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Sebastian

 

 

Copyright 2003, alfred.

 

 

 

 

 

 

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Sebastian

 

Written by alfred

 

 

Sebastian war ein zarter schmächtiger kleiner bub. gerade mal 9 jahre alt, war er sehr unsportlich. statt sich zu bewegen saß er lieber einfach nur da und blätterte in comics oder spielte mit kleinen plastikfiguren. in der schule wurde er oft gehänselt, da er nicht gut im turnunterricht war. und oft verprügelten ihn auch seine klassenkameraden einfach aus lust und laune heraus. sebastian hatte auch nur einen freund. gunther. gunther wohnte gleich bei ihm ums eck. die beiden verstanden sich sehr gut. da jedoch gunthers mutter sehr streng war durften sie sich höchstens einmal die woche zum spielen treffen. im unterschied zu gunthers mutter die sich scheiden hatte lassen war sebastians mutter witwe. sebastian selbst hatte seinen vater nie gekannt dazu war er damals noch zu klein gewesen.

mit seiner mutter(margit) bewohnte sebastian ein schönes großes haus am stadtrand. sie hatten auch einen kleinen garten der hinter dem haus lag. an einem ende grenzte der garten an einen ausläufer des hiesigen elektriziätswerkes am anderen ende fing schon der wald an. von der straße konnte man in den garten nicht einsehen, sodaß sie dort eine gemütliche ungestörte ecke hatten was vor allem margit im sommer beim sonnenbaden sehr schätzte. sie sonnte zwar nicht nackt, mochte es aber trotzdem nicht wenn sie dabei beobachtet wurde.

dabei hatte sie einen schönen körper. sie war überhaupt eine gutaussehende frau. sie war mittelgroß, hatte dunkle lange leicht gewellte haare die sie meist zu einem zopf zusammenband und ein hübsches gesicht .viele sagten man sehe ihr ihr alter gar nicht an. das fett hatte sie genau an den stellen wo männer es mögen. an den hüften, am gesäß und am busen. sie war aber weit entfernt davon dick zu sein. auch der ausdruck mollig wäre übertrieben. ein bißchen vielleicht. wie gesagt an den richtigen stellen.

sie war lehrerin gewesen hatte sich aber frühzeitig zur ruhe gesetzt da sie von ihrem mann doch einiges an geld geerbt hatte und sie so ihren hobbies (garten,kochen,lesen) nachgehen konnte. und natürlich um mehr zeit für ihren sohn zu haben.

sie hatte sich nie entscheiden können ob sie ein kind wollte oder nicht. mit 36 beschlossen sie und ihr mann doch auf verhütung zu verzichten um zu sehen ob denn etwas passiert. und siehe da sie wurde schwanger und bekam einen jungen. sie liebte ihn sehr und pflegte und verwöhnte ihn mehr als notwendig gewesen wäre. immerhin war er ihr einziges kind und das wollte sie auskosten.

so lebten sie gemütlich in ihrem haus und es gab nichts was ihr glück hätte stören können. sebastian ging zur schule, margit kümmerte sich um den haushalt.

eines tages geschah folgendes:

 

margit hatte sich eine illustrierte zeitschrift gekauft in denen über das neueste von diversen adelsfamilien und königshäusern zu lesen war. normalerweise schimpfte sie ja über solche blätter. sie meinte so einen schund dürfe man sich nicht kaufen. aber in diesem war ein artikel über eine entfernte verwandte von ihr. daher war sie neugierig geworden und hatte mal eine ausnahme gemacht.

als sie vom einkaufen zurückkahm um für sebastian das mittagessen zu bereiten legte sie die zeitschrift auf die ablage im vorzimmer. sie hatte vor sie nachmittags zu lesen.

sebastian kam pünktlich wie immer mittags von der schule. als er sich im vorzimmer die schuhe auszog, spürte er bereits den duft vom mittagessen in seine nase steigen. er hatte schon großen hunger. da viel sein blick auf das blatt. er blätterte es durch und wollte es schon wieder zurücklegen, als er bemerkte daß auf der letzten seite ein bericht von einen paparazzi war der nacktfotos von einer schönen fürstentochter geschossen hatte.

wie gebannt starrte er auf die fotos.

es war zwar nicht das erste mal daß er ein bild von einer nackten frau gesehen hatte, einige male hatte er einige verstohlene blicke auf die sexzeitschriften beim kiosk geworfen, die in der auslage waren. und er hatte auch einmal im schwimmbad eine frau beim umziehen gesehen die wohl zu faul war extra in die garderobe zu gehen. aber es waren dies seltene gelegenheiten. die ihn aber jedsmal in enzückung versetzten.

er merkte wie sein pimmel hart wurde. das kannte er auch bereits. oft zog er sich in der nacht die pyjamahose runter und spielte an sich herum während er an hübsche frauen wie seine nachbarin dachte die manchmal seine mutter besuchte um mit ihr sonnenzubaden.

rasch steckte er die zeitschrift in die schultasche und warf die tasche in sein zimmer. dann ging er in die küche.

seine mutter begrüßte ihn freundlich. während sie das essen servierte stellte sie die üblichen fragen. wie es denn in der schule gewesen sei und so weiter. sebastian sagte nicht viel. seine gedanken waren noch immer bei der zeitschrift. rasch aß er auf um sich alsbald in sein zimmer zu verdücken.

"ich geh hausaufgaben machen, schlaf gut", sagte er immer bevor er nach dem essen in seinem zimmer verschwand. er wußte daß seine mutter nachmittags immer ein nickerchen hielt. sie sagte immer sie brauche das als schönheitsschlaf und bat ihn sie nur im notfall zu wecken.

margit machte noch rasch den abwasch und legte sich ins bett und wollte schlafen. da viel ihr die illustrierte ein.

