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Polnisches Waisenheim, part 1

Written by cb2

eingesandt von tim

Story_codes: M/b, T/b, oral, anal, semi-nc, nc


Nachdem ich nach dem zweiten Weltkrieg im Alter von 26 Jahren die Leitung einer Station in einem polnischen Waisenheim für Jungen im Alter zwischen 3 und 7 Jahren angeboten bekam, wusste ich noch nicht welchen Glückstreffer ich gelandet hattet. Da ich in Deutschland keine Arbeit finden konnte und gutes Polnisch sprach, nahm ich das Angebot einer internationalen Hilfsorganisation ohne Zögern an.

Zwei Wochen später bezog ich mein neues Zuhause am Flurende meiner Station. Die meisten der kleinen Zimmer waren mit 2 Feldbetten ausgestattet. Die Zimmereinteilung erfolgte nach Alter, so dass meistens gleichaltrige Jungs in einem Zimmer schliefen. Schnell wurde ich den beiden anderen Stationsleitern vorgestellt, die in einem abgetrennten Gebäudeteil für Jungen im Alter von 8 bis 13 und 14 bis 18 Jahren verantwortlich waren. Danach wurde ich auch schon ins kalte Wasser geworfen.

Beim Durchlaufen der Station wurde mir schnell klar, dass den 13 Jungen in meiner Station zuvor keine Aufmerksmkeit geschenkt wurde. Die meisten der durchschnittlich 5jährigen waren durch meine bloße Anwesenheit verschüchtert und wirkten insgesamt vernachlässigt. Die wenigsten der 3- bis 4-jährigen sprachen eine für ihr Alter angemessene Sprache. Nach einigen Annäherungsversuchen am ersten Tag gab ich gegen abend erschöpft auf und schickte die Bande in die Sammelduschen. Und obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei sexuellen Erfahrungen mit kleinen Jungs hatte, kam mir bereits dort der Gedanke, dass dies der geeignte Platz für meine tiefsten Phantasien sein könnte. Demonstrativ stellte ich mich vor die verängstigten Knaben und sah ihnen dabei zu wie sie sich zuerst langsam enkleideteten und danach ihre kleinen Körper einseiften. Einer nach dem anderen. Unter diesem Anblick sprang mein 20cm Kolben zu seiner vollen Pracht und ich fing ungeniert an ihn mit den Händen in der Hosentasche zu wichsen. Einer der Jungs, der 6-jährige Marek, schien meine Aktivitäten zu verfolgen und obwohl ich mich wunderte, wie ein Junge in seinem Alter überhaupt wissen konnte was ich tat, sah ich seinen Blicken an, dass er es genau wusste. Sein vergleichsweise langer unbeschnittener Knabenpenis baumelte über einem schönen Set junger Hoden, der danach schrie geblasen zu werden. „Reiß' Dich zusammen, Roland" dachte ich, und doch ließen mich die kleinen Mareks nicht mehr los. Urplötzlich schoß es mir durch den Kopf, wie leicht es hier wäre mit all meinen Kleinen auf meine Kosten zu kommen ohne dabei Aufmerksamkeit zu erzeugen. Der Kontakt zu den anderen 2 Leitern war minimal und auch das Essen wurde täglich auf Schubcontainer unaufmerksam in den Flur geschoben und am abend genauso unauffällig wieder abgeholt. In die Schule mussten Kinder in Polen erst mit 8 Jahren, so dass ich alleine die meiste Zeit des Tages mit den Kleinen verbrachte. Ich musste es einfach probieren, und ich hatte auch schon einen Plan.

Nachdem sich alle unter meinen Blicken in ihre Schlafanzüge gepackt hatten, kündigte ich an, dass in einer halben Stunde Bettruhe sei. Ohne Widerrede verschwanden meine kleinen Engel in ihren Zimmern. Nach einer Stunde lief ich ein letztes mal durch den dunklen Korridor und vergewisserte mich, dass alle Lichter aus waren und auch alle schliefen. Zu guter letzt stand ich im Zimmer der beiden jüngsten, Thomas und Slava, beide etwas über 4 Jahre alt. Beide hatten bereits die Augen zu, so dass ich langsam auf das Bett von Slava zulief und mich auf die Bettkante setzte. Sein tiefes langsames Atmen verriet mir, dass er bereits am Träumen war. Etwas nervös legte ich meine Hand auf seinen kleinen Bauch, streichelte ihn ein wenig und glitt dann doch völlig ungeniert in seine Schlafanzughose. Da alle Jungs unter ihrem Schlafanzug keine Unterwäsche trugen kreiste ich unmittelbar um seinen kleinen schlaffen Schwanz. Binnen weniger Sekunden wurde ich so geil, dass mir alles egal wurde. Ich vergewisserte mich, dass Thomas die Augen zu hatte und zog die Bettdecke samt Schlafanzug von Slava herunter. Der Kleine bewegte sich kaum als ich meine Wichsbewegungen an seinem Schwanz intensivierte,- ganz im Gegenteil. Und so fasste ich mir ein Herz und glitt langsam an ihm hinunter bis mein Mund nur noch wenige Zentimeter von seinem halbsteifen Schwanz entfernt lag. „Oh mein Gott" dachte ich, „4 Jahre alt !" Und damit fing ich an seinen Schwanz zu blasen, erst vorsichtig dann immer schneller, solange bis Slavas kleiner Schwanz seine ganzen steife Pracht von 6cm erreicht hatte. Beide Jungs hatten noch immer die Augen fest geschlossen als ich meinen Prügel aus der Hose befreite. An der Oberfläche meiner Eichel hatte sich schon Überdosis an Sperma gebildet und ich war kurz davor die größte Ladung meines Lebens auf meinen neuen Freund zu spritzen, doch ich wollte den Augenblick noch etwas länger ausreizen. Langsam griff ich nach der kleinen Hand von Slava die neben mir auf dem Bett lag und führte sie an meinen Schwanz und von dort an meine Hoden. Mit Hilfe meiner Hand ließ ich die kleinen Finger von Slava meinen Schwanz wichsen. Rauf unter runter, rauf unter runter, und obwohl ich am liebsten gleich dort gekommen wäre, wollte ich mein erstes Abenteuer auf eine andere Art zu Ende bringen. Ich musste den kleinen Hintern von Slava sehen. Langsam drehte ich ihn auf seine Seite und begutachtete seine kleinen runden Pobacken. Danach legte ich mich neben ihn, hob sein rechtes Bein leicht an und schob meinen Steifen zwischen seinen beide Beine. Mein Herz raste, Angst und Lust gaben sich die Hand, doch an Aufhören war nicht zu denken. Und so bewegte ich mich rythmisch und genoss die warmen Schenkelchen meines 4-jährigen Lovers auf meinem Ständer. Als ich meinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern konnte und etwas stürmischer zwischen seine Beinchen fickte, hörte ich Slava etwas murmeln, doch das störte mich nicht mehr. Mit einem Ruck zog ich meinen Ständer aus Slavas Beinen hervor und spritze die heftigste Ladung meines Lebens auf seinen kleinen Rücken, Po und Beinchen. „Arrrrghhh ...." hörte ich mich zischen als ich mit meinem Ständer die klebrige Masse auf dem kleinen Rücken verteilte.

