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Pummelchen Martina
(von llgulgiv)

(Diese Geschichte ist reine Phantasie des Autors.)


Ich wollte eigentlich gerade ins Bad als ich jemanden im Treppenhaus leise weinen hörte. Ich band mir nur schnell ein Badetuch um die Hüften und öffnete die Wohnungstür. Auf dem Treppenabsatz saß Martina und heulte. Martina ist die Tochter meiner Mieterin. Ihre Mutter arbeitete in der Gastronomie und ich hatte sie gerade vor einer halben Stunde zur Arbeit fahren sehen. Es war also niemand da, der sich um das elfjährige Mädchen kümmern könnte.
Ich ging zu ihr, setzte mich ebenfalls und nahm sie in den Arm. Sofort drückte sie ihr Köpfchen gegen meine Schultern. Seit fünf Jahren wohnten sie nun bei uns und gleich zu Anfang hatte sich ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zwischen uns entwickelt. Ich habe sowieso eine bestimmte Ausstrahlung, welche Kinder dazu bringt sich zu mir hingezogen zu fühlen. Für mich ein großer Vorteil erleichtert es mir doch mein Leben als Pädophilier.
Bei Martina hatte ich aber nie einen Versuch unternommen. Sie war schon immer ziemlich pummelig gewesen und ich mochte eher schlanke und zarte Mädchen. Im Laufe der Zeit hatte sich dafür fast ein Vater-Tochter-Verhältnis zwischen uns gebildet.
An meiner Schulter begann sie nun erst richtig zu heulen und ich hörte wie sie immer wieder flüsterte, dass ihr Leben keinen Sinn hätte, dass alle so gemein wären und dass sie sich selbst hassen würde. Klar wurde ich nicht aus ihrem Gestammel und so zog ich sie hoch und brachte sie in mein Wohnzimmer. Ich setzte sie auf die Coach, holte ihr ein Glas Cola und versuchte sie immer wieder dazu zu bringen mir doch mal genau zu erzählen, was ihr kleines Herzchen belasten würde.
Schließlich erzählte sie mir, dass die Mädchen aus ihrer Klasse heimlich ein Photo von ihr unter der Dusche gemacht hatten und dieses dann in der Klasse rumgereicht hätten. An sich wäre das für Martina gar nicht so schlimm gewesen, ging sie doch oft mit ihrer Mutter zum Nacktbadestrand. Was sie aber dann so verletzt hatte, war dass man über ihre Körperfülle gelästert hatte und ausgerechnet auch noch Jörg, von dem sie schon seit fast über einem Jahr auch bereits mir vorgeschwärmt hatte war besonders ausfallend geworden.
„Bei dir fettem Hängebauchschwein kann man ja nicht mal erkennen, was Fett oder Figur ist, hat er quer durchs Klassenzimmer gerufen“, jammerte Martina.
„Reg dich doch nicht auf. Dieser grüne Bube hat doch absolut keine Ahnung. Ich finde du bist ein liebes und nettes Mädchen.“
„Siehst du selbst du redest davon dass ich lieb und nett bin. Aber über meine Figur wagst selbst du nichts zu sagen“, heulte sie nun wieder richtig los. „Ich bin halt eine fette Sau, die keiner haben will. Was soll ich denn noch. Am liebsten wäre ich tot.“
„Jetzt red hier aber mal keinen Mist. Was ich dir ehrlich sagen kann, ist dass du ein sehr hübsches Gesicht hast. Aber verrate mir bitte mal wie ich eine ehrliche Aussage zu deiner Figur machen kann, wenn ich dich solange wir uns kennen immer nur in deinen überweiten Schlabberkleidern gesehen habe. Da kann man nun mal nichts erkennen und eine Meinung dazu abgeben. Hast du vielleicht das Photo noch, dann könnte ich dir auch meine ehrliche Meinung sagen.“
Ich hatte das wirklich ohne jegliche Art von Hintergedanken gesagt.
„Nein habe ich nicht mehr. Das habe ich zerrissen.“
„Siehst du und deswegen kann ich absolut keine objektive Meinung äußern.“ Um eine Möglichkeit zu haben sie zumindest vorerst mal zu beruhigen fuhr ich nun fort. „Ich mache dir einen Vorschlag. Mache doch mal ein Photo im Badeanzug oder Bikini von dir und zeig es mir dann. Ich verspreche dir dann auch ganz ehrlich mit dir zu sein. Oder sprich doch einfach mal die Tage mit deiner Mutter darüber.“
Sie schien sich diesen Vorschlag zu überlegen und ich holte ihr inzwischen eine neue Cola. Das waren echt Probleme, die sie lieber mit ihrer Mutter klären sollte.
„Du willst dich doch auch nur davor drücken mir die Wahrheit zu sagen. Aber ich will keine Meinung von meiner Mutter. Ich will jetzt deine Meinung als Mann dazu hören ob ich hässlich bin oder nicht.“ Sie klang ziemlich ärgerlich. „Ich brauche auch kein Photo. Ich kann mich ja sofort hier ausziehen.“
„Das geht doch nicht“, versuchte ich einen kleinen Widerspruch.
