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„Nein, aber... ähh..., geh bitte raus“, stammelte Nelli.

Ich dachte natürlich nicht daran zu gehen, denn was ich in dem kurzen Moment von ihrem Fötzchen und ihren prallen Birnentitten gesehen hatte, hatte mich mehr als nur neugierig gemacht. Unsere Putze war gepierct. Das sie einen Stecker oder, wie man die Dinger nennt, Hantel in der Zunge stecken hatte, war mir natürlich schon länger aufgefallen. Aber Nelli trug nicht nur einen kleinen Ring in ihrem süßen, ovalen Bauchnabel sondern weitere in den Schamlippen und der rechten Brustwarze.

„Hat du nicht gehört, was ich gesagt habe, Linda?“ sagte Nelli als sie wohl merkte das ich keinesfalls vorhatte zu gehen.

„Und was machst du, wenn ich nicht gehe?“, kicherte ich und leckte mir anzüglich mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Dann sage ich es deinem Onkel.“

„Was sagst du meinem Onkel?“ Laut auflachend schüttelte ich den Kopf und ging näher auf sie zu. „Willst du ihm erzählen, das ich dich geiles Luder dabei erwischt habe, wie du dir anstatt sauberzumachen die geile Fotze gewichst hast? Theo wird bestimmt begeistert sein, wenn du ihm sagst, was für eine geile Schlampe du bist.“

„Was sind das denn für Worte? Du kannst doch nicht so was...“

„Was kann ich nicht? Du wirst jetzt deine Hand da unten wegtun und mir deine beringte Fotze zeigen“, sagte ich bestimmend. „Wenn du es nicht auf der Stelle tust, werde ich meinem Onkel mal was erzählen und du kannst dir sicher vorstellen, was dann mit dir Wichserin passiert.“ In Nellis Augen stand plötzlich Angst und ich genoß genau so plötzlich die Macht, die ich über die junge Frau hatte. Und es war kein Spiel wie zwischen Sabine und mir. Hier war ich die Herrin und Nelli diejenige, die das zu tun hatte, was ich von ihr verlangte.

„Nimm deine Wichsfinger endlich weg, sonst...“, drohte ich, als Nelli zögerte. „Ich kann meinem Onkel ja auch erzählen, du hättest mich verführt...“ Was dann geschehen würde. überließ ich ihrer Phantasie. Mit einem Griff riß ich mir die Bluse über der Brust auseinander und sah Nelli drohend an. Deren Augen flatterten unsicher, als sie meine nackten Teenagertitten sah. Einerseits hatte sie Angst, andererseits schien es sie aber auch anzutörnen, als dich vor ihren Augen meine dicken Möpse ins Freie hüpften.

„Du verkommenes Biest, dir sollte mal jemand gehörig den Arsch versohlen“, giftete Nelli los.

„So? Und wer soll dieser Jemand sein? etwa du?“ Provozierend stellte ich mich so dicht vor sie, dass meine steif gewordenen Brustspitzen ihren Arm berührten, mit dem sie schamhaft ihre dicken Brüste vor meinen Augen zu verbergen versuchte.

„Ja, ich!“ Bevor ich richtig wußte, wie mir geschah, saß Nelli auf dem Hocker der neben der Badewanne stand und ich lag bäuchlings über ihren Knien. Kaum das ich wußte, wie mir geschah, klatschte ihre rechte Hand auf meinen Popo. Da ich wie immer nur ein sehr kurzes Röckchen anhatte, waren meine Pobacken in dieser Haltung nackt. Schlagartig wurde ich noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Zappeln versuchte ich freizukommen, aber meine Gegenwehr war nur gespielt. Je öfters mit Nelli mit der flachen Hand auf die halbnackten Hinterbacken schlug um so mehr begann mein Fötzchen zu triefen, und das konnte ihr keinesfalls entgehen. Lüstern rieb und drückte ich meine Titten gegen ihre Beine und tat so, als ob ich laut weinen würde. Schluchzend schrie ich: „Nimm gefälligst deine Wichsgriffel von meinem Arsch, du blöde Kuh.“

„Solange du solch schmutzigen Worte benutzt werde ich das nicht tun, verstanden? ARSCH und WICHSGRIFFEL und andere unanständige Worte sagt ein anständiges junges Mädchen nicht.“ Jedes ihrer Worte betonte Nelli mit einem harten Klaps auf meinen brennenden Popo. Durch die Haltung und die vielen Klatscher war mir der Slip zwischenzeitlich vollständig in die Pokerbe gerutscht und ich war gespannt ob unsere Putze der Verlockung meiner runden Pobacken lange widerstehen konnte. Doch Nelli schien da anders gestrickt zu sein, als Sabine, Hanni oder ich. Die Reize meines Körpers schienen sie gar nicht zu interessieren.

„Jetzt hau ab du kleine Spannerin und versuch nie wieder mir nachzuspionieren“, zischte sie und schob mich von sich weg.

„Prüde Ziege“, äffte ich ihren Tonfall nach. „Ich habe dir nicht nachspioniert. Wenn du die Badezimmertür noch nicht mal abschließt, wenn du hier drinnen deine Wichspiele machst, ist das doch deine Schuld und nicht meine.“

„Du hättest aber gehen können, als ich dich darum bat“, meinte Nelli und sah mich bitterböse an.

„Ja schon, aber du gefielst mir einfach. Deshalb bin ich nicht gegangen.“

„Aber Linda, du wirst doch nicht etwa? Ich bin doch eine Frau.“ Nelli errötete zart, als ihr aufging, was ich ihr da so locker an den Kopf geworfen hatte.

„Sprich ruhig aus, was du denkst. Ja..., ich stehe total auf Mädchen. Deine geile Popoklatsche hat mein Inneres nebenbei ganz schön durcheinandergewirbelt. Mein Fötzchen ist auf jeden Fall schon klitschnaß“, offenbarte ich mich ihr.

„Aber das geht doch nicht“, schnaufte Nelli sichtlich geschockt.

„Und warum nicht?“ schmollte ich.

„Weil wir beide Frauen sind und es sich soetwas einfach nicht gehört. Ich bin doch nicht lesbisch.“

„Ach Gott, du bist ja süß verklemmt“, entfuhr es mir. „Lesbisch bin ich auch nicht, dazu habe ich viel zu gerne viele dicke Schwänze in der Fotze. Trotzdem mache ich es auch ganz gerne mit Mädchen.“

„Du willst mir doch wohl nicht weismachen, dass du in deinem Alter schon mit Kerlen rummachst“, meinte Nelli kopfschüttelnd.

„Glaub es, oder laß es bleiben. Aber wenn du willst, darfst du mir gerne nochmal den Popo verhauen“, kicherte ich und begann mich splitternackt vor ihr auszuziehen. Nelli sah mir kopfschüttelnd zu. In ihrem zarten Gesicht arbeitete es allerdings ganz stark, als ich dann mit leichtgespreizten Beinen splitternackt vor ihr stand und sie meine kahle Jungmädchenspalte sehen konnte. Ich war gespannt, ob sie dem lockenden Angebot widerstehen konnte. Wie immer wenn ich scharf war, hingen meine inneren Schamlippen wie eine bizarr erblühte Tulpe glitschig naß aus meinem Schlitzchen hervor. Heftig atmend sah Nelli mich an. Ihre Nippel richteten sich ganz steil auf und ihr Fötzchen war mindestens so naß wie meines. Sie tat nun auch nichts mehr, um ihre Nacktheit vor mir zu verbergen. Ganz deutlich konnte ich die kleinen, blitzenden Ringe sehen, die in ihren geschwollenen Schamlippen steckten und...

„Ohhh...“, entfuhr es mir seufzend. In neugierigem Entzücken ging ich vor Nelli auf die Knie. Sie trug ein weiteres Piercing, dass mir vorhin nicht aufgefallen war. Dafür sah ich es jetzt um so deutlicher. Direkt in ihrem dicken Kitzler steckte eine Hantel die mit zwei perlengroßen Kügelchen dort befestigt war.

„Wouw“, sieht das geil aus“, japste ich erstaunt auf. Innerlich erschauderte ich allerdings, als ich daran dachte, wie weh es getan haben mußte, genau an dieser empfindlichen Stelle ein Loch gestochen zu bekommen.

„Gefallen die meine Piercings“, lachte Nelli und spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander, damit ich ja alles sehen konnte. Dabei drückte sie ihr Becken vor, dass mein Mund fast ihren Lusthügel berührte.

„Deine Fotze sieht einfach toll aus“, bekannte ich ehrlich.

„Dann mußt du mir deine aber auch zeigen“, sagte Nelli und ihre Stimme klang dabei trotzig wie die eines Kleinkinds.

Ich hätte mich zwar lieber mit ihrer geil geschmückten Frauenmöse beschäftigt, aber wenn Nelli so dringend mein Lustzentrum sehen wollte, bitteschön, ich hatte bestimmt nichts dagegen. Sanft blies ich meinen Atem über ihr glitschig geschwollenes Geilfleisch und stellte mich dann obszön breitbeinig vor sie hin.

„Bediene dich“, lachte ich absichtlich Burschikos, denn Nellis Gesicht strahlte plötzlich eine Leidenschaft aus, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte. Sie zögerte zwar noch, schien immer noch Hemmungen zu haben, etwas mit einem Mädchen anzufangen, aber dann beugte sie sich doch herunter und betrachtete meine immer wilder zuckendes Lustzentrum.

„Oh, du hast ja wirklich schon eine richtig reife Frauenfotze“, entfuhr es Nelli wohl ungewollt, denn kaum waren die Worte ihren Lippen entschlüpft, lief ihr zartes Gesicht wieder dunkelrot vor Scham an.

 

 

Erziehungsspiele auf einer Party

 

Eigentlich dachten wir nach den zurückliegenden Unterrichtsstunden mal ausnahmsweise etwas weniger an Sex. Hanni und ich hatten eine mächtig schwere Lateinarbeit hinter uns und Sabine hatte eine Mathearbeit geschrieben und war in ziemlich mieser Laune. Obwohl ich mir keine Sorgen machte, schwirrte mir doch der Kopf. Deshalb starrte ich den großen, schwarzhaarigen Jungen einigermaßen verdutzt an, als er uns ansprach. Das Conco uns junge Küken jemals beachten würde, hätte ich eh nicht gedacht. Der gutaussehende Junge aus der Oberstufe war der Schwarm aller Mädchen und hätte nur zu schnipsen brauchen um jede zu bekommen, die er gerade haben wollte. Über Conco wurde unter uns Girls viel getuschelt. Legendär war sein Ruf, er hätte einen riesigen, angsteinflößenden Penis. Gesehen hatte dieses Instrument aber noch keine, mit der ich gesprochen hatte.

„Oh Mann, verzieh dich“, zischte Sabine. Sie schien in ihren Gedanken um die Mathearbeit gar nicht mitbekommen zu haben, wer uns da ansprach und fragte ob wir nicht am Samstag auf seine Party kommen wollten.

„Wenn du das möchtest, kommen wir gerne“, sagte ich eilig und versuchte im das süßeste Lächeln zu schenken, zu dem ich in der Lage war. Gleichzeitig gab ich meiner Freundin mit dem Ellenbogen einen Stups in die Rippen. Conco lächelte zurück und sah mir dabei tief in die Augen. Es warf mich um. Der Junge hatte einen Blick, der mich vollständig in den Bann zog. Hanni erging es da nicht anders. Ihr zartes Gesicht glühte rot vor Aufregung. Meine süße, unschuldige Freundin sah dabei auf die Hose des Jungen und schien das, was sich dort unter dem engen Stoff recht deutlich abzeichnete, mit den Augen verschlingen zu wollen.

„Na schön, abgemacht, dann am Samstag um vier bei mir zu Hause“, sagte Conco laut und etwas leiser zu Hanni: „Wenn du dann willst, zeige ich ihn dir. So ein Prachtstück hast du bestimmt noch nicht gesehen.“ Grinsend faßte er Hanni an die Brüste und drückte ihre kleinen Tittchen kräftig zusammen. Hannis Gesicht nahm die Farbe einer roten, überreifen Tomate an. Dabei nahmen ihre Züge einen erotisch, willenlosen Ausdruck an.

„Süße, kleine Titten hast du“, sagte Conco. „Mit dir werde ich mich am Samstag mal etwas näher beschäftigen“, und ließ uns stehen.

„Na, jetzt wäschst du dir bestimmt drei Tage die Titten nicht mehr“, grinste Sabine unverschämt und schien ihre Sorgen um eine versaute Arbeit abgeschüttelt zu haben. „Womit haben wir eigentlich die Ehre verdient, von Mister Conco angesprochen zu werden“, grinste sie mich an. „Der kann doch alle haben, wenn er will.“

„Sicher, uns hat er doch auch. Vielleicht braucht er etwas Frischfleisch“, gab ich zurück und mir wurde verdammt heiß bei dem Gedanken.

Als ich mittags Onkel Theo fragte, ob ich zu der Party gehen dürfte, war er einverstanden und auch Sabines Eltern hatten nichts dagegen, dass ihre Tochter sich mal außer Haus vergnügte. Nur Hannis Eltern machten Probleme, aber das war nicht anders zu erwarten gewesen. Aber Probleme die mein Onkel nicht lösen kann, gibt es scheinbar nicht. Offiziell war Hanni zwar bei mir, aber das sie ein ganzes Wochenende bei einer Freundin verbringen durfte, war schon ein riesiger Erfolg. Blieb noch das Problem, was wir anziehen sollten, besonders für Hanni. In ihren engen Jeans und weitgeschnittenen Shirts konnte sie unmöglich gehen und Sachen von Sabine und mir paßten ihr nicht. Aber auch das war mit Onkels Hilfe schnell gelöst. Er setzte uns in seinen Wagen und wir fuhren zum Shopping in die Stadt.

„Ihr werdet sicher Verständnis dafür haben, wenn ich nicht mit gleich drei Frauen auf Klamottensuche gehe. Für diesen Streß bin ich einfach zu alt. Wenn ihr mich braucht, findet ihr mich im Kaffee Heinemann. Hier, kauft was euch gefällt“, meinte er und drückte mir ein dickes Bündel Geldscheine in die Hand.

„Och, du armer, alter Mann. Friß dir bloß keinen Bauch am Sahnekuchen an. Fette Männer mag ich nicht“, witzelte ich und bekam dafür auf offener Straße einen Klaps auf den Popo.

„Dann werde ich dich heute Abend halt zweimal bumsen müssen, dann sind die Kalorien wieder runter“, gab mein Onkel grinsend zurück und streichelte mir nochmals in unverschämter Offenheit vor allen Leuten über den Po, dann ging er fröhlich vor sich hinpfeifend ins Kaffee und wir Mädchen begannen die Läden zu durchstöbern. Es dauerte denn auch geschlagene drei Stunden bis wir alles hatten und vollbepackt zu Onkel ins Kaffee stürmten.

Zwei Tage später war es dann endlich soweit. Aufgeregt wie die kleinen Kinder fingen wir schon stunden bevor wir losfahren mußten an, uns zurechtzumachen. Wenn wir da geahnt hätten, was uns auf der Party erwartete, wären wir wohl nicht so ausgelassen gewesen. Hanni tanzte unablässig vor dem großen Spiegel in Onkels Schlafzimmer herum. Zuerst nur in dem knappen, weinroten Spitzenstring den Sabine für sie ausgesucht hatte und der mehr von ihrer jungen Muschi herzeigte, als er verbarg. Wie hatte sich Hanni im Laden gewehrt, als Sabine ihr das Ding in die Hand drückte und nun fand sie sich, wie sie mehrfach wiederholte, Megageil darin.

„Werden dich die Boys bestimmt auch finden“, grinste Sabine. „Das Ding hältst du nicht lange an.“

„Ob die uns wirklich ...“ Hanni geriet ins Stocken und wurde dunkelrot im Gesicht.

„Du meinst bumsen wollen? Na klar, oder glaubst du Conco lädt Mädchen zu einer seiner berüchtigten Parties ein um mit ihnen Konversation zu machen. So wie der dir auf dem Schulhof an die Tittchen gegangen ist, hat der bestimmt jetzt schon einen Hammer in der Hose und kann es kaum noch erwarten, dir sein fettes, steifes Ding tief in die enge Maus zu bohren“, prustete Sabine und machte dabei ein eindeutiges Handzeichen.

„Du bist wirklich ein Schwein“, japste Hanni und ich staunte einmal mehr, wie ein Mädchen das schon vor Verlegenheit knallrot im Gesicht ist, noch roter werden kann. Hanni konnte es auf jeden Fall und es sah verdammt süß aus.

„Hör auf“, zischte ich, denn ich befürchtete, dass Hanni der Mut verlassen könnte mitzugehen. Doch da hatte ich mich scheinbar gewaltig geirrt.

„Erstens bin ich keine Jungfrau mehr, dafür hat Lindas Onkel gesorgt und größer kann Concos Pipimann auch nicht sein“, kicherte diese leise und schlüpfte in ihr sündhaft kurzes, schwarzes Kleidchen. Das Kleid, Sabine hatte es entdeckt, war nicht nur von der Länge oder besser sollte man sagen, der Kürze her sündhaft. Es war hauteng und bis über den Bauchnabel herunter war es V-förmig ausgeschnitten und wurde von dünnen Bändern zusammengehalten. Selbst ein Mädchen mit so kleinen Brüsten wie Hanni zeigte in diesem Kleid noch genug, was es zu bieten hatte. Im Rücken war noch weniger Stoff. Bis zum Po herunter war das Kleid offen und wurde lediglich oben über den Schultern und in der Mitte von zwei breiteren Stoffstreifen zusammengehalten. Das Kleid war einfach eine Wucht, auch vom Preis her. Hier schien die Devise zu stimmen, je weniger Stoff um so höher der Preis. Als Hanni fertig geschminkt und frisiert war, hätten sie ihre eigenen Eltern nicht mehr wieder erkannt. Sabine hatte sich ebenfalls etwas sehr ausgefallenes ausgesucht. Nicht nur wegen der Hitze, bewunderte ich ihren Mut, darin herumzulaufen. Die Unterwäsche dazu hatte sie sich kackfresch in einem Sexshop gekauft. Hanni und ich hatten vor der Tür gewartet und Sabine hatte es tatsächlich gewagt. Als sie rauskam, war sie im Gesicht vor Verlegenheit zwar knallrot wie eine Tomate, schwenkte aber eine Plastiktüte in ihrer Hand wie eine Siegestrophäe.

„Wenn du so vor meinem Onkel rumläufst, komme wir nicht auf die Party“, drohte ich, als Sabine sich in BH und Höschen gezwängt hatte und aus dem Zimmer laufen wollte um sich so vor meinem Onkel zu zeigen. Die beiden Sachen waren aus Gummi, aus rotem, glänzendem Gummi. Im Oberteil waren vorne zwei Öffnungen, durch die ihre dicken jungen Nippel steil herausgedrückt wurden. Überhaupt formte und betonte der BH Sabines üppige Jungmädchentitten auf erregende Weise. Auch der Slip hatte es in sich. Hinten spannte er sich stramm und glatt über Sabines Popöchen aber im Schritt war er weit offen. Allein durch die Farbe, aber auch durch Verstärkungen an den Rändern betonte und drückte er Sabines glatt rasiertes Fötzchen auf eine so obszöne Weise hervor, dass mir und auch Hanni der Schweiß ausbrach.

„Glotzt doch nicht so. Helft mir lieber“, japste Sabine die Mühe hatte in ihr hautenges Kleidchen zu kommen. Es war ebenfalls dunkelrot und aus Latex. Es dauerte einige Zeit, bis wir sie darin verpackt hatten und das Kleid überall glatt saß. Sabine zeigte zwar außer an den Beinen keine nackte Haut wirkte aber trotzdem in dem ungewöhnlichen Kleidungsstück wie splitternackt. Das sündhaft kurze Rockteil, wie ein Faltenrock gearbeitet war weit geschnitten und raschelte bei jeder Bewegung, die sie machte.

„Puh, ich schwitze jetzt schon“, stöhnte Sabine und wischte sich Schweißperlen von der Stirne.

„Was meinst du was du erst schwitzt, wenn die Boys über deine Gummititten herfallen“, alberte Hanni und streichelte ungeniert über Sabines provozierend dargebotene Brüste.

„Hört auf an euch rumzufummeln, jetzt könnt ihr mir helfen.“ Auch ich braucht Hilfe um in mein „Kostüm“ zu kommen. Untenrum ging‘s ja noch gerade. In meine neue, hautenge weiße Jeans kam ich ja selbst, aber nicht in die Ledercorsage die ich mir gekauft hatte. Vorne ähnlich wie Hannis Kleid mit schwarzen Bändern geschnürt, wurde das Ding hinten mit zehn breiten, silberglänzenden Metallspannern fest zugemacht. Da seitwärts noch Verstärkungen eingenäht waren, wurde meine Taille noch mehr betont und meine Brüste stramm in die engen Lederkörbchen gedrückt. Die Ansätze meiner Brüste drückten in der Mitte provozierend heraus und drückten gegen die dünnen Bänder die die Corsage vorne zusammenhielt.

„Affengeil“, meinten Sabine und Hanni obwohl sie das schon bei der Anprobe mindestens fünfzig Mal gesagt hatten. Onkel Theo fand uns alle affengeil, aber da es höchste Zeit wurde loszufahren, gestatteten wir ihm diesmal nicht, uns anzufassen. Er hatte uns ja ohnehin jederzeit und ein bißchen Schmoren steigert schließlich das Verlangen.

Obwohl wir eigentlich überpünktlich waren, waren wir trotzdem die Letzten die ankamen. Concos Schwester Alexia öffnete uns die Tür und führte uns ins Wohnzimmer.

„Strumfreie Bude. Unsere Alten sind mal wieder nicht da“, grinste sie und stellte uns den anderen vor. Alle der Jungen hatten wir alle schon mal gesehen, da sie in die gleiche Schule gingen wie wir. Von den Mädchen kannten wir zumindest vom Sehen außer Alexia noch die rothaarige Kim und Ruth, ein älteres, eher unscheinbares Mädchen aus der Oberstufe. Außer den drei uns bekannten Mädchen waren da noch Michele, blond, mit mittelgroßen Brüsten und einem verdammt runden, nicht nur für Jungen verlockendem Popöchen, Seda, ein kräftig gebautes, rundliches Girl, etwa in unserem Alter mit viel zu großen Hängebrüsten und dann noch Deborah, die obenrum und unten ebenfalls übergut bestückt war. Mithin neun Mädchen und sieben Jungen, nicht gerade ein ideales Verhältnis.

„Da stehen Wein und Bier, nehmt euch was ihr wollt und setzt euch zu uns“, sagte Conco. „Wir hatten bevor ihr kamt, ein sehr interessantes Thema.“

„Fang bloß nicht schon wieder davon an. Was du behauptest ist doch absolut das Letzte, du Obermacho“, giftete Seda los und auch die anderen Mädchen brummelten zustimmend. Hanni, Sabine und ich sahen uns an. Für eine Party war das ja nun eine herrliche Stimmung. Conco ließ sich jedoch nicht aus der Fassung bringen.

„Dieser blöde Macho hast glatt behauptet, dass alle Frauen schmerzgeil wären und Spaß dabei hätten, wenn sie beim Sex geschlagen und sonstwas werden“, sagte Seda sichtlich empört zu uns und die anderen Mädchen stimmten ihr brummelnd zu.

„Na und? Es stimmt doch auch“, grinste Conco. „Ja, und ich behaupte, das ihr es sogar braucht, so behandelt zu werden und damit ihr es glaubt, werde ich es euch sofort beweisen.“

Doch nicht langweilig. Der Abend versprach sogar äußerst interessant zu werden. Mit einem harten Griff in das dichte blonde Haar zog Conco seine Schwester aus dem Sessel. Mit einem genauso brutalen Griff zerriß er dem Mädchen das Top über den Brüsten auseinander. Ratschend zerriß der dünne Stoff und das weiße, weiche Fleisch der üppigen Mädchenbrüste quoll üppig aus dem entstandenen Riß. Wir konnten nun sehen, dass Alexia an den Brustwarzen gepierct war. Durch ihre dickgeschwollenen, roten Nippel waren zwei für meinen Geschmack viel zu dicke Ringe gezogen. Die Jungen fanden das natürlich saugeil. Sie lachten und machten derbe, anzügliche Bemerkungen über die dicken, beringten Melonen die sich ihnen in praller Nacktheit unzüchtig darboten. Einige drückten dann auch verzweifelt dreinschauend die Hände gegen die Beulen in ihren Hosen. Lachend pries Conco die Titten seiner Schwester als geradezu Ideal für einen anständigen Tittenfick an.

„Wer Lust hat, kann sie nachher gerne mal benutzen.“ Er sagte tatsächlich Benutzen. „Mein Schwesterherz ist zum Tittenficken geboren worden. Es gibt wirklich nichts schöneres, als ihr den Schwanz zwischen die warmen, fetten Euter zu schieben.

Alexia ließ die öffentliche Vorführung ihrer Brüste ohne nur eine Mine zu verziehen mit sich geschehen. Sie wehrte sich auch nicht, als der Junge damit begann, die prallen Früchte ihrer Brüste derb zusammenzudrücken und ihr dann auch noch kräftig in die dick hervorspringenden Brustwarzen biß.

„Hör auf damit, du Sau. Das ist ja nicht zum Aushalten. Du tust deiner Schwester ja weh“, kreischten Seda und Kim entsetzt auf, als seien es ihre Brüste die da so grob behandelt wurden.

„Ich geh jetzt. Das halte ich nicht aus. Ihr könnt machen was ihr wollt, aber ich seh mir das nicht länger an“, sagte Ruth und wollte aufstehen.

„Ihr bleibt alle schön sitzen wo ihr seid“, befahl Conco in einem Tonfall, der absolut keinen Widerspruch erlaubte. Ruth schien zu erstarren. Die schmalen Hände zu Fäusten geballt starrte sie dem Jungen in die Augen. Eine Weile fochten die beiden einen heftigen Kampf aus, den Conco schließlich aber gewann. Rot im Gesicht und am ganzen Leib zitternd ließ Ruth sich in den weichen Ledersessel zurücksinken.

Conco nahm die Nippelringe seiner Schwester zwischen Daumen und Zeigefinger und hob die dicken Melonenbrüste daran hoch. Einige Mädchen verzogen schmerzhaft das Gesicht, als seien es ihre Brüste die da so derb behandelt wurden.

„Reiß deiner Schwester die Euter bloß nicht aus, wir wollen uns auch noch damit vergnügen“, meinte Dennis, der jüngste der Jungen.

„Du findest dein kurzes Schwänzchen zwischen den fetten Kugeln doch überhaupt nicht wieder“, stichelte Ramin dem man seine spanische Abstammung deutlich ansah.

„Von wegen Schwänzchen. Wenn ich den raushole, erblaßt du vor Neid und die Girls gehen kreischend laufen“, verteidigte sich Dennis, rot vor Wut.

„Schluß damit“, unterbrach Conco den Streit und ließ die Brüste seiner Schwester klatschend herunterfallen. Das gleiche wiederholte er noch einige Male wobei er ihr die empfindlichen Nippel zusätzlich noch kräftig herumdrehte. Das zarte, mißhandelte Fleisch verdrehte sich korkenzieherförmig. Alexia traten bei der Prozedur Tränen in den Augen, gleichzeitig aber stöhnte sie tief und kehlig auf. Sie schien wirklich Lust dabei zu empfinden von ihrem Bruder so brutal behandelt zu werden.

„Zieh dich aus und zeige meinen Freunden deine geile Fotze“, befahl Conco barsch und auch jetzt zögerte Alexia keinen Moment, dem Befehl Folge zu leisten. Sie schien weggetreten zu sein, uns andere gar nicht mehr zu bemerken. Ihre schlanken, langen Finger zitterten noch nicht einmal, als sie sich den Rock öffnete und an ihren langen Beinen herunterfallen ließ. Der dünne Slip folgte und dann stöhnten nicht nur die Jungen heiser auf.

„Mir läuft die Muschi aus“, stöhnte Sabine neben mir. „So was habe ich noch nie gesehen.“

Das hatten wir wahrscheinlich alle noch nicht. Alexias war auch an der Scheide gepierct. An sich heutzutage nicht unbedingt ungewöhnlich. Ein oder zwei Ringe in den Schamlippen wären nichts besonderes gewesen. Aber der Intimschmuck von Concos Schwester war vermutlich selbst für einen Piercingliebhaber einfach bizarr. Von drei massiven Schlössern wurden die Schamlippen des Mädchens verschlossen. Durch das große Gewicht der Schlösser wurden die zarten Liebeslippen des Mädchens ohne den stützenden Slip hart nach unten gezogen, geradezu ausgedehnt. Dazu war ihr Kitzler noch in eine Art Körbchen gesperrt und damit ebenfalls verschlossen.

„Alexia ist mein Eigentum, man kann sagen, sie ist meine Sklavin. Ohne meine Erlaubnis kann sie nicht gefickt werden und sich auch nichts in ihr versautes Geilloch reinschieben. Und damit sich das geile Luder nicht ewig wichsen kann, habe ich ihr natürlich auch den Kitzler verschließen lassen. Tja, mit so jungen, geilen Wichserinnen muß man halt hart umspringen.“ Conco drehte seine Schwester deren Gesicht nun doch vor Scham rot angelaufen war langsam herum. Deutlich waren auf den herrlich festen, runden Hinterbacken des Mädchens die Spuren einer harten Züchtigung zu sehen. Nun fragte auch ich mich allerdings ernsthaft, wie Alexia das aushielt. Sie schien in der Schule immer so lustig, so aufgeschlossen zu sein, hatte gute Noten und viele Freundinnen. Ein bißchen Schlagen beim Sex fanden Sabine und ich ja auch geil, aber was Conco da mit seiner Schwester trieb war abartig. Es erschien mir unmöglich, dass das Mädchen daran noch Lust empfinden konnte. Wie sehr ich mich irrte, sollte ich schnell erfahren. Doch so fassungslos und empört zumindest wir Mädchen waren und auch einige der Jungen schauten recht entsetzt aus der Wäsche, blieben wir alle wie erstarrt sitzen und sahen dem perversen Schauspiel zu. Selbst die ja an sich vorlaute Seda wagte keinen Ton mehr zu sagen.

„Erzähle meinen Freunden, warum ich dich bestrafen mußte“, verlangte Conco.

„Nein bitte, du kannst alles von mir verlangen ... Bitte, bitte Bruder, das nicht“, wimmerte Alexia.

„Oh doch, und ob du das sagst“, zischte Conco und zog seiner Schwester den Kopf an den Haaren weit in den Nacken. „Ich werde dir hier vor allen den Arsch auspeitschen, wenn du nicht tust, was ich verlange“, drohte er und küßte seine wimmernde Schwester hart auf den Mund. „Du!“ Er deutete auf Kim, die mit Alexia in die gleiche Klasse ging. „Komm mal her!“ Sein Ton war so bestimmend, das Kim sofort tat, was er verlangte. „Seht ihr“, sagte Conco zu den Jungen: „Die Psyche von euch Mädchen ist halt so ausgelegt, das man sie nur entsprechend behandeln muß, damit sie gehorchen.“

„Arschloch, du blö...“, murmelte Deborah, verstummte aber sofort, als Conco sie scharf ansah. „Du bis doch mit meiner Schwester befreundet und gehst mit ihr in dieselbe Klasse?“ fragte Kim obwohl er das doch genau wußte.

