Schulerziehung (Teil 1)
By Nori (M/f, pedo, spank, tort, german)
Personen unter 18 Jahren sollten hier nicht mehr weiter lesen. Diese Geschichte ist reine Phantasie. In dieser Geschichte geht es um die sexuelle Beziehung von Erwachsenen zu minderjährigen Mädchen und Bestrafungen. Wer solche Geschichten nicht mag, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Es war acht Uhr und die erste Schulstunde. Ich betrat das Klassenzimmer der neunten Klasse einer Berliner Gesamtschule in der ich unterrichtete. Heute hatte ich ein paar besondere Punkte auf meiner Liste. Der erste Punkt war die Einweisung der neuen Schülerin.
Als ich das Klassenzimmer betrat war sofort Ruhe. Die Klasse stand auf und begrüßte mich so wie es vorgeschrieben war. Nach dem die Schüler gemeinsam "Guten Morgen Herr Fuchs", gesagt hatten erwiderte ich den Gruß und ließ sie sich hinsetzen. Es herrschte absolute Stille.
Bis vor einem Jahr war das an dieser Schule noch undenkbar gewesen, dass die Schüler einem Lehrer mit solchem Respekt begegneten. Es war die schlimmste Schule in ganz Berlin gewesen. Die Lehrer trauten sich nicht auch nur ein Wort zu den Schülern zu sagen. Es musste ein Sicherheitsteam angeheuert werden, damit die Lehrer die Schule überhaupt noch betreten und verlassen konnten. Ein Unterricht war so gut wie unmöglich. Die Schule wurde dann für ein paar Wochen geschlossen. Man hat es dann mit Sozialarbeitern probiert. Aber das "Ihr dürft das nicht" und so Sätze wie "das war aber gar nicht nett" halfen auch nicht weiter. Auch dieses Projekt scheiterte. So wurde die Schule nochmals einige Wochen vor den Ferien geschlossen. Im Laufe der Sommerferien entschloss sich dann das Kultusministerium zu einem Projektversuch. Die Lehrer wurden ausgetauscht. Es wurden die strengsten Lehrer aus ganz Deutschland in diese Schule versetzt. Die meisten von uns hatten schon Disziplinarverfahren wegen Misshandlung von Schülern bekommen, bei den anderen war es knapp davor gewesen. Wir waren genau die Richtigen für dieses Projekt.
Uns wurde nämlich genau das erlaubt, weswegen wir schon Probleme in anderen Schulen bekommen hatten. Wir dürften die Schüler mit allen Mitteln die uns zur Verfügung standen bestrafen. Dazu zählte auch die Körperliche Züchtigung. Die Klassenzimmer wurden mit unserer Mithilfe umgebaut und wir wurden mit allerlei Mitteln ausgestattet um uns Respekt zu verschaffen.
Sollte dieses Projekt gelingen und wir die Schule auf Vordermann bringen, dann war geplant nach diesem Muster auch andere Problemschulen zu führen.
Nach der Begrüßung sagte der Klassensprecher, er stand neben dem Lehrerpult: "Die Klasse ist mit jetzt 29 Schülern vollständig anwesend. Eine Schülerin, Marika Berger, ist neu in unsere Klasse gekommen." Dabei zeigte er auf ein Mädchen, das neben ihm stand.
"Du darfst dich setzen", sagte ich zu ihm und wandt mich dann an das Mädchen. "Ich bin der Klassenlehrer und mein Name ist Fuchs. Wie du sicher weist, haben wir hier ein paar andere Methoden um ungehorsame Schüler zu bestrafen. Dazu gehört die Körperliche Züchtigung. Kleinere Vergehen werden, wenn es der Unterricht zulässt sofort bestraft", erklärte ich ihr. Dabei viel mir auf, dass eines der Mädchen die Gelegenheit von meinem persönlichen Gespräch mit der Neuen nutzte um ihrer Banknachbarin etwas zu zuflüstern. Das konnte ich natürlich nicht durchgehen lassen und außerdem war dies eine gute Möglichkeit der Neuen gleich zu zeigen wie hier an der Schule verfahren wird.
"Sandra", sagte ich mit leicht erhobener Stimme. Das betroffene Mädchen zuckte zusammen und war auch sofort Ruhig. Jedoch zu spät. "Komm nach vorne", befahl ich ihr.
Sie stand auf und kam mit gesenktem Kopf zu mir an das Lehrerpult. "Wie kannst du es wagen, wenn ich mit unserer neuen Mitschülerin rede, dich mit deiner Banknachbarin zu unterhalten. Nur gut für sie, dass sie dir nicht geantwortet hat. Zieh diene Hose und Unterhose aus und lege dich über den Straftisch."
Dies war ein in der Höhe verstellbarer Tisch mit verstellbaren Arm und Beinmanschetten und verschiedenen anderen Haltern und Ösen. Ohne Widerspruch öffnete sie mit dem Rücken zur Klasse ihre Hose und zog sie sich aus, dann folgte auch gleich darauf ihre Unterhose. Beides hängte sie ordentlich an einen Kleiderständer neben dem Straftisch.
Marika stand immer noch neben dem Lehrerpult und schaute ungläubig auf das Geschehen. Sandra stellte sich nun vor den Straftisch neben der Tafel und legte sich mit dem Oberkörper darauf. An der Vorderseite des Tisches, welche zur Klasse zeigte war eine in der Höhe verstellbare Rolle befestigt. Sie lehnte sich mit der Hüfte gegen diese Rolle und ließ dann ihren Oberkörper auf den Tisch dahinter sinken. So streckte sie ihren Hintern etwas in die Höhe und dieser war wunderschön gerundet. Auch stellte sie ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stellen, so dass sie leicht gespreizt waren. Von hinten sah man dadurch nicht nur ihren nackten Hintern sondern hatte auch einen schönen Blick auf ihre Spalte und die Schamlippen. Wie es bei den meisten Mädchen in diesem Alter üblich war, hatte sie ihre Spalte fein säuberlich rasiert. Was vor allem bei den Jungs gut ankam.
Ich trat neben sie und verkündete die Strafe: "Wegen unerlaubtem Reden im Unterricht bekommt Sandra zehn Hiebe auf jede Arschbacke." Dabei streichelte ich ihr über ihren Hintern und ließ meine Finger auch durch ihre Spalte gleiten. Sie blieb ganz Ruhig auf dem Tisch liegen. "Soll ich dich festbinden, oder hältst du die Bestrafung ohne Fesselung durch."
"Ich halte die Bestrafung ohne Festbinden durch, Herr Fuchs", erklärte sie und ergriff mit ihren Händen die Halter am Kopfende des Tisches.
Ich nahm eine flache Peitsche von der Wand und trat neben sie. Dann holte ich weit aus und ließ die Peitsche mit viel Schwung auf ihre linke Arschbacke knallen. Sie zuckte kurz zusammen, unterdrückte jedoch einen Schmerzensschrei. Sofort bildete sich ein roter Streifen auf ihrer Arschbacke. Es folgte gleich darauf der nächste Hieb. Direkt neben dem ersten Strich kam ein neuer hinzu. So schlug ich die ersten fünf Hiebe auf ihre linke Arschbacke. Ich wechselte auf die andere Seite und begann das gleiche Spiel auf ihrer rechten Arschbacke. Auch hier zuckte sie bei jedem Schlag nur kurz zusammen. Bis jetzt hatte ich die Hiebe schön untereinander gesetzt. Als ich dann wieder auf der anderen Seite stand schlug ich quer über die Striemen auf ihrer linken Arschbacke. Immer noch zuckte sie nur zusammen, es erklang keinerlei lautes Aufstöhnen oder auch nur ein kurzer Schmerzensschrei. So schlug ich bei den letzten Schlägen auf ihrer rechten Arschbacke noch etwas fester zu. Es gelang ihr jedoch auch hier die Schmerzen zu verdrängen. Ihr Hintern wurde jedoch nun von einem hübschen Streifenmuster verziert. Als ich die Peitsche weggehängt hatte, streichelte ich ihr noch etwas über den geröteten Hintern und durch ihre Spalte. Dabei stellte ich fest, dass die Schläge sie wohl etwas erregt hatten. Sie war etwas feucht zwischen den Beinen geworden.
"Feucht", stellte ich fest, als ich den Finger aus ihrer Spalte zog, "du scheinst ja so langsam Gefallen daran zu finden. Dann muss ich mir für das nächste Mal etwas Neues überlegen."
Dazu muss ich sagen, dass Sandra sehr häufig nach vorne musste. Ich vermutete, dass sie sich so langsam an die Schläge gewöhnt hatte. Also macht ich mir schon mal Gedanken, wie ich die Strafe für sie noch etwas verschärfen konnte. Wir hatten zwar Richtlinien, für welches Vergehen welche Strafe verhängt wird, aber es sind nur Richtlinien. Als Lehrer hatte ich das Recht diese auch abzuändern.
"Setzt dich wieder auf deinen Platz", befahl ich Sandra. Sie erhob sich von dem Straftisch und ging an ihren Kleidern vorbei zu ihrem Platz. Als sie dort stand sagte sie noch an mich gewandt: "Danke für die Bestrafung, Herr Fuchs." Erst jetzt setzte sie sich immer noch mit nacktem Unterleib hin.
Nun wandt ich mich wieder Marika zu. "Du hast jetzt gesehen, wie hier in der Schule mit ungehorsamen Schülern umgegangen wird." Ich wartete auf ihre Bestätigung, sie sagte jedoch nichts. "Da du neu hier auf der Schule bist, hast du heute noch eine Schonfrist für kleiner Vergehen. Dazu zählt auch, dass wenn ein Lehrer dich etwas fragt, du ihm zu Antworten hast. Laura wird dir im Laufe des Tages noch alles erklären."
"Ja, Herr Fuchs, ich werde ihr im Laufe des Tages alles erklären", kam auch prompt die Bestätigung von Laura.
"Du setzt dich nachher neben sie und sie darf dir auch während des Unterrichts Tips zu deinem Verhalten geben und dich auf Fehler hinweisen. Komm nach vorne Laura."
"Ja, Herr Fuchs", sagte sie sofort und stand auf.
"Du erklärst ihr jetzt die Grundregeln, aber leise, während ich mich um die nächste Bestrafung kümmere. Wie ich sehen, hat in den letzten acht Wochen kein Lehrer einen Grund gehabt dich zu bestrafen. Sehr gut."
"Danke Herr Fuchs. Ich erkläre ihr jetzt leise die Grundregeln", wiederholte sie auch sofort meine Anweisung. Dazu waren die Schüler nämlich auch noch verpflichtet. Die Anweisungen eines Lehrers sind immer zu wiederholen. Sie flüsterte nun leise mit Marika und erklärte ihr die Grundregeln.
Nun wandt ich mich wieder der Klasse zu. "Ein paar von euch haben gestern vielleicht noch mitbekommen, wie eine Schülerin aus dieser Klasse dabei erwischt wurde, wie sie einige Hausaufgabenblätter einer Mitschülerin heimlich in den Müllcontainer geworfen hat. Diese Mitschülerin wäre heute bestraft worden, wenn sie ihre Blätter nicht hätte vorlegen können. Zum Glück haben einige Schüler der zehnten Klasse dies Beobachtet und gleich unserer Rektorin mitgeteilt. Somit konnten die Blätter der betreffenden Schülerin wieder ausgehändigt werden. Jetzt muss nur noch die Schülerin, welche die Blätter entwendet hat, bestraft werden. Dies ist kein kleines Vergehen mehr. Sie hat sich mehrerer Vergehen schuldig gemacht. Diebstahl und Mobbing einer Mitschülerin." Ich sah, wie das betroffene Mädchen immer nervöser wurde. Denn sie wusste nicht, dass sie gestern bei ihrem Tun beobachtet worden war. "Es wurde schon mehrfach der Verdacht von Mitschülern geäußert, dass sie etwas mit dem manchmal unerklärlichen Verschwinden von Schulunterlagen in dieser Klasse zu tun hat. Man konnte ihr aber nichts nachweisen. Bis jetzt." Ich schaute mich in der Klasse um. Alle warteten gespannt darauf, dass ich ihren Namen nennen würde und einig blickten auch schon das richtige Mädchen an.
"Nathalie K.", sagte ich mit einer scharfen Stimme, "komm vor."
Sie schaute sich gehetzt um. Dann stand sie langsam auf und sagte ganz entrüstet: "Ich habe die Blätter von Klara nicht weggeschmissen. Ich war das nicht, ehrlich."
Es gab zwei Nathalie's in der Klasse. Deshalb sagte ich noch den Anfangsbuchstaben ihres Nachnamens dazu. Sie hatte eine schlanke, durchschnittliche Figur und lange, gewellte, hellblonde Haare.
"Ich habe gesagt, du sollst vorkommen. Außerdem hast du dich gerade selbst beschuldigt. Ich habe nicht gesagt wessen Blätter es waren. Denn das wussten wir bis jetzt noch nicht. Klara", rief ich eine andere Schülerin auf. Ich wusste, dass sie und Nathalie K. sich absolut nicht verstanden und Nathalie sie immer wieder schikanierte. Jedoch war ihr bis jetzt noch nichts nachzuweisen gewesen.
"Ja, Herr Fuchs", gab auch sofort Klara zur Antwort und stand auf.
"Fehlen dir deine Arbeitsblätter?"
"Ja, Herr Fuchs. Als ich gestern zu Hause die Aufgaben machen wollte, waren die Blätter nicht mehr da."
"Was hast du dann gemacht?", fragte ich sie.
"Ich habe mir Kopien beschafft, damit ich nur für das Fehlen der Blätter bestraft werde, nicht jedoch für das Nichtmachen der Hausaufgaben."
"Gut gemacht", lobte ich sie, "da du jedoch deine Blätter nicht verschlampt hast, sonder sie dir geklaut wurden, wirst du auch dafür nicht bestraft."
"Danke, Herr Fuchs."
"Setzt dich wieder." Nathalie K. stand noch immer an ihrem Platz, was eine eindeutige Missachtung eines Befehls war. "Karl, Nico", sagte ich zu zwei Jungs die in ihrer Nähe saßen. "Bringt sie nach vorne."
Die zwei Jungs bestätigten sofort meinen Befehl und näherten sich Nathalie K.
"Nein, nein ich war das nicht. Das ist eine Verwechselung. Lasst mich los", tobte sie, als die Jungs sie links und rechts an den Armen packte und nach vorne zerrten. Dabei strampelte und wehrte sie sich verzweifelt.
"Maul halten Nathalie", befahl ich ihr und schlug ihr mit der Hand auf den Mund. Sie zuckte zusammen und gab kurz Ruhe.
"Zwei Schüler der zehnten Klasse haben dich dabei Beobachtet und du wurdest auch noch von der Überwachungskamera gefilmt. Hast du dem noch etwas hinzuzufügen?"
