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8 Der verboten Einkauf

 Am folgenden Tag berichtete Claudia Lydia von diesem Gerät, was sie sich in den Popo stecken könnten um ihn zu weiten. Erst wollte sie es nicht glauben. Aber Werner bestätigte Claudias Bericht.

 „Das muß ich sehen.“ Und so saßen die drei nach der Schule in der Scheune von Werners Eltern und schauten sich den Katalog an.

 So wie Claudia am Vorabend, sah Lydia nun ebenfalls diesen Artikel im Katalog. Doch nicht nur die Stöpsel und die Dildos sahen sie sich nun an. Genau wie Claudia am Vorabend blieb Lydias Blick bei der Reizwäsche hängen.

 „Schau mal. Das Höschen ist an der Muschi offen. Das geht ja sogar bis über das Arschloch.

 Und hier. Der BH. Der geht ja nur bis unter die Brust.“ „Wart mal. Das Höschen heißt, „overt“

 und der BH ist eine Büstenhebe.“ „Was soll die denn bei mir heben?“, fragte Claudia und hielt ihre Brüste mit beiden Händen umfaßt, „Meine hängen doch nicht. Und deine doch auch nicht.

 Der wäre eher was für die Tanja aus deiner Klasse.“, sagte Claudia und schaute zu Werner hin.

 Werner nickte. Tanja hatte ihm ja damals seine Hand genommen und auf ihre Brust gelegt, als sie ihm ihre Hilfe bei seinem „Problem“ angeboten hatte. Er hatte genau gespürt, daß ihre Brust zwar weich war, doch nicht so weich, wie er immer gedacht hatte. Aber auch, daß ihre Brustwarze fest und hart aufgerichtet war. Daß ihre Titten hin und her schlabberten wenn sie lief, das wußte er spätestens seit dem Turnunterricht, den sie voriges Jahr einmal gemeinsam mit den Mädchen abhalten mußten, da der Sportplatz wegen Dauerregens unter Wasser gestanden hatte. Außerdem waren Tanjas Titten auch nicht zu übersehen.

 Er erinnerte sich daran, daß sie schon mit 12 oder 13 Titten hatte, welche schon die Größe von denen seiner Mutter hatte. Und die war nicht gerade flach. Dennoch hatte er sich in diesem Moment doch arg gewundert, daß sie fester war, als man sich unter den Jungs erzählte.

 „Aber die Röcke sind schön.“ „Ja, und hier das Stubenmädchenkleid.“ „Nur die Schürze ist blöd.“

 „Aber der Petticoat drunter. Das sieht richtig geil aus. Und erst das Rüschenhöschen.“ „Hast du mal auf den Preis geschaut?“ „85 Mark?!? Die spinnen wohl!“ „Die Kleider sind alle so teuer. Und die Wäsche teilweise auch. Je weniger Stoff, um so teurer sind sie.“ „Nur die künstlichen Pimmel sind billig.“ „Ja, und die Pariser.“ „Na, die brauchen wir nun wirklich nicht.“ „Also ich eigentlich schon. Aber wenn schon, dann nur diesen Monat.“ „Du willst mit den Dingern ficken?“ „Nur nicht! Ich will ihn nackt haben. Genauso wie du. Aber wieso brauchst du keine Pariser? Willst du denn schwanger werden?“ Werner lief es eiskalt den Rücken herab. Daran hatte er bei seinen Ficks mit seinem Schwesterchen nun überhaupt nicht gedacht. Um so erleichtert war er, als er hörte, daß sie doch schon längst die Pille nähme.

 „Du?“ „Ja.“ „Wie bist du denn da ran gekommen?“ „Ich bin hin und hab gesagt, daß meine Periode unregelmäßig käme, ich einen Freund habe und nie wüßte, ob ich fruchtbar bin oder 59

 

8 Der verboten Einkauf

 nicht. Da hat sie mir dann die Pille verschrieben.“ „Mir auch. Ich nehme sie seit meiner Periode.

 Aber ich soll im ersten Monat nichts machen, damit ich Sicherheit hätte.“ „Kenn ich. Das hat sie mir auch gesagt.“ „Und? Hast du?“ „Ich nehme sie jetzt seit einem halben Jahr.“ „Ah so.

 Dann kann ja nichts passieren.“ „Nein.“ Erleichtert hörte Werner nicht nur, das seine Schwester Vorkehrungen getroffen hatte, sondern Lydia auch.

 Sie schauten sich weiter das Heft an und so wurde entschlossen, daß zwei Analstöpsel her mußten. Für jede einen. Und dann noch die anderen Stöpsel. Diese waren zum aufpumpen und man konnte so den Arsch weiten.

 Langsam, aber beständig. Und außerdem war noch ein Vibrator eingebaut.

 Nur! Wie kam man an die Dinger heran? Es war zwar eine Ladenadresse in der Stadt einge-tragen. Und der Laden war auch nicht mal so weit vom Kaufhof entfernt, wo sie noch vor zwei Wochen, am Samstag, ihre „harmlosen“ Dessous gekauft hatten.

 „Aber die werden uns doch gleich wieder rausschmeißen.“ „Wir müßten sie bestellen. Dann kriegen wir sie geschickt.“ „Klar. Und dann macht Mama das Päckchen auf.“ „Bloß nicht.“ „Und nun?“ „Wir müßten es so machen, daß wir das Päckchen in die Finger bekommen.“ „Das klappt doch niemals. Selbst in den Ferien wissen wir nie, ob Mama tagsüber zuhause ist, oder nicht.“

 „Wie kommen wir in die Stadt und wie kommen wir ins Geschäft?“ „In die Stadt zu kommen ist kein Problem. Nächste Woche fahren wir wieder hin. Und alleine rumstromern können wir dann auch wieder.

 Wichtiger ist: Wie kommen wir in das Geschäft? Und wie bekommen wir das, was wir wollen?“ Nun war guter Rat teuer.

 Zwar hatte man gute Bekannte und Freunde zu denen man hätte gehen können. Sie hätten ihnen bestimmt geholfen. Aber sie wollten keinen anderen an ihrem Geheimnis teilhaben lassen.

 Also mußten sie sich etwas anderes einfallen lassen. Und während sie so nachdachten nu-ckelte Lydia gedankenverloren an Werners, noch schlaffen Schwanz. Erst als sich sein Schwanz zur vollen Größe erhoben hatte, blies sie ihn richtig und saugte Werner aus. Claudia sah ihnen erregt zu. Sie hatte beschlossen, solange Lydia nicht mit ihm bumsen konnte, ihre Aktivitäten auf die Nacht mit ihm zu beschränken.

 Allerdings mußte sie nun immer ihr Bettzeug abends verwühlen. Nur die Tatsache, das sie Abends ihr Bett aufdeckte um ihr Nachtzeug hervor zu holen und das sie morgens beim Anziehen auf ihrem Bett saß, brachte Mama nicht auf die Spur, das sie schon lange nicht mehr in ihrem Bett schlief. Trotzdem hatte Mama ihr schon gesagt, das sie ihr Bett morgens nicht machen, sondern es zum lüften liegen lassen solle.

 Und so schaute sie den beiden zu und freute sich, als Lydias Backen sich kurz aufblähten.

 Werner mußte in ihrem Mund gekommen sein. Die schnellen Schluckbewegungen und Werners verzücktes heftiges Atmen bestätigten sie in ihrer Annahme.

 Mit einem leisen „Plopp“ verließ Werners Schwanz Lydias Mund. Er glänzte feucht im Licht des herein scheinenden Sonnenlichtes.

 Die Stimmung in der Scheune war nun sehr erotisch aufgeladen. Beide Mädchen hätten jetzt nur zu gerne mit Werner gebumst. Aber Lydia konnte noch nicht und Claudia hatte ihren Vor-satz, von dem sie nicht abweichen wollte. Dennoch war sie etwas neidisch auf Lydia. Und dies sagte sie den beiden auch.

 „Es ist aber nicht so, als das ich euch das nicht gönne. Es ist einfach nur so, das ich gerne an 60

 

 deiner Stelle gewesen wäre.“ „Dann komm. Werner hat bestimmt noch was in seinem Sack für dich.“ „Nein.“ „Nicht?“ „Erst heute abend. Du tagsüber und ich nachts. Wenigstens so lange, bis das du auch mit ihm schlafen kannst.“ „Das ist lieb von dir.“ Lydia küßte sie. Und aus dem Kuß wurde mehr.

 Viel mehr.

 Lydia tastete unter Claudias Bluse und diese öffnete ihren BH, kurz danach auch den von Lydia. Zum Glück hatten beide heute auf Kleider verzichtet und statt dessen Röcke und Blu-sen angezogen. Werner sah den beiden zu, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten, sie küßten und die Warzen liebkosten. Werner zog Lydia das Höschen aus, danach das von Claudia. Beide hatten sie wieder eines der geilen Höschen aus dem Kaufhof an. Werner hatte dies ja schon in der Schule gesehen. Im Treppenhaus hatte er auf seine Mädchen gewartet und als diese herunterkamen, blieben sie auf der Treppe stehen. Er mußte nach oben blicken und so konnte er sehen, was die beiden unter ihren Röcken trugen.

 Das Material der Höschen war sehr dünn und dadurch auch sehr durchsichtig. Er roch an ihnen. Allein der Geruch machte ihn wieder geil. Sein Schwanz erhob sich und da Claudia gerade zwischen Lydias Beinen kniete und deren Muschi ausleckte, hob er einfach das eh schon sehr kurze Röckchen hoch und stieß seinen Schwanz langsam in das nasse Fickloch seiner kleinen Schwester.

 Mit einem kurzen Aufschrei unterbrach Claudia ihre Arbeit an Lydias Fotze. Aber diese schob Claudias Kopf wieder auf ihre heiße Spalte und Claudia leckte sie weiter, während Werner, diesmal sehr langsam und sehr gefühlvoll, in ihre Scheide, über die ganze Länge seines Schwanzes, ein und aus fuhr. Das wohlige Schnurren seiner Schwester überzeugt ihn, das es ihr nicht mehr weh tat, als er in ihrer Scheide steckte.

 Lydia kam und schaute nun, vor ihr kniend, fasziniert in Claudias Gesicht. Diese hatte ihre Augen geschlossen und lächelte. Ihr Körper wankte ganz leicht vor und zurück, im Gleichklang mit Werners leichten Stößen in ihrer Fotze. Hin und wieder stöhnte sie oder leckte sich über ihre Lippen. Nur zu gut konnte Lydia sich vorstellen, was sie erwartete, wenn sie mit Werner schlafen würde. Sie griff an Claudias Brüsten und spürte die harten Warzen in ihren Händen.

 Claudia schlug die Augen auf und schaute Lydia dankbar an. Dann formte sie ihren Mund zu einem Kuß und Lydia verstand. Und während Werner in Claudias Scheide weiterhin langsam und zärtlich ein und aus fuhr, tobte in den Mündern der Mädchen eine heiße Zungenschlacht.

 Schließlich entlud sich Werner in Claudias Möse. Keine Sekunde lang hatte er beim Abspritz-ten sein Tempo gesteigert oder verlangsamt. Sein Sperma spritzte nicht in Claudias Scheide, es floß wie ein Strom unermüdlich in sie hinein. Claudia spürte dies mit sichtlichem Hochgenuß.

 So sehr sie auch seine derben, kraftvollen und sehr festen Stöße in sich mochte, so sehr mochte sie auch seine zarten, fast schon hingehauchten Bewegungen in ihrer Scheide. Besonders auch deshalb, weil er dabei sehr langsam die ganze Länge seines Schwanzes in ihr ein und aus schob.

 In dieser Stellung verharrten sie noch eine weile. Werner wollte seinen Schwanz einfach nicht aus seiner kleinen Schwester ziehen. So sehr genoß er ihren engen, heißen Fickkanal. Und wie es aussah, wollte sie es auch nicht. Doch schließlich trennten sie sich doch. Als Claudia sich auf den Bauch ins Stroh legte floß Werners Sperma sofort wie ein Bach aus ihrer Scheide, geradewegs so, wie er es in ihr hineingepumpt hatte. Schnell legte sich Lydia zwischen Claudias Beinen und nahm mit ihrem Mund Werners Sahne aus Claudias Dose auf.

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8 Der verboten Einkauf

 Als sie fertig war, sagte sie lachend, daß ihr ebenfalls die heiße „Dosenmilch“ schmecke.

 Daraufhin lachten die drei.

 Es dauerte bis Freitag, dann kamen sie zu dem Entschluß, daß sie diese Sachen selbst besorgen müssen. Zwar wußten sie noch nicht wie sie dies anstellen würden, aber einen dritten würden sie nicht einweihen.

 Die Tage kamen und gingen, aber niemand war zu einem Entschluß gekommen, wie sie es anstellen könnten, das Sexspielzeug zu erstehen.

 Anfang der zweiten Woche bekam Claudia ihre Tage. Aber bis zum Freitag war dies auch schon fast überstanden. Und so freuten sie sich doppelt auf das Wochenende, denn da sollten Claudia und Werner wieder mit ihren Eltern samstags mit in die Stadt fahren und Lydia kam ebenfalls wieder mit. Und dies war die Gelegenheit für die drei, an ihre Träume zu kommen.

 Als sie samstags wieder alleine loszogen, fanden sie das Geschäft auch sofort.

 Lange standen sie in einiger Entfernung davor. Und als sie sich endlich trauten hineinzugehen, wurden sie vom Verkäufer auch gleich wieder ausgeschmissen.

 Das wäre nichts für sie, dazu wären sie noch zu jung.

 Mit roten Köpfen gingen sie ein Stück die Straße entlang. Doch nach wenigen Metern sprach sie ein Mädchen an.

 „Da könnt ihr nichts kaufen. Die lassen euch niemals rein. Die sind da richtig pingelig drin.“

 „Das haben wir auch gemerkt.“ „Es gibt aber noch einen Laden. Hinterm Bahnhof. Etwas kleiner, nicht so groß wie der hier, aber die haben fast alles, was die hier auch haben. Und da könnt ihr auch rein.“ „Wo ist das denn?“ „Kommt mit, ich zeig euch den Weg.“ Die vier gingen zum nahen Bahnhof und dann durch ihn hindurch. Auf der Rückseite war die Welt entgegengesetzt. Vor dem Bahnhof war alles sauber und hell, hinter ihm war es grau und trist.

 „Wo ist denn das Geschäft?“, fragte Claudia ängstlich und klammerte sich an Werner.

 „Da vorne. Da auf der Ecke.“ „Das da?“, fragte Lydia.

 „Ja.“ „Sieht aber nicht aus wie ein Sex-Shop. Die Fenster haben ja nur einen ovalen Einblick.“

 „Von außen nicht. Aber drinnen unterscheidet er sich nicht von dem anderen.“ Schließlich standen sie vor dem Geschäft, und erst jetzt konnte man durch die ovalen Einblicke der Schaufenster sehen, was im Laden verkauft wurde.

 „Da, die Korsage hab ich mir vorhin hier gekauft.“, sagte das Mädchen und öffnete ihren Anorak.

 Begeistert sahen sie die blaue Korsage am Körper des Mädchens.

 „Die sieht ja toll aus.“, sagte Claudia.

 Doch Lydia wurde skeptisch.

 „Wie alt bist du denn?“, wollte Lydia wissen.

 „15“ „Und die haben dich da reingelassen?“ „Ja. Die wollen ja was verkaufen. Darum sind sie nicht so pingelig was das Alter angeht.“ Ohne auf die Mädchen zu achten, geradeso, als ob sie nicht zu ihm gehörten, spazierte Werner hinein. Schüchtern folgten die beiden, von dem Mädchen angeführt, hinterher.

 „Hallo Beate.“, wurde das Mädchen von der Verkäuferin begrüßt, „Und? Paßt sie?“ „Ja.“, sagte sie und öffnete erneut ihren Anorak.

 „Toll. Die steht dir ja wirklich sehr gut. Aber in der Schule ziehst du dir was drüber.“ Beate nickte und ging mit den Mädchen durch die Gänge. Bei der Reizwäsche blieben die drei stehen.

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 Beate erklärte ihnen, was das alles wäre.

 Das meiste kannten sie ja schon aus dem Katalog. Aber Lack? Darunter konnten sich die zwei bisher nur Farbe vorstellen, bis sie hier ein Kleid aus Lack befühlten.

 „Das ist ja ganz glatt und kühl.“, meinte Claudia und ließ Lydia ebenfalls darüber fühlen.

 „Kann ich das mal anziehen?“, fragte Claudia.

 Beate nickte.

 „Da sind die Kabinen zum Umziehen. Such dir aber die richtige Größe aus. Das was du da hast paßt ja schon meiner Mutter.“ Sie half Claudia bei der Suche und dann zog sich Claudia um. In der Zeit hatte sich Lydia einen weit schwingenden Rock herausgesucht, der eher die Bezeichnung „Gürtel“ hätte tragen sollen.

 „Haben die hier auch so Rüschenhöschen?“, fragte sie Beate, „So eines wie zu dem Stubenmädchenkleid?“, und zeigte auf das Kleid.

 „Ja, da drüben.“ Die beiden gingen zu einem Regal und Lydia suchte sich ihre Größe heraus.

 Dann ging auch sie in eine Kabine. Claudia kam heraus und besah sich in dem großen Spiegel, der daneben stand.

 „Schick. Und wie kühl das ist.“ Lydia war ebenfalls herausgekommen. Claudia besah sie und merkte nicht, was sie darunter trug. Nur die Blicke und das Kopfnicken zu Beate hin ließ diese erkennen, daß Lydia zumindest das Höschen gefiel.

 Sie probierten noch vieles von dem an, was dort lag. Leder mochten sie beide nicht, aber der Lack war geil. Als sie aber zu den Dessous kamen, waren die beiden nicht mehr zu halten.

 Vergessen war ihr Scheu vor dem Fremden, vergessen Werner. Und so machten sie eine kleine Modenschau, wobei einiges in die engere Wahl kam. Beide hatten sich Overthöschen und normale, passend in der Farbe der jeweiligen Büstenhebe herausgesucht. Claudia in rot und Lydia in königsblau. Dazu noch halterlose Strümpfe in der gleichen Farbe. Lydia liebäugelte auch mit der blauen Korsage. Die hätte ihr sehr gut gestanden, würde aber ein tiefes Loch in ihr Budget reißen.

 Während Claudia sich erneut umzog, sprach Beate sie darauf an.

 „49 Mark! Das kann ich mir zwar leisten, aber gerade noch.“ „Warte mal.“ Beate ging zur Kassiererin und kam nach wenigen Minuten zurück.

 „Wenn ihr versprecht wieder zu kommen, dann geht sie mit dem Preis herunter. Und wenn ihr Freunde oder Freundinnen herbringt, bekommt ihr 5 % von dem, was die hier kaufen.“ „Echt?“

 Beate nickte.

 „Klasse.“ Und während die Mädchen ihr Geld nach und nach in die schönsten, nein, eher gesagt in die geilsten Dessous anlegten, konnte Werner in aller Ruhe durch die Gänge wandeln.

 Und in einem der hinteren Regale fand er schließlich das, was die Mädchen wollten. Er nahm zwei von den aufblasbaren mit und fand auch einen Karton, in dem sogar zwei feste Stöpsel lagen, in verschiedenen Größen. Davon nahm er ebenfalls zwei.

 Im Geiste rechnete er nach, was dies kosten würde. Und zu seinem Erstaunen kam er auf eine Summe, die weit unterhalb der Summe lag, die er laut Katalogbezahlt hätte. Im Katalog waren sie fast doppelt so teuer gewesen. Klasse dachte er sich. Die vier Sachen kosten nur etwas mehr, als zwei aus dem Katalog.

