Er zeigte auf den Nebenraum, während die junge blonde Polizistin sich neben Annika stellte.
"Gehen wir? Es dauert nicht lange. Meine Kollegen müssen etwas mit deinem Lehrer besprechen."
"Was denn?"
"Das erklären wir dir später. Kommst du?"
Damit verschwanden die beiden in dem kleinen Raum. Die Polizistin schloss nicht nur die Tür, sondern zog auch die Vorhänge zu. Na, das konnte ja heiter werden...
"Sie sind Herr Gehrmann? Thomas Gehrmann?" ergriff nun der zweite Polizist das Wort.
"Ja, was kann ich für Sie tun? Ist einem meiner Schüler etwas zugestoßen?"
"Wie man's nimmt", entgegnete der Erste, wieder mit diesem Unterton. "Uns liegt eine Anzeige gegen Sie vor. Wegen Kindesmissbrauchs."
SCHEISSE!!!
"Ja nun," stotterte ich, "wenn Sie es als Missbrauch ansehen, dass ich meine Schüler hier einen ganzen Vormittag schwitzen lasse, dann..."
"Es handelt sich um sexuellen Missbrauch!" sagte der Erste ungewohnt scharf. "Sie sollen eine ihrer Schülerinnen vergewaltigt haben! Annika." Er deutete in den Nebenraum.
"Wer behauptet so etwas?"
Darüber durften die beiden Beamten natürlich keine Auskunft geben, es solle aber entsprechende Beweise geben. Selbstverständlich leugnete ich hartnäckig und fühlte mich dabei gar nicht mal so im Unrecht, denn von einer Vergewaltigung konnte nun wirklich überhaupt keine Rede sein. So zog sich die Unterhaltung, besser das Verhör eine Weile hin, bis wir plötzlich ein Aufstöhnen aus dem Nebenraum hörten. Es war eindeutig nicht Annikas Stimme. Das Stöhnen ging in ein unregelmäßiges Keuchen über. Wir drei sahen uns an, ich zuckte mit den Achseln und ahnte im selben Moment, was sich nebenan abspielen würde. Als wir die Tür öffneten, bot sich uns ein einmaliger Anblick: Annika war vollkommen nackt und übte sich gerade in einer ihrer "Spezialdisziplinen": Wir sahen einen Kinderarm bis fast zum Ellenbogen in der Möse einer halbnackten Polizistin stecken, während eine kleine Zunge über eine stark geschwollene Lusterbse wirbelte. Saskia sah uns aus glasigen Augen an.
"Die kleine Bitch... Wahnsinn... Waaaaahnsinn... oh ja, ja, jetzt, jetzt, ich komme, ich komme, ich komme... jjjjaaaaaaaaaaaaa...!!!"
**********
Folgendes hatte sich nach Annikas späterer Schilderung zugetragen, während ich mich mit den Polizisten unterhielt: Die 11-jährige hatte natürlich erfahren wollen, was die Polizei von mir wollte. Saskia hatte sich dann vorsichtig nach mir erkundigt, wie ich als Lehrer sei und so weiter, wobei Annika nur lobende Worte für mich hatte. Ob denn einmal etwas vorgefallen sei, wollte die junge Beamtin schließlich wissen.
"Vorgefallen?"
"Na ja, hat er dich mal... angefasst..."
"Wie angefasst? Und wo?"
"Na, hier..." Saskia legte die Hand vorsichtig auf ihre Brüste. "Und hier." Mit spitzen Fingern markierte sie eine Stelle unterhalb des Bauchnabels.
"Sie meinen, ob er mein Fötzchen begrapscht hat?" Mit diesen Worten zog Annika ihr Kleid hoch und präsentierte der blonden Ordnungshüterin ihre kahle Schnecke.
"Aber..." stieß Saskia hervor. "Du kannst doch nicht so in die Schule gehen!"
"Warum nicht? Ist doch warm. Und das sieht doch auch keiner."
"Mach sofort das Kleid wieder runter."
"Gefällt dir nicht, was du siehst?"
"Doch... nein... ich... mein Gott...!" Die Polizistin begann zu zittern.
"Stehst du auf Kinderfotzen?" kicherte Annika. "Du kannst mich gerne mal anfassen. Das finde ich geil."
Wie in Trance ließ Saskia es zu, dass Annika die Hand der jungen Frau nahm und sie an ihre Möse führte.
"Du bist ja ganz nass", sagte die Polizistin tonlos und begann, mechanisch ihre Hand an den Fotzenlippen des Kindes zu reiben.
"Hhhmmm, das ist schön. Das mag ich. Das ist nicht nur geil, das macht mich auch geil. Du kannst gerne einen Finger rein stecken. Oder auch zwei. Warte, so geht's besser."
Annika zog ihr Kleid über den Kopf und präsentierte sich Saskia nun komplett nackt. Diese begann immer heftiger zu keuchen.
"Ich hab leider noch keine richtigen Titten, tut mir Leid." Bedauernd zuckte die 11-jährige mit den Achseln.
"Du bist wunderschön und siehst wahnsinnig geil aus", hauchte die Polizistin. Sie schob zwei Finger in Annikas Fickloch und leckte dabei die kleinen Hügel meiner Schülerin.
"Oh ja, das ist guuut, so guuut", flüsterte Annika, bereits etwas außer Atem. "Du hast wohl Erfahrung im Kinderficken, was? Willst du meinen Fotzensaft schmecken?"
Annika rieb Zeige- und Mittelfinger an ihren triefend nassen Mösenlippen entlang und hielt sie dann Saskia vors Gesicht. Gierig schnappte die junge Frau danach und lutschte sie genüsslich ab.
Und plötzlich ging alles rasend schnell. Saskias Augen funkelten wollüstig. Mit einem Ruck befreite sie sich von ihren Schuhen, zog hastig Uniformhose und Slip hinunter und drückte Annikas Kopf hart und unerbittlich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, wo die blankrasierte Möse schon vor Nässe glänzte.
"Leck mich, kleine Bitch! Leck mir die Fotze!" war die unmissverständliche Aufforderung. "Ich brauch's auf der Stelle. Du hast mich so verdammt geil gemacht!"
Während Annika nun genüsslich an der Bullenfotze züngelte, öffnete Saskia das Uniformhemd, legte ihre strammen Titten frei und knetete sie.
"Oh ja, Kleine, das machst du geil. Verdammt, was bist du für eine begnadete Fotzenleckerin. Meine kleine Schwester macht das nicht halb so gut. Uuhh... jaaa....!!"
"Du fickst mit deiner Schwester? Geil! Ich hab leider keine Geschwister."
"Weiter lecken, Bitch!" Mit diesen Worten drückte Saskia Annikas Kopf wieder auf ihre tropfende Pflaume. "Besorg's mir mit deiner geilen, dreckigen Leckfresse!"
"Macht deine kleine Schwester auch das mit dir?" wollte Annika wissen und schob langsam ihre kleine Hand, dann den dünnen Unterarm in die Möse der Polizistin.
"Was?... oh Gott, was machst du da... das ist.... ooooohaaaaahh... ja, fiste mich, du Schlampe. Du kleine dreckige Kinderschlampe!!" Saskia stöhnte laut auf.
**********
Da ich eine gewisse Vorahnung von dem hatte, was uns erwarten könnte, hatte ich unbemerkt meine Digicam geschnappt und sie angestellt. Aber niemand schien das zu bemerken. Fasziniert starrten die beiden Polizisten auf ihre Kollegin, die gerade unter einem sagenhaften Orgasmus erbebte, was Annika allerdings nicht davon abhielt, Saskia weiter zu ficken und zu lecken und dabei selber ihre kleine Möse zu beackern.
"Oh Gott, nochmal, nochmal... mir kommt's nochmal..."!
Während die blonde Ordnungshüterin ihren nächsten Orgasmus mit kleinen spitzen Schreien ankündigte, nestelten die Beamten nervös an ihren Hosen herum. Als Annika dies bemerkte, bettelte sie die beiden Männer förmlich an.
"Na los, macht mit, holt eure Pimmel raus. Meine Fotze juckt und mein Arsch auch. Steckt eure fetten Bullenschwänze in meine versauten Ficklöcher!! Besorgt's mir! Ich will anständig durchgefickt werden, ihr Dreckschweine! Oder seid ihr schwul?"
"Oh nee, das sind die beiden nicht, das kann ich dir aus Erfahrung sagen", keuchte Saskia. "Los, tut, was die kleine Bitch sagt. Fickt das Luder anständig ab. Ich will die Schlampe winseln hören!" stachelte sie ihre Kollegen noch zusätzlich an, die jetzt ebenfalls jegliche Zurückhaltung ablegten. Im Nu hatten sie ihre bereits steifen Prügel aus den Hosen geholt. Der Eine legte sich auf die Matratze und zog die Kindermöse über seinen Bullenpimmel. Annika stöhnte auf.
"Scheiße, ja, endlich! Ich dachte schon, ich würde heute gar nicht mehr gefickt!"
Annika legte sich der Länge nach auf den Polizisten und schob ihm ihre Zunge in den Mund.
"Die kleine Sau lässt wohl auch nichts aus", staunte der andere Polizist.
Saskia stand inzwischen über den beiden Fickenden und zog Annikas Arschbacken einladend auseinander.
"Los, stopf ihn rein!" forderte sie ihren Kollegen auf. "Reiß der kleinen Nutte die Arschfotze auf!"
Wortlos drückte der Polizist sein von Umfang und Länge beachtliches Rohr Stück für Stück in Annikas Hintereingang.
"Geeeeeiiiiiil!" kreischte Annika.
Gerne hätte ich das kleine Maul gestopft, aber Saskia war schneller. Hastig holte sie meinen Schwanz aus der Hose und schob ihn sich zwischen die Lippen. Es kostete mich einige Mühe, die Kamera weiter auf das versaute Geschehen zu halten. Die junge Polizistin verstand ihre Sache meisterhaft und ich spürte schon nach kurzer Zeit, wie die Säfte aufstiegen. Inzwischen hatten die Männer einen Rhythmus gefunden, in dem sie das 11-jährige Mädchen kräftig abficken konnten. Annika hatte einen Abgang nach dem anderen.
"Ich hab noch nie so 'ne enge Möse gefickt!" stöhnte der eine Polizist.
"Was soll ich denn sagen, Nick? Ich fick gerade den Arsch einer 11-jährigen und die geht dabei ab wie 'ne Rakete. Das muss das Paradies sein!"
"Hört auf zu quatschen und fickt mich knallhart ab!" schrie Annika. "Rammelt meine nuttigen Löcher richtig durch!"
"Die Kleine macht mich fertig, ich glaub, ich komme gleich", stöhnte der Polizist in Annikas Arsch.
"Nein!" röhrte Annika, "ich will deinen Schwanz auch noch in der Fotze haben!!"
"Dann lass uns tauschen, sonst garantiere ich für nichts mehr."
"Nichts lieber als das", erwiderte Nick, während der andere Polizist mit einem kräftigen "Plopp" seinen Fickprügel aus der Nougatschleuder der minderjährigen Schlampe zog. "Hier, probier mal, wie deine Löcher schmecken, Kleines."
Gierig schmatzend verleibte sich Annika abwechselnd die beiden Schwänze ein, saugte und lutschte wild daran.
"Hey, hey, genug!" mahnte Nick. "Ich soll doch noch in deinen Arsch."
Mit diesen Worten tauschten die beiden Polizisten die Plätze, der Zweite legte sich nun rücklings auf die Matratze, Annika stieg über ihn und pfählte ihre Kindermöse mit dem harten Pimmel.
"Na, was hab ich gesagt, Flo? Nicht schlecht, das Fickloch, was?"
"Kann mal wohl sagen. Aber der Arsch der Kleinen ist allererste Sahne."
"Dann wollen wir mal sehen", erwiderte Nick, positionierte sich hinter das notgeile Luder und drückte sein Fickrohr langsam in den kleinen Scheißebunker. "Waaaahnsinn! Der absolute Wahnsinn! Ich hab noch nie so ein enges Loch gefickt."
