Pleasureville Episode 3
(Pleasureville)
von The MadHatter
übersetzt von Mysterya
Story Codes: Mf, mF, oral, spank, fist
SYNOPSIS: Ein böses Mädchen bekommt Ärger, weil sie ungezogen während des Unterrichts war, allerdings ist die Bestrafung dann sehr lustvoll, als der Lehrer sie nach der Schule dabehält. Ein guter Junge hilft einer alten Frau bei der Gartenarbeit und bietet ihr dann an, ihr bei viel intimeren Dingen auch noch zu helfen.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Episode 3
Brave Jungs & Böse Mädchen
Ashley und Judy kicherten und flüsterten miteinander, während sie zu Mr. Blake in den Englischunterricht gingen, der letzten Unterrichtsstunde des Tages. Mr. Blake schaute die Beiden streng an, als sie ihre Plätze einnahmen. Er legte großen Wert auf Disziplin und duldete keine Albernheiten in seinem Unterricht. Judy spitzte die Lippen und hauchte ihm einen Kuss zu, während sie sich hinsetzte. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, während er sich bemühte die Geste zu ignorieren. Nachdem alle ihre Plätze eingenommen hatten und die Klingel ertönt war, stand er auf
"Gut, dann öffnet mal alle eure Bücher, Kapitel zwei, damit wir uns mit den Vokabeln beschäftigen können, die ihr gestern als Hausaufgaben aufhattet," sagte er.
Alle öffneten schnell die Bücher und Mr. Blake ging den Unterrichtsstoff durch Judy rutschte auf ihrem Stuhl weiter nach unten, und dann, als sie sah, das Mr. Blake in ihre Richtung schaute zog sie ihren kurzen Rock gerade weit genug nach oben, damit er einen guten Blick auf ihr rosafarbenes Baumwollhöschen bekam. Er schaute kurz auf ihren Schoß und warf ihr dann einen wütenden Blick zu, während er weiter zur Klasse sprach, als ob nichts passiert sei. Judy genoß es ihren Lehrer zu reizen, denn er war sehr ernst und streng. Er ignorierte sie stets, aber sie nahm an, dass wenn sie weiter so machte, würde sie früher oder später eine Reaktion von ihm erhalten.
Während des Unterrichts tauschten Ashley und Judy (die nebeneinander saßen) miteinander kleine Zettel aus und unterhielten sich über die verschiedenen Jungs in der Klasse, die ihnen gefielen. Mitten in der Stunde jedenfalls, als Judy beiläufig ihre Hand in Richtung Ashley ausstreckte, um ihr einen Zettel zu reihen, schnappte ihr plötzlich Mr. Blake den Zettel aus der Hand. Die Klasse wurde schlagartig still, als er auf die beiden Mädchen herunter sah und den Zettel in der Hand hielt. Die Beiden sahen zu ihm auf und hielten voller Erwartung den Atem an. Sie wußten, dass eine der Grundregeln lautete, keine Zettel im Unterricht, und daher war ihnen klar, dass sie in Schwierigkeiten steckten.
"Und was haben wir hier?” fragte er.
"Das ist nichts weiter, Mr. Blake", meinte Judy.
"Nichts weiter, so ? Na, dann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich es der Klasse laut vorlese oder?"
"Das müssen sie nicht machen, Mr. Blake", sagte Ashley. "Das ist nichts, was irgendjemand hören will."
"Nun, ich denke darüber habe ich zu entscheiden." Mr. Blake öffnete den Zettel und las sich den Inhalt durch, ehe er zu seinem Schreibtisch ging und den Zettel in den Papierkorb warf.
"Noch weitere Zettel, " sagte er den Mädchen, "und ihr Beide werdet einen Ausflug zum Büro des Direktors machen."
Mr. Blake fuhr mit seinem Unterricht fort, als ob nichts passiert wäre. Die Stunde ging weiter, bis ungefähr 15 Minuten später, als eines der anderen Kinder einen Witz zu Judy flüsterte, während Mr. Blake ihnen den Rücken zuwandte. Ohne nachzudenken gab Judy ein kurzes, aber recht lautes, Lachen von sich. Mr. Blake drehte sich auf der Stelle herum.
"Es reicht, Miss Norris, ich habe genug von ihren Albernheiten. Sie werden an ihrem Platz bleiben, wenn die Stunde zuende ist."
"Ja, Mr. Blake", erwiderte Judy leise.
Die Stunde war bereits fast zuende, so dass Mr. Blake ihnen lediglich noch ihre Hausaufgaben erteilte. Dann ertönte die Klingel und die Schüler schnappten sich ihre Bücher und gingen lachend und sich unterhaltend aus dem Zimmer. Judy saß ruhig auf ihrem Platz, während alle anderen gingen. Mr. Blake blieb hinter seinem Schreibtisch, er sagte kein Wort und schaute zu, wie die Schüler den Raum verließen. Sogar als alle gegangen waren, sagte er noch immer nichts. Judy wurde es immer ängstlicher zumute, während sie darauf wartete, dass er etwas sagte. Schließlich, nach fast einer halben Ewigkeit, wie es dem jungen Mädchen schien (obwohl es eigentlich nur ein paar Minuten waren), sprach Mr. Blake.
"Ich habe ihre Albernheiten satt, Miss Norris", sagte er. "Sie und ihre Freundin, Miss Harris, sind beide zu einem richtigen Problem, was die Disziplin anbelangt, geworden. Was meinen Sie soll ich dagegen unternehmen?"
"Es tut mir wirklich leid, Mr. Blake. Es wird nicht wieder vorkommen, ich verspreche es."
"Oh, sie versprechen es? Ich glaube einfach nicht dass das reicht. Man muß ihnen eine Lektion erteilen, junge Dame."
Mr. Blake stand von seinem Stuhl auf, nahm ihn und stellte den Stuhl vor seinen Schreibtisch auf. Dann setzte er sich wieder hin.
"Kommen sie her, Miss Norris.”
"Ja, Mr. Blake,” meinte Judy und stand von ihrem Platz auf und ging zu ihrem Lehrer.
"Jetzt mochte ich, das sie ihr Höschen runterziehen und sich über meinen Schoß legen, um bestraft werden zu können", sagte er, sich auf die Schenkel klopfend.
Judy stand einen Moment lang in verblüfftem Schweigen da. Sie konnte nicht glauben, dass er ihr wirklich den Hintern versohlen wollte! Es war ja schließlich nicht mehr so, dass sie noch 8 Jahre alt war. Aber sie hatte nicht den Wunsch mit ihrem Lehrer zu diskutieren. Sich unter den Rock fassend, zog sie ihr Höschen bis zu den Knien runter und legte sich quer über Mr. Blakes Oberschenkel. Er klappte ihren Rock nach oben und entblößte ihren nackten Arsch. Seine Hand hob sich; er verharrte so einen kurzen Moment, der dem jungen Mädchen aber wie eine ganze Ewigkeit vorkam. Sie hielt den Atem an und wartete auf den unvermeidlichen Schlag. Dann mit einem Zischen durch die Luft, kam Mr. Blakes offene Handfläche schnell herab auf ihre blassen, weißen Arschbacken und landete dort mit einem lauten Klatschen. Judy zuckte zusammen und ein winziger, schockierter Schrei entrang sich ihren Lippen. Die Hand ging wieder nach oben und landete auf der anderen Backe. Beide Backen brannten leicht von den Schlägen, aber der Schock versohlt zu werden, war noch viel schlimmer als der eigentliche Schmerz der Schläge.
"Jetzt lernen sie vielleicht, sich im Unterricht zu benehmen, junge Dame,” sagte Mr. Blake.
Er schlug sie weiter auf den Arsch und ließ die Schläge nur so auf ihre nackten Arschbacken prasseln, hin und her von einer zur anderen wechselnd, wodurch sich ihre weißen Arschbacken leuchtend rot färbten. Judy stieß einen erleichterten Seufzer aus, als er endlich aufhörte. Ihr tat der Hintern ziemlich weh.
"Na, werden sie sich jetzt ordentlich benehmen, Miss Norris?"
"Ja, Mr. Blake", erwiderte Judy und sie hörte sich ziemlich kleinlaut an.
Mr. Blakes Hand kehrte zu Judys Arsch zurück, aber dieses Mal legte er die Handfläche zärtlich auf ihre Arschbacke und rieb langsam und sanft über das zarte Fleisch. Er massierte beide Arschbacken und ging dann mit seiner Hand zur Mitte ihres Hinterns, wo er seinen Mittelfinger zwischen die Arschbacken fahren ließ. Er ließ ihn über ihr Arschloch fahren, hinunter zu ihrer Muschi und fuhr dort rauf und runter über ihren Schlitz. Ihre Möse wurde schnell feucht und sie gab ein tiefes Stöhnen von sich, als er seine Fingerspitze zwischen ihre Schamlippen zwängte und sie auseinander spreizte und ihr dann über die Öffnung ihres Mösenlochs rieb. Sie wurde feuchter und immer feuchter, während er sie fingerte. Als er seinen Finger soweit vor schob, dass er ihren Kitzler reizen konnte, begann sie richtig nass zu werden und ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter.
"Es tut mir so leid, dass ich sie bestrafen mußte, meine Liebe, ” sagte er ihr. "Ich habe es immer gehasst meine Schüler zu bestrafen. Aber ich verlange ein einwandfreies Verhalten in meinem Unterricht. Verstehen sie?"
"Ja, Mr. Blake."
Mr. Blake nahm seine Hand zwischen Judys Beinen hervor und zog ihr den Rock wieder über die Arschbacken. Dann half er ihr beim Aufstehen. Eine einzelne Träne lief ihr über die Wange. Mr. Blake legte seine Hand auf ihre Wange und wischte ihr die Träne mit seinem Daumen weg. Seine andere Hand auf ihre andere Wange legend, fasste er auf diese Weise ihren Kopf und näherte so ihr Gesicht dem seinen. Dann drückte er seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte seinen Kuss und presste ihre Lippen fest auf seinen Mund. Als ihre Lippen sich wieder voneinander lösten, lächelte Judy ihren Lehrer an und ihre Brust hob und senkte sich heftig, so schwer ging ihr Atem.
"Ihre Lippen schmecken so süß", sagte Mr. Blake zu ihr.
"Der Rest von mir schmeckt noch süßer", erwiderte sie mit leuchtenden Augen, während sie sich voller Erwartung über die Lippen leckte.
