Olivia
Von Gurl-lover
Übersetzt von Horem
Kapitel 11
Stacy und Katy gingen durch die Tür, nachdem Steve sie gegen fünf Uhr abgesetzt hatte. Ihre Eltern kamen normalerweise gegen fünf nach Hause. Ihre Oma schlief wie üblich auf dem Sofa vor dem Fernseher. Sie hatten es geschafft, vor ihren Eltern zu Hause zu sein und gingen sofort in Stacys Zimmer. Stacy sagte ihrer Schwester, sie solle ihre Abend-Pille nehmen und dann nahm sie auch die ihre.
Stacy zog sich die zwei Tage alten Klamotten aus und nahm einen knappen Bikini. Sie sagte ihrer Schwester, dass sie das auch machen sollte.
„Wie oft hat Steve dich eigentlich heute gefickt?“ fragte Stacy.
„Viermal, und jedes Mal hat es sich besser angefühlt. Meinst du, ob wir ihn dazu kriegen könnten, heute Abend zu uns zu kommen? Ich glaube, ich brauche es schon wieder“, sagte Katy mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
„Ich sag dir was. Ich helfe dir und du hilfst mir, was meinst du?“
„Sicher, was immer ich tun soll“, sagte Katy.
Stacy schob ihren Hintern nach vorne an die Bettkante und zog den Stoff ihres Bikinihöschens zur Seite. „Leck mich und dann mache ich es dir anschließend auch.“
Katy ließ sich auf die Knie nieder und starrte auf den blanken Schlitz ihrer Schwester. Er war auf ihrer Augenhöhe. Ihre dicken Schamlippen sahen genauso aus wie ihre eigenen. Sie war nur wenige Zentimeter von der Fotze ihrer Schwester entfernt. Sie nahm das würzige Aroma wahr. Sie griff nach vorne und drückte ihre Finger in den Schlitz. Sie zog die äußeren Schamlippen zur Seite und sah jetzt die kleinen Lippen, ihren Kitzler und ihre Öffnung. So genau hatte sie ihre eigene Muschi noch nie angeschaut und sie fand es sehr erotisch, die intimsten Körperteile ihrer Schwester anzustarren. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte damit die Klitoris. Ihre Schwester zuckte ein wenig. Sie machte es noch einmal und fuhr mit ihrer Zunge um das kleine Knöpfchen.
Stacy stöhnte, als ihre Schwester ihren Knopf mit ihrer Zunge genau richtig berührte. Sie drückte ihre Hüften nach vorne.
Katy fuhr einige Male mehr um die Knospe und ging dann nach unten. Sie tauchte in ihre Hautfalten ein und brachte schließlich ihre Zunge zu der Öffnung ihrer Vagina. Ihre Möse schmeckte ein wenig salzig und süß und ein klein wenig würzig. Sie stieß mit ihrer Zunge so tief in die Öffnung ihrer Schwester wie sie konnte. Es fühlte sich einfach toll an, wie sich die Öffnung um ihrer Zungenspitze verengte. Ihre Liebkosungen erzeugten leises Stöhnen bei ihrer kleineren Schwester. Katy leckte jetzt ihrer Schwester den ganzen Schlitz von ihrem Kitzler bis ganz nach unten zu ihrem Loch.
„Geh weiter nach unten“, sagte Stacy. Sie zog ihre Knie an ihre Brust, damit Katy besser hinkam. Katy leckte nach oben und nach unten und hörte nicht auf, bis ihre Zunge den Anus ihrer Schwester fand. Sie fuhr mit der Zunge ein paarmal um dien Anus und drückte ihr sogar die Zungenspitze in den engen Schließmuskel. Dann kehrte sie zum Kitzler zurück und blieb dort.
„Steck mir ein paar Finger rein“, drängte Stacy, während Katy weiter ihren geschwollenen Kitzler leckte und lutschte.
Katy drückte zwei und dann drei Finger in die Schnalle ihrer Schwester. Sie bewegte ihre Hand hin und her in ihrer saftigen Fotze, während Stacy immer heftiger stöhnte und keuchte.
Stacy schüttelte sich ein paarmal, als ihre Schwester ihr einen sehr intensiven Orgasmus gab.
„Das hat Spaß gemacht. Darf ich nochmal?“ fragte Katy.
„Da brauchst du nicht zu fragen. Du darfst das immer tun“, antwortete sie. Sie versuchte sich immer noch von dem Höhepunkt zu erholen.
Katy tauchte erneut in die Muschi ihrer Schwester und leckte sie von oben bis unten. Dieses Mal blieb sie ein wenig länger an ihrer Rosenknospe. Auf dem Rückweg drückte sie ihre Zunge so tief sie konnte in die Muschel ihrer Schwester. Sie fickte sie ein wenig mit ihrer Zunge und bewegte sie hin und her. Schließlich hatte sie ein wenig weißes Masse auf der Zunge, die salzig schmeckte. Sie hob ihren Kopf an und sagte: „Was ist das hier denn?“
„Oh, es scheint, du hast noch ein bisschen mexikanisches Sperma gefunden. Es ist scheinbar nicht ganz aus mir heraus gelaufen“, sagte Stacy, als sie die weißliche Substanz auf Katys Zunge sah. „Schluck es runter und gewöhn dich daran. Davon wirst du in Zukunft eine ganze Menge bekommen.“
Katy machte sich wieder an die Arbeit und hörte nicht auf, bevor sie ihrer Schwester einen weiteren fantastischen Orgasmus beschert hatte.
Sie brauchte eine gewisse Zeit, um sich zu erholen. Aber als es dann so weit war, wollte Stacy ihrer Schwester auch den Gefallen tun, weil sie ihr so gute Orgasmen gegeben hatte. Stacy stand auf, zog ihr Bikini-Unterteil wieder an und sagte Katy, dass sie gleich wieder zurück sein würde. Dann verließ sie das Zimmer.
Stacy kam nach einigen Minuten zurück. Sie hatte ein paar Dinge in der Hand: ihre Haarbürste, eine Gurke und eine Karotte. „Leg dich auf das Bett und entspanne dich“, sagte sie und kniete sich auf den Boden vor ihre Schwester.
Stacy zog ihrer Schwester das Bikini-Unterteil zur Seite und legte ihren haarigen Muff frei, genauso wie sie das bei sich selbst gemacht hatte. „Das ist eine so süße Muschi“, sagte sie. „Kein Wunder, dass Steve sie heute so oft ficken wollte.“
Stacy fuhr mit ihren Fingern an dem Schlitz auf und ab. Sie spürte die Nässe, die Katy bereits produziert hatte. „Es muss sie ordentlich angemacht haben, mich zu lecken“, dachte sich Stacy. Sie zog die Schamlippen auseinander und legte die inneren Hautfalten frei. Dann leckte sie den Kitzler. Stacy saugte sich am Schlitz ihrer Schwester fest und attackierte ihren Kitzler mit ihrer Zunge, bis er anschwoll. Während sie an der Wurzel des Kitzlers leckte, schob sie ihren Zeigefinger in das enge Loch und bewegte ihn hinein und heraus. Der glitschige Saft ihrer Schwester bedeckte ihren Finger. Stacy leckte ihren Finger ab und sie fand den Geschmack süß und gleichzeitig salzig. Er schmeckte viel besser als der Saft von Männern und sie fragte sich plötzlich, warum sie nicht schon viel früher die Geheimnisse ihrer Schwester aufgedeckt hatte.
Stacy nahm die Möhre und steckte sie in das enge Loch, während sie weiter an ihrem Kitzler schlürfte. Sie arbeitete die Karotte hinein und drehte sie hin und her, während der konische Phallus Katy immer weiter öffnete.
Katy war noch nicht richtig daran gewöhnt, Gegenstände in ihrer Möse zu haben, obwohl sie den Sex mit Steve heute Nachmittag genossen hatte. Die Karotte fühlte sich kalt, rau, hart und fremd in ihrer Muschi an. Steves Schwanz hatte sich so angefühlt, als gehörte er in ihre Muschi hinein. Er war warm und weich gewesen und er hatte in ihre schönere Gefühle erzeugt.
Stacy arbeitete sich weiter vor, um ihre Schwester weiter zu öffnen, damit sie in der Lage sein würde, die meisten normalgroßen Schwänze in sich aufnehmen zu können. Wenn die Hormone sie auch nur halb so geil machten, wie sie selber ständig war, dann würde sie aber auch jeden Stecher nehmen, der in ihre Nähe kam, egal wie groß er auch sein würde.