Nur langsam erholte ich mich von meinem Höhepunkt. Und obwohl ich gleich danach vor Schuldgefühlen in den Erboden versinken wollte, ließ ich es mir nicht nehmen, mit meinem Finger die Pobacken von Slava zu spreizen und etwas von meiner Sperma an seine Ritze zu reiben. Seine Rosette lachte mich an, und für einen Moment lang überlegte ich, den Kleinen in mein Zimmer zu verfrachten und sein Loch für meinen Finger weichzulecken. Stattdessen stand ich nach einer Weile auf, ließ die Schlafanzughose von Slava unten und begutachtete nochmals stolz die Mengen an Sperma die sich zwischenzeitlich von seinem Körper lief und sich auf der Matraze sammelte. „Wow ... was für ein Beginn !"

Nachdem ich den Kleinen wieder zugedeckt und mich vergewissert hatte, dass beide tief am Schlafen waren, schloss ich leise die Tür und machte mich auf den Weg in die Dusche. Als ich am Zimmer von Marek vorbeiging meinte ich ein leises Winseln zu hören. Ich blieb stehen und tatsächlich, aus dem Zimmer von Marek, der als einziger ein Einzelzimmer hatte, konnte man ein leises Weinen hören. Langsam öffnete ich einen kleinen Spalt der Tür und was ich sah pumpte meinem Schwanz neues Leben ein. Marek lag auf dem Bauch, Beine gespreizt. Hinter ihm zwängte der vielleicht 12-jährige Victor aus der Nachbarstation, den ich bereits am Vortag bei der Begrüßung und dem anschließenden Rundgang durch alle drei Stationen gesehen hatte, seinen Prügel in Mareks kleinen 6-jährigen Kinderarsch. Rein und raus, rein und raus, dabei vernahm ich ein leises Keuchen von Victor der ganz offensichtlich langsam seinen Höhepunkt anzielte. Obwohl weder auf dem Korridor noch in den Zimmern Licht brannte sorgte das Mondlicht dafür, dass ich gut genug sehen konnte. „Ich will das nicht" hörte ich Marek sagen, und gerade als ich einen Schritt zurückmachen wollte, sah ich in die Augen von Marek. Er hatte mich gesehen. Und obwohl mich seine kleinen Kulleraugen förmlich um Hilfe anflehten hatte ich andere Pläne. Ganz andere Pläne.

Mit einem leises „Yaaaaahhhh" vernahm ich, dass sich Victor in Mareks Darm verewigte. Mit einigen brutalen Stößen, die Marek leicht aufseufzen ließen, beruhigte sich Victor langsam von seinem gewaltigen Höhepunkt. Und obwohl sein Höhepunkt bereits abgeklungen war, presste sich Victor weiterhin in seinen kleinen Freund. Für einen kurzen Augenblick vermutete ich sogar, dass dies als Vorspiel für einen zweiten Ritt anzusehen sei. Doch dann griff Victor nach seinem Hemd, zog seinen Schwanz aus Mareks Hintern und wischte den Kleinen notdürftig ab. Doch anstelle das Hemd auch für sich zu benutzen, wanderte Victor in Richtung Kopfkissen und hielt Marek seinen nach wie vor harten Schwanz hin. „Los, lutsch sauber !" Marek wußte wohl, dass von mir an dieser Stelle keine Hilfe zu erwarten war, und so griff er nach dem beträchtlichen Schwanz von Victor und umschloß ihn mit seinem kleinen Mund. Sichtlich angewidert blies er den gut 14cm langen Schwanz von Victor, und obwohl auch ich nicht mehr damit rechnete, ergriff Victor nach knapp einer Minute die Initiative, hob mit der linken Hand den kleinen Kopf von Marek fest und fickte das Gesicht von Marek. Mit einem kurzen lauten Aufschrei spritze Victor in den Mund des Kleinen, der offensichtlich alle Mühe hatte die Mengen an Sperma in seinem Mund zu behalten. „Yaaaaah ..." keuchte Victor, und schmierte mit seinem Penis den Rest seines Saftes über Mareks Gesicht. „Keiner hier bläst wie Du !" Danach zog er sich langsam an, gab Marek einen Klaps auf den Po und verabschiedete sich. „Bis morgen,- und kein Wort zum Neuen !"

Eilig machte ich mich in Richtung Stationstür und versteckte mich in einem dunklen kleinen Gang bis Victor an mir vorbeiging. Mit einem Ruck zog ich ihn mit meiner Hand auf seinem Mund in mein Zimmer und schmiss ihn auf mein Bett. „Du kleiner Scheißer" machte ich ihn auf polnisch an, „Du denkst Du kannst hier munter Dein Unwesen treiben und kleine Jungen ficken." Victor wurde bleich und wußte, dass ich ihn auf frischer Tat ertappt hatte. Nach wie vor hielt ich meine Hand über seinen Mund als ich begann ihn zu mustern. Für sein Alter war er verhältnismäßig klein und wenig muskulös, dunkelblond, und so sah er von Nahem doch etwas jünger aus als ich ihn zuerst eingeschätzt hätte. „Bitte, Hr. Roland, das war das erste Mal" keuchte er unter meiner Hand.  „Ich schwöre !" „Einmal,- von wegen. Dir werde ich es zeigen !" Damit riß ich ihm seinen Schlafanzug runter, drehte ihn auf den Bauch und drückte ihn in mein Kissen. Danach zog meinen zwischenzeitlich hart gewordenen Schwanz aus der Hose, griff nach der Gleitcreme auf meinem Nachttisch und kreiste eine kleine Portion der weißen Salbe um seine Rosette. „Wenn Du auch nur einen Ton von Dir gibst, dann sorge ich dafür, dass Du noch heute nacht auf die Strasse geschmissen wirst und jeder hier im Heim erfährt, was Du nachts getrieben hast." Dann stieß ich mit einem Ruck meinen Finger in seinen Po. Er schrie auf und versuchte sich kurz zu wehren, doch mit meinem vollen Gewicht auf ihm und mit meiner linken Hand auf seinem Rücken, die ihn ins Bett drückten hatte er keine Chance. Dem einen Finger folgte der nächste bis ich das Gefühl hatte, der Bursche sei reif für meinen Schwanz. Ich setze an und mit dem nötigen Druck schoß ich mit meiner Eichel durch seinen Schließmuskel. Danach fing ich an ihn zu ficken. Erst langsam dann immer heftiger. Victor weinte dabei leise in sein Kopfkissen während ich sein heißen enges Loch genoss. Nach meinem Höhepunkt mit Slava würde dieser einiges mehr an Zeit in Anspruch nehmen dachte ich für mich und stieß weiter zu. Nach und nach hatte ich gut ¾ meiner 20cm in im vergraben,- an mehr war in diesem Moment nicht zu denken. Doch auch das reichte, dass ich nach einigen Minuten meinen Höhepunkt kommen sah. Ich zog meinen Schwanz aus Victor raus und zischte ihn an. „Loß, auf den Rücken !" Ich wollte ihn ansehen, wenn ich ihm ins Gesicht spritzen würde. Als ich meinen Schwanz an seinem Loch positionierte musterte ich für einen Moment lang seinen schlaffen und doch recht großen und breiten Schwanz, der nur von wenigen Schamhaaren umdeckt war und wunderte mich, wie lange Victor wohl das kleine Loch von Marek bearbeiten haben musste um seinen Ständen in ihm zu versenken. Und noch viel mehr interessierte mich, wieviele andere er nachts mißbraucht hatte. Thomas, Slava ? Dieser Gedanke machte mich so scharf dass ich nach 5, 6 gewaltigen Stößen meinen zweiten Höhepunkt innerhalb einer Stunde erreichte. Ich zog meinen Schwanz aus Victors Hintern raus, positionierte mich über seinem Gesicht und spritze ab. Innerhalb weniger Sekunden lief mein Saft Victor das Gesicht hinunter und tropfte auf seinen schmalen Oberkörper. Erschöpft legte ich mich neben Victor's Körper. „Wow, was für ein Beginn" dachte ich,- das zweite Mal an diesem Abend.

