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Am Ende landen sie auf der Sklavenfarm eines südamerikanischen Drogenbarons,

wo sie es mit allen möglichen Tieren treiben müssen und der Besitzer zwingt

sie immer wieder dazu sich gegenseitig zu foltern.  Schließlich werden sie

beide während einer Orgie zu Tode gequält.  Das ist genau die Art von

künstlerischem Frühwerk, auf daß eine verdiente Landfrau und

Kirchenchorsängerin bestimmt stolz ist.  Ein kurzer Besuch auf der Homepage

des Leprakreises verschafft mir ihre Emailadresse und fünf Minuten später

ist die "freundliche" Anfrage eines Fans und großen Bewunderers von Renas

Lebensgeschichte auf dem Weg zu ihr.  Ich vertreibe mir die Zeit damit, mir

den Film noch mal anzuschauen.  Danach frage ich mich, was ich damals

eigentlich daran gefunden habe.  Die brutale Gewalt der Folterszenen stößt

mich ab.  Am besten gefallen mir noch die Sequenzen, in denen Rena oder

ihre Tochter einen fetten Schwanz blasen und dabei von verschiedenen Hunden

bestiegen und besamt werden.  Vorallem bei den Großaufnahmen von Renas

Gesicht man, daß sie wirklich abgeht, wenn der Köter seinen gewaltigen

Kolben in sie rammt und schließlich sogar den Knoten in ihre Fotze zwängt,

bevor er sie besamt.  Ich schicke eine SMS an Andrea und frage sie, wie es

ihr geht.  Ihre Antwort kommt umgehend.  Sie hat die Salbe besorgt und

ihrem Po geht es schon viel besser.  Aber ihre Mutter ist ziemlich nervös.

Warum bloß?  Ein paar Minuten später trifft eine Mail ein.  Frau Schreiber

tut empört und fordert mich ultimativ auf, sie nicht mehr zu belästigen.

Das war zu erwarten gewesen.  Jetzt setze ich die Daumenschrauben an.  Ich

erkläre, daß ich ein Buch über das Leben und Schaffen von Rena plane und

gehofft habe, daß sie mir ein wenig Zeit für ein eingehendes Gespräch

widmen könnte.  Natürlich verfüge ich auch so über ausreichend Material und

genügend Quellen, um das Buch zu schreiben, aber ich hatte gehofft, sie

würde die Gelegenheit nutzen, um ihre Sicht ihres filmischen Werkes

darzulegen.  Grinsend bringe ich die Mail auf den Weg.  Jetzt hängt sie am

Haken.  Wenn sie nicht mit redet, muss sie befürchten, dass ich einfach so

über sie schreibe.  Redet sie aber mit mir, bestätigt sie damit, dass sie

Rena gewesen ist und früher Pornos der allerhärtesten Art gedreht hat.  Ein

paar Minuten später klingelt mein Handy.  Andrea ist dran und fragt mich

völlig aufgelöst, was ich mit ihrer Mutter veranstaltet habe.  Die kann ich

im Hintergrund flennen hören und mein Fickfrosch schiebt Panik, weil sie

befürchtet, dass ihre Mutti sich was antut.  Ich verspreche ihr sofort bei

ihnen vorbei zu kommen und mit ihrer Mutter zu reden.  Das ging ja jetzt

schneller und spektakulärer als erwartet.  Madame Leuter scheint wohl schon

zu lange aus dem Hardcorebusiness raus zu sein, um noch Rückgrat zu haben.

Bei Leuters öffnet mir Andrea.

 

   ,,Komm bitte schnell!  Mama ist total fertig.  Sie hat getrunken und

jetzt sitzt sie im Wohnzimmer, heult und sagt immer wieder, dass ihr Leben

sowieso vorbei sei.  Ich habe solche Angst."

 

   ,,Das kriege ich schon hin.  Mach dir mal keine Sorgen."

 

   Andrea bringt mich ins Wohnzimmer, wo mich ein Häufchen Elend von der

Couch aus fragend anblickt.

 

   ,,Hallo Rena!"

 

   Für ein paar Sekunden ist sie still.  Dann geht sie schreiend und

spuckend auf mich los.  ,,Wie sich die Bilder gleichen", denke ich noch,

bevor ich sie mit einer schallenden Ohrfeige zu Boden schicke.  ,,Aber

Rena, benimmt sich eine brave Sklavensau so gegenüber ihrem neuen Meister?"

 

   Ein Griff in ihre blonde Mähne bringt sie wieder auf die Beine.  Blut

sickert aus ihrer aufgeplatzten Unterlippe.  Ihre Augen sind ein wenig

glasig.

 

   ,,Das ist aber noch nicht dein größter Fehler gewesen.  Dein schlimmster

Fehler war, dass du dich an meinem Eigentum vergriffen hast.  Dafür wirst

du jetzt bezahlen."

 

   ,,Waaas....ich habe nicht....wie....was soll das?"

 

   Sie ist kaum zu verstehen, als sie da so in meinem Griff hängend vor

sich hin lallt

 

   ,,Du hast Andrea gestern so verprügelt, dass ich sie mindestens zwei

Tage nicht mehr in ihren engen Arsch ficken kann.  Also wird jetzt dein

Arsch herhalten müssen.  Andrea, hol ein paar Schals und Tücher, damit die

Schlampe am Tisch festmachen können!  UND DU HÄLST GEFÄLLIGST STILL!"

 

   Zwei weitere Ohrfeigen unterstreichen meine Anweisung.  Andrea steht wie

vom Donner gerührt da und bewegt sich nicht.

 

   ,,Wird's bald, SKLAVIN?"

 

   Endlich rafft sie es und kommt gleich darauf mit einer Handvoll Tüchern

wieder.  Ich schaffe ihre Mutter zum Esstisch und gemeinsam binden wir die

apathische Frau darauf fest.  Ich habe dafür gesorgt, dass ihr Arsch genau

auf der Kante liegt und die Schenkel schön weit gespreizt sind.  Die Arme

sind über den Kopf gezogen und auch an den Tischbeinen festgezurrt.  Ich

überzeuge mich davon, dass sie keine Chance hat, sich zu befreien.

 

   ,,Zieh dich aus und zeig mir deinen Po!"

 

   Andrea hat sich inzwischen wieder in ihre Rolle gefunden und gehorcht

sofort.  Die Augen ihrer Mutter werden groß, als sich ihre Tochter

auszieht, sich nach vorne beugt und mir ihren gestriemten Stutenarsch

präsentiert.  Andrea zuckt leicht zusammen, als sanft über die roten

Striemen streiche.

 

   ,,Tut es noch weh, Fickfrosch?  Es sieht schon viel besser aus, als

heute morgen."

 

   ,,Es fühlt sich auch schon viel besser an, Herr.  Aber ich gerate immer

noch bei der kleinsten Berührung in Panik.  Es war so furchtbar, viel

schlimmer, als damals."

 

   ,,Jetzt wird Alles gut.  Geh und zeig der Schlampe deinen Po, damit sie

weiß, wofür sie jetzt bestraft wird."

 

   Andrea klettert auf den Tisch, hockt sich über ihre Mutter und hält ihr

den nackten Arsch vor das Gesicht.

 

   ,,Sie dir genau an, was du deiner eigenen Tochter angetan hast.  Als

Wiedergutmachung wirst du ihr jetzt ihr nimmersattes Fötzchen lecken und

sie schön kommen lassen."

 

   ,,NIEMALS!  MACHT MICH SOFORT LOS!  ICH ZEIGE SIE AN, SIE PERVERSES

SCHWEIN!  Andrea, warum machst du bei so einer Schweinerei bloß mit, Kind?

Ich liebe dich doch."

 

   Jetzt wird mein Fickfrosch wild.

 

   ,,DU LIEBST MICH???  DU SPERRST MICH EIN, ZWINGST MICH OMAS KLAMOTTE

AUFZUTRAGEN UND PRÜGELST MIR DIE HAUT IN STREIFEN!  ICH SCHEISS AUF DEINE

LIEBE UND WENN ICH NICHT SOFORT DEINE ZUNGE AN MEINER PUSSY SPÜRE, LASSE

ICH DICH AN MEINER SCHEISSE ERSTICKEN.  DU HAST JA ERFAHRUNG MIT SCHEISSE

IN DER FRESSE!

 

   Selbst von hier aus, kann ich sehen, wie ihre Mutter leichenblass wird.

Andrea lässt sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf das Gesicht ihrer

Mutter fallen.

 

   ,,Jetzt leck meine Fotze oder verrecke!"

 

   Niemals hätte ich gedacht, dass mein kleines Fickschwein so bösartig

klingen kann.  Es dauert endlose Sekunden und ich bin schon sehr in

Versuchung einzugreifen, bis mein Fickschwein anfängt mit ihrem Arsch zu

wackeln.

 

   ,,Oooh ja!  So ist gut.  Leck mein geiles Fötzchen, Mama.  Zeig mir, wie

sehr du mich liebst.  Aaaaaaah!"

 

   Offensichtlich hat sich ,,Rena" wieder auf einige Fähigkeiten aus ihrer

Zeit als Filmstar besonnen.  Andrea jedenfalls verdreht gehörig die Augen

und hechelt ihrem Orgasmus entgegen.  Ich habe mir inzwischen eine Schere

besorgt und ihrer Mutter den Rock hochgeschoben.  Darunter kommt ein

Schlüpfer Marke "Liebestöter" zum Vorschein.  Rechts und links quellen

blonde Schamhaare aus den Beinausschnitten.  Die Schlampe muss einen

gewaltigen Urwald zwischen den Beinen haben.  Zwei schnelle Schnitte mit

der Schere beseitigen den störenden Stofffetzen und der blonde Dschungel

liegt in voller Pracht vor mir.  Inzwischen hat Andrea den Gipfel der Lust

zum ersten Mal erklommen.

 

   ,,UUUUUUUNGH!  AAAAAAAH!  SAUG HÄRTER, SCHLAMPE!  IIIIIIICH

KOOOOOOOMMEEEEEEEE!  JAAAAAAAAAAAH!"

 

   Ungehemmt schreit mein Fickschwein der Welt seine Lust entgegen.  So mag

ich das.  Inzwischen befasse ich mich mit vor mir liegenden Fotze.  Mit der

Schere stutze ich den Busch grob zurecht.  So kann ich wenigstens ein

bisschen ihrer Form erkennen.  Andrea steht neben mir und schmiegt sich an

mich.

 

   ,,Hmmmmmmmm"

 

   ,,Zufrieden Fröschlein?"

 

   ,,Hmmm ja.  Sie hat echt eine begabte Zunge."

 

   ,,Ich habe getan, was ihr wolltet, Jetzt macht mich los.  Dann vergesse

ich, was gerade passiert ist und zeige sie nicht an."

 

   ,,Im Gegenteil, Rena, im Gegenteil, grinse ich sie an, du wirst niemals

vergessen, was heute hier passiert.  Dafür werden wir sorgen.  Nicht wahr,

Andrea?"

 

   ,,Oh ja, Herr."

 

   ,,Wie du siehst, hat sich deine Tochter schon gut an ihr neues Leben

angepasst.  Dafür, dass sie erst seit zwei Tagen von mir erzogen und

gefickt wird, hat sie ganz erstaunliche Fortschritte gemacht.  Ich bin

wirklich stolz auf meinen kleinen Fickfrosch."

 

   ,,Waaaas?  Ich verstehe das Alles nicht.  Was soll das?  Warum tun sie

mir das an?"

 

   Sie fängt wieder an zu flennen und die Tränen vermischen sich auf ihrem

Gesicht mit dem Mösenschleim ihrer Tochter.

 

   ,,Keine Sorge, ich werde dir alles erklären.  Andrea, habt ihr

Rasierzeug im Haus?"

