|
Schularzt
Es war alles von langer Hand vorbereitet. Heute würde sich herausstellen, ob die Vorbereitung gut genug war.
Er hatte vor zwei Monaten ein Schreiben an die Schule geschickt und seinen Besuch als Schularzt angekündigt. Das Schreiben war sorgfältig auf gefälschtem Behördenpapier erstellt. Er würde für eine Reihenuntersuchung aus den Klassen fünf und sechs verschiedene Schülerinnen auswählen. Die Schulleitung hatte daraufhin mit einem Rundbrief die Eltern über die schulärztliche Untersuchung informiert, was nicht ungewöhnlich war.
Noch einmal ging er seine "Arzttasche" durch: Kittel, Mundschutz, Stethoskop, Schreibblock, Kamera, Handschuhe, Gleitgel. Alles war da. Nachdem er sich sorgfältig zurechtgemacht hatte, das Gesicht war so geschminkt, dass er etwas blasser aussah, ein Bart veränderte sein Gesicht und er trug eine leicht getönte Brille. Pünktlich um acht meldete er sich bei der Schulleitung an. Die Kinder waren alle in den Klassen und er bat darum, die Mädchen in Gruppen zu viert in den Untersuchungsraum zu bringen. Die Schule hatte ein kleines Behandlungszimmer für Notfälle, so wie es vorgeschrieben war, es gab einen kleinen Warteraum . Nach kurzer Zeit hörte er Die Stimmen der ersten Mädchen Gruppe.
Er ging in den Vorraum, gespannt auf das, was ihn erwartete. Bestimmt waren die Mädchen genau so aufgeregt wie er, nur aus anderem Grunde. Und da sassen sie nun, seine ersten vier Kandidatinnen, die er freundlich begrüsste und dann ihre Namen aufschrieb:
Nina 10 Jahre, blond, kurze Haare, sehr hübsches Gesicht, schlank, Jeans und T-Shirt. Sie sah noch sehr Mädchenhaft aus, hatte noch keinen Ansatz von Brüsten, ganz etwas sah er ihre Nippelchen durch den Stoff des T-Shirts. An den Füssen trug sie Sandalen ohne Söckchen.
Claudia, 11 Jahre, dunkle Haare, schmales Gesicht, deutlich weiblichere Formen; unter ihrer Bluse wölbten sich bereits deutlich kleine Brüstchen, er war gespannt, ob sie bereits einen BH trug oder ein Unterhemdchen. Zu der Bluse trug sie ebenfalls eine Jeans und an den Füssen Turnschuhe.
Ute, 11 Jahre, dunkel blond. Ute war etwas kräftiger als die anderen beiden und hatte bereits einen deutlichen Busen. Sie trug ein enges rosa T-Shirt das deutlich ihre weiblichen Rundungen sehen ließ. Der Ausschnitt zeigte ein junges Dekolleté und an einer Schulter war der Träger ihres schwarzen BHs zu sehen. Dazu hatte sie eine Leggings ausgesucht. Sie trug Turnschuhe.
Das vierte Mädchen war eine kleine Türkin, Asiye, sie war fast 10 und hatte dunkle, dicke Haare. Asiye trug noch kein Kopftuch, war schlank, gekleidet mit einer dunklen Bluse und einem Rock, unter dem sie eine Jeans trug. Ihre Kleidung war sehr korrekt und ließ keine weiblichen Reize erkennen. An den Füssen hatte sie weiß-rosa Ringel Söckchen und rosa Sandalen.
Nachdem er sich seine Notizen gemacht hatte, klärte er die Mädchen über den Ablauf der Untersuchungen auf: Er würde ihnen einen Fragebogen geben, den sie bitte alleine ausfüllen würden; "Bitte besprecht euch nicht miteinander, das ist nicht erlaubt" ; dann würde er sie wiegen, ihre Größe messen und sie abhorchen. Dazu sollten sie sich im Vorraum bis auf die Unterwäsche entkleiden und warten, bis sie herein gerufen würden. Die Mädchen nickten und begannen fleißig, die Fragebögen auszufüllen. Danach würde er wissen, welche Gewohnheiten sie in ihrer Ernährung hätten, wie sie es mit der Körperpflege hielten, ob sie bereits ihre Regel hätten und sexuelle Erfahrungen mit sich selbst oder mit Jungen und vieles anderes mehr. Während die Zettel ausgefüllt wurden, zog er sich in sein Zimmer zurück. Vor Aufregung begann er sich erst einmal einen runter zu holen. Er schlug den Kittel zur Seite und öffnet die Knöpfe seiner Jeans. Dann befreite er seinen in Vorfreude erregten Penis und begann ihn mit einer Hand zu bearbeiten. Heute Morgen hatte er sich noch einmal rasiert, er war ganz glatt und weich, so wie er die Mädchen erwartete. Gerade, als es im Vorraum wieder lauter wurde, bekam er seinen ersten Höhepunkt und Schoß seine Ladung in einen bereitstehenden Behälter. Nachdem er sich gereinigt hatte rief er das erste Mädchen herein.
Mit einem Blick erfasste er die interessantesten Details. Alle hatten noch richtige Mädchenslips an, weiß oder rosa, mit Blümchen Herzchen Tierchen, Bis auf Ute, deren BH Träger sie bereits gesehen hatte, und Nina, die ihr T-Shirt anbehalten hatte, trugen alle ein Unterhemdchen. Er musste eine schnelle Entscheidung treffen, wen er als erstes sehen wollte.
Als erste rief er Ute herein, nahm ihren Zettel und erfasste mit einem Blick: Sie hatte einmal ihre Regel gehabt, sie befriedigte sich selbst und hatte einen Freund, mit dem sie aber keine sexuellen Erlebnisse hatte.
"Gut, als erstes wiegen wir Dich" sagte er und wies auf die Waage. Brav stellte sich Ute darauf, und umständlich schob er die Schieber hin und her, so hatte er Zeit ihren Körper zu studieren. Ute war kräftig, aber nicht dick. Sie trug einen weissen Slip, auf der Vorderseite ein Rosa Herz. Deutlich sah er die Wölbung ihres Schambeins, und das Höschen zog sich etwas in ihre Spalte. Ihr schwarzer BH war nicht transparent genug, um ihre Brüstchen zu sehen. Als das Gewicht notiert war musste sich Ute auf die Untersuchungs-Liege legen.
"Jetzt werde ich Dich abhorchen, und zwischendurch immer einige Fotos machen, die ich für die Dokumente brauche" erklärte er und begann, mit dem Stethoskop ab zu horchen, so wie er es beim Arzt immer über sich hatte ergehen lassen müssen. Erst von vorne, dann musste sie sich setzen, und er horchte den Rücken ab. Dabei öffnete er ihren BH, so dass er lose an ihrem Körper hing. Als er damit fertig war durfte Ute sich noch einmal hinlegen. Dabei rutschte der BH zur Seite, erschrocken griff sie danach; "Warte, ich möchte noch einmal Dein Herz abhören" sagte er, und hob den BH bis zu den Schultern. Unbedeckt lag das Mädchen nun vor ihm, nur bekleidet mit ihrem Slip. Am liebsten hätte er schon jetzt ihren Slip herunter gerissen und sich auf sie gestürzt. Ihre kleine Mädchen Brust wölbte sich auch im Liegen, Ute hatte große Nippel mit für ihr Alter sehr großen dunklen Höfen darum. Die braunen Höfe wölbten sich deutlich aus ihrer Brust, darauf standen wie kleine Türmchen ihre rosa Nippel. Es war ihr offensichtlich peinlich. Nachdem er noch einmal ihr Herz "abgehorcht" hatte, erklärte er ihr, dass sie ab jetzt ihre Brust regelmäßig abtasten müsse.