Judy knöpfte sich langsam ihre Bluse auf und ließ sie sich dann von den Schultern gleiten, über ihre Arme herab und dann zu Boden fallen. Ihr Rock folgte hastig und dann zog sie sich den Slip ganz aus, ihn zum Rock und zur Bluse auf den Stapel werfend. So stand sie einen Moment lang, ehe sie sich auf Mr. Blakes Schoß setzte, ihn ansehend. Sie rieb ihre Muschi über seinem Schoß und spürte seinen bereits steifen Schwanz durch seine Hose hindurch. Er glitt mit seinen Armen um sie und öffnete geschickt ihren BH und zog ihn von ihren Brüsten, um ihn dann zu Boden zu werfen. Sein Kopf senkte zur zu ihrer Brust hinab und seine Lippen schlossen sich um eine ihrer Brustwarzen. Er nahm sie zwischen seine Zähne und biß zärtlich hinein, während er daran saugte. Judy fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar und zog seinen Kopf noch fester gegen ihre Brust.
"Oh, Mr. Blake, das fühlt sich so gut an", seufzte sie.
Mr. Blake reizte weiter ihre Brustwarze mit seinen Lippen, den Zähnen und der Zunge, zärtlich in die Brustwarze beißend, während er daran saugte. Er wechselte zur anderen Brustwarze und gewährte ihr dieselbe Aufmerksamkeit. Judy hatte es noch nie erlebt, dass jemand seine Zähne an ihren Brüsten einsetzte. Zu ihrer Überraschung jedoch machte es sie sehr an. Sein Mund glitt über ihre kleinen, kecken Brüste und er gab ihr überall zärtliche Liebesbisse. Ihre Muschi sprudelte mittlerweile förmlich über.
"Wir sollten Sie aus der Hose kriegen,” flüstere sie ihrem Lehrer kichernd ins Ohr. "Oder sie werden eine feuchte Stelle im Schritt haben."
"Nun, das können wir ja nicht zulassen, nicht wahr?"
Judy erhob sich nur widerwillig vom Schoße ihres Lehrers. Es tat ihr leid, das sie ihre Brüste von seinem wundervollen Mund trennen musste, aber gleichzeitig war sie begierig darauf seinen harten Schwanz zu sehen. Und nicht nur ihn zu sehen! Sie rieb sich träge mit dem Mittelfinger über ihre Schamlippen, während sie dem attraktiven, älteren Mann dabei zusah, wie er sich vor ihr auszog. Er hatte pechschwarzes Haar, mit grauen Strähnen an den Schläfen, was ihm ein elegantes Aussehen verlieh. Er hatte einen dunklen Schnurrbart und stechende, braune Augen, denen niemals auch nur das kleinste Detail zu entgehen schien. Seine Nase war etwas groß, aber es tat seiner Attraktivität eigentlich keinen Abbruch. Denn er war tatsächlich ein sehr gutaussehender Mann. Als er sein Jackett und sein Hemd abgelegt hatte, konnte sie sehen, dass er sich in guter körperlicher Verfassung hielt. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und zog sich die Strümpfe aus, ehe er sich die Hose auszog. Er trug seidene Boxershorts in einem dunklen Purpurton unter seiner Hose.
"Lass mich die für dich ausziehen", sagte Judy, als er begann seine Shorts über die Hüften zu schieben.
Judy fuhr mit ihren Händen in den Bund der Boxershorts und glitt so mit den Händen um ihn herum, seine festen, muskulösen Arschbacken anfassend und sie drückend, während sie ihren Körper gegen seinen rieb. Sie ging weit genug zurück, um seine Shorts über seine Hüften und seinen Arsch zu schieben, so dass sie dann über seine Beine nach unten auf den Boden glitten. Sie sah hinunter und leckte sich über die Lippen, als sie zum ersten Mal sein steifes Glied sah. Sein langer, dicker Schaft ragte stolz zwischen seinen Beinen hervor. Sie schloß eine Hand um den Schaft, während sie mit der anderen seine Eier umfasste und sie zärtlich drückte. Sie sank auf die Knie, um sich sich besser anschauen zu können.
"Ihr Schwanz ist einfach wunderbar, Mr. Blake", sagte sie schwer atmend und ihr warmer Atem kitzelte sein Fleisch.
Judy streckte ihre Zunge heraus und fuhr mit der Zungenspitze über den Schaft und um die Eichel, wo sie ihm einen kleinen Kuss auf die Spitze drückte. Mr. Blake stöhnte auf und sog scharf die Luft ein, als sie begann an der Eichel zu saugen. Sie nahm mehr und mehr von seinem Schwanz in ihren Mund und bemühte sich alles hinein zu bekommen. Ihre Lippen glitten über seinen Schaft und näherten sich langsam seiner Schwanzwurzel. Die Eichel seines Gliedes drückte ihr hinten an die Kehle, aber sie hatte noch immer, ein, zwei Zentimeter in sich aufzunehmen. Sie begann zu würgen, aber dann entspannte sie die Muskeln in ihrer Kehle und nahm so auch noch den Rest des Schwanzes ihres Lehrers in ihren Mund auf. Es war ein Trick, den ihr Vater sehr liebte und dem lauten Aufstöhnen, welches Mr. Blakes Lippen entfloh nach zu urteilen, als sie seinen Schwanz tief in die Kehle nahm, gefiel es ihm mindestens genauso gut. Sie behielt seinen Schwanz so für eine Sekunde, ehe sie sich zurückgleiten ließ, bis nur noch die Eichel zwischen seinen Lippen sich befand. Sie saugte daran und reizte ihn vorne an der Eichel mit ihrer Zunge. Dann nahm sie ihn wieder in sich auf, erneut bis tief in ihre Kehle hinein.
Mr. Blake fuhr mit seinen Fingern durch Judys Haar, während er zu ihr nach unten sah und beobachtete, wie ihr Kopf rauf und runter über sein Glied fuhr. Ihr Mund fühlte sich unbeschreiblich gut an, besonders wenn sie ihn ganz in sich aufnahm. So wie ihre Kehle sich fest um seine Schwanzspitze schloß, wenn er ganz in ihrem Mund war, fühlte sich großartig an. Das war einer der Gründe, warum er als Lehrer von der Elementarschule an die Junior High gewechselt hatte. So sehr wie er auch die weichen, glatten, winzigen Körper der kleinen 8 und 9jährigen Mädchen mochte, sie konnten nicht seinen Schwanz vollständig aufnehmen – weder ihre Münder noch ihre Mösen – nicht so wie es 13 und 14jährige Mädchen konnten. Judy legte ihren Kopf nach hinten, so dass sie zu ihm aufsehen konnte. Er lächelte zu ihr herab und streichelte ihre Wange mit seinem Handrücken, während sie sich weiter vor und zurück auf seinem Schwanz bewegte. Sie sah so süß und erotisch aus, mit den um seinen Schwanz gestülpten Lippen.
"Das fühlt sich so gut an, Judy”, sagte er zu ihr. "Dein Mund ist unglaublich. Ich würde dir gerne denselben Dienst erweisen."
Judy löste ihren Mund von Mr. Blakes Schwanz. Der Schaft glänzte von ihrem Speichel.
"Heißt das, sie wollen mir die Möse lecken, Mr. Blake?" fragte sie und wichste sein steifes Glied mit einer Hand, während sie mit der anderen mit seinen Eiern spielte.
"Ja, das heißt es."
"Oh, prima!"
Judy stand auf und setzte sich auf Mr. Blakes Schreibtisch, ihre Beine spreizend. Mr. Blake sank vor dem Mädchen auf die Knie und leckte sich über die Lippen, als er sich mit seinem Gesicht ihrer süßen, jungen Muschi näherte. Die Schamlippen waren glänzend und feucht von ihren Säften, die bereits ungehemmt aus ihrem saftigen Loch strömten. Er rieb mit seinem Mittelfinger rauf und runter über ihren Schlitz, was sie zum Stöhnen brachte. Zwei Finger benutzend, rieb er rechts und links von ihrer Möse und presste die äußeren Schamlippen zusammen, was ihre Muschi nur noch feuchter werden ließ. Dann zog er die äußeren Schamlippen auseinander mit seinen Zeigefingern und enthüllte ihre inneren, rosigen Schamlippen und die kleine Knospe, die ihr Kitzler war. Er zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und öffnete so ihr Mösenloch. Sich vorbeugend, streckte er seine Zunge heraus und schob sie in ihr nasses Loch. Er stieß sie tief hinein, während er mit seinen Lippen gegen ihre Fotze drückte.
"Oh Gott, Mr. Blake, das ist so gut!" keuchte Judy.
Mr. Blake fickte ihre Möse förmlich mit seiner Zunge. Er liebte ihren Geschmack. Und sie war richtig saftig. Ihr Mösenhonig benetzte schnell seinen Mund und sein Kinn. Er fuhr mit seiner Zunge schneller rein und raus in ihre Muschi und ein Feuerwerk der Sinne tobte in ihm, während er ihre Mösensäfte schmeckte. Er leckte sie gierig auf, saugte an ihrer Muschi und ließ seine Zunge in ihrem engen, nassen Loch arbeiten. Judy packte ihn am Haar und drückte sein Gesicht noch fester gegen ihre Fotze. Sie rang nach Luft, während Wellen der Lust von ihrer Möse ausströmten. Mr. Blakes Zunge fühlte sich fantastisch an in ihrer Fotze. Er wusste wirklich wie man ein Mädchen leckte! Sie konnte spüren, wie sich bereits ein Orgasmus in ihr aufbaute und dabei hatte er noch nicht einmal ihren Kitzler berührt!
Mr. Blake bearbeitete seine geile Schülerin bis sie am Siedepunkt war. Er brachte sie direkt bis kurz vor den Höhepunkt, aber dann zog er sich zurück, ehe sie tatsächlich kommen konnte. Er küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, während er mit seinen Fingern durch den leichten Flaum ihrer Schamhaare fuhr. Ihre Schenkel liebkosend, fuhr er mit seinen Fingern bis direkt neben ihre Möse, aber er berührte sie nicht. Sein Mund glitt zu ihrem Bauch und küsste sie überall auf dem Bauch und auf dem Venushügel. Nachdem Judy begann sich zu entspannen und ihre Lust ein wenig abklang, verwöhnte er wieder ihre Möse. Er leckte über ihren Schlitz wie ein Kätzchen, das Milch leckt. Wieder und wieder leckte er heftig über die gesamte Länge ihres Schlitzes. Dann schließlich kam er mit seinen Lippen zu ihrem Kitzler. Judys Hüften stießen sich vom Schreibtisch ab und zwangen ihre Möse gegen seinen Mund, während er mit seiner Zunge über ihre kleine Knospe schnellte.
"Oh, verdammt, Mr. Blake, das fühlt sich unglaublich an! Ja, saugen sie mir den Kitzler! Saugen sie ihn!” schrie Judy
Mr. Blake schaute kurz zu ihr auf.
"Also wirklich Miss Norris, sie wissen doch, das ich solche Worte in meinem Unterricht nicht dulde.”
"Ja, Mr. Blake,” erwiderte Judy, ein Kichern unterdrückend. "Ich werde es nicht wieder sagen.”
