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Oh, Laura

Ich sitze hier mit einer unglaublichen Erektion. Der Grund ist das Mädchen auf meinem Schoß. Laura, die Tochter einer guten Freundin. Ich passe heute auf sie auf. Sie sitzt auf meinem Schoß und bewegt sich, ohne zu wissen was sie da anrichtet, vor und zurück.

 

Wir gucken Videos auf Youtube. Kleine Kätzchen, die stolpern - süße Fohlen - kleine Welpen - Babies die witzige Sachen machen. Und ihr kleiner knackiger Apfelpopo genau auf meinem harten Schwanz.Ihr Duft ist betörend.

 

Oh süße Laura, weißt du wirklich nicht worauf du sitzt und was du bei mir anrichtest? Bemerkst du nicht meinen schnelleren Atem, mein trockenes Schlucken, meinen rasenden Puls?

 

Oder willst du mich quälen? Du bewegst dich jetzt schneller, fängst an kleine kreisende Bewegungen zu machen. Was vorher nur ein vor und zurück war und mich berauschte, ist nun ein wiegen und anschmiegen. Du musst das rhythmische Versteifen, das Klopfen meiner Latte doch merken. So naive kannst du doch nicht sein. Du machst das doch absichtlich.

 

Nein, Peter, schiebe den Gedanken weg. Sie ist erst neun und ein kleines Kind. Du interpretierst das da hinein. Genieße es solange es anhält. Sie rubbelt unbemerkt dein Glied und guckt Videos. Für dich ist es erotisch, weil du kleine Mädchen erotisch findest. Für sie ist es nichts. Und mehr wird sie sein. Und das ist gut so.

 

Ich lege meinen rechten Arm um ihren flachen Bauch, drücke sie sanft an mich und murmle was von "Rutsch nicht runter" in Lauras Ohr. Sie lacht ihr süßes Kinderlachen, weil ein Pandababy niest. Sie dreht sich im Profil zu mir um und sagt: "Also ich finde das toll, Onkel Peter".

 

Oh, kleine Laura, was redest du da? Was meinst du? Das Video oder dein verführerisches Reiten auf meinem Schwanz? Meine harte Beule in deiner Poritze? Hast du da gerade ein bisschen extra Druck auf mein gutes Teil ausgeübt, als Geheimzeichen, dass du verstehst, was wir hier machen?Dass du es magst? Willst du sehen wie weit du deine Spielchen treiben kannst bei einem Mann der viermal so alt ist wie du?

 

Und wieso nennst du mich Onkel Peter? Ich bin nicht dein Onkel, nur ein Freund deiner Mutter. Du nennst mich doch nur Onkel, wenn du etwas willst, was deine Mutter nicht erfahren soll. Ein Eis im Kino, eine Stunde fernsehen, eine Cola, die du eigentlich nicht trinken darfst. Was willst du jetzt von mir? Die kleinen Filmchen auf dem Computer kannst du nicht meinen. Also was dann?

 

"Ja, total niedlich das Pandababy", sage ich und lege wie zufällig meine linke Hand auf ihr Knie. Ängstlich warte ich die nächsten Sekunden ab. Doch sie lässt meine Hand liegen. Auf dem Bildschirm läuft das nächste Filmchen. Pinguine versuchen auf eine Eisscholle zu kommen und rutschen immer wieder ab. Als sie wieder lacht, bewege ich meine Hand vorsichtig ein Stück höher und berühre den Saum ihres Rockes.

 

Peter lass es, sie ist ein Kind. Du gehst zu weit. Im besten Fall bemerkt sie es nicht. Im schlimmsten Fall wird sie böse und sagt was zu ihrer Mutter. Das ist es nicht wert. Nimm die Hand weg und hole dir naher einen runter, wenn sie weg ist. So wie sonst auch immer. Verderb es dir nicht mit ihr. Dann kann sie noch oft auf deinem Schoß sitzen und beim Videogucken deinen harten Lümmel massieren.

 

Oh, Laura, was hast du denn jetzt getan?! Ich dachte du wischt mit einer lockeren Bewegunge wie zufällig meine Hand da weg. Aber was machst du? Du lehnst dich an mich und drückst deinen Knackarsch nur noch fester gegen meine Beule. Ach, ich verstehe. Um so zu sitzen musst du wie zufällig die Beinchen etwas nach außen spreizen. Oh, und dein Röckchen ist dadurch auch ein Stück höher gerutscht. Du spielst also doch mit mir, du kleine Nymphe.

 

Das kannst du haben. Ich rutsche mit meiner Hand genau so viel nach oben, wie dein Rock hoch gerutscht ist. Na, was machst du nun? Ich habe dein kurzes Luftanhalten bemerkt, kleine Maus. Du weißt, dass du was angefangen hast und überlegst gerade wie es weitergehen soll. Wozu bist du bereit? Was willst du erleben? Ich spiele mit, dass sollte dir jetzt klar sein. Du bist am Zug.

 

Peter, was denkst du dir? Das war Zufall. Keine 9jährige plant einen 36jährigen zu Verführen. Das ist Unfug. Das interpretierst du nur in sie hinein. Die Situation wird sich ganz schnell wieder auflösen und du wirst merken, dass da nichts war. Los, frag sie, ob es bequem ist wie sie sitzt. Und sie wird "Nein" sagen und sich wieder aufsetzen.

 

"Sitzt du auch bequem? Kannst du gut gucken?" höre ich mich bereits sagen. Ich halte die Luft an und warte auf die sehr enttäuschende aber kommende Antwort "Nein" vor. Los, Laura, du kannst meinem inneren Schwein sagen, dass es sich geirrt hat. Mach mir klar, dass da nichts ist. Dass ich falsch liege. Dass es alles nur ein schöner Zufall war.

 

Oh, Laura, wie verführerisch du zu mir hoch guckst. Wie sehr ich dich begehre. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Mir ist regelrecht schwindelig. Meine Ohren ertragen deine Stille nicht, Laura. Antworte. Los, antworte.

 

Und da sind sie, deine alles verheißenden Worte: "Ich sitze sehr bequem. Vielleicht ein bisschen hart. Aber daran bin ich ja schuld. Wenn du willst können wir ja mit Videogucken aufhören, Onkel Peter."

 

---

 

 

 

Teil 2

 

Ihr Kopf schmiegt sich an meinen Hals. Ich muss kräftig schlucken. Was hat sie da eben gesagt? Nein, es ist nicht so wie du denkst, Peter. Sie hat nur keine Lust mehr auf kleine Filmchen am Computer. Und natürlich sitzt sie hart, ihre Kniekehlen liegen ja genau auf meinen Knien. Sie könnte sich bequemer hinsetzten, das meint sie. Jetzt reiß dich zusammen, Peter. Sie ist erst neun. Sie ist keine kleine Lolita, die geplant hat dich zu verführen. Du spinnst dir da was zurecht.

 

Der Spuk ist gleich vorbei, du wirst es sehen. Es ist alles ein Missverständnis. Nimm einfach deine Hand von ihrem Bein und sie wird aufspringen und in die Küche rennen und fragen, ob sie Cola haben darf. Deswegen sagt sie "Onkel Peter". Ganz sicher. Also lass es sein, Peter, lass es sein.

 

Oh, Laura, wieso quälst du mich so? Was erwartest du von mir? Soll ich wirklich meine Hand wegnehmen, oder... Fast ohne mein Zutun rutscht meine Hand noch ein Stück dein wunderschönes Bein hinauf. Leicht, nur ganz leicht unter den Rocksaum. Ist es das, was du wolltest? Gib mir ein Zeichen, kleine Maus. Ich höre auf, wenn du es willst. Wenn du willst, mache ich aber auch gerne weiter. Es liegt bei dir. Nur dir, Laura.

 

Du schmiegst dich an mich und seufzt. Eine kleine Bewegung deiner Beine hat dich verraten. Du tust nichts wegen meiner Hand, im Gegenteil. Du hast deine Beine ein winziges Stück weiter geöffnet. Ich hab deine Einladung verstanden. Wir verstehen uns ohne Worte, meine Liebe. Du weißt, was als nächstes kommen wird. Und selbst wenn du es nicht weißt, dann willst du es doch wissen. Du magst das Gefühl und du willst mehr davon. Hab ich nicht recht?

 

Nein, Peter so ein Unfug. Sie ist nur müde. Ihre Mutter hatte doch gesagt, dass sie die Nacht schlecht geschlafen hat. Da, jetzt hat sie die Augen geschlossen. Sie will sich nur ausruhen. Kein 9jähriges Mädchen will, dass ihr ein Mann langsam mit der Hand das Bein hinauf streichelt. Das alles passiert nur, weil du dich nicht unter Kontrolle hast, Peter. Nur für dich liegt was sexuelles in der Luft. Für sie ist es was ganz anderes. Etwas harmloses. Sie ist keine kleine Nymphe, keine verführerische Lolita, kein versautes Luder. Sie ist Laura, die Tochter einer guten Freundin, nicht mehr. Und so soll es auch bleiben.

 

Sie hat sich nicht bewegt seit die Hand dort liegt. Aber sie atmet nicht mehr so ruhig, obwohl sie die Augen geschlossen hat. Ich spüre ihren Schenkel unter der Hand. Wie warm sie ist, wie zart und weich. Bitte. Bitte beende es. Wir sind hier an einer Schwelle, einer roten Linie. Wir dürfen sie nicht überschreiten. Sei ein vernünftiges Mädchen und befreie uns beide aus dieser Situation. Tu doch irgendwas.

 

Oh, Laura. Tu doch irgendwas. Oder wartest du ab, was ich tu? Was soll ich tun? Wir beide wissen es doch. Na gut, ich schiebe meine Hand jetzt weiter hoch. Deutlich unter deinen Rock. Das musst du bemerken. Du weißt, dass das kein Versehen war. Es ist unbeschreiblich wie sich das anfühlt, meine Süße. Ich schaue dich genau an. Wie reagierst du? Aber Du hälst die Augen geschlossen. Ein fast unmerkliches Lächeln im Mundwinkel, verrät sich, kleine Nymphe. Hmmm, du beißt dir sanft auf die Unterlippe. Oh, du verführerische Lolita. Mein harter Schwanz pocht deutlich spürbar unter deinem Po. Du kleines Luder willst es also.

 

Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und schmiege mich an dich. Du duftest so gut, Laura. Bist so weich, so zart. Millimeter für Millimeter traut sich meine Hand dein Bein hinauf. Durch eine kleine Drehung im Handgelenk komme ich so nicht nur näher an dein Höschen, sonder auch weiter auf die Innenseite deines Schenkels. Oh, Laura. Du bringst mich um den Verstand. Wie weit treibst du dein Spiel mit mir? Wie mutig bist du, kleines Mädchen? Worauf darf ich hoffen?

 

Auf gar nichts, Peter. Hör auf! Sie ist ein Kind! Die rote Linie ist lange überschritten. Lass sie von deinem Schoß. Entschuldige dich bei ihr. Komm wieder zu Sinnen. Ja, sie lässt es zu, aber nur weil sie nicht weiß wie sie "Nein" sagen soll. Weil sie sich nicht trau dir Widerstand zu leisten. Das alles hier tut nicht sie, das tust du. Lass deine perverse Fantasie nicht die Oberhand gewinnen. Du wirst es bereuen.

 

Auch wenn sich das alles unbeschreiblich schön anfühlt. Es darf nicht geschehen. Gib ihr eine Chance "Nein" zu sagen, ohne vor dir Angst haben zu müssen. Du bist nur noch Zentimeter von ihrem Höschen entfernt. Noch kannst du es beenden. Noch ist nichts passiert, was man nicht irgendwie erklären könnte. Nimm die Hand da weg. Los!

 

Oh, Laura, was habe ich getan? Es tut mir so leid, dass ich gerade die Hand weggezogen habe, wo es doch so herrlich war. Meine Liebe, ich hoffe, du verzeihst mir. Ich löse meinen rechten Arm, der deinen niedlichen Körper sanft an meinen Bauch geschmiegt hatte. Ich schlucke heftig und lausche, warte, bange. Was nun? Du könntest gehen, aufstehen, mich verlassen. Wieso gehst du nicht? Habe ich dich enttäuscht? Wolltest du es doch? Oh, ich könnte mich ohrfeigen, dass ich den Zauber des Moments zerstört habe. Aber du verwirrst mich, meine Schönheit. Du hast mich in eine ganz neue Situation gebracht, mit der ich nicht umgehen kann. Du schaust mich mit deinen großen Augen an und öffnest deinen verführerischen Mund.

 

Habe ich eben richtig gehört? Das eine Wort, dass du eben gesagt hast, hallt durch meinen Kopf. Tausendfach. Ich habe es laut und deutlich gehört, aber habe ich es auch richtig verstanden? Waren das wirklich diese zwei Silben? Das eine Wort, dass ich zu hören gehofft hatte? Hast du es grade tatsächlich gesagt? Ja, ich habe es gehört. Du hast es gesagt. Oh, Laura, du weißt hoffentlich, dass du mich eben in den siebenten Himmel versetzt hast. Oh, ich könnte dich küssen. Wieso tu ich es nicht einfach?

