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Sandra: Folge 2     Nackt und glücklich

 

 

 

Die Freundschaft vertieft sich.

Die Freundschaft war also besiegelt. Sandra lag in ihrem Bett und dachte über alles nach. Nun hatte sie endlich Zeit dazu. Der ganze Tag war doch so aufregend für sie. Hoffentlich hatte sie nicht etwas Dummes erzählt, sonst waren ihre Gedanken nun sowieso hinfällig. Herbert konnte immer noch anrufen und sagen, dass sie doch noch zu jung sei. Er sucht jemand, mit dem er schlafen kann und der er ab und zu mal aufs Vötzchen schlagen kann. Alles das konnte und wollte sie aber nicht. Andererseits war es doch richtig von ihr zu sagen, dass sie das nicht möchte. Dabei hatte sie gesagt, es sei in Ordnung. Das war nicht richtig. Was nun?

 Ein Kompromiss musste her. Mit ihm schlafen = nein, Schläge auf die Muschi = ja. Aber hatte sie denn überhaupt gesagt, dass er mit ihr schlafen könnte? Das wusste er doch schon. Hm. Sandra überlegte. Was war das heute für ein aufregender Tag. Am besten alles auf sie zukommen lassen. Doch das grübeln ging weiter.

Sandra überlegte weiter. Aber nun konkret; Was wollte sie nun eigentlich? „Freund“, „Erzieher“? Oder beides? Oder nur den „Verwöhner“? Hm?

„Verwöhner“ war schon mal gut. Mit ihm als Freund, wäre der „Verwöhner“ schon mit drin. Der „Freund“ ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Viel unternehmen und viel sehen.  Sandra betastete vorsichtig ihren Körper. Winkelte die Beine an und stellte die Füße auseinander. Das alles würde er dann auch bei ihr berühren. Aber erst ging sie mit ihren Händen nach oben.

O Gott, sie hatte ja noch nicht einmal Brüste. Wenn er erst sieht, wie flach sie da oben ist, dann will er bestimmt nicht mehr ihr Freund sein. Andererseits muss er es doch gesehen haben. Dann weiß er es doch. Er muss doch wissen, dass ein 10 jähriges Mädchen noch keine Brüste hat. Kein Mädchen in dem Alter hat Brüste. Dann wanderten ihre Finger vorsichtig tiefer und tiefer.

Ebenso ihre Muschi. Sie fühlte sie. Ganz weich war sie und ganz warm. Aber noch so ganz ohne Haare. Ob er das auch wüsste? Vielleicht mochte ja nur Muschis mit ganz viel Haar? Wer weiß? Darüber hatte sie mit ihm ja gar nicht gesprochen. Es war doch noch viel zu früh. Wann hätte sie es ihm denn auch sagen sollen? Guten Tag, ich heiße Sandra und habe an meiner Muschi noch gar keine Haare und, ach ja, mein Busen ist auch flach. So vielleicht? Wer tut denn sowas auch?

Ganz weich waren ihre Muschilippen. Sie fühlten sich so samtig an. Runzlig. Irgendwie komisch. Ob das richtig war? Warum war die Haut dort so faltig und es ließ sich auch etwas ziehen? In der Schule im Unterricht nannte man diese Teile Große und kleine Schamlippen, aber so richtig gezeigt wurden sie nicht.

 Hm. Eigentlich hätte sie bei anderen Mädchen ja auch mal zwischen die Beine schauen können, ob es da bei ihnen genauso aussieht? Nach dem Sport in der Dusche. Hm. Sie könnte höchstens mal Alex, ihre beste Freundin das fragen. Die kannte sich da aus. Sagt sie jedenfalls. Sie schaute sich immer so komische Filme ihres Vaters an, wenn er vor dem Fernseher eingeschlafen war. Sie könnte das wissen. Aber auch aus eigener Erfahrung. Wenn ihre Schamlippen genauso wären, war ja alles in Ordnung. Aber wie sollte sie ihr das sagen? Die wollte doch bestimmt wissen, wozu sie das fragte? Sandra tastete weiter.