Mr. Blake nahm das Saugen an Judys Kitzler wieder auf und fickte sie weiter mit seinen Fingern. Sie packte sein Haar fest, während sie ihre Fotze gegen seinen Mund drückte. Ihr Arsch rutschte über den Schreibtisch hin und her, zerknitterte Unterlagen und schickte Stifte zu Boden, während Mr. Blakes überaus erfahrener Mund sie näher und näher zum Höhepunkt brachte. Seine Zunge schnellte über ihren Kitzler, während er an dem zarten, empfindsamen Fleisch saugte, was sie absolut wild machte! Er ließ sie geiler und geiler werden und die Lust sich aufbauen, bis sie ihren Höhepunkt erreichte.
"Oh Gott, oh, oh, ja, AAAHHH!!!” schrie sie. "Ich kooommmmeee!!! Saugen sie mich Mr. Blake, saugen sie meinen Kitzler, genau so! UUUUHHHH!!!”
Mr. Blake leckte ihr weiter den Kitzler, während seine Finger noch immer rein und raus in ihr ihn umschließendes Loch fuhren, während sie kam und ihr Körper fast vom Schreibtisch rutsche, so wie sie zuckte, zappelte und sich aufbäumte. Als ihr Orgasmus abklang und ihr Körper sich entspannte, legte sie sich zurück auf den Schreibtisch und streckte sich darauf aus.
"Oh wow,” seufzte sie. "Das war unglaublich.”
Mr. Blake stand auf und zog seine Finger aus der Fotze des Mädchens. Er leckte sich über die Lippen und führte dann seine Finger zum Mund, den Mädchensaft davon ableckend. Seinen Schwanz in die Hand nehmend, führte er seine Spitze zu den Schamlippen von Judys Muschi. Nachdem er in Position war, stieß er mit seinen Hüften nach vorne und ließ seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihre enge, junge Fotze sinken. Er trat näher, glitt zurück aus ihr und stieß dann erneut vorwärts, dieses Mal seinen Schwanz in sie versenkend, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte.
"Oh ja, genau so! Gott, Mr. Blake, ihr Schwanz fühlt sich toll an!”
Mr. Blake packte die Knöchel des Mädchens und hob ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Er rammte seinen Schwanz rein und raus in das geile Mädchen und ihre Möse schloss sich eng um seinen Schaft, während er rein und raus in sie glitt. Gott, ihre enge, kleine Fotze fühlte sich unglaublich an! Er versenkte seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag, wenn er in sie stieß. Ein lautes Grunzen voller Lust entrang sich Judys Lippen stets, wenn ihr Lehrer vorwärts stieß und sein Schwanz sie ausfüllte und dehnte. Sie stöhnte und keuchte und schrie ihre Lust heraus. Sie wand sich auf seinem Schreibtisch, während er sie durch ihren Höhepunkt fickte. Ihre Fotze schloss sich noch enger um seinen Schwanz, als es ihr kam. Er verlangsamte seine Stöße und fickte sie mit einem langsamen, gemächlichen Tempo, während sie ihren Orgasmus auskostete.
Judy lag auf dem Schreibtisch, nach Luft schnappend, während ihr Höhepunkt langsam abebbte. Wow, das war heftig gewesen! Der unglaubliche Schwanz ihres Lehrers glitt ganz leicht rein und raus in ihre nasse Möse. Ihr Lehrer war einfach erstaunlich. Er fickte sie wie ein erfahrener Profi, wechselte das Tempo andauernd, während er sie fickte, mal langsam und gemächlich und dann wieder hart und schnell und dann wieder langsam. Nach ihrem ersten Höhepunkt brachte er sie bis kurz vor den zweiten, dann ließ er sie dort verharren und verlangsamte das Tempo, jedes Mal, wenn sie kurz davor war und dann, als ihre Erregung langsam abklang, begann er sie erneut heftig zu ficken, rammte ihr seinen Schwanz rein und raus, bis sie wieder kurz davor war, um dann erneut langsamer zu werden. Judy war im siebenten Himmel.
"Ficken sie mich, Mr. Blake, ficken sie mich richtig gut! Oh ja, ja!! AAAHHH!!! "
Dieses Mal tadelte sie ihr Lehrer nicht mehr für ihre Worte. Er genoss es gerade viel zu sehr, als der er sich Gedanken darüber machte, wie seine Schülerin sprach und außerdem war sie sowieso in solch einem Zustand, das sie überhaupt nicht darauf achtete, was er tat, selbst wenn er etwas zu ihr gesagt hätte. Sie erlebte gerade ihren zweiten Höhepunkt und Wellen der Lust durchströmten sie. Ihr zweiter Orgasmus war sogar noch gewaltiger und länger als der erste es gewesen war. Das junge Mädchen konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so heftig gekommen oder so gut gefickt worden war! Sie bedauerte nur, dass es ihr nicht gelungen war schon einige Wochen vorher mit ihrem Lehrer zu ficken! Sie näherte sich schnell einem dritten, unglaublichen Orgasmus und Mr. Blake schien noch nicht mal erste Anzeichen zu zeigen, dass er bald kommen würde.
"Bereit für eine neue Stellung?” fragte sie ihr Lehrer, ein letztes Mal in sie stoßend und seinen Schwanz ganz ruhig tief in ihr haltend.
"Alles was sie wollen, Mr. Blake," keuchte sie. "Sie können mich auf jede erdenkliche Art haben, die sie nur wollen!"
Mr. Blake zog sich aus ihr zurück und setzte sich in seinen Stuhl.
"Das ist es was ich hören will. Wenn sie doch nur so aufmerksam und kooperativ im Unterricht wären." Judy kicherte bei der Bemerkung ihres Lehrers, aber dann sah sie seinen Gesichtsausdruck, der ihr sagte, dass er es absolut ernst meinte. "Aber das können wir vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt weiterdiskutieren," fuhr er fort. "Wie wäre es denn für jetzt, wenn sie sich auf meinen Schoß setzen würden, dann könnten sie ein Weilchen auf mir reiten."
"Ich bin dabei!” quiekte Judy ganz erregt, während sie von Mr. Blakes Schreibtisch glitt. Judy setzte sich breitbeinig auf Mr. Blakes Schoß. Ihre Arme um seinen Hals legend, ließ sie sich langsam auf ihn herunter. Er hielt seinen Schwanz fest und führte die Spitze zu ihrem Mösenloch. Sie sank auf ihn herab, mit einem lauten Stöhnen, und drückte sich herab, bis ihre Arschbacken auf seinen Oberschenkeln ruhten, seinen Schwanz vollständig in ihrer engen, jungen Fotze aufnehmend. Sie saß einen Moment lang so da, bewegungslos, einfach des unglaubliche Gefühl seines Schwanzes genießend, der sie ausfüllte. Gott, fühlte sich das gut an! Mit ihren Händen durch sein Haar fahrend, drückte sie sein Gesicht zu ihrer Brust. Er nahm eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund und saugte und knabberte an der harten Knospe, was ihr Lustschauer durch ihre Brüste fahren ließ. Nachdem er sich einige Sekunden mit der einen Brustwarze beschäftigt hatte, wechselte er hinüber zur anderen und gewährte ihr dieselbe Behandlung. Seine Hände streichelten rauf und runter über ihren Rücken und glitten dann nach vorne, um ihre kleinen Brüste zu drücken und zu streicheln, während er daran saugte. Er begann mehr von ihrem Tittenfleisch in den Mund zu nehmen und kaute leicht ihre kleinen Hügelchen, was ihren Lippen Lustschreie entlockte.
Nachdem sie eine Weile so ruhig auf seinem Schoß gesessen hatte, während er ihre Brüste verwöhnte, begann sich Judy schließlich anzuhaben und stöhnte, als sie die Reibung durch seinen Schwanz verspürte, der aus ihrer Möse glitt. Ihre Schamlippen umschlossen seinen Schaft, als sie sich von ihm abhob, bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen sich befand. Dann sank sie wieder auf ihn zurück, aufstöhnend, als sein Schwanz sich in sie schob und ihre Möse erneut mit seiner Männlichkeit ausfüllte. Sie saß einige Sekunden lang so da, hob sich dann wieder an und ließ sich erneut fallen. Wieder und wieder tat sie dies, hastig aufstehend und dann wieder sich auf ihn fallen lassend, dann sitzen bleibend einen Moment lang und es auskostend, ihn in sich zu spüren, ehe sie sich erneut aufrichtete und herabsinken ließ. Mr. Blake saugte und leckte und biss dabei weiter ihre Brüste, während sie das tat, zufrieden für den Moment, das seine junge Schülerin ihn in ihrem eigenen Tempo fickte.
Judy begann sich schneller zu bewegen, als die Erregung und die Lust in ihr wuchsen. Mr. Blakes Hände waren überall auf ihrem Körper, sie streichelten und liebkosten und berührten sie. Er drückte ihre Brüste, während er an ihren Brustwarzen saugte und streichelte ihr über die Seiten und den Rücken, fuhr ihr übers Haar und packte ihre Arschbacken, sie kneifend und knetend. Seine kräftigen, festen Hände erhöhten ihre Stimulation noch und schickten elektrische Blitze der Lust durch ihre Nervenenden. Sein Mund fuhr von ihren Brüsten nach oben über ihr Schlüsselbein hoch über ihren Hals. Er knabberte kurz an ihrem Ohrläppchen, was sie leise kichern ließ. Er küsste ihre Wange und leckte ihr dann schnell über die Nasenspitze, ehe er seine Lippen auf ihre presste. Das eifrige, junge Mädchen zwänge ihre Zunge zwischen die Lippen ihres Lehrers und in seinen Mund hinein. Er saugte hungrig daran, ehe er seine eigene Zunge in ihren Mund stieß. Hin und her wanderten ihre Zungen, umspielten einander, während sie sich leidenschaftlich küssten. Und während all dem bewegte sich Judy noch immer rauf und runter auf Mr. Blakes steifen Schwanz.
"Oh Gott, Mr. Blake, ihr Schwanz fühlt sich so gut an!” schrie Judy, ihren Körper auf sein Glied rammend. "Ich komme schon wieder! Ich komme auf ihrem großen, wunderschönen, steifen Schwanz!!"
Mr. Blake packte Judys Hüften und bewegte den zierlichen, jungen Körper rauf und runter auf seinem Schwanz, während es ihr kam. Er fickte sie weiter, hart und schnell, während ihr Orgasmus abklang und ihr Körper schlaff auf ihm hing. Er spürte, wie sein Sperma in seinen Eiern brodelte, als er sich seinem eigenen Höhepunkt näherte. Aber das war nicht die Stellung in der er sein wollte, wenn es ihm kam. Er wollte über ihr sein, das Ficken kontrollieren.
"Zeit noch einmal die Stellung zu wechseln, Judy," flüsterte Mr. Blake in das Ohr des Mädchens.
"Einverstanden, Mr. Blake," flüsterte sie erschöpft.
Mr. Blake hob sie von sich runter und stellte sie hin, ehe er sich selbst erhob. Sie herumdrehend, beugte er sie über seinen Schreibtisch.