 

   ,,Nein, Herr."

 

   ,,Dann zieh dir was über und geh meins holen.  Beeil dich!"

 

   Ich werfe ihr meine Hausschlüssel zu.

 

   ,,In der Zwischenzeit werde ich deiner Mutter erklären, worum es geht."

 

   Ohne sich mit Unterwäsche aufzuhalten steigt Andrea in ihr Kleid und

verschwindet im Flur.  Gleich darauf klappt die Haustür.

 

   ,,Jetzt zu dir.  Bevor wir uns unterhalten, werde ich dir erst mal das

passende Outfit für eine Sklavin verpassen.  Denn das bist du ab heute,

Rena, genau wie deine Tochter."

 

   Mit der Schere schneide ich ihr ihr altmodisches Kleid und den BH vom

Leib.Dann liegt sie nackt und schluchzend vor mir.  Sie ist schlank, fast

mager mit kleinen, spitzen Brüsten und einem flachen Bauch.  Im Großen und

Ganzen ist ihre Figur noch genauso wie im Film.

 

   ,,Warum nennen sie mich immer Rena?"

 

   ,,Weil du Rena bist, Sklavin.  Der Name ist doch sogar nur eine einfache

Abkürzung deines vollen Namens, Renate."

 

   ,,Sie haben tatsächlich den Film gesehen....."

 

   ,,Ich habe den Film nicht nur gesehen, ich besitze ihn.  Aber ich wäre

nie auf die Idee gekommen, dass die Hauptdarstellerin in meinem Dorf wohnt,

wenn du meine Sklavin nicht so zugerichtet hättest.  Erst eins von den

Bildern, die Andrea mir heute morgen gebracht hat, hat mich wieder an den

Film erinnert.  Die Bilder hat sie mir nur gebracht, weil DU sie gestern so

zugerichtet hast.  Sogar mein Fickstück ist sie nur wegen DIR geworden.

Hättest DU zugelassen, dass sie wie ein normaler Teenager aufwächst, hätte

sie niemals versucht mich zu beklauen, ich hätte sie nicht erwischt und sie

niemals vor die Wahl stellen können entweder bei den Bullen angezeigt zu

werden oder für mich die Beine auseinander zu nehmen, wann und wie immer

ich will.  Da sie DEINE Tochter ist, hat sie sich fürs Ficken entschieden .

NUR wegen DIR ist sie jetzt meine Ficksau."

 

   ,,NEIIIIN!"

 

   ,,Oh doch und weil ich mir nicht von Anderen, egal von wem, mein

Eigentum kaputtmachen lasse, liegst du jetzt hier und hast nur eine einzige

Wahl: Entweder du wirst UNSERE Sklavin oder ich schlage dein Leben in

Trümmer.  Du wirst nie wieder irgendwo ungestört leben können.  Dafür werde

ich sorgen.  Als meine Sklavin, andererseits, wärst du mein Eigentum und

mein Eigentum schütze ich, wie du gerade merkst."

,,Das ist alles nur ein Alptraum, ein fürchterlicher Alptraum.  Das ist

 

alles vorbei, wenn ich aufwache.  Ich muss nur aufwachen."

 

   Allmählich klingt mein Opfer ein wenig irre.  Ich spiele an ihren

Nippeln und die werden sofort hart.  Als ich ihr an die Fotze fasse, fühle

ich heiße, klebrige Nässe.

 

   ,,Hcchchhhh!"

 

   ,,Siehst du, das ist kein Traum.  Du bist geil.  Es macht dich geil,

wenn du dir vorstellst wieder eine Sklavin sein zu können, ein willenloses

Spielzeug sein zu dürfen.  Deine Nippel sind hart, deine Möse tropft und

wenn ich jetzt zwei Finger in dich stecke, beginnst du zu keuchen."

 

   ,,NEEIIIIIN!"

 

   ,,Wetten?"

 

   Genüsslich schiebe ich Zeige- und Mittelfinger in ihre tropfende Spalte.

Mit dem Daumen taste ich nach ihrem Arschloch, massiere die Stelle zwischen

Rosette und Fotze.  In aller Ruhe lasse ich meine Finger das Innere ihrer

Möse erkunden.

 

   ,,Uuuuungh......nein.....  ich will......Aaaaaaah.......nicht....."

 

   ,,Wie war das gerade?  Deine Fotze zuckt ja jetzt schon."

 

   Langsam schiebe ich meinen Daumen in ihren Po, lasse ihn bis zur Wurzel

in ihren Arsch eindringen und reibe Daumen und Zeigefinger aneinander.  Sie

bäumt sich in ihren Fesseln auf, Schweiß steht ihr auf der Stirn vor

Anstrengung den Orgasmus zurück zu halten.  Die Haustür geht auf, schließt

sich wieder und Andrea steht mit dem Rasierzeug im Raum.

 

   ,,Spiel an ihren Nippeln!  Wir wollen unsere Sklavin tanzen lassen."

 

   Sofort stürzt sich Andrea auf die Brust ihrer Mutter, leckt an den

Nippeln, zieht sie lang und dreht sie.  Ich lasse meine Finger tanzen.

 

   ,,OOOOOOH MEIIIIN GOOOOOTT!  NEEEEEEIIIIIIIIIINNNNN!  HCHCHCHCHCH!

 

   Renate biegt den Rücken durch und wird sekundenlang steif wie ein Brett.

Dann fällt sie auf den Tisch zurück und ihre Fotze zuckt hektisch.  Wie

Wasser läuft der Geilsaft aus ihr heraus.  Ich tauche mein Hand hinein und

stecke sie ihr in den Mund.

 

   ,,So schmeckt eine geile Sklavenfotze.  Vergiss das niemals!"

 

   Sie schleckt meine Hand bis auf den letzten Tropfen ab.

 

   ,,Andrea, komm her.  Schieb deine Hand in die Schlampe.  Ich will sehen,

wie sie tanzt, wenn du ihr den Arm in ihr Hurenloch rammst, während ich ihr

den Schwanz ins Maul schiebe."

 

   Wie eine zustoßende Schlange taucht Andrea zwischen die Beine ihrer

Mutter.  Durch den Orgasmus ist Renates Fotze weich, weit und völlig

entspannt.  Andrea kann problemlos ihre schmale Hand darin versenken.

Renates Kopf ruckt hoch und ihr Mund öffnet sich zu einem Schrei.

 

   ,,So ist brav.  Schön weit aufmachen und wehe du kommst auf dumme

Gedanken."

 

   Ich reiße ihren Schädel an ihrer blonden Mähne in den Nacken und ramme

meinen Prengel in ihr Maul.

 

   ,,Hchrmmmblmm!"

 

   Mehr als dieses erstickte Röcheln ist nicht zuhören, als ich meine

zwanzig Zentimeter ansatzlos in ihrem Rachen versenke.  Da zeigt sich doch

der echte Profi.  Gelernt ist eben gelernt.  Andrea war inzwischen auch

nicht untätig gewesen.  Sie hat ihre Hand zur Faust geballt und rammt sie

gndenlos in die Möse ihrer Mutter.  Der kleine Giftzwerg foltert Renate

dabei ganz schön.  Andrea zieht ihre Faust immer vollständig aus der Fotze

heraus und rammt dann die Faust wieder hinein.  Renate zuckt jedesmal, als

stünde sie unter Strom, aber ihre Nippel stehen steinhart von ihren kleinen

Titten ab und sie arbeitet wie wild an meinem Schwanz.

 

   "Hol den Gummipimmel, den die Sau dir reingeschoben hat.  Sie soll ihn

selber spüren."

 

   "Ja Herr!"

 

   Mit einem schmatzenden Geräusch reißt Andrea ihren Arm aus der Fotze

ihrer Mutter und verschwindet.  Als sie wiederkommt hat sie einen

naturgetreuen, ca.  15cm langen und 3cm dicken Gummipimmel in der Hand.

 

   "Aaaaaah, jetzt weiß ich, warum du so gut blasen kannst, Fickfrosch.

Deine Mutter saugt einfach göttlich."

 

   "Ist sie besser als ich, Herr?"

 

   "Komm her, Fickfrosch!"

 

   Ich nehme sie in den Arm, während ich weiter ihre Mutter in den Hals

ficke.

 

   "Sie hat einfach mehr Erfahrung als du, Andrea.  Aber wir arbeiten ja

daran, daß du dazu lernst."

 

   Ich nehme ihre Zitzen abwechselnd in den Mund und sauge hart daran.  Mit

zwei Fingern dringe ich in ihren feuchten Schlitz ein.

 

   "Ooooh jaa!  Tiefer!  Bitte!  UUUNGH!"

 

   Gemütlich wichse ich mein Fichschwein zu einem schönen Orgasmus.  Als

Andrea kommt lasse ich mich auch gehen und spritze ihrer Mutter meine

Ladung tief in den Hals.  Sie schluckt hektisch, um nicht an meinem Sperma

zu ersticken.  Meinen verschmierten Schwanz wische ich an ihren Haaren ab.

 

   "So und jetzt wird der Gummischwanz versenkt."

 

   Ich nehme eine gute Hand voll Fotzensaft und schmiere Renates Arschloch

damit ein.  Als sie merkt, was ich vorhabe, beginnt sie zu betteln.

 

   "Bitte nicht, nicht in meinen Po.  Ich mache, was ihr wollt, aber steckt

mir das Ding nicht in den Po.  Bitteee!!"

 

   "Du hast bei Andrea auch keine Gnade gekannt, Rena....."

 

   "NENN MICH NICHT IMMER SO!!  ICH BIN NICHT RENA!"

 

   Ganz plötzlich explodiert sie und schreit mich an.  Sie zerrt dermaßen

an den Fesseln, daß der Tisch anfängt zu kippen.  Ich will sie gerade

festhalten aber Andrea ist schneller.  Mit einer Brutalität die mich wieder

einmal überrascht und ein wenig beunruhigt, greift sie ihrer Mutter an die

Fotze und reißt an ihren Schamlippen.

 

   "HALT GEFÄLLIGST STILL, MUTTER!!  HAST DU ES IMMER NOCH NICHT BEGRIFFEN?

WIR WISSEN, WIE DU WIRKLICH BIST: DU BIST RENA!  DU BIST EINE DEVOTE,

MASOCHISTISCHE KINDERFICKERIN UND KÖTERHURE!  Schieb ihr das Ding in ihren

Sklavenarsch, Herr!  Ich hoffe, es tut ihr genauso weh, wie mir damals in

meiner Kinderfotze."

 

   Knieend bietet sie mir den Dildo dar.  Lachend streichle ich ihr über

ihre Haare, nehme Maß und stoße den Gummipimmel in den Arsch ihrer Mutter.

 

   "AAAAUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAH!"

 

   Renate reißt die Augen auf und bäumt sich in ihren Fesseln auf, als ich

den Dildo ohne Vorbereitung bis zum Ende in ihren Darm stoße.  Dann sackt

sie zusammen und ihre Fotze pummpt wieder Unmengen Saft auf den Tisch.  Aus

meiner Jackentasche nehme ich meine kleine Digitalkamera und fotografiere

die zusammengefickte Frau vor mir; ein paar Großaufnahmen ihrer triefenden

Fotze und von dem Gummiteil in ihrem Arsch und dann noch ihr Gesicht und

die steifen Nippel.  Zum Schluß noch ein Ganzkörperportrait, damit auch

keinerlei Zweifel aufkommen kann, wer da seine Fotze hinhält.

 

   "Ich habe es ja gesagt, MUTTER --- DU BIST RENA!"

 

   Mit beiden Händen reißt Andrea ihrer Mutter die Fotze auf und zerrt die

Schamlippen zur Seite.

