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Auf der anderen Seite des Sees, dem Pfadfinderlager der Jungs gegenüber, lag das Mädchencamp. Es gab keinen Kontakt zwischen beiden Camps und dabei erwischt zu werden, wie man das Mädchenlager beobachtete, war ein Grund nach Hause geschickt zu werden. Aber eine Menge Jungs gaben ihr Bestes, um trotzdem einen Blick auf die Mädchen zu erhaschen. Ungefähr nach der Hälfte des Monats im Lager, taten Billy und die anderen Jungs aus seiner Baracke gerade genau das. Sie hatten sich hinter einigen Büschen versteckt und beobachteten die Mädchen beim Schwimmen. Sie waren ziemlich weit weg, so das die Jungs nicht wirklich viel von ihnen sehen konnten, aber das hielt sie nicht davon ab, es trotz dem zu tun.

"Verdammt, was würde ich nicht dafür gegen, diese Mädchen hier zu haben," sagte Eddi.

"Erzähl mal !" meinte Joel.

Eddie rieb sich sein Glied durch seine Shorts.

"Warum verschwindet ihr Versager nicht einfach ?" meinte er. "Ich möchte ein wenig Privatsphäre haben, damit ich, während ich diese hübschen Mädchen beobachte in Ruhe wichsen kann !"

"Wieso stören wir Dich denn ?" fragte Billy. "Hast Du Angst das wir sehen könnten wie klein Dein Schwanz ist ?"

"Ich wette er ist eine ganze Masse größer als Deiner !"

"Warum holst Du ihn dann nicht raus ? Dann werden wir ja sehen !"

"Na gut, Du hast es so gewollt."

Eddie zog sich die Shorts über seine Hüften und ließ sie sich um die Knöchel fallen, und trat dann heraus. Er nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und rieb ihn sich.

" Gut Billy, nun zeig uns Deinen," höhnte er. "Wenn Du kein Angsthase bist !"

Billy zog sich hastig seine Shorts aus und rieb seinen Schwanz gleichfalls. Bald waren beide Schwänze hart.

"Gut, nun laßt uns sehen, welcher größer ist," sagte Justin. "Ihr zwei, werdet Euch jetzt nebeneinander stellen, damit ich sie vergleichen kann."

Billy stellte sich sofort neben Eddie. Eddie zögerte einen Moment, aber da er sich nicht vor einem Jüngeren blamieren wollte, hielt er seinen Penis gegen Billys. Justin legte seine Hände um beide Schwänze und drückte sie zusammen, damit er sehen konnte, welcher länger war. Billy spürte wie fast so etwas wie ein elektrischer Schock durch seinen Körper fuhr, während sein steifes Glied gegen Eddies rieb. Justin betrachtete sich beide Schwänze ganz genau und gab dann sein Urteil ab.

"Nun, sie sind beide ziemlich gleich," sagte Justin und ließ die beiden Schwänze los. "aber Eddies ist ein kleines Bißchen größer."

"Ja, stimmt, Deiner ist größer." gab Billy zu.

"Ha ! Habe ich doch gesagt," meinte Eddie. "Aber hey, Deiner ist fast genauso groß."

Eddie sah wieder zu den Mädchen hinüber und rieb sich erneut seinen Schwanz Dann blickte er zu den anderen Jungs.

"Verdammt, worauf wartet Ihr Versager noch ?" meinte er. "Holt Ihr nun endlich Eure Schwänze raus oder was ist los ?"

Justin zog eilig seine Shorts aus und stellte sich neben Billy, der sich bereits wichste, während seine Blicke wie gebannt an den schwimmenden Mädchen klebten. Joel zögerte noch ein paar Minuten, dann zog er seine Shorts ebenfalls aus und begann sich sein Glied zu reiben. Tommys Blicke wechselten zwischen dein Mädchen und den anderen Jungs hin und her, die mit ihren Schwänzen in den Händen da standen.

"Komm schon Du Stück Hühnerscheiße," sagte Eddie. "Zieh Deine verdammten Shorts aus, ehe ich sie Dir ausziehe."

Tommy seufzte, zog sich dann aber seine Shorts aus. Sein kleiner Schwanz war bereits hart. Er legte seine Hand darum und rieb ihn sich langsam.

" Das nenne ich Teamgeist !" lachte Eddie. "Verdammt ! Seht Euch die Mädchen an ! Zu schade das sie nicht hier drüben sind. Ich hätte es gerne wenn mir eine von Ihnen den Schwanz reiben würde !"

"Ich auch," sagte Billy. "Es fühlt sich viel besser an, wenn jemand anderes einen wichst."

"Wie zum Teufel wollt Ihr das wissen ?" fragte Eddie.

"Weil das schon jemand bei mir gemacht hat, deshalb !"

"Oh ja ? Wer ? Ich wette Du und Dein kleiner Kumpel Justin wichst Euch gegenseitig, oder nicht ?"

Justin hielt den Mund. Er hatte Angst wie die anderen Jungs reagieren würden, wenn sie herausfinden würden, das er und Billy genau das miteinander gemacht hatten. Er hoffte das Billy nichts davon erzählen würde.

"Was wäre wenn wir es getan hätten ? Das ist mehr als DU jemals hast," erwiderte Billy sich verteidigend. "Und wir Beide hatten eine Frau die uns gewichst hat. Damit Du es weißt !"

"Welche Frau würde Euch zwei Versager denn wichsen wollen ?"

"Das geht Dich gar nichts an."

"Hat Euch wirklich schon mal eine Frau gewichst ?" fragte Joel. "Wie war das ?"

"Es war großartig !" meinte Billy.

"Ja," sagte Justin. "Und es ist viel schöner als es sich selbst zu machen."

"Habt....habt Ihr Euch auch gegenseitig gewichst ?" fragte Tommy.

Justin entschied, da nun die Katze einmal aus dem Sack war, das es nun keinen Grund mehr gab zurückhaltend zu sein.

"Sicher, warum nicht ?" meinte er. "Es fühlt sich gut an und wenn kümmert es da, wenn es ein anderer Junge macht. Warte, ich zeige es Dir."

Justin streckte seine Hand aus und legte sie um Tommys Schwanz. Tommy war zu erschrocken um irgend etwas anderes zu machen, als einfach nur da zu stehen und auf die Hand des anderen Jungen zu starren, wie der anfing damit rauf und runter am Schaft zu wichsen. Dann stöhnte er leise auf und bewegte seine Hüften im Rhythmus von Justins Wichsen.

"Er hat recht," sagte Tommy. "Es fühlt sich viel besser an, wenn jemand anders es macht."

Justin trat einen Schritt näher an Tommy heran.

"Warum reibst Du nicht auch meinen ?" fragte er.

Tommy streckte zögernd die Hand aus und schloß seine Finger um Justins Schwanz. Tief Luft holend begann er langsam daran zu reiben.

"Na siehst Du, das ist gar nicht so schlecht."

"Du hast recht," sagte Tommy. "Das macht Spaß ! Uh, deswegen bin ich doch nicht schwul oder so ?"

"Klar bist Du das !" meinte Eddie.

"Nein ist er nicht," erwiderte Billy. "Es bedeutet nur, das Du Spaß hast. Ich und Justin machen es dauernd und wir mögen trotzdem Mädchen. Aber wenn niemand sonst da ist, warum sollten Jungs sich nicht gegenseitig Lust bereiten ?"

"Das ergibt Sinn für mich," sagte Joel. "Dann, Billy, wie wäre es denn, wenn wir ... uh...Du weißt schon..."

"Uns gegenseitig wichsen ?"

"Ja, das."

Joel grinste unsicher. Billy ging zu ihm hin und die beiden Jungs faßten sich gegenseitig an die Schwänze und begannen sich zu wichsen.

"Du solltest mitmachen, Eddie," sagte Joel. "Das macht wirklich viel mehr Spaß wenn es jemand anderes macht."

"Keine Chance !" sagte Eddie. "Ich bin nicht so schwul wie Ihr !"

"Ich glaube Du hast nur Angst !" meinte Billy.

"Habe ich nicht !"

"Dann komm mit Deinem Schwanz her."

Eddie kam zu Billy und Joel herüber. Billy streckte seine andere Hand aus und begann Eddies Schwanz zu reiben. Eddie sagte nichts, aber Billy konnte von seinem Gesichtsausdruck ablesen das es ihm gefiel.

"Nun Eddie, Zeit für Dich, auch was zu tun." sagte Billy nach einer Weile.

"Was meinst Du ?"

"Nun, ich wichse Dich und Joel wichst mich, also wichs Du Joel."

"Ich weiß nicht..."

"Hey, jeder macht es hier," sagte Joel. "Sei nicht so ein Arschloch und mach mit."

"Nenn mich nicht Arschloch !"

"Dann leg Deine Finger um meinen Schwanz."

Eddie sah Joel und Billy wütend an, dann streckte er aber seine Hand doch aus und packte Joels Schwanz. Er hielt ihn einige Sekunden lang fest, ehe er rauf und runter am Schaft wichste.

"Na siehst Du, war doch gar nicht so schwer oder ?" meinte Billy.

"Nein, ich denke nicht," antwortete Billy. "Ich denke Du hast recht. Das macht wirklich mehr Spaß als alleine."

"Laß uns mitmachen, Tommy," sagte Justin. "Dann können wir einen Wichskreis bilden !"

Also gingen Justin und Tommy in den Kreis zwischen Billy und Joel. Justin wichste Billy, Billy wichste Eddie, Eddie wichste Joel, Joel wichste Tommy und Tommy wichste Justin. Die Mädchen waren längst vergessen und die Jungs konzentrierten sich nur auf die Schwänze der anderen Jungs.

"Laßt uns einen Wettkampf machen." meinte Billy.

"Was für einen ?" fragte Joel.

"Laßt uns ausprobieren wer sich am Längsten zurückhalten kann," sagte Billy. "Wer zuletzt kommt hat gewonnen, wer zuerst kommt hat verloren."

"Klingt lustig," meinte Justin.

"Ihr Jungs habt keine Chance," meint Eddie großspurig.

"Wir werden sehen," sagte Billy und rieb die empfindliche Eichel von Eddies Schwanz mit seinem Daumen.

Eddie zog zischend die Luft ein und fletschte die Zähne.

"Hey, das ist nicht fair !" protestierte er.

"In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt," erwiderte Billy lachend.

"Und das hier ist ein bißchen von Beidem !" meinte Joel.

Alle Jungs lachten kurz auf, ehe sie sich wieder auf die Sache konzentrierten. Jeder gab sein Bestes um das zu erreichen, was er selbst gerne hatte, wobei alle aber gleichzeitig versuchten zu ignorieren was der andere Junge am eigenen Schwanz machte. Alle fünf Jungs atmeten schwer und näherten sich ihrem Höhepunkt. Joel kam zuerst, er schrie laut, während Eddie heftig seinen Schwanz rieb. Ein langer weißer Strahl schoß aus seinem Schwanz hoch in die Luft und dann klatschte er auf den Boden in die Mitte des Kreises der Jungen. Er rieb aber weiter an Tommys Schwanz während er kam, so das es ihm gelang, Tommy zum Höhepunkt zu bringen, als sein eigener gerade abklang. Tommys Sperma spritze hervor. Er schoß nicht annähernd so hoch oder so weit wie Joel, das Meiste davon lief über seinen Schwanz und Joels Hand.

"Damit sind zwei raus !" sagte Eddie. "In Ordnung Ihr Versager seit fertig, geht aus dem Kreis, damit wir es zu Ende bringen können.

Joel und Tommy traten aus dem Kreis zurück und Eddie und Justin rückten näher zusammen. Eddie packte schnell Justins Schwanz und begann ihn heftig hoch und runter zu wichsen. Tommy und Joel zogen ihre Shorts wieder an und beobachteten die anderen Drei, ihr Atem ging immer noch schwer. Joel sah sich das Sperma an seiner Hand an und beugte sich herunter, um es sich am Gras abzuwischen, so gut er konnte.

"Na hast Du Spaß, Eddie ?" fragte Billy.

Es dauerte einige Sekunden ehe Eddie antwortete.

"Schon gut, ich gebe es ja zu," sagte er schließlich. "Das macht eine Menge Spaß. Aber kommt bloß nicht auf irgendwelche Ideen ! Ich bin nicht schwul."

"Natürlich nicht," meinte Billy. "Und auch keiner sonst von uns. Wir sind einfach eine Gruppe Jungs die Spaß hat."

Gerade als Billy aufhörte zu reden, stöhnte Eddie auf, seine Arschbacken zogen sich zusammen, während sein Schwanz in Billys Hand vor und zurück glitt. Sein Sperma spritzte aus seinem Schwanz, als er seinen Orgasmus hatte, und leistete dem von Joel und Tommy im Gras Gesellschaft. Er stand da, rang nach Atem, während Billy noch immer seinen Schwanz hielt, der sehr schnell anfing schlaff zu werden.

"Verdammt, das ist ein tolles Gefühl !" sagte Eddie.

"Nun, sieht so aus, als ob Du raus wärst," sagte Billy und nahm seine Hand von Eddies Schwanz.

"Ja, sieht so aus," meinte Eddie und ging von Justin und Billy weg und zog sich seine Shorts an.

Billy und Justin standen nebeneinander, blickten die anderen Jungs an und ihre Hände rieben sich gegenseitig an den Schwänzen rauf und runter. Die anderen drei Jungs sahen ihnen aufmerksam zu, neugierig wer zuerst aufgeben mußte. Die beiden Jungs brauchten nicht mehr lange, denn sie waren ziemlich erregt durch die ganze Atmosphäre. Billy kam zuerst, er schrie auf, als sein Sperma aus seinem Schwanz spritzte, ein langer weißer Strahl der ebenfalls hoch in die Luft schoß. Er wichste Justin weiter, der seine Ladung nur ein paar Momente nach Billy abspritzte. Die beiden Jungs lächelten sich gegenseitig an und rieben sich ihre schlaffen Schwänze. Dann ließen sie sich los und zogen sich wieder ihre Shorts an.

"Das hat Spaß gemacht !" sagte Tommy.

"Ja das hat es," meinte Joel. "Ich hätte nie gedacht das man sowas auch mit anderen Jungs machen kann."

"Nun, ich glaube wir gehen besser zurück, ehe sich noch jemand wundert, wo wir bleiben," meinte Billy.

"Meinst Du...das ...könnten wir...Du weißt schon...noch mehr so was machen ?" stotterte Tommy.

"Sicher," sagte Billy. "Heute Abend, nachdem alle im Bett sind. Wir können es in unserer Baracke machen und niemand wird uns stören."

"Was für Sachen habt Ihr denn im Sinn ?" fragte Eddie mißtrauisch.

"Alles was Spaß macht, denke ich," erwiderte Billy. "Aber darum können wir uns heute Abend Gedanken machen. Laßt uns zurückgehen."

Und so verließen die fünf Jungs ihren Platz , ohne ein Wort darüber zu verlieren was passiert war oder was noch heute Nacht passieren könnte. Sie dachten noch nicht mal daran einen letzten Blick auf die Mädchen zu werfen, als sie zurück ins Lager gingen.

Es lag ein Hauch von Erwartung in der Luft, als sich die Jungs in der Baracke für die Nacht zurecht machten. Keiner sagte dabei auch nur ein Wort. Sie lagen still in ihren Betten, bis einer der Betreuer kam, um nachzusehen, ob alles in Ordnung sei. Ein paar Minuten nachdem er wieder gegangen war, machte Eddie das Licht an. Sie machten sich nicht allzuviele Gedanken darüber, ob jemand das Licht sehen konnte – die Betreuer kümmerte es wenig, ob die Jungs wirklich im Bett waren oder nicht, sie kamen einfach zum Nachschauen, weil es so üblich war, und die meisten Jungs standen wieder auf, nachdem die Betreuer nachgesehen hatten. Nachdem das Licht wieder an war, setzten sich die Jungs in ihren Betten auf und sahen sich an. Niemand sagte etwas. Jeder wartete darauf, das jemand anderes die Initiative ergriff. Billy und Justin waren begierig darauf, etwas mit den anderen Jungs auszuprobieren, aber sie hatten Angst zu begierig zu erscheinen. Überraschenderweise war es Tommy der endlich die Stille brach.

"Also ... was machen wir denn nun ?" fragte er nervös.

"Nun, ich denke das Erste was wir machen sollten, ist, uns ausziehen," sagte Billy und glitt unter der Bettdecke hervor. Billy begann sich auszuziehen und die anderen Jungs machten es ihm schnell nach. Nachdem sie alle nackt waren setzten sie sich wieder auf ihre Betten. Billy und Justin begannen sich ihre Schwänze zu reiben und die anderen Jungs folgten erneut ihrem Beispiel. Bald gab es fünf harte Schwänze in der Baracke. Erneut wollte niemand den nächsten Schritt machen. Schließlich entschied sich Justin dafür, denn er war geil genug, um sich nicht darum zu kümmern, was die anderen Jungs dachten, das er etwas Spaß haben wollte.

"Na Tommy ?" sagte er "Hat Dir schon mal jemand einen geblasen ?"

"Einen geblasen ? Du meinst, das ein Mädchen an meinem Penis gelutscht hätte ?"

"Ganz genau."

Nein...niemals."

Justin stand von seinem Bett auf und setzte sich neben Tommy auf dessen Bett.

"Es fühlt sich wirklich großartig an," erzählte Justin ihm. "Es ist zehnmal besser als wichsen."

"Wirklich ?"

"Aber sicher !"

"Aber wir haben keine Mädchen hier," spottete Eddie. "Oder willst Du ihm etwa seinen Schwanz lutschen ?"

"Warum nicht ?" meinte Justin. "Was meinst'en Tommy, willst'e Deinen Schwanz gelutscht haben ?"

Tommy schwieg einige Sekunden klang.

"Ja," sagte er schließlich. "Das klingt als ob es eine Menge Spaß machen würde."

Justin legte seine Hände auf Tommys Schultern und drückte ihn nach unten, so daß  er auf seinem Rücken in der Mitte des Bettes lag. Dann kniete er sich neben Tommys Schoß. Justin liebkoste sanft Tommys Schaft mit einer Hand, während er seine Hoden mit der anderen streichelte. Er beugte seinen Kopf nach unten, atmete auf Tommys Schwanz, eher er die Eichel küßte. Tommy stöhnte auf, als Justin seine Zunge über Tommys Schaft gleiten ließ und dann sanft an seinen Eiern saugte. Die anderen Jungs versammelten sich um das Bett, sogar Eddie und sie alle beobachteten genau, wie Justin Tommys Glied in den Mund nahm und seinen Kopf nach unten senkte, bis der kleine Schwanz des Jungen völlig in seinem Mund verschwunden war.

"Oh, Gott," stöhnte Tommy. "Das fühlt sich so gut an. Nichts hat sich jemals so gut angefühlt. Oh, oh, ja, es ist soooo viel besser als wichsen !"

Tommys Hüften begannen leicht zu zucken, als Justin hoch und runter auf seinem Schwanz mit dem Mund fuhr. Dann stieß er seine Hüften nach oben, so das er sich dem Rhythmus des anderen Jungen anpassen konnte und in seinen Mund stoßen konnte. Bald schon fickte Tommy Justins Mund. Justin rieb dabei mit seiner Hand rauf und runter an seinem eigenen Schaft, während er den Schwanz des Jüngeren lutschte. Dann, fast zu schnell, schrie und keuchte Tommy auf und sein Sperma spritzte aus seinem Schwanz in Justins Mund. Justin schluckte alles. Er saugte weiterhin an Tommys Schwanz und ließ ihn schlaff in seinem Mund werden. Erst als er völlig erschlafft war, ließ er ihn aus seinem Mund gleiten. Dann sah er mit einem breiten Grinsen die anderen Jungs an.

"Oh, wow," sagte Tommy und rang nach Luft. "So gut bin ich noch nie gekommen. Nichts war bisher so toll !"

"Ihr seid Beides schwule Säue !" sagte Eddie.

"Stört mich nicht," sagte Tommy und sah Eddie direkt in die Augen. "Wenn schwul sein soviel Spaß macht, dann bin ich dabei !"

Justin und Billy lachten bei diesen Worten. Joel auch, aber er brach ab, als er zu Eddie hinüber sah.

"Du bist nicht schwul, Tommy," sagte ihm Billy. "Du hast nur Spaß und laß ihn Dir nicht von so verrückten Ideen kaputtmachen, was Jungs machen sollten und was nicht."

"Das stimmt," sagte Justin. "Übrigens was ist denn groß der Unterschied wenn ein Mädchen oder ein anderer Junge Dir einen bläst ? Es macht Beides Spaß. Ich sollte es wissen, ich habe Beides schon erlebt !"

"Dir hat ein Mädchen einen geblasen ?" fragte Joel ungläubig.

"Ja, mich und Billy, uns Beiden."

"Und ich sage immer noch Ihr seit eine schwule Sippschaft," meinte Eddie.

"Dann ist es gut, das es niemanden kümmert, was Du sagst !" meinte Justin und legte sich neben Tommy. "Na, Tommy, was hältst Du davon wenn Du mir die Gunst ebenfalls erweist ?"

"Ich denke das ist nur fair," meinte Tommy. "Aber ich weiß nicht was ich machen muß."

"Du was immer Du meinst, das es Dir auch gefallen würde. Es ist ganz leicht."

"In Ordnung."

Tommy richtete sich auf, und glitt auf dem Bett nach unten, bis er neben Justins Schoß war. Dann ließ er seine Hand über Justins Schaft fahren und spürte die Hitze die von dessen Haut ausstrahlte. Er beugte seinen Kopf langsam herunter und berückte vorsichtig Justins Schwanz mit seinen Lippen. Er konnte nicht fassen das er dabei war einem anderen Jungen einen zu blasen. Er war wirklich nervös, aber gleichzeitig war er sehr erregt.

