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Folge 25  Sandra: Schmetterlinge im Bauch

 

Sandra hatte sehr gut geschlafen. Draußen wurde schon hörbar der Frühstückstisch gedeckt. Gleich würde ihre Mutter an die Tür klopfen und ihr sagen, dass das Frühstück fertig sei. Noch einmal kräftig ausstrecken und noch den einen, oder anderen Gähner loswerden.

Gemeinsam mit den Eltern frühstücken fand Sandra immer so toll.

Das war so Brauch, denn dabei wurden immer wieder gemeinsam Sachen für den Tag besprochen. Sandra genoss diese Harmonie am frühen Morgen. Die war ihr wichtig

 Der Tisch war jetzt immer so reichlich gedeckt. Marmelade, Käse, Wurst, frische Brötchen, die ihr Vater in der Frühe noch gekauft hatte.

Was ihrem Vater fehlte, war eine feste Arbeit. Die fehlte. Aber mit dem Geld, das sie von Herbert bekamen, kam ja auch etwas Geld zusammen.  Damit renovierten die Eltern so nach und nach die Wohnung. Neue Teppiche waren nötig, neue Gardinen und die alte Waschmaschine wurde durch eine neue Maschine ersetzt. Diese Anschaffung war wichtig.

So nach und nach würde auch noch tapeziert werden, hatten sie gesagt und die Wände hatten es auch bitter nötig.

Sie machten sich ihr Heim so schön sie eben konnten.

 

Sandra kam aus dem Bad und freute sich aufs Frühstück und langte kräftig zu.

 

„Was hast Du denn heute noch vor, mein Schatz?“

 

Sandra kaute und hatte den Mund voll. Schnell einen Schluck von der frischen Milch, die es früher auch nie gegeben hatte, dann sagte Sandra zu ihrem Vater:

 

„Ich wollte mich heute mit Alex treffen und mit ihr ins Schwimmbad gehen. Wieso? Braucht ihr mich?“

 

„Nein, geht ihr nur. Wir fahren inzwischen in einen Baumarkt einkaufen. Die Wände hier haben es bitter nötig. Bist Du denn gegen Mittag wieder hier und bringst Du Alex mit? Denke daran, dass wir heute Rouladen machen. Dein Leibgericht. Du kannst sie ruhig mitbringen, wenn sie will. Wir haben vor zu tapezieren in den nächsten Tagen. Aber keine Sorge, wir eilen uns.“

 

Was liebte Sandra Rouladen. Viel zu selten hatte es früher Fleisch gegeben und teure Rouladen schon gar nicht. Sandra freute sich sehr. Auch über die Arbeit in der Wohnung. Schade, sie hätte doch helfen können. Die Eltern wollten es aber selbst weil die Schule schon anstrengend genug sei. Da sollte sie lieber draußen sein und tun, was ihr Spaß macht. Mit ihrer Freundin zusammen.

 

„Oh, Danke. Ob Alex mitkommt, weiß ich nicht, aber ich rufe euch früh genug an und sage euch wenn ich sie mitbringe.“

 

Klar, Sandra hatte ja jetzt ein mobiles Telefon und konnte kostenfrei Anrufe tätigen. Sandra half noch mit, den Tisch abzuräumen und dann zog sie sich um. Das kleine Problem an diesem Morgen war die Frage: Welchen Bikini ziehe ich an? Früher gab es diese Frage nicht. Da hatte sie ja nur einen und jetzt hatte sie gleich mehrere und alle sahen sie schick aus und passten ihr auch noch.

 

Alex frühstückte auch mit ihren Eltern. Auch ihrem Vater fehlte die Arbeit. Aber inzwischen war die Wohnung auch wieder aufgeräumt. Hier fehlte es aber an allen Ecken und Enden.

Alex hoffte nur, dass ihr Vater nicht wieder Alkohol trinkt. Eine Arbeit wäre sehr gut. Dann wäre alles gut. Sie würde ihre Eltern ja gerne unterstützen, aber was sollte sie denn sagen, wo sie das Geld her hatte? Dabei war es so einfach Geld zu verdienen. Sich das Vötzchen grün und blau schlagen zu lassen. Aber diesen Tipp konnte sie ihrer Mutter ja nicht sagen. Das wäre sicher nicht für ihre Mutter. Ihr würde das sicher gar nicht gefallen. Bestimmt nicht. Auch wenn es ein guter Freund tun würde.

 

 Gerne hätte Alex das Geld ihren Eltern gegeben. Bis auf einen kleinen Teil vielleicht. Genau wie Sandra es machte. So blieb fast alles in ihrem Sparschwein.  Sparschwein? Nein, natürlich nicht. Dort wäre es ja sofort gefunden worden. Dort waren nur ein paar Münzen drin. Die Geldscheine hatte Alex nämlich gut versteckt. Dort, wo sie niemand findet.

Vielleicht ergab sich ja eine Situation, wo sie ihren Eltern das Geld geben konnte? Da wäre ihr wohler gewesen, denn haben die Eltern Geld, ginge es ihnen allen besser. So konnte Alex sich ja doch nichts davon kaufen ohne dass es auffiel.

 

Wichtig waren neue Klamotten gewesen und die hatte sie ja jetzt und konnte sich kleiden. Nicht mehr die alten Fummel wo man immer über sie gelacht hatte. Ein Mobiltelefon wäre vielleicht noch schön und ein Computer. So einen wie Sandra hatte. Nein, keinen Luxus. Nur einfach die Sachen, die man heute so braucht. Die alle haben. Das Geld hätte sie ja für diese Sachen. Nur ausgeben konnte sie es dafür nicht. Sie konnte aber auch nicht kaufen und sagen, dass sie sie gefunden hatte. Das sie Sandra auch zu eng geworden waren. Die hatten ja selbst nichts. Egal. Sandra hatte ja so ein Zeug.

Aber trotzdem wollte sie auf eine Tracht für Vötzchen nicht mehr verzichten. Die hatte das kleine Pfläumchen auf Trab gebracht. Da hatte die Muschi aber geschaut. Damit hatte sie nicht gerechnet. Hat sich immer so schön im Höschen geräkelt und gedacht so ginge es weiter. Da hatte sie sich aber getäuscht. Plötzlich schaute sie an die Decke und dann kam auch schon der Lederriemen. Da hat´s Vötzchen sich aber erschrocken.

 

Allein schon so dazuliegen und dann den Riemen auf dem blanken Vötzchen zu spüren war schon ein besonderes Erlebnis.  Es tat zwar höllisch weh, aber hinterher war´s Vötzchen außer Rand und Band. Einfach wunderbar, weil es ja auch so blieb.

 

Während Alex noch kaute und sich noch eine Scheibe Brot holte sagte ihr Vater zu ihr:

 

„Alex, wir haben gestern einen Brief von Deiner Schule bekommen. Wir sollten am Dienstag zu einer Elternbesprechung kommen. Weißt Du etwas darüber?“

 

Alex erschrak für einen Moment, bekam große Augen und drückte ihren Rücken durch. Wurde so gleich um ein paar Zentimeter größer. Nein, angestellt hatte sie nichts, außer, dass sie Yvonne was auf die Nase gegeben hatte, aber die hatte das sicher nicht gemeldet. Dann wären ihre Machenschaften ja auch aufgeflogen. Elternbesprechung hatte es früher ja schon öfter gegeben, aber da ging es immer nur um schlechte Noten. Die hatte sie ja nicht mehr. Nein, dann konnte es nur wegen der guten Noten sein. Wegen „Versetzung gefährdet“ eigentlich nicht mehr.

 

„Nein Papi, ich hab´ nichts angestellt. Die Lehrer wunderten sich immer, warum ich jetzt immer nur gute Noten habe. Das könnte es sein? Sie werden euch fragen, was ihr mit mir macht, denke ich? Ob ich Nachhilfe bekomme, vielleicht. Etwas anderes wüsste ich nicht.“

 

Das beruhigte die Eltern sehr und von den guten Noten hatten sie Kenntnis und sie führten es darauf zurück, dass sie sich eben besser um ihre Alexandra kümmerten, nicht mehr tranken, was sie wiederum anspornte durchzuhalten. Sie waren so stolz auf ihr Mädchen und auf sich und sie wollten das Wohlergehen ihres einzigen Kindes nicht wieder aufs Spiel setzen. Sie wollten ganz stark sein. Es half ihnen und ihrem Kind. Sicher war es nur wegen der guten Noten. Die früheren Zeiten waren vorbei. Auch bei Alexandra.

So würden sie gerne in die Schule zur Besprechung gehen und sagen, dass sie sich jetzt mehr um Alexandra kümmerten, was ja auch stimmte. Daher also die guten Noten. Was es doch ausmacht, wenn Eltern sich um ihre Kinder kümmern.

 

„Gehst Du denn heute mit Sandra ins Schwimmbad?“

 

Alex kaute mit vollem Mund und sagte:

 

„Ja, heute ist es sehr warm und wenn wir früh losgehen, bekommen wir noch Platz darin.“

 

„Ach, dann gehst Du gleich schon los?“

 

„Ja, Sandra wollte hier vorbei kommen und dann gehen wir gemeinsam dahin.“

 

Alex aß in Ruhe fertig. Was mag der neue Tag heute bringen? Was sollte sie heute schönes anziehen? Sie hatte doch ein paar Sachen. Ein paar Sachen, die…hihihi. So stand die süße Alexandra Orloff nach dem Frühstück vor dem Schrank in ihrem Zimmer und sah sich ihre Sachen an und überlegte.

 

Gleich darauf klingelte es auch schon an der Haustüre.

Sandra wurde höflich hineingebeten.

Ach, was hatte sich die Wohnung verändert? Alles viel aufgeräumter. Keinen Rauch mehr in den Räumen. Klar, dass Alex sich hier nun wohler fühlte.

Ihr Vater geleitete Sandra zum Zimmer von Alex. Höflich klopfte er an die Tür. So etwas hätte er früher nie gemacht. Da wäre er einfach rein gegangen. Wenn überhaupt?