 

Peter was tust du? Du küsst sie ja! Du küsst ein 9jähriges Mädchen auf den Mund! Alle deine Alarmglocken müssen schrillen. Hör auf. Wieso liegt jetzt wieder die Hand auf ihrem Bein? Ich gebe es zu. Ich habe es auch gehört. Aber was bedeutet schon dieses eine Wort aus dem Mund eines Kindes. Du weißt nicht wie sie es gemeint hat. Bestimmt nicht so, wie du es jetzt auslegst. Sei vernünftig. Es ist Laura, die kleine Laura, die du schon kennst, seit sie drei ist. Es ist falsch, absolut falsch. Sie hat es nicht so gemeint. Diese zwei Silben waren anders von ihr gedacht.

 

"Schade". Ja, ich gebe zu, das hat sie gesagt als du die Hand von ihrem Bein weggenommen hast. Aber das könnte auch heißen, dass sie nur... Naja, vielleicht wollte sie damit sagen, dass sie... Was weiß ich. Aber bestimmt wollte sie nicht, dass du sie küsst und wieder mit der Hand die Innenseite ihres Schenkels hinauffährst, so wie du es gerade tust. Es mag sich ja schön anfühlen für sie, aber sich nicht auf eine sexuelle Art. Mehr wie wenn sie gekitzelt wird, oder gestreichelt von ihrer Mutter. Zärtlich eben, aber nicht wegen der Erregung sondern wegen der Liebe zu einer Person. Für sie ist es ein harmloses Spiel. Wie das Malen auf dem Rücken, dass du letzten Monat bei ihr gemacht hast. Mehr ist es nicht für sie. Sie ist noch ein Kind. Die kleine Laura. Du bist es der mehr will, Peter, nur du.

 

Oh, Laura, ich merke genau, dass du mehr willst. Mir war dein wippender, kreisender Po auf meinem Schoß genug, aber du willst mehr. Deine zarten Lippen wehren sich nicht gehen meine Mund. Im Gegenteil, sie suchen Bestätigung. Du willst in meinem Augen nicht die kleine Laura sein. Du willst, dass ich dich ernst nehme. Oh, das tu ich, Laura. Ja, ich küsse dich, obwohl du ein kleines Mädchen bist. Nein, sogar weil du ein kleines Mädchen bist. Aber ich bin bereit deine Sehnsucht zu erfüllen, dein verlangen nach Berührung, nach Bestätigung, nach Nähe. Merkst du wo meine Hand jetzt ist? Hmmm, natürlich merkst du es, denn deine jungen Schenkel gehen sanft auseinander. Du weißt, wo meine Finger hin wollen. Du kennst das Ziel. Nicht wahr? Wie lange sehnst du dich schon danach, dass sich meine Hand dorthin auf dem Weg macht? Berührst du dich selbst dort? Und denkst du dann an mich? Ich wette, dass du es tust.

 

Da ist er. Ich spüre ihn, den Stoff deines Höschens. Ich bin angelangt. Mein Atmen geht schneller, ich küsse dich fester auf den Mund, während mein Zeigefinger seinen Weg sucht. Wo ist sie? Ich weiß, dass du willst, dass ich dich genau dort berühre. Ich gleite langsam mit dem Finger voran zur der Stelle zwischen deinen Beinchen. Da. War sie das? Ja, ich habe sie gefunden, die kleine Rille in deinem Höschen, die mir verrät, dass dort deine verführerische Muschi ist. Sanft, nur ganz sanft ist sie zu spüren. Es ist soweit, Laura. Du wolltest es so. Ich tu dir den Gefallen. Dein Traum geht gleich in Erfüllung. Mein Zeigefinger beginnt schon. Spürst du ihn? Wie er zärtlich auf und ab streichelt?

 

Der Stoff deines Höschens ist mit eine großes Versprechen, wie ein wunderschönes Geschenkpapier. Ein Geschenk, dass ich zwar erahne und unbedingt haben möchte aber noch nicht öffnen darf. Aber die Vorfreude ist mir genug. Ich reibe in der bezaubernden Rille deiner Schamlippen auf und ab. Auf und ab. Oh, Laura. Oh, Laura. Ich küsse dich immer intensiver. Und tatsächlich, du verstehst was passiert. Du öffnest deinen Mund und lässt meine Zunge hinein. Da sitzen wir nun. Du auf meinem Schoß mit meiner festen Erektion am Hintern und ich mit meiner Hand unter deinem Rock am Höschen. Ich verwöhne dich mit meinem Kraulen an der Scheide und du küsst mich willig und neugierig. Was darf man sich mehr wünschen? Oh, ich wüsste noch einiges, aber wie ist es mit dir? Was willst du? Oh, Laura, gib mir ein Zeichen.

 

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Teil 3

 

Was geschieht hier. Nein, das darf nicht sein. Reibe ich tatsächlich einer 9jährigen die Muschi? Ja, das Höschen ist zwischen mir und ihrer haarlosen Verheißung. Doch es ist falsch, falsch, falsch. Aber es ist auch schön. Was tu ich hier nur? Lass es sein. Höre auf, Peter. Mehr darf nicht geschehen. Ja, du kraulst ihre Muschi durch ihr Höschen, aber das ist genug. Du bist weiter als du dir je geträumt hast. Und sie rennt nicht schreiend davon, sie küsst dich sogar. Aber nun muss Schluss sein. Sie genießt deine Berührung. Weiter musst du nicht gehen, darfst du nicht gehen.

 

Wenn du Glück hast, dann beleibt das euer "Spiel": Sie wippend auf deinem Schoß, auf deiner harten Beule, während ihr euch küsst und du ihr die Scheide kraulst mit dem Höschen dazwischen. Das ist toll, das ist wunderbar, das muss nicht mehr werden. Bedenke doch, sie ist erst neun. Neun! Mädchen in dem Alter spielen nicht mit älteren Männern, sie halten halten sich nicht für kleine Lolitas oder interessieren sich für Sex. Mädchen in dem Alter spielen noch mit Puppen, sie halten sich für Prinzessinnen und interessieren sich für Pferde.

 

Oh, Laura, spielst du wirklich nur mit Püppchen? Aber dann kann ich mir vorstellen, was du in letzter Zeit spielst? Du hast sicher aufgehört Vater, Mutter, Kind zu spielen. Lass mich raten, du hast angefangen deine Barbie und deinen Ken auszuziehen und aufeinander zu legen. Gib's zu, du hast doch sicher in letzter Zeit "ficken" gespielt. Und hältst du dich für eine Prinzessin? Aber sicher nicht für eine im rosa Schloss, sondern für eine die einsam im Turm auf den schillernden Ritter wartet. Auf seinen starken Arm, auf den erlösenden Kuss, auf seine lange harte Lanze. Und interessierst du dich wirklich nur für Pferde? Aber sicher aus einem anderen Grund, als deine Mutter glaubt. Magst du das wippende Gefühl in der Hüfte beim Ausritt? Du magst sicher den kräftigen, großen Körper zwischen deinen Beinen. Und hast du nicht heimlich schon mal die prallem Hoden eines Hengstes bewundert oder fasziniert auf den langen Schwanz eines Pferdes gestarrt? Ihn vielleicht, als keiner hinsah, auch berührt?

 

Willst du vielleicht meinen berühren? So wie ich dich berühre? Wobei du unendlich weit weg bist, mit dem Stoff zwischen dir und meinen Fingern. Ich will dich wirklich berühren, spüren, betasten. Während mein Zeigefinger weiter brav an deinem Schlitzchen auf und ab reibt, ist mein kleiner Finger unartiger. Heimlich und langsam macht er sich auf den Weg. Hast du es gemerkt? Wie er zögerlich am Saum deines Höschens entlang ist? Da schon wieder. Und wieder. Oh, Laura, ich kann ihn nicht aufhalten. Da er hat es getan. Böser kleiner Finger. Er ist tatsächlich kurz unter den Saum geschlüpft. Und wieder, diesmal weiter. Wie reagierst du, kleine Prinzessin? Du küsst so wunderbar unbeholfen, so gierig, so fordernd. Wann wird es dir zu viel? Wie weit kann dein Ritter gehen? Wie weit darf dein Prinz gehen? Wie weit soll ich gehen?

 

Peter, du kommst in Teufels Küche. Nimm den kleinen Finger aus ihrem Höschen. Du hast dich viel zu weit vor gewagt. Kannst du dummer Kerl dich nicht zufrieden geben mit dem was du hast? Es war perfekt aber jetzt wirst du alles kaputt machen. Sie mag zwar deine Berührung ersehnt haben, aber sicher nicht so. Bestimmt ist ihr das alles jetzt unangenehm. Wie du in ihren privatesten Bereich vordringst. Ja, vielleicht hat sie sich bereits an der Muschi gerieben aber sicher nur mit dem Höschen davor, so wie du sie gerade rubbelst. Sie ist neun, Ich bezweifle, dass sie sich schon direkt an den Schamlippen gerieben hat oder am süßen, kleinen Kitzler oder in sich eingedrungen ist. Und wenn sie jetzt nicht aufspringt, dann doch nur, weil du sie überrumpelst, du alter Perversling.

 

Deine Zungenküsse lenken sie ab. Weißt du nicht, dass du ganz unfair bist? Sie hat nichts getan. Du hast bisher alle Aktionen gemacht. Der Arm um den Bauch, die Hand am Knie, das Hinaufgleiten zu ihrem Höschen, die Küsse, das Reiben an ihrem Schlitzchen, der Finger in ihrer Unterhose. Du machst das, nicht sie. Und behaupte nicht, es wäre anders. Sie ist neun und du nutzt ihre Unerfahrenheit nur aus. Genieße was du hast und lass es dabei bleiben. Geh nicht weiter. Sie will es nicht. Sie ist passiv. Du bist aktiv. Du bist der Erwachsene. Sie ist das Kind. Sei vernünftig. Denke logisch, Peter. Sie hat dir nur aus Unwissenheit die falschen Signale gegeben. Sie macht nichts, Peter. Sie hat bisher nicht die Initiative ergriffen.

 

Oh, Laura. Wieso tust du nichts? Ergreif die Initiative, damit ich weiß, wie es weitergehen soll, kann, darf. Natürlich spürst du meinen kleinen Finger unter deinem Unterhöschen. Ich habe es ja sogar ein klein wenig zur Seite geschoben. Nur noch ein kleines Stück und ich würde deine blanke Kindermuschi reiben. Hmmm, ich würde immer schön deine nackte Scheide rauf und runter. Aber ich tu es nicht, weil du wirklich kein Zeichen gibst. Das ich will mir später nicht sagen lassen, dass ich dich missbraucht habe. Laura, süßes Kind, ich will, dass du endlich aktiv wirst. Das du was tust.

 

Was machst du jetzt, Laura, was nun? Ja, ich habe aufgehört deinen entzückenden Mädchenschlitz zu reiben. Meine Hand liegt jetzt bewegungslos auf deiner Unterhose, der kleine Finger regt sich nicht und ich küsse dich nicht mehr so intensiv. Was wirst du nun machen, kleine Prinzessin. Du bist an der Reihe. Ich habe getan, was ich tun konnte. Ich habe es gewagt, mich durch die Rosenhecke zu trauen, ich bin ins Schloss eingedrungen und habe dich in der obersten Kammer des Turmes gefunden. Dein großer, starker Ritter hat dich wach geküsst. Du bist erwacht, Dornröschen. Aber was geschieht nun. Wie geht unser Märchen weiter, holdes Kind?

 

Du hast das einzig richtige getan, Peter. Du hast aufgehört. Nun kann sie ihre Gedanken sammeln. Gleich wird sie begreifen, was geschehen ist. Und sie wird erschrecken, denn wenn du schon bei Märchen bleiben willst, dann kann ich dir nur sagen, dass sie zwar eine Prinzessin ist, aber eine hilflose. Eine Jungfrau in Not, die vom bösen Drachen in die Enge getrieben wurde. Dein heißer Atem hat ihre Sinne benebelt. Sie ist dir in die Falle gegangen. Aber du warst vernünftig. Du hast ihr eine Tür geöffnet. Hast ihr den Ausweg gezeigt. Der Drache hat aufgehört sie zu bedrängen. Das wird ihr gut tun, du wirst es sehen.