Sie zog die Karotte heraus und schob dann den Griff ihrer Haarbürste in Katys Loch. Der keilförmige mit Gel gefüllte Handgriff erzeugte ein weiches Gefühl und er glitt leicht hinein. Katy seufzte. Dieser Eindringling fühlte sich „natürlicher“ an. Sie hob ihre Hüften, damit ihre Schwester sie mit dem Handgriff besser bedienen konnte. Stacy drehte den Griff gleichzeitig mit den Stoßbewegungen und fickte ihre Muschi gut durch. Sie erinnerte sich daran, wie gut es sich angefühlt hatte, als Phil dasselbe mit ihr gemacht hatte.
Stacy stimulierte auch Katys Kitzler immer weiter und schon bald stöhnte und ächzte das Mädchen, während es immer wieder von der Haarbürste in ihrem Schlitz gefickt wurde. Katy hatte sich richtig angestrengt, als sie ihr zwei schöne Orgasmen nacheinander gegeben hatte. Sie fühlte sich verpflichtet, ihr jetzt auch einen schönen zu bescheren. Stacy erinnerte sich daran, wie gut sich die Zunge ihrer Schwester an ihrer eigenen Muschi angefühlt hatte und ersetzte ihre Finger am oberen Ende ihrer Muschel durch ihre Zunge. Sie fand die angeschwollene Klitoris. Katy zuckte als Antwort mit ihren Hüften nach oben. Stacy saugte den kleinen Knopf zwischen ihre Lippen und ließ ihre Zunge tanzen.
Katy fühlte, wie der Orgasmus kam und griff nach dem Kopf ihrer Schwester. Sie drückte ihn fest in ihre Möse, als sie es kommen ließ. Sie stieß heftig mit ihren Hüften nach oben. Stacys Gesicht wurde rau behandelt, als ihre Schwester sie festhielt. Sie stieß immer wieder mit ihren Hüften nach oben und presste das Gesicht gegen ihr Geschlecht, während sie durch ihren Orgasmus ritt. Als Katy Stacy wieder losließ, war deren Gesicht über und über mit ihren Säften bedeckt.
„Das war toll. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du einen solchen Orgasmus haben könntest“, sagte Stacy.
„Deine sind doch auch so. Ich bin schließlich ein Jahr älter als du, ich sollte also auch solche Orgasmen haben können“, sagte Katy.
„Ich weiß nicht. Das ist doch schließlich noch alles ganz neu für dich, und obwohl du meine ältere Schwester bist, bist du doch erst eine blutige Anfängerin“, sagte Stacy. Sie stand auf und zog ihrer Schwester die Haarbürste aus der glänzenden Möse.
„Kann ich auch noch einen haben?“ fragte Katy, während sie mit weit gespreizten Beinen dalag.
„Ich kann es versuchen, aber ich möchte etwas größeres versuchen und mal sehen, wie deine Muschi damit umgeht. Da solltest du noch härter kommen können.“
„Wird doch hoffentlich nicht weh tun?“
„Nicht, wenn ich etwas von deiner Creme benutze“, sagte Stacy und ging zu ihrem Schrank hinüber, wo sie die Tüte mit ihren nuttigen Sachen verstaut hatte. Sie suchte nach Katys Tiegel.
Stacy öffnete das Cremetöpfchen ihrer Schwester. Die Creme enthielt große Dosen Kokain, Meth und X. Sie nahm einen guten Klecks und verrieb sie auf dem Schlitz. Mit ihrer linken Hand hielt sie die Schamlippen offen und tat ihr Bestes, Katy einen weiteren Klecks in die Öffnung zu schieben. Sie nahm die Haarbürste und schob ihr damit so viel von der Creme in das Loch wie möglich war.
Dann nahm sie die Gurke in die Hand. Sie fragte sich, ob es nicht doch zu bald für Katy war, sich mit einem solchen Objekt zu beschäftigen. Allerdings hatte sie selber auch ein sehr enges Loch gehabt und jetzt konnte sie sogar DeShawns Riesenprügel nehmen.
Die Gurke war nur ungefähr 15 Zentimeter lang, aber sie war dick. Der Durchmesser betrug etwa sechs Zentimeter. Sie würde das Loch sicher weiter aufspreizen als alles vorher. Stacy fing an, das Ende der Gurke auf und ab durch den Schlitz von Katy zu reiben. Dadurch bedeckte sie die Gurke mit der Creme, die noch nicht eingezogen war. Außerdem wollte sie, dass die Drogen anfingen zu wirken, bevor sie wirklich mit dem Job begann.
Katy spürte den Kick von der Creme. Sie hatte keine Ahnung, dass sie eben eine Portion illegaler Drogen erhalten hatte. Sie fühlte sich, als ob sie schwebte und ihr Körper fühlte sich elektrisch aufgeladen an. Es kribbelte an ihrem ganzen Körper, besonders an der Stelle, wo ihre Schwester etwas Großes und Hartes an ihrem Schlitz auf und ab rieb. Sie zog sich das Oberteil hoch, damit sie mit ihren Nippel spielen konnte. Sie fühlte sich wie im Himmel. Sie hatte noch nie versucht, sich dadurch Lust zu verschaffen. Aber seit der Spritze und den Pillen, die Dr. Sanders ihr gegeben hatte, wurden sie superempfindlich und jede Berührung fühlte sich fantastisch an. Selbst ihr T-Shirt war toll, wenn es darüber rieb. Sie waren vorher einfach nur rosafarbene Kreise gewesen, aber jetzt sahen sie so aus, als würden sie ein Stück über ihrer Brust heraus stehen. Stacy war immer ein wenig dicker als sie gewesen und sie hatte kleine Titten, aber Katy war so durchtrainiert, dass alles, was sie zu zeigen hatte, kleine Warzen auf ihren Brustmuskeln waren.
Sie spürte, wie die kleinen Scheiben sich zusammenzogen und zum ersten Mal stellte sie fest, dass es ein tolles Gefühl gab, wenn sie sie drückte. Es tat ein bisschen weh, aber es tat gut weh. Blitze schossen direkt in ihre Möse und dann wieder zurück in ihren Kopf.
Stacy rieb die Gurke wieder am Schlitz ihrer Schwester nach unten und drückte die Spitze gegen die Öffnung. Sie nahm ihre freie Hand, um die Schamlippen zu öffnen und um den besten Winkel für das Eindringen zu ermöglichen. Sie sah, wie der grüne Phallus langsam hineinsank. Ein Seufzen Ihrer Schwester bestätigte, dass die Gurke ihren Weg nach innen begonnen hatte. Der Gurkenkörper fing an, die Öffnung langsam zu weiten und weiter zu öffnen. Sie drückte und drehte sie und erhöhte den Druck. Immer mehr von der Gurke fand den Weg nach innen.
Katy empfand keinen Schmerz, alles war nur Lust, als ihre Muschi weiter gespreizt wurde, als sie es für möglich gehalten hatte. Ihre Möse fühlte sich heiß an und mit jedem Druck des harten Objekts in ihre Schnalle flogen Blitze aus ihrer Fotze in ihren Kopf. Sie fand es erstaunlich, dass sie dreizehn Jahre ihres Lebens hinter sich gebracht hatte und noch nie eine derartige Lust gespürt hatte. Die Gefühle übermannten sie völlig. Sie würde diese neue Phase ihres Lebens definitiv genießen und sie würde nicht erlauben, dass ihr irgendetwas im Weg stand, damit sie dieses Gefühl so oft haben konnte, wie sie nur wollte. Was sie irritierte, war der Punkt, dass ihre kleine Schwester ganz offensichtlich so viel erfahrener war als sie selber. Wenn sich Sex so gut anfühlte, dann würde sie den Abstand so schnell wie möglich schließen müssen.
Stacy hatte erst das erste Drittel der Gurke in ihrer Schwester, aber so wie sie sich bewegte, erlebte sie nur Lust. Sie drückte weiter und der dickste Teil der Gurke drang ein. Von dort an ging es leichter, die letzte Hälfte rutschte jetzt leicht hinein. Sie hatte eigentlich gar nicht vorgehabt, ihr die ganze Gurke reinzuschieben, aber als sie das Teil losließ, griff Katy nach unten und nahm ihre Hände und zog sie zu ihrer Möse. Stacy drückte weiter und auch das Ende der Gurke verschwand in Katys Loch. Das vordere Ende musste an Katys Muttermund liegen, denn die Gurke bewegte sich jetzt nicht weiter nach innen.
