Olivia
Von Gurl-lover
Übersetzt von Horem
Kapitel 1
„Ich bin der nächste“, hörte sie in ihrem Kopf, der von ihren Hormonen und von Marihuana benebelt war. Olivia Hastings führte ihre glitschige Muschi elegant auf dem harten Schaft zwischen ihren Beinen auf und ab. Sie genoss jeden Zentimeter und ihre geübten Bewegungen brachten ihr die Lust, die sie haben wollte. Jeder wollte sie, das wusste sie und sie liebte es. Das war ihre Macht, ihre Droge, sie war dem Gefühl verfallen, aber es machte ihr nichts aus. Ihre kräftigen Tänzerinnen-Beine trugen sie leicht auf dem Schwanz, den sie gerade ritt.
„Hmmmmm, das fühlt sich so gut an“, stöhnte sie. Grobe Hände gegrabschten ihre wachsenden Titten. Das liebte sie auch. „Drück meine Nippel“, sagte sie. „Roll sie zwischen deinen Fingern, genauso, ohhh, du machst mich gleich fertig“, zischte sie. „So ist es gut. Ich bin beinahe da!“ dachte sie und sie fing an, ihre Muschi auf dem Schambein unter ihr zu reiben. Sie drückte ihren Kitzler gegen die schwarzen gekräuselten Schamhaare und brachte sich selber immer näher an ihren Orgasmus heran.
„Oh, verdammt, ja, ich komme!“ hörte sie von unter sich und schon spürte sie das wohlbekannte Pulsieren in ihrer Muschi, als der Schwanz, den sie gerade ritt, sein Sperma tief in ihr verspritzte. Das war das, worauf sie gewartet hatte, das Gefühl eines Schwanzes, der in sie hineinspritzte und sie ließ sich in einen weiteren eigenen Orgasmus fallen.
Wie oft war sie eigentlich heute Abend schon gekommen? Sie hatte nicht mitgezählt, aber sie wusste, dass sie jetzt bereit für den Nächsten war. Sie hoffte, dass der nächste Typ ein wenig länger durchhalten würde, damit sie noch einmal kommen könnte, bevor er sein Sperma in ihr hinterließ, aber die Typen hielten bei ihr alle nicht lange durch. Sie war das perfekte Paket und sie wusste das auch. Sie sah wunderschön aus, hatte einen aufregenden Körper und unstillbare Lust.
Sie ging zur Couch hinüber, setzte sich auf den Schoß des nächsten Kerls in der Reihe und senkte ihre durchnässte Muschi auf seinen wartenden Schwanz hinab. „Mein Gott, ich liebe es zu ficken“, dachte sie, als jemand ihr den Joint wieder zwischen die Lippen steckte. Man konnte es kaum glauben, dass sich Olivia Hastings in nur wenigen kurzen Wochen von einer Jungfrau in eine solche liederliche Schlampe verwandelt hatte.
Olivia Hastings war eine typische Sechstklässlerin, wenn man eine blonde blauäugige Göttin mit Model-Qualitäten typisch nennen will. Für eine Zwölfjährige hatte sich Olivia sehr gut entwickelt. Sie war 160 cm groß und wog 50 Kilo. Ihre Hüften waren hübsch gerundet und sie füllte einen BH mit B-Körbchen gut aus. Sie war sportlich gebaut und hatte phänomenale Beine, dank einer jahrelangen Tanzausbildung. Sie war ein Einzelkind und lebte bei ihrer Mutter. Ihr Vater hatte ihre Mutter verlassen, kurz nachdem sie geboren war. Sie lebten in einem Bungalow in der Nachbarschaft. Ihre Mutter arbeitete hart und lange, um für sich und ihre Tochter ein angenehmes Leben zu garantieren. Olivia lag gerne am Pool im eigenen Garten und ging mit ihrer besten Freundin Stacy an den Strand. Sie trug immer konservative Badeanzüge, gerade freizügig genug, dass sie ein wenig Bräune bekam, aber nicht so freizügig, dass man ihr das Etikett „Schlampe“ hätte anheften können. Egal was sie auch anhatte, bei dem Aussehen und bei dem Körper, den sie hatte, fing sie auch schon im Alter von zwölf Jahren an, die Aufmerksamkeit von Männern jeden Alters zu erregen. Es gab keinen Zweifel: Sie war dabei, sich in eine wirkliche Schönheit zu entwickeln. Und für die meisten Kerle wurde sie auch gleichzeitig das Zentrum ihrer Lust. Ihre Freundin Stacy würde man eher süß nennen. Sie hatte nicht die offensichtlichen Kurven ihrer Freundin, allerdings erregte auch sie Aufmerksamkeit wegen ihrer knappen Bekleidung und weil sie gerne flirtete.
Wie alle heranwachsenden Mädchen hatte auch Olivia angefangen, ihre Sexualität zu erforschen und sie hatte vor kurzem die Masturbation entdeckt. Sie entwickelte sich zu einer echten Meisterin in dieser Disziplin, indem sie sich drei- bis viermal pro Tag fertig machte und so beginnt unsere Geschichte.
„Olivia, rutsch nicht so auf deinem Stuhl herum und iss dein Frühstück“, sagte ihre Mutter.
Sie konnte nichts dafür. Sie hatte sich in der vergangenen Nacht im Bett zweimal fertig gemacht und noch einmal heute früh und ihr armer kleiner Knopf sah richtig wund aus. Ihr Schoß war empfindlich und stichelte. Sie entschuldigte sich und ging ins Bad. Sie hob ihr Nachthemd an und zog ihr rosafarbenes Höschen herunter und war schockiert, wie rot und geschwollen ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren. „Verdammt, ich habe meinem kleinen Kitzler ja wirklich eine Trainingsstunde gegeben“, dachte sie bei sich. Sie kehrte zum Tisch zurück, um weiter zu frühstücken. Ihre Mutter bemerkte, dass sie weiter auf dem Stuhl hin und her rutschte. „Stimmt irgendwas nicht, Süße?“ fragte sie. „Ich habe einen kleinen Ausschlag, da unten“, erwiderte Olivia.
