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Rike will spielen (von llgulgiv)
(Diese Geschichte ist ein reines Phantasieprodukt)
Es war gestern mal wieder ziemlich spät geworden, genau wie die Tage und Wochen zuvor. Gestern hatte ich das Projekt an meinen Kunden übergeben und auf Grund der sehr guten Bezahlung und da keine neuen Aufträge anlagen, hatte ich als mein eigener Chef beschlossen, erst mal zwei oder auch drei Wochen Urlaub zu machen, als ich in den frühen Morgenstunden ins Bett fiel. Deshalb war ich auch nicht besonders erfreut, als ich um sechs Uhr vom Klingeln des Telefons aus dem Schlaf gerissen wurde. Es war Manuela, die mich mit Tränen in der Stimme bat, ob ich nicht einige Tage auf ihre fünfjährige Tochter Rike aufpassen könnte. Manuelas Vater hatte einen schweren Verkehrsunfall gehabt und sie wollte gerne zu ihm. Ihrer Tochter wollte sie den Besuch beim Opa aber ersparen. Ich mochte Rike. Sie war ein kleines hübsches Mädchen und brachte mich immer wieder zum Lachen. Allerdings konnte es auch manchmal ganz schön nervig sein, denn sie wollte immer beschäftigt werden. Auch war sie ein ziemlicher Tollpatsch. Ständig rannte sie irgendwo dagegen oder tat sich sonst wo weh. Wer sie nicht selbst erlebt hatte, konnte leicht zu der Annahme gelangen, dass jemand das Mädchen verprügeln würde. Aber was blieb mir jetzt schon übrig. Ich sagte zu und bereits eine halbe Stunde später saß Rike bei mir am Wohnzimmertisch und aß das schnell zubereitete Frühstück. Manuela hatte es so eilig gehabt, dass sie ihre Tochter nicht mal umgezogen hatte und diese immer noch ihr kurzes Nachthemd trug. Ich selbst trug auch nur eine kurze Schlafanzugshose und am liebsten hätte ich mich wieder ins Bett gelegt, um weiter zu schlafen. Vergeblich versuchte ich Rike dazu zu überreden auch noch etwas zu schlafen oder wenigstens etwas TV zu sehen. Nein, sie wollte spielen und ich sollte mitmachen. Warum nur konnte sich dieser kleine Engel nie mal alleine beschäftigen. Ich gab schließlich nach und fragte sie was sie denn gern spielen wolle. Sie zählte mir einiges auf. Aber nichts davon gefiel mir, da alles mit Anstrengung verbunden war und ich wollte eigentlich nur meine Ruhe haben. Nicht einmal der Anblick dieses wunderhübschen kleinen Mädchens konnte meine Müdigkeit vertreiben. War ja sowieso nichts für mich. Auch wenn ich verrückt nach kleinen Mädchen bin, so hatte ich mir jedoch selbst die Regel gestellt, nie etwas mit einem Mädchen anzufangen, mit deren Eltern ich befreundet war. „Doktor spielen?“ klang einer ihrer Vorschläge verschwommen an mein Ohr. Da war ich doch dabei. Nicht aus irgendwelchen erotischen Hintergedanken. Nein, da konnte ich den Patient spielen, der meist faul im Bett rumliegt. Das ideale Spiel für meine müden Knochen. Rike ging ins Kinderzimmer. Nein ich habe keine eigenen Kinder. Doch da ich häufig auf irgendwelche Kids aufpasse, habe ich mir ein Zimmer voller Spielsachen eingerichtet. Gleich darauf kam sie mit dem Arztkoffer zurück und wollte ihn bereits auf dem Boden auspacken. Dass wäre mir aber dann doch zu ungemütlich gewesen, deshalb schob ich sie Richtung Schlafzimmer und meinte, ein Patient liegt doch nicht auf dem Boden. War das eine Wohltat wieder im weichen Bett zu liegen. Zum Schlafen kam ich zwar nicht, musste ich doch immer wieder Angaben dazu machen, wo es mir angeblich wehtat. Aber ich lag wenigstens gemütlich und manchmal döste ich sogar mal für einige Minuten. Inzwischen hatte sie mir Brust und Rücken untersucht und ich hatte sie nur mit Mühe davon abhalten können, mir das Fieberthermometer in den Po zu schieben. Es hatte sogar eine kleine Diskussion dazu gegeben, weil sie meinte, sie bekäme schließlich auch immer Fieber gemessen. Zum Schluss war Rieke bei meinen Beinen angelangt. Nachdem sie alles eifrig mit dem Hämmerchen abgeklopft hatte, begann sie die Beine abzutasten. Als die zarten Finger über meine Oberschenkel tasteten, war ich nun schlagartig wach. Was für ein Gefühl. Ich schaute nun nach unten und sah Ricke neben mir auf dem Bett kniend. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt und ihr kurzes Nachthemd war nach oben gerutscht und ich sah ihren wunderschönen Po, der sich mir so einladend entgegenstreckte. Wie gerne würde ich jetzt darüber streicheln oder meine Lippen wandern lassen. Krampfhaft versuchte ich an etwas anderes zu denken, doch immer wieder suchte mein Blick diesen verlockenden Anblick. Plötzlich geschah es dann. Rike wollte sich etwas umdrehen und rutschte dabei nach vorne, wobei sie über meine Beine purzelte. Beim Versuch sich wieder aufzurichten, griff sie ausgerechnet dahin, wo ein braves Mädchen bei keinem Mann hinfasst. Da dies nicht gerade sanft geschehen war, ließ ich ein lautes „Au“ hören. Trotzdem hatte ich jetzt einen ganz großen Ständer in der Hose. Irritiert schaute Rike auf die große Beule und begann dann plötzlich hemmungslos zu weinen und flehte mich an ihrer Mami davon nichts zu erzählen. Die sei sowieso bereits ziemlich sauer, weil sie in der letzten Zeit beim Spielen einiges kaputt gemacht hatte. Lieber sollte ich sie bestrafen. Ich musste lachen und nahm sie in den Arm und versuchte ihr zu erklären, dass sie bei mir nichts kaputt gemacht hatte. „Aber dass bei dir ist doch ganz dick geschwollen. Das tut doch bestimmt höllisch weh,“ jammerte sie. „Keine Angst. Da ist nichts kaputt. Wenn ein Mann an bestimmten Stellen berührt wird, kann es sein, dass sein Pimmel dick wird.“ Sie wollte mir aber einfach nicht glauben und weinte weiter. Ich hatte überhaupt nicht geahnt, dass sie so eine Angst vor ihrer Mutter hatte. Schließlich deutete ich auf meine Hose, wo man nun keine Beule mehr sah und meinte, es sei jetzt alles wieder normal. Jetzt endlich hörte sie auf zu weinen.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit einigen Brettspielen. Am Abend wollte die liebe Rike natürlich nichts ins Bett gehen. Ständig kam sie aus dem Kinderzimmer, mal weil sie, was trinken wollte, mal, weil sie vor irgendwas Angst hatte. Kaum war ich selbst dann ins Bett gegangen, stand sie bereits wieder in der Tür. Wenn ich irgendwie schlafen wollte, dann musste mir jetzt was einfallen. So fragte ich sie, ob sie bei mir schlafen wollte. Schneller als ich ausgeredet hatte, lag sie auch bereits neben mir im Bett, zog meinen Arm um sich und war eingeschlafen. Für mich selbst ging es nicht so einfach. Ständig rief dieser warme Kinderkörper neben mir die Erinnerung an das Doktorspiel wach. Nach etwa einer Stunde stand ich leise auf und ging ins Bad, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Doch kaum hatte ich begonnen meinen Steifen zu wichsen, als ich leise Schritte im Flur hörte. Ich schaffte es gerade noch meinen Schwanz in der Schlafanzugshose zu verstauen, als die Tür aufging und Rike ziemlich schläfrig reinkam, weil sie pinkeln musste. Als sie an mir vorbeiging und die Beule in der Hose sah, meinte sie nur gähnend „Das war ich aber nicht." Etwas breitbeinig setzte sie sich auf die Toilette und ich konnte sehen, wie der goldene Strahl die Kindermöse verließ. War mein Schwanz durch den Schreck vorher bereits wieder am Abschwellen gewesen, so richtete er sich nun wieder auf, soweit es die Hose zuließ. Nachdem Rike fertig war, packte sie mich bei der Hand und zog mich wieder ins Schlafzimmer, wo sie auch bald wieder eingeschlafen war, während mein praller Pimmel gegen ihren kleinen Hintern drückte. Doch dies schien sie gar nicht gemerkt zu haben.