 

   ,,Schau sie dir an Herr.  Siehst du, wie sie ausläuft?  Die Schlampe

ersäuft in ihrem Fotzensaft.

 

   ,,Ja, ich weiß.  Rena ist eben eine schmerzgeile Fickstute.  Weil ich

das in Zukunft noch viel genauer sehen will, werden wir ihr jetzt die Fotze

rasieren, bis sie genauso blank ist wie du."

 

   ,,Ein paar Minuten später liegt Reante nackt und bloß vor uns, ihre

pulsierende Möse ungehindert unseren Augen preisgegeben.  Ihre Fotze glänzt

vor Saft.

 

   ,,Jetzt sieht sie auch wieder aus wie Rena."

 

   ,,Das ist so geil, Herr!  Wie ihre Fotze zuckt ...." ,,Verträgt mein

Fickschwein schon wieder einen Schwanz in der Fotze.  Oder muss es noch

einen Tag geschont werden?"

 

   Lachend kneife ich in Andreas Zitzen.

 

   ,,Uuuuungh!  Herr, bitte fickt mich in meine geile Spalte.  Füllt mir

die Fotze mit eurem Sperma.  Ich bin so geil."

 

   ,,Komm her und bück dich über Renas Gesicht.  Ich werde dich von hinten

nehmen und besamen und ich will dass deine Mutter alles ganz genau sehen

kann.  Rena, du wirst deine Tochter lecken, während ich ihr meinen Knochen

in die Fotze treibe.  Dieses Mal ist es deine echte Tochter mit der du es

treibst und nicht nur so eine Kinderfotze von der Straße, wie in deinem

Film."

 

   ,,Es war die Tochter des Produzenten..........  Andreas

Vater.........deshalb habe ich aufgehört....."

 

   Jetzt macht Andrea große Augen.  Sie schwingt sich herum und setzt sich

breitbeinig auf Renas Brust.  Ihre nackte Fotze ist genau vor Renates

Gesicht.

 

   ,,Ich habe eine Schwester?  Eine, mit der du Pornos gedreht hast?"

 

   ,,Halbschwester....  Dein Vater hat extra eine Kindernutte geschwängert,

damit er seine eigene Hurentochter für seine Filme bekommt.  Hat ihn

tierisch angemacht, die Vorstellung.  Natürlich hat er die Kindernutte auch

vor laufenden Kameras geschwängert und als der Bauch der Hure immer dicker

wurde hat er jede Menge Hardcorestreifen mit ihr gedreht und auch die

Geburt ist in irgendeinem Porno dabei."

 

   Andrea ist ziemlich geschockt, aber ich will jetzt endgültig meinen

Schwanz in ihrer Fotze versenken.

 

   ,,Genug gequatscht, Fickfrosch!  Schwing deinen Arsch wieder hierher.

Mein Schwanz sehnt sich nach deiner Fotze."

 

   Andrea gehorcht sofort und Sekunden später stecke ich wieder einmal in

ihrer heißen Möse.

 

   ,,Aaaaaaah, Herr, es tut so gut wenn eurer steifer Schwanz meine kleine

Fotze dehnt.Stoßt tiefer, bitte, TIIIEEEEEFEER!"

 

   Ich tue meiner kleinen Schlampe den Gefallen und treibe sie in kürzester

Zeit zu einem Orgasmus.  Langsam ziehe ich meinen Penis aus ihrer Spalte

und ein großer Schwall ihres Mösensaftes platsch Renate mitten ins Gesicht.

Andrea reibt ihr frisch geficktes Fötzchen über Mund und Nase ihrer Mutter.

 

 

   ,,Los, Hurenmutti, leck das nasseFötzchen deiner Schlampentochter bis

sie wieder kommt."

 

   Renate lässt sich nicht lange bitten und bald ist Andrea schon wieder so

weit.

 

   ,,Oooooohjaaaaaaaah Herr, die Schlampe leckt sooooooo guuut!  Ich laufe

schon wieder aus.  Bitte; Herr, besamt meine geile Fotze.  Ich will, dass

die Kinderfickerhure euren Saft aus meinem Loch leckt.  BIIIIITTTEEE!

UUUUUUUUUHHH!  JAAAAAAAAAAAH!"

 

   Da habe ich wohl die Büchse der Pandora geöffnet, als ich die kleine

diebische Fotze gezwungen habe, für mich die Beine breit zu machen.  Zwei

Tage harter Sex und das Girl kennt keine Hemmungen mehr.  Sie scheint

süchtig zu sein nach Sex und immer geil.  Meist kommt sie schon nach ein

paar Fickstößen das erste Mal.  Aber wer bin ich mich zu beschweren.  Ich

drücke ihr Gesicht Renate zwischen die Schenkel und besteige sie wieder.

Ich nehme weder auf Andrea noch auf Renate irgendwelche Rücksicht und ramme

einfach meinen Steifen in die tropfnasse Möse vor mir.  Meine Eier

klatschen bei jedem Stoß in Renates Gesicht und Andrea wird bei jedem Stoß

in die Fotze ihrer Mutter gedrückt.

 

   ,,JAAAAAH HERR!  Die Sau ist so nass, ich könnte in ihrer Fotze

ersaufen. AAAAAH!

 

   Immer weiter stoße ich in Andrea.  Ihre Fotze zieht sich wieder in einem

Lustkrampf um meinen Schwanz zusammen.  Ich greife nach ihren Titten und

quetsche sie zusammen, ziehe ihr die Nippel lang und drücke sie

anschließend zwischen Daumen und Zeigefinger breit.  Das bringt Andrea

richtig auf Touren und lässt sie die Striemen auf ihrem Arsch endgültig

vergessen.  Sie keucht und schreit und bockt meinen Stößen, wie eine Wilde

entgegen.  Schließlich ergebe ich und spritze tief in ihrer Fotze ab.

 

   ,,AAAAAAH Fickfrosch, jetzt fülle ich dich bis zu den Ohren mit meinem

Saft!  UUUUUNNGH!"

 

   Ich entlade meine Eier in fünf langen Schüben in Andreas gierige Möse.

Mein Samen, der gegen ihre Gebärmutter klatscht bringt sie noch einmal über

die Klippe und ihre zuckende Fotze melkt die letzten Tropfen aus mir

heraus. Andrea dreht sich um und stützt sich mit den Armen auf den Tisch

ab. So präsentiert sie Renate und mir ihre verschleimte Möse.  Mein Sperma

sickert langsam wieder aus ihr heraus und tropft ihrer Mutter in die

Fresse.

 

   ,,Komm Mama, mach die kleines Mädchen sauber."

 

   Andrea schnurrt geradezu vor Geilheit.  Renate schafft es nicht, den

Kopf soweit zu heben, dass sie bis an das Schleimloch ihrer Tochter reicht.

Schließlich ist sie schon einige Zeit auf dem Tisch angebunden.  Also

befreie ich ihre arme von den Tüchern und stütze sie.  Gierig stürzt sie

sich auf die angebotene Spalte und schmatzt und kaut sich ihren Weg zu

Andreas Saftquelle.  Sobald sie ihre Arme wieder bewegen kann, greift sich

Renate den Arsch ihrer Tochter und presst ihr Maul noch fester auf die

Fotze vor ihr.  Ich kann hören, wie sie mein Sperma aufsaugt.  Gleichzeitig

bohrt sie ihre Finger in Andreas Arsch.  Inzwischen befreie ich auch Renas

Beine von den Fesseln und helfe ihr sie auf den Tisch zu kriegen.  Sie

stöhnt vor Schmerzen auf, als das Blut wieder zu strömen beginnt.  Aber

dann widmet sie sich wieder ihrer Tochter.  Ich bin völlig vergessen, als

die beiden endgültig in eine geile Lesbennummer übergehen.  Andrea schreit

jetzt fast ununterbrochen unter den Attacken ihrer Mutter.  Grinsend

registriere ich den Gummipimmel, der immer noch in Renas Arschloch steckt.

Dann lasse ich meine beiden Schlampen alleine und inspiziere das Haus.Auf

dem Rückweg schnappe ich mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank.  Meine

beiden Fickschweine haben inzwischen den Esstisch gegen den

Wohnzimmerteppich getauscht Andrea liegt auf dem Rücken, die Beine wieder

einmal bis an die Ohren geklappt und ihre Mutter kniet über ihr und leckt

ihr gerade hingebungsvoll den Arsch aus.  Dabei präsentiert sie mir ihre

tropfenden Möse in idealer Fickposition.  Der Gummipimmel in ihrem Arsch

verspricht dazu noch einen schönen engen Fickkanal.  Also schleiche ich

mich leise an, nehme Maß und versenke meinen längst wieder steifen

Schwengel in dem angebotenen Hurenloch.

 

   ,,AAAAH!  GUUUHUUUT!"

 

   Rena lässt von dem Arsch vor ihr ab und schaut mich aus großen Augen an.

Sie kennt je mein Gebrechen noch nicht und ist offensichtlich total

geschockt, dass mein Schwanz schon wieder einsatzfähig in ihrer Möse tobt,

obwohl ich doch gerade erst ihre Tochter gefickt und besamt habe.  Die

lässt ihr aber keine Zeit lange darüber nachzudenken.  Mit beiden Händen

zerrt Andrea ihre Mutter wieder zu ihrem Arsch.

 

   ,,Hey, du hast hier zu arbeiten, MUTTER!  Ich will deine Zunge in meinem

Arsch spüren.  SOFORT!"

 

   Dann fängt sie an zu zu quietschen und zu schreien.  So kenne ich mein

Fickschwein.  Wenn man ihm an den Arsch geht, verliert es jede Kontrolle.

 

   ,,HEEEEEEYYYYYYYYYIIIIIIIIH!  AAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIICHCH!

 

   Als Andrea kommt pumpt sie erst Geilsaft ins Gesicht ihrer Mutter.  Dann

presst sie ihern Schädel mit beiden Händen in den Schoß und öffnet alle

Schleusen und pisst ihr mitten in die Fresse.  Andrea schlingt ihr die

Schenkel um den Hals und hält sie so fest.  Renate bleibt nichts übrig, als

die Pisse ihrer Tochter zu saufen.  Ich habe den Verdacht, dass sie darauf

steht.  Inzwischen nagele ich ihre Fotze immer weiter bis sie sich um

meinen Schwanz zusammenkrampft.  Ich ersetze den Gummipenis in Renas Arsch

durch meine Hand und fiste sie ein wenig.

 

   ,,UUUUUUUUNNGGHH!  TIIIEEEEEFEER!"

 

   Also rolle ich sie von Andrea herunter und fange an, sie ernsthaft in

den Arsch zu fisten.  Ich boxe meine Faust immer tiefer in ihren Darm und

sie verdreht die Augen als es ihr das erste Mal kommt.  Mösensaft fließt

mir über die Hand und tropft auf den Boden.  Andrea hat sich wieder auf

Renas Fresse gesetzt und zieht ihr die Nippel lang.  Ab und zu hebt sie

ihre Pißfotze mal an, damit ihre Mutter nicht erstickt.  Inzwischen steckt

mein Unterarm ein gutes Stück in Renates Arsch und ich schiebe meine andres

Hand unerbittlich in ihre Fotze.

 

   ,,AAAAAAAAAUUUUUUUUUUUCHSHSHSHCHCH!"

 

   Jedes Mal, wenn Andrea ihren Arsch lüftet erklingt dieses tiefe Stöhnen.

Ich zwänge endgültig meine Hand in die Fotze vor mir und beginne damit

Arsch und Fotze gleichzeitig zu bearbeiten.  Immer schön abwechselnd stoße

meine Fäuste tief in den Darm oder ramme gegen Renas Gebärmutter.  Andrea

ist inzwischen abgestiegen und vergnügt sich damit in meinem Rhythmus

seitlich gegen Renas Tittchen zu schlagen.  Die brüllt inzwischen

ununterbrochen vor Schmerzen und Lust.  Ihre Tittchen sind feuerrot und die

Nippel darauf fast violett.  Trotzdem macht Andrea immer weiter., schlägt

mit aller Kraft auf die Brüste ihrer Mutter ein und zerrt ihre Zitzen in

die Länge.