 

Ja, ist aufgewacht. Sie hat aufgehört dich zu küssen. Siehst du, Peter, ich behalte nur ungern recht, aber sie wollte es wirklich nicht. Gleich wird sie deine Hand von ihren begehrenswerten Muschi nehmen und von deinem Schoß aufstehen. Der Bann ist gebrochen. Der Spuk ist vorbei. Du hast das einzig richtige getan. Sei stolz auf dich. Sie hat nie die Initiative ergriffen und das wird sie auch nie. Da, sie dreht den Kopf leicht von dir Weg. Siehst du ihren Blick? Sie überlegt sich genau was eben passiert ist. Du kannst froh sein, wenn sie es nie jemandem erzählt. Mehr kannst du dir nicht erhoffen. Sie räuspert sich, hast du gehört? Gleich wird sie aufstehen. Du wirst es sehen. Sie kann dir nicht in die Augen sehen. Hast du es bemerkt? Da, sie rutscht ein wenig zur Seite. Sie will deine harte Beule nicht mehr am Po haben. Ich wusste es, Peter, du warst so dumm.

 

Oh, Laura, du bewegst dich tatsächlich von meiner Erektion weg. Ich kann dir gar nicht sagen, wie leid mir das tut. Nicht, dass ich es versucht habe tut mir leid, sondern dass es dir wohl nicht so gefallen hat wie mir. Aber was hab ich mir auch gedacht? Kleine Prinzessin, ich bin wohl doch nur der garstige Frosch, der dir einmal die goldene Kugel aus dem Brunnen geholt hat. Aber du willst wohl nicht mehr. Ich werde dich von nun an in Frieden lassen. Dir nicht hinterher hüpfen. - Moment, irgendetwas stimmt nicht. Du hast dich nur ein wenig zur Seite bewegt und bist nicht von meinem Beinen gesprungen. Du hast auch meine Hand nicht von deinem Höschen geschoben. Mein Zeigefinger liegt immer noch auf dem Schlitzchen, der kleine Finger immer noch in voller Länge unter dem Stoff. Bin ich für dich doch kein ekliger Frosch, kein hässlicher Drache? Widerstand sieht anders aus.

 

Bin ich doch dein Prinz? Dein Ritter in glänzender Rüstung? Du räusperst dich schon wieder. Fehlen dir die Worte? Mir fehlen sie. Bitte sagt etwas, bitte gib mir ein Zeichen. Sonst sterbe ich gleich. Ich muss wissen was los ist? Küss mich, Ohrfeige mich, heule, lache, schreie mich an, spucke mich an, reiß dir die Kleider vom Leib, spring auf und renne weg aber tu irgendwas. Deine Stille, deine Bewegungslosigkeit, dein nichts tun ist unerträglich. Na, schön. Dann muss ich es tun. Dann muss ich dich zwingen zu reagieren. Dann muss ich dich fragen. Ich schlucke schwer und nehme all meinen Mut zusammen. Meine Ohren rauschen, mir ist schwindelig aber alles ist besser als die Ungewissheit. "Was jetzt, Laura? Wie geht's weiter?"

 

Ich fasse nicht was hier eben passiert. Wäre ich nicht dabei, wäre ich nicht hier, wäre ich nicht der, dem es gerade passiert, ich würde es nicht glauben. Sie hat sich wieder an meinen Hals gekuschelt. Sie küsst meinen Hals und flüstert ganz zart. "Vielleicht so," während sie ihre Hand auf meine Beule in der Hose legt. Sie wartet kurz ab, wie es mir gefällt. Ich kann nichts sagen, nur tonlos nicken. Die Berührung ihrer schlanken Hand ist kaum zu spüren, aber doch da. Sie tastet nach meiner Erektion. Befühlt sie der ganzen Länge nach. Ich könnte weinen vor Glück. Sie beginnt ihre Hand bewusster zu bewegen, gezielter. Sie streichelt mein Glied unter der Hose spürbar. Sie begreift im wahrsten Sinne des Wortes, was meine Liebe für sie bedeutet. Auch wenn ich es nicht glauben will, es ist wahr. Ich will etwas sagen. Ihr sagen, dass sie lieber aufhören sollte. Sie muss aufhören, damit wir beide weiter in Frieden leben können. Damit ich mich noch weiter im Spiegel ansehen kann. Damit sie ein "normales" Leben einer 9jährigen führen kann. Denn wenn sie weiter macht, dann...

 

Sie beginnt meinen hilflos schnappenden Mund zu küssen. Peter, warum lässt du das zu? Und warum hast du begonnen wieder an ihrem Schlitz zu reiben? Ja, es ist schön, aber es darf nicht sein. Ich weiß, dass es schwer zu denken ist, wenn das ganze Blut im Schwanz pulsiert aber versuche logisch zu denken. Sie ist ein kleines Mädchen und du ein erwachsener Mann. Das kann nicht gutgehen. Ein Schauer bebt durch meinen Körper. Ich bin ihr verfallen. Ohne mein zu tun ist der kleine Finger wieder erwacht. Er schiebt Lauras Höschen mehr und mehr beiseite. Ich weiß, was gleich passieren wird, Laura. Ich denke, du weißt es auch. Bitte, sei ein vernünftiges Mädchen. Mach einen kurzen Laut, der mir klarmacht, dass du es nicht soweit kommen lassen wirst. Dass du nicht willst, dass meine Finger deine nackte, herrliche, wunderschöne, haarlose Kindermöse betatschen. Verzeih mir. Sei du vernünftig, ich kann es nicht mehr.

 

Oh, Laura, das war sehr vernünftig von dir. Du hast deinen Popo leicht angehoben, damit ich dir in einer einzigen Bewegung das Höschen über die Hüfte ziehen kann. Deine Hand reibt an der unglaublich harten Beule in meiner Hose während wir uns liebestoll Küssen. Oh, meine Geliebte. Du hast mir deine blanke Scheide als Geschenk gemacht und ich will es dir belohnen. Meine fast schon zitternde Hand legt sich sanft auf deinen Schritt. Dein Griff um meine Beule wird fester, denn du weißt, dass gleich etwas passieren wird. Du hast darauf gehofft, gewartet, hingearbeitet. So soll es sein. Ich fange an meine Hand zu bewegen und meine Finger ihre Arbeit machen zu lassen. Oh, deine Schamlippen sind unbeschreiblich zart und weich. Mein Mittelfinger schiebt sie gerade leicht auseinander und ich kann die wärme deiner Öffnung wahrnehmen. Soll ich ihn dir gleich hineinschieben? Nein, das hat noch Zeit, ich will das alles hier auskosten. Ich gleite mit meinem Mittelfinger deine verheißende Möse hinab und tiefer bis zu deiner Rosette. Dort mache ich eine kreisende Bewegung und fahre wieder mit dem Finger hinauf. Diesmal bis zu deiner süßen, kleinen Lustperle und umkreise sie. Dann geht das Spiel von neuem los.

 

Ich genieße es, wie du auf meine Hand reagierst. Mein kleines Spiel quält dich auf eine süße Art. Du bist dir unsicher, was du willst. Der Finger am Kitzler fühlt sich am intensivsten an, wenn auch ein wenig zu intensiv. Wenn ich zwischen deinen haarlosen Schamlippchen entlang gleite, hoffst du heimlich, dass ich ein wenig tiefer eindringe. Hab ich nicht recht? Und wenn ich an deinem Anus angekommen bin, bist du fast verlegen aber auch neugierig was mich dort hin treibt. Hab ich ein geheimes Verlangen in dir geweckt, Laura? Ich beginne dich die Wange hinauf zu küssen und an deinem Ohrläppchen zu nuckeln. Hmmm, wie du das genießt. Aber ich habe es nur aus einem Grund gemacht. Ich streichle dir mit der freien Hand dein niedliches Gesicht. Berühre sanft mit dem kleinen Finger deine zarten Lippen, deinen süßen Kindermund. Und ja, wie ich es mir gedacht hatte. Du beginnst in leicht zu öffnen. Ich nehme den Finger nicht weg sondern halte leicht dagegen, Oh, Laura, gutes Kind, du beginnst an ihm zu saugen. Das Spiel meiner Hand in deinem Becken und das nuckeln an deinem Ohr hat dich wie Butter schmelzen lassen. Du beißt leicht auf meinen Finger, saugst stärker, deine Zunge schleckt kurz darüber, du nuckelst ein wenig, saugst tiefer, deine Zunge umkreist ihn kurz. Ich bin im siebten Himmel. Es kann eigentlich gar nicht mehr besser werden. Doch plötzlich höre ich es. Dieses leise Geräusch, dass mich alles hoffen lässt.

 

---

 

 

Teil 4

 

Ich habe es deutlich gehört und wundere mich, wie sie es anstellen konnte, ohne dass ich es mitbekomme. Aber dieses Geräusch war eindeutig. Obwohl es leise und kaum hörbar war, hallt es doch durch meine Ohren. Ein Ssssipp. Wie eine Hummel surrt es mir durch den Kopf. Ssssipp hat es gemacht und ich war es nicht, der diese Geräusch verursacht hat. Es war Laura. Kleine süße Laura. Was tust du mir an? Peter du weißt, was sie getan hat. Sag ihr, dass sie das nicht tun muss, nicht tun soll. Dass deine Hand ihre liebliche nackte Kindermuschi krault, ihr Poloch umkreist und ihre niedliche Klitoris verwöhnt muss genug sein.

 

Dass sie nun mit diesem Ssssipp deinen Reißverschluss geöffnet hat, ist verkehrt. Ihr ist wohl nicht klar, was sie damit getan hat? Ich weiß, sie sehr ich mich danach gesehnt habe. Aber es muss aufhören, ich kann sonst für nichts garantieren. Mein Schwanz fühlt sich an wie ein wildes Tier, dass endlich aus dem Käfig will. Aber Laura, ich habe Angst, was dir dieses Tier antun könnte. Mein Penis ist kein süßer kleiner Panda, er ist eine gefährliche Schlange, du zuschlagen will. Er ist keine süßer Hundewelpe, sondern ein Jagdhund, der in den Fuchsbau will. Er ist kein verspielter Delfin, er ist ein hungriger Hammerhai, der darauf wartet, dass du die Hand in sein Becken streckst. Es ist zu gefährlich. Zu Gefährlich für uns beide. Bitte, liebste Laura, steck deine Hand nicht zu ihm hinein.

 

Oh, Laura, steck deine Hand ruhig zu mir in die Hose. Mein Zauberstab wartet auf die Prinzessin, die richtig mit ihm große Wunder erleben will. Ich kann dir beibringen, wie du mit ihm die schönsten Dinge anstellen kannst. Wenn du bei mir in die Lehre willst, kleine Maus, dann musst du das Werkzeug kennen lernen. Ich weiß, dass du ihn berühren willst. Aber du bist zögerlich. Oh, wie begehrenswert dich das macht. Mein 9jähriger Schatz, trau dich. Er beißt dich nicht. Er kann dein bester Spielgefährte werden, du musst ihn nur richtig kennen lernen. Er sehnt sich schon seit Jahren nach dir, Laura. Sei ein braves Mädchen. Tu uns den Gefallen und gib ihm die Hand.

 

Ja, ja, ja. Ich spüre deine Hand den Weg in meine Hose und durch meine Boxershorts suchen. Du kannst es anscheinend kaum abwarten. Mach nur, ich werde dich nicht aufhalten. Mach schon, du kleines Luder. Wieso zögerst du? Muss dich erst ermutigen? Ich weiß auch schon wie, du kleine geile Maus. Na, spürst du wie mein Finger deinen Kitzler fester bearbeitet, wie er beim Reiben etwas mehr zwischen deine Schamlippen gleitet, wie er den Druck gegen dein Poloch erhöht? Wenn du mehr davon willst, und davon gehen ich aus, dann bist du jetzt an der Reihe. Jetzt muss du den lieben Onkel Peter ein bisschen verwöhnen. Na, mach schon, kleine Laura, deine zarten, kühlen Finger sind schon am Bund der Boxershorts. Du musst nur hineingreifen. Ich küsse dich heftiger und werde mit der Hand schneller. Du musst doch verstehen, dass du mich endlich wichsen sollst. Quäle uns beide nicht und fasse schon in meine Hose. Du willst doch sicher anfassen worauf du so hart gesessen hast. Hab keine Angst vor meinem Schwanz, ich werde dir schon zeigen, dass er dich unendlich verwöhnen kann, wenn du lieb zu ihm bist. Los, fasse in meine Hose und massiere mir die Eier, die so viel gutes für dich bereit halten. Du weiß sowieso, dass es kein zurück mehr gibt. Du hast dich in meine Hände begeben und hast nun Angst vor der eigenen Entscheidung. Daran hättest du vorher denken sollen, geliebte Laura. Sei ein braves Kind und mach weiter, was du angefangen hast. Ich warte.

 

Peter, glaubst du wirklich, dass du sie mit dem immer heftigeren befingern ihrer Mädchenvotze und ihrer Kinderrosette überzeugen kannst dich zu wichsen. Selbst wenn sie es schön findet was du da tust, und du kannst dir da nicht sicher sein, selbst dann heißt es nicht, dass sie an deinen harten Schwanz will. Wahrscheinlich weiß sie nicht was das ist oder was man damit macht, geschweige denn wieso sie ihn reiben sollte. Du nutzt nur aus, dass sie so Ahnungslos ist.