Noch in der selben Nacht machte ich Victor klar, dass ich ihn in der Hand hatte. Auch wenn das Leben im Heim nicht das Elternhaus ersetze, so wusste er, dass es allemal besser war als ein Leben auf der Strasse. Ich ließ ihn wissen, dass ich bis Ende der Woche eine genaue Liste haben wollte, mit den Namen aller Jungen auf meiner Station, die er mißbraucht hatte. Er nickte, zog sich an und verschwand.

Ich genoss meine neuerrungene Machtstellung, und der anfänglichen Skepsis was meine sexuellen Phantasien anging, folgte ein intensiver Traum in dieser Nacht mit wem und wann ich diese wo ausleben konnte.

Am nächsten morgen klingelte der Wecker viel zu früh. Ich war noch viel zu benommen von den Ereignissen der vergangenen Nacht. Und doch zerrte mich meine Morgenlatte aus den Federn. Ein neuer Tag voller Überraschungen wartete auf mich. Nach meiner Morgendusche ging ich über den Gang und weckte meine Jungen. Als ich am Zimmer von Thomas und Slava ankam, ging ich langsam auf die Betten der beiden zu und weckte auch diese beiden. Ich wollte dabei sein und sehen wie Slava reagieren würde, wenn er aufwachte, seinen Schlafanzug heruntergezogen und sein Rücken voller klebriger Masse vorfinden würde. Und in der Tat schaute er etwas durcheinander, und doch, in seinem Alter schenkte er der ganzen Angelegenheit keine Beachtung. Schüchtern schlichen beiden an mir vorüber und in Richtung Waschsaal. Auch diesen Auftritt wollte ich mir nicht entgehen lassen und begleitete die beiden in den bereits vollen Waschsaal. Die meisten standen bereits nackt vor ihren kleinen Waschbecken und wuschen sich. Dabei bemerkte ich, dass alle unbeschnitten waren und selbst die Kleinsten doch gut entwickelte Knabenpenise hatten. Auch Marek erblickte ich, der mit gesenktem Kopf seine Zähne putze. Ich lächelte ihn an und glitt demonstrativ mit meiner Hand in meine Hosentasche und fing - unbeobachtet von all den anderen - an meine Latte zu massieren. Als auch er sich nackt auszog, um von seinem Schlafanzug in seine normalen Kleider zu wechseln konnte ich für einen Moment lang einen Blick auf seine mißbrauchte Rosette werfen. Als er dies bemerkte schlich er schnell und ohne weiteres Aufsehen an mir vorbei, wo ich ihm nochmals ein wissendes Lächeln schenkte. „Wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben" dachte ich als ich langsam in Richtung des einzigen Spielzimmers lief.

Draussen war es Winter, die Temperaturen weit unter 0 Grad, so dass sich das Leben meiner 13 Jungen die meiste Zeit im Spielzimmer abspielte. Nach dem Mittagessen, und nachdem ich wieder mit etwas mehr Erfolg versucht hatte, Kontakt mit meinen neuen Freunden aufzubauen, rief ich alle zusammen und setzte mit meiner geplanten polnischen Rede an. „Mir ist aufgefallen, dass die Körperhygiene auf meiner Station zu wünschen übrig lässt. Deswegen werde ich in den kommenden 13 Tagen mit einem nach dem anderen von Euch, und nachdem alle anderen bereits im Waschsaal waren, einzeln in den Waschsaal gehen und nachsehen, ob Ihr Euch auch alle ordentlich wäscht. Auch wenn Euch das nicht gefallen dürfte, ist die gute Nachricht, dass der entsprechende Junge etwas länger als die anderen aufbleiben darf." Das letzte Argument sorgte wider Erwarten für allgemein gute Stimmung, und da die meisten ohnehin der Kleinen ohnehin kein Problem damit hatten, dass ich sie bei jeder Gelegenheit nackt sah, wurde meine Rede ohne Widerrede akzeptiert. Abschließend kündigte ich an, dass als erster Junge der 4-jährige Thomas heute abend an der Reihe sei. Als sein Name erklang strahlte Thomas über beide Backen. Nicht nur dass ich ihm etwas mehr Zeit und Aufmerksamkeit über den Tag geschenkt hatte wie jedem anderen in der Station, er durfte auch noch etwas länger aufbleiben als alle anderen. Thomas schien glücklich und das änderte sich auch nicht bis zum späten abend.

Ich verschwand nach dem Mittagessen und während der neuangewiesenen 1h Mittagspause in mein Zimmer um mich auf den abend vorzubereiten. In der Medikamentenkammer der Station hatte ich am morgen eine große Pakung Valium gefunden, deren Beipackzettel ich immer und immer wieder las. Mein Plan schien perfekt, und ich konnte kaum noch das gemeinsame Abendessen abwarten. Als das Essen hereingeschoben wurde und ich jedem Jungen ein Glas Milch auf den Tisch stellte, bekam Thomas seine gut bemessene Ration Valium. Nach dem Essen schickte ich die anderen Jungs in den Waschsaal, während ich Thomas anwies, seinen Schlafanzug anzuziehen und in meinem Zimmer auf mich zu warten. Als er in sein Zimmer rannte warf er mir noch ein Lächeln zu, und ich genoss voller Vorfreude noch einen Blick seines kleinen Knabenkörpers und seines perfekten Hinterns.