„Nun, dein Timing ist perfekt. Du hast heute einen Termin mit Dr. Sanders. Vielleicht kann er dir etwas verschreiben, damit der Ausschlag verschwindet“, antwortete ihre Mutter. „Nun geh und zieh dich an, sonst verspätest du dich noch.“
Olivia zog ihr Nachthemd aus und warf es auf den Boden. Sie bewunderte ihren frisch entwickelten Busen im Spiegel. „Vor einem Jahr hatte ich nur dicke Nippel, jetzt habe ich tatsächlich Brüste!“ dachte sie. Sie kam auf ihre Mutter. Diese hatte sehr große Brüste. Olivias Brüste waren schnell gewachsen und füllten jetzt B-Körbchen aus. Es gab keinen Zweifel, sie hatte die größten Brüste von allen Mädchen an ihrer Mittelschule. Ihre rosafarbenen Warzenhöfe zeigten nach oben und trotzten der Schwerkraft. Ihre Brüste waren fest und perfekt geformt, wie es nur ganz frisch gewachsene sein können. Sie machte bei beiden ihren allmorgendlichen „Drücktest“ und bewunderte die Festigkeit des Fleisches und die Empfindlichkeit ihrer Nippel. Sie waren eigentlich immer empfindlich gewesen, aber jetzt hatte sie tatsächlich Titten und sie spielte gerne damit, als wären sie ein neues Spielzeug, und das waren sie ja eigentlich tatsächlich. Die Manipulationen an ihren Nippeln führten dazu, dass ihre Muschi anfing zu kribbeln. „Ob ich es mir noch einmal machen muss?“ fragte sie sich.
Sie hatte gerade mit den gewohnten streichelnden Bewegungen angefangen, als es an ihrer Tür klopfte. „Beeil dich, du kommst sonst zu spät.“
„Scheiße“, dachte sie.
Olivia war verärgert, weil ihr Moment unterbrochen worden war und beeilte sich, sich anzuziehen. „Ich glaube, ich muss das auf später verschieben“ dachte sie und schlüpfte in ihre Jeans und ihr T-Shirt. Darunter hatte sie eine weiße Großmutter-Unterhose und einen konservativen BH an. Sie band sich einen Pferdeschwanz und lief schnell in den Flur. „Lass uns losfahren, ich nehme dich mit, wenn du nicht laufen möchtest“, sagte ihre Mutter.
„Ich komme“, erwiderte sie und lief zur Tür.
„Guten Morgen Mrs. Hastings“, rief der Nachbarjunge, der 18 Jahre alte Steve.
„Hi Steve, guten Morgen“, erwiderte sie. „Grüß deinen Vater von mir. Ich sehe ihn kaum noch, seit wir in unterschiedlichen Schichten arbeiten. Und nenn mich bitte Lauren. Ich fühle mich alt, wenn du mich Mrs. nennst.“
„Was für ein tolles Gestell!“ dachte Steve. „An diese Baby-Ernährer würde ich gerne mal meine Hände legen!“
„Hey, ich könnte Olivia in die Schule bringen, es liegt auf meinem Weg“, sagte Steve.
„Wirklich? Das wäre ja toll! Vielen Dank, Steve“ erwiderte sie. „Das erspart mir einen Weg.“ Sie drehte sich zu Olivia. „Viel Spaß in der Schule!“ Olivia ging zu Steves altem Auto.
„Hallo, du Punk, wie geht’s?“ fragte Steve.
„Hi Steve“, antwortete Olivia.
„Klettere rein“, sagte Steve. Sie schob ihren jeansbedeckten Arsch auf den Vinylsitz in Steves verrosteten 72er Pontiac Firebird. „Sie mag ja erst 12 Jahre alt sein, aber sie hat einen Superhintern“, dachte er. „Und ihre Auslage fängt auch so richtig schön zu wachsen an. Sie hat sicher irgendwann mal eine so große wie auch ihre Mutter. Ich möchte wetten, dass sie sehr hübsche Tittchen hat.“ Steve legte einen Gang ein und fuhr zu Olivias Schule.
Olivias Morgen ging langsam vorbei, sie freute sich auf das Ende des Schuljahres und auf die Ferien. Ihre Freundin Stacy erzählte von einem Jungen, den sie total süß fand und Olivia dachte an den Orgasmus, den sie beinahe gehabt hätte, als ihre Mutter sie heute früh gestört hatte. Sie drückte ihre Oberschenkel zusammen und hoffte, dass sie damit ein wenig Stimulation erzeugen konnte. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her und versuchte, ihren Kitzler nach unten auf die Stuhlfläche zu drücken. Alles was sie erreichte, war allerdings eine noch größere Frustration und ein noch größeres Bedürfnis zu kommen.
„Warum bin ich eigentlich im Moment geradezu besessen davon, zu kommen?“ fragte sie sich. „Sicher, es fühlt sich toll an, aber wenn ich so weiter mache, dann reibe ich mir noch das Ding ab!“
Sie saß während des Unterrichts frustriert in ihrer Klasse und dachte an ihren kleinen roten Kitzler. Sie wollte einerseits ihre Erlösung, wusste aber andererseits, dass sie ihn eigentlich mal in Ruhe lassen sollte. „Ja, richtig, es fühlt sich so gut an, das zu machen. Vielleicht sollte ich ihn mal irgendwie anders reiben, vielleicht ein bisschen sanfter“, dachte sie sich. „Es muss doch einen Weg geben.“ All diese Gedanken an Masturbation und daran, ihren Kitzler zu reiben, fingen an, ihre Wirkungen auf Olivia zu haben. Sie fühlte eine zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Vielleicht kann ich mir in der Mittagspause einen runterholen, wenn ich leise genug bin“, dachte sie. „Nein, das kann ich in der Schule nicht bringen. Was, wenn mich jemand erwischt?“ Sie hatte Angst, dass irgendwer etwas herausfinden könnte. „Was wäre, wenn meine Freunde herausfinden würden, dass ich in der Schule masturbiere? Mein Gott, sie würden sicher denken, dass ich eine totale Schlampe bin.“
Dieser Gedanke machte ihr mehr Angst als alles andere. Sie hatte Todesangst, dass man so von ihr denken konnte, sie war Olivia Hastings, ein braves Mädchen und keine verkommene Schlampe. Und trotzdem hatte sie den ganzen Vormittag über den Gedanken an ihre körperliche Erlösung im Kopf.
Auch beim Mittagessen dachte Olivia an ihren Kitzler. „Vielleicht, wenn ich ihn ein bisschen berühre, nur mal schauen, ob er noch wund ist.“ Sie ging zu den Toiletten und war erleichtert, als sie sah, dass sie alleine war. Sie betrat eines der Abteile und ließ ihre Hose und ihre Unterhose fallen. Sie schaute auf ihre junge kleine Muschi hinunter mit dem dünnen blonden Haarbüschel und ihren schmalen Schamlippen, die hübsch zwischen ihren großen Schamlippen versteckt waren. „Eigentlich sieht das gar nicht mehr so rot aus“, dachte sie sich, „Vielleicht ist ja schon alles wieder abgeheilt.“ Sie strich mit den Fingerspitze über ihren kleinen Knopf. „Hmmm, doch noch ein wenig empfindlich, aber schon deutlich besser“, dachte sie sich und sie rieb ihren Kitzler ein wenig fester. „Das fühlt sich so gut an“, dachte sie und rieb sich noch fester.