 

Ja, sie hat den Reißverschluss geöffnet und, ja, sie hat ihre Hand zu dir in die Hose gesteckt, aber sicher doch nur weil sie denkt, dass du es von ihr erwartest. Du kannst das alles stoppen, aufhalten, beenden. Du bist der Erwachsene. Sie ist das Kind. Ihre kühle schlanke Hand wandert in meine Boxershorts und sucht meinen harten Schwanz. Nein, bitte. Ohhhhh. Es ist schön, wunder schön. Aber bitte lass es, wir begehen einen Fehler.

 

Oh, Laura, ja mach weiter. Es kann kein Fehler sein, wenn du mich freiwillig wichst. Wie lange sehnst du dich schon nach einem schönen, harten Männerschwanz in deiner Hand. Oder hast du dich nur nach meinem Schwanz gesehnt? Den hättest du früher haben können meine kleine Prinzessin. Du hättest deinem edlen Ritter schon früher die Lanze polieren können. Hmmm, deine Finger fühlen sich fabelhaft an. Ja, ja, ja. Ich reibe dir als Belohnung deinen süßen Mädchenkitzler. Und es soll keiner behaupten, dass du nicht willst was hier passiert. Du willst es doch, hab ich recht? Du willst meine Latte mit deinen Händen verwöhnen und du willst von meinen Fingern verwöhnt werden. Noch vor zehn Minuten warst du für mich ein zwar begehrenswertes, aber schützenswertes kleines Mädchen. Jetzt bist du für mich, das was du eigentlich bist, eine mannsgeile, willige, kleine Schlampe, die lernen will, wie sie für mich bereitwillig da sein kann. Oh, Laura, keine Sorge, das werde ich dir beibringen.

 

Ich gebe dir einen Kuss und kraul deine haarlosen Schamlippchen. Ein langer Zungenkuss zeigt dir, wie schön ich es finde von deiner Hand verwöhnt zu werden. Meine Fingerspitzen merken wie deine kleine, geile Mädchenvotze feucht wird. Oh, Laura, du kleines Luder, dazu kommen wir später. Jetzt bin ich erstmal dran. Wichs mich, los, zeig mir, was ein braves Mädchen können muss. Es muss für dich doch ein Traum sein meine harte Latte zu reiben. Endlich hast du das in der Hand, was du immer wolltest. Ja, ich vertrau dir meine pulsierende Männlichkeit an, obwohl du noch ein Kind bist. Erweise dich würdig, kleine Lolita. Wenn du willst, dass ich mit dir spiele, dann musst du es mir zeigen. Beweise, dass du den Ärger wert bist, den ich gerade für dich eingehe.

 

Peter du gehst gerade wirklich einen riesigen Ärger ein. Auch wenn es das schönste ist, was du je gefühlt hat, das ist das alles nicht wert. Ja, ihre Hände reiben liebevoll an deinem Schwanz, ja, sie umspielen deinen haarigen Sack und streicheln ihn, ja, ihre Hüfte stemmt sich dir entgegen, wenn du über ihren Kitzler, ihre Scheide und ihre Rosette streichelst. Aber was deutet das schon?

 

Sie ist erst neun. Oh, wenn ich das schon höre wird mir schwindelig. Sie ist doch gerade erst neun! Du warst erst vor kurzem auf ihrem Kindergeburtstag und hast ihrer Mutter geholfen. Du hast ihre eine Sahnetorte gekauft. Wie hast du dich geschämt, Peter, als sie vor ihrer Mutter gesagt hat: Die Sahne von Onkel Peter ist besonders lecker und einen süßen, kleinen Zeigefinger abgeschleckt hast. Ich hatte sofort einen Ständer. So einen wie du ihn jetzt mit deinen süßen, kleinen Händen reibst, meine süße, kleine Laura.

 

Oh, Laura, gleich kommt ganz viel von Onkel Peters Sahne. Die findest du doch so lecker. Nur für dich Laura, alles nur für dich! Oh, oh, oh! Ja, mach noch einmal diese Bewegung, wenn du vom Sack langsam nach oben reibst und dann, oben an der Eichel angekommen, eine kleine Drehbewegung machst. Das war der Wahnsinn. Du bist ein Naturtalent. Wie wisst ihr kleinen Schlamoen nur, was uns Männern gefällt? Ahhh. Du machst das so gut. Ich küsse gierig deinen kleinen Mund. Deine Zunge spielt mit meiner, deine eine Hand spielt mit meinen Hoden deine andere mit meinem Penis. Merkst du wie er praller wird, fester, wie er pulsiert, leicht zuckt, sich aufbäumt? Ja, Laura, du weißt was gleich passieren wird und du kannst stolz auf dich sein. Ja, gleich. Gleich, Laura. Nicht mehr lange dann...

 

Oooooooh, Laura. Ja! Jaa! Hmmmm, es kommt. Wie eine Explosion löst sich der erste Schwall Sperma aus meinem harten Prügel und schießt in hohem Bogen heraus. Ich merke an meiner Hand, dass die Wische auf deinem rechten Schenkel irgendwo zwischen Muschi und Knie gelandet ist. Da schießt schon der zweite Spitzer Wichse aus meinem Schwanz empor. Oh, ja, ja, ja. Wichs mich noch ein wenig weiter, süße Maus. Deine Zunge küsst mich heiß und willig während sich die zweite Ladung Sperma auf deinem linken Bein trifft. Eine zarte Hand von dir drückt sanft mein Hoden und die andere reibt sachte mein schießendes Kanonenrohr. Hmmm, ich bin so stolz auf dich, meine kleine Nymphe. Von jetzt an gehörst du mir. Und mein Schwanz gehört von jetzt an dir. Oh Laura. Wir werden viel Spaß miteinander haben.

 

Peter was hast du nur getan? Hör auf sie zu küssen. Wisch ihr dein Sperma von den Beinen. Es darf keiner wissen. Hoffentlich ist nichts auf ihrem Kleidchen gelandet. Deine dicke, weiße Soße läuft ihr innen die Schenkel runter. Es ist mir so peinlich, dass ich es habe so weit kommen lassen. Verzeihe mir. Ich hätte das nicht zulassen dürfen. Ich seufze laut. Du lässt endlich meinen haarige Sack und mein schlaff werdendes Glied los. Wichse an deinen schlanken Fingerspitzen. Schnell nehm ich deine Hände und wische sie an meiner Jeans sauber. Ich hebe dich vorsichtig von meinem Schoß und sage nur panisch: "Halt dein Kleid hoch, damit es nicht bekleckst." Ich ziehe schnell meine spermabekleckerte Hose aus und reibe dir, leider zu grob, die Beinchen sauber. Es tut mir so leid. Ich habe mich wirklich gehen lassen, kleine Prinzessin.

 

Aber wie du dastehst macht dich so verführerisch. Dein Kleid hältst du über den Kopf hoch, dein flacher Bauch atmet sanft, deine Kindermuschi sieht durch mein Reiben feucht und leicht geschwollen aus deine schlanken Beine sind durch mein Wegwischen leicht gerötet und um das rosa Söckchen am linken Fuß baumelt deine Unterhose. Ich kann meine Hände nicht bremsen. Sie ziehen dir dein Kleid über den Kopf und nun stehst du nackt, nur in Socken vor mir. Dein neunjähriger Körper zittert leicht. Vor Aufregung? Vor Erregung? Du strahlst eine herrliche Hitze aus. Und, ja ich irre mich nicht, du lächelst mich an. Bitte, Laura, mach dem Spuk ein Ende. Wir dürfen nicht noch weiter gehen. Bitte, reiß mir dein Kleid aus der Hand und schrei mich an: "Du Schwein!" Bitte, leg dich auf's Sofa und weine, weil dich ein Erwachsener zu Dingen gedrängt hat, die keine Neunjährige will.

 

"Oh, Laura," sage ich: "Bitte leg dich auf's Sofa." Du lächelst mich noch immer an und hauchst: "Ja, Onkel Peter". Auf Zehenspitzen tänzelst du zum Sofa und kickst dabei ganz nebenbei deinen süßen Mädchenschlüpfer durchs Zimmer. Wie ich dich liebe! Ich sehr dir verliebt zu, wie du es dir auf dem Sofa bequem machst. Du legst dir das große Kissen mit dem du so gerne kuschelst halb auf die Armlehne, so dass du dich gut anlehnen kannst. Du legst dich hin und machst wie wenn es die natürlichste Sache der Welt ist leicht auseinander und drehst die Knie nach außen, so dass ich den herrlichsten Blick auf deine kleine, wundervolle Muschi habe. Ich kann mein Blick nicht von deinem Tor zum Paradies lassen. Oh, Laura, dass du dich mir hingibst ist das großartigste Geschenk, dass du mir machen konntest. Und ich werde dieses Geschenk viel und reichlich nutzen, wenn du mich lässt. Aber erstmal bist du dran verwöhnt zu werden, kleine Lolita. Du willst doch, dass ich jetzt mit meinen großen, rauen Fingern das tue, was ich gerade mein Küssen nur angedeutet habe. Du sollst es kriegen. Ich setze mich neben dich aufs Sofa und ziehe mir mein T-Shirt aus. Ich sitze also neben dir und habe nur noch meine Boxershorts an. Dein schlanker neunjähriger Körper sieht so zerbrechlich aus. Aber ich kann in deinem Blick sehen, dass du willst, dass ich mit ihm spiele. Ich soll deinen Körper streicheln und kitzeln und küssen und liebkosen und erforschen und stimulieren. Du willst kein kleines Mädchen sein, dass mit Puppen spielt und Süßigkeiten vernascht, du willst ein williges Fickkind sein, dass mit Schwänzen spielt und Männer vernascht. Ich schaue dir und die Augen und du lächelst mich an. Du willst alles was jetzt kommt. Du lehnst deinen Kopf zurück und legst ihn auf das Kissen. Du schließt deine Augen und wartest aus meine nächste Reaktion.

 

Und die lässt nicht lange auf sich warten. "Du bist wunderschön," sage ich leise und überlege, wie ich dich am besten Verwöhnen kann. Denn das will ich, meine süße Maus, ich will, dass du das alles genießt und schön findest und Freude daran hast und es immer und immer und immer wieder mit mir machen willst. Ich will dich zu meiner kindlichen Geliebten machen, zum Abenteuerspielplatz für meine Lüste, zur Heimat für meinen Schwanz, dein Mund soll Zelt für meinen kleinen Pfadfinder sein, deine Hüfte soll das Becken für meinen Hammerhai sein und dein kleiner, enger, geiler Arsch zur Höhle für meinen Drachen. Aber ich werde langsam und zart anfangen meine holde Prinzessin. Meine Hand nähert sich deinen Zehen. Ich streichle deine Füße, dann hinauf zu den Knien und weiter, mit einer kleinen Drehung nach innen, deine Schenkel hinauf zu deinem Schlitzchen. Du beißt dir kurz auf die Unterlippe und seufzt, als ich deine Schamlippchen mit Daumen und Zeigefinger auseinander ziehe, um mir das herrliche Rosa deines Muschieingangs anzusehen. Wie ein kleines rosa Marzipanferkel in der Auslage einer Bäckerei strahlt mich deine Mädchenvotze an. Oh, Laura, ob du auch so gut schmeckst, wie du aussiehst?

 

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Teil 5

 

Ich starre hilflos auf deine Möse wie ein Kaninchen auf die Schlange. Ich kann mich nicht bewegen. Ich komme mir vor wie an einem endlos tiefen Abgrund. Ein Schritt weiter, dass weiß ich, und es hat katastrophale Folgen. Wie schön sie ist. Laura, meine Liebe, dein Körper ist wie aus feinem Marmor, deine Haut ist Seide und dein Geruch ist betörend wie Weihrauch. Wieso tust du mir das an, hübsches Kind? Ich will mich bewegen, egal wohin, aber es geht nicht. Ich will deine Muschi streicheln, aber irgendwie bringe ich es nicht übers Herz. Ich will weglaufen von deinem verführerischen Körper, aber irgendwie schaff ich es nicht. Ich will meinen Finger in deinen Leib stecken, aber irgendwie traue ich mich nicht. Ich will am liebsten heulen, weil du mich so verängstigst, aber irgendwie ist meine Lust dafür zu groß. Das Blut rauscht durch meine Ohren und macht einen entsetzlichen Krach, meine Schläfe pulsiert und mein Atem geht schnell. Ich lege meinen Finger mit großer Anstrengung an den Eingang zu deiner Kleinmädchenmuschi und frage ängstlich: "Soll ich?"