„Ja“, sagte diese leise und wir konnten alle sehen, dass sie beinah einen demütigen Knicks vor dem Jungen gemacht hätte.

„Na, und da weißt du nicht, was für eine Sau meine Schwester Alexia ist?“

„Äh, nein“, japste Kim und auf ihren Wangen hatten sich vor Unsicherheit und Scham hektische, rote Flecken gebildet.

„Sag bloß ihr habt noch nicht mitbekommen, wie fickgeil meine Schwester ist? Na ja, ihr vögelt vermutlich alle selbst so viel in der Gegend rum, dass ihr sowas nicht bemerkt.“

„Tu ich nicht“, verteidigte sich Kim leise.

„Nein? Das wundert mich aber“, tat Conco überrascht. „Oh, dann ist das, was Alexia tut ja noch schlimmer. Stell dir nur vor...“

„Bitte lieber Bruder sag es nicht. Bitte stell mich nicht vor allen so bloß... Oh Gott, ich tu auch sonst wirklich alles, was du nur von mir verlangst“, winselte Alexia.

„Ach, auf einmal schämst du dich dafür, was für eine läufige Hündin du bist? Aber nur keine Angst, ich werde es auch nicht sagen.“ Alexia wollte auch schon erleichtert das Gesicht verziehen, da zischte Conco: „Das wirst du selbst tun und zwar auf der Stelle.“ Mit einem raschen Schritt war der Junge an einem Klappschrank holte einen langen, dünnen Rohrstock daraus hervor.

„Du willst deine Schwester doch nicht etwa damit schlagen?“ stieß Daniel beim Anblick des gefährlich aussehenden Stocks aus.

„Aber sicher werde ich das. Alexia will es doch so. Sie fordert mich doch nur heraus, damit ich ihr den Arsch hart versohle. Du glaubst doch wohl nicht etwa, dass sie sich ernsthaft schämt, zu erzählen, das sie jedem wie eine läufige Hündin ihre Arschfotze zum Ficken anbietet? Nein, nein, sie giert danach, von mir geschlagen zu werden. Es ist schließlich schon vier Tage her, das der Stock auf ihren dicken Arschbacken getanzt ist.“

„Ich muß gleich kotzen“, rang Ruth nach Luft und wurde blaß wie ein Leichentuch.

„Wenn du mir hier die Bude vollkotzt, leckst du sie mit deiner Zunge sauber“, drohte Conco und ließ spielerisch den Rohrstock durch die Luft sausen. Das gemein zischende Geräusch ließ uns alle zusammenfahren.

„Willst du nicht doch freiwillig erzählen, was du angestellt hast?“ grinste er seine Schwester an und stieß ihr dabei mit dem Stock von unten gegen die Brüste.

„Oh Gott bitte, das ist so demütigend“, schluchzte Alexia.

„Aber als du dich in der Hofeinfahrt diesem heruntergekommenen Penner hingegeben hast, war das nicht demütigend. Das du dem Kerl deine geile Arschfotze wie eine läufige Hündin zum Ficken hingehalten hast und laut gewinselt hast, er solle es dir ganz hart im Arsch besorgen, war für dich junge Sau wohl ganz normal. Ohne die geringste Scham hast du ihm den dreckigen Pimmel naßgelutscht und dich dann in den Straßendreck gekniet und in den Arsch vögeln lassen. Tja, meine Schwester ist eine Sau die es mit jedem dahergelaufenen Kerl treibt.“ Concos Stimme triefte vor Hohn. Seine Schwester hart an den Schultern packend drehte er sie wieder so, dass wir alle ihr Hinterteil sehen konnten. Ohne das einer von uns die Bewegung richtig mitbekam, zischte die Rute pfeifend auf die zarte Haut. Die prallen Jungmädchenbacken wurden zusammengedrückt und federten heftig unter dem Schlag. Zurück blieb ein schmaler aber beide Backen überziehender roter Striemen.

„Du und du, kommt her!“ Conco deutete mit der Gerte auf Hanni und Seda. Wie hypnotisierte Kaninchen erhoben sich die beiden Mädchen und stellten sich neben Alexia, der dicke Tränen durch das bildhübsche Gesicht kullerten. Meine Gefühle über das, was sich hier abspielte waren gemischt. Erziehungsspiele gut und schön, aber doch nur so lange keiner ernsthaft verletzt wird. Alexia konnte unmöglich Lust bei der brutalen Behandlung durch ihren Bruder empfinden. Wie mußten erst die anderen Mädchen empfinden, die sowas überhaupt noch nicht kennengelernt hatten.

„Den Kerl würde ich mal gerne allein in die Finger bekommen“, zischte Sabine.

„Und, was würdest du dann tun?“ fragte Conco süffisant lächelnd. Obwohl meine Freundin sehr leise gesprochen hatte, hatte der Junge mitbekommen, was sie gesagt hatte. Sich dicht vor Sabine stellend drückte er mit dem Stock von unten gegen ihre Brüste und sah ihr dabei tief in die Augen.

„Na, Gummipüppchen?“

Meine sonst so burschikose Freundin senkte schon nach wenigen Sekunden demütig die Augen.

„Nichts...“, hauchte sie ergeben und wehrte sich nicht, als Conco ihr mit dem Stock hart über die Nippel rieb.

„Doch, du würdest etwas tun. Ich werde es dir zeigen. Vielleicht ist es ja auch viel wirkungsvoller, wenn ich meinen Beweis zuerst an einem anderen Mädchen als an meiner Schwester antrete. Steh auf und heb dein Röckchen hoch!“

Was keiner für möglich gehalten hätte trat ein. Mit einer hündischen Ergebenheit in den Augen erhob sich Sabine von der Couch und hob ihren Rock hoch. Da ihr bizarrer Gummislip im Schritt offen war, konnten nun alle ihre nackte Fotze und Arschspalte sehen. Die Jungen johlten bei dem geilen Anblick und die Mädchen starrten fassungslos aus großen Augen auf Sabines Schoß.

„Da habe ich ja gleich die richtige Sau erwischt“, grinste Conco lüstern. „Beug dich nach vorne! Streck mir deinen geilen Peitschenarsch schön heraus!“

Obwohl sie wissen mußte, dass der Junge sie züchtigen wollte, gehorchte Sabine widerspruchslos. Die Hände auf meine Schultern gestützt drückte sie ihm willenlos ihr Hinterteil heraus. Wir sahen uns in die Augen. Das heißt, ich sah meiner Freundin in die Augen. Sabine schien weit weg zu sein. Ihre Augen leuchteten in einer mir da noch unbekannten, gierigen Sehnsucht.

„Zehn Schläge und die geile Sau winselt danach, von mir gefickt und weiter geschlagen zu werden. Wetten?“ Es raschelte. Conco rollte Sabine den Roch wieder hoch und klemmte ihn im Bund fest. „Die Fotze ist jetzt schon naß“, brummte er und holte mit dem Stock weit aus.

„Dir blöden Sau sollte man den Schwanz abschneiden“, schrie Michele hysterisch auf, doch sie verstummte unter dem zwingenden Blick des Jungen sofort wieder. In Erwartung des ersten Hiebes krallte Sabine ihre Hände fest in meine Schultern. Der Stock zischte durch die Luft, doch kurz bevor er Sabines Po traf, stoppte Conco die Bewegung, so das die Rute nur noch sanft ihre Pobacken berührte.

„Ahhh, jaaa...“, stöhnte Sabine und ihre Augen begannen in zügelloser Geilheit zu leuchten.

„Seht euch nur dieses geile Fotzenloch an, Jungs“, höhnte Conco und spielte aufreizend mit der Rutenspitze an Sabines bereits naßgeiler Scham herum.

Bei den Jungen fielen beim Anblick von Sabines unkeusch präsentierter Fotze die letzten Hemmungen. Aufgegeilt von der prallen Weiblichkeit die ihnen da in obszöner Offenheit dargeboten wurde, holten sie alle ihre steifen Schwänze aus den Hosen. Ruth, Michele und Seda keuchten erschrocken auf. So wie die drei auf die blanken Jungenpimmel starrten, hatten die drei mit Sicherheit noch keinen steifen Schwanz gesehen. Mir begann bei dem geilen Anblick von gleich sechs prachtvoll steifen Knabenschwänzen das Fötzchen zu tropfen. Besonders der Anblick von Ramins Schwanz ließ mich vor blanker Wollust erzittern. Bisher hatte ich geglaubt, Onkel Theos Schwanz sei der größte, aber da hatte ich mich anscheinend gewaltig geirrt.

„Wahnsinn, den möchte ich gerne mal zwischen den Schenkeln haben“, keuchte nun Kim und begann sich ungeniert zwischen den schlanken Schenkeln herumzufummeln. Ebenfalls vom Anblick so viel praller Männlichkeit aufgeheizt beugte sich Debora zu Frank herüber und nahm den steifen Pimmel des Jungen tief in ihr gieriges Lutschmäulchen.

„Pfui Teufel“, schrie Michele, als sie das sah.

„Hau doch ab“, konterte Debora. „Je weniger Weiber wir sind, um so mehr Schwanz kann ich haben“, nuschelte sie, bereits wieder an Franks Schwanz nuckelnd. Den Gefallen tat ihr Michele nun aber doch nicht. Auch unsere drei, wie sich später herausstellte, Jungfrauen, ließ der Anblick der steifen Jungenschwänze nicht so kalt wie sie anfänglich taten. Doch bevor eine große Diskussion ausbrechen konnte, nahm Conco den Ablauf der Handlung wieder in die Hand. Es pfiff, zischte und dann klatschte die Rute unerwartet mit gnadenloser Härte auf Sabines Popo. Noch bevor der Schrei aus dem schmerzhaft aufgerissenen Mund meiner Freundin verklungen war zischte auch schon der nächste Streich auf ihre Hinterbacken und gleich darauf Nummer drei und vier.

„Arghh... Du Sau, ich bring dich um“, schrie Sabine und krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Schultern. Dicke Tränen kullerten aus ihren aufgerissenen Augen und hinterließen nasse Rinnsale auf meine Corsage. Trotzdem tat sie nichts um den Schlägen auszuweichen. Zwei weitere klatschten laut auf ihren Po. Irgend etwas schien sich dabei in ihr zu verändern. Auf einmal loderte Pure, zügellose Lust in Sabines braunen Augen auf.

„Argghhh, jaaa...“, schrie sie und drückte mir ihre warmen, feuchten Lippen auf den Mund.

„Die Sau ist auch noch lesbisch“, spottete Conco. „Dafür gibt’s zwei mehr.“

„Peitsch mich doch so lange du willst“, keuchte mir Sabine in den Mund. „Oh Gott, ja, jaaaa... Mir kommt’s gleich. Schlag härter, peitsch mir den Arsch so hart du kannst, du elender Drecksack.“

Ich sah, wie Conco weit ausholte. Die nächsten Schläge schienen immer härter zu werden. Der Junge starrte dabei gierig auf Sabines von den Hieben wild tanzenden Pobacken. Meine Freundin schien seinen Ausspruch, alle Frauen seine schmerzgeil, mehr als zu bestätigen. Alle? Würde ich ihm auch meinen Po hinhalten. Sabine war auf jeden Fall irre vor Geilheit.

„Fick mich, fick mich doch endlich, peitsch mich weiter und steck mir deinen fetten Schwanz in die Fotze, kreischte sie in ihrer irren Geilheit. Obwohl der Junge längst aufgehört hatte sie zu schlagen, zuckte ihr Arsch in wilder Lust, als würde sie noch immer ausgepeitscht.

„Ja du Sau, du hast dir meinen Schwanz wirklich verdient“, grinste Conco, Sabines zuckenden Hintern lüstern betrachtend und öffnete seine Hose.

„Oh Herr im Himmel... Da... da.. das Ding ist der reinste Irrsinn“, keuchte Kim erschrocken und sprach damit aus, was wir wohl alle fühlten. Concos Pimmel war kein Pimmel sondern ein riesiges Mordinstrument. So etwas langes, dickes konnte ein Mensch doch unmöglich haben. Der Schwanz dick wie eine große Fleischwurst, knorrig wie ein Ast und die blaurot schimmernde Eichel hatte bestimmt die Ausmaße eines Golfballs. Ein richtiger Pferdepimmel. Unmöglich das soetwas überhaupt in ein Mädchenfötzchen hereinpassen konnte. Selbst Sabines nun wirklich fickerfahrenes Loch konnte dieses Ding unmöglich in sich aufnehmen ohne zu zerreißen. Mit einem solchen Fickgerät würde selbst eine Frau nach drei Geburten noch ihre Probleme haben. Sabine merkte wohl, dass wir in schaudernder Ehrfurcht erstarrten und sah über die Schultern weg auf Concos riesiges Fickschwert.

„Nettes Pimmelchen“, kicherte sie irre auf. „Kannst du damit auch ficken oder geilst du dich nur am Anblick meiner Fotze auf? Fick mich doch endlich, du blöder Hund.“

Conco knurrte in heiserer Geilheit und krallte seine Hände hart in Sabines Pobacken. Meine Freundin schrie, als er so in ihr gezüchtigtes, bestimmt wie Feuer brennendes Fleisch griff. Ihr Schrei drückte aber weniger Schmerz als eine nicht mehr zu bändigende Geilheit aus. Der dicke Pimmel zuckte. Ohne Sabines Po loszulassen schaffte es Conco sein steil aufragendes Fickschwert an ihre Fotze anzusetzen.

„Ich fick dir die Seele aus dem Leib“, knurrte er und stieß zu. Von dem harten Stoß wurde Sabine gegen mich gedrückt.

„Hilfe, ich sterbe... Oh Gott, du reißt mir meine arme Fotze auseinander“, japste meine Freundin, die Augen in irrer Geilheit verdreht. Sabine drückte mir ihre bebenden Lippen auf den Mund. Ihre Zunge schnellte in meinem Mund vor und zurück. Ich spielte mit ihrem Brüsten, kniff in ihre sich hart gegen das Gummi des Kleidchens drückenden Nippel. Sabine wurde immer unruhiger. Gierig begann sie ihren Unterleib dem überdimensionalen Pimmel entgegenzudrücken. Trotz seines herrischen Auftretens und aller derben Worte war Conco doch sehr vorsichtig. Er wartete bis sich Sabines Teeniefötzchen an die enorme Dicke seines Schwanzes gewöhnt hatte. Voller geiler Ungeduld spießte meine geile Freundin ihr Fötzchen selbst über das riesige Fickschwert. Leider konnte ich nicht sehen, wie der Pimmel sie aufbohrte. Da hatten es Kim und Deborah besser. Fast nackt standen sie neben Sabine und Conco und sahen aus großen, vor Geilheit nur so blitzenden Augen zu, wie Sabine Fotze den dicken Schwanz förmlich verschlang. Dabei drückte Deborah ihre weichen, dicken Brüste gegen Kims Rücken und hatte die Hände über die kleinen, festen Brüste des rothaarigen Mädchens gelegt. Kim schien nichts dagegen zu haben, das ein Mädchen sie so berührte. Lüstern rieb sie mit ihrem kleinen, strammen Po gegen Deboras Schoß. Debora revanchierte sich und schob ihre Hand in Kims Slip wo ihre Finger ein für das schlanke, zarte Mädchen aufgeilendes Spiel begannen. Kim keuchte dann auch vor wilder Geilheit laut auf. Ihr Stöhnen wurde aber von Sabines spitzen, schrillen Schreien übertönt. Obwohl Conco noch gar nicht richtig angefangen hatte sie zu ficken, kam es meiner Freundin schon hart und heftig. Mir triefte mittlerweile die Fotze. Meine Hose war so naß, als hätte ich reingepinkelt. Es wurde höchste Zeit, das ich mir einen der steifen Jungenschwänze griff. Im Moment waren noch genug zu haben. Daniel und Hanne fehlten. Meine Freundin hatte sich scheinbar schnell einen Jungen gegriffen und ließ sich geil von ihm irgendwo durchficken. Geiles Biest. Aber Ruth und Seda waren noch züchtig bekleidet und sahen dem geilen Treiben mehr als fassungslos zu. Ob die beiden bei der sich anbahnenden Orgie mitmachen würden, erschien mir zweifelhaft. Michele schien da wesentlich lockerer zu sein. Eine Hand in den Schritt gedrückt sah das bildhübsche, blonde Girl von dem fickenden Pärchen zu den Jungen hinüber, die langsam und bedächtig ihre knüppelharten Latten rieben.

„Na Süße, willst du nicht einen von unseren dicken Pimmeln haben?“, lockte Mario und machte mit dem Unterleib obszöne Bewegungen.

„Ich bin noch Jungfrau“, hauchte Michele schüchtern und ihr Gesicht überzog eine süße Röte.

„Das Problem können wir schnell beseitigen“, grinste Mario und ging zu ihr. Er kam sofort zur Sache und schob eine Hand unter Micheles Top und begann sanft ihre prallen Apfelbrüste zu kneten. Michele stöhnte gedehnt auf und ließ zu, dass er sie küßte. Leider bekam ich vorerst nicht weiter mit, was sich zwischen den beiden abspielte. Wie eine Irre tobend warf sich Sabine über mich. Ihre Fotze schmatzte von Concos harten langen Fickstößen fast lauter, als die heiseren Schreie die aus ihrem Mund drangen. Dabei hatte sie einen Orgasmus nach dem anderen.

„Jetzt spritz ich dich voll, du Sau“, keuchte Conco und zog Sabine an den Haaren hoch. Mit hartem Griff zwang er sie herunter, bis sein dicker, glitschig glänzender Schwanz vor ihrem lustverzerrten Gesicht aufragte. Schnell seinen dicken Schwanz wichsend hielt er Sabine an den Haaren zurück. Sein Schwanz zuckte und dann spritzte er meiner Freundin eine solche Menge Ficksahne in Gesicht und Mund, wie ich noch nie aus einem Schwanz habe herauskommen sehen. Der glibberige, weiße Fickschleim überzog Sabines Gesicht fast vollständig. Zähe Tropfen hingen ihr in den Haaren und kleckerten auf ihr rotes Gummikleidchen. Kaum hatte der Junge abgespritzt, zog er Sabine an den Haaren hoch und schob sie vor Seda, die dem Schauspiel sichtlich angeekelt zugesehen hatte.

„Du wirst jetzt meine Ficksahne aus Sabines Gesicht lecken“, fuhr er das Mädchen an.

„Nie, soetwas ekelhaftes werde ich nie tun. Du bist ja so eine Drecksau“, schrie Seda und es sah aus, als müsse sie sich jeden Moment übergeben.

„Und ob du Sabines Gesicht ableckst. Du fette Kuh wirst gleich noch viel mehr tun.“ Woher Conco so schnell den Stock herbekommen hatte, bekam keiner mit. Wie hingezaubert lag das gefährliche Instrument in seiner freien Hand und schon zischte es auch hart auf Sedas pralles frauliches Hinterteil. Das Mädchen schrie erschrocken auf und hielt sich mit beiden Händen die schmerzende Kehrseite. Damit schien Conco gerechnet zu haben. Den Stock weiterhin in der Hand haltend packte er nun auch Seda hart an den Haaren und rieb die Gesichter der Mädchen gegeneinander.

„Sa...“, schrie Seda würgend. Sie hätte besser den Mund zugehalten. Aber sie konnte ja nicht wissen, wie sehr Sabine darauf stand, herrlich versaut mit Ficksahne herumzusauen. Conco konnte es zwar auch nicht wissen, aber er schien irgendwie damit gerechnet zu haben. Sein Gesicht überzog dann auch ein breites, zufriedenes Grinsen, als Sabine dem anderen Mädchen den Fickschleim, den sie genüßlich lutschend noch immer im Mund hielt, in den Hals spuckte. Zähe Schleimfäden zogen sich zwischen den Mädchenmündern.

„Schluck!“ befahl Conco und ließ die Haare des sich windenden Mädchens los. Erneut trat der Stock in Aktion und zischte mit voller Härte auf Sedas Hintern.

„Ich bring dich um, dafür bring ich dich um“, kreischte Seda spuckend und würgend. Das spermaverschmierte Gesicht rot vor Wut spuckte sie Conco ins Gesicht.

„Du bringst keinen um“, sagte der mit keiner Mine auf den Wutausbruch eingehend. „Du wirst noch darum winseln meinen Saft schlucken zu dürfen. Ja, gleich schon wirst du wie Sabine darum betteln von mir geschlagen und gefickt zu werden.“

„Ich mach dich kaputt, ich zeig dich an. Wenn du mich anfaßt, zeige ich dich wegen Vergewaltigung an... Mein Vater macht dich alle“, drohte Seda aufheulend. Ihre wilden Drohungen schienen Conco aber keineswegs nicht zu beeindrucken.

„Zeig der fetten Schlampe doch endlich, wer der Herr ist“, stachelte Sabine den Jungen auf.

„Du elende Hure“, brüllte Seda und stürzte sich auf Sabine. Das dabei ein Büschel ihrer schönen, dunkelblonden Haare in Concos Hand zurückblieb störte sie in ihrer Wut nicht weiter. Schreiend, sich beschimpfend, aufeinander einprügelnd wälzten sich die beiden Mädchen über den Boden. Conco sah tatenlos wie wir anderen dem Schauspiel zu. Sogar Michele, die mittlerweile ihre Jungfernschaft verloren hatte und Sich wild und ungestüm auf Marios Schwanz einen Orgasmus abritt wischte sich fahrig den Schweiß von der Stirne und sah dem wilden Treiben zu. Obwohl Sabine sportlich und flink war, geriet sie schnell unter die wesentlich schwerere Seda und mir wurde Angst und Bange um meine Freundin. Das schöne rote Latexkleidchen hing bald nur noch in Fetzen um ihren schlanken Körper. Wutschreiend biß Seda hart in Sabines Brustspitzen.

„Ah, tut das weh, du Hure? Aber das magst du doch“, höhnte sie triumphierend als Sabine vor Schmerz aufbrüllte. Irgendwie schaffte es Sabine aber einen Arm freizubekommen. Mit aller Gewalt schlug sie mit der geballten Faust in eine von Sedas dicke Melonentitten.

„Ja, gib’s ihr“, grölten die Jungen. Die Sympathien hatte Sabine auf ihrer Seite, aber ob das reichte? Der Schlag schien Seda nicht sonderlich beeindruckt zu haben. Hohnlachend spuckte und schlug sie Sabine ins Gesicht.

„Auuua, du fette Sau“, schrie meine Freundin und kniff Seda hart in die Brüste. Bevor das Mädchen abwehren konnte, hatte ihr Sabine das Shirt zerrissen und in der gleichen Bewegung den BH von den Brüsten gezogen. Nackt und schwer drückten sich Sedas Melonentitten aus dem zerfetzten Stoff heraus. Überrascht über diese Attacke und wohl auch beschämt darüber, das ihre Brüste vor aller Augen entblößt worden waren, war das dickliche Girl einen Moment nicht in der Lage etwas zu tun. Schamrot im Gesicht drückte sie die Arme vor ihre Blößen. Das gab Sabine etwas Bewegungsfreiheit. Die langen Beine um Sedas Hals schlingend drückte sie das schwere Mädchen von sich herunter. Kaum lag Seda auf dem Boden, war Sabine über ihr. Sich schwer auf die Schultern des Mädchens kniend schlug revanchierte sich Sabine für die Schläge von vorhin. Sedas Kopf flog hin und her.

„Dir werde ich beibringen, was es heißt mich zu schlagen“, keuchte Sabine. Den Unterleib vorschiebend, setzte sich Sabine mit ihrem nackten, frischgefickten Schoß auf Sedas Gesicht. Lüstern grinsend griff sie nach hinten und krallte ihre Hände hart und tief in das weiche, nachgiebige Tittenfleisch des dumpf aufkeuchenden Mädchens. „Los, leck mir die Fotze aus du Sau. Und denk bloß nicht daran, mich zu beißen, sonst reiß ich dir deine fetten Kuheuter ab.“

„Nie, sowas tu ich nie und nimmer“, schrie Seda dumpf zwischen Sabines Schenkeln hervor. Sosehr sie sich drehte, wie ein Aal hin und her wand, hatte sie keine Chance freizukommen.

„Leck mich, du dicke Fotze, sonst wirst du dich noch wundern.“

„Ich scheiß auf dich, ich scheiß auf euch alle“, keuchte Seda dumpf und versuchte ihre Knie in Sabines Rücke zu rammen. Wegen ihrer engen Hose konnte ihr das aber unmöglich gelingen.

„Da bringst du mich auf eine Idee“, meinte Sabine ungerührt und schob ihren Schoß noch weiter über das Gesicht der tobenden Mädchens.

„...eiiin, ...eiiiii“, wimmerte Seda.

Gleich darauf schrie auch Sabine, denn Seda hatte in ihrer Furcht, Sabine würde ihr wirklich ins Gesicht scheißen, zugebissen. Mit Schmerztränen in den Augen kam Sabine hoch, ließ Seda aber nicht los, sondern zog das wimmernde, heftig um sich schlagende Mädchen an den Haaren mit sich.

„Hier, damit kannst du der kleinen Schlampe bestimmt Benimm beibringen. Extra zur Erziehung von tollwütigen Hündinnen gedacht“, sagte Conco und wich einem wütenden Tritt Sedas lachend aus.

„Gib her“, keuchte Sabine die aufpassen mußte, nicht von einem der wütenden Schläge des tobenden Mädchens getroffen zu werden. Hastig griff sie die Peitsche, die ihr der Junge hinhielt. Es war eine Hundepeitsche, mit kurzem, biegsamen Ledergriff und zwei geflochtenen, ungefähr vierzig bis fünfzig Zentimeter langen, breiten Lederriemen. Mit dem Instrument hätte man einen Bullen erschlagen können. Seda an den Haaren herumreißend bis das Mädchen mit schmerzverzerrtem Gesicht und angstvoll geweiteten Augen zur Decke sah, holte Sabine aus. Das folgende Geräusch war so gemein, das wir alle bis auf Conco und Alexia zusammenzuckten. Ein alles durchdringendes Zischen erfüllte die Luft und dann prallten die Riemen laut klatschend auf Sedas üppiges Hinterteil. Das weiche Fleisch wurde unter den harten Riemen zusammengedrückt. Seda schrie, als würde man ihren Körper in heißes Öl tauchen. Sabine schlug sofort nochmal zu, traf fast die gleiche Stelle wie beim ersten Schlag. Der Stoff von Sedas dünner, weißer Hose zerriß und entblößte das rotgeschlagene Fleisch ihres Pos. Halb wahnsinnig vor Schmerz ließ sich das Mädchen auf die Knie fallen. Die langen Peitschenriemen mit einer Hand spannend, zielte Sabine und schaffte es tatsächlich nochmal die gleiche Stelle zu treffen. Die Hose riß noch weiter auf und an einigen Stellen traten kleine Bluttropfen aus Sedas gemartertem Fleisch.

„Leck mir die Fotze oder ich peitsche dir die Haut vom Arsch“, befahl Sabine. Dabei hatte ich das Gefühl, sie würde keinesfalls wert drauflegen, das Seda ihrem Befehl auch wirklich nachkam. Sabines Augen funkelten in lüsterner, unbeherrschbarer Wut. Sie wartete auch nicht, bis das krampfhaft schluchzende Mädchen ihr antworten konnte. Jedesmal weit ausholend schlug sie drei Mal hintereinander hart auf Sedas wild zuckendes Hinterteil. Die dünne Stoffhose zerriß dabei vollends und legte das geschundene Fleisch bloß.

„Leckst du mich jetzt oder...?“ Schnaufend ließ Sabine die Peitsche sinken.

„Nie du.., du dreckige Hure“, wimmerte Seda, wobei ihre Augen vor Schmerz und Wut gleichzeitig funkelten.

„Na dann... Es ist ja nicht mein Arsch. Du solltest dir gut überlegen, was du tust. Wenn ich gleich mit dir fertig bin, winselt du darum mich mit deiner Zunge zwischen den Beinen lecken zu dürfen.“

„Leck dich selbst“, kreischte Seda und wollte der heruntersausenden Peitsche ausweichen. Die Riemen trafen zwar auch nicht das gut gepolsterte Hinterteil sondern ihren Rücken. Der Schlag war so hart geführt, dass dem Mädchen pfeifend die Luft aus den Lungen gepreßt wurde. Seda fiel bäuchlings auf den Boden, wurde aber sofort von Sabine an den Haaren wieder hochgezogen. Gnadenlos klatschte nun in rascher Folge Schlag auf Schlag auf Sedas armen Popo. Ihre Hinterbacken vollführten einen hektischen Tanz unter den harten Schlägen. Es entbehrte nicht einer gewissen Komik, aber keinem von uns war zum Lachen zumute. Dennis und Daniel wollten Sabine zurückhalten, das arme Mädchen weiter so gnadenlos auszupeitschen, aber sie wurden von Conco aufgehalten.

„Wenn sie nicht weiter ausgepeitscht werden will, soll sie doch endlich tun, was Sabine verlangt“, sagte er.

„Hör auf, hör bitte, bitte auf... Ich halte das nicht länger aus... Ich tu, was du verlangst“, heulte Seda fast gleichzeitig.

„Dann leck“, sagte Sabine triumphierend. Breitbeinig stellte sie sich über das wimmernde Mädchen und zog es an den Haaren hoch, bis sein Gesicht vor ihrer Scham war. Sedas Wille war gebrochen. Ohne zu zögern streckte sie die Zunge heraus und leckte durch Sabines deutlich triefende Fotze. Meine Freundin schien verdammt geil davon geworden zu sein, das arme Girl zu schlagen.

„Steck mir deine fette Zunge tief ins Loch“, verlangte Sabine und ging etwas über Sedas Gesicht in die Hocke. Auch dieses Ansinnen wurde ihr sofort erfüllt. Fast schien es, als sei Sabine enttäuscht, dass ihre Wünsche so schnell und prompt erfüllt wurden.

„Hoch mit dir, Schlampe. Steh auf und zieh dich aus. Wir wollen jetzt deinen fetten Body nackt sehen.“ Aufreizend spielte sie mit der Peitsche herum und ihr Blick ließ keinen Zweifel zu, das sie das Ding nur allzugern wieder einsetzen würde. Seda dachte aber nicht mehr daran, zu widersprechen. Mit Tränen in den Augen erhob sie sich und zog sich das zerrissene Shirt aus und den BH. Eigentlich war es gemein und ungerecht, das Mädchen als Fett zu bezeichnen. Seda war zwar etwas kräftig und hatte ungewöhnlich schwer herunterhängende Melonentitten. Sonst war ihre Haut aber straff und sie hatte auch nur einen kleinen, strammen Bauch. Mit hängenden Armen blieb sie stehen. Die Hose vor allen herunterzuziehen, schien ihr doch sehr schwer zu fallen.

„Die Hose, wir wollen schließlich deine fette Fotze auch sehen“, säuselte Sabine gefährlich grinsend.

„Bitte hör doch auf. Ich habe doch getan, was du wolltest. Warum läßt du mich jetzt nicht gehen? Ich erzähle bestimmt keinem was“, flehte Seda heftig schluchzend.

„Das willst du doch gar nicht wirklich. Du willst hierbleiben und einen dieser herrlich steifen Pimmel in die Fotze gesteckt bekommen.“ Drohend hob Sabine die Peitsche und als Seda noch immer zögerte, schlug sie zu. Diesmal allerdings nicht so fest, aber hart genug, das Seda vor Schmerz aufheulte und sich die schmerzenden Brüste hielt.

