Trotzdem schaute
sie uns neugierig zu. „Wie willst du es?“ fragte Tanja.
„Geh du nach oben, sonst tu ich dir weh.“
„So schlimm?“ grinste sie und setzte sich auf mich. Sie brachte ihre Scheide in Po-
sition und glitt mit einem Rutsch über meinen Schwanz. „Oh ja“, meinte sie. „Der ist
voll bis obenhin. Gönn mir aber auch was, ja?“
„Ich versuch’s, Tanja. Du bestimmst das Tempo.“ Zufrieden lehnte ich mich zu-
rück und griff mit einer Hand nach Tanjas Po, mit der anderen nach Ninas Bein. Nina
rutschte etwas näher und öffnete freiwillig ihre Beine. Ich legte meinen Mittelfinger auf
ihr kleines Loch und ließ ihn langsam hineingleiten. Nina schloß die Augen.
„Schön ist das.“ Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus zu meinen Bewegun-
gen. Tanja stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab und hob ihr Becken,
dann ließ es mit einem kleinen Ruck vorschnellen. Sie hob es und ließ es wieder vor-
schnellen. Und wieder. Und wieder. Und noch einmal.
„Es geht gleich los“, stöhnte ich.
„Laß einfach laufen“, antwortete sie. „Bei mir dauert es zu lange. Außerdem hatte
ich ja schon meinen Spaß.“ Sie zog ihren Unterleib zurück, bis ich fast ganz draußen
war, dann ließ sie sich fallen. Ich spießte sie auf, bis zum Magen.
„Das ist wunderbar, Tanja, mach dich eng, ja?“ Sie spannte ihre Vaginalmuskeln
an und quetschte mein Glied damit ein. Dann tat sie etwas, was nur sie konnte: sie be-
wegte ihre Muskeln, daß sie meinen Schwanz von unten nach oben massierten.
Gleichzeitig hob und senkte sie ihren Unterleib. Dieses Spiel machte sie viermal, dann
war es soweit.
„Jetzt, Tanja“, keuchte ich, „jetzt kommt es, jetzt - jetzt - JETZT!!!“ Ich stieß
kräftig in sie hinein, als meine Hoden alles hinausschossen, was sie hatten. Ich griff
Nina, ohne daß ich es mitbekam, tief in ihre Scheide, während jede meiner Nerven-
zellen mitging. Nina stöhnte laut und hielt meine Hand fest an sich gedrückt. Tanja
bewegte ihren Unterleib vor und zurück, kreiste gleichzeitig und ließ ihre inneren
Muskeln spielen. Das Ergebnis war einer der längsten und stärksten Ergüsse, die ich
jemals hatte. Daß ich eine Hand tief in Nina hatte, trug bestimmt dazu bei.
Als ich wieder einen klaren Blick bekam, sah ich Tanja auf mir sitzen und grinsen.
„Jetzt hast du sie kaputtgemacht“, meinte sie. Ich sah auf Nina, die ebenso verständ-
nislos schaute wie ich, dann an ihr herunter. Da sah ich es. Nina schaute, wohin ich
schaute, und sah es ebenfalls.
„Ist das Blut?“ fragte sie ängstlich. Tanja rutschte von mir herunter und umarmte
Nina.
„Mach dir keine Sorgen“, sagte sie sanft. „Das kommt nur, weil dein Häutchen ka-
puttgegangen ist und ein ganz kleines bißchen blutet. Hat es denn nicht wehgetan?“
„Nein“, meinte Nina, schon etwas beruhigt. „Als Mike seinen Finger in mich ge-
stoßen hat, habe ich kaum noch was mitbekommen.“ Sie lächelte schüchtern.
Tanja drohte mir mit dem Finger. „Böser Mike“, grummelte sie. „Kleine Ninas ka-
puttmachen. Böse, ganz böse!“ Nina bekam einen Lachanfall, und selbst Tanja, die
sich sonst ganz gut im Griff hatte, mußte lachen. Zum Glück hatte ich mit Nina schon
darüber geredet, was nun passiert war. Auch Tanjas Ablenkungsmanöver war erstklas-
sig.
Wir legten uns zu beiden Seiten neben Nina und streichelten sie noch ein bißchen.
Nina genoß dies sehr, sie hatte während der Aufnahmen, aber mehr noch durch Tanjas
Art, sehr viel von ihrer Scheu und Angst verloren. Es machte ihr nun nichts mehr aus,
sich nackt zu zeigen und sich anfassen zu lassen. Chris, Tanja, und all die anderen
Mädchen auf den Fotos, die sie angeschaut hatte, hatten dies in ihr bewirkt.
Als wäre sie meinen Gedanken gefolgt, fragte Nina plötzlich: „Tanja, wie meintest
du das, als du sagtest, daß Mike aufpaßt, daß einem Mädchen nicht wehgetan wird?“
„Du“, meinte Tanja und streichelte Ninas Haare, „das kann Mike dir am besten er-
klären.“ Nina sah mich auffordernd und fragend an.
„Ganz einfach“, erklärte ich. „Ich habe zwar nur ganz wenige Regeln, aber eine
davon ist, daß der Mann dem Mädchen nicht wehtun darf, nicht einmal unabsichtlich.