"Zieh deine Arschbacken auseinander, Judy," befahl Mr. Blake.
Judy griff nach hinten und nahm in jede Hand eine Arschbacke und zog sie auseinander, ihrem Lehrer ihre Möse darbietend und entblößend. Seinen Schwanz packend, kam Mr. Blake heran und rieb seine Eichel rauf und runter über ihren nassen Schlitz. Mit einem festen Stoß drückte er seine Hüften nach vorn und versenkte seinen Schwanz in ihre enge, junge Fotze. Nachdem er vollständig in sie eingedrungen war, griff er nach ihren Hüften und hielt sie fest, während er sich über sie beugte und begann seinen Schwanz rein und raus in sie zu rammen. Der Stellungswechsel hatte ihm eine kurze, aber notwendige Atempause verschafft, es ihm erlaubt, zumindest ein wenig seine Erregung abklingen zu lassen. Aber nach ein paar Sekunden des Stoßens in ihre enge Fotze, war er bereits wieder auf direktem Wege zu seinem Höhepunkt. Sein Atem ging abgehackt und schwer, seine Brust hob und senkte sich, Schweiß tropfte ihn von der Stirn, während er seine geile, junge Schülerin fickte. Gott, sie war unglaublich! Solch ein attraktiver, junger Körper und solch eine geile, nasse, kleine Fotze.
Nachdem ihr Lehrer erst einmal seinen Schwanz in ihr versenkt hatte, hatte Judy ihre Arschbacken wieder losgelassen. Ihre Hände umklammerten nun die gegenüberliegende Seite von Mr. Blakes Schreibtisch, sich daran festhaltend, damit sie nicht vom Schreibtisch rutschte, während ihr Lehrer sie fickte. Sie kam zu einem weiteren explosionsartigen Orgasmus und keuchte und stöhnte, als es ihr kam. Sie konnte nicht fassen was für ein Stehvermögen ihr Lehrer hatte. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so oft hintereinander gekommen war! Mr. Blakes Stöße wurden noch heftiger und wilder und er verlor seinen gleichmäßigen Rhythmus, alles Anzeichen für Judy, das ihr Lehrer kurz davor war, ihre geile Möse mit seinem Samen zu füllen. Sie konnte es kaum noch erwarten zu spüren, wie er in sie abspritzte. Sie wollte so sehr, dass er in ihr kam.
"Oh, Gott, Mr. Blake, ihr Schwanz fühlt sich wundervoll an!” schrie sie. "Kommen sie in mir, Mr. Blake, füllen sie meine Muschi mit ihrem heißen Sperma!"
"Das ist genau das, was ich vorhabe," grunzte Mr. Blake, der Schwierigkeiten hatte zu antworten.
Einige weitere harte Stöße und dann kam Mr. Blake. Ein lauter, langezogener Schrei entrang sich seinen Lippen, während Spritzer heißen, klebrigen Spermas tief in die enge Möse seiner 13jährigen Schülerin spritzten und die Wände ihrer Muschi benetzten und sie so sehr füllten, das sie förmlich überlief und sein Sperma um seinen hineinstoßenden Schwanz herum herauströpfelte und langsam an den Innenseiten der Schenkel des Mädchens herablief. Er fickte sie weiter, während er kam, nicht aufhörend damit, ehe nicht der letzte Schwall seines Spermas seine Eichel verlassen hatte. Er blieb tief in dem Mädchen, nach Luft schnappend und seine Hüften umklammerten noch immer ihre Hüften. Langsam wurde sein Schwanz schlaff in ihrer Muschi und endlich glitt er aus ihr heraus, dicke Tropfen Sperma tropften aus ihr und benetzten ihre Schamlippen und die Innenseiten ihrer Schenkel.
"Oh wow, das war fantastisch!" keuchte Judy, Mr. Blakes Schreibtisch loslassend und sich zu ihm herumdrehend, ihr Gesicht gerötet und ein breites Lächeln im Gesicht habend, welches ihre Lippen verzog.
"Ich gebe ihnen recht,” erwiderte Mr. Blake der ebenfalls lächelte. "Das war sehr vergnüglich. Wie dem auch sei, das ändert nichts an dem Fakt, das ich ein viel besseres Verhalten von ihnen in Zukunft erwarte, junge Dame. Das nächste Mal, wenn sie sich daneben benehmen im Unterricht, werden sie hier aus dem Raum nur mit einem versohlten Arsch gehen, nichts weiter. Haben sie mich verstanden?"
"Ja, Mr. Blake," erwiderte Judy, die sich langsam aufrichtete. "Ich werde mich von jetzt an besser benehmen, ich verspreche es."
"Das wollte ich hören. Nun wir ziehen uns jetzt besser wieder an. Ich habe noch Arbeiten zu korrigieren und ich bin sicher sie haben noch Hausaufgaben zu erledigen."
Die Beiden zogen sich hastig an. Mr. Blake stellte seinen Stuhl wieder auf den angestammten Platz hinter dem Schreibtisch zurück und setzte sich dann hin und zog einen Stapel Blätter zu sich heran, den er korrigieren wollte. Judy suchte ihre Bücher zusammen und verließ den Raum, noch immer lag ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie ging zu ihrem Schrank, wo sie einige Sachen zusammensuchte und verließ dann die Schule.
Auf einer Bank, nahe dem Eingang zur Schule, saß Ashley und wartete auf sie. Sie sprang auf und lief auf ihre Freundin zu, sobald sie ihrer angesichtig wurde.
"Nun, das hat ja lange genug gedauert! Was ist passiert?" fragte Ashley.
"Mr. Blake hat beschlossen das ich den Arsch versohlt bekommen verdiene für meine Ungezogenheiten", erwiderte Judy.
"Den Arsch versohlt?! Du willst mich wohl auf den Arm nehmen! Ich kann nicht glauben, das er dir den Arsch versohlt hat."
"Nun, das hat er aber getan. Und dann, weil er dafür sorgen wollte, das ich mich danach besser fühle, hat er begonnen meine Muschi zu reiben und dann hat er mich gefickt."
"Niemals! Du wurdest von Mr. Blake gefickt?"
"Ganz genau!"
"Wie war er?"
"Absolut unglaublich! Er war wahrscheinlich der beste Liebhaber den ich jemals hatte!" verkündete Judy.
"Ich kann nicht fassen, dass du es zuerst geschafft hast. Dann bin ich ja wohl morgen nach dem Unterricht an der Reihe!!"
Beide Mädchen lachten. Ashley bestand darauf, dass ihre Freundin ihr alle intimen Details der Begegnung erzählte, während sie gemeinsam nach Hause gingen.
Susan war gerade dabei einen Schub Kekse zu machen, als sie hörte, wie die Haustür sich öffnete und wieder schloss. Sie schob die Kekse in den Ofen zum Backen und ging dann ins Wohnzimmer, um zu sehen, wer nach Hause gekommen war.
"David, schön das du es bist", sagte sie, als sie sah, das es ihr ältester Sohn war.
"Was ist denn, Mama?"
"Ich möchte dich um einen Gefallen bitten, Schatz."
"Aber klar. Was möchtest du denn?"
"Nun, ich habe heute Morgen mit Witwe Johnson gesprochen und sie erwähnte, dass sie wirklich Hilfe bei ihrer Gartenarbeit gebrauchen könnte. Also habe ich ihr gesagt, dass du gerne vorbeischauen würdest, um ihr zu helfen. Sie meinte, sie würde dir 20 Dollar dafür zahlen."
"Aber das wird wahrscheinlich den ganzen Nachmittag dauern!" beschwerte sich David. "Ich wollte mit den Jungs Football spielen."
"Ach, komm schon, David, Du kannst mit deinen Freunden auch ein anderes Mal Football spielen. Ich habe der Witwe Johnson gesagt, du würdest gleich nach der Schule zu ihr kommen. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du das für mich tun würdest, David."
David sah seine Mutter flehend an, aber er konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass er sie nicht würde umstimmen können.
"Also gut, ich mache mich auf die Socken", seufzte er.
"Danke, dir, Schatz," sagte Susan und küsste ihren Sohn auf die Stirn.
David drehte sich rum und verließ das Haus, den Bürgersteig entlang zum Haus der alten Witwe Johnson gehend, die ein paar Straßen weiter wohnte. Seine Hände waren in seinen Hosentaschen, während er vor sich hin schlurfte und versuchte nicht auf seine Mutter wütend zu sein. So sehr er auch mit seinen Freunden Football spielen wollte, musste er doch widerwillig zugeben, dass er das auch zu jeder anderen Zeit tun konnte. Außerdem war die alte Witwe Johnson keine böse, alte Schreckschraube. Sie hatte immer die besten Süßigkeiten zu Halloween und wenn Leute sie besuchten, dann hatte sie immer Plätzchen oder Kuchen oder selbstgemachte Süßigkeiten. Ihr Ehemann war vor ungefähr zehn Jahren oder so gestorben, als David noch ein kleines Kind war. Er seufzte und fand sich mit seinem Schicksal ab. Was soll's, sagte er sich, wie schlimm konnte es schon werden? Er würde ein paar Stunden damit verbringen ihr im Garten zu helfen und würde vielleicht ein paar Kekse oder sonst etwas Leckeres von ihr bekommen und dann konnte er sich nach dem Abendessen noch immer mit seinen Freunden treffen. Außerdem konnte er die 20 Dollar ganz bestimmt gut gebrauchen.
David kam am Haus der Witwe Johnson an und ging auf ihr Haus zu. Sie hatte ein ziemlich großes Haus mit einem riesigen Garten. Sich umsehend, wurde sich David ziemlich schnell klar, das man hier einiges zu tun hatte. Das Gras musste dringend gemäht werden und ihre Hecke hatte auch schon bessere Tage gesehen. Er ging zur Haustür und drückte die Klingel, wobei er ungeduldig mit dem Fuß den Takt schlug, während er darauf wartete, dass man ihm öffnete. Eine Minute später wurde die Tür endlich geöffnet. David wurde von einer lächelnden, älteren Frau begrüßt, die wohl so Ende 60, Anfang 70 war. Ihr graues Haar war zu einem Knoten am Hinterkopf geschlungen und sie trug ein schlichtes, weißes Kleid. Sie lächelte ihn strahlend an, als sie erkannte, dass es David war, der da vor ihrer Tür stand.
"David, komm rein, komm rein! Das ist aber schön, dass du da bist. Deine Mutter hatte mir schon gesagt, das du vorbei kommen würdest."
David folgte der alten Frau in ihr Haus und schloss die Tür hinter ihnen.
"Ja, Mama hat gesagt, sie hätten ein wenig Gartenarbeit, die erledigt werden müsste."
"Ja, das stimmt", sagte sie. "Es ist so schwer geworden bei allem hinterher zu sein, seit mein George gestorben ist. Dieser große Garten ist einfach zuviel Arbeit für eine alte Frau wie mich."