"Ich zeige Dir, wie das geht,, und dann machst Du es mir vor, ok?" sagte er. Sie konnte ja nicht anders als nicken, also tat sie es. Ausgiebig "erklärte" er ihre Brust, betastete die weiche kleine Kugel, strich über ihre Nippel, die sich langsam verhärteten und drückte die Brüstchen vorsichtig zusammen. Nachdem er ein paar Bilder gemacht hatte, musste sie selber üben, ihre Brüste ab zu tasten; ihre Nippel richteten sich steil auf.
"Dass Deine Brustwarzen jetzt hart sind, ist ein Zeichen von gesunder sexueller Neugier und Erregung" sagte er, während er sie Fotografierte. Zum Abschluss kniff er zart in die Nippelchen. Ute wurde rot. Dann bedeckte er ihre Brust wieder mit dem BH und tastete ihren Bauch ab. Als er an den Rand ihres Höschens kam, spannte Ute ihre Bauchmuskulatur an.
"Du kannst ganz entspannt atmen, ich werde Dir nicht weh tun. Ausserdem ist es ganz normal, dass Du etwas aufgeregt bist, wenn ein Arzt Dich dort untersucht" sagte er und zog dabei ihr Höschen runter, so dass er eben gerade ihre Spalte sehen konnte: Weicher, zarter Flaum kam zum Vorschein, der ihr Schamdreieck dünn bedeckte. Darunter begann der Spalt zu ihrer Lustgrotte. Davonmachte er Fotos. Seine Finger drückten jetzt weiter unterhalb des Nabels in ihren Bauch, und wanderten langsam tiefer. Er fühlte die Baby weiche Schambehaarung, sein Kittel verdeckte die Beule in seiner Hose. Sein Schwanz war bis zum Bersten prall, es würde nicht lange dauern, bis er seine erste Ladung in seinen Slip schießen würde.
"Ich werde jetzt noch einen Abstrich aus Deiner Scheide machen und dann bist Du fertig". Während er ihr das erklärte, zog er ihr Höschen bis über die Knie. "Mach bitte die Beine breit" zögernd öffnete Ute ihre Beine. In ihrer Fantasie hatte sie zwar davon geträumt, mit weit geöffneten Beinen vor ihrem Freund zu liegen, während sie sich streichelte, aber jetzt war es ihr doch peinlich, auch wenn es der Arzt war. Irgendwie erregte es sie aber auch, sie hatte so ein Kribbeln in ihrer Scheide, das sie kannte. Hoffentlich bin ich nicht feucht geworden, dachte sie. Alleine der Gedanke ließ aber ihre Feuchtigkeit fließen.
Nachdem er mehrere Fotos von Ute gemacht hatte, wie sie Lag, wie ihre Beine geöffnet waren und Details ihres Geschlechts in Großaufnahme, begann er sie dort "zu untersuchen".
Weich und Rund wölbten sich jetzt die Schamlippen vor, sie waren noch vollständig unbehaart.
"Rasierst Du Dich" fragte er, um sich auf zu geilen, oder hast Du auf Deinen großen Schamlippen noch keine Haare. Dabei strich er mit den Fingern über die großen Wülste und öffnete sie ein wenig. Ute schüttelte den Kopf, sagen konnte sie nichts, schwankte zwischen Peinlichkeit, Angst und Erregung. Mit einer Hand öffnete ihre Schamlippen, so dass ihre Klitoris wie eine kleine glänzende Perle hervortrat. Er hatte sofort ihre Feuchtigkeit gesehen, jetzt roch er sie auch. Am liebsten würde er jetzt anfangen, sie zu lecken um sie dann mit seinem harten Schwanz zu ficken.
"Das ist Dein Kitzler" erklärte er nachdem er Fotos gemacht hatte, und begann ihn mit einem Finger zart zu streicheln. Seinen Finger hatte er in dem Tröpfchen mit seinem Sperma angefeuchtet; der Gedanke daran ließ ihn explodieren. Er konnte schlecht vor dem Kind seine Hose öffnen, und das Tröpfchen benutzen; dann hätte er seine Ladung auch gleich auf Ute schießen können. Er meinte Ute leicht stöhnen zu hören, als er sich in seinen Slip entleerte. Dann begann er seinen Finger in ihre Scheide zu schieben, was erstaunlich leicht ging. Wortlos drang er in die Tiefe vor, fickte sie zart mit seinem Sperma-Finger, bis er ihren kleinen Muttermund spürte.
Für einen kurzen Moment bewegte er seinen Finger in ihrer Scheide, spürte die warme glatte Wand an der Vorderseite, die er so gerne mit seinem Schwanz gereizt hätte und beendete dann schweren Herzens seine Untersuchung. Den Finger strich er auf einem Filterpapier ab, das er mit ihrem Namen versehen hatte. So würde er später ihren Geruch "untersuchen" können.
"Du kannst Dich wieder anziehen, und in die Klasse gehen, wenn ich dich fertig fotografiert habe." sagte er. Dann machte er noch einmal Aufnahmen von ihrer geöffneten Scheide, von ihrem Kitzler, den er mit dem Finger dafür aufspannte, so dass die kleine Perle an der Spitze hervortrat. Dann musste Ute sich an die Messlatte stellen, ohne BH und mit herunter gelassenem Höschen. Diese Bilder würden ihn zu Hause an das Erlebnis erinnern und wieder scharf machen. Er fotografierte sie von vorne, von der Seite und von hinten. Zum Schluss surfte Ute sich noch einmal über die Liege bücken, so dass er von hinten ihren Schritt abtasten konnte und sie rektal untersuchen. Mit etwas Gleitmittel öffnete er ihren Po und führte seinen Finger in ihr Poloch. Mit der anderen Hand fotografierte er dabei. Einen Moment war er versucht, statt des Fingers seinen Schwanz ein zu setzen.
"Du darfst dich jetzt anziehen, bitte erzähle niemandem von der Untersuchung, es würde die Ergebnisse verfälschen. Du bist ganz gesund, alles ist normal und Du wirst keine Probleme haben, später einen Tampon zu nehmen oder mit Deinem Freund zu schlafen, von vorne und von hinten." Ute nickte und bedankte sich leise. Sie war von sich überrascht, dass es ihr eigentlich trotz der Peinlichkeit der Situation gefallen hatte. Die Untersuchung hatte gefühlte Stunden gedauert, in Wirklichkeit waren es nur etwa Zeh Minuten gewesen.
Damit beendete er das Gespräch, nachdem er die Fotos kontrolliert hatte und seinen Slip mit etwas Papier getrocknet wusch er sich die Hände und rief die nächste herein. Es würde ein spannender Vormittag werden, der ja erst seit einer viertel Stunde begonnen hatte.
Teil 2
Asiye zuckte zusammen als er ihren Namen nannte. Sie hatte den Zettel ausgefüllt und sehr sorgfältig in Schönschrift geschrieben. Allerdings war der Teil auf dem Zettel leer, bei dem es um sexuelle Fragen ging. Das hatte er nicht anders erwartet.
Das kleine dunkelhaarige Mädchen nahm die sorgfältig gefaltete Hose und die Bluse und folgte ihm in das Untersuchungszimmer. Noch nie hatte ein männliches Wesen sie in Unterhöschen und Hemdchen gesehen. Nicht einmal ihre Brüder, die einmal aus Versehen ins Bad kamen, als sie sich gerade ausziehen wollte. Höflich hatten sie sich entschuldigt und waren wieder gegangen. Auch Asiye hatte noch nie ihre Brüder in Unterhose gesehen und einen nackten Jungen oder Mann natürlich gar nicht.