 Als er zur Kasse ging, hörte er die Mädchen kichern. Aber als er zu ihnen kam, wurde er verjagt. Er brauche nicht zu wissen, was sie sich da ansahen.

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8 Der verboten Einkauf

 Da es gerade erst Taschengeld gegeben hatte und er sein Sparschwein restlos geplündert hatte, konnte er sich noch so manches leisten. Und so kam er schließlich, nachdem er die Gänge noch einmal durchwandert hatte, mit wesentlich mehr Teilen an die Kasse, als er gedacht hatte.

 Der Betrag war annehmbar und er hatte auch noch was für den Rest des Monats.

 An der Kasse wartete er dann brav auf die Mädchen. Sehr oft hörte er sie kichern. Hin und wieder hörte er mal Lydias, mal Claudias Stimme aus einer der Kabinen, worauf sich die beiden anderen ebenfalls dort einfanden. Nur zu gerne hätte er jetzt Mäuschen gespielt. Da sah er, daß links neben der Kasse ein kleiner Monitor stand. Er zeigte zwar leider nicht das Innere der Kabinen, jedoch hin und wieder den Gang davor. Und so konnte er auch hin und wieder einen Blick auf das erhaschen, was die Mädchen auf dem Arm zu den Kabinen hin und wieder fort trugen. Leider aber nur in schwarzweiß. Aber immerhin. Aber was sie sich an ende wirklich aussuchten, das blieb ihm doch verborgen.

 Beate kam schließlich zuerst an die Kasse und verscheuchte ihn.

 „Weg, weg. Das geht dich nichts an.“, sagte sie lachend.

 Werner verzog sich in eine Ecke des Ladens und schaute sich eines der Heft an, die dort ausgelegt waren.

 Als die Mädchen schließlich fertig waren kamen sie zu ihm und blickten mit ins Heft.

 Ein Pornoheft der ersten Güte.

 Die meisten Stellungen kannten sie noch gar nicht.

 Doch einige schon.

 Werner kaufte dieses auch noch und dann gingen die vier hinaus.

 „Das war ja einfacher als wir gedacht hatten.“, sagte Lydia zu Beate.

 „Wie kommt das, daß sie uns nicht rausgeschmissen habe.“, wollte Claudia wissen.

 „Meine Mutter braucht jeden Kunden.“ „Deine Mutter?“ „Ja. Die Frau an der Kasse.“ „Ah, daher weht der Wind.“ „Darum hat sie gesagt, das du in der Schule was drüber ziehen sollst.“ Beate nickte lachend.

 „Darum konntet ihr auch mit rein. Ihr beiden seit doch noch jünger als ich.“ Claudia und Lydia wurden verlegen.

 Beate lachte.

 „Ihr kommt doch wieder?“ „Bestimmt.“, entfuhr es den beiden Mädchen fast gleichzeitig.

 Und so machten sie aus, daß sie samstags, wenn sie wieder in der Stadt waren, sich treffen würden.

 Nachdem sie durch den Bahnhof zurück ins „saubere“ Leben gekommen waren, verabschiedete sich Beate von ihnen.

 „Ich muß sehen, daß ich noch ein paar Kunden für uns auftreibe.“ Sie verabschiedeten sich und gingen zurück zu ihren Eltern.

 Aber nun stellten sie zu ihrem Entsetzten fest, das sie zu viele Taschen hatten und man bestimmt sehen wollte, was sie eingekauft hatten.

 „Hast du einen Schlüssel von eurem Auto?“, fragte Lydia Werner.

 „Natürlich! Das war das erste, was ich mit heute morgen eingesteckt habe.“ Erleichterung machte sich bei den Mädchen breit.

 „Dann mal los.“ Und so gingen sie als erstes zum Auto. Dort verstauten sie die Sachen so gut er ging in den Kofferraum, ohne das man sie sofort sehen konnte. Dann gingen sie zurück zu 64

 

 ihren Eltern.

 Diese machten zwar erstaunte Gesichter, als sie die drei ohne Tüten oder Taschen zurück-kommen sahen. Aber man sagte ihnen, daß sie nichts Schönes gefunden hätten.

 „Na, dann vielleicht beim nächsten mal.“ Die Eltern waren beruhigt und die Kinder bekamen was zu essen.

 Die Heimfahrt verlief bei den dreien etwas gedrückt. Ständig hatten sie Angst, daß sie einen

 „Platten“ bekommen könnten. Denn dann hätte man die Taschen im Kofferraum entdeckt. Zwar waren sie gut versteckt, aber ein Reifenwechsel hätte sie dann doch noch ans Tageslicht gebracht.

 Aber ihre Gebete wurden erhört.

 Und als Werner und die Eltern ins Haus gingen, schlichen die Mädchen zum Auto und holten ihre Einkäufe heraus.

 Als sie in Claudias Zimmer waren, durfte Werner zunächst nicht herein.

 Erneut verstauten sie alles in Claudias unterster Schublade, dann erst ließen sie Werner herein.

 „Was soll das denn?“, fragte er.

 „Du brauchst nicht alles auf einmal zu sehen. Wir zeigen dir schon noch, was wir hübsches gekauft haben.“ „Ja, aber nicht alles auf einmal und auch nicht heute.“ Lydia verzog mit einem mal ihr Gesicht. Claudia kam gleich auf den richtigen Gedanken und gab ihr eine Binde.

 Glücklich lächelte Lydia Werner an, als sie an ihm vorbei zur Toilette ging.

 „Nächsten Samstag bin ich dran.“, flüsterte sie ihm im vorbeigehen zu.

 Werner wußte sofort, was sie damit meinte und nickte.

 Als Lydia zurückkam verließen Claudias Zimmer und gingen in die Scheune. Hier packten sie die Stöpsel für ihre Ärsche aus. Claudia war etwas Zaghaft und so half ihr Werner den kleineren Stöpsel in ihren Hintern zu stecken. Gleitmittel hatte er ja auch dafür gekauft.

 Claudia ließ ihr Höschen herunter und kniete sich auf allen vieren hin. Langsam entspannte sich Claudia und die Spitze des Stöpsels drang gegen ihren Schließmuskel. Es dauerte noch eine kleine Weile, dann gab er nach und der Stöpsel verschwand sehr langsam in ihrem Po. Als das Ende des Stöpsels, es war etwas dünner als der Stöpsel selbst, an ihrem Schließmuskel kam, schloß sich dieser wie von selbst darum. Nur das Ende des Stöpsels ragte nun noch etwas heraus und der Fuß des Stöpsels bette sich genau zwischen ihre Pobacken.

 Lydia hatte dies mit Begeisterung gesehen. Erregt sah sie zu, wie der Stöpsel in Claudias Po verschwand. Sie hielt Werner den größeren ihrer beiden hin und nickte. Und während Claudia sich nun ausgestreckt auf den Bauch ins Heu niederließ, zog Lydia sich ihr Höschen von ihrem Po herab und Werner pflanzte ihr den größeren ein.

 Bei Lydia ging es einfacher. Es lag aber auch daran, daß sie in letzter Zeit eine ihrer Kerzen

 „mißbrauchte“. Aber das wußte niemand.

 Sie zog ihr Höschen auch gleich wieder hoch, da sie ja ihre Tage bekommen hatte. Dann legte sie sich neben Claudia.

 Sie schauten sich an und Lydia sah gleich, daß Claudia sehr erregt war.

 „Das ist ein soooo geiles Gefühl. Du wirst es gleich merken. Du mußt nur deine Backen zusammenziehen.“ Als Lydia dies tat, hatte sie das Gefühl, das die Spitze des Stöpsels sie in ihrem Darm kitzelte. Ihre Scheide überflutete ihre Binde. Aber nicht mit Blut. Und da Claudia 65

 

 9 Die Stöpsel

 ihr Höschen ebenfalls wieder angezogen hatte, konnte Werner den großen dunklen Fleck in ihrem Schritt gut erkennen.

 „Fünf Tage.“, sagte er nur.

 „Das geht aber bei mir nicht.“, sagte Lydia.

 „Na gut, dann warten wir halt so lange, bis das Lydia ihre Periode hinter sich hat.“ Claudia bewegte ihren Po und das Gefühl in ihrem Arsch pflanzte sich in ihrem Unterleib fort.

 Sie kam zum Orgasmus.

 Erstaunt sah Lydia ihr zu. Dann bewegte auch sie ihren Po und der Erfolg stellte sich ein.

 Erschöpft legten sie sich aneinander. Werner in ihrer Mitte.

 9 Die Stöpsel

 Als sie sich abends von Lydia verabschiedete, hatten beide Mädchen noch ihre Stöpsel in ihren Pos. Heute hatten sie Lydia zuerst nach Hause gebracht und Claudia half ihr, ihre Sachen in der Scheune zu verstecken. Doch dazu mußten sie die Leiter zum Heuboden hochsteigen. Und dies war für die beiden eine Qual.

 Denn ständig bohrten, drehten und bewegten sich bei jedem Schritt ihre Stöpsel tief in ihre Därme. Schon auf dem Heimweg zu Lydia hatten die Mädchen diesen Effekt zu spüren bekommen. Das war einerseits etwas unangenehm, drückte sie doch ständig in sie hinein. Aber andererseits führte es dazu, das Claudias Höschen patschnaß wurde.

 Lydia hatte da mehr Glück. Sie hatte ja ihre Tage und, wie immer an den ersten beiden Tagen ihrer Periode einer Binde den Vorzug gegenüber eines Tampons gegeben, nun eine Binde im Höschen. Und so blieb sie von dieser Nässe verschont. Nicht aber von diesem mehr als aufrei-zenden Gefühl.

 Küssend verabschiedeten sie sich schließlich voneinander. Und während Lydia ging ins Haus, gingen Werner und Claudia zurück zu den Pferden. Claudia und Werner ritten also alleine zurück. Anfangs ging es ja noch. Doch auf halbem Weg mußten sie anhalten. Claudia war zu geil geworden und bat Werner innständig, sie zu ficken. „Ich halt das nicht mehr aus. Ich platze gleich vor Geilheit.“ Werner nickte nur.

 Die beiden stiegen ab und schlugen sich seitlich in die Büsche. „Du mußt aber sehr leise sein.

 Wir sind noch viel zu nah an Lydias Hof.“ Claudia nickte, ließ ihr Höschen herab und stieg aus ihm heraus. Werner öffnete seine Hose und schob sie auf seine Knie. „Wie möchtest du es?“, fragte er.„Ich oben.“ Werner legte sich ins Gras und Claudia hockte sich über ihn. Sein Schwanz stand aufrecht und sie pflanzte ihn sich in ihre nasse Scheide ein.

 Sofort spürte Werner durch ihre Scheide hindurch den ungewohnten Gegenstand in ihrem Darm. Er engte die eh schon sehr enge und kleine Möse seiner Schwester nun noch mehr ein.

 Und dies empfand er jetzt als sehr stimulierend. Er zog seine Beine an, damit diese ihr als Rückenlehne dienten. So konnte sie sich nach hinten fallen lassen, ohne umzufallen. Aber an eines hatte sein Schwesterchen dabei nicht gedacht. Denn immer wenn sie sich tief pfählte, stießen auch Werners Oberschenkel gegen den Stöpsel. Sie hätte alle Toten aufgeweckt, hätte sie nicht schnell ihr nasses Höschen in ihren Mund gesteckt, als sie kam. Erleichtert sank sie auf Werners Brust und dachte, da sie nun befriedigt war und sie nun ungehindert nach Hause 66

 

 reiten konnte. Aber sie hatte nicht an Werner gedacht. Er war ja noch nicht gekommen und stieß nun seinerseits von unter herauf in ihre Scheide und damit gegen den Stöpsel in ihrem Arsch. Längst schon war sie erneut gekommen als Werner ihr endlich seinen Saft in die Möse schoß. Nun, völlig erschöpft, blieb sie auf ihm liegen und hoffte, daß sie sich schnell wieder erholte.

 Als sie wieder klar war, stand sie dennoch mit wackligen Beinen auf und Werner mußte sein Taschentuch gegen ihre Scheide pressen, damit sie nicht auf seine Hose tropfte. Als er sich anziehen wollte, sah er, daß seine Schwester total erledigt an einem Baum gelehnt stand. „Zieh dich an.“ „Das Höschen ist total naß. Das kann ich so nicht anziehen.“ „Warte, ich gebe dir meines.“

 Werner zog seines aus und ließ Claudia hinein steigen. Dann zog er es ihr hoch. Dankbar küßte sie ihn. Werner zog seine Hose wieder an und hob Claudias Höschen vom Boden auf. „Das ist ja wirklich total naß.“, sagte er und drückte es zusammen. Tropfen rannen über seine Hand. Claudias Mösensaft! Erregt leckte er ihn von seiner Hand ab, wobei ihm Claudia glücklich zusah. „Du schmeckst fantastisch.“ „Wirklich?“ „Ja, einfach himmlisch.“„Danke.“ „Komm, sonst kommen wir doch noch zu spät.“ Arm in Arm gingen sie zu den Pferden zurück und ritten nach Hause, sich hin und wieder küssend.

 Lydia hatte derweilen mit völlig anderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie saß mit ihren Eltern in der Stube beim Abendbrot. Wohlgemerkt: Sie saß! Und dies kannte sie noch nicht. Als sie sich auf die harte Bank setzte, bohrte sich ihr Stöpsel noch tiefer in sie hinein. Beinahe wäre sie laut „Ah“ schreiend aufgesprungen. Aber im letzten Moment faßte sie sich. Also setzte sie sich hin und ergab sich ihrem Schicksal. Als sie hin und wieder ihr Gewicht auf die eine, oder die andere Pobacke verlagerte, merkte sie sofort, das es so einigermaßen auszuhalten war.

 Wenn, ja wenn sie nicht hin und wieder ihrem Vater das Salz, ihrer Muter die Butter und dann wieder dem Vater die Flasche herüberreichen mußte. Jedesmal wenn sie sich nach rechte oder links mit ihrem Körper drehte, glaubte sie innerlich zu explodieren. Scheinbar schien sich der Stöpsel dabei nur noch tiefer in sie hineinzubohren. Jetzt nur nicht Ohnmächtig werden dachte sie und einen Orgasmus kann ich jetzt wirklich nicht gebrauchen. Und es wurde schlimmer.

 Schon rann ihr der Schweiß über die Stirn. Doch scheinbar bemerkten ihre Eltern nichts. Und dies wunderte sie nun. Als das Abendbrot endlich zu Ende war und Lydia innerlich nur noch aus sexuellen Gefühlen zu bestehen schien, sagte sie, daß sie nach oben und ins Bett gehen würde. Ihre Mutter nickte nur und sie ging hinauf.

 In ihrem Zimmer nahm sie sich eine neue Binde. Sie konnte sich denken, daß die andere naß war. Aber als sie auf dem Klo ihr Höschen herabließ bekam sie große Augen. Es war naß.

 Aber nicht nur naß, sondern total naß. Und ihre Binde löste sich schon in ihre Einzelteile auf.

 Das konnte unmöglich von ihrer Periode her rühren. Und jetzt erst merkte sie auch, daß die ganze Zeit über keine Menstruationsschmerzen gespürt hatte. Sonnst war sie doch am ersten Tag ihrer Periode das „Leiden Christi“ selbst gewesen. Doch heute nicht. Sie führte es darauf zurück, das der Stöpsel in ihrem Po sie so geil machte, das sie keinerlei Unterleibsschmerzen verspürt hatte. Das er diese einfach überlagerte. Das erstaunte sie sehr. Und da sie das auch weiterhin haben wollte, zog sie ihn vorsichtig heraus, erledigte ihr Geschäft und, nachdem sie ihn etwas gesäubert hatte, schob sie ihn wieder vorsichtig in ihren Arsch zurück.

 Sofort begann sie geil zu werden. Sie ging in ihr Zimmer und bei jedem ihrer Schritte wurde sie heißer. Sie zog sich um und ging ins Bett. Doch bevor sie einschlief schenkte sie sich noch 67

 

 9 Die Stöpsel

 einen sehr schönen Orgasmus. Claudia ging es nicht besser. Hatte sie nach dem Fick mit ihrem Bruder endlich etwas ruhe in ihrem Seelenleben bekommen, so spürte sie das gleiche wie Lydia an und in ihrem Arsch, als sie mit ihren Eltern am Tisch saß. Doch hier war sie wesentlich aber besser dran als Lydia. Hier hatte sie Werner zum Verbündeten. Denn meistens reichte Werner das Gewünschte weiter. Und er konnte die Eltern auch von Claudia ablenken. Trotzdem zitterte sie hin und wieder leicht. Und dieses Zittern von ihr sah auch Werner. Natürlich wußte er sofort, daß sein Schwesterchen einen ungleichen Kampf gegen den Stöpsel kämpfte und mit Pauken und Trompeten untergehen würde. Er half ihr, so gut er konnte. Zumal er gesehen hatte, das es schlimmer wurde wenn sie sich bewegte. Nur mit äußerster Anstrengung schaffte Claudia das Abendbrot. Und so wie Lydia, wollte auch sie ebenfalls gleich nach oben gehen.

 Im letzten Moment sah Werner den riesigen nassen Fleck auf Claudias Rock, da sie während des Abendessens auf ihm gesessen hatte. Nur all zu sicher, das dieser Fleck von ihrer Scheide her stammen mußte, drängte er sich dicht hinter ihr. Claudia drehte ihren Kopf und sah ihn erstaunt an. „Dein Rock ist ganz naß.“, flüsterte er ihr zu. Erschrocken sah sie ihn an, als ihre Hand den großen nassen Flecken auf ihrem Rock berührte. Sie nickte und ließ ihn hinter sich gehen. So erklommen sie die oberste Etage und verschwanden in Claudias Zimmer. Claudia zog sofort den Rock aus und Werner sah, daß seine Unterhose völlig naß zwischen Claudias Beinen und auf ihrem Arsch war. Claudia zog diese ebenfalls auf und stand nun untenherum nackt in ihrem Zimmer. Zwar kühlte die Luft ihre heiße Muschi und trocknete etwas ihre feuchten Körperstellen, aber das erregende Gefühl in ihrem Po blieb. Claudia schaute ihren Bruder bittend an. „Was ist?“ „Kann ich ihn rausnehmen?“ „Wenn du willst.“ „Darf ich wirklich?“ „Wieso denn nicht?“ „Weil du doch deine 5 Tage hast.“ „Aber wir haben doch gesagt, erst wenn Lydias Periode vorbei ist.“ „Heißt das, das ich solange machen darf, was ich will?“ „Ja.“ Erleichtert bückte sie sich und versuchte, zwischen ihren Beinen hindurchfassend, den Stöpsel zu fassen. Als ihr dies nicht gelang, half ihr Werner. Erleichtert spürte sie, wie der Druck in ihrem Po nachließ als er ihn ihr langsam herauszog.

 Werner ging mit dem Stöpsel ins Bad und wusch ihn ab. Als er wieder in Claudias Zimmer kam hatte sie sich schon zur Nacht umgezogen. Sie verwühlte ihr Bett, nahm Werner an die Hand und sie gingen hinüber in Werners Zimmer. Hier zog sich Werner ebenfalls um und sie gingen ins Bett. Claudia bat ihn, heute abend nichts machen zu müssen. „Was heißt denn „das du nichts machen müßtest“? Du bist es doch, die mich jede Nacht fordert.“ Claudia lächelte schuldbewußt. Werner nahm sie zärtlich in seinen Arm. Sie küßten sich eine Weile schweigend, dann schliefen sie ein.

