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Sandra, part 1 - 2
Copyright © 2000, Hugo.
Story_codes: M/f, piss
Story_intro: Neuer Nachbar trifft tolle Leute im Hochhaus. Eine Story in vielen Teilen. Hier Teil 1
language: german
Sandra, part 1
Written by Hugo
Leben im Hochhaus – Teil 1
Alles begann mit einer Unterschrift. Einer Unterschrift unter den neuen Mietvertrag. Ich hatte gerade mein Studium beendet, Wehrdienst war vorbei und ich trat gerade ins Berufsleben ein. Zum Glück hatte ich sofort einen Job bekommen, es war zwar nur eine ¾-Stelle, aber doch recht gut bezahlt, so dass ich mir die Wohnung leisten konnte. Hauptsache, von zuhause ausziehen. Die Wohnung war hübsch, 3 ½ Zimmer, so dass ich den kleinen Raum als Arbeitszimmer einrichten konnte und aus dem dritten Raum, neben Wohn- und Schlafzimmer, einen Besucherraum machte. Mit einem Schlafsofa für zwei Personen etc. Die Miete war recht günstig, aber das war kein Wunder. Es war nicht die beste Adresse in der Stadt, sondern das obligatorische Hochhausviertel aus den 70´er Jahren. Und hier hatten sie gerade vier Blöcke nebeneinander gesetzt, alle 20 Stockwerke hoch und mit jeweils 80 Mietparteien. Na ja, mir egal, ich hatte eine Wohnung im Erdgeschoss erwischt, so dass ich nicht immer stundenlang auf den Fahrstuhl warten musste. Davon gab es zwar zwei, aber wenn ich meinen Kollegen in 16. Stock besuchen wollte, dauerte das doch, bis endlich mal ein Fahrstuhl da war. Und dann war der Fahrstuhl nicht der schnellste. Dieser Kollege hatte mir die Wohnung vermittelt, er war ein Studienkollege, zwei Jahrgänge über mir, und wir hatten in der Studentenvertretung kennen gelernt. Er arbeitete auch in der gleichen Firma, war jetzt aber in der bei einem Projekt in einer anderen Stadt beschäftigt. Aber am Wochenende saßen wir oft zusammen, tranken ein paar Bier und erzählten uns Stories aus der Vergangenheit.
Durch die ¾-Stelle hatte ich immer recht früh Feierabend, ich fing pünktlich um sieben Uhr an, obwohl wir Gleitzeit hatten. So konnte ich immer um 13 Uhr Feierabend machen, wenn die meisten anderen erst Mittagpause machten. Gegen halb zwei war ich immer zuhause, machte mir Mittag und schaute mir beim Essen aus dem Wohnzimmerfenster heraus die spielenden Kinder an. Viele Spielmöglichkeiten gab es nicht, um die Häuser herum war jeweils ein Streifen Rasen, auf dem die Kinder und Jugendlichen toben konnten. Dass sie dabei den Rasen ramponierten, war dem Hausmeister egal, dass soll ja in anderen Vierteln auch noch ein Problem sein. So konnten sich die Kids wenigstens etwas austoben. Bei gutem Wetter setzte ich mich zum Essen und danach zum Feierabendbier auf den Balkon, und betrachtete das Treiben von dort aus. Natürlich sahen mich die Kinder dabei, und einige winkten mir nach einiger Zeit zu. Ich winkte immer zurück, und mit der Zeit kannte man auch einige Kinder mit Namen.
Die meisten Namen erfuhr man über die Eltern, die im gleichen Haus wohnten und mit denen man so langsam Kontakte schloss. Die meisten waren Arbeiterfamilien, einige Väter und Mütter arbeiteten sogar in meiner Firma. Da mein Kollege ja in der Woche ortsabwesend war, saß ich abends öfter mal bei einer anderen Familie und wir tranken ein Bierchen und unterhielten uns. Da ich recht gut gebildet war, konnte ich vielen Familien bei Problemen weiterhelfen, wenn es Probleme mit der Wohngeldstelle, dem Sozialamt, Versicherungen oder mit dem Arbeitgeber gab. Eines Abends saß ich bei einer Familie im 18. Stock und beriet sie wegen eines Wasserschadens, den die alte Waschmaschine angerichtet hatte. Gegen 20 Uhr waren wir mit der Problem durch, ich hatte ein Schreiben an die Versicherung vorformuliert und versprach, es morgen auszuformulieren und vorbeizubringen. Da traten die beiden Kinder in das Wohnzimmer. Sie hatten sich gerade zum Schlafen gehen umgezogen. Tim, der jüngere, war zehn Jahre alt und eigentlich im Bett sein sollen. Aber durch meinen Besuch war das wohl übersehen worden. Die ältere war Sandra, ein süßes Mädchen von zwölf Jahren. Sandra war mir schon oft aufgefallen, wenn ich auf dem Balkon saß. Sie war etwas ruhiger als die anderen Kinder, saß oft nur bei den anderen Kindern und schaute ihnen beim Spielen zu. Jetzt hatte sie einen etwas zu kleinen Pyjama an, klar, bei dem geringen Einkommen dieser Familien musste die Kleidung etwas länger halten. Ich schaute sie mir das erste mal aus der Nähe an. Durch die enge Pyjamajacke zeichneten sich kleine Brüste ab, sie standen aufrecht und schienen sehr stramm zu sein. Auch die Hose war eine Nummer zu klein und betonte ihren jungen, noch knabenhaften Körper. Die Mutter brachte jetzt Tim zu Bett, während Sandra die Erlaubnis erhielt, noch eine halbe Stunde bei uns zu verbringen. Ich fragte Sandra nach ihren Hobbies, und was so die Schule mache. Dabei konnte ich mich unbemerkt an ihren Mädchenkörper satt sehen. Sie ging in die 6. Klasse der Realschule, aber die Noten wären durchwachsen. Sandras Vater meinte, zur Not reiche auch die Hauptschule, aber ich machte ihm klar, dass heutzutage ein guter Abschluss viel wichtiger ist als früher. Dabei ging wenigstens meine Beule in der Hose langsam wieder weg. Inzwischen war die Mutter auch wieder da, und ich versprach, bei Bedarf Sandra bei den Hausaufgaben zu helfen. Schließlich hatte ich den Nachmittag ja Zeit. Nachdem ich mein Bier ausgetrunken hatte, verabschiedete ich mich, ich wollte ja morgen wieder fit auf der Arbeit sein. Sandras Vater gab mir einen festen Händedruck und bedankte sich für meine Hilfe, ihre Mutter umarmte mich und war offensichtlich erleichtert, ein Problem beseitigt zu haben. Auch Sandra wollte mich daraufhin umarmen, ich hob sie leicht an und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Sie gab mir daraufhin einen Schmatzer auf den Mund und zwinkerte mich an. Ich setzte sie leicht verwirrt wieder ab, versprach noch mal, das Schreiben morgen vorbei zu bringen und ging.