Beim Sexualkunde Unterricht durfte sie zwar teilnehmen, aber nur am weiblichen Part. Sie fühlte sich nicht wohl, mit einem fremden Mann in einem Raum zu sein, nur ihr Slip und ihr Hemdchen bedeckte ihren nackten Körper. Es war ihr peinlich, dass ihr schon abgetragenes Höschen, es war rosa mit Blümchen darauf ein Loch hatte, und das ausgerechnet im Schritt. Aber wenn sie stand, konnte man es nicht sehen, und mehr würde ja wohl nicht passieren, dachte sie. Mit Ihrer Mutter und großen Schwester war sie immer beiner Kinderärztin gewesen, allerdings nur, bis sie zu Schule kam. Seit dem war sie nicht mehr krank und dher auch nicht beim Arzt.
"Na Asiye, Du kannst ganz entspannt sein, ich werde Dich wiegen, Deine Größe messen und Dich abhorchen. Und dann machen wir ein Paar Fotos für die Unterlagen und schon bist Du fertig. Ausser mir wird niemand die Bilder sehen und die Fragezettel lesen. OK?" sagte er freundlich. Ihm war klar, dass er in wenigen Minuten der erste Mann sein würde, der Asiye nackt sehen würde, sie berühren, wo sie es sich selber kaum traute sich an zu fassen. Bei dem Gedanken bekam er eine ordentliche Erektion die sein Kittel verbarg.
"Stell Dich hier auf die Waage, bitte," und genau wie bei Ute benutzte der Arzt die Gelegenheit, um Asiyes Körper zu betrachten. Ihr Höschen war verwaschen und ausgeleiert. Es hing so lose auf ihrer Hüfte, dass es fast von alleine runterfiel. Das rosa weiße Bündchen war etwas geriffelt und hatte einen dünnen Saum aus Spitze, auf dem verwaschenen, ehemals weißen Stoff waren noch blass kleine Blümchen zu erkennen. Durch das viele Waschen war es fast durchsichtig geworden und schien brüchig. Das Hemdchen war eng, Asiye hatte noch gar keine Brust, nicht einmal die Nippel schauten hervor. An dünnen Trägerchen hing das Hemdchen über ihrem Körper, ihre Schultern waren frei. Nachdem er sie gewogen hatte musste sie sich auf die Liege setzen. Mit seinem Stethoskop begann er das Mädchen ab zu hören. Sie würde in wenigen Wochen zehn werden. Vorsichtig schob er ihr Hemdchen so hoch, dass er ihre Brust erreichte, und als sie sich um gedreht hatte auch ihren Rücken.
Ganz kurz konnte er ihre Nippelchen sehen, klein und rosa, wie bei einem Jungen. Damit der Doktor ihren Bauch abtasten konnte durfte sich Asiye dann legen. Das Hemdchen schob er hoch und begann den Bauch zu betasten. Ohne sie zu warnen zog er das Höschen bis zum Schritt, das erste Mal sah er die kleine Scham, die Spalte, die noch nie ein Mann vor ihm gesehen hatte. Asiye wurde rot, sagte aber nichts. Vom Bauch glitten seine Finger in die Leistengegend und nährten sich ihrem völlig glatten unbehaarten Schamberg von beiden Seiten. Ihre Haut war weich und etwas dunkler als bei Ute. Er strich über ihren Wulst und verweilte einen winzigen Moment am Eingang ihres Schlitzes. Asiye hatte einen sehr ausgeprägten Schamwulst, weich und rund, ihre Scheide war vollständig geschlossen, brav legten sich die großen Schamlippen zusammen, so dass man nur den weich in der Tiefe verschwundenen Eingang ahnen konnte. So sah sie einfach noch sehr kindlich und mädchenhaft aus, das verstärkte nur noch seine Begierde.
"Du hast nicht geschrieben, dass Du schon Deine Regel hast, Asiye," sagte er, wohl wissend, dass sie dazu noch zu jung war. Seine Finger lagen auf ihrem Schlitz, bereit die Geheimnisse ihres weiblichen Schams zu lüften. Asiye errötete und nickte. Unter seinen Fingern fühlte er die weiche warme Haut, winzige blonde Härchen.
"Ich muss untersuchen, ob Du ein gesundes Mädchen bist, mach bitte Deine Beine breit". Er sprach sehr leise, während er vorsichtig ihre Schenkel berührte, nachdem er das Höschen bis zu den Knöcheln gezogen hatte. Der Mittelfinger lag genau im Schlitz, Zeige und Ringfinger auf den Wülsten ihrer Schamlippen Der Anblick des kleinen nackten türkischen Mädchens machte ihn geil; sein Schwanz war fast zum Platzen gespannt. Das Mädchen kniff den Mund und die Augen zusammen um nicht zu schreien und öffnete tapfer etwas ihre Beine. Sein Mittelfinger versank etwas in der Tiefe, über ihm berührten sich die Schamlippen fast wieder. Mit ihren fast zehn Jahren hatte sie noch keine sexuellen Fantasien, war noch ganz in ihrer kindlichen Traumwelt. Er nahm die Hand weg, um zu fotografieren. Vor ihm lag die schönste, geschlossene Scheide, die er je gesehen hatte: Weiche, warme, unbehaarte große Schamlippen, der Schlitz sorgfältig geschlossen. Er machte ein paar Bilder davon.
"Du machst jetzt die Beine so breit wie du kannst" dabei half er mit beiden Händen an ihren Oberschenkeln nach; zufrieden mit dem Anblick spreizte er mit Daumen und Zeigefinger einer Hand den oberen Teil ihres Geschlechts, um ihre Klitoris zu sehen. Asiye rührte sich nicht, ihre Bauchmuskeln waren angespannt, so hatte sie sich noch nicht einmal selber berührt. Nach dem Pinkeln tupfte sie zwar immer ihre Vajina mit Papier sauber, aber nie hatte sie sich so aufgesperrt. Einmal war sie unter der Dusche mit dem seifigen Finger in ihren Schlitz gerutscht und hatte sich schrecklich erschrocken.
Zwar hatte sie es danach noch einmal probiert, aber dann beim Duschen immer aufgepasst und sich nur ganz vorsichtig zwischen ihren Beinen gewaschen. Allerdings war in den letzten Wochen etwas anders: wenn sie sich im Schritt einseifte, fühlte sich das irgendwie gut an, und sie hatte immer öfter mit dem Fingern ihren seifigen Schlitz gerieben, länger als es zur Reinigung nötig gewesen wäre und dabei ein schlechtes Gewissen gehabt. Einmal war sie so in Gedanken versunken unter der Dusche gewesen, dass sie heftig erschrak, als ihr Bruder ungeduldig an die Tür klopfte. Es hatte bis in ihren Bauch gekitzelt, als sie sich im Schritt eingeseift hatte. Jetzt war sie erschrocken darüber, dass es sich fast genau so anfühlte, als der fremde Mann sie dort berührte. Als er ihre Schamlippen auseinander drückte hätte sie fast aufgeschrien.
Die Klitoris lag klein und zusammengefaltet zwischen ihren kleinen Schamlippen. Er machte davon Bilder.
"Das ist Dein Kitzler, ich erkläre es Dir eben" dabei berührte er sie mit seinem Finger. Den hatte er vorher wieder in den Behälter getaucht. Er begann, sie ganz leicht mit seinem Sperma zu massieren. Asiye öffnete kurz die Augen. Man durfte sich nicht dort streicheln, weder sich selber befriedigen und schon gar nicht ein fremder Mann, aber es fühlte sich verdammt gut an. Leise sagte sie
"Bitte nicht, das darf man nicht". Unter seinem Finger war die Scheide von Asiye feucht geworden und hatte sich ein wenig geöffnet. Zuverlässig und sicher funktionierten die Werkzeuge der weiblichen Erregung, auch bei einem zehn jährigen türkischen Mädchen.