 

Du beißt dir nur sanft auf die Unterlippe und nickst mit geschlossenen Augen. Durch das Rauschen in meinen Ohren ist dein leises "Natürlich, Onkel Peter" fast nicht zu hören. Aber ich habe es gehört. Laura, was tust du mir an, jetzt gibt es keine Schranke mehr, die mich zurück hält. Du pochst mit diesem "Natürlich" auf ein Naturgesetz. Du bist eine Frau, nein, ein junges Mädchen, aber du hast eine Scheide und dein "Natürlich" kann nur heißen, dass du willst, dass ich deine Scheide so benutze wie die Natur es vorgesehen hat, nämlich dass etwas hineingesteckt wird. Und du sagst damit, dass ich keine Hemmungen haben soll, weil es ja "Natürlich" ist. Oh, Laura, wenn ich keine Hemmungen haben soll, dann werde ich alle meine zehn Finger in deine Mädchenvotze stecken, meine Zunge, meine Nase, meinen Schwanz. Ich werde von jetzt an alles was passiert als "Natürlich" ansehen. Ich werde ich so benutzen wie es die Natur für eine Frau, nein ein junges Mädchen vorgesehen hat.

 

Oh, Laura, ich gehe mit meiner Nase näher an deine Öffnung heran. Wie betörend du duftest. Wie einladend du aussiehst. Mein Finger streichelt sanft deine wundervolle Öffnung. Hmmm, ich bin auf Wolke Nummer neun. Bei dem Gedanken muss ich innerlich lachen. Wolke Nummer neun. Du bist meine Wolke Nummer neun. Und es dauert noch 11 Monate bis du zehn wirst. Ich will meinen Zeigefinger endlich in seinen kleinen, engen Unterleib schieben aber du bist noch nicht feucht, oder besser nicht mehr feucht, denn vorhin als ich dich gerieben habe warst du es. Aber da kann ich dir helfen, kleine, zarte Rose. Ich werde dafür sorgen, dass du nicht austrocknest. Langsam öffne ich meinen Mund und strecke meine Zungenspitze hervor. Ich kann es kaum erwarten deine haarlose Scham zu lecken. Ich kenne dich seit du drei bist und seit du sechs bist will ich dich. Oh, Laura, wie oft habe ich dich in meinen Träumen schon geleckt, gefingert und noch viel, viel mehr. Wie oft endete meine Lust auf dich einsam und traurig in einem Taschentuch. Aber ab heute ist alles anders, meines Dornröschen. Heute küsse ich nicht nur deine Lippen wach, sondern auch deine Schamlippen. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich.

 

Fast brennend heiß spüre ich deine warme, süßliche Öffnung an meiner Zungenspitze. Ich habe genau das Löchlein getroffen und bin aus Übermut einen guten Zentimeter in deinen göttlichen Unterleib eingedrungen. Mit kreisenden Bewegungen schlecke ich an deinen Scheidenwänden und versuche noch tiefer in deine Liebeshöhle vorzudringen. Mein Finger umkreist deinen winzigen Kitzler und versucht dir noch mehr Lust zu verschaffen als nur mit der Zunge allein. Ich merke wie du deine Hüfte leicht hebst, um es mir leichter zu machen. Oh, Laura, wie schön es mit dir ist. Du bist die Erfüllung all meiner Träume. Ich hätte nie gehofft, nie zu hoffen gewagt, dass ich jemals etwas vergleichbar schönes erleben würde. Aber du bist hier, du bist echt, du bist willig und du bist wunderschön. Ich schlecke jetzt deinen engen Spalt von oben nach unten und von unten nach oben. Ich schlabber mit meiner Zunge an deiner Möse wie ein wild gewordener Bernhardiner. Du legst deine Hände auf meinen Kopf und drückst ihn gegen dein Becken. Hmmm, es gefällt dir also mindestens genauso wie mir. Meine Prinzessin, das kannst du von mir so oft haben wie du willst. Meine Zunge umspielt dein Liebesperlchen und ich merke, wie du leicht feucht wirst. Sicherlich auch durch meinen Speichel, aber auch weil deine eigenen Säfte ins Fließen kommen. Ich taste vorsichtig mit meinem Finger an deine Döschen und spüre einen gleitenden Film. Ob ich dich jetzt fingern soll? Willst du meinen großen Finger in dir spüren, meine verführerische Lolita?

 

Peter, ich fasse es nicht, dass das wirklich passiert. Was tu ich hier? Bin ich denn wahnsinnig? Ich bin von allen guten Göttern verlassen. Ich komme in Teufels Küche - aber die Düfte und Gerüche aus dieser Küche sind zu verlockend. Ich habe ja eben auch köstliches aus ihr probieren dürfen. Und in dieser Küche scheint es herrlich zu sein. Süße, kleine Laura, noch könntest du es stoppen, noch höre ich auf deine Worte, wenn wir noch einige Schritte weiter gehen, dann werde ich auf diesem Ohr taub sein, auf beiden Ohren taub sein, dann ist es zu spät. Noch hast du die Chance "Nein" zu sagen. Noch war alles was ich mit dir, du mit mir, wir mit uns gespielt haben rein äußerlich. Aber will will jetzt in dich eindringen. Zwar erst mit dem Finger aber danach gibt es keine Schranke mehr die mich aufhalten wird. Wenn ich erstmal dort in deinem engen, geilen Löchlein bin, dann will ich dort immer rein. Und nicht nur mit dem Finger, sondern auch richtig. Ich sitze vor dir, du verführerischstes Kind von allen und habe meinen Finger am Eingang zum Paradies. Ich kann nicht anders. Ich will deine Bestätigung. Ich schaue dich an und frage: "Soll ich?" Ich fasse es nicht, dass du mit deinen neun Jahren schon so verdorben sein kannst. Denn du lächelst mich an und sagst keck: "Was denn sonst, Onkel Peter?"

 

Ich schiebe meinen Mittelfinger langsam in deine warme, enge Kindervotze und warte auf dein Jungfernhäutchen. Aber du scheinst es dir, mit was für einem Gegenstand auch immer, schon genommen zu haben. Vielleicht war es bei dem "Reitunfall", den du letztes Jahr hattest. Das soll schon mal vorgekommen sein. Vielleicht war es auch die kleine Taschenlampe, die du zum Lesen immer mit in dein Bettchen nimmst. Die Größe würde ideal sein für dein süßes Loch.. Aber egal was es war, ich merke, dass ich keinen Widerstand habe und stecke meinen neugierigen Finger weiter und weiter in deinen kleinen Unterleib. Du solltest jetzt eigentlich mit deinen Freundinnen draußen spielen aber du kleine Schlampe hast dich dafür entschieden hier drin einen erwachsenen Mann mit dir spielen zu lassen. Ich bin fasziniert wie weit ich ohne Probleme meinen Finger in dich schieben kann. Er geht ganz hinein und dann spüre ich deine Gebärmutter, die noch nutzlos in deinem jungen Körper steckt und erst in Jahren zu einer Gefahr für ungeschützten Sex wird. Ich beginne mit meinem Finger den tiefen und unergründlichen Raum in deinem Becken zu erkunden. Du lächelst still und hast die Augen geschlossen. Du genießt jede kleine Bewegung meines Fingers in deinem Körper. Du hast keine Angst und scheinst nicht verwirrt zu sein. Nein, ich scheine deine geheimen Wünsche zu erfüllen, die du verbotener Weise hattest. Ich werde dich nicht verraten, Laura, ich werde sie dir einfach erfüllen und bin mir sicher, dass du mir meine erfüllen wirst und auch nichts verraten wirst. Die Reise ins Land der Lust hat gerade erst angefangen, kleine Prinzessin, und dein Ritter mit seiner langen Lanze wird dir nur all zu gern alle Herrlichkeiten seines ganzen Königreichs zeigen.

 

Oh, Laura, ich beginne langsam meinen Finger wieder heraus zu ziehen und in dann wieder in dich zu stecken, während mein Daumen deinen Kitzler umkreist. Deine Hüfte wippt zart im Takt der Bewegungen meines Mittelfingers in deiner vorpubertären, samtig blanken, feucht-engen Kinderscheide. Ich merke wie sehr es dir gefällt. Und ich merke, wie sehr es mir gefällt, denn mein Lümmel rührt sich wieder unten in meiner Boxershorts. Wie ein junger Pflanzentrieb reckt er sich gen Himmel und wird rasch zu einem schlanken Baumstamm. Du hast mich verzaubert, kleine Fee. Ich bin von dir behext worden, dass ich wieder und wieder hart werde, wenn ich dich sehe. Ich finger dich schneller, fester, tiefer. Oh, Laura, meine Liebe für dich ist unendlich und meine Erektionen für dich werden unerschöpflich sein. Wie durch Zauberhand und ohne mein willentliches Zutun, ist mein Zeigefinger mit in deine Möse eingetaucht.

 

Ich finger dich mit meinen groben Fingern und umspiele mit dem Daumen deine süße Lustperle. Es wäre perfekt und unbeschreiblich schön, wenn nicht im meiner Shorts jemand wie ein unschuldig Gefangener im Kerker gegen die Wand seiner Zelle donnern würde. Soll ich es wagen? Soll ich dir noch mehr zumuten als nur zwei Finger in deiner jungen Votze? Ich trete einen kleinen Schritt zur Seite auf dein Gesicht zu und versuche dich weiterhin fest zu befingern. Wieso zöger ich überhaupt mit dem Gedanken? Wir beide wissen, dass es eh irgendwann passieren wird. Wieso nicht dann gleich jetzt? Du hast mir gierig am Daumen genuckelt als du mich gewichst hast. Du würdest sicherlich auch genauso gierig an deinem neuen besten Spielkameraden nuckeln, hab ich nicht recht? Wieso zöger ich dann dir meine Kuppe an dein herrliches Leckermäulchen zu legen, damkt du dran lutschen kannst? Ich sollte eigentlich zögern, weil du erst neun bist, weil es unmoralisch ist, ein strafbares Verbrechen, ein Tabu.

 

Aber ich zöger nicht deshalb, dieses Zögern ist bei mir vergangen. Ich zögere, weil ich weiß, dass ich, wenn ich erstmal in deinem Schlund bin, ich ihn genauso ohne Hemmungen bis zum Anschlag nutzen würde, wie ich gerade deine Möse bis zum Anschlag ausnutze. Doch wieder ist ein Zauber geschehen, aber diesmal war es nicht meine Hand die ohne meinen Befehl gehandelt hat, sondern deine. Oh, Laura, als ich noch grübelte, ob ich es wagen kann, hast du mit einer einzigen Bewegung meine Boxershort nach unten geschoben und den hilflosen Gefangenen aus seiner Haft befreit. Fasziniert starrst du meine pralle Männlichkeit an und grinst: "Na, was haben wir denn da." und machst mir durch ein kleines Öffnen deiner Lippen klar, dass du weißt was als nächstes passieren wird.

 

Peter, du kannst dich sehr glücklich schätzen, dass du Laura hast. Kaum war deine Eichel an ihrem Mund schnellte auch schon ihre Zunge hervor und kitzelte über die Spitze. Hmmm, wie schön, aber nun öffnen dein Mäulchen für mich. Gut, sie leistet keinen Widerstand als ich beginne ihr meine enorme Latte in den Mund zu schieben. Während ich sie weiter mit Zeigefinger und Mittelfinger den Unterleib penetriere, kreist ihre flinke Zunge meine Eichel, die ich ihr inzwischen ganz zwischen die Lippen geschoben habe. Weiß sie nicht wie verboten das ist, was wir hier machen? Wie verboten gut. Immer weiter schieben ich ihr meine Latte in ihren Rachen. Wow, fühlt sich das geil an. Nicht nur ihre enge Minimuschi zu fingern fühlt sich geil an, sondern auch das leichte reiben der Zähne an meinem prallen Glied, zu sehen, wie sich ihre Lippen um meinen Pimmel spannen, ihre Augen, die mich liebevoll ansehen, das alles ist geil. Das Engelchen auf meiner Schulter müsste laut aufschreien aber er kann nicht. Es liegt gefesselt und geknebelt in der Ecke und wird von Teufelchen ausgelacht. Es gibt tausend Gründe um aufzuhören, aber es ist einfach zu geil.

 

Manchmal zwicken ihre Zähne an der Haut meines großen Schwanzes, aber dann räche ich mich indem ich sie noch tiefer als zuvor in die Kehle stoße. Sie hat begonnen ihre Klitoris zu rubbeln während ich sie mit inzwischen drei Fingern ficke. Vor zwanzig Minuten war sie noch ein harmloses Kind aber nun ist sie nur noch dazu da, meine Lust zu befriedigen. Ich hatte ihr jede Chance gegeben "Nein" zu sagen, aber sie wollte ich ja auf das Spiel hier einlassen. Und es scheint uns beiden großen Spaß zu machen. Sie ist nicht nur willig sich von mir bespaßen zu lassen, sie scheint es auch zu genießen. Sie saugt und leckt so gut sie kann zwischen den Stößen in ihren jungen Rachen. Sie hat erstaunlich schnell raus immer durch die Nase einzuatmen, wenn ich ihn gerade ein Stück rausziehe. Die Hand, die sich nicht gerade an der Lustperle reibt, klammert sich an ein kleines Kissen auf dem Sofa. Ich penetriere sie immer schneller mit den Fingern und bin mir ziemlich sicher, dass nicht nur sie gleich kommen wird sondern auch ich. Oh, ohh, ohhh, verdammt ist dein Mund gut. Ah, ahh, ahh, gleich, gleich.