Ihre Schamlippen schlossen sich um das Ende der Gurke, als Katy mit ihren Händen ihre Muschi drückte. Sie verstärkte damit den Druck, den sie in ihrem Inneren spürte. „Leck mich“, seufzte Katy.
Stacy lehnte sich nach vorne und platzierte ihren Mund auf Katys Muschel. Sie fing an, sie zu einem weiteren Orgasmus zu treiben. Katy war ganz nahe daran und die Kombination aus dem Lecken ihrer Schwester und der Gurke in ihrer Möse trieben sie an den Rand des Abgrundes.
Es klopfte an der Tür. Beide Schwestern schraken hoch. Sie zogen ihre Bikinis wieder an die richtigen Stellen. Die Gurke in Katys Möse war vergessen, als sie hörten, wie ihre Mutter fragte, ob sie hereinkommen könnte.
„Sicher, Mama“, erwiderte Stacy. Sie wischte sich die Säfte ihrer Schwester mit einem Handtuch vom Gesicht. Katys Gesicht war tiefrot, weil sie erkannte, dass ihre Mutter durchaus einfach so hätte hereinkommen können, als Stacy noch ihr Gesicht in ihrer Schnalle vergraben hatte.
„Hi Mädchen. Es gibt Abendessen. Oh, ihr seht so aus, als wollt ihr Schwimmen gehen“, sagte sie, als sie bemerkte, dass ihre Mädchen knappe Bikinis trugen. „Heiliger Bimbam, wann sind die denn so gewachsen?“ fragte sie, als sie die neuen Titten ihrer Tochter entdeckte.
„Die wachsen schon seit einiger Zeit. Schön, dass du das auch bemerkst“, sagte Stacy und hoffte, dass ihre Mutter ihr das abkaufen würde.
„Tut mir leid, Süße: Dein Vater und ich haben in letzter Zeit sehr viel zu tun. Ich hätte besser darauf achten sollten. Egal, wir haben chinesisches Essen auf dem Tisch, kommt und lasst uns essen“, sagte sie und hielt die Tür auf. Sie bedeutete den Mädchen, dass sie ihr folgen sollten. Katy schaute ihre Schwester an. Ihre Augen baten sie um irgendeine Form von Hilfe. Sie brauchte irgendeine Ablenkung für ihre Mutter, damit sie sich die Gurke wieder herausnehmen konnte.
„Los, Mädchen, es wird sonst kalt“, ordnete die Mutter an. Stacy ging vorneweg und nahm sich auf dem Weg ein T-Shirt aus einer Schublade, damit am Tisch nicht ihre Titten das beherrschende Thema werden sollten. Katy wackelte mit. Ihre Muskeln hielten die Gurke in ihrer Möse fest. Sie versuchte ihr bestes, nicht mit allzu gebeugten Beinen zu gehen.
Sie setzte sich an den Tisch und grunzte, als der Druck ihr die Gurke weiter hineintrieben. Ihre Vagina war jetzt bis zum Zerreißen gedehnt. Die Drogen flossen noch immer durch ihren Körper und sie war nur noch Sekunden von einem echten Killer-Orgasmus entfernt gewesen, als sie gestört worden waren. Zu sagen, dass Katy geil war, wäre die Untertreibung des Jahrhunderts gewesen. Katys Kitzler sehnte sich danach, berührt zu werden. Sie war kaum in der Lage sich zu konzentrieren wegen des intensiven Drucks, den sie in ihrer Möse spürte.
Es ist eine Sache, wenn einem die Muschi gedehnt wird, wenn man mitten in einer leidenschaftlichen Begegnung ist. Und es ist eine ganz andere Sache, am Esstisch zu sitzen mit einer Gurke in der Möse und unter Drogen zu stehen. Katy versuchte, die Mahlzeit einigermaßen geregelt über die Bühne zu bekommen, aber der Drang, endlich kommen zu müssen, wurde immer stärker. Der gigantische Phallus erinnerte sie immer wieder an ihre wachsende Geilheit. Sie überlegte, ob es nicht einen Vorwand gab, unter dem sie nach unten greifen und ihren Kitzler reiben konnte, ohne dass das jemand merkte. Und zu allem Überfluss war da auch noch Brutus, der Hund, der ständig mit seiner Schnauze versuchte, zwischen ihre Beine zu kommen.
Brutus war nicht der Familienhund. Er war der Hund ihrer Eltern. Er ging jeden Tag mit ihrem Papa und ihrer Mama zur Arbeit und er schlief auch in ihrem Schlafzimmer. Er war immer freundlich zu den Mädchen und er spielte mit ihnen, aber er war seinen Herrchen wirklich treu.
Katy musste ihren Schoß mit ihrer Hand abdecken, damit Brutus nicht seine Schnauze hineinstecken konnte. Sie versuchte mehrfach, ihn wegzuschieben, aber er kam immer sofort wieder zurück. Nach ihrem letzten Versuch ließ sie ihre linke Hand dort und drückte ihre Finger in ihren Schoß um zu versuchen, sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hätte innerhalb von Sekunden einen Orgasmus haben können, so erregt wie sie im Moment war, aber sie hatte Todesangst, dass jemand das mitbekommen würde. Ihre Haltung war zu aufrecht, als dass sie ihren Kitzler hätte erreichen können. Also ließ sie sich auf dem Stuhl ein wenig zusammensinken. Sie schob ihre Hüften so weit wie möglich nach vorne, ohne dass sie Aufmerksamkeit erzeugte. Katy dankte Gott dafür, dass ein Tischtuch auf dem Tisch lag. Man hätte bei einem einzigen Blick unter den Tisch sonst sehen können, dass sie versuchte, an ihren Schlitz zu kommen.
Katy bewegte sich eine Zeitlang auf ihrem Stuhl und versuchte, ihre Bewegungen so natürlich wie möglich aussehen zu lassen. Sie schaffte es schließlich, ihre Muschi in eine bessere Position zu bekommen und ihre Finger machten den Rest. Sie rieb den Schlitz durch den Stoff und es fühlte sich gut an. Es würde sich allerdings sicher noch besser anfühlen, wenn sie ihre Hand in ihr Höschen bekam. Sie brachte ihre Hand ein wenig nach oben zum Bündchen ihrer Bikinihose. Dann schob sie vorsichtig ihre Hand unter den elastischen Stoff.
Stacy schaute ihre Schwester an und sie merkte, dass sie etwas vorhatte. Sie war sich ganz sicher, dass das mit der Gurke zu tun haben musste, die in ihrer Möse steckte. Sie hatte Mitleid mit ihr. Es war eine ziemlich dicke Gurke und sie selber hatte bisher noch kein annähernd so dickes Teil in ihrer eigenen Möse gehabt. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie so lange mit dem dicken Teil hätte sitzen können. Vielleicht würde sie es später auch einmal versuchen, nur für den Kick!
Katy brachte ihre Finger an ihren Schlitz und fand auch sofort ihren Kitzler. Sie ließ ihre Finger tanzen, merkte aber schon sehr bald, dass das innerhalb des Höschens schwierig war. Also schob sie vorsichtig das obere Ende des Höschens nach unten, damit ihre Finger mehr Platz hatten, ihre Arbeit zu verrichten. Das funktionierte aber nicht richtig, also schob sie mit ihrer Hand das Material zur Seite, damit sie unbehindert arbeiten konnte.
Das war genau das Fenster, das Brutus brauchte. Er war schnell wieder da und steckte seine große Schnauze in ihre Muschi. Seine Zunge leckte ihren Schlitz sofort von unten nach oben und dann wieder herunter.
Katy fiel beinahe vom Stuhl, als sie spürte, wie die feuchte Schnauze an ihrem Geschlecht anstieß. Die Zunge bewegte sich so schnell an ihrem Schlitz, dass sie nicht wusste, was sie nun machen sollte. Die Hand, die den Stoff zur Seite hielt, spürte die Haare an seiner Schnauze. Seine raue Zunge erzeugte ein Gefühl in ihrem Schoß, das weder Steves noch die Zunge ihrer Schwester erzeugen konnten.
„Stimmt etwas nicht, Liebling?“ fragte ihre Mutter.
„Nein, es ist alles in Ordnung. Mir war nur plötzlich ein wenig kalt. Deswegen habe ich mich geschüttelt“, sagte Katy. Die Zunge des Hundes leckte sie weiter.
Ihre Mutter war nicht dumm. Sie selber hatte dieselbe Zunge schon Millionen Mal zwischen ihren eigenen Beinen gespürt und sie war sich sicher, was sie sehen würde, wenn sie unter den Tisch sah.