 

„Nicht reinkommen! Ich bin nackig!“ hörten sie Alex rufen.

 

Es dauerte, dann öffnete Alex ihre Zimmertür.

 

„Hallo Sandra. Du bist schon da? Das freut mich aber. Du, was soll ich anziehen? Wie findest Du diesen Bikini hier? Steht der mir? Meinst Du den Jungs gefällt er?“

 

„Ich dachte, Du wolltest schwimmen gehen und keine Jungs verrückt machen.“

 

„Wir gehen doch auch schwimmen. Aber dabei kann ich doch mal sehen, ob ich noch anderen Jungs gefalle? Sag, wo gucken die Jungs eigentlich immer zuerst hin? Auf den Arsch, gell?“

 

„Ach Alex, die gucken doch überall hin. Auf den Arsch, auf den Busen und dann? Sicher auch mal ins Gesicht.“

 

Aha, Dann musste also der Po gut aussehen, dann übersehen sie nämlich den Nichtbusen. Alex hatte leuchtende Augen und drehte sich vor dem Spiegel und beäugte ihre festen, knackigen Wonnebäckchen.

 

„Hör mal. Die Schule hat meinen Eltern geschrieben. Was sagst Du dazu?“

 

„Wegen was das denn?“

 

„Ich denke, wegen der guten Noten, oder?“

 

„Das kann sein. Etwas anderes wüsste ich auch nicht. Steht nix dabei?“

 

„Nö.“

 

„Dann ist es wegen der Noten bestimmt.“

 

„Ich glaube, ich ziehe den türkisfarbenen Bikini an. Darin sieht man meinen Po besser. Was meinst Du?“

 

„Ja, der steht Dir sehr gut. Aber warum sollen denn alle Deinen Po besser sehen?“

 

„Nicht alle. Die Jungs sollen ihn sehen, oder die Männer, denen das gefällt.“

 

„Und dann?“

 

„Mensch, überleg doch mal.“

 

„Und was soll ich überlegen?“

 

„Wenn ihnen mein Po gefällt, dann… Die haben doch nur eine dünne Badehose an und wenn die dann mei…“

 

„Ach so meinst Du das. Aber Alex, wir wollen doch schwimmen gehen und uns keine kleinen, oder dicken Beulen in den Hosen der Jungs ansehen.“

 

„Sieht man Deinen Ar…, ich meine, Deinen Po auch gut und deutlich? Zeigst Du den Leuten Deine Pobacken oder bedeckst Du sie?“

 

„Ach Alex, daran habe ich nun gar nicht gedacht. Und wenn nicht, ist es ja auch nicht schlimm. Es kann in jeder Hose ja doch nur ein Pimmel hart werden und dafür sorgst Du ja schon. Die werden ja nicht länger, steifer und dicker, wenn sie meinen Po auch noch sehen. Hahaha.“

 

„Ja, hast recht, heute mache ich denen die Pimmel hart. Die müssen alle sofort ins Wasser, oder dürfen erst gar nicht aus dem Wasser raus. Das haben sie davon, dass sie den Mädchen immer auf den Arsch, oder auf die Titten gucken. Hihihi. Jetzt sind sie bei mir genau richtig, haha. Wenn die denken, dass ich nicht… Ha!“

 

„Aber nicht jedem gefällt das. Es gibt Männer, die interessieren sich überhaupt nicht dafür. Denen kannst Du Dich noch so zeigen, die gucken immer weg. Schon komisch.“

 

„Ja, das versteh´ ich auch nicht. Wie kommt so was? Unsere Popos sehen doch nicht schlecht aus, nur weil wir junge Popos haben. Popo ist doch Popo, oder?“

 

„Es scheint aber so. Ich weiß auch nicht. Herbert gefällt es jedenfalls. Es gibt Männer, die mögen überhaupt keine kleinen Mädchen, selbst wenn sie nackt vor ihnen liegen würden. Furchtbar. Was haben die denen denn getan? Was ist denn an jungen Mädchen so schrecklich?“

 

„Das wäre ja auch ein Jammer, wenn Herbert auch so wäre. Die Männer sind schon komische Leute. So, kann ich das so lassen? Sieht das nicht geil aus?“

 

„Das weiß ich nicht, ob dass die Jungs geil macht? In jedem Fall sieht man viel Fleisch bei Dir, oder besser, viel von Deinem Arsch. Das willst Du doch hören.“

 

„Ja, genau. Dann lass ich das an. Schade, dass ich hier oben nicht so viel habe. Ich denke immer, ich habe schon Möpse die man sehen kann, aber dann ist dann doch noch nicht so viel da. Ich glaube, ich muss öfter mit Herbert schlafen. Ich hab´ mal gelesen, dass man dadurch schneller größere Brüste kriegt und wenn nicht, dann ist es ja auch nicht schlimm. Man kann es ja damit versuchen. Gell? Mal sehen, wie viele Beulen ich sehen kann? Da haben wir Mädchen es besser. Da sehen die Jungs nix. Oder aber ich ziehe mir die Hose da vorne stramm. So wie jetzt. Hier, sieh mal. Jetzt kann man meine Muschi sehen.

Du Sandra, ich habe mir das mal angesehen.“

 

„Was? Was hast Du Dir angesehen?“

 

„Na, das Ding da, bei den Männern. Das Glie-hid. Weißt Du, dass man das oft ganz deutlich sehen kann. Aber alles. Selbst die Halskrause. Dann kann man sehen, wie lang so ein Glied ist, das da in der Badehose spazieren getragen wird. Die Männer können ihr Glied ja nicht verstecken. Noch dazu, wo die Badehose immer so eng ist. Hihi. Da sehe ich immer alles.“

 

„Ach Alex. Wir wollen doch nur baden gehen.“

 

„Ja, ich weiß und gerade dort sieht man sie so viel. Hihi. Und ich frage mich immer, was ein Junge, oder ein Mann macht, wenn ihm sein Pimmel so richtig hart und groß wird? Da liegen doch jede Menge Weiber rum, denen er auf den Arsch schauen kann. Davon muss er doch steif werden, oder?“

 

„Ich weiß es nicht. Aber ich denke, dass ist manchen aber peinlich, wenn es so wäre.“

 

„Mal sehen, ob sie sich meinen Po auch ansehen und was dann ihr Glied macht. In der dünnen Hose sehe ich es ja dann. Hihi.“

 

„Du, Alex. Möchtest Du heute Mittag bei uns essen?“

 

„Ich weiß nicht? Was gibt es denn?“

 

„Rouladen.“

 

„Oh, das hört sich gut an. Dann komm ich mit. Die mag ich nämlich. Hab ich schon ewig keine mehr gegessen. Und Deine Eltern wollen mich einladen?“

 

„Ja.“

 

„Ach, ist das schön. Danke schön. Da freue ich mich aber. Weißt Du, ich esse gerne Rouladen. Du auch?“

 

„Ja, sie sind sehr lecker und wenn meine Mutter sie macht…auauaua.“

 

„Ja, ich komme gerne.“

 

Alex zog sich noch an, sagte ihren Eltern Bescheid, das sie zu Sandra ging und dort essen würde und dann gingen die beiden los.

 

Sandra telefonierte mit ihren Eltern und meldete Alex mit zum Essen an. Die Eltern wünschten ihnen viel Spaß und den hoffte Alex auch zu haben. Schließlich ging es für sie ja noch um mehr, als nur baden. Sehen und gesehen werden. Sie würde es so toll finden, wenn die Jungs sich an sie ranschmeißen würden.

 

Im Freibad war noch viel Platz und sie suchten sich eine Stelle auf der Liegewiese. Alex hielt schon Ausschau. Hm, heute schon viel Weibervolk unterwegs. Wie schaute deren Hintern aus? Was manche da mit sich für Fleischberge mit sich herumtragen? Mögen das die Jungs? Oder nicht doch lieber kleinere, strammere Pobäckchen?

 

Noch waren nicht viele Jungs da. Aber das würde sich ja sicher noch ändern. Hoffentlich. Dann mussten die Jungs auch nur noch aufmerksam auf sie werden. Der Tag schien sehr heiß zu werden. Sie wollte mal sehen, ob sie heute besser auf Jungs wirkte? Alles mal austesten. Sie hatte ja einen festen Freund, aber wenn er ja nicht da war, konnte sie mal sehen, ob und wie die Jungs sie umwarben. Das konnte ihrem Selbstbewusstsein nur guttun.

Jetzt erst mal eine Runde schwimmen.

Beide sprangen ins Wasser. Bei so wenig Betrieb konnte Alex ihre Schwimmkünste zeigen. Da kam Sandra nicht mit.

Alex war einfach sportlicher. Wie ein Fisch schwamm sie durchs Wasser und sie war auch hier in ihrem Element.

 

So langsam füllte sich das Bad. Die Sonne wurde auch immer heißer. Sandra hatte Brote und Obst dabei und Apfelschorle.

Alex aß und sah sich um. Da hinten standen ein paar Jungs. Wie frech dürfte sie überhaupt werden? Wie reagieren Jungs darauf? Sie hatte ja nur Erfahrung mit Herbert und dem konnte sie eigentlich immer an den Schniedel gehen. Der hatte das gerne. Aber mögen andere Jungs das auch direkt?

 

Sie überlegte, wie sie sie auf sich aufmerksam machen könnte?

Sie wollte doch so gerne flirten. Sie überlegte, was sie wohl tun könnte um Aufmerksamkeit zu erregen? Ihr fiel nichts ein. Da hörte Alex Sandra reden und die schien eine sehr gute Idee zu haben.