 

"die muß ja noch auf der ablage liegen", dachte sie sich. also stand sie auf um sie zu holen. sie war ziemlich erstaunt daß die zeitschrift fort war und verwundert daß sebastian sich offenbar dafür interessierte. margit wollte aber unbedingt den artikel lesen. also ging sie über den flur langsam zu seinem zimmer. sie öffnete die tür, trat ein und erschrak. das was sie sah hatte sie beim besten willen nicht erwartet.

sebastian lag völlig nackt am fußboden und starrte in die illustrierte. seinen schwanz bewegte er dabei heftig mit der hand auf und ab. er hatte nicht einmal bemerkt daß margit die tür geöffnet hatte so gebannt starrte er auf die bilder. das sollte sich aber rasch ändern.

mit zwei schnellen schritten war sie bei ihm und zog ihn fest an den haaren. "was soll denn das ?", fauchte sie "haben dich jetzt alle guten geister verlassen ?" *PATSCH* gab sie sebastian eine schallende ohrfeige. "wie ? antwort ! ich will eine antwort !"

sebastian war völlig perplex. er hatte das heft schnell zugeschlagen und versuchte irgendwie sein gesicht zu schützen doch vergebens. *PATSCH* knallte die zweite ohrfeige auf seine wange. tränen schossen ihm in die augen. "es tut mir leid entschuldigung", winselte er. margit schimpfte "glaubst du ich will so was im haus haben ? was hast du dir nur dabei gedacht du frecher bub."

sie wollte ihm noch eine knallen aber sebastian hatte sich loswinden können und war zum bett gerannt um seinen körper mit der decke einerseits vor weiteren schlägen zu schützen und seinen pimmel andererseits vor margits blicken.

so ein verhalten ließ sich margit aber erst recht nicht gefallen. sie nahm das große lineal am schreibtisch, ging zum bett und zog ihm die decke weg. wie wild schlug sie mit den lineal auf den körper des buben ein.

sebastian schrie und weinte und bettelte. die schläge mit dem lineal taten noch mehr weh als die ohrfeigen. sie ließ sich aber nicht beirren. erst als er leise flehte er werde es auch nie wieder tun, ließ sie von ihm ab. erschöpft setzte sie sich auf den sessel beim schreibtisch.

"komm her", befahl sie in schroffen ton. sebastian hatte derartige angst vor weiteren schlägen, daß er die tatsache ignorierte, daß er nackt war und sein pimmel erstaunlicherweise knallhart und zu ihr vortrat mit gesenktem kopf.

margit tat als würde sie seinen steifen nicht bemerken. sie fragte ihn: "wirst du so etwas wieder tun ?", "nein mutti, ich versprechs". sie legte die hand auf seine schulter. er erschrak weil er dachte sie würde nochmals zuhauen aber sie zog ihn nur ganz nah zu sich.

sein steifer pimmel berührte jetzt ihre beine. margit tat noch immer so als merkte sie nichts.

sie dreht sein gesicht zu ihr hinauf. "schau mich an", sage sie."du wirst das nie mehr tun oder ich werde ganz andere saiten aufziehen. verstanden ?" "ja mutti", flüsterte er.

"na gut. zieh dich an und mach jetzt deine hausaufgaben. du hast zimmerarrest. und denk darüber nach was du gemacht hast."

sie nahm die illustrierte, verließ das zimmer und sperrte die tür ab.

 

erschöpft legte sich margit ins bett. " so ein kleines perverses schwein.", dachte sie sich. sie fühlte sich befriedigt.

sie hatte schon immer eine sadistische neigung gehabt und empfand immer genugtuung wenn sie junge burschen bloßstellen konnte. vor allem in der schule war sie, die lehrerin, als sehr streng verschrien gewesen und vor allem bei den buben sehr gefürchtet.

nicht das sie jemals einen schüler geschlagen hätte. da hätte sie wohl probleme bekommen. aber sie hatte oft ihre stellung ausgenützt um schlimmen schülern zu zeigen wer die oberhand hatte. auch hatte sie sich oft ausgemalt wie es wäre mal einen jungen schüler übers kine zu legen.

oft träumte sie von nackten jungen und wachte dann mit klitschnasser möse auf.

apropos nasse möse. sie merkte das sie sehr erregt war.

lüstern schob sie die hand zwischen ihre beine und begann ihre klitoris zu massieren. sie stöhnte. sie sah in ihren gedanken das erlebte wie im film ablaufen. der wichsende sebastian. der kleine niedliche steife schwanz. wie er ihre beine berührt hatte. am oberschenkel. sie hatte es ganz deutlich gespürt.

margits bewegungen wurden heftiger. sie dachte daran wie sie mit dem lineal auf ihn eingeschlagen hatte. wie er sich vor schmerz gewunden hatte. wie er gewinselt hatte. der perverse kleine wichsende bub. so ein perverser bub den muß man doch schlagen. nein man sollte ihn peitschen. der gedanke erregte sie ungeheuer.

da durchzuckte sie ein heftiger orgasmus. sie bäumte sich im bett auf und keuchte. alle ihre muskeln waren kurz völlig angespannt. so heftig hatte sie es noch nie erlebt. ein phantasischer höhepunkt. sie wußte kurz weder ein noch aus. sie war wie in trance und hatte dann dieses herrliche gefühl. dieses gefühl der erleichterung beim orgasmus. das nur dann wirklich stark ist wenn man länger keinen guten sex hat. und margit hatte schon lang nicht mehr. freund hatte sie nie einen wollen. und die paarmale die sie es selbst machte waren meist nicht sonderlich befriedigend. anders heute. herrlich. es konnte noch sein. wunderbar. sie zuckte noch ein paar mal bis sich ihr körper endgültig beruhigte. völlig erschöpft aber zufrieden schlief sie ein.