"Tust du ja gar nicht", beschwerte sich Annika. "Du hast ihn nur drin stecken. Kannst du eigentlich auch richtig ficken?! Ich will richtig knallhart und versaut abgefickt werden!"
"So, du willst richtig gefickt werden?" schnaufte Nick. "Dann sag mir mal, wie dir das hier gefällt, kleines Fräulein."
Der Polizist packte die 11-jährige an ihren heute zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren, dann trieb er seinen dicken Schwanz in wildem Tempo wohl an die zwei Dutzend Mal mit aller Wucht in den Preteenarsch.
"Ja, ja, jaaaaaaaa, das ist Ficken! So will ich gefickt werden, ihr Schweine! Wie 'ne billige Nutte! Scheiße, geil, geil!! Ich komm schon wieder. Mir Sau kommt's schon wieder!! Ooooooouuuuuaaaahhhhh, jaaaaaaaa......!!!"
"Mensch, Nick, pass auf, die Kleine fällt ja gleich auseinander", meinte Flo.
"Mir doch egal. Wenn die Kindernutte das braucht, dann soll sie's auch haben."
Und weiter trieb Nick sein Rohr hart und unerbittlich in Annikas Scheißebunker, die jeden Stoß genoss und dabei vor Lust nur noch quiekte und röchelte, so laut, dass selbst Saskia fassungslos zu dem Trio hinüber sah und meinen Schwanz dabei vergaß.
"Hey, weiter blasen, Bullenschlampe!" forderte ich und drückte meinen Pimmel energisch zurück in die Maulfotze der jungen Polizistin.
"Ja, gebt's mir, ihr perversen Kinderficker! Das ist noch geiler als mit meinen Eltern!" schrie Annika derweil und gebärdete sich dabei wie eine Wahnsinnige. "Fickt mich Sau richtig durch! Oh nein, ich komm schon wieder! Jaaaaaa....!!!" Ihre Stimme ging in eine Art hysterisches Schluchzen über.
"Du lässt dich von deinen Eltern ficken, du dreckige Inzestsau?! Ich kann nicht mehr!" keuchte Nick schließlich. "Das ist unfassbar! Und diese Kindernutte ist sowas von eng! Das ist unglaublich! Du bist der Wahnsinn, Kleine, du bist der absolute Wahnsinn!" Er zog seinen Schwanz aus Annikas Hintereingang und hielt ihn vor ihr Gesicht. Gierig schnappte das Luder danach und nahm ihn tief in den Mund. "Das Miststück bringt mich um den Verstand!" stöhnte der Polizist. "Die bläst ja besser als jede Profinutte. Komm, Kleines, jetzt kriegst du meinen Saft."
Nick zog seinen Schwanz aus dem Kindermund, den Annika weit geöffnet hielt, und dann ging's los. Es musste sich allerhand aufgestaut haben, jedenfalls stand Nick, was die Menge an Sperma betraf, Onkel Tom in nichts nach. Einige Spritzer fanden den Weg in den Mund des Kindes, der Rest schoss in ihr süßes Gesicht. Dieser Anblick war dann auch für mich zuviel. Völlig unvermittelt pumpte ich meine Ladungen in Saskias Rachen, die begierig alles hinunter schluckte, was hinunter zu schlucken ging. Der Rest quoll zwischen ihren geschlossenen Lippen hervor.
Inzwischen hatte Flo begonnen, Annikas Möse zu ficken. Nachdem Nick jedoch seine Ladungen verschossen hatte, begann meine Schülerin selber das Tempo zu bestimmen. Wie eine Wahnsinnige ritt sie Flo, ihre kleinen Hände auf dem imposanten Brustkorb des Polizisten abgestützt. Saskia gestellte sich zu den beiden, hockte sich über Flos Gesicht und ließ sich von ihm die Fotze lecken, während sie Annika Nicks Ficksahne aus dem Gesicht leckte. Das allerdings erwies doch als recht schwierig, da die 11-jährige wie ein Gummiball auf dem Polizisten auf und ab hüpfte.
Ich besah mir unterdessen Nicks Schwanz, der gar nicht daran dachte zu schrumpfen.
"Soll ich als braver Staatsbürger unserem Ordnungshüter den Schwanz sauber lecken, Herr Polizist?" fragte ich gespielt devot. Nick sah mich zunächst erstaunt an, dann überzog ein Grinsen sein Gesicht.
"Warum nicht? Aber anständig, Herr Lehrer."
Meine Digicam hatte ich inzwischen auf einen Platz gestellt, von dem aus das ganze Geschehen sichtbar war. Dann kniete ich mich vor Nick und nahm diesen herrlichen Schwanz in den Mund, an dem noch immer Samenfäden hingen.
"Hhhmmm, das machst du aber auch nicht zum ersten Mal, was?" Nicks Stimme kam fast als Gurren, so sehr schien er meine Behandlung zu genießen.
Unterdessen waren Annika und Saskia schon wieder ein paar Mal gekommen, was insbesondere das Kind immer wieder lautstark zu verstehen gab. Aber auch Flo war am Ende.
"Jetzt pump ich dich voll, du kleine Sau!" hechelte er, dann sah ich seinen Körper zucken. Auch er hatte offenbar einiges zu vergeben.
**********
"Sind Sie da, meine Herren?"
"Ach, du Scheiße, den Idioten hatte ich total vergessen!" entfuhr es Nick.
Aus Schreck geweiteten Augen sahen wir Fünf uns an. Die Stimme, die sich dort in einiger Entfernung bemerkbar machte, kannte ich nur allzu gut. Sie gehörte meinem Kollegen Bert, einem ekelhaften Kerl, den ich noch nie hatte leiden können und der auch bei Kollegen wie Schülern nicht sonderlich beliebt war. Der hatte mir also die Polizei auf den Hals gehetzt, hatte Annika und mich offensichtlich beobachtet und... Oh Gott, vielleicht hatte er uns sogar fotografiert oder gefilmt.
Hastig stopften wir Männer uns die Schwänze in die Hosen und schlossen die Tür. Beim Hinausgehen sah ich noch, wie Annika und Saskia eng umschlungen auf die Matratze sanken. Wir waren kaum wieder im Klassenzimmer, als Bert um die Ecke kam, in der Hand eine kleine Kamera. Die Polizisten schlossen auch vorsichtshalber die Tür des Klassenraums von außen.
"Haben Sie das Schwein schon verhaftet?!" blaffte Bert sofort die Polizisten an. "Hier, ich habe Ihnen ja gesagt, dass ich alles beweisen kann." Dabei hielt er triumphierend die Kamera hoch.
Nick und Flo sahen sich irritiert an. Ob die beiden mitbekommen hatten, dass ich sie die ganze Zeit gefilmt hatte, konnte ich nicht sagen. Aber allein die Tatsache, dass sie selber gerade eben meine 11-jährige Schülerin hemmungslos abgefickt hatten, ließ sie unsicher werden.
"Na, was wird das schon sein!" höhnte ich, in der Hoffnung, den Polizisten Zeit zum Überlegen zu geben. "Hast dir wieder irgendwelche Kinderpornos runtergeladen und behauptest jetzt, das wäre ich, was?"
"Nix Kinderpornos. Diesmal bist du dran. Das ist ja wohl die größte Sauerei, die's gibt, als Lehrer hier mit kleinen Mädchen rum zu machen. Hier, sehen Sie sich das an, meine Herren, hier sind die Beweise."
Bert hielt Flo die Kamera hin. Die beiden Beamten tauschten einen schnellen Blick, dann griff Flo nach dem Apparat.
"Na, dann wollen wir doch mal se... hoppla!" Flo ließ die Kamera "versehentlich" aus der Hand gleiten. In dem Moment, als sie auf den Boden traf, rempelte er Nick an, der ebenso "versehentlich" auf das Teil trat. "Oh... oh...", stotterte Flo. "Das tut mir jetzt aber Leid, das... Hoffentlich ist da noch was zu retten."
Das war es offensichtlich nicht, denn Bert starrte entsetzt auf die Einzelteile seiner Cam.
"Meine Herren, was machen Sie da. Oh Gott, das ist..."
"Die Kamera ersetzen wir Ihnen selbstverständlich. Wir sind schließlich versichert."
"Was nützt mir das!" jammerte Bert. "Ich hatte noch nicht mal Zeit gehabt, eine Sicherheitskopie zu machen."
Ich hätte am liebsten vor Freude geschrien, und ein kurzer Blick zu den Polizisten zeigte mir, dass es ihnen offenbar genauso ging.
"Ja, das tut uns wirklich außerordentlich Leid. Dann haben Sie jetzt also keinerlei Beweise mehr, wenn ich das richtig verstehe."
"N... nein", stammelte Bert kleinlaut.
"Wahrscheinlich hat er sich das sowieso alles nur ausgedacht. Üble Nachrede. Sei froh, dass ich dich nicht anzeige."
"Du mich anzeigen? Du mich? Ha! Alles habe ich gesehen. Alles! Hier auf dem Pult hat er sich die Kleine genommen. Wie ein Irrer hat er sie... sie... ich mag's gar nicht sagen! Das Mädchen hat geschrien, aber das war ihm egal!"
Ja, geschrien vor Lust, du Depp, dachte ich.
"Ach, und da sind Sie gar nicht auf die Idee gekommen einzuschreiten? Sie schauen seelenruhig zu, wie ein Erwachsener ein 11-jähriges Mädchen, noch dazu die eigene Schülerin, Ihrer Ansicht nach vergewaltigt? Und sind nicht zu Hilfe gekommen? Wissen Sie, wie man so etwas nennt? Unterlassene Hilfeleistung. Wenn sich das tatsächlich so abgespielt haben sollte, dann werden Sie ebenfalls mit einem Verfahren rechnen müssen. Also, wie war das nun?"
Bert blickt uns hilflos an.
"Ja, aber ich wollte doch nur... ich hatte..." Mein Kollege machte eine verzweifelte Geste auf seine am Boden liegenden Kamerateile.
"Sie gehen jetzt nach Hause und denken noch einmal in aller Ruhe darüber nach. Einverstanden?" Beruhigend legte ihm Nick eine Hand auf die Schulter.
"Ja, vielleicht... ja..."
Mit hängenden Schultern, ohne sich noch einmal umzudrehen, trottete Bert davon. Ein tiefer Seufzer der Erleichterung kam fast synchron über unsere Lippen.
"Danke", murmelte ich.
"Nichts zu danken. Das war die Sache wert."
Als wir den Klassenraum betraten, kam uns sofort leises Stöhnen entgegen. Wir öffneten die Tür zum Nebenraum. Saskia und Annika lagen in der 69er-Stellung und leckten sich die Fotzen. Als Annika uns bemerkte, hob sie ihren Kopf und strahlte uns an. Ihr Gesicht glänzte von Saskias Mösensaft.
"Na, wie sieht's aus, meine Herren?" erkundigte sich diese. "Wir können schon wieder. Ihr auch?"
Wir konnten...
Teil 6
Wohlweislich vermied ich es, in dieser Angelegenheit Öl ins Feuer zu gießen. Das taten andere für mich. Annikas Eltern machten einen Riesenaufstand beim Direktor der Schule. Wie denn der Kollege dazu käme, mir so etwas zu unterstellen, ich hätte ihr vollstes Vertrauen, auch Annika habe ihnen versichert, dass kein Wort von den Anschuldigungen wahr sei. Ihre kleine Tochter sei völlig verstört gewesen, man habe ihr behutsam erklären müssen, dass es "ganz schlimme Menschen" gebe, die Kindern auf diese Art und Weise Gewalt antun würden usw. usw. Eine Woche später reichte der Kollege Bert ein Versetzungsgesuch ein, dem umgehend entsprochen wurde.
Mit Annika kam ich überein, dass ab sofort die Fickerei in der Schule ein Ende haben würde. Sie maulte zwar ein wenig, nachdem ich ihr aber angeboten hatte, sie hin und wieder zu Hause zu besuchen, willigte sie schließlich ein.
**********
Noch am selben Abend ging ich ins Fitness-Studio. Murat nahm mich sofort beiseite.
"Hör mal du, das mit den Fotos..." Er stockte, verhaspelte sich, setzte wieder neu an.