Sie gab sich ganz ihrer Lust hin und erlebte ihren zweiten Orgasmus dieses Tages. „Ahhh“, stöhnte sie, als die Wellen sie durchliefen.
„Olivia, geht es dir gut da drin?“ hörte sie ihre Freundin Stacy fragen.
„Oh, Scheiße“, dachte sie. „Ja, ich bin gleich wieder draußen“, erwiderte sie. „Verdammt, was, wenn Stacy mich gehört hat? Wenn sie weiß, dass ich in der Schule wichse! Ich glaube, ich würde sterben“, dachte Olivia.
„Ist alles in Ordnung bei dir, es hat sich so angehört, als hättest du ein Problem“, sagte Stacy.
„Ich glaube, es sind nur ein paar Krämpfe, vielleicht kriege ich ja jetzt doch endlich meine Periode“, erwiderte Olivia.
„Könntest du mir bitte noch ein bisschen mehr den Appetit verderben, bevor ich zu Essen gehe?“ Stacy lachte, als sie gemeinsam zu ihrer nächsten Schulstunde gingen. Olivia, die sich endlich Erleichterung verschafft hatte, fühlte sich leicht und beschwingt. Sie konnte sich jetzt wieder auf die Dinge konzentrieren, auf die sich eine normale Zwölfjährige normalerweise konzentrierte.
Um halb zwei kam ihre Mutter, um sie zu ihrem Arzttermin abzuholen. „Ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen. Ich lass dich schnell raus und hole dich in einer Stunde wieder ab, okay?“ „Sicher, Mama.“ „Ich habe Dr. Sanders schon von deiner Rötung erzählt. Er wird sich sicher gut um dich kümmern. Und keine Sorge, es wird immer eine Schwester dabei sein, es muss dir nichts ausmachen, wenn er sich deinen Schambereich anschaut.“
„Oh verdammt, als ob das nicht schon peinlich genug wäre“, dachte Olivia. „Jetzt musste ich mich in der Schule auch noch selbst befriedigen. Bestimmt ist jetzt wieder alles rot. Das war so doof von mir! Das mache ich bestimmt niemals wieder!“
Olivia ging in Dr. Sanders Praxis und war überrascht, seine Sprechstundenhilfe nicht am Schreibtisch zu sehen. „Ah, da bist du ja, Olivia“, sagte Dr. Sanders. „Ich habe dich schon erwartet. Jane hat heute einen freien Tag und Schwester Kelly ist für ein paar Minuten weg. Sie ist gleich wieder da. Komm schon mal rein.“ Er ging mit ihr nach hinten in den Untersuchungsraum. „Zieh dich mal aus und zieh dir dieses Papierteil an. Dann fangen wir schon mal an.“
„Ich dachte, es sollte immer eine Schwester dabei sein“, sagte sie.
„Olivia, ich bin schon dein ganzes Leben dein Arzt, ich habe dich sogar zur Welt gebracht, du musste dir keine Sorgen machen“, entgegnete er.
„Ich glaube auch nicht“, antwortete sie, mehr als ein wenig besorgt. Dr. Sanders machte die Standarduntersuchung mit den üblichen Tests, Blutdruck, Prüfung der Augen und Ohren und natürlich dies Abhören ihrer Lunge mit einem eiskalten Stethoskop. Alles war in Ordnung und Olivia entspannte sich leicht. Obwohl „wie entspannt kann ich mich fühlen, wenn alles, was sich zwischen meiner Nacktheit und diesem Mann befindet, ein Stück Papier ist?“ fragte sie sich.
„Deine Mama hat mir erzählt, dass du einen kleinen Ausschlag hast, der dir ein bisschen Sorgen macht. Lege bitte deine Beine hier in diese Halter und dann wollen wir mal sehen, okay?“
„Oh Gott, der Moment der Wahrheit“, dachte sie. „Gleich weiß er, dass ich vor weniger als einer Stunde masturbiert habe und er wird meine Muschi riechen.“
Olivias Muschi war ein wunderschöner Anblick. Da war nichts lose, keine schlabberigen Schamlippen wie bei den meisten Frauen, die er jetzt ficken musste. „Das hier ist reine Schönheit, so wie die Natur sich das vorgestellt hat“, dachte er. Kleine Spuren Schamhaar oberhalb ihres Kitzlers, nichts auf ihrem Schamhügel bis auf weichen Flaum. „Perfekt“, dachte er. „Das ist der Grund, warum ich Medizin studiert habe, die absolute Schönheit genießen!“ Er roch ihr Aroma. „Ich werde diesen Geschmack heute mitnehmen, auch wenn es mich umbringen sollte“, dachte er. Ihr Kitzler war gerötet, ganz so als würde sie ihn hart hernehmen. „Sie kommt also gerne, vielleicht kann ich ihr ein wenig helfen.“ Dr. Sanders liebte Muschis, alle Muschis, aber was da vor ihm auf dem Untersuchungstisch lag, das war die reine Vollkommenheit. „Sie ist die Eine. Sie wird mein Spezialprojekt“, dachte er sich.
„Das ist nur eine leichte Reizung, nichts Ernstes. Ein wenig Salbe und dann ist es dann schon“, sagte er. Olivia war total erleichtert. „Das ist ja noch mal gut gegangen. Nie wieder wichsen, bevor ich zum Arzt gehe.“
Dr. Sanders verließ den Raum und kam nach kurzer Zeit mit einem Tiegel voll Salbe wieder zurück. „Hier, ich zeige dir mal, wie du das verwenden musst“, sagte der Doktor. Ohne weitere Vorwarnung brachte er einen Klecks der Creme direkt auf ihre Muschi und fing an, sie einzureiben. Olivia wand sich auf dem Tisch und konnte ihre Beine nicht schnell genug aus den Stützen herausbekommen, um ihre Beine zu schließen. „Oh mein Gott, was macht der da. Der reibt mein Geschlechtsteil!“ Sie war schockiert und wusste nicht, was sie tun sollte. „Soll ich jetzt schreien? Hier ist ja niemand, soll ich aus diesen Scheißstützen raus und wegrennen? Aber er ist schließlich mein Arzt. Er wird mich schon nicht vergewaltigen, er macht nur seinen Job, okay?“ Ihr Kopf fing an, die Tatsache zu verdrängen, dass sie tatsächlich gerade sexuell belästigt wurde.
Der Moment von Panik verebbt langsam wieder und sie sagte sich, dass er sie ja nicht unangemessen berührte, er rieb nur die Creme ein. „Das ist doch eigentlich völlig normal für einen Doktor“, sagte sie sich. Die Creme beruhigte sofort ihren geröteten Kitzler und sie entspannte sich und ließ ihn weiter die Creme auftragen. Sie spürte, wie sich rund um ihr empfindliches Knöpfchen ein Gefühl der Wärme einstellte.