 

viel zu spät erwachte margit von ihrem tiefen schlaf. es war schon dunkel draußen. sie mußte mehrere stunden geschlafen haben. benommen erhob sie sich vom bett und ging zu sebastians zimmer. sie sperrte auf und öffnete die tür. sebastian saß unruhig am schreibtisch und rutschte hin und her. "mutti ich muß mal",sagte sebastian leise. er hatte schon seit stunden das dringende bedürfnis, sich aber nicht gertraut nach seiner mutter zu rufen um sie nicht noch weiter zu verärgern "ja entschuldige. ich hab wohl zu lange geschlafen". sebastian rannte wie vom teufel gehetzt aufs klo. als er zurückkahm forderte margit ihn auf sich neben sie zu setzen, sie müsse mit ihm reden. "jetzt hör mir gut zu sebastian. ich bin dir nicht mehr böse. aber ich will das du mir versprichst das so etwas nie mehr passiert. verstanden ?".sebastian nickte. "na dann ist gut mein kleiner".zärtlich fuhr sie ihm durchs haar und gab ihm einen kuß auf die stiern. "möchtest du noch etwas zu essen vor dem schlafe!

ngehen ?" "ja bitte das wär toll" "na gut komm mit ich mach dir noch ein paar belegte brote. und dann zähne putzen und ab ins bett".

 

es vergingen tage und wochen. sebastian ging ganz normal zur schule und spielte gelegentlich mit seinem freund. bald hatte sebastian den vorfall ganz vergessen.

ganz anders margit. seit dem vorfall konnte sie an nichts anderes mehr denken. jeden abend masturbierte sie und dachte dabei an sebastian. sie wußte er würde nicht mehr wichsen. das bedeutete für sie , daß sie keine gelegenheit mehr haben würde ihn bloßzustellen, zu erniedrigen und zu mißbrauchen. fieberhaft dachte sie daran wie sie ihn dazu bringen könnte es wieder zu tun. sie wollte ihn unbedingt wieder in flagranti erwischen. aber sie hatte keine idee wie sie es anstellen sollte ohne dabei das gesicht zu verlieren. und so begnügte sie sich mit fantasien während sie es sich selbst besorgte.

bis sie eines tages den hiesigen flohmarkt besuchte. er war einmal die woche geöffnet und viele stadtbesucher kamen regelmäßig um sich den kram und anderes anzusehen oder feilzubieten.

als sie so durch die reihen von alten kleidern, schallplatten und anderem undefinierbaren zeug schritt fiel ihr blick auf eine kiste. es war eine kartonkiste die halb geöffnet auf dem boden lag. jede menge alte zeitschriften darunter auch einige nudistenhefte wurden per bausch und bogen angeboten.

margit kaufte sofort die ganze kiste. ihr war eine ungeheure idee gekommen.

eilig schritt sie zu ihrem wagen. sie war ganz aufgeregt. ihre hände zitterten. sie hatte so etwas wie eine art vorfreude. sie freute sich diebisch auf das was kommen würde.

ihr plan war ja auch sehr ausgeklügelt und gemein. "endlich",dachte sie sich und merkte wie sie im schritt feucht wurde.

zunächst plazierte sie die kiste halb offen am dachboden gleich neben dem alten spielzeug von sebastian das altersbedingt ausrangiert worden war.

danach kochte sie wie immer zu mittag und wartete daß ihr sohn von der schule kam.

als er kam und sie zu mittag aßen tat margit so als wäre nichts außergewöhnliches vorgefallen.

wie beiläufig meinte margit er möge doch so gut sein und sein altes spielzeug zur caritas tragen da er dies ohnedies nicht mehr benötige. wenn er es noch heute erledige würde sie ihm für den rückweg etwas geld für süßigkeiten geben.

klar willigte sebastian sofort ein....

 

 

Sebastian, part 2

 

Written by alfred

 

 

Sebastian stieg die treppen hinauf auf den dachboden. er war schon lange

nicht oben gewesen und daher interessiert ob alles noch beim alten war. als er

neben den kasten mit seinen alten spielsachen stand, fiel ihm natürlich sofort

die kiste auf die margit dort platziert hatte. er hob die ersten

zeitschriften hoch und dann sah er sie. mehrere nudistenhefte mit nackten frauen. auch

ein pornomagazin war unter den heften. sebastians herz begann zu rasen und er

merkte wie sein atem stockte. in blitzgeschwindigkeit wurde sein schwanz

steinhart. vorsichtig sah er sich um. war ihm niemand gefolgt ?

da hörte er schon seine mutter rufen ob alles in ordnung sei. hastig legte

er die zeitschriften zurück in die kiste, nahm sein altes spielzeug und stieg

wieder hinab.

die ganzen nächsten tage überlegte sebastian fieberhaft wie er unbemerkt ein

paar hefte vom dachboden schmuggeln könnte doch seine mutter war immer

zuhause und eine plausible ausrede um auf den dachboden zu müssen fiel ihm auch

nicht ein.

margit hatte andere phantasien. am nächsten vormittag war sie in die stadt

gefahren um in einem sexladen eine ganz spezielle bestellung aufzugeben. der

besitzer des sexshops war ein dümlicher alter fetter kerl der nicht viel

fragte. obgleich die bestellung äußerst sonderbar war. margit bestellte nämlich

einen keuschheitsgürtel. nicht daß diese tatsache in einem sexshop verwunderung

auslösen muß. das kommt sicher öfters vor. aber die größe des

keuscheitsgürtels hätte den besitzer schon nachdenklich stimmen können. er meinte nur

mürrisch sie könne ihn nächste woche abholen.

erregt fieberte sie dem tag entgegen und mußte mehrmals hand an sich legen

um sich etwas erleichterung zu verschaffen.

dann war er also gekommen der tag den sich beide so sehr herbeigesehnt

hatten.

margit war schon am vormittag den keuschheitsgürtel holen gefahren und hatte

danach wie immer das essen bereitet.