"Ich werde Dich vorsichtig untersuchen, ob Du ein gesundes Mädchen bist und später einmal Kinder bekommen kannst" sagte er und drückte seinen Finger in die Tiefe.
"Du bist sicher noch Jungfrau, oder" Asiye spannte sich an, als sein Finger in sie eindrang. Damit hatte sie nicht gerechnet. Es tat nicht weh, war aber sicher verboten. Wie erwartet war der Kanal ihrer Scheide sehr eng und glatt, noch nie hatte irgendjemand darin gefingert. Asiye war natürlich noch Jungfrau. Mit kleinen Bewegungen begann er sie mit seinem Finger zu ficken, merkte wie das Mädchen zaghaft losließ und sich die Vagina weitete. Der Reiz seines Fingers und des Spermas, das er damit verteilte, tat seine Wirkung. Problemlos konnte er mit seinem Finger in die Tiefe rutschen ohne ihre Jungfräulichkeit zu zerstören, und ihren kleinen Muttermund tasten.
"Da wirst Du später das Baby drin haben" sagte er. während er ihren Muttermund mit dem Finger umkreiste. "Du bist gesund und wirst wenn Du groß bist, mit Deinem Mann schlafen können, damit er Dir ein Kind macht". Es machte ihm Spass, Sex an zu sprechen, dreckig zu reden: "Soll ich Dir erklären, wie das geht, mit einem Mann zu schlafen? Man nennt das ficken! Wenn Du willst zeige ich Dir meinen Penis" er überlegte, ob er seinen steifen Schwanz herausholen und ihr zeigen sollte, und sich vor ihr befriedigen und abspritzen; besser noch könnte sie ihm einen runter holen oder ihm einen blasen. Ja, das wäre eine gute Idee. Am liebsten hätte er sie zur Frau gemacht und mit ihr geschlafen.
Ohne die Antwort ab zu warten redete er weiter "Der Mann steckt seinen erigierten Penis hier hinein, und bewegt ihn langsam rein und raus, ungefähr so" und er machte ein paar lange Bewegungen mit seinem Finger, zog ihn fast ganz aus der engen Scheide um ihn dann wieder ganz in die Tiefe zu drücken. Schön langsam.
"Nur der Penis ist viel dicker, vielleicht so dick wie vier Finger und ganz vorsichtig steckte er einen zweiten Finger in den engen Kanal, nur am Anfang, um ihre Jungfräulichkeit nicht zu zerstören. Wieder machte er eindeutige Bewegungen. Beide Finger zusammen passten aber nur einen Zentimeter in ihren Lustkanal.
Aisye sagte leise "Bitte aufhören, ich möchte mich anziehen, bitte". Einen kurzen Moment fickte er sie noch mit seinen Fingern, während er sich mit der anderen Hand unter seinem Kittel rieb. Er probierte auch einen dritten und vierten Finger, konnte aber den engen Ring ihrer Vagina nicht weit genug öffnen, weil es einfach zu eng war. Sein Penis war steinhart, aber er würde ihn nicht in diese enge Scheide zwängen können, ohne Asiye zu verletzen. Sie würde schreien und sich wehren, und das war nicht sein Stil. Er zog seine Finger heraus und wischte sie an ihrem Filterpapier ab.
"Bleib bitte noch so liegen, damit ich Bilder machen kann, Du bist ganz feucht und glänzend, und Deine Scheide hat sich ein wenig geöffnet" und nachdem er mehrere Fotos hatte sagte er "du darfst mir eben helfen, spann bitte mal mit beiden Händen Deine Scheide weit auf" Asiye wurde rot, folgte aber seinen Anweisungen. Irgendwie kribbelte es gewaltig in ihrem Bauch, als sie sich so dem fremden Mann präsentierte. Ihr Lustkanal glänzte feucht und öffnete sich noch weiter. Er konnte die Einziehung ihres Jungfernhäutchens sehen.
"Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, Dein Jungfernhäutchen ist unverletzt; ich habe es mit dem Finger nicht kaputt gemacht". Asiye wünschte sich, dass sie nun fertig wäre. Aber dann musste sie sich ebenfalls hinstellen, und mit hochgehaltenem Hemdchen machte er erst die Bilder im Stehen, und dann über die Liege gebückt.
"Ich werde jetzt noch Deinen Popo untersuchen, dann bist Du fertig". Mit etwas Sperma am Finger strich er zwischen ihren Pobacken zu ihrem Schritt und führte ihn noch einmal von hinten in ihren Lustkanal. Er liebte es, kleinen Mädchen von hinten in den Schritt zu fassen, mehrfach hatte er das im Gedränge auf Rolltreppen gemacht. Der Anblick ihres kleinen Popos, der kleine Kranz ihres Anus und die Wülste ihres Geschlechts war einfach zu sexy und erregend. Einen Finger der anderen Hand drückte er in ihren Anus. Asiye stöhnte auf und ein Pups entfuhr ihr. Das machte ihn so geil, dass er noch einmal begann, sie mit dem Finger zu ficken, immer im Wechsel vorne und hinten. Durch die dünne Wand zwischen Darm und Scheide konnte er den andern Finger spüren. Als Asiye sich plötzlich anspannte, wusste er, dass sie einen Orgasmus hatte. Es war sehr schnell gegangen, drei vier mal war er mit seinen Fingern hin und her geglitten, hatte den Zeigefinger in dem Mädchen gehabt während sein Mittelfinger ihre Lustperle berührte. Fast gleichzeitig kam er in seine Unterhose.
"So, Du kannst dich anziehen" sagte er, während er sich seine Hände wusch. Blitzschnell zog Asiye ihr Unterhöschen hoch und hatte die Jeans an. So ein Gefühl hatte sie noch nicht erlebt. Sie war ganz durcheinander und bekam nicht mehr mit, was der Doktor ihr erzählte. Nur als er sagte, dass sie davon nichts erzählen durfte, wurde ihr bewusst, dass sie dieses Erlebnis ihr Leben lang für sich behalten würde. Dann verließ sie das Zimmer.
Als die Tür geschlossen war, öffnete er Kittel und Hose. Beim Betrachten der Bilder, bekam er sofort wieder eine Erektion. Mit wenigen Bewegungen war er soweit, dass er den kleinen Behälter noch einmal füllen konnte. Sorgfältig stellte er ihn zu Seite, um ihn für seine nächste Patientin zu benutzen. Dann reinigte er seinen Penis mit Wasser und Seife und zog sich wieder an. Er musste sich beeilen, wenn er bis zur Pause mit den beiden anderen Mädchen fertig werden wollte.
Teil 3
Bis zur Pause blieb ihm noch eine dreiviertel Stunde. Er musste sich also etwas beeilen, wenn er beide Mädchen noch "behandeln" wollte. Nach der kleinen Aisye mit den kleinen rosa Nippelchen und ihrer glatten jungfräulichen Muschi, die am Anfang so eng war, dass sein Finger kaum in ihre Scheide passte, hatte er Lust auf mehr.
Er entschied sich für die elf jährige Claudia. Die weiblichen Formen, ihre Hüften, ihre langen, schlanken Beine und die kleinen Brüstchen, das war das, was er jetzt wollte. Am liebsten gleich ganz nackt.