Justin ließ seine Hand über Tommys Rücken gleiten und drückte ihm seine Arschbacken. Tommy legte seine Lippen ums Justins Eichel und dann ließ er seinen Mund über Justins Glied gleiten, bis seine Lippen Justins Schamhaar berührten, und seine Nase gegen Justins Eier drückte.

"Das ist es, Tommy," stöhnte Justin. "Nimm das ganze Teil in Deinen Mund !"

Die anderen drei Jungs beobachteten andächtig wie Tommys Kopf langsam hoch und runter in Justins Schoß fuhr und Justins Schwanz rein und raus in den Mund fuhr, die Haut glänzte von Tommys Speichel.

"Das sieht nach einer Menge Spaß aus," hatte Joel schließlich den Mut einzugestehen.

"Möchtest Du es probieren ?" fragte ihn Billy. "Wir können es uns gegenseitig machen."

"Sicher, warum nicht ?"

Billy und Joel legten sich auf das freie Bett neben Tommy und Justin. Billy ließ Joel sich auf den Rücken legen, auf einer Seite des Bettes. Er legte sich dann eben ihn, in der umgekehrten Richtung. Billy drehte Joels Körper so, das er auf der Seite lag und in seine Richtung blickte. Billy drückte Joels Arschbacken, ehe er anfing den Schwanz zu lecken. Joel lag einfach nur da und starrte auf Billys Schwanz der nur ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war, und genoß das Gefühl das Billys Lippen an seinem Schaft hervor riefen. Sein Atem ging schwerer , seine Augen waren halb geschlossen. Dann nahm Billy seinen Schwanz ganz in den Mund, so das Joel aufstöhnte.

"Oh, wow, das fühlt sich großartig an, Billy," sagte Joel.

Joel konnte es nicht fassen. Tommy hatte recht. Es war wirklich ein viel schöneres Gefühl als wenn er selber wichste. Sich ein Herz fassend und tief durchatmend, legte Joel seine Lippen um Billys Glied. Er probierte das Aroma des anderen Jungen, während sein Mund hoch und runter über dessen Schaft fuhr. Er kam zu dem Schluß, das es ihm gefiel, Billys Schwanz zu lutschen und er sich nicht darum sorgte, ob ihn das zu einem Schwulen machte oder nicht. Es war einfach zu viel Spaß dabei es nicht zu tun, besonders da Billy ihn genauso lutschte, wie er Billy lutschte. Die beiden Jungen lagen nebeneinander und lutschten wild sich gegenseitig die Schwänze. Auf dem Bett neben ihnen, saugte Tommy Justins Eier, während er ihn wichste. Eddie saß auf Billys Bett und beobachtete schweigend die anderen Jungs. Seine Hand glitt hinunter zu seinem Schoß und er rieb sich seinen steifen Schwanz. Er wollte es zwar nicht zugeben, noch nicht mal vor sich selbst, aber der Anblick der anderen Jungs, die sich gegenseitig einen bliesen, machte ihn tatsächlich an.

Tommy brachte seinen Mund wieder an Justins Glied und bewegte sich eifrig auf und ab über den Schaft, während er die Hoden massierte. Justin stöhnte voller Behagen. Gott, das fühlte sich phantastisch an ! Tommys Mund bearbeitete den Schwanz wie wild. Er ließ seine Zunge über Justins Schaft fahren, während er gleichzeitig daran saugte. Justins Hände waren damit beschäftigt die Arschbacken von Tommy zu kneten. Dann ließ er seine Hand zwischen Tommys Beine fahren und begann dessen Glied zu reiben. Sehr bald schon spürte Justin wie sich seine Hoden zusammenzogen, als er sich seinem Höhepunkt näherte. Er atmete heftig ein und aus und ein tiefes Stöhnen entrang sich seinen Lippen.

"Oh, Gott, Tommy, ich komme gleich !" keuchte Justin. "Blas weiter. Lutsch mir das ganze Sperma aus meinem Schwanz !"

Tommy war sich nicht sicher, ob er Justins Sperma probieren wollte oder nicht, aber er beschloß, da Justin bereits sein Sperma gekostet hatte, das es nur fair wäre, wenn er nun Justins kosten würde. Und ganz nebenbei war er auch ziemlich neugierig, wie Sperma schmecken würde. Er mußte nicht lange warten, um das heraus zu finden. Justins Sperma füllte seinen Mund, als er seinen Höhepunkt erreichte und Schwall auf Schwall des heißen, glibberigen Samens floß in Tommys Mund. Tommy schluckte hastig und versuchte nichts davon sich entgehen zu lassen. Nachdem er alles geschluckt hatte, ließ er Justins nun erschlafften Penis aus seinem Mund gleiten. Er leckte sich die Lippen und genoß den Geschmack. Er mochte Sperma ! Zu seiner Überraschung hatte es wirklich sehr gut geschmeckt.

"Wow !" meinte Justin. "Das war verdammt gut, wenn man bedenkt, das es Dein erstes Mal war. Du kannst wann immer Du willst meinen Schwanz lutschen !"

"Danke," sagte Tommy. "Das hat wirklich eine Menge Spaß gemacht."

Tommy drehte sich herum, so das sein Kopf neben dem von Justin ruhte. Die beiden Jungs lächelten sich an. Dann überraschte Justin Tommy indem er sich nach vorn beugte und Tommy auf die Lippen küßte. Tommy reagierte zuerst nicht, aber bald schon erwiderte er leidenschaftlich Justins Kuß. Justin steckte seine Zunge in Tommys Mund und konnte nun sein eigenes Sperma schmecken, dessen Aroma noch immer im Mund des anderen Jungen vorhanden war. Tommy faßte sich bald schon ein Herz und steckte auch seine Zunge in Justins Mund und die beiden Jungs umarmten sich und ließen ihre Hände einander über ihre festen, jungen Körper fahren. Dann unterbrachen sie schließlich ihren Kuß und beide rangen nach Luft, während sie sich ansahen. Dann rollte sich Tommy auf die andere Seite, so das er Billy und Joel beobachten konnte. Justin kuschelte sich an ihn, in der Löffelchenstellung und beobachtete ebenfalls die anderen, während seine Hand Tommys Schwanz rieb.

Billy und Joel lutschten sich noch immer gegenseitig die Schwänze, ihre Münder glitten rauf und runter. Billy packte Joels Arschbacken und drückte sie, während er den Unterleib des anderen Jungen noch enger an sein Gesicht zog. Joel folgte schnell diesem Vorbild. Er stöhnte mit Billys Schwanz im Mund, als er spürte, wie er sich seinem Orgasmus näherte. Gott, Billys Mund fühlte sich einfach wundervoll an seinem Schwanz an. Er zog seinen Mund von Billys Schwanz herunter, während sein Körper bebte.

"Oh Scheiße, ich komme gleich !" schrie er.

Billy lutschte nur noch intensiver, bis der erste Strahl des Samens in seinen Mund schoß. Er schluckte ihn gierig und genoß den salzigen Geschmack. Ein zweiter und dritter Strahl folgten dem ersten und Billy schluckte sie genauso begierig. Als Joels Schwanz schlaff wurde, leckte Billy die letzten Spuren des Spermas ab und fuhr mit seiner Zungenspitze in Joels Löchlein auf der Eichel und versuchte auch das letzte Tröpfchen zu erhaschen. Justin rang nach Atem, als er so neben Billy lag und seine Augen geschlossen hatte. Er lag so ein paar Sekunden, ehe er wieder zu Atem gekommen war und erneut anfing Billy einen zu blasen. Er war eifrig dabei, denn er wollte das der andere Junge auch kam. Es war nun an Billy zu stöhnen, während Joel seine Zunge auf und ab über Billys Schaft fahren ließ und an seinen Hoden saugte. Dann nahm er Billys Schwanz erneut in den Mund und sein Kopf bewegte sich wild rauf und runter, während er Billy einen blies.

"Ich bin soweit das ich komme, Joel," sagte Billy schwer atmend. "Hier kommt es !!"

Joel würgte ein wenig, als Billy Sperma so plötzlich seinen Mund füllte, aber er gab sein Bestes, um es zu schlucken. Ein bißchen davon lief ihm aber trotzdem übers Kinn. Der Geschmack war nicht so schlecht wie er gedacht hätte, das er wäre, aber er glaubte auch nicht, das er wirklich gut war. Joel ließ Billys Schwanz aus seinem Mund gleiten und dann setzte er sich auf und sah den anderen Jungen an. Billy ebenfalls zu Joel. Beide Jungen hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Sie richteten sich auf. Billy brachte sein Gesicht nah an Joels. Er streckte seine Zunge heraus und leckte sein Sperma von Joels Kinn.

"Wow !" sagte Joel. "Das war wirklich ziemlich cool."

"Klar war es das." Meinte auch Tommy.

Joel und Billy drehten sich rum und sahen zu den beiden Jungs auf dem anderen Bett.

"Nun, Ihr Zwei habt es Euch ja bequem gemacht !" sagte lachend Billy.

"Oh, das haben wir." Antwortete Justin und lächelte breit.

Billy drehte sich zu Eddie.

"Nun, da bleibst wohl nur Du übrig, Eddie," sagte er. "Bereit Deinen Schwanz gelutscht zu kriegen ?"

Eddie sagte kein einziges Wort. Er sah einfach zu, wie Billy vom Bett aufstand und sich zwischen Eddies Beine kniete. Er rieb sich weiterhin langsam seinen Schwanz, während er auf den anderen Jungen hinab blickte. Billy zog Eddies Hand von dessen Schwanz und begann sanft den Schaft zu küssen. Eddie stöhnte als Billy zu lecken begann und zärtlich an seinen Hoden saugte. Schließlich schlang Billy seine Lippen um die Eichel von Eddies Glied und saugte daran, während seine Zunge über das empfindliche Fleisch fuhr. Er glitt langsam mit seinem Mund über Eddies Schaft, bis er das ganze Glied in den Mund genommen hatte. Billy ließ Eddies Schwanz wieder aus seinem Mund gleiten, was bewirkte, das der Schaft vor Speichel glänzte. Er ließ seine Zunge über Eddies Penis fahren und dann fing er erneut an daran zu lutschen. Eddies Hände glitten zu Billys Kopf und er ließ seine Finger durch Billys Haare fahren. Es dauerte nicht lange bis er seinen Höhepunkt erreichte. Billys Kopf nach unten zwingend, stieß sich Eddie mit den Hüften vom Bett ab und grunzte auf, als sein Sperma tief in Billys Kehle schoß. Billy schluckte so schnell er konnte, während Eddie ihm sein Sperma in den Mund spritzte. Billy leckte sich die Lippen, nachdem er Eddies schlaffes Glied aus seinem Mund hatte gleiten lassen. Er sah lächelnd zu Eddie auf. Eddie blickte ihn an und sank dann erschöpft auf Billys Bett.

"Na, wie war es Eddie ?" fragte Billy.

"Schon gut, schon gut, es war verdammt gut," sagte Eddie. "Aber erwartet nicht von mir, das ich irgend einem von Euch den Schwanz lutsche !"

"Schon klar, Eddie. Wie Du meinst." sagte Billy zu ihm.

Dann gingen die Jungs zu Bett. Justin und Tommy entschieden sich, da sie so bequem beieinander lagen, zu bleiben wo sie waren, als sie unter die Bettdecke schlüpften und zusammen einschliefen, eng aneinander gekuschelt. Die anderen drei Jungs gingen jeweils in ihre eignen Betten. Am nächsten Tag sagte niemand ein Wort über das was passiert war. Allerdings lutschten sie sich einander gegenseitig jede Nacht die Schwänze für die restliche Zeit die sie im Lager blieben.

Sie brachten Eddie sogar soweit das er einen Schwanz lutschte, er hatte einfach heraus gefunden, das es ihm auch Spaß machte. Schließlich war die Zeit rum und sie alle packten ihre Sachen zusammen und gingen wieder zum Bus, um nach Hause zu fahren. Sie versprachen sich in Kontakt zu bleiben und obwohl niemand es erwähnt hatte, waren sie alle sicher, das sie irgendwann erneut zusammen finden würden und noch mehr Sex zusammen hätten.

Als Billy aus dem Bus stieg, sah er sofort seine Familie, die in einer Parkbox auf ihn wartete. Seine Eltern warteten einfach neben dem Wagen auf ihn, aber Becky war nicht so geduldig. Sie lief über den Parkplatz auf ihren Bruder zu und sprang ihn an und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Billy ließ seine Taschen fallen und schlang seine Arme um ihre Taille, und hob sie hoch und drückte sie fest an sich. Er wollte ihr einen langen, intensiven Zungenkuß geben, aber er entschied, das es besser wäre zu warten, bis sie im Auto waren.

"Bist Du froh mich zu sehen ?" fragte Billy nachdem er seine Schwester herunter gelassen hatte.

"Klar bin ich das !"

"Gut. Du kannst mir helfen meine Taschen zu tragen."

Becky wollte nicht widersprechen und griff sich schnell eine seiner Taschen. Die Geschwister gingen nebeneinander zum Auto hinüber. Neil und Barbara umarmten ihren Sohn und sie stiegen alle ins Auto. Barbara schaute nach hinten auf den Rücksitz. Sie wollte Billy fragen, wie das Pfadfinderlager gewesen wäre, aber dann beschloß sie das das warten könne. Billy und Becky lagen auf dem Rücksitz und küßten sich leidenschaftlich. Billy hatte seine Hand in der Hose seiner Schwester vergraben und spielte mit ihrer Möse, während ihre Hand seine Jeans aufgemacht hatte und damit beschäftigt war seinen Schwanz zu reiben.

Barbara seufzte. Offensichtlich würden die Fragen über das Lager warten müssen, bis sie zu Hause waren.

 

            9. Kapitel

            Beckys Schlummerparty

 

Als sie zu Hause ankamen, rannten Billy und Becky sofort die Treppen rauf zu Billys Zimmer. Billy stoppte kurz an der Treppe und sah zu seinen Eltern hinüber.

"Möchtet Ihr mitmachen ?" fragt er.

"Nein, macht ihr Zwei nur weiter," sagte Barbara. "Ihr müßt offensichtlich eine Menge nachholen. Wir werden vielleicht später am Abend mitmachen."

"In Ordnung."

"Komm schon, Billy," drängelte Becky und zog ihn am Arm.

"Schon gut, schon gut, nicht so hastig !"

Die beiden Kinder liefen lachend die Treppe hoch., Sie kamen nicht wieder herunter, ehe ein paar Stunden vergangen waren und Barbara sie zum Abendbrot rief. Am Tisch erzählte Billy ihnen alles über seine Erlebnisse während des vergangenen Monats im Pfadfinderlager. Er entschied sich nichts über die Ereignisse in der Hütte zu erwähnen, als er über den letzten Teil seiner Zeit im Lager berichtete. Seine Familie erzählte ihm, als sie an der Reihe waren, was sie ohne ihn gemacht hatten, besonders was für sexuelle Erlebnisse sie ohne ihn gehabt hatten. Becky meinte dauernd das es gar keinen richtigen Spaß ohne Billy gemacht hätte und das sie wirklich sehr sehr froh sei, das er wieder zu Hause wäre.

"Und weißt Du was ?" fragte Becky ihren Bruder.

"Was denn ?"

"Ich gebe eine Schlummerparty am nächsten Wochenende ! Colleen und Tina und Brittany werden dabei sein !"

"Das ist schön," sagte Billy ein wenig unsicher was das mit ihm zu tun hatte.

"Du kannst Justin einladen," fuhr Becky fort. "Und wir können jede Menge Spaß haben !"

Billy verstand plötzlich was für eine Art von Schlummerparty seine Schwester geplant hatte und sein Schwanz begann in seiner Hose steif zu werden, als er sich Beckys drei Freundinnen vorstellte. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

"Klingt nach einer Menge Spaß !"

Sofort nach dem Abendessen zog sich die ganze Familie nackt aus und sie gingen rauf zu Neils und Barbaras Schlafzimmer wo sie den Rest des Abends mit ficken verbrachten. Billy war wirklich froh wieder zu Hause zu sein und seine Familie war ebenso glücklich ihn zurück zu haben. Nachdem sie bis zur Erschöpfung gefickt hatten, kuschelten sich alle Vier unter den Decken zusammen und schliefen ein. Der Rest der Woche verlief in etwa ähnlich. Billy rief Justin am nächsten Tag an, um ihn zur Schlummerparty einzuladen. Sein Freund war sofort begeistert genauso begeistert wie Billy von der Idee einen Abend mit vier so hübschen jungen Mädchen zu verbringen. Tatsächlich war die Party das Einzige woran Billy in den nächsten Tagen denken konnte.

Am Nachmittag der Schlummerparty saß Billy unruhig auf der Couch. Der Fernseher war an, aber er achtete kaum darauf. Seine Gedanken konzentrierten sich auf die Dinge die vor ihm lagen. Seine Eltern hatten ihm bereits eine strenge Predigt gehalten die anderen Mädchen zu nichts zu zwingen, was sie nicht wollten und vorsichtig mit ihnen zu sein, wenn sie doch etwas machen wollten, weil sie noch jungfräulich wären. Aber sie fügten ebenso hinzu, das sie Billys Urteil vertrauen würden und sie ließen die Kinder die Nacht über allein. Becky beruhigte ihre Eltern damit das all ihre drei Freundinnen ganz begierig darauf wären, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Neil und Barbara waren zuerst besorgt über die Tatsache das Becky mit ihren Freundinnen über Sex gesprochen hatte, aber sie hatten ihnen versichert, das sie nur davon gesprochen hatte, das sie Sachen mit Billy gemacht hätte und die Tatsache das ihre Eltern daran beteiligt wären verschwiegen hätte. Daraufhin hatten die Eltern also die Party erlaubt. Und so saß Billy jetzt auf der Couch im Wohnzimmer und wartete sehnsüchtig auf die Ankunft von Beckys Freundinnen. Als die Klingel ertönte sprang Billy auf.

"Ich gehe schon !" schrie Becky und lief zur Tür.

Billy blieb dort stehen wo er war und beobachtete den Flur. Becky öffnete die Tür und wurde von ihrer besten Freundin Colleen begrüßt. Die beiden Mädchen umarmten sich und Becky nahm die Hand ihrer Freundin und führte sie ins Wohnzimmer, die Tür hinter ihnen schließend. Billys Augen glitten hoch und runter über Colleens kleinen achtjährigen Körper. Sie war etwas kleiner als Becky, mit schulterlangen blonden Haaren und blaugrünen Augen. Sie hatte eine niedliche kleine Stupsnase und die hübschesten Lippen die man sich vorstellen konnte. Billy konnte es gar nicht erwarten diese Lippen zu küssen. Colleen lächelte schüchtern Billy an, als sie mit Becky ins Zimmer kam und senkte dann den Blick, als sie sah, das er sie musterte.

"Du kennst ja meinen Bruder Billy," sagte Becky.

"Hallo," sagte Billy und lächelte das kleine Mädchen an.

"Hallo," sagte sie und sah zu ihm auf.

"Warum setzt Du dich nicht mit Billy hin und ich hole uns eine Cola ?" meinte Becky.

"In Ordnung," erwiderte Colleen leise.

"Bring mir auch eine mit," sagte Billy ehe Becky das Zimmer verließ.

"Geht klar," rief zu zurück.

Billy setzte sich wieder aufs Sofa und Colleen setzte sich neben ihn. Becky hatte gerade den Sechserpack Cola geholt als die Klingel wieder läutete. Becky packte schnell die Cola auf den kleinen Tisch und lief zur Tür. Billy nahm eine Dose aus der Verpackung und reichte sie Colleen, ehe er sich selbst eine Dose nahm.

"Danke schön," sagte Colleen und lächelte Billy an.

"Herzlich willkommen," sagte er.

Billy mochte Colleens Lächeln. Es war fast so schön wie das seiner Schwester.

"Billy, Justin ist da !" sagte Becky und kam mit Billys bestem Freund ins Zimmer.

"Hallo Billy !"

"Hallo Justin. Freut mich das Du kommen konntest."

"Ja, mich auch," sagte Justin und seine Augen gingen zwischen Becky und Colleen hin und her.

"Nimm Dir eine Cola," schlug Billy vor.

"Einverstanden."

Justin nahm eine Cola und reichte sie Becky, um sich dann auch selbst eine zu nehmen.

"Danke," sagte Becky und setzte sich neben Colleen auf die Couch.

Justin setzte sich in einen Sessel gegenüber den anderen. Die Vier tranken ohne still ihre Cola und sahen sich an. Ein paar Minuten später klingelte es wieder Becky stellte ihre Büchse ab und ging zur Tür. Tina war angekommen, eine weitere von Beckys Freundinnen. Sie hatte kurzes, glattes, braunes Haar und war etwa so groß wie Becky. Sie lächelte jeden an, als sie hereinkam. Billy erinnerte sich von ihren letzten Besuchen daran, das das kleine Mädchen dazu neigte eine Menge zu Lachen. Aber sie war wirklich nett und Billy mußte zugeben das sie richtig hübsch war. Tina kam ins Wohnzimmer und setze sich neben Colleen auf die Couch und nahm sich selbst eine Cola.

Becky war gerade dabei die Tür zu schließen, als sie jemand vom Bürgersteig hier rief. Becky schaute nach und sah wie Brittany aufs Haus zugelaufen kam. Sie war außer Atem, als sie zur Tür herein kam. Sie und Becky kamen ins Wohnzimmer. Brittany war 19, ein Jahr älter als die anderen Mädchen. Sie war nicht in der selben Klasse wie sie, aber sie wohnte nur ein paar Häuser weiter in der Straße von Billy und Becky und sie und Becky hatten schon miteinander gespielt, noch ehe Brittany in den Kindergarten gekommen war. Brittany hatte langes, lockiges dunkelbraunes Haar. Ihre Mutter war Mexikanerin und das kam deutlich bei Brittany in ihrem rassigen, dunkleren Teint zum Ausdruck. Billy hatte sie schon immer hübsch gefunden, sogar schon bevor er sich für Sex interessiert hatte und als er sie jetzt ansah, fand er sie unglaublich attraktiv. Er konnte es gar nicht abwarten ihr das Höschen ausziehen zu dürfen.