Mein Gott, dachte ich, der Kerl hatte sicher das ganze Wochenende keine ruhige Minute. Ich beschloss, ihn noch ein wenig schmoren zu lassen.
"Ja, mein Freund, auf die Fotos wollte ich dich auch noch ansprechen." Murat musterte mich unsicher. "Mich würde interessieren, wer die Kleine ist und vor allem, wie alt."
Murat zog mich in die entfernteste Ecke des Raumes, seine Stimme senkte sich noch mehr.
"Okay, was willst du?"
"Was soll ich wollen? Hab ich dir doch gerade erzählt."
Murat atmete tief durch, fühlte, dass er in der Defensive war.
"Sie heißt Yasmin, ist meine Nichte und 12 Jahre alt."
"Und die fickst du?" Das Kopfnicken konnte man nur erahnen. "Und wer ist der andere Typ?"
Der Türke sah mich endlos lange an.
"Ihr Vater", kam es kaum hörbar.
Innerlich vollführte ich einen Salto Mortale aus dem Stand. Äußerlich bemühte ich mich, mir nichts anmerken zu lassen.
"Eine 12-jährige...", schüttelte ich gespielt verständnislos den Kopf.
"Okay, sag, was du willst. Läuft das auf 'ne Erpressung raus? Oder hast du die Bullen gleich mitgebracht? Okay, mein Bruder und ich ficken die Kleine, wir sind Kinderficker, wenn du das hören willst. Und mein Neffe, also Yasmins älterer Bruder, mischt inzwischen auch mit. Aber wir tun ihr keine Gewalt an, hörst du? Sie macht das freiwillig." Er lachte bitter auf. "Ha, eher müsste ich sagen, tun das freiwillig. Die Kleine ist notgeil, verstehst du? Wenn's nach ihr ginge, müssten wir die Tag und Nacht ficken. Ich hab schon überlegt, ob ich Viagra nehme, um da überhaupt mithalten zu können."
Murat sah mich herausfordernd an.
"Eine 12-jährige", wiederholte ich und schüttelte erneut missbilligend den Kopf. "12 Jahre. Und ihr wollt Kinderficker sein? Das ist doch schon 'ne halbe Frau."
Der herausfordernde Blick ging in einen verständnislosen über.
"Komm mal mit."
Wir gingen in Murats Büro, ich holte die Digicam aus der Sporttasche.
"Kann ich die an deinen Laptop anschließen?"
"Klar."
Wortlos verfolgte Murat das Geschehen auf dem Bildschirm. Sein Atem ging merklich schwerer, seine Hand wanderte zwischen seine Beine. "Geil" war das einzige, was er hin und wieder gepresst hervor stieß. Besonders wenn Annika versaute Ausdrücke heraus schrie oder lautstark forderte, härter gefickt zu werden, verstärkten sich Murats Aktivitäten in seinem Schritt.
Genüsslich erzählte ich ihm alles, was er wissen wollte. Dass die Kleine erst 11 Jahre sei, dass ich sie seit einer Woche regelmäßig fickte, womit im übrigen die Eltern schon vor etwa einem halben Jahr begonnen hätten, dass das tatsächlich Polizeibeamte gewesen seien.
"Die Kleine steht also auch auf Fotzen", stellte Murat fest.
"Die steht auf alles, was man ficken kann und was sich ficken lässt, da kannst du sicher sein."
"Kann ich die mal haben, bevor ihre Löcher total ausgeleiert sind?"
"Sicher. Wenn du mir dafür dein kleines Fickstück überlässt."
Wir überlegten, wie wir die beiden Mädchen zusammenbringen konnten, aber so, dass auch wir etwas davon haben würden.
"Was hältst du von einem Gangbang? So 'nen richtig schönen Massenfick für unsere zwei Nuttenfotzen."
"Und wer außer uns soll daran teilnehmen?"
"Na, alle, dir wir kennen und die schon mal das Vergnügen hatten."
Ich zählte die beiden Polizisten, Onkel Tom und Annikas Vater auf, mit Yasmins Vater, ihrem Bruder, Murat und mir waren wir dann schon bei acht Männern angelangt.
"Dann sind wir nach 'ner halben Stunde völlig ausgepowert und zumindest Yasmin kommt dann erst so richtig in Fahrt."
"Wir sollten uns mal ganz vorsichtig umhören. Hier im Studio sind doch sicher 'n paar Typen, die gerne mal völlig risikolos 'ne minderjährige Schlampe durchknallen würden. Das ist doch der Traum eines jeden Mannes, 'n paar gut eingerittene Kinderlöcher vor's Rohr zu kriegen. Da platzt den meisten doch schon die Hose, wenn sie nur daran denken."
Murat und ich machten uns also auf die Suche. Das Ergebnis war fast überall das gleiche. Nein, natürlich sei das verboten, das sei auch ganz richtig, auf der anderen Seite, wenn so eine kleine Kröte das von selber wolle, Kinder seien ja heutzutage viel weiter, auch in Hinsicht, und wenn das alles ganz diskret... also dann, ja... vielleicht...
**********
Schließlich hatten wir tatsächlich 21 weitere Männer aufgetrieben, die grundsätzlich bereit waren, sich diesem gesetzlich verbotenen Vergnügen hinzugeben. Und es gelang uns, die meisten von ihnen für einen bestimmten Abend, es war ein Freitag, ins Fitness-Studio einzuladen, ohne dass sie allerdings auch nur im Entferntesten ahnten, welche Freuden ihnen bevorstehen sollten. Für Murat war es natürlich weniger kompliziert, da die meisten Kunden von ihm waren, er hatte zusätzlich von einer kleinen internen Feier gesprochen. Bei mir musste ich es mit kostenlosem Probetraining etc. versuchen. Nach und nach trudelten dann die Kerle ein und fingen an zu trainieren. Um nicht von Außenstehenden überrascht zu werden, hängte Murat ein Schild mit der Aufschrift "Geschlossene Gesellschaft" an die Tür und verschloss sie. Allerdings hatte ich mir ein paar Tage vorher einen Ersatzschlüssel für eine ganz besondere Überraschung ausgeliehen...
Yasmin war bereits da, als ich kam. Murat erzählte, dass sie an Wochenenden öfter mal an der Theke aushalf und andere kleinere Arbeiten erledigte. Als Lohn bekam sie wahrscheinlich einen deftigen Fick von ihrem Onkel verpasst, und der Anblick der muskelbepackten Kerle war sicher auch ein Anreiz für das fickgeile Luder. Die kleine Türkin sah in natura noch schärfer aus als auf den Fotos, was meine Vorfreude noch erheblich steigerte.
Frank hatte seine Tochter damit geködert, dass er nach dem Training noch eine Überraschung für sie hätte. Und das hatte genügt, um die 11-jährige neugierig zu machen. Sandra war sowieso nicht zu Hause, bei ihr stand eine "lesbische Nacht" auf dem Programm, wie sie mitgeteilt hatte. Sie wollte sich mit einigen anderen Frauen bei einer Freundin treffen und sich bei Fist- und Dildospielen einen geilen Abend machen.
Wir hatten vereinbart, dass Frank mit seiner Tochter vor mir da sein sollte, damit das Mädchen keinen Verdacht schöpfte.
"Also abgemacht, nicht länger als 'ne Stunde. Nur mal so zum Ausprobieren. Ich muss doch körperlich in Form bleiben", zwinkerte er Annika zu. "Hallo", fuhr Frank an Murat gewandt fort, "ist das in Ordnung, dass ich meine Tochter mitgebracht habe? Sie ist erst 11. Ich wollte auch nicht lange bleiben."
"Kein Problem", entgegnete Murat, "das ist Yasmin, meine Nichte. Sie ist auch erst 12. Vielleicht magst du dich um das Mädchen kümmern, Yasmin. Wie heißt du denn?"
"Annika."
"Das wäre Klasse", meinte Frank. "Annika ist nämlich ein wenig schüchtern." Dabei grinste er Murat verstohlen an.
"Okay, dann komm mal her, du Küken", sagte Yasmin scherzhaft, während Frank sich verzog.
"Was machst du hier?" wollte Annika wissen.
"Ich helfe meinem Onkel, dem gehört der Laden. Verkaufe Drinks an die Kerle, die hier trainieren oder räume mal Sachen weg. Hast du schon mal an sowas trainiert?"
"Nee, dafür muss man doch auch sehr stark sein."
"Man kann die Geräte entsprechend einstellen", erklärte Yasmin wie ein alter Hase. "Ich zeig's dir mal."
"Vielleicht später. Du hast tolle Haare. Ob ich mir meine mal färben sollte?"
"Mit 11?" meinte Yasmin. "Du hast vielleicht Ideen. Aber du hast Recht, ich wäre manchmal auch gerne blond."
"Und deine Titten hätte ich auch gerne... oops..."
"Ich sag auch immer Titten", kicherte Yasmin. "Dann gucken die anderen immer so komisch. Ich find dich süß." Mit diesen Worten gab sie Annika einen dicken Kuss auf die Wange. "Oh Entschuldigung, magst du das? Ich küsse gerne Mädchen." Dabei kicherte die Türkin wieder verlegen-albern.
"Ja, das mag ich. Küsst du auch richtig?"
"Richtig? Du meinst mit Zunge?"
"Klar", entgegnete Annika.
Und so fiel mein Blick, als ich mit Onkel Tom das Fitness-Center betrat, unweigerlich auf zwei in einem innigen Zungenkuss versunkene kleine Mädchen. Murat grinste zu uns herüber. Wir stahlen uns an den beiden vorbei und begannen mit dem Training, wobei ich die zwei Sahneschnittchen aber nicht aus den Augen ließ.
"Zeigst du mir deine Titten?" fragte Annika, nachdem sich die Girlies schwer atmend voneinander gelöst hatten.
Bereitwillig zog das türkische Mädchen das T-Shirt nach oben. Annika nahm die linke Titte in die Hand und züngelte am Nippel, der sogleich hart wurde.
"Hm, schön", stöhnte Yasmin leise und schloss die Augen. "Du bist wohl genauso 'ne Schlampe wie ich, was?"
"Kann schon sein."
"Hast du schon mal gefickt?" wollte die 12-jährige Türkin ganz direkt wissen.
"Klar", entgegnete Annika ohne Scheu. "Ich lass mich jeden Tag ficken. Ficken ist das Geilste, was es überhaupt gibt."
"Finde ich auch", pflichtete ihr Yasmin bei. "Von mir aus könnte den ganzen Tag ein Pimmel in meinem Arsch oder in meiner Möse stecken. Und wer fickt dich?"
"Mein Papi, meine Mama, mein Klassenlehrer und der Hausmeister von unserer Schule. Und letzte Woche habe ich es mit zwei Polizisten und einer Polizistin getrieben. Die wollten meinen Lehrer eigentlich wegen Kinderfickerei verhaften, aber als sie meine Löcher gesehen haben, haben sie es sich anders überlegt." Annika kicherte. "Und du? Mit wem vögelst du?"
"Mit meinem Vater, meinem Bruder und meinem Onkel." Sie zeigte auf Murat. "Stell dir mal vor, die ganzen Kerle hier würden jetzt über uns herfallen."
"Das stelle ich mir schon die ganze Zeit vor", seufzte Annika. "Was meinst du, wie nass ich schon bin. Hier, fühl mal."
Sie nahm Yasmins Hand und führte sie an ihre kleine Kinderfotze.
"Du bist ja klitschnass", stellte die 12-jährige fest. "Trägst du kein Höschen?"
"Im Sommer nie", meinte Annika lapidar.
"Ich will dich lecken. Darf ich deine Fotze lecken? Bitte!"
"Klar!" strahlte Annika. "Jeder darf meine Fotze lecken."
"Pass auf, wir machen das so, dass die Kerle das mitkriegen. Dann fallen sie vielleicht über uns her."
"Das wäre schön", seufzte die 11-jährige. "Ich bin heute noch nicht gefickt worden. Aber ich glaube nicht, dass die das tun. Wir sind doch minderjährig, da trauen die sich gar nicht."
"Mir egal. Im schlimmsten Fall schmeißt mein Onkel uns raus. Aber das ist mir auch egal, dann sind wir beide alleine und können ganz viele versaute Sachen miteinander machen."