 

   ,,Na, wie ist das, du Sau?  Lässt es dich kommen, wenn ich deine Titten

schlage?  Macht es dich geil, wenn ich an deine Zitzen ziehe?  Wie fühlt es

sich an, wenn MEIN Herr dir die Fotze stopft und deinen Arsch aufreißt?

Los, schrei für ihn!  So wie ich geschrien habe, als du mich entjungfert

und ausgepeitscht hast!  SCHREI!"

,,AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIAUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAHCHCH!"

 

   Mit beiden Händen hat Andrea die Tittchen ihrer Mutter mit all ihrer

Kraft zusammengequetscht und sie daran in die Höhe gerissen.  Gleichzeitig

habe ich meine Fäuste so tief wie möglich in ihren Arsch und ihre Fotze

gerammt.  Ohnmächtig sackt mein neues Fickschwein zusammen.  Andrea kommt

zu mir und küßt mich.

 

   ,,War das eine geile Nummer.  Mir tun die Arme weh.  Schau, wie geil

ihre Brüste aussehen."

 

   ,,Es hat dir wohl Spaß gemacht, sie zu quälen?"

 

   Da wird mein Fickfrosch nachdenklich.  Sie kaut an ihrer Unterlippe und

ein paar Tränen rollen über ihre Wangen.

 

   ,,Hey, was ist?"

 

   ,,Ich weiß nicht, Martin.  Erst war es toll, ihr Alles heim zu zahlen,

sie schreien zu hören und zu sehen, wie ihre Tittchen immer roter und

blauer werden.  Aber jetzt......  Sie ist meine Mutter!  Ich fühle mich

Scheiße...."

 

   ,,Musst du nicht.....Es war toll......."

 

   Renas Flüstern dringt kaum bis zu uns hoch.  Völlig fertig liegt die

Frau auf dem Boden vor der Couch und atmet schwer.

 

   ,,Muuuttiii!"

 

   Mit einem Satz ist Andrea bei ihr und fällt ihr um den Hals.

 

   ,,Auuu!  Vorsichtig, Kleines, meinen Tittchen sind im Moment etwas

empfindlich."

 

   Sofort leckt Andrea vorsichtig über das geschwollene Brustfleisch.

 

   ,,Aaah, jetzt nicht Schatz.  Ich glaube, es gibt Einiges zu bereden.

Oder sollte ich mich da irren, Herr?"

 

   Das letzte ,,Herr" war eine eindeutige Frage.  Will ich sie auch als

meine Sklavin?  Ich denke nicht lange darüber nach.

 

   ,,Ja, Rena.  Du hast Recht.  Wir müssen einiges bereden.  Euer Leben

wird sich in vielen Belangen verändern.  Als meine Sklavinnen, steht ihr

mir rund um die Uhr zur Verfügung.  Andrea macht da die einzige Ausnahme,

weil sie natürlich weiter zur Schule gehen wird.  Ihr werdet bei mir

wohnen. Dieses Haus wird verkauft.  Ihr zieht noch heute bei mir ein."

 

   Andrea fällt mir um den Hals und knutscht mich ab.  Rena lächelt

zufrieden.  Mein Schwanz ist schon längst wieder einsatzbereit, aber ich

beherrsche mich und gebe ihr einen kräftigen Klaps auf den Po.

 

   ,,Du packst ein, was du für die Schule brauchst, Klamotten, Schulbücher

und so weiter.  Abmarsch!"

 

   ,,Ja, Herr!"

 

   Sie lässt noch einmal ihr Gesäuge vor meinem Gesicht wackeln und geht

dann nach oben.  Ihr knackiger Arsch bringt mich in Versuchung, sie doch

noch zurück zu rufen.

 

   ,,Zeig mir deine Garderobe."

 

   ,,Sofort Herr!"

 

   Rena führt mich in ihr Schlafzimmer und öffnet sämtliche Schränke und

Kommoden.  Sie sind angefüllt mit biederen Omaklamotten, Unterwäsche der

Marke ,,Liebestöter" und flachen Schuhen.

 

   ,,Das Zeug passt nicht zu meiner Masosklavin.  Pack das hier ein und ein

paar Schuhe."

 

   Ich zeige auf ein leichtes Sommerkleid im Kittelschürzenstil.

 

   ,,Wenn Andrea morgen in der Schule ist, wirst du neu eingekleidet.  Pack

deine Pille und andere Medikamente und alle wichtigen Unterlagen auch

direkt mit ein.Wenn du fertig bist, fahren wir."

 

   Im Flur fällt mich Andrea an.  Bevor ich wieder in meine Hosen steigen

kann, hat sie schon wieder meinen Schwanz in ihrem gierigen Mäulchen und

lutscht mir den Saft aus den Eiern.  Gerade als ihre Mutter die Treppe

herunter kommt, spritze ich ihr mein Sperma mitten ins Gesicht.

 

   ,,Raus mit euch und ab ins Auto."

 

   ,,Sollen wir nackt bleiben?  Wenn das jemand sieht?"

 

   Andrea ist nervös.

 

   ,,Draußen ist es inzwischen dunkel und ich will mein Fickfleisch nackt

und allzeit bereit.  Also steigt jetzt ein."

 

   Ich habe mich natürlich inzwischen angezogen und fahre mit meinen beiden

nackte Sklavinnen zu mir nach Hause.  Vor allem Andrea, die mit ihrem

verkleisterten Gesicht auf dem Beifahrersitz sitzen muss, ist den Tränen

nahe.  Ich habe ihr befohlen sich extra breitbeinig hinzusetzen, die Füße

auf das Armaturenbrett zu stellen und sich zu fingern.  Da tatsächlich noch

der ein oder andere Spaziergänger unterwegs ist und ein paar Leute auch

noch ihre Hunde Gassi führen, hat sie ständig Angst erkannt zu werden.

Aber niemand reagiert auf ihre Show.  Bei mir angekommen ist sie allerdings

dermaßen geil, dass ihre Säfte aus der Fotze auf den Hof tropfen.  Ich

lasse mein Sklavinnen ihr Zeug im Gästezimmer verräumen.

 

   ,,Rena, kümmere dich bitte um den Fickfrosch bevor sie das ganze Haus

unter Wasser setzt."

 

   Noch bevor ich mir mein erstes Glas Wein eingeschüttet habe, höre ich

Andrea in wilder Geilheit brüllen.  Ein paar Minuten später kommen die

beiden frisch gewaschen zur Tür herein.  Sie sehen aus wie Katzen, die

gerade von der Sahne genascht haben.

 

   ,,Ihr habt euch eingerichtet und mein Fickfrosch tropft im Moment auch

nicht mehr, wie ich sehe.  Sehr gut!  Setzt euch und hört mir genau zu!"

 

   Ich setze mich in einen Sessel und Andrea will sich sofort wieder auf

meinen Schoß kuscheln.  Ich schicke sie auf die Couch zu ihrer Mutter.

Rena nimmt sie kurz in den Arm und setzt sie dann neben sich.

 

   ,,Das hier ist ernst und endgültig.  Ihr habt euch mir als Sklavinnen

ergeben.  Das bedeutet, dass ihr mein vollständiges Eigentum seid, so wie

dieser Tisch oder die Couch, auf der ihr sitzt.  Denkt darüber noch einmal

nach, vor allem du, Andrea.  Es bedeutet nämlich nicht nur immer und

überall gefickt zu werden.  Es bedeutet, ALLES zu tun, was ich sage und das

sofort."

 

   Ich fixiere Rena.

 

   ,,Diesmal ist es kein Spiel.  Es gibt kein Zurück, wenn ihr jetzt nicht

sofort geht.  Ich nehme mein Eigentum sehr ernst und trenne mich nur sehr

selten von ihm.  Ich benutze es und forme es nach meinen Wünschen, aber ich

passe auch darauf auf und beschütze es."

 

   Nach meiner Ansprache sitzen die beiden mit großen Augen da.  Stille

herrscht im Raum, die nur von Vogelzwitschern aus dem Garten unterbrochen

wird.  Schließlich ist es Andrea, die eine Entscheidung trifft.  Sie kommt

auf meinen Schoß und schaut mir ins Gesicht.

 

   ,,Du wirst mich beschützen und auf mich achten?"

 

   ,,Ja!"

 

   Jetzt kommt auch Renate heran und kniet sich vor mich.  In ihrem Blick

mischen sich Angst, Sehnsucht und Hoffnung.  Sie weiß, dass sie nur als

Sklavin wirklich glücklich werden kann.  Das ist ihre Natur.  Aber sie hat

Angst davor sich so völlig hinzugeben.

 

   ,,In meinem Haushalt lebt ihr nach meinen Regeln.  Ihr werdet nackt

sein. Das bedeutet, dass ihr im Haus und auf dem Grundstück keinerlei

Kleidung tragen werdet, bis ich etwas anderes anordne.  Wenn Andrea aus der

Schule heimkommt oder du vom Einkaufen, Rena, zieht ihr euch aus, bevor ihr

das Haus betretet.  In der Öffentlichkeit ist euch normale Kleidung

gestattet.  Allerdings werdet ihr nie wieder irgendwelche Unterwäsche

tragen.  Die Einzige Ausnahme ist Andrea.  Sie darf in der Schule

Unterwäsche tragen um Schwierigkeiten zu vermeiden."

 

   Auf dem Gesicht meines Fickfrosches macht sich Erleichterung breit.

 

   ,,Danke, Herr!"

 

   Rena sieht immer noch unschlüssig aus.

 

   ,,Ein großer Teil eurer Aufgaben wird darin bestehen mir sexuell zu

Diensten zu sein.  Andrea weiß schon, dass das nicht ganz einfach ist, weil

ich etwas besonderes bin.  Dir, Rena, erkläre ich es noch einmal.  Ich

,,leide" an einer hormonellen Fehlfunktion.  Ich kann immer, mein Schwanz

wird so gut wie nie schlapp und meine Eier produzieren ständig Samen.  Wenn

ich abgespritzt habe, kann ich spätestens 10 Minuten danach wieder.

Mindestens alle 3h muss ich abspritzen, sonnst wird es sehr schnell

schmerzhaft.  Ihr werdet also mindestens fünf bis sechsmal am Tag besamt

werden, wenn mir danach ist auch noch öfter."

 

   Jetzt ist die Unsicherheit aus Renas Gesicht verschwunden und hat

blankem Erstaunen Platz gemacht.  Ihre Hände zucken in Richtung ihrer

Fotze. Ich grinse sie an.

 

   ,,Dachte ich mir, dass dir das gefällt."

 

   Sie wird tatsächlich rot.  Andrea rutscht auf meinem Ständer herum und

versucht so, sich meinen Schwanz in die nasse Möse zu schieben.  Ich kneife

sie in eine Zitze.

 

   ,,Lass das, Fickfrosch!  Erst wird zu Ende zugehört.  Wenn du nicht

stillsitzen kannst, darfst du heute nur noch zuschauen."

 

   Sie zieht einen Schmollmund, sitzt aber sofort still.

 

   ,,Euer Haus wirst du verkaufen und den Erlös fest anlegen.  Ihr braucht

jetzt kein Geld mehr.  Du bist, außer für meinen Schwanz, auch für Haus und

Grundstück zuständig, Rena.  Deine Aufgabe ist es hier alles in Schuß zu

halten und dafür Sorge zu tragen, dass der Haushalt reibungslos läuft.  In

den ersten Wochen, bis du eingearbeitet bist, werde ich dir noch helfen.