"Sagen sie mir einfach was ich tun soll, Mrs. Johnson."
"Oh bitte, nenn mich doch Harriet. Ich schätze du solltest mit dem Gras anfangen. Der Rasenmäher steht draußen im Schuppen."
"In Ordnung, ich werde mich gleich dranmachen."
"Ich danke dir, David. Das ist wirklich sehr nett von dir."
"Kein Problem, Mrs. Johnson – ich meine Harriet.”
David ging in den Garten hinaus und fand den Rasenmäher. Er schob ihn nach bis vorne vors Haus, denn er wollte dort anfangen. Er schaltete den Rasenmäher ein und begann damit hin und her zu fahren. Nachdem er mit dem Vorgarten fertig war, ging er ums Haus nach hinten und kümmerte sich um den hinteren Garten. Er war gerade damit fertig, als Witwe Johnson zur Hintertür heraus kam und ein großes Glas Limonade in der Hand hielt. Den Rasenmäher ausschaltend, ging er zu ihr hinüber.
"Sieht aus, als ob das eine Arbeit ist, die durstig macht", meinte sie, während sie ihm das Glas reichte. David nahm einige kräftige Schlucke von der Limonade.
"Ja, da haben sie ganz recht! Danke, Mrs. Johnson.”
"Gern geschehen. Aber es heißt Harriet, schon vergessen?”
"Tut mir leid, Madame”, erwiderte er lachend. "Also ich habe den Rasen fast fertig. Was möchten sie, das ich dann als Nächstes mache?"
"Wenn du die Blätter zusammenharken könntest und die Dachrinnen davon befreien könntest, wäre das einfach wunderbar. Ich glaube das ist dann ziemlich viel Arbeit gewesen für einen Nachmittag, oder?"
"Ist in Ordnung", erwiderte David. Er trank hastig die Limonade aus und gab das leere Glas der alten Frau zurück. "Ich werde mich für sie darum kümmern. Wo ist ihre Leiter?"
"Die sollte im Schuppen sein.”
"Alles klar."
Die alte Witwe Johnson ging ins Haus zurück, während David sich wieder dem Rasenmähen widmete. Es dauerte nur noch ein paar Minuten, dann war er mit dem Rasen fertig und schob den Mäher zurück in den Schuppen und holte die Leiter und lehnte sie gegen das Haus. Er bekam große Augen, als er sich die Dachrinnen anschaute. Wenn er sich die dicken Lagen anschaute, die sich darin angesammelt hatten, dann war es offensichtlich, dass sie seit Jahren nicht mehr gesäubert worden waren. Er wäre jede Wette eingegangen, dass sie seit dem Tod von Mr. Johnson nicht mehr gereinigt worden waren. Mit einem lauten Seufzer begann er die Massen von Blättern und Schmutz aus den Rinnen zu holen und sie zu Boden zu werfen. Das war ganz bestimmt keine Arbeit die Spaß machte! Er war ganz dreckig und verschwitzt und froh endlich fertig zu sein, als die Arbeit getan war. Er stellte die Leiter weg und kam durch die Hintertür ins Haus.
"Mrs. Johnson, Ich bin fertig!” rief er.
"Ich bin in der Küche, Schatz", rief sie zurück.
David betrat die Küche. Witwe Johnson nahm gerade ein Blech mit Keksen aus dem Ofen.
"Du kommst genau richtig, mein Lieber", sagte sie. "Die Kekse sind gerade fertig. Na mach und nimm dir einen, sie schmecken am Besten frisch aus dem Ofen!"
"Sie riechen köstlich. Aber ich sollte mich zuerst mal waschen", erwiderte David und hielt seine schmutzigen Hände in die Höhe.
"Oh du meine Güte, ja! Einfach den Flur runter, da ist das Badezimmer."
"Danke. Ich bin in einer Sekunde wieder da!"
David eilte hastig durch den Flur, wobei der wunderbare Duft der selbstgebackenen Kekse voller Schokostückchen seine Nase erfüllte. Er betrat das Badezimmer und schrubbte sich den Schmutz von den Händen. Während er sich die Hände abtrocknete, schaute er hinüber zur Toilette und ihm wurde klar, das er einen gewissen Druck in der Blase verspürte, also beschloss er, das es vielleicht besser war zu pinkeln, wenn er schon einmal hier war. Als er seine Hose aufmachte, erinnerte er sich daran, dass er sich gar nicht die Mühe gemacht hatte, die Tür zuzumachen, aber er sagte sich, die Witwe Johnson würde sicher nicht herkommen, also machte er sich darüber keine Sorgen und trat zur Toilette und erleichterte sich. Nachdem er mit dem Pissen fertig war, schloss er seinen Reißverschluss wieder und wusch sich hastig noch einmal die Hände (denn seine Mutter hatte ihm beigebracht, dass er sich immer die Hände waschen sollte, wenn er im Badezimmer war). Nachdem seine Hände wieder trocken waren, spülte er die Toilette und kehrte in die Küche zurück.
"Bereit für einen Keks?" fragte Witwe Johnson, sobald er ins Zimmer gekommen war.
"Aber sicher doch!" erwiderte er.
David setzte sich neben Witwe Johnson an den Tisch. Sie hatte die Kekse vom Backblech genommen und sie auf einen großen Teller gelegt, der mitten auf dem Tisch stand. David nahm sich einen Keks und biss ein großes Stück davon ab. Es war köstlich! Frisch aus dem Ofen, gerade genügend abgekühlt, um sich nicht den Mund zu verbrennen, genau so sollten Kekse sein. Der Keks war weich und ließ sich wunderbar kauen, er zerging förmlich auf der Zunge, als David ihn im Mund hatte.
"Wow! Die sind wirklich gut!” machte er der alten Frau ein Kompliment, nachdem er hintergeschluckt hatte.
"Ich bin froh, dass sie dir schmecken. Möchtest du ein Glas Milch dazu?"
David nickte einfach mit dem Kopf, da er den Mund voll Keks hatte. Witwe Johnson stand vom Tisch auf und nahm ein Glas vom Regal, um dann zum Kühlschrank zu gehen und die Milch herauszunehmen und das Glas damit zu füllen. Sie kam wieder an den Tisch und setzte das Glas vor David ab. Er dankte ihr, während er das Glas nahm und einen großen Schluck Milch nahm. Witwe Johnson saß einfach still dabei und schaute ihm beim Essen zu. Als er die Milch getrunken hatte, hatte er bereits vier Kekse gegessen. Er beschloss aufzuhören – er wollte nicht zu verfressen erscheinen.
"Recht herzlichen Dank für die Kekse und die Milch, Harriet", sagte David (sich endlich daran erinnernd, dass er ihren Vornamen verwenden sollte). "Die waren wirklich richtig, richtig gut."
"War mir ein Vergnügen, junger Mann. Es ist so schön jemanden hier zu haben, dem mein Backen mundet."
"Also, gibt es noch etwas was ich für sie tun soll?"
"Nein, danke ist schon gut, ich glaube das war jede Menge Gartenarbeit für einen Nachmittag."
"Oh, es muss ja keine Gartenarbeit sein", erwiderte David. Jetzt wo er schon einmal hier war, wollte er ihr wirklich helfen, wenn er es konnte. Sie war einfach so ein liebes, altes Mädchen, für die man einfach etwas tun wollte. "Wenn es sonst etwas gibt im Haus, was ich für sie tun kann, wäre ich sehr glücklich, wenn ich es tun darf."
"Mir fällt eigentlich nichts ein", sagte Witwe Johnson. "Ich habe das Haus so ziemlich im Griff. Dadurch habe ich den Tag über Beschäftigung. Ich habe ja sonst nichts zu tun den ganzen lieben, langen Tag, seit mein George tot ist."
"Das tut mir leid. Ich wollte sie nicht traurig machen.”
"Oh, eine Sorge, mein lieber Junge. Wenn du erst mal so alt bist wie ich, dann gewöhnt man sich daran die meiste Zeit alleine zu sein. Ich komme ganz gut damit klar. Obwohl es eine Sache gibt, die ich wirklich vermisse", sagte sie mit einem Seufzer.
"Und was wäre das?”
"Das ist nichts was du hören willst, da bin ich mir sicher.”
"Nein, bitte, erzählen sie, Harriet."
Die alte Frau sah dem Jungen in die Augen, seine Aufrichtigkeit erkennend.
"Nun, um die Wahrheit zu sagen, das was ich am Meisten vermisse, wenn ich an meinen verblichenen Ehemann denke, ist sein großer Schwanz. Oh, er hatte ein Gehänge wie ein Pferd! Und er wusste was er damit anzustellen hatte. Er hat mich so gefickt, das ich kaum noch laufen konnte." Sie leckte sich die Lippen, mit einem abwesenden Blick in den Augen, als sie sich an das Vergnügen erinnerte, welches ihr Ehemann ihr beschert hatte.
"Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich meinen letzten richtig guten, harten Fick hatte."
David lächelte die alte Dame an. Um ehrlich zu sein, war sie viel älter als er eigentlich attraktiv fand, aber sie war so eine nette Frau und es war ziemlich offensichtlich, das sie schon lange auf einen richtig guten, harten Fick hatte verzichten müssen. Das Mindeste was er für sie tun konnte, war ihr etwas Spaß und Vergnügen zu schenken. Er rutschte mit seinem Stuhl näher an ihren heran.
"Nun, wenn es irgendetwas gibt, was ich für sie tun kann, Harriet, müssen sie es nur sagen. Und das sage ich nicht nur so."
David streckte vorsichtig seine Hand aus und umfasste die Brust der alten Frau und drückte sie liebevoll. Witwe Johnson schloss ihre Augen und seufzte leise.
"Oh, das fühlt sich gut an. Es ist schon so lange her.”
David nahm das als Zeichen, das er weitermachen sollte. Seine andere Hand griff ihr an die andere Brust und seine Hände begannen die Brüste durch ihr Kleid hindurch zu drücken und zu kneten. Ihre Brüste waren groß und weich und sie trug anscheinend keinen BH. Er drückte sie fest und drückte sie gegen ihren Körper. Zu seiner Überraschung konnte er tatsächlich keinen BH unter ihrem Kleid ertasten.
"Nun, warum gehen wir nicht in ihr Schlafzimmer, wo wir es etwas bequemer hätten?" schlug David vor.
"Das klingt nach einer guten Idee, David;" erwiderte sie.
David spielte noch einige Sekunden länger mit ihren Brüsten, denn er wollte sie gar nicht mehr loslassen. Aber dann ließ er sie los und die Beiden erhoben sich von ihren Stühlen und verließen die Küche, wobei David der Witwe Johnson den Flur entlang zu ihrem Schlafzimmer folgte. Als sie den Raum betreten hatten, setzte sie sich auf den Bettrand. David setzte sich neben sie.
"Lassen sie mich ihr Kleid ausziehen", sagte er.