Wer sich nicht daran hält, wird aus unserem Verein ausgeschlossen.“
„Aha“, sinnierte Nina. „Halten sich denn alle daran?“
„Nicht immer“, gab Tanja zu. „Bei meiner zweiten Aufnahme hat mich der Mann
so stark in den Po gebissen, das Blut kam.“ Sie mußte lächeln, als sie an diesen Tag
zurückdachte. „Es war nicht schlimm, nur ein paar Kratzer.“
„Und?“ wollte Nina wissen. „Was ist dann passiert?“
„Mike hat ihn so verprügelt, daß der Kerl eine Gehirnerschütterung hatte. Dann“ -
sie lachte laut auf - „hat er ihn, nackt wie er war, rausgeschmissen.“
„Hier auf die Straße?“ fragte Nina ungläubig.
„Nein, da wohnte er noch woanders. Richtig, Mike, was hättest du in dieser Woh-
nung mit ihm getan?“
„In Stücke gerissen und das Klo runtergespült.“
„Echt?“ staunte Nina.
„Ja.“ Ich legte meinen Arm unter ihren Kopf. Nina drehte sich auf die Seite, um
mich anzusehen, Tanja streichelte leicht ihren kleinen Hintern. „Schau, Nina, was wir
hier tun, ich meine die Fotos und Videos, ist ganz klar gegen das Gesetz.“ Nina nickte,
das war ihr auch schon klargeworden. „Aber“, sagte ich betont, „jedes Mädchen, egal,
ob es Tanja ist, Chris, Susi, Melanie und all die anderen, tun es, weil es ihnen Spaß
macht. Das Geld, was sie bekommen, ist zwar viel und auch schön, aber sie tun es
nicht deswegen, sondern aus Freude am Sex. Und genau das ist das Wichtigste: Freude
und Spaß. Ich lasse es auf keinen Fall zu, daß hier irgend jemandem wehgetan wird.
Und wer sich nicht daran hält, und meint, er müßte ein junges Mädchen zu etwas
zwingen, sie sogar schlagen, der muß damit rechnen, daß ich sehr, sehr böse werde.“
„Und Mike kann verdammt böse werden, wenn sich jemand nicht an die Spielre-
geln hält“, bekräftigte Tanja. „Als er den Typen, der mich gebissen hat, verprügelt hat,
hatte ich richtig Angst vor ihm. Doch als Mike dann wieder zu mir kam, mich in den
Arm nahm und mich tröstete und die kleinen Kratzer versorgte, da war die Angst weg.
Er ist so lieb zu uns!“
„Uns?“ fragte Nina verwirrt.
„Uns allen“, lachte Tanja. „Er mag kleine Mädchen, schon vergessen?“ Sie zwin-
kerte Nina zu, die darüber lachen mußte.
„Ganz genau. Ich mag kleine Mädchen. Und weil ich sie mag, würde ich sie nie
zwingen oder ihnen wehtun.“ Nina lächelte dankbar.
„Ich bin irgendwie froh, daß ich euch kennengelernt habe“, meinte sie leise. „Ich
hab mich zwar manchmal zu Tode geschämt, aber trotzdem... Ich mag euch.“
6
Nina hatte gefragt, ob sie noch etwas hier bleiben dürfe, und ich hatte zugestimmt.
Tanja ging ins Bad, um kurz zu duschen, in der Zwischenzeit machte ich im Schlaf-
zimmer „Klar Schiff“. Die Videokameras kamen wieder in die Koffer und zu den
Scheinwerfern in einen Seitenschrank, natürlich ohne die Kassetten. Die würde ich am
Abend (zusammen mit den Kleinbildfilmen) in mein „Versteck“ bringen und dort
schneiden und kopieren.
Nina und ich setzten uns ins Wohnzimmer.
„Na, was hast du noch auf dem Herzen?“ fragte ich sie und legte meinen Arm um
sie.
„Nichts“, meinte Nina. „Ich wollte einfach nur noch etwas hier sein. Bei dir“, fügte
sie hinzu.
„Das ist lieb von dir, Nina.“ Ich strich durch ihre Haare. Nina drückte ihren Kopf
gegen meine Hand.
„Kann man sich wirklich so schnell ändern?“ überlegte sie laut.
„Was meinst du?“
„Na ja, vor drei Wochen kannten wir uns noch gar nicht, und heute liege ich nackt
bei dir auf dem Bett und schaue euch zu, wie ihr... Du weißt schon.“
„Nicht ganz nackt“, zog ich sie auf. „Du hattest ja noch dein T-Shirt an. Und au-
ßerdem haben wir dich ja nicht vergessen oder?“ Ich knuffte sie liebevoll an der
Schulter.
„Du weißt, was ich meine“, lachte sie.
„Ja, ich weiß. Ich hör dich nur gern lachen.“
„Schmeichelst du wieder, Mike?“ hörten wir Tanjas Stimme. Sie steckte ihren
Kopf durch die Tür und schaute uns neugierig zu.
„Ja, und schmusen!“ Ich zog Nina an mich, die sich nicht wehrte, und gab ihr einen
Kuß auf den Kopf. „Komm mal her“, meinte ich zu Tanja. Sie kam, nackt wie sie war,
und noch ein bißchen feucht von der Dusche, und setzte sich an meine andere Seite.
