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Folge 5  Sandra, die beste Freundin

 

 

 

Sandra fühlte sich wohl in seinen Armen und wünschte sich, er würde sie heute nicht mehr verlassen. Dass sie die ganze Nacht neben ihm liegen bleiben könnte. Jetzt, wo sie ihn ja schon ein wenig besser kannte hätte er auch hätte nackt sein können. Das wäre vielleicht auch schön gewesen? Wenn ihr normalerweise ein nackter Mann Angst gemacht hätte, aber Herbert nicht. Ihm vertraute sie und ihm konnte sie auch vertrauen. Das war ein richtig tolles Gefühl.

Sie fühlte seine warme Hand auf ihrem Rücken und sie roch seine Nähe. Gleich würde er sie verlassen müssen. Aber kam ja wieder, hatte er gesagt. Aber wollte er das wirklich?

"Du?"

"Ja, was ist, meine Prinzessin?"

"Kommst Du wirklich wieder?"

"Ganz sicher, mein Schatz."

Oi, er hatte "mein Schatz" zu ihr gesagt. Sie war also "sein Schatz". Das klang ganz anders, als wenn das die Eltern oder Großeltern sagten.

"Ich mag Dich auch." Sandra flüsterte diese Worte ganz leise.

Herbert streichelte seine Prinzessin mit der glatten Haut.

"War ich eben auch gut? Hat es Dir gefallen?"

"Ja, Du warst ganz, ganz wunderbar, mein Schatz."

"Ehrlich?"

"Ja, das meine ich ganz ehrlich. Es war sehr mutig von Dir mir Deine Scheide zu zeigen, wo Du doch genau wusstest, das ich sie Dir schlagen und Dir wehtun werde."

"Es hat mir nicht soo wehgetan. Du warst ja nicht böse mit mir, sondern weil Du meine Muschi gerne magst, deswegen wirst Du sie sicher nie verletzen. Das hätte ich bei einem anderen auch nie gemacht. Aber Du darfst das. Du magst sie ja und ich - nee, und sie ist Dir auch nicht böse. Du darfst das auch noch öfter tun, wenn Du willst. Du darfst sie streicheln und auch schlagen. Gib ihr, was Du meinst, was sie verdient hat. Ich erlaube es Dir."

"Du wirst sehen, in ein paar Tagen sieht sie schon wieder ganz normal aus. Aber sie wird Dich morgen noch etwas zwicken und drücken und wenn Du Dich auf sie draufsetzt wird sie Dir wehtun. Radfahren ist im Moment schlecht."

"Radfahren? Aber ich habe doch gar kein Rad. Dann kann sie mich auch kneifen. Wenn ich morgen in der Schule bin, werde ich immer an Dich denken, wenn ich mich setze. Aber ich werde sowieso an Dich denken."

"Ja? Oh, das ist aber schön. Dafür danke ich Dir. Aber Du wirst sehen, dass sie bald wunderbar anfangen wird zu kribbeln. Dann musst Du auch ganz lieb zu ihr sein. Sie hat es verdient."

"Gut, mache ich, aber ich meine, Du kannst das besser."

"Onanieren kann doch jeder. Das hast Du sicher schön öfter gemacht?"

"Ja, aber keinem weitersagen, bitte."

"Nein, sicher nicht. Aber ich würde Dir gerne dabei zusehen, wie Du sie streichelst."

"Meine Muschi?"

"Ja."

"Nein, das ist doch eklig. Nein, nie und nimmer!" Jaja, dieses nie und nimmer. Herbert kannte das schon.

"Du?"

"Ja?"

"Meine Muschi tut jetzt nicht mehr so weh, aber ich spüre, sie ist ganz heiß."

"Das ist normal, meine Prinzessin."

"Ich würde gerne mal Deine Wohnung sehen und bei Dir schlafen. Vielleicht sogar neben Dir, weißt Du?"

"Wenn ich zurückkomme. Dann nehme ich Dich mit zu mir."

"Da freue ich mich schon drauf."

"Ich muss aber jetzt gehen, meine kleine, süße Prinzessin. Kommst Du noch mit an die Tür?"

Beim Aufstehen spürte Sandra ihr glühendes Genital wieder. Nachher würde sie sich ihr Spätzchen mal ganz genau ansehen. Herbert legte ihr 250 € auf den Nachttisch. Sandra zog sich an und das Höschen drückte auf ihrer Spalte. Schnell noch einen Rock angezogen und die Bluse und sie ging etwas breitbeinig mit Herbert an die Tür.

Er verabschiedete sich nun auch von ihren Eltern. In vier Tagen sei er wieder zurück. Die Eltern bedankten sich bei ihm für den schönen Tag, den er ihrer Tochter wohl gemacht hatte und die schönen Geschenke. An der Haustüre kam nun Sandras Verabschiedung. Wieder bekam er von dem süßen Mädchen einen Kuss mit geschlossenen Lippen auf seinen Mund. Trotzdem freute sich Herbert. Es war ihr Zeichen von Vertrauen und Zuneigung und hätte er ihr jetzt gesagt, dass sie ihre Zunge zeigen wollte, hätte sie ganz sicher wieder gesagt, dass dies eklig sei. Nie und nimmer.

Breitbeinig stapfte Sandra ins Wohnzimmer und winkte ihm am Fenster so lange nach, bis sie sein Auto nicht mehr sah. Sie ging in ihr Zimmer. Mensch, was drückte ihre Muschi. Dieses weibliche Ding brauchte unheimlich Platz und war sehr empfindlich gegen Druck. Da sah sie das Geld auf ihrem Nachttisch. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Sie freute sich über ihr Taschengeld, das sie sofort ihren Eltern brachte.

