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Plötzlich Vater
(Natürlich ist auch diese Geschichte wieder nur ein erotisches Phantasiegebilde)
Ich zuckte zusammen und gleichzeitig krampfte sich mein Magen zusammen. Man fühlt sich halt absolut bescheiden, wenn man gerade auf einschlägigen Internetseiten surft und sich Videos und Bilder von geilen kleinen Votzen anschaut und dann unerwartet um fast halb elf Abends die Türschelle geht. Mein erster Gedanke war, dass dies eigentlich nur die Polizei sein könnte. Doch im nächsten Augenblick beruhigte ich mich damit, dass ich genug Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, dass es kaum möglich sei, meine korrekte IP zu finden. Trotzdem hatte ich immer noch ein sehr mulmiges Gefühl im Magen, als ich an die Haustür ging. Da ich wie immer nackt vor dem PC gesessen griff ich im Vorbeigehen am Bad schnell nach einem Badetuch und band es mir um die Hüften. Trotzdem ich mir vorher eingeredet hatte, dass ich mich nicht vor dem ungeliebten Besuch der Grünen Truppe fürchten brauchte, fiel mir trotzdem ein Stein vom Herzen, als ich nichts dergleichen vor meiner Tür sah. Umso mehr war ich aber über den späten Störenfried erstaunt. Vor meiner Tür stand ein kleines etwa sieben Jahre altes Mädchen. Sie hatte kurze, leicht lockige, dunkelbraune Haare, ein niedliches Stupsnäschen und war so dünn, dass sie mir total zerbrechlich vorkam. Unterstützt wurde dieser Eindruck dadurch, dass sie am ganzen Körper zitterte und mir den Eindruck vermittelte, als wenn sie ein Mauseloch suchen würde, indem sie sich verstecken könnte. Jetzt sah ich auch, dass sie einen Briefumschlag in der Hand hielt, den sie mir ängstlich entgegenstreckte. Vorsichtig nahm ich ihr den Briefumschlag aus und öffnete ihn. Gleich als erstes sah ich ein Photo, auf dem ein achtzehnjähriges Mädchen zu sehen war. Ihr Körper war ausgemergelt und man konnte die schweren Spuren erkennen, die ein Krebsleiden bei ihr hinterlassen hatte. Ich kannte dieses Bild, hatte ich es doch selbst vor knapp acht Jahren aufgenommen. Es war zu der Zeit, als ich für mich noch nicht akzeptieren wollte, dass ich auf ganz kleine Mädchen stehe. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich alles, was weiblich war und nicht in den strafbaren Bereich fiel gevögelt. Durch meinen Charme und dadurch, dass ich einen sportlich durchtrainierten Körper hatte, fiel es mir auch nicht schwer, jede Menge Frauen in mein Bett zu holen. Meist blieb es bei einem einmaligen Abenteuer, denn mir gaben diese Körper dann doch nicht das, was ich suchte. Ute, so hieß die junge Frau auf dem Bild hatte ich während eines Kuraufenthaltes kennen gelernt. Sie war wirklich keine Schönheit, denn ein bereits seit einigen Jahren tobender Kampf gegen den Krebs hatte seine Spuren tief in ihren Körper gegraben. Aber dadurch, dass sie bisher noch nie einen Freund gehabt hatte und sich sehr nach Zärtlichkeit gesehnt hatte, war es ein leichtes für mich gewesen, sie wie auch viele andere weibliche Kurgäste ganz schnell ins Bett zu bekommen. Ich erinnerte mich, dass ihr ausgemergelter Körper mich damals irgendwie an ein kleines Mädchen erinnert