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Pleasureville Episode 1 

 

(Pleasureville)

von The MadHatter

übersetzt von Mysterya

 

 

Editorische Notiz:

Eine neue Geschichte von The Madhatter, einem der bekanntesten amerikanischen Autoren erotischer Literatur der Gegenwart, der längst Kultstatus erreicht hat, welche den Auftakt zu einer neuen Serie bildet. Pleasureville ist eine ganz besondere kleine Stadt, wo Lust und Erotik im Mittelpunkt stehen.

-------------------------------------------------------------------------------------------------Vorwort des Autors:

 

Das ist der erste Teil einer Art Fortsetzungsgeschichte. Mehrere kürzere Episoden werden folgen, welche aufeinander basieren, und die selben Hauptfiguren haben werden, die alle in der gleichen Stadt leben. Gleichzeitig jedoch ist jede Geschichte in sich abgeschlossen. Es wird also wie bei einer Fernsehserie sein – jede Geschichte ist wie eine eigenständige Episode der Serie. Die Idee zu Pleasureville entstand durch die vielen alten schwarzweiß Serien im Fernsehen, der fünfziger und sechziger Jahre. Ich habe mich einfach gefragt: "Was wäre, wenn so eine Serie voller wildem, schmutzigem Sex und Sex ganz normal und alltäglich wäre, wie alles andere auch, was die Leute in ihrer Freizeit machen ?" So begann alles. Viel Vergnügen beim Lesen !

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Episode 1 

Darf ich Sie mit Familie Harris bekanntmachen ?

 

 

 Richard Harris bog mit dem Wagen in seine Einfahrt, nach einem langen, arbeitsreichen Tag im Büro. Seine Aktentasche nehmend, stieg er aus dem Auto und ging summend auf die Haustür zu. Die Tür öffnend, betrat er sein Heim. Er atmete tief durch und genoß die wundervollen Düfte, die ihm aus der Küche entgegen wehten. Wie immer, hatte seine liebreizende Frau das Abendessen genau rechtzeitig bei seiner Ankunft fertig. Seine Aktentasche abstellend, zog er sich den Mantel aus und hing ihn an einen der Haken neben der Tür, welche er hinter sich schloß.

 

 "Liebling, ich bin Zuhause !" rief er.

 

 Susan  kam in den Flur, ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht, während sie ihren Ehemann begrüßte.

 

 "Das Essen ist gleich soweit, Schatz," sagte sie.

 

 Susan legte ihre Arme um Richards Hals. Er fuhr mit seinen Armen um ihren Leib und zog sich zu sich heran. Ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß und sie rieben sich mit dem Unterleib aneinander.

 

 "Na, wie war dein Tag ?" fragte sie, als sie den Kuß beendeten.

 

 "Gut. Sehr arbeitsreich."

 

 "Das ist schön, Schatz." Sie löste die Umarmung mit ihrem Ehemann. "Na, ich sollte wohl besser das Essen fertigmachen."

 

 "Es riecht wunderbar ! Was gibt es denn ?"

 

 "Schmorfleisch, gebackene Kartoffeln und gekochte Möhren."

 

 "Klingt köstlich. Ich kann es kaum noch abwarten."

 

 Das Paar ging Arm in Arm ins Eßzimmer, von wo aus Susan in die Küche weiterging, während Richard sich auf seinen Stuhl am Kopfende des Tisches niederließ.

 

 "David, du bist dran mit Tischdecken," rief Susan von der Küche her.

 

 "Geht klar, Mama !" antwortete die Stimme ihres Sohnes vom Wohnzimmer her.

 

 Einen Augenblick später erschien David Harris im Eßzimmer. Mit seinen 15 Jahren war er das genaue Ebenbild seines Vaters – etwas über 1, 80 Meter groß, kräftig und muskulös, mit kurzem, dunkelbraunem Haar. Freundlich und gutaussehend, war er sehr angesagt bei den Mädchen in der Schule. Er war ein ausgezeichneter Leichtathlet, gut im Cross – Lauf und außerdem auch noch im Basketball – Team.

 

 "Hallo Papa," sagte er, als er in die Küche ging, um das Geschirr zu holen.

 

 "Guten Abend, Sohn," erwiderte Richard.

 

 David kam mit einem Tellerstapel wieder, welchen er um den Tisch herum verteilte. Er ging dann wieder in die Küche um das Tafelsilber zu holen. Nachdem er das Besteck an die Plätze gelegt hatte, holte er noch die Gläser. Während er die Gläser hinstellte, kam Susan mit dem Schmorfleisch herein. Es erschien auch ihre älteste Tochter, Ashley, die ins Eßzimmer geschlendert kam.

 

 "Kann ich noch was helfen ?" fragte sie.

 

 "Sei deinem Bruder und deiner Schwester Bescheid, das Essen ist fertig," meinte Susan.

 

 Ashley drehte sich herum und ging aus dem Eßzimmer, nach oben laufend, zum Zimmer ihrer jüngeren Geschwister. Nach ein Minuten war sie wieder zurück, ihren jüngeren Bruder und ihre jüngere Schwester im Schlepptau. Alle setzten sich an den Tisch, während Susan das Essen servierte. Es roch köstlich. Ehe sie sich selbst an den Tisch setzte, brachte Susan noch einen großen Krug Eistee mit, welchen sie auf den Tisch stellte, ehe sie sich zu den anderen setzte. Die Familie beugte die Köpfe, während Richard ein kurzes Gebet sprach und dann begannen sie ihre Teller zu füllen. Schüsseln wurden von einem zum anderen gereicht, bis alle genügend Essen auf dem Teller hatten. Susan füllte die Gläser und dann widmeten sie sich der Mahlzeit.