„Olivia, masturbierst du viel?“ fragte der Doktor.
„Wie bitte, was haben Sie gesagt?“
„Ob du viel masturbierst“, wiederholte der Arzt.
„Nun, ich weiß nicht...“
„Die Gegend um deinen Kitzler ist ziemlich gereizt. Wahrscheinlich von intensiver Stimulation, ich vermute, dass du dir das selbst beigebracht hast“, fuhr er fort. Die ganze Zeit über rieb er weiter die Creme um ihren kleinen Knopf. Das kleine Ding begann anzuschwellen und sich emporzurecken.
„Oh Gott, nein. Wenn er so weiter macht, dann kommt es mir am Ende noch!“ dachte sie.
„Diese Creme wird den Heilungsprozess unterstützen. Du solltest sie jedes Mal benutzen, wenn du masturbierst, vorher und nachher. Es macht doch keinen Sinn, wenn man sich verletzt, wenn man ein bisschen Spaß haben will, oder? Du willst doch ein bisschen Spaß haben?“
„Äh, wie?“ murmelte sie.
Was passierte mit ihr? Sie wurde immer erregter, ihre Muschi wurde gerieben und zum ersten Mal war es jemand anderer als sie selbst, und es fühlte sich gut an. Es war falsch und sie sollte es stoppen, aber es fühlte sich so gut an...
„Oh nein, gleich kommt es mir“, dachte sie, „ich muss ihn jetzt stoppen. Ich kann doch nicht vor meinem Doktor einen Orgasmus haben!“ Und genau in diesem Moment schob der Arzt seinen Zeigefinger in ihre unvorbereitete Muschi und brachte sie über die Kante.
„Oh, ohhh, unnnggg!“ machte sie, als der Orgasmus über sie hinweg lief. Ihr ganzer Körper wand sich um den Finger des Doktors in ihrer Muschi. Genauso schnell wie er eingedrungen war, zog der Arzt seinen Finger auch wieder zurück. „Was war das denn gerade?“ dachte sie. „Hat er eben seinen Finger in meine Muschi gesteckt?“ fragte sie sich, als der Orgasmus zu Ende ging. Sie versuchte ihr bestes, um wieder zu sich zu kommen. „Es tut mir leid, Doktor, das sollte eigentlich nicht passieren!“ keuchte sie.
„Keine Sorge, meine Liebe, das war eine total normale Sache“, sagte er als ob es das Normalste auf der Welt sei, eine Zwölfjährige in einer Praxis fertig zu machen. Wenn es nach Dr. Sanders ging, würde er das jedes Mal machen. Er drehte sich um und verließ den Raum. Er hob seine Finger an seine Nase und atmete den frischen Duft ihrer Muschi ein. „Dieses Mädchen ist etwas ganz Spezielles“ dachte er sich. „Ich bin froh, dass ich mich getraut habe, diesen Plan wirklich durchzuziehen. Ich kann noch gar nicht absehen, was noch alles passieren wird, wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle“, dachte er bei sich.
Er steckte seinen Kopf wieder in das Untersuchungszimmer und sagte: „Du kannst dich wieder anziehen, meine Liebe. Wenn du angezogen bist, ist das Rezept fertig.“
Dr. Sanders liebte seinen Beruf, besonders weil er ihm den Zugriff auf alle Medikamente erlaubte, die man sich vorstellen konnte. Er hatte bereits einen Tiegel mit Creme für diesen Zweck vorbereitet. Die Inhaltsstoffe sorgten einerseits dafür, dass die Reizung zurückging, andererseits aber steigerten sie gleichzeitig die Empfindlichkeit der behandelten Hautstellen. Außerdem fügte er noch ein Medikament bei, dass ihre Hormone durch die Decke jagen würde und ein Medikament zur Empfängnisverhütung. „Sie muss ja nicht gleich schwanger werden, das können wir später immer noch ändern, wenn wir wollen.“ Er kicherte innerlich. Er wusste, dass die Hormonbehandlung ihren ganzen Körper auf Hochtouren laufen lassen würde. Außerdem würde sie ständig so scharf sein wie eine läufige Hündin. Ein Nebeneffekt würde sein, dass ihre normale Entwicklung sich deutlich beschleunigen würde. Und das wiederum würde bedeuten, dass die Brustfee schon sehr bald kommen würde. „Das ist ein sehr effektiver Cocktail, würde ich sagen“, sagte er sich.
„Ich habe Olivias Salbe bereits hier fertig gemacht, Mrs. Hastings. Sie brauchen nicht mehr zum Drugstore zu gehen. Wir hatten alles hier, was wir gebraucht haben“, sagte Dr. Sanders. „Das ist eine Creme, die die Reizung behandelt, sie enthält ein Mittel zur Entzündungshemmung und Vitamine. Die junge Damen braucht im Moment eine besonders gesunde Ernährungsweise“, fügte der Arzt hinzu.
„Oh, sie kümmern sich so toll um uns, Dr. Sanders, Sie sind der Allerbeste!“ sagte Olivias Mutter.
„Es war mir wirklich ein großes Vergnügen“ erwiderte er mit einem Grinsen. „Sie sollte in etwa zwei Wochen noch einmal herkommen, damit ich prüfen kann, ob alles gut verheilt ist.“
„Gott segne Sie“, sagte sie.
Olivia war immer noch in Schockstarre. Sie hatte immerhin eben auf der Hand des Doktors einen Orgasmus erlebt. „Er konnte wahrscheinlich meine Muschi riechen“, dachte sie voll Horror. „Oh mein Gott, ich werde ihn niemals wieder ansehen können. Wie erkläre ich nur meiner Mutter, warum ich nie wieder hier her kommen kann. Ich würde vor Verlegenheit sterben.“ Ihre Gedanken rasten mit einer Million Meilen pro Stunde. „Kann ich jemals wieder masturbieren, ich werde immer an Dr. Sanders denken müssen, das ist ja ekelig, er ist so alt...“
Olivia blieb auf der Fahrt nach Hause ganz still. Sie dachte über die Ereignisse des Tages nach.
„Vergiss nicht, deine Medizin zu nehmen, Liebling“, rief ihre Mutter durch den Flur.
„Die Vitamine einmal am Tag und die Salbe gegen die Entzündung zweimal, am besten einmal morgens und einmal abends“, fügte sie hinzu. „Ich muss jetzt zur Arbeit. Das Essen steht im Ofen. Bis Morgen.“ Dann fuhr sie zur Arbeit.