hatte und ich deshalb sogar dreimal mit ihr gevögelt hatte, bevor meine Kur zu Ende war. Wie verliebt hatte sie mich damals angesehen und als ich ihrer Bitte nachkam und ihr meine Adresse aufschrieb, war sie mir dankbar um den Hals gefallen. Natürlich stimmte die Adresse nicht, aber ich wollte mir halt irgendwie einen guten Abgang ohne Tränen verschaffen. Wenige Monate später hatte ich mir dann endgültig eingestanden, dass ich nur mit kleinen Mädchen wirklich glücklich werden kann, so wie ich es drei Jahre zuvor mal mit einem neunjährigen Mädchen im Urlaub erlebt hatte. Bereits zwei Monate später verführte ich meine achtjährige Nichte. Fast ein halbes Jahr dauerte unsere Liebesbeziehung, bevor ihre Eltern dahinter kamen. Im Rahmen des guten Rufes für die Familie, verzichteten sie auf eine Anzeige, verlangten von mir aber, dass ich wegzog und meine Nichte nie mehr sah. Mein Frust hielt nicht lange an, denn bereits zwei Wochen nach meinem Umzug hatte ich in der zehnjährigen Nachbarstochter ein williges Sexobjekt gefunden. Sie hatte viel Stress mit ihren Eltern und würde bestimmt nichts erzählen. Dafür war sie geil wie eine alte Hure und konnte meinen Schwanz gar nicht oft genug in ihrer Hand, Mund, Arsch und Po spüren. Aber gerade diese Geilheit beendete schließlich diese Beziehung, als ihre Mutter beobachtete, wie sie mir im Treppenhaus in die Hose griff. Anschließend behauptete sie, ich hätte sie dazu gezwungen. Nachdem der Vater mich gewaltig verprügelt hatte, verzichteten sie lieber auf eine Anzeige. Schließlich hätte dies wegen zwei gebrochener Rippen auch eine Gegenklage von mir zur Folge gehabt. Wenigstens wussten sie nichts von meinem Lottogewinn, den ich zwei Wochen zuvor erzielt hatte. So wie ich sie einschätze, hätten sie mir bestimmt versucht das Geld als Schweigehonorar abzunehmen. Das Geld ermöglichte mir aber jetzt einen erneuten Umzug und ich kaufte mir ein kleines ehemaliges Wochenendhaus. Es war nicht sonderlich groß. Ein Schlafzimmer, Wohnzimmer Küche und Bad. Aber für mich allein reichte es völlig aus. Das Restgeld würde mir ein sorgenfreies Leben bescheren. Ansprüche hatte ich sowieso keine großen. Klamotten brauchte ich wenig, da ich im Haus sowieso meist nackt war. Das einzige teuere, was ich mir gegönnt hatte, war ein gescheiter PC mit dem ich das Internet nach Bildern und Videos von kleinen Mädchen durchsuchte. Das war mir jetzt nach zweimal erwischt werden, doch wesentlich sicherer. „Meine Mama“, hörte ich jetzt das kleine Mädchen mit ängstlicher Stimme sagen, während ihr die Tränen liefen und ich ahnte bereits, was es mit diesem Besuch auf sich hatte. „Und wer bist du denn?“ „Mia“, sagte sie mit vor Angst bebender Stimme. „Dann komm doch erst mal rein. Du kannst ja etwas essen, während ich den Brief lese.“ Zwar immer noch sehr ängstlich aber mit einem dankbaren Blick folgte mir Mia ins Wohnzimmer. Gut, dass ich wenigstens vorher noch den PC ausgeschaltet hatte und sie nicht gleich Bilder von nackten Mädchen in ihrem Alter sah, dachte ich, während ich ihr schnell einige Brote belegte. Als Mia über die Brote herfiel, zog ich nun auch den Brief aus dem Umschlag und las.
