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"Natalie, lauf mal rüber zu Gisell, schmeiß die Beiden aus dem Bett, falls sie schon drin liegen, am besten mit dem Rohrstock", -  meine Mutter grinste unverschämt breit, -   "und mach Ihnen klar das wir alle in einer halben Stunde drüben sind und der Tisch sich biegen soll, mit allem was an Essbarem da ist, klar? Dann mal los!"  -  Ich langte nach meiner Bluse, wollte etwas drüber ziehen.  - "Lass den Quatsch, lauf so nackt wie Du bist!"  -  So einfach war das, Schnauze halten und machen. Und ich machte. War heilfroh, das keiner über den Gang kam, wie sollte auch, da wohnten bis auf uns und Gisell mit ihrer Tochter nur noch uralte Leute, die längst am schlafen waren. Ein Blick auf meine gammelige Armbanduhr, halb zwei, na ja die werden sich gleich wundern falls sie denn schon schlafen. Tür aufgeschlossen, alles finster. Lichtschalter von dem kleinen Bad betätigt und ein wenig Licht drang durch den offenen Türspalt, grade genug um etwas in dem Zimmer sehen zu können und die Beiden nicht wach zu machen. Da lagen sie, beide nackt aneinadergekuschelt. Prima dachte ich dann kann's ja was werden mit dem Rohrstock. Meine Finger angelten sich den langen Bambusstock direkt an der Ecke von der Küchenzeile. Ich tapste ans Bett heran, holte aus und schon sauste der Stock auf die beiden Nackten herunter , einmal, zweimal, dreimal und viermal das saß, Die Beiden schossen hoch, zuerst schrie klein Heike wie am Spieß gebraten, ich nichts wie hin und den Kopf zurück ins Kissen gedrückt, dann spürte Gisell auch den Schmerz und den Schreck und keifte los. Na, wenn das mal nicht die Nachbarn hochjagen würde, so wie Gisell noch ein paar mal schrie, bis sie sich eingekriegt hatte. Klein Heike hielt ich mit ihrer Schnauze voll im Kissen, die zappelte wie ein Fisch an der Angel. Gisell hatte endlich den Lichtsachalter gefunden, stand neben dem Bett  und schlotterte am ganzen Körper.  -    "Is was,"  - fragte ich heimtückisch, -  "das war Auftragsarbeit, hab ich doch sauber erledigt, oder etwa nicht?"  -  Gisell hatte sich wieder im Griff und schaute sich die drei dicken Striemen über ihren Arm bis zur Hüfte hin an. Die Dinger waren nicht von schlechten Eltern, sofort dunkelblau, mit herrlichen roten Rändern und an zwei Stellen an der Hüfte sogar aufgeplatzt, da hatte ich aber mächtig zugehauen. Das Gewimmer im Kissen wurde weniger und ich ließ den Kopf von klein Heike los. Die kam restlos verstört hoch.

Sie hatte ich nur zweimal erwischt aber dafür richtig satt, komplett über den Oberkörper, weil sie auf dem Rücken gelegen hatte. Nun hatte sie ja schon mächtig was auf die Fresse und ihren kleinen Körper bekommen, in den letzten Tagen und ihr Körper war noch übersät von Striemen, dunkelblauen und vielfach schimmernden Flecken, von dem leicht geschwollenen Gesicht ganz zu schweigen. Da setzten sich die beiden neuen, dicken, roten Striemen doch wundervoll ab. Die Kleine stellte sich neben das Bett, betastete die immer dicker werdenden Striemen und heulte wie in Schlosshund los. Gisell, ihr Mutter langte zu, traf sie gut am Kopf,  - "Hör auf Du Heulsuse, da werden ja die Nachbarn von wach,"  - ich konnte mir das Lachen nicht verkeifen, hatte sie doch selber das Haus zusammengeschrieen.  -  "Ihr sollt den Tisch mit allem Essbaren decken, Mutter kommt mit Oma und deren Kindern gleich zum Essen rüber, also Tschüss bis gleich,"    - und weg war ich wieder.

"So die hab ich mal richtig wach gemacht, macht schon richtig Spaß draufzuhauen," -  unsere Tür fiel hinter mir in Schloss,  - "so in zwanzig Minuten dürften die den Tisch gedeckt haben."  -  nackt wie ich war ließ ich mich auf den freien Sessel plumpsen und vergaß nicht die Beine auseinander zu machen. Meine Mutter hatte sich während meiner kurzen Abwesenheit mit ihren Geschwistern vertraut gemacht. Beide hielten Sektgläser in der Hand, die neunjährige Fleur hatte auf Familienart den Minirock auf den Hüften, die Bluse auf stand hinter dem Sofa und streichelte meiner Mutter mit der anderen Hand von hinten die Titten. Der sechsjährige Daniel hatte die Hosen runter, stand zwischen den Beinen meiner Mutter und die spielte ihm an dem kleinen, aber steifen Schwänzchen. - "Das ist ja mal was ganz Feines. Wie lange machst Du es schon mit dem Jungen, Ma? Das fühlt sich ja richtig toll an. Der weiche glatte Körper und das schnuckelige kleine Ding und die süßen kleinen Eierchen. Und was der für einen samtweichen, kleinen Arsch  der hat, fühlt sich an wie stramme, kleine Titten. Warum hast Du mir denn nie geschrieben das ich noch ein Brüderchen bekommen habe? Na ja, egal, jetzt seit Ihr da und jetzt können wir alles nachholen. Komm her Natalie stell Dich mal hinter Deinen Onkel und geil Dich an ihm ein bisschen hoch, so mit anschubelln und so, seh ich gern wenn Kinder es miteinander machen. Treiben Deine beiden es auch miteinander, ich mein, so zum zusehen. Das Schwänzchen reicht ja wohl für eine Votze noch nicht?"  -   Meine Oma Monika räkelte sich genüsslich auf der neuen Couch, streckte sich und reckte sich, hatte wohl inzwischen etliche Gläser vom Prickelwasser konsumiert, griff meiner Mutter von der Seite an ihre Zitzen,  - "Du fragst ja immer noch wie ein einziges Fragezeichen, lass Dich mal überraschen wie gut meine Beiden drauf sind. Daniel ist von dem Algerier mit dem ich die letzten fünf Jahre zusammengelebt habe. Dass war eine ganz perverse Sau, der stand wie verrückt auf kleine Jungs. Daniel har er schon mit drei in den Arsch gefickt, nachdem wir ihm wochenlang das kleine Arschloch gedehnt hatten und blasen kann der Kleine besser als manche Nutte, Du glaubst gar nicht wie viele Kerle auf so kleine Jungs stehen wie Daniel, fast mehr als es Mädchenficker gibt, wirst schon sehen, der läuft wie geschmiert. Ich hab Hunger lass uns mal sehen was da aufgetischt worden ist!"  - Monika erhob sich und ging wie schon immer hier gewohnt zur Tür, um auch so wie sie war, den Rock auf den Hüften, die Votze nackt und die dicken Euter raushängend rauszugehen. Meine Mutter sah überhaupt keinen Grund das anders zu machen und trabte wie sie war hinterher. Ich hörte auf mich an der weichen Haut des Kleinen anzugeilen und die beiden Kleinen schlabberten auch hinter uns her, wobei der Kleine nicht so recht wusste Hose aus oder hochziehen, fand ich lustig und half ihm sie nun entgültig auszuziehen.

Lustige Truppe, die da in der Dunkelheit die zwanzig Meter bis zu Gisell Haustür über den Etagenflur huschten. Ich fands spannend und auch höchst geil. Der Koks vom Abend hielt ziemlich lange und der Champagner drehte meine Birne auch noch. Tür aufgesperrt und reingehuscht, gut das es keine Gucklöcher an den anderen Türen gab.

Gisell und ihre kleine Tochter hatten sich richtig Mühe gegeben. Der ausgezogenen Tisch war mit allem gedeckt was so in den letzten Tagen an Lebensmitteln gekauft wurde und das war einiges, besonders Feinkost. Oma Monika schaute nicht schlecht und ihre Kleinen waren auch ziemlich überrascht was da alles so aufgetischt war.  - "Alle Achtung, Ihr habs ja anscheinen wirklich geschafft, die Scheiße zu verlassen. Hey Du bist Gisell, Mensch Du bist ja richtig gut gemustert, macht's Spaß, ich kenn das, hatte ich mal ne Phase, war geil. Und die Kleine ist Deine Tochter, wie alt ist die, sechs, mein Lieber die hab Ihr aber ganz schön drangenommen und die packt das auch weg, na dann mal los, da haben wir ja ne richtige Truppe zusammen, um Knete zu machen mit der Kinderfickerei."  -  Monika nahm Gisell wie selbstverständlich in den Arm und küsste sie nach bewährter Manier, setzte sich schon während meine Mutter noch zwei Klappstühle aufmachte und an den Tisch stellte und dann ging die wilde Schmauserei heftigst los. Es war unglaublich was die beiden Kleinen von Oma in sich hineinstopfen konnten, die mussten schon lange nichts mehr Richtiges zu Essen bekommen haben. Auch Oma baggerte reichlich in sich hinein, dazwischen immer Champagner für alle, vor allem für die Kleinen, also auch Heike und mich. Wenn das man gut ging!  Die Erwachsenen schwatzen um die Wette, konnte man gar nicht alles verstehen, um was es da ging, vor allem Monika musste wohl knapp acht Jahre in Kurzform berichten, in denen sie sich nicht gesehen hatten, kaum telefoniert und nie geschrieben, auch komisch, aber so waren sie wohl. Egal ich quatsche mit Fleur die rasch aufgetaut war, ich vermute mal das lag am Champagner und was die alles zu erzählen hatte, wenn das bei uns demnächst auch abging, na dann wurds noch richtig interessant, manche Dinge konnte ich mir gar nicht vorstellen, die Fleur schilderte. Daniel mampfte tapfer vor sich hin und klein Heike nabbelte nur an dem Süßkram rum, was mir auch am Besten zu dieser Nachtzeit passte. War schon ne lustige Runde, überall nackte Titten, alle mit harten dicken Zitzen, ziemlich heftig aufeinander einredend, gestikulierend und darauf bedacht auch ab und zu den anderen zwischen die Beine oder an die Titten zu fassen.

Die Zeit ging dahin, man glaubt es kaum und schon war es kurz vor vier. Den Kleinen fielen schon ab und an die Augen zu.  -  "Ich glaub wir sollten die kleine Gesellschaft mal aufmuntern," -  gurrte meine ziemlich, angeheiterte Oma, -  "Du hast doch Koks da, die sollen sich alle mal ne Linie reinpfeifen, dann sind sie gleich wieder munter. Schlafen will doch jetzt wohl keiner. Ist eh zu spät, durchmachen und dann richtig mal zwanzig Stunden knacken, oder?"  -   "Klar, wenn Dir danach ist, wir sind dabei, bei soviel zartem Gemüse, jetzt sollten wir uns nur noch einen Schwanz besorgen, also Gisell ruf Kurt an, der soll mal antraben," -  meine Mutter stand auf und holte die kleine Porzellandose in der sie den Koks aufbewahrten, Spiegelchen dazu, Rasierklinge und schon hatte ich den Spiegel unter meiner Nase und zog mir die fein säuberlich gezogenen Lienen mit einen dicken Halm in die Nase, klappte inzwischen prima. Klein Heike bemühte sich redlich, das Zeug sauber rein zu kriegen, was auch halbwegs klappte. Omas Kleine hatten da so ihre Schwierigkeiten, ließen sich aber bereitwillig helfen und moserten auch nicht mit einem Wort, gehorchten machten und taten, waren unheimlich lieb und folgsam. Als Kurt dann zwanzig Minuten Später hereinkam, war die Wirkung vom Koks schon eingetreten. Die Kleinen, besonders Daniel war wieder ziemlich wach und hampelte entsprechend rum. Klein Heike quatsche mit ihm, die Beiden schienen sich inzwischen prächtig zu verstehen, tuschelten und kicherten. Fleur und ich standen am Fenster, unter einem Deckenstrahlen und verwöhnten uns, um die Erwachsen aufzugeilen und uns besser zu verstehen, wie Oma sagte, als sie uns auforderte aufzustehen und eine geile Nummer zu schieben. Ich hatte Fleur um die Hüfte gefasst und streichelte über ihre samtweichen, schwarzen Haare als Kurt dann vor dem gedeckten Tisch in seinem albernen Jogginganzug stand und dämlich aus der Wäsche schaute. Er war noch nicht ganz wach und was jetzt mit den vielen nackten Weibern abging überstieg seinen Horizont, vor allem die zusätzlichen, zwei nackten Kinder registrierte er zwar, aber schnallte das erst mal  auch nicht. -  "Mensch trink erst mal einen starken Kaffe, Du siehst ja erschreckend aus, werd mal wach, ist doch schon fast morgen. Das ist meine Mutter Monika und das sind ihre Beiden Kinder. Fleur, die mit Natalie eine  Nummer macht, ist neun und Daniel da neben Dir, ist sechs, und wenn Du dann endlich die Bauklötze von den Augen nimmst kanns ja weitergehen. Wir lassen uns von den beiden Mädchen mal zeigen was sie so drauf haben, es juckt schon ganz schön in meiner Votze und meine Ma brauch auch dringend einen sattem Stoß. Also halt dich ran mein Lieber, schau zu und geil Dich hoch, das Dein Gerät ins wachsen kommt,"  - meine Mutter rollte sich fast ab vor Lachen,  - "mach Dir nichts draus, Ma  Kurt guckt um diese Zeit im so kaputt aus der Wäsche, der kommt schon noch auf Touren und dann ist er ganz gut gebrauchfähig."  -  Gisell stellte Kurt eine riesen Tasse heißen, schwarzen, extra starken Kaffe auf den Tisch.

Kurt schlürfte seinen Kaffe und Monika meinte wir, Fleur und ich, sollten mal weitermachen. Ich war wie elektrisiert. Fleur hatte kleine, schmale Hände mit den sie sehr sanft über meine Haut streichelte. Fleur wollte das. Sie mochte das. Klar, das der Koks bei ihr wirkte genau wie bei mir und auch der reichlich genossene Champagner tat ein übriges, aber Fleur war geil, war tatsächlich auch so geil, auch ohne Zutaten. Ich merkte das sie es mochte, mit mir rumzumachen, das war aber mehr als nur eben rummachen, die war richtig lesbisch drauf. Da wir fast gleich groß waren, kitzelte ihre Brustwarzen leicht an meinen und sofort standen meine Zitzen. Auch Fleurs Zitzen waren steif und standen schön auf ihren orangengroßen Titten. Ich streifte ihr die geöffnete Bluse ab, küsste sie dabei zärtlich auf den schmalen Hals und ließ meine Finger über ihren Rücken gleiten. Fleur streichelte meine Rippen und tastete sich an mein Tittchen vor, langsam und ganz sachte, leicht wie Federn fuhren ihre Finger über meine Haut, überall bekam ich Gänsehaut. Ich wurde so geil, das ich sie am liebsten auf Bett geworfen hätte, um uns zu wichsen, ich wollte einen Abgang haben. Geil, geil, geil hämmerte es in meiner Birne, mit mir hätte man jetzt alles machen können, mein Körper wollte nur noch ficken. Selbst am Anfang des Abends, wie ich mit meiner Mutter alleine rummachte und schon dachte ich wäre an der Schwelle meiner Geilheit angekommen, war ich noch längst nicht so scharf wie jetzt. Jetzt war ich mehr als nur geil, ich war so wie meine Mutter pervers geil, zu allem aber wirklich zu allem aufgelegt, Hauptsache es hatte mit Schwänzen, Titten und Votzen zu tun. Fleurs Lippen berührten meine Wangen suchten meinen Mund. Ihre kleinen Lippen waren heiß, glühend heiß, ihre Zunge suchte den weg in meinen Mund. Meine Lippen umfassten ihre Zunge, sog sie ein und brachte höchste Freude an den Papilaren meine Zunge. Unser Hände suchten des anderen Nacken und umschlangen des anderen Rücken. Unsere Oberschenkel glitten wie selbstverständlich zwischen die des anderen und drückten gegen die geile Votze des anderen. Wir waren wie rasend. Aus unseren Vötzchen lief der Saft an den Oberschenkel herunter. Meine Hand in Fleurs Nacken drückte, massiere, streichelte, tat alles um ihre süßen Lippen auf den meinen zu halten Unsere schmalen Kinderkörper eng aneinander geschmiegt. Das Gewicht nur noch auf einem Fuß, sich gegenseitig stützend und mit der Zehenspitze des anderen Fußes das Gleichgewicht haltend, um so mit dem angezogenen Oberschenkel festen Druck auf unsere nassen, geilen Vötzchen auszuüben, langsam reibend,  auf dem Oberschenkeln abwechseln den Kitzler stimulierend. In der Minute wurde der Grundstein für meine heutige Geilheit und Perversität gelegt. Es war als ob Zeit und Raum keine Rolle mehr spielen würden, wir zwei Mädchen waren nur noch für uns da. Unsere Tittchen streichelten sich wie von selbst aneinander, unser Vötzchen wollten immer mehr, unsere Finger suchte des anderen Ärschchen, streichelten und tanzten auf des anderen Körper wie Fliegen umher, unsere Lippen wollten sich gar nicht trennen. Wir stöhnten hemmungslos, mal leise, mal laut und unsere Geilheit kannte kein Ende. Fleur zuckte plötzlich heftig nach vorne, bevor ich nachschauen konnte warum, merkte ich es auch. In mein Arschlöchlein drang irgendetwas ein, suchte sich seinen Weg in die Tiefe meines Darm, war warm und angenehm, tat überhaupt nicht weh und stimulierte mich ungemein. Fleur schien es nicht anders zu gehen. Ich schaute über Ihre Schulter und sah klein Heike hinter Fleur knien. Heike schob Fleur eine weiße Kerze in den Arsch und begann unter Anweisung von Oma Monika, das Teil langsam rein und raus zu bewegen. Fleur tat einen wirklich tiefen Seufzer, so als ob dieser Kerzen-Arschfick ihr Erleichterung brachte. Sie war ganz sicher nicht unerfahren in Sachen Arschfickerei.

Wir stellten uns fast gleichzeitig breitbeinig mit beiden Füßen auf den Boden, trennten unsere eng angeschmiegten Vötzchen und reckten unsere Ärschen den eindringenden Kerzen entgegen. Um so mehr klammerten wir uns aneinander, schmusten und liebkosten uns mit den Lippen am Hals und im Gesicht. Unsere Hände suchten unsere Vötzchen und stimulierten uns gegenseitig erst den Kitzler, um dann auch wie die Kerzen in unseren Arschlöchlein, langsam in unsere Löchlein einzudringen. Fleurs Finger flutsche tief in meine saugeile, triefnasse Votze. Bei ihr konnte ich sofort den Zeigerfinger und den Mittelfinger nehmen, erstens war sie genauso triefnass wie ich und zweitens hatte sie ein so weit gedehntes Fickloch, wie ich es bei einer neunjährigen nie gedacht hätte. Der kleine Daniel machte seine Sache in meinem Arschloch super gut. Mit viel Gefühl schob er mir die Kerze rein und begann dann langsam, kreisend meinen Darm zu stimulieren, bevor er begann die Kerze in mich hinein zu ficken. Fleur wurde immer hektischer, die ersten kleinen Orgasmen schüttelten ihren schlamken Mädchenkörper Körper, mir ging es nicht anders, die geile Wärme stieg in meinen Kopf hoch, vernebelten völlig mein denken. Ich stöhnte und schrie, Fleur ächzte, atmete schnell und schwer, schrie und klammerte sich an mir fest. Ihre Fingerchen besorgten es meinem Vötzchen gekonnt und schnell, während ich sie mit zwei Finger hart und feste fickte. Daniel und Heike bemühten sich im Takt unserer Finger zu bleiben und fickten uns die Kerzen genauso schnell in unsere Ärsche. Fleur mochte das wohl sehr, ihr kleiner schmaler Körper zuckte, verbog sich war kaum zu halten. Uhr kleines Becken rotierte erst gegen meine Finger, dann wieder gegen die Kerze in ihrem Ärschchen, mir ging es nicht anderes. Immer heftiger wurde unser Zucken, immer härter verkrampften sich unsere Finger im Fleisch der anderen Halt zu finden und dann kamen unsere Abgänge, gewaltig riss es mir fast die Füße weg, Fleurs Körper wurde geschüttelt wie von einem Presslufthammer erfasst. Ihr schmales Mädchengesicht verzerrte sich vor Geilheit ihr Mund öffnete sich und sie schrie ihre Geilheit heraus. Mir war alles egal, ich schrie tobte mit meinem Unterleib in alle Richtungen und es kam mir, es kam mir immer wieder. Eine Welle von Abgängen jagte die nächste. Oh war dass schön, geil, geil und nur noch geil zu sein. Gefickt zu werden und zu ficken, Körper, Votzen, Titten zu spüren, an denen ich grabschte und die an mir grabschten, kneteten, mich bedienten. Die beiden Kleinen zogen auf Weisung meiner Mutter, die Kerzen aus unseren Arschlöchlein und Fleur und ich plumpsten langsam, immer noch zuckend, auf den Boden, völlig fertig. Da lagen wir, ich völlig nackt auf den Fließen, Fleur immer noch den Minirock um den Bauch geknüddelt. Meine Mutter und Oma Monika standen vor uns und hielten uns  jede ein großes Glas Fanta hin, was wir gierig, mit zitternden Fingern, an unsere durstigen Münder führten. -  "Das war toll, das war super geil, ihr zwei seit eine geile extra Klasse und wie harmonisch ihr Euch es besogen könnt, dafür habt ihr auch eine extra Belohnung verdient, entspannt Euch,"  -  Monika umfasste meiner Mutters Hüften, die beiden stellte sich über uns und pissten hemmungslos auf uns herunter und was für eine Menge Pisse da auf unsere bibbernden Körper runterprasselte, trotzdem warm, angenehm, geil stinkende Pisse. Klein Fleur öffnete wie selbstverständlich ihr Mündchen und ließ den Strahl meiner Mutter, die über ihr stand, in sich hineinlaufen. Die letzten goldenen Tropfen waren auf uns geplatscht,   -  "Na kommt Ihr beiden Superstars, leckt uns die Votzen aus und dann ruht Euch erst mal aus,"  -  meine Oma reckte mir ihre dichtbehaarte Votze hin. Ich fand's toll, Fleur schleckte meiner Mutter, ihrer Schwester, ziemlich geil und intensiv die rasierte Votze aus, meine Mutter hatte sie mit beiden Händen hinter ihr Köpfchen gefasst und genoss sichtlich das kleine Gesicht und die fleißige Zunge zwischen ihren Schamlippen. Es war aber auch ein super Gefühl in der warmen Pisse zu liegen, sich an den pissewarmen Beinen meiner Oma festzuhalten und ihr den stark behaarten Bär zu lutschen. Die vielen Haare kitzelten zwar in meinem Näschen, aber ist mal was völlig anderes, so eine dicht behaarte Votze. Oma hatte mit ihren sechsunddreißig Jahren noch sehr festes Fleisch, fast so wie meine Mutter. Ihre Schamlippen waren knackig und der Kitzler stand hart, wie ein kleine Schwanz dazwischen. Meine Zunge flutsche von ganz allein tief in ihr Fickloch, mein Gesicht, meine Lippen drängten nach, um ihr möglichst viel Freude zu bereiten und sie kam, sie kam wie verrückt. Ihre Votze zuckte ekstatisch und spritze wie ein Schwanz, ihre geile Flüssigkeit auf mein Gesicht. Ich hörte sie schreien, sie tobte und ihr Arsch, an dem ich mich krampfhaft festhielt, zuckte wie ein Erdbeben.

Gisell stand mit einem Eimer warmen Wassers bereit, als Oma und meine Mutter uns hochhoben, zärtlich küssten und dann auf das Bett entließen, um die Pisse auf den Fliessen aufzuwischen, damit es nicht auf den Teppich oder darunter liefe. Da lagen wir nun, auf dem ziemlich armseligen, uralten französischen Bett von Gisell, völlig fertig, die Pisse und en Votzensaft  von Mutter und Oma und was auch immer, also von Monika und Lisa, wie sie nur noch genannt werden wollten, auf dem Körper und überall am Kopf. Fleur streckte zärtliche ihre Ärmchen nach mir aus und wir kuschelten uns zusammen. Fleur war mit ihren neun Jahren sowohl in  Sachen Sex, geistig wie körperlich lange an mir vorbei, das war mir klar, die hatte schon viel mehr erlebt und viel mehr kämpfen müssen als ich. Fleur machte nach dieser geilen und perversen Schaffe auch keinen verklemmten Eindruck, ganz im Gegenteil sie war zwar abgespannt aber richtig gut drauf, das konnte nicht nur am Koks liegen. - "Gisell räum schon mal ab und auf, wir gehen dann alle rüber zu uns, zum ficken ist Deine Bude nicht mehr geeignet."  -  meine Mutter und Monika, meine Oma, hakten sich unter und schoben von dannen, Mein Blick viel auf die große Küchenuhr, es war inzwischen zehn nach sechs und von Müdigkeit keine Spur. Nackt wie sie waren, schob die ganze Kolonne wieder über den Flur, wenn das mal gut ging, die Tante von Gegenüber bei uns, hatte einen Dackel mit dem sie meistens früh morgen Gassi ging. Fleur und ich rafften uns auch auf, als wir soeben in unserer Haustüre verschwunden waren, ging tatsächlich die Tür gegenüber auf.

 

 

 

9. Kapitel  - Dem Morgen graut's, mir nicht mehr

 

Das wärs ja wohl gewesen, wenn die Alte uns so gesehen hätte. Kaum das die Tür ins Schloss gefallen war lag Monika schon auf dem flachen, robusten Sofatisch. Den Arsch auf der Tischkante, die Beine links und rechts hinter die Tischbeine gegrätscht eingeharkt, die Hände hinter dem Kopf um den Rand der Tischplatte gekrallt, präsentierte sie ihre wunderbare Votze auf eine perverse Art die auch noch nicht gesehen hatte. Zwischen den Haaren teilte sich ihr Loch weit auf, man schaute richtig hinein. An ihren Oberschenkel lief immer noch ihr Saft glänzend herab. Monikas dicke Euter lagen auf ihrer Brust wie zwei riesige Berge, die fielen gar nicht so stark zur Seite wie bei meiner Mutter, ob da eine Füllung drin war, würde ich später mal klären, jedenfalls blieb ich mit Fleur am Händchen stehen,. Weil das wirklich geil aussah sich so zu präsentieren, das hatte was, das würde ich mir merken. Monikas Gesichtsausdruck war pure Geilheit, sie brauchte gar nichts mehr zu sagen, war klar was jetzt kommen musste, so würde auch der schlaffste Schwanz in die Höhe kommen.  -  "Fick mich Kurt, komm schon ramm mir Dein Teil in die Votze, schieb ihn mir rein, bis ich ihn im Mund schmecke, fick mich. Los fick mich durch,"  -  gurrte meine Oma mit ihren französischen Akzent. Kurt brauchte sie nicht mehr zweimal zu Bitten, der hatte sich schon den Joggin Anzug ausgezogen obwohl er noch gar nicht so richtig in unserer Wohnung war. Das Kurt sich vorhin an uns richtig aufgegeilt hatte, war nicht zu übersehen, sein Schwanz stand hart und dick. Wie eine Peitsche zuckte sein Teil erwartungsvoll, rhythmisch nach oben. Kurt fackelte nicht mehr lange, rammte Monika seinen Steifen in Monikas Votze und rammelte auch gleich wie ein Stier los. Oma Monika stöhnte auf als on sie von endlosen Schmerzen erlöst worden wäre, klammerte ihre muskulösen Beine um Kurt Rücken und zog ihn auf ihre Fleischberge herunter. Kurt genoss es sichtlich in diesen riesigen Eutern zu liegen. Er fickte sich die Seele aus dem Leib, wenn der überhaupt eine hatte. Monika schrie und tobte, rammelte von unten gegen Kurts Schwanz und zog in mit ihren Beinen wieder tief in sich hinein. Das war ein furioser Fick, so wollte ich auch gefickt werden, zuckte es mir durch den Kopf.

Fleur und ich schmissen uns auf das neue französische Fickbett, klammerten uns aneinander und schauten gespannt auf das tobende Fickpaar auf dem Tisch. Mein Muter Lisa hatte sich mit klein Heike und dem putzigen Daniel auf einen Sessel gepflanzt und gab den Beiden Anweisungen was sie so alles an ihr zu streicheln hätten, das war mal was Ausgefallenes, die beiden nackten Kleinen auf den Sessellehnen links und rechts von ihr. Die Kleinen ließen die Beine gespreizt über der Lehne des neuen Sessels hängen und streichelten mit ihren kleinen,zarten Händchen Lisas Körper, die völlig entspannt, riesen breitbeinig im Sessel lag. Gisell war wohl fertig mit aufräumen und schlich sich erwartungsvoll in unserer Wohnung, baute sich wie selbstverständlich hinter Mutters Sessel auf, zog sich ihren Rock auf die Hüften, machte ihre Bluse auf und streichelte Lisas Titten. Das Geschrei vom Monika und Kurt steigerte sich erbarmungslos, was die sich da zusammenstöhnten und schrieen war schon eine Nummer für sich, der Lärm war garantiert draußen auf dem Flur, aber auch durch die Wände oben und unten zu hören. Kurt setzte zum Endspurt an. So hatte ich ihn nicht in den letzen zwei Wochen, geschweige den in den letzten Jahren mit meiner Mutter ficken sehen. Ich schaute zu meiner Mutter rüber, die ziemlich giftig wirkte, sie schien auch bemerkt zu haben, dass Kurt noch besser konnte als er es ihr bisher besorgt hatte, außerdem war sie sicher genau so geil wie ihre Mutter, nur ließ dieser den Vortritt, der arme Kurt, der musste wohl noch etliche male heute ran. Kurt hatte sich aus den dicken Titten meiner Oma befreit, stützte sich auf seine Arme, mit hochrotem Kopf hämmerte er seinen Schwanz zwischen die jetzt spagatmäßigbreit gespreizten Beine von Monika. Die wimmerte nur noch, stöhnte, -  "Mehr, mehr, fester, fester, bitte noch fester, ja ja ja , ich komm schon wieder ahhhhh, ja," -  so ging das in einer Tour und dann spritze Kurt endlich ab. Mit langen wuchtigen Hüben jagte er sein Sperma in Omas Votze, zuckte noch ein paar mal und ließ sich dann rückwärts in den freien Sessel fallen. Sein Schwanz schrumpfte so schnell, das seine restliche Sause auf den Sessel lief. Kurt war erst mal komplett alle. Monika blieb breitbeinig mit klaffender, spermatropfender Votze auf dem Tisch liegen, jappste nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Meine Mutter stand auf goss ein großes Glas Champagner ein, kniete sich neben Monikas Kopf, die gierig nach dem Glas griff und es auf ex hinunterschütte. Mit einem Seitenblick hatte ich die Digitalanzeige unseres neuen Radioweckers erfasst, es war inzwischen kurz nach sieben, unglaublich zu welchen Tageszeiten man geil sein und unentwegt ficken konnte. Es kam Leben in das Hochhaus, die Menschen gingen zur Arbeit, von der Straße drangen die Autogeräusche durchs Fenster. Irgendwie angenehme Geräusche, alle mussten wieder schuften, nur wir konnten an diesem Tollen Donnerstag machen was wir wollten, niemand würde uns stören egal was wir taten. Alle waren putz munter, obwohl nun inzwischen keiner die letzten vierundzwanzig Stunden geschlafen hatte, ganz im Gegenteil, alle waren richt aufgekratzt, geil und pervers drauf, alle wollten noch mehr ficken. -  "Fleur, Heike leckt Monika aus, damit der edle Saft nicht verloren geht. Und Du, Daniel lutsch mal Kurts Stängel und sein Arschloch sauber," -  meine Mutter schenkte ihrer Mutter das Glas noch mal voll.  -   "Schön das Du das behalten hast, wie ich es nach einer richtigen Füllung am liebsten habe."  - Oma trank auch das zweite Glas gierig aus, reckte ihren satten Arsch noch mehr über die Tischkante, klemmte ihre Füße wider hinter die Tischbeine und presste ihre schweinisch geile, triefende Votze heraus. Fleur musste das schon kennen, soviel Fantasie konnte sie mit ihren neun Jährchen doch gar nicht habe. Sie legte sich flach auf den Rücken, schob sich bis unmittelbar unter den Arsch ihrer Mutter zog sich an ihren Händchen, die sie um deren Oberschenkel gelegt hatte hoch und begann nun eifrig die auslaufen Sperma-Votzensaft-Sause aufzulecken. Ihr kleines Gesicht verschwand dabei völlig zwischen den Arschbacken Monikas, nur ihre süße, kleine Zunge war zu sehen. Mit bleib gar nichts anderes übrig als mich breitbeinig über sie zu knien, wobei ihre kleinen Tittchen direkt an meiner  kleinen, nassen, geilen Votze schubberten. Ich konnte gar nicht anders als tief in die breitgefickte Votze meiner Oma Monika einzutauchen und dabei meine geiles Vötzchen an Fleurs schönen, harten Knospen zu reiben. Gisell kam und legte Fleur zwei Kissen unter den Rücken und schon konnte ich mein Vötzchen noch wohliger, fester an den Tittchen scheuern, man war ich geil. Ich soff den Votzensaft mit frischen Sperma regelrecht. Fleurs emsige, kleine Zunge traf die meinige, unsere Körper machten fast von alleine ihren geilen Tanz. Erstaunlich war, das ich den Geruch von Schweiß, Pisse, Sperma, Fisch, Votze in mich einsaugte, meine Zunge flick und mit Nachruck in Monikas breit, gespreizte Votze  eintauchte und sie aussaugte, leckte mein Gesicht richtig in die Gerüche und schlabberige, klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen drückte, es machte mich fast rasend. Es waren viele Minuten die Fleur und ich mit dem ausschlabbern von Monikas Votze verbrachten. Monika hatte etliche Abgänge, manchmal tanzte ihre Votze gegen unsere Gesichter. Meine Mutter hatte sich die Kamera geschnappt und hielt unser Leckorgie in Omas Votze auf Video fest.