Becky gab Brittany die letzte Cola und die beiden Mädchen setzten sich auf den Fußboden neben der Couch. Becky und Billy wollten nicht, das den Mädchen klar wurde, das Neil und Barbara über ihre Pläne für den späteren Abend Bescheid wußten, also mußten sie abwarten bis ihre Eltern ins Bett gingen, ehe sie irgend etwas machen konnten. Billy schlug vor das sie einen Film gucken könnten. Becky legte eine Kassette in den Videorecorder und sie setzten sich alle hin, um den Film zu sehen. Barbara brachte eine Menge Popcorn, das sie für die Kinder gemacht hatte. Bald lachten und quatschten alle durcheinander und vergaßen so ihre Nervosität, wie sie da alle zusammen saßen und den Film anschauten. Als der Film zu Ende war, legten sie einen Neuen ein und Becky holte einen neuen Sechserpack Cola aus dem Kühlschrank. Etwa in der Mitte des Filmes sagten Neil und Barbara den Kindern Bescheid, das sie ins Bett gingen und das sie nicht zu lange aufbleiben sollten. Das war viel früher als ihre normale Schlafenszeit, aber sie wollten den Kindern eine Menge Zeit geben, miteinander Spaß zu haben.

Die Kinder wünschten den Beiden eine Gute Nacht, um dann den Film zu Ende zu sehen, teils um sicher zu gehen das Neil und Barbara schliefen, teils weil sie noch immer ein wenig nervös wegen der ganzen Sache waren. Als der Film dann zu Ende war, gingen sie alle nach oben. Billy und Justin gingen in Billys Zimmer um sich ihre Pyjamas anzuziehen, während Becky und die anderen Mädchen in Beckys Zimmer gingen, um sich ihre Nachthemden anzuziehen. Ein paar Minuten später klopfte Billy an Beckys Tür.

"Komm rein," sagte Becky.

Billy und Justin kamen herein und machten die Tür hinter sich zu. Die vier Mädchen saßen auf Beckys Bett. Sie trugen alle einfache Baumwollnachthemden. Becky trug eines mit Erdbeertörtchen darauf, Tina hatte Scooby Doo auf ihrem und Colleen hatte Blumen drauf. Brittanys Nachthemd zeigte Michelle Pfeiffer als Catwoman. Die Augen der Mädchen waren auf die Jungs gerichtet. Jeder wußte das passieren sollte, aber niemand wollte den Stein so richtig ins Rollen bringen. Becky war es schließlich, die das Eis brach. Vom Bett aufstehend, ging sie hinüber zu Justin und legte ihm ihre Arme um den Nacken.

"Gib mir einen Kuß," forderte sie ihn auf.

Justin beugte sich herunter und küßte Becky auf die Lippen. Er zögerte zuerst, er hatte noch niemals mit einem so jungen Mädchen geküßt. Aber nachdem sie ihre Zunge in seinen Mund geschoben hatte, erwiderte er die Aufmerksamkeiten ebenso eifrig und steckte ihr auch seine Zunge in den Mund. Becky nahm ihre Hände von Justins Hals und ließ eine in seine Pyjamahose gleiten, um seinen harten Schwanz zu reiben. Justin stöhnte in ihrem Mund auf. Seine Hände drückten ihre Arschbacken durch das Nachthemd hindurch. Sie beendeten schließlich ihren Kuß und Becky drehte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu ihren Freundinnen herum.

"Na, wollt Ihr seinen Schwanz sehen ?" fragte sie.

"Ja, zeig ihn Uns !" schrie Tina aufgeregt.

Becky nahm Justin an der Hand und führte ihn hinüber zum Bett. Dann stellte sie sich hinter ihn und griff  nach seiner Pyjamahose und zog sie schnell runter bis zu seinen Knien und enthüllte somit seinen steinharten Schwanz den Blicken der Mädchen. Brittany keuchte überrascht auf, Tina kicherte. Colleen verhielt sich still, aber sie bekam große Augen als sie ihren ersten Schwanz sah.

"Komm schon, Billy," sagte Brittany. "Laß uns auch Deinen Schwanz sehen."

Billy ging hinüber zum Bett. Er lächelte die Mädchen an, während er sich langsam die Pyjamajacke aufknöpfte und sie dann auszog und zu Boden warf. Dann hielt er inne.

"Zieh Deine Hose aus," sagte Brittany.

"Ja, wir wollen auch Deinen Schwanz sehen," sagte Tina.

Billy sah Brittany in die Augen. Sie hatte so wunderschöne, dunkelbraune Augen.

"Warum ziehst Du sie mir nicht aus ?" fragte er sie.

"In Ordnung."

Brittany stand vom Bett auf und kniete sich vor Billy hin. Vorsichtig griff sie nach oben zum Bund seiner Pyjamahose. Dann, ehe sie der Mut verließ, faßte sie zu und zog sie ihm runter. Sie sah Billys harten Schwanz an.

"Kann ich mal anfassen ?" fragte sie.

"Klar, nur zu."

Brittany ließ ihre Finger über Billys Schwanz gleiten, was einen Schauder durch seinen ganzen Körper fahren ließ. Sie legte ihre Finger um seinen Schaft und begann rauf und runter daran entlangzufahren. Billy fuhr mit seinen Fingern durch ihre Haar und lächelte zu ihr hinunter. Tina währenddessen war ebenfalls vom Bett aufgestanden und kniete nun neben Becky vor Justin. Die beiden Mädchen wechselten sich darin ab sein Glied zu reiben und mit den Eiern zu spielen. Billy sah hinüber zu Colleen, die seinen Schwanz anstarrte, aber vorgab es nicht zu tun.

"Du kannst anfassen, Colleen;" sagte er.

Colleens Gesicht wurde knallrot und sie blickte auf den Boden.

"Seht mal, Colleen wird ganz rot !" sagte Tina lachend.

"Gar nicht war !" widersprach Colleen noch immer den Blick gesenkt.

Billy nahm Brittanys Hand von seinem Schwanz und setzte sich neben Colleen aufs Bett. Er streichelte ihre Wange mit seinem Handrücken und dann legte er ihr die Hand unters Kinn und hob sanft ihren Kopf. Als sie sich in die Augen sahen, beugte er sich herab und küßte sie auf den Mund. Es war ein zärtlicher, fast unschuldiger Kuß. Dann sah er ihr erneut in die Augen und lächelte. Ihre Hand in seine nehmend, führte er sie zu seinem Glied. Sobald ihre Hand ihn berührte, legte sie ihm die Finger um seinen Schaft.

"Es ist in Ordnung," erklärte Billy. "Es gibt nichts wofür Du Dich schämen müßtest. Aber denk dran – Du mußt nichts machen, was Du nicht machen willst. Niemand wird Dich zu irgend etwas zwingen. Und niemand wird über sie lachen, wenn sie etwas nicht machen will, oder ?" fügte er hinzu und sah die anderen Mädchen an.

"Nein, wir werden natürlich nicht lachen," sagte Becky. "Aber wenn sie sieht wieviel Spaß das macht, bin ich ganz sicher das sie mitmachen wird !"

"Na dann laßt uns anfangen !" sagte Tina.

"Ja, ich kann es gar nicht mehr erwarten," meinte Brittany. "Was machen wir zuerst ?"

"Nun, zuerst, mein kleines Fräulein Catwoman," sagte Billy," ist es an Euch, aus diesen Nachthemden zu kommen."

"Ja," sagte auch Justin," ich kann es auch nicht mehr erwarten Eure süßen, kleinen Mösen zu sehen !"

Tina zog sich hastig ihr Nachthemd über den Kopf und warf es auf den Boden. Anschließend zog sie ihr Höschen aus und kickte es zur Seite. Becky tat es ihr nach. Brittany beschloß sich mehr Zeit zu lassen. Sie zog langsam ihr Nachthemd aus und vollführte dabei einen kleinen Tanz während sie es tat. Dann trat sie auf Justin zu.

"Warum ziehst Du mir nicht mein Höschen aus ?" fragte sie schüchtern.

Justin lächelte und kniete sich vor Brittany. Sie trug ein rosafarbenes Baumwollhöschen. Justin zog es ihr langsam über die Hüften und enthüllte so Zentimeter um Zentimeter ihre glatte Möse. Nachdem sie vollständig entblößt war, beugte er sich vor und küßte sie, ehe er ihr das Höschen ganz auszog. Brittany kicherte.

"Das war komisch," sagte sie. "Es hat richtig gekribbelt in mir drin !"

"Küß meine auch, Justin !" sagte Tina und packte ihn an der Schulter und drehte ihn zu sich herum. Justin küßte ihre Möse gleichfalls und dann wandte er sich Becky zu und küßte ihre. Becky spreizte ihre Beine leicht auseinander und öffnete ihre Schamlippen mit den Fingern, so das Justin eine tolle Sicht auf das fleischfarbene Innere ihrer Möse hatte.

"Leck mich, Justin," sagte sie, schon schwer atmend vor Erregung. "Ich will Deine Zunge in meiner Möse spüren !"

Tina und Brittany setzten sich hastig neben Justin und Becky um auch gar nichts zu verpassen, wenn er ihre Möse lecken würde. Während die anderen so beschäftigt waren, machte Billy damit weiter seine Aufmerksamkeit auf Colleen zu konzentrieren.

"Na, möchtest Du Dich auch ausziehen ?" fragte er sie.

Sie saß einen Augenblick schweigend dann, ehe sie leise zustimmte. "Du kannst mich ausziehen, wenn Du willst."

Colleen stellte sich neben das Bett und Billy zog ihr das geblümte Nachthemd aus. Er ließ seine Hände über ihre glatte Haut fahren, über ihre flache Brust, wo er ihre Brustwarzen mit den Fingerspitzen reizte. Das entlockte Colleens Lippen ein Stöhnen. Ihr Stöhnen wurde noch lauter als Billy begann ihren Bauch und ihre Brust zu küssen und sie dort mit seiner Zunge zu reizen. Dann zog er ihr das Höschen runter, seine Hände über die glatten Arschbacken ihres kleinen Arsches fahren lassend. Er küßte ihre Möse sanft, ehe er sie sich auf das Bett legen ließ. Colleen lag verkrampft auf dem Bett, ihre Arme an den Seiten. Sie sah unsicher zu Billy auf.

"Es ist okay," sagte er ihr. "Alles wird gut werden. Entspann Dich einfach und genieß es."

Billy lächelte Colleen an und ließ seine Hände leicht über ihren Bauch streifen. Sie lächelte zurück und begann sich zu entspannen. Billy beugte sich hinunter und küßte ihre Lippen. Der Kuß begann langsam und zärtlich, wurde dann aber leidenschaftlicher, als Colleen ihn erwiderte und Billy ebenfalls küßte. Billy dachte daran seine Zunge in den Mund des kleinen Mädchens zu stecken, entschied sich dann aber dafür nicht zu schnell vorgehen zu wollen. Colleens Arme verließen ihre Seiten und schlangen sich um Billys Hals und zogen ihn näher an sich heran. Billy küßte ihre Wange, dann knabberte er an ihrem Ohrläppchen, was ihr ein Kichern entlockte. Er sah ihr in die Augen und lächelte.

"Gefällt Dir das ?" fragte er.

"Uh-huh."

Billy begann ihren Nacken zu küssen.

"Ich zeige Dir etwas, das Dir sogar noch besser gefallen wird," sagte er, und sah kurz zu ihr auf, ehe er sich über ihre Brust küssend, sich seinen Weg nach unten suchte. Schauder liefen über Colleens Wirbelsäule, als Billy zuerst ihre Brust, dann ihren Bauch küßte und dabei leicht ihre glatte Haut mit seinen Händen streichelte, während er sich nach unten hin zu ihrer glatten, jungfräulichen Möse bewegte. Ihr schob langsam ihre Beine auseinander, innehaltend, als er spürte, das sich ihre Muskeln verkrampften. Er küßte die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, während er zärtlich den linken mit seinen Fingerspitzen massierte. Als er spürte das sie sich erneut zu entspannen begann, drückte er erneut ihre Beine auseinander. Nachdem er sie geöffnet hatte, betrachtete er ihre Möse. Ihre kleinen rosafarbenen Schamlippen glitzerten von den ersten Spuren ihres Mösensaftes. Sie wand sich, als er seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten ließ und sie dann in ihre Möse steckte. Colleen stöhnte aus vollem Halse vor Lust, und drückte ihre Möse gegen Billys Gesicht.

Justin währenddessen ging schon heftiger zur Sache mit Beckys Möse. Er hatte ihre Arschbacken in seine Hände genommen und drückte sie fest, während er ihren Unterleib gegen sein Gesicht drückte. Er steckte seine Zunge tief in ihre Möse und genoß das Aroma ihrer ungehemmt strömenden Säfte. Becky stöhnte erregt, und rieb ihre Fotze gegen seinen Mund. Ihre Finger fuhren durch sein Haar, seinen Kopf fest gepackt haltend und ihn so noch enger an sich pressend. Justin konnte gar nicht genug bekommen von ihrer glatten, kleinen Möse. Sie war so völlig anders als Sarahs oder die von Billys Mutter. Er zog seine Zunge aus ihrer jungen Fotze und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Becky biß die Zähne aufeinander um sich vom Schreien abzuhalten, als sie kam, und Justins Gesicht mit ihrem Liebeshonig benetzte. Justin saugte gierig an ihrer Möse und leckte alles auf was er nur konnte, seine Zunge wieder in sie steckend, um noch mehr von ihren Säften aufzufangen.

Brittany und Tina richteten ihre Aufmerksamkeit abwechselnd auf Justins leidenschaftliches Lecken und dann wieder auf Billys langsame Verführung von Colleen. Beckys Körper sank gegen Justin und er schlang seine Arme um ihre Taille und hielt sie fest. Kurz nachdem Beckys Höhepunkt abgeklungen war, schrie Colleen vor Ekstase auf und erlebte den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens, erzeugt durch Billys geübte Lippen und seiner Zunge. Ihr Körper bäumte und wand sich auf dem Bett und alles was Billy machen konnte war sie an den Hüften festzuhalten, während er sie weiterhin leckte.

"Oh, wow," sagte Tina die den beiden Mädchen bei deren Höhepunkten zusah. "Das sieht nach einer Menge Vergnügen aus ! Mach es mir als Nächste !"

Sie schlang ihre Arme um Justins Hals und küßte ihn auf die Wange.

"Komm schon Justin, ich möchte das Du mich genauso leckst wie Du es mit Becky gemacht hast !"

"Was bedeutet, das Du es mir machst, Billy," sagte Brittany, sich auf den Bettrand setzend.

"Ist mir ein Vergnügen !" erwiderte Billy eifrig und packte Brittany an den Hüften und zog sie zu sich heran.

Brittany kreischte, als Billy aufs Bett sank und sie über sich zog. Sie lachte, während sie auf seiner Brust landete und versuchte von ihm wegzukommen. Allerdings strengte sie sich nicht sonderlich an. Colleen rutschte weiter nach hinten auf dem Bett, um Platz zu machen, als Billy sich herumdrehte und sich auf die Seite legte. Er küßte Brittany auf ihre Lippen. Sie erwiderte leidenschaftlich den Kuß und drückte ihre Lippen fest gegen seine. Billy steckte ihr seine Zunge in den Mund und sie saugte gierig daran, ehe sie ihm ihre eigene Zunge in den Mund steckte. Als sie ihren Kuß beendeten, atmeten sie beide schwer.

"Wow !" verkündete Brittany. "Das war großartig ! Ich habe nie zuvor so geküßt."

"Du bist wirklich gut für eine Anfängerin. Und das ist noch nicht einmal der beste Teil," sagte Billy und küßte ihren Hals und dann suchte er sich küssend seinen Weg über ihren Bauch hin zu ihrer Möse.

"Küß mich genauso, Justin !" forderte ihn Tina auf.

Justin sagte gar nichts. Er ließ sich im Schneidersitz auf den Fußboden nieder und zog Tina auf seinen Schoß. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Justin sah ihr kurz in die Augen, ehe er sie küßte und ihr seine Zunge in den Mund steckte. Die beiden Kinder tauschten für mehrere Sekunden einen heftigen Zungenkuß aus, ehe sie stoppten.

"Oh, wow," keuchte Tina. "Das ist phantastisch !"

Becky saß auf dem Fußboden neben ihrem Bett, ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht, während sie die Einführung ihrer Freundinnen in die Geheimnisse der Sexualität beobachtete. Ihre Fingers rieben wie von selbst dabei ihre Möse, während sie an den Spaß dachte, der noch kommen würde. Ihr Blick hing wie gebannt auf Justin und Tina, wo Justin gerade seinen Finger in Tinas Möse steckte und die Fingerspitze langsam ein paar Mal hinein und wieder hinaus bewegte, während er ihren Hals küßte und an ihrem Ohrläppchen saugte. Dann zog er seinen Finger aus sie heraus und hielt ihn ihr an die Lippen. Tina küßte seine Fingerspitze zuerst, dann aber nahm sie den Finger in den Mund und saugte daran.

"Ooooh, Ich kann mich selbst an Deinem Finger schmecken," sagte sie.

"Gefällt es Dir ?" fragte Justin.

"Klar !" meinte Tina. "Aber ich möchte das Du meine Möse leckst !!"

"Ein bißchen ungeduldig, wie ?"

"JA !!!"

Justin lachte. Er küßte sie ein letztes Mal auf die Lippen, und legte sie dann auf den Fußboden. Ihre Beine weit auseinanderspreizend legte er sich dazwischen ebenfalls auf den Fußboden und streichelte zart die Innenseiten ihrer Schenkel. Tina stöhnte lustvoll. Sie keuchte als er anfing rauf und runter über ihren Mösenschlitz zu lecken. Nichts hatte sich bisher so gut angefühlt in ihrem ganzen Leben nicht. Dann fing er an, an ihrem Kitzler zu saugen.

"OH MEIN GOTT !" schrie Tina.

Brittanys Schreie vermischten sich mit Tinas als Billy kurz darauf seine Zunge auch über ihren Kitzler fahren ließ.

"OH OH OH OH !!!" schrie sie auf.

Beide Mädchen stöhnten laut, ihr Stöhnen war durchsetzt mit spitzen Schreien und Keuchen, während Billy und Justin ihre Mösen leckten und daran saugten.

"Ssssshhhh !!!!" sagte Colleen. "Ihr macht zuviel Lärm."

"Oh, mach Dir darüber keine Sorgen Colleen," meinte Becky. "Meine Eltern haben einen wirklich festen Schlaf. Außerdem ist ihr Schlafzimmer ganz am Ende des Flurs. Sie werden uns nicht hören."

"Oh, na gut. Wenn Du meinst."

Justin fuhr mit seiner Zunge rein und wieder raus, in Tinas jungfräuliche Fotze, sie mit seiner Zunge fickend. Seine Hände glitten über ihren Körper und liebkosten die seidig glatte Haut. Sie stöhnte jetzt ununterbrochen lustvoll auf, und ihre Finger rieben ihre Brustwarzen. Das hatte ihr schon immer gefallen, aber es fühlte sich noch viel besser an, jetzt wo Justin ihre Möse leckte. Ihr ganzer Körper fühlte sich warm an und er schien zu prickeln. Ihr Atem wurde immer abgehackter, während sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Die angenehmen Empfindungen die sie hatte, wurden besser und besser. Sie fuhr mit ihren Fingern durch Justins Haar, bis sie es plötzlich fest packte und sein Gesicht hart gegen ihre Fotze drückte, während er an ihrem kleinen Kitzler saugte. Justins Hände streichelten ihre Seiten, wobei er ihre Möse leckte und den Kitzler saugend liebkoste. Dann fuhr er mit seiner Hand ihr Bein hinauf zu ihrer Möse und rieb leicht ihren Kitzler mit seinem Daumen, um gleichzeitig seine Zunge in ihre Möse zu stecken. Tina war im siebenten Himmel.

Brittany erfuhr mindestens genausoviel Lust durch Billys Lippen und seiner Zunge, nur das sie es viel lautstärker äußerte. Sie stöhnte und keuchte und schrie und wand sich voller Ekstase unter Billy. Becky und Colleen versuchten ihr verständlich zu machen, das sie weniger lautstark ihr Wohlgefallen bekunden sollte, aber sie konnte sich einfach nicht mäßigen. Es fühlte sich so verdammt gut an. Schließlich entschied sich Becky die Situation zu retten, und so beugte sie sich über Brittany und küßte sie und steckte dabei ihre Zunge in den Mund des anderen Mädchens. Brittanys anfänglicher Schock verflog sehr schnell und sie erwiderte daraufhin voller Leidenschaft Beckys Kuß und saugte an ihrer Zunge, um dann ihre eigene Zunge in Beckys Mund zu stecken. Die beiden Mädchen küßten sich lustvoll, während Billy noch immer dabei war Brittanys Möse zu lecken. Er hielt sie an ihren Hüften fest, um sie davon abzuhalten, sich zu heftig zu bewegen, während er sie leckte.

"Das sieht aus, als ob es Spaß machen würde," sagte Colleen, nachdem Becky und Brittany ihren Kuß beendet hatten.

"Möchtest Du es mal probieren ?" fragte Becky verführerisch.

Colleen wurde plötzlich wieder ziemlich schüchtern.

"Ummm...ich weiß nicht..."

"Es wird Spaß machen ! Komm her ."