Olivia verbrachte den Rest des Abends in ihrem Zimmer und dachte über den Tag nach. „Ich habe in der Schule masturbiert und bin beinahe erwischt worden, ich hatte einen Orgasmus auf der Hand des Doktors, was stimmt bloß mit mir nicht?“ fragte sie sich. „Und das alles nur für ein kleines bisschen Vergnügen. Ich meine, ich brauche das ja nicht wirklich, die Welt geht schließlich nicht unter, wenn ich damit aufhöre“, dachte sie. „Genau! Ich werde nie mehr wieder masturbieren“, beschloss sie für sich.
Sie nahm ihre Pille und ging zu Bett. Sie vergaß, die Creme zu nehmen. Nach einem solchen Tag war es kein Wunder, dass sie sofort einschlief. Olivia wurde am nächsten Morgen wach und fühlte sich großartig. Ihre Muschi sah schon fast wieder ganz normal aus. „Cool. Dann kann ich ja weiterwichsen“, dachte sie. Sie schaute in den Spiegel und machte den „Drücktest“. Sie bewunderte ihre festen Brüste so wie jeden Morgen, nur heute früh fühlten sie sich ein wenig anders an als sonst. Sie waren empfindlicher als sonst und waren leicht angeschwollen.
„Das ist ja merkwürdig“, dachte sie. „Vielleicht habe ich ja gerade einen Wachstumsschub, oder vielleicht kriege ich ja tatsächlich jetzt bald meine Periode?“ fragte sie sich. „oder vielleicht liegt das nur daran, dass ich so besonders gut geschlafen habe?“ Sie ging zum Frühstück in die Küche und federte beim Laufen.
„Süße, beeil dich, sonst kommst du zu spät, und vergiss deine Medizin nicht“, rief ihre Mutter. Olivia warf die Pillen ein und beschloss, dass sie sich ein wenig von der Creme nehmen sollte, weil sie das gestern Abend vergessen hatte.
Sie entnahm etwa zwei Finger voll Creme aus dem Töpfchen und rieb sie in ihren Schlitz. Sie spannte sich an, als die kalte Masse ihr einen Schauer verursachte. „Ieeeh!“ machte sie. „Beim nächsten Mal muss ich das ein wenig anwärmen.“ Sie arbeitete die Creme ein und spürte das gleiche wärmende Gefühl wie gestern in der Praxis. Die Wärme fühlte sich auf ihrer Haut sehr gut an. Und dann spürte sie wieder dieses Kribbeln. „Oh nein, jetzt wird nicht wieder masturbiert! Nicht nach dem gestrigen Tag!“ dachte sie und nahm ihre Finger weg. Die Wärme und das kribbelnde Gefühl sorgten aber dafür, dass sich ihre Finger wie von allein wieder zu ihrem Schlitz bewegten. „Vielleicht noch ein bisschen, aber nicht bis zum Ende“, sagte sie sich. „Als ob ich aufhören könnte, es fühlt sich einfach zu gut an!“ Innerhalb von Minuten keuchte und stöhnte sie, als sie ihren Orgasmus hatte.
„Okay, so viel zu meinem Plan“, dachte sie.
Olivia war in der Schule abgelenkt. Sie musste immer wieder daran denken, wie gut ihr Orgasmus sich heute Morgen angefühlt hatte, kräftiger als sonst. „Ich glaube, ich mache das einfach immer besser“, dachte sie. Sie wollte den Unterricht schwänzen und gleich wieder zur Toilette gehen, um sich noch einen zu besorgen. „Ich kann doch wohl bis zur Mittagspause warten“, dachte sie. „Was ist bloß mit mir los? Ich muss doch wohl bis zum Essen warten können, bis ich wieder einen haben kann, oder?“
„Wie war es gestern beim Arzt?“ fragte ihre Freundin Stacy.
„Eigenartig.“
„Was meinst du damit?“
„Du weißt schon. Du hast ein Papierkleidchen an, bist eigentlich praktisch nackt, eigenartiges Gefühl.“
„Ja, genau, das finde ich auch. Ich stelle mir dann immer vor, dass der Arzt mich wirklich ganz nackt sieht.“
„Nackt? Meine hat mir gestern seinen Finger in die Muschi gedrückt und mich fertig gemacht“, dachte sie sich. „Ja, das war schon ganz besonders merkwürdig“, erwiderte Olivia und lachte über die Ausgelassenheit in ihrem Kopf. Nur heute wirkte es nicht mehr so sonderbar wie noch gestern. „Vielleicht habe ich es einfach nur verarbeitet“, dachte sie.
Die Glocke zur Pause ertönte und Olivia rannte geradezu zur Toilette. „Nur ein ganz schneller und dann kann ich mich wieder auf den Unterricht konzentrieren“, dachte sie. Ihre trommelnden Finger arbeiteten an ihren schnell anschwellenden Knopf. Sie kam immer näher, so nahe. Mit ihrer freien Hand fuhr sie an ihrem weichen Schlitz auf und ab. Sie spürte, wie die Nässe zwischen ihren engen Lippen hervortrat. „Hmmm, das ist ziemlich nass hier“, dachte sie. Sie hatte noch nie mit ihrer Öffnung gespielt und jetzt hatte sie das Bedürfnis, einen Finger in ihren Liebeskanal zu stecken.
Ihr Mittelfinger versank bis zum mittleren Gelenk, bis er von ihrem eigenen Fleisch aufgehalten wurde. „Ohhh, mein Gott, fühlt sich das gut an“, stöhnte sie. Sie bewegte den Finger hinein und heraus und rieb mit dem anderen heftig an ihrem Kitzler. Dann wurde sie durch eine plötzliche Entspannung belohnt, die von ihrem Kitzler aus durch ihren ganzen Körper auszustrahlen schien. „Ich kann es nicht glauben, schon wieder habe ich in der Schule gewichst!“ dachte sie und fühlte sich schuldig. „Na ja, wenn man es braucht, dann braucht man es eben, und ich habe es gebraucht!“
Sie hatte eigentlich gedacht, dass ihr Orgasmus ihr wachsendes Drängen befriedigt hätte, aber den ganzen restlichen Schultag musste sie an weitere Selbstbefriedigung denken. „Wann ist das hier bloß zu Ende? Ich muss jetzt nach Hause, sonst platze ich“, dachte sie.
Sie spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihrem Schlitz in ihr Höschen sickerte.
„Hey Liv, kommst du nach der Schule noch ein bisschen mit zu mir?“ fragte Stacy.
„Kann ich leider nicht. Meine Mutter hat ein paar Sachen für mich zu tun, vielleicht später?“
„Manno, es sind doch nur noch ein paar Tage bis zu den Ferien, du kannst doch die ganze nächste Woche diese Dinge noch erledigen“, sagte Stacy.
„Tut mir leid, Stacy, ich habe eine Verabredung mit meiner Muschi nach der Schule“, dachte Olivia bei sich. „Ich werde versuchen, sie in der Arbeit anzurufen und sie fragen. Ich schick dir dann eine SMS, wenn sie ja sagt“, sagte Olivia und nahm sich ihre Schultasche. Sie ging nach Hause.
