Olivia
Von Gurl-lover
Übersetzt von Horem
Kapitel 6
Hi, Mrs. Hastings!“ hört Olivia jemanden rufen, als sie auf dem Weg in ihr Zimmer war.
„Hi Stacy. Das ist ja perfektes Timing, wir sind gerade gekommen“, hörte sie ihre Mutter.
„Olivia, Stacy ist hier“, rief die Mutter.
„Habe ich schon gehört“, rief Olivia zurück und sie ging zur Tür, um sie zu begrüßen.
„Das ging ja schnell, woher wusstest du, dass wir gerade gekommen sind?“
„Das war leicht. Ich war nebenan und habe auf dich gewartet. Nebenbei habe ich ein bisschen Spaß gehabt“, sagte Stacy.
„Nebenan bei Steve? Wirklich?“ fragte Olivia, während beide in ihr Zimmer gingen.
„Nun ja, ich hatte keine Lust mehr zu warten, bis mir einer sagt, was der Plan für heute Abend ist. Außerdem musste Phil gehen und ich war den ganzen Tag geil. Ich hatte im Haus nichts mehr gefunden, was ich ficken konnte, deswegen bin ich dann hergekommen und hab geschaut, ob Steve vielleicht da ist“, antwortete Stacy, als sei das die normalste Sache auf der Welt.
Olivia griff sich unter ihr Kleid und rieb ihre Muschi, während sie der Erzählung von Stacy zuhörte.
„Steve ist nicht mein Favorit, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich andere Typen kriegen könnte. Und außerdem hatte ich Angst, noch einen meiner Nachbarn zu ficken, weil meine Eltern das vielleicht rauskriegen würden“, sagte sie.
Olivias Mund stand staunend offen bei dem Brocken, den Stacy da gerade rausgelassen hatte.
„Was hast du da gerade gesagt? Warte mal. Erzähl mir alles von Anfang an. Ich will jedes kleinste Detail hören. Erzähl mir, was du seit gestern Abend bemacht hast.“
Olivia war schockiert zu hören, dass sie offenbar einen Gegenpart zum Ruhm in der Schlampigkeit hatte. Ihre Finger arbeiteten jetzt ganz von alleine. Die Erlebnisse ihrer Freundin feuerten ihre eigene Lust wieder an.
„Nun, ich habe dir ja schon gesagt, dass ich noch supergeil war, als ich nach Hause kam. Ich habe fünfmal hintereinander masturbiert. Ich habe dabei eine Menge von der Creme verwendet. Übrigens gefällt mir das kribbelnde Gefühl toll, besonders, wenn ich sie mir in mein Loch reindrücke.“
„Ja, das habe ich auch schon festgestellt“, seufzte Olivia und sie griff nach ihrer Cremedose.
„Egal, ich brauchte jedenfalls etwas in mir und ich habe alles ausprobiert, was mir in die Finger kam und was ich als Schwanzersatz benutzen konnte. Aber nichts hat sich richtig angefühlt. Deswegen habe ich dann Phil angerufen und ihn gefragt, ob er Lust hätte zu mir zu kommen“, sagte sie.
„Was hast du denn alles ausprobiert?“ fragte Olivia.
„Eine Möhre – zu klein, eine Gurke – die ging so einigermaßen, einen Maiskolben – das war ein bisschen eng, natürlich musste ich ihn vorher erst sauber machen.“
„Natürlich“, sagte Olivia
„Lass mal überlegen. Eine Banane, ein Eis am Stiel – das war verdammt kalt, aber irgendwie ganz nett, meinen Lockenstab, eine Kerze, einen Besenstiel und am Ende noch meine Haarbürste, weißt du, die mit dem Gelgriff. Das war eigentlich das Beste, was ich gefunden habe, neben dem echten Teil natürlich.“
Olivia konnte im Moment das „echte Teil“ gut brauchen. Dafür sorgte schon das Ei, das in ihr summte.
„Nachdem Phil dann nicht mehr konnte, hat er dann die Haarbürste genommen und hat es mir damit besorgt.“
„Und wieso haben deine Eltern nichts gemerkt?“
„Sie waren gestern Abend in einen Club gegangen und waren über Nacht weg. Meine Oma war da, um auf mich zu aufzupassen. Sie ist so etwa 80 Jahre alt und schwerhörig. Als ich nach Hause kam, hat sie schon geschlafen, also hatte sie keine Ahnung, dass ich die ganze Nacht gefickt habe.“
„Ok, aber was hast du eben noch über deinen Nachbarn gesagt?“
„Nicht über meinen Nachbarn sondern über meine Nachbarn“, sagte Stacy. „Ich habe ein Nickerchen gemacht, nachdem Phil weg war und als ich wieder wach wurde, war ich schon wieder total geil. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, dass ich von dir und Steve noch nichts gehört hatte. Also habe ich meine Pillen eingeworfen und bin dann raus gegangen, um nach einer Möglichkeit zu suchen. Da habe ich dann meinen Nachbarn Rich draußen gesehen. Er hat sein Auto gewaschen. Ich hatte meinen kürzesten Rock und kein Höschen angezogen. Oben hatte ich nur ein Bikinioberteil an. Ich bin zu ihm hingegangen, um mit ihm zu flirten. Er hat gerade seine Reifen abgewaschen, als ich ihn angesprochen habe. Er schaute nach oben und ich bin sehr sicher, dass er dabei meinen Schlitz gesehen haben musste“, fuhr Stacy fort.
„Es hat nicht lange gedauert und wir waren dann drin und nackt auf seiner Couch. Er ist noch Junggeselle und wahrscheinlich auch öfters mal scharf. Deswegen konnte er mein Angebot wohl nicht abschlagen. Er fand meine neuen Titten toll. Willst du sie auch mal sehen?“
„Sicher“, sagte Olivia, die sich unmittelbar vor ihrem Orgasmus befand. Stacy hob ihr Oberteil an und enthüllte wahrhaftig Brüste. Sie hatten zwar erst die Größe A, aber es waren definitiv Brüste.
„Lass mich dir rasch helfen“, sagte Stacy und schob Olivia drei ihrer Finger in ihre schäumende Möse. Olivia kam sofort. Ihre Hüften zuckten gegen Stacys Hand.
„Hat so ausgesehen, als ob du gerade mal ein bisschen Hilfe gebraucht hast“, sagte Stacy und fuhr dann mir ihrer Erzählung fort. Ihre Finger hatte sie noch in Olivias Möse.
„Danke“, seufzte Olivia.
„Jedenfalls, nachdem ich Rich gefickt hatte, habe ich weiter geschaut und bin zum Spielplatz am Ende der Straße gegangen. Da hat ein Typ seinen Hund ausgeführt und ich habe ihm kurz meine Muschi gezeigt. Da kam er zu mir herüber, um mit mir zu sprechen“, sagte Stacy. „Wir sind dann in ein Porta-Potty gegangen und er hat mich von hinten gefickt. Er hat mir sogar einen Finger in meinen Arsch gesteckt, als es mir kam. Hat sich toll angefühlt.“
Olivia kam noch immer von ihrem Orgasmus herunter und fragte: „Ihr hattet Sex in einem Porta-Potty?“
„Ja, ist zwar nicht der allerbeste Platz, aber was sein muss, muss sein!“ sagte Stacy.
Olivia wusste genau, was Stacy meinte. Sie erinnerte sich an ihre Episode mit den Pennern in der Seitengasse. Sie hatte erst eben Dutzende Männer befriedigt, aber sie war immer noch gierig auf noch mehr Schwänze gewesen, genauso wie gerade jetzt auch wieder.
„Jedenfalls hat Steve mich gebeten, dir das hier mitzubringen und es anzuziehen. Er hat gesagt, dass wir vor unserer großen Nacht noch einkaufen gehen werden, weil wir noch ein paar Sachen brauchen“, sagte Stacy. Sie zog ihre Finger jetzt aus Olivias Schnalle heraus und nahm eine Plastiktüte in die Hand.
In der Tüte waren zwei identische Outfits, die aus einem sehr kurzen Rock aus Baumwolle und einem schwarzen Spitzentop bestanden. Es gab keine Höschen und sie war sich sicher, dass sie sowieso keine tragen dürften.
Es klopfte an der Tür und Olivia zog sich ihr Kleid herunter und versteckte schnell die Tüte.
„Ich gehe jetzt, Liebes, brauchst du noch irgendwas?“ fragte ihre Mutter.
„Mrs. Hastings, darf Olivia heute Nacht bei mir schlafen, so zur Feier des Schuljahresendes?“ fragte Stacy.
„Ja, sicher. Schließt nur das Haus gut ab, wenn ihr geht. Und bleibt nicht zu lange auf. Und passt auf euch auf“, sagte Olivias Mutter und schloss die Tür wieder.
Der kurze Rock reichte nur einige Zentimeter bis unter Olivias Schoß. Wenn sie sich vorbeugte, konnte jeder alles sehen. Das schwarze Spitzentop war transparent und sah sehr sexy aus. Es lag wie eine zweite Haut an und man konnte deutlich sehen, dass sie keinen BH trug. Bei der richtigen Beleuchtung konnte man die Umrisse ihrer Nippel erkennen.
Obwohl ihr die Kurven von Olivia noch fehlten, sah auch Stacy sehr sexy in dem neuen Outfit aus. „Diese Mädchen sieht sicher immer gut aus, auch wenn sie einen Kartoffelsack anhat“, dachte Olivia.
„Ich habe keine Ahnung, was Steve heute Abend mit uns vorhat, aber ich könnte noch eine Ladung Creme brauchen. Man weiß ja nie“, sagte Stacy.