Becky nahm Colleen in ihre Arme und zog sie nah an sich heran. Sie legte ihre Lippen auf Colleens und steckte ihre Zunge in den Mund des anderen Mädchens. Colleen brauchte einige Zeit eher sie darauf reagieren konnte, aber schließlich gab sie den Kuß zurück und steckte vorsichtig ihre Zunge in Beckys Mund. Becky saugte gierig daran. Beckys Hände waren gleichfalls beschäftigt, sie glitten über Colleens Körper und streichelten sie zärtlich. Colleen stöhnte in Beckys Mund, während sie sich weiterhin küßten. Als sie schließlich aufhörten, sank Colleen erschöpft aufs Bett und stieß einen lustvollen Seufzer aus.

"Oh wow," sagte sie. "Das war großartig !"

Tina erreichte als Erstes der beiden Mädchen ihren Höhepunkt und ihr Liebeshonig floß in Justins Mund, während sie sich unter ihm aufbäumte und zuckte. Justin schluckte gierig ihre Säfte und leckte langsam weiter rauf und runter über ihren Schlitz, bis ihr Orgasmus langsam abklang. Tina war gerade wieder zu Atem gekommen, als Brittany anfing zu schreien, weil sie ihrerseits den Höhepunkt erreicht hatte, und Billys Kopf packte und ihn heftig gegen ihre junge Fotze drückte. Billy saugte weiter an ihrem Kitzler und bearbeitete ihren Schlitz mit seiner Zunge, während sie ihren Höhepunkt abebben ließ. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und rang nach Luft. Ihr Gesicht strahlte vor post – orgasmischer Wonne.

"Nichts hat sich jemals so gut angefühlt !" sagte Tina. "Ich will das immer wieder machen !"

"Warte erst mal bis Du gefickt hast," erklärte ihr Becky. "Das ist noch besser !"

"Ich kann nicht glauben das irgendwas noch besser sein kann, als das, was Billy gerade gemacht hat," sagte Brittany.

"Nun es gibt nur einen Weg das herauszufinden," sagte Billy und ließ seine Finger sanft über Brittanys klatschnassen Schlitz fahren.

"Ja, laßt uns ficken !" schrie Tina aufgeregt. "Ich kann es gar nicht mehr abwarten bis ich mein Jungfernhäutchen verliere !"

"Ich auch nicht," stimmte ihr Brittany zu.

Colleen verhielt sich still und beobachtete die anderen nur.

"Wie wäre es, wenn es Becky zuerst macht," sagte Billy, "da sie es ja bereits kennt ? Auf diese Art und Weise werden die anderen Mädchen eine Verstellung davon bekommen, was sie erwartet, ehe sie es tatsächlich machen."

"Ja, einverstanden;" nickten die Mädchen.

"Komm her, Justin," lächelte ihn  Becky an. "Ich will das Du mich fickst !"

Justins bereits steinharter Schwanz zuckte bei der Vorstellung, wie er jetzt gleich das kleine Mädchen ficken würde. Er wollte schon seit dem Augenblick in dem er herausgefunden hatte, das sie und Billy miteinander fickten, mit ihr Sex haben. Er stand vom Boden auf und ging hinüber zum Bett. Die anderen Kinder gingen alle vom Bett runter, außer Becky, die sich in die Mitte legte und ihre Beine spreizte, und ihre Arme von sich streckte. Justin kletterte aufs Bett und ging zwischen ihre Beine. Er lächelte zu ihr hinunter, während sie ihre Arme um seinen Nacken legte und sein Gesicht runter zu ihrem zog. Die anderen Kinder hatten sich alle an den Bettrand gesetzt und sahen neugierig zu, wie Justin und Becky sich küßten. Seinen Schwanz in eine Hand nehmend, rieb ihn Justin hoch und runter über Beckys Schlitzt. Becky fuhr mit ihrer Hand über seinen Rücken und über seine Arschbacken, bis sie dazwischen fuhr und seinen Schwanz in ihr nasses Loch dirigierte.

Die anderen Mädchen sahen voller Neugierde zu, wie sich Beckys und Justins Leiber vereinigten, als sein Schwanz langsam in die heißen, nassen Tiefen ihren engen, jungen Möse verschwand. Er hatte noch nie zuvor so etwas Enges gespürt. Er stöhnte, während er langsam rein und raus in sie stieß. Becky schlang ihre Beine um seinen Arsch und drückte ihn noch tiefer hinein bei jedem seiner Stöße. Ihre Hüften fuhren aufwärts, ihm entgegen, wenn er in sie stieß. Ihre Unterleiber prallten gegeneinander, als das Tempo beim Ficken zunahm. Justin lächelte zu Becky hinunter, während er sie fickte und sie lächelte zurück, ein Ausdruck reiner Lust auf ihrem Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und stöhnte leise. Justin senkte sein Gesicht herab und küßte ihre Lippen und drückte seine Zunge in ihren Mund.

Billy und die Mädchen sahen gespannt zu, wie die beiden Kinder auf dem Bett wild miteinander fickten. Justins glatter weißer Arsch ging rauf und runter in einem schnellen Tempo, während er Becky fickte. Tina streckte ihre Hand aus und streichelte Justins Arsch. Sie konnte es gar nicht mehr abwarten das er das auch mit ihr machte. Brittany war genauso begierig darauf ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Ihre Blicke wanderten von Justin und Becky hinüber zu Billy, dessen harter Schwanz zwischen seinen Beinen hervorragte. Brittany leckte sich ihre Lippen, während sie sich vorstellte wie sein Schwanz in ihrer Möse rein und raus fuhr, auf die selbe Art, wie Justins gerade bei Becky rein und raus ging. Colleen derweil war mehr als nur ein bißchen nervös. Sie wollte ihre Jungfräulichkeit genauso verlieren wie ihre Freundinnen, aber sie hatte Angst, das es weh tun würde. Aber da sie sich daran erinnerte, wie Billy ihre Möse geleckt hatte und wie zärtlich er mit ihr umgegangen war, schien es ihr sicher, das er dafür sorgen würde, das es angenehm für sie sein würde. Dennoch vertrieb das nicht ihre Nervosität.

Justin konnte spüren wie nah er seinem Höhepunkt kam. Beckys junge Möse war so unglaublich eng ! Es fühlte sich phantastisch an. Seine Stöße kamen aus dem Takt und sein Atem wurde noch abgehackter, während er noch härter zustieß. Dann mit einem langanhaltenden, lauten Schrei rammte er seinen Schwanz so tief und so hart wie er nur konnte in sie hinein. Sein Sperma spritze in die Tiefen ihrer Möse und klatschte gegen die Wände ihrer Gebärmutter. Becky drückte ihren Schoß gegen Justins und rieb ihren Kitzler heftig gegen sein Becken. Nachdem er alles aus seinen Hoden gepreßt hatte, kam sie ebenfalls und schrie sich dabei fast die Lunge aus dem Hals. Sie packte Justins Kopf und drückte seine Lippen gegen ihre und küßte in wie verrückt, während sein Körper gegen ihren sank. Justin konnte nicht fassen wie aggressiv dieses junge Mädchen beim Sex zur Sache ging.

Billy war genauso überrascht. Er wußte zwar, das seine kleine Schwester Sex liebte, aber sie hatte sich noch nie so wild und leidenschaftlich gezeigt. Er grinste still vor sich hin – wenn man sie so sah, war es schwer zu glauben, das sie erst 8 Jahre alt war. Billy fragte sich, was sie so erregt hatte, war es weil sie Justin fickte, oder ganz einfach das sie Zuschauer hatte ? Er spürte einen Anflug von Eifersucht. Er wurde sie später fragen, was sie für Justin empfand. Er haßte den Gedanken das sie es vorziehen könnte, sich von seinem Freund statt von ihm ficken zu lassen. Er sah die anderen Mädchen an. Deren Aufmerksamkeit war auf Justin und Becky konzentriert. Justin rollte sich von Becky herunter, ein breites Grinsen im Gesicht, während er erschöpft neben dem jungen Mädchen sich hinlegte. Becky seufzte vor Zufriedenheit und rieb sich langsam ihren Schlitz. Justins Sperma quoll langsam aus ihrem nassen Loch.

"Oh wow !" sagte Tina. "Das war großartig ! Kannst Du das auch mit mir machen, Justin ?"

Justin lachte. "Gib mir ein paar Minuten Mädchen ! Nach so einem Fick brauche ich Zeit um mich wieder zu erholen."

"Dann kannst Du es mir machen !" rief Brittany und wandte sich Billy zu.

"Klingt gut. Bist du sicher das Du dafür bereit bist ? Das erste Mal tut es weh, weißt Du ?"

"Ich weiß, ich weiß. Aber ich muß ja irgendwann mal meine Jungfräulichkeit verlieren. Also mach es mir, großer Junge !"

Brittany fuhr sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen, während sie Billy ansah und versuchte ihr Bestes, um sexy auszusehen. Das funktionierte. Billy mußte sich daran erinnern, das sie eine Jungfrau war und das er sanft mit ihr umgehen mußte, obwohl er sich verzweifelt wünschte, ihr seinen Schwanz hineinzurammen und sie so fest er nur konnte zu ficken. Er rieb sein steinhartes Glied, während sich Brittany auf Beckys Bett legte. Justin und Becky räumten den Platz und setzten sich an den Rand des Bettes, um dem nächste Pärchen zuzuschauen. Billy hockte sich zwischen Brittanys Beine und spreizte sie weiter auseinander. Er küßte sich auf ihrem Bein nach oben bis zu ihrer Möse, wo er mit seiner Zunge rauf und runter über ihren jungen Schlitz fuhr, was ihren Lippen ein lustvolles Stöhnen entrang. Er steckte ihr langsam zuerst einen, dann zwei Finger in ihr jungfräuliches Loch, und bewegte sie rein und raus und vollführte langsame Kreise damit, um ihre Möse so weit er nur konnte zu dehnen. Er küßte sich zu ihrem Bauch hinauf und über ihre flache kindliche Brust, während er sie noch immer mit den Fingern fickte.

"Bist Du bereit ?" flüsterte er und küßte ihre Wange.

"Ja," seufzte sie. "Fick mich Billy. Nimm mir bitte meine Jungfräulichkeit."

Billy brachte sich in Position, seinen Schwanz mit einer Hand haltend, während er sein Gewicht mit der anderen Hand abstützte. Er sah ihr in die Augen, während er die Spitze seines Gliedes an ihren Schamlippen rieb und sie langsam in ihre Möse versenkte. Ihre Augen trafen sich und Brittany lächelte zu ihm hinauf. Er drückte langsam seinen Schwanz in sie hinein und nahm dann seine Hand fort. Er sank mit etwa einem Drittel seines Gliedes hinein, ehe er auf ihr Jungfernhäutchen traf. Er glitt etwas zurück, dann stieß er wieder hinein und drückte gegen ihren Hymen.

"Das wird weh tun, Brit," warnte sie Billy. "Bist Du bereit ?"

Brittany schluckte nervös.

"Ja Billy...stoß durch."

Billy glitt erneut zurück und dann stieß er so hart er nur konnte und durchstieß ihr Jungfernhäutchen. Brittany schrie auf.

"OOOOWWW !!!! Es tut weh !!"

"Ssssshhh, es ist schon okay," sagte Billy zu ihr und küßte sie auf die Wange. "Entspann Dich einfach. Es wird gleich aufhören weh zu tun."

Billy verhielt sich völlig ruhig und ließ das Mädchen sich an das Gefühl seinen Schwanz in sich zu haben gewöhnen. Er wischte ihr zärtlich eine Träne von der Wange und lächelte zu ihr herab. Sie gab ihr Bestes um sein Lächeln zu erwidern und schluchzte nur noch ein bißchen. Sie atmete tief durch und versuchte mit dem Weinen aufzuhören.

"Ich...ich bin jetzt okay," sagte sie einen Augenblick später. "Es tut nicht mehr so weh wie eben noch."

"Gut, ich fange jetzt an mich wieder zu bewegen," erklärte ihr Billy. "Laß mich wissen, wenn es noch immer weh tut."

Brittany biß auf die Zähne als Billy langsam aus ihr herausglitt, sein Schaft war rot von ihrem Blut. Er sagte sich, das sie versuchte nicht aufzuschreien, als er genauso langsam in sie rein und raus fuhr. Sie stöhnte leise. Nach ein paar Stößen konnte er hören, wie sich ihr Stöhnen von Schmerz zu Lust wandelte. Bald bewegte sie ihre Hüften ihm entgegen und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie krallte Finger in Billys Rücken und hinterließ lange, rote Kratzer. Ihre Beine umschlangen seinen Arsch und drückten ihn tiefer in sich hinein, mit jedem Stoß, den er vollführte.

"Ooooh es...es fühlt sich gut an. Es tut nicht mehr weh. Oh, Billy, oh, ja, ooooh......"

Billy stieß fester und schneller in sie hinein, sein ganzer Körper zuckte vor und zurück, während er das hübsche kleine Mädchen unter sich fickte. Brittany schlang ihre Arme und Beine um seinen Körper und preßte ihn eng an sich, während sie miteinander fickten. Nichts in ihrem jungen Leben hatte sich bisher so wundervoll angefühlt. Nur das leichte Wundsein resultierend aus ihrem durchstoßenen Jungfernhäutchen mischte sich in das unglaubliche Glücksgefühl dieser Erfahrung. Sie wünschte sich, das Billy niemals aufhören würde sie zu ficken, sie wünschte sich das sie ewig spüren würde, wie sein Schwanz in sie rein und raus glitt.

"Oh, Billy, es fühlt sich so gut an," stöhnte sie.

Billy hatte alles um sich herum vergessen. Seine Gedanken waren einzig und allein auf diese enge junge Möse konzentriert, die sich feucht um seinen Schwanz schmiegte, bei jedem seiner Stöße. Er begann seinen Rhythmus zu verlieren, als er sich dem Höhepunkt näherte und stöhnte laut auf, als er seinen Schwanz vor und zurück in Brittanys superenge Möse rammte. Ihr Stöhnen wandelte sich urplötzlich in einen hohen, schrillen Schrei, als sie kam. Billy küßte sie schnell auf die Lippen, wobei er unerbittlich seinen Mund auf den ihren preßte. Er drückte seine Zunge zwischen ihre Lippen und sie saugte hungrig daran und tief aus ihrer Kehle drang noch immer ihr stöhnen, während sie einen Zungenkuß austauschten. Er hörte mit seinen Stößen auf und ließ seinen Schwanz tief in ihr drin, während ihr Höhepunkt langsam abklang.

"Oh, wow," keuchte sie. "Das...das war phantastisch !"

"Ich bin froh das er Dir gefallen hat," erwiderte Billy, und lächelte auf sie herab, während er wieder anfing sie zu ficken.

Er war nah dran, wirklich nah dran und das wußte er. Er rammte so hart und schnell er nur konnte seinen Schwanz in das kleine Mädchen unter ihm, begierig sein Zeug so tief wie nur möglich in ihre ehemals jungfräuliche Möse zu bringen. Brittany hing an ihm, ihre Arme und Beine waren fest um ihn geschlungen.

"Fick mich, Billy," schrie sie auf. "Es fühlt sich so toll an. Ich liebe es zu ficken !"

"Deine Möse fühlt sich so gut an....so eng," stöhnte Billy und biß auf die Zähne. "Ich komme ...oooh Scheiße ja, ja, ich komme !!"

Billy versenkte seinen Schwanz in ihre Fotze, während sein Zeug explosionsartig in sie hineinschoß und ihre Vagina mit seinem klebrigen Sperma füllte. Mehrere Spritzer folgten dem ersten und füllten sie mit seinem Samen aus. Er sank über ihr zusammen und rang nach Luft. Er rollte sich von ihr kurz darauf herunter und lag neben ihr auf dem Rücken. Sie kuschelte sich an ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. Ihre Hand glitt über seinen Rücken zu seinem Schoß und ihre Fingerspitzen streichelten sanft seinen schlaffen Penis.

"Das war wunderbar, Billy," schnurrte sie.

 "Klar war es das," seufzte er zufrieden und schloß die Augen.

"Bist du jetzt so weit das Du mich ficken kannst ?" fragte Tina Justin begierig auch dran zu kommen.

"Du kannst es nicht abwarten oder ?" lachte Justin.

"Nein !" erwiderte sie und kicherte, während sie Justin packte und ihre Arme um ihn schlang.

"Nun, ich weiß ein sicheres Mittel um mich wieder einsatzbereit zu machen," sagte er und lächelte lustvoll das junge Mädchen an.

"Und das wäre ?" fragte sie.

"Du könntest meinen Schwanz lutschen !"

"Ihn lutschen ? Du meinst ihn in meinen Mund nehmen ?"

"Klar, das macht Spaß !" sagte Becky. "Hier, wir können ihn beide lutschen."

Becky drückte Justin nach hinten so das er auf seinem Rücken auf dem Bett lag, neben Brittany, die Platz machte, der schnell von Tina eingenommen wurde. Das junge Mädchen beobachtete mit weitaufgerissenen Augen Becky, die ihre Lippen um Justins Schwanz legte und ihn ganz in den Mund nahm. Sie lutschte ihn ein paar Sekunden lang, ehe sie ihn wieder aus ihrem Mund gleiten ließ.

"Du bist dran, Tina !" sagte sie.

Tina zögerte einen Moment lang, dann aber näherte sich ihr Gesicht Justins Schoß. Sie streckte ihre Zunge heraus und ließ die Zungenspitze über seinen Schaft gleiten. Justin stöhnte und zuckte mit den Hüften. Feststellend, das es Spaß machte, ließ Tina ihre Zunge hin und her über seinen Schaft gleiten und wurde von weiterem Stöhnen von Justin dafür belohnt. Dann kam sie mit ihren Lippen zu seinem Schwanz und küßte ihn der Länge nach ob, ehe sie schließlich seine Eichel in den Mund nahm. Sie saugte die Schwanzspitze ein Bißchen und reizte sie mit ihrer Zungenspitze, ehe sie mehr in den Mund nahm.

"Das ist es !" wurde sie von Becky angefeuert. "Lutsch daran wie an einem Stieleis !"

"Ja aber beiß nicht wie von einem Stieleis ab !" meinte Billy lachend.

Alle lachten, während Tina weiterhin Justins Schwanz lutschte. Sie folgte Beckys Ratschlag und behandelte seinen Schwanz als ob es ein Stieleis wäre. Sie saugte und lutschte daran, nahm ihn rein und raus in den Mund, ließ ihre Zunge über seine ganze Länge fahren und dann die Spitze umkreisen. Ihre Hand pumpte rauf und runter am Schaft, während sie nur die Spitze des Gliedes lutschte. Zu diesem Zeitpunkt war Justin steinhart. Tinas junger Mund fühlte sich wundervoll an seinem Glied an.

"Das solltest Du lieber nicht mehr machen," keuchte er. "oder Du wirst mit einem Gesicht voller Sperma enden !"

Tina hörte schnell auf.

"Dann wirst Du mich jetzt ficken, ja ?" fragte sie aufgeregt.

"Das kannst Du wohl glauben ! Na, was hältst Du davon, wenn Du oben bist ?"

"Oben ?"

"Sicher," erwiderte Justin. "Klettere einfach drauf. Dann kannst Du so schnell oder so langsam machen, wie Du willst."

"Einverstanden. Klingt großartig !"

Tina kletterte auf Justin und setzte sich auf seinen Bauch. Sich etwas erhebend, glitt sie hinab zu Justins Schoß. Er nahm sein Glied in die Hand und hielt es fest, während sie sich darüber bewegte. Langsam senkte sie sich auf seinen Penis herab. Sie hielt inne, als er es zwischen ihre Schamlippen schob.

"Wann immer Du bereit bist, Tina," sagte er ihr beruhigend.

"In Ordnung."

Tina fühlte sich plötzlich ziemlich nervös, aber ihre Erregung obsiegte noch immer mit Leichtigkeit über ihre Nervosität, so das sie sich langsam immer weiter auf Justins Schwanz setzte. Sie konnte spüren wie sich ihre Möse dehnte, während er sie ausfüllte. Dann hielt sie inne, er hatte ihr Jungfernhäutchen erreicht.

"Es geht nicht mehr weiter," meinte sie.

"Er wird jetzt Dein Jungfernhäutchen durchstoßen," sagte Billy. "Du mußt Dich so fest auf ihn draufsetzen das er durchkommt."

"Es wird zuerst weh tun," fügte Becky hinzu, "aber danach wird es sich großartig anfühlen !"

Tina hob sich von seinem Schwanz hoch und dann ließ sie sich wieder zurückfallen, härter diesmal, doch es war unmöglich für sie Justins Schwanz durch ihr Jungfernhäutchen zu stoßen.

"Du wirst es machen müssen, Justin," sagte Billy.

"Ich versuche es ja," meinte Tina, "aber ich schaffe es einfach nicht."

"Ist schon okay," beruhigte sie Justin.

Sie an ihren Hüften packend, hob er sie vorsichtig hoch und dann zwang er sie nach unten auf seinen Schwanz und stieß mit seinen Hüften gleichzeitig nach oben. Tina schrie auf, als sein Schwanz durch ihr Jungfernhäutchen stieß und sich tief in ihr Innerstes versenkte. Justin hielt sie ruhig und zog ihren Körper gegen seinen. Er küßte sie zärtlich auf die Lippen und wischte eine Träne fort. Sie ruhte an seiner Brust und schluchzte leise.

"Das ... das tut weh !" schrie sie.

Becky beugte sich über sie und streichelte ihr übers Haar.

"Das kommt schon wieder in Ordnung. Das Schmerz hält nicht lange an."

"Sag mir einfach wenn es aufhört weh zu tun," flüsterte Justin in Tinas Ohr. "dann werde ich dafür sorgen, das Du Dich richtig gut fühlen wirst."