"du mußt heute ein paar stunden allein zuhause bleiben. ich fahre in die

stadt um ein paar kleider zu kaufen. außerdem möchte ich mich massieren

lassen.", informierte margit ihren sohn nach dem essen. "macht es dir was aus daß du

ein bißchen allein bleibst ?" "nein gar nicht, ich muß ja noch hausarbeiten

machen" "brav. ich komme dann gegen abend."sebastian konnte sein glück noch

gar nicht fassen. endlich ergab sich eine möglichkeit. endlich war er ganz

allein zu hause. er konnte es gar nicht erwarten daß sie endlich wegfuhr und er

unbemerkt auf den dachboden konnte. eine stunde später war sie weg.

sebastian wartete noch ein bißchen bis er das auto nicht mehr hörte. dann

stieg er langsam hinauf. zitternd nahm er sich zwei hefte und ging damit ins

wohnzimmer. er zog sich nackt aus.

zwischendurch kontrollierte er ob seine mutter nicht doch etwas vergessen

hatte und schaute ob ein auto kam. nichts.

er legte sich auf den boden, betrachtete die nackte schönheiten in den

heften und begann zu wichsen.

margit war nur um die ecke gefahren. dort hatte sie ihr auto geparkt und war

über den wald zum garteneingang des hauses marschiert. leise hatte sie die

tür geöffnet und war zu sebastians zimmer geschlichen. sie war einigermaßen

verblüfft daß er nicht dort war.

da hörte sie ein stöhnen aus dem wohnzimmer.

margit grinste. "na warte du kleine geile sau"...

mit schnellen schritten ging sie ins zimmer und zog sebastian an den haaren.

sebastian erschrak fürchterlich. da er eher die straße kontrollieren wollte,

hatte er die wohnzimmertür ganz aus den augen gelassen.

*patsch* knallte die erste ohrfeige auf seine wangen. sebastian fing sofort

an zu weinen. *patsch* saß auch schon die zweite.

"schon wieder !" fauchte margit. "was hab ich dir gesagt ? antworte was hab

ich dir gesagt ?" sie zog fest an seinen haaren sodaß sein kopf im nacken

hing. "weißt du nicht mehr was du verschprochen hast ?" *patsch* knallte sie

noch eine ohrfeige.

sebastian wollte sich lösen doch margit hielt seine haare fest im griff.

"das habe ich mir ja gleich gedacht daß du das ausnützt wenn man dir

vertraut und dich mal eine sekunde aus den augen läßt. "

margit hob ein heft hoch das sebastian betrachtet hatte

"was ist das überhaupt für ein perverses zeug ? woher hast du das ? aus der

schule ? los antworte"

sebastian weinte uns stotterte:" nein vom dachboden"

"soso vom dachboden. du willst mich wohl für blöd verkaufen."

"nein wirklich ich kann es beweisen.."

*patsch* knallte wieder eine ohrfeige auf seine wange

"ich brauche keine beweise. ich habe gesagt daß ich das nicht tolleriere.

los steh auf"

sebastian stand auf.

mit einer schnellen bewegung nahm margit seine hoden und seinen schwanz und

drückte und zog daran. ihre fingernägel bohrten sich in sein fleisch.

sebastian schrie. sie hatte ihm sehr weh getan.

"man sollte dir das abschneiden du perverses schwein", fauchte sie.

margit stieß den jungen von sich weg. sebastian fiel um und lag auf dem

boden. "ich habe dir gesagt daß ich andere saiten aufziehen werde und das werde

ich auch tun. du kommst in eine neue schule. in die knabenschule "albertus"".

 

die knabenschule "albertus", eine altes traditionelles knabeninternat nahm

auch halbtags schüler auf. in dieser erzkatholischen schule unterrichteten

auch einige mönche. und sie war bekannt für ihre strengen erziehungsmethoden.

auch wenn natürlich die prügelstrafe verboten war so munkelte doch mancher daß

sie dort noch praktiziert wurde.

"nein bitte nicht. ich will nicht in eine andere schule", flehte sebastian.

gerade hatte er sich in seiner klasse ein bißchen etabliert, wurde ein

bißchen akzeptiert. und jetzt das. er hatte angst vor prügel wenn er als der

"neue" in eine andere schule kam.

margit stand auf und sagte:" ich laß mir meinen sohn doch nicht von

irgendwelchen perversen kindern verderben. beim "albertus" wird man schon schauen daß

du solche schweinereien nicht in die hand bekommst"

"aber ich hab doch gar nicht...." *patsch* unterbrach ihn margit mit einer

ohrfeige. "jetzt ist aber schluß mit den lügenmärchen".

sie zog ihn an den haaren und schleppte ihn zum kasten.

"du bist offensichtlich nicht fähig die hand von deinem glied zu lassen. da

werden wir wohl anders helfen müssen. los zieh das an."

margit hatte den keuschheitsgürtel aus dem kasten gezogen.

sebastian starrte fassungslos auf das ding.

"na was ist ? los. zieh das an. meinst du etwa ich will das du pervers wirst

? wenn es nicht anders geht dann eben so."