"Das ist eine Verwechselung, ich mache so etwas nicht", jammerte sie und versuchte sich aus der Umklammerung der Schüler zu winden.
"Da du deine Schuld nicht eingestehst, wird deine Strafe nun etwas härter ausfallen. Ihr könnt sie loslassen."
Die Jungs ließen sie los, blieben jedoch neben ihr stehen. Sie schaute sie mit einem giftigen Blick an und raunte ihnen zu: "Das werdet ihr noch bereuen."
Ganz schön mutig, dachte ich mir, ihnen auch noch zu drohen. "Das macht die Strafe noch etwas härter. Und jetzt zieh dich aus, aber komplett."
"Nein, das können sie nicht von mir verlangen. Ich ziehe mich nicht vor der ganzen Klasse aus. Ich hab doch gar nichts getan", stammelte sie und zog sich langsam zur Wand hin zurück.
"Ausziehen, habe ich gesagt und zwar sofort", befahl ich ihr nochmals mit erhobener Stimme.
Sie schüttelte nur stumme den Kopf und weigerte sich doch tatsächlich dem Befehl folge zu leisten. Sie hatte es bisher immer geschafft nur mit kleineren Strafen davon zu kommen. Sie hat sich noch nie komplett vor der Klasse ausziehen müssen. Die zwei Jungs an ihrer Seite grinsten sie an, denn sie ahnten, was gleich kommen würde.
"Karl, Nico, zieht sie aus", gab ich den erwarteten Befehl. Sie wendeten sich sofort Nathalie zu und näherten sich ihr. Sie wich bis zur Wand zurück und versuchte die Zwei abzuwehren. Karl machte den Versuch ihr von vorne an ihre Bluse zu fassen, wurde jedoch von ihr abgewehrt. Er lenkte sie jedoch lange genug ab und Nico gelangte hinter sie und packte mit einem Mal ihre beiden Arme und drehte sie auf ihren Rücken. Nun gelang es Karl die ersten Knöpfe der Bluse zu öffnen, obwohl sie sich noch immer wehrte.
"Entweder du hörst auf dich so zu wehren und lässt dich jetzt von den Jungs ausziehen oder deine Kleider werden nicht mehr ganz sein."
"Nein du Arschloch ich werde mich nicht von den Jungs ausziehen lassen. Das dürft ihr nicht. Lasst mich los ihr Idioten", tobte sie und ich glaubte kaum, dass sie mich tatsächlich beleidigt hatte. Das musst natürlich noch härter bestraft werden.
"Ausziehen, egal wie", sagte ich zu den Jungs, " wenn hier jemand eine Beleidigung ausspricht bin das immer noch ich du Votze. Dafür hast du dir noch eine extra Bestrafung eingehandelt."
Karl machte sich sofort daran, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Sie wehrte sich immer noch verzweifelt, tobte, schrie und strampelte was das Zeug hielt. Ich trat an den Schrank mit den Erziehungsmittel und nahm als erstes ein paar Handschellen heraus, damit die Jungs sie endlich richtig ausziehen konnten.
"Marika, leg Nathalie die Handschellen an", befahl ich dem neuen Mädchen. Sie sollte gleich lernen, dass auch die Schüler bei Bestrafungen mithelfen dürfen. Laura gab ihr einen Stoß und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erst dann sagte sie: "Ich werde Nathalie die Handschellen anlegen" und kam zu mir. Ich gab ihr die Handschellen und sie ging zu Nico.
"Wenn du das machst, dann mach ich dich fertig, du Schlampe", drohte ihr auch sogleich Nathalie. Sie zuckte zurück und traute sich nicht ihr die Hände zu binden.
"Mach es", raunte ihr Nico zu. So erklang dann auch sogleich das Klicken der Handschellen als dies die Hände von Nathalie auf dem Rücken zusammenschlossen.
"Ihr dürft euch aus dem Schrank bedienen", sagte ich zu ihnen, "nehmt was ihr braucht, damit ihr die Kleider vom Leib bekommt und sorgt dafür, dass sie endlich Ruhe gibt."
Bevor sie sich versah, hatte Nico sie mit Hilfe von Marika auf den Boden gelegt. Karl setzte sich sofort auf ihre Oberschenkel und hielt sie auf dem Boden fest. Immer noch schrie sie und beleidigte die Jungs und mich.
Karl stand auf und ging an den Schrank. Dort nahm er einen mit einem Gummiband versehenen Knebel heraus. Als er sich über Nathalie beugte um ihr den Gummiball in den Mund zu stecken verstummte sie plötzlich, schloss den Mund und bewegte ihren Kopf ruckartig von einer auf die andere Seite.
"Halt ihr den Kopf fest", wies er Marika an, die immer noch neben Nathalie stand. Sie kniete sich nun über den Kopf von Nathalie und hielt ihn mit beiden Händen fest. Nico drückte Nathalie den Knebel auf den Mund. Jedoch öffnete sie ihn nicht. Er drückte mit einem gekonnten Griff an der richtigen Stelle auf das Kiefergelenk und es gelang ihm, den Mund von ihr zu öffnen. Man sah, dass er in seiner Freizeit Rettungsschwimmer ist. Es gelang ihm den Mund immer weiter zu öffnen und als er weit genug auf war, drückte er ihr den Gummiball nun langsam in den Mund hinein. Sie versuchte es zwar immer noch zu verhindern, aber es gelang ihr nicht mehr den Mund zu schließen. Nico drückte mit aller Kraft auf den Ball, so dass ich glaubte, er drückt ihr gleich die Zähne ein. Als der Ball dann endlich in ihrem Mund war, drehte Marika den Kopf von Nathalie von einer auf die andere Seite, damit Nico ihr das Gummiband des Knebels richtig hinter den Kopf schieben konnte.
Karl konnte nun endlich damit anfangen, ihr die Bluse zu öffnen. Genüsslich öffnete er Knopf für Knopf, obwohl sie immer wieder versuchte ihn von sich herunter zu werfen. Sie hatte noch ein weißes T-Shirt unter der Bluse an.
"Wir sollten sie richtig auf dem Boden fixieren", schlug Karl vor.
"Geht klar. Marika hol die Arm und Beinmanschetten aus dem Schrank."
Sie stand auf und ging zu dem Schrank. Laura zeigte ihr, was Karl wollte. Sie nahm die Manschetten aus dem Schrank und brachte sie Karl. Dieser erhob sich von Nathalie und gemeinsam drehten sie sie auf den Bauch. Man hörte sie jetzt, dank des Knebels, nur noch unterdrückt aufstöhnen. Als sie auf dem Bauch lag, setzte er sich gleich wieder auf ihren Beine. Nico befestigte die Armmanschetten an ihren Armen und öffnete dann die Handschellen. Sofort versuchte sie sich vom Boden wegzudrücken, wurde jedoch von Karl wieder zurück gestoßen. Dabei schlug sie unsanft mit dem Kopf auf dem Boden auf.
Ich sah, wie die Mitschüler, vor allem die aus den hinteren Reihen, die Hälse streckten um auch etwas davon mitzubekommen. Nicht bei allen war sie beliebt. Sie hatte nur ein paar Freundinnen, der Rest wurde von ihr immer wieder schikaniert und mit Gewalt und Drohungen fügsam gemacht.
"Stellt die Tische an die Wände und stellt euch dann im Kreis auf, damit ihr alle etwas davon seht", gab ich die Anweisung an die Klasse. Ein einheitliches "Ja Herr Fuchs", war die Antwort und schon wurden die Tische zur Seite gerückt und die Klasse stellte sich in einem Kreis um Nathalie auf.
Karl ergriff Nathalie an einer Hand, Marika musste die andere nehmen. Sie zogen die Arme über ihren Kopf und dann wurde sie recht unsanft wieder auf den Rücken gedreht. Nico und Marika tauschten dabei die Plätze und es gelang Nico auf Anhieb, die Armmanschette an einer im Boden eingelassenen Öse zu befestigen. Marika war dies nicht gewöhnt und hatte ziemlich zu Kämpfen. Jedoch bevor es Nathalie gelang die Hand frei zu bekommen, war Nico zur Stelle und befestigte auch diese am Boden. Jetzt begaben sich die zwei zu ihren Füßen. Da Karl immer noch darauf saß, konnte sie sich nicht so richtig wehren. So gelang es Nico und Marika relativ Mühelos die Beine von Nathalie an den dafür vorgesehenen Bodenösen zu befestigen.
Nun endlich konnte Karl wieder von Nathalie herunter. Jetzt lag sie mit weit von sich gestreckten Armen und mit gespreizten Beinen in Form eines X auf dem Boden. Ihre Bluse war schon geöffnet. Ich drückte Nico, Karl und Marika je eine Schere in die Hand. Marika schaut zuerst fragend auf die Schere und wusste nicht so recht, was sie jetzt machen soll. Als dann aber Karl anfing, ihr das T-Shirt auf zu schneiden und Nico ihr die Ärmel ihrer Bluse zerschnitt, wusste sie, was man von ihr erwartet. So setzte sie die Schere an dem anderen Ärmel der Bluse an und schnitt langsam den Ärmel der Länge nach auf. Da sie auf dem Boden festgebunden war, gab es nur die Möglichkeit ihre Kleider zu zerschneiden um sie auszuziehen. Als sie die Bluse ganz aufgeschnitten hatten, zerschnitten sie ihr auch noch das T-Shirt das sie darunter an hatte. Sie zogen den Stoff unter ihr hervor und nun hatte sie nur noch ihren BH oben herum an.
Sie hatte schon eine ganz ordentliche Oberweite. Das war das, was ich an den Schülerinnen der neunten Klasse so liebte. Ihre Körper waren schon sehr weit entwickelt. Sie haben ordentliche Titten und sonst auch alle nötigen weiblichen Rundungen und Polster. Aber auch die Mädchen der unteren Klassenstufen im Alter von zehn bis dreizehn Jahren hatten ihren Reiz.
Als nächstes setzten die drei ihre Scheren an den Hosenbeinen an. Während zwei durch den Hosenbund die Beine entlang nach unten schnitten, schnitt Karl das Bein an dem auch Marika schnitt von unten nach oben auf. Nathalie zappelte immer noch hin und her und schrie durch den Knebel unterdrückt auf. Ich ging in der Zwischenzeit an das Telefon und rief die Rektorin an. Nachdem ich ihr das Verhalten und die Beleidigungen von Nathalie geschildert hatte, kamen wir überein, dass sie im Rahmen einer allgemeinen Bestrafung in der Turnhalle bestraft werden muss. Ich legte auf und schon im nächsten Moment erklang die Stimme unserer Rektorin aus den Schullautsprechern.
"An alle Schüler. Der Unterrichtsbeginn wird morgen auf sieben Uhr vorverlegt. Die Schüler befinden sich in der Turnhalle ein um einer allgemeinen Bestrafung von Nathalie Kuhlkart beizuwohnen. Diese hat sich versucht einer angeordneten Bestrafung zu entziehen und dabei einen Lehrer mehrfach beleidigt."
Als dies verkündet wurde hielt Nathalie den Atem an. Denn sie wusste was das bedeutet. Eine allgemeine Bestrafung in der Turnhalle ist bei weitem härter als alles was in den Klassenzimmern vollzogen wird. Vor allem bedeutet das für sie, dass sie die Nacht im Schularrest verbringen wird. Ich hörte wie ein paar der Jungs miteinander flüsterten. Was ich aber bei dieser Gelegenheit ungestraft ließ.
Nun hatten es die drei geschafft, ihr die Hose auf zu schneiden und auszuziehen. Nun hatte sie nur noch ihre Unterwäsche an. Einen dunkelblauen BH und einen dunkelblauen Tanga. Marika zerschnitt gerade den BH zwischen Nathalies Titten während Nico und Klaus ihr den Tanga auf schnitten. Endlich lag sie ganz nackt auf dem Boden. Alle drei standen auf und betrachteten die sich windende Nathalie. Ihre straffen Titten hoben und senkten sich im Takt ihres Atems und ihre Schamlippen wölbten sich gut sichtbar zwischen ihren Beinen hervor. Auch sie hatte sich ihre Schamhaare ganz abrasiert. Dadurch hatte man auch einen freien Blick auf ihre Spalte.
"Das habt ihr gut gemacht", lobte ich sie, "und nun stellt sie in X-Form hin."
"In X-Form aufstellen", wiederholten sie meine Anweisung und Nico nahm einen langen Holzstab aus dem Schrank an diesem waren mehrere Ösen befestigt. Diesen Stab legte er über ihren Händen auf den Boden und befestigte die Armmanschetten daran. Karl ließ in der Zwischenzeit ein Seil von der Decke herunter. Dieses befand sich genau über den Ösen an denen ihre Beine befestigt waren. Nico nahm das Seil entgegen und befestigte den Hacken in der Mitte des Stabes. Jetzt löste er die Armmanschetten vom Boden und Karl kurbelte sofort das Seil wieder nach oben. Langsam richtete sich der Körper von Nathalie auf, bis sie zum Schluss mit gespreizten Beinen und Armen in Form eines X aufrecht stand.
Die drei traten einige Schritte von ihr zurück. Die ganze Klasse betrachtete nun den nackten Körper von Nathalie. Ihre vollen, straffen Titten, ihren sehr stark hervor gewölbten rasierten Schamhügel und ihre prallen ebenfalls unbehaarten Schamlippen. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich trat nun ganz nah an sie heran und nahm einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschte ihn mit aller Kraft zusammen. Sie stöhnte unter ihrem Knebel unterdrückt vor Schmerz auf. Dann drehte ich den Nippel im Kreis herum so weit es ging. Mit der anderen Hand knetete ich ihre andere Titte. Es fühlte sich gut an, eine so straffe Brust in der Hand zu haben.
"Jetzt beginnt die Bestrafung", sagte ich zu der Klasse und nahm eine Peitsche mit einem kleinen flachen Ende von der Wand. Dann holte ich aus und schlug ihr mit Kraft auf den Nippel einer Titte. Sie zuckte wieder zusammen und stöhnte auf. Der nächste Schlag folgte sofort auf die andere Titte. So schlug ich abwechselnd mal auf die linke, mal auf die Rechte Titte. Bis sie beide knall rot waren. Dann trat ich hinter sie und sie bekam zwanzig Hiebe auf den Rücken. Dafür benutzte ich eine festere Peitsche. Als nächstes kam ihr Arsch dran. Erst als dieser auch knall Rot war, hörte ich damit auf. Ich streichelte mit meiner Hand über ihre geröteten Arschbacken. Sie waren wunderbar knackig und jetzt auch leicht erwärmt. Dann ließ ich die Hand nach vorne über ihren Bauch wandern und über ihren gewölbten Schamhügel. Von dort aus ging es dann über ihre Schamlippen zwischen ihre gespreizten Beine. Ich drückte etwas zu und ließ einen Finger in ihre Spalte bis zu ihrem Kitzler gleiten.