"In...in Ordnung," sagte sie und versuchte nicht mehr zu heulen.

Tina lag schluchzend ohne sich zu Bewegen ein, zwei Minuten gegen Justin gelehnt, ehe ihr Schluchzen nachließ. Sie sah zu ihm auf und eine Träne lief ihr über die Wange.

"Ich...ich glaube ich bin jetzt wieder in Ordnung," flüsterte sie fast.

"Gut," erwiderte Justin und küßte sie auf die Stirn. "Warum machst Du dann nicht weiter und fängst an Dich zu bewegen ? Auf diese Art bin ich nicht zu schnell für Dich."

"Einverstanden."

Tina richtete sich wieder auf und begann sich langsam rauf und runter auf Justins Glied zu bewegen. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich noch immer deutlich ihr Unbehagen ab, aber es dauerte nicht sehr lange bis sie anfing schneller und immer schneller sich auf seinem Schwanz zu bewegen. Ihre Hände ruhten auf seinem Bauch und wirkten unterstützend. Justin ließ seine Hände über ihre glatte, flache Brust gleiten. Sie erinnerte ihn fast an einen kleinen Jungen. Sie lächelte zu ihm herab und hauchte ihm einen Kuß zu.

"Fühlt sich das gut an ?" fragte Justin.

"Klar doch !" erwiderte sie. "Der Schmerz ist weg ! Mir gefällt es Deinen Schwanz in mir zu spüren, Justin. Mmmmm !"

Sie schloß ihre Augen und lächelte breit, während sie weiterhin auf Justins Schwanz ritt. Eine Hand glitt von Justins Bauch zu ihrer Möse und sie begann heftig ihren Kitzler zu reiben. Sie stöhnte mittlerweile laut vor Lust und rang nach Atem, während sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Becky kam hinter sie und streichelte ihre Seiten und küßte ihren Nacken

"Bist du bereit zu kommen ?" flüsterte sie in Tinas Ohr. "Bist Du bereit auf Justins hartem Schwanz zu kommen ?"

"Oh ja...ich ....ich komme gleich," stöhnte sie. "Es fühlt sich so gut an. Oh ja...ja....jaaaaaa !"

Tina begann laut zu schreien vor Lust, während sie kam und die Säfte ihrer kleinen Mädchenmöse strömten über Justins Schwanz. Ihre Möse zog sich um sein Glied herum zusammen und preßte es noch fester mit den Muskeln. Justin packte ihre Hüften und stieß nach oben in sie hinein. Sie legte sich erneut auf seine Brust und küßte seinen Hals, wobei er seine Arme um sie schlang. Sie drückte ihren Schoß gegen ihn bei jedem seiner Stöße in sie. Sie stöhnte nun ununterbrochen, da er sie zu ihrem zweiten Höhepunkt brachte. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn fest an sich, denn sie kam erneut. Justin fickte sie weiter und spürte wie er sich ebenfalls seinem Höhepunkt näherte. Er fickte sie fester und schneller, er rammte seinen Schwanz rein und raus in ihre junge Möse, sein Schaft war überzogen vom Blut ihres Jungfernhäutchens. Seine Hände glitten über ihren Rücken zu ihrem Arsch und er knetete ihre Arschbacken während er sie fickte.

"Scheiße, ich komme gleich !" schrie Justin auf.

"Ja, spritz Dein Sperma in mich !" keuchte Tina und rieb ihren Schoß an seinem.

Justin stöhnte auf und packte Tina an den Hüften und hielt sie fest, während er ein letztes Mal tief in sie hineinstieß. Schwall um Schwall dicken, klebrigen Spermas füllte ihre enge, junge Möse, als es aus Justins Hoden strömte, und er fortwährend in sie hineinspritze. Tina nahm Justins Gesicht in beide Hände und zog ihn zu sich heran, während sie ihn küßte, wild und leidenschaftlich, ihre Zunge stieß in seinen Mund und sie kam noch ein letztes Mal. Schließlich klangen ihre Höhepunkte langsam ab und sie sanken auf den Rücken, schweißgebadet und nach Luft ringend. Tina lag noch immer auf Justin, ihre Augen waren geschlossen und ein breites Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.

"Oh, wow," sagte sie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. "Das war die unglaublichste Sache die ich jemals gemacht habe !!! Nichts hat sie jemals so toll angefühlt. Ich will es wieder machen, aber..."

"Aber Du bist irgendwie wund ?" vervollständigte Becky den Satz für sie.

"Ja."

"Keine Angst," beruhigte Becky ihre Freundin, und küßte sie sanft auf die Wange," das wird bald vorbeigehen, und dann bist Du bereit noch mehr zu ficken."

"Das ist gut, denn ich will heute abend auch noch Billy ficken," sagte sie und lächelte zu Beckys älteren Bruder hinüber.

"Ich denke das läßt sich einrichten," sagte Billy und lächelte zurück.

"Nun, steht vom Bett auf ihr Zwei," sagte Brittany zu Tina und Justin. "Colleen ist an der Reihe ihre Jungfräulichkeit zu verlieren !"

Billy sah zu Colleen hinüber, die ihren Kopf gesenkt hielt, um niemandem in die Augen sehen zu müssen. Billy legte seinen Arm um sie.

"Du mußt es nicht machen, wenn Du nicht willst, Colleen," sagte er zu ihr.

"Ich...ich will es," sagte sie nach einer langen Pause. "Aber ...sei zärtlich. Bitte."

"Werde ich, das verspreche ich."

Justin und Tina verzogen sich an den Bettrand und Billy legte Colleen zärtlich auf ihren Rücken und schob sie in die Mitte des Bettes. Er küßte zärtlich ihren flachen, glatten Bauch und ihre Brust. Seine Hände glitten leicht über ihre Haut. Sich zwischen ihre Beine begebend spreizte er sie weit auseinander und küßte und leckte die Innenseiten ihrer Schenkel. Er ließ seine Zunge über die feuchten, fleischfarbenen Blütenblätter ihrer jungfräulichen Schamlippen fahren, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Er ersetzte seine Zunge durch seinen Mittelfinger und drückte ihn langsam in ihre kindliche Möse, bis er darin verschwunden war. Er konnte spüren wie ihre Muskeln seinen Finger umschlossen, wenn er damit herein und wieder heraus fuhr, und so ihre Möse dehnte. Er fügte einen zweiten Finger dem ersten hinzu und bewegte beide vor und zurück in ihrer jungen Fotze. Während er das tat, leckte er mit seiner Zunge eifrig ihren Kitzler. Liebeshonig entströmte ihrer Möse und Billy entschied, das sie bereit für seinen Schwanz war.

Immer weiter nach oben sich küssend seinen Weg über ihren Bauch und ihre Brust suchend, glitt er mit seinem Körper in die richtige Position über sie. Er nahm seinen Schwanz in eine Hand und führte ihn zu ihrer Möse, während er gleichzeitig ihren Hals küßte. Er rieb die Spitze seines Gliedes über ihre Schamlippen, und stieß dann langsam mit seinen Hüften vorwärts und ließ seinen Schwanz in ihre enge, kleine Fotze versinken. Er hielt inne, als er den Widerstand spürte, dem ihn ihr Hymen entgegenbrachte. Er zog seinen Schwanz sanft zurück und stieß ihn erneut hinein, dieses Mal etwas fester.

"Bist du bereit ?" fragte er Colleen. "Ich werde jetzt Dein Häutchen durchstoßen."

"Ich...ich bin bereit, Billy," erwiderte sie flüsternd.

Colleen biß sich auf die Unterlippe, während Billy ihn erneut herauszog. Dann stieß er in sie, sehr fest und durchstieß ihr Jungfernhäutchen und sank bis zur Hälfte in ihre nun deflorierte Fotze. Colleen erstickte einen Aufschrei. Ihre Wangen waren tränennass, während sie versuchte mit dem Weinen aufzuhören. Billy hielt eine Minute lang in ihr ganz still und glitt dann langsam wieder heraus. Er stieß erneut in sie, allerdings sehr langsam, als er durch die zerfetzten Überreste ihres Hymens glitt. Ein paar weitere langsame Stöße und er hatte sie weit genug gedehnt um vollständig seinen Schwanz in ihre samtigen Tiefen zu versenken. Er hielt sich in ihr und wartete bis der Schmerz verschwand. Er lächelte zu ihr herab.

"Ich hoffe es tut nicht zu sehr weh ?"

"Nein...es ist okay. Es tut nicht so weh wie ich zuerst befürchtet habe. Du kannst Dich wieder bewegen, wenn Du willst."

"Einverstanden, Colleen. Es wird sich bald gut anfühlen. Du bist, wirklich wunderschön, weißt Du ?"

"Wirklich ? Du glaubst ich bin schön ?"

"Das denke ich ganz bestimmt !"

Colleen lächelte glücklich und ihre Augen schimmerten noch immer tränenfeucht. Ihr Gesicht war gerötet und ein wundervolles Glänzen strahlte von ihr aus. Billy mußte zugeben, das sie wirklich wunderschön aussah. Mit Ausnahme seiner Schwester Becky konnte er sich kein anderes Mädchen vorstellen mit dem er lieber Sex gehabt hätte. Er war froh das er bei ihr der Erste sein konnte. Er begann seine Hüften erneut zu bewegen und glitt langsam rein und raus in sie. Seinen Kopf senkend, küßte er sie auf die Lippen. Als sich ihre Lippen trafen, stieß er seine Zunge in ihren Mund. Ihre Zungen umspielten einander während sie sich küßten. Colleen stöhnte lustvoll aus tiefster Seele auf. Ihre Beine schlangen sich um Billys Arsch, als er in sie hineinstieß.

"Oh Billy, das fühlt sich so gut an," seufzte Colleen als ihre Lippen sich voneinander lösten.

"Gott, Deine Möse ist so eng," stöhnte Billy. "Es fühlt sich großartig an wie sie sich um meinen Schwanz schmiegt !"

"Fick mich, Billy, fick mich."

Billy machte weiter in seinem langsamen, gleichmäßigen Tempo. Er wollte es so lange wie möglich hinauszögern, für sich selbst und für Colleen. Natürlich konnte es aber keiner von beiden viel länger aushalten, so erregt wie sie beide waren. Sie hatte ihre Arme und ihre Beine um ihn geschlungen und schnurrte leise während er sie fickte. Bald schon näherten sich beide ihrem Höhepunkt. Ihre leisen Seufzer wuchsen zu lauten Lustschreien an und er legte an Tempo zu bei seinen Stößen. Beide Kinder hatten einander umklammert, wahrend bei jedem Stoß ihre Körper gegeneinander prallten und Colleens Hüften nach oben stießen, jedesmal, wenn Billy seinen Schwanz in sie zwang. Er stöhnte jetzt fast genauso laut wie sie, und biß die Zähne zusammen, während er versuchte seinen Orgasmus zurückzuhalten.

"Oh Gott, Colleen, ich komme gleich !" schrie Billy. "Ich kann es nicht länger zurückhalten."

"Ich ...ich glaube ich komme auch !" stöhnte Colleen. "Oh Billy das fühlt sich sooo guuut an !

Ja, ja !! Oh, OH, OH , JAAAAAA !!!!"

Colleens Körper zuckte und wand sich unter Billy, als sie kam und Wellen von unbeschreiblicher Lust strömten von ihrer Möse ausgehend durch ihren Körper und setzten Explosionen der Ekstase in jedem Teil ihres Körpers frei. Niemals hatte sich irgend etwas im Leben des kleinen Mädchens so gut angefühlt. Die Art und Weise wie Billys Schwanz ihre enge Möse ausfüllte, die Art wie er bei jedem Stoß in sie hinein gegen ihren Kitzler rieb, all das fühlte sich so unglaublich wundervoll an. Nun da der Schmerz größtenteils verschwunden war, wollte sie für immer weiterficken. Dann rammte Billy seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie hinein, sich in sie versenkend, während er seine Eier ausleerte und sein Zeug aus seinem Schaft spritzte und ihre Möse füllte. Es tröpfelte aus ihrer Fotze und lief an seinem Schaft entlang, als sein Sperma ihre Möse überflutete.

"Oh Scheiße, ja, oh, ja, jaaaa !!!" schrie Billy.

Billy sank erschöpft auf Colleen, wobei er sein Bestes gab, um sein Gewicht mit den Armen abzustützen. Nach ein paar Sekunden rollte er von ihr herunter und legte sich neben sie. Beide Kinder waren schweißgebadet und rangen nach Atem. Beide lächelten aber auch breit und ein Ausdruck der Befriedigung lag auf ihren Gesichtern. Colleen rollte sich auf die Seite und kuschelte sich an Billy, der seinen Arm um sie legte und sie zu sich heranzog.

"Wow," seufzte Colleen.

"Und, wechseln wir jetzt die Partner ?" fragte Tina und glitt neben Billy.

"Ich weiß nicht wie es Justin geht, aber ich bin völlig fertig," sagte Billy.

"Ja, ich fürchte ich brauche auch eine Pause," meinte Justin.

"Das ist nicht fair !" quengelte Tina. "Ich will auch von Billy gefickt werden !"

"Okay, Tina, paß auf was wir machen können," sagte Billy und setzte sich auf. "Wir können uns in zwei Gruppen aufteilen, drei schlafen in meinem Zimmer und drei in Beckys. Wenn Justin und ich sich ein bißchen ausgeruht haben, können wir es noch mal machen. Wie klingt das ?"

"Klingt in Ordnung für mich ! Laßt uns gehen !"

"Die nächste Frage die sich stellt," meinte Justin," ist, wer geht mit wem ?"

"Nun, ich gehe mit Justin," sagte Brittany, "denn wir haben noch nicht gefickt. Und es ist offensichtlich das Tina es mit Billy machen will, also bleiben nur noch Becky und Colleen übrig."

"Es liegt an Dir, Colleen," sagte Becky. "Möchtest Du Justin ausprobieren oder willst Du lieber bei meinem Bruder bleiben ?"

"Um...ich glaube ich möchte lieber bei Billy bleiben, wenn das in Ordnung geht ?" meinte Colleen und blickte fragend von Billy zu Justin.

"Ist in Ordnung für mich," sagte Justin.

Also ging Billy mit Tina und Colleen in sein Zimmer, während es sich Justin in Beckys Zimmer mit ihr und Brittany gemütlich machte. Und nach einer kurzen Pause setzten die beiden Gruppen ihren Spaß und ihre Spiele fort.

 

           10. Kapitel

           Die Babysitterin hat Spaß

Sarah lag auf ihrem Bett und hörte Musik, während sie eine ihrer Mädchenzeitschriften durchblätterte. Sie bekam eigentlich gar nicht so richtig mit, was sie da las, denn ihre Gedanken kreisten um ganz andere Dinge, hauptsächlich um Neil und Barbara Johnson und deren Sohn Billy und seinem besten Freund Justin. Der Dreier den sie mit Neil und Barbara gehabt hatte, war wohl das Aufregendste gewesen, das sie jemals getan hatte und sie erlebte es immer wieder in Gedanken. Sie hatte seit damals nicht mehr für die Johnsons als Babysitterin gearbeitet und seit sie mit ihrem Freund Schluß gemacht hatte, war sie auch nicht mehr häufig ausgegangen. Um genau zu sein, hatte sie seit dem Abend bei den Johnsons nur noch einmal Sex gehabt. Sie hatte einem der Jungs aus dem Football – Team erlaubt sie auf einer Party zu ficken. Es war nicht wirklich schlecht gewesen, aber es hatte nicht ausgereicht, um ihr Verlangen zu stillen.

Was sie allerdings beunruhigte war die Sache, das es nicht der Gedanke an den Dreier mit Neil und Barbara war, der sie jetzt gerade ihre Möse durch ihre Jeans reiben ließ, sondern das es der Dreier mit Billy und Justin war. Sie waren ganz sicher nicht soviel Mann wie Neil es war und sie hatten nicht seinen Schwanz, aber ihre glatten, jungen Körper und ihr jugendlicher Eifer hatten sie wirklich angemacht. Sie dachte immer wieder daran wie es wäre, es erneut mit diesen beiden aufregenden Jungen zu tun. Und was noch schlimmer war, sie hatte damit angefangen, daran zu denken, wie es wäre noch kleinere Jungs zu ficken ! Wie es wäre, einem kleinen 20 oder sogar erst 8 Jahre alten Jungen die Unschuld zu rauben ? Als sie daran dachte, fiel ihr das Heft auf den Boden, doch sie verschwendete keinen Gedanken mehr daran, denn ihre Hand begann ihre Fotze jetzt stärker zu reiben. Schließlich war ihr die Jeans einfach lästig und sie machte hastig den Reißverschluß auf und zog sie aus, keine Zeit daran verschwendend deswegen erst vom Bett aufzustehen. Nachdem ihre Jeans auf dem Boden gelandet war, folgte schnell das T – Shirt, so daß sie nur noch ihr Höschen trug.

Ihre Hände glitten zuerst zu ihren hübschen Brüsten, und massierten und kneteten sie, wobei ihre Finger die Brustwarzen drückten, bis diese dick und hart waren. Sie schloß ihre Augen und stellte sich vor, das es die gierigen Lippen eines Jungen waren, die sich um ihre Brustwarzen schlossen und abwechselnd an ihnen saugten. Dieser Gedanke machte sie geil und sie konnte spüren, wie ihr Höschen feucht wurde, als ihre Säfte zu fließen begannen. Während sie mit einer Hand weiterhin eine ihrer erregten Brustwarzen reizte, glitt ihre andere Hand zwischen ihre Beine und rieb ihre nasse Möse durch ihr rosafarbenes Baumwollhöschen hindurch. Sie drückte den Stoff in ihren Schlitz und fuhr mit ihrem Finger nach oben, um an ihrem Kitzler zu reiben. Ihr Höschen war sehr schnell von ihrem Liebeshonig durchtränkt. Sie war so geil, das sie praktisch überlief. Sie hielt ihre Augen geschlossen und erinnerte sich an ihre Nacht mit Billy und Justin, stellte sich ihre glatten, nackten, jungen Körper vor und träumte davon, das sie jetzt hier wären und sie überall küßten. Ihre Hüften stießen nach oben und hoben sich vom Bett ab, während sie wie wild an ihrem Kitzler rieb und nach Atem ringend, ununterbrochen stöhnte.

"Oh Scheiße, oh, Scheiße, oh Scheiße !" schrie sie. "Ja, fickt mich. Billy, Justin, steckt eure jungen, harten Schwänze in meine Möse. Das ist so verdammt gut ! AAAHHHH !!!!"

Das was da aus ihrer Möse lief, war so stark, das sie, als sie ihren Orgasmus bekam, meinte, sie würde sich in ihr Höschen pinkeln. Ihr Körper sank erschöpft zurück aufs Bett, während ihr Höhepunkt langsam wieder abklang. Ihre Brüste bebten, während sie nach Luft rang. Sie lag da, die Augen geschlossen, das Gesicht gerötet, und genoß das Abklingen dieses unglaublichen Höhepunktes, den sie gerade erlebt hatte.  Sie hielt sich ihre Finger an die Nase und dann an die Lippen. Obwohl sie noch ihr Höschen anhatte, konnte sie sich selbst an ihren Fingern riechen und schmecken. Noch nie war sie so intensiv gekommen, ohne sich zuerst auszuziehen. Nachdem sie wieder Atem geschöpft hatte, streifte sie sich ihr Höschen die Beine herunter und zog es aus. Sie hielt es sich vors Gesicht und atmete tief ihr nach Moschus duftendes Aroma ein. Dann nahm sie das Baumwollhöschen in den Mund und saugte ihre Säfte heraus. Nachdem sie damit fertig war, warf sie es auf den Boden. Obwohl sie nicht viel mit anderen Mädchen im Sinn hatte (was nicht hieß, das sie es nicht genoß gelegentlich mit ihren Freundinnen herumzualbern, aber es war einfach nicht so toll wie wenn sie mit einem Jungen zusammen war), mochte sie den Duft und den Geschmack ihrer eigenen Möse.

Sarah steckte sich zwei Finger in ihre Fotze und ließ sie kreisen, ehe sie sie herauszog und sich an die Lippen führte. Sie nahm beide in ihren Mund und saugte den Saft davon ab. Sie tat das noch einige Male, ehe sie entschied das es Zeit wäre für die zweite Runde. Sich von ihrem Bett erhebend, ging sie hinüber zu ihrer Kommode mit der Unterwäsche. Ganz unten, versteckt unter ihren Strümpfen, war ein dünner, etwa 15 Zentimeter langer, weißer Plastik – Vibrator. Sie wieder aufs Bett legend, spreizte sie ihre Beine weit und legte ihre Füße auf die Bettdecke und beugte ihre Beine an den Knien. Den Vibrator einschaltend, hielt sie die Spitze an eine ihrer Brüste und stöhnte, als sie ihn sanft an ihre glatte Haut hielt. Sie fuhr damit um ihre Brust herum, ehe sie zu ihrer Brustwarze glitt, keuchend, als sie die sensible Spitze der Warze berührte. Sie fuhr mit dem Vibrator zu ihrer anderen Brust und ging dort genauso zu Werke. Dann ließ sie ihn langsam über ihren Körper gleiten, wo sie inne hielt, um ihren Bauchnabel zu reizen, ehe sie damit zu ihrer Möse fuhr. Mit einem lauten, lustvollen Aufstöhnen, ließ sie den Vibrator rauf und runter über ihre Schamlippen fahren. Sie steckte die Spitze ein wenig hinein, dann  zog sie ihn wieder heraus und glitt nach oben zu ihrem Kitzler.

"Oh, jaaaa, das ist die Stelle !" schrie sie. "Oh Scheiße ! Verdammt ist das gut !"