 

 "Na, wie war dein Tag, Papa?" fragte Ashley, zwischen zwei Bissen. "Irgend etwas Aufregendes passiert auf der Arbeit ?"

 

 "Ich hatte heute einen sehr guten Tag," antwortete Richard. "Nichts wirklich Aufregendes allerdings. Wie auch immer, morgen bekomme ich einen neuen Praktikanten, den ich auch wirklich gebrauchen kann, bei der vielen Arbeit."

 

 "Ist es ein Mädchen ?" fragte Joshua, der 7jährige Sohn der Familie. "Ist sie sexy ?"

 

 Richard lachte.

 

 "Ja, es ist ein Mädchen, Joshua. Aber ich weiß nicht, wie sexy sie ist; ich habe sie ja noch nicht getroffen."

 

 "Hoffentlich ist sie nicht zu sexy, oder du wirst zu beschäftigt damit sein, sie zu ficken, um noch arbeiten zu können !" neckte ihn Ashley.

 

 "Ich bin sicher, dein Vater wird kein Problem haben mit seiner Arbeit fertig zu werden und trotzdem noch genügend Zeit zu haben, um seine neue Praktikantin zu ficken," sagte Susan.

 

 "Nun, ich schätze das werden wir schon herausfinden," sagte Richard lachend. "Na Ashley, wir war denn dein Tag heute ? Hattest du einen guten Tag in der Schule ?"

 

 "Ich hatte heute einen großartigen Tag!" erwiderte das 13jährige Mädchen aufgeregt. "Ich habe eine Eins in meiner Mathearbeit bekommen !"

 

 "Das ist wunderbar, Schatz," meinte Susan.

 

 "Und ich hatte eine tolle Zeit beim Cheerleadertraining. Während wir übten, konnten wir dem Football Team der High School zusehen. Gott, sind das vielleicht Brocken ! Aber am Schönsten war es nach dem Training."

 

 "Was passierte nach dem Training ?" fragte die junge Hannah neugierig, ihrer Schwester gebannt zu hörend. Das 9jährige Mädchen vergötterte ihre große Schwester mächtig und lauschte meistens andächtig ihren Worten. Sie konnte es kaum abwarten, bis sie selbst in der Junior High war und sich für das Cheerleader Team bewerben konnte.

 

 "Nun, Judy und ich wir wollten noch einen Anfeuerungsruf besonders üben, nachdem wir das Training beendet war und die anderen Mädchen gegangen waren. Als wir in den Umkleideraum gingen, waren nur noch wir zwei da. Zumindest waren wir die Einzigen für ein paar Minuten. Wir hatten gerade begonnen uns umzuziehen, als zwei High School Footballspieler in die Umkleidekabine kamen. Sie schlichen sich hinter uns und einer packte sich Judy. Du hättest ihren Gesichtsausdruck sehen sollen ! Ich drehte mich herum, ehe der andere mich erwischen konnte, aber er schnappte mich doch und kniff mir in den Arsch und zog mich zu sich heran. ‚Hallo Hübsche,' sagte er. ‚Willst du ein bißchen spielen ?' Nun, sie sahen einfach hinreißend aus, also sagten Judy und ich natürlich ja. Sie waren beide Junioren und wirklich richtige Brocken. Sie stellten sich also hin und sahen zu wie Judy und ich uns zuende auszogen. Dann sahen wir ihnen zu, wie sie sich auszogen. Gott, sie hatten solche prächtigen, muskulösen Körper !"

 

 "Nachdem wir alle nackt waren, beschlossen wir unter die Dusche zu gehen. Die Jungs packten uns an den Ärschen und an den Titten, während sie uns unter die Dusche jagten und natürlich konnten wir unsere Blicke gar nicht von ihren großen, harten Schwänzen lösen. Na und sobald wir das Wasser angedreht hatten und naß waren, schloß ich meine Hand um den Schwanz eines Jungen und spürte wie sein geiler, steifer Schaft in meinem Griff zuckte, während ich meine Hand daran rauf und runter bewegte. Der Junge zog mich zu sich heran und drückte mir seine Lippen fest auf meine. Dann steckte er mir seine Zunge in den Mund. Ich saugte an seiner Zunge, während ich meinen Körper an seinem rieb. Als wir aufhörten mit dem Küssen, sah ich hinüber zu Judy und dem anderen Jungen, die neben uns unter der Dusche waren. Judy war bereits auf die Knien gesunken und fuhr mit ihrem Mund rauf und runter über den Schwanz des Jungen. Es sah so aus als ob es Spaß machen würde, also sank ich ebenfalls auf die Knien. Er stöhnte wirklich laut auf, als ich begann an seinen Eiern zu saugen, während meine Hand noch immer seinen Schaft wichste. Ich glaube es hat ihm richtig gefallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und begann daran zu saugen, wobei mein Kopf vor und zurück ging, genau wie es Judy bei dem anderen Jungen machte."

 

 "Nachdem ich eine Weile seinen Schwanz gelutscht hatte, sah ich zu ihm auf und lächelte ihm zu, während ich mit meiner Zunge über seinen Schaft fuhr. ‚Verdammt, das ist sexy!' sagte er zu mir. ‚Du machst mir wirklich geil !' Ich fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine und begann meine Möse zu fingern. ‚Du machst mich aber auch ziemlich geil. Ich mag es wie sich dein harter Schwanz in meinem Mund anfühlt,' sagte ich zu ihm. ‚Ich wette er wird sich noch viel besser in deiner geilen, kleinen Spalte anfühlen !' sagte er und packte mich bei den Schultern und zog mich hoch auf die Füße. Ich legte meine Arme um seinen Hals, während er mich vom Boden aufhob und schlang dann meine Beine um seinen Leib, während er die Spitze seines Schwanzes an den Eingang meiner Fotze plazierte. Ein kräftiger Stoß und er war in mir drin. Er bewegte sich langsam vorwärts, so das mein Körper an der Wand in der Dusche ruhte. Dann begann er mich zu ficken. Er hämmerte mir seinen Schwanz nur so rein und raus in die Möse. Oh Gott, das fühlte sich wirklich unglaublich an! Mmmmm, allein von dem Gedanken daran wird mein Höschen ganz feucht !"