 Natürlich wollten die Mädchen das neue Gefühl auch am Sonntag nicht missen. Am See probierten sie daher die anderen Stöpsel ebenfalls aus. Den großen Stöpsel brachte Claudia ohne Schmerzen noch nicht in ihrem Arsch. Daher beneidete sie Lydia, weil sie sich ja gleich den großen genommen hatte. Dann aber probierten sie den dritten aus. Den, mit dem sie ihre Ärsche dehnen konnte. Beiden gelang es ihn ohne weiteres in sich selbst einzuführen. Schließlich waren diese Stöpsel ja auch die Dünnsten von allen. Vorerst! Denn als Claudia übermütig den kleinen Blasebalg fest zusammendrückte, quollen ihr die Augen heraus. Dieser eine Hub hatte schon genügt, um ihn auf die Größe der gestrigen Stöpsels anschwellen zu lassen.

 „Oh Gott!“, stöhnte sie und hielt sich erschrocken ihren Hände an ihren Hintern. „Was ist?“, fragten die beiden erstaunt. Claudia erzählte daraufhin den Beiden was in ihrem Arsch passiert 68

 

 war. Daraufhin pumpte nun Lydia ihrerseits vorsichtig Luft in den Mantel ihres Stöpsels. Aber erst beim dritten Hub merkte sie eine Veränderung in ihrem Darm. Vorsichtig pumpte sie weiter.

 Doch beim fünften Hub hörte sie auf. Sie stand mühsam auf und ging einige Schritte umher.

 Claudia mußte lachen, als sie sah, wie aus Lydias Arsch die Strippen und daran der Regler des Vibrators und der Blasebalg heraushingen. „Los, steh auf.“, raunte Werner sie an, „Damit wir auch über dich lachen können.“ Mühselig erhob sich Claudia und nun lachten sie auch über sie. Werner wurde geil, als er dieses Schauspiel sah. Sein Schwanz erhob sich und so stellte er sich hinter Claudia. Erfreut bückte sich diese und bot ihm ihren Schlitz an, der schon vor Nässe glänzte. Werner schob seinen Schwanz in die nasse Grotte seiner Schwester hinein, stieß sie sanft. Da bekam er plötzlich die Strippe des Vibrators zu fassen. Er tastete mit den Fingern zum Regler hinauf, während er seine Schwester langsam weiter stieß. Claudia wurde schnell heiß. Zumal Lydia vor ihr kniete. Sie streichelte Claudias Brüste und die Warzen, während sie gleichzeitig Werner küßte. Fast war Claudia soweit, da drehte Werner das Rad des Reglers hoch.

 Claudia spürte die Vibrationen in ihrem Darm. Sie schrie erschrocken auf, dann weiter vor Geilheit. Dabei waren Worte wie: „Irre“, „geil“ oder „Wahnsinn“, noch die harmlosesten. Lydia sah ihr erstaunt ins Gesicht. Sie faßte an ihren eigenen Po und fuhr ihre Strippe entlang bis zum Regler. Ihn in Händen haltend drehte sie an dem kleinen Rad. Und sofort wußte sie was Claudia meinte.

 Claudia sah ihr ins Gesicht und streckte ihre Hand aus. Da Lydia heute einen Tampon benutzte, kam sie ohne weiteres an deren Kitzler heran. Und während die Mädchen vor Geilheit schrieen und zum Orgasmus kamen, spritzte Werner sein Sperma in die heiße Möse seiner Schwester hinein.

 Erschöpft ließen sie sich ins Gras fallen. Die Vibratoren wurden ausgeschaltet und die Luft abgelassen. Werner zog sie den beiden aus ihren Hintern.

 Sie selbst waren dazu nicht mehr imstande. So sehr hatte sie dieses Gefühl von den Socken gehauen. „Endlich erlöst.“, konnte Lydia nur noch stammeln und Claudia ihr nur zustimmend zunicken. Den restlichen Tag über verbrachten sie meistens im Wasser.

 Die Mädchen hatten nun wieder jede ihren festen Stöpsel in ihren Hintern und so gewöhnten sie sich allmählich an das Gefühl. Aber die Erregung blieb ständig ihr Begleiter. Der Heimritt gestaltete sich zu einer regelrechten Stöhnorgie.

 Immer wenn sie mit ihren Ärschen auf den Pferderücken kamen, drückte es dort. In weiser Voraussicht hatten beide Mädchen ihre Röcke unter ihren Pos fortgezogen. Die Höschen waren somit das einzige, die nasse Stellen aufwies, wenn man vom Fell der Pferde absah. Die kommende Woche war für die beiden schlichtweg grausam.

 Am Montag ließen sie die Stöpsel auch in der Schule an. Doch keine von ihnen konnte sich in den ersten Stunden so recht auf den Unterricht konzentrieren. Und in der Schule sah Werner den beiden äußerst zufrieden zu. Zwar waren das nicht seine fünf Tage, aber er ergötzte sich an den beiden, als wäre es sein Wille gewesen. Und so wußte er schon, was die beiden in seinen fünf Tagen in ihren Arsch stecken mußten.

 Da er ihnen aber keine Gelegenheit gab, sich den Spielsachen zu entledigen, die Mädchen waren aber auch so geil, das sie in der ersten Pause alles andere im Sinn hatten, als auf den Klo zu laufen und sie sich herauszuziehen, wurde die erste Pause sehr heiß. Werner kam in der hinteren Ecke des Schulhofes, im Schutz der Büsche, zu einem Blaskonzert, während er Claudia fingerte.

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10 Lydia

 Lydia war die nächste, während nun Claudia aufpaßte, daß niemand kam. Lydia wurde gefingert bis das sie bettelnd darum bat, daß er aufhören möge, sie wäre total erledigt. Sichtlich erschöpft betraten die beiden Mädchen nun nach der Pause ihre Klassenräume. Immerhin hatten sie in der zweiten Pause Ruhe. Sie war zu kurz um etwas zu machen. Allerdings streichelte Werner über die Pos der Mädchen und ließ seine Hände unter ihre Kleider verschwinden. Und durch die dünnen Höschen hindurch konnte er ihre Stöpsel etwas bewegen oder gegen sie drücken. Das Ergebnis war wieder zwei erledigte Mädchen in den nächsten beiden Unterrichtsstunden.

 Am Dienstag lief es ebenso ab. Da aber den Lehrern der Mädchen auffiel, daß die beiden nicht so ganz bei der Sache zu sein schienen, Lydia hatte es da am besten, da ihre Lehrerin es auf ihre Periode schob, ließen sie die Spielsachen für den Rest der Woche aus ihren Ärschen heraus. Wenigstens in der Schule. Nicht aber auf dem Weg zur und von der Schule nach Hause bis hin zum Abend. Lydia allerdings benutzte nachts den aufblasbaren und ließ ihn in ihrem Po.

 Am ersten Morgen schmerzte ihr Arschloch etwas. Aber der große Stöpsel flutschte nach der Behandlung nur so in ihr Loch. Daher benutzte sie den Aufblasbaren von nun an jede Nacht, um sich zu weiten.

 Claudia probierte es immer nur abends aus. Mit Werner zusammen in seinem Bett. Er pumpte dabei vorsichtig den Stöpsel auf, bis daß Claudia ihn unterbrach. Sie behielt ihn eine zeitlang in der Größe in ihrem Arsch, dann ließ er die Luft ab und sie zog ihn heraus. Logisch, das sie anschließend in einer der beiden anderen Öffnungen ihren Nachtisch bekam. Meist aber wollte sie es in ihrer Scheide besorgt bekommen. Und Werner kam dem nur zu gerne nach.

 Lydia konnte in der Woche leider noch nicht so viel machen. Sie hatte ja noch ihre Tage. Da sie nun ihre Stöpsel in der Schule aus ihren Ärschen ließen, so waren sie in der zweiten Pause vor Werner und seinen Bewegungen an ihren nicht mehr vorhandenen Stöpseln sicher. Das dachten sie jedenfalls.

 Am Donnerstag in der ersten Pause schlief Werner mit Claudia und Lydia wurde gefingert. In der zweiten Pause wollten sich die Mädchen erholen. Sie hatte ja auch keine Spielsachen mehr in ihren Pos. Aber da hatten sie sich getäuscht. Als er unter ihre Röckchen griff und den Weg in ihre Höschen fand, kicherten sie schon. Aber dies änderte sich schlagsartig, als beide einen Finger von Werner in ihren Ärschen spürten. Und da sein Finger dünner war als die Stöpsel, schob er diese ohne Mühe in ihren Pos ein und aus. Beide Mädchen zitterten vor Erregung.

 Lydia kam sogar. Und das Ende vom Lied war: Lydia ging ausgeglichen in ihre Klasse, Claudia wieder total abwesend und erregt und Werner hatte zwei stinkende Finger. Aber zum Glück merkte es niemand.

 Donnerstags bat Claudia darum, nicht gefingert zu werden. Werner nickte nur. Und in der ersten Pause regnete es auch so sehr, sodaß sie auch nicht hinter die Büsche verschwinden konnten. Allerdings kamen sie auch klatschnaß zu Hause an. Aber zum Glück erkältete sich niemand.

10 Lydia

 Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die beiden alleine auf dem Hof. Zunächst laberten 70

 

 sie etwas, dann schmusten sie miteinander. Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner, nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach. „Aber nicht im Haus.

 Da gibt es zu viele Verstecke.“ Lydia nickte und Werner fing an zu zählen.

 Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung der Birnbäume gegangen sein. Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er ja nicht ahnen. Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen, daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich seiner so sicher. Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte sie nirgends entdecken.

 Doch halt! Was lag denn da im Gras? Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von Lydia war. Er hob ihn auf. Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf geachtet. Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um sich ungehört verstecken zu können.

 Lächelnd streckte er sich und suchte nach dem zweiten Schuh. Und richtig! Fast an der Scheune liegend sah er den zweiten.

 Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte er sich, an der Scheunentüre stehend, um. Die Sonnenstrahlen, welche durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen. Systematisch ging er nun vor.

 Er sah in jede Box, hob den Deckel von jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht geraschelt? Natürlich hätte es auch die Katze sein können. Sie war sehr oft oben im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja auch gemacht. Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der andere oben im Heu sucht. Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf.

 Erneut raschelte es im Stroh.

 Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als er oben war blickte er sich um. Und richtig.

 Hinten in der Ecke, verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß. Einen Blauen???

 Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt. Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt. Wahrscheinlich auch den roten BH dazu. Und Lydia schon überhaupt nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen. Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts Blaues an ihnen gewesen. Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß. Ein Außerirdischer??? Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte. Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas.

 Langsam kam Werner näher. Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau. Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine Strumpfhose handeln mußte. Aber 71

 

10 Lydia

 dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte. Dazu kannte er ihre Wäsche zu genau. Er kam langsam näher. Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die Knie. Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort gewußt, wer dort lag. Statt dessen starrte er nur auf die Blauen Strümpfe. Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz. Lydia! Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe. Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast zu der blauen Wäsche.

 „Da bist du ja endlich.“, flüsterte sie, „Komm zu mir.“ Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe. „Hast du meine Spur gefunden?“, flüsterte sie. „Ja.“ Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose. „Zieh dich aus, mein Schatz.“ Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei, während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust, seinen Rücken. Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu. Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet.

 Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar. Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste. Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu. Aber dann fand er doch den Zipp.

 Langsam zog er daran und öffnete so das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias Oberkörper seinen gierigen Blicken frei. Vorsichtig näherte er seinen Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen auf. Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun.

 Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr. Es knisterte. Sex lag in der Luft. Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er über ihren Bauch. Doch dann drehte er sie auf den Rücken.

 Er zog langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit seinen Fingerspitzen. Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen. „Ist dir kalt?“, fragte er leise. Lydia schüttelte den Kopf. „Nein, nein. Du bist das.“, flüsterte sie, „Das ist so schön. Du bist so zärtlich zu mir.“ Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken. Das erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte. „So schön?“ Sie nickte.

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 Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg. Erneut nur mit den Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie sichtlich genoß.

 Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon. Lydia spreizte ihre Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres Höschens. Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an. Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die geilen Halbkugeln ihres Pos. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter vor Erregung.

 Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie förmlich vor Geilheit auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu bei jeder ihrer Bewegung. Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem Finger Einlaß in ihr Heiligtum. Doch nicht einen, sondern zwei Finger hatte er ihr hineingesteckt.

 Lydia stockte der Atem. Das war ein irres Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in ihr erwartungsvolles Gesicht. Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte, aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht einmal daran gedacht hatte er. Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne! Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein Gesicht, roch an ihnen, küßte sie.

 Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat. Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr. Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel. „Die gefallen dir wohl.“, flüsterte sie. „Oh ja.“ Lydia küßte ihn. „Alles an dir gefällt mit. Du bist so hübsch.“, hauchte er ihr zu, fest in ihre Augen blickend. Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort.

 Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm hin. Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust, streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die Hand kam wieder nach oben. Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich. „Machst du es mir mit dem Mund?“, flüsterte sie ihm leise bittend ins Ohr. Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr Höschen.

 Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel. Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres Höschens. Lydia wußte was 73

 

10 Lydia

 nun folgen würde. Also hob sie ihren Po hoch und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus dem Wasser gefischt. So naß war es.

 Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch weiter. Sofort drang seine Zunge nach und leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen. Nur wenige Sekunden mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf.

 Eigentlich hätte Lydia sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer Erregung dadurch immer höher schraubte. Und so kam sie langsam auf den Geschmack. Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein. Sie saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt heraus. Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug spüren. Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig und erhoben in der Luft. Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor.

 Werner umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend. Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren Brustwarzen. Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po.

 Sie blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang. Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau. Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide hin. Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder beschreiben noch erklären konnte. Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um seinen Schwanz. Er brannte, glühte, verbrannte ihn. Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer wieder und wieder.

 Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren hochsensiblen Kitzler stieß. Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt. Instinktiv wußte sie, daß sie heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie 74

 

 ihren Po. Werner erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte sie um den Verstand. Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde. Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten.

 Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht, während er nun die Fickarbeit alleine leistete. Er bestimmte nun das Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie hinein. „Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau“, stöhnte sie in sein Ohr. Werner nickte. Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran, es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt zu werden. Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige. Wesentlich heftiger! Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben, einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte.

 Beinahe wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt. Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch er. Allerdings war es ganz anders als sonnst.

 Er spritzte nicht ab! Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht! Es war so, als ob der geis-tige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen konnte. Also stieß er weiter. In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam, bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm heraus.

 Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen. Lydia schaute ihn glücklich an.

 „Danke.“ „Wieso?“ „Du hast mich zur Frau gemacht.“ „Und? Hat es weh getan?“ Erstaunt sah sie ihn an. „Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.“, flüsterte sie. Und sichtlich verlegen hauchte sie: „Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz. Und was du damit gemacht hast.“ „Nichts?!?“, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie hinein.

 Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend. „Doch.“, hauchte sie. „Aha.“ „Du bist so lieb zu mir.

 So zärtlich.“ Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb.

 Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen hatten, schmerzte es.

 Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an, ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen.

 Wenige Sekunden später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten 75

 

10 Lydia

 mit ihren Brüsten. Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen. Und so kam sie erst nach einer Weile erneut.

 Diesmal war ihr Orgasmus nicht so stark wie die vorherigen. Aber er war anders. Tiefer, seliger. Sie schwamm in ihn hinein. Dann blieb sie auf ihm liegen. Ruhig und befriedigt. Voll und ganz befriedigt. Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz in ihr steif. Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das Gefühl miteinander verschmolzen zu sein. Und so flog die Zeit dahin.

 Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden. Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie über sie aus. Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu liegen. Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ sie.

 Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen lassen. Lydia schaute ihn an. „Was ist Schatz?“ „Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.“, flüsterte sie. „Aber leise.Claudia ist zu Hause.“ Er blickte auf die Decke. „Ich weiß.“ „Darf ich von hinten?“ „Im meinen Po?“, fragte sie erschrocken. „Nein.“ „Dann komm.“ Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn.

 Er kniete sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre Muschi. Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam.

 „Gibst du mir deine Sahne?“ „Bin doch dabei.“ „Nein, ich hab Hunger.“ Werner verstand.

 Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war, dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam. Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen Schwanz. Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich hinein.

 Sekunden später stand Claudia neben ihnen. „Mama kommt nach Haus.“ Dann war sie wieder fort. Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die Münder der beiden. So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen.

 Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune einen Wasseranschluß.

 Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab. Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus.

 Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia. Diese tat so, als ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte. Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige Karotten aus der Küche und liefen zur Weide.

 Aber weit kamen sie nicht. „Gebt mit die Karotten.“, sagte Claudia. „Wieso?“ „Weil du doch 76

 

 noch nicht gekommen bist.“ Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei ihnen gestanden und sie gewarnt. Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die Senke zu den Pferden. Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf. Seine Hände auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war.

 Mit einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest. Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine.

 Sie fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren Arsch.

 Dann sank sie neben ihm ins Gras. Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander lagen und glücklich in den Himmel blickten.

 Sahen, wie einzelne weiße Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie glücklich der andere in diesem Augenblick war. Jedes Wort hätte diese Idylle zerstört.

 Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf. Claudia! „Das war ja eine irre Nummer vorhin.“ „Hast du etwa gelauscht?“, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem Zeigefinger. „Gelauscht? Ihr ward doch so leise. Nein zugeschaut.“ Sie lächelte. Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf. Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß. Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre. „Das kann ich nicht sagen. Du bist enger. Dafür hat sie mehr Brust. Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb „Bitte“ sagen. Du bist beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.“ „Und was ist schöner für dich?“ „Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es sanft, dann sie.“, lachte er. „Ach ja?“ Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen beim Fick sein konnte.

 Sanft. Sehr sanft! Der Samstag verlief wie immer. Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen. Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten. „Wir kommen dich abholen.“, rief Claudia noch zu ihr. „Aber laß noch was für mich drin.“, rief sie zurück. „Was sie damit wohl gemeint hat?“, fragte Claudia, sich ahnungslos stellend. „Weiß nicht?“, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und an ihre Scheide. „Was soll das denn?“, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm leicht auf die Finger. „Weiß nicht?“ Aber er machte keine Anstalten aufzuhören.

 Im Gegenteil. Forsch drang er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als 77

 

11 Die Sklavinnen

 darunter zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus. Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine Hose hindurch seinen steifen Schwanz.

 Schließlich fummelte sie so lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte. Sie faßte hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide. Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes. Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und richtete ihr Höschen. Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war schon aufs Fell getropft.

 Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam. Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten. Aber die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache. Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche. Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Ihr Vater brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte. Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genie-

 ßen. Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt sie ihnen entgegen. Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren, sagte Claudia: „Etwas hab ich dir noch drin gelassen.“

 „Wo wart ihr denn?“ Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes getrie-ben hatten, staunte Lydia. „Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon nicht zu kurz kommen.“ Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See.

 Lydia hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen. Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt. Nicht so Werner. Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen. Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz, und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz. Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen glitzerten in der Sonne. Was danach folgte, konnte man sich schon denken.

 An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht nach hause, und so kam sie mit zu ihnen Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in einem Schlitz. Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien. Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht: „Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.“

11 Die Sklavinnen

 „Ich komm nicht zu spät.“ „Ach, nicht?“ „Nein, dieses Wochenende nicht.“ „Und wieso nicht?“, wollten nun Claudia und Werner wissen. „Ich bleib doch bei euch.“

 78

 

 Natürlich war es den beiden Elternpaaren aufgefallen, daß ihre Kinder ständig zusammen hingen. Anfänglich argwöhnten die Eltern von Claudia und Werner das ihre Kinder in Lydias Fußstapfen treten würden. Aber da weder Werner noch Claudia Anstallten machten Lydia nachzueifern, ganz im Gegenteil, sie sahen plötzlich das Lydia sich zu einem netten und liebens-werten Mädchen entwickelte, ja völlig verwandelte, und dies auch noch von heut auf morgen, so hatten sie nichts dagegen gehabt, das die beiden ständig mit ihr zusammen waren. Denn schließlich führten sie die wundersame Wandlung Lydias zu einem lieben und sehr netten Mädchen, nur auf den Umgang mit ihren beiden Kindern zurück. Und sie wollten keinesfalls an einem

 „Rückfall“ schuld sein.