Auch um sie legte ich meinen Arm.
„Das gefällt dir, was?“ stichelte Tanja. „Zwei kleine Mädchen im Arm.“
„Wenn ich noch mehr Arme hätte, würde es nicht bei zwei bleiben“, erwiderte ich
trocken.
„Dann brauchst du aber ein größeres Sofa“, kicherte Nina.
„Nö“, meinte ich. „Ihr kämt dann alle zu mir ins Bett, und ich würde euch strei-
cheln und kosen und küssen und verwöhnen und...“
„Mike, hör auf!“, rief Tanja lachend. „Ich komm nie nach Hause, wenn du mich so
wild machst.“ Sie legte ein Bein auf mich und rieb sich kurz an mir. „Da hast du’s“,
lachte sie. „Und schon bin ich wieder aufgeregt. Ich hau lieber ab, bevor ich dich noch
vergewaltige.“
„Tu es“, flehte ich sie an. „Nimm mich, ich gehör ganz dir!“
„Ich krieg aber auch ein Stück ab“, mischte Nina sich ein. Ich schaute sie über-
rascht an.
„Was ist denn mit dir los? So kenn ich dich ja gar nicht!“
„Na ja“, meinte sie verlegen, „so, wie ihr miteinander umgeht, macht ihr mich auch
ganz wild.“ Sie wurde wieder rot, aber längst nicht mehr so stark wie sonst.
„Mike wird dir gerne helfen, dies zu ändern“, grinste Tanja und stand auf. „So, ich
muß wirklich los. Weißt du schon den nächsten Termin?“
„In drei oder vier Wochen, Tanja. Ich ruf dich an.“
„Mach das. Ich zieh mich eben an.“
„Meinetwegen nicht“, rief ich ihr nach, als sie ins Schlafzimmer ging.
„Nein, aber meinetwegen!“ rief sie herüber. „Sonst fall ich wirklich noch über dich
her.“
„Die ist einmalig“, lächelte Nina und drückte sich an mich. „Ich mag sie.“
„Mit Tanja habe ich wirklich Glück gehabt. Sie tut so, als wäre sie ein bißchen
dumm, aber sie ist sowas von clever, daß alle Jungs in ihrem Alter Angst vor ihr be-
kommen. Verstehst du, sie durchschaut Menschen einfach. Bei dem Typ, der sie ge-
bissen hat damals, wußte sie vom ersten Moment an, daß er ihr wehtun würde. Ich hab
ihr das nicht geglaubt, bis er es tatsächlich getan hat. Und so ist es bei ihr immer. Sie
hat mit ihrem ersten Eindruck von einem Menschen immer vollkommen recht.“
Tanja kam zurück, Schuhe und Strümpfe in ihren Händen. Sie setzte sich auf einen
Sessel und zog sie an.
„Du, Tanja“, meinte Nina zögernd.
„Ja?“ Tanja sah fragend auf.
„Was... was gefällt dir so an Männern? Ich meine, warum magst du sie mehr als
Jungs?“
„Du meinst, Jungs in meinem Alter?“ Nina nickte. „Weil sie dumm sind und hohl
und stinken und Pickel haben und Mädchen kneifen und boxen und...“
„Nein, ehrlich“, lachte Nina.
„Ganz ehrlich?“ grinste Tanja.
„Ja, bitte!“
Tanjas leicht „dümmlicher“ Ausdruck in den Augen verschwand und machte einem
entschlossenen, zielstrebigen Blick Platz. Nina schaute gebannt auf diese Verände-
rung. Selbst Tanjas Stimme veränderte sich: sie klang so, wie ihre Augen schauten.
„Männer sind, in den meisten Fällen, sehr rücksichtsvoll und kümmern sich auch
um das, was ich fühle. Jungs wollen nur in dich spritzen und eine weitere Kerbe in ihr
Bett ritzen. Männer sind erfahren, sie wissen genau, was dir gut tut, und wie. Jungs
sind linkisch, unerfahren und ungeschickt. Mit Männern kannst du reden, mit Jungs nur
labern. Männer nehmen Anteil an dem, was du ihnen erzählst, und gehen auf dich ein.
Jungs hören zu, ohne dich zu hören, und können nicht einen Bruchteil von deinen Pro-
blemen, Ängsten und Sorgen lösen. Hast du schon mal auf einer Fete mit einem Jungen
einen Blues getanzt?“ Nina nickte. „Und hast du gespürt, wie er seinen harten
Schwanz an dich drückte?“ Nina wurde wieder etwas rot, hauchte aber ein ‘Ja’.
„Weißt du, wie Männer einen Blues tanzen?“ Nina verneinte. „Du spürst auch, daß sie
einen Ständer haben, aber Männer wollen, daß auch du deinen Spaß hast am Tanzen.