 

„Du Alex. Könntest Du mich bitte eincremen.“

 

„Waaas? Bist Du verrückt? Willst Du wirklich, hier vor allen Leuten? Ich denke, Du magst das nicht? Und dann vor all den vielen Leuten hier? Willst Du wirklich? Na, da würden die Jungs aber gucken? Na, Du hast aber Einfälle? Das hätte ich ja nicht von Dir gedacht. Daheim stellst Du Dich immer an und hier…“

 

„Alex! Untersteh´ Dich. Du sollst mir doch bloß den Rücken eincremen. Bleib mir bloß vom Hintern und das Andere laß auch in Ruhe.“

 

„Ach so, ich dachte schon Du willst auch, dass die Jungs zu uns herkommen.“

 

„Mensch Alex, spinnst Du? Du und Deine Jungs. Du bist furchtbar.“

 

„Am besten wäre es, wenn sie hierher kommen. Ich kann doch nicht zu ihnen hingehen. Ich dache schon, Du würdest sie damit anlocken wollen. Ich will sie mir doch bloß ansehen.“

 

„Ja, und eine Stelle besonders?“

 

„Ja, das können sie hier nicht verstecken. Das sieht man immer. Du, das gibt so große Unterschiede, das glaubt man gar nicht. Das ist gut. Das gefällt mir. Komisch, da habe ich früher nie hingesehen. Mensch, war ich dumm.“

 

Sandra legte sich auf den Bauch und Alex cremte. Danach wurde gewendet.

Anschließend wurde gewechselt. Nun waren ihre Körper vor der Sonne geschützt. Alex ging an den Jungs vorbei um ins Becken zu kommen. Natürlich hätte sie auch gleich ins kühle Nass kommen können, doch dann hätten die Jungs sie ja nicht bemerkt. So schauten die Jungen ihr nach und wie sie ihre Pobacken bewegte. Aber leider – viel zu jung.

Alex schwamm einige Runden. Es wurde immer wärmer.

Mit Sandra tauchte sie sogar unter und schwamm. Noch konnte man das. Gleich wäre das Becken so voll, denn ging es nicht mehr.

Raus aus dem Wasser und zu den Decken. Da begegneten den beiden Benny und Florian. Zwei Jungs aus ihrer Klasse.

Schnell eine Erfrischung und dann mal auf die Riesenrutsche.

Zu viert macht das schon viel mehr Spaß und außerdem waren endlich Jungs dabei. Die vier hatten viel Spaß im Wasser. So machten sie auch lustige Wasserspiele und sie krabbelten zu ihren Freunden auf die Schultern. Nun wurde „gekämpft“. Sie lachten viel und immer wieder fielen sie ins Wasser. Als dann gewechselt wurde musste Sandra den Florian auf ihren Schultern tragen.

Florian fand Sandra richtig sympathisch. Hier im Bad war alles viel einfacher in Sachen Kontakte als in der Schule.

Alex cremte natürlich Benny ein. Erst Rücken, dann Bauch.

Dazu hockte sie sich auf seine Oberschenkel und war einer gewissen Beule schon sehr nah. Aber was für eine kleine Beule?

Viel hatte Benny für Alex aber nicht in seiner Badehose und das Schlimmste; Das Ding schien einfach unerregbar zu sein. Wenn sie ihrer Muschi so etwas anbieten würde, wäre die bestimmt sauer. Sie würde fragen; Was ist das denn? Wo kommt das kleine Ding da her? Wo hast Du denn das aufgegabelt? Wo ist mein Pimmel geblieben, der so schön groß war? Den möchte ich haben.

 

Florian hatte da schon mehr in seiner Hose und Florian wurde von Sandra eingecremt. Aber steif wurde sein Ding aber auch nicht. Ob die Jungs überhaupt schon mal mit einem Mädchen geschlafen hatten? Sicher nicht. Da rührte sich gar nichts. Bei Männern sah das schon anders aus. Da war auch die Badehose viel voller. Da war wenigstens etwas drin. Aber das wird bei denen ja noch. Nur im Moment etwas schlecht. Aber die Jungs waren ja nett. Sie mochten wenigstens Mädchen und das war ja schon mal was.

 

Sandra gefiel der Vormittag. Ein kleines Ballspiel noch und wieder kam eine lustige Stimmung auf. Zu viert lagen sie auf ihren Tüchern. Alex und ihre Jungs. Sie war in Gesellschaft von ihnen. Das war wichtig. Fürs Bett sicher noch nicht zu gebrauchen. Wer weiß, wie die sich anstellen würden? Das gäbe ein Fiasko. Sicher haben sie nicht einmal Zeug zum spritzen?

Schnell war Mittag. Nun war das Bad aber voll.

 

Sandra meinte, dass es Zeit fürs Mittagessen sei. Man wollte danach wiederkommen.

 

Unterwegs hatten sie zwei dann sofort ein Thema.

 

„Du, weißt Du, dass der Florian Dich vielleicht mag? Wie er Dich immer angesehen hat?“

 

„Florian ist ja auch nett“, meinte Sandra, „aber deswegen muss er mich ja nicht mögen.“

 

„Doch, doch. Der mag Dich. Ich merke so etwas.“

 

„Und was ist mit Deinem Benny?“

 

„Och der. Der ist ganz nett, aber er ist so – na, wie soll ich sagen? – er ist so ruhig. Er hat mir noch nicht einmal auf den Arsch geguckt, als ich vor ihm ging und in seinem Höschen hat er auch nichts.“

 

„Woher weißt Du das denn?“

 

„Ganz einfach, weil ich ihm zweimal dorthin gegriffen habe. Zufällig natürlich. Er hat es wohl gar nicht gemerkt. Aber wenn ich nicht wüsste, das Benny ein Junge wäre…“

 

„Ach, der Benny ist doch nett. Der mag Dich schon, seitdem Du so lernst wie er.“

 

„Ich weiß nicht. Florian ist da schon besser.“

 

„Aha, hast Du ihm vielleicht auch schon mal – ganz aus Versehen natürlich – an den Pimmel gefasst?“

 

„Nein, hihi, ich wollte, aber da drehte er sich im Wasser um. Nur einmal mit dem Handrücken bin ich drangekommen.“

 

„Ach Alex, wir haben doch Herbert. Der hat alles, was wir brauchen. Da brauche ich nicht lange irgendwo fummeln. Wenn ich da so an sein Glied denke.“

 

„Ja, da wird mir auch gleich anders.“

 

Sie setzten sich auf eine Bank.

 

„Weißt Du Sandra, was das für ein tolles Gefühl war, als Herbert mich auf den Rücken legte und mir die Beine über den Kopf legte. Meine Pussy war ganz frei und was soll ich Dir sagen? Wie er dann vor meiner Scheide mit seinem steifen Schwanz stand. Ich half ihm den Pimmel an die richtige Stelle zu bringen und dann… dann… oh, ich darf gar nicht daran denken.“

 

„Wann war das denn? Hast Du mit ihm geschlafen?“

 

„Na sicher. Das war vor kurzem. Nein, wie er in mich da unten rein ist. Ganz vorsichtig, aber immer tiefer. Ich werde verrückt, wenn ich daran denke.

Es ist immer wieder zum verrückt werden, wenn er mir die Muschi mit seinem Glied öffnet. Ich glaube, ich komme dabei immer direkt. Das tut im Moment so ein bisschen weh, aber es sind ganz süße Schmerzen. Ist das bei Dir genauso?“

 

„Das stimmt“, sagte Sandra und überlegte. „Ja, es spannt  sehr stark und es tut auch weh. Ist aber nicht schlimm, denn es kribbelt ja auch sofort in meinem Bauch, überall. Dann merke ich, wie er immer tiefer…oh, ich darf gar nicht weiterreden. Ich glaube, ich werde sofort nass darin. Ein wahnsinniges Gefühl. Allein deshalb schlafe ich auch so gerne mit ihm.“

 

„Ich auch. Ich könnte wahnsinnig werden. Herbert macht das aber auch richtig gut. Ich glaube, er weiß das mit unserer Muschi auch.“

 

„Aber tut ihm das denn nicht selbst weh? Ich meine, wenn unsere Muschi ihn da so eng…ich meine, so stramm… na, Du weißt schon.“

 

„Ich weiß nicht. Aber möglich wäre es. So ein Pimmel ist ja auch empfindlichen. Aber Herbert bringt ihn immer wieder hinein. Wie auch immer.“

 

„Ja, das tut ihm bestimmt weh. Er sagt bloß nix und will uns die Freude nicht verderben.“

„Aber wenn wir ihn in den Mund nehmen, das tut ihm doch dann gut.“

 

„Ja, das schon. Da ist es ja auch nicht so eng. Dann kümmern wir uns ja auch um ihn. Schlimm, in unseren Vötzchen ist nicht mal eine Zunge. Der arme Pimmel. Was hat er davon, wenn er in die Muschi rein muss? Nichts.“

 

„Aber warum tut Herbert es dann doch immer wieder?“

 

„Na, weil wir es so wollen, denke ich mal.“

 

„Hm. Aber ungern macht Herbert das ja auch nicht.“

 

„Das stimmt auch wieder. Ich glaube, wir müssen ihn mal fragen. Dann wissen wir mehr.“

 

Bevor sich die beiden noch weiter in Rage reden würden standen sie auf und gingen weiter.

 

Endlich waren sie bei Sandras Eltern.

Es roch schon so gut.

Auch Sandra Eltern stellten fest, wie Alex sich verändert hatte.

Sie war höflich, gab jedem Hand und wie sie sprach? So ganz anders als früher.

Sie bedankte sich für die nette Einladung und erzählte, dass sie Rouladen sehr gerne mochte.

Entsprechend haute sie auch rein. Mann, was hatte dieses Mädchen für einen Appetit? Sie sahen dass Alex Rouladen mochte. Aber auch die Klöße waren sehr delikat.

Wasser macht eben hungrig. Anders als sonst, wurde alles aufgegessen. Nichts mehr übrig für den Abend oder den nächsten Tag. Man hatte wohl etwas Alexandras Appetit unterschätzt. Aber es freute die Eltern, dass es dem anderen Mädchen bei ihnen so geschmeckt hatte. Alex durfte ruhig wiederkommen. Dann würde man sich entsprechend darauf einstellen. Einfach etwas mehr kochen.

Alex putzte sich den Mund ab und lobte die Rouladen über alle Maßen. Sie musste einfach den Bauch voll haben.

Danach gingen die beiden wieder los. Alex bedankte sich noch für die tolle Mahlzeit. Dass es ihr geschmeckt hatte, hatte man sehen können.