"Oh ja, ich würde gerne versaute Sachen mit dir machen", gluckste Annika.
"Dann fangen wir jetzt gleich damit an. Ich bin nämlich gerade unbeschreiblich geil."
"Ich auch", hauchte meine kleine Fickprinzessin. "Ich glaub, das ist nicht mehr normal. Ich brauch bloß ans Ficken zu denken, dann läuft mir der Fotzensaft die Beine runter. Jetzt mach, ich will deine Zunge an meinem versauten Kinderloch spüren."
Yasmin dirigierte ihre neue Freundin auf den Barhocker, schob Annikas Kleidchen hoch und machte sich mit der Zunge an der Preteenmöse zu schaffen. Annika stöhnte auf.
"Ohhh, ist das geil. Ja, leck mich, du Sau, leck meine verfickte Möse mit deiner geilen Zunge!"
Die 11-jährige zog ihr Kleidchen über den Kopf. Murat, der die beiden nicht aus den Augen gelassen hatte, nahm es ihr ab und grinste sie breit an. Dann zog er seine Hose aus und schwang sich auf den Tresen. Annika strahlte übers ganze Gesicht, ihre blauen Augen blitzten.
"Jetzt kriegst du deinen ersten Türkenschwanz, kleine Nutte. Yasmin wird dir bestätigen, dass es nichts besseres gibt."
"Außer einem fetten Niggerpimmel vielleicht", meinte Annika, rotzte zweimal kräftig auf Murats Fickrohr und stülpte dann ihre weichen Lippen darüber. Murat stöhnte verhalten auf.
Als ich sah, wie Annikas Vater sich inzwischen komplett nackt der kleinen Türkin näherte, gab ich Onkel Tom ein Zeichen. Wir legten ein paar Matten vor dem Tresen zurecht, denn von dort hatte die Videoüberwachungskamera alles im Bild. Dann zogen wir beide uns ebenfalls aus. Nicht alle Männer hatten mitbekommen, was sich da inzwischen am Tresen anbahnte, aber auf einen weiteren Wink von mir kamen auch die anderen "Auserwählten" nach und nach dazu. Frank griff der kleinen, fotzenleckenden Türkensau von hinten unter das T-Shirt und befummelte ihre Titten.
"Deine erste Türkenfotze?" grinste Annika, um sich sogleich wieder über Murats Prügel herzumachen.
"Allerdings. So, weg mit dem Mösenvorhang." Mit diesen Worten zerrte Annikas Vater der Jungsau Sporthose und Slip vom Körper. "Bin mal gespannt."
"Du wirst begeistert sein", stöhnte Murat. "Ihr Vater, ihr Bruder und ich haben die Schlampe schon gut eingeritten."
"Dann mal rein damit", meinte Frank und drückte seine Schwanzspitze in Yasmins Fotze.
"Geil, Papa, reiß ihr die kleine Türkenmöse auf!" stachelte Annika ihren Vater an.
"Das ist dein Vater?" stöhnte Yasmin in Annikas triefende Kinderpflaume. "Der hat aber 'nen schönen dicken Prügel. Ah, tut der gut! Ja, Papi, fick mich ordentlich durch. Deine kleine Türkennutte braucht jetzt 'nen harten Fick. Und dein Fotzensaft schmeckt so geil, kleine Schlampe!"
"Aahh, dein Loch lässt sich genauso gut ficken wie das von meiner kleinen versauten Tochter."
Hart und unerbittlich rammelte Frank die kleine 12-jährige Türkin, die bei jedem Stoß aufstöhnte. Ich befreite das Kind inzwischen von seinem T-Shirt und befummelte die appetitlichen Titten, die ungefähr die Größe von Apfelsinen hatten.
"Hey, ich hab dich gar nicht kommen sehen!" jubelte Annika. "Fickst du mich?"
"Ich denke gar nicht dran", erwiderte ich. "Deine Möse kann ich doch jeden Tag haben. Jetzt nehme ich mir erstmal die Löcher von der Türkenfotze vor."
Mit diesen Worten packte ich Yasmins Kopf und drückte ihr Gesicht auf meinen steifen Schwanz. Gierig kam mir die minderjährige Türkin entgegen und öffnete bereitwillig ihren Mund.
"Ahja, du geile Sau!" stöhnte ich schon nach kurzer Zeit. "Besorg's mir mit deinem süßen Lutschmaul!"
"Eure Kleine ist aber auch nicht übel!" meldete sich Murat schwer atmend zu Wort. "Ich glaub, das halt ich nicht mehr lange durch. Gleich kriegst du mein heißes Türkensperma, Kinderschlampe."
"Ist das zu empfehlen?" kicherte Annika, woraufhin Yasmin einen Daumen in die Luft reckte.
Ich sah mich um. Die anderen Typen hatten sich zum Teil bereits ausgezogen und wichsten ihre Schwänze steif, so ganz schienen sie der Sache aber nicht zu trauen.
"Hey Jungs, nun mal nicht schüchtern! Hier sind noch einige Löcher frei. Ihr habt doch sicher schon immer davon geträumt, 'ne 11-jährige und 'ne 12-jährige mal gnadenlos abzuficken. Na los, so 'ne Gelegenheit kriegt ihr so leicht nicht wieder."
"Das sind ja noch Kinder!" meinte einer der Männer vorsichtig, aber die Gier in seiner Stimme war nicht zu überhören. "Und die lassen sich hier einfach so vögeln?"
"Das seht ihr doch!" grunzte Murat. "Jetzt kommt schon. Alleine werden wir mit diesen notgeilen, perversen Mösenschlampen und Fotzensäuen nämlich nicht fertig."
"Na, dann lasst uns diesen geilen Nüttchen doch mal zeigen, wo der Hammer hängt!"
"Ja, stopft uns endlich unsere Löcher! Dafür seid ihr doch sicher alle hier, ihr geilen Böcke. Zum Kinderficken!" hechelte Annika. "Meine Kindermöse juckt. Und meine Arschfotze braucht auch mal wieder 'nen fetten Pimmel!"
"Genau. Steht nicht so blöd rum. Zeigt uns, wozu ihr Schwänze habt. Wir wollen richtig durchgefickt und aufgebockt werden!" ergänzte Yasmin. "Los, macht schon, ihr miesen Kinderficker. Ihr seid doch hoffentlich alles Kinderficker, oder?! Rammelt unsere versauten Löcher anständig durch!"
Dermaßen von einem 11-jährigen Mädchen mit Engelsgesicht und süßen Sommersprossen und einer 12-jährigen mit bronzener Hautfarbe und pechschwarzen Haaren angeturnt und nun auch noch mit diesen Worten unmissverständlich aufgefordert, gaben die Männer ihre letzte Zurückhaltung auf und fielen über die beiden Girlies her. Im Nu war der Raum erfüllt vom Keuchen und Stöhnen der Männer und vom ekstatischen Gekreische der beiden Preteens, die einen Orgasmus nach dem anderen erlebten und die Kerle mit versauten Ausdrücken aufforderten, sie noch härter zu ficken.
Es verging kaum ein Moment, an dem die beiden Mädchen nicht drei Schwänze in ihren verfickten Löchern stecken hatten. Die Typen rammelten wie die Tiere, spritzten völlig unkontrolliert ab und zogen sich dann zurück, um den Nächsten Platz zu machen und sich zu regenerieren. Denn niemand beließ es bei Fick, jeder wollte die Situation auskosten, zwei Kinderschlampen nach Herzenslust in alle Löcher vögeln zu können.
Ein Kerl zielte mit seiner Schwanzspitze genau auf Annikas Oberkörper und besamte ihre kleinen Hügel.
"Schön verreiben", forderte der Typ sie auf, "dann wachsen sie besser."
"Danke, werde ich mir merken", grinste Annika. "Aber eigentlich schlucke ich lieber. Darfst gerne meine Maulfotze abfüllen, wenn du wieder kannst."
Immer wieder wurden Annika und Yasmin aufgefordert, der jeweils anderen die Ficksahne aus Möse und Arsch zu lecken, was die zwei natürlich mit Begeisterung taten. Nachdem ich schon nach kurzer Zeit Yasmin meine Sahne in den Rachen geschleudert hatte - das Luder blies genauso gut wie Annika - hatte ich ihr meinen immer noch steifen Schwanz in die Türkenmöse geschoben und mich danach zur "Regeneration" zurückgezogen. Eine Weile beobachtete ich das Geschehen, war fasziniert, wie die Männer die beiden Minderjährigen hemmungslos und in wildem Tempo durchfickten, die Mädchen dabei von einem Orgasmus in den nächsten taumelten.
Bei einer Gelegenheit trafen sich Annikas und meine Blicke. Ich werde den Ausdruck auf dem Gesicht der süßen 11-jährigen nie vergessen. Sie schien vollkommen erschöpft, doch aus ihren blauen Augen strahlte sie mich zufrieden an. Ihr kleiner, zarter Körper erbebte unter den heftigen Stößen von zwei Männern, von denen sie gerade in Fotze und Arsch gevögelt wurde. Das blonde Haar hing ihr wirr ins Gesicht. Gerade hatte ein Typ seinen Pimmel aus Annikas Fickfresse gezogen und spritzte nun unkontrolliert in ihr Gesicht ab. Drei schwere Schübe klatschten gegen ihre Stirn und liefen von dort aus zäh an ihrem Gesicht herunter. Ein Anblick für die Götter. Annika versuchte, soviel wie möglich von der weißen Sahne zu erwischen, aber da drängte schon der nächste Schwanz in den bereitwillig geöffneten Kindermund, während die beiden anderen Pimmel sie immer noch hart fickten.
Yasmin erging es nicht anders. Kaum hatte sich eine Ficklatte aus einem ihrer nuttigen Löcher verabschiedet, hatte sie schon den nächsten Prügel drin stecken. Auch ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Bei ihr sorgte die weiße Ficksoße in den schwarzen Haaren zusätzlich für einen besonderen Kontrast. Und die kleine Türkennutte bekam natürlich große Augen, als Onkel Tom sich ihr mit seinem Riesengerät näherte. Nachdem sie den Negerprügel eine Zeitlang gelutscht hatte, verlangte sie lautstark, dass er ihn auch in ihre anderen Löcher stecken sollte.
Onkel Tom schickte sich gerade an, sich die Türkenfotze über seinen Negerpimmel zu ziehen, als die Tür aufging.
"Guten Abend allerseits. Dürfen wir mal erfahren, was hier vor sich geht?"
Teil 7
Flo und Nick, beide in Uniform, standen plötzlich im Raum. Lähmendes Entsetzen bei den meisten Männern. Nur Frank und Onkel Tom hatte ich eingeweiht, und natürlich Murat. Der arme Kerl sollte ja keinen Herzkasper kriegen, wenn während der schönsten Kinderfickorgie plötzlich die Polizei in seinem Laden steht. (Mit seinem Einverständnis hatte ich den beiden Beamten den Ersatzschlüssel für die Eingangstür ausgehändigt.) Auch Yasmin erschrak, im Gegensatz zu Annika, die mich breit angrinste und offenbar sofort verstand, dass dies nur eine kleine "Showeinlage" sein sollte.
"Kleine Orgie, hm? Wie alt sind denn die Damen?" wollte Nick wissen.
"Ich bin erst 11", wisperte Annika gespielt, während ihr die weißen Schlieren übers Gesicht liefen und an Kinn und Nasenspitze herunterhingen.
"Soso, 11 Jahre, aha... und da lässt du dich hier einfach so von fremden Männern abficken?" Nicks Stimme ließ erahnen, dass er sich bei dem Anblick kaum zügeln konnte und wohl am liebsten auf der Stelle über meine kleine Fickprinzessin hergefallen wäre.
"Nein, einige kenne ich. Mein Klassenlehrer ist da und der Hausmeister von unserer Schule."
"Aber um diese Zeit dürftest du gar nicht mehr hier sein", drängte Nick weiter. "Was sagen denn deine Eltern dazu?"
"Meine Mami macht heute einen lesbischen Abend, aber mein Papi ist da." Annika zeigt auf Frank. "Der fickt mich auch."