 

SEBASTIAN IN DER KNABENSCHULE

-----------------------------

einiges hatte sich geändert seit jenem tag. sebastian ging in die neue

schule. die lehrer waren sehr streng und sebastian mußte viel lernen. natürlich

mußte er auch ständig seinen keuschheitsgürtel tragen den nur seine mutter mit

einem schlüssel öffnen konnte. wenn er zur toilette mußte hatte er sie um

erlaubnis zu fragen. sie öffnete dann den gürtel und stand neben ihm und sah zu

während er am wc sein geschäft verrichtete. nachmittags mußte er sich nackt

ausziehen und völlig entblößt beim schreibtisch sitzen und lernen. "damit du

lernst auch ohne gürtel nicht an dir rumzuspielen" margit saß dabei neben ihm,

las ein buch und schaute hin und wieder verstohlen auf sein glied.

gelegentlich wurde sein schwanz hart wenn sie ihm den gürtel auszog. margit tat aber

so als würde sie dies nicht bemerken.

sebastians turn und mathematiklehrer war ein alter geiler mönch und hatte

schon beizeiten einen blick auf sebastian geworfen. eines tages bat er

sebastian ihm zu helfen schulbücher auf den speicher zu tragen. er nützte sofort die

gelegenheit sebastian leicht über den hintern zu streicheln.da bemerkte er

daß sebastian einen keuschheitsgürtel trug. ein tiefes grinsen zog sich über

sein gesicht. er wollte ohnedies schon fragen warum sebastian nicht am

sportunterricht teilnahm. bisher hatte dieser eine schriftliche bestätigung seiner

mutter mitgehabt nach der er aufgrund einer angeblichen grippe eine zeit lang

nicht sport betreiben solle. aber das war schon 3 wochen her. nun wußte sein

lehrer daß der keuschheitsgürtel beim umkleiden natürlich nicht bemerkt

werden durfte. daher also das sportverbot.

margit war klar daß sich das problem mit dem turnunterricht über kurz oder

lang stellen würde und sie beschloß seinem lehrer einen besuch abzustatten. in

der tasche hatte sie ein ärztliches attest von einem bekannten von margit

der den jungen für immer vom turnunterricht befreien sollte.

margit ging also in die sprechstunde des lehrers. er wartete schon im

sprechzimmer am ende des gangs auf sie. das zimmer war sehr klein sodaß für

mehr ausstattung als 2 stühle kein platz war. margit war etwas nervös. sie

hatte sich zurecht gemacht, geschminkt und trug einen rock. als lehrerin wußte

sie ja wie man sich in so einer schule zu kleiden hatte.

"ich will ehrlich zu ihnen sein" begann der lehrer das gespräch."ich hatte

als junge auch sexuelle probleme und man sollte das nicht auf die leichte

schulter nehmen". margit schaute verblüfft. wußte er etwa schon etwas ?

"geben sie mir das attest ich werde sehen das es nicht zu schwierigkeiten

kommt. natürlich muß ich bei sebastian aber auch kontrollieren ob es gelingt

seine schübe in die richtigen bahnen zu leiten. daher wäre es erforderlich daß

auch ich einen schlüssel für die richtigen türen hätte."

margit war sehr zufrieden. dieser mann (herr bieder) schien ihr noch

perverser als sie es war.

margit antwortete:"das liese sich einrichten. aber sie müssen verstehen daß

bevor ich derartiges erlaube ich mich auch von ihrer austattung überzeugen

müßte. ich will ja nur das beste für ihn."

"selbstverständlich". herr bieder zog seine kutte hoch. zum vorschein kam

sein knallharter großer schwanz (über 20cm). er hatte sonst nichts unter der

kutte an.

margit spürte ihre säfte austreten so geil machte sie der anblick. sie

begann schwer zu atmen. so etwas schönes hatte sie gar nicht erwartet. sie stand

auf, drehte sich um, beugte sich vor und hob ihren rock. auch sie hatte keine

unterwäsche an. sie zog den rock ganz hinauf und streckte ihr hinterteil

hinaus. "gefällt ihnen mein arsch ?". herr bieder nickte lüstern und grinste.

margit trat ein paar schritte zurück und senkte ihren arsch sodaß sein steifer

schwanz direkt in ihre nasse fotze flutschte. "ich werde sebastian sagen daß

er alle ihre anweisungen ganz zu ihrer zufriedenheit befolgen soll.", sagte

margit schon mit dem schwanz in der fotze. dann begann sie zu reiten und auch

herr bieder stieß heftig zu. schon nach wenigen stößen spritze herr bieder

tief in ihre höhle.

margit stand sofort auf und machte sich den rock zurecht."ich lasse ihnen

einen schlüssel über sebastian in den nächsten wochen zukommen. sollten sie

schon davor erziehungsmaßnahmen setzten wollen bitte ich sie ihren schwanz nicht

zu waschen. ich möchte das für sebastian ein bißchen von meinem geschmack

übrigbleibt." "ihr wunsch ist mir befehl madame" "gut dann wäre ja alles

geklärt." margit verabschiedete sich und ging schleunigst und sehr erregt wieder

nach hause wo schon sebastian auf sie wartete.

"du wirst dich morgen nach dem unterricht bei herrn bieder melden. es ist

schon alles ausgemacht." informierte margit sebastian beim essen. "du wirst

alles tun was er dir sagt. mach mir keine schande"

nach dem essen wurde wie gewohnt der gürtel geöffnet und sebastian mußte

nackt seine hausarbeiten machen. seine mutter saß neben ihm und half ihm ein

bißchen. sein schwanz war knallhart. sebastian fand es immer sehr scharf wenn

margit einen rock trug. irgendwie erregte ihn das. außerdem bemerkte er einen

ungewohnten geruch der ihn irgendwie stimulierte, konnte ihn aber nicht

zuordnen.

natürlich war margit geil geworden als sie seinen steifen schwanz sah. sie

wußte sie würde dem nicht mehr lang widerstehen können. aber für heute

begnügte sie sich mit ein paar flüchtigen blicken auf sein glied.

 

am nächsten tag ging sebastian wie gesagt nach dem unterricht zu herrn

bieder. alle schüler und lehrer hatten schon den nachhauseweg angetreten oder

waren ins internatsgebäude nebenan.