 

Mal sehen, ob nun mehr Jungs zum Anbeißen dort waren.

 

Nun war das Schwimmbad sehr voll.

Raus aus den Klamotten und dann rein ins Kühle nass.

Da hörten die beiden Süßen die ersten Pfiffe hinter sich. Ach, war das schön. Alex konnte so gut mit ihrem Po wackeln. Das merkten die Jungs auch.

Aber auch Sandra wurde freudig beäugt. Es gab also doch welche, denen sie gefielen. Endlich! Wurde ja auch so langsam Zeit.

 

Kaum, dass die beiden auf ihren Tüchern waren, kamen auch schon ein paar Jungs an. Alex bat darum von ihnen eingecremt zu werden. Schnell saßen die Buben auf zwei schönen Popos und cremten die Rückseiten von zwei reizenden Grazien ein. Gut machten sie das. Alex gefiel´s und mit geschlossenen Augen lächelte sie.

 

Danach ab auf die Rutschbahn und immer wieder Spaß im Wasser. So ganz nebenbei berührte Alex auch schon mal eine der Beulen bei den Jungs. Sie konnte es einfach nicht lassen.

 

Einem, er hieß Lars, griff sie dabei voll an seine Beule, weil er Alex hochhob und ins Wasser werfen wollte. Er wollte ihr zeigen, wie stark er war und Alex griff mit einem lachenden Aufschrei zu. Das hatte der Junge gemerkt, aber nie daran gedacht, dass das Mädchen das für Extra gemacht haben könnte. Sicher hatte sie sich nur vergriffen. Zum Glück hatte sie nicht richtig zugepackt, dachte er. So war es sogar noch angenehm. Aber das brauchte das Mädchen ja nicht wissen. Davon hatte sie ja noch gar keine Ahnung.

Alex hatte einen Heidenspaß. Ja, Jungen reizen. Das war was.

Das machte Spaß. So ganz aus Versehen an die Pos und vorn an die Beulen packen. Ein volles Schwimmbad war gut dafür. Aber auch Alex spürte schon mal eine Hand an ihrem Po und auch schon mal einen Griff ans Schneckchen. Ob DAS Zufall war?

 

Auch Sandra hatte ihre Verehrer und ihren Spaß.

Ein Junge nahm sie an die Hand und lief mit ihr in ein anderes Becken. Dort stand ein Sprungbrett.

Hinauf ging es und beide sprangen mit lautem Geschrei ins Wasser. War das toll. Danach nahm der Junge Sandra wieder an die Hand und ging mit ihr eine Etage höher.

Auch hier sprangen beide mit einem Aufschrei in die Tiefe.

Das würde auch Alex gefallen.

Nun nahm Sandra den Jungen an die Hand und dieses Mal ging es nach ganz oben.

Sandra hatte keine Angst, aber der Junge plötzlich.

Sandra nahm ihn mutig an die Hand und dann zog sie ihn einfach mit in die Tiefe.

Ein toller Sprung. Dem Jungen klopfte das Herz wie wild.

Er schätzte Sandra wohl auf so 12 Jahre und umarmte sie im Wasser. Sandra sagte; „Du, ich habe einen Freund. Bitte nicht.“

„Schade“, meinte der Junge. „Du bist so süß.“

 

Trotzdem plantschten beide noch wild im Wasser herum.

Es wäre natürlich ein schöner Freund geworden, aber Herbert war ja da.

Dann nahm sie den Jungen wieder an der Hand und sie gingen Alex suchen. Sie war ganz leicht zu finden. Die, das lauteste Geschrei machte. Das war Alex. Da wo das Wasser schäumte.

 

„Kommst Du mit?“ rief Sandra. „Auf dem Sprungturm ist es ganz toll. Komm!“

 

Das war ein Wort. Alex hatte inzwischen zwei Jungs an der Hand. Sie sah, wie Sandra Händchen mit ihrer Eroberung machte und fand das ganz toll.

Dann gings hoch. Das war was für Alex. Anlauf holen und dann ab in die Tiefe und neben ihr ihre beiden Begleiter.

Dann kam auch schon Sandra angeflogen. In diesem Schwimmbecken war viel mehr Platz. Da achteten auch die Leute darauf, das ihnen niemand auf den Kopf fiel.

Raus aus dem Wasser und wieder rauf. Höher dieses Mal.

Alex kreischte und platschte dann ins Wasser. Gleich danach kam Sandra mit ihrem Begleiter. Herrlich dieses Wasser. Wo waren ihre Jungs? Schiss gehabt? Abgehauen?

Da kam schon der nächste Junge und machte Alex schöne Augen. Alex war hin und weg.

Ein toller Tag. Alex flirtete vergnügt mit dem neuen Jungen, der Thomas hieß. Alex wollte im Wasser mit ihm tanzen und der Junge dachte sich nichts dabei. Alex aber schon.

Ständig drückte sie ihren Unterleib gegen seinen und spürte seine junge Männlichkeit. Sie wurde immer spürbarer.

Alex jauchzte vor Freude. Dem Jungen war das eher peinlich. Er dachte nur, dass Alex hoffentlich nichts von seiner Erregung mitbekam. Doch, das bekam sie aber mit. Gerade das wollte dieses entzückende Mädchen ja mitbekommen.

Aber woher sollte der Junge das denn auch wissen? Jedenfalls erfreute er Alex damit ungemein. Sein Glied fühlte sich nicht einmal schlecht an.

 

Nun wieder schnell mit ihm auf die Rutsche um mal zu sehen, was er ihr anzubieten hätte, für den Fall, wenn es Herbert nicht geben würde.

Eine schöne, krumme Latte zeigte sich dort und schnell sprang der Junge  wieder mit Alex in die Tiefe.

Alex freute sich und plantschte bald mit Sandra zusammen mit ihrer Eroberung im Wasser.

So machten beide eine Eroberung nach der anderen und immer noch weitere Jungs schauten nach Sandra und Alex.

Verehrer über Verehrer. Ganz genau das, was Alex so freute. War sie also doch hübscher geworden.

Das bestätigte ihre Weiblichkeit und ließ Alex und Sandra weiter reifen.

Man lud sie auf ein Eis ein, auf eine Limo, auf Pommes und sie legten sich zu ihnen auf die Decken. Alexandras Freund verscheuchte Bienen, vor denen Alex so Angst hatte.

Ein herrlicher Tag.

Alex kriegte sich gar nicht mehr ein. So getobt und so gelacht hatte sie ja schon lange nicht mehr.

Selbst auf dem Rückweg zum Bus lachte Alex noch. Sie brachte kaum noch eine Stimme raus. Sie hatte viel zu viel herum gebrüllt. Auch Sandra sah man den lustigen Tag noch an. Na, der hatte sich aber gelohnt.

 

Jetzt aber nichts wie heim. Herbert wartet.

Alex war richtig aufgedreht.

Bei Sandra daheim erzählte sie mit fremder Stimme von dem tollen Schwimmbad. Lachend ging sie mit Sandra aufs Zimmer.

 

„Mann, was war das toll. So viele Jungs und hast Du gemerkt, wie die uns mochten? Was haben die mir auf den Hintern geguckt? Aber Dein Hintern konnte sich aber auch sehen lassen.

Erst dachte ich dass Dein Bikini langweilig ist, aber wenn er nass ist, dann sieht man sehr viel von ihm. Das finde ich toll.“

 

„Waas? Stimmt das? Das wusste ich ja gar nicht.“

 

„Doch. Er legt sich so schön um Deine Arschbacken. Das hat die Jungs auch verrückt gemacht. Sogar einige ältere haben da hin geschaut. Allmählich kapieren sie es. Ach, es war herrlich. Das sollten wir öfter tun. Du, ich bin richtig geschafft.“

 

Alex warf sich auf Sandras Bett. Es war für beide ein aufregender Tag. Irgendwie auch anregend. Alex war jedenfalls stark aufgeheizt. Mal sehen, wie es Sandra ging?

 

Sandra schaltete den Computer ein. Machte alles so, dass Herbert sich melden konnte, zog sich aus und suchte nach etwas Passendem.

 

„Warte, ich ziehe mich auch aus, dann kannst Du auch nackt bleiben.“

 

„Was?“

 

Alex zog sich ihre Sachen aus bis auf die Strümpfe.

 

„Ziehst Du Dich etwa ganz nackt aus?“

 

„Ja. Warum nicht? Darf ich nicht?“

 

„Ich…ich weiß nicht…“

 

„Bin ja gar nicht nackt. Ich habe ja noch meine Socken an. Die behalte ich dann auch an. Hier, siehst Du?“

 

„Hm…na dann…“

 

„Komm, leg Dich hier neben mich.“

 

Zögernd folgte Sandra. Eigentlich fühlte sich das Bett auf der nackten Haut sehr gut an. Alex schaffte es doch immer wieder Sandra irgendwie kribbelig werden zu lassen.

 

„Ich muss gleich noch Duschen. Du auch? Oder möchtest Du bei Dir zu Hause…?“

 

Nun lagen die beiden nackt im Bett. Sie waren beide von den süßen Begegnungen recht aufgeheizt.

Irgendwas würde passieren. Sandra klopfte das Herz. Egal, was passieren würde. Sie würde es in jedem Fall nicht erlauben. Nein, sie würde dagegen sein. Da spürte sie Alexandras Hand auf ihren Hüften. Sollte sie jetzt schon auch dagegen sein?

Nein, das erlaubte sie ihr, aber das sie jetzt von Alex die linkte Brustspitze gestreichelt bekam. Da war Sandra dagegen. Aber sie schwieg. Auch bei der rechten Brust.

Alex schien irgendwie erregt. Sandra war es aber auch. Sicher war dieser Tag, der mit feschen Jungs nur so gepflastert war, schuld daran.