"Na du Schlampe, wie fühlt es sich jetzt denn an?" fragte ich sie und mein Finger bohrte sich gewaltsam zwischen ihre Beine bis zu ihrem Muschiloch. Es war sogar eine leichte Feuchtigkeit zu spüren. Aber das reichte bei weitem nicht um die Spalte ordentlich zu schmieren. Ich drückte noch mehr zu und mein Finger drang immer tiefer in ihr Votzenloch ein. Ihr Körper spannte sich als ich bis zum Anschlag mit meinem Finger in sie eindrang.
"Jungfrau bist du ja schon lange nicht mehr", sagte ich zu ihr und bewegte den Finger in ihr etwas hin und her. Sie war noch ziemlich eng, was mich vermuten ließ, dass sie noch nicht viel Sex gehabt hatte. Aber das würde sich morgen schon noch ändern. Wenn mich nicht alles täuschte, hatte ich sie auch schon einmal im Rahmen einer Bestrafung gefickt.
Ich zog meinen Finger wieder aus ihrer Spalte heraus und nahm mehrere Krokodilklemmen aus dem Schrank. Die Federung der Krokodilklemmen war nicht übermäßig stark. Dafür jedoch waren diese mit kleinen Rändelschrauben ausgestattet, so dass durch drehen an den Schrauben den Druck auf die Klemme um einiges mehr verstärken konnte als es mit deiner Feder möglich wäre. Ich drückte sie Laura in die Hände. "Da du die eigentlich Geschädigte bist, darfst du auch die Hauptbestrafung vornehmen. Befestige je eine an ihren Nippel."
"Ja Herr Fuchs. Je eine an ihren Nippel", wiederholte sie und trat mit einem eindeutigen Grinsen vor Nathalie. Sie nahm eine der Titten und drückte diese so, dass der Nippel deutlich hervortrat. Nathalie schüttelte ihren Oberkörper, so dass es Laura nicht gelang die Klammer richtig zu befestigen. Ich holte mit der Peitsche aus und schlug ihr mehrmals kräftig auf den Rücken. Endlich hielt sie still und Laura befestigte die Klammern an ihren Nippeln. Tränen schossen ihr in die Augen und sie keuchte unterdrückt auf.
Mein Schwanz wurde in meiner Hose immer härter und ich wusste, dass ich mit dieser Erregung den Unterricht nicht anständig durchziehen konnte. Auch bei einigen der Jungs sah ich, dass sich die Hosen immer mehr ausbeulten. Ich brauchte einen Fick und zwar jetzt.
"Ich brauche einen Fick und wie ich sehe einige von euch auch. Bringt sie in Fickposition", befahl ich Nico und Karl. An ein Mädchen gewandt sagte ich: "Sorge dafür, dass mein Schwanz schön hart wird, damit ich sie auch gleich ficken kann." Das Mädchen, es war Luise, kniete sofort vor mich, öffnete mir die Hose und holte meinen schon stark erregten Schwanz heraus. Sie umschloss ihn mit ihrer Hand und fing an mir einen zu Wichsen. Dabei wuchs mein Schwanz immer mehr an.
"In Fickposition bringen", bestätigten sie auch sofort meinen Befehl und gemeinsam schoben sie ihr den Tisch an den Arsch. Als nächstes lockerte, auf Anweisung der Jungs, Marika das Seil an dem sie mit ihren Armen befestigt war. Die Jungs griffen nach ihren Titten und drückten sie gleichmäßig nach hinten. Ihr Rücken beugte sich immer mehr durch und die Jungs begrapschten bei dieser Gelegenheit ihre Titten immer fester. Sie umschlossen sie mit der Hand und kneteten und drückten sie. Als ihr Oberkörper schon sehr weit nach hinten gedehnt war, befestigte Laura ein Seil vom Kopfende des Tisches an dem Holzstab ihrer Hände und zog das Seil straff. Nun konnte sie den Holzstab von dem Deckenseil lösen. Der einzige Grund, warum sie noch nicht auf dem Rücken lag waren ihre Füße, die noch an dem Boden fest waren. Karl und Nico begaben sich zu ihren Füßen und lösten die Befestigungen. Als sie dann gleichzeitig die Beine losließen, rutschten diese auch sogleich weg und Nathalie knallte mit dem Rücken und dem Kopf auf den Tisch. Bevor sie wieder richtig zu sich kam, hatte Laura das Seil mit dem der Holzstab, an dem ihre Hände hingen, befestigt war straff angezogen. Sie versuchte dann zwar mit ihren Beinen zu strampeln und diese frei zu bekommen, dies gelang ihr aber nicht. Die Jungs waren darauf vorbereitet gewesen und zu stark für sie. Vor allem, da sie keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob sie ihr nun Schmerzen bereiten oder nicht. Sie winkelten ihre Beine an, so dass die Wade auf dem Oberschenkel lag und drückten sie auf ihren Bauch. Laura reichte jedem von ihnen einen langen Kabelbinder, welche dann auch sofort um ihre angewinkelten Beine banden und festzogen. Zuvor zogen sie ihr noch ein Seil hinter den Knien durch. Dieses Seil wurde nun an einer Halterung auf Kopfhöhe befestigt und straff gezogen.
Nun befand sie sich in der richtigen Fickposition. Ihr Hintern lag an der Kante des Tisches, die Beine hatte sie angewinkelt und sie lagen seitlich von ihrem Bauch, gehalten durch zwei Seile welche die Beine schön weit auseinander zogen. Ihr Schamhügel wölbte sich wunderbar über ihrem Bauch nach oben. Ihre Spalte war leicht geöffnet und man sah ihren rosafarbenen Kitzler und ihr Fickloch. Ich ließ mir eine dünne Peitsche mit einer in der Spitze eingelassenen Kugel geben. Karl befahl ich, ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen. Ich wollte sie schreien hören. Mit der Peitsche holte ich aus und schlug Nathalie genau in die Spalte, so dass die Kugel auf dem Kitzler auftraf. Sie zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf. Bevor sie sich davon erholen konnte, schlug ich ein weiteres Mal zu. Wieder schrie sie laut auf und Tränen liefen aus ihren Augen. Bei jedem Schlag zuckte mein harter Schwanz in der Hand von Luise. Nun schlug ich abwechselnd auf ihre Schamlippen und in ihre Spalte. Die ganze Klasse stand um sie herum und schaute gebannt zu, wie sie bestraft wurde.
Als ihre Votze ganz rot war und sie vor Schmerz nur noch wimmerte, schaute ich mich noch einmal in der Klasse um. Bei allen Jungs sah man ordentliche Ausbeulungen in den Hosen.
"Wie ich sehe, sind so ziemlich alle Jungs ziemlich Geil. Alle kann ich jetzt nicht gleich an sie ranlassen, aber dafür ist im Laufe des Tages noch genug Zeit. Aber nach mir darf sie noch von zwei anderen Gefickt werden. Deshalb eine allgemeine Frage an die Jungs." Eine allgemeine Frage heißt, dass die Schüler sofort ohne sich zu melden Antworten dürfen. Wer als erstes die Frage richtig Beantwortet hat, ist der Sieger.
Da dies jetzt eigentlich eine Geschichtsstunde wäre, stellte ich eine Frage aus dem Fach. Sofort kam die Antwort. Franco war der Schnellste gewesen, der die Frage richtig beantwortet hatte. "Franco, du darfst nach mir." Und schon stellte ich die nächste Frage und sucht mir den nächsten Gewinner heraus. Diese stellten sich auch schon neben Nathalie und holten ihre erregten Schwänze heraus und rubbelten sie sich bis zur vollständigen Härte.
Dank der zarten Behandlung von Luise war mein Schwanz bereit zum Ficken. Ich schickte Luise auf die Seite und stellte mich nun direkt vor die Votze von Nathalie. Dort ließ ich meinen Schwanz zuerst mehrfach durch ihre gerötete Spalte gleiten, bevor ich ihn an ihrem nur mäßig feuchten Fickloch ansetzte. Dass ihre Spalte nicht richtig feucht war störte mich aber weniger. Schließlich ist dies ja auch eine Bestrafung, also darf es ihr auch weh tun. Ich drückte meinen Schwanz gegen ihr fünfzehn Jahre junges Votzenloch und drang gewaltsam in sie ein. Denn sie versuchte ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen, damit ich nicht in sie eindringen konnte. Was in ihrer Lage aber nicht ganz einfach war. Ich drückte noch etwas fester zu und schon war mein Schwanz in ihrer engen Votze drinnen.
"AHHHH, wie Geil", stöhnte ich lustvoll auf als ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie verzerrte vor Schmerz das Gesicht und Keuchte auf. "Ja, wehr dich und spann deine Muskeln ruhig an. Das macht das ganze noch viel Geiler", sagte ich stöhnend zu ihr, während ich meinen Schwanz wieder zurückzog um dann auch sogleich wieder in sie einzudringen. Dabei nahm ich keinerlei Rücksicht auf sie. Ich war so Geil, dass ich auch sogleich anfing sie immer schneller zu ficken. Sie fing an mit Heulen und stöhnte immer wieder vor Schmerz auf. Dabei stieg der Druck in meinem Schwanz immer mehr an. Ich wollte es auch nicht lange heraus zögern, sondern fickte sie immer schneller, bis ich mit einem lauten Aufstöhnen mein Sperma in sie hineinschoß. Als dann nichts mehr aus meinem Schwanz kam zog ich ihn aus ihr heraus und trat zur Seite.
Mein Platz wurde sofort von Franco eingenommen. Dieser setzte seinen Schwanz sofort an das mit meinem Sperma verschmierten Votzenloch an und drang Stöhnend in sie ein. Während er sie fickte, trat ich an den Kopf von Nathalie, drehte in zu mir her und sagte zu ihr. Du wirst mir jetzt meinen Schwanz sauber lecken und wehe du machst es nicht richtig."
Ich kletterte auf den Tisch, setzte mich über sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Dieses Mal weigerte sie sich nicht und begann damit mir den Schwanz sauber zu lecken und lutschen. Auch das fühlte sich gut an. Mein Schwanz in ihrem hübschen Mund und zu spüren, wie sie mit Widerwillen daran saugte und lutschte. Als ich der Meinung war, dass er sauber ist, stieg ich wieder von dem Tisch herunter. In der Zwischenzeit war Franco fertig und Sebastian fickte sie gerade. Immer schneller wurden seine Bewegungen und dann stöhnte er laut auf, während er sein Sperma in ihre geschundene Spalte spritzte.
Als er von ihr zurücktrat sagte ich zu Nico und Karl: "Aufrichten!"
"Aufrichten", wiederholten sie meinen Befehl und befestigten wieder ihre Armstange an dem Deckenhaken. Dann wurde sie langsam nach oben gezogen. Die Beine wurden von dem Tisch gelöst, blieben jedoch immer noch angewinkelt. Sie zogen sie solange hoch, bis ihr Körper über dem Tisch hing. Das ganze Körpergewicht hing nun an ihren Armen. Erst als sie den Tisch zur Seite geschoben hatten, lösten sie ihre Beine und befestigten diese wieder in der gespreizten Stellung wie zuvor.
"Spreizt die Beine so weit es geht", befahl ich den Jungs. Sie setzten diese Anordnung auch sofort in die Tat um. Ihre Beine wurden immer weiter auseinander gedrückt. Bis sie mehr als einen Meter auseinander standen. Sperma tropfte aus ihrer weit geöffneten Spalte auf den Boden.
"Nico zieh ihr den Kitzler in die Länge", befahl ich ihm. Er kniete vor sie hin und nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn so weit es ging in die Länge. Wieder schrie sie vor Schmerz auf. "Krokodilklemmen ansetzen", sagte ich zu Laura gewandt, "drei Stück."
Laura bestätigte den Befehl und kniete sich neben Nico. Dann setzte sie die erste Klemme an und drehte an der Schraube, bis sie ganz straff saß. Nathalie zuckte zusammen und keuchte vor Schmerz auf. "AUUUU, nein bitte Aufhören", jammerte sie, als Laura die nächste Klammer fest zog.
"Jetzt spürst du mal, wie es ist, wenn man auf diese Weise bestraft wird. Bisher hast du ja immer heimlich dafür gesorgt, dass andere diese Strafe erleiden." Denn darin war sie bisher ganz gut gewesen. Ich hatte zwar etwas vermutet, aber nie genug Beweise gehabt. Nur auf den Verdacht hin, dass sie etwas getan haben könnte führten wir keine Bestrafungen durch. Ein Blick in mein Buch zeigte mir, dass sie wahrscheinlich auch an einer ähnlichen Bestrafung bei Laura Schuld war. Jetzt konnte sie sich dafür revanchieren.
Als letztes setzte sie eine Klammer an der empfindlichen Spitze des Kitzlers an. Nico zog mittlerweile an den anderen zwei Klammern den Kitzler in die Länge. Laura öffnete die Klammer und berührte nur ganz sanft die Perle von Nathalie. Sie ließ sie zuerst spüren, wo die nächst Klammer sitzen würde. "NEIIIIN, bitte nicht da. Ich mach so etwas auch nie wieder", flehte sie jetzt mit Schmerz verzerrter Stimme. Laura jedoch schloss die Klammer langsam und zog dann die Schraube immer mehr an, bis einige Blutstropfen an der Klemmen entlang liefen. "AUUUUUUUU", schrie Nathalie vor Schmerz auf.
"Du kannst loslassen", sagte ich zu Nico. "Klaus, zieh ihre Schamlippen in die Länge und Laura befestigt an jeder vier weitere Krokodilklemmen."
Beide wiederholten gehorsam meine Anweisung und machten sich an die Arbeit. Während Klaus eine Schamlippe in die Länge zog, befestigte Laura eine Klammer nach der anderen daran. Die Schreie von Nathalie wurden wieder so laut, dass ich Nico befahl ihr den Knebel wieder in den Mund zu stecken. Dieser kam meiner Aufforderung auch sogleich nach und ihre Schmerzensschreie wurden durch den Knebel auf ein erträgliches Maß gedämpft. Nun wurden die restlichen vier Klammern an ihrer anderen Schamlippe befestigt.
Tränen flossen über ihr Gesicht, als Laura an den letzten vier Klammern die Schrauben festzog. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen, vollständig nackt und mit Klammern an den Titten und ihrer Votze vor der Klasse.
"Das wäre auch ungefähr die Strafe gewesen, wenn du dich gleich ausgezogen hättest. Ich hätte sogar auf das Ficken verzichtet. Was jetzt aber noch kommt, das ist die zusätzliche Strafe für deinen Ungehorsam", sagte ich zu ihr und betrachtete ihre mit Klammern besetzte Votze.