Hallo Bernd, ich hoffe, du erinnerst dich noch an mich. Ich habe zumindest immer davon geträumt, wie schön es gewesen wäre, wenn ich dich wieder gesehen hätte. Aber ich bin kein Dummerchen und schon an dem Tag, als du mir die Adresse gabst, war mir irgendwo klar, dass du dir nur einen guten Abgang verschaffen wolltest. Ich bin dir noch nicht mal böse dafür, dass du mich in Wirklichkeit nur benutzt hast, um dir eine Befriedigung zu verschaffen. Für mich war es trotzdem schön, denn du warst mein erster und leider auch einziger Mann. Aber ein Geschenk hast du mir doch hinterlassen. Zwar hatte ich die Pille genommen, aber diese war scheinbar wirkungslos durch die ganzen anderen Medikamente, die ich schlucken musste und so bekam ich einige Monate später meine liebe kleine Mia. Mir war jedoch klar, dass du bestimmt kein Interesse daran haben würdest, mit mir eine Familie zu gründen, deshalb und auch weil es mir damals dann gesundheitlich besser ging, beschloss ich mich meine Tochter alleine aufzuziehen. Vor zwei Jahren meldete sich der Krebs dann wieder zurück und inzwischen weiß ich, dass ich diesmal diesen Kampf nicht gewinnen kann. Deswegen setzte ich mich hin und schließlich gelang es mir deine neue und wirkliche Adresse zu finden. Dies tat ich aus Interesse für unsere Tochter, denn sie weinte fürchterlich, als sie mitbekam, dass sie nach meinem Tod in ein Heim müsste, weil ich keine Angehörigen mehr habe. Deswegen versprach ich ihr, dich ausfindig zu machen. In den letzten Tagen nachdem ich deine Adresse erhielt, hielt ich oft den Telefonhörer in der Hand und wollte dich anrufen. Doch dann hatte ich einfach Angst davor, dass du einfach einhängen würdest und ich Mia klar machen müsste, dass sie ins Heim kommen würde. Du kannst es ruhig als Feigheit bezeichnen, doch irgendwie habe ich im Moment so schwer mit mir selbst zu kämpfen, dass ich mir diesen grauenhaften Gedanken ersparen möchte. Außerdem hoffe ich, wenn du deine Tochter siehst und erkennst, was für ein liebes Mädchen sie ist, dass du dich erweichen lässt und sie bei dir behältst. So habe ich mit Mia vereinbart, dass sie sich sofort nach meinem Tod in den Zug setzt und zu dir fährt, bevor sie ins Kinderheim gebracht werden kann. Sie hat alle nötigen Papiere bei sich. Allerdings kennt niemand außer Mia deine Adresse und so kann dir auch niemand in deine Entscheidung rein reden. Es liegt jetzt also bei dir, ob du sie aufnehmen willst oder nicht. Wenn du sie aber aufnimmst, wirst du bestimmt noch einige Tipps zu ihr benötigen können, um auch ihr Verhalten besser zu verstehen. Sie wird sich umstellen müssen, einen Vater zu haben, bzw. mit einem Mann unter einem Dach zu leben. Sie war bis heute ausschließlich mit mir zusammen und wie gesagt, es gab keine weiteren Männerbekanntschaften in meinem Leben. Du musst ihr langsam klar machen, dass es ein Unterschied ist, bei ihrer Mutter oder ihrem Vater zu wohnen. In der Schule ist sie eine absolut schlechte Schülerin und sie geht auch nicht gerne dahin. Vielleicht ändert sich das ja, wenn du sie dabei unterstützt. Mir selbst fehlt leider jetzt bereits die Kraft dazu. Deine dich noch immer liebende Ute
Mein erster Gedanke war, weg mit der Göre. Würde sie mich doch bei meinem Hobby stören und mir nur Scherereien und Arbeit mit den Behörden verschaffen, bis sie als mein Kind anerkannt werden würde. Auf der anderen Seite, wenn ich sie mir so ansah, würde ich schon gerne mal wieder mit einem Mädchen ins Bett gehen. Doch was würde dann kommen. Irgendwo verplapperte sie sich und ich hätte den Ärger am Hals. Das sie meine Tochter war, war mir vom Standpunkt der Verantwortung her eigentlich egal aber vom erotischen Standpunkt erhöhte es für mich den Reiz, mit meiner eigenen Tochter zu ficken. Immer mehr spürte ich, wie sich ein Druck in meinen Lenden aufbaute und dann kam mir eine Idee, wie ich Mia behalten