 

„Sollen wir eine  Decke über uns legen?“

 

„Was hast Du vor? Eine Decke? Wozu?“

 

„Das meine ich auch. Wozu eine Decke?“

 

Dann spürte Sandra die Hand ihrer Freundin an ihrem Vötzchen. Na, dagegen war sie aber in jedem Fall. Das wollte sie nicht. Während Sandra innerlich noch stumm protestierte, nahm Alex ihre Hand und führte sie zu ihrem Vötzchen.

Was war das denn jetzt? Sandra überlegte bei steigender Erregung ob sie dagegen auch sein sollte? Diese Alex aber auch. Nie wusste man, über was man sich aufregen sollte und über was nicht? Was man noch erlauben konnte, und was nicht.

Ihre Muschi jedenfalls regte sich so langsam auf. Nur anders, als wie Sandra das wollte. Alexandras Muschi war auch schon feucht. Wahrscheinlich war sie selbst auch schon nass. Von Alex erfuhr sie ja nichts. Aber Alexandras Vötzchen fühlte sich sehr gut an. Sandra streichelte ihr ebenfalls erregt die Spalte.

 

Alex rückte noch näher an den Leib von Sandra und streichelte ihr die Muschi. Obwohl Sandra ja strikt dagegen war, hob sie ihr Bein an. Natürlich war sie jetzt noch mehr dagegen, als sie Alexandras Finger nun noch mehr an ihrer Spalte spürte.

Das bekam Alex aber zurück. Sandra spielte mit ihrem Hahnenkamm und ließ einen Finger dazwischen eintauchen.

Ganz leicht verschwand er im heißen Vötzchen von Alex.

Sie lagen Angesicht zu Angesicht und beide Händchen waren fleißig bei der anderen am Arbeiten.

Beide schnauften sich erregt an.

Alex hob auch ihr Bein an. Sie wollte die Arbeiten von Sandra nicht unnötig behindern.

Eigentlich musste DAS ja jetzt sein. Es war so ein schöner Tag gewesen und die Eindrücke hatten sich eben angestaut. Nun mussten die Ventile geöffnet werden. Und wo saßen die Ventile? Richtig! Sie mussten beim Öffnen bloß noch richtig bedient werden und dann…

 

Alex war auf diesem Gebiet schon „erfahrener“ wegen der vielen DVDs und was sie dort nicht alles schon zu sehen bekommen hatte. Was in den Filmen auch immer gut ankam, wenn zwei Frauen sich an den Brüsten saugten. Mal sehen?

 

Alex rutschte etwas tiefer, ohne Sandra Vötzchen in Ruhe zu lassen und umspielte sie nun mit ihrer Zunge Sandra Brustspitze.

 

„Ooouuuhhh“ stöhnte Sandra leise auf. Also war das mit der Brust schon gut. Weitermachen!

 

Die eine Hand am Spältchen und die Warze im Mund, von der Zunge verwöhnt.

 

„oouuuhhhhaaaaa“ Sandras Körper erzitterte und ihre Finger waren still.

Alex drehte sich Sandra zurecht und nahm sich auch nun Sandra andere Brustwarze vor.

 

„euuuuuuaaoohhh“ Sandra bebte. Alex spürte die Lust, die Sandra überkam. Sie war auch hocherregt, genauso wie sie selbst. Der Tag war sehr anregend gewesen. Alex verstand ihre Freundin, ob wohl sie kein Wort von dem verstand, was Sandra so von sich gab. Aber auch in diesen Lauten steckte ja eine Sprache. Eine sehr eindeutige. Das ihr etwas sehr gefiel, was ihr nicht gefiel. So einfach war diese Sprache.

 

Sandra stöhnte und zitterte nur noch. Nur dran am Vötzchen bleiben. Sandra soll kommen.

 

Dann spürte Alex Sandras Finger. Ständig durchpflügten sie die weibliche Kerbe, bohrte ihren Mittelfinger tief in Alexandras Scheide. Erregt lutschte Alex weiter an Sandras Warze.

Dann schnell wieder die andere Brust.

Sandras Hände wurden wieder fahriger und drückten ihre Erregung aus, die diese Erregung voll auf Alexandras Vötzchen übertrug.

Nun standen beide Hände nicht mehr still.

Die beiden Mädchen besorgten es sich dieses Mal gemeinsam und kräftig.

Plötzlich bekam Alex einen mächtigen Orgasmus. Sandras Brust bekam den heißen Atem zu spüren, die nervöse Zunge immer rund um die Warze.

Gemeinsam puschten sie sich immer wieder gegenseitig hoch.

Alex sog erregt die ganze, kleine Brust von Sandra ein und lutschte daran. Das ließ Sandra wieder aufstöhnen.

Zitternd machte sie sich im Gegenzug über Alexandras Geschlecht her. Zitternd, aber auch fordernd. Das brachte nun Alex wieder hoch. Beide Mädchen lagen keuchend im Bett und traktierten sich die Muschis. Alex hatte noch versucht bei Sandra mitzuzählen, wie viele Orgasmen sie wohl bekommen hätte. Sie hatte die Hälfte bestimmt davon wegen eigener Höhepunkte verpasst. Wer kann denn dabei noch zählen?

Die genaue Zahl hätte sie aber schon interessiert.

 

Dann umarmten sich Sandra und Alex erschöpft. Erschöpft -  aber glücklich.

Es war gut so Nasenspitze an Nasenspitze zu liegen. Die heiße Muschi pulste noch wohlig zwischen den Beinen.

 

Da meldete der Computer Herberts Anruf. Genau richtig. Nicht zu früh und nicht zu spät.

 

Alex sprang auf. Rannte an das Gerät. Drückte die Tasten, die Sandra auch immer drückte. Dann kam Herbert. Nun sah sie ihn lächeln. Alex war sofort hin und weg.

 

„Hallo Herbert! Wie geht es Dir?“

 

„Hallo Alex. Hast Du heute mal den Computer? Wie hört sich denn Deine Stimme an? Bist Du heiser?“

 

So viele Fragen auf einmal.

 

„Ja. Ich weiß auch wie das geht mit dem Computer.

 Ja, ich war heute mit Sandra im Schwimmbad und mann, was haben wir gelacht. Deswegen ist das mit meiner Stimme. Ich habe ein paar Mal gelacht, obwohl ich sooo traurig bin.  Du, ich freue mich.

Endliche sehe ich Dich wieder.“

 

„Ich freue mich auch, liebe Alex. Aber wie siehst Du denn aus? Bist Du nackt?“

 

„Hm. Ja, aber nur ein bißchen.“

 

„Wie kann man denn nur ein bißchen nackt sein?“

 

„Ei, ich habe meine Strümpfe noch an. Willst Du sie sehen?“

 

„Nur Deine Strümpfe? Und Du bist nackt in Sandras Zimmer?“

 

„Ja, bis auf die Strümpfe, warum nicht.“

 

„Was ist mit Sandra. Ist sie nicht da? Möchte sie nicht kommen?“

 

„Nicht kommen? Ha, hast Du eine Ahnung. Sie ist eben gerade mindestens schon dreimal gekommen…uuups.“

 

„Was?“

 

„Och, nichts.“

 

Alex hatte jetzt was Falsches gesagt. Sie hatten doch ausgemacht nicht zu verraten. Brav zu enthaltsam zu sein. Alex biss sich auf die Lippen.

 

„Habt ihr etwa etwas Schönes gespielt?“

 

Alex schwieg geheimnisvoll nahm tief Luft. Da half nur eins:

 

„Komm, zeig mir mal Deine Muschi.“

 

Alex überlegte. Das war jetzt klug von Herbert. Was sollte sie tun? Alex stand auf und zeigte Herbert ihre nackte Spalte.

Ach, wie sah sie wieder aus?

Rot und verschleimt. Der kleine Stachel war wieder da. Groß und abstehend.

 

Herbert schaute sich das Geschlecht an. Da kam von hinten noch ganz erschöpft seine Sandra.

Sie schien ebenfalls nackt zu sein. Na, was waren das denn für schöne Szenen?

 

„Hallo Herbert. Ich grüße Dich. Ich freue mich. Du bist ja wieder sehr pünktlich.“

 

„Hallo Prinzessin. Bist Du etwa auch nackt?“

 

„Ja, ich wollte mich gerade umziehen.“

 

„Was ist, willst Du Dir mein Vötzchen noch länger ansehen?“, fragte Alex.

 

„Ja sicher und Sandras Muschi bitte auch. Geht das?“

 

„Hm. Na sicher. Hier ist sie. Siehst Du sie?“

 

„Ja, wunderbar. Aber wie sehen die denn aus? Sie sind ja beide ganz nass und rot.“

 

Alex hatte sofort die Erklärung dafür: „Ja, sie haben wieder geweint. Rotz und Wasser. Sie schauen sich an und weinen. Siehst Du?“

 

„Ach ja, ich sehe es. Das Wasser und den Rotz auch. Aber wieso seid ihr denn beide nackt?“

 

Alex sagte: „Weil doch durch die vielen Tränen die Sachen nass werden würden. Sie würde ja sonst meine Hosen nassweinen und wie sähe das denn aus? Ich habe doch gesagt, dass ich noch Strümpfe anhabe. Sandra, ja die ist ganz nackig. Sie ist ja auch hier zuhause. Die darf das.“

 

„Ach, und weil Du zu Gast bist, hast Du Deine Strümpfe noch an?“

 

„Ja. Man kann sich doch nicht ganz nackt ausziehen, wenn man wo auf Besuch ist. Wie sieht das denn aus?  Außer wenn wir bei Dir sind. Oder ziehst Du Dich überall nackig aus, wenn Du zu Gast bist?“

 

Herbert lachte. Seine Alex mit ihrem komischem Gerede immer.

Urkomisch. Dass sie nicht mal selbst dabei lachen musste. Nein, immer bierernst kamen solche Antworten von ihr.

 

„Was habt ihr heute gemacht.“

 

Jetzt kam ein Leuchten in die Augen der beiden „braven“ Mädchen.