Sie schenkte es ihnen ganz, denn sie brauche es ja nicht so. Sie sei heute schon so reich beschenkt worden und nun zeigte sie ihren Eltern ihre tollen Sachen. Zumindest; Fast alle. Die Dessous hatte Herbert mitgenommen und die würde sie nur bei ihm tragen. Die Eltern waren von den schönen Sachen sehr beeindruckt. Ihr Mädchen schien ihn sehr zu mögen und er tat ihr irgendwie gut, auch wenn er sie geschlagen haben mag. Das tat der Liebe ihrer Tochter zu ihm keinen Abbruch. Er hat sie ja nicht aus Wut misshandelt und auf diese Weise geschlagen. Es war vielmehr auch ein gegenseitiger Vertrauensbeweis und der war gelungen.

Sandra war wie ausgewechselt und viel ausgeglichener und ihre Fröhlichkeit war ansteckend und erfüllten auch die Eltern mit Optimismus. Dankbar nahmen sie das Geld an. Damit würden morgen das Telefon gezahlt und Lebensmittel einkaufen gegangen. Sandras Eltern wussten sehr wohl, was ihre Tochter für sie auf sich genommen hatte und ihr Vater drückte sein Mädchen fest an sich. Dann nahm auch ihre Mutter sie dankbar in den Arm.

Sandra war glücklich. Alles war so neu. So anders. Aber schön. Wunderschön.

Im Zimmer räumte sie erst mal die neuen, tollen Sachen in ihren Schrank. Wunderschöne Sachen hatte sie nun auch, wie ein Teil der anderen Mädchen in ihrer Klasse. Na, die werden morgen staunen. Obwohl sie ja nicht zum Angeben neigte. Darum ging es Sandra ja gar nicht. Sie wollte sich einfach nur in Textilien einmal wohlfühlen. Alles neue Sachen und hochmodern.

Dann sah Sandra sich nun ihre Pussy in aller Ruhe an. Mann, was hatte sie ein unförmiges Pfläumchen gekriegt? Die Intimregion war leicht geschwollen. Aber die großen Schamlippen sahen aus, wie kleine, stramme Würstchen. Dann noch dunkel die inneren Lippen dazwischen und dann der blaue Tropfen Fleisch, der doch so empfindlich war. Ihn durfte sie gar nicht anfassen. Der reagierte sofort mit einem Schmerz. Es sah so aus, als schmollte er. Das ganze Terrain war ein großer Bluterguss und wegen der Schwellungen erschien ihr ihr Schlitz besonders tief eingekerbt.

Sandra nahm den Kochlöffel, der immer noch auf ihrem Nachttisch lag. Sie fühlte das Holz. Sie schaute sich die Schlagfläche an und konnte kaum glauben, dass diese Stück Holz auf ihrer Muschi solch eine Wirkung gehabt haben konnte. Der Löffel war doch ganz leicht. Sandra roch an der Innenfläche. Er roch nur nach Holz. Wie oft hatte Mutti damit in den Töpfen gerührt? Den konnte Mutti aber zum Kochen nicht mehr benutzen. Immerhin hatte er ihre Schamlippen berührt und mehrmals auf sie eingeschlagen. Damit konnte man doch keine Suppe mehr umrühren. Nie und nimmer. Das war ja eklig.

Sie roch am Griff und glaubte noch den Geruch von ihrem Freund wahrzunehmen. Dort hatte er ihn angefasst. Sie legte den Kochlöffel vorsichtig in ihre Schublade. Vielleicht brauchten Herbert und sie ihn bald wieder. Es war nun IHR Löffel. Für besondere Anlässe. Er würde sicher nicht zum letzten Mal auf ihrem Vötzchen getanzt haben.

Sie ging früh zu Bett. Es war ein aufregender Tag gewesen. Man, was hatte sie heute nicht alles erlebt? Selbst ihre Muschi hatte heute was erleben können! Sandra grinste und winkelte ein Bein an um den Druck zu nehmen. Heute würde sie ohne Höschen schlafen. Ihre Muschi brauchte heute mehr Platz als sonst. Außerdem konnte das Fötzchen frische Luft gut brauchen. Herbert hatte es ihr gesagt und gemeint, das Mädchen ihr Geschlecht nicht ständig in einem engen Höschen spazieren tragen sollten. Ohne Höschen bekäme ein Fötzchen viel mehr Luft und es würde sich wunderbar anfühlen, wenn der frische Wind zwischen den Beinen zu spüren war. Auch würde sie sich rein optisch viel besser entwickeln. Hm? Wie sollte das denn sein? Noch mehr Speck und ein noch tieferer Spalt? Oder meinte er damit die inneren Schamlippen, die dann nicht mehr zwischen den Großen eingequetscht wären? Wäre eine solche Muschi dann hübscher? Konnte eine Muschi überhaupt schön sein? Es war doch nur eine Spalte. Dazu noch eine, woraus sie Wasser ließ und entsprechend riechen konnte. Sie musste sie doch ständig waschen. Was soll an einer Muschi denn schön sein? Das können auch nur Männer sagen. Die haben doch gar keine Ahnung, oder sie sagen das einfach nur so. Ja, das sagen sie den Mädchen nur, damit die sich freuen und die Männer, oder Jungs, daran spielen lassen. In Wirklichkeit mag sicher niemand so eine Muschi gerne anfassen. Ach was. Das war ja jetzt ein Widerspruch. Irgendwas wird schon dran sein? Sandra dachte noch eine Weile darüber nach, wieso so eine kleine Spalte für Jungs so toll sein sollte?

