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Sabine, ch 1 - 2
Copyright © 2002, DJChico.
Story_codes: mf bro/sis inc
Story_intro: Ich war 13 und meine Schwester Sabine war 17. Ich war dabei, gerade die sexuellen Gefühle kennenzulernen, und ließ keinen Moment aus, meine Schwester zu beobachten, wie sie in Unterwäsche herumlief, immer öfter nahm ich Unterwäsche von ihr und befriedigte mich damit selbst...
language: German
Sabine, ch 1
Von DJChico
Meine ersten richtigen sexuellen Erfahrungen machte ich vor ca. 15 Jahren. Aber nicht etwa, wie man meinen könnte, mit einem Mädchen aus der Klasse oder der Nachbarschaft, sondern mit meiner eigenen Schwester.
Damals war ich gerade mal 13 Jahre alt, und hatte meine Sexualität entdeckt. Mit 12 hatte ich meinen ersten feuchten Traum. Zuerst dachte ich, ich hätte nachts in die Hose gemacht, doch mein Vater, mit dem ich über alles sprechen konnte, klärte mich auf, um was es sich wirklich handelte. Mein Sexdrang war sehr stark und daher musste ich mich damals schon mehrmals am Tag selbst befriedigen. Mit der Zeit begann ich auch, meine damals 17jährige Schwester Sabine aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Früher als ich noch 10 oder 11 Jahre alt war, war es normal das ich mit meiner Schwester herumgebalgt habe, und ihr dabei - natürlich nur versehentlich - mal an den Busen oder zwischen die Beine gefasst habe. Mir war damals nicht bewusst, welchen Hintergrund solche Aktionen bei älteren haben...
Doch heute, wenn unsere Eltern weg sind, und ich meine Schwester dazu bringe, mit mir herumzubalgen, ist mein Interesse ein ganz anderes. Früher als wir beide noch sehr jung waren, konnte ich Sabine ab und zu nackt sehen, doch seit gut 2 Jahren vermied sie tunlichst Momente, dass irgendjemand in der Familie sie ohne Kleidung zu Gesicht bekommt.
Ihr Outfit, das sie normalerweise trägt, läßt jedoch trotzdem viel auf ihren tollen Körperbau schließen, der mir erst jetzt aufzufallen begann. Sie war schlank und athletisch, hatte einen mittelgroßen und festen Busen und lange, schwarze Haare. Ich ließ keine Gelegenheit aus, sie zu beobachten, vor allem in Momenten, in denen sie das nicht vermutete. Abends z.B., wenn sie in Unterwäsche ins Bad ging blickte ich sie beim vorübergehen genau an. Dann musste ich sofort in mein Zimmer um mich um meinen sofort steif gewordenen Schwanz zu kümmern... Ich begann, mich immer öfter lediglich mit einer Unterhose bekleidet, vor meiner Schwester zu zeigen, ohne jedoch dabei auffallend zur wirken. Sie schien sich jedoch nicht sonderlich für mich zu interessieren, was ja nicht verwunderlich war, da ich nur ihr Bruder bin.
Über Monate hinweg wurde ich immer geiler auf meine Schwester. Irgendwann war es soweit, dass ich mich, wenn sie fortging, in ihr Zimmer schlich, um nach typischen Dingen für Mädchen in ihrem Alter zu suchen. Ich fand in ihrem Schrank Damenbinden, Tampons, String-Tangas und andere Unterhosen, sowie ihre BHs.
Mich machte das derart an, dass ich begann, mich öfter mal in ihrem Zimmer auszuziehen, mich vor ihrem Schrank zu befriedigen und schließlich mein Sperma in einen Slip oder BH von ihr zu spritzen. Danach legte ich die Kleidungsstücke wieder so zusammen, wie sie ursprünglich waren und legte sie wieder in den Schrank. Der Gedanke, dass mein Sperma nun direkt bei ihrer Pussy oder ihrem Busen war, machte mich rasend.
Immer öfter stand ich in ihrem Zimmer und eines Tages begann ich damit, mir einen Slip und einen BH von Sabine anzuziehen und betrachtete mich dabei im Spiegel. So stand ich da, bekleidet mit einem rosafarbenen Stringtanga und einem weißen Spitzen-BH. Ich stopfte noch 2 Socken unter die Körbchen des BHs und betrachtete mich nun genau. Damals hatte ich noch keinen sehr ausgeprägten Schamhaarwuchs, so konnte man an den Rändern des rosa Slips kein Härchen sehen. Da ich im Gegensatz zu meiner Schwester zwar auch schlank, aber nicht gerade eine athletische Figur hatte, konnte man auf den ersten Blick wirklich meinen, ich sei ein Mädchen.