„Runter mit den Händen“, befahl Sabine barsch und schlug diesmal von unten nach oben, zielgerichtet zwischen Sedas Beine. Mit diesem Schlag schien sie einen Schalter in dem Mädchen umgelegt zu haben. Seda ließ die Arme sinken. Ihre beiden schweren Brüste, die von einem schwach sichtbaren, roten Striemen gezeichnet waren, wippten schwer herunter. Breitbeinig, mit hängenden Armen vor Sabine stehend forderte sie heftig atmend: „Schlag doch weiter... Worauf wartest du...? Hast du auf einmal Angst? Peitsch mich doch weiter aus du Schlampe“ Den Unterleib provozierend vordrückend rieb Seda mit einer Hand über ihr Dreieck. Dabei keuchte sie heiser auf. Und diesmal nicht vor Schmerz und Scham, sondern vor purer Lust.

Wir sahen uns verdutzt an, denn außer Conco und Alexia schien keiner wirklich mit dieser Reaktion gerechnet zu haben. Nahezu hektisch begann Seda sich Hose und Slip auszuziehen. Ihre schweren Tittenschläuche schwangen wie Glocken, als sie sich bückte. Instinktiv schien Sabine zu wissen, dass sie die neu erwachte Schmerzgeilheit in dem Mädchen nicht abklingen lassen durfte. Fest, aber nicht so, dass es neue Striemen gab, schlug sie Seda auf den Rücken und als diese erschrocken hochkam wieder quer über die weißen, wogenden Fleischberge der üppigen Titten.

„Arghhh, jaaa, peitsch mir die Titten aus“, kreischte Seda. Ungestüm schlug sie mit dem Kopf. Ihr langes, dunkelblondes Haar flog herum und ihre braunen Augen funkelten nun in animalischer Schmerzlust. Pausenlos zuckte ihr Unterleib in obszön stoßenden Bewegungen.

„Mach weiter“, sagte Conco leise zu Sabine. Meine Freundin schluckte schwer und nickte wortlos. Wieder trat die Peitsche in Aktion. Klatschend trafen die schweren Lederriemen die weißen Fleischberge, wanderten tiefer über den heftig zuckenden Mädchenbauch. Und dann schlug Sabine mehrmals von unten nach oben zielgerichtet zwischen Sedas Beine, dorthin, wo sich die fleischigen Schamlippen des sich nun wie wild gebärdenden Teenagers dickgeschwollen und naß aus dem dichten, dunkelbraunen Dreieck geschoben hatten. Schwarzes Leder traf auf rosiges Fleisch. Dort wo sie getroffen hatten, glänzten die Riemen nun vor Nässe.

„Ahh, was tust du, was ...? Das macht mich ja so geiiil...“, heulte Seda heiser auf. Mit beiden Händen spreizte sie schamlos ihr Fötzchen weit auseinander. Nun konnten wir alle deutlich sehen, wie ihr rosafarbenes Geilfleisch nicht nur glitschig naß war, sondern vor Lust nur so zuckte. Ihr Kitzler war dick angeschwollen und ragte wie ein Minipimmel empor. Genau dorthin schlug Sabine einige Male. Nicht fest, es war eher ein Streicheln. Hechelnd ließ sich Seda rücklings auf den Boden fallen und streckte ihre langen Beine weit auseinandergespreizt hoch in die Luft. Völlig schamlos hielt sie Sabine und uns ihr zuckende Jungfrauenfotze hin.

„Oh Gott, gebt mir doch endlich einen Schwanz... Ich will einen dicken Schwanz in die Fotze gesteckt bekommen... Ich will endlich von dir gefickt werden“, heulte Seda hocherregt.

„Du bekommst gleich Schwanz mein Schätzchen, sehr viel Schwanz sogar“, versprach Conco.

„Bitte, bitte, jaaaa...“ Seda klammerte sich wimmernd an den nackten Beinen des Jungen fest. Das gewaltige Glied ragte steil vor ihrem Gesicht auf. Ihre Augen leuchteten in purer Demut, als sie die Zunge herausstreckte und damit über den dicken, pulsierenden Schaft leckte. Rauf und runter leckte sie über das Prachtstück wie eine erfahrene Schwanzlutscherin. Ihre Zunge glitt flink über die geschwollene Eichel, züngelte herunter zu dem prallen Sack den sie ebenfalls ableckte bis er von ihrem Speichel glänzte. Sanft begann Conco Seda mit einer Riemenpeitsche über den Rücken zu streicheln. Weiche, breite Lederriemen glitten über weiße, unter der Berührung zitternde Haut.

„Jaaa, schlag mich, peitsch mich aus. Oh Himmel, was hast du nur mit mir gemacht...?“, keuchte Seda und reckte dem Jungen ihre dicken Melonenbrüste demütig entgegen.

„Dann gib endlich zu, das du Lust dabei empfindest, ausgepeitscht zu werden? Bereiten dir die Schmerzen die du hast etwa Lust?“ Aufreizend rieb Conco mit den Lederriemen über Sedas dickgeschwollene Brustspitzen. Von der Berührung wuchsen die Nippel des Mädchens noch stärker heraus. Hechelnd drückte Seda beide Hände unter ihre schweren Melonen und drückte sie demutsvoll hoch.

„Ja, ja“, keuchte sie und Speichelfäden liefen ihr aus den Mundwinkeln. „Du hattest recht, du hattest recht. Bitte, bitte bestrafe mich, schlag mich, fick mich, mach mit meinem Körper, was immer du willst.“

Damit hatte sie sich vollends aufgegeben und mit ihrem Verhalten bestätigte sie Concos Behauptung von vorhin mehr als deutlich. Harte Peitschenschläge hatten aus ihr, einem unberührten, züchtigen Schulmädchen, ein schmerzgeiles Bündel, willenlosen Fleisches gemacht. Doch Conco schien das noch lange nicht genug zu sein. Er nah Sabine die Hundepeitsche aus der Hand, schlang die langen, geflochtenen Riemen fest um eine von Sedas Brüsten und zog sie daran hoch.

„Setz dich mit deinem fetten Peitschenarsch dort auf den Tisch und wichs deine geile Fotze. Zeig mir, zeig uns allen, was für eine geile Sau du wirklich bist, sag uns, dass du eine fickgeile Sau bist, sag es ganz laut“, verlangte er und schlenkerte ihr die abgebundene Titte heftig hin und her.

„Ich bin eine Sau... Jaaa, ich bin eine Sau.“ Seda schrie die letzten Worte lauthals heraus. Ihr hübsches Gesicht war verzerrt vor Qual und Lust. Gehorsam setzte sie sich auf die Tischkante und begann sich zwischen den Beinen zu streicheln.

„Stell die Füße auf den Tisch, wir wollen deine gierige Fotze ganz sehen“, verlangte Conco und holte mit der Peitsche aus. Wieder zischte es und hartes schwarzes Leder klatschte auf pralles, weißes Fleisch. Der Junge verstand es zu schlagen, Schmerzen zu bereiten ohne das gleich häßliche Spuren zurückblieben. Sedas Melonentitten wurden von den Riemen flach zusammengedrückt. In rascher Folge schlug Conco auf die wogenden, weißen Fleischberge die sich zusehends röteten. Aber es blieben keine ernsthaften Spuren zurück.

„Jaaa..., peitsch meine fetten Titten... Arghh, du machst mich Sau damit ja so geil...“, wimmerte Seda und stellte die Füße neben ihre rotgestriemten Pobacken auf die Tischplatte. Die geweiteten Augen auf ihre hin und her schwingenden Titten gerichtet fing sie an, sich vor unser aller Augen ihr triefendes Jungfrauenfötzchen zu wichsen. Das Klatschen der Peitsche vermischte sich mit dem lauten Schmatzen ihrer Fotze. Hilflos schreiend ließ sich Seda flach auf den Tisch sinken. Unablässig bockte ihr Schoß auf der Tischplatte auf und nieder. Dabei hatte sie die Beine so weit gespreizt, dass wir alle sehen konnten, das sie wirklich noch Jungfrau war.

„Du!“ Ich schrak zusammen, als Conco mit der Peitsche auf mich deutete. „Komm her!“

Vor Aufregung kaum noch Luft bekommend erhob ich mich aus dem Ledersessel und ging zu dem Jungen. Einerseits wünschte ich mir sehnlichst endlich in das geile Spiel einbezogen zu werden, andererseits fürchtete ich mich aber auch ein bißchen.

„Prüde?“ fragte er und rieb mir mit der Peitsche über die Corsage.

„Wie kommst du denn darauf?“ gab ich zurück und bemühte mich, ihn möglichst kokett anzusehen.

„Na, außer stumm zuzusehen, hast du ja noch nicht viel gemacht.“

„Ich genieße eben“, kicherte ich in einem Anflug von Albernheit.

„So, du genießt.“ Conco sah mir in die Augen und ließ seine Worte wirken. „Ich will aber auch genießen. Zeig mir deine fetten Titten. Du Luder scheinst ja ebenfalls verdammt fette Euter zu haben.“

„Meine Brüste sind groß, aber nicht fett“, protestierte ich und versuchte meiner Stimme einen festen Klang zu geben und gleichzeitig seinem zwingenden Blick standzuhalten.

„Hör auf dich zu wichsen, du Sau“, brüllte Conco Seda plötzlich an und schlug ihr mit der Peitsche auf den Bauch. „Und du zeigst mir jetzt deine fetten Titten und merke dir eins, wenn ich sage deine Titten sind fett, dann sind sie fett. Wage es nicht, mir nochmal zu widersprechen, sonst geht es dir wie der da. Noch ein Wort und ich peitsche dir den letzten Funken Willen aus deinem geilen Body“, brüllte er mich genau so barsch an und deutete auf Seda.

„Überanstrenge dich nur nicht, Süßer.“ Mich ritten auf einmal tausend kleine Teufelchen. „Wenn du meine Brüste“ - ich betonte das Wort Brüste – „sehen willst, mußt du sie auspacken. Bitte, ich erlaube es dir.“ Mit stolz erhobenem Kopf drehte ich mich um. Concos erstauntes Schnaufen war mir eine Genugtuung. Für einen Moment wurde es totenstill im Raum. Die Mädchen sahen mich erschrocken an und die Jungen schienen gespannt darauf zu warten, wie ihr Freund auf diese Provokation reagieren würde. Wenn er nicht sein Gesicht vor seinen Freunden verlieren wollte, mußte er mich nun schlagen. Ich schmerzhafter Erwartung spannte ich die Pobacken an. Doch nichts dergleichen geschah. Es klickte und dann fiel mir die Corsage vor die Füße. Die anerkennenden Blicke der Jungen, als sie meine nackten Brüste sahen, gingen an mir herunter wie Öl.

„Fett sind deine Euter nun wirklich nicht, aber für dein Alter saudick“, gestand Conco mich lüstern anstarrend und streichelte mir über die Brüste. Da mich ein Paar starke Männerhände an den Titten nicht kalt ließen, stöhnte ich heiser auf und klemmte Concos steilaufragenden Schwanz zwischen den Schenkeln ein.

„Fick mich, steck mir deinen dicken Hengstschwanz rein“, stöhnte ich ihm heiser in den Mund. Dringender als jetzt hatte ich noch selten einen dicken Schwanz nötig gehabt. Um auf der Stelle von Concos herrlich dickem Fickgerät durchgezogen zu werden, hätte ich mich auch von dem Jungen schlagen und wehtun lassen.

„Du bekommst noch mehr Schwanz, als du vertragen kannst“, versprach Conco und küßte mit einer Sanftheit, die ich ihm nie zugetraut hätte, meine Brustspitzen. Dann wand er sich abrupt ab und stellte sich zwischen Sedas gespreizte Schenkel. Das tobende Mädchen hatte mittlerweile vom Wichsen einen Orgasmus gehabt und rubbelte sich schon den Nächsten aus seinem dicken Kitzler heraus.

„Hör auf damit, du fette Wichskuh“, wurde sie von Conco schroff angeschrien. Seda schien die Beleidigung gar nicht mitbekommen zu haben. Angst- und zugleich lustvoll starrte sie auf den mächtigen Pimmel der drohend auf ihre Scheide gerichtet war. Mit festem Griff packte Conco sie an den strammen Beinen und zog sie auf sich zu. Doch noch drang er nicht in sie ein. Die dicke blauschimmernde Eichel gegen die zarten, glitschig vor Nässe schimmernden Schamlippen gedrückt wartete er ab. Seda schrie vor Furcht grellend auf. Ich stellte mir vor, an ihrer Stelle zu sein und konnte ihre Angst sehr gut verstehen. Ein blutjunges Mädchen, das noch Jungfrau war, mußte einfach tödliche Angst davor haben, von diesem Überdurchschnittlichen Schwanz penetriert zu werden. So geil ich auch war, war selbst mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken, diesen Schwanz reingesteckt zu bekommen. Dabei war mein gieriges Fötzchen doch schon sehr fickerfahren.

„Im Schrank liegt ein Schlüssel“, riß Conco mich aus meinen Gedanken. „Wenn du möchtest, darfst du meiner Schwester das Fötzchen aufschließen. Oder genierst du dich, ein Mädchen zwischen den Beinen zu berühren?“

„Nein“, sagte ich und sah ihm in die Augen.

„Dachte ich mir“, sagte Conco. „Wenn du damit fertig bist, könnt ihr mir hier helfen.“

„Endlich“, stöhnte Alexia, als ich vor ihr kniete. Die ganze Zeit über hatte das Mädchen bewegungs- und anscheinend auch teilnahmslos mitten im Raum gestanden. Ganz teilnahmslos aber scheinbar doch nicht, denn ihre kahlrasierte Muschi glänzte vor geiler Nässe. Mir zitterten die Hände, als ich das erste der drei Vorhängeschlösser nahm und versuchte, den Schlüssel einzuführen. Alexia stöhnte heiser auf, denn fahrig wie ich war, zog ich ihr die zarten Schamlippen dabei noch weiter in die Länge. Wer konnte auch schon ruhig bleiben, wenn er die verschlossene Muschi eines hübschen Girls öffnen durfte. Ich auf jeden Fall nicht. Insgeheim malte ich mir aus, wie es sein mußte da unten so abgesperrt zu sein. Prüfend versuchte ich einen Finger zwischen Alexias Schamlippen zu drücken. Es war kaum möglich in sie einzudringen. Ihre junge Teeniefotze war wirklich total verschlossen. Alexia konnte sich somit ohne die Erlaubnis ihres absolut nichts reinstecken. An einen Fick war für sie erst recht nicht zu denken. Da ihr Kitzler zudem mit dem goldenen Körbchen verschlossen war, konnte sie sich noch nichteinmal selbst einen Orgasmus verschaffen. Später erzählte mir Alexia, das ihr Bruder ihre Muschi acht lange Wochen unter Verschluß gehalten hatte. Acht lange Wochen ohne einen Orgasmus. Nur zum Waschen hatte er sie geöffnet, dann waren ihre Hände aber auf dem Rücken gefesselt gewesen. Kein Gedanke daran, sich auch nur den kleinsten Orgasmus zu verschaffen. Um ihre Lustfolter noch zu erhöhen, hatte Conco seine Schwester aber jeden Tag gereizt. Er benutzte ihre Brüste und ihren Mund mit seinem Schwanz. Sie mußte zusehen, wie er andere Mädchen mit seinem gewaltigen Freudenspender beglückte die davon einen Orgasmus nach dem anderen bekamen. Entsprechend scharf war Alexia, als ich nun vor mit den Schlüsseln in der Hand vor ihr kniete.

„Schließ endlich meine Fotze auf. Ich halte das nicht mehr länger aus“, jammerte sie lauthals und drückte mir ihren Schoß auffordernd entgegen. Die Schlösser klackten mit einem leisen, metallischen Geräusch gegeneinander.

„Hu, wer wird denn gleich so geil sein“, kicherte ich albern und drückte meine Lippen auf ihr hitziges Geschlecht. Wenn Conco mich nicht gedrängt hätte, mich zu beeilen, hätte ich bestimmt noch eine Weile mit Alexias verschlossenem Möschen herumgespielt. Trotzdem ließ ich mir Zeit. Doch dann sprang das erste Schloß mit einem leisen Knacken auf. Bevor ich es jedoch aus den glitschigen Liebeslippen entfernte öffnete ich auch die anderen zwei. Es war schon bizarr, die dicken Schloßbügel aus Alexias Schamlippen zu ziehen. Die Löcher die zurückblieben waren sehr groß. Noch bizarrer aber war, das Kitzlerkörbchen zu entfernen. Mittels zweier kleiner Spezialschlüssel mußte ich zwei kleine Schrauben öffnen und konnte dann das kurze Metallstäbchen aus Alexias Klitt herausziehen. So sehr sie es auch nötig gehabt haben mußte, wagte Alexia es nicht, sich zu berühren.

„Immer noch Seda auf dem Tisch festhaltend und den dicken Nillenkopf gegen die Schamlippen des sich windenden Mädchens gedrückt wartete Conco bis wir neben ihm standen.

„Danke, danke lieber Bruder“, hauchte Alexia ergeben und ging auf die Knie um demutsvoll die Füße ihres Bruders zu küssen.

„Meine Erziehung“, grinste Conco mich breit an.

„Du kannst dir deine Erziehung irgendwohin schieben. Bevor ich vor dir auf die Knie falle, lasse ich mich zunähen und werde Nonne.“

„Wir werden sehen“, meinte Conco fast gleichgültig. Ich triumphierte innerlich, zugleich durchzog ein lustvoll furchtsames Schaudern meinen Körper. War es mir doch gelungen, seinem zwingenden Augen standzuhalten und nicht nachzugeben. Wie weit konnte ich den Jungen reizen, wie weit würde ich gehen, wenn er ernsthaft etwas von mir verlangte? Alexia hatte sich mittlerweile wieder erhoben. Die grünen Augen waren in Demut gesenkt, doch sie funkelten zugleich in irrem Verlangen. Alexias volle roten Lippen waren feucht und ihr zartes Mädchengesicht sah wild und umwerfend schön aus.

„Genug Konversation gemacht. Haltet die Schlampe fest, damit ich ihr die Fotze endlich aufbohren kann“, schnaufte Conco und schlug Seda kräftig mit der Peitsche über den Bauch.

„Du Drecksau“, schrie Seda und bäumte sich auf. „Ich schneide dir den Pimmel ab, wenn du es wagst mich zu ...“

„Ficken! Sag ruhig Ficken.“ Nur ein ganz kurzes Stück rückte Conco mit dem Unterleib vor. Sein Pimmelkopf drang zwischen Sedas Schamlippen und öffnete sie weit auseinander. In das heisere Schreien des Mädchens schlug er ihm zwei Mal schnell hintereinander über die dicken Melonentitten. Bevor Seda sich aufrichten konnte, drückten Alexia und ich sie flach auf den Tisch zurück. Es mag pervers und abartig sein, aber es machte mir auf einmal gewaltigen Spaß dabei mitzuhelfen, dass sich windende, angstvoll schreiende Mädchen zu vergewaltigen. Ja, eine Vergewaltigung war es tatsächlich. Seda schrie vor Angst und Schmerz, als Alexia und ich ihr die Arme weit nach hinten über die Tischkante bogen. Da Conco ihre Beine unnachgiebig fest hielt, konnte sie sich kaum noch rühren.

„Halt doch endlich die Schnauze“, schrie Alexia Seda an. „Du solltest froh und dankbar sein, dass du den prachtvollen Schwanz meines Bruders in deine fette Fotze gesteckt bekommst.“

„Sau, oh du dreckige Sau. Wie kann ein Mädchen...“ Sedas wütendes Kreischen verstummte schlagartig. Die haselnußbraunen Augen in ungläubigem Erstaunen verdreht rang sie nach Luft. Mit einem schnellen, harten Ruck war ihr Concos dicker Schwanz ein ganzes Stück in die Muschi eingedrungen.

„Pu, das war Marke Panzerstahl“, kommentierte Conco herzlos die brutale Entjungferung. Ohne Seda eine Pause zu gönnen drückte er seine Hände unter ihre Pobacken und zog ihren Unterleib weiter über seinen mächtigen Fickpfahl. Erst als sein Schwanz nur noch ein kleines Stück aus der geweiteten Mädchenmöse herausragte, gönnte er sich und damit auch Seda eine kleine Verschnaufpause.

„Für eine Jungfrau hast du aber schon ein verdammt großes Fickloch. Deine Fotze ist genau so groß und Fett wie deine Titten und dein Arsch“, schnaufte er brutal. „Willst du nicht mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Schwanz in deiner ausgeleierten, fetten Fotze steckt?“

Ohne das Conco uns dazu auffordern mußte, bogen Alexia und ich Sedas Oberkörper hoch. So konnten wir wenigstens auch besser sehen, wie geil sein Schwanz in der frisch entjungferten Möse steckte. Enorm gedehnt, klammerte sich Sedas zartes, rosarotes Fotzenfleich um den dicken Fickpfahl. Überall war dunkelrotes Entjungferungsblut.

„Dafür wirst du teuer bezahlen. Ihr werdet alle teuer dafür bezahlen. Ich zeige euch alle an“, drohte Seda erstaunlich ruhig.

„So?“ Scheinbar ungerührt von der Drohung nahm Conco ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte die empfindliche Stelle derb hin und her.

„Arghhhh... Du Sau... Arghhh, auuuua“, hechelte Seda und wir hatten alle Mühe, das kräftige Mädchen festzuhalten. Ohne das Spiel an ihrem Kitzler aufzuhören begann Conco seinen gewaltigen Schwanz in Sedas Muschi vor und zurück zu bewegen. Zuerst nur langsam. Entgegen seiner derben Worte, war Sedas Lustloch natürlich keinesfalls so groß. Bald verschwand Concos Schwanz aber immer tiefer darin. Es schmatzte laut, wenn er ihn fast ganz zurückzog und dann kräftig zurück in die hitzige Röhre bohrte. Wie gerne hätte ich getauscht. Ich hätte mich bestimmt nicht gewehrt, von dem herrlichen Pfahl durchbohrt zu werden. Aber sosehr sie sich auch noch wehrte, schien auch in Seda wieder eine Veränderung vorzugehen. Schon bald stöhnte sie zwischen ihren wütenden Worten lustvoll auf. Speichelfäden tropften ihr aus den Mundwinkeln auf ihre schwer herunterbaumelnden Titten deren rote Spitzen immer größer zu werden schienen. Auch ihre Gegenwehr ließ nach, so dass Alexia und ich es schließlich wagen konnten, sie nur noch mit einer Hand festzuhalten. Als wir Mädchen dann an ihren dicken Brustspitzen zu zupfen begannen war Sedas Widerstand gebrochen. Lustvoll stöhnend sah sie zuerst Alexia, dann mir in die Augen. Wo vorher Wut und Abscheu zu sehen gewesen war, glomm uns pure Lust entgegen.

„Mir kommt’s schon... Oh Gott, mir kommt es wirklich“, keuchte sie und ihr schweißgebadeter Körper wurde haltlos von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Conco verstärkte nun seine Stöße in den bockenden Mädchenleib. Sein gewaltiges Glied verschwand tatsächlich bis zur Wurzel zwischen Sedas Schamlippen. Beinah dreizig Zentimeter dickes, knorriges Fickfleisch steckte vollständig in einer vor Minuten noch jungfräulichen Möse. Unaufhörlich klatschte der pralle Hodensack gegen ihren Po. Haltsuchend schlang Seda ihre langen Beine um Concos Rücken und zog den Jungen zu sich heran, als wolle sie ihn noch tiefer in sich spüren. Alexia drückte ihr Gesicht zwischen Sedas wogende Tittenberge, zupfte, lutschte an ihren geschwollenen Nippeln herum. Ich beugte mich über den Tisch und küßte den heftig zuckenden Bauch herunter. Conco drückte die Hände unter Sedas Popo und hob sie etwas an. So konnte ich mit der Zungenspitze den zwischen den weitgedehnten Liebeslippen aufragenden Kitzler lecken. Als ich ihn berührte, ging es wie ein Stromschlag durch das Mädchen. Seda kam es schon wieder heftig. Was mochte sie fühlen? Geschlagen und vergewaltigt leckte ihr nun auch noch ein Mädchen die Muschi während ein Junge ihr die Muschi unentwegt über sein überdimensionales Glied zog. Lüstern leckte ich durch die glitschig klaffende Spalte und ließ die Zungenspitze über Concos Schwanz gleiten. Überall war Entjungferungsblut, aber das störte mich nicht weiter. Ich war beinah irre vor Geilheit. Stöhnend lutschte ich Seda einen weiteren Orgasmus aus dem Kitzler und dann fühlte ich, wie Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten. Sie öffneten mir den Gürtel, dann den Knopf und zuletzt den Reißverschluß. Mit einem heftigen Ruck wurde mir die enge Hose über den Po gezogen. Die starken Hände, die mir die Hose heruntergezogen hatten, begannen meine Pobacken zu kneten, zogen mich dort richtig auseinander. Ein heißer Mund drückte sich von hinten auf meine triefende Fotze und dann leckte eine rauhe Zunge durch meine Spalte. Den Kopf fest auf Sedas zuckenden Schoß gepreßt genoß ich die herrlichen Lustgefühle, die mir durch den Körper zuckten. Die heiße Zunge erforschte jeden Millimeter meines Schoßes, die Lippen saugten und lutschten an meinen Schamlippen. Ich schrie, hielt die Luft an, schrie wieder grell vor Lust auf. Die Lippen des Jungen, es mußte einfach einer der Jungen sein und zwar einer mit Erfahrung, glitt höher. Seine starken Hände spreizten meine Pobacken weiter auseinander und dann drückte sich der warme, feuchte Mund auf mein empfindliches Arschloch. Kreisende Bewegungen machend erforschte die rauhe Zunge meinen Anuskranz.

„Du hast es wohl gerne, wenn du am Arsch geleckt wirst“, keuchte Conco und zog mich an den Haaren zu sich hoch.

„Ja, und ich mag es auch, wenn ich da einen dicken Schwanz reingesteckt kriege“, keuchte ich liederlich zurück.

„Ah, ich wußte doch, das du eine geile Sau bist.“ Seine Hand noch fester in meine langen Haare krallend drückte er mich wieder auf Sedas hitzigen, pumpenden Bauch zurück. Mit einem lauten, obszönen Schmatzen glitt sein langes Glied aus Sedas zuckender Fotze und drückte sich mir fordernd gegen den Mund. Obwohl das Glied von der entjungferten Möse unter meinem Gesicht nur so mit Blut und Lustsaft verschmiert war, öffnete ich die Lippen und begann daran zu saugen. Gleichzeitig fühlte ich, wie sich die Zunge des anderen Jungen in meinen Anus bohrte. Vor und zurückzuckend bohrte sie mich dort richtig auf. Conco zog seinen Pimmel aus meinem Mund und bohrte ihn wieder hart und tief in Sedas Fotze. Zweimal stieß er damit in die gierig schmatzende Mädchenmuschi, dann drückte er ihn mir wieder in den Mund. Abwechselnd fickte er nun Seda in die Möse und mich in den Hals. Willig ließ ich mich benutzen, hielt meinen Mund jedesmal erwartungsvoll geöffnet. Der leckende, saugende Mund an meinem Arschloch ließ mich weit über die Grenzen des geilen Irrsinns treiben. Conco röchelte immer stärker. Ich fühlte, wie er jeden Moment kommen mußte. Immer härter trieb er mir sein Glied in den Hals, stieß es in Sedas Fotze und wieder tief zwischen meine Lippen zurück. Aus den Augenwinkeln sah ich Michele eingeklemmt zwischen Daniel und Frank liegen. Gerade noch Jungfrau ließ sich das zarte blonde Mädchen nun schon von zwei Jungen gleichzeitig von vorne und hinten rannehmen. Wie ich sie beneidete. Concos Schwanz bohrte sich mir tief in den Hals. Er zuckte, pulsierte und dann spritzte er in meinem Mund ab. Ich saugte und schluckt, quiekte vor Enttäuschung und gier als er ihn mir entzog und immer noch Unmengen Ficksahne verspritzend hart in Sedas Fötzchen bohrte. Gierig lutschte ich an dem heißen, glibberigen Fickschleim, spuckte alles was ich im Mund hatte zwischen Sedas Liebeslippen wo ich es sofort wieder ablutschte. Seda kam es schon wieder. Der zuckende Schwanz und meine Zunge trieben sie in den mittlerweile fünften Orgasmus. Wenn ich doch nur auch endlich einen dicken Schwanz reingesteckt bekäme. Kaum hatte ich den Wunsch zu Ende gedacht wurde er mir erfüllt. Hart und fordernd drückte sich ein dicker Pimmelkopf gegen mein Arschloch. Gierig, besessen vor Lust, wie ich mittlerweile war, war es mir wirklich egal, wo ich einen Schwanz reingesteckt bekam, Hauptsache ich bekam endlich einen.

„Ahh, in so einen geilen Jungmädchenarsch stecke ich meinen Pimmel am liebsten rein“, hauchte mir eine Stimme lüstern ins Ohr. An der Stimme erkannte ich, dass es Ramin war, der dabei war, mir sein dickes Fickgerät in die Arschröhre zu stecken. Zitternd vor Lust drückte ich das Gesicht auf Sedas zitternde Bauchdecke. Ziemlich grob packte der Junge mich an den Hüften und bohrte mir seinen Schwanz tiefer und tiefer hinten rein. Conco zog seinen schlaff gewordenen Fickprügel aus Sedas Fötzchen und hielt mir seinen verschmierten Prügel vor die Lippen. Grenzenlos geil nahm ich ihn in den Mund und lutschte darauf herum.

„Die kleine süße Sau bekommt bestimmt nicht den ersten dicken Pimmel in den Arsch gesteckt. In ein unberührtes Hinterloch könnte ich meinen dicken Schwanz nicht so einfach reinschieben. Ne, die hat bestimmt schon Dutzende in ihre fickerfahrenen Hintermöse gesteckt bekommen“, keuchte Ramin und schlug mir mit den Händen fest auf den Po. Hart an dem Pimmel in meinem Mund saugend, genoß ich dieses herrliche Gefühl von Lust und Schmerz. Schon nach wenigen Minuten wurde Concos Fickgerät bereits wieder größer. Der dicke Schwanz füllte mir den Mund immer mehr aus, wuchs mir richtig tief in den Hals. Weg konnte ich nicht. Conco hielt mit einer Hand meinen Kopf an den Haaren über seinen Pimmel gedrückt. Mit der anderen Hand klemmte er meine Brüste, zupfte mir an den Nippeln. Von Ramins festen Schlägen brannte mein Arsch mittlerweile wie Feuer. Ich wollte schreien und konnte es nicht. Der tief in meiner Kehle steckende dicke Nillenkopf raubte mir den Atem, dass ich zu ersticken glaubte. Schmerz, Lust und panische Angst machten mich zu einem hilflosen, willenlosen Bündel. Ramin stieß mir seinen Schwanz immer härter rein. Er zog ihn sogar ganz raus und stieß in dann heftig keuchend zurück in meine von seinem dicken Schwanz bestimmt unheimlich aufgeweitete Arschröhre.

„Beweg deinen Arsch du geile Sau. Ahh, es geht doch einfach nichts über einen herrlichen Schulmädchenarschfick“, keuchte er grob.

„Ihre heiße Kehle ist aber auch nicht zu verachten. Ahh, am liebsten würde ich ihr meine Eier auch noch ins Maul schieben“, stimmte Conco ihm zu.