„Gute Idee“, sagte Olivia und griff noch einmal in den Tiegel. Stacy hob den kurzen Rock hoch und spreizte ihre Schamlippen. Dann rieb sie sich einen großen Klecks in ihr Loch. Sie versuchte, möglichst viel von der Creme nach innen zu praktizieren.
„Hier, versuch es mal so“, sagte Olivia und holte den Dildo heraus, um ihrer Freundin den Klecks hineinzutreiben. Stacy seufzte beim Eindringen des Teils und ihr Kopf fiel nach hinten, als die Creme langsam einzog. Die Gefühle wurden stärker, während sie den Dildo hinein und heraus bewegte.
Stacy wimmerte ein bisschen, als ihre Freundin ihr den Dildo wieder herauszog. Sie wiederholte die Prozedur an ihrer eigenen Schnalle und rieb sich großzügig mit der Creme ein. Sie vergaß auch den Dildo selber nicht und arbeitete eine gute Portion nach innen. Sie arbeitete mit dem Gerät, bis sie spürte, dass der Sturm in ihrem Kopf angekommen war.
„Steve hat mir gesagt, dass wir auch die Outfits von gestern Abend mitbringen sollen, wenn wir zu ihm kommen“, sagte Stacy. „Ok, sie sind hier drin“, sagte Olivia und zog die Schachtel heraus. Sie zeigte ihrer Freundin die Outfits, die sie bereits anprobiert hatte und Stacy war sofort total gierig darauf, auch derartig nuttiges Zeug anzuziehen. Sie probierte ein paar BHs aus und war total aufgeregt, dass sie jetzt schon A-Körbchen hatte.
Am besten gefiel der kleinen Schlampe der „Schocker“. „Das überrascht mich nicht wirklich“, dachte sich Olivia. Sie zeigte ihr die Nippelklemmen, die Handschellen, die verschiedenen Dildos und schließlich die Piercing-Pistole.
„Was meinst du, wofür die wohl ist?“ fragte sie Stacy.
„Ich glaube, damit kann man sich die Nippel piercen lassen“, sagte Stacy.
„Das würde die Ketten mit den Stäbchen erklären“, sagte Olivia.
„Zeig sie mir mal“, bat Stacy.
Die Mädchen spielten mit ein paar von den Sachen, bis sie bemerkten, dass sie gehen mussten. Sie verwendeten noch einige Minuten auf ein nuttiges Makeup und warfen dann noch ihre Pillen ein. Sie schlüpften in ein paar flache Schuhe und gingen dann zu Steve hinüber.
„Jetzt schau sich einer euch beide an!“ sagte Steve. „Ihr seht ja zum Anbeißen aus!“ Er holte sie schnell herein. „Wir haben nicht mehr viel Zeit. Aber ich glaube, ihr wollt noch schnell einen guten Fick bevor wir losgehen“, sagte Steve.
Olivia schaute zu, wie Steve ihre beste Freundin von hinten rammelte. Sie rieb sich ihren Schlitz und wartete darauf, dass sie auch drankam. Steve zog sich aus Stacy heraus und ging zu Olivia, die ihre Beine bereits weit gespreizt hatte. Er versenkte sich in ihrer feuchten Muschi. Er war immer wieder überrascht, wie heiß sich ihre Muschi anfühlte. Sie war schon etwas Besonderes. Stacy fühlte sich göttlich an, aber Olivia noch ein wenig besser.
„Mit diesen beiden Schlampen werde ich ein Vermögen verdienen“, dachte er, als er seine Ladung in ihrer Schnalle ablieferte. „Zeit zum Gehen“, stellte er fest.
„Wo fahren wir eigentlich hin?“ fragte Stacy vom Rücksitz. Olivia schaute nach hinten. Stacy hatte ihren Rock zu ihren Hüften hochgeschoben und ihre Hände waren in ihrem Schoß. Olivia machte genau das gleiche. Sie hatte es nur mit ein bisschen mehr Feuchtigkeit zu tun, weil ihr Steves Samen aus der Fotze rann. „Ich habe euch doch schon gesagt, dass wir einkaufen gehen“, sagte Steve. „Mit diesen scheußlichen Schuhen ruiniert ihr den Anblick des restlichen Outfits total. Das wird unser erster Laden sein.“
Tatsächlich hielt er bei einem Schuhgeschäft an. Hier waren die Mädchen noch nie gewesen. Sie kannten sich in dieser Gegend überhaupt nicht aus. „Los, lasst uns einkaufen. Und seid freundlich, wenn ihr wisst, was ich meine.“
Steve ging mit seinen zwei sexy Begleiterinnen in den Laden und der Verkäufer fiel beinahe über seine eigenen Beine, als er harneilte, um zu helfen.
„Willkommen, kann ich Sie für Schuhe interessieren?“ fragte er. Seine Augen klebten an Olivias Rock.
„Hi, meine Mädchen hier brauchen Schuhe. Sexy, können sie uns da helfen?“
„Si.. sicher, woran haben Sie denn gedacht?“ fragte der Verkäufer.
„High Heels in verschiedenen Farben, Stripper-Schuhe, wissen Sie diese mit den durchsichtigen Plateausohlen. Denken Sie, Sie haben so etwas?“
„Für beide Mädchen?“ fragte der Mann.
„Ja.“
„Kennt ihr Mädchen eure Schuhgröße, oder soll ich mal nachmessen?“ stammelte er.
Die Mädchen setzen sich nebeneinander und der Verkäufer hockte sich vor sie, um ihre Füße zu vermessen. Er fing mit Olivia an. Er konnte es gar nicht abwarten, nach oben zu schauen. Er wurde mit einem tollen Blick auf Olivias Muschi belohnt. Stacy war genauso verspielt und versuchte, ihre Freundin regelrecht auszustechen, wenn es darum ging, den Mann anzuflirten und ihre Knie weiter als nötig zu spreizen. Sie versuchte, ihm auch ihre eigene kleine Schnalle zu zeigen.
Auf der Stirn des Angestellten erschienen Schweißtropfen. Er ließ sie Schuh auf Schuh anprobieren, nur damit er seinen Platz nicht verlassen musste.
Steve ließ die Mädchen in den hohen Schuhen herumgehen, damit er sehen konnte, wie sie zu dem Outfit passten, das er ausgesucht hatte. Stacy sah toll aus, sie verblasste aber im Vergleich zu Olivias Tänzerinnenbeinen. Die hohen Hacken betonten die natürliche Form ihrer Beine und sie sah absolut spektakulär aus.
„Ich glaube, wir sind hier fertig, Mädchen“, sagte Steve. Der Verkäufer sah sehr enttäuscht aus.
„Dann werde ich mal die Rechnung fertig machen“, sagte er.
„Darüber wollte ich mit Ihnen reden“, sagte Steve und legte dem Mann den Arm um die Schulter und führte ihn ein wenig auf die Seite.
Die Mädchen schauten zu, wie Steve ihre Muschis für die Schuhe eintauschte.
„Diese Schuhe mach dich sowas von geil“, sagte Stacy. „Du hast echt tolle Beine.“
„Du siehst aber auch total geil aus“, sagte Olivia.
„Ich bin so geil, dass ich alles mit einem Schwanz ficken würde“, sagte Stacy.
„Was meinst du mit „alles“?“ fragte Olivia.
„Genau das, was ich gesagt habe. Es müsste nur wie ein Schwanz aussehen“, erwiderte Stacy.
„Oh gut. Ich habe schon gedacht, du meinst ein Tier oder so etwas“, sagte Olivia.
„Hmmm. Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber jetzt, wo du das sagst, das würde ja völlig neue Perspektiven geben!“ sagte Stacy.
„Jetzt machst du mir aber Angst“, sagte Olivia und musste lachen.
„Kommt Mädchen, ihr müsst die Sachen jetzt bezahlen“, sagte Steve. Der Verkäufer schloss die Eingangstür ab.
Der Mann war zwar nicht der Hauptgewinn, aber wusste, wie man fickt und rammelte beide gut. Er fing mit Stacy an.
Er brauchte nur fünf Minuten und spritzte er dem Mädchen seinen Samen in ihre warme Höhle.
„Setz dich auf den Stuhl und halte deine Beine in der Luft“, sagte er. „Ich will, dass mein Saft so lange wie möglich in dir bleibt.“
Er wollte das Beste für zuletzt aufbewahren und Olivia Hastings war todsicher das Beste. Sie kniete sich auf den Boden und nahm seinen Schwanz in ihren Hals. Sie spürte, wie sein Schaft durch ihre Anstrengungen wieder zu leben anfing und anschwoll. Er zog sein Glied aus ihren Mund und beugte sie über einen Tisch, der in der Nähe stand. Dann versenkte er seinen Schwanz in ihrem dampfenden Loch. Nach zehn Minuten wurde sie mit seiner zweiten Ladung belohnt.
„Lecken die Mädchen sich gegenseitig Sperma aus den Fotzen?“ fragte der Mann.
„Sicher, sag ihnen nur, was du haben möchtest“, sagte Steve.