Die Muschi fühlte sich gut an. Nur nicht mehr so nah an die dazwischenliegende Spalte gehen. Ihr Genital war schon empfindlich genug. Schon öfter hatte Sandra gemerkt, dass sich zwischen ihren Schamlippen Feuchtigkeit bildet. In der Schule, im Unterricht sagte man, dass sei normal. Also war sie normal, aber Sandra mochte diesen Schleim nicht besonders. Sandra fand, dass ihre Muschi aber viel zu viel Schleim absonderte. Vielleicht war sie ja auch krank? Denn eine Muschi musste ja feucht sein, das lernte sie in der Schule, nur wie feucht? Das lernten sie nicht. Was würde er denn dazu sagen, wenn er das merken würde? Mochte er vielleicht diesen Schleim, den sie da ab und zu absonderte? Aber gleich in einer solchen Menge? Oh, nein. Ob sie diesen Schleim vielleicht zurückhalten konnte, wenn er sie dort im Genitalbereich streicheln würde? Alles Fragen, die wichtig waren, die man gar nicht angesprochen hatte. Aber wie denn auch. Ständig flogen ihr die Worte von „Freiwillig“ und „nichts müssen“ durch den Kopf, gestern. Gut, das war ja wichtig, aber doch nicht ständig.

Sie drückte leicht gegen ihre beiden Schamwülste. DAS war ihre Pussy. Dann würde er sie dort auch anfassen als ihr Freund. An Busen und Muschi. Hm? Na ja, solange sie ihn nicht berühren musste. Das wollte Sandra auf keinen Fall. Dann konnte er ihr Freund sein. Und Küssen wollte sie ihn nicht. Auf gar keinen Fall. So was war ja eklig. Nie und nimmer küssen. Ihre Muschi durfte er anfassen, wenn es ihm Spaß machen sollte, aber warum sollte ihm das Spaß machen? Da war doch nichts, außer zwei Hügelchen und einer langen Spalte, die dazu auch noch manchmal so seltsam roch und so nass wurde. Nein, da würde er sicher nicht gerne mehr bei ihr hin fassen. Vielleicht konnte er ihr dann auch sagen, dass sie da unten krank sei. Dass sie viel zu viel Schleim bildete. Was dann? Dann müsste sie schnell zu einem Arzt. Der fragt dann, warum sie nicht schon viel eher zu ihm gekommen ist. Sowas muss sie doch gemerkt haben. Dann müsste sie ihm sagen, dass sie geglaubt hatte, dass das normal sei. Er würde nur seinen Kopf schütteln und versuchen dort noch zu retten, was noch zu retten ist. Aber riefen die Jungs auf dem Schulhof nicht auch den Mädchen hinterher, dass sie eine Schnecke zwischen den Beinen hätten? Woher sollte sie den wissen, wieviel Schleim normal ist? Gibt es da bei den Muschis Unterschiede? Viel Schleim, wenig Schleim, gar kein Schleim? Wozu sollten kleine Vötzchen, also Vötzchen von kleinen Mädchen Schleim bilden? Das ergibt ja nun gar keinen Sinn. Schleim in der Scheide ist doch gut, wenn man Geschlechtsverkehr haben will. Doch kleine Mädchen schlafen doch mit niemandem. Wozu also Schleim? Oder sie war schon frühreif? Dann konnte sie ja doch schon mit diesem Herbert schlafen. Dann wäre es ja nicht schlimm. Hm?

Aber vielleicht wollte er ja auch noch gar nicht mit ihr schlafen?

Dann sollte er schon lieber den Arm um sie legen. Aber vielleicht war sie ja auch gar nicht krank? Vielleicht war sie ja auch normal da unten? Soll er es doch herausfinden. Er hat doch Ahnung davon. Er müsste es eigentlich wissen. Er würde ihr es sagen.

So beschloss Sandra noch in dieser Nacht, dass sie Herrn Luttermann gerne als Freund haben möchte. Aber da war ja noch etwas.