Sie dachte wahrscheinlich, dass es jetzt nicht mehr schlimmer werden könne. Da hatte sie sich aber getäuscht. Als sie langsam wieder etwas zu Atem kam, befahl ich Nico, mehrere 500 Gramm Gewichte aus dem Schrank zu holen. Die Gewichte wurden dann von Sandra, auch diese wurde schon öfters von ihr gepeinigt, an ihren Titten und an ihren Schamlippen und an den Klammern an ihrem Kitzler befestigt. Diese zog es nun langsam immer mehr in die Länge. Was für ein herrlicher Anblick.
Ich trat an den Schrank und holte einen kleinen Kasten hervor. Diesen hatte ich erst vor ein paar Tagen bekommen und bisher hier in der Klasse noch nie einsetzen können. Jetzt war die Gelegenheit dafür. Der Kasten hatte mehrere Steckbuchsen und ein Tastenfeld mit Display. Ich zeigte ihn der Klasse und Nathalie. Diese wussten zuerst nichts damit anzufangen. Bis ich das dazugehörige Netzkabel aus dem Schrank holte und den Kasten neben Nathalie hängte. Als ich dann noch eine Handvoll Kabel aus dem Schrank holte, dämmerte es ihnen.
"Wenn ihr vermutete, dass dieses Gerät Stromschläge verteilt, dann habt ihr Recht. Aber nicht einfach nur so einen kleinen Kitzelstromschlag wie an der Kuhweide. Dieses Gerät ist viel besser", erklärte ich ihnen, während ich mich daran machte die Kabel an die Krokodilklemmen anzuschließen. "Es verteilt Stromschläge von ganz schwach bis sehr stark. Außerdem nicht gleichmäßig über alle Anschlüsse, sondern willkürlich. Mal nur an den Titten, dann über zwei Anschlüsse an den Votzenlippen oder an ihrem Kitzler oder auch über alle auf einmal. Dabei variiert die Stärke ständig. Von ganz schwach und erregend bis hin zu einem richtig saftigen Stromschlag. Dabei überwacht das Gerät aber ständig die Herzfrequenz und legt bei Unregelmäßigkeiten eine kurze Pause ein, bis der Herzschlag wieder normal ist." Ich verband nun die Kabel mit dem Gerät und programmierte das Ganze. "Ich teile nun dem Gerät mit, welcher Anschluss an welchem Körperteil hängt. Nathalie ist die erste in dieser Schule, die mit diesem Gerät bestraft wird."
Nachdem alles angeschlossen war, trat ich von ihr zurück und betrachtete das verkabelte Mädchen. Im gesamten hatte sie jetzt dreizehn Klammern an ihrem Körper. Davon alleine elf Stück an ihrer verschmierten Votze. Das Sperma erhöhte sicherlich auch noch die Leitfähigkeit. Ich schaltete das Gerät an. Die ersten Stromstöße kamen. Sie waren jedoch noch sehr schwach und lagen im Bereich der leichten Erregung. Dies war gedacht, damit die Votzen der zu bestrafenden Mädchen langsam feucht wurden. Da sie jedoch erst vor wenigen Minuten gefickt worden ist, war die Votze immer noch feucht genug. Ihr Körper zuckte immer wieder kurz zusammen, wenn ein kleiner Stromstoß durch ihren Körper floss. Noch waren die Stromschläge nicht schmerzhaft. Ich wusste jedoch, dass sich dies gleich ändern würde.
"Jetzt stellt die Tische wieder an die Plätze und dann setzt euch. Schließlich müssen wir jetzt die Zeit einholen, die wir durch die Sonderbehandlung von Nathalie verloren haben." Die Schüler machten sich sofort daran, die Tische und Stühle wieder an ihre Plätze zu rücken. "Wenn wir schnell genug fertig sind mit dem geplanten Unterrichtsstoff, dann dürfen noch ein paar weitere Jungs an Nathalie ran."
Gerade als sich die Schüler alle auf ihre Plätze gesetzt hatten zuckte Nathalie heftig zusammen und stöhnte unter ihrem Knebel auf. Dies war einer der ersten starken Stromschläge gewesen. Sie hatte sich mittlerweile an die schwachen Stromstöße gewöhnt, so dass dies für sie plötzlich und unerwartet kam. Vor allem, weil dieser Stromschlag nicht nur ein wenig stärker war, sondern er hatte die volle eingestellte Stärke. Nun ging es in immer verschiedenen Stromstärken und an immer wieder verschiedenen Stellen weiter. Die Kabel welche gerade den Stromstoß versandten, leuchteten immer für die Dauer des Stromschlages auf. So konnten wir genau sehen, wo sie gerade den Schmerz spürte.
Ich begann mit dem Unterricht und schlenderte dabei wie es meine Angewohnheit war durch die Klasse. Dabei hatte ich immer wieder die Gelegenheit zu sehen, wie Nathalie mal mehr mal weniger zusammen zuckte. In Unregelmäßigen Abständen verzog sie ihr Gesicht zu Schmerz verzerrten Grimassen.
Die Schüler, allen voran die Jungs, legten sich mächtig ins Zeugs um das heutige Lernziel zu erreichen. Sie schafften es tatsächlich zwanzig Minuten vor dem Ende der zweiten Doppelstunde fertig zu sein.
Ich suchte die vier Schüler aus, die sich am meisten am Unterricht beteiligt hatten. Diese traten zu mir nach vorne an das Lehrerpult. "Ihr habt euch am besten am Unterricht beteiligt. Jetzt legt sie wieder auf den Tisch."
Dabei schaltete ich noch den Stromimpulsgeber aus und die vier Schüler stellten wieder den Tisch hinter Nathalie. Dann wurden die Seile langsam gelöst und die vier brachten sie wieder in eine Fickstellung. Dieses Mal hatten sie ihre Beine an zwei Seilen an der Decke festgemacht und dann nach oben gezogen. Ihre Beine zeigten nun zur Decke und waren dabei auch noch gespreizt. Die Jungs schauten ganz Interessiert auf die nackte und durch die Stromschläge immer noch leicht feuchten Votze.
"Macht euch Fick bereit", befahl ich ihnen. Diesem Befehl kamen sie sogleich nach und zogen sich ihre Hosen herunter und nahmen ihre schon sehr stark erregten Schwänze in die Hand. Sie wichsten sich noch kurz die Schwänze und diese wurden immer härter. Als ich sah, dass der erste Schwanz steil nach oben stand und Fickbereit war, befahl ich: "Sebastian, so wie ich sehe ist dein Schwanz bereit. Dann mal los. Fick sie."
"Nathalie ficken, ja Herr Fuchs", wiederholte er meinen Befehl und näherte sich mit seinem harten Schwanz der Möse von Nathalie. Ich entfernte ihr wieder den Knebel, denn wir wollten ihre Schreie und ihr Stöhnen hören. Er setzte seinen Schwanz an dem Votzenloch von Nathalie an und drang dann mit einem genussvollen Stöhnen in sie ein.
"AUUU, nein bitte nicht noch mehr", stöhnte sie schmerzhaft auf, als er immer tiefer in sie eindrang. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, zog er ihn wieder heraus und begann dann mit immer schnelleren Fickbewegungen. Schon nach relativ kurzer Zeit stöhnte er auf und explodierte in ihr. Mit jeder Bewegung spritzte er sein Sperma in sie hinein. Als er dann fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und machte Platz für den nächsten. Dieser stand schon hinter ihm und nahm sofort seinen Platz ein. Auf mein Kommando hin drang er in das Sperma verschmierte Loch von Nathalie ein.
"Sebastian lass dir von Nathalie den Schwanz sauber lecken", wies ich ihn an, als er gerade wieder seine Hose anziehen wollte. Er bestätigte den Befehl und setzte sich auf den Tisch über das Gesicht von Nathalie. Sie drehte den Kopf zur Seite und wollte den Mund nicht öffnen. Ich befahl einem anderen Mitschüler den Kopf von Nathalie festzuhalten. Was dieser auch sogleich tat. Dann öffnete er ihr noch mit Gewalt den Mund, so dass Sebastian seinen verschmierten Schwanz in ihren Mund einführen konnte.
In der Zwischenzeit wurde sie immer wilder gefickt, bis auch dieser Schüler sein Sperma in sie hinein spritzte. Gleich darauf wurde er von dem nächsten Schüler abgelöst, während er sich von ihr den Schwanz säubern ließ. Wenn sie nicht gerade einen Schwanz in ihrem Mund hatte, stöhnte sie auch immer wieder auf. Auf die Dauer waren die Jungs wohl doch in der Lage in ihr Lustgefühle zu wecken. Auch dieser Schüler kam ziemlich schnell und pumpte sie mit seinem Sperma voll. Als er seinen Schwanz aus der Votze zog, floss jede Menge Sperma aus ihrem offenen Loch heraus. Jedoch blieb das Loch nicht lange so weit offen. Sobald der Schüler von ihr zurück getreten war, setzte der vierte Schüler seinen Schwanz an ihrem Loch an und drang in sie ein.
Schon lange hatte sie es aufgegeben Widerstand zu leisten. Der Schüler drang mühelos in ihr gut geschmiertes Loch ein und sie stöhnte dabei immer heftiger auf. Als er das dritte Mal in sie eindrang, zuckte ihr Körper in einem unfreiwilligen Orgasmus zusammen. Dies machte den Schüler noch mehr an, als er spürte, wie sich ihre Votze immer wieder eng um seinen Schwanz herum zusammen zog.
"OH OH NEIIINNN, AHHHH", stöhnte sie laut auf als der Orgasmus ihren Körper überwältigte. Dabei zuckten ihre Beine an den Seilen und sie warf ihren Kopf zurück und drückte ihre Hüfte nach oben. Auch der Junge stöhnte laut auf und spritzte dabei in ihr ab.
Das alles war so schnell gegangen, dass wir noch Zeit für einen weiteren Fick hatten. So schaute ich mich bei den Jungs um und suchte mir den mit der größten Beule in der Hose aus.
"Lutz, du darfst sie auch noch ficken", sagte ich zu ihm. Er bestätigte den Befehl und trat vor. Dann ließ er seine Hose herunter und holte einen wahrhaft riesigen Schwanz heraus. Der Junge war noch nicht einmal fünfzehn und hatte schon eine Latte von sicher über zwanzig Zentimeter. Das war aber noch nicht alles. Der Durchmesser seines Schwanzes war auch mehr als sieben Zentimeter. Als ich diesen Prügel sah wurde ich neidisch. Was muss das für ein Gefühl sein, mit einem so langen und dicken Schwanz in eine Votze einzudringen. Auch die Blicke der Mädchen waren nicht ohne. Manch eine stellte sich wohl vor, wie sich ein so dickes Ding in ihrer eigenen Votze anfühlt.
Er rieb noch kurz an seinem Schwanz und als dann der Schüler vor ihm von Nathalie zurücktrat, setzte er seinen dicken Schwanz an ihrem Loch an. Noch wusste sie nicht, was jetzt gleich kommen wird. Sie dachte wohl nur, dass noch ein Schwanz ihre Votze ficken wird, aber sie wusste nicht was für einer.
"Halt", sagte ich zu Lutz, "zeig ihr erst einmal dein Prachtstück, damit sie weiß was auf sie zukommt. Lutz fuhr mit den Fingern einer Hand über die mit Sperma verschmierte Möse von Nathalie und trat dann neben sie. Ich drehte ihren Kopf zur Seite, so dass sie die ganze Pracht von Lutz seinem Schwanz sehen konnte. Als sie dieses Riesen Ding sah, verschlug es ihr den Atem.
"Oh nein, bitte nicht", jammerte sie.
"In den Mund", sagte ich noch und schon zwang Lutz seinen dicken Prügel zwischen ihre Lippen.
"MHMMMMM", keuchte sie als der Schwanz immer tiefer in ihren Mund eindrang. Lutz machte noch einige Fickbewegungen dann schickte ich ihn wieder zur Votze von Nathalie. Auf dem Boden vor ihren Beinen hatte sich in der Zwischenzeit schon eine ordentliche Pfütze aus Sperma gebildet.
Nun setzte Lutz seinen Schwanz wieder an dem Loch von Nathalie an. "Bitte nicht", jammerte sie als sie seine Eichel an ihrer geschundenen Votze spürte. Ich trat neben Lutz. Denn das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Als er dann seinen Schwanz langsam in ihr enges Loch schob, sah ich wie dieses dicke Ding die Schamlippen zur Seite drückte und ihre Möse immer weiter dehnte, bis seine Eichel ganz in ihrer Möse verschwunden war. Sie stöhnte vor Schmerz laut auf. Immer tiefer drang Lutz in sie ein, bis er endlich ganz in ihr steckte. Sie schrie auf, während er lustvoll Stöhnte. Seine Schwanzspitze steckte sicher in ihrer Gebärmutter. Was für ein geiles Gefühl das sein musste. Nun zog er seinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus. Als sich das Loch wieder schloss, stieß er wieder zu. Dieses Mal drang er nicht langsam in sie ein, sondern mit viel Schwung. Dabei nahm er keinerlei Rücksicht auf ihre Votze. Das Loch dehnte sich und er drang mit einem Mal bis zum Anschlag in sie ein.
"OHHHH, wie geil", stöhnte er, "ich spüre die Wand ihrer Gebärmutter an meiner Schwanzspitze. AHHHHHHH." Er stöhnte lustvoll auf und zog seinen Schwanz wieder langsam aus ihrer Möse heraus. Ihr Gesicht war vor Schmerzen verzerrt, als er wieder in sie eindrang. Aus den lauten Schreien wurde langsam ein Jammern. Tränen liefen aus ihren Augen als er immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie steckte. Er stöhnte immer lauter auf, während er sie immer schneller fickte.
"Jetzt in den Arsch", befahl ich ihm.
"In den Arsch", sagte er stöhnend, als er den Schwanz ganz aus ihr heraus zog und ohne zu zögern an ihrem Arschloch ansetzte. Bevor sie merkte, was er vor hatte, drang er auch schon in sie ein. Ihr Körper versuchte sich aufzubäumen und sie schrie wieder vor Schmerz laut auf. Sein dicker Prügel dehnte das Loch immer mehr als er immer tiefer in sie eindrang. Sie verkrampfte sich und zog das Loch eng um den Schwanz herum zusammen. Es war aber schon zu spät, seine Schwanzspitze hatte die Rosette schon überwunden und nun schob er seine zwanzig Zentimeter genussvoll in ihren Arsch hinein.
"AUUUUUUU, AAAAAH", schrie sie vor Schmerz laut auf, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm steckte.