„Blondie, du legst dich zurück und legst deinen Kopf hier auf den Hocker.“ Er deutete auf den Hocker, den er für die Anprobe benutzte. „Halte deine Beine in der Luft wie deine Freundin und lass meinen Saft nicht rauslaufen. Und du,“ er wandte sich Stacy zu, „du stellst dich über sie und lässt sie den Saft aus deiner Fotze lecken.“
Olivia beobachtete, wie ein Faden seines Saftes aus der Vagina ihrer Freundin rann. Sie öffnete den Mund und ließ ihn hinein fallen. Sie wiederholte diese Technik, als zwei weitere Tropfen erschienen. Dann fasste Olivia die Hüften ihrer Freundin und zog deren Muschi auf ihren wartenden Mund herunter. Sie genoss die Kombination aus Stacys Säften und dem Sperma, die sie aus ihrer Schnalle herausleckte. Dabei ließ sie natürlich auch Stacys Kitzler nicht unbeachtet. Stacy stöhnte, während Olivia sie in Richtung auf einen Orgasmus leckte. Stacy hob ihr Oberteil an, damit sie sich in die Nippel kneifen konnte.
„Gut, das reicht jetzt. Jetzt tauscht die Plätze. Hier geht es darum, dass Mädchen Samen schlucken und nicht darum, dass ihr euch fertig macht!“ sagte der Verkäufer.
Olivia drückte sofort ihre schleimige Fotze in das Gesicht ihrer Freundin, zog ihre Schamlippen auseinander und wusch ihr Gesicht mit Sperma.
Olivia war noch nicht gekommen und wollte das wirklich haben. Sie griff nach unten und rieb ihren Kitzler, während sie ihre Muschi auf die Zunge ihrer Freundin drückte.
„Das reicht. Der Mann hat doch gesagt, dass du Sperma schlucken sollst und nicht fertig werden. Macht fertig und dann gehen wir!“ rief Steve.
Die Mädchen stolperten in ihren neuen Schuhen aus dem Laden. Keine der beiden war gekommen und sie waren jetzt wirklich auf Hochtouren, als sie in Steves Auto einstiegen.
„Wie fandet ihr die Alben, die ich euch heute Morgen geschickt habe?“ wollte Steve wissen.
„Toll!“ sagte Stacy. „Ich finde, dass das eine gute Idee ist. Ich möchte von jedem Mann, der mich fickt, ein Foto haben, damit ich keinen vergesse. Ich will nämlich richtig viele Typen ficken. Ich kann es gar nicht glauben, dass ich seit gestern schon 10 Stück gefickt habe!“ fügte sie hinzu.
„Olivia, wie viele hast du denn eigentlich seit gestern gefickt?“ fragte Steve.
„Wenn du sagst seit gestern, dann meinst du mit heute, oder?“
„Ja.“
„Nun, gestern, das waren 68 und der von gerade eben bringt es für heute auf sieben, seit gestern waren es also 75“, schloss sie. „Ist das irgendein Rekord?“
„Keine Ahnung, aber ich möchte gerne sehen, wie du ihn zu brechen versuchst“, sagte Steve.
„Wer waren den eigentlich die anderen sechs von heute?“ wollte Stacy von hinten wissen. Sie hatte heute erst fünf gehabt.
„In der Kirche war ich richtig geil und als ich zur Toilette gegangen bin, um zu masturbieren, da ist mir dieser Typ mit seinem Ständer aus dem Geräteraum entgegen gekommen. Er hat mich gesehen und ist zurückgegangen. Ich bin ihm also gefolgt. Ich war gerade mit ihm fertig, als der Rest der Gärtner kam und mich auch gefickt hat. Das macht zusammen fünf. Und wenn du dann Steve und den Verkäufer dazuzählst, dann sind das zusammen sieben“, fügte Olivia hinzu.
„Da habe ich etwas aufzuholen“, sagte Stacy. „Steve, kannst du mir dabei helfen?“
„Ich werde mein Bestes tun“, sagte Steve.
Der nächste Halt war bei einem Bekleidungsgeschäft. „Ihr braucht mehr nuttige Sachen, die ihr jeden Tag anziehen könnt. Und hier kriegen wir die“, sagte Steve.
Steve führte die Mädchen durch die Tür und innerhalb von Sekunden klebten alle Augen der männlichen Besucher an den beiden. Steve suchte aus und ließ die Mädchen die Sachen festhalten, die er ausgewählt hatte. Er nahm kurze Röcke, Mikrominis, kurze Hosen, mehrere String-Bikinis, winzige Oberteile, durchsichtige Blusen, tief ausgeschnittene Shirts, solche, die den Bauch frei ließen, knappe Tops und eine Reihe von Tangas.
Steve ließ die Mädchen die meisten der Sachen in der Mitte des Ladens anprobieren. Schnell bildete sich eine große Gruppe Zuschauer. Steve beobachtete, wie die Menge immer größer wurde, während die Mädchen eine Modenschau improvisierten. Die männlichen Angestellten wurden schier verrückt, die weiblichen bildeten zwei Fraktionen. Die eine schaute amüsiert zu, die andere war von der Show abgestoßen.
Die männlichen Kunden drängelten um die besten Plätze. Dann kündigte Steve an, dass die Show vorbei war. Ein enttäuschtes Raunen erhob sich. „Beruhigt euch bitte wieder. Wir können auch eine private Show anbieten, wenn ihr wollt“, rief Steve. Die Anzahl nickender Köpfe zeigte Steve, dass er eine Menge Geld verdienen konnte.
Er nahm das zum Vorbild, was gestern passiert war und kündigte an: „Wir müssen hier ein bisschen Kleidung bezahlen und wir sind ein bisschen knapp bei Kasse. Wir nehmen gerne Geldspenden entgegen, im Austausch mit ein wenig privater Zeit mit den Mädchen. Der höchste Bieter darf als erster, gefolgt vom zweithöchsten, und so weiter“, sagte er. „Wir sind hinter dem Laden, falls ihr Interesse habt.“
Die Mädchen legten die neuen Sachen auf den Tresen und folgten Steve hinaus zum Wagen. Die ganze Gruppe männlicher Verkäufer und die meisten männlichen Kunden folgten ihnen. Sogar ein paar der Frauen waren dabei.
Die Mädchen zogen ihre Oberteile aus und enthüllten, was die engen Spitzenteile bisher nur angedeutet hatten. Sie ließen die Röcke an, weil es sehr sexy aussah mit den hohen schwarzen Schuhen.
Der höchste Bieter bezahlte Steve seinen 500-Dollar-Einsatz. Er hatte sich Stacy ausgesucht, weil er ihre weniger entwickelte Figur vorzog.
Er ließ Stacy sich über die Motorhaube lehnen, hob ihren Rock und versenkte sein Werkzeug in ihrem weichen Schlitz. Der zweite Bieter nahm seinen „Trostpreis“ entgegen und tat dasselbe mit Olivia.
Nachdem er etwa 2000 Dollar über dem Preis für die Kleidungsstücke eingenommen hatte, stoppte Steve die Aktion. Stacy war entschlossen, gegenüber Olivia verlorenen Boden gut zu machen und fickte jeden Spender mit Hingabe und versuchte ihr Bestes, um ihre beste Freundin in der Zahl von Männern zu übertreffen, und das schaffte sie schließlich auch.
„Wie viele waren das, Steve?“ fragte sie.
„Guck selber nach“, sagte Steve und gab ihr sein Handy mit all den neuen Fotos.
„Ich habe vierzehn gezählt“, rief Stacy. Olivia hatte es auf elf gebracht, aber ihr kam es nicht darauf an, wie viele sie gehabt hatte. Sie interessierte sich mehr dafür, ihre Lust zu befriedigen, und es kam ihr nicht darauf an, ob sie dafür einhundert Männer oder auch nur einen einzigen brauchte, solange ihre endlose Sucht nach Orgasmen befriedigt wurde.
„Wo geht es jetzt hin?“ fragte Stacy.
„Wir fahren dahin, wo Alfred arbeitet“, sagte Steve.
„Was arbeitet Alfred denn und was haben wir dabei zu tun?“ fragte Olivia. „Wieder so eine Art Modeschau. Darum haben wir auch die Outfits gebraucht, die wir gekauft haben“, sagte Steve.
Sie fuhren zu einem unauffälligen Ziegelgebäude und stellten den Wagen auf dem Parkplatz ab. Von außen konnte man nicht erkennen, was drinnen passierte. Aber das würden sie ja gleich herausfinden.
Steve traf Alfred an der Hintertür und die beiden brachten die Mädchen hinein. Es war dämmrig und man konnte von irgendwoher laute Musik hören. Alfred führte die Mädchen durch mehrere Zimmer, bis sie schließlich in einer Art Umkleideraum ankamen. Verschiedene Kostüme hingen an Haken und mehrere Mädchen waren dabei, sich umzuziehen. Sie schauten auf die beiden identisch angezogenen Mädchen und starrten sie an. Ein von ihnen, eine Brünette, die so aussah, als sein sie Mitte zwanzig, rief. „Seid ihr Mädchen nicht noch ein bisschen jung, um hier zu arbeiten? Wie alt seid ihr überhaupt?“
„Sie sind achtzehn und halt jetzt die Klappe, du Schlampe. Du wirst hier nicht dafür bezahlt, dass du Fragen stellst, Ich bezahle dich, damit du dein Zeug zeigst und deine Kunden zufrieden stellst. Jetzt mach dich ran und verdien ein bisschen was!“ schrie Alfred die Frau an.
Sie zog sich schnell fertig an und ging durch die Tür am anderen Ende des Zimmers. Sie war den Mädchen noch einmal einen bösen Blick zu.
„Kümmert euch nicht um sie. Sie ist einfach alt und verbraucht. Ihr Mädchen seid ihre Konkurrenz und das findet sie nicht fair.“
„Passt auf, ich erkläre euch jetzt, was ihr zu machen habt“, fuhr er fort. „Ihr geht auf die Bühne und tanzt ein paar Songs lang. Beim ersten einfach nur tanzen und herumflirten.“
„Das solltest du sehr gut können, Stacy!“ sagte Olivia.