Vielleicht auch mal als Erzieher testen. Wie würden sich seine Schläge auf ihrer Pussy überhaupt anfühlen? Das Schlimme daran wäre wohl, wie sie sich vor ihn hinlegen müsste, so offen, damit er sie dort schlagen kann. Sie müsste sich doch schämen. Alles würde er sich bei in aller Ruhe ansehen können. Da war ja noch was. Es hörte gar nicht mehr auf. Daran hatte sie ja noch gar nicht gedacht. Da war ja noch ihr kleiner Kitzler. Nein, wie eklig. Den würde ihr Freund ja dann auch sehen, wenn sie mal wieder nass wäre. Manchmal richtete er sich im Spätzchen bei ihr auf. Immer wenn das der Fall war, dann kribbelte ihre Muschi auch so komisch. Allein dafür hätte sie ja schon eine solche Abreibung verdient. Ja, genau. Vielleicht brauchte ihre Muschi sogar mal ein paar Klapse, damit ihr das Kribbeln und das Schleimen vergehen würden. Also war auch das nun von ihr beschlossen. Aber vielleicht durfte sie dabei ja auch ihre Hose anbehalten? Wenigstens ihre Unterhose, wenn die richtige Hose zu dick für diesen Zweck sein sollte. Sie konnte sich die Unterhose vorn ja auch strammziehen. Hm? Aber dabei sähe er ihre Falte ihres Geschlechts ja doch auch. Dann konnte sie sie ihm auch gleich ganz nackt zeigen. Dann sieht er wenigstens, wo er hinschlägt. Bloß nicht auf den Kitzler. Oder vielleicht gerade auf ihn? Genug nachgedacht. Sie war nach diesem aufregenden Tag müde.

Sandra schlief trotzdem gut in dieser Nacht. Doch früh am Morgen half sie ihrer Mutter beim Frühstückstisch.

„Na, mein süßer Engel, wie hast Du geschlafen?“

„Aufgeregt war ich schon, aber ich habe gut geschlafen. Ich habe noch lange nachgedacht.“

 

„Und?“

 

„Na, ich denke, ich möchte ihn als meinen Freund. Naja und auch ein bißchen als Erzieher. Aber nur so ein bißchen. Nicht viel.“

 

„Mache, wie Du denkst. Du musst ja nicht. Sieh Dir alles an und wenn es Dir gefällt, dann tu es. Wenn es Dir nicht gefällt, dann sagst Du ihm das und alles ist gut.“

 

„Ja, so denke ich auch, Mama.“

Schon am nächsten Tag traf man sich verabredungsgemäß wieder. Herbert war schon den ganzen Tag über nervös. Dieses Mädchen gestern hatte ihm sehr gefallen. Sie war aufgeweckt, lustig, aber auch ein wenig skeptisch. Sandra hatte ein süßes Gesicht, aber auch einen attraktiven Körper. Herbert traf pünktlich bei ihrem Elternhaus ein. Herr Luttermann wollte heute, dass seine neue Freundin ihre Hemmungen ablegen sollte.

Er begrüßte Sandras Eltern und wurde herzlich eingeladen. Sandra war auch da. Dieses Mädchen gefiel ihm immer besser. Man vertiefte kurz noch die Abmachungen, was die Ernsthaftigkeit seiner Absichten ihrer Tochter deutlicher machten. Sandra hatte also einen Freund. Alles lag nun an ihr. Er musste ihr nur gefallen. Sie war immer noch sehr scheu und schüchtern. Herbert musste es nun wagen. Er setzte heute alles auf eine Karte.

Sandra fand immer noch dass Herr Luttermann ein sehr gepflegter und gutaussehender Mann war und der zudem auch noch sehr vornehm roch. Ihn als Freund zu haben, war schon etwas Besonderes, wobei er eigentlich viel zu alt für Sandra war. Wie sie erfahren hat, würde Herr Luttermann schon 35 und sie erst 10 Jahre alt und die erst seit ein paar Wochen.

Man setzte sich in der Küche zusammen und trank einen Kaffee. Hier sah Herbert auch, wie Sandra so lebte. Es entwickelte sich wieder ein interessantes Gespräch und Sandra lauschte den Worten. Dann hört sie wie ihr neuer Freund sagte:

"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann würde ich mir ihre Tochter gerne noch mal näher kennenlernen. Sie verstehen, was ich meine?", sagte Herr Luttermann zu Sandras Eltern und die hatten natürlich nichts dagegen. Das gehört ja alles zum kennen lernen dazu.

Sandra war ganz aufgeregt. Mal näher kennenlernen? Was heißt das denn? Was soll sie denn tun? Das hatte er doch gestern schon getan. Oder war das etwa nichts?

"Komm, meine kleine Prinzessin", sagte Herr Luttermann, "gehen wir mal in Dein Zimmer. Möchtest Du?"