Der Auftritt der restlichen 12 Burschen im Waschsaal sorgte dafür, dass mein Schwanz binnen weniger Sekunden zu seinen gewohnten 20 cm wuchs. Nachdem alle ihren Schlafanzug über hatten und ich mich nach gut einer Stunde auf meinen letzten Rundgang versicherte, dass alle schliefen, verschloß ich die Stationstrür und ging in mein Zimmer um nach Thomas zu sehen. Der Kleine war bereits eingeschlafen, die Valium zeigte seine volle Wirkung. „Sehr schön" dachte ich, zog mich nackt aus und legte mich neben ihn. Langsam schüttelte ich an meinem Kleinen 4-jährigen bis er langsam und mit halb offenen Augen fragte: „Wo bin ich ?" „Du bist bei mir, Kleiner. Sei ganz ruhig, ja ?" Und damit schlossen sich auch wieder seine Augen. Binnen weniger Sekunden hatte ich Thomas nackt neben mir. Ohne großes Zögern machte ich mich sofort über seinen kleinen Kinderpenis her. Trotz der Tatsache, dass Thomas nur unwesentlich älter war als Slava, waren sein Penis und seine Hoden erheblich größer als die von Slava. Genüßlich spielte ich anfänglich mit seinen Hoden und bemerkte dass sein Penis unter meiner Behandlung recht schnell zum Leben erweckte. Das war mehr als eine Einladung. Langsam nahm ich den Steifen in den Mund und lutschte daran, erst am Stamm dann langsam kreisend in Richtung Eichel. Das gelegentliche Zucken und Jammern von Thomas überging ich, wohlwissen dass er morgen nur noch wenig von der heutigen Nacht wissen wird. Stattdessen näherte ich mich langsam seinem Hintern. Immer noch auf dem Rücken nahm ich seine beiden Beinchen und drückte sie ihm auf seinen Bauch, so dass ich einen schönen Blick auf sein kleines Poloch bekam. Dann setze ich mit meiner Zunge an und leckte was das Zeugs hielt. Erst langsam dann immer tiefer in ihn hinein. Thomas wurde unter dieser Behandlung immer wieder wach, und fing zu meiner Verärgerung an leicht zu weinen, so dass ich schon bald meine Zunge aus seiner Ritze nahm und mich der Gleitcreme auf meinem Nachttisch zuwandt. Als sich Thomas wieder etwas beruhigt hatte, nahm ich massig davon auf meine Finger, spreizte seine Pobacken und durchdrang ohne weiteres aufgrund meiner oralen Vorbehandlung seinen Schließmuskel. Thomas flüchtete instinktiv in Richtung Bettseite, doch ich rutschte nach und hatte binnen weniger Sekunden meinen ganzen Mittelfinger in ihm. Langsam fing ich an ihn mit meinem Finger zu ficken. Ich merkte gleich, dass Thomas das nicht gefiel, drehte ihn jedoch auf den Bauch und mit seinem Gesicht in mein Kissen. Dann spreitze ich seine Beine und wiederholte das Ganze. Sein leichtes Winseln war unter dem Kissen kaum zu hören, so dass ich einen zweiten Finger nachschob. Mit meiner linken Hand drückte ich den Rücken von Thomas leicht nach unten, so dass sein ohnehin geschwächter Körper keine Chance hatte sich zur Wehr zu setzen. Dann besorgte ich ihm einen anständigen Fingerfick. Unter diesem Anblick wurde mein eigener Prügel härter denn je und schrie förmlich nach Erleichterung, und die sollte er bekommen. Nachdem ich Victor die Nacht davor gefickt hatte, war mir klar, dass ich noch nicht einmal meine Eichel in das enge Loch von Thomas bekommen würde. Und doch war ich so geil, dass ich es zumindest versuchen wollte. Alleine der Anblick von Thomas gespreitzen Beinchen sorgte dafür, dass ich beinahe abspritzte als ich die Gleitcreme über meine Steifen verteilte. Langsam suchte ich die kleine Rosette und fuhr nochmals unter dem Jammern von Thomas erst einen, dann beide Finger in ihn ein. „Zumindest die Eichel" dachte ich als ich meinen Schwanz an seine Rosette drückte. Trotz meiner ausgiebigen Behandlung tat sich nichts, so dass ich immer mehr Druck auf den kleinen Thomas ausübte. Und dann, als ich bereits ablassen wollte, schoß meine Eichel in einem Ruck in das winzige Poloch von Thomas. Unter dem einzigartig engen Gefühl, das ich auf meiner Eichel verspürte, bemerkte ich zuerst nicht den Schrei von Thomas, der sich unter mir hin und her zu rollen versuchte. Ungläubig hielt ich ihn mit meiner linken Hand fest und sah zu meinem Schwanz und seinem Hintern hinunter. Tatsächlich, meine Eichel hatte sich fest in seinem Hintern verankert. Thomas fing bitter an zu weinen, als ich mich langsam hin- und her zu bewegen anfing. Ich wusste, dass ich meinen Höhepunkt nicht lange hinauszögern konnte. Und so beschloss ich es zu einem – wenn auch für Thomas schmerzhaften – dann doch recht kurzem Ritt werden zu lassen. Ich positionierte mich, nahm meinen Prügel in die rechte Hand und schob in rythmisch einige Millimeter rein und raus. Thomas wehrte sich, doch er hatte keine Chance. Die Ansicht meines mächtigen Kolben in dem kleinen Kinderhintern von Thomas war so geil, dass sich meinen Saft nach 5 Stößen und einem gewaltsamen letzten Stoß im Hintern von Thomas entleerte. 6, 7 mal jagte ich ihm eine schleimige Ladung in seinen Darm, und für einen kurzen Moment war ich mir sicher, dass er noch am nächsten morgen meinen Samen durch die Station tragen würde. Nach einigen Sekunden kam ich wieder zur Besinnung und stellte fest, dass die Kombination aus Gleitcreme, Sperma und dem letzten Stoß in den Hintern von Thomas dafür gesorgt hatte, dass ich neben meiner Eichel noch gut 3cm in dessen kleinen Kinderarsch versenkt hatte.

Noch mit meinem Prügel im Hintern von Thomas legte ich den Kleinen mit mir auf die Seite und fing an ihn zu beruhigen. Sein Weinen hatte nachgelassen und die Wirkung der Valium setze wieder ein. Langsam legte ich meine Hand um seinen Kinderpimmel und fing an daran zu wichsen. Mit etwas Spucke auf den Fingern hatte ich dem Kleinen schon bald einen schönen Ständer beschert. Halb benommen ließ Thomas meine Behandlung zu und fing schon bald an unruhig zu atmen und sich leicht hin- und her zu bewegen. Dies wiederum sorgte für den nötigen Druck auf meinem Ständer der gleichzeitig dafür sorgte, dass ich nicht aus dem Hintern von Thomas glitt. Stattdessen wollte ich nochmals auf meine Kosten kommen, und während ich Thomas weiter in Richtung Höhepunkt wichste, stieß ich langsam und sanft in seinen Hintern. Als meine Bewegungen auf seinem Ständer immer schneller wurden keuchte Thomas „nein, .... neeeein....". Kurz danach schüttelte sich sein ganzer Körper während ich seinen Ständer weiterhin wichste und sein Schließmuskel meinen Schwanz in seinem Po ein zweites Mal melkte. Mit einem „Plopp" zog ich meinen Prügel aus seinem Hintern und spritze die zweite Hälfte meiner Ladung auf seinen warmen Rücken und Hintern. Danach schloß ich die Augen und verteilte mit meiner Hand die Ladung Sperma auf seinem Rücken.

Als ich eine halbe Stunde später wach wurde, lag Thomas schlafend neben mir. Aus seinem Hintern tropften die Überreste meines Samens auf mein Bettlaken und im Mondscheinlicht spiegelte sich mein Samen auf seinem Rücken. „Nur die Eichel" dachte ich für mich, fing an zu Lachen und zündete mir eine Zigarette am offenen Fenster an.