Claudia hatte ihr Unterhemd anbehalten, sie trug darunter keinen BH: Er sah nur ein Paar Spagetti Träger und deutlich die Abdrücke ihre Brustwarzen. Es war ein typisches Mädchen Unterhemd, dünne Spagetti Träger, sehr sexy, weiß mit Spitzen Rand und einem kleinen Blümchen in der Spitze ihres V-Ausschnitts. Zart konnte man das Dekolleté zwischen den kleinen Brüstchen sehen. Sie hatte ihre Jeans ausgezogen und trug nur noch einen kleinen weißen Slip, von vorne konnte er nicht sehen, ob es ein Slip oder Tanga war. Ihre Turnschuhe hatte sie wieder angezogen und kam mit ihrer Wäsche unter dem Arm in sein Behandlungszimmer.
"Setzt Dich bitte auf die Liege" sagte er, "Ich werde Dir erst ein paar Fragen stellen und Dich dann wiegen, messen und abhorchen. Zum Schluss führen wir einige kleine Untersuchungen durch. Ausserdem muss ich Dich fotografieren, für die Dokumente" Claudia nickte und nahm Platz.
"Du hast geschrieben, dass Du Sport machst, was genau?"
"Ich bin Turnerin" sagte sie und griff ihren Knöchel und streckte ein Bein abgespreizt in die Höhe, so dass es vollständig durchgedrückt war. In seiner Hose spannte sich alles an: Der Blick war überwältigend. Der dünne Slip bedeckte zwar Claudias Geschlecht, aber spannte sich ordentlich auf. Der Stoff war zu schmal für ihren breiten Schritt, so dass auf einer Seite der unbehaarte Wulst ihrer großen Schamlippe herausrutschte. Es fehlte nicht viel, und der Slip wäre in ihrem Schlitz verschwunden. Sie folgte seinem Blick, der starr auf ihr Dreieck gerichtet war, blickte an sich herunter, bemerkte den Zustand ihres Höschens und versuchte es wieder in die Mitte zu ziehen. Schamlos sah er zu, wie sie versuchte den Slip an die richtige Stelle zu ziehen und damit seine Lust nur vergrößerte. Das sah äußerst sexy aus und war ein Erfolg - für seine Erregung. Sie errötete, setzte den Fuß auf den Boden und kniff die Beine zusammen.
"Du hast bereits Deine Tage, regelmäßig. Nimmst Du etwas zur Verhütung? Hattest Du schon Geschlechtsverkehr?" Er liebte dieses altertümliche Wort, es war so abartig. Claudia hatte auf dem Zettel zwar geschrieben, dass sie bereits ihre Regel hat, aber keinen Freund und keinen Sex - bisher. Die Frage geilte ihn weiter auf, das Mädchen errötete und schüttelte den Kopf.
"Du weißt aber alles über Verhütung, vermute ich, und was Du tun musst, wenn Du mit Deinem Freund schläfst, damit Du nicht schwanger wirst, oder?" Wieder nickte sie.
"Hast Du Lust auf das erste Mal, oder hast Du Angst?" Fragend guckte Claudia ihn an und sagte dann "...ein bisschen Angst, aber ist OK, denke ich..."
"Ok, dann werden wir Dich jetzt wiegen und messen. Du kannst Dein Hemdchen auch ausziehen, den Slip behält Du noch an." Wieder errötete sie, aber folgte seinen Anweisungen. Zum ersten Mal sah er ihre kleinen Brüstchen, kleine pralle Kugeln mit zart rosa Brustwarzen, die deutlich vorstanden. Während er an der Waage fummelte, hatte er genug Gelegenheit, sie aus der Nähe zu betrachten und konnte es kaum erwarten, Claudia ohne Höschen zu sehen. Bei ihr würde er es anders machen. Der Gedanke, dass Claudia sich selber ganz ausziehen müsste, war sehr erregend. Nachdem er Gewicht und Größe notiert hatte war es soweit.
"So, jetzt darfst Du" er machte eine kleine Pause um sie zu ärgern "Dein Höschen ausziehen" Dabei schaute er sie herausfordernd an. Claudia erschrak, wurde wieder rot und zögerte. "Das ist ganz normal beim Arzt" half er ihr während er hemmungslos auf ihr Höschen starrte. Sie hatte es bei ihrem Kinderarzt nicht so erlebt, aber griff dann zum Saum ihres Slips und zog in langsam herunter, fast als würde sie für ihn strippen. Das sah so sexy aus, dass er beinahe in seine Hose gekommen wäre. Gut dass das Mädchen seine Erektion nicht sehen konnte, weil sie durch den Kittel verdeckt war. Claudia stieg erst mit dem einen Fuss, dann mit dem anderen aus ihrem Slip und legte ihn zu ihrer Hose. Sie hat einen glatten muskulösen kleinen Knackarsch, dachte er, die würde ich gerne von hinten ficken...
Barfuß, nackt und etwas ratlos stand Claudia, elf Jahre alt, in dem Raum, alleine mit dem Mann und ihren Gedanken. Es war ihr peinlich, aber irgendwie auch spannend, in ihrem Bauch kribbelte es, so wie manches Mal abends, wenn sie sich zur Nacht auszog. Normalerweise trug sie im Winter unter dem Schlafanzug und im Sommer unter ihrem Nachthemd ihr Höschen Wenn sie dieses Gefühl verspürte, zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aber aus, nachdem sie ihren Eltern gute Nacht gesagt hatte. Das Gefühl, ihr Pyjamahose herunter zu ziehen und nackt unter ihrer Bettdecke zu liegen, liebte sie. Noch besser im Sommer, wenn sie Nachthemd hochschob oder auch ganz auszog, wenn es warm war.
Das waren die Abende, an denen sie sich vor dem Einschlafen zwischen den Beinen streichelte, solange, bis das schöne Gefühl kam. Bei dem Gedanken, dass der Mann jetzt freien Blick sie hatte, so vollständig nackt, verstärkte dies Kribbeln. Sie wollte aber konnte es nicht verhindern. Schlank, kleinen gerade wachsenden Busen, flacher durchtrainierter Bauch, mit dünnem Flaum behaartes Dreieck und lange schlanke Beine. Im Stehen begann er sie ab zu horchen, erst von hinten, und damit sie nicht nicht nach vorne zuckte, legte er seine Hand von vorne auf ihre Brust. Die weiche Wölbung lag in seiner Hand. Er genoss das Gefühl. Unter seinen Fingern die Nippelchen, sie wurden härter unter seinem Druck.
"So, jetzt kannst Du Dich hinlegen, damit ich Deinen Bauch und Deine Brust abtasten kann" und damit schob er sie zur Liege und gab ihr einen Klaps auf ihren kleinen, prallen Hintern. Dabei lachte er. Claudia legte sich auf den Rücken, die Arme neben sich. Am liebsten hätte er seine Nase und seinen Mund gleich in ihrem Dreieck versenkt, sie geküsst und geleckt, bis sie explodiert wäre. Statt dessen begann er ihren Bauch ab zu tasten, alles war natürlich in Ordnung, er schaute nur auf das Dreieck, den kleinen Schlitz und die dünnen Härchen. Gleich würde es soweit sein. Aber erst nahm er sich noch einmal die kleinen wachsenden Brüste vor.
Ausgiebig betastete er sie und erklärte Claudia dabei, wie sie selber ihre Brust untersuchen sollte. Dann musste sie sich setzen und ihre Brust selber untersuchen. Er schaute zu, berichtigte ihre Finger und schaute ihr in den Schritt, da sie die Beine etwas öffnen musste, um sitzen zu können. Während er mit einer Hand in der Tasche zuschaute streichelte er seine Erektion. Als er genug hatte, kam der letzte und spannendste Teil. Wie würde sie reagieren? Der Überraschungs-Moment mit dem Höschen war ja schon vorbei.