 

Oh, Laura, ich kann es nicht mehr halten! Spürst du wie mein Schwanz dicker wird und sich aufbäumt. Das ist meine Wichse die sich den Weg nach oben durch bahnt. Verstehst du was du bei mir anrichtest, du geiles kleines Luder? Ich werde dir gleich meine dicke, weiße Soße in deinen Rachen schießen und du wirst durch meine Finger in deiner 9jährigen engen Vagina einen heftigen Orgasmus erleben. Du kannst stolz auf dich sein. Du bist eine sehr begabte kleine Bläserin. Ich will es noch lange halten und deinen herrlichen kleinen Mund genießen, aber es geht nicht mehr. Der Druck wird zu groß, die Welle rollt heran, es ist nicht mehr zu bremsen. Ich kann es nur noch wenige Sekunden hinauszögern, aber gleich werde ich dir von meiner Sahne zu kosten geben. Oh, Laura. Mach dich darauf gefasst gleich meinen Mannessaft zu schlucken. Du wirst noch viel davon bekommen, also gewöhne dich besser daran. Ich weiß, dass du es lieben wirst das Produkt deiner geilen Lutscherei zu trinken. Hmmm, ist das herrlich, dieser Moment kurz bevor ich dir das erste Mal ins Maul kommen werde.

 

Ich ficke deine geile Möse mit der Hand und deinen süßen Mund mit dem Schwanz und ich bereue nichts davon. Du bist reif und fällig diese schönen Gefühle zu haben. Du bist eine dieser geilen kleinen Nymphen die es wollen und uns Männer in den Irrsinn treiben. Aber ich habe dich durchschaut und dein Spiel nur zu Ende geführt. Du hättest mich jahrelang gequält mit kleinen Andeutungen und Blicken. Aber nun habe ich deinen kleinen Zauber gebrochen und mich zu deinem Liebhaber gemacht. Nun werde ich dich jahrelang verwöhnen und mich an dir ergötzen. Du bist nun meine kleine, süße Gespielin. Und du wolltest es so. Du allein kleine Laura. Du willst doch dass mein Schwanz dich benutzt und dass ich dich als mehr sehe als nur als kleines harmloses Mädchen. Du willst es und ich will es und deswegen ist es perfekt. Da spührst du, wie der Schwanz zuckt? Gleich jag ich dir mein weißes Sperma in den Hals. Gleich, gleich. Aaaaaahhhh. Ja, schluck, die süße kleine Sau.

 

Peter wie denkst du nur über sie. Sie ist keine Sau, sie ist ein herrliches, neugieriges Mädchen, dass gerade lernt, wie schön es sein kann einen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Dass es sich immer lohnt und für sie etwas dabei "herausspringt". Laura, Laura, Laura, ja! Schluck's runter! Wow, ich hätte gedacht, dass du dich ein wenig dabei ekelst aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. So wie du gierig saugst scheinst du es fast erwartet zu haben. Mann, das ist so ein geiler Moment. Ja, saug mir mit deinem 9jährigen Mund den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz. So ist es gut. Ich streichel deinen Kopf und lächel dich an. Meine Hand steckt immer noch in deinem süßen Vötzchen. Und das hast du dir verdient, mein Prinzesschen. Jetzt werde ich dich verwöhnen. Ich gehe langsam auf die Knie. Du hast die Augen geschlossen und und genießt meine Finger in deiner Hüfte. Oh, Laura, du bist perfekt. Ich küsse deine niedliche Klitoris und ficke deine junge Möse mit meinen Fingern.

 

Ich beginne dich zu lecken. So ein himmlischer Geschmack. Ich will dich jeden Tag so verboten in die Höhen der Lust heben. Meine Zungenspitze schleckt deinen Schlitz auf und ab. Du drückst mir dein Becken entgegen und zeigst mir so, dass du es mit deinen 9 Jahren genauso willst wie ich. Ich soll dich fester lecken, intensiver. Ich lasse meine Zunge kreisen und schlecke an deinen Schamlippchen entlang, die durch meine Finger so herrlich gespreizt werden. Für dich scheint es das natürlichste auf der Welt zu sein, dass du gefingert und geleckt wirst. Du gehst so wunderbar unverkrampft an die Sache, dass ich...

 

Soll ich es versuchen? Wie würde es dir gefallen, wenn ich... Ich ziehe meine Finger aus deiner unbehaarten Kindermuschi und schiebe dir stattdessen meine Zunge so tief ich kann in die Möse. Aber das war es noch nicht, was ich probieren will, sondern... Ich kreise mit meinen Fingern, die noch feucht von deinem Unterlaib sind, um deine süße rosa Rosette. Ein leichtes seufzen ist von dir zu hören, aber ich weiß nicht, ob als Reaktion auf meine Zungenspiele oder auf mein Versuch dir einen Finger in dein Poloch schieben. Ich drücke etwas fester gegen deinen Anus. Ob du es magst wirst du nur herausfinden, wenn du dich ein wenig entspannst und meinen Zeigefinger in deinen Darm lässt. Ich sauge an deiner kleinen Lustperle und nutze die kurze Ablenkung und drücke dir die Fingerspitze in den Hintern. Mein Daumen streichelt deinen zarten Damm, meine Zunge liebkost deine verführerische Scheide und mein Finger steckt nun zur Hälfte in deinem engen Mädchenarsch. Du weißt, dass du mir damit erlaubt hast dich in beiden Löchern zu beglücken, meine Prinzessin, hab ich recht?

 

Oh, Laura, du willst nicht nur, dass ich deine junge Votze ordentlich ficke, du willst auch, dass ich dir deinen knackigen Arsch gehörig rammel. Das kannst du gerne haben, du geiles Ding. Ich schiebe dir einen zweiten Finger in deine sich weitende Rosette. Da spüre ich deine Hände auf meinem Kopf und spüre, wie du mich sanft nach unten auf dein Muschilein drückst.

 

"Oh, Onkel Peter." höre ich dich stöhnen. Da merke ich, dass sich in meinen Lenden wieder etwas tut. Mein Schwanz, der schon bald dein liebster Spielkamerad sein wird, Laura, hat mitbekommen was sich hier oben tut und beginnt neugierig zu zucken. Langsam richtet sich mein Liebestab wieder auf. Hmmmm, Laura. Ich denke du wirst schon sehr bald in den Genuss von etwas mehr als nur meinen Fingern oder meine Zunge in deinem niedlichen Kleinmädchenschlitz kommen. Du kleines rattiges Ferkel hast es doch genau darauf angelegt, hab ich recht? Du willst doch ordentlich von einem richten Mann gevögelt werden, weil du weißt, dass du mit deinen nicht mal 10 Jahren genau das bist, was jeder Schwanz eigentlich haben will. Deine süße enge Muschi möchte anständig gebumst werden. Dein geiler Arsch will endlich einen festen Riemen entsaften. Du möchtest es, du willst es, du kannst es kaum erwarten? Hab ich recht?

 

Oh, Laura. Ich werde wieder hart, wie ich deine saftige Mädchenmöse lecke und deine Rosette mit inzwischen drei Fingern gefügig mache. Du hast dieses Spielchen mit mir angefangen und ich werde es mit dir zu Ende spielen, ob du willst oder nicht. Aber du willst es doch auch, hab ich recht? Du schmeckst so gut, fühlst dich so gut an und wirst bestimmt auch gut sein. Du bist so begehrenswert und gefügig. Ich kann es kaum noch erwarten, Laura. Gib mir ein Zeichen, dass du bereit bist für diesen sagenhaften Fick. Dass du eigentlich danach bettelst mein Liebesspielzeug zu sein. Dass deine beiden kleinen Löcher sich nach mir sehnen. Dass du ihn in dir willst, diesen steinharten Männerschwanz. Dass du dich mir hingibst, so wie ich es mir schon lange erträumt habe. Dass du die versaute, kleine Laura bist, die ich aus meinen Fantasien kenne. Dass du es hier und jetzt willst. Gib mir ein Zeichen...

 

 

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Teil 6

 

Laura, schönste, liebste, wertvollste aller Lauras. Du weißt, dass ich mehr will, dass ich dich nehmen will, hier und jetzt, dass ich mich an deinem wunderbare, jungen, zerbrechlichen Körper vergnügen will, dass ich mit dir die Gipfel der Lust erklimmen will. Aber du bist doch erst neun! Ich will dich zwar aber ich habe Hemmungen. Du liegst hier vor mir, nackt und schön. Deine feuchte Kinderscheide ist von meinen Fingern geweitet. Ich würde dich am liebsten sofort vernaschen, aber ich will, dass du es auch willst Laura. Willst du es? Willst du der Bolzplatz für meinen kleinen Lümmel sein? Willst du die Schatzhöhle für meinen neugierigen Forscher sein? Willst du der Tempel für meinen Hohepriester der Lust sein? Darf ich deine heiligsten Stätten entweihen? Ich will so gerne Laura, aber ich verstehe, wenn du es langsam angehen willst. Wenn du die wunderbaren Dinge, die wir schon gemacht haben erstmal verdauen willst, so wie du gerade mein Sperma in deinem herrlich flachen Bauch verdaust. Laura, du weißt gar nicht wie sehr ich mir nach dir verzehre, aber ich will dich nicht überfordern. Ich will, dass du es willst. Also ich warte, schönes Kind. Ich warte auf dein Zeichen. Ich will dein Ritter in glänzender Rüstung sein und nicht der wilde Drache, der über dich herfällt, hübsche Prinzessin. Meine harte, rote Eichel ist nur ein Zentimeter von deiner zartrosa Muschi entfernt. Mein Atem ist schnell und leise. Ich lausche, horche, hoffe auf ein Wort von dir. Willst du es auch, Laura. Willst du es? Sei meine kleine, junge, willige, verdorbene, sexhungrige, gierige Gespielin. Sei mein Spielzeug, meine Triebabfuhr, mein Sündenpfuhl, meine junge Stute. Lass mich mein kleines Pandababy in dir niesen. Lass meinen verspielten Delfin in dein Becken. Lass diesen tapferen Ritter nicht vor der Drachenhöhle stehen, lass ihn rein indem du nach ihm rufst. Lass das große Fest beginnen, meine Prinzessin.

 

Meine Hand zittert und mit ihr meine Latte, die nun ganz sanft deine Schamlippchen gerührt. Die schaust mich an. Es ist mir fast peinlich, hier so vor dir zu sitzen. Doch du machst die Beinchen nur noch etwas weiter auseinander und lächelst mich an. "Oh, Onkel Peter, worauf wartest du?" Du hast dieses verführerische Grübchen, wenn du lächelst. Ich bin in dieser Sekunde mehr als verliebt. Ich bin verrückt nach dir. Du bist jetzt schon das Beste, was mir je widerfahren ist. Du hast mir eben erlaubt meine schmutzigsten Fantasien an dir, mit dir, durch dich auszuleben. Oh, Laura, wenn du es auch willst. Ich kann dir doch keinen Wunsch abschlagen, wenn du mich so lieb anguckst und mit deiner süßen, sanften Stimme Onkel Peter zu mir sagst. Du weißt, dass ich dir dann alles erfüllen würde. Aber wenn es so etwas herrlich, schönes, unglaubliches, unfassbares, glückverheißendes ist, dann noch hundertmal lieber. "Ich werde vorsichtig sein, Laura." sage ich beruhigend, denn ich kann mir vorstellen, wie nervös du sein musst. Ich bin ja auch verflucht nervös. Wenn du wüsstest, wie sehr du mich verzaubert hast, Laura. Wie sehr ich nicht mehr Herr meiner Sinne bin. Mein Gewissen ruft und rebelliert ganz tief hinten in meinem Kopf. Lass es! Sie ist erst neun! Das ist nicht richtig! Selbst wenn sie es will, du bist der Erwachsene! Tu euch beiden einen Gefallen und tu es nicht!

 

Oh, Laura, ich kann es nicht lassen. Du bist erst neun! Es ist richtig! Du willst es, mit einem Erwachsenen! Ich tu uns beiden einen Gefallen und werde es jetzt tun. So sanft und zärtlich, wie ich es trotz meiner Erregung und meinem Verlangen nach dir kann, schiebe ich meine Kuppe langsam zwischen deine Schamlippen. Ich spüre den Eingang zu seinem Paradies. Oh, Laura, endlich! Endlich ist es soweit! Ich gleite Millimeter für Millimeter in deine Öffnung. Ich will jeden Moment, jede Sekunde, jeden Augenblick auskosten. Das gehört nur uns, Laura, nur dir und mir. Dieser Moment in der Ewigkeit in dem sich dein und mein sehnlichster Traum erfüllt. Meine Eichel ist nun ganz in dir. Ich zögere, weil jetzt dein Jungfernhäutchen käme, aber ich erinnere mich, dass ich ja auch mit den Fingern keinen Widerstand gespürt habe. Also kann ich ohne Angst weiter in deinen Unterleib eindringen. Oh, Laura, du bist so herrlich eng, so unbeschreiblich anschmiegsam, so verboten geil. Ich hätte schon viel früher mein Glück bei dir probieren sollen. Noch vor kurzem wärst du acht gewesen. Und es mag eklig klingen aber da hätte ich dich noch viel lieber gefickt. Doch was sind das für Gedanken. Ich stecke mit meinem harten, prallen Männerschwanz schon zur Hälfte in deiner Kindervotze und gleite noch tiefer hinein. "Oh, Onkel Peter", höre ich dich leise stöhnen. "Das ist schön!" Das stimmt Laura, kluges Kind. Das ist sehr schön. Das Schönste! Ich wundere mich, dass du meine Erektion so problemlos in dich aufnehmen kannst. Du scheinst dir schon oft was in die Möse gesteckt zu haben. Und wohl auch schon dickere Sachen als die kleine Taschenlampe.