Ihre Hüften hoben sich vom Bett ab, während sie mit dem Vibrator stärker an ihrem Kitzler rieb. Dann steckte sie ihn sich in ihre Fotze und begann sich damit zu ficken, ihr Becken stieß so in die Luft, als ob sie tatsächlich gefickt werden würde. Ihr Finger rieb an ihrem Kitzler, als ihr Vibrator rein und raus in ihr glitschiges Loch fuhr. Ihre Augen waren fest geschlossen und sie träumte von Billy und Justin, von ihren glatten Körpern, ihren harten, kleinen Schwänzen und ihren gierigen Mündern. Sie wollte sie so sehr, oh wie sehr. Während sie sich mit dem Vibrator fickte, wurde ihr klar, das diese Träume einfach nicht genug waren. Sie brauchte einen wirklichen kleinen Jungen, den sie verführen konnte, den sie ficken und lecken konnte oder noch besser, mehrere kleine Jungs. Ein erneutes Mal mit Billy und Justin wäre großartig, aber was sie eigentlich noch lieber hätte, waren noch kleinere Jungs, unschuldige Kerlchen, die noch niemals zuvor eine Frau gesehen oder angefaßt hatten.

"Oh Scheiße !" schrie sie. "Ich koooommmmmmeeeeeeee !!!!"

Sie zog den Vibrator aus ihrer Möse und hielt ihn sich an ihren Kitzler, stöhnend und aufschreiend, während ihr Orgasmus abklang. Sie lag keuchend da, ihre Finger glitten langsam hoch und runter über ihren Schlitz, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte.

"Sarah, Essen ist fertig," rief ihre Mutter durch die geschlossene Tür.

"In Ordnung Mama, ich bin in einer Minute unten," sagte Sarah und versuchte ihre Stimme unter Kontrolle zu halten.

Sarah stand vom Bett auf und schaltete den Vibrator aus. Sie leckte die Säfte davon ab und lächelte verzückt. Sie fragte sie, was ihre Mutter wohl davon halten würde, wenn sie wüßte, das ihre Tochter gerade gemacht hatte. Sie konnte sich genau vorstellen, wie ihre Mutter gerade hereinkam, während sie sich mit dem Vibrator fickte. Über diesen schmutzigen Gedanken lachend, versteckte sie ihr Sexspielzeug wieder unter ihrer Unterwäsche und zog sich hastig an. Sie lief die Treppe hinunter und ging in die Küche.

"Sarah, da bist Du ja," sagte ihre Mutter, als sie sich an den Tisch setzte. "Meine Güte, Du bist aber errötet. Was hast Du denn in Deinem Zimmer gemacht ?"

"Oh...um...Ich habe nur....ein bißchen Sport gemacht," stotterte sie. "Ich versuche in Form u bleiben."

"Oh, na gut. Nun, setz Dich. Du willst doch nicht, das Dein Essen kalt wird oder ?"

"Wo ist Papa ?"

"Er muß bis spät in die Nacht arbeiten. Oh, ehe ich es vergesse, Mrs. Brown hat angerufen und gefragt, ob Du am Freitagabend wohl auf den kleinen Jason aufpassen würdest ?"

Sarah bekam große Augen. Alle möglichen perversen Phantasien schossen ihr durch den Kopf.

"Sehr gerne," sagte sie lächelnd zu ihrer Mutter. "Ich werde Mrs. Brown nach dem Essen anrufen."

Sarah war während des Essens ziemlich abgelenkt, ihre Gedanken kreisten um den kleinen Jason, der, wenn sie sich recht erinnerte, erst 19 Jahre alt war. Sie konnte sich nicht davon abhalten, ihn sich nackt vorzustellen. Er hatte kurzes, blondes Haar und war ziemlich groß für sein Alter. Er war auch ziemlich aufgeweckt und sportlich, so das sie davon ausging, das er eine Menge Energie haben würde ! Sobald sie mit dem Essen fertig war, stellte sie das Geschirr in die Spüle und griff sofort zum Telefon.

"Hallo, Mrs. Brown ? Ja, hier ist Sarah. Ich würde mich freuen, für sie auf Jason aufzupassen. Welche Uhrzeit ? Oh, ja das ist in Ordnung. Bis dann. Auf Wiedersehen !"

"Du scheinst ja direkt versessen aufs Babysitten zu sein ?" meinte ihre Mutter.

"Oh, na ja... Ich brauche das Geld," erwiderte Sarah. "Und Jason ist ein braver Junge, also wird es keine Mühe machen. Außerdem, auch wenn ich es ungern zugebe, habe ich eigentlich noch keine Pläne für den Freitagabend."

"Nun, es ist auf jeden Fall sinnvoller, wenn Du etwas Nützliches am Freitagabend machst, als mit Deinen Freunden zu feiern."

Sarah seufzte, als sie die Küche verließ. Ihre Mutter war nie richtig von ihren Freunden begeistert gewesen, was nicht weiter überraschend war, wenn man bedachte, mit was für ziemlich verrückten Leuten sie herumhing. Wenn ihre Mutter jedoch von ihren tatsächlichen Plänen für den Freitagabend gewußt hätte, wäre sie wohl viel glücklicher gewesen, wenn ihre Tochter ausgegangen wäre und mit ihren Freunden etwas getrunken hätte. Sarah lächelte und fragte sich was ihre Mutter wohl davon halten würde, wenn sie gewußt hätte, das ihre liebe, süße Tochter daran dachte, einen unschuldigen kleinen 19jährigen Jungen zu verderben, indem sie ihn in die Geheimnisse der Liebe einweihte.

 

Es konnte nicht schnell genug Freitagabend werden. Sarah sprang förmlich in ihr Auto und fuhr zum Haus der Browns. Glücklicherweise war es nicht weit weg. Sie hatte noch immer keinen festen Plan, wie sie den kleinen Jason verführen wolle. Alles was sie bisher wußte, war, das sie eine Menge mit ihm flirten wollte. Sie wußte nicht wie gut das bei einem 19jährigen wirken würde, aber es konnte auch nicht schaden. Sie hatte sich auch vorgenommen mit dem Jungen zu balgen und ihn zu kitzeln, soviel sie nur konnte. Auch wenn nichts heute Abend passieren würde, so hätte sie doch wenigstens ihre Hände an seinem aufregenden, jungen Körper gehabt. Und mit ein bißchen Glück, würde das Raufen zu weiteren körperlichen Aktivitäten mehr verführerischer Natur führen. Sarah lief fast die Auffahrt zum Haus der Browns hinauf und mußte deshalb anhalten und sich erstmal sammeln, ehe sie klingelte.

"Oh Sarah, Du bist schon da ! Komm rein," sagte Mr. Brown und trat zur Seite, um das Mädchen einzulassen, und dann die Tür hinter ihr zu schließen. Er trug einen Anzug und einen Schlips. "Jason ist im Wohnzimmer und sieht fern. Meine Frau ist noch oben und macht sich ausgehfertig. Mach es Dir bequem."

"Okay."

Sarah ging ins Wohnzimmer, wo Jason auf der Couch lümmelte und fern sah. Sarah setzte sich neben ihn auf die Couch. Sie trug ein einen hübschen, kurzen Rock, der eine Menge von ihren Beinen enthüllte und ein enges T – Shirt, das ihre festen Brüste betonte. Sie konnte spüren wie ihre Brustwarzen hart und ihre Möse feucht zu werden begannen, als sie  auf den 19jährigen herab sah. Wie sein Vater war er sehr hübsch. Sie hatte sich bereits öfter vorgestellt, wie es wäre von Mr. Brown gefickt zu werden, aber jetzt war sie mehr an dem kleinen Jason interessiert. Sie sah auf seinen Schoß. Sie konnte kein noch so kleines Anzeichen seines Schwanzes durch die Jeans sehen, aber allein das Wissen, das er da war, erregte sie.

"Hallo Sarah," sagte Mrs. Brown, als sie ins Wohnzimmer kam. Sie trug ein elegantes Abendkleid. "Dick und ich werden wahrscheinlich nicht vor Mitternacht wiederkommen. Sorge bitte dafür das Jason nicht später als 19.30 Uhr im Bett ist und laß ihn sein Bad nehmen, egal wie sehr er sich darüber beschwert."

"Ach, Mama, muß ich wirklich ?" quengelte Jason.

"Ja, mußt Du. Mach Sarah heute abend keinen Ärger. Sarah, wenn Du Hunger hast, nimm Dir einfach was aus dem Kühlschrank. Bis nachher also."

"Verstanden, Mrs. Brown. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend."

"Den werden wir sicherlich haben. Mach's gut Jason, Schatz," sagte sie und ging zu ihm hin und küßte ihren Sohn auf die Stirn. "Sei artig."

Sarah ging mit Mr. und Mrs. Brown zur Haustür und schloß diese, nachdem sie gesehen hatte, wie sie ins Auto einstiegen. Sie beobachtete durch eines der Fenster, wie sie wegfuhren, und ging dann wieder ins Wohnzimmer.

"Na was guckst Du denn da ?"

Nichts," sagte er und sah sie noch nicht mal an dabei.

"Oh, ist das wirklich so ?"

Sarah setzte sich neben Jason und versuchte ihn zu kitzeln. Er stieß sie weg.

"Laß mich in Ruhe !"

"Ganz wie Du willst."

Frustriert ging sie in die Küche und holte sich etwas zu essen. Dann setzte sie sich in einen Sessel neben die Couch und betrachtete Jason. Er ignorierte sie völlig. Offensichtlich würde es nicht so leicht werden, wie sie sich das vorgestellt hatte. Jason saß auf der Couch und sah fern und Sarah saß im Stuhl und betrachtete Jason. Sie versuchte ab und an mit ihm zu reden, aber er ließ sie jedesmal wieder verstummen, wenn er sagte, das er hier versuche fern zu schauen. Schließlich, kurz vor 19.00 Uhr, schaltete sie den Apparat aus und sagte ihm, das es Zeit für sein Bad wäre.

"Oh, muß ich wirklich ?" fing er wieder an.

"Ja, Du mußt," sagte Sarah. "Deine Mutter möchte es so. Steh also auf und mach voran."

"Nein," sagte er und verschränkte die Arme und weigerte sich auch nur einen Zentimeter von der Couch aufzustehen.

Sarah war zuerst frustriert über seine Dickköpfigkeit, aber dann schoß ihr ein schmutziger Gedanke durch den Sinn. Hier war ihre Chance etwas von dem Spaß zu bekommen, den sie so sehr wollte.

"Ich mache Dir einen Vorschlag Jason," sagte sie und setzte sich neben den kleinen Jungen auf die Couch. "Was würdest Du davon halten, wenn ich Dir beim Baden Gesellschaft leiste ? Würdest Du dann ein Bad nehmen ?"

"Mir Gesellschaft leisten ?" wiederholte er und er bekam ganz große Augen, als er das ältere Mädchen ansah. "Du meinst, ganz nackt ?"

"So nimmt man normalerweise ein Bad oder ?" sagte sie. "Na Überweg es Dir, ich bin im Badezimmer."

Mit diesen Worten stand sie auf und schlenderte durch den Raum in Richtung Badezimmer, ihren Hintern ein wenig wiegend. Nachdem sie im Bad war, kniete sie sich neben die Badewanne und drehte das Wasser auf, gab genug kaltes Wasser zu, damit die richtige Temperatur erreicht wurde und machte den Stöpsel rein. Sie klammerte sich da vielleicht nur an einen Strohhalm. Mit 19 Jahren war er wohl noch zu jung, um sich für Mädchen zu interessieren. Sie hoffte das seine Neugierde ausreichen würde, ihn dennoch ins Badezimmer zu locken. Sie saß eine Weile da, während sich die Badewanne mit Wasser füllte, dann aber lächelte sie strahlend, als Jason in der Badezimmertür stand.

"Ich sehe Du hast Dich nun doch entschieden zu baden," sagte sie. "In Ordnung, runter mit den Klamotten."

Jason zögerte eine Minute, ehe er sagte, "Du zuerst."

"Was ? Vertraust Du mir nicht ? Glaubst Du ich will Dich betrügen ?"

"Ja."

Sarah lachte und stand auf.

"Ist nur fair," sagte sie, während sie sich ihr Shirt über den Kopf zog. Jason bekam große Augen, als er ihre kecken Brüste ansah, deren rosafarbene Brustwarzen deutlich hervortraten. Sarah lächelte, während sie an Jason vorbei zur Badezimmertür ging, die Tür schloß und ihr Shirt an einem Haken an der Tür aufhing. Dann ließ sie ihren Rock an den Beinen herab gleiten und hing ihn ebenfalls an einem Haken auf. Sich herumdrehend, lächelte sie strahlend Jason an. Sie leckte sich die Lippen, da sie sich bereits vorstelle, wie der kleine Junge nackt aussehen würde.

"Na, willst Du das Höschen für mich ausziehen ?" fragte sie.

Jason stand einfach nur da, sein Mund weit offen und sein Blick klebte förmlich an ihren Brüsten. Er hatte ab und an mal einen Blick auf seine Mutter erhascht, aber das war das erste Mal, das er eine Frau so nackt vor ihm stehend, ansah. Und sie wollte das er ihr das Höschen auszog ? Vielleicht sogar ihren nackten Körper anfaßte ? Er stand da wie gelähmt. Er blieb einfach stehen und wußte nicht was er machen sollte.

"Nun, wenn Du nur so rumstehen willst, mache ich es eben alleine."

Und so zog sich Sarah ihr Höschen runter und ließ es auf den Boden fallen, um es dann zu Jason hinüberzukicken. Es landete auf seinen Füßen. Er schaute kurz runter, dann sah er wieder hoch zu seinem Babysitter. Nun war sein Blick nicht mehr wie gebannt auf ihre Brüste gerichtet, jetzt betrachtete er ihren dunklen, sauber gestutzten Haarbusch in ihrem Schoß. Sarah stand einen kurzen Moment lang so da und gewährte ihm einen guten Blick, ehe sie auf ihn zuging. Sie hielt genau vor ihm inne und stieg dann in die Wanne. Als sie ein Bein anhob und es in die Wanne stellte, starrte ihr Jason zwischen die geöffneten Beine. Es war das erste Mal das er überhaupt die Möse einer Frau sah. Er war fasziniert von den fleischfarbenen Lippen und wünschte sich, das er mehr sehen könnte. Dann war Sarah in der Wanne und setzte sich langsam in das heiße Wasser.

"Na leistet Du mir nun Gesellschaft oder was ?" fragte Sarah den kleinen Jungen. "Denk dran, das soll eigentlich Dein Bad werden !"

Jason zögerte einen Moment lang, ehe er anfing sich seine Sachen auszuziehen. Sarah ließ einen Finger in ihre Spalte gleiten und unterdrückte ein Aufstöhnen, während sie damit rein und raus fuhr. Ihr ganzer Körper fing zu prickeln an, während sie dem 19jährigen Jungen beim Ausziehen zusah. Sie leckte sich über die Lippen, als er sein Shirt auszog und seine glatte Brust und seinen Bauch enthüllte. Dann kam seine Hose dran und schließlich seine Unterwäsche. Sein völlig unbehaarter Schoß und sein kleiner Penis hatten sie total erregt. Ihre Brustwarzen versteiften sich und sie mußte dagegen ankämpfen, sie nicht zwischen ihren Fingern zu drücken.

"Wo soll ich denn sitzen ?" fragte Jason.

"Was hältst Du davon, wenn Du zwischen meinen Beinen sitzt, mit dem Rücken zu mir ?" schlug Sarah vor. "Wird zwar ein bißchen eng werden, aber dann kann Ich Dir den Rücken schrubben."

Jason stieg schüchtern in die Wanne und setze sich zwischen Sarahs Beine. Er zögerte, als er sich zurücklehnen wollte, aber dann nahm Sarah ihn bei den Schultern und zog ihn sanft gegen sich. Sein Kopf ruhte zwischen ihren Brüsten. Er fühlte sich ganz kribblig vor Aufregung bei dem Gedanken daran, das er sich an eine echte, nackte Frau anlehnte ! Dann begann Sarah ihm die Schultern zu reiben und ihre Hände rieben über seine Brust und er fing tatsächlich an erregt davon zu werden. Er konnte spüren, wie sein Schwanz zuckte. Er wollte nach unten greifen und ihn anfassen (denn es fühlte sich immer gut an, wenn er damit spielte), aber er war zu ängstlich, was Sarah davon halten würde, so das er einfach nur da saß und den Augenblick genoß.

"Okay, lass mich damit beginnen Dich einzuseifen," sagte Sarah.

Was sie betraf, wollte Sarah ebenfalls mit ihrer Hand zwischen die Beine des kleinen Jungen fassen und mit seinem kleinen Schwanz spielen, aber sie wollte nicht zu schnell vorgehen, denn sie wollte den Jungen ja nicht erschrecken. Die Seife nehmend, bearbeitete sie diese mit den Händen und erzeugte so eine Menge Seifenschaum. Dann legte sie die Seife weg und fuhr mit ihren Fingern über seine Brust und schrubbte seine Haut und schäumte ihn ein.

"Spül es jetzt ab," sagte sie ihm.

Jason spritzte sich Wasser gegen die Brust und spülte die Seife ab. Sarah ließ ihn sich dann nach vorne beugen, während sie seinen Rücken einseifte, den sie dann selbst abspülte. Die ganze Zeit über rieb sein glatter Arsch gegen ihren Schoß und sandte dadurch kleine Lustwellen durch ihren ganzen Körper. Gott, sie wollte ihn so sehr ! Als Nächstes ließ sie ihn seine Beine aus dem Wasser heben, eines nach dem anderen, so das sie sich vorbeugen und sie ebenfalls einseifen konnte. Nachdem beide Beine gewaschen waren, entschied sie sich, das es Zeit wäre, ihr eigentliches Ziel in Angriff zu nehmen. Ihre Hände erneut mit Seifenschaum einschäumend, begann sie seinen Bauch zu rieben, ehe sie tiefer ging, bis sie seinen Schwanz und seine Eier einseifte. Sie erzeugte nicht viel Schaum unter Wasser, aber das kümmerte sie wenig, sie war zu beschäftigt damit, es zu genießen, seinen Schwanz zu streicheln. Er mußte fast so erregt sein wie sie selbst, denn seine Hüften zuckten, sobald sie seinen kleinen Schwanz anfaßte und ein ganz kleines Bißchen streicheln reichte aus, das sein winziges Schwänzchen völlig hart war. Es fühlte sich an, als ob es nur ein paar Zentimeterchen groß war, aber es machte sie genauso geil, wie das ein großer, harter, ausgewachsener Schwanz vermocht hätte. Sie konnte es nicht erwarten, ihn zu sehen, daran zu saugen ... sie erschauerte, als ein kleiner Miniorgasmus ihre Möse durchfuhr.

Jason stöhnte, als Sarahs Finger beginnen sein kleines Glied zu streicheln. Es hatte sich nie so gut angefühlt, wenn er das alleine gemacht hatte ! Er begann schwerer zu atmen, als seine Erregung wuchs. Sein gesamter Körper fühlte sich ganz kribbelig an. Dann schloß er plötzlich seine Augen ganz fest und stöhnte laut auf. Seine Hüften zuckten hastig und all seine Muskeln spannten sich an, als das unglaublichste Gefühl das er jemals hatte, durch seinen Körper schoß. Sarah hörte auf sein Glied zu reiben und hielt ihn fest, da sie spürte wie sein junger Körper kam, wahrscheinlich das allererste Mal. Es machte sie unglaublich geil. Als sein Orgasmus schließlich abklang, lehnte er sich entspannt gegen sie, ein strahlendes Grinsen auf den Lippen. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt in seinem jungen Leben.

"War das gut ?" fragte ihn Sarah.

"Das...das war es ganz bestimmt !" erwiderte er und versuchte noch immer Atem zu schöpfen. "Das war cool !"

Sarah lachte.

"Nun, ich bin froh das es Dir gefallen hat. Nun, wie würde es Dir gefallen, wenn Du mir auch so ein gutes Gefühl verschaffen könntest ?"

"Klar mache ich das ! Um...was soll ich denn machen ?"

"Zuerst mußt Du Dich mal umdrehen, so daß Du mich anguckst."

Jason stand auf und gewährte Sarah einen phantastischen Blick auf seinen festen, runden, glatten kleinen Kinderarsch. Dann drehte er sich herum und sie sah zum ersten Mal seinen harten, kleinen Schwanz. Er war ungefähr acht Zentimeter lang und wie Sarah befürchtet hatte, unglaublich hübsch. Hier war er, dieser niedliche kleine Penis, der steif aus dem haarlosen Schoß des kleinen Jungen hervorragte und darum bettelte gelutscht zu werden. Sarah leckte sich voller Erwartung ihre Lippen. Jason kniete sich zwischen Sarahs Beine. Sein kleines Glied ragte gerade so aus dem Wasser heraus.

"Gut, jetzt nimm die Seife und beweg sie in Deinen Händen, bis Du genug Schaum hast," sagte ihm Sarah. Er folgte eifrig ihren Instruktionen. "Nun möchte ich das Du mir die Brüste einseifst. Seif sie richtig gut ein."

Jason zögerte einen Moment lang, dann aber streckte er sein kleinen, seifigen Hände nach Sarahs Brüsten aus. Als seine Hände sie berührten, ließ er sie einfach darauf liegen, und berührte nur ihre Haut, ein albernes Grinsen im Gesicht, als er Sarah ansah. Sie lächelte zurück und nahm dann seine Hände in ihre und bewegte sie über ihre Brüste. Nach einer Weile ließ sie seine Hände los und er massierte ihre Brüste von alleine weiter. Sarah schloß ihre Augen und genoß seine Hände, die ihre Brüste streichelten und massierten.

"Es ist Zeit, aus der Wanne zu steigen," sagte Sarah ein bißchen später und öffnete ihre Augen wieder und sah zu Jason herunter.