In dieser Nacht fickte ich Thomas noch einmal zwischen seine Beinchen und beendete unser erstes gemeinsames Date damit ihm in seinem Bettchen eine Ladung meiner Sperma ins Gesicht zu spritzen. Auch hier verließ mich mein Valium nicht, und selbst wenn ... es wäre mir vermutlich gleichgültig gewesen. Zufrieden packte ich meinen zwischenzeitlich halb-wunden Prügel ein, wischte die letzten Spuren aus Thomas Gesicht und ging langsam zurück in mein Zimmer.

Am nächsten morgen weckte ich meine Jungen und blieb zu guterletzt im Zimmer von Thomas und Slava stehen, um meine beiden Lieben zu wecken. „Guten Morgen Ihr beiden !" Langsam öffneten sich die Augen der beiden. „Aufstehen" sagte ich leise. Als Slava das Zimmer in Richtung Waschsaal verlassen hatte, hielt ich Thomas musternd zurück und sah in sein spermagetrocknetes Gesicht. Ich konnte gleich seine Verwunderung sehen. Offensichtlich konnte er sich nicht mehr an vieles erinnern. „Du bist gestern schnell müde geworden" sagte ich, „dass ich Dich nach dem Duschen ins Bett tragen musste. Aber Du hast wirklich alles bestens gemacht und deswegen bekommst Du ein großes Stück Schokolade." Ich griff in meine Hosentasche und das Gesicht von Thomas erstrahlte. Alles war bestens, selbst sein Gang schien mir in Anbetracht der gestrigen Nacht mehr als normal zu sein, und so entließ ich ihn in Richtung Waschsaal und strahlte selbst zufrieden.

Am selben vormittag stand Victor vor mir und einem Stück Papier in der Hand. „Schneller als erwartet" dachte ich für mich, ließ meine Kleinen im Spielzimmer zurück und nahm Victor mit in mein Zimmer. Unter Tränen reichte er mir seine Liste, die eine detailierte Aufstellung aller 7 Jungennamen enthielt, die er in den vergangenen 12 Monaten mißbraucht hatte. Die Liste reichte von Oral- bis hin zu Analverkehr, der Jüngste mit 5 Jahren Stepan, der Älteste mit 7 Jahren Nuri. Beim Lesen ertappte ich mich wie ich gleichzeitig einen Ständer bekam. Auch Victor entging das nicht, doch der hatte nach wie vor viel zu große Angst vor den Konsequenzen und tat so als hätte er es nicht bemerkt. Stepan war ein kleiner, sehr ruhiger Junge und die Tatsache, dass Victor ihn gefickt hatte machte mich unweigerlich geil. „Steh auf" sagte ich zu Victor. Als er vor mir stand griff ich ihm ohne Ankündigung an seine Hose, öffnete sie und knetete seinen hart werdenden Jungenschwanz. Als er förmlich aus der Unterhose zu platzen schien, zog ich seinen Ständer aus der Unterhose und begutachtete ihn. Sein Kolben stand wie er nur im Teenageralter stehen kann. Seine schweren Hoden ließen ahnen, welche Mengen an Sperma darin prodelten. Langsam umschloss ich mit meiner Hand seine Eier. „Stepan also auch" sagte ich. Victor nickte nur während ich anfing seinen Schwanz zu wichsen. Seine großen Hoden baumelten im Takt dazu. „Wow" sagte ich und lächelte ihn an, und zum ersten Mal lächelte er verunsichert zurück.

Danach setze ich Victor zu mir ans Bett und machte ihm zu seiner Verwundernis klar, dass ich nichts gegen seine nächtlichen Ausflüge einzuwenden habe. Gleichzeitig wichste ich weiter seine große Latte. „Wenn Du Dich jedoch eines Tages verplapperst, dann werde ich mit Deinem Zettel hier dafür sorgen, dass Du rausgeschmissen wirst. Ist das klar ?" Victor nickte als es im selben Moment an der Tür klopfte. „Zieh Dir die Hose hoch !" zischte ich und danach öffnete ich die Tür. Vor mir stand Thomas, der durch die Anwesenheit von Victor etwas verunsichert wirkte. „Herr Roland, mein Po tut weh." Während ich den Flur hinuntersah und mich vergewisserte, dass noch alle ruhig am Spielen waren, zog ich den Kleinen Thomas herein und sagte: „Dann zeig mir doch mal wo !" Thomas sah fragend in Richtung Victor doch ich beruhigte ihn: „Das ist in Ordnung. Der Victor wird niemandem etwas sagen." Und damit hatte der Kleine auch schon seine Hosen heruntergezogen. „Leg Dich mal auf das Bett hier ! Victor und ich werden uns das mal ansehen." Mit seinen Hosen um die Beine gewickelt wackelte Thomas in Richtung Bett und ich half ihm sich darauf zu positionieren. Danach spreizte ich seine Pobacken weit auseinander und begutachtete das gerötete Poloch unter den großen Augen von Victor. „Victor wird Dir eine Salbe darauf schmieren, und sich darum kümmern. Allerdings kann es etwas weh tun. Wenn Du artig bist, dann kriegst Du auch wieder ein Stück Schokolade." Gleichzeitig zeigte ich mit meinem Finger auf die Tube Gleitcreme auf meinem Nachttisch und signalisierte Victor grünes Licht. Dessen Schwanz wuchs unter der anstehenden Aufgabe sichtlich unter seiner Hose. Langsam öffnete Victor die Tube während ich immer noch die Pobacken von Thomas spreizte. Mit zittrigen Fingern kreiste Victor langsam um die Rosette von Thomas bevor ich ihm nach einer Weile zu verstehen gab, dass er seinen Fingern einführen sollte. „Auaaaaa" heulte Thomas los als er den langen Mittelfinger von Victor in seinem Poloch spürte. „Shhhh ... das sieht doch etwas schlimmer aus als ich erst gedacht hatte." Damit zog ich den kleinen Thomas zu mir auf den Schoß und sagte: „Da müssen wir etwas gegen tun. Es gibt zwei Möglichkeiten, die eine dauert sehr lange und Du wirst für einige Zeit in die Krankenstation müssen. Oder aber, Du bleibst hier auf der Station bei uns, bekommst aber für die nächsten Tage von Victor einen besonderen Saft erst in Deinen Po und abends in Deinen Mund gespritzt." Verängstigt schaute mir Thomas in die Augen. „Victor ist vorsichtig – versprochen." Thomas nickte und ich zog in noch näher zu mir heran. „Diese Behandlung muss aber ganz geheim bleiben, hast Du verstanden. Nur liebe Jungen wie Du bekommen die, sonst würde sie nämlich jeder haben wollen. Verstehst Du das ?" und wieder nickte Thomas. Dann zog ich Thomas komplett vor uns aus und setze ihn neben Victor aufs Bett, der ihn langsam über seine Oberschenkel streichelte. Ich griff nach der kleinen Hand von Thomas und führte sie an den noch immer harten Schwanz von Victor. „Da drin ist der besondere Saft den Du brauchst" und streichelte mit seiner Hand über die Hose von Victor. „Diesen Saft wirst Du eines Tages auch an kleine Jungen, die krank sind weitergeben können". Damit nahm ich meine Finger, hob den kleinen Penis von Thomas an und spielte mit seinen Hoden. „Genau hier ist der Saft. Und damit Victor seinen Saft in Deinen Po bekommt, muss er seinen Penis in Dein Poloch stecken." Damit legte ich Thomas wieder mit dem Bauch auf mein Bett und gab Victor das Zeichen sich auszuziehen, was er ohne Umstände machte. Dessen Prügel stand wie eine eins und ich ließ es mir nicht nehmen nochmals daran zu wichsen. Dann rieb er seinen Ständer mit etwas Gleitcreme ein und positionierte seinen langen Schwanz vor dem wartenden Loch von Thomas. Nachdem ich einige Zeit mit meiner Hand beruhigend den Rücken von Thomas gestreichelt hatte ließ ich von ihm ab und gab Victor das Zeichen. „Ich lass Dich und Victor nun alleine, ja ? Und nicht vergessen, schön lieb sein und Victor seinen Saft in Deinen Po spritzen lassen, nur so tut Dein Po bald nicht mehr weh." Thomas nickte erneut, und damit öffnete ich die Tür und ging hinaus. Im Korridor vergewisserte ich mich, dass nach wie vor alle am Spielen waren und auch sonst Ruhe auf meiner Station herrschte. Dann öffnete ich leise einen kleinen Spalt an meiner Tür um mir das Schauspiel zumindest aus der Ferne anzusehen. Zwischenzeitlich lag Victor leicht auf Thomas drauf und küsste dessen Hals während er auf den Pobacken des Kleinen bereits seinen Steifen hin- und herbewegte. Thomas rührte sich nicht als Victor langsam die kleinen Pobacken auseinanderzog und mit einem heftigen Ruck seinen Ständer in den schmalen Hintern von Thomas zwang. Und bevor ich mich versah hatte er auch schon seine Eichel samt der ersten Zentimeter in Thomas versenkt, der trotz schmerzverzerrtem Gesicht keinen Ton von sich gab. Dann legte Victor los und rammelte sich langsam ein. Nach und nach verschwanden seine 14 cm im Hintern des kleinen Thomas bis zu guter letzt seine wenigen Schamhaare am Hintern scheuerten. Danach gab es für Victor nichts mehr zu halten. Immer heftiger stieß er in den kleinen Kinderpo, und langsam flossen bei Thomas die ersten Tränen. Zufrieden drückte Victor meinen kleinen Thomas weiter mit der Hand auf das Bett während er alle Mühe hatte seinen Höhepunkt im engen Loch von Thomas hinauszuzögern. Immer wieder zog er unerwartet seinen ganzen Kolben aus Thomas raus um ihn dann mit voller Wucht wieder in ihn hineinzudrücken. Seine Hoden knallten immer schneller an den kleinen Hintern von Thomas bis er sich mit einem letzten Ruck in seinem Darm entleerte. „Arrrrggghhhhh ..." Danach folgten weitere 3 gewaltsame Stöße die Thomas jauchzen ließen bevor Victor seinen letzten Tropfen vergoß. Erschöpft stieß Victor noch einige Male zu bevor er zufrieden von Thomas abließ, seinen Ständer aus Thomas engen Kanal rauszog und ihn eine Weile an dessen kleinen Hintern hin- und herschmierte. Mit seinen Fingern melkte Victor die letzten Tropfen Sperma aus sich heraus bevor er sich anzog und leise aus meinem Zimmer und an mir vorbei verschwand.