"ich habe mit deiner mutter deine sexuelle störung besprochen. wir werden

das gemeinsam schon in den griff kriegen", begann bieder. "wir sind

übereingekommen daß du mir dienste leisten wirst um deine schübe etwas zu dämpfen. hast

du verstanden ?"

"jawohl herr bieder. was muß ich tun ?", fragte sebastian schüchtern. es war

ihm sehr unangenehm daß bieder davon wußte.

bieder hob seine kutte und zum vorschein kam sein steifes riesenglied.

"sieh dir mein glied gut an. ich will das du es anfaßt". sebastian zitterte.

damit hatte er beim besten willen nicht gerechnet. "na los wirds bald.

willst du etwas bis morgen warten", fauchte er den jungen an. sebastian kniete

sich vor herrn bieder hin und umfaßte sein glied. "brav. und jetzt nimm ihn

schön in den mund" sebastian wagte es nicht zu widersprechen und nahm ihn in den

mund. "gut. und jetzt lutsch daran". sebastian begann zu lutschen und würgte.

angewidert zog er den kopf zurück. "was soll das ? habe ich dir gesagt du

sollst aufhören ?" *patsch* knallte bieder ihm eine ohrfeige. sebastian begann

zu weinen. bieder zog sebastian an seinen haaren wieder zu seinem schwanz.

folgsam begann sebastian wieder zu lutschen.

"irgendwie schmeckte sein glied gar nicht so übel", dachte sebastian. und da

war auch wieder dieser geruch. er merkte das sein eigener schwanz hart wurde

und unangenehm gegen den keuschheitsgürtel drückte. er lutschte schneller

und nach eineiger zeit spürte er bieders sperma in seinem mund. er spuckte

alles aus.

bieder lachte. "fürs erste mal nicht schlecht sebastian. aber das nächste

mal wirst du alles schlucken. verstanden ?". sebastian nickte.

bieder erhob sich und schickte sebastian nach hause wo schon seine mutter

mit dem mittagessen auf ihn wartete.

 

Sebastion, part 3

 

Written by Alfred

 

 

Sebastian stieg die treppen hinauf auf den dachboden. er war schon lange nicht oben gewesen und daher interessiert ob alles noch beim alten war. als er neben den kasten mit seinen alten spielsachen stand, fiel ihm natürlich sofort die kiste auf die margit dort platziert hatte. er hob die ersten zeitschriften hoch und dann sah er sie. mehrere nudistenhefte mit nackten frauen. auch ein pornomagazin war unter den heften. sebastians herz begann zu rasen und er merkte wie sein atem stockte. in blitzgeschwindigkeit wurde sein schwanz steinhart. vorsichtig sah er sich um. war ihm niemand gefolgt ?

da hörte er schon seine mutter rufen ob alles in ordnung sei. hastig legte er die zeitschriften zurück in die kiste, nahm sein altes spielzeug und stieg wieder hinab.

die ganzen nächsten tage überlegte sebastian fieberhaft wie er unbemerkt ein paar hefte vom dachboden schmuggeln könnte doch seine mutter war immer zuhause und eine plausible ausrede um auf den dachboden zu müssen fiel ihm auch nicht ein.

margit hatte andere phantasien. am nächsten vormittag war sie in die stadt gefahren um in einem sexladen eine ganz spezielle bestellung aufzugeben. der besitzer des sexshops war ein dümlicher alter fetter kerl der nicht viel fragte. obgleich die bestellung äußerst sonderbar war. margit bestellte nämlich einen keuschheitsgürtel. nicht daß diese tatsache in einem sexshop verwunderung auslösen muß. das kommt sicher öfters vor. aber die größe des keuscheitsgürtels hätte den besitzer schon nachdenklich stimmen können. er meinte nur mürrisch sie könne ihn nächste woche abholen.

erregt fieberte sie dem tag entgegen und mußte mehrmals hand an sich legen um sich etwas erleichterung zu verschaffen.

dann war er also gekommen der tag den sich beide so sehr herbeigesehnt hatten.

margit war schon am vormittag den keuschheitsgürtel holen gefahren und hatte danach wie immer das essen bereitet.

"du mußt heute ein paar stunden allein zuhause bleiben. ich fahre in die stadt um ein paar kleider zu kaufen. außerdem möchte ich mich massieren lassen.", informierte margit ihren sohn nach dem essen. "macht es dir was aus daß du ein bißchen allein bleibst ?" "nein gar nicht, ich muß ja noch hausarbeiten machen" "brav. ich komme dann gegen abend."

 

sebastian konnte sein glück noch gar nicht fassen. endlich ergab sich eine möglichkeit. endlich war er ganz allein zu hause. er konnte es gar nicht erwarten daß sie endlich wegfuhr und er unbemerkt auf den dachboden konnte. eine stunde später war sie weg.

sebastian wartete noch ein bißchen bis er das auto nicht mehr hörte. dann stieg er langsam hinauf. zitternd nahm er sich zwei hefte und ging damit ins wohnzimmer. er zog sich nackt aus.

zwischendurch kontrollierte er ob seine mutter nicht doch etwas vergessen hatte und schaute ob ein auto kam. nichts.

er legte sich auf den boden, betrachtete die nackte schönheiten in den heften und begann zu wichsen.

margit war nur um die ecke gefahren. dort hatte sie ihr auto geparkt und war über den wald zum garteneingang des hauses marschiert. leise hatte sie die tür geöffnet und war zu sebastians zimmer geschlichen. sie war einigermaßen verblüfft daß er nicht dort war.

da hörte sie ein stöhnen aus dem wohnzimmer.

margit grinste. "na warte du kleine geile sau"...

mit schnellen schritten ging sie ins zimmer und zog sebastian an den haaren. sebastian erschrak fürchterlich. da er eher die straße kontrollieren wollte, hatte er die wohnzimmertür ganz aus den augen gelassen.