Danach erwarte ich, dass ich mich nicht mehr um das Tagesgeschäft kümmern

muss.  Andrea wird dir zur Hand gehen.  Außerdem ist es deine Aufgabe, mich

zu begleiten und bei offiziellen Veranstaltungen die Frau an meiner Seite

zu sein.  Hast du das verstanden?"

 

   ,,Ja Herr!"

 

   ,,Wirst du das schaffen?"

 

   ,,Sicher Herr!"

 

   Sie klingt auf einmal sehr selbstbewußt.

 

   ,,Jetzt zu dir, Fickfrosch.  Von dir erwarte ich, dass du in der Schule

vorankommst und die Qualifikation für das Gymnasium erreichst.  Du bist

nicht dumm, du hast dich bloß in deiner Hauptschülerinnenwelt gemütlich

eingerichtet.  Das ist jetzt vorbei.  Als meine Sklavin hast du alle

Möglichkeiten dich zu bilden und etwas im Leben zu erreichen und du WIRST

sie nutzen.  Außerdem wirst du deiner Mutter bei der Führung des Haushalts

helfen."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   ,,Schön!  Dann kommt mit."

 

   Ich hebe Andrea hoch und trage sie hinaus auf die Terrasse.  Ich liebe

es einfach, im Freien zu vögeln.  Rena folgt uns.  Ich stelle Andrea ab und

lasse sie sich über den Tisch beugen.

 

   ,,Stell dich daneben, Rena."

 

   Abwechselnd ficke ich jetzt die beiden Fotzen vor mir.  Immer wenn eine

meiner Sklavinnen kurz davor ist zu kommen, wechsele ich zu der Anderen und

ficke die bis kurz vor den Orgasmus.  Dann wechsele ich wieder zurück.

Beide Weibchen stöhnen und jammern inzwischen unter dieser ,,Folter" und

betteln darum, kommen zu dürfen.  Ich setze das Spielchen noch ein paar

Minuten fort und lasse schließlich zu, dass Rena als Erste ihren Orgasmus

hat.

 

   ,,UUUUUUNGHCHCH!HAAAAAAACCHSSSSSS!" Sie ist viel stiller als ihre

Tochter, aber ihre Fotze ist trotz ihrer Karriere als Pornostar und Andreas

Geburt immer noch herrlich eng und melkt meinen Schwanz mindestens genauso

gut, wie Fickfröschens Schleimloch.  Da ich ihr zeigen will, dass die

Geschichte über meine Krankheit kein dummes Gefasel war, spritze ich tief

in ihr ab.  Andrea schaut ein wenig neidisch auf ihre keuchende Mutter.

 

   ,,Hey Fickfrosch, nicht neidisch sein.  DU weißt doch, dass ich genug

für euch beide habe.  Komm her und leck Rena die Fotze aus.  Dann darfst du

auch kommen."

 

   Wie der Blitz taucht Andrea zwischen die Schenkel ihrer Mutter und

beginnt die vollgespritzte Möse auszulecken.  Ich versenke meinen Steifen

in ihrer dampfenden Teeniefotze und rammele sie richtig durch.  Schon bald

übertönt ihr Orgasmusgebrüll das Keuchen ihrer Mutter und ich fülle sie mit

meinem Sperma.  Rena schaut ungläubig die Menge an Sperma an, die aus ihrer

Tochter herausläuft.  Als ich mich dann wieder ihrer Spalte zuwende und

meinen immer noch steifen Knochen in ihr versenke, ist sie total

fassungslos.

 

   ,,Ich werde hier ganz sicher sterben!  Ich werde zu Tode gefickt und aus

meinem Orgasmus nie wieder aufwachen.  OOOOOOOOH MEEEEEIIIIIIINNN

GOOOOOOOHOOOOOOOTT!"

 

   Auf dem Rücken liegend brüllt sie ihre Lust in die Nacht hinaus.

Diesmal ist sie fast so laut wie Andrea.

 

   Am nächsten Morgen fahren wir Andrea zur Schule und ich gehe dann mit

Rena einkaufen.  Für ein paar tausend Euro staffiere ich sie mit

maßgeschneiderten Kleidern, Jeans und Blusen aus.  Schließlich soll sie ja

nicht nur meine Ficksklavin sein, sondern auch repräsentieren.  Unsere

Shoppingtour endet in einem exklusiven Sexshop, wo ich noch ein großes

Sortiment an Dildos, Plugs, Ketten, Klammern und Peitschen kaufe.  Rena

wird ein wenig blaß, als ich dann noch Termine mit einem Handwerker

ausmache, der auf den Ausbau von Folterkellern spezialisiert ist.

 

   Zurück an meinem Wagen, lasse ich mir von Rena den Sack leer lutschen.

Dann wird es auch schon Zeit, Andrea von der Schule abzuholen.  Deren

Klassenkameraden gucken neugierig den neuen ,,Freund" ihrer Mutter an und

tuscheln Andrea kommt zu uns gerannt und fällt erst ihrer Mutter und dann

mir um den Hals.  Um den Schein zu wahren muss Andrea hinten einsteigen und

darf den ganzen Weg nach Hause zusehen, wie ich ihrer Mutter an der Fotze

herumspiele.  Das macht sie so geil, dass sie anfängt sich auf der Rückbank

zu fingern.

 

   ,,Lass das!  Wenn ich es nicht ausdrücklich erlaube hat keine von euch

sich selber zu befriedigen und auch Spiele mit Anderen bedürfen meiner

ausdrücklichen Erlaubnis."

 

   Schmollend verkriecht sich Andrea in einer Ecke.  Zuhause angekommen

gehe ich direkt ins Haus und harre der Dinge, die da kommen werden.  Mal

schauen, ob meine Sklavinnen gestern wirklich gut zugehört haben.

Natürlich vergessen sie, dass sie sich ausziehen müssen, bevor sie das Haus

betreten.  Ich lasse sie die Sachen aus dem Auto ins Haus räumen.

 

   ,,Was stimmt hier nicht?" Verständnislos bleiben die beiden stehen und

gaffen mich an.  Andrea wird als Erste blaß und rennt zur Haustür hinaus.

Rena begreift kurz darauf und folgt ihr.  Vor der Tür ziehen die Beiden

sich aus und legen ihre Kleidung zu ordentlichen Bündeln zusammen.  Neben

diesen knien sie sich hin und warten darauf, dass ich sie ins Haus rufe.

Vor allem Rena sieht sich immer wieder hektisch um, um sich zu

vergewissern, dass mein Grundstück von der Straße her tatsächlich kaum

einzusehen ist.  Ein paar Minuten lasse ich sie schmoren.

 

   ,,Kommt her!"

 

   Sie knien sich vor mich hin.

 

   ,,Ihr wisst, was euer Fehler war?"

 

   ,,Ja Herr", antworten beide unisono.

 

   ,,Ihr wisst, dass ihr für euren Fehler bestraft werdet?"

 

   ,,Ja Herr!"

 

   ,,Eure Strafe besteht in zwanzig Peitschenhieben.  Ihr werdet die Strafe

heute Abend in der Dämmerung im Garten unter dem Ahornbaum empfangen."

 

   ,,Ja Herr!  Danke Herr!", kommt es im Gleichklang von meinen beiden

Sklavinnen.  Sie klingen allerdings ziemlich unsicher.  Zwanzig

Peitschenhiebe sind kein Pappenstiel und das sie im Freien ausgepeitscht

werden sollen, macht ihnen bestimmt noch mehr Angst.  In ihrer Vorstellung

sahen sie wahrscheinlich schon das ganze Dorf, von ihren Schreien

angelockt, johlend um sie herumstehen und sich an ihrer Nacktheit und ihrer

Qual ergötzen.

 

   ,,Rena, du räumst als erstes deine Garderobe in den Schrank im

Gästezimmer.  Dann kochst du uns was.  Andrea du bleibst erst mal hier...."

 

   Ich gehe mit ihr in die Küche und mache mir einen Espresso.  Dann setze

ich sie auf den Küchentisch und schiebe ihr meinen Schwanz in die Fotze.

Die Espressotasse in der einen Hand und eine von Andreas Titten in der

anderen, ficke ich gemütlich vor mich hin.  Der Druck in meinen Eiern ist

noch nicht so groß, dass ich unbedingt kommen muss und ob mein Fickfrosch

kommt ist mir im Moment egal.  Ich gebe mich ganz dem Gefühl der engen,

heißen, nassen, Tenniemöse an meinem Schwanz hin, erforsche jede Hautfalte

im Inneren der zuckenden Spalte und genieße es die schwere Titte in meiner

Hand zu wiegen und die Zitze zwischen meinen Fingern zu zwirbeln.  Andrea

stöhnt immer heftiger.  Ich setze die leere Tasse ab und widme mich jetzt

mit beiden Händen ihrem Gesäuge.  Ich ziehe an ihren Zitzen und drehe sie.

Ich quetsche sie zusammen und sauge sie tief in meinen Mund.  Andrea kommt

mit einem hellen Schrei, als ihre Mutter gerade die Küche betritt.

Grinsend schaut Rena auf ihre schreiende und zuckende Tochter, die ihre

Beine um meinen Arsch geschlungen hat und mich mit aller Kraft an sich

presst.  Als Andrea wieder die Augen aufschlägt und ihre Mutter in der

Küche sieht, wird sie flammend rot.

 

   ,,Hilf deiner Mutter kochen."

 

   Nach einem kräftigen Klaps auf ihren Arsch überlasse ich meine

Sklavinnen ihrer Arbeit.  Nach dem wirklich ausgezeichneten Mittagessen,

für das ich meine Sklavinnen, vor allem Rena, auch entsprechend lobe,

schicke ich Andrea an ihre Hausaufgaben.  Rena wäscht ab und räumt die

Reste des Essens auf.  Anschließend unterhalten wir uns in meinem

Arbeitszimmer.  Rena steht in der üblichen Pose, Beine gespreizt, Hände

hinter dem Kopf, vor meinem Sessel.

 

   ,,Das Essen war gut."

 

   ,,Danke Herr!"

 

   ,,Du weißt, dass deine Aufgabe als meine Sklavin nicht nur darin

bestehen wird, gefickt zu werden und Essen zu kochen.  Du sollst meine

Hausdame und ständige Begleitung sein.  Fühlst du dich dem gewachsen?"

 

   ,,Ich bin mir nicht sicher, Herr.  Ich weiß nicht genau, was ihr von mir

in dieser Position erwartet."

 

   ,,Ich erwarte von dir, dass du dich in Gesellschaft bewegen kannst ---

auch wenn du unter deinem Kleid nackt bist und dir mein Sperma gerade aus

dem Arsch läuft.  Ich erwarte, dass mich die Männer um dich beneiden und

die Frauen dir die Augen auskratzen wollen.  Ich erwarte, dass du Smalltalk

halten kannst und dich sicher in einem edlen Restaurant bewegst.  Ich

erwarte eine Schlampe von Welt!  Ich frage dich, weil ich wissen will, was

du für diese Aufgabe noch lernen musst.  Denke in Ruhe nach.  Ich erwarte

deine Antwort heute Abend, bevor ihr bestraft werdet."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   ,,Du darfst dich setzen.  Wir haben noch etwas zu besprechen und zwar

geht es um Andrea."

 

   ,,Herr?"

 

   ,,Andrea ist nicht dumm.  Ich will, dass sie etwas aus ihrem Leben

macht. Auch wenn ich nicht bereit bin, auf meine kleinen Fickfrosch zu

verzichten und sie immer meine Sklavin bleiben wird, will ich, dass sie

ihre Möglichkeiten ausschöpft.  Ich erwarte von dir, dass du sie dabei

unterstützt.  Sie soll ihr Abitur machen und studieren und später einen

ordentlichen Beruf ausüben können.  All das selbstverständlich als meine

Sklavin."