Immer wenn ich mal Luft holen musste, weil meine Nase mit Omas Votzensaft vollief, konnte den kleinen sechsjährigen Daniel sehen, der seinen zierlichen, nackten Körper gegen das linke abgespreizte Bein von Kurt angelehnt hatte, seinen süßen Mund nach oben reckte und ganz vorsichtig mit seinen Lippen und seiner kleinen Zunge Kurt tropfnassen Schwanz ableckte, wobei er mit seinen schmalen Händchen Kurts Sack und seine Oberschenkel streichelte. Ich war ganz verzückt, dieser kleine, mädchenhaft wirkende Junge zwischen den weit geöffneten Beinen Kurts, der schon mehr im Sessel lag als saß, saugte mit seinen lieblichen Mündchen richtig lustvoll an dem tropfenden, dicken Männerschwanz. Monika schien die Schnauze von uns beiden Mädchen voll zu haben und  scheuchte uns von ihrer Votze und ihrem Arschloch fort. Ich lehnte mich zurück an den Tisch, zog Fleur  an meine Seite, schlang meinen Arm um ihren Hals, grad so da sich mit den Fingern ihre hart, stehenden Zitzen erreichen konnte und wir schauten interessiert dem Tun des kleinen Jungen an Kurts Schwanz zu. Wie der Kleine da so auf seinem kleinen  nackten Arsch hockte, seine Beinchen ein wenig angewinkelt, seinen kleinen Pimmel auf dem winzigen Säckchen präsentierte, geil, wirklich geiler Anblick. Kunstvoll wie sein München immer wider Kurt schlaffen Schwanz zwischen seine Lippen saugt, wie seine kleine Zunge fleißig an Kurt dicker Eichel leckte, wie sanft seine Fingerchen durch Kurts Sackhaare glitten,. Vorsichtig seine dicken Eier kraulten, der Kleine mochte das was er tat wirklich, es bereitete im Freunde. Es kam gar einen ein Ausdruck von Verzücken in sein liebliches Gesicht, als er merkte, dass seine Bemühungen an Kurts schlaffen Schwanz Erfolg zeigten. Obwohl Kurt völlig ausgepumpt von dem riesen Fick mit Monika in den Seilen hing, zeigte die zärtliche, ausdauernde Bearbeitung seine Schwanzes Wirkung. Erst halbsteif, dann schnell wachsend zu seiner bekannten Größe und Härte. Kurt Gesicht zeigte ungläubiges Staunen. Daniel freute sich tatsächlich endlich einen harte, steifen Männerschwanz in  seinem Händchen zu haben, kniete sich hin. Legte sein linkes Ärmchen auf Kurts Oberschenkel, beugte seinen süßen Wuschelkopf über Kurts Schwanz und wichste mit seinen rechten Händchen ganz zart den zucken Steifen. Toller Anblick dieser schmale Rücken mit dem kleinen, prallen Arschbacken, die, sich wie kleine Titten stramm und fest wölbten. Die zarten Füßchen wippten ein wenig im Takt seiner wichsen Finger. Der Sechsjährige schmuste richtig mit dem steifen Schwanz zwischen seinen Fingerchen. Rieb sich die Eichel über seine Lippen, über sein Gesicht, nahm den Kopf hoch führte  Kurts Schwanz an seine winzigen Brustwarzen, rieb den Schwanz daran um dann sofort wider sanft zu lutschen und zu streicheln.   -   "Ich glaub's ja kaum, ich werd schon wieder geil, Mensch der Bengel hat's ja wirklich drauf,  hab nie gedacht, das das so ein Vergnügen sein sich von einem  kleinen Jungen blasen zu lassen, Den hab ihr aber richtig trainiert, der leckt, und lutsch ja bessrer als manches Weib,"  -  Kurt setzte ein breites Grinsen auf. Schaute strahlend in die Runde der Weiber um zu provozieren.  - "Und außerdem sollte ich jeden Tag eine ganze Viagra und solche Ladung Koks wie vorhin nehmen, das hält den Schwanz mächtig unter Druck, das man dann so oft ficken kann ist auch schongenial und kaputt bin ich überhaupt nicht. Ihr scheint aber auch alle mächtig frisch zu sein. Dann sollten wir doch mal so lange rumficken bis wir alle umfallen und einpennen, oder ?"  

Kurt beugte sich nach vorne griff Daniel unter die zarten Ärmchen und hob ihn mit einen Zug auf seine Oberschenkel.  - "Niemand wird uns heute stören, so wie ich dass sehe hat Natalie ihren nächsten Freier erst Sonntag morgen, das heißt wir können heute durchficken morgen durchschlafen und dann wider an Kohle machen denken, bis auf ein anständiges Frühstück, so in einer Stunde oder so, kann das von mir aus weitergehen. Koks haben wir wohl auch noch genug, was?"  -  "Ich glaub das hätten wir so oder so gemacht, auch wenn Du Oberschluckkopf inzwischen eingeschlafen wärst. Aber nun fick doch endlich mal den Kleinen in den seinen winzigen Arsch. Meine Ma sagt, das ist er gewohnt und find es auch super, also los nun mach mal hin, wir sind schon ganz geil drauf Euch ficken zu sehen. Fleur, Natalie hört mal auf zu fummeln und leckt dem Kleinen sein Arschloch nass und schieb dann Kurts Steifen rein."  -  Meine Mutter war auch super gut drauf, zwischen Ihren Beinen vor dem Sessel kauerte klein Heike. Die sechsjährige leckte ihr die Votze und wurde von meiner Mutter wie ein unartiges Hündchen ab und zu getreten. Heikes Mutter, Gisell  stand neben dem Sessel den Rumpf nach vorne gebeugt, die Beine gespreizt. Meine Mutter kniff ihr nach belieben in die Brustwarzen und in ihre Schamlippen. Gisell wand sich wie ein Aal, weil Lisa richtig zu langte. Gisell hielt das tapfer durch, obwohl ihr Körper inzwischen mehr einer Narben- und Striemenlandschaft glich, denn einer normalen Haut. Die kleine Heike sah übrigens inzwischen auch schlimm aus. Geschwollenes Gesicht, Blutergüsse am ganzen Körper, aufgeschlagene Striemen für eine Sechsjährige hatte sie nun in den letzten drei Tagen einiges einstecken müssen, so durfte die auch keine anderer sehen, der nicht Bock auf Kinderficken oder Kinderquälen hatte, das würde mächtigen Ärger geben, dachte ich mir so. Robbte mit Fleur ein Stück nach vorne und suchte mit meiner Zunge das kleine Arschloch von Daniel. Kurt schob den Kleinen auf seinen Schenkeln so zu recht, dass ich leicht an das Arschlöchlein herankam. Und was für ein Löchlein, richtig zerklüftet meine Zuge kam da ganz ohne Problem tief rein, der war schon oft in seinen Arsch gefickt worden. Ich leckte ein wenig zog die kleinen Arschbacken auseinander um noch tiefer mit meine Zuge in seinen Darm zu kommen. Kurt hatte Daniel richtig umarmt, der hatte seine Ärmchen auch um Kurt Hals geschlungen und die beiden küssten sich, richtig Küssen, so mit Zunge austauschen und em ganzen pi, pa, po. Ich überließ Fleur meinen Platz um mir die Knutscherei zwischen Daniel und Kurt besser anschauen zu können. Auch die andern schauten interessiert zu wie Kurt sich an dem kleinen Jungen zu schaffen machte, den zarten Körper streichelte, liebkoste seinen kleinen Schwanz und die Eierchen massierte.  -   "Kann los gehen" -  zischte ich.  Kurt hob den Kleinen wider unter seinen Armen hoch. Daniel schien genau zu wissen was er nun zu tun hatte, winkelt seine Beine an, stemmte die Füße auf den Sessellehnen ab und reckte sein niedliches Hinterteil ordentlich weit raus. Ich griff nach Kurts Steifen und führte ihn an Danieles Arschloch, das von meiner und Fleurs Spucke glänzte, brachte Kurts harte Eichel genau ins Loch und umfaste den harten Schwanz um ihn nachzudrücken, aber das flutsche fast von ganz alleine hinein. Das mächtige Teil von Kurt verwand vor meinen Augen, in seiner vollen Länge in dem kleinem Arsch. Daniel ließ seine Füßchen links und recht neben Kurts Hüften gleiten und saß nun zur Gänze mit Kurts Schwanz im Darm auf dessen Oberschenkeln, strahlte wie eine Pfannekuchen und schien überhaupt keine Problem mit so einem riesen Teil, wie Kurts Schwanz in seinen Arsch zu haben. Donnerwetter, was musste der mit seinen sechs Jahren schon gefickt worden sein. Was mich noch mehr verwunderte, war das der kleine Daniel anscheinend richtig gute Gefühle mit dem Prengel vom Kurt ii seinem Arsch entwickelte. Er quietsche und bewegte sich auf und ab als ob ihm jemand einen riesen Lolli gegeben hätte, der kleine Bengel war richtig gefühlsintensiv in seinen niedlichen Ärschchen.

Und dann legte Kurt richtig los, meiner lieber Scholli, hämmerte dem Kleinen seinen Bello in den kleinen Arsch. Der lag mit seinen zarten Körperchen auf Kurts Bauch, hatte seine Ärmchen um dessen Nacken geschlungen und ließ Kurt so richtig den Schwanz in sein kleines Arschloch hämmern. Ich saß ja nun mal direkt mit der Nase davor und sah aus unmittelbarer Nähe, wie Kurts harter Riese in dem kleinen Arschloch verschwand, die Rosette unheimlich dehnte und dann auch nach etlichen Stößen genussvoll, sekundenlang in dem zuckenden Darm stecken blieb. Kurt stöhnte mächtig. Klein Daniel hechelte, quietsche und erwiderte sogar die Rammelei mit seinen zarten Körper, indem er sich richtig gegen den Schwanz von Kurt drückte um den Prengel noch tiefer reinzubekommen. Unglaublich. Ich wurde so was von scharf, das ich mich selber kaum noch unter Kontrolle hatte. Glücklicherweise war Fleur direkt neben mir und ich setze die Fummelei fort, die ich so genossen hatte bevor mir meine Mutter die Anweisung gab, dass wir Daniel das Arschlöchlein lecken und nass machen sollten. Ich griff nach ihrer schmalen Hand und schob sie mir an meine pitschnasse Votze, man war ich geil.

Der Druck in meinen harten, kleinen Titten war kaum noch auszuhalten, als ich ihr zeigte wie man drei Finger in mein Löchlein praktiziert und mich fickt. Kaum das sie mit ihren Fingern in mich eingedrungen war, hatte ich auch schon meinen ersten Abgang. Da war wohl in den letzten Tagen so einiges mit mir passiert, nicht nur das mit bewusst geworden war, das ich als Kindernutte anschaffte, sondern ich mochte diese  schweinische Fickerei, ich brauchte sie, konnte den ganzen Tag wichsen, Ficken und jede Art von Perversität machen. Ich war rasiermesserscharf und geil darauf eine richtig perverse Sau zu sein, ich mit elf Jahren, wer hätte das vor zwei Wochen gedacht, da lag ich noch ab und zu abends auf dem alten Bett und war stolz drauf wenn ich mich wichste und meine Mutter und Kurt mir heimlich zuschauten. Ich griff nach Fleurs Händchen und hämmerte diese in mich hinein, zeigte ihr den Takt wie ich es besorgt haben wollte, bäumte mich auf und spreizte die Knie, damit sie besser dazwischen kam. Mein Verlangen nach ihrem süßen Mund war grenzenlos. Da wir beide uns gegenüber knieten, Fleur ein wenig nach unten gebeugt war, um mich besser mit ihrem Händchen Ficken zu können, war es ein leichtes sie an mich zu ziehen und meinen Mund auf ihre Lippen zu pressen. Ich war von unbändiger Lust getrieben sie zu küssen, meine Zunge in ihrem Mündchen tanzen zu lassen und ihre Tittchen an dem meinen zu spüren. Während wir uns so zwischen Kurts Beinen  vor dem Sessel auf dem Boden wichsten und fickten, ging über uns das Inferno erst richtig los. Kurt hatte jenen Grad von Geilheit erreicht, wo seine Sinne abschalteten, er war dann nur noch eine Fickmaschine. Entsprechend hämmerte er seinen Steifen in den kleinen Körper von Daniel, der inzwischen ziemlich geschafft wirkte und wie ein nasser Sack auf Kurts Bauch lag und sich nur noch in seinen kleinen Arsch rammeln ließ. Kurt war wohl kurz vor dem Abspritzen, jedenfalls hechelte er wie ein Wilder.  -  " Los komm Kleiner, streichle mich, komm etwas höher küss mich, los küss mich, ich will endlich einen kleinen Jungen küssen, los mach schon, ohhhh, jaaaahh und drück Deinen kleinen Fickarsch noch mal tiefer auf meinen Schwanz. Mann bin ich geil , jaahhhh los komm küssen, Du kleine schwule Sau."   

In Daniels schmalen Körper kam wieder Leben, sein schlanker Oberkörper richtete sich auf, er schlang wieder seine Ärmchen um Kurts Nacken und bot ihm seine süßen Lippen zu küssen hin. Kurt verschlang seinen Mund regelrecht, schlabberte und sabberte seinen Mund, seine Lippen ab, tanzte mit seiner Zunge auf Daniels eifrig leckendem Züngchen und fickte, fickte wie ein Stier. Dann kam ihm und er besorgte dem kleinen Daniel einen Einlauf vom allerfeinsten. Daniel schien nur auf den Moment gewartet, er genoss wohl den warmen Samenstrahl in seinem Darm. Kurts dicker Schwanz steckte bis zum Anschlag in dem kleinen Arsch, zuckte, zuckte und pumpte seinen Saft in Daniels Arsch. Der Kleine saß kerzengrade auf Kurts Schwanz und drückte mit dem ganzen Gewicht seinen kleinen Körpers auf den pulsenden Schwanz, stöhnte sich einen ab als ob er einen Abgang hätte, konnte doch gar nicht sein zuckte es durch meine Birne, konnte doch wirklich nicht sein, oder gab es so was, das ein Sechsjähriger vom Arschficken einen Abgang bekam. Egal, ich versenkte meine Lippen wieder auf denen von Fleur und wichste sie nun auch, fickte sie erst mit einem Finger dann mit zweien bis sie kam und sie kam nicht schlecht. Unmittelbar neben unseren Gesichtern zog Kurt seinen Pregel aus dem kleinen Arsch, es machte plopp und uns schoss eine Strahl heißes Sperma auf unsere Gesichter, als Kurt seine Eichel genussvoll aus Daniels Arsch rutsche ließ. Das machte mich noch geiler ich war meine schmales Becken richtig gegen die fickenden Finger von Fleur in meiner kleinen Möse, kam und kam. Diese Geilheit war der schiere Irrsinn, nichts anderes war mehr wichtig als einen Abgang nach dem nächsten zu bekommen. Wie durch einen Nebel hörte ich meine Mutter,  - "Los  Natalie leg Dich auf den Rücken damit Fleur Dich gleichzeitig in die Votze und Deinen Arsch ficken kann. Mach die Schnauze auf  und lutsch den triefenden Arsch von Daniel aus. Kurt halt den Kleinen über ihr Maul und lass den Kleinen richtig in Natalies offen Mund auslaufen. Das werden Aufnahmen die noch keiner gesehen hat."  -  Mir war alles egal Hauptsache ich wurde gefickt. Legte mich auf den Rücken wie angewiesen, winkelte mein Beinchen ab und hob leicht mein Ärschen hoch. Fleurs Finger fanden sofort ihren Weg, drei Finger wieder in meine Votze und ihrem Mittelfinger der anderen Hand bohrte sie in mein Arschloch. Während ich mich noch zurechtlegte und Fleurs eindringen genoss, hob Kurt mir bereits den Kleinen über meinen Mund und mir schoss die erste Ladung aus Daniels Arsch zwischen meine weit geöffneten Lippen. Mein Unterleib fing von ganz alleine unter den stoßenden Fingern von Fleur zu rotieren an, die Geilheit schwemmte mich einfach weg. Der Saft aus Daniels Spermaeinlauf flossa stetig in meinen Mund und als mir noch die Vorstellung durch die Birne zuckte, ob da auch Kacke mit rauskommen könnte hatte ich auch schon das erste Bröckchen von Daniels Scheiße zwischen den Zähnen, ich biss kurz drauf, wunderte mich das die Kacke mit dem Sperma gar nicht so schlimm war wie ich erwartet hatte. Kurt hatte den Kleinen so gepackt wie man kleine Kinder hält wenn sie mal draußen pinkeln müssen und ließ ihn genüsslich über meinem Mund auslaufen. Ich fands riesig, das war was ich mir vorgestellt hatte grenzenlose Perversität, dann wurde ich von den Erwachsenen akzeptiert und war nicht mehr das elfjährige Anhängsel das bei allem und jedem störte, nein jetzt war ich begehrt und das wollte ich auch weiterhin sein.

"Das war's doch wohl Kurt. Auch wenn der Typ der Dir die Videos abkauft erst mal die Schnauze von Natalie und Heike voll hat, mit den Aufnahmen kannst Du bestimmt locker noch mal fünf Riesen bekommen. So was von Pervers hab ich auch noch nicht gesehen, Mensch das sind Aufnahmen vom allerfeinsten, nur erste Sahne. Schwules und lesbisches Kinderficken in allen Positionen. Wie hat's Dir gefallen Monika," -  Lisa legte die Kamera aus der Hand und wandte sich ihrer Mutter zu.

 

10. Kapitel  - Kinderficker ohne Ende

 

Es war  kurz nach zweiundzwanzig Uhr, erblinzelte ich auf dem Radiowecker neben unserem Bett, als ich von allerlei nicht definierbaren Geräuschen wach wurde. Mir wurde klar das n ich nun bald  eineinhalb Tage durchgeschlafen hatte, auh weiha so lange hatte ich noch nie am Stück gepennt. Aus dem Bad körte ich zunächst nur Stimmengewirr, das klarer wurde je mehr ich aufwachte und zu mir kam. Unser Zimmer war Dunkel, nur aus dem Bad ohne Tür viel Licht in die kleine Diele und erleuchtete ein wenig den Raum. Neben mir lag keiner mehr, also musste wohl meine Mutter und Fleur im Bad sein, sonst hätten sie neben mir liegen müssen. Der Freitag Morgen war nach der Super Fickorgie dann mit einen Frühstück recht bald erledigt worden. Kurt hatte den kleinen Daniel in die sechzehnte Etage zu sich mitgenommen, wollte ihn wohl noch mal allein vernaschen. Meine Oma Monika war bei Gisell und der kleinen Heike nach dem Frühstück drüben geblieben, murmelte etwas von auch mal draufhauen und Spaß haben. Meine Mutter wollte Fleur und mich im Bett haben. Fände sie einfach riesig,  mit ihrer eigenen Schwester und ihrer Tochter zusammen zu pennen. Von wegen pennen, kaum waren wir nach dem Frühstück wieder in unserer Wohnung, die nun saukalt war, weil endlich mal durchgelüftet wurde, legte sie sich  breitbeinig aufs Bett und verlangte, dass  Fleur und ich sie mit zwei Dildos in Arsch und Votze fickten, was wir dann auch noch fast eine halbe Stunde praktizierten. Meine Mutter war wirklich ein geiler Nimmersatt, die bekam doch tatsächlich noch etliche Abgänge, drehte sich dann plötzlich auf die Seite und pennte ein. Mir und Fleur ging es nicht anders, völlig überdreht von den Unmengen Koks, dem Champagner und den vielen Abgängen, drehte ich mich auf meine Einschlafseite murmelte noch was von schlaf gut Fleur und war wie mit Hammer auf Kopf, weg.

"Nu mach schon Dein Maul weiter auf, ich will das meine ganze Pisse in Dein Maul und nicht über Deine Fresse läuft. Ja, so ist richtig und nun schluck was Du schlucken kannst, von meine schönen golden Saft. Geht doch, Du musst Dich nur bemühen Schwesterchen. Und nun greif in meine Kacke, wenn die Wurst rauskommt und schmier meine Beine und meine Arsch damit ein. Musst Dich schon einwenig mehr nach vorne beugen. Richtig, so ist richtig und nun schön verteilen. Hör ja auch zu würgen, wenn Du kotzt frist Du Deine eigene Kotze wider auf, also los schmier mich schon ein."  -  klar und deutlich, wie meine Mutter nun mal so war, kaum zu glauben aber sie war schon wider in voller Aktion. Fast schien es mir, als ob sie irgendetwas an Perversität aufholen müsste, was sie in den letzten Jahren verpasst hatte, jedenfalls ging da im Bad mal wieder ordentlich die Post ab. Obwohl ich dringend pissen musste, blieb ich lieber erst mal liegen und hielt verzweifelt an. Mal sehen was da so im Bad noch passierte, ich hatte erst mal überhaupt keine Lust auf Ficken und so. Gut das die kleine Fleur da war, sonst wäre ich jetzt sicher an ihrer Stelle, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.  -  "So war doch prima, geht doch Du musst nur wollen meine Kleine. Jetzt schmier Die noch Deine Tittchen mir meiner Kacke ein und dann ab unter die Dusche mit uns."  -  Jetzt roch es auch schon ein wenig streng nach Scheiße in unsere kleinen Hütte. Als die Dusche rauschte stand ich auf und machte das Fenster auf, ging ins Bad um zu pissen. Da standen die beiden unter der Dusche und Fleur wusch ihrer Schwester, meiner Mutter die restliche Kacke vom Körper.  - "Ah, das ist ja prima, Du kommst grade richtig. Ich trainiere soeben mit Fleur die paar Perversitäten die sie noch nicht so richtig mag, wie Pisse saufen und mit Kacke spielen. Du musst doch bestimmt auch beides. Ward eben. Fleur leg Dich auf den Kachelboden vor die Dusche und Du kackst ihr auf die Votze und pisst ihr im Stehen ins Maul."  - meine Alte war richtig gut drauf. Irgendwie hatte sie auch die letzten Tage eine ziemlich auffällige Wandlung durchgemacht. Die durchfickten Tage und Nächte  mussten ihr richtig gut bekommen, wahrscheinlich war es aber auch die Tatsache, das wir nicht mehr in so eine beschissenen soziale Situation waren. Jedenfalls wirkte sie nicht mehr wie eine abgetakelte Fregatte Ende Dreißig, sonder ihre ganze Körperhaltung, ihre Stimme und auch ihr Gesichtausdruck näherten sich langsam wider ihrem richtigen Alter, nämlich bald fünfundzwanzig. Auch ihre Bewegungen und ihre Haut schien sich zu regenerieren, jedenfalls ein deutlicher Umschwung, mir sollte es recht sein.

Meine liebe Fleur hatte sich inzwischen nass wie sie war auf die Bodenkachel gelegt, zügig und kommentarlos, was für ein Fortschritt, den Mund geöffnete und wartete mit ihren riesigen, braunen Kulleraugen, darauf in den weitgeöffneten Mund gepisst zu werden. Was ich dann auch weidlich tat. Stellte mich breitbeinig über sie, nahm meinen kleinen Venushügel und drückte meine Votze nahm vorne um ihr zielsicher in die Fresse und das Mäulchen zu pissen. Der Strahl traf nicht sofort, aber dann bekam sie von mir den satten gelben Strahl direkt zwischen die Lippen. Der letzte Tropfen war verebbt, mit ging es besser der Druck war weg, setze ich mich ins die Hocke und Kackte Fleur meine schöne braune Wurst auf ihre süße, ganz leicht bepflaumte Votze. Stand auf und schaute mit das Bild an. Da lag die Achtjährige nun in meiner Pisse und hatte mein Häufchen auf ihrer Votze, sah gar nicht so übel aus. Was dann kam war allerdings erst mal gewöhnungsbedürftig, auch für mich.  -  "Verteil ihr Deine Kacke über den Körper und lass sie dann Deine Finger ablecken, Natalie,"  - Monika meine Mutter kam aus der Dusche nahm sich das große Badehandtuch und stellte sich aus Platzgründen in die Diele, rieb sich das Wasser vom Körper und schaute uns interessiert beim Kacke verteilen zu. Fleur rümpfte zwar die Nase, als ihr die kleinen Tittchen einschmierte, aber blieb ansonsten locker liegen. Erst als ich ihr dann meinen Finger mit dem Rest meiner verschmierten Kacke hinhielt, schien ihr wider leicht anders zu werden, Tapfer machte sie jedoch die kleinen Lippen auseinander, so das ich ihr meine Finger mit der braunen Schokolade in den Mund schieben konnte. Mein Kacke schien jedenfalls nicht so schlimm zu schmecken, wie die meiner Mutter. Fleur leckte den Finger ab und schluckte runter.  Prima, dachte ich fertig, endlich Duschen.  -  "Nu mach schon leck Dir auch noch einen Finger ab, ich komm grade so schön."  - Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah meine Mutter sich genüsslich wichsen, breitbeinig mit der vollen Hand durch die glattrasierten Schamlippen, leicht nach vorne gebeugt klatschen ihre dicken Titten fast mit Takt mit ihrer wichsenden Hand zusammen.

Das konnte ja wohl nicht wahr sein, meine Alte bestand tatsächlich nur aus purer Geilheit, mit ihren fünfundzwanzig Jahren bestand ihr ganzes Denken und Handeln nur aus einem einzigen Thema, Sex. Eigentlich musste ich mir eingestehen ging es mir nicht anders. Ficken war eben riesig, sah man doch auch an meiner Oma, war also alles erblich. Also steckte ich mir langsam einen Finger mit meiner Kacke in den Mund, schaute sie dabei an und wühlte demonstrativ mit der anderen Hand in Fleurs eingeschmierten Kacketittchen herum. Das wollte Lisa, meine Mutter, sehen. Mein Gesichtausdruck musste wohl noch dazu beigetragen haben, das sie meinte ich wäre auch geil und fände diese Kackeorgie super, jedenfalls kam sie, aber richtig. Ihre Hand flog nur so durch ihre geile, nasse Votze. Ihre Schamlippen wurden an die Oberschenkel gepresst, so flog ihre Hand über ihren Kitzler..  -  "Ja mach schon Du kleine, perverse Sau, zeig Deiner Mutter wie geil Du bist, wie pervers Du sein kannst. Los mach, fick meine Schwester, fick Deine kleine Tante, jaaaaaahhhh los mach, in der Familie macht es Dir auch am meisten Spaß, alles tun was verboten ist, los leck Deine Scheiße, jaaaaahhh jetzt, jetzt,  ich kommmeeee, ohhh jaaaah was bin ich geil, jaaaah, ja, ja jaaaaahhhh."  -  Ich dachte schon jetzt knallt sie auf den Fußboden, so zitterten ihre Beine, ihr Körper ruckte hin und her, sie schaffte es so eben sich noch auf den Beinen zu halten. Ihre Geilheit ebbte ab, sie stand wieder auf festen Füßen.  -  "Na dann mal in die Dusche mit Euch. Jetzt hab ich Hunger und frag nicht nach Sonneschein. Bin mal gespannt was Gisell aufgetischt hat, ich kann ein ganzes Schwein fressen."

Im Gänsemarsch über den Flur. Lustig, fast schon Einheitskleidung. Meine Mutter in  einem super kurzen, engen Stretchrock, dazu eine fast durchsichtige weiße Bluse mit solchen albernen Schals und sehr hohe Hacken, bis auf die Stöckelschuhe waren wir , Fleur und ich genauso gedresst. Natürlich nichts drunter, fand ich inzwischen richtig gut dieses Outfit, hatte was super geiles wenn man dann in der Wohnung den Rock auf die Hüften schob, Arsch und Votze frei waren und die Bluse aufmachte und so nach hinten band. Man war zwar nackt, aber auf eine liederliche Art auch angezogen. Kurt schien wohl nie Schlaf zu brauchen, anders war das nicht möglich. Der musste gleich am Morgen nach dem Frühstück losgerast sein, um das alles zu kaufen und ranzuschaffen was da nun alles in Gisell kleiner Hütte stand. Anstatt des beschissen Bettes stand da jetzt ein modernes französischen Bett und nahm nicht mehr so viel Platze weg, dafür stand aber jetzt mitten im Raum ein riesiger Tisch an dem wir alle acht einen eigenen Platz hatten, darüber war ein Kronleuchter aus Glaskristallen aufgehängt, der viel zu groß für die winzige Wohnung war, aber super über dem Tisch aussah. Auf dem sagenhaften Tisch standen Kerzenleuchter und Unmengen von dünne Fleischscheiben, die auf Holzstäbchen, ähnlich der Dinger die man im Schaschlik hatte, aufgespießt waren und in dicken Ananasscheiben steckten. Vor jedem Platz waren Teller und Schüsselchen mit Sausen.  Zwischen zwei Plätzen brannte eine Schale mit einer weißen gehlartigen Masse. Wir kamen grade richtig. Meine Mutter schaute auch nicht schlecht aus der Wäsche, war ziemlich verdutzt, fast wie Weihnachten, aber das war ja noch ein paar Wochen hin. Lisa zog sich den Minirock auf die Hüften, machte genau wie wir die Bluse auf und zeigte ihre dicken Titten. Drei Plätze waren noch frei, also brauchten wir nicht lange zu suchen wer sich nun wo hinsetzten sollte. Ich saß neben Fleur und meiner Mutter. Gisell und klein Heike gegenüber. Kurt hatte den niedlichen Daniel an seiner Seite und dazwischen Monika, meine Oma.  -   "Nennt man Tiriaki Sticks, essen sie auf Hawaii. Hält man so in die Flamme von dem Spiritus. Solange reinhalten wie man es braun haben will, dann auf den Teller und mit den Sausen und essen. Vorsicht das rote Zeug ist höllenscharf. Hast übrigens recht gehabt Lisa, der Videotyp ist fast ausgerastet als ich ihm die Aufnahmen gezeigt habe. War wohl ein wenig klamm, als ich ihm siebentausend dafür abnehmen wollte ist er fast ausgerastet, als ich dann gehen wollte ist er noch mehr ausgeflippt. Das Band wollte er tatsächlich haben, dann hat er sechstausend abgedrückt. Hab davon den Tisch und alles gekauft und den Rest durch vier geteilt und in die Umschläge da verteilt. Ist doch was, oder?  Na schmeckt's Euch denn?"  - Das war eine blöde Frager, er sah doch wie wir schlangen und stopften. Wie schön Kurt inzwischen artig berichten konnte, meine Mutter hatten den Typ inzwischen voll im Griff. Monika tropfte der Saft von dem gebratenen Fleisch auf ihre mächtigen Euter, die über den Teller ragten.. Das sah wirklich scharf aus, das abgedimmte Licht von dem Kronleuchter, der restliche Raum komplett dunkel, die flackernden Kerzen und am Tisch. Mit dieser Beleuchtung sechs Weiber mit nackten Titten die sich voll stopften. Die Titten sahen super geil aus in diesem flackernden, etwas schummerigen Licht. Die Rotwein Flasche ging herum und jeder, auch der kleine Daniel musste Rotwein trinken, dazu gab es zwar Wasser in tollen Glaskaraffen, aber Rotwein musste sein für jeden, anstoßen, anstoßen und nochmals anstoßen und happy sein, war eben eine echte Mittarnachtparty. Mir haute das Zeug auch gleich wieder in die Birne.

