Schulsex - Orientierungslauf
Die nun erzählte Geschichte ist wirklich passiert. Das Geschehnis ist ca. drei Wochen her.
Ich bin ein 15-jähriger Schüler einer 9. Klasse eines Gymnasiums in Niedersachsen. Viele Mädchen in meiner Klasse sind nicht wirklich nett und süß, doch eine hatte es mir schon am Einschulungstag in der 7. angetan: Claire!
Claire ist ein halbes Jahr jünger als ich und wohnt in einem kleinen Dorf 20 km von mir entfernt. Vor zwei Jahren war ich noch viel zu schüchtern und zu unreif, um sie anzusprechen oder etwas mit ihr zu unternehmen. Doch vor kurzem nahm ich mir ein Herz.
In unserer Schule wurde für den 21. Mai ein Orientierungslauf angekündigt. Bei dieser Veranstaltung gehen alle Schüler in Gruppen los und müssen verschiedene Stationen im nahegelegenen Wald anlaufen. Wer alle Stationen als erster passiert hat, ist der Sieger und bekommt irgend etwas. Doch darum geht es den meisten gar nicht. Der O-Lauf ist eher so etwas wie eine Sauftour durch den Wald. Man wandert abends um 22 Uhr los, erzählt, lacht und trinkt viel Alkohol. Wenn man im Ziel angekommen ist (oft erst nach 1 Uhr), kann man sich in seinen Schlafsack legen und den Rausch ausschlafen. Doch dazu kam es nicht. Wir waren zu sechst, und Claire wanderte bei uns mit. Sie trug ein knappes T-Shirt (es war warm, am frühen Abend ca. 25°C) und eine Sporthose. Sexy! Nachdem unser Schuldirektor die Regeln erklärt hat (kein Alkohol und so weiter), gingen wir los. Die meisten anderen Gruppen hatten die Schule schon verlassen, also waren wir so ziemlich die letzten. Draußen wurde es bereits dunkel. Nach ungefähr einem halben Kilometer trafen wir am ersten Checkpoint ein. Von den Oberstufenschülern, die ihn bewachten, bekamen wir die Information, daß wir die letzten seien. Auch egal, dachten wir uns, und gingen gemütlich weiter. Als die Lichter der Station außer Sichtweite waren, holten wir aus unseren Rucksäcken die ersten Bierflaschen heraus. Wir tranken und erzählten. Am nächsten Punkt wurde unsere schauspielerischen Fähigkeiten gefordert - ein Lehrer unterhielt sich mit den "Tretern". So heißen die Leute am Checkpoint, keine Ahnung, weshalb. Auf jeden Fall waren wir schon leicht angetrunken und mußten trotzdem mit festem Schritt an dem Lehrer vorbeigehen. Für nicht sehr Trinkfeste wie uns keine leichte Übung. Doch niemand schöpfte Verdacht. Ich trank mit Claire abwechselnd aus einer Flasche Apfelkorn, und wir fielen zunehmend zurück. Ich legte einen Arm um Claire, und sie ließ es zu. Wahrscheinlich war sie auch schon ziemlich zu, denn ich glaube, sie hatte zu dem Zeitpunkt einen Freund. So gingen wir weiter; die anderen waren schon fast außer Sicht. Claire wollte hinter ihnen herrufen, doch ich legte eine Hand auf ihren zarten Mund, was sie veranlaßte, erschrocken zusammenzuzucken. Sie blickte mich fragend und etwas verwundert an. Ich flüsterte ihr ins Ohr, daß wir doch nicht von den anderen abhängig sind. Wir könnten uns doch auch so amüsieren. Sie nahm sanft meine Hand von ihrem Mund und nickte zustimmend. Wir verlangsamten nun unseren Schritt. Nachdem wir uns am nächsten Checkpoint vorbeigeschlichen hatten (Zwei Neuntklässler unterschiedlichen Geschlechts im Wald? Das geht doch nicht!), setzten wir uns an den Wegrand, zogen unsere Schuhe und Socken aus und nahmen noch ein paar Schlucke aus der Flasche. Wir unterhielten uns über dies und das. In einem Moment des Schweigens drehte ich mich zu ihr und küßte sie auf die Wange. Wieder blickte sie mich so fragend an, doch kurz darauf küßte sie zurück, und zwar diesmal auf den Mund. Ich erwiderte den Kuß, und aus dem "Gute Nacht, Mami"-Kuß wurde ein Zungenkuß. Obwohl ich noch nie mit Zunge geküßt hatte, fand ich mich schon nach ein paar Sekunden in ihrem Mund zurecht. Ohne aufzuhören, streichelte ich sie, durch den Alkohol, den ich schon intus hatte, ermutigt, über die kleinen, festen Brüste, ohne das T-Shirt sofort auszuziehen. Auch sie fuhr mit einer Hand unter mein Hemd, streichelte meinen Rücken und zog mir das Hemd über den Kopf. Nun wurde auch ich etwas aktiver. Ihr T-Shirt flog schon bald zu Boden, und ich schaute auf ihren BH. Er war überhaupt nicht kitschig, sondern schlicht mit etwas Spitze am Rand. Dieser Anblick machte mich so scharf, daß ich sie umarmte, um den BH zu öffnen. Claire wehrte sich etwas, doch ich denke nur zum Schein. Auch sie wollte jetzt alles. Ich streifte ihr das Kleidungsstück vom Körper. Ihre sehr ästhetischen Brüste lagen jetzt vollständig frei. Nachdem ich mich von dem Anblick erholt hatte, berührte ich sie zärtlich und spielte mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Sie nestelte derweil an meiner kurzen Hose, wodurch sich mein steifer Penis schon sehr deutlich abzeichnete. Zuerst streichelte sie ihn durch die