„Oh jaa, oh Teufel ja, und in dem Loch ist die Sau auch heiß und eng.“ Ramin hatte seinen Schwanz ganz aus meinem Po gezogen und mir sein langes Ding einfach tief in die Fotze gebohrt. Ich sah lauter Sterne, als er mich dort hart und schnell zu ficken begann. Conco begann meinen Mund über seinem Schwanz auf und nieder zu bewegen.

„Lochwechsel“, keuchte Ramin lüstern, schlug mir hart auf den Po und rammte mir sein Fickschwert wieder tief in den Arsch zurück.

„Laß uns mal nen richtigen Lochwechsel machen“, schlug Conco vor. „Ich will doch mal sehen, ob das geile Stück auch nen Schwanz lutscht, der in ihrem geilen Fickarsch gesteckt hat.“ Kaum war der dicke Pimmel aus meinem Mund, japste ich nach Luft und hatte gleichzeitig einen Orgasmus. Conco ließ meine Haar nicht los, zog mir den Kopf weit in den Nacken. Ramin kniete sich zwischen Sedas Beine auf den Tisch der ob dieses zusätzlichen Gewichts protestierend knarrte. Einige der anderen, die sich in einer ersten Runde schon mal ausgiebig ausgefickt hatten standen um uns herum und sahen uns zu. Michele und die rothaarige Kim standen dicht neben dem Tisch auf dem wir es trieben und spielten sich gegenseitig zwischen den Beinen herum. Micheles Augen funkelten so lüstern, als würde sie am liebsten selbst Ramins hochaufragendes Fickgerät zwischen die gierigen Lippen nehmen. Aber den bekam sie nicht, den bekam ich. Conco drückte meinen Kopf über den Schwanz seines Freundes herunter und bohrte mir gleichzeitig sein dickes Monstrum tief in den Bauch. So hilflos lüstern ich war, so hoffte ich doch inständig, Conco würde nicht etwa auf die Idee kommen und mir seinen unnatürlich dicken Pimmel in den Po stecken zu wollen. Doch genau das tat er. Ich glaubte zu sterben, als die irre dicke Eichel meinen Schließmuskel öffnete.

„Schrei nur du Fickstück. Jetzt bekommst du deinen geilen Babyarsch von mir richtig eingeritten. Du sollst schreien, ich will hören wie du schreist“, keuchte der Junge und zog meinen Mund vom Schwanz seines Freundes.

„Hör auf, du tust mir weh“, preßte ich, einen Schmerzschrei unterdrückend, zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Du willst doch, dass ich dir weh tue. Ihr geilen Weiber wollt doch, dass man es euch hart besorgt“, höhnte er und drückte seinen Schwanz ein Stück tiefer in mich.

Oh, mein armes Hinterlöchlein brannte wie Feuer, trotzdem versuchte ich, dem Drang zu schreien, nicht nachzugeben.

„Schrei du Sau... Ich will hören, dass es dir weh tut.“

„Fick dich du Arsch“, preßte ich wütend hervor.

„Gefickt wird hier nur ein Arsch, meine Süße, und das ist deiner. Ich fick dich jetzt in deine Arschfotze, bis dir die Scheiße aus den Augen kommt.“

„Wouw, das sieht vielleicht geil aus, wie dein fetter Pimmel in Lindas Arsch steckt“, hörte ich Michele sagen.

„Möchtest du etwa?“ fragte Conco und ich brauchte sein Gesicht nicht zu sehen um zu wissen, wie er Michele jetzt lüstern angrinste. Die zog es dann ob dieses Angebots allerdings schnell vor zu schweigen.

„Dann vielleicht später“, lachte Conco und schlug mir hart auf die Pobacken. Ramin packte meine Brüste und schaukelte sie hin und her. Sein dicker Schwanz rieb mir über die Lippen. Ich öffnete sie und saugte wie eine Ertrinkende an der harten Fleischstange. So brauchte ich wenigstens nicht zu schreien, denn Conco drang nun tiefer und tiefer hinten in mich ein. Ich fühlte, wie eine zarte Mädchenhand mir an die Muschi faßte und meinen Kitzler rieb. Diese wahnsinnige Mischung von Lust und Schmerz macht mich irre. Erstaunlicherweise schien sich zudem mein Arschloch an den fetten Jungenpimmel zu gewöhnen. Das Reiben des dicken Pimmels an den Darmwänden übertrug sich auf mein zuckendes Fötzchen, als würde er da auch noch drinstecken. Conco fickte mich immer schneller, immer härter. Sein dicker Sack klatschte mir bei jedem rein Stoß gegen die Fotzenlippen und bescherte mir noch mehr hilflose Lust. Im gleichen Takt bohrte sich mir Ramins Schwanz in den Mund - rein, raus, rein, raus. Schlagartig hatte ich einen Orgasmus. Im Rausch meiner benebelten Sinne bekam ich kaum mit, wie Conco mich hochhob und mir im Stehen sein dicker Phallus noch tiefer in den Hintern glitt.

„Jetzt wird’s eng Süße“, grinste Ramin mir die Brüste hart klemmend. Nun schrie ich wirklich, schrie in greller hilfloser Lust auf, denn ein zweiter Schwanz penetrierte meinen Unterleib. Gemeinsam hoben die Burschen mich im Stehen auf ihren harten Fickprügeln auf und nieder. Ich wurde zu einem Spielball ihrer Triebe und Gelüste und explodierte dabei unaufhörlich. Schreiend, sie sollten mich noch härter ficken, zerkratzte ich Ramin den Rücken. Der Junge biß mir hart in die Brüste. Conco zog mir die Pobacken auseinander und dann kamen sie gleichzeitig. Stoß auf Stoß pumpten sie mir ihren heißen Samen in den Unterleib. Mir kam‘s noch, als die Schwänze in mir schon wieder kleiner wurden. Die Jungen legten mich vorsichtig auf den Boden, auf dem jemand ein großes, blutrotes Gummilaken ausgebreitet hatte. Der herbe Duft stieg mir in die Nase. Dicht neben mir lagen mit weitgespreizten Schenkeln Kim und Michele und spielten sich mit Lippen und Zungen gegenseitig an ihren intimsten Stellen herum. Michele umfaßte Kims stramme, kleine Pobacken und drückte ihr Gesicht fest in das dampfende, haarige Fötzchen ihrer heiß stöhnenden Gespielin. Die revanchierte sich lüstern und ließ ihren Kopf immer schneller, immer gieriger im Pelz zwischen Micheles Beinen kreisen. Minutenlang zitterten die beiden Mädchenkörper in immer heftiger werdenden Lustwellen. Kims Zunge schnellte in Micheles heftig zuckendem Löchlein ein und aus. Ihre Lippen saugten den Lustschleim aus dem triefenden Kelch der Freundin. Obwohl es ihnen gemeinsam kam, machten sie weiter. Michele drückte Kim auf das Gummilaken und hockte sich breitbeinig über ihr Gesicht. Kim erforschte mit spitzer Zunge jeden Zentimeter der auf ihr Gesicht gedrückten Muschi. Ihre Hände streichelten hektisch zuckend über Micheles strammes Popöchen. Das Mädchen wimmerte dabei vor Lust. Den Kopf in das Gummilaken gedrückt genoß ich den herben Geruch und das geile Schauspiel dicht vor meinen Augen. Langsam wurde ich selbst wieder geil. Micheles kleines. geil zuckendes Arschloch zog mich magisch an, doch bevor ich mich am Spiel der Mädchen beteiligen konnte, kniete sich Jan hinter Michele und drückte ihr langsam seinen ziemlich langen, aber auch sehr dünnen Schwanz in den Po. Einen Moment hörte Kim auf und sah aus großen Augen, was sich da dicht über ihrem Gesicht abspielte. Auseinandergezogen klammerte sich der Anus der Freundin zuckend um den Schwanz der ihn langsam penetrierte. Michele schien nichts dagegen zu haben, gleichzeitig mösengeleckt und arschgefickt zu werden. Sie keuchte nur einmal überrascht geil gedehnt auf und dann wühlte ihr blonder Lockenkopf um so heftiger zwischen Kims gespreizten Schenkeln herum.

„Was tust du?“ japste diese plötzlich erstaunt, meinte aber damit nicht den Jungen dessen Schwanz nur noch zu einem Drittel aus dem Hintern des auf ihr liegenden Girls ragte. Ich drehte mich herum und sah, wie Michele einen Finger so tief sie konnte in Kims bis dahin wohl noch unberührtes Hinterfötzchen drehte. So langsam konnte ich auch wieder was gebrauchen. Ich sah mich um, aber alle waren mit geilen Spielchen beschäftigt. Conco und Ramin hatten sich verzogen. Alexia, Sabine und Seda lagen auf einem weiteren, auf dem Boden ausgebreiteten Gummilaken und leckten sich laut schmatzend gegenseitig die Fötzchen aus. Alle drei trugen schwarze, bis fast zu den Schultern hochreichende Gummihandschuhe und streichelten damit über ihre zuckenden Körper. Deborah ritt wild auf Daniels Schwanz und lutschte dabei auf Dennis recht kurzem, dafür um so dickerem Fickgerät herum. Und auch meine Freundin Hanni, Mario und Frank trieben es zusammen. Allerdings so geil, dass ich mir das Spiel etwas näher betrachtete. Hanni lag bäuchlings auf dem Boden, Marios Schwanz steckte von hinten in ihr. Bei der Stellung brauchte ich nicht unbedingt zu sehen, dass Hanni den harten Jungenpimmel in ihrem mittlerweile schier unersättlichen Polöchlein stecken hatte. Tja, es schien wirklich so zu sein, dass wir Girls einmal arschgefickt geradezu versessen darauf waren, dicke Pimmel dort hinten reingesteckt zu bekommen. So weit, so gut und nicht ungewöhnlich. Was ich aber noch nie in meinem jungen aufregenden Leben gesehen hatte war, wie ein Junge einen anderen arschfickt. Die drei grinsten mich lüstern an, als ich mich neben sie hinkniete und ihnen zusah, ließen sich aber nicht weiter von mir in ihrem geilen treiben stören. Franks Schwanz glitt in Marios Arsch ein und aus während dieser im gleichen Takt meine Freundin arschfickte. Langsam und genüßlich begann ich mir mein Fötzchen zu streicheln. Der Anblick eines onanierenden Mädchens stachelte Frank und Mario sehr an. Hanni stöhnte unter dem Gewicht der Jungen und dann kam es den dreien auch schon. Mario spritzte seine Ficksahne in Hannis Arsch, Frank die seine in Marios und dann lutschten die Jungen sich zum Abschluß auch noch die Pimmel gegenseitig ab. Wouw, den zwei schwanzlutschenden Burschen zuzusehen war einfach irre geil und mir kam’s auch. Den anderen war’s wohl mittlerweile auch gekommen. Ich sah wie Kim Jans Schwanz aus Micheles Popo holte und den verschmierten Pimmel des Jungen genüßlich schmatzend ableckte. Die Party war vollends zu einer wüsten Orgie ausgeartet. Allerdings hatten an ihr bis jetzt nicht alle teilgenommen, aber das fiel uns erst jetzt auf. Noch völlig bekleidet hatte sich Ruth in die hintersten Ecke des großen Raums verkrochen und sah uns aus großen, ungläubigen Augen an. Sie zitterte am ganzen Leib, als Conco, dessen Glied wieder zur vollen Pracht auferstanden war, auf sie zuging und ihr ein Glas Rotwein in die Hand drückte. Ruths Hände zitterten so sehr, als sie das Glas nahm, dass es nicht ausblieb, dass sie die Hälfte des Inhalts über ihre Klamotten kleckerte. Rot wie Blut lief der Wein über ihre weiße Bluse. Es sah aus, als hätte jemand dem Mädchen ein Messer in die Brust gerammt. Ruths kleine Brüste hoben und senkten sich. Sie trank, trank so hastig, dass ihr ein Teil des Weins aus den Mundwinkeln hervorlief.

„Ahh, ich bin ein Vampir. Ich lutsch dich aus“, johlte Conco ausgelassen und zog Ruth hoch. Hart drückte er den aufgesperrten Mund auf den Hals des ängstlich kreischenden Mädchens und lutschte den Wein davon ab, saugte an ihrem Hals wie ein Vampir. Ruth ließ das Weinglas fallen und versuchte den Jungen abzuwehren, hatte aber gegen den starken Jungen natürlich nicht die geringste Chance. Derb packte Conco eine ihrer kleinen Brüste und drückte sie fest zusammen. Dann überlegte er es sich und nahm die noch halbvolle Rotweinflasche. Ruths Kopf an den kurzen, schwarzen Haaren nach hinten gezogen kippte er ihr den Inhalt langsam in den Mund.

„Na trink, der Alkohol macht dich bestimmt geil“, lachte Conco und lutschte den roten Saft aus Ruths Gesicht.

„Ich will aber nicht. Pfui Teufel, was seid ihr doch für Schweine“, prustete Ruth gurgelnd.

„Aber sicher willst du, du kannst es doch kaum erwarten, endlich einmal anständig gefickt zu werden.“ Fordernd drückte er seinen harten Schwanz gegen den Bauch des sich windenden Mädchens. „Na, fühlst du wie hart und heiß er ist? Ja? So tief wird er sich gleich in deinen Schoß bohren. Sieh doch mal deine Freundinnen. Die wollten auch zuerst nicht gefickt werden und jetzt können sie nicht genug bekommen.“ Conco machte obszöne Fickbewegungen und weidete sich an Ruths lodernder Angst. Plötzlich hörte er auf und ließ das wimmernde Mädchen los. „Zieh dich aus, mach schon. Du willst doch nicht ewig Jungfrau bleiben, oder? Überlege es dir, aber schnell. Wenn du dich jetzt nicht auf der Stelle ausziehst und mitmachst, kannst du sofort verschwinden“, sagte er erstaunlich ruhig.

„Mensch laß die alte Jungfer doch ziehen“, lachte Michele kehlig. „Nimm dir lieber mein Fötzchen vor. Ich kann es kaum erwarten, endlich deinen langen, harten Schwanz in mir zu spüren.“

„Ich bin keine alte Jungfer“, verteidigte sich Ruth leise.

„Bist du doch. So wie du herumzickst willst du uns doch wohl nicht weismachen, du hättest schon jemals einen Schwanz dringehabt.“ Micheles braune Augen schienen Funken zu sprühen, als sie sich vor Conco kniete und den steil aufragenden Knabenpimmel zwischen ihre vollen, roten Lippen nahm. So geschickt, als hätte sie nie etwas anderes getan, als harte, steife Schwänze zu lutschen, begann sie mit Lippen und Zunge das mächtige Glied zu liebkosen. Rauf und runter glitt ihre spitze Zunge über den harten Schaft. Lüstern umspielte sie den prallen, rotleuchtenden Kopf, leckte und saugte an dem dicken Sack und dann nahm sie das dicke Glied in ihren warmen Mädchenmund und saugte daran herum. Stöhnend ließ Conco sie gewähren.

„Los, verschwinde endlich du prüde Gans. Du siehst ja, hier sind genug Girls, die scharf auf einen dicken, steifen Schwanz sind“, sagte er zu Ruth.

Einen Moment sah es aus, als würde Ruth wirklich gehen. Angewidert sah sie herunter auf das, was Michele mit dem dicken Jungenschwanz machte. Ich überlegte, ob Conco sie wirklich so einfach gehen lassen würde. Doch ganz unerwartet begann Ruth langsam Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Sie war schamrot im Gesicht, als sie sie von den Schultern gleiten und zu Boden fallen ließ. Obwohl sie kaum Brust hatte, trug Ruth einen BH. Doch so sehr sie sich auch vor uns schämte, öffnete sie auch ihren BH und ließ ihn achtlos zu ihrer Bluse herunterfallen. Ruths Brüste waren wirklich kaum mehr als leichte Schwellungen. Trotzdem fand ich sie ziemlich erregend und auch die Augen einiger Jungen funkelten bereits wieder lüstern beim Anblick der knabenhaften Tittchen. Besonders Ruths Vorhöfe waren groß und dick, fast dicker als ihre ganzen Brüste und die kirschkerngroßen, rotgeschwollenen Nippel luden zum lustvollen Lutschen ein. Das geile Treiben hatte sie also doch nicht gänzlich unberührt gelassen. Conco schob Michele sehr sanft von sich weg und öffnete Ruth den breiten Hosengürtel. Mit einem Ruck zog er ihn heraus.

„Mach weiter“, forderte er Ruth auf und schlug dem zitternden Mädchen mit seinen Hosengürtel leicht auf den Po.

„Nicht schlagen, bitte nicht schlagen“, japste Ruth erschrocken und faßte sich an den Po.

„Mal sehen, wenn du artig bist, verzichte ich vielleicht darauf“, grinste Conco und streichelte mit dem Ledergürtel sanft über Ruths Brüste. Von der Berührung mit dem Leder richteten sich die Nippel des Mädchens schlagartig noch härter auf. Ruth atmete tief ein. Wie automatisch öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reizverschluß herunter. Die Hose klaffte auseinander. Bevor sich das Mädchen richtig besinnen konnte, packte Conco zu und zog ihr die Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter. Ruths Körper wirkte nur oberhalb der Gürtellinie knabenhaft. Sie wirkte keinesfalls spirrelig oder knochig, hatte sogar ein kleines Bäuchlein und ihr dichtbehaartes Dreieck war süß erregend vorgewölbt. Nicht weniger erregend war Ruths strammes, rundes Popöchen. Ich ertappte mich bei der Vorstellung, mein Gesicht in Ruths dichtes schwarzes Schamvlies zu kuscheln und dabei sanft ihr erregend strammes Hinterteil zu streicheln.

„Schade, den hätte ich gerne dringehabt“, seufzte Michele und legte ihren Kopf auf meine Schultern. Dicht neben mir auf einem riesigen schwarzen Gummilaken sitzend fummelte sich das blonde Girl ungeniert zwischen den gespreizten Schenkeln herum. Fummeln war eigentlich zu wenig gesagt. Michele hatte sich vier Finger auf einmal in ihr Fötzchen gesteckt und wühlte in Gedanken an Concos dickem Schwanz in sich herum.

„Übernimm dich bloß nicht“, grinste ich sie an. „Dafür, das du eben noch Jungfrau warst, gehst du schon ganz schön hart ran.“

„Laber doch nicht soviel. Wenn du willst, kannst du mir ja helfen“; seufzte sie ohne die Augen von Concos wippendem Riesenstecher zu nehmen. Ruth war mittlerweile splitternackt. Zitternd stand sie vor Conco der ihr mit seinem Schwanz über den Bauch rieb und ihr gleichzeitig mit dem Ledergürtel auf den Popo schlug. Michele schob mir eine Hand zwischen die Beine und begann mich zu streicheln. Ich hatte natürlich nichts dagegen, dass sie das tat. Ich nahm ihre Hand, die sie sich mittlerweile fast ganz reingeschoben hatte und leckte ihr die triefenden Finger der Reihe nach genüßlich ab. Michele seufzte hocherregt auf und begann mir stürmisch zwischen den Beinen herumzufummeln.

„Ich werde mir glaube ich auch die Muschi rasieren. Das sieht einfach toll aus“, seufzte sie.

„Meine Muschi ist nicht rasiert“, kicherte ich aufgegeilt vom Spiel ihrer flinken Finger. Michele sah mich erstaunt an.

„Du hast noch keine Haare dran? Wie alt bist du denn?“ Ungläubig sah Michele auf meine unbehaarte Spalte.

„Vierzehn“, seufzte ich und öffnete ihr meine Schenkel so weit ich konnte.

„Wouw“, war alles, was Michele sagen konnte. Uns gegenseitig die Fötzchen mit den Fingern bearbeitend sahen wir dem geilen Schauspiel zwischen Conco und Ruth zu. Das schlanke Girl hatte noch mehr Rotwein getrunken und war durch den Alkohol nun völlig enthemmt. Umgedreht, die Hände auf den Knien abgestützt streckte Ruth dem Jungen ihr strammes Popöchen obszön heraus. Ob sie wußte, dass wir alle so ihre naßschimmernde Fotze sehen konnten? Es klatschte, wenn Conco ihr mit dem breiten Lederriemen auf die strammen Halbbacken schlug und das nachgiebige Fleisch federte und färbte sich zusehends roter.

„Jungfrau Ruth ist also auch geil auf Hiebe“, japste Michele leise kichernd.

So wie Ruths nach hinten herausgedrücktes Fötzchen triefte, schien sie mit ihrer Vermutung richtig zu liegen. Jedesmal wenn der breite Gürtelriemen ihren Hintern zum Schwingen brachte, stöhnte Ruth auf jeden Fall tief und geil auf. Conco verstärkte die Schläge, zielte auch nicht mehr nur auf die mittlerweile rotgeschwollenen Halbbacken sondern mitten dazwischen und traf so auch Ruths kleines, heftig zuckendes Arschloch und ihre Fotze, die sich vor Geilheit bereits etwas geöffnet hatte.

„Arghh jaaa, peitsch mich aus, schlag mich fester“, keuchte Ruth wie vermutlich unzählige Mädchen vor ihr, die Conco so rangenommen hatte.

„Jaa, und dann fick ich dich durch du geile Schlampe.“ Die folgenden Schläge die Ruth auf ihren geil zuckenden Arsch bekam waren nicht mehr sehr sanft. Es klatschte laut und das zarte Fleisch wurde unter dem breiten Riemen flach zusammengedrückt. Trotzdem blieb sie gebückt stehen und wich den zischenden Hieben nicht aus. Michele und ich beschleunigten das Spiel unserer Finger an unseren triefenden Fotzen. Wir küßten uns, lutschten uns an den Nippeln. Es machte uns wirklich irre, dabei zuzusehen, wie ein anderes Mädchen vor unseren Augen ausgepeitscht wurde. Irgendwie spürte ich selbst die Schläge auf meinem Arsch und Michele schien da nicht anders zu empfinden. Conco legte den Gürtel über Ruths Rücken und rieb mit seiner naß glitzernden Schwanzspitze über das rotgeschlagene Fleisch des keuchenden Girls. Hart und fest rieb er seinen Nillenkopf durch die Pofurche herunter. Ruths Fotze war sichtlich Fickbereit. Fickbereit gemacht durch harte Schläge auf den Arsch. Conco packte sie an den Hüften und dann zog er ihr unberührtes Loch über seinen mächtigen Fickpfahl. Die Augen in ungläubigem Entsetzen verdreht, den Mund zum Schrei aufgerissen, kam nur ein quietschender, fast tonloser Laut über Ruths Lippen. Vermutlich hatte sie sich ihr erstes Mal ganz anders vorgestellt. Michele seufzte bei dem Anblick wie der dicke Pimmel die zarten Fotzenlippen weitete auf und ließ sich flach auf das Gummilaken zurücksinken. Die Knie fast bis zum Kopf hochgezogen drückte sie mir ihren offenen Schoß gierig entgegen.

„Fick mich, steck mir noch einen Finger in die Fotze“, verlangte sie keuchend. Dabei hatte sie schon zwei in ihrem gierig zuckenden Loch stecken. Vorsichtig schob ich ihr einen dritten mit hinein. Michele keuchte gierig. Ihre doch eben erst geöffnete Fotze schien unersättlich zu sein. Bald gelang es mir auch noch den vierten Finger in ihr glitschig heißes Loch zu stecken. Mit dem Daumen rieb ich zusätzlich hart über ihren Kitzler und es dauerte nicht lange, bis Michele zum Orgasmus kam. Ihr Unterleib zuckte und ruckte in wilder Ekstase.

„Ah jaaa, oh Gott, du bist fast ganz in mir“, keuchte Michele und wischte sich fahrig dicke Schweißperlen von der Stirne. Ich beugte mich über, bewegte dabei vorsichtig meine Finger in ihrem heißen Loch und küßte sie. Michele saugte an meiner Zunge. Dabei krampften sich ihre Fotzenwände um meine Hand die zur Hälfte in ihr steckte.

„Das ist ja so geil“, wimmerte sie mir in den Mund und machte mit dem Schoß gierig bockende Bewegungen. Kaum rieb ich wieder mit der Daumenkuppe über ihre geschwollene Klit, kam sie schon wieder klar. Michele schrie vor Lust und neben uns schrie Ruth mittlerweile nicht weniger laut. Concos langer Schwanz steckte zu zwei dritteln in ihrem aufgeweiteten Loch. Wie ein zu enger Kranz zog sich Ruths geweitete Fotzenöffnung um das überdimensionale Fickgerät zusammen. Ihr schlanker Körper zuckte, ihre kleinen Brüste waren vor lauter Geilheit doppelt so dick angeschwollen.

„Hee ihr süßen, darf ich mitmachen?“ fragte Frank und befummelte dabei lüstern meine Brüste.

„Ahhh jaaa, laß ihn mitmachen, bitte laß ihn mitmachen. Ich will, dass er mir sein Ding in den Arsch steckt und du mich mit deiner Hand richtig tief in die Fotze fickst“, wimmerte Michele in irrer Lüsternheit. Eigentlich hätte ich selbst den dicken Knabenpimmel gut gebrauchen können, aber es reizte mich auch ungemein, mit Micheles geilem Body zu experimentieren.

„Dann leg dich hier hin“, sagte ich zu Frank. Kaum lag dieser auf dem Rücken, hockte sich Michele rittlings über ihn und setzte den steil aufragenden Knabenpimmel an ihr zuckendes Hinterlöchlein. Ohne nur eine Mine zu verziehen setzte sie sich auf den knüppelharten Fickpfahl und spießte ihr junges Arschloch darüber auf.

„So ein Pimmel im Arsch ist absolut megageil“, keuchte Michele und kniff sich selbst hart in die Tittenspitzen.

„Geile Sau“, frotzelte ich und rieb mit der flachen Hand über ihr glitschig nasses, haariges Dreieck.

„Du hast es gerade nötig“, stöhnte Michele. „Du hast doch schon viel früher mit Ficken angefangen als ich. Na, wann hast du denn den ersten Schwanz reingesteckt bekommen?“

„Mit elf“, log ich und mußte Kichern, als Michele mich aus großen, erstaunten Augen ansah. Ich gab ihr einen Kuß auf den Mund und drückte sie flach auf den Jungen zurück. Aufreizend ließ ich meine dicken Brüste über ihren warmen, zuckenden Leib heruntergleiten und sah, wie aufreizend der dicke Pimmel ihr das junge, gerade mal eingerittene Arschloch aufgeweitet hatte. Nur noch wenige Zentimeter des Fickpfahls ragten aus dem geweiteten Anuskranz heraus. So einen geilen fetten Ständer hätte ich jetzt auch gut im Arsch gebrauchen können. Leider waren die anderen alle schon wieder beschäftigt. Wenn ich jetzt doch ein Junge gewesen wäre. Dann hätte ich ihr meinen dicken Pimmel tief in die nasse Fotze stecken können. Leider hatte ich keinen. Michele streckte ihre langen Beine hoch in die Luft. Nur gehalten von dem dicken Pimmel in ihrem Arsch lag sie rücklings auf dem Jungen und hielt mir ihre geil triefende, total offene Jungmädchenfotze hin.

„Jetzt wird’s eng meine Dame“, keuchte ich. Bis jetzt hatte ich nur einmal einen Faustfick gesehen und da war es eine Frau gewesen, die fickerfahren war und schon Kinder zur Welt gebracht hatte und nicht ein junges Girl wie Michele. Sabine und ich hatten es versucht nachzumachen, hatten es aber drangegeben, weil es einfach zu weh tat. Mir mit der linken Hand selbst das Fötzchen reibend, bohrte ich Michele gleich drei Finger der rechten auf einmal in den Leib. Ich konnte fühlen, wie Franks Schwanz in ihrer Darmröhre steckte. Es fühlte sich absolut geil an. Tastend versuchte ich zu erkunden wo der dicke Schwanz zu Ende war. Michele schrie in geilem Lustschmerz auf. Ihr junges Fötzchen und ihr Arsch waren total ausgefüllt. Die Fotzenlippen waren weit auseinandergespreizt und ihr Kitzler lag völlig frei. Hart und aufreizend ließ ich den Daumen wieder darüber kreisen. Nun mußte Frank unsere geile Gespielin fest halten, damit sie nicht von ihm herunterrollte. So eng es auch war, bald schien sich Micheles Fötzchen an die ungewohnte Füllung zu gewöhnen und es gelang mir trotz dem dicken Pimmel, den sie hinten drin hatte, auch wieder den vierten Finger in ihrem heißen Fickloch unterzubringen. Da vier meiner Finger dicker waren als jeder Schwanz war Michele somit verdammt ausgefüllt. Warum waren Sabine und ich eigentlich noch nicht auf so was absolut versautes gekommen? Nun reizte es mich total, meine ganze Hand in Michele reinzustecken. Den Kopf auf ihren zuckenden Bauch gelegt drehte ich meine Finger in ihrem Loch hin und her. Es schmatzte laut. Michele kreischte wie irre und auch Frank stöhnte, denn durch die dünne Trennwand reizten meine Finger seinen Schwanz wohl ungemein. Zudem wurde natürlich auch je tiefer ich in Michele eindrang, der Platz für seinen Pimmel immer enger. Vorsichtig zog ich meine Hand zurück, bis nur noch die Fingerkuppen drinsteckten. Aus Micheles Loch lief ein Schwall Lustsaft und rann heiß über das kurze Stückchen von Franks Pimmel, das erregend anzusehen aus Micheles Teeniearsch ragte. Drehend und drückend bohrte ich ihr nun den Daumen auch noch ins Bäuchlein. Es ging viel besser als ich erwartet hatte. Fast wie von selbst verschwand meine Hand zur Hälfte in Micheles bockendem Leib. Das Mädchen tobte vor Lust. Die Finger in meine Haare gekrallt drückte Michele meinen Kopf auf ihren Bauch und forderte mit gellender Stimme ich solle noch tiefer gehen.

„Mensch, du quetschst mir den Schwanz ab“, keuchte Frank protestierend als ich meine Hand noch ein Stückchen tiefer in Micheles Fotze steckte. Stockend verstummte er, denn ich rieb hart mit einem Finger über seinen harten Schaft, den ich mehr als deutlich fühlen konnte. Die heiße Ficklatte zuckte heftig in Micheles Hinterfötzchen. Der Junge kam. Ich konnte deutlich fühlen, wie der heiße Saft aus dem dicken Pimmel spritzte und sich in Micheles Darm verströmte. Auch Michele kam zum Orgasmus und sie ruckte und zuckte so heftig, dass meine Hand auf einmal wie von selbst bis zum Gelenk in ihre Teenagerfotze glitt. Es fühlte sich an, als würde meine Hand in einem heißen, glitschigen Schraubstock stecken. Obgleich er abgespritzt hatte, wurde Franks Schwanz durch die unheimliche Enge nicht schlaff. Röchelnd schlug Michele mit dem Kopf hin und her. Ihr Leib war von dicken Schweißperlen überzogen. Die kleinste Bewegung meiner Finger trieb sie in einen scheinbar heftigeren Orgasmus.

„Sei bloß vorsichtig“, hauchte mir eine Stimme ins Ohr. Neben uns kniete Alexia. Ihre warmen, weichen Titten, ihre prall geschwollenen Nippel mit den dicken Ringen rieben mir über den Rücken. Nun überschritt ich auch endgültig die Grenze zum Wahnsinn.

„Versuch deine Hand in meine Fotze zu stecken“, hörte ich mich keuchen und leckte dürstend durch Micheles gespreizte Fotzenspalte.