Am nächsten Tag, ein Donnerstag, rief mein Kollege an und teilte mir mit, dass er bereits am Abend ins Wochenende käme. Freitag hätte er frei. Wir verabredeten ein gemeinsames Trinkerchen für 20 Uhr und ich nahm mir den Freitag ebenfalls frei. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, setzte ich mich an den PC und formulierte das versprochene Schreiben an die Versicherung. Um 15 Uhr war es fertig, ich druckte es zweimal aus und machte ich auf den Weg in den 18. Stock, zu Sandras Familie. Als ich klingelte, machte Sandra auf. Sie trug eine enganliegende Trainingshose und ein T-Shirt, das knapper kaum sein konnte, ohne zu platzen. Ich schaute sie ziemlich lange an, meine Beule in der Hose wurde wieder groß. „Äh, ich hab hier das Schreiben an die Versicherung, wegen der Waschmaschine. Ist dein Vater da?“ Stammelte ich. „Nö,“ sagte sie, „der kommt heute erst um sechs, und Mutter ist mit Tim zum Einkaufen. Kommen auch nicht vor sechs wieder. Komm doch rein!“ lud sie mich in die Wohnung ein. Ich betrat die Wohnung und ich wusste, ich war ganz allein mit Sandra, für volle drei Stunden.
Ich ging mit Sandra ins Wohnzimmer, und sie holte Cola zum trinken. Wer quatschten eine halbe Stunde lang, dann fragte sie mich, ob ich ihr etwas für die Schule zeigen könne. „Klar,“ sagte ich und wir gingen in ihr Zimmer. Wir setzten uns und ich erklärte ihr den Dreisatz noch mal genau. Ich sah zu, dass ich mich an ihr reiben konnte, und es schien ihr nicht unangenehm. Auf einmal sagte Sandra: „Ich muss mal pinkeln.“ Sie erhob sich, drückte eine Hand in den Schritt wollte weggehen. „Komm schon, diese zwei Aufgaben machen wir noch kurz,“ sagte ich, „wir wollen doch nicht mittendrin Schluss machen.“ Sandra sah mich an, dann sagte sie: „Na gut, machen wir weiter, aber jetzt noch mal ganz genau, das mit dem Dreisatz.“ Sie setzte sich auf meinen Schoß, sie war fast federleicht, und ich hielt sie mit dem linken Arme fest, damit sie nicht von meinem Schoß runterrutschte. Mit der rechten Hand beschrieb ich weiter das Papier. Ich malte jetzt Kästchen zur Verdeutlichung des Dreisatzes auf. An für sich wollte ich nur Zeit schinden, und das gelang mir offensichtlich. „So, und rechne mal selber.“ Sagte ich, während ich meine Hand von ihrer schlanken Taille löste. Ich lehnte mich etwas zurück, und meine linke Hand glitt erst auf ihre Oberschenkel, dann wieder rauf Richtung Schritt.
Was mache ich hier eigentlich, dachte ich, ich finger hier an einer Zwölfjährigen herum. Aber ich konnte einfach nicht aufhören, immer wieder strich meine linke Hand an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab, und ab und zu glitt sie durch Sandras Schritt. Sandra schien das nicht zu stören, ganz im Gegenteil, sie drückte sich enger auf meinen Schoß, und sie musste doch spüren, dass ich inzwischen eine gewaltige Beule in der Hose hatte. „Fertig!“ sagte Sandra auf einmal, und ich beugte mich etwas vor, um mir das Ergebnis ihrer Rechenkünste anzusehen. Gerade zu diesem Zeitpunkt lag meine linke Hand in Sandras Schritt, und als sie sich auch etwas aufrichtete, spürte ich etwas Warmes an meiner linken Hand. Die Kleine hatte sich einen Strahl in die Hose gemacht. Mein Kleiner wuchs noch etwas. Jetzt drehte Sandra ihr Gesicht zu mir und sagte: „Tschuldigung, aber ich hab doch gesagt, ich muss pinkeln.“ Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: „Macht doch nichts, im Gegenteil, mach ruhig weiter.“ Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf einmal war ich nur noch geil. Eine kleine Zwölfjährige, die sich auf meinen Schoß nass machte. Jetzt glitt auch meine rechte Hand in ihren Schritt, ich lehnte mich zurück, während meine linke Hand in Richtung ihrer kleinen Brüste glitt. Sandra hatte inzwischen einen feuchten Fleck im Schritt, und als meine linke Hand begann, ihre kleinen Brüste zu streicheln, stöhnte sie leise auf. Ihre Brüste waren klein und fest, wie man es bei ihrem Alter vermuten sollte. Ich streichelte langsam über ihre Brüste, und meine Geilheit stieg. Mit der rechten Hand streichelte ich ihren Bauchnabel, dann glitt die Hand tiefer und verschwand unter dem Bund ihrer Trainingshose. Sandra drehte ihren Kopf zu mir, und unsere Münder trafen sich zu einem langen Zungenkuss. Lange verblieben unsere Münder aneinander, meine rechte Hand war inzwischen in ihrem Höschen verschwunden.