Am Donnerstag war turnen. Sandra überlegte ob man ihr dralles Mäuschen in ihrem neuen Trikot wohl sehen konnte? Ihre Muschi war doch viel aufgeblähter als sonst und das würde man doch sicher unter dem leichten Stoff sehen können? Vielleicht drückte sie schmerzhaft ihr Genital zusammen und zeigte jedem ihren Spalt? Na. Mal sehen? Sandra schlief ein.

Dann ging es zur Schule. Sie hatte sich mit einem Teil der neuen Sachen angezogen. Ein schönes Sommerkleid und die passenden Schuhe dazu. Unterwegs stieg Alexandra, ihre beste Freundin zu. Wie jeden Morgen hielt Alexandra Ausschau nach ihrer Freundin und sah sie, machte große Augen. Die gleichaltrige Alexandra hatte ihre Freundin erst gar nicht erkannt.

"Was hast Du denn gemacht? Wie siehst Du denn aus? Hast Du neue Sachen an?"

Welch dumme Fragen? Das sah sie doch.

"Meine Eltern waren gestern mit mir einkaufen", log Sandra.

"Bow! Das sieht ja geil aus! Sandra! Das sind ja alles teure Sachen? Gibt's die hier irgendwo im Angebot? Die gefallen mir aber. Also wirklich. Da werden die anderen aber gucken. Vor allem die Yvonne mit ihrer Clique. Ich hätte auch so gerne solche Sachen. Wo gibt es die und was kosten sie?"

Ja, Yvonne würde schauen, dieses hochnäsige Biest, das sie immer auslachte und nur Markenklamotten trug und nur wer zu ihrer Clique gehörte, war eben angesagt. Woher sie das Geld nahm wusste keiner. Wahrscheinlich klaute sie in den Kaufhäusern, oder sie erpresste Mitschülerinnen zum Klauen? Sie schminkte sich schon ein bisschen und hatte immer das neueste Mobiltelefon. Die Jungs standen auf sie und verehrten sie. Benahmen sich wie die Deppen und machten sich zum Affen, während sie für die ärmeren Mädchen, also sie und auch Alexandra immer nur verächtliche Worte übrig hatten. Ständig sprachen die Jungs sie mit den ordinärsten Sprüchen an. Sandra gefiel die Vulgärsprache überhaupt nicht. Alex war das egal, doch hatte Alexandra sich in einen Jungen namens Tommi verknallt, der genauso bescheuert und blöde war, nach Sandras Ansicht. Ständig prahlte er herum, wie viele Weiber er schon flachgelegt hatte und wie versessen die Weiber wären, nur seinen Schwan... Sandra widerte das an und wollte auch mit Yvonne nie etwas zu tun haben und war froh, dass sie mit Alexandra, ihrer besten Freundin, darüber reden konnte und sie darüber einer Meinung mit ihr war. Bis eben auf diesen Tommy. Der machte Alex ab und zu schöne Augen und Alex war hin und weg. Furchtbar. Dabei blitzte er bei Mädchen reihenweise ab. Aber sein Angeber-gehabe litt nie darunter und faszinierte Alexandra eben.

Sofort wurde Sandra auf dem Schulgelände neugierig begafft. Erhobenen Hauptes ging Sandra an ihnen vorbei. Die, die sie vorher nicht beachtet hatten, brauchten nun auch nicht grüßen.

Yvonne war die hübsche Sandra sofort aufgefallen und sie fürchtete um ihren guten Ruf.

Sofort machte Yvonne sich an Sandra heran. Sandra erzählte, dass sie einen neuen Freund habe und der sehr reich sei. Aber danach überlegte sie, ob DAS gut gewesen war?

Yvonne wurde blass. Diese dumme Göre. Noch flach wie ein Brett und will einen Freund haben. Einen Freund mit Geld? Die spinnt wohl. Das glaubt sie ja selbst nicht. Aber woher zum Teufel, hatte sie diese Sachen. Die waren nicht billig. Das sah sie mit Kennerblick. Was war bloß über Nacht in diese graue Maus gefahren? Vielleicht doch einen Freund, aber keinen, den sie kannte, denn die hatten alle nicht so viel Geld? Wer mag dieser Freund sein? Den würde sie gerne mal kennen lernen. Bei ihr wäre er genau an der richtigen Adresse. Wer verguckt sich denn schon allen Ernstes in ein Mädchen wie Sandra? Doof in der Schule und lief immer herum, wie ein Gammler. Kriegt die Zähne nicht auseinander. Klar, sie hatte ja auch nicht viel zu sagen. Aber diese Klamotten…?

Sandra hatte ganz andere Sorgen. Sandra drückte ständig die Muschi und sie setzte sich immer vorsichtig hin und meist nur auf den vorderen Rand des Stuhls, wo ihre Mieze nicht gedrückt und gepresst wurde. Sie genoss die Blicke der anderen Neider und morgen würde sie die grünen Sachen anziehen. Grünes Oberteil, grüne Hose und ein passend, modischer Gürtel. Yvonne wird zwar platzen, aber die schönen Sachen wollen ja auch getragen werden. Um nur im Schrank zu hängen, dafür hat man sie ja nicht gekauft und wenn es Yvonne zerreißen würde. Klar, dass sie und ihre Clique nur noch verrückter werden würden. Jeden Tag etwas anderes zum Anziehen.