„Dann streck mir deinen geilen Arsch mal schön raus“, hauchte Alexia und schlug mir fest auf die Pobacken. Ich explodierte schon allein davon. Abgestützt auf Micheles zuckendem Leib streckte ich Alexia meinen Schoß hin. Mein zuckendes Fötzchen konnte es kaum noch erwarten ihre Finger zu spüren. Drei davon konnte ich mühelos vertragen, beim vierten wurde es verdammt eng in mir. Alexia ließ ihre Finger tief in mir kreisen. Vor animalischer Lust saugte ich an Micheles Kitzler und drehte meine Hand in ihrem heißen Loch hin und her. Michele kam es unaufhörlich. Ich hatte einen und gleich drauf noch einen Orgasmus.

„Steck sie mir ganz rein, fick mich mit deiner Hand. Oh Gott, ich halte es nicht mehr aus“, röchelte ich. Noch nie war meine Fotze so ausgefüllt gewesen. Es spannte, tat sogar weh, machte mich aber immer rasender vor Lust. Mein ganzer Unterleib schien eine große Öffnung zu sein. Michele kam es schon wieder. Haltsuchend klammerte sie ihre Finger tief in meine Titten. Dieser zusätzliche Lustschmerz trieb mich in Regionen, wo mir alles egal wurde. Conco gesellte sich zu uns, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und bohrte mir seinen von Ruths Entjungferungsblut, von Sperma und Fotzensaft verschmierten Schwanz zwischen die Lippen.

„Leck meinen Schwanz ab, du geile Sau“, keuchte er und seine Augen sahen gierig auf Micheles bizarr aufgebohrten Jungmädchenschoß. Eigentlich hätte er mich gar nicht dazu auffordern müssen. Keuchend saugte ich an seinem Schwanz und fühlte, wie seine Schwester mir langsam aber energisch die ganze Hand unten reindrehte. Ich hob ab. Mir kam‘s am laufenden Band, Michele kam es ebenfalls. Sie zog mir an den Nippeln und ich drückte ihr meine freie Hand ebenfalls in eine der prallen Titten. Alles Geile was ich bisher erlebt hatte, schien nichts gegen das zu sein, was ich jetzt erlebte. Die anderen knieten und hockten um uns herum und sahen uns zu. Selbst Sabine schien es nicht richtig begreifen zu können, das zwei Mädchen wie Michele und ich einen saumäßig geilen Faustfick verpaßt bekamen. Alles um mich herum begann sich zu drehen. Nie hätte ich erwartet, dass es noch eine Steigerung gab, aber es gab sie. Plötzlich wurde es an meiner Hand die tief in Michele steckte noch heißer und nasser. Vor Lust hatte Michele angefangen zu pissen. Der heiße gelbe Strahl drückte sich an meinem Handgelenk vorbei und spritzte über Franks Beine. Als hätte er nur darauf gewartet, dass soetwas geschah, begann Conco mir in den Mund zu pinkeln. Röchelnd vor dumpfer Lust schluckte ich seine Pisse herunter und konnte nun auch einfach nicht mehr an mich halten und fing ebenfalls an zu pissen. Ich hörte Alexias dumpfes, glucksendes Lachen und dann fühlte ich ihre Zunge, die mir gierig die Pisse vom Schoß leckte. Conco entzog mir seinen halbsteifen Schwanz und ließ mir den gelben duftenden Strahl mitten ins Gesicht laufen. Irgendwie setzte danach alles in mir aus und ich kam erst wieder zu mir, als ich neben Michele auf dem naßgepinkelten Gummilaken. Ich glaubte immer noch, Alexias Hand tief in meiner Fotze zu fühlen. Betörend stieg mir der Duft von Gummi und Pisse in die Nase. Zarte Küsse tauschend, wälzten Michele und ich uns über das quietschende, quatschende Laken, leckten uns dabei gierig die erkaltete Pisse von zitternden Körpern.

„Hilfe, ich kann einfach nicht aufhören“, keuchte Michele seufzend und sprach damit aus, was ich ebenfalls fühlte. Ungeachtet aller erlebten Orgasmen war ich schon wieder geil.

„Kommt ihr kleinen Ferkelchen auch rüber? Es gibt Futter“, kicherte Alexia. Lachend entzog sie sich uns, als wir nach ihr greifen um sie zu uns herunter auf das nasse Laken ziehen wollten. Concos Schwester sah aber auch zu geil aus. Um den Hals trug sie ein breites, nietenbesetztes Halsband aus schwarzem Leder und silbernen Nieten. Vorne und an den Seiten waren massiver D-Ringe darin eingearbeitet. Alexias Nippelringe waren mit einer massiven Kette miteinander verbunden und die Kette durch einen D-Ring vorne an dem Halsband gezogen. Dadurch wurden ihre schweren Brüste hochgehoben, ihr Nippel durch das dranhängende Gewicht bizarr hoch und lang gezogen. Das mußte weh tun, doch Alexia schien den herben Dauerschmerz Schmerz zu genießen. Auf uns herunterlächelnd rieb sie aufreizend über ihre prallen Titten und streckte uns den dicken Gummischwanz entgegen, der auf einem breiten Ledergeschirr befestigt grotesk unter ihrem flachen Bauch. Alexia lachte laut auf, als Michaela sich genüßlich über die Lippen leckte und rannte heraus zu den anderen. In auf die von den breiten Lederriemen herausgeschnallten Pobacken starrend standen Michele und ich auf. Unsere Körper trieften vor Pisse. Meine langen Haare klebten mir naß am Kopf und Micheles hellblondes Haar war ebenfalls naß und dunkel vor Pisse. Zuerst wollten wir duschen gehen, doch dann überlegten wir uns es anders und gingen nackt und triefend wie wir waren herüber ins Eßzimmer. Mir war nach einer Pißorgie und auch Michele schien weiteren Natursektspielen ebenfalls nicht abgeneigt zu sein.

„Ahh, da kommen ja unsere Pipimädchen“, empfing uns Jan. Sein extrem langer, aber dünner Schwanz ragte steil unter seinem flachen Bauch auf. Seda verzog das Gesicht, als wir uns an ihr vorbeischoben, nahm dann aber Michele in die Arme und küßte sie zärtlich auf den Mund. Beim Anblick des Essens knurrte mir der Magen und ich vergaß für eine Weile tatsächlich meine Geilheit. Sinnigerweise gab‘s Bockwürste und Kartoffelsalat. Solange alle hungrig waren, ging’s obwohl wir alle splitternackt waren, manierlich zu. Doch plötzlich kam Mario auf die Idee Ruth vor sich auf den Tisch zu setzen und ihr eine der langen warmen Bockwürste tief in die Maus zu drehen. Genußvoll zog er die Wurst mit dem Mund heraus, biß ein Stück ab und steckte sie zurück in Ruths gierig zuckendes Fotzenlöchlein.

„Vielleicht noch was Kartoffelsalat dazu“, kicherte Ruth und schmierte sich das ganze Haarige Dreieck mit Salat zu. Mario kaute die Wurst aus ihrer Fotze, lutschte und leckte den Salat von ihrem Dreieck und Ruth wurde davon scharf wie eine Rasierklinge. Genießerisch schmierte sie Marios Pimmel mit Salat voll und lutschte die Pampe dann davon ab. Das war der Auftakt zu einer lustvollen Schmiererei. Neben mir kreischte Michele auf, der Dennis ein Würstchen in den Popo drehte und dann schmatzend daraus hervorsaugte. Sabine sprühte Sahne aus einer Dose auf Sedas Melonentitten und drückte dann ihr Gesicht in die weiße Pampe. Die beiden glitten übereinander, wetzten ihre Fötzchen aneinander.

„Jetzt habe ich dich endlich“, lachte Conco laut und schleuderte meine zarte Freundin Hanne wie ein kleines Kind herum. Sein Riesenpimmel stand schon wieder wie eine Eins.

„Nicht Kitzeln, bieeete nicht... Du kannst alles mit mir machen, nur nicht das“, schrie Hanne hysterisch, als Conco sie auf den Tisch legte und wild durchzukitzeln begann. Wie ein Aal wand sie sich zuckend hin und her, warf dabei Teller und Gläser herunter, die klirrend auf dem Boden zerbrachen.

„Soll ich dich etwa mit meinem dicken Schwanz ficken. Willst du, dass ich dir meinen Pimmel in deine enge Babyfotze bohre?“ lachte Conco und schlug Hanni spielerisch mit seinem dicken Fickprügel auf den Bauch. Alexia gesellte sich zu den beiden und sprühte den Pimmel ihres Bruders dick mit Schlagsahne ein. Dabei war ihr der dicke Gummipimmel den sie sich umgeschnallt hatte im Weg. Das Ding bekam ebenfalls eine gehörige Portion ab. Conco zog Hanni an den Haaren nach vorne und drückte ihren Mund auf den Gummischwanz seiner Schwester. Meine Freundin begann auch sofort die süße Schmiererei von dem schwarzen Gummischwanz abzulecken. Stöhnend nahm sie den dicken Gummischwanz so tief sie konnte in den Mund. Ihre Backen wurde richtig davon ausgebeult.

„Jaa, leck meinen Negerpimmel ab“, keuchte Alexia und kniff Hanne hart in eine Brustwarze. Conco nahm die andere und verdrehte Hannes geschwollenen Nippel heftig hin und her. Trotz dem dicken Gummipimmel im Mäulchen, schrie meine zarte Freundin in wilder Schmerzlust laut auf. Conco packte sie wie ein Puppe und stülpte ihr Fötzchen im Stehen über seinen sahneverschmierten Pimmel. Einen Moment japste Hanne verzweifelt nach Luft. Bis zur Hälfte füllte der riesige Pimmel ihren zarten Jungmädchenschoß aus. Die dicke, knorrige Stange spreizte ihre zarten Lippen wie nie etwas zuvor auseinander. Der Junge ließ ihr keine Zeit sich zu erholen. Er nahm ihre Brustwarzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie dann von sich. Hanne begann in wilder Verzweiflung mit dem Kopf zu schlagen. Unten aufgespießt von einem monströsen Schwanz, schwebte ihr Oberkörper nur gehalten an den empfindlichen Brustknospen in der Luft. Ihre Brüste wurden spitz und lang herausgezogen und ihre gemarterten Nippel schwollen zwischen den Fingern des Jungen blaurot an. Conco machte wippende Bewegungen und Hannes Fotze spießte sich noch ein Stück tiefer über seinem Pimmel auf.

„Das tut so weh, hör doch bitte auf... Hilfe, du reißt mir ja die Nippel ab“, kreischte meine Freundin.

„Stell dich nicht so an du empfindliche Fotze“, knurrte Conco mitleidlos. „Nimm dir ein Beispiel an meiner Schwester. Die mag es, wenn ihre Nippel schön hart behandelt werden.“

„Argghhh, helft mir doch... Meine Brüste, meine armen Brüste“, wimmerte Hanni, deren kleine Titten immer spitzer und länger zu werden schienen. Natürlich half ihr keiner. Es törnte uns schließlich alle an, dabei zuzusehen, wie das zarte Girl von dem Jungen hart rangenommen wurde. Seda stachelte ihn sogar an, Hanne noch härter anzufassen. Als Alexia ihr ein ledernes Fickgeschirr mit einem irre langen und dicken Gummipimmel gab, schnallte sie es um und spießte Hannis Rosette damit auf. Der schwarze Gummipimmel dehnte den Anuskranz meiner Freundin weit auseinander. Seda drückte und schob, bis der dicke Gummistab vollständig in Hannis enger Arschröhre steckte. Lustvoll drückte Hanni den Rücken gegen Sedas fette Hängetitten und stöhnte und röchelte vor Lust und Schmerz.

„Mein Gott, schlaft ihr gleich ein? Bewegt doch mal eure faulen Ärsche und fickt die kleine Sau kräftig durch“ witzelte Daniel, nahm eine der herumliegenden Riemenpeitschen und begann damit Seda hart auf Rücken und Po zu schlagen. Das dickliche Mädchen stöhnte dumpf und lustvoll auf. Die Peitschenhiebe stachelten seine Geilheit auf. Die Hände hart um Hannis schmale Taille geklammert begann sie sie im Takt der Schläge hart arschzuficken. Nun begann auch Conco seinen prallen Knabenpimmel in Hannis Fotze zu bewegen. Damit es besser ging, hoben die beiden den zarten Mädchenkörper im schnellen Rhythmus hoch und ließen ihn über ihre prallen Schwänze wieder herunter. Vom Zusehen aufgeheizt fingen wir anderen auch wieder mit geilen Spielen an. Alexia hatte sich ebenfalls ein Fickgeschirr mit einem irre langen und dicken Gummischwanz umgebunden und drückte mir die Beine auseinander. Ich hatte natürlich nichts dagegen, dass sie damit tief und fest in mich eindrang. Ihre dicken Brüste preßten sich auf meine. Die Piercings in ihren Nippeln reizten meine Brustwarzen. Lustvoll bissen wir uns in die Brustknospen und steckten uns gegenseitig gleich mehrere Finger in die lustvoll zuckenden hinteren Ficköffnungen. Ich hatte zwar Mühe, meine Finger unter das breite Lederband des Geschirrs zu schieben, aber es ging.

„Laßt ihr mich mitmachen?“ fragte Mario und schob uns seinen knüppelhart angeschwollenen Schwanz zwischen die Lippen. Zuerst war ich etwas unwillig über die Störung. Vor allem, da ich kurz vor einem Orgasmus stand und genau in dem Moment, Alexia den herrlich dicken Schwanz aus meiner zuckenden Fotze zog. Da Mario mir aber statt dessen seinen harten Knabenpimmel in die Lustgrotte bohrte, war ich schnell wieder versöhnt.

„Du fickst wie ein Kaninchen“, lachte Alexia und schlug dem Jungen mit der flachen Hand auf den Po.

Die Orgie nahm kein Ende. Jeder fickte jeden. Auch die Jungen steckten sich gegenseitig die dicken Schwänze in die Popos. Wir leckten sie ab, machten sie wieder steif um sie uns dann in die willigen Löcher stecken zu lassen. Zum krönenden Abschluss hatte Conco noch eine Idee, die wir alle mit Begeisterung aufnahmen. Es wurde gelost und ich gewann. Einer nach dem anderen wichsten die Jungen ein letztes Mal ihre Schwänze ab. Direkt über meinem Gesicht. Aber es blieb nicht beim Sperma, dass sie mir in den gierig aufgesperrten Mund spritzten. Nachdem mein Gesicht besamt war und der Schwanz schrumpfte, bekam ich auch noch den Sekt daraus zu trinken. Nach jedem Jungen war ein Mädchen an der Reihe. Schwanz – Samen – Pisse –Muschi – Pisse und das nächste Paar. Als alle sich entleert hatten, badete ich in einem See aus Sperma und Pisse. Alle waren total erschöpft, doch ich schrie vor Lust. Mario nahm zwei Dildos und fickte mich damit tief in meine schier unerträglich geilen Löcher. Als Conco dann auch noch anfing mir meine Euter hart auszupeitschen, riss mich ein unglaublicher Strudel Orgasmen in das Land der Träume.

 

Besamungsorgien

Ich hatte zwar schon viel in meinem jungen Leben erlebt, doch eines Tages machte mir mein Onkels einen besonders irren Vorschlag und abartig geilen Vorschlag. Er wollte Aufnahmen von mir machen um dann damit in einem einschlägigen Kontaktanzeigenmagazin inserieren. Allein der Gedanke, das Bilder von meinem Körper von Männern gesehen würden, die dieses Magazin lasen, machte mich völlig fickerig. Und dann erst Onkels Plan. Zuerst hatte ich erschrocken nach Luft geschnappt, aber dann war mir richtig schwindelig geworden. Onkel wollte auf diesem Weg fünfzehn bis zwanzig starke Hengste zu meiner, wie er sagte: „Popobehandlung und Besamung“, finden. Als wir sofort damit begannen, den Plan in die Tat umzusetzen, wollte mein Fötzchen gar nicht mehr zur Ruhe kommen. In geiler Vorfreude wollte ich es über seinen dicken, harten Schwanz stülpen, aber er wehrte mich lachend ab und bat mich, mich splitternackt auf sein Bett zu knien. In dieser Pose fotografierte er ausgiebig meinen geil herausgedrückten Popo. Dabei kamen freilich mein erwartungsvoll zuckender Anus und meine triefend nasse Muschi mit ins Bild. Nach Dutzenden Fotos steckte mir Onkel einen Dildo ins Poloch und einen anderen in die Muschi, die natürlich gierig danach schnappte. Nachdem er sichergestellt hatte, dass die Dildos nicht wieder aus mir herausflutschen konnten, machte er wieder eine ganze Reihe Aufnahmen und dann nahm er seinen dicken, harten Schwanz. Er steckte ihn mir allerdings nicht hinein, sondern wichste ihn dicht über meinem aufgebohrten Hinterloch ab, bis mir die ganze heiße Fickbrühe in und über den Anus spritzte. Er gönnte sich danach keine Pause sondern fotografierte sofort ausgiebig mein delikat vollgespritztes hinteres Fickloch und wie mir seine weiße Soße zäh herunter zwischen die Liebeslippen glitschte.

„Mhhh, es geht doch nichts über einen vollgesamten Teeniearsch. Du gibst eine perfekte Wichsvorlage ab“, schmunzelte er und lutschte genußvoll seinen Glibber aus meinem Arschloch heraus. Nachdem er mich so von seinem Ficksaft gereinigt hatte, waren mein Arschloch und mein Fötzchen sauber und mein Körper zuckte in einem heftigen Orgasmus. Onkel drehte mich herum und Fotografierte mich noch einige Male von vorne, dann machten wir uns daran, das Inserat aufzusetzen

Als wir endlich damit fertig waren, ragte sein Schwanz wieder dick und hart nach oben und meine Muschi triefte wie die einer läufigen Hündin. Ich konnte es kaum erwarten, von so vielen Kerlen rangenommen zu werden. Zwei Tage später waren die Fotos fertig. Alle waren so affengeil, dass ich mich nur schwer für nur zwei entscheiden konnte. Schließlich entschieden wir uns für eine Portraitaufnahme, auf der mein Gesicht hocherotisch wirkte und die oberen Rundungen meiner dicken jungen Brüste gut zu sehen waren. Die andere Aufnahme war von meinem Popo. Darauf war zu sehen, wie nur noch ein Stück des dünnen weißen Dildos aus meinem Anus ragte. Wo der Rest steckte konnte sich jeder denken. Die Aufnahme war einfach saugeil. Wenn da nicht dutzende Typen drauf ansprachen, verstand ich die Welt nicht mehr. Noch am selben Abend brachten wir den Brief zur Post, dann hieß es warten. Nach vierzehn langen Tagen war es dann endlich soweit. Die Annonce war abgedruckt, sogar mit beiden Bildern.

 

Total hemmungsloser Teenager, 15, 105-60-94. Ich bin eine absolut versaute Dreilochstute, mein absolut geiler Mädchenhintern ist vielseitig verwendbar (Anal, Natursekt, SM, Dehnungsspiele u. Anderes). Meine immergeilen Ficköffnungen können es kaum erwarten, von möglichst vielen dicken, langen Hengstschwänzen benutzt und vollgespritzt zu werden. Zu diesem Zweck suche ich 15 bis 20, gern auch noch viel mehr, starkgebaute Hengste (nicht unter 20X5) - zu geilen Besamungsspielen und anderem - die wissen, was sie mit solchen Köstlichkeiten anfangen können und mich richtig herannehmen. Mache wirklich alles mit. Antwort bitte mit Bild. Chiffre...

 

Auch die ersten Briefe trudelten bald ein. Erst waren es nur sieben oder acht, von denen wir die Hälfte auch noch direkt aussortieren konnten. Dann kam zwei Tage nichts mehr und ich war schon tief enttäuscht. Gefiel den Wichsern mein Arsch nicht oder hatten die Kerle einfach keinen Mut. Doch, sie hatten, denn dann lief unser Briefkasten schier über. Fast alle hatten Bilder beigelegt, auch von ihren „Besten Stücken“. Die Auswahl war bei der Fülle der Angebote recht schwierig, vor allem, da Onkel Theo und ich immer wieder eine ausgedehnte Fickpause einlegen mußten. Doch dann hatten wir fünfundzwanzig Kerle zusammen. Allesamt starkgebaut und gut aussehend. Wir schrieben sie an, legten noch mehr Bilder von mir dazu und luden sie für den nächsten Samstag um achtzehn Uhr ein.

Als besagter Samstag endlich kam, schwand mein Mut doch etwas. Würde ich wirklich mit fünfundzwanzig, nein, sechsundzwanzig – Onkel war ja auch dabei – dicken Männerschwänzen fertig werden. Ich würde danach bestimmt eine Woche oder mehr weder gehen noch sitzen können. Je näher der Zeitpunkt rückte um so mulmiger wurde mir und als Onkel Theo mir auch noch sagte, ich solle mich ausziehen und splitternackt auf den großen Tisch in der Mitte des Raums knien, wäre ich am liebsten fortgerannt. Das Herz klopfte mir bis zum Halse. Kaum kniete ich splitternackt auf dem großen Eichentisch, ging auch schon die Türglocke. Die ersten Männer kamen. Ich hörte ihre Stimmen und mir wurde heiß und kalt. Aber ich blieb wo ich war, denn meine unersättliche Mädchenfotze zuckte so sehr, als habe ich schon einen der dicken Pimmel tief in mir drinstecken. Da ich mit hochgestrecktem Popo zur Tür kniete, konnte ich natürlich nicht sehen wer ins Zimmer kam. Es mußten aber mindestens fünf Männer sein. Obwohl sie ja zum Ficken mit einem jungen Mädchen gekommen waren, schnauften sie nun doch überrascht auf, als sie mich so nackt auf dem Tisch knien sahen. Und als mein Onkel sagte: „Bedient euch. Ihr seht doch, dass meine geile Nichte es kaum noch erwarten kann“, waren sie nicht mehr zu halten. Sofort waren ihre Hände, Zungen und Lippen auch schon überall auf meinem Körper. Aber nicht nur da. Vorwitzige Finger drangen in meine Löcher und tasteten mich so geil und aufreizend aus, dass ich laut aufheulte. Es läutete wieder. Neue Männer kamen und gesellten sich zu uns. Nun konnte ich vor Geilheit kaum noch atmen. Viele wildfremde Männer bedienten sich an meinem splitternackten Jungmädchenkörper, geilten sich an mir auf. Immer wieder leckten sie mit ihren rauhen Zungenspitzen hart und fordernd über mein Arschloch, glitten auch immer wieder über meine dick angeschwollenen, nur so triefenden Fotzenlippen. Unzählige der tastenden Finger drangen hinten in mich ein und unzählige Hände kneteten meine lustgeschwollenen Titten und meinen vor schierer Geilheit nur so vibrierenden Popo, massierten mir hart den Bauch und rubbelten wild mein triefendes Fötzchen. Nun holten auch die ersten ihre dicken, vielversprechenden Schwänze aus den Hosen. Was waren das für Geräte. Die Typen hatten in ihren Briefen nicht gelogen. Keiner der Schwänze war unter zwanzig Zentimeter, viele sogar um einiges länger und alle waren zudem verdammt dick. Also zeigten Dutzende steife, pralle, lange Fickstäbe zeigten wippend auf mich. Dicke, naßschimmernde und dunkelrot leuchtende Eicheln schienen meinen Körper aufspießen zu wollen. Gierig griff ich nach einem der prachtvollen Exemplare und steckte es mir ungeniert in den Mund.

„Oh wouw, bist du aber ein geiles Geschöpf“, stöhnte der Mann und zog meinen Kopf über seinem dicken Fickprügel vor und zurück. Doch nicht lange, dann trat ein anderer an seine Stelle. Der Reihe nach bekam ich nun die Schwänze aller Männer, in den Mund gesteckt. Die gerade erst ankamen, holten sich hastig ihre sofort steil anschwellenden Schwänze aus den Hosen und drückten sie mir in den Hals. Später haben Sabine und ich mal kichernd ausgerechnet, das es mindestens fünf Meter harte, dicke Männerpimmel gewesen waren, die ich in meinem gierigen Mäulchen und auch anderswo gehabt hatte. Die, die nicht gerade ihre Pimmel in meinen Mund steckten, fummelten aufreizend an mir herum. Meine Tittenwarzen wollten vor Lust schier zerspringen. Sie wurden gedreht, gezogen, meine dicken Jungmädchentitten daran herumgeschaukelt. Münder saugten und leckten an meiner Fotze und meinem Arschloch, Hände klemmten und spreizten meine Pobacken. Ohne das ich unten auch nur einen der fetten Pimmel dringehabt hätte, explodierte ich schon am laufenden Band.

„So du geile Maus, dann werde ich dich mal schön vorbohren, denn nun ist dein geiler Arsch fällig“, schnaufte einer der Kerle und bohrte mir dann auch gleich zwei seiner Finger tief in den Anus. Heulend bockte ich den wühlenden, mich hinten energisch spreizenden und fingerarschfickenden Fingern entgegen und konnte es kaum noch erwarten, von im seinen dicken Pimmel tief in den Arsch gesteckt zu bekommen. Der ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Heiß und hart bohrte er sich in mein Arschloch, das aufgrund der guten Vorbehandlung dem prallen Schwanz auch kaum Widerstand bot. Wie zuvor in meinem Mund bohrten sich nun der Reihe nach alle Schwänze in meinen Po. Jeder durfte mich in mein junges Arschloch ficken. Irgendwo hörte ich meinen Onkel erzählen, dass ich tatsächlich erst gerade erst fünfzehn Jahre alt sei. Nun wurden die Typen noch wilder. Bald schon spritzte der erste mir dann seinen heißen Saft in die Arschröhre. Und dann spritzten nach und nach alle in meinem Hintern ab. Mein Popo wurde mit dem heißen, glibberigen Ficksaft von fünfundzwanzig Kerlen abgefüllt. Einige zogen bevor sie abspritzten ihre Fickprügel ganz heraus und spritzten ihren Saft direkt auf mein weit aufgeficktes Hinterloch. Mein Hintern und meine Schenkel wurden von der weißen Soße immer glibberiger. Kaum waren die letzten fertig, standen den ersten die Schwänze bereits wieder.

„Was bist du doch für eine süße Sau“, keuchte einer und bohrte mir seinen harten Ständer mit einem wilden Ruck tief in die Fotze.

„Red nicht rum, fick mich richtig durch, du geiler Bock“, keuchte ich und hatte auch gleich schon wieder einen Orgasmus. Meine schaukelnden Titten hart umklammernd fickte mich der Kerl hart und schnell durch. Diesmal dauerte es länger, bis er abspritzte und als er dann endlich mein Fötzchen mit seiner Ficksahne überschwemmt hatte, drang schon der nächste in mich ein. Bald floß meine Jungmädchenmöse vom Saft der vielen Männer nur so über. Zwischen meinen Beinen hatte sich eine riesige Lache aus weißem glibberigen Sperma gebildet. Auch mein Mäulchen bekam ich von herrlich dicken Pimmeln gestopft und der eine oder andere spritzte mir dabei gleich seinen schleimigen Ficksaft in den Hals. Zähe Schaumblasen bildeten sich vor meinem Mund. Ich leckte den Schleim aus den Mundwinkeln, und saugte oben und unten den nächsten fetten Pimmel aus. Nachdem alle zum zweiten Mal in und auf mir abgespritzt hatten, brauchte ich dringend eine Pause. Mein ganzer Körper war über und über mit Ficksahne vollgespritzt und die heiße Brühe lief in Strömen aus all meinen Löchern. Dick und Zäh lief mir der Glibber über die Brüste herunter, meine Nippel waren unter dicken Ficksahneklecksern fast verschwunden. Obwohl auch die Männer erstmal genug hatten, alle Schwänze waren mehr oder weniger schlaff, faßten sie mich an und verrieben ihren Schleim überall auf mir. Nackt und vollgespritzt wie ich war, folgte ich den Typen und meinem Onkel in den Speisesaal. Dort wartete ein von Nelli vorbereitetes Büfett. Hunger hatte ich zwar keinen. Statt dessen kippte ich viel zu schnell zwei Gläser Champagner herunter. Alles drehte sich um mich herum. Albern kichernd griff ich zwei Männern, die neben mir standen an die schlaffen Schwänze.

„Die hat ja immer noch nicht genug“, lachte einer der beiden und schlug mir mit der flachen Hand auf den Popo, dass es laut klatschte.

Besoffen wie ich nun war, drückte ich ihm fordernd mein Hinterteil entgegen und kieckste laut auf, als er mir noch ein paar Mal auf den Popo schlug.

„Dich hat deine Mutter wohl auschliesslich zum Ficken geboren“, hauchte mir einer der Kerle ins Ohr und klemmte hart meine großen, klebrigen Brüste.

Ich nahm seinen halbschlaffen Schwanz und wichste ihn energisch, bis er wieder groß und hart wurde. Fordernd zog ich in zu mir heran und steckte mir sein pralles Ding selbst zwischen die Beine. Doch plötzlich packten mich vier Männer. Auch ihre Schwänze waren verheißungsvoll lang und hart. Je zwei rechts und links und hoben mich hoch, als sei ich eine Puppe. Dabei spreizten sie mir die Schenkel weit auseinander. Sie ließen meinen Körper wie auf einer Schaukel hin und her schwingen. Rein und raus bohrte sich der Schwanz des fünften, den ich zuvor so herrlich angewichst hatte. Der dicke Pimmel fickte mich rasend und schnell durch, dass ich nur noch geil funkelnde Sternchen sah. Schwebend wurde meine Fotze unaufhörlich über den dicken, heißen Fickstab vor und zurück gezogen. Die anderen klemmten meine heftig schwingenden Brüste fest zusammen, zogen an meinen zum Bersten gespannten Nippeln und ich schrie vor purer Lust nur so schrie. Der Kerl spritzte ab und der Nächste steckte mir sein dickes, vollsteifes Fickschwert in die Möse. Aufkreichend warf ich den Kopf nach hinten und sah die vielen anderen steifen Fickschwerter und prallen, baumelnden Hodensäcke. Alle warteten darauf sich in meine geilen Löcher bohren zu können, alle. Ich glaubte nicht nur irre zu werden, ich war es. Ein sechster Typ gesellte sich zu uns. In der rechten hielt er ein gefülltes Sektglas. Er packte meine wehenden Haare und zog mir den Kopf hoch.

„Trink du geile Sau“, lachte er und setzte mir das Glas an die Lippen. Da sich meine Kehle mittlerweile so trocken anfühlte wie die Sahara, trank ich gierig von dem kühlen, prickelnden Saft. Der Kerl lachte laut und schüttete einen Schwall davon über meinen Körper. Etwas davon rann über meine total erhitzt, vom vielen Ficken schier kochende Möse. Der zusätzliche Reiz brachte mir schlagartig einen irren Orgasmus. Die Kerle hatten alle Mühe, mich noch zu halten. Winden bockte ich mich auf. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, gab mir der Mann erneut Sekt zu trinken. Ich gurgelte, schluckte und als er dann meinen Kopf losließ, war sein riesiges, haariges Glied genau vor meinem Mund. Die blaurote Eichel glänzte. Er rieb mir damit übers Gesicht, gab mir noch einen Schluck Sekt in den Mund und dann tauchte er mit seinem fetten Fickschwert in meinen Hals. Wild rührte und stieß er in meinem sektüberfüllten Mund. Ich gurgelte, schluckte, saugte an dem Schwanz und ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte meinen Körper. Die Kerle die mich hielten wechselten sich ab, die, die mich fickten auch. Obwohl ich mittlerweile total fertig war, konnte ich einfach nicht genug bekommen

„Ficken, Ficken, Ficken“, dröhnte es in meinem Kopf. Die Männer legten mich auf den Boden. Jemand beugte sich über mich und klappte meinen Körper wie ein Messer zusammen. Mit gegen die Brüste gedrückte Knie drückte sich mein Popo besonders hoch dem haarigen Riesenpimmel des Kerls entgegen.