Ich streichelte die noch haarlose Scham dieses Mädchens, das Gefühl war das geilste, was ich jemals erlebt hatte. Eine kahle Jungmädchenmöse, das hatte ich noch nie zwischen den Fingern. Auf einmal wurde es heiß zwischen meinen Fingern. Die kleine Sandra machte sich jetzt richtig in die Hose. Ich spürte, wie der heiße Saft zwischen meinen Fingern aus ihrer Möse floss, über meine Hand, auf meine Jeans und alles nässte. Wir küssten uns jetzt wie wild, meine rechte Hand glitt auf der Möse auf und ab, meine linke Hand streichelte jetzt durch Sandras Haare. Es war ein geiles Gefühl, wie dieser Jungmädchenurin meine Hose nässte. Ich streifte Sandra jetzt das knappe T-Shirt ab, damit ich ihre jetzt freiliegenden Nippel besser streicheln konnte. Mein Schwanz pochte, als ich merkte, wie ihr Pipi den Stuhl nässte und in meinen Po einzog. Sandra musste wirklich Druck auf der Blase gehabt haben, es floss jetzt an den Seiten vom Stuhl herunter. Ich hob Sandra jetzt an, und drehte sie mit dem Gesicht zu mir. Wieder küssten wir uns hemmungslos, während sie mir auf den Schritt pisste. Meine rechte Hand glitt jetzt über ihren Schritt, meine linke Hand streichelte sie auf dem nackten Rücken.
Langsam versiegte der Strahl aus Sandras Hose. Sandra wurde jetzt etwas rot, als sie sah, dass wir beide nassgepinkelt waren, und sagte: „Tschuldigung, ich konnte nicht mehr halten.“ Statt einer Antwort gab ich ihr einen langen Kuss, glitt dann herab und küsste ihren Hals und danach ihre kleinen Brüste. Ich hatte noch nie solchen kleinen, strammen Nippel im Mund, das Gefühl war unbeschreiblich.
Sandra schien das zu gefallen, sie lehnte sich zurück und stöhnte wieder leise auf. Jetzt nahm ich sie und stellte neben den Stuhl. Auf dem Stuhl war eine Lache mit Urin, ich kniete mich vor Sandra hin und nahm eine Handvoll Urin, mit der ich ihren Rücken nässte. Dann begann ich, ihren Bauch zu küssen. Eine Welle der Geilheit durchdrang mich. Als ich bei ihrem Bauchnabel angekommen war, zog Sandra sich die Trainingshose herunter. Die nasse Hose hing jetzt zwischen den Knien, während ihr Höschen knapp unter ihrem Schlitz hing. Schnell glitt ich weiter runter, bis ich an ihrem kleinen Schlitz ankam. Völlig unbehaart, lag die kleine Möse jetzt vor mir. Ich leckte über den kleinen Schlitz, und Sandra beugte sich vor Lust zurück. Ich leckte die kleine Jungmädchenfotze, am Kitzler rauf und runter, alles aber schön feucht und mit dem geilen Geruch ihres Urins. Jetzt wollte ich es wissen. Ich zog meine nasse Hose herunter, zog mir das Hemd aus. In meiner Unterhose pochte mein Schwanz, ich war jetzt geil ohne Ende. Sandra stand daneben und sah sich ganze mit sichtlichen Vergnügen an. Jetzt kniete ich wieder vor Sandra und zog ihr langsam die pitschnasse Traininghose aus. Widerstandslos ließ sie es geschehen, ja sie hob auch die Beine, damit ich ihr die Hose abstreifen konnte. Jetzt war das Höschen dran. Auch das Höschen war natürlich klatschnass, und es bereitete mir Freude, es an ihren schlanken Beinen runter zu streifen. Ich rieb damit an ihren schlanken Beinen, damit sie auch möglichst viel von ihrer Feuchtigkeit mitbekam. Als das Höschen weg war und Sandra jetzt ganz nackt vor mir stand, leckte ich wieder an der kleinen Möse herum. Sandra stöhnte, beugte sich etwas zurück und genoss meine Zunge an ihrer Möse. Ich stand wieder auf und Sandra einen neuerlichen, langen Zungenkuss. Sie griff mit einer Hand um meinen Rücken, mit der anderen streichelte sie meine Unterhose, die sie ja selbst getränkt hatte. Sandra zog die Unterhose herunter, so dass mein Schwanz in die Freiheit gelangte. Er war jetzt dick und geil, mein Kleiner wollte jetzt nur noch Entlastung. Sandra rieb mir den Schwanz, sie kniete sich hin und nahm ihn jetzt auch noch in den Mund und fing an, mir den Schwanz zu blasen. Offenbar hatte sie Erfahrung darin, denn sie blies mir den Schwanz wirklich gut.