"Oh...na...gut...." sagte Jason und ließ ihre Brüste los und sein Kopf hing betrübt herab, seine Enttäuschung nicht verbergend.

"Hey komm schon !" sagte Sarah und nahm sein Kinn ihn ihre Hand und hob seinen Kopf, so das er sie wieder ansah. "Ich habe nicht gesagt das wir keinen Spaß mehr haben werden oder so. Ich habe nur vorgeschlagen das wir aus dem Wasser steigen, ehe wir ganz verschrumpelt sind und in Dein Zimmer gehen. Dort können wir jede Menge Spaß haben. Was hältst Du davon ?"

Jason begann sofort zu strahlen.

"Das klingt großartig !!!"

Jason stieg hastig aus der Badewanne. Sarah stieg ebenfalls heraus und zog den Stöpsel, ehe sie ein Handtuch vom Halter nahm.

"Laß mich Dich abtrocknen," sagte sie. "Dann kannst Du mich abtrocknen."

Sarah nahm das Handtuch und rieb es über Jasons Körper. Als sie seine Beine abtrocknete begann sie mit seinem harten, kleinen Schwanz. Mehr als alles andere wollte sie sich hinknien und ihre Lippen darum schließen, aber sie hielt ansich, bis sie im Zimmer sein würden, dann würde sie alle Hemmungen fallen lassen. Nachdem Jason trocken war, gab sie ihm das Handtuch. Er ließ es eifrig über ihren Körper fahren, trocknete ihre Brüste ab, dann ihren Bauch und ihren Rücken und die Beine. Er zögerte bei ihrem Schoß, so das Sarah seine Hand führen müßte und mit dem Handtuch hin und her über ihre Möse fuhr, was sie leise vor Lust stöhnen ließ. Nachdem sie trocken waren, nahm sie erneut Jasons Hand und führte ihn zu seinem Zimmer. Er sprang schnell aufs Bett, ehe sich auch Sarah neben ihn aufs Bett legte.

"Und...uh...was machen wir jetzt ?" fragte er und seine Blicke glitten über ihren nackten Körper.

"Laß uns damit anfangen das wir uns gegenseitig berühren," sagte Sarah. "Wir können unsere Körper erforschen. Ich fange an, okay ?"

"Okay."

Sarah streichelte Jasons Wange mit dem Handrücken, ehe sie ihre Fingerspitzen über seine glatte Brust und seinen Bauch streicheln ließ. Sie ließ absichtlich seinen Schwanz vorerst dabei aus. Sie liebkoste seine Arme, seine Beine, dann rollte sie ihn auf den Bauch. Sie streichelte seinen Rücken, dann ließ sie ihre Hände über seine kleinen, festen, runden Arschbacken fahren. Gott, waren die erregend ! Sie beugte ihren Kopf herunter und plazierte einen Kuß auf eine seiner Arschbacken.

"Du hast einen wirklich attraktiven Körper," sagte sie ihm.

"Echt ?"

"Ja. Ich liebe es ihn anzufassen. Aber ich möchte das Du mich jetzt anfaßt. Faß mich überall an. Sei nicht schüchtern."

Sarah legte sich zurück und spreizte ihre Beine. Jason setzte sich auf und sah zu ihr runter. Seine Blicke glitten über ihren Körper, ihre hübschen Brüste, ihren flachen Bauch, ihr gut getrimmter Schamhaarbusch, ihre langen, wohlgeformten Beine. Er streckte vorsichtig seine kleine Hand aus und berührte ihren Bauch. Er ließ seine Hand rauf und runter über ihren Bauch fahren, was kleine Schauer durch ihren Körper fahren ließ. Dann fuhr er mit seinen Händen weiter nach oben, hin zu ihren Brüsten. Er drückte sie, legte seine Hände darauf. Dann berührte er ihre Brustwarze mit der Fingerspitze. Ein fast elektrischer Schock fuhr von Sarahs Brust direkt in ihre Möse. Sie konnte spüren das sie bereits feucht wurde und sie mußte dem Verlangen widerstehen einen Finger in ihre Möse zu stecken. Sie wollte das Jason das für sie machte !

Jason berührte weiterhin ihre Brustwarzen, sich darüber wundernd, wie sie sich unter seiner Berührung versteiften. Er ließ seine Hände über ihre hübschen Brüste fahren. Sie waren so ganz anders als die Brüste seiner Mutter. Ihre waren groß und rund, während Sarahs kleiner waren, aber weiter oben auf ihrer Brust entsprangen. Und sie hatte rosafarbene, hervorstehende Brustwarzen, während seine Mutter große, flache Warzen hatte, die eine viel dunklere Farbe hatten. Er fragte sich, wie sich die Brüste seiner Mutter anfühlen würden. Während er Sarahs Brüste liebkoste, schlich sich ein ganz neues Verlangen in seine Gedanken, aber er war sich nicht sicher, wie Sarah darauf reagieren würde. Dann aber erinnerte er sich daran, das sie ihm gesagt hatte, er solle nicht schüchtern sein, so daß er Mut faßte und es einfach machte. Sich herunterbeugend, umschloß er eine ihrer Brustwarzen mit seinen Lippen und begann daran zu saugen.

"Ooooooh, Liebling, das ist gut," stöhnte Sarah. "Genau so. Saug an allen Beiden, Jason, Liebling, genau so..."

Sarah ließ ihre Finger durch Jasons Haare fahren, als er zur anderen Brustwarze glitt. Sie konnte nicht fassen das er das aus eigenem Antrieb machte. Sie hatte gemeint, das sie eine Menge mehr an Überzeugungsarbeit leisten müsse, damit er das machte. Das würde sogar noch viel mehr Spaß machen, als sie erwartet hatte. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten und fuhr mit einem Finger rein und raus in ihre Möse. Sie war einfach zu geil um sich noch länger zurückzuhalten.

"Fein Jason," sagte sie. "Benutz jetzt Deine Zunge. Leck über die Spitze meiner Brustwarze, während Du daran saugst. Ooooooohhh !!!" stöhnte sie lustvoll auf, als er genau das machte, was sie gerade gesagt hatte.

Die Zunge des kleinen Jungen tanzte über die Spitze ihrer Warze, während er gleichzeitig daran saugte. Dann glitt er hinüber zur ihrem anderen Nippel und gab ihm die selbe Behandlung.

"Gefällt Dir das ?" fragte er und sah zu ihr auf.

"Oh, ganz sicher, Jason," sagte sie ihm. "Dein Mund fühlt sich sehr gut an auf meinen Brüsten. Aber warum erforscht Du nicht auch den Rest meines Körpers ? Es gibt noch viel mehr was Du anfassen und küssen kannst."

Den Hinweis befolgend, begann der aufgeweckte kleine Junge langsam sich über ihren Bauch hinweg nach unten zu küssen. Er hielt inne, als er ihr Schamhaar erreichte. Seine Finger glitten durch ihr seidiges, schwarzes Haar. Sarah öffnete ihre Beine noch weiter und nahm ihren Finger aus der Möse. Jasons Finger ersetzte ihn sehr schnell. Er fuhr mit seinem Finger hoch und runter über ihren Schlitz, ehe er die Schamlippen auseinander zog und das fleischige Innere ihrer Möse betrachtete. Er steckte seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drückte ihn langsam in sie hinein.

"Ooooohhh," stöhnte sie. "Das ist schön, Jason. Jetzt spiel mit dem kleinen Knöpfchen da. Das ist mein Kitzler. Es fühlt sich wirklich toll an, wenn Du da anfaßt."

Sarah spreizte ihre Schamlippen auseinander und zog die Haut von ihrem Kitzler zurück und legte ihn so frei. Er ragte hervor wie ein winzigkleiner Penis. Jason rieb daran mit einem Finger, den anderen ließ er in ihrer Fotze stecken.

"Gott ist das gut. Jetzt steck noch ein paar Finger hinein und beweg sie rein und raus."

Jason begann langsam richtig erregt zu werden. Er konnte nicht fassen das er das wirklich gerade machte. Er steckte einen zweiten und einen dritten Finger in ihre Möse und stieß sie bis an die Knöchel hinein. Er mochte es, wie es sich anfühlte, ganz heiß und feucht und seine Finger umschließend. Er begann sie rein und raus zu stecken, während er weiterhin ihren Kitzler rieb. Sarah schloß ihre Augen. Das fühlte sich so gut an. Sie war nahe daran bereits zu kommen. Sie brauchte nur noch eine Sache, um soweit zu sein.

"Jason, leck meinen Kitzler. Leck ihn jetzt !"

Jason nahm seinen Finger von ihrem Kitzler und beugte sein Gesicht herunter, ganz nah an ihre Möse. Er inhalierte tief ein. Sie roch ein bißchen komisch da unten, aber er mochte es. Er fühlte sich ein bißchen unbehaglich, denn er wußte das er sich anschickte seine Zunge an den selben Ort zu bringen, wo sie auch pißte, aber gleichzeitig erregte ihn das auch. Er streckte seine Zunge raus und begann über den kleinen, rosigen Knopf zu lecken. Das war alles was es brauchte. Sarahs Hüften begannen zu zucken und sie schrie auf.

"Scheiße ! Oh Scheiße, ja, ja, JAAA !!! Leck meinen Kitzler ! Gott ist das guuuuutttt !!!"

Jason leckte weiterhin ihren Kitzler und fickte mit seinen Fingern ihre Möse. Schließlich hörte ihr Körper zu zucken auf. Sie lag da, rang nach Luft und ihr Höhepunkt klang langsam ab. Jason nahm seine Finger aus ihrer Möse. Ohne nachzudenken steckte er sie sich in den Mund und leckte sie ab. Zu seiner Überraschung schmeckte es sehr gut.

"Bist Du in Ordnung ?" fragte der kleine Junge seine Babysitterin.

"Ja...ich bin in Ordnung;" erwiderte sie und versuchte immer noch genügend Luft zu kriegen.

"Das war großartig." Sie sah zu Jason herab und sah wie er seine Finger ableckte.

"Na, schmecke ich gut ?" fragte sie.

"Jaaaa !"

"Wenn das so ist, warum probierst Du es nicht direkt von der Quelle ?"

"Wirklich ?"

"Klar. Steck dein Gesicht dazwischen und leg meine Fotze.

Jason legte sich zwischen Sarahs Beine auf den Bauch. Er kam mit seinem Gesicht ganz nah an ihre Möse. Sie spreizte ihre Schamlippen für ihn auseinander. Er streckte seine Zunge raus und begann ihre Möse zu lecken. Sarah stöhnte auf. Während seine Zunge über ihre Möse glitt, gab sie ihm Anweisungen und sagte ihm wo sie am Liebsten geleckt werden wollte. Er lernte schnell und bald hatte er sie erneut kurz vor einem Orgasmus. Dann kam Sarah tatsächlich und überströmte Jasons Gesicht mit ihrer Mösensahne. Der erregte 19jährige leckte sie gierig auf.

"Komm her und gib mir einen Kuß," sagte Sarah nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. Jason krabbelte über Sarahs Körper nach oben, bis sein Gesicht an ihrem war. Sie konnte spüren, wie sich sein harter, kleiner Schwanz gegen ihren Bauch drückte. Sie schlang ihre Arme um ihn und hielt in fest an sich gepreßt. Dann küßte sie ihn. Sie konnte sich selbst auf seinen Lippen schmecken und es machte sie richtig an. Allerdings ab ihr Jason nur einen kurzen Kuß, so als ob er seine Mutter küssen würde.

"Wir müssen Dir beibringen, wie Du ein Mädchen küssen mußt," sagte sie zu ihm.

"Du meinst ich mache es nicht richtig ?" fragte er.

"Oh, es ist in Ordnung, wenn Du Deine Mutter küßt, aber es so küßt man kein Mädchen. Warte, ich werde es Dir zeigen. Öffne Deinen Mund ein bißchen."

Jason öffnete seine Lippen und Sarah preßte ihre auf seine. Er brauchte ein bißchen, aber bald schon küßte er wie ein Profi. Dann sagte sie ihm, das er seine Zunge rausstrecken sollte und sie saugte daran in ihrem Mund. Sie küßten sie ein Weilchen, ehe Sarah ihrerseits die Zunge in Jasons Mund steckte. Der kleine Junge begann sofort daran zu saugen, auf die Art und Weise, wie sie es ihm vorgemacht hatte. Als sie ihre Lippen schließlich voneinander lösten, rang er nach Luft.

"Wow," sagte er nur. "Ich hätte nicht gedacht, das Küssen soviel Spaß machen kann."

"Oh wir können jede Art von Spaß miteinander haben. Küssen ist nur der Anfang. Jetzt leg Dich auf Deinen Rücken und ich werde dafür sorgen das Du Dich genauso gut fühlst wie ich mich gerade.

Jason rollte sich von Sarah herunter. Sie sah hinab auf seinen glatten, jungen Körper. Sein harter, kleiner Schwanz ragte aus seinem Schoß hervor. Sie küßte seine Brust, seinen Bauch und glitt dann langsam hin zu seinem Schwanz. Als sie seinen Schoß erreichte, gab sie ihm einen schnellen Kuß auf die Spitze seines kleinen Gliedes. Seine Hüften reagierten mit einem heftigen unwillkürlichen Zucken. Sarah lachte. Dann ließ sie ihre Zunge über seinen Schaft fahren. Er stöhnte leise vor Lust. Sodann leckte sie seine kleinen Hoden und genoß das Gefühl seiner Eier auf ihrer Zunge.

"Gefällt Dir das ?" fragte sie ihn.

"Jaaaa. Das fühlt sich großartig an !"

Sarah schloß ihre Lippen um Jasons Glied und nahm es vollständig in den Mund. Sie ließ ihre Zunge darum kreisen, während sie daran saugte. Mit ihren Händen unter ihn fahrend, drückte sie seine festen Arschbacken und massierte sie, während sie ihm den Schwanz lutschte.

"Oh Sarah, das fühlt sich toll an. Das macht Spaß !"

Jason kam sich vor wie im Himmel. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt. Jedesmal wenn Sarahs Zunge seinen Schwanz berührte, fuhr das wie ein Schauer durch seinen ganzen Körper und wenn ihre Lippen darüber fuhren, ließ ihn das ganz kribbelig werden. Sarah sah zu ihm hinauf und lächelte, als sie sein Glied aus ihrem Mund entließ. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seinen kleinen Schwanz.

"Bist Du bereit etwas anderes auszuprobieren ?" fragte sie.

"Klar ! Was wollen wir jetzt machen ?"

"Weißt Du was ficken ist ?"

"Das ist ein schmutziges Wort, das kenne ich !"

Sarah lachte.

"Ja das ist es. Aber es ist auch etwas, das ein Junge und ein Mädchen zusammen machen können, damit sich beide richtig gut fühlen."

Tatsächlich ?"

"Ja, wirklich !" Sarah legte sich neben Jason auf den Rücken. "Hier, komm auf mich und ich werde Dir zeigen was zu tun ist."

Sarah spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, während Jason auf sie drauf kam. Sie führte seinen Penis zu ihrer Möse und half ihm, ihn in sie hineinzustecken. Dann packte sie seine festen Arschbacken und drückte ihn in sich hinein.

"Wie fühlt sich das an ?"

"Wirklich gut ! Es ist so heiß und eng um mein Glied herum."

"Gut, jetzt beweg Deine Hüften, so das Dein Penis rein und raus in mich fährt."

Jason begann sich auf ihr zu bewegen. Sarah brachte sich so in Stellung, das er gegen ihren Kitzler rieb, während er sie fickte. Ungeachtet der geringen Größe seines Gliedes, hatte er sie unglaublich geil gemacht. Sie fickte tatsächlich einen kleinen Jungen ! Sie hatte gerade die Unschuld eines attraktiven, kleinen 19jährigen Jungen geraubt, der sie mit seiner glatten Haut schier wahnsinnig machte. Sie knetete seine Arschbacken und bewegte ihre Hüften und rieb ihren Kitzler gegen ihn, während er in sie rein und raus stieß. Sie stöhnte, als er anfing an ihren Brustwarzen zu saugen.

"Das ist es Jason, besorg es mir richtig gut. Oh, ja, genau so !"

Der 19jährige konnte gar nicht fassen das er das wirklich gerade machte. Er hätte nie gedacht, das irgend etwas mit einem Mädchen zu machen, soviel Spaß machen könnte ! Er stieß mit seinen Hüften vor und zurück, so schnell er nur konnte, und sein kleiner Schwanz glitt rein und raus in ihre heiße, nasse Fotze. Plötzlich schloß er die Augen und stöhnte, als sein Körper mehrere Male heftig zuckte. Dann lag er da und rang nach Luft, sein Kopf ruhte zwischen Sarahs Brüsten. Sein ganzer Körper strahlte Wohlbehagen aus.

"Oh, wow !" keuchte er. "Das fühlt sich genauso an, wie eben in der Badewanne. Das fühlt sich toll an !"

"So fühlt sich ein Orgasmus an."

"Was ist das ?"

"Das ist ein tolles Gefühl was man bekommt wenn man fickt," sagte Sarah, nicht sicher, wie sie es dem kleinen Jungen genau erklären konnte.

"Das macht Spaß ! Hattest Du auch einen Orgasmus ?"

Sarah lachte.

"Bisher noch nicht. Aber wenn Du nach unten gehst und noch mal meine Möse leckst, dann wette ich, das ich einen ganz tollen Orgasmus haben werde."

"In Ordnung !"

Jason rutschte an Sarahs Körper entlang nach unten, so schnell er nur konnte, bis er zwischen ihren Beinen auf seinem Bauch lag, sein Gesicht direkt vor ihrer Fotze. Er streckte seine Zunge raus und begann eifrig ihren Schlitz zu lecken. Er wollte das sich seine Babysitterin wohl fühlte, so wie sie dafür gesorgt hatte, das er sich wohl fühlte. Er steckte seine Zunge in ihre Fotze und bearbeitete sie dort tief drinnen, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ihre Möse wurde nasser und nasser, während er sie leckte und er schlürfte gierig ihre Säfte. Sarah fuhr mit ihren Fingern durch das Haar des kleinen Jungen, der sie noch immer leckte. Gott, er war so gut darin ! Sie konnte spüren wie sich die Erregung in der Magengrube bildete, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Sie drückte ihre Brüste und rieb ihre steifen Brustwarzen zwischen ihren Daumen und den Zeigefingern.

"Das ist es Jason ... ja, oh, ja, leck meine Möse, saug meinen Kitzler. Genau so. Oh, oh, oooh, ja, ja ! Ich komme ! Scheiße, scheiße ! Leck mich, Jason, leck meine Fotze ! ICH KOOOOMMMEEE !!!!!!"

Sarahs Körper zuckte und wand sich, wobei sie Jasons Gesicht mit ihren Säften benetzte. Er öffnete seinen Mund und schlürfte ihren Schlitz aus, als sie kam. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, denn die Lustwellen strömten durch ihren Körper. Dann entspannte sie sich völlig, als der Orgasmus abzuebben begann. Sie rang nach Atem und ihre Brüste hoben und senkten sich. Jason lächelte sie an, noch immer zwischen ihren Beinen liegend.

"Hattest Du einen Orgasmus ?" fragte er unschuldig.

"Klar hatte ich den ! Nun komm her und gib mir einen Kuß."

Jason kam wieder zu Sarah hinauf und legte sich wieder auf sie. Die Beiden küßten sich, ihre Zungen spielten hin und her in ihren Mündern. Dann begann Sarah sein Gesicht zu küssen und abzuschlecken, wobei sie seine Haut von ihrem Mösenhonig säuberte. Dann lag er auf ihr, sich an sie kuschelnd, während sie die Arme um ihn schlang. Sie lagen so eine Weile, in der Sarah auf die Töne horchte, die Jasons tiefe Atemzüge erzeugten, als er langsam eindöste. Sie schüttelte ihn sanft, ehe er völlig einschlief.

"Komm jetzt, mein kleiner Casanova, Zeit fürs Bett," sagte sie zu ihm. "Zieh Deinen Pyjama an und ich decke Dich zu."

Jason stand langsam auf und quälte sich mühsam und verschlafen in seine Unterwäsche und seinen Pyjama. Sarah stand ebenfalls auf und sah ihm zu, wie er sich anzog. Dann krabbelte er unter die Bettdecke und Sarah deckte ihn zu, und gab ihm noch einen Kuß auf die Stirn. Dann gab sie ihm einen hastigen Kuß auf die Lippen.

"Ich habe es sehr genossen, Jason," sagte sie ihm.

"Ich auch. Können wir das irgendwann noch mal machen ?"

Sarah lachte über seinen Eifer.

"Das hoffe ich doch sehr. Aber sieh zu das Du das niemandem erzählst, okay ? Das sollte unser Geheimnis bleiben."

"Okay, Sarah. Gute Nacht."

"Gute Nacht Jason."

Sarah ging ins Bad und holte ihre Sachen, die sie mit ins Wohnzimmer nahm, wo sie sich wieder anzog. Dann entspannte sie sich auf der Couch und schaltete den Fernseher an. Jasons Eltern kamen erst Stunden später nach Hause.

"Hallo Sarah," sagte Jasons Mutter. "Hattest Du Schwierigkeiten mit Jason ? Hat er sich dagegen gesträubt sein Bad zu nehmen ?"

"Oh, Jason war ganz lieb. Er hat sich ein bißchen gesträubt wegen dem Bad, aber ich habe ihn überzeugen können."

"Das ist gut. Warte ich will Dir Dein Geld geben." Mrs. Brown zog ihre Geldbörse aus der Handtasche und zahlte Sarah das Geld aus.

Sarah hüpfte förmlich zu ihrem Auto, absolut zufrieden mit dem Abend. Sie konnte es kaum erwarten es wieder zu machen.