„Bei zweiten Song zieht ihr die Oberteile aus und zeigt ihnen eure Strings, ihr habt doch Strings, oder?“ fragte er und hob Olivias Rock. Er sah ihre blanke Muschi.
„Ahhhh“, stöhnte Olivia, als er ihr mit dem Finger durch den Schlitz fuhr.
„Beim dritten Song zieht ihr dann alles aus und zeigt alles. Ihr rollt euch über die Bühne, zeigt eure Muschis. Ihr wisst schon, was ihr tun müsst, damit die Kerle mehr wollen. Und dann fängt das Geschäft an“, fügte er hinzu. „Wenn die Typen sehen, was ihr anzubieten habt, dann wollen sie entweder einen Lapdance oder sie wollen euch in den VIP-Raum mitnehmen. Dort spielt sich der richtige Spaß ab“, sagte Alfred.
„Was ist denn ein Lapdance?“ fragte Olivia.
„Das kannst du sehen, wenn ihr gleich rausgeht. Aber ich würde meinen, dass ihr die meiste Zeit im VIP-Raum verbringen werdet. Lapdances kosten pro Song zwanzig Dollar und die Typen dürfen euch nicht anfassen. Im VIP-Raum geht alles für Geld. Wenn ihr mit einem Kerl fertig seid, geht ihr wieder ins Parkett und lauft rum und flirtet. So kriegt ihr mehr Kunden. Jede halbe Stunde geht ihr wieder auf die Bühne und fangt wieder von vorne an, okay?“
Beide Mädchen schauten sich an und ihnen wurde bewusst, dass sie professionelle Stripperinnen werden sollten. Stacy grinste von Ohr zu Ohr.
Alfred wartete, bis die liederliche Nutte auf der Bühne fertig war. Dann schickte er die Mädchen, natürlich mit Tangas, auf die Bühne. Es war das erste Mal seit drei Tagen, dass Olivia etwas trug, dass an Unterwäsche erinnerte. Es war ihr gar nicht klar, dass es schon so lange her war. Es fühlte sich eigenartig unbequem an. Nicht weil das dünne Material zwischen ihre Arschbacken rutschte, sondern weil sie sich an das natürliche Gefühl gewöhnt hatte, keine zu tragen und weil es so einfach war, an ihre Muschi zu kommen, wenn das sein musste.
Sie machten ihren Weg auf die provisorische Bühne durch hunderte von Augen, die an ihnen hingen. Sie schafften es sogar, im Rhythmus des Songs zu tanzen. Olivias Ausbildung half ihr dabei. Sie wirbelte herum und der nach oben fliegenden Rock zeigte den Zuschauern ihre nackten Arschbacken und ihre erstaunlichen Beine.
Stacy hielt gut mit, obwohl sie nicht das koordinierteste Mädchen der Welt war. Der zweite Song begann und die Mädchen fingen an, ihre Oberteile auszuziehen. Es gab Applaus, als Olivias dicke Titten zum Vorschein kamen. Stacys Titten sahen etwas größer aus als heute Morgen. Stacy sah so aus, als würde sie jede Sekunde der Aufmerksamkeit genießen, die sie erhielt.
Olivia konnte nicht meckern, weil ihre Muschi quasi tropfte, während sie auf die Menge Männer hinuntersah. Alle wollten sie haben und sie konnten sie haben. Sie war die Königin der Schlampen. Und sie war wegen ihres Geschäftes hier.
Der dritte Song fing an und Stacy konnte es gar nicht erwarten, ihre restlichen Sachen auszuziehen. Sie zeigte ihren Schlitz mit weit gespreizten Beinen. Olivia musste nicht so sehr übertreiben. Es reichte ihr, sich einfach mit sexy Bewegungen zu zeigen. Sie verwendete ihr Fähigkeiten als Tänzerin, um die Aufmerksamkeit der Männer auf die entscheidenden Stellen ihres Körpers zu richten. Der dritte Song hörte auf und die Mädchen verließen die Bühne. Sie waren sich nicht sicher, was sie jetzt tun sollten.
Alfred kam herbei und sagte ihnen, dass sie zunächst einmal ihre Outfits wieder anziehen sollten, bevor sie ins Parkett gingen. Stacy schaffte es nur bis zum ersten Tisch. Dann wurde sie schon angefasst und gefragt, ob sie in den VIP-Raum gehen wollte. Olivia erlitt dasselbe Schicksal.
Stacy wurde von ihrem Herrn aufgefordert, einen speziellen Lapdance zu machen. Sie kletterte auf seinen Schoß und rieb ihre Muschi an seinem Schoß. Der Tanga, den sie trug, war schnell von ihren eigenen Säften durchtränkt. Sie spielte mit der Hand mit dem Umriss seines Schwanzes in seiner Hose, während er durch den dünnen Stoff ihres Oberteils mit ihren Titten spielte.
„Ich will dich jetzt ficken“, flüsterte sie ihm ins Ohr und drückte ihre Muschi wieder gegen seinen harten Schwanz.
„Du bist ja eine heiße Nummer, Missy. Ich bin mir aber nicht sicher, ob du wirklich die 300 Dollar wert bist, die mich das kostet“, erwiderte er.
Stacy war schockiert, dass er so viel bezahlen musste. Aber sie war gierig auf seinen Schwanz und flüsterte: „Ich werde es dir beweisen.“ Sie nahm seine Hand und schob sie unter ihren Rock. Sie führte sie an ihren Tanga und drückte sie dagegen. Sie zog das dünne Material zur Seite, damit er vollen Zugriff auf sie hatte. Er streichelte sie langsam von oben nach unten und bewunderte ihre Weichheit.
„Du hast dich gut rasiert, Süße. Ich spüre nicht die kleinsten Stoppel“, sagte er.
Sie hörte für eine Sekunde auf, sich an ihm zu reiben und sagte: „Ich rasiere mich nicht. Ich bin erst zwölf und habe noch keine Haare da unten.“
Der Typ schoss beinahe sofort seine Ladung ab. „Das meinst du doch wohl nicht ernst, oder?“
„Doch, ich bin erst zwölf. Was ist jetzt. Willst du mich ficken oder nicht?“
„Verdammt, ja!“ rief er und öffnete seine Hose.
Stacy half ihm, die Hose auszuziehen und sein Glied brauchte keine Hilfe. Sie zog den Tanga auf die Seite und pfählte sich auf seiner Stange.
„Oh mein Gott, das fühlt sich unglaublich an“, seufzte er. „Ich habe noch nie zuvor eine Zwölfjährige gefickt“, wiederholte er, als sie anfing, seinen steil aufragenden Schaft zu reiten. „Ich werde allen meinen Freunden unten sagen, wie alt du bist und ich bin sicher, dass die dich dann auch alle haben wollen.“
„Meine Freundin Olivia ist auch erst zwölf“, sagte Stacy, während sie ihn wie ein Pony ritt.
„Die scharfe Blonde mit den dicken Titten ist auch erst zwölf? Wow! Bitte sag mir, dass das nicht euer einziges Engagement hier ist!“
„Ich hoffe nicht!“ sagte sie und trieb erneut ihre Muschi tief in seinen Schoß. Ihr Orgasmus kam schnell, während sie ihren Kitzler an seinen Schamhaaren rieb.
„Darf ich mit deinen Titten spielen?“ fragte er. Darauf hatte Stacy schon seit über einem Jahr gewartet. Jemand sollte fragen, ob er mit ihren Titten spielen durfte. Zwei Tage vorher hatte sie noch gar keine gehabt! „Ahhh, die Wunder der modernen Medizin“, dachte sie, als der anonyme Typ sie in die Nippel kniff und sie über die Kante drückte.
Olivia hatte mit ihrer Verabredung einen ähnlichen Erfolg. Sie musste ihn nur nicht überzeugen, dass er mit ihr Sex hatte. In dem Moment, in dem er sie hatte tanzen sehen, hatte er seinen Schwanz in ihr versenken wollen. Er musste sie einfach habe, egal, was ihn das auch kostete, und sie war jeden Cent wert, wie sie sich da auf seinem Schwanz bewegte. Ihre Muschi war so nass, dass sie bei jeder Bewegung ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Er würde diese Nacht nie vergessen. Er tat alles, was in seiner Macht stand, damit er nicht zu früh kam. Er wollte, dass dieser Moment immer dauerte.
Sie griff nach seinen Händen und führte sie an ihre Titten. Dann flüsterte sie: „Kneif in meine Nippel! Hart!“ Und dann kam sie auf seinem Schwanz. Sie drückte ihre Hüften fest gegen ihn und versuchte, auch noch den letzten Zentimeter seines Schwanzes in ihrer Möse zu versenken. Sie zuckte immer wieder, ihre Muskeln schlossen sich um seinen Pfahl, während er ständig an die unerotischsten Dinge dachte, um zu verhindern, dass er spritzte.
Er griff unter das Mädchen und nahm seinen Sack in die Hand. Dann riss er hart daran und verzögerte seinen Orgasmus noch ein Weilchen. Olivia hatte so etwas noch nie gesehen, sie verstand es auch nicht. Sie dachte, die Typen wollten gerne in ihre Muschi spritzen. „Sie können doch dann noch einmal, wenn sie wollen!“ dachte sie.