 

   ,,Ja Herr!  Aber glaubt ihr wirklich, dass meine Tochter das schafft?"

 

   ,,Natürlich!  Wenn ich nicht davon überzeugt wäre, würde ich ich es

nicht erwarten.  Aber sie hat sich in ihrem bequemen Leben schon ziemlich

eingerichtet und wird lernen müssen, sich in der Schule anzustrengen.  Ich

werde sie in Zukunft streng bestrafen, wenn sie sich in der Schule nicht

ausreichend bemüht.  In meiner Abwesenheit, wird das deine Aufgabe sein."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   ,,Komm her und reite mich!"

 

   ,,Ja Herr!"

 

   Rena schwingt sich auf meinen Steifen und versenkt ihn ihrem heißen

Hurenloch.  Inzwischen ist der Druck in meinem Sack so groß, dass ein paar

Hüftschlenker von ihr reichen, um mich abspritzen zu lassen.

 

   ,,Leck mich sauber."

 

   ,,Ja Herr."

 

   Enttäuscht steigt Rena ab, kniet sich zwischen meine Beine und schleckt

meinen Schwanz ab.  Da ich gerade in ihrem Lutschmaul stecke, nutze ich die

Gelegenheit, um sie schön tief in die Kehle zu ficken.  Sie wird von meinen

Fickstößen überrascht und muss ein wenig würgen, aber schnell hat sie sich

an meinen Schwanz in ihrem Rachen gewöhnt.  Mit schnellen Zungenschlägen

und Schluckbewegungen ihrer Kehle melkt sie mir den Saft aus den Eiern.

 

   ,,Hallo Fickfrosch!  Ist die Fotze schon wieder nass?"

 

   ,,Ja Herr.  Ich bin mit meinen Aufgaben fertig...."

 

   ,,Schön!  Ich werde sie nachher kontrollieren.  Wenn ich nicht zufrieden

bin, werde ich dich bestrafen.  Jetzt werde ich aber erst mal deine Mutter

in den Arsch ficken.  Schmier ihre Rosette mit deinem Fotzensaft, damit ich

schön hinein gleiten kann.  Ich fülle ihr solange die Schnauze mit meinem

Sperma."

 

   Verlegen kniet sich Andrea hinter ihre Mutter.  Sie sieht mich noch

einmal an, bevor sie zögerlich mit der Hand zwischen ihre Beine fährt und

ihren eigenen Mösensaft auf das Arschloch ihrer Mutter schmiert.

 

   ,,Schmier sie gut ein.  Steck ruhig zwei Finger tief in ihren Darm.  So

ist es gut."

 

   Rena stöhnt an meinem Schwanz vorbei.  Ich spritze tief in ihren Hals

ab. Hektisch beginnt sie zu schlucken.  Dann stehe ich auf und knie mich

hinter sie.  Ich nehme Maß und drücke meinen Schwanz langsam durch ihren

Ringmuskel.

 

   ,,OOOOOOH JAAAAAAAAAAAH!  HERRR!TIIIIEEEEFER!  Fickt meinen

Sklavinnenarsch, Herr!  TIIIIEFEEEERRR!"

 

   Langsam drücke ich meinen Schwengel immer tiefer in Renas Darm.

 

   ,,Hock nicht so nutzlos hier rum, Sklavin!", herrsche ich Andrea an.

 

   ,,Leck deiner Muttersau die Fotze.  Ich habe sie gerade erst besamt und

mein Sperma ist noch frisch."

 

   Andrea taucht ab und macht sie über die triefende Spalte ihrer Mutter

her.

 

   ,,UUUUUUJAAAAAAAAAAAAAH!  Leck mir meine vollgeschleimte Hurenvotze aus!

Deine Muttersau braucht das!  OOOOOOH JAAAAAAAAAAAH!  DUUU MACHST DAAAAAS

SOOO GUUUUUUUHUUUUUT!"

 

   Sie kam in langen Wellen.  Ihre Rosette pulsierte um meinen fetten

Stecher und als Andrea wieder auftauchte, war deutlich zusehen, dass Renas

Fotze auch nicht untätig gewesen war.  Die Kleine war über und über mit

Mösensaft und Sperma verschmiert und leckte sich gerade genießerisch die

Lippen.

 

   ,,Ich hatte das Gefühl, ich würde ertrinken.  Soviel Schleim hat die

Fotze abgepumpt!"

 

   ,,Jetzt machen wir die Muttersau richtig fertig."

 

   Ohne meinen Schwanz aus Renas Arsch zu ziehen, lasse ich mich nach

hinten Kippen und ziehe die Sklavin mit.  Jetzt sitzt sie mit dem Rücken zu

mir auf mir und präsentiert Fotze und ihren vollgestopften Arsch.  Ich

greife mir ihre Nippel und ziehe sie lang.

 

   ,,AAAAAAAAH!"

 

   ,,Jetzt wichs mir den Saft aus den Eiern, Fickfrosch.  Ich will deiner

Mutter den Arsch besamen"

 

   Erst schaut Andrea verständnislos.  Als sie begreift, breitet sich ein

geiles Grinsen auf ihrem Gesicht aus.  Sie kniet sich vor uns hin und

schiebt ihrer Mutter langsam die Hand in die Möse.  Jetzt versteht auch

Rena.

 

   ,,OOOOOHNEIIIIN!  IHR SCHWEINE!  DAS GEHT DOCH NICHT!

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAIIIIIIIIIIIIIIIAUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAHCHCH!

 

   Sie kommt als Andreas Hand ganz in ihrer Spalte verschwindet und dann

geht es erst richtig los.  Ich ficke ihren Arsch in langen Stößen, ramme

meinen Schwanz so tief ich kann in ihren Darm und ziehe ihn wieder ganz

hinaus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu schieben.  Während

dessen arbeitet sich Andrea immer tiefe in Renas Fotze vor und massiert

dabei meinen Prügel.  Ich habe ja gerade erst zweimal abgespritzt.  Deshalb

kann ich das Spiel endlos durchhalten und Rena erduldet einen Orgasmus nach

dem Anderen.  Schließlich bittet sie um Gnade.

 

   ,,Bitte Herr, nicht noch mehr.  Ich kann nicht mehr.  Meine Fotze glüht

und mein Arsch brennt wie Feuer.  Ich halte es nicht mehr aus.

BIIIIITTTEEE!!!

 

   Wieder rollt ein Orgasmus durch ihren Körper.  Dann wird sie endgültig

schlapp.  Ihr Arsch entspannt sich und sie pisst unkontrolliert an Andreas

Arm vorbei auf den Boden.  Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Darm und

stelle mich über die völlig geschaffte Sklavin.  Andrea wichst mich und ich

verteile meine Ladung im Gesicht und auf den Tittchen ihrer Mutter.

 

   ,,Zeig mir jetzt mal deine Hausaufgaben."

 

   Der plötzlich Themenwechsel verblüfft Andrea.

 

   ,,Ja.  Sofort." ..........  ,,Herr"

 

   Gerade noch die Kurve gekriegt, denke ich schmunzelnd.

 

Teil 4

 

 

 

Erwartungsgemäß fiel die Überprüfung der Hausaufgaben für Andrea nicht

allzu positiv aus.  Sie hatte zwar keine groben Fehler gemacht, aber jede

Menge Flüchtigkeitsfehler und Geschmiere ließen die Hausaufgaben aussehen,

wie eine hastig hingeskritzelte Einkaufsliste.Mit hängendem Kopf stand

Andrea vor mir, als sie mein Urteil hörte.

 

   "So geht das nicht, Fickfrosch!  Von meiner Sklavin erwarte ich, daß sie

ALLE Aufgaben so gut, wie irgendmöglich erledigt.  Dazu gehört für dich

auch die Schule und deine zukünftige Ausbildung.  Ich habe deiner Mutter

schon erklärt, was ich von dir erwarte.  Du bist nicht nur auf der Welt, um

von mir benutzt zu werden.Die Tatsache, daß du keine groben Fehler in

deinen Aufgaben gemacht hast, zeigt mir, daß du den Stoff verstehst.  Du

bist nur zu faul deine Arbeiten ordentlich zu machen.Das werde ich nicht

dulden!"

 

   Mit einem dicken roten Edding streiche ich alle Aufgaben durch.

 

   "Du wirst das Alles noch einmal machen.  Damit du dir auch Mühe gibst,

wirst du dabei wieder einmal die Nippelklemmen tragen.  Sollte ich wieder

nicht zufrieden sein, machst du es noch einmal.  Dann aber mit 200 Gramm an

jeder Zitze.  Verstanden?!"

 

   "Ja....  ja....Herr!"

 

   "Dann setz dich hier an den Schreibtisch und fang an."

 

   Andrea begibt sich an den angewiesenen Platz und atmet zischend ein, als

ich ihr die Klammern anlege.  Während ich Andrea die Standpauke gehalten

habe, hat sich Rena aufgerappelt.  Jetzt kniet sie in der Pisslache am

Boden und schaut ziemlich unglücklich und verlegen.  Andrea ist mit ihren

Aufgaben beschäftigt und ich wende mich Rena zu.

 

   "Auch wieder unter uns, kleine Pißnelke?  Es hat dir ja großen Spaß

gemacht, hier auf den Boden zu schiffen.  In Zukunft wirst du diesen Spaß

immer genießen können, wenn du zu hause bist.  Jetzt mach die Sauerei weg

und wasch dich."

 

   Flammend rot tappt Rena aus dem Raum und kommt kurz darauf mit Putzzeug

wieder.  Ihr geiler Arsch und die immer noch leicht geöffnete Fotze machen

mich wieder geil.  Rena wird heute auf jeden Fall nochmal herhalten müssen.

Vorerst wischt sie ihre Pisse auf und verschwindet dann unter die Dusche

 

   ,,Herr, bitte, darf ich die Klammern abnehmen.  Es tut so weh und ich

kann mich nicht konzentrieren."

 

   ,,Nein, Kleines!  Die Klammern bleiben dran, bis ich mit deiner

zufrieden bin.  Gib dir Mühe und arbeite sorgfältig, dann bist du sie bald

wieder los und ersparst dir die Gewichte."

 

   Flehend sieht Andrea mich an, aber ich widme mich meiner eigenen Arbeit.

Kurz darauf betritt Rena frisch gewaschen den Raum.

 

   ,,Hallo Pissnelke!"

 

   Sie wird sofort wieder feuerrot.

 

   ,,Ich möchte, daß du dir Gedanken um den Speiseplan der kommenden Woche

machst, Vorräte überprüfst und eine Einkaufsliste erstellst.  Wenn du damit

fertig bist, legst du mir die Liste vor."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   ,,......und Rena....."

 

   ,,Ja Herr?"

 

   ,,Ich möchte dir raten, nicht zu vergessen, daß die Toiletten im Haus

für dich tabu sind.  Wenn du ein Bedürfnis verspürst, kommst du zu mir.

Vergiss das besser nicht...."

 

   Jetzt fällt Rena im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade runter.  Sie

starrt mich an und langsam füllen sich ihre Augen mit Tränen.

 

   ,,A...aaa.....aaber.....Herr?"

 

   ,,Ja, Sklavin......"

 

   Ein Blick in mein Gesicht lässt sie verstummen.

 

   ,,Mach dich an deine Arbeit, Rena."

 

   Schluchzend verlässt sie den Raum.  Ich widme mich wieder meiner

Recherche und tauche in die Welt der Kreuzzüge ein.  Es vergeht eine knappe

Stunde, bevor Andrea mich aus meiner Arbeit reißt.

 

   ,,He...He...  Herr?  Ich bin mit meiner Arbeit fertig und bitte euch sie

zu kontrollieren.  Biiiittteeeee!"