"Jetzt dreh Dich bitte auf den Bauch, dann kann ich Deinen Rücken ansehen". Brav drehte sie sich um. Eigentlich wollte er nur ihren kleinen Hintern sehen. Also begann er ihre Wirbelsäule ab zu tasten bis er an ihrem Po war. Um schon mal zu sehen, was ihn dort erwartete, spreizte er ihre Pobacken und taste langsam in der Ritze bis zu ihrem Anus. Kurz tauchte er seinen Finger in den geheimen Becher und rutschte sofort ein wenig in ihr Poloch.
"So, als letztes werde ich Deine Muschi untersuchen! Dreh Dich noch einmal auf den Rücken und rutsch ganz zum Ende der Liege. Warst Du schon einmal beim Frauenarzt?" Claudia schreckte hoch, hob den Kopf und sagte entschieden "Nein, war ich nicht und ich will das auch nicht!"
Er schaute sie an, lange an, dann sagte er: "Weißt Du, das muss ich tuen, weil es zu der Untersuchung dazu gehört." Dann drückte er ihren Kopf wieder auf die Liege. Claudia hatte ihre Beine fest geschlossen, lag nicht besonders bequem mit dem Popo auf der Kante der Liege, die Füsse dicht nebeneinander mit den Hacken auf der Kante. Zwischen ihren Pobacken quollen die Schamlippen hervor, glatt und unbehaart, ein Anblick den er im Foto festhielt. Als er über die weichen Wülste strich zuckte sie zusammen. Mit der Fingerspitze drängte er zwischen ihre Schamlippen "Mach die Beine auseinander, so geht das nicht", sein Finger drängte weiter auf dem Weg zu ihrer empfindlichsten Stelle. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an.
"Mach bitte Deine Beine breit, am besten so wie Du es mir eben gezeigt hast" dabei drückte er leicht ihre Oberschenkel auseinander. Zögernd öffnete sie ihre Beine, und stellte ihre Hacken seitlich neben ihren Po. Langsam faltete sich ihr Geschlecht vor ihm auf: Die großen weichen Schamlippen waren leicht geöffnet, in der Tiefe sah er zwischen den Falten ihre Klitoris. Sie spürte die kühle Luft seines Atems, als er sich über sie beugte, wollte ihm widerstehen, es nicht zulassen, aber es erregte sie mehr, als sie wahr haben wollte.
Er hatte ihre Knie auseinander gedrückt, fast flach lagen die Beine jetzt "Siehst Du, ich werde jetzt ganz vorsichtig tasten, ob Du gesund bist" dabei tauchte er seinen Finger in den Becher und verteilte Sperma auf den Innenseiten ihrer Schamlippen, bis sie feucht glänzten. Mehrfach streifte er mit seiner Fingerspitze vom Kitzler zum Anus, Claudia wurde sofort feucht. Es erregte sie maximal, leise fing sie an zu stöhnen, überlegte ob sie ihm helfen sollte, sich zu streicheln, es konnte jederzeit passieren, dass sie ausflippen würde und einen Orgasmus bekäme. Sie würde es nicht mehr verhindern können, wen es so weiter ginge, zu oft hatte sie es schon erlebt, wenn sie selber masturbierte und kurz vor dem ausflippen war. Er stellte sich zwischen Ihre Beine. Er hatte schon einige Fotos gemacht, und auch jetzt knipste er fleißig Bilder, während er sie streichelte. Ihre Erregung blieb ihm nicht verborgen, die geschlossenen Augen, das gerötete Gesicht, der tiefe Atem und ihre Feuchtigkeit.
Dann begann er mit der anderen Hand seine Hose zu öffnen. Unter dem Kittel würde es nicht auffallen, sein stein hart gefüllter Schwanz sprang heraus. Während er mit einem Finger die Vagina von Claudia fickte, begann er sich mit der andern Hand selber zu befriedigen. Ganz langsam zog er seine Vorhaut zurück, bis es fast schmerzte, stellte sich vor, wie es sich anfühlen würde, in der Enge von Claudias Scheide, die er mit seinem Finger spürte. Fühlte seine Feuchtigkeit, wie sie sich über sein Glied verteilte, spürte ihre Feuchtigkeit, wie sie aus der Muschi austrat, roch ihren und seinen Duft. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten, es musste sein, er wollte es einfach fühlen. Vorsichtig berührte er mit seiner feuchten Schwanzspitze ihre Klitoris. Nur schwer konnte er sich zurückhatten, sie gleich voll zu spitzen. Drückte vorsichtig zwischen ihre Schamlippen, fühlte ihre weiche glatte feucht Haut.
Langsam begann er mit seinem Penis ihre Scheide entlang zu streichen, zwischen Kitzler und der Scheidenöffnung hin und her, seinen Finger nach hinten drängend, in sie vor zu stoßen. Es ging nicht mehr, kurz bevor er sie sinnlos vollspritzen würde zog er seinen Finger aus Claudias Scheide und drückte seinen harten Schwanz hinein; der erste Zentimeter war ganz leicht. Die Hand mit der er vorher in ihr war, hielt jetzt die Kamera und filmte, wie er in sie eindrang.
Geil drückte seine Penis Spitze ihre Schamlippen auseinander, eng, sehr eng war der Eingang in die Tiefe. Mit ganz kleinen Bewegungen begann er sich vor zu arbeiten, Claudia machte seine Bewegungen notgedrungen mit. Sie konnte dem Gefühl nicht widerstehen. Jetzt wünschte sie sich fast, er würde sie ficken, sie spürte etwas in sich, konnte aber nicht unterscheiden ob ein Finger, zwei oder drei oder etwas anderes, aus Unerfahrenheit. Immer tiefer drang er in das elfjährige Mädchen ein und nach viel zu kurzer Zeit konnte er sich nicht mehr zurückhalten und entlud sich in ihr. Sie fühlte wie es sie auseinander drängte, wollte es nicht aber wollte es doch, drängte sich ihm entgegen und zog sich wieder zurück.
Fast brannte es etwas, wenn sie drängelte, aber sie wollte es in sich spüren, traute sich nicht die Augen zu öffnen, ahnte, dass er sie fickte, wollte es nicht war haben. Dann wurde es ganz warm in ihr, der Druck ließ nach, feucht lief etwas ihre Popo runter. Sie öffnete die Augen, sein Schwanz steckte nur ein kleines Stück in ihrer Scheide, sie war so eng. Claudia stöhnte leise als er in sie kam und sie vollspritzte und bekam fast im selben Moment einen heftigen Orgasmus.
Da rutschte er tiefer in sie, jedes mal wenn ihre Zuckungen nachließen ein Stückchen tiefer bis er fast ganz in ihr war. Das machte ihn so hart, dass er sie noch einen Moment weiter fickte, ihre erstaunten Augen sah, ihr "Nicht, bitte!" hört und ihr "ja Bitte" in den Augen las. So schön hatte sie sich selber noch nie gestreichelt, sie war auch schon mit ihrem Finger in ihrer Scheide gewesen, hatte sich von innen befühlt. Ihr Finger war aber kleiner, sein Finger hatte sie richtig auseinander gedrängt, und das war geil. Die Spasmen ihrer Scheide quetschten seinen Schwanz aus bis er leer gemolken war. Als er schlaff wurde zog er sein Glied aus der engen Öffnung und nahm ein Tuch um Claudia sauber zu wischen.
Sperma lief aus ihr, den Po entlang und tropfte auf den Boden. Atemlos sagte er "So, wir sind fertig. Du bist gesund und kannst Dich anziehen". Sein Schwanz hing erschlafft unter seinem Kittel, sie konnte ihn nicht sehen. Schnell half er das Höschen an zu ziehen und den Rest machte Claudia. Ihre Wangen waren gerötet, sie hatte noch nicht begriffen, dass er sie eben gerade gefickt hatte. Dass sie keine Jungfrau mehr war. Es hatte gedrückt, war aber irgendwie schön gewesen. Als sie angezogen war, merkte sie, wie ihr Höschen nass wurde, alles aus ihr heraus lief.