 

 "Meines auch !" unterbrach sie Hannah aufgeregt.

 

 Alle lachten über die offensichtliche Erregung des jungen Mädchens beim Anhören der Geschichte ihrer großen Schwester. Während sie mit einer Hand die Gabel hielt, hatte sie die andere Hand unter den Tisch sinken lassen und die alle in der Familie wußten ganz genau, was die Hand machte.

 

 "Na mach schon weiter mit deiner Geschichte !" beschwerte sich Josh ungeduldig, da er genauso erregt von Ashleys Geschichte war wie Hannah. "Ich will den Rest hören !"

 

 "Also, er fickte mich also richtig gut und hart. Ich sah hinüber zu Judy und der Junge der bei ihr war, befand sich auf den Knien und hatte sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben. Wenn man danach ging, wie sie stöhnte und keuchte und wie sie sein Haar gepackt hielt, schien er einen wirklich guten Job zu machen, so wie er sie leckte. Als er sie kommen ließ, begann sie zu schreien und preßte ihren Schoß auf seinen Mund. Sie kam wirklich ziemlich heftig ! Als er aufstand, hatte er ein breites Grinsen im Gesicht, daran konnte man erkennen, daß es ihm auch Spaß gemacht hatte, sie kommen zu lassen. Er drehte sie herum und sie legte ihre Hand an die Wand der Dusche und beugte sich vor. Er trat hinter sie und begann sie von hinten zu ficken. Ungefähr da spürte ich wie es mir selber kam, also schaute ich nicht mehr zu Judy, sondern konzentrierte mich auf den harten Schwanz der rein und raus in meine Fotze stieß. Oh Gott, wie konnte der ficken ! Meine Möse fühlte sich einfach wunderbar an. Und dann kam ich. Verdammt, das war großartig. Und er fickte mich während ich kam, rammte einfach seinen Schwanz in mich wieder und wieder. Ich schwöre, ich war kam fertig, als ich schon wieder kam, noch stärker als beim ersten Mal ! Ich muß wohl so vier oder fünf Mal richtig heftig gekommen sein, ehe er seine Ladung in mich spritzte. Und als er kam, oh Junge, er verpaßte mir da aber viel von seinem Zeug ! Als er ihn aus mir herauszog, lief mir das Sperma aus meiner Möse und an meinen Schenkeln herunter."

 

 "Während wir uns von dem Fick erholten, sahen wir Judy und dem andern Jungen zu. Der stopfte ihr die Möse und seine Hände packten ihre Hüften fest, wobei er sie jedesmal hart nach hinten zog, bei jedem seiner Stöße nach vorne. Beide stöhnten und keuchten unterbrochen, während sie fickten. So wie Judy schrie, schien sie genauso viele Orgasmen zu kriegen wie ich. Schließlich kam er und rammte seinen Schwanz ein letztes Mal in Judys Fotze. Seine Hüften zuckten, während er sie mit seinem Zeug füllte. Sie rangen nach Luft, als sie sich voneinander lösten. Judy und ich sanken auf unsere Knien und leckten das Sperma von den Schwänzen der Jungs, saugten und schleckten den leckeren Samen von ihren Dingern. Als wir fertig waren, bedankten sich die Jungs und sagten uns, sie müßten los und verließen die Duschen. Judy und ich meinten, wir würden uns erst noch säubern, ehe wir uns anziehen würden. Sobald die Jungs weg waren, bot Judy mir an, das Sperma aus meiner Möse zu holen. Also spreizte ich meine Beine und Judy kniete sich vor mich hin und vergrub ihr Gesicht in meiner Muschi. Sie hat wirklich die längste Zunge die es gibt ! Ich schwöre, niemand kann seine Zunge so tief in meine Möse stecken, wie Judy das kann. Also saugte sie mir das Sperma aus meiner Möse und arbeitete sich mit ihrer Zunge so tief vor, daß sie auch noch den letzten Tropfen erwischte. Dann begann sie an meinem Kitzler zu saugen und mich mit zweien ihrer Finger in der Möse zu ficken. Sie schob sie rein und raus, bis ich erneut kam."

 

 "Nachdem ich wieder genügend Luft bekam, nach dem Orgasmus, den Judy mir beschert hatte, stand sie auf und ich kniete mich vor sie hin, so daß ich ihr den gleichen Dienst erweisen konnte. Das Sperma des Jungen schmeckte so gut, besonders da es mit dem Saft von Judys Möse vermischt war. Ich leckte alles aus ihrer Möse und brachte sie ebenfalls zum Höhepunkt, genauso, wie sie es mit mir gemacht hatte. Dann gingen wir unter der Dusche hervor, trockneten uns ab und zogen uns an, und gingen nach Hause. Wir hatten beide eine tolle Zeit. Ich wünschte nur jedes Training würde so enden !"

 

 "Nun, das klingt, als ob du einen wunderschönen Nachmittag hattest, meine Liebe," sagte Susan. "Hatten die Anderen auch so eine gute Zeit in der Schule ?"