Sandra reichte ihm ihre Hand und zeigte ihrem Freund den Weg. Das Zimmer war nicht sonderlich aufgeräumt, aber viele Spielsachen hatte Sandra auch nicht. Ein Bett, ein Schrank, einen Schreibtisch auf dem ein kaputter, uralter Computer stand und viel Schulsachen. Der Schrank stand offen und ein Teil ihrer Klamotten waren auf dem Bett, im Schrank und auf dem Boden verteilt. Herr Luttermann sah sich den Inhalts des Schrankes an und stellte fest, dass das schöne Mädchen kaum etwas wirklich Schönes zum Anziehen hatte. Sauber und ordentlich hing nur das gelbe Kleid von gestern darin. Da bestand also großer Nachholbedarf.

Er setzte sich aufs Bett und meinte: "Das ist also Dein Reich? Komm setz Dich mal zu mir, damit wir uns besser kennen lernen."

Hastig räumte Sandra die Klamotten weg und schloss ihren Schrank. Dann setzte sie sich neben ihn aufs Bett. Verlegen und stumm entschuldigte sie sich für die Unordnung.

"Weißt Du, dass Du mir sehr gut gefällst?"

Sandra schluckte.

"Sieh mich mal an."

Sandra blickte ihn an und dieses Mal ließ sich Herr Luttermann viel Zeit das Gesicht seiner Freundin zu studieren. Ihr Haar erinnerte ihn an das eine Mädchen in dem Film "Madita". Irgendwie hatte sie mit ihrer Stupsnase sogar Ähnlichkeit. Aber er fand dass Sandra sogar noch ein Stück hübscher war. Sie hatte auch fast die gleiche Figur. Einfach ein tolles Mädchen.

"Wie ich sehe, bist Du noch sehr schüchtern mir gegenüber. Heute mache ich auch keine Nacktfotos von Dir. Tolle Fotos haben wir bereits gestern gemacht und sie sahen alle richtig klasse aus. Aber wir werden bald Nacktfotos von Dir machen. Magst Du?"

Sandra nickte und schaute nach unten. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Aber Herr Luttermann brach alle Zwänge in dem er Sandra sagte, dass er sie jetzt ganz nackt ausziehen möchte. Danach wollte er wieder gerne ihren ganzen Körper sehen, besonders den Intimbereich, denn wenn er sie erst einmal ganz nackt gesehen habe, wären ihre Furcht und ihre Schüchternheit vorbei. Dann könnte man sich viel besser unterhalten. Gerne würde er ihr auch die Scheide streicheln und massieren. Denn auch das würde helfen die Schüchternheit abzubauen. Dabei sollte Sandra ihm immer sagen, was sie spürte und wie sie sich fühlte.

"Komm, steh auf", sagte Herr Luttermann zu ihr.

Sandra erhob sich und stellt sich vor ihn.

Er schaute auf das schüchterne Mädchen und drückte es an sich. Sandras Herz klopfte wie wild und sie roch nur den Duft des vornehmen Parfums.

Er nahm sie fest in seine Arme und streichelte sanft ihren Rücken und sagte: "Keine Angst, ich tue Dir nichts. Ich möchte Dich nur mal nackt sehen und wenn Du mir nackt auch immer noch sehr gut gefällst, dann gebe ich Dir heute schon 30 € extra." Er öffnete sein Portemonnaie und legte das Geld auf Sandras Nachttischchen. Soo viel Geld, dachte Sandra, und nur für das bisschen nackt sein.

"Erst ziehen wir mal Deine Bluse aus", sagte Herr Luttermann und fing aufzuknöpfen.

"Bin auch mal gespannt, wie sich Deine Brust anfühlt."

"Ich habe ja noch nicht viel Brust, das haben Sie ja gestern schon gesehen", sagte Sandra leise. Die Jungs ärgern mich immer wenn sie mir nachschreien, ich wäre auf meiner Brust von zwei Bienen gestochen worden."

"Sehen wir sie uns doch mal in aller Ruhe an." und er zog Sandra nun auch das Unterhemd aus.

Da waren sie, die kleinen Warzen, die sich entwickelten in Form spitzer Hügelchen. Herr Luttermann strich langsam und sanft über Sandras Brust und fuhr sachte über die Warzen. Er hatte ganz warme Hände und war, im Gegensatz zu ihr, überhaupt nicht nervös. Das gab auch Sandra etwas Ruhe.