Als ich aufwachte, schlief Rike noch und ich ging leise ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa und begann meinen Schwanz zu wichsen. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie sich der Arsch von Rike mir entgegenstreckt. Es dauerte nicht lange und ich schoss die volle Ladung ab. „Iiiiieeeehhh!“ Erschreckt öffnete ich die Augen und sah Rike, die sich leise herangeschlichen und um besser sehen zu können über meinen Schwanz gebeugt hatte. Das meiste war auf ihr Nachthemd gespritzt. Als sie mein verdutztes Gesicht sah, musste sie lachen. „Was war denn das?“ Ich erklärte ihr, dass wenn ein Pimmel lange genug hart ist und dabei gereizt wird, spuckt er dieses klebrige Zeug aus. Außerdem bat ich sie, dass sie dass ihrer Mami nicht erzählen sollte, denn sonst wäre die wohl böse auf mich. Rike überlegte kurz und sagte dann: „Versprochen ich erzähle Mami nichts davon. Aber dafür musst du heute alles mit mir spielen, was ich will. Du darfst auch nicht widersprechen.“ Noch dachte ich mir nichts Böses dabei. Ich glaubte sie würde es auf meine Unlust vom Vortage beziehen und so willigte ich gerne ein. „Aber jetzt zieh erst mal dein Nachthemd aus, dass ich es waschen kann, bevor die Flecken nicht mehr rausgehen.“ Bereitwillig streifte sie es sich über den Kopf. „Deine Hose musst du aber auch waschen, da ist auch von dem Zeugs da drauf.“ Ich ging ins Bad und stopfte die Klamotten in die Waschmaschine. Ich dachte, Rike würde sich inzwischen etwas anziehen, doch als ich aus dem Bad kam, stand sie immer noch nackt vor mir und meinte, sie habe Hunger. „Willst du dir nicht erst etwas anziehen?“ „Nein, es ist doch warm," war ihre kurze Antwort und schon stiefelte sie in die Küche, um mir beim Frühstück machen zu helfen. „Hunger!!!!" Ich blieb jetzt auch nackt und beeilte mich das Frühstück fertig zu machen. Da ich mit ihr und ihrer Mutter bereits einige Male am FKK-Strand gewesen war, sah ich darin auch nichts Besonderes.
Nach dem Frühstück musste ich ein wildes Pferd spielen. Ich kroch auf allen vieren durch die Wohnung mit Rike auf dem Rücken. Immer wieder versuchte ich sie abzuwerfen, während ich wild schnaubte. Wenn sie dann mal wieder von meinem Rücken purzelte, war das Gelächter groß. Dann wünschte sie sich verstecken zu spielen, wobei natürlich nur sie sich verstecken durfte und ich immer suchen musste. So ging es weiter, bis ich endlich durch das Mittagessen eine kleine Verschnaufpause bekam. Wir waren zwar immer noch nackt, doch dass wurde mir eigentlich erst wieder bewusst, als ich das Mittagessen zubereitete. Ich überlegte kurz, ob ich mir was anziehen soll. Doch irgendwie hatte ich auch keine Lust dazu.