Olivia betrat das Haus und ließ sich auf die Couch fallen. „Mama arbeitet bis elf und ich habe das ganze Haus für mich. Es gibt nur mich und meine Muschi – habe ich das eben echt gesagt?“
Olivia wollte sich eine Kleinigkeit zum Essen machen, bevor sie sich um ihre Muschi kümmerte. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel:
„Vergiss nicht, deine Medizin zu nehmen, Liebes. Mama“
„Könnte ich eigentlich gleich machen, bevor ich das wieder vergesse“, dachte sie und schluckte die große weiße Pille. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer zog sich Olivia aus. Dann stand sie splitternackt vor dem großen Spiegel. Sie machte wieder ihren „Drücktest“ und kniff sich in die Nippel. „Ja, sie sind definitiv größer geworden“, dachte sie sich. „Und empfindlicher sind sie auch. Das mag ich.“ Ihre Nippel waren wirklich empfindlicher und sie rollte und drückte sie wieder mit ihren Fingern. „Oh, das ist neu“, dachte sie, als sie in ihren Nippel ein Gefühl spürte, das sie bis dahin nicht gekannt hatte. „Das muss irgendwie zur Pubertät gehören.“
Sie spielte weiter mit ihren Nippeln und brachte sich immer näher an einen Orgasmus, nur mit dem Spiel mit ihren Nippeln. „Oh mein Gott“, dachte sie. „einen Titten-gasmus hatte ich ja noch nie!“ Wellen der Lust überliefen sie. Es war zwar ein kleiner Orgasmus aber es war einer.
Sie griff nach dem Creme-Töpfchen und warf sich auf das Bett. „Das müsste eigentlich reichen“, dachte sie und nahm zwei Finger voll der Creme. Sie verteilte die Creme über ihrer Vulva und arbeitete sie in jede Hautfalte ein. Sie spürte wieder die Wärme. „Das fühlt sich absolut fantastisch an“, dachte sie und zog vorsichtig die kleine Haube über ihrem Kitzler zurück. Ihre Finger trommelten wieder an ihrem Kitzler, während die Gefühle immer stärker wurden. Der Knopf begann anzuschwellen. Sie sah Blitze und die Wärme breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie bewegte sich ganz schnell auf einen ganz nassen Orgasmus zu. „Ahhh, ugggghhh!“ grunzte sie durch einen richtig großen. „Wow, das war ja vielleicht einer!“ dachte sie. „Und der Abend hat erst angefangen!“
Vier Orgasmen später fing Olivia gerade an, sich etwas befriedigt zu fühlen. Sie hörte die Tür. Das bedeutete, dass ihre Mutter nach Hause gekommen war. Sie schaute auf die Uhr. Halb zwölf. Ihre normale Zeit. Olivia sprang immer noch nackt unter die Laken und tat so, als würde sie schon schlafen. Ihre Mutter kam leise in das Zimmer, küsste sie auf die Stirn und ging selber ins Bett. „Wow, das war knapp!“ dachte Olivia noch, als der Schlaf sie übermannte.
Olivia wurde wach und erkannte, dass sie einen sexuellen Traum gehabt haben musste. Der Schoß ihrer Großmutter-Unterhose war total durchnässt. „Was ist bloß mit mir los“, dachte sie. „ich kann nur noch daran denken, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen haben will.“ Sie nahm sich etwas Creme und fing an, sie einzureiben.
„Nach der Menge Orgasmen, die ich gestern Abend hatte, sollte man ja eigentlich meinen, dass ich jetzt genug hatte“, dachte sie. Die Creme hatte den erwarteten Effekt. Sie sorgte dafür, dass ihr Kitzler neue Blitze an ihr Hirn schickte. „Das wird nicht lange dauern“, dachte sie, als sie vom ersten Orgasmus des neuen Tages überwältigt wurde.
Sie warf sich den Bademantel über und traf ihre Mutter in der Küche.
„Guten Morgen Mama“, sagte sie.
„Hi, Süße. Hoffentlich bist du nicht wach geworden, als ich gestern Abend nach Hause gekommen bin“, sagte sie. Olivia nahm ihre Pillen und spülte sie mit einem Glas Orangensaft herunter.
„Hilft die Medizin?“ fragte sie.
„Scheint so“, sagte Olivia mit einem Grinsen.
„Was meinst du damit, Liebling?“
„Nichts, sie wirkt einfach. Die Rötung ist schon weg und ich fühle mich heute Morgen einfach wunderbar.“
„Das ist ja toll. Ich sollte Dr. Sanders auch um diese Vitamine bitten, damit ich morgens so gut drauf bin“, sagte ihre Mutter. „Ich fahre dich nachher zur Schule, wenn du fertig bist, Liv.“
Olivia ging wieder in ihr Zimmer und fing an, sich anzuziehen. Sie nahm sich ihren Lieblings-BH und stellte fest, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihre Brüste hineinzustopfen. Sie quollen über den oberen Rand hinaus. „Hmm, ich muss Mama sagen, dass ich neue BHs brauche. Der hier passt mir fast gar nicht mehr.“ Sie zog sich eine Jeans an und eine nette Bluse und ging zur Tür.
Olivia rutschte auf ihrem Stuhl in und her und sie konnte sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Sie dachte immer daran, wie gut ihr Morgenorgasmus gewesen war und wie dringend sie einen weiteren wollte.
„Du hast mir gestern keine SMS geschrieben“, sagte ihre Freundin Stacy.
„Tut mir leid. Ich war so beschäftigt mit dem Saubermachen. Und dann habe ich mich zum fernsehen aufs Sofa gelegt und bin eingeschlafen“, antwortete Olivia.
„Egal, es sind nur noch zwei Tage Schule. Ich freue mich schon richtig darauf, dass wir dann jeden Tag an unserem Pool hängen können“, sagte Stacy.
„Das wird ein toller Sommer, das weiß ich“, sagte Olivia.
Stacy starrte ihre Freundin an und sagte schließlich: „Du siehst irgendwie anders aus, aber ich weiß nicht, was es ist.“
„Meine Titten sind größer geworden. Ich habe sie heute früh schier nicht mehr in den BH bekommen“, sagte Olivia.
„Toll. Ich habe noch gar keine und deine werden immer größer. Kannst du mir was abgeben?“ sagte Stacy lachend.
„Ich bekomme irgendwelche Medikamente“, sagte Olivia. „Vielleicht liegt das daran.“
„Was immer es auch ist. Ich will das auch haben. Es ist einfach nicht fair. Du hast tolle Titten und einen tollen Arsch und ich habe gar nichts“, sagte Stacy.