"Du hast eine sehr schöne Brust und ich bin sicher, dass Du mal einen sehr schönen Busen bekommst."

"Meinen Sie?"

"Ja, ich kenne mich da aus. Ich fühle Deine Warzen und sie sind schon ganz fest. Es fühlt sich ganz toll an und wenn Du genau hinschaust, beginnt Dein Busen bereits zu wachsen."

Wenn er das so sagt, dann wird das wohl stimmen. Sie selbst hatte dies ja auch schon bemerkt, aber fand es nicht der Rede wert.

"Nun mal die Hose hier runter", und Herr Luttermann öffnete die Knöpfe ihrer billigen Cordhose. Dann noch der Reißverschluss und es fühlte sich für das Mädchen komisch an, als sie vorn an ihrem Hosenschlitz eine fremde Hand spürte.

Dann zog Herr Luttermann ihr die Hose aus. Nun stand Sandra nur noch mit ihrer Unterhose vor ihm und ihren Schuhen und Strümpfen. Sandra wehrte sich nicht als er seine Finger ans Hosengummi nahm und langsam ihre letzte Hülle herunter zog. Das Mädchen spürte förmlich den Blick auf ihrer Scham, die ja, wenn sie so dastand eigentlich nur ein schmaler Schlitz war. Erst als sie ein Bein anheben musste, um aus ihrer Unterhose zu steigen, sah man die Pussy schon deutlicher und Herr Luttermann schaute auch ihr genau dorthin. Nun noch das andere Beinchen und wieder klaffte kurz Sandras Muschi.

Herr Luttermann sah sie wieder. Sandras Muschi, das dieses Mädchen hier eine ideal geformte Muschi hatte. Ganz genau so, wie er junge Muschis mochte. Manche Muschis sind flach, hatten kaum Wölbungen und entweder war der Schlitz nur ein schmaler Strich, oder auch viel zu offen. Nein, Sandra hatte zwei herrliche Wülste. Viel Fleisch und viel Speck und eine entsprechend gut geformte Spalte. Zum Ausziehen der Schuhe und Strümpfe stellte sie jeweils immer einen Fuß auf seine Knie. Somit war ihr Genital wieder schön zu betrachten.

Dann stand Sandra barfuß vor ihm. Dieses schöne, fragende Gesicht, die flache Brust mit den zwei dunklen Spitzen, einem leicht gewölbten Bauch und darunter der fleischige Venushügel und darunter die haarlose Spalte. Mit Sandra hatte Herr Luttermann das große Los gezogen. Sandra sollte sich umdrehen und so nahm er auch noch ihre Kehrseite in Augenschein. Alles, wie gemalt. Auch ihr Po war eine einzige Wonne. Herr Luttermann nahm sein Mädchen nun wieder in den Arm und drückte sie fest an sich und dabei streichelte er sanft ihre Pobacken. Sie fühlen sich fantastisch an.

"Und, meine kleine Prinzessin. Schämst Du Dich immer noch vor mir?"

"Ich... ich weiß nicht...ja…ein bißchen?“

"Dann komm. Dann leg Dich jetzt mal auf Dein Bett."

Sofort legte sich Sandra in ihr Bett und deckte sich zu.

"Nein, die Decke laß mal weg. Ich möchte Dir nur die Scheu nehmen und das geht am besten, wenn Du mir jetzt alles zeigst, es dieses Mal bei Dir anfassen darf was Du hast und wir uns dabei etwas unterhalten."

Damit war ihre Zudecke weg und Herr Luttermann forderte Sandra auf, sich an die Kniekehlen zu fassen und die Beine anzuwinkeln und gleichzeitig zu öffnen. So hatte sie sich selbst einmal vor dem großen Spiegel hingelegt um ihren Körper zu sehen. Schön fand sie das nicht, was sie sah. Nun sah Herr Luttermann ihren Körper so. Sie winkelte die Beine an und öffnete sie noch weiter, als es überhaupt nötig war. Nun zeigte Sandra ihrem neuen Freund ihre gesamte Intimregion. Nicht nur die Muschi und allen Details, sondern auch noch ihren Popo.