"Du behält alles für Dich, damit die Untersuchungen nicht verfälscht werden. Sonst müssten wir alles noch einmal wiederholen." Mit diesen Worten entließ er sie und begann sich zu reinigen für das letzte Mädchen vor der Pause.
Teil 4
Für das vierte Mädchen, Nina, blieben ihm noch gute zwanzig Minuten. Sie hatte alleine im Vorraum gewartet und machte einen erleichterten Eindruck, als sie nun endlich hereingerufen wurde. Etwas komisch war es ihr vorgekommen, das die drei anderen wortlos - Claudia machte sogar einen etwas verstörten Eindruck - an ihr vorbei gegangen waren.
"So, Nina, jetzt bist Du endlich dran, hast ja tapfer gewartet." Er erklärte ihr den Ablauf, nicht ganz genau in allen Einzelheiten, und wie bei den andern begann er mit der Waage. Ohne Zögern zog Nina das T-Shirt aus, das sie anbehalten hatte, und ihm viel auf, dass sie braun gebrannt war, ohne Absatz.
"Na, warst Du in den Ferien in der Sonne..." Nina strahlte und nickte. Sie hatte noch nicht den geringsten Ansatz einer Brust, mit zehn Jahren auch nicht verwunderlich. Ganz weiche flache Rundungen ließen ahnen, wie schöne Brüste sie später einmal bekommen würde. Ein kleines rosa Höschen mit einer kleinen Katze auf ihrem Hinterteil machte sie sehr kindlich.
Der Anblick des Mädchens erregte ihn, nach der Erfahrung mit Claudia, freute er sich nun auf die Ahnungslosigkeit und Unberührtheit von Nina. Nach dem Wiegen, Messen und Fotos gemacht waren musste auch Nina ihr Höschen ausziehen. Ohne zu zögern tat sie das, und ihm war sofort klar warum: Nina war nahtlos braun und gewohnt im Sommer nackt herum zu laufen.
"Setz Dich bitte auf die Liege, ich möchte Dich erst abhorchen." Das ging sehr schnell, weil er scharf darauf war, ihren schlanke braun gebrannten Körper mit den Fingern zu erobern. Er freute sich auf die Kleine, unbehaarte Spalte und bei dem Gedanken an ihre enge Scheide, die er kaum mit dem Finger würde öffnen können, schwoll sein Penis zu voller Größe an.
Nina musste sich als erstes natürlich auch auf den Rücken legen. Mit den Händen begann er ihren Bauch zu drücken und ihren Brustkorb ab zu klopfen. Sein Blick wanderte immer wieder zu ihren fast geschlossenen Beinen und dem Geheimnis ihres Spaltes. Würde sie wie die beiden anderen feucht sein, oder oder es unter seinen Finger werden? Noch ahnte er nicht, welche Überraschung ihn erwartete.
"Nina, so braun wie Du bist, seid ihr sicher im Sommer am Strand gewesen." Nina strahlte wieder und erzählte, dass ihre Familie immer an einen FKK Strand nach Frankreich fahren würde. Und das sie dort die ganzen Ferien nackt herum gelaufen wäre.
"Das habe ich mir gedacht, weil Du gar keinen Absatz Deines Bikinis hast, dabei strich er über ihren Bauch bis in ihre Leisten Gegend. Langsam nährte er sich dem Ort seiner Begierde. "Ich hoffe, Du hast nicht zu viel Sand in Deine Scheide gesammelt" dabei seine Hand auf ihrem weichen, runden Schamwulst. "Nein, ich habe mich jeden Abend geduscht und zwischen den Beinen gewaschen" sagte sie völlig ungehemmt. "Das ist immer so ein schönes Gefühl, meinen Schlitz zu spüren", dabei fasste sie sich zwischen die Beine, stieß mit seiner Hand zusammen und strich mit dem Zeigefinger durch ihren Schlitz. Glänzte ihr Finger, hatte er es richtig gesehen?
Gut dass der Kittel seine Erektion verdeckte. Nina hatte zwar sicher viele baumelnde Glieder gesehen, aber einen ordentlichen Steifen?
"Ich werde Dich jetzt auch dort untersuchen, ob Du gesund bist und später mal mit einem Jungen schlafen kannst". Dabei drückte er Ninas Schenkel auseinander "Spreize mal Deine Beine, damit ich besser ran komme".
Da zögerte Nina doch etwas, und erst als er erzählte, dass Claudia, die Turnerin ihre Beine fast bis zur Seite biegen konnte, bewegte sie dazu, es auch zu tun. Völlig unbehaart, glatt und - braungebrannt - zeigte sie ihren geheimsten Ort.
"Na, Du liegst nicht unbedingt mit geschlossenen Beinen in der Sonne" scherzte er. Ja stimmt, sie liebte es breitbeinig in der Sonne zu liegen, und die Wärme auf ihrer Muschi zu spüren. Ein paar mal hatte sie mitbekommen, wie Männer vor ihr stehen blieben, und ihr hemmungslos in den Schritt starrte; die hatten gedacht, sie würde schlafen, aber durch ihre halb geöffneten Augen hatte sie alles genau mitbekommen. Einer hatte sich sogar am Schwanz gekratzt und ein paar mal seine Vorhaut hin und her bewegt. Sein Penis hatte nicht wie beiden anderen herunter gehangen, sondern schräg nach vorne gestanden und war viel größer.
Einmal hatte sie ihre Hand auf dem Bauch liegen, und als sie sah, wie ein Mann stehen blieb und guckte, hatte sie sich im Schritt gekratzt, ausgiebig, und auch in ihrer Spalte. Der Mann hatte sie angestarrt und nach seinem Schwanz gegriffen und angefangen die Vorhaut hin und her zu bewegen. Dabei war seine Schwanzspitze ganz feucht gewesen. Als sie die Augen aufschlug, war er weiter gegangen. Und zwei mal waren Jungen in ihrem Alter stehen geblieben und hatten wohl über sie geredet. Es waren französische Jungs, sie konnte nicht alles verstehen, aber fille und sexy; auch ihre kleinen unbehaarten Schwänzchen waren dabei steif geworden. Sie hatten sich sogar damit geneckt wer den Längeren hätte und eindeutige Bewegungen gemacht. Das hatte ihr Spass gemacht, und die nächsten Tage hatte sie immer wieder ähnliche Erlebnisse. Oft kamen die Männer mehrfach am Tag vorbei und wenn sie abends duschte, dachte sie an die kleinen Jungspimmel und die Männer Schwänze.
Als der Arzt mit seinem feuchten Finger ihre Spalte ertastete, hatte sie das selbe seltsame Gefühl, dass sie beim Anblick der Jungen hatte und beim Duschen. Es kribbelt so schön zwischen den Beinen.
Er tastete vorsichtig mit dem Zeigefinger nach der Öffnung des Schlitzes. Sperma als Gleitmittel machte es zwar leichter, zwischen die Hautfalten zu gelangen, aber Nina war dort wirklich noch sehr eng. Die Schamlippen schmiegten sich weich an seine Finger, der die feuchte Spalte suchte. Mit zwei Fingern drückte er sie auseinander, sah ihren kleine glänzenden Kitzler.
"Aha, da ist sie ja, Deine kleine Perle," sagte er und streichelt über das Knöpfchen. Nina hielt den Atem an, und spannte ihren Körper wie einen Flitzebogen. Das war ja heftig, wie elektrische Stöße gingen die Gefühle durch ihren Bauch. Winzige, fast nicht sichtbare kleine Schamlippen lagen wie ein V um die kleine Perle, er sah die kleine Öffnung ihrer Blase und der Eingang ihrer Scheide reichte gerade für seinen kleinen Finger.