Hose, danach fuhr ihre Hand langsam, aber bestimmt in meine Hose. Ein kurzes Stöhnen entwich meinem Mund. Zum Glück war niemand mehr in der Nähe, deshalb konnten wir uns gehen lassen, und schon bald hatten wir keine Hemmungen mehr voreinander und ließen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich zog ihr die Hose aus und konnte durch den etwas durchsichtigen Slip ihre Schamhaare sehen: Claire war etwas rasiert, aber nicht zuviel. Wahrscheinlich gerade so, daß man keine Haare sehen konnte, wenn sie einen Badeanzug anhatte. Durch den Anblick mußte ich schon fast ejakulieren, doch ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Claire hatte sich nun meinem Oberkörper gewidmet. Obwohl ich eigentlich nicht sehr durchtrainiert bin, sagte sie: "Du hast einen tollen Sportlerkörper." Nun ja, ich spiele zwar Basketball, aber trotzdem sehe ich nicht aus, als ob ich jeden Tag ins Fitneßstudio gehe. Aber egal: Sie wanderte mit ihrer Zunge um meinen Bauchnabel und stieß an den Rand meiner Hose. Da die Hose sie wahrscheinlich störte, zog sie sie aus, und ich saß / lag nur noch in meiner Boxershort da. Durch den "Pinkelschlitz" kam mein bis fast zum Platzen gefüllter Schwanz zum Vorschein. Sie erschrak etwas bei dem Anblick, doch nachdem sie sich daran gewöhnt hatte, zog sie mir die Boxershort auch noch aus, und ich war nackt. Nun war ich wieder an der Reihe. Ich zog ihren Slip über ihre Scham nach unten und legte ihn beiseite. Ich traute mich nicht, sie dort unten zu küssen, also legte ich nur eine Hand flach auf ihren Venushügel und streichelte mit meinem Mittelfinger leicht ihre Schamlippen und die Klitoris. Auch sie faßte an meinen Penis und rieb ihn leicht von oben nach unten. Da ich merkte, daß ich so scharf war, daß ich gleich kommen würde, nahm ich ihre Hand und zog sie weg. Keinen Augenblick zu spät, denn ich fühlte schon ein nervöses Zucken in meinem Schwanz. Claire legte sich auf den Rücken und spreizte etwas ihre Beine. Da ich noch nie ein Mädchen nackt und schon gar nicht ihre Geschlechtsteile gesehen hatte, war ich sehr aufgeregt und fand den Anblick ihrer Schamlippen, die sich etwas öffneten, sehr erregend. Sie sagte: "Komm schon, hab keine Angst!", also legte ich mich vorsichtig auf sie. Früher, als ich Gedanken an das Erste Mal verschwendete, dachte ich mir: "Hoffentlich findest du die richtige Öffnung und dringst nicht in ihre Harnröhre oder so ein!", doch dieses Problem entstand erst gar nicht. Mein Penis flutschte wie von selbst in Claire hinein. Sie war sehr eng, deshalb bewegte ich mich aus Angst vor einer frühzeitigen Ejakulation nicht. Erst nach ein paar Sekunden, als sich mein rumorender Schwanz wieder beruhigt hatte, bewegte ich meinen Unterleib vorsichtig hin und her. Ein Luststöhnen kam aus Claires Mund. Ich erkannte darin, daß ich nichts falsch machte, und machte weiter. Kurz bevor ich kam, drehte ich mich auf den Rücken und ließ Claire sich auf mich setzten. Sie war wohl etwas ungeduldiger, denn ihr Körper hüpfte sehr schnell auf und ab. Ich stöhnte und war kurz vor dem Höhepunkt. Claire beugte sich nach vorne, und ihre Brüste hingen vor meinem Gesicht, schaukelten etwas hin und her, auf und ab. Das gab mir den Rest. Unter einem lauten "Uuuh!" kam es mir. Bei meinen früheren Masturbationen kamen selten mehr als ein paar Tropfen, doch diesmal war es anders. Das Sperma floß aus meinem Penis in ziemlich großen Mengen in Claire hinein und tropfte wieder aus ihr hinaus. Als sie merkte, daß ich gekommen war, verlangsamte sie ihr Tempo und stieg schließlich von mir herunter. Ich wußte, daß sie nicht den Höhepunkt erlebt hatte, also beugte ich mich nach einer kurzen Atempause über ihren Schambereich, überwand meine Hemmungen und fing an, sie mit den Lippen zu verwöhnen. Mein Sperma, daß mich früher immer angeekelt hatte, schmeckte in Verbindung mit ihrer Flüssigkeit gar nicht mal so schlecht, doch ich versuchte trotzdem zu verhindern, daß zu viele Mengen in meinen Mund gerieten. Da Claire durch den Akt schon sehr erregt war, dauerte es nicht lange, bis ich sie zum Gipfel der Lust geleitet hatte: Unter leisem Stöhnen kam sie. Ihr Unterleib zog sich öfters zusammen, doch Flüssigkeit kam nicht aus ihr herausgeströmt. Wo hatte ich das nur gelesen? Auf jeden Fall schob sie meinen Kopf sanft aus ihrem Schoß und genoß den lange andauernden Orgasmus. Erschöpft legten wir uns danach nebeneinander auf die ausgebreiteten T-Shirts, was jedoch ziemlich unbequem war. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, zogen wir uns wieder an und wollten gehen. Doch wir waren ziemlich zurückgefallen. Also entschieden wir, zurück zur Schule zu gehen, ohne die anderen Stationen anzulaufen. Hoffentlich fiel niemandem was auf?!
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