„Jetzt fick ich dir deine versauten jungen Löcher mal so richtig durch. Die Arschloch ist so groß, du kannst es wohl kaum erwarten, bis ich ihn dir da richtig reinstecke“, lachte er rauh und stieß mir sein Gerät bis zum Anschlag in den Leib. Ein paar Mal fickte er mich mit weiten harten Stößen in die Möse. Jedesmal zog er seinen dicken Pimmel ganz aus mir raus um ihn sofort wieder tief in mich zu stoßen. Sein dicker, schwerer Sack schlug mir fest gegen den Anus. Zuerst schrie ich vor purer Lust, dann protestierend auf, denn mein armer Hintereingang brannte wie Feuer. Mit einem harten, brutalen Stoß, hatte er mir seinen Fickstab bis zu den Eiern in den Arsch befördert.

„Uahh, dein hinteres Fickloch ist aber verdammt groß, du junge Sau“, schnaufte er und begann meinen Arsch über seinem harten Fickstab vor und zurückzuziehen. Jedesmal zog er ihn ganz heraus um ihn mir dann wieder so tief es ging in die Darmröhre zurückzustecken. Von hinten drückte mir jemand den Kopf hoch, so dass ich nun gut sehen konnte, wie sich der dicke Pimmel in mein aufgeficktes Arschloch bohrte. Das sah so geil aus, dass mir von dem Anblick gleich noch einer abging. Wieder stieß er seinen Hengstschwanz in meine pochende Fotze, stieß ihn bis zu den Eiern in mich, zog ihn raus, dass ich die triefende, rote Eichel sehen konnte und rammte ihn in mich. Abwechselnd fickte er so meine Fotze und mein Arschloch und zum Schluß spritzte er mir seinen heißen Fickschleim direkt ins Gesicht. Kaum war der eine fertig, zog mich ein anderer Mann über sich und bohrte mir von unten sein fettes Glied so tief es ging in die Fotze. Zuerst dachte ich, ich solle auf ihm reiten und wollte mich aufrichten, doch ein zweiter drückte mich flach herunter und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Gekonnt begannen mich die beiden synchron durchzuficken. Es war deutlich zu spüren, dass ich nicht die erste Frau war, der sie einen Fotzenarschfick verpaßten. Ich riß den Mund zu einem lauten, lustvollen Schrei auf und schon hatte ich gleich auch noch einen weiteren Schwanz im Hals stecken.

„Jetzt bekommst du deine versauten Löcher richtig ausgestopft“, keuchte der unter mir liegende und klemmte dabei hart meine lustgeschwollenen Titten. Als ob sie sich abgesprochen hätten, bohrten sie ihre vollsteifen Pimmel vollständig in mich. Bis zu den Eiern steckten sie sie in meinem Unterleib und in meinen Hals. Ich glühte vor purer Lust. Aber drei Pimmel waren mir noch nicht genug. Suchend tastete ich mit den Händen umher und fand natürlich sofort zwei weitere, fickbereite Männerschwänze die ich sofort energisch zu wichsen begann. Am liebsten hätte ich ja noch mehr gehabt, aber das ging ja nun beim besten Willen nicht mehr. Fünf harte, fette Schwänze die nur darauf warteten in und über meinem jungen Körper abzuspritzen. Bis es aber soweit war, hatte ich unzählige Orgasmen. Nach dieser Nummer konnte ich mich kaum aufrichten. Nach über vier Stunden Dauerfick war ich völlig erschossen. Meine Löcher schienen von den unzähligen Ficks total ausgeleiert zu sein und ich würde bestimmt tagelang noch spüren was ich getan hatte. Aus mir heraus, an mir herunter lief der klebrige Ficksaft, mein Körper klebte richtig. Doch an Ruhe war nicht zu denken. Obwohl jeder doch bestimmt drei Mal in und auf mir abgespritzt hatte, waren die Pimmel der Männer immer noch steif und hart. Fünfundzwanzig glühende, gierige Augenpaare sahen auf meinen vollgespritzten Körper, stierten mir gierig zwischen die Beine, dort wo meine weitaufgefickten Löcher schleimig ausliefen.

„Bitte nicht“, stöhnte ich hilflos, als sich einer über mich beugte und meine wundgefickte Fotze auszulecken begann. Ich wollte mich ihm entziehen, aber er hielt mich fest und tauchte mit spitzer Zunge tief in mein Lustloch. Jetzt knieten sich andere neben und über mich und wichsten ihre steifen Ficklatten. Während der eine mit Lippen und Zunge meine protestierend zuckende Fotze bearbeitete bis mir erneut einer nach dem anderen abging, molken nacheinander alle Männer die gekommen waren ihre Pimmel leer und spritzten meinen Körper und vor allem mein Gesicht und meinen Mund mit ihrem Fickschleim über und über voll. Diesmal machte auch Onkel Theo mit und aus seinem Schwanz spritzte mir eine so gewaltige Menge in den Hals, dass ich fast daran erstickt wäre. Zum Glück hatten sie aber nun doch genug. Noch eine Runde hätte ich auch nicht mehr ausgehalten. Bevor sich alle verabschiedeten, machte mein Onkel mit allen einen Termin für das nächste Wochenende aus. Ich freute mich bereits schon wieder, zweifelte aber daran, ob sich meine armen aufgefickten Löcher bis dahin erholt hatten.

Sabine und Hanni waren ganz entzückt, als ich ihnen von der Orgie erzählte und sie fragte, ob sie mitmachen wollten. Leider hatte Sabine keine Zeit da sie mit ihren Eltern wegfahren mußte, aber Hanni war sofort bereit mich tatkräftig zu unterstützen.

„Wieviel Schwänze hattest du drin?“ kicherte sie hysterisch und rieb sich verstohlen mit einer Hand durch den Schritt.

„Bau dir doch ein Lineal ins Fötzchen ein und du kannst sie nachmessen“, alberte Sabine und kniff ihr herzhaft in die kleinen Titten.

Auch Onkel Theo hatte nichts dagegen, dass Hanni an der geplanten Orgie teilnahm. Ihm war es sogar sehr recht. Mich hatte er vor all den Fremden Männern nicht ficken wollen, aber bei Hanni war es ja kein verbotener Inzest, die konnte er nach Herzenslust ficken. Je näher der Samstag kam, um so rappeliger wurden wir Mädchen. Mein Fötzchen hatte sich sehr schnell erholt und Onkel Theo stöhnte verzweifelt auf, da ich noch unersättlicher geworden war.

„Gnade, ich bin doch ein alter Mann“, stöhnte er verzweifelt auf, als ich nach drei herrlichen Ficks hintereinander nach seinem schlaffen Schwanz griff um ihn mit Zunge und Lippen erneut auf Vordermann zu bringen. Trotzdem wurde sein bestes Stück bald wieder Ficksteif und ich bekam meine vierte Nummer. Eine weitere dann allerdings nicht mehr und die hätte ich auch noch gebrauchen können.

Hanni und ich planten unseren „Besamungsabend“ minutiös. Einfach von allen gefickt zu werden, war zwar schön, aber diesmal sollten Kerle noch viel heißer auf unsere Jungmädchenkörper werden. Angezogen mit einer fliederfarbenen Büstenhebe, Strapsen und Strümpfen in der gleichen Farbe, sah meine Freundin Hanni dann auch noch viel geiler aus als splitternackt. Ich hatte vorgehabt meine Ledercorsage anzuziehen, aber Onkel Theo war der Meinung, ich müßte den Kerlen meine prächtig fetten Jungmädchentitten nackt präsentieren. Am Samstag morgen überraschte er mich dann mit einem Geschenk. Es war ebenfalls eine Corsage. Allerdings eine, die sich noch viel strenger schnüren ließ als die alte. Das Leder war noch dicker und die seitwärts eingearbeiteten Metallstäbe breiter und strammer. Sie schnürte mich vom Hals bis zum Bauchnabel herunter eng ein und formte mir dabei eine total enge Wespentaille, drückte dadurch gleichzeitig meinen Popo übergroß und stramm nach hinten heraus. Im Bereich der Brüste waren in dem strengen Kleidungsstück zwei kreisrunde Öffnungen gelassen, in die zur Verstärkung zusätzlich zwei Metallringe eingearbeitet waren. Die Ringe konnte man zusätzlich noch mit einem kleinen Spezialschlüssel enger oder weiter stellen. Hanni und mein Onkel zogen meine Brüste energisch durch die ziemlich engen Öffnungen bis die Ringe fest am Ansatz meiner Brüste anlagen. Überprall und steil nach oben standen nun meine dicken Jungmädchentitties aus dem schwarzen Leder hervor und mußten einfach jedem Betrachter einen bizarr geilen Anblick bieten. Ich betrachtete mich vor einem Spiegel. Es sah wirklich sehr obszön aus, wie mein üppiges weiches weißes Fleisch aus dem schwarzen Leder herausgedrückt und geformt wurde. Mein Onkel zog mit einem kleinen Schlüssel die Ringe um meine Brüste noch etwas enger an, wodurch meine dicken Euter nun noch härter und praller herausgeformt wurden.

„Wenn die Männer dich nachher so sehen, werden sie dich totficken, mein Schatz“, prophezeite mein Onkel und kniff mir prüfend in die Titten. Auch Hanni konnte kaum die Finger von meinen herausgeformten Brüsten nehmen, aber es gab einfach noch zuviel zu Tun um sich vorerst solch lustvollen Dingen zuzuwenden.

Zuerst hatte ich fast keine Luft mehr bekommen, als Onkel Theo und Hanni mir das Ding anlegt hatten, aber bald gewöhnte ich mich daran. Durch den breiten, massiv ledernen Halsabschluß war ich gezwungen den Kopf in einer geraden, stolz aufrechten Haltung zu halten. Bücken konnte ich mich mit dem bizarren Kleidungsstück natürlich auch nicht, höchstens hinhocken. Derart angezogen richteten Hanni und ich das Büfett für die Gäste. Auf dem Boden im blauen Salon breiteten wir Matratzen aus, über die wir große schwarze Gummilaken ausbreiteten. Auch der große Eichentisch verschwand vollständig unter zwei schweren Gummilaken. Der strenge Duft des Gummis törne Hanni und mich total an. Onkel Theo schob einen Servierwagen herein, auf dem neben vielen unterschiedlich geformten Dildos auch mehrere, allerdings weiche Peitschen lagen. Sein Schwanz wollte bei unserem aufgeilenden Anblick nicht mehr klein werden, aber er hielt sich leider zurück.

„Wofür brauchen wir denn die Dildos? Ich dachte es kommen so viel Kerle“, kicherte Hanni geil hysterisch auf. Onkel und ich hatten alle Mühe, sie daran zu hindern, sich schon mal herrlich geil ihr junges Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten. Kurz bevor die ersten Männer kamen, verschwand Onkel Theo kurz und kam mit einem lederüberzogenen, gegabelten Gestell zurück, auf dem ein immens langer und sehr dicker Gummipimmel angebracht war. Innen ragten ebenfalls zwei Dildos empor. Einer verdammt lang und rillig, der andere war wie ein mächtiger, knorriger Männerschwanz geformt.

„Mach mal die Beine breit, du gierst doch schon den ganzen Tag darauf, deine geilen Löcher anständig gefüllt zu bekommen“, sagte Onkel Theo breit grinsend.

Neugierig folgte ich seinem Wunsch. Es klickte laut, als er das gegabelte Teil in einer Vorrichtung vorne in meiner Corsage einrasten ließ. Onkel brachte die zwei nach innen gerichteten Gummischwänze vollständig in meinem Löchern unter und zupfte meine Schamlippen seitwärts über den breiten Steg. Dann klickte es erneut, als er das Ende der Vorrichtung hinten in der Corsage einrasten ließ. Die Schwänze drangen scheinbar noch tiefer in mich und meine ohnehin von der engen Corsage betonten Pobacken wurden nun von dem tief zwischen sie dringenden Steg gespreizt. Zudem hatte ich hatte nicht nur Schwänze in mir sondern ein langer dicker Schwanz wippte bizarr unter meinem Bäuchlein empor. Als Onkel Theo ihn hart zu wichsen begann, übertrugen sich die Bewegungen auf die Stäbe in meinen Löchern und machten mich richtig wild. Es fühlte sich fast so an, als sei der dicke Gummipimmel mit meinem Körper verwachsen, ein echt irres Feeling.

„Oh weih, so kann dich doch gar keiner der vielen Kerle die ihr eingeladen habt ficken“, kicherte Hanni.

„Aber ich kann dich jetzt mal wie ein Mann durchficken“, lachte ich heiser und drückte sie auf den großen Eichentisch zurück. Hanni keuchte und ihre Augen leuchteten dunkel auf, als sie mit dem Rücken auf dem kühlen Gummilaken zu liegen kam und ich ihr gleichzeitig die schwarze Gummieichel zwischen die zarten Schamlippen drückte. Zudrückend beförderte ich den dicken, schwarzen Kopf in ihr junges Fötzchen. Es sah sehr bizarr aus, wie der schwarze dicke Stab das zarte rosa Mädchenfleisch in zwei Hälften spaltete. Hannis Fotzeneingang zog sich enorm weit und kreisrund um den dicken Eindringling zusammen.

„Steck ihn mir tiefer rein“, stöhnte sie wild und stellte ihre Füße auf den Tisch. Die Beine weit auseinanderspreizend drückte sie mir ihren Schoß gierig entgegen. Sie an den strammen Pobacken fassend unterstützte ich sie und zog ihr nun triefend nasses Geilloch weiter und weiter über meinen dicken schwarzen Pimmel. Ein liederliches, lustvolles Gefühl, vor allem da sich jede kleinste Bewegung auf die Gummidorne in meinem Unterleib übertrugen und mich in heftigen Lustwellen erzittern ließen. Ich war zu einem Mann geworden, zu einem Mann mit einem riesigen Schwanz.

„Damit kannst du deine kleine Freundin stundenlang durchficken. Das Ding fällt nie um“, hauchte Onkel Theo mir von hinten ins Ohr und knetete dabei meine prall herausgeformten Titten. Er trug nun schwarze, bis zu den Oberarmen hochreichende Gummihandschuhe. Ein geiles Feeling, so an den Brüsten berührt zu werden, vor allem, wenn diese noch mit einer Vorrichtung herausgeschnallt sind. Ich schrie vor Lust. Uhh, war da geil unten Mann und oben Frau zu sein. Mit einem kräftigen Stoß beförderte ich auch das letzte Stück des Gummipimmels in Hannis immer heftiger krampfende Fotze. Ja, selbst das glaubte ich fühlen zu können.

„Jetzt fick ich dich, wie du noch nie gefickt worden bist“, keuchte ich und rieb meine Brüste über Hannis Körper. Meine Freundin klemmte meine dicken Jungmädcheneuter und ich nahm ihre kleinen Apfelbrüste und drückte sie ebenfalls kräftig zusammen. Wir spielten uns an den Nippeln herum und dann begann ich sie zu ficken. Hanni konnte nicht genug bekommen, ich konnte nicht genug bekommen. Beide hatten wir gemeinsam einen ersten Orgasmus und bekamen nicht mit, wie die ersten männlichen Besucher den Raum betraten.

„Hoppla, was haben wir den da geiles?“ bemerkte ein großer, hellblonder Bursche und zog mich von meiner Freundin weg. Schnell öffnete er seinen Hosenstall und brachte sein prall hervorspringendes Fickschwert tief in Hannis junger Fotze unter.

„Mhh, ein Girl mit Schwanz“, alberte ein anderer und umschlang von hinten, den von Hannis Fotzensaft nur so triefenden Gummischwanz und begann ihn geschickt zu wichsen. Aufstöhnend lehnte ich mich gegen ihn und genoß das Spiel an „meinem“ Schwanz und als er mit der freien Hand auch noch hart meine herausgedrückten Brüste zu kneten begann, hob ich erneut ab. Der Typ grub mir seine Zunge in den Hals und stieß dort damit herum, als wolle er mich damit ficken. Ich griff nach hinten und holte ihm seinen fetten Schwanz aus der Hose. Die anderen Männer waren schon alle nackt. Hanni hatte bereits einen zweiten Schwanz in ihrem gierigen Mäulchen stecken und Onkel Theo war gerade dabei, ihr mit seinem fetten Pimmel so herrlich versaut den Anus zu penetrieren. Nun konnte ich es kaum noch erwarten, endlich die Gummipimmel loszuwerden. Was waren denn schon zwei Gummischwänze gegen die verlockend lebendigen Fickschwerter die doch nur darauf warteten, sich tief in meine Ficköffnungen zu bohren. Meine Muschi und mein Arschloch zuckten in geiler Ungeduld darauf, dass die prallrot lockenden Eicheln in mich geschoben wurden. Aber allein konnte ich das Geschirr unmöglich loswerden und Onkel Theo war beschäftigt. Da es an der Tür läutete, mußte ich zu allem Überfluß auch noch so wie ich war öffnen. Die neuen Besucher sahen mich dann auch recht erstaunt an. Zu allem Überfluß wurde ich auch noch vor Verlegenheit rot im Gesicht. Verlegen wie ein junges Schulmädchen, dabei mit obszön herausgeschnallten Titten und unter dem Bauch steil aufragendem schwarzen Gummipimmel brachte ich keinen Ton über die Lippen.

„Letzte Woche hattest du aber noch nicht so einen hübschen Pimmel. Wozu brauchst du den denn“, witzelte einer der Burschen und zog mich an dem Gummiding zu sich heran.

„Für meine Freundin. Wir waren uns nicht sicher, ob ihr mit zwei geilen Girls auf einmal fertig werdet. Mein Schwanz fällt auf jeden Fall nicht laufend um“, fand ich meine Schlagfertigkeit wieder.

„Na warte, du kleine geile Sau. Dir ficken wir jetzt die Seele aus dem Leib“, meinte ein schwarzhaariger Typ und klemmte hart meine hervorstehenden Brüste zusammen.

„Angeber“, stöhnte ich. „Im Moment kannst du mich gar nicht ficken. Das Ding geht nicht so einfach ab.“ Doch gleich darauf war ich das Fickgeschirr schon los. Der Freund des Schwarzhaarigen hatte sich vor mich gekniet und nach einem kurzen Druck auf die Rasten, sprang das Geschirr aus den Halterungen der Corsage. Nachdem er auch die hintere geöffnet hatte, flutschten die zwei Gummipimmel wie von selbst aus mir heraus. Es gab natürlich ein großes Halloo, als die Kerle sahen, was da gleich zweifach tief in mir gesteckt hatte. Sie hielten mir die triefenden Gummistäbe vor die Lippen und geilten sich daran auf, wie ich die Dinger gierig ableckte.

„Jetzt fickt mich doch endlich, steckt mir euere dicken Schwänze rein“, keuchte ich. Das Angebot brauchte ich ihnen nicht zwei Mal zu machen. Einer hob mich im Stehen hoch und zog mein triefendes Fötzchen über seinen steil nach oben ragenden herrlich dicken Schwanz. Gleich darauf fühlte ich, wie mir ein zweiter immer tiefer und tiefer in den Anus geschoben wurde. Gut von dem vorher drinsteckenden Gummistab aufgebohrt, bot mein Anus keinen Widerstand. Wild an der Zunge des einen saugend, genoß ich die zwei bis zu den Eiern in meinen Löchern steckenden Pimmel. Der mich von hinten aufgespießt hatte, knetete hart meine Brüste durch und der andere spreizte energisch meine Arschbacken, damit der dicke Schwanz noch tiefer in meinen Po dringen konnte. Ohne das sie mich losließen, gingen sie mit mir in den Salon. Hanni war schon bei der nächsten Runde. Ihr zartes Gesicht triefte von Sperma. Auf einem dicken, haarigen Pimmel reitend lutschte sie abwechselnd an zwei weiteren dicken Schwänzen die rechts und links neben ihrem zarten Gesicht aufragten. Der, der sie fickte, hatte ihr zusätzlich noch zwei Finger tief in den Anus geschoben, mit denen er ihr hinteres Loch energisch auseinanderdehnte. Meine geile Freundin war mithin total ausgefüllt. Langsam ließen die beiden sich mit mir auf das Matratzenlager sinken und begannen mich durchzuficken, dass mir Hören und Sehen verging. Ich bekam auch einen dritten Schwanz in den Hals gesteckt und war nun ebenfalls vollständig mit fetten, pulsierenden Pimmeln gestopft. Allein dieses liederliche Gefühl ließ mich schon heftig klarkommen. Hannis und meine Schreie vermischten sich mit dem Keuchen der Männer zu einem geilen Chorgesang. Die Schwänze spritzten ab, überfluteten meine geilen Löcher und kaum waren sie raus, füllten neue ihren Platz aus und fickten mich weiter. Über eine Stunde wurden Hanni und ich pausenlos durchgefickt. Irgendwann legte einer meine Freundin neben mich. Splitternackt - gierige Männerhände hatten ihr die Reizwäsche vom Körper gezerrt, Total mit Ficksahne vollgespritzt sah sie mich aus verdrehten Augen an. Zähe, schleimige Spermafäden rannen ihr wie Bäche aus den Mundwinkeln und tropften ihr auf die Brüste herunter.

„Ich bin total erledigt“, gurgelte sie. Mir war bewußt, das ich die Männer die sich scheinbar ersteinmal an uns satt gefickt hatten, wieder auf Hundert bringen würde, aber ich konnte es einfach nicht lassen, meine süße Freundin zu küssen. Auch Hanni wurde wieder ziemlich munter, als ich mit der Zunge in ihrem fickschleimtriefenden Hälschen herumzuspielen begann.

„Du siehst aus wie ein gerupftes Huhn“, lachte ich in einer Pause.

„Na, du müßtest dich erstmal im Spiegel sehen“, keuchte Hanni, leckte mir einen dicken Ficksahneklecks von den Nippeln und spuckte mir die Ladung Ficksahne vermischt mit ihrem Speichel in den Mund. Oh, wie ich dieserlei Sauerei doch liebte und Hanni mochte es auch. Wir wußten natürlich auch, wie geil Männer werden, wenn sie sehen, wie zwei Schulmädchen so versaut mit ihrer Ficksahne herumspielen. Hanni öffnete weit ihren Mund, als ich mich ihren Lippen näherte.

„Wenn ihr so geil auf Ficksahne seit, da habt ihr noch was“, keuchte ein Mann und wichste rasend schnell seinen harten Knüppel dicht vor unseren Mündern ab. Kurz bevor er abspritzte steckte er ihn mir zwischen die Lippen und der ganze heiße Glibber überflutete meine Mundhöhle.

„Gib mir auch was ab“, protestierte Hanni. Bekam sie natürlich. Heißblütig spuckte ich ihr die ganze Ladung in den geöffneten Mund. Das Sperma zog zähe Fäden zwischen unseren Lippen. Wir leckten sie mit unseren Zungen wieder ein und spuckten uns immer wieder gegenseitig damit an.

„Alle“, lachte Hanni plötzlich und schluckte was ich ihr in den Mund gespuckt hatte mit listig funkelnden Augen herunter.

„Denkste“, sagte ich und drückte sich flach herunter. Hanni öffnete weit ihre Beine, als ich das Gesicht auf ihr triefend nasses Geschlecht drückte. Ihr Loch triefte nur so vom Männersaft. Gierig lutschte ich ihn ihr heraus und beugte mich dann damit über ihr Gesicht und spuckte ihr alles tief in den Hals. Hanni revanchierte sich natürlich und dann hockte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und wetzte ihr Fötzchen gierig an meinem Mund. Vor den Augen von fünfundzwanzig fremden Männern leckten wir uns gegenseitig die Fotzen bis es uns kam. Eigentlich unnötig zu sagen, das die Schwänze aller Kerle nach unserer Lesbennummer wieder vollsteif fickbereit unter ihren Bäuchen abstanden. Dicht vor meinen Augen bohrte sich ein dicker Pimmel in Hannis zuckendes Loch. Sich an meinem Kitzler festsaugend, stöhnte sie ihre Lust heraus. In wildem rein raus begann der harte Schwanz ihr Geilfleisch zu durchpflügen. Hannis Fotzeneingang klammerte sich ringförmig gedehnt um den fetten Fickstab. Obwohl sie total ausgefüllt war, wurden Unmengen Geilsaft von dem fickenden Kolben aus ihr herausgepreßt und trieften mir zäh in den Mund. Der Kerl stöhnte auf und beschleunigte seine Stöße noch, als ich seine Eier zu kneten begann und meine Zunge von Hannis dampfender Fotze über seinen triefenden Fickkolben gleiten ließ.

„Lochwechsel“, hörte ich ihn wüst stöhnen und mußte mit ansehen, wie er sein dickes Gerät meiner Freundin tiefer und tiefer in den wackelnden Teeniearsch steckte. Dabei schlug er ihr hart auf die Pobacken. Zwischen meinen Beinen jubelte Hanni in höchsten Tönen. Von Onkel Theo gut in ihrem Schulmädchenarsch eingeritten war, Hanni mittlerweile fast noch schärfer als Sabine und ich, hart und tief von einem fetten Pimmel in ihre geile Rosette gefickt zu werden. Da ich zudem ihre nun leere Fotze mit der Zunge bearbeitete und mit den Händen ihre lustgeschwollenen Apfeltittchen knetete, kam es ihr entsprechend schnell und auch hart. Laut aufschreiend, spritzte sie ab und ihr salziges Lustsekret spritzte mir in den Hals. Auch der Mann war soweit. Im Spritzen zog er seinen Schwanz aus Hannis Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Der Geschmack von Männerpimmel und Hannis Po betäubte meine Sinne und Hannis leckende Zunge trieb mich nun ebenfalls erneut in einen Orgasmus. Ohne das ich die Gelegenheit hatte, zu mir zu kommen, befand ich mich zwischen zwei Männern und wurde von ihnen sandwichmäßig abgefickt. Ein dritter schob mir seinen Schwanz in den Mund. Zwischen den Beinen des Kerls, der mir seinen haarigen Stab bis zu den Eiern in den Hals schob, konnte ich sehen, wie Hanni ebenfalls von drei Männern gleichzeitig herangenommen wurde. So ging das eine ganze Weile. Schwänze fickten uns, spritzten ab und gleich darauf drangen frische, ausgeruhte knüppelharte Fickstäbe in uns ein und fickten uns von Orgasmus zu Orgasmus. Vom vielen Schreien war meine Kehle mittlerweile so trocken, dass ich nur noch heiser krächzen konnte. Selbst der ganze Fickschleim den mir die Männer in den Hals spritzten half da nicht mehr viel. Neben mir röchelte Hanni heiser ihre Lust heraus. Hart eine Hand in ihr kurzes schwarzes Haar gekrallt, zog ein Mann ihren Kopf über seinem fetten Pimmel vor und zurück. In der freien Hand hielt er eine der kurzen Riemenpeitschen, die Onkel zurechtgelegt hatte und schlug ihr damit auf Rücken und Po. Ein weiterer Mann kniete hinter ihr. Sein Schwanz rammte hart in Hannis Fotze. Laut klatschend prallt sein Unterleib gegen Hannis Popo. Zusätzlich ficke er sie mit einem dicken schwarzen Dildo in den Anus.

„Na, geilt es dich auf, wenn du zusiehst, wie deine Freundin so gefickt wird“, keuchte mir ein älterer, schwarzhaariger Typ ins Ohr. „Stehst du auch darauf, ausgepeitscht zu werden?“ Hart meine Brüste knetend drang er von hinten in mich ein und stieß mir sein dickes Rohr abwechselnd in Arsch und Möse. Obwohl er bestimmt schon einige Male in oder auf Hanni oder mir abgespritzt hatte, dauerte es nicht lange und sein Schwanz begann zu zucken. Im letzten Moment zog er ihn aus mir heraus und spritzte seine heiße Sahne über meinen Popo. „Bleib so“, knurrte er.“ Ich sah, dass er eine Peitsche holte, blieb aber gehorsam knien. Nicht nur das ich es ja mochte den Po ausgepeitscht zu bekommen. Die Anwesenheit der vielen Zuschauer törnte mich zusätzlich an. Gierig streckte ich dem Kerl meinen vollgesamten Arsch heraus und genoß es zu spüren, wie die Riemen auf meine Pobacken klatschten. Schwänze die vorher schlaff heruntergehangen hatten wurden vom Zusehen wieder steif. Ein weiterer Mann nahm eine der Riemenpeitschen und peitschte mir den Rücken aus.

„Härter... Argghhh, peitscht mich härter aus“, kreischte ich wild. Die Peitschen waren weich, keine die Onkel zurechtgelegt hatte, konnte selbst wenn hart damit zugeschlagen wurde, ernsthaft weh tun. Dicht vor meinem Gesicht wichste sich einer seinen fetten Pimmel ab. Kurz bevor er abspritzte schob er ihn mir in den Mund und pumpte mir seine heiße Ficksahne in den Hals. Obwohl sein Schwanz schnell wieder schlaff wurde, ließ er ihn in mir stecken.

„Magst du junge Sau das auch? Ahh, es geht nichts über einen versauten, pissesaufenden Teenager“ knurrte er und dann strömte es mir heiß und bitter in den Hals. Gurgelnd nahm ich seinen Schwanz und zog ihn mir aus dem Mund. Lasterhaft gurgelnd hielt ich mir das spritzende, halbschlaffe Rohr vor das Gesicht. So konnten die anderen sehen, wie er mich geil im Gesicht anpinkelte. Natursekt und die nach wie vor auf meine Rückseite prasselnden Peitschenhiebe trieben mich in einen hitzigen Orgasmus.

„Ja, pißt mich an“, schrie Hanni. Gleich drei halbschlaffe Pimmel waren auf ihr Gesicht gerichtet und verströmten Fluten von gelbem Natursekt über ihrem zuckenden Körper. Plötzlich weiteten sich ihre Augen in geilem Erstaunen. Ein lauter, gurgelnder Schrei löste sich von ihren triefenden Lippen. Es war zwar nicht direkt zu sehen, was der Mann tat, der hinter ihr Kniete und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arschloch stecken hatte, aber bevor Hanni liederlich herausschrie was er tat, vermutete ich schon, dass er ihr in den Bauch pinkelte.