Sie lächelte ihren Mann an und aß weiter. Er erwiderte den Blick und gab ihr keinen Hinweis, dass er auch wusste, was ihr Hund da gerade mit ihrer Tochter machte.
Brutus war in der Kunst des Cunnilingus gut ausgebildet und machte mit dem unerfahrenen Mädchen kurzen Prozess. Katys Orgasmus lief durch ihren Körper wie eine Flutwelle. Ihr ganzer Körper spannte sich an und sie machte ein grunzendes Geräusch, als die Wellen der Ekstase sie durchliefen. Ihre Muschimuskeln spannten und entspannten sich um den dicken Eindringling und drückten das Gemüse aus ihrer Muschi heraus.
Stacy sah, dass ihre Schwester am Abendbrottisch einen Orgasmus erlebte. Da gab es kein Vertun. Es war ein großer, einer, der einem die Zehen krümmte. Sie hörte ein Plumpsen und spürte, wie die nasse Gurke gegen ihren Fuß rollte. Sie drückte beide Füße gegeneinander und hielt sie fest. Dann hob sie ihre Füße an und nahm die Gurke hoch. Sie schaute ihren Vater und ihre Mutter an, um deren Reaktion zu erkennen. Sie starrten sich und Katy an.
Stacy wusste, dass sie keine Erklärung für die glitschige Gurke haben würde, wenn ihre Eltern sie sehen würden. Daher tat sie das, was ihre Geilheit für die einzig mögliche Entscheidung hielt. Sie nahm das Gemüse in ihre rechte Hand und zog den Stoff an ihrem Schoß zur Seite. Dann stieß sie sich die Gurke mit einer einzigen Bewegung selber tief in die Möse.
„UUuuff!“, grunzte sie. Sie hoffte, dass ihre Schwester ihre Eltern so weit ablenkten, dass diese ihre Bewegungen unter dem Tisch nicht mitbekamen.
Beide Eltern schauten sich mit verstecktem Vergnügen an, so lange ihre älteste Tochter ihr Bestes tat, das zu verbergen, was offenbar ein gigantischer Orgasmus war. Ihre Augen waren zugepresst und ihr Körper war noch immer gespannt. Brutus war mit ihrem Schlitz noch nicht fertig und alle hörten, wie die Zunge des Tieren schlürfende Geräusche erzeugte.
Stacys Vater gab dem Hund einen vorsichtigen Tritt, damit er mit dem Lecken aufhörte. Er wollte seiner Tochter einen letzten Rest von Würde erhalten. Er wusste, dass die Kinder erkennen würden, dass er stolz darauf war, was eben passiert war, wenn die Kinder wüssten, was die Eltern wirklich machten. Aber das würde noch warten müssen.
„Geht es dir gut, Süße? War dir wieder kalt?“ fragte die Mutter mit aller Ernsthaftigkeit, die sie aufbringen konnte.
Katy öffnete die Augen zum ersten Mal seit beinahe einer Minute und sagte: „Ja, ich weiß auch nicht. Das war wie ein Krampf oder so etwas.“
„Geht es dir jetzt besser?“ fragte ihr Vater. „Scheiße, wenn man sich nach so einem Orgasmus nicht besser fühlt, wann dann?“ dachte er.
„Ja, viel besser, danke. Ich glaube, ich werde mich ein wenig hinlegen, wenn das okay ist“, sagte Katy.
„Vielleicht solltest du Brutus mitnehmen, damit du nicht allein bist. Er ist wie eine wärmende Decke. Er wird dich schön warmhalten“, schlug ihre Mutter vor. Ihr Mann schaute sie merkwürdig an, als sie diesen Vorschlag machte.
„Ja, sicher, Mama“, sagte Katy. Sie wusste, dass sie das noch nie angeboten hatte. „Ob sie wohl etwas mitbekommen hat?“ fragte sich Katy. „Ich habe versucht, so leise wie möglich zu sein.“
Stacy bot ihren Eltern an, beim Aufräumen zu helfen und war froh, als sie sagten, dass sie sich um Katy kümmern sollte. Stacy seufzte erleichtert, weil sie wirklich diese dicke Gurke aus ihrer Möse herausbekommen wollte. Sie ging aus der Küche auf die Treppe zu.
„Wow! Ich kann es gar nicht glauben, dass sich Katy von Brutus zu einem Orgasmus hat lecken lassen! Direkt vor uns!“ sagte Bob Bennett.
„Das sehe ich auch so. Aber dieser Hund hat eine verdammt gute Zunge und wenn er einmal anfängt, dann kann man ihn fast nicht mehr stoppen. Aber ich bin auch überrascht, dass sie ihn gelassen hat. Besonders, weil wir am Abendbrottisch gesessen haben“, sagte seine Frau Kathy.
„Das war ein Riesenorgasmus. Ich glaube, ich weiß, von wem sie das hat!“ sagte er und lachte. „Aber trotzdem noch eine Frage. Warum hast du ihr Brutus mitgegeben? Du weißt doch genau, dass er nicht aufhören wird, bis er sie vollgespritzt hat, wenn er einmal Möse geleckt hat. Und was ist eigentlich auf den Boden gefallen, als sie ihren Orgasmus hatte?“
„Das weiß ich auch nicht. Ich habe unter den Tisch geschaut und ich habe nichts gesehen. Ich habe Brutus mitgeschickt, weil die Mädchen mit ihrer Sexualität experimentieren und weil es wahrscheinlich sicher ist, wenn sie mit ihm spielen“, sagte sie.
„Woher weißt du, dass sie experimentieren?“
„Als ich in Stacys Zimmer kam, roch es nach Muschi und auf dem Boden lag eine Haarbürste und eine Möhre und Stacys Gesicht hat noch geglänzt. Du zählst zwei und zwei zusammen und hast das Ergebnis.“
„Gut für die beiden.“
Stacy ging den Flur entlang in ihr Zimmer, nachdem sie die Treppe hinauf gegangen war. Sie hielt ihre Hand in ihrem Schoß. Obwohl sie sich gerne Dinge in ihre Möse stopfte, war das doch nicht die Stimulation, die sie sich erhofft hatte, aber das Gefühl machte sie extrem geil, besonders nachdem sie den extremen Orgasmus gesehen hatte, den Katy bei Tisch gehabt hatte. Sie wollte auch so einen und sie wusste, dass die talentierte Zunge ihrer Schwester sich darum kümmern würde.
Stacy öffnete die Tür und sah etwas, was sie nie mehr vergessen würde. Katy lag auf dem Bett. Ihre Beine hingen über der Kante und Brutus leckte ihre Möse. Sie war von der Taille abwärts nackt und ihr Bikinihöschen lag auf dem Boden. Sie hatte ihr Oberteil hochgeschoben und drückte ihre Nippel mit den Fingern. Sie stöhnte in einem fort und ihr Kopf schlug von der einen Seite auf die andere. Sie schien schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus zu sein.
„Es tut mir leid, dass ich diese Party hier unterbrechen muss, aber ich brauche jetzt auch einen schönen Orgasmus“, sagte Stacy und schloss die Tür. Sie zog ihr eigenes Unterteil auch aus und kletterte auf das Bett. Sie kletterte über ihre Schwester und pflanzte ihre Muschi direkt auf das Gesicht ihrer Schwester. Die Gurke hatte sie noch drin und jetzt, wo ihre Schwester anfing, sie zu lecken, fühlte sie sich immer besser dort drin an.
Ihr Handy klingelte und glücklicherweise war es in ihrer Nähe, sie wäre sonst sicher nicht hingegangen.
„Hallo?“
„Hi, Stacy, ich bin’s, Olivia, was machst du gerade so?“
„Uhhh, genauso!“
„Hast du gerade Sex?“ fragte Olivia.
„Irgendwie...“
Stacy erzählte ihrer Freundin, was der heutige Tag ihr alles gebracht hatte, während sich ihr Orgasmus aufbaute. Brutus war immer noch mit Katys Schoß beschäftigt und es war ihr noch einmal gekommen, während Stacy am Telefon war.
Katy durchlebte eine neue Art von sexueller Glückseligkeit, während sie dalag, mit den Beinen über der Bettkante. Der Hund ihrer Eltern gab ihr durch seine Zunge eine Stimulation, die sie nie für möglich gehalten hatte. Dann waren da noch die Muschi ihrer Schwester in ihrem Gesicht, ihre eigenen Hände, die ihre Nippel liebkosten, ja, sie war ganz sicher im Himmel. Sie hatte einen Killer-Orgasmus vor ihren Eltern erlebt und irgendwie hatten die nicht mitbekommen, was passiert war. Sie war erstaunt, dass sie ihr die Geschichte abgekauft hatten, aber gerade so schien es zu sein.