konnte, aber ohne Schwierigkeiten befürchten zu müssen. „Du bist also meine Tochter und würdest gerne bei mir leben“, sagte ich in meinem freundlichsten Ton. Mia nickte schüchtern. „Wir haben da aber nur ein Problem. Auch wenn ich dein Vater bin, könnte es problematisch werden, den Behörden klar zu machen, dass du bei mir bleiben darfst. Väter haben es halt sehr schwer, das Sorgerecht für ihre Kinder zu bekommen. Deshalb will ich dir auch gar nichts vormachen. Die Chancen, dass du anschließend bei mir bleiben darfst und nicht doch in ein Heim gesteckt wirst, sind sehr gering.“ Mia schossen die Tränen in die Augen und ich stand auf und setzte mich neben sie aufs Sofa und wollte sie tröstend in den Arm nehmen. Doch schnell huschte sie aus meinem Griff und verzog sich nun ihrerseits auf den Sessel. „Hast du etwa Angst vor mir?“ fragte ich erstaunt. Wieder ein kurzes schüchternes Nicken. „Warum denn? Ich bin doch dein Papi.“ Mia biss sich auf die Lippen und spielte nervös mit ihren Fingern. Noch zweimal wiederholte ich meine Frage, doch als dann keine Antwort kam, wurde ich langsam ungeduldig. „Also wenn du Angst vor mir hast und mir nicht sagen willst, weshalb du dich fürchtest, dann ist es wohl das Beste, ich bringe dich gleich ins Kinderheim. Das ist jetzt deine letzte Möglichkeit mir mal zu erklären, weshalb du dich fürchtest.“ „Weil du bestimmt böse auf mich bist, dass ich zu dir gekommen bin“, hörte ich ihre piepsige Stimme. Jetzt musste ich laut lachen. Mit allem hatte ich gerechnet, doch damit nicht. „Dummerchen, ich bin doch dein Papi und bin dir bestimmt nicht böse deswegen. Ich bin doch eigentlich selbst froh, endlich meine niedliche und wunderhübsche Tochter kennen zu lernen.“ „Wirklich?“ Stolz strahlte sie, als ich nickte. Die Schmeichelei hatte gewirkt und als ich jetzt einladend meine Arme spreizte, fiel sie mir auch gleich um den Hals und bedeckte mein Gesicht mit unzähligen Küssen. Sanft zog ich sie von meinem Schoß und setzte sie neben mich, denn ich wollte nicht, dass sie meinen Steifen mitbekam. „So jetzt aber zu unser anderem Problem. Wenn ich dich bei den Behörden anmelde, könnten wir Probleme bekommen.“ „Musst du mich denn da anmelden.“ „Klar, schließlich musst du auch in die Schule gehen.“ Wie zu erwarten, verzog sich ihr Gesicht. „Willst du lieber auf die Schule verzichten?“ fragte ich ziemlich gleichgültig, obwohl dies genau in meinen Plan passte. „Schule ist doch blöd.“ „Na dann verzichten wir auf die Anmeldung bei den Behörden und dann brauchst du auch nicht in die Schule zu gehen.“ „Wirklich“, sie schaute mich ungläubig an. „Mami hat aber immer gesagt, die Schule sei wichtig.“ „Pass mal auf, mein kleines Fräulein. Das war die Meinung deiner Mami. Jetzt willst du aber bei mir leben und da wirst du dich daran gewönnen müssen, dass ich auch eine andere Meinung haben kann, als deine Mami. Bei mir gelten andere Regeln und Ansichten, als du vielleicht gewöhnt bist. Ab sofort gilt, dass nur noch das gut ist, was ich sage. Ist das OK für dich, oder wollen wir uns lieber an die Regeln deiner Mami halten und dich in die Schule schicken?“ Energisch schüttelt sie den Kopf und dabei gähnte sie ganz herzhaft. „Na es ist schon spät, was hälfst du davon, wenn wir ins Bett gehen und uns morgen früh weiter unterhalten?“ Sie nickte und ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. „So ausziehen mein Fräulein“, grinste ich in Vorfreude, gleich ihre nackte Votze sehen zu können und schlupfte aus meinem Bademantel. Mia bekam große Augen, als ich jetzt nackt ins Bett kletterte. „Du hast deinen Schlafanzug vergessen.“ „So was besitze ich gar nicht. Es ist viel gesünder nackt zu schlafen.“ „Neue Regel?“ piepste sie wieder unsicher, doch als ich nickte schlüpfte sie auch brav aus ihren Kleidern und lag wenige Sekunden später nackt neben mir im Bett, wo sie auch sofort einschlief.