Jeder stopfte, tat und machte, ein wüstes allgemeines Geschnatter hob an, Gisell machte Musik und die Stimmung stieg mit dem Rotweinpegel. - "Was habt ihr denn noch gestern so getrieben,"  -  wollte meine Mutter von meiner Oma wissen,  - "Kurt brauch ich ja gar nicht mehr zu fragen so verliebt wie der den Kleinen anschaut. Wirst wohl jetzt schwul Kurt, oder. Macht nichts, ficken musst Du uns trotzdem weiter,"  - Lisa rollte sich halb ab über ihren tollen Witz. Monika schielte über ihren Teller weg, grinste sich einen ab und langte nach dem Korb mit dem Weißbrotscheiben. - "Du sollst Dich nicht heimlich amüsieren, ich möchte gern mitlachen, also sag schon was hast Du noch getrieben mit den Beiden, ich hab mich von Fleur und Natalie noch ordentlich durchficken lassen und dann wie eine Tote eingeschlafen, also los mach schon die Klappe auf, sonst gibt Essenentzug, Du hast aber auch einen Kohldampf."  -   "Hmm," - Monika schob sich genüsslich eine weitere Scheibe Roastbeef zwischen die glänzend, weißen Beißerchen, grinste ihre Tochter unverhohlen an,  - " Ja, wenn ich denn in den letzten Monaten gewusst hätte was bei Euch hier so abgeht wäre ich doch mit meinen beiden Süßen schon viel früher gekommen, im Zweifelsfalle auch per Fahrrad oder Anhalter,"  -  Monika , meine Oma grinste wieder verheißungsvoll, langte nach den Tririakispießen und legte nach,  - "Das Gisell ne echte Masochistin von der feinsten Sorte ist, bedarf wohl keines Kommentars mehr, aber das sie als Sklavin auch ihre Brut mit einbezieht ist doch schon erwähnenswert. Das solltet ihr alle mehr akzeptieren. Sie möchte ja gerne ihre Leidenschaft mit Euch ausleben, ich mein ihr ward ja schon sehr lieb zu den beiden, wie man am ganzen Körper sehen kann, aber da könnt4e man noch ein wenig weiter gehen." - Monika schaute erst Gisell bedeutungsvoll an und ließ dann langsam in die Runde schweifen.  -  "ich hab's ausprobiert und es war super geil."  -  Monika mampfte in aller Ruhe weiter, hielt es aber wohl nicht für notwendig uns nun weiter aufzuklären, nachdem sie uns richtig neugierig gemacht hatte. Meine Mutter platze so nach ein, zwei Minuten der Ruhe,  -  "Ja Scheiße, kannst Du Dich mal auskotzen was nun gelaufen ist, Herrschaft noch einmal, ist ja das Letzte erst anfüttern und dann Schnauze halten. Also kotz Dich aus, was hast Du mit den Beiden noch so spannendes getrieben,"  -  Lisa war richtig in Fahrt, ihre Mutter grinste nur, legte die Gabel zur Seite griff nach ihrem Glas und spülte den Bissen herunter.  - "Was bist Du aber auch zappelig, meine Süße. Ihr hab doch schon vorige Tage Hündchen mit der Kleinen gespielt, wie mit Gisell gesagt hat. Na ja, das war doch schon mal ein Anfang. Kurzum Gisell möchte auf Befehl ihre Kleine vor Euren Augen quälen und misshandeln, das macht sie richtig scharf. Sie ist so unterwürfig das man alles mit ihr machen kann, insbesondere steht sie auf Ersticken, entweder so mit der Plastiktüte über dem Kopf oder mit der Votze fest auf Nase und Mund gedrückt, dann geht sie ab wie eine Rakete. Das haben wir dann noch eine Stunde lang vor dem Einschlafen praktiziert. Jetzt zufrieden meine neugierige Nase," - meine Oma beugte sich zu ihrer Tochter und steckte ihr völlig unvermittelt ihre Zunge zwischen die Lippen, was in einen geilen langen Kuss endete, der uns mächtig anturnte, Meine Oma mit ihrer Tochter, meiner Mutter, das war schon eine klasse, geiles Team. Ihre dicken Titten quetschen sich bei ihrer Umarmung links und rechts heraus, die dicken, harten Nippel waren eine Wucht. Die Leidenschaft mit der sich Mutter und Tochter küssten war richtig ansteckend, mir zuckte es schon wieder in meinem kleinen Vötzchen.

"Bevor das nun wider losgeht und alle danach kaputt sind wie Hund, sollten wir mal über morgen reden. Neben der Tatsache das Sonntag ist, haben sich auch vier Freier für Natalie angemeldet,"  - Kurt brauchte mal gar nicht laut zureden, da alle mit Hinschauen beschäftigt waren. Mutter und Oma trennten ihre knutschenden Lippen, aßen weiter und signalisierten gespannte Aufmerksamkeit.  -  "Gleich um neun kommt ein älterer Herr zum ficken. Um Elf kommt der Typ von Dienstag, der so schnell wider weg war. Um zwei kommt auch was älteres und um fünf kommt was ganz Seltsames, nämlich irgend so eine älter Frau mit ihrem jungen Lover. Die hat zweitausend akzeptiert, na dass soll was werden. Die wissen alle wo sie hinmüssen. Für uns gilt nur immer die selbe Sicherheitsprozedur wie bereits Dienstag durchgezogen und bloß keine Fehler machen. Die sind das als Kinderficker gewohnt, das es solche strengen Regeln gibt, das macht denen nichts. Also besser zweimal Vorsichtig, als einmal zu wenig. Bei dem Typen der Dienstag da war ist klar, läuft alles ganz normal. Natalie ist drüben mit Gisell. Gisell bleibt dabei bis der Alte fertig ist. Geld wie gehabt, immer vorher kassieren das macht Monika wieder. Und dann können die loslegen. Außerdem sollten wir gleich ein paar Fotos von Daniel, Fleur und Heike machen und den Fickern die zeigen wenn sie abgespritzt haben, dann können sie sich schon mal auf den nächsten Fick freuen, wenn man schon Auswahl hat, sollte man sein Sortiment auch anbieten."  -   Kurt strahlte wie ein Pfannekuchen, griff zum Rotwein und legte ordentlich nach. - "Oh, man da hab ich ja  morgen einiges wegzustecken,"  - entfuhr es mir.  -  "Was dagegen,"  - hakte meine Mutter ziemlich schnippisch nach und befasste sich wieder mit den dicken Titten ihrer Mutter, Monika schien auch schon wider heiß zu laufen. Aber dabei blieb es dann glücklicherweise, obwohl ich die Geilheit in mir deutlich spüren konnte, war da auch eine gewisse Sehnsucht nach dem ausgiebigen Essen und dem Rotwein wider in die Falle zu kommen und noch ein paar Stunden zu pennen. Wir machten noch die Fotos von Daniel, Fleur und klein Heike, Kurt ließ sich vor allen noch einen von Daniel blasen und spritzte ihm herzhaft in den Mund. Erstaunlich war wie geil der Kleine Kurts Schwanz blasen konnte, wie zart seine kleinen Fingerchen das Monstrum von Schwanz wichsten und wie er sich den ganzen Schuss hineinzog, ohne das ihm was aus dem schnuckeligen Mündchen gelaufen wäre. Dann ging es in die Kiste. Was ein Glück.

Der Frühstückstisch war dann auch wie schon an den Tagen davor reichlich gedeckt als ich mit meiner Mutter und Fleur gegen acht in Gisells Wohnung kamen. Geld macht doch alles viel angenehmer. Meine Oma Monika hatte wider mit Gisell und ihrer Kleinen gepennt, Kurt kam mit Daniel angezottelt, das schien sich so einzupendeln, wer bei wem mit wem pennt. War ganz in Ordnung zumal Fleur angenehm zu knuddeln war, vor dem Einschlafen. Wir verstanden uns prima. So ein richtig schöner Sonntag Morgen. Die Sonne schien endlich mal wieder, Es hatte gefroren und der Reif auf den Dächern der Häuser auf die wir herabsehen konnten, reflektierte die ersten Sonnenstrahlen bei klarem blauen Himmel. Der riesige Tisch mit dem albernen Leuchter wirkte gar nicht so schlimm bei Tageslicht wie gestern Nacht bei Kerzenschein. Jeder nahm seinen Platz ein, alle Weiber wieder halbnackt, die Titten von Gisell, Monika und Lisa standen prächtig über den Tellern, alles wie gehabt und das Geschnatter ging auch sofort los. Die waren alle richtig frisch, ausgeschlafen und gut drauf. Meine Schulmädchen Kleidung lag frisch gebügelt aus dem Bett. Dan  ging auch alles ziemlich zügig. Viertel vor Neun ging Lis mein Mutter und Gisell rüber in unsere Wohnung. Kurz drauf kam meine Mutter mit den Klamoteen von dem Frier und nahm mich mit. Ich blieb widr in unserer kleinen Diele stehen bis mein Stichwort kam und stellte mich dann neben den Sessel in dem mein zweiter Freier nackt saß. Gisell hockte ebenfalls nackt auf der anderen Seite des Sessel und fummelte ihm am Sack herum, bot ihm ihrer Tittten dar in denen er sehr kräftig rumwühlte. Schien ein gemütlicher Typ zu sein, schlank, älter als mein erster Frier, grob geschätzt an die sechzig oder älter, kaum Haare auf dem Kopf, aber ein ganz ordentliches Teil zwischen den Beinen soweit ich das im halbsteifen Zustand sehen konnte. Jetzt kam das übliche Gelaber von; wer bist Du und wer bin ich. Meine Mutter hatte wohl schon kassiert und verdrückte sich. Der Typ legte dann auch prompt seinen Arm um meine schmale Taille und zog mich näher an sich heran, beuge sich vor und schob seine Lippen über meine Tittchen, die schöne harte Nippel hatten, nachdem meine Mutter bevor sie ging diese noch freigelegt und meine Zitzen zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger demonstrativ gezwirbelt hatte. Roch gut der Typ, war angenehm anzufassen, roch frisch mit tollem Parfum und lutschte meine Zitzen wirklich gekonnt, hatte zärtliche Lippen und sanfte Hände. Ich wurde schon wider geil. Das hatte was, wenn man wirklich am Ficken Spaß hatte, das hatte wirklich was ging mir auf. Perverser konnte es ja gar nicht sein. Erfahrene Männer und Frauen die ein Kind ficken bringen ihm gleich bei wie toll geil sein kann. Und ich hatte richtig Bock auf Ficken nach diesen zwei Einführungswochen, für eine Elfjährige war ich mindestens so gut drauf wie Gisell oder andere Tussis die viel älter waren. Die Geilheit die von den Kinderfickern ausging war viel stärker, viel verlangender als das ganze normale Vögeln was so abging.

Bernds Hand, so hatte der Typ sich vorgestellt, glitt zart und sanft an meinen dünnen Beinchen entlang. Seine Finger ertasteten vorsichtig unter meinen blauen, kurzen Faltenrock die Innenseiten meiner Schenkel, seine Fingerkuppen erreichten mein Unterhoschen und streichelten vorsichtig meinen Votzenflaum. Als ob er jedes Härchen einzeln streicheln wollte, so langsam schoben sich seine Finger an den Rand der Unterhose, schoben sie zur Seite und glitschen vorsichtig zwischen meine Schamlippen. Bernd ließ mich los, seine Zunge schnalzte ein letztes mal um meine Brustwarzen, lehnte sich im Sessel zurück und schaute mich interessiert an.  -  "So meine liebe Natalie, dann zieh Dich mal komplett aus und zeig mir Deinen schönen Mädchenkörper. Spreizt dann Deine Beinchen, zieh die Schamlippen auseinander, zeig mir Dein kleines Löchlein, dreh Dich um bück Dich und zeig mir Dein Arschlöchlein. Dann leg Dich da auf den Tisch, Dein Ärschen auf die Tischkante, spreiz weit die Beinchen damit ich Dich Schlecken kann."  - Das kam leise, sehr höflich aber auch sehr bestimmt. Bernd entspannte sich und ließ Gisell weiter an seinen Schwanz fummeln, den er inzwischen zu einen prächtigen Teil ausgefahren hatte, Da war Kurt noch ein Waisenknabe gegen. Bernd hatte ein Rohr das fast Doppelt so dick war wie Kurts, vielleicht nicht ganz so lang, aber das war schon eine Ballerman den Gisell da aufgebaut hatte und noch weiter zärtlich wichste als ich mit meinen Striptease begann. Mit machte das einen Heidenspaß mich vor ganz Fremden so zu präsentieren, in ihre gierigen Augen zu sehen, ihre Geilheit auf mich zu spüren, ich stellte fest, dass ich mich gerne nackt zeigte, geil präsentierte, dass turnte auch mich richtig an. Ich hatte mich ausgiebig gedreht und gewendet, meinen niedlichen, schmalen Mädchenkörper von allen Seiten präsentiert. Die Beine weit gespreizt, meinen Unterleib nach vorne geschoben, mit den Fingern die Schamlippen auseinandergezogen und lag nun auf den Tisch. Meine Arschbacken auf der Tischkante und hielt Bernd meine kleine zart bepflaumte Votze hin. Der fackelte nicht lange kniete sich zwischen meine Beinchen und schleckte mich wie einen Eisbecher aus. Mein Lieber Willi, ging das ab, der konnte mit seiner Zunge tolle Sachen machen. Es gab keine Stelle zwischen meinen Schenkel, in meiner Votze und in meinen Arschloch die er nicht gekonnt mit seiner Zunge untersuchte und stimuliert. Ruckzuck ging es dann auch bei mir los, erst das übliche leichte Zittern in den Beinen, dann dieses herrliche Gefühl in der Birne, alles wurde weich, sanft fast nebelig. Mein Arsch machte sich selbständig und warf sich der harten Zunge von Bernd entgegen, der alte Knacker hatte es drauf mich scharf zu machen und wie. Mein Mund öffnete sich völlig selbständig, ich gurrte und stöhnte als die ersten Abgänge über meinen Körper liefen, geil was war das geil. Der Typ erkannte schnell das ich reif war, stellte sich zwischen meine Beinchen die zuckend über der Tischkante lagen, schubste mit seinem Knie meine Beine noch en wenig mehr auseinander, beugte sich der Länge nach über mich und stütze seine Hände rechts und links neben meinen Kopf. Sein harter Schwanz zuckte wie ein Derwisch über meinem geilen Vötzchen. Und dann ging alles viel zu schnell. Bernd ließ seine Eichel von Gisell gesteuert, zwischen meinen nassen Schamlippchen  tanzen, kam weiter runter, schob mir seine Zunge zwischen meine Lippen und Gisell drückte seinen Steifen in meine geile, triefende Votze. Auh, man war das eng, das Teil drückte doch ganz schön, aber nach drei, vier vorsichtigen Stößen passte mein Vötzchen sich an, ich riss die Beinchen in Schubkarrenstellung und der Typ hämmerte los. Ich schlang meine Ärmchen um seinen Nacken, genoss seine Zunge in meinem Mund, hechelte und tobte. Es kam mir schon nach wenigen Minuten, ich schrie, zappelte und stieß mit meinen schmächtigen Becken seinen Dampfhammer entgegen. Der nächste Abgang deutete sich an, aber scheiße Bernd versteifte sich, reckte seinen Kopf wie ein Gorilla nach hinten, stieß noch mal tief in mich hineine und spritze ab, ließ seinen Schwanz in meiner Votze sich zuckend entleeren. Tätschelte freundlich meine Wange, zog sein schrumpfendes Teil aus meiner geilen, heißhungrigen Votze. Befahl Gisell mich auszulutschen, stellte sich neben meine Kopf damit ich seinen Schwanz sauber lutschen konnte und das war. Kacke dachte ich, das war mal einen Chance auf einen großartigen Fick, meine Geilheit wurde durch Gisells schlabbernde Zunge nur noch weiter angestachelt und jetzt, kein Fick in Sicht. Meine Hoffnung flammte dennoch auf, da ja der nächste Freier für elf Uhr angesagt war. Also lutsche ich Bernds Teoil schön sauber, kraulte im den dicken, hängenden Sack, streichelte kurz sein Arschloch und stand wider auf meinen Füßen. Gisell holte seine Sachen aus der Diele, wo meine Mutter sie auf einen Kleiderständer während unseres Ficks aufgehängt hatte und zeigte ihm während er sich anzog die Fotos von Daniel, Fleur und klein Heike. Schilderte kurz was man mit den Dreien so alles machen konnte, erzählte etliche male das Daniel sechs, Fleur neun und Heike sechs Jahre alt seien, als ob der Typ schwachsinnig sei, dachte ich, hat der doch sofort begriffen, so scharf wie der auf Kinder war, aber ein ganz netter und Kohle hatte der auch in Mengen, wie an seiner Kleidung registrierte. Bernd griff nach den Fotos und Heike wies auf ihre kleine Tochter hin, betonte das die auch schon ziemlich belastbar wäre, wenn er darauf Lust hätte.

"Hast Du toll gemacht, hab schon lange nicht mehr so intensiv gespritzt,"  -  Bernd schob sich seinen dunkel blauen Schlips zurecht, griff in die Tasche zauberte einen Fünfziger heraus, - "kauf Dir was Schönes und beim nächsten mal will ich die Kleine dazu haben und ihr kräftig den Arsch verhauen, lässt die sich auf aufhängen und so,"  -  Gisell stutzte einen Moment,  -  "Na klar, musst nur sagen was Du gerne hättest, dann bereiten wir das schon mal vor."  Und zack, weg war der Typ. Das ganze hatte knapp eine halbe Stunde gedauert und uns um fünfhundert Mäuse reicher gemacht, von meinen eigenen Spaß gar nicht zu reden.  -"Komm wir gehen rüber, dann kannst Du besser da Duschen, dann bleibt hier alles sauber. Ich lüfte schon mal, der nächste Typ kommt ja schon in knapp einer Stunde."  - Also Rock und Bluse an und rüber in Gisells Wohnung.

"Wie hat's dem Freier keinen Spaß gemacht,"  - war die erste Reaktion meiner Mutter als wir ins Zimmer zottelten. Sie saß mit ihrer Mutter am großen Esstisch und schauten sich Fotos an, während Heike, Fleur und Daniel halbnackt, wie üblich, vor dem Fernseher lagen und Trickfilme schauten.  -  "wollt Ihr auch was," - meine Oma schob uns den Spiegel und ein Silberröhrchen zu. Der Koks ist wirklich Klasse,"  - öffnete ein kleines Döschen und stellte es neben den Spiegel. Gisell ließ sich nicht zweimal bitten und schob sich zwei Linien auf dem Spiegel zurecht, zog sich das Zeug in die Nase und machte mit auch zwei Linien fertig. Ich wurde gar nicht gefragt, na gut dachte ich wenn's dann sein soll her damit. Ich hatte bisher keine schlechte Erfahrung mit dem Koks gemacht, ganz im Gegenteil. "Kurt holt den nächsten Freier im Sheraton ab. Ist besser als ihn mit dem Taxi kommen zu lassen, man weiß ja nie so richtig Der steht vor allem auf Kinderarschficken, am Besten Du schiebst Dir schon mal einen Dildo mit Vaseline rein, dann flutsch das nachher besser." - ,meine Mutter schenkte ihrer Mutter  und sich selber aus der Magnum Flasche Champagner nach und Gisell holte einen passenden Dildo vom Bett. Ich stand auf und ließ mir das Teil von ihr in den Arsch schieben, setzte mich und genoss die Wirkung vom Koks. Während Gisell sich zwischen meine Mutter und meine Oma auf den Boden kauerte, träumte ich so still vor mich hin. Starrte in den blauen Himmel und schubbelte meinen kleinen Arsch auf dem Stuhl um den Dildo weiter in meinen Darm zu pressen. Der Druck von dem Teil war angenehm, hätte ich vor zwei Wochen niemals gedacht, dass mir so ein Teil im Arsch Freude bereiten würde. Nebenbei bekam ich mit wie Monika meiner Mutter erklärte, wie man klein Heike für den letzten Freier dann präparieren sollte, wenn er sie aufhängen und prügeln wollte. Die Drei vor dem Fernseher lachten sich halb rund über  Tom und Jerry, wobei der Tangariemen zwischen den niedlichen Pobacken von Danniele mir ins Auge stach. Hatte ich ja überhaupt noch nicht gesehen. Kurt hatte Daniel fein gemacht mitso einem winzigen Tange der seinen kleinen Pimmel und die Eierchen versteckte und mit dem Halteriemen durch die Arschbacken gingn. Lustig die drei niedlichen Ärsche vor dem Fernseher, wobei klein Heikes Ärschen durch die vielen bunten Farben herausragte, Da hatten wir ganze Arbeit geleistet.

Lisas Handy klingelte und riss mich aus meinen Träumereien. Meine Mutter nickte zwei, drei mal und drückte das Gespräch weg. Schickes Teil ihr neues Handy. Irgendwie wirkte sie wie schon gestern festgestellt jünger, viel jünger. Durch ihre Geschäftigkeit schien sich auch ihr Äußeres auf ihr wahres Alter von vierundzwanzig Jahren einzustellen. Sie strahlte ein Dynamik aus, das es mir teilweise die Sprache verschlug, so eine Mutter wollte ich eigentlich schon immer gehabt haben, von der Geilheit die sie mir rüberbrachte mal gar nicht zu sprechen. - "Also, denn man los. Kurt kommt gleich mit dem Freier den Lift hoch." - meine Mutter griff Gisell wie einen Wischmopp in die Haare, zog sie hoch und trabte mit ihr los. Dann lief alles wie gehabt. Ich stand im Flur wartete auf mein Stichwort und trat ins Zimmer. Überraschung ! Da saß ein Jüngelchen von vielleicht fünfundzwanzig, echtes Pickelface mit Brille, schmal wie eine Spargelstange, rekelte sich nackt und breitbeinig auf dem Sofa und ließ sich von Gisell den Schwanz blasen. - "Ah das ist ja mein Fickärschen, komm zieh Dich gleich aus und schieb Dir meinen Schwanz in Dein Ärschen ich muss Dir erst mal einen Einlauf verpassen."  - Also ich ruckzuck die Klamotten runter, neben ihn gestellt und wartete was nun kommt.  - "Ja nun mal, setz Dich verkehrt rum drauf und die Gisell schiebt Dir meinen Schwanz ins Loch."  - Gisell nahm den Kopf hoch und der Minipimmel von dem Typen kam zum Vorschein. Was war da denn, bisschen länger als mein Mittelfinger und vielleicht etwas dicker, solche Schwänze hatten die Vierzehnjährigen bei mir in der Schule ja schon. Also stieg ich über seine geschlossenen Oberschenkel, beugte mich ein wenig nach vorne und Gisell führte mir das Schwänzchen in mein Arschloch. Ich wusste erst gar nicht ob er schon drin war, erst als der Typ wie eine Furie an zu hoppeln fing, war mir klar, er hatte sein Teil versenkt. Viel zu merken war nicht von dem Steifen, im Gegensatz zu dem angenehmen Dildo von vorhin. Aber eins konnte der Typ, rammeln wie ein Hengst. Man hatte der Kraft in seinen Oberschenkeln und in seinem Becken. Ich flog nur noch so durch die Gegend und sein Miniteil drang auch etwas tiefer ein, wenn er mich hochhielt und dann mit Dampf seinen Schwanz versenkte, das klatschte richtig wie Ohrfeigen. Der Typ der sich Olaf nannte, stöhnte, schrie und rammelte sich einen ab, seine Finger hatten meine Arschbacken wie zwei Titten umfasst und jagte er mir seine warme Ladung in den Darm, das ich dachte einen Einlauf zu bekommen.

Er zog mich nach hinten, lehnte sich an und drückte seinen Pimmel wie einen Korken in mein Arschloch. Mein Kopf lag automatisch auf seiner Schulter neben seinem schlimmen Pickelface, aber komisch so richtig ekelig fand ich das nun auch nicht. -"Na gut gefüllt meine Kleine. Jetzt wird ich Dich dann mal richtig durchficken, Du hast ja wirklich eine tollen kleinen Arsch. Pass auf ich heb Dich jetzt mit hoch, damit meine Schwanz drin bleibt und nichts vom Schuss rausläuft, ich fick für mein Leben gern in einen gefüllten Kinderarsch." -  Der Typ kutsche mir irgendwie am Ohr rum, beugte sich nach vorne, hielt mich an meinen Titten fest und stand tatsächlich so, nur mit der Kraft seiner Oberschenkel mit mir zusammen aus dem Sofa auf. Das war doch mal eine geile Stellung. Ich hing vor dem Bauch des Typen, meine Beine nach hinten an seinen Hüften vorbei, mit der einen Hand hielt er mich unter meine Titten mit der anderen drückte er meine Votze nach hinten. Ich hing also wie ein Flieger in der Luft und der Typ stieß zu, man das war echt geil. Olaf ging so drei Schritte mit mir , beugte sich nach vorne und legte mich passend über die Sessellehne. Sein Schwanz flutschte auch nicht eine Sekunde aus meinem gefüllten Arsch. Kaum das er mich passend hingelegt hatte ging es auch los. Der Freier machte wirklich ernst, trotz seines kleinen Pimmels verging mir Hören und Sehen. Als er  nach knapp einer Stunde zum letzten mal abspritzte und meine Arschbacken losließ, hatte ich das Gefühl mein Arsch wäre abgefallen. Ich blieb erst mal so liegen und versuchte meine Beine wieder zu schließen, was gar nicht so einfach war, irgendwie war alles taub, reagierte vom Bauch an abwärts nicht so richtig. Ich schaute mich nach Gisell um und bekam noch soeben mit das der Typ seine Jacke zumachte und abrauschte, kein Tschüss, nichts absolut nichts. Die Tür fiel ins Schloss und das war es. Gisell half mir auf die Füße zu kommen. Ich merkte wie das Sperma in Mengen aus meinen Arschloch lief. Der Typ hatte mindesten noch fünfmal gespritzt. Ws ich beim ersten Fick am Morgen zu wenig bekommen hatte, war bei dem genialen Fick zu viel gewesen. Mag sein das meine angestaute Geilheit und natürlich auch die reichliche Prise Koks zusammen den Boden genährte hatten, auf dem der Typ dann mich fast zum Wahnsinn gefickt hatte, Wie auch immer, das so ein kleiner Pimmel mich so fertig machen konnte, hätte ich nie gedacht. Schon nach wenigen Minuten von der Rammelei hatte ich meine erste Abgänge, aber was dann kam sprengte alles bisher erlebte. Ich ließ mich einfach nur noch rammeln. Der Typ hatte mich gedreht und gewendet wie er es haben wollte und nahm überhaupt nicht seinen Pimmel aus meinem Arsch, rammelte unentwegt, keine Pause nichts, nur Rammeln. Irgendwann war ich dann restlos weggeschwommen, ein Orgasmus jagte den anderen und raubte mir fast die Sinne. Ich war fix und fertig und griff gierig nach dem Glas Cola das mir Gisell eingeschüttet hatte. Gisell zwängte sich zwischen meine Beine und leckte ohne Aufforderung die Sause von den Innenseiten meiner Schenkel, stülpte ihren Mund über mein Arschloch und saugte den ganzen Schmant heraus. Mensch war das geil. Obwohl eigentlich nichts mehr ging, meine dünnen Beinchen immer noch zitterten, meine Arme wie gelähmt waren, kribbelte es doch mächtig in meiner Votze die ja nun benutzt worden war.

"Ich dusch jetzt aber hier und hau mich auf Ohr, sonst schaff ich den nächsten Fick garantiert nicht mehr, -  trank meine Cola aus , strubbelte Lisas Kopf ein wenig und haute ihr zum Dank links und recht richtig schallend in die Fresse. Lisa quittierte mit einem dankbaren nicken. Wenige Minuten später lag ich frisch geduscht unter meiner Bettdecke und schlief tief und fest. Irgendetwas wabellte in meinen Gesicht herum. So im Tiefschlaf, scheuchte ich es erst mit meiner Hand weg, aber das Teil blieb hartnäckig zumal auch die Bettdecke wegwar und mit kalt wurde, also machte ich blinzelnd und verschlafen meine Augen auf. Im Raum herrschte etwas dämmeriges Licht und vor meinen Augen baumeltet ein steifer Schwanz, den mir jemand versuchte zwischen meine Lippen zu schieben. Ich öffnete unwillkürlich ein wenig meinen Mund um Luft zu holen und schwups hatte ich das Teil auf der Zunge, was denn nun. Jetzt war ich hellwach. Das war nicht Kurts Steifer. Ich drehte meinen Kopf erblickte Gisell die neben unserem Bett kauerte, dahinter meine Mutter daneben eine Mutter so um die fünfzig, drall, blond und neben meinen Kopf auf dem Bett kniend ein paar Oberschenkel und den dazugehörenden Schwanz direkt vor meiner Nase. An den Oberschenkeln glitt meine Blick nach oben und ich schaute in die Augen einen Jungen so um die fünfzehn, machte einen hübschen Eindruck. Da ich komplett nackt war schienen mich alle anzustarren. Die ältere, dralle Blondine hatte ihren Arm um Monikas Taille und schmuste ein bisschen mit ihr rum, nur meine Mutter hatte die üblich Kleidung an, Rock hoch auf den Hüften, Bluse auf  Titten raus. Die Blonde war nackt, auch der junge Typ war splitternackt. Gisell hielt mir eine Tasse mit warmen Kakao hin, ich setzte mich auf, trank und schaute munter zurück.  - "Na endlich wach Du Schlafnase, das ist Julia und auf Deinem Bett ist Sven ihr Sohn, die werden Dich die nächsten Stunden ficken,"  - das war meine Mutter kurz und deutlich. -  "Wenn Ihr was braucht, alles ist da, Gisell kann alles besorgen oder anrufen und wir bringen es. Dann mal viel Vergnügen miteinander," - meine Mutter gab der Blonden namens Julia ein Kuss auf die Lippen, als ob sie lange miteinander vertraut wären und ließ uns allein. Gisell robbte hoch machte Musik, und das Jüngelchen griff nach meinen Apfelsinen, während die Mutter von dem Jüngelchen sich neben mein Bett stellte ihre Votze herausstreckte und die Beine breit machte. Man war das eine Votze, so viel Haare hatte ich ja überhaupt noch nicht zwischen den Beinen einer Frau gesehen und auf den Videos waren ja nun etliche mit Behaarung zwischen den Beinen. Aber die Mutter schlug alles, erstens war sie naturblond und zweitens musste sie einen enormen Haarwuchs haben. Für ihr Alter war sie aber Top in Form. Zwar hatte sie für ihre Größe ein bisschen reichlich auf den Hüften, aber anscheinend festes Fleisch, stramm stehende dicke Titten, fast so groß wie Monikas, meiner Oma, aber wahrscheinlich gemacht, so steil und prall wie die standen. Im großen und ganzen knackig und toll zurechtgemacht. Was  die an den Fingern für Klunker hatte, was da um den Hals an Gold baumelte, stellte sicher ein kleines Vermögen dar.