Ich schloß die Tür, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich wieder neben Thomas. Der weinte noch immer leicht und ich hatte alle Mühe ihn zu beruhigen. Während ich leise auf ihn einsprach sah ich wie Unmengen an Sperma aus dem Hintern von Thomas liefen. Nach einigen Minuten sagte ich: „Das hast Du wirklich klasse gemacht. So, und nun üben wir schon mal für heute abend, wenn Dir Victor seinen Saft in Deinen Mund spritzen muss." Langsam nahm ich seine kleine Hand und führte sie an meine Unterhose, in der sich in den vergangenen Minuten mein Ständer voller Vorfreude auf seinen Auftritt vorbereitet hatte. Thomas erschrak an der Größe meines Prügels doch ich hielt seine Hand fest. Dann zerrte ich meine Unterhose herunter und präsentierte meinen Kolben wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. „Los, lutsche daran wie an einem Lolli." Und damit öffnete Thomas mit seinen verweinten Augen seinen kleinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über meine Eichel. „Jaaa, das machst Du gut. Genau so musst Du das heute abend mit Victor machen." Dann legte ich mich hin, zog ihn langsam an meinen wartenden Schwanz und sagte: „und nun mach weiter. Schön lutschen, und nur die Zunge, keine Zähne !"  Damit setzte sich Thomas neben mich auf alle 4 und fing an zu blasen, während er mir sein immer noch spermatropfender Hintern entgegenhielt. Der Anblick war zu viel für mich, und so nahm ich meinen Finger und fing an der kleinen Rosette von Thomas zu spielen. „Was machst Du da ?" fragte Thomas und da kam mir die beste Idee des Tages. „Thomas, der Victor hat einen Fehler gemacht. Sein Saft läuft wieder aus Deinem Po, siehst Du ? Damit nahm ich erst einen meiner Finger und dann den nächsten und steckte ihn ohne Ankündigung in das gereizte Loch von Thomas. „Auuuaaaaa" heulte Thomas los. „Ich nehme an, dass wir die Prozedur wiederholen müssen" und schaute dabei auf meinen lüsternden Schwanz. „Neeeeeein" schrie Thomas los, „das tut so weh !" Doch ich zog ihn an mich heran und sagte „Thomas, nun hör mal zu, ich werde ganz vorsichtig sein, ok ? Wir müssen das machen, sonst landest Du womöglich bei der bösen Schwester auf der Krankenstation, und das willst Du doch nicht ?" Verängstigt schaute mich Thomas an und antwortete: „Nein !". Und damit war schon alles gesprochen.