Dabei neigte Sandra gar nicht zum Angeben, aber wenn sie die Sachen ja schon hatte, warum sollte sie sie nicht auch tragen? Neidisch ist ja nur der, der neidisch werden will und das wird wohl diese Yvonne sein. Yvonne mit ihrer Clique.

Alexandra war natürlich auch neugierig. "Du. Stimmt das mit Deinem Freund?"

"Ja. Es ist ein guter Freund des Hauses und der nimmt mich zum Einkauf mit."

"Oh, wie schön", schwärmte Alexandra. "So einen Freund hätte ich auch gerne. Sag mal, kann ich Deinen Freund auch mal kennen lernen?" Sofort kam in Sandra Wut auf: "Du spinnst wohl! Der gehört mir! Mir! Hörst Du!"

"Mann, ist ja schon gut." Alex spürte, dass ihrer Freundin das nicht egal war. Was tun? Sie wollte doch nur wissen, was das für ein toller Freund war. Tommy konnte es ja nicht sein. Aber Sandra schien etwas an ihm zu liegen. Jetzt wusste Alexandra es: Sandra hatte sich verliebt in einen reichen Jungen! Oooch, wie süüüß!

Sandra wunderte sich selbst, dass sie plötzlich aufgebraust war. War sie vielleicht eifersüchtig? So bekam Alexandra an diesem Tag auch nicht heraus, wer das sein sollte, Diesen Jungen, den Sandra nun kannte. Aber ein guter Freund musste das in jedem Fall sein und lieben würde er seine Freundin auch, denn sonst würde er ihr nicht so schöne Sachen kaufen. Hm? So einen guten Freund würde sie sicher auch nicht verraten. Aber andererseits: Sie war doch Sandras beste Freundin. Da konnte man doch mal eine Ausnahme machen. Vielleicht hatte der Junge noch einen Bruder? Konnte ja sein? Aber Sandra sah herrlich aus an diesem Tag. Alexandra bewunderte auf der Heimfahrt immer wieder die schönen Sachen.

Sandra kam nach Hause und entledigte sich erst einmal ihres Höschens. Die Muschi brauchte unbedingt Platz und: Frische Luft. Ein langer Rock angezogen, hässlich, aus der Zeit "davor" und sie fand einen vollen Kühlschrank vor und ein leckeres Fleischgericht. Da rief auch schon Herbert an.

Sandras Herz schlug wie wild. Er redete sehr zärtlich mit ihr und sagte, dass er sie, seine Prinzessin, sehr vermissen würde. Sie vermisste ihn ja auch. Voller Freude hörte sie, dass er schon am Freitag, also einen Tag eher bei ihr sein kann. Sandra jauchzte vor Freude. Herbert spürte sofort, dass es seiner kleinen Freundin gut ging und sie sich auf ihn freute und diese Freude ehrlich war.

"Was macht Dein Spätzchen?"

"Du meinst, meine Muschi? Du hast immer so…so niedliche Namen für…SIE da unten. Sie beruhigt sich", sagte Sandra leise und ging mit dem Telefon, das wieder funktionierte, in ihr Zimmer. „Sie kneift und drückt mich ständig und ich muss ständig dabei an Dich denken.“

Sandra überlegte schnell. Sollte sie es ihm sagen? Wäre das unanständig? Sie wagte es!

"Du, ich sage Dir jetzt was."

"Ja Was denn?"

"Ich - ich habe jetzt kein Höschen an."

"Wirklich?"

"Ja, ich bin ganz nackt unten. Du, das müsstest Du mal sehen." Sandra klopfte das Herz.

"Und wie fühlt es sich an?"

"Toll. Ganz toll. Aber ungewohnt. Nur drückt mich mein Spätzchen noch. Die braucht noch Ruhe. Ich habe ihren Kochlöffel aber in meine Schublade gelegt, für den Fall, dass Du ihn wieder brauchst."

"Juckt sie schon?"

"Nein, sie tut nur weh, wenn ich sie anfasse. Aber es ist schon viel besser geworden. Ich denke, wenn Du am Freitag kommst, wird sie vielleicht wieder okay sein."

"Wie war´s bei Dir und in der Schule?"

"Auweia. DIE haben vielleicht geguckt. Morgen trage ich die Grünen Sachen und wie geht es Dir.

"Ich habe ein sehr schönes Hotel und bin schnell mit meinen Geschäftspartnern weitergekommen. Daher hat alles gut geklappt."

"Sind da auch Mädchen?"

"Ja, natürlich, aber keine Sorge. Du bist und bleibst meine Prinzessin und ich freue mich auf Dich am Freitag. Ich rufe Dich morgen wieder an und - ach ja - creme Dir Deine Muschi immer gut ein. Dann heilt sie schneller."

"Ja, das tue ich. Danke... und bitte; Vergiss mich nicht! Keine anderen Mädchen, ja?"

"Versprochen!"

"Danke."

Glücklich legte Sandra auf. Creme war gut. Nun musste ihre Pussy aber auch schneller heilen. Herbert sollte sie doch wieder schön finden.