Olivia war ein wenig verblüfft von dieser Aussage ihrer Freundin und sagte verlegen: „Aber du bist total süß und jeder liebt dich.“
„Ich würde alles geben, wenn ich so gebaut wäre wie du“, erwiderte Stacy.
„Nun, ich werde den Arzt fragen, ob die Medikamente etwas mit meinen größeren Möpsen zu tun haben. Ich muss in zwei Wochen wieder hin. Ich werde ihn fragen, ob er dir auch helfen kann“, bot Olivia an.
Dieses ganze Gespräch über ihre Möpse und dann über den Arztbesuch und die Erinnerung daran, wie Dr. Sanders sie zum Orgasmus gebracht hatte, brachte ihre Hormone zum Überlaufen. Sie wollte sofort zur Toilette rennen, sich ihre Jeans runter reißen und masturbieren. Aber sie waren erst in der ersten Stunde. Es würde für sie die Hölle sein, wenn sie sich nicht bald fertig machen konnte.
Zwischen zwei Unterrichtsstunden lief Olivia in die Toiletten. Sie wusste, dass sie nur einige wenige Minuten hatte, wenn sie es rechtzeitig vor der nächsten Stunde schaffen wollte. Sie ließ ihre Jeans und ihr Höschen fallen und begann ihre Arbeit an ihrem Kitzler. „Oh, das wäre mit der Creme viel einfacher. Ich weiß zwar nicht, was da drin ist, aber ich weiß, wie das Zeug wirkt“, dachte sie.
Olivia lief gerade in dem Moment durch die Tür des Klassenzimmers, als die Glocke verstummte. „Gerade noch rechtzeitig, Ms. Hastings. Ein paar Sekunden später und ich hätte dich aufschreiben müssen, weil du dich verspätet hast“, sagte ihr Lehrer, Mr. Fraser. „Ja, Sir, es wird nicht wieder passieren“, erwiderte Olivia und eilte auf ihren Platz. Ted Frasers Blick lag auf ihrem Po, als sie zu ihrem Platz ging. „Ja, dafür würde ich gerne ins Gefängnis gehen“, dachte er.
Olivia fand ihren Platz und ließ sich auf den Stuhl fallen. Sie hoffte, dass ihre tropfnasse Muschi nicht ihre Hose durchweichte und einen feuchten Fleck hinterlassen würde. Ihre Not war zwar für den Moment befriedigt und sie hoffte, dass sie sich wieder auf den Unterricht konzentrieren konnte, aber sie wusste, dass das nur eine zeitweilige Erleichterung war. Schon zur Mittagspause brauchte sie wieder dringend einen Orgasmus.
Am Ende des Unterrichts war Olivia dreimal mehr auf der Toilette gewesen, um sich zu befriedigen und ihre ganzen Gedanken kreisten darum, nach Hause zu kommen und mit ihrer Creme, ihren Händen und ihrer Muschi zu spielen.
Als sie etwa einen halben Kilometer von der Schule weg war, hörte sie neben sich eine Autohupe. „Hey, Liv, soll ich dich nach Hause bringen“, rief ihr Nachbar Steve.
„Sicher, gerne“, sagte sie und stieg auf den Beifahrersitz. Sie dachte so sehr an ihre Muschi und ihr Drängen nach einem Orgasmus, dass sie kaum hörte, wie Steve sie fragte, was sie vorhatte.
„Och, heute Abend habe ich noch nichts vor, vielleicht schaue ich mir einen Film an“, antwortete sie.
„Ich habe ein paar gute DVDs, wenn du magst. Ich bring sie dir nachher rüber, bevor ich zu meinem Freund gehe“, sagte Steve.
Sie war von ihrer Not stark abgelenkt und achtete nicht weiter auf Steve. Sie legte ihre Hände in ihren Schoß und massierte ihre Muschi diskret. Steve schaute herüber und dachte: „Wahrscheinlich hat sie einen Juckreiz oder so etwas.“
Während er weiter fuhr, hätte er schwören können, dass sie wieder die gleiche Bewegung machte. „Reibt sie sich in meinem Auto die Muschi? Vielleicht wird sie ja schneller größer als ich das gedacht habe“, dachte er.
„Hey, wir sind da!“ sagte er.
„Danke für das Mitnehmen“, sagte Olivia und ging ins Haus.
Steve bewunderte ihren Arsch und ihre sportliche Figur, als sie die Stufen zur Tür hinaufging. „Definitiv fickbar“, dachte er.
Ihre Mutter war noch bei der Arbeit und sie hatte das ganze Haus für sich. Sie konnte den ganzen Abend masturbieren. Sie ging in die Küche und nahm ihre Pille und dann ging sie in ihr Zimmer und zog sich aus. Sie schaute sich ihre wachsenden Titten im Spiegel an und sie sahen deutlich größer aus. Sie nahm sich die Creme und ging zu ihrem Bett. „Zeit, dass ich es richtig mache!“ dachte sie.
Olivia schob die Kissen auf ihrem Bett zusammen, damit sie sich bequem dagegen legen konnte. Sie reib einen großen Klecks der Creme in die Haut bei ihrem Kitzler und in ihren kleinen Schlitz hinein. Der Effekt stellte sich sofort ein. Ihre Säfte begannen zu fließen. Ihre Erregung stieg sprunghaft an. Vier Orgasmen in der Schule und jetzt brauchte sie noch ein paar. „Warum bin ich nur so verdammt geil?“ wunderte sie sich. „Das muss irgendwie an der Pubertät liegen, genauso wie meine dicken Titten. Diese Pubertät macht schon merkwürdige Sachen mit einem.“
Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder ihrem Schoß zu. Sie rieb wiederholt ihren Knopf, bis er anschwoll und stolz hervorstand. Ihre andere Hand dang mit einem Finger bis zum Knöchel in ihren Liebeskanal ein. Er war so eng, dass sie sicher war, dass nur dieser eine Finger dort hinein passen würde. Sie gab sich ihrer wachsenden Lust hin. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllten das Zimmer. Ihr Körper spannte sich und ihr Rücken bog sich durch, ihre Beine streckten sich, als sie schrie. „AAAGGGHHH!“ Der größte Orgasmus ihres Lebens durchlief sie.
Steve klopfte noch einmal und erwartete, dass das Mädchen ihm die Tür aufmachen würde. Er griff nach dem Türknauf und stellte fest, dass die Tür nicht verschlossen war. „Ich gebe schnell die DVDs ab und dann gehe ich wieder“, dachte er.
„Hallo, Olivia, bist du zu Hause?“ rief er. Keine Antwort. „Hmmm, vielleicht ist sie ja eingeschlafen?“ wunderte er sich. Dann sollte sie aber nicht die Tür unverschlossen lassen. Irgend so ein Perverser könnte ja hereinkommen. „Moment mal, das habe ich ja sogar gerade getan“, kicherte er.
