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Papi, du brauchst Mami doch nicht!
(von llgulgiv)

(Diese Geschichte ist ein reines Phantasieprodukt.)

Wieder mal ist meine Frau nach einem schweren Streit aus dem Haus gerauscht. Es ist langsam nichts Neues mehr für mich. Kurz nach der Geburt unserer Jüngsten hat es angefangen. Dies liegt nun bereits sieben Jahre zurück. Hanne, meine Frau wurde ständig gereizter und die kleinsten Anlässe nahm sie zum Vorwand einen Streit vom Zaun zu brechen. Am Anfang hatte ich ja noch Verständnis für sie, hatte sie doch kurz nach der Geburt erfahren, dass sie keine weiteren Kinder mehr bekommen könnte.
Ich selbst fand das gar nicht Mal so schlimm, denn da meine Frau jede Art von Verhütung abgelehnt hatte und zudem sexuell ziemlich aktiv und auch Fruchtbar war, hatte sie mir zuerst zwei Söhne und dann noch sieben Mädchen geboren.
Da sich der Hass von Hanne scheinbar gegen alles Männliche richtete, waren meine beiden Söhne bereits vor einigen Jahren ausgezogen und hatten jeglichen Kontakt abgebrochen.
Für meine Töchter, die zwischen sieben und sechzehn Jahren alt waren, war dieses Leben hier auch nicht unbedingt als angenehm zu bezeichnen. Auch sie bekamen einiges ab und schon manchmal hatte ich ihren Worten entnehmen können, dass es ihnen eigentlich nur recht war, wenn sich ihre Mutter mal wieder bei ihrer Mutter ausheulte.
Inzwischen war es bereits soweit, dass Hanne eine Woche hier war und dann wieder für fast einen Monat verschwand. Ich hatte sogar bereits auf einen Liebhaber getippt und einen Privatdetektiv angagiert gehabt, doch meine Überlegung stellte sich als falsch heraus. Scheinbar wurde Hanne wirklich nicht damit fertig, dass sie keine Kinder mehr bekommen konnte.
Immer wieder hatte ich zwar versucht ihr klar zu machen, dass dies nicht so wichtig sei. Worauf sie mich jetzt auch schon seit fast fünf Jahren nicht mehr zu sich ins Bett ließ. Ich hatte wegen all dieser Vorkommnisse auch schon an Scheidung gedacht, diese jedoch verworfen, weil ich zum einen die glücklichen Jahre mit Hanne nicht vergessen konnte und immer noch hoffte, dass sie sich irgendwann wieder fangen würde. Zum Anderen wollte ich den Kindern auch nicht zumuten, ohne Mutter aufzuwachsen. Doch dies war eher eine fadenscheinige Ausrede, den ich wusste genau, dass sie eine Scheidung befürworten würden.
Diesmal war Hanne aber entschieden zu weit gegangen. Nur weil ich ihr einen Kuss auf die Backen geben wollte, hatte sie vor den Kindern diesen Streit angefangen, der damit endete, dass sie mir bevor sie wegrannte, einen Topf mit zum Glück nur ziemlich heißen und nicht kochendem Wasser, in dem ich bereits Reis getan hatte, über den Oberkörper schüttete. Trotzdem tut mir alles weh und während die Mädchen die Küche etwas sauber machen, habe ich mich in die Badewanne mit kaltem Wasser gelegt. Es lindert wenigstens etwas die Schmerzen.
Irgendwann geht die Tür auf und die Mädchen kommen herein. Ihre Mutter bekäme jetzt bestimmt einen Schreikrampf, doch vielleicht gerade wegen dem Verhalten ihrer Mutter haben wir aus Trotz uns angewöhnt ziemlich freizügig oder besser gesagt nicht so verklemmt zu denken, wenn sie mal wieder nicht da ist.
„Papi. Warum lässt du dich nicht endlich scheiden. So geht es doch nicht weiter“, sagt die sechzehnjährige Silke.
„Dass Mami immer so gemein zu dir ist. Tut es noch sehr weh?" Mit einem mitleidvollem Gesicht kniet sich die siebenjährige Julia neben mich und streichelt meine Halbglatze.
„Ich hasse Mami“, tobt gleichzeitig an der Tür die vierzehnjährige Gerda und ihre um ein Jahr jüngere Schwester Simone haut vor lauter Wut mit der Faust an den Türpfosten.
„Ach Kinder, so dürft ihr wirklich nicht reden. Es ist doch eure Mutter und die hat euch doch auch lieb.“
„Schwachsinn…“, murrt nun die zwölfjährige Gaby und die zehnjährige Silvia beendet den Satz. „…wenn sie uns und dich wirklich noch lieb haben würde, dann wäre sie nicht so gemein. Du warst vorhin so lieb zu ihr und sie tut dir so weh.“
Marita und Svenja die fast neunjährigen Zwillinge sagen nichts. Dafür setzen sie sich auf den Beckenrand und helfen mit die brennenden Stellen zu kühlen. Nur ihre Blicke sprechen Bände, sobald sie den Namen Mutter hören.
„Papi sei doch mal ehrlich. Für was brauchst du deine Frau noch", meldet sich nun wieder Silke zu Wort. „Sie schafft nicht im Haushalt, sie kümmert sich nicht um ihre Kinder und dass du schon lange vergeblich darauf hoffst, dass sie wieder einmal etwas zärtlich zu dir ist, das ist uns auch schon längst aufgefallen. Bitte sag jetzt nicht wieder, du willst uns die Mutter erhalten. Die haben wir schon vor langer Zeit verloren und wir haben wirklich keine Lust auch noch dich zu verlieren. Du siehst doch, dass es immer schlimmer wird. Beim nächsten Mal sticht sie vielleicht auf dich ein. Sieh es doch endlich ein, dass eine Scheidung das einzig wahre ist. Du hast doch gesehen, dass wir ganz gut ohne sie zu Recht kommen." Recht hat sie. Schon seit Jahren bestreiten die Mädchen den Haushalt, während ich auf der Arbeit bin. Aber sie scheint auch nicht zu wissen, wie sehr ich einmal ihre Mutter geliebt habe und hoffe, dass Hanne irgendwann vernünftig wird. Trotzdem sage ich wieder besseren Wissens „Ihr habt ja Recht. Am Montag werde ich die Scheidung einreichen." Ich weiß aber genau, dass ich mich morgen früh wieder danach sehnen werde, dass Hanne sich mit mir versöhnt und wir wieder einmal so schön zusammen kuscheln wie früher. Ja, das fehlt mir besonders und vielleicht hat mich auch der Gedanke bisher von einer Scheidung abgehalten, weil es kaum möglich ist mit so einer großen Familie nochmals einen Partner zu finden. Aber vielleicht dürfte das sogar leichter sein, als Hanne dazu zu bringen sich zu wandeln.
Dass mir die Kids meine Aussage auch nicht abnehmen, kann ich im Laufe des Abends noch häufig an ihren Gesichtern ablesen.
„Habe doch keine Angst eine neue Partnerin zu finden“, spricht kurz bevor sie ins Bett gehen Silke diesen Punkt sogar direkt an. „Mami wird sowieso nie wieder mit dir intim werden und warum sollte ein so lieber Mensch wie du es bist nicht auch noch mal sein Glück finden.“
Sie gibt mir noch zwei Schmerztabletten. So schlimm ist es eigentlich nicht mehr, doch sie besteht darauf. Da ich aber vorher bereits etwas Alkohol getrunken habe, begebe ich mich auch lieber gleich ins Bett und bin auch sehr schnell eingeschlafen.