Ich begann, meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz durch Sabine's Slip hindurch zu reiben. Es dauerte wahrlich nicht lange, bis ich in ihrem Slip kam. Ich zog ihre Unterwäsche wieder aus, legte sie wie üblich zusammen und verstaute sie wieder im Schrank.
Diese Aktion wiederholte sich regelmäßig und ich fragte mich, ob Sabine merken würde, dass einige ihrer Slips voll Sperma waren. Eines Tages ging ich wieder in ihr Zimmer und fand auf ihrem Bett ihr Tagebuch. Es lag einfach so da, war jedoch abgesperrt. Da ich nicht gerade ungeschickt war, war es für mich ein Leichtes, das Schloss zu öffnen. Ich begann zu lesen.
Meine Schwester hatte schon oft Sex, konnte man da lesen. Ihr erstes Mal war mit 14, auch das konnte man rausfinden, da sie ihre Sex-Affären immer mit ihrem erstem Mal verglich. Man konnte jedoch auch herauslesen, dass sie zurzeit die Schnauze voll von diesen idiotischen Männern hatte, weil einige sie öfters enttäuscht oder falsch behandelt hatten.
Und auf der hintersten Seite des Tagebuchs fand ich schließlich etwas, was meine Beziehung zu meiner Schwester verändern sollte, was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht wusste. Einer ihrer Ex-Freunde hatte eine Fotoserie von Sabine gemacht. Nacktfotos. Nacktfotos meiner Schwester! Zum Teil in recht eindeutigen Position, mit ihrer Hand an ihrer Pussy. ich schnappte mir ein paar der Fotos und einen Slip aus Sabine's Schrank, schloss das Tagebuch wieder und ging in mein Zimmer.
Ich legte mich in meinem Zimmer auf mein Bett, zog meine Boxershorts hinunter, nahm die Fotos meiner Schwester und begann, mir einen runterzuholen, während ich meine nackte Schwester betrachtete. Auf den Fotos war sie ca. 15 oder 16 Jahre alt. Auf den Fotos hatte sie unrasiertes, schwarzes Schamhaar und noch kürzere Haare wie jetzt. Doch ihr Gesicht interessierte mich kaum. Mein Blick haftete auf ihrem Busen und ihrer Muschi, die sie auf einigen Fotos mit ihren Händen bearbeitete. Ich rieb meinen Schwanz bis ich kurz vorm Orgasmus stand, schnappte mir den Slip und ejakulierte in den Slip von Sabine. Noch nie spritzte so viel Sperma aus meinem Schwanz wie in diesem Moment. Ihr Slip war ganz feucht von meinem Samen. Nach ein paar Minuten Pause war ich schon wieder geil, nahm wieder die Fotos und begann erneut, mich selbst zu befriedigen, und nach wenigen Minuten spritzte zu meiner Verwunderung wieder ein großer Schwall Sperma, und wieder direkt in Sabine's Slip.
Ich wiederholte das einige Male, und irgendwann schlief ich wohl ein. Und zwar ohne die Fotos oder Sabine's Slip versteckt zu haben, schlief ich, mit heruntergezogenen Boxershorts ein. Ich hatte keine Ahnung, wann ich eingeschlafen war, doch war es bestimmt schon sehr spät, da ich am Morgen den Wecker nicht klingeln hörte.
Durch irgendetwas wurde ich geweckt, und das erste was ich sah, als ich die Augen öffnete, war meine Schwester, die ca. 1 m neben meinem Bett stand, mit dem Slip voll Sperma und den Fotos in der Hand. Dabei blickte sie auf meinen Schwanz, da die Boxershorts nach der Nacht schon überall waren, nur nicht mehr an meinen Beinen. Sabine hatte zu diesem Zeitpunkt nur Unterwäsche an, was normal war um diese Zeit. Wir schauten uns beide an. Sie wohl mehr weil sie nicht wusste, wie sie nun auf das reagieren soll und ich, weil ich Sabine von oben bis unten betrachtete. Sie hatte weiße Unterwäsche an, man konnte durch ihren BH ihre steifen Brustwarzen erkennen, weil ihr wohl ein wenig kühl war. Der Slip war vorne aus Spitze und ließ daher einen wagen Blick auf ihre Schamhaare zu. Ich spürte, wie mein Schwanz zu wachsen begann, während meine Schwester neben mir stand. Sie blickte mir ins Gesicht, doch als sie merkte, dass sich da unten was tat, blickte sie überrascht wieder an mir hinunter. Sie schaute noch einmal in mein Gesicht, drehte sich um und verschwand mit ihren Fotos und dem vollgespritzten Slip aus meinem Zimmer...