 

„Du, Herbert, wir waren ja heute im Schwimmbad. Du, das war toll. Jede Menge Betrieb und wir haben Jungs gehabt. Jede Menge. Einige haben uns sogar hinterher gepfiffen.“

 

„Ihr seid ja auch zwei Superdüsen. Da würde ich auch hinter euch her pfeifen.“

 

„Superdüsen? Ach, wie süüüß! Sandra, hast Du das gehört?“

 

„Ach Herbert, ich vermisse Dich so. Wann kommst Du denn endlich wieder? Du bist schon so lange weg.“

 

„Ja, und gestern hast Du ganz vergessen Dir einen runterzuholen, während wir Dir dabei zusehen.“

 

„Mensch Alex, das ist doch jetzt nicht wichtig.“

 

„Doch natürlich. Gell Herbert. Onanieren ist immer wichtig und tut gut. Heute vergisst Du mir das aber nicht. Gell?“

 

Herbert lachte. „Morgen um diese Zeit bin ich im Flieger nach Asien. Übermorgen können wir uns wieder am Computer sehen.“

 

„Und dann? Wohin musst Du dann noch?“

 

„Nach Amerika. Danach komme ich wieder.“

 

„Ja, da freuen wir uns aber. Du glaubst gar nicht wie. Aber die Jungs waren heute wie verrückt nach uns. Wie bekamen sogar den Rücken eingeschmiert. Wir wurden sogar zu Cola, Pommes und Eis eingeladen. Die Jungen waren wirklich alle toll.“

 

„Das freut mich, dass ihr so einen Spaß hattet.“

 

Ja, und wir sind sogar von dem großen Sprungbrett gesprungen. Von ganz oben. Mensch, das ist ein Gefühl.“

 

„Das glaube ich. Da hattet ihr ja viel Spaß in dem Bad.“

 

„Und wie.“

 

Herbert spürte gleich, das Alex und Sandra einen tollen Tag verbracht hatte und auch, dass ihre Erscheinung immer mehr Jungs auffiel. Es war ja kein Wunder, dass die beiden, die vor Wonne und Glück nur so strahlten, in ihrer offenen Art den Jungs gefielen. Gerade solche Mädchen waren ja gesucht.

Lustig, gut aussehend, intelligent und überhaupt nicht eingebildet. Keine Rühr-mich-nicht-an Püppchen, nein, sie waren zwei fidele Freundinnen, die Interesse an allem Neuen hatten.

 

„Du Herbert.“

 

„Ja, Alex?“

 

„Ich habe mir da was überlegt. Für später, wenn wir verheiratet

 sind. Schenkst Du mir ein Pferd? Ich verspreche Dir auch, das

ich dann Haare am Vötzchen haben werde.“

 

„Aber natürlich, mein Schatz. Platz haben wir doch für ein Pferd. Sogar für zwei Pferde. Aber auch drei. Aber die Haare kann ich Dir trotzdem abmachen, wenn Du willst.“

 

„Au ja. Dann kann ich ja auch mal nackig und ohne Sattel auf ihnen reiten, ohne dass ich sie mit meinen Haaren kitzle.“

 

„Ja, sonst kriegen sich die Pferde vor Lachen nicht mehr ein, wenn Du sie mit Deinen Pussyhaaren am Rücken kitzelst.“

 

„Genau. Deshalb sollte man als Reiterin immer rasiert sein. Das habe ich auch irgendwo mal in einer Reiterzeitung gelesen. Aber weißt Du, da fällt mir ein sehr schöner Name ein?“

 

„So, und was für einer? Hoffentlich keiner, in dem mein Glied drin vorkommt? Ich kenne Dich.“

 

„Ach nein, diesmal nicht. Wie gefällt Dir: „Furzel-Ranch?“

 

Sandra lachte und lachte mit Herbert zusammen.

 

„Findest Du diesen Namen für das Gestüt gut?“

 

„Ja. Furzelchen, das klingt so süüüß.“

 

„Na, ich weiß nicht. Fällt Dir kein besserer Name ein?“

 

„Nimm doch die Anfangsbuchstaben Deines Namens“, meinte Sandra.

 

Alex überlegte: „ Oder klingt „Alor-Ranch“ besser?“

 

„Wie Alexandra Orloff. Ja, das hört sich schon viel besser an. Besser als das andere.“

 

Nun kam Sandra.

 

„Hallo Herbert, Du hättest Alex gestern mal sehen sollen, nach Deinem Anruf.“

 

„So, was war denn?“

 

Du hast vergessen zu onanieren und sie hatte vergessen Dich daran zu erinnern. Alex wollte Dir doch dabei zuschauen. Die hätte sich am Liebsten in den Hintern gebissen.“

 

„Ja, das stimmt. Das war sehr ärgerlich. Sicher hast Du Dich auch geärgert.“

 

„Och, es ging eigentlich. Es hielt sich in Grenzen.“

 

„Dafür darfst Du heute aber zweimal. Du darfst natürlich auch dreimal onanieren. Mach einfach, so oft Du willst. Wir sehen Dir dabei zu.“

 

„Du Alex und Sandra, das geht nicht so auf Kommando.“

 

„Ach hol ihn doch schon mal raus. Vielleicht erkennt er uns ja wieder, wenn er uns in Deinem Computer sieht und streckt sich nach uns? Ich winke ihm auch.“

 

Vier aufgeregte Augen sahen Herbert an. Wange an Wange.

 

„Dann wäre es besser, wenn ich dabei eure Muschis sehen würde.“

 

„Aber dann sehen WIR doch nichts. Pass auf, wir machen es so.

Sandra zeigt Dir ihre Muschi und ich schaue Dir zu. Wenn Du fertig bist, dann zeige ich Dir meine Muschi und Sandra sieht Dir zu. Das ist doch ein guter Vorschlag und Dein Pimmel wird sich freuen. Dann kriegt er mal wieder was zu tun und er sieht unsere Muschis wieder. Ihm ist doch sonst sicher langweilig, oder warst Du heute auch im Schwimmbad? Er darf heute gleich zweimal und wir haben nichts dagegen.“

 

Herbert nahm tief Luft. Er war eigentlich geschafft. Wenn er seine Süßen bei sich hätte, wäre das kein Thema, aber jetzt, so…?

 

„Los, nimm ihn mal raus. Zeig ihn uns.“

 

Herbert erhob sich und öffnete seinen Reißverschluss. Er griff mit seiner Hand hinein und beide Prinzessinnen warteten mit klopfenden Herzen.

DA kam er. Die zwei erkannten ihn sofort und waren ganz freudig, aufgeregt und begeistert.

 

„Da ist er ja, der liebe Pimmel. Ooch, und wie traurig er aussieht. So ganz ohne liebe Muschi. Niemand, den er füttern kann. Sieh mal, wie er guckt.“

 

Herbert betrachte von oben seine Manneszierde. Seinen beiden Geliebten gefiel er also noch. Wie gerne hätte er sie jetzt damit beglückt. Besser jedenfalls als vor ihnen, hier in seinem Hotel, zu onanieren.

Sein Schwengel wippte und irgendwie erregte es ihn doch so allmählich. Er hielt seinen Schwanz ganz dicht vor die Kamera und hörte ein zweistimmiges Aufstöhnen von seinen Feen. Das gab ihm wieder neuen Auftrieb.

 

Die Halskrause schob sich zurück und die Adern wurden sichtbar. So kannten die beiden Herberts Prachtstück, das ihnen schon soviel Glückseligkeit beschert hatte. Alex griff danach. Jedenfalls sah es so aus. Sie rieb immer dort, wo sie Herberts Glied sah und berührte ständig den Monitor.

 

„Tu mal Deine Hände da weg, ich seh ja nichts“, beschwerte sich Sandra.

 

„Komm Du, leg Dich mal zurecht, damit Herbert anfangen kann. Zeig ihm Dein Vötzchen, los und zicke hier nicht rum!“

 

Alex lief los, sie war ganz aufgeregt, und schob Sandras kleinen Sessel vor den Schreibtisch. In dieser Zeit konnte Sandra sich Herberts Babymacher ansehen. Er wuchs zusehends. Sandra schluckte. Wie gerne hätte sie jetz…?

 

„So, ab auf den Sessel mit Dir. Hier setz Dich hin. Aber so, dass Herbert Dich auch gut sehen kann. Hopp Hopp! Trödel doch nicht so.“

 

„Na, mach doch mal langsam. Wie soll ich mich denn setzen?“

 

„So, dass Herbert viel Vötzchen von Dir sieht. Nimm die Beine hoch. Ja, so ist gut. Nee, die Knie musst Du auseinander nehmen. Ja, die Knie näher an Deine Brust und dann weit auseinander. Ja. So ist gut. Jetzt sieht er sogar Deine Möpse.

Nein, komm mit Deinem Po noch ein Stückchen vor. Er kann auch ruhig Deinen Po noch sehen, dann kommt’s Vötzchen sowieso gut. Ja. Jetzt noch die Knie ganz weit…Ja, so dürfte gut sein. Stimmt´s Herbert?“

 

„Ja, aber die Kamera muss noch etwas tiefer.“

 

„Warte“ und Alex fummelte am Computer.

 

„So besser? Siehst Du Sandra?“

 

„Ja, wunderbar. Sie sitzt da in der Fröschchen Stellung. Die mag ich sowieso sehr gerne.“

 

„Was? Warum weiß ich das denn nicht. Fröschchen…was? Na egal. Soll Sandra noch etwas machen? Soll sie sich am Vötzchen spielen?“

 

Alex war sehr aufgeregt. Ihre Stimme überschlug sich beinahe.

 

Sandra saß da mit angezogenen Beinen und streckte ihre Muschi hervor. Schön war die nackte Spalte von ihr zu sehen. Das Poloch und ihr Kitzler. Sogar die kleine Öffnung darunter, wo Herbert immer gerne eintauchte, zeigte sie.

Alex kniete erregt auf Sandras Schreibtischstuhl und stützte ihren Kopf auf ihren Händen auf. Ganz dicht ging sie an den Bildschirm, wo Herbert so langsam seinen Schwanz begann zu massieren.

Sandra konnte nichts sehen, weil Alex das ganze Bild verdeckte. Alex drückte ihren Rücken durch und reckte ihren Hals.