"Ja, so liegst Du sehr schön. Ich kann nun alles von Dir sehen und ich sage Dir, Du bist auch hier unten sehr hübsch. Du brauchst Dich nicht zu schämen und solange Du Dich schämst, bleibst Du am besten so liegen. Du wirst sehen, später wird es Dir dann leichter fallen, Dich vor mir auszuziehen."

Sandra zeigte ihre kleine Spalte und Herr Luttermann sah auch, wie ihr Poloch sich manchmal zusammenzog.

"Wie ist es denn bei Dir in der Schule? wollte er von dem Mädchen wissen.

Sandra erzählte erneut, dass sie gar nicht mehr gerne zur Schule gehen würde. Viele würden sie immer nur auslachen, weil sie immer nur alte Klamotten trug. Keine modernen Sportschuhe und sie nur ein altes Fahrrad habe. Dabei schaute er Sandra immer unentwegt auf die entblößten Schamteile. Sandra sah das sehr wohl, aber das diente wohl alles dem kennen- lernen und nun hatte er ja alles an ihr gesehen und es war wirklich nicht mehr so schlimm. Er lachte sie ja nicht aus. er sprach mit ihr, wie ein vernünftiger Mensch und wenn er ihren Körper schon schön fand, trotz der intimen Öffnungen, so gab es auch nichts mehr, was ihn später ekeln könnte. Er sagte nichts über ihr Runzelfleisch, dass er auch sehen musste. Kein Wort. War sie nun nass dazwischen? Wenn ja, dann sähe er diese Feuchtigkeit und würde etwas sagen. Aber er sagte nichts.

So sprachen die beiden noch über ihre Hobbies und ihre Freundinnen.

Sandra erzählte und immer noch hielt sie ihm ihre sensibelsten Teile hin. Als Sandra eine Pause machte fragte Herr Luttermann sie: "Ich werde Dich jetzt an Deiner Scheide berühren. Also nicht erschrecken. Ich möchte mir Deine Muschi ganz genau ansehen. Auch, wie es in Dir da drin ausschaut. Deine inneren Schamlippen und ich möchte mir auch gerne Deine Klitoris ansehen. Alles, was ich bei Dir noch fotografieren möchte.

Sandra erhob ihren Kopf und hatte geglaubt, er hätte ihre verborgenen Körperteile längst sehen können. Scheinbar nicht und sie erlaubte es ihm. Herr Luttermann legte beide Hände an Sandras Unterleib an und drückte zunächst auf die beiden Pussybäckchen bevor er zieh langsam auseinanderzog. Nun öffnete sich die Scham von Sandra ganz und er sah die feinen inneren Blätter zwischen den großen Schamlippen. Die Klitoris, die von einer langen rosa Fleischhaube bedeckt war.

Er schaute in die Tiefe eines kleinen, dunklen Loches und sah nun auch, dass Sandra noch Jungfrau war. Ach, wie gut das Mädchen roch. Je näher er ihrem Genital kam. In der Scheide zuckte es und auch die Schamlippen führten ein Eigenleben. Aber die Afterrosette hatte ein emsiges Eigenleben.

Sandra hatte sich noch vor seinem Besuch gebadet, denn man roch auch noch die Seife an ihrem Körper, aber der einmalige Duft, den das unschuldige Mädchen aus ihrem Unterleib hervorzauberte, war einfach wunderbar. Innen in der Scheide war Sandra auch feucht. Kein Zeichen von Erregung, aber eben normal feucht, was ein Zeichen dafür war, das ihre Scheide sicher wunderbar funktionierte. Ein herrliches Genital. Es ließ sich sicherlich gut bearbeiten. Man hatte was in der Hand und wenn sich diese vollen Lippen einmal um den Schaft eines Gliedes legen und anschmiegen würden, gäbe es kein heraus, bzw. kein Zurück mehr. In diese Muschi würde sicher noch sehr viel Sperma fließen und diese Muschi würde ihre Besitzerin sicher noch oft sehr glücklich machen.