Sie halten dir ihren Knüppel nicht direkt zwischen die Beine, sondern gehen ein biß-
chen auf Abstand. Ihnen ist wichtiger, daß es dir gut geht, und sie nehmen Rücksicht
auf deine Gefühle. Männer akzeptieren dich als Mensch und als Kind, und nicht wie
Jungs, die dich nur als ein Stück Fleisch ansehen.“
Staunend hatte Nina zugehört. Tanja hatte sehr gut ausgedrückt, was Männer von
Jungs unterschied, aber was noch wichtiger war: Nina hatte es von einem gleichaltri-
gen Mädchen gehört statt von einem Erwachsenen. Dadurch bekam es ungleich mehr
Gewicht.
Tanja hatte inzwischen Strümpfe und Schuhe an. Sie stand auf, ging zu Nina, gab
ihr ungeniert einen Kuß auf die Lippen und tat bei mir das gleiche. „So, ihr beiden,
macht’s gut. Vielleicht sehen wir uns mal wieder“, zwinkerte sie Nina zu. „Ich würd
gern mal ein Video mit dir machen.“ Nina lächelte verschämt, aber auch stolz, zurück.
„Ich auch“, flüsterte sie so leise, daß nur ich es hörte. Tanja winkte uns zu und
ging hinaus.
„War das dein Ernst?“ fragte ich erstaunt.
„Das mit dem Video? Ja. Ich mag Tanja. Ich glaube, daß ich mit ihr nicht so nervös
sein würde wie mit...“
„Mit einem Mann?“
„Ja“, hauchte sie. Ich faßte sie am Kinn und drehte ihr Gesicht zu mir.
„Das ist doch nicht die Nina, die ich kennengelernt habe“, sagte ich fassungslos.
„Das kann doch nicht die Nina sein, die bei jedem schlimmen Wort rot wurde. Wo ist
sie? Was hast du mit ihr gemacht?“
„Ich hab sie am Bahnhof gelassen, wo sie jetzt auf den nächsten Zug nach Hause
wartet“, lachte Nina, Chris zitierend. „Mike, keine Ahnung“, gab sie zu. „Ich weiß
nicht, was mit mir los ist, aber ihr seid so... so... so nett und so locker, und ihr habt
Spaß und lacht viel, und alle fühlen sich wohl, und ich... würde gerne dazugehören.“
„Du gehörst doch schon dazu, Nina. Deswegen habe ich dich ja zusehen lassen.“
„Nein, ich... ich will auch... Sex machen.“
„Mit Tanja?“ fragte ich leise. Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Brust.
„Auch. Zuerst mit ihr. Sie war so sanft zu mir und so lieb.“
„Gut, Nina. Wenn du wirklich willst, dann ruf ich sie nachher an und frag sie, ob
sie möchte.“ Ich sah ihr tief in die Augen. „Bist du sicher, daß du das möchtest?“
„Ja.“ Kein Zögern in ihrem Blick und ihrer Stimme. Nur Entschlossenheit. Ich
fragte sie bewußt nicht, mit wem sie nach Tanja Sex haben wollte. Es würde sich
schon ergeben.
Tanja war mehr als bereit, wie sie bei unserem Telefonat am gleichen Abend zu-
gab.
„Mike, sie ist so süß, ich kann’s kaum erwarten. Wann soll es losgehen?“
„Nina meinte, ihr wäre es egal. Sie hätte jeden Nachmittag Zeit.“
„Laß mich mal eben nachschauen... Morgen ist Reitstunde, da kann ich nicht...
Übermorgen?“
„Reitstunde?“ stichelte ich. „Machst du noch mit anderen Filme?“
„Hirni“, lachte sie. „Reiten, Pferde, Wiehern, Sattel, du verstehen?“
„Glaub schon. Sind das nicht diese großen Tiere mit vier Beinen?“
„Genau! Du kannst ja auch schon fast reiten.“
„Vielleicht können wir mal zusammen reiten?“ grinste ich in den Hörer.
„Au ja“, freute Tanja sich. „Über Stock und Stein, querfeldein, über das Bett und
den Boden, hinein in die Wanne, du auf mir, ich auf dir, wir beide...“
„Tanja“, lachte ich laut, „du machst mich wahnsinnig! Kannst du dir vorstellen,
wie ich mich jetzt fühle?“
„Mit dieser großen Beule da unten? Klar! Mach ich ja nur, um dich vorzuheizen.
Aber sag mal...“ Ihr Ton wurde wieder sachlich. „Wer bedient denn die Kamera?“
„Ich natürlich“, antwortete ich erstaunt.
„Und wenn du plötzlich mit eingespannt werden solltest? Ich meine, könnte ja pas-
sieren, oder?“
„Daran habe ich noch gar nicht gedacht“, gab ich zu. „Aber ich glaube nicht, daß
Nina schon so weit ist. Sie hat ja selber zugegeben, daß sie für einen Mann noch zu
nervös sei.“
„Ich rede nicht von Nina, du Ei!“ Tanja stöhnte. „Ich rede von mir!!! Ich finde Nina
zwar unglaublich nett und in Ordnung, aber sie ist neu, und deswegen noch nicht so
geschickt. Was ist, wenn ich richtig heiß bin, und sie schafft es nicht, daß ich kom-
me?“
„Dann stehe ich natürlich gern zur Verfügung“, meinte ich ernst. „Aber Tanja, ich
denke, wir machen erst das Video mit euch beiden, und wenn du wirklich... Appetit
bekommen solltest, schalte ich eben ab.“
„Das würde ich nicht tun“, sagte sie nüchtern. „Ein Video mit einem Mann und
zwei Mädels wird doch viel einbringen.“
„Auch wieder wahr... Na ja, ich laß die Kameras dann eben einfach laufen und
schneide es später zurecht.“
„Mach das. Wann soll ich kommen?“
„Wann kannst du?“
„Gegen halb vier? Dann bin ich fertig mit Schulaufgaben.“
„Schön. Übermorgen, halb vier. Ich sag Nina Bescheid.“
„Bis dann, Mike. Ich freu mich schon drauf.“
„Ich auch, Tanja, ich auch...“
Die Mädchen kamen kurz hintereinander an. Ich versammelte sie im Wohnzimmer
und ging das „Drehbuch“ mit ihnen durch.