 

   ,,Dann lass mal sehen."

 

   Andrea legt mir ihre Hefte, eins nach dem anderen vor.  Ich prüfe sie

genau und finde tatsächlich noch ein paar minimale Unsauberkeiten.

 

   ,,Sie her, Fickfrosch, hier.....und hier.....und auch hier bei dieser

Mathematikaufgabe.  Du hast hier das Fragezeichen am Ende vergessen, hier

die zweite Unterstreichung unter dem Endergebnis und dort hast du dich

verschrieben und es schlampig korrigiert.  Da es aber für dich das erste

Mal ist, daß deine Arbeit von mir korrigiert wird und weil du keine

sachlichen Fehler gemacht hast, erlasse ich dir heute die Gewichte.  Aber

beim nächsten Mal will ich fehlerfreie und saubere Aufgaben sehen.  Ist das

klar?"

 

   ,,Jaaaa, Herr!!"

 

   ,,Du darfst jetzt die Klammern abnehmen.  Reinige sie und leg sie dann

in die oberste Schublade im Wohnzimmerschrank."

 

   ,,Danke Herr!  AAAAAAAAAACHHHSSSH!"

 

   Andrea schreit, als sie die Klammer von ihrer rechten Zitze abnimmt und

das Blut zurückströmt.

 

   ,,SCHEIIISSSEE!  ES TUT SOOOOOO WEEEEEEEH!"

 

   Die Klammer auf der linken Brustwarze ist auch runter.

 

   ,,Merke dir dieses Gefühl und denke jedes Mal daran, wenn du wieder in

Versuchung kommst, schlampig zu arbeiten.  Machst du beim nächsten Mal

wieder Fehler und arbeitest schlampig, kommen wieder die Klammern auf deine

Zitzen ---- dann aber direkt mit Gewichten."

 

   ,,Jaaaahaaauuua Herr!"

 

   ,,Jetzt geh und hilf deiner Mutter."

 

   ,,Sofort Herr!"

 

   ,,Ach ja, bevor ich es vergesse: Wegen deiner unflätigen Ausdrucksweise

gerade eben, bekommst du heute Abend 10 Stockschläge extra .......  ich

denke, auf deine Titten."

 

   Andrea sieht mich schockiert an und verschwindet dann schluchzend in der

Küche.  Ich arbeite weiter und lausche gelegentlich auf die Geräusche, die

meine beiden Sklavinnen machen.  Es ist ungewohnt noch jemanden im Hause zu

haben.  Schließlich erscheint Rena und legt mir die Einkaufsliste und die

Speiseplanung für die kommenden Tage vor.

 

   ,,Sehr gut, Rena!  Morgen werden wir einkaufen.  Heute Abend möchte ich

allerdings essen gehen.  Bestelle uns einen Tisch bei Theo.  Dann können

wir nach eurer Auspeitschung gemütlich essen."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   Als allmählich die Sonne hinter die Bäume verschwindet, suche ich mein

Zeug für die Auspeitschung zusammen.  Ein paar Meter stabiles Seil, die

Bodenanker von der alten Terrassenüberdachung, ein schwerer Hammer und

natürlich die hübsche neunschwänzige Katze, die ich erst heute gekauft

habe. Ein Bambusstecken findet sich auch noch im Schuppen.  Ich schlage die

Bodenanker gut schulterbreit auseinander unter dem großen Ahornbaum auf der

Wiese hinterm Haus ein und befestige an jedem ein Stück Seil.  Den Rest des

Seiles werfe ich über den Ast genau darüber.  Zurück im Haus sammle ich

mein Eigentum ein und führe es in den Garten.

 

   ,,Fickfrosch, du machst den Anfang.  Du bekommst ja noch die zehn

Extrahiebe auf dein Gesäuge.  Darum will ich dir etwas mehr Zeit zur

Erholung vor dem Essen lassen.  Stell dich hier hin!"

 

   Ängstlich stellt sich Andrea unter den Ast.  Ich binde ihre Füße so am

Boden fest, daß sie sie nicht mehr bewegen kann.

 

   ,,Strecke deine Arme nach vorne!"

 

   Mit einem kurzen Stück Seil fessle ich ihr die Hände zusammen.  Dann

binde ich sie an das Seil über dem Ast und ziehe sie nach oben.  Als

Andreas Körper ganz ausgestreckt da steht, sichere ich das Seil mit einem

Knoten am Baum.

 

   ,,Als erstes erhältst du die zwanzig Peitschenhiebe für deinen Fehler

heute Mittag.  Da dein Arsch immer noch gestriemt ist und du noch

Stockschläge auf die Titten bekommst, werde ich nur deinen Bauch und deine

Schenkel auspeitschen.  Jeden Schlag wirst du laut mitzählen.  Lässt du

einen Schlag aus, wird er wiederholt.  Hast du das verstanden?"

 

   ,,Ja Herr!", schnieft Andrea.

 

   Ich nehme Aufstellung und schüttele die Peitsche aus.  Schwungvoll lasse

ich die Peitsche durch die Luft sausen und lande einen klatschenden Schlag

auf Andreas Bauch.

 

   ,,AAAAAUUUAAA!  Eins!"

 

   Auf ihrem Bauch zeichnen sich rote Streifen ab.  In ihren Augen stehen

schon die ersten Tränen und es warten noch neunzehn weitere Schläge auf

sie. Ganz zu schweigen von den Stockschlägen auf ihre Titten.  Das wird ein

sehr harter Abend für meinen Fickfrosch werden.

 

   ,,AAAAAAAAUUUUUUUUUUU!  ZWEI!"

 

   ,,AAAAAAAUUUUUAAAHHHHHSSSSHSHHSHSHH!  DREIHHEIIIII!"

 

   AAAAAAAUUUUUAAAHHHHHSSSSHSHH!  VIIHIIIIER!"

 

   Inzwischen strömen die Tränen ungebremst über ihr Gesicht.  Ihr Bauch

ist komplett gerötet mit einzelnen dunkleren Striemen.  Ich wechsele zu

ihren Oberschenkeln und dann weiter hinunter zu den Waden.  Als der letzte

Peitschenschlag gefallen ist hängt Andrea schwer atmend in den Seilen.  Sie

heult hemmungslos.

 

   ,,Komm, mein Kleines, sei tapfer.  Es ist ja bald vorbei.  Nur noch die

zehn Schläge auf deine Brüste, dann ist es vorbei.  Und du wirst sicher

nicht sobald wieder solche Fehler machen.  Nicht wahr?"

 

   ,,Bitte Herr.........nicht noch mehr......ich kann das nicht......ich

halte das nicht aus.......Bitte..."

 

   ,,Du bist stärker als du glaubst, Fickfrosch.  Wenn du es überstanden

haben wirst und auf die Striemen auf deinen Titten schauen wirst, wirst du

stolzer sein, als du dir jetzt vorstellen kannst.  Dann wirst du wissen,

daß du Alles schaffen kannst."

 

   Ich nehme den Bambusstecken auf und gehe in Position.

 

   ,,Fünf rechts und fünf links.  Vergiss das Zählen nicht!"

 

   Vorsichtig nehme ich Maß und berühre mit dem Stock Andreas rechte Zitze.

Sie versteift sich und reißt die Augen weit auf.

 

   ,,Du kannst es!"

 

   ,,AAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAA!  EIIIINS!"

 

   Ein roter Striemen erscheint auf ihrer rechten Brust, ihre Augen quellen

hervor, Schock und Panik stehen ihr ins Gesicht geschrieben.

 

   ,,HIIIAIIIIAAAAAAAAAAAAAAAAACHSSSSSSSSAUUUUUUUUU!  ZWEIIIIIIIIII!"

 

   ,, AAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAA!  DREIHHEIII!"

 

   Präzise platziere ich jeweils drei Schläge auf der Oberseite und zwei

Schläge auf der Unterseite jeder Titte.  Andrea schreit nun ununterbrochen.

Sie hechelt und keucht, als läge sie in den Wehen, aber sie verpasst keinen

Schlag.  Ich bin wahnsinnig stolz auf meinen Fickfrosch.

 

   ,,Rena, mach sie los und bring sie ins Haus.  Sie wird dir eine Salbe

geben, mit der du ihre Striemen behandelst.  Dann komm sofort wieder her.

Die Peitsche wartet auf dich."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   Rena bindet ihre Tochter vorsichtig los und fängt sie auf, als die Seile

sie nicht mehr halten und sie zusammenbricht.

 

   ,,Komm, mein Schatz.  Du warst so tapfer.  Ich bin stolz auf dich."

 

   ,,Du hast auch deinen Herrn sehr stolz gemacht, Andrea.  Geh jetzt mit

deiner Mutter ins Haus und lass dich pflegen."

 

   Allein im Garten denke ich über meine erste Auspeitschung nach.  Es hat

mich aufgegeilt Andrea zu peitschen, zu sehen, wie sich die Haut unter

meinen Schlägen rötet, ihre Schreie zu hören.  Aber je länger ich darüber

nachdachte, desto sicherer wurde ich mir, dass der wichtigste Aspekt für

mich die Strafe war.  Andrea einfach nur aus einer Laune heraus zu quälen,

wäre armselig und unbefriedigend für mich.

 

   ,,Herr, ich habe Andrea versorgt und auf die Couch im Wohnzimmer

geschickt.  Jetzt erwarte ich meine Bestrafung."

 

   ,,Gut Rena!  Du kannst stolz auf deine Tochter sein.  Sie hat ihre

Strafe vorbildlich ertragen.  Leg dich hier auf den Rücken, Beine hinter

den Kopf, die Arme seitlich ausgestreckt.  So ist es gut."

 

   Ich stelle mich über sie und lasse die Neunschwänzige durch die Luft

pendeln.  Ihr Arsch steht hoch in die Luft.  Ich kann ihre pulsierende

Rosette und die feuchten Schamlippen sehen.

 

   ,,Du hast Andreas Po so gestriemt, dass ich sie gestern nicht in den

Arsch ficken konnte.  Damit hast du mein Eigentum beschädigt und mich um

meinen Spaß gebracht.  Deshalb fällt deine Strafe auch entsprechend aus."

 

   Als erfahrene Masosklavin hält Rena die Schläge auf ihren Arsch

problemlos aus.  Lediglich wenn ich die Enden der Riemen genau auf ihr

Arschloch treffen lasse, atmet sie zischend ein.

 

   ,,AAAAUUUUUUUUIIIIIIIIII!  SIEBZEEEEHN!"

 

   ,,AAAAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAH!  ACHTZEEEEHN!"

 

   Die Zwanzig schluchzt Rena unter Tränen heraus.  Ich habe mit den

letzten Schlägen genau auf ihre Fotze gezielt, die jetzt schön tiefrot

geschwollen ist.

 

   ,,Wirst du noch einmal mein Eigentum mutwillig beschädigen?"

 

   ,,Nein Herr!  Bestimmt nicht!"

 

   ,,Gut, dann knie dich hin.  Ich will dich besteigen."

 

   Rena geht sofort in die Hündchenstellung und streckt mir ihren Hintern

entgegen.Die Beine sind schon gespreizt, so das ihre frisch gepeitschte

Fotze im Dämmerlicht des Abends leuchtet.

 

   ,,Maul auf!"

 

   Ich bin vor lauter Geilheit heiser und schiebe ihr die Peitsche zwischen

die Zähne.  Mit einem Stoß versenke ich meinen Steifen in ihrem Hurenloch.

 

   ,,UUUUUUNNGHHHHHCHHHCHCH!"