Wir räumten gerade den Tisch ab, als Rike ganz trocken aber mit einem grinsenden Gesicht meinte, jetzt wolle sie noch mal Onkel Doktor spielen. Ich bekam ein flaues Gefühl und versuchte ihr etwas anderes vorzuschlagen. „Du hast mir es doch versprochen,“ maulte sie plötzlich zornig und stampfte mit dem Fuß auf. „Heute musst du machen, was ich will.“ „Ich halte schon mein Versprechen,“ versuchte ich sie zu besänftigen. „Nein,“ sie hatte einen richtigen roten Kopf vor Zorn bekommen. „Du hast es gebrochen.“ „Pass mal auf. Wir lassen das Doktorspiel und dafür darfst du auch morgen noch bestimmen, was wir zusammenspielen." Sie schien zu überlegen und ich dachte schon, ich hätte gewonnen. Aber dieses kleine Luder hatte es bereits faustdick hinter den Ohren. „Gut auch morgen darf ich bestimmen. Das Doktorspiel machen wir aber trotzdem.“ Sie schaute mich aus ihren kleinen Augen an. Ich wusste nicht, ob sie mich jetzt böse, hämisch oder fragend ansahen, während sie eine kurze Pause einlegte. „Oder soll ich etwa Mami erzählen, dass du mich mit deinem Pimmel angespuckt hast?“ Erst vier Jahre alt aber schon so durchtrieben, dachte ich mir. Einerseits imponierte mir ihr Verhalten. Auf der anderen Seite war ich jedoch ziemlich beunruhigt. Ich überlegte, ob ich nicht doch eine Möglichkeit finden würde, mich aus dieser Situation zu winden, während Rike ungeduldig vor mir auf ihren Fußspitzen wippte. Als in diesem Moment das Telefon schellte, kam es mir wie eine Erlösung vor. Schnell griff ich zum Hörer. Am anderen Ende war Manuela und erzählte mir kurz, dass es ihrem Vater sehr schlecht ginge und sie auch ihre Mutter nicht allein lassen wollte, solange alles so im Ungewissen sei. Rike hatte mitbekommen, dass sich ihre Mutter am Telefon befand und wollte nun auch mit ihr sprechen. Grinsend nahm sie den Hörer. „Natürlich bin ich brav, Mami. Aber soll ich dir mal erzählen, was heute Morgen passiert ist?“ Richtig böse schaute sie mich an. Ich hatte das Gefühl, als wenn die Decke mir auf den Kopf fallen würde. Ich machte mit der einen Hand eine abwehrende Bewegung, während ich mit der anderen den Doktorkasten griff und Rike zunickte. „Heute Morgen ...," sie machte wieder eine kleine Pause und noch mehr versuchte ich sie in der Zeichensprache von ihrem Vorhaben abzubringen, „… da habe ich doch die falsche Tasse erwischt und einen großen Schluck Kaffee von Onkel Ulf genommen. Man war der Bitter." Während sie mich siegessicher angrinste, sprach sie noch eine kurze Zeit mit ihrer Mutter, bevor sie den Hörer auflegte. Wie ein geprügelter Hund schlich ich ins Schlafzimmer, während ich sie sagen hörte, „Und noch ein Tag mehr." Im Schlafzimmer musste ich mich gleich auf den Bauch legen und jetzt wollte sie Fieber messen. Ganz tief drückte sie mir den Spielzeugthermometer immer wieder rein, während ich mir jetzt fest vornahm, lieber alles in den nächsten Tagen zu tolerieren, bevor sie noch ganz ausflippen würde. Plötzlich spürte ich noch was viel Größeres an meinem Poloch. Als ich mich umsah, sah ich, wie sie versuchte den Stiel des Spielzeughammers einzuführen. Sie war immer noch zornig und ich hatte das Gefühl, sie würde ihn, egal wie da reinrammen. Ich gab ihr im versöhnlichen Ton den Ratschlag, wenigstens etwas Vaseline aus der Nachttischschublade zu nehmen. Wenigstens ging sie darauf ein und schmierte ihn und meinen Po ordentlich ein. So war es schon besser auszuhalten. Endlich hatte sie genug davon und ich musste mich auf den Rücken drehen. Langsam begann auch mir die Sache einen bestimmten Spaß zu bereiten und ich entspannte mich langsam. Als sie sich nun ohne Umschweife der Untersuchung meines Schwanzes widmete, wurde er sogar sofort steif, was sie scheinbar etwas friedlicher stimmte. Nachdem sie einige Zeit ihn von allen Richtungen angesehen und befummelt hatte, nahm sie ihn in ihre kleine Hand und begann ihn zu wichsen, wie sie es morgens bei mir gesehen hatte. Ich wischte nun alle Bedenken vom Tisch legte mich ganz entspannt hin und während ich ihren niedlichen Körper bewunderte, genoss ich aus vollen Zügen ihr Tun. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis ich meine Sahne hoch in die Luft schoss. „Das war lustig,“ kicherte Rike. Sie war jetzt wieder das kleine, liebe und lustige Mädchen. So blieb sie auch den Rest des Tages. Nur am Abend weigerte sie sich natürlich ins Bett zu gehen und blieb bis spät in die Nacht auf, bevor sie bei einem Kartenspiel auf dem Sofa einschlief. Ich nahm sie vorsichtig auf den Arm. Erst wollte ich sie ins Kinderzimmer legen, doch dann trug ich sie doch ins Schlafzimmer und bald war auch ich eingeschlafen.
Als ich aufwachte, schlief Rike noch tief und fest. Wie ein kleiner Engel lag sie da und man konnte sich kaum vorstellen, wie energisch und böse sie werden konnte. Ich duschte mich und frühstückte anschließend ganz gemütlich. Erst gegen Mittag wachte Rike auf. Nachdem sie eine Kleinigkeit gegessen hatte, wollte sie wieder Onkel Doktor spielen. Ich sagte ihr, dass ich erst noch den Tisch abräumen und dann noch mal pinkeln muss. Sofort lief sie wieder rot an und fauchte wütend „Ich will aber jetzt sofort spielen oder soll ich Mami anrufen.“ Oh Gott, was hatte ich mich doch vorher in dem Mädchen getäuscht gehabt. Ich begab mich ins Schlafzimmer und stellte fest, dass sie scheinbar schon länger wach gewesen sein musste. Sie hatte in meinen Schränken geschnüffelt und auch den Kasten mit dem ganzen Sexspielzeug gefunden, den eine ehemalige Freundin bei mir vergessen hatte. Dieser stand nun neben dem Bett. Ich musste mich wieder auf den Bauch legen und war nur froh, dass sie mir diesmal gleich dick Vaseline in die Arschspalte und auf diverses Spielzeug rieb. Leider lagen in der Kiste auch einige Fesselwerkzeuge, mit denen sie mich jetzt ans Bett fesselte. Mir war mehr als mulmig, denn ich wusste nicht wie weit sie gehen und was sie sich alles einfallen lassen würde. Andererseits war es auch ziemlich erregend für mich. Nachdem ich mich nicht mehr bewegen konnte, kramte sie erst einmal in der Kiste. Mich traf fast der Schlag, als sie plötzlich eine kleine Peitsche in der Hand hielt. Dass Teil hatte ich doch ganz vergessen. Gleich darauf prasselten einige nicht sehr sanfte Schläge auf meinen Rücken und Po. „Du böser Bub! Wer nicht hören will, muss fühlen." Mit diese und weiteren Sprüchen untermalte sie jeden Schlag. Schon nach Kurzem tat mir meine gesamte Kehrseite weh. Ich verfluchte den Augenblick, als ich mich ans Bett hatte fesseln lassen. Zu meinem Glück verlor sie schnell den Spaß an der Züchtigung und holte nun einen kleineren Dildo, den sie mir mehrmals in den Po rammte. Dann griff sie zu einem größeren. Als sie feststellte, dass dieses Teil auch vibrieren kann, stellte sie in an und auch er verschwand tief in meinem Arsch. Die Vibrationen erzeugten ein angenehmes Gefühl, dass die Schmerzen etwas vertrieb. Es war nicht das erste Mal, dass ich einen Dildo im Po hatte. Einige meiner Freundinnen hatten dass geil gefunden und ich fand es eigentlich auch nicht so schlimm, wenn es ordentlich gemacht wird. Doch dass war hier halt nicht der Fall. Als sie eine Pause einlegte, dachte ich, sie habe sich abgeregt. Weit gefehlt. Plötzlich hatte sie den dicksten Vibrator in der Hand; der aussah, wie ein zu groß geratener Pimmel. Er war mindestens so dick wie eine geballte Faust und war eher zum Jux als zum Einsatz gekauft worden. Als sie das Teil nun mit aller Gewalt in mein Poloch zwängte, hatte ich das Gefühl, es würde mich zerreißen. Mindestens zwanzig Zentimeter eher mehr, stieß sie das gewaltige Teil in mich. Das war zu viel. Während ich mir einen Schmerzenslaut nicht verkneifen konnte, entleerte sich auch meine übervolle Blase. Als Rike sah, dass ich ins Bett gemacht hatte, lachte sie laut. „Braucht der kleine Junge etwa eine Windel?