Früh war ich bereits auf. Ich hatte sowieso etwas schlecht geschlafen. Immer wieder musste ich an diesen zarten zerbrechlichen Körper neben mir denken und als ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte, stieg ich lieber auf und bereitete das Frühstück zu. Als Mia dann eine Stunde später ins Wohnzimmer kam, hatte sie sich wieder angezogen, doch als sie mich immer noch nackt sah, schlüpfte sie ebenfalls grinsend aus ihrer Kleidung. „Ist das so lustig“, grinste ich zurück und sie nickte und begann laut zu lachen. „Was ist denn los?“ fragte ich erstaunt. „Wenn Mami das wüsste. Sie wollte nie, dass ich nackt in der Wohnung herumlaufe. Dabei macht das doch soviel Spaß.“ „Na schön, dass dir meine Regeln so gut gefallen, aber jetzt komm mal und sage deinem Papi ordentlich Guten Morgen.“ Ich saß auf dem Sessel und als Mia mir jetzt um den Hals fiel und ein fröhliches „Guten Morgen“ trällerte, bevor sie mir einen dicken Kuss auf die Backe gab, zog ich sie auf meinen Schoß und presste meinen Mund auf ihren. Langsam ließ ich meine Zunge vorgleiten und bereitwillig öffnete sie ihren Mund und schnell hatte sie kapiert, wie ein gescheiter Kuss ging. „Wow, dass war aber schön“, stöhnte sie wenig später nach Luft schnappend. „Was drückt denn da unten so gegen meinen Bauch?“ „Tja mein Schwanz will halt auch guten Morgen gesagt bekommen“, grinste ich frech zurück. Ziemlich erstaunt war ich über ihre Reaktion, als sie meinen Ständer in ihre kleine Hände nahm und etwas schüttelte und ihm dabei einen Morgengruß zurief, bevor sie von meinem Schoß rutschte weil sie jetzt Frühstücken wollte. Ich konnte es mir nicht verkneifen und zog sie nochmals zu mir und meinte „Guten Morgen, kleine Möse“ und strich ihr sanft über ihre Schamlippen, was einen erneuten Heiterkeitsausbruch von Mia zur Folge hatte, bevor wir uns nun endlich zum Frühstück setzten.
„Was hältst du von einem kleinen Bad“, fragte ich beiläufig, als wir eine halbe Stunde später den Tisch abräumten. Wie die meisten Kinder hielt Mia baden für überflüssig, doch als ich meinte, wir könnten doch zusammen baden, war sie mit dem Vorschlag einverstanden und so saßen wir wenig später in einem schönen Schaumbad und Mia erzählte mir vieles aus ihrer Vergangenheit. Als es dann ans waschen ging, machte ich ihr den Vorschlag, ob ich sie waschen sollte. Gern nahm sie an und ich seifte den geilen Kinderkörper von oben bis unten ein, wobei ich die meiste Zeit natürlich in bestimmten Regionen verbrachte. Besonders als ich ihr durch die Schamspalte fuhr, merkte ich, wie sie das ganze genoss und sogar einmal kurz aufstöhnte, bevor ich sie abduschte. Jetzt war ich an der Reihe und auch sie wusch mich mit wahrer Inbrunst. Als sie bei meinem Schwanz angelangt war, knetete ihre eine Hand meine Eier, während die andere meinen Schniedel immer wieder aufs Neue einseifte. Ich versuchte es zwar zu verhindern, doch bei dieser Behandlung hatte ich keine Chance und plötzlich spritzte meine Sahne ab. Etwas verstört ließ Mia darauf meinen Schwanz los und war wenige Augenblicke später verschwunden. Als ich ins Wohnzimmer kam, hockte sie mit angezogenen Knien auf der Coach und weinte. „Was ist denn mein Schatz?“ „Bist du mir nicht böse?“ „Warum denn?“ „Na wegen dem… dem…“, stotterte sie. „Ach so, du meinst wegen dem Erguss. Warum sollte ich dir da böse sein. Das passiert Männern halt mal, wenn sich jemand so liebevoll mit ihrem Schwanz beschäftigt.“ „Habe ich dir also nicht wehgetan?“ „Ganz im Gegenteil. Das war wunderschön für mich und ich hoffe, du kannst mir noch oft so den Schwanz waschen.“ Jetzt grinste Mia auch wieder und kam zu mir auf den Schoß geklettert. „Ich hatte ein so schlechtes Gewissen, weil Mami immer gesagt hatte, wenn man da unten herumspielt, passiert was ganz schlimmes. Kann bei mir auch so was rausspritzen?