"Ach so, na dann ist ja alles klar."
Die anderen Typen folgten dem Dialog mit Fassungslosigkeit, einige wichsten dabei langsam, aber wie mechanisch weiter ihre Schwänze.
"Und was ist mit dieser Türkenfotze hier?" wollte Flo wissen.
"D-das ist Yasmin, meine... meine Nichte", stotterte Murat gespielt.
"Geiles Nüttchen", musste Flo zugeben. "Und wie alt bist du, Schlampe?"
"12", antwortete Yasmin zaghaft, die noch nicht wusste, wie sie mit der Situation umgehen sollte.
"12 ist auch 'n nettes Alter." Dann wandte er sich an die Männer. "Tja, Herrschaften, ihr wisst, dass das, was ihr hier tut, nicht erlaubt ist, nicht wahr?"
"Murat, du Hurensohn, ich dreh dir die Gurgel um!" zischte einer der Männer, worauf auch die übrigen zum Teil unwilliges Murmeln, andere wiederum lautstarke Verwünschungen und Drohungen von sich gaben.
"So, nun passt mal auf, ihr miesen, kleinen Kinderficker. Ihr wisst auch, gegen welches Gesetz ihr verstoßen habt, ja? Niemand, ich wiederhole niemand fickt kleine Mädchen..." Bei dieser bedeutungsvollen Pause blickte Nick in die Runde. "...ohne uns vorher Bescheid zu sagen! Los, Türkenschlampe, jetzt werden wir dir deine Löcher aufreißen und deine kleine Nuttenfreundin wird dir hinterher die Wichse rauslecken, verstanden?!"
Im Nu hatten die Polizisten Schuhe und Hosen ausgezogen, schnappten sich die verdatterte Yasmin und rammten ihr im Stehen die Schwänze in Arsch und Möse. Während die blutjunge Türkin wollüstig aufstöhnte, stießen die Männer Begeisterungsrufe aus und fielen über Annika her. Schon nach kurzer Zeit hatte das arme Kind wieder ein halbes Dutzend Schwanzladungen im Gesicht.
"Dies notgeile Bückstück hat 'nen Arsch, das glaubst du nicht, Flo. Der ist wie zum Ficken geschaffen."
"Die Möse ist aber auch nicht übel. Komm, lass uns tauschen. Ich will den Kinderfickarsch auch mal anständig durchpflügen."
Die Prügel der Polizisten ploppten aus den aufgefickten Löchern der kleinen Yasmin. Die Männer drehten das Kind einfach in der Luft herum und vögelten es erbarmungslos weiter. Gierig schob Yasmin ihre Zunge in Nicks Mund.
"Mein Gott, das ist genau so 'ne Jahrhundert-Drecksau wie die blonde Schlampe. Los, wir füllen ihre versauten Löcher."
Flo und Nick stießen noch ein paarmal kräftig zu, bevor sie unter lautem Stöhnen in Yasmin abspritzten. Dann legten sie die erschöpfte Kleine auf eine Matte.
"Los, Kindernutte", ging der Befehl an Annika, "leck der Kleinen die Ficksahne raus."
Yasmin reckte Annika ihren Knackarsch entgegen und meine 11-jährige Lieblingsschülerin machte sich begeistert an den nuttigen Öffnungen der Türkensau zu schaffen, aus denen die Bullensahne in Strömen herauslief.
"Hey, ihr versauten Leckschwestern, wie wär's mit 'ner kleinen Lesbenshow?" rief einer der Männer und erntete sofort lautstarke Zustimmung.
Ohne ihre Zungenspiele zu unterbrechen, schob Annika ihre schmale Hand in Yasmins Möse und begann ihre neue Freundin hart zu fisten. Während die kleine Türkin ihren nächsten Orgasmus herausschrie, näherte Murat sich Annika mit eine Tube Gel und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ein Strahlen ging über das spermaverschmierte Gesicht der 11-jährigen. Murat verteilte etwas Gel auf Annikas freier Hand und ließ den Rest über Yasmins Rosette laufen. Dann drückte das blonde Preteen seine Hand langsam, aber mit Nachdruck in den Darmkanal der minderjährigen Türkensau. Yasmin warf den Kopf nach hinten.
"Ja, du kleine Drecksfotze, schieb mir deine Faust in meinen Scheißebunker!" jappste die Türkenfotze mit weit aufgerissenen Augen.
Wir Männer standen um die beiden Schülerinnen herum und konnten unser Glück nicht fassen. Eine 11-jährige fickte eine 12-jährige mit den Händen in Arsch und Möse.
"Diese beiden Fickmatratzen sind ja wirklich einmalig!" bemerkte ein Mann schwer atmend. "Da kommt's einem ja vom bloßen Zusehen. Ich kann schon wieder spritzen!"
Er hockte sich vor Yasmin, die ekstatisch und wollüstig schrie, und spritzte ihr seine Ladung in den weit geöffneten Mund. Andere Männer kamen dazu und schleuderten ihre Wichse ebenfalls in den Schlund der süßen, haselnussbraunen Kinderschlampe. Während Annika ihre neue Freundin hart und unerbittlich fistete, dabei selber neue Ladungen Sahne in ihre Fickfresse bekam, hob Onkel Tom sie plötzlich hoch und donnerte ihr mit einem Stoß seinen massigen Prügel in den kleinen Arsch.
"Oh mein Gott!" entfuhr es einem anderen Typen. "Der kommt ihr doch oben wieder raus."
"Das hätte die Kleine doch am liebsten", röhrte Onkel Tom, während Annika wollüstig aufschrie. "Dann könnte sie ihn auch noch lutschen!"
"Huuuuaaaahhh, jaaaa, fick mich!! Fick meinen Arsch. Ich hab deinen Niggerpimmel so vermisst!!"
"Den will ich auch!!" kreischte Yasmin. "Ich will auch deinen Schwanz, du Hengst!"
"Ja, gib der Nutte auch deinen Hammer! Reiß der Sau die Fotze auf!" kam es von Annika.
"Ihr versauten Schlampen!" stöhnte plötzlich einer der Männer auf und wollte Annika seine Ladung ins Gesicht spritzen. Doch er hatte zu hoch angesetzt und der weiße Saft klatschte der 11-jährigen auf den Rücken. Sofort war Yasmin zur Stelle und schlürfte die milchige Brühe auf. Dann griff sie nach Onkel Toms Riemen, zog ihn aus Annikas Arsch und leckte ihn gierig ab.
"Los, steck ihn mir rein!" Ihre rehbraunen Augen funkelten. "Steck ihn mir irgendwo rein." Der kleine, zarte Körper zitterte vor Wollust. "Aber ganz langsam", bat die minderjährige Türkin, als der Hausmeister sein Riesengerät an die PreteenFotze ansetzte, "ich will jeden Millimeter von diesem geilen Riesenschwanz spüren und genießen."
Wir anderen sahen mit großen Augen zu, wie sich das schwarze Ungetüm Stück für Stück in die enge Türkenmöse schob. Auch Annika, die zum ersten Mal seit über einer Stunde keinen Schwanz in ihren Löchern stecken hatte, beobachtete das Schauspiel. Ich war erstaunt, wie zärtlich dieser Hüne sein konnte. Yasmin lag auf dem Rücken und Onkel Tom beugte sich zu ihr herunter und nuckelte an ihren kleinen Titten, was das Kind zufrieden aufseufzen ließ.
"Geiles Gerät, was?" meinte Annika. Yasmin nickte nur stumm mit dem Kopf.
Allmählich steigerte Onkel Tom sein Tempo und der Atem der kleinen Bumsmaus ging immer heftiger. Wir anderen waren fasziniert von dem fetten Pimmel in der Kinderfotze.
"Reiß ihr den Arsch auf!" grölte einer der Männer und erhielt sofort Beifall von den anderen.
Onkel Tom warf Yasmin einen fragenden Blick zu, und als das Mädchen stumm und gierig lächelnd mit dem Kopf nickte, zog er sein schwarzes Monstrum aus der engen Türkenpflaume und platzierte ihn an Yasmins Hintereingang.
"Das schaffst du nie", murmelte Murat.
"Wetten doch? Guck dir doch das aufgefickte Arschloch an", entgegnete der Hausmeister, und wie damals bei Annika rammte er der 12-jährigen mit voller Wucht seinen Schwanz in den Darm. Yasmin schrie auf, zunächst vor Schmerz, dann aber erkennbar mit wachsender Geilheit.
"Was für ein geiles Teil!" schrie die Türkensau. "Fick mich, fick meinen kleinen Kinderarsch!! Annika, lutsch meine Titten!"
Onkel Tom rollte sich zusammen mit dem Kind auf den Rücken, so dass Yasmin jetzt auf seinem Schwanz ritt. Annika kam näher und knabberte an den Titties der kleinen Arschfickschlampe, deren Atem nur noch stoßweise ging.
"Das ist unglaublich", murmelte ein blonder Mittdreißiger. "Ich hab mal 'ne 15-jährige gefickt, die war total besoffen, die hat das kaum mitgekriegt. Aber das hier ist der absolute Oberhammer."
"Stimmt", pflichtete ein anderer Typ bei, der mechanisch sein Teil wichste, "da will man seinen Schwanz doch nie wieder in ein anderes Loch stecken. Solche fickgeilen Kinderschlampen vögeln zu dürfen, ist echt das Größte. Da lass ich mich gerne als Kinderficker beschimpfen."
"Guckt euch doch bloß mal den süßen, kleinen Arsch an", meinte ein Dritter und deutete auf Annika. "Der schreit doch förmlich danach, gefickt zu werden. Und genau das tue ich jetzt auch."
Gesagt, getan. Der Mann trat hinter Annika und setzte seinen harten Pimmel an die Schokoröhre der minderjährigen Ficksau. Annika drehte sich kurz um, strahlte den Mann an und widmete sich dann wieder intensiv Yasmins Tittchen. Während sich Onkel Tom noch immer in deren Arsch austobte, hatten zwei andere Typen sich links und rechts von der kleinen Türkenschlampe aufgestellt und ihren Saft in die kleine Maulfotze geschleudert. Zäh hingen die Samenfäden an Yasmins Kinn und wurden dort sofort gierig von ihrer 11-jährigen Gespielin aufgenommen. Lüstern stöhnte Annika in Yasmins Gesicht, als der Schwanz in ihren Arsch geschoben wurde.
"Und du bist der Klassenlehrer von der Kleinen?" erkundigte sich der Blonde bei mir. "Was bist du für ein Glückspilz. Fickst du sie jeden Tag?"
"Logisch. Kannst ja mal vorbei kommen. Ich teile gerne", zwinkerte ich ihm grinsend zu.
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Erneut ging die Tür auf und zwei Männer kamen herein. Der ältere der beiden, der vom Aussehen her Murats Bruder hätte sein können, steuerte direkt auf Yasmin zu. Er knallte dem Mädchen eine, woraufhin diese ihm ins Gesicht spuckte. Der Mann packte Yasmins Kopf, dann drückte er seine Zunge in den stöhnenden Mund der Türkin. Nach kurzem, aber heftigem Geknutsche hob er die Kleine unsanft von Onkel Toms Fickbolzen und setzte sie auf den Tresen. Brutal rammte er ihr drei Finger in die Möse und fickte sie hart. Yasmin schrie vor Lust, aber der Mann übertönte sie noch:
"Hab ich nicht 'ne scheißgeile Nuttenfotze als Tochter, Leute? Habt ihr sie schon alle gefickt, hä? Sonst kommt her und nehmt die Mösenschlampe kräftig ran! Die kleine Drecksau ist nämlich nur zum Ficken da!"
Inzwischen hatte sich der Jüngere, ich schätzte ihn auf 15 oder 16, nackt ausgezogen und wichste seinen bereits steifen Pimmel direkt vor Annikas Gesicht, die sich sofort den neuen Prügel schnappte und ihn in den Mund nahm.
"Hey, du bist ja genau so 'ne Schlampe wie meine kleine rattige Schwester!" tönte der schwarzhaarige Boy, der dann offensichtlich Yasmins Bruder war. "Ja, lutsch meinen Türkenschwanz, du geile Sau!"