„Wieso ich war schon so oft nackt am Strand, da macht es mir nichts aus mich hier auszuziehen.“
Im nächsten Augenblick schälte sie sich bereits aus ihren Klamotten und stand kurz danach nackt vor mir und drehte sich langsam im Kreis. Sie wirkte wirklich ziemlich unförmig. Unterschenkel, die mindestens so dick waren wie meine Oberschenkel. Entsprechend waren die Oberschenkel ausgeprägt. Ihre Muschi konnte ich nur ahnen hinter dem Fettpolster ihres Bauches, das nach unten hing und wie ein kleiner Lendenschurz wirkte. Die Brüste waren für ein Mädchen ihres Alters dagegen zu klein und ich war mir nicht mal sicher, ob es wirklich Brüste oder vielleicht auch nur Speckfalten waren. Der Arsch war dann der absolute Hammer. Dick und fett ein richtiger Brauereigaularsch. Das einzige was man an ihr wirklich als hübsch bezeichnen konnte war ihr zwar etwas rundes aber sehr liebliches Gesicht.
„Siehst du auch du bist geschockt von meinem Aussehen“, hörte ich sie und erwachte aus meiner Schreckensstarre. „Es hat doch alles keinen Sinn mehr. Wie viele Diäten habe ich schon probiert und keine hat wirklich was bewirkt. Sag Mama, dass es mir leid tut.“
Sie bückte sich, raffte ihre Kleider zusammen und wollte gehen. Ich machte mir gerade wegen ihrer letzten Aussage und ihrer momentanen seelischen Verfassung große Sorgen um sie. Sie schien wirklich zu beabsichtigen eine Dummheit zu machen. Ich sprang auf, schnappte sie am Arm und drückte sie mit sanfter Gewalt auf die Coach zurück. Dass ich dabei mein Badetuch verloren hatte bemerkte ich gar nicht.
„Ja ich war geschockt aber nicht über dein Aussehen sondern weil du dich einfach vor mir ausgezogen hast“, log ich. „Darauf war ich absolut nicht gefasst. Aber wenn du jetzt meine ehrliche Meinung hören willst, dann muss ich sagen, dass ich dich äußerst erregend finde.“
Ja besonders für meine Magennerven, dachte ich dabei. Ich wünschte ihre Mutter käme nach Hause und ich könnte die Verantwortung abgeben. Da dies aber noch Stunden dauern würde, musste ich jetzt lügen, wie selten zuvor.
„Wenn du mich wirklich erregend finden würdest, warum hängt dann dein Schwanz total schlaff herunter.“
„Hör mal, du bist doch schließlich noch ein Kind…“
„Das stört dich doch sonst auch nicht. Ich habe oft genug die Beule in deiner Hose gesehen wenn du den Nachbarsmädchen beim spielen zugesehen hast.“
Ich bekam einen roten Kopf.
„Gut du hast recht ich habe gelogen. Ich bekomme auch bei Kindern einen Steifen. Doch bei dir ist es etwas anderes. Ich liebe dich wie eine Tochter und deswegen beherrsche ich mich auch damit er nicht hart wird. Du bist wirklich ein sehr hübsches Mädchen und wenn du mir als Fremde begegnet wärst hätte ich bestimmt auch einen Ständer bekommen.“
Sie schüttelte nur den Kopf und wollte bereits wieder zur Tür. Ihre Kleidung ließ sie dabei achtlos liegen und als ich in ihre Augen sah wurde mir Angst und Bange um sie. So konnte nur jemand schauen, der alles verloren und keinerlei Chance mehr für sich sah.
„Bitte mach jetzt keine Dummheiten. Wenn du auf Argumente nicht reagierst dann helfen vielleicht Taten.“
Ich zog sie an mich, drückte meine Lippen auf ihre, die sich auch sofort öffneten und küsste sie wild, während meine Hände sich durch ihren Speck auf dem Rücken quälten um sich schließlich mit ihren Arschbacken zu befassen. Vergeblich hoffte ich, dass mein Bestes Stück endlich eine Regung zeigen würde, die ich als Argument ihr gegenüber hätte geltend machen können um diese für mich ziemlich widerliche Prozedur zu beenden. Doch nichts geschah und ich ahnte, dass in dem Moment wo ich unseren Kuss beenden und sie dass Resultat bei mir erkennen würde es keine Chance mehr geben würde sie zurückzuhalten. Sie versuchte jetzt schon ihr Becken gegen meines zu drücken und es könnte nur noch eine Frage von Sekunden sein, bevor ihr mein schlaffer Geselle auffallen würde.
Endlich hatte ich den rettenden Einfall. Langsam schob ich sie nun vor mir her, bis wir im Schlafzimmer angelangt waren. Damit es hier nicht zu warm wurde hatte ich die Rollläden bereits dicht geschlossen und nachdem ich die Zimmertür wieder zugedrückt hatte war es stockdunkel. Ich schob jetzt Martina zum Bett wo sie mit einem kleinen Schubs auch landete.