Sie dachte überhaupt nicht darüber nach, dass es hier um Geld ging. Also versuchte sie, ihn jetzt fertig zu machen. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen und drückte ihm ihre Titten ins Gesicht. Sie drängte ihn, ihre Nippel zu lutschen. Sie flüsterte: „Komm, spritz mir jetzt in die Fotze!“ Und dann brach der Damm. Seine Soße spritzte aus ihm heraus und klatschte gegen ihren Muttermund. Olivia spürte das Pulsieren und rief: „Beiß mir in den Nippel!“
Sie hatte sofort einen erneuten Orgasmus. Er wurde sowohl durch den kurzen stechenden Schmerz in ihrem Nippel als auch durch das Gefühl seines spritzenden Saftes in ihrer Möse verursacht. Nur die Königin der Schlampen konnte so schnell nach einem Orgasmus wieder einen erneuten haben!
„Ich will nur noch eine Sache wissen“, sagte er, als sie von seinem Schwanz abstieg. Ihre Riesentitten hingen noch immer in seinem Gesicht.
„Was willst du denn wissen?“ fragte sie.
„Ich meine, du siehst noch echt jung aus. Aber wenn du noch minderjährig wärest könntest du eigentlich gar nicht hier sein. Sag mir, wie alt du bist.“
„Ich bin zwölf. Aber lass dich vom Alter nicht beeindrucken. Ich bin die Königin der Schlampen“, sagte sie. Und damit schritt sie zu ihrer nächsten Herausforderung.
Die Mädchen machten nach ihrer ersten Arbeitsstunde eine kleine Pause. Olivia kehrte in den Umkleideraum zurück um sich umzuziehen und um sich noch ein wenig von der Creme zu nehmen. Sie fand Stacy und Alfred, die beide über den Tisch gebeugt waren. Sein Schwanz bewegte sich in ihrer Schnalle.
„Hi Liv,“, sagte Stacy. „Alfred hilft mir gerade dabei, ein bisschen Creme in meine Muschi reinzukriegen.“ Sie grunzte, als Alfred besonders tief in sie hinein stieß.
„Hier nimm dir auch welche.“ Sie reichte Olivia den Tiegel. Olivia nahm sich einen großen Klecks und fing an, ihn in ihren Schlitz hinein zu reiben. Sie versuchte, möglichst viel nach innen zu bekommen.
„Lass mich dir ein bisschen dabei helfen“, hörte sie plötzlich eine Stimme.
„DeShawn! Was machst du denn hier?“ fragte Olivia. Sie freute sich, ihn und sein dickes Werkzeug zu sehen.
„Ich arbeite hier als Türsteher und ich habe dich im Parkett gesehen. Ich hatte gehofft, dass ich dich sehen würde“, sagte er. Er schmierte sich einen dicken Klecks von der Creme auf seinen Schwanz. Dann drückte er die hübsche Blonde neben ihrer Freundin über den Tisch und schob seinen ganzen Prügel in ihre Fotze.
„Ufff!“ grunzte Olivia. Seine dicke Rakete riss sie beinahe auf. Er fing an, sich gemächlich in ihr zu bewegen. Er beeilte sich nicht besonders, um in ihr abzuspritzen. Er genoss einfach nur das Gefühl ihrer leckeren Möse. Die Creme fing an zu wirken und Stacy und Olivia hatten plötzlich einen ganz leichten Kopf.
„Hey, Bruder. Spürst du das auch?“ fragte DeShawn, als sein Schwanz zu prickeln anfing und er den Effekt der Drogen merkte.
„Was spüren?“ fragte Alfred. „Wie sich diese leckere Möse auf meinem Schwanz anfühlt?“
„Nein, ernsthaft. Ich habe diese Creme auf meinen Schwanz gerieben und er kribbelt. Mein ganzer Körper fühlt sich so an, als hätte ich eben eine Prise Meth genommen“, erwiderte DeShawn. „Versuchs doch auch mal.“
Alfred zog sich aus Stacys Schnalle zurück und cremte sein Werkzeug ein, bevor er es wieder versenkte. Nach ein paar Minuten schaute er seinen Freund an und sagte: „Ich glaube, du hast recht. Hey, Mädchen, habt ihr Lust, eure Fotzen ein bisschen mit Cristal Meth zu würzen?“ fragte Alfred.
„Worüber redest du eigentlich? Diese Creme hat mir mein Arzt verschrieben“, sagte Olivia.
„Nun, ich weiß nichts über Rezepte, aber da ist definitiv Meth drin“, sagte DeShawn.
„Was ist Meth?“ fragte Stacy.
„Das ist was, das man nehmen kann, damit man sich gut fühlt“, antwortete Alfred.
„So wie Drogen?“ fragte Olivia.
„Nun, ja. Ich bin ganz sicher, dass das Zeug in deiner Creme drin ist“, sagte Alfred. „wollt ihr das Zeug mal ohne die Creme versuchen?“
Olivia schaute Stacy unsicher an. Sie war verwirrt, dass eine Zutat in ihrer Creme offenbar eine illegale Droge war. Es fühlte sich aber toll an und ihre Orgasmen waren wahnsinnig stark, wenn sie die Creme gerade verwendet hatte.
„Fühlt sich das dann genauso an?“ fragte Olivia.
„Besser“, sagte DeShawn.
„Okay, dann wollen wir es mal versuchen“, sagte Stacy.
„Ok“, nickte Olivia.
Alfred schaute DeShawn an und grinste. Er wusste, dass die beiden nicht mehr davon weg kommen würden, wenn sie einmal das Zeug probiert hatten. Sie würden immer mehr davon haben wollen. Dann würden sie von ihm abhängig sein und er würde Steve nicht mehr brauchen.
„Ich bin gleich zurück“, sagte er und zog seinen Schwanz aus Stacy heraus.
„Meine Huren nehmen es immer in den Arsch und nennen das dann einen Arsch-Blast. Willst du es da oder in deine Muschi?“ fragte er. „Du kannst es auch schnupfen oder rauchen. Es hängt nur von dir ab.“
„Definitiv in meiner Muschi“, schnurrte Stacy. Olivia nickte nur.
Alfred benutzte einen Trinkhalm und füllte ihn auf der einen Seite. Er steckte das Ende in Stacys Muschi und blies ihr das Pulver in den Schlitz. Das Meth wirkte sofort. Sie fühlte sich so, als hätte sie einen Finger in eine Steckdose gesteckt, ihr Körper brannte und sie war bereit. Ihre Hormone und die Droge entzündeten ihren Nachbrenner.
Die Mädchen gingen wieder in den mit Testosteron geschwängerten Saal. Beide versuchten die jeweils andere zu übertrumpfen, aber aus unterschiedlichen Gründen. Stacy war entschlossen, ihre Freundin im Ficken zu übertrumpfen. Sie sah das Ganze wie einen Wettbewerb und der bestand darin, so viele Männer wie irgend möglich zu ficken. Olivias Motive waren ganz anders. Sie wollte nur ihre Lust befriedigen, die endlos war. Sie würde so viele Schwänze ficken wie sie konnte, um ihrem Ziel näher zu kommen.
Die Mädchen hatten jetzt Schulmädchen-Uniformen an mit sehr kurzen karierten Röcken. Beide hatten erst gar nicht ihre Tangas wieder angezogen, nachdem Alfred ihnen das weiße Pulver in die Muschis geblasen hatte. Jetzt würden sie einfach nur im Weg sein.
Die Mädchen waren auf der Suche nach Beute. Olivia fand sich auf dem Schoß eines älteren Mannes wieder, der von ihren dicken Titten total begeistert war. Sie sah hinüber und entdeckte Stacy in einer Gruppe von jungen Männern aus dem College. Einer bediente sie mit dem Finger. Der grauhaarige Mann nahm Olivia mit in den VIP-Raum und fickte dann ihren Arsch. Als Olivia wieder nach unten ging, kam ihr Stacy mit vier von den College-Leuten im Schlepptau entgegen.
„Hmm, über so eine Gruppensache habe ich noch gar nicht nachgedacht“, sagte sich Olivia.
Viele Stunden und ungezählte Männer später wurden die Mädchen von Alfred in den Umkleideraum geführt.
„Mädchen! Ich glaube, ihr habt es schon gehört. Wir werden ein paar sehr wichtige Gäste bekommen, die euch treffen wollen“, sagte er. Die Mädchen hörten gar nicht richtig hin. Sie waren einfach nur geil und high und wollten sich lieber mit ihrer Libido beschäftigen.
„Macht eure Mösen sauber und richtet euch ein wenig, damit ihr gut ausseht. Die Ehrengäste können jede Minute hier sein“, fuhr er fort.
Die Mädchen zogen sich rasch um und trugen jetzt ein Outfit mit dem schwarzen Bustier, engen glänzenden Leggings und hohen schwarzen Schuhen. Die glänzende schwarze Unterwäsche mit offenem Schritt war eigentlich mehr ein Ärgernis, aber sie vervollständigte das Outfit, also zogen sie sie auch an. Sie bürsteten ihre Haare und korrigierten ihr Makeup. Stacy war dabei sehr talentiert. Sie verpasste Olivia das Aussehen eines Filmstars. Das in Kombination mit dem nuttigen Outfit machte sie zu einem lebenden feuchten Traum. Stacy ließ es auch richtig krachen. Ihr medizinisch verstärkter Busen ragte über die Oberkante des Bustiers heraus.
„Gehen wir, Mädchen. Die Gäste warten sicher schon“, rief Alfred.
Die Mädchen wurden in einen Raum geführt, den sie bisher noch nicht gesehen hatten. Er war sehr luxuriös mit weichen Sofas und Sesseln ausgestattet. Das erste, was sie allerdings sahen, waren die Männer und wie groß sie alle waren. Einige kamen ihnen irgendwie bekannt vor.