„Ihr beide seid Kusinen, die sich seit Monaten nicht mehr gesehen haben. Auf einer
Familienfeier trefft ihr euch wieder. Die Feier findet in einem Restaurant statt, zu dem
auch ein Reitstall gehört.“ Tanja lachte hell auf, als sie das hörte.
„Das erinnert mich doch an was...“, kicherte sie. Ich warf ihr einen gespielt bösen
Blick zu, den sie strahlend ignorierte.
„Ihr beide habt euch gerade die Pferde angesehen und ein Loch in dem Bretterzaun
entdeckt. Neugierig seid ihr durchgeklettert und habt ein kleines Zimmerchen gefun-
den. Tanja muß mal und pinkelt in das Stroh, was herumliegt. Nina wird ganz aufge-
regt, als sie das sieht, und fängt an, sich zu reiben. Und schon seid ihr mittendrin.“
„Das ist aber eine blöde Handlung“, meinte Nina und zog eine Grimasse. Tanja
lachte.
„Nina“, sagte sie freundlich, „kein Mensch achtet auf die Handlung. Es muß nur
etwas sein, was erklärt, warum wir in diesem Zimmer sind, und wie wir da hingekom-
men sind. Der Rest, was dann passiert, das ist die eigentliche Handlung.“
„Ah so“, machte Nina. „Und was passiert dann?“ Tanja warf ihr intensive Blicke
zu.
„Dann, meine liebe Nina“, sagte sie mit rauher Stimme, „wenn ich sehe, daß du
dich da unten reibst, werde ich furchtbar wild. Ich werde mich auf dich stürzen, dir die
Kleider vom Leib reißen, dich am ganzen Leib küssen, von den Haarspitzen bis zu den
Zehen, meine Nase in deinem Schoß versenken, dich dort küssen, bis du schielst, und
dich dann so erregen, daß du quiekst.“
Nina lachte, mit einem heiseren Unterton. „Du machst mich jetzt schon ganz wild!“
„Und wenn ich dich dann erregt habe“, fuhr Tanja fort und ging auf Nina zu,
„werde ich deine wunderschönen Lippen küssen, meine Zunge wird mit deiner spielen,
meine Finger werden in dich eindringen, hinein und hinaus, immer wieder, immer
schneller, immer tiefer, bis du winselnd um Befriedigung wimmerst.“ Tanjas Augen
funkelten vor Spaß, als sie Ninas Kopf in beide Hände nahm und ihr einen gefühlvollen
Kuß gab. Nina stöhnte und atmete schwer durch die Nase. Tanjas Hand fuhr in Ninas
Schritt. Nina spreizte die Beine. Tanja rieb sie ein bißchen durch den Stoff, dann ließ
sie los. „Und dann werde ich mit meiner Zunge in dich eindringen und dich so lecken,
als wärst du ein riesengroßes Vanilleeis. Ich werde dich...“
„Mike, sag ihr, sie soll aufhören! Ich dreh gleich durch!!!“ Nina rieb sich heftig
durch die Hose. Tanja lachte vor Freude.
„Ich glaube, wir können loslegen, Mike.“
Das Schlafzimmer war mit Folien versehen, die die Illusion eines verstaubten
Zimmers schafften. Auf dem Boden lag eine ähnliche Folie, nur mit Holzbodenmuster.
Die Kamera fing an zu filmen, als die beiden Mädchen im Zimmer standen und sich
umschauten.
„Werden unsere Eltern uns nicht vermissen?“ gab Nina zu bedenken. Tanja schüt-
telte den Kopf.
„Nein, glaub ich nicht. Wenn Opa Geburtstag hat, wird immer so viel getrunken,
daß kaum einer noch etwas mitkriegt, und wir haben ja Bescheid gesagt, daß wir uns
die Pferde ansehen wollten. Find ich echt Klasse! Ein Reitstall gleich neben dem Re-
staurant.“
„Komisch ist nur, daß noch niemand dieses Loch in den Brettern hinter den Ställen
ausgebessert hat“, wunderte Nina sich.
„Zum Glück!“ lachte Tanja. „Dadurch haben wir doch ein schönes Plätzchen ge-
funden, an dem wir uns verstecken können. Du, ich muß mal. Da hinten ist Stroh, ich
glaub, ich pinkel da einfach rein.“ Tanja ging in die Ecke des Zimmers, in dem ein
Bündel Stroh lag, unter dem ich eine Schüssel versteckt hatte. Tanja zog ihren Rock
und das Höschen aus, stellte sich breitbeinig darüber, hockte sich hin und drückte.