„Oh ist das geil, jaaa..., piß mir alles in den Arsch du geiler Bock“, kreischte meine Freundin und rieb sich ihr zusehends dicker anschwellendes Bäuchlein. Ich sah zu, wie der schlaffe Pimmel aus ihrer aufgefickten Rosette glitt, hielt dabei meinen Body zwei herrlich sektspritzenden Schwänzen entgegen. Ein weiterer Kerl kniete sich hinter meine Freundin. Sein Schwanz war zwar nur halbsteif, aber es gelang ihm ohne Mühe, ihn Hanni fast ganz in den unruhig wackelnden Jungmädchenpo zu schieben. Stöhnend verzog er sein Gesicht. In der hitzigen Arschröhre eines so jungen, versauten Teenagers wie Hanni, war es wohl für einen Mann nicht so ganz einfach zu pinkeln. Sein Schwanz wurde zusehends härter, aber dann gelang es ihm doch. Hanni schrie wieder vor wilder Lust, als er seinen heißen Sekt ihre in die Arschröhre strudeln ließ. Als er fertig war, war Hannis Bauch so dick wie der einer hochschwangeren Frau. Die Männer schlossen Wetten ab, ob sie noch eine Ladung vertragen konnte. Ein weiterer schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Obwohl sein Schwanz fast vollsteif war, gelang es ihm doch seinen Sekt in Hannis Bauch zu verspritzen. Hände zogen mich auf die Knie und dann bohrte sich mir ein dicker Männerschwanz durch den Anus. Ein weiteres, halbschlaffes Exemplar wurde mir in den Mund geschoben und dann pißten sie mir gleich zweifach in den Körper. Oben und unten spritzten sie mir ihren gelben Nektar in den Leib. Nacheinander bekam ich noch zweimal die gleiche Ladung und glaubte bald zu platzen. Durch die enge Corsage konnte ich mein Bauch kaum ausdehnen. Es tat weh und war doch ein so geiles Gefühl, dass ich vor Lust schier irre wurde. Ich dachte nicht daran, was geschehen würde, wenn ich den Pisseeinlauf in meinem Darm nicht halten konnte. Keuchend wollte ich mich durch die mittlerweile riesige Pipilache die sich unter Hanni und mir auf den Gummilaken gebildet hatte rollen, doch kräftige Hände hielten mich fest. Grinsend schob ein Mann Hanni einen Analstöpsel bis zum verdickten Ende in den Po und ich fühlte, wie mir ebenfalls einer hinten reingeschoben wurde. Derart verschlossen, konnte die Pisse nicht versehentlich aus unseren Bäuchen heraus. Onkel Theo zog mir noch die Corsage aus und dann folgten Hanni und ich den Männern in den Speiseraum. Mit drei, vier Litern Männerpisse im Bauch sahen wir wie Schwangere im neunten Monat aus.

„Dein Baby gluckert ja“, kicherte Hanni mit schmerzhaft geil verdrehten Augen und rieb mir hart über die rund gespannte Wölbung meines Bauches.

„Gib acht, dass dir dein Kind nicht zufällig hinten rauskommt“, konterte ich und rieb ebenfalls hart über die prall gespannte Wölbung ihres Bauches. Nur mit Mühe, konnte ich den Druck in meiner Blase bezwingen. Ich hoffte nur, dass die Männer sich nicht allzulange mit Essen und Trinken beschäftigen würden.

„Trink nicht soviel du Gierhals. Ich habe genug Sekt in mir um dich damit abzufüllen“, kicherte ich Hanni ins Ohr. Obwohl ihr Bäuchlein kugelrund und dick war, und sie bestimmt Literweise heiße, gluckernde Männerpisse getrunken hatte, kippte meine Freundin bereits das zweite Glas Sekt herunter.

„Die ficken uns bestimmt tot, wenn sie zusehen dürfen, wie sich zwei Schulmädchen gegenseitig anpinkeln“, ließ Hanni erkennen, dass sie wohl ebenfalls schon daran gedacht hatte mir ihren geilen Jungmädchensekt zukommen zu lassen.

Die Besucher sprachen ebenfalls stark dem Sekt zu. Einige kippten ihn Hanni und mir über die Körper um ihn dann genußvoll davon abzuschlecken. Das wir vor Pisse nur so klebten störte sie dabei nicht. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Einige der Männer unterhielten sich sogar ungeniert darüber, dass sie ihre jungen Töchter fickten, gaben also salopp öffentlich den streng verbotenen Inzest mit ihrem eigenen Fleisch und Blut zu. Es waren sogar erstaunlich viele die es taten, fast alle die Mädchen in Hannis und meinem Alter hatten.

„Ja, und wenn ich es meiner Heike nicht mindestens einmal Täglich besorge, ist sie unausstehlich. Ich bin kaum die Tür rein, holt die sich auch schon meinen Schwanz aus der Hose und steckt ihn sich unten rein. Seit sie zwölf ist, kann die junge Fotze nicht genug von meinem dicken Schwanz bekommen“, hörten Hanni und ich einen der Männer lauthals erzählen.

„Meine Tiny kann auch nicht genug bekommen. Seitdem ich sie neulich dabei erwischt, wie sie sich von hinten von ihrem Bruder ficken ließ und dabei meiner Frau, ihrer eigenen Mutter sündhaft geil die Fotze ausleckte und an den Titten herumspielte“, stimmte ein anderer zu.

„Und, was hast du gemacht?“ wollte ein anderer wissen.

„Zuerst habe ich natürlich zugesehen. Tinys Kopf zuckte zwischen den Beinen meiner Frau hin und her. Mit flinker Zunge leckte sie die geschwollene, triefendnasse Frauenfotze ihrer Mutter. Dabei stieß das junge Biest mit dem Becken, dem Schwanz seines Bruders wild entgegen, rammte sich den brüderlichen Schwanz hart in die laut schmatzende Fotze. Die drei waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich gar nicht bemerkten. Nachdem mein Sohn seiner Schwester die Fotze vollgespritzt hatte, hat meine Frau ihrem Mädchen sogar das inzestuös vollgespritzte Loch ausgeleckt und mein Sohn, dem der Schwanz erst gar nicht klein wurde, hat seinen triefenden Fickprügel seiner Mutter reingeschoben. Na, die haben vielleicht dumm aus der Wäsche geschaut, als ich mich plötzlich laut räusperte und sie mich mitten im Zimmer stehen sahen.“

„Und...?“

„Naja, meiner Tiny habe ich erst mal richtig mit Genuß den strammen Jungmädchenarsch vollgehauen und meine Frau mußte anschließend zur Strafe dabei zusehen, wie ihr Töchterlein von ihrem Sohn und mir gemeinsam durchgefickt wurde. Die kleine hat vielleicht gejubelt, als ich ihr meinen dicken Schwanz von unten in die enge Mädchenfotze gesteckt habe. Und als ihr Bruder ihr dann auch noch seinen auch nicht gerade kleinen Knabenpimmel in den Arsch gesteckt hat, ist sie fast ausgerastet.“

„Ich hab gleich zwei von der Sorte. Aber so was hemmungslos geiles wie die beiden“, einer der Männer deutete auf uns: „hab ich noch nicht erlebt.“

„Wir sollten mal so eine richtig geile Familienorgie machen“, schlug ein anderer vor. Der Vorschlag wurde sofort begeistert aufgenommen. Auch Peitschen wollten sich einige besorgen um zu sehen, wie ihre „jungen Dinger“ darauf reagierten, mal anständig den geilen Arsch ausgepeitscht zu bekommen. Nun mischte sich Onkel Theo in das Gespräch ein. Bisher hatte er sich zurückgehalten und wie Hanni und ich den geilen Schilderungen unserer Gäste gelauscht.

„Warum machen wir das nicht schon morgen. Ihr wohnt doch alle nicht von hier weg. Bringt eure Töchter, Frauen und Söhne mit und wir veranstalten hier eine riesige Orgie. Platz dafür haben wir hier genug“, schlug er vor, was allgemeine Begeisterung fand. Natürlich sollten auch die Männer ohne Anhang wiederkommen. Hanni und ich waren ebenfalls vollauf begeistert. Meine wilde Freundin kniff mir sogar vor lauter Vorfreude in die Nippel.

„Laß uns den geilen Böcken mal zeigen, wie versaut wir wirklich sind“, hauchte sie und kniete sich vor mich auf den Boden. Lüstern drückte sie mir ihr Gesicht zwischen die Beine. Damit auch alle sehen konnten, was sich da unten abspielte, spreizte ich soweit es im Stehen ging die Schenkel auseinander und drückt den Unterleib unzüchtig offen dicht über Hannis erwartungsvoll geöffneten Mund. Zuerst wollte es nicht so richtig klappen, doch dann schoß es in dickem, breiten Strahl nur so aus meiner wild pulsierenden Fotze hervor.

„Ja, piß deiner geilen Freundin in den Hals“, stöhnte einer der Männer, der sich von hinten an mich gedrückt hatte. Sein dicker Schwanz zwängte sich mir vollsteif zwischen die Arschbacken. Mit den Händen meine Titten wie die Euter einer Kuh melkend sah er mir über die Schultern und sah zu, wie ich meiner Freundin in den Mund pißte. Die anderen umringten uns und sahen natürlich ebenfalls zu. Viel mehr noch, als selbst ein Mädchen anzupissen, schien es sie zu erregen, dabei zuzusehen, wie sich zwei junge Girls gegenseitig anpinkeln. Wie wir es uns gedacht hatten, waren noch bevor meine Blase leer war, alle Schwänze vollsteif und fickbereit. Hanni leckte mir die letzten Tropfen von den Schamlippen und schickte mich mit ihrer flinken Zunge sofort in einen rauschenden Orgasmus. Mit zitternden Knien kniete ich mich nun vor sie und öffnete weit den Mund. Hanni konnte nicht sofort, doch als ich mit breiter Zunge durch ihre salzig nach Sperma schmeckende Fotze leckte, schoß es warm und brodelnd aus ihr heraus. Ich konnte kaum alles schlucken. In Bächen rann mir der gelbe Nektar aus den Mundwinkeln und rann mir über die Titten herunter, wo er mir von kräftigen Männerhänden einmassiert wurde. Leider war Hannis Blase allzuschnell leer. Obwohl die Männer uns am liebsten auf der Stelle wieder gefickt hätten, gingen wir uns nach dieser Vorstellung erst einmal entleeren und Duschen.

„Oh Gott, ist das ein herrliches Gefühl. Ich wäre bald geplatzt“, keuchte Hanni und krampfte sich auf dem Toilettenbecken zusammen.

„Mach lieber voran, sonst platze ich wirklich“, japste ich und drückte mir verzweifelt beide Hände gegen den prall gefüllten Bauch.

„So schnell geht die Geburt aber nicht“, flachste Hanni lachend.

„Ferkel“, gab ich lachend zurück und rannte in Panik auf eine andere Toilette. Meine Finger zitterten, als ich mir den Stopfen aus dem Po zog. Das Ding war noch nicht ganz heraus, schoß es auch schon aus mir hervor. Es dauerte bestimmt zehn Minuten, bis ich mich vollständig entleert hatte und im Bad zurück war. Hanni war bereits fertig geduscht und sah mir unternehmungslustig entgegen. Keck grinsend streckte sie mir ihre kleinen Apfeltittchen entgegen.

„Geh doch schon, wenn du es so dringend nötig hast“, feixte ich und rieb mit dem Handrücken über ihre bereits steif aufgerichteten Nippel. Auch Hannis Fötzchen war natürlich schon wieder fickbereit. Vollsteif wie ein Miniaturpimmel hatte sich ihr dicker Kitzler aufgerichtet und ihre geschwollenen Schamlippen waren nicht nur vom Waschen naß. Ohne sie weiter zu beachten stellte ich mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf mich herunterprasseln. Es war die reinste Wohltat. Ausgiebig wusch ich die Spuren der wilden Orgie von mit ab, frisierte mein langes Haar und schlenderte in den Salon zurück. Meine geile Schulfreundin war natürlich wieder mitten im Geschehen. Ihr Gesicht triefte bereits unter einer glibberigen Ladung Ficksahne. Ekstatisch keuchend drückte sie ihren Unterleib über zwei harte Männerpimmel, saugte und leckte die haarige Ficklatte eines weiteren schmatzend ab und bearbeitete zwei weitere harte Pimmel ungestüm mit den Händen. Onkel Theo hatte den Großbildfernseher eingeschaltet. Nachdem etliche unserer Gäste ganz offen den verbotenen Inzest mit ihren Kindern zugegeben hatten, gab es für ihn wohl keinen Grund es nicht auch zu tun. Seine Augen glühten. Auf dieses Publikum schien er gewartet zu haben. Hauptdarstellerin des Videos, das er eingelegt hatte, war natürlich ich. Es war der Film, den er vor und während meines ersten Poficks aufgenommen hatte, aber das wurde mir erst einige Zeit später so richtig bewußt. Unsere Gäste starrten soweit sie nicht mir meiner Freundin beschäftigt waren gebannt auf den Bildschirm. Einige wichsten ganz langsam, fast andächtig ihre vollsteifen Schwänze. Bisher hatte mich noch keiner bemerkt. Gebannt starrten alle auf die herausgedrückte Kehrseite eines sichtlich blutjungen Mädchens, die im Großformat auf dem Fernseher zu sehen war. Die strammen, runden Pobacken, die geilnasse, unbehaarte Muschi und der obwohl geschlossen, heftig zuckende Anuskranz, zog die Zuschauer in den Bann. Ich fand es irgendwie merkwürdig, zu sehen, wie sich erwachsene Männer, die zudem ihre eigenen Töchter vögelten, sich wie Pennäler so an einem Videofilm aufgeilen konnten. Dabei sah es allerdings auch für mich sehr geil und erregend aus, wie sich das Mädchen im Film die Pobacken selbst auseinanderzog und sich dann zuerst einen, dann zwei Finger in die enge, junge Rosette schob und zügellos damit in seinem Darm herumstocherte, sich quasi selbst fingerarschfickte. Männerhände kamen ins Bild und zogen dem Mädchen die Finger weg. In Großaufnahme war nun das fast markstückgroß geöffnete Arschloch zu sehen, das sich ganz langsam und zuckend wieder zusammenzog. Bevor es sich wieder zusammenzog, wurden zwei dicke, lange Männerfinger hereingeschoben. Der Unterleib des Girls zuckte und bockte. Aus seiner geschwollenen Fotze liefen zähe Lustschleimfäden heraus. Die Finger verschwanden und einen Moment wackelte die Aufnahme, dann kam ein dicker, Männerschwanz mit ins Bild. Die prallrote Eichel zielte bedrohlich auf das Hinterloch des jungen Mädchens. Obwohl es von den Fingern gut aufgebohrt und vorbereitet war, schien es viel zu klein für diesen mächtigen Pimmel zu sein. Einige Zuschauer stöhnten lustvoll auf, als sie sahne, wie die dicke Eichel den zarten Anuskranz überweit dehnte und langsam darin verschwand. Das Mädchen schien dem Monstrum entkommen zu wollen, doch zwei starke Männerhände hielten es an den Hüften fest. Energisch zog der Mann das junge, enorm geöffnete Arschloch immer weiter über seinen knorrigen Männerpimmel. Bald steckte er ganz drin und wurde langsam wieder herausgezogen. Einige Male fickte der fette Schwanz in das enge Loch, dann wurde er ganz herausgezogen. Ein lautes Stöhnen ging durch den Raum, als sekundenlang das enorm aufgefickte junge Arschloch zu sehen war. Ein Ruck und er lange, dicke Pimmel bohrte sich in seiner ganzen Länge wieder herein.

„Wouw, die kleine Sau möchte ich mal gerne kennenlernen“, stöhnte einer der Zuschauer.

„Das tust du doch schon. Vermutlich hast du sogar deinen fetten Schwanz in ihrem Arschloch stecken gehabt“, grinste Onkel Theo ihn breit an. „Das Girl ist meine Nichte Linda. Damals war sie allerdings erheblich jünger, gerade mal zwölf Jahre alt.“

Im Film wurde der Schwanz aus dem Arschloch des Mädchens – meinem Arschloch – herausgezogen. Zuckend und spuckend entlud er seine weißschleimige Ficksahneladung über und in das weit aufgefickte Arschloch. Mir rauschte der Kopf. Ich war das, mein sündhaft inzestuös vollgespritzter Popo war das da vorne im Fernseher, den die Männer lüstern anstarrten. Mir wurde abwechselnd glühendheiß und eiskalt.

„Spitzenaufnahme. Es gibt doch nichts versauteres anzuschauen, als so ein vollgespritztes Teeniearschloch. Ich könnte mir das stundenlang ansehen“, wurde Onkel Theo von einem Zuschauer gelobt.

„Na, ich steck meinen Schwanz viel lieber in so eine junge, heiße Arschröhre und ficke sie kräftig durch“, rief einer dazwischen. Die anderen lachten zustimmend. Mir wurde noch heißer. Jeden Moment konnte sich einer umdrehen, dann würden sie mich sehen und dann...? Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gebracht, war‘s auch schon geschehen. Kräftig Männerhände griffen nach mir, faßten mich überall an. Ausgelassen forderten die Männer meinen Onkel auf, mich vor ihren Augen inzestuös in den Arsch zu ficken. Schwindelig im Kopf kniete ich mich neben den Fernseher auf den Boden. Trotz allem, was ich bisher getrieben hatte, schämte ich mich doch, als sie mich aufforderten, mir selbst die Finger hinten reinzuschieben und mich vor ihren Augen fingerarschzuficken. Zögernd beugte ich mich nach vorne, drückte meine dicken Jungmädchentitten flach auf den kalten Boden. Ein liederlich perverses Gefühl durchzuckte mich. Mindestens zwanzig Augenpaare waren auf meinen obszön präsentierten Unterleib gerichtet. Wie in Trance begann ich mir mit einem Finger am Anus herumzuspielen. Langsam ließ ich die Fingerkuppe um mein seidenweiches Hinterloch kreisen und fühlte, wie ich mich da hinten langsam öffnete. Mein mittlerweile fickerfahrenes Arschloch reagierte natürlich in Sekundenschnelle auf die Berührung.

„Ja, du Sau. Spreiz dir jetzt mal so richtig die Arschbacken auseinander, zeig uns mal so richtig deine versaute Arschfickröhre“, wurde ich aufgefordert.

Ohne einen Moment zu zögern kam ich dem liederlichen Wunsch nach und streckte ihnen meinen weitgespreizten und vollständig geöffneten Hintereingang entgegen. Plötzlich strich mir heißer Atem über die Pobacken. Jemand spuckte mir einige Male in die geöffnete Arschröhre und dann bohrte sich ein dicker Schwanz tief in meine hintere Ficköffnung und begann mich zügellos arschzuficken. Das wilde rein, raus dauerte allerdings nicht sehr lange. Der gut vorgewichste Schwanz begann schon nach wenigen Minuten zu zucken und spuckte mir seine heiße Ladung pulsierend in den Hintern. Kaum wurde er weicher und flutschte mir hinten heraus, bohrte sich schon er nächste in mein Hinterloch und fickte mich durch. Auch er spritzte schnell ab und dann kam der nächste und der nächste.

„Damit du auch sehen kannst, wie es aussieht, wenn ein Mädchen in den Arsch gefickt wird“, grinste Onkel Theo lüstern und kniff mir hart die schaukelnden Bürste zusammen. Mir den Popo zugewandt kniete sich Hanni neben mich und nun konnte ich nicht nur das herrliche Gefühl erleben von vielen dicken Schwänzen arschgefickt zu werden, sondern ich konnte gleichzeitig zusehen, wie die dicken fetten Pimmel das junge Arschloch meiner Freundin penetrierten. Den Kopf auf Hannis Po gedrückt, sah ich zu, wie die dicken Schwänze in ihrem engen Hinterloch ein und aus glitten. Weitgedehnt klammerte sich ihre hintere Ficköffnung um die prallen Pimmel. Einige stießen so heftig zu, das ihr ganzer Anuskranz tief mit ins Loch gedrückt wurde. Beim Rausziehen wurde der enge Kranz dann weit nach außen aufgestülpt. Der geile Anblick machte mich rasend. Es war einfach himmlisch, dabei auch noch gleichzeitig das zu fühlen, was ich dicht vor meinen Augen sah. Wenn der dicke Fickstab dann in Hannis hinterer Fickröhre abgespritzt hatte und mit einem glitschigen Plopp daraus hervorflutschte, rannen dicke Ströme Ficksahne aus ihrem aufgefickten Loch. Natürlich auch aus meinem. Bevor der nächste Schwanz uns dann fickte, lutschten Hanni und ich uns gegenseitig den Fickschleim aus den Arschlöchern. Auch die Schwänze, die und so heiß arschgefickt hatten, lutschten wir genußvoll die Schwänze ab. Der Reihe nach fickten, bedienten sich alle fünfundzwanzig Männer an unseren geilen Schulmädchenärschen. Dabei kneteten und bearbeiteten sie mit ihren starken Männerhänden unsere Brüste und wichsten uns unsere lustgeschwollenen Kitzler. Hanni und ich schrien vor Lust. Irgendwann packte mich ein Dauerorgasmus, der erst endete, nachdem mich auch noch mein Onkel inzestuös vor aller Augen arschgefickt hatte.

Die Nacht war viel zu kurz. Schon in aller Herrgottsfrühe trieb mein Onkel Hanni und mich wieder aus dem Bett. Nelli war auch schon da. Die hatte mein Onkel noch spät in der Nacht angerufen und gebeten ihm bei den Vorbereitungen zu helfen. Unser Hausmädchen war natürlich begeistert gewesen, vor allem, da sie sich auch den einen oder anderen fetten Schwanz erhoffte. Im blauen Salon waren schon alle Spuren des gestrigen Abends beseitigt. Die schwarzen Gummilaken glänzten, als ob sie gerade aus dem Geschäft kämen. Die Peitschen lagen ordentlich auf dem Servierwagen und die Dildos waren gesäubert und standen für neue geile Spiele bereit. Obwohl es nach Reinigungsmitteln roch, lag immer noch schwer der Geruch von Sperma und Natursekt in der Luft.

„Geht euch erstmal waschen und anziehen. Und dann könnt ihr fühstücken gehen, ich habe alles für euch bereitgestellt“, grinste Nelli und schlug Hanni spielerisch auf das nackte Popöchen.

„Wozu den anziehen?“ gähnte Hanni verschlafen, steckte aber Nelli kokett ihr Hinterteil heraus.

„Weil sich das so für anständige, junge Mädchen gehört, wenn Gäste kommen“, konterte Nelli.

„Wie öde. Die ziehen uns ja doch wieder splitterfasernackt aus“, nölte Hanni weiter.

„Trotzdem, zieht ihr euch beide sofort etwas anständiges an. Wie sieht das denn aus, wenn zwei so blutjunge Schulmädchen wie ihr, splitternackt im Haus herumlauft? Was soll denn der Gnädige Herr denken, wenn er euch so sieht?“ tat Nelli, als ob Onkels Haus das anständigste und züchtigste in der ganzen Stadt wäre und nicht die größte Lasterhöhle weit und breit.

„Dem Gnädigen Herrn schwillt natürlich der Schwanz, wenn er uns so sieht“, konterte Hanni und reckte Linda lasziv ihre kleinen Brüste entgegen. „Willst du mal kosten“, gähnte sie immer noch verschlafen spielend. Ihre dicken Nippelchen waren auf jeden Fall schon putzmunter. Wie kleine, spitze Speere stachen sie Nelli auffordernd entgegen.

„Für was hältst du mich?“ tat Nelli entrüstet.

„Och, ich habe da so einiges gehört“, meinte Hanni frech, flüchtete sich aber kreischend hinter mich, als Linda eine der Peitschen nahm und damit drohte, ihr kräftig den Arsch zu versohlen. Wir alberten noch eine ganze Weile herum und wurden dabei so langsam wieder richtig munter. Kichernd verzogen Hanni und ich uns ins Bad und verzogen uns danach angezogen wie brave, biedere Schulmädchen in die Küche um zu frühstücken. Sogar Slips hatten wir uns unter unseren kurzen Röckchen angezogen, obwohl damit zu rechen war, dass wir die Dinger mit Sicherheit nicht lange anbehielten. Es war noch keine acht Uhr, als die ersten Gäste schon eintrafen. Es waren Vater und Tochter. Das Mädchen, Manuela war erst dreizehn und starrte mit rot angelaufenen Wangen auf seine Schuhe, als sein Vater Hanni und mir zur Begrüßung einen heißen Zungenkuß gab. Als Nächste kamen Julia und ihr Vater. Julia war erst zwölf, aber im Gegensatz zu Manuela, die sich verschüchtert in eine Ecke zurückgezogen hatte, ein verdammt heißer Feger. Sie trug eine kurz abgeschnittene Jeans, aus der ihr strammes Hinterteil üppig hervorquoll. Unter dem engen Kurztop zeichneten sich die Konturen ihrer jungen Brüste deutlich ab. Ohne die geringste Scheu gab sie meinem Onkel einen Kuß und rieb ihre strammen Jungmädchentitten lüstern an seinem Oberkörper. Auch Hanni und ich bekamen zur Begrüßung einen Kuß von ihr. Bald trafen trotz der relativ frühen Stunde alle Gäste ein. Für die vielen Personen wurde es selbst im großen blauen Salon fast zu eng. Ohne Hanni und mir, Nelli und Onkel Theo ebenfalls nicht mitgerechnet, befanden sich über fünfzig Personen im Raum. Vierzehn Männer hatten ihre teilweise sündhaft jungen Töchter mitgebracht, dazu acht ihre Söhne und vier auch ihre Frauen. Mithin kamen auf einundzwanzig weibliche Wesen vierunddreißig dicke, fickbereite Schwänze. Kein schlechtes Verhältnis, meinte Hanni. Zuerst wollte allerdings keine rechte Stimmung aufkommen. Irgendwie schienen alle Hemmungen zu haben und keiner traute sich, den Anfang zu machen. Gelegentlich sah ich, wie eines der Mädchen einen scheuen, neugierigen Blick auf die Utensilien auf dem Servierwagen warf. Was dann geschah, werde ich an anderer Stelle berichten.

 

 

Erziehungsvorbereitungen

In den kommenden Schulferien schickte mich Onkel Theo für sechs Wochen zu einem Freund. Es sollte aber nur eine Zwischenstation auf meinem Weg zur vollständigen Erziehung zu einem willenlosen Lustobjekt sein. Nach diesem Aufenthalt sollte ich mindestens zwei Jahre in ein Schweizer Internat in den Bergen verbringen. Dort war man auf die Erziehung junger Mädchen spezialisiert. Alexia befand sich schon einige Monate dort. Ich wußte aus Briefen von ihr, was mich dort erwartete und meine Muschi kribbelte mal wieder ständig in geiler Erwartung.

Was mich beim Freund meines Onkels erwartete, traf mich also nicht unvorbereitet, aber einiges war doch neu, spannend, erregend und zugleich unheimlich und auch lustvoll schmerzhaft. Der Freund meines Onkels war natürlich auch auf die Erziehung junger Mädchen spezialisiert. Die Erziehung bei ihm sollte mich auf den Internatsaufenthalt vorbereiten, meine devote Einstellung festigen, mich weiter auf den Weg zu einer willigen Lustsklavin führen.

Mit einem kurzen Kleidchen, aber erstaunlicherweise kompletter Unterwäsche bekleidet lieferte mich mein Onkel ab. Mein Herr, wie ich ihn ausschließlich anzureden hatte, führte mich in einen großen Raum. Während ich die Sachen betrachtete, die dort herumstanden, hingen und lagen, streichelte, kratzte er hinter mir stehend, mit den Fingernägeln über meine nackten Oberarme, zog mir nach einiger Zeit das Kleid herunter und betrachtete meine üppig aus dem engen BH quellenden Brüste. Auch dort kratzte er mit den Fingernägeln über mein nacktes, pralles Fleisch. Als er genug hatte, zog er mir das Kleid ganz herunter. Nur in BH und knappen String bekleidet mußte ich mit hängenden Armen vor ihm stehen bleiben und er faßte mich überall an. Hauptsächlich mein Popo und meine mittlerweile überdimensional großen Titten schienen ihm ausnehmend zu gefallen. „Mein prächtiger Arsch und meine fetten Titten seien für die Erziehung geradezu hervorragend geeignet“, meinte er genüßlich grunzend. Es tat mir gut wie er meine verpackten Titten streichelte, durch den Stoff knetete. Bald zog er mir den BH herunter und beschäftigte sich noch intensiver mit meinen dicken Fleischbergen. Es tat mir verdammt gut, wie er meine dick gewordenen Knospen hin und her drehte, meine schweren Brüste daran hochhob und klatschend herunterfallen ließ. Dieses Spiel war mir nicht neu. Onkel Theo spielte auch gerne so mit meinen geilen, fetten Tittenmelonen, wie er meine Jungmädchenbrüste nannte.

„Geile Dreksau“, sagte er, als ich lüstern aufstöhnte.

Vor mir kniend zog er mir den Slip herunter und küßte sanft meinen gepiercten Bauchnabel und leckte anschließend durch den dünnen Slip mein Dreieck, das mittlerweile lichterloh brannte. Wenn das die mir zugedachte Erziehung war, konnte er unendlich damit weitermachen. Leider leckte er mich nicht so lange, bis es mir kam. Splitternackt mußte ich mich auf ein schmales, ledergepoltertes Brett setzen, auf dem mein Popo kaum Platz hatte. Im Rücken war ein hölzernes, kreuzähnliches Gestell und auch unten war eine breite, hölzerne Bohle mit glänzenden, silbernen Ringen angebracht. Wozu das ganze diente, sollte ich schnell und lustvoll merken. Mein Herr schnallte mir breite Ledermanschetten um die Hand- und Fußgelenke. Bald saß ich mit weitabgespreizten Gliedmaßen vor ihm. Ich war hilflos, er konnte mit mir tun, was er wollte. Während mir dieser Gedanke durch den Kopf schoß, wurde mir glühend heiß. Der fremde, unbekannte Mann konnte überall an mich dran, konnte mit mir machen, was ihm gerade einfiel. In einem großen Spiegel am anderen Ende des Raumes konnte ich mich sehen. Oh wie pervers das aussah. Mein großen Brüste strotzten schutzlos und durch die Spreizung der Arme provozierend nach vorne gedrückt von meinem schlanken Körper. Mein total enthaarter Schoß war weit geöffnet. Dick geschwollen, wie sie immer waren, wenn ich geil war, hingen meine inneren Liebeslippen aus meiner klaffenden Spalte. Mein ganzes Geschlecht glänzte natürlich vor nasser Erregung. Das schien meinem Herrn sehr zu gefallen, denn er klopfte einige Male mit der flachen Hand gegen meine Fotze, was mich natürlich noch geiler machte. Als meine Loch noch mehr zu tropfen begann, lachte er und kniff mir hart in die Brüste. Dann trat er zur Seite, damit ich mich nochmal richtig im Spiegel betrachten konnte. Oh wouw, so liederlich geil hatte ich selten gefühlt. Am liebsten hätte ich gehabt, wenn er mich mit seinen dicken Schwanz – und der war verdammt dick, wie ich an der Beule in seiner Hose unschwer erkennen konnte – herrlich hart durchgefickt hätte. Aber mich zu ficken hatte er vorerst nicht im Sinn. Er schnallte mir eine breite Ledermaske vor die Augen und ich war zu aller Bewegungsunfähigkeit nun auch noch blind. Am ganzen Körper zitternd brach mir der Schweiß aus. Ich hatte keine Angst, ich wußte schließlich, dass dieses Gefühl erzwungener, totaler Hilflosigkeit mich geiler als alles andere machte. Mein Herr begann mit einem spitzen Gegenstand über meine Brüste zu rollen. Das tat zwar etwas weh, pikste fest in mein empfindliches Tittenfleisch, war aber gleichzeitig so irre geil, das es mir fast kam, als er mir damit auch über die Vorhöfe meiner zum Bersten gespannten Nippel rollte. Immer wieder klopfte er zwischendurch auch liebevoll mit der flachen Hand auf mein schier dahinfließendes Fötzchen und leckte mir mit seiner breiten Zunge durch den Mund. Mit beiden Händen packte er meine Nippel, klemmte sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Er zog sie lang, drehte sie herum, knetete meine Brüste und küßte mich immer wieder dabei hart und fordernd auf den Mund. Er zog mir die Brüste an den Nippel hoch bis ich in einer Mischung aus Schmerz und Lust aufheulte. Da ließ er sie los, ließ meine schweren jungen Brüste herunterfallen und lachte als das Klatschen meiner federnden Lustkugeln durch den Raum schallte. Wieder nahm er das Rädchen und nun rollte er damit über mein empfindliches Fötzchen.