„Mädchen, das ist die Football-Mannschaft der New Orleans Saints“, sagte Alfred, als er die Mädchen hineinführte.
„Leute, euer Manager hat arrangiert, dass ihr euch in den nächsten Stunden mit diesen Mädchen vergnügen dürft. Viel Spaß dabei!“
Nach einer Stunde kam Alfred wieder, um zu sehen, wie es den Mädchen ging. Er sah, wie Olivia gerade in beide Löcher gleichzeitig gefickt wurde. Sie hatte über dreihundert Kilo Mensch an sich. Sie stöhnte und murmelte. Ihre Beine waren so gut es ging um den einen der beiden Hengste geschlungen, während der andere etwa gleich große Mann ihren Hintern fickte. Ihre großen Titten wurden zwischen ihren eigenen Körper und der Brust des vorderen Mannes eingequetscht.
Sie wusste nicht mehr, wie viele Männer sie gefickt hatte und wie oft es ihr gekommen war, aber die Drogen, die Alfred ihr gegeben hatte und ihre Hormone sagten ihr, dass die Anzahl bei weitem noch nicht ausreichte. Olivia sah hinüber und sah ihre Freundin mit der Brust nach unten auf einer gepolsterten Bank. Ihre Knie waren auf dem Boden, während ein Mann, der aussah wie Reggie Bush sie von hinten vögelte. Ein anderer Mann fütterte ihren Mund mit seiner Wurst und es sah ganz so aus, dass sie Spaß am Kehlenfick entwickelte.
Es war kurz nach eins, als der Team-Manager kam und die Party für beendet erklärte. Die Mädchen waren zwei Stunden mit den Spielern zusammen gewesen und brauchten eine Pause.
Alfred sagte ihnen, dass sie sich etwas zu Essen nehmen und dann in 15 Minuten wieder auf der Bühne sein sollten.
„Das war toll“, kommentierte Stacy, als sie den Rest von dem, was sie noch anhatte, auszog. Ihre Leggings waren völlig von dem endlosen Strom von Sperma versaut, das ihr aus der Muschi lief. Auch Olivia ging es nicht anders. Die Kerle hatte sie allerdings hauptsächlich in den Arsch gefickt. Einige hatten sich sogar ihre Titten vorgenommen und ihre Brust mit ihrem Saft bedeckt.
Alfred hatte ein paar heiße Handtücher mitgebracht, mit denen sie sich abwischen konnten. Die Wärme fühlte sich wunderbar an. Sie erinnerte an die Wärme, die sie von der Creme spürten und von dem weißen Pulver, das Alfred ihnen in die Muschis gepustet hatte. Der Effekt wurde allerdings jetzt schwächer.
„Können wir noch etwas von dem Meth haben, Alfred?“ fragte Olivia.
„Wenn ihr Mädchen für mich arbeitet, dann bekommt ihr davon so viel wie ihr braucht. Ich habe noch mehr Sachen, die euch sogar noch besser gefallen werden“, sagte er, als er eine neue Tüte öffnete.
„Was meinst du mit für dich arbeiten?“ fragte Stacy.
„Genau das, was ihr jetzt macht, manchmal hier, manchmal da, wo ich euch dann hinschicke. Ich wäre dann euer persönlicher Manager“, sagte Alfred.
Olivia fand die Droge und die Steigerung ihres Sexualverhaltens toll, sie hätte alles dafür getan, mehr davon zu bekommen.
„Ich bin dabei“, sagte sie.
„Ich auch“, sagte Stacy. Sie wollte nicht hinter ihrer Freundin zurückstehen.
„Gut, wollt ihr dann jetzt mehr davon?“
„Ja“, sagten beide Mädchen gleichzeitig.
Alfred pustete eine weitere Ladung in ihre Schnallen und die Mädchen gingen wieder an die Arbeit.
Der Laden machte bald zu und Olivia ging wieder auf das Parkett, nachdem sie ihren letzten Kerl gefickt hatte. „Wie viele mögen das wohl heute gewesen sein?“ fragte sie sich. Sie wanderte herum und erkannte einige Gesichter aus der VIP-Lounge von Männern, die entweder sie selber oder ihre Freundin Stacy gefickt hatten. Einige hatten auch die eine oder andere von den anderen Frauen gehabt, weil die Mädchen gerade beschäftigt gewesen waren. Jemand nahm sie bei der Hand und sagte: „Hallo, Liebling, willst du ein bisschen Zeit mit mir verbringen?“
Olivia sagte nur: „Sicher, was immer du willst.“ Sie sah auf und erkannte Mr. Fletcher, ihren Direktor.
„Oh, Scheiße!“ dachte sie und überlegte sich, wohin sie weglaufen konnte. Er hielt sie aber am Arm fest.
„Na, wo willst du denn hin?“ sagte er, als er sie auf seinen Schoß zog. „Da haben wir ja eine ganz interessante Situation, nicht wahr? Ich möchte ja ziemlich sicher wetten, dass deine Mutter nicht weiß, dass du hier bist“, sagte er, während er ihren Oberschenkel streichelte.
„Nein, Sir“, sagte sie, als sie spürte, dass die Hand des Mannes sich in Richtung auf ihre Muschi bewegte.
„Na, dann drängt sich mir ja eine besondere Frage auf. Weißt du welche ich meine?“ fragte er, als seine Hand in ihrem Schoß angekommen war.
„Nein, Sir?“ wiederholte sie und spürte, wie seine Hand anfing, ihren Schlitz zu streicheln.
„Nun, was ich meine ist folgendes: Rufe ich deine Mutter an und lasse sie wissen, dass ihr kleines Mädchen in einer Strip-Bar arbeitet und die Kunden im Hinterzimmer fickt oder finden wir eine andere Lösung?“ fragte er, während seine Finger anfingen, in ihre Muschi einzudringen.
„Was denn für eine Lösung?“ fragte sie, als sie zwei seiner Finger in sich spürte. Das Gefühl entfesselte erneut die Lust, die sie schon den ganzen Abend gespürt hatte. Sie hasste sich dafür, dass sie so auf seine Berührung reagierte, aber ihre Hormone und die Droge vertrieben einfach alle Versuche, ihm zu widerstehen. Sie stöhnte, als er ihren Kitzler manipulierte und ihre Vagina streichelte.
„Ich erzähle dir mal, was passieren wird. Deine Zukunft gehört jetzt mir. Du wirst das tun, was ich dir sage oder ich rufe deine Mutter an“, sagte er und stieß seine beiden Finger rhythmisch in ihr Loch. „Ich werde dich immer dann ficken, wenn ich Lust dazu habe. Du wirst mir ständig zur Verfügung stehen, du wirst mein kleines Spielzeug sein“, fügte er hinzu. Da spürte er einen eisernen Griff hinten an seinem Hals.
„Aghhh!“ schrie er, als Alfred seinen Nacken mit seiner kraftvollen Faust packte.
„Gibt es ein Problem, Kleine?“ fragte er.
„Das ist mein Direktor und er bedroht mich“, sagte sie.
„Lass mich los. Ich rufe die Bullen. Das Mädchen ist noch minderjährig!“ versuchte der Direktor zu rufen. Er spürte allerdings, wie ihm langsam schwarz vor Augen wurde.
„Nun, das wollen wir nicht tun, nicht wahr?“ fragte Alfred, während er beobachtete, wie der Mann seine Augen verdrehte. Er ließ los und der Mann kam wieder zu sich.
„Ich sage dir, was passieren wird. Wir machen einen Kompromiss. Und denke daran, mit mir wird nicht verhandelt. Du akzeptierst das, was ich sage, sonst lasse ich dir von meinen Jungs beide Beine brechen“, sagte Alfred. „Du scheinst anzunehmen, dass das Mädchen hier dir was schuldet. Also wirst du mit ihr nach oben gehen. Aber du wirst den vollen Preis bezahlen. Und danach wirst du sie nie wieder belästigen, sonst kommen meine Jungs dich besuchen. Hast du das verstanden?“
„Ich , ich denke, das ist okay“, krächzte der Mann.
Olivia war angewidert, dass sie ihren abstoßenden Direktor bedienen musste. Es war zwar nicht so, dass er schmutzig war oder stank. Sie war vor wenigen Tagen mit viel schlimmeren Typen zusammen gewesen und hatte den Sex mit ihnen genossen. Sie erinnerte sich gerne an all die Orgasmen, die sie mit den Pennern auf der Straße gehabt hatte.
Nein, das hier war anders. Er war auf eine andere Art abstoßend. Er gierte den Mädchen in der Schule ständig hinterher und alle hassten ihn gleichermaßen. Wahrscheinlich lag ihr Widerwillen darin begründet, dass er alle Mädchen an seiner Schule so haben wollte, wie er sie jetzt bekam. „Ach was, hör auf, darüber nachzudenken“, sagte Liv zu sich. „Er hat einfach was Schmieriges an sich. So als hätte er Mädchen in seiner Wohnung angekettet. Ja, genau so sieht er aus.“
Sie hatte allerdings keine Wahl. Alfred hatte die Bedingungen für den Deal festgelegt, sie hatte sich also zu fügen. „Er ist genauso wie jeder andere Typ“, sagte sie sich. „Bediene ihn genauso.“ Und sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
„Heben Sie ihren Hintern an“, sagte sie und zog die Hose herunter. Ein halbharter normaler Schwanz kam zum Vorschein. „Konzentriere dich einfach auf seinen Schwanz“, sagte sie sich, als sie ihn in den Mund nahm und anfing, mit ihrer Zunge zu arbeiten.