“ Immer noch lachend ging sie aus dem Schlafzimmer und ließ mich mit dem Riesendildo im Arsch liegen. Ich rief, sie solle mich doch bitte losbinden. Sie reagierte jedoch nicht und ich hörte sie kurz darauf im Kinderzimmer mit den Puppen spielen. Krampfhaft versuchte ich mich jetzt selbst zu befreien. Doch die Fesseln saßen zu fest und ich hatte absolut keine Chance. Wenigstens schaffte ich den Dildo aus dem Arsch zu pressen. Irgendwann schlief ich völlig erschöpft ein und wurde erst wieder wach als sie mir Stunden später die Fesseln löste und harmlos als sei nichts geschehen fragte, ob ich das Abendessen machen könnte. Mir tat alles weh und am liebsten hätte ich sie übers Knie gelegt und ordentlich ihren Hintern versohlt. Trotzdem bereitete ich das Abendessen und wunderte mich darüber, wie sie plötzlich wieder ein absolut braves Mädchen war. Nachdem Abendessen durfte ich mich wenigstens noch duschen und das Bett frisch beziehen, bevor ich wieder mit ihr Karten spielen musste. „Noch ein Tag und wenn dann der kleine Junge auch dann brav war, dann werde ich Mami bestimmt nichts erzählen.“ Als sie dies sagte, als wir uns endlich ins Bett legten, war mir nicht klar, ob sie dies ironisch oder freundlich gemeint hatte.
Am nächsten Morgen weckte sie mich bereits sehr früh. Verdutzt schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass wir noch nicht einmal sechs Uhr hatten, während sie grinsend meinte „Ich muss doch meinen letzten Tag noch ausnutzen.“ Ich machte uns das Frühstück und viel zu schnell war sie fertig und drängte mich wieder ins Schlafzimmer. Wenigstens verzichtete sie heute auf die Fesseln und die Peitsche. Da mein Po sich nun an die Behandlung gewöhnt hatte, tat es zwar immer noch etwas weh, aber zum Glück nicht mehr so stark wie am Vortag. Selbst den ganz großen Dildo konnte ich nun etwas leichter ertragen. Da sie ihn aber noch tiefer reinschob als am Vortag, musste ich doch einige Male schmerzhaft und laut stöhnen, was Rike jedes Mal ein Lachen entlockte und mich, damit ziemlich ärgerlich auf sie machte. Bis ich das Mittagessen zubereiten musste, genoss sie es immer wieder mich zusätzlich zur Behandlung meines Arschs auch überall zu kneifen und zu zwicken. Beim Mittagessen konnte ich kaum sitzen so weh tat mir der Allerwerteste. Kaum waren wir fertig, als sie mich wieder zum Doktorspiel ins Schlafzimmer schickte. Verwundert war ich jetzt aber, als sie den Patient spielen wollte. Aber natürlich hatte ich nichts dagegen. War es doch für mich eine kleine Verschnaufpause. Sie legte sich auf den Bauch und erzählte mir, sie habe Schmerzen in der rechten Schulter. Kein Wunder, dachte ich mir. So fest wie sie mir den Po mit den Dildos bearbeitet hat, muss ihr freilich der ganze Arm wehtun. Ich setzte mich auf den Bettrand und während ich nun ihre Schulter untersuchte, fiel mein Blick auf den Kasten mit dem Sexspielzeug. Wie gerne würde ich es jetzt diesem kleinen Luder heimzahlen. Warum eigentlich nicht, dachte ich mir und meinte ziemlich gleichgültig. „Da werden wir wohl Fieber messen müssen." Als Rike mit dem Kopf nickte, war ich doch etwas erstaunt. Ich hatte eher