"Nina, Du musst mir bitte helfen, spreiz Dich weit auf, Du bist noch so eng" dabei nahm er ihre Hände und spreizte mit ihren Fingern die Wülste auseinander, bis sie ganz glatt waren. Rosa glänzend lag das Geschlecht vor ihm, durch die dünne gatte Haut sah er kleine Äderchen.
"Gut machst Du das, Du kannst die Scheide ruhig ordentlich aufspannen, dann passt mein Finger da rein" Da wurde Nina rot, traute sich aber auch nicht los zu lassen. Er überlegte, ob sein Schwanz es wohl schaffen würde, diese Loch zu öffnen und was das für ein Gefühl wäre. Sicher wäre es für beide schmerzhaft. Mit ordentlich Gleitsperma an dem Finger arbeitete er sich in kleinsten Fickbewegungen in die Tiefe. Nina begann zu schwitzen, er sah kleine Schweißperlen auf ihrer Haut und beobachtet den tiefen Atem.
"Ist alles OK" fragte er. Sie nickte "es fühlt sich schön an" und wurde dabei rot. So unschuldig aber doch so geil, dachte er. Sein Finger war bis zum ersten Knöchel in der Vagina des kleinen Mädchens verschwunden. "Du bist sehr eng, Nina, aber das wird noch weiter, wenn Du größer wirst. Du kannst das üben, indem Du Dich abends im Bett so streichelst", dabei rubbelte er ihre Klitoris, die mittlerweile feucht war und unter seinen Fingern anschwoll.
"Deine Klitoris ist der empfindlichste Teil, und wenn Du die streichelst wirst Du feucht und sie wächst, ähnlich wie der Penis eines Mannes. Hast Du schon mal einen harten Männerschwanz gesehen?" Wieder wurde Nina rot und nickte "Am Strand haben mich manche Männer angesehen und einen Steifen bekommen" sagte sie leise.
"Das ist normal, Nina, ich habe jetzt auch eine Latte" dabei rieb er sich über die Hose, die Beule unter seinem Kittel war eindeutig. Nina schlug kurz die Augen auf, um sie aber gleich wieder zu schließen. Ihr Atem wurde tiefer. Mit seinem Finger war er fast ganz in ihrer Scheide, er roch diesen Duft des schwitzenden Mädchens, ihres nackten Körpers und ihres feuchten Geschlechts. Da konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er öffnete seine Hose ohne den Finger aus der kleinen Nina zu ziehen und holte seinen Schwanz raus. Ein paar mal wichste er seine Vorhaut vor und zurück um die Feuchtigkeit zu verteilen. Dann nahm er die Hand von Nina und legte sie um seinen Schwanz. Nina schlug entsetzt die Augen auf und erstarrte in ihren Bewegungen. Unter seinem Fingerdruck ließ sie sich wieder in ihr Gefühl fallen und folgte zaghaft den Bewegungen, die er mit ihrer Hand machte. Zu geil das Gefühl der kleinen Mädchenhand um sein Glied, und sich gemeinsam damit einen runter zu holen.
Es würde nicht lange dauern, bis er sie voll spritzen würde. Und auch bei Nina schien es nicht mehr lange zu dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und beugte sich über das Mädchen. Als seine Zunge die kleine glänzende Klitoris erreichte, ihren Geschmack aufsog und die Feuchtigkeit seines Speichels sich mit ihrem Muschisaft vermischte, explodierte er. Sekundenlang spritzte sein Samen über Nina, die nicht loslassen konnte, da er sie festhielt. Im nächsten Moment fing ihr ganzer Körper an zu vibrieren, streckte sich seiner Zunge und seinem Finger entgegen, versuchte sich wieder zu entziehen, seinem Finger auszuweichen um im nächsten Augenblick den Po zu heben um Finger und Zunge wieder in sich zu spüren.
Plötzlich lag sie still da, zitterte, schwitzte, lächelte. Das hatten wohl beide nicht erwartet, das es so kommen würde. "Entschuldigung", stammelte sie und schaute verwundert auf seinen Erguss. "Du schmeckst lecker" antwortete er. "Darf ich Dich noch mal lecken"? Und ohne die Antwort ab zu warten drückte er seinen Mund zwischen ihre Beine und begann noch einmal, sie mit seiner Zunge zu verführen. Dieses Mal gelangte er leicht in die Tiefe ihrer Spalte, saugte sie leer, lutschte an ihrer kleinen Perle und zog mit den Lippen an ihren Schamlippen. Während er ihr an den großen Schamlippen durch saugen Knutschflecken machte drang er noch einmal mit dem Finger in ihre Scheide. Sein Schwanz war wieder hart geworden.
"Ich möchte Dich ficken" sagte er leise. Drängte sich zwischen ihre Beine und presste seine Schwanzspitze in die feuchte Spalte. Nina wand sich, versuchte zu entkommen "Nein, bitte nicht, das tut weh, nein ich will das nicht, bitte nicht" im nächsten Moment explodierte er noch einmal. Zwar hatte er hart gepresst und gedrückt, seine Vorhaut war ganz zurück geschoben, aber mehr als die Spitze seines Gliedes hatte er nicht in die kleine Öffnung bekommen. Es war fast schmerzhaft eng gewesen. Nina hatte gerötete Wangen und tastete vorsichtig nach ihrer Scheide.
"Habe ich Dir weh getan? Du bist so eng, ich komme da nicht rein. Schade"
"Ja, es hat weh getan, und jetzt will ich mich anziehen". Sie stand auf. Sie hatte verstanden, warum die andere so herausgekommen waren.
"Nina, bevor Du gehst: Kein Wort zu irgend jemanden, auch zu keiner Freundin." Du hast es überstanden und wirst heute Abend noch einmal selber fühlen, wie schön es ist sich zu streicheln. Er hatte sich wieder angezogen und führte Nina zur Tür. In dem Moment klingelte es zur Pause.
Nina ging erst einmal auf die Schultoilette. Sie schloss sich ein und setzte sich auf das geschlossene Klo. Nach ein paar Minuten stand sie auf, und öffnete ihre Jeans. Ihr Höschen war feucht, als sie es herunter zog. Dann musste sie pinkeln und als sie sich abtrocknen wollte, fühlte sie erst mit den Fingern, wie es ihrer Muschi ging. Noch war das Kribbeln nicht vorbei.
Als der Schulleiter mit zwei kräftigen Kollegen in das Untersuchungszimmer kam, war es leer. Der Schularzt hatte die Schule verlassen, niemand konnte sich erinnern, ihn dabei gesehen zu haben. Die Polizei fand keine verwertbaren Spuren. Auch bei den betroffenen Schülerinnen konnten keine Spuren festgestellt werden, die zu ihm geführt hätten. Zwar hatte die Polizei DNA Spuren sichern können, aber sie waren von allen vier Mädchen verschieden. Sorgfältig hatte er verschieden Sperma Töpfchen vorbereitet. Es hatte zwar Verwunderung ausgelöst, aber für eine Flasche Korn hatten sich mehrere zwielichtige Stadtstreicher eine runter geholt und gemischt mit seinem eigen Samen war nicht mehr identifizierbar, wer bei wem seine Spur hinterlassen hatte.
Die Beschreibungen der Mädchen wich soweit auseinander, dass die Polizei irgendwann den Fall einstellte.
Der Schularzt wechselte bereits am nächsten Tag die Stadt und ließ sich nie wieder in der Nähe der Schule blicken.
|
|