"Oh Gott ist dein Arsch eng." Dabei fing er an sie in den Arsch zu ficken. Immer noch versuchte sie ihre Arschbacken zusammen zu kneifen um ihn an einem neuerlichen Eindringen zu hindern.
"JAAAAA, kneif deinen Arsch zusammen, das macht alles noch Enger und Geiler", stöhnte er auf, als er sie immer schneller fickte. "OHH, JAAAA, JAAAAA, ich KOMMMMEEEEE", stöhnte er laut auf und sein Körper zuckte zusammen, als er sein Sperma in ihren Arsch spritzte.
Als kein Sperma mehr aus seinem Schwanz kam, zog er ihn aus ihrem Arschloch heraus. Das Loch war noch weit gedehnt und Sperma floss aus ihrem Arsch heraus. Ihr Gesicht war Schweiß überströmt.
"Lass dir deinen Schwanz noch von ihr sauber lecken", wies ich Lutz an. Er wiederholte auch dieses Mal die Anweisung und trat mit seinem Sperma und Kot verschmierten Schwanz vor ihr Gesicht.
"Nein, nein", jammerte sie als sie den langsam abschwellenden und verschmierten Schwanz sah. "Ich will das nicht, bitte."
"Mund auf", befahl ihr Lutz und drückte den Schwanz gegen ihre Lippen.
Da sie nicht daran dachte, den Mund zu öffnen, nahm ich eine Zange zur Hand und ergriff damit die empfindliche Spitzte ihres Kitzlers und drückte fest zu. Sie zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf. Jedoch nicht lange. Denn Lutz ergriff diese Gelegenheit und drückte ihr den mit ihrer eigenen Scheiße verschmierten Schwanz in den Mund. Der Schrei ging sofort in ein unartikuliertes Gurgeln über. Lutz hielt ihren Kopf fest und drückte seinen Schwanz so tief es ging in ihren Mund hinein.
"Und jetzt lecken und lutschen", befahl ich ihr und drehte die Zange ein Stück herum. Tränen schossen ihr aus den Augen, aber es half. Sie begann nun damit, allen Schmerzen zum Trotz, den Schwanz sauber zu lecken. Als er dann endlich sauber war, ließ ich auch ihren Kitzler los.
"Anziehen", befahl ich den Jungs. Dabei schaute ich auf die Uhr und sah, dass wir kurz vor der ersten Großen Pause hatten. Aus dem Schrank holte ich mir noch ein neues Folterinstrument für Nathalie heraus. Es war ein Dildo. Auf den ersten Blick nichts besonderes. Er war noch nicht einmal besonders Dick. Im Gegensatz zu dem Schwanz von Lutz. Aber er hatte noch eine kleine Besonderheit. Diesen zeigte ich nun Nathalie.
"Den schiebe ich dir jetzt in deine Votze und danach werden dich zwei Jungs aus der Klasse die ganze Pause über im Schulhof herumführen. So sieht dann schon mal jeder, wer Morgen bestraft wird. Aber das ist noch nicht alles. Nur so ein kleiner Dildo in der Votze stört dich sicherlich nicht mehr. Vor allem, nachdem du den Schwanz von Lutz in dir hattest. Dieser hier aber hat noch eine kleine Besonderheit", dabei hielt ich den Dildo fest und drehte an einem Rad am Ende des Dildos. Langsam kamen aus mehreren kleinen Löchern, die rings um den Dildo herum waren, kleine Metalldornen heraus. "Solange du dich nicht Bewegst, macht das nicht viel", erklärte ich ihr, und drehte die Dornen wieder in den Dildo. Diesen setzte ich nun an ihrem schon arg strapazierten Votzenloch an und schob ihn tief in sie hinein. Ihre Votze dehnte sich und nahm den Dildo in sich auf. Als dieser tief in ihr steckte, drehte ich langsam die Dornen wieder nach aus dem Dildo heraus. Sie zuckte zusammen, als die vielen kleinen Spitzen sich in das empfindliche Fleisch ihrer Lusthöhle bohrten. Als die Dornen weit genug draußen waren, zog ich noch etwas an dem Dildo um den richtigen Sitz zu überprüfen. Dabei zuckte sie vor Schmerz zusammen und stöhnte unterdrückt auf.
"So der hält und löst sich auch nicht von alleine." Der Trick an dem Dildo besteht darin, die Dornen nicht zu weit heraus zu drehen. Denn dann tut es am Anfang zwar mehr weh aber nach einer Weile gewöhnt sie sich daran. So wie die Dornen jetzt sind, schmerzt der Dildo nämlich auch noch bei jedem Schritt, den sie macht.
"Wie schon gesagt, nach einer Weile gewöhnst du dich daran. Natürlich nur solange du ruhig liegen bleibst. Aber wenn du dich Bewegst und vor allem beim Gehen dann Schmerzt der Dildo erst richtig. Und Bewegen wirst du dich jetzt gleich." Ich schaut mir nochmals die verschmierte Votze von Nathalie an und dann richtete ich meinen Blick auf die Klasse.
"Julius, Nils, stellt sie wieder auf die Beine", befahl ich zwei Jungs.
"Auf die Beine stellen, ja Herr Fuchs", kam auch prompt von beiden die Antwort. Während die zwei Schüler nach vorne kamen, nahm ich zwei Hundeleinen aus dem Schrank. Die Haken der Leinen waren so gefertigt, dass ich die Leinen an den Krokodilklemmen festmachen konnte. Ich überprüfte noch einmal die Klemmen an ihren Titten, zog diese etwas nach, was sie sogleich mit einem Wimmern quittierte und machte an jeder Titte eine Leine fest.
Julius und Nils standen nun neben dem Tisch und warteten darauf, dass ich zur Seite trat. Als ich ihnen Platz machte, begannen sie auch sogleich damit, Nathalie wieder auf die Beine zu stellen. Sie ließen ihre Beine nach unten und bei jeder Bewegung der Beine stöhnte sie schmerzhaft auf. Nun erst spürte sie den Dildo zwischen den Beinen richtig. Als nächstes wurden ihre Arme vom Tisch gelöst und ihr Oberkörper aufgerichtet. Sie stand nun, bedingt durch den Dildo mit den Stacheln in ihrer Möse, breitbeinig vor der Klasse.
"Gleich ist Pause. Ihr geht nun mit ihr in den Pausenhof und führt sie dort herum, damit alle Schüler sie sehen. Schließlich sollen sie ja auch wissen, wer Morgen bestraft wird. Ich will nicht, dass ihr stehen bleibt. Sie muss immer in Bewegung sein."
Die Schüler wiederholten meine Anweisung und gingen nun in Richtung Türe. Nathalie zögerte zuerst, aber als sie beide an den Leinen zogen, ging sie breitbeinig hinter ihnen her. Dabei verzog sie bei jedem Schritt das Gesicht. Gerade als sie den Flur betraten, klingelte es zur Pause. Während in anderen Schulen nun ein Lärmen und Rennen auf dem Flur beginnt, war es hier noch Ruhig. Erst nach einer Minute hörte man das leise Reden und die Schritte von Schülern.
Ich folgte den dreien auf den Pausenhof und traf dort meinen Kollegen Karl, der Pausenaufsicht hatte. Wir unterhielten uns und ich erzählte ihm, was ich mit Nathalie schon alles gemacht hatte. Dabei beobachteten wir wie die zwei Jungs Nathalie kreuz und quer über den Pausenhof führten. Sie ging immer noch sehr breitbeinig und so sah jeder den Dildo, der in ihrer nackten Votze steckte. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war es sehr unbequem.
Eine Lehrerin hatte den Dildo schon selbst ausprobiert und uns dann beschrieben, wie es sich anfühlt. Daher wussten wir genau, wie weit man die Dornen herausdrehen muss um ihr während des Gehens ordentlich Schmerzen zu bereiten, sie jedoch nicht allzu sehr innerlich verletzt. Schließlich wollten wir ja morgen auch noch unseren Spaß haben.
Nach einer viertel Stunde war die Pause vorbei und die Schüler begaben sich wieder in ihre Klassenzimmer. Auch ich ging wieder zu meiner Klasse. Nathalie stand breitbeinig vor der Klasse. Ich befahl ihr, sich wieder auf den Tisch zu legen, die Beine anzuziehen und mit den Händen in den Kniekehlen festzuhalten. Dieses Mal kam kein Wort des Protestes von ihr. Sie wiederholte gehorsam meine Anordnung und legte sich auf den Tisch. Dann zog sie ihre Beine an und hielt sie mit den Händen in den Kniekehlen fest. Dabei rutschten die Gewichte, die an ihren Titten befestigt waren seitlich herunter und zogen die Nippel mit den Möpsen zur Seite.
Ich trat vor ihre Votze und schaute sie mir genau an. Zwischen ihren Schamlippen steckte noch immer der Dildo. An ihren Schenkel erkannte ich Blutspuren, die ihren Anfang an ihrer Möse hatten. So hatten sich die Dornen wohl sehr gut in ihre Lustgrotte hinein gebohrt. Ich zog an dem Dildo und sie schrie vor Schmerzen auf, der Dildo löste sich jedoch nicht aus ihrer Votze. So drehte ich die Dornen wieder in den Dildo hinein und zog ihn dann heraus. Als nun der Stöpsel aus dem Votzenloch entfernt war, tropfte noch etwas mehr Blut aus der Möse heraus.
Ihr Votzenloch war noch immer weit geöffnet. Mit zwei Fingern drang ich noch schnell in ihre geschundene Votze hinein. Sie zuckte zusammen, als ich die Finger bis zum Anschlag in sie steckte und bewegte. Schweiz und Tränen glänzten in ihrem Gesicht. Als ich ihre gespreizte Möse so vor mir hatte, wurde ich wieder ganz Geil. Während ich mit zwei Fingern der einen Hand in ihrer Votze steckte, griff ich mit der anderen in meine Hose und massierte meinen Schwanz. Ganz schnell wurde dieser wieder hart. Die Klasse saß absolut Ruhig hinter mir und erledigte die Aufgabe, die ich ihr an die Tafel geschrieben hatte.
Als mein Schwanz hart genug war, holte ich ihn aus der Hose heraus und setzte ihn an der Möse von Nathalie an. Diese war immer noch feucht und weit geöffnet. So drang ich mühelos in sie ein. Sie keuchte auf leistet aber nun keinen Widerstand mehr. Ich vermutete, dass sie dazu im Moment viel zu entkräftet war. Nun begann ich damit sie mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken.
Während ich vor Lust stöhnte, sah ich, wie sie immer wieder das Gesicht vor Schmerzen verzerrte. Immer wieder drang ich in ihre malträtierte Votze ein und fickte sie immer schneller. Als ich dann spürte, wie sich der Druck in meinem Schwanz aufbaute, hörte ich wie hinter mir ein Mädchen flüsterte. Ich zog meinen Schwanz aus der Lustgrotte heraus und drehte mich schnell um. Dabei sah ich, wie Sandra ihrer Banknachbarin etwas zuflüsterte.
"Sandra", rief ich, "sofort zu mir kommen."
Sie zuckte zusammen, stand jedoch sofort widerspruchslos auf und kam zu mir nach vorne. Dabei hielt ich meinen Schwanz in der einen Hand und wartete auf sie.
"Hose aus und auf das Lehrerpult legen", befahl ich ihr. Sie schaute ganz betreten auf meinen harten Schwanz und wusste nun was kommen würde. "Hose ausziehen und auf das Lehrerpult legen", wiederholte sie meinen Befehl und öffnete auch sofort ihre Hose und zog sich ihr Höschen herunter. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf das Lehrerpult und präsentierte mir ihre rasierte Möse.
"Beine anwinkeln", war meine nächste Anweisung, die sich auch sofort umsetzte. Ihre Schamlippen öffneten sich dabei etwas und ihr erkannte den rosafarbenen Kitzler und ihr kleines noch trockenes Muschiloch. Ihr Glück war, dass mein Schwanz von Nathalie noch feucht und mit Votzenschleim geschmiert war. So würde es ihr nicht ganz so sehr weh tun, wenn ich nun in sie eindringen werde.
"Ich habe dir schon vorhin gesagt, dass ich dich ab jetzt etwas anders Bestrafen werde", als ich dies sagte, setzte ich meine Schwanzspitze an ihrem Muschiloch an und drückte zu. Mit einem genüsslichen Aufstöhnen drang ich in ihre Lustgrotte ein. Dabei verzerrte sie ihr Gesicht vor Schmerz und keuchte auf. Das war wieder so ein geiles Gefühl, in eine so junge und noch enge Votze einzudringen. Mein Schwanz drückte ihre Schamlippen auseinander und ich drang immer tiefer in die enge Höhle ein. Dabei viel mir ein, dass ich Sandra noch nie gefickt hatte. Und tatsächlich spürte ich auch, als ich gerade mit meiner Schwanzspitze in ihr steckte noch den Widerstand eines Jungfernhäutchens.
Ich hielt kurz inne und zog meinen Schwanz wieder langsam zurück. Dabei sagte ich: "Du bist ja noch Jungfrau!"
"Ja das bin ich", kam mit einem leisen Wimmern in der Stimme von ihr die Antwort. Sie hatte wohl die Hoffnung, dass ich jetzt aufhören würde, so auf jeden Fall hörte es sich an. Aber ich dachte gar nicht daran. Da liegt ganz unerwartet eine Jungfrau mit entblößten Unterleib und gespreizten Beinen vor mir und mein Sack ist voll mit Sperma, das heraus will.
"Dann wird mir dieser Fick um so mehr Spaß machen", entgegnete ich ihr und stieß meinen Schwanz mit Kraft in ihre jungfräuliche Votze hinein. Als ich in ihrer engen Höhle mit einem Schwung ihr Jungfernhäutchen durchstieß schrie sie vor Schmerz auf. Immer tiefer drang ich in ihre enge Votze ein, bis mein Schwanz komplett in ihr steckte. Dabei stöhnte ich lustvoll auf und blickte auf meinen in ihrem Körper steckenden Schwanz. Ihre Votze schloss sich ganz eng um meinen Schaft und massierte diesen auf eine wunderbare Weise. Was für ein Unterschied zu der durchgefickten und gequälten Votze von Nathalie. Ich verharrte kurz und genoss das Gefühl von ihrer engen Votze um meinen Schwanz.
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder zurück. Dabei betrachtete ich ihn mir ganz genau. Er war rundherum mit Jungfrauenblut beschmiert. Auch tropfte etwas von ihrem Blut auf das Lehrerpult. Ich zog meinen Schwanz ganz aus ihr heraus. Schließlich wollte ich das Gefühl von dem Eindringen in die enge Votze noch einmal genießen. So drang ich dann wieder in sie ein. Ihre Schamlippen wichen meinem Schwanz aus und ihr kleines und enges Loch umschloss meine Eichel ganz fest. Tränen liefen über ihr Gesicht als ich wieder bis zum Anschlag in sie eindrang und begann sie zu ficken.