angenommen, dass sie das ablehnen würde. Übertreiben wollte ich aber nicht und so nahm ich statt eines Dildos einfach einen Finger und schob ihn ihr langsam in den Po. Als sie schmerzhaft stöhnte, musste ich grinsen. Doch wie verwundert war ich, als sie trotz der Schmerzen dem Finger entgegenarbeitete, bis er ganz in ihrem Po verschwunden war. Ich nahm jetzt doch den kleinsten Dildo und das gleiche Spiel wiederholte sich. Als ich jetzt auch noch sah, dass ihre Muschi ganz feucht wurde, kam mir der Verdacht, dass Rike Schmerzen als Lustgewinn benötigte. Deswegen verletzte sie sich so häufig. Ihr bereiteten die Schmerzen Spaß. Ich kannte viele Frauen, die so ihre Lust auslebten. Doch dass dies bereits bei einem fünfjährigen Mädchen so ausgeprägt sein kann, war mir absolut neu. Jetzt sah ich die letzten Tage auch in einem anderen Licht. Rike wollte mir zwar wehtun. Aber nicht wie ich dachte um mich zu ärgern. Sie hatte in ihrer kindlichen Naivität gedacht, dass auch mir das genauso große Freude bereiten würde, wie ihr selbst. Selbst die Demütigungen gehörten dazu. Als mir diese Erkenntnis kam, war mein Groll gegen die Kleine ganz schnell verschwunden und ich hätte sie jetzt am liebsten in den Arm genommen und einfach nur gestreichelt. Aber ich ahnte, dass sie jetzt eine ganz andere Art der Zuwendung erwartete. Ich zog den Dildo aus ihrem Po. Sie wollte eigentlich protestieren doch ich fauchte sie an. „Du warst ein ganz böses Mädchen und jetzt wirst du bestraft.“ Ich zog sie hoch und legte sie erstmal übers Knie. Ich merkte, wie sie jeden der folgenden Schläge auf ihren Po genießen tat. Nachdem ihr Po ziemlich rot war, schleppte ich sie ins Bad und legte sie in die Badewanne. „Ausgelacht hast du mich, als ich ins Bett machte", höhnte ich, während ich über sie pinkelte. Nachdem ich meine Blase entleert hatte, zog ich sie wieder hoch und schleppte sie ins Wohnzimmer, wo ich es mir auf dem Sessel gemütlich machte, während sie vor mir knien musste. Ich verlangte nun, dass sie meinen Schwanz lecken sollte. Völlig ergeben ließ sie nun ihre Zunge um meine Eichel spielen und auch als ich in ihr in den Mund schob, machte sie keine Anstalten dies zu verhindern. Immer wilder und geiler bearbeitete sie nun meinen Dicken mit ihren Lippen und der Zunge. Am Liebsten hätte ich ihr die ganze Ladung in den Hals gejagt. Doch ich wollte es lieber noch etwas rauszögern. Ich zog sie wieder hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Nachdem ich ihr nochmals ordentlich Vaseline auf ihr Poloch geschmiert hatte, legte ich mich aufs Bett. „Steck ihn dir sofort in den Arsch“, maulte ich sie an. Sie kniete sich über mich und zwängte echt meinen Schwanz tief in ihren Po, auch wenn sie dabei einige Tränen vergoss. „Sitz nicht so faul da rum. Beweg dich schön auf und ab.“ Gehorsam folgte sie meinem Befehl, während ich anfing ihre nasse Votze mit meinen Fingern zu bearbeiten und sie immer mal etwas zu kneifen. Immer wilder wurde der Ritt. Wir standen beide kurz vor dem Orgasmus, als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und in gegen ihre Muschi rieb. Ohne dass ich etwas gesagt hatte, schob sie ihn sich nun in ihre verdammt enge Liebesgrotte und begann sofort wieder wie wild auf ihm zu reiten. Es dauerte nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus erschütterte den kleinen Körper. Gleichzeitig spritzte ich meine volle Ladung in sie. Ich sah, dass sie völlig erschöpft war, zog meinen Schwanz aus ihr und legte sie neben mich aufs Bett. Sie kuschelte sich an mich und ich streichelte sie nun ganz zärtlich, während meine Lippen ihren Mund suchten und ich meine Zunge in ihren Mund zwängte.