 Auch Lydias Eltern war dieser Wandel nicht verborgen geblieben. Hatte Lydia bisher sehr selten im Haushalt geholfen, so fragte sie nun erst gar nicht, ob sie Abwaschen oder kochen helfen solle. Sie stellte sich einfach hin und verrichtete diese Arbeiten freiwillig, noch bevor ihre Mutter etwas sagen mußte. Früher hatte sie Lydia mehr als einmal dazu anhalten müssen, und oft genug hatte sie die Arbeit dann doch alleine verrichten müssen. Und so hatten die Eltern auch nichts dagegen, als Lydia ihre mittwochs, und Werners Eltern am Donnerstag fragte, ob sie am Samstag bei Claudia und Werner übernachten dürfe. Zuerst stutzten die beiden und schauten zuerst sie, dann sich, und anschließend wieder Lydia ungläubig an. Lydia nickte nur.

 Claudia war daraufhin sehr erfreut, aber mit einem male stutzte sie.

 „Ich dumme Nuß.“ „Was ist?“, wollte Werner wissen. „Das fällt mir ja jetzt erst auf.“ „Was denn?“, fragten Werner und Lydia. „Hast du dich denn nicht gewundert, woher Lydia die blaue Wäsche her hatte?“, fragte sie an Werner gewandt. „Na, aus dem Sexshop.“, antwortete er. „Nein, das meine ich nicht.“ „Was dann?“ „Lydia hatte sie doch mit nach Hause genommen. Und heute hatte sie die auch nicht in der Schule an. Und trotzdem hat sie dich doch darin verführt.“ „Das kann man wohl sagen.“, grinste Lydia und Werner errötete. „Und bestimmt sind da noch mehr Kleidungsstücke im Versteck.“ Lydia nickte eifrig und lachte. „Also wußte sie es schon gestern, daß sie bei uns bleibt.“ „Wieso schon seit gestern?“ „Na, gestern hatte sie doch einen Beutel mit.

 Und als sie gegangen ist, war er weg. Ich hab gedacht, es wären Karotten für die Pferde drin gewesen. Und als ich die Korsage gesehen habe, hab ich gedacht die wäre da drin gewesen.“

 „War sie ja auch.“, warf Lydia ein und kicherte, „Aber nicht nur die.“ „Du Aas! Da hast du uns ja ganz schön an der Nase rum geführt.“ „Ja.“ Lydia lachte nun aus voller Seele. Sie stand auf und Claudia umarmte sie.

 Es folgten einige sehr zärtliche Küsse, in denen Werner ebenfalls mit eingespannt wurde.

 Dann machten sie sich auf den Heimweg. Allerdings war Werner etwas gedrückter Stimmung.

 Zwar freute er sich darüber, daß Lydia bei ihnen war, und auch bei ihnen übernachten würde.

 Doch Werner wußte auch, daß in der Nacht nichts passieren würde. Nicht mit Lydia und auch nicht mit Claudia. Denn schließlich wäre es aufgefallen, wenn auf einmal beide Mädchen bei ihm im Bett liegen würden.

 Und so kamen sie zurück zu Werners Mutter, welche nun vor dem Haus auf der Bank saß und Kartoffeln schälte. Die beiden Mädchen setzten sich dazu und baten Werner noch zwei Messer zu holen. „Aber das braucht ihr aber nicht. Das schaff ich schon alleine.“ Aber die Mädchen bestanden darauf. Also ging Werner in die Küche, um die Messer zu besorgen.

 „Wo wollt ihr denn eigentlich schlafen?“, fragte die Mutter sie plötzlich. „Dürfen wir in der Scheune schlafen?“, fragte Lydia. Sie nickte. „Ihr drei?“ „Einschlafen ohne eine Geschichte von 79

 

11 Die Sklavinnen

 ihm?“, sagte daraufhin Claudia entrüstet und nickte zu ihrem Bruder hin, der gerade mit den Messern in der Hand zurück aus der Küche kam, „Niemals!“ „Du und deine Geschichten.“, sagte sie lachend zu Werner, „Du hast deine Schwester richtig süchtig nach ihnen gemacht. Was soll das nur geben, wenn ihr mal verheiratet seid. Wohlmöglich auch noch woanders wohnt. Eure Telefonrechnungen möchte ich dann aber nicht sehen.“ Und so verlief der Abend ausgesprochen fröhlich.

 Und während die Mädchen noch beim Abwasch halfen, schleppte Werner einige Decken ins Heu. Zwischenzeitig brachte Claudia einen Beutel zu ihm in die Scheune. Er solle ihn hinten in die Ecke legen, was er auch tat. Dann kam er zurück ins Haus. Sie alberten noch was mit den Eltern herum, dann gingen sie in ihre Zimmer. Als sie wieder herunter kamen trugen sie alle drei Schlafanzüge. Nicht weiter schlimm dachte sich Werner, die hat man schnell ausgezogen.

 Aber hier irrte er sich.

 Wenig später verabschiedeten sie sich von den Eltern und gingen hinüber in die Scheune.

 Schon wollte Werner die Leiter als erster hochklettern, da wurde er von den Mädchen aufgehalten. „Nix da, du mußt noch warten.“ Mädchen zuerst dachte er sich und war enttäuscht, das sie keine Röcke trugen. Dennoch ließ er die beiden an sich vorbei und sah ihnen zu, wie sie die Leiter empor stiegen.

 Als er die Hände an die Leiter legte und einen Fuß auf die unterste Sprosse legte, hielt Lydia auf der Leiter an, schaute nach unten zu ihm hin und meinte, das er noch unten bleiben solle, sie würden ihn rufen, wenn er kommen kann. Und während er nun unten wartete, hörte er von oben Gekicher und leises Tuscheln. Dann rief Claudia leise: „Kannst kommen.“ Werner stieg erwartungsvoll die Stufen empor und kam zu ihnen. Doch die beiden lagen gemeinsam unter einer Decke, Claudia in Lydias Arm gekuschelt und hatten sich diese Decke auch noch bis an den Hals geschoben. „Da ist deine Decke.“, sagte Lydia und verwies ihn auf die Decke neben ihnen. Werner legte sich hin und deckte sich zu. Harrend auf das, was nun folgen würde.

 „Erzähl.“, sagte Claudia. „Was denn?“ „Na, eine Geschichte.“ „Das ist doch nicht euer Ernst?“

 „Doch! Zumindest, bis das sie das Licht im Schlafzimmer ausgemacht haben.“ Werner folgte Claudias Blick und sah durch die Ritzen der Bretter der Scheunenwand hindurch, daß ihre Eltern in ihrem Schlafzimmer das Licht angemacht hatten. Allem Anschein nach, gingen sie heute sehr früh schlafen.

 „Du kannst dir doch denken, was die beiden machen. Sturmfreie Bude, und so.“ Die drei grinsten sich eins und dachten dabei an die Eltern, wie sie fickten. „Ob das meine auch machen?“, fragte Lydia leise. „Wieso nicht?“, antwortete Claudia und zu Werner gewandt sagte sie, „Fang an.“ Also erzählte Werner ihnen eine seiner Geschichten. Doch niemand war so ganz bei der Sache. Selbst Claudia nicht, die es sonnst nicht erwarten konnte, das er ihr eine erzählte. Alle sechs Augen spähten sehr oft hinüber zu den Ritzen und harrten darauf, daß es im elterlichen Schlafzimmer endlich dunkel wurde.

 Es dauerte aber auch nicht lange, dann verlöschte das Licht. Sofort sprangen die Mädchen auf.

 Und was Werner nun sah raubte ihm den Verstand. Im Schein des Vollmondes konnte er sehen, das Claudia ein rotes, und Lydia ein weißes „Nichts“ angezogen hatten, mit passendem Höschen dazu. Und wenn ich hier „nichts“ meine, dann war es auch so. Dünne Träger verliefen über den Schultern. Rüschen am tiefen Ausschnitt und am unteren Ende des viel zu kurzen Hemdchens, welches etwa oberhalb der Venushügel endete und somit bei beiden den Blick freigab auf das 80

 

 „Nichts“, welches man vielleicht gerade noch als Höschen bezeichnen konnte, wenn man damit ein irgendein Stückchen Stoff bezeichnet, was die Scheide und den Po versucht zu verhüllen.

 Am Beinabschluß der beiden Höschen sah er diese Rüschen ebenfalls, wie auch an deren Bund. Und im Schein des Mondes, welcher zum Fenster herein schien, konnte er sehr genau sehen, was die Mädchen sonst noch angezogen hatte. Nichts! Werners Schwanz hätte sich alleine beim Anblick der beiden das Genick gebrochen, wenn er sich nicht schon in freudiger Erwartung erhoben hatte. Und so hatte er, als er aufstand und zu den beiden kam, eine mehr als deutlich sichtbare große Beule in seinem Schlafanzug. Die Mädchen schauten erwartend auf diese Beule.

 Als er vor ihnen stand, hockte sich seine Schwester vor ihm hin und zog ihm einfach seine Hose herab. Als das Hosengummi seinen Schwanz freigab, schnellte dieser mit Wucht nach oben und traf Claudia am Kinn. „Au!“, schrie sie erschrocken auf und rieb sich ihr Kinn. Lydia kicherte.

 Die beiden schauten zu ihr hinüber. Lydia zuckte mit ihren Schultern. „Mir ist gerade eingefal-len, wenn du sie mit deinem Schwanz K.O. geschlagen hättest, dann müßte ich die ganze Nacht herhalten. Und bei dem, wie du das macht, hättest du mich spätestens in einer halben Stunde tot gefickt. Nun kicherten sie alle drei.

 Claudia, noch immer vor Werner kniend, nahm nun seinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn, während ihre Hände seinen Sack und seinen Po zärtlich kneteten. Lydia kam hinzu und Werner ließ seine Hände über ihre Brüste und Popo gleiten, während sie sich sehr zärtlich küßten. Das Material unter seinen Händen ließ ihn alles was darunter lag mehr als deutlich spüren.

 So, als wäre es einfach nicht vorhanden. Da es aber da war und eigentlich nichts verbarg, so steigerte das Gefühl des Materials an seinen Fingerspitzen Werners Geilheit bis ins unermeßliche.

 Claudia hörte früh genug auf, damit Werner seine Sahne nicht jetzt schon abgab. Und so erhob sie sich, stellte sich neben Lydia, und Werner faßte nun mit beiden Händen an die Ärsche der Mädchen, streichelte diese vier knackigen Backen. Unterdessen trafen sich drei Münder und Zungen zu einem gemeinschaftlichen Zungenkuß. Beide Mädchen wichsten unterdessen langsam Werners Schwanz und drückten vorsichtig seine Eier. Aber nicht so, das er spritzte.

 Lydia war schließlich die erste, welche sich breitbeinig ins Heu legte. Claudia schob Werner auf sie. Er faßte Lydias Brüste und küßte sie durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Warzen waren wieder geschwollen und stachen durch den Stoff. Werner biß leicht hinein. Lydia bäumte sich stöhnend auf.

 Langsam drückte sie seinen Kopf herab in Richtung ihrer heißen Spalte und Werner kam dem nur zu gerne nach. Als er sie erreicht hatte leckte er sie über das Höschen ihren Schritt.

 Selbst hier, durch das Höschen hindurch, konnte er ihren Kitzler an seiner Zunge spüren. Lydias hektisches Atmen verriet ihnen, das sie ihn ebenfalls nur zu gut durch ihr Höschen spüren konnte. Claudia hatte sich unterdessen auf Lydias Gesicht gesetzt und wurde, nachdem Claudia ihr Höschen an ihrer Muschi beiseite geschoben hatte, von ihr geleckt. Als sie sich herabbeugte, half sie ihrem Bruder bei der Zungenmassage von Lydias Scheide.

 Im verlaufe der Nacht wechselten sie sehr oft ihre Positionen. Und sehr oft kamen die Mädchen. Zu ihrem Glück hatte die, welche gerade kam, entweder Werners Schwanz im Mund oder die heiße Möse der anderen. Und so konnte man ihre Orgasmusschreie kaum hören. Dafür aber um so deutlicher spüren und schmecken.

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11 Die Sklavinnen

 Erst viel später durfte auch Werner auf seine Kosten kommen. Er kniete gerade hinter Claudia und schob seinen nassen Schwanz in die noch nassere Spalte seiner Schwester. Langsam zog er ihn raus und wieder hinein. Lydia kniete sich nun neben ihr und so wechselte er immer wieder die Mösen, während sich die Mädchen knutschten. „Wer will meine Sahne in sein heißes Loch haben?“, fragte er beim Fick. „Lydia. Sie hat so lange warten müssen. Sie muß noch viel nachholen.“, sagte Claudia schnell und bekam zum Danke einen Kuß von ihr.

 Werner zog seinen Schwanz aus seiner Schwester und wechselte hinüber in Lydias Fotze. Er stieß kraftvoll in sie hinein, was sie mit einem aufbäumen quittierte. Völlig verausgabt gab er ihr nach einigen Minuten seine Sahne. Claudia rutschte schnell unter Lydia und währen diese ihre Muschi leckte, zog Werner langsam seinen Schwanz aus Lydia heraus. Sein Sperma drang aus Lydias Scheide nach draußen, um dort sofort von Claudias Mundfotze aufgenommen zu werden.

 Mit einer Hand wichste Werner seinen Zauberstab leer und ließ die Tropfen auf Claudias Mund fallen, den sie erwatungsvoll weit aufriß. Dann leckte sie weiter Lydias Scheide aus.

 Beide Mädchen kamen nochmals, während sie gegenseitig die Möse der anderen im Mund hatten. Dann sanken sie erledigt zu Werner ins Heu. Sie streichelten sich noch eine Weile, dann erhoben sich die Mädchen und zogen ihre hübschen Sachen ganz aus. Den Höschen hatten sie sich ja schon lange entledigt. Sie brachten die Wäsche in die hintere Ecke und nackt kamen sie zu Werner zurück.

 Die Schlafanzüge, sie lagen unter der Decke der Mädchen, wurden hervorgeholt und angezogen und Werner stieg in seinen. Dann legten sie sich rechts und links in seinen Arm. Claudia zog die Decke über sie und sie knutschten noch etwas. Dann schliefen sie ein.

 Mitten in der Nacht wurde Lydia durch etwas geweckt. Sie hatte ein Bein über Werner gelegt, und dort drückte nun ständig etwas dagegen. Sie brauchte nur einige Sekunden, und sie wußte, daß es sein Zauberstab war. Er ist unersättlich, dachte sie, aber ich auch. Vorsichtig zog sie ein Bein aus ihrem Schlafanzug und schob es zwischen Werner und Claudia. Mit einem leichten Ruck kniete sie über Werner. Sie faßte in seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Diesen lenkte sie an ihre Muschi und setzte sich sehr langsam auf ihn. Dann begann sie ihn langsam zu reiten, damit Claudia nicht wach würde.

 Doch mittendrin erwachte Claudia. „Du hast wirklich viel nachzuholen.“, flüsterte sie, beugte sich zu Lydia, gab ihr einen Kuß und schlief weiter. Lydia ritt weiter. Sie kam und blieb noch etwas auf ihm liegen. Plötzlich begann Werners Schwanz zu zucken und spuckte den letzten Rest von Werners Leben tief in ihre Scheide. Lydia erhob sich, preßte ihre Beine zusammen und stieg von ihm herunter. Vorsichtig schob sie seinen Schwanz zurück in seine Hose und stieg in ihren Schlafanzug. Dann rollte sie sich zu ihm hin, küßte seinen Hals und schlief glücklich ein.

 Am Morgen wurden sie durch die aufgehende Sonne geweckt. Heute brauchten sie nicht lange um richtig wach zu werden. Währen Werner nochmals über Lydia stieg, paßte Claudia auf, daß ihre Eltern nicht kamen. Als sie fertig waren, liefen sie hinüber ins Haus und duschten sich. Zu Werners Leidwesen konnte er nicht daran teilnehmen. Das wäre des guten nun wirklich zu viel gewesen.

 Gleich nach der Kirche verabschiedeten sich die drei und ritten zum See. Die ruhige Lage, seine Abgeschiedenheit und das sie dort ungestört waren, das hatte es ihnen sehr angetan. Und als Werner wieder ihre nackten Muschis vor Augen hatte, erinnerte er sich wieder und er hatte eine Idee. Werner erhob sich, nahm seinen Schwanz in seine Hand und schwenkte ihn in Kreis.

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 Lydia, sie saß ihm am nächsten, wollte ihn nehmen. „Ohne Hände!“ „Ohne?“ „Ja. Sklavin.“ „Ich gebe dir gleich Sklavin.“, lachte Lydia. „Fünf Schnitte, fünf Tage. Lydia nickte kleinlaut und wollte nun seinen Schwanz mit dem Mund aufnehmen.

 Aber Werner schaukelte etwas mit seinem Unterleib hin und her, sodaß sie ihn nicht zu fassen bekam. Lydias Zunge kam zum Vorschein und schließlich angelte sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge und saugte ihn in sich hinein. Ohne ihre Hände zu benutzen mußte sie mit ihrem Kopf vor und zurückfahren, denn Werner blieb stur vor ihr stehen. Nur durch ihr Training an seinem Schwanz konnte sie Werner schnell zum spritzen bringen. Sie saugte ihm alles heraus, was er ihr geben konnte. Dankbar lächelte sie ihn an.

 „Und nun?“ „Ich möchte, nein, ich verlange, daß ihr von morgen an die Stöpsel tragt. Und ihr nehmt die Aufblasbaren.“ „Aber doch erst nach der Schule.“ Werner schüttelte den Kopf.

 Die beiden schauten erschrocken. „In der Schule??? Du spinnst doch.“ „Was ist, wenn es uns da kommt.“ „Euer Problem Sklavinnen.“ „WAS?!?“ „Ja. Und in den Pausen werde ich vielleicht etwas mit den Schnüren spielen.“, sprach es mir einem drohenden Unterton in seiner Stimme.

 Dabei dachte er nicht nur an die Blasebälge sondern auch an die Steuerung der Vibratoren.

 „Vergeßt ja nicht die Batterien zu erneuern. Und immer Ersatzbatterien mitnehmen!“ Beide sa-

 ßen sie mit hochroten Köpfen da und erinnerten sich nur zu gut an ihre Quälereien, die sie mit ihm gemacht hatten. „Verstanden?“ Beide nickten. „Verstanden Sklavinnen!?!“ Wie aus einem Munde ertönte ein „Ja Herr“ aus ihren Mündern. „Dann können wir ja gleich mit der Arbeit anfangen. Ich habe Hunger.“ Er legte sich ins Gras. „Lydia! Komm her! Setzt dich hin und spreiz deine Beine. Ich will meinen Kopf in deinen Schoß betten.“ „Ja Herr.“, klang es in seinem Ohr.

 Lydia setzte sich, spreizte ihre Beine und er bettete seinen Kopf in ihren Schritt. Sofort drang der Geruch ihrer Scheide in seine Nase. Unterdessen war Claudia zur Stelle und hielt ihm ein Schnitzel hin. „Was soll das!?!“, herrschte er sie an, „Soll ich mir die Finger fettig machen?“ Er öffnete seinen Mund und Claudia fütterte ihn. „Trinken!“, sagte er zwischenzeitig einmal und Claudia führte ihn die Limoflasche an den Mund. Als er fertig war, mußte sich Claudia sich gespreizten Beinen über seinen Mund knien, damit er ihn an ihrer Scheide abputzen konnte.