 

Deine kleine, kühle Hand fasst nach unten und berührt, streichelt und krault meinen haarigen Sack. Oh, Laura, du geiles Luder. Du geniest es gefickt zu werden. Das kannst du haben. Oft und viel! Ich werde dich ficken, wann immer ich kann und du mich lässt. Du bist so warm und weich in deiner Scheide. Es fühlt sich so natürlich und richtig an, meinen steinharten Schwanz in deine neunjährige haarlose Muschi zu stecken. Wieso habe ich am Anfang Hemmungen gehabt dir aufs Knie zu fassen. Du bist eine kleine Nymphe, ein junges Luder, eine mannsgeiles Flittchen, eine verführerische Lolita. Ich bin schon fast ganz in dir. Wieso ist da soviel Platz in deinem kleinen Körper. Ich stoße endlich an deine Gebärmutter, die noch einige Jahre lang kein Hindernis für uns sein kann, weil du erst in etwa drei Jahren deine erste Periode bekommen wirst. Ich fange an meinen Steifen langsam wieder zurück zu ziehen, ich genieße jeden Millimeter deiner engen Votze. Oh, Laura, du bist so unbeschreiblich. Fast rutscht meine Kuppe aus deiner Möse, aber jetzt beginne ich dich genüsslich zu stoßen. Du bist jetzt mein kleines, geiles Fickpüppchen.

 

Ich kann nicht glauben, dass ich es endlich tu. All die Jahre habe ich davon geträumt mit einem Mädchen Sex zu haben und nun wird es wahr. Ich bewegen meinen harten, großen Schwanz im Unterleib eines neunjährigen Mädchens. Noch vor einer dreiviertel Stunde war alles harmlos und unschuldig. Und dann habe ich mich verführen lassen von diesem frechen Gör. Aber ist das wirklich war, Peter? Hat sie dich verführt? Oder warst du es, der sie dahin genötigt hat? Fickst du sie gerade, weil sie sich danach gesehnt hat sexuelle Erfahrungen zu machen und intime Nähe zu spüren oder lässt sie sich ficken, weil du altes Schwein nicht locker gelassen hast? Würde jetzt deine Erektion zwischen ihren Schamlippen stecken, wenn du zu irgendeiner Sekunde etwas weniger auf sie eingedrängt hättest? Bist du nicht ein mieser Päderast, der gerade ein minderjähriges, vorpubertäres Mädchen zu seinem eigenen Vorteil sexuelle Missbraucht? Oder ist sie eine frühreife, kecke Lolita, die feine Antennen für die Gelüste älterer Männer hat und dich aus reinem Kalkül Stück für Stück dahin gelockt hat, dass du trotz besseren Wissens deine Hemmungen vergisst und ihr das gibst, was sie von vorne herein wollte? Ganz ehrlich, Laura? Es ist mir gerade egal. Deine enge Mädchenmuschi ist geil und nur darauf kommt es gerade an.

 

Ich würde dir gerne deine flachen Nippel küssen aber du bist noch so klein, dass ich nicht gut herankomme. Ich küsse dich einige Male ungelenk auf den Mund aber auch das ist anstrengend. Also begnüge ich mich damit dir deine Stirn zu küssen während dich mein Glied immer und immer wieder rhythmisch und fest penetriert. Es ist so schön, die zu spüren, dich zu fühlen, dir Nah zu sein. Ich bin ganz in dir schöne Laura. Ich liebe dich. Du bist so gut, so herrlich, so unbeschreiblich, so verführerisch, so verboten, so gut!

 

Ich bin verloren und versaut. Ich komme in die Hölle. Aber wenn ich da hin komme, will ich den Grund dafür auskosten. Ich ficke dich! Oh, Laura, ich ficke deine enge, junge, kleine Votze! Ich schaue hinunter auf dein Becken und sehe, wie mein großer harter Schwanz immer und immer wieder in deiner Minimuschi verschwindet. Deine Schamlippen spannen sich ganz fest um mein Glied. Oh, das sieht nicht nur gut aus, das fühlt sich auch richtig gut an. Ich stoße immer wieder an deinen Muttermund an und spüre deinen Beckenknochen gegen meinen stoßen. Ich will nie wieder etwas anderes. Du hast mich verhext, verzaubert, verdorben. Du wunderschönes Kind willst, dass ich dir auf immer und ewig verfallen bin.

 

Oh, Laura leider wird es nicht für immer und ewig sein, denn die Zeit wird an dir nicht vorbei gehen. Du wirst leider älter werden und größer und in die Pubertät kommen. Und dann wird dein Zauber verblassen. So leid es mir tut, Laura. Aber bis dahin wollen wir unser Spiel noch oft treiben. Ich werde dich auf die Gipfel der Lust jagen und du kannst mich tausendmal melken und entsaften. Es ist so geil deinen jungen Körper zu ficken, kleine Laura. Ich sehe es in deinen Augen, du magst es sehr gevögelt zu werden. Dein Körper nimmt nicht nur meine tiefen Stöße auf. Nein, du arbeitest mit, du bewegst deine Hüfte, du scheinst ein Naturtalent zu sein. Du lässt dich nicht einfach nur bumsen, poppen. Nein, du magst den Sex, du willst es genießen und willst mitficken. Du kleines neunjähriges Flittchen willst gehörig gevögelt werden und meinem harten Riemen Vergnügen und Lust bereiten. Du willst, dass deine enge haarlose Votze bekommt was sie verdient. Du willst nicht nur, dass ich Spaß daran habe. Du willst die schöne Zeit, die wir haben werden auch nicht zu kurz kommen. Du willst, dass ich dir beibringe, wie du eine gute kleine Fickfee wirst und dabei einen Orgasmus nach dem anderen hast. Auch, wenn du sicherlich noch nicht weißt, was das ist oder wie es sich anfühlt, so weißt du doch, dass da etwas kommen wird, dass dich von den Socken reißt. Ich umfasse deinen Rücken und hebe dich hoch. Du bist so herrlich leicht und wirkst so zerbrechlich. Ich setze mich hin und drücke dich kurz ganz runter auf meinen Schwanz. Jetzt bist du an der Reihe, Laura. Zeig mir, wie du es magst. Schnell oder langsam, hart oder zart, spielerisch oder wild? Was wirst du nun machen? Los, fang an mich zu reiten.

 

Ja, ja, ja. So ist es gut. Du kleines, keckes Miststück beginnst genüsslich auf meiner harten Rute auf und ab zu wippen. Ja, los hol dir mehr von meinem Schwanz. Das ist nicht kuscheln, dass ist ficken meine Kleine. Trau dich heftig und hart. Wie bei unserem Hoppe-Hoppe-Reiter-Spiel, bei dem ich immer schon hart wurde und geträumt hab, du würdest mich reiten, so wie du es gerade tust. Oh, ist der Anblick von dir süßem Kind auf meiner Hüfte geil. Hm, du wirst schneller. Ja, so ist es gut, zeig Onkel Peter wie du es magst. Oh, du beginnst dich richtig darauf einzulassen. Dein Reiten wird intensiver. Bei jedem Drück nach unten wirst du kräftiger. Du willst meinen dicken Männerpimmel tief in deinem Unterleib. Ja, benutze meine Latte um dir schöne Gefühle zu machen. Jetzt brauche ich keine Gewissensbisse mehr zu haben. Spätestens jetzt ist klar, dass du ein Fickkind sein willst. Du bist erst 9 und willst, dass du es ordentlich bekommst von einem richtigen Kerl. Oh, Laura, wieso haben wir erst jetzt begonnen? Seit wann sehnst du dich nach einem ordentlichen Fick, seit wann willst du gevögelt werden, seit wann gierst du danach das kleine Fickpüppchen eines erwachsenen Mannes zu sein, der die Reize einer vorpubertären Schönheit wie dir zu schätzen weiß? "Oh, Onkel Peter, das ist so schön!" stöhnst du, während du dir auf die Unterlippe beißt und an deiner Lustperle rubbelst. Natürlich ist das schön, du geiles Teil. Und du hättest das alles schon viel früher haben können.

 

Ich kann nicht glauben, was hier gerade passiert! Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Laura. Deine schlanken, zarten Beinchen spreizen sich links und rechts über mein Becken und du musst dich richtig anstrengen, um genug Schwung zu holen, damit du meinen dicken Männerschwanz reiten kannst. Der Anblick, wie meine harte Latte zwischen deinen haarlosen Schamlippchen in deinem 9jährigen Körper verschwindet, ist grandios. Ich will nie mehr etwas anderes. Du hast mich für immer verdorben, kleiner Liebling. Ich kann deinem Gesicht ansehen, dass du es genießt meine Erektion mit den Muskeln in deiner engen Votze zu massieren. Das Lächeln auf deinen Lippen spricht Bände. Egal, was von nun an passiert, kein Richter dieser Welt kann mich überzeugen, dass du es du es nicht gewollt hast und ich dich gerade "missbrauche" oder "vergewaltige". Wir haben einvernehmlichen Sex! Ich streichle mit meinen großen, rauen Händen deine Schenkel, deine Hüfte, deine Arme, Schultern, Nippel, deinen Bauch und Po. Oh, dein Hintern fühlt sich so straff und knackig an. Ich knete und massiere ihn, während du dich auf meiner Stange abrackerst. Es ist herrlich. Weil du noch so klein bist, komme ich überall bei dir ran. Ich mache mir den Spaß und spiele mit deinem Poloch. Hmm, hast du dir gerade genüsslich auf die Unterlippe gebissen? Ich probiere es gleich nochmal aus. Ja, du süßes Ding, dir scheint es zu gefallen. Ich erhöhe den Druck auf deinen Anus und siehe da, ich schaffe es meinen Finger leicht hinein zu schieben. Du öffnest deine Augen und schaust mich so verführerisch an. Oder interpretiere ich wieder etwas in dich hinein, niedliches Mäuschen? Ich habe zwar Angst vor der Frage, aber ich werde sie dir trotzdem stellen. Ich denke, dass ich die Antwort schon kenne, aber im selben Moment bin ich mir sicher, dass du auch das genaue Gegenteil sagen wirst. Du verwirrst mich, Laura. Aber mir bleibt nichst anderes übrig, als dich zu fragen...

 

"Soll ich..." japse ich, während ich dir meinen Finger weiter in den Arsch schiebe. Noch bevor ich weiter reden kann, beugst du dich vor und drückst mir einen Kuss auf den Mund und lässt deinen Hüfte noch einmal deutlich auf meinem Becken kreisen. Ich bin im wahrsten Sinne sprachlos. Du gehst mit deinem Mund dich an mein Ohr und hauchst.

 

"Wenn du willst, können wir es ja versuchen, Onkel Peter." Und wüsstest du, wie es am besten gehst, schlüpfst du von meinem Penis und drehst dich um. Da bist du nun auf allen Vieren und streckst mir aufreizend deinen Kinderpopo entgegen. Dein niedliches rosa Poloch schaut mich auffordernd an. Meine Hand zittert als ich mich, mit deinem Schwanz in der Hand, deinem Arsch nähere, um in gleich ordentlich zu ficken. Mit allen Frauen dieser Welt hatte ich lange, nervige Diskussionen, aber du Laura, ein 9jähriges Mädchen, hältst mir einfach so denen Hintern hin als wäre anal das selbstverständlichste der Welt. Laura, womit habe ich dich verdient? Ich habe Angst, dass ich dir weh tun könnte. Aber durch deine Säfte glitzert meine Erektion leicht und so wie ich es sehe müsste das als "Gleitmittel" reichen. Ich lege meine Eichel an deine Rosette. Aber ich habe Hemmungen in dich einzudringen. Werde ich dir wohl weh tun? Denn das will ich ganz und gar nicht. Ich will dir Freude bereiten. Ich will, dass du es so genießt, wie ich es genießen werde. Ich habe Angst, weil ich nicht weiß, ob sich dein Schließmuskel auch genug weitet für meinen dicken, großen Männerschwanz. In diesem Moment siehst du so klein, zart und zerbrechlich aus. Mein Penis wirkt wie ein furchtbares Monster, dass ich zerreißen könnte. Aber dann fällt mir ein, dass ich dir vorhin beim Fingern ja immerhin zwei Finger in deinen geilen Arsch geschoben habe. Und du hast dich nicht beschwert!Also werde ich es einfach versuchen, wenn es dich nicht gefällt höre ich sofort auf, wenn ich mich dann noch stoppen kann...