--- Fortsetzung folgt ---
Sabine, ch 2
Written by DJChico
Es waren 2 Wochen verstrichen seitdem meine 17jährige Schwester Sabine mich am Morgen schlafend, nackt, mit ihren Nacktfotos und einem vollgespritzten Slip von ihr im Bett fand.
Seit diesem Zeitpunkt versuchte ich, ihr möglichst aus dem Weg zu gehen und konnte ihr nicht in die Augen schauen. Was sie sich wohl dabei dachte, ihren 13jährigen Bruder mit ihrem Slip im Bett zu finden, der noch dazu voll von meinem Sperma war.
Obwohl ich meiner Schwester nun auswich, steigerten sich meinen sexuellen Gefühle für sie. Zwar nahm sie mir ihre Nackfotos weg, doch hatte ich die Bilder noch sehr gut im Kopf. Außerdem zog ich nun immer öfter einen ihrer String-Tangas an und ging damit in die Schule. Einmal, es war bereits Spätherbst und daher hatte ich schon einen dickeren Pullover an, zog ich in der Früh, als meine Schwester bereits aus dem Haus war, einen ihrer BHs und einen Tanga an und ging damit in die Schule. Es war ein geiles Gefühl, den BH zu spüren und den String-Tanga, wie er zwischen den Pobacken kniff. Mich machte das so geil, dass ich während dem Unterricht durch meine Jeans und durch den Tanga meiner Schwester meinen Schwanz rieb, bis ich zum Orgasmus kam. Nachdem dies ein sehr langer Schultag war, befriedigte ich mich in der Schule noch weitere 3 mal, und jedesmal landete das Sperma im Slip von Sabine.
Als ich heimkam war nur meine Schwester zuhause. Als ich die Haustür hinter mir schloss, stürmte sie auf mich zu und zerrte mich in ihr Zimmer. Ohne etwas zu sagen zog sie mir meinen Pullover aus, starrte mich an, wie ich so im BH vor ihr stand und zog mir dann den BH aus. Dann begann sie, mir meine Jeans aufzumachen. Ich versuchte nur sehr leicht mich zu wehren, und schon hatte sie mir die Jeans ausgezogen. Sie sah mich nun, wie ich mit ihrem vollgespritzten Stringtanga vor ihr stand. Sie bemerkte natürlich, dass mein Schwanz steif war, zog jedoch trotzdem den Slip hinunter und zog ihn mir dann aus. Sie blickte an mir herab. Mein Penis war im steifen Zustand gerade mal 12 Zentimeter lang und zeigte nun direkt auf meine Schwester. Darüber befand sich ein kleines Büschel Schamhaare. Sie sagte nichts, und deutete nur auf die Tür. Ich nahm meinen Pullover und die Jeans und ging.
Als ich 10 Minuten später, nur mit einer meiner Unterhosen bekleidet auf die Toilette ging, kam ich an ihrem Zimmer vorbei und vernahm leise Stöhnlaute aus dem Zimmer. Ich bückte mich und wagte einen Blick durchs Schlüsselloch, mit dem man relativ genau auf ihr Bett blicken konnte. Und was ich da sah, machte mich wild. Ich sah meine Schwester Sabine, auf dem Bett liegend. Ihre linke Hand befummelte ihre Muschi und mit der rechten drückte sie sich den von mir vollgespritzten Tanga an ihren wohlgeformten Busen.
Instinktiv fasste ich mir an die Unterhose, schob sie zur Seite und mein inzwischen wieder steife Schwanz stand nun wieder im Freien. Es war geil. Mit der linken Hand fing ich sofort an, meinen Penis zu reiben, mit der rechten streichelte ich meine extrem empfindlichen Brustwarzen, so wie es meine Schwester mithilfe des bespritzten Tangas machte. Es dauerte nicht mal eine halbe Minute, bis sich ein mächtiger Orgasmus in mir aufstaute. Als ich kam, spritzte ich direkt an ihre Tür und im Taumel der Lust verlor ich wohl etwas das Gleichgewicht und holperte ungeschickt gegen ihre Tür. Sie konnte das sicher hören. Ich stand auf und rannte in mein Zimmer, vergaß jedoch, das Sperma wegzuwischen. Durchs Schlüsselloch konnte ich von meinem Zimmer auf den Gang direkt vor Sabine's Zimmer blicken.