 So sehr dies alles für Claudia erniedrigend sein mußte, genoß sie dennoch dieses Spiel. Bereitwillig hörten die Beiden an diesem Tag auf jeden seiner Befehle. Eigentlich auf jedes Wort.

 Schließlich hatte er ihnen versprochen, daß die gehorsamste Sklavin heute abend von ihm bestie-gen werden würde. Und dies hieße, daß nur eine von ihnen in den Genuß eines Ficks kommen würde.

 Claudia lächelte innerlich. Sie war ja schon in den Genuß gekommen. Aber dieses Spiel hatte sie so sehr erregt, daß sie gerne noch mal gefickt werden wollte. Doch zu ihrem Leidwesen gewann Lydia. Sie mußte sich, nachdem Claudia seinen Schwanz steif geblasen hatte, auf seinen Schwanz setzten und reiten. Selbst beim ficken ließ er seine Sklavinnen arbeiten. Sie mußte auch, nachdem er abgespritzt hatte, auf ihm gehockt bleiben, während sein Sperma aus ihrer Muschi herauslief und auf seinen Schwanz tropfte.

 Erst als sie leer war, durfte sie von ihm herab. „Sauber machen.“, befahl er Claudia. Und so leckte sie freudig sein Sperma von seinem Schwanz und seinem Unterleib. Am abend brachte Claudia Lydia nach Hause. Werner ritt alleine nach hause. „Vergiß den Stöpsel nicht.“, rief er ihr noch nach. Dann waren sie außer Sicht.

 Lydia zuckte zusammen, als Werner sie an den Stöpsel erinnerte. „Was sollen wir machen?“, 83

 

11 Die Sklavinnen

 fragte Claudia, „Wir können die Dinger doch unmöglich in der Schule tragen.“ „Du hast ihn gehört.“ „Und? Nimmst du ihn mit in die Schule?“ „Ja.“ „Und wenn ihn jemand findet?“ „Nicht da.“ „Was!?! Du willst ihn wirklich die ganze Zeit über in deinem Arsch haben?“ Lydia nickte.

 „Den ganzen Tag?“, fragte sie erneut. Wieder nickte sie. „Dann werde ich ihn wohl oder über auch in meinen Arsch stecken müssen.“ „Das packst du schon.“ „Das weiß ich. Aber ich hab Angst, das der Vibrator in der Klasse losgeht.“ „Dann nimm die Batterien raus.“ „Und wenn er ihn anstellen will?“ „Steck die Batterie rein, bevor du auf den Schulhof kommst.“ Und so würden sie es auch machen.

 Allerdings bekamen beide einen Schlag auf den nackten Arsch, noch bevor sie in der Schule waren. Sie hatten zuhause die Batterien herausgenommen und als Werner auf dem Schulweg die Vibratoren hören wollten war da nix. Zur Strafe: Röckchen hoch, Höschen runter, bücken und auf jeden Po klatschte Werners Hand. Dann mußten sie die Batterien einlegen und auf dem Rest des Weges liefen die Dinger.

 Ein gutes hatte die Sache. Sie wußten nun, daß man die Vibratoren wirklich nicht hören konnte. Und so ließen beide die Batterien auch während des Unterrichtes drin. Allerdings nicht eingeschaltet. Aber etwas anderes machte den Beiden zu schaffen. Die Mädchen waren in der ersten Stunde sehr aufgekratzt. Jede von ihnen war auf dem Schulweg mehr oder weniger oft gekommen. Ihre Höschen waren klatschnaß und das Gefühl in ihren Ärschen tat sein übriges.

 Und zu ihrem entsetzen pumpte Werner auch noch in der großen Pause einmal an Claudias und dreimal an Lydias Stöpsel. Beide spürten eine Veränderung in ihren Ärschen. Werner wollte, daß sie es so lassen. Er würde es in der nächsten Pause überprüfen.

 Und so quälten sich die beiden mit einem aufgepumpten Stöpsel im Arsch durch den Unterricht. Claudia allerdings mehr als Lydia. Diese kante ja das Gefühl schon länger. Und so machte es ihr viel weniger aus als Claudia. Werner überprüfte, durch ablassen der Luft, ob beide noch aufgepumpt waren. Dann mußten sie ihm hinter dem Gebüsch noch einen blasen. Das hatte er vor lauter Erregung in der ersten Pause doch glatt vergessen. Allerdings vergaß er zu ihrem Glück, nach ende der zweiten Pause, ihre Stöpsel wieder aufzupumpen. Schon auf dem Heimweg durften sie die Stöpsel herausnehmen.

 „Morgen aber wieder.“, drohte er ihnen mit dem Finger. Und so trugen die Mädchen am folgenden Morgen wieder ihre Stöpsel. In der ersten Pause mußte Lydia, in der zweiten Claudia ihm einen blasen. Zudem pumpte er sie schon in der ersten Pause auf.

 Auch merkte Werner sehr schnell, das er wesentlich mehr spritzte wenn er die ganze Zeit an ihre gefüllten Ärsche dachte. Mittwochs hatte er schon auf dem Schulweg zweimal auf jeden Blasebalg gedrückt, was Claudia veranlaßte, die Luft anzuhalten. Lydia wagte nicht zu sagen, daß sie nichts in ihrem Po spürte. Zu Anfang der ersten Pause lief er bereits etwas breitbeinig, was Claudia bereitwillig behob. Als er sich daraufhin erleichtert und beschwingt zum Klo begab, hörten die beiden Mädchen plötzlich eine Stimme hinter sich.

 „Hat er eine Freundin? Tanja! Erschrocken drehten sich die beiden herum. „Hat er?“ Während Claudia sie fragend anschaute, hatte Lydia nur Blicke für Tanjas Titten. Und mit sichtlicher Enttäuschung stellte sie fest, daß Tanjas Brüste wirklich enorm waren. Größer noch als ihre.

 „Wie kommst du darauf ?“, fragte Claudia. „Weil er immer so.

 .

 .

 84

 

 erleichtert.

 .

 .

 wirkt.“ „Wie „erleichtert“?“ „Na, so erleichtert.“ Sie schauten sie fragend an.

 „So erleichtert. Ihr wißt schon. Keine dicken Eier mehr.“ „Ach soooo.“ „Ja.“ „Ja, er hat eine.“

 „Schade.“ „Wieso?“ Erst wollte sie nicht mit der Sprache heraus. Lydia schien zu meinen, daß sie ihretwegen nicht mit der Sprache herausrückte und verzog sich aufs Mädchenklo. Nun erst gestand sie Claudia, daß sie noch nie was mit einem Jungen gehabt hatte und gerne endlich wissen wolle, ob das wirklich so schön ist.

 „Und wie kommst du da ausgerechnet auf meinen Bruder?“, wollte nun Claudia wissen. „Weil er der einzige ist, der nicht ständig auf meine Brüste starrt.“ Und so gestand Tanja, daß sie unbedingt auch gefickt werden wolle. Sie sei schließlich die letzte Jungfrau in der Klasse. Alle anderen hätten schon mit einem Jungen gebumst.

 Wäre jetzt Werner dabei gewesen, er hätte sofort gewußt daß dies nicht stimmte. Allerdings hatte dies einen völlig anderen Grund. Karin und Magdalena waren ein Paar. Und das schon bestimmt bevor sie ihre Tage bekommen hatten. Sie waren ständig zusammen. Nie sah man die eine ohne die andere. Einige munkelten schon was von „Liebe unter Mädchen“. Und so war es auch.

 Karin und Magdalena waren lesbisch! Sie würden niemals einen Jungen an sich heran lassen.

 Werner hatte sie vor einigen Wochen unten am Bach gesehen, wie sie sich geküßt und sich auch gegenseitig unter den Rock gegangen waren. Erschrocken waren die beiden damals auseinander gefahren als sie Werner sahen. Verstört und ängstlich hatten sie ihn angestarrt. „Was ist? Macht ruhig weiter. Ich will nur vorbei.“ „Wir, wir.“ „Mein Gott! Wenn ihr das wollt, dann macht doch.“

 „Und du?“ „Also um ehrlich zu sein.“, beide Mädchen zuckten zusammen. Anscheinend dachten sie, daß sie ihn nun über sich drüber lassen mußten, damit er sie nicht verriet.

 „Um ehrlich zu sein, ihr seid nicht so, wie ich mir ein Mädchen wünsche.“ „Ist das alles?“, fragten sie damals mehr als ängstlich. „Ja, oder denkt ihr vielleicht ich würde euch nun zu was zwingen was ihr nicht wollt, nun weil ich euch überrascht habe?“ Erleichterung machte sich auf ihren Gesichtern breit, zumal er ihnen versprach, sie nicht zu verraten. Schließlich hatten sie ihm dann unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt, daß sie sich liebten. Und außer ihm wußte dies niemand.

 Und so glaubte Claudia Tanja, als diese ihr sagte, daß sie die einzige Jungfrau in der Klasse wäre. Als sie fast schon weinte, nahm Claudia sie in ihren Arm. Sie konnte sie trösten und versprach ihr, sich bei Werner zu erkundigen, ob seine Freundin einen Bruder habe. „Ich will ihn nicht mal sehen. Es kann auch im dunkeln passieren. Er darf mir nur nicht weh tun.“ In der zweiten Pause berichtete Claudia Lydia von ihrem Gespräch. Sie besannen sich einen Moment, dann schauten sie sich an.

 In beiden Köpfen reifte ein gemeiner Racheplan. Das passiert, wenn man den Sklavinnen den Stöpsel zweimal aufpumpt. Schließlich schmerzten ihre Ärsche etwas. Aber das schlimmste war, das der Vibrator in der Gummihöhle nun hin und her schaukelte. Und immer wenn er gegen die Hülle traf, setzte sich dieses Gefühl in ihrem ganzen Unterleib fort. Dieses Gefühl tat zwar nicht weh, ganz im Gegenteil. Aber morgen würden sie sich Binden ins Höschen legen müssen.

 So sehr floß bei ihnen der Mösensaft.

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12 Die List einer Jungfrau

 Donnerstags pumpte er dreimal. Das bewirkte, daß Claudia fast die Augen aus dem Kopf fielen. Lydia spürte ihren Stöpsel nun wesentlich besser. Zwar füllte er sie nicht so stark aus, wie es bei Claudia der Fall war, doch im Gegensatz zu ihr gefiel Lydia dieser Zustand.

 Claudia traf es in der ersten und Lydia in der zweiten Pause besonders schlimm. Denn als sie hinter den Büschen Werner den Schwanz bliesen, trommelte durch ihre heftigen Kopfbewegun-gen, der Vibrator nur so in ihren Ärschen. Hätten sie nicht jede eine Binde im Höschen gehabt, sie hätten das Gras unter ihnen getränkt.

 Um so erleichterter waren sie, als der Freitag kam. Seine Zeit als Sklavenherr war vorbei.

 Sichtlich erleichtert würden sie an diesem Morgen zur Schule gehen. Dennoch trauerten sie diesem Spielchen nach. Und so kam es, daß die beiden am Freitagmorgen freiwillig ihre Stöpsel trugen.

 Werner, anfänglich etwas enttäuscht das ihr Spielchen vorbei war, war hoch erfreut, als die Mädchen auf dem Schulweg stehen blieben, ihre Röckchen hoben, ihre Höschen herabzogen und ihm, als sie sich bückten, ihre besetzten Ärsche darboten. Sofort pumpte er zweimal und schaltete die Vibratoren ein. Das Stöhnen seiner „Exsklavinnen“ beglückte ihn. Und so kam es, daß sie von ihm in den Pausen sehr reichlich mit seiner heißen Sahne beglückt wurden.

12 Die List einer Jungfrau

 Die Zeit ging ins Land. Die Spielchen der drei wurden sanfter, zärtlicher, aber auch wilder, eckstatischer.

 Verkehrte Claudia in ihren Nächten mit Werner äußerst sanft, so gebärdete sie sich am Tage manchmal wie eine ausgehungerte Nymphomanin.

 So aber auch Lydia. Sie beschränkte ihre Sanftheit auf die Wochentage.

 Wenn sie mit ihm alleine war. Aber am See schrie sie sich die Seele aus dem Leib.

 Selbst die Pausen in der Schule verliefen, zumindest die zweite, ruhiger. Zwar spielten sie in der ersten Pause hinter den Büschen miteinander, aber in der zweiten ließen sie ihn meistens in Ruhe.

 Und diese „Freizeit“ benutzten die beiden um ihren Racheplan zu schmieden. Schließlich dachten sie ständig an seine „Arbeit“ in ihren Ärschen.

 Aber was immer sie auch ausheckten, immer lief es darauf hinaus, daß Werner dabei abspritz-te.

 „Wir müssen uns was anderes überlegen. Etwas, was ihn in eine Verlegenheit bringt.“ „Oder er wird wieder zum Sklaven.“ „Vergiß es. Er kann uns mittlerweile besser rasieren, wie wir uns selbst.“, sagte sie schwärmerisch, griff sich unter ihr Kleid in ihr Höschen und strich über ihren spiegelblanken Venushügel.

 „Oh ja! Das stimmt.“, pflichtete ihr Claudia selig bei.

 „Was sollen wir dann aushecken, damit er in die Falle tappt?“ „Da fragst du mich zu viel.

 Alles woran ich auch denke, es endet immer damit, das er auch sein Vergnügen hat.“ „Das geht mir genauso. Es muß also was sein, was nichts mit Sex zu tun hat.“ „Nichts?“, fragte Claudia enttäuscht nach.

 „Nein.“, seufzte Lydia.

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 „Schade.“ „Nix „Schade“. Bumsen können wir immer noch. Vorher und nachher. Darum darf die Strafe selbst auch nix mit Sex zu tun haben. Aber bis jetzt haben wir ja noch nicht einmal einen Grund für eine Bestrafung gefunden.“ „Und wenn wir ihm sagen, das er es uns nicht gut gemacht hätte?“ „Du bist wohl nicht mehr ganz dicht, oder?“ „Wieso denn nicht? Wir könnten das doch sagen?“ „Ja klar.“ „Wieso nicht? Wenn wir am See sind und er über uns drüber steigt, dann sagen wir ihm nachher einfach, das er uns nicht richtig befriedig hat.“ „Ja klar. Und vorher haben wir uns die Seele aus dem Leib geschrieen, weil er uns so gut fickt. Das glaubt doch nur einer, der sich die Hose mit der Kneifzange zumacht.“ Claudia verzog ihr Gesicht. Aber wo Lydia recht hatte, da hatte sie nun mal recht. Sie beide waren am See immer sehr geil und wurden von seinem Schwanz immer zum schreien gebracht. Dafür machte er es ihnen zu gut.

 Sie nickte.

 „Siehst du. Das können wir nicht bringen.“ „Dann müssen wir ihn so rannehmen, daß er nicht mehr kann. Dann können wir ihn bestrafen.“ „Du vergißt wohl seine zehn Finger.“, entgegnete ihr Lydia und schwärmerisch fügte Claudia noch hinzu, „Und erst seine Zunge.“ Lydia nickte.

 „Dann können wir ihn also weder durch Sex überführen, noch mit Sex bestrafen.“ „Ah! Jetzt hast du es kapiert. Nein, aber es kann natürlich auch was sein, was mit Sex zu tun hat, aber nichts mit ficken, fingern oder lecken.“ „Aber was anderes fällt mir nicht ein. Jedenfalls im Moment nicht.“ „Und wenn er sich einen Stöpsel in den Arsch schieben muß?“ „Das wäre eine Strafe, gewiß. Aber Strafe wofür? Erst müssen wir ihn bei was kriegen, dann bestrafen wir ihn.“

 „Er wird zu unserer Sklavin.“ „Du meinst Sklaven.“ „Ja klar, Sklaven.“ „Nein, warte mal.“ „Was ist?“ „Das ist die Idee! Er wird unsere Sklavin.“ „Sklavin?“ „Ja. So richtig mit Höschen Rock und Brüsten.“ Claudia grinste übers ganze Gesicht und nickte eifrig.

 „Kleid! Er muß am See ein Kleid oder einen Badeanzug anziehen.“ „Ja Claudia! Aber wir müssen uns überlegen, weshalb, wir ihn bestrafen können.“ „Wenn er uns untreu wird. Mit Tanja.“ „Mit der? Niemals! Das macht er nicht.“ „Wir sagen ihm, daß sie geil auf ihren ersten Stich wäre. Außerdem stromert sie in letzter Zeit verdächtig oft bei uns in der Nähe des Hofes rum. Dann müssen wir das nur geschickt einfädeln, daß die beiden miteinander bumsen. Und da ihre Möpse so weich und wabbelig sind, ist das eher eine Strafe für ihn. Also macht es ihm bestimmt kein Vergnügen. Und wenn sie dran sind, dann platzen wir herein.“ „Nein! Erst wenn sie fertig sind.“ „Erst dann?“ „Ja. Schließlich wärst du ja auch nicht gerne gestört worden, als du deine Unschuld verloren hast.“ „Schon.“ „Das möchte ich Tanja aber auch nicht antun.

 Schließlich ist es ihr erster Fick. Und den sollte ein Mädchen in ihrer Erinnerung immer als ihren schönsten empfinden.“ „Stimmt auch wieder.“ „Na also. Wir wissen wo sie es treiben, und wenn sie fertig sind, dann platzen wir rein. Er hat eine Strafe verdient und Tanja ist endlich geknackt.“ „Hm.

 „Aber wenn es ihm Spaß macht? Wenn er öfter über sie drüber will?“ „Daß ich ihn mit dir teilen kann wundert mich ja schon, aber mit noch einer? Nein!“ „Bereust du es, das du damals „ja“ gesagt hast?“ „Na ja, ich hab doch auch was davon. Schließlich ist deine Zunge noch immer die sanfteste, die je meine Muschi geleckt hat.“ „Aha! Hast du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten, daß du das behaupten kannst? „Nur Werner und du.“ „Und du meinst das reicht?“ „Du denn nicht? Ein Vertreter der Jungs und eine von den Mädchen. Und so wie es aussieht, hab ich die beiden Vorzeigeexemplare bekommen.“ „Danke.“ „Also ich hätte jetzt Lust.“

 Und wie aus der Pistole geschossen antwortete Claudia: „Ich auch.“ Und so verzogen sie sich in 87

 

12 Die List einer Jungfrau

 das Gebüsch am Ende des Schulhofes.

 Leider mußte eine stehen, während die andere zwischen ihren Beinen hockte. Zwar schellte es als schließlich Claudia von Lydia geleckt wurde, aber da sie noch nicht gekommen war, machte Lydia einfach weiter.

 Und so mußten sie sich bei ihren Lehrerinnen eine Ausrede einfallen lassen.

 Doch daß sie dabei von jemandem beobachtet worden waren, das hatten die beiden nicht bemerkt.

 In der Woche darauf kam Tanja in der Pause wieder zu ihnen. Sie fragte Claudia, ob sie etwas erfahren hätten. Claudia vertröstete sie auf kommenden Montag. Da wisse sie mehr.

 „Wir müssen sie unbedingt mit Werner verkuppeln?“, sagte Claudia, nachdem Tanja sie verlassen hatte.

 „Bist du bekloppt? Ich hab dir doch gesagt, daß ich ihn nicht mit noch einer teile.“ „Schon.“

 „Außerdem mag er doch keine wabbeligen Titten. Das hat er mir doch gesagt. Und du hast doch selbst gesehen, was die für ein Euter mit sich herumträgt.“ „Ich weiß. Aber dann hätten wir die Tanja vom Hals. Gestern hab ich sie schon wieder in der Nähe von unserem Hof gesehen.“

 „Und?“ „Nix und. Als sie mich sah, ist sie abgehauen.“ „Und wieso „wieder“? Hast du sie schon öfter in eurer nähe gesehen?“ „Ja, schon vier oder fünfmal.“ „Ob sie was von uns weiß?“ „Das glaub ich nicht. Dann hätte sie uns bestimmt darauf angesprochen.