 

 "Ich schon !" sagte Hannah aufgekratzt. "Ich mußte meinen Geschichtsaufsatz vor der Klasse vorlesen und Mr. Smith sagte, das es einer der besten Aufsätze der gesamten Klasse gewesen war !"

 

 "Das ist großartig, Schätzchen !" sagte Susan.

 

 "Ganz bestimmt," fügte Richard hinzu. "Wir sind wirklich stolz auf dich."

 

 Hannah lächelte strahlend, als sie das Lob ihrer Eltern vernahm. Es machte sie glücklich, zu wissen, daß sie stolz auf sie waren. Niemand hatte mehr etwas zu erzählen und so aß die Familie ihr Essen nun fast still. Sobald das Essen beendet war, brachte jeder sein Geschirr in die Küche und stellte es in die Spüle. Als sie wieder ins Eßzimmer gingen, zog der kleine Joshua einen zarten, rosafarbenen Mädchenslip aus seiner Hosentasche. Ihn sich ans Gesicht haltend, sog er tief den Duft ein und schnüffelte daran, ehe er es wieder in seine Tasche steckte.

 

 "Wo hast du denn das her ?" fragte David ihn, während sie ins Wohnzimmer gingen.

 

 "Was, das ?" fragte Joshua und zog erneut den Slip hervor. "Suzie Radcliffe hat ihn mir gegeben."

 

 "Oh wirklich ? Wie hast du denn das hinbekommen ?"

 

 "Wir waren auf dem Spielplatz während der Schulpause und die Mädchen beschlossen alle dem Jungen, den sie am meisten mochten ihren Slip zu geben und Suzie sagte sie mag mich am liebsten.

 

 "Das ist toll, kleiner Bruder. Suzie ist wirklich eine Hübsche !"

 

 "Und ob !

 

 "Na dann, erzähl mal genauer ! Ich will alles hören."

 

 Die beiden Brüder setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch. Hannah setzte sich still neben sie und hörte Joshuas Geschichte zu, sagte aber kein Wort. Richard ließ sich im Sessel nieder und schaltete den Fernseher an, um die Nachrichten zu sehen, während Susan den Abwasch erledigte. Ashley ging in ihr Zimmer, um ihre Hausaufgaben zu machen.

 

 "Also, alle Mädchen saßen auf den Schaukeln und redeten und kicherten und dann standen sie auf und kamen zu mir und meinen Kumpels herüber. Suzie fragte uns, ob wir ihre Höschen sehen wollten und wir sagten, na klar. Also zogen alle Mädchen ihre Kleider hoch und zeigten uns ihre Höschen. Dann stellten sie sich so, das jeder von uns ein Mädchen vor sich hatte. Suzie begann mit ihren Fingern über ihr Höschen zu reiben und drückte es in ihre Möse. Ihre Freundinnen sahen, was sie tat und machten es ihr nach. Es war wirklich sexy ! Dann zog sie ihr Höschen für einen Augenblick zu Seite, so daß ich kurz auf ihre Möse schauen konnte. Sie fragte mich, ob ich mehr von ihrer Möse sehen wollte und ich sagte, klar, das will ich. Dann erklärte sie mir, das die Mädchen sich jede ihren Lieblingsjungen ausgesucht hätten und das ihre Wahl auf mich gefallen sein. Die anderen Mädchen erzählten dem Jungen der jeweils vor ihnen saß derweil das Gleiche."

 

 "Dann zog sich Suzie ihr Höschen aus und die anderen Mädchen machten das auch. Sie hielt mir den Slip hin und sagte mir, dies wäre ein Geschenk für mich, aber zog ihn wieder weg, als ich danach greifen wollte. Sie sagte, ehe ich ihr Höschen haben könne, müßte ich es mir verdienen. Dann legte sie sich ins Gras, die Beine gespreizt und hob den Rock so hoch, daß ich ihre Möse sehen konnte. ‚Komm, zeig mir, das du mein Höschen wirklich haben willst,' sagte sie. Die anderen Mädchen lagen neben ihr und sagten das Gleich zu den anderen Jungs. Nun, das mußte man uns nicht zweimal sagen! Wir alle gingen auf die Hände und die Knien zwischen den Beinen der Mädchen. Suzie hatte die schönste Möse von allen! Ich berührte ihre weichen, rosigen Schamlippen wirklich ganz sanft und steckte ihr dann einen Finger rein. Es war alles ganz heiß und feucht um meinen Finger herum. Suzie stöhnte und sagte mir, das sich mein Finger wirklich toll anfühle. Ich schob noch einen weiteren Finger in sie und bewegte die Finger in ihr und das machte sie wirklich an. Ihre Hüften hoben sich vom Gras an und sie drückte sich auf meine Finger. ‚ Das ist so gut, Josh,' stöhnte sie. ‚Jetzt leck meine Möse. Leck sie, bitte !'

 

 "Mir gefiel der Vorschlag ! Also zog ihr meine Finger aus ihrer Möse und brachte mein Gesicht an ihre Muschi. Ich streckte meine Zunge raus und begann rauf und runter über ihre Schamlippen zu lecken. Suzie gefiel das ! Sie stöhnte und keuchte und wackelte herum. Und die anderen Mädchen mußten wohl auch genausoviel Spaß gehabt haben, weil sie ebenfalls jede Menge Lärm machten. Ich steckte meine Zunge in Suzies Möse und fuhr dann damit rein und raus und leckte sie innen in der Muschi. Sie schmeckte so gut ! Dann begann ich an ihrem Kitzler zu saugen und ich ließ sie kommen ! Sie kam wirklich ziemlich heftig und sie schrie und stöhnte und alles ! Sie packte meinen Kopf und zog mein Gesicht gegen ihre Fotze und stieß sich mit ihrem Arsch vom Boden ab, um mir ihre Möse gegen meinen Mund zu drücken. Die anderen Mädchen kamen auch alle zur selben Zeit."