*patsch* knallte die erste ohrfeige auf seine wangen. sebastian fing sofort an zu weinen. *patsch* saß auch schon die zweite.

"schon wieder !" fauchte margit. "was hab ich dir gesagt ? antworte was hab ich dir gesagt ?" sie zog fest an seinen haaren sodaß sein kopf im nacken hing. "weißt du nicht mehr was du verschprochen hast ?" *patsch* knallte sie noch eine ohrfeige.

sebastian wollte sich lösen doch margit hielt seine haare fest im griff.

"das habe ich mir ja gleich gedacht daß du das ausnützt wenn man dir vertraut und dich mal eine sekunde aus den augen läßt. "

margit hob ein heft hoch das sebastian betrachtet hatte

"was ist das überhaupt für ein perverses zeug ? woher hast du das ? aus der schule ? los antworte"

sebastian weinte uns stotterte:" nein vom dachboden"

"soso vom dachboden. du willst mich wohl für blöd verkaufen."

"nein wirklich ich kann es beweisen.."

*patsch* knallte wieder eine ohrfeige auf seine wange

"ich brauche keine beweise. ich habe gesagt daß ich das nicht tolleriere. los steh auf"

sebastian stand auf.

mit einer schnellen bewegung nahm margit seine hoden und seinen schwanz und drückte und zog daran. ihre fingernägel bohrten sich in sein fleisch.

sebastian schrie. sie hatte ihm sehr weh getan.

"man sollte dir das abschneiden du perverses schwein", fauchte sie.

margit stieß den jungen von sich weg. sebastian fiel um und lag auf dem boden.

 

"ich habe dir gesagt daß ich andere saiten aufziehen werde und das werde ich auch tun. du kommst in eine neue schule. in die knabenschule "albertus"".

die knabenschule "albertus", eine altes traditionelles knabeninternat nahm auch halbtags schüler auf. in dieser erzkatholischen schule unterrichteten auch einige mönche. und sie war bekannt für ihre strengen erziehungsmethoden. auch wenn natürlich die prügelstrafe verboten war so munkelte doch mancher daß sie dort noch praktiziert wurde.

"nein bitte nicht. ich will nicht in eine andere schule", flehte sebastian.

gerade hatte er sich in seiner klasse ein bißchen etabliert, wurde ein bißchen akzeptiert. und jetzt das. er hatte angst vor prügel wenn er als der "neue" in eine andere schule kam.

margit stand auf und sagte:" ich laß mir meinen sohn doch nicht von irgendwelchen perversen kindern verderben. beim "albertus" wird man schon schauen daß du solche schweinereien nicht in die hand bekommst"

"aber ich hab doch gar nicht...." *patsch* unterbrach ihn margit mit einer ohrfeige. "jetzt ist aber schluß mit den lügenmärchen".

sie zog ihn an den haaren und schleppte ihn zum kasten.

"du bist offensichtlich nicht fähig die hand von deinem glied zu lassen. da werden wir wohl anders helfen müssen. los zieh das an."

margit hatte den keuschheitsgürtel aus dem kasten gezogen.

sebastian starrte fassungslos auf das ding.

"na was ist ? los. zieh das an. meinst du etwa ich will das du pervers wirst ? wenn es nicht anders geht dann eben so."

 

SEBASTIAN IN DER KNABENSCHULE

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einiges hatte sich geändert seit jenem tag. sebastian ging in die neue schule. die lehrer waren sehr streng und sebastian mußte viel lernen. natürlich mußte er auch ständig seinen keuschheitsgürtel tragen den nur seine mutter mit einem schlüssel öffnen konnte. wenn er zur toilette mußte hatte er sie um erlaubnis zu fragen. sie öffnete dann den gürtel und stand neben ihm und sah zu während er am wc sein geschäft verrichtete. nachmittags mußte er sich nackt ausziehen und völlig entblößt beim schreibtisch sitzen und lernen. "damit du lernst auch ohne gürtel nicht an dir rumzuspielen" margit saß dabei neben ihm, las ein buch und schaute hin und wieder verstohlen auf sein glied. gelegentlich wurde sein schwanz hart wenn sie ihm den gürtel auszog. margit tat aber so als würde sie dies nicht bemerken.

sebastians turn und mathematiklehrer war ein alter geiler mönch und hatte schon beizeiten einen blick auf sebastian geworfen. eines tages bat er sebastian ihm zu helfen schulbücher auf den speicher zu tragen. er nützte sofort die gelegenheit sebastian leicht über den hintern zu streicheln.

 

 

da bemerkte er daß sebastian einen keuschheitsgürtel trug. ein tiefes grinsen zog sich über sein gesicht. er wollte ohnedies schon fragen warum sebastian nicht am sportunterricht teilnahm. bisher hatte dieser eine schriftliche bestätigung seiner mutter mitgehabt nach der er aufgrund einer angeblichen grippe eine zeit lang nicht sport betreiben solle. aber das war schon 3 wochen her. nun wußte sein lehrer daß der keuschheitsgürtel beim umkleiden natürlich nicht bemerkt werden durfte. daher also das sportverbot.

margit war klar daß sich das problem mit dem turnunterricht über kurz oder lang stellen würde und sie beschloß seinem lehrer einen besuch abzustatten. in der tasche hatte sie ein ärztliches attest von einem bekannten von margit der den jungen für immer vom turnunterricht befreien sollte.

margit ging also in die sprechstunde des lehrers. er wartete schon im

sprechzimmer am ende des gangs auf sie. das zimmer war sehr klein sodaß für mehr ausstattung als 2 stühle kein platz war. margit war etwas nervös. sie hatte sich zurecht gemacht, geschminkt und trug einen rock. als lehrerin wußte sie ja wie man sich in so einer schule zu kleiden hatte.