Es dauerte dann auch nicht lange und Annika bekam eine kräftige Ladung Boysahne in die süße Fickfresse. Yasmins Vater zog die Finger aus der Tochtermöse und hielt sie ihr vors Gesicht. Gierig leckte die minderjährige Türkennutte ihre eigenen Fotzensaft auf. Dann spreizte sie die Beine soweit es ging und zog ihre Mösenlippen auseinander. Ihr Vater wollte sich gerade mit seiner Zunge drüber hermachen, als ihn einer der anderen Kerle zurückhielt.
"Warte, ich muss unbedingt ein Foto von diesem versauten Loch machen", sagte er und hielt sein Handy hoch. "Ich beneide dich um deine Tochter", fügte er hinzu, "ich hab leider keine Kinder."
"Immer herzlich willkommen", entgegnete Yasmins Vater. "Ich geb dir nachher meine Adresse. Du kannst die Sau ficken, wann immer du willst. Willst du sie mal lecken, dann kümmer ich mich um die blonde Kindernutte."
Lüstern machte sich der Typ über Yasmins Kinderfotze her, die gleich seinen Kopf dicht an ihr versautes Loch drückte.
"Ja, leck mir die Fotze, du dreckiger Kinderficker. Gib's mir. Was ist mit euch anderen?" wandte sie sich mit glasigen Augen in die Runde. "Ich will eure Schwänze, ich will was zum Schlucken haben! Könnt ihr nicht mehr, ihr Schlappschwänze? Ey, Mehmet, lass die Schlampe in Ruhe und fick deine kleine Nuttenschwester!"
Aber Mehmet dachte gar nicht daran, hatte er doch gerade seinen enormen Prügel in Annikas Arsch versenkt und fickte das Mädchen mit heftigen Stößen. Yasmins Vater gesellte sich zu seinem Sohn und schob Annika seine fette Latte zwischen die Lippen.
"Na, schon mal Türkensahne geschluckt, kleine Sau?"
"Klar", meldete sich Murat zu Wort. "Ich hab die Maulfotze schon abgefüllt."
"Ich auch", hechelte Mehmet. "Grade eben."
"Dann weißt du ja, was Qualität ist", grinste Murats Bruder. "Ja, das machst du super, Kleine. Ist der glückliche Vater auch hier?"
"Die Nuttensau gehört mir", gab sich Frank zu erkennen.
"Wahnsinn!" lobte Yasmins Vater. "Genauso versaut wie mein geiles Bückstück. Wir müssen uns mal treffen."
"Klasse. 'N richtig geiler Pedo-Inzest-Fick. Ich heiße Frank."
"Orhan", stellte sich Yasmins Vater vor.
Durch Mehmets harte Stöße in den Preteenarsch stieß Orhans Pimmel immer wieder tief in den Rachen meiner kleinen Fickprinzessin. Annika würgte und röchelte, aber das schien sie nur noch mehr anzutörnen. Ich war erstaunt, was dieser kleine Körper auszuhalten imstande war.
"Was für eine geile Drecksau!" stöhnte Orhan. "Genauso verkommen wie meine eigene Nuttentochter. Ja, saug mir den Saft raus, Kleine, da hast du... aaahhhh, verdammt..."
Eine ganze Flutwelle von Sperma spritzte Yasmins Vater in Annikas süßen Blasmund. Zäh quoll die Ficksahne aus den Mundwinkeln der 11-jährigen.
"Wenn du noch kannst, musst du unbedingt in ihren Arsch!" keuchte Mehmet.
Vater und Sohn tauschten die Plätze und weiter ging die wilde Fickerei.
Yasmin hatte es inzwischen mit fünf Schwänzen tun. Drei steckten in ihren nuttigen Löchern, zwei andere bearbeitete sie mit den Händen.
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Mittlerweile ging das Geficke schon über zwei Stunden. Zwei Stunden, in denen ein 11- und ein 12-jähriges Mädchen unablässig gerammelt, geleckt und vollgespritzt wurden. Die beiden zarten Körper waren über und über mit Sperma verschmiert, sofern sie es sich nicht gegenseitig abgeleckt hatten. So allmählich war dann aber bei uns Männern die Luft raus. Und nicht nur die. Die Ficksahne kam immer spärlicher, und so mancher von den Kerlen hatte sich bereits verabschiedet. Die Mädchen dagegen schrien und kreischten immer noch wollüstig, wenn Finger oder Schwänze ihre unersättlichen Löcher bearbeiteten. Annika und Yasmin schienen mir inzwischen völlig überdreht zu sein, und ich hielt es für besser, die Kinder in Ruhe zu lassen. Da außer mir ohnehin nur noch der "harte Kern" übrig geblieben war, also Frank, Onkel Tom, Flo und Nick und natürlich Yasmins Leute, bekam ich uneingeschränkte Zustimmung. Wir konnten die Kids ja jederzeit nach Herzenslust vögeln.
Als wir erfrischt aus der Dusche kamen, waren die Mädchen auf den Matten eingeschlafen. Orhan und Frank hoben ihre Töchter hoch und brachten sie ebenfalls in den Duschraum. Da sie überhaupt nicht wach zu kriegen waren, legten sie sie auf den Boden. Dann brachten wir uns in Stellung und richteten unsere Schwänze auf die beiden.
Als die warme Pisse auf die nackten Körper traf, schreckten die beiden hoch, dann rissen sie sofort gierig ihre kleinen Mäuler auf.
"Na, das ist doch ein krönender Abschluss, was?" röhrte Orhan, während sein Strahl Yasmin in den Mund traf. "Das ist doch genau das richtige für unsere beiden Kindernutten, hä?!"
Zwei strahlende Augenpaare bestätigten ihm die Richtigkeit seiner Aussage.
Auch andere Augenpaare strahlten, nämlich die der an dem Gangbang beteiligten Männer, als ihnen Murat ein paar Tage später einen Mitschnitt der Fickorgie übergab.
Obwohl ich es genossen hatte, Annika gemeinsam mit den anderen Männer stundenlang - wie die kleine Bumsmaus es formuliert hätte - hart und dreckig weggefickt und sie mit unseren Säften vollgepumpt und besudelt zu haben, musste ich, nachdem ich an diesem Abend endlich wieder zu Hause war, eingestehen, dass ich meine kleine Fickprinzessin doch am liebsten ganz für mich alleine hatte, um ihren wunderschönen Körper, ihre weiche Haut und ihre kindliche Verdorbenheit so richtig genießen zu können.
Teil 8
Das war mir am darauffolgenden Montag leider nicht möglich. Sandra schickte mir eine SMS, dass Annika ein wenig fiebrig sei und sie ihre Tochter deshalb besser nicht in die Schule schicken wolle. Am Dienstag stand ein Schulausflug mit der Parallelklasse auf dem Programm. Wir besuchten einen nahegelegenen Wildpark und beschlossen den Tag auf dem Spielplatz, der am Ausgang lag. Ich stand etwas abseits, beobachtete Annika und war froh, dass sie wie ein (eigentlich) ganz normales Mädchen mit ihren Klassenkameradinnen spielte oder rumalberte. Schließlich aber steuerte sie direkt auf mich zu.
"Na, Kinderficker, hier kann man reichlich Beute machen, was?"
"Mein bevorzugtes Opfer steht gerade neben mir, die verkommenste Fotze der ganzen Schule."
(Oh, wie ich diese Dialoge inzwischen genoss!)
"Und du kannst mich heute gar nicht missbrauchen. Armer, armer Kinderficker. Holst dir bestimmt nachher zu Hause gleich einen runter."
"Missbrauchen!" schnaubte ich. "Das sagst ausgerechnet du, du notgeile Fickmatratze. Manchmal frage ich mich, wer hier eigentlich wen missbraucht. Wie wär's, denn, wenn ich dir jetzt hier vor allen Leuten die Klamotten vom Leib reißen und dich knallhart abficken würde?"
"Wow, da werde ich schon nass, wenn ich nur dran denke. Echt. Weißt du, was ich mir manchmal vorstelle? Du bist so geil auf mich, dass du mir einfach mein Kleid zerreißt, unter dem ich natürlich völlig nackt bin, und mich dann tierisch hart wegfickst." Annika atmete heftig. "Au Scheiße, jetzt bin ich total geil geworden. Können wir nicht schnell irgendwo hingehen, wo du mich mal eben richtig schön nageln kannst? Ich brauch's jetzt ganz dringend. Bitte!!"
Das war wieder einer dieser Momente, die mich daran zweifeln ließen, dass das alles tatsächlich in diesem Moment geschah und sich nicht in meiner Phantasie abspielte. Da stand eine 11-jährige Grundschülerin vor mir und bettelte um einen Fick.
"Du bist echt die letzte Nutte!" zischte ich. "Mit 11 Jahren nichts anderes als 'ne schwanzgeile Nuttenfotze. Dir könnte man drei Pimmel auf einmal in jedes Loch rammen, du wärst immer noch nicht zufrieden."
"Hör auf, mich noch geiler zu machen!" jammerte Annika. "Oder fick mich hier auf der Stelle durch. Mir läuft schon der Mösensaft an den Beinen runter."
"Du hörst jetzt besser auf so zu reden, du kleine Fotzensau, sonst kann ich wirklich für nichts mehr garantieren. Und was das für uns beide bedeuten würde, weiß sogar so 'ne unersättliche Fickschlampe wie du eine bist."
Auch in meine Stimme hatte sich ein flehentlicher Unterton gemischt und die Beule in meiner Hose war inzwischen so offensichtlich, dass ich mich setzen musste, um sie zu verbergen.
"Dann geh ich jetzt aufs Klo und finger mir einen ab." Annika setzte sich in Bewegung. "Kannst ja nachkommen, Kinderficker."
Sie drehte sich noch einmal um und ich bildete mir ein, Annika noch niemals so frech und lüstern grinsen gesehen zu haben. Wären in diesem Moment nicht zwei Schülerinnen angelaufen gekommen, die meine Aufmerksamkeit forderten, ich hätte nicht dafür garantieren können, der kleinen Mösenschlampe nicht zu folgen.
********
Am nächsten Tag war Annika wieder mal die Letzte im Klassenzimmer. Ich sah ihr zu, wie sie in aller Seelenruhe ihre Sachen einpackte.
"Fräulein Fischer, kommen Sie doch bitte mal zu mir nach vorne."
Gespielt brav kam Annika zu mir und ich griff ihr in die Hose. Was ich fühlte, erstaunte mich.
"Nanu, heute so züchtig, Fräulein Fischer?"
"Mami hat gesagt, es könnte Ärger geben, wenn ich ständig ohne Höschen rumlaufe."
"Du Arme, ich kann mir vorstellen, wie furchtbar das für eine ausgemachte Schlampe wie dich sein muss. Komm, setz dich mal aufs Pult."
Annika setzte sich vor mich und ich begann bewusst langsam die Knöpfe ihrer weinroten Bluse aufzuknöpfen. (In dem Moment wurde mir einmal mehr diese irrationale Situation bewusst: Ich war dabei, ein 11-jähriges Mädchen, meine Schülerin, auszuziehen, was diese seelenruhig mit sich geschehen ließ.)
"Irgendwann solltest du auch besser obenrum was drunter haben."
"Dann kann ich ja gleich als Nonne gehen", bekam ich zur Antwort.
Ich schob die Bluse ein Stück weit zurück, so dass die kleinen Tittchen freigelegt waren. Ein unglaublich erotischer Anblick! Dann begann ich, die beiden Aprikosen abwechselnd zunächst mit Küssen zu bedecken, bevor ich mit der Zunge darüber leckte. Annika seufzte wohlig.
"Hmmm, das ist schön."
"Weißt du, dass ich mir das schon lange wünsche? Mal ganz zärtlich mit dir zu sein."
Ich zog dem Mädchen die Bluse aus und streichelte es sanft. Annikas Seufzen ging in ein Schnurren über. Mit geschlossenen Augen genoss die 11-jährige meine Liebkosungen. Ich bedeckte ihren gesamten Oberkörper mit zärtlichen Küssen, bis sich schließlich unsere Münder und gleich darauf auch unsere Zungen fanden. Ich wühlte in Annikas Haaren, während sie sich ganz fest an mich drückte.