Alexandra war überrascht, als sie ihre Freundin am nächsten Morgen abermals in einem sehr schicken Outfit traf. Dieses Mal in Grün. Totschick! Sie überschüttete ihre Freundin am nächsten Tag wieder mit vielen Fragen. Dabei war das Sandra peinlich. Sie konnte ihr doch nicht die Wahrheit sagen. Wenn es auch ihre beste Freundin war. Doch Alex fragte Sandra den ganzen Morgen und nach der Schule schon wieder nach diesem scheinbar interessanten Freund aus. Sandra erzählte ihre Geschichte ganz neu und dieses Mal aber gleich von zwei Freunden denn alles brauchte Alex ja auch nicht so genau zu wissen. Aber das war doch genau das, was Alex hören wollte. Nun geriet sie ja ganz außer Rand und Band.

"Waas, gleich zwei? Ist ja toll. Noch besser. Fickst Du sie auch alle beide? Ficken sie Dich? Musst Du sie blasen. Los sag schon“, ist da nicht einer für mich dabei?“, fragte Alexandra in plumpen Jargon.

"Bitte, Alex. Rede nicht so ordinär. Das mögen die Jungs vielleicht, aber ich mag diese Sprache nicht und bitte lass es bei mir sein."

Alexandra verstand. "Ich meine nur, das Tommi  mich immer ficken will und ich soll ihm einen blasen. Dann will er auch mit mir gehen. Ich weiß nur nicht, ob ich das tun soll, aber ich liebe ihn doch so und er liebt mich."

"Du bist ein Trampel", rief Sandra. "Ich mag nicht, dass Du so sprichst. Freunde. Gute Freunde reden gar nicht so und solche musst Du Dir suchen. Ich kann Dir noch vieles darüber erzählen, aber dann vergiss die Jungs von der Schule hier. Du bist ja schon genauso schlimm wie sie, wenn ich Dich so reden höre."

"Gut, bitte erzähle weiter von Deinen beiden Freunden. Sind das Brüder?"

Alexandra war ein Mädchen mit langen, braunen und ungepflegten Haaren. Überhaupt war sie sehr ungepflegt. Aber das lag nicht allein an ihr, sondern an ihren Eltern. Sie tranken sehr viel und für sie war kaum essen da. Deswegen war sie auch so schlank. Ihre Eltern stritten sich ständig und ab und zu verprügelten ihre Eltern sie auch, wie Alex sagte. Geld hatte sie so gut, wie nie und wenn, wurde es für Schnaps und Zigaretten ausgegeben und Alex hatte doch so manche Träume, wie alle Mädchen. Ihr Zuhause sah sehr schlimm aus und es stank. Alles lag auf dem Boden herum und die Möbel hatten auch schon manches einstecken müssen. So bekam Alex auch nie Besuch und trafen sich beiden Mädchen meist immer bei Sandra, weil sie sich dort wohler fühlte, als bei ihr daheim, obwohl ihre Eltern auch arm waren. Aber Sandras Eltern waren da ganz anders. Mehr liebevoller.

Alex war nicht gerade eine Schönheit, aber hässlich war sie auch nicht direkt. Sie müsste nur etwas aus ihrem Typ machen. Alexandra war ein leichtgläubiges Mädchen, das sicher gleich auf den ersten Burschen hereinfallen würde. Naiv wie sie war. Aber sie war auch eine treue Seele und es steckte eine gute Kameradin in ihr. Sie durfte nur nicht den Fehler machen und sich an Sandras Freund heranschleichen. Das aber würde sie sicher tun, wenn man sie ließe. Sie suchte ja einen lieben Freund, aber wer verliebte sich schon in sie. Außer Tommy, und der noch nicht mal. Der hatte ja nur das eine im Kopf und mit Alex könnte das sogar klappen?

Alex hatte genauso schlechte Noten, wie sie und mit ihr wollte auch niemand etwas zu tun haben. Außer Sandra. Alex war im Grunde ein ehrliches und anständiges Mädchen und konnte Yvonne und ihre Clique auch nicht sonderlich leiden. Alexandra konnte so schnell giftig werden, weil sie ja mehr ein Straßenkind war und von daher ließ die Clique sie auch in Ruhe. Aber Alex gab keine Ruhe. Immer wieder wollte sie von Sandra hören, wie ihre Freunde waren und vieles mehr.

So entwickelte Sandra zu ihrem Schutz die Geschichte mit den zwei Freunden. Der eine sei ein ganz lieber, zärtlicher Junge und der andere wäre sehr reich. Lieb war gut, aber auch ein reicher Freund? So jemanden suche Alexandra doch auch. Aber der reiche Freund würde sie auch schlagen und dafür wieder sehr gut bezahlen. Wie das sich mit dem anderen Freund vertrug, darüber dachte Alex gar nicht nach. Sandra war ja wieder so hübsch angezogen und bemerkte auch, wie Yvonne sie argwöhnisch beäugte. Aber es war ja spannender, als sie anfangs dachte, was Sandra da erzählte.

Alexandra schluckte. "Er schlägt? Er schlägt Mädchen? Er schlägt Dich? Lässt Du Dich von ihm schlagen? Was ist denn das für ein Irrer und Du machst das mit? Na, dem würde ich aber was anderes erzählen. Ich würde mich nicht schlagen lassen."

"Ja, was ist denn dabei? Du wirst doch auch geschlagen, oder?"

"Ja, aber nur von meinen Eltern. Ab und zu mal und nur, wenn sie beide voll sind“, log Alex. „Aber wenn ich dafür auch so tolle Sachen bekommen würde..?“ Alexandra überlegte. „Du Sandra. Du hast jetzt zwei Freunde und ich nicht einen. Gib mir doch auch einen. Nur einen. Von mir aus auch den, der Dich schlägt. Schlägt der denn fest? Meine Eltern nicht so fest. „Aber umsonst. Da kriege ich nie was dafür.“

Sandra überlegte fieberhaft, wie sie Alex loskriegen könnte. Sie konnte so nervig sein, wenn sie was wissen wollte. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte. Das mit den Schlägen war sicher gut. Da würde sie sicher gleich aufhören.