 

   Wieder und wieder stoße ich tief in Renas Spalte, lasse meine Hüften

gegen ihren Arsch klatschen.  Ich will, dass sie Schmerzen hat, genieße ihr

Stöhnen, fühle mit den Fingern nach dem Sabber, der ihr aus dem Maul läuft

und zwirbele dann wieder ihre Nippel.  Bei Rena ist es ganz anders, als bei

Andrea.  Ich weiß, dass sie zutiefst masochistisch und devot veranlagt ist

und deshalb genieße ich es, sie zu quälen.  Während ich sie stoße, sehe ich

Bilder vor mir, wie ich sie auspeitsche, ihre Tittchen abbinde, sie

demütige und benutze.  Ihre Fotze verkrampft sich zum zweiten Mal, als ich

ihre Nippel breit quetsche.  Ich reiße ihr den Kopf in den Nacken, dass der

Sabber aus ihrem Mund durch die Gegend spritzt und schieße schreiend in ihr

ab.  Ich stoße sie zu Boden und lasse sie keuchend und sabbernd auf dem

Rasen liegen, um nach Andrea zu sehen.

 

   Die liegt auf der Couch und sieht mich unsicher an, als ich hereinkomme.

Auf Bauch und Beinen sind die Spuren der Auspeitschung schon deutlich

weniger zu sehen, als noch vor einer Viertelstunde.  Auch die Striemen auf

ihren Titten sind unter der Einwirkung der Salbe abgeschwollen.

 

   ,,Lass dich ansehen."

 

   Sofort springt sie auf und präsentiert sich in der Pose, die ich von

meinen Sklavinnen erwarte - Beine gespreizt und Hände hinter dem Kopf.  Ich

schaue mir genau an, welche Spuren meine Behandlung hinterlassen hat.

Schließlich will ich vermeiden, dass man etwas sieht, wenn Andrea am

nächsten Tag Schule hat.  Stockschläge auf die Titten werde ich mir in dem

Fall wohl verkneifen müssen.

 

   ,,Wie fühlst du dich jetzt?"

 

   ,,Ich .....  weiß es nicht genau, Herr.  Meine Titten schmerzen immer

noch und wenn ich daran denke, wie es war von euch geschlagen zu werden,

bekomme ich Angst.  Aber ich habe es überstanden und eure Aufgabe erfüllt.

Das macht mich glücklich .....  und .....  stolz......"

 

   ,,So soll es sein.  Die Schmerzen erinnern dich daran, den Fehler nicht

noch einmal zu machen.  Stolz bist du zurecht, weil du etwas geschafft

hast, was Andere wohl nicht so gut gemeistert hätten.  Stell dir einfach

vor, eine deiner Klassenkameradinnen wäre an deiner Stelle gewesen.  Du

bist zurecht stolz auf dich.  Ich bin es auch, genau wie deine Mutter."

 

   ,,Danke, mein Herr!"

 

   Ich küsse meine zitternde Sklavin lange.  ,,Geh und hol Rena.  Dann

macht euch frisch und zieht euch was über, damit wir endlich zu unserem

Abendessen kommen.  Denkt an die Bekleidungsregeln....."

 

   ,,Ja Herr!"

 

   Eine gute halbe Stunde später sitzen wir bei ,,Theo" in einer

gemütlichen Nische und warten auf unser Essen.  Meine beiden Sklavinnen

sind sommerlich leicht gekleidet.  Andrea trägt einen kurzen Jeansrock und

dazu ein dünnes T-Shirt, Rena hat sich in ein rotes Trägerkleid geworfen

und trägt dazu Schuhe mit hohen Absätzen.  Selbstverständlich sind beide

unter ihren Kleidern nackt, was besonders bei Andrea für einiges Aufsehen

sorgt.  Wenn man genau hinsieht und wüsste, wonach man zu gucken hat,

könnte man sogar die Spuren der Auspeitschung durch den dünnen Stoff sehen.

Mit neu erwachtem Selbstbewusstsein genießt mein Fickfrosch die Blicke der

anderen Männer im Lokal.  Meine Wahl war nicht ohne Grund auf ,,Theo"

gefallen.  Erstens war es ein wirklich gutes griechisches Restaurant.

Zweitens hatte Theo diese praktischen Nischen , in denen so gut wie alle

Tische für bis zu vier Personen standen.  Drittens hoffte ich, dass

mindestens ein Bekannter von Frau Leuter, sprich von Rena, auch zum

Abendessen da wäre und wir zusammen gesehen würden.  Meine Planung hatte

prächtig funktioniert.  Schon beim eintreten wurden wir von einer Frau in

Jeans und Pulli begrüßt, die Renate zu ihrem neuen Outfit

,,beglückwünschte" und sich dann zu einigen anderen Frauen an den Tisch

setzte, um mit ihnen zu tuscheln.  Meine Sklavin wurde ein wenig rot im

Gesicht.  Während wir warten, spiele ich an Renas Spalte herum.  Sie wird

immer unruhiger, als ich sie ungeniert mit zwei Fingern ficke.  Auf ihrem

Stuhl bildet sich ein nasser Fleck.  Leider kommt der Kellner mit den

Getränken und der Vorspeise, kurz bevor ich sie zum Orgasmus bringen kann.

 

   ,,Glück gehabt, Sklavin!"

 

   Hungrig machen wir uns über unser Essen her.  Die Meseplatte für drei

Personen war reichhaltig und lecker, das Fladenbrot frisch und noch warm.

Ich greife mir so ein Stück Brot und schiebe es Rena tief in die triefende

Fotze.  Dann beiße ich genüsslich ab.

 

   ,,Aah, Mese alà Möse.  Delikat!"

 

   Ich tunke das Brot noch einmal in die Sklavenfotze und reiche es Andrea.

 

   ,,Probier mal!"

 

   Andrea schiebt sich das Häppchen in den Mund und verdreht demonstrativ

die Augen.

 

   ,,Mutter, du schmeckst fantastisch auf frischem Brot."

 

   So vergeht der Abend mit allerlei frivolen Spielereien.  Als Andrea ihre

Gabel fallen lässt und unter den Tisch kriecht, um sie wieder aufzuheben,

lasse ich sie meinen Schwanz blasen.  Nach wenigen Sekunden spritze ich in

ihr Lutschmaul ab.  Sie taucht genau vor dem überraschten Kellner wieder

auf, der gerade eine neue Runde Getränke bringt.  Rot vor Verlegenheit

brabbelt sie irgendwas von Besteck und wedelt mit der Gabel vor ihm herum.

Während des ganzen Essens spiele ich weiter mit Renas Fotze und ficke sie

immer wieder mit zwei oder drei Fingern bis sie kurz davor ist zu kommen.

Als wir nach dem Essen wieder am Wagen ankommen, schicke ich Andrea auf den

Beifahrersitz.  Da soll sie sich breitbeinig, mit den Füßen auf dem

Armaturenbrett, hinsetzen und sich fingern.  Dann beuge ich Rena über die

Motorhaube und schlage ihr Kleid hoch.

 

   ,,Los, zieh deinen Arsch auseinander."

 

   Ich setze meinen Schwanz an Renas Rosette an und drücke.

 

   ,,AAAAAH HERR!  FICKT MEINEN HURENARSCH!  ICH BIN SO GEIL!"

 

   ,,Das werde ich, du kleine Sklavensau.  Sie dir deine Tochter an.  Schau

hin, wie sich die Fotze fingert während sie zuschaut, wie ich deinen Arsch

ficke.  Du bist nicht mehr als eine Wichsvorlage für sie."

 

   ,,JAAAA HERR!  OOOOOOH MEIIIIIIN GOOOOOHOOOOOTT!"

 

   Mein Schwanz steckt inzwischen komplett in Renas Arsch.

 

   ,,Na, du geile Sklavenfotze.  Ist es das, was du willst?  Vor den Augen

deiner Tochter in aller Öffentlichkeit abgefickt werden?  Siehst du ihre

kleine geile Fotze, wie sie tropft und spritzt?  Soll ich dich hier in

deinen Sklavenarsch ficken, bis deine Freunde raus kommen?  Geilt es dich

auf, dass sie dich so sehen könnten?

 

   ,,AAAAAAAAAAAHHHHHHH!NICHT!  Nicht noch mehr!  ICH KOOOOOOOMMEEEEE!"

 

   Rena krampft ihren Arsch um meinen Steifen und bricht auf der Haube

zusammen.  Im selben Augenblick bäumt sich Andrea auf und presst ihre Fotze

gegen Scheibe.  Ihr Geilsäfte laufen innen herab.  Ich ziehe meinen Schwanz

aus Rena.

 

   ,,Ab ins Auto, Sklavin."

 

   Müde klettert Rena auf die Rückbank und rollt sich da zusammen.  Ich

setze mich ans Steuer.  Auf der Rückfahrt spiele ich an Andreas Fötzchen

und lasse sie noch einmal kommen.  Diesmal vergessen meine Sklavinnen

nicht, sich vor der Haustüre auszuziehen.  Wir gehen alle drei ins Bad um

uns frisch zu machen, bevor wir ins Bett gehen.  Rena will sich gerade auf

die Toilette hocken, als ihr meine Anweisung vom Nachmittag einfällt.

 

   ,,Herr?"

 

   ,,Ja, was ist los?"

 

   ,,Herr.......ich muss wirklich dringend....."

 

   ,,Was musst du, Sklavin?"

 

   Rena wird tatsächlich rot.

 

   ,,Ich muss........pinkeln.......und..........und.......groß auch......"

 

   Sie sieht zu Boden.

 

   Du bist kein kleines Kind mehr, Rena.  Drück dich gefälligst ordentlich

und verständlich aus.  Du musst also dringend pissen und scheißen?"

 

   ,,Ja Herr."

 

   ,,Dann komm mit."

 

   Ich führe sie in den Garten, zum Komposthaufen.  Direkt daneben ist eine

flache Grube ausgehoben in der ich eigentlich mal ein Beet anlegen wollte.

 

   ,,Das ist deine Kackgrube.  Hier kannst du scheißen.  Wenn du fertig

bist streust du 2 Schaufeln Erde darüber.  Pissen wirst du auf der Wiese."

 

   ,,Ja Herr."

 

   Sie hockt sich an den Rand der Grube und beginnt zu drücken.  Eine

hübsche braune Wurst ringelt sich aus ihrem Arsch.

 

   ,,Herr?"

 

   ,,Ja?"

 

   ,,Ich habe kein Papier....."

 

   ,,Das ist nicht mein Problem.  Wenn du zu dumm bist daran zu denken

musst du halt deine Finger nehmen."

 

   Trotz der Dunkelheit kann ich die Verlegenheit in ihrem Gesicht erkennen

als sie mit einer Hand über ihren Hintern wischt.  Ich führe sie auf die

Wiese.

 

   ,,Hier kannst du pissen."

 

   Sie hockt sich hin und nach ein paar Sekunden plätschert der Strahl ins

Gras.  Das Geräusch und der Geruch machen mich so geil, dass ich sie

beinahe direkt hier auf der Wiese bestiegen hätte.  Als sie fertig ist

gehen wir wieder zurück ins Haus.

 

   ,,Wenn du noch einmal das Papier vergessen solltest, wirst du dich wie

ein Köter sauberlecken.  Verstanden?"

 

   ,,Ja Herr!"

 

   Die Demütigung so vor Andrea zurechtgewiesen zu werden, steht Rena

deutlich ins Gesicht geschrieben.  Ich steige unter die Dusche und lasse

mich von Andrea waschen und abtrocknen.  Dann darf Rena sich säubern und

uns im Wohnzimmer Gesellschaft leisten.  Während wir auf der Couch

miteinander schmusen liegt Rena zu unseren Füßen auf dem Teppich.

Schließlich gehen wir alle zu Bett.  Andrea mit mir und Rena bekommt einen

Hundeplatz an der Wand der neben der Tür zugewiesen. 

 

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