„Hmm, das tut gut“, stöhnte sie, als der Strahl kräftig und plätschernd aus ihr her-
auskam. „Ist was?“ fragte sie Nina, die ihr zusah und ihre Hand zwischen ihren Beinen
hatte. Tanja grinste. „Macht dich das an?“
„Ja“, gab Nina zu, dem Drehbuch folgend.
„Dann komm ruhig her und sieh es dir genau an. Ich mag es, wenn mir jemand
beim Pissen zusieht.“ Nina ging näher, hockte sich vor Tanja hin und schaute gebannt
dem kräftigen gelben Strahl zu. Sie öffnete ihre Hose, steckte die Hand hinein und
schloß die Augen.
„Nicht wegsehen“, stichelte Tanja. „So viel hab ich nicht mehr.“ Nina sah wieder
zu, bis Tanjas Strahl schwächer wurde und versiegte. Tanja stand auf und ging auf
Nina zu, die kräftig mit ihrer Hand in der Hose werkelte.
„Laß mich das machen“, sagte Tanja sanft. Sie zog Nina hoch und ihre Hose aus.
„Du hast ein niedliches Höschen an“, meinte sie. Sie stellte sich vor Nina, hob ein
Bein und legte es um Nina. Tanjas Scheide drückte fest an Ninas Bauch. „Hmm“,
machte Tanja. „So mag ich es. Du bist so schön warm und weich.“
„Du aber auch“, erwiderte Nina und legte ihre Arme um Tanja, so daß sie ihre
Hände auf Tanjas Pobacken plazieren konnte.
„Au ja, streichel mich am Po“, sagte Tanja mit einem leicht erregte Unterton.
„Streichel mich da, knete sie, zieh sie auseinander. Das mag ich.“ Nina gehorchte wil-
lig und freudig. Tanja rubbelte sich an ihr. Sie steckte ihre Zunge in Ninas rechtes Ohr
und leckte sie leicht. Nina begann, schwerer zu atmen.
„Zieh dich aus“, flüsterte Tanja in Ninas Ohr. Sie stellte ihr Bein wieder auf den
Boden und befreite sich selbst von ihrer Bluse, während Nina aus ihrer Kleidung
schlüpfte. Für einen Moment schauten sich die Mädchen an, dann ging Tanja in die
gleiche Position wie vorher. Nina griff um ihren Po und massierte sie an der Stelle
zwischen After und Scheide. Tanja hatte Ninas Ohrläppchen zwischen den Zähnen und
knabberte leicht daran. Das schwere Atmen der Mädchen war deutlich zu hören.
„Komm runter“, sagte Tanja plötzlich, legte sich auf den Boden und zog Nina mit
sich. Sie rollte Nina auf den Rücken und begann, sie von Kopf bis Fuß zu streicheln.
Ninas kleine Brustwarzen richteten sich auf. Tanja legte sich zwischen Ninas Beine
und steckte ihren Kopf in Ninas Schoß. Sie fing an, Nina zu lecken, während sie mit
ihren Händen mit Ninas winzigen Brüsten spielte. Nina schloß die Augen und ergab
sich ganz den Gefühlen, die Tanja in ihr auslöste. Ihr Atmen wurde von Sekunde zu
Sekunde lauter und schwerer. Tanja hob ihren Kopf und rutschte hoch, bis sie halb auf,
halb neben Nina lag, ihren Kopf auf gleicher Höhe mit Ninas. Sie drehte Ninas Kopf
sanft herum, legte ihre Lippen auf Ninas und küßte sie. Erst sanft und kurz, dann inten-
siver, dann leidenschaftlich. Nina ging voll mit. Sie öffnete ihren Mund und ließ Tanjas
Zunge in sich hinein. Ihre Hände strichen wild über Tanjas Körper. Tanja zog ihren
Mund zurück. Nina schob ihren Kopf mit ausgestreckter Zunge in Tanjas Richtung.
Tanja legte ihre Zunge an Ninas, ohne sie mit den Lippen zu berühren. Für eine Weile
spielten die Mädchen so miteinander. Dann drehte Tanja sich und hockte sich so über
Nina, daß ihr Mund an Ninas Scheide war und ihre Scham über Ninas Mund. Die
Mädchen waren ungefähr gleich groß, so daß es gut hinkam. Sie griff nach Ninas Bei-
nen und hob sie hoch, dann drückte sie sie gegen Ninas Brust. Dadurch wurde Nina in
all ihrer Schönheit offengelegt, und Tanja machte von dieser Lage sofort und intensiv
Gebrauch. Sie senkte ihren Kopf und verwöhnte Ninas Kitzler und ihren Schlitz mit
Mund, Zähnen und Zunge. Nina gab leise Schreie von sich. Sie legte ihre Arme um
Tanja und hob ihren Kopf, bis sie ein ähnliches Aktionsfeld hatte wie Tanja. Unsicher
fing sie an, Tanja an ihrer Scham zu küssen.