"Na dann lass mal Deine kleine Zunge zwischen meinen Schamlippen tanzen, Deine Ma sagt Du kannst mit Deinen elf Jahren schon so ziemlich alles was geil ist und Spaß macht. Also so eine richtige versaute, kleine Göre." -  Julia hatte eine sehr angenehme weiche Stimme. Ich rollte meinen Oberkörper mehr zur Bettkante, stützte mich auf meine Ellbogen und tauchte zwischen den Urwald von graublonden Haaren ab. Da brauchte ich gar nicht lange zu suchen, zwischen den vollen, dicken Schamlippen stand ein Kitzler hervor, der fast so groß war wie Daniels Pimmelchen. Und nass war die Mutter wie ein Schwimmbecken, der Saft lief ihr schon so die Schenkel herunter. Also Mund auf, die Zunge um den Kitzler genudelt und lecken, lecken und nochmals lecken. Julia drehte und wendete ihr Becken so, das ich jeden Winkel ihrer großen, geilen Votze abtauchen konnte, tauchen war der richtige Ausdruck, ich schluckte und schluckte reichlich von ihrem Mösensaft, was sie anscheinend stark anstachelte. Sie griff mir in die Haare drehte meinen Kopf herum, so das ich auf dem Rücken lag, den Kopf leicht über die Bettkante hängen, kniete sich gegen das Bett und drückte mir ihre Votze sanft auf meine Gesicht. Jetzt lief mir ihr Saft erst richtig in Strömen in den Mund, trotzdem suchte ich mit meiner flinkern Zunge tief in ihr Loch einzudringen, was sie mit heftigen Stößen ihres Becken beantwortete. Zwischen meinen ausgestreckten Beinchen tat sich auch einiges. Der hübsche Bengel schubberte mit seiner Zunge in meinem Vötzchen herum, was er so gut machte, dass mit die Geilheit langsam in die Birne stieg. Wie es dann spannend wurde und ich mich auf einen geleckten Abgang freute, hörte ich Julia -  "Nun fick sie schon, mach hin, heb ihr Becken ein wenig hoch und schieb Deinen Schwanz schön langsam rein, ich will das genießen. Spreiz ihr die Beine mehr auseinander. Ja so noch weiter und drück sie herunter damit ich Deinen Schwanz beim einfahren richtig sehen kann. So, ja so ist prima und jetzt fick sie, fick sie feste durch, erst in die Votze und dann in den Arsch. Abspritzen aber in der Votze, damit ich das kleine gefüllte Ding auslutschen kann." - Und dann rammelte der Bube und wie. Das musste man ihm lassen, mit seinen sechszehn Jahren hatte er mächtig was drauf, ficken konnte er wie ein Hengst und seine Steifer hatte sehr manierliche Ausmaße, das ging ab wie die Feuerwehr. Kaum das ich zwei, drei kleine Abgänge registriert hatte, wechselte er in meine ausgefranstes Arschloch. Ich dachte schon jetzt wird es dann arg weh tun. Nichts da, die Arschrammelei von heute Mittag hatte Wunder gewirkt. Swen flutsche mit seinem Prengel in meinen Arsch wie in eine breite, nasse Votze.  - "Oh hat die einen geilen Arsch, das fickt sich bald besser als in ihre Votze, oh ist das geil so einen Arschloch, hab ich noch nie gefühlt bei einem so kleinen Mädchen. Ist fast wie Dein Arschloch, Ma. Ich glaub ich komm schon."  -  Schnell wechselte Swen seinen Schwanz in meine kleine Votze, um gemäß den Wünschen seiner Mutter, mir seine Ladung in die Votze zu spritzen. Und das machte er gut, erst noch ein paar schöne Stöße tief in mein geiles Löchlein, dann den Schwanz ganz tief rein, stecken lassen und zuckend tief drin entleeren. So mochte ich dass inzwischen auch sehr gerne, das war warm angenehm und ich bekam meine Abgänge. Julia bemerkte meine Geilheit und drückte ihre nasse Perücke noch etwas fester auf mein Gesicht, schubbelte ihre Schamlippen auf meinen Lippen und meiner Nase, und spritze fast wie ein Schwanz, als die nächste Abgänge zuckend durch ihre Votze liefen. Sven ließ seinen Steifen als Korken noch in mir stecken, bis seine Mutter ihre Orgasmen abgeritten hatte, dann ließ sich nach vorne über mich fallen und lutsche mit mir zusammen Zunge an Zunge an der Votze seiner Ma herum. Sven hiefte seinen Schwanz aus meiner Votze rollte sich zur Seite und machte seiner Ma Platz. Julia lag wie ein Koloss über mir und lutschte saugend mein Vötzchen aus. Man das konnte sie perfekt, ich dachte schon  die saugt meinen Kitzler mit in ihrer Speiseröhre, das war echt geil wie sie das Sperma ihres Sohnes aus meiner Votze sog.

"Das war doch für den Anfang gar nicht so übel,"  - Julia rollte sich auch zur Seite, wischte sich den Mund ab. - "Du bist wirklich ein versautes Stück für Deine elf Jahre. Großartig, das kann noch richtig großartig werden. Jetzt lutsch mal wacker den hübschen Steifen sauber, kraul seine Eier, steck ihm Deinen Finger ins Arschloch und fick ihn kräftig in die Kacke. Ich wird mich derweil an Deinen süßen Körper hochgeilen und meine Votze von Gisell schlecken lassen. Ich liebe zarte, weiche Mädchenkörper. Ich schwärme dafür wenn sie pervers und versaut sind, so wie Du."  -  Julia spreizte ihre Beine und ließ Gisell in ihren Haarberg abtauchen, griff mir an meine harten Zitzchen und begann mich abzutasten, zu kneten, zu streicheln also in allen Variationen zu begrabschen. Komisch das war nicht unangenehm, sie übertrug ihre Geilheit auf meinen Körper, ich bekam richtig Lust es mit dieser reifen, etwas molligen Frau zu treiben. Zunächst wollte ich aber gerne ihren Wünschen nachkommen und ihren Sohn so verwöhnen wie sie es wünschte um sich hochzugeilen. Ich stülpte meine Lippen über seinen immer noch harten Schwanz und lutschte ihm die letzten Tropfen Sperma von seiner dicken, blauen Eichel. Meine Hand tastetet nach seinem strammen Sack und ich streichelte seine harten Eier, meine Finger schob ich langsam Richtung Arschloch und schlüpfte mit meinen Mittelfinger hinein. Kein Wiederstand, kein bisschen eng, Arschficken hatte er wohl schon öfters gemacht. Also rein mit dem Finger, so tief wie es ging und langsam anficken, steigern und dann heftig losficken, das alles während ich mir seinen nicht schlapp werdenden Harten in den Rachen saugte. Der weiche füllige Körper und ihre riesigen Titten von Julia dicht an meine Haut gepresst, ihre suchenden, fordernden Finger auf meiner Haut, zwischen meinen Beinchen an meine Tittchen machten mich rasend geil. Diese reife, super geile Frau wirkte auf mich wie Koks und Alkohol in großen Mengen, meine Birne war richtig zu, beseelt von dem Wunsch es nur noch mit ihr zu treiben und sie schien dass zu spüren, wie bereitwillig ich ihr meinen kleinen Körper überließ. Entsprechend fordernd wurden ihre weichen Hände, sie zog mich eng an ihre dicken Titten, umschlang meine Hüften, schubste Gisell von ihrer Votze und begann mich zuküssen, dass mir hören und sehen verging. Meine Oberschenkel fanden fast von selbst den Weg zwischen ihre gespreizten Beine und drückte sich fest an ihre triefnasse Votze. Ich spürte die borstigen Haare ihrer Möse, drückte weiter und rieb mein Beinchen hin und her. Julia stöhnte auf, als sie ihre Zunge in meinen Mund schob, ihre weichen, dicken Lippen auf die meinigen drückte. Meine geilen harten Tittchen versanken in ihren dicken, warmen Eutern, man war das geil. Obwohl ich ja nun genug Erfahrungen mit Frauen in den letzten drei Wochen gemacht hatte, keine weder meine Mutter noch Gisell oder meine Oma Monika, machten mich so an wie diese sehr reife Frau. Ich weiß nicht mehr wie lange wir uns auf dem Bett wälzten, ihre Hände überall an meinem kleinen Körper waren, ich mich eng an sie drückte ihren Mund suchte und sie immer wieder küssen wollte. Meine Händchen suchten ihre dicht behaarte Votze, ihren harten, erigierten Kitzler und wichste mit ihren Händen am meinen Vötzchen um die Wette. Ein Abgang kam nach dem nächsten, was war ich geil, geil ohne Ende. Julia schien das gleiche für mich zu empfinden, das war nicht nur Sex und Geilheit das waren tiefe Gefühle die da rüberkamen und mich halb wahnsinnig machten, so hatte mich noch niemand begehrt.

Ich lag auf Julias weichen etwas breiten Körper, tief mit meinem Gesicht zwischen ihren fleischigen Schamlippen, saugte an allem was meine Zunge und meine Lippen erreichten konnte, um sie vielfach zu einem abgrundtiefen Stöhnen zu bekommen, während sie meine kleine geile Votze und mein Arschloch genauso heftig schleckte und bearbeitete. Neben uns schrie Gisell extrem laut auf. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir Swen und Gisell total vergessen hatten. Als wir hoch schreckten hörten wir auch schon das Klatschen der Lederriemen auf Gisells Titten. Swen stand über der am Boden legenden Gisell und schlug mit der Peitsche auf sie ein. Gisell wand sich wie ein Aal, aber hielt im gehorsam ihre inzwischen blutig geschlagenen Titten hin. Julias Hand wischte über mein Gesicht und entfernte ihren Votzensaft, der mir in den triefnassen Haaren hing und überall in meinen Gesicht und meinen Oberkörper verteilt war, nahm mich liebevoll in ihrer Arme und zog mich an ihrer Seite.  -  "Dankeschön, Du bist wirklich unheimlich lieb und so toll pervers, das Du fast meine Tochter sein könnest, so was wie Dich hab ich mir immer gewünscht. Aber jetzt sollten wir mal Swen stoppen sonst schlägt der die Gisell gleich noch tot, so wie Swen darauf rumhaut, hat der keine Ahnung wie weit er gehen kann."  -  Julia richtete sich auf und fiel ihrem Sohn beim nächsten Ausholen in den Arm. Der schaute erstaunt auf seine Mutter, auf mich und auf Gisell. Ich konnte sehen, dass er richtig erschrak, der hatte überhaupt nicht mehr registriert was er da so machte, die Geilheit des Sadismus hatte ihn völlig gepackt, jedenfalls stand sein Rohr mächtig steif und zuckte wie ein Derwisch. - "Großer Gott, Du bist aber gut drauf, hätte ich ja niemals gedacht, das Dir Sadismus etwas bedeutet, Du bist doch eine perverser Masochist. Toll mein Junge, aber Du solltest darauf achten, dass Du sie nicht tot haust, sonst hast Du nur wenig Spaß daran, Schau mal die Titten sind schon blutig gehauen und das bringt nur was wenn Du sie dann tatsächlich alle machen willst, aber dazu fehlt Dir der Mumm."  -  Swen war komplett irritiert, er schien sich jetzt erst klar zu werden was er da die ganze Zeit angestellt hatte. Trat einen kleinen Schritt zurück ließ die Peitsche fallen und stammelte los, von wegen er hätte das ja gar nicht gewollt und es wäre einfach so mit ihm durchgegangen und außerdem hätte Gisell ihn ja auch aufgefordert, ihr ein paar mit der Peitsche drüber zu hauen.  -   "Nur nicht aufregen meine Kleiner, ist doch schon in Ordnung was Du da treibst, aber wenn Du schon mal dabei bist solltest Du auch gebührend abspritzen. Die Drecksvotze steht doch darauf. Schau Dir ihren Körper an, die dicken Titten, alles ist mit Narben übersät. Also fass ihr brutal in die Haare, reiß ihren Kopf hoch, die Monstertitten nach hinten, hau ihr ein paar mal in die Fresse und dann ramm ihr Deinen Schwanz ins Maul. Klemm dabei den Kopf zwischen Deine Knie und drück zu während Du ihr die Haare ausreist und das meine ich ernst, also los zeig uns wie brutal Du sein kannst."  -  Erst zögerlich, dann ziemlich herbe griff der Bengel Gisell mit der linken Hand  in die Haare, zog ihren Kopf hoch und nach hinten, haute ihr dann so richtig links und rechts etliche Male in die Fresse. Gisells Kopf flog von links nach rechts. So zu gedröhnt hatte sie von uns bisher noch keiner, das waren harte Schläge die da ihr Gesicht trafen und prompt platzen auch die Lippen auf.

"So ist es wohl, jeder von uns Kinderfickern ist immer auch mehr oder minder Sadist oder Masochist und geniest es,"  - Julia und ich saßen auf der Bettkante und erfreuten uns an Swens Brutalität direkt vor uns. Unsere Beine berührten sowohl Gisells wie Swens Körper und wir erlebten körperlich die Lust und Schmerzen mit. Swen schob brutal seinen geilen, harten Schwanz zwischen die blutigen Lippen Gisells, riss ihr an den Haaren, klemmte ihren Kopf zwischen seine Knie und rammelte Gisells Kopf auf seinem Schwanz hin und her.  - "Mensch das macht mich richtig kirre und ich steh auch ein klein bisschen auf Schmerzen ,wenn ich so richtig geil bin"  -  Julia nahm mir meine Hand von ihrer Hüfte, mit der ich mich eng an ihren warmen, weichen Körper geschmiegt hatte legte sie auf ihren  Votzenhaarbusch,  - "Los drück zu Kleine. Kneif mir in die Schamlippen, schlag mir ein wenig auf den Kitzler, los mach zeig das Du mehr bist als nur eine kleine geile perverse Votze, zeig das Du eine echte Sau bist für die ich Dich halte."  - Indem sie es mir sagte rutsche auch schon ihre Hand auf meine Titte und klemmte meine harten Brustwarze zwischen ihre Finger, ich zuckte vor Schmerz auf, aber hielt tapfer hin, obwohl mir das Wasser in den Augen stand. -  "Hab ich mir doch gedacht das Du es auch magst ein bisschen gequält zu werden, sag ich doch wir sind alle solche Schweine, es darf ruhig ein wenig mehr sein als nur Vögeln und so," -  Julia zuckte aber genau so wie ich, als meine Finger ihren harten Kitzele quetschen und in die fleischigen Schamlippen kniffen. Ja, genauso brauchte ich es, Julias weiche Lippen suchten meinen Mund, wir quälten uns, stöhnten vor Schmerzen und küssten uns trotzdem voller Leidenschaft und vor uns lief Blut und es wurde brutal gefickt. Das machte geil, völlig unkontrolliert geil. Julia griff sich unter ihre riesigen Euter, presste sie prall nach oben und steckte sie mir hin, - "Da schlag drauf, schlag mir mit Deiner Hand auf meine Titten, los Du kleine Sau mach hin, ich mach es auch gleich bei Dir, los schlag mich, schlag mich erst auf die Titten und dann auch in meine Fresse."  -  Nun war ich aber doch einen Moment verdutzt, vor uns stöhnte Gisell laut vor Schmerzen, da Swen ihr tatsächlich ein paar Haare ausriss und ich sollte jetzt dieser wahnsinnig, liebe Frau ein paar Hauen, Mensch ich wurde noch verrückt, aber meine kleine Hand zuckte von ganz alleine hoch. Ich wusste doch wie schön das war, hatte es in den letzten Tagen doch oft genug bei Gisell und ihrer kleinen Tochter ausprobiert. Es klatsche erst ein wenig und dann lauter und fester, als meine Hand ihre Titten traf, ich holte wieder und wieder aus und schlug ihr auf die dargebotenen Euter, nach einigen harten Schlägen ließ sie ihre Titten los, stütze sich mit den Händen hinten auf dem Bett und hielt stolz ihr Gesicht hin und eins und zwei und noch ein paar Mal flog meine Hand in ihr Gesicht, erwischte sie etwas unglücklich an der Augebraune was sofort dazu führte das eine sichtbare Schwellung eintrat. Swen verstand nun wohl gar nichts mehr. Er rammelte Gisell wie tollwütig in den Rachen und soweit wie ich das sehen konnte ziemlich tief in ihren Schlund, Gisells Kopf taumelte wie bei einer Ohnmächtigen hin und her. Julia hatte ihren Fuß in Gisells Unterleib gebohrt und trat da kräftig zu, während ich sie verprügelte. Julia kam nach vorne, was das Signal für mich war, ihr jetzt meine Tittchen auch hinzuhalten, was ich dann auch artig tat. Julia schlug genauso hart zu wie ich. Ihre Finger zeichneten sich auf meinen Tittchen ab und schon kam der erste Schlag in meine Fresse. Nun hatte mich meine Mutter früher schon genug geschlagen, aber das war was anderes, es kam keine Wut in mir hoch, es war auch kein Schmerz der mich leiden ließ, das war auch nach dem dritten Schlag noch voll in Ordnung in wollte es und ich bekam mindestens noch vier Schläge in meines kleines Gesicht von ihr. Dann schnappte sie mich um den Hals zog mich wieder an ihre Lippen und wir küssten uns mit einer Geilheit die ich kleines Mädchen in meinem Mund nie erlebt hatte.

Julias Finger öffneten meine Schenkel und fuhren in meine nasse Votze. Ich suchte mit meine Fingern ihr Loch und wir rammelten uns wie besessen. Es kam mir in wenigen Augenblicken etliche Male. Julia zuckte auch wie nach einem Blitzeinschlag als ihr die Abgänge durch die Votze rauschten. Swen schrie auf, bäumte sich hoch und spritze Gisell wohl seine Ladung in den Hals. Julia griff wie eine Furie nach seinem Schwanz, zog das zuckendem spritzen Teil aus Gisells Mund und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz. Julia saugte ihren Sohn regelrecht aus, griff ihm an den harten Sack und drückte zu. Swen brüllte vor Schmerz, wollte weg, konnte aber nicht weil sie inzwischen auch seinen Arsch umfasst hatte, drückte noch mal zu und lutschte seinen Schwanz tief in sich hinein, während ich sie mit meinen Fingerchen weiterfickte.

Das wars doch, das wars doch wirklich, da war die Fickerei der letzten Tage die richtige Übung für mich um das hier jetzt genießen, ja richtig genießen zu können., Ob das nun auch der Koks in meiner Birne, der Alkohol und was weis ish was war, war mir auch ziemlich egal. Was jetzt abging war geil, super geil in ich hatte wahnsinnig Lust dazu ewig so weiterzumachen. Mein kleines Mädchengehirn schrie förmlich nach dieser Perversität. Jeder mit jedem, alle übereinander und Geilheit mit Sadismus und selber gequält werden verbunden, alle machten bei jedem alles, das ging ab. Und ich war mittendrin, wurde akzeptiert, geliebt und durfte lieben, ich war wer nicht irgendeine billige Nummer man wollte mich, das machte mich rasend stolz und trieb mich an noch heftiger mitzumischen, was so ein elfjähriges Mädchen doch alles schaffen kann, wenn es nur will, zuckte mir durch den Kopf. Gisell war auf den Boden gefallen zuckte wie unter Krämpfen und rollte sich wie ein Igel zusammen. Julia hatte ihren Fuß immer noch zwischen Gisells Beinen und trat ihr kräftig in die Votze. Gisell sah schlimm aus, der Oberkörper, die Titten mit Striemen übersät und aus einigen lief Blut über ihren Körper, verwischte sich auf der Haut und färbt sie ganz rot. Das Gesicht überall geschwollen,. Die Lippen aufgeplatzt, da waren die alten Striemen auf den Beinen und Rücken fast harmlos. Aber irgendwie stieß mich das überhaupt nicht ab, ich wusste ja wie Gisell sehnsüchtig auf solche Behandlungen wartete, wie sie geradezu danach gierig suchte, jetzt war wohl ihre Zeit gekommen, was meine Mutter und meine Oma mit ihr gemacht hatten, was ich so mir  anstellte war völlig harmlos, mit dem was jetzt mit ihr abging, und sie mochte es, sie mochte es wirklich. -  "Los leg Dich auf diese blutige Dreckshure, mein Sohn, wälz Dich auf ihrem Körper, den Du so schön zugerichtet hast. Los mach schon sonst reiß ich Dir die Eier ab. Ab sofort bist Du meine Sklavensohn, der Schmerz hat Dir richtig gut getan. Du willst nicht nur Schlagen Du willst auch selber gequält werden, Deine Mutter weiß genau wie Du bist, vor allem das Du Dich schon lange selber quälst, wenn Du meinst allein zu sein. Schau Dir Deinen Schwanz an, das ist nicht nur die Viagra das ist Deine Perversität, die hast Du von Deinem Vater geerbt, der wollte auch nur Sklave sein. Also los leg Dich auf das Dreckstück da unten, wälz Dich auf ihr und ich schlag Dir deinen Knackarsch endlich mal richtig blau und rot."  - Julia warf super in Fahrt. Das meinte sie alles ernst, so was spürte ich automatisch, das waren mein Warnreflexe, die hatte ich während der Saufphase meiner Mutter gelehrt zu beherrschen, im volle Deckung wenn ich es spürte, wenn es kam, wenn sie nur noch zornig war.  Julia war aber gar nicht zornig, nur richtig bestimmend, die wusste ganz genau was, wie abzugehen hatte. Ob das ihr eigene Sohn war, oder sonst wer, Julia hatte nur ein Ziel, ihre Geilheit umzusetzen, die Frau gefiel mir, das war nicht so ein rumgeeire wie ich es von meiner Mutter kannte, da fühlte man die Stärke, die Kraft und das machte mich sicher, zumal diese Frau mich anscheinend in den letzen zwei Stunden richtig lieb gewonnen hatte. So was registriert man, wenn man jahrelang nur rumgeschubst wurde.

Swen schaute zwar ziemlich blöd aus der Wäsche, als ihm seine Mutter das alles auf den Kopf zu sagte. Kniete sich dann doch hin schaute noch mal hoch, -  "Na wenn Du doch alles weißt brauch ich ja nicht länger Dir was vorzumachen. Ich hab gedacht ich müsste ein starker Kerl sein, so ein Vaterersatz, ein Mann der Dich beschützt. Ich kenn übrigens die Video mit Paps, hab das Versteck mal gefunden, schau ich mir immer wieder an. So möchte ich auch sein, Dein Sklave mit dem Du machst was Du willst."  - sagte es und legte sich auf Gisell, die sich freiwillig, weil den Dialog mitbekommen, auf den Rücken legte, damit Swen sich auf sie legen konnte. -  "Schau ihn Dir an. Schau genau hin meine Kleine, das ist mein Sohn. Genau wie sein Vater ein schlapper Wichser, der am liebsten den ganzen Tag nur gehorcht und geschlagen wird, eben ein echter Sklave. Dabei hab ich tatsächlich gedacht der hätte was von mir, nichts hatte er, dabei hab ich schon als Baby verwöhnt, seinen kleinen Schwanz gepflegt und gehegt damit er ein ordentliches Teil bekommt, nicht so eine Stummelschwanz wie sein Daddy, an dem man nichts mehr machen konnte. Gespritzt hat er mir schon mit neun in meinen Mund, alles umsonst, ein Sklave will er sein. Na dann mal los, zeigen wir ihm wie man mir Sklaven umgeht."  - Julia nahm mich liebevoll in ihren Arm und zog mich mit von der Bettkante hoch. Ich ging ihr grade mal so bis zu den dicken Titten mit meine Kopf. Julia umfasste meinen Kopf mit ihren stämmigen, etwas zu fleischigen Armen, drückte mich zwischen ihr satten Titten und küsste mich ziemlich leidenschaftlich auf meinen Mund, Das überraschte mich nun zum zweitenmal ganz schrecklich, zumal mir dabei das Kribbeln von den Haaren bis zu den Zehen durch den kleinen Körper lief.  -  "Hast Du bisher toll gemacht. Auch Dein ausdauernder Fingerfick war Klasse. Du bist so wie ich. So was merk ich sofort, no nie ein kleines Mädchen wie Dich getroffen, Du bist pervers und willensstark, so wie ich. Wollen wir mal sehen was sich daraus machen lässt. Aber jetzt hauen wir erst mal meinen Sohn den Arsch und die Eier grün und blau",  -  sagte es , ließ mich los und griff zur Peitsche. Ich stand da wie ein begossener Pudel, was ging mit mir ab, das war doch nicht der Koks oder der Champagner, ich glaub ich träumte, alles viel zu schön um wahr zu sein. Und schon klatsche die Peitschte auf Swens Arsch.  - "Steck Deinen Schwanz in die Drecksvotze. Und Du umklammere seine Beine, damit sein Arsch nicht weg kann. Küss die Sklavenhure und halt Dich an ihr fest, jetzt kriegst Du was Du brauchst mein Sohn, also sei ein Sklave und mach es mit der Nuttensau auf Sklavenart, ihr beide passt gut zusammen." -  Julia hatte ihren etwas massigen Körper über den Rücken Ihres Junge gestellt und haute zum zweiten mal, zu als Swen endlich seinen Viagrasteifen in Gisell Möse versenkt hatte, man war das umständlich. Trotzdem ein toller Anblick. Der schlanke Körper des sechszehnjährigen auf dem blutigen, dagegen breit wirkenden Körper der fünfundzwanzigjährigen Gisell, deren blutig geschlagene dicke Titten links und rechts  unter dem Brustkorb von Swen herausquollen. Gisell gab sich redlich Mühe, mit ihren Beinen den Arsch von Swen unten zu halten und damit seinen Schwanz in ihrer Votze. Gisells Arme umklammerten seinen Rücken und fixierten den Jungen so für die nächsten Hiebe seiner Mutter.

Ich hatte ja schon viel erlebt und gesehen mit meinen elf Jahren, manches schlucken müssen und eine gasze Menge in den letzten Wochen begriffen, aber was sich jetzt vor mir bot übertraf alles bisher gesehene. Dieser wahnsinnig, geile, gepflegte Körper der fünfzig jährigen Julia, die mit ihren etwas zu starken, fleischigen Massen über den Beiden am Boden gebeugt stand, mit hängenden dicken Eutern, ihrer wallenden, blonden Mähne und immer und immer wieder auf den zuckenden Arsch ihre Sohnes, der seinen Schwanz in Gisells Votze stecken hatte, herunterschlug, das war eine Sensation. Das machte mich komplett kirre in meiner Mädchenbirne. Ich handelte fast automatisch, weil mir einfach nichts besseres einfiele stellte ich mich hinter die schlagende Julia, schob ein Händchen nach vorne zwischen ihre gespreizten Beine und suchte ihren riesigen Kitzler. Mit der anderen Hand teilte ich ihre dicken aber festen Arschbacken und suchte mit meinem Mittelfinger ihr Arschloch, schlüpfte rein und begann sie in den Darm zu ficken, während meine anderen Finger ihren Kitzler ziemlich heftig stimulierten, will sagen richtig doll kniffen.  Julia quittierte meine Aktivitäten mit einen dankbaren tiefen Stöhnen. Beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne, um meinen kleinen Mittelfinger tiefer in ihr Arschloch eindringen zu lassen. Dieses warme, massige Fleisch von Julia machte mich geil, machte mich verrückt. Es war einfach nur schön darin rumwühlen zu können, ihre weichen Massen zu spüren, den Rhythmus ihrer Geilheit zu teilen. Julia haute noch ein paar mal mit der neunschwänzigen Lederpeitsche auf den Arsch ihres Jungen. Swen hatte es aufgegeben sich weiter zu wehrem, wahrscheinlich waren seine Arschbacken von den Schlägen auch schon völlig betäubt, jedenfalls lag er wie ein nasser Sack auf Gisell, die auch reichlich von Julias Schlägen auf ihre Beine abbekommen hatte. Swens Arsch glich einem Schnittmuster. Hier und da trat ein wenig Blut aus aufgeplatzten Striemen,  ansonsten dick geschwollene blau angelaufen Striemen von den Riemen der Peitsche.   -  "Fick jetzt Du kleiner Sklave, fick die Nuttenvotze und spritz sie voll."  - Julia trat ein wenig zurück und haute ihrem Sohn wie zur Beatätigung ihrer Ansage die Peitsche über seinen schmalen Rücken. Swen zuckte hoch und begann sofort Gisell zu ficken, die ihm gierig ihr Becken entgegen warf. Zwangsläufig musste ich Julias Votze und Arsch loslassen, rutsche ein wenig an Ihrem Oberschenkel herunter den ich umklammert hielt und kniete so vor ihr. Da ihr riesiger Urwald zwischen den Schenkeln so direkt vor meinen Gesicht war, suchte ich mit meiner Zunge zwischen ihre dicken, fleischigen Schamlippen zu kommen. Gisell streichelte zärtlich meine Haare. -  " Willst Du auch einen auf den Rücken so zur Stimulation,"  -  das war eine liebevolle, fast mütterliche Frage. Ich nickte automatisch und schon rauschte die neunschwänzige auf meine Rücken.