 

 "Ich sah hoch zu Suzie und sie hatte dieses breite Grinsen im Gesicht. Sie sah zu mir herab und dankte mir dafür, daß sie so toll gekommen war. Dann setzte sie sich auf und benutzte ihr Höschen, um sich ihre nasse Möse abzuwischen und dann gab sie mir ihr Höschen. Es war ganz feucht von ihrer Möse und es roch so gut ! Suzie sagte mir, sie würde dafür sorgen, das ich mich auch so gut fühlen würde, weil ich dafür gesorgt hatte, das sie sich gut fühlt, aber dann ertönte die Pausenklingel und wir mußten zurück in die Klasse. Aber sie hat mir versprochen, daß sie meinen Pimmel morgen in der Pause lutschen wird und mir genauso ein schönes Gefühl schenken wird, wie sie es heute erlebt hat. Ich kann das kaum abwarten !"

 

 Josh hielt sich Suzies Slip vors Gesicht und atmete tief ein.

 

 "Klingt so, als ob du deinen Spaß gehabt hast. Vielleicht wird Suzie ja deine Freundin."

 

 "Das hoffe ich sehr. Ich mag Suzie total gerne."

 

 Während ihr kleiner Bruder die Geschichte erzählte, hatte Hannah ihr Kleid hochgeschoben und sich die Hand ins Höschen gesteckt, um sich, während Joshua die ganze Zeit erzählt hatte, ihre kleine Möse zu reiben. Als er fertig mit erzählen war, klebten ihre Finger von ihren Säften und ihre Möse war hübsch feucht. David schaute hinüber zu seiner Schwester und sah was sie tat.

 

 "Sieht so aus, als ob es dir gefallen hat, mehr von Joshuas Tag zu hören," neckte er sie.

 

 "Klar ! Es hat mich richtig geil gemacht ! Ich will meine Möse geleckt bekommen. Willst du mir die Möse lecken, David ?"

 

 "Das würde ich liebend gern tun, Schwesterchen. Willst du mitmachen, Josh ?"

 

 "Nein, ist schon in Ordnung. Ich werde fern sehen."

 

 Die Nachrichten waren zuende und Richard schaltete um, zu einem Programm, das Joshua sehr mochte. Also überließ David seinen kleinen Bruder seiner Fernsehsendung, während er auf den Boden sank, zwischen die Beine seiner kleinen Schwester. Hannah hob ihren Hintern, so daß David ihr das Höschen ausziehen konnte. Er hielt es sich vors Gesicht und atmete den Duft ein, wie sein Bruder es mit Suzies Höschen getan hatte. Dann warf er sie zu Boden und lächelte seine kleine Schwester an, während die ihre Beine spreizte. Er neckte ihre Möse mit seinen Fingerspitzen und streichelte leicht über die Schamlippen. Sie kicherte und ihre Hüften zuckten, als die federleichten Berührungen sie kitzelten.

 

 "Hör mich zu kitzeln !" quiekte Hannah, während David sie weiter an der Möse neckte. "Du hast gesagt du willst mich lecken ! David !!"

 

 David lachte, als er Hannah sich so winden und zucken sah auf der Couch. Er wußte, sie mochte es , wenn er sie so neckte, trotz ihrer Proteste. Er kitzelte weiter ihre Möse und beugte sich dann herab und streckte seine Zunge heraus. Er fuhr damit leicht über ihren Kitzler und reizte sie mit seiner Zunge auf die gleiche Weise, wie er es mit seinen Fingern getan hatte. Hannah stieß sich mit dem Hintern von der Couch ab und versuchte verzweifelt ihre geile, junge Muschi gegen den Mund ihres Bruders zu pressen. Aber David zuckte hastig zurück, und reizte das geile 9jährige Mädchen weiter mit seiner Zunge, auf diese Weise langsam die Erregung in ihr aufbauend. Er wollte sie so geil und erschöpft werden lassen, daß sie, wenn er sich schließlich richtig um sie kümmerte, kommen würde, als wenn es kein Morgen geben würde.

 

 "Hör auf damit, David !" stöhnte Hannah. "Du machst mich ganz verrückt damit !"

 

 "Das ist ja der Sinn der Sache, Schwesterchen," erwiderte David lachend. "Jetzt leg dich einfach zurück und entspann dich. Keine Sorge, ich werde dafür sorgen, das du dich richtig gut fühlst, ehe ich fertig bin."

 

 Hannah legte sich zurück und entspannte sich. David spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und zu lecken. Er massierte ihren glatten Venushügel und zeichnete mit seinen Fingern die Umrisse ihrer Möse nach, ehe er ihr die Schamlippen mit seinen Fingerspitzen auseinanderzog, um das winzige, rosige Loch im Innern zu enthüllen. Er streckte seine Zunge heraus und schob sie langsam hinein.

 

 "Oh David, das ist es, was ich will !"

 

 David schob seine Zunge noch tiefer in die Muschi seiner kleinen Schwester. Seinen Mund fest auf ihre Möse drückend, fickte er sie mit seiner Zunge. Seine Finger fuhren rauf und runter über ihre Beine und liebkosten zärtlich die glatte Haut. Dann löste er seinen Mund von ihrer Fotze und machte sich wieder daran die Innenseiten der Schenkel zu lecken und zu küssen. Er glitt hinauf zu ihrem Venushügel und küßte dort ihre glatte Haut. Schließlich wandte er sich ihrem Kitzler zu und fuhr mit seiner Zunge über das Häutchen, welches das empfindliche kleine Knöpfchen bedeckte. Hannah stöhnte auf, ihre Brust hob und senkte sich, während sie heftiger und tiefer atmete vor Lust. Sie konnte spüren, wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute. Ihr großer Bruder hatte sein Wort gehalten – er sorgte dafür das sie sich richtig toll fühlte.