Sehen konnte sie jetzt zwar nichts mehr doch ich musste auch vermeiden, dass sie meinen schlaffen Pimmel fühlte. Ich legte mich also zwischen ihre Beine und begann ihre speckische Möse zu lecken. Ich konnte nur ahnen, wo sich mein Mund gerade befand. Aus dieser Möse hätte ich selbst für erwachsene Frauen zwei machen können. Geschweige denn, was ich sonst von jungen Mädchen und Kindern gewohnt war. Mir kam sogar der Gedanke, dass dies die himmlische Strafe für all die schönen Stunden war, zu denen ich in meinem Leben Kinder verführt hatte.
Martina schien es jedoch zu gefallen. Ich hörte an ihrer Atmung, dass ihre Erregung zunahm, während ihre Hände meinen Kopf noch fester in diese undefinierbare Masse, die eigentlich eine Möse darstellen sollte drückten. Hoffentlich würde ich nicht zwischen diesen Fettpolstern ersticken. Meine Hände waren inzwischen zu ihren Brüsten oder was es sonst war gewandert. Ich knetete sie durch und bekam immer mehr das Gefühl, dass es sich hierbei wirklich nur um Speckrollen handelte, auf denen durch Zufall halt die Nippel saßen.
Irgendwann fand meine Zunge dann doch noch den Weg in ihre Schamspalte. Martina machte jetzt auch ihre Beine noch wesentlich weiter auseinander und ich bekam langsam wieder Luft. Ich zog meine Hände nach unten mit denen ich ihr die Schamlippen auseinander zog. Jetzt konnte meine Zunge sich wenigstens etwas besser bewegen. Mann, war dieses Mädchen vielleicht feucht. Herrlich schmeckte ihre Mösenflüssigkeit und nun endlich reagierte auch mein Schwanz und begann sich etwas aufzurichten. Ich wartete noch einen Augenblick bis er endlich in voller Größe stand. Da ich nicht wusste, wie lange es halten würde, wollte ich sie ihn so schnell wie möglich spüren lassen.
Ich schob mich über sie und schob meinen Schwanz nun tief in ihre Möse. Entweder hatte sie viel onaniert oder sie war da unten ziemlich weit gebaut und ich konnte ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag eindringen. Fast wäre er aber wieder abgeflaut als ich mit meinem Körper mit den Fettmassen unter mir in Berührung gelangte. Jetzt hieß es sich sputen und ich versuchte mit gewaltigen Stößen Martina zum Höhepunkt und mich zum abspritzen bringen. Doch ich hatte die Rechnung ohne dieses kleine Luder gemacht. Plötzlich drehte sie sich um und ich kugelte nahezu von ihr. Im nächsten Augenblick spürte ich ihre Zunge um meine Eichel kreiseln. Wenn ich mir hierzu noch ihr süßes Gesicht vorstellte, war dass ein absolutes geiles Gefühl. Ich legte mich entspannt zurück und begann zu genießen. Sie verstand es einen bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und dann auf die zärtliche Art einen wieder etwas abflauen zu lassen um einen dann wieder anzuheizen. Ich wurde fast wahnsinnig. Noch nie war ich so geil geleckt worden, wobei auch ihre Finger nicht untätig blieben. Sie hatte bisher seitlich neben mir gekniet. Jetzt stieg sie aber über mich und während sie mich weiter so fantastisch leckte roch ich ihr Votze dicht vor meinem Gesicht. Ich konnte jetzt einfach nicht anders und meine Zunge begann sich wieder durch ihre Spalte zu arbeiten. Auch meine Hände setzte ich ein und knetete mit aller Kraft ihre dicken Arschbacken. Schließlich ließ ich einen Finger durch ihre Arschspalte wandern bis ich das Loch fühlte in dem ich ihn nun langsam einführte. Es war sehr eng aber Martina arbeitete mir entgegen. Langsam gefiel es mir und es hätte eigentlich auch noch so weitergehen können. Doch plötzlich merkte ich wie die Fettmassen in Bewegungen gerieten als ein ganz gewaltiger Orgasmus Martina durchschüttelte. Gleich darauf ließ sie es auch zu, dass ich endlich abspritzte und nachdem sie alles sauber geleckt hatte legte sie sich neben mich. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen und intensiven Kuss.
Wir waren beide ziemlich geschafft und so schliefen wir nach wenigen Minuten ein. Als ich wieder aufwachte schlief Martina noch. Ich hörte ihre ruhigen Atemzüge und wollte eigentlich aufstehen, denn ich hatte meine Pflicht getan und sie vor einer Dummheit bewahrt. Mehr konnte sie eigentlich nicht erwarten. Ich saß bereits auf der Bettkante, als mir einfiel, wie geil es eigentlich doch gewesen war. Ich rutschte also zurück und begann sie zu streicheln. Irgendwie war es gar nicht mal mehr so schlimm sie zu berühren und als sie aufwachte streichelten wir uns gegenseitig fast zwei Stunden, bevor ich diesmal meine Ladung in ihre Möse schoss. Während sie anschließend ins Bad ging lag ich auf dem Bett und überlegte, wann ich es auch mal bei Licht mit ihr tun könnte.

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