Ich wusste gar nicht was mir zuerst wegblieb, der Atem, die Sprache oder überhaupt alles. Ich konnte im ersten Moment gar nicht Schreien, obwohl meine kleinen Lippen einen riesigen Schmerzschrei formten. Der Schmerz der auf meinem Rückte und in meinem Gehirn tobte war überhaupt nicht zu beschreiben. Glücklicherweise hob mich Julia hoch, stopfte meine Gesicht zwischen ihre dicken Schamlippen, dadurch wurde der Schrei in seiner Lautstärke so gemildert, das ich nicht das ganze Hochhaus zusammenschrie. Die Tränen schossen aus meinen Augen und ich zitterte am ganzen Körper, hing wie ein nasser Sack. Langsam ebbte der Irrsinn auf meine Rücken ab, ich schnappte nach Luft und versuchte mich wider unter Kontrolle zu bekommen, was gar nicht so einfach war. Auf meinen Rücken tobte der Schmerz und in meiner Birne war nur noch Angst, Angst das Julia noch mal zuhauen würde. Tat sie aber nicht, ganz im Gegenteil sanft streichelten ihre Finger meinen tränenüberdecktes Gesicht, schoben meine Haare zur Seite und ihre satten Lippen küssten meine Augen.  - "Ist schon unglaublich was so Sklaven  wie Gisell und mein Sohn aushalten und aushalten wollen, nichtwahr."  -  Ich nickte nur und schluchzte weiter. Die Schmerzwellen ebbten ab und ich sah wieder klar. Schläge von meiner Mutter an meinen Kopf, Quälen meiner kleinen Titten und der Zitzen, kneifen in die Schamlippen und ein paar Hiebe auf den nackten Arsch, ja das hatte ich bisher weggesteckt und selber ordentlich bei Gisell und klein Heike draufgehauen. Jetzt ahnte ich was die wirklich an Schmerzen vertragen konnten, die mussten völlig anders empfinden, wenn sie dauernd solche Prügel haben wollten.  -  "Aber ist auch ganz nett wenn der Schmerz dann nachlässt, oder?"  - Julias Hände streichelten zart meinen geschundenen Rücken.  -  " Sieht gut aus, schönes Muster hast Du jetzt. Ist bald wieder weg. Ist aber nichts für Dich, dafür muss man geschaffen sein. So ein bisschen Schmerz macht Spaß, geilt auf wenn man sowieso schon scharf ist, aber richtig Quälen und geschlagen werden, ist den echten Masochisten vorbehalten, eben solche wie Gisell und Swen, die werden davon erst richtig geil, je härter je besser. So jetzt wieder gut. Dann schauen wir mal das die Beiden  da unten fertig werden und dann ab nach Hause, ist gleich ein Uhr. Toll wie die Zeit verflogen ist, hat richtig Laune mit Euch gemacht."  -   Swen fickte Gisell wie eine Besessener, hart und schnell hob und senkte sich sein malträtierter Arsch. Ich brauchte nur die unzähligen Striemen auf seinem Arsch und Oberschenkel zu sehen um wider das Zucken auf meinen Rücken zu spüren. Julia stellte ihren Fuß auf den Arsch ihres Sohnes und drückte in kräftig auf Gisells Becken,  -  "Los spritz ab Du devotes Schwein, spritz jetzt ab, ich sag das nicht zweimal,"  -  und tatsächlich Swen spritzte zuckend ab. Was so ein Sklave alles auf Kommando kann, erstaunlich,  - "Los leck Deine Sausce aus ihrer Votze aber vorher reich mir Deinen Schwanz her damit ich auch etwas an Geschmack habe. Julia kniete sich hin, Swen stand auf und schob seinen triefenden Pimmel in seines Mutter Mund, die ihn wie gehabt auslutsche und ihm dabei wieder kräftig in die Eier kniff.. Während Swen sich zwischen Julias Beinen einrichtete, um der die Votze auszulecken, zog sich Julia bereits an. Man hatte die Klamotten, das mussten sogenannte Designerfummel sein und dann legte sie noch ihren Goldschmuck an, allein die Ketten und die Diamant-Rolex mussten ein Vermögen Wert sein. Als Julia so angezogen vor mir nackten, kleinen Häufchen stand, wurde mir ganz anders.

"Schau nicht so traurig, wir kommen bestimmt im laufe der Woche vorbei. Ich will die kleine von Gisell vernaschen und Swen soll den kleinen Jungen ficken, ich find das spannend wenn Schwänze es miteinander treiben. Also Kopf hoch und erst mal eine Runde schlafen."  -  Julia nahm mich liebevoll in ihre Arme. Mensch war das ein Gefühl so gemocht zu werden. Julia zog sich ihre spitzen, hohen Schuhe an, ging auf die Beiden am Boden zu und trat Gisell mit den Spitzen ihrer Schuhe, voll in ihren breiten Arsch, die schrie aus Leibeskräften auf.  - "Genug für heute zieh Dich an mein Kleiner, zu Hause wird ich Dich noch ein Bisschen verwöhnen" -  beim Wort Verwöhnen war mir klar was Julia meinte, so wie sie grinste.

 

 

 

11. Kapitel  -  Schicksal  fick Deinen Lauf

 

Die nächsten Tage, gar die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Meine Mutter teilte mir irgendwann mit, dass Julia wegen eines Trauerfall in ihrer Familie nach Spanien musste, aber kurz vor Weihnachten wieder da sei und eine ganz besondere Überraschung für mich bereithielt, nämlich mich Gisell, klein Heike und den kleinen Daniel über Weihnachten zu sich in ihr Haus einladen wollte, sie hätte dafür fünftausend Euro geboten und das wäre eine Summe, da könnte wir schlecht nein sagen, zumal ja Heiligabend bestimmt noch eine Menge an Geschenken für uns herausspringen würde.  Geld war im Moment der einzige Bezugspunkt, den ich noch mit meiner Mutter als Gesprächstoff hatte. Geld und nochmals Geld, es drehte sich wirklich nur noch um das Thema Knete, ob beim Essen oder Vögeln, Geld war immer und überall ein Thema zwischen uns achten, mal abgesehen von klein Daniel und Heike die davon nichts verstanden, die wurden nur benutzt und zwar reichlich. In den letzten zwei Wochen hatte ich mindesten elf Freier abgefertigt und mein Horizont in Sachen Perversität und Kinderficken, war prächtig gewachsen was ich auch wollte, denn so sein wie Julia war seit dem Sonntag meine erkorenes Ziel. Beim nächsten Treffen wollte ich noch besser drauf sein als das letzte mal, wollte ihr zeugen was ich alles so begriffen hatte ohne lange dazu aufgefordert zu werden. Mal fickte ich die Freier mit Fleur zusammen, mal mit klein Heike einmal auch im Doppeldecker mit Daniel, das war ein besonders perverser Kinderficker, machte aber richtig Spaß was der Typ  so drauf hatte. Klein Heike hatte auch inzwischen ein paar besondere Abnehmer die sie fickten und quälten meist mit ihrer Mutter zusammen. Daniels Anhängerschaft von pädophilen Freiern, wuchs beängstigend schnell. Es gab anscheinend viel mehr Männer die kleinen Jungen fickten, als kleine Mädchen. Auch wieder so eine Erfahrung. Danieles Arsch war nach zwei Wochen ausgefranst wie ne alte Jeans, wenn Kurt ihn zwischendurch wenn wir unter uns waren fickte, ging sein dickes Teile inzwischen ohne Spucke und Fett glatt rein in den kleinen Arsch und Daniel hielt hin, der wurde gerne in seinen kleinen Popo gefickt.

Geld war also inzwischen genug da, es kam ja fast jeden Tag reichlich dazu. Damit fing auch eine gewisse Hektik an. Jetzt wurden vor allem von meiner Mutter und meiner Oma Pläne geschmiedet, die Beiden waren nun fast täglich unterwegs um sich Häuser anzuschauen, wo wir alle dann demnächst wohnen sollten und auch unseren kleinen Kinderpuff weiterführen. Wir Kinder hingen meistens in der Bude, schauten auf den neuen Fernseher alles was sich so bot oder spielten an den beiden PCs irgendwelche blöden Spiele. Mich nervte das langsam, vor allem das rumhängen in den kleinen Wohnungen. In unserer Wohnung wurde nur gefickt, also musste da alles sauber bleiben,. Blieb nur Gisells Hütte und die von Kurt. Kurt Wohnung war ein Trümmerhaufen, da wollte keiner hin, bis auf Nachts, da hatte Kurt meist eines von uns Kindern mit mit, wenn wir keinen Freier hatten. Kurt schien irgendwie schwul geworden zu sein. Er war meistens nicht da. Fickte keine der Großen mehr, was vor allem Monika meiner Oma auf den Zeiger ging, weil die dringend fast jeden Tag einen Schwanz in der Votze oder im Arsch haben musste. Da war sie wie meine Mutter, wenn die nicht minderst einmal am Tag gefickt wurde, war sie nicht zu genießen. Also schoben die Beiden recht häufig ab, wenn kein Freier angesagt war um irgendwo was zum vögeln aufzureißen und darin waren sie bestimmt Weltklasse. Es gab kaum eine Nacht wo die Beiden nicht ziemlich voll und ordentlich durchgefickt spät nach Hause kamen. Fleur war dieser Zustand vollkommen egal, die hatte alles was sie brauchte einen Fernseher einen PC, genug zu essen und ein Bett, die Freier die sie selber machte oder mit mir brachten ihr Abwechslung genug. Fleur hatte soviel Scheiße die letzten Jahren erlebt, das der jetzige Zustand wohl der reinste Urlaub war.  Daniel und Heike waren noch  zu klein um Langeweile zu verspüren, die hatten auch genug Spaß mit sich selber und ihren Spielen, wenn sie nicht gefickt wurden und dazwischen waren sie meisten ziemlich kaputt, weil sie für die Kohle die die Typen abdrückten mussten, auch richtig rangenommen.

Gisell und ich verstanden uns immer besser. Obwohl Gisell kaum noch von Kurt oder meiner Mutter geprügelt oder gequält wurde ging es ihr recht gut. Ihr narbiger Körper erholte sich von den Strapazen und sie sah eigentlich dufte aus. Gisell hatte die meiste Arbeit, nicht nur das sie beim Ficken. Grundsätzlich war sie  immer dabei wenn wir Kinder unsere Freier hatten,  sie hatte auch die Hütten sauber zu halten, wobei wir Kinder ihr natürlich halfen, aber sollte auch noch essen machen und die Wäsche waschen, wobei wir ihr auch halfen, aber trotzdem Gisell hatte einfach zu viel zu tun. Meine Mutter und meine Oma wie auch Kurt eierten nur noch durch die Weltgeschichte und gaben Geld aus.  Wir zu Hause hatten eigentlich mehr als nur ein volles Programm. In die Schule brachten klein Heike und ich schon seit Wochen nicht mehr, unsere Mutter hatten uns auf Rat von Monika ins Internat, mit irgendeiner Adresse in Frankreich abgemeldet, was komischerweise null Probleme gab, so was ging ganz einfach, man sagte man zieht weg und sein Kind kommt ins Internat gibt irgendwelche Adressen an und schon ist Ende mit Schule, praktisch. Um Gisell nicht ganz im Stich zu lassen hatten wir so ein Ritual entwickelt. Immer wenn ich einen Freier allein hatte und sie aufpasste, nahmen wir uns nach dem Fick wenn der Freier weg war, genügend Zeit damit Gisell auch ihren Spaß haben konnte. Gisell zeigte mir so ziemlich alle Methoden, wie man eine Frau foltern und quälen konnte. Ich war verblüfft was man mit Nadeln, Klammern, Seilen und anderem Zeug so alles an einen Frauenkörper anstellen kann. Gisell hatte da eine Menge drauf und ich entwickelte auch tolle Fantasien die ich an ihr ausprobierte, dass dabei recht häufig auch Blut floss war Gisell nur recht. Manchmal, wenn Gisell es so richtig derbe mit Stöcken und Peitschen gehauen werden wollte, brauchte ich doch eine gehörige Portion Koks, um gut drauf zu sein und sie tatsächlich fest genug zu schlagen, dabei hatte ich immer den einen Schlag mit der Peitsche von Julia im Gehirn, dass zuckte jedes Mal auch bei mir, wenn ich Gisell verhaute. Wenn ich sie dann genug durchgequält oder geschlagen hatte, wobei die anderen Kinder meist zuschauten, vor allem ihre kleine Heike, stellte sie sich breitbeinig in den Raum  vor den Sessel in dem ich saß und fickte sich mit zwei Dildos in ihre Votze und den Arsch, bis sie zuckend zusammenbrach. Wir Kinder schaute ihr inzwischen gerne zu, sie fickte sich mit tiefer Hingabe und war dankbar, dass wir ihr Publikum waren. Manchmal wichste ich mich auch mit ihr zusammen, wenn der Freier vorher mich nur angegeilt hatte, zu schnell abgespritzt oder einen viel zu kleinen Schwanz hatte. So hatte Gisell auch was vom dem ganzen Zirkus, der sich zwischenzeitlich bei uns  entwickelt hatte.

Da hatte sich ein ganz spezielles Verhältnis zwischen mit und Gisell entwickelt, zwischen einen elfjährigen Mädchen und einer fünfundzwanzig jährigen Frau, die eigentlich allein gar nicht lebensfähig war. Mich wunderte manchmal, wie Gisell das überhaupt bisher geschafft hatte ihre Tochter aufzuziehen und halbwegs normal zu leben, die war gar nicht normal, die hatte einen Defekt, aber keinen von der Sorte Blöd oder so, sondern einfach unselbständig ohne Vorgabe konnte Gisell eigentlich gar nicht über den Tag kommen. Sie wollte auch gar nicht selbständig sein, sie wollte als Sklavin behandelt, ausgebeutet und vorgeführt werden, das war ihr Leben, dafür war sie bereit alles zu geben und zu ertragen. Interessant war auch die Beziehung zu ihrer Tochter. Gisell war froh das Meine Mutter und Kurt ihre Kleine auch auf ihren Sklavenweg gebracht hatte, benutzen quälen und abgerichtet. Gisell blühte richtig auf, wenn ich mit der Kleinen sechsjährigen einen ganz perversern Freier hatte, der die Kleine nicht nur Fickte sondern auch wollte das ich mit Heike rummachte und sie auch schlug. Die Typen zahlten für so drei Stunden bis zu zweitausend Euro und waren meist fix und alle, wenn sie dann endlich tatsächlich zum spritzen gekommen waren. Die perversen Schweine konnten nur so und waren ziemlich dankbar das es uns gab, sonst hätten sie wohl gar nicht spritzen können. Gisell war nach solchen Ficks meisten so geil, dass sie kaum das der Freier aus der Tür war auf dem Boden kniete die Peitsche im Mund hatte und flehentlich wie ein Hündchen auf den Knien angerobbt kam, um von mir geprügelt zu werden. Da die Freier für mich sowie so meist zu kleine Schwänze hatten, war ich auch richtig geil, packte mir die Kleine am Haar rieb sie zwischen meinen Beinen und schaute Gisell genüsslich zu. Ich hatte überhaupt keine Hemmungen mehr die Kleine wie einen Dildo zu benutzen, ob sie schrie oder nur wimmerte ich rubbelte ihre kleines Gesicht so lange durch meine geile Spalte bis ich richtig kam. Meist hatte ich dann büschelweise Haare zwischen den Fingern, die ich ihr ausgerissen hatte. Klein Heike hatte in den letzten Wochen gelernt, die Schnauze zu halten, sich benutzen zu lassen und auch wenn es sehr, sehr dick kam trotzdem ihren kleinen  Körper hinzuhalten, egal was man mir ihr anstellte. Das musste Erbgut ihrer Mutter sein, bei den Schmerzen die der sechsjährigen zugefügt wurde, musste die den gleichen Schaden in der Birne haben wie Gisell, aber mir sollte es nur recht sein, mich törnte das unheimlich an, zumal ich mir immer wieder vorstellte, wie Julia wohl mit der Kleinen umgehen würde.  Klein Heike würde man wohl nie wieder in irgendeine Schule schicken oder sonst wie in der Öffentlichkeit zeigen können. Ihr kleinen Körper hatte inzwischen soviel bleibende Narben, das jeder sofort sehen würde was abgegangen war. Aber Gisell schien das nur recht zu sein, so brauchte sie sich wahrscheinlich keine Gedanken mehr um die Zukunft ihrer kleinen Tochter zu machen.

Der dreiundzwanzigste Dezember war ein kalter, ziemlich düsterer Donnerstag. So richtig ein Tag an dem man keinen Hund vor die Tür schickte. Fleur hatte einen Freier gehabt, Daniel gleich zwei und ich auch einen. Also war der Tag fast rund, als meine Mutter mit Monika von einer ihrer üblichen Sauf- und Ficktouren zurückkam und mitteilte, dass Julia uns morgen früh gleich so gegen zehn abholen würde. Monika meine Oma ergänzte, dass man sich daraufverständigt habe, dass wir bis Dienstag dort bleiben würden, was recht gut passe, da sie also meine Mutter, Monika, Fleur und Kurt in dem neuen, großen Auto von Kurt eine Woche fortfahren wollten, da über die Feiertage zu Hause sowieso nichts los wäre und Christbaum und die ganze Feierei auch nicht das Richtige wären um Spaß zu haben.  Meine Mutter tat außerdem recht besorgt, weil ja niemand wisse woher Julia käme, wo es hin ginge und auch keinerlei Telefonnummer bekannt wäre. Auch der Typ der sie damals vermittelt habe existiere nicht mehr. Aber wir würden ein Handy mitbekommen und uns dann melden können ob alles in Ordnung wäre und außerdem wäre ja Gisell dabei. Wir war es nur recht. Es konnte woanders nur spannender sein als hier zu Hause, über die Weihnachten ohne Tannenbaum und ohne Feier rumzuhängen. Der wahre Grund kam dann auch recht schnell heraus, da wo sie hinfuhren waren nur noch zwei Doppelzimmer frei und außerdem hatte Julia ihnen ein riesen Haufen Knete versprochen.

Entsprechend aufgeregt waren wir alle am nächsten morgen.. Gisell hatte ein bisschen mehr Schminke auf ihre demoliertes Gesicht gelegt. Sie und wir hatten extra schicke Klamotten angezogen und etliches in einen Koffer gepackt, für fast eine Woche musste man ja was zum Wechseln haben. Es war kurz vor zehn und wir standen fertig unten im Hausflur, als ein dickes Schiff mit Julia am Steuer vorfuhr. Ich weiß zwar nicht, was das für eine Marke war, aber die Blicke der Vorbelaufendenden blieben ziemlich lange an uns hängen, als wir in das riesen Schiff einstiegen. Julia beorderte mich auf den Beifahrersitz und die anderen drei nach hinten. Das war ja unglaublich in der Kiste war alles aus Holz und feinstem Leder. Hinten waren sogar Fernseher und Bar eingebaut und Platz hatte das Raumschiff ohne Ende. Julia brauste los sobald wir drin waren, dass ging alles in sekundenschnelle, fädelte sich in den Verkehr ein, suchte den Weg zur Schnellstraße  und dann Richtung Autobahn. Bis dahin außer Hallo, guten Tag und so nichts, höchste Konzentration auf den Verkehr und dann mit Tempo auf die Autobahn und Gas geben. Die Kiste rauschte ab wie ein D-Zug.  - "Na meine Liebe dann erzähl doch mal was ihr die letzen zwei Wochen alles so getrieben habt, spar nicht an Details, ich kann mir vorstellen da war eine ganze Menge los in Euerem Kinderpuff,"  -  Julia griff mit völlig unvermittelt zwischen meine Beinchen an meine Votze. Ich hatte gar keine Zeit meine Schenkel auseinander zu machen damit sie besser herankam, da war ihre Hand schon wieder am Lenkrad. War wahrscheinlich auch besser so, weil wir ein enormes Tempo drauf hatten und sehr dichter Verkehr auf der Autobahn herrschte. Julia hatte wieder atemberaubende Klamotten an. Das türkisfarbenen Kleid mit einen riesigen Ausschnitt und Goldketten, Armbänder und dicke Ringe, wo man nur hinschaute. Ich spreizte meine Beinchen, falls sie mal wieder zugreifen wollte und fing brav zu erzählen an, eigentlich von dem Zeitpunkt als sie uns beim letzten Mal verlassen hatten. Julias war mir vertraut wie, ja wie denn, eine Mutter nein, eine Freundin nein, wie eine Geliebte nur wie sollte ich als elfjähriges Mädchen wissen wie eine Geliebte ist. Auf jeden Fall es war warm, angenehm ungemein anziehend neben ihr zu sitzen und stolz zu erzählen was ich eigentlich in ihrem Sinne so die letzten drei Woche getrieben hatte. Besonders die Szenen mit Gisell und klein Heike schmückte ich breit und lang in meinem kindlichen Verständnis und Ausdrucksweise aus. Je weiter wir aus dem Ballungsraum auf der Autobahn herausfuhren, je spärlicher wurde der Verkehr, es war ja auch Heiligabend. Julia hatte den Tempomaten eingestellt, wie sie erklärte und wir brausten wie in einer Luxussänfte dahin. Tatsächlich nahm Julia mein Angebot mit den gespreizten Beinen an und griff mir immer wieder in die Votze, mal lieb und zärtlich mal herb und fest. Aber so mochte ich es ja auch, danach hatte ich mich gesehnt. Ich hätte ihr so zwischen die Beine rutschen können, um sie mit aller Leibe die ich empfand zu lecken. Hier und da lachte sie schallend, wofür ich sie hätte küssen können, fragte nach wollte Details wissen. Zwischendurch hielten wir auf einem Rastplatz wo kein Mensch weit und breit zu sehen war. Julia zeigte den Drei wie man mit den Minibar umging, damit sich Gisell den teueren Whisky reinhauen konnte und Koks gab es auch in einem Versteck, den Gisell den Kleinen und sich verabreichen sollte und schon ging es weiter. Die Drei hinten feierten echt Partie, Fernsehen was zu Trinken und eine Ladung Koks, da war dann echte Stimmung angesagt. Auf dem Parkplatz hatte Julia mich nach der Einweisung für unsere Drei in den Arm genommen und so geküsst wie ich es ersehnt hatte. Ich hatte alle Liebe in meine Kusserwiderung gelegt zu der ich mit einen elf Jahren in der Lage war, rutsche dann an ihr herunter, hob ihren Rock und suchte mit meinen Lippen ihre Votze. Auf dem Parkplatz war weit und breit Niemand zu sehen und auf der Autobahn führ kaum noch ein Auto. Julia spreizte ihre Beine, da sie sowieso keinen Slip trug war ich sofort mit meiner Zunge zwischen ihrem riesigen Haarbüschel verschwunden und leckte sie wie eine Wilde.

Julia roch köstlich, ihre geile Votze hatte nicht diesen durchdringen Geruch wie die Votzen von Monika und meiner Mutter, obwohl mir der typische Votzengeruch überhaupt nichts ausmachte, war halt so wenn man fickte und wichste, aber Julias Votze war warm und angenehm. Ich liebte es meine Nase, meine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen zu stecken. Julia konnte ihre Geilheit auf mich besser verstecken, als ich die meinige, aber jetzt merkte ich auch wie sehnsüchtig auch sie auf meine Zunge zwischen ihren fleischigen Schamlippen gewartet hatte. Julias Fleisch machte mich regelrecht wild. Ihr fünfzigjähriger Körper hatte was animalisches, gepflegt bis in die letzte Pore, Fleisch was weich und warm war, fest und schwabbelig, wo es hingehörte, ich hätte so hineinbeißen können. Julias Finger fuhren zärtlich durch meine Haare. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ihre Votze zuckte und größere Mengen Mösensaft in meinen gierigen Mund liefen. Ihre kräftigen Finger versteiften sich um meinen Kopf, ihr Becken drückte sich meinen Lippen entgegen und ich hörte ihr geiles Stöhnen. Julia zog mich hoch, drückte mich an sich und ihre Lippen suchten meinen nassen Mund.  - " Los jetzt aber weiter, wir haben noch ein paar Meter zu fahren, sonst sind wir nachher später als geplant zu Hause."  - Julia ging um den Wagen nahm eine Tasche aus dem Kofferraum uns stellte sie den Dreien nach hinten.   -  "Da ist Obst drin und Klamotten für Euch zum Anziehen. Verteil das Obst Gisell und dann zieht Euch mal um."  - Julia hatte wieder den Tempomaten eingeschaltet und wir rauschte auf der fast leeren Autobahn dahin. Die Bananen und Pfirsiche waren ruckzuck in meinem Bauch, es war nämlich schon kurz nach zwei und wir hatten eigentlich alle Kohldampf. Gisell hatte sich etliche Whisky eingepfiffen und eine ordentliche Portion Koks geschnupft. Klein Heike und Daniel standen voll unter der Wirkung des Rauschgiftes, sie kicherten ohne Anlass und alberten herum. - "In der Tasche ist auch eine Tube mit einer Betäubungscreme. Schmier die mal über das Schwänzchen von Daniel. Das Zeug wirkt so in vier bis fünf Minuten und dann zieh ihm die Vorhaut zurück. Ich hab mir das erklären lassen. Pumpe durch wichsen eine bisschen Blut in den Schwanz, bis er steht und dann  so umfassen das Du langsam die Vorhaut über die Eichel zieht bist Du die Nille siehst und dann in einem Ruck nach hinten. Die Creme macht geschmeidig und betäubt, wie gesagt. Aber dann haben wir seinen Schwanz frei und man kann ihn viel besser gebrauchen, auch soll das Ding dann richtig stehen können beim sechsjährigen alles möglich, angeblich." 

Gisell kramte in der Tasche herum und förderte die Creme nebst den Klamotten zu Tage. Ich hockte mit angezogenen Beinen auf dem riesigen Beifahrersitz und schaute mir das Spektakel an. Daniel und Heike nuckelten noch an ihren Bananen herum, während Gisell die Sachen auf dem Boden verstreute. Na ja, so richtig konnte sie die Sachen nicht zuordnen. Der kleine, rote Samtanzug in Prinzenform war wohl eindeutig für Daniel, die putzigen Samtschühchen wohl dito. Kleine schwarze Samtstiefeletten, konnten nur für Heike sein und das ulkige, schwarze Samtoberteil, ein winziger Hauch von Nichts, dito. Und dann war da noch ein riesen Haufen von Lederschüren mit Nieten drin und ein paar lange weiche Stiefel.  - "Da liegt eine Gebrauchsanweisung bei, wie Du das Geschirr anzulegen hast, ich denke mal da muss Dir jemand bei helfen, aber jetzt zieh erst mal die Arie mit Daniels Schwänzchen durch,"  - Julia konnte sich ein breites Lachen nicht verkneifen als sie Gisell ratloses Gesicht sah. Daniel und Heike zogen sich aus, was überhaupt keine Problem war, da Julia irgendwie an den hinteren Fenstern Sonnerollos heruntergelassen hatte. Sah niedlich aus die nackten kleinen Körper in dem Luxusauto, die konnten fast grade stehen in dem Schiff. Heike hocke sich wieder hin und ihre Mutter gab ihr die Sachen, erstaunlicherweise passten die wie angegossen, das knappe Bolerooberteil und die passenden Stiefeletten aus Samt mit dem selben Pailletten bestickt. Sonst nichts, der Rest blieb nackt. Klein Heike wusste auch direkt wie sie sich jetzt hinzusetzten hatte, legte sich tief in den Ledersitz spreizte die kleinen Beinchen weit auseinander und schaute den anderen interessiert zu.  - "Die Kleine habt ihr aber ganz schön rangenommen in den letzten drei Wochen, die hat ja schon ein Votze wie ein zwanzigjährige. Die soll sich mal die Schamlippen auseinanderziehen, will ihr Loch sehen Gisell,"  - Gisell brauchte überhaupt nichts zu ihrer Tochter zu sagen, die griff sich mit ihren kleinen Händchen zwischen die Beine und zog sich die Schamlippen auseinander und zeigte ihr gut durchgeficktes Löchlein, was heißt hier Löchlein, das war schon ein richtiges Fickloch geworden, hatte ja auch genügend Schwänze und Dildos reinbekommen. Für klein Heike war das überhaupt kein Problem mehr, einen ordentlichen Männerschwanz  tief in ihre Votze zu bekommen.

Gisell beugte sich zu Daniels Schwänzchen herunter und lutsche im das kleine Teilchen hart, das ging bei Daniel ziemlich zügig, der kleine Bengel mochte es wenn die Typen sein Schwänzchen lutschen, mit seinen kleinen Eierchen spielten und ihn dann erst durchfickten. Man sah ihm an das er trotz seiner sechs Jahre geil wurde, richtig geil und wenn man lang genug mit seinem Schwänzchen spielte kam auch etwas Flüssigkeit aus seinen Pimmel, der Bengel bekam schon richtige Abgänge, die sich noch steigerten wenn man ihn richtig feste in seinen kleinen Arsch fickte. Gisell trocknete das Schwänzchen ab und schmiere es dann vorsichtig mit einem Finger rundherum ein. Putzte ihren Finger ab, damit der nicht auch noch betäubt war und kraulte Daniel das Säckchen und fingerte ihm am Arschloch rum. So blieb Daniel geil und sein Schwänzchen hart. Gisell forderte ihr Töchterchen auf sie auszuziehen und dann schon mal die Lederriemen, also ihr Geschirr zu sortieren. Klein Heike machte das sehr geschickt, wie sie ihre Mutter auszog, war ja auch nicht das erste mal das sie ihre Mutterm vor andren geil ausziehen sollte. Gisells riesen Titten kamen als erstes zum Vorschein. Die breiten Striemen die Swen ihr vor nahezu drei Wochen zugefügt hatte, waren teilweise vernarbt uns deutlich zu sehen, was Julia auch sofort registrierte.  -  "Zeig mal mehr nach vorne, sieht ja gut aus ist eine richtig schönes Muster entstanden, die Narben beleiben ist Dir das klar."  -  Gisell rutsch auf ihre Knie und präsentierte ihre super, dicken Titten zwischen den beiden Vordersitzen. Julia drehte sich kurz um und nahm die Narben in Augenschein.  - "Magst Du die Narben auf Deinen Titten?"  -  Julia hatte einen ziemlich rauchigen Unterton in der Stimme.  -  "Jahhh, find ich gut," -  Gisells meist große Klappe war in Gegenwart von Julia völlig weg, dann benahm sie sich wie ich, nur noch leiser, vorsichtig und darauf bedacht alles sofort zu erledigen was ihr aufgetragen wurde, irgendwie hatte Gisell auch eine bestimmte Vorstellung wie sie sich bei Julia einordnen wollte, obwohl wir uns nur den einen langen Nachmittag bisher gesehen hatten. Aber ich hatte viel mit Gisell über Julia gesprochen, Vorstelllungen und Fantasien entwickelt.  - "Ich hab da eine Methode von den Japanern gelernt, wie man mit in Wasser eingelegten jungen Weidenruten den ganzen Körper mit bleiben, schönen Narben überziehen kann. Vielleicht machen wir das ja bei Dir eines Tages. Habe ich bei meinen Verstobenen Mann damals gemacht, der genau so ein super Masochist wie Du war, habe ich aber schon mal gesagt. Ich glaub jetzt wird es Zeit Daniel den Schwanz freizulegen." - Damit war die Diskussion über schöne Narben erst mal beendet und Gisell widmete sich Daniels kleinem Schwanz. Meine Augen hingen wie hypnotisiert an Gisells Fingern. Daniel lehnte sich locker zurück und ließ Gisell machen, der war sowieso von dem Koks ziemlich dicht, fand das alles ziemlich lustig und kicherte sich einen ab. Gisell schob erst seine Haut soweit zurück bis die Eichel ein wenig zu sehen war, dann vorsichtig weiter bis der Wiederstand anscheinend so groß wurde, das es nicht weiterging. Gisell schloss ihre Finger wie einen Ring um den kleinen Schwanz und nun mit einen Ruck nach hinten. Das musste trotz der Creme und auch mit der Koksdröhnung ordentlich reingezogen haben. Daniel schnellte jedenfalls aus seinen Sitz hoch, als ob ihn eine Wespe in den Arsch gestochen hätte. Das Ergebnis war aber überzeugend. Gisell drückte Daniel ihn in die Polster zurück und hielt das Schwänzchen mit der jetzt zurückgezogenen Vorhaut fest zwischen ihren Finger. Daniel schluchzte einmal ziemlich tief auf. Gisell nahm einige feuchte Kleenextücher aus dem Spender und wischte das ganze Zeug ab was da um die Eichel herum saß, wickelte zwei drei Tüchlein um das schnell schrumpfende Schwänchen und fixierte so die Vorhaut nach hinten, sah richtig lustig aus die Schleife aus Kleenex um das kleine Schwänzchen, aber die Eichel war jetzt frei zu sehen.  -  "War doch kein Problem haben wir bei Swen auch so gemacht als er sechs war, so konnte er schon mit neun richtig ficken." 