Sie ließ ihre Zunge um meine Eichel spielen, leckte dann den harten Schaft und nahm dann meine Eier in den Mund. Danach wieder rauf, sie leckte einfach göttlich, und mir kam es fast. „Aufhören.“ Sagte ich, da ich Angst hatte, mein Sperma vorzeitig loszuwerden. Stattdessen legte ich jetzt Sandra auf den Fußboden, und spreizte ihr die Beine. Ich leckte jetzt Sandra, von den Füßen herauf bis zu ihrem kleinen Schlitz. Dann weiter hinauf zu den leckeren, kleinen Brüsten und wieder zurück zu dem Schlitz. Ihr kleiner Kitzler lag offen da, ich leckte daran herum, es war toll, so eine unbehaarte Fotze zu lecken. Sandra bäumte sich auf, als ich mehrmals über ihren kleinen Kitzler strich. Sie wurde richtig feucht, als ich sie so leckte, und ich steckte ihr einen Finger in die kleine Möse. Er stieß auf keinen Widerstand, er glitt locker in die Möse hinein. Offenbar war sie keine Jungfrau mehr. Hin und her stieß der Finger, und als ich den zweiten dazunahm, war auch das kein Problem.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte gegen ihren kleinen Eingang. Mein Schwanz verschwand zwischen ihrem Schlitz, und er ging problemlos in dieses kleine Mädchen herein. Ich war in diesem Jungmädchen drin! Ich fing an zu stoßen, erst langsam, dann immer fester. Sandra genoss es, sie warf sich auf und stöhnte in einer Tour. „Ja, fick mich. Fick mich tiefer,“ stöhnte sie, „mach es mir. Ja. Jetzt. Ich komme!!!“ brüllte sie heraus. Ich fickte jetzt wie ein Berserker, ich trieb meinen dicken Schwanz immer tiefer in das Mädchen hinein, ich fickte jetzt ohne Rücksicht auf Verluste. Auf einmal begann mein Schwanz an zu zucken, ich zog ihn raus und schon begann mein Sperma zu tropfen. Ich spritzte auf ihren Bauch und auf die kleinen Titten, so einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr gehabt.
Auch Sandra war erschöpft, aber sie verrieb das Sperma auf ihren Körper wie Sonnencreme. Danach schmusten wir noch eine halbe Stunde herum, dann wollten wir uns wieder anziehen, da Sandras Mutter bald heimkommen könnte. „Oh, Scheiße, ist ja alles nass,“ sagte Sandra, „Wie soll ich das denn trocken kriegen?“ fragte Sandra. „Gib es mir mit, morgen ist das gewaschen und getrocknet.“ Sagte ich und so packten wir die nasse Hose von Sandra in eine Plastiktüte. „Hol es Dir morgen nachmittag einfach ab.“ Sagte ich und zog meine nasse Jeans wieder an. Als ich daran dachte, dass es Sandras Pisse war, wurde mein Kleiner schon wieder steif. Danach schlich ich mich durch das Treppenhaus nach unten, und ich hatte gerade noch Zeit, zu duschen und die Waschmaschine anzuschmeißen, da kam auch schon mein Kollege.
Fortsetzung folgt
Sandra, part 2
Written by Hugo
Im Hochhaus - Teil 2
Am Freitag wachte ich mit einem dicken Schädel auf. Mit meinem Freund hatte ich die ganze Nacht hindurch gezecht, und ich war etwas erschlagen. Mein Kollege war schon wieder gegangen, so wie immer. Er wachte immer vor mir auf und verschwand dann in seine Wohnung. Das war mir heute auch ganz recht, wartete ich doch auf Sandras Besuch. Ich setzte mir eine Kanne Kaffee auf, und als die Kaffeemaschine endlich fertig war, setzte ich mich aufs Sofa und trank drei Becher Kaffee. Danach ging es mir wieder besser, und ich leerte die Waschmaschine, in der Sandras nasse Klamotten lagen. Ich wollte sie gerade in den Trockner werfen, da klingelte es an meiner Tür.
Sandra stand draußen und neben ihr noch ein anderes Mädchen, dessen Gesicht ich zwar kannte, die mir aber sonst unbekannt war. „Hey, dürfen wir reinkommen?" fragte Sandra und ich ließ die beiden Mädchen in die Wohnung herein. „Tut mir leid, dass es etwas unaufgeräumt ist, aber ich hatte gestern Besuch." sagte ich. Sandra schüttelte den Kopf und sagte: „Ist doch o.k., bei mir sieht das doch auch nicht anders aus. Weißt Du doch. Was macht meine Wäsche?" „Ist im Trockner," sagte ich, „Dauert noch eine gute Stunde." Sandra ging durch meine Wohnung und inspizierte erst mal die Zimmer. Dabei nahm sie ihre Freundin an der Hand und zog sie hinter sich her. Dabei fiel mir auf, dass Sandras Freundin eine Plastiktüte in der Hand trug. Einkäufe, dachte ich mir, und beachtete die Tüte nicht weiter. Sandra war hellauf begeistert von der Wohnung, schließlich musste sie sich ihr Zimmer mit dem Bruder teilen. Als sie meinen Besucherraum betrat, stutzte sie ganz gewaltig. Zu diesem Zeitpunkt war nur die Schlafcouch in diesem Zimmer, und ich hatte diese zur Probe mal ausgezogen. Es lag frische Bettwäsche darauf, mit einem Gummilaken unter dem Laken, neue Decken und Kopfkissen. „Was soll das denn?" fragte Sandra erstaunt. Ein Gästezimmer hatte sie wohl noch nie so gesehen. „Falls mal Gäste kommen, und das Gummilaken, weil viele sich im Schlaf nass machen." sagte ich, „da haben die gleich ein gemachtes Bettchen."