 Aber lästig ist es schon. Schließlich muß ständig eine von uns hier auf dem Schulhof aufpassen. Und jetzt auch noch zu Hause, wenn wir in der Scheune sind. Ständig muß ich daran denken, das sie uns überraschen könnte.“ „Du vergißt aber auch deine nächtlichen Abenteuer in Werners Bett.

 Wenn eure Eltern das merken, das gibt Ärger.“ „Glaub ich auch.“ Sie schwiegen eine Weile, dann sagte Claudia: „Werner muß Tanja ficken!“ „Was!?!“ „Laß mich ausreden. Werner fickt Tanja. Dann ist sie befriedigt und läßt uns in ruhe.“ „Können wir den da wirklich nicht jemand anderen finden?“ „Anscheinend nicht. Sonnst hätte doch schon längst ein Junge auf ihr drauf gelegen.“ „Wieso steigt denn keiner auf die drauf ? Bei den Titten die sie hat.

 Da muß doch jeder Junge drauf anspringen.“ „Titten grapschen, Tittenfick und Blasen! Das ist es, was die Jungs gerne mit ihr machen würden.“ „Woher weißt du das?“ „Ich hab mit Werner über Tanja gesprochen. Und da hat er mir gesagt, was die Jungs in seiner Klasse mit Tanja gerne machen würden. Und ficken war da nicht dabei.“ „Scheiße. Dann hängt die wohl ständig in unserer Nähe rum.“ „Und das schlimmste dabei ist, das Werner keine fetten Titten mag.

 Tanjas Dinger schlackern ja hin und her. Und da steht er nicht drauf.

 Trotz den Ballons die sie in der Bluse hat. Da steigt er doch niemals über sie drüber. Und dann hat sie auch noch kurze Haare. Das mag er doch auch nicht.“ Lydia nickte und dachte an ihr erstes Mal. Wie fasziniert sie Werner zugesehen hatte, als er ihre Haare liebkoste.

 „Dann muß er wohl oder übel über sie drüber. Obwohl das schon eher eine Bestrafung für ihn wäre. Aber so ganz wohl fühl ich mich dabei nicht. Aber wenn wir sie so loswerden, dann soll es wohl so sein.“ Sie redeten nicht weiter über Tanja. Dafür war der Tag zu schön.

 Lydia mußte an diesem Tag nach der Schule mit ihrer Mutter einige Dinge erledigen. Und so lagen Claudia und Werner alleine nackt in der Scheune und frönten ihrem Laster. Claudia hatte Werner anschließend von Tanja erzählt. Natürlich war er sauer auf sie. Und jetzt würde er sich ebenfalls ständig umsehen, ob sie alleine wären. Claudia bereute es schon, ihm davon erzählt 88

 

 zu haben. Vor allem, als Werner „Niemals“ sagte, als ihm seine Schwester vorschlug Tanja zu knacken, damit sie endlich ruhe hätten.

 „Und was soll ich Lydia sagen? Meinst du vielleicht sie will mich mit noch einer teilen?“ „Sie hat es dir erlaubt. Schließlich hätten wir sie dann vom Hals.“ „Ich betrüg Lydia nicht!“ „Und was machst du mit mir?“ „Das ist was anderes.“ „Und wenn sie damals „nein“ gesagt hätte?“ „Dann würden wir jetzt hier nicht liegen.“ Claudia nickte.

 „Sie hat zwar damals zu mir gesagt: „Gegen dich komm ich eh nicht an“, aber ich glaube, das es eher umgekehrt ist. Ich komm nicht gegen Lydia an.“ Werner blickte in ihr Gesicht. Er hatte schon an ihrer Stimme bemerkt, daß sie traurig war. Und nun konnte er es auch in ihren Augen sehen.

 Schnell nahm er sie in den Arm und sie liebten sich erneut.

 Nichts konnte sie stören und sie blieben dort bestimmt zwei Stunden bei ihrer „Arbeit“, da schreckten sie plötzlich hoch.

 Ein erneutes „Hallo“ ließ sich aufspringen. Während Claudia sich Höschen und Kleid anzog, BH und Dirndlbluse hätte zu lange gedauert, spähte Werner nackt wie er war durch die Ritzen des Heubodens nach draußen.

 Zuerst sah er nichts, hatte aber an der Stimme schon erkannt wer es war.

 „Tanja.“, flüsterte er, „Das muß Tanja sein.“ „Scheiße und jetzt?“ „Zieh dich an. Wenn sie hier reinkommt und dich so sieht, dann weiß sie gleich bescheid.“ Claudia schloß ihr Kleid, schlüpfte in ihre Schuhe und legte Bluse, BH und Kniestrümpfe in das Versteck hinten ins Heu.

 „Wo ist sie?“, fragte sie ihn.

 „Keine Ahnung. Noch hab ich sie nicht, doch, da, hinterm Haus ist sie.“ Werner stieg in seine Hose und warf sich das Hemd über, während er Tanja nicht aus den Augen ließ.

 „Jetzt sieht sie hier zur Scheune rüber.“ „Ich verschwinde. Wenn sie kommt soll sie mit dir reden.“ Und während Claudia hinten aus der Scheune schlüpfte, kam Tanja vom Haus her herauf.

 Sie öffnete die Scheunentüre und spähte hinein.

 „Werner?“ „Ja?“, rief er von oben herab.

 „Kann ich dich mal was fragen? Wo bist du?“ „Hier oben.“ Sie stieg die Leiter hoch zu ihm und setzte sich ihm gegenüber ins Heu.

 Ganz nach seiner Gewohnheit schaute er ihr unter den Rock, als sie sich setzte. Sofort sah er, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte.

 Auf den Geschmack wäre er nun schon gekommen, wären da nicht die riesigen dicken und weichen Titten und ihre Kurzhaarfrisur.

 „Hat deine Schwester einen Freund?“ „Weiß nicht.“ „Ich glaube, daß sie mit einem Jungen bumst.“ „Claudia doch nicht! Die ist doch noch viel zu jung dafür.“ „Trotzdem. Ich war letztens hier und wollte was für Erdkunde wissen.

 Da hab ich sie stöhnen gehört.“ „Wann? Wo?“ „Letzten Freitag. Ich hab dich nicht gefunden und bin wieder gegangen.

 Und als ich an der Scheune vorbei kam, da hab ich sie gehört.“ „Und wieso bist du nicht rein?“ „Ich stör doch nicht beim bumsen! Ich möchte doch dabei auch nicht gestört werden.“

 „Aha. Und mit wem machst du es?“ Tanja schwieg. Werner sah wohl ihre Traurigkeit in ihrem Gesicht, wußte aber nun auch, daß Tanja sie gehört hatte. Allerdings konnte es am Freitag nicht 89

 

12 Die List einer Jungfrau

 Claudia gewesen sein, der er seinen Schwanz in die Muschi gejagt hatte, denn die war ja zu dem Zeitpunkt noch im Chor.

 Lydia war an jenem Tag die Glückliche gewesen, die in den Genuß gekommen war.

 Tanja redete weiter und ließ ihn aus seinen Gedanken hochschrecken.

 „ . . . es jemand erfährt. Deine Eltern wären bestimmt nicht begeistert davon.“ „Wie meinst du das?“ „Na, wenn es jemand deinen Eltern erzählt, dann gibt das bestimmt einen tierischen Ärger.“ „Wer sollte es ihnen denn erzählen? Ich bestimmt nicht. Ich gönn ihr das Vergnügen.“

 „Ist es denn ein Vergnügen?“ „Das weißt du doch.“ „Nein, das weiß ich nicht.“ „Du bist noch Jungfrau?“ Tanja nickte.

 „Obwohl die Jungs so auf deine“ Er verstummte.

 „Sag’s ruhig. Mördertitten, Elefantenmöpse, Kuheuter, Kuhglocken.“ „Äh, ja.“ „Die wollen alle nur da dran spielen und das ich ihnen einen blase.“ „Woher weißt du das?“ „Das hör ich doch.

 Ich bin doch nicht taub. Und außerdem spüre ich ihre Blicke doch ständig in meinem Ausschnitt.

 Wieso eigentlich deine nicht? Gefallen sie dir nicht?“, und dabei griff sie an ihren Pulli und zog ihn hoch bis an ihr Kinn. Werner starrte auf ihre „Auslegeware“.

 Jetzt wußte er daß Tanja komplett auf Unterwäsche verzichtet hatte.

 Zwar wackelten die Brüste etwas und hingen auch schon ein wenig, aber wesentlich weniger, als wie er es sich immer vorgestellt hatte. Und mitten auf jeder Brust lag ein großer rosa Hof auf dessen Mitte die dicksten Nippel standen, die er jemals gesehen hatte.

 „Tanja!“, hörte sie plötzlich hinter ihrem Rücken.

 Claudia war heimlich zurück in die Scheune geschlichen und leise die Leiter hinauf geschlichen. Sofort zog Tanja ihren Pulli wieder herab.

 „Was machst du hier?“, fauchte sie die errötende Tanja an, „Soll ich das deinen Eltern erzählen?“ Da hatte sie allerdings einen Fehler gemacht, und das wurde ihr schlagartig bewußt, als Tanja ihr antwortete.

 „Ich hab Werner nur meine Brüste gezeigt. Aber du treibst es mit der roten Lydia auf dem Schulhof im Gebüsch. Und ficken läßt du dich ja auch schon.“ Claudia verschlug es die Sprache.

 Sie konnte nur mit dem Kopf schütteln.

 „Lüg nicht. Erst letzten Freitagnachmittag. Ich wollte zu Werner wegen Deutsch. Da hab ich dich gehört. Hier in der Scheune.“ Schon wollte Claudia aufbrausen und sagen, daß sie freitags Chor habe, da schluckte sie. Tanja mußte Lydia und Werner gehört haben. Und dann ihr Spielchen mit Lydia auf dem Schulhof. Woher konnte sie das wissen? Claudia, sonst so schlagfertig, wußte nicht weiter. Sie drehte sich um und stürzte die Leiter hinunter und aus der Scheune.

 „Das war aber jetzt nicht nötig gewesen.“ „Doch! Sie läßt mich schon so lange warten.“ „War-ten? Worauf ?“, stellte sich Werner dumm.

 „Ich hab sie gefragt, ob deine Freundin einen Bruder hat, der es mit mir macht. Hat sie dir das nicht erzählt?“ „Werner schüttelte den Kopf.

 „Das Aas. Dabei will ich doch bloß geknackt werden.“ „Du meinst, ein Fick, und das war’s?“

 Tanja nickte heftig.

 Rolf kam ihm sofort in den Sinn. Zwar hatte er ihm nie gesagt, daß er geil auf Tanja wäre, aber er starte ständig auf Tanjas Titten. Na ja, das mußte aber nicht unbedingt heißen, das er sie flachlegen wollte.

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 Auf Tanjas Titten starrte ja jeder Junge aus seiner Klasse. Und nicht nur die Jungs aus seiner Klasse.

 „Wenn du es mir machst, vergesse ich auch das mit Claudia.“ Werner schluckte. Er glaubte sich verhört zu haben. Das kam einer Erpressung gleich. Gut, Lydia hatte es erlaubt und Claudia wollte es auch. Aber er fühlte sich nicht wohl dabei. Aber Tanja abweisen würde bedeuten, das sie zu ihren Eltern gehen könnte um ihnen alles zu erzählen. Er könnte dabei am besten wegkommen. Weder auf dem Schulhof, noch in der Scheune war er ja angeblich nicht dabei gewesen. Aber wenn man die Uhrzeit bedachte, dann kam nur er für die Scheune in Frage.

 Aber dafür hätten seine Eltern bestimmt Verständnis. Also käme von den beiden Mädchen seine Schwester dabei noch am besten weg. Sie hätte nur den Schulhof und Lydia zu beichten.

 Was heißen würde, das sie in Zukunft auf ihre Pausenaktivität verzichten mußten. Lydia träfe es da schon härter. Lesbisch und ihre Eltern? Das würde was geben. Und die könnten sich bestimmt denken, wer in der Scheune gefickt worden war.

 Schließlich waren sie ja immer zusammen. Also Lesbisch und Fick. Aber von eins auf zwei zu kommen, das geht schneller als man denkt. Er und Lydia, Lydia und Claudia. A gleich B, B

 gleich C, also auch C gleich A! Und dies bedeutete, daß sich jeder denken konnte, daß er es auch mit seiner Schwester Claudia trieb. Und ein gang zum Frauenarzt hätte die Mädchen überführt.

 Und damit waren sie alle drei geliefert. Er mußte in die Offensive gehen, ohne jemanden zu verraten oder Tanja zu verärgern.

 „Ich glaube nicht, daß du so gemein bist und uns verrätst.“ „Euch!?! Du fickst mit deiner eigenen Schwester?“ „Nein, Claudia hat doch freitags Chor. Das war nicht Claudia, die du gehört hast.“ „Oh.“ „Genau.“ „Du?“ Werner nickte.

 „Und mit wem?“ „Na, das geht dich doch nun wirklich nichts an.“ Tanja nickte schuldbewußt.

 „Ich kenne aber da gerade an jemanden, der dir zwar auch immer auf deine großen Brüste starrt, aber allem Anschein nach denkt er dabei auch an was anderes.“, versuchte Werner Tanja weiszumachen.

 „Wirklich!?!“ „Ja.“ „Danke!“ Dachte er nun, daß sie ihn verlassen würde, voller Freude, kam es ganz anders.

 Tanja fiel ihm um den Hals, küßte seine Wange, während ihre großen Brüste hart und fest gegen seine Brust stießen. Sichtlich gerührt über ihre Dankbarkeit drückte er sie an sich. Doch sein Schwanz erhob sich und rebellierte in seiner Hose, obwohl er dies doch gar nicht wollte.

 Als Tanja, sie hielt seinen Hals noch immer fest umschlungen und küßte seine Wange, schließlich auch noch seine Hand unter ihren Pulli schob, mitten auf ihren steifen Nippel, war es passiert. Sie küßten sich und während er ihre Brüste erst mit seiner Hand, später mit seinem Mund verwöhnte, stöhnte Tanja leise auf. Sie schob ihren Polli hoch über ihre Brüste und zog ihn auf sich, während sie sich ins Heu gleiten ließ. Halb auf ihr liegend küßte er ihre Brüste, während seine Hand unter ihren Rock fuhr, ihre Scheide suchend. Als er sie fand zitterte Tanja vor Erregung. Sie war sehr feucht und Tanja spreizte ihre Beine so weit sie nur konnte. Werner öffnete seine Hose und sofort schnellte sein Schwanz ins freie. Aber nur für einen Moment. Er schob sich auf Tanja und dirigierte seinen Ständer an ihre Möse. Dann tauchte sein Schwanz auch schon in die dunkle Höhle von Tanjas Scheide hinein. Ohne sich darauf zu besinnen, daß Tanja ja noch Jungfrau war, stieß er seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief bis zum Anschlag in sie hinein, um gleich darauf wieder fast ganz aus ihr herauszufahren. Dann stieß er erneut 91

 

12 Die List einer Jungfrau

 zu. Dies wiederholte sich sehr oft. Tanja hatte sofort ihre Beine um seine Hüften geschlungen und preßte ihn beim zustoßen noch fester an sich. So spürte sie ihn tief in sich drin. Werner spielte mit einer Hand an ihrem Euter und der riesigen harten Warze, während seine andere Hand unter Tanjas Po lag und sie so noch fester an sich preßte wenn er zustieß. Sie strich derweilen durch sein Haar und küßte ihn immer und immer wieder. Hin und wieder ein verhaltnes

 „ja“, „das ist so schön“, „Fester“, „Tiefer“ und schließlich ein leises, langgezogenes „ich komme“

 in sein Ohr zu flüstern.

 Als er wenig später in sie hineinspritzte stöhnte sie verhalten auf.

 Sie spürte genau wie er seinen Samen in sie hineinschoß. Und auch als er so tief es ging in sie hinein fuhr und so verweilte, spürte sie wie sein Sperma weiterhin in sie hineinschoß. Sie küßten sich noch lange, dann legte sich Werner neben sie.

 „Danke. Das es so schön ist, das hab ich nicht geahnt.“ Sie schaute Werner an und sah in sein erstauntes Gesicht. Aber er blickte nicht sie an, sondern sah an ihr vorbei. Tanja drehte sich herum und sah erschrocken Claudia auf einem Heuballen sitzen, keine 5 Meter von ihnen entfernt. Hastig zog Tanja sich den Pulli über ihre Brüste und ihr Röckchen auf die Oberschenkel herab.

 „Ich... ich... wir“ „Ihr habt gebumst. Und? War es das, was du dir dabei vorgestellt hattest?“

 Werner spürte, daß der Teufel wieder in seine Schwester eingefahren war. So wie es war als sie ihn belogen, oder besser gesagt, nicht alles gesagt hatte und ihn so überredet hatte weiterhin mit ihr zu bumsen.

 Doch diesmal wirkte sie doch etwas sanfter.

 Tanja hatte ihr zugenickt.

 „Also wirst du bestimmt niemandem erzählen, was ich mache?“ Tanja schüttelte den Kopf.

 „Auch nicht, was Werner mit seiner Freundin macht?“ „Nein.“ „OK. Dann haben wir ja alles geregelt. Dann kann ich ja hoffen, das wir dich hier nicht wiedersehen?“ Tanja nickte.

 „Dann laß ich euch jetzt alleine.“ Claudia stieg die Leiter hinab und verließ die Scheune.

 „Und jetzt?“, fragte Tanja.

 „Du hast sie gehört.“ „Heißt das, das ich jetzt gehen muß?“, fragte sie traurig.

 Doch Werner hatte Blut geleckt. Mit anderen Worten: Er war geil geworden. Das die Titten von Tanja doch nicht so schlabberig waren, wie er immer gedacht hatte, das war schon was.

 Und dann erst diese geilen riesigen Warzen! „Gehen ja. Aber jetzt noch nicht.“ Tanja bekam große Augen.

 „Heißt das, du würdest es noch mal mit mir...? Bitte.“ Werner griff nach ihrem Pulli und zog ihn hoch. Tanja hob bereitwillig ihre Arme und Werner zog ihr den Pulli ganz aus. Während ihre Titten zunächst mit angehoben wurden, plumpsten sie wenige Augenblicke aus dem Pulli und schwankten etwas hin und her.

 „Dein Röckchen.“, flüsterte er ihr zu.

 Tanja stand auf und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Dann ließ sie ihn an sich herab ins Heu fallen.

 Werner verschlug es den Atem, als er Tanja nackt vor sich stehen sah.

 Erst jetzt, als er sie komplett nackt vor sich stehen sah, bemerkte er, daß ihre Brüste genau zu ihrer Figur paßten. Die Titten riesig, ihr Körper klein. Und noch etwas sah er. Dichte schwarze Haare auf ihrem Venushügel.

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 „Zieh dich bitte auch aus.“, bat sie ihn.

 Werner stand auf und zog Hemd und Hose aus. Dann war er nackt. Und während Tanja auf seinen steifen Schwanz starrte, hatte er nur Augen für ihren Busch.

 Er sah Tanja an, daß sie seinen Schwanz nur zu gerne in die Hand genommen hätte, sich aber nicht traute. Also nahm er ihre Hand und zog sie zu seinem Schwanz hin. Nur zögernd berührte sie dieses blutige Gerät. Sie wußte natürlich daß es ihr Blut war, welches daran klebte.