Klein Heike nahm ihre Sortierarbeit der Lederriemen wieder auf, sie hatte auch gespannt auf ihre Mutter und Daniel geschaut. Gisell tätschelte Daniels Bauch und reichte ihm eine Cola, um sich dann erst mal selber auszuziehen. Hinten sah es wie in einen Kaufhaus aus. Gisell las sich die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch, prüfte die Riemen und ging dann zur Anprobe über. War gar nicht so einfach das Teil anzuziehen. Selbst der erste noch korrekturbedürftige Anblick überraschte und nicht nur mich. Aus Julia Pfiff durch die Zähne. Dadurch das viele unterschiedliche Lederriemen verarbeitet waren passte sich das Teil unglaublich an. Gisells riesige Doppel D Titten wurden von spiralförmig zulaufenden Lederriemen umfasst, deren Nieten  an den entscheidenden Stellen die Titten stützt, formten und weit nach vorne rausdrückten, gespenstisch was Gisell dann für riesen Titten hatte. Mit einen Geflecht von Riemen wurde das ganze im Rücken und hinter dem Nacken gefasst, während der untere Teil  mit vielen dünnen Riemen durch die Beine geführt wurde und so ansaß, das die Riemen die Schamlippen von den Schenkelinnenseiten nach außen pressten, wo sie sich dann wieder öffneten wie eine Blume öffneten, hinten durch die Arschritze wieder viel dicker wurden um die Arschbacken zu spreizen, dann um die Hüften geführt  wurden, die Taille  zusammenpressten um dann nach vorne zu kommen, wo sie mit einer großen Schnalle aus Nieten auf dem Bauch zusammengefasst wurden. Dazu die langen, ganz weichen kniehohen Stiefel mit Absätzen die bestimmt zwanzig Zentimeter hoch und dünn wie Bleistifte waren. Gisell kniete sich auf den Fahrzeugboden rückte hier und da noch was zurecht und präsentierte sich.  -  "Na passt doch, hat der beste Ledertyp aus der M&S Szene in Mailand geschneidert. Lag ich doch mit meinen Maßen fast richtig, den Rest kann man  hier verbessern lassen. Das was Du da anhast mit den Stiefeln sind mal rund  fünftausend Euro, meine Liebe. Und wie gefällt es Dir?"  -  Julia hatte einen schnellen Blick auf Gisell geworfen und schaute dann wieder auf die nasse Autobahn.  Nun hatte ich schon gedacht die fünfzwanzigjährige Gisell, Muttern einer Sechsjährigen und geile, perverse Masonutte zu kennen, weit gefehlt. Die hatte plötzlich Tränen in den Augen und schluchzte herzzerreißend, -  "Woher weißt Du dass nur, so etwas hatte ich mir immer gewünscht. Immer daran gedacht, das jemand käme der weiß was ich will und mich dann auch so behandelt und besitzt. Ja, ich weiß schon es ist Weihnachten und Weihnachten erfüllen sich manchmal Wünsche. Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken soll, nimm mich einfach und besitz mich, dann wird alles gut," -  Gisell heulte zum Stein erweichen. Daniele saß genau wie Heike ganz Still in den Polstern, es war zum plötzlich eine merkwürdige Stimmung im Auto.

"Hau ihr was links und rechts in die Schnauze, sonst krieg sie sich gar nicht mehr ein,"  - Julia hatte ihre Hand zwischen meinen Beinchen und drückte mein geiles Vötzchen. Ich hörte augenblicklich und feuerte Gisell links und rechts eine rein, was auch wirkte. Das Geheule hatte ein Ende.  -"Wenn das Dein Wunsch ist Gisell, kannst Du das haben. Du unterschreibst einen Sklavenkontrakt mit Deinem Blut, widmest Dein Leben dem Teufel und mir und Deine Kleine wird wie Du erzogen. Der Kinderpuff ist nicht Dein Ding, Du bist denen zu nichts verpflichtet."  -  Julias Schärfe in ihrer Stimme war neu, hatte aber eine wohltuende Wirkung auch auf mich. Die wusste genau was zu tun ist, dass war nicht so ein laues Gewäsch und Gelaber wie zu Hause. Und was nun kam war dann wieder mal richtig überraschend.  Gisell beugte sich noch ein wenig vor und sagte laut und deutlich  - "Ja Herrin so soll es sein." - blieb bei uns knien und wartete jetzt wohl auf Anweisungen, so sah ich das wohl. Teufel, Kontrakt, Herrin was ging denn nun ab. Ich würde es wohl bald wissen, klang alles ziemlich spannend, war ja auch Heilig Abend, da waren eben Überraschungen angesagt. Und prompt kam auch schon die erste Auflösung.  - "Haben wir ja dann eine wundervolle und abwechselungsreiche Nacht. Ist eben Heilig Abend, da soll es nie Langweilig werden. Nu streich mal dem Kleinen Fettcreme auf das Schwänzchen, dann bleibt das schön glitschig und kann auch jederzeit wieder zurückgezogen werden und dann zieh ihm mal seine süßen Sachen an" -  Julia setzte endlich den Winker um von der leeren, nassen, ekeligen Autobahn abzufahren. Wir bogen auf eine breite, total verlassene Landstraße ein, als wir über eine Kuppe fuhren deutete Julia auf eine in der Ferne aufragende Ruine, die schemenhaft auf einem Hügel in der Ferne zu sehen war.  - "Wenn wir da hinten bei der Ruine des alten Wachturm sind, dann kann Weihnachten beginnen, dann sind wir zu Hause." - sagte es und drehte die Wehnachtmusik im Radio lauter. Es wurde richtig weihnachtlich, alle summten erst nur die Melodien und dann sagen wir auch laut und vernehmlich und vor allem ziemlich falsch mit. War schon etwas ganz besonderes, fünf geile Menschen, in teilweise echt perversen Outfits singen in einem Luxusschlitten Weihnachtslieder. Mit wurde warm und wärmer um Herz. Ich konnte gar nicht anders, rückte zu Julia hinüber, lehnte mich über die breite Mittelkonsole, kniete mich auf meinen Sitz lehnte meinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr,  - "Ich liebe Dich," - knabberte an ihrem Ohrläppchen herum und ließ meine Kopf auf ihrer Schulter. Und dann kams, es haute mich fasst vom Sitz, - "Ich liebe Dich auch meine Kleine und deswegen wird's Du auch die Mutter meines zukünftigen Enkels werden",  -   Julia drehte ihren Kopf und haucht mir einen Kuss auf die Stirn. - "Dann können wir auch gleich den Rest klären. Julia drehte das Radio aus,  -  "Zurück in den Kinderpuff könnt ihr sowieso nicht mehr. Wie ich hörte haben die Videos schon eine intensive suche nach den Urherbern ausgelöst, kann sich also nur noch um Tage handeln bis die ganzen Typen dort eingesammelt werden. Ihr habt ja auch alle Eure Gesichter mit auf den Video und Fotos. Gisell will sowieso nicht zurück, Du wahrscheinlich auch nicht und die beiden Kleinen verstehen von allem nur die Hälfte. Deswegen hab ich darauf bestanden, dass ihr alle Eure Ausweise mithabt."  -  Julia tätschelte meine Wange. - "Alles klar und verstanden?"  -  Gisell antworte nur mit "Ja Herrin"  und ich nickte. Wenn es denn so war, das Meine Mutter, meine Oma Monika und Kurt, von der Polizei eingesammelt wurden war das in Ordnung, selber schuld, nur Fleur was war dann  mit Fleur. Ich verdrängte diese Frage, würde schon eine Lösung geben, war nicht mein Ding, ganz bestimmt nicht.

Julia verlangsamte die Fahrt und bog in eine Seitenstraße ab, die durch dicht bewaltetes Gelände führte. Von der Landstraße war das alte Gemäuer oben auf dem Berg jetzt deutlich zu sehen gewesen. Ein alter Burgturm oder so was, jedenfalls ganz schön zerfallen.  Nach wenigen Kilometern endete die kleine, enge Straße vor einen riesigen Eisentor, das sich bei unserer Annäherung öffnet und einen Kiesweg zwischen dichten, immergrünen Bäumen freigab. Sofort war eine Meute von Dobermänner um das Auto, bellten wie verrückt und liefen dem Wagen nach. Der Weg schlängelte sich ein paar Meter durch diese Friedhofsbäume, da hatte ich sie schon mal gesehen und dann hatten wir einen phantastischen Blick über eine riesige Rasenfläche die sich bis zu einen genau so riesigen Haus unterhalb des verfallenen Gemäuers hinzog. Auf der Wiese stand eine einzig sehr hohe  Tanne, die über und über mit Lichtern versehen war, so was großes hatte ich bisher nur einmal auf einem Weihnachtmarkt gesehen.  Julia hielt anließ die Scheiben herunter und ich dachte jetzt fressen uns die Viecher auf, so ein Theater wie die machten, das konnte ja wohl nicht normal sein. Julia griff in die Seitentasche der Tür und hielt eine Tüte Hudeleckerchen in der Hand. Plötzlich saßen diese gemeinen Viecher wie Teddybären vor Julias Fenster. Julia rief sie einzeln mit Namen und jeder kam ganz vorsichtig mit den Pfoten auf den Türholm, reckte seinen Kopf in den Wagen und bekam sein Lenkerchen.  - "Das sind meine Lieblinge. Davon gibt es sechs auf dem Grundstück. Jeder der hier wohnt oder mit mir hereinkommt ist ihr Freund. Jede der alleine kommt oder gehen will ist ihr Feind. Ihr werdet sehen, die sind wie kleine Kinder noch viel schlimmer teilweise. Die beiden Rüden sind tolle Ficker, aber auch das werden wir noch sehen.,"  - Der letzte Dobermann hatte sein Leckerchen bekommen und sie rannten neben dem Wagen her bis zum Haus. Das Haus war wie in den amerikanischen Filmen mit Lichtergierlanden geschmückt, all das in der angehenden Dämmerung ließ das nasskalte, diesige Wetter total vergessen. Die beiden Kleinen drückten ihre Nasen an den Autoscheiben platt und Gisell schluchzte mal wieder vor sich hin, das war alles zu viel für das Mädchen. Neben dem wundervollen Märchenhaus öffnete sich wieder ein Tor in das Julia hineinsteuerte. Das war wie im Parkhaus eine Asphaltstraße führte nach ein paar Kurven in eine große, beleuchtete Halle, in der noch ein paar von diesen Schlitten parkten. Julia stellte den Motor ab und stieg aus, - "Was ist, wollt ihr da hocken bleiben wir sind da."  -   Ich schwang mich aus dem Auto, die hinteren Türen gingen auf und die Drei kamen heraus, war schon ein seltsamer Anblick. Julia hielt inne und ich schaute auch ausgiebig hin. Klein Heike mit den Samtstiefeletten und dem Bolero Oberteil, nacktes Vötzchen und nackter Arsch wirkte sehr reizvoll, zumal ihre geschwollene Votze stark unter ihrem Bäuchlein hervorlugte. Daniel wirkte wie ein Nikolaus in seinen putzigen, weinroten Samtanzug, der ihn wie einen Pagen aussehen ließ, mit seinen langen Haaren und der weißen Halskrause auf dem Jäckchen. Und Gisell hatte etwas von einer Comicfigur. Eine ziemlich imposante Erscheinung. Viel nacktes Fleisch, ihre riesen Titten stramm nach vorne gebunden, die hohen Lederstiefel und ihre Votze, deren Schamlippen wie ein Brötchen herausragten. Na das war mal eine Truppe. In der Garage war es genau so warm wie im Auto. Julia öffnete eine schwere Eisentür und dahinter tat sich eine Wasserlandschaft auf, wie ich sie bisher nur in so einen Freizeitbad mal gesehen hatte. Ein riesiger Pool mit Wasserfällen Pflanzen und allem was zu einer tropischen Landschaft am Wasser dazugehörte. Wir gingen auf einer Art Galerie daran vorbei und durch die nächsten Tüten und viele kleine Flure bis zu einer breiten Wendeltreppe die mit tiefen, roten Teppichboden belegt war ,kamen in eine echt riesige Halle an der man sich überhaupt nicht satt sehen konnten. Das war wie Weihnachten im Einkaufzentren, absolut unfassbar, dass das für nur ein paar Menschen allein da war. Der Weihnachtsbaum in der Halle war bestimmt sechs Meter hoch und über und über mit goldenen Girlanden, Kugel und vielen kleinen, elektrischen Kerzen geschmückt. Mein Auge konnte das gar nicht alles erfassen. Diese riesige Halle mit dem Weihnachtbaum, die vielen Gänge die von der Halle fortführten, leise Weihnachtmusik und und und, das war einfach nur mächtig, mächtig anstrengend.

Neben dem Tannenbaum in einer kleinen Sitzecke, damit wäre unsere Wohnung zu Hause überfüllt gewesen, standen Swen in einer Lederriemenkluft ähnlich der von Gisell, auch mit solchen Stiefeln und sein Schwanz und die Eier waren nach vorne gebunden, standen zwischen seinen Beinen hervor, standen war richtig, denn sein durchaus schöner kräftiger Schwanz stand wie ein Pfahl über den herausgebunden Eiern. Daneben mit einen großen Tablett und Gläsern drauf ein Neger den ich glatt für ein Monster gehalten hätte, wenn er mir auch der Straße begegnet wäre. Der Kerl war bestimmt über zwei Meter groß. Hatte einen Schädel wie ein Ungeheuer, sein Gesicht mit Narben übersät. Hände wie Kohlenschaufeln und einfach riesige Füße. Das ganze steckte in einen weissen Smoking und wirkte so auch mich noch beängstigender. Der Kerl mochte so an die vierzig sein. Neben ihm eine zierliche Inderin, die wohl so zwanzig war, in ein durchsichtigen weißen Sari gehüllt..

Julia griff zum Glas auf dem Tablett und der schreckliche Schwarze bewegte sich augenblicklich. Kam auf jeden von uns zu und hielt auch mir das Tablett unter die Nase. Man hatte ich eine Furcht vor dem Ungetüm. Doch dann als ich zögerlich das Glas vom Tablett nahm, grinste er, zeigte seine makellos weißen Zähne, mit einen Grinsen das ich lauthals lachen musste, das war kein Ungeheuer. Seine Augen strahlten genau wie sein Zähne, das war ein ganz warmherziger Mensch, der nur in einem riesigen furchteinflössenden Körper steckte. Mein Lachen löste die etwas merkwürdige Stimmung, die wohl immer entsteht wenn Menschen so aufeinander treffen. Alle lachten plötzlich.   -"Na da sind wir ja dann fast alle versammelt, Ma und Pa sind noch in der Küche beschäftigt. Aber ich sollte Euch schon mal sagen, wer was in Zukunft ist und macht,"  - Julia trank einen großen Schluck von dem prickelnden Champagner, das Zeug schmeckte wirklich toll, nicht so ein Fusel den ich von zu Hause kannte. - "Euch vier brauch ich nicht vorzustellen, die Beiden  Ma und Pa wissen bereits alles über Euch. Puna ist wie ihr seht Inderin und zwischen Zwanzig und fünfundzwanzig. Habe ich aus dem Kinderpuff, das sind solche Käfige auf der Straße, in Kalkutta gekauft wo sie bereits als achtjährige jeden Tag für wenige Rupien die Männer bedienen musste. Wir nennen sie Puna weil ich den Namen schön finde. Puna ist für die Sauberkeit und Ordnung im Haus zuständig. Beherrscht indischen Massagen, dafür habe ich sie in den letzen Jahren ausbilden lassen. Puna ist eigentlich keine Sklavin, aber will es selber so, wird aber nicht gequält oder geprügelt es sei denn sie bittet darum. Sie ist für alle jederzeit sexuell verfügbar. Genau so wie Black, Black heißt eigentlich Dave und stammt aus dem Kamerun, wo ich ihn vor vielen Jahren aus der Schlinge freigekauft habe die bereits um seinen Hals gelegt war, nachdem man ihn tagelang gefoltert hatte, nur weil er einen anderen Stamm angehört als die herrschenden Stämme, aber das hab ihr ja schon öfter gehört was das so in Afrika abgeht.  Black kann einfach alles, er ist ein geschickter Handwerker wie auch ein ausdauernder Ficker und hat einen Schwanz wie ein Mastbaum vom Segelschiff. Black kann nicht sprechen, weil sie im während der Folter die Stimmbänder durchgeschnitten haben. Na ja, meinen hoffnungsvollen Sohn kennt ihr ja, das heißt Du Gisell und Du meine Liebling."  -  Julia trank einen Schluck, sie hatte mich vor allen Leuten und vor ihrem Sohn , mein Liebling genannt, mir schoss die Röte ins Gesicht und mein Bauch fing merkwürdig zu kribbeln an. - "Swen hat sich entschlossen, das gleiche Leben wie sein Vater zu führen. Der Besuch bei Euch hat den Ausschlag gegeben. Swen ist durch und durch Masochist und will als Sklave gehalten werden, da sieht er seine Erfüllung drin. Soll er haben, deswegen bist Du da Gisell, Ihr werdet Euch ergänzen. Ihr werdet mit Puna für das Haus zuständig sein und Puna wird Euch sagen was ihr zu Tun habt. Ich werde Euch bestrafen und mit Natalie zusammen quälten, foltern und prügeln. Swen wird Natalie solange ficken bis sie schwanger ist, aber das ist auch sein einziges Privileg, dann ist er nur noch Sklave und wird im Käfig gehalten.

Heike wird mit Dir herumtrotten Gisell, sie soll lernen wie eine Sklavin sich verhalten muss. Sie wird täglich von Euch benutzt, sie wird mit Hormonen behandelt um ihre Tittchen und ihr Vötzchen weiter auszubilden, mit Narben  von Zigaretten versehen und als Toilette ausgebildet. Sie soll ein perverses Stück Fleisch werden, das schon bald riesen Titten wie Du und eine breites gebärfreudiges Becken bekommt. Sobald sie in ein paar Jahren reif ist wird sie jedes Jahr ein Kind werfen. Klein Daniel wird zu einen schwulen Luxuskörper von Euch gepflegt und dient Swen als Lustobjekt. Swen soll seine Geilheit an Daniel austoben, nur spritzen darf er nur in Natalies Votze. So das war, wer wo schläft tut und macht zeigen Euch Puna und Black. Es wird sich schon alles finden. Ich denke wir machen uns jetzt frisch, wo zeigt Euch Puna und dann sollten wir mal langsam an das Weihnachtessen denken. Ma und Pa haben den ganzen Tag gekocht."  -  Julia nahm mein Händchen und zog mich hinter ihr her.

Es war einfach atemberaubend. Wir eilten durch ein paar Gänge, einer üppiger ausgestattet als der nächste, gingen ein paar breite Treppen, zu immer neuen Emporen hoch und gelangten in einen Schlafraum der für sich genommen schon eine ganze Wohnung war. Eine riesige Panoramafensterfront, von der man wahrscheinlich bei Tag weit übers Land schauen konnte, jetzt aber nur der große, beleuchtete Tannenbaum im Park zu sehen war, war die eine Seite, während dieser Saal von Raum auf der anderen Seite einen begebaren Kleiderraum hatte zwei Bäder und in der Mitte ein rundes Bett mit Baldachin in den bestimmt fünf Personen bequem schlafen konnten. Das alles war in wunderschönen Fliederfarben mit dunkel blau und Gold verziert. Julia ließ meine Hand los, steuerte auf den Umkleideraum los und öffnete bereits im gehen den Verschluss ihres Kleides. Ich stand da und bekam den Mund nicht mehr zu. Und hier sollte ich je wieder weggehen, konnte gar nicht sein. Wenn die Sippschaft zu Hause bald im Knast saß musste ich mir überhaupt um die keine Gedanken mehr machen, hier und nur hier ging das wahre Leben ab. Irgendwie fingen meine Beinchen zu zittern an, das war alles eine Runde zuviel, so was konnte man nicht in ein paar Minuten verdauen.  -  "Nun komm schon, zieh Dich aus, hier liegt Dein Kleid für heute Abend. Lass einfach alles liegen Puna räumt das nachher alles weg. Wir steigen erst mal in den Whirlpool, machen uns frisch und dann runter zum Essen und zur Bescherung."  -  Julias Stimme holte mich wieder in die Realität zurück. Rock und Bluse fielen auf den Boden,  Schuhe  und Söckchen aus und schon war ich nackt. In den Kleiderschrank der ein ganzer Raum war und dahinter in eines der Badezimmer. Auch wieder alles dunkelblau mir Gold und in der Mitte auf einen Podest, zu dem zwei breite Stufen hoch führten ein Whirlpool, mit herrlich duftendem Wasser.  Julia stand am Rand. Ihr Rubenkörper einladend auf mich wartend. Julia hatte die Beine weit gespreizt, das Becken nach vorne geschoben und hielt mit den Händen ihre Schamlippen auseinander. Ihre dicken, schweren Titten baumelten wie zwei übergroße Wassermelonen zwischen ihren Oberarmen. Kaum das ich die unterste Stufe erreicht hatte pisste sie los und der warm, gelbe Strahl traf meinen schmächtigen Körper. Ich zögerte keinen Moment, kniete auf der unteren Stufe und ließ ihren Pissestrahl über meine Haare und mein Gesicht rinnen. Öffnete meinen Mund um einen Teil ihrer warmen Pisse trinken zu können. Julia war fertig stieg in den Whirlpool und winkte mich zu sich hinein.  -  "Da bist Du wie ich. Sag ich zwar zum x-ten mal, wird dadurch aber noch wahrer. Du ahnst meist schon vorher was kommt und handelst instinktiv richtig. Wie gefällt Dir Dein neues zu Hause. Hast Du die Sprachen verloren?"  -  Als Antwort nickte ich nur, stieß mich vom Rand ab und kuschelte mich an Julia Seite. Das warme, sprudelnde Wasser roch wie eine ganz frische Rosenwiese, legte Julia mein Händchen auf ihre Titte und spielte mit ihrer super großen, harten Brustwarze.  -  Hock Dich mal auf den Rand. Ich wird Dich lecken bis es Dir kommt. Lass Dich völlig gehen ich will mich auch an Deiner Geilheit erfreuen, ich glaub Du brauchst mal einen Abgang damit Du wieder Du wirst."   -  Julias weiche Euter lagen auf meinen Beinchen, ihr Kopf tauchte zwischen meine Beinchen ab, ihrer erfahren Zunge leckte mich innerhalb von ein paar Minuten etliche Male zum Abgang. Ich stütze mich hinten ab, schob ihr mein Vötzchen entgegen, konnte mich aber beim vierten Abgang nicht mehr halten und rutschte mit ihr in das sprudelnden Wasser. Julias grabschte nach mir, zog mich nach obern und unsere Lippen trafen sich zu einem schier endlosen, innigen Kuss. Ich die elfjährige Kindernutte und die reiche, erfahrene fünfzigjährige Frau. Das war jetzt meine Mutter und beschloss ich.

"Siehst Du ist doch alles ganz einfach, so ein paar Abgänge und schon sieht die Welt wieder ganz anders aus. Jetzt sollten wir uns aber langsam anziehen."  -  Wir trockneten uns gegenseitig mit herrlich weichen, duftenden Badehandtüchern ab, die sich fast wie Watte auf den Haut anfühlten. Julia griff zu einem goldenen Fön und strubbelte mir die Haare trocken. Setzte sich selber, mit nur angetrockneten Haaren unter eine Trockenhaube die ihre Dauerwelle wieder richten würde. Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine und meine Zunge zwischen ihre dicken, fleischigen Schamlippen, die ich so mochte. Suchte ihren Kitzler verwöhnte sie so gut ich konnte und versuchte meine Gesicht ganz tief in ihre Votze hineinzudrücken um sie mit meiner kleinen Zunge ins Loch zu ficken. Julia quittierte meine Mühe mit etlichen Abgängen, bei denen ihr Saft in meinen kleinen Mund lief. Ihre Hände suchten meinen Kopf, sie zog mich hoch. Die Trockenhaube war zu ende. Julia schaute mit tief in meine wässerigen Augen, ihr Saft lief mit über das Gesicht. - "Genau so, Du weißt immer sofort was Du jetzt anstellen sollst. Danke das waren tolle Abgänge, ich bin jetzt geil das ich explodieren könne. Aber eins nachdem anderen. Erst anziehen, dann essen, dann Geschenke und dann Ficken bis zum Umfallen. In der Kammer liegt ein Kleid für Dich auf dem ersten Stuhl. Wasch Dein Gesicht und probier es an."  -

Julia gab mir einen kleinen Klaps auf meinen kleinen Po, so wie eine Mutter eben ihr Kind behandelt. Was heißt denn hier Kleid. Das war, ja was war das denn. Tausende von glitzernden Pailletten bildeten ein Kleid. Gold, Silber und Blaue Pailletten waren zu einen Traum von Abendkleid genäht worden. So was konnte man doch gar nicht bezahlen. Ich hielt diesen Tram in meinen Händchen und dachte überhaupt nicht daran es anzuziehen, so was konnte man nur anschauen nicht anziehen.  - "Anziehen, einfach über den nackten Körper streifen, ist innen drin mit Seide gefüttert, fühlt sich gut auf nackter Haut an,"  -  Julia griff zwischen die Kleider die in Unmengen links und recht im Raum auf den Stangen wie im Kaufhaus hingen und zog ein Abendkleid heraus, das dem meinen in Form und Farbe identisch war. Streifte es über den Kopf und ich staunte Bauklötze, so ein Kleid hatte ich auch?  Ein langer Ausschnitt bis zum Bauchnabel, dünne, schmale Träger die weit in den Rücken hineingingen und praktisch bis zum Ansatz der Arschritze den Rücken freiließen, dafür war es aber auch dann bodenlang und hatte seitlich einen raffinierten Schlitz, der bis zur Hüfte hochging. An der Seite einwenig gerafft und mit einer Art Rose in Falten gehalten. Nun wusste ich ja wie man so was anzieht, folgte Julias Handgriffen und schwups sah ich mich im Spiegel, die Prinzessin aus der Asche war auferstanden. Meine Tittchen waren gut zu sehen, besser man konnte sie ganz ahnen aber nicht sehen und das Ding passte wie angegossen.  - Julia hielt mir ein par Schuhe hin die genauso mit Pailletten betickt waren.  - "So jetzt noch kämmen, etwas Schminke ins Gesicht und dann eine wenig Schmuck und schon sind wir fertig. Ist doch todschick, Du siehst aus wie eine Prinzessin, so hatte ich mir das vorgestellt."  -  Julia drückte mich auf einen Hocker vor einen beleuchteten Schminkspiegel und zog mir die Konturen der Augen nach, klebte mit ein paar falsche Wimpern auf, ein bisschen Rouge hier und da, der Lippenstift und fertig. Wer war das dann im Spiegel, ich kam mir vor wie einmal komplett ausgetauscht.  - "Jetzt bürste Dir noch die Haare. Deine Haare lassen wir nach Weihnachten von meinen Starfrisör machten, der Termin steht schon fest."  - Julia Schminkte sich und ich versuchte mein zotteligen Haare in eine halbwegs vernünftige Form zu kriegen.  -  "So fertig, jetzt den Schmuck und ab geht's, ich freu mich riesig auf Heiligabend. Es soll so sein wie immer, nur das zusätzliches Leben in die Bude kommt."  - Julia sah atemberaubend schön aus, was man mit ein wenig Schminke alles unterstützen konnte.  Julia klappte einen Spielel zur Seite und dahinter war ein mannshoher Tresor in der Wand. Julia stellte irgendwelche Drehköpfe ein und zog an der armdicken Stahltür, sie ganz leicht aufschwang. Dahinter entdeckte ich den Schatz von Alibaba und en vierzig Räubern, so wie ich das aus dem Fernsehen kannte. Gold wohin das Auge reichte. Julia nahm ein paar schwere Goldketten, hielt sie prüfend in der Hand und hängte mir dann zwei davon über den Hals. Die baumelten fast bis zum Ende des Ausschnitts und schubbelten sich auf meiner Haut. Dann bekam ich noch ein paar kleine Ringe an die Finger gesteckt, ein goldenes Fußkettchen um.  -  Zieh mal Dein Kleid hoch."  - Julia hielt eine weitere Goldkette in der Hand. Ich zog mein Kleid mühsam hoch, besser wäre wohl gewesen die dünnen Träger nach unten fallen zu lassen. - " So, diese Goldkette kommt um Deine Hüfte und bleibt da für immer und ewig, Du hast ja gesehen, dass ich auch so eine habe. Die ist nur außen vergoldet, darunter ist reines Platin. So eine Kette bringt Dir bei jedem Juwelier mindest  zehntausend Dollar, wenn Du also mal in Not kommen solltest, dann hast Du Deine Reserve immer um deinen Bauch,"  - Julia hakte die Kette ein.

 

 

 

12. Kapitel  -  Tausend und eine Nacht

 

Das musste wohl der Erdgeschossraum von dem alten Turm sein, in den wir nach etlichen Gängen und Treppen kamen. Da passten bestimmt vier oder fünf Autos hintereinander hineine. Die alten Bruchsteine waren auf Hochglanz gebracht. Die schweren, dicken Balken an der Decke strahlten in frischem Holz. Ein breiter, offener Kamin in dem dicke, ganze Stammstücke brannten, brachte die wohlige Wärme des prasselnden Feuers. Überall hingen Girlanden aus frischen Tannen. Ein weiterer, geschmückter Weihnachtbaum am Ende der langen, festlich geschmückten Tafel, machte die Weihnachstimmung komplett. Hand in Hand betraten Julia und ich den mit leiser Weihnachtmusik animierten Festsaal, Raum konnte man dazu nicht mehr sagen. Als erstes fiele mir die beiden Alten  neben dem Kamin auf. Beide in chinesischen Gewändern und  bestimmt uralt. Julia steuerte auf die beiden los, -  "Das sind Ma und Pa, ich nenn sie nur so weil sie schon eine wahre Ewigkeit hier sind. Ma und Pa sind vor dreissig Jahren vor diesem blöden Mao geflüchtet, waren sehr angesehen Leute in China aber der Typ wollte sie unbedingt Tod sehen. Na ja und irgendwie sind sie dann bei uns gelandet. Da war ich grade mal zehn. So vergeht die Zeit. Mas Reich ist die Küche. Bloß nie reingehen ohne vorherige Anfrage, Ma  hat ein ein Temperament wie ein Furie und wenn jemand ihr Reich betritt der da nichts zu suchen hat. Ma ist für die Versorgung im Hause zuständig und niemand auf dieser Welt kocht besser wie sie. Ma redet niemals in deutscher Sprache, sie weigert sich diese dumme Sprache der Langnasen, wie sie uns nennt, zu sprechen. Verdstehen tut sie jedoch jedes Wort. Pas reich ist die Natur, sein Labor und seine Forschung. Pa hat klassische chinesische Medizin studiert. In diesem Hause wird selten jemand krank, weil es zum Frühstück immer auch einen Saft aus der Natur und Pas Labor gibt und wenn Du mal krank werden solltest, egal was, Pas Naturmedizin holt Dich schnell auf die Füße zurück. So nun gibt artig Dein Hand und verbeug Dich, wie sich das in China gehört,"  -  Julia grinste über bei Wangen. Sagt ein paar Worte in chinesisch nahm Ma und Pa in die Arme. Die beiden strahlten genauso, ich verstand logischerweise kein Wort, machte aber artig meine Verbeugung.