Katy arbeitete mit ihrer Zunge an Stacys Kitzler so gut wie sie konnte, wenn man berücksichtigt, dass ihr Kopf unter dem Schoß eingeklemmt war und dass sie deshalb ihren Kopf nicht so bewegen konnte, wie sie das eigentlich gerne hätte tun wollen. Brutus talentierte Zunge hatte sich jetzt einige Zeit mit ihrer Muschi beschäftigt, deswegen war sie enttäuscht, als er plötzlich aufhörte. Sie versuchte, mit ihren Füßen seinen Kopf zurückzuziehen, aber sie bewegte nur ihren eigenen Körper näher an die Bettkante. Stacy musste sich auch bewegen, damit sie den Kontakt zu Katys Zunge nicht verlor.
Katy war sicher, dass der Hund sich entfernen wollte, als sie mitbekam, dass er sich auch ihren Beinen entwand. Sie konnte wegen der Muschi auf ihrem Gesicht nicht erkennen, was passierte, aber sie spürte, wie er sich bewegte. Plötzlich wurden ihre Beine von seinem Körper angehoben, als er vom Boden hoch kam. Sie spürte sein Fell an ihrer Haut. Irgendetwas Nasses rieb an ihrem Schoß und erinnerte sie daran, dass sie immer noch total geil war und dass sie sich nach Steves Schwanz in ihr sehnte.
Was auch immer da gegen ihre Muschi stieß war heiß und nass und rutschte herum. Dabei kam es immer näher an ihr Loch. Der nächste Stoß saß im Zentrum und Katy spürte, wie das heiße Teil in ihr gut geschmiertes Loch rutschte. Es war eng, aber die Gurke hatte sie weit genug gemacht, dass das, was da in ihre Muschi stieß, gut passte.
Es fing an, in ihre Möse hinein zu ficken und sie spürte, wie es noch dicker wurde. Es fühlte sich erstaunlich an, wie es in sie hinein rammelte. Es konnte nur der Schwanz von dem Hund sein, der sie da gerade fickte und er fühlte sich noch besser an als Steves Schwanz. Sie spürte, wie die Nässe aus ihrer Möse tropfte, während sie weiter gefickt wurde. Sie griff nach unten und rieb das obere Ende ihres Schlitzes und erhöhte ihr Erregung weiter. Sie würde noch einmal kommen und es würde wieder ein großer werden.
Katys Finger flogen über ihren Kitzler und der Hammer in ihrer Muschi war gnadenlos, als der Orgasmus sie überflutete. Sie schrie in die Muschi ihrer Schwester, während die Lust durch ihren Körper lief.
Stacy spürte die Vibrationen vom Schrei ihrer Schwester und das schickte auch sie über die Kante. Sie hatte alles um sich herum vergessen, weil sie selber einen großen Orgasmus aufbaute. Sie drückte ihre Nippel und nahm die Bewegungen des Bettes kaum wahr. Sie nahm an, dass sie durch ihre eigenen und die Bewegungen ihrer Schwester verursacht wurden. Aber als sie ihre Muschi vom Gesicht ihrer Schwester abhob, sah sie, dass der Hund ihre Schwester bestiegen hatte. Stacy schaute nach unten und sie sah, dass der Hund seinen Schwanz Katy immer wieder in ihr gieriges Loch hämmerte.
Katy sah so aus, als ob sie ihre Behandlung genoss. Sie hatte noch nicht viele Schwänze gehabt bisher und sie hatte jeden einzelnen geliebt, aber sie hatte noch nie darüber nachgedacht, dass sie irgendetwas anderes als einen Männerschwanz ficken würde.
Katy stöhnte unablässig, während der Schwanz sie erbarmungslos fickte. Ihre Finger gaben die ganze Zeit über ihrer Klitoris Stimulation, während sie daran arbeitete, sich den dritten Orgasmus in der Reihe innerhalb der letzten Stunde zu machen. Zusätzlich zu dem Schwanz, den sie in ihrer Möse hatte spürte sie etwas, das gegen ihre Schamlippen drückte. Als ihre Schwester endlich von ihrem Gesicht herunter war, konnte sie nach unten schauen, um zu sehen, was dort passierte.
Sie sah, wie der Rücken des Hundes sich immer wieder krümmte, wenn er ihr seinen Schwanz in ihr weiches nasses und warmes Loch trieb. Der Schwanz sah etwa so groß aus wie der von einem Mann, aber er hatte am unteren Ende eine merkwürdige Verdickung, die immer wieder gegen ihre Schamlippen schlug. Es sah so aus, als tat Brutus alles, um auch diesen Knoten in ihr Loch hinein zu bekommen. Aber der Knoten war einfach zu dick.
Stacy griff nach unten und zog die Schamlippen ihrer Schwester auseinander. Sie wollte sehen, ob der Knoten hinein passte. Es sah aber so aus, als ob das nicht viel brachte. Sie griff nach der Cremedose und strich dem Hund etwas Creme auf seinen Schwanz, während er sich im glitschigen Loch ihrer Schwester ein und aus bewegte. Das schien wirklich zu helfen. Mehr und mehr von dem Knoten verschwand bei jedem Stoß zwischen den Schamlippen. Sie nahm die Schamlippen wieder in die Finger und zog so fest wie sie konnte und sah erstaunt zu, wie der apfeldicke Knoten ganz verschwand.
Katy stöhnte laut, als sich ihre Muschi noch mehr weitete, als sie das für möglich gehalten hatte. Sie hatte gesehen, wie ihre Schwester dem Schwanz die Creme auf seinen Schwanz geschmiert hatte, damit der Knoten hinein rutschte. Sie machte alles schön glitschig und die wahnsinnigen Gefühle, die durch die Creme erzeugt wurden, brachten sie dazu, dass sie jeden einzelnen Zentimeter, den der Hund hatte, in sich spüren wollte. Sie hatte nicht erwartet, dass der Knoten wirklich passen würde, aber es gab keinen Zweifel, dass er jetzt drin war und da würde er scheinbar jetzt auch bleiben müssen, weil es dem Hund jetzt nicht mehr gelang, ihn wieder heraus zu ziehen.
Katy war ein bisschen enttäuscht, weil sie das Gefühl des Schwanzes in Bewegung genossen hatte, aber das vollgestopfte Gefühl gefiel ihr auch sehr gut. Sie spürte den Druck und dieser Druck stimulierte Teile ihrer Vagina, die sich wahnsinnig anfühlten. Sie rieb wie wild ihren Kitzler, während der Hund so gut er konnte, weiter in sie hinein pumpte. Sie hatte das starke Gefühl, als müsste sie pressen, als müsste sie pinkeln und dieses Gefühl wurde immer stärker, je weiter sie sich ihrem Orgasmus näherte. Sie wusste nicht, wodurch dieses Gefühl verursacht wurde oder was passieren würde, wenn sie wirklich presste. Aber sie dachte nicht weiter darüber nach und sie presste so hart, wie ihre Muskeln es erlaubten, als der Orgasmus sie überspülte. Eine klare Flüssigkeit spritzte immer wieder neben dem Knoten aus ihr heraus.
Der Hund versuchte jetzt, seinen Knoten aus seiner neuesten Liebhaberin heraus zu ziehen und fand, dass das nicht ging. Er sprang trotzdem vom Bett herunter und drehte sich von ihr weg. Die Verbindung der beiden blieb erhalten.
Katy spürte, dass der Knoten in ihr heraus wollte und sie spürte den Druck, den er in ihr erzeugte. Die Stimulation blieb ihr also erhalten und sie rieb erneut ihren Kitzler. Ihre Libido war schier unersättlich, als sie sich auf ihren nächsten Orgasmus vorbereitete.
Stacy beobachtete die Episode vor ihr und war baff vom sexuellen Appetit ihrer Schwester. Es war erstaunlich, was ein paar Hormone und ein bisschen Creme mit ein paar Drogen aus einer vorher völlig unerfahrenen Dreizehnjährigen machen konnten. Sie hatte sich in eine rasende Sex-Maschine verwandelt. Nachdem sie jetzt ihren eigenen Orgasmus erreicht hatte, konnte sie die Gurke jetzt aus ihrer Möse herausnehmen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und presste. Der Eindringling ploppte heraus und ihre Muschi war plötzlich leer. „Jetzt brauche ich Schwanz – und zwar keinen Hundeschwanz“, dachte sie sich.