 

Oh, Laura, ich drücke dir jetzt langsam meine Kuppe gegen deine Rosette. Hmm, der Widerstand, den sie leistet, macht mich nur noch um so geiler auf deinen Darm. Ich erhöhe den Druck und japse etwas von "Entspann dich." Für dich muss sich das seltsam anhören, denn diese Entspannung bedeutet, dass sich danach ein großer Pimmel in deinen Arsch schieben wird, aber du hast selber gesagt, du willst es versuchen. Also entspanne dich und lass mich in deinen Hintern. Du wirst es nicht bereuen! Da merke ich ein kleines Zucken an deinen Po. Ja, das war gut, Laura, nochmal, nur länger. Entspann dich, damit ich deinen zuckersüßen Arsch ficken kann. Da zuckt es nochmal und ich nutze die Gunst des Augenblicks und stoße leicht zu. Verdammt, es hab nicht ganz geklappt. Aber du machst mich durch dieses aufreizende Spiel nur noch rattiger. Hättest du dich gar nicht entspannt, hätte ich aufgehört es zu versuchen, aber so werde ich nicht aufgeben bis ich drin bin, du kleine Kinderschlampe. Ich werde dir schon beibringen dich in deinen knackigen Mädchenarsch ficken zu lassen. Drauf kannst du dich verlassen. Und je früher wir beginnen desto besser. Du spannst dich kurz an und ich merke, dass du dich gleich wieder entspannen wirst. Ich mache mich bereit, süße Prinzessin. Lass mich in deine gute Stube, los mach schon. Dein Rücken beugt sich leicht durch und in der Sekunde in der er unten ist, ist auch dein Anus entspannt. Ich zöger nicht mehr und drücke dir meine Eicheln in den Po. Deine Rosette spannt sich durch um meine Kuppe und zieht sich dann wieder zusammen, aber nun bin ich drin und merke, wie du dich wie ein enger Handschuh um meinen Schaft legst.

 

"Oh, Peter..." höre ich deine zarte Stimme, wie wenn sie aus weiter Ferne kommt. Ich bin im Paradies und du anscheinend auch. Ich bin drin und ich werde jetzt so schnell nicht mehr rauskommen. Ich höre erst wieder auf, wenn ich dir meine weiße, glibberige Ladung Sperma in deinen heißen, weichen Darm gespritzt habe. Ich schiebe mich so zart ich kann in deinen Eingeweiden nach vorne. Dein Schließmuskel um meine Latte fühlt sich irre an. Ich genieße jeden Millimeter deines Dickdarms. Ja, so ist es gut, kleines Kind. Lass dich von Onkel Peter ordentlich in den Arsch ficken. Ich hoffe, du magst es, denn das wirst du von jetzt an oft bekommen, du süßes Ding. Ich schaue am mir herunter und sehe, wie mein Hammer in deinem Poloch verschwindet. Das Leben kann so gut sein! Ich bin im Himmel! Oh, Laura, gefällt es dir? Ich habe keine Hemmungen mehr, da ist nichts was mich noch aufhält! Vielleicht würde ich zärtlicher sein und vorsichtiger, wenn du jetzt sagen würdest, dass es unangenehm ist. Aber aufhören könnte ich jetzt nicht. Du bist einfach perfekt. Der perfekte Körper für meinen Steifen. Die perfekte kleine Nymphe für mich alten Schwerenöter. Das perfekte Spielzeug für meine Lust.Ich werde es dir von heute an immer und immer und immer wieder besorgen. Meine kleine Prinzessin wird schnell merken, wie heiß der Atmen ihres Drachen sein kann. Wie oft ihr Ritter in strahlender Rüstung seine Lanze herausholt. Wie oft der Hammerhai zuschnappen wird. Wie oft das Pandababy niesen will. Dein enger Arsch wird genauso wie deine Votze und dein niedlicher Mund von nun an gut zu tun haben, wenn du bei mir bist. Und ich werde dafür sorgen, dass du so oft wie möglich hier bist. Meine Gedanken kreisen darum, wie ich es schaffe dich diese Woche noch mindestens einmal zu sehen, ohne deine Mutter im Schlepptau. Heute ist Mittwoch, vielleicht biete ich ihr an mit dir am Freitag ins Kino zu gehen. Und danach werde ich dich wieder hart durchbumsen, tüchtig vögeln, ordentlich knallen, wild poppen, heftig nageln, gehörig ficken!

 

Ich hoffe, es gefällt dir. Ich greife um deine Hüfte und will dir die Klitoris reiben, aber da ist schon deine Hand. Du besorgst es dir selbst. Das verstehe ich gut. Du wirst wissen, wann und wie und wo du es brauchst, damit es sich für dich noch schöner anfühlt meinen gierigen Schwanz in den Hintern geschoben zu bekommen. Du bist die Erfüllung all meiner Träume. Wenn du wüsstest wie selig ich bin, dich zu haben. Ich hätte nie gewagt mich dir zu nähern, wenn du mir nicht diese geheimen Zeichen gegeben hättest. Hast du wirklich versucht mich zu verführen? Und wenn ja, warum? Warum mich, warum überhaupt. Wolltest du tatsächlich Sex oder nur Nähe und Aufmerksamkeit? Nun hast du alles drei. Und Nähe und Aufmerksamkeit gebe ich dich gerne, wenn du mir dafür Sex gibst. Ich verstehe nicht wieso es verboten ist so schöne Dinge zu tun, die du ja auch willst. Aber unsere Verschwiegenheit wird uns schützen, Laura. Meine geliebte Prinzessin, ich werde dich stets verwöhnen und auf Händen tragen. Ich will nur deinen zarten Körper als Belohnung. Und ich denke, dass du auch viel davon hast. Ich schiebe dir meinen Finger in deine kindliche Scheide und stoße wieder fest in deinen Mädchenarsch, während du dich selber reibst und dir noch mehr Lust verschaffst. Laura, Laura, Laura. Wie viel willst du noch? Ich greife mit meiner freien Hand noch deiner Schulter und halte sie fest, damit ich mit noch größerer Wucht noch tiefer in deinen Arsch eindringen kann. Ich habe jegliches Maß verloren. Ich ficke deinen Hintern so fest und doll, wie ich es mich noch nie bei einer erwachsenen Frau getraut habe. Aber du scheinst es zu genießen. Ich fingere dich so heftige in die Möse, wie ich es nie für möglich hielt. Aber du scheinst es zu mögen. Laura, du bist in deiner kindlichen Naivität das Beste, was ich jemals ficken durfte. Ich liebe dich! Oh, Laura! Werde bloß nicht älter und größer. Du bist perfekt!

 

Ich werde fast wahnsinnig. Wenn ich komme, werde ich so heftig kommen, wie ich noch nie gekommen bin. Ich hätte nie gedacht, dass solche intensiven Empfindungen überhaupt möglich sind. Es ist als hätte man mir zum ersten Mal im Leben dicke Handschuhe von der Hand genommen und ich fühle das erste Mal, als hätte ich zum ersten Mal eine Augenbinde abgenommen und würde das erste Mal klar sehen, als würde ich das erste Mal ins Freie treten und das erste Mal überhaupt Luft atmen. Du bist wie ein Regen in der Wüste, Laura. Ich hatte keine Ahnung, was mir alles gefehlt hat, bis du es mir so freizügig gewährt hast. Ich fühle mich wie ein Zwerg, der in diesem Moment erkennt, dass er eigentlich ein Riese ist und zu den ersten gewaltigen Schritten ausholt. Die Welt wie ich sie kannte, ist nicht mehr. Du bist der Schlüssel zum Glück, Laura. Du, nur du! Jedes winzige Stück deines herrlichen Darms versetzt mich in verzücken. Der Finger in deiner Minimuschi bekommt Gesellschaft von einem zweiten und vor meinem geistigen Auge wünschte ich mir, ich könnte dich gleichzeitig in beide Löcher ficken. Mir wird schwindelig vor Lust. Dein fester Schließmuskel zieht sich immer mal wieder zusammen und knetet und massiert meinen prallen Schwanz. Oh, Laura, du bist die Beste!

 

Oh, Laura, du bist die Beste. Ich habe selten solch Empfindungen gehabt. Ich habe das Gefühl als würde ich ganz in dir sein. Ich drücke deine Schulter fest in meine Richtung und stoße, stoße, stoße deinen geilen Arsch. Du rubbelst dir deine kleine Lustperle und stöhnst sanft unter meinen energievollen Stößen. Meine zwei Finger in deiner feuchten Jungmädchenmöse wirbeln und stochern wie verrückt herum. Du bist jetzt voll und ganz in meinem Besitz. Ich mache mit dir was mir gefällt und dir scheint es auch zu gefallen, süße Prinzessin. Das ist der beste Mittwochnachmittag meines Lebens. Du bist das geilste in das ich jemals meinen Schwanz gesteckt habe. Ich merke in jeder Faser meines Körpers, dass ich dich ficke. Ich spüre dich total. Ich merke, wie sich ein gewaltiger Orgasmus nähert. Wie sich eine immense Entladung in mir vorbereitet. Ich habe das Gefühl als würde vom kleinen Zeh bis zu den Haarspitzen alles nur darauf konzentrieren, deinen jungen Darm mit literweise Sperma zu füllen. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist. Ich will, dass es ewig dauert. Ich will, dass es nie aufhört. Es ist zu schön. Es ist zu gut. Es ist zu perfekt. Bitte, ich will noch nicht kommen. Nur noch ein kleines bisschen länger. Oh, Mann. Ich werde es nicht mehr lange halten können.

 

Du stöhnst und japst. Ja, Laura, ja. Bitte komm. Komm mir zu liebe. Komm mit mir zusammen. Lass die Wellen der Lust durch deinen zarten Körper rauschen, während ich deinen Arsch mit heißer, glibberiger Wichse fülle. Ich höre dein leises "Oh, ja, oh, ja, oh, ja." ich weiß, dass du gleich kommst. Ich bemühe mich sowohl meine Stöße in deinen Po als auch mein fingern in deiner Votze zu steigern, um dich auf den Gipfel der Leidenschaft zu hieven. Aber ich muss mich auch zügeln, damit ich nicht kurz vorher alles durch mein Abspritzen gefährde. Da macht sich, fast scherzhaft, ein Druck in meinem Schwanz bemerkbar. Meine Eier fühlen sich an, als würde ein Staubsauger an ihnen ziehen. Meine Eichel ist so empfindlich, dass dein warmer, weicher Darm fast schon weh tut. Ich kann nicht anders, Laura. In ein paar Sekunden ist es soweit! Da spüre ich, wie sich um meine Finger deine Scheide zusammen zieht und höre an deinem aussetzendem Atmen, dass ich es tatsächlich geschafft habe. Ja, Laura, du kommst! Du bist ein kleines, geiles Luder! Herrlich! Jetzt kann ich loslassen. Jetzt kann auch ich kommen! Danke, dass du so wundervoll bist. Mit einem Rauschen in meinen Ohren schießt der erste gewaltige Spritzer in deinen Kinderpopo. Meine Klöten ziehen sich erneut zusammen und pressen eine zweite und dritte Ladung Sperma in deinen 9jährigen Körper. Ich zittere vor Erregung, aber dir geht es nicht anders. Ich ziehe meine Finger aus deiner kleinen unbehaarten Scheide und drücke dich an deinen Schultern nochmal an mich, damit mein sich langsam entspannender Penis tief in deinem Körper befindet. Ich genieße dieses Gefühl.

 

Wie ging es dir dabei Laura? Ich höre sein leises "Oh, Onkel Peter" von dir und dann sacken deine Arme durch und du sinkst auf deinen Oberkörper. Ich streichel deinen nackten Rücken und sehe, wie Wichse links und recht um meinem schlaffer werdenden Penis aus deinem Arschloch quillt. Oh, Laura, meine geliebte Prinzessin. Du bist wunderschön. So will ich dich noch oft sehen. Ich ziehe meinen Männerschwanz aus deinem Po und kuschel mich neben dich. Sanft küssen wir uns. Du lächelst mich an. Es ist so herrlich. Ich traue mich und frage dich: "Wie war es für dich, Laura?" Du küsst meine Nasenspitze und streichelst meinen haarigen Sack, aus dem eben der Saft geschossen ist, der dir immer noch aus deinem geweiteten Poloch läuft. Du schließt kurz die Augen und fühlst dem Orgasmus nach, den ich dir gegeben habe. Dann lächelst du wieder und sagst mit sanfter Stimme:

 

"Oh, Onkel Peter. Das war total schön. Du warst echt der Bester diese Woche."

 

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