Die anderen sechs waren um den Tannenbaum versammelt, wobei Black wie ein Turm aus ihnen herausragte. Gisell und Swen standen eng beiander und erst auf den zweiten Blick sah ich das Gisell Brustwarzen über zwei Kettchen mit Swens Schwanz verbunden waren, die Beiden konnten also nur miteinander sich bewegen. Das sah verdammt schmerzhaft aus. Gisell hatte Klammern an den Brustwarzen, an denen die Kettchen hingen und Swen die gleichen Klammern an den Eiern und am Schwanz. Aha, dachte ich, die Beiden sind also schon versorgt worden. Klein Heike und Daniel standen bei Puna, die jetzt einen ganz feinen, total durchsichtigen Goldsari trug. Daniel und Heike waren geschminkt worden, sahen süß aus die beiden Kleinen. Heike trug jetzt ein festliches Oberteil und war bis auf ein paar passende Stiefeletten wieder nackt. Daniel hatte einen schwarzen Samtanzug an der im Schritt offen war, so das man seinen kleinen Schwanz gut sehen konnte, als er sich drehte sah man auch ein herzförmig Ausschnitt den seinen kleine Po freiließ. Die Beiden Kleinen standen dicht an Punas Körper, die ihre Hände um deren Schultern gelegt hatte. Erst dann sah ich das die Kleinen ihr den Arsch streichelten mussten, oder sonst was hinten bei Puna mit ihren kleinen Händchen anstellten. Black verteile in seinen tollen weißen Smoking  gefüllte Champagnerkelchen. Julia erhob ihr Glas  - "Frohe Weihnachten Ihr Lieben, lasst uns zu Tisch gehen Ma ist schon ganz ungeduldig ihre Arbeit der letzten Tage vorzuführen."  -  Julia nahm, am Kopfende in einem samtausgeschlagenen uralten, riesigen Stuhl platz, der schon fast die Ausmaße eine Throne hatte. Julia deute mir an, das ich den Platz neben ihr hatte, neben mir nahm Pa platz ein Stuhl war dann frei für Ma, dann klein Heike und Puna, auf der anderen Seite neben Daniel Platz ein Stuhl frei wahrscheinlich für Black der nun mit Ma in der Küche war, dann Gisell  mit Swen mir gegenüber.  Puna saß am anderen Kopfende, natürlich wesentlich bescheidene als Julia. Was dann alles in kleineren und größeren Portionen aus der Küche kam, war wie Tausend und eine Nacht, war wie Schlaraffenland. Wir aßen und becherten bestimmt an die zwei Stunden. Die riesige Eistorte mit Feuerwerk setze dem ganzen die Krone auf. Black hatte alle fackelähnlichen Lampen ausgeschaltet, nur die Kerzen auf dem Tisch und das Feuer im Kamin gaben noch Licht und dann rollte er die dreistöckige Eistorte mit dem Feuerwerk herein. Ja, das wars doch, alles nur ein Traum?   Nein Julia klatschte in die Hände wie ein kleines Kind, - "Meine geliebte Eistorte und mein Feuerwerk, Nein Kinder, was habt Ihr das wieder schön hingekriegt."

Das alles lief ab wie ein schöner Film im Fernsehen. Ab und zu schaute ich mir die anderen an. Die Kleinen sagten überhaupt nichts mehr. Gisell und Swen redeten nur, wenn sie von Julia angesprochen wurden, senkten ansonsten demütig ihren Kopf und aßen. Die Unterhaltung am Tisch lief zwischen den Chineschen, Puna und Julia und was die sich alles erzählten, ich verstand so gut wie nichts davon. Die Eistorte war vertilgt, ja regelrecht vertilgt. So etwas leckeres hatte ich noch nie gegessen, den anderen ging es wohl ähnlich. -  Ma schau Dir das an, Dein größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen, alles ist aufgegessen worden,"  - Julia schob ihren Stuhl zurück, klatschte wieder in die Hände, - "und jetzt das Beste, Bescherung, ab in die Halle jetzt ist Bescherung." -  Julias Augen verrieten, das sie sich wie ein kleines Kind freute. Überraschungen waren ihre große Leidenschaft. Das war wie ein Signal zum Angriff alles blieb stehen und liegen, es setzte einer wahrer Run in die große Halle ein. Das war ein Anblick, das Licht in der Halle war fast ganz aus, alle Kerzen am dem riesigen Baum brannten und spiegelten sich tausendfach in den unzähligen Kugeln. Black zündete einige Wunderkerzen an und aus den unsichtbaren Lautsprechern dröhnten Glocken. Es war einfach zum erschauern, es war einfach märchenhaft, das es so etwas Schönes gab. Die Glocken verstummten und Weihnachtsmusik erklang, erst leise und dann mit voller Wucht einer riesigen Orgel. Das war keine CD, das war Puna die saß im Halbdunkel in der Ecke und spielte auf einer Orgel, deren Pfeifen oben in der Halle unter der Empore hingen. Jetzt war es endgültig um mich geschehen, meine Haare auf dem Kopf und am Körper stellten sich auf ob der Gänsehaut die mich überlief . Alle sangen fröhlich und falsch mit, aber das war egal. Julias Hand um meine Schulter waren ein richtiger Halt und ihr streicheln hatte nichts war pure Zuneigung, womit hatte ich das verdient. Wir sangen munter so sechs oder sieben Weihnachtlieder, klatschen als Puna aufstand und freuten uns alle riesig. Das Licht ging wieder an und wir entdeckten den Haufen Geschenke am Fuße des Weihnachtsbaum.  Julia zog mich mit zurück, als sie sich in einen der breiten Ledersessel bequem hineinsetzte. Ich kuschelte mich an ihre Beine auf dem weichen, warmen Teppichboden.  -  "Nun aber,  wie immer verteilt der Älteste die Geschenke."  -   Damit war zweifelsohne Pa gemeint, der sich murrend, aber nur äußerlich an den riesigen Haufen mit Paketen begab. An den Paketen die in tolles Papier mit Schleifen und Blumen verpackt waren, hingen Namensschilder, die Pa jetzt nacheinander aufrief und dann auf die betreffende Person zuging und ihr das Geschenk gab. Die Verteilung war solange einfach, bis die ganz großen Sachen dran waren, die man nicht bewegen konnte, das waren Sachen für Swen und Black alle anderen hatten ihre Pakete um sich herum gestapelt. Vor allem die beiden Kleinen waren ganz zappelig. Ich schaute mit immer wieder Klein Heike an, die  in ihren Stiefeletten und nur dem Bolero bekleidet einfach süß aussah. Alle Pakete waren verteilt und Pa saß in den meisten Paketen und Päckchen, das waren eine Unmenge und Pa beschwerte sich auf seine chinesische Art über die Unverhältnismäßigkeit seiner vielen Pakete zu den andren. Ich zuckte zusammen als plötzlich einer der Dobermänner am oberen Rand der Treppe auftauchte. Black knurrte nur einmal kurz und der Hund war weg. Jetzt bekam ich erst mit das alle Hunde unten am Ende der Treppe lagen und dem munteren Treiben zuschauten. Julia sah meine ängstlichen Augen, -  "Das werden noch Deine besten Freunde werden, warte es nur ab,"  - trotzdem rückte ich ein wenig näher an ihr Bein heran.

Pa verteilte mit einer Ruhe die alle zappelig machte, schließlich war Weihnachten und alle wollten ihre Geschenke aufmachen. Klein Heike bekam eine Paket, das fast so groß war wie sie selber, Daniel ebenso. Die Beiden machten sich dann auch gleich über die Verpackung her. Klein Heike zauberte etliche Stofftiere aus dem Karton, Stofftiere waren ihre große Liebe. Daniel holte ein Bauteil nach dem anderen, für eine Carrera Autorennbahn aus seiner Kiste. Beide hatten glänzende Kinderaugen und waren eifrigst mit ihrem Spielzeug beschäftigt. Black förderte neben einem Gewehrkasten eine riesigen Bag mit Golfschlägern zu Tage und freute sich wie ein kleines Kind, schien er sich sehr gewünscht zu haben. Für Swen waren beide Geschenke zum Tarnport viel zu schwer, die Verpackungen ließen sich nicht bewegen, so zerriss er das Papier . Bei dem einen riesen Teil kam ein Geländemotorrad zum Vorschein, beim dem anderen war es ein Haufen schwarzer Stangen aus denen ich nicht schlau wurde, aber alle anderen schienen zu wissen was das war. Gisell hatte nur ein kleines Päckchen in der Hand, nicht größer als so eine Leberwurst aus dem Aldi, aber anscheinend ziemlich schwer. Erst kam dann noch eine Plastikhülle zum Vorschein und dann war oben auf der Rolle und unten etwas goldenes zu sehen. Gisell schaute ziemlich blöd aus der Wäsche und versuchte den Plastikschlauch zu entfernen, was ihr nicht gelang.  Julia schaute ihr amüsiert zu, -  "Lass das so wie es ist. Das sind fünfzig Krüger Rand Münzen aus reinem Gold. Jede Münze hat einen Wert von  rund zweihundertfünfzig Euro. Das ist Deine Sicherheit falls irgendetwas mit mir passieren sollte. Die Münzen kannst Du an jeden Platz der Welt zu Bargeld in der Landeswährung verwandeln, zeig sie nie dem Zoll, Du hältst da also zwölftausendfünfhundert Euro in den Händen, gehe sorgfältig damit um."  - Gisells Gesichtsausdruck schwankte zwischen heulen und voll doof.  Ma war damit beschäftigt seltsame Rollen auszupacken und merkwürdige, volumige Verpackungsgebilde aus denen man nicht schlau werden konnte. Aus den Rollen förderte sie Stoff hervor in seltsamen Mustern gewebt und anscheinend sehr schwer. Sie betrachtete die teilweise abgerollten Stoffe sehr lange und nachhaltig, senkte den Kopf und legte die Rollen zur Seite. Julia schaute ihr sehr gespannt zu. Aus den voluminösen Verpackungen kamen solcher Art Bambusmatten zum Vorschein in die etwas eingerollt war. Ma schien zu ahnen was kam und stieß einen kleinen Schrei aus. Sie entrolle diese seltsam aufgerollten Bambusmatten und herauskamen farbige Gebilde aus hauchdünnen, bunten Papier in verschiedenen Farben, sah aus wie Scherenschnitte. Und dann ging das Theater los. Die kleine Ma stand auf, richtete sich in ihrem chinesischen Festgewand  kerzengrade auf und ließ einen Schwall von Worten los in einer Lautstärke die man dieser kleinen Person niemals zugetraut hätte. Julia legte sich zurück und schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel. Alle unterbrachen natürlich ihre regen Aktivitäten an ihren Geschenken und schauten gebannt auf Julia, die sich halb totlachen wollte, während Ma noch keifte und schrie.  -  Julia richtete sich auf, schrie auch irgendwas auf chinesisch, winke herrisch mit der Hand,  - " So nun ist gut Ma. Natürlich hast Du das verdient, Ich kann Dir gar nicht jedes Jahr  das schenken, um  auch nur einen Teil dessen was Du für uns tust gutzumachen. Das ich diese Sachen besorgen konnte war Glück und gebe gerne zu, auch ein paar Jahre Vorbereitung. Nun freue Dich und hör auf mich zu ärgern"  -.  Ma beugte sich ganz weit nach vorne und schien sich zu bedanken, setzte sich und ließ ihre alten, kleinen Hände vorsichtig über die bunten Scherenschnitte gleiten.  - Bevor ihr alle an Dummheit sterbt, sollt Ihr wissen worüber Ma sich so aufgeregt hat."  -  Julias Hand streichelte meinen Kopf, -  " Ma und Pa stammen aus einem uralten, hohen  Geschlecht in China. Als sie  flüchten mussten konnten sie nichts mitnehmen was sie an ihre Ahnen noch an ihre Familie erinnerte. Ich hab Ihnen in den letzten Jahren oftmals angeboten nach China zu reisen auch um dort zu bleiben, Geld dafür wäre in Hülle und Fülle für sie da gewesen, aber sie wollten nicht die Sturköpfe. So habe ich erforschen lassen wo die Sachen aus der traditionellen Weberei geblieben sind die ihre Familie mal hatte. Dort wurden nur Stoffe für die Kaiser der verschiedenen Dynastien gewebt. Auch gab es eine Manufaktur für bunte Scherenschitte, die etwas ganz seltenes in China sind, zumal wenn sie so wie die da angefertigt wurden und auch nur für den Kaiser da waren. Wie auch immer, ich hab aus verschiedene Museen Stoff in den traditionellen Mustern damals  hergestellt von den Familien der Beiden und die  Scherenschnitte auch aus  Museen zu besorgen. Und nun regt sich diese Frau auf weil sie Ihr Eigentum wieder hat, unfassbar."  -  Julia lehnte sich zurück kreuzte die Arme über der Brust,  - "ich bin jetzt zu Tode gekränkt."  - das war für jeden als scherzhaft gemeint erkennbar. Nur Ma schien das nicht zu bemerken, ging zu Julia nahm ihren Kopf an ihre Brust und sagte deutlich, laut und für alle verständlich,  - " Ich danke Dir meine kleine Tochter, ich danke Dir mit aller Kraft die mein kleines Herz Dir geben kann."  -  Drehte sich um und ging wieder auf ihren Platz. Julia hatte Tränen in den Augen, - "Das war jetzt echt gemein. Weitermachen, Musik lauter und alle wegschauen, ich muss jetzt ne Runde heulen."  -  Mir wurde ganz anders, wer sollte diese Frau noch kennen.

Es sollte noch viel dicker kommen. Was da bis jetzt abgelaufen war wirkte auf mich tatsächlich wie so ein kitschiger Hollywoodfilm die immer so Weihnachten kommen, das konnte doc alles gar nicht echt sein. Irgendetwas musste doch schief gehen und ich würde wach werden, so wie es bisher immer in meinem Leben war, oder?  Puna saß auf ihrem Stuhl und hielt ein winzig kleines Päckchen in der Hand, traute sich anscheinend nicht wie alle anderen ihre Verpackungen kaputt zu reißen, so wie ich. Ich hatte ja auch nur ein kleine Päckchen, dünn, DinA4 groß, teilweise hart teilweise weich, was sollte das nur sein, besser nicht aufmachen, abwarten war meine Devise, sonst war der Traum vielleicht zu Ende.  - "Also dieses Jahr scheint aufgrund der vielen neuen Freunde die bei uns bleiben werden doch recht anstrengend zu werden. Nun mach doch endlich das Päckchen auf, Puna. Schau auf Pa der hat noch Stunden zu tun bis er alles ausgepackt und sortiert hat." -  Puna öffnete vorsichtig die Schleife die mit einer großen Orchidee verbunden war. Schob das Papier zurück und entnahm dem schmalen Päckchen einen Bildrahmen. Schaute darauf und erstarrte förmlich. Ich meinte ihre blassbraune Haut hätte auf fast weiß gewechselt.  -  "Kennst Du sie?"  - Julias Stimme klang ziemlich einschmeichelnd.  -  "Das ist meine jüngste Schwester Sirim. Auch wenn ich sie als Baby zum lezten male gesehen habe so erkenne ich doch all die Dinge die an ihr sind, als etwas von mir,"  - Puna sprach akzentfrei deutsch.   -"Wann wurde das Foto aufgenommen?"   -  "Erst vor wenigen Wochen in Kalkutta, laß das Bild einmal herumgehen."  -  Alle schauten betroffen aus, wen sie auf das Bild geschaut hatten, es kam zu mir und ich sah warum. Da stand ein kleines Mädchen in einem ziemlich zerlumpten Sari in einem kleinen Käfig und drückte sein Gesicht gegen die Gitterstäbe, - "das sind die berüchtigten Käfige von Kalkutta in denen kleine Mädchen gehalten werden, die man für wenige Rupien ficken kann. So sah Puna auch vor  zehn Jahren aus."  -   Während Julia noch erklärte kam Black hinter dem Tannebaum hervor und hatte ein kleines Mädchen in eine wundervollen golddurchwirkten Sari, der genauso durchsichtig wie der von Puna war, hervor. Puna bekam das gar nicht mit, weil sie an den Lippen von Julia hin. Erst als Black neben ihr stand schaute sie kurz zur Seite, wieder zurück und noch mal zurück. Dann erstarrte sie, wechselte die Gesichtfarbe auf noch weißer und kippte einfach um. Pa war sofort neben ihr. Hatte etwas in der Hand, hielt es ihr unter die Nase und Puna bewegter sich wieder. Das kleine indische Mädchen stand wie angewurzelt neben Black und schaute auf ihrer Schwester. Man hatte ihr auf dem Weg von Indien nach hier alles erklärt und Pa hatte sie heimlich in den letzten Tagen in seinem Labor aufgepäppelt. Puna stand auf und nahm die Kleine in ihre Arme, drückte sie an sich und ließ einen wahren Schwall von Worten los, die keiner verstehen konnte. Alle freuten sich und ließen die Beiden miteinander machen, die hatten jetzt genug zu tun. Puna hatte für niemanden mehr Augen und vergaß auch sich bei Julia zu bedanken, aber das konnte ich verstehen. Ich war an der Reihe mit Auspacken. Was war das nur?  Ritsch, ratsch und das Papier war ab. Ich hielt einen Pass in den Händen und etliche Papiere in einer Klarsichtfolie. Schlug den Pass auf sah mein Foto, las meinen Namen und verstand überhaupt nichts mehr. Julia streichelte meine Gesicht, - "Du bist jetzt spanische Staatsbürgerin. Wie Du siehst haben wir noch einen Vornamen hinzugefügt und Du bist zwei Jahre älter. Mit dreizehn kann man in Spanien heiraten, völlig legal. Die Papiere sind alle völlig in Ordnung und sobald Du schwanger bist fliegen wir nach Spanien und Du wirst Swens Frau, damit sind alle Problem für Dich aus dem Weg. Das Elend da in dem Hochhaus muss Dich nicht mehr interessieren und wird Dich auch nicht mehr einholen."  -  Das war mal noch eine Schüppe zuviel, ich heulte los wie ein Schlosshund.

Julia zog mich zu sich heran, gab mir einen leichten Klaps auf den Po und einen dicken Kuss auf die Lippen, - "Nun ist gut, schauen wir mal was Pa da so treibt."  -  Der packte grade die letzten kleinen Päckchen aus. Das war geschickt gemacht, jedes große Paket enthielt eine Unzahl von kleinen Päckchen und alle liebevoll verpackt. Pa ersoff in einer Unmenge von Geschenkpapier. Die Inhalte hatte er auf dem Boden vor sich ausgebreitet.  -"Deine Liste hab ich schon vor zwei Jahren gefunden, aber das Zeug in China aufzutreiben und dann auch noch über Tibet heraus zu bekommen, muss schon eine spannende Angelegenheit gewesen sein., jedenfalls hat es fast zwei Jahre gedauert. Ich hoffe Du hast nun alles, was Dein Herz sich so erwünscht hat um Deine Forschungen weitertreiben zu können?"  -  Pa war sichtlich stolz auf sein Warenlager, grummelte was vor sich hin und das war es. Komische Art sich zu freuen, Chinesen sind eben anders, dachte ich. Jetzt hatte alle was zu Weihnachten bekommen.  Nur Julia nicht, für Julias gab es ein Päckchen, wie konnte das sein. Das schien aber normal zu schein weil alle nun wieder heftig mit ihren Sachen beschäftigt waren. Black kam mit einer Mülltüte und stopfte das Papier hinein, es kehrte etwas Ordnung ein. Dann schlug Black auf einen großen Gong und ging zu einen Tisch neben dem Weihnachtbaum über den noch eine Weihnachtdecke lag. Alle schauten gespannt auf Black. Der zog die Decke weg und gab den Blick frei auf Süßigkeiten, Plätzchen Früchte und und und, alles glitzerte und funkelt, eine Pracht wie im Paradies. Das wars doch, die hatte ich schon vermisst, aber gleich solche Menge und solche Vielfalt das raubte einem die Sinne, vor allem der Duft der jetzt herüberströmte, das war Weihnachten, ja so war wohl Weinachten. Darauf hatten alle gewartet, ran an den Tisch und sich ein Stück ausgesucht und hineingestopft. Black schenkte Gläser voll, reichte jedem ein Glas Champagner auch der kleinen Schwester Punas und Swen erhob sein Glas, -  "Mutti das war mal wieder einmalig, wir danken Dir wie jedes Jahr, von ganzen Herzen. Und bevor ich es vergesse, wir hätten da auch eine Kleinigkeit für Dich, nur dafür müssen wir gleich in das Gewölbe gehen."  - Swen setze sein Glas an und trank es leer. Es machten alle so, also ich auch.  Jeder nahm sich von den exotischen Früchten und Süßigkeiten und trabten alle los ins Gewölbe, wo auch immer das sein mochte, mir war das völlig egal ich wäre auch bis zum Ende der Welt mitgetrabt, ich schwebte sowieso auf Wolke sieben. Also an der Hand von Julia durch die Gänge, durch den Speisesaal von vorhin, eine Wendltreppe runter durch eine niedrige uralte Holztür die sich knarrend öffnete in eine Weinkeller, das ich dache ich wäre in eine Kellerei, bis zu einer Front von Weinfässern die im Schein der Fackeln zu sehen war. Swen betätigte irgendeinen Hebel und ein teil der Weinfässer verschwand im Boden, ja einfach so, waren weg und ein großes Tor öffnete sich an deren Stelle. Da brannten auch Fackeln und es ging auf endlosen Stufen wieder abwärts. Toll wie im Fernsehen, so was gab doch in Wirklichkeit gar nicht, war doch alles nur ein Traum. Und dann waren wir endlich angekommen.

Das war dann wirklich ein Gewölbe. Alte Steine als Mauern, der Boden waren auch uralte, buckelige Steine und die Decke auch alte Steine. Viele Fackeln an den Wänden und wieder ein riesiger, offener Kamin in dem ein fürchterliches Feuer brannte, da hätte man eine ganze Kuh drin grillen können, na das war doch mal richtiges Mittelalter. An den Wänden samtbespannte Liegen oder so, viele alte Balken, so dicke wie Bäume quer durch den Raum, der genauso groß war wie der Esssaal. Merkwürdige Scheinwerfer in verschiedenen Farben, die anscheinend wie bei den Popkonzerten gesteuerter werden konnten und ich an der Hand von Julia mittendrin.   -  "Toll, einfach Toll, ganz wahnsinnig schön, Ihr seit alles kleine Halunken. Aber eins muss man Euch auch lassen, Ihr könnt dicht halten, wie eine verschworene Gemeinschaft gehört. Eine ganz tolle Weihnachtüberraschung. Und Ihr habt das ganz alleine gemacht ohne Bauunternehmen und so, unglaublich was Ihr in dem letzten Jahr malocht haben müsst. Diese Perfektion kaum zu glauben, Ihr seit wirklich gut, unglaublich gut!  -  Julia  ließ meine Händchen los und klatsche begeistert in ihre Hände. Puna stellte sich in den Lichtkreises eines Deckenspots neben Black. - "Ich bin jetzt nur die Stimme von Black," - sagte sie und übersetze was Black ihr in Gebärdensprache mitteilte, die sie anscheinend perfekt beherrschte. - " Du geliebte Herrin, Schöpferin unseres neuen Lebens und Herrscherin über Leben und Tod soweit es unsere kleine Gemeinschaft betrifft, beschäme uns bitte nicht, mit unseren einfachen Mitteln die wir haben und unsrer Hände Arbeit haben wir versucht ein winzigen Bruchteil dessen was Du uns Jahre und Jahrzehnte lang gegeben hast, in einem winzigen Bruchteil zurück geben. Keiner Hier im Raum kann Dir jemals zurückgeben was Du uns bedeutest. Grade heute Abend hast Du wieder gezeigt wie voll Dein Herz für uns ist, Ma und Pa ist zutiefst betrübt weil, Sie meinen Ihre Mühen sind nichts zudem was Du Ihnen heute mal wieder gegeben hast. Ich bin sowieso nur ein kleiner Wurm in dem ganzen Geschehen und hoffe meine körperliche Kraft reicht noch ein paar Jahre um Dich, Du Licht der Ewigkeit zu erfreuen. Puna wird Dir noch selber sagen was sie heute erlebt hat, es ist mit Worten  sowie so nicht zu fassen, also nimm was Dir gehört, dass was wir sind, was wir Dir geben können, es ist immer zu wenig. Und nun zu Deinem Entschluss eine Nachfolgerin für Dich zu erküren. Wir alle hoffen und wünschen Dir, das Deine langjährige Suche endlich einen Erfolg hatte. Wir hier werden alles tun Deine Entscheiddung zu tragen und helfen sie zu dem gleichen Menschen zu machen der Du bist und immer sein wirst." -  Julia war zu tiefst berührt, ihre Hand zuckte dauernd um mein Händchen. Sie hob an um etwas zu erwidern, jedoch war Puna schneller als sie,   -  "Für mich bist Dfu die Inkarnation der Göttin Kalil, wen Du in Indien wirken könntest würden meine Brüder und Schwester erkennen das Du es bist. Mein Leben ist Dir geweiht. Das Du das Leben meiner Schwester aus den Fängen der Nichtgläubigen gerettet hast, zeigt das um so mehr. Du weißt das ich bereit bin für Dich jeden Tod zu sterben den Du mir auswählst und das gleiche gilt jetzt auch für meine Schwester, die Dir ihr Leben und ihren Tod überträgt,"  -  Puna fiel mir Ihr ihre Schwester auf die Knie und, warf sich de Länge nach auf den Boden und wollte wohl nicht mehr aufstehen. Julia ging zu hier , hob sie auf und drückte sie fest an sich, flüsterte ihr irgendetwas in Ohr und kam zu mir zurück.

Swen in seinen Lederriemen Dress und mit Gisell im Schlepptau, weil immer noch mit den Kettchen und Klammern verbunden, zupfte seiner Mutter an den Armen, -  "Schau her jetzt kommt doch erst die wahre Überraschung,"  -  Julia nah, ihren Sohn in den Arm knutschte ihn, - "Was denn, was denn meiner kleiner Prinz, nicht zu viel der Überraschung sonst gewöhnt ich mich noch daran."  -  Ein Deckenstrahler ging an und beleuchtete ein seltsames Teil aus Samt und Holz. halb Liege, halb Sessel komisches Teil. Puna ließ ihren hauchdünnen Sari fallen und legte sich auf das Teil und schon konnte ich wenigstens ahnen wie man es benutzte, aber nicht wofür. Puna hat einen wunderschönen Körper. Leicht braun. Feste, harte Titten so groß wie Honigmelonen. Schlanke hüften, einen festen, kleinen Arsch und eine wundervolle, dunkele Votze mit kurzgeschorenen, krauseligen Haaren. Ihr langes, schwarzes Haar,  schöner wie meins, lag wie ein Vorhang neben ihrem Körper. Der Kopf ruhte auf einem eingebauten Kissen und wurde im Nacken unterstützt. Der Oberkörper und die Bauch lagen etwas nach oben gerichtet, in einer breiten Samtwanne die rechts und links Halt bot. Ab dem Poansatz ging das Teil auseinander und verlängerte sich in zwei Teile, die wie Sprungschanzen aussahen steil nach oben. Die Beine wurden also weit gespreizt und man konnte Puna tief in die herrliche Votze schauen.  -  "Die Liege haben wir mit Puna angepasst und die hat sie auch schon etliche male ausprobiert. Kann man toll drauf ficken, stimmt's Puna."  - Die schüttelte bejahend ihren Kopf , - "Ganz entspannt kann man die Stöße abfedern, wenn's denn am Ende zu heftig wird."  -  Also war das Ding zum Ficken, aber warum so ein Aufwand, ein Bett hätte es auch getan und warum so tief auf dem Boden. Der Rätseln Lösung, was Julia schon lange ahnte, kam mit Black aus dem Hintergrund. Ein mittelgroßer Esel, grau und weiß, sah aus wie ein Stofftier, unheimlich süß. Glänzendes Fell, herrlich lange Ohren und ein paar Augen zum verlieben. Black führte das Tier zwischen die gespreizten Beine Puna's und ließ in schnüffeln, was der Esel auch gerne tat. - "Spiel im am Schwanz Gisell, dann fährt er sein Teil aus und Puna kann mal einen Probefick zeigen, dann ist er scharf und kann Mutter ordentlich durchrammeln."  -  Gisell kniete sich neben den Esel, hatte ein bisschen Probleme ihre riesigen, gebundenen Titten richtig zu positionieren um an den Schwanz von dem Esel zu kommen.  Swen lösste die Klammern von den Kettchen. Gar nicht so einfach. Ich schaute gespannt zu, zumal ich mir dachte, dass ich den Job für Julia auch bald machen musste. Gisell streichelte den haarigen Hülle aus der dann des Esels Schwanz ausfahren musste. Ging vorsichtig über die Eichel, die ein wenig zu sehen war, legte sich noch weiter unter den Esel und benutzte ihre Zunge um die Eichel zu lecken. Das hatte Wirkung. Der fuhr seinen Schwanz langsam aber stetig aus. Man war da ein Teil. Bestimmt so lang wie mein ganzer Unterarm und auch fast genauso dick. Gisell schmuste, leckt  und streichelte das Teil. Julia war ein wenig entrückt. Ihre schönen, dicken Hände suchten meine Tittchen und begannen sie verträumt zu kneten. Für mich war das das Signal ihre Votze zu streicheln. Meine Hand schlüpfte in den Seitenschlitz des Kleides und rutschte ganz langsam zwischen ihre Beine. Meine Fingerkuppen fanden ihren Kitzler, der schon hart und fest zwischen den Schamlippen stand und massierten ihn. Julia stöhnte ein wenig auf. Wie gebannt hingen ihre Augen an Gisells Mund und Finger, die das riesen Teil von Schwanz zum Zucken brachte. - "Ist gut Gisell sonst spritzt der gleich. Las ihn drauf Black."  - Swen ging einen Schritt zur Seite und Black führte den Esel weiter in das Gestell. Puna nahm ihre Beine von den Sprungschanzen und schob sie zwischen die des Esels, der eine schiefe Rampe hochging, bis seine Vorderläufe in einer kleinen Vertiefung links und rechts neben Punas Körper Halt fanden. Nun stand der Esel über Puna, die ihre Beine wieder auf sie samtbezogenen Teile legte und sein Schwanz hing unmittelbar über Punas, geöffneter Votze.