Was wäre Alex für jedes stramme Glied im Augenblick für eine leichte Beute gewesen. Das Vötzchen erstrahlte hinten in kräftigen Farben und hätte sich ganz leicht und sehr gerne öffnen lassen. Sie wäre in dem Moment für jeden Schwanz dankbar gewesen. Doch nun war Alexandras Augen nur nach vorn gerichtet, ohne zu ahnen, wie geil sie von hinten aussah, so nackt und erregt.

 

Herbert nahm sich seinen Schwanz wie ein Mann vor. Fest in seiner Faust wurde der Schwellkörper nun massiert.

Alex machte Stielaugen.

Nein, er macht das doch viel zu fest. Der arme Pimmel. Nein, wie er den armen Kerl rubbelte. Das musste doch wehtun?

Ständig zeigte sich die pralle Eichel. Bald glänzte sie und sie hörten beide Herbert atmen.

 

Alex drückte ihren Rücken noch tiefer durch und hinter ihr strotzte das geile Vötzchen und schwamm im eigenen Saft.

Davon bekam Alex gar nichts mit. Erst als sie sich in den Schritt griff, fühlte sie die Feuchtigkeit – nein – Nässe. Ihr Vötzchen war so nass geworden, das sich silberne Tröpfchen unten an der Muschi sammelten. Wie es darin aussah, konnte man nur ahnen.

 

Sandra sperrte sich das Vötzchen auf und spielte mit dem Zeigefinger an ihrer Klitoris.

Sie konnte nur ahnen, dass Herbert das antörnte. Sehen konnte sie nichts. Hier hätte Alex nur noch ein Schwanz gefehlt. Eigentlich wäre ihr jeder Recht gewesen. Hauptsache lang und steif und dann kräftig hinein uns feuchte Vergnügen. Aber leider war ja da niemand, der sie hätten rannehmen können. Alex wäre sofort gekommen.

 

Herbert stöhnte immer lauter. Seine Faust bearbeitete den Schwengel unnachgiebig.

Alex drückte sich fast die Nase platt am Bildschirm. Am liebsten wäre sie hineingekrabbelt. Sie tippte auf dem Monitor herum und kitzelte seine Hoden.

Nein, so hart würde Alex nie mit dem armen Ding umgehen.

Unten tropfte sie und oben sah sie mit offenem Mund, wie Herbert vor ihren Augen onanierte. Mann, was sah das geil aus.

Die arme Sandra sah leider nichts. Doch nachher, da wäre sie an der Reihe. Aber so ganz kalt ließ sie dieses Procedere hier auch nicht.

 

Jetzt kam Herbert. Seine Schwanzmassage wurde langsamer. Er stöhnte und er nahm blitzschnell ein Tuch. Das hielt er in einem Abstand vor seine Eichel und dann kam schon der erste zuckende Spritzer. Alex konnte alles sehr gut sehen. Herbert stöhnte sehr laut, so, als ob er jedes Mal etwas Schweres anheben würde. Gleich darauf noch einen und immer wieder zuckte der Schwanz hoch.

Das milchige Sperma spritzte in das Tuch. Es war eine ganze Menge.

 

Alex drohte vor Wonne wahnsinnig zu werden.

Alex knutschte den Monitor an den richtigen Stellen und warf dabei ihren Kopf hin und her, dass ihre Haare nur so flogen.

Die Kuppe war nun ganz rot und glänzte. Sie lag ganz frei und Herbert zeigte sie Alex ganz nah und frontal.

Mann, was war das geil! Alex durchfuhr ebenfalls ein Zittern und ein Beben. Sie tropfte noch mehr. Alex konnte für einige Augenblicke die Augen nicht mehr von dem Bildschirm nehmen.

 

Herbert war fertig, aber Alex hatte einen ganz trockenen Mund bekommen. Sie hat ja sogar fast das Atmen vergessen. Was hatte das jetzt auch in ihrem Schoß gekribbelt?

Nun atmete Alex auch hörbarer. Was war das klasse gewesen. So sieht ein Orgasmus bei einem richtigen Mann aus.

Alex hätte Herbert am liebsten aufgefressen dafür. Diese Szene würde sie nie mehr in ihrem Leben vergessen. Nein besser noch; Das alles noch mal in Natura erleben. Das wäre noch toller.

 

Es dauerte etwas, da kam Alexandras etwas heisere Stimme zurück.

Fest drückte sie den Monitor und küsste ihn leidenschaftlich.

 

„Danke, danke, danke Herbert! Du, dass musst Du unbedingt nochmal machen. Dann wenn ich…“

 

Alexandras Stimme überschlug sich. Sie war immer noch fasziniert.

 

„Und liebe Alex, war das gut? Bist Du zufrieden?“

 

„Mensch Herbert! Und ob! Das war Klasse! Erst habe ich gedacht, Du machst viel zu fest, aber dann dachte ich, Du weiß schon, wie Du ihn anpacken musst.

Bei mir, also in meiner Muschi, da hat er es ja wirklich gemütlicher als in Deiner Faust. Du hast ihn Dir ja richtig durchgeschüttelt, den armen Kerl, aber wie er dann gespritzt hat…“

 

„Was ist? Kann ich wieder aufstehen? Du Alex, Du bist ganz nass da hinten bei Dir. Soll ich ein Tuch holen?“

 

„Was? Nass? Wieso das denn? So schlimm?“

 

„Ja, noch schlimmer. Deine ganzen Beine sind innen auch ganz nass.“

 

„Auweia. Wie kommt das denn?“

 

Herbert hörte den beiden zu. Das war ja auch für ihn interessant.  Er putzte seinen Schwanz ab und sagte:

 

„Alex, ist Dir da ein kleines Missgeschick passiert?“

 

„Pfff… weiß nicht? Scheint so? Es sieht aus, als ob ich ausgelaufen wäre. Komisch. Du spritzt dort und ich werde hier nass. Wie hast Du das denn gemacht?“

 

Alex putzte sich überall ab. Die Quelle scheint’s Vötzchen gewesen zu sein.

 

„Dein Vötzchen scheint wohl Kinnwasser bekommen zu haben, oder?“

 

„Kinnwasser? Was ist das denn? Nein, aber irgendwie hast sie da…ich weiß auch nicht? Verstehst Du das Sandra?“

 

„Natürlich. Du warst wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Ich habe Dich doch sehen können. Es sah aus, als ob Du mit Deinem Vötzchen atmen würdest. Ständig ist sie auf und zu gegangen und jedesmal wurde sie nasser.“

 

„Wirklich? Das habe ich gar nicht gemerkt. Das könnte natürlich sein. Das wäre ja ein Ding.“

 

Alex rieb sich auch die Innenseite ihrer Schenkel trocken. Da muss das Kätzchen ganz schön gesäftet haben, dachte Herbert.

Also hatte es seinem Schatz wirklich gut gefallen, denn Vötzchen lügen nicht.

 

„Du, Sandra, das musst Du Dir mal ansehen. Du wirst bekloppt – äh – wahnsinnig. Herbert macht das wirklich klasse. Sieh Dir das mal an.“

 

„Danke, das hätte ich ja eben schon können, wärst Du mit Deinem Wirsingkopf nicht ständig vor dem Fernseher gewesen.“

 

„Du meinst; Monitor?“

 

„Ja sicher. So habe ich nur Dich und Deinen Hintern gesehen. Mein Gott, wie sieht denn der Monitor aus? Der ist ja voller Flecken von Dir.“

 

„Ja, aber dieses Mal habe ich ihn wenigstens nicht umgeschmissen.“

 

Alex machte sich ein paar Finger nass und wischte über die Flecke auf dem Monitor und machte alles nur noch schlimmer.

 

„Das war auch gut so. Denn dann hättest Du ja auch nichts sehen können.“

 

„Eben. Komm, jetzt bist Du dran, aber lass mich mitgucken wie Herbert sich einen runterholt. Ich setze mich jetzt auf den Sessel, so wie Du eben. In den Krötensitz, oder so. Das gefällt ihm, hat er gesagt. Das muss ich mir merken.“

 

„Das heißt; Die Fröschchen Stellung. Wenn ein Mädchen nackt mit gespreizten, angezogenen Beinen auf einem Stuhl sitzt und ihre Muschi zeigt.“

 

„Ja, sieht bestimmt gut aus. Das gefällt Dir? Dann machen wir das bei Dir dann öfter.“

 

Alex setzte sich auf den Sessel. Pudelnackt, bis auf die Strümpfe. Ja, Alex wusste ja was Anstand war, dieses lustige Mädchen. Der kleine, rote Stachel zwischen ihren Schenkel schaute erregt hervor und es sah richtig entzückend aus, denn Alex wusste ja, auf was es ankam; Ihrem Herbert soviel Muschi zeigen, wie es nur geht. Er mag das ja so. Genieren tat sie sich nicht mehr. Es waren ja alles ihre Freunde.

 

Sandra wartete auf das schöne Ereignis, aber Herbert brauchte erst mal eine kleine Pause. Er hielt sein Glied in der Hand und spielte daran herum, was Sandra aber nicht sah.

So fing die ein Thema an:

 

„…und Du fliegst morgen wieder weiter? Meldest Du Dich dann wieder per Computer?

 

„Ja, natürlich. Ich habe euch doch geschrieben und ihr habt noch nicht geantwortet.“

 

„Doch, irgendwie schon, denn Alex liest immer voll Wonne, was Du schreibst und dann spricht sie mit Dir. Ich habe ihr schon ein paar Mal gesagt, dass sie das aufschreiben soll. Aber ich werde Dir nachher schreiben.“

 

„Was macht ihr denn sonst so zusammen?“

 

Sandra überlegte.