Sie suchte ein angemessenes Outfit für den Abend aus, während Katy noch immer da lag und ihren Schlitz wie eine Wilde rieb. Sie nahm eine leichte Shorts aus dünnem Stoff und ein enges hellblaues bauchfreies Top. Sie zog die beiden Sachen ohne Unterwäsche an und prüfte im Spiegel, wie sie aussah. Die Shorts machte einen wunderschönen Cameltoe, weil sie in ihre Spalte hinein rutschte und das enge Top betonte jede Kurve ihrer sprießenden Brust. Das Outfit würde zwar mit einem BH genauso nuttig aussehen, aber Stacy wollte ihre neuen Titten jedem anbieten, der hinsah.
Stacy schaute wieder zu Katy, die eben ihren nächsten Orgasmus hatte. „Ich muss dem Mädchen einen richtigen Schwanz besorgen“, dachte sie, als der Hund endlich seinen Knoten aus der Fotze ihrer Schwester zeihen konnte.
Sie hörte das Plätschern, als sich die angesammelte Flüssigkeit aus der Fotze auf den Boden ergoss. Ihre Muschi stand eine Zeitlang klaffend offen, nachdem der Hund sie verlassen hatte.
„Das musst du jetzt sauber machen“, sagte sie zu ihrer Schwester, während diese jetzt von ihrem letzten Orgasmus mit dem Hund langsam herunterkam. „Das hat zwar toll ausgesehen, aber wir müssen dir heute Abend noch einen richtigen Schwanz besorgen“, sagte sie.
„Sicher, ganz wie du meinst“, flüsterte Katy noch in den Nachwehen ihres Orgasmus. Vor heute hatte sie noch nie einen Orgasmus gehabt und sie hatte auch noch nie das Bedürfnis nach einem gespürt. Und jetzt hatte sie mehr gehabt, als sie sich erinnern konnte. Allerdings war einer dabei gewesen, den sie nie vergessen würde, der vor ihren Eltern.
Katy stand auf und spürte ein stetiges Rinnsal aus ihrer Muschi, weil Brutus Saft aus ihr heraus lief. Sie hielt ihren Hand vor ihren Schlitz. Er war sehr empfindlich, weil er in der jüngsten Vergangenheit so sehr gedehnt worden war.
„Stacy, meine Muschi tut mir ein bisschen weh.“
„Reib noch etwas von der Creme rein und dann wird es sofort besser. Mach dich sauber, wir wollen noch etwas unternehmen.“
„Wo gehen wir hin? Was ist, wenn Mama und Papa uns nicht raus lassen?“ fragte Katy, während sie sich mit der Creme behandelte. Katy war nicht daran gewöhnt, dass sie von ihrer Schwester herumkommandiert wurde, aber die neue Stacy schien ihre Macht über ihre Schwester zu genießen und Katy ließ es einfach geschehen.
„Mama und Papa werden sowieso gleich gehen und dann können wir auch weg.“
Brutus, der sich ausgiebig geleckt hatte, kratzte jetzt an der Tür, weil er hinaus wollte. Stacy machte die Türe auf und der Hund lief die Treppe hinunter. Sein Schwanz zog sich zurück.
Stacy holte einen kurzen Rock heraus und gab ihn ihrer Schwester. „Probier den mal an, ob er passt.“
„Okay, ich gehe eben in mein Zimmer und ziehe mir Unterwäsche an“, sagte Katy.
„Du wirst keine Unterwäsche brauchen. Außerdem ist sie nur im Weg und sie wird sowieso sofort durchnässt sein. Ich ziehe nur noch Unterwäsche an, wenn sie besonders gut zum restlichen Outfit passt.“ Sie zog sich ihr Bikinihöschen wieder an.
„Und was ist, wenn jemand, du weißt schon, da unten hinschaut?“
„Darauf kommt es doch gerade an! Du hast mich da auf eine Idee gebracht!“ sagte Stacy. Sie pellte sich aus der engen Shorts und suchte auch für sich selber einen Rock.
Sie fand einen hübschen kurzen blauen Rock und zog ihn hoch. Sie genoss das freie Gefühl an ihrer Muschi. Sie nahm ihr Handy und wählte Steves Nummer. „Hi, Steve. Ich habe eine Idee...“
„Alles erledigt. Steve kommt mit ein paar Kumpels zu uns“, sagte Stacy, während Katy das Bikiniunterteil unter ihrem Rock auszog. Stacy gab ihr ein dünnes rotes trägerloses Oberteil. Dann nahm sie Katys Creme und nahm sich eine Portion. Katys Creme fühlte sich unterschiedlich an. Sie war kräftiger und sie spürte ein neues Gefühl in ihrem Körper. Sie fühlte sich verträumt und überall ganz warm. Was für ein wunderbares Gefühl. Sie würde Dr. Sanders auch danach fragen müssen.
Katy schaute in den Spiegel. Das dünne Oberteil klebte wie eine zweite Haut an ihr und zeigte die dicken Nippel. Der Rock reichte nur wenige Zentimeter bis unterhalb ihres Hinterns. Sie war sich sicher, dass sie alles zeigen würde, wenn sie nicht aufpasste. Sie sah richtig scharf aus, jedenfalls war das ihre Meinung.
Es fühlte sich merkwürdig an, kein Höschen unter dem Rock anzuhaben. Aber Stacy schien recht zu haben, immer noch tröpfelte Brutus Erguss aus ihrer Spalte.
Stacy suchte noch nach ein paar hochhackigen Schuhen, die das Outfit vervollständigen würden. Sie zog zwei Paare aus der Tüte mit ihren nuttigen Sachen heraus. Beide Paare hatten Absätze von etwa zehn Zentimetern. „Zieh die mal an, Katy“, sagte sie. Beide Mädchen schlüpften in die Schuhe und bewunderten im Spiegel, was für einen Effekt sie auf ihre Beine hatten. Sie sahen viel länger und erotischer aus.
Beide Mädchen setzten sich und machten ihre Haare und ihr Makeup. Als sie fertig waren, sahen beide älter aus und wesentlich nuttiger als zuvor. Perfektes Bild, dachte Stacy, während sie ihre Schwester von oben bis unten anschaute.
„Zum Anbeißen“, sagte sie.
„Du siehst auch ziemlich gut aus“, sagte Katy und griff ihrer kleinen Schwester unter den Rock, um ihr die Muschi zu streicheln.
„Zeit für mehr Creme“, kicherte Stacy und öffnete den Tiegel. Katy würde jede mögliche Hilfe brauchen, damit sie alles schaffte, was sie für heute Abend geplant hatte.
„Kinder, wir gehen jetzt. Wir werden etwa um Mitternacht wieder da sein. Ihr seid heute Abend alleine. Macht also keinen Mist!“ riefen die Eltern von unten herauf und sie machten sich auf den Weg.
„Siehst du, ich habe doch gesagt, dass die beiden ausgehen“, sagte Stacy ihrer Schwester. „Steve sollte eigentlich jeden Moment hier sein“, fügte sie hinzu und nahm sich eine weitere Portion von der Creme und arbeitete sie in ihr Loch hinein.
„Du hast ihm gesagt, dass er herkommen soll, ohne dass du dir sicher warst, dass Mama und Papa wirklich nicht da sind?“ fragte Katy, als sie auch die Cremedose bekam. Sie spürte immer noch die Wirkung der Portion, die ihre Schwester ihr gegeben hatte, als sie noch mit Brutus beschäftigt war. Sie nahm noch mehr heraus und arbeitete sie hinein. Ihre Vagina war von Brutus Knoten noch immer ein wenig geweitet.
„Ich bin sicher, dass er das auch selber herausbekommen hätte“, sagte Stacy und sie fühlte, wie die Creme bei ihr zu wirken begann. Diese Creme hier war wesentlich stärker als ihre eigene.
Fünfzehn Minuten später klingelte es an der Tür. Stacy lief nach unten, um die Tür zu öffnen. Sie hatte Katy im Schlepptau. Draußen standen Steve, Pete und Dan.
„Wow! Schau sich einer diese beiden Babys an!“ sagte Steve, als er hereinkam. Er zog Stacy an sich und drückte sie feste. Seine Hände gingen unter ihren Rock und umfassten ihre festen Arschbacken. Er bemerkte natürlich , dass sie kein Höschen trug. Sie kam ihm entgegen und drückte ihren Schoß gegen seinen und gab ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Steve spürte die Hitze, die von ihrem Schoß durch seine Jeans drang.