Die kurze Pause, bevor ich in sie eingedrungen war, hatte zwar gereicht damit der Druck in meinem Schwanz etwas nachließ und in einer nicht so engen Höhle hätte es auch wieder etwas länger gedauert bis ich abgespritzt hätte, aber sie war so wunderbar eng und der Gedanke daran, dass es das erste Mal für sie war machte mich so sehr geil. Ich konnte mich einfach nicht mehr länger zurück halten. Nach nur wenigen Vorstößen stöhnte ich laut auf und spritzte mein Sperma in ihre frisch entjungferte Lustgrotte.
"AHHHHH, wie wunderbar", stöhnte ich auf und spritzte eine Ladung nach der anderen in sie hinein.
"Karina", befahl ich einem Mädchen, "mach ein paar Fotos von der frisch entjungferten Votze und wie mein Schwanz darin steckt. Noch während mein Schwanz in ihrer Votze steckte, machte Karina mit meinem Fotoapparat Bilder von der mit Blut verschmierten Spalte von Sandra und von meinem ebenfalls mit Blut beschmierten Schwanz. Langsam zog ich diesen nun aus der Votze von Sandra heraus. Als er ganz heraus war, machte Karina nun noch ein paar weitere Fotos von der geöffneten Spalte und wie mein Sperma, vermischt mit etwas von ihrem Blut, herauslief.
Ich trat neben Sandra, zog ihren Kopf zu mir heran und hielt ihr meinen Schwanz hin. "Sauber lecken", befahl ich ihr. Sie öffnete zaghaft ihren Mund und leckte nun ihre eigenen Muschisäfte, mein Sperma und ihr Blut ab.
Tränen standen in ihren Augen. Sie konnten sowohl von dem Schmerz herrühren, den sie hatte, als ich gewaltsam in sie eindrang, genauso aber auch von der Schmach, vor der ganzen Klasse entjungfert worden zu sein. Ich drehte sie nun noch auf dem Lehrerpult so zur Klasse, dass diese zwischen ihre gespreizten Beine blicken konnte.
Nach fünf Minuten erlaubte ich ihr sich wieder auf ihren Platz zu setzen. "Danke, dass sie mich bestraft und entjungfert haben", sagte sie noch, als sie sich zu ihrem Platz begab. Da ich ihr jedoch nicht erlaubt hatte, sich wieder anzuziehen, setzte sie sich mit entblößtem Unterleib auf ihren Stuhl. Sie durfte sich erst wieder anziehen, wenn es ihr von einem Lehrer erlaubt wurde oder aber wenn Schulschluss war. Solange musste sie ohne Hose und Slip auskommen. Auch während der Pausen musste sie unten ohne herumlaufen. Jeder der genauer hinschaute, musste also die Blutspuren an ihren Beinen und an ihrer Votze erkennen und wusste dann, dass sie heute entjungfert worden ist.
Noch während Sandra mit gespreizten Beinen auf dem Lehrerpult lag schmierte ich Nathalies Votze von innen und außen mit einer Heilsalbe ein. Sie sollte zwar Schmerzen haben, diese jedoch lange genug aushalten können. Es bringt nichts, wenn sie mitten in der Bestrafung zusammenbricht und Bewusstlos wird. So verzichtete ich während der nächsten Doppelstunde auf eine weitere Bestrafung ihres Körpers. Sie musste nur die Doppelstunde lang auf dem Rücken liegen bleiben. Die Beine waren angewinkelt und gespreizt und sie musste sie mit den Händen in den Kniekehlen festhalten. Es war ein schöner Anblick. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler zeigten an den Stellen, an denen die Klemmen gewesen waren, tiefrote Eindrücke. An ihrer Votze und an den Oberschenkeln waren noch Blutspuren von dem Dornendildo zu erkennen.
Die restliche Unterrichtsstunde verlief dann auch ohne weitere Störungen. Ich hatte tatsächlich schon Tage, da gab es keinerlei Störungen. Was ich dann immer wieder sehr Bedauere.
Die Schüler, die es geschafft hatten, die letzte ihnen gestellte Aufgabe zu lösen, dürften dann auch nochmals Nathalie vögeln. Es gelang auch einem der Mädchen vor der Pause fertig zu werden. Da sie aber Nathalie nicht ficken konnte, erlaubte ich ihr, nachdem der letzte Junge mit ihr fertig war, Nathalie wieder einen "normalen" Dildo einzuführen. Dieser war über dreißig Zentimeter lang. Susan schob ihn Nathalie bis zum Anschlag in die Scheide ein.
"Ganz tief Reindrücken, bis es nicht mehr geht", wies ich sie an, was sie dann auch sogleich machte. Sie drückte ganz fest gegen den Dildo und schaffte es ihn noch ein paar Zentimeter tiefer zu schieben. Nathalie stöhnte vor Schmerz auf, als sie spürte, wie der Dildo ihre Gebärmutter in die Länge drückte. Als der Dildo dann wirklich nicht mehr weiter rein ging, nahm ich eine kleine Luftpumpe aus dem Schrank und zeigte der Klasse an einem anderen Dildo, wie dieser sich an der Spitze immer mehr ausdehnte. Schon bald hatte er einen Durchmesser von fünfzehn Zentimetern erreicht. Dies aber nur an der Spitzte. So wurde nicht die ganze Votze gedehnt, schließlich wollten wir ja auch noch etwas enges zum Ficken und kein Scheunentor. Die Kugel an der Spitze dehnte nur die Gebärmutter aus. Was einem so jungen Mädchen schon alleine genug Schmerzen bereitet.
So gab ich nun Susan die Pumpe und sie setzte diese auch sofort an dem Dildo an. Nun begann sie mit Aufpumpen. Nach einer kurzen Zeit zuckte Nathalie zusammen. Nun begann die Spitze des Dildos damit die Gebärmutter von Nathalie auszudehnen. Immer mehr pumpte Susan und langsam wölbte sich der Bauch von Nathalie. Susan pumpte immer noch weiter und die Wölbung nahm immer mehr zu. Nathalie schrie vor Schmerz nun auf. Tränen schossen ihr aus den Augen.
Es ist etwas anderes, wenn während einer Schwangerschaft die Gebärmutter langsam über Monate hin ausgedehnt wird, oder ob das innerhalb kürzester Zeit geschah. Susan schaute ganz gebannt auf den aufgeblähten Bauch von Nathalie und pumpte immer weiter.
"Es ist genug", sagte ich zu ihr. Als sie aussah, als wäre sie schon im vierten oder fünften Monat schwanger. "Fühlt sich gut an, nicht war?" fragte ich Nathalie.
"Das tut weh", stöhnte sie zwischen zusammengepressten Lippen hervor. Ich streichelte ihr etwas über den gewölbten Bauch.
"Das machen wir nur, damit nachher noch mehr Sperma in dich hinein passt." Der Dildo schaute noch ein ganzes Stück aus ihrer Votze heraus. Ich packte das Ende und drehte ihn etwas hin und her. Dabei stöhnte und keuchte sie vor Schmerz immer wieder auf. Ich befestigte Nathalie ein Hundehalsband am Hals und machte daran die zwei Leinen fest. Eine davon gab ich Susan die andere einem anderen Mädchen aus der Klasse.
"Aufstehen", befahl ich Nathalie. "Gleich ist wieder Pause und deine zwei Klassenkameradinnen werden dich wieder über den Pausenhof führen."
Mühsam stand Nathalie auf und stellte sich etwas breitbeinig und durch das lange Liegen in der selben Position etwas steif vor die Klasse. Deutlich trat nun ihr dicker Bauch hervor. Zwischen ihren Beinen sah man auch noch deutlich den Rest des Dildos. Ich drückte Susan den anderen Dildo in die Hand. "Damit die anderen auch sehen, was sie in ihrer Votze stecken hat und warum sie plötzlich so Dick ist."
Ich gab drei Schülern die sich im Unterricht besonders hervorgetan hatten eine 'Fickkarte'. Diese erlaubte ihnen ein Mädchen, das in der Aula auf dem Straftisch ausgestellt war zu ficken. Es gab zwei Arten von diesen Karten. Die eine wie schon beschrieben erlaubte den Schülern das Mädchen richtig in die Votze zu ficken, egal welches Alter das Mädchen hatte. Die andere Karte erlaubte es dem Jungen, sich von ihr einen Blasen zu lassen. Selbstverständlich darf ein Junge diese Karte auch für ein anderes Mal aufbewahren. Es gab auch Jungs, die diese Karten an andere verkauften.
Als es zur Pause läutete verabschiedete ich mich von der Klasse und wollte gerade das Klassenzimmer verlassen, als ich von Marika angesprochen.
"Herr Fuchs, kann ich sie noch kurz sprechen?"
"Ja Marika. Was gibt es?"
"Ich habe gesehen wie sie Sandra auf dem Lehrerpult entjungfert haben. Ich selbst bin auch noch Jungfrau, möchte aber nicht vor der ganzen Klasse und im Rahmen einer Bestrafung entjungfert werden." Ich hörte ihr Ruhig zu und sah, wie sie immer nervöser wurde.
"Also Laura hat gesagt, sie hat mir also vorgeschlagen ich soll sie doch fragen, ob sie vielleicht bereit wären mich zu...", sie kam etwas ins Stocken.
"Ja, was soll ich machen?"
"Ich wollte wissen, ob es möglich wäre, dass sie mich bei sich zu Hause..., ich weiß nicht wie ich es richtig Ausdrücken soll. Sie hat gesagt, dass sie von ihnen bei sich zu Hause ganz schön und zärtlich entjungfert wurde und ich wollte wissen, ob sie das nun auch bei mir machen können. Ich möchte mein erstes Mal nicht hier in der Klasse haben vor allen und auf so eine kurze und brutale Art."
"Ah, jetzt ist es raus. Ich soll dich also bei mir zu Hause entjungfern und ficken?"
"Ja", antwortete sie mir und schaute betreten zu Boden. "Laura hat gesagt, dass sie sehr sanft zu ihr waren und dass es ihr sehr viel Spaß gemacht hat. Ich möchte nicht so wie Sandra entjungfert werden."
"Du brauchst dich für diesen Wunsch nicht zu schämen oder so. Wenn du keinen Jungen hast, der diese Aufgabe übernehmen kann, bin ich gerne bereit das zu tun. Aber nur, wenn du wirklich willst. Solltest du jetzt "Ja" sagen, gibt es kein Zurück mehr. Ich werde dich dann an dem vereinbarten Termin entjungfern und wir werden dabei beide viel Spaß haben oder aber du kommst dann nicht und ich werde dich an dem Tag danach in der Schule vor allen mit Gewalt entjungfern. Also überlege es dir gut."
Sie überlegte kurz. Dabei schaute ich sie mir nochmals genau an. Sie hatte langes rotes Haar, ein schmales Gesicht mit leicht schräg stehenden dunklen Augen, eine hübsche Nase und einen vollen hübschen Mund. Ihr Gesicht war voll mit hellen Sommersprossen wie es sich für eine Rothaarige gehört. Sie hatte noch relativ kleine Titten für ihr Alter war aber dafür ziemlich schlank und hatte eine gut geformte Hüfte und einen prallen Hintern. Es würde mir Spaß machen diesen Körper zu streicheln, sie zu entjungfern und zu ficken. Ich hoffte, dass sie zu den wenigen Mädchen in ihrem Alter gehört, die sich nicht rasiert. Ich stellte mir ihren roten Bären in Gedanken vor und freute mich schon darauf. Auch freute ich mich schon auf die erste Bestrafung, wenn ich mit der Peitsche auf diesen knackigen Hintern schlagen darf.
"Ja", sagte sie dann, "ja ich möchte, dass sie mich ficken." Dabei wurde ihr eh schon etwas rötliches Gesicht noch röter.
"Gut. Wenn du dir sicher bist dann lass mich mal schauen, wann ich Zeit habe. Am besten wäre natürlich, wenn wir das so bald wie möglich machen", sagte ich und nahm meinen Kalender aus der Tasche. "Schließlich möchte ich nicht, dass du von einem anderen Lehrer in der Schule bestraft und vielleicht auch noch entjungfert wirst. Hast du dein Jungfernhäutchen eigentlich noch oder hast du nur noch nie Sex gehabt?"
Sie wurde noch Röter im Gesicht und antwortete: "Ich habe das Jungfernhäutchen noch."
"Schön. Also ich hätte morgen Abend Zeit. Wie sieht es bei dir aus?" Ich hatte mich vergewissert, dass nicht nur ich Zeit habe, sondern dass meine Frau auch Zeit hat. Sie wollte bei so etwas immer mit dabei sein.
"Wann immer sie wollen. Also morgen Abend."
"Sei um fünf bei mir", sagte ich ihr und gab ihr eine Visitenkarte von mir, damit sie auch meine Adresse hatte. "Und bring dir noch frische Wäsche und deine Zahnbürste mit. Du wirst die Nacht bei mir bleiben. So können wir uns mehr Zeit lassen."
"Morgen um fünf bei ihnen. Vielen Dank Herr Fuchs", sagte sie und ich verabschiedete mich dann von ihr.
"Ihnen auch noch einen schönen Tag", sagte sie dann auch noch und ich verließ das Klassenzimmer. 'Schön', dachte ich mir, 'wieder ein Fohlen zum Einreiten. Das wird sicher Spaß machen.' Dabei nahm ich mir meinen Notizblock hervor und vermerkte mir, dass Laura sie davon überzeugt hatte.
Susan und Jenny waren in der Zwischenzeit mit Nathalie an der Leine auf den Flur gegangen. Dieser hatte sich mit Schülern aus allen Klassen gefüllt und alle bestaunten den dicken Bauch von Nathalie. Vor allem wenn Susan den aufgepumpten Dildo zeigte und den anderen erklärte, dass genau so einer nun in der Votze von Nathalie steckt und in der Gebärmutter aufgepumpt ist. "Damit später mehr Sperma in sie hineinpasst", sagte sie noch mit einem hämischen Grinsen dazu. So sprach es sich ganz schnell herum, dass Nathalie in der Mittagspause in der Aula auf dem Straftisch liegen wird.
Nach der Pause betrat ich nun meine nächste Klasse. Es war eine sechste Klasse mit zehn bis zwölf jährigen Kindern. Auch diese begrüßten mich wie gewohnt. Ich ließ sie sich wieder hinsetzen und kontrollierte die Hausaufgaben. Dabei musste ich feststellen, dass ein Schüler und eine Schülerin die Hausaufgaben sehr schlampig gemacht hatten. Ich ließ sie beide vor die Klasse treten.