 

 "Puuh, das Geschirr ist fertig, und jetzt ist es Zeit sich zu entspannen, denke ich," sagte Susan, als sie das Zimmer betrat.

 

 Sie ließ sich auf den Schoß ihres Ehemannes nieder und kuschelte sich an ihn. Er legte seine Arme um sie und drückte kurz eine ihrer Brüste. Sie kicherte und gab ihn einen leichten Kuß auf die Wange.

 

 "Na, wo ist denn Ashley ?" fragte Susan.

 

 "Ich glaube sie ist in ihr Zimmer gegangen, um ihre Hausaufgaben zu machen," sagte Richard. Susan sah hinüber zu ihren Kindern.

 

 "Hat sonst noch jemand Hausaufgaben zu machen ?"

 

 "Ich nicht," erwiderte Joshua, der seinen Blick nicht vom Bildschirm löste.

 

 Die anderen beiden Kinder machten sich nicht die Mühe zu antworten, da David gerade um Hannahs Kitzler herum leckte.

 

 "Ich warte noch immer auf eine Antwort von euch beiden," sagte Susan.

 

 David sah zwischen Hannahs Beinen auf.

 

 "Meine Hausaufgaben sind fertig, Mama," sagte er.

 

 "Ich...ich habe keine Hausaufgaben...Mama," keuchte Hannah, um Luft ringend.

 

 Davids Kopf sank wieder in Hannahs Schoß und er leckte sie mit neu erwachtem Eifer. Er leckte und saugte ihre süße, junge Möse, ehe er das Häutchen von ihrem Kitzler zurückschob und dann mit seiner Zunge direkt über den empfindlichen Liebesknopf fuhr. Fast augenblicklich brachte er sie so schreiend zum Orgasmus und ihr Mösenhonig benetzte den unteren Teil von Davids Gesicht.

 

 "Hey, ich will meine Sendung sehen," beschwerte sich Joshua. "Hört auf solchen Lärm zu machen."

 

 Hannah lag weit ausgestreckt auf der Couch und rang nach Luft. David leckte sich ihren Mösenhonig von seinen Lippen, um dann aufzustehen und sich neben sie zu setzen.

 

 "Na, hat dir das gefallen ?" fragte er.

 

 "Sicher !" kam die keuchende Antwort. "Können wir jetzt ficken ?"

 

 "Liebend gerne !" erwiderte David, der ob des Eifers seiner Schwester lachen mußte. Sie war schon immer ein geiles, kleines Mädchen gewesen.

 

 Hannah griff eifrig hinunter in den Schritt ihres Bruders, macht ihm die Hose auf und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Ohne ein Wort zu sagen, senkte sie ihren Kopf in den Schoß ihres Bruders und schloß ihre Lippen um seinen Schwanz und nahm ihn in ihren Mund. Der 15jährige stöhnte auf, als seine kleine Schwester ihm den Schwanz lutschte und mit ihrer Zunge über den Schaft fuhr, während ihre Lippen seinen Penis fest umschlossen. Er wurde schnell steif in ihrem Mund und bald glitt ihr Mund rauf und runter über seinen steinharten Schaft. Als er völlig hart war, löste sie ihren Mund von ihm und fuhr mit ihrer Zunge rauf und runter über sein Glied, ihn wie einen Lutscher ableckend. Dann setzte sie sich auf und klettere auf den Schoß ihres Bruders, ihn ansehend.

 

 "Steck ihn in mich rein, David !"

 

 Hannah drückte sich weit genug in die Höhe, damit David zwischen sie beide fassen und sein Glied packen konnte, um es hin zur kleinen Öffnung ihrer jungen Möse zu führen. Ein langgezogener, tiefer Seufzer entrang sich ihren Lippen, als sie langsam auf seinen harten Schwanz sank und spürte, wie er ihre winzige Möse dehnte, und sie ganz ausfüllte. Hannah liebte es, wenn ein harter Schwanz ihre Möse ausfüllte, besonders der ihres Bruders. Sie würde es niemandem gegenüber zugeben, aber sie war ziemlich verknallt in David. Sie genoß es stets mit ihm Sex zu haben, mehr als mit jedem anderen Jungen. Er schien immer zu wissen, wie er es machen mußte, damit sie sich so unglaublich gut fühlte, egal ob er seine Finger, seinen Mund oder seinen wundervollen Schwanz dafür benutzte. Nachdem sie einmal ganz auf seinen Schwanz geglitten war, saß sie einfach da und genoß das Gefühl ihn in sich zu spüren.

 

 "Oh David, das fühlt sich so schön an," seufzte sie. "Ich liebe es wenn du mich fickst."

 

 "Mir gefällt es auch, Hannah," erwiderte er und gab ihr einen leichten Kuß auf die Lippen.

 

 "Deine enge, kleine Möse fühlt sich immer so gut an wenn sie sich um meinen Schwanz schmiegt."