"Jetzt hast du mich geil gemacht", keuchte sie schließlich, und ich konnte ehrliches Verlangen in ihren Augen erkennen. Sie hob ihren Hintern an und befreite sich von den restlichen Klamotten. Dann spreizte sie ihre Beinchen, und ich sah seit Tagen zum ersten Mal wieder die bereits vor Nässe glänzende Möse meiner kleinen Fickprinzessin. "Leck mich, bitte, bitte, leck mich, aber auch ganz zärtlich, ja?"
Genüsslich züngelte ich an der saftenden Kinderpflaume, lutschte liebevoll an den kleinen Fotzenlippen und knabberte an der niedlichen Lusterbse. Annika hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin, während sie ihre Tittchen massierte.
"Oh ist das schön, ist das schöööön!" hauchte meine kleine Bumsmaus. "Mach weiter, ich glaub, mir kommt's gleich."
Mein bester Kumpel verlangte mittlerweile nachdrücklich, in die Freiheit entlassen zu werden. Hastig knöpfte ich meine Hose auf und ließ ihn ans Tageslicht. Dann zog ich mit den Zeigefingern Annikas rosige Mösenlippen auseinander und fuhr soweit es ging mit meiner Zunge in das geile Kinderfickloch.
"Oh ja, fick mich mit der Zunge", forderte Annika, und so stupste ich immer wieder meine Zunge in die unablässig Fotzensaft absondernde Schnecke meiner Schülerin.
"Ich komme, ja, ich komme, ich komme, ich komme, du geiler Fotzenlecker!" stieß Annika plötzlich hervor. Die 11-jährige zerrte nun hart an ihren Titties und schraubte mir ihren Unterleib entgegen. "Ja, geil, das ist sooooo geil! Es kommt, es kommt, ja, ja, jaaaaaaaaaaa......!!!!!"
Während Annika versuchte, ihre Lustschreie zu unterdrücken, hob ich das zuckende Kind hoch und drückte es ganz fest an mich. Zum ersten Mal erlebte ich auf diese Weise einen Orgasmus meiner kleinen Fickprinzessin. Das konvulsivische Zucken übertrug sich regelrecht auf meinen Körper, und dann geschah etwas, was mir auf diese Weise noch nie passiert war: Ich kam ebenfalls. Einfach so. Die geile Situation hatte ihren Tribut gefordert. Annika wurde immer noch von ihrem Orgasmus durchschüttelt, ihr Stöhnen drang direkt in mein Ohr und meine Ficksahne ergoss sich zwischen unseren Körpern.
"Was ist das?" Annika schreckte plötzlich hoch, als wäre sie aus einer Hypnose erwacht.
"Wonach fühlt es sich denn an?" entgegnete ich lächelnd.
"Du bist gekommen, nur weil es mir gekommen ist?"
"Sieht so aus. Du scheinst über magische Kräfte zu verfügen."
******
Wie lange wir so dasaßen, weiß ich nicht mehr. Annika hatte sich von ihrem Orgasmus erholt und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund.
"So toll war's schon lange nicht mehr. Das war fast noch schöner als das ganze wilde Gebumse. Danke, Kinderficker."
Und plötzlich überkam mich ein Gefühl, das ich schon einmal in Annikas Gegenwart hatte. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Ich konnte nichts dagegen tun.
"Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" Aus großen Augen sah Annika mich an.
"Nein, das hast du nicht. Das hast du ganz bestimmt nicht."
Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich oft über uns beide nachdachte und wie schön es für mich sei, mit einem erst 11 Jahre alten, wunderschönen Mädchen solche Dinge machen zu können, machen zu dürfen. (Vom gesetzlichen Aspekt her mal abgesehen.) Und dass das ja eigentlich sehr hässliche Wort "Kinderficker" aus ihrem Mund fast wie eine Liebeserklärung klang.
"Ihr Erwachsenen seid manchmal komisch", erwiderte Annika. "Warum machst du dir denn immer so viele Gedanken? Wir ficken einfach zusammen und das ist doch toll. Oder nicht?"
"Doch, Annika, das ist toll. Es ist das Tollste, was ich in meinem Leben bisher erlebt habe."
"Na also. Soll ich dir mal deinen Schwanz sauber lutschen? Ich glaube, mein Bauch ist auch ganz schön eingesaut. Fühlt sich aber gut an."
Annika kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen allmählich erschlaffenden Prügel zwischen ihre schmalen Lippen. Ich schüttelte wieder einmal den Kopf über die Selbstverständlichkeit, mit der die Kleine so etwas tat.
"Deine Hose hat aber auch ganz schön was abgekriegt. Hoffentlich sieht dich keiner, wenn du durch die Schule gehst."
"Muss ich wohl vorher ein bisschen auswaschen."
"Schade, jetzt habe ich dir gar nichts Gutes tun können."
"Das hast du aber. Ich konnte dich nackt sehen und dich lecken. Das war sehr schön, glaub mir. Und ich bin doch auch gekommen."
"Ja, aber wie. Irgendwie bist du heute merkwürdig."
"Wenn es dich beruhigt, kann ich dich ja nächstes Mal wieder ganz normal abficken, damit ich nicht aus der Übung komme."
"Das klingt gut", meinte Annika. "Darf ich mich jetzt wieder anziehen oder möchtest du mich noch ein bisschen nackt bewundern? Warte!"
Annika kletterte aufs Pult, und während ihr kleiner, anmutiger und für ihr Alter so begehrenswerter Körper dort oben einige unglaublich erotische und laszive Bewegungen vollführte, überlegte ich mir, dass eigentlich nur noch High Heels und eine Stange für den perfekten Table-Dance fehlen würden.
"Das wäre doch was für unser Abschlussfest", schlug ich vor.
Annika prustete los und konnte sich kaum noch halten vor Lachen.
"Fängst du mich auf?" Die 11-jährige stellte sich an den Rand des Pultes und breitete die Arme aus.
"Ich würde gerne immer bei dir sein und auf dich aufpassen können", entgegnete ich, während das nackte Kind sich in meine Arme fallen ließ.
Puh, heute musste ich wohl meinen moralischen haben...
Teil 9
Die restlichen Schultage vergingen, Annika erzielte in ihren letzten beiden Klassenarbeiten natürlich hervorragende Noten, so dass sich ihr Grundschulabschlusszeugnis dann doch noch sehen lassen konnte.
Und dann war er da, der letzte Tag vor den großen Sommerferien und das letzte Mal, dass ich diese Klasse unterrichtete. Von Unterricht konnte natürlich keine Rede sein. Wir machten ein paar Spielchen, die Kinder erzählten ob und wohin sie in den Urlaub fahren würden, und so vergingen die ohnehin nur drei Unterrichtsstunden wie im Fluge. Nachdem ich die Zeugnisse verteilt und mich endgültig von den Schülerinnen und Schülern verabschiedet hatte, sausten diese johlend und gröhlend in die Ferien. Natürlich war Annika noch geblieben. Ich spürte, dass irgendetwas in der Luft lag. Ich ging zum Waschbecken, machte den Schwamm nass und wischte die Tafel ab.
"Na, Herr Lehrer, kindergeil?"
Die unglaublich freche und provozierende Stimme ließ mich herumfahren. Annika hockte kniend auf ihrem Tisch, das dünne Sommerkleid hochgeschoben. Mit beiden Händen hatte sie ihre Arschbacken auseinandergezogen und präsentierte mir so ihren nackten Scheißebunker. Ihre Augen funkelten, pure Geilheit war aus ihnen herauszulesen. Plötzlich erinnerte ich mich an etwas. Ohne Annika aus den Augen zu lassen, stieg ich aus meinen Schuhen, öffnete meine Hose, ließ sie fallen und präsentierte der 11-jährigen meinen Halbsteifen. (Heute hatte ich zur Abwechslung auch mal auf Unterwäsche verzichtet, was Annikas Blick noch lüsterner werden ließ.) Mit zwei großen Schritten war ich bei dem Preteenluder, packte das Kleid und riss den dünnen Stoff von unten nach oben auseinander.
"Du Arsch, du hast mein schönes Kleid kaputt gemacht!" fuhr Annika mich an.
"Redet man so mit seinem Lehrer?" herrschte ich zurück und schlug Annika kräftig auf ihren Hintern. (In Gedanken hatte mich es schon lange mal danach gelüstet, der kleinen Ficksau den nackten Arsch zu versohlen.)
"Aua, bist du bescheuert, du Drecksack?!" Wow, meine Fickprinzessin schien heute in Höchstform zu sein. "Du bist nicht mehr mein Lehrer, du Wichser! Du bist nur ein ekelhafter und widerlicher Kinderficker!" Was Annika allerdings nicht davon abhielt, mir weiterhin ihr Kackloch anzubieten.
Noch einmal sauste meine Hand mit voller Wucht auf den festen, knackigen Preteenarsch.
"Auaaaa, das tut weeeeh, du perverser Kinderficker!!!"
"Das soll's ja auch! Glaubst du, ich lass mir von 'ner Schlampe wie dir sowas sagen??!! Du Fotzensau! Du verkommene, dreckige Arschfotzensau! Perverser Kinderficker, ja?! Dann wird dir der perverse Kinderficker jetzt mal zeigen, was er am besten kann!"
Mit diesen Worten platzierte ich meinen Hammer an den Eingang zu Annikas bezaubernder Mokkahöhle. Annika wechselte die Rolle.
"Aber Sie können doch nicht einfach ihr Glied in meinen Popo stecken. Ich bin doch noch ein kleines Mädchen, Herr Lehrer. Das tut doch sicher weh", wimmerte die Kleine gespielt, und allein schon von dieser gekonnten Schauspieleinlage hätte ich einen Abgang kriegen können.
"Ein kleines Mädchen?" fauchte ich die 11-jährige an. "Du bist eine verkommene Kindernutte. Eine dreckige Kinderarschficknutte. Eine notgeile, unersättliche Fickschlampe, die nichts anderes braucht und nichts anderes verdient hat, als dass man ihr einen fetten Schwanz so tief in ihr versautes Arschloch hämmert, dass er ihr zum Hals wieder raus kommt!"
"Dann mach und quatsch nicht!" Sofort hatte Annika den Schalter wieder umgelegt. "Fick mich durch. Fick mich richtig durch. Ramm mir deinen geilen Lehrerschwanz in meinen Schlampenarsch, du perverse Drecksau!"
Zwar hatte mein Prügel bereits massenhaft Vorsaft produziert und Annikas Schokoröhre war mittlerweile so aufgefickt, dass ein ungehinderter Zugang jederzeit möglich war, trotzdem war ich überrascht, wie mühelos er in das Kinderarschloch eindringen konnte.
"Das flutscht ja heute besonders gut, kleine Fotzensau."
"Kein Wunder, du Pisser, da war mein Papa ja heute Morgen auch schon drin."
Der Gedanke, dass Frank seine Morgenlatte dazu benutzt hatte, um seiner minderjährigen Tochter einen anständigen Arschfick zu verpassen, machte mich noch geiler, als ich es ohnehin schon war, und so drosch ich meinen Schwanz so hart es ging in Annikas Darmkanal.
"Dass du dich nicht schämst, du verkommene Mösenschlampe!" keuchte ich. Hart schlug mein Sack bei jedem Stoß gegen Annikas Fotze.
"Oh, ist das geil. Ist das geeeeeiiiiil!" röchelte Annika und umklammerte mit ihren Händen die Tischkante. "Du bist der Größte! Du bist der Beste! Ich liebe dich! Fick mich, fick mich!! Härter, härter!! Besorg's meinem Nuttenarsch! Oh, mir kommt's schon. Scheiße, geil, mir kooooommt's!!!"
"Heut fick ich dir alle Löcher wund, glaub mir. Heut nehm' ich keine Rücksicht, du billiges Stück Fickfleisch! Heut fick ich dich sowas von auseinander, dass du drei Tage nicht mehr gehen und sitzen kannst! Du kleine, dreckige, perverse Kindernutte! Du geile Sau! Du geile Sau!!!"