"Jason ! Das ist ja toll das Du Dich meldest !" sagte sie, während sie zurück zur Couch, mit dem Telefon in der Hand, ging. "Wie geht es Dir ?"

"Gut. Um...Ich frage mich, ob Du nicht gerne ein bißchen bei mir sein möchtest in meinem Clubhaus ?"

"Aber sicher, klingt ganz interessant. Wo ist es ?"

"Es ist in den Wäldern, direkt hinter unserem Haus. Du kannst es nicht verfehlen. Oh, glaubst Du...nun...wäre es okay..."

"Spuck's schon aus, Jason."

"Wäre es in Ordnung wenn ich ein paar von meinen Freunden mitbringe ? Bitte !!!"

"Deine Freunde ? Du hast denen doch nichts von Freitagabend erzählt oder ?"

"Nein ! Das habe ich für mich behalten. Ehrlich ! Ich habe nur gedacht ... vielleicht könnten sie uns Gesellschaft leisten ?"

Sarah dachte einen Augenblick darüber nach, sich schnell für den Gedanken erwärmend. Mehrere kleine Schwänze für sie zum Spielen !

"Sicher, Deine Freunde können kommen. Wieviel werden da sein ?"

"Nur zwei – Zack und Jimmy."

"Klingt großartig ! Wann wollen wir uns treffen ?"

"Morgen nach der Schule ?"

"Einverstanden. Wie klingt 16. 00 Uhr ?"

"Großartig ! Ich sehe Dich morgen, Sarah !"

"Ich Dich auch, Jason."

Sarah legte das Telefon wieder auf. Drei kleine Jungs für sie zum Spielen ! Allein der Gedanke machte sie geil. Sie begann sich ihre Möse durch die Jeans hindurch zu reiben. Hastig lief sie nach oben in ihr Zimmer, um sich mit den Fingern zu befriedigen, und vom morgigen Tag zu träumen.

Am folgenden Nachmittag ging Sarah eiligen Schrittes in Richtung von Jasons Haus. Sie hüpfte fast, so erregt und energiegeladen war sie. Sie konnte es kaum erwarten ! Und sie war genau richtig angezogen für eine Verführung. Sie trug ein enganliegendes T – Shirt ohne BH, das die Konturen ihrer Brüste betonte, besonders ihre steifen Brustwarzen. Vervollständigt wurde ihr Outfit durch einen sehr kurzen, losen Minirock, der beim Gehen um Sarahs Oberschenkel flatterte. Sie hoffte nur, das es keine plötzlichen Windböen geben würde, die ihren Rock anhoben, denn sie trug kein Höschen darunter. Sie dachte sich, das würde nur im Weg sein, also hatte sie es nicht angezogen. Außerdem konnte sie es kaum erwarten, den Ausdruck auf den Gesichtern der Jungs zu sehen, wenn sie ihren Rock für sie anhob und ihnen einen Blick auf ihre Fotze erlaubte.

Während Sarah so die Straßen entlang schlenderte, kam sie an ein paar älteren Frauen vorbei, die in der Nachbarschaft lebten. Beide Frauen starrten sie an, als sie vorbei ging und warfen ihr ein paar giftige Blicke zu. Sie war nicht sonderlich überrascht darüber. Die Art wie sie sich angezogen hatte, schrie förmlich nach der Bezeichnung "nuttig". Was genau das Aussehen war, das sie anstrebte und solange es den Jungs gefiel, kümmerte sie sich nicht im Geringsten darum, was irgend jemand dachte, der sie so sah. Als sie Jasons Haus erreichte, ging sie den Weg hinauf zum Haus und dann um dann Haus zum Hinterhof. Es gab ein kleines Waldstück hinter dem Haus, auf das Sarah zuging. Als sie über den Hof ging, konnte sie bereits das kleine Holzhaus sehen, das in dem Wäldchen errichtet worden war. Sie war überrascht, wie hübsch es aussah. Jemand hatte sich offensichtlich eine Menge Mühe damit gegeben, es zusammenzubauen. Sie klopfte an die Tür, als sie die Hütte erreicht hatte.

"Sarah ! Hallo !" begrüßte sie Jason überschwenglich.

"Hallo zusammen. Das ist ein hübsches Clubhaus !"

"Ja, mein Papa und ein paar seiner Freunde haben es vor ein paar Sommern gebaut."

Jason trat beiseite und öffnete die Tür noch etwas weiter, so das Sarah in die Hütte kommen konnte. Das Innere war ziemlich sparsam eingerichtet, nur ein kleiner Tisch und vier kleine Stühle. Auf zwei der Stühle saßen zwei sehr hübsche kleine Jungs.

"Na, Jason, willst Du mir nicht Deine Freunde vorstellen ?"

"Das ist Zack und das ist Jimmy."

"Hallo," sagte die Jungs schüchtern.

Sarah sah zu den beiden Jungs hinüber. Zack hatte dunkelbraunes Haar, kurzgeschnitten. Er war ein bißchen größer als Jason und gutgebaut für sein Alter. Jimmy war kleiner mit strohblondem Haar und leuchtend blauen Augen. Sarah lächelte die Jungs an. Zack lächelte zurück, während Jimmy den Kopf senkte. Er war offensichtlich der Schüchternste von den Dreien.

"Na, was hast Du Deinen Freunden über mich erzählt ?" fragte sie Jason.

"Nur das wir eine Menge Spaß zusammen hatten und das Du wirklich hübsch bist."

"Nun, danke, Jason. Na, wollt Ihr Jungs auch ein bißchen Spaß haben ?"

"Klar wollen wir !" sagte Zack.

"Ja schon," murmelte Jimmy leise.

Sarah packte ihren Rocksaum und hob ihn hoch, ihre Möse den Jungs zeigend.

"Schonmal soetwas gesehen ?" fragte sie.

Den beiden Jungs stand vor Erstaunen der Mund weit offen, während Jason einfach nur lächelte. Sarah öffnete ihre Beine ein wenig, damit die Jungs eine bessere Sicht auf ihre Spalte hatten. Während sie mit einer Hand ihren Rock hochhielt, ließ sie die andere in ihren Schoß fallen und fuhr sich mit den Fingern über ihren Schlitz.

"Würdet Ihr Jungs gerne mal meine Möse anfassen ?" fragte sie und benutzte dabei ihre erotischste Stimmlage.

"Jaaaa !" sagte Zack hastig.

Sarah ließ ihren Rock wieder herabsinken, und bedeckte ihren Schoß.

"Nun, zuerst müßt Ihr Eure Hosen ausziehen, damit ich Eure Schwänze sehe."

Die beiden anderen Jungs zögerten, aber Jason begann sich hastig seine Schuhe auszuziehen, damit er seine Hose ablegen konnte.

"Kommt schon," sagte er zu seinen Freunden. "Es macht Spaß, ihr werdet schon sehen.".

Zack folgte daraufhin seinem Beispiel und zog sich die Schuhe aus und machte die Hose auf. Jimmy saß einfach nur in seinem Stuhl und sein Blick glitt von einem zum anderen seiner beiden Freunde, die sich auszogen.

"Sieht so aus als ob wir da jemanden hätten der besonders schüchtern ist," sagte Sarah und kniete sich vor Jimmy hin. Sie streckte ihre Hand aus und begann den Schritt seiner Jeans zu reiben. "Komm schon, es wird Spaß machen, das verspreche ich."

Sarah machte Jimmys Schuhe auf und zog sie ihm aus. Nun endlich stand er auf und begann sich seine Hose auszuziehen. Seine Freunde hatten bereits ihre Hosen und ihre Unterwäsche auf einem Haufen auf den Boden gelegt. Jimmy zog sich die Hose aus, dann zögerte er erneut, so das Sarah nach oben griff und ihm seine Unterwäsche herunter bis zu den Knöcheln zog. Sie ging ein bißchen zurück und er stieg aus dem Schlüpfer.

"Okay stellt Euch näher zusammen, so das ich Euch besser anschauen kann," sagte sie ihnen.

Zack und Jason stellten sich rechts und links direkt neben Jimmy. Sarah streckte ihre Hände aus und begann die kleinen Schwänzchen von Zack und Jimmy zu streicheln. Dabei vergaß sie auch Jason nicht und so wechselte sie hin und her zwischen den drei kleinen Jungs. Sehr schnell hatten die Drei eine Erektion. Sarahs Möse begann bereits feucht zu werden. Sich vorbeugend, gab sie jedem kleinen Glied einen Kuß direkt auf die Spitze. Alle drei Jungs zuckten, als Sarahs Lippen auf ihr sensibles Fleisch kamen. Dann schloß sie ihre Lippen um Jimmys Schwanz und saugte ihn in ihrem Mund. Der kleine Junge stöhnte auf, seine Augen fest geschlossen.

"Ich habe Dir doch gesagt, das wird Spaß machen," sagte Jason. "Fühlt sich das nicht einfach toll an, Jimmy ?"

"Klar !" stöhnte er.

"Hey, jetzt bin ich aber dran !" beschwerte sich Zack.

Ohne ein Wort zu sagen, bewegte Sarah ihren Kopf hin zu Zacks Schoß und nahm sein Glied in den Mund.

"Ooooohhhh," stöhnte der Junge begeistert.

Sarah lutschte eine Weile seinen Schwanz, ehe sie sich um Jason kümmerte. Dann ging sie etwas zurück und betrachtete lächelnd die drei kleinen harten Schwänze, die allesamt von ihrem Speichel glänzten. Sie setzte sich hin und spreizte ihre Beine und hob ihren Rock. Sich nach hinten legend, zog sie ihren Rock vorne bis zu den Hüften hoch und gab den Jungs einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte.

"Okay, nun seit Ihr dran mit mir zu spielen."

Jason kam zuerst heran und kniete sich hastig zwischen Sarahs Beine.

"Seht genau zu !" sagte er zu seinen Freunden.

Zack und Jimmy kamen rechts und links neben Sarah, und beobachteten interessiert, wie Jason begann Sarah da unten zu lecken. Seine Zunge fuhr gierig über ihre Fotze. Er stieß sie in ihren Schlitz und schlürfte ihre Mösensäfte, ehe er an ihrem Kitzler saugte. Sarah stöhnte laut auf vor Lust. Dieser kleine Junge hatte wirklich eine unglaublich begabte Zunge ! Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er noch immer an ihrem Kitzler lutschte.

"Gott, fühlt sich das gut an," stöhnte sie. "Warum teilst Du nicht mit Deinen Freunden ?"

Jason kam zwischen ihren Beinen hervor und Zack nahm schnell seinen Platz ein.

"Was muß ich tun ?" fragte er.

"Mach es einfach so wie Jason," sagte sie ihm. "Leck meinen Schlitz und steck Deine Zunge hinein. Du kannst auch Deine Finger reinstecken und wieder raus, wenn Du willst. Und saug an diesem kleinen Knöpfchen, genau da. Sie fuhr mit ihrem Finger über ihren Kitzler um ihm zu zeigen, was sie meinte. Sie nahm ihre Hand wieder weg und Zack kam mit dem Gesicht heran. Er betrachtete zuerst ein Weilchen ihre Möse, ehe seine Finger nahm und sanft ihre Möse berührte. Dann steckte er einen Finger hinein, erstaunt über das enge, nasse Fleisch, das sich da um seinen Finger schloß. Er bewegte ihn ein bißchen rein und raus, ehe er einen zweiten Finger dazunahm.

"Das ist es Zack," stöhnte Sarah auf. "Gott, das fühlt sich toll an." Sich ein wenig aufrichtend, zog sie ihr T – Shirt über ihre Brüste herauf und legte sich dann wieder zurück. "Warum saugt ihr Beiden nicht an meinen Brüsten ?"

Jason schloß begierig seine Lippen um eine Brustwarze und saugte daran, während er gleichzeitig ihre Brust drückte. Jimmy schaute ihm zu und imitierte dann alles was er tat an ihrer anderen Brust. Er war zuerst zögerlich, aber schnell erwärmte er sich dafür. Zack währenddessen, hatte seine Finger durch seine Zunge ersetzt. Er ließ vorsichtig seine Zungenspitze über ihren Schlitz fahren, und begann dann ihre Fotze zu lecken. Sarah stöhnte aus voller Kehle. Das war einfach himmlisch !!! Drei hübsche kleine Jungs die eifrig ihren Körper verwöhnten, das war einfach zu viel für sie.

"Oh Gott, jaaa, das fühlt sich gut an," stöhnte sie. "Genau so Jungs. Zack saug an meinem Kitzler. Ja genau so ! OOOH SCHEISSE, ICH KOMME !!! ICH KOOOOMMMEEE !!!!!"

Zacks Kopf zuckte zurück, als Sarahs Möse überfloß und sein Gesicht überflutete. Ihr Körper zuckte mehrere Male, während sie ihren Höhepunkt hatte. Sie lag da, rang nach Luft und hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.

"Komm her, Zack, Du wundervoller Junge, und laß mich Dir einen Kuß geben."

Zack glitt an Sarahs Körper nach oben, noch immer zwischen ihren Beinen bleibend. Sie schlang ihre Arme um ihn und küßte ihn leidenschaftlich. Er wußte nicht wie er darauf reagieren sollte, so das er sich einfach von Sarah küssen ließ. Ihr Mund fuhr über sein Gesicht und leckte ihre Säfte von seiner Haut.

"Was haltet Ihr davon, wenn ich Euch Jungs mal zeige, wie man ein Mädchen richtig küßt ?" schlug sie vor. "Komm her Jason. Laß uns diesen Jungs hier zeigen wie man küßt !"

Sarah und Jason küßten sich. Ihre Lippen saugten sich aneinander fest, ihre Zungen glitten von einem Mund in den anderen. Beide atmeten heftig, als sie aufhörten.

"Okay Zack, jetzt bist Du dran."

Sarah küßte Zack und dann Jimmy und zeigte ihnen wie man ein Mädchen richtig küßte. ZU ihrer Überraschung stellte sich heraus das der schüchterne kleine Jimmy der beste Küsser war. Er saugte gierig an Sarahs Zunge und stieß seine Zunge in ihren Mund und umspielte damit ihre Zunge.

"Du bist mir ja ein fabelhafter Küsser, Jimmy," sagte sie ihm. Er wurde ganz rot. "Warum küßt Du eigentlich nicht meine Möse auch so ?"

Jimmy und Zack wechselten die Plätze und Jimmy preßte gierig seinen Mund auf ihre Fotze. Er war jetzt richtig gut bei der Sache. Er leckte ihren Schlitz von oben bis unten, und stieß dann seine Zunge tief in sie hinein. Sie küßte Zack und Jason erneut, ehe die noch einmal an ihren Brüsten saugten.

"Okay, Jimmy," sagte Sarah nach einer Weile. "Zeit für etwas Neues. Komm mit Deinem Körper über mich."

"Das ist der beste Teil daran," bemerkte Jason. "Du kannst sie jetzt ficken !"

Jimmy und Zack sahen ihren Freund an.

"Du solltest nicht so ein Wort sagen;" meinte Jimmy.

"Sei kein Trottel," sagte Zack. "Mein großer Bruder sagt das dauernd. Er erzählt mir immer wie er seine Freundin fickt."

"Das stimmt Jimmy," meinte auch Sarah. "Es ist nichts Schlechtes dabei es zu sagen. Sag es nur nicht vor Deinen Eltern oder Deinen Lehrern. Und Ihr müßt versprechen das Ihr das niemandem erzählt, was wir heute gemacht haben. Okay ?"

"Okay." meinten Beide.

Sarah brachte Jimmy in die richtige Position. Sie steckte seinen Schwanz in ihre Möse und packte seine Arschbacken und drückte ihn in sich. Sie sagte ihm, wie er sein Glied rein und raus in ihr bewegen sollte. Es dauerte eine Weile ehe er sein Tempo fand, aber bald schon stieß er heftig in sie. Sarah hielt ihn an seinen engen, glatten, runden Arschbacken, während er sie fickte und drückte sie zusammen.

"Das fühlt sich wirklich gut an, Sarah," keuchte er.

Er bewegte sich schneller und immer schneller, dann fing sein Körper an zu zucken und sich zu winden auf ihr. Erschöpft sank er auf ihr zusammen. Seine Atmung war abgehackt und sein Gesicht gerötet.

"Oh, wow," seufzte er.

"Hey, jetzt bin ich dran !" brachte sich Zack in Erinnerung.

Jimmy ging beiseite und Zack nahm schnell seinen Platz ein. Er steckte ganz einfach seinen Schwanz in ihre Möse und stieß hinein, seinen kleinen Schwanz in ihr versenkend.

"Das ist es Zack," sagte Sarah. "Jetzt fick mich !"

Sarah packte seine Arschbacken genauso wie sie es mit Jimmy gemacht hatte. Sie drückte seinen Körper gegen ihren, während er sie fickte.

"Komm ein bißchen höher, Zack," meinte sie zu ihm. "Ja, genauso ist es richtig !"

Zack war nun in der perfekten Position um bei jedem Stoß auch gegen ihren Kitzler zu reiben. Er stieß mit einem mörderischen Tempo rein und raus in sie. Ihre enge Möse fühlte sich großartig an seinem kleinen Schwanz an. Nun wußte er, warum sein großer Bruder ununterbrochen darüber redete, wie sehr er es genoß, seine Freundin zu ficken. Das war großartig. Viel zu schnell kam er zu seinem Höhepunkt und lag zuckend auf Sarah.

"Oh Scheiße !" schrie er, und jeder Muskel in seinem kleinen Körper spannte sich an.

Er zog sich aus ihrer Möse zurück und rang nach Luft.

"Hat es Dir denn auch gefallen ?" neckte ihn Sarah.

"Klar hat es das !"

"In Ordnung, Jason, Du bist dran."

Jason nahm Zacks Platz ein und stieß in Sarahs Möse. Sarah fuhr mit ihren Händen rauf und runter über seinen Rücken und massierte gleichfalls seine Arschbacken. Bei ihm dauerte es ein wenig länger als bei seinen Freunden, aber bald kam auch er. Er lag auf Sarah und lächelte sie an.

"Na, hat das Spaß gemacht ?" fragte Sarah die drei Jungs.

"Oh, jaaaa !"

"Sicher hat es das !"

"Es war großartig !"

"Jason, warum leckst Du mich nicht noch einmal, während ich Deinen beiden Freunden einen blase ?"

"Einverstanden."

Jason glitt nach unten zwischen Sarahs Beine und begann ihre Möse zu lecken. Jimmy und Zack kamen zu ihrem Gesicht, einer links, der andere rechts von ihr. Sie nahm Zacks Schwanz in ihren Mund und lutschte ihn, während sie mit seinen Eiern spielte. Dann wechselte sie zu Jimmys Schwanz. Hin und her, immer abwechselnd kümmerte sie sich um die kleinen Schwänze, während Jason sie da unten leckte. Sie konnte spüren wie ihre Erregung wuchs. Dann überkam es sie. Ihr Höhepunkt war unglaublich intensiv und forderte all ihre Sinne.

"Ooooohhhhh !" schrie sie. "Ja, das ist es ! JAAA, JAAA, JAAAAAAAAAAAA !!!"

Jason saugte gierig an ihrer Möse als sie kam. Als ihr Körper sich schließlich entspannte, nahm er sein Gesicht weg und grinste breit. Das machte immer mehr Spaß, je öfter er es machte !!!

"Ihr Jungs seid unglaublich," sagte sie. "Wir müssen das irgendwann noch mal machen."

Sarah setzte sich auf und zog ihr Shirt wieder über ihre Brüste.

"Ich gehe jetzt besser, ehe Eure Eltern nach Hause kommen," sagte sie und stand langsam auf.

Die Jungs erhoben sich ebenfalls und beobachteten sie, wie sie sich abputzte und ihre Sachen wieder herrichtete.

"Ihr wollt vielleicht auch wieder Eure Hosen anziehen ?" fragte Sarah lachend. "Ich sehe Euch dann später." Sarah verließ das Clubhaus, während die Jungs sich hastig anzogen. Sie konnte nicht aufhören zu grinsen. Sie lächelte noch immer als sie Zuhause ankam.

"Wo warst Du denn ?" fragte ihre Mutter.

"Oh, nur ein bißchen spazieren," erwiderte sie.

"Nun, Barbara Johnson hat wegen einem Babysitter – Termin angerufen."

"Oh, okay. Ich rufe sie zurück," sagte Sarah und ging zum Telefon.

"Der Tag wird besser und besser," dachte sie, als sie die Nummer wählte.

"hallo ?" eine Frauenstimme meldete sich.

"hallo Mrs. Johnson, hier ist Sarah."

"Sarah ! Hallo, wie geht es Dir ?"

"Danke gut. Meine Mutter sagte sie brauchen mich zum babysitten ?"

"Ja, Neil und ich wollen am Freitagabend ausgehen, und Becky möchte eine Pyjamaparty geben. Würdest Du so nett sein und rüberkommen und ein Auge auf die Mädchen haben ?"

"Kein Problem. Ist Billy auch da ?" fragte sie hoffnungsvoll.

"Nein, ich fürchte nicht," sagte Barbara lachend. "Er schläft an diesem Abend bei einem Freund. Also nur Du und vier geile kleine Mädchen. Aber ich bin sicher Du wirst eine Menge Spaß haben, auch ohne Billy."

"Okay, klingt gut. Wann soll ich da sein ?"

"Wie wäre es mit 8. 00 Uhr  ?"

"Ich werde da sein !"

"Na gut," sagte Barbara. "Dann sehen wir uns Freitag."

"Bis Freitag."

Sarah lächelte, als sie den Hörer auflegte. Sie begann über Becky und ihre kleinen Freundinnen nachzudenken. Sie war noch nie mit einem kleinen Mädchen zusammen gewesen, noch viel weniger mit vier von der Sorte. Das klang nach jeder Menge Spaß !!!

 

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