Nach der Wohnungsinspektion setzten wir uns ins Wohnzimmer, ich holte Cola für die beiden und goss mir auch ein Glas ein. Jetzt fragte ich doch erst mal Sandras Freundin nach ihrem Namen und wo sie herkäme. Sie hieß Tanja, war elf Jahre alt, wohnte auf dem gleichen Stockwerk wie Sandra, und sie hatte mich auch schon auf den Balkon meiner Wohnung gesehen. Sie spielte oft vor meiner Wohnung, jetzt erinnerte ich mich besser an das Gesicht. Tanja war ein süßes Mädchen, zwar rotzfrech zu den gleichaltrigen Jungs, aber sonst immer höflich und zuvorkommend. Jetzt, da wir saßen, betrachtete ich die beiden Mädchen etwas genauer. Sandra trug heute Blue-Jeans, wieder mal ein enges T-Shirt und Turnschuhe dabei. Tanja, die kleine Freundin, hatte ebenfalls eine Jeans an, aber eine schwarze, auch sie trug ein knappes T-Shirt dazu. Sie war recht dünn, die Brüste waren noch kaum erkennbar, und sie klemmte die Beine etwas zusammen. „Was macht denn Deine Wäsche in seinem Trockner?" fragte Tanja recht schüchtern. „Die hab ich doch gestern vollgemacht," sagte Sandra. „Und danach hat er die nasse Wäsche mitgenommen zum Waschen." Tanja nickte und sagte: „Ach so, das hast du nicht erzählt. Nur das du dich nassgemacht hast und er dich dann gebumst hat." Ich wurde aufmerksam. Hatte Sandra doch offensichtlich der Tanja von unserem Abenteuer erzählt. „Sandra, was hast du denn erzählt?" fragte ich. „Naja, dass ich dich vollgepinkelt habe und du es geil fandest. Und das wir es danach gemacht haben." Ich schüttelte den Kopf und sagte. „Sandra, das sollte doch unser Geheimnis bleiben." Sandra lächelte etwas verlegen, dann sagte sie: „Richtig, aber die Tanja ist meine beste Freundin. Und sie hat nichts gegen das nass machen, ganz im Gegenteil." Wie, dachte ich, was hat Tanja mit nass machen zu tun, fragte ich mich. Also sprach ich Tanja direkt an. Sie druckste etwas herum, aber als Sandra ihr zulächelte, kam sie mit der Sprache heraus. „Naja, bei uns ist das nun mal so. Papa und Mama sind nun mal geschieden, und wir leben alle bei Mama. Und da machen wir eben, wann wir wollen." Jetzt fragte ich natürlich weiter, und auch Sandra bohrte mal nach. Tanja lebte mit ihrer Mutter und fünf Geschwistern ebenfalls im 18 Stock, in einer 4-Zimmer-Wohnung. Tanjas Mutter schlief im Wohnzimmer, Alexander, der 13-Jährige Sohn und Tanja teilten sich das zweite Zimmer, im dritten Zimmer schliefen die beiden zehnjährigen Zwillinge, Susanne und Anne, im vierten Zimmer schliefen Alexandra, neun Jahre und Silke, sieben Jahre. „Und ihr macht wann ihr wollt, oder was ihr wollt?" fragte ich jetzt. „Wann wir wollen," sagte Tanja, „wenn wir müssen, machen wir uns gerne in die Hosen. Zuhause dürfen wir das." setzte sie trotzig hinzu. „Bei mir dürft ihr das auch" entgegnete ich, und Sandra sagte: „Klar, du hast ja dein Gummilaken, aber wir sind auch sowieso deshalb hier." Der Trockner war jetzt fertig und ich holte Sandras Trainingshose und ihr Höschen aus dem Trockner. Ich roch daran, es roch wieder sauber, alle Spuren unseres Spielchens waren verschwunden. Als ich mit den Klamotten ins Wohnzimmer kam, saßen Tanja und Sandra zusammen und tuschelten. Ich drückte Sandra die sauberen Klamotten in die Hand, sie bedankte sich artig und schaute Tanja mit fragenden Blick an. Tanja nickte, und was ich jetzt sah, werde ich nie vergessen.
Sandra stand auf, und langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Jeans. Als die Jeans of- fen war, setzte sie sich und zog ihre Schuhe aus. Danach striff sie sich die Jeans herunter. Ich schluckte und hatte einen trockenen Hals. Zwei nackte Beine sahen mich an, zart und dünn, mein Schwanz wurde hart, langsam wurde ich schon wieder geil. Jetzt zog Sandra ihr Höschen runter, und ich sah wieder ihre kahle Möse. Ich ließ meinen Blick an der unbehaarten Spalte hinauf- und herunterwandern, mein Schwanz pochte jetzt deutlich in der Hose. Ich wollte mich gerade auf diese Kindermöse losmachen und sie wieder auslecken, da zog sich Sandra das frischgewaschene Höschen wieder an. Danach streifte sie sich die Trainingshose über und setzte sich wieder hin. „Bevor Du uns ficken darfst, musst Du erst was für uns tun." sagte Sandra. Ich wollte an diese unbehaarte Spalte, aber ich wartete geduldig, was die beiden vorhatten. „Tanja, erzähl." sagte Sandra, und Tanja schluckte auch, bevor sie loslegte. „Naja, bei uns zuhause machen wir ja in die Hose, wenn wir wollen. Alle bei uns. Aber ich habe noch keinen Mann pinkeln sehen, nur meinen Bruder, aber das zählt nicht." Das haute mich jetzt wirklich aus den Socken. Die beiden wollten doch tatsächlich, dass ich hier Pinkelspiele mit ihnen machte. Der Gedanke machte mich total geil, aber ich wollte das ganze noch herauszögern. „Wieso zählt denn dein Bruder nicht?" fragte ich Tanja. „Na, der pisst sich zwar auch gerne in die Hosen, aber sein Pimmel ist viel kleiner als deiner, sagt Sandra zumindest." Ich grinste, jetzt wusste ich wenigstens, warum Sandra keine Jungfrau mehr war, als ich sie genommen hatte. Ich stellte mir vor, wie dieser Dreizehnjährige die zwölfjährige Sandra bumste, sie mit ihrem Kinderkörper und Alexander mit seinem Jungenpimmel. „Wie jetzt, Sandra? Hast Du den Pimmel von Tanjas Bruder schon mal gesehen?" fragte ich scheinheilig nach. Sandra nickte schüchtern und Tanja setzte hinzu: „Die beiden haben auch schon gefickt, hab ich gesehen." Das wollte ich jetzt genauer wissen, und Tanja sagte: „Vor einem Jahr war Sandra doch bei uns. Da kam Alexander nackt aus dem Badezimmer, hatte sich gerade eine nasse Hose ausgezogen. Und dann kam er zu Sandra und mir ins Zimmer. Sein Pimmel war schon steif, da hat Sandra ihn genommen und daran rumgespielt. Als sie daran geleckt hat, dachte ich erst, sie will reinbeißen, weil Alex so stöhnte. Aber dann hat mich Sandra ran gewunken, und ich hab ihn auch das erstemal in den Mund genommen." Sandra war jetzt puterrot im Gesicht. „Ich wollte es einfach mal ausprobieren. Dann hab ich mich ausgezogen und der Alex hat seinen Pimmel in mich gesteckt. War ein tolles Gefühl, aber bei weitem nicht so gut wie bei dir." Innerlich lachte ich auf, aber ich wollte mehr hören. „Hat es Spaß gemacht?" fragte ich nach. „Natürlich hat es Sandra Spaß gemacht, gut, dass wir alleine zuhause waren. Sie hat gestöhnt, und es ist ihr gekommen." sagte Tanja. „Nun tu doch nicht so," sagte Sandra, „du bummst doch selbst mit ihm." „Stimmt ja," sagte Tanja, "danach wollte ich es auch mal. Also hab ich auch mit ihm gebummst, war ganz geil. Erst hat er mich geleckt, das fand ich toll, und dann hat er mich genommen." Ich war hin und weg. „Dein Bruder hat dich gefickt?" Tanja war jetzt ganz cool. „Und als er fertig war, hat er in mich reingepisst. Das war das beste überhaupt. Und deshalb sind wir ja auch hier."