Die letzten Worte schrie ich heraus, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Dieses Mädchen war drauf und dran, mich in den Wahnsinn zu treiben. Und wenn das ganze Lehrerkollegium zugesehen hätte, ich hätte nicht aufhören können, dieses 11-jährige Fickstück durchzuvögeln. Annika stieß kleine, spitze Schreie aus, während ich ihr den Kleiderfetzen ganz vom Leib riss. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Nougatschleuder, setzte mich auf ihren Stuhl, nahm das Leichtgewicht und drückte ihr Kackloch wieder auf meinen Prügel, so dass wir uns nun ansehen konnten. Annika zog mir das Hemd aus, schlang ihre Arme um meinen Hals und fing an mich wie wild zu reiten.
"Na, das gefällt dir wohl, Kinderficker", keuchte das Luder. "Dein Schwanz in einer Kinderarschmöse. Ist das eigentlich alles, was du kannst, du perverse Sau?! Kleine Kinder ficken? Du bist vielleicht 'n erbärmlicher Wichser!"
Bislang hatte ich geglaubt, dass eine Steigerung des Ganzen kaum noch möglich sei, aber als Annika mir ins Gesicht spuckte, wurde ich eines Besseren belehrt.
"Halt die Fresse, du notgeile Nuttensau!" erwiderte ich grob und spuckte zurück. "Ich hab noch nie so ein verkommenes Fickstück wie dich gehabt! Wer ist hier wohl pervers, hä? Wer lässt sich denn von seinen Eltern ficken? Wer kriegt denn schon am frühen Morgen den Schwanz seines Vaters in sein dreckiges Kinderarschloch gerammt?"
"Einmal am Tag muss ich ja richtig abgefickt werden. Mein perverser Lehrer bringt's ja nicht anständig. Äy, was ist, Kinderficker, kannste überhaupt noch, Schlappschwanz?" Erneut landete eine Ladung Spucke in meinem Gesicht. "Ich spür ihn kaum noch. Der Niggerschwanz von Onkel Tom kann mich besser durchvögeln."
"Natürlich spürst du ihn nicht, du schwanzgeiles Bückstück. Deine Nuttenarschfotze ist doch sowas von ausgeleiert, dass du sogar einen Elefantenfuß nicht spüren würdest, du miese, kleine Drecksschlampe!"
Wieder spuckte ich Annika an, was mir die 11-jährige prompt mit gleicher Münze heimzahlte. Wollüstig keuchend leckten wir uns gegenseitig die Spucke ab, bis sich unsere Zungen wieder zu einem wilden Kuss trafen. Annika hatte aufgehört mich zu reiten und mir wieder die Initiative überlassen. Unbarmherzig drosch ich meinen Prügel in das Kindernuttenarschloch.
"Wenn's dich interessiert, ich mach mit meinen Eltern jetzt auch Pissspiele." Annikas Stimme klang rauh. "Wir pissen uns gegenseitig ins Maul. Und manchmal schluck ich auch was runter." Ich erhöhte automatisch das Tempo meiner Stöße. "Ah ja, härter, Drecksack! Das macht dich geil, was, du Wichser?! Wenn du dir vorstellst, wie eine 11-jährige Kindersau Pisse schluckt, du perverser Kinderschänder?!" Diese Ausdrucksweise! So was von abgebrüht und abgrundtief verkommen. Ich liebte dieses kleine Mädchen!
Annika bockte mir immer fordernder entgegen, auch deshalb, weil sie sich eindeutig an ihren eigenen Worten aufgeilte. Ich überlegte für einen Augenblick, wie es wohl zwischen ihr und ihren Eltern verbal beim Ficken zugehen würde. Inzwischen hatte Annika wieder das Kommando übernommen. Wie eine Besessene ritt diese minderjährige Mösenschlampe auf meinem Prügel, und ich fragte mich, wie so ein zartes Geschöpf das eigentlich aushalten konnte. Meine Schülerin verdrehte verzückt die Augen, die kleinen Tittchen hüpften im Takt auf und ab. Dieser Anblick war für mich irgendwie der Kick. Meine Blicke wechselten zwischen ihren Augen, dem halb geöffneten Mund und den wackelnden Titties. Und dann spürte ich, wie sich bei mir ein gewaltiger Orgasmus anzubahnen schien.
"Ich komme", flüsterte ich plötzlich, "ich komme, mein Schatz, meine kleine Fickprinzessin. Ich kann's nicht mehr halten."
"Finger mich, rubbel meine Fotze!" Annikas Stimme war nur noch ein Krächzen. Ich tat ihr den Gefallen und spürte dabei, wie meine Säfte hochstiegen.
"Es kommt, es kommt, jetzt pump ich deinen Arsch voll."
"Ja, ja, mach, spritz mich voll. Mir kommt's auch. Mir kommt's auch, jaaa.....!"
Unsere Stimmen waren fast nicht mehr zu hören. Annika schlang ihre Ärmchen noch fester um meinen Hals und Wange an Wange erlebten wir zum ersten Mal gemeinsam einen Höhepunkt. Mein Schwanz explodierte förmlich in Annikas Arschfotze, ich spürte, wie mein Saft in den Darm meiner Schülerin schoss. Der Körper der 11-jährigen zuckte unablässig. Annika wimmerte leise vor sich hin, mein Atem ging stoßweise.
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Immer noch eng aneinander gepresst erholten sich unsere Körper allmählich. Um uns herum Totenstille, zu hören war nur unser Atem, der sich allmählich wieder beruhigte. Minutenlang verharrten wir in dieser Stellung. Intensiv genoss ich den kleinen nackten Körper.
"Sag noch mal Arschfotzensau zu mir." Annika hatte sich von mir gelöst und sah mich an.
"Warum?"
"Das ist ein unheimlich geiles Wort."
Eigentlich hatte ich es kaum für möglich gehalten, aber dieses kleine Luder konnte mich immer wieder aufs Neue überraschen. Ganz fest nahm ich meine Schülerin in den Arm.
"Annika, Annika, du bist wirklich unmöglich. Was soll ich bloß mit dir machen?"
"Ficken", war die lapidare Antwort. "Das kannst du doch am besten. Und das hab ich auch am liebsten." Annika strahlte mich an. Was für ein bezauberndes Geschöpf! Was für ein außergewöhnliches Mädchen! Was für eine...
"Arschfotzensau."
"Kinderficker."
"Arschfotzensau."
"Kinderficker."
"Arschfotzensau."
"Wir sind beide irgendwie nicht normal." Annika kicherte.
"Ein 11-jähriges Mädchen, das sich in alle Löcher ficken lässt, Sperma schluckt, Mösen leckt, Arschfotzen fistet und mit seinen Eltern Inzest treibt, ist sowieso nicht normal."
"Ein Grundschullehrer, der seine Schülerinnen fickt, aber auch nicht."
"Vorsicht mit dem Plural, kleines Mädchen!"
"Ich weiß, dass ich nicht normal bin. Eigentlich sollte ich jetzt zu Hause sein, Pferdezeitschriften lesen oder mit Freundinnen shoppen gehen."
"Aber du sitzt hier nackt auf deinem Lehrer, hast seinen Schwanz im Arsch und den Darm voller Sperma."
"Ich hab dich so lieb." Annika schlang wieder die Arme um meinen Hals. "Schade, dass ich nicht genau weiß, was Liebe ist. Sonst wüsste ich, ob ich in dich verliebt bin."
Annika außergewöhnlich? Nein, ich glaube, für Annika hätte man extra ein Wort erfinden müssen.
"Das wissen viele Erwachsene noch nicht mal. Liebe ist was sehr kompliziertes. Außerdem würde das mit uns beiden bestimmt nicht gutgehen. Wäre ja auch nicht erlaubt."
"Ist irgendwas von dem, was wir hier machen, erlaubt? Aber in sechs Jahren werde ich 18, da wär's kein Problem."
"Dann bin ich ein alter Sack. Außerdem ficke ich doch nur kleine Mädchen. Was soll ich dann mit so 'ner Oma wie dir?"
"Mich heiraten und eine Familie gründen."
"Mit 18 heiraten und eine Familie gründen? Da würde ich mir aber an deiner Stelle noch ein bisschen Zeit lassen."
"Aber du hast neulich gesagt, du würdest gerne immer bei mir sein und auf mich aufpassen können. Kannst du dir vorstellen, dass wir zusammen Kinder haben?"
"Die wir dann gemeinsam ficken."
Annika sah mich plötzlich ernst an, und ich hatte das Gefühl, eine Erwachsene vor mir zu haben. Sie schüttelte langsam den Kopf. Die Stimmung war schlagartig gekippt.
"Das ist doch irgendwie pervers, wenn Eltern mit ihren Kindern ficken, findest du nicht? Kannst du dir vorstellen, deine eigenen Kinder..."
"Nee", entfuhr es mir spontan. "Und trotzdem gibt es Leute, die das machen."
"Ich glaube, ich bin echt nicht normal", murmelte die 11-jährige und kletterte von mir herunter.
"Irgendwie tut es mir auch Leid, was ich hier mit dir mache" sagte ich fast zaghaft. "Manchmal habe ich das Gefühl, ich würde dich wirklich missbrauchen. Oder doch zumindest deine Seele."
Wieder sah mich Annika aus großen Augen an.
"Du bist echt 'n toller Typ."
"Ich wünsch dir alles Gute für deine Zukunft, kleine Fickprinzessin. Wollen wir das hier und heute beenden?"
"Nö, warum?" Mit einem Schlag war Annika wieder ganz die Alte. "Ist doch geil, darauf will ich nicht verzichten. Aber nächstes Mal hältst du deine Versprechen auch, ja?"
"Was meinst du?" Verständnislos blickte ich das Mädchen an.
"Du hast vorhin gesagt, du würdest heute alle meine Löcher wundficken. Du warst aber weder in meiner Möse noch in meiner Maulfotze."
"Oh, das tut mir nun aber wirklich Leid, dass ich dich so enttäuscht habe. Du kannst ihn mir ja nochmal hochblasen, dann schauen wir, was passiert."
"Nee, ich muss jetzt los, hab mich mit Freundinnen zum Eisessen verabredet. Muss Papi heute Abend eben doppelt ran. Oder ich hol's mir bei Giovanni in der Eisdiele. Der wäre eigentlich schon längst mal fällig."
Ich drückte die Kleine fest an mich.
"Annika, Annika, du bist ein unglaubliches Mädchen! Pass nur auf, dass du nicht mal an den Falschen gerätst."
"Das war doch nur ein Spaß. Glaubst du, ich lass mich von jedem ficken?"
"Darauf willst du sicher keine Antwort haben."
Ich schob Annika ein Stück von mir und sah sie von oben bis unten an.
"Und wie willst du dahin kommen? Tut mir Leid wegen des Kleids, das bezahl ich dir natürlich, aber du hast mich..."
"Ist schon okay", entgegnete die 11-jährige in ihrer rotzfrechen Art." Wenn man einen Kinderficker als Klassenlehrer hat, muss man mit allem rechnen."
Mit diesen Worten holte Annika ein T-Shirt und eine Shorts aus ihrem Rucksack. Das Luder hatte es also darauf angelegt und wusste ganz genau, wie es mich hatte scharf machen können!
"Kannst mir eigentlich deine Sacksuppe aus'm Arsch lecken. Sonst sind meine Shorts gleich wieder nass."
Wohl zehn Sekunden lang sah ich Annika regungslos und stumm an.
"Arschfotzensau."
"Kinderficker."
Dann nahm der Klassenlehrer seine Lieblingsschülerin noch einmal ganz fest in seine Arme und genoss die Berührung ihres nackten, warmen Körpers.
"Ich hab dich ganz furchtbar doll lieb, Kinderficker."
Annika sagte es so leise, dass ich den Eindruck hatte, die Worte seien ihr peinlich. Aber ich hatte sie ganz genau verstanden. Dann drehte sie sich um, bückte sich und streckte mir einladend ihren kleinen, knackigen Arsch entgegen, aus dem mein eigenes Sperma sickerte.
"Nun mach schon. Da warten vielleicht noch andere Schwänze auf mich."
Und was tat ich? Ich ging vor diesem göttlichen Geschöpf auf die Knie...
Ende
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