„Du hast aber verdammt fette Fotzenlippen“, meinte er und zog mir die Labien kräftig in die Länge.

„Ja, jaaa“, schrie ich und gab ihm zu verstehen, das mir sein Spiel gefiel. Leider hörte er wieder auf, bevor es mir kam. Dafür klemmte er zwei mit einer langen Kette verbundene Klammern auf die Nippel und zog mir die Brüste daran hin und her. Schmerz, Lust, Gier durchströmte nun jede Faser meines Körpers und als er auch noch fest zupackende Klammern auf meinen Liebeslippen anbrachte, hätte ich vor schmerzhafter Lust fast gepinkelt. Auch an diesen Klammern hingen Ketten. Ich hörte das Klirren, außerdem zogen sie mir durch ihr Gewicht die Fotzenlippen ziemlich in die Länge. Mein Herr und Gebieter nahm sie und befestigte sie an den Manschetten die um meine Fußgelenke geschnallt waren. Noch mehr süßer, wollüstiger Schmerz durchfloß mich. Meine Mösenlippen waren so nicht nur irre langgezogen sondern zusätzlich weit aufgespreizt und gaben das Innere meiner jungen, schamlos pochenden Möse vollständig frei. Ich hätte ihm alles gegeben, wenn ich hätte sehen dürfen wie pervers ich aussah. Doch er lachte nur laut, als ich geil keuchend darum bat.

„Na, du junge Sau, schämst du dich wohl absolut nicht, mir dein verficktes Fotzenloch so zu zeigen“, höhnte er. „Du bist hilflos. Ich kann ohnehin alles mit dir machen was ich will. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle richtig durchficken, du Sau.“

„Ja, fick mich“, stöhnte ich.

„Nein, das kann warten. Zuerst werde ich dich auspeitschen“, sagte er höhnisch.

„Tu es, peitsch mich“; keuchte ich, denn die Androhung steigerte meine Lust. Peitschengeil wie ich war, pulsierte meine Fotze nun vor wilder Gier. Hoffentlich schlug er hart zu. Da zischte es laut und breite Lederriemen klatschten auf meine geklammerten Brüste, trafen meinen Bauch und klatschten dann direkt auf meine aufgespannte Fotze.

„Ahhh jaaa“, entfuhr es mir.

„Oh, du bist aber verdammt peitschengeil. So was total versautes wie dich habe ich noch nie erlebt“, meinte er erstaunt und begann mich kräftiger auszupeitschen. Selbst jetzt verspürte ich keine Schmerzen. Das Brennen auf der Haut, das die Riemen hinterließen brachte mich nur noch mehr zum Kochen. Bald glaubte ich vor geiler Begierde wahnsinnig zu werden. Mein liebevoller Herr legte die Peitsche weg und nahm, wie ich natürlich nur hören konnte, einen Dildo und drückte mir das vibrierende Ding gegen den freiliegenden Kitzler.

„Wah, hast du eine fette geile Hurenfotze. Dein gieriges Loch braucht eine kräftige Behandlung“, schnaufte er und drehte mir das Ding tief in den Leib.

Er hatte recht. Meine Fotze brauchte dieses Gerät unheimlich dringend. Sein dicker, heißer Pimmel wäre mir zwar noch lieber gewesen, aber so tat mir die Behandlung auch unheimlich gut. Immer wieder preßte er mir den vibrierenden Kopf hart gegen die geschwollene Klit und ließ mich kommen und kommen. Dabei zerrte er mir an der Kette die geklammerten Nippel lang, lutschte daran herum.

„Ablecken“, kommandierte er und drückte mir den von meinem Saft triefenden Dildo gegen die Lippen. Natürlich gehorchte ich sofort und er versprach mir, da ich so artig und folgsam sei, mich noch viel intensiver zu behandeln.

Er setzte seine Worte auch gleich in die Tat um. Über eine gepolsterte Eisenstange liegend wurden mir die Arme auseinandergespreizt an einem anderen Gestell an der Wand befestigt. Meine Brüste schwangen rechts und links der Stange frei herunter. Wieder legte er Klammern an meine, durch die vorherige Behandlung sensibel gemachten Nippel und zog und zerrte daran herum bis mir die Tränen in die Augen schossen und ich schmerz- und lustgepeinigt aufstöhnte.

„Jetzt werde ich mich mit deinem fetten Geilarsch beschäftigen“; versprach er mit dunkler Stimme und begann mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken zu schlagen bis sie lichterloh brannten.

„Du hast einen herrlichen Peitschenarsch“, kommentierte er und untersuchte dabei mein herausgedrücktes Fötzchen und mein Arschloch, das ich ihm ja ebenfalls völlig hilflos hinhalten mußte. Er bohrte mir einen Finger, dann einen zweiten herein und rührte wild in meinem Darm herum, spreizte mein Hinterloch gnadenlos auseinander bis ich vor Lustschmerz lauthals schrie.

„Ablecken“, kommandierte er und drückte mir den Finger, mit dem er mir im Popo herumgerührt hatte gegen den Mund. Ich hätte zwar nichts dagegen gehabt, ihm den Finger abzulecken, den Schwanz meines Onkels hatte ich schließlich oft genug abgeleckt, nachdem er mich damit wundervoll hart in meinen jungen Teeniearsch gevögelt hatte. Ich liebte den Geschmack aus den tiefen meines Popos geradezu, aber mich ritten tausend kleine Teufel. Neugierig darauf, was er machen würde, wenn ich seinem Befehl nicht nachkam, weigerte ich mich standhaft, seinem Verlangen nachzukommen.

„Gut“, knurrte er nach einer Weile. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Mit einer lange Riemenpeitsche vor meinen Augen herumwedelnd forderte er mich nochmals auf, im die meine Scheiße vom Finger zu lecken. Eigentlich war der Finger ganz sauber aber seine derben Worte schienen ihm halt zu gefallen. Aber sie heizten meine perverse Geilheit ebenfalls auf.

„Leck dir deine Scheiße doch selbst ab“, grinste ich aufsässig.

„Na warte, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht nur deine, sondern auch noch meine Scheiße fressen“, versprach er düster und begann mir mit der Riemenpeitsche Hintern und Rücken fest und hart auszupeitschen. Diesmal tat es weher, aber je länger er schlug um so mehr sprang eine animalische Geilheit in mir hoch. Meine Arschbacken brannten wie Feuer aber gleichzeitig brachte jeder Hieb meine geile Möse zum Überschäumen. Zwei, drei Mal schlug er ganz fest auf meinen armen Popo, dann bohrte er wieder einen Finger in mein Arschloch.

„Schlag mich doch, schlag mich ... Peitsch mir den Arsch aus ... Arghh ...“, schrie ich in wilder Schmerzgeilheit auf, weigerte mich aber nach wie vor, ihm den Finger sauberzulecken.

„Leck“, befahl er wieder und zerrte an der Kette meine geklammerten Nippel lang und schaukelte meine dicken Euter wild daran herum.

„Damit machst du mich aber nur noch geiler. Peitsch mich doch, schlag mich, vielleicht ...“, höhnte ich keuchend.

„Macht dich das auch noch geil“, knurrte er nun doch ziemlich böse und drückte mit den Händen meine Brüste hart zusammen.

„Ja“, schrie ich aufsässig. „Quetsch meine Titten, ich mag es wenn du sie so nimmst.“ Und es stimmte sogar. Mir wurde immer klarer, das mich Schmerzen geil machten und je größer der Schmerz war, um so geiler wurde ich.

„Schluß“, bestimmte er auf einmal, packte mich und sperrte mich in einen engen Gitterkäfig ein. Die Hände wurden mir mit Handschellen an den Gittern festgemacht. Das fand ich nun gar nicht mehr so lustig, mußte mich aber damit abfinden. Ich verbrachte die ganze Nacht in dem Ding, in dem ich mich noch nichteinmal hinlegen konnte. Auch Stehen war in dem engen Käfig nicht möglich. Ich konnte nur Knien und es war alles andere als gemütlich. An Schlaf war kaum zu denken, aber ich sollte in Zukunft noch viel ungemütlichere Nächte verbringen.

Die folgende zum Beispiel war eine solche. Nach stundenlangen Erziehungsspielen mußte ich mich auf einen kleinen Hocker setzen. Das flache, niedrige Ding war kaum groß genug für mein Popöchen. Zu allem Überfluß ragten aus der lederbespannten Sitzfläche zwei enorme Dildos, riesige schwarze Nachbildungen männlicher Schwänze. Die Dinger waren so verdammt lang und dick, das ich Mühe hatte, sie in meine Löcher zu bekommen. Kaum hockte ich auf dem Ding, schnallte mir mein Herr die Füße an den kurzen Beinen fest. Natürlich waren genug Ringe an dem Hocker um meine langen Beine so daran zu befestigen, dass ich sie um keinen Millimeter bewegen konnte. Als wenn die Stellung nicht schon unbequem genug gewesen wäre, schnallte er mir ein breites, massives Lederband um den Hals, an dessen Rückseite eine lange Holzstange angebracht war, von deren äußeren Enden Karabinerhaken herunterhingen. Natürlich befestigte er daran meine Hände. Wie freischwebend gekreuzigt hockte ich nun mitten im Raum. Vergebens bat ich ihn, mich nicht allzulange so hocken zu lassen, denn ich ahnte schon dumpf was mich erwartete. Er lachte und kniff mir fest in die Nippel.

„Nur keine Angst du geile Sklavenschlampe. Höchstens sieben bis acht Stunden, länger brauchst du es nicht auszuhalten“, meinte er und lachte noch lauter, als er meine entsetzte Blicke sah. Bevor er mich verließ setzte er noch kleine, schraubzwingenähnliche Gebilde auf meine Nippel und zog die Dinger stramm an.

„Ich wünsche meiner Sklavin eine gute Nacht. Viel Spaß mit den Schwänzen in deinen geilen Löchern. Vielleicht bekommst du ja einen Orgasmus davon, aber das glaube ich fast nicht. Träum was schönes. Morgen früh werde ich dir deinen schmerzgeilen Body kräftig auspeitschen“, höhnte er und drehte dabei, eingeklemmt zwischen Daumen und Zeigefinger, meine schutzlos freiliegende Klitoris schmerzhaft hin und her.

„Blödes Arschloch“, maulte ich leise vor mich hin, als er hinausging. Zu meinem Pech hatte er gehört, was ich gesagt hatte.

„Dir stopfe ich dein elendes Sklavinnenmaul“, schimpfte mein Herr und nahm einen Knebel von einem der vielen Regalen. Das Ding hatte die Form eines kurzen, aber dicken Penis.

„Wenn er dir das in den Mund stecken will, soll er doch“, dachte ich und grinste dabei provozierend.

„Dir wird das Lachen noch vergehen.“

Es verging mir wirklich. Ich hatte den Anschluß vorne nicht bemerkt, an dem man einen Schlauch mit einem Blasebalg aufstecken konnte. Und genau das tat mein gestrenger Erzieher, nachdem er mir das Geschirr fest um den Kopf geschnallt hatte. Es zischte, als er auf den Gummiball drückte und der Gummischwanz in meinem Mund wurde je mehr er drückte, immer dicker. Verzweifelt kämpfte ich mit der Zunge gegen den immer dicker werdenden Eindringling in meinem Mund an.

„..ör .uf ... ieecht“, grunzte ich, während meine Backen immer fester in die breiten Gummiriemen gepreßt wurden, die mir das Monstergerät im Mund fixiert hielten. Mein Zunge wurde fest nach unten gedrückt, ich konnte sie nicht mehr bewegen und meine Gesicht schwoll bizarr an. Noch zweimal drückte er auf den Blasebalg, dann ließ er ihn fallen und das Ding hing mir zwischen den Brüsten herunter. Mir brach der Schweiß aus. Mit einem zweiten Blasebalg machte er sich unter dem Hocker, auf dem ich mehr schlecht als recht saß zu beschaffen und dann zischte Luft in die Gummischwänze in meinen unteren Löchern und dehnte meinen Unterleib aus wie nie etwas zuvor.

An Schlaf war in dieser Nacht natürlich nicht zu denken. Das Schlimmste war aber nicht die unbequeme, schmerzende Haltung auf dem Hocker, sondern das mein Körper in einer permanenten Erregung gehalten wurde, ohne dass ich auch nur die geringste Entspannung fand. Als mein Herr endlich kam und mich losschnallte, wollte ich erleichtert aufatmen. Zu früh gefreut. Wortlos zog er mich hoch, führte mich unter einen Haken, der an einer Kette von der Decke hing und befestigte die D-Ringe der breiten Ledermanschetten die um meine Handgelenke geschnallt waren daran. Ohne eine Mine zu verziehen, betätigte er ein großes Holzrad, das Ähnlichkeit mit einem alten Steuerrad auf Segelschiffen hatte. Es knackte laut und bald schwebten meine Füße zehn Zentimeter über dem Boden. So sehr ich auch versuchte, mich wenigstens mit den Zehenspitzen auf dem Boden abzustützen, es gelang nicht. Die überdehnten Muskeln in meinen Armen schmerzten wie wild. Krampfhaft schlang ich die Hände um die kalte Eisenkette, aber auch das brachte kaum Erleichterung. Wohl wissend, dass ich ihn mit angstvollen Blicken verfolgte suchte er umständlich eine Peitsche aus. Dann nahm er eine, die mir den Angstschweiß aus allen Poren trieb und ließ sie dicht neben meinem Körper durch die Luft sausen. Der dicke, geflochtene Lederriemen zischte. „Nicht damit, oh Gott, bitte nicht damit“, wollte ich schreien, doch ich konnte überhaupt nicht schreien, denn nach wie vor verschloß der aufgepumpte Penisknebel mir den Mund. Wieder zischte die Peitsche so dicht an meinem schwebenden Körper vorbei, dass ich den kalten Lufthauch den sie dabei verursachte deutlich spüren konnte. Ich vergaß die Schmerzen in meinen ausgelängten Armen und wand mich in unsinnig verzweifelter Hoffnung den kommenden Hieben entgehen zu können, wie eine Wilde hin und her. Auch nur ein Hieb mit diesem Mordinstrument würde mir bestimmt die Haut in Fetzen herunterreißen. Ganz so schlimm war es zwar nicht, aber der erste Schlag der meinen schutzlos baumelnden Körper traf, trieb mir die Luft aus den Lungen. Der lange, breite Lederriemen wickelte sich um meine Taille und rasender Schmerz durchzog jeden Winkel meines Seins. Ich wurde hilflos herumgewirbelt, als er die lange Peitsche wieder zu sich heranzog und dann zischte und klatschte es erneut und diesmal grub sich der geflochtene Riemen tief in das weiche Fleisch meines Popos. In rascher Folge erhielt ich zehn weitere gnadenlos harte Peitschenhiebe. Sie taten weh wie mir nie etwas zuvor getan hatte. Bei jedem Hieb durchflutete mich ein grausam ziehender, beißender Schmerz und zum ersten Mal empfand ich auch keine Lust dabei ausgepeitscht zu werden. Ich lernte den Unterschied zwischen aufgeilenden Spielchen und ernsthafter Erziehung kennen.

„Hör gut zu du Schlampe. Solltest du noch einmal so aufsässig sein wie gestern Abend, war das hier nichts gegen das, was ich dann mit dir mache“, drohte mein Herr und Meister und gab meinem schmerzenden Körper einen heftigen Stoß, dass ich hilflos herumflog. Noch eine Stunde ließ er mich einfach hängen und ich kam mir vor wie ein Stück Schlachtvieh. Nachdem er dann die Striemen die meinen Körper überzogen mit einer Salbe behandelt hatte, durfte ich wenigstens zwei Stunden schlafen, dann peitschte er mich erneut aus und sperrte mich dann zwei Tage gefesselt und bei vollständiger Dunkelheit in den kleinen Eisenkäfig ein. Ich ahnte, dass die mir zugedachte Erziehung in eine andere Phase getreten war. Zuerst versuchte ich mich dagegen zu wehren, bald aber verfiel ich in tiefe Lethargie. Mir war es vollkommen egal, was mit mir gemacht wurde. Kein Ton kam über meine Lippen, wenn ich statt zu essen, morgens, mittags und abends hart ausgepeitschte wurde. Ich schrie auch nicht, wenn mir Nadeln durch Brüste und Schamlippen gestochen wurden oder ich stundenlang auf der Streckbank gedehnt wurde, bis ich in zwei Hälften zu zerreißen glaubte. Stundenlang reizte er meinen Körper bis ich vor Lust schier ausrastete, aber einen Orgasmus zu haben war mir nicht gestattet. Längst hatte ich die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder Lust empfinden zu dürfen und aus dieser Folterkammer herauszukommen. Ohne Uhr und Kalender hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Qualvolle Minuten zogen sich wie Stunden, Stunden zu Tagen und Tage zu Monaten.

Eines morgens war mein Kerkermeister nicht allein, als er mich aus dem Käfig holte, der nachts zu meinem festen Schlafplatz geworden war. In seiner Begleitung war eine streng aussehende Frau, die ganz in schwarzes Leder gekleidet war. Vom breiten Ledergürtel, der ihre schmale Taille umspannte und noch mehr betonte, baumelte an einer Seite eine gefährlich aussehende Gerte herunter und an der anderen ein paar Handschellen.

„Ich bin Lady Elvira. Du wirst jetzt fertig gemacht und von mir ins Internat gebracht. Ich erwarte, keinen Ton von dir zu hören. Solltest du es dennoch wagen, dein Schandmaul aufzumachen ohne dazu aufgefordert zu sein, wirst du dir wünschen, mich nie kennengelernt zu haben“, herrschte sie mich sofort an und krallte ihre langen Finger die in dicken, schwarzen Lederhandschuhen steckten in mein Gesicht. Während mein Herr mich losschnallte, fing sie an, mich wie ein Stück Vieh zu begutachten. Bei allem, was ich bisher erlebt hatte, hätte ich nie erwartet, noch tiefer gedemütigt und erniedrigt werden zu können, doch dieser Frau gelang es mühelos. Energisch zwirbelte sie an meinen Brustwarzen, dann nahm sie sich meine Schamlippen vor und zog sie brutal auseinander. Hart rieb sie mit ihren behandschuhten Fingern über meinen sofort energisch pochenden Kitzler. Nur mit Mühe gelang es mir, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.

„Da ist ja alles naß? Dir macht es wohl auch noch Spaß, wenn ich dir so an deine versaute Hurenfotze gehe? So eine verkommene Sau wie dich habe ich selten erlebt. Aber warte, das wird dir bei uns ausgetrieben“, zischte sie näselnd. Dabei trieb sie mir derb zwei ihrer Finger tief in den Leib und wühlte in mir herum. Nach Wochen der Enthaltsamkeit drohte ich ungeachtet der brutalen Behandlung förmlich zu explodieren. Sie merkte natürlich, dass meine Fotzenmuskeln sich um ihre Finger krampften, konvulsisch zuckten kurz, ich kurz vor einem heftigen Orgasmus stand.

„Wage es bloß nicht zu kommen, du würdest es bitter bereuen“, drohte sie mir und ließ ihre Finger noch härter und schneller in mir ein und aus gleiten.

„Ich kann aber nicht mehr... Bitte, bitte hören Sie doch auf“, schrie ich lustgepeinigt auf.

„Schnauze Sklavin! Hatte ich dir nicht ausdrücklich verboten dein Hurenmaul aufzumachen. Damit hast du dir die erste schwere Strafe schon eingehandelt und wenn du deinen verhurten Kadaver nicht unter Kontrolle halten kannst, gleich auch noch die zweite.“ Böse lachend ließ sie ihre Finger tief in mir kreisen und rieb zusätzlich mit dem Daumen über meine zum Platzen geschwollene Klit. Selbst normal hätte ich einen Orgasmus kaum zurückhalten können, nach wochenlang erzwungener Enthaltsamkeit explodierte ich, kaum das sie meinen Kitzler berührt hatte. Schmerzhaft heftig durchzuckte er mich vom Kopf bis in die Zehenspitzen und ich fühlte, wie heiß aus meiner zuckenden Fotze herausspritzte. Weiß und glitschig überströmte mein Lustsaft ihre schwarzen Lederhandschuhe.

„Ich hatte dich gewarnt“, schrie sie mich an und ich mußte ihr die Handschuhe mit der Zunge sauberlecken. Wenn das eine Strafe sein sollte, konnte ich damit leben. Vorerst schien es auch so zu sein. Aus einer großen Ledertasche, die sie mitgebracht hatte, nahm sie ein breites Halsband. Der Rand war aus dickem, schwarzem Leder gearbeitet. Innen bestand es aus einem funkelndem Metallring auf dem mehrere feste D-Ringe angebracht waren. Nachdem sie es mir umgeschnallt hatte, zog sie mir ein derbes, weißes Leinenkleid an und legte mir Handschellen an. Füße und Augen blieben frei und ich bekam erstaunlicherweise auch keinen Knebel angelegt. Noch bevor ich richtig zur Besinnung kam, was mit mir geschah, ließ sie den Karabinerhaken einer Hundeleine in mein Halsband einrasten und zog mich hinter sich her. Stolpernd versuchte ich ihr zu folgen und nicht hinzufallen. Nicht ganz einfach, wenn man wochenlang kaum gegangen ist. Draußen war es noch schlimmer. Nach wochenlanger Dunkelheit blendete mich das Licht der gleißend vom Himmel scheinenden Sonne und machte mich fast blind.

„Schlaf nicht ein Hure!“, zischte meine Peinigerin und zerrte mich zu einem grauen Auto vor dem ein Mann wartete und die Türen öffnete, als wir ankamen. Erst später, sollte ich erkennen, dass es ein großer, vornehmer Rolls Royce war, in den ich wie eine nichtsnützige Hündin gestoßen wurde. Die Hundeleine wickelte sie um einen Handgriff und dann wurden mir die Hände an Ringen, die wohl extra in dem Auto für diese Zwecke angebracht worden waren, gefesselt. Ohne das sie oder der Chauffeur ein Wort sprachen, fuhren wir los. Stunde um Stunde vergingen. Ich war durstig, mußte dringend zur Toilette, wagte aber nicht den Mund aufzumachen. Irgendwann ging es dann aber doch nicht mehr. Der Druck in meiner Blase wurde unerträglich. Leise Stöhnend preßte ich die Beine zusammen und versuchte so den Druck wenigstens etwas zu mildern. Sofort fuhr sie herum und schlug mir hart ins Gesicht.

„Ich muß aber mal ganz dringend Pipi machen“, schrie ich hysterisch auf, wofür ich gleich weitere Schläge ins Gesicht bekam.

„Erstens heißt das für dich in Zukunft nicht mehr „Pipi machen“, sondern du mußt dein dreckiges Pißloch entleeren, zweitens hast du nur zu pissen, wenn es dir erlaubt ist und drittens, hast du mich und alle anderen Erzieherinnen mit Herrin anzureden, ist das klar?“

„Ja Herrin“, stimmte ich ihr rasch zu, um sie nicht noch mehr zu reizen.

„Hoffentlich“, zischte sie mich böse anstarrend. Damit schien das Thema für sie erledigt zu sein. Für mich nicht. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und dann... Ich wagte mir nicht auszumahlen, was geschah, wenn ich hier ins Auto pinkeln würde. Tränen verzweifelter Anstrengung liefen mir durchs Gesicht. Um nicht zu stöhnen, biß ich mir auf die Unterlippe bis ein dünnes Rinnsal Blut übers Kinn herunter lief.

„Fahren sie bitte den nächsten Parkplatz an, Jean, sonst pißt die Sau uns noch das Auto voll“, befahl sie dem Fahrer der sofort diensteifrig näselte: „Sofort gnädige Frau.“

„Danke Herrin“, entfuhr es mir.

„Du sollst doch deine dreckiges Sklavenmaul halten“, zischte sie wütend. „Freue dich bloß nicht zu früh.“

Ich verstand zwar nicht, was sie mit dieser Andeutung meinte, aber es konnte bestimmt nichts gutes sein. Und so war es dann auch. Nach einigen Minuten bog Jean auf einen sehr belebten Parkplatz ein. Hauptsächlich Lkws standen dort geparkt. Nur eine Toilette war nirgends zu sehen. Lady Elvira sah mich an und zum ersten Mal sah ich soetwas wie ein Grinsen in ihrem Gesicht. Aber es war ein böses, hinterhältiges Grinsen, das mir kalten Angstschweiß den Rücken herunterlaufen ließ. Wortlos schnallte sie mich los und zog mich an der Leine aus dem Auto heraus. Schlagartig wurde mir glühendheiß. Was mußten die Leute denken, die sahen, dass ich ein Halsband trug und an einer Hundeleine geführt wurde. Mein Gesicht begann vor Scham zu glühen und dicke Tränen rannen mir aus den Augen. Unzählige Männeraugen starrten mich an während Lady Elvira mich um das große Auto herumführte bis wir vor der langen, blitzend polierten Kühlerhaube standen.

„Siehst du, wie die Kerle deinen verhurten Körper anstarren. Du hast doch sicher nichts dagegen ihnen noch mehr sehen?“ grinste sie gehässig und zog mir das Kleid herunter. Mir liefen Tränen der Scham aus den Augen und ich war ihr fast dankbar, als sie mich mit dem Gesicht zum Rolls herumdrehte und ich die Gesichter der anderen nicht mehr zu sehen brauchte. Doch so sehr ich mich auch schämte, so sehr ich mir auch gedemütigt vorkam, meine anscheinend immergeile Fotze zuckte in wilder, unbeherrschbarer Lust.

„Sau“, zischte Lady Elvira, die anscheinend genau wußte, wie es innerlich um mich stand und drückte mich mit dem Oberkörper über die Kühlerhaube des Autos. Das sich mir dabei die große Figur schmerzhaft zwischen die Brüste drückte war wohl ebenfalls von ihr einkalkuliert..

„Halten sie die Leine Jean“, befahl sie. Dieser tat natürlich sofort was ihm geheißen wurde. Lüstern auf meine Brüste starrend zog er mir den Kopf an der Leine noch tiefer herunter. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Lady Elvira die rote Peitsche vom Gürtel nahm. Wollte sie mich etwa in aller Öffentlichkeit...? Ich wollte: „Nein“, schreien, doch meine Stimme versagte ihren Dienst. Aufreizend sanft streichelte sie mit der Peitsche über meine Pobacken.

„Beine auseinander, du Sau. Wir wollen schließlich alle deine versaute Fotze sehen können“, kommandierte sie und bevor ich auch nur reagieren konnte, zischte auch schon die Gerte mit gnadenloser Härte auf meine Pobacken. Doch diese Schmerzen spürte ich kaum. Die seelischen Schmerzen, die Demütigung in aller Öffentlichkeit entblößt und ausgepeitscht zu werden war viel schlimmer als die Schmerzen die mein nacktes Hinterteil heftig zucken ließen. Zu allem Überfluß begann meine lüsterne Fotze auf die Auspeitschung noch stärker zu reagieren. Ich lief richtig aus und das konnten natürlich auch alle sehen die sich das grausame Schauspiel ansahen und das waren vermutlich alle, die auf dem Parkplatz Rast machten. Was mußten diese Leute denken? Warum tat keiner was und half mir? Nach zwölf Schlägen hörte sie auf und befahl den Fahrer mich auf die Wiese neben dem Parkplatz zu führen.

„Jetzt kannst du pissen, Hündin“, lachte sie grob und drückte mich mit hartem Griff in die Knie.

„Nein bitte“, schluchzte ich auf. Nie und nimmer konnte ich in aller Öffentlichkeit so etwas tun.

„Piß, oder ich näh dir auf der Stelle dein Hurenloch zu“, kreischte sie so laut, das es wirklich alle hören konnten. Gleichzeitig zischte die Peitsch mir ganz dicht am Gesicht vorbei und biß sich schmerzhaft tief in meine Brüste, traf zielgerichtet meine Nippel. Ich wurde von dem heftigen Schmerz halb ohnmächtig und verlor jede Kontrolle. Wie von selbst öffnete sich meine überreizte Blase und es sprudelte für alle sichtbar gelb und dampfend aus mir hervor. Oh ich wünschte mir Tod zu sein. Welche Schmach, in aller Öffentlichkeit splitternackt und dabei angeleint wie eine Hündin im Gras hocken zu müssen und zu pinkeln. Mittlerweile hatte sich ein dichter Ring von Zuschauern um uns gebildet. Die meisten waren Männer, aber es waren auch Frauen darunter. Alle starrten mich an. Die meisten sogar sehr gierig und keiner sagte auch nur ein Wort gegen die Behandlung, die mir in aller Öffentlichkeit angetan wurde. Es schien endlos zu dauern, bis meine Blase endlich leer war. Erleichtert wollte ich mich erheben, doch ein scharfer Befehl, unterstützt von einem scharfen Peitschenhieb auf meine schmerzenden Pobacken ließ mich erstarren.

„Wer hat dir erlaubt, dich zu erheben? Hündinnen bewegen sich auf allen Vieren. Oder beschämt es dich etwa, dass du uns allen hier deine läufige Fotze herzeigen mußt?“ Höhnisch lachend spreizte sie mit der Peitschenspitze meine Schamlippen und stocherte damit in meinem Geschlecht herum. So sehr ich mich auch schämte, so sehr geilte mich dieses Tun auf. Die Anwesenheit der vielen Zuschauer schien meine perverse Lust dabei noch anzuheizen. Stöhnend drückte ich ihr meinen Arsch entgegen.

„Dachte ich mir doch. Die Sau ist geil“, kommentierte sie beißend. „Um dir die Geilheit auszutreiben, muß ich glaube ich zu härteren Mitteln greifen.“ Mit hartem Griff zwang sie mich mit dem Kopf auf den Boden herunter, genau in die Lache, die meine Pisse dort hinterlassen hatte. Zuerst wehrte ich mich. Doch als die Gerte in Lady Elviras Hand zischend auf meinen nackten Po klatschte. fügte ich mich. Hastig streckte ich die Zunge heraus und begann das nasse Gras von meinem Pipi zu säubern.

„Bravo, das ist die richtige Erziehung“, hörte ich eine Frauenstimme sagen und ein Mann stimmte ihr zu.

„Ihr seid wohl blöde? Das ist doch absolut das Perverseste und Ekelhafteste, das ich gesehen habe. Der Lederschlampe sollte mal einer gehörig in den Arsch treten“, protestierte ein junges Mädchen lauthals.

„Wenn hier jemand eine Schlampe und pervers ist, dann doch wohl du“, keifte die Frau. „Du machst uns doch nur Schande. Jedem dahergelaufenen Kerl hältst du deine läufige Fotze hin, schämst dich noch nicht einmal es in aller Öffentlichkeit zu treiben.“

Lady Elviras Griff in meinem Nacken lockerte sich etwas.

 

Fortsetzung später

Nur soviel sei noch gesagt – Das Mädchen, das so laut geschimpft hatte, begleitete uns auf der Weiterfahrt. Sie hieß Carmen, war erst dreizehn Jahre alt und wie ihre Mutter gesagt hatte, eine wirklich läufige Hündin. Bereits im zarten Alter von neun Jahren hatte sie sich zum ersten Mal einen dicken Schwanz in die Babymuschi stecken lassen und auch noch in den Po; freiwillig.

 

Teenlover

 

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