Ach so, die beiden Kleinen waren auf einen Pissfick aus. Den konnten sie gerne haben. Jetzt war mir auch klar, warum Sandra sofort wieder die Trainingshose angezogen hatte, die konnte sie wohl entbehren. „Also gut," sagte ich, „was haltet ihr vom Gästezimmer?" Sandra nickte, da war doch das Gummilaken. Obenrum schön weich, darunter eine feste Gummischicht, um die Matratze zu schonen. Da fiel mir auch wieder Tanjas Tüte ein. Ich schaute in die Tüte, aha, Ersatzhose, Höschen, sogar ein zweites T-Shirt war darin. Die Cola drückte jetzt langsam, und ich nahm an, dass es den Mädchen nicht besser ging. Also stand ich auf, zog die beiden Mädchen hoch und wir gingen ins Gästezimmer. Die „Spielwiese" war ja vorbereitet, 2 mal 2 Meter zum Spaß haben. Decke und Kopfkissen schmiss ich runter, das brauchten wir ja nicht. Danach knieten wir alle drei auf der breiten Matratze, und die beiden Mädchen kicherten etwas. Es war doch eine ungewöhnliche Situation, ein elfjähriges Mädchen, ein zwölfjähriges Mädchen, und dazwischen ich als erwachsener Mann.
„Wir möchten sehen, wie du dich nass machst," sagte Tanja, „bei einem Mann habe ich es noch nicht gesehen." Mein Schwanz war zum Platzen hart. „Ich kann aber nicht, wisst ihr? Mit einem Steifen kann ein Mann nicht pinkeln." sagte ich, und Sandra und Tanja sahen sich an. Die beiden lächelten sich an und zogen ihre T-Shirts über den Kopf. Sandras kleine Brüste sprangen in die Höhe, sie waren steif, und als ich über ihre kleinen Nippel strich, stöhnte sie leise auf. Tanja war ja noch ein Jahr jünger, bei ihr waren die Brüste erst zu erahnen, aber als ich darüber strich, war auch sie erregt und leise sagte sie: „Mach weiter, ja, das ist gut." Ich legte mich jetzt hin und zog Tanja zu mir herunter. Langsam leckte ich erst über ihren Hals, dann gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Ihr Mund öffnete sich, unsere Zungen trafen sich und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.
Währenddessen öffnete Sandra meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Oh Gott, war sie eine gute Bläserin. Sie leckte erst über die Eichel, dann nahm sie die Eichel in den Mund und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Tanja küsste mich jetzt wild, unsere Zungen umschlossen sich und meine Hände glitten über ihre kleinen Knospen. Meine Finger glitten über die kleinen Brustwarzen, Tanja stöhnte, und ich glitt an ihrem Körper herab und begann, die kleinen Nippel zu lecken. Tanja bäumte sich auf, als ich mit meiner Zunge um ihre kleinen Brüste strich, und unten leckte Sandra weiter. Sie hatte jetzt den Schwanz, soweit es ging, in ihrem Mund verschwinden lassen, und sie lutschte jetzt den ganzen Schwanz auf und ab. Natürlich ging er nicht ganz in ihren Mund hinein, aber das war ein geiles Gefühl, diesen Kindermund an meinem Schwanz zu spüren. „Ich komme, Sandra." konnte ich noch rufen, Sandra ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichste ihn noch zwei-, dreimal, dann schoss mein Sperma heraus. Sie lenkte den Strahl auf ihre Brust, auf ihre kleinen Titten, auf die sich jetzt dicke Strahlen meines Spermas ergossen. Genüsslich verteilte Sandra das Sperma auf ihren Brüsten, Tanja sah mit großen Augen zu, ihre Hand glitt auf Sandras Brüste und half, das Sperma zu verteilen.