Ihre Türe öffnete sich und Sabine kam heraus. Zuerst blickte sie herum und schließlich entdeckte sie die Spermaspritzer an der Tür. Und zu meiner Verwunderung kniete sie sich vor die Spermaflecken, griff mit der Hand nach einem der Spritzer und leckte sich danach ihre Finger ab. Sie nahm noch mehr Sperma von der Tür und verrieb es nun auf ihrem Busen. Sie kniete noch immer vor ihrer Tür und ihre andere Hand wanderte nun wieder zwischen ihre Beine und sie fing mitten am Gang zu stöhnen an.
Nach einer Weile beendete sie das Ganze und ging in ihr Zimmer. Ich war inzwischen sehr müde und legte mich schlafen.
Als ich am nächsten Morgen munter wurde, sah ich voll Verwunderung einen BH und einen von Sabines knappsten String Tangas vor meinem Bett liegen. Ein Zettel war dabei, auf dem stand "Du wirst das heute in der Schule anziehen. Tust du es nicht, werde ich alles Mama und Papa erzählen. Und beim Gehen werde ich dich kontrollieren, dass du ja keine Ersatzunterhose mitnimmst". An und für sich wäre das für mich ja toll gewesen, die Unterwäsche von Sabine anzuziehen, jedoch wusste sie genau, dass ich just an diesem Tag TURNEN als Unterrichtsfach hatte. Den BH in der Schule am Klo vorm Turnen auszuziehen war natürlich kein Problem. Das eigentliche Problem war der violette String-Tanga. Nachdem wir turnen immer in den letzten Schulstunden des Tages hatten, mussten wir uns nicht im Duschraum der Schule duschen, weil wir das ja zuhause erledigen konnten. Doch genau aus diesem Umstand ergab sich das Problem: Die Jungs aus unserer Klasse hatten sich demzufolge noch nie nackt gesehen. Und ich konnte mich nun entscheiden: Mich beim Umziehen in der Jungengarderobe den Jungs im lila Tanga meiner Schwester zu zeigen. Oder den Tanga auf der Toilette auszuziehen und mich beim Umziehen nackt zu zeigen. Nach kurzem Hin- und Herüberlegen entschied ich mich, den Tanga auf der Schultoilette auszuziehen.
Die letzte Unterrichtsstunde war gekommen und wir gingen zum Turnunterricht Richtung Garderoben. Ich setzte mich an einen Platz der Garderobe direkt an einer Ecke, ich zog mir den Pullover aus und streifte mir das Turn-T Shirt über. Leider war es nicht besonders lang. Ich drehte mich ins Eck und zog mir hastig die Jeans nach unten. Die Turnhose hatte ich mir bereits zurechtgelegt. Doch so schnell ich auch versuchte, mich umzuziehen, so schnell hatten die Jungs es gesehen. "Seht mal, was für einen geilen Knackarsch der Armin hat, und so nackt", schrie einer. Ich war gerade dabei, mir die Turnhose nach oben zu ziehen, da kamen zwei Jungs rüber und schrien: "Los wir wollen sehen, wie groß dein Schwanz ist, dreh dich um. Freiwillig drehte ich mich natürlich nicht um. Die beiden packten mich, und drehten mich mit Gewalt um. Die andern blickten nun alle auf meinen baumelnden Schwanz.
Und dann passierte es: Mein Schwanz wurde steif. Meine Klassenkameraden brüllten vor lachen. Einer von ihnen kam zu mir, griff plötzlich nach meinem steifen Penis und sagte dabei: "Das magst du doch du schwuler Hund". Ich war so perplex, dass ich mich nicht wehren konnte, wie ein anderer 13jähriger Junge mir nun meinen Schwanz rieb. Ich stand da, umringt von meinen Klassenkollegen, einer von ihnen holte mir einen runter und ich konnte mich nicht wehren.
Innerhalb kürzester Zeit merkte ich, wie sich in mir ein Orgasmus aufbaute, und das obwohl ein Junge meinen Schwanz bearbeitete. Ich begann zu zittern und plötzlich kam der erste Spritzer meines Spermas und landete 1 m vor mir auf dem Boden. Die weiteren Spritzer gingen in die Hand des Jungen, der sofort von mir abließ. Ich rannte mit hochrotem Kopf auf die Toilette...
Als ich abends nach Hause kam, wartete Sabine schon und fragte mich, wie es mir denn im Turnunterricht ergangen ist. Es stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass meine Schwester dem Jungen, der mich abspritzen ließ, 50 Mark in die Hand gedrückt hatte, und der hat seine Kollegen in das Vorhaben eingeweiht.
Und bevor sie sich umdrehte, um in ihr Zimmer zu gehen, sagte sie noch: "Wenn du das nächste Mal geil auf mich oder meine Unterwäsche bist, dann sags mir besser, sonst wird die Bestrafung noch schlimmer werden..."
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