Er reagierte sofort und wurde sehr schnell hart. Der Schaft wurde länger als sie erwartet hatte. Er war gut zwanzig Zentimeter lang und dicker als der Durchschnitt. „Wenn der an einem anderen Kerl hängen würde, dann hätte ich richtig Spaß daran“, sagte sie sich, während sie ihn lutschte. Er stand auf, schob ihr sein Glied in die Kehle und erfreute sich an den Fähigkeiten des Mädchens.
„Die ist wirklich was Besonderes. Ich muss dringend einen Weg finden, wie ich an die Kleine rankomme, ohne dass ihr Zuhälter etwas merkt“, dachte er.
Olivias Fähigkeiten was das Blasen angeht, zahlten sich aus, denn der Mann fing an, unregelmäßig zu atmen. Seine Knie fingen an zu zittern. Er griff nach unten und fasste ihre Nippel an, während sie ihn weiter lutschte. Ihre Zunge schlängelte sich um seinen Schaft herum und seine Eichel drang wiederholt in ihre Kehle ein. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor.
Olivia spürte, wie der Schwanz anschwoll und dann spritzte er ihr direkt in die Kehle. Sie erhielt einen Schuss nach dem anderen vom Sperma ihres Direktors. Ihre Nase war an seinen Bauch gedrückt und seine krausen Schamhaare kitzelten sie.
„Bleib so, Olivia“, stöhnte er. „Ich will, dass du ihn mir wieder hart lutschst, damit ich ihn in deine Muschi stecken kann. Sie spürte, wie sein Schwanz zu schrumpfen begann. Sie spielte weiter mit ihrer Zunge.
„Viel mehr kann man nicht machen, wenn der Schwanz in der Kehle steckt“, dachte sie. Und dann spürte sie etwas, das sie schon erlebt hatte. „Er pinkelt in meinen Hals!“ erkannte sie im gleichen Moment als er ihre Nippel fest drückte. Sie bekam spontan einen Orgasmus. Er dauerte immer länger und sie kniff sich in ihren Kitzler, damit er nicht verging. Das bemerkte auch ihr Direktor.
„Das Mädchen hat einen Orgasmus vor Schmerz und Erniedrigung, gut zu wissen“, dachte er sich und er spürte, wie sich sein Schwanz wieder belebte. Er wartete, bis sie aufhörte zu zucken und dann zog er ihr seinen Schwanz aus dem Mund.
„Gut, meine Liebe. Leg dich da auf das Sofa und strecke deine Beine in die Luft“, ordnete er an. Olivia gehorchte und spreizte ihr Beine. Damit überließ sie ihre Muschi dem Mann. Er stieß seinen Schwanz in ihr dampfendes Loch und erfreute sich an ihrer Enge und Wärme. Es fühlte sich an wie der Himmel mit einem kleinen Busch blonder Haare dran.
Er würde das hier richtig machen und er würde sie darum betteln lassen. Er wurde immer langsamer und ließ sie jeden einzelnen Zentimeter spüren, wenn er seinen Schwanz herausbewegte. Dann schob er ihn ganz langsam wieder hinein. Er reizte ihren Kitzler und ihr Orgasmus baute sich immer weiter auf. Sie war so nahe daran und sie wusste, dass es jede Sekunde losgehen konnte, als sie plötzlich spürte, wie er sich ganz aus ihr herauszog.
„Jetzt blas mich wieder“, befahl er. Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und ihre Hände gingen automatisch an ihren Schoß, weil sie ihre Erlösung jetzt brauchte. Er schlug ihre Hände weg und erlaubte ihr nicht, sich selber zu befriedigen.
Er brachte seinen Schwanz wieder an ihre Muschi und ließ ihn wieder hinein gleiten. Das Mädchen stöhnte auf. Er rieb ihren Kitzler und stieß in ihren gierigen Tunnel, um sie wieder fast so weit zu kriegen und dann ließ er sie wieder nicht.
Diese sexuelle Folter wiederholte er mehrere Male, bevor er müde wurde, das Spiel zu spielen und das Mädchen um Erlösung wimmerte. Er hörte auf, ihren Kitzler zu reiben, als sein eigener Orgasmus ihn überkam und er pumpte ihr seine Ladung in den Schlitz. Gleichzeitig kniff er ihr in den Kitzler und brachte sie damit über die Kante.
Olivia hatte ihren Orgasmus wirklich dringend gebraucht. Dieses Arschloch hatte sie regelrecht gequält und sie immer wieder daran gehindert zu kommen. Schließlich hatte er sie dann gelassen. Natürlich war das wieder ein richtig großer, das waren sie alle. Aber dieser hier war schon irgendwie besonders, wegen des Mannes, der ihn ihr gegeben hatte und wegen der Art und Weise, auf die er ihn kontrolliert hatte.
Mr. Fletcher ließ sich von ihr noch seinen Schwanz mit dem Mund säubern und dann blinzelte er ihr zu und verließ den Laden.
Es war spät, beinahe drei am Morgen, als Alfred die letzten Kunden herauswarf. Stacy war enttäuscht, weil sie noch nicht aufhören wollte. Sie war ganz glücklich, als sie herausfand, dass die Türsteher frei ficken hatten und sie bekam noch ein paar Schwänze, bevor es Zeit zum Gehen war.
Steve hatte keine Lust, länger zu warten, um die Mädchen nach Hause zu bringen. Er spritzte in Olivias Möse, weil Stacy gerade mit DeShawns dicken Riemen beschäftigt war, den sie jetzt auch ficken konnte. Alfred war glücklich, als er von seinem VIP-Lounge-Manager das Ergebnis erhalten hatte und feststellte, dass die Mädchen ihm eine ganze Stange Geld verdient hatten.
„Wollt ihr mal das Ergebnis wissen, Mädchen?“ fragte er. Er sah, wie Stacys Augen anfingen zu leuchten. „Stacy, du warst eine wirklich fleißige Hure. Du hast heute Nacht 48 Kunden gefickt“, sagte er zu ihrer Enttäuschung. „Olivia, du hattest 41 Kunden.“ Es kam Olivia nicht darauf an, wie viele Männer sie gehabt hatte, es war ihr dutzende Male gekommen und das trieb sie an.
Stacy wollte einfach nur ihre Freundin im Ficken schlagen, aber auch ihr war es ein paar dutzend Male gekommen und sie würde gleich einen weiteren Orgasmus haben, während sie sich auf DeShawns Schwanz bewegte. Ihre Hand rieb schnell an ihrem Kitzler.
Olivia sah, dass ihre Freundin verzweifelt versuchte, einen weiteren Orgasmus zu erreichen, griff an ihre Nippel und drückte sie hart. Stacy kippte über die Kante. Olivia schaute zu, wie ihre Freundin durch ihren Orgasmus zitterte.
„Das macht jetzt 54 inklusive den Türstehern“, sagte sie.
Steve ging mit den Mädchen. Jede hatte in Tütchen mit Meth bekommen als kleine Aufmerksamkeit von Alfred. Alfred hatte über Steves Bitte nach mehr Geld nachgedacht und ihm einen Umschlag mit der Knete gegeben. Steve wollte das Geld im Auto auf dem Weg nach Hause zählen.
Olivia saß auf dem Beifahrersitz und streichelte ihre Muschi. Sie schien das zurzeit ständig zu tun. Stacy saß auf der Rückbank und rammte sich zwei Finger in ihre Möse.
„Hey, Liv. Wie viele hast du gestern gefickt? Waren das nicht 68?“ fragte Stacy.
„Ja, genau, das war die Zahl“, sagte Olivia.
„Nach meiner Rechnung, die fünf von heute früh, die Leute im Bekleidungsgeschäft und der Schuhverkäufer macht 15 und die Typen im Club und die Türsteher machen insgesamt 54. Das sind über alles gesehen 73. Ich habe deinen Rekord gebrochen!“ rief Stacy.
„Willst du noch was drauflegen?“ fragte Steve.
„Ganz klar! Ich bin bereit“, sagte Stacy, steckte einen Finger in die Meth-Tüte und dann in ihre Muschi.
„Hast du an irgendetwas besonderes gedacht?“ fragte Steve.
„Nein, ich nehme, was kommt.“
„Okay, ein Stück weiter entlang der Straße gibt es eine Bar, die noch offen hat. Da verkehren Motorradfahrer. Hast du Interesse?“
„Ja!“ rief sie.
Steve fuhr zu den Bar und stellte das Auto auf dem Parkplatz ab. Sie waren überrascht, noch so viele Motorräder zu sehen. Olivia entschied sich, im Auto zu warten. Sie streichelte sich weiter die Muschi und fühlte sich hier nicht wohl.
Steve führte Stacy in den Laden. Sie hatte das an, was sie getragen hatte, als sie den Stripclub verlassen hatten. Natürlich hatte sie kein Höschen an. Stacy ging zu einem der Pool-Tische und nahm dem Mann, der gerade stoßen wollte den Spielball ab. „Hey, Süßer, hast du Lust, mich zu ficken?“ fragte sie.
Stacy wurde auf den Tisch gelegt. Sie war nackt bis auf die hohen Schuhe. Sie nahm Schwanz auf Schwanz in sich auf und liebte jeden einzelnen Moment. Es gab einen regelmäßigen Fluss von Männern zwischen ihren Beinen. Und es gab einen regelmäßigen Fluss von Männern, die ihr ihre Schwänze in den Mund schoben.