Zuerst musste sich Janic die Hosen ausziehen und sich auf den Straftisch legen. Vor lauter Erregung stand sein kleiner Pimmel schon steif nach oben. Dann drehte er sich, mit Tränen in den Augen, um und legte sich auf den Straftisch. Kim musste ihm die Hände und die Beine an dem Tisch befestigen. Nun nahm ich eine Peitsche von der Wand und verpasste ihm zehn Schläge auf den Hintern. Es war das erste Mal für ihn und deswegen viel die Strafe noch etwas sanfter aus. Schon nach dem ersten Schlag fing er an mit Heulen. Ab dem vierten Schlag gab es für ihn kein Halten mehr und er Heulte hemmungslos. Nach den zehn Schlägen war sein Hintern mit einem hübschen Streifenmuster verziert.
Kim machte ihn von dem Tisch los und er durfte sich wieder anziehen und auf den Platz setzen. Nun kam Kim an die Reihe.
"Kim. Du machst deine Hausaufgaben regelmäßig so schlampig. Aus diesem Grund werde ich dich heute wiedereinmal etwas härter Bestrafen. Es wird zwanzig Schläge auf jede Arschbacke geben und dazu noch zehn Schläge in deine offenen Spalte. Du hast nur Glück, dass ich heute schon ein paar Mal ficken konnte. Sonst würde ich dich auch noch vor der Klasse ficken. Aber sei dir gewiss, das nächste Mal werde ich dich sicher ficken."
Bei diesen Worten schaute sie ganz betraten zu Boden. Sie fing schon an leise zu schluchzen. Die Schläge auf den Hintern war sie ja einigermaßen gewöhnte, aber in die Votze ist sie noch nicht geschlagen worden.
"Ganz Ausziehen!" befahl ich ihr.
"Ganz Ausziehen, ja Herr Fuchs", wiederholte sie mit jammernder Stimme meinen Befehl und zog sich langsam das Hemd aus. Als nächstes zog sie sich ihr kleines Unterhemd aus und stand nun mit nacktem Oberkörper vor der Klasse. Ihre Titten standen ganz spitz hervor. Bis jetzt waren es nur kleine Erhebungen ihrer Nippel. Sicher nicht höher als zwei Zentimeter und auch nicht mehr im Durchmesser.
Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Auch ihre Socken zog sie sich aus und legte alles ordentlich über den Kleiderständer. Als letztes zog sie sich das Höschen aus. Nun stand sie ganz Nackt vor der Klasse. Alle konnten ihren jungen Körper anschauen. Ihre Schamlippen traten deutlich hervor. An der Spalte waren die ersten dünnen Haare zu erkennen.
"Mit dem Bauch auf den Straftisch legen", kam meine nächste Anweisung. Wobei ich mich insgeheim schon darauf freute, wenn sie das nächst Mal ihre Hausaufgaben nicht richtig macht. In diese kleine Spalte wollte ich unbedingt hinein. Da ich eine höhere Klasse hatte, kam das im Moment nicht so häufig vor.
Sie bestätigte meinen Befehl und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch. Ich nahm ihre Arme und befestigte diese in den entsprechenden Haltern. Dann bückte ich mich hinter sie und befestigte ihre Beine. Dabei schaute ich mir ihre kleine Spalte ganz genau an. Ich trat neben sie, streichelte mit einer Hand über ihren gerundeten Hintern und fuhr auch mit den Fingern ihre Arschspalte entlang bis zu ihrer Muschispalte. Die Klasse schaute atemlos zu, wie ich meinen Finger durch die Votzenspalte gleiten ließ und dabei immer tiefer eindrang. Was für ein geiles Gefühl. Ungestraft die Spalte von einer Elfjährigen zu streicheln.
"Sebastian gib mir mal eine Peitsche", sagte ich zu einem der Jungen. Er wiederholte meinen Befehl, während er schon auf dem Weg nach vorne war und mir auch sofort die richtige Peitsche gab. Ich trat etwas von Kim zurück und holte mit der Peitsche aus. Mit einem kräftigen Schlag landete die Peitsche auf ihrem Hintern. Sie zuckte zusammen, heulte jedoch noch nicht. Nun folgte Schlag auf Schlag. Nach dem zehnten Schlag begann sie mit leisem Schluchzen. Dann wechselte ich die Seite und die andere Arschbacke war dran. Auch hier folgten wieder zehn Schläge. Noch immer jammerte sie nur leise vor sich hin. Es folgten die nächsten fünf Schläge auf die andere Arschbacke. Diese war mittlerweile schon ganz gerötet. Nach diesen Schlägen wechselte ich zu der anderen Arschbacke und schlug auch dort fünf Mal kräftig zu. Ihr Jammern wurde lauter. Auch standen schon Tränen in ihren Augen.
Es fehlten jetzt nur noch zehn Schläge. Für diese hatte ich mir etwas besonderes überlegt. Da sie die Schläge auf die Arschbacken so gut wegsteckte, waren die letzten zehn für ihre Arschspalte vorgesehen.
"Sebastian", sagte ich. Denn ich hatte ihm nicht erlaubt sich zu setzen, so stand er immer noch auf der anderen Seite von Kim. "Zieh ihr die Arschbacken auseinander."
"Arschbacken auseinander ziehen", bestätigte er und griff von links und rechts mit seinen Händen an ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander. Er stand direkt neben ihrem Oberkörper und hatte so einen schönen Blick auf ihre geöffnete Arschspalte und ihr kleines Loch. In seiner Hose hatte sich auch schon eine ordentliche Beule gebildet. Wieder holte ich aus und dieses Mal schlug ich direkt in ihre Arschspalte hinein. Dort war sie die Schläge noch nicht so gewohnt. Sie zuckte auf und heulte nun etwas lauter. Fünf Mal schlug ich ihr mit der schmalen Peitsche in die Spalte. Dann holte ich mir eine andere. Auch diese war schmal aber sie hatte an ihrem Ende eine kurze Schnur mit einer kleinen Stahlkugel daran. Diese Schläge landeten nun so in ihrer Arschspalte, dass die Kugel jedesmal ihr kleines Arschloch traf. Das Jammern wurde immer lauter. Immer mehr Tränen flossen aus ihren Augen.
Nach den letzten fünf Schlägen betrachtete ich mir den geröteten Arsch und die ebenso rote Spalte. Ihre kleine Rosette pulsierte im Takt ihres Pulsschlages. Sie selbst heulte hemmungslos. Sebastian griff sich immer wieder an seinen angeschwollenen Schwanz. Er hatte seine Hausaufgaben in einer vorbildlichen Art erledigt und deshalb fragte ich ihn: "Hast du schon mal Abgespritzt?" er war schließlich erst knapp zwölf und da konnte es ja sein, dass er es noch nie getan hatte. "Ja Herr Fuchs. Das funktioniert bei mir schon."
"So wie ich es sehe, ist dein Schwanz auch schon wieder dazu bereit. Genauso wie meiner auch. Da du deine Hausaufgaben in einer sehr vorbildlichen Art erledigt hast, darfst du auf ihren Arsch abspritzen, wenn du möchtest."
"Sicher möchte ich das", kam auch prompt die Antwortet von ihm und er nahm seinen Schwanz heraus und begann sich einen zu Wichsen. Dabei stand er ganz nah an ihrem Arsch und hielt seinen Schwanz über die Spalte.
"Wenn du möchtest, darfst du mit deinem Schwanz auch durch ihre Arschspalte fahren", erlaubte ich ihm noch. Als dann Kim spürte, wie sein Schwanz durch ihre gerötete Spalte glitt schluchzte sie noch mehr auf.
Jetzt musste ich mich nur noch um meinen Schwanz kümmern. "Welches Mädchen möchte sich mit ihrer Note etwas verbessern?" fragte ich die Klasse. Sofort meldeten sich fast alle Mädchen. Ich suchte mir die aus, die sich am schnellsten gemeldet hatte. "In Ordnung. Julia, komm nach vorne. Du darfst mir einen Blasen." Sie schaute mich ganz verblüfft an. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. 'Blasen' wurde hier in der Schule als Belohnung für Mädchen bei den Lehrern oder bei Jungs bei den Lehrerinnen genommen. Julia hatte das wohl ganz vergessen. Jetzt traute sie sich jedoch nicht, einen Rückzieher zu machen. "Ja Julia, du darfst nach vorne kommen", sagte ich noch, während ich schon vor der Klasse meine Hose öffnete und meinen stark erregten Schwanz heraus nahm.
Einem anderen Mädchen, Charlotta, gab ich die Klassenvideokamera, die sich in jedem Klassenzimmer befand und mit einem an der Decken hängenden Bildschirm verbunden war, in die Hand, damit sie das alles filmen und die anderen besser dabei zuschauen konnten.
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und befahl ihr, sich vor mir hin zu knien. Langsam hob sie eine Hand und umfasste damit meinen Schwanz. "Das ist wohl dein erstes Mal, dass du einen Männerschwanz anfasst?"
"Ja", sagte sie mit leiser Stimme.
"Du weist aber schon, was du machen musst?"
"Sicher doch, Herr Fuchs." Wie zum Beweis, begann sie nun damit meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Ich hatte mich auch so gesetzt, dass ich sah, wie Sebastian mit seinem Schwanz durch die Arschspalte von Kim rieb.
Durch das massieren von Julia wurde mein Schwanz immer härter. Als er dann seine volle Größe und Härte erreicht hatte, öffnete Julia ganz von selbst ihren Mund und näherte sich mit ihren Lippen langsam meinem Schwanz. Ich spürte, wie ihre feuchten Lippen über meine erregte Eichel glitten und langsam immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund verschwand. Dabei fühlte ich, wie meine Schwanzspitze zwischen ihren Zähnen hindurch an ihre Backe stieß und diese ausbeulte.
"JAAA, das ist schön so", stöhnte ich als sie an meinem Schwanz saugte. Dabei schaute ich auf den nackten Hintern von Kim und wie Sebastian seinen Schwanz rhythmisch durch ihre Arschspalte schob. Auch er stöhnte dabei immer wieder lustvoll auf.
Nun begann Julia ihren Kopf immer wieder hoch und runter zu bewegen. Dabei saugte sie an meinem Schwanz und ich spürte, wie ihre Zunge meinen Schaft liebkoste. Ihre Lippen rutschten immer wieder über meine Schwanzspitze und der Druck in meinen Eiern wuchs immer mehr. Ich spürte, wie sie die ersten Spermatropfen die aus meinem Schwanz kamen, herunter schluckte. Dabei zuckte sie immer wieder etwas zusammen, so als würde sie das Ekeln.
"Immer schön schlucken. OHHH, ist das schön", stöhnte ich auf und nahm ihren Kopf in meine Hände und dirigierte ihre Bewegungen. Mal sorgte ich dafür, dass sie nur an der Schwanzspitze lutschte, ein anderes Mal drückte ich ihren Kopf bis ganz nach unten, so dass mein Schwanz ganz in ihrem Mund und teilweise schon in ihrer Kehle steckte. Ich spürte, dass sie das zum ersten Mal machte. Aber mit jeder Bewegung wurde sie ein kleines Stück besser.
Nun sah ich, wie Sebastian seinen Schwanz wieder in seine Hand nahm, die Hand am Schaft schnell hoch und runter bewegte und dann mit einem lustvollen Aufstöhnen sein Sperma auf den Rücken und in die Arschspalte von Kim spritzte. Der Druck in seinem Schwanz reichte aus, um das Sperma bis in die Haare von Kim zu spritzen. Nicht nur, dass er einen enormen Druck hatte, sondern die Menge ließ auch keine Wünsche offen. Auf dem ganzen Rücken von Kim verteilte sich sein Sperma. Erst als der Druck nachließ, tropfte sein Saft in ihre Arschspalte und lief diese entlang über das gerötete Arschloch zu ihrem noch jungfräulichen Votzenloch und die Spalte entlang. Als fast nichts mehr aus seinem Schwanz kam, drückte er ihn nochmals in die Arschspalte von Kim und spritzte direkt auf die kleine Rosette.
Gerade in diesem Moment berührte Julia mit ihren Zähnen vorsichtig meine Eichel und ließ sie daran bis zu meinem Schaft entlang wandern. Das war der Auslöser. Mit einem ebenfalls lustvollen Aufstöhnen pumpte ich mein Sperma in den Mund von ihr hinein. Ich hatte damit gerechnet, dass sie dabei ihren Kopf zurück ziehen würde, aber sie beherrschte sich und lutschte und saugte weiter. Es schien ihr langsam zu gefallen. Ich spritzte mein ganzes Sperma das ich noch hatte in sie hinein. Als dann nichts mehr kam, nahm ich ihren Kopf von meinem Schwanz. Sie leckte dabei noch einmal mit ihrer Zunge über meine Eichel und schaute mich dann mit einem einigermaßen glücklichen Lächeln an.
"Das hast du schön gemacht, Julia", lobte ich sie. "Hat dir das Sperma geschmeckt?"
"Am Anfang nicht so, aber mit der Zeit habe ich mich an den Geschmack gewöhnt. Als dann alles in meinen Mund spritzte, fand ich es ganz toll. Zu spüren, wie das warme, klebrige Zeugs sich in meinem Mund verteilt. Das war schön."
"Dann stell dich mal vor mich und öffne deine Hose. Ich möchte mal fühlen, ob es dir wirklich gefallen hat."
Ohne eine weiter Frage stand sie auf und öffnete anstandslos ihre Hose. Ich ergriff den Hosenbund und zog ihr die Hose ein Stück herunter. Darunter kam ein gelber, mit Blümchen verzierter, Mädchenslip zum Vorschein. Ich näherte mich mit meinem Kopf ihrem Slip und berührte diesen mit meiner Nase. Dabei sog ich die Luft ein. Sofort roch ich den typischen Duft einer feuchten Muschi. Als nächstes zog ich ihren Slip ein Stück nach unten und erblickte ihre nur mit einem zarten Flaum bewachsene Muschi. Nun steckte ich eine Hand zwischen ihre Beine, welche sie sofort etwas spreizte und ließ meinen Mittelfinger ihre Spalte entlang gleiten.
"Oh ja, du bist schon etwas feucht zwischen den Beinen. Also hat es dir wirklich gefallen." Ich ließ meinen Finger noch etwas durch ihre Spalte gleiten und sah, dass sie dabei genussvoll die Augen schloss. Ich sagte leise zu ihr: "Wenn dir das gefällt, dann kannst du ja mal zu mir nach Hause kommen, dort kann ich dir dann noch mehr zeigen."
Sie nickte nur und keuchte leise auf, als ich mit meinem Finger sanft über ihren kleinen Kitzler streichelte. Es wurde aber nun Zeit, mit dem Unterricht fortzufahren. So zog ich meine Hand von ihrer Muschi weg und sie und Sebastian durften sich wieder anziehen und hinsetzen. Charlotta gab mir den Fotoapparat wieder zurück und setzte sich auch wieder auf ihren Platz.