 Sehr vorsichtig tastend, erst mit einem Finger, folgten bald darauf die anderen. Schließlich umfaßte ihre Hand ihn ganz. Ihr Daumen streichelte über die Oberseite des harten Schaftes.

 Werner genoß ihre Unwissenheit. Sie war wesentlich erregender für ihn, als der wissende Umgang, den er von Lydia und Claudia gewohnt war.

 Sein Schwanz pochte in ihrer Hand. Tanja schaute ihn fragend an. Er trat näher zu ihr und küßte sie, was ihr Mund gleich erwiderte.

 Unwissend preßte sie dabei seinen Schwanz, was ihm ein Schauer der Wonne über den Rücken laufen ließ. Er tastete nach ihrer Scheide und fand sie, fand die kleine Erhebung in ihr und strich darüber. Tanja schloß ihre Augen und sog die Luft hörbar ein. Und während er weiterhin über ihren Kitzler rieb, begann sie langsam seinen Schwanz zu wichsen. Werner spürte seine Eier vibrierten. Bereitwillig neues Sperma für Tanja produzieren.

 Er nahm seine Hand von ihrem Kitzler, worauf ihn Tanja fragend ansah.

 Doch anstatt etwas zu sagen, ging er, erst ihre Taille, dann ihre Hüften und schließlich ihren Po umfassend auf die Knie und leckte über ihre behaarte Scheide.

 Tanja erbebte, als sie seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Und so wie es seine Mädchen auch machten, preßte nun Tanja seinen Kopf fest gegen ihre Spalte, damit er sie noch intensiver lecken konnte.

 Und dies tat er.

 Mit seiner Zunge leckte so fest über ihren Kitzler, wie er noch nie geleckt hatte. Und gerade diese „Robustheit“ ließ ihre Säfte fließen, die er nur zu gerne trank.

 Doch schließlich sank er zu Boden und zog Tanja mit hinunter. Sie kniete neben ihm und sah ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz, den sie wieder mit ihrer Hand fest umschlossen hatte. Sie wußte nur zu gut, daß man als Mädchen den Schwanz eines Jungen in den Mund nimmt.

 Also beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund. Als sie den ersten Kontakt mit seinem Schwanz an ihren Lippen verspürte, war da kein Eckel. Darum ließ sie ihn tiefer in ihren Mund ein. Werner spürte, daß sie nicht so recht wußte, wie sie es machen sollte. Darum erklärte er ihr leise, wie man als Mädchen einen Jungen mit dem Mund glücklich macht. Und Tanja lernte schnell. Allerdings wollte er sie nicht verschrecken. Also ließ er sie früh genug damit aufhören und zog sie auf sich. Sie saß auf seinem Bauch und er spielte mit ihren Brüsten.

 Ihre Brustwarzen waren eisenhart. Viel größer und härter als bei seinen Mädchen. Dazu tiefrot, was zu dem helleren, aber durchaus kräftigen Rot des Warzenvorhofes einen schönen Kontrast bildete. Er zwirbelte die Warzen und spürte Tanja auf seinem Bauch auslaufen. Als sie sich etwas vorbeugte nahm er eine Warze in den Mund und leckte und saugte an ihr. Tanja stöhnte verhalten. Als er in sie hineinbiß, ganz sachte, zitterte sie.

 „Heb deinen Po hoch.“, flüsterte er.

 Tanja erhob sich etwas.

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12 Die List einer Jungfrau

 Werner schob sich etwas nach oben und sein Speer war nun gegen ihre Spalte gerichtet. Tanja wußte was gleich passieren würde.

 „Laß dich ganz langsam herunter. Aber ganz langsam!“ Tanja senkte ihr Gesäß herab. Unendlich langsam. Sie spürte wie seine dicke Eichel ihre geschwollenen Schamlippen spalteten, sie langsam auseinander drückte um dann, an ihnen vorbei, in sie einzudringen.

 „Noch langsamer.“, flüsterte er.

 Tanja wurde noch langsamer und spürte nun sehr intensiv, wie die ganze Länge von Werners Penis in ihre Scheide eindrang. Für sie schien es gar kein Ende zu nehmen. Es schien, das ihre Scheide 100 Meter tief sein mußte und sein Schwanz 100 Meter lang war. Und das schönste dabei war, das er erst 1 Meter in ihr war.

 Aber alles Schöne hat ein Ende. Sie spürte seinen Bauch an ihren Unterleib stoßen.

 „Jetzt wieder hoch und dann wieder runter.“ Sie kam dem nach und fragte: „Mach ich es so richtig?“ Werner lächelte und nickte.

 „Ja, genau so.“ Sie stützte sich mit ihren Händen neben seinem Kopf ab als sie sich etwas nach vorne beugte. Und als sie etwas schneller wurde, klatschten ihre schweren Titten mehr als einmal gegen sein Gesicht. Daraufhin angelte er sich eine Zitze mit seinem Mund und sog sie in seinen Mund ein. Dort bearbeitete er sie mit seiner Zunge und seinen Zähnen. Tanja schien dies mehr als nur zu gefallen.

 Dann aber zog er ihren Kopf zu sich hin und küßte sie zärtlich. Sie ließ sich ganz auf ihn herab und schob ihre Arme unter seinem Kopf, preßte seinen Mund auf den ihrigen. Sofort erwiderte sie seinen Kuß, hörte aber mit ihren Fickbewegungen auf. Daher stieß nun Werner von unten her in sie hinein, während er mit einer Hand über ihren Po streichelte und auch ihr Arschloch fingerte. Das war so schön für sie, das sie den Unterdruck, den man als Mädchen beim blasen erzeugt, nun bei ihrem Kuß erzeugte. Werner glaubte, daß sie ihm seine Zunge aus dem Mund saugte. Aber es war ein geiles Gefühl.

 Als er Tanja den Finger in den Arsch stieß, kam sie zum Orgasmus und stöhnte leise. Dann blieb sie erledigt auf ihm liegen. Er wußte, daß sie erschöpft war. Darum wollte er auch nicht weiterstoßen. Weder in ihre Scheide, noch in ihren Po. Er zog seinen Finger vorsichtig aus ihrem Arsch, doch sie zitterte vor Erregung. Auch bewege er seinen Unterleib nicht mehr, denn das hätte sie bestimmt nicht mehr verkraftet. Er strich statt dessen nun noch sanft über ihren Rücken und sie schnurrte wie ein Kätzchen.

 „Das ist schön.“, hauchte sie und wenig später, „Aber du bist nicht gekommen. Soll ich es mit dem“ Sie sprach nicht weiter.

 „Nur wenn du willst.“ Tanja nickte verlegen und stieg von ihm herab. Ihre Scheide schmatzte, als sein Schwanz aus ihr herausglitt. Sie kniete sich über seine Beine und faßte seinen Schwanz.

 Dann kam sie näher.

 Tanja tat das, was Werner ihr vorhin erklärt hatte. Allerdings hatte er dabei einen kleinen Fehler gemacht. Ein Fehler, den er allerdings nicht bereuen mußte.

 Er hatte ihr nämlich gesagt, daß sie kräftig saugen solle, auch wenn es ihm käme. Und das sie schnell schlucken müsse, es würde sehr viel kommen.

 Und Tanja blies aus Leibeskräften. Eher gesagt, sie saugte. Und wie sie saugte. Genauso, wie sie es vorhin beim Kuß gemacht hatte. Werner hatte das Gefühl, das sie seine Eier gleich mit heraus saugen würde.

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 Aber es war ein geiles Gefühl. Als er kam, war es so, als ob sein Sperma von ihr schon aus ihm herausgesaugt wurde, noch bevor sein Körper es freigegeben hatte.

 Und sie schluckte alles.

 Nun war es Werner, der wie tot im Heu lag. Tanja hatte ihn geschafft.

 Und das hatte noch keines seiner Mädchen bei ihm geschafft.

 Tanja kam zu ihm nach oben. Ihr Gesicht sah traurig aus.

 „Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie weinerlich.

 „OH NEIN! Du hast mich total fertig gemacht. So toll war es noch nie.

 Der Junge, dem du einen bläst ist nur zu beneiden. Das war so toll.“ Tanja lächelte ungläubig.

 „Wirklich?“ Werner nickte nur.

 Glücklich legte sich Tanja in seinen Arm und rutschte dicht an ihn.

 Fast automatisch spielte Werner nun mit ihrer Brust, die auf seiner Brust lag, streichelte und preßte sie sanft, kniff leicht in die Warze.

 „Vorsicht, da bin ich sehr empfindlich. Wenn du weitermachst, komm ich gleich wieder.“

 „Dann komm.“, flüsterte er.

 Er küßte sie und verstärkte seine Arbeit an ihrer Brust. Und wirklich! Es dauerte keine volle Minute und sie kam unter seiner Hand.

 Es dämmerte schon, als er sie weckte.

 „Du mußt gehen.“ Verschlafen schaute sie ihn an. Erst wußte sie nicht wo sie war. Dann erkannte sie alles. Traurig sagte sie: „Ich weiß.“ Sie zogen sich schweigend an und stiegen die Leiter herab.

 An der Türe schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Hals. Sie schien sich fast an ihn zu klammern. Dann küßte sie ihn. Doch ebenso plötzlich ließ sie ihn los und rannte aus der Scheune. Werner hörte nur noch ihr weinen, dann war sie fort.

 Abends im Bett fragte Claudia nicht nach den Ereignissen in der Scheune, nachdem sie gegangen war. Sie wußte ja, daß dort etwas Schönes passiert war. Schließlich hatte sie es ja in seinem Bett auch erlebt und war, wenn auch nur zum Teil, bei Lydia anwesend gewesen.

 Dennoch schliefen sie in dieser Nacht miteinander.

 Natürlich fragte Lydia am folgenden Tag nach. Schließlich hatte sie am Vortag doch noch zu Werner gehen können und war dort von Claudia abgefangen worden. Sie hatte Lydia erklärt, daß Werner gerade dabei war, das Problem „Tanja“ aus der Welt zu schaffen.

 „Hoffentlich macht er es ihr nicht zu gut.“, meinte Claudia.

 „Ich hoffe doch.“ Claudia hatte sie verständnislos angestarrt.

 „Der erste Fick muß schön sein. So schön wie kein anderer.“ „Ja klar. Und dann kommt sie wieder und will mehr.“ „Oh! Da hast du natürlich auch wieder recht.“ „Aha. Der Groschen ist gefallen.“ „Trotzdem. Ich wünsch es ihr. Sie wird sich ja immer an heute erinnern wenn sie mit einem Jungen schläft. Lassen wir sie. Gehen wir zu den Pferden.“ „Zu den Pferden?“ „Ja, ich bin schon ganz heiß.“ „Heiß? Aber doch nicht auf ein Pferd.“, fragte Claudia erstaunt.

 „Doch! Auf unser kleines Fohlen.“ Damit hatte sie Claudias Haare genommen, sie zu einem Schwanz zusammengefaßt und gesagt: „Lauf mein Fohlen, lauf.“ Claudia hatte daraufhin leise gewieherte und war mit Lydia in Richtung Koppel getrabt.

 Und was dort passiert war fiel zwar unter „Unzucht mit Tieren“, aber nicht unter Sodomie.

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13 Die Rache der Betrogenen

 Natürlich war es Werner klar daß er, trotz Lydias Erlaubnis, sie betrogen hatte. Es dauerte sehr lange bis Lydia ihn davon überzeugt hatte, daß der Fick mit Tanja notwendig gewesen war.

 Schließlich hatte sie Claudia und sie auf dem Schulhof gesehen. Zwar wußten sie noch immer nicht wann das gewesen sein sollte, aber sie wußte von dem Gebüsch, hinten, in der Ecke des Schulhofes. Und dann hatte sie ja gehört, wie sie mit Werner in der Scheune geschlafen hatte.

 Erst jetzt, schließlich hatte sie ja nun ebenfalls etwas gemacht, erst jetzt konnten sie sicher vor ihr sein.

 „Aber da du sie auch noch geleckt hast, mußt du bestraft werden. Das ist dir doch klar?“, sagte Lydia und stieß Claudia an.

 Diese sah erfreut zu ihr hin und nickte eifrig.

 Das war sein Verbrechen! Und nun konnte endlich ihre Rache für die Stöpselwoche, äh, die Strafe fürs lecken folgen!

13 Die Rache der Betrogenen

 Knapp einen Monat später trafen sie Beate samstags in der Stadt. Sie war wieder auf Kunden-fang für den Sexshop ihrer Mutter unterwegs.

 In der vergangenen Zeit waren auch schon, dank Werners Reklame unter seinen Schulfreun-den, einige seiner Schulkameraden und auch Kameradinnen bei ihrer Mutter eingekehrt. Meistens hatten die Jungs hier nur Pariser und Hefte gekauft. Aber ein oder zwei Mädchen kamen beinahe regelmäßig, sobald es Taschengeld gegeben hatte, hierher und suchten sich hübsche Dessous aus, die man in normalen Geschäften nicht bekommen konnte. Also war Beate mehr als nur erfreut, als sie die drei sah.

 Nach einem freudigen „Hallo“ und „wie geht es dir“ oder „euch“ und mehreren Umarmun-gen mit Küßchen hier und Küßchen da, wobei Werner auch nicht zu kurz kam, es muß nicht gesondert erwähnt werden das sein Schwanz beim Anblick von Beates blauer Korsage und der Berührung von ihren festen Brüsten, welche sich halb in seine Seite, halb in seine Brust bohrten, sich fordernd erhob, laberten sie eine Weile. Doch schließlich fragte Beate sie, ob sie zum Geschäft ihrer Mutter wollten.

 „Natürlich. Schließlich haben wir großes vor.“, flüsterte Lydia ihr zu.

 Beate sah sie fragend an, aber die Mädchen legen sofort ihre Finger auf ihre Münder und deuteten zu Werner hin.

 Beate, in der Annahme daß es sich wieder um heiße Wäsche für die beiden handele, welche Werner heute werde sehn, geschweige davon hören durfte, nickte nur. Und so gingen die vier durch den Bahnhof hindurch zum Shop, während sie über alles Mögliche redeten, ja das Thema Reizwäsche vermeidend.

 Im Sexshop angekommen scheuchten sie Werner gleich wieder aus der Dessousabteilung.

 Lachend verließ er sie, in der festen Überzeugung, daß seine Mädchen ihn in nächster Zeit mit neuer Wäsche verführen würden. Und so ging er froh gelaunt durch die Regale hindurch, Liebeskugeln, Handschellen und Fesselungen aller Art betrachten. Als sein Blick aber auf eine Peitsche fiel, schwarz, aus Leder, mit einigen Lederschnüren als Peitsche, da war er einfach hin und weg. Schlagen würde er sie nie.

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 Aber er hatte in einem Heft gesehen, wie diese Peitsche, im Arsch einer Frau gesteckt, diese zu einer Stute machte. Zwei brauchte er.

 Zwei Stuten, zwei Schweife.

 Er kaufte noch etwas Gleitcreme für die Stöpsel und ein neues Heft. In der Filmabteilung stöberte er, nach dem er bezahlt hatte, so lange, bis das seine Mädchen, voll beladen, zu ihm kamen. Freudig erregt sah er die Tragetaschen, konnte aber nicht hinein sehen.

 Währenddessen er also freudig erregt durch die Regale wanderte, hatten die Mädchen sich in der Dessousabteilung wiederum alles angesehen und kamen mit Beate ins Gespräch. Sie erzählten ihr, daß sie heute besonders geile Dessous bräuchten.

 „Offene Höschen?“ „Nein.“ „Was dann? Korsagen, Strapse?“ „Nein.“ Strümpfe? Kleider? Röcke?“ Erneut schüttelten die Mädchen ihre Köpfe was auf Beates Gesicht nur verdutztes erstaunen hinterließ.

 Also zogen sie Beate ins Vertrauen. Sie erzählten ihr, daß es um Werners Bestrafung ging.

 Beate wollte natürlich den Grund wissen, wieso sie ihn Bestrafen wollten. Und als die beiden knallrote Gesichter bekamen, zählte sie eins und eins, oder besser gesagt, Stöpsel und Blasebalg zusammen und kam zu dem richtigen Ergebnis. Und so mußten die beiden ihr alles bis ins kleinste Detail erzählen.

 Natürlich lachte Beate bei ihren Erzählungen. Aber sie bemitleidete sie auch. Schließlich hatte sie dies auch schon hinter sich.

 Aber dann kamen die beiden zum Rest der Geschichte.

 Das sie sehr lange einen Grund gesucht hatten, damit sie es ihm heimzahlen konnten, und das Tanjas Entjungferung ihnen da gerade Recht kam.

 „Dann habt ihr sie ja in der Hand. Tanja ist keine Jungfrau mehr und niemand kann beweisen, das es Werner gewesen war.“ „Genau. Und von da an haben wir auch Ruhe vor ihr. Wir haben sie nie wieder in der Nähe unseres Hofes gesehen.“ Dann hörte sie von ihnen, daß Werner sie auch noch geleckt hatte.

 „Aber das gehört doch dazu.“, erwiderte Beate erstaunt.

 „Das wissen wir. Aber er nicht.“, lachte Lydia.

 Beate schmunzelte.

 „Und nun?“ „Nun wird er zu unserer Sklavin.“ „Du meinst Sklaven?“ „Nein, Sklavin. So richtig mir BH und Röckchen.“ „Das ist ja eine klasse Idee. Und jetzt wollt ihr die Utensilien für die Bestrafung kaufen.“ „Ja.“ „Auch mit Brüsten?“, fragte Beate zögernd.

 „Ja.“ „Das wird aber teuer. Die Klamotten nicht. Aber die Titten. Wenn die wie echte wippen sollen, dann kommen nur Silikontitten in frage.“ „Habt ihr welche?“ „Ja, aber wie gesagt, die sind sehr teuer.“ Und als die Mädchen den Preis hörten waren sie baff. So teuer hatten sie sich diese nicht vorgestellt.

 Beate sah ihre langen Gesichter. Sie überlegte kurz und kam auf eine Idee.

 „Ich weiß was anderes. Ich beschaff euch die Titten so. Ihr braucht sie doch nicht lange, oder?“ „Nur die Ferien über.“ „Das geht. Wenn nichts dran ist, dann kann ich sie wieder in die Verpackung legen, ohne das Mama was merkt.“ „Das würdest du tun?“ „Klar doch. Aber eine Bedingung habe ich.“ „Was? Du willst doch wohl nicht auch noch von Werner gefickt werden?“

 Claudia ging gleich auf Distanz.

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13 Die Rache der Betrogenen

 „Nein, aber ich will auch mal mit euch an den See. Es scheint ja sehr schön da zu sein.“ Die Mädchen schauten sich erleichtert an und nickten.

 „OK, das wäre geregelt. Aber dieses Jahr wird das nichts mehr. Es wird ja auch langsam zu kalt dafür. Aber kommendes Jahr, wenn es wieder wärmer ist, dann komm ich mit euch mit.“

 „Abgemacht.“ Und so spazierten die Mädchen durch die Regale und suchten sich einige hübsche Dinge für Werner heraus. Als sie fertig waren, gingen sie mit Beate zu Werner. Sie suchten sich noch einen heißen Film aus, dann verließen die vier den Shop. Und noch bevor sie aus dem Bahnhof heraus waren hatte ein schweres Päckchen den, oder besser gesagt, die Besitzerin gewechselt.

 Die Sachen verschwanden wieder im Kofferraum und dann gingen sie zum C&A. Dort aber nahmen sie Werner mit in die Wäscheabteilung. Es war ihm kein bißchen unwohl dabei, obwohl er der einzige Junge, oder Mann in der Abteilung war. Er beriet die Mädchen sogar und suche für sie sehr hübsche Sets heraus. Ihre Größen kante er ja schließlich nur zu gut. Und das nicht nur vom anfassen her.