“ „Nein, Mädchen werden nur feucht da unten und es kribbelt im Bauch.“ „Als du meine Schnecke gewaschen hast, da hat es auch angefangen zu kribbeln. Das war sehr schön. Baden wir morgen wieder zusammen?“ „Wegen dem schönen Gefühl?“ „Ja.“ „Na da brauchen wir aber nicht bis morgen zu warten“, sagte ich mit vor Geilheit bebender Stimme und setzte sie auf die Tischkante und begann ihre leckere Votze zu lecken. Es dauerte auch wirklich nicht lange und der kleine Körper bäumte sich in einem gewaltigen Orgasmus auf. Kaum hatte sie sich wieder beruhigt, als ich schon wieder meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ und auch begann langsam ihr Löchlein mit meinem Finger zu weiten. Sie autschte zwar öfters mal, doch im nächsten Augenblick stöhnte sie bereits wieder ihre Geilheit heraus, doch innerlich blieb sie trotzdem ziemlich verspannt. Aber als ich nach einer Stunde von ihr abließ, weil sie völlig erschöpft war, hatte ich es wenigstens geschafft meinen Finger zur Hälfte in ihr geiles Loch zu stecken. Aber mir war klar, dass es eine halbe Ewigkeit dauern würde, diese enge Möse so zu dehnen, dass ich sie endlich ficken könnte. Wenn nur nicht diese innerliche Verspannung wäre. Ja klar, Schmerz und die Aussage der Mutter, dass was Schreckliches passieren würde. Hier konnte nur noch ein Trick helfen und diabolisch musste ich grinsen, als ich das inzwischen eingeschlafene zarte Geschöpf auf meinen Arm nahm und ins Schlafzimmer trug, wo sie sich ausschlafen könnte.
Erst am, späten Nachmittag kam Mia zurück. „Oh Papi, dass war schön. Aber jetzt brennt mein Schneckchen doch ziemlich.“ „Keine Angst, ich creme es dir gleich ein und dann wird es besser.“ Die Creme half wirklich und ich ließ Mia bis gegen neun Uhr in Ruhe. Als die ersten Gähner bei ihr kamen, ging ich schnell in die Küche und kam mit zwei Cocktails zurück. „Zur Feier unserer neuen Familie“, grinste ich. „Aber nicht zu schnell trinken. Da ist ausnahmsweise mal Alkohol drin. Aber du bist ja schon ein großes Mädchen.“ Stolz prostete sie mir zu und trank ihren Cocktail, den ich heimlich auch noch mit Schlaftabletten gewürzt hatte, mit verzücktem Blick aus. Die Wirkung ließ auch nicht lange auf sich warten und bereits eine halbe Stunde später schlief Mia tief und fest in meinem Arm. Nachdem ich sie auf die Coach gelegt hatte, holte ich schnell die Vaseline aus dem Bad und bereits kurze Zeit später hatte ich meinen vor Geilheit zitternden Finger vollständig in ihre süße kleine Möse versenkt. Kurz darauf folgte der zweite Finger. Jetzt war es schon ziemlich eng, doch als ich meine Finger kurz darauf einmal herauszog, stellte ich erfreut fest, dass kein Blut zu sehen war. Jetzt zog ich sie so über meinen Schoß, dass ich ihr gleichzeitig Votze und Arsch bearbeiten konnte. Meine Geilheit schien ins grenzenlose zu wachsen, als ich sie schließlich gleichzeitig mit meinen Fingern in Votze und Arsch fickte. Doch ich musste mich noch eine halbe Stunde gedulden, bevor ich sicher war, dass die Löcher einem richtigen Fick gewachsen wären. Dann endlich legte ich sie auf den Tisch, so dass ihre Pobacken an der Kante lagen und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich sah ihr süßes kleines Loch, das immer noch auseinander stand und jetzt hielt mich nichts mehr. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre Liebesgrotte, bis es nicht mehr weiter ging und dann begann ich meine süße, betäubte Tochter kräftig zu ficken. Es war herrlich und die ganze Situation war in sich selbst nochmals so erregend, dass ich bereits nach wenigen Stößen ihr meine Ladung in den kindlichen Körper jagte um gleich darauf ihre Beine noch höher zu heben, bis ich meinen Schwanz in ihr kleines geiles Arschloch schieben konnte.