 

„Sag Sandra. Wie fühlt es sich an, wenn ich Dich hier berühre und streichele? Magst Du das?“

Dazu wollte sie lieber nichts sagen. Denn: Sagte sie, das sei angenehm, hielt er sie vielleicht für ein Flittchen und sagte sie, es sei unangenehm, verliert er die Lust an ihr. Sandra sah an die Decke, sprach weiter von der Schule und ihren kleinen Problemen und fühlte seine Finger an ihrem Geschlechtsorgan. Er tat ihr nicht weh. Es war auch nicht direkt unangenehm. Einfach nur ein komisches Gefühl, weil fremde Finger dort waren und die erkundeten jedes Detail. Die äußeren und dann die inneren Schamlippen. Als er Sandras Klitoris berührte, zuckte sie zusammen. Einen Finger in ihrer Scheide nicht nur zum Anfeuchten und damit dann vorsichtig vorn auf die Klitoris gelegt. Aber das wollte Sandra jetzt nicht. Sie kniff ihre Spalte zusammen. Herr Luttermann verstand und er wollte nichts tun, was Sandra nicht wollte. Sie konnte ihm blind vertrauen und das musste sie erst lernen. Mit der Kuppe seines Mittelfingers umkreiste er sanft das Poloch. Auch das war Sandra unangenehm.

Dann legte er nur noch seine Hand auf ihre Genital und spürte die Wärme ihrer weichen Muschi in seiner Handfläche. Sandra erzählte von ihren Ferien und es kam ihm so vor, als redete sie unten mit ihren Lippen ebenfalls. Ständig waren sie in Bewegung und rieben sich an seiner Handinnenfläche und Sandra genoss die warme Hand auf ihrer Muschi. War es die Wärme, oder dass sie sich nun seinem Blick entzog?

Nun lag sie schon fast eine halbe Stunde nackt und eigentlich in schamloser Weise vor ihm und ließ sich betrachten. Sicher kannte er nun jedes kleinste Detail ihres Geschlechts und ihrem darunter liegenden Poloch. So fand Sandra das langsame streicheln seiner Hand auf ihrer Muschi eigentlich sehr angenehm. Auch seine Stimme, mit der sprach. Er sollte ja nicht aufhören zu sprechen. Würde er stumm über ihre Schamritze streicheln, wäre es ihr womöglich unangenehm.

Fast eine Stunde verging und Sandra hatte sich an Herr Luttermann gewöhnt. Auch dass er sie intim berührte. So langsam war es ihr egal und er hatte recht gehabt mit der Meinung, dass sie so am ehesten ihre Schüchternheit ihm gegenüber verlieren würde. In dieser Zeit hatte er ihr die Schamlippen gestreichelt und ihre Vagina immer wieder geöffnet und hineingesehen. Er hatte sehr zarte Finger und machte das richtig gut. Er verstand scheinbar etwas von jungen Muschis und ihren Besitzerinnen. Zum Schluss dieser zweiten Nacktbegegnung gab Herr Luttermann dem Mädchen noch einen dicken Kuss auf die Scheide. Ach, was wieder so ein komisches Gefühl, schoss es Sandra durch den Kopf. Herbert aber genoss diesen Augenblick. Welch ein herrlicher Duft in seine Nase stieg? Unnachahmlich. Unbeschreiblich. Auch die sanfte Berührung mit seinem Mund gegen dieses wunderschöne Weichteilchen.

Sie schien also normal da unten zu sein. Nach dieser intensiven Inspektion. Das runzlige Fleisch und die Feuchtigkeit. Aber dann auch alles andere. Auch ihr Kitzler. Den empfand Sandra ja als ein komisches Gebilde. Aber sehr empfindlich. Mit diesem Ding war nicht zu Spaßen. Nun hatte er alles an ihr gesehen und war immer noch ihr Freund?

Sandra konnte sich wieder erheben und er half dem Mädchen wieder in ihre Klamotten. Sandra fand, es war ja gar nicht so schlimm. Nur dagelegen und ein bißchen die Muschi gezeigt und das war alles. Dazu noch die warme Hand und mit der Gewissheit, dass sie nicht nur überall hübsch sei, sondern auch noch alles bei ihr in Ordnung war. Denn nackt wollte sie sich nicht so gerne einem Arzt zeigen. Er kämmte ihr die Haare und gab ihr auch einen Kuss auf die Wange, den Sandra auch gleich erwiderte.

"Und, meine kleine Prinzessin. War es schlimm?"

"Ja…nein, Herr Luttermann, ich fand es sogar schön. Sie haben mir nicht wehgetan und mich nur angesehen. Das können wir gerne morgen nochmal machen. Auch wieder fotografieren, wenn Sie möchten."