Bevor er es sich anders überlegen konnte hatte ich den Kleinen unter mir auf dem Rücken positioniert und ihn seine kleinen Beinchen anziehen lassen. Kurz hatte ich mir überlegt ihn von Hinten zu ficken, allerdings wurde ich noch viel geiler bei der Vorstellung ihm dabei in sein kleines unschuldiges Gesicht zu sehen. Etwas ungehalten schmierte ich noch etwas Gleitcreme an meinen Prügel bevor ich ansetzte und dabei in die verängstigten Augen meines kleinen 4-jährigen Fickkameraden sah. Während ich es genoss vor den Augen des Kleinen meine Latte zu wichsen, konnte man die zunehmende Panik in den Augen von Thomas erkennen. „Du weißt doch, dass Victor und ich das nur tun, damit es Dir schon bald besser geht. Eigentlich müsste ich schon längst wieder bei den anderen sein. Aber weil ich Dich sehr gern habe, kriegst Du nun auch meinen Saft." Als Thomas nickte beugte ich mich über ihn und fing an ihn zu küssen. Erst leicht auf seine Backen, und als ich keine Gegenwehr merkte langsam auf seinen Mund. Als er sich wegdrehen wollte nahm ich meine Hand zu Hilfe und hielt sein kleines Gesicht fest in meiner Hand. Dann drückte ich ihm meine Zunge in den Mund und umkreiste seine steife Zunge. „Mhhhhh ... nein ... mrggg" beumte er sich auf, doch ich erforschte weiter seinen Mund. Mir war bewußt, dass Thomas ohne Valium und mit meiner Eichel in seinem Kinderarsch lauter schreien würde als mir lieb war und so nahm ich meine linke Hand und hielt sie über seinen Mund. Mit der rechten Hand positionierte ich meine glänzende Eichel vor seinem Loch und stieß wie gewohnt mit einem gewaltigen Ruck zu. Zu meiner Verwunderung hatte ich weniger Schwierigkeiten meinen Saftprügel in Thomas unterzubringen als anfangs erwartet. Thomas schien das anders zu sehen und wehrte sich mit allen Kräften gegen den großen Eindringling in seinem Kinderpo. „Auaaaaa, ... buuuuh, .... buuuh" rang er unter meiner Hand nach Luft. Erfolglos. Zu gewaltig schien mein trainierter Körper auf dem Knaben und meine Hand auf seinem Mund tat das übrige. Erst Millimeter für Millimeter, danach Zentimeter für Zentimeter versank ich meine Pracht in Thomas. Victor hatte wahre Vorleistung erbracht. In Thomas Fickkanal erwartete mich eine Enge, die meinen Schwanz beinahe schmerzte. Als ich nach einigen Minuten zu meinem Schwanz hinuntersah konnte ich kaum glauben, dass ich beinahe die Hälfte meiner 20cm in einen 4-jährigen gepresst hatte. Nun konnte der Fick beginnen. Langsam zog ich meinen Prügel aus Thomas um ihn gleich anschließend wieder in ihn einzuführen. „Yaaaaa ...." keuchte ich und erhöhte das Tempo während Thomas immer noch vor sich hin weinte. Um ihn würde ich mich später kümmern. Doch zuerst würde er seine Medizin bekommen. Mit jedem Stoß heulte Thomas leicht auf, was mich nur noch geiler machte. Meine Hoden schienen größer denn je, und ich hatte eine Vorahnung, dass ich jede Sekunde eimerweise meinen Saft in Thomas schießen würde. „Gleich hast Du es überstanden, Kleiner" sagte ich als ich ihn nochmals an mich heranzog und unweigerlich meinen Schwanz weitere Millimeter in ihn drückte. Danach leitete ich die letzte Runde ein, und fing an mich auf den Kleinen einzurammeln. Immer heftiger, rein raus, rein raus bis ich es nicht mehr halten konnte und mich mit 6 heftigen Samenladungen in Thomas entleerte. „Jaaaaa, meine kleine Sau" zischte ich auf Deutsch, „nimm alles !" und stieß weiter heftig in den Knackarsch von Thomas.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, blieb ich weiter in Thomas und legte mich gemeinsam mit ihm auf die Seite. Zu gerne hätte ich nach einer kleinen Verschnaufpause noch etwas von meinem Saft gespendet, allerdings musste ich langsam wieder zu den anderen. Und so zog ich meinen Prügel aus Thomas, der zwischenzeitlich wie versteinert neben mir lag und an seinem Daumen lutschte. „Das haben wir gut gemacht, Kleiner. Jetzt bleibst Du erst einmal hier in meinem Zimmer und schläfst ein wenig. Und wenn Du ausgeschlafen und gegessen hast, dann werden wir mal sehen, ob Du vielleicht auch schon Saft hast, den Du an kranke Kinder weitergeben kannst." Damit fasste ich ihm kurz an seinen schlaffen Kinderpenis und wichste daran. Und obwohl ich seine kleine Wurst am liebsten auf der Stelle geblasen hätte, ließ ich von ihm ab, deckte ihn zu und verließ das Zimmer nachdem ich mich wieder angezogen hatte.

Der Rest des Tages verging viel zu langsam. Und obwohl immer mehr der restlichen Jungen Interesse an mir zeigten, war ich in Gedanken nur bei meinem grandiosen Fick vom frühen nachmittag. Gelegentlich sah ich nach Thomas, der nach den anstrengenden Saftkuren von Victor und mir friedlich in meinem Bett schlief. Als ich auf dem Korridor am späten nachmittag Victor erblickte, rief ich ihn zu mir und wir besprachen unseren Abendplan. Da Thomas für den Rest der Tages und der Nacht in meinem Bett schlafen würde, wies ich Victor an, Slava einen nächtlichen Besuch abzustatten und mit ihm seinen Spaß zu haben. Victor strahlte über beide Backen und so fühlte ich mich doch dazu gezwungen ihn daran zu erinnern, möglichst sachte mit dem Objekt seiner Begierde vorzugehen. Schließlich war er wie Thomas auch erst etwas über 4 Jahre alt. Danach erzählte ich ihm noch schnell von den Erlebnissen mit Slava am ersten Tag, sowie meiner Nachuntersuchung mit Thomas. Unter meinen Erzählungen bemerkte ich wie Victor gelegentlich mit seiner rechten Hand seinen offensichtlich steifen Prügel zurechtrückte. Ich grinste ihn an und obwohl ich ihm am liebsten auf dem Korridor einen geblasen hätte, vertröstete ich ihn auf den Abend.

Am Abendessen verkündigte ich, dass heute abend keiner der anderen Jungen einzeln in den Waschsaal kommen müsse, weil sich Thomas nicht gut fühle und ich regelmäßig nach ihm sehen müsse. Und so trabten alle 12 Jungen nach dem Essen unter meinen intensiven Blicken in den Waschsaal, zogen sich nackt aus und gingen ihrer Körperpflege nach. In Gedanken ging ich durch die Liste der Jungennamen, die Victor in den Wochen und Monaten davor für seine Befriedung gefickt hatte. Als einer der ersten erblickte ich den kleinen 5-jährigen Stepan am Ende der Waschbeckenreihe. Ruhig und zurückgezogen wie immer ging er seiner Körperpflege nach. Dabei bekam ich immer wieder einen schönen Blick auf seine kleinen runden Pobacken und seine Rosette. Der Gedanke daran, dass Victor bereits seinen Kolben darin versunken hatte machte mich wie so häufig in den Tagen seit meiner Ankunft unglaublich geil. Der kleine Thomas in meinem Bett konnte warten. Zuerst sollte ich mit Stepan auf meine Kosten kommen.