 

„Hm.“

 

„Hm? Los komm, erzähle es mir doch. Herr Pimmelmann erregt es dann und er kommt dann…“

 

„Du, wir befriedigen uns manchmal gegenseitig, aber das darfst Du niemanden verraten.“

 

„Aber mein Schatz, das verrate ich doch nicht. Ich finde das schön. Vor allem bei Dir, meine Prinzessin, weil Du das ja nie wolltest.“

 

„Ja meinst Du ich mag es jetzt? Alex ist schuld. Sie übertölpelt mich immer wieder und wenn sie mal dran ist…, na Du kennst sie ja.“

 

„Aber es gefällt Dir?“

 

„Nein, natürlich nicht. Aber ich sage es ihr nicht.“

 

„Ach, komm?“

 

„Ja, schon. Ein bißchen gefällt es mir ja. Aber nur ein bißchen.“

 

„Und wie gefällt es Deiner Musch?“

 

„Na, der gefällt sowas natürlich. Der ist das egaI. Ich verstehe sie nicht.“

 

„Na, sie weiß eben, was gut ist und was euch beiden gut tut.

Stelle Dir mal vor, Du hättest es nicht, und dann?“

 

„Hm, das weiß ich nicht. Aber ich habe es ja und ich finde es eben nicht gut. Wenn ich es nicht hätte, wäre das ja was anderes. Dann würde ich es vielleicht gut finden.

Ist sowieso immer Alex, die mich verrückt macht. Die denkt ständig an so was. Ich noch nicht einmal so. Ständig guckt sie nach Jungs und freut sich, wenn sie merkt, dass sie ihm gefällt.“

 

„Und was macht ihr so, wenn ihr zusammen seid?“

 

Herbert hatte seinen Schwanz fest in seiner Hand und konnte eine gute Geschichte gut brauchen.

 

„Alex fummelt immer an mir rum. Ich habe ihr das schon ein paar Mal gesagt dass ich das nicht möchte, aber sie tut das immer wieder.“

 

„Und was?“

 

„Na, sie streichelt meinen Busen. Weißt Du dass ich da sehr empfindlich bin und dass es gleich in meinem Bauch kribbelt?

Dann geht sie mir an die Pussy und hört nicht mehr eher auf, bis ich…“

 

Herberts Glied nahm wieder an Größe und Umfang zu.

 

„Ja? Bis Du was?“

 

„Ja, bis ich eben komme. Solange macht sie und ich muss dabei meine Beine immer breiter machen. Das will sie ja auch, dass ich das mache. Und dann ist sie an der Reihe.“

 

„Dann spielst Du mit ihrem Vötzchen.“

 

„Ja sicher. Ich bin dann so verrückt in meinem Kopf, dass mir das auch noch gefällt. Nein, Quatsch. Stimmt ja gar nicht.“

 

„Aha, und was machst Du da bei ihr?“

 

„Ei das, was sie gerne mag. Die ganze Muschi streicheln und…ich spiele… da auch noch mit ihrem…Kitzler rum. Da wird sie immer ganz wild. Das sieht immer komisch aus.

Was ist das denn jetzt? Ist er wieder steif?“

 

„Ja, weil Du mir diese schöne Geschichte von euch erzählt hast.“

 

„Hä? Und das war alles. Bow, sieht ja toll aus.“

 

„Was ist? Ist was? Was ist los? Steht er? Holt er sich nun einen runter? Wo? Lass mich mit gucken.“

 

Alex zeigte ihre Spalte und reckte sich den Hals.

 

Herbert rieb sich sein Glied und Sandra schaute interessiert zu.

Diese Pimmelmassage galt nur ihr.

Sie fand auch, dass Herbert viel zu fest mit dem armen Pimmel umging. Die Eichel war ständig in Bewegung und Herberts Faust stand keine Sekunde still.

Dass das Glied steif und fest war, sah Sandra und es sah erregend aus. Hinzu kam, wie Herbert immer lauter atmete.

Gleich würde er kommen. Gleich kommt sein Erguss. Ganz allein für sie.

 

Alex spreizte ihre Scham und leckte sich die Lippen.

 

Da spritzte Herbert auch schon in ein weißes Taschentuch.

In kurzen Schüben kam sein Samen weiß und milchig vorn heraus. Seine Hände zitterten. Sandra konnte alles sehr gut sehen. Was für ein Ereignis? Kein Wunder, dass das Alex sehr gut gefiel.

 

Natürlich wäre der Pimmel in Natura viel besser gewesen. Aber immerhin.

Nun war sie auch schon wieder feucht im Schritt. Dies wiederum ist Alex nicht entgangen. Genau das gleiche Phänomen wie bei ihr. Auch Sandras Beine innen waren nass geworden. Nun wusste auch Alex wie es aussah, was Sandra eben noch bei ihr gesehen hatte. Auch ihre Pussy plusterte sich immer wieder auf und sie hätte einen steifen Schwanz, der das feuchte Loch gestopft hätte, sehr gut brauchen können.

 

Für die zwei goldigen Mädchen war dies wieder ein sehr guter Tag gewesen. Herzlich verabschiedeten sie sich von ihrem Herbert, der sich erst übermorgen aus Asien wieder melden würde.

 

„Gehen wir morgen noch mal ins Freibad?“

 

„Können wir machen. Es war doch lustig heute.“

 

„Ja, das war´s. Schade nur, das Herberts Reise so lange dauert. Ich meine, es wäre schon Jahre her, wo ich mit ihm geschlafen habe.“

 

„Ja, das stimmt. Es kommt mir auch schon lange vor. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie das geht.“

 

„Ach Alex, ich glaube, das kapierst Du ganz schnell wieder.“

 

„Meinst Du?“

 

„Bestimmt. Mach Dir keine Sorgen.

 

“Was machen wir jetzt? Unternehmen wir noch was?“

 

„Du möchtest nach Hause?“

 

„Ja, und wir könnten vorher noch ein Eis essen. Heute lade ich Dich ein.“

 

„Au ja. Dann bringe ich Dich zum Bus und dann treffen wir uns morgen wieder.“

 

So zogen sich die Mädchen wieder an und dann gingen die beiden Süßen wieder los.

 

Auf ihrer Stammbank sprachen sie wieder über typische Frauenthemen. Alex interessierte, wie oft Männer in ihrem Leben mit ihrem Pimmel spritzen könnten?

Das wusste Sandra natürlich auch nicht, aber sie waren sich sicher, dass nur eine bestimmte Anzahl zur Verfügung stand.

Oder sie fragten ganz einfach Herbert. Natürlich wieder hintenrum. Alex war ja sehr geschickt darin.

 

Alex fand ihre Eltern zu Hause traurig vor. Wieder Absagen bekommen. Wieder keine Arbeit. Oder einer, der so gut, wie nichts bezahlen wollte.

Da tat ihnen ihr süßer Sonnenschein mit seiner guten Laune nur gut.

Ach, was hatte sich ihre Tochter doch verändert. Innerhalb weniger Wochen. Sie war viel lebenslustiger, sah immer adrett aus. Sie räumte sogar ihr Zimmer auf.

Sie wusch sich regelmäßig und die Eltern mussten Alex auch nicht mehr zum Zähneputzen ermahnen. Sie ging abends von allein früh ins Bett und – lernte. Ja, das Lernen schien ihr Spaß zu machen. Dann auch noch die guten Noten.

Ach, wenn sie ihrer Tochter nur etwas bieten könnten.

 

Alex erzählte von ihrem Tag und ihr taten die Eltern leid, aber wie sollte sie sie aufheitern? Ihr Vater brauchte eine Arbeit.

Dann sagte der Vater den Satz, der sie am meisten traf:

 

„Liebe Alex, wir, Deine Mutter und ich, hatten ja vor einen kleinen Urlaub zu machen und das Du zur Oma gegangen wärst, aber daraus wird nichts.“

 

Alex riss die Augen auf.

 

„Aber wieso denn nicht?“

 

„Wir haben kein Geld und das bisschen brauchen wir doch.“

 

Nun drohten Alexandras Träume alle zu zerplatzen. Dann würde auch mit der Oma nichts. Von zu Hause zur Oma und zurück. Wie sollte sie mit Sandra und Herbert verreisen können?

Au, war das schlimm. Was tun? Irgendwas musste ihr einfallen.

Jetzt nur nicht den Kopf hängen lassen. Sie war ja nicht allein. Sie hatte ja gute Freunde.

So sprach Alex ihren Eltern Mut zu.

 

„Ich freue mich immer so auf euch und bin ganz traurig, wenn ihr traurig seid. Ich werde mal in der Schule fragen. Vielleicht weiß ja jemand wo man arbeiten kann. Ich kenne den Herbert aus meiner Klasse ja ganz gut.“

 

Der Name Herbert ist in letzter Zeit schön öfter von Alex genannt worden. Aber wie soll ein Junge aus der Klasse ihr Problem lösen können.

 

„Ach Alex, Du bist unsere einzige Freude. Wenn wir Dich nicht hätten. Du machst uns in letzter Zeit sehr viel Freude und es wäre schön, wenn Du Recht hättest. Ich schreibe einfach noch ein paar Bewerbungen und hoffe, dass auch mal eine Zusage kommt.“

 

„Aber Papa. Es ist so schön bei euch. Bitte versprich mir, dass Du und Mutti nichts mehr trinkt. Wenn wir zusammenhalten, dann haben wir vielleicht Glück. Nur bitte, nichts mehr trinken, denn dann geht nichts mehr.“

 

Sie nahmen sich alle in den Arm und die Eltern versprachen es ihrer Tochter.

 

Das war natürlich ein großes Problem. Wie sollte Alex da helfen? Sie ging nach dem kargen Abendbrot ins Bad und überlegte. Sie putzte sich die Zähne und überlegte.

Dann ging Alex ins Bett und überlegte. Bei allem fiel ihr immer nur Herbert ein. Der würde helfen können. Das fiele den Eltern ja gar nicht auf. Herbert hätte ja wirklich ein Schulkamerad sein können.

Alex konnte lange nicht schlafen. Die Sorgen ihrer Eltern bedrückten sie und außerdem würde aus ihrem schönen Urlaub nichts. Wo bekommt ihr Vater bloß eine Arbeit her? Und alle Probleme wären gelöst. Mal sehen, was Sandra morgen meinte? Sie hat doch auch immer gute Einfälle.

 

 

Folge 26  Sandra: Spannende Ereignisse

 

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