"ich will ehrlich zu ihnen sein" begann der lehrer das gespräch."ich hatte als junge auch sexuelle probleme und man sollte das nicht auf die leichte schulter nehmen". margit schaute verblüfft. wußte er etwa schon etwas ?

"geben sie mir das attest ich werde sehen das es nicht zu schwierigkeiten kommt. natürlich muß ich bei sebastian aber auch kontrollieren ob es gelingt seine schübe in die richtigen bahnen zu leiten. daher wäre es erforderlich daß auch ich einen schlüssel für die richtigen türen hätte."

margit war sehr zufrieden. dieser mann (herr bieder) schien ihr noch perverser als sie es war.

margit antwortete:"das liese sich einrichten. aber sie müssen verstehen daß bevor ich derartiges erlaube ich mich auch von ihrer austattung überzeugen müßte. ich will ja nur das beste für ihn."

"selbstverständlich". herr bieder zog seine kutte hoch. zum vorschein kam sein knallharter großer schwanz (über 20cm). er hatte sonst nichts unter der kutte an.

margit spürte ihre säfte austreten so geil machte sie der anblick. sie begann schwer zu atmen. so etwas schönes hatte sie gar nicht erwartet. sie stand auf, drehte sich um, beugte sich vor und hob ihren rock. auch sie hatte keine unterwäsche an. sie zog den rock ganz hinauf und streckte ihr hinterteil hinaus. "gefällt ihnen mein arsch ?". herr bieder nickte lüstern und grinste. margit trat ein paar schritte zurück und senkte ihren arsch sodaß sein steifer schwanz direkt in ihre nasse fotze flutschte. "ich werde sebastian sagen daß er alle ihre anweisungen ganz zu ihrer zufriedenheit befolgen soll.", sagte margit schon mit dem schwanz in der fotze. dann begann sie zu reiten und auch herr bieder stieß heftig zu. schon nach wenigen stößen spritze herr bieder tief in ihre höhle.

margit stand sofort auf und machte sich den rock zurecht."ich lasse ihnen einen schlüssel über sebastian in den nächsten wochen zukommen. sollten sie schon davor erziehungsmaßnahmen setzten wollen bitte ich sie ihren schwanz nicht zu waschen. ich möchte das für sebastian ein bißchen von meinem geschmack übrigbleibt." "ihr wunsch ist mir befehl madame" "gut dann wäre ja alles geklärt." margit verabschiedete sich und ging schleunigst und sehr erregt wieder nach hause wo schon sebastian auf sie wartete.

 

 

"du wirst dich morgen nach dem unterricht bei herrn bieder melden. es ist schon alles ausgemacht." informierte margit sebastian beim essen. "du wirst alles tun was er dir sagt. mach mir keine schande"

nach dem essen wurde wie gewohnt der gürtel geöffnet und sebastian mußte nackt seine hausarbeiten machen. seine mutter saß neben ihm und half ihm ein bißchen. sein schwanz war knallhart. sebastian fand es immer sehr scharf wenn margit einen rock trug. irgendwie erregte ihn das. außerdem bemerkte er einen ungewohnten geruch der ihn irgendwie stimulierte, konnte ihn aber nicht zuordnen.

natürlich war margit geil geworden als sie seinen steifen schwanz sah. sie wußte sie würde dem nicht mehr lang widerstehen können. aber für heute begnügte sie sich mit ein paar flüchtigen blicken auf sein glied.

 

am nächsten tag ging sebastian wie gesagt nach dem unterricht zu herrn bieder. alle schüler und lehrer hatten schon den nachhauseweg angetreten oder waren ins internatsgebäude nebenan.

"ich habe mit deiner mutter deine sexuelle störung besprochen. wir werden das gemeinsam schon in den griff kriegen", begann bieder. "wir sind übereingekommen daß du mir dienste leisten wirst um deine schübe etwas zu dämpfen. hast du verstanden ?"

"jawohl herr bieder. was muß ich tun ?", fragte sebastian schüchtern. es war ihm sehr unangenehm daß bieder davon wußte.

bieder hob seine kutte und zum vorschein kam sein steifes riesenglied.

"sieh dir mein glied gut an. ich will das du es anfaßt". sebastian zitterte. damit hatte er beim besten willen nicht gerechnet. "na los wirds bald. willst du etwas bis morgen warten", fauchte er den jungen an. sebastian kniete sich vor herrn bieder hin und umfaßte sein glied. "brav. und jetzt nimm ihn schön in den mund" sebastian wagte es nicht zu widersprechen und nahm ihn in den mund. "gut. und jetzt lutsch daran". sebastian begann zu lutschen und würgte. angewidert zog er den kopf zurück. "was soll das ? habe ich dir gesagt du sollst aufhören ?" *patsch* knallte bieder ihm eine ohrfeige. sebastian begann zu weinen. bieder zog sebastian an seinen haaren wieder zu seinem schwanz. folgsam begann sebastian wieder zu lutschen.

"irgendwie schmeckte sein glied gar nicht so übel", dachte sebastian. und da war auch wieder dieser geruch. er merkte das sein eigener schwanz hart wurde und unangenehm gegen den keuschheitsgürtel drückte. er lutschte schneller und nach eineiger zeit spürte er bieders sperma in seinem mund. er spuckte alles aus.

bieder lachte. "fürs erste mal nicht schlecht sebastian. aber das nächste mal wirst du alles schlucken. verstanden ?". sebastian nickte.

bieder erhob sich und schickte sebastian nach hause wo schon seine mutter mit dem mittagessen auf ihn wartete.

 

 

 

 

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