Swen beugte sich vor um den Eselsschwanz in Punas Votze zu stecken.  - "Warte Swen, lass meine kleine Schwester das machen, dann gewöhnt sie sich gleich an ihre zukünftigen Aufgaben."  -   Puna gab ihrer kleinen Schwester die Anweisung natürlich in indisch, das hörte sich sehr Melodisch an und ich nahm mir vor sie zu fragen, ob sie mir das beibringen könnte. Die Kleine nickte, ließ ebenfalls ihren Sari fallen, ging ins Licht, breitet die Arme aus du zeigte sich allen, von allen Seiten. Auch ein hübscher Körper. Klein etwas zu mager, aber das würde noch kommen. Titten so groß wie meine, alles in hellbraun und eine Haut wie glänzender Samt. Auffällig war die Schamlippen. Die dick und viel zu groß für ihren kleinen Körper, zwischen den Beinchen standen, dass war wie bei klein Heike, das viele Ficken hatten sie so geformt.  Sirim bückte sich einmal vorwärt und einmal etwas nach hinten, spreizte sehr weit ihre Beinchen und zeigte allen wie sie zwischen ihren Schenkeln aussah. Dann warf sie sich der Länge nach vor Julias Füßen auf den Boden und blieb regungslos liegen.  - "Wenn Dus sie bitte treten würdest, Herrin, dann weiß meine Schwester, das sie ein Nichts ist, nicht wert den Staub deiner Füße zu essen. Bitte tu es, dann kann sie sich selber einordnen, sonst fehlt ihr was."  -    Julia zögerte keinen Moment und trat der kleinen mit ihren hochhackigen Schuhen in die Hüfte und das war nicht nur so, da saß schon Kraft dahinter. Die Kleine wurde etwas zur Seite geschleudert. Rappelte sich auf, hinkte, gab aber keinen Ton von sich. Sirim schlüpfte unter den Esel, nahm dessen Schwanz und schob ihn vorsichtig zwischen die Schamlippen ihrer großen Schwester, die sich dem Esel ein wenig entgegenstreckte. Sirim schob das riesen, harte Teil weiter in Punas Votze. Der Esel spürte die Verengung und schob selber nach und wie. Der bockte einmal hinten hoch und rammte Puna sein Teil tief in die Votze. Die kannte die Attacke nun schon und zog blitzschnell ihren Arsch wieder zurück. Jetzt konnte die Rammelei beginnen,  -  mit einem Esel, was es nicht alles gab. Die Sache mit dem Hund war dagegen ja ziemlich albern gewesen. Punas Hände umklammerten die Vorderläufe des Esels, der so eine Art Maulkorb trug, wahrscheinlich damit er Puna nicht zwicken konnte. Punas Unterleib dirigierte geschickt den harten, langen Schwanz in ihrer Votze. Der Esel rammte seine Teil mit ungebremster Kraft in Punas Votze. In langen Stößen haute er sein Teil hinein. Hätte ich Punas Körper niemals zugetraut, dass sie so ein Teil wegstecken kann und dann noch richtig geil davon wird, erstaunlich.  -  "Puna das ist genug. Swen stand neben Punas und des Esels Kopf, -  "sonst spritzt der Graubart gleich und dann hat meine Mutter nichts von ihrem Weihnachtgeschenk, so oft kann der doch nicht."  - Black streichelte den Esel und drückte ihn vorsichtig aus Punas Votze, was dem Esel logischerweise überhaupt nicht gefiel, der wollte zu Ende ficken. Puna schwang sich aus der Liege, verbeugte sich vor Julia  mit einer einladende Handbewegung. Julia öffnete ihr Paillettenkleid, ließ es zu Boden gleiten und ihr nackter Rubenskörper schlüpfte aus die Liege. Passte für Julia wie angegossen. Das Ritual wiederholte sich. Ich fand es jammerschade, das die kleine Sirim Julia den Eselschwanz in die Votze schob, fast war ich eine wenig eifersüchtig. Das konnte nicht der erste Fick von Julia mit einem Esel sein, so geschickt wie sie damit umging, das war gekonnt. Julia entspannte sich restlos als der Esel sie fickte, tief und tiefer stieß er seinen Schwanz in sie hinein. Julias Gesicht verriet ihre maßlose Geilheit, ihr Unterleib flog dem dicken Eselschwanz nur so entgegen, ihr Körper arbeitete unter dem Esel wie eine zwanzigjährige. Es war nur noch geil ihr zuzuschauen, wie sie sich von dem Tier ficken ließ. Julia stöhnte, schrie ihre Geilheit heraus. Ihr weicher Körper tobte. Ihr Gesicht verzerrte sich vor lauter perverser Geilheit, sie verging unter den heftigen Stößen des Esels. Jeder im Raum konnte Julias Lust körperlich spüren, sie tobte, schrie, jammerte. Ihr Votze sog den riesen Pimmel förmlich ins sich auf. Dann war es soweit, der Esel war seinen Kopf hoch, trompetete und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in Julias Votze, ließ in drin und entlehrte seinen Samen in Julia. Die schrie tobte, -  "Nicht aufhören Du Scheißvieh weiterficken, ich bin so geil, ohhhh, aggghh hat der eine Ladung, ich platz gleich,"  -  der Esel war fertig und zog seine Vorderläufe aus der Mulde. Julia reagierte blitzschnell und schloss ihre Beine, damit der Esel rückwärts laufen konnte. Der hatte die Schnauze voll und wollte in seinen Stall zurück, der wohl hier unten irgendwo seinen musste. Jedenfalls fing Black ihn am Halfter ab und führte in raus. Im Rauslaufen fuhr das Tier dann auch langsam sein tropfendes Teil ein.

Julia entspannte sich, legt ihre Beine wieder breitbeinig auf die Stützen, reckte ihre Arme,  - "Gisell lass Heike und die kleine Sirim meine Votze auslecken, drück ihre Köpfe in sie Sauce bevor alles ausläuft.. Und Du meine Prinzessin, komm her und küss mich, das war ein großartiger Fick nur viel zu kurz jetzt bin ich zum platzen geil." -  damit meinet Julia mich. Ich reagierte natürlich wie alle anderen sofort auf ihre Wünsche. War schon erstaunlich niemand von den Anwesenden machte irgendetwas selbständig, obwohl dieser Fick ja nun mächtig anregend war und alle das als Signal für eine fröhliche Orgien hätten auffassen könne, aber nichts wirklich nichts. Alle waren auf Julia fixiert und handelten nur wenn sie etwas vorgab. Ich schaute in die Runde während ich mich über Julia beugte und mein Mund Ihrer Lippen suchte. Ma und Pa waren weg, die kümmerten sich wahrscheinlich um  alles was oben im Haus zu tun war, außerdem schienen sie mir auch viel zu alt, für solche Sexorgien, das war damals meine Meinung, wie falsch so was doch sein kann. Ich schloss meine Augen und versank in einen endlosen Kuss in Julias Mund. Ihre Hand schlüpfte unter mein Kleid, suchte mein Vötzchen das triefend nass war und bohrte den Mittelfinger tief hinein. Ich hätte vor Geilheit schreien können, so geschickt traf sie meinen Kitzler und gleichzeitig tief in mir den Sitz meiner perversen Geilheit. Der Finger bewegte sich und meine Zunge in ihrem Mund wurde rasend schnell, suchte ihre Zunge und ließ Speichel ohne Ende fließen. Julia stöhnte auf, griff mir um den Nacken und presste meinen Mund noch fester auf ihre Lippen, ich spürte ihre Zähne in meinen Lippen, es tat weh aber machte mich nur noch geiler. Julia trennte vorsichtig unsere Münder, -  "Stell Dich einfach hin, ich ramm Dir die Finger in Deine Eingeweide, das Du schreist." -  Was war das nun, den Ton kannte ich überhaupt noch nicht, gleichwohl ich stellte mich aufrecht neben sie und Julia suchte mit ihren Ringfinger mein kleines Arschloch, rammte den dort ohne Fummeln und so hinein, das ich glaubte sie reiße mir den Arsch auf. Sie hämmerte mir ihren Finger in Votze und Arsch das mir Hören und Sehen verging. Meine Beinchen wurden zitterig und weich in den Knien. Der Schmerz und die Geilheit wechselten sich ab. Glücklicherweise sah Puna das ich kurz davor war umzukippen und fing mich in ihrem Armen auf, hielt mich aber gleichzeitig so, dass Julia weitermachen konnte, ich dachte es reißt mich auseinander.  -  "Entspann Dich, bleib locker, dann kannst Du es genießen. Verkrampf Dich nicht, Du wirst nur gefickt, also bleib locker, schau den beiden Kleinen, zu wie sie den Eselsaft aus Julias Votze schlecken, locker und wird noch geiler, dann macht es Dir Spaß,"  - Puna war mit ihrer sanften Stimme an meine Ohr. Ihre Hände fingen mich ab und streichelten meine Brüste,. Ich tat was sie sagte und es ging. Meine Votze und mein Arschloch wurden weich, nachgiebig und tanzten plötzlich auf Julias Fingern. Und dann kam es mir, die ganze aufgestaute Geilheit explodierte, ich schrie und tobte, es war schier unglaublich was da in wenigen Momenten mit mir und meinen kleinen Körper einer elfjährigen passierte. Ich wurde nicht nur zur Frau, ich wurde zu einer geilen, perversen Hetäre, die sich für ihre Zukunft, eine eigene Welt der Geilheit und Perversität schuf. Ich suchte Punas Hände auf meinen Tittchen, drückte sie fester zu, formte ihre Finger bis sie sich in mein Fleisch eingruben, schrie und schrie, bis die Wellen von Abgängen die meine Körper erschütterten abebbten. Ich hing in den Armen von Puna wie ein nasser Sack, so fertig war ich von einem Fingerfick noch nie, noch nie war ich aber auch über Stunden so hochgegeilt worden. Trotzdem war meine Geilheit nicht weniger geworden, das machte mich schrecklich wütend. Ich war immer noch geil obwohl mein Vötzchen und mein Arschloch total deformiert schienen. Mein Blick viel auf die beiden Kleinen zwischen Julias Beinen,. Die schleckten den Eselsaft um die Wette aus Julias Votze, das war ein zäh, fliesender Brei den die Beiden da mit Begeisterung aufschleckte. Gisell nahm das wohl wörtlich, was Julias ihr gesagt hatte. Die kniete hinter ihnen und sorgte dafür, das sie ihre Köpfchen dicht beieinander  hielten und eifrig zwischen Julias Beinen schleckten, wobei sie sich selber wohl an den beiden angeilte, ihre dicken Titten an deren schlanken Rücken und kleinen Ärschen rieb und der kleinen Inderin kräftig die Votze wichste. Da ich Gisell recht gut zu kennen glaubte, meinte ich zu merken, das sie bald vor Geilheit krepieren würde, wenn sich nicht bald jemand ihrer annahm. Julia schloss langsam ihre Beine, die Beiden Kleinen und Gisell zogen sich zurück, reichte mir die Hand und ich half ihr aus der Liege, obwohl ich selber ziemlich wackelig auf den Beinen war.

"Großartig, das war für Heilig Abend großartig. Tolle Überraschungen und ich fühl mich pudelwohl. Black lass den Champagner knallen, ich habe Durst und alle anderen bestimmt auch." -  Julia trank den Kelch in vollen Zügen aus und ließ Black nachschenken. Das Zeug konnte man wirklich trinken, es prickelte nicht wie verrückt in der Nase, ich musste nicht so widerwärtig aufstoßen und es hatte Geschmack. An das Zeug konnte ich mich wohl gewöhnen, zumal es auch ein bisschen in die Birne stieg. -  "Mutter Du bist wider mal unschlagbar. Puna hat schon einige Ritte mit dem Esel gemacht, aber so fertig war der Graubart danach nie. Wir freuen uns sehr das Dir unsere beiden Überraschung gefallen haben, aber jetzt kommt dann noch eine Überraschung und damit hätten wir dann auch alle, weil einpacken konnten wir sie ja schlecht."  - Swen klingelte mit seinem Glas an dem Goldkelch seiner Mutter, den ich erst jetzt richtig sah, das Ding schien tatsächlich aus purem Gold zu sein. Der Deckenstrahler über der Eselsliege erlosch und ein anderer, roter Spot ging etwas weiter im Hintergrund an einer der Felsmauern an. Der Lichtkegel erleuchtete einen mit blauem Samt bespannt Altar, anders konnte man das nicht bezeichnen und tauchte den kleinen, nackten, braunen Körper der darauf lag in eine unwirkliches Licht. Es waren sicher gute zehn Meter bis dahin, aber Julia schien sofort zu erkennen was ihr da zu Weihnachten noch geschenkt worden war. -  "Ihr seit wirklich unmöglich. Alles auf einmal, das hätte man doch besser auf die letzten Jahre verteilen können. Nein, wirklich entzückend und ich dachte das wir morgen früh in die Christmette gehen, da haben wir soviel Geld gespendet und morgen soll die neue Orgel eingeweiht werden, aber wenn ich jetzt das Geschenk noch benutzen soll, dann wird das wohl morgen früh nichts. Einer sollte den Pastor gleich früh anrufen und uns entschuldigen lassen, weil wir alle eine fürchterliche Grippe haben. Puna das machst Du, die Nummer kennst Du ja. Und nun lass uns mal das Geschenk näher anschauen. Außerdem sollte irgendjemand den Tisch mitrollen. Ich hab Hunger auf Lebkuchen."  -  Black der anscheinend immer alles im Blick hatte ging nach hinten und rollte einen monströsen, fahrbaren Tisch in die Mitte des Raum, den Ma und Pa dorthin gestellt hatten, während wir mit dem Esel in Aktion waren. Eine Auswahl von Schleckereien von oben sowie solche Krustentier und auch Kaviar auf Eis waren wunderschön dekoriert. Jetzt viel mir erst wieder die Weihnachtsmusik auf, die als Hintergrundmusik in dem Gewölbe spielte. Ja, es war Weihnachten, Heilig Abend und es war einfach unglaublich schön. Julia nahm, sich einige Lebkuchen, ließ sich den Goldkelch füllen und schwadronierte mit Puna und Black, während wir auch an den Köstlichkeiten naschten und damit kleine Teller füllten. Julia ging mit ihren Leckereien zu dem kleinen angestrahlten Körper, wir natürlich alle hinterher. Dass war schon eine lustige Gesellschaft. Die drei Kleinen, kicherten und taten und machten, die waren super gut drauf und verstanden sich auch anscheinend prächtig, obwohl die kleine Sirim nun wohl kein Wort verstehen konnte. Gisell blieb zwangsläufig in der Nähe von Swen, während Julia mich überall in den Vordergrund schob, egal ob sie sich unterhielt oder sonst was machte, immer zog sie mich nach vorne. Ihr nackter, runder Körper und ich. Fast alle waren nackt nur ich nicht. Hatte das seinen Grund ?

"Kinder, Kinder, meine geheimste Wünsche und alles heute Nacht, toll,"  - Julia naschte an ihrem Lebkucken, stellte den Goldkelch auf dem Altar ab. Ein Altar, ja so konnte man das Ding bezeichnen, auf dem das kleine Mädchen lag. Ungefähr so groß wie ein Doppelbett nur viel höher und wahrscheinlich aus Stein oder so, jedenfalls sah das Ding mal ziemlich massiv aus, konnte ich aber nicht genau sehen, weil es erstens zu dunkel war und zweitens der blaue Samt darüber gespannt war. Aber der kleine, nackte Körper war jetzt aus der Nähe bestens zu sehen. Das war ein kleines, braunes Mädchen so ungefähr zwei Jahre alt, das da völlig nackt und ganz apathisch im Lichtkegel auf dem Samt lag.  - "Dein ganz persönliches Christkind, Mutter," - vernahm, ich Swen der sich mit Gisell über die Kettchen verbunden, am Fußende aufgebaut hatte,  - "Black und Puna haben sich lange umgeschaut bis sie das richtige für Dich gefunden haben, auch haben wir den Tiefenbrunnen geöffnet. Nachdem Gebrauch ist die Entsorgung also kein Problem."  -   Nach dem Gebrauch, was nun, nach welchem Gebrauch und was für eine Entsorgung. Gut das ich nur Bahnhof verstand. Julias nackter, geiler, warmer Körper an meiner Seite, ihre Hand auf meine Tittchen, was konnte mir schon passieren, nichts, absolut nichts.  - "Dein ganz persönliches Christkind Mutter, viel Vergnügen,"  - Swen wiederholte sich, war sehr eifrig in seinen Ausführungen, seine Mutter schaute ihn an, brummte ein bisschen vor sich hin, -   "Nur nicht wichtig machen mein Söhnchen, wenn es das Geschenk von Puna und Black ist können die das schon selber sagen." -  Das war eine harsche Zurechtweisung. Swen zuckte auch merklich und griff nach Gisells Hand. -  "Ich glaub, um das richtig genießen zu können, brauch ich jetzt eine deftige Prise Koks, Puna gib mal das Döschen vom Tisch und schnupf selber  auch eine ordentliche Prise, denn wir Beide werden das Christkind zusammen vernaschen."  -  Puna ging zum Tisch, holte ein goldenes Döschen, öffnete es und hielt es Julia hin, die mit Daumen und Zeigefinger sich zwei Prisen von dem weißen Pulver in die Nase sog. Das musste ein Vermögen sein. Die Dose hatte bestimmt  hundert Gramm oder mehr zum Inhalt. Puna zog sich das Zeug auch in die  Nase und stellte das Döschen zurück. - "Wir machen es so, ich park erst mal meine breitgefickte Votze auf dem kleinen Gesicht und Black rammt mir seinen Mast in den Arsch,"  - Julia zog die Nase hoch und streichelte den kleinen Körper vor ihr. -  "Dann ficken wir beide Puna und ich, uns mit ihren Ärmchen der Kleinen bis zum Abwinken und  Natalie und Gisell brechen ihr während dessen die Beine, damit da richtig zappelndes, schreiendes Leben rein kommt, ich will das kleine Ding schreien hören, wenn ich mich mit ihrem Ärmchen und Händchen  ficke. Wenn es uns dann richtig gut gekommen ist,  erwürgt Natalie das gute Stück. Als Belohnung wird Black sie dann mal richtig durchficken."  -  Jetzt wurde mir aber ziemlich anders, was ging hier ab, was sollte ich tun, ich hatte mich sicherlich verhört. Irgendetwas ging jetzt voll daneben. Ich sollte dem Baby die Beine brechen und dann auch noch erwürgen, was, wie, wo. Es war Zeit davon zulaufen, höchste Zeit sonst hatte ich wohl nie wieder ein Chance. Ich lief natürlich nicht.

Julias reifer Körper machte irren Appetit auf Sex, viel Sex. Ihre schweren Brüste mit den vielen Goldketten hingen bis auf das kleine Körperchen herunter. Ihre übergroßen Zitzen pendelten über das Bäuchlein der Kleinen, im Gegenlicht der Kerzen ein wunderbarer Anblick.  Black erklomm auch den blauen Altar und rammte ohne große Worte seinen Mastbaum in Julias Arsch, die den Rammstoß mit einen tiefen Stöhnen dankbar quittierte. Julia beugte sich noch weiter über den kleinen Mädchenkörper, fast berührten ihre Lippen den winzigen Schlitz der kleinen. Dafür reckte sie ihren vollen Arsch noch ein wenig höher.  Black rammelte sie, fast wie der Esel vorhing. Er hatte wirklich ein Teil wie ein Zaunpfahl. Der Pimmel hing im schlaffen Zustand bis fast an seine Kniescheibe. Julia ließ ihren Rubenskörper durchficken.  Blacks riesige, schwarze Hände umfassten ihren schneeweißen Arsch wie  ein Schraubstock. Black verstand sein Handwerk, der konnte  Rammeln das einem Hören und sehen verging und der wollte mich nachher ficken ? Julia steckte das locker weg und schrie ihre Geilheit heraus.  -  "Nicht spritzen Black, Deinen Saft kannst Du nachher in Natalies Vötzchen pumpen. So Puna komm hoch, las uns den Traumfick machen. Black hat mit den Arsch gut angeheizt und die Votze ist von dem Eselschwanz noch breit wie ein Scheunentor."  -  Puna kniete sich genau wie Julia an den schmächtigen Mädchenkörper, spreizte ihr Oberschenkel im knien so weit wie es ging, griff nach der einen Hand der Kleinen und schob sie sich langsam in ihre klaffende Votze. Braunes Händchen mit weißer Innenseite verschwand in schwarzgelockter Votze mit hellbraunen Körper. Ich staunte nur noch. Julia hatte das Ärmchen bereits bis zur Hälfte des Unterarm in ihre Votze geschoben. Beide legten ihren Oberkörper ein wenig zurück und pressten damit ihre Votzen mehr nach vorne. Wie gelenkig Julia trotzt ihrer  Körperfülle war. Das hatte was, wie die beiden völlig gegensätzlichen Frauenkörper mit dem Hinter auf ihren Hacken ruhend, kniend die Beine weit gespreizt, sich mit den Händchen und Ärmchen der Zweijährigen zwischen ihnen, fickten. Erst langsam rein und raus, immer nur bis die Fingerchen der Kleinen raus, an ihren Locheingang kurz verharrend und dann wieder mit viel Gefühl tief rein in die Votze. Puna fing schon nach den ersten paar Stößen an zu Stöhnen. Kein Wunder die hatte ja bisher auch nichts zwischen die Schamlippen bekommen und sich die ganzen Perversitäten von Julia nur anschauen dürfen, dabei schien sie mir extrem geil zu sein, also war es nur logisch das sie jetzt wie eine Rakete abging.

Julia genoss die Geilheit von Puna. Offensichtlich wusste diese, das sie sich völlig gehen lassen musste und Julia ihre ganze, perverse Geilheit zu zeigen.  -  "Los Ihr Beiden nun brecht der kleinen mal die Beine. Am besten Ihr brecht die Knie, das geht am leichtesten. Da muss jetzt Leben in den Körper, damit die Händchen ordentlich in unseren Mösen zappeln."  -  Gisell und ich schauten uns kurz an. Gisell gehorchte augenblicklich und griff nach dem Knie der Kleinen, legte ihr eine Hand oberhalb des Knies auf den winzigen Oberschenkel, ihre andere Hand unter den Untersachekel und drückte mit der einen Hand den Oberschenkel nach unten, riss gleichzeitig mit der anderen Hand das Beinchen nach oben. Es knackte und knirschte erbärmlich und die Kleine fing an zu schreien, das einem das Trommelfell platzen konnte, warf ihren Oberkörper hin und her  Der gewünschte Effekt trat ein. Die Kleine versuchte natürlich ihre Ärmchen frei zu bekommen und zappelte mit den Ärmchen wie verrückt. Puna und Gisell hatten die Ärmchen fest im griff und rammten sich die Händchen in ihre Votzen. Puna zuckte, stöhnte, schrie, warf ihren Unterleib mit einer enormen Beweglichkeit gegen das Ärmchen, das sie heftig und schnell in sich hineinrammte. Julia blieb gelassen, genoss das Gezappel und Geschrei der Kleinen und weidete sich an der Geilheit Punas. Puna musste schon etliche Abgänge bekommen haben, aus ihrer Votze strömte der Saft auf den kleinen Arm und lief auf die Brust der Kleinen. Ihr schwarzes, dichtes Vlies zwischen den Beinen leuchtete in dem spärlichen Licht glänzen nass. Punas Gesichtzüge verzerrten sich immer mehr. Sie stützte sich mit einer Hand auf, ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen, um ihre Beine noch weiter zu spreizten. Unheimlich gelenkig fand ich und ein riesen Fick. Wie das wohl war, sich mit so einem Händchen zu ficken?  

"Nun mal los, jetzt Du Prinzessin. Machs langsamer, hast Du mehr davon. Gisell scheint es Spaß gemacht zu haben, - oder Gisell?"  -  Gisell nickte und ließ endlich das abgeknickte Beinchen los.  Ich griff mit meinen kleine Händen nach dem Beinchen der Zweijährigen und  placierte sie erst mal so wie Gisell es vorgemacht hatte.. War schon ein seltsames Gefühl. Die Strammen Waden der Kleinen in der Hand zu haben und zu wissen das ich ihr gleich das Beinchen brechen würde. Ein merkwürdiger Schauer lief mir über den Rücken, was war ich elf, in wenigen Wochen zwölf, konnte doch gar nicht sein ich musste doch schon viel älter sein. - "Gisell schieb Natalie Deine Zunge in den Arsch und geil sie erst mal hoch. Warte Natalie bis Du vom Lecken geil bist und dann fang erst an das Beinchen zu knacken.  Swen hievt Daniel hier hoch, legt ihn über die Kante und fickt ihn in den Arsch. Black greif Dir die kleine Heike und schieb ihr Deinen schwarzen Bello in den Mund damit er schön steif bleibt für Natalis Weihnachtsfick."  -  Julia  gefiel sich in der Rolle der Patriarchin,  schob sich gelassen aber mit höchstem Genuss das Ärmchen der Kleinen in ihre durchgefickte Votze. Sie beobachte dabei genau wie ihre Anweisungen ausgeführt wurden. Swen hob den Kleinen auf den Samtaltar, ließ seinen kleinen Arsch soweit über die Kante herunterhängen, dass er im gut seinen Schwanz in das Ärschen schieben konnte, da Daniel ein ausgeleiertes Arschloch hatte war er auch sofort drin und rammelte los. Black hatte klein Heike, die die ganze Zeit völlig fassungslos neben Daniel gestanden hatte,  im Genick und brachte ihr München über seine Eichel. Heike musste bestimmt Maulsperre kriegen, so wie sie ihr Mündchen aufreisen musste, um ein kleines Stück der dicken, blauen Eichel hineinzubekommen. Gisell Hände zog meine Arschbäckchen auseinander und ihre wohlbekannte Zunge tauchte in mein Arschloch ab. Ich merkte das ihre Hände zitterten, sie konnte sie gar nicht ruhig halten, das Ding hatte sie doch ganz schön geschafft. Ich stellte mich ein wenig breitbeiniger hin damit sie besser hineinkam, denn da war es wieder, das Kribbeln in meinen Kopf. Da war doch eine ganze Menge aufgestauter Geilheit vom vergangen Tag, die sich jetzt bemerkbar machte, bei mir einem elfjährigen Mädchen, das vor ein paar Wochen zum ersten mal einen Schwanz angefasst hatte. Das erste Zucken lief durch meinen schmächtigen Körper und Gisell verstärkte den Druck ihrer Zunge in meinen Arschloch.

Meine rechte Hand unter dem Unterschenkel der Kleinen, drückte das Beinchen gegen meine Hand auf ihrem Oberschenkel hoch. Die Kleine hatte den irrsinnigen Schmerz von soeben noch nicht überwunden und ahnte was passieren sollte, entsprechend schrie sie und versuchte mir ihr Beinchen zu entziehen, dabei zappelte sei natürlich wieder mit den ganzen Körper vor allem auch mir ihren Ärmchen und Händchen. Puna keuchte jetzt wie eine Marathonläuferin auf den letzten Metern, war nach vorne gekommen, ihr Oberkörper beugte sich über des Mädchens Brust,  ein Knie hatte sie auf  dem Unterleib der Kleinen und das andere an ihren Ohren. In dieser zusammengekrümmten Haltung hämmerte sie sich nun das Ärmchen wie einen Dildo in ihre Votze und riss sich mit ihrer anderen Hand fast die eigenen Titten ab. Puna musste komplett von Sinnen sein, so eine heftige fast wahnsinnige Geilheit hatte ich noch nie gesehen. Julias weidete sich an Punas zuckendem Körper, hatte ihre andere Titte ergriffen und malträtierte diese genauso, wenn nicht heftiger als Puna ihre andere Brust. Irgendwie wusste ich das es Zeit wird meine Aufgabe zu erledigen. Da war schon eine erhebliche Sperre in mir, die aber mit zunehmender Geilheit verschwand. Mein Ärschen fing an zu zucken und meine Birne war mal wieder ganz zu vor Geilheit. Ich drückte noch ein wenig mehr das Beinchen hoch und entschloss mich jetzt dann den entscheiden Kick zu geben. Funktionierte einwandfrei, das Beinchen brach genau wie bei Gisell mit einen ekelhaften Knacken und hing dann wie abgeschnitten in meinen Hand. Das Mädchen Schrie und zappelte wie gewünscht. Ich erschrak, weil mir das Knochenbrechen einen richtig geilen Abgang bescherte hatte, den Gisell noch durch ihre Zunge in meinen Arschloch verstärkte. Puna rastete völlig aus, Swen spritzte in Daniel kleinen Arsch unter riesigen Getöse ab, kleine Heike hing immer noch an der Eichel von Black und Julia strahlte mich an, strahlte mich mit einer Ruhe und faszinierenden Schönheit, an das ich alles andere rundherum vergaß, vergaß das schlappe Beinchen aus meiner Hand zu legen und schaute nur noch in Julias strahlende Augen, die eine Liebe für mich ausstrahlten, dass meine Knie butterweich wurden. Egal was sie mir sagen würde, ich würde es tun jetzt und in Zukunft, das war meine Welt, die Welt von Julia. Die fickte sich genau wie Puna mit dem Ärmchen des kleinen Mädchen bis zum Anschlag in ihre triefnassen Votzen. Mein Lieber war das ein Anblick, wie die Beiden grundverschieden Frauen sich mit den Händchen der halbtoten kleinen Fickten.  -  "Komm jetzt rum, Prinzessin, drückt ihr den Hals zu, bring sie um aber langsam ich will sehen und genießen wie Du zur Mörderin wirst."  -  Was hatte Julia gesagt, ich würde zur Mörderin, allein das Wort, machte mich wahnsinnig. Egal ich wollte es tun, ich wollte es tun um Julia zu gefallen.  - "Nimm noch eine Prise Koks vorher, da erlebst Du es intensiver. Und Puna verwöhn Natalie nach bester Manier während sie der kleinen den Hals zudrückt. Gisell rechte mir das Koksdöschen und ich schnupfte ein Prise in jedes Nasenloch. Stellte mich hinter den Kopf des kleinen Mädchen das wie verrückt mit ihrem frei gewordenen Arm zappelte und um sich schlug, was Julia nur noch mehr anheizte sich dem Händchen der Kleinen in ihrer Votze, noch fester zu ficken. Das war starker, reine Koks der ging sofort in meinen Kopf. Puna wartete bis ich mich richtig hingestellt hatte und schmiegt sich dann an meinen schmalen Körper. Puna war nur einen Kopf größer wie ich, strömte eine animalischen Geilheit aus. Ihr  wundervoller brauner, samtweicher Körper, ihre sagenhaft schönen Tritten in meinen Rücken und die Hände weich und sanft wie ein Pelzkissen an meinen Tittchen und mein nassen, über geilen Vötzchen. Puna verstand es mit Griffen und streicheln, mit schmiegsamen Bewegungen ihrer Körpers mir in wenigen Sekunden den ersten Abgang zu schaffen. Und dann hielt sie mich geil, aber mal richtig geil während ich langsam meine Hände um den dünnen Hals des kleinen, braunen Mädchens legte. Julia beugte sich einwenig vor, mein Kopf lag an ihren massigen Titten, die nähe ihres Körpers durchdrang meine Fleisch. Julia legte ihre Hand auf mein Haar du streichelte es zärtlich, -  "Langsam, ganz langsam zudrücken, ist ganz weiches Fleisch, warm und geschmeidig. Schau auf ihrer Augen wenn die starr werden hast Du es geschafft."  - Julia Stimmer gurrte in einem Tonfall der mir unter die Haut ging. Ich drückte langsam zu. Da war überhaupt keine Wiederstand. Die heißen, dicken Euter Julias an meinen Gesicht. Punas Körper an dem meinigen und ihre Hände die mich bis zum Wahnsinn stimulierten. Julia die sich jetzt  stakkatoartig mit dem Ärmchen der Kleinen ihre geile, haarige Votze fickt die laufen kam und kam, stöhnte und stöhnte. Mir war alles egal, ich drückte ganz feste zu und schaute in das braune, kleine Gesicht. Die dicken  Kulleraugen verdrehten sich nach kurzer Zeit, die Kleine zuckte und tobte noch mal richtig mit ihrem Ärmchen und ihrem kleinen Körper und dann war auf einen Schlag Ende mit der Zappelei. Ihre Augen waren weit aufgerissen und nicht bewegte sich mehr. Julia schrie in Ekstase auf, hatte sich einen riesigen Abgang gefickt. Punas Finger waren in meiner Votze in meinen Arschloch und ich zuckte als ob ich an einer elektrischen Leitung hängen würde. Es kam mir in Wellen,  Geilheit die meinen Körper überfluteten. Erst Julias Stimme riss mich aus meiner Ekstase,  "Du kannst loslassen Engelchen, Du hast es gemacht und zwar ganz toll. Jetzt bist Du ein Teil von mir, meine Tochter die ich schon immer haben wollte."  - Ich stellte fest das Julia hinter mir stand und mich umarmte während ich meine Hände immer noch krampfhaft um den Hals der Kleinen vor mir zugedrückt hielt. Ich hatte es wirklich gemacht. Hatte im Rausch von Geilheit, Perversität und Koks einem zweijährigen Mädchen die Kehle zugedrückt bis sie tot war, hatte mich daran aufgegeilt und es hatte mir auch noch Spaß gemacht, ich die elfjährige Natalie. Meine Hände entspannten sich und ich ließ mich gegen Julias heißen Körper fallen. Ihre kräftigen aber weichen Hände umschlugen mich wie Tentakeln. Wir wurde klar das alle im Raum mich gesehen hatten. Alle standen ganz dicht an dem Samtaltar auf dem der Körper des kleinen Mädchen schlaff lag. Klein Heike hatte die Halbsteife Zaunlatte von Black in der Hand, der wiederum hatte liebevoll seine schwarze Pranke um ihrer winzige, nackte Schulter gelegt.

 

 

Fortsetzung  folgt

 

Buch 2      "Familie pure"     kommt im Januar 2004

 

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user karaka: Nice. Liebe diese Geschichten.

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