„Kannst Du jetzt?" fragte Tanja, ich nickte, machte die Hose wieder zu und stellte mich auf die Matratze. Die Mühe, eine zwei mal zwei Meter große Matratze mit entsprechendem Gummilaken zu besorgen, machte sich also schon bezahlt. Sandra und Tanja knieten jetzt erwartungsfroh vor meinem Hosenschlitz, hinter dem mein Schwanz etwas kleiner geworden war. „Wollt ihr es wirklich sehen?" fragte ich noch mal. „Ja, mach es für uns." sagte Sandra, und Tanja fügte hinzu: „Ich will es sehen, lass es laufen." Ich schaute noch mal auf die kleinen Brüste dieser Mädchen, dann merkte ich schon ein leichtes Ziehen im Schwanz, ich musste wirklich mal pinkeln. Meinen Schwanz hatte ich in der Unterhose nach oben gerichtet, so dass der erste Strahl den Hosenbund nässte. Die beiden Mädchen schauten mich ungläubig an, sie hatten wohl nicht erwartet, dass ich ihnen tatsächlich diesen Anblick gönnte. Der zweite Strahl nässte jetzt meinen Schritt, es begann, an meinem rechten Hosenbein herabzulaufen. „Er macht´s," stöhnte Tanja, „er macht sich tatsächlich für uns in die Hosen." Sandra schaute Tanja an und sagte: „Hab ich dir doch gesagt, für uns macht der das." Jetzt lies es lange laufen, bis der gröbste Druck aus der Blase weg war. Es lief mir an den Beinen herunter, und es tropfte, nein, es lief mir aus dem Schritt auf das Laken. Meine Jeans waren jetzt klatschnass, ich genoss das Gefühl der nassen Hose, vor allem, wenn einen zwei hübsche Mädchen dazu animierten. Meine Blase war noch halbvoll, aber ich hörte jetzt auf zu pinkeln. Auf dem Bett war eine schöne Lache entstanden, in der Sandra und Tanja knieten. „Na, Tanja, ist das wie bei dir zu hause?" fragte ich. Sie nickte und sagte: „Hätte ich nicht gedacht, dass Du das machst. Wir wollten nur mal sehen, wie weit man bei dir gehen kann." Sandra grinste nur und sagte: „Der Hugo macht alles mit, wenn er damit uns Mädchen kriegen kann." Innerlich grinste ich in mich herein, war es doch, was die beiden Mädchen von mir wollten, in Erfüllung gegangen.
„Jetzt müsst ihr aber auch," sagte ich, „eine nasse Hose ist keine nasse Hose." Tanja und Sandra schauten sich an, welche wollte den Anfang machen. Tanja war die mutigere, schließlich war sie es von zu hause gewöhnt. Sie stand auf, und ich kniete mich vor sie hin. Sie schob ihre Hände Richtung Becken, streckte es etwas raus und dann begann sie es laufen zu lassen. Die ehemals schwarze Jeans war schon etwas verwaschen, und so konnte man genau sehen, wie die Pissy ihre Jeans dunkel färbte. Ab den Knien war sie bereits dunkel gefärbt von meiner Lache, aber jetzt wurde ihr Schritt dunkler und dunkler.
Es begann an ihren Beinen runterzulaufen, mein Schwanz wurde schon wieder knallhart. Jetzt lief es auch aus Tanjas Schritt, ich verrieb die Pissy mit meinen Händen an ihren Beinen, aber der Fleck auf meiner Matratze wurde größer und größer. Tanja strich sich jetzt mit den Händen durch den Schritt, das Gefühl der herablaufenden Pisse machte sie wohl selbst geil. Ich küsste ihren Bauchnabel, glitt mit meiner Zunge herab, bis sie in ihrem Schritt gelandet war und schmeckte die leicht salzige Jungmädchenpisse. Nie hatte ich mir vorgestellt, mal Pisse zu schmecken, aber das Verlangen, diesem kleinen Mädchen durch den nassen Schritt zu lecken, war zu groß. Leider versiegte der Strahl bei Tanja schon wieder, ich verstrich die herablaufende Flüssigkeit an ihren Beinen, da fiel unser Blick auf Sandra. Sandra kniete noch in der größer werdenden Lache, die Tanja und ich inzwischen fabriziert hatten. „Soll ich auch?" fragte sie schüchtern, und Tanja nickte heftig. „Wenn, dann wir alle." sagte sie und zog Sandra hoch. „Deine Beine sind sowieso schon nass, dann kannst du dich auch richtig nass machen." Sandra stand jetzt vor uns, ihr war es offensichtlich am unangenehmsten, sich hier und jetzt nass zumachen. Tanja nahm eine handvoll Pisse aus der Lache auf dem Bett und strich damit Sandras Rücken ein. Ich nahm jetzt auch eine Hand voll von der goldenen Flüssigkeit, und strich damit über ihre kleinen Brüste. Goldene Tropfen fielen wieder herunter, ich fing sie auf und verteilte sie auf Sandras Bauch. „Na gut, dann mach ich auch," sagte Sandra und Tanja und ich lächelten sich an. Sandra stand auf, ab ihren Knien abwärts glänzte es bereits nass, und sie machte sich bereit, sich jetzt ebenfalls nass zu machen. „Einen Moment, Sandra," sagte ich jetzt, ich zog ihr die Trainingshose und ihr Höschen bis auf die Knie herunter. Ihre kleine Jungmädchenmöse lag jetzt nackt vor mir, und ich wartete auf die goldene Flüssigkeit. Etwas schämte Sandra sich wohl, aber da Tanja und ich uns schon nassgemacht hatten, wollte Sandra nicht hinter uns zurückstehen. Die ersten Tropfen vielen von ihrer kleinen Möse herab und färbten ihr Höschen, das jetzt zwischen den Knien hing. Oh, was ein geiler Anblick, als der Strahl jetzt genau zwischen ihre Beine fiel, mitten in die herabgelassenen Klamotten, das weiße Höschen wurde wieder gelb gefärbt, und die Trainingshose schon wieder dunkel. Ich betrachtete mir das Schauspiel, wie die Pisse in ihr Höschen und in die Hose floss, dann man ich meine rechte Hand und streichelte durch Sandras Schritt, während sie noch pinkelte. Immer wieder glitt meine Hand auf und ab, mein Daumen streichelte ihren Kitzler, während sich meine Finger tief zwischen ihrer Spalte einhakten. Tiefer und tiefer drangen meine Finger in das junge Fleisch ein, und Sandra begann laut zu stöhnen, während die Pisse an meiner Hand herunterfloss. „Ja, streichel mich, mach es mir," entdrang es Sandras Mund,