"...und hier bekommst Du sogar Geld dafür."

Alexandra überlegte. "Und den Freund kann ich haben?"

"Nein, aber wenn Du willst kannst Du Dich von ihm schlagen lassen."

"Und dann kriege ich Geld? Wieviel denn?"

„Hm, nicht so viel.“ Sandra überlegte angestrengt. Aber Alexandras Fragen kamen schneller, als sie denken konnte. Alles sollte ja wohlüberlegt sein. Jede Antwort. Aber Alex war einfach zu schnell. „Das hängt davon ab.“

„Wovon?“

„Wie er Dich schlagen darf und wohin?“ Ja, das war jetzt eine gute Antwort. Oder etwa nicht?

"Ja? Ich kann was einstecken und zwar eine ganze Menge. Und dann bekomme ich Geld von ihm und kann mir auch solche schönen Sachen kaufen? Aber warte. So viel vertrage ich ja auch nicht. Mein armer Popo. Aber ich sage jetzt mal: Vielleicht tue ich es. Dann muss ich aber mehr wissen.“

Sandra gefiel ihre Geschichte plötzlich. Mal sehen, wie weit ihre Freundin gehen würde und vielleicht hätte sie ein "Ersatzmädchen" für den Fall, dass ihre eigene Mieze Ruhe brauchte. Herbert würde es vielleicht freuen? Vielleicht auch nicht? Mal sehen. Sie staunte selbst über sich, aber Alexandra machte es ihr auch wirklich leicht. Würde sie nicht so viel fragen...

Alexandra hatte eine solche Geschichte noch nie gehört, aber in ihrem Kopf arbeitete es.

"Und davon kannst Du Dir dann solche schöne Sachen kaufen?"

"Ja, siehst Du doch."

Alexandra pfiff zwischen ihren Zähnen. Sie überlegte. Endlich mal Geld. Aber die Schläge?

"Wie geht das denn mit den Schlägen? Ich meine, wie machst Du das denn?"

"Ich rufe ihn an und dann treffen wir uns. Dann sage ich ihm, was ich möchte. Das muss man immer tun, denn ohne dass man möchte, macht er nichts und Du kannst wieder gehen."

"Ich will also von ihm geschlagen werden?"

"Ja."

"Und dann?"

"Er hat feste Preise, aber es lohnt sich. Er zahlt viel Geld dafür, wenn man geschlagen werden will. Keine Angst, er schlägt Dich nicht wie Deine Eltern, überall hin."

Alexandra überlegte immer angestrengter. Sie schaute auf die schönen Klamotten ihrer Freundin und wie gut sie seitdem auch roch. Sicher ein edles Parfum?

"Könntest Du das denn für mich machen?"

Aha, Alexandra hatte also angebissen? Mal sehen, was sie gleich sagen würde?

"Das weiß ich nicht, aber ich kann ihn ja mal fragen. Aber halt, das brauche ich gar nicht."

"Wieso nicht?"

"Ich habe ganz vergessen zu erzählen WIE er die Mädchen nur schlägt und das willst Du sowieso nicht."

"Das weißt Du doch gar nicht. Los. sag schon. Wie schlägt er die Mädchen? Etwa ins Gesicht? Oder nackt?"

"Nackt sowieso. Nein, ich sage besser nichts mehr. Jedenfalls ganz anders, als Dich Deine Eltern schlagen. Er schlägt so, dass man es nicht sieht."

Alexandra wurde immer neugieriger, war aber immer noch auf dem halben Holzweg.

"Bitte. Nackt ist ja nicht so schlimm. Wenn mein Alter mich verprügelt, dann hat er mir auch schon oft die Hosen heruntergerissen und mir den nackten Arsch versohlt. Entschuldige, ich wollte ja nicht so ordinär reden."

"Schon gut." Sandra erfand nun den Namen "Paul". Paul heißt er und er schlägt Mädchen nur auf die Pussy."

"Waaaa? Du meinst...? Da unten hin? Auf die Votz..., ich meine, auf die Pussy?"

"Ja, sag ich doch."

"Du spinnst! Wer macht denn sowas?"

"Paul eben und er zahlt dann immer 20 €!!!"

Waaas? 20 € für Schläge auf die Muschi? Wie oft denn und wie fest?"

"Ja, aber wundere Dich nicht. Er schlägt sie Dir windelweich."

Alexandra blies Luft aus. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Endlich mal eine geheime Geldquelle und dann sowas. War das denn überhaupt wahr? Das Jungs den Mädchen gerne an die Pussy gingen, das wusste Alex ja, aber doch nicht so.

"Aber er schlägt doch sicher auch auf den Po, oder?"

"Das auch, aber dafür gibt er nur 3€ und das ist ja wohl Quatsch, oder?"

Das stimmte wohl. Bei diesem Preisunterschied.

"Sag mal. Hast Du Dir..., ich meine, hat er Dir auch schon mal...? Bei den tollen Sachen, dann müsstest Du dann doch auch ein..., hast Du Dich dort auch schon schlagen lassen? Oder schon öfter? Immer aufs Vötzchen?"

"Sicher und Du siehst, ich lebe noch."

"Du spinnst. Das glaube ich Dir nicht. Los zeig."