„Ja“, stöhnte Tanja, „küß mich da, leck mich, steck mir die Zunge rein!“ Diese
Sätze waren mehr für Nina gedacht als für den Zuschauer, um Nina Richtlinien für ihre
Handlungen zu geben. Nina gehorchte. Sie küßte Tanjas Schlitz, zuerst zögernd und
unsicher, dann immer sicherer werdend. Tanja wurde wild und biß Nina leicht in ihre
Scheide.
„Zieh mir die Votze auseinander“, keuchte Tanja, „und leck mich, so fest du
kannst.“ Nina legte ihre Hände so, daß sie mit den Daumen Tanjas Schamlippen aus-
einanderziehen konnte. Obwohl sie schwer erregt war, brachte sie es doch fertig,
Tanja kräftig einzuheizen. Die Mädchen leckten sich, daß es eine Freude war.
Schließlich schrie Nina auf und erbebte.
„Uh - Uh - Uh - Uhh - UAAAAAAAHHHHHH“, entfuhr ihr. Ihre Beine preßten
sich an Tanjas Kopf. Die Kamera zeigte deutlich Ninas Flüssigkeit, die stark aus ihr
kam. Tanja lutschte auf, was sie konnte. Dann gab Tanja auch Geräusche von sich, mit
denen sie dem Zuschauer glauben ließ, sie käme, doch ich kannte sie besser. Es war
nur gespielt. Es wurde Zeit für mich.
Ich stellte die Handkamera ab, ging leise zur Zimmertür und drehte mich um. Dann
kam ich mit schweren Schritten ins Bild.
„Was macht ihr denn hier?“ fuhr ich die Mädchen an. Tanja übernahm das Reden.
„Wir... wir... wir haben nur... also...“
„Ich sehe“, sagte ich streng. „Wißt ihr nicht, daß das hier verboten ist? Na wartet,
wenn das eure Eltern erfahren.“
„Nein“, schrie Tanja und klammerte sich an mein Bein. „Nicht unseren Eltern ver-
raten. Bitte nicht!“
„So?“ drohte ich. „Und warum nicht?“
„Die würden uns glatt erschlagen!“ Sie preßte ihren Kopf an meinen Unterleib.
„Bitte, bitte, nicht verraten! Wir tun auch alles, was Sie wollen!“
„So? Das würdet ihr tun?“
Tanja nickte. „Ja. Alles!“ betonte sie und ließ ihren Blick über meine Hose gleiten.
„Dann fang mal an, mir zu zeigen, was du kannst“, grinste ich. „Wenn es mir ge-
fällt, erfahren eure Eltern nichts.“ Tanja ließ sich nicht lange bitten. Sie knöpfte meine
Hose auf, holte meinen Knüppel heraus und wichste mich. Sie hatte sichtbaren Erfolg.
„Ist der groß“, staunte sie für die Kamera. Sie öffnete ihren Mund und führte mei-
nen Schwanz ein. „Hmmmm“, machte sie, während sie mich lutschte.
„Na, und du?“ herrschte ich Nina an, die uns erstarrt zusah. Für die Kamera nicht
sichtbar, zwinkerte ich ihr zu und grinste. Sie verstand. „Was willst du tun, damit ich
dich nicht verrate?“
„Weiß nicht“, stammelte sie. „Ich... ich hab noch nicht so viel Erfahrung.“ Ihr Ton
war genau richtig, um jeden Schwanz zu heben.
„Ich zeig dir schon, wo’s langgeht“, sagte ich lachend. „Komm erst mal her.“ Nina
gehorchte und kam näher. Ich sah sie beruhigend an. Sie zwinkerte mir zu. ‘Alles in
Ordnung’, hieß das. ‘Ich spiel mit.’
„Dreh dich mal ganz langsam“, sagte ich erregt. Nina drehte sich sehr langsam und
präsentierte sich von allen Seiten. „Hab ich ein Glück“, lachte ich. „Zwei so süße Kä-
fer, ganz allein für mich.“ Ich zog Nina an mich. Sie drückte sich freiwillig gegen
mich. Ihr Atem ging stark. „Wenn ich dich gleich frage, was mit deinem Häutchen ist“,
flüsterte ich ihr zu, „antwortest du, es wäre beim Sport kaputtgegangen.“ Sie nickte
unmerklich. „He, du da unten“, sagte ich laut, „hör mal auf, sonst spritz ich noch los.“
Tanja hörte auf, mich zu lecken. Sie sah mich fragend an.
„Ihr dürft mich jetzt beide verwöhnen“, schlug ich vor und legte mich auf den Rük-
ken. Nina stürzte sich auf meinen Schwanz, nahm ihn in ihre Hände und fing an, mich
zu wichsen. Tanja setzte sich auf mein Gesicht. „Was für eine niedliche Pussy“,
grunzte ich und fing an, sie zu lecken. Tanja ging voll mit. Sie war durch das Spiel mit
Nina schon hoch erregt; es dauerte nicht lange, und sie fing an, zu fließen. „Du könn-
test deine Säfte glatt verkaufen“, nuschelte ich, „so geil schmecken die.“ Ich stieß
meine Zunge tief und hart in sie. Tanja stöhnte auf und kam. Sie kam sehr stark und
sehr naß. „Jetzt die andere“, sagte ich, als Tanja wieder zu sich kam. Nina kam unsi-
cher auf mich zu. „Setz dich über mich“, sagte ich. Nina setzte sich breitbeinig auf
mich. Ich bewunderte ihre süße, kleine Votze, die in wenigen Augenblicken mir gehö-
ren würde. Die wochenlange Arbeit näherte sich ihrem Abschluß.