Steve ließ Stacy wieder los und drehte sich zu Katy. „Mann, du siehst ja toll aus!“ sagte er. Er ließ ihr die gleiche Behandlung zukommen wie auch Stacy, inklusive dem Griff unter den Rock. Katy stöhnte, als sie spürte, wie er seine Lenden gegen ihre drückte. Es waren zwar erst drei oder Stunden, seit er sie gefickt hatte, aber sie war bereit dafür, diese Veranstaltung sofort zu wiederholen.
„So wie ihr angezogen seid, nehme ich an, dass wir das Haus für uns haben?“ fragte Steve.
„Ja, aber ich dachte, wir wollten ausgehen, erinnerst du dich an den Plan?“ fragte Stacy.
„Ich dachte, wir könnten erst hier ein bisschen Spaß haben und dann ausgehen, okay?“
„Ja, sicher.“
„Katy, das hier sind Pete und Dan“, sagte Steve.
„Hi“, sagte sie und beobachtete, wie die Augen der neuen Jungen über ihren Körper strichen. Sie war sich plötzlich der Tatsache bewusst, dass sie sehr freizügig angezogen war. Sie hatte nur einen kurzen Rock an und kein Höschen darunter. Die Creme machte ihr diesen Gedanken aber leichter.
„Wir haben was zum Trinken mitgebracht, damit wir den Abend leichter anfangen können? Kann ich jemand von euch für einen Wodka mit Saft interessieren?“ sagte Pete.
„Sicher“, sagte Stacy und sie schaute ihre Schwester so an, dass die begriff dass ein „Nein“ nicht zu den Antwortoptionen gehörte.
Stacy führte die ganze Gruppe in das geräumige Wohnzimmer und schaltete die Stereoanlage ein, damit sie etwas Hintergrundmusik hatten. Steve setzte sich neben Katy und Stacy saß zwischen Pete und Dan. Pete servierte die Getränke aus der Kühltasche, die sie aus dem Auto mitgebracht hatten. Die Jungen tranken Bier, während die Mädchen sich den Wodka nahmen.
Sie spielten ein Trinkspiel, damit Katy schnell Alkohol trank. Steve in seinem Keller zu ficken war eine Sache, es aber hier vor zwei Neuen zu machen, oder gar die Neuen selber zu ficken, war etwas anderes. Steve gab sich alle Mühe, Katys Hemmungen weitgehend abzubauen.
Katy lachte und kicherte über alles, was Steve sagte. „Das ist ein sicheres Zeichen, dass sie mindestens gut beschwipst ist“, dachte sich Steve. Weil sie neben ihm saß, legte er seine Hand auf ihren Schenkel und fasste ihre weiche Haut an. Ihre Wärme berauschte ihn. Sie schaute auf seine Hand hinunter und dann wieder in sein Gesicht und in seine Augen. Er beugte sich zu ihr und presste seine Lippen auf ihre. Er küsste sie. Sie erwiderte seinen Kuss und öffnete ihren Mund wie er auch. Die beiden küssten sich mehrere Minuten lang, bis Steve ihr schließlich seine Zungen in den Mund schob.
„Das war neu“, dachte Katy. Sie schwebte wie auf einer Wolke wegen des Alkohols und wegen der Drogen. Sie spürte, wie Steves Hand anfing, ihre Schenkel zu streicheln. Seine Hand fuhr auf und ab. Bei jeder Bewegung ging er ein klein wenig weiter nach innen. Die letzte Bewegung endete nur wenige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt. Diese Reizung machte sie schier verrückt. Sie spreizte ihre Beine so weit, dass es freien Zugriff auf ihre Muschi hatte. Der kurze Rock rutscht hoch, so dass jeder im Raum ihren Schlitz in seiner ganzen Pracht sehen konnte.
Steve merkte, dass Katy ihre Beine einladend für ihn öffnete und er verschwendete keine Zeit, ihr Angebot anzunehmen. Er schob seine Hand ganz nach oben, bis er ihre Muschi berührte. Sie seufzte in seinen Mund, als er mit seinen Fingern ihren Schlitz bearbeitete. Sie war tropfnass und ihre Muschi fühlte sich so an, als würde sie brennen. Er schob ihr einen Finger in ihren Muff und war überrascht, dass sie sich lockerer anfühlte als beim letzten Mal vor nur wenigen Stunden. Er rieb ihren Kitzler mit seinem Daumen, während er ihr gleichzeitig einen zweiten Finger in ihr enges Loch drückte. Er bewegte beide Finger hinein und heraus. Katy stöhnte in seinen Mund. Ihre Leidenschaft zeigte sich dadurch, wie heftig sie ihn küsste.
Steve hörte auf, ihren Schlitz zu fingern und öffnete seine Hose. Er holte seinen Schwanz heraus. Er war schon steinhart. „Setz dich auf meinen Schoß, Baby“, sagte er. Katy gehorchte und hockte sich über seinen Schoß. Ihre heiße Muschi war in direktem Kontakt mit Steves Pfahl. Ihre Hüften bewegten sich von alleine, als sie das Fleisch zwischen ihre dicken Schamlippen spürte. Sie bewegte sich auf und ab. Seine Eichel rieb sich an ihrem Kitzler. Die Stimulation war genau das, was sie brauchte, als sie ihm ihren ersten Lapdance gab.
Von der anderen Couch beobachteten Stacy und ihre beiden Freunde, wie die Dreizehnjährige sich durch ihre Bewegungen auf Steves Schwanz selbst befriedigte. Pete hatte Stacys Oberteil hochgeschoben und ihre Brüste freigelegt. Er küsste sie leidenschaftlich. Dan hatte gerade seine Hand unter ihren Rock geschoben und schob ihr zwei Finger in ihre Möse. Die drei hatten sich eben erst getroffen und Stacy war schon bereit, sich die Kleidung herunter zu reißen und die beiden um den Verstand zu ficken.
Steve griff nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er zielte damit auf Katys Muff. Sie spürte, wie die harte Eichel sich gegen ihre Öffnung drückte und sie presste sich diesem Druck entgegen. Sie spürte, wie der harte Schwanz in ihr Loch glitt. Sie seufzte und drückte mit ihrem ganzen Gewicht nach unten und pfählte sich auf seinem Werkzeug.
„Deine Muschi fühlt sich verdammt gut an“, flüsterte Steve ihr ins Ohr. Er war sich darüber klar, dass sie eine derartige Sprache höchstwahrscheinlich nicht gewöhnt war. Sie müsste sich allerdings daran gewöhnen, dachte er sich. „Du bist eine scharfe kleine Schlampe!“
Katy hatte sich in ihrer Welt aus Lust verloren. Sie hörte, dass Steve ihre Muschi liebte und dass sie eine scharfe Schlampe war. „Schlampe?“ dachte sie. „Ich bin doch wohl keine Schlampe!“ Sie dachte nicht zu viel darüber nach, als sie fortfuhr, seinen Schwanz zu reiten. Das fühlte sich jetzt viel besser an als vorher, weil sie ihre Möse mit der Gurke und mit Brutus riesigem Knoten geweitet hatte. Es war beim ersten Mal, als Steve sie gefickt hatte, ziemlich unbequem gewesen. Aber die Creme machte es besser und jetzt fühlte es sich fantastisch an, als es ihr auf dem großen Ding kam.
Stacy hatte sich zurückgelegt und ließ Dan seinen Schwanz in sie hinein rammen. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz und sie liebte es. Sie war schon seit Stunden nicht mehr gefickt worden, seit die Mexikaner sie zurück gebracht hatten. Und die waren definitiv nicht so ausgestattet gewesen wie Dan. Sie dachte darüber nach, an der wievielten Stelle ihrer Score Card er wohl stand. Sie konnte sich nicht erinnern, wie viele Jungen sie bereit gehabt hatte. „Das muss ich später in meinem Album überprüfen“, dachte sie sich.
Pete ließ seine Hose fallen und brachte seinen Schwanz zu Stacys Mund. Sie schluckte ihn glücklich, während Dan sie weiter vögelte. Pete massierte ihre Titten, während sie weiter auf dem Rücken lag. Er drückte ihre rosafarbenen Nippel und brachte damit das Mädchen zum Stöhnen. Ihre Nippel würden sich sicher auch bald entwickeln und dann besser zu ihren neuen Brüsten passen, Im Moment allerdings waren da nur zwei rosarote kleine Dinger. Das machte Stacy nichts aus. Sie waren unglaublich empfindlich und sie liebte es, wenn man damit spielte.