Eine Stunde später erwache ich jedoch wieder oder träume ich doch noch? Ich spüre sanfte Lippen und Hände an meinem Penis. Sollte es vielleicht die Möglichkeit sein, dass Hanne endlich ihr Unrecht eingesehen hat, zurück gekommen ist und nun versucht sich auf diese Art zu entschuldigen. War das Warten doch nicht vergebens.
Ich liege mit geschlossenen Augen da, denn ich habe Angst, dass dieser Traum endet, sobald ich sie öffne und genieße die sanften Lippen, die meinen Penis umspielen und spielerisch melken, den Finger, der um mein Poloch kreiselt und die Lippen, die an meinen Brustwarzen saugen, während sie gleichzeitig meine Ohrläppchen knabbern.
Moment, sie kann doch nicht an so vielen Stellen gleichzeitig sein. Ich reiße die Augen auf und sehe, wie Julia meinen Schwanz in ihren Mund hat, Gaby mit meinem Poloch beschäftigt ist und die anderen bis auf Silke, die neben dem Bett steht und ihre Schwestern dirigiert, die sich anderweitig mit meinem Körper beschäftigen.
Ich versuche mich aufzurichten, doch irgendwie gehorchen mir meine Knochen nicht mehr.
„Ganz ruhig, Papi“, sagt Silke, die gemerkt hat, dass ich nun meine Augen offen habe. „Die Schmerzmittel waren keine. Sie verhindern in Wirklichkeit, dass du es verhindern kannst, dass wir dir zeigen, dass du Mami wirklich nicht mehr brauchst.“
„Aber das könnt ihr doch nicht machen. Ihr seid meine Töchter und teilweise noch Kinder.“
„Warum sollen Töchter ihrem Vater, der ihnen soviel Gutes getan hat und immer für sie da war, nicht auch mal eine Freude machen dürfen. Wir scheißen auf die Moralvorstellungen, die Leute wie Mami hervorbringen. Wir können natürlich auch jetzt darüber debattieren, bis morgen früh die Wirkung der Tabletten nachlässt oder du genießt es einfach. Denn schließlich machst du nichts Böses und kannst unser Tun auch nicht verhindern.“
Ich will noch etwas entgegnen, doch schnell presst sie ihre Lippen auf meine und ich spüre ihre Zunge in meinem Mund. Ich versuche abzublocken, doch ihre Zunge ist so fordernd, dass ich mich nach einiger Zeit geschlagen gebe.
Außerdem muss ich ganz offen zugegeben, auch wenn ich mich in diesem Augenblick dafür etwas schäme, dass ich immer mehr anfange dieses unfreiwillige sexuelle Abenteuer zu genießen. Ich sehe, wie ich einmal meine Ladung Svenja und beim nächsten Mal Gerda in den Hals schieße.
Silke, die sich bis auf einige Küsse bisher passiv verhalten hat, gibt irgendwann den Anderen ein Zeichen und sie lassen von mir ab. Einerseits bin ich zwar froh, doch andererseits finde ich es auch schade. Doch was macht Silke jetzt. Das kann doch nicht sein. Ich schüttele den Kopf und hoffe, dass sie von ihrem Vorhaben ablässt, doch sie kniet sich nun über mich und führt meinen Schwanz langsam in ihre Möse ein.
Was für ein geiles Gefühl dieses warme Loch indem die Muskeln meinen Pimmel rhythmisch massieren zu spüren und dabei die Vorstellung, dass ich mich in meiner Tochter befinde. Jetzt kann ich es fast nicht mehr abwarten und warte ungeduldig auf den Augenblick, wo sie mich beginnt, zu reiten. Endlich ist es soweit und was für einen Ritt sie hinlegt. Als ich kurz danach in ihr zu explodieren scheine, glaube ich mich im siebten Himmel.
Jetzt bin ich aber ziemlich geschafft und Silke, der noch immer meine sahne aus der Möse tropft dirigiert ihre Geschwister nach draußen, während mir langsam die Augen zufallen.
„Bitte nicht böse sein, geliebter Papi", und den Kuss, den mir Silke auf die Stirne haucht, ist das Letzte, was ich höre und fühle, bevor ich nun endgültig einschlafe.