Nun konnte ich mit dem Unterricht fortfahren. Es kam zu keinen größeren Störungen mehr. Nur einmal noch bekam ein Junge wegen Unaufmerksamkeit einige Schläge auf den Hintern. Nach dem Ende der Doppelstunde ließ ich die Klasse in die Mittagspause gehen. Es hatten in dieser Schule alle Kinder Nachmittagsunterricht.
Ich machte mich auf den Weg in das Lehrerzimmer. Dabei ging ich auch durch die Aula und sah, wie Nathalie auf den Ficktisch in der Aula gebunden wurde. Es standen schon einige Schüler und Schülerinnen um den Tisch herum und beobachteten, wie Nathalie von drei Klassenkameraden auf den Tisch gelegt wurde. Sie versuchte sich zu wehren, aber dazu war sie viel zu geschwächt.
Sie wurde mit dem Rücken auf den Tisch gelegt. Die Arme wurden an ihrer Seite auf dem Tisch befestigt. Der Kopf lag auf einem schmalen Brett, so dass man auch neben ihren Kopf stehen konnte um sich von ihr einen Blasen zu lassen. Ihr Arsch befand sich ein kleines Stück über der Tischkante. Ihre Hüfte wurde mit einem breiten Riemen auf dem Tisch befestigt, genauso wie auch ihre Schultern mit Riemen fixiert wurden. Nun kamen noch ihre Beine an die Reihe. Dazu wurden an dem Tischende zwei Beinstützen, wie sie von den Gynäkologen benutzt werden, befestigt. Nur dass nicht die Waden darauf zum liegen kamen, sondern die Halterungen für die Beine befanden sich in Senkrechten. Die Schüler banden ihre Oberschenkel daran fest, so dass ihre Beine weit gespreizt waren und bedingt durch die Halterung über ihren Bauch gedrückt wurden. Dies hatte den Vorteil, dass ihre Votze besser zum Ficken zugänglich war.
Ich sah schon, wie sich einige der Schüler an der vorbestimmten Linie aufstellten und ihre steifen Schwänze in der Hand hatten und sich in Vorfreude und damit es schneller geht, einen runterholten. Auch an der Kopfseite nahmen einige Schüler Aufstellung und hielten ihre harten Schwänze in Bereitschaft.
Als Nathalie nun richtig festgebunden war, trat einer der Schüler der sie festgebunden hatte vor ihre weit geöffnete Votze und ließ die Luft aus dem Dildo heraus. Langsam senkte sich ihr Bauch und wurde wieder etwas flacher. Der Junge konnte es aber nicht abwarten und zog schon während die Luft aus dem Dildo entwich daran, so dass dieser als er nicht mehr ganz so sehr aufgepumpt war langsam durch ihre Lustgrotte gezogen wurde. Als er spürte, dass der Dildo sich durch ihr Votze herausziehen lässt, drehte er das Ventil wieder zu und zog weiter. Nathalie stöhnte schmerzerfüllt auf, als der Dildo mit der dicken Spitze von innen durch ihre Votze nach außen gezogen wurde. Als der aufgepumpte Teil des Dildo sich ihrem Votzenloch näherte, dehnte sich dieses immer mehr aus. Nathalie schrie immer mehr und warf sich hin und her.
Endlich war der Dildo aus ihr heraus. Der Schüler zeigte ihn allen. So sah man, dass die Spitze des Dildos noch einen Durchmesser von ca. sieben Zentimeter hatte. Das entsprach so ungefähr der Größe eines Kinderkopfes bei einem Neugeborenen. Langsam schloss sich das weit gedehnte Votzenloch von Nathalie wieder. Der Schüler reichte den Dildo weiter und rieb mit der einen Hand über die Spalte von Nathalie, während er mit der anderen seinen Schwanz zur vollen Härte rubbelte. Als dieser nun steif genug war, trat er ganz nah an sie heran und drückte seinen Schwanz in Nathalies Möse hinein. Dabei stöhnte er lustvoll auf. Von Nathalie kam keinerlei Reaktion.
Nun trat auch einer der Schüler, die sich an ihrem Kopf aufgestellt hatten vor und drehte Nathalies Kopf zu sich herum. Sie erblickte seinen harten Schwanz und presste den Mund fest zusammen. Der Schüler drückte seinen Schwanz an ihre Lippen. Sie weigerte sich jedoch immer noch den Mund zu öffnen.
Ich trat hinzu und griff ein. Unter dem Tisch befanden sich einig Schubladen. Eine davon zog ich nun auf und holte eine Zange hervor. Mit dieser packte ich eine ihrer Nippel und drückte fest zu. Dabei drehte ich die Zange auch noch um eine halbe Umdrehung. Jetzt schrie Nathalie vor Schmerz laut auf und öffnete dabei ihren Mund. Der Schrei wurde sofort wieder erstickt. Denn der Junge nutzte die Gelegenheit und steckte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund hinein. Ich ließ wieder los. Ihr geröteter Nippel drehte sich langsam wieder zurück.
Zu Nathalie sagte ich dann noch: "Du wirst jetzt den Jungs ganz brav einen Blasen. Jedem der seinen Schwanz in deinen Mund steckt und das Sperma herunter schlucken. Etwas anders gibt es für dich nicht zum Mittagessen."
Der Junge begann nun Nathalie in ihren Mund zu ficken. Sie umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen und der Schwanz bewegte sich immer wieder in ihrem Mund vor und zurück. Ich legte die Zange wieder an ihren Platz zurück und trat zur Seite. Mein Platz wurde sofort von einem Jungen eingenommen, der keine Fick- oder Blaserlaubniskarte hatte.
Links und Rechts neben dem Tisch befand sich ein langes Podest. Auf das konnten die Jungs stehen und ihre Schwänze befanden sich dann oberhalb von Nathalies Bauch oder Brust. Auf eben dieses Podest stellte sich der Junge und holte sich einen runter. Dabei ließ er seinen Blick auf der Votze von Nathalie ruhen und schaute zu, wie der erste der Jungs sein Sperma in Nathalie hinein pumpte. Noch zwei Stöße und dann trat er zurück und machte dem nächsten Platz.
Dieser trat auch sofort vor und setzte seinen Schwanz an der Votze von Nathalie an. Mit einem genussvollen Stöhnen drang er in sie ein und begann auch sofort sie wie wild zu ficken. Immer mehr der Jungs die herumstanden holten ihre Schwänze heraus und rubbelten sie steif. Nun spritzte der erste der neben ihr stand ab. Der erste Schuss flog über ihren Körper und traf sie auf ihrer Backe. Die nächsten Spritzer verteilten sich auf ihrer Brust und ihrem, immer noch gewölbten, Bauch. Als er dann seinen Schwanz an ihrer Seite abgewischt hatte, trat er zurück und schon stellten die nächsten Jungs neben ihr auf und wichsten ihre Schwänze.
Auch an ihrem Kopf hatte es schon einen Wechsel gegeben und der nächste pumpte gerade sein Sperma in ihren Mund hinein. Verzweifelt versuchte sie alles zu schlucken, was aber nicht immer ganz gelang und so tropfte auch schon Sperma aus ihren Mundwinkeln heraus. Kaum zog dieser Junge seinen Schwanz aus ihr heraus, stand schon der nächste neben ihr und steckte seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Während sie von unten in ihr Votzenloch gefickt wurde, musste sie oben einem Jungen einen Blasen und links und rechts standen je zwei Jungs, die sich gerade einen runterholten um dann ihr Sperma auf ihren Körper zu spritzen. Auch neben ihrem Kopf standen noch zwei Jungs, der eine neben ihrem Hinterkopf, der andere direkt über ihr und wichsten sich einen und spritzten ihr Sperma in ihre Haare.
Tränen flossen aus ihren geröteten Augen, während sie von einem Jungen nach dem anderen gefickt wurde. Immer mehr Sperma wurde in sie hinein gepumpt oder auf ihr verteilt. Da alles geordnet ablief, drehte ich mich um und ging in das Lehrerzimmer. Dort wurde schon darüber diskutiert, wie man sie wohl am besten Morgen bestrafen sollte. Ich holte mir mein Essen und setzte mich dazu.
Nach der Mittagspause sah ich dann noch, wie die von oben bis unten mit Sperma verschmierte Nathalie wieder in ihr Klassenzimmer geschafft wurde. Ihr ganzer Oberkörper war mit Sperma verschmiert. In ihrem Gesicht und in ihren Haaren glänzte Sperma und an ihren Schenkeln lief der klebrige Saft entlang nach unten und tropfte auf den Boden. Da ihre Gebärmutter ziemlich gedehnt war, konnte auch jede Menge Sperma auf den Boden tropfen. Zwei Schüler mussten wohl als Strafe hinter ihr herkriechen und das Sperma vom Boden auflecken.
Ich begab mich wieder in meine Klasse und führte den Unterricht zu Ende. Wobei ich nur noch zwei Mal zur Peitsche greifen musste. Nach dem Unterricht begab ich mich wieder in das Klassenzimmer von Nathalie. Diese kniete neben dem Lehrerpult und war gerade dabei dem Lehrer der letzten Stunde einen zu Blasen. Ihr Kopf bewegte sich immer wieder vor und zurück. In ihrem Haar sah ich das eingetrocknete Sperma. Auch ihr Rücken war voll mit Spermaspuren. Ich vermutete, dass wohl einige der Schüler sich in den letzten zwei Stunden auf ihrem Rücken erleichtert hatten.
Endlich spritzte mein Kollege in ihren Mund ab. Er stöhnte dabei lustvoll auf und drückte den Kopf von Nathalie fest nach unten auf seine Beine. Als er dann fertig war, ließ er sie los und sie begann gehorsam damit, ihm den Schwanz sauber zu lecken.
"Möchtest du auch noch Mal?" fragte er mich.
"Nein, heute habe ich schon oft genug. Vor allem reizt sie mich nicht mehr. In ihrer Votze waren heute schon genug Schwänze drinnen. Da habe ich keine Lust mehr meinen noch hinein zu stecken. Und beim Blasen ist sie auch nicht mehr ganz bei der Sache. Außerdem möchte meine Frau heute Abend sicher auch noch das eine oder andere Mal. Vor allem, wenn ich ihr von dem heutigen Tag erzähle."
"Ja, da hast du Recht. Ihre Votze war mir auch schon etwas zu weit gedehnt. Außerdem läuft da viel zu viel Sperma heraus. Deshalb ließ ich mir von ihr noch kurz einen Blasen. Von den anderen Schülerinnen hat mir heute keine einen Grund gegeben, sie zu ficken."
"Das soll vorkommen. Ich glaube die Bestrafungen die sie heute schon gesehen haben, haben ihnen als Warnung gereicht."
"Nathalie jetzt leck noch die Pfütze auf die du dort drüben gemacht hast", befahl er ihr, nachdem sie seinen Schwanz sauber geleckt hatte und zeigte auf die Spermapfütze auf dem Boden. Da sie sich nicht schnell genug zu der Stelle bewegte, die sie vertropft hatte, schlug er mit der Peitsche schnell und heftig auf ihren Rücken. Sofort bewegte sie sich so schnell als möglich zu der Pfütze und begann damit sie auf zu lecken.
Sie hatte während des Unterrichts in "X"-Form vor der Klasse gestanden. Ihre Arme wurden an zwei Deckenhaken befestigt, ihre Beine gespreizt und am Boden an zwei weiteren Hacken befestigt. So war auch ihre Spalte geöffnet und das Sperma konnte langsam aus ihrer gedehnten Votze heraus tropfen. Als sie nun endlich die Pfütze von dem Boden aufgeleckt hatte, befestigte ich eine Leine an ihrem Halsband und sie durfte auf allen Vieren vor mir her kriechen.
"Ich habe gesehen, dass du die Schonfrist für die Neue auf Morgen verlängert hast, konntest du sie etwa zu einem Termin überreden?", sagte mein Kollege zu mir, als wir gemütlich den Weg zu der Schulärztin nahmen.
"Ihre Betreuerin hat ihr das alles erklärt und ihr klar gemacht, dass es angenehmer ist, wenn sie gemütlich bei mir zu Hause entjungfert wird."
"Oh, sie ist noch Jungfrau. Dann verstehe ich das."
"Und dann habe ich heute noch Sandra vor der ganzen Klasse entjungfert. Das hat dann wohl den Ausschlag gegeben."
"Dann wünsche ich dir Morgen viel Spaß mit ihr", sagte er noch, als wir uns vor dem Behandlungszimmer verabschiedeten.
Ich klopfte an und betrat mit Nathalie zusammen das Zimmer. Die Schulärztin wartete bereits. Sie befahl Nathalie sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen und die Beine in die Halterungen zu legen. Nathalie wiederholte die Aufforderung und setzte sich auf den Gynäkologenstuhl und legte ihre Beine in die Halterungen. Die Ärztin setzte sich zwischen ihre Beine und drückte die Halterungen weit auseinander. Die Spalte von Nathalie öffnete sich dabei wieder immer mehr und gab den Blick auf ihr gerötetes Votzenloch frei. Immer noch floss Sperma daraus hervor.
"Hm, die ist aber ganz schön bearbeitet worden", sagte sie, während sie die kleinen Einrisse an dem Loch betrachtete. Als nächstes steckte sie ihr ein Spekulativ in das Votzenloch und dehnte die Öffnung, so dass sie ungehindert hinein sehen konnte.
"Auch hier sind ganz ordentliche Abnutzungsspuren zu erkennen. Da müssen wir wohl von der Heilsalbe verwenden. Sonst nimmt sie Morgen womöglich noch bleibenden Schaden." Sie nahm etwas Salbe und verteilte diese in der Votze von Nathalie. Diese zuckte dabei zusammen. Denn erstens war die Salbe kalt und zweitens hilft sie zwar der Heilung, aber sie desinfiziert gleichzeitig und brennt ziemlich, wenn sie mit offenen Wunden in Berührung kommt. Auch bekam sie noch zwei Spritzen in ihre Lustgrotte und mehrere Spritzen in ihre Schamlippen.
"Jetzt legen wir sie am besten in das Ruhezimmer, damit sie morgen auch wieder bei Kräften ist. Alles andere würde zu viel Kraft kosten und sie würde Morgen nicht lange genug durchhalten. Sie durfte noch kurz auf die Toilette gehen und dann musste sie sich wieder mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beine auf den Tisch legen. Sie wurde noch mit einer Decke zugedeckt, damit sie sich nicht erkältet und morgen bei der Bestrafung zusammenbricht. So ließen wir sie dann liegen und ich ging nach Hause.
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