"Nein, noch nicht", erwiderte sie. "Ich will erst zusehen wie du dich ausziehst. Es ist schon so lange her, das ich einen Mann nackt gesehen habe – und sogar noch länger, das ich so einen geilen, jungen Hengst, wie du einer bist, nackt gesehen habe."
Ohne noch ein Wort zu sagen, stand David auf. Er packte den Saum seines Shirts und zog es sich über den Kopf aus. Diese Bewegung brachte seine Muskeln dazu, sich zusammenzuziehen und so erhielt die alte Witwe eine kleine Demonstration wie muskulös seine Brust war.
"Komm her, so dass ich dich näher betrachten kann", sagte sie, sobald er das Shirt auf den Boden geworfen hatte. David stellte sich vor sie hin. Ihre runzligen Hände streckten sich aus und streichelten seine Brust. Er beugte sich zu ihr herunter, so dass sie mit ihren Händen über seine Schultern und seine Arme herunter fahren konnte. Ihre raue Haut fühlte sich ganz anders an, als die Berührungen all der anderen Leute, die ihn jemals angefasst hatten. Es war verblüffend und ein wenig auch stimulierend. Er konnte spüren, wie sein Schwanz zuckte, als sie weiterhin seine Muskeln massierte und ihre Hände wieder auf seine Brust zurückkehrten und dann nach unten über seinen festen, harten Bauch.
"Meine Güte, bist du aber ein kräftiger Bursche. Solche hübschen, hübschen Muskeln", flötete sie. "Ich wette alle Mädchen sind ganz verrückt nach deinen starken Muskeln."
"Aber klar", sagte er zu ihr. "Aber ich habe noch einen anderen Muskel, weiter unten, der ihnen noch besser gefällt."
Die Hände der Witwe Johnson glitten zu Davids Schritt und umfassten seinen halbsteifen Schwanz durch seine Jeans hindurch.
"Oh, den hast du ganz sicher, nicht wahr?"
"Möchten sie ihn sehen?”
"Oh du meine Güte, ja", sagte sie und leckte sich die Lippen, während sie zu ihm aufschaute und ihn anlächelte.
David trat einen Schritt zurück und zog sich die Schuhe und die Strümpfe aus. Er machte seine Jeans auf und schob sie sich über die Hüften und ließ sie dann über seine Beine hinunter auf den Boden gleiten. Er trat heraus und stellte sich wieder vor Witwe Johnson hin. Sie streckte sofort ihre Hände nach seinen muskulösen Beinen aus und fuhr über die Rückseiten hinauf zu seinen Arschbacken. Sie umfasste beide Backen mit ihren Händen und drückte beide fest, ehe ihre Hände nach vorne glitten. Durch den dünnen Stoff seines weißen Baumwollslips hindurch zeichnete sich die Beule deutlich ab, die sein Schwanz verursachte. Die alte Frau leckte sich erneut über die Lippen, als sie seinen Schwanz und seine Eier durch den Slip hindurch drückte. Seinen Schwanz loslassend, packte sie rechts und links seinen Slip und drückte den Stoff noch fester gegen den Körper des Jungen, was die Umrisse seines Schwanzes noch deutlicher sichtbar werden ließ. Er war jetzt zu drei Vierteln hart und ein feuchter Fleck hatte sich in seiner Unterwäsche gebildet, an der Spitze seines Gliedes, wo die Lusttröpfchen bereits ausgetreten waren.
"Was für eine hübsche, große Beule hast du doch da in deinen Shorts, ” beglückwünschte sie ihn, wobei ihre Hände erneut sein Glied durch seine Unterwäsche hindurch drückten. "Ich wette du hast damit schon jede Menge geiler Mösen erfreut mit deiner kräftigen Rute, nicht wahr?"
"Das habe ich, um die Wahrheit zu sagen", erwiderte David, der ihre Komplimente fast genauso sehr genoss, wie ihre Hände an seinem Schwanz zu spüren.
David stand da und ließ die alte Frau weiter mit ihm spielen, durch seine Shorts hindurch und wartete darauf, das sie ihm seine Unterwäsche ausziehen würde, wann immer sie dazu bereit war, statt es selbst zu machen. Er hatte eigentlich angenommen, dass sie ihm den Slip längst schon ausgezogen hätte. Alle Mädchen in seinem Alter – sogar die älteren Frauen mit deinen er herumgemacht hatte – konnten ihm seine Unterwäsche nicht schnell genug ausziehen, damit sie seinen Schwanz sehen und fühlen konnten, ohne das etwas Störendes im Wege war.
Aber nicht so die alte Witwe Johnson. Sie hatte damit anscheinend keine Eile. Sie rieb und drückte weiterhin seinen Schwanz durch die Unterwäsche hindurch, bis er steinhart war und die Spitze seines Schwanzes aus dem Bund seines Slips ragte. Er zuckte heftig, als sie mit einer Fingerspitze über seine empfindliche Schwanzspitze fuhr. Er konnte nicht fassen, wie sehr sie ihn anmachte. Er entschied, dass tatsächlich etwas für die Erfahrung einer älteren Frau sprach, besonders einer so viel älteren Frau.
"Ooh, ich glaube das gefällt dir,” neckte ihn Witwe Johnson, während sie weiter mit der Fingerspitze über seine Eichel rieb. Lusttröpfchen kamen aus seinem Schlitz heraus. Die alte Frau fuhr mit ihrer Fingerspitze über die Spitze seines Schwanzes und wischte die klare Flüssigkeit damit auf. Sie führte dann ihre Fingerspitze an ihre Lippen und leckte sie ab. "Mmmm. Ich hatte ganz vergessen, wie gut das schmeckt.”
Witwe Johnson hatte ganz offensichtlich beschlossen, das sie mehr als nur eine kleine Kostprobe davon haben wollte, denn als Nächstes, beugte sie sich herab zu Davids Schoß und nahm die Eichel seines Schwanzes in ihren Mund. David stöhnte auf. Sein Atem ging schwerer, als seine Erregung stieg. Die Lippen der alten Frau fühlten sich unglaublich an, wie sie sich so um die Spitze seines Gliedes schlossen. Als sie damit begann, mit der Zungenspitze über seinen Pissschlitz zu fahren und seine Lusttröpfchen aufzulecken, glaubte er, er müsse ihr seine Ladung gleich hier und jetzt in den Mund spritzen. Aus dem jungen Mann, der nur beiläufig daran interessiert war und der eigentlich nur einem alten Mädchen einen Gefallen tun wollte, war plötzlich ein unglaublich aufgegeilter und erregter junger Mann geworden, der es kaum noch abwarten konnte, sie zu ficken. Sein Schwanz war jetzt steinhart und ragte gut einige Zentimeter über den Saum seiner Shorts.
"Ich glaube es wird Zeit, die auszuziehen. Was meinst du?" fragte Witwe Johnson und sah zu David auf, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
"Ja, sicher. Klingt gut", erwiderte David abwesend, da er Schwierigkeiten hatte, sich auf das zu konzentrieren, was sie sagte.
Witwe Johnson zog ihm langsam die Unterwäsche aus. Sie hielt sie dabei fest gegen seinen Schwanz gedrückt, so dass, als sie es tat, das Gummiband des Slips über seinen Schaft schabte, als es nach unten glitt, was ihn ganz wild machte. Sie zog ihm die Unterwäsche über die Beine herab zu seinen Füssen und er trat heraus. Dann nahm sie den Slip vors Gesicht und rieb sich damit über die Wange und presste sie sich vors Gesicht und inhalierte tief.
"Mmmm, es geht doch nichts über den kräftigen Duft von Männerunterwäsche, besonders wenn sie so hübsch verschwitzt sind", sagte sie, als sie den Slip schließlich zu Boden warf. Dann drückte sie ihr Gesicht gegen Davids Schoß und inhalierte, während sie mit ihrer Nase hin und her über seine Eier rieb. "Das riecht hier sogar noch besser."
Witwe Johnson streckte ihre Zunge heraus und leckte den Schweiß von Davids Eiern, ehe sie eines nach dem anderen zärtlich in ihren Mund nahm und daran saugte. Langsam küsste sie sich hinauf zu seinem Schaft und dann zu seiner Eichel. Sie saugte nur an der Schwanzspitze für einen Moment, ehe sie langsam mehr und mehr von ihm in den Mund nahm. David stöhnte und biss die Zähne zusammen. Sie wusste wirklich, wie man jemandem einen blies! Er starrte sie mit offen stehendem Mund an, während sie seinen gesamten Schwanz in ihren Mund nahm, wobei seine Eichel ihr hinten gegen die Kehle rieb und sie ihre Nase in seinen Schamhaaren versenkt hatte. Sie hielt ihn so einige Sekunden und saugte kräftig an ihm. Dann ließ sie ihn zurückgleiten, wobei sie die ganze Zeit über nicht aufhörte fest an ihm zu saugen, bis erneut nur noch seine Eichel in ihrem Mund war. Ihr Ehemann musste einen großen Schwanz gehabt haben, da sie so leicht seinen Schwanz komplett in ihren Mund nehmen konnte. David versuchte zu sprechen, aber alles was er von sich geben konnte, war ein Stöhnen und das Ringen nach Luft. Verdammt, das fühlte sich fantastisch an! Die alte Frau glitt langsam wieder über seinen Schwanz mit ihren Mund und saugte ihn erneut unentwegt dabei.
"Oh Gott, uuuhhh!!" stöhnte David.
Witwe Johnson lächelte zu ihm hinauf, während sie rauf und runter mit ihrem Mund auf seinem Schwanz fuhr und ihn jedes Mal tief bis in die Kehle nahm und kräftig an seinem Schaft die ganze Zeit über saugte. Ihre Hände waren aber auch nicht untätig – eine spielte geschäftig mit seinen Eiern, während die andere eine seiner Arschbacken kräftig drückte. David wusste, dass er es nicht mehr lange würde aushalten können, so verwöhnte sie seinen Schwanz. Seine Eier schmerzten – sie waren so prall mit Sperma gefüllt. Dann ließ Witwe Johnson ihren Mund von seinem Glied rutschen und begann rauf und runter über seinen Schaft zu lecken, wobei ihre Hand sich von seiner Arschbacke löste und sich um seinen Schaft schloss.
"Du bist kurz davor abzuspritzen, nicht wahr?" fragte sie ihn.
"Uh-huh", stöhnte er, nicht fähig irgendetwas anderes zu sagen.
"Gut. Ich will, dass du mir meinen Mund mit deinem heißen Sperma füllst. Es ist so lange her das ich einen Mund voll köstlichem Sperma hatte! Ich werde alles runterschlucken!"