Gegen drei Uhr hatte ich genug. Abwechselnd hatte ich Mia in ihre geilen Löcher gevögelt und wenn ich mal etwas Pause benötigte, hatte ich das Spielchen mit einer Kerze fortgesetzt. Als ich dann endlich im Bett zum letzten Mal den Arsch von ihr gefickt hatte, trieften ihre Löcher von meinem Sperma. Ich war gerade am einschlafen, als sich meine übervolle Blase meldete. Im ersten Augenblick überlegte ich, ob ich ihr einfach auf ihren geilen Arsch, denn sie mir so einladend entgegenhielt pinkeln sollte, doch dann kam mir eine andere perverse Idee. Nachdem ich Mia auf den Rücken gedreht hatte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre Votze. Vor lauter Sperma flutschte er nur so hinein. Dann begann ich zu pinkeln und zwischendurch zu ficken, bis die gesamte Blase leer war und ich ihr eine erneute Ladung Sperma verpasst hatte. Grinsend sah ich, wie das Bett völlig durchnässt war und es wirklich so aussah, als hätte Mia gepinkelt. Mit diesem herrlichen Anblick schlief ich kurz danach ein.
Ein leises Weinen weckte mich am nächsten Morgen. Mia saß im Bett und sah die Bescherung und als sie jetzt bemerkte, dass ich wach geworden war, jammerte sie, ich solle ihr nicht böse sein. „Nein, ich bin dir nicht böse. Aber wie fühlst du dich denn sonst.“ „Meine Schnecke tut mir immer noch weh und mein Po jetzt aber auch. Wieso tut der denn jetzt weh? Da haben wir doch gar nicht gestern rumgespielt.“ „Ja kannst du dich denn nicht mehr an gestern Abend erinnern, nachdem wir den Cocktail getrunken hatten?“ spielte ich erstaunt. Sie schüttelte nur den Kopf. „Na das muss der Alkohol gewesen sein. Du wolltest doch nochmals schmusen und als ich dir dann erzählt habe, dass Männer ihre Schwänze Frauen in die Schnecke und den Po stecken, wolltest du das unbedingt auch probieren. Das haben wir dann auch ziemlich lange gemacht und schließlich als du mal pinkeln musstest, aber keine Lust hattest den Spaß zu unterbrechen habe ich dir angeboten, dass du einfach ins Bett pinkeln darfst. Was haben wir darüber gelacht.“ „Du meinst, du hast deinen großen Schwanz in mein Schneckenloch und auch noch in meinen Po gesteckt?“ „Klar und du konntest gar nicht genug davon bekommen. Komm ich beweis dir, dass es geht.“ Bevor ihr überhaupt klar war, was ich eigentlich vorhatte, hatte ich sie bereits auf mich gezogen und ihr meinen Schwanz in die Möse gesteckt und begann sie erneut zu ficken und als ich abspritzte hatte auch sie ihren Orgasmus und ich wusste, dass für mich geile Jahre angebrochen waren.
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