"Du bist wohl verrückt. Ich kann Dir doch meine Muschi nicht zeigen."

„Aber Du musst das beweisen, was Du da sagst. Ich glaube Dir sonst kein Wort."

Es war ja verständlich das Alexandra einen Beweis sehen wollte. Aber sollte sie wirklich? Gut, auf Alex war Verlass. Die redete nie mit jemand über ein Geheimnis. Sie behielt alles, was sie von Sandra erfuhr, immer für sich. Noch nie hatte sie ein Geheimnis verraten. Das hätte sie oft leicht tun können, und sei es auch nur aus dem Grund sich interessant zu machen. Alex aber eine richtige Freundschaft lieber.

"Komm, dann lass uns schnell in den Park gehen, dann kannst mal kurz schauen."

Aufgeregt rannte Alex neben Sandra her. Bald waren sie im Park und der hatte in der Mitte eine schön angelegte, hohe, runde Hecke. Schnell zog sich Sandra vorn das Höschen runter sah Alex die Verfärbungen und die beiden dicken Schamwülste ihrer Freundin und sie bekam Stielaugen.

"Man, bist Du denn verrückt? Das sieht ja schlimm aus."

"Ach, halb so wild. Eine Muschi wird schnell dick wenn sie Schläge bekommt. Sie hat ja nur eine dünne Haut. Das kommt und vergeht auch schnell wieder."

"Mensch, das sah ja schrecklich aus. Das tut doch weh, oder?"

"Das stimmt. Und wie. Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine Beine und dann kommt Paul und schlägt mir zwischen die Beine, vorn, direkt auf meine Muschi. Das tut gemein weh, aber ich schaffe das immer."

"Ich weiß nicht? Das wäre doch nichts für mich, oder?"

"Das musst Du selbst wissen? Hältst Du solche Schläge aus, oder nicht? Es dauert ja meist nie lange. Er haut Dir die Pussy voll. Das patscht und es klatscht und dann kannst Du Dich erst ausweinen und wieder anziehen und gehen. Vorher gibt er Dir aber jedesmal 20 €."

Alexandra überlegte und sie hatte Gänsehaut. Ihr war kalt geworden. 20€ könnte sie gut gebrauchen. 10 x Prügel, die wirklich niemand sieht, wären schon 200€ und 100 x Prügel aufs Kätzchen, wären schon 2.000€. Ohoho, Mann, was ein Batzen Geld? Besser als Zeitungen und Heftchen austragen. Eigentlich schnell verdientes Geld. Und es sieht an dieser Stelle wirklich niemand. Ihre Eltern würden das nie merken. Sie hatte bei Sandra auch nicht gemerkt. Höchstens, dass sie nicht so große Schritte machte, wie sonst.

"Ich weiß nicht", sagte Alex. Andererseits könnte ich mir dann auch endlich die CD mit den "Flyers" kaufen. Mensch, das ist eine Gruppe. Besonders Torny Truckers ist irre... Meinst Du Dein Paul würde mir auch 20€ geben?"

"Aber natürlich, wenn Du ihm Deine Pussy schön brav hinhältst und er sie Dir tüchtig schlagen kann. Aber bevor Du ihm Deine Pussy zeigst, musst Du ihn erst darum bitten und auch sagen, warum Du Schläge auf Deine Muschi haben möchtest."

"Und was sage ich dann?"

"Genau wie ich. Das sie Dir abends immer juckt, Du viel an ihr spielst und das Du schon immer jemand gesucht hast, der sie dafür bestraft und versohlt. Es macht ja sonst niemand und dann kriegt sie schon Prügel."

"Ich weiß ja nicht, ob ich das auch kann? Auf der Muschi tut das doch weh. Ich weiß, ich bin einmal mit dem Rad von meinem Papa gefahren und das hat doch oben diese Querstange. Einmal bin ich abgerutscht und bin dann... na hm, mit meiner Muschi voll vom Sattel auf diese Stange gerutscht. Voll auf meine Pussy vorn drauf. Na, das hat vielleicht wehgetan. Ich bin direkt umgefallen. Habe kaum noch Luft gekriegt"

"Dann bist Du vielleicht mit Deinem Kitzler auf die Stange geprallt, aber hier ist das ja anders. Hier bekommt Dein gesamtes Pfläumchen den Löffel."

"Den Löffel? Einen Löffel? Mit einem Löffel auf die…? Das tut dann nicht so weh?"

"Es tut weh, aber ich bin ja noch nie mit meiner Muschi auf die Stange eines Fahrrades geknallt und daher kann ich das gar nicht beurteilen.

"Du kannst Paul ja mal fragen, ob er noch ein Mädchen möchte? Sag ihm, dass mir immer die Spalte juckt und dass ich immer mit ihr spiele. Ich möchte, dass sie sich beruhigt. Geht das?"

„Ich werde ihm nicht sagen, dass Du eine Spalte hast, sondern eine Muschi. Weißt Du, Paul mag es auch nicht, wenn so ordinär gesprochen wird. Denke bitte immer daran.“

„Ja. Danke, dass Du mir das gesagt hast. Also, meine Muschi juckt und ich möchte Schläge dorthin. So richtig. So sagst Du ihm das.“

"Das werde ich tun, aber dann bitte nicht kneifen, wenn er JA sagt."

Alex kaute auf ihren Lippen und sagte: "Nein, wenn ich einmal Ja gesagt habe, dann tue ich das auch. Halt! Aber ich tue das aber nur, wenn Du bei mir bist. Allein mit diesem Paul traue ich mich nicht."