„Rutsch etwas tiefer“, befahl ich. Nina gehorchte. Sie zitterte etwas vor Angst.
Jetzt kam für sie etwas Neues. Ich griff meinen schäumenden Schwanz und rieb ihn an
ihrer Spalte entlang. Nina schloß die Augen und stöhnte. „Das gefällt dir, was?“ fragte
ich. Nina nickte. Sie mußte jetzt nicht mehr schauspielern; diesen Teil kannte sie
schon. Sie stützte sich auf Knie und Hände, damit ich Platz hatte. Die rückwärtige
Kamera fing ein super Bild von ihrem hübschen Po und der blanken Scheide ein, die
jetzt schon ordentlich feucht war. Ich rieb mit der Eichel an ihrem Kitzler entlang, bis
Nina sich aufbäumte und leise schrie. Ihr Saft floß über meine Hand. Schnell setzte ich
den Kopf an ihren Spalt und stieß langsam zu. Er rutschte ein Stück hinein.
„OOOOHHH“, machte Nina, als sie meinen Knüppel in sich spürte. Sie zog sich
ein Stück zurück und kam mir wieder entgegen. Ganz langsam, Stück für Stück, drang
ich in sie ein. Mein Schwanz war zum Bersten hart. Tanja lag neben mir, ich spielte an
und in ihrer Scheide. Endlich war ich ganz in Nina drin.
„Alles in Ordnung?“ fragte ich leise, als Nina ihren Kopf neben meinen legte.
„Ja“, flüsterte sie zurück. „Mike, das... das ist ein irres Gefühl. Verdammt, warum
hab ich bloß so lang gewartet?“
„Das kannst du so oft haben, wie du willst, Kleines.“
„Kannst du drauf wetten“, lachte sie in mein Ohr, „daß ich das sehr oft haben will.
Wow, ich glaub, ich platz gleich.“
„Okay, legen wir los. Ich hab dich lieb, Nina.“
„Ich dich auch.“ Sie sah mich kurz an. „Mach’s lieb, ja?“
„Kannst du drauf wetten. Du sollst auch deinen Spaß haben.“
„Den hab ich schon. Ich glaube, wenn du dich nur einmal bewegst, komm ich
schon.“
Für die Kamera sah es so aus, als hätte ich eine kurze Pause gemacht, um uns beide
nach der Anstrengung der „Entjungferung“ kurz auszuruhen. Jetzt ging es weiter.
„Mädchen“, sagte ich laut, „ich werde dich ficken, bis dir der Saft zu den Ohren
rausläuft!“ Ich zog meinen Schwanz halb aus Nina raus und stieß zu. Nina schrie leise
auf.
„Jaaa, stoß zu. Ist das geil!“ Tanja setzte sich neben Nina und streichelte ihren Po.
Wahrscheinlich drang sie auch mit einem Finger in Ninas After ein; sehen konnte ich
es nicht, aber ich spürte, daß Ninas Kanal plötzlich etwas enger wurde.
„Fick mich, entjungfer mich“, rief Nina aus. Ihre Stirn war feucht. Tanja stieß mich
dreimal mit ihrem Fuß an, ihr Signal, daß etwas Blut kam. Um so besser, dachte ich,
dann sieht es noch echter aus. Nina war jetzt voll in Fahrt.
„Fick mich, fick mich“, schrie sie, „stoß in mich, mach es mir!“ Ich hatte jetzt ei-
nen guten Rhythmus, und ich spürte, daß es nicht mehr lange dauern würde. Nina
bäumte sich plötzlich auf, als sie ihren Orgasmus spürte. Tanja nahm ihre Hände weg
und ging mit dem Mund in Richtung Ninas Po. Nina bebte am ganzen Körper. Ihr Ka-
nal wurde so eng, daß ich mich nicht mehr halten konnte. Ich stöhnte auf, stieß noch
einmal ganz tief in sie hinein, und dann schoß es aus mir heraus. Mit dem zweiten Stoß
drang ich bis zu ihrer Gebärmutter vor, mit dem dritten packte ich sie so voll, daß alles
wieder aus ihr herauslief. Nina kam gar nicht mehr von ihrem Höhepunkt herunter, sie
war durchgehend am Stöhnen und Schreien.
Schließlich klappten wir zusammen. Nina fiel erschöpft und schweißnaß auf mich.
Sie zog meinen Kopf an ihren und umarmte mich.
„Das war unglaublich schön“, murmelte sie. „Und ich glaube, dieser Film gefällt
mir besser als die alten Urlaubsfilme von mir.“ Tanja legte sich neben uns, auf meinen
ausgestreckten Arm.
„Tja“, grinste sie frech, „ich schätze, wir haben eine neue Hauptdarstellerin gefun-
den, oder?“
Nina hob kurz den Kopf und sah uns der Reihe nach an. Dann sagte sie: „Darauf
könnt ihr wetten!“
E N D E
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