Witwe Johnson nahm daraufhin seinen Schwanz wieder in ihren Mund, ihn erneut bis tief in ihre Kehle gleiten lassend. Sie bewegte sich jetzt schneller rauf und runter über seinen Schwanz, heftig auf und ab fahrend an seinem Glied. Ein lautes, langes Aufstöhnen war die einzige Warnung, die David ihr geben konnte, als sein Sperma die Reise, von seinen Eiern seinen Schaft hoch, antrat. Aber das war Warnung genug: Witwe Johnson ließ ihn in ihrem Mund zurückgleiten, bis nur noch seine Eichel sich zwischen ihren Lippen befand. Schwall um Schwall dicken, klebrigen Spermas füllte ihren Mund. Sie behielt soviel sie nur konnte davon im Mund, den Geschmack auskostend. Aber als mehr und mehr aus seinem Schwanz spritzte, musste sie schließlich doch damit anfangen es zu schlucken, da ihr Mund übervoll wurde. Endlich kam der letzte Schub aus Davids Glied. Sie hielt seine Eichel in ihrem Mund und umspülte sie mit seinem Sperma, sich Zeit lassend und seinen Samen genießend, ehe sie ihn herunterschluckte. Sie saugte an seiner Eichel noch ein paar Sekunden, die letzten Reste ablutschend, ehe sie ihn aus dem Mund entließ und einen abschließenden Kuss auf seine Spitze setzte.
"Oh wow!" keuchte David.
"Das hat dir wohl gefallen, was?"
"Das war unglaublich!”
"Ich schätze ich sollte so langsam auch nackt sein, was meinst du?" fragte sie, aufstehend.
"Bitte, lassen sie mich sie ausziehen!"
"Meine Güte, du bist aber ein Kavalier", sagte sie lächelnd.
David war sich nicht sicher, ob sie es ernst meinte, oder ob sie ihn nur necken wollte, aber eines wusste er ganz genau – es war nichts Vornehmes an seinem Verlangen sie nackt vor sich zu haben. Er konnte es kaum noch abwarten, ihre großen, weichen Titten zu sehen, wie auch den Rest ihres Körpers, konnte es kaum noch abwarten sie zu berühren und zu küssen und über ihren gesamten Körper zu lecken, ehe er sie schließlich wie verrückt ficken würde! Er streckte seine Hände nach der Vorderseite ihres Kleides aus und machte den oberersten Knopf auf. Er wollte schon hastig alle knöpfen aufmachen und ihr Kleid ausziehen, aber dann hielt er inne und dachte kurz nach. Schließlich beschloss er, dass er sich Zeit nehmen und es langsam machen würde, genau so, wie sie es gemacht hatte, als sie ihm den Slip ausgezogen hatte. Er knöpfte ihr einen zweiten, dann einen dritten Knopf auf und zog ihr Kleid etwas auseinander, so dass er das Tal zwischen ihren Brüsten freilegte. Er fuhr mit seinen Fingern über ihre runzlige Haut. Es fühlte sich so ganz anders an, als bei den anderen Frauen und Mädchen, die er berührt hatte.
"Das ist schön", seufzte Witwe Johnson und schloss ihre Faust um Davids Schaft und fuhr langsam rauf und runter daran, während er ihre Haut liebkoste.
David öffnete einen weiteren Knopf und zog ihr Kleid noch weiter auseinander, ihre großen Brüste am Ansatz oben entblößend. Sie hatten begonnen herabzuhängen, aber sie hingen nicht so weit herab, wie er es vermutet hatte. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre Brüste, ehe seine Hände dann hoch zu ihren Schultern fuhren und sie dort massierten. Witwe Johnson seufzte lustvoll auf, als ihr Körper sich zu entspannen begann. David war versucht ihr einfach das Kleid über die Schultern herab zu streifen, da seine Hände gerade ideal dafür platziert waren, aber er widerstand dem Drang sich zu beeilen und seine Hände glitten wieder vorne zu ihrem Körper. Er nahm seine Hände aus ihrem Kleid und machte einen weiteren Knopf auf. Ihre Brüste waren jetzt fast vollständig entblößt. Mit seinen Händen wieder in ihr Kleid fahrend, umfasste er ihre Brüste, hob sie an und spürte ihr Gewicht, während er sie drückte.
"Sie haben, großartige Brüste, Harriet”, sagte er.
"Oh, danke schön! Du hättest sie natürlich sehen müssen, als ich in voller Blüte stand, ehe sie anfingen herabzuhängen. Sie standen richtig stolz und prächtig hervor! George sagte stets, sie wären die Hauptattraktion bei mir."
"Er hatte sicher nicht unrecht damit."
David drückte und massierte weiter ihre Brüste. Die ganze Zeit hindurch wichste sie mit ihrer Hand seinen steifen Schaft. Schließlich konnte er sich nicht länger mehr bremsen. Seine Hände wieder hoch zu ihren Schultern gleiten lassend, schob er ihr das Kleid von den Schultern und über ihre Arme den Körper herab, so dass sie von der Taille an aufwärts nackt war. Jetzt konnte er das erste Mal ihre großen, vollen Brüste richtig ansehen. Er umfasste sie mit seinen Händen, hob sie an und stellte sich vor, wie sie ausgesehen haben mussten, als sie jünger war und sie noch nicht herabhingen. Selbst jetzt hingen sie noch nicht so sehr, waren noch immer groß und voll und rund. Die Warzenhöfe waren riesig – große, dunkle Kreise, die vorne ihre Brüste bedeckten. David beugte sich herab und drückte seine Lippen gegen ihre Brustwarze. Er küsste ihren Warzenhof überall, ehe er ihre Brustwarze zwischen die Lippen nahm und sie mit seiner Zunge reizte.
"Oh ja, David, es ist so lange her", seufzte Witwe Johnson. "Saug an meinen Brustwarzen!" David drückte ihre Brüste fester, während er an ihrer Brustwarze saugte und seine Zunge über die empfindsame Spitze gleiten ließ, was Witwe Johnsons Lippen ein Aufstöhnen entlockte. Er wechselte zur anderen Brustwarze und gab ihr genau dieselbe Behandlung. Hin und her wechselte er von einer Brust zur anderen, leckend und küssend und am Brustfleisch saugend. Witwe Johnsons Atem ging schwerer und abgehackter und David spürte, dass sie es richtig genoss, was er da tat. Sie hatte seinen Schwanz losgelassen und ihre Arme hatten sich nun um ihn herum geschlossen und sie hielt ihn fest an sich gedrückt, während er ihre Brüste verwöhnte. Als seine Erregung wuchs, ging er rauer mit ihr um, drückte fester mit seinen Händen zu und saugte stärker an ihren Brustwarzen. Er glitt mit seinem Mund über ihre großen Brüste, saugte das Brustfleisch in seinen Mund und hinterließ rote Abdrücke überall auf ihrer blassen Haut. Er begann auch seine Zähne zu benutzen und übersäte ihre Brüste mit Liebesbissen. Witwe Johnsons lustvolles Stöhnen wurde lauter und häufiger, je rauer seine Vorgehensweise wurde.
"Oh David, das ist wunderbar Niemand hat meine Brüste so behandelt, seit mein Ehemann gestorben ist! Oh ja, das ist so gut! Uuuuhh, ohh, jaaaaa!!! AAAAAHHHHHH !!!!!”
Und so kam die alte Frau zu ihrem ersten Orgasmus. Sie schrie einige Sekunden lang auf, ehe sie aufs Bett zurücksank und David mit sich zog. Er lag halb über ihrem Körper, während er weiterhin ihre Brüste verwöhnte. Als ihr Atem wieder ruhiger ging und ihr Körper sich unter ihm zu entspannen begann, sah er zu ihr auf, ein breites Grinsen im Gesicht.
"Das hat ihnen richtig gefallen, oder?”
"Oh ja! Das war wunderbar!” keuchte sie.
"Lassen sie uns nun ihr Kleid ganz ausziehen. Ich will sie völlig nackt sehen!”
Witwe Johnson hob ihren Arsch vom Bett an, so dass David ihr das Kleid noch das letzte Stück von ihrem Körper ziehen konnte Er war nicht allzu sehr überrascht, dass sie kein Höschen trug. Er warf ihr Kleid auf den Boden und zog ihr dann die Hausschuhe aus. Sie spreizte ihre Beine und ließ ihn ihre Möse sehen. Sie hatte einen dichten, grau gewordenen Schamhaarbusch, der an den Seiten ihrer Schamlippen entlanglief. Er war dichter als irgendein anderer Busch den er zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Die Haare verdeckten förmlich den Blick auf ihre Möse. Er fuhr mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar und rieb dann über ihre Schamlippen. Er teilte ihr Haar und spreizte ihre Schamlippen auseinander, um ihre kleinen, rosigen inneren Lippen zu enthüllen.
"Warum machen wir es uns nicht auf dem Bett bequem, ehe wir weitermachen,” schlug Witwe Johnson vor.
"Einverstanden.”
Witwe Johnson rutschte in die Mitte des Bettes. David glitt zwischen ihre weitgespreizten Beine und legte sich auf seinen Bauch. Er zog ihre Schamlippen erneut auseinander, dieses Mal jedoch war sein Gesicht direkt vor ihrem Schoß und sah sich alles genau an. Seine Zunge herausstreckend, fuhr er leicht rauf und runter über ihren Schlitz.
"Mmmmm, oh du meine Güte, das fühlt sich schön an,” seufzte Witwe Johnson.
David steckte ihr zwei Finger in ihre Fotze. Sie gleiten ganz leicht hinein, so das er einen dritten dazunahm, und fuhr damit rein und raus. Seine Zunge fand ihren Kitzler, der zwischen den Falten ihrer Schamlippen verborgen war. Er leckte über das Häutchen unter dem sich ihr Kitzler verbarg, und benutzte dann die Finger seiner freien Hand, um das verborgene Knöpfchen zu entblößen. Die Hüften der Witwe Johnson zuckten hoch vom Bett, als er ihr direkt über ihren Kitzler leckte.
"Oooh, ich glaube da habe ich wohl einen empfindlichen Punkt gefunden?” neckte er sie.
"Das hast du ganz sicher! Leck mich weiter da, David. Das ist wunderbar!”
David ließ seine Zunge heftig hin und her über ihren Kitzler schnellen, während er weiterhin seine Finger rein und raus in ihr Loch schob. Er konnte richtig fühlen, wie sie nass wurde. Seine Finger aus ihr herausziehend, stieß er seine Zunge in sie und leckte ihre Säfte und fuhr nun mit der Zunge rein und raus bei ihr. Sein Schwanz rieb über das Bett, während er so dalag und sie leckte und wurde schnell wieder hart, bis er ein schmerzhaftes Verlangen verspürte ihn in ihre Möse zu stecken. Schließlich konnte er es nicht länger mehr aushalten. Über ihren Körper nach oben gleitend, steckte er seinen Schwanz in ihr weites, nasses Loch, sich in sie versenkend. Keinen Moment verschwendend, begann er seinen Schwanz in sie rein und raus zu rammen.
"Ja, David, fick mich!” schrie sie. "Es ist schon so lange her. Besorg es mir richtig gut und fest!”