 

 Nach ein paar Sekunden ging Hannah wieder nach oben, bis nur noch die Eichel von Davids Glied in ihrer Möse war. Dann ließ sie sich wieder herunter. Rauf und runter bewegte sie sich nun, zuerst langsam, aber dann sehr schnell an Tempo zulegend. David, seinerseits, fuhr mit seinen Händen über die Unterseiten ihrer Schenkel und dann unter ihren Rock, wobei er sie fest an den Arschbacken packte. Er drückte ihren Hintern fest, während sie sich rauf und runter auf seinem Schwanz bewegte. Hannah beugte sich vor und schlang ihre Arme um den Hals ihres Bruders, während sie ihre Lippen auf seine drückte. Sobald sich ihre Lippen trafen, schob sie voller Entschlossenheit ihre Zunge in Davids Mund. Er öffnete seinen Mund für sie und saugte an ihrer Zunge, wobei er ihren leidenschaftlichen Kuß erwiderte. Seine Hände kneteten ihre Arschbacken und seine Finger drückten sich in ihr weiches, glattes Fleisch. Als ihre Lippen sich wieder lösten, rangen beide Kinder nach Luft.

 

 "David, du bist der beste Küsser überhaupt !"

 

 "Danke, Schwesterchen, aber du bist selbst auch eine richtig gute Küsserin."

 

 Bruder und Schwester fickten weiter, wobei ihre Leidenschaft wuchs. Hannah drehte sich herum, um nach ihrem jüngeren Bruder zu schauen, den die Sache da neben sich anscheinend kalt ließ, da er auf den Fernseher starrte.

 

 "Josh, komm, fick mich in den Arsch," sagte Hannah. "Ich will deinen Schwanz auch in mir haben."

 

 "Nein, ich schaue fern," kam seine verärgerte Antwort.

 

 "Bitte, Josh !"

 

 "Schätzchen, dein Bruder sieht jetzt gerade fern," sagte Susan zu ihrer Tochter. "Laß ihn. Er kann deinen Hintern ein anderes Mal ficken."

 

 "Okay, Mama," sagte Hannah, wobei ein wenig Enttäuschung in ihrer Stimme mitschwang.

 

 "Keine Sorge, Hannah, ich werde dafür sorgen, das du richtig gut kommst," sagte David. "Ich werde dir einen richtig schönen Höhepunkt bescheren !"

 

 Er begann ihren Körper schneller rauf und runter auf seinem Schwanz zu bewegen, wobei er sie fest an den Arschbacken hielt. Hannah wollte ihm etwas sagen, aber alles was heraus kam, war ein langes, lautes Stöhnen, voll reiner Lust, als sein großer Schwanz rein und raus in ihre enge, nasse Fotze rammte. Sie umklammerte ihn fest und ließ ihn ihren Körper rauf und runter bewegen. Er zog sie fest auf seinen Schwanz und zog dann seine Hände unter ihrem Kleid hervor und packte sie an den Hüften, wo er besser zufassen konnte. Dann begann er sie richtig zu bewegen, ihren Körper hochhebend und ihn dann so fest er nur konnte auf seinen Schwanz zu rammen, wieder und wieder, ihre Möse auf seinen Schwanz hämmernd.

 

 "Uhh, uhh, uhhhhhh !!" stöhnte Hannah. "Oh, oh, jaaaa...fick mich ...fick mich richtig guuuuuuttttt !!! Ich liebe das, David. AAAAAHHHHHHHH !!!"

 

 Und dann kam Hannah. Welle um Welle voller Lust floß durch sie hindurch, während ihr Orgasmus tief in ihrer Möse explodierte. David fickte sie weiter, seinen Schwanz in ihre sich zusammenziehende Möse rammend, die sich dadurch noch fester um seinen Schwanz schloß. David versuchte sein Bestes, um seinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten, so daß er seine geile, kleine Schwester weiter ficken konnte, aber die enge, ihn zusammendrückende Möse des 9jährigen Mädchens fühlte sich so verdammt gut an, wie sie seinen Schwanz umklammerte, so das sie ihm förmlich das Sperma aus den Eiern abmolk.

 

 "Oh Scheiße, oh ja, verdammt, ich komme gleich ! Ohhh, jaaaaaaa !!! Ich fülle dir deine Möse mit Sperma ! Verdammt, deine Möse fühlt sich so gut an ! So verdammt GUUUUTT!"

 

 David Körper zuckte wiederholt, als Spritzer um Spritzer dicken, klebrigen Spermas die Fotze seiner Schwester zum Überlaufen brachte. Die große Menge Sperma tröpfelte um seinen Schwanz herum und lief ihm über die Eier auf die Schenkel. Hannahs Körper entspannte sich, während sie gegen ihren Bruder sank, total geschafft. Er umarmte sie und hielt sie an sich gezogen, während sie beide einfach dasaßen und nach Luft rangen. Nach ein paar Augenblicken, glitt Davids schlaffes Glied aus Hannahs vollgespritzter Fotze mit einem lauten ‚Plopp'. Hannah glitt vom Schoß ihres Bruders herunter und streckte sich auf der Couch neben ihm aus. Susan sah zu den beiden hinüber und stand hastig vom Schoß ihres Ehemannes auf, mit einem verärgerten Gesichtsausdruck.

 

 "Wie oft habe ich euch Kindern schon gesagt, ihr sollt mir die Möbel nicht versauen," schimpfte sie mit ihnen. "Ich schätze ich werde euch wohl saubermachen müssen, ehe ihr mir noch das Sperma überall auf der Couch verschmiert !"