„Hmmm, ja, tiefer, ja, tiefer." Ich hatte jetzt drei Finger in der Möse drin und stieß Sandra damit. Ihre Pisse floss immer noch herab, sie beugte sich zurück und genoss die Finger in ihrer Möse, während sie sich selbst nässte. Meine Zunge glitt na ihren Schlitz, und ich konnte noch einige Tropfen auffangen, bevor auch bei Sandra der Strahl versiegte. Von uns dreien fiel jetzt eine Menge Spannung ab, und wir fielen rückwärts auf das pissegetränkte Bett zurück. „Hugo, hast du das schon öfter gemacht?" fragte mich Sandra, und ich konnte ehrlich den Kopf schütteln. „Nein, meine Süßen, bei euch war es das erstemal, das ich mich vor anderen nassgepinkelt habe." Wir lagern jetzt in der gemeinsamen Lache, die wir auf dem Bett verursacht hatten, und unsere Rücken tränkten sich mit der goldenen Flüssigkeit. Sandra sah besonders toll aus, schließlich hingen ihre Hosen zwischen den Beinen, und Tanja wollte ich mir noch aufheben. Ich wagte die erste Frage: „Sandra, wollen wir es wieder machen?" Sandra nickte, und ich zog ihr die nassen Klamotten vom Leib. Sie lag jetzt mit dem Po in einer nassen Lache, die wir alle drei fabriziert hatten. Tanja lag daneben, auf den linken Arm gestützt, und streichelte über Sandras Oberkörper. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose, behielt aber die Hose dabei an. Man wollte ja nichts von der Nässe verschenken. Langsam beugte ich herab und begann, an Sandras Möse zu lecken. Sie war feucht und glitschig, offenbar hatte sie das Pinkeln schon aufgegeilt. Da mein Schwanz wie wild pochte, verlor ich keine Zeit und setzte meinen Prügel bei Sandra an. Er ging ohne Probleme herein, es schmatzte, als er zwischen ihren kleinen Schamlippen verschwand. Langsam drückte ich weiter, ich wusste ja von gestern schon, dass Sandra zu ficken war. Mein Schwanz war jetzt zu drei Vierteln in Sandras Möse verschwunden. Sandra stöhnte laut auf. „Ja, mach´s mir, steck in tief rein!" rief sie, und ich drückte noch einige Zentimeter nach. Oh, war das geil, so eine enge Fotze um meinen Schwanz zu spüren, und das nach gestern schon wieder. Ich begann jetzt kräftig zu stoßen, immer wieder rein und raus in diese kleine Möse, sie umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Möse und ich wurde geiler und geiler. Meine Eier klatschten gegen Sandras Po, und sie schwammen gleichzeitig in der Pisslache, die auf dem Bett schwamm. „Sandra, du bist das geilste, was ich je hatte," stöhnte ich, und sie antwortete: „Ja, du bist geil, mach weiter, mach weiter, ja fick mich jetzt! Ich komme, ich komme, fick mich weiter." Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte jetzt meinen Samen ab, genau in Sandras Möse, ich steckte ihn noch einmal ganz tief herein und pumpte meinen Samen in Sandra. Etwa eine Minute ließ ich meinen Schwanz noch in Sandra drin, wir gaben uns zärtliche Zungenküsse, dann sagte Tanja: „Hugo, besuch uns mal. Wir haben bestimmt auch was zu bieten." Erst jetzt fiel mir auf, dass Tanja uns die ganze Zeit beobachtet hatte, und ich versprach ihr, bei ihr mal vorbeizuschauen. Versprach es doch geile Abenteuer. Ich sank jetzt in mich zusammen, der Orgasmus hatte mich fertiggemacht. „Hugo, guck aber bestimmt vorbei," bettelte Tanja, „Ich will auch mal was abkriegen." Da dämmerte es mir, dass ich Tanja etwas vernachlässigt hatte, und ich versprach ihr, bei ihrer Familie mal reinzuschauen. Sechs Kinder, davon fünf Mädchen. „Tut mir leid, Tanja," log ich jetzt, „Ich wollte dir beim ersten mal nicht wehtun." „Schon gut." meinte Tanja, und Sandra, Tanja und ich spielten noch etwas im eigenen Swimmingpool herum. Danach wollten die beiden duschen, und ich steckte inzwischen die nassen Klamotten in die Waschmaschine. Sandras Trainingshose sollte ewig hier bleiben, und auch Tanjas Klamotten wurden noch oft gewaschen.
Ich überlegte, ob ich mit unter die Dusche schlüpfen sollte, aber ich überlegte es mir anders. Man wollte die Mädchen ja nicht überfordern. Nach der Dusche kamen die beiden Mädchen aus dem Badezimmer heraus, Sandra sagte auch noch: „Hej, du hast ja gar nicht versucht, uns unter der Dusche zu verführen!" „Ja," meinte Tanja, „Du bist gar nicht in das Badezimmer gekommen. Nett von dir." Ich lächelte die beiden hübschen Mädchen an, „Bin ja kein Ungeheuer..." meinte ich nur, obwohl ich jetzt mit meinem nassen Schwanz auf einem Handtuch im Sessel saß. Sandra und Tanja ließen sich noch etwas von der Frühlingsluft trocknen, dann zogen sie sich wieder an. Sandra hatte ja ihre trockenen Klamotten angehabt, als sie kam, und Tan-ja hatte nicht umsonst ihre Tüte mitgehabt. Beide gaben mir einen Kuss auf den Mund und Sandra sagte: „Komm wieder, wann du magst." während Tanja meinte: „Meine Mutter geht immer um Viertel nach Eins einkaufen, pass das doch mal ab."
Meine beiden Hübschen verschwanden dann, und ich ging auch erst mal duschen. Als ich dann die nasse Wäsche der beiden aufhängte, ging mir schon fast wieder einer ab.
Fortsetzung folgt...
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