Nach Bekanntgabe der Bettruhe und nachdem ich nochmals nach dem schlafenden Thomas gesehen hatte, trat ich meine letzte Runde an und vergewisserte mich wie immer, dass alle Lichter aus waren und alle schliefen. Als ich am Bett von Stepan ankam und sicher war, das dessen Zimmergenosse bereits fest schlief, rüttelte ich an Stepan. „Stepan, komm steh' auf, Du riechst und hast Dich offensichtlich nicht sauber gewaschen. Auf, los !" Und damit hatte ich den Kleinen auch schon widerstandslos aus dem Bett. Leise zog ich ihn hinter mir durch den dunklen Korridor zum anderen Ende in den Waschsaal. Im Waschsaal angekommen verschloss ich die Tür hinter uns und sagte zu Stepan: „Los, worauf wartest Du, ausziehen". Als er noch immer regungslos vor mir stand zog ich ihn zu mir heran und rieß ihm zuerst seine Schlafanzughose, danach sein –oberteil von seinem kleinen Knabenkörper. „Lecker" dachte ich für mich als ich seinen vergleichsweise großen Hoden und sein unbeschnittenes Pimmelchen begutachtete. Dann ging ich in die Hocke und sagte bestimmend: „Von Victor habe ich gehört, dass Du Dich von ihm in den Po ficken lässt und Du es gern hast, wenn er Dir in den Mund spritzt." „Gar nicht wahr" stotterte Stepan los, doch ich unterbrach ihn sofort: „Damit eines klar ist, wenn das herauskommt, dann fliegst Du sofort aus dem Heim und landest auf der Strasse. Hast Du das verstanden ?" Damit fing der Kleine Pimmellutscher an zu weinen wie eine Sirene. „Sei still !" zischte ich, stand auf uns zog mir vor seinen Augen zuerst meine Hose und danach meine Unterhose aus. Mein halbsteifer Schwanz vor seinen Augen sorgte sofort dafür, dass er verstummte. Und obwohl nichts mehr gesprochen wurde schien er zu erahnen was ihm blühte. Langsam zog ich mich ganz aus, während mein Kolben zu seiner vollen Pracht ausfuhr. Dann nahm ich Stepan an der Hand und führte ihn zu einer Holzbank am Ende des Waschsaals, setzte ihn rechts neben mich und fing an seinen netten Knabenpimmel zu massieren. Gleichzeitig führte ich seine kleine Hand an meinen Prügel und ließ mich von ihm wichsen. „Jaaaaa" hauchte ich und lächelte in sein verängstigtes Gesicht. Als Stepan unter meiner Behandlung nicht die gewünschte Reaktion zeigte, kniete ich mich vor meinen 5-jährigen Freund und fing an seine Eier zu lutschen. Immer feuchter und kräftiger wurde mein Lecken während ich seine kleinen Beinchen dabei rauf und runter streichelte, so dass sich sein kleiner Penis nach einigen Sekunden in eine eisenharte Latte verwandelte. „Gut so" dachte ich, ließ von ihm ab und hielt meinen eigenen Prügel wenigen Zentimeter vor sein Gesicht. Flehend sah er mich an, doch als ich unmisserverständlich meine Prügel wichste und nickte griff Stepan nach meinem Ständer und stülpte seine kleinen Mund darüber. „Arrrrrgggghhhhh ..." stöhnte ich auf, und obwohl er nicht viel meiner 20 cm in seinen Mund bekam, so war er doch ein ausgezeichneter Bläser. Flink flutschte seine feuchte Zunge über meine Eichel und seine kräftigen Wichsbewegungen erledigten das übrige. Mit meinen Händen umklammerte ich fest seinen Kopf und fickte kräftig in seinen kleinen Mund. „Jaaa .. jaaa ... jaaa" stöhnte ich mit jedem Stoß. Immer tiefer versenkte ich meinen Prügel, bis dem anfänglichen Würgen auch Tränen folgten. Kurz vor dem Abspritzen zog ich meinen Ständer aus Stepans Vakuum und zerrte ihn in einer der Duschkabinen, in der ich zuvor etwas Gleitcreme versteckt hatte. Stepan sah die Gleitcreme und wusste sofort was ihm blühte. „Nein, bitte .... nicht in meinen Po" flehte er mich an, doch ich war zu geil um ihm einfach nur ins Gesicht zu spritzen. „Stell Dich in die Ecke dort und berüh' mit Deinen Fingern Deine Zehen ! Sofort !" Und damit bekam ich zum ersten Mal einen ausgiebigen Blick auf die einladende Rosette meines kleinen Mitspielers. Mit beiden Händen zerrte ich die kleinen Pobacken von Stepan auseinander bevor ich ohne Vorankündigung meine Zunge in der leicht geröteten Ritze zum Einsatz brachte. „Victor ..." dachte ich „allzu lange ist es nicht her, dass Du Deinen Riemen hier drin hattest !" Während Stepan bis zu diesem Ze
itpunkt still und kooperativ schien, wehrte er sich mit allen Kräften als ich wenig später wieder aufstand, nach der Gleitcreme griff und meinen steinharten Kolben damit bearbeitete. Doch er hatte keine Chance. Mit meiner linken Hand drückte ihn wieder in die Duschecke während ich mit meinen Beinen seine kleinen Beinchen auseinander spreizte. Danach nahm ich meinen mit Gleitcreme vollen Finger und drückte ihn in das bearbeitete kleine Löchchen von Stepan. Nachdem der erste Finger keine wirkliche Aufgabe darstellte und ich noch etwas Zeit mit Thomas verbringen wollte, steckte ich nach kurzer Zeit auch den zweiten Finger in den engen Hintern von Stepan. Der hatte zwischenzeitlich eingesehen, dass es wohl besser war zu kooperieren und ließ alles unter leisen Tränen geschehen. „Gut" dachte ich, „umso besser für mich", griff nach meinem Schwanz und setze an. Victor hatte den kleinen Stepan regelmäßig rangenommen, und so hatte ich nachdem ich meine dicke Eichel durch den engen Schließmuskel geschossen hatte auch keine Probleme die ersten Zentimeter in meinem Kleinen zu versenken. Nach dem die Gegenwehr von Stepan immer weniger wurde nahm ich meine beiden Hände und umklammerte seine Becken während ich mich mit heftigen Stößen in ihn hineinrammelte. Nur alleine der Anblick war unbeschreiblich. Mit beiden Händen umschloss ich beinahe die komplette Hüfte meines kleinen Mitspielers, und doch hatte ich einen Großteil meines Kolben in ihm versenkt. Langsam nahm ich meine rechte Hand und fing an seinen Kinderpimmel unter meinen Fickbewegungen rythmisch zu wichsen. Doch so sehr ich mich auch bemühte sorgte der mein fetter Kolben in seinem Hintern dafür, dass bei Stepan nicht die richtige Stimmung aufkommen wollte und sein kleiner Penis weiterhin schlaff blieb. Doch das kümmerte mich in diesem Moment reichlich wenig.

Da Thomas auf mich wartete beschloss ich mein erstes Date mit Stepan zu Ende zu bringen, umklammerte ihn weiterhin und lehnte mich leicht mit meinem Oberkörper auf seinen Rücken. Danach fickte ich wie ein wildgewordener Hase in den kleinen Kinderpo. Und obwohl ich gerne auch meinem kleinen Stepan ins Gesicht gespritzt hätte, bereitete ich mich langsam darauf vor ihm meine Ladung tief in den Hintern zu jagen. Je heftiger ich zustieß, desto größere Schwierigkeiten hatte Stepan seine Balance zu halten. Nach und nach wurde so sein Jammern immer hörbarer unter meinem näherkommenden Orgasmus, so dass ich mich nochmals ein letztes mal vor ihm positionierte und mich mit 6 kräftigen Stößen zum Orgasmus ritt. „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja .... Jaaaaaaaaa !" stöhnte ich ihm in sein Ohr und spritze ab.





 

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