Dann schien es nicht besonders eilig zu haben. Er stieß schön gleichmäßig immer wieder in Stacys Muschi. Pete schaute zu Steve und Katy hinüber, die auf dem anderen Sofa fickten. Steve bemerkte Petes Blick und deutete auf Katys Hintern.
Pete zog seinen Schwanz langsam aus der nassen Höhle, die Stacys Mund bildete und ging zur anderen Couch hinüber. Steve hob Katys Muschi von seinem Schwanz. Dadurch stand ihr Arsch hoch. Pete kam heran und versenkte seinen Schwanz von hinten in ihrer Falle. Sein dickerer Schwanz verursachte ein „Ooohhh“ von Katy. Sie küsste Steve weiter. Steve zog ihr Oberteil hoch und fing an, ihre Nippel zu reiben. So führte dazu, dass sie ihre Hüften noch schneller bewegte als vorher. Er griff mit einer Hand in ihren Schoß und rieb ihren kleinen Kitzler. Das schickte den jungen Teenager über die Kante. Ihre Muschi verkrampfte sich um Petes Schwanz. Dieser fuhr fort, sie von hinten zu ficken. Seine Hände hielten noch immer ihre Hüften fest, während sie wie wild auf seinem Schwanz herum zuckte. Ihr Orgasmus schickte Welle auf Welle aus Lust durch ihren Körper.
Erst in diesem Moment merkte Katy, dass sie gar nicht mehr Steve fickte, sondern jemand anderen. Sie schaute nach hinten und sah, dass Pete sie von hinten hielt und ihr seinen Schwanz in die Fotze trieb. Er stieß tief zu und vergrub sein Werkzeug so tief in ihrer Öffnung, wie ihr Körper das zuließ. Und dann spürte sie, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren. Sie hatte das heute schon mehrmals gespürt mit Steve und daher wusste sie, dass Pete eben seine weiße Soße in ihr Loch gespritzt hatte.
Pete zog seinen Schwanz aus ihrem engen Loch heraus und er ließ ihre Hüften los. Steve griff ihre Hüften und zog sie wieder auf seinen Schwanz. Er pfählte sie erneut. Petes Erguss sickerte an seiner Schwanzwurzel aus ihrer Möse heraus. Er brachte sie dazu, noch schneller zu werden, weil er jetzt auf seinen eigenen Orgasmus zusteuerte. Nach wenigen weiteren Minuten fügte er seine eigene Ladung der von Pete hinzu.
Steve rollte Katy herum und bedeutete Dan, dass er herüberkommen sollte. Er erhob sich von dem Mädchen und ließ sie mit gespreizten Beinen liegen. Ihr Schlitz glänzte wegen der zwei Ladungen, die sie eben empfangen hatte. Dan kam heran und legte sich auf sie. Sein Schwanz war ein wenig größer als die beiden vorhergehenden. Katy schaute nach unten, als Dan sein Werkzeug an ihrem Schlitz in Stellung brachte. Er fragte sich, ob sie damit umgehen könnte. Er drückte seine Eichel in ihre Spalte und öffnete damit ihre Muschi für den neuen Eindringling. Er drückte nach vorne und versenkte seinen großen Schwanz in ihrem gut geschmierten Loch. Katy grunzte, als er ihr seinen Prügel hinein trieb. Er füllte sie bis zum Anschlag aus. Sie fühlte, wie sich ihr Inneres verschob, als seine Eichel gegen ihren Muttermund stieß. Dan rammelte sie und benutzte sie um sich zu masturbieren.
Das war nichts Romantisches. Nichts als einfacher harter Sex. Katy kam dem Mann, den sie gerade erst getroffen hatte, bei jedem Stoß entgegen. Ihre Hormone wollten das so. Er war ziemlich attraktiv und sein Schwanz stimulierte ihre Muschi genau richtig. Alles war noch so neu für sie, aber sie war mit beiden Füßen hineingesprungen und sie liebte es. Sie versuchte, die Bewegungen ihres Partners zu imitieren und ihre eigenen Stöße mit seinen zu synchronisieren. Die Choreographie war zwar nicht perfekt, aber das machte ihr nichts aus. Alles fühlte sich einfach nur großartig an. Der glitschige Stab zwischen ihren Beinen gab ihr gute Gefühle, während er in sie hineinstieß. Sein Unterleib rieb sich bei jedem Stoß an ihrem Kitzler.
Dan setzte sich auf seine Knie, damit er auf die kleine Schlampe hinunter schauen konnte, während er sie fickte. Eines Tages würde sie umwerfend sein, wenn sie sich weiterentwickelte. Allerdings war sie jetzt einfach nur eine kleine Spermabank mit einer flachen Brust und einem schön engen Loch. Er nahm ihre Beine hoch und hielt sie fest, damit er richtig tief und fest in sie hinein stoßen konnte. Nach etwa einer Minute hob er ihre Beine bis an ihren Kopf. So konnte er bis zur maximalen Tiefe eindringen. In dieser neuen Stellung konnte er die Oberseite ihres Kanal besser stimulieren. Sein Schwanz rieb ihren G-Punkt. Steve griff nach unten und rieb ihren Kitzler, während Dan ihre Muschi hart stieß. Seine Stöße waren genauso lang wie sein Schwanz. Er zog ihn jedes Mal fast ganz raus und stieß dann tief bis an ihren Muttermund. Sie spürte, wie der Druck wuchs. Sie hatte das Gefühl, als müsste sie pressen, als sein Schwanz immer wieder über „diesen“ Punkt rutschte. Steves Anstrengungen brachten sie zu einem weiteren Orgasmus.
Sie erlebte den Höhepunkt und gab ihrem Drang nach. Sie presste hart. Flüssigkeit spritze aus ihrer Spalte, überflutete ihren Tunnel und spritzte über Dans Schwanz und seinen Unterleib. Sie spritzte immer wieder.
„Wow! Sie ist eine Spritzerin!“ rief Steve.
„Das ist echt cool!“ sagte Pete.
„Das hat sie heute schon einmal gemacht, als sie Brutus gefickt hat“, sagte Stacy.
„Und wer ist Brutus?“ fragte Steve.
„Der Schäferhund meiner Eltern. Er hatte sogar seinen Knoten in ihr. Das war echt cool. Es muss ihr mindestens dreimal gekommen sein.“
„Das gibt’s doch gar nicht. Deine Schwester hatte Sex mit einem Hund? Und wo ist der jetzt? Kann sie es noch einmal machen?“ fragte Dan, während er weiter ihren nassen Tunnel bediente. Die Flüssigkeit tropfte immer noch aus ihrer Möse.
„Nein, meine Eltern sind weggegangen und haben den Hund mitgenommen.“
„Sie haben den Hund mitgenommen? Wo sind sie denn hingegangen, dass sie den Hund mitnehmen mussten?“ fragte Steve, während er weiter zuschaute, wie Dan Katy nagelte.
„Ich weiß es nicht. Sie sagen immer, dass es mit der Arbeit zu tun hat und der Hund geht immer mit“, sagte Stacy.
Dan machte noch ein paar Stöße und fügte dann seine eigene Ladung der beiden anderen hinzu.
„Gut, dass das eine Ledercouch ist. Man kann sie leicht sauber machen, sonst hätten wir ein Problem damit, einen großen nassen Fleck zu erklären“, sagte Pete und wichste seinen Schwanz wieder zu voller Härte. „Jetzt bin ich dran“, sagte er und nahm Dans Position ein. Er trieb seinen Schwanz in Katys tropfende Möse hinein. Sein Schwanz drang in eine regelrechte Sammlung von Flüssigkeiten an, die am Ende ihrer Röhre stand. Jeder Stoß von ihm schmatzte.
Steve legte Stacy auf die andere Couch und fickte sie zum ersten Mal seit zwei Tagen. Ihre Muschi fühlte sich immer noch unglaublich an. Obwohl mehr als hundert andere Schwänze sich inzwischen in den letzten wenigen Tagen an ihr bedient hatten. Er schob ihr Oberteil hoch und bewunderte, wie sehr ihre Titten in den letzten Tagen gewachsen waren.
„Dr. Sanders hat mit diesen Pillen einen tollen Job gemacht. Deine Titten sehen wahnsinnig aus“, sagte er ihr.
„Danke. Ich liebe sie, sie sind so empfindlich“, sagte sie und massierte ihre Titten. Sie drückte ihre Nippel, während sie von Steve gefickt wurde.
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