 Und so kamen die drei mit einigen „harmlosen“ aber doch sehr schönen Sachen zu ihren Eltern zurück.

 Die Rückfahrt verlief ebenfalls ohne eine Reifenpanne, was die Mädchen sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahmen.

 Zuhause scheuchten sie Werner aus Claudias Zimmer. Hier schauten sie sich als erstes die Titten an.

 „Die sind aber schwer.“ „Beate hat ja gesagt, daß dies die größten sind, die sie haben.“ „Ah, darum der große BH?“ „Logisch.“ „Die sind ja so groß wie deine.“, staunte Claudia.

 Lydia hielt sie sich neben ihre Brust und nickte bestätigend.

 „Das trifft sich gut. Dann passen sie ja auch in meinen Badeanzug.“ „Kein Bikini?“, fragte Claudia enttäuscht.

 „Nur nicht“ Die fallen ihm darin gleich raus. Aber dafür ist er am Po frei.“ „Du meinst?“ Lydia nickte lächelnd.

 „Ja.“ „Mit einem String?“ „Ja.“ „Geil, das will ich sehen.“ „Das wirst du. Ganz bestimmt. Spätestens wenn wir am See sind. Da muß er ihn anziehen.“ „Ah. Ich werd schon ganz kribbelig.“

 „Ach ja?“ „Ja.“ Lydia kam zu ihr und küßte sie. Und wenige Sekunden später lagen die beiden auf Claudias Bett und verschafften sich gegenseitig Erleichterung.

 Eine Wochen später fingen die Herbstferien an und so waren die drei den ganzen Tag über alleine. Doch schon am Montag setzten sie ihren Plan in der Scheune in die Tat um. Die notwen-digen Utensilien dafür hatten sie dort in einem Beutel versteckt.

 „Dafür, daß du Tanja geleckt hast“ „Ich kann mir auch nicht erklären wieso ich das gemacht hab. Ich hab gedacht, das gehörte einfach dazu.“, beteuerte Werner seine Unschuld.

 „Egal. Dafür mußt du bestraft werden, das hatten wir ja schon abgeklärt.“ Werner nickte.

 „Dafür wirst du unsere Sklavin.“ „O.K.. Und für wie lange?“ „Bis das die Herbstferien zu Ende sind.“ „Also zwei Wochen?“ „Ja.“ „Ist gut.“ „Du wirst also unsere Sklavin sein.“ „Sklave.“ „Nein, Sklavin.“ Totenstille. Werner glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Aber Lydia stand auf und forderte Werner auf, sich nackt auszuziehen.

 Und während er seine Kleidung ablegte, holte Lydia den Beutel aus dem Versteck im Heu, wo auch noch ihre blaue Korsage lag. Dann kam sie zurück und schüttete den Inhalt des Beutels ins 98

 

 Heu.

 Was Werner gleich auffiel waren die beiden großen Dinger, die mit Wucht ins Heu fielen.

 Titten! Titten aus Gummi oder was.

 „Anziehen! Erst BH und Höschen!“ Werner machte große Augen, aber er wußte, daß er sich fügen mußte.

 Schließlich hatte er was gemacht und mußte nun die Strafe dafür erdulden.

 Als erstes nahm er das Höschen. Es war sehr knapp und aus dem gleichen dünnen und durch-sichtigen Material, wie die Dessous der Mädchen.

 Allerdings hatte es genug Platz, um Sack, Eier und Schwanz in sich aufzunehmen und bedeckte auch seinen Hintern komplett.

 Der BH war aus dem gleichen Stoff. Hier merkte er gleich, daß in den großen Körbchen Platz genug war, um die schweren Brüste, zu denen er immer hinschielte, in sich aufzunehmen. Auch hatte er diese „Bügel“ an den Körbchen. Und diese schmiegten sich fest unter seine natürliche Brust.

 Schwierigkeiten hatte er nur mit dem BH-Verschluß. Die Mädchen erklärten ihm, wie er den BH am einfachsten zu bekam.

 Doch dann legten ihm die Mädchen die Brüste in den BH hinein und richteten sie so lange, bis das sie richtig lagen. Sofort spürte er das Gewicht der Brüste an seinem Körper. Es war aber eigentlich nicht unangenehm, da diese sich seinem Körper anpaßten und auch schnell seine Wärme annahmen. Aber ungewohnt war es für ihn schon. Er hatte nun ein enormes Gewicht vor sich hängen. Ob es das gleiche Gefühl war, wie es die Mädchen verspürten? Wie Tanja, schoß es ihm durch den Kopf.

 Tanja! Diese Titten hatten es ihm angetan. Aber er ließ sich nichts anmerken.

 Zu allem Überfluß mußte er nun eine brustfreie Korsage anziehen. Vorne war sie mit Hacken und Ösen versehn. Aber hinten konnte man sie schnüren. Und dies taten die Mädchen mit wachsender Begeisterung.

 Ihm blieb fast die Luft weg. Zwar hatte er nun eine sehr aufreizende weibliche Figur, aber doch nur für ein Mädchen. Und das war er ja nicht.

 Natürlich hatte er auch sofort bemerkt, daß an dieser Korsage auch Strapse hingen. Und die Strümpfe im Heu sprachen das übrige. Doch hierbei halfen ihm die Mädchen. Denn er hätte die Strümpfe höchstwahrscheinlich schon beim anziehen zerrissen.

 Zum Schluß mußte er noch ein sehr weites Mini-Mini-Miniröckchen anziehen. Es war so kurz, das sein Arsch so gut wie nicht bedeckt war und das Höschen herausschaute.

 So ausstaffiert, stand er nun vor den beiden. Und zu allem Überfluß, begannen diese sich nun auch noch vor ihm zu entkleiden. Sein Schwanz schwoll enorm an.

 Lydia verschwand daraufhin hinter einem Heuhaufen und zog dort ihre Korsage, das Höschen und die Strümpfe an, während Claudia nackt blieb.

 Dann kam sie zurück. Die Mädchen machten es sich nun im Heu bequem und er mußte mal die eine, mal die andere verwöhnen. Mal mit dem Mund, mal mit seinen Fingern. Aber zu seinem Glück kam auch sein Schwanz nicht zu kurz und besuchte an diesem Tag mehr als einmal eine Muschi.

 Bevor sie nach Hause gingen, durfte er die Sachen ausziehen, bis, ja bis auf das Höschen. Das mußte er anlassen. Dafür hatten die Mädchen extra mehrere gekauft. Zum wechseln.

 99

 

13 Die Rache der Betrogenen

 Und so sollte er für den Rest der Ferien unter seiner Jeans ein geiles Mädchenhöschen tragen.

 Ständig hatte er die Ferien über eine Hand hinten oder vorne in seiner Jeans, welches dies kontrollierte.

 Am folgenden Tag ritten sie zum See. Es war noch warm. Deshalb freuten sie sich, die letzten warmen Tage am See verbringen zu können.

 Allerdings mußte er dafür das komplette Outfit tragen. Und dafür mußte er sich auf halber Strecke zum See umziehen.

 Natürlich war ihm dies sehr unangenehm. Ständig blickte er sich um, ob auch niemand in ihrer Nähe war.

 Am See mußte die „Sklavin“ die Decke ausbreiten, die Getränke reichen und auch seine Herrinnen füttern. Sowohl bei ihrem zweiten Frühstück, wie auch zum Mittagessen.

 Nach dem zweiten Frühstück wollten sie schwimmen gehen. Werner freute sich schon, endlich die Sachen auszuziehen. Aber da stand Claudia mit ihrem Badeanzug vor ihm.

 „Geh hinters Gebüsch und zieh dich um.“, sage sie kurz, aber bestimmt.

 Daraufhin reichte sie ihm den Badeanzug.

 „Alles aus, Badeanzug an. Und steck dir deine Brüste richtig rein.“ Obwohl er bisher beim schwimmen immer nackt gewesen war, mußte er nun den Badeanzug von Lydia tragen. Es war sehr irritierend für ihn.

 Schließlich lagen in den Körbchen des Badeanzugs die großen Titten drin. Dazu kam noch, daß der String zwischen seinen Arschbacken lag.

 Allerdings hob gerade dieser String bei ihm etwas. Und das war nicht seine Laune.

 Als er aus dem Gebüsch heraustrat, starten ihn die Mädchen an.

 Die beiden ließen sich von Werner, nein, ihrer Sklavin, ausziehen und ihre Bikinis anziehen.

 Werner mußte dabei gehörig aufpassen, sie nicht „unanständig“ zu berühren. Denn daraufhin folgte immer ein Schlag auf seinen nackten Arsch, der ja frei lag. Der Badeanzug lief ja hinten durch seinen Po und gab seine Arschbacken nicht nur den Blicken der Mädchen frei.

 Doch dieser Anblick bereitete den Mädchen sichtlich Schwierigkeiten.

 Sie wurden total geil.

 Als sie im See standen, während Werner schwamm, tuschelten sie miteinander. Und sie waren sich einig. Der Anblick von Werners nacktem Arsch im Badeanzug brachten ihre Säfte zum fließen.

 Und so mußte Werner wenig später den Badeanzug vorne etwas zur Seite schieben, damit er seine Mädchen, nein, seine Herrinnen, bedienen konnte.

 Und er machte es gut.

 Auf dem Ritt nach Hause stand Werner auf glühenden Kohlen. Erst kurz vor dem Hof ließen ihn die Mädchen absitzen und er durfte sich umziehen.

 Aber das Höschen mußte bleiben.

 Auch an den kommenden Tagen hatten die Mädchen ihre helle Freude an ihrer Sklavin. Wieder mußte er sie von vorn und hinten bedienen. Und das hatte nicht nur mit Sex zu tun. Aber natürlich kam der Sex dabei auch nicht zu kurz.

 Claudia merkte in den Nächten, daß sie besonders geil wurde, wenn sie sich Werner in einem der Höschen vorstellte. Und daher mußte er unter seinem Schlafanzug immer eines jener Höschen tragen. Und wenn er sie fickte mußte er das Höschen entweder zur Seite schieben, oder es 100

 

 etwas vorne herunterziehen. Claudia erregte es sehr, über seinen Arsch zu streicheln und dabei über das Höschen zu fahren. Natürlich merkte dies auch Werner. Woraufhin sein Schwanz nur noch größer wurde und er noch mehr Sahne abgab als früher.

 Als Lydia dies erfuhr, gestand sie Claudia, das auch sie bei seinem Outfit geiler wurde als sonnst. Und so trug er die Höschen noch, als die Mädchen ihn schließlich von seiner Qual erlösten. Denn eine Qual war es schon. Nicht immer konnte er vergessen, daß ihn jemand so sehen könnte. Und in diesen Zeiten der Entdeckungsängste war er in allen Dingen äußerst unkonzentriert. Klar, daß dies die Mädchen merkten.

 Darum erlösten sie ihn schon am Dienstag der zweiten Ferienwoche von seiner Qual. Er dürfe normal gekleidet rumlaufen. Aber das Höschen mußte bleiben.

 Und die Mädchen liefen schon aus, wenn sie nur an dieses Dessous dachten.

14 Trennung und Vereinigung

 Die Weihnachtsferien waren vorbei. Der erste Schultag begann und so standen die drei, dick eingemummelt in ihren Wintersachen auf dem Schulhof. Obwohl es dieses Jahr, eigentlich wie jedes Jahr, bitterkalt war und auch Frau Holle ordentlich zugeschlagen hatte, kamen die Mädchen auch weiterhin in ihren kurzen Kleidern oder Röcken.

 Allerdings waren diese nun aus einem wärmeren Material, als ihre Sommerkleidchen. Auch hatten Kniestrümpfe und Nylons den Wollstrumpfhosen weichen müssen. So sehr sie dies auch bedauerten.

 Aber sie fanden sehr schnell heraus, daß Werner auch auf ihre Wollstrumpfhosen abfuhr. Und so freuten sie sich alle auch über diese Bekleidung. Den Mädchen war nicht kalt und Werner hatte nur noch Augen für ihre Beine.

 Und so standen sie auf dem Schulhof, Claudia fest an Werners Brust gekuschelt, die Arme unter seinem Mantel und Lydia hinter ihr stehend.

 So wurde ihr kleines Fohlen von den beiden gewärmt.

 „Entschuldigung, wenn ich euch störe.“ Sofort zuckten sie alle drei zusammen.

 Ein Junge aus der Parallelklasse von Lydia stand bei ihnen.

 „Könnte ich mal mit Claudia reden?“ Erstaunt entließen sie ihr kleines Fohlen aus ihrer Umar-mung und eine nicht minder erstaunte Claudia ging mit dem Jungen einige Schritte von ihnen fort.

 Wenige Minuten später kam sie mit hochrotem Kopf zu ihnen zurück. Sie drängte sich zwischen Lydia und Werner und ließ sich erneut von ihnen wärmen. Zwar drängten die beiden sie nicht zu erzählen was da eben vorgefallen war, aber denken konnten sie es sich schon. Und schließlich brach es aus Claudia heraus.

 „Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm gehen möchte.“ „Und? Willst du?“, fragte Lydia.

 Claudia blickte ihren Bruder an. Geradeso, als ob sie auf seine Entscheidung warten würde.

 „Was schaust du mich an?“, fragte er sie, „Das ist ganz alleine deine Entscheidung.“ „Und du bist mir nicht böse, wenn ich ja sage?“ Werner lachte sie an und schüttelte den Kopf.

 „Warum sollte ich dir böse sein? Schließlich gehört dir dein Leben selbst. Da hab ich nicht drüber zu bestimmen.“ „Und das andere?“, fragte sie zögernd.

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14 Trennung und Vereinigung

 Doch da fiel Lydia ein.

 „Wenn du mit deinem Bruder oder mir Sex haben willst, dann ist das dein Entschluß. Aber denk dran, das du ihn“, und damit deutete sie mit ihren Augen auf den Jungen, „damit betrügst.“

 Claudia nickte. Die Entscheidung fiel ihr nicht leicht. Zu mal hatte sie schon lange gemerkt, wie er sie auf dem Schulhof immer ansah.

 Häßlich war er auch nicht. Im Gegenteil. Und sie hatte sich auch schon des öfteren dabei ertappt, wie sie sich vorstellte, mit ihm zu schlafen.

 Und so kam es, das aus einem Dreiergespann plötzlich ein Duo wurde.

 Claudia ging mit Holger, so hieß dieser Junge, und so mußten sie ihre Abenteuer ohne Claudia erleben. Auch nachts war zwischen Werner und seiner Schwester nichts mehr in dieser Hinsicht vorgefallen. Zwar kam sie noch sehr oft in sein Bett, aber außer kuscheln war da nichts mehr.

 Holger und Claudia blieben auch nach der Schulzeit sehr lange zusammen. Zwar hatten sie nie geheiratet, aber das war ihnen egal. Sie zogen in die Stadt und hier traf Claudia sehr oft mit Beate zusammen.

 Und so hatte sie nicht nur brieflichen oder telefonischen Kontakt zu Lydia und Werner, sondern auch über Beate. Auch wurden regelrechte Treffen in Beates Geschäft, sie hatte es schließlich von ihrer Mutter übernommen, abgehalten. Auch wurde, so wie es ihre Mutter voraus-gesehen hatte, die Telefonrechnung etwas, oder besser gesagt, sehr heftig in die Höhe gejagt.

 Werner entschied sich darum, seine Geschichten auf Kassette zu sprechen und diese Claudia zu schicken.

 Hin und wieder kamen Holger und Claudia auch zu Werner und Lydia, die mittlerweile ver-lobt waren, zu besuch, ebenso zur deren Hochzeit.

 So nach und nach lichteten sich auch die Reihen der Eltern. Als erstes verstarb Lydias Vater wenige Wochen nach deren Hochzeit und wenig später, viele Leute nahmen an daß dies aus Gram geschah, auch ihre Mutter. Und so zogen die beiden in das Elternhaus von Lydia. Doch drei Jahre später verstarb urplötzlich Werners Mutter. Sein Vater erholte sich von diesem Schick-salsschlag nie mehr. Er begann zu trinken und stürzte eines Nachts im November in den Bach, nahe des Wirtshauses und ertrank.

 Erst 12 Jahre später, nachdem Holger bei einem Unwetter ums Leben gekommen war, stand Claudia wieder in der Stube von ihrem Elternhaus.

 Lydia und Werner, inzwischen ja verheiratet und somit Besitzer von zwei Höfen, Claudia hatte auf ihr Erbteil verzichtet, welche sie mit großem Geschick bewirtschafteten, traf sie nicht an. Und so ging sie schweigend und in Tränen aufgelöst in ihr altes Zimmer zurück. Sie merkte gleich, daß es sich nicht verändert hatte. Alles war so geblieben wie sie es verlassen hatte. Nur die frischen Blumen, welche in einer Vase auf dem Tisch standen, und die Frische und Sauberkeit des Zimmers zeugten von regelmäßigen Besuchen. Sie ließ sich auf ihr Bett sinken und weinte sich in den Schlaf.

 Schon als sie auf ihren Pferden ankamen, sahen sie das Auto von Claudia vor dem Hof stehen.

 Und während Werner vom Pferd stieg war Lydia mit einem Satz abgesprungen und ins Haus gerannt. Erst in ihrem alten Zimmer fand sie Claudia und weckte sie freudestrahlend. Der Grund ihres Besuches ließ zwar eine gewisse Traurigkeit in ihren Gesichtern aufkommen, doch Lydia bestimmte sofort, daß sie von nun an wieder bei ihnen bleiben würde. Und so war wieder alles wie früher.

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 Nun, da sie wieder zu dritt waren, zogen Werner und Lydia mit Claudia in ihr Elternhaus um. Lydias Elternhaus bauten sie komplett zu einer Pension um. Der eigentliche Grund dafür kam, als die drei in die Scheune gingen und hier, nach all den Jahren, hinten, in ihrem kleinen Versteck, einige ihrer Dessous fanden, welche sie dort versteckt und vergessen hatten. Zwar paßte ihnen nicht mehr, aber dem halfen sie ab, indem sie sich bei Beate neue kauften.

 Beate, sie war damals die erste gewesen mit der Claudia über ihren Verlust geredet hatte, und sie war es auch gewesen die sie dazu überredet hatte wieder nach Hause zu fahren, war natürlich glücklich als die drei in ihrem Geschäft standen. Und als die drei, kaum ein Jahr später Beate fragten, ob sie nicht mal zu ihnen kommen wolle, meinte sie sofort: „Ach ja! Der See! Wird auch Zeit, das ich den endlich mal sehe.“ Beate, eigentlich ein Stadtkind, verliebte sich sofort in die landschaftliche Idylle und wollte so oft es gehen würde, wieder zu ihnen kommen. Eine längere Unterredung zwischen den dreien, gefolgt von einer schier übermenschlichen Überre-dungskunst bei Beate hatte zur Folge, das Beate und ihr Mann Lydias Hof, er war mittlerweile völlig zur Pension umgebaut worden, als „Geschäftsführerin“ übernahmen. Und da auch die

 „Landbevölkerung“ in Sachen Sex nicht mehr so hinter dem Berg lebten, verkaufte sie nun auch hier ihre „Spielzeuge“.

 So, das war’s.

 Diesmal war es eine Geschichte aus Baden-Württemberg.

 Der heutige Stand ist der: Holger und Beate: Pension gehört ihnen, 2 Kinder (Reiner und Maria).

 Lydia, Werner und Claudia: alle auf dem Hof von Werner und Claudias Eltern, 3 Kinder (Lydia 2: Renate und Margot, Claudia 1: Patricia (?!?!? von wem wohl)) Ende

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