Er hörte etwas aus dem hinteren Bereich des Hauses und ging in die Richtung des Geräusches. Dort lag die zwölf Jahre alte Olivia Hastings in ihrer ganzen nackten Schönheit mit einem Finger bis zum Gelenk in ihrer Muschi und mit der anderen Hand an ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf einen Orgasmus zu. Er war von dem verblüfft, was er sah und er brauchte eine Sekunde, bis er begriff, dass er dort vor sich seine goldene Gelegenheit gefunden hatte. Er suchte in seiner Tasche nach seinem Handy. Er hatte den Video-Recorder am Laufen, als sie ihren offensichtlichen Orgasmus herausschrie. Ihre Hüften zuckten.
„Das war ja fantastisch“, sagte Steve. Olivia erstarrte.
„Steve, was machst du denn hier? Ich meine, mach dass du raus kommst. Und zwar sofort!“ rief sie.
„Oh, ich glaube eigentlich eher nicht“, sagte er und hielt sein Handy hoch. „Ich habe das ganze Ding aufgenommen und es ist das Tollste, was ich jemals gesehen habe. Ich habe mir schon gedacht, dass du superheiß sein würdest, aber WOW! Schau dir das an! Deine vorwitzigen Titten! Sie sind ja viel größer als ich erwartet hatte! Und ein hübsch rasierter Busch!“
Olivia verbarg sich unter den Laken. „Ich sagte, dass du verschwinden sollst! Wie oft soll ich das noch wiederholen. Werde meine Mutter anrufen, oder noch besser, die Bullen!“ drohte sie.
„Prima! Ruf die Bullen und das Video ist schneller auf Youtube, als sie ihre faulen Ärsche aus ihren Sesseln hochkriegen. Ich werde dann auch gleich deinen Namen, deine Adresse und deine Telefonnummer dazuschreiben und sagen, dass du eine Nutte bist. Dann kannst du ja mal versuchen, das deiner lieben Mama zu erklären“, sagte Steve.
„Neiiin, das kannst du nicht machen. Lösch es bitte, ja?“ bat sie. „Das kannst du nicht machen. Ich wäre ruiniert, die Leute würden denken, dass ich so eine Art von Hure bin“, weinte sie.
„Du bist nicht so eine Art von Hure, du bist meine Art von Hure“, erwiderte er. „Und so wie du bist, bist du perfekt. Ganz besonders liebe ich deinen rasierten Busch.“
Sie versuchte immer noch, den Schock zu verarbeiten, dass sie mitten im schönsten Moment erwischt worden war. Sie murmelte: „Ich rasiere mich nicht.“
„Wie war das?“
„Ich rasiere mich nicht. Ich habe einfach nicht viel Haare da unten“, sagte sie.
„Noch besser. Zeige es mir“, befahl er.
„Was, das kann ich nicht machen!“ sagte sie.
„Okay, lass es und ich lasse dann gleich das Video los“, sagte Steve und drehte sich zur Tür.
„Warte! Nicht gehen! Ich mach‘s ja“, winselte sie. Sie hatte erkannt, dass er alle Trümpfe in der Hand hatte und dass sie nichts unternehmen konnte, ihn aufzuhalten, wenn er beschloss, das Video wirklich zu posten.
Zögernd zog sie das Laken zurück und zeigte zum zweiten Mal in zwei Tagen einem Mann ihre nackte Muschi. Steve machte schnell noch ein paar Fotos.
„Ok, jetzt spreize deine Beine, damit ich deine Muschi sehen kann“, befahl Steve. Olivia fühlte sich total hilflos. Ihr ganzes Leben stürzte gerade einen Steilhang herunter. Sie folgte seinen Anweisungen, während er sie verschiedene Posen einnehmen ließ. Er machte Nahaufnahmen von ihrer Fotze und von den dicken Nippeln. „Ziehe deine Schamlippen auseinander“, sagte er. „So sieht also ein Hymen aus, verdammt, du bist ja noch eine Jungfrau!“ sagte er.
„Natürlich. Ich bin ja auch erst zwölf!“ sagte sie.
„Du bist so unglaublich scharf, ich dachte ganz sicher, dass dich schon jemand genommen haben würde“, sagte er. „Dann werde das wohl ich sein“, dachte Steve.
„Findest du mich wirklich scharf?“ fragte Olivia.
„Mädchen, ich denke, du bist eine Bombe!“ erwiderte er.
„Du musst jetzt gehen. Meine Mama kommt gleich nach Hause. Sie kommt heute Abend früher als sonst. Wenn sie nach Hause kommt und mich und dich hier so findet, dann bringt sie uns beide um“, sagte Olivia.
„Blödsinn! Sie kommt nie vor elf. Aber nur für den Fall, dass sie wirklich früher kommt, leg ihr doch einen Zettel hin, dass du bei einer Freundin bist und komm mit zu mir. Mein Haus ist leer und wir können den ganzen Abend spielen.“
„Das kann ich nicht machen!“ sagte sie.
„Jetzt fang nicht wieder damit an. Wir wissen beide, was passieren wird, wenn dieses Video oder diese Fotos veröffentlicht werden. Zieh dir also was an und komm endlich mit“, befahl er. „Nimm etwas sexy, nichts von diesem Großmutter-Scheiß, das hier auf dem Boden liegt.“
Olivia schaute durch ihren Schrank. Sie war erst zwölf Jahre alt und hatte nicht wirklich sexy Wäsche. „Komm, ich helfe dir. Was ist mit diesem Rock?“ fragte Steve.
„Das ist kein Rock, das ist ein Pool-Tuch. Das ist viel zu klein.“
„Zieh es an und lass die Unterwäsche weg. Die wirst du nicht brauchen.“
„Aber..“ Mehr bekam sie nicht heraus, als sie erkannte, dass es nichts zum Argumentieren gab.
„Und dieses Oberteil“, sagte er und reichte ihr ein weißes Top. „Und keinen BH, diese perfekten Titten brauchen keinen.“
Ein paar Minuten später sah Olivia aus wie ein feuchter Traum. Der Wickelrock reichte nur ein paar Zentimeter über ihren Arsch und das Top sah aus, als müsste es platzen. Ihre dicken Nippel drückten sich durch den Stoff.
„Aber jemand könnte mich sehen, man darf mich so nicht sehen“, beschwerte sie sich.
„Draußen ist es längst dunkel und wir gehen nur bis nebenan, also hör auf, hier so rumzumucken. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht nackt rübergehen lasse.“
Nach dieser Bemerkung hielt Olivia den Mund und ließ sich durch die Hintertür hinaus in die kühle Nacht führen. Ihre Nippel zogen sich in der kühlen Luft zusammen. Sie drückten sich durch die dünne Baumwolle.
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