Im Auto hatte Olivia das Pulver probiert. Dabei hatte sie die gleiche Methode verwendet, wie auch Stacy vorher. Sie hatte ihren Finger damit bedeckt und ihn anschließend in ihre Fotze gesteckt. Der Effekt kam fast augenblicklich. Ihr Körper fühlte sich wieder lebendig an, die Müdigkeit der langen Stunden und des vielen Fickens war vergangen. Sie rieb sich ihre Schnalle, bis sie auf dem Beifahrersitz ihren nächsten Orgasmus erlebte. Sie seufzte, als seine Wellen sie überrollten. Ihre Muschi fühlte sich leer an. Sie hatte dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein, den ganzen Abend genossen. Und jetzt saß sie allein hier im Auto weiß Gott wo und niemand wollte sie ficken.
Olivia ging in die Bar und sah, dass in einer Ecke sich eine große Menge Leute versammelt hatte. Auch Steve stand da. Er hatte einen belustigten Gesichtsausdruck.
„Was ist so lustig?“ fragte sie Steve.
Steve war ein wenig überrascht, Olivia zu sehen, aber er antwortete: „Stacy wollte mehr Schwänze und bekommt sie wohl alles, was sie schaffen kann.“
„Von denen gibt es ja zwei!“ hörte sie plötzlich jemanden rufen, der ein ähnlich gekleidetes Mädchen, deren Arschbacken sichtbar waren bemerkt hatte. Olivia wurde gepackt und auf den nächsten Tisch geworfen. Schnell wurde auch sie ausgezogen. Der erste Schwanz drang in sie ein und sie stöhnte und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
Steve zog die beiden Mädchen aus der Bar heraus, als die Sonne aufging. Beide Mädchen hatten alle Motorradfahrer mindestens je zweimal gehabt. Beide waren erschöpft und mussten sich jetzt ausruhen.
Vom Rücksitz hörte Steve Stacy fragen: „Wie viele waren das eigentlich?“
„Unglaublich!“ dachte Steve. Die fickt seit 12 Stunden am Stück und will wissen, wie viele das waren? Verdammt noch mal, ich muss mit dem Mädchen schnell Geld verdienen, bevor ihr die Gebärmutter herausfällt.
„Nun, schwer zu sagen, viele sahen sich ziemlich ähnlich, aber ich meine, das müssen so zwischen 30 und 40 gewesen sein“, sagte er.
„Wow! Das muss ein neuer Rekord gewesen sein!“ rief sie von hinten. Aus ihrer Möse tropfte noch immer der Saft der vielen Schwänze, die sich hinter sich hatte.
„Rekord?“ fragte er. „Es gibt Porno-Stars, die haben über hundert Typen hintereinander gehabt, also was du da gemacht hast, war sicher kein Rekord.“
„Schade. Ich hatte wirklich gehofft, dass es sowas wie ein Rekord war. All die Arbeit und kein Rekord!“ rief sie.
„Pass mal auf. Wenn du dich dann besser fühlst, du wirst bei deiner Geschwindigkeit sicher bald mehr Partner gehabt haben als Wilt Chamberlain!“ sagte Steve.
„Und wer ist das?“ fragte Stacy.
„Das ist ein Basketball-Profi, der gesagt hat, dass er insgesamt mit mehr als 20.000 Frauen in seiner Karriere Sex gehabt hat“, erwiderte er.
„Den Rekord möchte ich gerne schlage“, hörte man noch von hinten, und dann schlummerte Stacy einfach ein.
„Hey, was meinst du? Sollen wir in diese Gasse fahren und den Pennern dort eine Chance geben, solange sie ohnmächtig ist?“ fragte Steve Olivia.
„Aber du willst sie doch wohl nicht da lassen, oder?“
„Nein, nein, die Kerle sollen einfach nur ihren Spaß haben und dann schaffen wir sie wieder ins Auto und fahren nach Hause.“
„Gute Idee“, stimmte Olivia zu. Sie grinste.
Steve fuhr in dieselbe Gasse, in der sie am Abend vorher gewesen waren und hielt an. Olivia breitete eine Decke aus und Steve trug die schlafende Stacy aus dem Auto auf die Decke.
Steve zog ihr den Rock bis zur Hüfte hoch und Olivia entblößte ihre wachsenden Titten. Sie waren wirklich größer geworden. Vorher waren sie eigentlich nur ein paar Nippel gewesen, jetzt hatten sie schon die Größe von A-Körbchen mit einer Tendenz zu B.
Steve und Olivia gingen zurück zum Auto und Steve ließ sie auf seinen Schwanz fallen, während sie auf die Penner warteten. Olivia freute sich über das ihr wohlbekannte Organ und fing an, sich zu bewegen.
„Hey, Liv, Al hat mir ein paar richtig schöne Joints gegeben. Wollen wir uns einen anzünden?“
„Da kannst du wetten!“ sagte Olivia und genoss das Gefühl seines Schaftes, während sie ihn weiter ritt.
Steve hatte eben den Joint herausgeholt, als der erste Penner auftauchte und das halbnackte Mädchen in der Gasse sah. Er ging hin, um die Situation zu prüfen. Er sah sich um und entdeckte Steve und Olivia, die zuschauten. Beide riefen: „Fick ihr das Gehirn raus. Sie will es so!“ Der Obdachlose verschwendete keine Zeit und ließ sich gleich zwischen ihren Beinen auf den Boden fallen und zog seinen Schwanz heraus.
Er sah so aus, als hätte er sich seit Jahren nicht gewaschen. Es kam Olivia, als sie sah, dass der schmutzige Mann seinen Schwanz in ihre Freundin steckte.
Steve und Olivia waren mit dem Joint fertig, als mehr Penner kamen, die sich anstellten, um das wehrlose Mädchen zu ficken. Olivia erregte der Anblick. Gerade zog der dritte Mann seinen Schwanzaus Stacys gut benutztem Loch heraus. Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte das Gefühl, sie müsste aus dem Wagen springen und rufen „Fickt meine Muschi und nicht ihre!“ Aber das Gefühl von Steves Schwanz in ihr war so gut, dass sie nicht darauf verzichten wollte. Aber der Drang blieb dennoch bestehen.
Ein paar von den Pennern erkannten Olivia von der vergangenen Nacht her und rief nach ihr. Olivia schaute Steve bittend an und er sagte: „Ist schon okay, geh nur, ich weiß, wie nötig du es hast.“
Olivia sprintete zu den Menschen und riss sich ihr Oberteil herunter und schob ihren Rock hoch. Der erste Typ, der sie in die Finger bekam, drückte ihr seinen streng riechenden Schwanz in den Mund, und sie liebte es. Sie wusch den Schmutz von seinem Schaft und genoss den bitteren Geschmack. Sie wusste, dass sich jetzt Leute um sie kümmerten, die sie selber haben wollte. Und sie war der Meinung, dass es ihre Aufgabe als Königin der Schlampen war, denjenigen zu Diensten zu sein, die sie verehrten.
Sie spürte Hände auf der Rückseite ihrer Hüften und dann drang ein rauer Schwanz in ihr Liebesnest ein. Ihre Muschi wusch auch von diesem Schwanz den Schmutz herunter.
Sie war im Himmel. Das war ihre Aufgabe bei den Männern. Sie hatte die Aufgabe, ihre Körper mit ihrem eigenen Körper zu reinigen. Sie nahm die dreckigen Schwänze in ihre gierigen Löcher auf. Sie wies keinen einzigen ab, sie benutzte ihren Mund, ihre Muschi und ihren Arsch, um sie zu säubern und ihre eigene Lust zu stillen. Sie nahm Schwanz auf Schwanz tief in ihre Kehle und bat sogar den einen oder anderen darum, ihr in den Hals zu pissen. Sie wurde von einigen Golden Showers belohnt, und einige pissten ihr sogar auf den Körper. Sie liebte es.
Steve schaute angewidert zu. Er wollte sie aber trotzdem immer noch ficken, nachdem er sie sauber gemacht hatte. Die Penner fingen an, sich zu zerstreuen, als die Sonne immer heller wurde. Sie hatten sich doch eher für Olivia als für die ohnmächtige Stacy entschieden und diese eigentlich nur noch benutzt, wenn die Warteschlange bei Olivia zu lang wurde.
Steve hatte die Situation mit der Kamera seines Handys für die Nachwelt festgehalten. Der interne Speicher war jetzt beinahe voll. Die reine Anzahl von Kerlen, die die Mädchen die ganze Nacht und den Morgen über gefickt hatten war einfach so groß. Steve nahm die mit Sperma bedeckte Stacy hoch und warf sie, eingewickelt in die Decke auf den Rücksitz. Olivia setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. Sie kratzte sich den Saft aus ihrer Muschi und schluckte ihn herunter.
Steve nahm an, dass ihr Verhalten von der Kombination von Drogen, Erschöpfung und was sonst der Doktor ihr noch gegeben hatte, getrieben wurde. Denn ehrlich gesagt konnte man ihr Verhalten, wiewohl es außerordentlich sexy war, alles andere als normal nennen.
Steve fuhr nach Hause und trug beide Mädchen vorsichtig in seine Kellerräume. Olivia war kurz vor dem Ziel im Auto eingeschlafen. Beide Mädchen lagen ausgebreitet auf der Couch und schliefen fest. So verlockend auch die Idee war, jetzt noch einmal seinen Ständer in den beiden Mädchen zu versenken, er brauchte jetzt auch Schlaf. Er fiel auf die Couch neben die beiden und schlief auch ein.
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