Am nächsten Morgen erwache ich ausgeruht und glücklich. Zuerst denke ich sogar, ich habe alles nur geträumt, doch als ich dann das verwühlte Bett und einige verräterische Flecken sehe, weiß ich, dass es kein Traum war.
Als ich kurz danach das Wohnzimmer betrete, sehe ich meine Engel mit ängstlichen Gesichtern dasitzen. Scheinbar bereuen sie ihren Mut der letzten Nacht und erwarten nun ein gewaltiges Donnerwetter.
„Na ihr habt jetzt wohl ein verdammt schlechtes Gewissen“, poltere ich sie an. „So was wie letzte Nacht ist wirklich der Gipfel.“
Sie zucken alle zusammen und ich schnappe mir Gaby, die mir gerade am nächsten steht, und setze sie auf die Tischkante, während meine Mädchen sich am liebsten ins nächste Mauseloch verzogen hätten.
„Einfach an dem wehrlosen Vater herumspielen, ohne dass er sich bei euch für diesen Liebesdienst revanchieren kann“, grinse ich aber jetzt, bücke mich und beginne die Votze meiner Tochter Gaby mit dem Mund zu verwöhnen.
Ein großer Jubel ist die Folge und Frühstück fällt heute aus, den als wir voneinander ablassen ist es bereits kurz vor zwölf.
Während die Mädchen nun das Mittagessen zubereiten rufe ich meinen Anwalt an und reiche die Scheidung gegen Hanne ein.

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