Nachdem wir uns etwa eine halbe Stunde ausgeruht hatten, stand ich auf und machte uns ein schönes Schaumbad. Während wir in der Badewanne lagen, hatten wir ein langes Gespräch. Rike erzählte mir, dass sie zum ersten Mal dieses Lustgefühl empfunden hätte, als sie vor etwa zwei Jahren von ihrer Mutter den Hintern versohlt bekommen habe und dabei ihr Höschen total feucht geworden war. Darauf habe sie auch angefangen absichtlich Sachen zu verursachen, die eine am besten körperliche Strafe zur Folge hatten. Wenn sie hier nichts erreichte, dann verletzte sie sich immer wieder selber um den für sie so reizvollen Schmerz zu spüren. Mir hatte es zwar vorhin auch Spaß gemacht. Ich hatte schon so häufig Frauen gehabt, die es liebten beim Sex gequält zu werden. Doch bei diesem Kind hatte ich jetzt doch etwas Zweifel. Aus diesem Grund schlug ich ihr vor, es die nächsten Tage einfach mal ohne Schmerzen zu versuchen. Etwas widerwillig stimmte sie meinem Vorschlag zu, nachdem ich ihr versichert hatte, dass es nur mal für die nächsten zwei Tage sei. In den folgenden Tagen versuchte ich sie durch einfaches Streicheln und Lecken glücklich zu machen. Doch ich konnte mich noch so anstrengen, es blieb ohne Erfolg. Als sie am Morgen nach diesem Versuch aufwachte, war ihre erste Frage, ob ich heute wieder streng zu dem bösen kleinen Mädchen sein wollte. Von diesem Tag an war ihr Lieblingsspiel das unartige Mädchen und der strenge Lehrer. Eines wenigstens hatte sie mir versprochen und dann auch wirklich gehalten. Sie hat sich nie wieder selbst verletzt. Als ihre Mutter zwei Wochen später als es ihrem Vater wieder besser ging nach Hause kam wäre Rike am liebsten bei mir geblieben. Sie kam aber fast täglich zu mir und wenn wir nicht spielten, half ich ihr bei den Hausaufgaben oder wir unterhielten uns nur. Manuela war froh, dass ihre Tochter einen so netten und väterlichen Freund hatte. Zum Glück erfuhr sie nie die Wahrheit und als sie vier Jahre später schwer erkrankte und die Ärzte ihr maximal noch ein Jahr gaben bat sie mich sie zu heiraten, sodass ich nach ihrem Tod dass sorgerecht für Rike hätte. Das Jahr blieb ihr leider nicht mehr aber noch rechtzeitig waren alle Formalitäten erledigt. Dies ist nun auch bereits wieder zwanzig Jahre her und immer noch lebt Rike bei mir und wir gestalten unsere Freizeit durch immer neuere Varianten des alten Spiels. Böse Stimmen meinen oft, sie würde wohl als alte Jungfer sterben. Das wissen wir beide aber besser.
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