 

 Susan sank auf die Knien vor der Couch, zwischen ihren beiden Kindern. Ihr Kopf ging zuerst zwischen Hannahs Beine. Jeweils eine Hand unter einen Schenkel des Mädchens legend, hob sie geschwind die Beine und den Hintern des Mädchens in die Höhe, so daß ihre Möse in die Luft ragte, womit sie verhinderte, daß noch mehr von Davids Sperma auf die Couch lief. Sie drückte ihren Mund gegen die Möse ihrer Tochter und schlürfte die Mischung aus dem Sperma ihres Sohnes und dem Mösenhonig ihrer Tochter. Sie leckte gierig die vollgespritzte Muschi ihrer Tochter aus, wobei sie ihre Zunge tief in das rosige Loch des Mädchens schob, um jeden Tropfen zu erhaschen. Hannah stöhnte vor lauter Lust, die ihr da von ihrer Mutter durch deren saugenden Mund geschenkt wurde. Nachdem die Fotze des Mädchens völlig sauber war, leckte Susan noch über die Innenseiten der Schenkel und hinab zwischen die Arschbacken, wobei sie auch noch den kleinsten Rest Sperma aufspürte, dessen sie habhaft werden konnte. Schließlich drückte sie ihren Mund auf die Couch und saugte die paar Tropfen auf, die auf die Couch gekommen waren.

 

 Von Hannahs Schoß wandte Susan ihren Kopf hastig hinüber zu Davids. Sie nahm seinen schlaffen Penis in den Mund und leckte und saugte das Sperma davon ab. Sie leckte auch über sein Schamhaar und seine Schenkel hinab, wobei sie das klebrige Sperma aufschlürfte. Von dort aus ging sie zu den Eiern ihres Sohnes und nahm jedes zärtlich in den Mund und glitt dann hinunter zu seinem Arschloch, alles von seinem Samen säubernd. Nachdem David ebenfalls sauber war, stand sie wieder auf und leckte sich lächelnd die Lippen. Sie küßte jedes der Kinder auf die Stirn und lächelte zu ihnen herunter.

 

 "So ist es viel besser."

 

 Susan kehrte wieder auf den Schoß ihres Mannes zurück. Die Familie verbrachte den Rest des Abends mit fernsehen, bis es Zeit war für die Kinder ins Bett zu gehen. Die drei duschten nacheinander und putzten sich die Zähne, ehe sie in ihre Zimmer gingen. Als David aus dem Bad kam, ging Richard zu Ashleys Zimmer, um sie wissen zu lassen, daß sie mit dem Duschen an der Reihe wäre. Die Tür öffnend, erwartete ihn der Anblick seiner 13jährigen Tochter, die, nackt ausgestreckt auf dem Bett lag, die Beine weit gespreizt. Sie hatte einen langen, roten Vibrator in ihrer Hand und rieb dessen Spitze über ihren Kitzler, stöhnend, während die Vibrationen Lustwellen erzeugten, die von ihrer stimulierten Möse ausströmten. Richard blieb einfach stehen und sah zu, da er die Lust seiner Tochter nicht unterbrechen wollte. Sie rieb noch ein paar Mal mit der Vibratorspitze über ihren Kitzler, ehe sie den Vibrator zwischen ihre Schamlippen schob und ihn tief in ihr enges, rosiges Loch steckte.

 

 "Mmmmm, oh jaaaa," stöhnte sie, während sie begann ihn sich rein und raus zu schieben. Ashleys Hüften hoben sich vom Bett ab, während sie sich selbst mit dem Vibrator fickte. Das geile, junge Mädchen schob ihn sich heftig rein und raus, sich zum Höhepunkt treibend. Sie war so gefangen in ihrer eigenen Lust, daß sie ihren Vater überhaupt nicht wahrnahm, der in der Tür stand und sie beobachtete. Höher und höher schnellte ihre Lust, während der Vibrator seinen Zauber in ihrer geilen, kleinen Muschi wirkte.

 

 "Oh, oh, jaaaa, ooooohhhh," stöhnte Ashley und ihre Stimme wurde lauter, während sie sich dem Höhepunkt näherte. "Das fühlt sich so gut an ! Oh, genau da, ja, das ist es, DAS IST ES !

 

 AAAAAHHHHH !!!!"

 

 Dann kam Ashley, ihr Hintern tanzte wie wild auf dem Bett, während sie ihre Lust heraus schrie. Sie rammte sich den Dildo hart in die Fotze und versenkte ihn tief in sich, während sie ihren Orgasmus auskostete. Schließlich sank sie auf ihr Bett zurück, ihre Hand glitt vom Dildo und ließ ihn in ihrer Fotze stecken, während sie sich entspannte und die Intensität des Höhepunktes langsam nachließ. Eine Minute später, als sie wieder ganz beieinander war, bemerkte sie ihren Vater, der dastand und sie beobachtete.

 

 "Hallo, Papi," sagte sie und lächelte ihn an.

 

 "Hallo, Schatz," antwortete er, das Lächeln erwidernd. "Hast du deine Hausaufgaben fertig ?"

 

 "Ja. Alles fertig !"

 

 "Das ist gut. Es ist fast Schlafenszeit, also gehst du besser unter die Dusche. Dein Bruder sollte jetzt wohl fertig sein im Badezimmer."

 

 "Geht klar, Papi."

 

 Richard verließ das Zimmer. Einen kurzen Moment später kam Ashley heraus und schlenderte über den Flur ins Badezimmer, um zu duschen. Nachdem sie sich geduscht und die Zähne geputzt hatte, kehrte sie in ihr Zimmer zurück und glitt unter die Bettdecke. Richard und Susan gingen noch einmal in alle Zimmer der Kinder und gaben ihnen einen Gutenachtkuss und schalteten das Licht aus. Anschließend kuschelten sich Ehemann und Ehefrau auf der Couch aneinander und schauten sich einen Film zusammen an. Es war ein wunderschönes Ende eines wundervollen Tages.

 

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