"Darf ich Dir nochmal an Deine Spalte fassen? Ich möchte einmal fühlen, wie sie sich hinter Deiner Hose anfühlt."

Er durfte und mit dem Mittelfinger zog er dann sachte über ihren Geschlechtsspalt. Er spielte noch weiter mit ihrer Muschi und sagte:

"Was hältst Du denn davon, wenn wir zwei morgen zusammen für Dich schöne Sachen zum Anziehen kaufen gehen? Wir gehen zusammen in jede Boutique und Du darfst Dir aussuchen, was Du möchtest. Ich möchte doch dass ich nicht nur eine sehr hübsche Prinzessin habe, sondern dass sie auch hübsch angezogen ist. Hast Du Lust?"

Und wie! Den Mittelfinger an die warme Spalte gedrückt und mit dem Daumen sachte über ihren Kitzler. Sandra tat nichts, um seine Finger abzuweisen. Sie ließ ihn ruhig zwischen ihren Beinen und fiel ihm glücklich um den Hals. "Wirklich?" Ihre Freude war riesig. Das hatte sie sich schon immer gewünscht.

"Wenn Sie möchten, das streicheln Sie mir ruhig noch weiter meine Muschi", sagte sie glücklich. Sie hatte aber wirklich ein sehr hübsches Spätzchen, aber einmal muss ja genug sein. Er würde ja noch oft die Gelegenheit von ihr bekommen, diese Muschi zu bekommen.

Danach gingen beide wieder hinaus und die Eltern hatten schon Kaffee gekocht. Sie wollten sich als Gastgeber von ihrer besten Seite zeigen.

Gern nahm Herr Lutterbach die Einladung an und schwärmte in den höchsten Tönen von ihrer Tochter und Sandra fragte ihre Eltern, ob sie morgen mit ihrem Freund in die Stadt fahren dürfte. Sie bekäme neue Sachen zum Anziehen und sie dürfte sich alles aussuchen, was sie wollte.

Natürlich durfte sie und Herr Lutterbach verabschiedete sich von der Familie und Sandra winkte ihm am Fenster stehend lächelnd nach. Welch ein tolles Auto er fuhr. Eines ohne Dach und es fuhr sicher sehr schnell. Morgen würde sie auch darin sitzen. Das Auto war ihr noch nicht einmal wichtig. Wichtig, dass er sie morgen wieder abholen würde. So sind richtige Freunde.

Dann holte Sandra ihr Geld und teilte es mit ihren Eltern. Viel war es ja nicht. Aber immerhin.  Es ließ sich ja vermehren.

 

Herbert war auf der Rückfahrt in seinen Gedanken ganz bei seiner schönen Prinzessin. Immer wieder roch er an seinen Fingern, die eben noch sehr wertvolles berührt und ertastet hatten. Das war ein ganz tolles Mädchen und sie sollte es gut haben bei ihm. Jeden Wunsch würde er dieser Prinzessin erfüllen. So verliebt war er und über dieses Ausmaß ahnte Sandra überhaupt nichts. Sie hoffte nur wieder, dass ihr Freund sie morgen auch besuchen und abholen kommen würde? Wie er versprochen hatte.

Er dachte an ihre Augen, an den süßen Mund. An ihre schöne Stimme. Ihr Haar. Wie gut es roch. Ein Traummädchen hatte ihm der Himmel geschickt.

 

Folge 3   Sandra: Es rührt sich was

 

 

 

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user  humer61: Auch im zweiten Teil wird die freiwillige Handlung an allem durch Sandra wieder sehr schön  hervorgebracht. Auch wenn sie erst sagt, dass alles eklig ist und sie es nie und nimmer macht. Aber am Ende es doch freiwillig tut. Es macht immer mehr Spaß deine Geschichten zu lesen. Da kann man nur sagen, schreib weiter so. Auf jeden Fall werde ich alle Geschichtenteile die du veröffentlichst weiter lesen.

user_64_1 Spiderle: ein Link zu Folge 1 und zur Unterseite des Autor wäre schön

user_37 Admin: Das ist leider nicht so einfach zu machen, da der “Asstr” Server durch die Seite hier schon sehr ausgelastet ist und leider auch keinen php-Code zulässt. Vielleicht wenn ich etwas Zeit habe, werde ich die Seite umgestalten.

 

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