David fickte sie fest und schnell. Ihre Möse war überraschend weit und er hatte Schwierigkeiten überhaupt eine richtige Reibung in ihr zu erzeugen. Um das auszugleichen (zumindest für sie), veränderte er seine Position leicht, so das er mit seinem Körper über ihren Kitzler rieb, während er in sie rein und raus fuhr. Das machte sie richtig wild. Innerhalb kürzester Zeit kam es ihr erneut und sie warf sich unter ihm auf dem Bett herum. Sie war nicht länger mehr die süße, kleine, alte Dame, deren Rasen er gemäht hatte. Jetzt war sie eine wilde, sexverrückte Frau, die begierig darauf war noch einmal zu kommen.
"Das ist es David, genau so!” keuchte sie, darum kämpfend genügend Luft zu holen, um sprechen zu können. "Oh du meine Güte, oh, oh, ja! AAAHHH !!”
David fickte die geile alte Frau durch drei Orgasmen hindurch und war noch immer meilenweit von seinem eigenen entfernt. Er hatte ein ruhiges, zärtliches Tempo eingeschlagen und lächelte auf Witwe Johnson herab, die keuchend unter ihm lag
"Das fühlt sich so gut an, David,” sagte sie zu ihm, "aber ich glaube es ist Zeit für etwas Neues.”
"Was möchten sie, das ich mache?” fragte er sie.
"Warum bringst du nicht deinen großen, wunderschönen Schwanz hier rauf und fährst damit zwischen meine großen Titties?”
"Klingt als ob es Spaß machen würde!”
David zog seinen Schwanz aus der Fotze der Witwe Johnson und glitt über ihren Körper nach oben, bis seine Knien unter ihre Achseln stießen. Er drückte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und sie drückte sie fest zusammen. Langsam begann er mit seinem Schwanz vor und zurück zu fahren zwischen ihren Titten. Das gefiel ihm schon viel besser! Er bekam hier viel mehr Reibung, als er sie in ihrer Fotze gehabt hatte. Er glitt mit seinem Schwanz schnell vor und zurück zwischen ihren Titten. Sie hob den Kopf an, so dass sie ihm dabei zusehen konnte, wie er ihre Titten fickte. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und schnellte mit ihrer Zunge über seine Eichel, jedes Mal, wenn er nach vorne stieß. David stöhnte auf, schob sich bei jedem Stoß weiter vor und hielt dann mit seinem Schwanz für einen kurzen Moment inne, dadurch Witwe Johnson die Gelegenheit gebend seine Eichel für eine Sekunde zu lutschen, ehe er sich wieder zurückzog.
"Verdammt, ist das gut!” keuchte er. "Ich bin gleich soweit!”
"Oh David, das ist es, mach weiter, fick meine Titten. Ich will dass du dein Sperma drüber spritzt!”
Genau das hatte David im Sinn. Er fuhr noch einige Male mit seinem Schwanz vor und zurück zwischen ihren Titten, wobei er spürte, wie es in seinen Eiern brodelte und sie sich schmerzhaft zusammenzogen, bereit sich zu entladen. Als er es nicht mehr länger zurückhalten konnte, zog er seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hervor, packte ihn und zielte mit der Spitze auf ihre Titten. Der erste Schwall klatschte zwischen ihre Titten und schoß so weit hinauf, dass er sie unter dem Kinn noch traf. Er bewegte seinen Schwanz während er kam und versandte weiße, klebrige Spritzer die über ihre Titten schossen. Als er endlich aufhörte zu spritzen, setzte sich Witwe Johnson auf und nahm seine Eichel in den Mund und schlürfte die letzten Tropfen seines Samens, die aus seinem Schwanz tröpfelten, auf. David sank erschöpft neben ihr aufs Bett.
Witwe Johnson lächelte, beugte sich herüber und küsste ihn auf die Wange. Ihre Hände gingen zu ihren Brüsten, wo sie begann mit seinem Sperma zu spielen, mit den Fingern hindurch zu fahren und es sich auf der Haut zu verreiben. Gelegentlich nahm sie einen dicken Klumpen mit der Fingerspitze auf und führte sie sich zu ihren Lippen, und leckte sie ab. David lag neben ihr, und schaute ruhig zu, wie sie mit seinem Sperma spielte. Er musste zugeben, dass es eine Menge Spaß gemacht hatte. Es gab einiges, was für ältere Frauen sprach. Seine Blicke glitten rauf und runter über ihren Körper und kehrten immer wieder zu ihrer Möse zurück. Er erinnerte sich daran wie weit sie sich angefühlt hatte, als er sie gefickt hatte und er begann sich zu fragen, wie weit sie wirklich war. Er glitt über ihren Körper nach unten und landete erneut zwischen ihren Beinen.
"Und was hast du jetzt im Sinn, junger Mann?” fragte ihn Witwe Johnson.
"Werden sie schon sehen.”
Witwe Johnson legte sich zurück, um abzuwarten, was David vorhatte. Er rieb seinen Zeigefinger einige Male rauf und runter über ihren Schlitz, ehe er ihn in sie schob und ihn rein und raus bewegte. Ein zweiter und ein dritter Finger leisteten dem ersten schnell Gesellschaft. Schließlich fügte er auch noch seinen kleinen Finger hinzu und bearbeitete nun mit allen vier Fingern ihre Fotze. Sie glitten ohne Mühe rein und raus in sie. David lächelte. Wow, sie war wirklich weit. Es war an der Zeit herauszufinden, wie weit sie wirklich war. Er drückte seinen Daumen neben seine Finger hinein und stieß dann mit der ganzen Hand nach vorne. Zu seinem Erstaunen war er in der Lage seine ganze Hand in sie zu stecken, praktisch bis zum Handgelenk!
"Oh David, woher weißt du?! Mein George hat es immer geliebt, seine Faust in mich zu stecken! Fick mich mit deiner Faust, David! Benutze deine ganze Hand in meiner Fotze, ja genau so!”
David ließ seine Hand rausgleiten und schob sie dann wieder hinein Mit seiner anderen Hand kniff er schnell in den Kitzler der Witwe Johnson. Genau dadurch kam es ihr und sie schrie auf, während sie ihre Hüften vom Bett abstieß und so seine Hand noch tiefer in ihre Fotze zwang. Offensichtlich war es in der Tat etwas, das sie sehr genoss. David zwang seine Faust weiterhin rein und raus in ihre Fotze, sie in ihr drehend, während er das tat. Er war neugierig darauf zu sehen, wie oft er sie zum Höhepunkt bringen konnte Die Antwort darauf war gar nicht so leicht zu geben. David kam mit dem Zählen nicht mehr nach, wie oft Witwe Johnson kam, während er sie mit der Faust fickte. Schließlich bat sie ihn aufzuhören, sie sagte ihm, sie könne einfach nicht mehr weiter kommen. David lächelte, als er langsam seine Hand aus ihrer gedehnten Fotze zog Sie war triefnass von ihren Säften. Sie lag da, ihre Brust hob und senkte sich und ein verträumtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie zu ihm aufsah.
"Das war wunderbar, David. Du bist so ein guter Junge. Ich kann mich nicht daran erinnern wann ich das letzte Mal so oft oder so heftig gekommen bin. Bitte sag deiner Mutter ein großes Dankeschön, weil sie dich vorbeigeschickt hat. Ich weiß es wirklich zu würdigen, dass du mir mit meinem Garten geholfen hast und mir solch einen unglaublich lustvollen Nachmittag beschert hast.”
"Jederzeit wieder, Harriet,” sagte David. "Wenn sie mich für weitere Arbeit im Garten brauchen oder für etwas anderes, rufen sie einfach meine Mutter an und sagen sie Bescheid.”
"Das werde ich ganz sicher tun.”
Er lag neben ihr und küsste sie auf die Lippen und zwängte seine Zunge in ihren Mund. Sie küssten sich einige Sekunden lang, ehe sie sich von ihm löste. Gleichzeitig packte sie seine Hand und führte sie sich an den Mund, ihre Säfte von seiner Haut ableckend. Er tat es ihr nach, leckte eine Seite seiner Hand, während sie die andere Seite leckte. Während sie über seine Finger glitten, berührten sich ihren Lippen und Zungen häufiger kurz und sie küssten sich oder ließen ihre Zungen übereinander fahren.
"Nun, ich schätze ich gehe jetzt wohl besser nach Hause. Ich komme sonst zu spät zum Essen.” sagte David, nachdem sie seine Hand saubergeleckt hatten.
"Ja, ich schätze das ist das Beste. Ich möchte nicht dass du wegen mir Ärger bekommst.”
David stand vom Bett auf und zog sich seine Sachen wieder an. Witwe Johnson stand ebenfalls auf, aber sie hielt sich nicht damit auf, sich anzuziehen.
"Oh, ehe ich es vergesse, ich schulde dir noch 20 Dollar für deine Arbeit heute Nachmittag,” sagte Witwe Johnson.
"Das ist schon in Ordnung, Harriet, machen sie sich darüber keine Gedanken,” sagte David zu ihr
"Nein, ich bestehe darauf. Eine Abmachung ist eine Abmachung und du hast mehr als das verdient.” Witwe Johnson nahm ihre Börse und holte einen 20 Dollarschein heraus, den sie David überreichte. Er steckte ihn sich in seine Tasche und bedankte sich bei ihr Sie geleitete ihn zur Tür und gab ihm einen letzten Kuss, ehe er ging. Er ging den Weg hinab zum Bürgersteig. Als er sich herumdrehte und zu sich nach Hause gehen wollte, schaute er noch einmal zurück zu ihr, wie sie da nackt in der Haustür stand. Sie winkten einander ein letztes Mal zu und dann schloss sie ihre Tür David summte vor sich hin, während er nach Hause ging.. Er musste zugeben, das ein Teil von ihm sich noch immer wünschte, er hätte den Nachmittag über mit seinen Freunden Football spielen können, aber er hatte auch eine Menge Spaß so gehabt diesen Nachmittag und er fühlte sich gut in dem Wissen, das es ihm möglich gewesen war, solch einer netten Person wie der alten Witwe Johnson zu helfen.
"Ich bin wieder Zuhause," verkündete er, als er das Haus betrat "Tut mir leid das ich so spät bin."
"Das ist schon in Ordnung, Schatz," sagte seine Mutter, die aus dem Esszimmer kam, um ihn zu begrüßen. "Witwe Johnson hat gerade angerufen um sich zu entschuldigen, dass sie dich so lange aufgehalten hat und um sich für all die Hilfe zu bedanken, die du ihr geleistet hast. Jetzt beeil dich und wasch dich. Die anderen sind alle schon fast fertig und dein Essen fängt an kalt zu werden.
"In Ordnung, Mama," erwiderte David, während er ins Bad ging, um sich die Hände vor dem Essen zu waschen.
Copyright © 2003,The MadHatter. Alle Rechte vorbehalten. Einzig autorisierte Übersetzung.
|