"Natürlich werde ich dann bei Dir sein. Ich erkläre Dir dann, wie Du Dich hinlegen musst und wohin mit Deinen Beinen! Meinst Du, ich lasse Dich allein mit Paul?"

"Nicht, das er mich zuviel schlägt. Da musst Du aufpassen, ja?"

"Natürlich passe ich auf. Aber das tut er schon nicht. Keine Sorge."

"Nicht, das meine Muschi noch blutet?"

"Ach Quatsch. Paul passt schon auf und ich werde auch in der Nähe sein und aufpassen."

"Dann ist gut! Dann möchte ich das auch haben. Sage ihm da und frage ihn, wann ich kommen kann?"

Beide Mädchen gingen dann heim. Natürlich war Alex noch ganz verwirrt und aufgeregt und ihr Spatz juckte plötzlich so seltsam. Sie glaubte schon alles zu kennen, aber sowas?

Keinen Sex, kein Ficken oder blasen. Nein, nur schlagen? Schon seltsam, was es nicht alles gibt? Aber Angst vor AIDS brauchte sie dabei nicht haben und schwanger konnte sie auch nicht werden, auch keine andere Krankheit bekommen. Es hatte schon Vorteile. Wenn es auch wehtat. Aber 20€ waren ja auch schließlich viel Geld. Was konnte sie sich dafür alles kaufen? Wenn nicht beim ersten Mal, dann eben mit der Zeit. Nie würde sie das jemand erzählen, wenn sie auch einmal so schick angezogen wäre wie Sandra. Sie konnte ja zu diesem Paul gehen, wann immer sie Geld brauchte. Nur Sandra sollte schon dabei sein. Allein würde sie diesem Paul nicht ihre nackte Spalte zeigen und auch noch vor ihm öffnen. Es war besser ein Mädchen wäre noch dabei und außerdem war Sandra auch ihre beste Freundin.

Jeden Tag trug Sandra neue Sachen und jeder sah, dass aus der grauen Maus ein wunderschöner Schwan geworden war. Nur wie sie das machte, das wusste jetzt nur Alex. Alex hatte immer wieder Fragen. Klar, sie war aufgeregt und Sandra war sich nun sicher, dass Alex sich nun auch das Vötzchen prügeln lassen wollte. Das war eigentlich so gar nicht geplant gewesen. Eigentlich hätte Alex doch erschrocken sein müssen und endlich Ruhe geben. Aber nein, sie besprachen immer mehr Details für das mögliche Treffen.

Es war vielleicht doch nicht so eine gute Idee gewesen es Alex zu erzählen. Gut wäre es nur dann gewesen, wenn Alex Ruhe gegeben hätte. Hat sie aber nicht. Im Gegenteil. Wie ging es denn nun weiter? Oh Gott. Herbert wird ganz schön sauer sein. Er wollte doch sicher kein anderes Mädchen mehr und es war ihm sicher nicht recht, dass sie darüber geredet hatte. Er konnte Alex doch unmöglich aufs Vötzchen schlagen. Alex würde ihren Herbert doch dann sehen. Jetzt musste sie es ihm sagen.

Auch eine Idee von Sandra, Alex die Augen zu verbinden. Sie brauchte nicht sehen und nicht wissen, wo an ihr und wer ihr da die Muschi zum Glühen brachte und mit was? Soll sie sich doch überraschen lassen und einfach nur fühlen.

Wie das genau gehen sollte, das wollte Sandra am Freitag mit Herbert besprechen. Für den Fall, das er überhaupt wollte. So musste Alexandra um ihre schmerzvolle Entscheidung sogar noch hoffen und darum beten.

Sie wunderte sich immer mehr über sich selbst. Zunächst noch voller Zweifel, ob sie das ihrer Muschi überhaupt antun wollte und dann die Sorge, ob ihre kahle Muschi von Paul überhaupt rangenommen werden würde. Das war ja noch gar nicht sicher, so wie es sich anhörte.

Endlich kam der Freitag. Sandra wartete schon sehnsüchtig auf ihn. Vielleicht ein ganzes Wochenende mit ihm. Endlich mal seine Wohnung sehen und was dort nicht alles auf sie wartete?

Eine große, saubere Wohnung vor allem; Ein tolles Bad. Dann rief er sie von der Autobahn an. Er musste mal eine Pause machen.

"Du, es war ganz einsam ohne dich, mein Schatz?"

"Wirklich?"

"Ja, ich werde so um 15 Uhr bei Dir sein."

"Was? So lange noch?"

"Ja, ich möchte erst zu mir nach Hause, mich umziehen und mich frisch machen."

"Aber das können wir doch gemeinsam tun?"

Herbert überlegte.

"Gut, dann bin ich schon eine Stunde früher bei Dir und hole Dich ab."

"Au ja! Toll! Ich freue mich."

"Weißt Du noch was?"

"Nein?" Nun war Sandra gespannt.

"Ich habe die Hose dabei gehabt, die, wo Dein Fleck..."

"Was? Warum das denn? Die gehört in die Wäsche."

"Nein, die habe ich abends mit ins Bett genommen und immer an Dich gedacht und an dem Fleck gerochen."

"Waas? Das ist ja eklig!"

 

 

Fortsetzung  Folge 6   Sandra: Das erste Mal

 

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user Admin: Einfach klasse. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Was wird Herbert sagen??? Wie wird Alex auf ihr erstes “Mal” reagieren??

user LeShark: Toll! bin gespannt auf die weiteren Teile.

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